Donnerstag, 6. Februar 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 6, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Die alte Färbi an der Oberen Wanne in Birrwil hat seit über 20 Jahren ausgedient. Nun kommt Bewegung ins Spiel.
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Die ausserordentliche Gemeindeversammlung entschied sich für eine Heizung der gesamten Schulanlage mit Holzschnitzeln.
Das wohl grösste und längste Fussballturnier der Schweiz Am Fussball-Hallenturnier in der Vianco-Arena in Brunegg werden rund 200 Freiwillige des FC Niederlenz im Einsatz sein. Es werden während 10 Tagen über 130 Mannschaften erwartet. Beatrice Strässle
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as Hallenturnier in der Vianco Arena, welches vom 14. bis 23. Februar stattfindet, hat einen nationalen Anstrich bekommen und ist wohl das grösste Fussballturnier in der Schweiz. Es sind — ausser der Mannschaft von Villingen-Schwenningen — keine ausländischen Mannschaften mehr mit von der Partie. Die Spiele finden nicht nur an den Wochenenden, sondern die ganze Woche hindurch statt. Für die ausländischen Elf und auch für die Organisatoren wäre die Unterbringung und Verpflegung ein viel zu grosser Aufwand gewesen. Kommt hinzu, dass man mit Mannschaften, welche aus der Grossregion Aargau/Basel/Zürich kommen, mehr Zuschauer generieren kann. «Die Anfahrtswege sind kurz, dies ist vor allem auch für die Eltern ein wichtiges Kriterium. Ebenso die Tatsache, dass der Eintritt während des ganzen Turniers kostenlos ist», ist Patrick Braun, Präsident des FC Niederlenz, überzeugt. «Die Freude der Kinder ist der Lohn» Die Vianco Arena bietet für diesen Anlass ein ideales Umfeld. «Das Ambiente und die Tatsache, dass auf Kunstrasen gespielt wird, ist das Spezielle an diesem Turnier», hält Braun fest. Das Turnier erhält neben den Hauptsponsoren Hypothekarbank Lenzburg AG und der Vianco Arena breite Unterstützung von den Mitgliedern des FC Niederlenz. Ohne diese
Ein besonderes Erlebnis: Das Spiel auf Kunstrasen. wäre die Durchführung überhaupt nicht möglich. «Alle leisten ihren Einsatz ehrenamtlich, es sind rund 200 Personen im Einsatz, ein Grossteil davon ist für die Verpflegung verantwortlich. Es ist ein grosses Glück, ein solch gut funktionierendes Team hinter sich zu wissen», führt der Präsident weiter aus. Für ihn ist die Motivation, einen solchen Anlass zu or-
Foto: zvg
ganisieren, die Freude der Kinder. «Es muss nicht jede Leistung in Franken aufgewertet werden. Jemandem eine Freude machen, neue Menschen kennenlernen und gemeinsam eine gute Zeit verbringen ist für mich Lohn genug», bringt es Patrick Braun auf den Punkt. Weitere Infos über das Fussball-Hallenturnier unter www.fcn-turniere.ch
HALLENTURNIER Das Hallenturnier in der Vianco-Arena in Brunegg findet vom 14. bis 23. Februar statt. Spielzeiten: Freitag, 14. Februar, 19.10 bis 22.30 Uhr, C-Junioren 2./3. Stärkeklasse; Samstag, 15. Februar, 8 bis 13.30 Uhr, E-Junioren 2./3. Stärkeklasse; 14 bis 19.30 Uhr, E-Junioren, Meisterklasse/Elite/1. Stärkeklasse; Sonntag, 16. Februar, 8 bis 13.30 Uhr, D-Junioren, 2./3. Stärkeklasse; 14 bis 19.30 Uhr, D-Junioren, Meisterklasse/Elite/1. Stärkeklasse; Montag, 17. Februar, 19.40 bis 23 Uhr, Aktive 4./5. Liga; Dienstag, 18. Februar, 18 bis 21 Uhr, C-Junio-
ren 2./3. Stärkeklasse; Mittwoch, 19. Februar, 16 bis 19 Uhr, E-Junioren 2./3. Stärkeklasse; 20 bis 23 Uhr, Frauen 2. bis 4. Liga; Donnerstag, 20. Februar, 20 bis 23 Uhr, Aktive 2. und 3. Liga; Freitag, 21. Februar, 20 bis 24 Uhr, B-Junioren offen; Samstag, 22. Februar, 8 bis 13.30 Uhr, FJunioren Kat. M, Jg. 2006, 14 bis 19 Uhr, F-Junioren Kat. L Jg. 2005; Sonntag, 23. Februar, 8 bis 15 Uhr, C-Junioren, 1. Stärkeklasse, Coca-Cola-League und U15Mannschaften. Der Eintritt ist während des ganzen Turniers gratis.
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Salzkorn Wo bleibt der Winter? «Söll emol cho!», ist man versucht, zu sagen. Denn das Mittelland sollte gegenwärtig zumindest von einem Hauch Schnee bedeckt sein. Es wäre wohltuend fürs Auge, blieben die vielen erdigen Helene Narben aufgerisseBasler-Märchy ner Bau- und Strassenbauplätze vorübergehend unter einer weissen Schicht verschwunden. Den Kindern wäre das Schlitteln und Schneeballern zu gönnen. Berichte von Bekannten, die sich in Höhenkurorten im winterlichen Weiss tummeln, muten uns hier unten beinahe exotisch an. Im Garten blühen Schneeglöckchen, Tulpen und Lilien strecken kleine grüne Blattspitzen aus dem Boden. Eine vogelkundige Beobachterin meinte, im Wald bereits ein fast frühlingshaftes Gezwitscher zu hören. Die Kehrseite der relativ warmen Wintermonate hat auch Angenehmes: Wer Auto fährt, tut das in der Regel auf trockenen Strassen. Ältere Leute bewegen sich unbesorgter auf Spazier- und Einkaufstouren. Die saisonal auftretende Winter-Grippe schlägt vorderhand (noch) nicht zu. Aber irgendwie ist es noch zu früh für vorfrühlingshafte Gefühle. Es ist ähnlich wie im Herbst, wenn es nochmals unerwartet sommerlich warme Tage gibt. Man traut der Sache nicht mehr und spricht dann vom «Altweibersommer». Das sei zwar nicht auf ältere Frauen gemünzt, klingt dennoch nicht sehr sympathisch, finde ich als alte Frau. Da man heutzutage auf gleiche Rechte für Mann und Frau pocht, könnte man doch diesen milden Winter als «Altherrenwinter» bezeichnen: Milde (statt geballter Kraft) tritt bekanntlich häufig im Alter auf. Vermutlich wird trotz Klimaveränderung die weisse Pracht noch einmal kommen. Unter uns gesagt: Wenn schon, dann so bald wie möglich. Das heisst, der Winter «söll emol cho», damit man sich nachher endlich auf einen richtigen Frühling freuen kann. Helene Basler-Märchy, Niederlenz
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Amtliches Eidgenössische und kommunale Volksabstimmung vom 9. Februar 2014
Neubau Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle «AZOM»
Notfall-Apotheke Samstag, 8. Febr., 16.00 Uhr bis Samstag, 15. Febr. 2014 Dr. Martin Baumann
Lenzburg Tel. 062 891 10 70, Rathausgasse 36 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr.
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Bauausschreibung: 1. Vergabestelle: Alterszentrum Obere Mühle AG «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg 2. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Oblichtverglasung inklusive tragende Struktur in Stahlbau auf bauseitige Betonauflager, gedämmte Dachrandabschlüsse, Oblichtverglasungen mit RWA-Öffnungen und äusseren Abschlüssen (Aussenwandbekleidungen). Arbeitsgattung nach BKP: BKP: 224.3 Arbeitsgattung: Oblichtverglasung inkl. Verkleidung und Stahlkonstruktion 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nach Gatt/WTO-Übereinkommen. 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – finanzielle Leistungsfähigkeit (kein Konkursverfahren, keine Betreibungen) – Steuern und Sozialversicherungsbeiträge – Arbeitnehmerschutz – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 65% – Qualität/Termine 35% 7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: 24. 1. bis 21. 2. 2014 – Beginn der Bauausführung: 1. 12. 2014 8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 6. 3. 2014 (Poststempel nicht massgebend) an: Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg mit der Aufschrift «Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle ‹AZOM› Lenzburg BKP 2224.3 Oblichtverglasung inkl. Verkleidung und Stahlkonstruktion 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 24. 1. 2014 auf www.simap.ch kostenlos heruntergeladen werden. Papierunterlagen können mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Couvert (Unterlagen Fr. 30.– und Briefmarken Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag David Michel Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichungen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 30. Januar 2014 Michael Hunziker Leiter Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg
Neubau Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle «AZOM» Bauausschreibung: 1. Vergabestelle: Alterszentrum Obere Mühle AG «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg 2. Gegenstand und Umfang des Auftrages: Umlaufende äussere Fensterrahmenzargen, mehrteilig, aus mehrfach gekanteten Leichtmetallblechen. Die Rahmenzargen bilden aussenseitig jeweils umlaufend geschlossene Umrandungszargen bei den horizontal in der Fassade angeordneten Lochfenstern, fassen diese zu grossmassstäblichen Fassadenöffnungen zusammen und bilden umlaufende Anschluss-«Kästen» für die bauseitig erstellten Aussenwanddämmungen und -verputze. Arbeitsgattung nach BKP: BKP: 215.5 Arbeitsgattung: Äussere Blechverkleidung (Zargen) 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nach Gatt/WTO-Übereinkommen. 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – finanzielle Leistungsfähigkeit (kein Konkursverfahren, keine Betreibungen) – Steuern und Sozialversicherungsbeiträge – Arbeitnehmerschutz – fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 65% – Qualität/Termine 35% 7. Ausführungsdaten: – Ausschreibung: 24. 1. bis 21. 2. 2014 – Beginn der Bauausführung: 5. 1. 2015 8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 6. 3. 2014 (Poststempel nicht massgebend) an: Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg mit der Aufschrift «Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle ‹AZOM› Lenzburg BKP 215.5 Äussere Blechverkleidung (Zargen) 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 24. 1. 2014 auf www.simap.ch kostenlos heruntergeladen werden. Papierunterlagen können mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Couvert (Unterlagen Fr. 30.– und Briefmarken Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag David Michel Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichungen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 24. Januar 2014 Michael Hunziker Zentrumsleiter Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 8. Februar 2014, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 9. Februar 2014, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 15. Januar 2014 Stadtrat
Fischerei-Karten 2014 Aabach Lenzburg Jährliche Ausgabe der limitierten Anzahl Fischereikarten im Aabach Lenzburg à Fr. 100.–. Interessierte, ortsansässige Personen, die im Besitze des Sportfischerbrevets oder des Sana-Sachkunde-Nachweises sind, können sich bis zum 8. Februar 2014 bei der Regionalpolizei Lenzburg, schriftlich oder am Schalter, unter Vorweisung der obgenannten Legitimation, anmelden. Die ausgelosten Personen werden umgehend verständigt und können bis zum 28. Februar 2014 die Fischereikarte am Schalter beziehen. Lenzburg, 29. Januar 2014 Regionalpolizei Lenzburg
BONISWIL www.boniswil.ch
Baugesuch Bauherrschaft: Hallwyl Immobilien AG Boniswilerstrasse 17, Seengen Projektverf.: Chantal Meier, Architektur GmbH, Aavorstadt 1, Lenzburg Bauvorhaben: Neubau Reithalle mit Pferdeboxen, Lager- und Abstellräumen, Wohnung Ortslage: Parzelle 1254, Hallwil Grenzweg/Riedackerweg Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 7. Februar bis und mit 10. März 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Hallwil, 5705 Hallwil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Verkehrsbeschränkungen Hallwil und Boniswil Mühlemattstrasse, Verzweigung Mühlematt/ Riedstrasse bis Verzweigung Seengerstrasse – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztext: «Ausgenommen Zubringerdienst». Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 8. Februar bis 9. März 2014 der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Boniswil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
HALLWIL
Baugesuch-Planauflage Publikation von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes wird der Versammlungsbeschluss der a. o. Einwohnerversammlung vom 29. Januar 2014 veröffentlicht. Hinsichtlich des dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlusses kann zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Einwohnergemeindeversammlung vom 29. Januar 2014 hat folgenden zustimmenden Beschluss gefasst: • Schulraumprovisorium; Bewilligung eines Verpflichtungskredites von Fr. 135 000.– Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum. Der in einer Konsultativabstimmung gefasste Beschluss, das Projekt «Neubau Schulhaus» mit einer Holzschnitzelheizung weiter zu planen, unterliegt nicht dem Referendum. Ablauf der Referendumsfrist: 10. März 2014 Auenstein, 5. Februar 2014 Gemeindekanzlei
Verkehrsanordnung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird diese Verkehrsbeschränkung verfügt: Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein Kraftwerk Rupperswil-Auenstein AG Wehranlage Reitverbot Rechtsmittelbelehrung Einsprachen gegen diese Aufhebung sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt vom 14. Februar 2014 beim Gemeinderat Auenstein einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Auenstein, 5. Februar 2014 Gemeinderat
OTHMARSINGEN
Bauherrschaft: Urech-Trippel Rudolf Seetalstrasse 85, Hallwil Grundeigent.:do. Bauobjekt: Umnutzung Remise in Pferdestall mit Laufhof Bauplatz: Parz.-Nr. 1021 Seetalstrasse Auflagefrist: 7. Februar bis 10. März 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Verkehrsbeschränkungen Hallwil und Boniswil Mühlemattstrasse, Verzweigung Mühlematt/ Riedstrasse bis Verzweigung Seengerstrasse – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztext: «Ausgenommen Zubringerdienst». Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen, d. h. von vom 8. Februar 2014 bis 9. März 2014 beim Gemeinderat Hallwil einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Hallwil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Verkehrsbeschränkungen Hallwil und Seon Weihermatt, Verzweigung Dürrenäscherstrasse bis Verzweigung Retterswil – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztext: «Ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft». Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen, d. h. von vom 8. Februar 2014 bis 9. März 2014 beim Gemeinderat Hallwil einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Hallwil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Spielnachmittag für Senioren Dienstag, 11. Februar 2014, ab 14.00 Uhr im Pavillon Waldrüti in Othmarsingen. Othmarsingen, 5. Februar 2014 Frauenverein Othmarsingen
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches
Baugesuch Baugesuch Bauherr:
Roger und Nelly Oppiller Talstrasse 15, Holderbank Projektverf.: Zubler Holzbau, Hunzenschwil Bauobjekt: Anbau Wintergarten beim Mehrfamilienhaus Nr. 338 Ortslage: Parzelle Nr. 141, Talstrasse 15 Öffentliche Auflage vom 7. Februar bis 10. März 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung) an den Gemeinderat zu richten. Holderbank, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Bauherrschaft Gloor Hermann Bruneggerstrasse 7, Möriken Bauobjekt Einfriedung Bauplatz Parz. 1186, Bruneggerstrasse 7 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 7. Februar bis 10. März 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 5. Februar 2014 Gemeindekanzlei
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Baugesuch Bauherr:
Einwohnergemeinde Hunzenschwil Projektverf.: Stutz, Kohli, Architekten HTL SIA, Gewerbering 12, Wohlen Bauobjekt: Anbau Gruppenräume und Lift an Primarschulhaus Ortslage: Mizeligasse, Parz. Nr. 163 Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 6. Februar bis 10. März 2014 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Öffentliche Auflage Teiländerung Bau- und Nutzungsordnung (Integration von Bestimmungen zu Mobilfunkantennen und der harmonisierten Baubegriffe und Messweisen «IVHB») Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe für die Teiländerung der Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde Hunzenschwil mit den Erläuterungen liegen vom 8. Februar bis 10. März 2014 in der Gemeindekanzlei Hunzenschwil auf und können während der ordentlichen Bürozeit eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Hunzenschwil, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Temporäre Strassensperrung Eggenstrasse 27–33 aufgrund Netzausbau der AEW Energie AG Mit dem Werkleitungsbau im Delphinweg erstellt die AEW Energie AG gleichzeitig mit der Gemeinde neue Kabelanlagen. Aus Kapazitätsgründen muss nun der AEW Rohrblock ab der Kreuzung Delphinweg/Eggenstrasse in Richtung Schulhaus Eggen (bis Abzweigung Im Baumgarten) nachgerüstet und verstärkt werden. Diese Arbeiten starten ab Montag, 10. Februar 2014, und dauern ca. 2 Wochen. Der Abschnitt wird in drei Bauetappen aufgeteilt. Während den Bauarbeiten ist die Durchfahrt in der Eggenstrasse in diesem Bereich gesperrt. Die Zufahrt zu den betroffenen Liegenschaften ist während der ganzen Bauzeit mit leichten Behinderungen möglich. Für Fussgänger, Schüler und Velofahrer ist der Durchgang jederzeit gewährleistet. Die betroffenen Anwohner werden durch die Bauherrschaft AEW entsprechend informiert. Regionale Bauverwaltung
Urnenöffnungszeiten Am Wochenende vom 8./9. Februar 2014 finden eidgenössische Abstimmungen statt. Die Urnen im Foyer des Gemeindehauses sind wie folgt geöffnet: • Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr • Sonntag, 9.00 bis 10.00 Uhr Sarmenstorf, 5. Februar 2014 Gemeindekanzlei
Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Hardstrasse 43, Postfach, Basel Grundeigent.: Stawo Immobilien AG Dättwilerstrasse 43 Baden-Dättwil Bauobjekt: Strassenreklame freistehend Objektadresse: Wildeggerstrasse 1 Parzelle 178 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 7. Februar, bis Montag, 10. März 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 5. Februar 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Baugesuch Bauherr:
Ramanathan Sentilkumaran Staufbergstrasse 45, Niederlenz Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus Objektadresse: Dürrmattstrasse 3, Parzelle 790 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 7. Februar, bis Montag, 10. März 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 12. Februar 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Publikationen von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Arulkumaresan, Nishathana, 1999, weiblich, aus Sri Lanka, in Niederlenz, Lochmattweg 3 • Besic, Almir, 1978, männlich • Besic geb. Efendic, Esudina, 1979, weiblich • Besic, Aldin, 2002, männlich • Besic, Ema, 2009, weiblich alle aus Bosnien und Herzegowina, in Niederlenz, Langmatt 2 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Niederlenz, 5. Februar 2014 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Gemeinde Schafisheim Kindertagesstätte Farfallina Aufgrund von Elternbeschwerden hat der Gemeinderat einen Bericht über die Kindertagesstätte der Rudolf-Steiner-Schule in Auftrag gegeben. Ein anerkannter Fachverband hat den ersten Prüfungsbericht bestätigt. Beanstandet wurden der Mangel an Fachpersonal gemäss den Richtlinien der Kibesuisse und der Betreuungsschlüssel. Der Gemeinderat hat die Verantwortlichen der Kinderkrippe auf die Missstände aufmerksam gemacht und deren Behebung verlangt. Die Verlängerung der Bewilligung kann zu gegebener Zeit erneut geprüft werden. Schafisheim, 5. Februar 2014 Gemeinderat
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Amtliches / Stellen RUPPERSWIL
Baugesuch Wülser Handels AG Lenzhardstrasse 11, Rupperswil Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 973, Neubau Werkhalle, Einrichtung Autoverkaufsfläche samt Bürocontainer Bauplatz: Parzelle 1385 Fliederweg Auflage: 7. Februar bis 10. März 2014 Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 12. Februar 2014 Gemeinderat
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen
Bauherr:
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 13. Februar 2014, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 5. Februar 2014 Pro Senectute
SEON
Baugesuch Bauherrschaft: Aebi André und Claudia Aabachstrasse 15, Seon Bauobjekt: Anbau EFH mit Garage Ortslage: Aabachstrasse 15 Parz. Nrn. 3445 / 1251 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 7. Februar bis 10. März 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Frischknecht Hans Rudolf Retterswil 16, Seon Bauobjekt: Umbau Rinderstall in Pferdeboxen mit betoniertem Auslauf Ortslage: Retterswil 16, Parz. Nr. 520 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 17. Februar bis 10. März 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Erfassung der Gebäudeadressen Gemeinde Seon Die flächendeckende Verfügbarkeit von offiziellen und aktuellen Adressen entspricht einem grossen Bedürfnis von zahlreichen Anwendern. Das Bundesamt für Landestopografie hat deshalb ein Projekt zur Erfassung und Verwaltung der Gebäudeadressen im Datensatz der Amtlichen Vermessung beschlossen. Im Kanton Aargau ist das Departement für Volkswirtschaft und Inneres, vertreten durch das Vermessungsamt, zuständig für die Umsetzung und Vergabe der dafür notwendigen Arbeiten. Der Auftrag für die Erfassung im Bezirk Lenzburg wurde an die Flury Ingenieur Geometer AG, 5600 Lenzburg, vergeben. Im Rahmen der Arbeiten sind die Hauseingänge genau zu bestimmen. Dafür ist es notwendig, dass die privaten Grundstücke betreten werden müssen. Die Grundeigentümer/innen sind angehalten, die im öffentlichen Interesse liegenden Vermessungsarbeiten zuzulassen und den beauftragten Personen Zutritt zu den Grundstücken zu gewähren. Die Mitarbeiter der Firma Flury Ingenieur Geometer AG sind mit beschrifteten Firmenfahrzeugen unterwegs und können sich ausweisen. Die Aufnahmen der Hauseingänge erfolgen ab Mitte Februar bis Ende März 2014. Für die Grundeigentümer entstehen durch die Vermessungsarbeiten keine Kosten. Diese werden vollumfänglich durch den Kanton getragen. Kontakt/zusätzliche Informationen Für die Beantwortung allfälliger Fragen stehen der verantwortliche Pat. Ing. Geometer Oliver Flury sowie der Projektleiter Yves Campiche unter der Nummer 058 733 33 33 gerne zur Verfügung. Seon, 5. Februar 2014 Gemeinderat
Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 13. Februar 2014, statt. Wir bitten Sie, das Papier ab 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Seengen, 5. Februar 2014 Gemeindekanzlei
STAUFEN
Steuerabschluss 2013 Noch liegen die Gemeindesteuern unter den Erwartungen Der Gesamtsteuerabschluss 2013 in Staufen schliesst mit einem Manko von Fr. 223 397.– ab. Anstelle der budgetierten Fr. 6 317 000.– werden lediglich Fr. 6 093 603.– ausgewiesen. Die Steuereinnahmen bewegen sich auf sehr ähnlichem Niveau wie im Vorjahr mit Fr. 6 096 132.–. Die Steuerpflichtigen haben unwesentlich von 1561 auf 1550 Personen abgenommen. Im laufenden Jahr erwartet die Gemeinde Staufen die ersten Neuzuzüger in den Neubaugebieten. Die Steuereinnahmen werden sich dadurch in den kommenden Jahren deutlich erhöhen. Die ordentlichen Steuern waren mit Fr. 5 855 000.– budgetiert. Die Rechnung schliesst nun mit Fr. 5 543 457.– (Vorjahr Fr. 5 527 780.–). Die Aktiensteuern übertreffen mit Fr. 224 459.– das Budget von Fr. 160 000.–, was einem Überschuss von Fr. 64 459.– entspricht. Bei den Quellensteuern betragen die Einkünfte Fr. 54 204.– (Budget Fr. 72 000.–). Im Jahr 2013 hat das Gemeindesteueramt drei Verfahren «Nachsteuern und Bussen» veranlagt. Die Rechnung schliesst mit Einnahmen von Fr. 15 848.– ab und übertrifft das Budget von Fr. 10 000.– um nahezu 60%. Auch in diesem Jahr verbucht die Gemeinde Mehreinnahmen gegenüber dem Budget bei den Grundstückgewinnsteuern. Die Einkünfte betragen Fr. 221 679.– (Budget Fr. 210 000.–). Vor allem verschiedene Handänderungen in den Gebieten mit grossen Bauvorhaben haben zum guten Ergebnis geführt. Prozentual am markantesten wurde das Budget bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern übertroffen. Die Einnahmen betragen Fr. 33 954.– gegenüber dem Budget von Fr. 10 000.–. Das Gemeindesteueramt ist erfreut, dass wiederum ein sehr guter Veranlagungsstand erreicht werden konnte. Die Vorgaben des Kantons per Ende Dezember 2013 wurden klar übertroffen; die Ausstände aus Vorperioden bewegen sich auf einem sehr tiefen Niveau (weniger als 3% der Veranlagungen aus den Jahren 2011 oder älter sind noch nicht eröffnet). Die Steuerkommission veranlagte im Jahr 2013 total 31 (Vorjahr 30) Grundstückgewinnsteuern, 118 (101) Kapitalzahlungen gemäss §§ 45 und 267 STG und erledigte 31 Einsprachen (Vorjahr 22). Erfreulicherweise haben 71,7% (Vorjahr 67%) der Steuerpflichtigen ihre Steuererklärung mit der unentgeltlich zur Verfügung gestellten Software des kantonalen Steueramtes Aargau ausgefüllt (EasyTax). Allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, welche ihren Zahlungspflichten im Jahr 2013 wiederum fristgerecht nachgekommen sind, wird an dieser Stelle ein grosses Dankeschön ausgesprochen! Staufen, 5. Februar 2014 Gemeindesteueramt/Finanzverwaltung
Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt: Gemeinderat Seon Hallwil und Seon Weihermatt, Verzweigung Dürrenäscherstrasse bis Verzweigung Retterswil – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztext: «Ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft» Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 8. Februar bis 9. März 2014 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Seon, 5. Februar 2014 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Schönheitszwang — Warum man sich (nicht) unters Messer legen sollte Unter dem Titel «Schönheitschirurgie: operieren oder akzeptieren» wurde an der Ausstellung «Entscheiden» des Stapferhauses in Lenzburg ein Thema diskutiert, das einem neue Wahlmöglichkeiten bringt und einen vor Entscheidungen stellt. Nathalie Siegmann
O
b eine neue Nase, grössere Brüste oder ein faltenfreies Gesicht — die plastische Chirurgie bietet heute zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Aussehen nach Belieben zu verändern. Doch wo sind die Grenzen solcher Eingriffe, die nicht aus medizinisch notwendigen, sondern ästhetischen Gründen durchgeführt werden? Diese und andere Fragen wurden vergangenen Sonntag im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Entscheiden kontrovers» im Zeughaus Lenzburg aufgegriffen. Unter der Leitung von Sibylle Lichtensteiger begrüsst das Stapferhaus dieses Mal den Schönheitschirurgen Christophe Christ, Facharzt für Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Medizin am Universitätsspital Zürich, sowie Nikola Biller-Andorno, Medizin-Ethikerin und Leiterin des Ethikzentrums an der Universität Zürich.
«Der Leidensdruck ist die entscheidende Legitimation» Chirurgische Eingriffe zugunsten des eigenen Aussehens werden in unserer Gesellschaft zunehmend in Betracht gezogen. Darüber sind sich der Schönheitschirurg und die Ethik-Professorin von Anfang an einig. «Man spricht heute offener über dieses Thema als früher», meint Christ, der vor 15 Jahren seine Praxis eröffnet hatte. So gebe es Situationen, in denen eine Schönheitsoperation durchaus angemessen sei. «Leute können unter ihrem Aussehen enorm leiden», so der Experte. «Man sollte sich jedoch stets fragen: Wie weit darf man gehen? Was ist ein verantwortungsbewusstes Ausschöpfen der Schönheitschirurgie?» Dieser Meinung ist auch die EthikProfessorin. «Der Leidensdruck eines Menschen ist die entscheidende Legitimation», sagt Biller-Andorno. Der Arzt oder die Ärztin trage die Verantwortung und müsse andere Optionen zur Problembewältigung des Patienten in Betracht ziehen. Christ teilt diese Meinung: «Oft gibt es andere Ansatzmöglichkeiten, wie man dem oder der Betroffenen helfen kann.» Ein Drittel seiner Patienten schicke er wieder nach Hause ohne eine Operation vorzunehmen, weil ihre Vorstellungen zu unrealistisch seien. Eine Frage des Selbstbewusstseins Auch das Publikum partizipierte an diesem Sonntag aktiv an der Diskussi-
albild hinterherzurennen, das man sowieso nie erreichen wird», warnt Biller-Andorno. «Deshalb ist es wichtig, wie die Gesellschaft mit Leuten umgeht, die ein Stück von dieser Norm abweichen.» Man müsse lernen, sich von diesen Idealvorstellungen zu distanzieren. Auch der Schönheitschirurg bekräftigt diese Aussage: «Man muss beachten, dass mit jedem Eingriff ein Stück Individualität verloren geht.» Wie Sibylle Lichtensteiger, Leiterin des Stapferhauses, zum Schluss feststellt, sind sich der Experte und die Expertin in diesem Punkt einig: Jede Entscheidung muss individuell getroffen werden. Doch Schönheitsideale sollten uns auf keinen Fall beherrschen.
HINWEIS
Hitzige Diskussionen: Christophe Christ, Sibylle Lichtensteiger und Nikola Foto: NS Biller-Andorno (v.l.) am Sonntag im Zeughaus Lenzburg. on. Ein Mann in der zweiten Reihe ist der Überzeugung, dass sich jeder so akzeptieren sollte, wie er ist. Dies ist einfacher gesagt, als getan. «Es ist schwierig, über dieses Thema zu diskutieren,
wenn man selbst nicht betroffen ist», sagt eine Frau. Doch der Trend in Richtung Schönheitsideal hat auch seine Tücken. «Es ist gefährlich, wenn man versucht, einem gesellschaftlichen Ide-
UMFRAGE
Weit und breit kein Schnee in Sicht. Stört Sie das? Ausser für eine verzuckerte Landschaft an einzelnen Tagen hat es diesen Winter in unserer Gegend noch nie für mehr Schnee gereicht. Während sich die Jugend an schneearme Winter mehrheitlich gewöhnt ist, erinnert sich die ältere Generation an manche strenge und schneereiche Winter. Ist in Holderbank der Skilift vergebens hergerichtet worden? Im Moos Leutwil konnte noch keine Langlaufspur gelegt werden. Was sagt der ältere Mann, der sich vor Stürzen fürchtet, oder das Schulkind, das den Bob noch immer im Keller verstaut weiss? Text und Fotos: Alfred Gassmann
Roland Furter, Staufen.
Nicole Gisi, Lenzburg.
Toni Furrer, Niederlenz.
Simea Kissling, Seon.
Der mangelnde Schnee trifft mich als Landwirt und Lohnunternehmer in mehrfacher Hinsicht. Weil der Boden nicht gefroren ist, kann ich keine Waldarbeiten verrichten. Die Schäden wären zu gross. Die Wiesen waren kaum einmal mit Schnee bedeckt. Diese Tatsache wird im Frühjahr zu weniger Graswuchs und daher zu einer Futterknappheit führen. Im Auftrag der Gemeinde Staufen räume ich im Winter fast das ganze Strassennetz. Die drei Schneepflüge stehen gewartet bereit, kommen aber nicht zum Einsatz. In der Buchhaltung wird mir dieser Zusatzverdienst fehlen.
Von unserem Haus aus sehen wir den Staufberg. Hin und wieder präsentiert er sich gepudert. Doch gepudert ist keine Schneedecke. Wie meint doch unsere Zweitklässlerin Aylina: «Ein Winter ohne Schnee ist kein Winter.» Unsere beiden Kinder lieben es, auf dem Schlitten gezogen zu werden, am Högerli zu schlitteln und im Garten einen Schneemann zu bauen. Bislang ist ihnen diese Freude vergönnt. Schade, die Sportferien neigen sich dem Ende zu. Aber wer weiss, vielleicht kommt der Winter noch. Für einen lustigen Schneemann hätten wir schnell einen Hut bereit.
Mit meinen 82 Jahren bin ich wohl in bester Gesellschaft mit Leuten, die sich nicht mehr unbedingt nach Schnee sehnen. Um Stürzen auf Schnee vorzubeugen, geht nichts über ein gutes Schuhwerk mit sogenannten Schuhkrallen. Meine Frau Margrit und ich spüren das Bedürfnis, jeden Winter zwei Schneemärsche auf gut gepfadeten Winterwegen zu unternehmen. Da liegt, wie vor kurzem, eine Bahnfahrt ins Saanenland drin. Mit Wehmut erinnern wir uns zurück an Winter mit unseren Kindern: Am Bölli konnte geschlittelt und im Länzertfeld Langlaufsport ausgeübt werden.
Ich vermisse den Schnee sehr und bedaure, dass es so wenig schneit. Der Bob muss immer noch im Keller bleiben. Schade. Der Schulweg bei Schneefall ist lässig. Man kann Schneeballen werfen oder gar in eine Schneeballschlacht geraten. Die letzte Woche durfte ich mit meinen Eltern und mit meinem Bruder in den Sportferien weilen. Dort hatten wir viel Schnee und sonniges Wetter. Nun sind wir wieder zu Hause. Mit Tala, dem jungen Hund der Nachbarsfamilie, darf ich jetzt spazieren gehen. Er kennt den Schnee noch nicht, wird ihn aber sicher gern haben.
«Entscheiden kontrovers» – weitere Veranstaltungen Die Ausstellung «Entscheiden» im Zeughaus Lenzburg wurde nach ihrer Eröffnung im September 2012 nun schon zum zweiten Mal verlängert und dauert neu bis zum 25. April 2014. Somit hat Jung und Alt die Möglichkeit, sich mit dem Leben im Supermarkt der Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Ausserdem finden im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Entscheiden kontrovers» im März und April noch zwei weitere interessante Diskussionen statt. Weitere Informationen: www.stapferhaus.ch
Aus dem Stadtrat Lenzburg Kreditabrechnung für die Sanierung der Fabrikstrasse zur Kenntnis genommen Der Stadtrat hat die Kreditabrechnung für die Sanierung der Fabrikstrasse in zustimmendem Sinne zur Kenntnis genommen. Die Abwicklung des Rechnungsverkehrs erfolgte innerhalb des Rechnungsjahrs 2013. Gemäss Gemeindegesetz ist somit keine separate Kreditabrechnung zu erstellen. Die Abrechnung wird durch die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission im Rahmen des Jahresabschlusses 2013 geprüft werden. Die Kosten für die Sanierung der Fabrikstrasse, Abschnitt Ost, lagen bei Fr. 351 134.60. Der bewilligte Kredit lautete auf 416 000 Franken. Damit wurde, ohne Berücksichtigung der Teuerung, der vom Einwohnerrat bewilligte Kredit um Fr. 64 865.40 oder um 15,6 % unterschritten. Begründet wird diese Kostenunterschreitung mit tiefen Projektierungskosten, gemeinsamer Submission mit der SWL Energie AG (Werkleitungsarbeiten) und fehlendem Kostenanfall für Unvorhergesehenes. Kommissionswahlen abgeschlossen Der Stadtrat hat die Mitglieder von 21 Kommissionen und Arbeitsgruppen der Einwohner- wie auch der Ortsbürgergemeinde für die Legislaturperiode 2014 bis 2017 gewählt. Die Mitglieder der einzelnen Kommissionen und Arbeitsgruppen können unter www.lenzburg.ch/de/kommissionen eingesehen (dh) werden.
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«Lenzburg durch die Linse: Fotografie-Workshop mit Timo Ullmann Der Umgang mit Licht und Beleuchtung bildet den Schwerpunkt dieses Workshops mit Fotograf und Medienkünstler Timo Ullmann. Mithilfe von verschiedenen Lichtquellen und Techniken gestalten die Teilnehmenden Porträts, fangen die Atmosphäre des nächtlichen Guggen-Umzugs in Lenzburg ein und kreieren ihre eigenen Lichtinszenierungen. Montag, 24. Februar / Freitag, 28. Februar (18.30 Uhr) / Montag, 3. März, 19.30 bis 22.30 Uhr. Leitung: Timo Ullmann, www.bildwild.ch; Ort/Treffpunkt: Hächlerhaus, Eisengasse 37, Lenzburg; Kosten: 205 Franken / VHL-Mitglieder 195 Franken. Anmeldung: www.vhlenzburg.ch oder Telefon 062 891 72 90 (max. 10 Teilnehmer).
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Foto: Bildwild
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg PRO SENECTUTE Gesellschaftstanz (Grundkurs) Im Gesellschaftstanz lernt und übt man Standard- und Lateintänze nach heute geltender Technik. Man lernt die Tänze Englisch Walzer, Cha-Cha-Cha, Foxtrott, Jive und Wiener Walzer. Beim Lernen und Üben der Tänze und Figuren werden Kopf und Körper beansprucht und dadurch wird die geistige und körperliche Fitness gefördert. Anmeldung paarweise. Der Kurs startet am Donnerstag, 13. Februar, um 15.45 Uhr, in den Lokalitäten der TanzFabrik in Niederlenz. Letzte Kursstunde ist am 3. April. Kurspreis: 288 Franken. Latino Solo: der Tanzkurs für alleinstehende Seniorinnen und Senioren Der Kurs Latino Solo richtet sich an Seniorinnen und Senioren, welche gerne tanzen, aber der Partner dazu fehlt. Im Latino Solo wird Einzelpersonen die Möglichkeit geboten, leichte Tanzschritte zu rassigen Latino-Rhythmen zu erlernen. Beim Lernen und Üben der Tanzschritte und Figuren werden Körper und Kopf beansprucht und dadurch die geistige sowie körperliche Fitness gefördert. Kursbeginn ist am Freitag, 14. Februar, 16.15 bis 17 Uhr. Der Kurs dauert zehn Wochen, letzte Lektion ist am 2. Mai. Kosten: 220 Franken. Auf gesunden Füssen durch den Alltag Viele ältere Menschen haben Fussveränderungen und möchten eine Operation vermeiden. Die Teilnehmenden lernen, unter fachkundiger Leitung die Wahrnehmung des einwandfreien Gehens zu sensibilisieren. Durch den Ablauf der Koordination und aktiven, bewussten Fussbewegungen, die einfach in den Alltag zu übertragen sind, können Schmerzen im Fuss aufgelöst werden. Die Methode der Spiraldynamik hat sich für Personen mit Fuss- und Gelenksproblemen am Bewegungsapparat bewährt. Die wohltuende Wirkung ist sofort spürbar.
Kursbeginn ist am Montag, 17. Februar, 9 bis 10.30 Uhr. Der Kurs dauert 2 x 11/2 Stunden. Anmeldeschluss ist der 7. Februar. Kurspreis: 60 Franken. Kochkurs für Männer (Grundkurs) In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden die nötigen Basis-Techniken und Theorien kennen, um selbstständig einfache und gesunde Alltagsgerichte kochen zu können. In entspannter Atmosphäre unter Gleichgesinnten kommen auch der Gedanken- und Erfahrungsaustausch nicht zu kurz. Ein Kurs für alle Sinne! Kursbeginn ist am Mittwoch, 19. Februar, 15.15 bis 18.30 Uhr, in der Schulküche in Seengen. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 26. März. Anmeldeschluss ist am 9. Februar. Kosten: 279 Franken, zusätzlich Lebensmittelkosten von ca. 90 Franken. iPhone — Zusatzfunktionen für Fortgeschrittene Der Kurs richtet sich an Senioren mit Grundkenntnissen in der Bedienung des iPhones. Hier lernen die Teilnehmenden, das iPhone professioneller zu nutzen und von erweiterten Funktionen Gebrauch zu machen. Fotobearbeitung am iPhone, Musik downloaden von CDs oder aus dem iTunes-Shop sind Thema. Weiter wird gelernt, den Kalender zu verwalten und Serieneinträge zu erstellen, aber auch die Funktionsweise von iCloud zu verstehen. Mit dem richtigen App gibt es fast nichts, was das iPhone nicht kann. Der Kurs startet am Mittwoch, 12. März, um 15.15 Uhr, in den Räumlichkeiten des Weiterbildungszentrums bei der Berufsschule in Lenzburg. Der Kurs dauert drei Wochen, letzte Kursstunde ist am 26. März. Kurspreis 213 Franken, Anmeldeschluss: 2. März. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch
Hurricanes Lenzburg: Der Novizen-Express rollt weiter D
ie Vorbereitungen für die neue Inlinehockey-Meisterschaft 2014, die im März beginnt, laufen bei den Hurricanes weiterhin auf Hochtouren. Nicht nur im sportlichen Bereich, wo sich zwei Aktivmannschaften, eine Novizen- und eine Minimannschaft allmählich in Form zu bringen versuchen, sondern auch infrastrukturell, wo sich der Verein mit viel Handarbeit und Enthusiasmus ein neues Bandensystem für die Mehrzweckhalle gebaut hat, um die Vorgaben der Liga zu erfüllen. Die nun höheren Banden passen blendend in die Halle und laden ein, sich mit Inlinehockey zu vergnügen. Novizenturnier in der Mehrzweckhalle Als weiterer Meilenstein in der Konsolidierung der neu gegründeten Novizenmannschaft (13–15 Jahre) findet am 22. Februar in der heimischen Mehrzweckhalle ein Schnupperturnier statt, an dem alle interessierten Inlinehockey-Spieler (oder solche, die es werden wollen) teilnehmen dürfen, um im Rahmen eines Plauschnachmittags den Sport, die Trainer und den Verein kennenzulernen. Teilnehmen dürfen einzelne Spieler oder gar auch ganze Teams. Action, Tempo, Tore und Spass sind auf jeden Fall garantiert! Während eine kostenlose Mietausrüstung über den Verein organisiert werden kann, sollten Skates und Eishockeystock selbst mitgebracht werden. «Meld dich an, komm vorbei und lass dich vom Lenzburger Hockey-Virus erwischen!» Anmeldungen nimmt Novizentrainer Oliver Egloff gerne entgegen (079 832
MARKTNOTIZEN
Welche Dienstleistungen bietet die NAB Lenzburg an? Wir haben einen Cash Service und bieten Privatkunden und Firmenkunden umfassende Dienstleistungen an. Sechs zertifizierte Kundenberater unterstützen unsere Privatkunden in allen Geldfragen in den Bereichen Finanzieren, Anlegen und Vorsorgen. Dank unserer zwei Firmenkundenberater vor Ort können wir die privaten und geschäftlichen Finanzbedürfnisse unserer Geschäftskunden aus einer Hand abdecken. Was umfasst die 24-h-Zone? Wir verfügen in Lenzburg über zwei sehr rege benützte Bancomaten für den Bezug von Schweizer Franken und Eu-
27 62). Regulär trainiert die Mannschaft jeden Dienstag von 18.30 bis 20 Uhr in der heimischen Mehrzweckhalle
Foto: zvg
und hat schon jetzt ein grosses Ziel vor Augen: die bald beginnende Meisterschaft! (Eing.)
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Interview mit dem Geschäftsstellenleiter der NAB Lenzburg Was darf ein Kunde der NAB Lenzburg erwarten? Bestens qualifizierte und motivierte Berater, die ihre Kunden mit einem strukturierten Beratungsprozess unterstützen und getreu dem NAB-Motto «Wir lösen das» alle ihre Finanzfragen beantworten.
Der Hurricanes-Nachwuchs in Aktion.
ros. An einem der Automaten können auch Einzahlungen gemacht werden. Wie gross ist das Team Lenzburg? In Lenzburg arbeiten 15 Mitarbeitende. Die Nachwuchsförderung ist uns sehr wichtig. Derzeit bilden wir drei Lernende sowie einen Trainee aus. Sie leiten seit drei Jahren die NAB Lenzburg. Ihr schönstes Erlebnis? Ich freue mich regelmässig, wenn sich Kunden den Haustraum erfüllen oder wenn Kunden dank unserer professionellen Anlageberatung erfolgreich sind. Immer wieder ein schönes Erlebnis ist es, wenn ein Mitarbeiter, der bei uns in Ausbildung war, in der NAB Karriere macht. NAB Lenzburg Bahnhofplatz 1 5600 Lenzburg Öffnungszeiten Montag–Freitag 9–12 Uhr und 13.30–17 Uhr Telefon 062 888 55 55
Frau Wolle feiert Geburtstag V
or zwei Jahren eröffnete Karin Biedermann – unterdessen in Lenzburg bestens bekannt als Frau Wolle – ihr Geschäft an der Kirchgasse in Lenzburg. Qualitätswolle, spezielle Stoffe, Taschen, ausgesuchte Schmuckwaren oder süsse Babysachen, bei ihr wird Frau fündig. Der kreativ eingerichtete Laden hat sich in den zwei Jahren zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt, wo man auch bloss mal stöbern oder sich inspirieren lassen kann. Seit Frau Wolle Mutter geworden ist, führt sie das Geschäft gemeinsam mit ihrer Mutter, Silvia Biedermann. Die beiden nähen und stricken auf Bestellung. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn Hilfe bei der Auswahl oder dem passenden Strickmuster gefragt ist. Die abendlichen Strickrunden bei Kaffee und Kuchen im gemütlichen Strickstübli, sind bereits ein Geheimtipp. Am Samstag, 8. Februar, bedankt sich Frau Wolle bei ihren Kundinnen und
Frau Wolle freut sich auf ihre kleine Geburtstagsfeier. Kunden mit einem Apéro (ab 10 Uhr). Zudem gewährt sie auf alle Woll- und Stoffeinkäufe 10 % Rabatt. Frau Wolle Karin Biedermann Hintere Kirchgasse 2
5600 Lenzburg Tel. 062 891 51 51 info@frau-wolle.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 bis 12 sowie 13.30 bis 18 Uhr; Samstag, 10 bis 16 Uhr; Montag geschlossen.
600 Franken spendet proWIN-Beraterin Eveline Gloor an die KiTa Seon Seengen/Seon: 600 Franken Spendensumme hat die proWIN-Beraterin Eveline Gloor durch den Wohltätigkeitsverkauf der Sweetheart-Tücher erreicht.
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Markus Geissmann: NAB-Geschäftsstellenleiter in Lenzburg.
ro 100 verkaufter Sweetheart-Tücher spendet die proWIN-Stiftung 600 Franken an ein Projekt, welches der Beraterin Eveline Gloor am Herzen liegt. Viele Kunden, Freunde und Bekannte von Eveline Gloor haben durch den Kauf eines rosa «Sweethearts» zum Erreichen der Spendensumme beigetragen. Wir danken allen herzlich für die tolle Unterstützung. Der Verkauf dieser Tücher ging über so genannte «Homeparties». Eine Gastgeberin lädt Gäste ein und die proWIN-Beraterin stellt in angenehmer Atmosphäre die umweltfreundlichen Produkte des deutschen
Glückliche Gesichter bei der Spendenübergabe. Reinigungsunternehmens proWIN vor. Dort präsentiert sie nebst zahlreichen Mikrofasertüchern einen sehr guten Backofenreiniger, Kalklöser auf Milchsäurebasis und die einzigartige, innovative WCBürste mit dem WC-Schaumreiniger. Weitere Infos zu den genialen Produkten, dem Job als Beraterin und zum Wohltätigkeits-
gedanken erhalten Sie direkt bei Frau Gloor. proWIN Beratung Eveline Gloor 5707 Seengen AG Telefon: 062 777 07 89 E-Mail: prowin.ch@bluewin.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Kirchenzettel Du gsesch de Garte nömme grüene, du gsesch Blueme nümme blühe, well der Tod der d Kraft hed gnoh. D Seel het s Säckli gschnüeret, de Stäcke i de Hand. Sie wanderet us und freut sech ofs neue Heimatland.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Müeti, Grosi und Urgrosi
Frieda Rietmann-Thut 27. Juni 1918 bis 31. Januar 2014 Die Kräfte haben dich zunehmend verlassen, nach kurzer Krankheit durftest du friedlich einschlafen. In ihrem letzten Daheim, im Altersheim Sarmenstorf, wurde sie liebevoll gepflegt und mit Würde begleitet.
Wir sind dankbar und traurig: Isabelle und Willi Bärtschi-Rietmann Ueli Rietmann und Rita Schwegler Edith Rietmann Grosskinder und Urgrosskinder
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
AMMERSWIL
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG
Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30
Bereitschaftsdienst vom 8. bis 14. Februar 2014: Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Sonntag, 9. Februar 2014 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Jesaja 58, 7–10; Matthäus 5, 13–16 «vernarbende Wunden»; Lieder: 47 / 700 / 675 / 281/ 815; Kollekte: Cevi-Arbeit in der Region 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Mittwoch, 12. Februar 2014 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche
Hendschiken Sonntag, 9. Februar 2014 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Jesaja 58, 7–10; Matthäus 5, 13–16 «vernarbende Wunden»; Lieder: 47 / 700 / 281 / 815; Kollekte: Cevi-Arbeit in der Region
Sonntag, 9. Februar 2014 Postauto nach Ammerswil: 9.50 ab Hägglingen Altersheim; 9.55 ab Dottikon Sternen und Post; 9.58 ab alte Bally; 10.00 Uhr ab Dintikon Bären und Volg; 10.03 ab Oberdorf 10.15 Uhr Ammerswil: Gottesdienst mit Begrüssung von Susanne Vögeli, Sozialdiakonin; Gestaltung: Pfrn. Brigitte Oegerli und Pfrn. Kristin Lamprecht; Musik: Alois Bürger (Orgel) und Sabine Bürger (Querflöte); Kollekte zugunsten Cartons du cœur; anschliessend Apéro Donnerstag, 13. Februar 2014 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig; Tel. 062 891 35 03
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 9. Februar 2014 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil Kollekte: allgemeines Spendgut
Trauergottesdienst: Dienstag, 11. Februar, um 11.00 Uhr in der reformierten Pfarrkirche, 5616 Meisterschwanden. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bei Spenden gedenke man des Regionalen Alters- und Pflegeheims Eichireben, 5614 Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5, Vermerk: Frieda Rietmann. Traueradresse: Isabelle Bärtschi-Rietmann, Singellohstrasse 10, 5617 Tennwil Gilt als Leidzirkular.
7. Februar 1976 bis 27. Januar 2014 Wir trauern um dich, denn was du uns gegeben hast, ist nicht zu ersetzen. Mit deiner fröhlichen und lebensbejahenden Art hast du uns verzaubert – neben dir konnte man nicht traurig sein!
Es Läbe lang het är gsorgt und gwärchet, ums Huus het mer ehn gseh, s Bänkli isch leer, wo är esch gsässe, das tuet eim im Härz in weh …
Uli Huber-Bachmann 9. Januar 1935 bis 1. Februar 2014
Es vermissen Dich: Helga Huber-Bachmann Günther und Evi Leibinn mit Noemie Jürgen und Ariane Leibinn mit Lisa und Michelle Herbert Leibinn und Martin Krafl Urnenbeisetzung:
Lenzburg, 27. Januar 2014
STIFTUNG FÜR BEHINDERTE LENZBURG Wohngruppe /Ateliergruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschäftsführung und Stiftungsrat
Richard und Sybille Huber Toni Friedrich mit Beat und Yasmin
12. Februar 2014, 13.30 Uhr auf dem Friedhof Niederlenz
Trauergottesdienst: 12. Februar 2014, 14.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche Lenzburg-Staufen, Gislifluhwerg 14 Traueradresse:
Helga Huber, Friedmatt 7, 5702 Niederlenz
Die Abdankung findet am Freitag, 14. Februar 2014, um 11.00 Uhr in der Kirche Fahrwangen statt. Meisterschwanden, 29. Januar 2014
Fahrwangen, 27. Januar 2014 Jetzt bleibt uns nichts von Dir als die Erinnerung an Deine Augen, Dein Lächeln in den Herzen der Menschen, die dich lieben.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um mich und sprach: Komm heim!
Marianne Fischer-Niedermoser Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie im Altersheim Eichireben, Sarmenstorf, friedlich einschlafen.
7. Februar 1976 bis 27. Januar 2014
Dorli und Enzo Del Mese-Fischer Peter und Yvonne Fischer-Brügger Michael und Tatjana Del Mese-Santoric mit Valerio, Raffael und Gabriel Josef und Paula Niedermoser mit Familien und Anverwandte
Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit dir verbringen durften:
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 14. Februar 2014, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden.
Auf Wunsch der Verstorbenen hat die Abdankung und Beisetzung im engsten Familienkreis in ihrem Heimatort Fieberbrunn im Tirol stattgefunden. Traueradresse: Dorli Del Mese-Fischer, Seefeldstrasse 10, 5616 Meisterschwanden Gilt als Leidzirkular.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung für Behinderte, 5600 Lenzburg, Postkonto 50-19000-3, Vermerk: Claudia Rodel. Traueradresse: Familie Rodel-Fallegger, Zelglistrasse 13, 5615 Fahrwangen
Sonntag, 9. Februar 2014 – 11.00 Uhr Heilige Kommunionfeier Dienstag, 11. Februar 2014 – 9.00 Uhr Gebet im Pfarreisaal anschliessend Kaffee
AUENSTEIN Donnerstag, 6. Februar – 17.00 Uhr: Seniorenabend; Fondueplausch und musikalische Unterhaltung mit den Nostalgie-Örgelern Lenzburg Sonntag, 9. Februar – 9.45 Uhr: Tal-Gottesdienst Pfr. Jürgen Dittrich anschliessend Kirchenkaffee Donnerstag, 13. Februar – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 9. Februar 2014 – 9.30 Uhr: Morgensingen mit Elisabeth Müller, im Pavillon – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Pierre Müller, Birrwil Text: Kolosser 4, 2–6 Thema: Beten: Noch zeitgemäss? Lieder: 577, 1–3 (Monatslied) / 564, 1–3 / 293, 1, 2 + 4 / 348 Kollekte: Stiftung Satis, Seon Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 11. Februar 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 6. Klasse Gruppe A (PH3) Mittwoch, 12. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg; spannender Nachmittag beim Lottospiel – 18.00 Uhr: Blockunterricht 7. Klasse Gruppe A (PH3) Donnerstag, 13. Februar 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 8. Klasse (PH4) Freitag, 14. Februar 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 9. Klasse (PH4) Sonntag, 16. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kollekte: Evangelische Frauenhilfe – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung)
Birr/Lupfig Sonntag, 9. Februar 2014 – 10.10 Gottesdienst Pfrn. B. Frey, Kanzeltausch Kollekte: Stiftung Schürmatt Mittwoch, 12. Februar 2014 – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus Donnerstag, 13. Februar 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
In stiller Trauer:
Wir trauern um dich, denn was du uns gegeben hast, ist nicht zu ersetzen. Mit deiner fröhlichen und lebensbejahenden Art hast du uns verzaubert – neben dir konnte man nicht traurig sein!
Marlis und Ruedi Rodel-Fallegger Adrian Rodel Felix Rodel Regula Rodel Iris Rodel
Wildegg
BIRR
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Tante und Gotte
24. Juni 1929 bis 29. Januar 2014
Claudia Rodel
Samstag, 8. Februar 2014 – 17.15 Uhr Hl. Kommunionfeier Sonntag, 9. Februar 2014 – 9.30 Uhr Hl. Kommunionfeier Dienstag, 11. Februar 2014 – 14.30 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Provisorium Wilmatten Donnerstag, 13. Februar 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Freitag, 7. Februar 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 8. Februar 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 9. Februar 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Agatha-Brot-Segnung
Nach langer, schwerer und mit grosser Geduld ertragener Krankheit durfte er zu seinem Schöpfer heimkehren.
Claudia Rodel
Lenzburg
Seon
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Stiefvater, Grossvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Götti Jetzt bleibt uns nichts von dir als die Erinnerung an deine Augen, dein Lächeln, in den Herzen der Menschen, die dich lieben.
Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen zu den drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch.
Der Herr, euer Gott, schafft euch Ruhe. Josua 1,13
Brunegg Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Donnerstag, 6. Februar 2014 – 19.15 Gemeindegebet im Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel / Immobilien HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 2. bis 11. Februar: Pfr. Henry Sturcke (Stellvertretung) Tel. 056 245 06 47 Bereitschaft 12. bis 15. Februar: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag, 9. Februar – 10.00 Möriken, Gottesdienst, Thema: «Vom Salz und Licht» (Matthäus 5, 13–20), Pfr. H. Sturcke (Stellvertretung), Taufe von Jarno Leon Brägger, Möriken Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit R. Flury, Tel. 062 893 38 53 Mittwoch, 12. Februar – 6.30 Möriken (Kirche!), Früh-Jugendgottesdienst der 7. Klasse, anschliessend kleines Frühstück, Pfrn. U. Vock www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 9. Februar 2014 – 17 Uhr Abendgottesdienst Pfr. W. Kuhlmann; Mt 6, 25–34 Kollekte: Campus für Christus, Alphalive Kirchenkaffee Mittwoch, 12. Februar 2014 – 9 Uhr Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Amtswoche: 10./11. 2.: Pfrn. K. Remund 12.–14. 2.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Sonntag, 9. Februar – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit zwei Taufen und Aussendung von Doris Häusermann gestaltet von Pfrn. Nica Spreng Predigtthema: «berührt» Predigttext: Lukas 13, 10–17 Kollekte: Metro Ministries Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 11. Februar – 20.00 Taizé-Gottesdienst in der Kirche Mittwoch, 12. Februar – 14.30 ökum. Altersnachmittag im KGH: 25 Jahre Jumelage Donnerstag, 13. Februar – 14.00 Gedächtnistraining im KGH (Start) www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Sonntag, 9. Februar – 10.00 Gottesdienst mit Pater J. Töppel Mittwoch, 12. Februar – 14.30 Ökum. Altersnachmittag im ref. KGH Donnerstag, 13. Februar – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 9. Februar – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Taufe von Yaël Tara Burlet Predigttext: Galater 4, 6 Lektor: Bram van Egmond Organistin: Ruth Wildi Kollekte: Chinderhuus Rägeboge Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 13. Februar – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 9. Februar 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Christine Friderich, Pfarrerin Text: Jesaja 45, 9–12, 18, 19 Organist: Simone Steinmann Kollekte: TDS Aarau
RUPPERSWIL Amtswochen: 6. bis 21. Februar 2014 Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 9. Februar 2014 – 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Christehüsli Zürich Dienstag, 11. Februar 2014 – 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemeindehaus, «Zwischen Kloster und Knast», Vortrag mit Sr. Iniga, ehemalige Seelsorgerin in der Strafanstalt Lenzburg Donnerstag, 13. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 7. Februar 2014 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 9. Februar 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Start Full Flame Seminar Mittwoch, 12. Februar 2014 – 19.30 Uhr: Unti-Treff www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 9. Februar – 9.15 Uhr, Hallwil – 10.15 Uhr, Seengen Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 557,1–4 / 242,1–5 / 795,1–4 / 349,1–3 Predigt zu Markus 8, 1 ff. Sonntag, 9. Februar – 6.30 Uhr, Laudes, Kirche Seengen www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 9. Februar – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Petra Livers gibt uns einen Einblick in ihre Arbeit in New Delhi, Indien Begrüssung unserer neuen Organistin für Abendgottesdienste: Nadia Bacchetta Kollekte: Projekt Abhiyaan, Indien, Petra Livers Anschliessend Express-Kafi Montag, 10. Februrar – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: GV Dienstag, 11. Februar – 7.00 Uhr: Frühgebet – 14.00 Uhr: Seener Männerstamm Jass-Nachmittag im Rest. Frohsinn – 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG) Kirchgemeindehaus Auskünfte: Regina Gloor, 079 393 30 03 Mittwoch, 12. Februar – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 13. Februar – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Burestobe Freitag, 14. Februar – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Sonntag, 9. Februar 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Schafisheim; Pfrn. Astrid Köning Kollekte: Aarg. Evang. Frauenhilfe, Aarau Dienstag, 11. Februar 2014 – 14.00 Uhr: Treff65+-Nachmittag im Schlössli, Schafisheim mit Tee, Kaffee und Imbiss Volksmusik mit Schwyzerörgeli, Akkordeon und Kontrabass aus unserer Region – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 13. Februar 2014 – 12.00 Uhr: Treff65+ Mittagessen im Zopfhuus, Staufen; anschliessend Spielnachmittag
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Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar – 10.45 Krankenkommunion – 17.00 Rosenkranz Samstag, 8. Februar Vorabend zum 5. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer Freitag, 14. Februar – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier
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St. Annakirche, Menziken Donnerstag, 6. Februar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier, Segnung des Agathabrotes, gest. Jahrzeit für Marie Blättler Sonntag, 9. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 13. Februar – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 7. Februar – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie Freitag, 14. Februar – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 8. Februar – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 12. Februar – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Im Gespräch
Blickpunkt P
Fabrikareal: Heute vernachlässigte Bausubstanz, morgen chicer Wohnraum.
Fotos: AG
Die Industriegeschichte der «Färbi» weitererzählen Die alte Färbi an der Oberen Wanne in Birrwil hat seit über 20 Jahren ausgedient. Sie wird nur noch teilweise genutzt. Doch nun kommt Bewegung ins Spiel. Bis zum 20. Januar lag das Baugesuch für eine teilweise Umnutzung in Wohnungen auf. Alfred Gassmann
D
ie Industriegeschichte der alten Färbi in Birrwil soll weitererzählt und weiterentwickelt werden. Wo einst Garne und Stoffe angeliefert, entfettet, gefärbt, getrocknet und für den Abtransport gerüstet wurden, sollen in absehbarer Zeit Wohnungen entstehen. Auf der Gemeindekanzlei konnte bis zum 20. Januar das Baugesuch für eine Umnutzung eingesehen werden. Die Pläne weisen im Fabrikgebäude und in den Shedhallen 20 neue Wohnungen, Gewerbeflächen und sogar einen Raum bezeichnet als Bar/Café aus. Weitere Etappen auf dem nur extensiv genutzten Areal dürften folgen. Der rechtskräftige Gestaltungsplan Färbi birgt noch viele Möglichkeiten für hangseitige Neubauten. Viele Gewinner in der Oberen Wanne Die Zeugen der Industrialisierung einer einst agrarisch geprägten Landschaft führen zu einer Win-win-Situation. Vorhandene Bausubstanz innerhalb der Bauzone lässt sich sehr sinnvoll weiternutzen, aus raumplanerischer Sicht ein Gebot der Stunde. Das Ensemble mit dem Kamin, der Villa im Park, der grossen Blutbuche, dem historischen Brunnen und der gemäss Gestaltungsplan Färbi volumengeschützten Shedhalle erfährt mit dem Umbau eine markante Aufwertung. «Die Liegenschaften am Rand zur Landwirtschaftszone und keine 500 Meter vom Dorfzentrum entfernt gelegen erzeugen eine für das Ortsbild spannende Dichte und markieren den prägnanten Siedlungsrand», drückt sich ein Architekt aus. Das Baugewerbe bekommt Arbeit: Die Baukosten sind mit 6,4 Mio. Franken veranschlagt. Kommt hinzu, dass rund 40 Einwohner Wohnraum finden. Birrwil wird neue Einwohner gerne willkommen heissen. Noch heute zählt die Gemeinde gleich viele Einwohner wie im Jahre 1870. Albert Gloor war 50 Jahre in der Färbi angestellt Wenn der 92-jährige Birrwiler Albert Gloor-Schlatter, wohnhaft an der Bergstrasse 1, die alte Färbi erwähnt, weiss er, wovon er spricht. Er hat dort von 1937 bis 1987 50 Jahre ununterbrochen gearbeitet. Acht Jahre nachdem sein Vater verstorben war, wurde der 15-jährige
ünktlich zu Beginn des neuen Jahres sind die Naturschutz-Kurse 2014 des Naturama Aargau bekannt geworden. Berufsleuten, Behörden, Vereinen und Privaten bietet das Naturmuseum auch in diesem Jahr zahlreiche, meist kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten rund um die Aargauer Natur. Im Einzugsgebiet des Lenzburger Bezirks-Anzeigers sind drei Kurse geplant. Am 7. Mai findet in Seon von 13.30 bis 16 Uhr der Kurs «Ökoflächen: Qualität zahlt sich aus» statt. An der Bünz in Hendschiken treffen sich die Interessierten am 25. Juni von 18.30 bis 20.30 Uhr zum Kurs «Mehr Raum für unsere Bäche. Bachrenaturierung und Hochwasserschutz». Wer von Mäusen geplagt ist, kann am 26. November in Fahrwangen von 13.30 bis 16 Uhr erfahren, wie mit Kleinstrukturen für Wiesel Abhilfe geschafft werden kann. Alles Wissenswerte zu den Kursen lässt sich im Internet unter www.naturaAG ma.ch/naturschutz finden.
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50 Sternsingerkinder aus der ganzen Schweiz trafen sich am dritten JanuarSonntag zum 25-Jahr-Jubiläums-Fest der Sternsinger in Wil SG. Auch die Kinder aus der Pfarrei Seon durften dabei in höchstem Masse Gemeinschaft erfahren und spüren, dass sie zu Beginn des neuen Jahres im Seetal nicht alleine unterwegs waren. EingeDer Bischof mit leitet wurde der Anlass, der den KinSternsinger dern unter die Haut ging, mit dem Jubiläumslied «Mir gänd enand d Händ». Bilder aus vergangenen Aktionen, viel Musik und tolle Lieder, mitgesungen von den Sternsingern, bereicherten das Treffen. Sogar ein Fotowettbewerb über das beste Gruppenbild war dabei. «In Davos und Montreux reden die Mächtigen der Welt darüber, was man tun könnte, aber ihr Sternsinger macht alle etwas dafür», dankte der St. Galler Bischof Markus Büchel ihnen für ihren Einsatz. Er segnete die ganze Sternsinger-Schar und stellte sich sogar auch für ein Gruppenfoto zur Verfügung. AG
U
Sanierte Villa im Park: Dient sie als Beispiel für die Umnutzung der Shedhallen im Hintergrund? Albert auf Bitte seiner Mutter 1937 in der wirtschaftlich schwierigen Zeit in der Färbi von Dr. Max Fehlmann angestellt. Mit einem Stundenlohn von 45 Rappen. Dank seiner Schaffenskraft arbeitete er sich bis zum Färbermeister hoch. Fünf Jahre nach seiner Pensionierung wurden die Betriebe Färbi wie auch die Weberei im Schwaderhof eingestellt. Albert Gloor konnte die Baugesuchspläne auf der Kanzlei wegen seiner Sehbehinderung nicht einsehen. Allerdings kann er sich eine Umnutzung gut vorstellen. «Damit dürften auch die Sheddächer repariert werden, die oft undicht waren», schmunzelt Gloor. Wer weiss, vielleicht wird er in drei Jahren den 95. Geburtstag in der neuen Färbi-Bar feiern.
ngemütliche Augenblicke für die Bewohner am Ackerweg in Möriken am späten Montagabend. Vom Brand betroffen war ein Mehrfamilienhaus. Die ausrückende Regio-Feuerwehr Lenzburg und die Feuerwehr Chestenberg stellten fest, dass der Brand nicht wie anfänglich vermutet in der Tiefgarage, sondern in einem angrenzenden Lagerraum ausbrach, in welchem Lösemittel aufbewahrt wurden. Die Feuerwehren konnten die Situation schnell unter Kontrolle bringen und den Brand löschen. Die Bewohner des Brandobjektes wurden rasch evakuiert, verletzt wurde niemand. Der genaue Sachschaden, der mehrere 10 000 Franken betragen dürfte, kann noch nicht abgeschätzt werden. Auch die genaue Brandursache ist zurzeit nicht ganz geklärt. Nach ersten Erkenntnissen dürfte ein technischer Defekt im Vordergrund stehen. PKO/bb
Albert Gloor: Zufriedener Blick zurück auf 50 Jahre Firmentreue.
Feuerwehr im Einsatz.
INSERATE
Kamin: Wird einst abgebrochen.
Shedhallen: Noch leer warten sie auf den Einbau von Wohnungen.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Region
Entscheid für «Oil of Auenstein» Alles andere als naturnah: Der Aabach in Wildegg vor der Einmündung in die Bünz. Foto: AG
Freude für Fische und die Natur D
Die ausserordentliche Gemeindeversammlung Auenstein von letzter Woche entschied sich in einer konsultativen Abstimmung für eine Heizung der gesamten Schulanlage mit Holzschnitzeln. Zudem stimmte sie einem Schulraumprovisorium zu. Alfred Gassmann
D
er Gemeinderat Auenstein möchte für die vorgesehene Gemeindeversammlung vom 14. November über das Bauprojekt mit Baukredit des neuen Schulhauses nichts anbrennen lassen. Er will mit einem ausgereiften Projekt und der grösstmöglichen Kostensicherheit vor die Stimmbürger treten. Der ausserordentlichen Gemeindeversammlung von letzter Woche wurden zwei Heizungssysteme vorgelegt. Zur Auswahl standen die Variante Holzschnitzel für die gesamte Schulanlage und die Variante Wärmepumpe mit Erdsonden verbunden mit der Sanierung der Ölheizung für das Schulhaus und die Turnhalle. Sehr deutlich bevorzugten die 116 anwesenden Stimmberechtigten mit 77 Stimmen zu 29 Stimmen die Variante «Oil of Auenstein», wie sich Votant Sämi Richner ausdrückte.
er Kanton Aargau plant, in Möriken-Wildegg den Aabach entlang der Jurastrasse zwischen der Bruggerstrasse und dem Zusammenfluss mit der Bünz naturnaher zu gestalten. Diese Absicht hat ihre guten Gründe. Im Bericht zum Projekt werden für den aktuellen Zustand des Aabachs in diesem Abschnitt keine schmeichelhaften Worte gewählt: monoton, strukturarm und naturfern. Die Sohle von 1,7 Meter Breite ist gepflästert. Kommt hinzu, dass zusammen mit dem grossen Gefälle Fliessgeschwindigkeiten resultieren, die es selbst den grössten Fischen praktisch verunmöglichen ins Oberwasser aufzusteigen. Nun liegt auf der Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg ein Bauprojekt öffentlich auf, das die Fische und die Natur gleichermassen freut. Das Projektziel ist die vollständige Längsvernetzung für Fische durch naturnahe, strukturreiche und erosionssichere bauliche Massnahmen, ohne die bestehende Hochwassergefährdung zu erhöhen. Gemäss diesen Plänen des Bü-
ros Flussbau AG in Zürich wird die Sohlenpflästerung beseitigt. Ersatzweise kommen grober Schotter zusammen mit Findlingen zum Zug. Auf der 150 Meter langen Projektstrecke werden auch die Betonplatten in der Böschung entfernt. Als Uferschutz werden unregelmässig Blöcke von 0,5 bis 1,5 Tonnen Gewicht versetzt. Da sie teilweise leicht vorstehen, bilden sie Unterschlupfmöglichkeiten für die Fische. Die Sohle wird auf bis zu 4 Meter verbreitert und lokal um bis zu 15 cm abgetieft. Für die Fische werden strömungsberuhigte Bereiche geschaffen. Mit standortgerechten Sträuchern wird das natürliche Bild des Bachverlaufs wieder zurückgeholt. Die Bauarbeiten sind ausserhalb der Fischschonzeit geplant. Wichtig ist: Während der gesamten Bauzeit muss ein allfälliger Hochwasserabfluss abgeleitet werden können. Je nach Witterungsverhältnissen ist mit einer Bauzeit von 3 bis 4 Monaten zu rechnen. Die Baukosten allein belaufen sich auf 470 000 Franken. Die Renaturierung hilft zudem, das Ortszentrum Wildegg aufzuwerten. AG
RUPPERSWIL
MÖRIKEN-WILDEGG
HOLDERBANK
Altersnachmittag im reformierten Kirchgemeindehaus Dienstag, 11. Februar, 14.30 Uhr. Thema: «Zwischen Kloster und Knast» mit Sr. Iniga, ehemalige Seelsorgerin in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Der Vortrag wird Einblick in eine Welt geben, die ein Teil der unseren ist, doch meist ausgeblendet wird. Wie reagieren Menschen am Rande der Gesellschaft auf eine Ordensfrau? Was soll letztlich Seelsorge im Strafvollzug? Ist sie unnötig oder aber eine Chance? (Eing.)
Seniorennachmittag des Frauenvereins Möriken-Wildegg Am Dienstag, 11. Februar, um 14.15 Uhr findet der Seniorennachmittag im Gemeindehaus Möriken (Foyer) statt, diesmal mit einem Vortrag der Schweiz. AlzheimerVereinigung Brugg zum Thema «Demenz». Zwischendurch wird ein Zvieri mit Kaffee und Kuchen serviert. Der Frauenverein freut sich auf zahlreiche Besucher. Abholdienst: Bitte melden bei Margrit Schärer, Telefon 062 893 34 14. (Eing.)
Kündigung Leiterin Finanzen und Steuern Nach rund 5-jähriger Tätigkeit hat Nadine Bütler, Leiterin Finanzen und Steuern, ihre Kündigung per 31. März 2014 eingereicht. Frau Bütler hat eine neue Herausforderung in einer grösseren Gemeinde als Leiterin Finanzen angenommen. Der neue Arbeitsort liegt näher bei ihrem Wohnort und sie kann sich nun auf die Arbeiten im Bereich Finanzen konzentrieren. Der Gemeinderat bedauert den Austritt von Nadine Bütler sehr, hat andererseits jedoch auch Verständnis für ihren Entscheid. Der Gemeinderat wünscht Nadine Bütler für die berufliche wie auch private Zukunft alles Gute. Als Nachfolgerin wurde Jeanine Wiederkehr, wohnhaft in Holderbank, gewählt. Jeanine Wiederkehr hat bereits in der Zeit vom September 2003 bis April 2008 auf der Verwaltung in der gleichen Funktion gearbeitet. Also kommt ein bekanntes Gesicht retour. (rf)
Sorgfältig studiert und verglichen Peter Burger von der Hans Abicht AG erläuterte einleitend die Studien über die möglichen Heizungssysteme. Ein Nahwärmeverbund mit Anschluss des Gemeindehauses und des alten Schulhauses wird aus wirtschaftlichen Gründen nicht weiterver-
Thema Schulraumcontainer: Vizeammann Peter Anderau führt achtsam Foto: AG durch die Diskussion. folgt. Übrig blieben eine Holzschnitzelheizung für die gesamte Schulanlage sowie eine Wärmepumpe für das neue Schulhaus, gepaart mit der Sanierung der Ölheizung für das Schulhaus und die Turnhalle. Die Erdsonden-Wärmepumpe kostet weniger und löst weniger Betriebskosten aus. Bei dieser Lösung müsste der Öltankraum saniert werden. Die Investitionen dieser Variante belaufen sich auf 535 000 Franken. Doppelt so teurer, oder auf 1,008 Mio. Franken, kommt die Holzschnitzelheizung für die gesamte Schulanlage zu stehen. Dabei fallen positiv ins Gewicht: einheimischer Brennstoff oder eben «Oil of Auenstein», die Wertschöpfung findet in der Region statt und die gute Ökobilanz. Dem gegenüber stehen die höheren Investitionsund Betriebskosten, der Aufwand, um die Silos zu füllen, und die Anlagewartung. Gemeindeammann Christoph Wasser zeigte sich dankbar für das klare Resultat. Wasser führte freundlich und gleichwohl zügig
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PLUSMINUS
Judith Tanner bietet Platz in der Gärtnerei Aarblumen f¨ür Werke von zwölf Kunstschaffenden aus der Region. Foto: zvg HYPI-Service rund um Geldanlagen
Börsenmeinung Die amerikanische Notenbank hat in der letzten Woche angekündigt, die Anleihenkäufe um weitere 10 Milliarden USD auf «nur noch» 65 Milliarden USD pro Monat zu reduzieren. Dies war die letzte Sitzung unter Ben Bernanke. Die neue FED-Chefin Janet Yellen ist nun gefordert, verfolgt allerdings eine ähnliche Geldpolitik wie ihr Vorgänger. Aufgrund von mässigen Geschäftsabschlüssen, Konjunkturängsten in den Boom-Märkten, Kapitalflucht aus den Schwellenländern und Deflationsängsten in der Eurozone kamen die Aktienmärkte unter Druck und es kam zu weiteren Gewinnmitnahmen. Diverse Jahresabschlüsse sind noch ausstehend. Die Verunsicherung unter den Marktteilnehmern ist wieder etwas grösser, nachdem zuletzt eine extrem positive Marktstimmung herrschte.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’094.–
HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5
Jahre Jahre Jahre Jahre
0.375% 0.500% 0.750% 1.000%
6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre
1.125% 1.250% 1.375%
Edelmetall-Richtpreise
Indizes SMI SPI DAX
8’182.70 7’821.15 9’259.90
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 3. 2. 2014
15’698.85 3’521.90 14’619.15
in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 35’818.00 36’705.00 1 kg Silber 550.00 570.00 1 kg Platin 39’644.00 41’152.00 20er-Goldvreneli 204.00 231.00
Ein breites Kunstschaffen in spezieller Umgebung Seit dem Jahr 2009 bietet die Gärtnerei Aareblumen mit der Kulturvereinigung «Välte läbt» eine Plattform für Künstler aus der Region.
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om 7. bis 16. Februar haben diverse Kunstschaffende aus den verschiedensten Sparten Gelegenheit, ihre Werke in der Gärtnerei Aareblumen in Veltheim zu präsentieren. Kultur hatte schon davor in der Gärtnerei ihren Platz mit kleinen, unregelmässig stattfindenden Ausstellungen. Den Anstoss für die Zusammenarbeit mit der Kulturvereinigung «Välte läbt» und der Gärtnerei Aareblumen kam eigentlich von Judith Tanner, Geschäftsinhaberin der Gärtnerei. «Die Zusammenarbeit kam zustande, als ich eine kleine Kunstausstellung im Kirchgemeindehaus Veltheim besuchte. Der Raum wirkte auf mich sehr klein und eng. Deshalb sprach ich mit dem damaligen Präsidenten des Vereins und schlug ihm vor, dass er in der Gärtnerei vorbeischauen dürfe, wenn er das nächste Mal einen richtigen Raum in einer schönen Umgebung suche. Kurz darauf kam er
vorbei und war begeistert», erinnert sich Judith Tanner. In der kommenden Ausstellung präsentieren insgesamt 12 Künstler aus der Region ihre Arbeiten wie Fotos, Keramik, Schmuck, Steinskulpturen, Metallskulpturen, Bilder, Holzskulpturen und Kerzen. «Wir hatten noch nie so viele Aussteller und es ist für uns schon eine grosse Herausforderung», hält Judith Tanner fest. (Eing./ST)
AUSSTELLUNG Die Kulturvereinigung «Välte läbt» und die Gärtnerei Aareblumen präsentieren die sechste Kunstausstellung in der Gärtnerei. Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag während der Ladenöffnungszeiten besucht werden. Am Samstag ist sie von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. An den Wochenenden ist für die Besucher zudem eine Kaffee-Stube geöffnet. Vernissage: 7. Februar, 18 Uhr, in der Gärtnerei Aareblumen, Talstrasse 35, Au-Weltheim. Weitere Infos: www.vaelte-laebt.ch
durch die Versammlung. In Auenstein wird Freundlichkeit eben gross geschrieben. Nicht nur bei Umweltfragen. Zwei Container überbrücken den Mangel an Schulraum Bekanntlich wird im Aargau die Primarschule auf das Schuljahr 2014/2015 hin auf sechs Jahre verlängert. In Auenstein fehlt Schulraum, da das neue Schulhaus erst geplant wird. Als zweijährige Übergangslösung sind zwei zusätzliche Schulzimmer mit Sanitäreinrichtungen erforderlich. Vizeammann Peter Anderau erklärte die vorgeschlagene Miet-Lösung mit zwei übereinandergestapelten Containern, wobei der obere Container mit einer Aussentreppe erschlossen ist. Als Standfort ist die Wiese südlich des Schulhauses vorgesehen. Der Verpflichtungskredit von 135 000 Franken wurde einstimmig, mit Ausnahme von vier Enthaltungen, bewilligt.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ........................................................................................................................................................................................................................................
Region
Das Baugesuch für die Rekultivierung des Steinbruchs soll in diesem Jahr erfolgen. Foto: TW
Rekultivierungsprojekt Steinbruch Oberegg Jura Cement hat unter Einbezug der Behörden aller betroffenen Gemeinden und den zuständigen kantonalen Stellen eine Lösung erarbeitet, wie der Steinbruch Oberegg rekultiviert werden könnte. Ein entsprechendes Baugesuch inkl. Umweltverträglichkeitsbericht wird im ersten Halbjahr 2014 eingereicht.
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er Steinbruch Oberegg in den Gemeinden Auenstein und Veltheim soll gemäss gültiger Abbaubewilligung im aktuellen Zustand der Nachnutzung als Naturrefugium überlassen werden. Die beiden Standort-Gemeinden haben angeregt, zu prüfen, ob eine Rekultivierung der Oberegg mit sauberem Aushubmaterial machbar wäre. Die Anlieferung von sauberem Aushub soll dabei grösstenteils per Bahn erfolgen und das Material mit Förderbändern in die Oberegg geführt werden. Im Grossraum Aarau sind mehrere Bahnprojekte geplant (Eppenberg, Bözberg, Wisenberg, Chestenberg, Heitersberg). Das anfallende Aushub- und Ausbruchmaterial kann nur zu geringen Teilen vor Ort wiederverwendet werden. Der Steinbruch in den Gemeinden Auenstein und Veltheim liegt bezogen auf diese Bahnprojekte ideal und hat eine ausreichende Kapazität. Jura Cement hat den Gemeinderäten von Auenstein, Holderbank, Möriken-
Wildegg, Rupperswil und Veltheim verschiedene Lösungsvarianten vorgeschlagen. In der gemeinsamen Diskussion wurde eine Variante klar favorisiert. Diese sieht vor, auf dem westlichen Werksgelände der Jura Cement einen Bahnentlad in eine Gosse mit Zwischenlagerung in Silos einzurichten. Der Ablad von sauberem Aushub per Bahn wird dabei ab dem Industriegeleise Rupperswil erfolgen. Die Gosse wird auch für Lkw-Entlad eingerichtet, wobei die Zufahrt der Lkw über das Industriegebiet von Rupperswil erfolgen wird. Die Anlieferung von sauberem Aushub per Lkw wird im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung respektive der Baubewilligung geregelt. Ab den Silos wird das Aushubmaterial per Förderband auf dem Fabrik-Gelände der Jura Cement, anschliessend auf dem Trassee der bestehenden Förderbänder Fabrik-Gelände–Jakobsberg und vom Brecher Jakobsberg innerhalb des Steinbruchgeländes mit einer Querung der Verbindungsstrasse Auenstein–Veltheim in die Oberegg transportiert. Dort wird das Material verdichtet und deponiert. Aus heutiger Sicht wird davon ausgegangen, dass die Rekultivierung der Oberegg unter diesen Voraussetzungen 15 bis 20 Jahre dauern wird. Jura Cement plant, das Baugesuch inklusive Umweltverträglichkeitsbericht etc. im ersten Halbjahr 2014 auszuarbeiten und bei den zuständigen Gemeinden einzureichen. Sobald die notwendigen Unterlagen ausgearbeitet sind, wird Jura Cement die interessierte Öffentlichkeit über die Details dieses Projekts informieren.
Der FC Seon steht vor grossen Herausforderungen Der FC Seon hat seine Mitglieder zu einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung einberufen, da in nächster Zeit einige Probleme gelöst werden müssen. Aufgrund von neuen Weisungen des Fussballverbandes stehen einige Herausforderungen an. Die Flutlichtanlage des Hauptplatzes reicht nicht INSERATE
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mehr für die Austragung von Meisterschaftsspielen aus. Auch die Flutlichtanlage des Nebenplatzes entspricht nicht mehr den Standards für den Trainingsbetrieb. Dazu kommt, dass ab dem Jahr 2018 der Sicherheitsabstand rund um den Fussballplatz 3 Meter betragen muss, damit ein Wettspielbetrieb aufrechterhalten werden kann. Der FC hat nun eine Sportplatzkommission ins Leben gerufen, welche versucht, die Aufgaben anzugehen und zu lösen. Bereits wurden Projektstudien erstellt und dem Gemeinderat unterbreitet. Verschiedene Gespräche mit anderen Vereinen wurden geführt, mögliche Varianten von Sanierungen und/oder der Neuerstellung eines Fussballplatzes besprochen und Finanzierungsbeiträge vom Sport-Toto-Fonds geprüft. Auch wurden die Mitglieder nochmals darauf sensibilisiert, welche soziale Stellung im Dorf der Fussballclub als grösster Verein hat. Für diese grossen Vorhaben ist der Verein auch auf die finanzielle Unterstützung sowohl der Gemeinde wie auch der Wirtschaft angewiesen. Die Mitfinanzierung möglicher Projekte stand daher auch auf der Traktandenliste. Einstimmig wurde die Erhöhung der Mitgliederbeiträge ab dem nächsten Vereinsjahr angenommen, um die nötigen Rückstellungen für den Eigenmittelbedarf zu tätigen. Auch wurde die Arbeit der Kommission gewürdigt und ihr wurde von der Versammlung die volle Unterstützung für das weitere Vorgehen ausgesprochen. Die nächste ordentliche Generalversammlung findet im August 2014 statt. (Eing.)
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BEINWIL AM SEE Baugesuch Folgendes Baugesuch wird vom 3. Februar bis 4. März ausgeschrieben und öffentlich aufgelegt: Beatrice Zumbühl, Hofackerstrasse 44, 8964 Rudolfstetten, für Anbau Garage mit Terrasse an bestehendes Wohnhaus, Gebäude Nr. 405, Wühristrasse 10, Parz. 1656.
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nfang Januar hielt der Gemeinderat Meisterschwanden seine erste Sitzung der neuen Legislaturperiode 2014 bis 2017 ab. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass das Referendum gegen den Antrag Nr. 3.1 (Antrag zur flächendeckenden Einführung von Tempo 30 in allen acht Gebieten) mit 254 Unterschriften zustande gekommen ist. Die entsprechende Urnenabstimmung findet am Sonntag, 18. Mai, statt. Gegen Ende Januar durfte der Gemeinderat Meisterschwanden im Gemeindehaus zu Beginn der neuen Legislatur- bzw. Amtsperiode (2014/2017) alle Behörden- und Kommissionsmitglieder begrüssen. So konnten auch zahlreiche Personen begrüsst werden, welche erstmals in einer Funktion oder in einem öffentlichen Amt tätig sind. Gemeindepräsident Ueli Haller wies die Anwesenden darauf hin, dass sie von den Stimmbürgern in eine Funktion und ein Amt gewählt worden sind und dieses nach den gesetzlichen Vorgaben, bestem Wissen und Gewissen und mit gesundem Menschenverstand zugunsten der Gemeinde und somit der Gemeinschaft auszuüben und wahrzunehmen hätten. Dabei erfolgte die Inpflichtnahme der neu gewählten Behörde- und Kom-
Neu aufgestellt: Gemeinderat Marcel Meyer, Gemeinderat Dieter Studer, Gemeindepräsident Ueli Haller, Vizepräsidentin Ariane Roth und Gemeinderat Fritz Früh. Foto: zvg missionsmitglieder in der traditionellen Form mit entsprechender Eidesformel. Der Homepage www.meisterschwanden.ch sind die neuen Ansprechpersonen der einzelnen Behörden und Kommissionen zu entnehmen. Im Anschluss an die einleitenden Worte stellte er die einzelnen Mitglieder des Gemeinderats und deren Ressortbereiche vor. Ueli Haller wies auch darauf hin, dass die Anwesenden jederzeit mit den Gemeinderäten oder den Abteilungsleitern im Gemeindehaus Kontakt aufnehmen könnten. Sei dies, um anstehende Fragen zu klären oder auch um Lösungswege für Probleme aufzeigen zu können.
Nach Inpflichtnahme gab die Musikgesellschaft Meisterschwanden zu Ehren des neu gewählten Gemeinderates und der neu gewählten Kommissionsmitglieder vor dem Gemeindehaus ein Ständchen. Im Anschluss konnten bei einem Apéro im Foyer des Gemeindehauses die ersten Kontakte zwischen den verschiedenen Kommissionen geknüpft werden. Der Gemeinderat wünscht den neu gewählten Behörde- und Kommissionsmitgliedern viel Befriedigung und Erfolg in ihren Chargen und Ämtern. Der Gemeinderat dankt allen für die Teilnahme. Ein wertvoller Gedankenaustausch in ungezwungener Atmosphäre brachte viele interessante Themen hervor. (Eing.)
Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Steggemeinschaft Kalberweid, v.d. SSH Segelschule Hallwilersee AG, Postfach 73, 5712 Beinwil am See, für Verlängerung Steganlage Kalberweid, Parz. 1482 (Seeparzelle); Roland und Priska Friedli, Neumattstrasse 6, 5712 Beinwil am See, für Neubau Doppelgarage mit Erschliessungstreppe, Neumattstrasse, Parz. 2183 und 2548; Eduard Schmid, Valbeuna 12, 7402 Bonaduz, für Überdachung bestehende Zugangstreppe Nord, Luzernerstrasse 39, Gebäude Nr. 1243 Parz. 1629. Neue Stromtarife seit 1. Januar Seit 1. Januar 2014 gelten in Beinwil am See die neuen Stromtarife. Der Gemeinderat hat diese bereits im September
2013 beschlossen und publiziert. Die Tarifblätter 2014 können auf der Abteilung Finanzen (Telefon 062 765 60 20) bezogen oder auf der Homepage der Gemeinde Beinwil am See heruntergeladen werden: www.beinwilamsee.ch. Jungbürgerfeier Nachdem im letzten Jahr keine Jungbürgerfeier stattgefunden hat, findet dieses Jahr eine gemeinsame Jungbürgerfeier für die Jahrgänge 1995 und 1996 statt. Der Anlass wird am Freitag, 12. September, durchgeführt. Die Jungbürgerinnen und Jungbürger erhalten zu gegebener Zeit eine separate Einladung. AEW Zertifikat Wasser-CH Die Elektrizitätsversorgung Beinwil am See hat im letzten Jahr mit der AEW Energie AG neue Energielieferungsverträge für die Jahre 2014 bis 2016 abgeschlossen. Ab 2014 bezieht die Elektrizitätsversorgung ausschliesslich Naturstrom, der zu 100 Prozent aus einheimischer Wasserkraft hergestellt wird. Die AEW Energie AG hat der Elektrizitätsversorgung nun das AEW Zertifikat Wasser-CH ausgestellt. (Eing.)
SARMENSTORF Urnenöffnungszeiten Am Wochenende vom 8./9. Februar finden eidgenössische Abstimmungen statt. Die Urnen im Foyer des Gemeindehauses sind wie folgt geöffnet: Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr und Sonntag, 9 bis 10 Uhr. Erfreulicher Steuerabschluss Bei einem unveränderten Steuerfuss von 105 Prozent weist der Steuerabschluss von Sarmenstorf bei den Einkommens- und Vermögenssteuern inklusive Nachträge aus den Vorjahren Fr. 5 678 808.50 (Vorjahr Fr. 5 350 364.20) aus. Dies ist gegenüber dem Budget ein Mehrertrag von Fr. 328 808.50. Dieser Mehrertrag entsteht einerseits aufgrund der grösseren Anzahl an Steuerpflichtigen und auf der anderen Seite dank Nachträgen aus den Vorjahren. Im Jahr 2012 wurden bei den Quellensteuern und Aktiensteuern neue Höchstwerte verbucht. Die Dienststelle 900 wird durch die leicht tieferen Quellensteuereinnahmen sowie die deutlich tieferen Aktiensteuern gebremst. Bei den Quellensteuern
liegen die Einnahmen rund 10 300 Franken unter dem Budget. Das Endresultat bei den Aktiensteuern liegt erfreulicherweise Fr. 74 712.15 über dem Budgetwert, aber gleichzeitig 44 700 Franken unter dem Vorjahreswert 2012. Die Dienststelle der Sondersteuern wird nur durch die Grundstückgewinnsteuern erreicht. Diese liegen rund 110 Prozent über dem Budgetwert. Nachund Strafsteuern sowie Erbschafts- und Schenkungssteuern konnten keine fakturiert werden. Insgesamt ist der Steuerabschluss 2013 sehr erfreulich. Die Dienststelle Gemeindesteuern zeigt Nettoeinnahmen von 5 991 409 Franken gegenüber einem Budgetwert von 5 622 000 Franken. Dies entspricht einem Mehrertrag von 369 409 Franken zugunsten der Laufenden Rechnung. Dazu kommt der etwas höhere Nettoertrag aus den Sondersteuern von rund 22 000 Franken. Sondersammlungen Kehricht Im Monat Februar finden folgende Sondersammlungen statt: Donnerstag, 20. Febru-
ar, erste Grüngutabfuhr 2014: Jahresvignetten für die Grüngutabfuhr sind auf der Gemeindekanzlei erhältlich. Sie sind gültig bis und mit der ersten Abfuhr im Jahr 2015. Die «alte» Jahresvignette 2013 ist gültig bis und mit erster Abfuhr 2014. Marken für die einmalige Leerung sind erhältlich bei der Gemeindekanzlei, Bäckerei Ruckli, Denner, Drogerie Stutz, Kiosk und Volg. Infos zur Sammlung finden sich im Entsorgungsblatt. Dieses kann unter www.sarmenstorf.ch heruntergeladen werden. Lernender auf dem Steueramt Manuel Schmid ist Berufslernender der Gemeinde Fahrwangen. Er absolviert in der Zeit vom Februar 2014 bis zu den Sommerferien 2014 beim Regionalen Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen in Sarmenstorf seinen Ausbildungsteil «Steueramt». Er löst damit Senthura Kandasamy aus Fahrwangen ab. Sie kehrt zurück nach Fahrwangen. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende wünschen den Berufslernenden viel Erfolg (Eing.) und Freude bei der Ausbildung.
Wechsel an der Ausleihtheke Bereits Anfang Jahr hat Wilma Heiniger ihre Arbeit in der Bibliothek Läsi-Huus Fahrwangen angefangen. Sie wird mit Freude in das fünfköpfige Bibliotheksteam aufgenommen und im nächsten Jahr den bibliothekarischen Grundkurs absolvieren. Wilma Heiniger (links im Bild) ersetzt Gaby Janknecht, die sich aus
dem Team zurückzieht. Mehr als neun Jahre hat Gaby Janknecht im Läsi-Huus mitgearbeitet und sich mit persönlichem Engagement für die erfolgreiche Entwicklung der Bibliothek eingesetzt. Das Team bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihr viel Erfolg (Eing.) und Glück für die Zukunft.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014
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Das vierteilige Gedächtnistraining
INSERAT
Am Donnerstag, 13. Februar, beginnt um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Meisterschwanden ein vierteiliges Gedächtnistraining. Der Kurs findet im Zweiwochen-Rhythmus statt. Frau Marianne Birnstiel, ausgebildete Gedächtniskursleiterin, bietet ein abwechslungsreiches Programm an, gespickt mit Übungen, die auch unter der Woche ausprobiert werden können. Anmeldungen sind erwünscht bis am Freitagnachmittag, 7. Februar, ans Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, Tel. 056 670 18 01 oder per E-Mail: sekretariat@kirchweg5.ch (Eing.) Tierische Zuschauer: Noch schwimmen Schwäne zwischen den Tauchern, doch gleich geht es unter Wasser weiter
Fotos: grh
Bäume in der Unterwasserwelt Die Sporttaucher Aarau haben am Wochenende bei Beinwil am See 11 Weihnachtsbäume am Grund des Hallwilersees festgemacht. Vereinspräsident Sandro Schüpfer erklärt die Hintergründe der Aktion. Graziella Jämsä Vorbereitungen an Land.
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as Wetter am Sonntagnachmittag hätte einen Laien nicht zum Tauchen im Hallwilersee eingeladen. Doch für die Mitglieder der Sporttaucher Aarau ist die Temperatur kein Problem. «Eine Art Thermowäsche für drunter und ein wasserdichter Anzug darüber, das hält eine ganze Weile warm», sagt Vereinspräsident Sandro Schüpfer. Gemeinsam tauchten die Sportler, um Pfosten im Seeboden zu verankern, an denen dann Tannen in der Grösse
mittlerer Weihnachtsbäume befestigt werden. Sandro Schüpfer erklärt die Bäume in der Unterwasserwelt. «Egli machen ihren Laich an Pflanzenästen fest. Aber das Schilf reicht am Hallwilersee nicht tief genug in den See hinaus.» Der ebene Grund biete den Egli keinen Laichplatz. «Da hatten wir die Idee mit den Bäumen.» Zum einen böten diese den Egli Laichplätze. «Zum anderen bietet das Astwerk der Tannen den frisch geschlüpften Fischen ei-
ne Art Spielplatz, wo sie sich auch vor Fressfeinden verstecken können.» Bevor die Sporttaucher Aarau jedoch überhaupt ans kühle Nass denken konnten, holten sie sowohl bei der Gemeinde als auch beim Kanton Bewilligungen für ihr Projekt «Unterwasserwald». Geplant ist, zwischen 20 und 30 Bäume bis Mitte März auf einem ersten Versuchsfeld festzumachen. «Denn die Laichzeit der Egli liegt je nach Temperaturverlauf bei Ende März, Anfang April.» So habe man bereits dieses Jahr die Möglichkeit, die Wirkung des Versuchsfeldes zu beobachten. «Dann kann man entscheiden, wie viele weitere Felder angelegt werden sollen.» Wie ist der Verein überhaupt zu seinem Engagement gekommen? «Der Hallwilersee ist für uns Taucher der See im Aargau. Er bietet uns Raum für Erholung, Raum für unser Hobby.» Jetzt gebe es die Möglichkeit, der Natur etwas zurückzugeben. «Wenn es den Fischen im See gut geht, bleibt das Ökosystem stabil. Die Fischer freuen sich und wir freuen uns, weil wir weiterhin hier tauchen können. Es ist eine Aktion, von der alle etwas haben.»
Papierlose Steuerveranlagung
Erfahrung: Gottfried Probst züchtet schon seit mehr als 40 Jahren und zeigt seine Tiere gerne einem interessierten Publikum. Foto: grh
Rammler der unterschiedlichsten Rassen bei der kantonalen Schau Vom 7. bis zum 9. Februar gibt es in der Mehrzweckhalle 70 in Meisterschwanden rund 500 Rammler aus dem ganzen Kanton zu sehen. Graziella Jämsä
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s seien verschiedene Anliegen, die einen Züchter bewegen, erklärt Charlotte Gautschi vom Kleintierzüchterverein Meisterschwanden und Umgebung. «Zum einen ist es die Beschäftigung mit den Tieren, mit ihrer Lebendigkeit. Zum anderen will man auch Rassen einer Art erhalten, die sonst aussterben könnten.» Aber natürlich sei es ebenso spannend, zu erfahren, wie Experten den Erfolg der Arbeit anhand einer Begutachtung einzelner Tiere beurteilten. Dieser Prüfung stellen sich am kommenden Wochenende mehr als 300 Züchter. Bei der 29. Kantonalen Rammlerschau in der Mehrzweckhalle Meisterschwanden zeigen sie ihre schönsten
Tiere sowohl den Experten als auch einem interessierten Publikum. Der Kleintierzüchterverein bietet ausserdem einiges an Rahmenprogramm. «Wir freuen uns auf glückliche Gewinner bei der Tombola. Nicht zu vergessen unser Restaurant, wo wir ausschliesslich am Samstag unseren berühmten Kaninchenrollbraten anbieten», schildert Charlotte Gautschi. Eine Ausstellung von Handarbeiten sieben verschiedener Fellnähgruppen aus dem Aargau vervollständige das Programm. «Die drei Tage bieten Neugierigen die Chance, einen Einblick in die Arbeit der Züchter zu bekommen. Und die Züchter haben die Gelegenheit zur Fachsimpelei unter Kollegen. Die Rammlerschau bietet für jeden etwas», ist Charlotte Gautschi überzeugt. Die 29. Aargauische Kantonale Rammlerschau ist am Freitag, 7. Februar, von 18 bis 22 Uhr geöffnet. Am Samstag, 8. Februar, können die Tiere von 10 bis 22 Uhr besucht werden und am Sonntag, 9. Februar, von 10 bis 16 Uhr. Die Festwirtschaft ist Freitag und Samstag bis Mitternacht geöffnet.
Im Frühjahr 2014 ist es wieder so weit. Dann sind die Steuererklärungen für das Jahr 2013 einzureichen. Die Steuererklärungen können manuell oder mit dem PCProgramm EasyTax ausgefüllt werden. Im Kanton Aargau werden ab dem Jahr 2013 bereits rund 270 000 Steuerpflichtige in 98 Steuerämtern mit der Dienstleistungssoftware DigiTax bearbeitet und anschliessend elektronisch archiviert. Von dieser fortschrittlichen Dienstleistung wird nun auch die Gemeinde Meisterschwanden profitieren. Ab Steuerperiode 2013 werden sämtliche Steuererklärungen samt Belegen durch eine externe Firma eingescannt und anschliessend dem Gemeindesteueramt Meisterschwanden in digitalisierter Form zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Für die Steuerpflichtigen selber ändert sich praktisch nichts. Immerhin müssen keine Originalbelege mehr eingereicht werden, mit Ausnahme von Lohnausweisen sowie Bescheinigungen über Lotteriegewinne. Originalbelege werden nach dem Scanning nicht mehr zurückgesandt. Sobald die Steuerveranlagungen rechtskräftig sind, können die Papierakten vernichtet werden. Die eingescannten Steuererklärungen werden beim Kantonalen Steueramt in elektronischer Form archiviert. Je schneller die Steuererklärung eingereicht wird, desto eher kann die Veranlagung mit der definitiven Abrechnung erfolgen. Sollte es jedoch nicht möglich sein, die Steuererklärung fristgerecht einzureichen, kann in begründeten Fällen ein Fristerstreckungsgesuch beim Gemeindesteueramt gestellt werden. Unter www. ag.ch/steuern können Bürgerinnen und Bürger eine Fristerstreckung zur Abgabe der Steuererklärung auch übers Internet beantragen. Zur Identifikation und Sicherheit wird dazu der individuelle «Code» benötigt. Dieser ist auf dem Steuererklärungsbogen, Seite 1, am linken Rand, aufgedruckt. Steuerpflichtige haben erstmals die Möglichkeit, ihre mit EasyTax 2013 ausgefüllte Steuererklärung samt ausgewählten Beilagen in elektronischer Form an das Gemeindesteueramt zu übermitteln. Detaillierte Informationen zum Verfahren sind in den Steuererklärungsunterlagen enthalten. Bei allfälligen Fragen gibt das Gemeindesteueramt 056 676 66 64 oder steueramt@meisterschwanden.ch gerne Auskunft. (Eing.)
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BETTWIL Betreuung Friedhof Hermann Meier, Bettwil, übernimmt von Maria Brunner die Betreuung des Friedhofs. Der Gemeinderat hat ihn für diese Funktion gewählt.
Ersatzbau eines Mehrfamilienhauses, ein 4-Familien-Haus und ein Einfamilienhaus an der Muristrasse; Einwohnergemeinde Sarmenstorf, für den Ersatz der Brunnstube an der Bachstrasse.
Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Marcel und Sandra Fankhauser, Boniswil, für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Pferdestall an der Hinterdorfstrasse; René Gsell, Bettwil, für den Gebäudeabbruch und den
Strassensperrung Bis voraussichtlich Ende März 2014 ist die Strassenverbindung von Bettwil nach Sarmenstorf gesperrt, da auf dem Gemeindegebiet von Sarmenstorf Werkleitungsarbeiten durchgeführt werden. (Eing.)
Neuer Vereinspräsident D er Präsident Ueli Fischer begrüsste im Hotel Delphin 31 Anwesende zur Generalversammlung der Musikgesellschaft Meisterschwanden. Im abgelaufenen Vereinsjahr mussten zwei Austritte hingenommen werden. Ein Neumitglied konnte von der Versammlung offiziell in den Verein aufgenommen werden, sodass der Mitgliederbestand nun 29 aktive Musikantinnen und Musikanten aufweist. Für fast lückenlosen Probenbesuch durften zwei Mitglieder mit einem Präsent und Applaus belohnt werden. In seinem anschliessenden Jahresbericht blickte der Präsi auf die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres zurück. Ein besonderer Anlass war das Jubiläumsfest für das 125-jährige Bestehen der MG Meisterschwanden mit Fahnenweihe. Die Jahresrechnung schloss mit einem kleinen Aufwandüberschuss ab. Im Vorstand kündigte sich zur Generalversammlung eine wesentliche Veränderung in der Vereinsführung an: Nach 21 Jahren als Vereinspräsident übergab Ueli Fischer das Präsidentenamt seinem Nachfolger Oliver Fischer. Oliver hat sich glücklicherweise schon vor einiger Zeit bereit erklärt, die Vereinsspitze ab 2014 zu übernehmen. Die übrigen Vorstandsmitglieder stellten sich alle für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Mit Applaus konnte auch Dirigent Christian Brunner wiedergewählt werden. Für seine lange
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Fröhliches Anstossen auf den neuen Vereinspräsidenten. Foto: zvg und engagierte Präsidententätigkeit wurde Ueli Fischer von der Versammlung mit grossem Applaus die Auszeichnung des Ehrenpräsidenten verliehen. Eine weitere Ehrung steht im Jahre 2014 noch an: Ernst Burgener wird am 1. Juni am Kantonalen Musiktag in Oberlunkhofen für 50 aktive Jahre zum kantonalen Ehrenveteran ernannt. Weitere Höhepunkte im Jahre 2014 sind das bevorstehende Jahreskonzert vom 28. und 29. März unter Mitwirkung der Turnergruppe Meisti66, das Fischessen am 20. und 21. September sowie das Adventskonzert im nächsten Dezember. (si)
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Agenda
Agenda vom 7. bis 13. Februar
Filmtipp Vaterfreuden Kinder kriegen ist nicht schwer – Kinder haben umso mehr! Dieser Spruch stimmt für Felix und seine Freunde nur sehr bedingt. Norbert und seine Frau müssen auf die Künste der Kinderwunsch-Medizin zurückgreifen und ihr Liebesleben Terminen und strengen medizinischen Reglements unterwerfen, während Tom ein überzeugter, aber auch überforderter Vater ist. Für Felix hingegen ist das alles kein Thema. Er hat andere Sorgen, denn plötzlich steht sein nerviger Bruder Henne vor der Tür und bittet um Asyl. Vaterwerden steht da nicht gerade auf Felix’ Agenda. Doch dann passiert etwas völlig Unvorhergesehenes. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 8/10 Jahre.
KLASSIK
Freitag, 7. Februar Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.
Samstag, 8. Februar Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.
Sonntag, 9. Februar Beinwil am See: Löwensaal 14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.
LITERATUR
Donnerstag, 13. Februar Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Buchpremiere «Zwischen zwei Wassern» von Andreas Neeser. Moderation: Manfred Papst (Literaturkritiker). Kassenöffnung 30 Min. vor Veranstaltungsbeginn.
SOUNDS
Freitag, 7. Februar Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert: Piledriver. 2010 schlossen sich vier passionierte Status-QuoFans zur Band Piledriver zusammen, um den britischen Rock ’n’ Rollern musikalischen Tribut zu zollen. In intensiven Proben wurde ein Repertoire erarbeitet, das alle grossen Hits und das eine oder andere nicht so bekannte Songjuwel von Rossi, Parfitt & Co umfasst.
UNTERHALTUNG
Freitag, 7. Februar Brunegg: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Unterhaltungsabend. Konzert des Chors La Brunegg unter dem Motto «Radio Brunegg». Anschliessend Theater mit dem Zweiakter «Chönd Sie choche?». Türöffnung: 18 Uhr. Nachtessen ab 18.30 Uhr.
Premiere «Zwischen zwei Wassern» von Andreas Neeser am Donnerstag, 13. Februar, im Lenzburger Literaturhaus.Foto: Archiv
Samstag, 8. Februar Brunegg: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Unterhaltungsabend. Konzert des Chors La Brunegg unter dem Motto «Radio Brunegg». Anschliessend Theater mit dem Zweiakter «Chönd Sie choche?». Türöffnung: 18 Uhr. Nachtessen ab 18.30 Uhr.
VERMISCHTES
Freitag, 7. Februar Meisterschwanden: Mehrzweckhalle Eggen 18–22 Uhr. 29. Aargauische kantonale Rammlerschau. Mit rund 500 Ausstellungstieren in 40 Rassen. Freitag und Samstag ist das Restaurant bis 24 Uhr geöffnet. Org.: KZV Meisterschwanden und Aarg. Kleintierzüchterverband.
Samstag, 8. Februar Meisterschwanden: Mehrzweckhalle Eggen 10–22 Uhr. 29. Aargauische kantonale Rammlerschau. Mit rund 500 Ausstellungstieren in 40 Rassen. Freitag und Samstag ist das Restaurant bis 24 Uhr geöffnet. Org.: KZV Meisterschwanden und Aarg. Kleintierzüchterverband. Seon: Dreifachturnhalle 8–18 Uhr. FC Seon: Juniorenfussballturnier. D-/E-Junioren.
Aarg. Kleintierzüchterverband. Seon: Dreifachturnhalle 8–18 Uhr. FC Seon: Juniorenfussballturnier. F-Junioren.
Dienstag, 11. Februar Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Meisterschwanden: Reformierte Kirche 20–20.45 Uhr. Taizé-Gottesdienst mit Liedern, Lesung, Gebet und Stille.
VEREINE
Bettwil Samariterverein: Probe-Anzeige, Mittwoch 12. Februar, 20 Uhr. Thema: BSLAED Patientenbeurteilung. Ort: Schulhaus Bettwil.
Oberes Seetal Landfrauen: Mittwoch, 12. Februar, 13.30 Uhr. Bezirks-GV in Lenzburg. Abfahrt um 12.45 Uhr. Bitte anmelden an 056 667 31 67 bis 10. Februar.
Staufen Pistolensektion: Samstag, 8. Februar, 15.30–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.
Sonntag, 9. Februar
SENIOREN
Fahrwangen: Mehrzweckhalle 10–14 Uhr. Valentins-Brunch, veranstaltet vom Gemischten Chor FahrwangenMeisterschwanden. Achtung: Die Parkplätze sind wegen Bauarbeiten nicht benützbar. Meisterschwanden: Mehrzweckhalle Eggen 10–16 Uhr. 29. Aargauische kantonale Rammlerschau. Mit rund 500 Ausstellungstieren in 40 Rassen. Freitag und Samstag ist das Restaurant bis 24 Uhr geöffnet. Org.: KZV Meisterschwanden und
Dienstag, 11. Februar Möriken-Wildegg: Gemeindehaus 14.15 Uhr. Seniorennachmittag des Frauenvereins Möriken-Wildegg. Vortrag der Schweiz. Alzheimervereinigung Brugg zum Thema Demenz. Abholdienst: Frau M. Schärer, 062 893 34 14. Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Altersnachmittag: «Zwischen Kloster und Knast». Mit mit Sr. Iniga,
ehemalige Seelsorgerin in der Strafanstalt Lenzburg. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veranstalter: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.
Mittwoch, 12. Februar Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal 14.30–16.30 Uhr. Schuhverkauf, Komfort-Schuhe im Mehrzweckraum.
Donnerstag, 13. Februar Ammerswil: Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12/13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Die Ausstellung kann wochentags zu den Öffnungszeiten besucht werden. Bis 11. April. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden». Diese ist bis zum 25. April 2014 geöffnet. Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo–Fr 8–12, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Denise Schwegler stellt aus. Bis Februar.
MUSEUM Auenstein: Hexenmuseum Das Museum hat noch bis zum 28. Februar Winterpause. Man beachte Sonntag und Vollmondtermine.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Szene
D
ternden Frauenschwarm bis zu grausam fürsorglichen Eltern. Hier gehts ums Eingemachte, um verborgene Ängste und Gefühle, um Lieblingsneurosen und Wabbelbauch. Es gibt Enthüllungen und Gänsehaut, es gibt Brainfood und Lachkrämpfe, aber eine eigentliche Behandlung gibt es nicht. Nur Texte als Schmerzmittel.
er aus Baden stammende, 37-jährige Künstler ist einem breiten Publikum aus seiner früheren Tätigkeit fürs Schweizer Radio DRS bekannt, ehe er sich entschied, fortan vom Schreiben zu leben. Aktuell hört man zum Wochenstart jeden Montag «Erfunden, aber wahr – unglaubliche Alltagsgeschichten mit Simon Libsig» auf Radio Argovia.
Beste Kritiken in Medien Die NZZ nennt ihn einen «Wortzauberer». Das Schweizer Fernsehen meint: «Simon Libsig beherrscht die hohe Kunst des Geschichtenerzählens.» Die guten Kritiken alleine garantieren beste Unterhaltung an dem von der Kulturkommission Staufen organisierten Abend. (Eing.)
Geschichten mit Nachwirkung Im Programm «Sprechstunde» geben sich Krethi und Plethi die Klinke in die Hand, vom traumatisierten Lehrling bis zur 80-jährigen Kleinkriminellen, vom al-
Samstag, 15. Februar, 20 Uhr (Kasse und Bar ab 19.15 Uhr geöffnet) im Zopfhuus, Staufen. Vorverkauf bis am 14. Februar, 20 Uhr unter www.kultur-staufen.ch/reservationen oder Abendkasse.
Februar 1939: Die Schweiz schliesst ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch weiterhin gelangen Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. Zur Überprüfung der illegalen Grenzübertritte wird vom Chef der eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund, eine Untersuchung eingeleitet. Polizeiinspektor Robert Frei, ein junger, ehrgeiziger und obrigkeitsgläubiger Beamter, wird in den Kanton St. Gallen beordert. Dort kommt er einem Hilfssystem auf die Schliche, das von breiten Teilen der Bevölkerung getragen und vom St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger ermöglicht wird. Im Laufe der Ermittlungen erhärtet sich der Verdacht. Kino Urban Fr bis So je 17 Uhr, Ch/D, 12/10 Jahre.
Die schwarzen Brüder Der Tessiner Bauernsohn Giorgio wird von seinen mittellosen Eltern dem herzlosen Schlepper Luini übergeben. Dieser schmuggelt ihn nach Mailand, wo er als Kaminfeger durch finstere Schornsteine klettern und den Russ mit blossen Händen lösen muss. Aber Giorgio findet sich mit seinem Schicksal nicht ab und gründet mit anderen Leidensgenossen den Bund der Schwarzen Brüder. Zusammen wehren sie sich gegen ihr Elend, und sie wagen die Flucht zurück in ihre Heimat. Kino Urban Sa 14.30 Uhr, D, 8 Jahre.
12 Years a Slave Solomon Northrup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon unter falscher Identität in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Er wird mit dem Tod bedroht, sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weissen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Kino Löwen So bis Mi täglich 20 Uhr, D, 16 Jahre.
Der Medicus England im 11. Jahrhundert. Rob Cole hat eine aussergewöhnliche Gabe: Als kleiner Junge fühlt er, dass seine kranke Mutter sterben wird, und muss hilflos zusehen, wie sich seine Vorahnung erfüllt. Auf sich allein gestellt, schliesst sich der junge Waise einem fahrenden Bader an, der ihm neben den üblichen Taschenspielertricks auch die Grundlagen der mittelalterlichen Heilkunde nahe bringt. Kino Löwen Do bis Sa je 20 Uhr, So nur 16.30 Uhr, D, 12/10 Jahre.
Wortzaubereien mit Simon Libsig Simon Libsigs Leidenschaft ist Poetry-Slam. Er verrenkt Wörter, deutet sie um und schöpft neue. Ein Mikrofon, ein Stuhl, ein Tisch – mehr Requisiten braucht er nicht.
Akte Grüninger
Free Birds
Poetry-Slam mit Simon Libsig.
Foto: Melanie Borter
Free Birds erzählt die Geschichte der beiden Truthähne Reggie (im Original gesprochen von Owen Wilson) und Jake (Woody Harrelson), die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gemeinsam reisen sie durch die Zeit – zurück zum Tag des ersten Erntedankfest-Truthahnessens. Sie wollen versuchen, zu verhindern, dass zukünftige Generationen an Thanksgiving alljährlich als Festmahl verspeist werden. Kino Löwen 3D: Do, Sa, Mi je 17 Uhr; 2D: Fr 17 Uhr, So 14 Uhr, D, 6 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 6. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■
len.ch
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Online
kino REX
Videothek Kino Rex Mo bis Do 17 – 22 Uhr Fr 17 – 24 Uhr
Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr
Die neue witzige und romantische Komödie von und mit Matthias Schweighöfer
Ein Zeichentrickspass für die ganze Familie
FREE BIRDS
THE WOLF OF WALL STREET Die berühmtesten Freunde der Welt sind zurück
FÜNF FREUNDE 3 Ein Film von Luc Jacquet
DAS GEHEIMNIS DER BÄUME
DO bis SO je 17 Uhr CH, ab 12/10 Jahren:
AKTE GRÜNINGER
Do, Fr, So, Mo, Di 18.00 Uhr. Dialekt. Ab 10 Jahren
DIE SCHWARZEN BRÜDER
AKTE GRÜNINGER
Leonardo DiCaprio, Jonah Hill und Margot Robbie in einem Film von Martin Scorsese
VATERFREUDEN
In 3D: Do, Fr, So 13.30 / Sa 12.45 Uhr. In 2D: Mi 13.30 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren
Eine auf wahren Tatsachen basierende Filmproduktion von Alain Gsponder
HOMEFRONT
Tägl. 20 Uhr, Sonntag auch 14.30 Uhr D, ab 8/10 Jahren:
Do, Fr, So, Mo, Di 20.15 Uhr, Sa 14.45/ 20.30 Uhr. Deutsch. Ab 10 Jahren
VATERFREUDEN
Jason Statham, James Franco und Kate Bosworth in einem Film von Gary Fleder
Wohlen Tel. 056 622 25 00
Samstag 14.30 Uhr D, ab 8 Jahren:
Freitag 22.45, Samstag 22.55 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 16 Jahren Samstag 17.00 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 16 Jahren
DO – SA je 20 Uhr Sonntag nur 16.30 Uhr D, ab 12/10 Jahren:
DER MEDICUS Do, Fr, So und Mi 15.30 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren Sonntag 11.00 Uhr. D gesprochen. Ab 8 J. / sowie in der Reihe GOLDEN AGE NACHMITTAGSKINO mit Kaffee und Kuchen: Di 14.15 Uhr
SO – MI je 20 Uhr D, ab 16 Jahren:
12 YEARS A SLAVE 3D: DO, SA, MI je 17 Uhr 2D: FR 17 Uhr, SO 14 Uhr D, ab 6 Jahren:
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Gemischter Chor
Fahrwangen-Meisterschwanden
Valentins-Brunch Sonntag, 9. Februar 2014 10.00–14.00 Uhr
Mehrzweckhalle Fahrwangen
ACHTUNG: Parkplätze «Mehrzweckhalle» wegen Bauarbeiten nicht benützbar.
Freivogel AG Baumetall Tip-Top Storen Wir sind weiterhin für Sie da! Inhaber Z. Schleidt Tel. 056 667 13 22, Fax 056 667 13 59 Postfach 2, 5615 Fahrwangen