P.P. A 4144 Arlesheim
Donnerstag, 22. August 2013
Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30
Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 34
Dorffest mit sportlichem Höhepunkt
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Die Zweite
Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30
Der Turnverein Arlesheim feiert dieses Wochenende seinen 150. Geburtstag Die zweitägige Feier auf dem Domplatz markiert den Höhepunkt des Jubiläumsjahrs des Turnvereins. Passend dazu setzt ein international besetzter StabhochsprungEvent den Schlusspunkt.
Bikefestival Basel: Am Wochenende trifft sich die Zweiradfamilie auf dem Schänzli. Gegen 10 000 Besucher dürfen sich auf ein mit Highlights gespicktes Programm freuen.
Lukas Hausendorf
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Wettbewerb
Alpenflug gewinnen! Lösen Sie die Wettbewerbsaufgabe in dieser Ausgabe und kommen Sie an die Dittinger Flugtage 2013. Es lohnt sich!
Agenda
Stellen
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Das OK der grossen Jubiläumsfeier: Thomas Eglin, Barbara Zollinger, Cyril Waldburger, Steffi Schneider, Fredy Huber und Christian Sibold (stehend v. l.) sowie sitzend Thomas Borer (Präsident, l.), Thomas Bloch und Regina Völlmin. FOTO: LUKAS HAUSENDORF Chili con Carne bis Weisswurst erstreckt, erwartet die Festbesucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Es werden verschiedene Aktivitäten wie eine Fun-Olympiade am Samstagnachmittag, Bullriding oder Hau den Lukas angeboten. Da-
neben deckt das Showprogramm mit Alphorn, Jonglage, Breakdance oder Trommelshow ein breites Spektrum ab. Und mit den beiden Unterhaltungsbands Säntis-Feger und dem Alpenland-Sepp ist am Samstag bis spät in die Nacht gute Stimmung auf
dem Domplatz garantiert, wo im ganzen über rund 1500 Besucher erwartet werden. Packende Luftduelle Nachdem der Sonntag um 9.30 Uhr besinnlich mit einem Gottesdienst be-
Bikefestival Basel dieses Wochenende
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Events
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A
m Wochenende darf sich der Turnverein endlich mal selbst feiern. Zum Eierlesen im Frühling und der dann eröffneten Jubiläumsausstellung in der Trotte hatten die Vereinsmitglieder schon alle Hände voll zu tun. Und nun, da der TVA ein zweitägiges Dorffest auf dem Domplatz ausrichtet, haben alle rund 800 TVA-Mitglieder endlich mal keine Pflichten und können einfach mal feiern. «Wir haben nur koordiniert», erklärt OK-Präsident Thomas Borer. Sponsoren an Land gezogen, Bewilligungen eingeholt, Werbung gemacht und die Standplätze vergeben. Die Festwirtschaften werden nämlich allesamt von anderen Vereinen aus dem Dorf betrieben. Zehn an der Zahl sind es, der TVA musste nur ein Auge darauf haben, dass es im Angebot keine Doppelspurigkeiten gibt. «Für die Vereine ist es ein sehr attraktives Angebot», so Borer. Denn fürs Mitmachen fallen keine pauschalen Gebühren an, der TVA partizipiert lediglich mit einer kleinen Umsatzbeteiligung, somit gehen die Vereine eigentlich kein Risiko ein. Neben dem breiten kulinarischen Angebot, das sich von asiatisch über
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DIE ZWEITE
2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Dorffest Fortsetzung von Seite 1 ginnt, garantieren dann ab 13 Uhr die Herren der Lüfte am Stabhochsprungevent für packende Duelle vor spektakulärer Kulisse. Der Wettkampf markiert den sportlichen Schluss- und Höhepunkt des TVA-Dorffests. Der Arlesheimer Marquis Richards tritt am fünften Goldwurst Stab-Event als Titelverteidiger gegen die hochklassige Konkurrenz an. Angemeldet hat sich die aktuelle Nummer eins der Schweiz Mitch Greeley, dessen Bestmarke mit 5,32 Meter sieben Zentimeter über jener von Richards liegt. Ebenfalls an den Start gehen wird der Amerikaner Dustin De Leo, der schon 5,60 Meter gesprungen ist. Für Lokalmatador Richards wird die Luft dünn, aber vielleicht beflügelt ihn das heimische Publikum zu einer neuen Höchstleistung? Mitfiebern lohnt sich allemal, insbesondere weil das «Wochenblatt» am Ort des Geschehens bis Sonntag um 14 Uhr Tipps entgegennehmen wird, wie hoch der Sieger springen wird. Als Hauptpreis winken 2 × 2 Tickets für das Diamond League Meeting Weltklasse Zürich am www.150jahretva.ch 29. August.
Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
Bikefestival Basel: Auf dem Schänzli steigt ein zweitägiges Velovolksfest
OPEN AIR «ROCK AM BÄRG»
Hochbetrieb im Schwalbennest IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.
WoB. Diesen Freitag und Samstag, 23. und 24. August, öffnen die Macher des Open Airs «Rock am Bärg» wieder das Festivalgelände zwischen Büsserach und Erschwil. Am Freitag – bereits um 19 Uhr – steht das Laufentaler Trio Restless auf der Bühne bereit, ihr Repertoire, welches sich irgendwo zwischen Hardrock und Rock ’n’ Roll ansiedelt, zum Besten zu geben. Um 20 Uhr folgt F.O.R.M., eine Gruppe aus der Region Basel. Um 21.15 Uhr folgt ein erster Höhepunkt. Ursprünglich auf der Homepage als Special Guest getarnt, steigen Navel ins Rennen. Das bekannte Quartett um Jari Altermatt (Erschwil) dürfte hier im Schwalbennest von seinem Heimspiel profitieren. Die Hardrocker Shakra, welche laut Plan ab 22.45 Uhr loslegen, haben sich in der Szene längst einen Namen gemacht. Die Angry Budda Band lässt ab 0.30 Uhr den ersten Tag der diesjährigen Ausgabe standesgemäss ausklingen. Beautoggs & the Lifters eröffnen den langen Samstag um 15 Uhr und begeistern mit Blues-, Western- und Popmusik. Es folgt eine Stunde später die Gruppe Cancer. Als «gelangweilt und schön» bezeichnen sich We’re Bored & Beautiful in ihrem Bandnamen. Dass für die vier Herren wohl höchstens der zweite Begriff zutreffen dürfte, stellt das Publikum ab 17 Uhr fest. Mit The Blackberry Brandies geht’s musikalisch ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Feuerwerk von Country, Blues und Folk aus Amerika ab 18.15 Uhr. Auf die Mundartband Halunke folgt TinkaBelle. Eine bestens bekannte Band mit Sängerin Tanja Bachmann. Ein Grossaufmarsch ist zu erwarten, von welchem auch Dada Ante Portas profitieren wird. Die Luzerner Rockband, kennt «Rock am Bärg» bereits und darf deshalb ab 23 Uhr auf ein kompetentes Publikum hoffen. Die Pilsen Queen Tribute Band aus Tschechien beschliesst die Ausgabe 2013 ab 0.30 Uhr mit alten QueenSongs, die den legendären Freddie Mercury im Schwarzbubenland nochmals aufleben lassen. www.rockambaerg.ch
Atemberaubendes Entertainment: Die weltbesten Dirtjumper zeigen ihre halsbrecherischen Tricks auf zwei Rädern.
Am Wochenende ist es wieder so weit: Das Bikefestival Basel wartet einmal mehr mit einem tollen Programm auf. Alan Heckel
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as vor 18 Jahren kleines Velorennen in Reinach angefangen hat, ist mittlerweile der grösste Radsportevent der Nordwestschweiz. Auch an diesem Wochenende dürften rund 10 000 Menschen aufs Schänzli pilgern, wenn das Bikefestival Basel Tore öffnet.
Mehrere Premieren Während die regionalen Radsportfans dem 24. und 25. August entgegenfiebern, ist Christoph Jenzer bereits mit der Ausgabe im nächsten Jahr beschäftigt. Der Fleisch- und Feinkostfabrikant, der gemeinsam mit OK-Präsident René Schenker den Anlass organisiert hat, hat sich mit seinem Team mächtig ins Zeug gelegt: «Einen Monat ehrenamtlicher Arbeit haben das OK und die rund 200 freiwilligen Helferinnen und Helfer ins Bikefestival Basel gesteckt.» Dass der Event jährlich populärer zu werden scheint, erklärt Jenzer folgen-
dermassen: «Zum Teil ist das Festival organisch gewachsen. Auf der anderen Seite wollten wir den Besuchern jedes Jahr mehr bieten.» Das Ziel der Organisatoren ist es, «alles, was mit Velos und Radsport zu tun hat, unter ein Dach zu kriegen». Auch in diesem Jahr wird den Zuschauern wieder Neues geboten. So feiern die Sportarten Kunstrad und Radball ihre Premiere. Bei den jüngeren Velofans dürfte der ebenfalls neue Pumptrack die Herzen höher schlagen lassen. Daneben gehören die bewährten Highlights, die man aus den vergangenen Jahren kennt, auch 2014 zum Programm. Beispielsweise der «BMC Racing Cup» als Hauptprobe für die WM in Südafrika. Die Favoriten Julien Absalon, Nino Schurter und weitere TopFahrer wollen ihre Form einer letzten Prüfung unterziehen. Auch bei den Frauen ist das Teilnehmerfeld mit den WM-Favoritinnen Gunn-Rita Dahle, Sabine Spitz und den Schweizerinnen Esther Süss und Katrin Leumann erstklassig. Stunts und Tempo Beim «Pepita Dirtjump» sorgen derweil die halsbrecherisch wirkenden Kunststücke der Freestyle-Biker für atemberaubendes Entertainment, während das «EBM Minidrome» unglaubliches Tempo auf engstem Raum bietet. Deutlich
FOTO: ARCHIV
geringer ist der Adrenalinausstoss bei «Bike 4 Trails», dem legendären Plauschrennen auf dem Parcours des «BMC Racing Cup». Hobbybiker, Kinder und Kostümierte fahren auf verschiedensten Fahrrädern zugunsten von trailnet.ch Sektion Basel, das den regionalen Trailbau unterstützt. Was auf den ersten Blick nach einem Bike-Overkill aussieht, ist einer der Gründe für den Erfolg des Bikefestivals Basel. «Der Anlass ist so aufgebaut, dass man problemlos den ganzen Tag auf dem Schänzli verbringen kann, ohne sich eine Sekunde zu langweilen», erklärt Christoph Jenzer. Wer sich seine Prioritäten dennoch vorher zurechtlegen will, kann auf der Homepage (www.bikefestival-basel.ch) die Details (Startzeiten, Meldefristen etc.) zu den verschiedenen Kategorien abrufen. Bleibt zum Abschluss noch die Frage, was für Koordinator Jenzer das Highlight unter vielen Highlights ist. Als aktiver Teilnehmer der «Baselbieter Bike Challenge», bei der man zwischen drei verschiedenen langen Strecken auswählen kann, kommt ihm diese Disziplin als Erste in den Sinn: «Das ist der absolute Plausch für Familien und Kinder. Wenn man am Ende der auch für kleinere Kinder geeigneten Strecke auf die Chrischona blickt, kommt es einem wie eine Belohnung für die Anstrengungen vor.»
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Amtliche Publikationen
Der Arleser Gmüesmärt wird zwanzig Jahre alt
ARLESHEIM
www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Energiestadt Arlesheim
Stiftung Sunnegarte
Schulprojektwoche zum Thema Energie
Herbstferien 2013: Tageslager für Kindergarten- und Primarschulkinder
Der Gemeinderat hat das Grobkonzept «Schulprojektwoche Energie» genehmigt. Die Projektwoche wird vom 23.–27. September 2013 stattfinden. Sieben Klassen der Sekundarschule werden sich mit Themen rund um Energie beschäftigen. Aus den drei Themenbereichen Wasser, Grüngutverwertung oder Energieeffizienz werden jeder Klasse zwei Themen zugeteilt. Beide Themen beinhalten Exkursionen und einen theoretischen Teil. Die Projektwoche soll Fragen nach dem Ursprung der Energie und Verhaltensauswirkungen auf die Umwelt beantworten. Gemeinderat Energiestadt Arlesheim
Solarmesse im KUSPO Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen der ReZertifizierung als Energiestädte eine gemeinsame Ausstellung zum Thema Sonnenenergie. Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 13. und 14. September im KUSPO Münchenstein ihre Produkte. Die Solarmesse soll sowohl Firmenbesitzer (Schwerpunkt Freitag) wie auch private Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer (Schwerpunkt Samstag) ansprechen. Diverse Referate zu praxisbezogenen Solarthemen wie Solarkataster als Entscheidungshilfe oder Fördergelder von Kanton und Gemeinde ergänzen die Ausstellung. Weitere Informationen zum Anlass finden Sie zu gegebener Zeit an dieser Stelle. Gemeindeverwaltung
In der ersten Herbstferienwoche (Montag, 30.09.2013 bis Freitag, 04.10.2013) findet das Tageslager für Kindergarten- und Primarschulkinder statt. Das Thema ist «mit Hand und Fuss». Bis zum 13.09.2013 können Kinder angemeldet werden (Mindestbelegung: zwei ganze Tage). Die Anmeldeunterlagen können unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung, Rubrik Tageslager heruntergeladen werden. Weitere Auskünfte: Tel. 061 701 49 25 oder tagesbetreuung@sunnegarte.org Gemeindeverwaltung Arlesheimer Bauerngarten
Heilpflanzenführung Am Samstag, 7. September 2013, von 10.00 bis 11.30 Uhr findet im Arlesheimer Bauerngarten eine Heilpflanzenführung statt. Im Fokus steht die Pflanzenfamilie der Korbblütler. Auf einem Rundgang werden vier Heilpflanzen aus dieser Familie mit ihrer Geschichte, ihren Heilwirkungen und ihren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt. Die Führung findet bei jeder Witterung statt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Treffpunkt: Arlesheimer Bauerngarten Kosten: Fr. 15.– Anmeldung bis 5. September an: Nicole Söll und Michaela Spaar, Tel. 061 706 96 60, bauerngarten@arlesheim.bl.ch Gemeindeverwaltung
SEIFENKISTENRENNEN
Bringt eure Kisten wieder in Schuss! Liebe Schrauber, Tüftler und Freunde des rasanten Seifenkistenrennsports, am 22. September ist es wieder so weit und Ihr dürft Euch mit Euren fahrbaren Untersätzen den Ermitagering hinunterstürzen. Das legendäre Seifenkistenrennen der Jungwacht/Blauring Arlesheim geht dann in die nächste Runde. Zum dritten Mal steht dieses Spektakel auch den älteren Piloten offen, die einfach nicht genug bekommen von dieser temporeichen Gaudi. Und dieses Jahr haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Die Jungwacht/Blauring Arlesheim hat drei Reservekisten, bei denen lediglich der Aufbau noch gemacht werden muss. Diese würden wir Vereinen oder dem Gewerbe zur Verfügung stellen, sollten sich
dort ein paar motivierte Bastler und Piloten finden. Vielleicht haben ja ein paar handwerklich versierte Feuerwehrleute Lust am Rennen mitzufahren. Informationen und Kontakt findet ihr auf unserer Webseite. Wir freuen uns mit euch auf ein weiteres Rennen der Extraklasse. Und bis dahin wünschen wir viel Freude beim Kistenbauen, Tunen und Gestalten. Die Werkstatt – der Ort, wo wahre Macher hingehören. Also, an die Schraubenzieher, fertig, los! Seifenkistenrennen der Jungwacht/Blauring Arlesheim, 22. September 2013 in der Ermitage. Ausweichdatum bei miesem Wetter ist der 29. September. Informationen und Anmeldungen gibt es im Internet: www.jubla-arlesheim.ch
TENNISCLUB REICHENSTEIN
27. Fritz Seemann Mixed Trotz harzigem Start am Freitag, 8. August – es mussten wegen nicht bespielbaren Plätzen fünf Partien in die VitisHalle in Allschwil verlegt werden – wurde das 27. Fritz Seemann Mixed 2013 ein Erfolg. Und ab Samstag konnten denn alle Spiele auf der Anlage des TC Reichenstein ohne nennenswerte Unterbrechungen und bei sehr schönem Wetter durchgeführt werden. In beiden Haupt-Konkurrenzen konnten die letztjährigen Gewinner Ihre Siege nicht wiederholen, da das Niveau in beiden Tableaux doch sehr anspruchsvoll war. Es gewannen im Hauptturnier R4/9 Verena Aeberli u. Andreas (Mano) Mengisen gegen Eva Schnell u. Mägge Müller, und im R5/NC Jasmine Gasser u. Valentin Hurni gegen Susi Warszawski u. Urs Meier.
Im Trost-Turnier R4/9 gewannen Bettina Herzig-Lyner u. Sven Hugentobler gegen Diana Maasberg(im Final für Maya von Krannichfeldt eingesprungen), und im Trost-Turnier R5/NC siegten Sandra Merz u. Toni Hofmann gegen Jasmine u. Ralph Maiocchi. An allen Tagen wurden sehr intensive und spannende Matchs vom meist zahlreich anwesenden Publikum verfolgt. Allen Sponsoren, Teilnehmern, Helfern (vor allem dem Küchenteam Timo und Anita) ein herzliches Dankeschön für diesen ausgezeichneten Anlass. Ohne sie wäre so eine Woche nicht durchführbar. Die Turnierleitung hofft auch, dass sie alle im nächsten Jahr am 28. Fritz Seemann Mixed 2014 wieder beNiklaus Senn, grüssen darf. Turnierleiter, TC Reichenstein
Mittlerweile erwachsen: Zum Jubiläum des Gmüesmärts gibt es eine Torte und weitere Überraschungen.
Der bunte Wochenmarkt in Arlesheim ist fester Bestandteil des Dorflebens und auch jenseits der Gemeindegrenze beliebt. Morgen feiert er seinen zwanzigsten Geburtstag. Isabelle Hitz
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it seinem vielfältigen Angebot lockt der gut besuchte Lebensmittelmarkt jeden Freitagmorgen von 8.45 bis 11.15 Uhr eine beachtliche Anzahl Käufer ins Dorf. Das Angebot an frischen und vorwiegend regionalen Produkten an den rund dreizehn Ständen kann sich sehen lassen: Vielerlei Gemüse auch in DemeterQualität, Brot, frische Teigwaren, Käse, Fleisch, Pilze, Öle, Frischmilch und Milchprodukte. Von April bis zu den Herbstferien gibt es an einem Kaffeestand auch noch die Gelegenheit, bei einem Schwatz eine Verschnaufpause vom Einkaufen einzulegen.
Soziale Kontakte zu fördern war denn auch eines der Ziele des Wochenmarktes, wie Marie Regez, Präsidentin des Vereins Arleser Gmüesmärts, erklärt: «Wir wollten einerseits den Kontakt der Käufer zu den Produzenten fördern, andererseits aber auch eine Gelegenheit zu Begegnungen schaffen». Organisiert wird der Gmüesmärt von einem Team von rund acht Personen, die vor einigen Jahren den Verein «Arleser Gmüesmärt» gegründet haben. Die Gemeinde leiht die Marktstände aus und stellt alles für den Markt Nötige kostenlos zur Verfügung. «Ohne diese grosszügige Unterstützung wäre der Markt nicht möglich», betont Regez. Vom Kirschenverkauf zum Wochenmarkt Die Idee, das Arlesheimer Dorfleben mit einem Wochenmarkt zu bereichern, entstand im Sommer 1991. Eine Gruppe von jungen Müttern und Hausfrauen, darunter auch alt Gemeinderätein Marie Regez, begann, sich über «ihren» Markt Gedanken zu machen, führte Umfragen durch und arbeitete ein Konzept aus für den Gemeinderat, der auf Anhieb von der Idee begeistert war. Auch das Auswählen der Anbieter ist die Gruppe sorgfältig angegangen. Wichtige Kriterien waren und
FOTO: ZVG
sind, dass vorwiegend regionale Produkte auf den Markt kommen, von denen die Verkäufer mindestens einen Teil selber produzieren. Mit dem Verkauf von Kirschen sammelten die Frauen Geld für die erste Werbekampagne, und im Sommer 1993 konnte der erste Gmüesmärt im Dorfkern abgehalten werden. Im Grossen und Ganzen blieb das Angebot in Grösse und Zusammensetzung seitdem ähnlich. Einige Stände gibt es nicht mehr, dafür sind neue Anbieter dazugekommen wie die Biobäckerei vom Andreasplatz, Peter Wyss aus Beinwil mit Fleisch, Eiern und Gemüse und das VitalSpeisehaus vom Goetheanum mit Brot und Backwaren. Unter den Kunden nimmt Regez einen gewissen Wechsel wahr. «Wir haben eine treue Kundschaft», betont sie, immer wieder sähe man aber neue Gesichter. Die Verkäufer sind mit der Nachfrage zufrieden und schätzen die gute Stimmung, erzählt Peter Vögtli aus Gempen, der mit seiner Frau seit dem ersten Markt Gemüse in Arlesheim anbietet. Das morgige Jubiläum feiern die Organisatoren mit einer Geburtstagstorte und einem Mittagstisch auf dem Dorfplatz. Peter Vögtli hat zudem musikalische Überraschungen geplant, die er jedoch noch nicht näher verraten möchte.
FEUERWEHREN ARLESHEIM UND MÜNCHENSTEIN
Gemeinsames Fahrsicherheitstraining Feuerwehr Münchenstein zum TCS Fahrsicherheitstraining. In Hinwil angekommen gab es einen kurzen Theorieblock. Danach kam die Praxis. Jeder erkannte schnell, dass es gar nicht so einfach ist, die Brems- und Ausweichübungen auf dem Parcours fehlerfrei zu meistern. Im Einsatz sicher: Die Teams von Arlesheim und Münchenstein.z VG Pro Übung gab es mehrere DurchgänEin Samstag, an dem man als C1-Fahrer ge, in denen man sein Können steigern der Feuerwehr nicht ausschlafen durfte. konnte. Regelmässig wurden die FahrDenn es ging schon kurz nach 6 Uhr mit zeuge gewechselt, um selbst festzustelunseren Fahrzeugen (HLF, Modul und len, dass sich die Fahrzeuge unterAirbus) und einem Fahrzeug (ULF) der schiedlich verhalten.
Beim gemeinsamen Mittagessen konnten wir die gelernten Erfahrungen und Eindrücke gegenseitig austauschen. Danach wurden die Herausforderungen der Fahrer aber auch der Fahrzeuge auf einer schnellen Rundstrecke mit drei unterschiedlichen Aufgaben erhöht: Fahren im Kreisel mit Rutschbelag, Ausweichen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen, aber auch Bremsen und Ausweichen im Gefälle vor Hindernissen und eine Slalomstrecke. Der ein und andere kam an die physikalischen Grenzen der Fahrzeuge und seiner bzw. deren Reaktionszeiten. Das Resümee des Tages war: «Langsamer ist oft sicherer und bremsen ist nie verkehrt». So ging dann der Fahrsicherheitstrainingstag doch sehr schnell vorbei und das frühe Aufstehen hatte sich für alle gelohnt. Feuerwehr Arlesheim, Wm Ingo Laible
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GESCHÄFTSWELT
ARLESER FLOHMÄRT
VORTRAG
Schönheit hautnah erleben
Eine bunte Tradition
Willkommen in Thailand
Haben Sie die Sommertage auch so genossen? Die lange vermisste Sonne hat uns doch noch verwöhnt, Körper und Seele konnten auftanken. Jetzt wünsche ich mir, dass der Sommer so schön zu Ende geht und der Herbst genauso anfängt, damit uns noch viele schöne Abende zum draussen Verweilen bleiben. Wenn auch die Sonne für unsere Psyche, unsere Knochen und unser Immunsystem wichtig ist, so können zu viele Sonnenstrahlen eine schädigende Wirkung auf unsere Hautzellen haben. Ebenso kann ein zu kurzer und nicht erholsamer Schlaf eine negative Wirkung auf das Aussehen unserer Haut haben. Damit wir die schöne und gemütliche Zeit nicht mit vorzeitiger Hautalterung büssen müssen, hat das Haus Estée Lau-
der ihr bewährtes Serum Advanced Night Repair weiterentwickelt. Ein Komplex aktiver Inhaltsstoffe hilft, die natürliche Aktivität der ZellreinigungsProzesse in der Haut zu steigern. Dabei baut die Zelle innere Stoffwechsel-Abfallstoffe ab, die sich sonst ablagern und die Zellaktivitäten behindern. Zusätzlich wird der hauteigene, reparierende Mechanismus unterstützt. Das Ergebnis: Ihre Haut wird widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen, alle Zeichen der Hautalterung werden signifikant reduziert, sie erscheint jünger, strahlender und ebenmässiger. Wachen Sie auf mit einer schönen Haut – Tag für Tag. Lassen Sie sich das neue Advanced Night Repair Synchronized Recovery Complex II in unserer Parfümerie zeigen. Bis 31. August finden in unserer Parfümerie die beliebten Estée Lauder Beratungstage statt. Freuen Sie sich mit uns über die Neuheiten sowie über das attraktive Geschenk, das wir Ihnen bei einem Einkauf ab 80 Franken überreichen dürfen. Nicole Schneeberger mit ihrem Parfümerie-Team, Amavita Apotheke Schneeberger
Am Samstag, 31. August, findet der 22. Arleser Flohmärt statt. Wie jedes Jahr wird sich der ganze Dorfkern zwischen 9 Uhr und 16 Uhr in einen lustigen Basar umwandeln. Über 250 «Flohmifans» aus nah und fern sind jetzt daran, Schätze aus Schrank, Keller oder Estrich zu sammeln und werden sich freuen, wenn diese Objekte bei «Liebhaberinnen und Liebhabern» ein zweites Leben antreten. Es wird verkauft oder getauscht – und «märte» gehört selbstverständlich zur Tradition des Flohmarktes! Der Arleser Flohmärt wird unter dem Patronat der Umwelt- und Energiekommission der Gemeinde organisiert. Marie Regez
In der Gemeindebibliothek Arlesheim können Eltern und andere Interessierte gratis verschiedene Broschüren zum Thema Jugendmedienschutz abholen. Sie chatten, gamen, googeln, skypen, bloggen und twittern – Alltag für Kinder und Jugendliche, die die neuen Technologien spielerisch und unbeschwert nutzen. Ein kompetenter Umgang mit dem Internet bringt Kindern viele Vorteile für ihre Zukunft. Das weltweite Datennetz ist jedoch kein ungefährlicher Spielplatz. Vieles ist für Kinder und Jugendliche nicht geeignet oder gar gefährlich. Eltern sollten sich mit den neuen Kommunikationsmitteln auskennen, um mit ihren Kindern über die Gefahren des Internets reden zu können. In
der Gemeindebibliothek stehen Bücher zum Thema «Internet und Co» zum Ausleihen bereit. Diese Ratgeber zeigen wann und wo Vorsicht geboten ist und beantworten viele Fragen. Gratis können verschiedene Broschüren zum Thema abgeholt werden: «Tipps gegen sexuellen Missbrauch im Chat» so heissen Broschüren für Eltern und Mädchen und Jungs, die sachliche Information zum Thema bieten, damit Eltern und Kinder Gefahren im Chat früh erkennen und den Tricks von Täter (-innen) nicht auf den Leim gehen. « Geschichten aus dem Internet … Die man nicht selber erleben möchte» informiert ebenfalls mit animierten Bildern, was alles passieren kann, wenn Jugendliche in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter zu offen und persönlich sind. Alle Interessierten erhalten in der Bibliothek gratis diese Ratgeber, die zeigen, wie Kinder unterstützt werden können, die modernen Technologien sicher zu nutzen. Wir freuen uns Für das Team, auf Ihren Besuch. Kathi Jungen
DIE POLIZEI MELDET
Über die Sicherheitslinie gefahren
Massiver Blechschaden
ZVG
WoB. Ein 43-jähriger Mann fuhr am letzten Samstag, 17. August, gegen 15.30 Uhr mit seinem Personenwagen auf der Sundgauerstrasse in Arlesheim in Richtung Arlesheim Dorf. Aus bislang ungeklärten Gründen steuerte der Lenker sein Fahrzeug über die durchgezogene Sicherheitslinie und prallte seitlich frontal in einen korrekt entgegenkommen-
den Personenwagen, der durch einen 62-jährigen Mann gelenkt wurde. Im Auto des 43-Jährigen befanden sich drei Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren. Sie wurden vorsorglich durch die Sanität Käch in ein Spital gebracht. Beide Fahrzeuglenker sowie die 44-jährige Beifahrerin des Unfallverursachers wurden ebenfalls zur Kontrolle ins Spital eingeliefert. An beiden Personenwagen entstand erheblicher Sachschaden. Sie mussten durch zwei Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Wegen ausgelaufener Flüssigkeiten musste zudem die Feuerwehr Arlesheim aufgeboten werden. Durch den Unfall entstanden nur geringfügige Verkehrsbehinderungen.
VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim
20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.
Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag
sort, ermöglichen Ferien für jeden Geschmack und jedes Budget. Ein Aufenthalt in Thailand ist immer ein unvergessliches Erlebnis. An einem Vortragsabend von Media Reisen berichtet die Reiseexpertin Ulrike Meissner in einem ca. einstündigen Vortrag über das faszinierende Land. Der Reisevortrag findet am Dienstag, den 27. August, um 19.30 Uhr im Ortsmuseum Trotte in Arlesheim statt. Der Eintritt ist frei. Media Reisen
Samstag, 31. August 2013 von 9 bis 16 Uhr
22. Arleser
Flohmärt
im ganzen Dorfkern Arlesheim
GEMEINDEBILBIOTHEK
Kinderschutz im Internet
«Sawadee-ka» – Willkommen in Thailand. Das exotische Königreich ist bekannt für die Gastfreundschaft und Herzlichkeit seiner Einwohner und eignet sich zu jeder Jahreszeit als Reisedestination. Neben Badeurlaub an wunderschönen Stränden mit türkisfarbenem Meer, bietet Thailand aber auch traumhafte Landschaften, eine bunte Tierwelt und zahlreiche kulturelle Schätze. Vielfältige Sport- und Wellnessangebote und ein breites Angebot an Unterkünften, von einfach bis hin zum Luxusres-
GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 21. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 24. August 11.00 Krypta: Taufe 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit den neuen Firmlingen. JZ für Franz Brändli-Berger und für Felicia Weishaupt Sonntag, 25. August 9.30 Ökumenischer Gottesdienst, Jubiläum TV Arlesheim im Festzelt auf dem Domplatz 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 27. August 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 28. August 7.30 Laudes 9.00 Frauengemeinschaftsmesse. Gest. Messe für Neil Murray 18.00 Vesper Donnerstag, 29. August 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 30. August 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 23. August 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 25. August 9.30 Ökumenischer Familiengottesdienst auf dem Domplatz (kein Gottesdienst in der reformierten Kirche). «Unser Körper – Tempel des Heiligen Geistes». Im Rahmen des Turnverein-Jubiläumsfestes mit Pfarrer Matthias Grüninger, Diakon Werner Bachmann, Schulkindern, jungen Sportlern und dem Musikverein Dienstag, 27. August 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 28. August 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne», 061 705 07 09 (9.00–19.00) 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Kontakt: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52
CINEMA PARADISO
Kater Mikesch lebt! Liebe Kinder, sicher möchtet ihr gerne wissen, wie es dem lustigen Kater Mikesch ergangen ist, nachdem ihn die Zigeuner in den Sack gesteckt haben! Wir können euch beruhigen: Er stirbt nicht und kehrt wohlauf in sein Dorf Holleschitz heim … und wer weiss, vielleicht lässt das Cinema Paradiso noch weitere Katzen aus dem Sack – nächstes Jahr. Wir haben uns darüber gefreut, dass ihr mit Mikesch mitgefiebert habt, wir haben uns auch sehr über die diesjährige Ausgabe des Open Airs gefreut. Eure Eltern und viele andere haben drei vergnügliche Abende verbracht und uns gesagt, wir sollen so weitermachen. Das
Ganze war ein Erfolg, der uns für die geleistete Arbeit schön entschädigt hat. Wir danken allen Helferinnen, Anwohnerinnen, Sponsoren und grossen und kleinen Spendern und Spenderinnen. Auf ein Nächstes! Euer Cinema Paradiso
KURSANGEBOT
MBSR: Bewusst mit Stress umgehen MBSR bedeutet «Mindfulness Based Stress Reduction», übersetzt «Stressbewältigung durch Achtsamkeit» und wurde von Prof. Jon Kabat-Zinn an der Universitätsklinik von Massachusetts (USA) entwickelt. Die MBSR-Methode wird in einem 8-wöchigen Kurs vermittelt, dessen Wirksamkeit durch wissenschaftliche Studien belegt ist. Die unzähligen kleinen «Ärgernisse» des Alltags können uns ebenso erschöpfen und an die Grenzen unserer Handlungsfähigkeit bringen wie tragische Ereignisse in unserem Leben. Hier kann Achtsamkeit Unterstützung bieten. Wir lernen sie mittels Body Scan, eine Art achtsame Reise durch den Körper; Achtsamer Körper- und Atemarbeit in Bewegung; Achtsamkeits-Meditation (Sitz- und Gehmeditation). Das Praktizieren der Achtsamkeit in der Gruppe und das tägliche Üben zu Hause sind notwendig, um MBSR als Selbstverständlichkeit in unseren Alltag zu übernehmen. Wir lernen, dem täglichen Stress des Lebens bewusst und konstruktiv zu begegnen, Spannungen abzubauen und dadurch ein gesünderes Leben zu führen. Auch behandeln wir Themen wie den Umgang
mit schwierigen Gefühlen und Schmerzen, Möglichkeiten der Achtsamkeit beim alltäglichen Handeln sowie beim persönlichen Verhalten und in der Kommunikation. Siehe www.mbsr-verband.ch für weiterführende Informationen. Petra Zimmermann-Liebert, dipl. Logopädin EDK/MBSR-Lehrerin
MBSR-Kurs 15. Oktober bis 3. Dezember 2013, jeweils Dienstag von 18.00 bis 20.30 Uhr, dazu eine Tagesveranstaltung am Samstag, 23. November von 10.00 bis 17.00 Uhr. Kursleitung: Petra ZimmermannLiebert, zertifizierte MBSR-Lehrerin Kosten: CHF 660.– inkl. Kursunterlagen und CDs mit Übungsanleitungen. Verschiedene Krankenkassen zahlen einen Teil der Kursgebühren. Ort: Walzwerk, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein Nach Ihrer Anmeldung per E-Mail an petrazimmermann11@gmail.com findet ein individuelles Vorgespräch statt. Anmeldeschluss: 2. September 2013
KURSANGEBOTE
In der Küche lernt man Deutsch! Für mehr Eigenverantwortung und Sicherheit in Schule und Alltag ist es hilfreich, Deutsch zu können oder es einfach zu lernen. Genau hier setzt der Kurs «Treffpunkt Küche» an. Bei handwerklichem Tun, wie Schneiden und Rühren, Backen und Garnieren soll der Wortschatz erweitert und das Deklinieren geübt werden. Kleine schmackhafte Gerichte werden hergestellt, die ansprechend aussehen, gut schmecken und deshalb Spass machen sie selbst zu fabrizieren. Bei diesem «handwerklichen» Tun kommt es beim Sprechen wie automatisch zu einer Wortschatzerweiterung. Beim Üben der neuen Worte sollen die jeweiligen Lerninhalte das Hören und Sprechen schulen, neben Le-
sen, Schreiben und Grammatik, die geübt wird. Treffpunkt Küche ist ein Pilotprojekt! Willkommen sind Jugendliche und Erwachsene, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und auf die etwas andere Art ihre Sprachkenntnisse verbessern möchten: Deutsch lernen in der Küche, im Rahmen eines fünfteiligen Kochkurses! Beginn ist der Mittwoch, 28. August. Weitere Daten: 4.9. 11.9., 15.9., 25.9., jeweils von 16.30 bis 18 Uhr im Schulhaus Gerenmatte in Arlesheim. Die Teilnahme ist gratis. Anmeldung bei Birgit Hausheer (076 374 40 13; birgit.hausheer@bluewin.ch). Birgit Hausheer
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
Amtliche Publikationen
Klaus Endress: «Innovation ist Fortschritt, der sinnvoll ist»
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A. AUS DEM EINWOHNERRAT Einladung zur 417. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 26. August 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 416. Sitzung vom 24. Juni 2013 2. Wahl eines Mitglieds in die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG an Stelle des zurückgetretenen Felix Weber SVP 3. Wahl eines Mitglieds ins Wahlbüro an Stelle der zurückgetretenen Nadine Fecker CVP 4. Interpellation Nr. 699 von Caroline Mall SVP Förderung von Tageseltern Schriftliche Antwort des Gemeinderates ; Behandlung nach der Pause 5. Interpellation Nr. 700 von Eric Urban SVP Begegnungszone Quellenweg Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 6. Interpellation Nr. 701 von Myrian Kobler CVP Hallenbad, Interkommunale Gespräche Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 7. Interpellation Nr. 702 von Claude Hodel SP/Grüne Zunahme von Sozialhilfeempfangenden Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 8. Vorlage Nr. 1067/13 des Gemeinderates Spitex Reinach GmbH Vertrag über Leistungsbeiträge Spitex Büroantrag: Direktberatung 9. Vorlage Nr. 1061/13 des Gemeinderates SSP 9 Finanzierung - Strategischer Sachplan 2014 - 2016 Bericht der Planungskommission EINTRETENSDEBATTE Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der Sitzung) 10. Vorlage Nr. 1070/13 des Gemeinderates GartenbadPlus, Baukredit Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM 11. Motion Nr. 131 von Caroline Mall SVP Pilotprojekt Mittagstisch im Pfarreiheim St. Nikolaus ab Schuljahr 2013/2014 12. Postulat Nr. 454 zum JEP 2014 - 2018 von Christine Dollinger, BSG Zusätzlicher Mittagstisch St. Niklaus 13. Allfällige neue persönliche Vorstösse 14. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 079/12 N1 - K 1387/12 Gesuchsteller: Widmer-Schramm Andrea, Baselstrasse 97, 4153 Reinach – Projekt: An/Umbau Einfamilienhaus und Einrichtung Zahnarztpraxis im Erdgeschoss – Nachtrag 1: Neubau Doppelcarport + Aussentreppe (Ostfassade) – Parz. 8936, Baselstrasse 97 – Projektverfasser: Heimgartner Marcel, Architektur und Planung, Birkenstrasse 43, 4055 Basel 097/13 Gesuchsteller: Röösli Andreas und Ursprung Röösli Ariane, Fürstenrainstrasse 14a, 4104 Oberwil – Projekt: Teilabbruch und Neubau Einfamilienhaus (ab Decke Kellergeschoss), Parz. 8430, Unterer Rebbergweg 40 – Projektverfasser: Swiss Bau Consult, Badenerstrasse 20, 5413 Birmenstorf 098/13 Gesuchsteller: Baukonsortium Herrenweg, p. Adr. Terra-Invest Immobilien GmbH, Bielackerstrasse 16, 4412 Nuglar – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus inkl. Nebenbauten und Neubau Reiheneinfamilienhäuser (2×3
Wohneinheiten) mit Autoeinstellhalle, Parz. 356/2380, Römerstrasse – Projektverfasser: Terra-Invest Immobilien GmbH, Bielackerstrasse 16, 4412 Nuglar Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).
2. Volksabstimmungen vom 22. September 2013 Am 22. September 2013 gelangen folgende Vorlagen zur Abstimmung. Eidgenössische Abstimmungsvorlagen: a) Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht»; b) Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiegesetz, EpG); c) Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG, Öffnungszeiten der Tankstellenshops). Kantonale Abstimmungsvorlage: d) Das Gesetz vom 16. Mai 2013 über die Durchführung der beruflichen Vorsorge durch die Basellandschaftliche Pensionskasse (Pensionskassengesetz). Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustellund Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden. 2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet. Die Stimm- und Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten ab 26. August 2013 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282 bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).
(Fortsetzung auf Seite 9)
Nie ohne Fliege: Der Unternehmer Klaus Endress kann zu Recht als eine der wichtigen Persönlichkeiten der Region gelten.
Wie kaum ein anderes Unternehmen prägt die Endress+Hauser-Gruppe die Wahrnehmung der Wirtschaft in Reinach. Im Vorfeld zum Tag der offenen Tür am 24. August hat das «Wochenblatt» mit Klaus Endress gesprochen. Thomas Brunnschweiler
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ochenblatt: Herr Endress, hätten Sie sich 1995, als Sie die Leitung des Unternehmens von Ihrem Vater übernahmen, vorstellen können, wo Sie 2013 stehen würden? Klaus Endress: Über diese Frage habe ich mir damals keine Gedanken gemacht. Es ging darum, das Werk meines Vaters weiterzuführen und der riesigen Verantwortung gerecht zu werden. Da blickt man nicht weit in die Zukunft, sondern auf die nächsten zwei Jahre. Strukturveränderungen und Internationalisierung haben uns geholfen, sodass wir heute in einer beneidenswerten Situation sind und für die Region Bedeutung haben. Sie sind auf Messgeräte und Dienstleistungen für industrielle Verfahrenstechnik spezialisiert. Trotz schwierigem Umfeld und Finanzkrise haben Sie auch 2012 – wie die zwei Jahre vorher – ein «Best Year» gehabt. So wurde der Umsatz um über 11 Prozent gesteigert. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg? Klaus Endress: Zunächst ist es ein jahrzehntelanges zielgerichtetes Arbeiten von vielen. Man muss aber auch das Richtige tun. Dazu gehört die Vielfalt der Produkte. Unser grosser Warenkorb und die Präsenz auf mittlerweile 125 Märkten rund um die Welt gleichen Schwankungen aus. Im Krisenjahr 2009 hat diese Strategie nicht ausgereicht. Aber wir haben auch in dieser Zeit alle Leute behalten. Die Menschen vertrauen uns. Loyalität spielt für mich eine grosse Rolle. Wenn man die geografische Verteilung von Umsatz und Mitarbeitern vergleicht, fällt auf, dass Sie zwar die Hälfte des Umsatzes in Europa machen, aber rund 71 Prozent der Mitarbeiter in Europa arbeiten. Können Sie Ihre zukünftige Strategie erklären?
Klaus Endress: Vertrieb und Service müssen da sein, wo die Kunden sind. In der Produktion spielen auch andere Dinge eine Rolle. Die wesentlichen Teile stellen wir in Europa her, weil wir unser Know-how nicht preisgeben wollen. Mit der Endmontage sind wir aber auch in den USA, in China, Indien und Brasilien. So können wir unsere Kunden schnell und flexibel beliefern. Ausserdem verkleinern wir die Währungsrisiken und vermeiden Zollabgaben. Die Arbeitskosten spielen dabei keine Rolle. In China gibt es jährliche Lohnsteigerungen bis zu 15 Prozent. Die Kosten sind dort also bald so hoch wie bei uns. Mit den Preisdifferenzen müssen wir weltweit umgehen. Für werthaltige Produkte ist man auch bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Mit 5300 «lebenden» Patenten und Patentanmeldungen gehören Sie zu den innovativen Firmen der Schweiz. Welche Rolle spielen für Sie Innovation, Ausbildung und Weiterbildung? Klaus Endress: Als mein Vater mit dem Unternehmen in Lörrach-Stetten begonnen hat, war die betriebsinterne Ausbildung mangels externer Schulungsangebote sehr wichtig. Noch heute haben die in der Firma Ausgebildeten eine eigene Prägung. Sie sind besser ausgebildet. Innovation lässt sich nachweisen, wenn der Kunde «Hurra» schreit und kauft. Ein Fortschritt, der sinnvoll und nachhaltig ist, ist Innovation. Warum öffnen Sie im Jubiläumsjahr die Türen für die Öffentlichkeit? Klaus Endress: Endress+Hauser ist ein Name, der in der Region einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Aber mit unseren Produkten sind wir nicht konsumnah. Wir wollen zeigen, was wir herstellen und wie wir arbeiten. Nichts ist überzeugender als das, was man selbst gesehen hat - deshalb der Tag der offenen Tür. Wir wollen zeigen, dass Endress+Hauser ein zuverlässiger und verantwortungsvoller Arbeitgeber ist. Wir beschäftigen via die Firma Promonta auch Menschen mit einer Beeinträchtigung und haben die Charta unterschrieben, mit der wir uns zur Integration von Menschen mit Behinderung ins Arbeitsleben verpflichten. Wenn Sie am Ende des Jahres die operative Führung an ein Nicht-Familienmitglied übergeben und Präsident des Verwaltungsrats werden, stellt sich die Frage: Wie geht es mit dem Familienunternehmen weiter? Klaus Endress: Mein Nachfolger muss wesentlich jünger sein als ich. Ein guter
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Chef soll auch lange Chef sein können. Die dritte Generation ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, aber beide Kandidaten sind heute noch zu jung und brauchen noch Zeit. Chefs fallen nicht so vom Himmel. Aber wir wollen das Unternehmen in Familienhand behalten. Nach eigenem Bekunden fällt es Ihnen nicht leicht, sich aus dem operativen Bereich zurückzuziehen. Sehen Sie im Rückzug auch eine Chance? Haben Sie bereits Pläne für die Zukunft? Klaus Endress: Ich habe neben dem Unternehmen einige Engagements, etwa im Business-Park oder als Vizepräsident des Basler Unirats. Politisch engagiere ich mich seit über 20 Jahren im Einwohnerrat. Ich kann mir vorstellen, für die FDP noch als Gemeinderat zu kandidieren. Zentral für mich ist die Förderung der Bildung. Wenn die Finanzen im Lot und die Bildung garantiert sind, können wir auch sozial sein. Ich engagiere mich auch für Gewaltprävention. Was die Hobbys betrifft, so hoffe ich, mehr Zeit für meine grosse Passion, das Reiten, zu haben - und natürlich für die Familie, das Reisen, das Mountainbiken und den Hund. Was verbindet Ihre Familie mit Reinach und der Region? Klaus Endress: Mein Grossvater kam von Deutschland über Schaffhausen in die Schweiz. Alle meine Geschwister sind in der Schweiz zur Welt gekommen. Ich selbst bin in Reinach schon in die erste Klasse gegangen. Viele meiner Familienangehörigen leben in der Gegend. Wir sind hier stark verwurzelt und gut vernetzt. Bis wir von hier weggehen würden, müsste viel passieren!
E+H öffnet am Samstag die Türen WoB. Das Familienunternehmen Endress+Hauser begeht in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag und lädt deshalb am Samstag, 24. August, von 10 bis 16 Uhr die interessierte Bevölkerung in den Kägen zu einem Tag der offenen Tür ein. Rundgänge durch das «Sternenhof»-Gebäude (Vertrieb und Verwaltung) und die Produktionsstätte Endress+Hauser Flowtec (Fertigung von Durchflussmessgeräten) stehen auf dem Programm. Dazu gibts für Gross und Klein zahlreiche Attraktionen – und niemand muss mit leerem Magen nach Hause gehen.
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
Amtliche Publikationen
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3. Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum Gemäss dem kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 (kWaG, SGS 570) ist die Fläche des Waldeigentums massgebend für die Bewilligungspflicht für Holzschläge. Ausgehend von der Waldfläche eines Eigentümers oder einer Eigentümerin innerhalb eines Forstreviers wird zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum unterschieden. Für nicht betriebsplanpflichtige Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten folgende Bestimmungen: • Gemäss §20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten, sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle andern Holzschläge sind bewilligungspflichtig. • Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster oder die Revierförsterin jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. • Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. • Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort an-gepasst ist. • Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster oder die Revierförsterin. Von ihm oder ihr erhalten Sie die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald. Dort können auch die benötigten Gesuchsformulare für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Wald bezogen werden. Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.wald-basel.ch.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Deponiesanierung geht weiter Am Montag 19. August wurden die Arbeiten zur Sanierung der Deponie Alter Werkhof wieder aufgenommen. Sie waren während der Profilierung des Baugesuchs «In den Steinreben» unterbrochen worden. Nachdem die Beschwerdefrist zum Baugesuch ohne Einsprache abgelaufen ist, kann der Bodenaustausch auf dem Areal wie geplant fortgesetzt werden.
Nachtarbeiten entlang der Schienen vom 27. August bis 4. September 2013 In den Sommerferien wurden die Gleise ab dem Gemeindezentrum bis über den neuen Kreisel hinaus erneuert und der Strassenbelag neu eingebaut. Zur Dämpfung des Körper-
schalls wurden die Schienen mit einer elastischen Ummantelung ausgerüstet. Damit das System wirklich funktioniert, muss nun noch entlang der Schienen eine elastische Fuge als Bindeglied zwischen Schiene und Strassenbelag eingebaut werden. Dazu wird zuerst der Asphalt ausgefräst und anschliessend die Fuge gereinigt und ausgegossen. Die Arbeiten erfolgen etappenweise und können nur nachts, ausserhalb des Trambetriebs und unter sehr geringem Strassenverkehr, ausgeführt werden. Die eher lauten Fräsarbeiten starten jeweils bereits nach 20.00 Uhr, sobald die Trams nur noch im 15 Minutentakt verkehren. Das Vergiessen der Fugen dauert bis ca. 5.00 Uhr am Morgen. Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 27. August und dauern bis spätestens Mittwoch 4. September. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis. Weitere Information finden Sie unter www.reinach-bl.ch (Stichwort Hauptstrasse). Pflegeeingriff Reinacher Heide zur Förderung der Eichen (Parz. 1964) Im nördlichen Bereich der Reinacher Heide wird anfangs September ein forstlicher Pflegeeingriff zur Förderung der Eichen durchgeführt. Das im Eigentum des Kantons BL stehende Waldstück befindet sich südlich der ehemaligen ARA zwischen Birs und H-18. Für die Dauer der ca. einwöchigen Arbeiten wird jeweils der betroffene Waldweg durch den Forstdienst gesperrt. Um den Bedürfnissen als Erholungsgebiet und des Naturschutzgebietes Reinacher Heide gerecht zu werden, wird der Wald durch das Forstrevier Angenstein gepflegt. Als Leitart für die Pflege steht die heute nur noch wenig verbreitete Eiche im Zentrum. Die Eiche bietet nicht nur zahlreichen Tier- und Pflanzenarten eine Lebensgrundlage, sie ist ausserdem eine der heimischen Baumarten, die über ein grosses Potential im Umgang mit den Folgen des Klimawandels verfügt. So ist die Eiche sehr sturmfest, wärmeliebend und kann durch ihre tiefreichenden Wurzeln mit erhöhter Trockenheit besser zurechtkommen als andere Waldbäume. Das bei der Pflege anfallende Holz wird einerseits als Totholz vor Ort belassen und anderseits als Energieholz verwertet. Abfuhrdaten 27. August 2013 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 28. August 2013 Häckseldienst Gesamte Gemeinde 31. August 2013 Recycling-Park 9.00–15.00 Uhr Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für i-Phone auch als Push abonnierbar).
Mit einem grossen Fest feiert der Turnverein Reinach kommenden Samstag seinen 150. Geburtstag und beweist damit, dass er nicht zum alten Eisen gehört. Heiner Leuthardt
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uf die Frage, wie denn der Turnverein Reinach (TVR) entstanden sei, beginnt der seit bald vier Jahren amtierende Präsident Marcel Kaufmann zu erzählen, stoppt und meint: «Viel besser als ich gibt die Chronik auf unserer Website www.tvreinach.ch Auskunft. Zudem findet jeder eine Fülle von Informationen über unseren Verein, der für alle offen ist, die Freude an der Bewegung, der Gesundheitsförderung und der Geselligkeit haben.» So sei auch er als Aescher, der lange ausserhalb der Region wohnte und nun in Biel-Benken lebe, gerade von diesem Qualitäten angezogen worden. Zur Zeit Abraham Lincolns Diese Werte spielten wohl auch bei der Gründung des Vereins im Jahre 1863
durch Hans Wiedmer, Daniel und Karl Meili sowie Karl Schweizer eine Rolle. «Den Gründervätern gebührt unser Dank, denn ohne sie wären wir nicht hier.» Fasziniert vom Blick zurück blick Marcel Kaufmann über Reinach hinaus. «Abraham Lincoln war damals Präsident, Henri Dunant gründete das Rote Kreuz und Alfred Nobel erfand das Dynamit.» Nebst dem grossen Jubiläum des TVR feiert auch die vor 70 Jahren gegründete Frauenriege einen runden Geburtstag. Deren Gründung erfolgte lange vor der Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz. Nur ein Jahr zuvor war die Männerriege «mit eigener Kasse» gegründet worden. Die Turnerriege, in der sowohl Männer wie Frauen aktiv sind, sowie die Handballriege bilden die heutigen Pfeiler bei den Aktiven im TV Reinach. Hinzu kommen die Ehren-, Freiund Passivmitglieder. Marcel Kaufmann ist glücklich, dass in allen Bereichen eine rege Tätigkeit herrscht und in jüngster Zeit sehr viele Kinder und Jugendliche zum TVR gestossen sind, «was den Fortbestand des TVR in den kommenden Jahren sichern hilft.» Ein Verein für alle Ein grosser Erfolg seien Anfang Jahr die Tage der offenen Sonntage gewesen, bei denen Kinder im Vorschulalter betreut
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von den Leitern in der Turnhalle auf spielerische Weise die Geräte kennenlernen und sich nach Lust und Laune bewegen konnten. «Wir sind für alle offen. Auch sportlich Schwache finden bei uns ihren Platz.» Daher belege man am Eidgenössischen keine Spitzenplätze, dafür hätten alle Teilnehmenden, ob gross oder klein, jung oder alt, ihren Spass. Rauschendes Fest mit Umzug und Tanz Ihren Spass haben werden alle, die am kommenden Samstag, 24. August, am grossen Jubiläumsfest teilnehmen, das um 14 Uhr mit dem Spielfest mit Spielen für jedermann auf dem Fiechten-Areal beginnt. Auch wird die Tradition vom «Schnällschte Rynacher» wieder aufgenommen, zu deren Teilnahme sich Buben wie Mädchen über www.tvreinach.ch anmelden können. Um 17 Uhr startet der grosse Festzug mit Fahnen und Majoretten vom Fiechtenareal zum Ernst Feigenwinter-Platz. Um 18 Uhr beginnt der Festakt, begleitet von der Musikgesellschaft Konkordia. Gleichzeit ist die von 14 Vereinen betriebene «Spiel- und Essmeile» eröffnet. Sehenswert ist auch das Abendprogramm, das um 19.30 Uhr beginnt. Dazu spielen TVR-Mitglieder Szenen aus der langen Vereinsgeschichte, aber auch der Blick in die Zukunft wird gewagt. Mit Tanz bis tief in die Nacht klingt das Jubiläumsfest aus.
3. Veranstaltungshinweise Konzert-Matinee am 25. August 2013 Konzert-Matinee mit dem Duo Terragni-Sarasin, beide unterrichten an der Musikschule Reinach, am Sonntag 25. August 2013 um 11.15 Uhr in der Aula Bachmatten (vgl. separaten Artikel).
4. Online-Tipp Reinach aktuell: Neue Sendung ist online Die aktuelle Sendung zeigt, welche Arbeit hinter der Budget-Planung der Gemeinde steckt. Diese ist wichtig, denn für grosse Projekte wie zum Beispiel die Schulraumentwicklung oder die Pensionskassensanierung ist eine längerfristige Finanzplanung nötig. Zudem wird in der Sendung gezeigt, auf welch gute Resonanz die Betreuungsangebote bzw. Tagesheime stossen. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.
SVKT GYMNASTIKGRUPPE
Lust auf Bewegung? In unseren Gymnastikstunden bewegen wir uns nach Elementen aus Power Yoga, NIA, Zumba, Tanz und Spiel. Wir sind Frauen jeden Alters und turnen zu verschiedenen Zeiten am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Wir freuen uns, wenn Sie in einer unserer
Bezirksturnfest von 1949: Auch am Samstag organisiert der TV Reinach einen Festumzug.
Turnstunden unverbindlich schnuppern kommen. Bitte beachten Sie unser Inserat im letzten Wochenblatt. Haben Sie noch Fragen? Heidi Leisinger, Tel. 061 711 48 33, gibt Ihnen gerne Auskunft. SVKT Gymnastikgruppe Reinach
SANIERUNG HAUPTSTRASSE
Erster funktionaler Kreisel im Kanton hrl. Seit knapp einer Woche ist der neue Kreisel am Knoten Bruggstrasse/Birsigtalstrasse/Hauptstrasse in Betrieb. Er ist im Kanton eine Novität. Bei diesem werden verschiedene Funktionen zusammengeführt mit dem Ziel, «den Verkehrsstrom möglichst flüssig zu halten und dennoch Tram und Bus Priorität einzuräumen» erklärt Axel Mühlemann, Projektleiter des Tiefbauamtes. Dies wird mit einer «inneren und einer äusseren Steuerung» erreicht. Die innere Steuerung regelt den Verkehr im eigentlichen Kreisel, der vom Transitverkehr befahren und mit speziell reservierten Rechtsabbiegemöglichkeiten (unechte Bypässe) entlastet wird. Diese fehlen aus Platzmangel bei der Einmündung der Hauptstrasse von Reinach und von Aesch her. Die innere Steuerung ist für eine gesicherte Durchfahrt der Trams notwendig. Diesen wird erste Priorität beim Befahren eingeräumt. Indem sie sich bei der Lichtsignalanlage anmelden, wird der Kreisel für die Durchfahrt von der Hauptstrasse her gesichert und frei geschaltet. Davon profitieren gleichzeitig die Verkehrsteilnehmer, die in der gleichen Achse unterwegs sind. «Der Vorteil des Kreisels ist im Vergleich zur früheren Lichtsignalanlage, dass er einen ruhigeren, verstetigten Verkehrsfluss ermöglicht», erläutert Axel
Vorfahrt fürs Tram: Eine neue Lichtsignalanlage regelt den Verkehr. Mühlemann. «Es ist ein demokratischer Verkehrsstrom.» Das kann in Spitzenzeiten dazu führen, dass die stark belastete West-Ost-Achse zu fest ins Stocken gerät. «Um dies zu verhindern, haben wir eine äussere Steuerung vorgesehen. Dazu haben wir in der Bruggstrasse zwei vom Kreisel verschieden weit entfernte Stauschlaufen eingebaut. Ist die Nähere aktiviert, wird der Verkehrsstrom in der Hauptstrasse von Aesch mittels einem Rotsignal unterbrochen. Wird die entferntere, durch entsprechenden Rückstau in der Bruggstrasse, auch aktiviert, wird zusätzlich der Verkehr in der Birsigtalstrasse zurückgehalten. Von der äusseren Steuerung profitiert auch die
FOTO: HEINER LEUTHARDT
Buslinie 62. Die Busse aus Reinach aktivieren das Rotsignal in der Bruggstrasse und die aus Aesch das in der Birsigtalstrasse. So können sie einfacher in den Kreisel einfahren. Konzipiert wurde der Kreisel anhand der Vorgaben von der Muttenzer Firma Rudolf Keller&Partner Verkehrsingenieure AG. «Wir sind für solche Aufgaben spezialisiert», erklärt Hermann Kaul, der das Konzept in enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern plante. «Anhand von Simulationen haben wir die geeignetste Lösung vorgeschlagen.» Diese hat sich bisher bewährt, auch wenn es noch wenige Kinderkrankheiten auszumerzen gilt.
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Céline schwamm allen davon
WIRTSCHAFT
Tubenhersteller Obrist in Bedrängnis WoB. Die Tubenfabrik H.Obrist&Co. AG steht wegen des starken Geldabflusses möglicherweise vor dem Aus. In Reinach sind gemäss einer Firmenmitteilung 149 Stellen in Gefahr, im thurgauischen Bischofszell 64. Gemäss CEO Richard Jauslin prüfe derzeit ein Restrukturierungsteam umsetzbare Rettungsszenarien. Es seien verschiedene Optionen möglich: gesamter oder teilweiser Verkauf der Betriebe, Ganz- oder Teilschliessung. Denkbar sei allenfalls, dass sich Konkurrenten oder Kunden für die Betriebe interessierten. Man warte jetzt
Bereits zum 16. Mal führte am vergangenen Samstag der Schwimmclub Schwimmen für Alle Reinach (SfAR) den traditionellen Anlass «schnellster Reinacher Delphin» durch.
auf Reaktionen. Die vollständige Schliessung sei aber «ein sehr wahrscheinliches Szenario», schreibt die seit 60 Jahren bestehende Firma in einer Mitteilung von vergangener Woche. Im Vordergrund stehe eine «geordnete Liquidation innerhalb der nächsten Monate» und kein Konkurs- oder Nachlassverfahren. Die Firma produziert beispielsweise die bekannten Aluminiumtuben für Thomy-Senf und -Mayonnaise, liefert aber auch an die Pharma- und Kosmetikbranche sowie Kartuschen für die Industrie.
Jacqueline Adler
GESCHÄFTSWELT
E
s waren alle gespannt, wer sich nach dem dreimaligen Sieg von Aurelia Häusler den heiss begehrten Wanderpokal und Titel erschwimmen würde. Die 14-jährige Céline Fille erreichte mit 37,32 Sekunden über die 50 Meter Freistil Bestzeit – sie darf nun für ein Jahr den Titel «Schnellster Reinacher Delphin» tragen. Den zweiten Wettkampf, 100 Meter Freistil, gewann Roman Adler mit seiner ebenfalls persönlichen Bestzeit von 1:12.50 Min. Als dritter Wettkampf wurde 4×50-Meter-Staffel geschwommen. In der 1. Kategorie, Jahrgang 2001 und jünger, gewannen The raising ones (Lorena Zenuni, Lusiana Galle, Salome Brunner, Noreen Battilana) vor The power girls (Emiliy Gurney, Urszula Popko, Lucille Goff, Sophia Lavantsiotis). In der Kategorie 2, Jahrgang 2000 und älter, bezwangen die Dutch girls (Kirsten Habben Jansen, Florence, Christine und Sophie Corten) den SfAR-Vorstand (Danilo Guerini, Manuel Galle, Jacqueline Adler, Michelle Strebel) gefolgt von den ausser Konkurrenz teilnehmenden Cracks (Céline Fille, Giulia Lavantsiotis, Roman und Melanie Adler). Über die Gummi-Insel Der Familienplausch, der als letzter Wettkampf auf dem Programm stand, fand unter grossem Gelächter statt. Man sah Väter, die sich über Gummi-Inseln mühten, Mütter, die mit dem Schlauchboot festklemmten sowie Kinder, die ihren Eltern Ratschläge gaben, wie sie am besten unter den Toren durchtauchen können. Kurz und bündig, einfach «dr Plausch» für alle. Diesen lustigen Teil des Tages konnten The RundummelGumpers (Lucille, Sean Dylan und Carmen Oriet Goff) für sich entscheiden.
Wechsel bei Schwarz + Partner AG Bei der Schwarz + Partner AG, einem der führenden Baselbieter Elektroinstallations-Unternehmen, gibt es einen Wechsel in der Geschäftsleitung. Toni Calabretti, Geschäftsführer der Schwarz + Partner AG, verlässt per Ende November 2013 das Unternehmen. Nach über acht Jahren erfolgreicher Tätigkeit im Unternehmen, davon die letzten vier Jahre als Geschäftsführer, wird er eine neue berufliche Herausforderung ausserhalb der Elektroinstallations-Branche wahrnehmen. Die Nachfolge wird der Verwaltungsrat der Schwarz + Partner AG in den nächsten Wochen regeln. In der Zwischenzeit übernimmt Lorenz Cairoli interimistisch die Geschäftsführung. Er ist El. Ing. HTL/Betriebs Wirtschaft NDS, Delegierter des Verwaltungsrates der Schwarz + Partner AG und Management-Assistent des CEO der EBM. Der Verwaltungsrat bedauert den
am 10. September 2013
Bundesrat Alain Berset Toni Brunner (NR SVP), Christophe Darbellay (NR CVP), Christian Levrat (SR SP) und Philipp Müller (NR FDP) Siehe Artikel im Textteil Aesch/Preffingen und www.pfeffingerforum.ch
Nix los in der Küche
Schnellster Reinacher Delphin 2013: Céline Fille stemmt den 18 Kilogramm schweren FOTO: MANUEL GALLE Wanderpokal aus Puschlaver Serpentin. Aber niemand ging an diesem schönen Anlass leer aus. Alle Erst- bis Drittplatzierten erhielten einen tollen Pokal
nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich darauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.
und dank den Sponsoren Raiffeisenbank, Basellandschaftliche Kantonalbank und der Migrosbank konnte jeder Teilnehmer ein Bhaltis mitnehmen. Nach der körperlichen Anstrengung war auch die süsse Überraschung der Bäckerei Grellinger sehr willkommen und wurde sogleich genascht. Der SfAR bedankt sich bei allen Sponsoren und den fleissigen Händen, ohne diese könnte der Anlass nicht jedes Jahr durchgeführt werden und gratuliert nochmals allen Teilnehmern und ist gespannt, wer den Titel nächstes Jahr erschwimmen wird – etwa du, der diesen Artikel gerade gelesen hat?
F C REINACH
Reinach ohne Wettkampfglück – Cup-Aus gegen Lancy ahe. 92 Jahre musste der FC Reinach warten, um erstmals am Schweizer Cup teilzunehmen. Keine drei Minuten brauchte der Zweitligist hingegen, um
Pfeffinger Forum
R E I NAC H E R MAR KT
Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (dipl. Journalist und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den
Entscheid, dankt gleichzeitig Toni Calabretti für seine umfangreichen Verdienste für das Unternehmen und wünscht ihm in seiner neuen beruflichen Tätigkeit beim Kanton Baselstadt viel Erfolg. Toni Calabretti hat insbesondere in den vergangenen Jahren die Weiterentwicklung der Schwarz + Partner AG massgeblich geprägt. Joachim Krebs, Leiter Unternehmenskommunikation, EBM
bei der Premiere gegen Lancy den ersten Gegentreffer zu kassieren. Eine Minute später erzielte aber Nicolas Maissen nach einem schönen Angriff über die rechte Seite den Ausgleich. Das 1:1 verlieh dem Heimteam Mut und Sicherheit. Reinach war den zwei Klassen höher spielenden Westschweizern in der Folge ein ebenbürtiger Gegner. Dass der Favorit am Ende mit einem 4:1-Sieg in die nächste Runde einzog, erklärte Boris Zimmermann folgendermassen: «Wir hatten nicht das Wettkampfglück, das ein Aussenseiter in einem Cupspiel braucht.» Folgenschwerer Fehlentscheid Reinachs Trainer hatte bei dieser Aussage die beiden Schlüsselszenen im Kopf, die die Unparteiische Désirée Grundbacher zuungunsten seiner Elf ausgelegt hatte. In der 32. Minute schickte sie FCR-Abwehrchef Mirco Maissen vom Platz, nachdem dieser als letzter Mann seinen Gegenspieler am Trikot gezupft hatte. «Eine vertretbare Entscheidung», gab Zimmermann zu.
Grundbachers Pfiff nach 53 Minuten war allerdings nicht nachvollziehbar, weil er regeltechnisch falsch war: Sie zeigte auf den Penaltypunkt, nachdem Torhüter Salem Fahdy den vor ihm aufgetauchten Erol Ameti im Strafraum zu Fall gebracht haben soll; der Reinacher hatte vielmehr den Ball gespielt. Das war aber nicht der Grund für den Reinacher Ärger. Grundbacher liess in besagter Szene den Vorteil laufen, weil der mitgelaufene Matteo Luisoni die Chance hatte, aus acht Metern aufs leere Tor zu schiessen. Nachdem Luisoni das Gehäuse verfehlt hatte, gab die Schiedsrichterin Elfmeter und führte damit die Vorteilsregel ad absurdum. Der ehemalige NLA-Spieler Patrick Eseosa verwandelte den Penalty zum 1:3 und stellte die Baselbieter vor eine unlösbare Aufgabe. «Dieses Tor bedeutete die Entscheidung», sagte Trainer Zimmermann und lobte sein Team für eine tolle Leistung: «Die Mannschaft ist zusammengestanden, hat sich auch in Unterzahl nie versteckt und alles probiert.»
Ja, mir geht es sehr gut. Am Dienstag, 27. August, bin ich von meiner Schwägerin Andrea zum Mittagessen eingeladen. Nein, nicht in eines der guten Restaurants in Reinach, was auch nicht zu verachten wäre, sondern dieses Mal auf abenteuerliche Weise, «open air» auf dem Reinacher Märt. Da gibt es nämlich viele Köstlichkeiten, von denen ich mir an den Ständen etwas aussuchen und zusammen stellen lassen darf. Zum Beispiel: ein feines asiatisches Essen von Mike und Sebi. Oder die beliebten Fischknusperli von Dani – herrlich! Oder aber auch, wenn es etwas einfacher sein soll, würzige Wurstwaren von Jenzer und dazu ein gutes Brot. Da freue ich mich drauf: einmal so richtig, wie bei den Pfadi. Dann essen wir gemütlich in der Essecke in der Schulstrasse, mitten in der bunten, lebhaften Märtatmosphäre. Da darf natürlich auch ein süsses Dessert nicht fehlen. Für was soll ich mich entscheiden? Für feine Crepes von Regula, spanischen Churros von Gertrud Wahlen oder doch für zarte Pralinen von Evelyne Frey? Zum Schluss
werde ich dann meine Schwägerin zum Kaffee bei Buchmann einladen und ihr als Dank ein Glas Honig von Paul Hürbin auf den Heimweg mitgeben. Das wird sicher ein schöner Tag Marietta werden.
VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ
Produkte aus unseren Obstgärten Haben Sie sich Samstagnachmittag schon für einen Besuch beim Jubiläumsfest des TV Reinach reserviert? Dann kommen Sie am Stand des Natur-und Vogelschutzvereines neben der Becherrückgabe vorbei. Unsere Jugendgruppe präsentiert Ihnen gluschtige Hochstammprodukte aus der Region. Die Trockenfrüchte sind einfach fein zum Vernaschen: aromatische gedörrte Apfel- und Birnenschnitze, Pflaumen und Kirschen, die es auch in der DreierleiTüte gibt. Der würzige Baumnusspesto ist das Richtige für eine ganz besondere Pasta-Mahlzeit, der fein sprudelnde Mousseux de Pommes ein edler Begleiter zum Sternschnuppen-Picknick auf dem Rebberg. Und Quitten-Most und Chirsi-Saft sind gespritzt erfrischende Durstlöscher. Alle diese Köstlichkeiten eignen sich auch als besonderes Mitbringsel, mit dem Sie Ihre Wertschätzung für die hiesigen Obstgärten zeigen können. Denn wer geht nicht gerne durch unsere
Landschaft unterhalb des Leiwaldes, auf dem Bruderholz oder in der Rüttenen spazieren. Wie es hier summt im Frühjahr, wie der Wind später die weiss-rosa Blütenblätter regnen lässt, wie die grünen Äpfelchen zwischen dem Laub zaghaft hervorschauen, um dann immer grösser und röter werdend dem Baum sein Herbstkleid zu verleihen. Wo der Wintersturm Äste abbricht und mit dem Regen neue Nisthöhlen entstehen lässt. Dieses Paradies ist die Heimat von Gartenrotschwanz, Steinkauz und Wiedehopf. Wir haben es in der Hand, es zu Ines Schauer erhalten.
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Filmtage Reinach: Preisgekrönte Streifen und ein Schweizer Stargast
Beim Grenzübertritt in den «grossen Kanton»: Viktor Giacobbo – er wird am 30. August in Reinach sein – und Natalie Rickli.
Bereits zum 19. Mal präsentieren die Open-AirFilmtage Reinach internationales Kinovergnügen unter freiem Himmel auf dem Areal des Bildungszentrums kvBL. Edmondo Savoldelli
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uf dem Programm stehen auch in diesem Jahr vier Produktionen aus verschiedenen Teilen der Welt, die das Publikum nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen sollen – wie immer kostenlos und begleitet von besonderen kulinarischen Leckerbissen. Die Filmtage werden am Freitag, 23. August, mit dem internationalen Grosserfolg «Argo» von 2012 eröffnet. Das auf einer wahren Geschichte basierende Thriller-Drama um eine Geiselnahme mit dramatischer Flucht in Teheran von und mit Ben Affleck erhielt in diesem
Jahr den höchsten Filmpreis der Welt – den Oscar für den «Besten Film». Am Montag, 26. August, steht mit «Amour» ein weiterer Oscar-Gewinner auf dem Programm. Das französische AltersDrama des renommierten Regisseurs Michael Haneke gewann in Cannes die Goldene Palme und wurde in Hollywood als «Bester fremdsprachiger Film» ausgezeichnet. Er handelt von einem pensionierten, gut situierten Pariser Ehepaar (dargestellt von Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle Riva), dessen Liebe auf die Probe gestellt wird, nachdem die Frau einen Schlaganfall erlitten hat. Am Mittwoch, 28. August, folgt mit «The Angels’ Share» eine britische Sozialstudie mit viel Witz und Charme. Der gefeierte Regisseur Ken Loach sorgte mit diesem Werk bei Kritikern und Fans weltweit für Aufsehen – nicht nur dank dem süffigen Thema «Whiskey». Star-Satiriker zu Besuch Den Abschluss der Filmtage bildet am Freitag, 30. August, wie immer eine Schweizer Produktion – diesmal die Doku-Satire «Der grosse Kanton» von Vik-
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tor Giacobbo! Der Schweizer Star-Satiriker wird an jenem Abend persönlich in Reinach anwesend sein und live über die Hintergründe seines Films berichten. Ebenfalls zu Gast sein wird die Basler Ständerätin Anita Fetz, eine der vielen Mitwirkenden dieser Komödie. Auch dieses Jahr setzen die Open-AirFilmtage Reinach auf die bewährte Mischung aus amüsantem und sozialkritischem Kino, das Jung und Alt zu begeistern vermag. Nebst den filmischen Leckerbissen und der einzigartigen Atmosphäre auf dem Areal des Bildungszentrums kvBL Reinach stehen auch in diesem Jahr wieder mehrere kulinarische Köstlichkeiten im Angebot. Alles wird wie gewohnt frisch vor Ort und mit Unterstützung vieler freiwilliger – meist jugendlicher – Helfer aufgetischt. Die Bar ist an den vier Filmabenden immer ab 19.30 Uhr geöffnet, Filmbeginn ist jeweils um 21 Uhr. Die Vorführungen finden bei jedem Wetter unter freiem Himmel statt. Alle Filme werden in Originalsprache mit deutschen Untertiteln gezeigt. www.filmtage-reinach.ch; siehe auch Agenda, letzte Seite
AUS DER GEMEINDE
Kinder aus dem Asylwohnheim entdecken die Schweiz Am verlängerten Wochenende über den Nationalfeiertag konnten Kinder und Jugendliche aus dem Asylwohnheim Reinach auf der Elsigenalp ein paar Tage mit Spiel und Spass erleben. Die Freude war ihnen– inmitten prächtiger Berglandschaft – ins Gesicht geschrieben. Ein Dutzend Kinder und Jugendliche aus dem Iran, aus Eritrea, Sri Lanka, Syrien, aus der Türkei und dem Kongo machten sich mit einem Rucksack auf, um ein paar unbeschwerte Tage in der Schweiz zu verbringen. Im Gepäck hatten sie Vorfreude und Spannung auf das, was sie erwarten würde. Sie alle wohnen im Asylwohnheim in Reinach und haben in ihren jungen Jahren Schreckliches durchgemacht. Fernab
der Heimat versuchen sie hier ein möglichst normales Leben zu führen, Ferientage gehören da in der Regel aus verschiedenen Gründen aber nicht dazu. Drei Tage Abenteuer, Spiel und Spass Ein Team aus dem Asylwohnheim hat die Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 17 Jahre die Reise auf die Elsigenalp oberhalb von Frutigen begleitet. Die Geschichte zum Nationalfeiertag, eine Indianer-Schatzsuche und die Fahrt auf einem Schiff waren die Höhepunkte der drei Ferientage. Am wichtigsten aber waren die gemeinsamen Stunden der Freundschaft in entspannter Atmosphäre - auch wenn es immer wieder Arbeiten im und ums Haus zu erledigen gab. Das Strahlen in den Kinderaugen gab den Projektverantwortlichen recht:
Die Asylkinder aus Reinach genossen ein paar fröhliche Tage inmitten der Schweiz. Auch mit wenig Geld konnten die Kinder für einen Moment wieder Kind sein, spielen, Spass haben und Freundschaften schliessen. Gemeinderat Reinach
VEREINSNACHRICHTEN Reinach Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-
reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,
Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
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GOTTESDIENSTE
AUS DER GEMEINDE
Konzert-Matinee mit dem Duo Terragni-Sarasin Am Sonntag, 25. August 2013, findet in der Aula Bachmatten um 11.15 Uhr das Konzert mit dem Duo Terragni-Sarasin statt. Melodien von Franz Schubert werden neu interpretiert. Miriam Terragni und Catherine Sarasin unterrichten beide an der Musikschule Reinach. Am Sonntag geben Sie einen Einblick in ihr aktuelles Programm, in dem Melodien von Schubert von Komponisten verschiedener Epochen neu interpretiert und variiert werden. Zwei Werke gelangen an diesem Morgen zur Uraufführung. Das neue, 4sätzige Stück «verstreute Blumen» von Balz Trümpy bezieht sich auf die grossen Flötenvariationen «trockene Blumen». Zwei humorvolle Impromptus stammen von dem ebenfalls an der Mu-
sikschule Reinach unterrichtenden Komponisten Christian Seiffert. Seit 2001 verbindet Miriam Terragni und Catherine Sarasin ein intensives kammermusikalisches Schaffen. Ihr Repertoire reicht von der barocken Musik – beide haben an der Schola Cantorum ihre Studien vervollständigt – bis hin zur zeitgenössischen Musik. Ihre Programme zeichnen sich durch eine originelle Werkwahl aus. In Antiquariaten und auf ihren Konzertreisen findet das Duo immer wieder Literatur, die vergriffen oder in Vergessenheit geraten ist. Auf ihrer ersten CD können bis auf zwei Werke nur Ersteinspielungen von virtuosen Opernparaphrasen gehört werden. Vom Duo erschien 2010 bei Guild die international beachtete CD «Paraphrases Brillantes».
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 23. August Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 24. August Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 25. August Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Euchariestiefeier
Zwei Werke des Duos Terragni-Sarasin gelangen bei der Matinee zur Uraufführung. Alle Musikliebhaber sind herzlich zum Konzert eingeladen. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Weitere Informationen finden Sie unter: www.terragni-sarasin.ch. Musikschule Reinach
Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 26. August Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 27. August Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 28. August Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 29. August Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst
515800
Psychologische Coaching-Ausbildung 1-jährige nebenberufliche Ausbildung in Basel Info-Abend: Sa, 31. August, 18 Uhr im Zentrum für Bildung und Begegnung, Im Burgfelderhof 60, Basel Info: www.ilp-fachschule-bl.ch, 50 Schulen in D/CH
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 23. August 15.00 Mischeli-Forum im Kirchgemeindehaus Mischeli zumThema «ecclesia semper reformanda» 18.30 Ökumenischer Jugendgottesdienst in der Dorfkirche St. Nikolaus, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 25. August 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrerin Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche). Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 26. August 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli
20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 27. August 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) Mittwoch, 28. August 19.30 Offene Männergruppe «der Wilde Mann» Treffpunkt «bim andere Werni» an der Stockackerstrasse 31
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 23. August 20.00 Hauskreis Samstag, 24. August 16.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 25. August 10.00 Anbetungs-Gottesdienst, separates Kinderprogramm Dienstag, 27. August 9.00 Zmorgetreff Mittwoch, 28. August 19.00 Leitertreffen
Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 25. August 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 27. August 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 25. August 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen. Predigt: Naemi Schaub. Darttraining siehe Homepage
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Gesucht
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
Amtliche Publikationen
Felix Terrier: «Ich will in Aesch meine eigenen Spuren legen»
AESCH
www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 13. August 2013 • Der Gemeinderat hat für die Bearbeitung der Vernehmlassung zur Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes/ Kompensation 6. Primarschuljahr eine Arbeitsgruppe eingesetzt. • Der Gemeinderat hat beschlossen, die Gemeindeversammlung vom 5.12.2013 auf den 28.11.2013 zu verschieben. Es ist denkbar, dass an der Gemeindeversammlung Geschäfte behandelt werden, die vor Jahresende inkl. Referendumsfrist abgeschlossen sein müssen. Gemeinderat Aesch
Solarmesse in der KUSPO Münchenstein Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen der Erneuerung der Zertifizierung als Energiestädte eine gemeinsame Ausstellung zum Thema Sonnenenergie. Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 13. und 14. September 2013 in der KUSPO Münchenstein ihre Produkte. Die Solarmesse soll sowohl Firmenbesitzer (Schwerpunkt 13.9.13) wie auch private Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer (Schwerpunkt 14.9.13) ansprechen. Diverse Referate zu praxisbezogenen Solarthemen wie Solarkataster als Entscheidungshilfe oder Fördergelder von Kanton und Gemeinde ergänzen die Ausstellung. Weitere Informationen zum Anlass finden Sie zu gegebener Zeit an dieser Stelle. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission
Elterntaxi – Nein Danke! Letzte Woche begann für viele Aescher Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Sie starteten mit dem Kindergarten oder der Schule. Alles fängt mit dem Schulweg an. Leider hat es sich vielerorts eingebürgert, sein Kind mit dem Auto zur Schule zu fahren. Dies schränkt Ihre Kinder ein und hält es von wichtigen Erfahrungen und Erlebnissen ab. Wir bitten daher, von solchen Elterntaxifahrten abzusehen. Vertrauen Sie Ihrem Kind. Begleiten Sie es zu Fuss, solange es nötig ist. Insbesondere lernt Ihr Kind auf diese Weise allmählich mit dem Verkehr umzugehen. Zusätzlich sind die Kinder bei jedem Wetter an der frischen Luft, bewegen sich und stärken ihre Abwehrkräfte und Gesundheit. Ein Kind im Kindergarten ist in der Entwicklung weit genug, um den Schulweg zu Fuss
zu meistern. Elterntaxis hindern nicht nur die Entwicklung Ihres Kindes, sondern sorgen im Schulhausbereich für unnötige Gefahren. Wir laden alle Eltern herzlich zum Anlass «Sicher in die Schule» am 22. August um 20 Uhr im Mehrzweckraum des Schützenmattschulhauses ein. Verkehrskommission Aesch
Baupublikation Baugesuch Nr.: 1562/2013 Parzelle(n) Nr.: 3322 – Projekt: Glasdach über Sitzplatz, Im Aeschfeld 10, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Cuk Miroslav und Kristina, Im Aeschfeld 10, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Albrecht + Ritzmann Architekten ETH/FFI, St. Johanns-Vorstadt 23, 4004 Basel – Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 2. September 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Primarstufe Aesch (Kindergarten und Primarschule) Das Schulleitungsteam ist neu zusammengesetzt: Brigitta Markzoll (bisher), Michael Hirschi (bisher), Niggi Thurnherr (neu).
Voller Zuversicht: Pfarrer Felix Terrier mit seinem Team vor dem Gottesdienst am vergangenen Sonntagmorgen.
Felix Terrier ist seit Anfang August der neue Pfarrer der römisch-katholischen Pfarrei Aesch. Im Zentrum der Kirchgemeinde sieht er die Gemeindemitglieder. Niggi Thurnherr, Brigitta Markzoll und Michael Hirschi. Alle drei Schulleitungsmitglieder haben jahrzehntelange Erfahrung im Unterrichten, in der Führung und in der Bildungsverwaltung. Herr Niggi Thurnherr hat bereits als Schulleiter Erfahrung und hat viele Jahre auf dem Amt für Volksschulen für die Bildungsharmonisierung gearbeitet. Herr Michael Hirschi hat im Januar in Aesch angefangen und das ausserschulische Kinderbetreuungsprojekt (KiBea) massgeblich mitgestaltet. Er bringt breite Führungserfahrung und Kompetenzen im Bereich Projektmanagement mit. Frau Brigitta Markzoll wirkt seit bald 40 Jahren an der Aescher Primarschule, 16 davon als Schulleiterin. Gemeinsam freuen wir uns als Team mit allen Beteiligten an der Gestaltung der Primarstufe Aesch mitzuwirken. Schulleitung Primarstufe
Tobias Gfeller
N
och kurz vor dem Einsetzungsgottesdienst am Sonntagmorgen gab Felix Terrier den Ministranten-Kindern letzte Anweisungen, wie er sich ihre Aufgabe vorstellt. Die Gläubigen in der sehr gut gefüllten Kirche warteten gebannt auf ihren neuen Pfarrer. «Die Geschichte der Pfarrei St. Josef wird heute weitergebaut», sagte Daniel Fischler, Dekan des Dekanats Birstal. Für seinen feierlichen Einführungsgottesdienst wählte Felix Terrier das für die Kirche wichtige Motto «lebendige Steine». Wechsel für sich und Pfarrei wichtig Seit dem 1. August ist Felix Terrier im Amt, am 6. August hat er seine Arbeit aufgenommen. Viel gesehen habe er von Aesch bisher noch nicht. «Ich war zumeist hier im Pfarrhaus und kenne am
besten meinen Arbeitsweg von Reinach hierher.» Diesen unternimmt er täglich mit dem Velo. «Ich habe gleich lange, als würde ich an der Peripherie von Aesch wohnen.» Es waren anstrengende erste Tage für den neuen Pfarrer. Die Zeit werde kommen, wo er sich intensiv im Dorf einleben und Beziehungen knüpfen kann. Und ganz unbekannt ist ihm Aesch auch nicht. Seine erste Stelle übernahm er vor zwanzig Jahren im benachbarten Reinach, wo er vier Jahre lang als Vikar arbeitete. «Ich habe mich im Birstal immer sehr wohl gefühlt», erinnert sich Terrier. Danach zog es ihn für acht Jahre in die Region Zurzach. Zuletzt wirkte er zwölf Jahre lang als Priester und Gemeindeleiter in Liestal. Felix Terrier ist ein Pfarrer, der gerne neue Herausforderungen sucht. «Persönlich erachte ich solche Wechsel als wichtig.» Es sei für ihn schon im Vornherein in Liestal klar gewesen, dass im Rahmen von 10 bis 15 Jahren wieder ein Wechsel ansteht. «Zudem ist es auch für eine Pfarrei wichtig, dass sich nach einem gewissen Zeitraum wieder etwas Neues entwickeln kann.» Neben Terrier sind auch die Pfarreiseelsorgerin Eleonora Knöpfel und die Pastoralassistentin Jocelyne Kilchoer neu angestellt. Kompliment an Vorgänger Schibli Felix Terrier freut sich auf eine seiner Meinung nach «lebendige und aktive
FOTO: TOBIAS GFELLER
Pfarrei». Natürlich ist dies auch als Kompliment an seinen Vorgänger Bernhard Schibli zu sehen, der die Pfarrei jahrelang prägte. Doch Terrier möchte nicht in die Fussstapfen von Schibli treten. «Ich kann nicht seine Spuren ausfüllen. Ich will meine eigenen Spuren legen, zusammen mit den anderen Mitgliedern im Seelsorgeteam.» Der neue Pfarrer unterstreicht immer wieder die Wichtigkeit seiner Mitarbeiter. «Ich habe eine andere Persönlichkeit, andere Charismen und andere Schwerpunkte», so Terrier zu Vergleichen mit Schibli, die sicherlich bei einzelnen Kirchgemeindemitgliedern automatisch gemacht werden. «Eine Pfarrei sind in erster Linie die Menschen, die hier leben. Pfarrer, die kommen und gehen auch wieder. Die Leute hier prägen das Gesicht der Pfarrei.» Menschen im Vordergrund Felix Terrier sieht sich als zeitgemässen Theologen, der die Menschen und nicht in erster Linie die kirchlichen Strukturen in den Vordergrund stellt. «Traditionen sollen sich auf die Menschen ausrichten und entwickeln. Wenn es darum geht, gewisse aus meiner Sicht festgefahrene Traditionen, die nicht im Leben der Leute verwurzelt sind, nur der Form weiterzuführen, ist dies etwas, das ich nicht kann. Das wird sich in vielen Bereichen zeigen – unter anderem auch in der Liturgie.»
Herzliche Einladung zum Preisjassen in Unterschächen! Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner ganz herzlich zum Preisjassen in unsere Patengemeinde Unterschächen ein und freut sich jetzt schon auf zahlreiche Anmeldungen! Sonntag, 27. Oktober 2013 • Programm: 8.00 Abfahrt mit Car ab Neumattschulhausplatz ca. 10.00 Eintreffen in Unterschächen, Hotel Alpina 11.00 Begrüssung & Apéro, anschliessend Mittagessen 13.00 Standblattausgabe 14.00 Jassbeginn (es wird mit D/F Kombi-Karten gejasst) 19.00 Rangverkündigung anschliessend Rückreise nach Aesch (Ankunft ca. 22.00 Uhr) • Preise: 1.–3. Preis: Früchtekorb. Weitere Preise: Käse, Würstli etc. Jede/r Teilnehmer/in erhält einen Preis. • Kosten: Mittagessen und Jassen Fr. 35.– pro Person. • Anmeldung: Anmeldungen sind bis spätestens 20. September 2013 an die Zentralen Dienste der Gemeindeverwaltung zu richten (bitte Anmeldetalon benutzen). Gemeinderat Aesch
Anmeldung zum Preisjassen vom Sonntag, 27. Oktober 2013, in Unterschächen Name: Vorname: Adresse: Ich melde ______ Personen für das Preisjassen in Unterschächen vom Sonntag, 27. Oktober 2013, in Unterschächen an. Anmeldungen bitte bis spätestens 20. September 2013 an: Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste, Frau Therese Conrad, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch
PFEFFINGER FORUM
HUNDEHILFE UNGARN
Alain Berset und die Elefantenrunde
Charity Hundemilitary im Schürfeld
Als Elefantenrunde wird eine Debatte im Fernsehen bezeichnet, an der in der Regel die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien teilnehmen. Der Ausdruck entBundesrat stand in DeutschAlain Berset land und soll die «Gewichtigkeit» der teilnehmenden Personen zum Ausdruck bringen und die Bedeutsamkeit des Gesprächsanlasses betonen (siehe Wikipedia : Elefantenrunde). Dieser Ausdruck trifft auf das diesjährige Pfeffinger Forum zu. Die Präsidenten der grossen Parteien der Schweiz diskutieren zum Thema «Sozialpolitik – neue Akzente». Als Grundlage dient das einleitende Referat von Bundesrat Alain Berset. Den Dienstagabend vom 10. September sollten Sie nicht verpassen! Der Anlass beginnt bereits um 19 Uhr (Saalöffnung ab 18 Uhr) in der Mehrzweckhalle in Pfeffingen. Unserer Homepage www.pfeffingerforum.ch informiert Sie über weitere Einzelheiten. Paul Schär, Leiter Pfeffinger Forum / e Landrat
Wir, die «Hundehilfe Ungarn», sind ein kleiner Verein von zehn Tierfreunden und mehreren Helfern. Unser Team setzt sich aktiv für das Wohl der Tiere sowohl hier in der Schweiz als auch im Ausland, ein. Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Arbeit vor Ort. Wir unterstützen verschiedene Einrichtungen bei Umbau- oder Aufbauarbeiten und versuchen dadurch den Tieren ein möglichst artgerechtes Leben zu bieten. Mittlerweile sind wir monatlich mit unserem «Glücksbus» in Ungarn unterwegs und bringen wichtige Futter- und Sachspenden in die verschiedenen Einrichtungen. Natürlich kosten unsere vielen Projekte eine Menge Geld. Unser Team ist immer wieder selbst aktiv an Flohmärkten, bei Kuchenverkäufen oder
an Märkten, um einen Teil unserer Projekte selbst finanzieren zu können. Nach dem letztjährigen grossen Erfolg, geht nun auch unser Tierschutzfest in die zweite Runde. Am Sonntag, 25. August, findet erneut unser Charity Hundemilitary in Aesch beim Schützenhaus Schürfeld statt. Neben einem lustigen Postenlauf für Hunde mit ihren Besitzern (10 bis 13 Uhr durchgehend), bietet unser Fest jede Menge Spass für tierliebe Menschen. Es gibt eine grosse Festwirtschaft, eine Tombola mit grossartigen Preisen und viele interessante Verkaufsstände. Wir freuen uns auf ein tolles Fest mit vielen Tierfreunden mit oder ohne vierbeinigen Begleiter. www.hundehilfe-ungarn.ch Debora Reimann
Verschiebung der Dezember-Gemeindeversammlung Statt Donnerstag, 5. Dezember 2013 neu Donnerstag, 28. November 2013 Es ist denkbar, dass Geschäfte behandelt werden, welche vor Jahresende inklusive Referendumsfrist abgeschlossen sein müssen. Wir bitten alle Einwohnerinnen und Einwohner die Terminverschiebung vorzumerken – besten Dank. Gemeinderat Aesch
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
ALTERSZENTRUM «IM BRÜEL»
JAZZCLUB AESCH / PFEFFINGEN
Spender für Storchenhorst gesucht
Stiftungsrat weist Vorwürfe zurück
Jazzbrunch wird weitergeführt
Störche in Biel-Benken. FOTO: B. HUGGENBERGER Zurzeit wird die Fassade unserer Kirche renoviert. Wir möchten die Synergie des dafür benötigten Baugerüstes nutzen, um auf dem Kirchturm einen Storchenhorst zu montieren. Laut Herrn Bruno Gardelli der Gesellschaft Storch Schweiz, welcher im Zoo Basel 22 Storchenhorste betreut, ist eine Ansiedelung einer Storchenfamilie auf unserem Kirchturm realistisch. Ein bewohnter Horst kann mit der Storchenfamilie und dem Material, welches die Storcheneltern zum Horst bringen, bis 500 kg schwer werden! Darum erfordert allein der Aufwand für diesen Storchenhorst und dessen Installation die beträchtliche Summe von 10 000
Franken. Der Dachstock muss verstärkt werden und ein Kranfahrzeug gemietet werden, welches den schweren Eisenkorb auf das Dach hinauf bringt. Schliesslich werden zwei Dachklappen eingebaut, damit man in Zukunft die verunreinigten Dachrinnen vom Innern des Turmes her reinigen kann und nicht Jahr für Jahr ein Kranfahrzeug mieten muss. In einer zweiten Phase werden wir im Innern des Turmes mit freiwilligen Helfer/-innen einen Aufgang im Glockengehäuse zu den beiden Dachklappen hinauf machen. Dies ergibt weitere zusätzliche teure Materialkosten. Da die Gesamtkosten der Aussenrenovation das Budget unserer Kirchgemeinde sehr belasten, möchten wir diesen Storchenhorst mit einer Spendenaktion finanzieren. Wir laden alle ein, die sich freuen über eine zukünftige Storchenfamilie auf unserem Kirchturm, zu einer Spende auf das Postkonto 85-720244-6 der Ev.-ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen (Storchenhorst). Wenn jemand zu Hause eine Eisen- oder Aluminiumleiter hat, die nicht mehr gebraucht wird, würden wir uns über diese Spende ebenfalls sehr freuen. Wir können nun nicht 100 Prozent damit rechnen, dass bereits im kommenden Jahr eine Storchenfamilie auf unserem Kirchturm gastieren wird – manchmal braucht es in der Natur Geduld. Adrian Diethelm, Pfarrer, Sibylle Piel, Präsidentin Kirchenpflege
KANTONALE ABSTIMMUNG
Geschwätz von gestern? «Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?» Dieser Ausspruch Adenauers fällt mir ein, wenn man die Diskussion um die Sanierung der Pensionskasse verfolgt: Mit 58 zu 6 Stimmen hat doch der Landrat dem Pensionskassengesetz zugestimmt. Und jetzt fasst eine bürgerliche Partei die Nein-Parole und bekämpft, was sie vor kurzem mehrheitlich noch befürwortet hat. Da frage ich mich, ob man bei der Behandlung des Geschäftes geschlafen hat. Weshalb wurde es nicht dort abgelehnt? Weshalb wurden keine Anpassungen beantragt, wenn es doch so schlecht sein soll? Tatsache ist, dass die Gesetzesänderung aus bundesrechtlicher Sicht zwingend erfolgen muss. Von einer Luxuslösung kann nicht die Rede sein! Die Angestellten zahlen eine höhere Beitragssumme, das Rücktrittsalter wird von 64 auf 65 Jahre erhöht und es wird auf den Beitragsprimat umgestellt d. h. für die Rentenberechnung wird das tatsächlich
angesparte Pensionskassenkapital verwendet. Ausserdem werden bei vorzeitiger Pensionierung die Beiträge des Kantons gestrichen, und auch die kollektive Finanzierung der AHV-Überbrückungsrente durch die BLPK fällt weg. Ein Vergleich mit grossen Arbeitgebern und Nachbarkantonen zeigt klar, dass wir mit dieser Lösung keinen Spitzenplatz einnehmen. Leider wird nun nach bekanntem Muster eine ausgewogene Lösung bekämpft. Man zaubert unglaubliche Zahlen aus dem Hut, schürt den Neid gegen die angeblich so privilegierten Angestellten und bringt dafür kaum stichhaltige Argumente geschweige denn eine andere Lösung. Ich hoffe, die Stimmenden erteilen dieser Art von Politik eine Abfuhr und stimmen der vorliegenden Lösung zu. Darum ein Ja zum Pensionskassengesetz Paul Svoboda (kein Gemeinde- und Kanton-BL-Angestellter)
GESCHÄFTSWELT
Zauber der Perlen PR. Kein funkelnder Edelstein hat die Menschheit seit Jahrtausenden so fasziniert und bezaubert wie die sanft schimmernde Perle. Sie ist ein vollendetes Juwel der Natur und bedarf keiner Veredelung. Die Perle unterscheidet sich dadurch von allen anderen Edelsteinen. Die Zucht der Kulturperlen ist äusserst anspruchsvoll und hat eine lange Tradition. Jede Perle ist ein Wunder der Na-
Bürgergemeinde Aesch Einladung zur öffentlichen
Waldbegehung
Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die interessierte Einwohnerschaft von Aesch und Umgebung sind herzlich eingeladen, an unsere Waldbegehung vom Samstag, 24. August 2013. Treffpunkt: 9.00 Uhr beim Parkplatz Vita-Parcours. Sie erhalten interessante Einblicke in die Waldpflege und in die maschinelle Herstellung von Hackschnitzeln. Alle können einen Weihnachtsbaum pflanzen und auch an einem Wettkampf für Gross und Klein teilnehmen. Selbstverständlich ist auch für Verpflegung gesorgt. Schluss der Waldbegehung ist um 12.00 Uhr. Wir freuen uns auf zahlreiche TeilnehmerInnen. Bürgerrat und Forstbetrieb Aesch
tur. Perlen passen sich jeder Garderobe an – ob sportlich oder elegant – und bereichern mit ihrem Glanz. und ihrer Schönheit die Ausstrahlung der Trägerin. Wenn Sie Lust haben, sich Ihre ganz eigene Perlenkette zu knüpfen, verrät Ihnen die Perlenfachfrau, Anneliese Weber die Technik und viel Wissenswertes über die Entstehung und Pflege der «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben steht Ihnen zur Verfügung. Auch die Verschlüsse können ganz nach individuellem Geschmack ausgewählt werden. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen: Aesch, Samstag, 21. September 2013. Kursdauer: 1 Tag: 9.30 bis 16.30 Uhr, mit gemeinsamem Mittagessen. Informationen und Anmeldung: Anneliese Weber Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch. Wünschen Sie einen Geschenkgutschein? Das ist die gute Idee für jede Gelegenheit. Fehlt Ihnen die Zeit für einen Kursbesuch? Die Perlenfachfrau erledigt auch massgeknüpfte Neuaufträge, Reparaturen und Änderungswünsche. Zudem besteht die Möglichkeit individuelle Termine für Vereine, Organisationen oder private Gruppen von mind. neun Personen zu vereinbaren.
Der Stiftungsrat des Alterszentrums «Im Brüel» hat mit grossem Befremden vom Leserbrief von Herrn Cyrill Thummel (8. August 2013) Kenntnis genommen. Heute steht die Altersarbeit vor der grossen Herausforderung, gleichzeitig professionell, wirtschaftlich und höchst menschlich und bedürfnisorientiert zu sein. Der SR weist die Vorwürfe und Behauptungen allesamt zurück und kann dies auch jederzeit mit Fakten belegen. Aus seiner Sicht wäre es zielführender gewesen, wenn Herr Thummel sich zuerst beim Stiftungsrat oder der Geschäftsleitung des Alterszentrums informiert hätte. Die Mitarbeitenden des Alterszentrums «Im Brüel» erbringen ihre wertvolle und engagierte Dienstleistung im Auftrag der Gemeinden Aesch und Pfeffingen. Der SR dankt ausdrücklich allen Mitarbeitenden des Alterszentrums für die herausragende Leistung, die sie tagtäglich erbringen. Er drückt ihnen und der Geschäftsleitung sein volles Vertrauen aus. AZ «Im Brüel», Stiftungsrat, Urs Kiebele, Präsident
SPORTSCHÜTZEN AESCH
Volksschiessen 2013 Die Sportschützen Aesch führen am Freitag, 30. August, von 17 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 7. September, von 10: bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr ihr traditionelles Volksschiessen im Schiessstand Schürfeld in Aesch durch. Das Kleinkaliberschiessen ist eine olympische Disziplin und eignet sich für den familieninternen wie für den Gruppenwettkampf. Es zählen nicht Kraft und Ausdauer, sondern Ruhe und Konzentrationsfähigkeit. Das Volksschiessen bringt der Bevölkerung den Schiesssport näher und Jugendliche haben eine erste Gelegenheit, an einem Wettkampf teilzunehmen. Erfolgreiche Schützinnen und Schützen erhalten eine Auszeichnung. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 079 359 92 73. Präsident der Sportschützen Aesch, Martin Meyes
Wie sagt der Volksmund doch so schön: Totgesagte leben länger. Der seit der Generalversammlung von Ende Mai 2013 erneuerte und stark verjüngte Vorstand des Jazzbrunchs (JAP) freut sich seinen treuen Freunden und Gästen mitzuteilen, dass die beliebten Jazzbrunchs im Restaurant Hofgarten an der Hauptstrasse 19 in Aesch weitergeführt werden. Der feine, reichhaltige Brunch des Hofgarten-Teams wird von Jazz im alten, traditionellen Stil umrahmt. Am Sonntag, 25. August 2013, tritt die beliebte und bekannte Jazz-Formation Nic’s Dixie Selection auf. Dieses Quartett fand sich bereits vor etlichen Jahren zusammen und besteht aus erfahrenen Bandleadern der Innerschweiz. Ihr mit viel Herz und Können dargebotenes Programm stellt sich aus New Orleans
Jazz und Dixieland Highlights der Jahre von 1910 bis 1930 zusammen. Ab September 2013 finden die Jazzbrunchs regelmässig am 3. Sonntag des Monats statt. Türöffnung ist jeweils um 9.45 Uhr. Das Buffet à discretion wird um 10 Uhr eröffnet und die Musik spielt von 10.30 Uhr bis ca. 13 Uhr. Der Brunch kostet 49 Franken pro Person, JAP-Mitglieder erhalten 5 Franken Reduktion. Bei schönem Wetter kann man das Konzert auch Open-Air auf der Terrasse geniessen. Reservationen und Infos unter 061 753 93 33 oder kurzfristig unter 079 252 02 47 sowie auf der Webseite www.jap.ch. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu können und bei einem Cüpli mit Ihnen anzustossen. Peter Ducret, Präsident Jazzclub Aesch/Pfeffingen
AUSSTELLUNG BÜRGERSCHÜRE
WeltliterARTur WoB. Die Bürgerschüre an der Hauptstrasse eröffnet am Freitag, von 18 bis 21 Uhr, eine Ausstellung von Thomas Brunnschweiler (Collagen und Objekte) und Sascha Dejanovic (Malerei und Zeichnungen) zum Thema «Weltliteratur». Zur Vernissage spricht Walter Buess, Leiter der Kreativwerkstatt des Bürgerspitals Basel. Thomas Brunnschweiler, den besonders auch der Begriff und dessen Schwierigkeit interessieren, nähert sich dem Thema stärker vom Wort und der Schrift her, Sascha Dejanovic, der akademisch ausgebildete Kunstmaler, mehr vom Bildnerischen her. Der im Jahre 1954 in Basel geborene Thomas Brunnschweiler ist bisher vor allem mit seinen Erzählungen und Anagrammgedichten hervorgetreten. Seine Affinität zur bildenden Kunst reicht aber zurück bis in die Kindheit. In verschiedenen Phasen seines Lebens hat er immer wieder intensiv gezeichnet und gemalt. Diese Tätigkeiten waren für ihn stets eine Möglichkeit, innere Konflikte darzustellen und zu bewältigen. Sein Interesse an Kunst und insbesondere an Art brut führte ihn 2002 in die Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel, wo er neben Schreibarbeiten immer wieder
zeichnet, malt und Collagen anfertigt. Auch der im Jahre 1968 in Kroatien geborene Künstler Sascha Dejanovic hat sich schon früh für Weltliteratur interessiert. Schon in seiner Jugend las er mit wachsender Begeisterung die Werke von Dostojewski und Tolstoi, die ihn nachhaltig geprägt haben. Später folgten andere europäische und amerikanische Autoren wie Flaubert, Goethe, Fontane, Poe und Hemingway. In der Ausstellung in der Bürgerschüre wählt Dejanovic einen assoziativen und atmosphärischen Weg zu den «zitierten» weltliterarischen Werken.
GASTRONOMIE
LESERBRIEF
Stimmen & gewinnen
Das Pfarreifest – ein Fest für alle!
Das «fresh»-Restaurant & Lounge in Aesch wurde mit dem Best of Swiss Gastro Award 2014, Kategorie Trend, ausgezeichnet. Die Gäste entscheiden nun über den Gesamtsieger. Seit zwei Jahren werden im «fresh» die Gäste mit den frischen saisonalen euro-asiatischen Gerichten des indonesischen Küchenchefs Nahot Manurung verwöhnt. Ob für ein schnelles, frisches Mittagessen, einen Businesslunch oder ein ausgezeichnetes Abendessen, im «fresh» fühlt man sich wohl und geniesst. Jetzt wurde das Restaurant als einziges im Baselbiet mit dem Best of Swiss Gastro Award 2014 in der Kategorie Trend ausgezeichnet. Nun geht es darum, welche von den 151 neuen Betrieben zu den Publikumslieblingen werden. Denn wer zu den neun Gewinnern (1. Platz jeder Kategorie) gehört und wer Gesamtsieger wird, entscheiden die Gäste durch ihr Voting. Das wäre ein Gewinn für die ganze Region, denn dieser Preis findet gesamtschweizerische Beachtung. Bis 9. Oktober kann man seine Stimme abgeben, und zwar auf www.gastroawards.ch oder direkt im Restaurant. Jeder, der seine Stimme abgibt, nimmt an der Verlosung von Restaurantgutscheinen und weiteren kulinarischen Preisen im Gesamtwert von 10 000 Franken teil. www.gastroawards.ch
Raclette, Crêpes, thailändische und peruanische Spezialitäten, Köstlichkeiten vom Grill, Feines aus Italien, Würste von Jacques Steiger, Stroganoff und Fischknusperli, Kaffee und Kuchen … all dies dient, den Hunger von Gross und Klein zu stillen. Nebst den üblichen Getränken kann man Durst und «Gluscht» stillen mit einem peruanischen Apéro, dem Pisco Sauer, einem Cüpli oder mit feinen Weinen aus dem St. Joseph-Gebiet. Daneben wird die Spiel- und Actionlust der Kinder gestillt: Gumpischloss, Trampolin, Schminken, Schifflischaukel, Ponyreiten und natürlich das bekannte Bazar-Bähnli lassen die Kinderherzen höher schlagen. «Die Schlümpfe» werden Gross und Klein im Pfarreikino begeistern (Samstag, 19.00 Uhr). Am Samstagabend singt der Gospelchor Dornach (18.00 Uhr in der Kirche), am Sonntagmorgen spielen «Aruma die Bolivia» südamerikanische Melodien (10.30 Uhr) und der Musikverein lädt zum Ständchen ein (12.00 Uhr vor dem Pfarreiheim). Die Kauflust kann gestillt werden am Kreativstand, dem Flohmarkt und an der Tombola. Das grösste alljährlich stattfindende Dorffest in Aesch hat sich derart entwickelt, dass es mit dem Kultur- und Sozialpreis 2012 ausgezeichnet wurde. Das macht uns – das OK und die 200 ehrenamtlich Mitarbeitenden – stolz und spornt uns an, auch in diesem Jahr ein perfektes Fest vorzubereiten. Und natürlich hoffen wir, mit einem wiederum grossen Erlös (trotz sehr familienfreundlichen Preisen) folgende Projekte unterstützen zu können: PeruPfarreiprojekt 50 %, Flüchtlingshilfe um und in Syrien durch Caritas Schweiz und Ärzte ohne Grenzen 25 % und 25 % werden aufgeteilt auf den Musikverein Aesch, den Robinsonspielplatz und
die Stiftung Sternschnuppen. Mehr zu all diesen Projekten am Pfarreifest. Kommen Sie vorbei, nehmen Sie sich Zeit und geniessen Sie wundervoll Das Pfarreifest-OK Stunden.
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Amtliche Publikationen
PFEFFINGER DORFFEST
PFEFFINGEN
www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch
Herzlich willkommen! Mit Beginn des neuen Lehrjahres ist Anfang August Alexandros Rinos zu unserem Werkhof-Team gestossen. Er absolviert dort eine dreijährige Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt / Fachrichtung Werkdienst. Der Gemeinderat und die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung wünschen Alexandros Rinos eine lehrreiche Zeit und heissen ihn in der Berufswelt herzlich willkommen. Gemeinderat Pfeffingen
11. Birsegg-Lauf Aesch Am letzten Augustwochenende findet in Aesch wiederum das Pfarreifest statt. Zum 11. Mal organisiert der Laufträff Birsegg Aesch im Rahmen dieses Festes am Samstag, 24. August 2013, einen Volkslauf. Geplant sind je ein MuKi/VaKi-, Kinder-, Jugend-, Jogging- und Erwachsenenlauf und auch die zahlreichen Aescher und Pfeffinger Walker/innen werden auf ihre Rechnung kommen. Die Laufstrecke führt teilweise auch über das Pfeffinger Gemeindegebiet. Während der Dauer des Anlasses bleiben folgende Strassen für den Durchgangsverkehr teilweise gesperrt:
Entsorgungskalender
Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papiersammlung Garten- und Küchenabfälle Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Häckseldienst Metall
Klusweg, Brunnmattweg und Im Steinler. Die Zu- und Wegfahrt der Anwohner/innen bleibt während der Läufe (in Laufrichtung) gewährleistet. Der Gemeinderat bittet die betroffenen Anwohner/innen um Verständnis für allfällige kurze Behinderungen und dankt ihnen hierfür bereits im Voraus. Gemeinderat Pfeffingen
Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Baselbieter bike challenge 2013 mit ca. 150–200 Teilnehmenden, vom Samstag, 24. August 2013 (9.00/10.00 Uhr–17.00 Uhr), gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Muttenz, Arlesheim, Münchenstein, Aesch, Pfeffingen, Blauen, Ettingen, Dittingen, Zwingen, Brislach, Grellingen, Duggingen, Roggenburg, Liesberg, Röschenz und Laufen mit Auflagen erteilt. Amt für Wald beider Basel
findet statt am: Dienstag, 27. August 2013 Mittwoch, 28. August 2013 Mittwoch, 4. September 2013 Mittwoch, 11. September 2013 Montag, 23. September 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013
Festführer wird in den nächsten Tagen verteilt Schon bald ist es soweit, noch 15-mal schlafen, dann steigt die grösste Party dieses Jahres in Pfeffingen; das Dorffest wird am Freitag, 6. September, um 18.00 Uhr auf der Festbühne, mitten auf dem Dorfplatz, für alle Besucher eröffnet. Das OK und die Vereine mit Ihren originellen Beizen und Bars haben sich einiges einfallen lassen, Sie dürfen gespannt sein. Ein hervorragendes Unterhaltungs-Programm während der drei Festtage vom Freitag, 6., bis Sonntag, 8. September, wird Sie begeistern. Studieren Sie den umfangreichen Festführer, den Sie in den nächsten Tagen in Ihrem Briefkasten vorfinden werden, und picken Sie sich Ihre Favoriten heraus. Lassen Sie sich während der drei Festta-
ge kulinarisch verwöhnen! In über zwanzig Beizen und Bars werden Sie ein abwechslungsreiches und vielseitiges Speise- & Getränkeangebot geniessen können. Der Eintritt ist überall frei. Unsere Erinnerungs-Festabzeichen können für fünf Franken erworben werden und vielleicht hilft Ihnen Fortuna beim Kauf der gewinnbringenden Lotterie- und Tombola-Lose. Über die aktuellen Programmpunkte informiert Sie während des Festes unsere Speakerin Eliane, bekannt vom Radio Basilisk, mit der täglich neuen Morgen-Sendung Stocker/von Wattenwyl. Im Info-Pavillon neben der Festbühne auf dem Dorfplatz bieten wir Ihnen verschiedene Artikel zum Kaufe an: Dorf-
fest-T-Shirts, Kochschürzen, Feuerzeuge, Sackmesser, Schirme, Pfeffinger-Bücher und spezielle «Pfäffiger-T-Shirts. Schauen Sie rechtzeitig vorbei, denn «’s hett, solang ’s hett». Dorffest Pfeffingen, ä Fescht für alli, und alli göhn ans Fescht! Daniel Kaiser, OK-Dorffest Pfeffingen
SPITEX
25 Jahre Spitex Birstal Der 7. September ist der nationale Spitextag und in diesem Jahr feiert die Spitex Birstal ihr 25-jähriges Jubiläum. Für uns Grund genug, der Bevölkerung der Gemeinden Aesch, Pfeffingen, Duggingen und Grellingen etwas Spezielles zu offerieren. Unsere vielfältigen Dienstleistungen kommen Jung und Alt und Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen zugute. Das ist möglich dank der engagierten Arbeit aller Spitex-Mitarbeiterinnen und der Unterstützung durch die Gemeinden, eben durch die Bevölkerung. Spitex Birstal kann attrak-
tive Arbeitsplätze und einen Ausbildungsplatz anbieten und sich somit für die künftig vermehrt gefragte ambulante Pflege engagieren. Spitex Birstal möchte sich bei allen Mitgliedern des Vereins und bei der ganzen Bevölkerung bedanken. Deshalb haben wir den weit über die Landesgrenzen hinweg bekannten Engadiner Musiker, Schauspieler und Komiker Jürg Kienberger (Ehrenpreisträger Salzburger Stier 2012) mit seinem Programm «Ich Biene – ergo summ» nach Aesch eingeladen. Wenn Sie sich diese grossartige Unterhaltung nicht entgehen
lassen wollen, reservieren Sie sich den Freitag 13. September 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr, Aula Neumattschulhaus). Jürg Kienberger ist ein Multitalent und garantiert ein unterhaltsames und humorvolles Programm. Bekanntlich ist Lachen und Anregung gut für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Spitex Birstal kann also nur empfehlen, diesen Abend mit uns zu verbringen. Im Anschluss an das Programm offerieren wir einen kleinen Umtrunk. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Wir freuen uns auf Sie! Vorstand Spitex Birstal
JAZZ AM SONNTAG
Jazzbrunch im Schlosshof Pfeffingen PARTEIEN
So nimmt man die Bevölkerung ernst Seit Montag liegt für zwei Wochen der Bericht zum Mitwirkungsverfahren «Birsmatt» öffentlich auf. Dies bietet uns die Gelegenheit, dem Gemeinderat, speziell Frau Eveline Sprecher, ein Kränzlein zu winden: Unseres Wissens
wurden zum ersten Mal alle Gruppierungen, die sich im Rahmen eines solchen Verfahrens äusserten, zu einer Besprechung eingeladen. Dort konnten sie ihre Überlegungen erläutern und es entstand eine spannende Diskussion mit den verschiedenen «Playern»: Gemeinde, Bauherrschaft, Architekten, etc. Unsere Partei konnte dabei noch einmal den Wunsch vorbringen nach möglichst hindernisfreien Grundrissen und einem Quartier, das hoffentlich einen guten Generationenmix aufweisen wird. So schafft eine Behörde Vertrauen! Indem sie Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit einlädt und diese Beiträge anschliessend auch ernst nimmt. Wir freuen uns, wenn dieser eingeschlagene Weg weiterhin beschritten wird. Herzlichen Dank! Rolf Coray & Christine Koch, SP Aesch-Pfeffingen
GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch PFARREIFEST Samstag, 24. August 18.00 Konzert des Gospelchors Dornach zum Pfarreifest in der Kirche 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 25. August 10.30 Festgottesdienst zum Pfarreifest, mit Aufnahme von neuen Ministranten, musikalisch mitgestaltet von Aruma de Bolivia Donnerstag, 29. August 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 30. August 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 24. August Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 25. August 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 29. August 17.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 30. August 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 25. August 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Bibelgesellschaft BL Donnerstag, 29. August 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 24.–30. August Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 25. August 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Taufen; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Lebt als Kinder des Lichts!» (Eph. 5, 8.9). Sonntagsschule; Kinderhüte. Gemeinsames Mittagessen. Mittwoch, 28. August 19.30 Bibelabend
Die bekannte Cherry Pickers Dixielandband Jazzband aus Frenkendorf pflegt den fetzigen Dixielandund New-Orleans-Jazz sowie Swing und Blues. Die Musiker sind alles
erfahrene und langjährige Jazzer. Gespielt wird nach dem Motto: «Happy Jazz» alles, was demPublikum gefällt. Kommen Sie am Sonntag, dem 25. August, ab 10.30 Uhr
nach Pfeffingen in den Schlosshof und geniessen Sie den Brunch bei swingendem Jazz! Beat Henke
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VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.
Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.
Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch
Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aeschpfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.
Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel,
Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch
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Jazzbrunch in Pfeffingen im Schlosshof am Sonntag, dem 25. August, ab 10.30 Uhr mit der Cherry Pickers Dixielandband. Mit reichhaltigem Brunch à discrétion. Eintritt Fr. 35.–, ohne Brunch Fr. 12.– Brunchanmeldung erwünscht: beat.henke@intergga.ch
und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen.
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Unterhaltsreinigung Arbeitsort Aesch Arbeitszeiten: jeweils Montag (6.00 bis 7.00 Uhr morgens und 17.00 bis 20.00 Uhr abends) sowie Donnerstag (6.00 bis 7.00 Uhr morgens und 17.00 bis 19.30 Uhr abends) Ihr Aufgabengebiet • Reinigung von Büroräumlichkeiten und Treppenhäusern Ihr Profil • Gute Deutschkenntnisse (Voraussetzung) • Erfahrung in der Reinigung • Führerausweis Kat. B von Vorteil • Selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise • Wohnort: Kanton BL – Region Reinach/Aesch und Umgebung
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Amtliche Publikationen
MÜNCHENSTEIN
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Personelles: Herzlich willkommen! Kosovare Muja verstärkt seit 12. August das Team des Tagesheims. Sie hat im Sommer 2013 ihre Ausbildung als Fachfrau Betreuung Kinder EFZ mit Erfolg abgeschlossen. Bastian Seelhofer ergänzt seit 15. August das Team des Jugendund Kulturhauses mit einem 50%-Pensum. Er hat diesen Sommer ein berufsbegleitendes Studium als soziokultureller Animator abgeschlossen. Darüber hinaus ist Bastian Seelhofer als Coach beim Kinderschutz Schweiz tätig. Wir wünschen Kosovare Muja und Bastian Seelhofer viel Erfolg bei ihrer neuen Arbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Die Gemeindeverwaltung
Einladung zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 18. September 2013, 19.30 Uhr, im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 2. Revision Personalreglement 3. Zonenvorschriften Siedlung – Ergänzungsbestimmung Nr. 31, Gebühren und Mehrwertabgabe 4. Industriezone J1 – Mutation: Reduzierte und erweiterte Gebäudehöhe, Einführung einer Industriezone J1a und J1b 5. Zonenvorschriften Siedlung – Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene: Ergänzungsbestimmung Nr. 32, Zone mit Quartierplanpflicht Areale Läckerlihuus und Dychrain 6. Verschiedenes – Anfrage gemäss § 69 GemG von Adil Koller und Filip Winzap betreffend Quartier Lange Heid/Bottmingerstrasse: Mündliche Beantwortung – Anfrage gemäss § 69 GemG der SP Münchenstein betreffend Unterstufenzentrum Heiligholz/Spielplätze: Mündliche Beantwortung Der ausführliche Ratschlag sowie weiterführende Dokumente zu den einzelnen Geschäften können auf der Webseite der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch (Rubrik: Politik/Gemeindeversammlungen) eingesehen werden. Der Gemeinderat
Einladung zur Informationsveranstaltung «Zonenvorschriften Siedlung Ergänzungsbestimmung Nr. 31, Gebühren und Mehrwertabgabe» An der kommenden Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 18. September 2013, wird über das Traktandum «Zonenvorschriften Siedlung – Ergänzungsbestimmung Nr. 31, Gebühren und Mehrwertabgabe» befunden. Hiermit lädt der Gemeinderat vorgängig zu einer Informationsveranstaltung für alle Betroffenen und Interessierten ins Foyer des Kultur- und Sportzentrums Bruckfeld ein. Diese findet am Donnerstag, 29. August 2013, um 19.30 Uhr statt Der Gemeinderat
Einladung zur Informationsveranstaltung «Zonenvorschriften Siedlung Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene: Ergänzungsbestimmung Nr. 32, Zone mit Quartierplanpflicht Areale Läckerlihuus und Dychrain» An der kommenden Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 18. September 2013, wird über das Traktandum «Zonenvorschriften Siedlung - Teilzonenvorschriften Brüglinger Ebene: Ergänzungsbestimmung Nr. 32, Zone mit Quartierplanpflicht Areale Läckerlihuus und Dychrain» befunden.
Neues Quartier weckt Befürchtungen wegen Mehrverkehr
Hiermit lädt der Gemeinderat vorgängig zu einer Informationsveranstaltung für alle Betroffenen und Interessierten ins Foyer des Kultur- und Sportzentrums Bruckfeld ein. Diese findet am Dienstag, 27. August 2013, um 19.30 Uhr statt Der Gemeinderat
Verlängerung Übergangsvereinbarung mit Spitex Birseck Der Gemeinderat Münchenstein hat in seiner Sitzung vom 13. August 2013 beschlossen, die Geltungsdauer der Übergangsvereinbarung betreffend Sicherstellung der spitalexternen Hausund Krankenpflege mit der Spitex Birseck um ein Jahr bis am 31. Dezember 2014 zu verlängern. Die Verlängerung soll dazu genutzt werden, umfassendere Erfahrungen mit den aktuellen Regelungsinhalten zu machen, bevor diese in veränderter oder unveränderter Form in einer definitiven Leistungsvereinbarung festgelegt werden. Der Gemeinderat
Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: – Broadway Variété im Gartenbad St. Jakob von Freitag, 6. September, bis Sonntag, 8. September 2013, und von Dienstag, 17. September, bis Samstag, 16. November 2013, an 48 Abenden, jeweils von Dienstag bis Samstag, zwischen 19.00 und 23.00 Uhr. Der Gemeinderat
Bewilligung Baselbieter Bike Challenge 2013 Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Baselbieter Bike Challenge 2013 vom Samstag, 24. August 2013, von 9.00 bis 17.00 Uhr erteilt. Die Gemeindeverwaltung
Schulwegsicherung durch Gemeindepolizei Seit Montag, 12. August, sind sie nach der Sommerferienpause wieder unterwegs, die Münchensteiner Schülerinnen und Schüler. Die Mitarbeitenden der Gemeindepolizei haben an den ersten Schultagen an den diversen Standorten die Schulwegsicherung vorgenommen, um nicht zuletzt auch den Schulweg-Neulingen den Einstieg auf der neuen täglichen Route zu erleichtern. Leider musste in diesem Zusammenhang an mehreren Schulstandorten festgestellt werden, dass immer mehr Eltern ihre Schülerinnen und Schüler mit dem Auto zur Schule fahren, respektive sie dort wieder abholen. Zu diesem Zweck wird oft das Trottoir als Parkfläche missbraucht, was verboten ist und daher von der Gemeindepolizei mit Bussen geahndet wird. Durch den Mehrverkehr entsteht zudem ein unnötiger Gefahrenherd rund um die Schulstandorte. Die Gemeindepolizei Münchenstein empfiehlt daher den Eltern, auf einen motorisierten Transport ihrer Kinder wenn immer möglich zu verzichten. Die Gemeindepolizei
Einladung Informationsveranstaltung Kindergartenstandortkonzept am 28. August An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 ist das neue Kindergartenstandort-Konzept der Gemeinde auf grosses Interesse gestossen. In diesem Zusammenhang lädt der Gemeinderat am Mittwoch, 28. August, um 19.00 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein, bei der Gemeinderat René Nusch und Bauverwalter Gilbert Davet umfassend zum Thema informieren und für die Beantwortung von offenen Fragen gerne zur Verfügung stehen werden. Die Bauverwaltung
Solarmesse im KUSPO Die Gemeinden Aesch, Arlesheim und Münchenstein organisieren im Rahmen der Re-Zertifizierung als Energiestädte eine gemeinsame Ausstellung zum Thema Sonnenenergie. Ortsansässige Firmen, die sich mit erneuerbarer Energie (Fortsetzung auf Seite 22)
Reger Betrieb an der Einfahrt zur Hardstrasse: Als Erschliessung für das geplante neue Siedlungsgebiet beim Dychrain kommt sie nicht infrage, das ist mittlerweile auch der Gemeinde klar. FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Mit der geplanten Einzonung von Landreserven beim Dychrain wird der Weg frei für ein neues Quartier. Es wird auch eine neue Erschliessung nötig sein, denn die Hardstrasse ist als einzige Zufahrt schon heute überlastet. Lukas Hausendorf
A
m kommenden Dienstagabend informiert die Gemeinde Münchenstein im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld über Zonenvorschriften in den Arealen Läckerlihuus und Dychrain. Die beiden Parzellen sollen an der kommenden Gemeindeversammlung vom 18. September um- respektive eingezont werden. Die Absicht dieser raumplanerischen Massnahme ist klar: In der Brüglinger Ebene soll ein neues Quartier entstehen. Bei Anwohnern der Hardstrasse weckt dies Befürchtungen, dass ihre Quartierstrasse – heute die einzige Zufahrt zum Dychrain – mit zusätzlichem Verkehr belastet wird.
Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens haben 61 Anwohner eine Eingabe an den Gemeinderat unterzeichnet, in der sie fordern, für das neue Quartier eine alternative Erschliessung zu prüfen. «Wir sind nicht gegen ein neues Quartier», betont Markus Kolter, der die Eingabe initiiert hat. Doch sei die Hardstrasse bereits heute völlig überlastet. Pferdetransporter nutzen sie als Zufahrt zum Schänzli, an Spielen des FC Basel missbrauchen sie Fans als Zufahrt via Holzbrücke und Fahrverbot zu den Parkplätzen beim Restaurant Crazy Horse, der Baustellenverkehr für den Neubau des FCB-Campus führte ebenfalls über die Hardstrasse. Dies alles zusätzlich zum Verkehrsaufkommen, das die Anwohner der Wasserhäuser und Wohnblöcke im Dychrain generieren. Zu Spitzenzeiten haben Anwohner innert einer halben Stunde 160 Autos gezählt. «Es ist schon jetzt mehr als genug», sagt eine Anwohnerin. Und bei der Hardstrasse handelt es sich notabene um eine verkehrsberuhigte Tempo30-Quartierstrasse. Gemeinde strebt Lösung an Ursprünglich hielt die Gemeinde in ihrer Siedlungsplanung fest, dass die «Erschliessung auf vorhandenen Erschliessungssystemen der Gemeinde aufbauend» sein werde. Dieser Satz traf den Wunden Punkt der betroffenen Anwoh-
ner. Und mittlerweile ist die Gemeinde auch wieder davon abgerückt. Die Areale Läckerlihuus und Dychrain werden einer Quartierplanpflicht unterworfen, mit der Vorgabe einer anderen Erschliessungsvariante. «Die Hardstrasse kann es nicht sein», sagt Gemeindepräsident Giorgio Lüthi klar. Hand bieten zu einer Lösung müsste hierbei auch der Kanton, sollte beispielsweise die Muttenzerstrasse an die Baselstrasse angeschlossen werden. Auch andere Varianten sind ebenfalls denkbar, dabei wäre wohl Boden der Grün 80 und der Christoph Merian Stiftung tangiert. Münchenstein hat diesbezüglich bereits das Gespräch gesucht. Mehrwertabgabe könnte helfen Bei der noch ungelösten Erschliessungsfrage des neuen Quartiers in der Brüglinger Ebene offenbart sich auch der Nutzen der Mehrwertsabgabe, die ebenfalls an der Gemeindeversammlung vom 18. September beschlossen werden soll. Planungsgewinne, wie sie im vorliegenden Fall durch raumplanerische Aufwertungen erzielt werden, würden zur Hälfte von der Gemeinde abgeschöpft werden, müssten aber zweckgebunden investiert werden. Zum Beispiel bei der Erschliessung des neuen Siedlungsraumes. Damit würde ein tatsächlicher Mehrwert geschaffen und der Leidensdruck an der Hardstrasse gelindert.
STOLLTU R M
Spatenstich für Münchensteins neues Wahrzeichen Luk. Noch knapp 30 Monate soll es gehen, bis der Stoll Turm in voller Pracht über Münchenstein erstrahlt. Am Montag erfolgte der Spatenstich für den rund 45 Meter hohen Wohnturm auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll an der Baselstrasse, der als höchstes Gebäude der Gemeinde einen starken städtebaulichen Akzent setzen wird. «Es ist wohl das speziellste Projekt meiner Karriere», sagt der Münchensteiner Architekt Rolf Stalder. Wenn 2015 die Wohnungen den neuen Eigentümern übergeben werden, geht ein fast neunjähriges und 38 Millionen teures Projekt zu Ende, das als Erfolgsstory bezeichnet werden kann. Schon die Umzonung der Parzelle, die ursprünglich nur zweigeschossige Bauten zugelassen hatte, wurde von Beginn weg durch die kommunalen und kantonalen Behörden begrüsst. Durch die bauliche Verdichtung in die Höhe gewinnt der Siedlungsraum an Grünfläche. Auch in kommerzieller Hinsicht ist der nach oben verjüngte Wohnturm mit seinen fliegenden Gärten ein Erfolg. «Ab dem fünften Stockwerk ist er ausverkauft», freut sich Stalder. Noch bevor der Spatenstich erfolgte, waren im Turm wie auch dem im
Stemmt eine grosse Kiste: Rolf Stalder, Investor und Architekt, beim Spatenstich. Bahndamm eingelassenen Gartenhaus über 60 Prozent der 36 Eigentumswohnungen verkauft. «Das ist grossartig und mehr als erwartet», freut er sich. Das Wohnkonzept 55+ mit Gemeinschaftsräumen und zusätzlichen individuellen
FOTO: ZVG
Serviceleistungen wie einem Concierge Service, scheint bei der Zielgruppe gut anzukommen. Auch eine Praxisgemeinschaft von Ärzten wird im Erdgeschoss des Turms unterkommen. Verhandlungen hierzu sind bereits im Gang.
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
Amtliche Publikationen
GYMNASIUM MÜNCHENSTEIN
MÜNCHENSTEIN
www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) oder energieeffizienten Versorgungssystemen befassen, präsentieren am 13. und 14. September im KUSPO Münchenstein ihre Produkte. Die Solarmesse soll sowohl Firmenbesitzer (Schwerpunkt Freitag) wie auch private Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer (Schwerpunkt Samstag) ansprechen. Diverse Referate zu praxisbezogenen Solarthemen wie Solarkataster als Entscheidungshilfe oder Fördergelder von Kanton und Gemeinde ergänzen die Ausstellung. Weitere Informationen zum Anlass finden Sie zu gegebener Zeit an dieser Stelle. Die Bauverwaltung
Quartier Lange Heid: Erste Massnahmen umgesetzt Als Reaktion auf die Quartierbegehung des Kinderbüro Basels mit der Dritten Klasse der Primarschule Lange Heid wurden Massnahmen evaluiert, die zu einer Verbesserung der
Schulwegsicherheit und der Erlebnisqualität für die Kinder führen. Die Arbeitsgruppe Lange Heid freut sich in diesem Zusammenhang besonders darüber, dass die von Schülerseite geforderte längere Grünphase bei der Lichtsignalanlage Bottmingerstrasse veranlasst werden konnte. Des Weiteren wurde das rege genutzte Spielhaus auf dem Pausenhof Lange Heid instand gesetzt und von Schmierereien befreit. Die Arbeitsgruppe Lange Heid wird für die Umsetzung von weiteren Aufwertungsmassnahmen besorgt sein. Die Bauverwaltung
Militär Obligatorische Schiessübung. – Samstag, 24. August, 9.00–11.30 Uhr, Schiessstand Au. ASV Münchenstein Obligatorische Schiessübung. – Mittwoch, 28. August, 18.00–19.30 Uhr, Schiessstand Au. Schützengesellschaft Münchenstein
DREISPITZ
Oslo Night – grosses Fest der Künste WoB. Am Samstag, 24. August, steigt von 16 bis 04 Uhr an der Oslostrasse im Dreispitzareal die Oslo-Night, das grosse Fenst der Künste. Vom gefeierten britischen TechnoTüftler, über Creative-Happenings, aussergewöhnliche Kunstinstallationen und Workshops bis zu DJ-Acts und zur Party: Die an der Oslostrasse im Dreispitz ansässigen Institutionen, nament-
lich der Kunstraum Oslo10, die Fotogalerie Oslo8, das Internationale Austausch- und Atelierprogramm der Region Basel iaab, Radio X und das Haus für elektronische Künste Basel, laden alle Interessierten ein, mit ihnen ein spartenüberschreitenden Fest der Künste zu feiern. Das vielfältige spannende Programm ist auf www.haus-ek.org abrufbar.
QUARTIERE
Schönes Birseggströssli-Fest Wie alle Jahre fand am Samstag, 17. August, das traditionelle BirseggströssliFest in Münchenstein statt. Bei jeder Witterung und immer eine Woche nach Schulbeginn macht die MBM (Mieterinteressengemeinschaft Birseck- und Baslerstrasse Münchenstein) ihr grosses Fest. Dank den fleissigen Helfern und Helferinnen werden jeweils für einen Abend die Stände, Tische und Material mit Herzblut auf- und abgebaut. Das Zusammensein, Kennenlernen von alten und neuen Bewohnern bei Speis und Trank war wiederum ein grosses Vergnügen. Dazu gehört immer auch eine schöne grosse Tombola.
Fast zur Tradition wurde, dass jeweils am Fest etwas Neues angeboten wird. Da ich Aktionär, Gönner und Helfer des Baselbieterbiers bin, konnte ich dieses Jahr den Offenauschrank des Baselbieterbiers vom Fass im originalen Bierglas organisieren. Das neue Bier aus und für unsere Region kam gut an. «E Schluck Heimat» heisst der Slogan der Brauerei mit Sitz in Lausen. Den kleinen Überschuss von 116.40 Franken spende ich im Namen des Birseggströssli-Festes und der Baselbieterbierbrauerei AG dem Katzenheim an der Schillerstrasse in Basel. Markus Fecker
ALTERS- UND PFLEGEHEIM HOFMATT
Info-Apéro: Reger Betrieb trotz Regen Am 7. August lud die Hofmatt die Öffentlichkeit auf die Dachterrasse des neuen Südtrakts zu einem «informativen Apéro» ein. Trotz heftigen Regens, der wie pünktlich bestellt vor Veranstaltungsbeginn einsetzte, war der Andrang gross. Ungefähr 60 Besucherinnen und Besucher versammelten sich unter der Überdachung der neuen Dachterrasse. Diesen wurde neben Getränken und Knabbereien auch ein informativer Blick auf die alte und neue Hofmatt geboten. Dr. Peter Loew, Präsident des Stiftungsrats, umriss die lange Geschichte der Hofmatt seit dem Eisenbahnunglück von 1891 und betonte, dass der aktuelle Umbau das bisher grösste Pro-
jekt ist. Anschliessend erläuterte Jiri Oplatek als verantwortlicher Architekt die aktuellen Baufortschritte und zeigte, wie der aktuelle Umbau die Gebäude offener und heller macht. Zum Schluss richtete Heimleiter Daniel Bollinger den Blick in die Zukunft. Er verdeutlichte, wie die Hofmatt nach dem Umbau mit neuen Angeboten noch besser auf die Bedürfnisse der Bevölkerung Münchensteins eingeht. In dieser Atmosphäre trübte der Regen für einmal nicht einen Anlass – vielmehr herrschte neben klarer kühler Luft nun auch Klarheit über die Zukunft der Hofmatt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.hofmatt.ch. Simon Saner, Kommunikation
RESTAURANT HOFMATT
Sommernachtsball im Saal Bereits zum 6. Mal findet dieses Jahr der Sommernachtsball in der Region Basel statt. Wir haben dieses Jahr ein Bijou von einem Ballsaal gefunden, im Hotel Restaurant Hofmatt in Münchenstein – und der Sommernachtsball küsst quasi den Saal aus dem Dornröschenschlaf. Musikalisch werden wir von EdisonLane verwöhnt. Ein grosser Teil des Repertoires wurde extra auf Ballmusik angepasst und ergänzt. Sie spielen frisch auf und ich freue mich sehr auf diesen frischen Wind. Um 19 Uhr beginnt der Apéro, auf der Terrasse des Restaurants.
Um 20 Uhr wird der Ball eröffnet und dann wird getanzt. Sehr viel getanzt. Wir hoffen auf angenehmes Wetter, 24 Grad wären optimal … Um ca. 22 Uhr dürfen wir Sabine Wavre mit Tanzpartner begrüssen. Sie zeigen uns traditionelle Schweizer Tänze, mit Livemusik untermalt. Den ganzen Abend gibt es einen Barbetrieb, mit Wein- und Schaumwein-Ausschank, Ueli Bier und diversen Süssgetränken; eine warme Küche mit diversen Speisen wird auch angeboten. Anmeldung bei Lukas Klein 078 746 47 54. Klein Lukas
Amokfantasien im Freifach Theater bru. Seit es das Phänomen der Amokläufe an öffentlichen Schulen gibt, ist der Blick auf das Thema geschärft worden. Trotzdem rührt es immer noch an ein Tabu. Im Freifach Theater haben sich sechs Schülerinnen und zwei Schüler unter der Leitung von Martin Frank intensiv mit Amokfantasien auseinandergesetzt. Basierend auf dem Stück «Amok mein Kinderspiel» von Thomas Freyer haben sie am letzten Wochenende in der Aula ein Spiel auf die Bühne gebracht, dass dem Publikum an die Nieren ging. Das Stück ist eine kollektive Phantasie, die zeigt, was wäre, wenn man sich bewaffnete, um nach Ego-Shooter-Manier die Lehrerschaft aus dem Weg zu räumen. Eindrücklich brachten die Spielenden im ersten Teil ihre Erfahrungen mit Mobbing, Zurücksetzung und liebloser Behandlung zur Sprache. Bemerkenswert war die Spannung zwischen persönlicher Verletzlichkeit und der kaltblütigen technischen Umsetzung der Rache am «System Schule». Der ganze Raum, selbst der Blick durch die Fenster, wurde genutzt, sodass die Zuschauer sich im Zentrum des Geschehens wähnten. Am Ende der Fantasie wurde die Ausweglosigkeit einer aggressiven Antwort auf die eigene Wut sichtbar. Im Nachgespräch äusserten die Spielenden sich zu eigenen Erfahrungen von Ohnmacht, Langeweile und Ausgeliefertsein. Martin Frank schilderte Erfahrungen mit der Einsamkeit von Ju-
Der ängstliche Blick auf die Scharfschützen draussen: Zwei Darstellende kleben am FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Fenster. gendlichen. Im Gegensatz zu Computerspielen und iPhone-Benutzung macht das Theaterspielen nicht einsam. Das war das positive Resümee eines
starken und beklemmenden Theaterabends, der durch die Präsenz und die Parforceleistung der Akteurinnen und Akteure in Erinnerung bleiben wird.
BUCHCAFÉ
M WIE MÜNCHENSTEIN
Lesung von René Schurtenberger
Treffpunkt Alte Dorfkirche
Bei Bauarbeiten auf dem Campus-Areal der Novartis in Basel wird eine keltische Bronzescheibe mit merkwürdigen Symbolen gefunden. Der bewährte Archäologe Robert wird beigezogen. Der jedoch hätte Wichtigeres zu tun, da in seinem Haus in Zürich eingebrochen wurde. Kurze Zeit vorher flüchtet Ruben van Berchem, Chef der Joristen, der vor mehr als einem Jahr, dank Robert hinter schwedische Gardinen kam. Hängen alle diese Ereignisse irgendwie zusammen? René Schurtenberger wurde in Basel geboren und lebt noch heute in der Umgebung. Der Autor ist verheiratet und Vater einer Tochter. Hauptberuflich arbeitet er als Kaufmann. Da er bereits in jungen Jahren über eine blühende Fantasie verfügte, und sich sehr mit seiner Heimat verbunden fühlte, reifte in ihm der Wunsch, Geschichten über Basel und seine Historie zu schreiben. Auf diesem Hintergrund entstanden seine ersten beiden historischen Romane «Der Ketzer von Basel» und «Das Vermächtnis des Gardisten». Am 25. August um 17 Uhr Uhr liest er nun bei uns im Buchcafé aus seinem neuen Roman: «Der Druide von Basel» (erschienen im IL-Verlag 2013) . Alle sind herzlich eingeladen, an der Emil-Frey-Strasse 159 in Münchenstein mitzuhören. Mit freiwilligem Austritt. Nadja Frigerio
DIE POLIZEI ME LDET
Velofahrer verletzt WoB. Ein 48-jähriger Autolenker beabsichtigte am Freitagabend, 16. August, von einem Parkplatz in Münchenstein in die Baselstrasse einzubiegen. Beim Signal «Kein Vortritt» hielt er sein Auto an und liess einige Fahrzeuge passieren. Als er nach links abbiegen wollte, übersah er einen 42-jährigen Velofahrer und es kam zur Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Velofahrer stürzte und erlitt dabei Verletzungen. Er musste durch die Sanität Käch in ein Spital eingeliefert werden.
Glasfenster in der alten Dorfkirche. Die Dorfführungen, die während 16 Jahren erfolgreich von Benjamin Huggel durchgeführt worden sind, lassen sich nicht imitieren. Die Kulturkommission der Bürgergemeinde geht deshalb einen neuen Weg und lädt zu Themenführungen ein. Deren Erlebnisradius soll mit der Zeit über den Dorfkern hinaus führen und beispielsweise auch Brüglingen oder die Neuewelt einbeziehen. Man wird versuchen, für diese Führungen verschiedene fachkundige Referenten zu gewinnen. Die Premiere zu «M wie Münchenstein» findet am Samstag, dem 31. August 2013, statt, das Thema heisst «Unsere alte Dorfkirche», Treffpunkt um 16 Uhr vor der Kirchentüre. Was wissen Sie von der Geschichte des alten Gotteshauses? Haben Sie die an den Aussenmauern eingelassenen Grabsteine schon einmal näher betrachtet? Wussten Sie, dass es in der langen Reihe von Pfarrherren auch einige seltene Originale gab? Unsere bescheidene Dorfkirche ist zwar alles andere als eine Kathedrale,
aber sie hat ihren eigenen Charakter und eine bedenkenswerte Vergangenheit. Bitte beachten: Es ist kein kulturhistorischer oder laientheologischer Vortrag vorgesehen. Das alte Gotteshaus soll Ihnen auf interessante und auch unterhaltsame Art nahegebracht werden. Sie lernen ein ehrwürdiges Stück M wie Münchenstein kennen. Für eine heitere musikalische Einlage sorgt an der Orgel Heinz Berger. Und zum Ausklang treffen wir uns in der Trotte zu einem Premiere-Apéro. Herzlich willFür die Kulturkommission, kommen! Meta Zweifel
GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 25. August 10.15 Dorfkirche, Konfirmationseröffnungs-Gottesdienst. Apéro anchliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Fachstelle Jugendarbeit Anlässe Donnerstag, 22. August 19.30 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche Dienstag, 27. August 9.00–11.30 Kreativgruppe, Gruethuus Mittwoch, 28. August 14.00–16.30 Wabadu, Treffpunkt Kirchgemeindehaus Donnerstag, 29. August 14.00 Arbeitskränzli, privat Amtswoche: 24.–30. August Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 21. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 24. August 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 25. August 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Geschichtenerzählen für die Kleinen, Taufsonntag. Kollekte: Caritas Schweiz Dienstag, 27. August 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 29. August 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 25. August: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 25. August 10.00 Gottesdienst/Abendmahl
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VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe München-
stein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.
Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TCMuenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trainingszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo 20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen 2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00, A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Junioren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere Informationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80, E-Mail: nadia@uhc-sharks-muenchenstein.ch, Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstrasse 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch
Fischerverein Münchenstein-Reinach
Aus organisatorischen Gründen findet dieses Jahr
kein Fischessen statt. Gerne begrüssen wir Sie wieder 2014 auf unserer Holzbrücke.
Fahrzeugmarkt
Sommerfest Restaurant Statiönli Hauptstrasse 59, Bättwil Freitag, 30. August 2013 , ab 19 Uhr Blues Konzert mit Rollin’ Fifties Samstag, 31. August 2013, ab 18 Uhr Oldies & Melodien zum Träumen mit Nobby Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Stöcklin und Team
Tag der offenen Tür Samstag / Sonntag 24. und 25. August 2013, 10.00 bis 17.00 Uhr mit Attraktionen für Jung und Alt.
Besichtigen Sie den neuen Octavia RS! An der Ausstellung stehen die neuen Octavia und die gesamte Škoda-Palette zur Probefahrt und zum Entdecken bereit. Verpflegung und Attraktionen für Jung und Alt. Rodeoreiten – Hüpfburg für Kinder – Malwettbewerb für Kinder Garage Seewental AG Offizieller Škoda-Händler Reparaturen aller Marken und Modelle Seewenstrasse 18 4202 Duggingen Telefon 061 741 23 00 www.seewental.ch, info@seewental.ch
Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
Amtliche Publikationen
DORNACH
www.dornach.ch info@dornach.ch
Baupublikation Dossier- Nr.: 2013 / 0084 Bauherr: Timm Beatrice E. – Adresse: Oberer Batterieweg 10, 4059 Basel – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Wärmepumpe mit zwei Erdwärmesonden – Bauplatz: Herzentalpark 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3131 – Verantwortlich: Regio Baumanagement AG, Im Chilefeld 5, 4422 Arisdorf Publiziert am: 22. August 2013 Einsprachefrist bis: 5. September 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Fälligkeit der Gemeindesteuern am 31. 8. 2013 Wir weisen Sie darauf hin, dass die Gemeindesteuern jeweils am 31. August fällig sind. Die Vorbezugsrechnung 2013, die die meisten Steuerpflichtigen im März erhal-
Häckseldienst Am Freitag und Samstag, 30. und 31. August 2013, ist der Häckseldienst wiederum in Betrieb. Das Häckselgut muss am Freitagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gut sichtbar bereitgestellt werden. Anmeldungen bis Mittwoch, 28. August 2013, 11.30 Uhr, an die Bauverwaltung (Tel. 061 706 25 10 oder über den OnlineSchalter unter www.dornach.ch). Zu späte Anmeldungen werden nicht mehr berücksichtigt. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung/Umweltschutzkommission
GEMPEN
www.gempen.ch info@gempen.ch
Mittwoch, 28. August 2013, 18.00–20.00 Uhr. Ort: Anlage Hochwald.
Weit mehr als rasende Seifenkisten: Ein Event jagt den andern
ten haben, basiert auf der letzten definitiven Veranlagung und beträgt 90% der einfachen Staatssteuer. Sofern sich Ihre finanziellen Verhältnisse im Jahre 2013 wesentlich geändert haben, können Sie den Ihres Erachtens angemessenen Betrag überweisen. Neutrale Einzahlungsscheine sollten Sie bereits mit der provisorischen Rechnung erhalten haben. Wird der Steuerbetrag nicht fristgerecht beglichen, muss gemäss Steuergesetz ab 1.9.2013 ein Verzugszins von 3,0% erhoben werden. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Finanzverwaltung
Amtliche Publikationen
Obligatorisches Schiessen 2013
Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen. Gemeindeverwaltung
Szenenapplaus für zwei prominente Dornacher: Der Dornacher Gemeindepräsident Christian Schlatter und der Leiter der Raiffeisenbank Dornach, Jürg Hürlimann, eröffneten mit der Seitenwagen-Seifenkiste das letzte Rennen. FOTO: WALTER GSCHWIND
Am Sonntag findet die 9. Auflage des Seifenkistenrennens statt. Daneben gibt es weitere Attraktionen. Am Montag schliesst sich das Zirkusspektakel FahrAwaY und ein Auftritt der Band Carrousel an. Thomas Brunnschweiler
Amtliche Publikationen
HOCHWALD
www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch
Baupublikationen Bauherr: Netzer Habersaat Stephanie, Bürenweg 27, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Weidehütten mit Sattelkammer und Heulager – Bauplatz: Bürenweg, 4146 Hochwald –
Parzelle: GB 3446 – Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei der Baukommission Einsprachefrist: bis 5. September 2013 Die Baukommission
RAIFFEISENBANK
Aktienrisiken reduzieren Die Aktienmärkte legten in diesem Jahr einen fulminanten Lauf hin. Fundamental konnte der starke Anstieg aber immer weniger erklärt werden. Vieles deutet darauf hin, dass wir vor einer Phase stehen, in der die Aktienmärkte ihre Taktik neu festlegen. Solange die Märkte noch darüber nachdenken, ob sie ohne monetäre Hilfe zu weiteren Höhenflügen bereit sind, ist das Aufwärtspotenzial begrenzt. Es kann deshalb sinnvoll sein, Risiken zu reduzieren. Barrier Reverse Convertibles bieten die Mög-
25
lichkeit dazu. Barrier Reverse Convertibles spielen ihre Stärke besonders in seitwärtstendierenden Aktienmärkten aus, indem ein attraktiver Coupon erwirtschaftet werden kann, der unabhängig vom Kursverlauf des Basiswerts ausbezahlt wird. Dieser Coupon liegt deutlich über dem aktuellen Kapitalmarktzins, weil der Anleger bereit ist, ein Aktienrisiko zu tragen sowie auf die Dividende verzichtet. Chancen: Attraktiver Coupon: Der Zielcoupon liegt deutlich über dem Kapitalmarktzins sowie in der Regel auch über der Dividendenrendite. Grosszügiger Risikopuffer: bei Puffern im Bereich von 10 bis 30% je nach Basiswert besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der volle Investitionsbetrag am Laufzeitende zurückbezahlt wird. Die Aktienmärkte sind seit Anfang Jahr gestiegen. Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren rasanten Anstieges ist begrenzt. Risiken: Aktienrisiko: notiert der Kurs des Basiswerts am Laufzeitende auf oder unterhalb der Barriere, erzielt der Anleger einen Kursverlust. Gegenparteirisiko: Barrier Reverse Convertibles beinhalten ein Emittentenrisiko. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir zeigen Ihnen diese Anlageidee zur Reduktion von Aktienrisiken gerne persönlich im Detail auf. Claude Künzli, Anlageberater, Raiffeisenbank Dornach
D
as Seifenkistenrennen hat sich am Fuss des Gempens dank des Einsatzes von DornachKunterbunt fest etabliert. Jedes Jahr jagen die fantasievoll gestalteten schnellen Kisten von der Hohlen Gasse aus den Oberen Brühlweg hinunter in den Gempenring hinein bis zum Schulhaus Brühl. Am letzten Montag hatten sich laut Organisator Thomas Gschwind bereits 41 Teilnehmende angemeldet. Der Präsident von Dornach-Kunterbunt rechnet noch mit mehr Anmeldungen in letzter Minute. Wo «Silberpfeil», «Krake» oder «Speedy Gonzales» sich gegenseitig Sekunden abjagen, ist für Unterhaltung sicherlich gesorgt. Beim An-
lass sind Kreativität und Mut gefragt. Nicht nur Kinder lenken die tollkühnen Kisten, sondern auch Erwachsene. Aus sage und schreibe zwölf Gemeinden und fünf Kantonen haben sich Piloten angemeldet. Ab 14 Uhr beginnt das Spektakel. Bobby Cars und Trial Show Beim Rennen mit den bunten Plastikautos für Kinder, den Bobby Cars, wird à la Le-Mans gestartet. Das bedeutet, dass die Fahrer zuerst zum Wagen rennen müssen, um dann erst loszufahren. Damit es nicht zu Ungerechtigkeiten in der Bewertung kommt, werden verschiedene Alterskategorien festgelegt. Ein besonderer Leckerbissen für das Publikum wird die Trial Show darstellen. Bikers aus Stäfa werden ihre Kunst vorführen und mit ihren Bikes alle möglichen Hindernisse überwinden. Eine Hip-Hop-Show und der Auftritt der Band «PopPlanet» runden den Event ab. Einen Vorgeschmack auf das Mülltonnenrennen der Jubiläumsausgabe im Jahr 2014 wird man bei einer Spezialvorführung erhalten. Thomas Gschwind, der auch im Kulturausschuss sitzt, freut sich wie immer auf den Anlass. «Ich unterschätze den Aufwand jedes Jahr neu», sagt er, «aber wegen der vielen guten Helfer sehe ich dem Ganzen doch entspannt entgegen. Für mich ist das Sei-
fenkistenrennen ein Highlight des Jahres.» Dank Beiträgen der Gemeinde kann der attraktive Anlass auf Kontinuität zählen. Wer sich bereits einstimmen möchte, kann das unter www.dornachkunterbunt.ch tun. Auf der Webseite finden sich Informationen und Bilder aus den vergangenen Jahren.
FahrAway-Zirkus, Carrousel-Konzert Am Montag, dem 26. August, findet um 19 Uhr auf der Gempenwiese eine Aufführung des Zirkusspektakels FahrAwaY statt, das zuvor ein Gastspiel vor Schülern gibt. FahrAwaY existiert seit 2010. Junge Leute realisierten den Traum vom zauberhaften Gauklerspiel mit Artistik, Live-Musik, Komik und Theater. Anschliessend wird die Band Carrousel auftreten, die es in die Ausscheidung des Eurovison Song Contest schaffte. Die Band aus Courtételle, die 2007 gegründet wurde, spielt Chansons, Folk und Pop. Auch dieser Event wurde dank der Unterstützung des Kulturausschusses ermöglicht.
KULTUR IM OEPFELSEE
M U S E U M S-KON Z E RT
Hinreissende Klänge
Unspielbare Kreutzersonate
Der letzte Samstagabend war für ein kleines Open-Air-Konzert perfekt. Rima Badeen und Andy Hidber hatten das Programm «Summer Melancholy» speziell auf den Anlass hin zusammengestellt. Die Songs aus vier Jahrzehnten bewegten sich zwischen melancholischem Balladenstil, Jazz und Rock. Andy Hidber bewies mit «Black Bird» von den Beatles, dass seine Stimme seiner vorzüglichen Technik und einfühlsamen, subtilen Spielweise auf der Gitarre in nichts nachsteht. Mit dem von Frank Sinatra her bekannten Lied «Fly me to the Moon» ging das wunderbare Sommerabendkonzert zu Ende. Ermöglicht hat den Event ein grosszügiger Mäzen aus Reinach, dem an dieser Stelle nochmals gedankt sei. Th. Brunnschweiler
Mit der «Kreutzersonate» – der Sonate für Klavier und Violine A-Dur – von Ludwig van Beethoven, die den Russen Leo Tolstoi zu einer grandiosen Erzählung inspiriert hat, steht beim Museums-Konzert vom kommenden Sonntag (25. August 2013 um 11 Uhr) im Heimatmuseum Dornach eines der grossen Meisterwerke für Klavier und Violine im Zentrum. Ursprünglich hat Beethoven sein op. 47 dem Geiger George Bridgetower gewidmet und mit ihm zusammen das Werk am 24. Mai 1803 auch zur Uraufführung gebracht; doch nach dem Auftritt soll es jedoch wegen eines Mädchens zu Streitigkeiten zwischen den beiden gekommen sein, sodass Beethoven die Widmung zurücknahm. Später widmete der Komponist sein Werk dem französischen Violinisten Rodolphe Kreutzer, der die Sonate aber nie spielte, ja sie sogar für unspielbar erklärte. Die Solothurner Pianistin Marlis Walter – sie wird auf einer Kopie eines Hammerflügels von Johann Fritz, wie er in Wien um 1815 gebaut wurde, spielen – und die Geigerin Isabel Schau, die schon bei verschiedenen anderen Gelegenheiten die Zuhörer im Schwarzbuben-Museum begeistert hat, werden für
das singuläre Werk ideale Interpreten sein. Eingerahmt wird Beethovens Sonate von selten zu hörenden, romantischen Romanzen und Liedern des deutschen Komponisten Louis Spohr (1772– 1859). Zu den beiden Musikerinnen gesellt sich für diese musikalischen Kostbarkeiten der Solothurner Bass-Bariton Patrik Oetterli. Wie Malis Walter wurde auch dieser Sänger für sein vielseitiges Wirken als Gesangspädagoge, Dirigent und Konzertmanager vom Kanton Solothurn mit einem Preis für Musik ausgezeichnet. Ganz herzlich sind Freundinnen und Freunde der Musik und der MuseumsKonzerte zum Besuch des Konzertes eingeladen. Kurt Heckendorn
MUSEUMS-KONZERT «sinnlich/besinnlich» Sonntag, 25. August 2013 um 11 Uhr
Isabel Schau, Violine; Patrick Oetterli, Bass-Bariton; Marlis Walter, Hammerflügel
Werke von Ludwig van Beethoven («Kreutzersonate») und Louis Spohr (Romanzen und Lieder)
DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT
26 GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 24. August 14.00 Trauung Denise Pflugi und Roland Keller 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach 21. Sonntag im Jahreskreis 25. August 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Katholische Gottesdienste in Gempen 21. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 24. August 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald
Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
Sonntag, 25. August 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 23. August 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Risa Mori Freitag, 23. August 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims in Dornach Sonntag, 25. August 10.00 Gottesdienst mit Taufen von Adina und Sonja Breda, geleitet von Pfarrer Ruedi Stumpf und Organistin Alexandra Ivanova im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 27. August 19.30–21.00 Frauenforum: Lesezirkel im Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, in Dornach
21. Sonntag im Jahreskreis
VEREINSNACHRICHTEN Dornach Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; EaJunioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; GJunioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im
Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.
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Einwohnergemeinde Dornach Zufolge Demission des bisherigen Amtsinhabers ist die nebenamtliche Funktion des
INVENTURBEAMTEN/-IN auf den 1. Januar 2014 hin wieder zu besetzen. Interessenten aus Dornach sind eingeladen, ihre Bewerbung bis 4. September 2013 an das Präsidium der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. EINWOHNERGEMEINDERAT
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Verkehrsbeschränkung in Dornach Bruggweg, SBB-Bahnbrücke bis Restaurant «Jura» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Aufgrund von Strassenbauarbeiten sind auf dem Bruggweg zwischen der SBB-Bahnbrücke und dem Restaurant «Jura» folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. – Der Postautodienst (Linie 67) bleibt gewährleistet. Dauer: 26. August bis ca. 11. Oktober 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 23. August 2013 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger
Wieder geöffnet
Neuerö nung einer Kindertagesstä e auf dem Seehof in Seewen
Tag der o enen Tür und Ho est am 14. September von 14.00 bis 18.00 Uhr
Der Verein Kibu Kinderburg Seewen freut sich, auf Anfang September 2013 eine Kindertagesstä e auf dem Bauernhof Seehof in Seewen erö nen zu dürfen. Wir bieten Kinderbetreuung
Dorneckberg, von Seewen, Hochwald, Gempen, Bretzwil, Nuglar und St. Pantaleon zur Verfügung stehen. Der Verein Kibu Kinderburg in Münchenstein führt bereits zwei Kindertagesstä en: das Haus Zipf und das Haus Zapf in Münchenstein. Nun stösst neu in Seewen das Haus Zepf auf dem Bauernhof dazu. Durch den Aufenthalt auf unserem Bauernhof können Kinder und junge Menschen wertvolle Erfahrungen im Umgang mit der Natur und Umwelt erleben. Sie dürfen gemeinsam mit uns den Alltag der Tiere und das gesamte Hofleben mitgestalten. Hasen fü ern, Esel striegeln, Eier lesen, Pflanzen säen, Schafe melken sind alles Tä gkeiten, die den Alltag der Kinder in unserer Kibu prägen. Kinder brauchen für ihre gesunde Entwickvon 7.00–18.30 Uhr und werden zwei Kindergruppen führen. lung das tä ge, verantwortungsvolle Mi un, das Die Kinder werden sich zu einem grossen Teil in der Natur Erleben der Jahreszeiten, der Tiere und der Pflanau alten und diese auch voll und ganz miterleben. zenwelt in ihrer natürlichen Umgebung. Diese Kindertagesstä e in Seewen mit Tagesstrukturen soll al- In einem weiteren Schri werden wir auf len Kindern und Familien der umliegenden Gemeinden vom Sommer 2014 während der Schulferien auf dem
Seehof für Kinder Ferienlager anbieten und Prakkanten- und Lehrstellen ausschreiben. Mehr über das weitere Projekt, die Pädagogik und unser Team unter www.kibu.ch oder www.hoffueralle.ch. Wer mit uns persönlichen Kontakt aufnehmen möchte, kann gerne an die Besich gungen jeden ersten Samstag im Monat in Seewen, Grellingerstrasse 10, kommen (1. Termin 12. Oktober 2013) oder an unser grosses Ho est am Tag der o enen Tür. Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie. Neugierig? Mehr über uns erfahren sie unter www.kibu.ch und www.ho ueralle.ch. Teresa Kaeser, Priska Gerber und das Kibu-Team Telefon 061 411 11 18, info@kibu.ch
TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN
Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
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TODESFÄLLE Arlesheim Anna Drissel-Rhyner, geb. 7. Februar 1929, von Binningen BL (Friedensgasse 16). Trauerfeier: Freitag, 23. August 2013, 15.00 Uhr in der Abdankungshalle des Friedhofes Bromhübel. Dornach Hans Hürbin-Hägeli, geb. 31. Januar 1944, gest. 18. August 2013, von Wegenstetten AG (Rebenweg 19). Trauerfeier: Freitag, 23. August 2013, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Hans Seiler-Degen, geb. 23. Juli 1929, gest. 17. August, von Bottmingen BL (Buchenstrasse 54). Abdankung: Mittwoch, 28. August 2013, 14.30 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Kurt Alexander Walter-Schilt, geb. 18. September 1930, gest. 16. August 2013, von Grächen VS (Nelkenweg 6). Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Reinach Heini Munser, geb. 18. Mai 1936, gest. 16. August 2013, von Basel (Lachenweg 36). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Monika Tobler-Grauwiler, geb. 21. Januar 1967, gest. 15. August 2013, von Basel (Mausackerweg 46). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Donnerstag, 22. August 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Nelly Uttinger-Trachsler, geb. 10. November 1936, gest. 7. August 2013, von Benken ZH (Binningerstrasse 44A). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Helena Weinberger-Sommerhalder, geb. 11. Januar 1924, gest. 15. August 2013, von Basel (Passwangstrasse 8). Wurde bestattet.
Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
Es ist gut auf den Herrn vertrauen und sich nicht verlassen auf Fürsten. Epheser 3,16
WOCHENBLATT AGENDA
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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34
! Zirkus FahrAwaY. Fahrbar. 20 Uhr. Münchenstein ! Oslo-Night. Grosses Fest der Künste an der Oslostrasse im Dreispitzareal. 16 bis 4 Uhr.
Sonntag, 25. August Arlesheim ! Dorffest zum 150-Jahr-Jubiläum des Turnvereins Arlesheim. Domplatz. Ab 9.30 Uhr. Goldwurst Power Stabevent: ab 13 Uhr. Aesch ! JAP-Jazzbrunch. Nic’s Dixie Selection. Restaurant Hofgarten. 10 Uhr. ! Pfarreifest der kath. Kirchgemeinde. Pfarreiheim bei der kath. Kirche. Ab 11.30 bis 17 Uhr.
Nic’s Dixie Selection: JAP-Jazzbrunch am Sonntag in Aesch.
Donnerstag, 22. August Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theater im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr. ! Schaulagernacht, bis 22 Uhr. Mit Buchpräsentation: 17 Uhr, öffentl. Führung: 18 Uhr, Werkbetrachung: 19 Uhr, Artist’s Choice: 20 Uhr: «Taxi Driver»
Freitag, 23. August Arlesheim ! Volksschiessen der Sportschützen Birseck. Schiessstand Plättli. 16 bis 20 Uhr. Hochwald ! «Geistige Mobilität». Öffentliche Personen und ein aktives Publikum sprechen über ein Thema. Kurzreferat: a. Regierungsrat Klaus Fischer. Hobelträff. 19.30 Uhr. Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theater im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr. ! Sommernachtsball. Restaurant Hofmatt. Ab 19 Uhr. Reinach ! Mischeli-Forum: «Ecclesia semper reformanda». Ref. Kirchgemeindehaus. 15 Uhr.
ZVG
! 19. Open-Air-Filmtage. «Argo» von Ben Affleck, USA 2012. Areal KVBL, Weiermattstrasse 11. 21 Uhr.
Samstag, 24. August Aesch ! Charity Hundemilitary für die Hundehilfe Ungarn. Beim Schützenhaus Schürfeld. Festwirtschaft, Tombola etc. Ab 10 Uhr. ! Pfarreifest der kath. Kirchgemeinde. Pfarreiheim bei der katholische Kirche. Ab 14 Uhr. Arlesheim ! Volksschiessen der Sportschützen Birseck. Schiessstand Plättli. 9 bis 16 Uhr. ! Dorffest zum 150-Jahr-Jubiläum des Turnvereins Arlesheim. Domplatz. Ab 12 Uhr. Münchenstein ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theater im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr. Reinach ! Tag der offenen Tür bei Endress+Hauser. Fest zum 60. Jubliläum. Im Kägen. 10 bis 16 Uhr. ! 150 Jahre TV Reinach. Jubiläumsfest. Sportanlage Fiechten: Die schnällschte Rynacher. Ab 14 Uhr. Ernst Feigenwinter-Platz: Festakt und Show-Time. Ab 18 Uhr.
Dornach ! Seifenkistenrennen «Kühne Kisten». Schulanlage Brühl, 14 Uhr. Münchenstein ! Lesung: «Der Druide von Basel» von René Schurtenberger. Buchcafé, EmilFrey-Str. 159. 17 Uhr. Pfeffingen ! Jazzbrunch mit der Cherry Pickers Dixielandband. Schlosshof. 10.30 Uhr.
Montag, 26. August Dornach ! Zirkus FahrAwaY. Gempenring. 19 Uhr. Anschliessend Konzert mit Carrousel, der Chansons-, Folk- und Popband, welche an der ESC-Ausscheidung hinter der Heilsarmee Zweite wurde.
Montag, 26. August Reinach ! 19. Open Air Filmtage. «Amour» von Michael Haneke, F/D 2012. Areal KVBL, Weiermattstr. 11. 21 Uhr.
Dienstag, 27. August Arlesheim ! Reisevortrag über Thailand: «Sawadee-ka». Referentin: Frau Ulrike Meissner, Tui Flex-Travel.Ortsmuseum Trotte. 19.30 Uhr. Münchenstein
Reinach ! 19. Open Air Filmtage. « The Angel’s Share» von Ken Loach, GB 2012. Areal KVBL, Weiermattstr. 11. 21 Uhr.
Donnerstag, 29. August Aesch ! Zirkus FahrAwaY. Steinerschule Birseck, Apfelseestr. 1. 20 Uhr. Münchenstein ! Schaulagernacht, bis 22 Uhr. Öffentl. Führung: 18 Uhr, Werkbetrachung: 19 Uhr, Film : 20 Uhr («Hunger» von Steve McQueen, 2008) ! «Hamlet for you». Theaterspass für zwei Darsteller des Theater im Park, Park im Grünen, Arena. 20 Uhr.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 26. August 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Basels schönste Seiten. Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch
Reinach ! SommerArt-Ausstellung. Rita Buholzer, Silvia Delfs-Jegge, Rosmarie Dürr, Marianne Freivogel, Lotti Kleiber. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Cüpliabend: Do 22. August, 18 Uhr. ! Hans Gass. Bilder aus dem Weltall. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 30. August.
Aesch ! WeltliterARTur. Ausstellung von Sascha Dejanovic (Malerei und Zeichnungen) und Thomas Brunnschweiler (Collagen und Objekte). Bürgerschüre, Hauptstr. 42. Mo–Fr 14–19 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 11–16 Uhr. Bis 9. September. Vernissage: Freitag, 23. August, 18 bis 21. Uhr. Arlesheim ! Martin Kirsch, Ulrike Kaltenbach, Roman Hirler: «Osrot». Glas, Stein, Holz, Metall, Bild. Trotte. Tägl. 11 bis 19 Uhr. Vernissage: Freitag, 16. August, 19 Uhr. Finissage: Sonntag, 25. August, 11 bis 14 Uhr. ! Just a Rose. Bilder von Florianne Koechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr. 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September. ! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen». Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr. Bis 22. September. ! Doppelausstellung: Christine Schwarz, Hans Kaspar Schwarz. Ita Wegman Klinik. Bis 15. September ! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzen Welt und Jungkünstler aus der Regi-
Wie unser Trauma aus Geburt und Schwangerschaft ausheilen kann Arkana Verlag
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.
Münchenstein ! Susi Kramer. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Mo–Fr 18–18.30 Uhr. Bis November. Vernissage: Donnerstag, 22. August 18.30 Uhr. ! Martin Säger. Bilder. Kunstfenster der Werkhalle VSP Baselland. Walzwerkareal. Bis 30. August. ! Steve McQueen. Schaulager. Ruchfeldstrasse 19. Di/Mi/Fr 14–20 Uhr, Do 14–22 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Feiertage 12–18 Uhr. Bis 1. September.
Ausstellungen
Franz Renggli: «Das goldene Tor zum Leben»
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15. August 2013 Sophia Walsh, Grenzweg 4 4143 Dornach
Direktor
Münchenstein ! Zirkus FahrAwaY. Fahrbar. 20 Uhr.
Wir laden Sie herzlich zur Buchvernissage mit musikalischer Begleitung und Apéro ein
Herzlichen Glückwunsch
Lösung 33/2013:
Mittwoch, 28. August
on. Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag 11.30–14 Uhr. Finissage: Samstag, 31. August.
Das seelische Erleb Erleben beginnt weit vor der Geburt. Die Pränatalpsychologie weiss heute, dass wir Menschen vom Moment der Zeugung an voll bewusste Wesen sind. Auch wenn wir uns nicht an die Zeit im Mutterleib und an die Geburt erinnern können, hat unser Körper Spuren dieser Erfahrungen abgespeichert, oft als früheste Verletzungen und Traumatisierungen. Sie hindern uns, unser Leben zu leben. Zugleich verbirgt sich unter ihnen unser grösster Schatz: unsere Kreativität, unsere Intuition und unsere Fähigkeit zu Liebe und Bindung. Dieses menschliche Potenzial zu befreien ist die Kernaufgabe des Pränataltherapeuten Franz Renggli. Sein berührendes und erhellendes Buch zeigt, wie wir die frühesten Verletzungen ausheilen lassen und unser Leben mit voller Kraft leben können. So erfahren wir im Nachhinein die Geburt als goldenes Tor ins Leben. Franz Renggli, ist Körperpsychotherapeut, Familien- und Babytherapeut und führt seit 1970 eine eigene Praxis in Basel. Er hat sich auf pränatale Psychotherapie spezialisiert und gibt auch Selbsterfahrungsseminare für Erwachsene und bietet Weiterbildungen an. Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Montag, 2. September 2013, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt frei! Anmeldung und Information: Kulturhaus Bider & Tanner T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch
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1. FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag 2. DUDEN. Die deutsche RechtschreiPETER STAMM: bung, Wörterbuch, Nacht ist der Tag, Roman, Bibliografisches Institut S. Fischer Verlag 3. 3. PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Basel und Umgebung. FRANZ HOHLER: Nachmittagsausflüge, Ausflugsführer, Edition Lan Gleis 4, Roman, Luchterhand Verlag 4. 4. LUKREZIA SEILER, JEAN-CLAUDE WACKER: JONAS JONASSON: Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und Bettingen – zwei Grenzdörfer 1933–1948, Geschichte Basel, verschwand, Roman, Christoph Merian Verlag Carl’s books 5. 5. FRANZ RENGGLI: JEAN-LUC BANNALEC: Das goldene Tor zum Leben. Wie unser Trauma Bretonische Brandung, aus Geburt und SchwanKrimi, Kiepenheuer & gerschaft ausheilen kann, Witsch Verlag Esoterik, Arkana Verlag 6. 6. JOEL DICKER: DONNA HAY: Frisch und leicht. Der Wahrheit über den 180 schlanke Rezepte Fall Harry Quebert, für die perfekte Balance, Roman, Piper Verlag Kochbuch, AT Verlag 7. 7. REGULA STÄMPFLI: MARTIN SUTER: Die Vermessung der Frau. Allmen und die Dahlien, Von Botox, Hormonen und Krimi, Diogenes Verlag anderem Wahnsinn, Lebenshilfe, Gütersloher 8. Verlagshaus JOHN GRISHAM: 8. Das Komplott, Krimi, MARIO VARGAS LLOSA: Heyne Verlag Alles Boulevard. Wer seine Kultur verliert, verliert 9. sich selbst, Kultur, JEAN-LUC BANNALEC: Suhrkamp Verlag Bretonische Verhältnisse, 9. Krimi, Kiepenheuer & BASEL GEHT AUS! 2013! Witsch Verlag Restaurantführer, Gourmedia AG 10. 10. MARTIN WALKER: ALAIN DE BOTTON: Femme fatale. Der fünfte Religion für Atheisten. Fall für Bruno, Vom Nutzen der Religion Chef de Police, Krimi, für das Leben, Religion, Diogenes Verlag S. Fischer Verlag ALEX CAPUS: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer, Roman, Hanser Verlag 2.