Donnerstag, 27. Februar 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
Lenzburger Woche
INHALT Amtliche 4/5 Stadt Lenzburg 6/7/10 Kirchenzettel 8/9 Stellen 14 Im Gespräch 13
Immobilien 16 Region 7/15/17 Agenda 20 Szene 21
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 9, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Generalversammlung
Museum Burghalde
An der GV des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung werden nicht nur Traktanden behandelt, es stehen auch andere Höhepunkte auf dem Programm.
Spannende Veranstaltungen, kreative Workshops, anregende Führungen – das Museum Burghalde begeistert auch 2014 mit einer bunten Palette.
«In der Broschüre steckt meine Freizeit» SANITÄR PLÄTTLI HEIZUNGEN BADEZIMMERRENOVATIONEN
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Annabarbara Gysel ist mit ihren 24 Jahren bereits Teil des Dorfes Veltheim. Vom Gemeinderat wurde sie beauftragt, zum Dorfjubiläum eine Broschüre über Veltheim in den letzten 20 Jahren zu verfassen. Alfred Gassmann
I
m Herbst 1992 veröffentlichte der Gemeinderat das Buch «Veltheim — Von den Anfängen bis zur Gegenwart». Autor Thomas Schärli gestaltete auf 420 Seiten 26 Kapitel. Im Vorwort sprach die Behörde zu Recht von einem umfassenden Werk. Die Gegenwart hörte im Jahre 1992 auf und seither sind 22 Jahre vergangen. Das Dorf im Schenkenbergertal feiert dieses Jahr «750 Jahre Veltheim». Eine topaktuelle Broschüre über Veltheim im Jubiläumsjahr? Die Idee stammte von Gemeindeammann Ulrich Salm und Thomas Gysel. Doch wer könnte diese Broschüre, die keineswegs das Buch von Thomas Schärli fortsetzen soll, verfassen? Für Salm und Gysel lag nichts näher, als Annabarbara Gysel anzufragen, die junge quicklebendige Veltheimerin, die das Dorf kennt und liebt und derzeit in der Ausbildung zur Journalistin steckt. Was sie anpackt, wird zur Erfolgsgeschichte Annabarbara Gysel verfügt über vielseitige Interessen. Die 1989 Geborene wuchs an der Pfalzstrasse in Veltheim auf und besuchte die Kantonsschule in Aarau mit Freuden. Sie liebt die Sprache und erinnert sich an Bemerkungen in der Kindheit: «Man sieht dich immer
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Annabarbara Gysel: Bestens vorbereitet auf dem Weg zu den Interviews. Foto: AG
nur mit einem dicken Buch in der Hand.» Man mag die junge Frau, sie hat das Dorf und ihre Bewohner gern. Die Liebe ist gegenseitig. Es verwundert nicht, dass sie auch im Militär ihren Mann stellt und als ABC-Korporal Dienst leistet. Was sie anpackt, wird zum Erfolg. Ihre vielseitigen Interessen machten ihr die Wahl der Studienrichtung schwer. Sie begann ein Studium in der Architektur. Doch sie spürte bald, dass sie diese Ausbildung nicht fesselt. Sie wechselte in den Journalismus. Noch zwei Semester und dann wird sie das Bachelor-Diplom für Kommunikation entgegennehmen. Da Annabarbara Gysel auch gerne fotografiert, fühlt sie sich in der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur richtig wohl. Sie kann sich in Zukunft eine Arbeit bei der Produktion von Fernsehbeiträgen vorstellen.
750 Jahre Zukunft — Wir sind Veltheim Den Lenzburger Bezirks-Anzeiger liess sie in ihre Arbeit blicken. Die Broschüre «750 Jahre Zukunft — Wir sind Veltheim» beruht auf 22 Beiträgen. Die Verfasserin führte 22 Gespräche mit Persönlichkeiten im Dorf. Alle Themen sind abgedeckt: Von B wie Behörden über P wie Pfalzmärt bis V wie «Välte läbt». Das grafische Konzept wirkt überzeugend. «Nur was man kennt, das liebt man», heisst ein Sprichwort. Annabarbara Gysel kennt ihr Dorf noch besser und liebt es noch mehr. Sie blickt gerne zurück auf die 22 Gespräche mit weit gefächerten Begegnungen. Beispielsweise an Caroline Wirth, ihre ehemalige Primarschullehrerin mit der Pfauenfeder. Emotional hört sich auch die Begegnung mit Paul Schmid an, der seit dem Gespräch leider verstorben ist. Nun gilt es, das Gehörte in Worte zu fassen. Veltheim darf sich auf die Broschüre freuen. Sie wird am Dorffest in einem würdigen Rahmen enthüllt.
Salzkorn Purzelbäume schlagen Alte Bäume, bunte Blumenrabatten, lauschiges Buschwerk oder dann ausgedehnte Naturreservate, knorrige Lärchen, röhrende Hirsche – landläufig ist mit dem Begriff Peter Buri «Park» die Vorstellung von Naturgrün, Ruhe und Refugium verbunden. Nun ist ein Trend zur Begriffserweiterung zu beobachten. Vor allem im Immobilien- und Überbauungsmarketing wird «Park» häufig verwendet, um positive Gefühle zu wecken. So locken in Lenzburg ein «Wohnpark Lenz» («Hier blühen Sie auf») und ein «Villenpark» («im Einklang mit der Natur»), in Staufen die «Parkmatten» («Freiraum für Geniesser»). Und gewisse Raumplaner versuchen die enorme Bauverdichtung in Lenzburg verbal zu kompensieren, indem sie die umliegenden Wälder, Äcker und Wiesen kurzerhand zum «Landschaftspark» (v)erklären. Ganz nach dem Motto: «Je dichter die Überbauung, desto ‹parker› die Vermarktung.» Selbst die Stadt übt sich in parksprachlicher Euphorie: «Während im Winter der südliche Hang als Fortsetzung des ‹Schlittelhangs› genutzt wird», heisst es unter anderem in der Kreditvorlage zum ominösen Widmipark, «können in den wärmeren Monaten Purzelbäume geschlagen oder Drachen gesteuert werden.» Statt solcher Verheissungen wäre manchen Steuerzahlerinnen und -zahlern wohl etwas mehr Verhandlungsgeschick zur rechten Zeit lieber gewesen. Damals nämlich, als sich die Stadt von potenten auswärtigen Investoren beziehungsweise cleveren Profiteuren grosszügig mit Widmi-Land «beschenken» liess. Verbunden mit dem «Pferdefuss», die planerisch und gestalterisch ohnehin unabdingbaren Frei- und Zwischenflächen auf städtische Kosten zu gestalten. Dank des Einwohnerrates (Stichwort Kostendach) kostet uns nun dieser seltsame Handel «nur» noch 2 Millionen Franken. Viel Geld – angesichts von Finanzlage und Investitionsbedarf der Stadt. Geld, mit dem man auch andere Purzelbäume hätte schlagen können. Peter Buri, Lenzburg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches DÜRRENÄSCH
Steuererklärung ab Fr. 60.– Buchhaltungen Genios GmbH, R. Steiger Bruggerstrasse 11a 5103 Wildegg Tel. 0840 436 467 oder 076 385 03 22, info@genios.ch
Baugesuche
Winterschiessen
Bauherr:
SWL Energie AG, Werkhofstrasse 10, Lenzburg Planverfasser: Heiz Schriften AG Tellistrasse 41, Aarau Bauobjekt: Leuchtreklame Bauplatz: Werkhofstrasse 10 Parzelle Nr. 916 Zus. Bewillig.: SBB
EGLISWIL
Bauherr:
e r -, Maur immt n r e b ü r- u n d eiten Gipse nlegerarb e t t la Hauptstrasse 46 A P 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 12 76 Natel 079 452 97 41
Notfall-Apotheke Samstag, 1. März, 16.00 Uhr bis Samstag, 8. März 2014 M. Spielmann und D. Schuhmacher
WEST-Apotheke, Lenzburg Tel. 062 892 09 60, Augustin-Keller-Str. 22 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Müller Meinrad und Judith Unterer Haldenweg 5, Lenzburg Planverfasser: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG, Schützenmattstrasse 3b, Lenzburg Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus und Abbruch bestehendes Häuschen (Neues Projekt) Bauplatz: Sonnenbergstrasse 9 Parzelle Nr. 1346
Samstag, 1. März 2014, 13.00 bis 15.00 Uhr Winterschiessen (Betrifft alle Landanstösser.) Dürrenäsch, 26. Februar 2014 SG Dürrenäsch
Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 28. Februar bis 31. März 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 26. Februar 2014 Gemeinderat
Lenzburg: FasnachtsKinderumzug in der Innenstadt vom 1. März 2014
Die Kreismusikschule Seengen führt am Samstag, 1. März 2014, von 10.00 bis 11.30 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch. Die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen verfügt. Samstag, 1. März 2014, 13.30 bis 14.30 Uhr Poststrasse, ab Gertrud-Villiger-Platz bis Freischarenplatz, «Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen» (Signal 2.01). Aavorstadt, ab Sternenplatz in Richtung Freischarenplatz, «Sackgasse» (Signal 4.09). Schlossgasse/Brättligäu, ab Kronenplatz bis Burghaldenhaus, «Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen» (Signal 2.01). Somit sind folgende Strassen in der Begegnungs-Zone kurzfristig für den Fahrzeugverkehr gesperrt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse und Leuengasse sowie gemäss Ausschreibung die Poststrasse und das Brättligäu. Zusätzlich werden die öffentlichen Parkplätze an der Niederlenzerstrasse und Poststrasse mit einem Parkverbot belegt und stehen in der angegebenen Zeit nicht zur Verfügung. Lenzburg, 26. Februar 2014 Regionalpolizei Lenzburg
Information der Regionalbus Lenzburg AG Samstag, 1. März 2014, 13.35 bis 14.20 Uhr Infolge Fasnachts-Kinderumzug in der Innenstadt ergeben sich folgende Änderungen: Die Haltestelle Hypiplatz wird in dieser Zeit nicht bedient und zum Gertrud-Villiger-Platz verlegt. Alle Linien zum und ab Hypiplatz verkehren via Stadttunel–Freiämterplatz zum Gertrud-Villiger-Platz und umgekehrt. Detaillierte Angaben finden Sie auf der Homepage: www.rbl.ch Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen. Lenzburg, 26. Februar 2014 Regionalbus Lenzburg AG
BONISWIL www.boniswil.ch
Instrumentenparcours Die Kreismusikschule Seengen führt am Samstag, 1. März 2014, von 10.00 bis 11.30 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch. Die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente. Wir freuen uns auf Sie! Seengen, 19. Februar 2014 Kreismusikschule Seengen
Lehrstelle Betriebsfachmann/-frau EFZ (Fachrichtung Werkdienst) Auf Anfang August 2014 hin bietet sich bei unserem Gemeindewerk die Gelegenheit, eine Ausbildung zum/zur Betriebsfachmann/-frau, Fachrichtung Werkdienst, anzutreten. Die interessante und abwechslungsreiche Ausbildung dauert drei Jahre. Der/die zukünftige Auszubildende kommt u. a. in den folgenden Abteilungen zum Einsatz: Unterhalt der Gemeindewerke Wasser und Kanalisation, Strassen, Bäche, Umgebungsarbeiten usw.
Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Für allfällige Auskünfte steht Herr Daniel Hunziker, Chef Gemeindewerk, gern zur Verfügung (Telefon 079 245 96 15). Boniswil, 26. Februar 2014 Gemeinderat
Die Kreismusikschule Seengen führt am Samstag, 1. März 2014, von 10.00 bis 11.30 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch. Die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente. Wir freuen uns auf Sie! Seengen, 19. Februar 2014
Gemeindeverwaltung, eingeschränkte Öffnungszeiten Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 3. März 2014, ab 12.00 Uhr bis und mit Dienstag, 4. März 2014, infolge teilweiser Neumöblierung der Büroräumlichkeiten geschlossen. Im Voraus besten Dank für Ihr Verständnis. Egliswil, 26. Februar 2014 Gemeinderat
HALLWIL
Instrumentenparcours Die Kreismusikschule Seengen führt am Samstag, 1. März 2014, von 10.00 bis 11.30 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch. Die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente. Wir freuen uns auf Sie! Seengen, 19. Februar 2014 Kreismusikschule Seengen
Baugesuch-Planauflage
Baugesuch Bauherrschaft Herr Christoph Häusermann Dinkelhof 6, Boniswil Bauobjekt: Abbruch bestehende Scheune und Neubau Wohnhaus mit Carport, Parzelle 2129, Rütigasse 5 Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 28. Februar bis 31. März 2014 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 26. Februar 2014 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Herr Matthias Hünerfauth Hauptstrasse 52 Meisterschwanden Bauobjekt: Versetzen des bestehenden Bienenhauses von Parzelle 270 neu auf Parzelle 659, Mattenweg 1 Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 28. Februar bis 31. März 2014 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 26. Februar 2014 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Meisterschwanden, Eggenstrasse 2 Meisterschwanden Bauobjekt: Abbruch bestehendes Gebäude Assek.Nr. 68 auf Parzelle 1324, Eggenstrasse 8 Zus. Bew.: keine
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Hallwil Hallwil Grundeigent.: Einwohnergemeinde Hallwil Hallwil Bauobjekt: Erschliessung Steinmatt Bauplatz: Parz.-Nrn. 1188 und 1183 Steinmattweg Auflagefrist: 28. Februar bis 31. März 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 26. Februar 2014 Gemeinderat
Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 28. Februar bis 31. März 2014 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.
Baugesuch-Planauflage
Ersatzwahl
Bauherrschaft: Weber Pascal Fabrikweg 11, Seengen Grundeigent.: Weber Max Roosweg 45, Seengen Bauobjekt: Werkplatz, Lagerplatz und Umschlagplatz Bauplatz: Parz.-Nr. 1260, Riedstrasse Auflagefrist: 28. Februar bis 31. März 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 26. Februar 2014 Gemeinderat
eines Mitgliedes der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 vom 30. März 2014; Feststellung der Wahl
HENDSCHIKEN
Baugesuch Bauherr:
Einwohnergemeinde Hendschiken c/o Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, Hendschiken Bauobjekt: Anpassung Schulweg Bauplatz: Parzellen 156, 157, 158, 185 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 28. Februar bis und mit 31. März 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 26. Februar 2014 Gemeinderat
Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 28. Februar 2014, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Möriken, 26. Februar 2014 Pro Senectute
RUPPERSWIL
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)
Wir freuen uns auf Sie! Seengen, 19. Februar 2014 Kreismusikschule Seengen
Donnerstag, 6. März 2014, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken, 26. Februar 2014 Pro Senectute
Kreismusikschule Seengen
Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.
Verkehrsanordnungen
Interessierte sind gebeten, ihre handschriftliche Bewerbung unter Beilage von Lebenslauf, Schulzeugnissen und Foto der Gemeindekanzlei Boniswil, 5706 Boniswil, einzureichen.
Ein Produkt der
Instrumentenparcours
Instrumentenparcours
Senioren-Mittagstisch Möriken
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 26. Februar 2014 Regionale Bauverwaltung
Innert der angesetzten Nachmeldefrist gingen keine weiteren Anmeldungen ein. Heinz Arnold, 1950, von Winterthur ZH und Spiringen UR, Rütiweg 2, parteilos, neu, wurde daher vom Wahlbüro gemäss § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte als Mitglied der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 als in stiller Wahl gewählt erklärt. Die für den 30. März 2014 angesetzte Urnenwahl findet nicht statt. Meisterschwanden, 26. Februar 2014 Wahlbüro
PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 4. März 2014, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden, Landgasthof Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 26. Februar 2014 Gemeindekanzlei
S-162806.1 Transformatorenstation Martiloo L-168304.2 16-kV-Leitung zwischen den Transformatorenstationen Pumpwerk und Martiloo – Einschlaufung in die Transformatorenstation Martiloo L-221896.1 16-kV-Leitung zwischen den Transformatorenstationen Martiloo und Ferrum – Einschlaufung in die Transformatorenstation Martiloo Betroffene Gemeinde 5102 Rupperswil Gesuchstellerin Elektrizitätsversorgung Rupperswil 5102 Rupperswil Ort Parzelle Nr. 1723 Gegenstand Neubau Transformatorenstation wegen zunehmender Belastung im Versorgungsgebiet infolge Neubauten. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff. des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 3. März bis 1. April 2014 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: Gemeindekanzlei Rupperswil Poststrasse 4, 5102 Rupperswil Schalter 1. Stock Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 14. Februar 2014 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Baubewilligungen
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Amtliches RUPPERSWIL
Stellenausschreibung In der knapp 5000 Einwohner zählenden Gemeinde Rupperswil ist auf Beginn des Schuljahres 2014/2015, per 1. August 2014 oder nach Vereinbarung, die Stelle als
Schulsozialarbeiter/in Kindergarten/Primarschule mit einem Pensum von 60% neu zu besetzen. Die Schule Rupperswil ist eine mittelgrosse, erfahrene IS-Schule mit 6 Kindergärten an zwei Standorten und 16 Primarklassen unter einem Dach. Unsere rund 430 Kinder werden von 48 Lehrpersonen unterrichtet und betreut. Ihre Aufgaben umfassen den Aufbau der Schulsozialarbeit an unserer Primarschule. Sie arbeiten eng mit der Schulleitung und dem Lehrerkollegium zusammen. Sie bauen eine professionelle und tragfähige Beziehung zu den Klassen und Schülerinnen und Schülern auf, beraten und begleiten diese sowie deren Eltern. Zusammen mit den Zielgruppen entwickeln sie bedarfs- und wirkungsorientierte Handlungsstrategien zur Förderung ihrer Kompetenzen, um sie zur Lösung ihrer Probleme zu befähigen. Eine gute Vernetzung mit internen und externen Fachstellen ist selbstverständlich. Gleichzeitig unterstützen Sie die Fachkräfte bei der Umsetzung und Weiterentwicklung des Präventionsangebotes und bei weiteren Projekten. Für diese Stelle wird eine kontaktfreudige, vertrauens- und glaubwürdige sowie motivierte Persönlichkeit gesucht. Nebst einer abgeschlossenen Ausbildung in Sozialer Arbeit (FH) oder einer gleichwertigen Ausbildung verfügen Sie über Berufserfahrung in der Sozialarbeit, vorzugsweise in der Schulsozialarbeit, der Familien- und Jugendberatung oder in der Präventionsarbeit. Sie verfügen über ein fundiertes fachlich-methodisches Wissen und einen breiten Erfahrungs- und Wertehintergrund. Es fällt Ihnen leicht, sich in die Sichtweisen Dritter einzubeziehen und deren Auffassungen verständlich zu machen. Bei komplexen Situationen und schwierigen Bedingungen überzeugen Sie durch persönliche Gelassenheit und Stabilität. Wir bieten die Möglichkeit, die Schulsozialarbeit in unserer Primarschule aufzubauen und optimal zu gestalten. Ein motiviertes Team, gutes Arbeitsklima sowie eine wertschätzende Haltung unter den Lehrpersonen, der Schulleitung, der Schulpflege, den Eltern und dem Elternrat sind selbstverständlich. Die Schulführung und das Kollegium unterstützen Sie bei dieser herausfordernden Tätigkeit. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Schulleiter Martin Bolli unter Telefon 062 889 23 51 / 079 643 99 77 (schulleitung@schulenrupperswil.ch) sowie die Schulpflegerin Doris Kamber unter Telefon 079 211 59 52 zur Verfügung. Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen ist an die Schulen Rupperswil, Schulpflege, Poststrasse 9, 5102 Rupperswil, zu richten. Rupperswil, 26. Februar 2014 Gemeinderat Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein
Stellenausschreibung Die beiden Gemeinden Rupperswil und Auenstein betreiben das gemeinsame Schwimmbad, welches im Jahr 1948 gebaut und im Winter 2006/2007 komplett saniert wurde. Wegen zunehmenden Kapazitätsengpässen suchen wir für die Saison 2014 (Schwimmbad-Eröffnung am 19. April 2014) eine/n
Mitarbeiter/in Kasse und Vertretung Aufsicht mit einem Pensum von ca. 20–30% (Zeitraum April bis August 2014). Die Aufgaben umfassen im Wesentlichen die Betreuung der Kasse mit Eintrittskontrolle und Fundbüro, die Herausgabe von Spielmaterial und Büchern, die Abrechnung der Einnahmen, Reinigungsarbeiten (Kassahäuschen, Garderoben etc.), die Unterstützung des Badmeisters und die Zusammenarbeit mit dem Kioskpersonal. Da Ihr Einsatz absolut wetterabhängig ist, erwarten wir von Ihnen eine grosse Flexibilität. Wünschenswert wäre, nebst der Mitarbeit an der Kasse, dass Sie Freude an der Aufsicht der Badegäste haben und bereit sind, sich in diesem Bereich weiter ausbilden zu lassen, damit Sie den Badmeister in seiner verantwortungsvollen Arbeit unterstützen können. Eine verantwortungsbewusste, speditive und zuverlässige Arbeitsweise ist für Sie selbstverständlich. Des weiteren können Sie sehr gut schwimmen. Idealerweise verfügen Sie über das SLRGSchwimmbrevet oder Sie sind bereit, dieses zu erwerben. Sie verfügen über ein Flair für Zahlen und Organisation und bleiben auch in hektischen Zeiten ruhig und zuvorkommend. Als erste/r Ansprechpartner/in für die Besucher sind Sie die Visitenkarte unserer Badi. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Stelle in einem gut funktionierenden Team und mit zeitgemässen Anstellungsbedingungen gemäss Personalreglement. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Frau Vizeammann Claudia Klein-Kübler, Telefon 079 277 27 58, oder Badmeister Georges Hächler, Telefon 062 897 13 10, zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an die Schwimmbadkommission, CoPräsidentin, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil. Rupperswil, 26. Februar 2014 Die Schwimmbadkommission www.schwimmbad-rupperswil-auenstein.ch
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft GOKA Immobilien und Verwaltungs AG, vertreten durch Arch.-Büro Josef Scherer Wilstrasse 17, Wohlen Grundeigent. Arch.-Büro Josef Scherer Wilstrasse 17, Wohlen Projektverf. Arch.-Büro Josef Scherer Wilstrasse 17, Wohlen Bauobjekt Mehrfamilienhaus- Überbauung mit Tiefgarage Standort Altweg, Parzelle Nr. 164 Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 28. Februar 2014 bis 31. März 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einsprachen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 26. Februar 2014 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Fussballclub Niederlenz Postfach 72, Niederlenz Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 1427 (FC Baracke), Umbau Garderobengebäude Nr. 747, Teilabbruch Garderoben und sanitäre Einrichtungen, Einbau Clubraum mit Küche Objektadresse: Sportplatz Altfeld, Parzelle 951 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 28. Februar, bis Montag, 31. März 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 26. Februar 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Wahlbüros der Einwohnergemeinde vom 18. Mai 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren Frau Jacqueline Hauenstein demissioniert als Mitglied des Wahlbüros der Einwohnergemeinde. Sie hat dieser Behörde seit 2005 (vorher Ersatzmitglied seit 2002) angehört. Dadurch wird am 18. Mai 2014 die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Wahlbüros der Einwohnergemeinde für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 notwendig. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und müssen bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 4. April 2014, 11.30 Uhr, bei der Gemeindekanzlei, 5702 Niederlenz, eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Niederlenz, 26. Februar 2014 Gemeinderat
OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
Steiner Jasmina Panoramaweg 19, Othmarsingen Objekt: Anbau Wintergarten und Neubau Gartenhaus Ortslage: Panoramaweg 19, Parzelle 1376 Öffentliche Auflage vom 28. Februar 2014 bis 31. März 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 26. Februar 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherr:
Furrer Adrian und Sandra Wiesenweg 5, Staffeln Projektverf.: Furrer Adrian, Wiesenweg 5, Staffeln Bauobjekt: Sanierung und Umbau Wohnhaus, Einbau Technikraum in Scheune, Kanalisationsanschluss Bauplatz: Kaplaneiweg 1, Gebäude Nr. 32 Zone: Landwirtschaftszone I Parzelle: 543 Weitere Bew: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom vom 28. Februar 2014 bis 31. März 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 26. Februar 2014 Gemeinderat
Fasnachtsveranstaltung Narrenlaufen Sarmenstorf Verkehrsumleitungen am Sonntag, 2. März 2014 Am Sonntag, 2. März 2014, führt der Verein Fasnachtsgesellschaft Variété das Narrenlaufen durch. Dazu wird die Kantonsstrasse Marktstrasse gesperrt. Für die Verkehrsumleitung werden Gemeindestrassen in Anspruch genommen. Betroffen sind vor allem Weihermattstrasse und Breitistrasse Die Gemeindestrassen werden in der Zeit von etwa 13 bis 15 Uhr tangiert sein. Der Gemeinderat hat der Benützung der Gemeindestrassen sowie der Umleitung zugestimmt. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Sarmenstorf, 26. Februar 2014 Gemeindekanzlei
Instrumentenparcours Die Kreismusikschule Seengen führt am Samstag, 1. März 2014, von 10.00 bis 11.30 Uhr, in den Räumen der Schule Seengen die Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente durch. Die Instrumentallehrpersonen und die Musikschulleitung stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwil und Leutwil sind herzlich willkommen zum Kennenlernen und Ausprobieren der Instrumente. Wir freuen uns auf Sie! Seengen, 19. Februar 2014
SCHAFISHEIM
Kreismusikschule Seengen
Baugesuch Besuchstag an der Primarschule Schafisheim: Freitag, 7. März 2014 Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft, die Schulpflege und die Schulleitung laden alle Eltern und weitere interessierte Personen herzlich zum Besuchstag der Schule Schafisheim ein. Der Unterricht findet nach Stundenplan statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schafisheim, 26. Februar 2014 Schulleitung Katharina Roth
Mehrzweckhalle «Tag der offenen Tür» Die Bevölkerung ist eingeladen, am 1. März 2014 die sanierte Mehrzweckhalle zu besichtigen. Programmablauf: • 11.00 Uhr: Türöffnung • 11.30 Uhr: Begrüssung durch Gemeindeammann Adolf Egli und Architekt Stefan Moor Anschliessend freier Rundgang der Interessierten durch die renovierte MZH: Die Baukommissionsmitglieder geben auf Fragen Auskunft. • 14.00 Uhr: Ende der Veranstaltung. Schafisheim, 19. Februar 2014 Gemeinderat
Bauherrschaft: Rolf Sandmeier, Roosweg 26 Seengen Vorhaben: Werbetafel an best. Fassade (ohne Profilierung) Ortslage: Parzelle Nr. 497 Eichbergstrasse 1 Öffentliche Auflage vom 28. Februar 2014 bis 31. März 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 26. Februar 2014 Gemeindekanzlei
Amtliche Publikation Patrick Schmid hat als Mitglied der Finanzkommission demissioniert. Für seinen Einsatz in der Finanzkommission wird ihm der beste Dank ausgesprochen. Die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 ist vom Gemeinderat Seon auf den 18. Mai 2014 angesetzt worden. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis am Freitag, 4. April 2014, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Wird nur eine wählbare Person vorgeschlagen, so wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Seon, 26. Februar 2014 Wahlbüro
Baugesuch Bauherrschaft: Lütolf Rudolf Neue Breite 5, Seon Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung Ortslage: Neue Breite 5 Parz. Nr. 3110 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 28. Februar bis 31. März 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 26. Februar 2014 Gemeinderat
STAUFEN
Baugesuch Bauherrschaft: Rudolf und Claudia Zimmermann-Bodmer Lottenweg 2, Staufen Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Wintergarten-Anbau an das bestehende Einfamilienhaus Nr. 441 Standort: Parzelle Nr. 510 am Lottenweg 2 Öffentliche Auflage vom 28. Februar bis 31. März 2014 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 26. Februar 2014 Gemeinderat
5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30
• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenersatz / Reparatur
Verkehrsbeschränkungen Brunegg Erschliessungsstrasse Bifang in K395, Hauptstrasse, innerorts – Kein Vortritt Hinweis: Markierung von Warte- und Führungslinien Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 1. März bis 30. März 2014, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 26. Februar 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Unterabteilung Verkehrsmanagement
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Stadt Lenzburg Aus dem Stadtrat Lenzburg
Eine Stärkung nach dem Umzug.
Foto: ST
Neue Route für den Fasnachts-Kinderumzug Sternmarsch, Monsterkonzert und Platzkonzerte — das sind kurz zusammengefasst die Höhepunkte des Guggentreffens vom kommenden Freitag, 28. Februar. Insgesamt tauchen 12 Guggen die Lenzburger Altstadt in fasnächtlichen Taumel. Start zum Guggentreffen ist um 18.30 Uhr, zum Monsterkonzert in der Rathausgasse wird um 19.45 geblasen, gefolgt von den Konzerten im Rotary-Zelt auf dem Metzgplatz um 20 Uhr. Eine Minute vor Mitternacht verebben dann die Töne. Gestartet wird in der Poststrasse Wahrscheinlich sticheln da und dort noch fleissig die Nähmaschinen an den Kostümen für die Kleinen, bevor es dann am Samstag, 1. März, mit dem Fasnachtsumzug losgeht. Wiederum werden die Schlossgeischtschränzer vom Elternverein Lenzburg bei der Organisation des Anlasses unterstützt.
Nach Rücksprache mit der Repol wurde die Umzugsroute geändert. Neu führt sie von der Poststrasse (Nord) über die Poststrasse (Süd), zum Freischarenplatz, Kirchgasse, Rathausgasse, Leuengasse, Brättligäu, Stadtgässli zum Metzgplatz, wo eine Verpflegung auf die fasnächtlich gekleideten Kinder wartet. Es wird auch eine Festwirt-
schaft geführt. Nun bleibt einfach noch zu hoffen, dass all die Feen, Clowns, Cowboys, Prinzessinnen, Hexen, Bären, Löwen und Tiger unter strahlendem Himmelblau ihre Kostüme präsentieren können und die vielen Konfetti auch noch Tage danach an einen farbenprächtigen Kinderumzug erinnern. ST
HINWEIS 23. Guggentreffen, Freitag, 28. Februar 18.30 Uhr Sternmarsch in der Rathausgasse; 19.45 Uhr, Monsterkonzert in der Rathausgasse; 20 Uhr, Platzkonzerte im Rotary-Zelt; vereinzelte Auftritte im Restaurant Oberstadt; 23.59 Uhr, Ende des Anlasses. Fasnachts-Kinderumzug, Samstag, 1. März 13.30 Uhr, Treffpunkt für alle Teilneh-
mer (Poststrasse, Parkplatz Erlengut); 14 Uhr, Start Kinderumzug. Route: Poststrasse (Nord) – Poststrasse (Süd) – Freischarenplatz – Kirchgasse – Rathausgasse – Leuengasse (Nord) – Brättligäu – Stadtgässli – Metzgplatz. 14.30 Uhr, Verpflegung (verkleidete Kinder, die am Umzug teilnehmen, erhalten eine kleine Verpflegung). Festwirtschaft vorhanden. 14.30 Uhr, Platzkonzert im Zelt. 16.30 Uhr, Ende des Anlasses.
Positive Abrechnung des Kredits zur Erneuerung der Betriebs-Software in der Verwaltung Am 27. September 2012 bewilligte der Einwohnerrat für die Erneuerung der Betriebs-Software einen Verpflichtungskredit von 500 000 Franken. Im Oktober 2012 wurde mit den Arbeiten begonnen. Im August 2013 wurden die Arbeiten abgeschlossen, der letzte von 130 PCs ersetzt und in Betrieb genommen. Als Betriebssystem wurde bei nahezu allen Arbeitsstationen Windows 8 installiert. Damit ist die Verwaltung Lenzburg bezüglich Hard- wie auch Software auf dem neuesten Stand. Zahlreiche Upgrades der in Betrieb stehenden Spezialsoftware mussten ausgetestet und teilweise beschafft werden. Der Stadtrat nahm erfreut von der Kreditabrechnung über die Erneuerung der Betriebs-Software mit Kosten von 375 431 Franken Kenntnis. Die Unterschreitung um 124 569 Franken oder um 24,9 % wird damit begründet, dass die Hardware um 63 000 Franken günstiger beschafft werden konnte. Dazu konnte das Schulungsbudget für die Mitarbeitenden um 27 000 Franken unterschritten werden. Ausserdem wurde eine Reserve für Unvorhergesehenes von 35 000 Franken erfreulicherweise nicht beansprucht. Da der Rechnungsverkehr innerhalb des
Rechnungsjahrs 2013 abgewickelt werden konnte, wird keine separate Kreditabrechnung erstellt. Die Abrechnung wird durch die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission im Rahmen der Erfolgsrechnung 2013 geprüft werden. Regionales Zivilstandsamt ab November 2014 unter neuer Führung Im Zusammenhang mit dem Wunsch von Tanja Byland, bisherige Leiterin des Regionalen Zivilstandsamts Lenzburg (RZA), in Zukunft ihr Arbeitspensum aus familiären Gründen auf 40 % zu reduzieren, hat der Stadtrat beschlossen, Stephanie Meyer als Nachfolgerin von Tanja Byland zu ernennen. Stephanie Meyer wird die Verantwortung für das RZA ab 1. November 2014 übernehmen, nachdem sie bereits als Stellvertreterin des RZA in Lenzburg tätig war. Zur stellvertretenden Leiterin des RZA wird Sarah Dössegger befördert. Für ein Teilpensum von 40 % zur Wiederherstellung des Sollbestands wird eine neue Stelle öffentlich ausgeschrieben. Baubewilligung Der Stadtrat erteilte u.a. Christoph Hofer und Cécile Gmünder die Baubewilligung für eine energetische Sanierung der Gebäudehülle am Friedweg 19. (dh)
Hypi-Senioren-Tanz in Lenzburg am 11. März Die Hypothekarbank Lenzburg AG lädt alle Seniorinnen und Senioren herzlich ein zum traditionellen Hypi-Senioren-Tanz. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 11. März, von 14 Uhr bis ca. 17 Uhr im reformierten Kirchgemeindesaal Lenzburg statt. Ob Tänzer(in) oder Nichttänzer(in), ein kurzweiliger Nachmittag bei Musik, Kaffee und Kuchen in gemütlicher Gesellschaft verspricht Genuss pur. Die Band «Les Tönelis» wird die Gäste musikalisch unterhalten. Für die Verpflegung wird das HypiPersonal besorgt sein und verschiedene
Getränke sowie einen süssen Zvieri servieren. Die Teilnahme am Hypi-SeniorenTanz ist kostenlos. Anmelden kann man sich ab heute Donnerstag, 27. Februar (solange Vorrat), an den Schaltern des Hauptsitzes sowie sämtlicher Geschäftsstellen. Aus Platzgründen ist die Teilnehmerzahl beschränkt. Die Hypothekarbank Lenzburg AG wünscht allen Seniorinnen und Senioren einen gemütlichen Nachmittag. Billette sind nur am Schalter erhältlich ab 27. Februar. Keine telefonischen Reservationen möglich. (Eing.)
PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 4. März, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg, 12.10 Uhr. Route: Eine Wanderung in der Stadt Zürich? Aber sicher. Der Weg führt von der ETH Hönggerberg über den Chäferberg zum Milchbuck und weiter auf das Areal der Uni Irchel. Am Strickhof vorbei geht
es am Fusse des Zürichbergs auf dem Panoramaweg zum Zürcher Zoo. Bei guten Sichtverhältnissen bietet sich ein wunderbarer Rundblick zuerst ins Limmattal und die Stadt Zürich, dann über den Zürichsee in die Alpen. Anmeldungen: Bea Burger, Telefon 062 775 40 40. Wanderung: ca. 21/2 Stunden.
INSERATE
Kirchgemeinde Staufberg Kirchgemeinde Staufberg: «Brot für alle»-Gottesdienst Menschen können füreinander da sein – können Freunde sein, die helfen. Christen können helfen – weil sie Jesus als Freund haben. Unter dieser Botschaft stand der Gottesdienst zur diesjährigen «Brot für alle»-Aktion, der im Schlössli Schafisheim stattfand. Die Leiterinnen des Fiire für Gross und Chlii gestalteten mit Diakon Markus Zogg und Pfarrer Gotthard Held den Gottesdienst mit fröhlichen Liedern und der Geschichte vom Gelähmten, der von seinen Freunden zu Jesus gebracht wurde. Anschliessend sass man bei der von Pfrn. Astrid Köning zubereiteten Suppe zusammen. Mit dem Erlös wird die Aufbauarbeit auf den Philippinen unterstützt. (gh)
Gemeinsam die Suppe geniessen.
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Stadt Lenzburg / Region
Männerturnverein Schafisheim engagierte sich im Wald
Patrick Braun (li) mit der Küchencrew vom Abschluss-Sonntag.
Foto: ST
Zum 21. Waldarbeitstag trafen sich (nomen est omen) 21 Mitglieder des MTV Schafisheim am 22. Februar beim Waldhaus Krähenacker. In 2 Gruppen aufgeteilt, machte man sich an die Arbeit und säuberte zwei Waldstücke von Gehölz. Es wurden mehrere Öko-Haufen erstellt, sodass darin verschiedene Kleintiere einen idealen Unterschlupf finden. Durch die Säuberung des Waldbodens durch das Geäst wird auch die Renaturierung erheblich gefördert. Dank eines grossen Einsatzes von allen Beteiligten
waren kurz nach 16 Uhr alle Arbeiten erledigt. Danach ging es zurück in den Forstwerkhof, wo bereits ein von der Forstbetriebsgemeinschaft Seon spendiertes Nachtessen mit Dessert auf die hungrigen Männer wartete. Danach wurde der Abend mit einem gemütlichen Zusammensein verbracht. Alle waren sich einig, dass diese Tradition unbedingt weitergeführt werden soll. Es ist jedes Mal interessant und lehrreich für alle Teilnehmer. (pr)
10 Tage lang war Fussball Trumpf In der Vianco Arena in Brunegg regierte während 10 Tagen König Fussball. Das Turnier verlief fair und friedlich. Beatrice Strässle
D
ie Müdigkeit steht den Helferinnen und Helfern des FC Niederlenz teilweise ins Gesicht geschrieben, sie haben eine anstrengende Zeit hinter sich. Es galt, während 10 Tagen diverse Einsätze am nationalen Fussballturnier zu leisten. «Einige nahmen extra Ferien, andere leisteten ihre Einsätze neben dem beruflichen Engagement», hält Patrick Braun, Präsident des FC Niederlenz und OK Präsident, fest. Auch er war sozusagen «nahtlos» in der Vianco Arena präsent. Sein Resümee ist durchwegs positiv und er freut sich, dass die Spiele fair ausgetragen wurden. Keine Selbstverständlich-
Ballkünstler bei den D-Junioren. Foto: Gaby Wirz
keit, wenn man die Länge des Turniers berücksichtigt. Der grösste Personalaufwand war im Bereich der Küche nötig, dort wurde auch der bescheidene Gewinn erwirtschaftet, welcher in die Vereinskasse fliesst. In einigen Mannschaften war es etwas Besonderes, einerseits auf Kunstrasen und anderseits mit Einbezug der Banden zu spielen. Für Patrick Braun ein Anlie-
gen, optimale Feldbedingungen zu schaffen. «Wir haben uns bei der Miete von Rasen und Banden für einen Anbieter aus Münster entschlossen und sind sehr zufrieden damit», freut sich Braun. Auch wurden neu helle Kunststoff- anstelle der Holzbanden verwendet. Neben dem Spielfeld warteten ein kleines Marchendise-Angebot, ein Lottostand und das «Waschmaschinenschiessen». Vielleicht hatte da am Schluss des Turniers eine Freundin oder Mutter Freude über das neue Gerät. Nach der zweiten Austragung des Turniers wird es bestimmt auch ein drittes Mal geben. «Wir haben bereits wieder viele interessierte Clubs für das nächste Jahr. Auch kann ich mir einen Ausbau des Angebotes rund ums Spielfeld vorstellen», ist vom Präsidenten zu hören. Was das alles sein könnte, darüber schweigt er sich noch aus, und er schliesst überzeugt: «Für unseren Verein und auch die Vianco Arena ist dieser Anlass optimal für ein gutes Renommee.»
Kindergärtler auf Besuch in der Fensterfabrik Alpsteg I m Rahmen einer Elternaktion durften die 10 Kinder des 2. Kindergartenjahres des Kindergartens Herrengasse 1 aus Niederlenz einen Morgen in der Fensterfabrik Alpsteg verbringen. Möglich gemacht hat dieses einmalige Erlebnis Herr Bagaric. Der engagierte Vater hat die Kinder am Mittwoch nach den Sportferien freundlich in der Fabrik empfangen. Während des geführten Rundgangs erlebten die Kinder hautnah die Entstehung eines Fensters. Jede einzelne Maschine hat eine bestimmte Aufgabe und Funktion. Es gibt riesengrosse Maschinen, die viel Krach machen, per Computer zu steuern sind und wie von Zauberhand eine Nut ins Holz fräsen können. Besonders lustig fanden die Kinder die Vorrichtung an der Decke mit den schwebenden Fensterrahmen. Nach diesen tollen Einblicken in die Fensterproduktion durften die Kinder selber aktiv werden und einen Nistkasten bauen. Mit grossem Eifer und unter der fachkundigen Unterstützung von Herrn Bagaric hämmerten die Kinder die einzelnen Teile zusammen. Als besonderes «Znüni-VoINSERATE
Interessanter Rundgang für die Kleinen. gelfutter» genossen die Kinder spendierte Gummibärli und Schoggi. Zum Schluss wurde das Vogelhaus angemalt und am nächsten Tag stolz nach Hause getragen. Die Firma Alpsteg Fenster bot
Der Männerturnverein mit Förster Marcel Hablützel (li.)
Der Landammann in Lenzburg zu Gast In Zusammenarbeit mit dem Verband GastroAargau wird Regierungsrat Roland Brogli während seines Amtsjahres als Landammann sechs Stammtische in verschiedenen Bezirken des Kantons besuchen, um mit der Aargauer Bevölkerung über politische und andere Themen zu diskutieren. Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Der allererste Landammann-Stammtisch findet
statt am: Mittwoch, 12. März, von 19 bis 22 Uhr im Restaurant Ochsen in Lenzburg. «Ich freue mich auf interessante Begegnungen und Gespräche über politische und andere Themen», so Landammann und Finanzminister Roland Brogli. Die GastroAargau offeriert den Gästen die Konsumation sowie einen kleinen Imbiss. (Eing.)
AMMERSWIL Sanierung Feldweg entlang der alten Kläranlage Ammerswil Die Gemeinde Hendschiken teilt mit, dass die Wegparzelle 413 GB Hendschiken (entlang der alten Kläranlage Ammerswil) im Frühjahr/Sommer 2014 umfassend saniert wird. Die Sanierungsarbeiten werden die zeitweise Totalsperrung des Feldweges erfordern. Es ist damit zu rechnen, dass die Zufahrt bzw. der Zugang zu den anstossenden oder hinterliegenden Grundstücken vom Feldweg her während ungefähr einem Monat überhaupt nicht möglich sein wird. Abschrankungen, Absperrungen dürfen nicht entfernt werden und der Weg darf vor der offiziellen Freigabe nicht benutzt werden. Die Durchführung der Arbeiten ist von der Wetterlage abhängig und lässt sich darum nicht genau festlegen.
Foto: zvg
einen Blick hinter die Kulissen – der Kindergarten Herrengasse dankt dem ganzen Team für dieses einmalige Erlebnis. Nicole Reber
Foto: zvg
Entsorgungsstelle beim Werkhof In letzter Zeit wird wieder vermehrt festgestellt, dass im Papiercontainer gefüllte Kartonschachteln entsorgt werden, deren Inhalt nie und nimmer in einem Papiercontainer gelagert werden
dürfen. Plastikverpackungen, Styropor usw. Das Sprichwort «Aus den Augen, aus dem Sinn» darf beim Benützen der Entsorgungsstelle nicht in die Tat umgesetzt werden. Helfen auch Sie, das zu entsorgende Material der RICHTIGEN Entsorgung mitzugeben und tragen auch Sie dazu bei, dass die Sammelstelle noch lange Zeit ohne offizielle Öffnungszeiten offen gehalten werden kann. Ulrich Tilgner — Reservation empfohlen Ulrich Tilgner ist Autor, Journalist und Auslandskorrespondent des Schweizer Fernsehens und berichtet seit den 80er-Jahren aus dem Orient. Er beschäftigt sich vor allem mit den politischen Konflikten der Region und ihren wirtschaftlichen kulturellen Hintergründen. Freitag, 28. März 2014, 20 Uhr, je nach Vorreservationen im Gemeindesaal oder in der Turnhalle. Reservation unter: info@ammerswilkultur.ch oder über die Gemeindekanzlei. (rri)
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Kirchenzettel Möriken, 23. Februar 2014
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 1. bis 7. März 2014: Pfr. Olaf Wittchen
Fassungslos und voller Schmerz müssen wir Abschied nehmen von meinem herzensguten Mann, unserem Vater, Ukki, Bruder, Schwager und Freund
Raimo Pellikka-Jann 22. April 1947 bis 23. Februar 2014 Er starb unerwartet an einem Herzversagen. Wir gedenken seiner in Dankbarkeit und Liebe.
Verena Pellikka-Jann Tina und Steven Lobaton-Pellikka mit Luis, Nova, Liam und Mila Martin Pellikka und Sabrina Sochurek Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 6. März 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Möriken statt. Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Verena Pellikka-Jann, Flurweg 6, 5103 Möriken
Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Eph. 2, 8
Traurig, aber dankbar für unsere gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Onkel, Schwager, Götti und Cousin
Ernst Dössegger-Wenger 27. August 1923 bis 19. Februar 2014 Er durfte nach längerer Leidenszeit zu Hause friedlich einschlafen.
Die Trauerfamilien: Nancy Dössegger-Wenger Ernst und Vreni Dössegger-Schaffner Sara und Raffael Hans und Christine Dössegger-Walti Philip, Lukas und Lena, Andrea und Jan, Martina, Tobias und Leandra, Noah Markus Dössegger Tina, Lea und Peter Schmutz-Dössegger mit Jonna Dominik und Nina Beat und Madeleine Dössegger-Gloor Julia und Marc Brunner-Dössegger mit Mara und Anouk Emanuel Fritz und Elsbeth Schaad-Dössegger Christoph und Luisa Schaad mit Vivienne und Emelie Felix und Sabrina Schaad mit Louis und Clémence Rafael Peter und Katharina Dössegger-Döbeli Simon, Sandro, Lisa Familien Wenger Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am 28. Februar 201, um 14.00 Uhr in der neuen Seetal-Chile der Chrischonagemeinde an der Ringstrasse 6 in Seon statt. Beisetzung um 13.15 Uhr auf dem Friedhof Seon. Statt Blumen zu spenden, gedenke man: Pilgermission St. Chrischona, Postkonto 40-872-3; Médecins Sans Frontières, Postkonto 12-100-2. Traueradresse: Nancy Dössegger-Wenger, Unterdorfstrasse 4b, 5703 Seon
Traurig nehmen wir Abschied von unserem ehemaligen Geschäftsinhaber
Lenzburg Samstag, 1. März 2014 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 2. März 2014 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Jakobus 4, 13–17 «Schall und Rauch»; Lieder: 581 / 841 / 675 / 834 / 828; Kollekte: Mennoniten Schweiz (Alttäufer) Dienstag, 4. März 2014 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus 19.30 bis 21.30 Uhr «Mensch und Schöpfung» im Kirchgemeindehaus. Einladung zur Entdeckungsreise durch verschiedene Schöpfungsthemen der hebräischen Bibel und des Neuen Testaments. Thema des ersten Abends: Die Erde als Mittelpunkt des Universums? – oder die Frage nach der Komplexität des Seins. Auf der Suche nach Antworten mit Dr. Beat Samuel Fey aus Lenzburg.
Hendschiken Freitag, 28. Februar 2014 19 Uhr Jass- und Spieleabend im Kirchenzentrum – organisiert von kultur plus+ Hendschiken Samstag, 1. März 2014 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 2. März 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 28. Februar 2014: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab 1. März 2014: Pfarrer Hans-Ueli Müller, Seon, Tel. 062 775 09 81 ab 5. März 2014: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Freitag, 28. Februar 2014 Start Frühlingsblock Rägeboge-, KIK- und Kolibri-Treff KIK- und Kolibri-Treff: 17.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Rägeboge-Treff: 16.15/17.15 Uhr in der Remise Ammerswil Sonntag, 2. März 2014 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrerin Esther Graf; Kollekte zugunsten Schürmatt Montag, 3. März 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not
Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 1. März 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung / Requiem Sonntag, 2. März 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 4. März 2014 – 14.30 Uhr Gottesdienst im Provisorium Wilmatten Mittwoch, 5. März 2014 Gebotener Fast- und Abstinenztag – 19.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung und Auflegung der Asche in deutscher und italienischer Sprache Donnerstag, 6. März 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg Sonntag, 2. März 2014 – Krankensonntag – 11.00 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung separat Chinderchile Dienstag, 4. März 2014 – 9.00 Uhr Gebet im Pfarreisaal anschliessend Kaffee Aschermittwoch, 5. März 2014 – 14.00 Uhr Aschermittwochsfeier für Schüler – 19.30 Uhr Heilige Messe in Lenzburg mit Segnung und Auflegung der Asche
Seon Freitag, 28. Februar 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 1. März 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 2. März 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion
Fahrwangen, 25. Februar 2014 Als die Wege zu weit, die Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte Gott den Arm um dich und sprach: Komm heim.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Gatten, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti
Walter Meili-Kulpi 1. November 1931 bis 24. Februar 2014 Wir danken dir für die schöne Zeit, die wir mit dir verbringen durften; wir konnten uns immer auf dich verlassen.
Adelheid Meili-Kulpi Anton und Karin Meili-Lüthi mit Simon und Anita Bruno Meili Irene und Roland Biolley-Meili mit Laura und Jonas Verwandte und Freunde
27. August 1923 bis 19. Februar 2014
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Oberes Seetal, Postkonto 50-17539-6, Vermerk: Walter Meili. Traueradresse: Adelheid Meili-Kulpi, Hallwilerweg 16, 5615 Fahrwangen
Wir werden ihn und sein Wirken immer in dankbarer Erinnerung behalten.
Trauergottesdienst: 28. Februar 2014 um 14.00 Uhr in der Seetal-Chile (Chrischona-Gemeinde), Ringstrasse 6 in Seon. Traueradresse: Nancy Dössegger-Wenger, Unterdorfstrasse 4b, 5703 Seon
AUENSTEIN Sonntag, 2. März – 9.45 Uhr: Gottesdienst Hans Martin Wüster, Niederlenz Sonntagsschule Dienstag, 4. März – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 5. März – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 2. März 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Lukas 18, 31–43 Lieder: 862, 1–4 (Monatslied) / 663, 1–3 / 684, 1–3 / 339 Kollekte: Evangelische Frauenhilfe – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Montag, 3. März 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 5. März2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 6. März 2014 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Freitag, 7. März 2014 – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag Liturgie aus Ägypten Den Gottesdienst gestalten: Anja Stollberg, Gabriella Günther und Pfrn. Mária Dóka. Musikalische Begleitung: Ruth Wyss und Flötengruppe, Elisabeth Müller, Orgel Anschliessend kleiner Imbiss im Pavillon Sonntag, 9. März 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Günter Franz Kollekte: Mütterberatung Bezirk Kulm
Birr/Lupfig
Ernst Dössegger-Wenger
seetal swiss, Möbelfabrik Seon AG Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
300 m² Ausstellung
BIRR
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 6. März 2014, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden statt. Die Beisetzung der Urne erfolgt im engsten Familienkreis.
Sein ganzes Leben hat er sich unermüdlich für die Firma eingesetzt. Er hat das Unternehmen mit Geschick und Weitsicht geführt und mit Erfolg an die nächste Generation übergeben.
• Küchen – Bäder – Schränke • Apparate-Austausch • Haus- und Zimmertüren • Bodenbeläge
Jesus spricht: «Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.» Matthäus-Evangelium 11,28
Donnerstag, 27. Februar 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus «Fischergass 15», Komödie Taxidienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad 13.35 ab Landi Scherz 13.45 ab Volg Brunegg Autodienst für Birr/Lupfig nach Anmeldung: Sekretariat, 056 444 90 16 Autodienst für Birrhard nach Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73 – 19.15 Gemeindegebet, Kirche – 20.15 GOoD TIME – Lobpreisabend, Kirche Sonntag, 2. März 2014 – 10.10 Gottesdienst H. P. Mauch, Sozialdiakon, anschl. 11.11 Kollekte: Bossey Donnerstag, 6. März 2014 – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus Autodienst: 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad 13.35 ab Landi Scherz Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Sonntag, 2. März 2014 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Freitag, 28. Februar 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Februar 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel / Diverses HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 2. bis 8. März: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag, 2. März 2014 10.00 Holderbank, Gottesdienst Thema: «Jesus und die Samariterin» (zu Johannes 4), Pfr. M. Kuse und Cindy Gehrig (Theologiestudentin und ehemalige Praktikantin der Kirchgemeinde) Taufen von Leonie Glesti, Schafisheim, und Lucie Königsdorfer, Altstetten Fahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit E. Strahm, Tel. 062 893 24 02 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 2. März 2014 – 9.30 Uhr Gottesdienst zum Tag der Kranken, Pfr. D. Kemmler Kollekte: Lepramission Donnerstag, 6. März 2014 – Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche – 20.00 Uhr Schriftimpuls, Länzihuus Suhr Pfr. U. Bauer Amtswoche: 3. bis 7. März: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 2. März 2014 – 9.15 Gottesdienst in Leutwil. – 10.15 Kreativ-Gottesdienst in Dürrenäsch Mitwirkung der Lobpreisgruppe Schiinwärfer Kirchenkaffee Kollekte: Christliche Ostmission
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 28. Februar – 18.30 Jugendtreff Zündschnur ab 19.30 Zündschnur special Sonntag, 2. März – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Bibelbrunch im KGH mit Pfrn. Nica Spreng, Mitwirkung brass4fun Kollekte: Stiftung Salz Kinderhüte und Chinderträff während des Bibelbrunches Dienstag, 4. März – 14.00 Arbeitskreis im KGH – 20.00 Hauskreis_Plus im KGH Mittwoch, 5. März – 10.00 Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Freitag, 28. Februar – 18.00 Beginn Weekend-Firmkurs 2014 Samstag, 1. März – 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner in Seengen Dreissigster für Gerhard Friedli-Kunz Sonntag, 2. März – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner Jahrzeit für Xaver Bachmann, Sophie Bachmann-Bucher und Rösli Bachmann Donnerstag, 6. März – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 2. März – 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Eva Maria Hess Predigtthema: Das Lied von der Schöpfung Predigttext: Genesis 1, 1–2, 4a Lektor: Beat Muggli Organist: Fabian Perrenoud Kollekte: Green Cross Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 11.00 Uhr Fiire mit de Chliine mit Pfrn. Eva Maria Hess und Team Thema: Der gute Fremde Anschliessend Apéro – 19.00 Uhr Jugendgottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Thema: Licht, Farbe, Glauben Musik: Band aus Konfirmanden und Christina Ischi (Klavier/Orgel) Donnerstag, 6. März – 9.45 Uhr Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Freitag, 7. März – 19.30 Uhr Weltgebetstag mit Pfrn. Eva Maria Hess und Team Liturgie aus Ägypten Anschliessend gemütliches Zusammensein Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 2. März 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke Bibeltext: Matthäus 25, 1–13 Thema: Stichwort «Treue» Organist: Heinz Suter Kollekte: Christoffel Blindenmission
RUPPERSWIL Amtswoche: 27. 2. bis 7. 3. 2014 Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Sonntag, 2. März – 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Thema: «Du bist eine Blume in Gottes schöner Welt», mit Taufe von Lara Glur, Nevio Maddalena und Alois Wiedmer Pfrn. Christine Bürk, 3. Klassen PH Katechetin Agnes Hasler Kollekte: Communität Steppenblüte Grimmialp anschl. Chile-Kafi Donnerstag, 6. März – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Marc Nussbaumer Freitag, 7. März, Weltgebetstag – 20.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Kirchgemeindehaus
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 2. März 9.15 Uhr, Hallwil 10.15 Uhr, Seengen Pfarrer David Lentzsch Lieder: 850, 1–3; 568, 1–3; 242, 1–3; 353 Predigt zu Jesaja 3: Wach auf! Dienstag, 4. März 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtigzmorge 14.00 Uhr Vereinszimmer Pensioniertentreff Hallwil Mittwoch, 5. März 6.30 Uhr, Seengen Laudes Freitag, 7. März 19.00 Uhr, Egliswil Weltgebetstag Pfarrer Jan Niemeier und Team, Apéro www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 2. März – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Johannes 15, 12–17 Thema: «Was heisst Freundschaft im biblischen Sinn?» Kollekte: Helimission Anschliessend Express-Kafi Montag, 3. März – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 4. März – 7.00 Uhr: Frühgebet – 9.00 Uhr: Frauezmorge: Herzliche Einladung zum Thema: «Geschwister – und wie die Reihenfolge der Geburten unseren Lebensweg mitprägt», mit Stefanie Schär, Sozialpädagogin und Ausbildnerin FA. Kollekte, Kinderhütedienst – 19.30 Uhr: Ref. Kirchgemeindehaus: Dr. Gerhard Ruff informiert über den Sufismus, als Vorinformation zum Abend «Religiöse Begegnung» vom 11. März Mittwoch, 5. März – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 6. März – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Pfr. Jürg von Niederhäusern Freitag, 7. März – 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+ im ref. Kirchgemeindehaus: «singe, lache, Musig mache», mit der Bäuerin und Spasskanone «Theresia Bolliger» Kontakt: Röbi Nyfeler, Tel. 062 769 10 99 – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag in der ref. Kirche, Thema: Ägypten «Wasserströme in der Wüste» Der Gottesdienst wird von der ökum. Frauengruppe gestaltet. Anschliessend Apéro www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Freitag, 28. Februar 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim Samtag, 1. März 2014 – 10.15 Blocktag «Oisi Chile» für die 6./7. Klässler Treffpunkt beim Schlössli, Schafisheim Sonntag, 2. März 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Schafisheim; Pfr. Gotthard Held Taufe von Rony von Däniken Text: 1. Mose 24, 40 «Nicht allein unterwegs» Kollekte: Tagesfamilien für die Region Lenzburg Lieder: 159/179/224/690/334 Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 2.3. zwischen 9.00 und 9.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Zopfhuus, Staufen Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte zwischen 12.15 und 13.00 Uhr unter der Tel. Nr. 079 325 00 89 Dienstag, 4. März 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 6. März 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen Voranzeige: Freitag, 7. März 2014 – 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag im Schlössli, Schafisheim Die diesjährige Liturgie stammt aus Ägypten. Nach dem Gottesdienst offeriert das Team ägyptische Snacks. www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 28. Februar – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 2. März – Tag der Kranken 8. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Familien-Wortgottesdienst mit der Liturgiegruppe Kollekte für die Winterhilfe Schweiz Freitag, 7. März – 10.45 Krankenkommunion – 17.00 Rosenkranz
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 28. Februar 2014 – 19.30 Uhr: Full-Flame-Seminar Sonntag, 2. März 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken
BEGRENZT IST DAS LEBEN. DOCH UNENDLICH DIE ERINNERUNG.
Sonntag, 2. März 2014 8. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Fasnachtsfamiliengottesdienst Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mitwirkung der Wynaquaker, Margrit Schalch und der Fünftklässler aus Menziken anschl. Apéro Mittwoch, 5. März 2014 Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag – 19.00 Eucharistiefeier mit Austeilung der geweihten Asche Donnerstag, 6. März 2014 – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Hans Wey-Schwegler und Urs Wey-de la Cruz anschl. Beichtgelegenheit
HERZLICHEN DANK AN A L L E , DIE ZUM WÜRDIGEN ABSCHIED VON
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 1. März 2014 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 5. März 2014 – 19.00 Wortgottesdienst mit Austeilung der geweihten Asche
LEO BLANC BEIGETRAGEN HABEN. ZU SEHEN UND ZU SPÜREN, WIE VIELE MENSCHEN IHN GEEHRT, GESCHÄTZT UND GELIEBT HABEN, HAT UNS MIT GROSSER DANKBARKEIT ERFÜLLT. DIE VIELEN TRÖSTENDEN WORTE UND ZEICHEN DES MITGEFÜHLS HELFEN UNS, DIESEN GROSSEN VERLUST ZU TRAGEN. TRAURIG, ABER SEHR DANKBAR UND FROH, DASS LEO BLANC UNSER LEBEN BEREICHERT HAT, BLEIBT ER IN UNSEREN HERZEN UND ERHALTET DIE ERINNERUNG. MIT LIEBEVOLLEM GRUSS YVETTE BLANC FREI UND FAMILIE
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Region
Man weiss, es gilt nicht nur, die Traktanden abzutragen Der Abend der Generalversammlung des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung ist Garant dafür, dass neben den ordentlichen Traktanden ein besonderes Programm geboten wird. Beatrice Strässle
T
reffpunkt für die 117. Generalversammlung des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung waren die Ausstellungsräumlichkeiten der Alpsteg Fenster AG in Lenzburg. Die Vereinsmitglieder wurden von Hausherr Marco Rompietti herzlich begrüsst. Rund 80 Mitarbeiter beschäftigt die Firma, welche ihre Produktion vor einigen Jahren von Lenzburg nach Niederlenz verlegt hat. Eindrücklich die von Rompietti präsentierten Produktionszahlen. Pro Jahr verlassen rund 15 000 Fenster, 300 Türen und etwa 1000 Storen die Firma. Ein logistischer Kraftakt vonseiten der Traitafina AG, die Bereitschaft des Personals, eine Sonderschicht einzulegen, und ein hartnäckiger Gewerbevereinspräsident. Das ist – kurz zusammengefasst – der Grund, weshalb die Möglichkeit geboten werden konnte, einen Blick hinter die Kulissen der Traitafina zu werfen. «Nach sieben Jahren habe ich zum Ansinnen von Erich Renfer Ja gesagt», erklärte Markus Zimmermann, Geschäftsleiter der Traitafina AG, schmunzelnd. Gewandet in weisse Overalls und mit Haarnetzchen und Mundschutz drapiert, gings mit viel Information versehen durch die Produktionsräume der Firma. Kurz und bündig, man zeigte sich zu Recht sehr beeindruckt, und wahrscheinlich wird das nächste SwissPrimGourmet-Produkt mit anderen Augen gekauft. Im ehemaligen Kosthaus der Hero, dem Restaurant Phönix – ein neues Vereinsmitglied –, galt es dann, die Traktandenliste abzuarbeiten. «Der Stadtrat ist erfreut, dass sich beim Gewerbeverein etwas bewegt und dass etwas umgesetzt wird», war von Stadtrat Martin Stücheli eingangs der GV zu vernehmen. Erfreulich der stetig wachsende Mitgliederbestand des Vereins. Waren es im Jahr 2010 192 Mitglieder, sind es aktuell deren 240. «Dies ist vor allem unserem Präsidenten zu verdanken, der unermüdlich neue Mitglieder akquiriert», wand ihm Vorstandsmitglied Markus Jägle ein Kränzchen. Die Traktanden wurden zügig behandelt, die Erhöhung des Mitgliederbeitrages von 130 auf 160 Franken grossmehrheitlich angenommen. Ausser den ordentlichen Geschäften mussten die Anwesenden über zwei Anträge befinden. Die ABB Semiconductors stellte den Antrag, die Statuten mit dem Vermerk auf das Kartellrechtsbekenntnis zu ergänzen, welchem einstimmig die Bewilligung erteilt wurde. Nach kurzem Wortgeplänkel wurde auch, entgegen der ablehnenden Haltung des Vorstandes, dem Antrag von Max Werder zugestimmt, der Centrum-
Ein gesellschaftliches Ereignis: Die Generalversammlung des Gewerbevereins Lenzburg und Umgebung. Treffpunkt war die Alpsteg AG.
Foto: ja
vereinigung weiterhin 2000 Franken Jahresbeitrag zukommen zu lassen. Das Jahresprogramm hat auch im neuen Jahr die eine oder andere Überraschung und Neuerung parat. Ganz sicher wird die Lega14, welche vom 24. bis 26. Oktober stattfindet, der Höhepunkt sein. Im laufenden Jahr soll zum ersten Mal der Anlass «Offene Türen für Schulabgänger» stattfinden. In Zusammenarbeit mit der Oberstufe Lenzburg will der Gewerbeverein Schülerinnen und Schüler motivieren, sich für die Berufsvielfalt in der Region zu interessieren, und ihnen die Möglichkeit bieten, die verschiedenen Firmen zu besuchen. «Stellen Sie Ihren Beruf an diesem Tag der offenen Türe vor», machte Markus Jägle den Anwesenden die Aktion schmackhaft. Gemütlich und schmackhaft war dann auch die Fortsetzung der GV beim Nachtessen. Und die Mitglieder folgten getreulich der Aufforderung in den Begrüssungsworten von Stadtrat Martin Stücheli: «Ich wünsche euch gute Gespräche und Kontakte.»
Ein gut vorbereiteter Präsident: Dank Erich Renfer kann der Verein ein stetiges Wachstum verzeichnen.
Foto: ja
Neues Mitglied: Johannes Marhenke, Verein Phönix, mit Vorstandsmitglied Charlotte Graf. Foto: ja
Interessant und informativ: Die Führung durch die Traitafina.
Ganz in Weiss: Die Hygienevorschriften verlangen für die Führung ein hohes Mass an Keimfreiheit. Foto: ST
Frisch frittiert auf dem Weg zum Einfrieren: Chicken nuggets.
Foto: ST
Ein süsses «Bhaltis» von Vereinsmitglied Ulrike Abels.
Foto: ST
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Im Gespräch
Blickpunkt D
: Wie man früher gelebt und gekocht hat: Mit dieser Küche präsentiert das Museum ein Stück Lenzburger Geschichte.
Fotos: NS
as überlieferte Archiv der Familie Effinger, die von 1483 bis 1912 auf der Wildegg gelebt hat, ist für die Geschichte des niederen Adels auf Aargauer Gebiet eine zentrale Quelle. Julie von Effinger, die letzte Schlossherrin auf der Wildegg, starb 1912 ohne Nachkommen. Das Effinger-Archiv widerspiegelt in einmaliger Kontinuität und Dichte das Leben und Wirken eines aargauischen Adelsgeschlechts. Damit das umfangreiche Archiv der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann, soll es konservatorisch aufgearbeitet und elektronisch verzeichnet werden. Das Archiv setzt sich zusammen aus Urkunden, Verträgen, Briefen, Stammbüchern, Hausbüchern, persönlichen Aufzeichnungen und Verwaltungsakten sowie Plänen und Fotos. Es bietet einen anschaulichen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt der Schloss- und Domänenbewohner. Für die Aufarbeitung des Archivs hat der Regierungsrat einen Beitrag in der Höhe von 60 000 Franken beschlossen. Nach der Aufarbeitung wird das Effinger-Archiv im Staatsarchiv in Aarau zugänglich gemacht. (Eing.)
Das Burghalde-Museum brilliert mit neuem Jahresprogramm Spannende Veranstaltungen, kreative Workshops, anregenden Führungen – das Museum Burghalde begeistert auch 2014 mit einer bunten Palette an Möglichkeiten für Jung und Alt. Der Lenzburger BezirksAnzeiger trifft Museumsleiterin Christine von Arx zum aussichtsreichen Interview. Nathalie Siegmann
M
it welchen Attraktionen werden Sie die Besucherinnen und Besucher dieses Jahr begeistern?
Wir sind ein sehr vielfältiges Haus und dementsprechend vielfältig ist das Jahresprogramm. Einerseits beginnt schon bald die Wandersaison und wir bieten wieder das einmalige Erlebnis einer Wanderung auf der alten Fluchtroute der Hugenotten zwischen Schafisheim und Lenzburg. Auf dem Weg befinden sich verschiedene Stationen mit Informationen über die Geschichte der Hugenotten. Ausserdem gibt es auch eine Führung durch das alte Schloss Schafisheim, das ansonsten geschlossen ist. Doch auch die Hero lässt uns nicht los. Ein Teil der Objekte wurde nach der letztjährigen Sonderausstellung zum Dauerbestand des Museums, wobei wir auch dazu weiterhin Führungen anbieten. Ausserdem verbinden wir die Hero-Tradition dieses Jahr mit einem «Zopf-Zmorge». Da können Familien und Interessierte ein Stück Zopf und viele feine Konfitüre-Sorten geniessen und anschliessend an einer Führung durch die Hero-Ausstellung teilnehmen. Stadtgeschichtlich gesehen, planen wir am Internationalen Museumstag, am 18. Mai, etwas ganz Spezielles. Und zwar referiert der ehemalige Direktor der Alten Seifenfabrik, Werner Hausmann, über deren Geschichte, die er mit zahlreichen Fotografien und Filmen detailliert und akribisch erarbeitet hat. Ausserdem haben Kinder an diesem Tag die Gelegenheit, selber Seife herzustellen. Gibt es dieses Jahr sonst noch bestimmte Highlights, die man auf keinen Fall verpassen sollte? Ja, das gibt es. Am 23. August eröffnen wir eine neue Sonderausstellung zur 150-jährigen Geschichte der Strafanstalt Lenzburg. Diese wurde 1864 eröffnet und hatte damals die ersten Gefangenen aufgenommen. Doch nicht nur die Anfangsgeschichte der Strafanstalt ist spannend, denn so ein Gefängnis wurde laufend mit neuen Herausforderungen kon-
frontiert. Wir sind dabei sehr glücklich, dass wir einen grossen Fundus an Objekten in den Kellergeschossen der Anstalt besichtigen und für die Ausstellung nutzen können. Für die Besucherinnen und Besucher wird es einen Erlebnisrundgang geben. Die JVA, eine hochspannende Geschichte, doch auch ein realitätsnaher Einblick hinter die Mauern steht auf dem Programm, wobei man die Stimmen von Gefangenen und Aufsehern hören wird. Weitere Veranstaltungen sind im Feld der Archäologie anzusiedeln. Beispielsweise haben wir Ende Mai Experten im Feuersteinschlagen von ganz Europa zu einer Tagung eingeladen. Am 31. Mai findet ein Publikumstag statt. Man kann zusehen, wie Feuerstein bearbeitet wird, und hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Sie bieten auch für Schulen, Firmen und private Gruppen eine Reihe von Führungen und Workshops an. Welche gehören da zu Ihren Favoriten? Was bei den Schulklassen als absoluter «Klassiker» gilt, ist die Kombi-Führung, bei der die Schülerinnen und Schüler zuerst im Museum das Leben in der Steinzeit entdecken und anschliessend selbst die Möglichkeit haben, in der Werkstatt für Urgeschichte ihre Kreativität auszuleben, beispielsweise beim Steineschleifen, Feuermachen oder Getreidemahlen. Das ist ein sehr wichtiger Ansatz in unserer Vermittlungsarbeit. Kinder sollen selbstständig etwas erarbeiten können und beim Ausprobieren Erfahrungen machen, die sie nicht über Worte erfassen können. Auch während der Sonderausstellung der Strafanstalt bieten wir Workshops für Schulklassen an, die sich thematisch dann eher an die Oberstufe richten. Doch die 150-jährige Geschichte der JVA wird wahrscheinlich auch Firmen und Vereine sehr ansprechen. Das Museum Burghalde wurde vor fast 30 Jahren, nämlich am 22. Juni 1985, eröffnet. Wie sehen die Pläne bezüglich Renovation des Museums aus? Ja, 2015 feiert das Museum Burghalde seinen 30. Geburtstag. Und in diesen dreissig Jahren sind nie Modernisierungen gemacht worden, woraus die absolute Notwendigkeit eines Umbaus resultiert. Um den Museumsbetrieb aufrechterhalten zu können, braucht es einerseits zwingend eine Erneuerung der technischen Anlagen, das Gebäude soll behindertenfreundlich werden und das Problem, dass uns essenzielle Dinge wie ein Museumsshop, ein Museumscafé oder eine Garderobe fehlen, soll angegangen werden. Ausserdem soll die Modernisierung auch die Ausstel-
Schloss Wildegg von Südosten, Lithografie um 1833 aus dem Staatsarchiv.
D
Museumsleiterin Christine von Arx begrüsst das vielfältige Angebot – darunter die Veranstaltung «Auf den Spuren der Hugenotten». lung einschliessen. Die Inhalte auf den Texttafeln sollen aktualisiert werden. Zusätzlich soll in einer neuen Dauerausstellung auch die Lenzburger Stadtgeschichte ihren Platz erhalten. Wann soll die Modernisierung des Museums beginnen? Wir verfolgen das Ziel, allen Lenzburgerinnen und Lenzburgern mög-
lichst bald ein zeitgerechtes und modernes Museum präsentieren zu können. Die Diskussionen haben vor längerer Zeit begonnen und sind nun intensiver geworden, wobei ich merke, dass alle wichtigen Gremien den Handlungsbedarf sehen. Es ist schwierig, noch länger zu warten. Doch im Moment liegt es effektiv bei den Behörden, wie und wann wir weitere Schritte planen können.
ie einen oder anderen mögen sich erinnern, vor ziemlich genau einem Jahr suchte auf der Frontseite des Lenzburger Bezirks-Anzeigers der Fotograf Stefan Büchi ehemalige Hero-Mitarbeitende. Er wollte, kurz bevor die Gebäude abgerissen wurden, eine Fotoserie über Menschen an ihrem ehemaligen Arbeitsplatz erstellen. «Die Geschichten der leeren Hallen und Räume faszinieren mich. Das Arbeitsleben, welches sich hier abspielte, scheint trotz leer stehender Räume immer noch greifbar zu sein», erklärte er damals seine Idee. Dem Aufruf sind einige Mitarbeitende gefolgt, von der Ferienaushilfe über die Büchsenlöterin bis zum internationalen Qualitätsverantwortlichen gingen Meldungen ein. Daraus ist die Ausstellung «lastheroes» entstanden. Leider findet sie nicht in der nahen Umgebung statt, sondern in Zürich. Aber es ist bekannt, der RegioExpress von Lenzburg nach Zürich braucht rund 25 Minuten. Die Ausstellung findet vom 6. bis 23. März in der Photobastei, Bärengasse 29, Zürich, Etage 6, statt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 12 bis 21 Uhr. ST
JAHRESPROGRAMM Samstag, 1. März, und Samstag, 18. Oktober, 14 Uhr: «Führung durch das alte Schloss Schafisheim» Sonntag, 16. März, 13 bis 17 Uhr: «Urgeschichtliche Textilerzeugnisse aus Bast, Binsen und Brennnesseln» Sonnstag, 13. April, 11 Uhr: «Russische Ikonenkunst zum Palmsonntag» Sonntag, 27. April, und Sonntag, 29. Juni, 10 bis 12 Uhr: «Konserven-Geschichten mit Zopf-Zmorge» Sonntag, 18. Mai, 14 Uhr: «Geschichte der Lenzburger Seifenfabrik, erzählt am Originalschauplatz» Samstag, 31. Mai, 13 bis 17 Uhr: «Die Kunst der Feuersteinbearbeitung» Sonntag, 22. Juni, Sonntag, 17. August, und Sonntag, 21. September, 9.30 bis 13.30 Uhr: «Wanderung auf den Spuren der Hugenotten» Samstag, 23. August, 17 Uhr: Vernissage Sonderausstellung «150 Jahre Straf-
vollzug in Lenzburg» Donnerstag, 28. August, 18 Uhr, Sonntag, 7. September, 11 Uhr, Donnerstag, 30. Oktober, 18 Uhr, Sonntag, 9. November, 11 Uhr und Sonntag, 7. Dezember, 11 Uhr: Öffentliche Führung «150 Jahre Strafvollzug in Lenzburg», mit Suppe und Brot Freitag, Samstag, Sonntag, 12. bis 14. September: «40 Stunden Kultur (rund um die Uhr)» Samstag, Sonntag, 1./2. November, Samstag 10 bis 18 Uhr / Sonntag, 10 bis 17 Uhr: «Bogenbauseminar mit Jürgen Junkmanns» Sonntag, 23. November, 15 Uhr: «Jurij Gagarin und die Palecher — ein russisches Malerdorf im Wandel der Zeiten» Mittwoch, 24. Dezember, 15 Uhr: «Märchenstunde mit Ursula Steinmann» Mittwoch, 7. Januar 2015: «Russische Weihnachten»
Fotoausstellung «lastheroes»
INSERATE
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 27. Februar 2014 15 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Region
«Effingerhort» besteht seit 100 Jahren D
as Rehahaus Effingerhort in Holderbank AG ist für stationäre Suchtbehandlung das Haus mit der ältesten Tradition im Kanton Aargau. Es kann im Juni 2014 sein 100-Jahr-Jubiläum feiern und geniesst in der Fachwelt Anerkennung und in der Politik wie in der Bevölkerung Rückhalt. Entscheidend für diesen Erfolg ist das ganzheitliche Konzept des Effingerhorts.
reich, weil damit der Zugang zu Alkohol oder Drogen erschwert ist. Die Einstiegsphase dient der körperlichen Erholung, der Motivation für die Behandlung und dem Einfügen in die Gemeinschaft mit einer geregelten Tagesstruktur. Dann folgt die eigentliche Therapiephase mit Schwerpunkt auf Ursachenforschung und Verhaltensänderung. Dabei steht die Arbeitstherapie im Zentrum, was das Besondere am Effingerhort ist.
1914 als Kernenberghof eröffnet Der Effingerhort in Holderbank liegt als ehemaliges Bauerngut erhöht in einer ländlichen Gegend. Er wurde 1914 gemäss der alten Maxime der «drei A» (Abgelegenheit, Abstinenz, Arbeit) gegründet und bietet etwa 50 suchtkranken Klienten Platz. Aus der damaligen «Trinkerheilanstalt auf dem Kernenberg» ist das heutige «Rehahaus und Wohnheim Effingerhort» geworden. In 100 Jahren haben sich Weltanschauungen, Gesellschaft, Gesetze und Therapien gewandelt. Geblieben sind aber Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung, welche im Effingerhort behandelt werden.
Vom Abhängigkeitsverhalten zur Selbstständigkeit Alle therapeutischen Angebote des Effingerhorts sollen die selbstständige Erarbeitung einer optimalen Lebensqualität ermöglichen. Es sind dies psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche, gestalterische und sportliche Aktivitäten sowie die Arbeitstherapie. Diese umfasst die Bereiche Hauswirtschaft, Küche, Landwirtschaft, Gärtnerei und Schreinerei. Das interdisziplinäre Team im Effingerhort garantiert mit seinem speziellen Konzept die individuelle und professionelle Betreuung seiner Klienten. Das Ziel ist die Erfahrung, dass sich der persönliche Einsatz für die eigene Lebensgestaltung lohnt. Und schliesslich die Chance auf ein Leben ohne Suchtmittel mit Eigenverantwortung, Selbstvertrauen und Integration in die Gesellschaft.
Nachhaltige Suchtbehandlung Eine Stärke dieser Institution ist, dass hier ein drogen- und alkoholfreier Raum besteht. Er ermöglicht den Klienten nicht nur seelische und körperliche Erholung, sondern auch die Entfaltung eigener Fähigkeiten. Dem unstrukturierten und impulsgesteuerten Abhängigkeitsverhalten werden klare Hausregeln entgegengesetzt. Sie enthalten Bestimmungen über Abstinenz und sozialen Umgang sowie eine Tagesstruktur mit geregelten Arbeits-, Essens- und Urlaubszeiten. Die Abgelegenheit des Rehahauses ist hilf-
HINWEIS Am Wochenende vom 20. und 21. Juni finden die Feierlichkeiten zum 100-JahrJubiläum «Effingerhort» statt. Am 21. Juni findet von 9 bis 16 Uhr der Tag der offenen Tür für alle Interessierten statt.
Unterwägs im Wartesaal des Lebens Die Theaterlüüt Othmarsingen feiern diesen Freitag Premiere ihres neuen Stücks «Unterwägs». Ein Mundartschauspiel, das Überraschungen bereithält. Selina Berner
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as tun, wenn man plötzlich mit sich selbst, seinen Fehlern und Ängsten konfrontiert wird? Neun gänzlich unterschiedliche Menschen müssen diese Erfahrung im Wartesaal des Theaters «Unterwägs» machen und lernen, sich selbst auszuhalten. Eine schwierige Situation, die nicht alle gleich gut zu meistern wissen. Doch trotz ihrer Unterschiede schweisst sie eine Gewissheit zusammen: Sie warten alle aus dem gleichen Grund. «Es ist ein Mundartschauspiel von Hans Stalder, das einige lustige Passagen beinhaltet, jedoch vor allem zum Nachdenken anregt», meint Regisseurin Brigitte Wyss. Zum siebten Mal übernimmt sie die Regiearbeit bei den Theaterlüüt Othmarsingen und ist zufrieden mit der Wahl des Stücks: «Wir haben ganz demokratisch abgestimmt und das Stück für unsere Bühne adaptiert.» Rund 30 Proben standen seit Oktober
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125. Generalversammlung Im Anschluss an den Apéro eröffnete Roland Treier die 125. Generalversammlung. Die Traktandenliste liess wenig spektakuläre Entscheide erwarten und konnte entsprechend effizient abgearbeitet werden. In den traditionell verlesenen Jahresberichten wurden die
wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres noch einmal aufgerollt. Im Zentrum standen mit Sicherheit das Eidgenössische Turnfest in Biel sowie der Kreisspieltag in Schafisheim, bei welchen der Verein mit sehr guten sportlichen Resultaten glänzte. Beeindruckend war auch der Jahresbericht von Jugendriegenleiter Christian Bolliger. Die beiden Jugendriegen zählen zusammen über 50 Jugi-Buben. Auch dank der guten Unterstützung durch die Hilfsleiter und einige engagierte Väter konnte Bolliger die Trainings effektiv gestalten. Dies beweisen die Resultate am letztjährigen Jugendriegentag: Die Schofiser Jugi räumte insgesamt 12 Medaillen ab. Acht neue Mitglieder aufgenommen Höhepunkt der Versammlung war die Aufnahme von acht neuen Mitgliedern.
Rückblick auf ein erfolgreiches Hypi-Hockeyturnier im Möriken-Wildegg
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Börsenmeinung Ende Januar kam es an den Aktienmärkten vor allem aus Sorgen über die Situation in den Schwellenländern zu Rückschlägen. In den letzten Tagen ist dieses Thema in den Hintergrund gerückt und die Börse erholte sich. Der SMI tendiert nur noch knapp unter den Höchstständen vom vergangenen Mai. Die Berichtssaison neigt sich dem Ende entgegen. Bei denjenigen Firmen, welche mit ihren Zahlen respektive mit ihrem Ausblick die Erwartungen verfehlten, kam es doch zu teils deutlichen Abgaben. Dies ist aufgrund der inzwischen gestiegenen Bewertung nicht weiter verwunderlich. Vom makroökonomischen Umfeld erhofft man sich diese Woche Aufschlüsse über die weitere Geldpolitik, da sowohl EZB-Chef Draghi als auch Fed-Chefin Yellen sich dazu äussern sollten.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie
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as 21. Hypi-Hockeyturnier des Kreisturnverbandes Lenzburg in der Sporthalle Hellmatt in MörikenWildegg gehört der Vergangenheit an. Am Samstagmorgen um 10 Uhr ertönte der Startgong für das erste Spiel. Am Sonntagnachmittag um 15.45 Uhr wurde das Turnier mit der letzten Siegerehrung abgeschlossen. Die beiden Tage in einigen Zahlen: Gestartet wurde in den Kategorien U10, U13 und U16. Es spielten insgesamt 64 Teams mit total 361 Kids und
Kurswert CHF 4’090.–
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Jahre Jahre Jahre Jahre
0.375% 0.500% 0.625% 0.750%
6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre
1.000% 1.125% 1.250%
Edelmetall-Richtpreise
Indizes SMI SPI DAX
auf dem Programm und diesen Freitag ist es endlich so weit: «Unterwägs» feiert Premiere in der Mehrzweckhalle Othmarsingen. Von den geplanten vier Aufführungen erwartet Wyss vor allem, dass die Schauspieler unfallfrei bleiben und sich das Publikum berühren lässt. Dafür, dass sich die Spieler nicht versehentlich ihren richtigen Namen zurufen anstelle des Theaternamens, hat Wyss eine Taktik: «Während der ganzen Probezeit sprechen die Schauspieler einan-
8’437.95 8’062.10 9’664.80
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
16’103.30 3’662.60 14’837.65
der nur mit dem Theaternamen an, um sich diesen Namen wirklich einzuprägen.»
RESERVATION «Unterwägs» Spieldaten: 28. Februar, 1., 7., und 8. März, jeweils 20 Uhr. Reservationen: Telefon 079 951 37 42 (Mo, Mi, Fr, 10 bis 12 und 17 bis 19 Uhr), lukas.frey@gail.com Weitere Infos unter www.tl-o-ch
Jubiläums-Generalversammlung des STV Schafisheim it der diesjährigen Generalversammlung wurde das Jubiläumsjahr – 125 Jahre Turnverein STV Schafisheim – im Restaurant Lindenhof eröffnet. Bei einem Apéro begrüsste Präsident Roland Treier die anwesenden Mitglieder, Ehrenmitglieder und Gäste. «Wir haben für dieses Jahr einige spezielle Jubiläumsanlässe geplant», sagte Treier in seiner Ansprache. «Das Highlight wird aber bestimmt die Jubiläumsfeier am 4. Juli 2014 sein», so Treier weiter.
Rehahaus und Wohnheim nach der Sanierung und Erweiterung im Jahre 2007.
Währenddem auf den nächsten Zug gewartet wird, kämpft jeder mit seinen Foto: SB eigenen Ängsten.
in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 37’556.00 38’486.00 1 kg Silber 612.00 635.00 1 kg Platin 40’060.00 41’582.00 20er-Goldvreneli 213.00 245.00
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 24. 2. 2014
Der Torhüter ist bereit.
Teens. Die Teilnehmer wurden von 67 Betreuern gecoacht. Damit überhaupt gespielt werden konnte, benötigte man 28 Schiedsrichter. Es fanden 215 Spiele à je 8 Minuten statt; 750mal wurde das Goal getroffen. Einige Spiele wurden erst nach dem Penaltyschiessen entschieden. Die beiden erstplatzierten Mannschaften der jeweiligen Kategorien qualifizieren sich für das kantonale Finale, das dieses Jahr am 15. und 16. März in Würenlos stattfindet. Wiederum fand der beliebte Wettbewerb statt. Die Teilnehmer mussten schätzen, wie viele Goals in ihrer Kategorie geschossen werden. Die drei besten Schätzerinnen und Schätzer durften einen lässigen Rucksack bzw. eine geräumige Sporttasche, gesponsert von der Hypothekarbank Lenzburg, entgegennehmen. Um das kulinarische Wohl kümmert sich jeweils der STV Möriken-Wildegg. Herzlichen Dank dafür. Ebenfalls ein Dankeschön gehört den Samaritern, die sich zwei Tage um kleinere und manchmal auch grössere Blessuren kümmern, allen Eltern und Fans, die die Kinder und Teenies am Spielfeldrand tatkräftig unterstützen. Toll war auch, dass viele Kinder und Zuschauer beim Aufräumen nach dem Rangverlesen geholfen haben! Ranglisten und Fotos können auf www.ktvl.ch angesehen werden.
Sechs davon traten aus der Jugendriege zu den Aktiven über. Die Durststrecke bezüglich Neumitgliedern dürfte somit zu Ende sein und die ausgezeichnete Nachwuchsförderung der vergangenen Jahre ihre ersten Früchte tragen. Jubiläumsfeier Zur anstehenden Jubiläumsfeier vom 4. Juli 2014 konnten erste Pläne verraten werden. Die Feier findet im Rahmen des Jugendfestes Schafisheim statt. Geplant sind nebst den Auftritten von verschiedenen Vereinen auch prominente Gäste sowie Tanzmusik und Barbetrieb. Am Sonntag, 6. Juli, findet der traditionelle «Schnellscht/i Schofiser/i» statt. Weitere Informationen werden laufend auf www.stvschafisheim.ch sowie auf der Facebook-Seite des STV Schafisheim angekündigt. (sri)
SEON Frauezmorge Am Dienstag, 4. März, von 9 bis 11 Uhr findet im ref. Kirchgemeindehaus Seon ein Frauezmorge statt. Nach dem gemeinsamen Frühstück taucht man ein in das Thema: «Geschwister — und wie die Reihenfolge der Geburten unseren Lebensweg mitprägt.» Wer kennt sie schliesslich nicht, gewissenhafte Erstgeborene, bedauernswerte Sandwichkinder, verwöhnte Nesthäkchen, selbstbezogene Einzelkinder? Die Referentin Stefanie Schär, Schafisheim, ist Sozialpädagogin und Ausbildnerin FA und setzt sich mit gängigen Rollenbildern der Geschwisterposition auseinander. Alle Frauen sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Ein Kinderhütedienst ist organisiert. Freiwillige Kollekte. (Eing.)
AMMERSWIL Ökumenische Weltgebetstagsfeier, Freitag, 7. März, 19.30 Uhr Die ganze Welt vereint in einem Gebet, mit einem Thema, einem Anliegen, das ist die Idee des Weltgebetstages. Jedes Jahr erarbeiten Frauen aus einem anderen Land die Liturgie, die dann in der ganzen Welt Verwendung findet. Dieses Jahr erhält man mit den ausgewählten Themen, Lesungen und Gebeten Einblick in die Situation der Kirchen in Ägypten und in die Lebenssituation der Frauen. Das Weltgebetstagsteam lädt in diesem Jahr am Freitag, 7. März, um 19.30 Uhr ganz herzlich in die Kirche nach Ammerswil ein. (Eing.)
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Region
Schüler stellen ihre Bilder aus 16 Schüler der Real, Sek und Bez Möriken-Wildegg beschäftigten sich eine Woche lang mit Fotografieren. Dabei lag das Schwergewicht auf der Bildgestaltung: Wahl des richtigen Ausschnitts, Perspektiven, Diagonalen, Goldener Schnitt etc. Die Bildbearbeitung spielte nur eine kleine Rolle. Die Schüler wurden jeweils mit Aufträgen losgeschickt. Nach ihrer Rückkehr wurden die Bilder kritisch betrachtet.
Die meisten Bilder entstanden um die Schulanlage Hellmatt, einige auf dem Schulweg und daheim. Am Donnerstag besuchten die jungen Fotografen die Stadt Aarau. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten sich für mindestens zwei Ausstellungsbilder entscheiden. Die Fotos sind bis Ende März in der Bibliothek Möriken-Wildegg ausgestellt. (Eing.)
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as war ein super Tag! Am Samstag, 22. Februar, liessen die Jungbiker des VBT Seetal, Seon, die Bikes zu Hause und packten stattdessen Skis und Snowboards ein. Ziel war der Hoch-Ybrig. Den ganzen Tag wurden die Ausflügler mit viel Sonne und gutem Schnee belohnt. Vor allem das Tiefschneefahren und der Funpark mit Rails, Boxen und Sprüngen machten am meisten Spass. Aber auch die Schanzen neben der Piste luden zum Austoben ein. Dieses Vergnügen kostete jedoch viel Kraft, so freuten sich die Sportler am Mittag auf einen Riesenteller Spaghetti Bolognese oder Napoli. Bereits legendär ist der Kiosk neben dem Restaurant, der natürlich auch dieses Mal von den Kids geplündert wurde. Am Nachmittag ging es dann nochmals auf den Schnee. Die Müdigkeit kam jedoch schneller als am Vormittag — die
Vergnüglicher Tag im Schnee: Die Jungbiker des VBT Seetal. einen machten schon bald eine Rast in einer Berghütte, die anderen lagen vermehrt im Schnee. Sogar das korrekte Einsteigen in den Sessellift erwies sich als Herausforderung. Um 16 Uhr ging es dann nach dem Gruppenfoto wieder hinunter ins Tal. Ein
GV des Männerturnvereins Schafisheim abend, im Jahr 2013 leider ausfallen musste. Das Budget für 2014 sieht allerdings wiederum einen erheblichen Gewinn vor, da nach Abschluss der Bauarbeiten der Mehrzweckhalle die Aktivitäten wieder durchgeführt werden können und auch das Jugendfest dieses Jahr auf dem Programm steht. Hans Meier stellte aus dem Jahresprogramm die beiden Hauptpunkte (1-tägige Vereinsreise in den Jura und die 2-tägige Bergturnfahrt ins Engadin) speziell vor. Zum Abschluss brachte ein bebilderter Jahresrückblick das vergangene Vereinsjahr nochmals in Erinnerung. Nach dem Dessert wurde der Abend noch bei einem gemütlichen Beisammensein verbracht.
MARKTNOTIZEN
paar Kids hatten noch nicht genug und fuhren die anspruchsvolle Talabfahrt. Die meisten benutzten jedoch die Gondel. Um 18 Uhr kam man dann wieder glücklich, müde und ohne Verletzungen in Seon an. (mko)
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n der 89. Vereinsversammlung des Samaritervereines Seon vom 21. Februar waren 30 Aktivmitglieder anwesend. Präsidentin Ursula Eichenberger eröffnete zum letzten Mal die Vereinsversammlung traditionsgemäss mit einem schönen Gedicht, sie tritt nach 19 Jahren im Vorstand, davon 8 Jahre als Präsidentin, von ihrem Amt zurück. Ursula Eichenberger wurde mit grossem Applaus zum Ehrenmitglied gewählt. Die Traktanden wurden speditiv durchgegangen und alle wurden einstimmig angenommen. Heidi Walti und Daniela Häfeli von der technischen Kommission führten wie immer sehr interessant und lehrreich, dieses Jahr als Samariterkurs, durch die Samariterübungen. Im Jahr 2013 wurde ein Defibrillator-Gerät angeschafft, damit man in Zu-
kunft für die Postendienste bestens gerüstet ist. Letztes Jahr wurden 141 Stunden Postendienst geleistet. Die Postendienste zählen zu den wichtigsten Aufgaben des Samaritervereines. Die Mitglieder leisten dadurch einen grossartigen und wichtigen Einsatz für die Gesellschaft. Am 13. Februar und 4. September fanden die Blutspendenaktionen in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz statt. Traditionsgemäss wurden am Tag der Kranken einige Personen besucht, und im Dezember fand der alljährliche Altersheim-Besuch statt. Dora Gloor durfte im Jahr 2013 die «Henri-Dunant-Medaille» entgegennehmen für 25 Jahre Mitglied im Samariterverein, davon 15 Jahre im Vorstand. Ebenfalls geehrt wurden für 20 Jahre: Antonella
Probst und Dora Gloor, für 40 Jahre: Bernadette Geier und für sage und schreibe 65 Jahre: Alina Humbel. Sie erhielt ein spezielles Geschenk. Unter dem Traktandum Wahlen wurde für die abtretende Präsidentin mit Applaus Renate Schuler gewählt. Ursula Eichenberger wünschte ihr im neuen Amt viel Freude und Erfolg. Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Präsidentin: Renate Schuler, Vize-Präsident: Hermann Probst, Kassierin: Esther Zehnder, Aktuar: Robert Loosli, Krankenmobilien: Dora Gloor, Kursleiterin/Technische Leiterin: Heidi Walti. Nach persönlichen Dankesworten an Vorstandskolleginnen und -kollegen und allgemeinen Informationen schloss die Präsidentin die Versammlung und man ging zum gemütlichen Teil über. Anita Lüscher
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Aargauische Kantonalbank mit 104 Millionen Franken Jahresgewinn und Rekordablieferung an Kanton D
RE/MAX Switzerland gratuliert Sasha Stojmenovski für den «Swiss Gold Club»-Award.
Sasha Stojmenovski von RE/MAX in Lenzburg wurde geehrt An der alljährlichen «Award Night» von RE/MAX stehen die Leistungen der Maklerinnen und Makler aus dem vergangenen Geschäftsjahr im Fokus. In Bern führte Jennifer Ann Gerber gekonnt durch den Abend und der Magier Alex Porter sorgte für zusätzliche zauberhafte Momente.
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ereits zum 13. Mal in Folge konnte der Dienstleistungsumsatz bzw. die Honorarsumme verglichen zum Vorjahr gesteigert werden. Mit diesem hervorragenden Ergebnis ist es RE/MAX gelungen, die gute Marktposition als führender Immobilienvermittler in der Schweiz weiter zu festigen. Rund 4000 Kunden konnten im vergangenen Jahr erfolgreich bedient werden. RE/MAX honoriert diese aussergewöhnlichen Leistungen im Rahmen einer Award Night, an welcher Maklerinnen und Makler gemessen am erwirtschafteten Provisionsumsatz in diversen Kategorien ausgezeichnet werden. Jennifer Ann Gerber begleitete die über 230 Gäste am 31. Januar 2014 in der Arena des Kursaals in Bern durch den gesamten
Foto: zvg
Samariterverein Seon unter neuem Präsidium
Die Bilder von Nils (li.) und Kaj.
Am 17. Februar konnte der Präsident Hans Meier die Rekordzahl von 57 (von 68) Mitgliedern sowie 6 Gäste der anderen turnenden Vereine an der GV begrüssen. Nach dem feinen Nachtessen konnte pünktlich um 20 Uhr mit der Versammlung begonnen werden. Das Protokoll der letzten GV und die Jahresberichte wurden wiederum bereits ca. 2 Wochen im Voraus in einem Büchlein an alle Mitglieder verteilt. Dadurch konnten diese Traktanden zügig erledigt werden. Die Jahresrechnung schloss leider mit einem Minus ab. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass wegen des Umbaus der Mehrzweckhalle die Haupteinnahmequelle, der Raclette- und Fondue-
Jungbiker auf dem Hoch-Ybrig
Abend. Das gemütliche Ambiente beim Gala-Dinner und die tolle Stimmung während des gesamten Abends widerspiegelten das äusserst erfolgreiche Jahr von RE/MAX. Jennifer Ann Gerber durfte über 120 Award-Gewinner auf die Bühne bitten und beglückwünschen. Diese erhielten ihren Award persönlich von Teddy Keifer, Regionaldirektor RE/MAX Switzerland, und Marco Röllin, Geschäftsführer RE/MAX Switzerland, überreicht. Die vielseitigen Zaubertricks des Magiers und Geschichtenerzählers Alex Porter waren weitere Highlights des Abends. Er versetzte alle Gäste in Staunen, als er Tische schweben liess oder einen Feuerlöscher aus seinem Ärmel zauberte. Nach dem offiziellen Programm konnten alle Gäste den Abend gemütlich ausklingen lassen und ihren Erfolg mit dem gesamten Netzwerk teilen. RE/MAX Switzerland gratuliert allen Award-Gewinnerinnen und -Gewinnern zu den hervorragenden Leistungen. Von RE/MAX Lenzburg gratulieren wir im Besonderen Sasha Stojmenovski für den «Swiss Gold Klub». Sasha Stojmenovski RE/MAX Lenzburg Augustin Keller-Strasse 18 5600 Lenzburg Tel. 062 892 10 90
ie AKB blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. Der Jahresgewinn erhöht sich um 4,8 % und beträgt CHF 104,1 Millionen. Damit überschreitet die AKB erstmals die 100-Millionen-Gewinnmarke. Der Bruttogewinn bleibt mit CHF 203,8 Millionen praktisch auf Vorjahresniveau (CHF 204,5 Mio.). Das Betriebsergebnis liegt mit CHF 174,4 Millionen leicht über dem Vorjahr von CHF 174,2 Millionen. Im Zinsgeschäft verzeichnet die AKB einen Rückgang von CHF 1,9 Millionen oder 0,7 %, von CHF 267,4 Millionen auf CHF 265,5 Millionen. Die Bilanzsumme erhöht sich um 3,2 % und steigt von CHF 21,5 Milliarden auf CHF 22,2 Milliarden. Stark zugelegt hat die AKB beim Neugeldzufluss. Sie weist im Berichtsjahr Nettoneugelder (Net New Money) von CHF 1,3 Milliarden aus. «Wir hatten einen hohen Zuwachs bei den Privatkunden, aber auch bei grösseren Unternehmen und institutionellen Kunden, die
viel Wert auf Sicherheit legen und sich bei uns gut aufgehoben fühlen», äussert sich AKB-CEO Rudolf Dellenbach zum massiven Neugeldzufluss. Die ordentliche Gewinnablieferung an den Kanton Aargau fällt mit CHF 65 Millionen (CHF 1 Mio. mehr als im Vorjahr) so hoch aus wie noch nie. Hinzu kommt eine zusätzliche einmalige Jubiläumsausschüttung von CHF 10 Millionen. Die Bilanzsumme stieg von CHF 21,5 Milliarden auf CHF 22,2 Milliarden. Das entspricht einer Zunahme von 3,2 %. Das Wachstum ist grösstenteils auf die im Vergleich zum Vorjahr von CHF 16,0 Milliarden auf CHF 16,9 Milliarden gestiegenen Hypothekarforderungen zurückzuführen, wobei die AKB bei der Kreditvergabe eine vorsichtige und restriktive Vergabepraxis anwendet. Die Aargauische Kantonalbank hat ihre Tochtergesellschaft AKB Privatbank Zürich AG per 30. Juni 2013 an die Pri-
vatbank IHAG Zürich AG verkauft. Über den Verkaufspreis wurde mit der Käuferin Stillschweigen vereinbart. Immerhin gilt es festzuhalten, dass die durchschnittliche Rendite aus dieser Beteiligung seit dem Kauf im 2001 rund 4 % pro Jahr betrug. Die Aargauische Kantonalbank rechnet für ihr Geschäftsjahr 2014 mit einem tieferen Ergebnis als in 2013. «Die Gründe für diese Einschätzung liegen im tiefen Zinsumfeld, in allfälligen Auswirkungen des erhöhten Kapitalpuffers und zusätzlicher Massnahmen auf das Hypothekargeschäft; des Weiteren in unserer strategischen Entscheidung, im Anlagegeschäft ab 2014 sämtliche Retrozessionen an die Kunden weiterzugeben, sowie im Wegfall der jährlichen Dividende der verkauften AKB Privatbank Zürich AG», begründet CEO Rudolf Dellenbach die verhaltenen Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr.
Kompetent und sympathisch D ie Schlossparfümerie Lenzburg steht für Wohlbefinden und persönliche Beratung in entspannter Atmosphäre. Sie hat viele spannende Düfte und die Pflegelinien namhafter Hersteller wie Chanel, Sensai, Clarins oder Payot im Sortiment. Auf Wunsch können Nägel mit lichthärtendem Lack versehen werden. Dieser lässt Nägel zwei bis drei Wochen in seidigem Glanz erstrahlen und sorgt für den Wow-Effekt. Die Schlossparfümerie ist auch erste Adresse für kosmetische Behandlungen. Die Dienstleistung umfasst: Gesichtsbehandlung, Haarentfernung, Maniküre, kosmetische Fusspflege, Makeup für Tag oder Abend, Wimpern und Brauen färben, Paraffinbad für Hände und Füsse. Das Team besucht laufend aktuelle Schulungen und Weiterbildungen. Die Öffnungszeiten der Schlossparfümerie: Dienstag, Mittwoch und Freitag:
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Fritz Jung zeigt auf den Platz des Fasnachtsfeuers beim Parkplatz der Waldhütte.
Foto: grh
Graziella Jämsä
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ls ich Bub war, hat sich der FC um Fasnachtsumzug und Feuer gekümmert», erinnert sich Fritz Jung-Eichenberger, Präsident des ATB Beinwil am See. Irgendwann beendeten die Fussballer ihr Engagement und es entstand eine Lücke. «Als man dann anlässlich der 950-JahrFeier über Beinwils Traditionen diskutierte, machte ich zusammen mit dem ATB den Vorschlag, das Fasnachtsfeuer wieder in den Veranstaltungskalender aufzunehmen. Die Idee stiess auf Begeisterung.» So kümmert sich der ATB seit 1986 ums Fasnachtsfeuer in der Gemeinde. Viele Veränderungen hat Fritz Jung-Eichenberger in dieser Zeit erlebt. Die Gugge der Gemeinde, die Muttenpfup-
Foto: zvg
fer, haben sich aufgelöst. Mit der Braui ist ein weiteres Lokal zugegangen. Und die Auflagen für die Bewilligung des Feuers werden immer zahlreicher. Überlegt sich der ATB manchmal, das Fasnachtsfeuer ausfallen zu lassen? «Nein», Fritz Jung-Eichenberger schüttelt den Kopf. «Nein, denn gerade in einer so schnelllebigen Zeit wie der heutigen sind Traditionen wichtig. Sie zu erleben, bereichert die Menschen, gibt ihnen Halt.» Und die strahlenden Augen derjenigen, die zum Fasnachtsfeuer gekommen seien, müsse man gesehen haben. «In so einem Moment sind alle Mühen vergessen.» Für den ATB beginne die Arbeit mit dem Koordinieren der Termine. «Dann
Fasnacht erneut fast rund um die Uhr Die Fasnachtsgesellschaft Variété Sarmenstorf lässt auch dieses Jahr nichts unversucht, die närrischen Tage zu bereichern. Erste Erfolge durfte sie bereits mit ihrem gelungenen Wagen zum Thema Geheimdienst an den Umzügen in Sarmenstorf und Hägglingen verzeichnen. Jetzt geht es an die eigentliche Dorffasnacht. Am Samstag, 1. März, 20 Uhr, steigt der legendäre Variété-Maskenball mit Maskenprämierung. Für Unterhaltung sorgen die Partyband Hautnah, diverse Guggenmusiken und DJ Res. Neu ist dieses Jahr die Abhör-Bar, eine spezielle Attraktion für die Ballbesucherinnen und -besucher. Wenn die letzten Klänge am Ball verstummt sind, wird am Sonntag die Infrastruktur für das Scheesewage-Rönne aufgebaut. Dazu werden erneut mehrere Dutzend Gruppen mit originellen Gefährten erwartet. Start zu diesem mittlerweile
Das Wetter spielt eine grosse Rolle Am 8. März um 16 Uhr öffnet die Festwirtschaft, um 18 Uhr startet der Umzug mit den Menziker Wynaquakern sowie den Stompegoslern aus Pfeffikon bei der ehemaligen Braui. «Beim Eindunkeln entzünden wir das Feuer.» Mit den Moräneschränzern Zetzbu und den Schnäggeschränzern aus Reinach endet das musikalische Programm. «Wenn das Wetter gut ist, dann bleiben die Leute auch nachher noch einen Moment. Aber wenns regnet oder arg kalt ist, dann endet der Anlass meist mit der letzten Gugge.» Bleibt zu hoffen, dass der Wettergott den Fasnachtsfreunden wohlgesinnt ist. «Auf dass grosse und kleine Gäste das Fasnachtsfeuer geniessen können», sagt Fritz Jung-Eichenberger. Und erinnert sich dabei sicher auch an die vielen Fasnachtsfeuer, die er in seiner Jugendzeit genossen hat.
Das Scheesewage-Rönne ist nur eine von vielen Attraktionen. Foto: grh berühmten Anlass ist um 14 Uhr auf der Marktstrasse. Einschreiben können sich die Teams gleichenorts ab 13.15 Uhr. Am Dienstag gehen die Variétéler mit ihrem traditionellen Mehlsuppenwagen auf Tour. Start zur Route durch das ganze Dorf ist wie immer um 7.30 Uhr beim Schnyderli Toni. (to)
Aktiv: Co-Präsident Walter Rymann, neuer Dirigent Maik Brügmann, Co-Präsidentin Vreni Frey und Walter Planzer. Foto: zvg Die beiden Revisoren Susanna Rymann und Christian Grädel und Rechnungsführer Marc Meyer wurden ebenfalls unter Applaus wieder gewählt. Die Presseverantwortung anstelle von Ueli Röthenmund übernehmen Vreni Frey und Walter Planzer. Der Liederkommission gehören Dirigent Maik Brügmann, Anita Lüscher (Vorsitz) Ueli Rö-
m Samstag spielten die Teams vom VC Los Unidos aus dem oberen aargauischen Seetal und vom SV Volley Wyna das Rückrundenderby. Der VC Los Unidos gewann auch diesmal, wie schon in der Vorrunde, 3:1. Das Spiel der beiden Teams aus den aargauischen Nachbartälern hatte in den letzten Jahren immer schon Derbycharakter. Es geht um die volleyballerische Vorherrschaft in der engeren Region des südlichen Aargaus. Deswegen kamen auch die Fans von beiden Teams in Scharen in die Turnhalle in Fahrwangen zum letzten Heimspiel von Los Unidos in der Saison 13/14. Die stimmliche Unterstüt-
zung war somit beiden Teams gesichert. Im 1. Satz spielte praktisch die gesamte Juniorenmannschaft der Seetaler gegen die erfahreneren Wynentaler. Erfahrung setzte sich durch und so ging der Satz 16:25 ins Wynental. Nach diesem Experiment stellte Alex Gonzales, der Seetaler Coach, wieder die Stammmannschaft auf und holte sich damit die Sätze zwei, drei und vier: 27:25, 25:18 und 25:18. Die Reihenfolge nach Tabellenlage war wieder hergestellt. Am kommenden Sonntag, 2. März, spielt das Herrenteam vom VC Los Unidos um 17 Uhr in Malters, das letzte Spiel der Saison, gegen den dortigen VBC. (Eing.)
Meitlitage 2015 von Donnerstag bis Sonntag Die Frauen von Fahrwangen trafen sich in der Aula der Bezirksschule zu einer ausserordentlichen Generalversammlung der Meitli-Sonntag-Vereinigung Fahrwangen. Thema waren die verschiedenen Vorschläge der Verschiebung der Meitlisonntag-Tage und deren Gestaltung. Nach intensiven Diskussionen und Vorschlägen der zahlreichen Frauen aus dem Dorf wurde der Vorschlag, mit Meisterschwanden mitzuziehen, von den Fahrwanger Frauen einstimmig angenommen. Ab 2015 werden die Meitlisonntag-Tage am Donnerstag, Samstag und Sonntag (grh) stattfinden.
Viele Frauen diskutierten mit. Foto: zvg
Ausstellung von Marianne Rusted Guns eröffnen die Rocknacht Tennwil Im Vorfeld zur Rocknacht Tennwil vom Samdup in Seon 30. und 31. Mai haben die Organisatoren
Aquarelle sind zu sehen.
Foto: zvg
Am Freitag, 28. Februar, um 18.30 Uhr gibt es im Alters- und Pflegeheim Seon eine Vernissage zu feiern. Marianne Samdup stellt Scherenschnitte und Aquarelle aus. Die Ausstellung dauert bis zum 31. Juli und ist jeweils von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. (Eing.)
Neue Direktion bei den Aabach-Sängern D as Co-Präsidium mit Monika Urech und Walter Rymann konnte die fast vollzählig erschienene Mitgliedschaft in der Pizzeria La Rosa herzlich begrüssen. Das Protokoll, einmal mehr ein mit vielen Fotos gespickter Jahresbericht und die Kasse wurden mit Applaus der Anwesenden gutgeheissen. Trotz eines geringen Vermögensverlusts steht die Kasse auf guten Beinen. Tagespräsident Ueli Röthenmund verlas das Rücktrittsschreiben von Co-Präsidentin Monika Urech. 12 Jahre lang war Monika Urech Mitglied im ABS-Vorstand und seit 10 Jahren im Co-Präsidium zusammen mit Walter Rymann. Mit einem schönen Geschenk und vielen Dankesworten wurde sie aus dem Vorstand entlassen. Mit grosser Freude konnten die Anwesenden Vreni Frey als neue Co-Präsidentin wählen. Vreni Frey amtete bereits als Aktuarin. So setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Vreni Frey und Walter Rymann als Co-Präsidium. Die bisherigen Mitglieder Edi Weber und Walter Planzer wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als neues Vorstandsmitglied nimmt Amadeo Baldo Einsitz.
A
geht es Ende Dezember, Anfang Januar damit weiter, dass wir die alten Christbäume fürs Feuer entgegennehmen.» Zwischen drei und vier Kubik Holz würden fürs Feuer bereitgestellt. «Früher haben wir das Holz von Hand gestapelt, heute benutzen wir einen kleinen Kranwagen.» Ein eingespieltes Team von rund 15 Personen sei für das Fasnachtsfeuer im Einsatz.
Hell brennt es in die Nacht.
Foto: zvg
Auch das zweite Duell im Derby geht an VC Los Unidos
«Traditionen zu erleben, bereichert Menschen» Der Arbeiter-Touring-Bund (ATB) Beinwil hat für Samstag, 8. März, das Fasnachtsfeuer organisiert. Beim Esteracker, Parkplatz Waldhütte, können die Freunde der fünften Jahreszeit Tradition geniessen.
Vergeblicher Wynentaler Block.
thenmund und neu Christine Zimmerli an. Nachdem der langjährige Dirigent Francesco Bettamin zurückgetreten war, konnte der Vorstand in der Person von Maik Brügmann (Schafisheim) einen würdigen Nachfolger vorstellen. Nachdem er bereits einige Proben musikalisch geleitet hatte, kam man zur Auffassung: «Das ist der Richtige.» Demzufolge wurde er mit grossem Applaus gewählt. Bereits am 9. März ist ein erster Auftritt unter neuer Direktion vorgesehen. Am Suppentag wird der Gottesdienst in der reformierten Kirche traditionell musikalisch umrahmt. Die Teilnahme am Seetalsängertreffen am 24. Mai in Seon ist Ehrensache. Das Waldfest vom Wochenende 28./29. Juni ist ein Höhepunkt im Vereinsjahr. Die Vereinsreise wird im September durchgeführt und das Sponsorenessen findet Ende Oktober statt. Mit einem Wettbewerb und einem feinen Pizza-Essen klang der Abend aus. (Eing.) Neugierige Sangesinteressierte sind jeweils am Dienstagabend ab 20.15 Uhr im Vereinslokal in Hallwil zum Besuch einer Probe herzlich willkommen.
einen Newcomer Contest im Chillout in Boswil AG veranstaltet. Vier Newcomer Bands traten vor rund 150 Besuchern gegeneinander an. Als Gewinner des Contests wurde die Band «Rusted Guns» auserkoren. Diese vier jungen Musiker aus der Region Aarau schlossen sich zusammen, um gemeinsam die verrostete Kanone, welche in den 80er-Jahren die Welt beherrschte, wieder auszugraben und erneut abzufeuern. Wie ihre Vorbilder zeichnet sich die Glam-Rock-Band durch ihren mitreissendem Sound und ihr markantes Auftreten mit Make-up und Leggins aus. «Rusted Guns» boten dem Publikum im Chillout eine energiegeladene Show und nahmen es mit auf eine Reise
Rusted Guns beim Contest.
Foto: zvg
durch die Zeit von Glanz, Glitzer und jeder Menge Rock ’n’ Roll. Mit dem Gewinn des Newcomer Contests dürfen die Jungs die Rocknacht Tennwil am Freitag, 30. Mai, eröffnen. (Eing.)
Erfolgreicher Valentins-Brunch Bereits zum dritten Mal lud der Gemischte Chor Fahrwangen-Meisterschwanden zum Valentins-Brunch in der Mehrzweckhalle Fahrwangen. Nun, es wäre wohl ein wenig vermessen, schon von einer «Tradition» zu sprechen. Trotzdem fanden sich einiges mehr als hundert Gäste zu einem ungezwungenen Beisammensein. Der Ansturm führte dann auch prompt zu einem Engpass
Der Chor anlässlich seiner Vereinsreise.
beim Kaffeeausschank. – Äxgüsi! Aber eine themengerechte Dekoration, das reichhaltige Buffet und die vorgetragenen Lieder, teils mit tatkräftiger Unterstützung durch die Anwesenden, liessen den Anlass doch zu einem fröhlichen Sonntagmorgen-Treff werden. Dafür dankt der Gemischte Chor ganz herzlich und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. (czü)
Foto: zvg
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Agenda
Agenda vom 28. Februar bis 6. März Freitag, 28. Februar Othmarsingen: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Theaterlüüt Othmarsingen mit «Unterwägs». Mundartschauspiel von Hans Stalder. Bearbeitung und Regie: Brigitte Wyss. Ab 18 Uhr: Abendkasse. 18.30 Uhr: Türöffnung.
Samstag, 1. März
Sonntag, 2. März Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. Freie Bühne Schafisheim: «Unsere kleine Stadt». Stück in 3 Akten von Thornton Wilder.
KLASSIK
Freitag, 28. Februar Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.
Samstag, 1. März Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.
Sonntag, 2. März Beinwil am See: Löwensaal 14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil am See mit «Der Vogelhändler». Regie: Monika Wild. Musikalische Leitung: Konrad Jenny. Bühnenbild: Klaus Hellenstein, Fabian Troxler. Abendkasse: 2 Stunden vor Beginn.
LITERATUR
Montag, 3. März Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. Sandra Künzi & Reg Fry: «Mikronowellen». Musikalische Lesung.
Mr. Peabody & Sherman Island besser kennenlernen können Neugierige beim Vortrag von Peter Gebhard am Donnerstag, 6. März, im GemeindeFoto: Archiv saal Möriken. aus Originalton und Musik machen Abenteuer Island für alle Fans des Nordens zu einem unvergesslichen Erlebnis.
PARTYS
Freitag, 28. Februar Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Tanz&Gloria (Disco). Einmal im Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute.
VERNISSAGEN
Freitag, 28. Februar Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal 18.30 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Vernissage.
VERMISCHTES
Freitag, 28. Februar Möriken-Wildegg: beim Schlossgut Wildegg 18–23.45 Uhr. Racletteplausch des Jodlerklubs Schlossbrünneli. Raclette-Essen bei Örgelimusik und Gesang. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Heuröpfel Zunftball.
Samstag, 1. März Möriken-Wildegg: beim Schlossgut Wildegg 11–23.45 Uhr. Racletteplausch des Jodlerklubs Schlossbrünneli. Raclette-Essen bei Örgelimusik und Gesang. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Variété-Maskenball mit Maskenprämierung. Für Unterhaltung sorgen die Partyband Hautnah, diverse Guggenmu-
siken und DJ Res. Neu ist dieses Jahr die Abhör-Bar, eine spezielle Attraktion für die Ballbesucherinnen und -besucher. Seengen: Kreismusikschule, Schulhaus 4 10 Uhr. Instrumentenparcours der Kreismusikschule Seengen. Vorstellung aller an der Kreismusikschule Seengen unterrichteten Instrumente.
Sonntag, 2. März Dintikon: Mehrzweckhalle 9–13 Uhr. Dorf-Zmorge des Samaritervereins Dintikon. Reichhaltiges Buffet mit Brot, Rösti, Käse- und Fleischplatten. Für die Kinder ist eine Spielecke eingerichtet. Lenzburg: Galerie Aquatinta 16 Uhr. Apéro mit Alois Janak zu seinem 90. Geburtstag. Im Rahmen der Gruppenausstellung «20 Jahre Galerie Aquatinta». Sarmenstorf: Marktstrasse 14 Uhr. Start zum Scheesewage-Rönne. Dazu werden erneut mehrere Dutzend Gruppen mit originellen Gefährten erwartet. Einschreiben können sich die Teams gleichenorts ab 13.15 Uhr.
Dienstag, 4. März Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Seon: Ref. Kirchgemeindehaus 9–11 Uhr. Frauezmorge. «Geschwister – und wie die Reihenfolge der Geburten unseren Lebensweg mitprägt». Vortrag von Stefanie Schär (Sozialpädagogin, Ausbildnerin FA, Schafisheim). Mit Kinderhütedienst, Kollekte.
VEREINE
Lenzburg Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung: Freitag, 28. Februar, Gene-
VORTRÄGE
Freitag, 28. Februar Hunzenschwil: Christliche Gemeinde Römerstrasse 20 Uhr. Vortrag «Hat sich die Schweiz vom Christentum verabschiedet?». Referent: Roger Liebi. Eintritt frei.
Sonntag, 2. März Lenzburg: Zeughaus 10.15 Uhr. Entscheiden kontrovers: Kind oder Karriere. Es diskutieren Michèle Binswanger, Journalistin und Autorin («Macho Mamas»), und Markus Theunert, Präsident des Dachverbands der Schweizer Männer- und Väterorganisationen.
Donnerstag, 6. März Möriken: Gemeindesaal 20 Uhr. Island – Live-Reportage mit Peter Gebhard. Der renommierte Fotograf kennt Island seit 20 Jahren. Viele wunderschöne, kleine, persönlich erzählte Geschichten, grandiose Foto- und Filmsequenzen sowie ein faszinierender Mix
Pompeii – 3D 79 n. Chr. herrschen Macht und Intrigen im Römischen Reich. Brot und Spiele stehen an der Tagesordnung. Sklave Milo kämpft als Gladiator in römischen Arenen um sein Leben und trifft dabei auf die hübsche und wohlhabende Cassia. Doch der einflussreiche und skrupellose Senator Corvus, mit dem Milo eine grausame Vergangenheit verbindet, hat ebenfalls ein Auge auf das Mädchen geworfen. Die zarte, aber verbotene Liebe zwischen dem Sklaven und der Bürgerstochter ist somit dem Untergang geweiht. Doch dann regt sich der Vesuv und während eine der bis heute grössten Naturkatastrophen ihren Lauf nimmt, kämpft Milo um seine Freiheit, das Überleben und seine grosse Liebe. Kino Urban 3D: Do bis Sa, Mo und Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr; 2D: So und Di je 20 Uhr, D, 14/12 Jahre.
THEATER
Othmarsingen: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Theaterlüüt Othmarsingen mit «Unterwägs». Mundartschauspiel von Hans Stalder. Bearbeitung und Regie: Brigitte Wyss. Ab 18 Uhr: Abendkasse. 18.30 Uhr: Türöffnung. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Freie Bühne Schafisheim: «Unsere kleine Stadt». Stück in 3 Akten von Thornton Wilder. Schafisheim: Schlösslikeller 14 Uhr. Das Puppentheater Grafenstein spielt «De Chasperli findt e Zauberschnuer».
Filmtipp
ralversammlung. Zeit: ab 19.30 Uhr. Ort: Restaurant Linde, Rennweg 2, 5603 Staufen.
Oberes Seetal Landfrauen Oberes Seetal: Do, 6. März, Nachmittagshöck mit Hühnerstricken ab 13.30 Uhr im Schuelhüsli Tennwil. Wir lernen, schnell und einfach Dekohühner für Ostern zu stricken. Bitte Restenwolle und passende Nadeln mitbringen. Anmelden an 056 667 31 67.
Staufen Pistolensektion: Samstag, 1. März, 15.30–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.
SENIOREN
Freitag, 28. Februar Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Montag, 3. März Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Dienstag, 4. März Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Donnerstag, 6. März Möriken: Restaurant Rössli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014. Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Gruppenausstellung mit 31 Künstlerinnen und Künstlern «20 Jahre Galerie Aquatinta». Bis 22. März. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Die Ausstellung kann wochentags zu den Öffnungszeiten besucht werden. Bis 11. April. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Bis zu 20 000-mal pro Tag werden Menschen in ihrem Alltag vor eine Wahl gestellt, den Besuch der Ausstellung «Entscheiden» kann man noch bis zum 25. April 2014 beschliessen. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14 bis 17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Bis 31. Juli.
MUSEUM
Zeit fürs Scheesewage-Rönne ist am Sonntag, 2. März, ab 14 Uhr auf der Foto: grh Marktstrasse in Sarmenstorf.
Auenstein: Hexenmuseum Das Museum hat noch bis zum 28. Februar Winterpause. Danach wieder mittwochs von 14 bis 17 Uhr und freitags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Mr. Peabody ist ein Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Feinschmecker, zweifacher Olympiasieger – ein Genie . . . und er ist ein Hund. Ausserdem hat er eine überaus geniale ZeitreiseMaschine erfunden. Mithilfe dieser Erfindung reisen Mr. Peabody und sein menschlicher Adoptivsohn Sherman in der Zeit zurück, um entscheidende Momente der Weltgeschichte aus erster Hand mitzuerleben und einige der berühmtesten Persönlichkeiten kennenzulernen. Aber als Sherman die Regeln der Zeitreise bricht, geraten die beiden in ein Wettrennen, in dem es gilt, die Vergangenheit wieder zu reparieren und dadurch die Zukunft zu retten. Kino Urban 3D: Do, Sa und Mi je 17 Uhr; 2D: Fr 17 Uhr und So 14.30 Uhr, D, 8/6 Jahre.
The Monuments Men Monuments Men basiert auf einer wahren Geschichte, in der eine ungewöhnliche Sondereinheit während des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten beauftragt wird, die grössten Meisterwerke der Kunst aus den Händen der Nationalsozialisten zu befreien und an ihre rechtmässigen Besitzer zurückzugeben. Es ist eine schier unmögliche Mission: Die Kunstwerke befinden sich hinter den feindlichen Linien, und die deutsche Armee hat den strikten Befehl, alles zu zerstören, sollte das Dritte Reich untergehen. Wie kann die Gruppe von sieben Museumsdirektoren, Kuratoren und Kunsthistorikern, die sich eher mit Michelangelo als mit einem M-1-Sturmgewehr auskennt, überhaupt auf Erfolg hoffen? Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 12 Jahre.
Der Goalie bin ig Der «Goalie», ein Süchtiger aus einem Dorf im Mittelland, erzählt in Umgangssprache von seiner Lebenswelt in den 80er-Jahren. Seine Sicht auf die Umgebung ist getrübt vom Wunsch, sein bisheriges Leben schönzureden. Nach einer Gefängnisstrafe versucht er, wieder im Alltag Fuss zu fassen, findet eine Gelegenheitsarbeit, verliebt sich in eine Serviererin und reist mit der Angebeteten nach Spanien, und trotzdem holen ihn die alten Geschichten immer wieder ein. Lenz gelingt ein berührendes Porträt des «Goalies» und einer kleinen, uns wenig bekannten Welt mitten in der Schweiz. Doch da die grosse Welt aus lauter kleinen Räumen besteht, haben wir es hier zweifellos mit Weltliteratur zu tun. Kino Löwen Sa 17 Uhr, CH, 12/10 Jahre.
Akte Grüninger Februar 1939: Die Schweiz schliesst ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch weiterhin gelangen Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. Zur Überprüfung der illegalen Grenzübertritte wird vom Chef der eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund, eine Untersuchung eingeleitet. Polizeiinspektor Robert Frei, ein junger, ehrgeiziger und obrigkeitsgläubiger Beamter, wird in den Kanton St. Gallen beordert. Dort kommt er einem Hilfssystem auf die Schliche, das von breiten Teilen der Bevölkerung getragen und vom St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger ermöglicht wird. Im Laufe der Ermittlungen erhärtet sich der Verdacht. Kino Löwen Sa 14.30 Uhr und So 17 Uhr, CH, 10/8 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Szene
«Unsere kleine Stadt» in Schafisheim D
Mara Kempter stellt im Müllerhaus Lenzburg Bilder-Collagen aus.
Foto:zvg
«Da war ein Flüstern im Lautsprecher» W
er staunen oder schmunzeln will, der kommt im Müllerhaus Lenzburg ganz bestimmt auf seine Rechnung. Mara Kempter lädt ein zur Ausstellung «Da war ein Flüstern im Lautsprecher». Die Vernissage ist angesetzt auf Samstag, den 8. März, um 19 Uhr. Bis zum 23. März kann die Ausstellung Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Die in Gränichen wohnhafte Aargauerin, die lange Zeit auch in Lenzburg und Schafisheim gelebt hat, überrascht mit
Bilder-Collagen, mechanisch geschriebenen Schriftbildern sowie alten Schreibmaschinen, die von ihr verspielt thematisiert wurden. Die im Dornröschenschlaf . . . mit Kronen auf den Tasten oder die Sprachlose . . . mit abmontierten Tasten. Die gelernte Papeteristin Mara Kempter hat ihre Liebe zur Sprache vor 20 Jahren neu entdeckt. Zwischenzeitlich sind von ihr in der Edition Klaus Isele D zwei Lyrik-Bände erschienen, nämlich «Hin und zurück» und «schwarz
Mensch und Schöpfung Einladung zur Entdeckungsreise durch verschiedene Schöpfungsthemen der hebräischen Bibel und des Neuen Testaments jeweils am Dienstag, 4. März, 8. April und 27. Mai, von 19.30 bis 21.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Lenzburg. Das Thema des ersten Abends: Die Erde als Mittel-
auf weiss – im bunten Bereich». Die Aargauer Zeitung attestiert den Gedichten der Künstlerin eine «hochgradige sprachliche Verdichtung von Alltagseindrücken. Dabei gelingen ihr Sprachbilder von grosser Klarheit und Eindringlichkeit». Alle Ausstellungsobjekte samt den 15 alten Schreibmaschinen sind käuflich. (Eing.) Ausstellung «Da war ein Flüstern im Lautsprecher» von Mara Kempter am 8. März um 19 Uhr im Müllerhaus Lenzburg.
«Mikronowellen» punkt des Universums? – oder die Frage nach der Komplexität des Seins. Auf der Suche nach Antworten mit Dr. Beat Samuel Fey aus Lenzburg. (Eing.) Auskunft gibt gerne Pfarrerin Susanne Ziegler, 062 891 21 06. Flyer gibt es im Sekretariat oder in den Kirchenzentren.
Sandra Künzi und Reg Fry kommen mit einer musikalischen Lesung voller Witz und wunderbarer Wendungen ins Aargauer Literaturhaus. Augenzwinkernd, aber darum nicht weniger treffend, trägt das Ganze den Untertitel «HammerShow». Am Montag, 3. März, um 19.15 Uhr im Müllerhaus Lenzburg. (Eing.)
ie Freie Bühne Schafisheim präsentiert am 1. März um 19.30 Uhr im Saal der Rudolf-Steiner-Schule Aargau Thornton Wilders Dreiakter. Unter der Regie von Cornelis Rutgers wird die Geschichte Grover’s Corners erzählt. Die Kleinstadt in New Hampshire zur Zeit der Jahrhundertwende wird als heile Welt präsentiert: Jeder kennt jeden, die Kinder sind wohlerzogen, jeden Morgen kommt der Milchmann mit seinem Pferd die Strasse hinauf. Der grösste Skandal ist der ständig betrunkene Kirchenorganist. Die drei Akte spielen über einen Zeitraum von 12 Jahren. Mit jedem Akt sieht der Zuschauer subtile, teilweise augenzwinkernd eingebrachte Veränderungen im Kleinstadtleben und es geht um nicht weniger als das Leben und den Tod. (Eing.) «Unsere kleine Stadt». Samstag, 1. März, 19.30 Uhr, sowie Sonntag, 2. März, 17 Uhr,
Ob die heile Welt wirklich heil ist, zeigt das Stück der freien Bühne. Foto: zvg sowie am 7. und 8. März um 19.30 Uhr und am 9. März um 17 Uhr im Saal der Rudolf-Steiner-Schule Aargau, Alte Bernstrasse 14, Schafisheim.
Noch fünf Aufführungen vom «Vogelhändler» Noch fünfmal öffnet sich der Vorhang in Beinwil am See für die Operette «Der Vogelhändler». Am Freitag, 28. Februar, um 19.30 Uhr, am Samstag, 1. März, um 19.30 Uhr, am Sonntag, 2. März, um 14.30 Uhr, am Freitag, 7. März, um 19.30 sowie an der Dernière am Samstag, 8. März, um 19.30 Uhr. Karten telefonisch unter 062 771 58 41 jeweils Montag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr und an den Spieltagen jeweils 2 Stunden vor Aufführungsbeginn oder unter www.theatergesellschaft.ch (Eing.)
Theatergesellschaft in Aktion. Foto: zvg
Entscheiden kontrovers: Kind oder Karriere
De Chasperli besucht Schafisheim H ereinspaziert! Am Samstag, 1. März, spielt das Puppentheater Grafenstein um 14 Uhr im Schlösslikeller in Schafisheim. Auf dem Programm steht das Stück «De Chasperli findt e Zauberschnuer». Weil Chasperli und sein Freund Martin auf keinen Fall ein Mädchen beim Spielen dabei haben wollen, verstecken sie die gefundene Zauberschnur vorerst in einem Baumstrunk. Unglücklicherweise aber entdeckt Sabine das Versteck. Kaum hat sie sich die Zauberschnur um den Hals gelegt, braust auch schon ein Zauberdrache heran, um sich die verlorene Schnur wieder zu holen. Das Stück dauert ca. 75 Minuten inklusive Pause und ist für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Das «Theaterkaffee» lädt ab 13.30 Uhr zum Verweilen ein. Die Kinder können sich in der Pause, die Eltern auch während der Vorführung, mit Getränken, feinem Kaffee und süssen (Eing.) Kuchen stärken.
INSERAT
Markus Theunert diskutiert mit Michèle Binswanger
K
Zauberhaft geht es beim Spielen des Chasperli zu und her.
Foto: zvg
ind oder Karriere? Am liebsten beides, sagt der Zeitgeist. Ist der Supermarkt der Möglichkeiten für beide Geschlechter gleich gross? Mit Michèle Binswanger, Journalistin und Autorin («Macho Mamas»), und Markus Theunert, Präsident des Dachverbands der Schweizer Männer- und Väterorganisationen. In der Reihe «Entscheiden kontrovers» diskutiert das Stapferhaus Lenzburg mit
Foto: Archiv
Expertinnen und Experten, Praktikerinnen und Praktikern – und mit dem Publikum. Die Veranstaltung findet im Rahmen von «Entscheiden – eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten» statt. (Eing.) Entscheiden kontrovers am Sonntag, 2. März, von 10:15 bis 11:15 Uhr. Mit Kinderbetreuung von 10 bis 14 Uhr.
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■
len.ch
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Online
kino REX
Videothek Kino Rex Mo bis Do 17 – 22 Uhr Fr 17 – 24 Uhr
Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr
George Clooney, Matt Damon und Bill Murray in einem Film von George Clooney
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Samstag + Sonntag 18.00 Uhr. Dialekt. Ab 12/10 Jahren
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Montag bis Mittwoch 18.00 Uhr. Englische Originalversion/deutsche und franz. Untertitel. Ab 12 Jahren Sonntag 11.00 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 10 Jahren
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3D: Samstag + Sonntag 16.00 Uhr. 2D: Mittwoch 16.00 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren
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