Donnerstag, 13. März 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2-4 6/7/9 10/11 11 13
Immobilien 16 Region 9/14/15 Agenda 20 Szene 21
Regional grösste
Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU
50%
auf Waschmaschinen Tumbler
Lenzburger Woche
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 11, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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«Phönix» gibt Zukunft
Bildung in Gefahr
Der Verein «Phönix» bietet im biologischen Selbstbedienungsrestaurant «Phönix» Ausbildungsplätze in Küche und Hauswirtschaft an.
Die Schulführung Niederlenz befürchtet durch die angekündigten Einsparungen einen Qualitätsabbau der Aargauer Volksschulen.
Wissen, dass man nicht alleine ist Die Angehörigen von Demenzkranken leisten oft Unglaubliches und kommen so an den Rand der Erschöpfung. Ab April trifft sich in Lenzburg die Angehörigengruppe.
www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20
Beatrice Strässle
D
ie Betreuung von demenzkranken Menschen ist eine enorme Aufgabe, oft darf man die Patienten nicht auch nur für kurze Augenblicke sich selber überlassen. Die stete Präsenz und die Sorge sind eine ungemeine Belastung für die Angehörigen. «Die Belastung beginnt schon bei der Diagnose», weiss Annemarie Rothenbühler von der Alzheimervereinigung Aargau. Was bedeutet die Diagnose? Wie ist der Verlauf der Krankheit? Wie kann ich helfen? Diese und viele Fragen mehr stellen sich den Angehörigen. Nur auf den Patienten fokussiert Annemarie Rothenbühler weiss aus persönlicher Erfahrung und durch ihre berufliche Tätigkeit, dass es für die Angehörigen oft sehr schwierig ist, die Überbeanspruchung zuzugeben, schliesslich gehe es ja um den Ehepartner, die Eltern, welche es zu pflegen gelte. Die Hemmschwelle, Hilfe von aussen zuzulassen, sei da sehr hoch. «Die Angst, herzlos und egoistisch zu erscheinen, ist sehr gross. Es ist aber eine Tatsache, dass oftmals die betreuende Person kein Eigenleben mehr besitzt, sondern sich nur noch auf den Patienten fokussiert. Die Folge davon ist die Isolation», stellt die Fachfrau fest. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass dann oftmals die Gesunden aus purer Erschöpfung im Spital landen.
Annemarie Rothenbühler: Sie ist die Initiantin der Angehörigengruppe in Foto: ST Lenzburg und wird auch als Gesprächsleiterin fungieren. Um aus dieser Isolation auszubrechen, bieten sich die Angehörigengruppen an. Das Spüren, dass man nicht alleine ist, dass es Menschen gibt, die sich in der genau gleichen Lage befinden, ist oft hilfreich. Neben Gesprächen und dem Erfahrungsaustausch ist die Gruppe auch ein Ort, wo die Informationen über diverse Unterstützungsangebote fliessen. Oftmals hilft ganz einfach das Gespräch, um einen Lösungsansatz zu finden. Wichtig ist auch, dass das Gehörte und Erzählte in einem geschützten Rahmen stattfindet. Mit der Gesprächsgruppe eine Lücke füllen Annemarie Rothenbühler wird die Angehörigengruppe leiten, am 3. April trifft
man sich zum ersten Mal. Sie ist im Pilotprojekt «Zugehende Beratung der Alzheimervereinigung Aargau» tätig. Weitere Informationen: www.alz.ch
ANGEHÖRIGENGRUPPE Die Angehörigengruppe ist ein Angebot der Schweizerischen Alzheimervereinigung. In Lenzburg treffen sich die Angehörigen ab April jeden ersten Donnerstag im Monat, zum ersten Mal am Donnerstag, 3. April, von 14 bis 16 Uhr. Ort: in den Räumlichkeiten der Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, Lenzburg. Kontakt: Annemarie Rothenbühler, Telefon 056 406 50 70 (Alzheimervereinigung), 079 198 64 17.
Salzkorn Im Winter in die Bergidylle Mit dem Zug nach Mailand und dann weiter nach Venedig. Dort auf das grosse Schiff mit 3000 Gleichgesinnten. Das sind etwa doppelt so viele, wie das aus vier Gemeinden entstandene Bözberg heute zählt. Das SchwesRolf Kromer terschiff der berühmten Costa Concordia brachte uns dann über Bari, Olympia und Izmir nach Istanbul, wo wir verhältnismässig lange neun Landstunden verbrachten, bis wir über Dubrovnik zurück nach Venedig gondelten. An Bord hatte es viele Italiener, einige Amerikaner und wenige Schweizer. Nachtessen gab es in zwei «Sitzungen». Nachdem das Serviceteam die Tische abgeräumt hatte, legte es zu unserer Unterhaltung noch einen standorttypischen Tanz auf das Speisesaalparkett. Am Mittag konnte man sich in drei Selbstbedienungsrestaurants aufs Beste verpflegen und den berühmten Mitternachts-Snack nahmen wir regelmässig am Grill direkt am Hallenbadrand zu uns. Die vergnügliche Woche auf See kostete inklusive Trinkgeld, Alkohol und reichlich Entertainment rund 1200 Franken pro Person. Am vorigen Sonntagabend bin ich nach einem Skiweekend aus dem Bündnerland zurückgekehrt. Der Bus, welcher in zeitlicher Hinsicht optimal auf den Zug in Chur gepasst hätte, war so voll, dass wir keinen Platz darin fanden. Im Folgebus war glücklicherweise ein Sitzplatz zu ergattern, denn die Fahrt talabwärts sollte wegen Verkehrsüberlastung lange dauern. Hochleistungsbergbahnen und eine riesige Anzahl von Pistenkilometern, welche dank Kunstschnee auch bei schwachem Schneefall lange befahrbar sind, sind tolle Angebote. Wer jedoch denkt, dass winterliche Bergferien weniger massentouristisch sind als eine Mittelmeerkreuzfahrt, der irrt. Rolf Kromer, Lenzburg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. März 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
2
Amtliches BONISWIL
HALLWIL
www.boniswil.ch
Verkehrsanordnung • Zimmerarbeiten • Um- und Neubauten • Dachsanierungen • Dachgeschossausbauten • Holz-Elementbau • Photovoltarik
• Flachdachabdichtungen • Parkettböden • Fassadenverkleidungen • Bedachungen, Dachfenster • Spenglerarbeiten
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979, wird folgende Verkehrsanordnung vom 1. Mai 2014 bis zur Beendigung der Bauarbeiten Überbauung MFH Wolfsackerstrasse, voraussichtlich im Juni 2015, verfügt:
Herr Güsel
erinnert daran: Am Samstag, 15. März 2014, ab 8.30 Uhr sammelt der FC Lenzburg
Lenzburg
Steuererklärung ausfüllen! Professionell, preiswert, prompt durch Christoph Urech Rufen Sie an: Tel. 062 891 84 15
Wolfsackerstrasse Teilstück von der Liegenschaft Nr. 54 bis 57, «Parkieren verboten» (Signal Nr. 2.50) mit Zusatztext: beidseitig Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffenen innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 14. März 2014 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 12. März 2014 Stadtrat
Notfall-Apotheke Samstag, 15. März, 16.00 Uhr bis Samstag, 22. April 2014 Inhaber: Dr. A. Brunner
Tel. 062 897 33 48, Mitteldorf 4, Rupperswil Notfall: 0800 300 001, Verw.: N. Cazzato In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Neubau Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle «AZOM» Bauausschreibung: 1. Vergabestelle: Alterszentrum Obere Mühle AG «AZOM 2015» Mühleweg 10, 5600 Lenzburg 2. Arbeitsgattungen nach BKP: BKP: 224.1 Bedachungsarbeiten (nach GATT /WTO) BKP: 228 Äussere Abschlüsse Sonnenschutz (nach GATT /WTO) BKP: 233 Lieferung Lampen und Leuchten (nach GATT/WTO) BKP: 352 Spezielle Sanitärapparate Wäscherei (nicht nach GATT/WTO) Gegenstand und Umfang der einzelnen Arbeitsgattungen kann auf der Homepage www.obere-muehle.ch nachgelesen werden. 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren Das offene Verfahren wird aufgrund der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVÖB) vom 25. November 1994 und des Submissionsdekrets über das öffentliche Beschaffungswesen des Kantons Aargau (SubmD) vom 26. November 1996 durchgeführt. Nach WTO/GATT-Übereinkommen: BKP 224.1 / 228 / 233 Nicht nach GATT/WTO-Übereinkommen: BKP 352 5. Eignungskriterien: – im Markt stabile Firma – Finanzielle Leistungsfähigkeit (kein Konkursverfahren, keine Betreibungen) – Steuern und Sozialversicherungsbeiträge – Arbeitnehmerschutz – Fachlich ausgewiesene Firma (mit einschlägigen Referenzen) 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 65% – Qualität/Termine 35% 7. Ausführungsdaten: Ausschreibung: 14.3.–25. 4. 2014 Beginn der Bauausführung: Oktober 2014 8. Sprache des Angebotes: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 25. 4. 2014 (Poststempel nicht massgebend)) an: Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg «AZOM 2015» Mühleweg 10 5600 Lenzburg mit der Aufschrift Alters- und Pflegezentrum Obere Mühle «AZOM» Lenzburg, BKP «Arbeitsgattung» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können seit dem 19.9.2013 auf www.simap.ch kostenlos heruntergeladen werden. Papierunterlagen können mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Couvert (Unterlagen Fr. 30.– + Briefmarke Fr. 5.–) bezogen werden bei: b+p baurealisation ag David Michel Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichung mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angaben von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 10. März 2014 Michael Hunziker Zentrumsleiter Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg
Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen der FC Lenzburg und das Stadtbauamt.
Einwohnerrat 2. Sitzung des Einwohnerrats von Donnerstag, 20. März 2014, in der Aula des Bezirksschulhauses Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Inpflichtnahmen von Jürg Haller (FDP) und Marianne Tribaldos (CVP) 3. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts: a) Merve Cakir, geboren am 17. Januar 1994, Staatsangehörige der Türkei, Aarauerstrasse 39 b) Elvin Shaqiri, geboren am 25. August 1999, Staatsangehöriger von Kosovo, Fünflindenstrasse 3 c) Elion Shaqiri, geboren am 23. Mai 2002, Staatsangehöriger von Kosovo, Fünflindenstrasse 3 d) Ilaria Mazzotta, geboren am 5. Oktober 1984, Staatsangehörige von Italien, Breitfeldstrasse 15 4. Festlegung des Sitzungsgeldes gemäss § 21 der Gemeindeordnung und der Entschädigungen gemäss § 33 des Geschäftsreglements für die Amtsperiode 2014–17 5. Sanierung Sophie-Hämmerli-Strasse; Verpflichtungskredit 6. Sanierung Rennweg; Verpflichtungskredit 7. Umfrage Lenzburg, 12. März 2014 Stadtrat
BRUNEGG
Verkehrsanordnungen Boniswil Kappelen – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztafel: «Ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft» Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 14. März bis 14. April 2014 der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Boniswil, 12. März 2014 Gemeinderat Boniswil Hallwil und Boniswil Mühlemattstrasse Verzweigung Mühlematt/Riedstrasse bis Verzweigung Seengerstrasse – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztafel: «Ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft» Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 14. März bis 14. April 2014 den verfügenden Behörden einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Boniswil/Hallwil, 12. März 2014 Gemeinderat Boniswil/Gemeinderat Hallwil
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung EDV-Umstellung Die Informatiklösung der Gemeindeverwaltung ist veraltet und muss ersetzt werden. Die Umstellung der EDV findet über das verlängerte Wochenende vom 22./23. März 2014 statt. Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben aus diesem Grund am Freitag, 21. März, und Montag, 24. März 2014, geschlossen. Pikettdienst ausschliesslich bei Todesfällen besteht am 21. und 24. März 2014 von 9.00 bis 10.00 Uhr unter Tel. 078 871 74 64. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam danken für das Verständnis. Boniswil, 12. März 2014 Gemeinderat
DÜRRENÄSCH
Baugesuch Bauherr:
Zurbuchen Immobilien AG Zelglirain 13, Seon Bauobjekt: Umbau, Sanierung und Dacherhöhung Gebäude Nr. 295 Standort: Parz. 383, Leutwilerstrasse 63 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 12. März 2014 Gemeinderat
Verkehrsanordnungen Hallwil Weidweg – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztafel: «Ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft» Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 14. März bis 14. April 2014 der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Hallwil, 12. März 2014 Gemeinderat Hallwil Hallwil und Boniswil Mühlemattstrasse Verzweigung Mühlematt/Riedstrasse bis Verzweigung Seengerstrasse – Verbot für Motorwagen und Motorräder (Signal 2.13) mit Zusatztafel: «Ausgenommen Zubringerdienst und Landwirtschaft» Einsprachen Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 14. März bis 14. April 2014 den verfügenden Behörden einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Boniswil/Hallwil, 12. März 2014 Gemeinderat Boniswil/Gemeinderat Hallwil
Ersatzwahl eines Mitglieds für die Schulpflege Hallwil vom 18. Mai 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 Anmeldeverfahren Aufgrund der Demission von Frau Renate Ammon ist eine Ersatzwahl für die Vervollständigung der Schulpflege Hallwil für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 durchzuführen. Diese findet am 18. Mai 2014 statt. Wahlvorschläge sind gemäss den Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag (d. h. bis am 4. April 2014, 12.00 Uhr) einzureichen. Dem Wahlvorschlag ist eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte besagt: «Sind weniger oder gleich viel wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen. Hallwil, 12. März 2014 Wahlbüro
HENDSCHIKEN
Baugesuch Baugesuch Türenfabrik Brunegg AG Brunegg Bauobjekt: Projektänderungen zu Neu- und Ersatzbauten von Infrastruktur und Betrieb Bauplatz: Kirchstrasse Parzellen 62 und 148 Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 14. März bis 14. April 2014 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 12. März 2014 Gemeinderat
Bauherr:
Bauherr:
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft Hofer Andreas und Erika Sonnenweg 9, Dintikon Grundeigent. Hofer Andreas und Erika Sonnenweg 9, Dintikon Projektverf. Hofer Andreas und Erika Sonnenweg 9, Dintikon Bauobjekt Wärmepumpe Standort Sonnenweg 9, Parz. Nr. 814 Öffentliche Auflage vom 14. März bis 14. April 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einsprachen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 12. März 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Martin Hegi Kreuzweg 4, Fahrwangen Projektverf.: Martin Hegi Kreuzweg 4, Fahrwangen Grundeigent.: Martin Hegi Kreuzweg 4, Fahrwangen Bauobjekt: An- und Umbau Dach- und Fassadensanierung Einfamilienhaus Lage: Parzelle Nr. 778 Kreuzweg 4, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 14. März bis 14. April 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 12. März 2014 Gemeinderat
Bauobjekt: Bauplatz: Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:
Frei Urs, Othmarsingerstrasse 1 Hendschiken Vordach-Anbau Parzelle 201 Othmarsingerstrasse 1 Mathys Marco und Andrea Dorfstrasse 26, Hermetschwil Projektänderung EFH mit Garage Parzelle 1330, Bünzweg 2
Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 14. März bis und mit 14. April 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 12. März 2014 Gemeinderat
Regionalplanungsverband Unteres Bünztal – Abgeordnetenversammlung Öffentliche Ankündigung, Einladung Die Abgeordnetenversammlung des Regionalplanungsverbandes Unteres Bünztal findet am Freitag, 21. März 2014, 16.00 Uhr, Restaurant Central, Oberdorfstr. 2, Hägglingen, statt. Traktanden Teil 1: Protokoll der AV von 2013, Jahresbericht 2013, Berichte Arbeitsgruppen, Rechnung 2013, Wahlen, Festlegung der Entschädigungen, Budget 2014, Mitgliederbeiträge, Arbeitsprogramm, Verschiedenes. Teil 2: Vortrag: «Entwicklungsperspektiven im Unteren Bünztal» Referent: Regierungsrat Stephan Attiger, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau. Die Versammlung ist öffentlich. Die Unterlagen können bei den Gemeindekanzleien der Verbandsgemeinden während der ordentlichen Schalterstunden eingesehen werden. Hendschiken, 12. März 2014 Gemeinderat
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Amtliches HENDSCHIKEN
Sperrung der Bünzbrücke Mattenstrasse–Eichhofstrasse (Eichhofbrücke) Ab dem 24. März 2014 ist die Durchfahrt über die Eichhofbrücke, die die Mattenstrasse mit der Eichhofstrasse verbindet, für ungefähr drei Monate für jeglichen Verkehr gesperrt. Für Fussgänger steht ein provisorischer Fussgängersteg zur Verfügung. Die bestehende Brücke wird im Rahmen des Projekts «Renaturierung Bünz» abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Die Flurwege im Gebiet stehen nicht als Ausweichrouten zur Verfügung. Wer die Bünzseite wechseln muss, muss entweder auf den Kantonsstrassen via Dottikon oder Othmarsingen fahren. Wir bitten Sie, die entsprechenden Signalisationen zu befolgen, und danken für Ihr Verständnis.
Häckseldienst Für diejenigen Einwohner von Möriken-Wildegg, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen. Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 27. März 2014, ab 7.30 Uhr. Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 25. März 2014, 12.00 Uhr, an die Regionalen Technischen Betriebe, Hornimattstr. 2, 5103 Wildegg, Tel. 062 887 80 60, zu richten. Das Häckselgut ist an einem für die Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Nach Möglichkeit ist das Material nach der Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Arbeit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist das Material etwas abzudecken. Die Bevölkerung wird eingeladen, von dieser Dienstleistung regen Gebrauch zu machen. Möriken, 12. März 2014 Regionale Technische Betriebe
Hendschiken, 12. März 2014 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Papiersammlung Am Mittwoch, 19. März 2014, findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton, letzterer wird nicht mitgenommen. Sammeldaten und Details zur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungskalender. Falls korrekt gebündeltes Papier nicht abgeholt wurde, lassen Sie es bitte liegen und melden Sie Ihre Adresse auf Telefon 062 889 03 90 oder per E-Mail an sekretariat@schule-hunzenschwil.ch. Hunzenschwil, 12. März 2014 Schule Hunzenschwil
Iris Genduso Grienstrasse 20, Niederlenz Bauobjekt: Neubau Carport, gedeckter Sitzplatz, Kellertreppe und Einbau eines Dachfensters Gebäude Nr. 304 Objektadresse: Grienstrasse 20, Parzelle 203 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 14. März, bis Montag, 14. April 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 12. März 2014 RTB Regionale Technische Betriebe Gemeinde Niederlenz
Bauarbeiten K248; Sanierung Hauptstrasse und Aabach Ab Montag, 17. März 2014, wird infolge der Bauarbeiten an der K248/Hauptstrasse im Bereich Kurve Hetex bis Rössligasse wieder eine Lichtsignalanlage in Betrieb genommen.
Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Walter und Verena Gysin, Delphinweg 31b, Meisterschwanden Bauobjekt: Instandstellungsarbeiten Bade/Bootshaus Nr. 297 Parzelle 1249, Innere Seehalde Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 14. März bis 14. April 2014 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 12. März 2014 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft Remzi Gashi Bruggerstrasse 11, Rupperswil Bauobjekt Anbau Einfamilienhaus, Gartenhaus, Einfriedung, Tiefgarage Bauplatz Parz. 1700, Altfeldweg 30 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: APG/SGA, Allgemeinde Plakatgesellschaft AG, Hardstrasse 43 Basel Grundeigent.: Weber Metall- und Stahlbau AG, Bruggerstrasse 34, Wildegg Bauobjekt: Plakatträger Bauplatz: Parz. 70, Bruggerstrasse 34 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: APG/SGA, Allgemeinde Plakatgesellschaft AG, Hardstrasse 43 Basel Grundeigent.: Oesch Immobilien AG Bruneggerstrasse 8, Möriken Bauobjekt: Plakatträger Bauplatz: Parz. 600, Bruneggerstrasse 6 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Projektauflage Gemeinde: Strecke:
Schafisheim/ Hunzenschwil Knoten Schoren
Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 17. März bis 15. April 2014, in den Gemeindeverwaltungen Schafisheim und Hunzenschwil öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt.
Baugesuch
Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG).
Bauherr
Aarau, 25. Februar 2014
Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, Niederlenz grossräumig zu umfahren. Niederlenz, 12. März 2014 Gemeinderat
RUPPERSWIL
Bauplatz
Einwohnergemeinde Rupperswil, v.d. Gemeinderat, Rupperswil Sanierung Seetalschulhaus, Neubau Pausenhalle Parzelle 302, Dorfstrasse
Auflage
14. März bis 14. April 2014
Bauobjekt
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau / Sektion Landerwerb
Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 12. März 2014 Gemeinderat
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Projektauflage
Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Personen haben in der Gemeinde Rupperswil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Mehmedi geb. Maksuti, Džejlan, geb. 1986, weiblich – Mehmedi, Eliza, geb. 2012, weiblich beide mazedonische Staatsangehörige und wohnhaft an der Seetalstrasse 3. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rupperswil eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Rupperswil, 12. März 2014 Gemeinderat
Die Projektpläne, der Landerwerbsplan und die Landerwerbstabelle liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 17. März bis 15. April 2014, in der Gemeindeverwaltung Schafisheim öffentlich auf und sind während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werden separat nach Strassenverkehrsrecht verfügt.
Verkehrsbeschränkung Gemeinderat Rupperswil Rupperswil Widerruf der Verkehrsbeschränkung vom 17.4.1965 Östliche und westliche Einmündung der Käterlistrasse in den Lottenweg – Stop Hinweis: Wird durch Rechtsvortritt ersetzt Rupperswil Kraftwerk Rupperswil-Auenstein AG, Wehranlage – Reitverbot Gegen diese Verkehrsbeschränkungen kann innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 14. März 2014 beim Gemeinderat Rupperswil schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Rupperswil, 12. März 2014 Gemeinderat
Gemeinde: Strecke:
Schafisheim Rühacker Knoten Jumbo
Der Entscheid über das Bauprojekt (§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel. Dieser berechtigt zur Enteignung für Massnahmen, die darin mit genügender Bestimmtheit festgelegt sind. Rechte, die in der Landerwerbstabelle nicht aufgeführt sind und durch das Bauprojekt betroffen werden, sind ebenfalls innert der Auflagefrist schriftlich anzumelden. Über den Erwerb der in der Landerwerbstabelle aufgeführten Rechte wird in einem späteren Verfahren entschieden (§ 151 BauG). Aarau, 25. Februar 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau / Sektion Landerwerb
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 13. März 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches / Diverses OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
Emil Fischer AG Steinindustrie Dottikon, Postfach 142 Dottikon und Markus Suter Steinhof 94, Hendschiken Objekt: Blocksteinmauer erhöhen hinterfüllen mit Abbaumaterial Kalksandstein und Aushub aus der Landwirtschaft Ortslage: Steinhof, Parzelle 705 + 706 Öffentliche Auflage vom 14. März bis 14. April 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Prenja GmbH Eisenbahnweg 15, Goldau Projektverf.: Heinzer Architektur Steinerstrasse 34, Schwyz Bauobjekt: Projektänderung ohne Profilierung: Neubau «Wohnsiedlung Glaserweg»: 2 Einfamilienhäuser 2-Familien-Haus Bauplatz: Glaserweg 2, 4, 6 Zone: D Parzelle: 1490 Öffentliche Auflage vom 14. März bis 14. April 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 12. März 2014 Gemeinderat
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Sarmenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: RULANI Agron, 1980, männlich Staatsangehörigkeit: Serbien und Kosovo Alte Hilfikerstrasse 1, 5614 Sarmenstorf RULANI Florije, 1989, weiblich Staatsangehörigkeit: Kosovo Alte Hilfikerstrasse 1, 5614 Sarmenstorf RULANI Melina, 2010, weiblich Staatsangehörigkeit: Kosovo Alte Hiflikerstrasse 1, 5614 Sarmenstorf MUSIC Mladen, 1966, männlich Staatsangehörigkeit: Bosnien und Herzegowina Büttikerstrasse 10, 5614 Sarmenstorf MUSIC Stanka, 1973, weiblich Staatsangehörigkeit: Bosnien und Herzegowina Büttikerstrasse 10, 5614 Sarmenstorf MUSIC Simeun, 1997, männlich Staatsangehörigkeit: Bosnien und Herzegowina Büttikerstrasse 10, 5614 Sarmenstorf MUSIC Tina, 1998, weiblich Staatsangehörigkeit: Bosnien und Herzegowina Büttikerstrasse 10, 5614 Sarmenstorf Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf, Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Sarmenstorf, 12. März 2014 Gemeinderat
Am Samstag, 22. März 2014, findet in Sarmenstorf eine Häckseltour statt. Wer Grünzeug häckseln lassen will, muss sich spätestens drei Tage vor der Tour bei der IG Kompost, Fahrwangen, anmelden. Kontaktperson ist Rudolf Rodel (Tel. 079 316 37 76). Die Dienstleistungen sind direkt vor Ort zu bezahlen. Das Häckselgut wird anschliessend nicht mitgenommen, sondern ist für den eigenen Bedarf bestimmt. Sarmenstorf, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: R. und E. Butschkau Gartenweg 2, Seengen Vorhaben: 2 Autoabstellplätze Ortslage: Parzelle Nr. 1138, Gartenweg Öffentliche Auflage vom 14. März bis 14. April 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Die Schulstrasse wird am Markttag, 18. März 2014, von 5.00 bis 19.15 Uhr gesperrt.
Gemeindeverwaltung geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Marktnachmittag, 18. März 2014, geschlossen.
Bibliothek Die Bibliothek bleibt am Markttag, 18. März 2014, geschlossen. Seengen, 12. März 2014 Marktkommission
ALTMETALL-SAMMLUNG
Publikation von einem Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Gemäss Turnusplan findet am Donnerstag, 20. März 2014 eine ordentliche Altmetall-Sammlung statt. Bereitstellung auf den Kehrichtplätzen. Schafisheim, 12. März 2014 Gemeinderat
Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen sind, wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind.
Bauherr: René Waldburger Planverfasser: René Waldburger Bauobjekt: Garagenanbau und zwei neue Dachfenster Bauplatz: Alte Schürz 16, Parzelle Nr. 125 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 12. März 2014 Gemeinderat
Bauherrschaft: S. + B. Roth Obere Höhe 3, Dürrenäsch Vorhaben: Renovation Seehüsli, Sitzplätze mit Umgebungsgestaltung Ortslage: Gebäude Nr. 621 Parzelle Nr. 1673, Höllrebe Öffentliche Auflage vom 15. März bis 14. April 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 12. März 2014 Gemeindekanzlei
Frühlingsmarkt Strassensperrung
SCHAFISHEIM
Baugesuch Häckseldienst
Baugesuch
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Baugesuch Bauherrschaft: Concordia AG Bundesplatz 15, Luzern Bauobjekt: Reklameanlage Ortslage: Seetalstrasse 6, Parz. Nr. 3846 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 12. März 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Häfeli Urs Fornholz 2, Seon Bauobjekt: Container als Umkleide- und Aufenthaltsraum Ortslage: Fornholz 2, Parz. Nr. 1458 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 12. März 2014 Gemeinderat
Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Marc Eisenhuth, geboren 1994, männlich aus Deutschland, wohnhaft in Seengen Birnenweg 2 Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Seengen, 12. März 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Suter Hans Mühleweg 12, Seon Bauobjekt: Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Ortslage: Reussgasse, Parz. Nr. 2893 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 14. März bis 14. April 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 12. März 2014 Gemeinderat
STAUFEN
Baugesuch Bauherrschaft: Erich Laube und Daniela Strebel Kügeliloostrasse 89, Zürich Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Doppelgarage Standort: Parzelle Nr. 1180 am Hofmattweg 13 Öffentliche Auflage vom 14. März bis 14. April 2014 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 12. März 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Gartenbahn Staufen Postfach 324, Lenzburg Grundeigent.: Ortsbürgergemeinde Staufen Staufen Bauvorhaben: Zweckgebäude mit Keller zur bestehenden Gartenbahn-Anlage Standort: Parzelle Nr. 780 an der Holzgasse (Gebiet «unteri Buechrüti») Öffentliche Auflage vom 14. März bis 14. April 2014 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 12. März 2014 Gemeinderat
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Der Landi-Markt mit Tankstelle und Shop in Seon.
Mit grossem Know-how und langjähriger Erfahrung stehen Ihnen unsere Fachspezialisiten Kurt Meier für Ihre Anliegen im Anlage- und Vermögensbereich sowie Ruedi Oehninger für den Bereich Hypotheken vor Ort zur Verfügung. Die Hypi unterstützt ausserdem vielseitige Vereine und Events in Kultur und Sport in der Region Seon.
15 Jahre Landi-Markt und Landi-Shop Seon Die Landi Unteres Seetal erwartet demnächst ein grosses Jubiläum. Im Frühjahr 1999 konnte der Landi-Markt Seon nach einjähriger Bauzeit eröffnet werden. Wir waren die Pioniere, die das Konzept «Mehr als ein Laden» mit Blick auf die neuen Einkaufsgewohnheiten umsetzten.
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Einen Landi-Markt-Laden mit einer grossen Abteilung an Frischprodukten, Hausund Garten-Artikeln sowie langen Öffnungszeiten gab es dazumal noch keinen. Und das alles noch unter einem Dach. Wie würden die Kunden darauf reagieren? Dies war die grosse Frage nach der Eröffnung. Der Erfolg blieb nicht aus. Durch die grosse Auswahl an Frischprodukten ist der Landi-Markt-Laden weit über die Region hinaus bekannt. Vom Donnerstag, 3., bis Samstag, 5. April 2014, feiern wir mit Degustationen von verschiedenen Getränken und GrillVorführungen 15 Jahre Landi-Markt Seon. Dazu gibt es einige Jubiläumsangebote im Landi-Laden. Als Dankeschön für die Kundentreue erhält jeder Kunde am Samstag, 5. April 2014, gratis einen Sack gefüllt mit Frischprodukten. Öffnungszeiten: Landi-Markt Seon Täglich durchgehend von 8.00 bis 18.30 Uhr Sonntag geschlossen Landi-Shop Seon Täglich durchgehend von 6.00 bis 21.00 Uhr Sonntag durchgehend von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Das Team der Hypothekarbank Lenzburg der Filiale Seon
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Stadt Lenzburg
Viel mehr als ein Restaurant Seit Juni 2013 betreibt der Verein Phönix das biologische Selbstbedienungsrestaurant «Phönix» im ehemaligen Kosthaus der Hero und bietet jungen Menschen mit einer Abklärung durch die IV-Berufsberatung die Möglichkeit, eine Ausbildung in der Küche oder in der Hauswirtschaft zu machen. Beatrice Strässle
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orgens um halb zehn, in der Küche des Restaurants «Phönix» wird bereits eifrig geschnippelt und gekocht, derweil eine Lernende der Hauswirtschaft den farbenfrohen Blumenschmuck auf den Tischen giesst. Insgesamt arbeiten 5 junge Menschen im Restaurationsbetrieb «Phönix» im ehemaligen Kosthaus an der Niederlenzer Kirchgasse in Lenzburg. Das Besondere ist, dass alle durch ihre aus verschiedenen Gründen eingeschränkte Bildungsfähigkeit keine Lehre im landläufigen Sinne absolvieren können. Ein weiteres Kriterium, um Aufnahme im «Phönix» zu finden, ist die positive Abklärung durch die IV. Hinter diesem Angebot steht Johannes Marhenke mit dem Verein Phönix. Der Verein wurde im Februar 2013 gegründet und hat sich die soziale Integration von jungen Menschen zur Aufgabe gemacht. «Unsere Lernenden haben durch psychische oder physische Probleme die Schulpflicht nur knapp erfüllt, es ist ihnen nicht möglich, eine normale Berufsschule zu besuchen», hält Marhenke fest. Ausbildung nach INSOS Im «Phönix» erhalten die Schulabgänger die Möglichkeit, eine praktische Ausbildung (PrA), eine Attestausbildung (EBA) oder sogar ein Fähigkeitszeugnis (EFZ) zu erwerben. Die praktische Ausbildung und die Attestausbildung erfolgt nach den Leitlinien des INSOS (s. Kasten)
Sie sorgen gut für die Gäste: Cornelia Brunner (Hauswirtschaft), Hans Karl Suter (Küchenleiter), Anna Bertschi (Köchin), Manuela Cantoni, Nuycha Machesan, François Chais, Raeksmey Kaing (Lernende), Johannes Marhenke (v.l.). Es fehlen Elisabeth Röthlisberger (Leiterin Hauswirtschaft) und Ursula Freimüller Marhenke (Berufsbildungswerkstatt). Foto: ST und wird schweizweit anerkannt. «Damit ist die Voraussetzung gegeben, dass unsere Lernenden grössere Chancen haben, einen Job, beispielsweise als Küchenhilfe, zu finden und so den Weg in die Selbstständigkeit schaffen.» Kommt hinzu, dass durch das Gefühl, etwas leisten zu können, ja gebraucht zu werden, das Selbstwertgefühl und somit auch die Lebensfreude steigt.
druck», erklärt Marhenke. Wenn es nach ihm ginge, würde er liebend gerne allen jungen Menschen, welche bei ihm anklopfen, eine Chance geben, jedoch sind ihm aufgrund des enormen finanziellen Aufwandes die Hände gebunden. Man spürt beim Erzählen, dass dem Leiter des Vereins Phönix die Schicksale nahe gehen und er mit viel Herzblut und Engagement die Aufgabe erfüllt.
Grosse Nachfrage Nicht nur im Bereich Küche besteht ein Ausbildungsangebot, auch in der Hauswirtschaft wird eine Ausbildung angeboten. Neben Johannes Marhenke bilden Hans Karl Suter (Küchenleitung), Anna Bertschi (Köchin), Elisabeth Röthlisberger (Leiterin Hauswirtschaft) Cornelia Brunner sowie Ursula Freimüller Marhenke (Bildungswerkstatt) die Jugendlichen aus, sie alle sind im Besitz der nötigen Ausbildungsbefähigung. Es können insgesamt 12 Ausbildungsplätze angeboten werden, die Nachfrage ist sehr gross. «Wir hatten 26 Jugendliche, welche während 2 Wochen zum Schnuppern kamen. Die Abklärungen bei der IV dauern jedoch immer sehr lange, sind mit viel administrativem Aufwand verbunden, und diese Stellen stehen — wie einige andere auch — unter einem hohen Spar-
Feste Tagesstrukturen Der Tagesablauf im «Phönix» hat feste Muster. So beginnt der Tag immer mit dem Morgenkreis. In diesem werden die Jugendlichen auf den Tag eingestimmt, es werden tagesaktuelle Themen behandelt und, wenn nötig, persönliche aktuelle Befindlichkeiten besprochen. «Wir wollen auf diesem Weg die Jugendlichen aufrüt-
LENZBURG
Brockenstube Seifenkiste öffnet ihre Türen zum Saisonbeginn Noch vor Frühlingsanfang öffnet die Brockenstube Seifenkiste in Lenzburg ihre Türen am 18. März 2014 zum Saisonbeginn. In unzähligen Arbeitsstunden wurde in der Winterpause aufgeräumt, neue Artikel eingereiht und der grosse Oster-Extratisch aufgestellt. Die Neuerungen, welche letztes Jahr eingeführt wurden, werden auch in diesem Jahr beibehalten, also nicht nur Aktionen, sondern auch eine Edellinie. Wie im vergangenen Jahr werden jede Woche die Artikel einer ganzen Warengruppe (zum Beispiel Lampen oder Kleider usw.) zum halben Preis angeboten. So ist es möglich, die Kunden der Brockenstube direkt von einem grossen Angebot profitieren zu lassen. Auf einem Extratisch werden zudem besondere Stücke angeboten, welche
durch ihre Originalität oder ihr Alter nicht im übrigen Angebot verschwinden sollten. Die Öffnungszeiten (jeden Dienstag von 9 bis 11 und von 14 bis 17 Uhr und jeweils am ersten Dienstag im Monat auch von 19 von 21 Uhr) sollen ein möglichst breites Publikum ansprechen. Weiterhin werden aber keine grossen Möbel (Polstergruppen, Wohnwände) angenommen. Auch achten die Verantwortlichen bei der Annahme darauf, dass nur ganze und saubere Sachen angenommen werden, um unnötige Entsorgungskosten zu sparen. Der ganze Erlös aus der Brocki kommt der Lenzburger Kinderkrippe Purzelhuus zugute. Das Brocki-Personal freut sich auf ein Wiedersehen mit Stammkunden sowie über viele neue Spender und Käufer. (Eing.)
INSOS INSOS Schweiz hat 2007 die Praktische Ausbildung (PrA) nach INSOS ins Leben gerufen. Bis dahin gab es in der Schweiz kein einheitliches Berufsbildungsangebot für junge Menschen mit Beeinträchtigung. Dem Verband ist es mit der PrA gelungen, diese Lücke im Berufsbildungssystem zu schliessen. Die Praktische Ausbildung nach INSOS orientiert
J+S-Ski- und Snowboardtourenlager Das Jugend+Sport-Ski- und Snowboardtourenlager der Naturfreunde Aargau findet dieses Jahr vom 13. bis 19. April in Arolla VS statt. Erfahrene J+S-Leiter sowie ein Bergführer bieten eine umfassende Tourenausbildung. Auch Kenntnisse über Schnee und Lawinen werden vermittelt. Von den Teilnehmern der Jahrgänge 2000 bis 1994 wird kontrolliertes Skifahren und Snowboarden auf der Piste erwartet. In den Lagerkosten von 340 Franken bzw. 320 Franken für Naturfreundemitglieder sind Tourenleitung, Unterkunft und Verpflegung für eine Woche inbegriffen. Ausrüstungsgegenstände wie Ski, Felle, Lawinen-Verschütteten-Suchgeräte werden gratis zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Kosten entstehen für Reise und Schneeschuh-Miete. Weitere Informationen und Anmeldung auf der Internetseite www.skitourenlager.ch. Oder direkt beim Lagerleiter: Simon Gauch, Wiese 8, 8756 Mitlödi. Telefon 056 491 40 91 / 079 468 81 08, E-Mail: simon.gauch@bluewin.ch. Anmeldeschluss: 30. März 2014. (Eing.)
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teln und sie für die Aussenwelt interessieren», hält Marhenke fest. Das Restaurant ist bis um 15 Uhr geöffnet, danach erfolgt die interne schulische Aus- und Weiterbildung. Das Restaurant bietet nicht nur viel Feines für den Znüni, das Mittagessen oder den Zvieri an, Seminare und Tagungen sind ebenfalls möglich. Eine eigentliche Feuertaufe war der 25. Februar, der Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung war mit 140 Personen zu Gast. «Unsere Auszubildenden waren schon ziemlich nervös, eine so grosse Gesellschaft hatten sie noch nie. Aber es klappte hervorragend und ich bin froh, dass wir Gelegenheit hatten, unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen», schliesst Johannes Marhenke nicht ohne Stolz. Weiterführende Infos zum Verein Phönix: www.verein-phoenix.ch
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sich an den individuellen Fähigkeiten von Jugendlichen, die der zweijährigen Attestausbildung (EBA) aufgrund einer Lern- oder Leistungsbeeinträchtigung nicht – oder noch nicht – gewachsen sind. Ziel der PrA ist es, diesen jungen Menschen eine Zukunftsperspektive zu geben und ihre Integrationschancen im ersten Arbeitsmarkt zu verbessern.
PRO SENECTUTE Tageswanderung mit Pro Senectute Lenzburg Die nächste Tageswanderung findet am Donnerstag, 20. März 2014, statt. Besammlung ist beim Bahnhof Lenzburg um 7.45 Uhr, Abfahrt in Lenzburg um 08.03 Uhr nach Rotkreuz. Route: Nach einem kurzen Fussmarsch durch Rotkreuz wandert die Gruppe über Naturwege durch den Honauerwald. Bei Sonderi wird die Kantonsgrenze zwischen Zug und Luzern überquert. Bald ist das Michaelskreuz erreicht. Von der Kapelle geniesst man eine herrliche Aussicht in die Innerschweizer Alpen. Dann geht es runter über Udligenswil nach Adligenswil. Die Wanderzeit beträgt rund 4 Stunden. Es sind etwa 480 Meter Aufstieg und etwa 400 Meter Abstieg zu bewältigen. Weitere Informationen über die Durchführung der Wanderung gibt es am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: an Andreas Anner, (Eing.) Telefon 056 441 08 78.
Bezirk Lenzburg hat treffsichere Jungschützen Präsident Willy Bachmann durfte 75 Schützen und Gäste an der 72. Delegiertenversammlung des Bezirksschützenverbands Lenzburg im Staufbergsaal im Neubau der Stiftung für Behinderte in Lenzburg willkommen heissen. Der Jahresbericht des Präsidenten erwähnte verschiedene sehr gute Resultate von Jugendlichen und Jungschützen aus dem Bezirk Lenzburg an kantonalen und eidgenössischen Finals. Die Zusammenlegung der beiden Feldschiessenkreise hat sich als eine gute Idee herausgestellt. So besuchten knapp 480 Schützen den Anlass auf dem kleinen Schiessstand Hendschiken. Zwei Posten im Vorstand (Matchleiter 300 m und Matchleiter Pistole) sind immer noch unbesetzt, werden aber von den bisherigen Stellvertretern ad interim geführt. Zahlreiche Auszeichnungen Die Schützenmeister Pistole und Gewehr durften zahlreiche 1., 2. und 3. eidgenössische Feldmeisterschaftsmedaillen (300 und 50 m) abgeben. Die zweite aargauische Medaille (300 m) erhielt Manfred Schelker, SG Seon; die erste aargauische Medaille (Pistole) erhielten Hans Ulrich Däppen, SG/PS Staufen, und Peter Hausmann, PS Möriken-Wildegg. Den TwinAward, die «gläserne» Auszeichnung des AGSV, für ein sehr gutes Resultat am Feldschiessen 300 m, erhielten Urs Gloor, FS Dintikon, Julian Hediger, FSV Rupperswil, Stefan Leder, SG Ammerswil, Peter Mathys, SV Chestenberg, Erich Perler, SG Othmarsingen, André Schärer, SV Chestenberg, und für 50 m Philipp Haller, SG Lenzburg, Pistole. Der Wanderpreis für das Verbandsschiessen ging einmal mehr an die SG Seon. Etliche Jugend- und Jungschützen konnten durch den JS-Leiter Simon Fischer für sehr gute Resultate an eidgenössischen und kantonalen Anlässen geehrt und speziell ausgezeichnet werden. Ein neues Reglement für die Disziplin «Liegendmatch Jugendliche» konnte bewilligt werden und wird ab sofort eingeführt. Willy Bachmann schloss die Delegiertenversammlung mit dem besten Dank an die aktiven Sektionsmitglieder sowie an die SG Lenzburg, unter der Leitung von Madeleine C. Baumann, und die SG Staufen, unter der Leitung von Beda Schmid, für die gute Organisation der Versamm(rob) lung.
Zeugenaufruf nach Einbruch in Lenzburg Betroffen war die Firma Schwarz Stahl AG an der Industriestrasse. Es waren zwei Einbrecher, die am Freitag, 7. März 2014, etwa um ein Uhr gewaltsam in das Gebäude eindrangen. Im Verkaufsladen nahmen sie sich ein Winkelschleifgerät, mit dem sie dann den Tresor öffneten. Zudem wurden sämtliche Räume durchsucht und ein Getränkeautomat aufgebrochen. Um Spuren zu verwischen, versprühten die Täter schliesslich das Pulver eines Feuerlöschers. Während die Beute mit mehreren Hundert Franken vergleichsweise bescheiden ausfiel, hinterliessen die Einbrecher einen erheblichen Sachschaden und eine Verwüstung. Nach ersten Schätzungen muss dieser auf etwa 10 000 Franken beziffert werden. Das Personal stellte die Tat am Freitagmorgen bei Arbeitsbeginn fest und verständigte die Kantonspolizei. Die Kantonspolizei in Lenzburg (Tel. 062 886 01 17) sucht Augenzeugen, denen am 7. März zwischen ein und drei Uhr beim betroffenen Betrieb zwei Männer (pol) mit Rucksäcken aufgefallen sind.
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Stadt Lenzburg
Dem Grundgedanken auch nach 125 Jahren treu Die Sophie Hämmerli-Strasse wird vom April bis in den Herbst eine Baustelle. Foto: AG
S wie Sitzungsgeld und Strassenbau D
ie Einwohnerräte von Lenzburg werden nach der 2. Sitzung in der neuen Legislaturperiode vom 20. März ganz bestimmt noch einen Schlummerbecher trinken können. Die Traktandenliste ist kurz und die Geschäfte dürften wohl kaum zu einer Nachtschicht führen. Jürg Haller (FDP) und Marianne Tribaldos (CVP) fehlten an der konstituierenden Sitzung vom 16. Januar 2014 entschuldigt. Sie werden noch in Pflicht genommen. Beantragt wird, das zu Beginn der Amtsperiode 2002/05 letztmals angepasste Sitzungsgeld erneut beizubehalten. Die Sophie Hämmerli-Strasse weist ein Alter von 50 Jahren aus. Die SWL Energie AG muss ihre sanierungsbedürftigen Leitungen erneuern. In der Folge ist der Belag zu ersetzen, und zwar auf der ganzen Fläche. Er besteht nämlich aus Teerasphalt und ist aus Umweltschutzgründen separat zu entsorgen. Die Kiesfunda-
tionsschicht kann belassen werden, diese gewichtige Sparmöglichkeit reduziert die Baukosten für die 340 Meter lange Strasse auf 240 000 Franken. Im Finanzplan sind für das Vorhaben 400 000 Franken eingestellt. Die Bauarbeiten sind im Sommer vorgesehen. Als weiteres Traktandum ist über die Sanierung des Rennweges zu befinden. Der Rennweg verbindet den Wiligraben mit der Neumattstrasse, weist eine Länge von 74 Metern und eine Breite von 6,2 Metern auf. Nach dem Ersatz von Werkleitungen durch die SWL Energie AG erscheint es sinnvoll, einen neuen Belag einzubringen. Der Verpflichtungskredit lautet auf 90 000 Franken. Im Finanzplan sind 100 000 Franken ausgewiesen. Die Bauarbeiten sollen im kommenden Mai beginnen und rund sechs Wochen dauern. Traktandiert sind zudem vier Einbürgerungen.
Die Sektion Lenzburg des Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins SGF feiert in diesem Jahr ihr 125Jahr-Jubiläum. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert, der Grundgedanke ist geblieben. Pia Weber
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er Schweizerische Gemeinnützige Frauenverein Lenzburg (SGF) hat sich seit der Gründung durch Gertrud Villiger-Keller vor 125 Jahren geändert, ist mit der Zeit gegangen. Viele Einrichtungen wurden institutionalisiert, geblieben ist aber der Gedanke, den Bedürftigen zu helfen und dort etwas zu geben, wo es gebraucht wird. Damals war die Stellung der Frau bekanntlich noch eine ganz andere. Gertrud Villiger sah viele Bedürfnisse und hat mit ihrer «öffentlichen Wirksamkeit» begonnen, als «die Söhne die Hochschule besuchten und die Töchter herangewachsen waren», so war es damals. Sie übernahm 1889 das Amt als Zentralpräsidentin des SGF und rief mit gleich gesinnten Frauen die Sektion Lenzburg ins Leben. Spitex hat ihre Wurzeln im SGF Die erste gemeinnützige Arbeit war 1889 das Stricken von vielen Hundert Paar Militärsocken durch bedürftige Frauen. Wolle und Unterstützung kamen von den «Frauen vom Komitee», welche die Socken danach an die Soldaten abgaben. Die Aufgaben des SGF bestanden
Therese Hirter führt als Präsidentin an der Jubiläums-Generalversammlung Foto: PW durch die Geschäfte. damals vor allem in der Schulung von Mädchen und Frauen in der Haushaltführung. Es wurden verschiedenste Kurse für Frauen durchgeführt, die erste Dienstbotenschule, die Haushaltschule und die Gartenbauschule Niederlenz, das heutige BBZ, gegründet und vieles mehr. Auch die Spitex war früher gemeinnützig und hat ihre Wurzeln im SGF. Fast endlos ist die Liste der geleisteten gemeinnützigen Dienste. Heute sind zum Beispiel die Seniorenweihnacht im reformierten Kirchgemeindehaus, das Kranzen in den Schulen, das Kränzeln auf dem Metzgplatz und das Sodbrunnenschmücken am Donnerstag vor dem Jugendfest nicht mehr aus dem Lenzburger Jahr wegzudenken.
Feierliche Generalversammlung Übergeordnetes Ziel des SGF Lenzburg ist das karitative Gedankengut. Die Einnahmen aus den Mitgliederbeiträgen. Spenden und dem gut frequentierten Secondhand-Shop KIDS beim Metzgplatz sowie der Erlös aus dem Ostereierverkauf dienen zur Unterstützung diverser wohltätiger Institutionen. Die diesjährige Jubiläums-GV wird in einem feierlichen Rahmen stattfinden. Sie bietet Gelegenheit, den vielen Helferinnen und Spendern für ihr Engagement zu danken. Der SGF Lenzburg ist bestrebt, auch in Zukunft aktiv zu sein und sich für Menschen einzusetzen, welche auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.
«Ein deutsches Requiem» C
hor und Orchester des Musikvereins Lenzburg und Chor und Vokalensemble der Kantonsschule Wohlen werden «Ein deutsches Requiem» von Johannes Brahms am 22. März um 20 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg und am 23. März in der katholischen Kirche Wohlen um 16.30 Uhr zur Aufführung bringen. Die solistischen Partien werden von Oriane Pons, Sopran, und von René Koch, Bariton, übernommen. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Beat Wälti. Der Tod seiner innig geliebten Mutter und die Katastrophe, die der Tod seines Mentors Robert Schumann auslöste, dürften den in sich gekehrten, nachdenklichen und für Todesstimmungen empfänglichen jungen Komponisten Johannes Brahms angeregt haben, frühere Kompositionsskizzen zu einem «deutschen Requiem» aufzugreifen und ein grosses Werk, das aber im Sinne der lateinischen Tradition nicht als Totenmesse bezeichnet werden kann, zu schaffen. Da sich Johannes Brahms keiner kirchlichen Dogmatik unterwerfen wollte, stellte er den Text des INSERATE
Werkes aus den von ihm gewählten Zitaten aus der Luther-Bibel zusammen. Das 1868 im Bremer Dom uraufgeführte tief berührende Werk ist eine weihevolle Trauer- und Trostmusik voller Ernst, Würde und Zuversicht, bestimmt für die Lebenden, zum Trost derer, «die da Leid tragen». Es ist eine Musik, die Solidarität mit den Trauernden auszudrücken und zugleich Trost angesichts der eigenen Vergänglichkeit zu spenden vermag. Entstanden ist ein musikalisches Werk, das in seiner überirdischen Schönheit nach wie vor zu den unvergänglichsten Werken der europäischen Musikkultur gehört. (HPM) Aufführung in Lenzburg: 22. März, 20 Uhr, in der reformierten Kirche. Vorverkauf: 8.–21. März (ausser montags), Papeterie Marlis Kromer, Kirchgasse 23, Lenzburg, 062 891 75 49. Aufführung in Wohlen: 23. März, 16.30 Uhr, in der katholischen Kirche. Vorverkauf: bis 21. März, Kantiforum Wohlen, 056 618 49 70 oder www.kanti-forum.ch.
Gemeinsam: Chor und Orchester von Lenzburg und der Kanti Wohlen.
Foto: zvg
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Publireportagen
Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 20
DANIEL RISCHGASSER, REMAX LENZBURG
Über 20 Jahre Erfahrung machen ihn zum kompetenten Partner in Sachen Immobilien LENZBURG – Daniel Rischgasser ist seit kurzem Inhaber des Immobilienbüros Remax an der Augustin Keller-Strasse in Lenzburg. Seine über 20 Jahre lange Erfahrung in der Immobilienbranche macht ihn zum idealen Partner, wenn es um den Kauf oder Verkauf der Liegenschaft geht. Beatrice Strässle
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ie Region Lenzburg ist im Bereich Immobilien sehr spannend und weist einen guten Immobilienmix auf. Zudem hat die Region noch Entwicklungspotenzial», ist Daniel Rischgasser überzeugt. Er ist ein Kenner der Materie, kann er doch auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Branche zurückblicken. Sein Rucksack – wie er selber sagt – ist mit Erfahrung und Aus- und Weiterbildungen gut angefüllt, doch: «Die Branche ist so interessant, man hat nie ausgelernt», bringt er es auf den Punkt. Sein Erfahrungsspektrum ist breit gefächert. Neben langjährigen Kompetenzen im Bereich Immobilien und Bau bringt er auch Erfahrung als Projektentwickler, Projektleiter und Bauherrenvertreter mit – die ideale Ansprechperson in allen Immobilienfragen. Mit dem Netzwerk von Remax im Rücken profitiert man von einer spürbar kürzeren Umsetzungszeit der Immobilie. «Wir sind hier ganz klar die Nummer eins, das Netzwerk bei Remax wird gelebt, dies zugunsten unserer Klienten», ist Rischgasser überzeugt.
Der kompetente Partner erleichtert den Verkauf oder Kauf Eine Immobilie verkauft oder kauft man am besten mit dem kompetenten Partner an seiner Seite. «Das Geschäft birgt so den einen oder anderen Stolperstein», hält Rischgasser fest. Ein Verkauf beginnt mit der Bewertung der Immobilie. Zusammen mit dem Auftraggeber wird der Verkaufspreis bestimmt. Hier achtet der Fachmann darauf, dass die Preise nicht utopisch, sondern marktgerecht sind. «So kann ich gewährleisten, dass die Immobilie gute Chancen hat, ohne Preisnachlässe Interessenten zu finden», hält Rischgasser fest. Mit zum Service von Remax Lenzburg gehört die Aufbereitung der Dokumentationsunterlagen wie auch die Selektion der Interessenten. Schliesslich will man nicht nur Neugierigen das Objekt zeigen. Und hier weiss der Profi die Spreu vom Weizen zu trennen. «Neben dem grossen zeitlichen Engagement ist es für den Besitzer schwierig, als Eigentümer die Kaufwilligen durch die Immobilie zu führen, zu viele Emotionen stecken im eigenen Heim. Wir argumentieren rational und lösungsorientiert, was vieles erleichtert», weiss Rischgasser. Kommt es zu einem Geschäftsabschluss, ist der Immobilienprofi sozusagen der Vermittler zwischen den Parteien. Dazu gehört neben der Vertragsausarbeitung auch eine — wenn gewünscht — umfassende Finanzierungsberatung. «Ich bin auch nach dem Verkaufsabschluss für die Parteien da, sozusagen als Nachbetreuung, wenn Unsicherheiten und Fragen auftauchen», umschreibt Daniel Rischgasser seine Arbeit. Den Fachmann schon frühzeitig mit an Bord holen Der Immobilienprofi sieht seine Tätigkeit noch weiter gesteckt als im reinen Ver-
INSERAT
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Daniel Rischgasser: Seine Erfahrung, gepaart mit dem Remax-Netzwerk, macht ihn zum unverzichtbaren Partner, wenns um die Immobilie geht. mitteln von Immobilien. Er ist der ideale Partner für die Entwicklung und Realisierung von Projekten, denn seine Erfahrung aus Vermarktung und Bewirtschaftung hat gezeigt, dass mit der richtigen und umsichtigen Planung von Wohnbauprojekten viel Ungemach vermieden werden kann. Es kann nur einen Ansprechpartner geben, wenn es um Ihre Immobilie geht.
Remax Lenzburg Daniel Rischgasser Immobilienvermarktung GmbH Augustin Keller-Strasse 18 5600 Lenzburg Telefon 062 892 10 90 Mobile 079 402 37 69 daniel.rischgasser@remax.ch www.remax.ch
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Stadt Lenzburg/Region
Acht Monate mit dem Zirkus unterwegs Für 17 Artistinnen und Artisten, ein sechsköpfiges Zirkusorchester und rund 40 weitere Mitarbeitende beginnt im Circus Monti am 14. März die Saison 2014 mit der Premiere in Wohlen. Mit dabei ist auch Charlotte Wittmer aus Rupperswil, die zusammen mit Ursina Gregori das Duo Kapelle Sorelle bildet. Pia Weber
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s ist nicht das erste Mal, dass Charlotte Wittmer mit dem Circus Monti auf Tournee geht. Bereits 2002 war sie mit dem Clownduo «Tanti e Pasqualino» mit dabei, damals mit ihren beiden 9und 12-jährigen Söhnen, die sich beim Zirkus ebenfalls sehr wohlfühlten. Anfang dieser Woche ist sie definitiv in ihren Wohnwagen auf dem Zirkusareal eingezogen und freut sich darauf, dass dieser nun für acht Monate ihr Zuhause ist. Nur mit den nötigsten persönlichen Dingen unterwegs zu sein, habe ihr schon immer gut gefallen, erklärt sie. Schöne und weniger schöne Momente 44 Gastspielorte werden besucht, einige Standplätze liegen direkt am See. Das seien schon schöne Momente, so zu wohnen mit Blick auf das Bergpanorama und den See wie zum Beispiel in Spiez, Cham oder Unterägeri. Sie geniesst es auch, einmal für ein paar Tage am selben Standort bleiben zu können wie etwa in Luzern. Dort bietet sich dann die Möglichkeit, an den Einzelheiten des eigenen Programms zu feilen. Aber das Leben im Wohnwagen und das Arbeiten im und ums Zirkuszelt ist nicht immer nur schön. Im Sommer kann
Im Circus Monti: Charlotte Wittmer vom Duo Kapelle Sorelle in der Küche von ihrem Zuhause auf Zeit. es dort sehr heiss werden, und wenn es viel regnet, wird alles zum Sumpf, da ist alles sehr nass und die Wagen müssen mühsam rausgezogen werden. Mit verschiedenen Nationalitäten zusammenzuleben und zu arbeiten, findet sie faszinierend. Allein unter den Artisten finden sich Leute aus 7 Ländern in Süd- und Nordamerika, Europa und Asien. «Das Multikulturelle finde ich schön», erklärt sie. «Und das Spielen in der Manege ist schon etwas Besonderes, im Zirkus ist das Publikum ganz gemischt durch alle Schichten und alle Altersstufen». Das sei ganz anders im Kleintheater, wo sie sonst auftritt. Charlotte Wittmer besuchte von 1983 bis 1986 die Scuola Teatro Dimitri in Verscio und hat dort Ursina Gregori ken-
nengelernt, mit der sie seit über 20 Jahren mit dem clownesken Duo Kapelle Sorelle unterwegs ist, in diesem Jahr nun auch mit dem Circus Monti. Seit 1986 ist sie als Schauspielerin, Musikerin und Sängerin in der freien Theaterszene tätig. Seit 2006 ist sie Mitglied beim Theater salto&mortale mit Thomy Truttmann und Clo Bisaz. 2011 entstand ihre erste Soloproduktion «Bränte». Und ab Ende November tritt sie wieder mit Vivianne Mösli mit ihrer neusten Produktion «Schnee*** Gestöber mit Musik» auf.
seine erste Saison nach nur wenigen Monaten Vorbereitungszeit. Mit seinem gepflegten Erscheinungsbild und seinen interessanten, stets neuen Programmen begeistert er seither sein Publikum immer wieder aufs Neue. 1992 wagte es die Familie Muntwyler erstmals, bei der Programmgestaltung einen neuen Weg einzuschlagen und verband Zirkus mit Theater. Vor zwei Jahren hat das Kreativteam mit Andreas Muntwiler, Ulla Tikka und Lukas Stäger «Kapelle Sorelle» um Mitwirkung angefragt. Mehr über Kapelle Sorelle bei www.kapellesorelle.ch.
30 Jahre Circus Monti Mit dem Programm «Bonjour la vie!» feiert der Circus Monti sein 30-jähriges Bestehen. Am 12. März 1985 startete er
Der Circus Monti gastiert am 18. März (14 Uhr und 20.15 Uhr) und am 19. März (15 Uhr) in Lenzburg. Weitere Daten unter www.circus-monti.ch
Argus-OL-Nachtstaffel mit Merz-Sieg E
rstmals fand die traditionsreiche Nachtstaffel des Orientierungslaufklubs Argus Seon im Frühjahr statt. 62 Läuferinnen und Läufer mit Nachtlampen nützen die Trainingsgelegenheit vor der Schweizer Meisterschaft. Der Sieg ging an die Beinwiler Familie Merz, angeführt von Ex-Weltmeister Matthias. Jonas Merz kehrte von der Startschlaufe im Lütisbuechwald zuerst zum Durchlauf bei der Hendschiker Waldhütte zurück. Für das Spitzenteam von der OLGruppe Rymenzburg ging Vater Osi Merz auf die zweite Schlaufe. Dahinter heizte dem Beinwiler Seniorenläufer die junge Zürcher Konkurrenz mächtig ein. Prompt übernahm das Nachwuchstrio «The Rock» von der OLG Pfäffikon ZH mit deutlichem Vorsprung die Führung. Damit war Matthias Merz, der Langdistanz-Weltmeister von 2007, herausgefordert. Der technisch starke Spitzenläufer, der sich im letzten Herbst von der internationalen Szene zurückgezogen hat, wendete das Blatt. Auf der anspruchsvollen dritten Staffelschlaufe holte er den letztjährigen Jugend-EM-Medaillengewinner Andrin Gründler ein. In der Schlussphase distanzierte der Routinier den Jungspund um 67 Sekunden. Gründler rettete 23 Sekunden Vorsprung
INSERATE
Siegerpodest mit dem siegreichen Merztrio in der Mitte. auf den OLC Kapreolo ZH. Als nächstbestes Aargauer Team kamen die «Evergreens» des durchführenden OLK Argus Seon mit Matthias Merkli, Stefan Strazzarino und Koni Wildi auf Rang 5 unter 13 gestarteten Trios. Nebst den Dreierteams gingen auch 23 Einzelläufer im dunklen Lütisbuech auf Postenjagd. Wechsel gelungen «Die Verschiebung hat sich gelohnt», urteilte Laufleiter Thomas Schulthess, obwohl er gerne noch mehr als 62 Teilnehmer begrüsst hätte. Aber der Wechsel vom Herbst auf Frühjahr ist gelungen. Die Argus-Nachtstaffel etabliert sich
Foto: Pia Weber
(Foto: zVg)
damit neu als Vorbereitungswettkampf auf die Schweizer Nachtmeisterschaft. Einer Neuauflage im nächsten Jahr zur selben Zeit steht nichts im Wege. Viel Lob erhielt Bahnleger Oliver Lienhard, der den Läuferinnen und Läufern anspruchsvolle Aufgaben stellte. Aus der Rangliste 1. OLG Rymenzburg (Jonas, Osi und Matthias Merz) 1:45.36. 2. The Rock (OLG Pfäffikon ZH) 1:46.43. 3. OLC Kapreolo ZH 1:47.06. Ferner: 5. OLK Argus Seon (Matthias Merkli, Stefan Strazzarino, Koni Wildi) 2:11.17. 6. OLK Fricktal 2:19.13 (von insgesamt 13 Teams). (wr)
ZUM GEDENKEN Peter Meier-Pfister, Dintikon An der Abdankung in der Mehrzweckhalle der Gemeinde Dintikon hat eine grosse Trauerfamilie von Peter MeierPfister Abschied genommen. Als Ehrenmitglied wurde die Feier von der Musikgesellschaft Dintikon musikalisch umrahmt. Er ist am 22. Januar 2014 im Alter von fast 87 Jahren sanft eingeschlafen. Viele glückliche und schöne Erinnerungen an ein arbeitsames, aber erfülltes Leben bleiben. Peter Meier wurde am 25. Mai 1927 geboren und wuchs in Dintikon auf. Seine Mutter starb, als die Kinder Peter und seine Schwester noch klein waren. Der Vater heiratete wieder und die Familie wuchs um 2 weitere Kinder. Nach der Schulzeit arbeitete Peter an verschiedenen Orten, u.a. in Kirchleerau und bei der Firma Setz in Dintikon. Im Restaurant Mühle lernte er in Ruth die Liebe seines Lebens kennen und heiratete 1955. Nach den Töchtern Ruth und Therese bekam das Ehepaar später noch Sohn Stephan. Peter war mit Freude und Engagement Landwirt und spannte gerne seine Freiberger ein, um beim Jugendfestumzug mitzumachen. Im Winter arbeitete er für die Gemeinde im Wald und war ausserdem leidenschaftlicher Bläser bei der Musikgesellschaft Dintikon, bei der er in 60 Jahren kaum eine Probe versäumte. Er war ein geselliger, aber kein lauter Mensch. Eher ein Zuhörer. Nach einem schweren Unfall übergab Peter den Hof an seinen Sohn und engagierte sich als Hüttenwart der Pirolhütte. Ausserdem war er begeisterter Grossvater, der sich für die Kinder gerne Zeit nahm. Nach der Pensionierung hatten Peter und Ruth Zeit zum Reisen. Einmal ging es gar mit einem Schiff nach Marokko, die weiteste Reise des Paares. Langsam begann seine Krankheit und blieb lange Zeit unbemerkt. Zunächst war die Pflege zu Hause noch gut zu bewältigen. Nach einem Spitalaufenthalt vor 4 Jahren wurde klar, dass ein Weg nach Hause nicht mehr möglich war, und er bekam einen Platz im Seniorenzentrum obere Mühle in Villmergen. Der Mann, der sein Herz nie auf der Zunge getragen hat, wurde immer stiller und verstummte am Ende ganz. td
HUNZENSCHWIL Nach dem Rücktritt per 31. Dezember 2013 von Urs Wiederkehr aus der Schulpflege Hunzenschwil und der Neuwahl von Janine Salhab konnten die Ressorts neu verteilt werden. Für die Einteilung ist die Schulpflege selber verantwortlich. ■ Janine Kölbl, Präsidium: Kontakte zu Amtsstellen und Behörden, Elternanliegen, Personalwesen und Infrastruktur. ■ Liana Hofmann, Vizepräsidium: Präsidium Musikschule Hunzenschwil-Rupperswil, Schulgesundheit. ■ Jeannine Fiechter, Mitglied: Tagesstrukturen, Sonderschulen und Heime, Mittagstisch. ■ Uschi Häfliger, Mitglied: Mitglied Musikschulkommission, Schulsozialarbeit, Jugendarbeitskommission, Sprachheilwesen. ■ Janine Salhab, Mitglied: Finanzen. Die Schulpflege Hunzenschwil freut sich, dass die entstandene Lücke geschlossen werden konnte. Sie will die Herausforderungen der Zukunft positiv annehmen
Schulpflege Hunzenschwil: v.l.n.r. Jeannine Fiechter, Janine Salhab, Janine Kölbl, Uschi Häfliger, Liana HofFoto: zvg mann. und aktiv mitgestalten. Gemeinsam wird sie sich einsetzen, die Primarschule Hunzenschwil zu erhalten, zu stärken und weiterzuentwickeln. (Eing.)
SKICLUB SEON 18. Jassabend in Seon Am Freitag, 7. März 2014, fand in Seon die 18. Ausgabe des Seoner Jassabends statt. Neu unter der organisatorischen Leitung vom Skiclub Seon trafen sich 76 Jassbegeisterte im Singsaal in Seon. In vier gemütlichen Jassrunden wurde um jeden Punkt gekämpft, galt es doch, die beiden Goldvreneli, gesponsert von den beiden ortsansässigen Banken (HBL und Valiant) zu ergattern. Für den Drittund Viertplatzierten warteten Gutscheine von Döbeli Sport in Seon. Als Premiere wurde zum ersten Mal der Seener Jassmeister erkoren. Mit stattlichen 4221 Punkten wurde als erster Seener Jasskönig Peter Schmid gekrönt. Gefolgt vom Dorfmauser Paul Eichenberger (4211 Punkte) und dem Brennmeister im Ruhestand Max Häfeli mit 4146 Punkten auf dem dritten Platz. Den Gesamtsieg sicherte sich Max Bolliger aus Leutwil mit stolzen 4257 Punkten, gefolgt von den oben erwähnten Peter Schmid und Paul Eichenberger aus Seon. Nach einem feinen Sandwich und einem Stück Torte vom Buffet konnten die Jasser gestärkt den Heimweg antreten. Der
Die besten Seoner Jasser.
Foto: zvg
Skiclub Seon bedankt sich nochmals beim ATB Seon, welcher sich um die Organisation der letzten 17 Austragungen gekümmert hat. Ebenso geht der Dank an alle Sponsoren sowie an alle Jasserinnen und Jasser, welche einen solchen Anlass erst ermöglichen. Der nächste Seoner Dorfjass findet am Freitag, 13. März 2015, statt. Der Skiclub freut sich schon heute auf die 19. Ausgabe, wenn es wieder heisst «Guet Jass in Seon». (Eing.)
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Kirchenzettel Seon, 7. März 2014
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 15. bis 21. März 2014: Pfr. Olaf Wittchen
Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du für immer.
Lenzburg Traurig, aber mit vielen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner Ehefrau und meiner Mutter
Silvia Huggenberger-Beglinger 12. April 1939 bis 7. März 2014
Samstag, 15. März 2014 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 16. März 2014 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Markus 12, 1–12; Lieder: 156 / 59 / 273 / 342; Kollekte: Pro Senectute
Sie verstarb im Kantonsspital Aarau nach kurzer, schwerer Krankheit.
Hendschiken Peter Huggenberger-Beglinger, Seon Ursula Huggenberger, Wien Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 18. März 2014, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon. Vorgängig Urnenbeisetzung im Familienkreis um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Seon. Statt Blumen zu spenden, gedenke man: Schweizer Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene, Postkonto 60-301657-4. Traueradresse: Peter Huggenberger, Stegmätteliweg 8, 5703 Seon
Niederlenz, im März 2014 TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G Im engsten Familienkreis haben wir von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Marie Stoob-Amsler 1920 bis 2014 Abschied genommen. Wir werden Dich in liebevoller Erinnerung behalten.
Deine Kinder Schwiegerkinder Enkel und Urenkel
Samstag, 15. März 2014 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 16. März 2014 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Markus 12, 1–12; Lieder: 156 / 59 / 273 / 342; Kollekte: Pro Senectute
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Donnerstag, 13. März 2014 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Thema: Vorsicht Explosionsgefahr! Interessierte Männer sind herzlich eingeladen Begleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann, Tel. 056 441 56 66 Sonntag, 16. März 2014 10.15 Uhr Dottikon, Schulhaus Risi Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Aktion «Brot für alle» und «Fastenopfer» Gestaltung durch die Ökumenegruppe mit Diakon Thomas Frei und Pfarrerin Brigitte Oegerli Musik: Erika Baumgartner (Klavier) und Daniel Polentarutti (Querflöte) Kollekte zugunsten Brot für alle und Fastenopfer; anschliessend gemeinsames Suppenessen Montag, 17. März 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not. Dienstag, 18. März 2014 Senioren-Mittagstisch Dintikon 11.45 Uhr im Gemeindesäli Dintikon Anmeldung bitte an Elsbeth Reinhard Tel. 056 624 39 11 Donnerstag, 20. März 2014 Ökumenischer Frauen-Morgen Zum Thema: Unsere Wild(en)-Pflanzen – ganz zahm: hilfreich und genussvoll 9.00 bis 11.00 Uhr im Theorieraum des Feuerwehrlokals in Hägglingen
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE
Lenzburg Samstag, 15. März 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 16. März 2014 – 9.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. März 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg Sonntag, 16. März 2014 – 10.30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst im Gemeindesaal Möriken mit anschliessendem Suppenzmittag Dienstag, 18. März 2014 – 9.00 Uhr Gebet im Pfarreisaal anschliessend Kaffee
Seon Freitag, 14. März 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 15. März 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 16. März 2014 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier; Krankensalbung und Segnung für Angehörige Kranker Mittwoch, 19. März 2014 – 19.00 Uhr Vesper
Freitag, 14. März 2014 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4) Pfrn. Mária Dóka Sonntag, 16. März 2014 – 10.30 Uhr: Gottesdienst Zur Aktion Brot für alle / Fastenopfer und Suppentag im Löwensaal Gestaltet von der Ev.-ref. Kirchgemeinde, der Kath. Pfarrei St. Anna Menziken-Beinwil am See und und der Chrischona-Gemeinde. • Begleitung: Musikgesellschaft Beinwil am See • Anschliessend Suppenzmittag • Kinderhütedienst • Wir freuen uns über Kuchenspenden. Diese können vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Herzlichen Dank! Kollekte: Brot-für-alle-Projekt «Sternberg» in Palästina. Arbeit mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Fastenopfer: Projekt für benachteiligte Frauen in Nepal. Medizinische Betreuung der Frauen, Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit und Verbesserung der Schulbildung. Montag, 17. März 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 19. März 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg
AUENSTEIN Sonntag, 16. März – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Sonntagsschule anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 18. März – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 19. März – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 20. März – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 16. bis 22. März: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Sonntag, 16. März – 10.30 Gemeindesaal Möriken, Suppentag: Ökum. Familiengottesdienst und anschliessend gemeinsames Suppenessen Pfr. M. Kuse, Sr. Iniga, S. Lüscher und A. Moser mit Kindern der 5. Klasse Musik: «Snowbells» Fahrdienst ab Ho 10.10, ab Wi 10.15 mit E. Strahm, Tel. 062 893 24 02 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
Donnerstag, 20. März 2014 – 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute im Pavillon Sonntag, 23. März 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kantonalkollekte: Bossey-Institut des ökum. Rates der Kirchen – 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Anschliessend Kirchenkaffee
RUPPERSWIL Amtswoche vom 13. bis 22. März 2014: Pfr. Gotthard Held, 062 891 22 83 Sonntag, 16. März – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Stiftung Gärtnerhaus Meisterschwanden Donnerstag, 20. März – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Sr. Iniga Samstag, 22. März – 11.00 bis 14.00 Uhr ökumenischer Suppentag im Kirchgemeindehaus
Du bist nicht mehr da wo Du warst – aber Du bist überall, wo wir sind. Victor Hugo
Mein liebevoller Ehemann, unser Vater, Grossvater, Urgrossvater, Schwiegervater und Bruder hat sich auf seine letzte Reise begeben.
Max Schmid-Hediger
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 13. März 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Freitag, 14. März 2014 – 14.00 oder 20.00 Einführung in die Bibel – die Bibel kennen lernen und ihre Schätze heben, Pfrundhaus Sonntag, 16. März 2014 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Taufsonntag, Predigtreihe, Kinderhüeti anschl. 11.11 Kollekte: Fenster zum Sonntag Dienstag, 18. März 2014 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Pfrundhaus, Anmeldung: 056 444 90 17 Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Sonntag, 16. März 2014 – 9.00 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: Fenster zum Sonntag Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Sonntag, 16. März 2014 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 14. März 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Sonntag, 16. März 2014 – 9.45 Fahrdienst ab Werkhof nach Birr (ohne Anmeldung) Donnerstag, 20. März 2014 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus – 19.15 Gemeindegebet, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
HUNZENSCHWIL Sonntag, 16. März – 17 Uhr Liturgisch-meditativer Abendmahlsgottesdienst mit Liedern aus Taizé Pfr. U. Bauer; Mitwirkung: Kirchenchor; Kirchenkaffee Kollekte: TearFund, Bildung für Aids-Waisen in Sambia Rückfahrdienst Mittwoch, 19. März – 9 Uhr Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Donnerstag, 20. März – 20 Uhr Schriftimpuls, Länzihuus Suhr Pfr. U. Bauer Amtswoche: 17. bis 21. 3.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 14. März – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 15. März – 20.00 Konzert opus 48: schütz trifft burkhard Sonntag, 16. März – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Segnung von Kindern Thema: Gott als Hirt und Wirt Kollekte: Bossey-Institut Anschliessend Kirchenkaffee, herzlich willkommen! Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Mittwoch, 19. März – 10.00 Andacht in Sarmenstorf Donnerstag, 20. März – 14.30 Erzählcafé im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag. 16. März – Firmsonntag – 10.00 Firmgottesdienst mit Weihbischof D. Theurillat Diakon Ch. Heldner, Katechetin L. Frei und als musikalische Leiterin C. Santoric Dienstag, 18. März – 19.00 Meditation – Kontemplation mit Claudia Nothelfer in der Kirche Donnerstag, 20. März – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ
5. Juni 1930 bis 7. März 2014
In stiller Trauer Lilly Schmid Jeanette Käppeli mit Marco und Fabian Beat und Anita Schmid mit Daniela und Martina Roland und Irene Schmid mit Lorena, Michi und Nelio Er hinterlässt eine grosse Lücke in unserem Leben, die wir alle mit schönen Gedanken an diesen wertvollen Menschen zu füllen versuchen. Seine starke Persönlichkeit wird uns fehlen. Seinem eigenen Willen und Wunsch entsprechend, werden wir ihn zu einem späteren Zeitpunkt im engen Familienkreis am Teich seines geliebten kleinen Reichs ruhen lassen. Traueradresse: Lilly Schmid, Lindiboden 7, 5103 Möriken
Sonntag, 16. März – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Hans Martin Wüster, Laienprediger Predigtthema: Zweifler herzlich willkommen Predigttext: 1. Mose 18, 9–15 Lektorin: Christine Hasler Organistin: Christina Ischi Kollekte: Bossey-Institut Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Mittwoch, 19. März – 19.45 Uhr: Bibliodrama im Seitenschiff der Kirche Donnerstag, 20. März – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfrn. Eva Maria Hess Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30
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Kirchenzettel / Stellen OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 16. März 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Willi Fuchs Thema: «Hinter Jesus her!» Text: Markus 8, 31–38 Orgel: Jürg Hochstrasser Kollekte: Kantonalkollekte – Bossey-Institut des OeRK – 17.00 Uhr: Konzert kantorei pro musica
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 14. März 19.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche Seengen, anschliessend ist der Jugendraum bis 23.00 Uhr geöffnet Sonntag, 16. März 9.15 Uhr, Egliswil 10.15 Uhr, Seengen Pfarrer David Lentzsch Lieder: 572, 1–5; 281, 1–4; 700, 1–4; 353 Predigt zu Jesaja 5,1 ff. «Keine Hecke und kein Zaun» Mittwoch, 19. März Laudes 6.30 Uhr, Seengen www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 14. März – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger, Herzliche Einladung: R. Bolliger Tel. 062 775 17 58 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr. Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 16. März – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Andrin Dössegger Pfr. Jürg von Niederhäusern Kollekte: kant.: Bossey-Inst. OeRK – 18.00 Uhr: Abendmahl-Znacht mit Konfirmanden/-innen und ihren Familien Montag, 17. März – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 18. März – 7.00 Uhr: Frühgebet – 12.00 Uhr: Mittagstisch 65+: Zusammen mit der Pro Senectute im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, Seon Mittwoch, 19. März – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 20. März – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 21. März – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 16. März 2014 – 9.15 Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Brunch-Familiengottesdienst in Dürrenäsch, Mitwirkung des Gottesdienst-Teams und Phippu und Dänu Besuch der Sonntagsschule Kollekte: Sammelprojekt Ländli Züri
STAUFBERG Freitag, 14. März 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim – 18.00 Uhr: Jugend-Gottesdienst im Zopfhuus, Staufen Samstag, 15. März 2014 – 9.00 Uhr: Konfirmanden-Unterricht im Schlössli, Schafisheim Sonntag, 16. März 2014 – 10.00 Uhr: Tauf-Gottesdienst in der Kirche Schafisheim; Pfr. Astrid Köning Taufen von Jérémy Aeschlimann und Dominic Joel Leskovar, Mitgestaltung der Viertklässler/innen und der Katechetin Rita Amrein. Kollekte: Kantonalkollekte (Bossey-Institut des OeRK) Fahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte melden Sie sich am 16.3. zwischen 9.00 und 9.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag,18. März 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr Donnerstag, 20. März 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen – 12.00 Uhr: Treff65+ Mittagessen im Schlössli, Schafisheim www.ref-staufberg.ch
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 14. März 2014 – 19.30 Uhr: Full-Flame-Seminar
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Freitag, 14. März – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 16. März – 2. Fastensonntag – 9.00 Eucharistiefeier Kollekte: Echo der Liebe-Kirche in Not Mittwoch, 19. März – hl. Josef Patrozinium – Kirchenpatron – 9.30 Festgottesdienst zum Patrozinium Kollekte: Wallfahrtskirche Oberschongau Mitgestaltet durch die Singgruppe Bettwil Freitag, 21. März – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken Sonntag, 16. März 2. Fastensonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 19. März – 14.00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag Donnerstag, 20. März – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 15. März – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Sonntag, 16. März – 10.30 Ökumenischer Suppentag im Löwensaal Mittwoch, 19. März – 19.00 Eucharistiefeier, anschl. Beichtgelegenheit
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Im Gespräch
«Wir befürchten einen schmerzhaften Qualitätsabbau» Die Schulführung in Niederlenz sieht durch die angekündigten Sparmassnahmen das hohe Niveau der Aargauer Volksschulen in Gefahr. Jeannette Egli, Schulleiterin Sekundarstufe I in Niederlenz, nimmt Stellung zum Sparpaket im Bildungsbereich. Beatrice Strässle Welche Folgen befürchten Sie durch die angekündigten Sparmassnahmen? Jeannette Egli: Diese gravierenden Einschnitte bleiben nicht ohne Folgen für unsere Kinder und Jugendlichen in den Kindergärten und in der Schule Niederlenz. Betroffen sind nämlich sämtliche Stufen unserer Volksschule: Dies beginnt im Kindergarten mit dem Abbau des Angebotes im Bereich Deutsch als Zweitsprache. Es ist unbestritten, dass fundierte Kenntnisse der deutschen Sprache eine wichtige Voraussetzung für den weiteren Schulerfolg darstellen. Der Leistungsabbau setzt sich in der Primarstufe mit der Erhöhung der Mindestgrösse der Primarabteilungen und der Abschaffung der Einschulungsklassen fort.
Befürchtung: Die Sparmassnahmen hätten auch auf die Schule Niederlenz negative Auswirkungen. Auf die geplante und wichtige Neuorganisation des Instrumentalunterrichts und der Musikschulen soll verzichtet werden. Was hätte diese Neuorganisation beinhaltet?
Zudem soll an den Kantonsschulen das Freifach Instrumentalmusik nicht mehr unentgeltlich angeboten werden: Die Jugendlichen beziehungsweise ihre Eltern sollen 800 Franken im Jahr beisteuern.
Zur Erinnerung: 2012 hat der Aargau die eidgenössische Volksinitiative «Jugend und Musik» mit fast 75 Prozent JaStimmen angenommen. Ein knappes Jahr später macht die Regierung aber genau das Gegenteil: Die «Leistungsanalyse 2013» des Regierungsrates sieht nämlich vor, dass der Zugang zur musikalischen Begabtenförderung an der Oberstufe durch verschärfte Eintrittsbedingungen erschwert und die finanziellen Mittel dazu erneut um 10 Prozent gekürzt werden.
Wie beurteilen Sie die Auswirkungen des Sparpakets für die Schule Niederlenz im Speziellen? All diese Massnahmen führen zu einem merklichen und schmerzhaften Qualitätsabbau! Besonders stossend ist, dass die aargauische Regierung und Verwaltung in den letzten Jahren landauf, landab die Einführung der Integrativen Schulung (IS) propagiert hat. Die Schule Niederlenz hat sich vor einigen Jahren für diese Form entschieden und arbeitet
Foto: Alfred Gassmann
trotz Mehraufwand für alle Beteiligten mit grossem Engagement an deren Umsetzung. Wir sind überzeugt, dass die Integrative Schulung nicht ausschliesslich der Förderung schulisch schwacher Kinder und Jugendlichen dient, sondern allen, auch den begabteren Schülerinnen und Schülern. Mit den geplanten Sparandrohungen werden unsere Bemühungen grobfahrlässig unterlaufen – zum Schaden aller Schülerinnen und Schüler! Schulpflege und Schulleitung der Schule Niederlenz sind sehr besorgt über den geplanten Leistungsabbau. Sie werden auf den ihnen zur Verfügung stehenden Kanälen aktiv werden, um diese Kosteneinsparungen zulasten der Schule zu verhindern.
UMFRAGE
Die Schulleiter nehmen Stellung Die Schule Niederlenz steht mit ihrer Meinung nicht alleine da, wie die nebenstehende Umfrage zeigt. Die Schule Meisterschwanden, die Kreisschule Lotten, die Schulen Seon und MörikenWildegg haben ihr Statement betreffend dem Sparkpaket abgegeben.
F
ast alle Vögel sind schon da. Nachdem vor etwa zwei Wochen die ersten Stare in Lenzburg eingeflogen sind, wurden nun schon Hausrotschwänze und Bachstelzen gemeldet. Die gefiederten Frühlingsboten sind dieses Jahr früh aus dem Süden zurückgekehrt, die warmen Temperaturen begünstigen das Leben in Lenzburg – selbst für die InsektenfresBekassine ser. Wer in den nächsten Tagen dem Aabach entlangspaziert, sieht mit etwas Glück und Aufmerksamkeit das nistende Wasseramselpärchen, die gelb leuchtende Gebirgsstelze oder sogar die gut getarnte Bekassine. Letztere ist eine kleine Sensation. Die in der Schweiz vom Aussterben bedrohte, jedoch häufigste Schnepfe Europas, verköstigt sich momentan mithilfe ihres langen Schnabels auf den Schlickbänken im Renaturierungsgebiet des Aabachs. Sarah Locher ist für Meldungen und Beobachtungen unter meldestelle@nvsvlenzburg.ch sehr dankbar. AG
D
An der Oberstufe ist die Abschaffung des Werkjahres und der Berufswahlschule geplant. Wie einschneidend beurteilen Sie diesen Schritt? Damit verlieren schwache und in der Berufswahl unentschlossene Schülerinnen und Schüler ein entscheidendes Unterstützungsangebot, das auch von Niederlenzer Jugendlichen häufig beansprucht worden ist. Weiter werden Unterrichtslektionen in der Hauswirtschaft reduziert und auch die Mindestzahl der Schülerinnen und Schüler für ein Wahlfach wird von 8 auf 10 erhöht. Daraus ergibt sich die Gefahr, dass an unserer eher kleinen Oberstufe bestimmte Wahlfächer, insbesondere im Bereich der Fremdsprachen, nicht mehr durchgeführt werden können. Dies geht zulasten derjenigen Jugendlichen, welche eine anspruchsvolle Ausbildung, wie zum Beispiel im kaufmännischen Bereich, in Angriff nehmen wollen.
Blickpunkt
Die vorgeschlagenen Massnahmen bringen kurzfristig Kostenersparnisse. Langfristig werden aber die Steuerzahler für die zusätzlichen Kosten aufkommen müssen, wenn die schwächeren Schüler keinen Job finden oder die Begabten ihre Talente nicht mehr entwickeln können. Ich vermisse ein Gesamtkonzept, welches die langfristigen, indirekten Kostenentwicklungen berücksichtigt. Und die Auswirkungen auf die Qualität. Denn wir müssten eigentlich vielmehr darüber sprechen, wie wir die heutigen gut qualifizierten Jugendlichen zum Lehrerberuf motivieren können. Wenn ich heute eine Stelle ausschreibe, muss ich froh sein, wenn sich eine halbwegs qualifizierte Lehrperson finden lässt. Das Image des Lehrerberufs leidet weiter. Sind wir uns eigentlich bewusst, dass wir langfristig gesehen unsere wichtigste Ressource, unsere Bildung, aufs Spiel setzen? Bruno Glettig, Schulleiter Möriken-Wildegg
Auch die Schule Seon kann sich der Meinung von Jeannette Egli anschliessen. Die Schulleitungen des Bezirks Lenzburg haben sich eingehend mit dieser Thematik befasst und die vorliegende Stellungnahme entspricht durchaus einem Fazit eines gemeinsamen Treffens. Manchmal liegt die Würze in der Kürze. So können die Auswirkungen der Sparmassnahmen in wenigen Worten zusammengefasst werden: - Für Lehrpersonen bedeuten sie: Stellenabbau. - Für Schüler: Leistungsabbau - Für die Schule: Qualitätsabbau. - Für die Schule, die Lehrpersonen, die Schüler: «Motivationsabbau». André Hunziker, Schulleiter Seon
Die Schulleitungen des Bezirks Lenzburg sind daran, Sparvorschläge auszuarbeiten. Meines Erachtens könnten grosse Einsparungen gemacht werden, wenn den Schulleitungen die Ressourcensteuerung überlassen würde. Als Beispiel kann hier die Verteilung von verstärkenden Massnahmen im Einzelfall dienen. Wenn die Notwendigkeit solcher Massnahmen für ein Kind vom Schulpsychologischen Dienst festgestellt worden ist, könnte eine Verteilung ohne Einbezug des Inspektorats erfolgen. Eine Ressourcensteuerung ist aber auch im Bereich der Frühförderung von Kindern denkbar: Anstatt einer EK, die oftmals der Integration fremdsprachiger Kinder dient, wären Zusatzlektionen in den ersten beiden Schuljahren sinnvoller. Weitere Vorschläge der Schulleitungen folgen. Carmen Pirovano, Schulleiterin Meisterschwanden
Die Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Lotten wären bei der Annahme des Sparpakets im Bildungsbereich vor allem von der Streichung der beiden Angebote Berufswahljahr und Werkjahr betroffen. Das Werkjahr bietet den schwächeren Jugendlichen nach dem achten Schuljahr eine Möglichkeit, mehr Einblicke in die Berufswelt zu erhalten. Sie werden besser auf den Berufseinstieg vorbereitet und die Chance, dass sie eine Attest- oder Berufslehre erfolgreich absolvieren können, ist wesentlich grösser als bei einem Abschlussjahr in einer Realklasse. Das Berufswahljahr ist für viele Jugendliche wichtig, die nach neun Schuljahren noch nicht bereit sind für den Einstieg ins Berufsleben. Sie erhalten die Gelegenheit, sich nochmals intensiv mit der Berufsfindung auseinanderzusetzen. Michael Schwendener, Schulleiter KS Lotten
ie Aargauer Sport-Gala, organisiert durch die Sektion Sport des Departements BKS, ist ein alljährlich stattfindender Anlass, an dem die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler aus dem Aargau geehrt werden. Der Höhepunkt an dieser Gala ist jeweils die Titelvergabe «Aargauer Sportlerin oder Sportler des Jahres». Auch dieses Jahr war ein erfolgreiches und somit ein starkes Teilnehmerfeld nominiert; darunter auch der Kunstturner Lucas Fischer. Die Anspannung vor der ersehnten Verkündung am späten Abend des 28. Februar 2014 war im ganzen Saal zu verspüren. Das Kunstturntalent aus Möriken konnte, dank den Stimmen der Aargauer Bevölkerung, den begehrten Titel in Empfang nehmen. Der Erfolg an den Europameisterschaften (Vize-Europameister am Barren) im April 2013 verhalf ihm dazu. Die Kunstturner-Riege Satus Oro gratuliert dem Turner herzlich und wünscht einen optimalen Wiedereinstieg ins Turngesche(Eing.) hen.
I
n der Alten Kanti Aarau haben sich 6 Schülerinnen aus Niederlenz, Seengen und Frick im Projekt «Yes» als Jungunternehmerinnen versucht (LBA vom 5. Dezember 2013) – mit grossem Erfolg. Das Miniunternehmen Belle Elle hat es geschafft. Kürzlich wurden von YES die Top 50 sowie die 4 Regionalsieger verkündet. Belle Elle wurde zum besten Miniunternehmen der Nordschweiz gekürt», kam am 4. März die frohe Botschaft von Laura Merz aus Seengen. Der Erfolg bedeuArmband tet, dass die jungen Damen im April an der National Trade Fair Messe teilnehmen und weiterhin die Chance auf die Top 25 besteht. Viel wichtiger ist ihnen jedoch, dass sie Regionalsieger wurden. Sie überflügelten mit ihrer Idee eines speziellen Armbandes, welches auch als Halskette getragen werden kann, 60 andere Jungunternehmen. «Für uns ist es eine Ehre, dass wir das erste Team der Alten Kantonsschule Aarau sind, welches den Titel geholt hat», schliesst Laura Merz. Herzliche Gratulation. Infos unter www.belle-elle.ch ST
INSERATE
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Region
Brunegger Jugend mit den besten Karten
Spatenstich: Bei so viel Energie und Spaten ist die Baugrube bald ausgehoben.
Bereits zum 8. Mal fand in Brunegg das Jass-Plauschturnier zugunsten der Jugi statt. Neben vielen bekannten Gesichtern waren erfreulicherweise auch dieses Jahr wieder ein paar neue Jasser dabei. Mit viel Elan wurde kurz nach 19.15 Uhr mit zugelosten Partnern gestartet. Je nach Vorlieben wurde mit französischen oder mit deutschen Karten gespielt. Der grosse Gabentisch spornte bestimmt auch jeden Jasser zusätzlich an, sein Bestes zu geben. Herzlichen Dank an alle grosszügigen Spender, welche es den Organisatoren immer wieder ermöglichen, jedem Einzelnen einen schönen Preis zu geben. Nach vier Stunden und vielen interessanten Spielen wurden alle Punkte zusammengezählt und die Sieger erkoren. Auf dem 3. Platz klassierte sich Patrick Hunziker mit 4008 Punkten. Den 2. Platz belegte Mischa Brühlmeier mit 4047 Punkten. Gewonnen wurde das Turnier von Janosch Brühlmeier mit 4211 Punkten. Janosch hat schon einige Male am Turnier teilgenommen – nun reichte es endlich für den Sieg. (Eing.)
Foto: Alfred Gassmann
«Seon hed en grosse Plan» Dank moderner Technologie haben heutzutage grosse Pläne auf einem PC-Stick von vier Zentimeter Länge Platz. An Weihnachten 2015 wird der knapp 10 Mio. Franken teure Plan realisiert und das Gebäude bezugsbereit sein.
die Schüler der 1. und 3. Klasse mit Sue Navarro und Elisabeth Wettstein begeistert ihre Vorfreude mit einem eigens getexteten Lied aus. Und so tönte es an der Uraufführung auf dem roten Platz: «S neue Schuelhuus wird schön gross, hell und fründlich, jetz goots los. Spaatestich und dänn scho gli, zügle mir is Hertimatt drüü.» Ein Campus für Seon Der Gemeinderat lud einen weiten Kreis zur Feier neben dem Schulhaus Hertimatt 1 ein. Lang ersehnte wärmende Sonnenstrahlen, Freude, Farben und ein grüner Bagger – es wird Frühling in der Hertimatt. Oder wohl im Campus? Gemeindeammann Heinz Bürki sprach leicht übermütig vom Campus Seon.
Alfred Gassmann
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ie Rede ist vom neuen Unterstufenschulhaus Hertimatt 3 in Seon. Am Spatenstich drückten
STAUFEN
HOLDERBANK
in Staufen, haben das Gesuch um Einbürgerung in der Schweiz, im Kanton Aargau und in der Gemeinde Staufen gestellt. Die Gesuchsteller erfüllen alle erforderlichen Voraussetzungen, und der Gemeinderat hat sich an einem persönlichen Gespräch mit den Einbürgerungswilligen sowie aufgrund einer schriftlichen Einbürgerungsprüfung überzeugt, dass ihnen der Schweizer Pass zugesprochen werden sollte. Das Einbürgerungsgesuch der Eheleute van der Willik-Rüdel wird der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Juni 2014, vorgelegt.
Ralph Hanselmann ist neuer Präsident der Finanzkommission Die neu gewählte Finanzkommission für die Amtsdauer 2014/2017 hat ihre konstituierende Sitzung durchgeführt. Neuer Präsident ist Ralph Hanselmann; er gehört der Finanzkommission bereits seit über 12 Jahren an. Einbürgerungsgesuch Die Eheleute Dirk und Susanne van der Willik-Rüdel, beide holländische Staatsangehörige, wohnhaft am Lindenplatz 4
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PLUSMINUS
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Börsenmeinung Ein Grossteil der Unternehmen hat die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr sowie den Ausblick für das kommende Jahr nun veröffentlicht. Auffallend dabei war, dass Dividendenerhöhungen, insofern beim restlichen Zahlenset alles einigermassen den Erwartungen entsprach, mit entsprechenden Kursgewinnen honoriert wurden. Dies verdeutlicht die aktuelle Börsensituation. Aufgrund der sich kurzfristig nicht ändernden Zinssituation konzentrieren sich die Anleger weiterhin zu einem grossen Teil auf Aktien, welche gegenüber Obligationen deutlich besser rentieren. Trotzdem erachten wir die Aktienmärkte inzwischen als stolz bewertet. Wie man Ende Januar wegen der Situation in den Schwellenländern gesehen hat, sind Rückschläge dabei nicht ausgeschlossen.
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In der Tat wird nun die gesamte Schule an einem Punkt konzentriert. Das Seetalschulhaus an der Hauptstrasse hat ausgedient. Die Abklärungen der Schulraumbedürfnisse und die Standortevaluation haben vor über vier Jahren begonnen, blickte Vizeammann und Baukommissionspräsident Hans Peter Dössegger zurück. Seither ist ein gerüttelt Mass an Arbeit verrichtet worden: Finanzfragen, Skizzen über die Umnutzung des 173 Jahre alten Seetalschulhauses, Gemeindeversammlungsentscheide, Architekturwettbewerb und das Bauprojekt. Architekt Max Steiger doppelte nach: «Seit drei Jahren sind wir am Denken, Zeichnen und Rechnen. Jetzt sind wir für den Baustart gerüstet», freut sich Steiger mit seinem Team.
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Neuwahl Leiterin Finanzen und Steuern Als Nachfolgerin von Nadine Bütler hat der Gemeinderat Jeanine Wiederkehr, wohnhaft in Holderbank, als Leiterin Finanzen und Steuern gewählt. Jeanine Wiederkehr ist ein bekanntes Gesicht, war sie doch bereits vom September 2003 bis April 2008 in der gleichen Funktion auf der Gemeindeverwaltung tätig. Sie ist in Holderbank aufgewachsen und baut zurzeit mit ihrem Lebenspartner ein Eigenheim an der Ausserfeldstrasse. Sie wird ihre Stelle per 1. Mai 2014 antreten. Demission Mitglied Steuerkommission; Ersatzwahl Weil sie als Leiterin Finanzen und Steuern von Holderbank gewählt wurde, hat Jeanine Wiederkehr als Mitglied der Steuerkommission demissioniert. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI) hat den Rücktritt genehmigt. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amtsperiode 2014/2017 auf den 18. Mai 2014 festgesetzt. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens Freitag, 4. April 2014, 12 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Einfacher, klarer Kubus Das neue Schulhaus Hertimatt 3 bietet Platz für zwölf Klassenzimmer, davon ein Musikzimmer sowie sechs Gruppenräume und die nötigen Infrastrukturräume. Wegen des geologisch schwierigen Untergrundes wird auf das Untergeschoss verzichtet. Der einfache, klare Kubus wird durch seine räumliche Vielfalt im Innern überraschen, verspricht der Architekt. Die Aussenfläche, die beim Seetalschulhaus verloren geht, wird nördlich des Schulhauses Hertimatt 2 kompensiert. Im täglichen Gebrauch dient sie als zusätzlicher Pausenplatz, kann aber auch einen Zirkus in der Grösse des Monti aufnehmen. Beim Campus Seon ging nichts vergessen.
Auf der Suche nach dem Cevi-Talent Am 22. März veranstaltet der Cevi Schweiz, der drittgrösste Schweizer Jugendverband, mit dem Cevi-Tag bereits zum vierten Mal einen nationalen Schnuppertag. Auch der Cevi Staufen nimmt daran teil. Der Anlass steht unter dem Motto «Finde dein Cevi-Talent» und bietet Kindern ab der ersten Primarschule die Möglichkeit, Cevi-Luft zu schnuppern und die Natur zu erleben. Der Cevi-Tag findet am 22. März an über 140 Orten in der ganzen Schweiz statt. Über 2000 Leiter und Helfer stehen im Einsatz, um den Kindern einen unvergesslichen Nachmittag zu ermöglichen. Inspiriert durch eine Kinderbuchfigur, machen sich die Kinder unter Anleitung erfahrener Leiter auf die Suche nach ih-
Kurswert CHF 4’100.–
HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5
Jahre Jahre Jahre Jahre
0.375% 0.500% 0.625% 0.750%
6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre
1.000% 1.125% 1.250%
Edelmetall-Richtpreise
Indizes SMI SPI DAX
8’386.60 8’129.70 9’336.40
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 10. 3. 2014
16’452.70 3’703.40 15’120.15
in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 37’240.00 38’162.00 1 kg Silber 580.00 602.00 1 kg Platin 40’707.00 42’253.00 20er-Goldvreneli 211.00 244.00
Markierung am Eichhaldenweg An der letzten Gemeindeversammlung wurde auf die gefährliche Verkehrssituation im Bereich der Liegenschaft Eichhaldenweg 3 hingewiesen. Der Gemeinderat hat die Verkehrssituation mit der Regionalpolizei Lenzburg vor Ort begutachtet. Zur Verbesserung dieser Situation wird eine Randleitlinie markiert. Zudem wird der Kurvenbereich mit einem Parkverbot belegt und signalisiert. Hundekot Leider gehen immer wieder Reklamationen ein, dass etliche Hundehalter den Hundekot nicht aufnehmen und liegen lassen. Der Gemeinderat bittet die Hundehalter, künftig den Hundekot aufzunehmen und in den entsprechenden Abfallkübeln oder speziellen Robidog-Behältern zu entsorgen. Fehlbare Hundehalter werden mit 100 Franken gebüsst.
Patrick Hunziker, Janosch Brühlmeier, (Foto: zvg) Mischa Brühlmeier (v.l.).
Viel Spass im Cevi.
ren Talenten und Fähigkeiten. Diese Suche findet auf spielerische Art und Weise im Wald statt. Sie wird begleitet von Geschichten sowie Gesellschaftsund Geländespielen. Cevi-Tag in Staufen Das Ziel des Cevi-Tages ist es, Kindern und Jugendlichen eine andere Art der Freizeitgestaltung aufzuzeigen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, die Natur und den Zusammenhalt innerhalb des Cevi zu erleben. Informationen zu Treffpunkt, Zeit und Kontaktpersonen in den jeweiligen Gemeinden sind unter www.cevi-tag.ch zu finden. In der Region findet in Staufen ein Cevi-Tag statt, und zwar am 22. März, von 14 bis 17.30 Uhr, Besammlung: 14 Uhr, Schulhausplatz, Staufen. Cevi Schweiz Der Cevi Schweiz ist der drittgrösste Jugendverband in der Schweiz mit über 15 000 Mitgliedern. Er führt jährlich über 300 Lager durch und bietet Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, prägende Gemeinschaftserlebnisse und die Möglichkeit, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Er ist ein Teil des weltgrössten Jugendverbands YMCA YWCA mit insgesamt 70 Millionen Mitgliedern. Kontakt: Métry Fabiola, Abteilungsleiterin, Telefon 076 533 94 33, fabiola.metry@gmx.ch, www.cevi-tag.ch (Eing.)
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Region INSERAT
AMMERSWIL
Vorstand SSV: Reinhard Suter, Herbert Meier, Heinz Lüscher, Patrizia Haller, Madeleine Abdulkadir, Urs Cueni und Herbert Krause (von links). Foto: zvg
Seetalsänger mit neuen Ideen A
n einer Klausurtagung verteilte der Seetal Sängerverband SSV die Ressorts im neu gewählten Vorstand.
Präsident: Heinz Lüscher ■ Vizepräsidentin: Patricia Haller ■ Finanzen: Urs Cueni ■ Administration: Madeleine Abdulkadir ■ Musik und Trends: Reinhard Suter (Notenbörse) ■ Presse: Herbert Meier / Herbert Krause. ■
Die von Präsident Heinz Lüscher, der auch für die nächsten beiden Jahre den Verband leiten wird, sehr gut vorbereitete Sitzung brachte viele neue Ideen, wie
STAUFEN
Kinderkleider- und Spielsachenbörse Am Samstag, den 22. März, findet von 10 bis 12 Uhr die Kinderkleiderbörse in Staufen statt. In der Sporthalle stehen Frühjahrs- und Sommerkinderartikel zum Verkauf bereit, während die Kleinsten ihre Geschäftstüchtigkeit vor der Sporthalle mit Spielsachen unter Beweis stellen können. All jene, die selbst Artikel zu verkaufen haben, geben diese am Freitag, 21. März, von 19.30 bis 21 Uhr ab. Die Geschäftsbedingungen können unter www.laebigsstaufen.ch nachgelesen werden. Erlös und Rückgabe der restlichen Artikel am Samstag von 14.30 bis 15 Uhr. Wer Lust auf Kaffee und Kuchen hat, wird ebenfalls nicht enttäuscht. Organisiert wird die Kinderkleiderbörse vom Verein Läbigs Staufen.
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der Verband die Zukunft mit den angehörigen Seetaler Vereinen meistern kann. An der nächsten Präsidentenkonferenz vom 2. Mai 2014 werden die Neuerungen den Vereinen vorgestellt. Wichtig für den ganzen Verband ist es, neue Sängerinnen und Sänger für alle Chöre anzuwerben. Die Verbandsleitung will den Chören mit Rat und Tat beistehen und die nötigen Unterlagen zur Verfügung stellen. Werbung heisst auch: Präsenz zeigen in der Öffentlichkeit. Das Vize-Präsidium übernimmt Patrizia Haller, die Finanzen bleiben in den bewährten Händen von Urs Cueni. Musik, Notenbörse und Trends wird Rein-
hard Suter neu betreuen. Für die Öffentlichkeitsarbeit und Presse sind Herbert Meier und Herbert Krause im Team zuständig. Herbert Krause konnte seine Arbeit als Aktuar nach 20 Jahren in die Hände von Madeleine Abdulkadir weitergeben, die sofort ihr Amt mit dem Schreiben des Protokolls begann. Für seine tolle Arbeit in all diesen 20 Jahren wird dem abgetretenen Aktuar dann zu einem späteren Zeitpunkt der gebührende Dank ausgesprochen. Nächstes wichtiges Datum: 2. Mai 2014, Präsidenten-Zusammenkunft in Seengen. HK/hm
Kirchgemeinde: ökumenischer Frauen-Morgen Am Donnerstag, 20. März 2014, 9 bis 11 Uhr im Theorieraum des Feuerwehrlokals in Hägglingen, wird Barbara Biedermann, Schöftland, zum Thema: «Unsere Wild(en)-Pflanzen – ganz zahm: hilfreich und genussvoll» referieren. Oft wächst in unseren Gärten, was wir lieber nicht möchten: Die Brennnessel wuchert, der Knoblauchhederich wird immer höher und der Giersch hat seinen Platz auf sicher. Auch in der Natur wachsen Pflanzen, an denen wir achtlos vorübergehen, welche uns aber zum Genuss und/oder zu Heilzwecken zur Verfügung stehen. Wir schauen ein paar davon genauer an und erfahren, wie wir diese für uns nutzen dürfen. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen zu diesem gewiss spannenden Morgen. Es wird ein Unkostenbeitrag von fünf Franken erhoben. Fahrdienste und Auskünfte: Ammerswil 062 891 24 30 Dintikon 056 624 08 20
MÖRIKEN-WILDEGG Kinderkleider- und Spielzeugbörse Am Mittwoch, 26. März, findet von 14 bis 16 Uhr im Gemeindesaal Möriken eine Kinderkleider- und Spielzeugbörse statt. Selbstverkauf: Tisch reservieren unter 062 893 07 05. Verkauf durch das Organisationsteam: Kundennummer reservieren, entweder unter 062 893 07 12 oder per E-Mail an b.schoedler@gmx.ch.
SCHAFISHEIM Schnupperturnstunden beim Frauenturnverein FTV Wer möchte nicht gerne in fröhlicher Runde den Winterspeck abtrainieren? Jetzt besteht die Gelegenheit, einen Einblick in den Turnbetrieb des Frauenturnvereins Schafisheim zu gewinnen. Der FTV bietet am 20. März, 27. März und 3. April 2014 Schnupperlektionen an. Von 19 Uhr bis 20 Uhr turnen die älteren Turnerinnen, die Seniorinnen. Von 20 Uhr bis 21.30 Uhr werden sich
Feuerwehrverein Niederlenz tagte
die jüngeren Frauen zu Spiel, Spass und Bewegung treffen. In beiden Abteilungen wird besonders auf gesundes Bewegen geachtet. Vier Leiterinnen gestalten abwechslungsreiche Turnstunden. Immer am ersten Donnerstag im Monat (3. April) turnen beide Abteilungen gemeinsam von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Die turnenden Frauen würden sich freuen, bald neue Gesichter in ihrem Kreis begrüssen zu (Eing). dürfen.
SUPPENTAG Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken-Wildegg Die ökumenische Suppentagsfeier im Gemeindesaal Möriken am Sonntag, 16. März, um 10.30 Uhr beginnt mit einem ökumenischen Familien-Gottesdienst mit Pfarrer Martin Kuse, Schwester Iniga, Susanne Lüscher, Andrea Moser und Kindern der 5. Klassen. Der Anlass wird musikalisch umrahmt von den Snowbells. Ab ungefähr 11.45 Uhr folgt das gemeinsame Suppenzmittag mit Brot zum Teilen und Tee; Kollekte zugunsten der Aktion Brot für alle / Mission 21 Projekt Kongo.
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ur 9. Generalversammlung konnte Präsident Toni Felder 25 Mitglieder im Schulungsraum des Werkhofs begrüssen. Als Stimmenzähler wurde Beat Ineichen und als Tagespräsident Res Zimmermann gewählt. Das von Dieter Oppliger verfasst Protokoll wurde genehmigt und verdankt. Kassier Roland Plancherel durfte eine Vermögensvermehrung von rund 4000 Franken vermelden. Der Jahresbeitrag bleibt, wie in den Vorjahren, unverändert. Unter der Führung des Tagespräsidenten wurde der gesamte Vorstand in globo mit Applaus wiedergewählt. Als Präsident bleibt Toni Felder im Amt. Der Vorsitzende liess das Jahr 2013 nochmals ganz kurz Revue passieren. So konnte im Laufe des Jahres ein Materialanhänger hergerichtet werden, der in nächster Zeit als Veteranenfahrzeug zum Mowag vorgeführt und eingelöst werden soll. Das Feuerwehr-Velo wurde total revidiert und auf Vordermann gebracht. Es hat seine Premiere bei einem Hochzeitsanlass in Sursee bestens und mit Bravour bestanden. Kassier Roland Plancherel, als Organisator, rief die Reise nach Frutigen und in den Lötschberg-Basistunnel nochmals in Erinnerung. Das Programm 2014 sieht folgende Anlässe vor: im Juni Vereinsreise, im Au-
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Feines Nachtessen: Alle griffen wacker zu. gust der «Güggelischmaus» und der Feuerwehrtag der Feuerwehr Chestenberg, im September der Racletteplausch, im Oktober die Metzgete und im November der Schlussrapport der Feuerwehr Chestenberg (Küchendienst). Dazwischen sind diverse Arbeiten an Material und Fahr-
Foto: zvg
zeugen zu erledigen; hierzu werden die Mitglieder ersucht, sich beim Präsidenten zu melden. Nach einem feinen Nachtessen, zubereitet von Wädi und Rolf, wurde der Abend bei meist angeregten Diskussiorob nen beendet.
80. Geburtstag in Dintikon Am Samstag, 15. März 2014, kann HansUeli Süess an der Bergstrasse 98 in Dintikon seinen 80. Geburtstag feiern. Wenige Wochen vor ihm, am Dienstag, 18. Februar 2014, beging bereits seine Ehefrau Elsa dieses runde Wiegenfest. Die beiden geniessen die Zeit und die Ruhe oben am Dintiker Berg und bei schönem Wetter den Blick in die Berge. Die Familie mit den Kindern und allen weiteren Verwandten und Freunden wünschen den beiden Jubilaren auch weiterhin vor allem viel Gesundheit und noch viele schöne und glückliche Stunden im Kreise der (td) Familie und der Natur.
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Rechnungsabschluss 2013 fiel positiv aus Seengen hat den Steuerfuss auf das Jahr 2013 von 84 auf 80 Prozent gesenkt. Der Abschluss des Jahres 2013 zeigte, dass dies der richtige Entscheid war. Die Steuererträge der natürlichen Personen liegen leicht unter Budget, doch die Sondersteuererträge übertrafen die Erwartungen, sodass die Gemeinde auf ein finanziell sehr solides Jahr zurückblicken kann. Graziella Jämsä
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ir wollen zeigen, was hinter den scheinbar trockenen Zahlen eines Budgets steht», erklärt Seengens Gemeindeammann Jörg Bruder die Medienorientierung zum Rechnungsabschluss 2013. Steueramtsvorsteher Martin Suter startete mit der Einnahmenseite: «Den grössten Anteil an Steuererträgen mit 89,5 Prozent machen Einkommens- und Vermögenssteuern aus.» Hier wirke sich zum einen das Bevölkerungswachstum positiv aus. Zum anderen sei die Steuerkraft pro Einwohner in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, bevor sie 2013 leicht zurückging. Der Wert ist aber nach wie vor sehr gut, liegt er doch rund
Gemeinsam präsentierten Beat Rölli, Leiter Finanzen, Gemeindeammann Jörg Foto: grh Bruder und Steueramtsvorsteher Martin Suter die Zahlen. 20 % über dem Kantonsdurchschnitt. «Quellen-, Aktien-, Grundstücksgewinnund Erbschaftssteuern sind schwierig zu budgetieren, sind aber im Jahr 2013 hauptverantwortlich für den Überschuss.» Die laufende Rechnung schliesst mit Abschreibungen von 1,64 Millionen Franken um 513 000 Franken besser ab als budgetiert. Rund ein Drittel des Aufwandes gehe in die Bildung. «Einer der Bereiche, in denen viele Kosten durch übergeordnetes Recht fremdbestimmt sind.» Auf der Investitionsseite ist nach der Sanierung des Schulhauses 2 mit Mehrzweckhalle etwas Ruhe eingekehrt. «Doch weitere Entwicklungen stehen an», erklärt Gemeindeammann Jörg Bruder. Verschiedene Bauprojekte stehen kurz- und mittelfristig an. Die Verschuldung der Einwohnergemeinde konnte im
Jahr 2013 auf 839 Franken pro Einwohner reduziert werden. «Übrigens hat Seengen seit 2008 keine Schulden bei Dritten. Die Finanzierung erfolgt ausschliesslich über die Kapitalien der Eigenwirtschaftsbetriebe und der Ortsbürgergemeinde, die zu Marktkonditionen intern verzinst werden», erklärt Beat Rölli, Leiter Finanzen. Halte sich die finanzielle Lage in Seengen, könnten alle Investitionen bei gleichbleibendem Steuerfuss finanziert werden. Dies war der letzte Abschluss nach der «alten Rechnungslegung» HRM 1. Die Gemeinden befinden sich mitten in der Umstellungsphase, aber «bis Mitte des kommenden Jahres wird auch die Umstellung auf HRM 2 so weit sein, dass die Finanzarbeit der Gemeinde wieder einen normalen Rhythmus hat.»
Gemeindeammann demmissioniert
Ein Verein, der verbindet Am Dienstagabend wurde im Seehotel Delphin in Meisterschwanden feierlich der Verein «Hallwilersee für Mensch und Natur» gegründet. «Menschen auf die Natur aufmerksam machen. Menschen bewusst machen, wie sie der Natur Sorge tragen können und so das Zusammenleben rund um den See verbessern», mit diesen Worten umschrieb Hans Schärer, unter dessen Leitung das Pilotprojekt «Hallwilersee-Ranger» vonstatten ging, die Intentionen der Beteiligten. Auf dieser Grundlage und den bisher gemachten Erfahrungen hätten nun alle am See anliegenden Gemeinden eine Leistungsvereinbarung in Form der Vereinsstatuten erstellt. Präsident des neu gegründeten Vereins «Hallwilersee für Mensch und Natur» ist Ueli Haller, der
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sich über den verbindenden Charakter des Vereins freut: «Dies ist von Anfang an ein Projekt über die Kantonsgrenzen hinaus. Luzerner und Aargauer Gemeinden arbeiten hier zusammen.» Mit der Vereinsgründung ist der Betrieb für die Hallwilersee Ranger in den nächsten vier Jahren sichergestellt. Bruno Fürst, Leiter der Ranger, schilderte seinen Start am Hallwilersee so: «Als Solothurner habe ich mich erst einmal an den Computer gesetzt und den Begriff «Hallwilersee» gegoogelt. Was mich beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass sich die Seetaler bereits vor mehr als hundert Jahren für ihren See und die Natur stark gemacht haben und dass nun der neu gegründete Verein das Werk der Vorfahren in ihrem Sinn weiterführt.» (grh)
Bettwils Gemeindeammann Wolfgang Schibler wird seinen Wohnsitz per Ende September 2014 nach Buchs AG verlegen. Darum wird er beim Departement Volkswirtschaft und Inneres seine Demission als Gemeindeammann und Mitglied des Gemeinderates einreichen. Die Publikation über das Anmeldeverfahren für die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates und für die Ersatzwahl des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 erfolgt später. Wolfgang Schibler erklärt: «Über meine Absicht habe ich den Gemeinderat informiert und angeboten, bis zu den Neuwahlen im Amt zu bleiben. In Absprache mit dem Gremium werde ich mein Amt bis Ende September ausüben. Auf diesen Zeitpunkt werde ich meine Ämter als Gemeindeammann und Vizepräsident der SVPOrtspartei niederlegen.» (Eing.)
Jassabend in Leutwil Am Mittwoch, 26. März, führt der DTV Leutwil in der MZH zum 25. Mal den beliebten Jassabend durch. Eingeladen zu diesem gemütlich-sportlichen Jassturnier sind alle, die Spass am Jassen haben. Die Standblattausgabe und das Essen beginnt um 18.30 Uhr und der Jassbeginn ist auf 19.30 Uhr angesetzt. Anschliessend ist bis zum Rangverlesen noch Zeit, das feine Kuchenbuffet zu geniessen. Alle Jasser erhalten einen Preis, für die Besten hat es etwas Besonderes. Auskunft und Anmeldung bis spätestens 24. März bei Marianne Wespi, Tel. 062 777 24 68, und Monika Baumann, Tel. 062 777 29 83, oder mm.baumann@bluewin.ch (Eing.)
100 Jahre Samariterverein Fahrwangen-Meisterschwanden M itte Februar begrüsste die Präsidentin Tatjana Del Mese Vereinsmitglieder und Gäste zur 100. Vereinsversammlung des Vereins im Seehotel Delphin in Meisterschwanden. Nach dem Apéro und dem feinen Nachtessen eröffnete die Präsidentin die Jubiläums-Vereinsversammlung mit 12 Traktanden. Die Mitglieder stimmten den Jahresberichten zu, genehmigten Jahresprogramme, waren mit der Rechnung und dem Budget einverstanden und bestätigten die Vorstandsmitglieder, technischen Leiter, Kursleiter, Helpleiterin und Revisoren in ihren Ämtern. Drei neue Mitglieder konnten aufgenommen werden. Da keine Austritte erfolgten, zählt der Verein nun 27 Aktivmitglieder. Aufgelockert wurde der Abend durch Urs Fasels Zaubereien, der mit seinen Vorführungen alle zum Staunen und Lachen brachte. Im Anschluss an die Versammlung durften die Mitglieder die neue Vereinsjacke in Empfang nehmen, damit mit einer einheitlichen Bekleidung ins Jubiläumsjahr gestartet werden kann. Das Jubiläumsjahr soll ein besonderes Jahr werden. Für den unermüdlichen Einsatz und die
Jubiläums-GV der Samariter FahrwanFoto: zvg gen-Meisterschwanden. zum Teil langjährige Vereinstreue erhalten die Mitglieder die Vereinsjacke und ein Shirt, ein abwechslungsreiches Vereinsjahr mit interessanten Übungen, Vorträgen und Ausflügen sowie einen grossen Zustupf an die 2-tägige Vereinsreise. Für die Bevölkerung organisiert der Verein am Samstag, 13. September 2014, in Meisterschwanden einen Jubiläumstag zum Thema Samariter und Partner-Organisationen mit Attraktionen für Jung und Alt. (Eing.)
Aufstiegsplayoff in die Nationalliga B In einem spannenden Spiel verloren die Spielerinnen von Dynamo SeeWy gegen das Volleyteam des favorisierten FC Luzern mit 1:3. Die kleine Chance, den Aufstieg zu erreichen, bleibt bestehen. Es gilt, am kommenden Samstag das Rückspiel mit besserem Satz- oder Punkteverhältnis zu gewinnen. Dass dies möglich ist, hat sich im ganzen Spiel, besonders im dritten Satz, gezeigt. Am nächsten Samstag, 15. März, spielen die Dynamo-Frauen um 18 Uhr in Seengen in der Turnhalle das Rückspiel gegen den FC Luzern und würden sich über stimmliche Unterstützung durchs heimi(Eing.) sche Publikum freuen.
Spannender Luftkampf an der NetzFoto: zvg oberkante.
Verschiedene Generationen musizieren gemeinsam.
Foto: zvg
Kinderkonzert der MG Dürrenäsch Z
ahlreich ist am Freitagabend Jung und Alt in der Turnhalle zum Kinderkonzert der Musikgesellschaft Dürrenäsch im Kirchgemeindehaus erschienen. Die Musikgesellschaft möchte den Kindern die Begeisterung für das Musizieren weitergeben. Die verschiedenen Instrumente einer Brass Band wurden mit auf die Instrumente zugeschnittenen Musikstücken präsentiert. Die ältesten der Jungmusikanten durften auch schon mitspielen. Dazwischen spielte der Nachwuchs einige Stücke auf den Instrumenten, auf denen sie in der Musikschule Seon unterrichtet werden. In der Musikgesellschaft musizieren alle Generationen miteinander. Zurzeit sind sieben Schülerinnen und Schüler mit Blechblasinstrumenten und einige mit Schlagzeug-
unterricht an der Musikschule eingeschrieben. Der Unterricht wird in Dürrenäsch erteilt. Die Musikgesellschaft stellt das Blechblasinstrument zur Verfügung und übernimmt einen Teil des Elternbeitrags. Nach dem Konzert bestand die Möglichkeit, die Instrumente etwas genauer anzusehen und auch auszuprobieren. Davon wurde reger Gebrauch gemacht. Die interessierten Kinder können sich an der Musikschule Seon anmelden. Bei Fragen gibt Präsidentin Melanie Scherrer gerne Auskunft. Beim anschliessenden Apéro wurde der Durst vom Spielen und vom Zuhören gelöscht und es wurde noch lange gemütlich geplaudert. (Eing.) Eindrücke auf www.mgduerrenaesch.ch
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Veranstaltungen / Diverses
Frühlingsmarkt in Seengen
Dienstag, 18. März 2014
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Lindenberg / Unteres Seetal
Rechnungsabschluss der Gemeinde Meisterschwanden D
Sicherheit ist ein wichtiges Thema für die Bauarbeiten an dieser Abzweigung.
Foto: grh
«Lieber nur einmal Baustelle» Bei der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung am morgigen Freitag geht es in Hallwil um zwei Kredite. Zum einen sind die Kosten für die Abzweigung von der Seetal- in die Mühlemattstrasse Thema. Zum anderen soll ein Projektierungskredit für die Offenlegung des Grenzbachs gesprochen werden. Graziella Jämsä
Gemeinderat Christian Müller. Für Hallwil bedeutet das: Will man bauliche Synergien nutzen, müssen die Pläne in kürzester Zeit fertiggestellt und bewilligt werden. Um künftig Rückstau beim eingedolten Grenzbach zu vermeiden, wird unter der Kantonsstrasse bis östlich der Liegenschaft Frischmarkt ein neues Rohr gelegt. Ebenfalls neu erstellt wird der Messeschacht der Wasserversorgung. «Die alte Station liegt noch inmitten der Abzweigung von der Seetal- in die Mühemattstrasse. Das kann kein Dauerzustand sein, das ist für die messenden Personen gefährlich.» Ein Löschschieber werde erstellt, des Weiteren rüste man die Station mit Strom und einem Leerrohr für Kommunikation aus, die zukünftige Fernmessverfahren ermöglichen.
jekt Kantonsstrasse arbeiten. Können wir das aus irgendeinem Grund nicht, wird es für die Gemeinde Hallwil einiges teurer.» Dass neben dem Einlenker ein Projektierungskredit für die Offenlegung des Grenzbachs traktandiert wurde, ist für Christian Müller eine Frage der Effizienz. «Ich habe lieber nur einmal eine Baustelle, statt mehrfach Verkehr und Personen in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken zu müssen.» Der Grenzbach habe wegen seines mittlerweile ungenügenden Querschnitts schon öfter Probleme verursacht. Rückstau und Überflutungen im Ried will man mit einer Bachverlegung künftig verhindern. «Und um alle Analysen für die Verlegung zu machen und mögliche Bauarbeiten im Frühling miterledigen zu können, muss der Projektierungskredit auf jeden Fall thematisiert werden.» Christian Müller ist guten Mutes, was den Verlauf der ausserordentlichen Sitzung betrifft: «Ich denke, dass die Hallwilerinnen und Hallwiler eine speditive Abwicklung ebenso schätzen wie der Gemeinderat.»
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m Juli 2013 ist dem Gemeinderat eine Änderung des Bauplanes mitgeteilt worden. «Der Abschnitt Boniswil Nord, von der Abzweigung Weid bis zum Restaurant Deliziosa, soll zwei Jahre früher, also 2014, realisiert werden», schildert
Rückstau und Überflutungen Dieser Einlenker, wie die Abzweigung im Fachjargon genannt wird, verursacht Kosten in Höhe von 364 000 Franken. Christian Müller fügt hinzu: «Dies aber nur, wenn wir koordiniert mit dem Pro-
Kinderkleider- und Spielzeugbörse
Filmvortrag zur 96. GV des Verkehrsvereins Fahrwangen
Am Samstag, 22. März, stehen die Aktivitäten in der Turnhall Hallwil von 10 bis 13 Uhr ganz im Zeichen des Handels mit Kinderkleidern und Spielzeugen. Jeder, der gerne etwas verkaufen möchte, ist ab 9 Uhr in der Turnhalle willkommen. Die Sachen werden selber verkauft. Bitte nur gute erhaltene Waren mitbringen, welche deutlich mit den Preisen gekennzeichnet sind. Liebe Kinder, bringt doch bitte eine Decke mit, damit ihr darauf eure Spielzeuge verkaufen könnt. Bei Fragen zu Organisation oder Material steht Eva Suter, Tel. 062 777 46 61, oder vk.hallwil@gmail.com zur Verfügung. Für Verpflegung ist gesorgt, es werden Wienerli mit Brot sowie Kuchen und Getränke angeboten. (Eing.)
Die Generalversammlung des VVF vom 18. März wird nicht wie in den letzten Jahren in der Pizzeria da Luigi, sondern in der Aula des Bezirksschulhauses Fahrwangen stattfinden. Grund dafür ist, dass es dem Vorstand gelungen ist, Heinz Bertschi, Filmemacher und grosser Fan von Malcolm Campbell, für diese Sache zu gewinnen. Nach der GV wird der Film «Seetal in den 30er-Jahren» gezeigt; dieser dauert knapp 20 Minuten. Im Anschluss folgt die Kurzfilmvorschau über den Geschwindigkeitsrekord von Malcolm Campbell auf dem Hallwilersee (mehr dazu auch unter www.malcolm-campbell.ch). Dies als Würdigung des Spektakels von 1938, ebenfalls kreiert aus bewegten Bildern. Im Anschluss an den Film verbleibt genügend Zeit, Fragen zu beantworten oder um mit Heinz Bertschi ins Gespräch zu kommen.
MARKTNOTIZEN
Lebendige Geschichte.
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Einige Ausstellungsgegenstände, so z.B. ein Modell des Bootes, werden sicher auch zu bestaunen sein. (Eing.) GV und Filmvortrag am Dienstag, 18. März, 20 Uhr, in der Aula des Bezirksschulhauses. Wichtig: Bitte Eingang Aescherstrasse benützen, da Schulhausplatz infolge Baustelle gesperrt.
ie Jahresrechnung 2013 der Einwohnergemeinde schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp CHF 1,03 Mio. ab. Das gute Ergebnis ist einerseits auf einen höheren Steuerertrag bei den Aktien- und Quellensteuern sowie bei den Grundstückgewinnsteuern und andererseits durch eine günstigere Abweichung beim Nettoaufwand zurückzuführen. Die Hauptgründe sind der Minderaufwand in der Abteilung Gesundheit (der Beitrag an die aargauischen Spitäler) und in der Abteilung Soziale Wohlfahrt (infolge Rückzahlungen von materieller Hilfe). Bei der Wasserversorgung ist das Ergebnis CHF 92 964.50 besser als budgetiert. Der Ertragsüberschuss beläuft sich auf CHF 106 264.50. Der Vorschuss (Guthaben der Wasserversorgung) an die Einwohnergemeinde beträgt per 31.12.2013 CHF 1 761 977.54. Die Rechnung der Abwasserbeseitigung weist ein gegenüber dem Voranschlag um CHF 57 413.15 besseres Ergebnis aus. Es kann eine zusätzliche Vor-
schussabtragung von CHF 174 189.05 und sogar eine Einlage an die Spezialfinanzierung von CHF 177 570.10 vorgenommen werden. Die Verpflichtung (Schuld der Abwasserbeseitigung) gegenüber der Einwohnergemeinde ist somit abgetragen und es resultiert neu ein Vorschuss (Guthaben) gegenüber der Einwohnergemeinde von CHF 177 570.10. Im Bereich Abfallbewirtschaftung präsentiert sich das Ergebnis um CHF 18 740.95 besser als budgetiert. Es wird ein Ertragsüberschuss in derselben Höhe ausgewiesen. Der Vorschuss (Guthaben) an die Einwohnergemeinde beträgt neu CHF 322 097.45. Bei der Ortsbürgergemeinde wurde der Aufwandüberschuss der Ortsbürgerverwaltung in der Höhe von CHF 35 747.75 (Budget: Ertragsüberschuss CHF 900.00) dem Eigenkapital entnommen. Die Verzinsung des Forstreservefonds von CHF 2143.35 wurde diesem wiederum gutgeschrieben. Der Bestand beträgt somit per 31.12.2013 CHF 145 033.53. (Eing.)
Rückblick auf ein spannendes Vereinsjahr Z
ur 49. Generalversammlung des FTV Fahrwangen im Restaurant Seetal konnte die Präsidentin Claudine Wipf 25 Turnerinnen, 3 Ehrenmitglieder, den Fahnengötti Büschée sowie Delegationen des TV, DTV, der MR und Veteranen begrüssen. Leider gab es zwei Austritte, dafür konnte man eine Turnerin in den Verein aufnehmen, welche mit einem schönen Röseli und grossem Applaus begrüsst wurde. Ein spannendes Vereinsjahr ging zu Ende. Die Höhepunkte brachten die Präsidentin und die technischen Leiterinnen in Erinnerung. Der Anlass des/der schnellsten FahrwangerIn, der Maimarsch, die Turnfahrt, der Chlaushock gehörten zu den traditionellen Tagen im Vereinsleben. Unvergessen bleibt die Teilnahme am eidgenössischen Turnfest in Biel. Die Kasse schloss mit einem kleinen Defizit, was durch die Beschaffung der neuen Trainer «verursacht» wurde. Für fleissigen Turnbesuch durften zwei Turnerinnen ein Duschset entgegennehmen. Leider gab es Austritte aus dem Vorstand. Nach langem Suchen haben sich zwei Turnerinnen bereit erklärt, die vakanten Ämtli zu übernehmen. Präsidentin: Claudine Wipf, Vize-Präsidentin: Ruth Meier, Schriberling und TL: Ursi Erni, Kässelifrau: Marlene Campiche, Springerin: Jeanette Bucher. Den beiden austretenden Vorstandsmitglieder wurde für ihre Arbeit gedankt und sie wurden mit einer gefüll-
Flotte Outfits für ein spannendes 2014 beim FTV. Foto: zvg ten Fototasse verabschiedet. Ein vielseitiges Jahresprogramm 2014 erwartet die Turnerinnen, die jeweils am Montagabend um 20.15 Uhr in der Turnhalle turnen. Alle bewegungsfreudigen Frauen sind jederzeit herzlich willkommen. Nachdem über die verschiedenen Anlässe der/die schnellste Fahrwanger/In, den Maimarsch, das Turnfest Hendschiken und die Turnfahrt informiert wurde, konnte Claudine Wipf um 22.15 Uhr die GV schliessen. Bei einem Käffeli und einem feinen Dessert genoss man das Beisammensein noch lange. Vorschau: Am 4. Mai findet der schnellste Fahrwanger statt. (Eing.)
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
«BELLA VISTA»: Neubau-Terrassenhäuser an traumhafter Lage in Birrwil Der Rohbau ist vollendet. Die spezifische Lage und Aussicht pro Einheit ist so eins zu eins erlebbar, und damit ist ein hervorragender Zeitpunkt gegeben, um die Terrassenhäuser zu besichtigen.
Beatrice Steiner und Marco Trotter.
Geschäftsübergabe: von Familie zu Familie P
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der 15 Terrassenhäuser sind bereits verkauft. Bezugsbereitschaft ist per Juli 2014. Die MINERGIE-zertifizierte Überbauung liegt an sehr ruhiger Lage weit oberhalb der Seetalstrasse am Rande der Landwirtschaftszone. Die edle Naturstein-Verkleidung sowie eine sehr eigenständige äussere Formgebung verleihen den Terrassenhäusern ein charakterstarkes, unverwechselbares Antlitz. Es locken sehr grosszügige 51/2-Zimmer-Wohnungen (171 bzw. 191 m² NWF) mit ebenso grosszügigen Terrassen (89 m²) und herrlicher See- und Alpensicht. Die ganze seeseitige Fassadenfront besteht aus raumhohen Fenstern. Herzstück der Wohnungen ist der 60 m² grosse, lichtdurchflutete Bereich
Die Aussicht ein Genuss Wohnen/Essen/Küche mit traumhafter Orientierung zum Hallwilersee. Die Verkaufspreise betragen CHF 940 000 bis 995 000. Projekt-Homepage: www.bella-vista-birrwil.ch
Verkauf: Stäuble Immobilien GmbH Bahnhofstrasse 31, 5401 Baden Tel. 056 210 90 00 info@staeuble-immobilien.ch www.stäuble-immobilien.ch
er 1. Januar 2014 übergaben Werner und Ingrid Tschumi ihr Optikergeschäft in Seon an die Trotter Optik AG, ebenfalls ein traditionsreiches Familienunternehmen. «Wir sind sehr glücklich über diese Lösung», freute sich das Inhaberpaar. Denn für Kontinuität ist gesorgt: Beatrice Steiner, eine ehemalige Mitarbeiterin von Tschumi Optik, führt das «neue alte» Geschäft weiter. Das 1924 in Olten gegründete Familienunternehmen betreibt in Olten zwei und in Lenzburg eine Filiale. «Mit dem Standort Seon knüpfen wir optimal an unsere Präsenz in Lenzburg an», erklärt
Marco Trotter seinen Übernahmentschluss. Er führt das Unternehmen in vierter Generation. Die ehemalige Tschumi Optik Seon passt sehr gut in unsere Geschäftsstruktur und verkörpert unsere Philosophie der seriösen, persönlichen Beratung, hohen Produktqualität und Verantwortung gegenüber dem Kunden.» Trotter Optik Seon Reussgasse 3 5703 Seon Tel. 062 775 32 78 www.trotter.ch
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Agenda
Agenda vom 14. bis 20. März 2014 KLASSIK
Samstag, 15. März Meisterschwanden: Ref. Kirche 20 Uhr. «Schütz trifft Burkhard». Vokalensemble Opus 48 mit Solisten und Instrumentalisten-Ensemble. Musikalische Exequien von Schütz, kleiner Psalter von Burkhard.
Sonntag, 16. März Othmarsingen: Ref. Kirche 17 Uhr. Konzert der Kantorei Pro Musica. Motetten und Madrigale aus England und Italien. Leitung: Martin Neukom. Kollekte.
LITERATUR
Dienstag, 18. März Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. SWL-Krimiabend: Sabina Altermatt liest aus «Bergwasser». Moderation: Michael Guggenheimer (Autor, Publizist). Kassenöffnung 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
SOUNDS
Freitag, 14. März Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert der Shadox Blues Band. Zu den Vorbildern der Band gehören Muddy Waters, John Mayall, Beatles und Rolling Stones. Möriken-Wildegg: Aula Hellmatt 20 Uhr. Konzert mit dem Chor piCanti. Dirigentin: Nesina Grütter. Einstudiert wurden Lieder aus den Bereichen Pop, Jazz und Rock.
Samstag, 15. März Staufen: Zopfhuus 20 Uhr. Heiri Müller & Band: «On Fire». A tribute to the music of Bruce Springsteen. Kasse und Bar ab 19.15 Uhr. Ab 16 Jahren. Org.: Kulturkommission Staufen.
ANDERE KLÄNGE
Samstag, 15. März Meisterschwanden: Mehrzweckhalle Eggen 20 Uhr. Jodlerabend Jodlerklub Seetal. Gastformationen: Klamottenchörli Rothenburg, Ländlerkapelle Glück im Stall. Musikalische Leitung Jodlerklub: Edith Aeppli. 18.30 Uhr: Kassaöffnung, Festwirtschaft. Tombola, Tanz und Unterhaltung im Anschluss an das Jodlerkonzert.
VERMISCHTES
Freitag, 14. März Seengen: Restaurant Hallwyl 19.30 Uhr. Natur- und Vogelschutzverein Seengen: Generalversammlung und Vortrag. Beat Stöckli spricht zu «Biber – Baumeister am Wasser». Anschliessend findet die Generalversammlung statt.
Samstag, 15. März Dintikon: Mehrzweckhalle 11–13 Uhr. Kinderartikelbörse.
Rund um den Hallwilersee finden mit Vollmondspaziergang am Sonntag, 16. März, sowie dem Vortrag «Biber – Baumeister am Wasser» am Freitag, 14. März, im Rahmen der GV des Natur- und Vogelschutzvereines schon frühlingshafte Aktivitäten statt. Foto: grh Dintikon: Mehrzweckhalle 13.30–14.30 Uhr. Kinderkonzert mit Billy & Benno.
Sonntag, 16. März Beinwil am See: Bahnhof 19.10 Uhr. Vollmondspaziergang mit Raclette. Ein gemütlicher Nachtspaziergang mit Raclette vom offenen Feuer (draussen). Anmeldung: Momo-Erlebnisse, 076 338 13 86. Lenzburg: Museum Burghalde 13–17 Uhr. Offene Werkstatt mit Anne Reichert. «Bast, Binsen, Brennesseln – Textilien der Steinzeit». Anmeldung: Nicht erforderlich. Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 11.45 Uhr. Suppenzmittag. Org.: Ref. Kirchgemeinde Holderbank-Möriken-Wildegg. Niederlenz: Aargauer Turnzentrum 7.45 Uhr. Aargauer Testtag – Kunstturnen Frauen 2014. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal 9.30 Uhr. Frühlingsbrunch mit Verkaufsstand im Speisesaal, Mehrzweckraum und Kafi.
Dienstag, 18. März Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schützenmatte 14 Uhr und 20.15 Uhr. «Bonjour la vie! – 30 Jahre Circus Monti». Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Zirkus. Zirkuskasse.
Mittwoch, 19. März Lenzburg: Familie+ 14–15.30 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Türkisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Lenzburg: Familie+ 15.30–17 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte» – English Storytime. Erzählung von Kindergeschichten auf Englisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Lenzburg: Schützenmatte 15 Uhr. «Bonjour la vie! – 30 Jahre Circus Monti». Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Zirkus. Zirkuskasse.
Donnerstag, 20. März Hägglingen: Theorieraum des Feuerwehrlokals 9–11 Uhr. Ökumenischer Frauen-Morgen der Kirchgemeinde Ammerswil. Thema: «Unsere Wild(en) Pflanzen – ganz zahm: hilfreich und genussvoll». Lenzburg: Hächlerhaus 20.30 Uhr. Episode 4 aus «Familienaubum – Vom Grossvatter syne Schpermien im Chaute Chrieg u angerne flüchtige Vrwandschafte».
VEREINE
Bettwil Frauenverein: Die Generalversammlung des Frauenvereins findet am Don-
nerstag, 20. März, um 19.30 Uhr im Restaurant Bauernhof statt.
Fahrwangen Verkehrsverein: 96. GV am Dienstag, 18. März, um 20 Uhr in der Aula des Bezirksschulhauses. Im Anschluss an die GV wird der Film «Seetal in den 30er-Jahren» gezeigt; dieser dauert knapp 20 Minuten. Danach folgt die Kurzfilmvorschau über den Geschwindigkeitsrekord von Malcolm Campbell auf dem Hallwilersee. Im Anschluss an den Film verbleibt genügend Zeit, Fragen zu beantworten oder um mit Heinz Bertschi ins Gespräch zu kommen. Einige Ausstellungsgegenstände, so z.B. ein Modell des Bootes, werden sicher auch zu bestaunen sein.
SENIOREN
Dienstag, 18. März Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Bilder von Hallwilersee und Aare. Bis Oktober 2014.
Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Gruppenausstellung mit 31 Künstlerinnen und Künstlern «20 Jahre Galerie Aquatinta». Bis 22. März. Lenzburg: Müllerhaus Sa/So/Mi 14–17 Uhr. Ausstellung «Da war ein Flüstern im Lautsprecher» von Mara Kempter. Bis 23. März. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Die Ausstellung kann wochentags zu den Öffnungszeiten der Stiftung besucht werden. Dauer bis 11. April. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Bis zu 20 000-mal pro Tag werden Menschen in ihrem Alltag vor eine Wahl gestellt, den Besuch der Ausstellung «Entscheiden» kann man noch bis zum 25. April 2014 beschliessen. Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo bis Fr 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Bilder von Giovanna Corbatto und Holzmasken von Walter Zihlmann. Bis Juli. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14 bis 17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Bis 31. Juli.
MUSEUM Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, 16. März, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Geschichte der Hexenprozesse.
Filmtipp Non Stop Den Job des Air Marshall macht Bill Marks (Liam Neeson) nicht gerne: Er hasst das Warten, die Verspätungen und das lange Sitzen im Flugzeug. Doch während eines Fluges von New York nach London ist plötzlich Action an Bord. Marks erhält eine Textnachricht, aus der hervorgeht, dass alle 20 Minuten ein Passagier des Flugzeuges getötet wird, sollte der Air Marshall nicht 150 Millionen Dollar auf ein Konto überweisen. Im Wettlauf gegen die Zeit muss Marks herausfinden, wo im Flugzeug sich der Erpresser befindet – ein Drahtseilakt über den Wolken, weil die Fluggäste durch
die angespannten Anweisungen des Air Marshall zunehmend ängstlicher werden. Als sich rausstellt, dass das angegebene Konto auf ihn zurückzuführen ist und eine aktive Bombe an Bord gebracht wurde, gerät der potenzielle Retter in die Defensive: Nun wird Marks beschuldigt, das Flugzeug zu entführen. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 14 Jahre.
Mr. Peabody & Sherman Mr. Peabody ist ein Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträ-
ger, Feinschmecker, zweifacher Olympiasieger und ein Genie . . . und er ist ein Hund. Ausserdem hat er eine überaus geniale Zeitreise-Maschine erfunden. Mithilfe dieser Erfindung reisen Mr. Peabody und sein menschlicher Adoptivsohn Sherman in der Zeit zurück, um entscheidende Momente der Weltgeschichte aus erster Hand mitzuerleben und einige der berühmtesten Persönlichkeiten kennenzulernen. Aber als Sherman die Regeln der Zeitreise bricht, geraten die beiden in ein turbulentes Wettrennen, in dem es gilt, die Vergangenheit wieder zu reparieren und dadurch die Zukunft zu retten.
Kino Urban 2D: Sa 17 Uhr, So 14.30 Uhr, D, 8/6 Jahre.
300 – Rise of an Empire – 3D Die Verfilmung von Frank Millers neuestem Comicroman Xerxes wird mit derselben atemberaubenden Optik erzählt wie der Blockbuster 300: Dieses neue Kapitel des Epos führt auf ein weiteres Schlachtfeld, das Meer: Der griechische General Themistokles versucht, ganz Griechenland zu vereinen, indem er einen Angriff wagt, der in diesem Krieg die Wende bringen
wird. In 300 – Rise of an Empire trifft Themistokles auf das gewaltige persische Invasionsheer unter der Führung des zum Gott erhobenen Xerxes und der rachsüchtigen Flottenkommandeurin Artemisia. Um eine Chance auf den Sieg zu haben, muss sich Themistokles mit den Kriegern aus Sparta zusammentun. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 16/14 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Szene Mit den FDP-Frauen «Entscheiden»
Mit «Ausser Plan» ist David Bröckelmann Gast im Forum Seon
Für einen Politapéro in die Ausstellung? Das hat bei der FDP seinen ganz besonderen Grund. Nationalrätin Corina Eichenberger wird am Freitag, 21. März, in der Ausstellung «Entscheiden» des Museum Stapferhaus Neuigkeiten aus der Frühlingssession mitteilen. Sie ist zudem als Stiftungspräsidentin eng mit dem Stapferhaus Lenzburg verbunden. «Wirhaben den Anlass auch für Männer, Freunde und alle an Politik und Kultur Interessierten geöffnet», ist von Claudia Klein-Kübler, Vizeammann Rupperswil, zu hören. Die Co-Präsidentin FDP Frauen, Region Aarau, Andrea Ursina BieriMüller wird ein Grusswort an die Anwesenden richten. Wobei man schon beim Programmablauf wäre: Nach der Begrüssung um 18 Uhr führt Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapferhaus Lenzburg, mit Erläuterungen in die Ausstellung «Entscheiden» ein, danach bleibt Zeit, um die Ausstellung aus dem ganz persönlichen Blickwinkel zu entdecken. Um 19.30 Uhr werden Antipasti vom Buffet angeboten. Der abschliessende Höhepunkt wird um 20.30 Uhr sein, mit dem Bericht aus Bern von
I
n seinem zweiten Soloprogramm zieht der bekannte Imitator und Schauspieler David Bröckelmann wieder alle Register und wirft einen Blick hinter die Kulissen und zwischen die Details. Das Saallicht geht aus, der Vorhang öffnet sich, doch der Künstler erscheint nicht. Ein Sonderfall. Alles ausser Kontrolle? Nein, nur ausser Plan! Kurzerhand springt Ersatz ein. In diesem Theater ist nichts so, wie es sein sollte. Hier sprechen Prominente aller Gattungen vor, treffen Politiker auf Fussballer, messen sich Unterhaltungskönige mit ambitionierten Schlagerstars und selbst der unverwüstliche Kasperli gibt sich samt Märchenensemble von Zeit zu Zeit die Ehre. Ein kabarettistisch-musikalischer Theaterabend der anderen Art: unerwartet und abwechslungsreich, mit Tempo und skurril. Der Basler David Bröckelmann ist seit 1996 hauptberuflich Schauspieler und spielte an verschiedenen Theatern im Inund Ausland. Daneben realisierte er bereits verschiedene Projekte bei Film, Radio und Fernsehen. Seine Ausbildung absolvierte David Bröckelmann in Deutschland an der Schauspielschule Freiburg im Breisgau und bei Henning Köhler in Basel. Neben seinen Auftritten als Imitator und Kabarettist entwirft und spielt David Bröckelmann szenische Stadtrundgänge
David Bröckelmann zieht alle Register. für Basel Tourismus und schreibt eigene Texte. Seit 2012 gibt David Bröckelmann dem legendären Kasperli in diversen Kinderhörspielen seine Stimme und tritt damit in die Fussstapfen von Jörg Schneider. (Eing.)
Corina Eichenberger. Kosten: 25 Franken. Anmeldung: barbara.urech@insura.ch, Telefon 062 836 88 66 oder 079 477 79 41. Freitag, 21. März, 18 Uhr Politapéro mit Nationalrätin Corina Eichenberger Ausstellung «Entscheiden» Zeughausareal, Lenzburg
«Entscheiden»
Foto: Benjamin Soland
«Ausser Plan» mit David Bröckelmann am Freitag, 21. März, 20.15 Uhr, im Forum Seon. Bar geöffnet ab 19 Uhr. Reservationen 062 775 22 75 oder 079 215 89 43. www.forumseon.ch kantorei pro musica konzertiert in Othmarsingen.
«Much about less» Beat Zoderer spricht über seine Arbeit D
Bast, Binsen und Brennesseln
Anne Reichert zu Gast.
(Foto: zvg)
Am Sonntag, 16. März, ist die international bekannte Archäotechnikerin Anne Reichert im Museum Burghalde in Lenzburg zu Gast. Sie beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit steinzeitlichen Textilien und hat originale Fundobjekte detailgetreu rekonstruiert. Das Publikum hat die seltene Gelegenheit, dieser Fachfrau über die Schultern zu schauen. Besucherinnen und Besucher können am steinzeitlichen Webstuhl arbeiten, Schnüre zwirnen, Fäden spinnen und Körbe flechten. Ein Erlebnis für die ganze Familie. (Eing.)
ie Zeichnungen, Bilder, Plastiken und Installationen des Schweizer Künstlers Beat Zoderer wurden bereits weltweit in namhaften Institutionen ausgestellt. In seinen Arbeiten dekonstruiert und belebt er die konkrete, konstruktive Kunst neu, indem er ihre Strenge, ihre Rationalität und ihren Perfektionismus auf subtile Weise aushebelt. Seine Fähigkeit, seine installativen Arbeiten präzise auf einen Raum hin zu konzipieren, ist vor allem Ausdruck seiner Vorliebe für die radikale Durchmischung von Kunstund Alltagsraum. Diese Durchmischung erzielt er in seinen Bildern. Auf den ersten Blick erscheinen sie häufig streng geometrisch, systematisch aufgebaut, doch auf den zweiten Blick erkennen wir, dass das verwendete Material so gar nicht unseren Erwartungen entspricht, womit Zoderer uns in neue Dimensionen entführt. Der in Wettingen wohnhafte und 2009 mit dem Aargauer Kunstpreis gewürdigte Beat Zoderer gibt im Gespräch mit Elisabeth Grossmann Auskunft über sein Schaffen. (Eing.)
Motetten und Madrigale aus Italien und England I n diesem Konzert singt die kantorei pro musica geistliche und weltliche Werke aus Renaissance und Frühbarock. Es erklingen englische und italienische Madrigale und lateinische Motetten für Chor a cappella: von Pierluigi da Palestrina die grosse sechsstimmige Motette «O magnum misterium» und zwei schlichte vierstimmige Madrigale, von Claudio Monteverdi die festliche sechsstimmige Motette «Cantate Domino», das ausdrucksvolle Madrigal «Ah, dolente partita» und «Ecco mormorar l’onde», eine empfindsame Naturbetrachtung. Von William Byrd erklin-
In der WisaGloria läuft mehr, als man denkt: Die Proben für die Produktion des Landschaftstheaters Lenzburg werden intensiviert, Texte gelernt, Gänge durchwandert, Installationen konzipiert, Parkplätze reserviert, Helferinnen gesucht und verteilt und die eine oder andere Leiche vergraben oder ausgehoben. Umso wichtiger, sich rechtzeitig die Tickets zu sichern. Unter tourismus@lenzburg.ch können für die untenstehenden Daten – sofern noch nicht ausverkauft – Tickets reserviert werden. Wichtig ist, direkt schon zu vermerken, ob die Tickets am Kronenplatz 24 abgeholt oder direkt an der Abendkasse bezogen werden. (Eing.) Freitag, 23.5., Premiere (ausverkauft); Samstag, 24.5., Vorstellung; Mittwoch, 28.5., Vorstellung; Donnerstag, 29.5., Vorstellung; Freitag, 30.5., Vorstellung; Samstag, 31.5., Vorstellung; Mittwoch, 4.6., Vorstellung; Freitag, 6.6., Vorstellung; Samstag, 7.6., Vorstellung; Montag, 9.6., Vorstellung; Mittwoch, 11.6., Dernière.
gen zwei Motetten und das «Lullaby», ein «Schlaflied» für das verfolgte Jesuskind, von Orlando Gibbons das schlichte «Come, Holy Ghost» und das Lied des sterbenden Schwans, der beklagt, dass es mehr Gänse als Schwäne gibt auf dieser Welt. Von John Wilbye erklingen die zwei sentimentalen Madrigale «Weep mine eyes» und «Adieu sweet Amaryllis». Der Chor wird (Eing.) geleitet von Martin Neukom. Motetten und Madrigale aus Italien und England am Sonntag, 16. März, 17 Uhr, in der ref. Kirche Othmarsingen.
Beat Zoderer spricht bei Prosecco Foto: zvg Lenzburg über seine Arbeit. Am Freitag, 21. März, um 20 Uhr, Prosecco Lenzburg mit Beat Zoderer. Moderation Elisabeth Grossmann, Musik Reto Anneler, Saxofon, im Burghaldenhaus an der Schlossgasse 19.
«Bast, Binsen und Brennnesseln». Textilien der Steinzeit lautet das Motto am Sonntag, 16. März, von 13 bis 17 Uhr im Museum Burghalde, Schlossgasse 23, Lenzburg.
Tickets für « . . . & Gloria» reservieren
Foto: zvg
Das Vokalensemble opus 48 bringt eine musikalische Begegnung zu Gehör. Foto: zvg
Jamie Clarke’s Perfect spielen am irischen Abend in der Baronessa.
Foto: zvg
Ein Abend voll irischer Lebensfreude T roubadour-Events bringt am 22. März ab 20 Uhr ein Stück grüne Insel in die Baronessa nach Lenzburg. Es gibt eine dieser whiskygetränkten Nächte, in denen gezapft wird, was das Zeug hält, das schwarze Gold in Strömen die Kehle runterfliesst, jeder des andern Freund ist und niemand, aber auch wirklich gar niemand an den Morgen danach denkt. Auf der Bühne werden gleich zwei Bands so richtig einheizen: «Jamie Clarke’s Perfect» is back in Dirty Old Lenzburg Town! Bereits zweimal haben die Jungs um den Ex-Pogues Gitarristen Jamie Clarke die Baronessa in Grund und Boden gespielt. Ihr wilder Mix aus Irish Folk / Rockabilly und Punk lässt jedes Irish Herz höher schlagen: Da werden einem alte Pogues Klassiker, irische Folksongs und eigene Kracher um die Ohren gehauen, dass es eine wahre Freude ist. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet eine Band aus Frankreich der grossen Tradi-
tion irischer Musik alle Ehre macht? «The Moorings» geniessen die Anerkennung der ganz Grossen, das belegt die Tatsache, dass man sie in Paris für gleich zwei Jubiläumskonzerte – nämlich zum 50er der Dubliners und zum 30er der Pogues – als Opener anwarb. Wie damals, als die rauen Wellen des Atlantiks irische Emigranten auf der Suche nach einem besseren Leben gen Westen trieben, entführen «The Moorings» ihr Publikum auf eine Reise durch whiskeygetränkte Geschichten aus dem Leben. Das Guinness- und Lagerbier gibt es an diesem Abend natürlich aus dem Pint, der Whisky kommt aus Irland und für die Stärkung des Magens wird ein feines Gericht aus der Pfanne gezaubert. (Eing.) Infos unter www.troubadour-events.ch, Mail an info@troubadour-events.ch, Tel: 079 291 82 74.
Schütz trifft Burkhard D ie «Musikalischen Exequien» op. 7 von Heinrich Schütz (1585–1672) sind als mehrchöriges Werk komponiert. Sie entstanden im Auftrag eines befreundeten Fürsten zu dessen Ableben und wurden in der Form einer deutschen Messe gestaltet. Schütz vertonte Sprüche, die der Verstorbene in Vorahnung seines Todes in seinen Zinnsarg eingraviert hatte. Diese Textfragmente wurden aber nicht in loser Folge, sondern zu einer dreiteiligen Grossform zusammengefügt. Im ersten Teil wird ein Solistenchor dem Hauptchor gegenübergestellt, so ertönen von der einen Seite die vorgegebenen Textsprüche, von der anderen Seite dazu passende Liedstrophen. Den zweiten Teil hat Schütz als achtstimmige Motette für Doppelchor komponiert. Hier kommt die venezianische Doppelchörigkeit besonders gut zur Geltung. Im dritten MesseTeil wird der Offenbarungstext «Selig sind die Toten» dem Lobgesang Simeons «Herr, nun lässest du deinen Diener inFrieden fahren» gegenübergestellt und durch die Platzierung eines Fernchores erhält die Mehrchörigkeit hier gleichsam ei-
nen szenischen Charakter. Mit den beiden Psalmvertonungen nimmt Heinrich Schütz die venezianische Doppelchorpraxis auf und bezeugt damit die Verehrung, die er seinem italienischen Lehrmeister Giovanni Gabrieli entgegenbrachte. In seiner Sammlung «Kleiner Psalter» (1950) nimmt Willy Burkhard (1900– 1955) mit seiner neobarocken Schreibweise Bezug auf Komponisten wie Heinrich Schütz. Mit sensiblen Akkordfügungen und dynamischen Abstufungen lässt er auf kleinstem Raum musikalische Welten entstehen, welche die geistlichen Texte aus dem Alten Testament differenziert ausdeuten. Das Vokalensemble opus 48 Zofingen musiziert gemeinsam mit einem Instrumentalensemble ad hoc und den Gesangssolisten Barbara Zinniker, Ruth Soland, Tino Brütsch, Marcus Niedermeyr und Kai Florian Bischoff. Gesamtleitung: Peter Baumann. (Eing.) «Schütz trifft Burkhard» am Samstag, 15. März, 20 Uhr, in der reformierten Kirche Meisterschwanden.
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