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«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 18. Juli 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 29
Pfadis bauen sich eine eigene Stadt
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Reinach
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Auch Kinder aus dem Dorneck und Birseck verbringen ihre Ferien in einem gigantischen Pfadilager 1500 Pfadfinder aus der Nordwestschweiz sind am Montag nach Knutwil bei Sursee gereist. Für zwei Wochen tauchen sie in eine Fantasiewelt der Sagen und Geschichten ein.
Höchster Reinacher: Markus Kilchherr ist der aktuelle Einwohnerratspräsident. Er zeigt sich im Gespräch als ursprünglicher und weltoffener Reinacher.
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1100 Rundhölzer verbaut Bevor die Kinder in das Lager reisten, wurde eine Woche lang die Infrastruktur einer Kleinstadt erstellt. Neben einem Einkaufszentrum und einer Post wurde sogar ein kleines Spital für Notfälle eingerichtet. Die Dimensionen sind beeindruckend: 2,5 Kilometer Wasserleitungen und 1100 Rundhölzer wurden verbaut, berichtet Cheflogistiker Reto
Die Lagerstadt «Narrapolis» entsteht: Mit gemeinsamer Kraft werden für das Küchenzelt Rundhölzer aufgestellt. Hess «Aligator». Rund 300 Helfer haben sich für das KALA zur Verfügung gestellt. Angesprochen auf eine Entschädigung für die Strapazen werden keine Geldbeträge, sondern Freude am gemeinsamen Wirken und dem Leben des Pfadigedankens genannt. Jedes Engagement ist ehrenamtlich und im Gegensatz zu vergleichbaren Grossanlässen, bezahlen beim KALA sogar die Helfer einen Lagerbeitrag.
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Am Montag war es für die Teilnehmer so weit. In mehreren Extrazügen reisten die Kinder und Leiter nach Sursee. Zu Fuss marschierten sie in die Schaubere bei Knutwil, um sich in einem der sieben Quartiere der Pfadistadt «Narrapolis» einzurichten. Kaum angekommen, wurde in unbarmherziger Hitze geschuftet und geschwitzt. Zusätzlich zu der 60 Meter langen und 12 Meter hohen Lagerburg, die das Zentrum bil-
FOTO: THOMAS GSCHWIND
det, erstellten die Kinder ihre eigenen Koch- und Schlafzelte. Auch wenn diese nicht ganz so pompös erscheinen, ist der Stolz über das eigene Werk in den Gesichtern der Kinder sichtbar. Für Sebastian Altermatt «Troca» aus der Pfadi Dornach sind Grossbauten beeindruckend, aber nur sinnvoll, wenn diese auch genutzt werden. Als Leiter des Quartiers «Mytikas» ist er erfreut, dass Fortsetzung auf Seite 2
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um ersten Mal findet das Kantonslager (KALA) der Pfadi Region Basel statt. Dabei spielen Kantonsgrenzen keine Rolle. Pfadiabteilungen aus den beiden Kantonen Basel, aus dem Dorneck, dem Leimental und dem Fricktal haben sich vor Jahren zusammengeschlossen, um gemeinsame Anlässe sowie Aus- und Weiterbildungen für die Leiter zu organisieren. «Mit diesem Grossanlass hat der Kantonalverband aber Neuland betreten», sagt Lagerleiterin Anna Gödri, die in ihrem Pfadileben «Spatz» heisst. Mit Stefan Inglin «Covesto» hat sie vor drei Jahren mit den Vorbereitungen begonnen und hat im letzten halben Jahr sogar für das KALA ihr Arbeitspensum reduziert.
Hofmatt in jungen Händen: Ein kreatives Team um den Reinacher Pablo Sütterlin bringt frischen Wind in die Hofmatt. Hotel und Saal sind schon in Betrieb, das Restaurant öffnet jedoch erst am 2. September.
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Thomas Gschwind
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Pfadis bauen sich eine eigene Stadt Fortsetzung von Seite 1 der Hängematten-Tempel so begehrt ist. Bei der Eröffnungsfeier am Abend lauschten die Kinder den Geschichten von Captain Jack Sparrow, Medusa und all den anderen Figuren aus «Narrapolis». Die mit wummernden Beats begleitete Feuershow heizte der Menge ein und sorgte für Stimmung, wie man sie bei grossen Popfestivals kennt. Erst die Nacht brachte wieder Abkühlung. In den nächsten Tagen stehen den Pfadis viele abenteuerliche Geschichten, sportliche Aktivitäten und kreative Workshops bevor. Nach den schweisstreibenden Strapazen werden die kühlenden Wasseraktivitäten, wie Bachtrekking, Rafting und Flossbau auf dem Sempachersee, sicher Höhepunkte sein.
Lager kann besucht werden! Ganz gratis ist dieser Spass nicht: 800 000 Franken mussten investiert werden. Der grösste Teil wird durch Lagerbeiträge finanziert, der Rest aus Sponsorenbeiträgen und Erträgen aus Materialverkäufen. Der Kanton Baselland beteiligt sich mit 25 000 Franken aus dem Swisslosfonds, wie Regierungsrätin Sabine Pegoraro ausführt. Als Mitglied des KALA-Patronatskomitees hat sie am Dienstag «Narrapolis» besucht und sich an das vergangene Bundeslager zurück erinnert. Wer jetzt Lust verspürt, das KALA zu besuchen, hat am Sonntag 21. Juli Gelegenheit. Auf www.pfadi-region-basel.ch kann sich jeder anmelden oder das Lager über das Lagerradio mitverfolgen.
Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (dipl. Journalist und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den
nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung in dieser Zeitung.
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
Warum korrigieren die Märkte? Die vergangenen Wochen haben erneut deutlich vor Augen geführt, welche Macht die US-Notenbank über die Finanzmärkte hat. Der eindeutige Hinweis der Federal Reserve (Fed), man werde in nicht allzu ferner Zukunft die Anleihekäufe allmählich drosseln, schickte die Aktien- und Anleihenkurse auf Talfahrt. Monetär getriebene Märkte Die jüngsten Kommentare des Fed signalisieren eine robuste US-Wirtschaft mit einem vernünftigen Beschäftigungszuwachs, einem florierenden Häusermarkt und der Fähigkeit, den negativen Folgen automatischer Ausgabenkürzungen und höherer Einkommenssteuern zu trotzen. An der Fed-Sitzung vom 19. Juni skizzierte der Vorsitzende des Fed, Ben Bernanke, einen klaren Zeitplan für den Abbau des unkonventionellen Liquiditätsprogrammes (Quantitive Easing, QE) in der ersten Jahreshälfte 2014 als mögliches Enddatum, falls sich die Konjunktur gemäss der optimistischen Prognose der US-Zentralbank entwickelt. Das Fed war sich offenbar nicht bewusst, wie stark und rasch die Finanzmärkte darauf reagieren würden. Ein nachhaltiger Renditeanstieg dürfte die Erholung der zinsempfindlichen Sektoren wie etwa die Automobilindustrie und den Wohnungsmarkt beeinträchtigen. Scharfe Massnahmen Chinas gegen das Kreditwachstum Auch in China dürfte das Liquiditätsangebot empfindlich zurückgehen. Die entschlossenen Massnahmen der chinesischen Politiker gegen das exzessive Kreditwachstum schlagen sich in einem deutlichen Anstieg des Einmonats-Interbanken-Zinssatzes nieder. Die schönen Tage des von der Währungsbehörde bereitgestellten billigen und unbegrenzten Geldes in China sind gezählt. Angesichts des Umfangs der seit Beginn der Finanzkrise vergebenen Kredite lassen sich die Wachstumsaussichten für die chinesische Wirtschaft nicht als rosig bezeichnen. Möglicherweise ist aufgrund der potenziell schwächeren geldpolitischen Anreize in den USA sowie der effektiven Straffung der Kreditvergabebedingungen in China mit einem globalen Schneeballeffekt zu rechnen. Ausserdem präsentiert sich das finanzielle Umfeld in den massgeblichen Schwellenländern mittlerweile unfreundlicher und auch die sozialen Spannungen in der Türkei und Brasilien dürften die Stimmung ebenfalls kaum aufheitern. Aufgrund der erhöhten Unsicherheit kann es aktuell sinnvoll sein, Gewinne zu realisieren und Risiken zu reduzieren. Gerne besprechen wir mit Ihnen die aktuelle Situation an den Finanzmärkten und Ihre persönliche Anlagestrategie – nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach
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Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Amtliche Publikationen
Episches Finale am Birseck-Cup mit glücklichem Sieger
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Anneliese Bösch
Irma Fiechter-Born
96. Geburtstag
90. Geburtstag
Am Samstag, 20. Juli 2013, feiert Frau Anneliese Bösch, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, ihren 96. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und viele heitere Stunden im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
Am Montag, 22. Juli 2013, feiert Frau Irma Fiechter-Born, wohnhaft am Wiesenweg 3 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen der Jubilarin einen unvergesslichen Tag, alles Gute und viel Freude im neuen Lebensjahr. Gemeinderat
MÄNNERRIEGE ARLESHEIM
Sentier des Toblerones Frühmorgens am 4. Juli trafen wir uns beim 6.15-Uhr-Tram ab Arlesheim nach Basel. Im Zug nach Bassins, wo unsere Wanderung beginnen sollte, erhielt jeder der Männerriegler eine kleine Toblerone-Schokolade zur Einstimmung. Vorgesehen war, dass wir mit dem Regionalbähnchen von Nyon nach Bassins fahren und dort Kaffee und Gipfeli als verspätetes Frühstück zu uns nehmen wollten, jedoch stellte sich heraus, dass der Zug an der Station Bassins weitab vom Dorf anhielt, sodass wir uns ohne Kaffee auf den Weg machten. Da es am Vortag stark geregnet hatte und der Weg talwärts schlüpfrig war, ging es nicht lange, bis Hansruedi sich kurz setzte und danach mit einem scho-
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koladebraunen (und feuchten) Hosenboden eingefärbt war. Kurz vor elf Uhr trafen wir auf eine wunderbare Waldhütte mit Tischen und Bänken aus massivem Holz. Hier genossen wir den von Willy spendierten Aperitif (natürlich Waadtländer Weissen), bevor es weiter ging zum Restaurant La Cézille (in Begnins), wo uns ein gutes Essen auf der Veranda erwartete. Etwas verspätet ging es nun weiter zu den ersten «Toblerones». An diesen kann man sich die Zähne ausbeissen, denn es handelt sich um Panzersperren (deshalb der Vergleich mit der Schoggi), die vor und während des 2. Weltkrieges bis zum Genfersee hinunter gebaut wurden. Heute führt ein Wanderweg an diese – von Moos überzogenen – Betonbauten über viele Kilometer bis gegen Nyon hinunter. Zum Abschluss der Wanderung kamen wir zur Villa Rose, die beileibe kein Restaurant war, sondern ein Bunker mit 2,5 m dicken Mauern, aber aussieht wie eine schöne Villa. Attilio Restelli
LESERBRIEF
Zum Leserbrief «Lärmschutz?» Sehr geehrter Herr Marius Theiler, mit Interesse habe ich Ihren Brief gelesen. Ich möchte ihn nicht unbeantwortet lassen. Einst waren die Schiessplätze, weitab vom Schuss, ausserhalb der Siedlungen. Das war in Reinach so, auch am Allschwilerweiher. Dort war, glaub ich, sogar später dann noch das Bauland günstiger, wegen des Schiesslärms. Aber eben, es wurde drum herum gebaut. Früher war ich auch so ein «Lärmi». Zuletzt schoss ich noch in einer Grube, völlig legal und nur ab und zu. Zusammen mit Gleichgesinnten. Plötzlich musste uns der Grubenbesitzer mitteilen, dass wir unser Hobby nicht mehr dort ausüben dürften. Einfamilienhausbesitzer aus der Nachbarschaft hätten
Protest eingelegt. Nach uns kamen ganze Gruppen von «Trial-Töff»-Fahrern. Aber die machen ja keinen Lärm! Das ist Sound! So viel zum Schiesslärm. Ich wohne eingeklemmt zwischen der Hauptstrasse, Tram und der Bahn nach Laufen–Delémont. Es fahren auch noch viele Arlesheimer da vorbei, weil sie keinen Autobahn-Anschluss haben. Da hört man den Schiesslärm nicht. Es kommt also offenbar immer auf den Blickwinkel und die Umgebung an, ob etwas Lärm ist oder nicht. Probieren Sie es doch einmal mit einem Gespräch mit den Betreffenden. Ich hoffe, Ihr Problem lässt sich lösen. Mit freundlichen Grüssen, Walter Fischer
Siegerinterview: Der Gewinner Benjamin David Rufer, befragt von Alexander Meyer vom TC Arlesheim.
Benjamin David Rufer schlägt Oliver Bühler in einem langen, hochklassigen Spiel mit 4:6, 7:5, 7:6 (8:6) und gewinnt den «Birseck-Cup» zum zweiten Mal. Alan Heckel
I
ch kann mich an kein längeres Herrenfinale erinnern.» Diese Worte kommen aus dem Mund von Mano Mengisen, der nicht nur zum zwölften Mal als Turnierleiter für den «BirseckCup» verantwortlich war, sondern auch davor mehrfach als Spieler am traditionsreichen Event des TC Arlesheim teilgenommen hatte. Wie die anderen Zuschauer am Finaltag war auch Mengisen von der Partie in der stärksten Herrenkategorie R1/R3 begeistert: «Der Match war extrem spannend und hatte gutes N-Niveau!» Einer der Gründe dafür war die Tatsache, dass mit Benjamin David Rufer
und Oliver Bühler die Nummer 1 und 2 des Tableaus im Finale aufeinandertrafen. Der Gewinner von 2011 triumphierte schliesslich nach epischen 200 Minuten über den Vorjahressieger im Tie-Break des Entscheidungssatzes mit 8:6. «Am Ende hat wohl das Glück den Ausschlag gegeben, denn wir waren praktisch ebenbürtig», analysierte Rufer nach seinem Triumph. Dabei hatte der 29-jährige Birsfelder lange Zeit nicht wie der Sieger ausgesehen. Zwar gelang ihm im ersten, fast eine Viertelstunde dauernden Game ein Break, doch danach übernahm der gleichaltrige Aescher das Zepter, schaffte das Re-Break und gewann auch den ersten Satz mit 6:4. Im zweiten Durchgang hatte Bühler bei gegnerischem Service sogar drei Matchbälle. Doch Rufer wehrte alle drei über den zweiten Aufschlag ab, notabene in einem Spiel, in dem 20 von 34 Games Breaks waren. «Ein jüngerer R1-Spieler hätte wohl innerlich aufgegeben, doch Rufer glaubte immer daran», lautete hierzu die Expertenmeinung von Mano Mengisen. Ein Match auf Messers Schneide Das schien der Wendepunkt gewesen zu
FOTO: ALAN HECKEL
sein, denn Benjamin David Rufer setzte sich mit 7:5 durch und zog im Schlusssatz mit 5:1 davon, ehe Bühler nochmals ins Spiel fand. Der Aescher drehte die Partie abermals, schlug sogar zum Matchgewinn auf, doch Rufer gab dem Match bei knapp 30 Grad die letzte Wende und rette sich in den Tie-Break. «Das war ein Riesenkrimi», erklärte der Sieger und bestätigte, dass ihm der Erfolg am heurigen «Birseck-Cup» mehr bedeutet als derjenige 2011: «Damals habe ich relativ locker gewonnen, doch dieser Match wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.» Ebenfalls nur positive Gedanken hat Mano Mengisen, wenn er die 52. Ausgabe des Turniers Revue passieren lässt. «Wir hatten eine Bombenwoche!» Damit meint er aber nicht nur das durchgehend schöne Wetter, sondern auch die gute Stimmung, die am Rand der Sandplätze zu spüren war. «Wir hatten viele Zuschauer und eine tolle Atmosphäre – so wie immer am ‹Birseck-Cup›.» Nicht überraschend lautet seine Devise im Hinblick auf das nächste Jahr: «Am bewährten Rezept festhalten und es allenfalls ein wenig optimieren.»
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GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 16. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 20. Juli 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Sebastian Bischofberger-Fischer und für Irma Rosalie SchnetzBaumgartner Sonntag, 21. Juli 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 23. Juli 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und anschliessend ewige Anbetung bis 12.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 24. Juli 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Hansruedi Keller und für Werner Würsch Donnerstag, 24. Juli 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Kurt Josef Obrist-Burger, Gest. Messe für Elisabeth Seeber-Meury 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00
Freitag, 26. Juli 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim.
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 19. Juli 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 21. Juli 10.00 Predigt-Gottesdienst. Pfarrer Rudolf Stumpf, Aesch zu Joh 7, 38–39: «… und der Heilige Geist?». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Dienstag, 23. Juli 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 24. Juli 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09, (9.00–19.00)
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Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.
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1. Baugesuche
1. Aus der Verwaltung
083/13 Gesuchsteller: Steiner AG, Worblaufenstrasse 202, 3048 Worblaufen-Bern – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern (5 + 12 Wohnungen) mit Autoeinstellhalle (P. 250+260) Taunerquartier – Parz. 250+260, Brunngasse/Schulgasse – Projektverfasser: RGP3 Architekten AG, Eggstrasse 4, 9100 Herisau 084/13 Gesuchsteller: Koçak Maksut, Einschlagweg 27, 4153 Reinach – Projekt: Umplatzierung bestehender Imbissstand – Parz. 2563, Duggingerstrasse – Projektverfasser: Koçak Maksut, Einschlagweg 27, 4153 Reinach 085/13 Gesuchsteller: Meier Felix, p. Adr. Kulturschiff AG, Dinkelweg 20, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Carport – Parz. 7386, Dinkelweg 20 – Projektverfasser: Meier Felix, p. Adr. Kulturschiff AG, Dinkelweg 20, 4153 Reinach 086/13 Gesuchsteller: Kupferschmid-Niederer Daniel und Eveline, Dachsweg 5, 4153 Reinach – Projekt: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussenkamin – Parz. 7265, Dachsweg 5 – Projektverfasser: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse 17, 4133 Pratteln 087/13 Gesuchsteller: Balmer Waltraud, Gstadstrasse 17, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch bestehender Anbau, Neubau 2-stöckiger Anbau (Ostseite) – Parz. 459, Gstadstrasse 17 – Projektverfasser: renobu gmbh, en brisat 110, 2932 Coeuve
Öffnungszeiten am Nationalfeiertag Am Mittwoch vor dem Nationalfeiertag, 31. Juli 2013, schliesst das Stadtbüro bereits um 16 Uhr. Am Donnerstag, 1. August 2013, bleibt die ganze Verwaltung geschlossen.
Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
Ein angefressener Reinacher
Vor- und Rücksicht beim Abbrennen von Feuerwerk Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist in der Polizeiverordnung (§ 27 «Feuerwerk») geregelt. In Reinach ist es am 31. Juli und 1. August erlaubt, privates Feuerwerk zu zünden. An allen anderen Tagen benötigen Sie eine Bewilligung der Gemeinde für das Abbrennen und Werfen von Feuerwerk und Knallkörpern. Ein Bewilligungsgesuch finden Sie auf unserer Webseite (Online-Dienstleistungen, Gelegenheitswirtschaftspatent). Die Polizei appelliert daran, Mitmenschen und Tiere nicht unnötig mit dem Abbrennen von Feuerwerk zu erschrecken. Sie ruft im Umgang mit Feuerwerk zu Vernunft und Vorsicht auf. Die Feuerwehr Reinach empfiehlt, die Fenster zu schliessen, die Storen einzuziehen und die Balkone möglichst zu räumen. Die Grenzwache Basel erinnert daran, dass pro Person lediglich 2,5 Kilogramm Feuerwerkskörper in die Schweiz eingeführt werden dürfen. Am Boden knallende Feuerwerkskörper sind gänzlich zur Einfuhr verboten. Abfuhrdaten 23. Juli 2013 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 24. Juli 2013 Häckseldienst Gesamte Gemeinde
Voller Einsatz für Reinach: Markus Kilchherr, Einwohnerratspräsident.
Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar). (Fortsetzung auf Seite 6)
eine Heimat?» Die Antwort kommt spontan: «Ich definiere mich mit Reinach und bin ein angefressener Reinacher», lacht der neu gewählte Reinacher Einwohnerratspräsident Markus Kilchherr. Er sei von seinem «Opa» Karl Kilchherr dazu erzogen worden. Dieser habe sich seinerzeit etwa als Mitbegründer des Heimatmuseums für den Erhalt des traditionsverbundenen Reinach eingesetzt. «Obwohl wir heute als Stadt gelten, setze auch ich mich für den Erhalt des Dörflichen ein.» Dabei steht für ihn die Verbundenheit untereinander im Zentrum. «Die Leute sollen sich wieder mehr im Dorf engagieren.»
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nach fixiert wäre. Während seines Bauingenieurstudiums an der Fachhochschule Nordwestschweiz packte Markus Kilchherr die Chance, an einem deutschen Entwicklungsprojekt in Indien mitzuarbeiten. «Ein halbes Jahr war ich in Indien, drei Monate arbeitete ich am Projekt und die übrige Zeit nutzte ich für Reisen.» Im Projekt erarbeitete er Richtlinien bei der Verwertung von Abfallstoffen in der Zementherstellung. Die Politik interessierte Markus Kilchherr schon früh. «Mir fehlte während meiner Ausbildung die Zeit. Nach dem Studienabschluss wurde ich von Stefan Brugger angesprochen, der von meinem politischen Interesse wusste und mich in die CVP-Fraktion einlud. Eigentlich müsste ich meine eigene Partei gründen», relativiert er. «In der CVP Reinach fühle ich mich am richtigen Ort. Unsere Arbeit ist gut. Mit der nationalen CVP bin ich aber nicht immer auf derselben Wellenlänge.» Für Markus Kilchherr stehen jedoch die kommunalen Themen im Vordergrund, wie die finanzielle Situation der Gemeinde, aber auch die von der Gemeinde erwarteten Leistungen, wie das KITA. «Wenn ein Bedarf da ist, dann sollte eine Lösung mit der Privatwirtschaft gesucht werden.»
Weit gereist und in Reinach verwurzelt Von Reinach wegzuziehen, das ist kein Thema für den 31-jährigen CVP-Politiker. Das bedeutet aber nicht, dass er auf Rei-
Gut vorbereitet für anspruchsvolle Aufgaben Den grossen Brocken «Schulbauten» findet er am spannendsten, zumal sich
Bis Juni 2014 ist Markus Kilchherr höchster Reinacher. Der gebürtige Reinacher möchte als Einwohnerratspräsident möglichst viel im Dorf präsent sein. Heiner Leuthardt
FOTO: HEINER LEUTHARDT
die Kostenschätzungen erhöht haben, die genauen Kosten aber noch lange nicht bekannt seien. Anspruchsvoll sei auch die Zonenplanrevision. «Sie wird mich als Einwohnerratspräsident fordern, wenn es um den formal korrekten Ablauf der Abstimmungen geht. Dank des Präsidialjahrs meiner Vorgängerin Ruth Schaller bin ich gut vorbereitet. Sie hat mir bei der Einarbeitung sehr geholfen.» Das ist wichtig, rückte doch Markus Kilchherr für die in den Gemeinderat gewählte Béatrix von Sury kurzfristig ins Einwohnerratsbüro nach. «Ich wusste, dass ich das gerne tun werde. Heute weiss ich, dass ich die Aufgabe bewältigen kann.» Das ist für ihn wichtig, weil er mit 24 Stimmen ein eher schlechtes Resultat bei der Präsidentenwahl erzielte. «Zuerst wollte ich etwas dazu sagen, verzichtete aber. Ich nehme es als Herausforderung an, mit dem Ziel in einem Jahr das Vertrauen des Einwohnerrates gewonnen zu haben», pariert er den Denkzettel sportlich. «Sport» ist ein Stichwort, das zum bekennenden FCB-Fan und langjährigen, aktiven Mitglied des FC Reinachs gehört. Der Einwohnerratspräsident ist aber auch Fasnächtler, engagiert sich in der Zunft zu Rebmessern und als CoPräsident bei der IGOR. Auch ist er im Vorstand der CVP Reinach. Sein Engagement zeigt, wie er seinem Ziel, das dörfliche Reinach zu fördern, nachlebt.
AUS DER GEMEINDE
Die Polizei Reinach hautnah erlebt Acht Kinder durften im Rahmen des Ferienpasses Birseck-Leimental die Polizei Reinach besuchen. Interesse und Neugierde der Kinder an der Polizei wurden dadurch gestillt. Zum zweiten Mal in diesem Sommer durften die Kinder innerhalb von zwei Stunden die Arbeit der Polizei Reinach kennen lernen. Im Büro der Polizei im Gemeindezentrum erfuhren die Kinder zunächst von den unterschiedlichen Aufgaben eines Gemeindepolizisten. Im Gemeindegebiet patrouillieren, die Einhaltung der Gesetze und Verordnungen kontrollieren, Verkehrsschulungen durchführen, die Arbeit mit Jugendlichen oder die Kontrolle von Schulwegen - dies sind nur einige Beispiele aus dem Alltag der Polizisten. Fragen brannten den 9 bis 14-jährigen Kindern dazu einige unter den Nägeln.
Polizeiarbeit näherbringen In einem zweiten Teil lernten die Kinder die Ausrüstung der Polizisten kennen. Dazu gehört ebenfalls das Patrouillenauto, das von innen und aussen genau unter die Lupe genommen wurde. Auch die Schutz- und Warnwesten sowie die verschiedenen Hilfsmittel, die der Polizei für die Erfüllung ihrer Aufgaben zur Verfügung stehen, wurden den Kindern gezeigt und erklärt. Insbesondere während der Patrouille sind eine gute Beobachtungsgabe und ein gutes Gedächtnis elementare Bestandteile des Polizeiberufes. Dies wurde mit den Kindern gleich geübt. So mussten sich diese während der Vorführung unterschiedliche Gegenstände merken, um diese später wieder aufzählen zu können. Wer ein gutes Gedächtnis hatte, konnte hier punkten. Mit dieser Aktion möchte die Polizei
Die Polizei Reinach stellte am Ferienpass den Kindern ihr Patrouillenauto vor. Reinach Berührungsängste der Kinder gegenüber den Polizisten abbauen und diesen die Möglichkeit geben, alle Fragen zu stellen, die sie haben. Die Polizei Reinach stellt ihre Arbeit diesen Sommer noch zwei Mal im Rahmen des Ferienpasses Birseck-Leimental vor. Gemeinderat Reinach
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Amtliche Publikationen
D Chäppelihäx hat jetzt auch ihren eigenen Verein
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 5) Baustellen-Infos Sanierungsarbeiten zwischen den Auffahrten Reinach Süd und Reinach Nord Das Amt für Industrielle Betriebe saniert vom 15. Juli 2013 bis Ende November 2013 den kantonalen Mischwasserkanal im Bereich der H18 zwischen der Auffahrt Reinach Süd und der Ausfahrt Reinach Nord. Damit die Arbeiten auf dem Standstreifen der H18 ausgeführt werden können, wird die Überholspur in Fahrtrichtung Basel auf zwei Meter reduziert. Es muss während der Sanierung mit leichten Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Basel gerechnet werden.
2. Veranstaltungshinweis 1.-August-Feier in Reinach Traditionsgemäss geht in Reinach die 1. August-Feier auf dem Weiermattparkplatz über die Bühne. Die festliche Veranstaltung findet
am 1. August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhr beginnt der offizielle Teil mit der 1.-August-Rede von Nationalrat Eric Nussbaumer. Umrahmt wird sie von musikalischen Beiträgen der Musikgesellschaft Konkordia. Für die anschliessende musikalische Unterhaltung sorgt das Duo «Peter & Peter». Die Kinder kommen um 21.45 Uhr am Lampionumzug auf ihre Rechnung, um 22.30 Uhr folgt das imposante Feuerwerk. Für Gaumenfreuden sorgen diverse Vereine.
3. Online-Tipp Newsletter abonnieren Was gibt es für Neuigkeiten aus der Gemeinde? Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcher Anlass statt? Wenn Sie immer auf dem Laufenden sein möchten, abonnieren Sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter) unseren wöchentlichen Newsletter. Jeweils am Dienstag erhalten Sie per Mail die wichtigsten Informationen und Neuigkeiten aus der Gemeinde.
Namensgeberin: Den ersten Auftritt hatte die neue Chäppelihäx (l.) am 16. Februar dieses Jahres.
FOTO: ARCHIV
ERNEUERUNG ORTSKERN
Baustellenrundgang Am Freitag, dem 19. Juli, finden in Reinach geführte Baustellenrundgänge statt. Treffpunkt ist jeweils um 18 und 19 Uhr vor dem Gemeindezentrum. Unter der Leitung von Fachpersonen von Kanton, Gemeinde und Bauleitung werden fünf neuralgische Punkte der Baustelle besucht und erläutert: beim Coop-Kreisel, vor dem Milchhüsli, Platz bei Brunngasse 1 (Badwannenhaus), Stellwand beim Dorfbrunnen und die Kreuzung Bruggstrasse. Während ca. 45 Minuten erfahren die interessierten Besucher Spannendes und Wissenswertes rund um die Baustelle «Erneuerung
Ortskern» in Reinach. Anschliessend an die Rundgänge laden angrenzende Ladengeschäfte die Besucher zu einem kleinen Umtrunk und etwas gegen den kleinen Hunger ein. Nutzen Sie diese tolle Gelegenheit und schauen Sie bei uns vorbei. Der Rundgang findet bei jeder Witterung statt!
ALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG
Sommerausflug ins Elsass 107 Vereinsmitglieder haben sich für den Halbtagesausflug ins Elsass schön gemacht. Dieser neue Rekord zeigt, wie beliebt unsere Reisen sind. Bei St. Louis überquerten wir die Schweizer Grenze und fuhren durch den schönen Sundgau Richtung Lucelle. Wir mussten unzählige Kreisel passieren. Aufgefallen ist mir, dass die meisten dieser Kreisel sehr schön bepflanzt waren, im Gegensatz zu unseren oft schmuck- und fantasielos gestalteten Verkehrshindernissen. Über Ferrette gelangten wir schliesslich nach Lucelle, resp. nach «Le Petite Kohlberg». Im gleichnamigen Hotel Restaurant machten wir Pause und genossen das elsässische Zvieriplättli. Das Restaurant ist in einem
schön angelegten Garten integriert. Leider hatten wir wenig Zeit die nähere Umgebung zu erkunden. Bald schon mussten wir die Heimfahrt antreten. Auf der «Route Internationale» über Kleinlützel und Laufen erreichten wir wieder die Einstiegsorte. Auch das Postkartenwetter hat sicher zum guten Gelingen dieses schönen Ausfluges beigetragen. Der am 19. September 13 geplante Herbstausflug muss aus organisatorischen Gründen auf Donnerstag, 5. September, vorverschoben werden. Wir ersuchen Sie, das neue Datum vorzumerken. Selbstverständlich werden alle Vereinsmitglieder wie immer eine entsprechende Einladung erhalten. Peter Fessler
JODLERKLUB REINACH
Gemütlichkeit an der Jodlerchilbi Warum nicht wieder einmal gemütlich im Freien zusammensitzen und mit Freunden oder Bekannten plaudern, und dies bei lüpfiger Volksmusik, fröhlichen wie auch anmutigen Jodelliedern, Alphornklängen, Fahnenschwingen, und zwischendurch köstliche Leckereien geniessen? All dies bietet auch dieses Jahr wieder unsere traditionelle Jodlerchilbi in der Rynacherheid, und zwar am Wochenende vom 27./28. Juli. Am Samstag ist die Festwirtschaft ab 17 Uhr geöffnet; das Programm beginnt um 19 Uhr. Unser Jodlergastklub (Jod-
lerchörli Wystäge) wie auch unsere Musikkapelle (Langnouer Buebe) kommen aus dem Bernbiet zu uns ins Birseck und versprechen beste Unterhaltung. Und Petrus wird uns sicherlich kein drittes aufeinanderfolgendes Mal am Samstagabend die nasse Schulter zeigen. Ein spezieller Leckerbissen am Sonntag ist jeweils die von uns gesungene Jodlermesse, eingebettet in einen ökumenischen Gottesdienst. Beginn ist um 10.30 Uhr. Und warum anschliessend nach Hause hetzen und Mittagessen kochen? Bleiben sie sitzen und lassen sie sich von uns im Freien, an der Sonne oder im Schatten, verwöhnen. Ab 13 Uhr läuft wiederum eine bunte Palette an Unterhaltung, diesmal mit Formationen aus dem Baselbiet und dem Schwarzbuebeland (Jodlerklub Hohwacht Lauwil, SQ Flüeblüemli, Alphorntrio und Fahnenschwinger). Und bei mutigem Zugreifen lacht ihnen sicherlich auch bei unserer reichhaltigen Tombola das Glück. Wir freuen uns auf Jodlerklub Reinach ihren Besuch.
Um 21.21 Uhr wurde Anfang Juli der Verein Chäppelihäx gegründet. Dieser steht allen offen, die das Reinacher Funggefüür und d Chäppelihäx unterstützen wollen. Heiner Leuthardt
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s mag schon etwas eigentümlich sein, wenn man mitten im endlich heiss und schön gewordenen Sommer die Gedanken den kalten, sonnenarmen Wintertagen zuwendet. Aber ganz abwegig ist es nicht, werden doch mit dem Funggefüür und der Chäppelihäx, der Winter sowie die bösen Geister, die in den dunklen Tagen ihr Unwesen treiben, am 8. März 2014 verscheucht und der Frühling und die Sonne eingeladen, das Szepter wieder zu übernehmen. So war es auch vergangenen 16. Februar, als s Funggefüür erstmals nach langer Zeit
wieder in Reinach loderte und d Chäppelihäx den Weg zurück in ihr Dorf fand. Dies nicht zuletzt dank der Initiative von Alex Meyer, der nicht locker liess, bis ein motiviertes Organisationskomitee gebildet war. «Es war ein grosser Erfolg und wir wurden vom Ansturm der Besucher überrumpelt», strahlte der Präsident des provisorischen Trägervereins Funggefüür und Chäppelihäx, André Sprecher, bei dessen letzter Sitzung am 3. Juli. «Es gab sehr viele positive Rückmeldungen und das Interesse am Anlass ist gross. Besonders erfreulich war auch die Unterstützung und perfekte Zusammenarbeit des kleinen Kreises von Reinacher Vereinen und Einzelpersonen, mit der Gemeinde, der Bürgergemeinde, der Polizei und Feuerwehr.» Alle sind zur ersten Versammlung am 22. August eingeladen Um den Anlass langfristig zu sichern war bei den Initianten von Beginn weg klar, dass der provisorische Trägerverein durch den definitiven Verein Chäppelihäx abgelöst werden soll. Dieser wurde nach Auflösung des provisorischen Ver-
eins genau um 21.21 Uhr durch Vertreter der beim Start des Funggefüürs und d Chäppelihäx beteiligten Vereinen und Institutionen gegründet. Zum ersten Präsidenten des Vereins Chäppelihäx wählten die Gründer André Sprecher, zum Kassier Urs Witta und zum Aktuar Heiner Leuthardt. «Wir haben bewusst im Moment nur die allernötigsten Funktionen besetzt», betont André Sprecher. Denn wir möchten bei der ersten Mitgliederversammlung allen Neumitgliedern die Möglichkeit geben, sich im Verein einzubringen. Unser Verein steht allen offen, die mit ihrem Engagement s Funggefüür und d Chäppelihäx in Zukunft mittragen wollen.» Daher dürfen sich alle angesprochen fühlen, seien es Einzelpersonen, Familien, Vereine, Firmen und Institutionen. «Uns geht es nicht um Klamauk, sondern um die ernsthafte Auseinandersetzung und Pflege unserer Traditionen sowie dem Zusammenführen der Bevölkerung», betont André Sprecher. Die erste reguläre Vereinsversammlung, die allen offen steht, findet am 22. August, 19.30 Uhr, im Saal des Heimatmuseums statt.
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 19. Juli
Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 25. Juli
Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 20. Juli
Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Kein Rosenkranz 9.15 Kein Gottesdienst
Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 21. Juli Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 22. Juli Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Juli Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 24. Juli
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 21. Juli 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sontag, 21. Juli 10.00 Gottesdienst, Predigt: Andreas Meier, separates Kinderprogramm
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 21. Juli 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 23. Juli 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 18. Juli 14.30 Uhr 55+-Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 21. Juli – Begegnungssonntag 11.00 Bei Martin Schneider Mooshof, Wenslingen Darttraining siehe Homepage
VEREINSNACHRICHTEN Reinach SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chan-
tal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.
Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67.
SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston.
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:
www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Herrenhemd Bouretteseide früher jetzt
Fr. 59.50 Fr. 49.50
Bouretteseide am Meter
ca. 115 cm breit, natur Fr. 14.50
www.restaurant-wacker.ch Nicht im Zentrum und doch in der Mitte Fleischbachstr. 25, 4153 Reinach Tel. 061 711 53 20 Sonntag + Montag Ruhetag
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Hans-Dieter Wacker und das Team Gerne biete ich
Hilfeleistungen für Senioren an: Begleitung, Einkaufen, Arzt, Behördengänge, Zahlungen etc., keine medizinische Betreuung. Rüstige, tatkräftige Rentnerin freut sich auf Ihren Anruf Telefon 076 335 91 53 Reinach und Umgebung
Praxis Dr. med. Hanspeter Merz Facharzt FMH für Allgemeinmedizin Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach Telefon 061 711 90 76 www.arztmerz.ch Die Praxis bleibt vom Montag, 22.07.2013 bis und mit Sonntag, 04.08.2013 geschlossen. Angaben über Vertretung am Praxistelefon: 061 711 90 76.
Wer inseriert, bleibt in Erinnerung.
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Amtliche Publikationen
Romantisches Baden
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
1. August-Feier auf dem Mühleplatz
Wir sind auf Sendung! Zurzeit aktuell mit folgendem Thema: • Landratspräsi-Fest Sie finden uns – im Internet unter www.aesch.bl.ch – auf dem Infokanal der InterGGA Schauen Sie herein! – Wir sind für Sie da. Gemeinderat Aesch
Die Organisatoren der Feier – Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- und Herbergsleuten und das Team des Gasthofs Mühle – freuen sich, Sie bei diesem festlichen Anlass begrüssen zu dürfen. Der Tag steht ganz im Zeichen des Nationalfeiertages. Ab 18.30 Uhr gibts Wirtschaftsbetrieb mit musikalischer Unterhaltung. Nebst der Festansprache durch Herrn Michael Dreier, Präsident Gewerbeverein Aesch, werden Sie der Musikverein Aesch und das Alphornduo «Duo-Eggflue» mit musikalischen Leckerbissen verwöhnen.
Baupublikation Baugesuch Nr.: 1385/2013 Parzelle(n) Nr.: 1784 – Projekt: Wohnraumerweiterung und Garage, Obereggweg 14, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Sabato Giuseppe, Obereggweg 14, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schmidli E. + Th. Architektur und Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 29. Juli 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.
Aber es steht noch mehr auf dem Programm: Verpassen Sie auf keinen Fall unseren Gast Salvo! Lassen Sie sich von diesem charmanten Sänger mit seiner wunderbaren Stimme verwöhnen. Wir freuen uns auf Sie und sehen Ihrem Besuch mit Freude entgegen. OK 1.-August-Feier
NEUES AUS DER WERKSTUBE
Feuer unterm Dach? und der die Gruppenübung für Feuerwehr, Mitarbeitende und Bewohner/-innen der Werkstube auslöste. Unsere letzte Übung mit der Aescher Feuerwehr lag schon einige Jahre zurück und so war es an der Zeit, unsere Kenntnisse zum Verhalten in einem Brandfall auf den neuesten Stand zu bringen. Die Gewissheit, dass in einem Notfall, die Feuerwehr Klus nach wenigen Minuten hilfreich zur Stelle sein wird, gibt Sicherheit und beruhigt. Ein grosses Dankeschön Hoffentlich nie Ernstfall: Übung der Feuerwehr in der an die freiwillige FeuerZVG Werkstube. wehr Klus, die mit ihrem Diese Frage haben sich vor einigen Engagement die Sicherheit der AeWochen die Nachbarn der Werkstube scher Bewohner gewährleistet. wohl gestellt, als sich an einem Abend Eine schöne Möglichkeit zur Begegein ganzer Tross der Feuerwehr Klus nung mit der Werkstube, ihren Bewohvor der Gartenstrasse 18 in Stellung ner/-innen und den Mitarbeitenden biebrachte. Unzählige Meter von Schläu- tet sich am kommenden Sommerfest chen wurden abgerollt, ein Kranwagen vom 24. August. Von 11 bis 17 Uhr wermit Rettungskorb positioniert, Feuer- den wir für Sie die Gastgeber sein. Für wehrmannen in voller Montur, darun- das leibliche Wohl und Unterhaltung ist ter eine Dame, schwärmten aus. Geübt gesorgt. Wir heissen alle Gäste herzlich wurde für den Ernstfall, der hoffentlich willkommen und freuen uns über zahlnie eintreten wird. Das «Feuer» ent- reiche Besucher. Heimleitung, Bewohner/-innen, puppte sich schliesslich als DiscoMitarbeitende Werkstube Aesch. Rauch, der im Keller entfacht wurde,
PARTEIEN
Vollanschluss muss Dorf entlasten Die SP Aesch-Pfeffingen ist mit der Planauflage des Vollanschlusses an die H18 nur bedingt einverstanden. Durch den Vollanschluss an die H18 muss die Ortsdurchfahrt zwingend entlastet werden. Während der Bauzeit sind flankierende Massnahmen in der Dornacherstrasse, welche ein Schulweg vieler Kinder ist, dringend nötig. Aus der Planauflage gehen diese wichtigen Anliegen nicht hervor. Deswegen hat die SP Aesch-Pfeffingen gestern eine Einsprache beim Kanton eingereicht. Diese sieht wie folgt aus: 1. Ein zentrales Ziel des Vollanschlusses ist die Entlastung der Ortsdurchfahrt Aesch. Aus der Planauflage geht nicht hervor, wie gross diese Entlastung ist und durch welche flankierenden Massnahmen sie erreicht werden soll. Dies ist zu ergänzen. 2. Die Dor-
nacherstrasse ist eine Schulwegroute für Kinder zu Fuss oder mit dem Velo. Es fehlen während der langen Bauzeit Massnahmen, damit Personen zu Fuss oder mit dem Velo auf beiden Strassenseiten sicher, direkt und hindernisfrei von Neu-Aesch in Richtung Dorf gelangen können. Flankierende Massnahmen müssen während der Bauzeit den Langsamverkehr und die Quartierbewohner vor dem höheren LKW-Aufkommen und dem Schleichverkehr schützen. 3. Die Dornacherstrasse – südlich des H18 Anschlusses und die Arlesheimerstrasse Ost – sollen nach dem Bau des Vollanschlusses vom Verkehr entlastet werden. Hier fehlen betriebliche, gestalterische, markierungstechnische und bauliche Massnahmen, dass der Verkehr in den genannten Abschnitten nicht wieSP Aesch-Pfeffingen der zunimmt.
Lichterglanz im Wasser unter dem Sternenhimmel: Das Nachtbad ist ein besonderes Vergnügen.
Das Gartenbad AeschPfeffingen erweitert sein Angebot: Mit längeren Öffnungszeiten und spezieller Atmosphäre bietet es noch mehr Badevergnügen. Bea Asper
R
omantik pur», verspricht Badmeister Tobias Lerf. Mit einem ausgeklügelten Beleuchtungsund Dekorationskonzept und verlängerten Öffnungszeiten erhalte das Gartenbad Aesch-Pfeffingen eine spezielle Atmosphäre. Und in dieser macht das Baden noch mehr Spass. So luden Lerf und das Team vom Gartenbad die Bevölkerung ein zum «Nachtschwimmen» – in der bisherigen Saison versuchswei-
LESERBRIEF
Tempo 30 am Herrenweg Ich wünsche mir eine Verkehrsberuhigung um und durch den Herreweg in Aesch. Zu viele Autofahrer beachten die Zone 30 nicht. Der Herrenweg wird als Schleichweg benützt, um die Ampel an der Arlesheimerstrasse bei der Internationalen Schule zu umgehen. Dies auf Kosten der Anwohner des Herrenweges. Mein Vorschlag als weitere Variante wäre, den Zubringerdienst nur für Anwohner zu gestatten. G. Germann
DIE POLIZEI MELDET
se an zwei Samstagen von 19 Uhr bis 23 Uhr. Klein und Gross genossen es sichtlich, letzten Samstag den lauen Sommerabend am Wasserstrand von Aesch zu verbringen, im Lichtermeer zu planschen, 62 Meter Rutschvergnügen in der Nacht auszuprobieren, unter der Jetdüse in den Sternenhimmel zu blicken und sich unter der Nackendusche zu entspannen. Und wenn die Hitze nachlässt, steigt auch die Lust auf Sport am Rand des Schwimmbeckens. Attraktive Angebote mit Musik vom DJ Im Sonnenuntergang lässt es sich noch besser Beach-Volleyball und Tischtennis spielen. Die Bilanz von Lerf fällt in jeder Hinsicht positiv aus: «Die Gäste, die das Nachtschwimmen nutzten, waren zufrieden und begeistert und es herrschte eine sehr positive Stimmung.» Spitzen wie 4500 Eintritte wurden an diesem Samstag noch nicht erreicht, tagsüber konnten 1629 Eintritte verzeichnet werden und für das
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 20. Juli 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Dreissigstem für Hans Halter-Linder 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 21. Juli 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier in Pfeffingen Donnerstag, 25. Juli 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 26. Juli 18.15 Andacht im Alterszentrum 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier zum St.-Anna-Tag in der Kapelle Angenstein
Mit 135 km/h geblitzt Am letzten Montagabend um 21.46 Uhr wurde auf der Ettingerstrasse ein deutsches Auto von der Polizei geblitzt. Der Personenwagen wurde mit einer Geschwindigkeit von 135 km/h gemessen. Erlaubt gewesen wären 80 km/h.
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 20. Juli Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 21. Juni 10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 25. Juli 17.00 Rosenkranzgebet
FOTO: BEA ASPER
Nachtschwimmen waren es 155, erklärt Lerf. Die Anzahl Gäste lasse sich bestimmt noch steigern. Der Anfang sei gemacht, doch Neuerungen bräuchten Zeit. Auf jeden Fall könnten die Gäste profitieren von einem Top Preis-Leistungsverhältnis, rührt Lerf die Werbetrommel für das Gartenbad. So kommt man in Aesch schon für zwei bis fünf Franken zum Badevergnügen. Und auch die regelmässigen Besuche schlagen nicht zu Buche. Für ein Saisonabo bezahlen Aescher und Pfeffinger je nach Alter nur zwischen 35 und 70 Franken und auswärtige Gäste zwischen 35 und 90 Franken. Am 17. August will das Team vom Gartenbad das Nachtschwimmen ergänzen mit einem Unterhaltungsprogramm, kündigt Lerf an. Die Gäste können bis 24 Uhr das Nass geniessen und angesagt sei Partystimmung mit DJ’s, welche die Atmosphäre unterstreichen mit der passenden Musik. «Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt», sagt Lerf.
St. Anna – Freitag, 26. Juli 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in der Schlosskapelle Angenstein
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 21. Juli 10.00 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums «Im Brüel». Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Leprahilfe Basel Donnerstag, 25. Juli 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 20.–26. Juli Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 21. Juli 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pastor Heinz Flütsch. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 24. Juli 19.30 Bibelabend
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VEREINSNACHRICHTEN
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
interGGA AG: Geplanter Unterbruch am 19. Juli 2013 Infolge Arbeiten am Glaserfasernetz, ist die Signalzuführung am Freitag, 19. Juli 2013, zwischen 0.00 und 6.00 Uhr zeitweise ganz unterbrochen. Vom Unterbruch betroffen sind sämtliche Dienste (Radio, TV, Internet, Kabeltelefonie). Die Firma Saphir Group AG wird alles Notwendige dafür unternehmen, dass die Unterbrüche möglichst kurz ausfallen. Wir entschuldigen uns für allfällige Unannehmlichkeiten und danken Ihnen bereits im Voraus für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Ferienzeit – Erlebniszeit! Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz in Luzern Gönnen Sie sich mit einem Besuch im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern einmalige Erlebnisse und Abwechslung vom Alltag. Unseren Einwohnerinnen und Einwohnern stehen auch dieses Jahr wiederum für jeden Wochentag vier Eintrittskarten zur Verfügung. Holen Sie sich die übertragbaren Mitgliederausweise und profitieren Sie von vielen Vorteilen: • Freier Eintritt ins Verkehrshaus der Schweiz mit Museum, Planetarium,
Dokuzentrum und Hans Erni Museum • Vergünstigter Eintritt für das ultimative Erlebnis im IMAX Filmtheater • 10% Rabatt auf Shop-Artikel Die Ausweise sind tageweise zu beziehen am Schalter der Gemeindeverwaltung. Und auch hier «Es hett solang s’hett!». Dieses Angebot können Sie im Übrigen ideal mit unseren SBB-Tageskarten kombinieren. Wir wünschen viel Spass bei der Entdeckungsreise im meistbesuchten Museum der Schweiz! Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Baupublikationen Baugesuch Nr. 1265/2013 Gesuchsteller: Milenkovic Goran und Gordana, Im Tal 10, 4148 Pfeffingen – Projekt: Doppeleinfamilienhaus mit Garagen, Neuauflage: Profile – Parz. 913, Mettliweg 5 + 5a, Pfeffingen – Projektverfasser: Birs Bau AG Architektur, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Baugesuch Nr. 1692/2011 Gesuchsteller: Pecho Eline und Juraj, Eichenweg 21, 4148 Pfeffingen – Projekt: Umbau Einfamilienhaus, Neuauflage: Verschiebung, Gewächshaus und Pizzaofen im gedeckten Sitzplatz – Parz. 690, Eichenweg 21, Pfeffingen – Projektverfasser: Junker Fritz, Buchmattweg 7, 4453 Nusshof Auflagefrist: 29. Juli 2013
Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert
Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch, info@attraktives aesch.ch
Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden auf (Montag–Freitag von 10.00–11.30 und 15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr; Bitte beachten Sie allfällig kurzfristig geänderte Öffnungszeiten, welche auf der Homepage www.pfeffingen.ch publiziert werden). Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontaktadresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aeschpfeffingen.ch
findet statt am: Dienstag, 23. Juli 2013 Mittwoch, 24. Juli 2013 Mittwoch, 31. Juli 2013 Montag, 19. August 2013 Mittwoch, 11. September 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.
Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.
Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.
Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.
Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17.
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch
Bewilligung Anlässe durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgende Anlässe eine Bewilligung erteilt: – Oslo Night 2013 am Samstag, 24. August 2013, von 18.00 bis 4.00 Uhr, in und vor den Liegenschaften Oslo-Strasse 8 bis 12 (Dreispitz Areal) – Mitarbeitendenanlass der Hirslandenklinik Birshof am Freitag, 13. September 2013, von 18.30 bis 4.00 Uhr in der Dreispitzhalle an der Helsinki-Strasse 5 Der Gemeinderat
Nationalfeiertag: 1. August 2013 Des einen Freud ist bekanntlich des anderen Leid. Diese Redewendung gilt auch für den Nationalfeiertag, der in diesem Jahr am Donnerstag, 1. August, begangen wird. Gerne möchten wir in diesem Zusammenhang §12 und §18 des Polizeireglements der Gemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 in Erinnerung rufen, die lauten: § 12 Grundsatz Alle haben sich derart zu verhalten, dass weder Drittpersonen noch das Eigentum Dritter gefährdet werden oder Schaden nehmen. § 18 Feuerwerk Das Abbrennen von Knallkörpern und Feuerwerk jeder Art ist verboten, ausgenommen anlässlich der Bundesfeier am 31. Juli und am 1. August, in der Nacht von Silvester auf Neujahr sowie am Banntag. Ausserhalb dieser Zeit ist eine besondere Bewilligung des Gemeinderats erforderlich. Wir bitten insbesondere Eltern, ihre Kinder zu informieren und sie beim Abbrennen von Feuerwerk zu beaufsichtigen. Herzlich dankt Ihnen hierfür Die Gemeindepolizei
Sommerzeit – Zeit im Freien Der Sommer verspricht warmes bis heisses Wetter und somit schöne und oft auch lange Abende. Viele freuen sich auf die Zeit im Freien, zahlreiche Strassen- und Quartierfeste finden statt, oftmals wird grilliert. Diese Zusammenkünfte bieten Gelegenheit, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Allerdings sollten beim Grillieren und beim
Betreiben von Aussencheminées einige Regeln eingehalten werden, damit der Genuss nicht zum Verdruss wird: – Es darf nur trockenes, unbehandeltes Holz (keine Kunststoffbeschichtungen, Farben, Imprägnierungen, usw.) verbrannt werden. – Transportable Gartengrills müssen in wenigstens zehn Metern Distanz von den Nachbarhäusern aufgestellt werden. – Bläst der Wind den Rauch direkt zum Nachbarn, ist das Feuer zu löschen. Beim gemütlichen Zusammensitzen wird geredet und gelacht, Kinder spielen. Bei aller Freude sollte man dabei aber nicht vergessen, dass auch Menschen in der Nachbarschaft wohnen, die durch den entstehenden Lärm betroffen und gestört sein können. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, vor einer Veranstaltung – wenn auch nur im kleineren Rahmen – die umliegenden Nachbarn zu verständigen. Die Gemeindepolizei möchte in diesem Zusammenhang auch an einige Paragraphen des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 erinnern: §24 Sämtliche Personen sind gehalten, übermässige Immissionen (bspw. durch Lärm oder Licht) zu vermeiden §25 Die Mittagsruhe dauert von 12.00 bis 13.30 Uhr und die Nachtruhe von 22.00 bis 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tätigkeiten untersagt, die Drittpersonen in ihrer Tages- und Nachtruhe stören. Dies gilt auch für Veranstaltungen wie Quartierfeste mit einer Freinachtbewilligung. Die Gemeindepolizei
Obligatorisch Schiessstand Au, Sportanlagen Heiligholzstrasse, Mittwoch, 24. Juli 2013, 18.00 bis 19.30 Uhr. Schützengesellschaft Münchenstein
Reformierte Kirchgemeinde Ferienöffnungszeiten Sekretariat Das Sekretariat auf dem Vorplatz des Kirchgemeindehauses bleibt ferienhalber vom 22. 7. bis und mit 5. 8. 2013 geschlossen; vom 6. 8. 2013 bis und mit 9. 8. 2013 ist das Sekretariat von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Die Kirchenpflege
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 21. Juli 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Chesa Romedi Madulein Anlässe Donnerstag, 18. Juli 14.30–16.30 Kaffeetreff im kath. Pfarreiheim Amtswoche: 20.–26. Juli: Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 16. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 21. Juli (Aushilfe) 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Médecins Sans Frontières
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 21. Juli 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntags, 30. Juni–4. August jeweils von 10.30–ca. 12.00 Das Sommerprogramm im Eggstei. Wir möchten gemütlich zusammen sein bei einem Brunch, spielen und einfach Zeit für Gemeinschaft und Austausch haben. Erwachsene, Jugendliche und Kinder sind jederzeit herzlich willkommen. Informationen unter 061 411 58 90 oder www.ecksteinbirseck.org Während den Sommerferien finden keine Veranstaltungen im üblichen Rahmen statt.
Hofmatt in neuen Händen
Neustart mit viel Elan: Die neue Hofmatt-Crew mit Geschäftsführer Pablo Sütterlin und Chefkoch André Bürgi (oben, von links). Untere Reihe von links: Robin Sütterlin (GL), Pascal Schneitter (GL), Manuela Palladino (Hotelleitung).
Kaum ein Jahr führte die Bubendorfer RCB Catering die Münchensteiner Hofmatt als der Restaurantbetrieb plötzlich eingestellt wurde. Jetzt haben Jungunternehmer den Betrieb übernommen. Lukas Hausendorf
W
as denn auch los sei mit der Hofmatt, fragten bereits einige Bürger auf der Gemeindeverwaltung. Im Dorf machte es rasch die Runde, dass der Betrieb des einzigen Münchensteiner Hotels plötzlich still stand. An der Bürgergemeindeversammlung vom 3. Mai konnte man schon vernehmen, dass die RCB Catering offenbar mit Anlaufschwierigkeiten in der Hofmatt zu kämpfen hatte. Erst im Mai vor einem Jahr hatte das Bubendorfer Gastrounternehmen die Pacht des Hauses übernommen, das die Bürgergemeinde im August 2011 erworben hatte. Damals trat RCB Geschäftsführer Marcel Rutschmann guter Dinge an die neue Aufgabe heran. Von Synergien mit dem Bankettgeschäft der Cateringfirma war die Rede und davon, dem Dorf ei-
nen neuen Treffpunkt zu geben. Offenbar ist die Rechnung aber nicht aufgegangen, wenn Rutschmann sich nach knapp einem Jahr aus der Hofmatt zurückzieht. Für eine Stellungnahme war er nicht zu haben, mehrere Anfragen des «Wochenblatts» liess er unbeantwortet. Neues Team, neues Glück Jetzt ist wieder neues Leben eingekehrt an der Baslerstrasse 88. Ein neues Team um den Reinacher Jungunternehmer Pablo Sütterlin (27) hat das Hotel-Restaurant mit dem mittlerweile fertig renovierten grossen Saal übernommen. Er sprüht vor Optimismus. «Die Lage ist genial», schwärmt Sütterlin. Nah an der Stadt gelegen, eine eigene Tramhaltestelle, die Erreichbarkeit könnte kaum besser sein. Auch die Nachfrage im Hotelbetrieb ist da. Während des Gesprächs in seiner neuen Wirkungsstätte klingelt das Telefon immer wieder und bei Geschäftsleitungsmitglied Pascal Schneitter gehen neue Reservationen ein. Auch Passanten würden gerne einen Kaffee trinken. Sie müssen sich aber noch gedulden. Während das Hotel seit Montag wieder in Betrieb ist, wird das Restaurant erst am 2. September wieder eröffnet werden. Bis dahin werden Sütterlin und seine Mitstreiter die Prozesse im Betrieb analysieren und ihrem gastronomischen Konzept den Feinschliff geben. Gutbürgerlich mit
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.
Unsere Dachterrasse: ein Platz zum Verweilen
woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-
BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter
Synergien im Eventbereich Das eigentliche Herzstück der Hofmatt ist der grosse Saal, den die Bürgergemeinde für mehrere Hunderttausend Franken auf Vordermann gebracht hat. Dieser ist nach einjähriger Renovation nun wieder voll funktionstüchtig und wird bis Ende Jahr bereits rege genutzt werden. Neben Hochzeiten, einer Country Night und dem Basler Sommernachtsball bringt auch Sütterlin selbst Leben in den Saal. Der Neo-Gastronom kommt nämlich eigentlich aus dem Veranstaltungsgeschäft. Unter anderem ist er im Basler Psi-Verein tätig, der jährlich um die hundert Anlässe organisiert. Zehn davon werden bis Ende Jahr in der Hofmatt stattfinden. Der erste bereits Ende Juli mit dem schweizweit bekannten Medium Pascal Voggenhuber. An ganz- oder mehrtägigen Seminaren kommen dann auch Synergien mit dem Hotel und Restaurant zu tragen, in dem die Teilnehmer untergebracht und verpflegt werden. Die Hofmatt wird nun aber nicht zum Zentrum für esoterische und grenzwissenschaftliche Events. «Das Programm soll alle ansprechen», betont Sütterlin. Auch ein Public Viewing an der Fussball-Weltmeisterschaft sei möglich. Überdies wird auch die Kulturkommission der Bürgergemeinde Veranstaltungen im Saal durchführen.
ALTERS- UND PFLEGEHEIM HOFMATT
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein
mediterranem Einschlag soll gekocht werden.
Hier lässt sichs wohl sein: Auf der Dachterrasse des Südbaus. Die Dachterrasse unseres neuen Südbaus ist auch während des Baus der wei-
ZVG
teren Trakte ein gemütlicher Platz, an dem gefeiert wird und sich unsere Be-
wohnerinnen und Bewohner erholen. Als Auftakt in den beginnenden Sommer wurde sie am 25. Juni mit einem kleinen Fest eingeweiht. Zum feinen Apéro und der erfrischenden Erdbeerbowle, welche sich grosser Beliebtheit erfreute, wurden unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die zahlreichen anderen Gäste des Festes musikalisch unterhalten und genossen das schöne Wetter. Der Andrang war sehr gross und so kamen statt der geplanten 50 rund 100 Besucherinnen und Besucher. Die Tanzbegeisterten fanden trotzdem genügend Platz, um ein Tänzchen zu wagen. Die Aktivierung, welche das Fest organisiert hatte, freute sich über die gute Stimmung und den grossen Andrang! Schauen auch Sie bei uns vorbei! Unsere Aktivitäten finden Sie auf unserer Website www.hofmatt.ch unten links unter dem Punkt «Veranstaltungen». Simon Saner, Kommunikation
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
TODESFÄLLE Reinach, 15. Juli 2013
Arlesheim Anton Xaver Stebler-Meier, geb. 7. Mai 1930, von Arleshei BL (Angensteinerweg 6). Trauerfeier: Freitag, 19. Juli 2013, 14.00 Uhr im Dom, anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Bromhübel.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
TO D E S A N Z E I G E Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser langjähriger Bewohner und Mitarbeiter der Beschäftigung
Reinach Alfred Furrer, geb. 1. August 1957, gest. 14. Juli 2013, von Beromünster LU (Aumattstrasse 71). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 19. Juli 2013, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Fredy Furrer 1. August 1957 bis 14. Juli 2013
Fritz Gerber-Fricker, geb. 22. August 1931, gest. 15. Juli 2013, von Oberlangenegg BE (Leuweg 5). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 23. Juli 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
für immer von uns gegangen ist. Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefstempfundenes Beileid aus. Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird auf seine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wir allen viel Kraft und Vertrauen. Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten.
In stiller Trauer: Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohnerinnen und Bewohner
Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. Römer 12,14
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Dornach Bruggweg
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Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978
GEDENKFEIER
verfügt das Bau- und Justizdepartement:
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Wegen Werkleitungsbauarbeiten am Bruggweg (Ersatz einer Sauberwasserleitung) im Bereich der Einmündung Herzentalstrasse bis Restaurant Jura, wird der Verkehr zeitweilig mittels einer verkehrsabhängigen Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst geregelt. Dauer: ab sofort bis 30. August 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 19. Juli 2013 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
! !!!"##$%&'$ (($)*++,'-.&/--,$$0 $ 1'.&$02,$345652,', .4"$ $$7"##$%&'$ ),8255$0,-$7("$92-:6'2-.&,5 ; $ 6'54.&,'$<.&2,--,5=,2>$<.&+6--&6? $ (#"##$%&'$ @,0,5A86::,-02,5-: 25$0,'$3+6-:,'A2'.&,B$15:,'$C2:D2'A158 0,-$32'.&,5.&6',-$;6'54.& E,-:F',028:G$ H?4'','$3+41-$3'2,8,'B$)6::>258,5 I,+,='45:G$$H?4'','$E'45J$31&5B$;6'54.& $ (("##$%&'$ 3'45J52,0,'+,8158 =,2>$<.&+4.&:0,5A>4+ H+4:JA65J,':$0,-$C1-2AK,',25LM65.6'024N $ (("O#$%&'$ PF,'2:2?$?/'$02,$),K*+A,'158 $ $ " $ #$%&'((#) .4"$ (Q"O#$%&'$ R458K,'A/5028158$0,-$92-:6'2-.&,5 ;6'54.&,'$<.&2,--,5GEMEINDEPRÄSIDIUM
Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
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Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0075 Bauherr: Werdenberg-Hostettler Guido und Claudia – Adresse: Schlattweg 28c, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen einer Stützmauer – Bauplatz: Schlattweg 28c – Parzelle GB Dornach Nr.: 3374 – Architekt: Furler + Partner GmbH, Gitterlistrasse 5, 4410 Liestal Dossier-Nr.: 2013/0076 Bauherr: Kenel Roger und Jeannine – Adresse: Schlattweg 28d, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen einer Stützmauer – Bauplatz: Schlattweg 28d – Parzelle GB Dornach Nr.: 3375 – Architekt: Furler + Partner GmbH, Gitterlistrasse 5, 4410 Liestal
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Dossier-Nr.: 2013/0077 Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstrasse 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Carportunterkellerung und Waschraumanbau Ost – Ausnahme: teilweise unterirdische Überschreitung der Baulinie – Bauplatz: Kanzleimattweg 4 – Parzelle GB Dornach Nr.: 65 – Architekt: Gesuchsteller Publiziert am: 18. Juli 2013 Einsprachefrist bis: 5. August 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Neue Besitzer: Xingjun Shang, Präsident der Baoshida Holding Group (5. v. r.), und seine Gefolgschaft aus China präsentierten ihren Gästen und der Belegschaft ihren «Baoshida Swissmetal, New Dream». FOTO: MARTIN STAUB
Baupublikationen Bauherr: Wirth Susanne, Rüteliwaldweg 7, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Dachsanierung / Giebelaufbau Fassade Südwest – Parzelle: GB 3498 Rüteliwaldweg 7, 4146 Hochwald – Projektverfasser: architekturstudio,
Dominique Tschudin, 4056 Basel Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 2. August 2013 Die Baukommission
SCHWARZBUEBE-JODLER
Jodelgesang im Gartenrestaurant Die Schwarzbuebe-Jodler Dornach treten am Montag, den 22. Juli, ab 19.30 Uhr auf der Terrasse vom Restaurant Schlosshof auf. Bei schlechtem Wetter findet der Jodler-Auftritt im Restaurant statt. Beachten Sie ebenfalls das Inserat. Wir freuen uns, mit Ihnen einen gemütlichen Sommerabend im Gartenrestaurant Schlosshof zu verbringen. Gerne informieren wir Sie auch, dass
unser 1.-August-Auftritt an der Bundesfeier in Dornach, infolge vieler Abwesender (Ferien), nicht stattfinden kann. Hingegen werden wir am 22. September 2013 die Jodlermesse in der katholischen Kirche Dornach, zusammen mit den Stadt-Jodlern Dietikon, vortragen. Weitere Details dazu folgen später. Klaus Boder, Präsident der Schwarzbuebe-Jodler
MAGDALENENZUNFT
Gedenkfeier zum Brückeneinsturz Bei sommerlichen Temperaturen zogen die fünf Talzünfte mit Bannern und Hellebarden sowie dem Zunftspiel der Liestaler Zunft zum Stab um 17 Uhr auf die alte Nepomukbrücke, um die Gedenkfeier einzuleiten. Nach der Begrüssungs-
ansprache des Zeremonienmeisters der Magdalenzunft Dornach, René Umher, erinnerte Dr. Hans Voegtli, Präsident der Stiftung Heimatmuseum Dornach, mit eindrücklichen Worten an die Ereignisse, welche sich vor 200 Jahren an selbiger Stelle zugetragen hatten. Eingesegnet wurde die enthüllte Gedenktafel, auf welcher Opfer und Gerettete namentlich aufgeführt sind, von Pfarrer Franz Kuhn. Mit seinen Worten ging er auf die weltliche und geistliche Bedeutung von Brücken ein. Die abschliessende Ehrung der verstorbenen Opfer mit dem Fahnengruss der Bannerherren gab dem Anlass die gebührende festliche Note. Ein grosses Publikum nahm Anteil an der Gedenkfeier und konnte so einiges über die lokale Geschichte in Erfahrung bringen. Beim anschliessenden Apéro wurden noch manche Geschichten ausgetauscht. Magdalenenzunft Dornach
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Gempen
Samstag, 20. Juli 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach
16. Sonntag im Jahreskreis
16. Sonntag im Jahreskreis 21. Juli Gedenkfeier zum 514. Jahrestag der Schlacht bei Dornach. Kein Gottesdienst in unserer Kirche 10.00 Gedenkgottesdienst in der KlosterKirche unter Mitwirkung des Cäcilienchors Dornach. Festpredigt: Pfarrer Klaus Krieger, Bottmingen. Zelebrant: Franz Kuhn, em. Pfr. 11.00 Kranzniederlegung beim Schlachtdenkmal, Platzkonzert des Musikvereins Concordia 11.30 Apéro für die Bevölkerung 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach
21. Juli 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald 16. Sonntag im Jahreskreis 21. Juli 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 21. Juli 10.00 Schlachtgedenkfeier mit Pfarrer Franz Kuhn und Dan Breda im Kloster Dornach
Baoshida Swissmetal lud zur Enthüllung des neuen Firmenlogos und zeigte einer hochkarätigen Gästeschar eine Firma, die bald wieder auf gesunden Füssen stehen soll. Martin Staub
G
rossaufmarsch am letzten Freitag bei der Dornacher Swissmetal, die ab sofort «Baoshida Swissmetal» heisst. Der chinesische Konzern hat im Januar dieses Jahres die beiden Swissmetal-Werke in Reconvilier (BE) und Dornach (SO) gekauft und vor dem sicheren Konkurs gerettet. So jedenfalls sieht es Geschäftsleiter JeanPierre Tardent.
Chinesischer «New Dream» Am letzten Freitag nun, hat Baoshida Swissmetal zur Firmenbesichtigung an beiden Standorten eingeladen. J. P. Tardent durfte nebst Kunden, Zulieferern, Presse und anderen Gästen auch Christoph Neuhaus, Regierungspräsident des Kantons Bern, und Karl Brander als Vertreter für Frau Landammann Esther Gassler vom Kanton Solothurn, die wegen Terminüberschneidung nicht selber
an der Zeremonie teilnehmen konnte, in Dornach begrüssen. Xingjun Shang, Präsident der Baoshida Holding Group, und seine Gefolgschaft aus China präsentierten ihren Gästen und der Belegschaft ihren «Baoshida Swissmetal, New Dream», wie sie ihre Vision nannten. Nach diesem «neuen Traum» soll die Belegschaft in Reconvilier und Dornach von derzeit je rund 125 Mitarbeitenden langfristig deutlich wachsen. Zudem fasst die neue Firma einen Kauf des rund 120 000 Quadratmeter grossen Geländes ins Auge. Dieses Areal, welches im Besitz der Weidenareal Metall AG liegt, sollen zu etwas mehr als der Hälfte für ein neues, modernes Firmenareal, zum andern für eine neu gestaltete Natur und Naherholungszone entlang der Birs genutzt werden. Das Basler Büro Blaser Architekten hat dafür bereits ein Entwicklungskonzept visuell umgesetzt, welches den Besuchern auf dem Rundgang durch das Firmenareal präsentiert wurde. Auf dem Rundgang durch die Firma wurden die Besucher über die Produkte und deren Entstehung informiert. Auf grossen Infotafeln wurden die jeweiligen Verarbeitungsprozesse in Bild und Wort verdeutlicht. Wo aus sicherheitstechnischen Gründen ein Besuch vor Ort nicht möglich war, wurde mittels professionell gedrehten Kurzfilmen informiert. Gemeinde hat andere Pläne Ob sich der «New Dream» der nun chinesischen Baoshida Swissmetal erfüllt,
ist allerdings noch nicht gesichert – insbesondere was den Standort Dornach anbelangt. Der Dornacher Gemeinderat verfolgt hier ganz andere Pläne. Das Areal Widen soll als Mischzone mit Wohn-, Gewerbe- und Naturflächen genutzt werden, die Planungen sind bereits im Gange (das «Wochenblatt» berichtete). Ende Juni präsentierte die Gemeinde ihr räumliches Teilleitbild für das Swissmetal-Areal, zu dem die Bevölkerung im Rahmen eines Mitwirkungsverfahrens noch bis August Stellung beziehen kann.
Baoshida Swissmetal dust. Unter dem neuen Namen Baoshida Swissmetal hat die Firma die Produktepalette beibehalten. Nach wie vor wird als Hauptmaterial Kupfer verarbeitet. Die dazugehörigen über 120 Legierungen – einige geläufige davon sind Messing, Bronze oder Neusilber – werden hier hergestellt und weiterverarbeitet. Baoshida Swissmetal plant, langfristig zu modernisieren und Gebäude und Maschinenpark zu ersetzen. Der Standort Dornach ist von Seiten der Betriebsleitung nicht infrage gestellt. Die beiden Werke in Dornach und Reconvilier beschäftigen zur Zeit 260 Personen. Rund die Hälfte davon in Dornach.
SCHWINGKLUB DORNECK-THIERSTEIN-LAUFENTAL
Super Resultate für Schwinger Am letzten Sonntag fand das gut organisierte Engelbergschwinget oberhalb Dulliken statt. Unser Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental konnte wieder in jeder Kategorie beeindrucken und somit gleich drei Festsieger und weitere Spitzenresultate feiern. In der Kategorie 2002/03 konnte sich Dario Christ aus Gempen souverän durchsetzen. Mit fünf seiner Gegner machte er kurzen Prozess und nur mit einem endete der Gang gestellt. Somit konnte er sich wohlverdient als Kategoriensieger feiern lassen. Da dieser jedoch gestellt ausging, erbte der Dittinger Timo Oehler den Kategoriensieg. Bei den ältesten stand bereits nach fünf Gängen klar der Sieger fest: Björn Gabathuler aus Himmelried legte alle seine Gegner auf den Rücken und gewann das Fest souverän. Am 11. August findet das traditionelle Steinegg-Schwinget in Himmelried statt. Eines der schönsten regionalen Bergschwinget überhaupt. Das OK vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental und das Wirte-Team vom Restaurant Steinegg heisst alle Gäste herzlich Dorly Leutwyler willkommen.
Sieger: Der Gempner Dario Christ (hinten) in Aktion.
ZVG
WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29
Dornach ! I. Die Pforte der Einweihung. Ein Rosenkreuzermysterium. 1. Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr. Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Mittwoch, 24. Juli Arlesheim ! Gsünder Basel: Gratis Tai-Chi auf dem Domplatz. 19 bis 20 Uhr. Dornach ! II. Die Prüfung der Seele Ein Rosenkreuzermysterium. 2. Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; Elmar Lampson, Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14 Uhr. Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Donnerstag, 25. Juli
Internationale Kunst im Schaulager, Münchenstein: Steve McQueen, Bear, 1993, Videostill, Courtesy the Artist / Marian Goodman Gallery, New York/Paris and Thomas Dane Gallery, London © Steve McQueen
Donnerstag, 18. Juli Reinach ! Spring & Gump – Bewegungsangebot für die ganze Familie. Mischeli-Park. 10 Uhr. Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Samstag, 20. Juli Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Montag, 22. Juli Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Freitag, 19. Juli Sonntag, 21. Juli
Dienstag, 23. Juli
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Münchenstein ! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Dintegläggs. Arena Park im Grünen. 15 und 17 Uhr.
Ausstellungen Arlesheim ! Just a Rose. Bilder von Florianne Koechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr.
Schon gelesen?
Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-Buchtipp
Belletristik 1. MARTIN SUTER:
Allmen und die Dahlien, Krimi, Diogenes Verlag 2. JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Brandung, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
3. ARNO CAMENISCH: Fred und Franz, Roman, Engeler Verlag 4.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 22. Juli 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die besten Bücher holen Sie am besten hier. Buchhandlung | Vorverkauf Musikgeschäft
Heuballen
Reinach ! Hans Gass. Bilder aus dem Weltall. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, Freitags bis 16 Uhr. Bis 30. August.
Reinach ! Spring & Gump – Bewegungsangebot für die ganze Familie. Mischeli-Park. 10 Uhr.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 11. Juli 2013 Ursula Ruckstuhl Burgunderstr. 5, 4153 Reinach.
Lösung 28/2013:
Münchenstein ! Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August. ! Martin Säger. Bilder. Kunstfenster der Werkhalle VSP Baselland. Bis 30. August. ! Steve McQueen. Schaulager. Ruchfeldstrasse 19. Di/Mi/Fr 14–20 Uhr, Do 14–22 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Feiertage 12–18 Uhr. Bis 1. September.
Dornach ! Zeitenschritte. Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert d-Moll; Edvard Grieg: Holberg Suite u.a. Dichtungen von Rudolf Steiner. Goetheanum EurythmieBühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Arno Camenisch: «Fred und Franz»
Herzlichen Glückwunsch
19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September. ! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Nationalfeiertag, 1. 8. Bis 22. September. ! Felix Durach. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. 8–20 Uhr. Bis 31. Juli. ! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzen Welt und Jungkünstler aus der Region. Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag 11.30–14 Uhr. Midissage: Freitag, 12. Juli. Finissage: Samstag, 31. August. ! Henry Kunz, neue «Fotosynthese»Kreationen. Goldschmiede Arlesheim, Hofgasse 1/Ermitagestrasse. Di–Fr 9–12 u. 13.30–18 Uhr; Sa 9–16 Uhr. Bis 1. August.
Aeschenvorstadt 2 | 4010 Basel T 061 206 99 99 | Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Mit d dem A Anfang f b beginnt i auch das Ende, sagt der Franz zum Fred. Der trauert der Maria nach. Franz scheint etwas durchtriebener und findet selber doch kein Ende mit der verheirateten Magdalena. In 24 alltäglichen Szenen lässt Arno Camenisch die beiden ungleichen Brüder im Geiste über den Lauf der Welt räsonieren und über das, was sie am Laufen hält, die Liebe – das Finden und Verlieren, das Festhalten und Loslassen. In Bildern klar wie Glas und mit seinem unverwechselbaren Ohr für das Tragische und das Komische in großen wie in kleinen Reden schreibt Arno Camenisch über eine Freundschaft, die so verlässlich ist wie der Gang der Jahreszeiten: am Ende steht man immer wieder an einem neuen Anfang. Arno Camenisch, geboren 1978 in Tavanasa in Graubünden, schreibt auf Deutsch und Romanisch (Sursilvan) Gedichte, Prosa und für die Bühne. Er studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo er auch lebt. Camenischs Texte wurden in 15 Sprachen übersetzt und er hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
DAN BROWN: Inferno, Thriller, Lübbe Verlag 5. DONNA LEON: Tierische Profite. Commissario Brunettis einundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag 6. MARTIN WALKER: Femme fatale. Der fünfte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag 7. YVETTE KOLB: Die Löschhorn Sinfonie, Roman, Reinhardt Verlag 8. FRANCESCA SEGAL: Die Arglosen, Roman, Kein & Aber Verlag 9. HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Historischer Roman, Reinhardt Verlag 10. FEDERICA DE CESCO: Tochter des Windes, Roman, Blanvalet
Bücher Top 10 Sachbuch
1. ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann & Campe Verlag 2. REGULA STÄMPFLI: Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und anderem Wahnsinn, Lebenhshilfe, Gütersloher Verlagshaus 3. PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Basel und Umgebung. Nachmittagsausflüge, Ausflugsführer, Edition Lan 4. ALAIN DE BOTTON: Religion für Atheisten. Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, S. Fischer Verlag 5. BARBARA KOPP: Laure Wyss, Biografie, Limmat Verlag 6. FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag 7. ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata Verlag 8. LUKREZIA SEILER: Jean-Claude Wacker: Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – zwei Grenzdörfer 1933 bis 1938, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag 9. REGION BASEL WANDERKARTE: 1:25 000, Wanderkarte, mpa Verlag 10. DIETER FORTE: Das Labyrinth der Welt. Ein Buch, S. Fischer Verlag