P.P. A 4144 Arlesheim
Unser Artikel zu
«Geld + Anlage» auf Seite 2
Donnerstag, 15. August 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 33
Blick auf die Vergangenheit
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Reinach
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Am Tag der offenen Baustelle auf Schloss Pfeffingen ist die Ruine auf dem Gerüst erkundbar
Bereit für den Cup-Fight: Der FC Reinach steht erstmals in seiner Vereinsgeschichte im Hauptfeld des Schweizer Fussballcups. Gegner am Samstag ist der FC Lancy.
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Aesch
Die Ruine Pfeffingen wird in den nächsten Jahren für fast sieben Millionen Franken umfassend renoviert. Am Samstag ist der eingerüstete Turm der einstigen Grafenresidenz begehbar – auch vertikal. Lukas Hausendorf
W Neuer Leiter: Mit Andreas Kirschner hat ein in Aesch «alter Bekannter» die Stelle als Leiter der Musikschule Aesch-Pfeffingen angetreten. Das «Wochenblatt» hat sich mit ihm zum Gespräch getroffen..
Agenda
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Eingerüstet: Nach Jahrhunderten des Zerfalls wird die noch vorhandene Bausubstanz der der Ruine Pfeffingen konserviert. Spezialisten gefragt Die Ruine Pfeffingen ist als eine der grössten Burgruinen im Kanton Baselland und Denkmal von nationaler Bedeutung ein wichtiges Zeugnis der Vergangenheit. Nach Jahrhunderten des Zerfalls soll ihr Zustand nun konserviert werden. Frostsprengungen im Mauerwerk führten zuletzt dazu, dass die Sicherheit der Besucher nicht mehr gewährleistet werden konnte und die An-
lage gesperrt werden musste. Mittlerweile ist ein Teil der Ruine wieder begehbar. Für die umfassende Sanierung bewilligte der Landrat im Frühling 2010 einen Kredit von 6,9 Millionen Franken. Bei der Vergabe der Arbeiten an dieser speziellen Bausubstanz stand für einmal nicht der Preis im Vordergrund, sondern die Expertise der potenziellen Auftragnehmer. «Auf so einer Baustelle braucht es Leute mit einschlägiger Erfahrung»,
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ie die Burg oder das Schloss Pfeffingen – die Begriffe wurden früher synonym verwendet – einst ausgesehen hat, lässt sich nur noch anhand historischer Zeichnungen erahnen. «Im Prinzip war die Burg ein kleines Dorf», erklärt Michael Schmaedecke, Projektleiter der Sanierung vom Kantonalen Archäologischen Dienst. Von der stolzen Burg des Grafen von Thierstein, die um 1380 erbaut wurde, ist heute nur noch das Mauerwerk in Teilen erhalten. Der hohle Turm, der Zwinger sowie ein Teil der Festungsanlagen sind noch erhalten. Was im Innern an Ökonomiegebäuden und Unterkünften stand, ist dem Erdboden gleich. Den Innenraum der Anlage hat die Natur zurückerobert. «Das ist heute eine ökologische Insel im Kulturland», sagt Schmaedecke. Und zwar deshalb, weil die Handschrift des Menschen fehlt, was eine einzigartige Artenvielfalt zugelassen hat. Die Sanierung der Ruine wird darum auch von einem Ökologen begleitet, der den Bestand erfasst. Aber nicht nur in dieser Hinsicht ist die Baustelle ob Pfeffingen einzigartig.
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
sagt Archäologe Schmaedecke, der sich seit 15 Jahren intensiv mit Burgen befasst. Diese fand man quasi vor Ort bei der Rofra in Aesch. Dauerbaustelle Wann immer möglich, wird an der ursprünglichen Bausubstanz so wenig wie möglich verändert. Spezielle Mörtelmischungen aus Liesberger Kalk werden Fortsetzung auf Seite 2
DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
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Blick auf die Vergangenheit Fortsetzung von Seite 1 für die Dichtung des Mauerwerks verwendet. Der nehme die Feuchtigkeit auf und gebe sie aber auch wieder ab, so würden neuerliche Frostsprengungen im Winter verhindert, erklärt er. Der Mörtel kann aber nur im Sommerhalbjahr verbaut werden. Deshalb gehen die Arbeiten auch langsamer voran. Hinzu kommt, dass das Baugelände kaum mit Maschinen erschlossen werden kann. Die zehn Bauetappen sind daher über rund sechs Jahre verteilt. Die Etappierung erhöht zudem die Chancen auf Bundessubventionen für die einzelnen Arbeitsabschnitte. Die erste und grösste
Etappe, die Sanierung des Wohnturms, der das Herzstück der Anlage bildet, geht bereits voran. Führungen zu jeder Stunde Von den Fortschritten kann sich die interessierte Öffentlichkeit am kommenden Samstag, 17. August, selbst ein Bild machen und den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Die zwischen 10 und 15 Uhr stündlich angebotenen Führungen vermitteln nicht nur historisch spannende Einblicke in die Burg, sondern auch einen spektakulären Ausblick vom Gerüst auf das Birseck.
IN EIGENER SACHE
Kundenevent in der Schlossruine
IMPRESSUM
Wie Renovationen finanzieren? Wer den Wert seiner Liegenschaft pflegen will, muss regelmässig Unterhaltsund Erneuerungsarbeiten an ihr ausführen. Umbauen und Renovieren dient auch dazu, das bestehende Gebäude besser zu nutzen und ist somit die beste Gelegenheit, sein Haus neuen Bedürfnissen anzupassen.
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim
Den Anstoss für eine Renovation oder einen Umbau geben oft defekte Apparate oder Einrichtungsgegenstände. So kann zum Beispiel ein schadhafter Backofen oder eine abgenutzte Kücheneinrichtung zu einer Küchenrenovation und vielleicht auch einer Renovation der angrenzenden Räume führen. Bei der ganzen Begeisterung für die neuen Räume und beim Tatendrang, alles sofort in Angriff nehmen zu wollen, darf allerdings der Aufwand und die fachlichen Anforderungen von Umbauten und Renovationen nicht unterschätzt werden. Bei der Wahl der Planer und Baupartner sollte man daher darauf achten, dass die gewählten Firmen auch über Erfahrungen im Bereich Umbau und Renovation verfügen.
Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
Erst plaudern, dann der Film: Geladene «Wochenblatt»-Gäste geniessen die einmalige FOTO: GABY WALTHER Atmosphäre im «Kinosaal» der Schlossruine Gilgenberg. WoB. Auch in diesem Jahr führt der Kulturclub Gilgenberg das Open-AirKino «Movie Mania» durch – und auch diesmal startete das Kinovergnügen mit einem traditionellen wie exklusiven Kundenevent, den das «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» gemeinsam mit dem «Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental» und dem «Birsigtal Boten» am vergangenen Freitag für seine treuen Inserentinnen und Inserenten sowie Vertreter der Einwohnergemeinden durchführte. Bei erst angenehm warmen, später auffrischenden Temperaturen wurden die Gäste kulina-
risch verwöhnt und durften anschliessend den englischen Streifen «Sterben für Anfänger» – eine tiefschwarze Komödie – geniessen. 200 Personen folgten der Einladung und so war der «historische Kinosaal» unter freiem Himmel bis auf den letzten Platz besetzt. Wer dieses aussergewöhnliche KinoAmbiente selbst erleben möchte, dem bieten sich bis Samstag noch drei Gelegenheiten. Informationen zum Programm und Reservierungen unter www.moviemania.ch. Telefonische Reservierung an den Aufführungstagen ab 14 Uhr, Tel. 077 462 03 69.
1. ARLESHEIMER KURZFILMTAGE
Bis 31. August 2013 anmelden! WoB. Die Trotte Arlesheim initiiert die 1. Arlesheimer Kurzfilmtage und ruft alle Cineastinnen und Cineasten auf, eine Arlesheimer Geschichte in einem kurzen Film zu erzählen. Ob Profi oder Amateurin/Amateur – ob jung oder alt – ob Arlesheimer Einwohnerin oder Arlesheimer Besucher: Es gibt nur zwei Regeln. Der Film muss kürzer als acht Minuten sein und einen Bezug zu Arlesheim haben. Die besten Kurzfilme zeigen wir an den 1. Arlesheimer Kurzfilmtagen am 13. und 14. Dezember in der Trotte Arlesheim. Das Publikum kann dabei seinen Favoriten auswählen. Eine dreiköpfige Jury wählt je einen Siegerfilm in den Kategorien Profi (1000 Franken) und Amateur (500 Franken). Das Publikum vergibt den Publikumspreis, (500 Franken, offeriert vom «Wochenblatt»). Am Sonntag, 15. Dezember, erfolgt die Vorführung auf grosser Leinwand mit an-
schliessender Preisverleihung. Bis 31. August 2013 anmelden! Den Kurzfilm bis 31. Oktober 2013 einreichen. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Anmeldeformular findest du auf www.trotte-arlesheim.ch (Logo «Kurzfilmtage» anklicken).
Teurer Rückstand Wenn die Renovationen nicht in einem sinnvollen Rhythmus vorgenommen werden, kann der Gebrauchswert einer Liegenschaft sinken und in den meisten Fällen dürfte der Verkehrswert unter die ursprünglichen Erstellungskosten bzw. unter den Kaufpreis fallen. Die Grundlagen für die Finanzierung einer Renovation oder eines Umbaus sind praktisch die gleichen wie bei einem Neubau bzw. einem Kauf. Dabei bildet ein Kostenvoranschlag, zum Beispiel eine Aufstellung des Architekten oder Kopien der Handwerkerofferten, die Basis für die Beurteilungen der Bank. Die bestehende Hypothek und der benötigte Renovationskredit sollten zusammen nicht mehr als 80% des Verkehrswerts (Marktwerts) Ihrer Liegenschaft ausmachen. Es ist jedoch entscheidend, dass die Ausgaben für Zinsen (gerechnet mit einem langfristigen kalkulatorischen Zinssatz von ca. 5%), Amortisationen sowie Neben- und Unterhaltskosten nicht höher als ein Drittel des verfügbaren Bruttoeinkommens sind. Unkomplizierte Abwicklung Die notwendigen Mittel für die Finanzierung des Umbaus bzw. der Renovation lassen sich auf verschiedenen Wegen beschaffen. Für kleinere Projekte stehen vielleicht Ersparnisse zur Verfügung oder es kann das angesparte Guthaben der Säule 3a (Vorsorgeplan 3) dafür eingesetzt werden (Achtung: Steuerfolge bei Bezug der Säule-3a-Gelder!). Des Weiteren kommt auch die Aufstockung einer bestehenden Hypothek in Frage. Bis eine erste grössere Renovation ansteht, ist meistens eine allfällige 2. Hypothek bereits schon amortisiert. Es könnte also durchaus sein, dass bei einer umfangreicheren Renovation wieder eine 2. Hypothek notwendig wird. Dadurch erhöht sich nicht nur die Zinsbelastung, es sind auch wieder Amortisationszahlungen zu leisten. Dies kann sich erheblich auf Ihr Budget auswirken. Ihre Raiffeisenbank gibt Ihnen gerne und kompetent Auskunft. Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach
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11. SPITZEN- OPEN-AIR
Stars und Sterne im Baselbieter Jura Eine Kuhweide des Bauernhofs Spitzenbühl verwandelt sich am 16. und 17. August in eine Musikhochburg. Wie es seine Tradition verlangt, erwarten die Gäste eine frische Ladung Bio-Gemüse, Bio-Raclette, die bewährten selbstgebrannten Schnäpse, selbstgebraute Eistees und Fruchtsäfte und ein Bauernfrühstück vom lokalen Hof Spitzenbühl. Platz zum Zelten bieten die saftigen Jurawiesen genug. Die Organisatoren set-
zen traditionell auf freien Eintritt und das Konsumkärtchen-System mit einem jeweiligen Solidaritätsbatzen. Neben ausgewählten regionalen Bands – Angry Buddha sind dabei – gesellen sich in diesem Jahr auch internationale Newcomer. Auf dem Jurahügel spielen die iranischen Indie-Rocker Langtunes, Steaming Satellites aus Portugal sowie die aus Afrika stammenden Oy aus Zürich. www.spitzenopenair.ch
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Amtliche Publikationen
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Referendum zustande gekommen
Quartierplan «Uf der Höchi II» Die Gemeindeverwaltung hat am 19. Juli 2013, gestützt auf die §§ 82 und 54 ff des Gesetzes über die politischen Rechte, festgestellt: 1. Das Referendum gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2013 betreffend der Genehmigung des Quartierplans Uf der Höchi II entspricht den gesetzlichen Anforderungen und ist mit mehr als 500 Unterschriften gemäss § 49 des Gemeindegesetzes zustande gekommen. 2. Die Zahl der gültigen Unterschriften beträgt 917. 3. Die Urnenabstimmung findet am 24. November 2013 statt. Gemeinderat Schiesstage
Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht Im Schiessstand Gobenmatt, Arlesheim können die Schiessübungen im Rahmen des Obligatorischen Bundesprogramms 2013 ausge-
Das Dorfkino der Gegenwart
führt werden. Mitzubringen sind das Aufforderungsschreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein, Schiessbüchlein und /oder der militärische Leistungsausweis und das Schiessbüchlein. Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutz und ein gültiger Ausweis mitgebracht werden. An folgenden Tagen ist der Schiessstand geöffnet: • Mittwoch, 21. August 2013, 18–20 Uhr • Samstag, 31. August 2013, 9–11 Uhr Gerne machen wir Sie noch darauf aufmerksam, dass die Zufahrt zum Schiessstand neu ist: beim Bachrechen links den Schönmattweg benützen und der Beschilderung folgen. Gemeindeverwaltung Antonio und Cristina Scialdone
Goldene Hochzeit Am Montag, 12. August 2013, feierten die Ehegatten Antonio und Cristina Scialdone, wohnhaft an der Baselstrasse 63 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich zur goldenen Hochzeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat
Kino wie damals: Das Cinema Paradiso zeigt seine Filme als eines der letzten Schweizer Open Air Kinos noch auf einem alten 35mm-Projektor.
Das Cinema Paradiso hält bis Samstag wieder magische Leinwand-Momente bereit. Die Filmauswahl bietet zwar keine Reprisen, dafür aber qualitativ hochstehendes Gegenwartskino. Lukas Hausendorf
M TV ARLESHEIM
Dr schnällscht Arleser 2013 Am Freitag, 20. September, suchen wir wieder die schnellsten Arlesheimerinnen und Arlesheimer. Ab 17 Uhr werden auf dem Sportplatz Hagenbuchen die Startnummern ausgegeben und um 17.30 Uhr eröffnet die Feuerwehr Arlesheim das Rennen. Neu sprinten die Kinder und Jugendlichen 60, die Erwachsenen 80 Meter. Es wird nacheinander in den Kategorien gestartet, beginnend mit
den Jüngsten (Jg. 2008 und jünger). U 19.30 Uhr beginnen die Finalläufe und im Anschluss daran findet die Rangverkündigung statt. Wer sich bis 3. September anmeldet (www.tvarlesheim.ch), erhält das beliebte T-Shirt, ansonsten kann man sich auch vor Ort noch nachmelden. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt und für Verpflegung wird TVA, Christine Locher gesorgt.
it Ken Loachs «The Angel’s Share» wird heute Abend das Arlesheimer Open-Air-Kino Cinema Paradiso auf dem Dorfplatz eröffnet. Der Film des sozialkritischen Briten über vier Delinquenten, die in einem Fass des besten schottischen Malt Whiskey den Schlüssel für eine bessere Zukunft sehen, steht ganz in der Tradition des Frischluft-Kinos, das anfänglich mehr und mittlerweile zurückhaltender filmische Kost serviert, die zur kritischen Reflexion der sozialen Realitäten anregen soll. «Anders als Ken Loachs
frühere Filme ist Angel’s Share nicht mehr so schwermütig», meint Marco Gigli vom Cinema Paradiso OK. In den letzten Jahren hat sich das siebenköpfige Veranstaltungsteam programmatisch denn auch dem Publikum angenähert. Allzu schwere Kost will man nicht mehr servieren. Aber niveauvolle. Das gilt sowohl für die Filme wie auch für das Essen, wofür dieses Jahr wiederum der Gasthof Ochsen besorgt ist und zu jedem Film ein passendes Menu serviert. Am Freitag wird der neuste Wurf des Schweizer Oscar Gewinners Xavier Koller «Eine wen iig – dr Dällebach Kari» gezeigt, der das Schicksal des Berner Stadtoriginals erzählt. Vor der Filmvorführung um 19.00 Uhr wird der Dorfplatz noch von der Band «Barbie Q.» gerockt, deren beide Auftritte am letztjährigen Cinema Paradiso beim Publikum auf grossen Anklang gestossen waren. Am Samstagabend erwartet das Publikum dann ein dichtes Programm. Um 18.30 Uhr wird für den jungen Cineasten-Nachwuchs der Innenhof des Dorfplatz 10 geöffnet, wo der Kinderfilm «Kater Mikesch» gezeigt wird. Die etwas älteren Kinder kommen dann um 20.15 Uhr beim Film «Fünf
FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Freunde» auf ihre Kosten. Im Anschluss beschliesst «The Best Exotic Marigold Hotel» die mittlerweile 22. Ausgabe des ältesten Open-Air-Kinos der Region auf der Arlesheimer Piazza. Im Schwimmbad wird am gleichen Abend der Teenie-Film «Pitch Perfect» gezeigt. In Zukunft wieder mehr Reprisen? Entgegen dem Trend, der mittlerweile auch die grossen, kommerziellen OpenAir-Kinos erfasst hat, alte Klassiker zu zeigen, ist das Cinema Paradiso heuer gar nicht in der Vergangenheit verhaftet. In Zukunft wird sich das vermutlich wieder ändern. Seit 2012 erscheinen neue Filme nur noch digital. In Arlesheim hängt man aber am Zelluloid. «Wir lieben den Retro-Look», sagt Marco Gigli. Deshalb erstand man vor einigen Jahren auch den 35-Milimeter-Projektor des langjährigen Cinema-Paradiso-Operateurs Bernhard Raith. Keine kleine Investition. Damit sie sich auch lohnt, sollte sich das Kino der Frischluft auch in Zukunft der Digitalisierung verweigern. Mittlerweile ist es schon eines der allerletzten Schweizer Open-Air-Kinos, in dem das leise Rattern der Filmrollen noch zu hören ist.
BADHOFCHILBI
Schweizer Köstlichkeiten zum Ferienende bea. Der Jodlerclub Arlesheim sorgte am zweiten Augustwochenende noch einmal für Feierlichkeit mit Schweizer Tradition. Nach der Bundesfeier gab es jetzt wieder Chilbi im Badhof. Man genoss das gesellige Beisammensein und die grosse Auswahl an nationaler Köstlichkeit bei eitel Sonnenschein und einer lauen Sommernacht. Man plauderte, tanzte und lauschte den Klängen, die von der Schweizer Idylle erzählen. Auf dem Programm standen Auftritte der Jodler Spitzeflüeli Waldenburg und des Jodlerklubs Passwang Mümliswil, des Alphorntrios Lueg is Land und der Fahnenschwinger, der Bühlmanns aus Eriz, des Schwyzerörgeli-Quartetts Passwang und der Trachtentanzgruppe Laufental. Dazu gab es das volle kulinarische Verwöhnprogramm. Die fleissigen Helfer des Jodlerclub Arlesheim haben sich wieder einmal selbst übertroffen und ein Essensangebot bereitgestellt, das keine Wünsche offen liess. Es gab Raclette, Grilladen, Frites oder Älplermaccaroni und Desserts, die auf der Zunge zergingen. Die Kuchenbuffets sind ja legendär. Ernst Binggeli freute sich über die grosse Anzahl Besucherinnen und Besucher. Es sei das schönste Lob für das grosse Engagement der Jodler. Mit viel Liebe haben die fleissigen Hände den Badhof in
Naturklänge und Fahnenschwingen: Die Arlesheimer wissen zu feiern. ein kleines Paradies verwandelt, Zweige und grüne Äste aufgehängt, die Holzpfosten mit Blumen geschmückt und mit Fahnen und Lämpchen heimeliges Ambiente geschaffen. Dass der kleine Verein den grossen Aufwand stemmen kann, sei nur möglich dank der guten Infrastruktur im Badhof, gibt Binggeli zu bedenken. Er
FOTO: BEA ASPER
hofft natürlich, dass die Scheune des einstigen Bade-Kurhauses den Arlesheimer noch lange als Infrastruktur zur Verfügung stehen wird und nicht einer anderen Nutzung zum Opfer fällt. «Man weiss ja nie», meint Binggeli, der schon seit Jahrzehnten den Jodlerclub präsidiert. «Die Zeit bleibt ja nicht stehen.»
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«UF DER HÖCHI I I»
Referendum zustande gekommen Sehr verehrte Leserinnen und Leser, auf diesem Weg möchte sich der Zweckverbund Wohnen am Schwinbach bei allen stimmberechtigten Einwohnern der Gemeinde Arlesheim bedanken, welche
uns in unseren Bemühungen unterstützt haben, indem sie ihre Unterschrift für ein Referendum gegen den Quartierplan «Uf der Höchi II» geleistet haben. Wie uns die Gemeinde mittels Schreiben vom 26. Juli 2013 mitgeteilt hat, ist das Referendum mit 917 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Dies in ca. nur zwei Wochen und trotz der Sommerferien. Das ist rekordverdächtig und unterstreicht die grosse Betroffenheit. Wir hoffen jetzt auf eine ausgewogene und eine faire Abstimmung. Mark Kahnau, Marco Brandenberger Zweckverbund Wohnen am Schwinbach
«UF DER HÖCHI I I»
Vor der Abstimmung Nachdem ich eine Nacht gebraucht hatte, um die Gemeindeversammlung vom 20. Juni zu verarbeiten, habe ich mich entschieden. gleich am nächsten Tag mit dem Sammeln von Unterschriften für ein Referendum gegen den Quartierplan Uf der Höchi II zu beginnen. So zog ich also von Tür zu Tür. Stellte mich auf den Postplatz und bat um Unterschriften. Was ich dort erlebte war sehr erstaunlich. Viele, ja sehr viele unterschrieben und lobten meinen Einsatz. Eigentlich hatte ich bei meinem Sammeln nur positive Erlebnisse. Eines jedoch beschäftigt mich bis heute. Zwei
15. 8. – 17. 8. 2013 auf dem Dorfplatz
Leute sagten mir, sie könnten nicht unterschreiben, denn sie würden auf der Gemeinde arbeiten. Das erstaunt und erschreckt zugleich. Ich gehe davon aus, dass unser Gemeinderat alles daran setzt, demokratische Werte hoch zu halten und eine freie Meinungsäusserung zu fördern. Dennoch, schon zwei Stimmen in dieser Richtung lassen aufhorchen. Unterscheiden wir uns in der Schweiz nicht gerade deshalb vom umgebenden Ausland, weil wir unsere Meinung äussern dürfen und eben die Möglichkeit eines Referendums haben. Ist es nicht wichtig, auch eine gegenteilige Meinung vertreten zu dürfen. Bei der kommenden Urnenabstimmung hat ja jetzt jeder ausreichend Information und Diskretion um sich eine Meinung zu bilden und dementsprechend abzustimmen. Deshalb bin ich froh, so viele Unterschriften gesammelt zu haben. Mark Kahnau, Zweckverbund Wohnen am Schwinbach
Packende Duelle im heissen Sand luk. Bei traumhaften Bedingungen wurde am Wochenende der 17. Arlesheimer Beachvolleycup des Turnverein Arlesheim in der Sportanlage Hagenbuchen ausgetragen. Für das regional gleichermassen bekannte wie auch beliebte Turnier hatten sich insgesamt 68 Teams in fünf Kategorien angemeldet. Nachdem in der Qualifikation am Freitag und Samstag in allen Kategorien, ausser dem Plauschturnier, das bereits am Samstagabend beendet war, die Spreu vom Weizen getrennt war, wurde am Sonntag durchwegs anspruchsvolles Beachvolleyball gezeigt. Mit der Temperatur stieg auch die Klasse der Spiele. In praktisch allen Finalspielen der Kategorie Herren, Herren Fun, Mixed und Damen fiel die Entscheidung erst im Entscheidungssatz. Bei den Herren standen die Cueni Zwillinge Benni und Zeno, die schon mit anderen Partnern im Final des Beachvolleycups standen, im Endspiel Bär/Moshfegh gegenüber, die ebenfalls seit Jahren zum engeren Favoritenkreis des Turniers zählen. Die Laufentaler Zwillinge waren am Ende einen tick besser oder glücklicher. Denn ihre Gegner waren ihnen ebenbürtig. Bei den Damen waren die Verhältnisse klarer. Krämer/Moser schienen über die besse-
Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim
Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim
20. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17. August 17.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDreissigster für Lydia Spitzer-Kaiser, gest. Messe für Kurt Giger-Stegmüller und Angehörige der Familie Stegmüller, JZ für Betty Welle Forrer
Freitag, 16. August 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»
Sonntag, 18. August 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 20. August 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 Uhr 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 21. August 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Ref. Kirche: Ökum. Abendlob, 18.30 Uhr Einsingen Donnerstag, 22. August 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Uhr Freitag, 23. August 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper
Sonntag, 18. August 9.55 Sonntagschule im Gottesdienst; Treffpunkt vor dem Kirchgemeindehaus 10.00 Familiengottesdienst mit Taufe im Garten des Kirchgemeindehauses (bei schlechtem Wetter im Saal) «Guet luege wie ne Hirt» mit Pfarrer Peter Spinnler, Claudia Laager-Schüpbach und der Sonntagschule. Anschliessend Apéro mit Begrüssung der Neuzuzüger/innen und «Teilete». Parallel dazu Lagertreff des Kinderlagers in St. Stephan Dienstag, 20. August 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 21. August 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10 h im Kleinladen der «Obesunne». Telefon 061 705 07 09 (9–19 h) 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus; Auskunft und Kontakt: Carmen Ehinger, 061 701 27 44, Katharina Baeschlin, 061 701 13 52
steht fest: Die Spitzenteams dieses Jahres stehen auch nächsten August wieder im Sand. Beachvolleyballfans werden dann wieder auf ihre Kosten kommen.
Hochsteckfrisuren und bunte Nägel
Schönste Frisur: von Alice Sieber (r.).
Wo drückt der Schuh? teressen der Gemeinde im Thema Standortpolitik zu erfahren. Der für die Standortpolitik zuständige Gemeinderat Anton Fritschi sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der FDP Arlesheim werden Red und Antwort stehen. Eingeladen sind alle Gewerbetreibenden im Tal, die sich für den Zustand und die Entwicklung ihres Gewerbegebiets interessieren oder sich einfach bei einem gemütlichen Feierabendbier mit Kolleginnen und Kollegen austauschen wollen. Der Talk findet in den Räumen der Empfehlbar GmbH am Fabrikmattweg 21 statt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung per E-Mail an die Adresse markus.jeanneret@empfehlbar.ch. FDP.die Liberalen Arlesheim, Empfehlbar GmbH
re Kondition zu verfügen und bezwangen im Final ihre Widersacherinnen Ringeltanz/Hosenlupf im Entscheidungssatz dann deutlich. Bereits jetzt
FERIENPASS
PARTEIEN
Die FDP Arlesheim und die Empfehlbar GmbH führen am Donnerstag, 22. August, um 18 Uhr den ersten Arlesheimer Gewerbe-Talk im Tal zum Thema «Gewerbe im Tal: Wo drückt der Schuh?» durch. Der Feierabend-Talk in lockerer Atmosphäre bietet den Gewerbetreibenden im Tal eine Plattform, ihre Anliegen zu äussern und mehr über Ideen und In-
Die Könige in Weiss: Die Zwillinge Benni und Zeno Cueni gewannen den 17. Arlesheimer Beachvolleycup gegen Bär/Moshfegh in einem packenden Traumfinal knapp. FOTO: L. HAUSENDORF
LESERBRIEF
Zur 1.-August-Feier Es war wie jedes Jahr ein fröhlicher, gut besuchter 1. Augustabend. Eine Erfahrung beschäftigt mich jedoch: In der Scheune lässt sich gut plaudern; die Sätze aus dem Mikrofon sind dort jedoch schlecht oder gar nicht zu verstehen. Sind diese Mikrofonprobleme der Grund, dass in der Scheune nie Ruhe war während der diversen, doch so kurzen Wortmeldungen? Am unfreundlichsten war für mich das Schwatzen während der Aufnahme der Jungbürgerinnen und Jungbürger in die politische Gemeinde. Eine Frage des Anstands, wenn man die Worte durchs Mikrofon nicht versteht, dass man sich still Marietta Schweitzer verhält!
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.
ZVG
Bereits zum 2. Mal organisierte Black Hair&Beauty den sehr beliebten Beauty-Kurs im Rahmen des Ferienpasses der Region. An zwei Nachmittagen beteiligten sich 24 Schülerinnen zwischen 8 und 12 Jahren. Sie lernten, Haare aufzustecken und Nägel zu lackieren. Die angehenden Beauties waren mit Interesse und Begeisterung dabei trotz heissem Sommerwetter. Mit Geschick frisierten sie sich gegenseitig, natürlich unter Anleitung der ge-
samten Black Crew. Die Kosmetik/Nails-Verantwortliche Manuela Gomes zeigte Ihnen, wie man sich die Nägel schön lackiert. Ein Ansporn für die Jungstylistinnen war, dass die kreativste Hochsteckfrisur und die schönsten Nägel prämiert wurden. Da durchwegs mit viel Engagement toll gearbeitet wurde, war es für die Jury (für einmal ohne Dieter Bohlen und Heidi Klum) sehr schwierig die Siegerin zu erküren. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmerinnen ein persönliches Diplom mit einem Geschenk, das Styling- Produkte und einen Reiseföhn beinhaltete. Wir gratulieren der Siegerin Alice Sieber von Münchenstein zur kreativsten Hochsteckfrisur und Sarah Roth von Reinach für die schönsten Nägel. Auch für das Black Team war es spannend und erfrischend, den jungen Ladies Tipps und Tricks für die Schönheit zu vermitteln. Wir freuen uns auf das nächste Jahr. Nicole Schwarz, Willy Scheiwiller
TROTTE ARLESHEIM
Osrot – Torso Ulrike Kaltenbach, Roman Hirler und Martin Kirsch haben sich während ihrer Ausbildung an der Kunstschule Edith Maryon in Freiburg kennen gelernt. In den darauffolgenden Jahren entwickelten sich die drei Künstlerpersönlichkeiten individuell weiter: Kaltenbach arbeitet zurzeit vor allem mit Glas. Es bietet ihr die Möglichkeit, im Spiel der scheinbaren Gegensätze von Transparenz und Verdichtung die Öffnung zu einer inneren Dimension frei zu setzen. In ihren Objekten setzt sie Glas in Bezug zu vergleichsweise gewichtigen Materialien, die in ihrer Beschaffenheit schon einen «Reifungsprozess» erfahren haben. Hirler und Kirsch haben ihr gemeinsames Atelier in einer alten Schreinerei in Seewen. Beide bearbeiten dort vor allem Baumstämme mit der Kettensäge und legen so Torso-Skulpturen frei. Hirler beschäftigt sich immer wieder mit der Substanzfrage und deren Ausdruck, der Kommunikation zwischen Materie
und Prozess. In diesem Zusammenhang entstehen auch Werke in Stein und Bronze. Kaltenbach, Hirler und Kirsch pflegen einen regen Austausch. «Die Kommunikation untereinander unterstützt uns bei der Reflexion unseres Schaffens und erweitert die eigenen Wahrnehmungsräume». Ihre Ausstellung, die ab Freitag in der Trotte Arlesheim zu sehen ist, nennen sie Osrot, ein klingendes Wort, das auf das Motiv des Torsos verweist, auf die Darstellung des menschlichen Körpers ohne Gliedmassen. Kirsch: «Der Torso ist gleichzeitig vollkommen und unvollkommen.». Hirler: «Das Fehlende weckt den Betrachtenden und macht ihn so im Idealfall selbst zum Künstler.» Dabei muss sich der Torso nicht zwangsläufig auf die menschliche Gestalt beziehen. Prinzipiell steht die Idee des Ergänzens, des Weiterspürens im Raum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Die Trottekommission in der Trotte.
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Kundenschreinerei Gidon Boehm
4144 Arlesheim
Möbel, Fenster, Türen usw.: reparieren, anpassen, abändern, montieren. Einrichtungen und Ausbauten nach Mass. T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67 466802
JETZT RASENRENOVATION Gabrielli Gartenbau Tel. 079 218 64 48 rgabrielli69@gmail.com
Schmink-Workshop Freitag, 23. August, 18.00 Uhr oder Donnerstag, 29. August, 19.00 Uhr Dauer 2,5 Std. CHF 80.00
Die nächste «Top-Adressen»-Seite erscheint am 19. September 2012 Holzrolladen-Manufaktur Sonnen- und Wetterschutz Reparaturen und Zubehör www.holzrolladen.ch
Mensch Rolladen AG · Neuhofweg 51 · 4147 Aesch Fon 061 481 03 88 · Fax 061 482 00 55 info@menschag.ch
Ihre Kontaktperson für diese Seite ist Manuela Koller Telefon 061 706 20 25.
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Amtliche Publikationen
Mit Realitätssinn in den Cup-Fight – mit Rückkehrern in die Meisterschaft
REINACH
www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch
A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 095/13 Gesuchsteller: Endress + Hauser Flowtec AG, Kägenstrasse 7, 4153 Reinach – Projekt: Erweiterung Personalrestaurant (1-geschossiger Anbau), Parz. 7584 (BR 7586), Kägenstrasse 7 – Projektverfasser: Architekturbüro Georg Krummenacher, Feierabendstrasse 25, 4051 Basel 096/13 Gesuchsteller: Suchthilfe Region Basel, Mülhauserstrasse 113, 4056 Basel – Projekt: Neubau Bürocontainer, Parz. 456, Gstadstrasse 42 – Projektverfasser: Suchthilfe Region Basel, Mülhauserstrasse 113, 4056 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Mitwirkungsverfahren Quartierplanung «Bodmen» Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes wird das öffentliche Mitwirkungsverfahren zum Quartierplan «Bodmen» durchgeführt. Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwendungen vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die – soweit sie der Sache dienen – bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Die Mitwirkungsauflage dauert vom Donnerstag, 8. August, bis Freitag, 6. September 2013. Die Unterlagen können im Gemeindehaus vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss während den Öffnungszeiten oder im Internet unter www.reinach-bl.ch eingesehen werden. Für Fragen stehen Ihnen Frau Nicole Wehrli (nicole.wehrli@reinach-bl.ch oder Tel. 061 716 44 59) und Frau Katrin Bauer (katrin.bauer@reinach-bl.ch oder Tel. 061 716 44 60) gerne zur Verfügung. Stellungnahmen und Vorschläge zum Quartierplan-Entwurf «Bodmen» können Sie bis zum 6. September 2013 schriftlich einreichen. Bitte senden Sie Ihre Eingaben an: Gemeinderat Reinach, Quartierplanung Bodmen, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.
B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Gemeinsame Diskussion zum Schulraumkonzept Reinach Die Umsetzung von HarmoS ab 2015 wird auch in der Primarschule Reinach zu grundlegenden Änderungen führen. Für die Schule der Zukunft braucht es mehr Räume und zusätzliche Infrastruktur. Zudem muss die meist über 40 Jahre alte Infrastruktur gesamthaft erneuert werden. Die notwendigen Ausgaben sind immens und sollten deshalb optimiert und gleichzeitig möglichst nachhaltig eingesetzt werden. Der Gemeinderat gedenkt deshalb vor allem in neue und nicht in alte suboptimale Infrastruktur zu investieren. Zudem sollen vom investierten Geld möglichst viele Bereiche (Primar- und Musikschule sowie Sport- und Kulturvereine) profitieren. Aus all diesen Überlegungen erachtet der Gemeinderat die Strategie eines Schul- und Musikzentrums Weiermatten mit 4 bis 5 neuen Turnhallen als die Nachhaltigste. Dabei ist vorgesehen, die jetzigen Primarschulstandorte Weiermatten und Surbaum zusammen mit der Musikschule im Weiermatten zusammenzufassen und den Standort Surbaum aufzulösen. An den Standorten Fiechten und Aumatt sollen jedoch weiterhin ein ganzer Klassenzug und in der Schulanlage Reinacherhof jeweils zwei Unterstufenklassen geführt werden. An der Veranstaltung vom 14. September 2013 (siehe Inserat) möchte Ihnen der Gemeinderat sowohl die neue Strategie erläutern als auch diese danach gemeinsam mit Ihnen diskutieren. Reservieren Sie sich schon heute das Datum für eine spannende und intensive Auseinandersetzung mit der Reinacher Primarschule der Zukunft! Weitere Infos zur Veranstaltung folgen bis Ende August. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Gutes Zeugnis für Hundehaltende Vom 1. April bis 31. Juli dauert die sogenannte Brut- und Setzzeit, während der die Hunde
zum Schutz der Jungtiere angeleint werden müssen. Der Werkhof Reinach stellt an den bevorzugten Hundespazierwegen, wie in der Reinacher Heide oder beim Leywald entsprechend Hinweistafeln auf. Das Fazit der Polizei Reinach und der Jagd Reinach: Erfreulicherweise haben sich in diesem Jahr fast alle an die Vorschriften gehalten. Auch die Kontrolle untereinander funktioniert sehr gut und es kommt immer wieder vor, dass sich Hundehaltende melden, falls ihr Hund dennoch ein Jungtier gerissen hat.
Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern
Durch die warmen Tage ist das Grün in den Gärten wieder stark gewachsen. Wir machen Sie deshalb darauf aufmerksam, dass es wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlang der Grundstücke zurück zu schneiden (s. Planskizze). Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fussgänger- oder den Fahrverkehr (Velofahrer) und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder oder die Strassenbeleuchtung. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort beeinträchtigt werden.
FC Reinach 1921: Die 1. Mannschaft des FC Reinach mit Trainer Boris Zimmermann (2. Reihe, 2. v. l.) und Sportchef Peter Oppliger (2. Reihe, ganz rechts) steht vor einer herausfordernden Saison 2013/14. FOTO: ZVG
Der FC Reinach hat bei seiner erstmaligen Teilnahme am Schweizer Cup nicht das grosse Los gezogen und empfängt den FC Lancy. Alan Heckel
Info Wasserqualität 2. Quartal 2013 Chemische Beurteilung: • Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH: französische Härtegrad) resp. 15.7 °dH (deutsche Härtegrade). • Nitratgehalt: 19.7/l NO3, der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser. Hygienische Beurteilung: • Von 50 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen alle in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 95,1% (995 554 m3 ). • Fremdwasserbezug von IWB: 4,9% (51 540 m3). Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage. Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet. Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung c/o Technische Verwaltung Reinach Frau Miriam Wahlen, Tel. 061 716 44 10 E-Mail: miriam.wahlen@reinach-bl.ch Besuchen Sie unsere Homepage: www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualität in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch
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Abfuhrdaten 20. August 2013 Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
(Fortsetzung auf Seite #)
N
ach dem Sieg des Basler Cups 2013 stand der Name FC Reinach zum ersten Mal in einem Lostopf der Hauptrunde des Schweizer Fussballcups. Doch das Glück war den Reinachern Anfang Juli nicht hold. Denn wenn sie diesen Samstag, 17. August, um 17 Uhr auf dem Sportplatz Einschlag einlaufen, wird ihnen weder der FC Basel noch ein anderer Verein aus der Super League gegenüberstehen. Der Gegner heisst «nur» FC Lancy, spielt in der 1. Liga Classic und hat keine prominenten Namen in seinem Kader. Peter Oppliger hofft dennoch auf 400 bis 500 Zuschauer, «schliesslich sind wir der einzige Verein aus dem Birseck in diesem Wettbewerb». Dem Sportchef ist bewusst, dass sich die Partie seines FC Reinach zeitlich mit dem Cup-Duell zwischen den Old Boys und dem FC Basel überschneidet. «Die Leute können den FCB ja auch in der nächsten Runde anschauen – dann spielt er hoffentlich gegen uns!» Mit dieser Aussage macht er deutlich, dass man mit einer Portion Glück und der richtigen Einstel-
lung den höherklassigen Gegner aus dem Welschland bezwingen kann. Der Chef an der Seitenlinie, Boris Zimmermann, gibt sich da etwas zurückhaltender. «Wir müssen stets die Realität vor Augen haben. Es wird enorm schwer, denn Lancy ist robust, physisch stark und gut organisiert», sagt der Trainer, der seine Elf dennoch auf Sieg spielen lassen will. Hoffnungsschimmer für eine Cup-Sensation sind die weite Anreise der Genfer und der für sie ungewohnte Kunstrasen. Zudem hofft Zimmermann, «dass wir ein wenig unterschätzt werden». Der Trainer wird auch als Psychologe gefragt sein. Er erwähnt eine 1:7-Niederlage aus der Vorbereitung gegen die Black Stars: «Die spielen auch in der 1. Liga Classic!» Seine Spieler dürften deshalb «nicht von einer Sensation ausgehen». Im Falle eines Ausscheidens soll das Team nicht in ein Loch fallen und in der Meisterschaft aufgrund einer Cup-Enttäuschung wertvolle Punkte verschenken. Saisonziel Klassenerhalt «Die Meisterschaft hat Priorität», stellt Zimmermann klar und nennt den Klassenerhalt als Ziel: «Wir wollen so schnell wie möglich 30 Punkte holen.» Er rechnet mit einer «brutal schweren Saison», weil die Möglichkeit besteht, dass aus der 2. Liga interregional mehr als nur eines der sechs Baselbieter Teams absteigen könnte, was automatisch mehr als nur drei Absteiger aus der 2. Liga regional zur Folge hätte. «In diesem Fall kämpft die Hälfte der Mannschaften gegen den Abstieg», lautet die
Prognose des FCR-Trainers. Mit den Rückkehrern Stefan Abt (SC Dornach) und Patrick Zenhäusern (FC Concordia) sowie Sven Jegge (SV Muttenz) hat sich der FC Reinach mit Spielern verstärkt, die allesamt Erfahrung in höheren Ligen aufweisen. Deswegen zählen einige 2.-Liga-Trainer den Aufsteiger zu den Favoriten. Boris Zimmermann teilt diese Meinung nicht, sagt aber auch: «Sollten wir nach zehn Runden 30 Punkte haben, bin ich gern bereit, die Saisonziele neu zu definieren.» Einen ersten Schritt in diese Richtung haben die Birstaler letzten Samstag gemacht. In Therwil siegte Zimmermanns Equipe dank Toren von Zenhäusern und Biancavilla (2) verdient mit 3:0.
Sommernachtsfest – der Sportchef singt WoB. Egal wie das Cupspiel des FC Reinach gegen den FC Lancy ausgeht, im Anschluss wird auf dem Sportplatz Einschlag ein Sommernachtfest gefeiert. DJ Andi macht den musikalischen Anfang, danach treten Old Nr. 4 – mit FCR-Sportchef Peter Oppliger als Sänger – und der regional bekannte Steven Day live auf. Diverse Spezialitäten vom Grill und eine Bar, die Sommerdrinks serviert, runden den Event ab. «Es wird ein musikalisches und kulinarisches Erlebnis», verspricht Oppliger.
WOHNGENOSSENSCHAFT AUMATT
Ein Baum, ein Vers und Wein zur Aufrichte tob. Die Alterswohnungen der Wohngenossenschaft Aumatt neben der Mischeli-Kirche nehmen langsam Form an. Es dauert lange, bis Bauführer Boris Meyer das etwas andere «Rednerpult» betritt und mit gestählter Brust den Richtvers vorträgt, einen grossen Schluck Weisswein trinkt und anschliessend das leere Glas im Rohbau zerschlagen lässt. Es war dies der Beginn der gemütlichen Feierlichkeiten zur Aufrichtung des ersten Wohnhauses der neuen Wohngenossenschaft gleich neben der Mischeli-Kirche. Bauherrin ist die Aumatt Genossenschaft, die gesamthaft 28 Wohnungen für altersgerechtes Wohnen im Alter bauen lässt. Deren Präsident Hans Oppliger ist mit dem Verlauf der Arbeit vollauf zufrieden. «Nach einem harten Winter mit leichtem Rückstand haben wir aufgrund des schönen Wetters fast alles wieder wettmachen können.» Mitte 2014 soll das erste Wohnhaus bezugsbereit sein. Gleichzeitig baut daneben die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Reinach ein neues Kirchgemeindehaus. Ist
Teamarbeit für Senioren: v. l.: Yves Stump, Architekt; Hans Schibli, Architekt; Florence Develey, evang.-reformierte Pfarrerin; Hans Oppliger, Präsident Genossenschaft Aumatt; Boris Meyer, FOTO: TOBIAS GFELLER Bauführer; Dieter Bäni, Bauleiter. dieses fertig, wird das Alte abgerissen. Auf dessen Grund wird anschliessend das zweite Wohnhaus für die Alterswohnungen gebaut. «Bisher haben 22 Partei-
en ihr konkretes Interesse an den Wohnungen vermeldet», sagt Oppliger. Mindestens eine Person im Haushalt muss mindestens 65 Jahre alt sein.
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Amtliche Publikationen
REINACH
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RYNACHER FASNACHT
DIE SCHNÄLLSCHTE RYNACHER
BlagettenAusschreibung 2014
Ein Wettkampf mit Zukunft
Der Sommer ist zwar noch in vollem Gange und heizt so richtig ein, der nächste Winter kommt aber bestimmt! Und damit auch die nächste Fasnacht! Darum lancieren wir ab sofort bis Ende September den Wettbewerb für die schönste, kreativste und bestechendste Blagette für die Rynacher Fasnacht 2014. Alle Künstlerinnen und Künstler; ob gross oder klein, ob berühmt oder noch unentdeckt, sind herzlich eingeladen, ihre Vorschläge einzureichen. Die Wahl des Sujets muss natürlich mit Reinach zu tun haben. Aufmerksame Leute finden sicher ein passendes Thema, bietet Reinach doch genug Geschichten und Anekdoten das ganze Jahr hindurch. Wir lassen uns gerne überraschen! Alle Infos findet ihr unter www.fasnachtrynach.ch. Übrigens ist dort auch bereits das Anmeldeformular für die Fasnacht 2014 online – also nichts wie ran ans Ausfüllen! Mit fasnächtlichen Grüssen, der Vorstand des FKR
(Fortsetzung von Seite #)
VNVR
Naturschutzgebiet Chilpen Am Sonntag, 18. August, organisiert der Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach eine Wanderung ins Naturschutzgebiet Chilpen bei Tenniken. Treffpunkt ist in Basel SBB, Schalterhalle, spätestens um 8.40 Uhr. Zug nach Sissach Abfahrt 8.47 Uhr, kurzer Anschluss zum Bus 107 nach Eptingen. Abfahrt 9.07 Uhr. Wir fahren bis Tenniken, Tenniken an 9.14 Uhr. Billett, UAbo oder Tageskarte im TNV (zum Halbtax Fr. 11.–) Wanderung von Tenniken über Stockenrain (Pfeifengras-Föhrenwald) über Sangeten, Brunnenhof (mit Magerwiesen und Trockenwiesen) bis Chilpen, wo wir auf den erlaubten Pfaden durch das Naturschutzgebiet (viele Orchideensamenstände, wechselfeuchte Wiesen, lichter Föhrenwald) auf Entdeckungstour gehen. Dann wandern wir durch das bewaldete Tälchen Rintel nach Tenniken zurück. Abkürzungsmöglichkeit nach Diegten. Reine Wanderzeit ca. 3½ Stunden. Picknick. Leitung Frieda Suda, Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach
SVKT FRAUENSPORT
Freie Plätze im Kinderturnen In unseren diversen Turngruppen für Kinder aus dem Kindergarten, aus der 1. und 2. Klasse und für Mädchen aus der 3. bis ca. 5. Klasse können noch Turnlektionen belegt werden. Kindergarten: Dienstag, Donnerstag oder Freitag; 1. + 2. Klasse: (Dienstag) oder Freitag; Meitlirigi: Dienstag. Während der Stunden können die Kinder verschiedene Sportgeräte und Sportarten ausprobieren. Die Turnstunden werden durch ausgebildete Jugend&SportLeiterinnen und Leiter oder mit entsprechender Ausbildung geleitet. Bei Interesse und für weitere Auskünfte: Chantal Kaiser, Coach Jugend& Sport, Tel. 079 231 19 89, chantalkaiChantal Kaiser ser@intergga.ch
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizyt-
huus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe
und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch
Der Turnverein Reinach nimmt zum 150 jährigen Jubiläum die alte Tradition wieder auf und führt Samstag, 24. August, den Sprintwettkampf «Die schnällschte Rynacher» durch. Im Rahmen des Spielnachmittags auf dem Sportplatz Fiechten werden die Maitli und Buebe im Alter von 7 bis 13 Jahre (Jahrgänge 2000 bis 2006) die Möglichkeit haben, ihre Schnelligkeit zu testen. Angeboten werden zwei Distanzen von 50 oder 60 Metern je nach Kategorie (Alter). Der Sprintlauf ist für viele Disziplinen der Leichtathletik eine gute Grundlage und Voraussetzung für Bestleistungen. Bei vielen Disziplinen in der Leichtathletik spielt die Geschwindigkeit eine wesentliche Rolle. Was liegt nun näher,
einmal zu testen wie schnell ich bin, es muss ja nicht gerade die die Zeit von Usain Bolt sein. Komm vorbei und teste Deine Qualitäten. Ab 14 bis 16.30 Uhr wird gestartet. Vielleicht findest Du mit einer guten Zeit den Einstieg in die Leichtathletik. Unsere Jugendtrainer helfen Dir bei Aufbau zu Meistertiteln. Jeder Teilnehmer erhält ein Diplom und jeweils die ersten drei je Kategorie werden an der Rangverkündigung am Abend auf dem Feigenwinterplatz im Rahmen der Jubiläumsfeier ausgezeichnet. Die schnellsten Teilnehmer können sich künftig für den kantonalen Final und die Teilnahme am schweizerischen Sprint-Cup qualifizieren. Jean-Pierre Müller
CLARO-WELTLADEN
Reinach bleibt offen «Zu uns in den claro-Laden kommen viele nur wegen des Kaffees. Andere wollen wissen, was es in unserem Schmuck-Sortiment Neues gibt. Viele suchen ein Geschenk und finden es dann auch. Kommen Sie zu uns ins Zentrum – jetzt erst recht! Denn Reinach bleibt offen.» Mit diesem FernsehWerbespot haben wir versucht, Ihnen die Angst vor der Bauerei zu nehmen – mit Erfolg. Reinach wird zwar buchstäblich umgegraben, aber wer den Zutritt zur Baustelle riskiert, merkt sofort, dass alles nur halb so schlimm ist. Jedenfalls haben unsere Kunden und Kundinnen ihren claro-Laden gefunden. Die Baustelle wird wohl noch einige Zeit im Weg sein, aber mit dem Ende der Sommerferien kehren immerhin wir zur Normalität zurück: Wir sind wieder of-
fen von Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr. Reinach bleibt offen für den fairen Handel. Kommen Sie vorbei – jetzt erst recht! Ihr Weltladen-Team 493995
Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli
Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM
MÄNNERCHOR REINACH
José Carreras und Plácido Domingo Beide sind weltbekannte Tenöre mit grossartigen Stimmen. Ein Engagement des einen oder anderen übersteigt jedoch die finanziellen Möglichkeiten des Männerchors Reinach. Unser Chor ist von vielen Auftritten her bekannt dafür, dass die Sänger jeweils mit grossem Engagement ihr Bestes geben. Nach den Sommerferien bereitet sich der Chor auf das Projekt «Festlicher Advent 2013» gemeinsam mit den beiden Frauenchören Binningen und Muttenz, einem Streicherensemble und Orgel vor. Geplant sind zwei Konzerte in Reinach am 10. und 14. Dezember 2013. Gemeinsames Singen ist bereichernd. Interessierten Männern bietet der Männerchor Reinach die Möglichkeit, an diesem Projekt mitzuwirken. Wir proben ab 13. August jeweils dienstags von 20 bis 22 Uhr in der Aula des FiechtenSchulhauses. Haben wir Ihr Interesse geweckt, so bitten wir Sie, sich telephonisch mit Herrn Karl-Heinz Hohl, Tel. 061 711 58 76, in Verbindung zu setzen.
Besuchen Sie unsere Website www. mcr-reinach.ch Bobo Realini
Männerchor Reinach BL Postfach 634 4153 Reinach
Projekt «Festlicher Advent» Für die vorgesehenen Konzerte vom 10. und 14. Dezember 2013 in Reinach bietet der Männerchor Reinach singfreudigen Männern die Möglichkeit mitzuwirken. Die Proben finden ab 13. August 2013 jeweils am Dienstag von 20 bis 22 Uhr in der Aula des Fiechten-Schulhauses statt. Interessenten melden sich bitte bei Herrn Karl-Heinz Hohl, Telefon 061 711 58 76. Machen Sie mit, Sie sind herzlich willkommen.
R E I NAC H E R WAREN MAR KT
Bauer sucht Frau! Wenn man vor dem Stand von Beatrice Serieys steht, fällt neben der Inhaberin, die Farbenpracht der Hunderten von bunten Schals auf. In allen Varianten präsentieren sich die modischen Accessoires wie ein grosses Blumenbeet. An der Produktion ist die ganze Familie beteiligt und bis zu 10 Frauen helfen in irgend einer Weise mit. Aus Baumwolle oder Seide entstehen die schönsten Tücher, sportlich, elegant bis festlich. Ich setze mir einen der leichten Strohhüte auf und bewundere auch die fantasievollen Wander- und Schweisstüchlein. Seit 16 Jahren ist «Beatrice Serieys Modern Design» am Reinacher Märt vertreten, so auch am Dienstag, 27. August. Frau Serieys ist mit dem Märt sehr zufrieden und kommt mit allen gut aus. Nicht nur ihre Schals werden bewundert, sondern sie selbst auch. Jedenfalls von dem Bauern, der sie einmal spontan fragte: «Sind Sie verheiratet?» «Ja, und ich habe Kinder», war die Antwort. «Schade», sagte der Bauer, «sie sind eine patente Frau; sie wären auch
noch eine Frau für mich zum Heiraten». Von seinem Mut überrascht, fügte er hinzu: «Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten». Eine erfrischende, kleine Geschichte, finden Sie nicht auch? Willy Göttin, Warenmarkt Reinach
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GALERIE 47: SOMMERART 2013
HAUPTSTRASSENSANIERUNG
5 Frauen – 5 Techniken – 5 Stile
Der 11er fährt wieder durchs Dorf
Rita Buholzer lässt mit zarten Blei- und Farbstiftstrukturen meist Pflanzenimpressionen entstehen. Silvia Delfs baut und verdichtet mit Feder und Tusche aus kleinen Elementen und Zwischenräumen ihre Bilder. Rosmarie Dürr komponiert mit der ihr eigenen Farbpalette geometrische Flächen in Acryl. Marianne Freivogel stupft und tüpfelt mit Gouache und Ölfarben Texturen, die zu greifbarer Nähe oder weiter Ferne werden. Lotti Kleiber lässt Aquarelle fliessen und formt sie mit Ölkreide. Sie haben ihren gemeinsamen Ursprung in der Malschule des 1998 verstorbenen Basler Künstlers René Acht und zeigen einen Querschnitt ihrer Werke. Durch kontinuierliches Arbeiten
und Erproben hat jede Künstlerin ihren eigenen Stil gefunden. Inspiriert von der äusseren und inneren Welt werden Motive geschaffen, umgesetzt und bis zur Abstraktion verfremdet. Sie sind alle in Basel und Umgebung aufgewachsen und treffen sich noch heute regelmässig zum gegenseitigen Austausch. Die vielfältige Ausstellung wird im Freizythuus, Brunngasse 4, in Reinach mit einer Vernissage am Freitag, 16. August, um 19 Uhr eröffnet, begleitet von einer musikalische Einlage mit Alexandra Kress und Andreas Freivogel. Die Ausstellung dauert bis 15. September (Öffnungszeiten siehe Inserat). Yvette Hafner
LESERBRIEF
Ausgesetzte Katzen Am Sonntagabend um ca. 22.30 Uhr bemerkte meine Frau im Garten, dass ein Auto etwa 50 Meter den Hinterbergweg hinauf- und kurz danach wieder rückwärts hinunterfuhr. Da aufgrund des dortigen Fahrverbots und der späten Stunde dieser Vorgang doch seltsam war, lief meine Frau zur Küche und konnte gerade noch sehen, wie das Auto (vermutlich ein weisser Mitsubishi Colt der 1990er-Jahre) die Niederbergstrasse hinunterfuhr. Um 2.00 Uhr wurde ich durch ein seltsames Geräusch geweckt. Ich ging in den Garten und entdeckte fünf 10 bis 16 Wochen alte Katzenjunge (zwei schwarze und drei rote). Eine weitere, schildpattfarbene Katze, welche offensichtlich dazugehörte, schätzten wir ein wenig älter ein. Da wir alle Katzen in der näheren Umgebung kennen, gehen wir davon aus, dass der Fahrer/die Fahrerin des weissen Kleinwagens die Katzen ein
paar Stunden zuvor ausgesetzt hatte. Als wir am nächsten Morgen mit Mitarbeiterinnen des Katzenheims Basel versucht haben, die Kleinen einzufangen, waren sie leider verschwunden. In der Zwischenzeit haben wir eine der Schwarzen und die Schildpattfarbene wieder gesehen und auch gefüttert. Aber leider sind sie momentan noch viel zu ängstlich, als dass man sie fangen könnte. Aber gerade dies wäre so wichtig, damit man sie untersuchen, kastrieren und dann hoffentlich weitervermitteln kann. Einmal mehr wurde uns vor Augen geführt, wie herzlos manche Menschen sein können. Aber vielleicht können wir den Lenker/die Lenkerin per Veröffentlichung der Fotos dreier der Katzen auf Facebook ermitteln. Und immerhin ist das Aussetzen von Tieren mittlerweile ein Offizialdelikt, was von Amtes wegen verfolgt werden muss. Angela Kälin und Urs Furrer
SCHULRAT
Fische, Sonnenblumen, Rhythmus Bereits vor den Sommerferien haben die Lehrpersonen den Schulstart vorbereitet. Und mit ihnen die älteren Kinder. Es warteten wunderschöne bunte Fische, gebastelt von den älteren Schulkindern auf die Erstklässler. Mit herzlichen, ermutigenden Worten wurden diese willkommen geheissen, auch diejenigen Kinder, die neu nach Reinach gezogen sind. Eine schöne Feriengeschichte führte die Kinder in das Thema «Freunde finden» ein. Danach wurde jedes Kind von seinem Gotti oder Götti persönlich begrüsst und mit einer Schulschachtel beschenkt. Herrlich, wie selbstbewusst und stolz die Erstklässler(-innen) ihren älteren Schulkollegen zuhörten. Einige warteten die ganzen Sommerferien lang, wann die Schule endlich losgeht. Ob das in einem Jahr auch noch so sein wird? Danach stellten sich alle Lehrpersonen den neuen Schülern und Schülerinnen sowie den
Eltern vor. Auch in den Kindergärten wartete eine Überraschung auf die Kleinen: strahlende Sonnenblumen hiessen sie willkommen. So fiel der Abschied von den Eltern etwas leichter. An der Sekundarschule wurden die neuen Sechstklässler zu Songs wie «we are the world» und «the lazy song» sowie von motivierten Schulleitern und Lehrpersonen willkommen geheissen. Tolle Jonglier-, Bodenturn- und Karatedarbietungen rundeten den wunderschönen Schulbeginn ab. Im Namen des Schulrates wünschen wir allen Kindern sowie ihren Eltern einen erfolgreichen Start in den Schulalltag. Unsere neuen Lehrpersonen heissen wir in Reinach recht herzlich willkommen. Ihnen sowie allen übrigen LehrerInnen wünschen wir viel Freude, Erfolg und Befriedigung in ihrer Tätigkeit. Olivier Baier, Schulratspräsident Doris Vögeli, Vizepräsidentin
WoB: Drei Kilometer neue Schienen verbaut, 5000 Schwellen verlegt, und das unfallfrei. Die gelben 11er-Trams der BLT fahren endlich wieder durch den Reinacher Ortskern. Die sechswöchige Intensivbauphase bei der Sanierung der Hauptstrasse, in deren Verlauf die Tramschienen erneuert und die Haltestellen umgebaut wurden, hat am Montagabend mit einem Apéro vor dem Gemeindehaus ihren Abschluss gefunden. 500 Reinacherinnen und Reinacher liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen, das kleine Dankeschön von Gemeinde, Kanton und Transportbetrieb anzunehmen. Kein Zweifel, leicht hatten es die daheimgebliebenen Reinacher während der Sommerferien nicht. Totalsperrung der Hauptstrasse, kein Trambetrieb, Tag und Nacht Baulärm und Ausweichverkehr durch die Quartiere. Dazu die viel diskutierten Umsatzeinbussen beim Gewerbe: «Wir wussten, dass dies eine schwierige Zeit wird», sagte Gemeinderat Stefan Brugger, «und dass sie von allen viel abverlangt. Darum haben wir von Anfang an nichts beschönigt.» Am Apéro war die Stimmung gelöst, kritische Kommentare und Beschwerden bildeten die Ausnahme. «Wir konnten gar nicht anders, als mit Schichten auch in der Nacht zu bauen», ergänzte Axel Mühlemann, Projektleiter beim Baselbieter Tiefbauamt. «Sonst hätten wir den Zeitplan nicht einhalten können.»
Intensivbauphase mit Apéro beendet: 500 Reinacherinnen und Reinacher nahmen die EinFOTO: HEINER LEUTHARDT ladung der Gemeinde an. Obschon mit der Intensivbauphase die Sanierung noch lange nicht zu Ende ist, kann die Bevölkerung der «Stadt vor der Stadt» die ersten Früchte bereits jetzt ernten. «Ab sofort fahren die Trams wegen der neuen Schienenbettung leiser durch den Ortskern», freute sich Gemeinderat Brugger. Ebenso ist die neue Strassenbeleuchtung bereits in Betrieb.
BLT-Chef Andreas Büttiker verwies auf die erste behindertengerechte Haltestelle im Baselbiet mit einer Einstiegshöhe von 28 Zentimetern und stellte gleich zwei weitere Zückerchen in Aussicht: Eine eigene Wartehalle im Ortskern sowie eine ab 2015 ausschliesslich durch die neuen Tango-Trams bediente 11erLinie.
AUS DER GEMEINDE
Mit Dinosaurier und iPhone durchs KITA-Sommertageslager Während sechs Wochen fanden in den Sommerferien wieder die KITA-Sommertageslager bei schönstem Sonnenschein und einem abwechslungsreichen Programm statt. Auch dieses Jahr waren die KITASommertageslager gut besucht. Interessante Ausflüge und spannende Aktionen versprachen einen abwechslungsreichen Sommer. Das Programm fand in dieser warmen Sommerferienzeit meistens im Freien statt. Während die Birs und das Gartenbad für Abkühlung sorgten, diente der Wald als Werkstatt. Hier wurde nicht nur gegrillt, sondern auch fleissig gewerkelt – ein Waldhaus und ein Waldbett sind entstanden. In Birsfelden spazierten die Kinder dem «Barfussweg» entlang und konnten einen Blick auf die Schiffsschleusen werfen eine beeindruckende Sache. Anlässlich der Führung im Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte wurden bei der anschliessenden Küchenbesichtigung gemeinsam feine Pizzas zum Mittagessen gebacken. Das Highlight war schliesslich der Besuch in Aesch. Hier durften die Kinder die Welt der Lamas hautnah erleben. Nach einer kurzen
Einführung und dem Putzen der aussergewöhnlichen Tiere ging es auf einen Spaziergang mit den Lamas. iPhone, iPads und iPods Ein Besuch im Erdbeerland durfte auch nicht fehlen. Ausgerüstet mit genügend Körbchen sammelten die Kinder fleissig Erdbeeren in diesem Schlaraffenland. Insgesamt sieben Kilo Erdbeeren kamen zusammen. In der KITA wurde daraus eine feine Konfitüre gekocht und jedes Kind durfte ein Glas mit nach Hause nehmen. In Basel wurde dem Naturhistorischen Museum ein Besuch abgestattet und die Kinder folgten den Spuren der Dinosaurier. Anschliessend wurde der Rhein mit der Fähre überquert. Das Basteln kam in dieser Woche auch nicht zu kurz – ganze iPhones, iPads und iPods wurden in allen schillernden Farben und Varianten fabriziert. Diese mussten danach gleich auf ihre Tauglichkeit getestet werden. Die sechs Wochen KITA-Sommerlager sind im Flug vergangen und haben bei diesem schönen Wetter allen viel Spass gemacht. In den Herbstferien vom Montag, 30. September, bis Freitag, 11. Oktober
Beim Ausflug nach Basel wurde der Rhein mit der Fähre überquert. 2013, finden wieder KITA-Tageslager statt. Bis zum 23. September werden Anmeldungen bei der KITA Administration per Anmeldetalon oder per E-Mail an kita@reinach-bl.ch entgegengenommen. Auskünfte erhalten Sie unter der KITA Reinach Tel. 061 717 87 65.
AUS DER GEMEINDE KURSANGEBOT
Ganzkörpertraining mit Aqua-Fit Lieben Sie Wasser? Bewegen Sie sich gerne? Ab September starten die neuen Aqua-Fit-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene unter dem Motto «Fit über Mittag». Aqua-Fit ist ein einzigartiges Ganzkörpertraining im schwimmtiefen Wasser. Durch eine spezielle Wet-Weste erhält der Teilnehmer genügend Auftrieb und Sicherheit. Das Aqua-Fit-Training ist für alle geeignet, für Jung und Alt, für Freizeitsportler und Spitzensportler, für Schwimmer und auch Nichtschwimmer!
Das Training im Wasser ist besonders rücken- und gelenkschonend und präventiv gegen Herz- und Kreislauferkrankungen. Es fördert die Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und erhöht sowohl das physische- wie auch psychische Wohlbefinden. Eine Trainingslektion beinhaltet die Kombination von Warm-up, Wassergymnastik, Deep-Water-Running und Stretching. Die Lektionen werden von einer dipl. Aquafit-Instruktorin geleitet und sind QualiCert anerkannt (d. h. diverse Krankenkassen leisten einen Beitrag an Ihr Training). Die Kurse sind für gesunde Personen konzipiert. Bei gesundheitlichen Problemen ist ein Gespräch vor Kursbeginn Voraussetzung. Kurstage: Montag und Donnerstag, 12.10 bis 12.55 Uhr. Kursort: Montag TSM Münchenstein, Donnerstag Hallenbad Muttenz, Sprungbecken. Auskunft und Anmeldung: Jsabelle Blattmann Tel. 061 712 10 85, 079 519 71 20, jsa@fit-training.ch Jsabelle Blattmann
Gemeinsam mit Silvio Tondi auf Streifzug durch die Reinacher Heide Am Sonntag, 18. August 2013, zeigt der Naturschutzdienst BL auf einem kostenlosen Rundgang, was es in der Reinacher Heide zu entdecken gibt. Als Gast nimmt dieses Mal der Reinacher Gemeinderat Silvio Tondi am Spaziergang teil. Einmal im Monat lädt der Naturschutzdienst BL zu einem Streifzug durch die Reinacher Heide ein. Auf dem einstündigen Rundgang zeigen die Naturschutzwartinnen und -warte, was es an Naturschönheiten alles zu entdecken gibt und informieren über die Biologie der beobachteten Pflanzen und Tiere. Diesen Sonntag begrüssen die Ranger einen Gast: Der Reinacher Gemeinderat Silvio Tondi nimmt am Rundgang teil und beleuchtet aus seiner Sicht die Diskussion über die Reinacher Heide und die unterschiedlichen Interessen in diesem stark genutzten Gebiet. Der Spaziergang dauert eine Stunde und beginnt um 16 Uhr beim Heidebrüggli.
Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung Die Landschaft der Reinacher Heide ist für viele Bewohnerinnen und Bewohner das ideale Naherholungsgebiet. Doch in diesem Naturschutzgebiet steht nicht der Mensch, sondern die Natur im Vordergrund. Obwohl dieses Naturschutzgebiet nur 39 Hektaren gross ist, beherbergt dieses Gebiet fast die Hälfte aller im Kanton Baselland vorkommenden Pflanzenarten. Damit gehört die Reinacher Heide zu den wertvollsten Naturschutzgebieten des Kantons. 1994 wurde die Reinacher Heide vom Bund als Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung ausgezeichnet. Auf dem Spaziergang könnten die Besucherinnen und Besucher auf den Silbergrünen Bläuling, die Blauflüglige Ödlandschrecke, die Gemeine Sichelschrecke oder auf den Kleinen Perlmuttfalter treffen. Dies sind alles Namen von Insekten, die in einer Vielzahl in der Reinacher Heide leben.
Beim Heidebrüggli beginnt der einstündige Spaziergang. Vom Reichtum an Insekten, Spinnen und Samen profitieren viele Vogelarten. Hänfling, Zilpzalp, Heckenbraunelle und Mönchsgrasmücke nutzen die Heide als Brut- und Rastplatz. Wer mehr über die reiche Pflanzenund Tierwelt in der Reinacher Heide erfahren möchte, kann sich für den öffentlichen Rundgang um 16 Uhr beim Startpunkt Heidebrüggli treffen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht notwendig. Gemeinderat Reinach
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch
essen ! N ic h t v e rg am 1. September,
Ecclesia semper reformanda
um Kirchenjubilät und Festprogramm Gottesdienshr an! von 10.30 U
Die Sprecher/-innen der Pfarreiinitiative im 2012 (von links:) Hanspeter Vonarburg, Monika Schmid, Markus Heil und Georg Schmucki. Inzwischen ist die Sprecher-/innengruppe auf elf Personen angewachsen. (Foto: zVg)
Kulturgeschichtliches Vermächtnis verpflichtet zur Pflege lebendiger Tradition – und das ist etwas ganz anderes als das blosse Konservieren epochaler Zeugnisse. Tradition darf zwar nicht kleingeredet, muss aber kleingeschrieben werden, als Tätigkeitswort: Wir tradieren Kostbares, interpretieren es aber gerade deshalb stets neu und zeitgemäss, nach dem Motto: «Wenn es beim Alten bleiben soll, darf es nicht beim Alten bleiben» (Franz von Baader). Das blosse Festschreiben einer Ordnung führt dagegen zum Absterben und zur Musealisierung eines noch so kostbaren Vermächtnisses. Dies lässt sich am Schicksal der Kirchenordnung seit dem Vatikanum II (1962 – 1965) beobachten. Verheissungsvoll verstand es sich als «Durchlauferhitzer lebendiger Tradition». Fatalerweise aber hat es die autokratische römische Kirchenführung stets als ein «Bis hierher und nicht weiter!» verstanden. So musste es zu Verwerfungen zwischen legiferierter Ordnung und gelebter Pastoral kommen. Das Gemeindeleben ist an einer verzweifelt festgeschriebenen Ordnung ganz einfach vorbeigezogen. Ungeschönt listet eine Verlautbarung von über 500 Seelsorgenden diese Abweichungen auf und schreckt damit verständlicherweise die kirchlichen Oberen. Während die Seelsorge, ungeachtet von Geschlecht, Zivil- und Weihestand praktikable Wege pastoralen Handelns geht, versuchen die Bischöfe durch grossräumige pastorale Reorganisation, die Präsenz des männlich zölibatären Priesters wenigstens homöopathisch verdünnt zu retten. Diametral gegenläufige Anstrengungen oben und unten müssten nun eigentliche Zerreissproben vermuten lassen. Die Selbstverständlichkeit aber, mit der gute Alltagserfahrung in den Pfarreien quittiert werden, lässt die Diskussion fast schon im berühmten Elfenbeinturm führen. Mit dem Mischeli-Forum möchten wir diese aber wenigstens in die ökumenisch interessierte Kerngemeinde tragen. Am 23. August 2013 um 15 Uhr im Kirchgemeindehaus Mischeli. Alex Wyss, Diakon und Gemeindeleiter der katholischen Kirche Reinach
Am Sonntag: «Dein Reich komme!» Nach «Ehre sei Gott in der Höhe» vom vorletzten Sonntag lässt der Gottesdienst vom kommenden Sonntag, 18. August, die Inschrift der dritten Glocke klingen: «Dein Reich komme!». Es ist die dritte Bitte unseres grössten Gebets, des Unser-Vater. Im Matthäus-Evangelium im Kapitel 6 lesen wir in den Versen 5 bis 13 die Originalfassung dieses Gebets, das in jedem christlichen Gottesdienst auf der ganzen Welt immer gebetet wird. Um was aber bitten wir wirklich, wenn wir diese Worte sagen?
Predigttext am 18. August Matthäus, Kapitel 6, 5 – 13.
VEREIN CHÄPPELIHÄX
Machen Sie mit beim Verein Chäppelihäx! Gewiss erinnern Sie sich noch an s Funggefüür und d Chäppelihäx vom vergangenen Februar und freuen sich über deren fulminanten Auftritt in unserem Dorf! Vielleicht ist bei Ihnen auch der Wunsch gekommen, sich bei diesem traditionsverbundenen Anlass zu beteiligen und mitzuhelfen, dass er auch in den kommenden Jahren ein wunderbarer Lichtblick im Leben unserer Gemeinde sein wird, bei dem wir nicht nur dem Winter den Garaus machen, sondern auch den Frühling nach den kalten Wintertagen herzlich begrüssen? Wenn ja, dann freut sich der im vergangenen Juli gegründete Trägerverein Chäppelihäx auf Ihre Teilnahme bei seiner ersten Vereinsversammlung vom kommenden Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr im ersten Stock des Reinacher Heimatmuseums an der Kirchgasse 9. Diese Vereinsversammlung steht ganz im Zeichen der Information über den Verein Chäppelihäx, seine Tätigkeit und die vielfältigen Möglichkeiten, sich in ihm zu engagieren. Daher sind alle Interessierten zur Teilnahme eingeladen, seien es Privatpersonen, Vereine, Firmen oder Institutionen, einfach alle, die Freude an diesem Brauchtum ha-
ben. Die Zeit drängt, denn die Vorbereitungsarbeiten für die Chäppelihäx 2014 sind angelaufen, doch es gibt noch vieles zu tun und jede helfende Hand und jede Unterstützung, auch finanzieller Natur, ist herzlich willkommen. Ihr Engage-
ment wird zugleich ein kreativer Beitrag an das kulturelle und gesellschaftliche Leben von Reinach sein. Wir freuen uns auch auf Sie, am 22. August, 19.30 Uhr, im Heimatmuseum Reinach. Heiner Leuthardt
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 18. August 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 19. August 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 20. August 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17 Uhr, Tel. 061 711 77 63)
Predigt von Hans Wüst: «Unter offenem Himmel», separates Kinderprogramm, vorher Taufe an der Birs
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
BewegungPlus
GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 16. August Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 17. August Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 18. August Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommunionfeier, es singt der Kirchenchor, anschliessend «Leserzirkel Abt Martin Werlen» im alten Pfarrhaus. Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 19. August Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 20. August Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 21. August Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 22. August Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
Donnerstag, 15. August 14.30 Seniorennachmittag Freitag, 16. August 19.15 Timeout Sonntag, 18. August 10.00 Gottesdienst,
Mittwoch, 21. August 20.00 Kleingruppen, Hauskreise
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 18. August 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 20. August 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
(Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag 15. August 14.30 55+-Nachmittag Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag 17. August 10.00 Gottesdienst mit Kaffi Predigt: Martin Schneider Darttraining siehe Homepage
VEREINSNACHRICHTEN Reinach
Kollekte:
kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.
4. August, Verein Neustart, Fr. 94.40
GOALIE gesucht
C-Promo FC Reinach, Jg. 99/00 Tel. A. Licciardi, 079 423 50 33
Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Infor-
mationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien–
Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
Lust auf Bewegung?
FREIZYTHUUS, BRUNNGASSE 4, 4153 REINACH TEL. 061 711 98 05, FAX 061 711 98 04 www.freizythuus.ch, galerie47@freizythuus.ch
SommerArt, Ausstellung vom 16. Aug. bis 15. Sept. 2013 Bilder von: Rita Buholzer, Silvia Delfs-Jegge, Rosmarie Dürr, Marianne Freivogel, Lotti Kleiber
Wir laden Sie zum unverbindlichen Schnuppern in einer unserer abwechslungsreichen Gymnastikstunden ein. Wann und wo? In Reinach: Dienstag: 20.15–21.30 Uhr Surbaumschulhaus, Stockackerstrasse 5 Mittwoch:10.00–11.00 Uhr Pfarreiheim St. Niklaus, Gartenstrasse 16 Donnerstag: 20.15–21.15 Uhr Surbaumschulhaus, Stockackerstrasse 5 Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich an Heidi Leisinger, Tel. 061 711 48 33 SVKT Gymnastikgruppe
Öffnungszeiten: Sonntag 14.00–17.00 Uhr Dienstag 9.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Donnerstag 9.00–11.00 Uhr Eintritt frei Vernissage: Freitag, 16. August, 19.00 Uhr Mit Musik von Alexandra Kress und Andreas Freivogel
Psychologische Coaching-Ausbildung
Cüpli-Abend: Donnerstag, 22. August, 18.00 Uhr
1-jährige nebenberufliche Ausbildung in Basel Info-Abend: Sa, 17. August, 18 Uhr im Zentrum für Bildung und Begegnung, Im Burgfelderhof 60, Basel Info: www.ilp-fachschule-bl.ch, 50 Schulen in D/CH
Andere Zeiten nach Absprache (S. Delfs) 061 301 85 12 (M. Freivogel) 061 311 38 73 (siehe Eingesandt)
Herzlich willkommen bei Endress+Hauser! Bi e eintreten: Endress+Hauser lädt ein zum Blick hinter die Kulissen.
Endress+Hauser feiert den 60. Geburtstag – und lädt Sie und Ihre Familie zum grossen Fest ein: Am Samstag, 24. August 2013, können Sie das Familienunternehmen beim Tag der o enen Tür in Reinach in ungezwungener Atmosphäre näher kennenlernen.
Keine Berührungsängste: CEO Klaus Endress heisst die Bevölkerung herzlich willkommen.
Viele Menschen in der Region kennen den Namen Endress+Hauser, und viele fahren täglich am markanten Firmengebäude im Reinacher Industriequarer Kägen vorbei. Wissen Sie aber, womit sich das Unternehmen beschäf-
gt? Welche Produkte am Standort Reinach gefer gt werden? Was Messund Automa sierungstechnik bedeutet? Oder welche Möglichkeiten Endress+Hauser als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb bietet?
Wenn Sie neugierig sind, mehr über das weltweit tä ge Familienunternehmen zu erfahren, reservieren Sie sich den Samstag, 24. August 2013. Von 10 bis 16 Uhr ö nen wir die Türen fürs Publikum und bieten Rundgänge durch
das «Sternenhof»-Gebäude (Vertrieb und Verwaltung) und durch die Produk onsstä e Endress+Hauser Flowtec (Fer gung von Durchflussmessgeräten) an. Dabei erfahren Sie auch, wie sich das Unternehmen interna onal posi oniert und weshalb der Standort Reinach so wich g ist. Und natürlich kommen auch Spiel und Spass nicht zu kurz: Zahlreiche A rak onen für Gross und Klein erwarten die Gäste, und niemand muss mit leerem Magen nach Hause gehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wer? Endress+Hauser AG Was? Tag der o enen Tür Wann? 24. August 2013 10 bis 16 Uhr Wo? Im Kägen, 4153 Reinach
Dienstleistungsfirma in Reinach sucht per Januar 2014 eine tüchtige
Reinigungsfachfrau Keramik Laufen AG und Similor AG sind führende Schweizer Traditionsunternehmen für Badezimmerausstattung und hochwertige Armaturen. Unsere Produkte stehen für Qualität, Innovation und Design. Wir verdanken unseren Erfolg dem Engagement und täglichen Einsatz unserer motivierten Mitarbeitenden. Wollen auch Sie dazu beitragen? Für die gemeinsame Logistikabteilung suchen wir eine/n
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Stundenfrau für sämtliche Hausarbeiten. Einsatz nach Übereinkunft. Anfrage mit Angabe von Referenzen unter Telefon 061 701 42 53.
Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
14 TODESFÄLLE Arlesheim Alice Charlotte Floreani-Hadrys, geb. 23. März 1923, von Arlesheim (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Hilda Klara Erbacher-Allemann, geb. 18. April 1918, von Arlesheim und Starrkich-Wil SO (Finkelerweg 10). Trauerfeier: Mittwoch, 21. August 2013, 14 Uhr, reformierte Kirche Arlesheim. Maria Josefa Meier-Auf der Maur, geb. 26. Juni 1919, von Schlieren ZH und Frauenfeld TG (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Münchenstein Harry Rolf Krause-Hell, geb. 17. September 1926, gest. 1. August 2013, von Münchenstein (Grubenstrasse 33). Wurde bestattet. Flora Wüthrich, geb. 29. Juli 1916, gest. 5. August 2013, von Trub BE (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Urnenbeisetzung: Freitag, 16. August 2013, 14 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Reinach Monika Vögtlin-Borer, geb. 2. Dezember 1948, gest. 7. August 2013, von Grellingen BL (Steinrebenstr. 168). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 15. August 2013, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck»
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Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. MIT GEFÜHL HEINRIC H K C H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 92, 4147 Aesch Tel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch
AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
Amtliche Publikationen
AESCH
www.aesch.bl.ch Aus der Gemeinderatssitzung vom 6. August 2013
Aus der Gemeinderatssitzung vom 6. August 2013
Nachtschwimmen im Aescher Gartenbad
• Der Gemeinderat hat eine Begleitgruppe eingesetzt, die klären soll, welche Auswirkungen sich aus den laufenden Quartierplänen auf das künftige Bevölkerungswachstum und die öffentlichen Infrastrukturen und Leistungen ergeben werden. • Der Gemeinderat hat den Mitwirkungsbericht zu den Tempo-30-Zonen «Schützenmatt A & B» «Akazienweg», «SchlossStrasse», «Birsweg» und «Im Egg» verabschiedet und beantragt der Sicherheitsdirektion des Kantons BL die Massnahmepläne zu genehmigen. • Der Gemeinderat setzte sich u. a. mit dem Statusbericht Birsuferweg, der Pensionskassenreform, der Vorbereitung der Gemeindeversammlung vom 29.9.2013 und dem kommenden Gemeinderats-Workshop vom 16.8.2013 auseinander. Gemeinderat Aesch
Am Samstag, 17. August 2013, findet für alle begeisterten Schwimmbadfreunde das dritte Aescher Nachtschwimmen in diesem Jahr statt. Das Gartenbad ist für diesen Anlass durchgehend bis um 23.00 Uhr geöffnet. Auch das Kiosk-Restaurant ist für Nachtaktive bis Betriebsschluss geöffnet, sodass niemand hungrig oder durstig schwimmen gehen muss. Im Anschluss an das Nachtschwimmen sind alle, die noch weiterfeiern wollen, herzlich zur PoolParty eingeladen (siehe Box). Eine spezielle Atmosphäre wird durch das Eindunkeln sowie die Beleuchtung des Gartenbades entstehen. Es ist zu hoffen, dass das Wetter mitspielt und viele Schwimmbadfreunde einen schönen, unvergesslichen Abend im Aescher Gartenbad verbringen können. Das Gartenbadteam und die Kioskbetreiber freuen sich auf Ihren Besuch. Gemeinderat Aesch
Tempo-30-Zone «Schützenmatt»
78. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen
Öffentliches Mitwirkungsverfahren/Mitwirkungsbericht Die vom 7. bis 7. März 2013 durchgeführte Mitwirkung wurde abgeschlossen und der vom Gemeinderat beschlossene Mitwirkungsbericht liegt vor. Dieser kann vom Donnerstag, 15. August, bis Freitag, 30. August 2013, während der Schalteröffnungszeiten, Montag–Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung, Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden. Gemeinderat Aesch
«Musikschule soll Kompetenzzentrum und Ort der Begegnung sein»
Der nächste Treff findet am Dienstag, 20. August 2013, um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Bildervortrag von Herrn Peter Fischlewitz, Astronomischer Verein Basel, über das Thema «Astronomische Reise ans Ende der Welt» einladen zu dürfen. Wir durchqueren unser Sonnensystem und reisen durch die Milchstrasse in den intergalaktischen Raum, hinaus zu fernen Galaxien. Auf diesem Weg treffen wir auf Rote Riesen, Weisse Zwerge, Sternhaufen, Neutronensterne, Pulsare und Schwarze Löcher. Eine solche Reise ist auch eine Reise in die Vergangenheit des Universums. Es drängen sich Gedanken über den Zusammen-
Von Kopf bis Fuss auf Musik eingestellt: Andreas Kirschner im Musiksaal des Schützenmattschulhauses.
Seit zwei Wochen arbeitet Andreas Kirschner als neuer Leiter der Musikschule Aesch-Pfeffingen. Er ist in der Aescher Musikszene bereits fest verankert. Tobias Gfeller
E Quartierplan «Birsmatt» Öffentliches Mitwirkungsverfahren/Mitwirkungsbericht Gestützt auf § 2 der Verordnung zum Raumplanungs- und Baugesetz (RBV) liegt der Mitwirkungsbericht zum Mitwirkungsverfahren betreffend Quartierplan «Birsmatt» zur Einsicht auf. Der Mitwirkungsbericht kann vom Donnerstag, 15. August bis Freitag, 30. August 2013 während der Schalteröffnungszeiten, Montag - Freitag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Mittwoch, 07.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden. Gemeinderat Aesch
Baupublikation/Korrektur der Auflagefrist Baugesuch Nr.: 1491/2013 Parzelle(n) Nr.: 6161 – Projekt: Gewerbegebäude mit Büro Produktion und Lager, Nordring, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Itten und Brechbühl AG, Güterstrasse 133, 4002 Basel – ProjektverfasserIn: Itten und Brechbühl AG, Güterstrasse 133, 4002 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 19. August 2013 anstatt 09. August 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
hang von Raum und Zeit auf. Der Vortrag will Ihnen unseren Platz im Universum sowie dessen Grösse und Objekte – soweit bekannt – näher bringen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben, und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule
Zwei goldene Hochzeiten Am 10. August 2013 durfte das Ehepaar Jörg und Jlona Kohler-Kölliker das Fest der goldenen Hochzeit feiern und heute, 15. August 2013, darf das Ehepaar Jean Claude und Pia Luchsinger-Kiebele das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert den Jubelpaaren herzlich und wünscht ihnen für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und je eine weitere schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch
98. Geburtstag Am 11. August 2013 durfte Herr Dr. Christoph von Blarer seinen 98. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich
(Fortsetzung auf Seite #)
s sind grosse Fussstapfen, in die der Bättwiler Andreas Kirschner am 1. August trat. Sein Vorgänger, Bernhard Stadelmann, leitete die Musikschule Aesch-Pfeffingen ganze 22 Jahre lang. Doch der 50-jährige Vollblutmusiker Kirschner bringt alles mit, um die erfolgreich laufende Schule ebenso erfolgreich weiterzuführen. Noch bevor Stadelmann einst die Leitung übernahm, trat Kirschner in der Musikschule in Aesch seine erste Stelle an. «Dies war noch während des Studiums in Lausanne», erinnert er sich. Die Arbeitsstelle sei ein Glücksfall gewesen, schwärmt er noch heute. Jahrelang unterrichtete er Blechblasinstrumente wie die Trompete und leitete diverse Bands
PFARREIFEST AESCH
Aescher Familienfest Am 24./25. August ist es wieder so weit! Reservieren Sie sich dieses Datum. Unter anderem warten auf Sie tolle Attraktionen für Jung und Alt, viele Beizchen und Stände, Konzert mit dem Gospelchor Dornach (Samstag, 18 Uhr), Festgottesdienst mit südamerikanischer Musik (Sonntag, 10.30 Uhr), Ständchen mit dem Musikverein (Sonntag, 12 Uhr), der Birsegglauf (Samstag), das Pfarreifest-Kino (Samstag 19 Uhr). Der Erlös geht ans Pfarreiprojekt in Peru (50%) Musikverein Aesch, Robinsonspielplatz Aesch (25%) und an «Caritas Schweiz» und «Ärzte ohne Grenzen» für die Betreuung syrischer Flüchtlinge in und um Syrien (25%). Das OK; www.pfarei-aesch-bl.ch
und Ensembles der Musikschule. Er kommt ins Schwärmen, wenn er an die Zeiten der Musikreisen zurückdenkt und Fotos von Auftritten studiert. «Mit einzelnen ehemaligen Schülern habe ich heute noch ein freundschaftliches Verhältnis.» Die Musik verbindet Menschen und Generationen, das ist auch bei Andreas Kirschner nicht anders. Zusammenarbeit mit Primarschule Der neue Leiter sieht die Musikschule mit vielfältigen Aufgaben und Ansprüchen konfrontiert: «Die Musikschule soll in Aesch als Kompetenzzentrum der Musik gesehen werden und ein Ort der Begegnung sein. Ein Ort, wo etwas geleistet wird, aber auch eine entspannte Atmosphäre herrscht.» Durch seine langjährige Arbeit konnte er viele Einblicke in die Tätigkeitsfelder der Musikschule gewinnen. «Ich übernehme eine Schule, die sehr gut läuft», lobt er dann auch die Arbeit seines Vorgängers. Kirschner freut sich auch über eine «tolle Infrastruktur» im Schützenmattschulhaus und die breite Akzeptanz der Musikschule in der Aescher Politik und Bevölkerung. Er sieht aber durchaus auch Punkte, die es anzupacken gilt. Diese befinden sich zwar weniger innerhalb der Musik-
FOTO: TOBIAS GFELLER
schule selbst, als vielmehr in der Politik und der Zusammenarbeit mit anderen Schulen. In den Reformprozess Harmos steckt er grosse Hoffnungen: «Dies ist jetzt die Chance für die Musikschulen im Kanton, mit den Primarschulen in Kontakt zu treten und zu versuchen, gemeinsame Lösungen und Möglichkeiten zu finden, um den Musikunterricht in das reguläre Schulpensum zu integrieren.» Kirschner wünscht sich für die musizierenden Primarschulkinder Zeiten, in denen sie den Musikunterricht besuchen können. Er sei bereits mit dem neuen Aescher Primarschulleiter, Niggi Turnherr, in Kontakt getreten. Erfahrung in Theorie und Praxis Die Aufgabe des Musikschulleiters ist eine 50-Prozent-Stelle. Die zweite Hälfte Pensums unterrichtet er weiter wie bisher. Kirschner weiss, dass dies in der Praxis mehr ergibt als die addierten hundert Prozent. «Ich muss meine private Musiktätigkeit wohl etwas zurückschrauben.» Selber spielt er mehrere Blasinstrumente in einem Jazzquartett und in einer Big-Band. Durch seine langjährige Erfahrung ist der leidenschaftliche Musiker ein Leiter, der von der Theorie bis in die Praxis das komplette Rüstzeug mitbringt.
Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch
Unser Mitglied stellt sich vor:
Hauptstrasse 85 · Aesch BL · Aeschenplatz 3 · Basel
Therese Nussbaumer (links)
Öffnungszeiten: Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47 Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20
Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Telefon 061 706 20 38. Die nächste
Gewerbeseite Aesch erscheint am 12. September 2013
Name:
Paul und Therese Nussbaumer-Brino
Funktion:
Pächterfamilie, Schürhof Aesch
1. Wochenblatt: Was verbindet den Schürhof mit Aesch und der Region? Therese Nussbaumer-Brino: Unsere Kunden kaufen bei uns ein, weil es ihnen ein Anliegen ist frische Produkte aus der Region zu beziehen. In diesem Sinne gibt es eine lokale Verbundenheit zwischen unserer Kundschaft und unserem Angebot. 2. Wie gross ist der Anteil der Aescher Kunden in Ihrem Betrieb? Uns besuchen vorwiegend Kunden aus den umliegenden Gemeinden. Zu unserer Kundschaft zählen jedoch auch Personen, die inzwischen weggezogen sind. Der wahrscheinlich grösste Anteil stammt jedoch aus Aesch. 3. Was zeichnet den Schürhof aus? Gibt es eine Hausspezialität? Wir pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den aescher Landwirten. Bei der Familie Sprecher vom rehaghof beziehen wir unser Gemüse. Sie beziehen im Gegenzug bei uns das Obst. Diese frischen Produkte sowie die feinen Fruchtsäfte aus unserer Mosterei sind sehr beliebt und dürfen durchaus als Hausspezialitäten bezeichnet werden. 4. Was hat sich in den letzten Jahren in Ihrem Betrieb verändert? Früher unterhielten wir zusätzlich eine Milchwirtschaft. Inzwischen ist unser Betrieb vorwiegend auf den Obstbau, die Direktvermarktung und die Pensionspferdehaltung ausgerichtet. 5. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich für Ihren Betrieb wünschen? Wir sind zufrieden wie es läuft und sind mit unserer Arbeit durchaus ausgelastet. 6. Über welchen Betrieb möchten Sie als nächstes lesen? Gerne würden wir in der Gewerbeseite vom 12. September etwas über das Body Move FitnessCenter erfahren. Web: www.schuerhof.ch Interview/Foto: Raphael Schoene
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Amtliche Publikationen
FUSSBALLSCHULE F C AESCH
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite #) und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch
Bürgergemeinde Aesch Einladung zur öffentlichen Waldbegehung Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die interessierte Einwohnerschaft von Aesch und Umgebung sind herzlich eingeladen zu unserer Waldbegehung vom
Spass mit dem runden Leder – Glück mit dem Wetter
Samstag, 24. August 2013 Treffpunkt: 9.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours Sie erhalten interessante Einblicke in die Waldpflege und in die maschinelle Herstellung von Hackschnitzeln. Alle können einen Weihnachtsbaum pflanzen und auch an einem Wettkampf für Gross und Klein teilnehmen. Selbstverständlich ist auch für Verpflegung gesorgt. Schluss der Waldbegehung ist um 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmende. Bürgerrat und Forstbetrieb Aesch
Kampf um jeden Ball: Spielszene aus einem «Maxi»-Match.
SCHULRAT KINDERGARTEN /PRIMARSCHULE
Neuer Schulleiter Am 1. August hat Herr Niggi Thurnherr seine Tätigkeit als Schulleiter Kindergarten/Primarschule in Aesch angetreten. Aufgewachsen in Oberwil besuchte er die Schulen in Oberwil und Therwil. Das Lehrerseminar absolvierte er in Zug. Lange Zeit war er Primarlehrer in Ettingen und Arlesheim. In Arlesheim bekleidete er auch das Amt des Schulleiters. Von 2001 bis 2003 war er Schulinspektor im Kanton Basel-Landschaft und von 2003 bis 2012 Mitarbeiter im Amt für Volksschulen. Letztes Jahr hatte er
in Muttenz die Stelle als Hauptschulleiter inne. Mit seiner Familie lebt er in Arlesheim. Wir freuen uns sehr, dass sich Herr Thurnherr als Schulleiter für unsere Schule entschieden hat, und heissen ihn in Aesch herzlich willkommen. In seiner Tätigkeit wünschen wir ihm viel Freude und eine gute Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen, den Eltern und den Behörden. Der Schulrat Kindergarten/ Primarschule Aesch
ahe. Eingeteilt in die Kategorien «Mini» (7 bis 9 Jahre), «Midi» (9 bis 11 Jahre) und «Maxi» (11 bis 13 Jahre) rannten 200 Kinder – darunter 25 Mädchen – letzte Woche sechs Tage lang auf dem Löhrenacker dem runden Leder hinterher. Die Fussballschule des FC Aesch hatte vom 5. bis 10. August zum 19. Mal ihre Tore geöffnet, dieses Mal mit dem Motto «Italien». Überall hingen Fahnen unseres südlichen Nachbarlandes, das Essen war italienisch und sogar die Trainingskleidung der Kids war farblich an
FOTO: ALAN HECKEL
die Trikots der «Squadra Azzura» angelehnt. Mit weltmeisterlicher Leidenschaft waren die Kinder bei der Sache, sei es am polysportiven Mittwoch oder an den anderen Tagen, in denen der Fussball im Mittelpunkt stand – darunter ein Besuch von den drei FCB-Spielern Arlind Ajeti, Mohamed Salah und Taulant Xhaka. Am Schluss stand eine «WM» auf dem Programm, in der die Teams nach Ländern benannt wurden. Die potenziellen Stars von Morgen gaben alles, um sich für die höchsten Platzierungsspiele zu qualifizieren.
«Am Ende erhielten alle Kids einen Pokal sowie ein Diplom und konnten sich als Gewinner fühlen», nannte OKMitglied Erich Mohn eines der Erfolgsgeheimnisse und freute sich zudem über das Wetterglück in diesem Jahr: «Selbst wenn Regen angekündigt worden war – es fiel nicht ein Tropfen.» Mohn unterliess es nicht zu erwähnen, dass rund 35 Erwachsene eine Ferienwoche geopfert hatten, um als Helfer die Kids zu betreuen: «Ohne diese Menschen wäre es nicht möglich, so einen Anlass durchzuführen.»
WANDERGRUPPE BIRSECK
LESERBRIEF
Vo Schönebuech bis Ammel III
Bundesfeier mit dem Musikverein
Am kommenden Mittwoch, 21. August, macht sich die Wandergruppe Birseck zur dritten Etappe in der Serie «Vo Schönebuech bis Ammel «auf. Die Route: Aesch 300 m – Dornach 338 m – Gempen 676 m – Büren 441 m. Distanz 10 km; Gesamtaufstieg 464 m; Gesamtabstieg 315 m; Dauer: 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof Aesch. Picknick unterwegs; Einkehr in Büren. Rückkehr: zirka 14.30 Uhr ab Büren. Wanderleiter wird Konrad Schreier sein. Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von «akzent forum» ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett für die Rückfahrt ab Büren ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Montag, 19. August, mittels E-Mail an kps-media@intergga.ch oder telefonisch an 061 751 39 08. Leitung Wandergruppe Birseck
Die Stimmungskanone in Ehren, aber es ist mir ein Bedürfnis, unserem Musikverein nachträglich besonderen Dank auszusprechen. Wer in einem Verein engagiert ist weiss, was es braucht, für einen Anlass und dies in der Ferienzeit genügend Mitglieder zusammenzubringen. Mit einer Minimalbesetzung hat unsere Dorfmusik unter der Leitung von
Matthias Sommer zu einer fröhlichen und musikalisch ausgezeichneten Einstimmung unserer Bundesfeier beigetragen. Herzlichen Dank den Musikantinnen und Musikanten unseres Musikvereins und nicht zuletzt vielen Dank den Organisatoren und allen beteiligten Helfern, allen voran die Auf- und Markus Wymann Abbautruppe.
PFADFINDER
Kantonslager der Pfadi Region Basel Diesen Sommer durften wir von der Pfadi Mönchsberg zwei wunderbare Wochen in der Fantasiestadt Narrapolis verbringen. Das Kantonslager der Pfadi Region Basel war für uns alle ein riesen Erlebnis. Wir lernten viele andere Pfadis kennen, massen uns in Wettkämpfen oder genossen gemeinsame Abende am Lagerfeuer. Natürlich bauten wir auch innerhalb der Zeltstadt unser eigenes
kleines Dorf mit ein paar Zelten, einer Küche und einem Sarasani auf. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns dieses unglaubliche Lager ermöglicht haben! Wer neugierig geworden ist, kann uns am Dorffest Pfeffingen einen Besuch im Pfadidorf abstatten. Unser Beschts & Allzeit Bereit Pfadi Mönchsberg Ronja Meyer v/o Fly
18.15 Andacht im Alterszentrum
Hinweis: Im August finden keine «mitenand-ässe» statt.
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 17. August 17.15 Tauffeier 18.00 kein Gottesdienst 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 18. August 10.00 Einsetzungsgottesdienst unseres neuen Priesters und Gemeindeleiters a.i. Felix Terrier mit Begrüssung der neuen Seelsorgenden unserer Pfarrei Donnerstag, 22. August 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 23. August 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie in Pfeffingen
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 18. August 10.30 Ökum. Familiengottesdienst zum Schulbeginn, Kirche St. Martin in Pfeffingen, Pfarrer Adrian Diethelm, Pfarrer Walter Bochsler und Religionslehrerin Marianne Helfenstein, Kollekte: Wird im Gottesdienst bekannt gegeben Donnerstag, 22. August 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche 17. bis 23. August Pfarrer Adrian Diethelm Tel. 061 751 17 00
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 18. August 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Haben, halten, lieben» (Joh. 14, 21). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee. Mittwoch, 21. August 19.30 Bibelabend
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DORFFEST PFEFFINGEN 2013
Haben Sie Lust, aktiv am Fest mitzuhelfen?
Haben Sie den 6. bis 8. September 2013 schon fest in Ihrer Agenda eingetragen? Denn bereits in drei Wochen ist es soweit! Nach dreissig Jahren findet wieder ein grosses Dorffest in Pfeffingen statt. Das OK ist für den Aufbau und die Dekoration bereit. Die Vereine sind schon mächtig in den Vorbereitungen für Ihre gemütlichen und originellen Beizli und für ein tolles Angebot. Gemeinsam fie-
bern wir alle diesem dreitägigen Fest entgegen. Haben Sie Lust, aktiv am Fest mitzuhelfen? Wir freuen uns über jede Unterstützung! Sei es als Mithilfe beim Aufbau oder bei der Lotterie und Tombola, eventuell auch bei der Dekoration des Festgeländes oder haben Sie möglicherweise sogar Lust, das OK mit einer Fotoreportage über das Dorffest – vom Aufbau, während der drei Festtage mit all seinen Höhepunkten und Attraktionen – bis hin zum Abbau zu dokumentieren, dann melden Sie sich bei den nachfolgend aufgeführten OK-Mitgliedern: Für das Fotografieren und Fotobuch bei Daniel Kaiser, 079 777 96 00; für den Auf- und Abbau bei Böbs Kaiser,
079 322 62 73; für die Lotterie & Festabzeichen bei Walti Karrer, 079 262 98 03; für die Dekoration bei Eva Katharina Schiliro, 076 303 09 96. Natürlich freut sich das OK, zusammen mit allen durchführenden Teilnehmern auch über jede Werbung, die Sie für unseren Grossanlass machen können: Rühren Sie bei Ihren Freunden, Bekannten und Verwandten für unser Fest mächtig die Werbetrommel. Wir heissen schon heute alle Festbesucher und Dorffestfreunde im wunderschönen Pfeffingen recht herzlich willkommen. Denn das Dorffest Pfeffingen 2013 ist eben «ä Fescht für Alli». Daniel Kaiser, OK-Dorffest Pfeffingen
RAIFFEISENBANK
Siebzehn Mal «echt Schweiz» zu entdecken Mit dem Angebot «Schweizer Pärke zum halben Preis» unterbreiten die Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern ein wertvolles Geschenk. Raiffeisen-Mitglieder haben von Mai bis November dreimal Gelegenheit, zum halben Preis in einen Park ihrer Wahl zu reisen und zu übernachten. Ebenso erhalten sie Ermässigungen für eine Genusswanderung, eine Elektro-Velomiete oder eine geführte Exkursion. Die Schweizer Pärke sind zwar noch jung, aber eine Erfolgsgeschichte. Neben dem Flaggschiff Nationalpark gibt es schon über ein Dutzend regionale Schweizer Naturpärke, vom Jura bis zum Val Müstair und vom Rhein bis
zum Lago Maggiore. Diese Pärke haben eines gemeinsam: Sie sind in spektakulären Landschaften, oft abseits der grossen Tourismusströme. Die Partnerschaft von Raiffeisen mit den von der Natur reich beschenkten Regionen setzt eine traditionelle Verbundenheit fort. «Die Schweizer Pärke stehen für wirtschaftlichen Fortschritt, der nicht auf Kosten der ökologischen und sozialen Entwicklung geht», sagt Ladina Caduff, Leiterin Corporate Social Responsibility bei Raiffeisen Schweiz. Die Bank teile die Werte der Nachhaltigkeit und sei wie die Pärke in den Regionen fest verankert.
Die Angebotsbroschüre mit den Informationen zum Angebot erhalten alle Raiffeisen-Mitglieder direkt durch ihre Raiffeisenbank. Auf dem Mitgliederportal www.raiffeisen.ch/memberplus finden die Raiffeisen-Mitglieder ab März zudem viele Informationen zu den Pärken sowie zahlreiche detaillierte Vorschläge für Wanderungen und Bikerouten. Und neu können im Raiffeisen-Mitgliederportal Hotels auch direkt online gebucht werden. Sabine Solar, Leiterin Kundenbetreuung, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen
11. BIRSEGG-LAUF AESCH
Anmeldeschluss ist diesen Samstag Der Birsegg-Lauf Aesch bietet ein Laufangebot für die ganze Familie. Neben zahlreichen Hobbysportlerinnen und -sportler nehmen auch ambitionierte FreizeitläuferInnen am Laufevent in der Aescher Klus teil. Startzeiten am Samstag, 24. August: 15 Uhr MuKi-/VaKi-Lauf (350 m), Jahrgänge 2007 und jünger; 15.15 Uhr Kinderlauf (0,8 Km), Jg. 2004–2006; 15:30 Uhr Kinderlauf (0,8 Km), Jg. 2001–2003; 15.45 Uhr Jugendlauf (2,35
Km), Jg. 1996–2000; 17 Uhr Jogginglauf (5,1 Km), alle Jahrgänge; 17.45 Uhr Nordic Walking-Event (7,4 Km), alle Jahrgänge; 18 Uhr Volkslauf (10 Km), Jg. 1995 und älter. Organisiert wird der Lauf vom Laufträff Birsegg Aesch einem Treff für Laufund Walkingbegeisterte. Hauptsponsor ist die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen. Das Patronat des Volkslaufs hat Swiss Athletics inne (der Lauf zählt zur HELSANA-Trophy).
Anmeldeschluss ist am Samstag, 17. August 2013. Nachmeldungen können bis 30 Minuten vor dem Lauf im Start-/Zielgelände (beim Aescher Pfarreiheim) gegen einen kleinen Zuschlag vorgenommen werden. Anmeldeunterlagen sind bei der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen oder im Scheiwi-Sport Arlesheim erhältlich. Kurt Frei www.lauftraeff-birsegg.ch
Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35.
20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch
VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aeschpfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli:
Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.
Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.
Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch
Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.
SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!
MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.
Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.
Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,
SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Mon-
Amtliche Publikationen
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Tag der offenen Baustelle auf Schloss Pfeffingen am 17. August 2013 Wir erinnern daran, dass am Samstag, den 17. August 2013 die Archäologie Basel-land zu einem «Tag der offenen Baustelle» einlädt. Um 10.00 Uhr, 11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15.00 Uhr finden Führungen statt, bei denen die Möglichkeit besteht, sich aus erster Hand über die Bauarbeiten zu informieren. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Archäologie Baselland
EDV-Umstellung Gemeindeverwaltung Aufgrund von EDV-Umstellungsarbeiten und der damit notwendigen Schulungen der Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, werden die Schalteröffnungs- und Telefonzeiten wie folgt eingeschränkt: Montag, 19. August 2013, 15.00-17.00 Uhr Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
78. Seniorentreff Aesch-Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 20. August 2013 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Bildervortrag von Herrn Peter Fischlewitz, Astronomischer Verein Basel, über das Thema «Astronomische Reise ans Ende der Welt» einladen zu dürfen. Wir durchqueren unser Sonnensystem und reisen durch die Milchstrasse in den intergalaktischen Raum, hinaus zu fernen Galaxien. Auf diesem Weg treffen wir auf Rote Riesen, Weisse Zwerge, Sternhaufen, Neutronensterne, Pulsare und Schwarze Löcher. Eine solche Reise ist auch eine Reise in die Vergangenheit des Universums. Es drängen sich Gedanken über den Zusammenhang von Raum und Zeit auf. Der Vortrag will Ihnen unseren Platz im Universum sowie dessen Grösse und Objekte – soweit bekannt – näherbringen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und andern Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch die Besucher selbst zu bezahlen. Für den Seniorenrat: F. Albrecht, M. Meyer, R. Schillinger, M. Streule
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall
Ausschreibung 1 Projekt Neubau Schulhaus in Pfeffingen BL 2 Auftraggeberin/Begleitung Gemeinde Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen /Ritter Giger Schmid Architekten SIA AG, Heuberg 16, PF, 4001 Basel, info@ritter-giger-schmid.ch 3 Art des Verfahrens Einstufiger Wettbewerb im selektiven Verfahren (Präqualifikation) für Planerteams. Die Jury wählt aus den Bewerbungen die sieben bis neun bestgeeigneten Planungsteams entsprechend den geforderten Eignungskriterien und aufgrund ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen in Bezug auf die Aufgabenstellung aus. 4 Dem GATT/WTO Abkommen unterstellt ja 5 Sprache des Verfahrens Deutsch 6 Gegenstand der Beschaffung Planerleistungen 7 Teilangebote nicht zulässig 8 Termine Bezug der Unterlagen: ab 19. August 2013 Abgabe Bewerbung, Präqualifikation: 27. September 2013 9 Bezug der Unterlagen Ritter Giger Schmid Architekten SIA AG, Heuberg 16, PF, 4001 Basel, info@ritter-gigerschmid.ch 10 Begehung keine 11 Einreichung der Unterlagen Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen 12 Eignungskriterien Referenzen des Planungsteams: – Städtebauliche Planungen und Hochbauten ausgeführt (Architekt). Qualität der Referenzen, welche bezüglich Komplexität und Leistungsumfang mit der ausgeschriebenen Aufgabe vergleichbar sind. Erfahrungen im Bereich Schulbauten sind von Vorteil. 75 % – Hochbauten ausgeführt (Bauingenieur). Qualität der Referenzen, welche bezüglich Komplexität und Leistungsumfang mit der ausgeschriebenen Aufgabe vergleichbar sind. Erfahrungen im Bereich Schulbauten sind von Vorteil. 25 % 13 Publikation Amtsblatt Kanton Basel-Landschaft Wochenblatt für das Birseck und Dorneck Gemeindeverwaltung Pfeffingen
findet statt am: Dienstag, 20. August 2013 Mittwoch, 21. August 2013 Mittwoch, 28. August 2013 Montag, 19. August 2013 Mittwoch, 11. September 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013
tag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.
matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14.
SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.
Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch
Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63. Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-
Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
Fasnachtscomité Aesch
Aescher FasnachtsplakettenEingabe 2014 Dini Summerferie sind verbi, du bisch erholt und wieder voll drby. Hesch Luscht und Zyt zum öppis z skizziere, drum tuesch du jetzt d Jubiläums-Blagette 2014 kreiere, e spezielli Usfuehrig sölls zu 40 Joor Aescher Fasnacht si, allei mit dinere Idee bisch du scho drby und wenn dini Zeichnig fertig hesch, schigg si bis am 30. 9. 2013 an d Jolly in Aesch. Di Zeichnig muesch in ä Couvert tue, aber Name und Adresse imene separate derzue. Blagette-Ygob bis 30. 9. 2013 an Violanta Götte Fasnachtscomité Aesch Schartenflueweg 43 4147 Aesch
Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 18. 8. 2013 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Sonntag, 25. 8. 2013 11.00 Uhr Christ.-kath. Gottesdienst mit Predigt 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Ausstellungen im Kreuzgang 27. 7. 13–27. 9. 13 Henriette Mündnich Aquarell-Ausstellung Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49
KELSAG Papier- und Kartonsammlung in Hochwald Am Montag, 19. August 2013, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.
Im New York Café, Reinach, gibt es bis Oktober jeden Sonntag ab 14.00 Uhr:
– 2 Hüpfburgen – Elektrogokart (bis 10 Jahre) – Eisstockbahn 1 Gratisbon für Gokart
BON Gratisfahrt Gokart
EurythmieLeibchen Baumwolle kurzarm, Fr. 16.90
Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch BAUGESUCHE
Baugesuch Nr. 1522/2013 Gesuchsteller: Kunz Andy und Kathrin, Sonnmattstrasse 10, 4142 Münchenstein – Projekt: Abgasleitung, Sonnmattstrasse 10, Parz. 2705, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kiwera AG, Olsbergerstrasse 2, 4310 Rheinfelden Auflagefrist: 26. 8. 2013
Einladung zur Informationsveranstaltung «Zonenvorschriften Siedlung Ergänzungsbestimmung Nr. 31, Gebühren und Mehrwertabgabe An der kommenden Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 18. September 2013, wird über das Traktandum «Zonenvorschriften Siedlung – Ergänzungsbestimmung Nr. 31, Gebühren und Mehrwertabgabe» befunden. Hiermit lädt der Gemeinderat vorgängig zu einer Informationsveranstaltung für alle Betroffenen und Interessierten ins Foyer des Kultur- und Sportzentrums Bruckfeld ein. Diese findet am Donnerstag, 29. August 2013, um 19.30 Uhr statt Der Gemeinderat
Einladung zur Informationsveranstaltung «Zonenvorschriften Siedlung Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene: Ergänzungsbestimmung Nr. 32, Zone mit Quartierplanpflicht Areale Läckerlihuus und Dychrain An der kommenden Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 18. September 2013, wird über das Traktandum «Zonenvorschriften Siedlung – Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene: Ergänzungsbestimmung Nr. 32, Zone mit Quartierplanpflicht Areale Läckerlihuus und Dychrain» befunden. Hiermit lädt der Gemeinderat vorgängig zu einer Informationsveranstaltung für alle Betroffenen und Interessierten ins Foyer des Kultur- und Sportzentrums Bruckfeld ein. Diese findet am Dienstag, 27. August 2013, um 19.30 Uhr statt Der Gemeinderat
Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: • Personalfest Manor AG in der Dreispitzhalle an der Helsinki-Strasse 5 am Freitag, 15. November 2013, von 18.30 bis 3.00 Uhr. Der Gemeinderat
Einladung Informationsveranstaltung Kindergartenstandortkonzept am 28. August An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni
2013 ist das neue Kindergartenstandort-Konzept der Gemeinde auf grosses Interesse gestossen. In diesem Zusammenhang lädt der Gemeinderat am Mittwoch, 28. August, um 19.00 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein, bei der Gemeinderat René Nusch und Bauverwalter Gilbert Davet umfassend zum Thema informieren und für die Beantwortung von offenen Fragen gerne zur Verfügung stehen werden. Die Bauverwaltung
Illegale Entsorgung in der Grube Blinden In der Grube Blinden wurde wiederholt Baumaterial deponiert und Gartenabfall entsorgt. Seit der Schliessung der Grube als Deponie per Ende 2010 sind sowohl die Zufahrt als auch das Deponieren untersagt. Die abgelagerten Materialien schaden den Naturschutzgebieten. Die Gemeinde kann, gestützt auf §46a des Gemeindegesetzes, fehlbares Verhalten mit einer Busse sanktionieren. Die Bauverwaltung
Pilzkontrolle von August bis November Unsere Pilzkontrolleure, Frau Susanne Eggimann und Herr André Soguel, stehen für die Kontrolle von gesammelten Pilzen seit gestern Mittwoch, 14. August, bis Sonntag, 3. November 2013, zur Verfügung. Das Kontrolllokal befindet sich im Schulhaus Loog (Hinweistafel beachten) und ist wie folgt geöffnet: – mittwochs, 18.30 bis 19.00 Uhr – samstags, 18.30 bis 19.00 Uhr – sonntags, 18.00 bis 19.00 Uhr In Sonderfällen können mit den Pilzkontrolleuren ausserhalb dieser Zeitfenster Termine vereinbart werden via Telefon 061 411 54 97 oder 079 423 58 85. Die Gemeindeverwaltung
Arbeitsgruppe für Freizeit Programmheft Herbst 2013 ist erhältlich Dieser Tage wird das aktuelle Programmheft der Arbeitsgruppe für Freizeit Münchenstein in die Münchensteiner Briefkästen verteilt. Darin zu finden sind wieder unzählige attraktive Freizeitangebote für Jung und Alt. Neu ist die beliebte Publikation auch online auf der Webseite www.muenchenstein.ch (Rubrik: Publikationen) zu finden. Arbeitsgruppe für Freizeit
Militär Obligatorische Bundesübung Samstag, 17. August 2013, 9.00 bis 11.30 Uhr, Schiessanlage Au Militärschiessverein Münchenstein
JUBILATE-CHOR
Singen in Projektchor Heute startet der Jubilate-Chor der reformierten Kirchgemeinde mit den Proben für die diesjährigen Konzerte. Eine aufgestellte Gruppe von etwa 30 Sängern und Sängerinnen trifft sich jeweils
CHOR
DER REFORMIERTEN KIRCHGEMEINDE MÜNCHENSTEIN
Singen in Projektchor – heute geht es los! Wer Was
Alle, die gerne singen Jeremiah Clarke, Music on Henry Purcell’s Death Henry Purcell, Sing unto the Lord Henry Purcell, Te Deum and Jubilate Wann Proben jew. Donnerstag 19.30 Uhr Wo ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein (erste Proben nach den Sommerferien in Dorfkirche, Pfarrgasse 2, Münchenstein) Wir freuen uns auf Sie! Anna Katharina Hewer und Chor
www.jubilate.ch
Wasserspiele in und an der Birs
donnerstags von 19.30 bis 21.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus (erste Proben nach den Sommerferien in der reformierten Dorfkirche), um gemeinsam zu singen. Singen Sie auch gerne, möchten sich jedoch nur für eine bestimmte Zeit verpflichten? Dann schauen Sie unverbindlich herein. Die Chormitglieder freuen sich über Verstärkung für die Konzerte. Diese werden am 22. und 24. November aufgeführt und sind ganz der barocken englischen Chormusik gewidmet: Auf glanzvolle, majestätische Sätze mit Pauken und Trompeten folgen ruhige und ergreifende Chor- und Soloteile. Unsere Dirigentin hat Werke von Henry Purcell (1659–1695) und Jeremiah Clarke (1674–1707) ausgesucht, siehe Inserat. Wenn Sie Lust haben, sich für dieses Projekt dem Chor anzuschliessen, sind Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Präsidentin Susanna Hunziker, 061 712 10 31, und Chorleiterin Anna Katharina Hewer, 061 261 46 66. Ursula Gallandre
Spass total: Die Jungs sind begeistert und jeder will nochmals und nochmals und nochmals mit Farbpulver beworfen werden.
Jay Altenbach
Gruppenleiter für ein Spiel auf die Bühne gerufen – von den Jungs und Mädels werden sie laut angefeuert. Zum Schluss werden Gruppen ausgezeichnet, die sich speziell engagiert haben, bevor sie zu ihren Plätzen zurück gehen. Stolz marschieren die Gruppen, angeführt von ihren Fahnenträgern, durch die Halle. 29 Zelte wurden für die 29 Gruppen am Rand der Wiese aufgestellt, wo die über 160 Kinder ihre Habseligkeiten verstauen und gemeinsam Zvieri essen.
er Mittwoch ist jeweils der Wassertag, Spiele in und ums Wasser sind dann jeweils geplant. Die Wetterprognosen für Mittwoch tönen nicht vielversprechend. Der Himmel ist grau und es ist nicht mehr ganz so heiss. Ab und zu tröpfelt es sogar, aber das Wetter hält sich. Aber vielleicht haben die Organisatoren der Kinderwoche ja einen direkteren Zugang zu Petrus? Während einige Gruppenleiter draussen alles für die Wasserspiele vorbereiten, findet in der Halle die Bühnenshow statt. Die Kinder singen den Lagersong voller Inbrunst und werden von einer Band live begleitet. Auf einer Leinwand wird der Text für diejenigen, die ihn noch nicht auswendig können, eingeblendet. Dann werden verschiedene
Holi-Festival in der Birs Während die jüngeren Kinder auf dem oberen Rasenplatz Wasserspiele machen, versammeln sich die grossen Kids und viele Leiterinnen und Leiter an der Birs. An einem kleinen Kiesstrand wurde ein Viereck abgetrennt und Goldnuggets vergraben. Beim ersten Durchlauf stürzen sich alle auf das Viereck und buddeln mit blossen Händen im Kies. Bei den nächsten Durchgängen geht es etwas gesitteter zu und her. Mit Sieb und Schaufel ausgestattet, machen sich die nächsten Goldschürfer an die Arbeit und schon bald ruft einer: «Ich habe Gold gefunden!». Eine weitere Gruppe baut Flosse und lässt die Schiffchen in der Birs schwimmen. Am meisten Spass macht aber allen Mädels und Jungs der Trend des diesjährigen Sommers, das in-
In der letzten Schulferienwoche fand die Kinderwoche der christlichen Gemeinschaft Eckstein Birseck auf dem Sportplatz Au statt.
D
FOTO: JAY ALTENBACH
dische Farbenfest Holi nachzuspielen. So bewerfen sich die Kids gegenseitig mit buntem Pulver, welches völlig unbedenklich für Mensch und Umwelt ist und waschen sich anschliessend wieder in der Birs. Feuchter Abschluss Als Abschluss des Wassertags zeigen Kinder, die am Workshop der Feuerwehr teilgenommen haben, was sie alles gelernt haben. Mit der Hilfe ihres Gruppenleiters ziehen sie die schweren Überkleider der Jugendfeuerwehr an, werden in den Mannschaftswagen gehievt und fahren davon. Dann entfacht ein Feuerwehrmann ein Feuer auf der oberen Wiese und kurz darauf ertönt das Martinshorn und die Feuerwehrwagen rollen wieder an. Unterstützt von den grossen Feuerwehrmännern rollen die Kleinen die Schläuche aus und bringen sie in Stellung. Fachkundig löschen die Feuerwehrkinder das Feuer und wenig später richtet sich der Strahl auf die Anwesenden, die kreischend davon rennen. Ein weiterer toller Kindertag geht fröhlich zu Ende. Es scheint wirklich, dass die Organisatoren einen guten Draht noch oben haben, denn kurz nach 17 Uhr öffnet Petrus alle Schleusen und wer noch nicht nass geworden ist, wird jetzt nass – pudelnass.
DIE POLIZEI MELDET
NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN MÜNCHENSTEIN (NVVM)
Exhibitionist trieb sein Unwesen
Exkursion zu den Hochmooren
WoB. An der Binningerstrasse in Münchenstein, zwischen Tramhaltestelle Spengler und der Liegenschaft Nummer 2, trieb am Dienstagmorgen, 13. August, ein bislang unbekannter Exhibitionist sein Unwesen. Der 170 bis 175 cm grosse und 23 bis 28 Jahre alte Mann mit Schnauz und fester Statur präsentierte gegen 7.45 Uhr einer 46-jährigen Frau auf offener Strasse sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Die Frau schenkte dem Exhibitionisten in der Folge keine Beachtung und lief kurzerhand an ihm vorbei. Kurz vor diesem Ereignis war die 46-Jährige von einer anderen, etwa 20-jährigen Frau angesprochen worden, welche offenbar unmittelbar zuvor ebenfalls von diesem Mann belästigt worden war. Diese junge Frau war jedoch in Eile und hatte keine Zeit, sich zusammen mit der 46-jährigen Frau bei einer Polizeidienststelle zu melden. Die Polizei Basel-Landschaft sucht nun diese junge Frau und bittet sie, sich zu melden. Anlaufstelle ist die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal, Telefon 061 553 35 35.
Am Samstag, den 24. August, organisiert der NVVM eine Wanderung zum 7Moore-Weg im Schwarzwald. Am Nachmittag wird die biologische Station besichtigt. Der 11,5 Kilometer lange Wanderweg erschliesst die für den Oberen Hotzenwald typische Naturlandschaft mit ihren zahllosen Mooren. Eine faszinierende Landschaft, seltene und gefährdete Pflanzen sind auf dem 7-Moore-Weg zu sehen. Geführt wird die Wanderung vom Biologen Michael Peter, der die Pflanzen-und Tierwelt und die naturgeschichtliche Entwicklung dieser Landschaft erklärt. Jetzt in der Jahresmitte sind seltene Moorpflanzen wie der Fleischfressende Sonnentau oder das Sumpfherzblatt in voller Blüte zu sehen. Hochmoor-Lebensräume sind extrem arm an Mineralsalzen und sehr feucht. Die Flora und Fauna ist daher hoch spezialisiert. Auch die Ernährung der fleischfressenden Pflanzen ist eine Anpassung an das karge Leben im Hochmoor. Einige Arten fangen Insekten, verdauen sie und können so zusätzlich Stickstoff und Mineralsalze aufnehmen. Interessierte können gegen einen Un-
kostenbeitrag von 25 Franken an dieser Exkursion teilnehmen. Im Preis inbegriffen ist der Beitrag an die Fahrkosten, die Führung und der Eintritt in die biologische Station. Eine Anmeldung ist erforderlich (siehe Inserat). Der Natur- und Vogelschutzverein organisiert regelmässig Exkursionen. Informieren sie sich unter www.nvvm.ch oder unter www.facebook.com/NaturUndVogelschutzvereinMuenchenstein. Kurt Waldner
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
KANTONSSPITAL BASELLAND
Christine Frey leitet Kommunikation
Christine Frey
WoB. Die Münchensteiner Gemeinderätin und Päsidentin der FDP Baselland, Christine Frey, hat am Kantonsspital Baselland in Liestal die Stelle als Leiterin Kommu-
nikation angetreten. Sie werde innerhalb der Direktion für die Kommunikation zuständig sein, heisst es in einer Mitteilung. Spital-CEO Heinz Schneider freue sich, «eine ausgesprochen gut vernetzte Kommunikations-Spezialistin an Bord» zu haben. Die 46-jährige Christine Frey, Mutter von zwei Söhnen, wird ihre Ämter in Münchenstein und bei der FDP behalten.
DIE POLIZEI MELDET
Exhibitionist trieb sein Unwesen WoB. An der Binningerstrasse in Münchenstein BL, zwischen Tramhaltestelle Spengler und der Liegenschaft Nummer 2, trieb am Dienstagmorgen, 13. August, ein bislang unbekannter Exhibitionist sein Unwesen. Der 170 bis 175 cm grosse und 23 bis 28 Jahre alte Mann mit Schnauz und fester Statur präsentierte gegen 7.45 Uhr einer 46-jährigen Frau auf offener Strasse sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Die Frau schenkte dem Exhibitionisten keine Beachtung und lief an ihm vorbei. Kurz vor diesem Ereignis war die
46-Jährige von einer anderen, etwa 20jährigen Frau angesprochen worden, welche offenbar unmittelbar zuvor ebenfalls von diesem Mann belästigt worden war. Diese junge Frau war jedoch in Eile und hatte keine Zeit, sich zusammen mit der 46-jährigen Frau bei der Polizei zu melden. Die Polizei Basel-Landschaft sucht nun diese junge Frau und bittet sie, sich zu melden. Anlaufstelle ist die Einsatzleitzentrale der Polizei BaselLandschaft in Liestal, Telefon 061 553 35 35.
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 18. August 10.15 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung eines ad hoc Vokalensembles unter der Leitung von Kathrin Wagner. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther, Kollekte: HEKS Anlässe Donnerstag, 15. August 14.00 Herrenjass, Café Lärchenpark Kaffeetreff in der Waldhütte 19.30 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche Dienstag, 20. August 9.00–11.30 Uhr Kreativgruppe, Gruethuus Amtswoche: 17. August bis 23. August Pfarrer Markus Perrenoud Tel. 061 411 93 27 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 20. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17 August 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 18. August 9.45 Gottesdienst mit Eucharistie
Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Diöz. Kirchenopfer für die gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs Dienstag, 20. August 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 21. August 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 22. August Mariä Aufnahme in den Himmel 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Altersheim Hofmatt
Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch 18. August 10.00 Gottesdienst / KIGO Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org ØØØØØ
VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch
se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch
Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch
Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00.
FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch
Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch
Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.
Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch
Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-
Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.
Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen
und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch. Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen
Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr
AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch
Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
Eine turbulente Turniergeschichte feiert Jubiläum beim TC Dornach
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Gemeinderat Anlässlich der ersten Gemeinderatssitzung der neuen Amtsperiode 2013–2017 vom 12. August 2013 wurde der Gemeinderat vereidigt. Anschliessend hat der Gemeinderat • die Signalisationsänderung entlang der Amthausstrasse 2 bis 8 (Parkieren max. 30 Min. erlaubt) beschlossen • das Gesuch des ‚Männerchor Liederkranz Dornach’ auf Erhöhung des jährlichen Beitrages für das Jahr 2013 abgelehnt. • der Verlängerung des Vertrages mit der Pro Juventute (Elternbriefe) zugestimmt. • Herrn Bruno Holzherr in das Wahlbüro gewählt. Gemeindepräsidium
Baupublikation Dossier-Nr.: 2013/0079 Bauherr: Eckenstein-Hirschi Monique – Adresse: Gempenring 108, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus mit Garagen, Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, Ausnahme: teilweise unterirdische Überschreitung der Baulinie – Bauplatz: Gempenring 114, 114a, 120a, Parzelle GB Dornach Nr.: 794 / 801 – Architekt: Jeker Architekten SIA, St. Alban-Anlage 66, 4052 Basel Dossier-Nr.: 2013/0082 Bauherr: Faiss Balthasar – Adresse: Goetheanumstrasse 16, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sanierung bestehendes Einfamilienhaus, Aussenisolation an Fassade, Ersatz aller Fenster, Neuverglasung Erker, Südfassade – Bauplatz: Goetheanumstrasse 16, Parzelle GB Dornach Nr.: 423 – Architekt Burckhardt Immobilien AG, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel Dossier-Nr.: 2013/0083 Bauherr: Käch Heinrich AG – Adresse: Bruggweg 74, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Ersatz Tankstellenbeschriftung, teilweise beleuchtet – Bauplatz: Bruggweg 74a, Parzelle GB Dornach Nr.: 169 – Architekt: NeonThaler Werbetechnik AG, Hämmerli 6, 4143 Dornach Publiziert am: 15. August 2013 Einsprachefrist bis: 30. August 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Aus der Verkehrskommission Tempo 30 im Brühl/Tal Rechtzeitig zum Schulbeginn wurden die Massnahmen für die erste Tempo-30-Zone im Brühl/Tal umgesetzt. Grundsätzlich wurde versucht, sowenig Massnahmen wie möglich, aber so viel wie nötig einzuplanen. Auf aufwendige bauliche Massnahmen wurde verzichtet. Die Fahrbahn wird bei den Zoneneingängen mit Tempo-30-Signalen verengt.
• Norden/Osten: Bruggweg / Hauptstrasse / Gempenring / Hochwaldstrasse • Westen: Weidenstrasse / Apfelseestrasse • Süden: Siedlungsgrenze Verkehrsregeln in Tempo-30-Zonen • Fahrzeuge haben gegenüber Fussgängern grundsätzlich Vortritt • Auf Markierung von Fussgängerstreifen wird grundsätzlich verzichtet. Ausnahmen sind möglich z. B. bei Kindergärten, Schulen • Fussgänger dürfen Strassen überall überqueren, sofern weniger als 50 m entfernt keine Fussgängerstreifen vorhanden sind • Bei Strasseneinmündungen und Kreuzungen gilt Rechtsvortritt, falls nichts anderes signalisiert ist (einzige Ausnahme Werbhollenstrasse Ortsbuslinie 66) • Für das Parkieren gelten die gleichen allgemeinen Vorschriften wie ohne Tempo-30-Zonen-Signalisation, z. B. wo Parkfelder gekennzeichnet sind, dürfen Fahrzeuge nur innerhalb dieser Felder parkiert werden • Auch Elektro-Velos und andere Fahrzeuge unterliegen der Tempo-30-Limite Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tempo-30-Zonen-Umsetzung Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer • respektieren die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h • fahren vorsichtig und rücksichtsvoll • haben als Fahrzeuglenkende Vortritt gegenüber Fussgängern • zeigen Fairplay, wenn Fussgänger die Strasse überqueren wollen Mit der Einführung von Tempo 30 sollen folgende Zielsetzungen erreicht werden: • Erhöhung der Verkehrssicherheit und Attraktivität der Quartierstrassen für den Langsamverkehr (Fussgänger und Velofahrer) • Erhöhung der Schulwegsicherheit • Bündelung des quartierfremden Verkehrs auf die Kantonsstrassen (Verminderung des Durchgangverkehrs in den Quartieren) • Aufwertung des Wohnumfeldes (Sicherheitsempfinden, Wohnqualität) Bitte besprechen Sie, mit in Ihrem persönlichen Umfeld (Familie, Nachbar etc.) die gültigen Verkehrsregeln in der Tempo-30-Zone. Damit unterstützen Sie massgeblich die neue Situation und tragen zur Verkehrssicherheit in unserem Dorf bei. Weitere Informationen und Dokumente können Sie unter www.bfu.ch finden. Für die aktive Zusammenarbeit mit Ihnen danken wir ganz herzlich, bei Fragen stehen Ihnen die Bauverwaltung oder die Verkehrskommission gerne zur Verfügung. Verkehrskommission
Musterversetzte Stelen innerhalb der Zone
Innerhalb der Zone wird die Fahrbahnbreite stellenweise durch versetzt angeordnete Stelen, teilweise kombiniert mit Parkplätzen, reduziert. Zudem werden «30»-Markierungen zu Erinnerungszwecken auf den Strassenbelag aufgemalt und an gewissen Knoten werden Markierungen zur Verdeutlichung des Rechtsvortritts realisiert. Nach den Vormarkierungen konnten die betroffenen Anwohner noch Anregungen einreichen, diese wurden besprochen und geprüft. Einige Anliegen konnten noch vor der definitiven Umsetzung berücksichtigt werden. Zonenbegrenzung Die Zone umfasst Sammel- und Erschliessungsstrassen und wird wie folgt begrenzt:
Grosser Einsatz für das Seniorenturnier: Claudia Schreiber, Clubpräsidentin; Robert Wetzel, zweimaliger Präsident des Vereins; Christa Bäni, Turnierleiterin. FOTO: TOBIAS GFELLER
Bereits zum 30. Mal führt der Tennisclub Dornach die Birstaler Meisterschaften durch. Am Samstag bereits ab Vormittag finden die Finalspiele statt. Die Organisatoren hoffen auf viel Publikum. Tobias Gfeller
D
ie Abendsonne dringt durch die nur noch vereinzelt am Himmel hängenden Wolken. Auf den drei Plätzen des Tennisclubs Dornach wird um jeden Ball gekämpft, gejubelt und sich natürlich auch geärgert. Nach zwei regnerischen Tagen zu Turnierbeginn vergangene Woche und dem Ausweichen in die Halle nach Münchenstein lief ab Freitag wieder alles nach Plan. Regen ist während eines Tennisturniers der grösste Gegner eines jeden Turnierleiters. Diesen kennt auch Christa Bäni. Seit über zehn Jahren lei-
tet sie die Birstaler Meisterschaften. Dass diese in diesem Jahr das grosse Jubiläum feiern können, ist auch ihrem stetigen Einsatz zu verdanken. «Drei Wochen bin ich jeweils absorbiert vom normalen Arbeitsalltag», beschreibt sie den immensen Aufwand. Dass sich dieser jeweils lohnt, zeigen die stabilen Teilnehmerzahlen. Auch in diesem Jahr sind es rund hundert Seniorinnen und Senioren, die sich noch bis Samstag in fünf Kategorien um Punkte und Pokale duellieren. Heute und morgen Abend wird um die Finalplätze gespielt. Und an beiden Abenden gibt es vom Küchenteam ein leckeres Menü. «Finanziell überlebenswichtig» Dass die Birstaler Meisterschaften auch nach dreissig Jahren noch gespielt werden, ist keinesfalls selbstverständlich. In einem Tennisclub mit nur 75 Mitgliedern ein Turnier dieser Grösse auszurichten, braucht das grosse Engagement einzelner. Mit von der Partie ist auch immer Clubpräsidentin Claudia Schreiber. «Für uns ist das Turnier überlebenswichtig», bringt sie die Dringlichkeit des Anlasses auf den Punkt. «Alleine durch das Restaurant und die Mit-
gliederbeiträge können wir unseren Club nicht finanzieren.» Dieser hat drei Plätze und befindet sich unterhalb des Dorfzentrums zwischen Kreisel und Schwimmbad. Positive Reaktionen der Spieler Ins Leben gerufen haben die Birstaler Meisterschaften vor dreissig Jahren der TC Polizei in Duggingen, der TC Reichenstein in Arlesheim und der TC Metallwerke (heute TC Dornach). Es wurde jeweils auf allen drei Anlagen gespielt. Abwechselnd amtete ein Club als Hauptaustragungsort. Kurz nach Beginn stieg der TC Polizei aus. «Die Frage nach der Zukunft des Turniers stellte sich schon damals», erinnert sich Robert Wetzel, der als zweimaliger Präsident die Clubgeschichte so gut kennt wie kein Zweiter. Später entschied sich der TC Reichenstein, künftig nur noch ein Mixed-Turnier durchzuführen. Somit blieb der TC Metallwerke mit dem Seniorenturnier alleine. Der Aufwand hat sich gelohnt. «Wir bekommen immer wieder positive Reaktionen der Spieler», sagt Turnierleiterin Christa Bäni. «Etliche kommen seit Jahren nach Dornach, um an den Birstaler Meisterschaften teilzunehmen.»
Grünabfuhr Am Mittwoch, 21. August 2013, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach
Jugendmusikschule Muster Zoneneingang
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Wir begrüssen als neue Klavierlehrerin Frau Chantal Rubilar Greiner. Sie ist geboren und aufgewachsen in einer Musikerfamilie in Dornach. Als ehemalige Schülerin kennt sie unsere Schule schon seit langem. Frau Rubilar ist mehrfache Preisträgerin am Schweiz. Jugendmusikwettbewerb. Im 2011 wurde sie vom Kanton SO mit dem Werkjahrbeitrag ausgezeichnet. Ebenfalls neu in unse- Chantal Rubilar rem Kollegium sind folgende Lehrpersonen, welche in Hochwald unterrichten: Frau M. Grimaldi (Blockflöte), Herr V. Kravtchenko (Kontrabass) und Frau I. Torres (Klavier und Cello) Jugendmusikschule Dornach
G E M E I N SC HAFTS PRAXI S FÜ R NATU R H E I LK U N DE
Jedes Jahr mehr Prämien bezahlen? «Hilfe zur Selbsthilfe» zu bieten ist hier das Ziel. Aktuell findet am 20. August um 20 Uhr ein Informations- und Gesprächsabend zum Thema Krankenkassenwechsel statt. Herbert Holliger, unabhängiger Berater im Gesundheitswesen, erklärt das Gesundheitswesen und Krankenkassensystem der Schweiz umfassend und fundiert. Es werden MögDas Team der naturheilkundlichen Praxisgemeinlichkeiten zur Reduzierung schaft «zusammenhänge»: v. l. Petra Thüring, René der KrankenkassenpräSchwarz, Claudia Cairone, Andrea Zeugin, Regula Jauslin. mien mit gleichzeitiger Optimierung der VersicheUnter dem Namen «zusammenhänge» rungsleistungen, sowie damit verbundebefindet sich seit November 2012 an der ne Vor- und Nachteile aufgezeigt. Wir Amthausstrasse 21 in Dornach eine Ge- laden Sie herzlich ein, an diesem Informeinschaftspraxis für Naturheilkunde. mationsabend in der GemeinschaftspraZusammen lernen: Neben dem thera- xis teilzunehmen. peutischen Angebot finden auch Kurse, Zusammen therapieren: Unter dem Referate und Exkursionen im Bereich Dach von «zusammenhänge» haben der Naturheilkunde statt. Hierbei wer- sich mehrere Therapeutinnen (Shiatsu, den auch Themen aufgegriffen, welche klassische Massage) und Naturheilprakin erweitertem Sinne zur Naturheilkun- tiker/-innen (Traditionelle Chinesische de gehören. Zusammenhänge aufzuzei- Medizin, Homöopathie, Anthroposogen, Kompetenzen im Umgang mit der phische Naturheilkunde) zusammengeeigenen Gesundheit zu erwerben und schlossen.
Die Gemeinschaftspraxis «zusammenhänge» ist ein Ort des Austauschs, an dem Therapie, Begleitung und Beratung auf dem gesundheitlichen Weg und die Vernetzung aktueller Gesundheitsthemen ihren Platz finden. Claudia Cairone, Andrea Zeugin, René Schwarz, zusammenhänge GmbH www.zusammenhaenge.ch.
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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GEMEINDERAT
Amtliche Publikationen
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Einladung zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung Donnerstag, 22. August 2013 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Haglenweg Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2013 3. Erweiterung Schulanlage Haglenweg, Nachtragskredit: Fr. 80 000.00 4. Sanierung Schartenmattweg, Kreditantrag Fr. 22 000.00 a) Sofortmassnahme: Fr. 17 000.00 b) Studie zur Stabilisierung des Hanges: Fr. 5000.00 5. Verschiedenes Die Anträge des Gemeinderates wie auch das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung auf oder kann auf der Homepage www.gempen.ch nachgelesen werden. Die Unterlagen können bei den Orts-
parteipräsidenten oder auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Der Gemeinderat Gempen
Öffentliche Auflage Zonenreglement Gestützt auf das Kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) §15 und mit Beschluss des Gemeinderates legt die Einwohnergemeinde folgende Gesetzesrevision öffentlich auf: Änderungen Zonenreglement Auflageverfahren: Auflagezeit: 15. August bis 17. September 2013 Auflageort: Gemeindeverwaltung Gempen, während der ordentlichen Kanzleiöffnungszeiten. Rechtsmittel: Einsprachen gegen die Änderungen im Reglement können innerhalb der Auflagezeit beim Gemeinderat schriftlich eingereicht werden. Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gempen, 14. August 2013 Der Gemeinderat Gempen
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Jugendmusikschule
Baupublikationen
Neu in Hochwald unterrichtet Herr Lucio Marelli die Fächer Schlagzeug und Perkussion. Er lebt in Basel, ist verheiratet und Vater einer Tochter. Als Musiker tritt er regelmässig auf, sei es mit seiner eigener Lucio Marelli Band «Lucio Marelli Grand Bazaar», mit «Zisa» oder «Muhi Tahiri». Mit diesen Bands hat er auch schon mehrere CDs eingespielt. Weitere Lehrpersonen, die in Hochwald unterrichten: Herr P. Brunner (Gitarre), Frau A. Dienemann (Querflöte), Frau M. Grimaldi (Blockflöte), Herr V. Kravtchenko (Kontrabass), Frau E. Piesiewicz (Gitarre) und Frau I. Torres (Cello und Klavier) Jugendmusikschule Dornach
Bauherr: Holzer Manuela, Gartenstrasse 3, 8903 Birmensdorf – Bauobjekt: Umbau Dachgeschoss / Anbau Eingang neu zu Dachwohnung / Anbau Terrasse – Parzelle: Gobenweg 2 GB 2566 – Projektverfassser: Wohlgemuth Architektur GmbH 4412 Nuglar Bauherr: Dusting Jason / Cox Sandra, Rüteliweg 6, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Gartenumbau / Pizzaofen / Einfriedigung – Parzelle:: GB 3899 Rüteliweg 6, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag 19–20 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 30. August 2013 Die Baukommission
MUTTER-KIND-HAUS
Tag der offenen Tür Sonntag, 18. August, von 10 Uhr bis 15 Uhr findet im Ita Wegman MutterKind-Haus am Höfliweg 16 in Gempen der diesjährige Tag der offenen Türe statt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011 in Betrieb und bietet in den freundlichen, familiären Räumen einer 6½-Zimmerwohnung vier Müttern mit ihren Kleinkindern Platz. Kranke, erschöpfte Mütter finden dort ein individuelles Pflege- und Therapieangebot auf der Grundlage der anthroposophischen Medizin. Die Kinderbetreuung orientiert sich an
der Rudolf-Steiner-Pädagogik. Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem Inserat in dieser Ausgabe oder auf unserer Homepage www.itawegman-mutterkindhaus.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Benefiz-Konzert mit Elsbeth Lindenmaier, Klavier, eingeladen. Es findet um 15.30 Uhr im Saal der Sonnhalde, Haglenweg 13, Gempen, statt. Katharina Guldimann
GESCHÄFTSTWELT
Spätsommer- und Herbststerntage PR. Nach den heissen Sommertagen schmelzen bei uns die Preise. In den nächsten Tagen wird den Konsumentinnen und Konsumenten von Dornach und Umgebung das Flugblatt mit unseren Sterntage Aktionen verteilt. Erneut finden Sie attraktive Angebote in den Monaten August und September. Vom 12. bis 24. August bieten wir auf allen Perskindol Produkten einen Rabatt von 20%. Während den L’Occitane Promotionstagen vom 19. bis 31. August schenken wir Ihnen beim Kauf ab zwei Produkten einen Lippenbalsam im Wert von Fr. 15.50.. Die 10% Rabattwoche findet vom 2. bis 7. September statt. Rund um das Thema Blasenbeschwerden, führen wir am Donnerstag, 12. September um 13.30 Uhr einen Fachvortrag im Saal der römisch-katholischen Kirche
Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
durch (begrenzte Teilnehmerzahl). Mit dem Bon gewähren wir Ihnen einen Rabatt von 15% auf allen Tena-Produkten, sowie blasenstärkenden Mitteln. Neueinführung: Equi-Strath, ein ausgewogenes natürliches Aufbaupräparat mit 61 Vitalstoffen für Freizeit- und Leistungspferde – 10% Rabatt vom 9. bis 21. September 2013. Den Abschluss der Sterntage rundet die kyBoot-Aktion mit einem Bon von Fr. 30.00, gültig vom 21.9. bis 5.10.2013 ab. Am Samstag, 21.9.2013 kyBoot Testaktion mit Spaziergang, zum Ausprobieren der «walk on air Schuhe». Treffpunkt um 9. 30 Uhr in der Drogerie. Anmeldung: Tel. 061 701 49 00. Wem kein Sterntageprospekt zugestellt wird, kann sein Exemplar in der Drogerie abholen (Solange Vorrat). Ihr Drogerie zur Post Team in Oberdornach.
Keine Auswahl, aber trotzdem ein Urnengang Luk. Der neue Dornacher Gemeinderat hat am Montag offiziell seine Arbeit aufgenommen und die neue Legislaturperiode eröffnet. Dem neunköpfigen Gremium gehören nach den Wahlen im April dieses Jahres fünf neue Mitglieder an. Sandra Theurillat (SVP), Alain Amhof (FDP), Roger Dahinden (CVP) und Barbara Vögtli (SP) legten zum ersten Mal ihr Amtsgelöbnis beim Präsidenten Christian Schlatter (FWD) ab, während Thomas Gschwind (FWD) seine zweite Amtszeit antrat. Er wurde schon vor vier Jahren in das Exekutivamt gewählt, musste dann aber nach Schlatters Wahl ins Gemeindepräsidium vor anderthalb Jahren seinen Sitz an die FDP abtreten. Die Erneuerungswahl hat die Machtverhältnisse im Gemeinderat aber wieder
zu Gunsten der Freien Wähler verändert, die nun vier der neun Sitze inne haben. SP, CVP und SVP sind nur noch mit je einem Mandat vertreten, die FDP ist mit zwei Sitzen zweitstärkste Kraft. Roger Dahinden neuer Vizepräsident Bis zur nächsten Sitzung in einer Woche, müssen die Parteien ihre Fraktionschefs ernannt haben. Zwischenzeitlich ist auch eine Kandidatur für das Gemeindevizepräsidium eingegangen. Die Bisherige Ursula Kradolfer stellt sich für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung. Sie gehört wie Präsident Schlatter den Freien Wählern an. Die Doppelspitze der Gemeinde in der Hand der gleichen Partei wäre dann wohl eine etwas allzu starke Macht-
konzentration. Kradolfers Nachfolge wird Neugemeinderat Roger Dahinden (CVP) antreten. Er hat sich als einziger für das Amt zur Verfügung gestellt. Trotzdem muss er noch am 22. September an der Urne bestätigt werden. Das kommunale Gesetz über die politischen Rechte verlangt beim Majorz-Wahlverfahren dieses Prozedere, auch wenn das im vorliegenden Fall überflüssig ist und Dahinden still gewählt werden könnte. Zumal wählbar nur Mitglieder aus der Mitte des Gemeinderats sind, die sich explizit um das Amt bewerben und nicht wie in einer regulären Majorzwahl alle Stimmbürger. Gemeindepräsident Schlatter strebt jetzt deswegen eine Revision des Gesetzes von 1997 an.
JUGENDHAUS
KULTUR IM OEPFELSEE
Flossfahrt zum Abschluss
Songs aus vier Jahrzehnten
Aus Fässern, Seilen, Brettern und Balken bauten sich letzten Freitag die Jugendlichen ein Floss und liessen sich auf der Aare von Münsingen nach Bern treiben. Diese abenteuerliche Flossfahrt bildete den Abschluss einer bunten Mischung von Aktivitäten des Jugendhauses Dornach in der letzten Ferienwoche. Zuvor nutzen Kinder und Jugendliche den Seifenkisten-Bau-Workshop. In nur drei Tagen entstanden so sieben unterschiedlichste Seifenkisten. Viel Ideenreichtum und Liebe zum Detail steckt in den entstandenen Kunstwerken und die Jury wird es am kommenden Rennen sicher nicht leicht haben. Ganz andere Fähigkeiten wie Rhythmus und Feinmotorik waren am Percussions Kurs gefordert. Organisiert wurde dieser Workshop gemeinsam mit dem Jugendhaus Phönix in Aesch und dem Ferienpass. Thomas Gschwind, Leiter Jugendhaus Dornach
GEWERBEVEREIN DORNACH
Seniorenfahrt 2013 Dank den Sponsoren kann der Gewerbeverein Dornach auch 2013 zu einer Altersausfahrt einladen. Dieses Jahr sind die ungeraden Jahrgänge (Jahrgang 1943 und ältere) an der Reihe. Die Fahrt führt uns dieses Jahr am Montag, 2. September, 8.45 Uhr ab Bahnhof oder Museumsplatz nach Bonndorf im Südschwarzwald Auch alle geraden Jahrgänge (ab 1942 und ältere) können gegen einen Unkostenbeitrag von 30 Franken, der im Car eingezogen wird, an der Altersausfahrt teilnehmen. Programm: Veranstaltung und Mittagessen in einem Gasthaus. Jeder Teilnehmer nimmt ein tolles Geschenk nach Hause. Für Fragen stehe ich zur Verfügung. Anmeldetalon (siehe unten) Felicitas Schneider senden an: Bahnhofstrasse 34 4143 Dornach, Tel 061 701 75 89
Am Samstag, 17. August, 20 Uhr gibt es im Restaurant Oepfelsee wieder LiveMusik. Rima Badeen ist der Hörerschaft von Radio Basilisk als Moderatorin ein Begriff. Dass sie auch hervorragend singt, ist weniger bekannt. Rima Badeen, deren Familie aus Palästina stammt, hat eine ausdrucksstarke Stimme. Vor zwei Jahren brillierte sie in der Elisabethenkirche im Rahmen von «Requiem unlimited» mit dem Song «Halleluja» von Leonard Cohen, erstklassig begleitet von ihrem Partner Andy Hidber. Er ist ein einfühlsamer Musiker, der sowohl auf der akustischen wie auf der elektrischen Gitarre zuhause ist. Dank eines Sponsors konnten die beiden Künstler für das Unplugged-Konzert im Restaurant Oepfelsee gewonnen werden. Sie werden Songs aus vier Dezennien zum Besten geben, u. a. Lieder von Al Green, Cindy Lauper, Kings of Leon, Oasis, Sade und Wonderwall. Als Titel ihres Konzerts wählten sie «Summer Melancholy»: Sommermelancholie. Beide Musiker versuchen die Songs, die sie spielen, auf ihre eigene Weise zu interpretieren. An Mainstream-Interpretationen sind sie nicht interessiert. Wenn
ihnen ein Song zu abgegriffen erscheint, lassen sie ihn lieber weg, als ihn mittelmässig zu interpretieren. «Kultur im Oepfelsee» hofft, mit «Summer Melancholy» besonders auch junge Menschen anzusprechen; aber auch ältere Semester können in musikalischen Erinnerungen schwelgen. Ab 18.30 Uhr gibt es Grillspezialitäten. Eine Tischreservation ist empfehlenswert (061 702 02 01). Der Eintritt zum Konzert ist frei; es wird eine Kollekte erhoben. Thomas Brunnschweiler
GEMPENFEST 2013
Ein Festival der Superlative Vor 39 Jahren wurde das Gempenfest als Dorffest aus der Taufe gehoben. Im Laufe der Jahre entwickelte es sich zu einem kulinarischen Kunst- und Kulturfestival. Mehr als 130 Gönner und Sponsoren gestalten Freitag, 30. August, Samstag, 31. August, und Sonntag, 1. September, ein Programm der Superlative. Sämtliche Künstler treten gratis auf und Attraktionen sind von den Anbietern gesponsert und natürlich eintrittsfrei für alle Gempenfestbesucher. Den Höhepunkt stellt sicher das professionelle Grossfeuerwerk der PyrotechnikRheinfelden am Samstag um 23 Uhr dar. Das Gesundheitsamt des Kantons Solothurn ist mit einer Piratenhüpfburg und einem attraktiven Familienprogramm vertreten, die IG Klettern lockt
mit einer Kletterwand und die Zirkusschule Basel kommt mit einigen ihrer Artisten. Der Zürcher Sologitarrist Attila Vural eröffnet am Freitag um 20 Uhr das Künstlerprogramm. Die Basler Jazzformation Consenso, der Basler Organist Urs Höchle, Guggemusik KaniBâle und Jeisi Migger sind nur einige von 18 Formationen, Gruppen, Bands, Chören, lokalen Tanzgruppen und weiteren Künstlern, die sowohl auf der Bühne, auf der Strasse als auch in einigen der 16 Bars und Beizen auftreten. Alle Details zum Fest, den Künstlern, Attraktionen und der kulinarischen Meile sind im Detail und stets aktuell auf www.gempenfest.ch zu finden. Dort gibt es auch den Festplan, das Programm, Links und weitere Infos zum Klaus Gronwald Herunterladen.
Bitte Anmeldung frankiert bis 26. August 2013 an die obgenannte Adresse senden.
GOTTESDIENSTE
Ungerader Jahrgang
Katholische Gottesdienste in Dornach
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Name:
Samstag, 17. August
Vorname(n):
15.00 Trauung von Tatjana und Stefan
Adresse:
Huber-Haberthür im Kloster
Jahrgang:
15.30 Gottesdienst mit Kommunion im
20. Sonntag im Jahreskreis 18. August 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie 11.45 Tauffeier
Spital Dornach
Gerader Jahrgang gegen Bezahlung von Fr. 30.– im Car Name: Vorname(n): Adresse:
20. Sonntag im Jahreskreis 18. August 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach
Jahrgang: Ich/Wir steige(n) ein: * 8.45 Uhr Bahnhofplatz * 8.45 Uhr Museumsplatz * Bitte Zutreffendes ankreuzen!
ID nicht vergessen!
Katholische Gottesdienste in Gempen 20. Sonntag im Jahreskreis 18. August 10.00 Reformierter Gottesdienst
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 18. August 10.00 Gottesdienst mit Pfarrerin Noëmi Breda und Organistin Alexandra Stashenko in der katholischen Kirche in Gempen Dienstag, 20. August 19.30–21.00 Frauenforum Dornach, Lesezirkel im Kirchgemeindehaus, Gempenring 18 in Dornach
Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Seewen SO Bretzwilerstrasse, Rüdenbüschelistrasse bis Bretzwilerstrasse Nr. 35 Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind auf der Bretzwilerstrasse zwischen der Rüdenbüschelistrasse und der Bretzwilerstrasse Nr. 35 folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. – Der Postautodienst (Linie 116) bleibt gewährleistet.
Dauer: 19. August bis ca. 11. Oktober 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 16. August 2013
Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
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WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 15. August 2013 Nr. 33
Samstag, 17. August Dornach ! Kultur im Oepfelsee. Summer Melancholy. Songs aus vier Jahrzehnten. Rima Badee (Gesang) und Andy Hidber (Gitarre). Restaurant Oepfelsee. 20 Uhr. Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theater im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr. Pfeffingen ! Öffentliche Führungen in der Schlossruine Pfeffingen. Stündlich zwischen 10 und 15 Uhr.
Sonntag, 18. August Arlesheim ! Cinema Paradiso. «Fünf Freunde», 2012, D . Dorfplatz. 20.15 Uhr. ! Cinema Paradiso. Pitch Perfect 2012, D, Schwimmbad. 21 Uhr. ! Cinema Paradiso. «The Best Exotic Marigold Hotel», 2012, D. Dorfplatz. 22 Uhr. Reinach ! Botanische Wanderung zum Naturschutzgebiet Chilpen. Verein für Naturund Vogelschutz Reinach. Treffpunkt Basel SBB, Schalterhalle, spätestens 08.40 Uhr.
Mittwoch, 21. August Reinach ! Tanznachmittag für Junggebliebene. Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstr. 16. 14 bis 17 Uhr.
Filmspass am Open Air in Arlesheim: Von Donnerstag bis Sonntag bietet Cinema Paradiso beste Unterhaltung für alle Altersklassen. Bild: Szene aus «The Best Exotic Marigold Hotel», GB 2011.
Donnerstag, 15. August Arlesheim ! Cinema Paradiso. «The Angels’ Share» 2012, D. Dorfplatz. 21 Uhr. ! «Zwischen den Welten». Acht Bilder frei nach Hamlet – eine Reise durch die Gegenwart. Musiktheater mit Künstlerinnen und Künstlern der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg. 20 Uhr. ! «Das zu dicke Herz ist auch ein krankes Herz». Öffentliche Podiumsdiskussi-
on mit Ärzten aus der Ita Wegman Klinik und dem Universitätsspital Basel. Ita Wegman Klinik Arlesheim, Restaurant. 19.30 Uhr. Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theaters im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr. ! Schaulagernacht, geöffnet 22 Uhr. Mit öffentlicher Führung: 18 Uhr, Werkbetrachtung: 19 Uhr, Filmvorführung: 20 Uhr.
ZVG
Freitag, 16. August
präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel
Ausstellungen Arlesheim ! Martin Kirsch, Ulrike Kaltenbach, Roman Hirler: «Osrot». Glas, Stein, Holz, Metall, Bild. Trotte. Tägl. 11 bis 19 Uhr. Vernissage: Freitag, 16. August, 19 Uhr. Finissage: Sonntag, 25. August, 11 bis 14 Uhr.
Schon gelesen?
Roman, S. Fischer Verlag 2013
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 8. August 2013 Marianne Brown-Lüdi Hauptstrasse 113, 4147 Aesch In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
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Lösung 32/2013: Wallholz
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Bücher Top 10
Der Bider &Tanner-Buchtipp
«Nacht ist der Tag»
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 19. August 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Reinach ! SommerArt-Ausstellung. Rita Buholzer, Silvia Delfs-Jegge, Rosmarie Dürr, Marianne Freivogel, Lotti Kleiber. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Vernissage: Freitag, 16. August, 19 Uhr. Cüpliabend: Do 22.8., 18 Uhr. ! Hans Gass. Bilder aus dem Weltall. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 30. August.
Münchenstein ! Schaulagernacht, bis 22 Uhr. Mit Buchpräsentation: 17 Uhr, öffentl. Führung: 18 Uhr, Werkbetrachung: 19 Uhr, Artist’s Choice: 20 Uhr: «Taxi Driver»
Peter Stamm:
Herzlichen Glückwunsch
Münchenstein ! Andreas Jaeggi. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Bis August. ! Martin Säger. Bilder. Kunstfenster der Werkhalle VSP Baselland. Walzwerkareal. Bis 30. August. ! Steve McQueen. Schaulager. Ruchfeldstrasse 19. Di/Mi/Fr 14–20 Uhr, Do 14–22 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Feiertage 12–18 Uhr. Bis 1. September.
Donnerstag, 22. August
Arlesheim ! Cinema Paradiso. «Eine wen iig, dr Dällebach Kari», 2011, (Dialekt). Dorfplatz. 21 Uhr. Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theater im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr.
! Just a Rose. Bilder von Florianne Koechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr. 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September. ! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen». Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr. Bis 22. September. ! Doppelausstellung: Christine Schwarz-Thiersch, Hans Kapar Schwarz. Ita Wegman Klinik. Bis 15. September ! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzen Welt und Jungkünstler aus der Region. Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag 11.30–14 Uhr. Finissage: Samstag, 31. August.
Gillian iistt eine Gilli i erfolgreiche f l i h Fernsehmoderatorin, sie ist eine schöne Frau, sie führt eine abgesicherte Beziehung mit Matthias, sie hat ihr Leben unter Kontrolle. Eines Nachts hat das Paar nach einem Streit einen Unfall, ihr Wagen rammt auf nasser Strasse ein Reh. Matthias stirbt, sie erwacht im Krankenhaus. Mit einem zerstörten Gesicht. Erst langsam setzt sich ihr Leben wieder zusammen und eine Geschichte aus der Vergangenheit wird zu einer möglichen Zukunft. Eindringlich, mit leisen Worten und unausweichlichen Bildern erzählt Peter Stamms neuer grosser Roman von einer Frau, die ihr Leben verliert, aber am Leben bleiben muss – eine Tragödie, die zu einem Neuanfang wird. Peter Stamm, geboren 1963, studierte einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie. Er lebt mit seiner Familie in Winterthur. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor und Journalist. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt «Agnes» 1998 erschienen vier weitere Romane, vier Erzählsammlungen und ein Band mit Theaterstücken.
Belletristik 1.
Bücher Top 10 Sachbuch
1. FLORIAN ILLIES: ALEX CAPUS: 1913. Der Sommer des Der Fälscher, die Spionin Jahrhunderts, Geschichte, und der Bombenbauer, S. Fischer Verlag Roman, Hanser Verlag 2. 2. LUKREZIA SEILER, JEAN-CLAUDE WACKER: PETER STAMM: Fast täglich kamen Nacht ist der Tag, Roman, Flüchtlinge. Riehen und S. Fischer Verlag Bettingen – zwei Grenzdörfer 1933–1948, Geschichte Basel, 3. Christoph Merian Verlag FRANZ HOHLER: 3. Gleis 4, Roman, PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Luchterhand Verlag Basel und Umgebung. Nachmittagsausflüge, 4. Ausflugsführer, Edition Lan MARTIN SUTER: 4. Allmen und die Dahlien, DUDEN. Krimi, Diogenes Verlag Die deutsche Rechtschreibung, Wörterbuch, 5. Bibliografisches Institut DONNA LEON: 5. Tierische Profite, Krimi, ALEXANDER EBEN: Diogenes Verlag Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende 6. Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, JONAS JONASSON: Erfahrungsbericht, Der Hundertjährige, der Ansata Verlag aus dem Fenster stieg und 6. verschwand, Roman, WILFRIED MEICHTRY: Carl’s books Mani Matter, Biografie, 7. Nagel & Kimche Verlag YVETTE KOLB: 7. Die Löschhorn Sinfonie, BASEL GEHT AUS! 2013! Roman, Reinhardt Verlag Restaurantführer, Gourmedia AG 8. 8. HELEN LIEBENDÖRFER: DONNA HAY: Die Frau im Hintergrund, Frisch und leicht. historischer Roman, 180 schlanke Rezepte Reinhardt Verlag für die perfekte Balance, Kochbuch, AT Verlag 9. 9. JOJO MOYES: ALAIN DE BOTTON: Ein ganzes halbes Jahr, Religion für Atheisten. Roman, Rowohlt Verlag Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, 10. S. Fischer Verlag JEAN-LUC BANNALEC: 10. Bretonische Brandung, ALAIN CLAUDE SULZER: Krimi, Kiepenheuer & Basel, Sachbuch Basel, Witsch Verlag Hoffmann & Campe Verlag