Donnerstag, 10. April 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche 2—4 Kirchenzettel 5 Stadt Lenzburg 8/9/11 Stellen 11 Im Gespräch 13
Immobilien 18 Region 11/14—16 Agenda 20 Szene 21
Regional grösste
Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU
AKTION! Parkett schleifen und versiegeln
Lenzburger Woche
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 15, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
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Aktuell
Lenzburgiade
Die Stadtbibliothek war eine der ersten, welche die digitale Bibliothek in ihr Angebot aufnahm. Dies ist nur ein Beispiel, wie aktuell das Angebot ist.
Der künstlerische Leiter, Stephan Görner, freut sich über das Interesse der Lenzburger und spricht über die Programmgestaltung aus persönlicher Sicht.
«Die Hunde sind es wert, gerettet zu werden»
Salzkorn «Samstag Papiersammlung»
Der Verein «Tierhilfe Arme Pfoten» hat seinen Sitz in Seon und setzt sich zum Ziel, Hunde aus Bilbao aus der Tötungsstation zu vermitteln. Beatrice Strässle
www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20
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eugierig und voller Elan legt sich die 7 Monate alte Jacky in die Leine und wird prompt von der etwas an Erfahrung und Erziehung reicheren Candy in die Schranken gewiesen. Beide PointerMischlinge stammen aus der Tötungsstation im spanischen Bilbao und haben bei Vivienne Wetter in Seon ein neues Zuhause gefunden. Ali — der Dritte im Bunde — stammt aus einem Tierheim in Italien. «Als ich mich nach dem Tod meines geliebten Dalmatiners nach einem neuen Hund umschaute, war ich vom Leid der Hunde in den Tötungsstationen erschüttert und ich wusste, dass ich diesen Hunden ein neues Zuhause geben will», erzählt Vivienne Wetter. Dies war der Beginn ihres Engagements im Verein «Tierhilfe Arme Pfoten», welcher ursprünglich in Deutschland domiziliert war. Seit Anfang dieses Jahres hat der Verein seinen Sitz in Seon, Vivienne Wetter ist die Präsidentin. «Arme Pfoten» setzt sich zum Ziel, Hunden aus dem In- und Ausland ein neues und glückliches Leben zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Tötungsstation der Stadt Bilbao in Spanien. Dabei unterstützt «Arme Pfoten» den Partnerverein vor Ort «APA Puppy Bilbao». «Es sind liebe Seelen, die eine Chance verdient haben» «Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Tiere nach Deutschland und der Schweiz zu vermitteln. Regelmässig reisen auch Mitglieder des Vereins nach Spanien, um sich über die Situation und die Fortschrit-
Eine lebhafte Bande: Vivienne Wetter mit Jacky, Ali und Candy. te bei der Haltung der Tiere zu informieren und Unterstützung zu leisten. Wer sich für einen Hund interessiert, wird von einem Vereinsmitglied besucht, damit man sich über das neue Heim ein Bild machen kann. Der künftige Besitzer erhält dann einen Vorschlag für einen zu ihm passenden Hund. Hier operiert der Verein absolut ehrlich. «Es hat keinen Sinn, wenn wir Auffälligkeiten verschweigen würden, die Freude des neuen Besitzers wäre nur kurz und das Tier hätte erneut einen Leidensweg vor sich. Aber fast ausnahmslos sind die Hunde liebe Seelen und sind es wert, vor dem Töten gerettet zu werden», weiss Wetter aus Erfahrung. Insgesamt konnten in den vergangenen Jahren rund 30 Tiere vermittelt werden. «Wir hatten lediglich eine Umplatzierung», umschreibt Vivenne Wetter das umsichtige Auswahlverfahren weiter. Spenden und Beiträge Eine Schutzgebühr und ein Vertrag machen die Vermittlung rechtskräftig. Der Transport der Tiere in einem klimatisierten und speziell für diese Fahrten ausgerüsteten Wagen, erfolgt durch den Verein «APA Puppy Bilbao», welche bei der entsprechenden Stelle jeweils angemeldet werden. Die Tiere sind geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht, kastriert und — vor al-
Foto: zvg
lem wichtig — auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Der Verein finanziert sich aus Spenden und Mitgliederbeiträgen. «Da wird jeder Franken für die Tiere und ihr Wohlergehen verwendet, denn die Schutzgebühr deckt knapp den Transport und die Vorbereitung des Hundes, nicht aber weitere medizinische Versorgung, oder den oft langen Aufenthalt des Hundes in der Tötungsstation oder Pension», schliesst die Vereinspräsidentin. Infos über den Verein: www@arme-pfoten.eu, Telefon 076 488 00 88.
ARME PFOTEN TAG Am Samstag, 3. Mai, findet ab 12 Uhr im Agility Clubhaus «Funny Dogs», Birren, Seon der «Arme Pfoten Tag» statt. Es haben sich bereits viele Besitzer von «Bilbao»-Hunden angemeldet. Gute Gelegenheit, sich über das Wirken des Vereins zu orientieren. Ein Vortrag von Nicola Siebert über die Perrera in Bilbao und die Arbeit der Helfer vor Ort sowie ein Vortrag des Tierpsychologen Daniel Stüssi sind weitere Programmpunkte. Ab 15.30 Uhr findet ein Spass-Parcours für alle Hunde statt. Anmeldung: bis 12. April unter info@armpe-pfoten.eu
Der weltweit jährliche Papierverbrauch stieg seit 2004 um rund ein Drittel auf circa 440 Millionen Tonnen an. Trotz (oder gerade wegen?) «papierlosen Büros», Peter Buri sinkenden Zeitungsauflagen, Digitalisierung der Kommunikation – offenbar wird mehr Papier verbraucht denn je. Umso wichtiger ist die Wiederverwertung. In Lenzburg wurden 2013 rund 885 Tonnen Papier gesammelt, ungefähr 110 Kilo pro Einwohner. Erfreulich an diesen Zahlen: Die traditionelle Institution Papiersammlung funktioniert offenbar immer noch bestens. Sie ist bei uns quasi genetisch kodiert. Seit vielen Generationen lernen wir, Papier gebündelt oder abgesackt aufs Trottoir und an Hausecken und -wände zu stellen. Im Ausland bereitet es uns fast körperliches Unbehagen, Papier mangels Sammelgelegenheit in den Normalmüll zu werfen. Hinzu kommt, dass Papiersammlungen oft zu den positiven Kindheitsund Schulerinnerungen gehören. Für ein paar Stunden konnten wir dem strengen Regime der Lehrerschaft entrinnen, gruppenweise durch Strassen und Gassen streifen. Und mit der Zeit wusste man, vor welchen Häusern Papierbündel standen, in denen zwischen Sie + Er, Schweizer Illustrierten und Gelben Heftchen «Schlüsselloch» oder «Praline» steckten. Das Papiersammeln stellt auch unserem Vereinswesen ein gutes Zeugnis aus. Neun der zehn Sammlungen 2014 in Lenzburg werden von Vereinen bestritten, eine von der Schule. Pro Sammeltag liegt der Erlös bei 4000 bis 5000 Franken. Dies zeigt, dass die Vereine offenbar noch genug Mitglieder finden, die willens und bereit sind, am Samstagmorgen bei Wind und Wetter ein paar Stunden Papier zu sammeln; statt zu sagen, ich zahle lieber 100 Franken mehr Jahresbeitrag. Diese Haltung verdient Lob – und Unterstützung: In dem man auch diese LBA-Ausgabe nach der Lektüre der Papiersammlung zuführt: Die Nächste findet am Samstag, 26. April, statt. Peter Buri, Lenzburg
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Amtliches DINTIKON
Baugesuch Bauherr:
Urs Fehlmann Seonerstrasse 61, Lenzburg Bauobjekt: Lärmschutzwand Bauplatz: Seonerstrasse 61 Parzellen Nr. 1543 und 3318 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 10. April bis 12. Mai 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 9. April 2014 Stadtrat
Verkehrsanordnung
Notfall-Apotheke Samstag, 12. April, 16.00 Uhr bis Samstag, 19. April 2014 Dominique Brentano Frey
Apotheke Brentano, Wildegg (Schloss-Apotheke) Tel. 062 893 15 65, Fax 062 893 15 57 Bruggerstrasse 11 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen verfügt. Lenzburg Turnerweg, ab Bahnhofstrasse in Richtung Angelrainstrasse (beim Musikschulhaus), Zusatztext zu bestehenden Signalen «Einfahrt verboten» (Signal Nr. 2.02) «Ausgenommen Fahrräder». Turnerweg, ab Einmündung von der Angelrainstrasse, bestehende Signale «Einbahnstrasse» (Signal Nr. 4.08) werden durch Signale Nr. 4.08.1 «Gegenverkehr von Radfahrern» ersetzt. Turnerweg, vor der Einmündung des Radweges in die Angelrainstrasse, «Kein Vortritt» (Signal Nr. 3.02) mit entsprechend markierter Wartelinie. Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffenen innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 10. April 2014 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 9. April 2014 Stadtrat
BONISWIL
114. Jahrgang
www.boniswil.ch
Baugesuch Bauherrschaft Flückiger Hedwig Riedliweg 14, Dintikon Grundeigent. Flückiger Hedwig Riedliweg 14, Dintikon Projektverf. Flückiger Heinz Stöckliweg 11, Thun Bauobjekt Parkplatz Standort Riedliweg 14, Parz. Nr. 82 Öffentliche Auflage vom 11. April bis 12. Mai 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 9. April 2014 Gemeinderat
EGLISWIL
Baugesuch Bauherr Bauobjekt
Auflage
Einsprachen
Baugesuch Bauherr Bauobjekt
Auflage
Einsprachen
Baugesuch 159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Prospektbeilagen/Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Bauherrschaft: Daniel Kaufmann, Alte Leutwilerstrasse 13, Boniswil Projektverf.: Magicpool AG Frobenstrasse 57, Basel Bauvorhaben: Swimmingpool Ortslage: Parzelle 691 Alte Leutwilerstrasse Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 11. April bis und mit 12. Mai 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 9. April 2014 Gemeinderat
Burki Jürg Wolfsackerstrasse 22, Lenzburg Schaffung von Wohn- und Therapieräumen im Ökonomiegebäude Nr. 106 an der Engelgasse Baugesuch und Pläne liegen vom 11. April bis 12. Mai 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Egliswil, 9. April 2014 Gemeinderat
Ogink Iwan und Raquel Aarauerstrasse 33, Rupperswil provisorische Anlage einer Zufahrt und eines Bauinstallationsplatzes auf Parzelle Nr. 715 an der Eichholzstrasse Baugesuch und Pläne liegen vom 11. April bis 12. Mai 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich und im Doppel einzureichen. Egliswil, 9. April 2014 Gemeinderat
Sperrung der Holdenstrasse In der Zeit vom Montag, 14. April 2014, ca. 11.00 Uhr, bis und mit Mittwoch, 16. April 2014, ca. 18.00 Uhr, ist die Holdenstrasse nicht durchgehend befahrbar. Diese Einschränkung steht in direktem Zusammenhang mit dem elementweisen Aufbau des Wohnhauses auf Parzelle Nr. 275 der Ehegatten Ariano und Sabine Nijsen, Egliswil. Im Voraus besten Dank für das Verständnis. Egliswil, 9. April 2014 Gemeinderat
BRUNEGG
Baugesuch Baugesuch Bauherr:
MZ Muldenzentrale AG Dättwil Bauobjekt: Befestigter Kiesplatz Bauplatz: Bifang, Parzelle 117 Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 11. April bis 12. Mai 2014 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 9. April 2014 Gemeinderat
Erwatzwahl Steuerkommission-Ersatzmitglied für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Nachnomination 1. Wahlgang Für die Wahl eines Steuerkommissions-Ersatzmitgliedes für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wurde folgender Kandidat fristgerecht angemeldet: Antognini Luca, geb. 1977 von Gambarogno TI, Feldstrasse 11 Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis zum Dienstag, 15. April 2014, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Der Gemeinderat hat die Wahl auf Sonntag, 18. Mai 2014, festgelegt, sofern es zu keiner stillen Wahl kommt. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Brunegg, 9. April 2014 Gemeinderat
Bauherrschaft: Konsortium Stockacker / c/o Stadelmann + Stutz AG Bruggmattweg 12, Fahrwangen Projektverf.: Heiner Rodel via al Nido 7, Lugano Grundeigent.: Konsortium Stockacker / c/o Stadelmann + Stutz AG Bruggmattweg 12, Fahrwangen Bauobjekt: Revisionspläne Häuser A1–D2 (Überbauung Stockackergasse) Lage: Diverse Parzellen Nrn. Stockackergasse 1–15 Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 11. April bis 12. Mai 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 9. April 2014 Gemeinderat
Gemeindeverwaltung geschlossen Aufgrund einer tägigen Weiterbildung bleibt die Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 23. April 2014, den ganzen Tag geschlossen. Wir bitten Sie um Kenntnisnahme. Fahrwangen, 9. April 2014 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Würgler Niederlenz AG Wildeggerstrasse 5, Niederlenz Bauobjekt: Umnutzung und Erweiterung des Gebäudes Nr. 1431 (nachträgliches Baugesuch) Objektadresse: Wildeggerstrasse 5 Parzelle 213 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 11. April, bis Montag, 12. Mai 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 9. April 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Ausschreibung Gemeinde Niederlenz 1. Vergabestelle Gemeinderat Niederlenz Mühlestrasse 2, 5702 Niederlenz 2. Gegenstand der Ausschreibung Gesamtleistungswettbewerb Neubau 3-fach-Kindergarten Herrengasse 3. Auftragsart Dienstleistungs- und Bauauftrag für Teams Totalunternehmer/Architekt/Landschaftsarchitekt 4. Verfahrensart Selektives Verfahren mit Präqualifikation und einstufigem Gesamtleistungswettbewerb. 5. Termine • Die Präqualifikationsunterlagen sind ab sofort auf www.kohli-partner.ch abrufbar • Abgabe der Präqualifikationsunterlagen bis spätestens Mittwoch, 14. Mai 2014, 16 Uhr bei Kohli + Partner Kommunalplan AG, Gewerbering 12, 5610 Wohlen • Bekanntgabe der Ergebnisse der Präqualifikation: Mitte Juni 2014 • Besichtigung des Kindergartenareals Herrengasse und Ausgabe Modellgrundlage: Donnerstag, 4. September 2014, 16.30 Uhr • Abgabe des Gesamtleistungswettbewerbes bis spätestens Freitag, 28. November 2014, 16 Uhr bei Kohli + Partner Kommunalplan AG, Gewerbering 12, 5610 Wohlen • Beurteilung und Entscheid: Mitte Februar 2015 6. Berechtigte Teilnehmer Um die Teilnahme können sich Teams Totalunternehmer/Architekt/Landschaftsarchitekt mit Sitz in der Schweiz bewerben, welche die Präqualifikationsunterlagen vollständig und termingerecht einreichen und die gestellten Anforderungen erfüllen. Mit dem Präqualifikationsverfahren werden insgesamt 3 bis 5 Teams zur Teilnahme an dem Gesamtleistungswettbewerb ermittelt. Die Verfahrenssprache ist Deutsch. 7. Eignungskriterien für die Zulassung zum Gesamtleistungswettbewerb Beurteilung der eingereichten Präqualifikationsunterlagen bezüglich Qualität, Erfahrung, Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit sowie dem firmenspezifischen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung: A) Qualität ausgeführter Kindergärten, nicht älter als 5 Jahre, sowie Erfahrung als Total- oder Generalunternehmer/Architekt/ Landschaftsarchitekt gleicher oder ähnlicher Bauaufgaben [Gewicht 50%] B) Projektbezogenes Management [Gewicht 30%] C) Rechtliche und wirtschaftliche Situation der Unternehmungen [Gewicht 20%] D) Nachweis betreffend Haftpflichtversicherung über Fr. 5 Mio. sowie Selbstdeklaration zum SubmD des Kantons Aargau [Ausschlusskriterium] 8. Grundlage der Ausschreibung Der Auftrag fällt nicht unter das Gatt/WTOÜbereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen die Ausschreibung kann innerhalb von 10 Tagen seit Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen. 2. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist anzugeben, wie das Verwaltungsgsricht entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung sowie allfällige Beweismittel sind der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Niederlenz, 9. April 2014 Gemeindeverwaltung
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Wahlbüros der Einwohnergemeinde für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 Nachnomination Folgende Kandidatin wurde angemeldet: – Hofstetter Ursula, 1956, von Niederlenz und Zürich, in Niederlenz, Teichweg 4, SVP Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, (d. h. bis zum Dienstag, 15. April 2014, 16.30 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder im Internet unter www.niederlenz.ch heruntergeladen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Niederlenz, 9. April 2014 Gemeinderat
RUPPERSWIL
Ersatzwahl eines Stimmenzählers Innerhalb der angesetzten Frist ist angemeldet worden: – Kaufmann Tanja, 1985, von Zufikon AG in 5102 Rupperswil, Dorfstrasse 20 Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d. h. bis 15. April 2014, 17.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Rupperswil, 9. April 2014 Gemeinderat
Pikettdienst über Ostern Über die diesjährigen Ostertage (18. bis 21. April 2014) ist der Pikettdienst des Bestattungsamtes wie folgt erreichbar: Freitag, 18. April 2014, 9.00 bis 11.00 Uhr Michelle Schwarz Tel. 079 773 66 44 Samstag, 19., bis Montag, 21. April 2014 9.00 bis 11.00 Uhr Marco Landert Tel. 062 721 40 44 Tel. 079 532 01 00 Rupperswil, 9. April 2014 Gemeinderat Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein
Saisoneröffnung am Samstag, 19. April 2014 Geheiztes Wasser: ca. 25 Grad! Öffnungszeiten: 19. April bis 15. Mai und September 1. Juni bis 15. August 16. bis 31. Mai/ 16. bis 31. August
9.00 bis 19.00 Uhr 9.00 bis 20.00 Uhr 9.00 bis 19.30 Uhr
Schwimmbadrestaurant Pächter des Schwimmbadrestaurants ist auch in dieser Saison: Galloping Gourmet, Rupperswil, Herr Gregory Kilcullen.
Kinderplausch Jeden Mittwochnachmittag: Hindernisbahn – der grosse Badiplausch für Kinder. Tischtennis, Volleyball, Kleinkinderspielplatz.
Eintrittspreise unverändert: Erwachsene Fr. 5.– Auszubildende Fr. 3.50 Schüler ohne Badkarte Fr. 2.50 BesitzerInnen einer Saisonkarte der Schwimmbäder Lenzburg und Möriken-Wildegg haben bei Vorweisen des Ausweises Zutritt zum halben Preis. Das Regio-Abo für Aarau, Entfelden, Küttigen, Rupperswil-Auenstein, Suhr-Buchs, Kölliken und Schöftland ist weiterhin erhältlich. Erwachsene Fr. 130.– / Auszubildende bis 25 Jahre Fr. 80.– / SchülerInnen Fr. 50.–.
Aqua-Fit-Kurse 2014 AQUA-GYM Beginn: Montag, 5. Mai 2014 TIEFWASSER-AQUA-ROBIC Beginn: Mittwoch, 7. Mai 2014 Leitung: Yvonne Kohler, Safenwil, dipl. Wasserfitness- und Aqua-Power-Instruktorin. Versicherung ist Sache der TeilnehmerInnen. Anmeldung und Info: yvonne.k@gmx.ch Natel 079 513 43 80 oder Tel. 062 797 27 58 Die Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein wünscht Ihnen eine sonnige und unfallfreie Badesaison 2014! Weitere Informationen unter: http://www.schwimmbad-rupperswil-auenstein.ch
Verkehrsbeschränkung Gemeinderat Rupperswil Rupperswil Alter Schulweg, Parzelle 367 (Dorfmuseum) und Parzelle 1506 (Umgelände Bistro du Musée) • Parkverbot (2.50 SSV), kombiniert mit Zusatz «ausgenommen Bistro- und Museumsbesucher» Gegen diese Verkehrsbeschränkung kann innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 11. April 2014 beim Gemeinderat Rupperswil schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Rupperswil, 9. April 2014 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. April 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches HALLWIL 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30
Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege Hallwil für den Rest der Amtsperiode 2014–2017; Anmeldung 1. Wahlgang Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom 18. Mai 2014 wurde folgender Kandidat angemeldet: – Luginbühl Alexander, 1974 von Schlosswil BE, Engenbühl 66 (neu) Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert welcher weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d. h. bis zum 15. April 2014, 12.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen mehr ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Hallwil, 9. April 2014 Wahlbüro
STAUFEN
Kehrichtabfuhr über Ostern Die Kehrichtabfuhr vom Karfreitag, 18. April 2014, fällt aus. Als Ersatz findet am Donnerstag, 17. April 2014, eine Abfuhr statt. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut bis spätestens 12.00 Uhr bereitzustellen. Die nächste ordentliche Kehrichtabfuhr wird am Freitag, 25. April 2014, durchgeführt. Die Entgegennahme von Altmaterial beim Bauamtsmagazin fällt am Donnerstag, 17. April 2014, und am Donnerstag, 1. Mai 2014, aus. Staufen, 9. April 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Meisterschwanden, Eggenstrasse 2 Meisterschwanden Bauobjekt: Verschiebung Buswartehaus Tennwil, Parzelle 1438 Seengerstrasse Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 11. April bis 12. Mai 2014 bei der regionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 9. April 2014 Regionale Bauverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau Amine und Bettina Falah Schwärzen 31, Winkel Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelcarport Parzelle 2106, Im Baumgarten Zus. Bew.: – Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 11. April bis 12. Mai 2014 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 9. April 2014 Regionale Bauverwaltung
• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenersatz / Reparatur
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. April 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches / Diverses Öffnungszeiten über Ostern
Ersatzwahl eines Mitgliedes der Steuerkommission Holderbank für den Rest der laufenden Amtsperiode 2014/2017; Nachnomination Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Steuerkommission Holderbank für den Rest der laufenden Amtsperiode 2014/2017 wurde folgender Kandidat angemeldet: – Werthmüller Marco, Jg. 1985, von Rumendingen BE, Talstrasse 19, Holderbank Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d. h. bis am 15. April 2014, 12.00 Uhr) einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die/der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Holderbank, 9. April 2014 Wahlbüro
Betreibungsamt bleibt geschlossen Das Betreibungsamt bleibt am Freitag, 11. April 2014, den ganzen Tag geschlossen. Hunzenschwil, 9. April 2014 Gemeindeverwaltung
Kehrichtabfuhr über Ostern Die Kehrichtabfuhr vom Karfreitag, 18. April 2014, fällt aus. Die Abfuhr findet dafür am Donnerstag, 17. April 2014, ab 7.00 Uhr im ganzen Dorf statt.
Gemeindeverwaltung über Ostern geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung Hunzenschwil bleiben über Ostern vom Karfreitag, 18. April, bis und mit Ostermontag, 21. April 2014, geschlossen. Für Todesfälle besteht täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr ein Pikettdienst. Unter der Telefonnummer 062 889 03 33 kann die diensthabende Person in Erfahrung gebracht werden. Hunzenschwil, 9. April 2014 Gemeindeverwaltung
Baugesuch Bauherr:
Bachmann Paul Kirchweg 25, Sarmenstorf Projektverf.: Xaver Meyer AG Winteristrasse 20, Villmergen Grundeigent.: Müller Pius Grintenstrasse 2,Waltenschwil Bauobjekt: Doppel- und Einfamilienhaus mit Einstellhalle (Zufahrt über Parzelle 109, Breitiweg) Abstellplätze Bauplatz: Breitistrasse 19, Breitiweg 2a und 2b Zone: EF (Gestaltungsplan «Eichirebe-Breiti», Zone B) Parzelle: 110 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 11. April bis 12. Mai 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 9. April 2014 Gemeinderat
OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
Baumann-Blättler Thomas und Aurelia, Föhrenweg 9 Othmarsingen Objekt: Wohnraumerweiterung Gebäude Nr. 529 Ortslage: Föhrenweg 9, Parzelle 1187 Öffentliche Auflage vom 11. April bis 12. Mai 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 9. April 2014 Gemeindekanzlei
Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Donnerstag, 17. April 2014, 16.00 Uhr, bis und mit Montag, 21. April 2014, geschlossen. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr durch GemeindeschreiberStv. Marc Döderlein über die Telefonnummer 078 821 48 89 gewährleistet. Die Entsorgungsstelle am Bünzweg bleibt am Samstag, 19. April 2014, geschlossen. Wir wünschen Ihnen frohe Ostern. Othmarsingen, 9. April 2014 Gemeinderat und Personal
SCHAFISHEIM
Ausschreibung Gemeinde Schafisheim 1. Vergabestelle Gemeinderat Schafisheim Winkelgasse 1, 5503 Schafisheim 2. Gegenstand der Ausschreibung (unter Vorbehalt der Kreditgenehmigung) Projektwettbewerb Um- und Erweiterungsbauten der Schulanlage 3. Auftragsart Vergabe von Architekturleistungen. Ausarbeitung eines Vorprojektes ohne Kostenschätzung gemäss SIA 102, Art. 7.9, Ziffer 4.31. 4. Verfahrensart Selektives Verfahren mit Präqualifikation 5. Termine • Die Präqualifikationsunterlagen sind ab sofort auf www.kohli-partner.ch abrufbar • Abgabe der Präqualifikationsunterlagen bis spätestens Freitag, 9. Mai 2014, 16.00 Uhr, bei Kohli + Partner Kommunalplan AG, Gewerbering 12, 5610 Wohlen • Bekanntgabe der Ergebnisse der Präqualifikation: Woche 22/2014 • Besichtigung der Schulanlage und Ausgabe der Modellgrundlage: Dienstag, 24. Juni 2014, 16.30 Uhr • Abgabe der Entwürfe bis spätestens Freitag, 29. August 2014, 16.00 Uhr, bei Kohli + Partner Kommunalplan AG, Gewerbering 12, 5610 Wohlen • Beurteilung und Entscheid: Mitte September 2014 6. Berechtigte Teilnehmer Um die Teilnahme können sich Architekten mit Sitz in der Schweiz und der Europäischen Gemeinschaft bewerben. Mit dem Präqualifikationsverfahren werden max. 7 Architekten zur Teilnahme an dem Projektwettbewerb ermittelt. Die Verfahrenssprache ist Deutsch. 7. Eignungskriterien für die Zulassung zum Projektwettbewerb 1. Qualität und Erfahrung anhand von 3 Referenzobjekten, welche nicht älter als 5 Jahre sind [Gewicht 60%]. Davon 1 Referenzobjekt Umbau oder Erweiterung Schulbau während Betrieb in vergleichbarem Umfang, 1 Referenzobjekt Umbau oder Erweiterung öffentlicher oder vergleichbarer Bau und 1 Referenzobjekt Neubau Schule. 2. Rechtliche und wirtschaftliche Situation des Architekturbüros gemäss Eingabeformular Präqualifikation [Gewicht 40%]. 3. Neuer Auszug aus dem Betreibungsregister für die Jahre 2011 bis heute [Ausschlusskriterium]. 4. Selbstdeklaration, ob die fälligen Steuern und Sozialbeiträge bezahlt sind [Ausschlusskriterium]. 5. Kopie der aktuellen Haftpflichtversicherungspolice (mit Angaben über Deckungssumme min. Fr. 5 Mio. sowie Angaben bzgl. Selbstbehalt) [Ausschlusskriterium]. 8. Grundlage der Ausschreibung Der Auftrag fällt unter das Gatt/WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen die Ausschreibung kann innerhalb von 10 Tagen seit Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen. 2. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d.h. es ist anzugeben, wie das Verwaltungsgsricht entscheiden soll und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung sowie allfällige Beweismittel sind der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d.h. die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Schafisheim, 9. April 2014 Gemeindeverwaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Albert Alice Egliswilerstrasse 18, Seon Bauobjekt: Anbau EG mit Flachdach Ortslage: Egliswilerstrasse 18 Parz. Nr. 2823 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 11. April bis 12. Mai 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 9. April 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Probst Beni Lenzburgerstrasse 11, Seon Bauobjekt: Rückbau Remise, Neubau EFH mit angebauter Doppelgarage Ortslage: Lenzburgerstrasse 11 Parz. Nr. 1654 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 11. April bis 12. Mai 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 9. April 2014 Gemeinderat
Ersatzwahl Finanzkommission vom 18. Mai 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Nachnomination Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom 18. Mai 2014 wurde folgender Kandidat angemeldet: Finanzkommission – Wernli Peter, 1957, von Thalheim AG in Seon, Eichbergweg 30, SVP, neu Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, (d. h. bis am 15. April 2014, 16.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Seon, 9. April 2014 Wahlbüro
Öffentliche Auflage des Gestaltungsplans «am Mühlekanal» Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 14. April bis 13. Mai 2014 bei der Gemeindekanzlei auf und können während der Bürozeiten eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans am Mühlekanal wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Seon, 9. April 2014 Gemeinderat
Öffnungszeiten Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Freitag, 18. April, bis und mit Montag, 21. April 2014, geschlossen. Zudem schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung am Donnerstag, 17. April 2014, bereits um 15.30 Uhr. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Seon ein frohes Osterfest. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Dienstag, 22. April 2014, 8.00 Uhr, wieder für Sie da. Seon, 9. April 2014 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. April 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 12. bis 18. April 2014: Pfr. Olaf Wittchen
Lenzburg Sonntag, 13. April 2014 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: Hebräerbrief 12, 1– 3. Lieder: 159 / 367 / 365, / 342. Musik: Andreas Jud, Orgel. Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus. Kollekte: Ev. Frauenhilfe. 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche
Hendschiken Sonntag, 13. April 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 12. April 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Palmzweige Sonntag, 13. April 2014 – Palmsonntag – 9.30 Uhr Feierliches Amt/Familiengottesdienst mit Palmweihe auf der Piazza Dienstag, 15. April 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe – 19.30 Uhr Buss- und Versöhnungsfeier Hoher Donnerstag, 17. April 2014 – 19.30 Uhr Hl. Messe/Regionaler Gottesdienst in Wildegg mit Fusswaschung
Wildegg Sonntag, 13. April 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe/Familiengottesdienst. Wir ziehen mit den geweihten Palmen in die Kirche ein. Dienstag, 15. April 2014 – 19.30 Uhr Bussfeier in Lenzburg Donnerstag, 17. April 2014 – 19.30 Uhr Heilige Messe mit Fusswaschung und Abendmahl Karfreitag, 18. April 2014 – 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie in Lenzburg Samstag, 19. April 2014 – 18.30 Uhr Osternachtfeier mit anschliessendem Eiertütschen
Seon Freitag, 11. April 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 12. April 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 13. April 2014 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier zum Palmsonntag; musikalische Gestaltung; die Kinder mit Palmen treffen sich zum Einzug auf dem unteren Parkplatz Donnerstag, 17. April 2014 – 19.00 Uhr Pessach-Feier mit Eucharistie im Pfarreiheim, Anmeldung bis 11. April
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 13. April 2014 10.15 Uhr Ammerswil: Konfirmationsfeier II der Klasse Ammerswil-Dintikon; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli und Konfirmanden; Musik: Sibel Schmid und Anja Klauser; Kantonalkollekte zugunsten Kirchlicher Jugendarbeit; anschliessend Apéro Montag, 14. April 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Senioren-Mittagstisch Dintikon 11.45 Uhr im Gemeindesäli, Anmeldung bitte an Elsbeth Reinhard, Tel. 056 624 39 11
AUENSTEIN Sonntag, 13. April – 9.45 Uhr: Gottesdienst Hans Martin Wüster, Niederlenz Dienstag, 15. April – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Palmsonntag, 13. April 2014 – 10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst Pfarrerin: Mária Dóka Mitgestaltung der Konfirmanden und Konfirmandinnen zum Thema: «Hobbys» Musikalische Begleitung der Konfirmanden/ Konfirmandinnen: Mihaly Horvath Lieder: 828, 1–4; 700, 1–4; 343, 1–3 Orgel: Philippe Tschopp Kantonalkollekte für die kirchliche Jugendarbeit: ½ Kirchgemeinde, ½ Landeskirche Anschliessend Apéro Montag, 14. April 2014 – 20.00 Uhr Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 16. April – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 17. April – 13.45 Uhr: Spielnachmittag pro Senectute Pavillon Karfreitag, 18. April 2014 – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Text: Die Passionsgeschichte Lieder: 440, 1–4; 442, 1–3; 444, 1 + 2 (als Schlusslied) Mitwirkung Singkreis unter der Leitung von Margret Käser, Orgel: Elisabeth Müller Kollekte Anschliessend Kirchenkaffee Samstag, 19. April 2014 – 22.00 Uhr Osternachtfeier mit Osterfeuer Pfarrerin Mária Dóka Ostern, 20. April 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Mitwirkung: Albin Stöckli, Trompete, Orgel: Elisabeth Müller Kollekte: Dankensberg Anschliessend Kirchenkaffee
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 11. April 2014 – 19.45 Uhr: Jugi Sonntag, 13. April 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Untiabschluss www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
BIRR
Birr/Lupfig Donnerstag, 10. April 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 19.15 Gemeindegebet, Kirche Sonntag, 13. April 2014 – 10.10 Taufsonntag, Pfr. M. Ziegler Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Stiftung Beh. Brugg Dienstag, 15. April 2014 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Haus Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 Mittwoch, 16. April 2014 – 20.15 Manne-Rondi, Rest. Linde, Birr Donnerstag, 17. April 2014 – 13.30 Gesprächskreis «zäme rede» Pfrundhaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Sonntag, 13. April – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Nica Spreng Thema: «Älter werden – Chance und Herausforderung» und Interview mit R. Köchli, Sarmenstorf Kollekte: Altersheim Sarmenstorf Anschliessend Kirchenkaffee Herzlich willkommen! Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 15. April – 14.00 Arbeitskreis im KGH Mittwoch, 16. April – 10.00 Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN
Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Donnerstag, 17. April 2014 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 13. bis 19. April: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag ,11. April – 14.00 und 19.00 Gemeindesaal Möriken Kindermusical «David» Leitung: Lisa Niederberger Eintritt frei Kollekte zur Deckung der Unkosten Sonntag, 13. April – 9.30 Möriken, Konfirmationsfeier Gruppe 2, Thema: «The future’s in the air» Pfrn. U. Vock. Musik: Chiara Kräuchi und Loris Erdin, Piano & Cajon Donnerstag, 17. April – 10.00 Alterszentrum Chestenberg Wildegg, Feier mit Abendmahl (Ostern), Pfr. M. Kuse www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Samstag, 12. April – 15 Uhr Einführung zu Felix-HoffmannGlasfenstern, Kirche Suhr, anlässlich Eröffnung des Felix-Hoffmann-Weges – 19 Uhr Vernissage Ausstellung «BeWegte Ostern», Länzihuus Suhr Biblische Figuren Schwarzenberg Sonntag, 13. April – 19 Uhr Abendgottesdienst zum Palmsonntag, Pfr. W. Kuhlmann Joh. 12, 12–19 Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen (kant.) Kirchenkaffee Donnerstag, 17. April – 20 Uhr Passionskonzert, Kirche Suhr. «Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz», Werke von Heinrich Schütz und weiteren Komponisten des Frühbarocks. Vokalensemble VOCES, Gambenconsort mit 6 Gamben und Orgel, Leitung Ruth Amsler Amtswoche: 14.–17. 4.: Pfr. W. Kuhlmann www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 13. April 2014 – 10.15 Konfirmationsgottesdienst in Leutwil Kollekte: ½ kantonale, ½ gemeindliche Jugendarbeit
RUPPERSWIL Amtswoche vom 14. bis 19. April 2014: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Donnerstag, 10. April – 16.00 Uhr: Abschluss-Gottesdienst der ökumenischen Kinderwoche Palmsonntag, 13. April – 10.00 Uhr: 2. Konfirmationsgottesdienst Thema: «Sportlich unterwegs» Pfrn. Christine Bürk Kantonalkollekte: je ½ Jungschar Rupperswil & Jugendarbeit Landeskirche Gründonnerstag, 17. April – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Länzerthus, Pfr. Peter Müller Urs Wildi, Sopransaxophon, Ruth Wildi, Klavier Karfreitag, 18. April – 10.00 Uhr: reformierte Kirche Buchs Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl Thema: «Blick aufs Kreuz» Pfr. Andreas Pauli, Pfr. Peter Müller Anschl. Chile-Kafi Kostenloser Fahrdienst nach Buchs: bis 16. April anmelden, Tel. 062 897 28 71. Karsamstag, 19. April – 19.30 Uhr: Osternachtfeier mit Anzünden der Osterkerze, Pfrn. Christine Bürk, Renate Grau, «The Moody Tunes» anschl. Eiertütschen am Osterfeuer Ostern, 20. April – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Christine Bürk Urs Wildi, Horn, Ruth Wildi, Orgel
Samstag, 12. April – 13.00 Palmbinden bei der Kirche Palmsonntag, 13. April – 10.00 Palmsegnung vor der Kirche, Einzug mit den Palmen in die Kirche und Gottesdienst mit Pater J. Töppel und Ch. Heldner Jahrzeit für Michele Coviello-Elmiger Hoher Donnerstag, 17. April – KEIN Gottesdienst in der Pfarrkirche – 20.00 Konzert zum Hohen Donnerstag in der ref. Kirche in Seengen Karfreitag, 18. April – 10.00 Karfreitagsgottesdienst in der Kirche mit M. T. Bachmann und Ch. Heldner – 15.00 Stille Anbetung Karsamstag, 19. April – 20.00 Osternachtfeier mit Ch. Heldner pfarreibruderklaus.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 13. April – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Der Anders-König zieht ein! Predigttext: Sacharja 9, 9–10 Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Christina Ischi Kollekte: streetchruch Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm Tel. 062 824 73 56
OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 13. April 2014 – 10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst zum Thema «stark», gestaltet von den Konfirmandinnen und Konfirmanden und Pfrn. Ch. Friderich, anschliessend Apéro Musik: Bläserensemble mit Lukas Setz Kantonalkollekte: Kirchliche Jugendarbeit ½ Kirchgemeinde, ½ Landeskirche Montag, 14., bis Donnerstag, 17. April: Lager zu Hause
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 13. April – 9.15 Uhr, Hallwil – 10.15 Uhr, Seengen mit Taufe von Cedric Aaron Scheidegger Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 570,1–5 / 367,1–3 (nur Hallwil) / 181,1–4 (nur Seengen) / 795,1–7 / 346,1–4 Predigt zu Markus 8, 34ff www.kirche-seengen.ch
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche Menziken Sonntag, 13. April – Palmsonntag – 9.45 Kindergottesdienst im Pfarreiheim – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier mit Palmsegnung (Piotr Palczynski, Andreas Wieland) – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Hoher Donnerstag, 17. April – 19.15 Rosenkranz im Pfarreiheim – 20.00 Feier vom Letzten Abendmahl mit Fusswaschung der Erstkommunikanten Karfreitag, 18. April – Fast- und Abstinenztag – 10.00 Andacht für Kinder und Familien, mitgestaltet von Schüler/innen der 2. Klasse Menziken und Reinach – 17.00 Karfreitagsliturgie Karsamstag, 19. April – 21.00 Osternachtliturgie anschl. Eiertütschen im Pfarreiheim
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 12. April – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier mit Palmsegnung (Piotr Palczynski, Andreas Wieland) Mittwoch, 16. April – 19.00 kein Gottesdienst Hoher Donnerstag, 17. April – 18.00 Feier vom Letzten Abendmahl mit Fusswaschung der Erstkommunikanten Karfreitag, 18. April – Fast- und Abstinenztag – 15.00 Karfreitagsliturgie
STAUFBERG Sonntag, 13. April 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg; Pfr. Astrid Köning, Taufen von Malena Bregenzer und Gabriel Jonah Leibacher. Nach dem Gottesdienst laden wir Sie herzlich zum Kirchenkaffee ein. Thema: Palmsonntag – auch ein Warten auf die Ankunft von Jesus. Lieder: 568/188/370/349 Kollekte: SATIS Wohnheim und Werkstätten, Seon Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. Donnerstag, 17. April 2014, Gründonnerstag – 17.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Zopfhuus, Staufen; Pfr. Gotthard Held Text: 1. Kor. 15, 20–22 Lieder: 456/447/448/314/856 Kollekte: Mission 21, evang. Missionswerk Basel www.ref-staufberg.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 11. April – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger Herzliche Einladung: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58 Sonntag, 13. April – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Palmsonntag mit Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: Johannes 3, 14 Thema: «Das Verkehrte wieder richten» Kollekte: ERF (Evangeliumsrundfunk) «Life Channel» Anschliessend Express-Kafi Montag, 14. April – 9.30 Uhr: Beginn MUSICALWOCHE «Tag X» Dienstag, 15. April – 7.00 Uhr: Frühgebet Donnerstag, 17. April – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Frohsinn. Alle sind herzlich willkommen! Auskünfte: Tel. 062 769 10 99 Karfreitag, 18. April – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern Mit Musik von J. S. Bach: Singkreis und Musiker/in (Christine Lange, Violine; Jürgen Pumplün, Bratsche) Text: Johannes 3, 16 Thema: «Vom grössten Geschenk» Kollekte: Kindermusical, «Tag X», Deckung der Unkosten Anschliessend Express-Kafi – 17.00 Uhr: AUFFÜHRUNG KINDER-MUSICAL «TAG X» Teilnehmende Kinder der Musicalwoche Regina und Pady Gloor Pfr. Jürg von Niederhäusern Eintritt frei Kollekte zur Deckung der Unkosten Anschliessend Apéro HERZLICHE EINLADUNG! Ostersonntag, 20. April – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern Musikal. Mitwirkung: Julian Remund, Klarinette Text: Johannes 11, 25 Thema: «Gelobt sei Gott trotz, durch und über alles» Kollekte: Mission 21 Friedensprojekt Anschliessend Express-Kafi und Eiertütschen www.ref-kirche-seon.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch L. Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 11. April – 10.45 Krankenkommunion – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier Samstag, 12. April – 9.00 Palmbinden bei Familie Keusch Sonntag, 13. April – Palmsonntag – 9.00 Feierliche Palmweihe vor der Kirche; Einzug und Eucharistiefeier Es singt der Querbeetchor Kollekte: Fastenopfer Schweiz Donnerstag, 17. April – Hoher Donnerstag – 18.00 Liturgie zur letzten Abendmahlfeier Freitag, 18. April – Karfreitag – 14.00 Karfreitagsliturgie
5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30 VOLG Othmarsingen Lenzburgerstrasse 5 Telefon 062 896 07 31 · Fax 062 896 07 32
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Rund 60 Mitglieder zählt der Gewerbeverein Othmarsingen und Umgebung, 42 stellen Ihre Produkte vor – ein stolzes Ergebnis. «Da wir die Ausstellung nur alle fünf Jahre organisieren, sind auch unsere Mitglieder immer mit grossem Engagement mit von der Partie», weiss OK Präsident und Präsident des Gewerbevereins Heinz Lüem. Die Gewerbeschau bietet einen bunten Querschnitt aus dem reichen Angebot direkt vor Ihrer Haustüre. «Wieso denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah», kann hier mit Fug und Recht angewendet werden. «Dank dem guten Zusammenspiel innerhalb des OKs ist uns wieder eine tolle Ausstellung gelungen», hält Heinz Lüem nicht ohne Stolz fest. Das OK hat sich zudem um ein sehr attraktives Rahmenprogramm gekümmert, was sich bereits an der Eröffnung manifestiert. Für die Ansprache konnte Nationalrat Ulrich Giezendanner gewonnen werden. «Private Kontakte von OKMitgliedern haben diesen Höhepunkt gleich zu Anfang der Ausstellung möglich gemacht», verrät Heinz Lüem schmunzelnd. Ob die Hüpfburg für die Kleinen, Karussellfahrten, Ponyreiten, Fahrten mit der Stretchlimousine oder Helikopterrundflügen – es ist für alle etwas im Angebot. Ach ja, und noch ein Wort zur Tombola: Sie möchten 2 Nächte für 2 Personen in einem 4-Stern-Hotel nach Ihrer Wahl gewinnen, einen Ski inkl. Bindung, einen grossen LED-TV und noch so einiges mehr? Mit dem Kauf eines Loses sind Sie bereits mit von der Partie. Zudem gibt es an der OGA einen gratis Wettbewerb, bei welchem es ein Wellness-Wochenende für 2 Personen zu gewinnen gibt. Das Schlendern von Stand zu Stand, die Attraktionen, das alles macht irgendeinmal Appetit. Hier verwöhnen fünf verschiedene kulinarische Angebote den Besucher. Und zwar bereiten Kneuss Güggeli aus Mägenwil und die Restaurants Horner, Hendschiken, Jägerstübli, Hendschiken, La Bussola, Othmarsingen und Pflug, Othmarsingen allerhand Feines für die Gäste zu. Noch nicht genug der Argumente, um die OGA zu besuchen? Dann vielleicht noch dies. Die zahlreichen Parkplätze wurden so angelegt, dass man zu Fuss innert weniger Minuten auf dem Ausstellungsgelände eintrifft. Man sieht sich an der OGA in Othmarsingen.
Roger Luginbühl Hölli 20 5504 Othmarsingen T 062 893 29 59 F 062 893 29 57 info@roger-luginbuehl.ch www.roger-luginbuehl.ch
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Gewerbeausstellung in Othmarsingen, Schulhausareal, 11. bis 13. April Öffnungszeiten: Freitag, 19 bis 22 Uhr, Samstag, 10 bis 21 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr www.oga2014.ch
Besuchen Sie uns an den Gewerbeausstellungen: 11.–13. April in Othmarsingen beim Schulhaus 24.–26. April in Möriken-Wildegg im Gewerbegebiet Gehrenacker
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Stadt Lenzburg
Immer auf dem neusten Stand in der Bibliothek Die geehrten Sportler.
Foto: zvg
42. Delegiertenversammlung der IGLS Sportler D ie diesjährige Delegiertenversammlung der IGLS (Interessengemeinschaft der Lenzburger Sportvereine) wurde am 3. April im Vereinslokal des FC Lenzburg durchgeführt. Christian Moser, Präsident der IGLS, begrüsste die Vertreter von 15 Lenzburger Sportvereinen zur 42. Delegiertenversammlung. Als Gäste wurden Martin Steinmann vom Stadtrat Lenzburg sowie Daniel Käppeli und Evelyn Bircher von der Betriebskommission Lenzburg begrüsst. Das Protokoll sowie die Rechnung vom vergangenen Jahr wurden von allen Anwesenden einstimmig abgesegnet, und auch das Budget für die kommende Saison ist für die Stimmberechtigten in Ordnung. Auch der vorgetragene Jahresbericht des Präsidenten wurde mit viel Applaus verdankt. Zwei Vorstandsmitglieder traten während des laufenden Jahres zurück. Jedoch konnte schon während des vergangenen Jahres mit Heinz Sandmeier ein Ersatz gefunden werden, der an dieser Delegiertenversammlung dann offiziell in sein Amt gewählt wurde. Es wird jedoch versucht, Vakanzen möglichst rasch mit weiteren Personen zu füllen. Da keine Anträge aus den Vereinen vorlagen, konnte man
gleich zum nächsten Traktandenpunkt, den Ehrungen, weitergehen. Als Erstes wurden fünf Mitglieder der Schützengesellschaft Lenzburg geehrt. Für Peter Kressibucher (Schweizer Meister 2013 sowie Europameister 2013 in Portugal), Michael Frey (Teilnahme an der EM in Portugal), Urs Niggli (Schweizer Meister 2013 in der Disziplin Vorderlader), Käthi Stierli (Schweizer Meisterin 2013 im Vorderladerschiessen sowie zweimal Silber und einmal Bronze an der SM 2013, zusätzlich die EM-Bronzemedaille in Eisenstadt, Österreich) und Hanspeter Rüfenacht (8-facher Schweizer Meister 2013 im Vorderladerschiessen sowie einmal Silber an der SM 2013, zusätzlich zweimal EMSilber und einmal EM-Bronze an der EM in Eisenstadt, Österreich) gab es ein kleines Präsent. Elisabeth Schmid vom Tischtennisclub Lenzburg wurde für ihre Teilnahme an der Senioren-EM in Bremen, Deutschland, mit einem Präsent geehrt. Als Mannschaft wurden die SHC Seetal Admirals geehrt, welche den Schweizer Meistertitel in der NLB erringen konnten. Abwesend war Michael Fässler vom Tischtennisclub Lenzburg, welcher den Schweizer Meistertitel im Rollstuhltischtennis erringen konnte. (Eing.)
Jungtambouren im Lager 35 Jungtambouren und ihre 11 Leiter absolvieren in Ins/BE das jährliche Ausbildungslager. Während der ganzen Woche wird in vielen Übungsstunden das neue Repertoire einstudiert und Bestehendes vertieft. In diesem Jahr stehen die Vorbereitungen auf das Lenzburger Jugendfest und weitere Jugendfeste in der Region auf dem Programm. Das Freischarenmanöver mit den Kadetten und deren Tambouren wird solide vorbereitet. Neben dem Trommeln kommt auch der gesellschaftliche Teil mit Sport, Spiel und einem Ausflug nach Murten nicht zu kurz. Am Schluss des Lagers findet am 11. April 2014 um 17 Uhr ein von den Eltern sehnsüchtig erwartetes Konzert beim alten Gemeindesaal statt. Für interessierte Mädchen und Knaben startet nach den Lenzburger-Frühlingsferien der neue Jungtambouren-Anfängerkurs. (mes)
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Jungtambouren.
Die Stadtbibliothek Lenzburg war eine der ersten, welche die Digitale Bibliothek in ihr Angebot aufnahm. Dies ist nur ein Beispiel, wie aktuell das Angebot ist. Beatrice Strässle
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ie Digitale Bibliothek ist in der Stadtbibliothek Lenzburg seit September 2013 im Angebot. «Leider verlief der Start etwas harzig», erinnert sich Lotti Brauen, Bibliotheksleiterin. Eigentlich verwunderlich, denn einen einfacheren Weg, Bücher, Zeitungen, Videos und Audios auszuleihen, gibt es wirklich nicht mehr. Wenn die Ausleihfrist abgelaufen ist, wird der Zugriff automatisch gelöscht, eine Verlängerung ist mit einem Klick möglich. «Dieser Service ist im normalen Abopreis inbegriffen», ergänzt die Barbara Hediger, eine der Bibliothekarinnen. Rund 5000 Medien sind auf diesem Weg abrufbar, in Kürze kommt auch ein fremdsprachiges Angebot hinzu. Aktuell wie die Buchhandlung Die Homepage bietet nicht nur den Zugang zur Digitalen Bibliothek, sie informiert laufend über das neueste Angebot. Ob nun im Bereich Belletristik, Sachbücher, Ratgeber, Kochbücher, Hörbücher sowie DVDs. Insgesamt stehen den Benutzern rund 32 000 Medien zur Auswahl, den grössten Teil, rund 12 000, macht die Belletristik aus. «Wir helfen auch beim Zusammenstellen der Unterlagen, wenn es um einen Vortrag geht, Reisen vorbereitet werden wollen und
Lesen in der Kaffee-Ecke: Die Bibliothekarinnen Irene Hunziker, Lotti Brauen und Barbara Hediger (v.l.) Foto: ST vieles mehr», erklärt die Bibliothekarin Irene Hunziker das Angebot weiter. Und ist das gesuchte Buch, der Film etc. nicht im Angebot, dann nimmt die Bibliothekarin den Wunsch gerne entgegen. Zeitung lesen in speziellem Ambiente Stolz ist das Team auch auf die mit dem Umbau neu gestaltete Kaffee-Ecke. Dort kann man mit oder ohne Kaffee die aktuellen Tageszeitungen durchstöbern, Illustrierte lesen — ganz ohne Mitgliedschaft. Sehr positiv wurde von den Besuchern der Umbau aufgenommen, die hellen und übersichtlich gestalteten Räume gefallen, von den älteren Benutzern wird der Lift sehr geschätzt. Am Tag des Buches in der Rathausgasse Um vor allem das e-Book-Angebot noch bekannter zu machen, präsentiert das Bibliothek-Team diese Möglichkeit am Tag des Buches (23. April) in der Rat-
hausgasse. «Für Besucher der Bibliothek halten wir an diesem Tag ein kleines Präsent bereit», macht Barbara Hediger neugierig. Die Frage liegt nahe, was denn die Bibliothekarinnen, welche so nah an den Aktualitäten sind, für Lesevorschläge haben. «Aus dem Leben einer Matratze bester Machart» von Tim Krohn hat gerade Barbara Hediger gelesen, Lotti Brauen findet «Wer bin ich» von Roger Schawinski empfehlenswert. «Journeymann — 1 Mann, 5 Kontinente und jede Menge Jobs» von Fabian Sixtus Körner ist die Empfehlung von Irene Hunziker. Auf ihrem Tisch liegt auch «Pflanzliche Antibiotika» von Aruna M. Siewert. Einig ist man sich im Team über die Jugend- und Erwachsenenbücher von Petra Ivanov: «Geballte Wut» ist schlicht und einfach spannend und von Jugendlichen wie Erwachsenen gerne gelesen. Ein Stöbern im Angebot der Stadtbibliothek vor Ort oder unter www. stadtbibliotheklenzburg.ch lohnt sich.
Besondere Augenblicke bei «Das Kind von Noah»
Foto: zvg
Am 6. April erlebten die Besucher des Stücks «Das Kind von Noah», dargeboten durch das Theater 58, ganz besondere Momente. Das Stück handelte von Bitterernstem und Todtraurigem: von Flucht, Verfolgung und Versteck, von Freundschaft und der Frage nach Christ- und Judesein. Der kleine Joseph, als jüdisches Kind ein «Kind von Noah», wird von seinen Eltern bei einer hilfsbereiten Familie zurückgelassen, überlebt die Nazizeit in einem christlichen Internat, erhält von einem engagierten Pater Erklärungen zum jüdischen Glauben. Mit spürbarer Lust am Spiel stellte das kleine Ensemble (Stefan Kollmuss, Bodo Krummwiede und Pascale Jordan) die Eltern auf der Flucht, das Kind, eine Fluchthelferin, den Internatsleiter, den tollpatschigen und dennoch lebenstüchtigen Schulfreund, die radikal areligiöse und zutiefst menschenfreundliche Dorfapothekerin und den laut lärmenden, nicht alles
durchschauenden, aber mit seinem Killerinstinkt umso gefährlicheren Nazi dar. Mit Hut, Mütze, Kippa und Brille verwandelte sich die Mutter in den Schulfreund, der Vater in einen Gestapomann und dieser wiederum in den priesterlichen Internatsleiter. Koffer wurden zum Bus, wo Mutter und Kind vor einer Kontrolle fliehen mussten; zum Motorrad, mit welchem der Pater den Jungen ins Internat brachte; zum Versteck vor den hausdurchsuchenden Soldaten und zum Kabäuschen des Passfälschers; zur Untergrund-Synagoge mit gut verborgenen Torarollen und Gebetsriemen und zur Schulbank für die beiden Jungen. Szene um Szene entstand mit beeindruckend raschen Rollenwechseln und nie nachlassender Spannung. Das Theater 58 unter der Regie von Elmar Schubert bot – auf Einladung des oekumenischen Forums Kultur — einen überraschenden, besinnlichen Theaterabend voller Witz und Tempo. (HTh/LBA)
Szenen aus «Das Kind von Noah». Foto: zvg
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Stadt Lenzburg
Ein Wohnblock für Stifte Der mCheck — Gefragte musikalische Standortbestimmung Auch dieses Jahr wurden Schüler der Musikschulen Lenzburg, Hunzenschwil und Rupperswil mit dem beliebten mCheck-Zertifikat ausgezeichnet. Letzten Freitag fand die Feier in der Aula der Bezirksschule Lenzburg statt. Selina Berner
Im Lenzhard: Früher der Bauernhof Bühler, heute eine Holzbaracke und morgen ein Wohnblock für 29 Stifte und Studenten. Foto: AG
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n Lenzburg wird das Wohnangebot noch breiter. Im Lenzhard, auf dem Grundstück gegenüber dem RBL-Betrieb, ist ein Wohngebäude profiliert. Entstehen sollen 22 1,5-Zimmer-Wohnungen für Lehrlinge und Studierende sowie sieben gleich grosse Räume im Erdgeschoss, die sich auch als Ateliers nutzen lassen. Es handelt sich um das Restgrundstück des ehemaligen Bauernhofes Bühler, umschlossen von der Ringstrasse Nord, der Sophie Hämmerli-Strasse sowie den Bahngleisen und gehörte den Schweizerischen Bundesbahnen. Die vorhandene Holzbaracke muss weichen. Als neue Grundeigentümerin und Bauherrin zeichnet der Verein Wohnen 16plus mit Standort Baden. Der Verein mit Vizepräsidentin Heidi Berner, Lenzburg, wird von Gemeinden, Firmen, Berufsbildungsschulen und weiteren Körperschaften getragen. Das Projekt im Lenzhard stellt kein Novum
dar. Der Verein ist bereits Eigentümer einer Liegenschaft mit 25 Wohnungen in Obersiggenthal. Dort vermietet er an Jugendliche und junge Erwachsene, die im Kanton Aargau in Ausbildung sind oder eine Ausbildung in Aussicht haben, kostengünstigen Wohnraum. Mietinteressenten für die Wohnungen in Obersiggenthal müssen sich sogar auf eine Warteliste setzen lassen. Die Wohnungen in Lenzburg dürften ebenfalls einem Bedürfnis entsprechen. Vizepräsidentin Heidi Berner argumentiert mit der vorteilhaften Lage. In der Tat liegen der Bahnhof und die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs sehr nahe. Die Baukosten des silbergrauen Neubaus mit Flachdach sowie Erdwärmesonden als Energieträger betragen knapp 3,2 Mio. Franken. Das Projekt der Stoos Architekten in Brugg ging 2012 in einem Architekturwettbewerb als Sieger hervor. Noch bis zum 28. April liegt das Baugesuch öffentlich auf. AG
REGIONALSCHULE LENZBURG Wechsel innerhalb der Schulleitung der Regionalschule Lenzburg Susann Müller hat ihr Anstellungsverhältnis als Schulleiterin Angelrain gekündigt. Nach dreijähriger Tätigkeit verlässt sie die Regionalschule Lenzburg auf Ende Schuljahr 2013/14 aus persönlichen Gründen. Die Schulpflege, die Schulleitungsmitglie-
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der und die Lehrpersonen der Regionalschule Lenzburg danken Susann Müller herzlich für das grosse Engagement und die erbrachten Leistungen und wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Die Stelle wurde zur Neubesetzung ausgeschrieben. (sb)
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esches checket? Besch drus cho?», fragt Heinz Binder, Musikschulleiter von Lenzbug, in die Runde und die Schüler sowie ihre Eltern fangen an zu lachen. Doch genau darum geht es bei der Standortbestimmung mCheck. Die Schüler werden auf einer der insgesamt sechs Stufen geprüft, ob sie das im Unterricht Erlernte auch wirklich verstanden haben. Die Stufe, die weder von Alter noch von der Anzahl Unterrichtsjahren abhängig ist, wird von den Schülern und ihrem Musiklehrer vereinbart. Wer die Prüfung schliesslich erfolgreich besteht,
Hanna Siegel hoch konzentriert während ihrer Darbietung. erhält ein Zertifikat, das dem jeweiligen Schüler bestätigt, die angegebene musikalische Entwicklungsstufe erreicht zu haben. Während der Feier gab es mehrere Darbietungen von Schülern verschiedener Stufen, die am mCheck teilgenommen hatten. Sie zeigten ihr Können und hatten sichtlich Spass daran. Das sei ja auch der Sinn des mChecks, erklärt Binder: «Der heutige Anlass steht ganz im
Foto: SB
Zeichen von erfreulich heranwachsender Jugend, von gut funktionierendem und unterstützendem Elternhaus und auch einfach im Zeichen von tollen und begeisterten Instrumentalschülerinnen und -schülern.» Dass eine solche Standortbestimmung sehr gefragt ist bei den Schülern beweist der neue Teilnehmerrekord. Aus diesem Grund möchte die Musikschule Lenzburg den Test auch künftig durchführen.
PRO SENECTUTE Tageswanderung Donnerstag, 17. April, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 7.20 Uhr. Route: Die Wanderung führt dem Seerain entlang, zum Fischerdorf Lüscherz. Danach gibt es einen kurzen Aufstieg auf die Hofmannsfluh, von welcher die Wandergruppe mit der Aussicht auf die St. Petersinsel belohnt wird. Weiter geht es von Vinelz nach Erlach und dann auf dem Heidenweg zur St. Petersinsel, welche unter Naturschutz steht. Die eindrücklichen Schilfpartien sind ein besonderes Wandererlebnis. Weitere Informationen über die Durchführung gibt es am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen an Sonja Schönbächler, Telefon: 062 891 17 24. Wanderzeit: ca. 4 1/4 Stunden. Aufstieg ca. 296 m / Abstieg ca. 278 m.
iPhone-Kurs Im iPhone-Kurs erhalten die Teilnehmenden Tipps und Tricks, um ihr Handy besser zu nützen und zu verstehen. Themen wie Adressbuch optimieren, Favoriten bestimmen, fotografieren, Kontakte mit dem passenden Foto ergänzen, eine App herunterzuladen, Mails abzurufen und via SBB-App ein Billett zu wählen stehen auf dem Programm. Weiter wird gelernt, den Weg zu Punkt XY mittels iPhone zu finden, den Kalender zu nutzen, Fotos zu verschicken und die Apps in Ordner zu versorgen. Nach dem Kurs wissen die Teilnehmenden was iTunes sind und was «Synchronisieren» bedeutet. Kursbeginn ist am Montag, 5. Mai, 8.30 bis 10.45 Uhr, in den Räumlichkeiten des wbz in Lenzburg. Der Kurs ist 3-mal, letzte Kursstunde ist am 19. Mai. Anmeldeschluss ist der 25. April. Kurspreis: 213 Franken.
Feldenkrais-Kurs Sich entspannt bewegen zu können, ist für die Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. Die Gruppenlektionen eignen sich speziell, um die Beweglichkeit, Geschicklichkeit und das Gleichgewicht zu verbessern. Bei der Feldenkrais-Methode steht nicht die Leistung, sondern das Wohlbefinden und die Lust an der Bewegung im Vordergrund. Kursbeginn ist am Dienstag, 29. April, 13.30 bis 14.30 Uhr. Der Kurs dauert 6 Wochen, letzte Lektion ist am 3. Juni. Kosten: 129 Franken. Anmeldeschluss: 19. April Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
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Stadt Lenzburg / Region
14 000 Teilnehmer als Ziel
Lieder über das Essen und Trinken In der Aula Hellmatt in Möriken-Wildegg und im Singsaal Rössligasse in Niederlenz fanden im März 2014 Konzerte des Frauenchors piCanti statt. Unter der Leitung von Nesina Grütter sang der Chor an der diesjährigen Konzertreihe mit viel Freude und Begeisterung ausschliesslich Lieder, die mit Essen und Trinken zu tun hatten. Dank einer Tanzchoreo bei «Sweets for my sweet», einer Rhythmuseinlage auf Milchplastikflaschen bei «No milk today», vier selbstge-
drehten Filmen für Lieder wie «Campari Soda», bei dem auf dem Flughafen Birrfeld eine Szene entstand sowie vielen weiteren kreativen Ideen, entwickelte sich ein ganz besonderer Event. Musikalische Unterstützung erhielt piCanti von Stefan Ruckstuhl am Piano, von Andreas Wildi an der Gitarre und von Chris Sommer am Saxofon. Der Chor freute sich über fast ausverkaufte Locations, viel Applaus und viele positive Rückmeldungen. www.picanti.ch (Eing.)
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as Feldschiessen ist im Aargau seit Jahren eine Erfolgsgeschichte, die Beteiligung liegt konstant über 14 000 Teilnehmern. In diesem Jahr findet das Feldschiessen übers Wochenende vom 1. Juni statt. An einem Rapport in Buchs erhielten die gastgebenden Sektionen Informationen und Unterlagen. Werner Stauffer, Präsident der Schützengesellschaft Dürrenäsch, lebt seit vielen Jahren fürs Schiessen. Seit 2000 ist er im Aargau fürs Feldschiessen verantwortlich, und seither hält er die kantonale Beteiligung am grössten Schützenfest der Welt konstant auf über 14 000 Schützinnen und Schützen. Am Rapport in Buchs bemerkte Jürg Weber vom Vorstand des Aargauer Schiesssportverbandes (AGSV) treffend: «Die grösste Freude für ihn ist ein Teilnehmerzuwachs.» Stauffer korrigierte postwendend: «Erstes Ziel des Feldschiessens ist immer ein unfallfreier Verlauf.» 46 Schiessplätze im Aargau Das Feldschiessen 2014 wird im Aargau auf 36 Schiessplätzen 300 m und auf 10 Pistolenständen 25/50 m ausgetragen (siehe Liste am Schluss). Rund drei Vier-
Rhythmuseinlage für das Lied.
Lenzburger Stadtrat 25 Jahre beim Stadtbauamt Der Stadtrat empfing Stefan Tanner, Mechaniker beim Stadtbauamt Lenzburg, zur Feier des 25-Jahr-Dienstjubiläums. Stadtammann Daniel Mosimann hiess ihn an der Stadtratssitzung willkommen, gratulierte ihm zum Jubiläum und dankte ihm im Namen des Stadtrats und der Verwaltung für seinen Einsatz während 25 Jahren im Dienst der Stadt Lenzburg. (dh)
Werner Stauffer engagiert sich im Aargau für eine hohe Beteiligung am FeldFoto: wr schiessen. tel aller Teilnehmer absolvieren das 300-m-Programm mit dem Gewehr. Knapp ein Viertel der Schützen zielt mit
der Ordonnanzpistole auf die 25-m- oder seltener auf die 50-m-Distanz. Werner Stauffer liebäugelt in diesem Jahr mit einem deutlichen Zuwachs. «Setzt das Werbematerial optimal ein und vergesst die Mund-zu-Mund-Propaganda nicht!», motivierte er die organisierenden Vereine des Feldschiessens. Vor zwei Jahren rückte der Kanton Aargau erstmals hinter den Bernern auf den zweiten Rang in der eidgenössischen Kantonsrangliste vor. 2013 lagen die Zürcher wieder knapp höher. «Mein heimliches Ziel sind 14 400 Teilnehmer. Dies sollte für Rang 2 reichen», glaubt Stauffer. Geschossen wird in diesem Jahr vom Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni. Hinzu kommt das Vorschiessen am Wochenende zuvor. Als Auszeichnung winkt die begehrte Kranzauszeichnung. Der offizielle Startschuss, der sogenannte Kickoff, vor der Freigabe auf den 47 Schiessplätzen im Aargau erfolgt am Montagabend, 12. Mai, mit zahlreichen prominenten Gästen in Boswil. Schiessplätze 300 m im Bezirk Lenzburg: Fahrwangen, Holderbank, Seengen. 25/50 m: Lenzburg.
Foto: zvg
KORRIGENDUM Wanderung Turnveteranen In der Ausgabe vom 3. April wurde das Datum der traditionellen Wanderung der Turnveteranen mit Samstag, 24. April, angegeben. Die Wanderung findet am Donnerstag, 24. April statt, die Redaktion bittet, das Versehen zu entschuldigen. Treffpunkt Wanderung Turnveteranen: Donnerstag, 24. April, 13.45 Uhr, Gemeindehaus Möriken. ST
125. GV der Gemeinnützigen Frauen Lenzburg G
egen 80 Personen besuchten diesen speziellen Jubiläums-Anlass. Die Präsidentin, Theres Hirter, führte durch die Traktanden. Alle Geschäfte wurden diskussionslos genehmigt. Die 125. Generalversammlung des gemeinnützigen Frauenvereins — Sektion Lenzburg— fand am 24. März in der Stiftung für Behinderte in Staufen statt. Nach nur kurzer Zeit im Amt traten 4 Vorstandsmitglieder zurück. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Fio Cataldi und Franziska Bregenzer werden
sich das Ressort Protokoll und Homepage teilen. Susi Byland wird neu die Kasse führen. Nach all den statutarischen Geschäften schloss die GV mit einem feinen Nachtessen. Stadträtin Heidi Berner gratulierte dem SGF Lenzburg zum Jubiläum und bedankte sich für die wertvolle Arbeit. Claire Häfeli vom Dachverband, Heidi Schölli vom AGF und Verena Wild, Sektion Aarau überbrachten ebenfalls die besten Wünsche dem SGF Lenzburg. Mit einem Gedicht der Präsidentin Dorothee Doswald, der Sektion Schöftland, über-
brachte Othmar Villiger liebe Grüsse aus dem Suhrental. Einen originellen Rückblick boten die «Alt»-Präsidentinnen, Madeleine Thomann, Therese Buri. Ruth Simsa und Margrit Müller mit unterhaltsamen Anekdoten während ihrer Amtszeiten im SGF Lenzburg. Den Höhepunkt dieses Abends bildete das Trio «Trionettli» mit Schweizer Volksmusik. In nostalgischen Kostümen und mit originellen Musikinstrumenten gelang es ihnen, dem Jubiläumsanlass einen würdi(Thi) gen Rahmen zu geben.
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Im Gespräch
«Das Programm muss mich selber auch interessieren»
Blickpunkt A
m kommenden Sonntag wird der Palmsonntag als Einstieg in die Karwoche gefeiert. Traditionsgemäss werden vor den Kirchen die Palmen gesegnet und mit ihnen feierlich in die Kirchen eingezogen. Die Palmzweige erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem, wo Menschen mit Palmzweigen den Weg säumten. Gepflegt wird der Palmbäume. sinnvolle Brauch auch in der katholischen Pfarrei Seon. Am Samstag gestalten die Kinder und Jugendlichen unter begleitender Hilfe von Erwachsenen die Palmbäume. Die Arbeit beginnt um 13.30 Uhr vor dem Pfarreiheim Seon. Tannli, Holzstiele, Bänder, Äpfel und Draht sind bereit. Als sehr nützlich erweisen sich Gartenhandschuhe, die mitgebracht werden sollten. Wer sich angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, den sinnvollen Brauch weiter zu pflegen. Der festliche Gottesdienst mit Eucharistiefeier beginnt am Sonntag, um 9.45 Uhr — hoffentlich mit zahlreich geschmückten Palmbäumen. AG
Traditionell findet über Pfingsten in Lenzburg wiederum die Lenzburgiade statt. Das Konzertangebot im Gemeindesaal wurde verdoppelt. Der künstlerische Leiter, Stephan Görner, freut sich über das Interesse der Lenzburgerinnen und Lenzburger und spricht über die Programmgestaltung aus persönlicher Sicht. Beatrice Strässle
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ie Lenzburgiade, ermöglicht unter anderen durch die Beteiligung des Kantons Aargau und die AKB, geht ins sechste Jahr. Woher nehmen Sie Jahr für Jahr die Motivation, ein so ansprechendes und vielfältiges Programm zu präsentieren? Stephan Görner: Unser Publikum hat grosse Freude an unseren Konzerten und gibt dies auch in vielen Zuschriften kund. Meiner Einschätzung nach steigt das allgemeine Interesse an der Lenzburgiade tatsächlich immer noch enorm an. Das motiviert mich natürlich, gute Musik und gute Musiker an die Lenzburgiade zu bringen. Das Programm gestalte ich so, dass es mich selber interessieren würde, ein Billett zu kaufen. Niemals würde ich ein Programm gestalten, welches mich selber nicht interessieren würde. Die Musik und der Interpret müssen es schaffen, den Konzertabend durchzuhalten und zu tragen. Die Lust und die Freude am Musikmachen, dieses Feuer, das die Werke zum Leben erweckt, muss auch auf das Publikum übergreifen können — dann stimmt für mich das Konzerterlebnis. Und das kann süchtig machen, das motiviert mich.
Das Programm für die Lenzburgiade hält viel Aussergewöhnliches bereit, welches ist für Sie das Konzert, welches man nicht verpassen darf? Ich glaube, die Konzerte vom 8. und 9. Juni werden ganz speziell sein. Unter dem Motto «Das gewisse Quäntchen Schmäh» werden Mitglieder der Wiener Philharmoniker Musik, die mit der Stadt an der blauen Donau eng verbunden und verwurzelt ist, in der typisch wienerschen Tradition spielen. Am 8. Juni wird das unvergleichliche Requiem von Mozart in der auf das Streichquintett reduzierten Fassung von Peter Lichtenthal aus dem Jahre 1828 aufgeführt. Losgelöst vom Text und damit vom strengen Konzept einer Totenmesse, kann man den kirchlichen Raum verlassen; es erschliesst sich dabei eine Welt von sehr lebendigen Gefühlen wie Angst, Zorn und Wut, Strenge, Leidenschaft, Resignation, Wehmut, Grauen, Frieden, Erlösung, Liebe und Vergebung. Wenn es heisst, dass im Leben der Tod enthalten ist, dann ist auch umgekehrt im Tod das Leben enthalten und die Musik des Requiems daher so erstaunlich lebendig. Nicht zuletzt berührt sie deshalb so unmittelbar, weil sich darin Mozarts eigenes Sterben spiegelt und seine grosse Liebe zum Leben. Das wird bestimmt ein eindrücklicher Konzertabend.
INSERATE
Stephan Görner, ist nicht nur als künstlerischer Leiter, sondern auch als Musiker an der Lenzburgiade engagiert. Ist die Lenzburgiade bei Ihnen «omnipräsent», oder gibt es Zeiten, in welchen Sie das Festival in Lenzburg sozusagen ad acta legen können? Bei mir ist Musik omnipräsent und damit natürlich auch die Lenzburgiade. Auf meinen vielen Reisen als international tätiger Musiker besuche ich, wenn immer möglich, an den freien Tagen Konzerte und schon manchen Musiker habe ich so auf der Stelle an die Lenzburgiade eingeladen. Nach welchen Kriterien wird ausgewählt, ob ein Konzert im Schlosshof oder im alten Gemeindesaal stattfindet? Grundsätzlich ist es so, dass im Gemeindesaal die Konzerte stattfinden, bei denen auch getanzt werden kann. In diesem Jahr bringen wir auch wunderbare Konzerte in den Gemeindesaal, bei denen nicht getanzt werden kann, zum Beispiel das Lenzburgiade-Debüt-Konzert des jungen, vielversprechenden Aargauer Cellisten Christoph Croisé oder den wunderbaren Abend mit dem Schauspieler Wolfram Berger und dem Pianisten Markus Schirmer unter dem Titel «Alaskagrill» — ein Fest des Wortes und des Tones!
Wurden auch schon andere, evtl. zusätzliche Spielorte in Betracht gezogen? Nein, wir haben mit dem wunderbaren Schloss und dem schönen Gemeindesaal geradezu herrliche Spielorte, um die uns mancher Veranstalter beneidet. Der Schlosshof der Lenzburg mit seinen prächtigen Linden und der im klassizistischen Stil erbaute alte Gemeindesaal sind wie geschaffen für einen feinsinnigen Dialog zwischen verschiedenen musikalischen Stilen, historischen Epochen und vor allem zwischen den Künstlern und dem Publikum. Wie wird aus Ihrer Sicht das Festival von den Lenzburgern aufgenommen? Wir freuen uns sehr über das Interesse der Lenzburgerinnen und Lenzburger an unseren Konzerten. Am Verkauf unserer Tickets merken wir, dass beinahe 10% unserer über 5000 verkauften Tickets aus Lenzburg und der näheren Umgebung bestellt werden. Tatsächlich bekommen wir auch immer wieder, gerade aus der lokalen Bevölkerung, Anregungen und auch gut gemeinte Kritik, wie wir unseren Anlass optimieren können.
Foto: zvg
Wie gross muss man sich die Crew vorstellen, welche hinter den Kulissen dafür sorgt, dass alles wie am Schnürchen läuft? Die Lenzburgiade ist wie ein kleines Unternehmen organisiert mit verschiedenen Verantwortlichkeiten und Ressorts. Neben der Lenzburgiade-Crew mit drei Personen, zuständig für Geschäftsführung, Billettverkauf und künstlerische Leitung, ist die Aargauer Firma Zeitpol für die ganze Infrastruktur und die Aargauer Firma smartec für Ton und Licht zuständig. Alles in allem werden gegen 20 Personen irgendwie am guten Gelingen der Lenzburgiade beteiligt sein. Das Rahmenprogramm sieht wiederum Schlossführungen, einen Kulturspaziergang und auch einen Gottesdienst vor. Sind Bestrebungen im Gang, um dieses Angebot auszubauen? Im Moment haben wir keine Pläne das Rahmenprogramm auszubauen, obwohl dieses Zusatzprogramm rege benutzt wird. In diesem Jahr haben wir allerdings unsere Konzerte im Gemeindesaal verdoppelt. Die Nachfrage im letzten Jahr nach diesen Konzerten war sehr gross.
LENZBURGIADE-PROGRAMM Konzerte im Schlosshof Mittwoch, 4. Juni, 19.30 Uhr: «Fandango Español» Los Otros (USA/Deutschland) Musik aus dem spanischen und mexikanischen Barock. Freitag, 6. Juni, 19.30 Uhr: «Primadonna Assoluta» Simone Kermes, Sopran (Leipzig), La Folia Barockorchester (Schwetzingen). Werke von Albinoni, Vivaldi und Pergolesi. Samstag, 7. Juni, 19.30 Uhr: «Beethoven trifft auf Palästina». Volksmusik aus dem arabischen Raum. Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten «Mondschein» und «Les Adieux». Sonntag, 8. Juni, 19.30 Uhr: «Mozarts letzte Klänge». Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur, Requiem (Fassung für Streichquintett von Peter Lichtenthal, 1828) Krzysztof Penderecki: Quartett für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello. Montag, 9. Juni, 19.30 Uhr: «Das gewisse Quäntchen Schmäh». The Philharmonics Wien Berlin. Musik zwischen Johannes Brahms, Johann Strauss und amerikanischer Filmmusik.
Konzerte im alten Gemeindesaal Donnerstag, 5. Juni, 20 Uhr: «The Ballad of Robin Hood». The early Folk Band (England/Schweden). Abenteuerliche Balladen über Robin Hood sowie Tunes and Dances aus seiner Heimat. Freitag, 6. Juni, 20 Uhr: «Steirische Harmonika trifft auf Dudelsack». «Humoristische, zeitgenössische Volksmusik aus Österreich und Dudelsack aus Irland. Samstag, 7. Juni, 17 Uhr: «Tango Fascination». Musik und Tanz aus Argentinien, leidenschaftlich und authentisch! Sonntag, 8. Juni, 17 Uhr: «International vielversprechendes Talent». Der bereits erfolgreiche international erfolgreiche junge Aargauer Cellist Christoph Croisé spielt zusammen mit Ilya Maximov ein virtuoses Programm für Violoncello und Klavier. Sonntag, 8. Juni, 20 Uhr: «AlaskaGRILL» Ein Abend voller Lust: am Reisen, Musizieren & Singen, am Flunkern & Schäkern, Philosophieren und Geniessen. Montag, 9. Juni, 20 Uhr: «Herbert Pixner Projekt». Der Superstar aus dem Südtirol.
Ref. Kirche Lenzburg Sonntag, 8. Juni, 10 Uhr: Musikalischer Gottesdienst in der ref. Kirche. Kultur-Spaziergang Samstag, 7. Juni, 15 Uhr. Kultur-Spaziergang durch Lenzburg mit Christoph Moser. Schloss-Führungen Kurzführungen vor den Konzerten, Freitag, 6. Juni, 18.30 Uhr; Samstag, 7. Juni, 18.30 Uhr, Sonntag 8. Juni 18.30 Uhr. Tickets Online-Ticketreservation: www.lenzburgiade.ch Telefonische Bestellung: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr: Telefon 044 380 23 32. Tourismus Lenzburg Seetal, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg (ab 23. April): Telefon 0623 886 45 47. Die Abendkassen öffnen eine Stunde vor Konzertbeginn.
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as mit rund 60 Amateurmusikanten grosse Harmonieblasorchester des Mittelaargaus, musiXmaX, startet in seine zwanzigste Saison. Gesucht werden motivierte Mitspielende von Jung bis Alt, die während rund zwei Monaten unter der Leitung von Roland Fröscher ein herausforderndes Programm erarbeiten und aufführen möchten. musiXmaX bietet musiXmaX. allen Interessierten zusätzliche Spielpraxis und individuelle Weiterbildung in einem vollbesetzten Blasorchester. Geprobt wird jeweils freitags, von 20 bis 22.45 Uhr, in Niederlenz. Saisonstart ist am 22. August. Den Saisonabschluss bilden die drei Konzerte im Kanton Aargau vom 18., 25. und 26. Oktober. Motivierte Musikanten aller Instrumentengattungen finden unter www.musixmax.ch weitere Informationen. Anmeldeschluss ist der 1. Juni.
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ür einmal nicht in dezenter Servicekleidung, sondern ganz schrill in Pink, präsentierten sich acht Mitarbeiterinnen des Kronenteams. Der Grund: Ute Sauer, Chef de Service im Hotel Krone, nahm Abschied vom Singleleben. Nach einem — wie könnte es in der «Krone» auch anders sein — hervorragenden Essen, schickte sich das Team daran, die Bars und Restaurants von Lenzburg zu besuchen. Gute Laune und viel zu Lachen für alle, welche der Polterabendgesellschaft begegneten. «Wir haben einen sehr guten Zusammenhalt im Team und da durften wir unsere Chefin nicht so einfach sang- und klanglos ins Eheleben ziehen lassen», brachte es Rita Walti auf den Punkt. Den Gratulationen für die Zukunft schliesst sich auch das RedaktionsST team an.
«Polterladys».
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Jagdhunde, Kameraden und unentbehrliche Helfer Schlüsselübergabe: Markus Graf (Bauamt), Samuel Leder, Markus Fischer (Leiter Werkhof), Gemeinderat André Kreis, Franz Hirt (Abwart), Marcel Rey, Roger Perret (v.l.). Foto: ST
Sommer wie Winter im Einsatz D
as neue Fahrzeug der Marke JohnDeere in Schafisheim kann Rasen mähen, Salz streuen und Schnee pflügen, wird also künftig das ganze Jahr hindurch im Einsatz stehen. «Es ist der meist verkaufte Kommunaltraktor in der Schweiz», stellt Marcel Rey von der importierenden Firma Matra fest. Der alte Traktor sieht neben der leuchtend grünen Neuanschaffung etwas mickrig aus. «Er hatte keine Zulassung für die Strasse, war nur bedingt für den Winterdienst einsetzbar und nach dem Mähen musste das Grasgut mühsam mit der Gabel vom Behälter in die Mulde geleert werden. Das neue Fahrzeug stellt eine wesentliche Erleichterung dar», erklärt Gemeinderat André Kreis. Bei der Neuanschaffung hat man genau auf diese Dinge geschaut. Er darf
auf der Strasse fahren, Trottoirs — wenn es denn Schnee hat — frei schaufeln, der Mäher sorgt für effizienten Rasenschnitt und das Schnittgut kann dank dem Hochentleerer bequem direkt in die Mulde geschüttet werden. «Eine weitere gute Nachricht ist, dass wir den von der Gemeindeversammlung gut geheissene Budgetposten nicht ganz ausgeschöpft haben», freut sich André Kreis. Geliefert wurde das Fahrzeug von der Firma Leder und Perret, Landmaschinen GmbH aus Schinznach-Dorf. Das garantiert neben einem fachmännischen Service auch kurze Wege. Nach der feierlichen Übergabe und dem anschliessenden Verzehr des «Schlüssels» wurden die künftigen Benutzer des Fahrzeugs in dessen Gebrauch instruiert. ST
An der diesjährigen Frühlingsversammlung des Aargauischen Jagdschutzvereins (AJV) Bezirk Lenzburg waren auch vierbeinige Gäste anzutreffen. Talente, Eignung, Ausbildung und Einsatz von Stöberhunden war ein Hauptthema. Pia Weber
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ach der Begrüssung durch Bezirksvertreter Urs Aebi und einem Rückblick auf die Landwirtschaftsausstellung ALA 2013 gab sein Stellvertreter Thomas Laube Erläuterungen zu den vom Kantonalverband an die Jagdgesellschaften gerichteten Informationsblättern zu den viel diskutierten Themen wie «Einsatz von Nachtsichtgeräten», den Neuerungen beim regelmässig zu erbringenden Schiessnachweis, dessen Anforderungen neu auf eidgenössischer Ebene geregelt sind, und «Ausbildung von Hunden an lebenden Tieren», auch das ein oft missverstandenes Thema. «Ohne unsere Hunde können wir unsere Jagd nicht zielführend auf befriedigende Art und Weise durchführen», erklärte Thomas Laube. Für eine gute Entwicklung der Dinge ist man im Gespräch mit dem aargauischen Tierschutz, welcher der Jagd gegenüber durchaus positiv eingestellt ist. Im zweiten Teil informierte Peter Rösch, neuer Beauftragter für das Hundewesen AJV, über Talente, Eignung,
Orientierten über das Hundewesen: Josef Sticher, Günther Eckstein, Peter Rösch, Urs Aebi, Thomas Laube (v.l.) vorne: Peter Widmer, Armin Künzli. Foto: PW
Ausbildung und Einsatz der Stöberhunde und die notwendigen Überlegungen vor deren Anschaffung (z.B. die Tatsache, dass die Hunde nur eine kurze Zeit im Jahr auf der Jagd sind, sonst sind auch sie Familienhunde). Sein Vorgänger Peter Widmer, Josef Sticher, Günther Eckstein und Armin Künzli, alles Fachleute im Hundewesen und selbst Jagdhundeführer, orientierten über Themen wie rassetypische Eigenschaften, Führeranforderungen, Haltungsbedingungen und Pfle-
ge von Terrier, Niederlaufhunden, Spaniels und Dackel. Zum Schluss wies Thomas Laube darauf hin, dass vom April bis 31. Juli wieder für alle Hunde im Wald und am Waldrand die gesetzliche Leinenpflicht besteht, zum Schutz der vielen Jungtiere. In ihrer Aufgabe als Heger und Pfleger hilft die Jägerschaft mit, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären. Die nächste Frühlingsversammlung ist am 13. März 2015.
HINWEIS verstärkte Lärmemissionen entstehen. Armeefahrzeuge – darunter allerdings keine Raupenfahrzeuge – werden während des Wiederholungskurses vermehrt die Strassen im Raum Bremgarten/Lenzburg/Muri frequentieren. Für beide Umstände bittet das Kata Hi Bat 23 die ortsansässige Bevölkerung um Verständnis. Im Zentrum dieses Wiederholungskurses steht die Ausbildung am neuen Führungsinformationssystem Heer (FIS HE), welches im Einsatz und bei grossen Übungen zur Führung der Truppe eingesetzt wird. Durch die zentrale Lage im Kanton Aargau können wir auch vom nahen Übungsdorf der Rettungstruppen in Wangen a. d. Aare sowie dem Übungsgelände Booregard in Riedholz profitieren.
Wiederholungskurs des Katastrophenhilfebataillons 23 Im Raum Bremgarten /Lenzburg/Muri leistet das Katastrophenhilfebataillon 23 (Kata Hi Bat 23) der Schweizer Armee vom 7. bis 25. April seinen jährlichen Wiederholungskurs im Kanton Aargau. Dabei sind in fünf Kompanien insgesamt 1000 Angehörige der Armee aufgeboten. Das Kata Hi Bat 23 wird während seines Wiederholungskurses bereit sein, die militärische Katastrophenhilfe im Inland und im grenznahen Ausland sicherzustellen. Ausserdem werden militärische Übungen gemeinsam mit zivilen Partnern durchgeführt, um die Zusammenarbeit über alle Führungsstufen und zwischen Armee und den Blaulichtorganisationen zu trainieren. Kurzzeitig können
Osterbasteln in der Ludothek Möriken-Wildegg Wie jedes Jahr kurz vor Ostern lud die Ludothek von Möriken-Wildegg alle bastelwilligen Kinder ab 5 Jahren zu einem Bastelnachmittag ein. Trotz des strahlenden Sonnenscheins waren insgesamt 39 Kinder im Keller des Gemeindehauses eifrig am Werken. Unter der Betreuung von 8 freiwilligen Mitarbeiterinnen der Ludothek entstanden grosse, originelle Küken in allen Farben. Die Kinder waren selbstständig mit Seidenpapier und Leim am gestalten. Es wurde neben-
bei fröhlich geplaudert und viel gelacht. Nach 90 Minuten kreativem Basteln wurden die Kinder mit einem lustigen Ostergebäck belohnt. Selbstverständlich bringen die entstandenen Werke nun viel Fröhlichkeit und Farbe in die verschiedenen Stuben von MörikenWildegg. Das Team der Ludothek freut sich bereits auf den nächsten Anlass: das 20Jahr-Jubiläum am 31. Mai und natürlich auf ihren nächsten Besuch! (Eing.)
Mit Eifer wurde gebastelt.
Foto: zvg
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PLUSMINUS
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Börsenmeinung Dass sich viele Marktteilnehmer über die Performance der Aktien im ersten Quartal enttäuscht zeigten, beweist die inzwischen doch ziemlich gestiegene Erwartungshaltung. Die Konsolidierung in diesem Zeitraum könnte man nach fünfjähriger Börsenhausse eigentlich auch als gesund betrachten. Ob die inzwischen doch deutlich gestiegene Bewertung vieler Aktien weiterhin gerechtfertigt ist, muss wohl auch von den Quartalszahlen bestätigt werden, welche in den kommenden Wochen veröffentlicht werden. Zunehmende Fusionen (Holcim) und IPOs könnten als Anzeichen gewertet werden, dass ein weiterer Anstieg zumindest steiniger werden könnte, wie die Vergangenheit bewies. Das Hauptargument für Aktien bleiben weiterhin die fehlenden Anlagealternativen.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie
8600 8500
Kurswert CHF 4’150.–
8400
HYPI-Kassenobligationen
8300
2 3 4 5
8200 8100 8000
Jahre Jahre Jahre Jahre
0.375% 0.625%* 0.750%* 1.000%*
6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre
1.000% 1.125% 1.250%
7900
Edelmetall-Richtpreise
7800 7700 Okt. 13 Nov.
Dez.
Jan 14
Febr.
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Indizes SMI SPI DAX
8’398.10 8’188.55 9’547.10
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 7. 4. 2014
16’412.70 3’539.35 14’808.85
in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 36’812.00 37’723.00 1 kg Silber 559.00 580.00 1 kg Platin 40’503.00 42’042.00 20er-Goldvreneli 210.00 243.00 * Aktionszinssätze gültig vom 31. 3. 2014 bis 2. 5.2014
Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Peter Baschong, Sihlweidstrasse 67, Zürich: Dachsanierung mit Dachfenstereinbau ins Wohnhaus auf Parzelle Nr. 192 am Goffersbergweg 8; Rudolf und Claudia Zimmermann-Bodmer, Lottenweg 2, Staufen: Wintergarten-Anbau an das Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 510 am Lottenweg 2; Karl und Melanie Weberruss-Plüss, Juraweg 14, Staufen: Terrassenerweiterung am Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 444 am Juraweg 14 Monique Bischof weiterhin Präsidentin der Steuerkommission Die neu gewählte Steuerkommission für die Amtsdauer 2014/2017 hat ihre konstituierende Sitzung durchgeführt. Monique Bischof, Mühleweg 4, Staufen, ist weiterhin Präsidentin der Steuerkommission. Als Vize-Präsident wurde Christian Siegrist, Dörfli 3, Staufen, gewählt. Der Gemeinderat gratuliert den beiden Steuerkommissionsmitgliedern zu ihrer Wahl und wünscht ihnen in ihren Funktionen viel Freude und Befriedigung und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. IT-Anschaffung im Gemeindehaus; Kreditabrechnung Der Kredit von 140 000 Franken für die IT-Anschaffung im Gemeindehaus wurde an der Einwohnergemeindeversammlung vom 6. Juni 2012 erteilt. In der Zwischenzeit liegt die von der Abteilung Finanzen erstellte Kreditab-
rechnung vor, welche mit einer Kreditüberschreitung von total Fr. 4104.45 abgeschlossen werden konnte. Die Kreditüberschreitung ist darauf zurückzuführen, dass die ursprünglich ausgeschriebenen Lizenzen für die erforderlichen Arbeitsplätze nicht ausreichend waren. Mit den neuen «Thin Clients» können nur begrenzt Peripheriegeräte direkt am Gerät angeschlossen werden, daher mussten für zwei Arbeitsplätze herkömmliche «Fat Clients» angeschafft werden. Die Kreditabrechnung wird der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Juni 2014 zur Beschlussfassung vorgelegt. Erschliessung «Sennmatte»; Kreditabrechnung Der Kredit von total 380 000 Franken (Wasserversorgung 100 000 Franken, Elektrizitätsversorgung 245 000 Franken und Strasse 35 000 Franken) für die Erschliessung «Sennmatte» wurde an der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. Juni 2006 erteilt. In der Zwischenzeit liegt die von der Abteilung Finanzen erstellte Kreditabrechnung vor, welche mit einer Kreditüberschreitung von total Fr. 75 299.05 abgeschlossen werden konnte. Begründung Kreditüberschreitung: Strasse: ■ Die Anpassungen am Juraweg wurden umfangreicher ausgeführt als geplant. Für eine zukünftige Belagssanierung konnten bereits Vorarbeiten wie Randabschlüsse definitiv gesetzt werden.
Für eine korrekte Regenwasserableitung musste auf grösseren Flächen eine Höhenanpassung vorgenommen werden. ■ Die Einlaufschächte mussten den neuen Höhen angepasst werden. Wasser: ■ Die Rohrlegearbeiten konnten kostengünstiger vergeben werden als im Kostenvoranschlag eingerechnet wurden. ■
Abwasser: ■ Die unerwarteten Anpassungsarbeiten an Einlaufschächten wurden der Strasse belastet. Elektrizitätsversorgung: ■ Die Erschliessungsaufwendungen wurden allgemein zu knapp kalkuliert. ■ Die Erschliessung der Liegenschaften Sennmatte gestaltete sich aufwändiger als geplant. Die Parzellierung der Sennmatte gestaltete sich sehr aufwendig und konnte erst nach Bezug der Sennmatte-Liegenschaften abgeschlossen werden. Durch diese zeitlichen Verzögerungen nahmen die Vertragspartner zu, was einen erheblichen Mehraufwand beim Notar auslöste. Nur unter Einbezug von baukundigen Beratern konnte schlussendlich eine einvernehmliche Einigung gefunden werden. Die Kreditabrechnung wird der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Juni 2014 zur Beschlussfassung (mb) vorgelegt.
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Region Staufen: Abschluss der Rechnung 2013 Die Verwaltungsrechnung der Einwohnergemeinde Staufen weist einen Umsatz von Fr. 11 800 052.97 aus und schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 540 053.05 ab. Das Budget sah einen Aufwandüberschuss von 10 000 Franken vor. Insbesondere zugenommen haben die Abschreibungen, die Restkostenbeiträge für die stationäre Langzeitpflege sowie die Ausgaben für materielle Hilfe.
Marcel Blanc hat den Sportplatz innert kürzester Zeit gemäht.
Er mäht für zwei K
ürzlich wurde dem Bauamt ein leuchtend roter Rasenmäher übergeben. Wobei Rasenmäher schon etwas despektierlich tönen mag, wenn man sich der Grösse bewusst wird. «Die Anschaffung wurde nötig, da der alte Mäher in die Jahre gekommen ist und wir mehr Grünfläche zu mähen haben», erklärt Gemeinderat Erich Lüdi. Konkret wurden die Rasenflächen der Schule übernommen, weitere sollen folgen. Das Fahrzeug der Marke Carraro wurde von der Firma Sandmeier AG aus Seengen geliefert. «Wir haben uns bewusst für eine nahe gelegene Firma ent-
schieden und sind froh, in der Firma Sandmeier einen kompetenten ServicePartner zu haben», führte Lüdi weiter aus. Der neue Mäher ist sehr leistungsfähig, er mäht sprichwörtlich für zwei. «Das Fahrzeug stammt aus dem Landwirtschaftsbereich und ist äusserst robust», unterstreicht Rudolf Sandmeier die Leistungsfähigkeit. Hauptsächlich wird Marcel Blanc im Führerstand sitzen, kurz nach der Übergabe fand die Einweisung des Fahrzeuges statt und am Mittag war Blanc bereits mit dem neuen Mäher im Einsatz auf dem Sportplatz. ST
GV der Trachtengruppe Schafisheim Nach einem feinen Pizzaessen im Rest. Allegra eröffnete die Präsidentin Charlotte Hofstetter die 41. Generalversammlung. Sie begrüsste 20 Mitglieder herzlich. Stimmenzählerin und Tagespräsident wurden gewählt. Protokoll und Jahresrechnung genehmigt. Die Präsidentin liess mit dem Jahresbericht das Jubiläumsjahr Revue passieren. Neu in die Trachtengruppe aufgenommen wurde Verena Werren. Der ganze Vorstand wurde in globo wieder gewählt. Gründungsmitglied Elisabeth Frei, sie ist aktive Kindertanzleiterin und Vizetanzleiterin, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Zum Jahresprogramm: Am Samstag, 25. Mai, findet das Buurezmorge bei Reto Frei in der Maschinenhalle statt. Auch die 2-tägige Reise wird wieder durchgeführt, ebenso das Tanzen im Altersheim Rupperswil und im Altersheim Herose in Aarau. Rosmarie Meier las den Reisebericht
von der 4-tägigen Jubiläumsreise ins Tirol vor. Die Präsidentin dankt allen Mitgliedern und der Tanzleiterin fürs gute Gelingen. Es war ein schönes Jubiläumsjahr. (msa)
INSERAT
Mit dem gemeinsamen Bild ist der Startschuss zur Musicalwoche gefallen. Foto:grh
Musikalische Erzählung der Geschichte Davids Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Es wird gesungen, getanzt und gespielt, bis sich am Freitag, um 14 und 19 Uhr, der Vorhang öffnet. Graziella Jämsä
A
m Montagmorgen geht es auf dem Platz vor dem Gemeindesaal Möriken hoch her. Gut 100 Mädchen und Buben, altersmässig von Kindergarten bis zur Oberstufe, arbeiten am Kindermusical «David» der Reformierten Kirchgemeinde Möriken-Holderbank-Wildegg mit. Und keiner möchte auf das gemeinsame Erinnerungsbild verzichten. Nina Kuse ist seit mehreren Jahren mit dabei. «Es macht einfach Spass zusammen mit Kollegen etwas auf die Beine zu stellen», erklärt sie ihre regelmässige Teilnahme. In diesem Jahr kümmert sie sich zusammen mit Regula Birrer
um die Pressearbeit und Porträtbilder. Für die Rollen der anderen Teilnehmenden hat Lisa Niederberger gesorgt. Sie setzt die Adonia-Musicals jeweils für die Reformierte Kirchgemeinde um. Kreiert zusätzliche Rollen, passt Lieder an — damit jedes Kind seinen Part auf der Bühne geniessen kann. In diesem Jahr steht die Geschichte Davids im Zentrum der Aufführung. Eine, wie Pfarrer Martin Kuse im Brief an die Eltern schreibt, schillernde und vielschichtige Figur. Da muss die Probenzeit genutzt werden. Kaum ist der Fototermin abgeschlossen, erobern die Kinder die Bühne und üben am ersten Lied. Lisa Niederberger dirigiert und die Zuhörer erhalten einen kleinen Vorgeschmack darauf, was die Gäste bei den Aufführungen am kommenden Freitag erwarten wird.
KINDERMUSICAL «David» wird am Freitag, 11. April, um 14 und 19 Uhr im Gemeindesaal Möriken aufgeführt. Eintritt frei – Kollekte.
Aufgestellte Stimmung an der Generalversammlung der SP Unteres Seetal Vor der Versammlung wurde im Rahmen eines Apéros mit den Jubilierenden die Dankbarkeit und Verbundenheit ausgedrückt. Ernst Dössegger (Seon) und Werner Werder (Boniswil) wurden für 45 Jahre, Mariann Suter (Birrwil) für 30 Jahre, Claudia Kokontis (Seon) für 25 Jahre und Ruedi Röthenmund, (Seon) für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Ehrenmitglied Elisbeth Frei.
HINWEIS Hendschiken: Seniorennachmittag zum Thema Sicherheit im Alter Die Kantonspolizei Aargau informiert am Dienstag, 22. April, über folgende aktuellen Themen rund um die Sicherheit im Alter: Taschendiebstahl, Trickdiebstahl, Enkeltricks, Betrug mit gefälschten Waren und vieles mehr. Die Senioren aus Lenzburg sind herzlich nach Hendschiken eingeladen. Fahrdienst: Anmeldung bis Donnerstag, 17. April, Telefon 062 885 60 40. Nach dem Vortrag sind alle zu einem ge(Eing.) mütlichen Zvieri eingeladen.
Aktiensteuern und Grundstückgewinnsteuern über Budget Die Einkommens- und Vermögenssteuern lagen um Fr. 311 542.30 unter dem Budget. Erfreulicherweise schliessen jedoch die Aktiensteuern (+ Fr. 64 459.60) und die Grundstückgewinnsteuern (+ 11 679 Franken) über dem Budget ab. Die Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde weist Nettoinvestitionen von Fr. 5 540 924.55 aus (Voranschlag 3 083 000 Franken). Dies ist vor allem auf die beiden Positionen «Neubau Gemeindehaus» und «Umbau Altes Schulhaus» zurückzuführen, bei welchen im Jahr 2012 weniger Ausgaben verbucht werden konnten. Diese Ausgaben haben sich nun in der Rechnung 2013 niedergeschlagen. Auf der Einnahmenseite wurden die budgetierten Vorfinanzierungsbeiträge der Grundeigentümer im Gebiet Esterli-Flöösch bereits im Jahr 2012 vereinnahmt. Die Eigenwirtschaftsbetriebe haben wie folgt abgeschlossen: Die Wasserversorgung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 79 579.65, die Abwasserbeseitigung mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 115 348.90, die Abfallbewirtschaftung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 8141.75 und die Elektrizitätsversorgung mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 8231.40. (nb)
Rolf Mohn informiert.
2013 war ein gutes Jahr Die SP Unteres Seetal ist seit diesem Jahr wieder in sämtlichen Behörden und Kommissionen vertreten. Im Mai letzten Jahres wurde an einer Sektionsversammlung das Thema «Betreuung und Begleitung Jugendlicher in schwierigen Lebenssituationen» erläutert. Eindeutiger Höhepunkt des Parteijahres war der Besuch im Bundeshaus mit Ständerätin Pascale Bruderer. Die Teilnahme am Unterdorfmärt gehört zur guten Tradition. Die Rechnung 2013 schloss mit einer Vermögensverminderung von Fr. 335.85 ab. Tagespräsidentin Rosmarie Röthenmund konnte berichten, dass der Vorstand in gleicher Zusammensetzung weiter macht. Präsident Reinhard Keller (Seon), Vizepräsidentin Helen Müri (Boniswil), Kassierin Frieda Rohr, (Seon) die beiden
Beisitzer/innen Alime Köseciogullari (Seon) und Bernhard Gloor (Egliswil) und Aktuar Ueli Röthenmund, (Seon) wurden mit grossem Applaus in ihren Ämtern bestätigt. Auch die beiden Revisoren Jörn Wieser (Boniswil) und Ruedi Röthenmund (Seon) wurden gewählt. Erstmals in der Geschichte der SP Unteres Seetal wurden vom Vorstand Statuten vorgeschlagen, welche die Versammlung genehmigte. Interessantes Jahresprogramm 2014 Am 6. Juni wird unter dem Titel «SP – gestern, heute, morgen – braucht es uns noch?» mit Daniel Mosimann, Stadtammann und Linda Kleiner, Präsidentin des Einwohnerrats Lenzburg diskutiert. Am 26. Juni organisiert die SP eine «Berner Suppe» mit Nationalrat Max Chopard im Arbeiterstrandbad Tennwil. Am 28. August ist ein Besuch des Schweizer Paraplegiker Zentrums Nottwil vorgesehen. (Hier ist eine Anmeldung absolut notwendig.) Eine besonders interessante Veranstaltung findet am 7. November zum Thema «Sicherheit im Alter (und im Allgemeinen) mit Fw Rolf Mohn von der KAPO Aargau statt.
Kurzberichte aus Gemeinderat und Kommissionen Die GV-Teilnehmenden waren gespannt auf die Ausführungen des neu gewählten Gemeinderates Edi Rohr. Die Arbeit in seinen verschiedenen Ressorts (Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und Schule) fordern seine ganze Präsenz. Auch alle SPVertreter orientierten kurz und interessant über ihre Tätigkeiten in der Finanzkommission, der Steuerkommission, der Schulpflege, Verkehrskommission oder als Stimmenzählerin. (Eing.)
Präsident Reinhard Keller mit der Jubilarin Mariann Suter.
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Arbeitstag im Jagdrevier Rupperswil-Lenzhard W
as tut ein Jäger oder eine Jägerin, wenn sie nicht auf der Jagd sind? Unter anderem den Wald pflegen, so konnte man am letzten Samstag im Jagdrevier Rupperswil-Lenzhard 23 Männer und zwei kleine Nachwuchshelfer bei ihrem Arbeitseinsatz beobachten. Es waren die acht Jagdpächter, Treiber, Helfer, Gäste und traditionell ein paar Mitglieder der Männerriege. Sie entfernten zum Beispiel Einzelschütze von jungen Bäumen, die nun gross genug sind, um nicht mehr vom Wild geköpft werden zu können und nicht mehr benötigte Schutzzäune um Baumpflanzungen. Wann diese Arbeiten ausgeführt werden, bestimmen die Forstbetriebe. Eine weitere Gruppe kontrollierte und reparierte den Zaun beidseits des Aaretalstrassenzubringers, der 1972 von der Jagdgesellschaft in Absprache mit dem Kanton erstellt wurde zum Schutz gegen Fallwild. Zuvor wurden dort pro Jahr zwischen 14 und 18 Rehe und viele weitere Tiere überfahren. Auch Jagdeinrichtungen wie Hochsitze und Kanzeln wurden kontrolliert und wenn nötig repariert, auch für gebrauchsfertiges Brennholz wurde gesorgt. Die Jagdgesellschaft Lenzhard organisiert jedes Jahr einen Arbeitstag und wie jede Jagdgesellschaft weitere, diese ohne Helfer und Gäste. Freiwillig wurden gut vier Stunden geschuftet, Petrus hat das richtige Wetter
Einzelschütze werden entfernt. Foto: PW beigesteuert, trocken und nicht zu warm. Zum Abschluss gab es für alle einen Aser, sprich Verpflegung. Heute war dies zum ersten Mal eine sehr schmackhafte Suppe mit Spatz und zum Dessert Nussund Mandelgipfel als Dank und zum gemütlichen Ausklang des Arbeitstages. PW
Aargauer Verkehrsinstruktoren tagten Bereits zum fünften Mal seit der Delegierung der Verkehrsinstruktion vom Kanton an die Gemeinden trafen sich die Verantwortlichen der Verkehrsinstruktion der Regionalpolizeien des VAG (Verband Aargauer Gemeindepolizeien) am Mittwoch, 26. März, zu ihrer jährlichen Tagung. In diesem Jahr durften sie im Feuerwehrlokal in Brugg gastieren. In der Begrüssung betonte Stadtammen Daniel Moser die Wichtigkeit der Verkehrsinstruktion für alle Verkehrsteilnehmer. Daniel Moser wies auch darauf hin, dass dadurch nicht nur Verkehrsunfälle und damit verbundenes Leid verhindert, sondern auch Hürden und Vorurteile gegenüber der Polizei abgebaut werden kann. Da Prävention nur schwer mess- und nachweisbar ist, wird diese gerne übersehen. Für den Hauptteil der Tagung konnte VI Koordinator Stephan Roth (Repol Lenzburg) Referentinnen und Referenten von Partnerorganisationen gewinnen. Jetmonda Memedi vom Automobil Club der Schweiz (ACS) präsentierte didaktische Unterrichtsmittel und deren Anwendungsmöglichkeiten vom Malbüchlein bis hin zum Einsatzfahrzeug. Jonas Bösiger stellte den Fachbereich Jugendprävention der RoadCross Schweiz näher vor. RoadCross Schweiz setzt sich nicht nur für Fachberatungen von Unfallopfern ein, sondern sind u.a. auch an Berufsschulen, Sportclubs oder Firmen mit Präventionsveranstaltungen aktiv. Mit einem kurzen Rückblick auf das Jahr
MARKTNOTIZEN
Anlässlich dieser Aktion wurden die Fahrradhelme aller Teilnehmer der diesjährigen Radfahrerprüfung durch Walter Wolf, Geschäftsleiter der Fa. KED-Helmsysteme Schweiz, überprüft und richtig eingestellt. Aufgrund der Feststellung, wonach eine grosse Zahl der Helme unkorrekt eingestellt waren, zeigte Walter Wolf den Verkehrsinstuktoren die richtige Einstellung direkt an einem Helm. Jede Regionalpolizei durfte einen neuen Fahrradhelm, mit rundum reflektierender Beschichtung, in Empfang nehmen. Abschliessend informierte Stephan Roth über interne Informationen, geplante Aktionen verschiedener Organisationen und Resultate aus Arbeitsgruppen des TCS und ACS.
Die Referenten: Jetmonda Memedi (ACS), Jonas Bösiger (RoadCross Schweiz), Stephan Roth (VI Koordinator VAG), Carla Marinello-Grana (TCS Brunegg), WalFoto: zvg ter Wolf (KED-Helmsysteme Schweiz) v.l.
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Wenn es um die Mobilität im Alter geht J
edem fällt es schwer, wenn er oder sie die Fahrerlaubnis verliert. Auch SeniorInnen, die zeitlebens Fahrrad gefahren sind und nun auf zwei Rädern nicht mehr ganz sicher unterwegs sind, müssen sich neu orientieren. Der erste Gedanke ist der Verlust der Mobilität und die Angst, nicht mehr unter Leute zu kommen. Ein Elektromobil ist die Lösung und ermöglicht, die mobile Unabhängigkeit zu behalten. Um ein Elektromobil fahren zu dürfen, braucht es weder einen Führerausweis noch eine Prüfung. Die Bedienung ist sehr einfach, die Geschwindigkeit beträgt 10 km/h und es können bis zu 50 Kilometer zurückgelegt werden, bis das Elektromobil wieder an einer normalen Steckdose aufgeladen werden muss. Für sportliche Interessenten kann unser Dreirad-Velo mit dem auf Knopfdruck zuschaltbaren Elektromotor und Tiefeneinstieg eine Option sein, die wieder neuen Schwung ins Leben bringt. Künftige Besitzer eines Moveme-Fahrzeuges werden auf der ersten Fahrt begleitet; Sonderzubehör wird gerne nach Kundenwunsch angefertigt. Service und allfällige Reparaturen sind dank der guten Infrastruktur der Luginbühl AG und der Kompetenz von lang-
2013 begann Carla Marinello-Grana, Leiterin TCS-Kontaktstelle Aargau und Verantwortliche Marketing & Events bei TCS Brunegg, ihr Referat. Mit 11 469 Kindergarten- und Schuldreiecken, 7250 Westen für Veloprüfungen und 8151 Westen für 1. Klassen wartete sie mit imposanten Zahlen auf. Diese vom TCS bezahlten Westen und Leuchtbändel werden jeweils von der Verkehrsinstruktion an die Kindergartenkinder bzw. Schülerinnen und Schüler verteilt. Der TCS Brunegg, die Regionalpolizei Lenzburg und KED-Helmsysteme Schweiz führten nur 2 Tage vor der VI Tagung an der Regionalschule Lenzburg gemeinsam eine Aktion «Toter Winkel und Helm tragen — aber richtig» durch.
Aargauische Kantonalbank veröffentlicht Jahresbericht 2013 Die Aargauische Kantonalbank (AKB) veröffentlicht heute ihren Jahresbericht 2013. Der Bericht enthält die detaillierten Kennzahlen, Informationen und Ausführungen zum Geschäftsjahr 2013. Unter dem Titel «Erfolgsrezept» legt die AKB ihr Augenmerk im Jahresbericht speziell auch auf qualitative Werte. Sie porträtiert Menschen aus dem Kanton Aargau, die mit viel Engagement altbekannte, wiederentdeckte und rare Köstlichkeiten anbauen oder aufspüren. Dazu gibt es feine Rezepte zum Heraustrennen und zum Nachkochen.
Weitere Schwerpunkte setzt die AKB in ihrem Jahresbericht zu ihrem 100Jahr-Jubiläum sowie zu ihrem Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Im Jahr ihres hundertjährigen Bestehens hat die Bank Klimaneutralität erreicht und setzt damit einen weiteren Meilenstein in ihrer Nachhaltigkeitspolitik. Der Jahresbericht 2013 steht ab sofort als PDF unter www.akb.ch/jahresbericht zur Verfügung. Ab Montag, 7. April 2014, ist er in gedruckter Version in allen Geschäftsstellen der AKB erhältlich.
Ein Elektromobil ist das Mittel, die eigene Unabhängigkeit zu erhalten. jährigen Mitarbeitern gewährleistet. Abhol- und Lieferdienst sind selbstverständlich. Ist Ihnen Ihre Mobilität und Unabhängigkeit im Alltag wichtig, dann rufen Sie uns unverbindlich an. Gerne senden wir Ihnen unsere Dokumentation oder stehen für eine Probefahrt bei uns in Möriken oder bei Ihnen zu Hause zur Verfügung. An der Gewerbeausstellung Möri-
ken-Wildegg vom 25.–27. April 2014 präsentieren wir Ihnen unsere Fahrzeugpalette; kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. moveme- Elektromobile by: Luginbühl Fahrzeugtechnik AG Bruneggerstrasse 45 | 5103 Möriken Telefon 062-887 00 40 info@moveme.ch | www.moveme.ch
Othmarsinger Küchenbauer präsentiert die neue Generation E
rfolgreiche Tage der offenen Türen und Vorstellung der neuen Küchengeneration der Gebr. F.&U. Wirz AG. Nebst der neu gestalteten und im neuen Trendlook vorgestellten Küchen in der Ausstellung an der Hölli 14 waren viele Highlights in der Möbel- und Apparatetechnik der Zukunft zu bestaunen. Eine grosse Besucherschar konnte sich aber auch davon überzeugen, dass für ein gutes Preis-/Leistungsangebot kein Grenzübertritt notwendig ist. Dass der Generationenwechsel bei der Unternehmerfamilie «WIRZ» eingeläutet ist, zeigte nicht nur die Handschrift in der neuen Produktionslinie, auch mit dem neuen Produktionsteam wird in der eigenen Herstellung von Küchen-, Wohn- und Badmöbeln eine zukunftsweisende Richtung eingeschlagen. Bestaunt wurden die Trendrichtungen neuester Bodenbeläge, welche vorab in Wohn- und Nasszellen ihren Einsatz finden. Die neue Küchen- und BadmöbelAusstellung an der Hauptstrasse in Oth-
Frischer Fisch und leckere Grilladen bereichern jedes Oster-Buffet.
Die Bärlauch-Saison ist bald vorbei, jetzt steht Ostern vor der Tür L Trendig und zweckmässig zugleich - eine Küche kann beides sein. marsingen ist nun täglich, ausser Sonntag und Montag, geöffnet. Gebr. F.+U. Wirz AG Schreinerei - Küchenbau
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serer besonders würzigen Bärlauchwürste? Kein Problem, auch diese sind noch bis Ostern bei uns erhältlich. Für jede österliche Vorbestellung sind wir Ihnen sehr dankbar: Telefon: 062 891 14 60. Spezielle Öffnungszeiten: Mittwoch, 16.4., 7–12 Uhr/15–18 Uhr; Donnerstag, 17.4., 7–16 Uhr durchgehend. Ihre Metzgerei Merz Andreas und Karin Merz am Kreisel 5503 Schafisheim
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. April 2014
«Sunset-Team» des Ruderclubs Hallwilersee an der Meisterschaft in Holland.
Bald schon wird sich Gemeindeschreiber Heinz Walti von seinem Arbeitsplatz verabschieden.
Foto:grh
Langeweile kennt er nicht Wenn Heinz Walti Ende Mai pensioniert wird, war er 30 Jahre lang Gemeindeschreiber in Dürrenäsch. Er hat Entwicklungen auf allen Ebenen erlebt und sagt: «Die Zeit ist schnell vorbeigegangen.» Graziella Jämsä ber die Frage, warum er Gemeinde-
Ü schreiber geworden ist, muss Heinz
Walti erst einmal nachdenken. «Ich war zwar technisch interessiert, aber Mathematik lag mir nicht besonders.» Eine Lehre zum Automechaniker hielt er daher für unpassend. «Kaufmann in der öffentlichen Verwaltung schien mir eine Ausbildung mit Entwicklungsmöglichkeiten.» Diese nutzte er und bildete sich zum Gemeinde-
schreiber aus. «Als Verwaltungsangestellter und Gemeindeschreiber-Stellvertreter startete ich in Oberkulm und wechselte später nach Thalwil ZH.» Doch nach fünf Jahren wollte er zurück in den Aargau. «Und ich wünschte mir für meine Tätigkeit auch eine eher ländlich gelegene Gemeinde. So kam ich nach Dürrenäsch.» Das ständig in Kontakt sein mit Menschen, macht für ihn die Arbeit eines Gemeindeschreibers aus. «Bürgerinnen und Bürger, Mitarbeitende, andere Ämter – für alle ist man Ansprechpartner und sollte über die Abläufe Bescheid wissen.» Zehn Jahre nach seinem Start veränderte sich auch die Technik in Riesenschritten von der Speicherschreibmaschine hin zur Textverarbeitung auf dem Computer. «Für die Administration ist die Technik eine Unterstützung», sagt Heinz Walti. «Doch bei all den digital gespeicherten Daten und den zahlreichen EDV-Programmen überlege ich mir schon ab und zu, welche Folgen angesichts der heutigen Abhängigkeit ein
Systemzusammenbruch mit sich brächte. Wie würde die Arbeit weitergehen?» Wie es bei ihm ohne Arbeit weitergeht, ist auch noch unbeantwortet. «Ich kann mir vorstellen, dass sich die allererste Zeit wie ein Sprung ins kalte Wasser anfühlt.» Doch habe dies mit der folgenden Auszeit sicher eine erfrischende und befreiende Wirkung. «Ich freue mich auf das Gefühl, Zeit zu haben, für die Familie und für solche Kleinigkeiten wie das Zeitunglesen.» Auch Reisen, wandern und die Faszination für Oldtimer seien Themen. «Ich möchte es bewusst auf mich zukommen lassen und erst neue Pläne schmieden, wenn ich den Kopf dafür wirklich freihabe.» Was wünscht er seiner Nachfolgerin Susanne Remund? «Alles Gute», Heinz Walti lacht, bevor er hinzufügt: «Besser gesagt, ich hoffe, sie so gut einzuführen, dass sie die Aufgabe problemlos und mit Freude weiterführen kann.» Langeweile kennt Heinz Walti nicht und wird sie wohl auch in Zukunft nicht kennenlernen.
Frühlingsputz rund um den Hallwilersee
Gut gelaunt starten die Ranger mit ihrer Putzaktion.
Die Ranger starten nach der Vereinsgründung Anfang März nun ins aktive Jahr. Graziella Jämsä
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reitagmorgen, kurz nach 9 Uhr beim Delphin in Meisterschwanden: Nach einer kurzen Besprechung haben sich die Ranger zur Putzaktion versammelt. «Beim Clean up Day im Herbst bleibt ei-
Foto:grh
niges an Müll durch die Pflanzen versteckt. Diesen Unrat wollen wir heute beseitigen, damit die Gäste am Hallwilersee wirklich die Natur geniessen können», erklärt Bruno Fürst, Leiter des Rangerdienstes. Und da sei immer einiges zu finden von PET-Flaschen über Aludosen, Glas und Lebensmittelverpackungen. Aber auch andere «vergessene» Gegenstände wie Flipflops, Fischerausrüstungen, Hygienehinterlassenschaften bis hin zu Kleidungsstücken habe es zu entsorgen gege-
GV des Frauenvereins Sarmenstorf D ie 87. Generalversammlung des Frauenvereins Sarmenstorf hat im Pfarreitreff stattgefunden. Über 50 Frauen sind der Einladung gefolgt. Gemeinsam schauten sie auf ein tolles Vereinsjahr zurück mit vielen verschiedenen Aktivitäten. Anschliessend wurde die GV von Jolanda Melliger nach Traktanden geführt. Das Protokoll der letzten GV wurde von der Aktuarin Edith Bruder vorgelesen. Der ausführliche Jahresrückblick, zusammen mit vielen schönen Fotos, zeigte, wie viele schöne Anlässe die Frauen miteinander erleben durften. Daniela Kuratle machte einige Angaben zu den Finanzen. Die diesjährige Spende geht an die Ronald McDonald Kinderstiftung. Im Vorstand gab es leider zwei Austritte, Esther Stadelmann nach 9 Jahren und Jolanda Melliger nach 10 Jahren. Verabschiedet wurden die zwei Frauen durch Daniela Kuratle mit einem würdevollen Gedicht, einem Präsent und einem Blumenstrauss. Verabschiedet wurde auch Monika Saxer für 10 Jahre Rechnungsrevisorin mit einem Blumenstrauss. Neu in den Vorstand wur-
Schwerwiegende Ergebnisse.
Foto:zvg
de Sandra Joho gewählt, Daniela Kuratle neu als Vereinspräsidentin und Caroline Amhof als Rechnungsrevisorin. Den traditionellen Schluss der Generalversammlung bildet das Schätzspiel, dessen Erlös von 420 Franken für die Kinderhilfe «Sternschnuppe» bestimmt wurde. Beim anschliessenden offerierten Kaffee und Dessert blieb noch genügend Zeit, um auch das Gesellige etwas pflegen zu können. (Eing.)
as gemischte «Sunset-Team» des Ruderclubs Hallwilersee beteiligte sich zum ersten Mal an der Rudermeisterschaft in Holland. Das achtköpfige RCH-Team reiste samt Ruderboot und Fangemeinde nach Amsterdam. Nach einer individuellen Anreise, per Flieger oder Auto, traf sich die Gruppe im Hotel, von wo aus verschiedene Exkursionen in die beeindruckende Stadt unternommen wurden. Für das Auskundschaften der Umgebung war man abwechselnd mit der Metro, dem Taxi, per Velo, Vespa, im Grachtenboot oder zu Fuss unterwegs. Die fröhliche Gemeinschaft verstand es, das sportliche Unterfangen in ein Projekt der Geselligkeit, mit Kultur- und kulinarischem Vergnügen zu verwandeln. Am Freitag begaben sich die zwei Damen und sechs Herren des RCH mit ihrem Cox (Steuermann) ins Achterboot, um den Flussverlauf und die acht Kilometer lange Rennstrecke kennen zu lernen. Die Probefahrt führte unter Brücken hindurch, entlang einer wunder-
er Präsident Ruedi Hauser konnte 26 Mitglieder der Musikgesellschaft Seengen zur 124. Generalversammlung im Restaurant Eichberg begrüssen. Die Traktandenliste wurde von der Versammlung speditiv abgearbeitet. Aus dem Vorstand traten mit Erika Wacker, Vizepräsidentin, und Ruedi Häusermann, Kassier, zwei langjährige Mitglieder zurück. Als Ersatz konnten Peter Häusermann und Heinz Sandmeier mit Applaus gewählt werden. Der Vereinsaustritt eines langjährigen Aktivmitgliedes musste zur Kenntnis genommen werden. Zur Freude aller Anwesenden konnten durch die Versammlung drei neue Aktivmitglieder aufgenommen werden. Zwei verdiente Musikanten werden am kantonalen Musiktag in Oberlunkhofen für langjähriges aktives Musizieren geehrt. Es sind dies, Hansueli Steiner, Ehrenpräsident als kantonaler Ehrenveteran für 50 Jahre und Bruno Sandmeier als eidgenössischer Veteran für 35 Jahre Mitgliedschaft in der Musikgesellschaft Seengen.
Das Tätigkeitsprogramm für das neue Vereinsjahr enthält folgende Höhepunkte. Am 31. Mai besucht unser Verein den kantonalen Musiktag in Oberlunkhofen, am 23. und 24. August wird das bereits traditionelle Fischessen mit Frühschoppenkonzert durchgeführt und am 20. und 21. September starten die Mitglieder zur Vereinsreise mit noch unbekanntem Ziel. Am 16. und 17. Januar 2015 finden die Jahreskonzerte der MG Seengen statt. Die Musikgesellschaft Seengen feiert am 1./2. Mai 2015 ihr 125-Jahr-Jubiläum. Das Jubiläumskomitee hat umfangreiche Vorbereitungsarbeiten getroffen und präsentiert der Versammlung das Festkonzept. Zur Jubiläumsfeier ist die ganze Dorfbevölkerung eingeladen und als Höhepunkt soll eine neue Vereinsfahne eingeweiht werden. Der Präsident schliesst die Generalversammlung um 22.40 Uhr und der Verein startet mit viel Elan ins Jubiläumsjahr. (Eing.)
Gelungener Startschuss für Spaghetti-Plausch
«Movie Night» mit der MG Boniswil
INSERATE
Am Gründonnerstag, 17. April, 20 Uhr lädt der Kirchenchor zu einer musikalischen und besinnlichen Feier vor Karfreitag und Ostern ein. In der Mitte steht das Werk von Georg Philipp Telemann (1681–1767) «Missa brevis zum Osterfest». Daneben werden auch Motetten von Gottfried August Homilius (1714–1785) und Passionschoräle von Johann Sebastian Bach (1685–1750) aufgeführt. Begleitet wird der Kirchenchor unter der Leitung von HansDieter Lüscher von Orgel- und Lautenmusik. Ein Teil der Werke wird auch am Karfreitagsgottesdienst aufgeführt. (Eing.)
schönen Landschaft und vorbei an originellen Hausbooten, wie sie auf der Amstel noch zahlreich zu finden sind. Zum Ein- und Auswassern war der RCH zu Gast beim einheimischen «Club Willem III», der über ein grosses Bootshaus und einen eindrücklichen Bootspark verfügt. Das Wetter war holländisch windig und frisch, manchmal auch mit Regenschauer. Doch zum Glück für den RCH zeigte sich am Sonntagnachmittag die Sonne. Das Sunset-Team startete am «Head of the River» in der Klasse Master D8+ und erreichte mit dem RiemenAchter «Octo Plus» das Ziel in einer Zeit von 34:15:4 Minuten. Das Support-Team begleitete die Ruderer während der Rennen mit anfeuernden Rufen oder mit dem Velo bis zum Ziel und wieder zurück zum Bootshaus. Umgehend wurde das Material wieder auf den Transportanhänger verladen und nach einem kurzen Abschiedsapéro begaben sich die Ersten schon wieder in Richtung Flughafen für die Heimreise. (Eing.)
GV der Musikgesellschaft Seengen D
Am vergangenen Samstag veranstaltete der SC Seengen einen Spaghetti Plausch in der Mehrzweckhalle Seengen. Der Sportclub durfte zahlreiche Gäste empfangen und blickt auf einen erfolgreichen Tag zurück. Dieter Böhm, Präsident des SCS und Gianni Asquini, Gemeinderat von Seengen, begrüssten die Gäste. Gianni Asquini unterstrich die Wichtigkeit des Vereinslebens und motivierte die anwesenden Gäste, auch ein Teil im Seenger Vereinsleben zu sein. Der SC Seengen bedankt sich bei allen Anwesenden,
Passionskonzert Gemeinsam gestalten die Frauen das Vereinsjahr 2014. Foto:zvg
Sunset-Team am «Head of the River» D
ben, berichtete Fürst am Abend. «Einmal um den See herum sind wir noch nicht gekommen, den letzten Abschnitt von Mosen bis zum Delphin werden die Ranger in dieser Woche säubern.» 12 Abfallsäcke von 65 Liter Inhalt sind am ersten Frühlingsputztag zusammengekommen, deren Entsorgung die Gemeinde Meisterschwanden übernimmt. «Bleibt zu hoffen, dass die Besucherinnen und Besucher des Hallwilersees in diesem Jahr Sorge zu ihrem sauberen Umfeld tragen», wünschen sich die Ranger.
Am Freitag, 11. April und Samstag 12. April lädt die MG um 20 Uhr zur «Movie Night» im Saalbau. Am Samstag gibt es bereits um 19 Uhr Nachtessen. Und an beiden Tagen gibt es Melodien bekannter Filme wie «Gladiator», «Jurassic Park» oder «Lord of the Rings». (Eing.)
Foto:zvg
Gut besucht: Spaghetti-Plausch. Foto:zvg Behörden und Helfern und freut sich auf (Eing.) das Spaghetti-Essen im 2015.
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Lindenberg / Unteres Seetal
Das «Hallwil» hat den Goldenen Fisch Die Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch hat dem Hotel Restaurant Hallwyl in Seengen das verliehen, was Wirte und Köche begehren: den «Goldenen Fisch».
Frohe Kunde: Das fehlende Stück Radweg kommt im Frühjahr 2015.
Im Seetal wird Radweglücke geschlossen Frohe Kunde für die Velofahrer. Von der Kreuzung in Mosen in Richtung Beinwil am See wird ab Frühjahr 2015 auf einer Länge von 600 Metern ein fehlendes Radwegstück erstellt.
Peter Winkelmann
A
m Samstag, 5. April wurden im Rahmen eines Fünfgangmenüs mit Fischen aus dem Hallwilersee und Weinen vom Brestenberg rund 70 Gäste (Behördenmitglieder, Lieferanten und Mitglieder der Gesellschaft zum Goldenen Fisch) von Gastgeberin Luzia Finazzi-Zindel und ihrer Brigade aus Küche und Service kulinarisch davon überzeugt, dass die Auszeichnung ihres Hauses mit dem «Goldenen Fisch» zu Recht erfolgt ist. «Ich habe mit meinen Leuten in den vergangenen Jahren mit Leib und Seele daran gearbeitet. Aber nicht nur Fische, auch Fleisch, Gemüse und der Wein aus unserer Umgebung garantieren für beste Qualität», bestärkt Luzia Finazzi. Der «Goldene Fisch» ist der Beweis dafür, dass im «Hallwyl» der einheimische Fisch besonders gepflegt wird, und er ist Schwerpunkt auf der Speisekarte. Aber auch eine fachgerechte Menüberatung, das auserlesene Weinsortiment und die Präsentation der Gerichte werden bei der anonymen Bewertung speziell getestet. Küchenchef Richard Probst wurde mit einer Medaille geehrt. «Er ist mitverant-
Luzia Finazzi (Mitte mit den Auszeichnungen) und die Hallwyl-Crew ist stolz auf die erarbeitete Auszeichnung, ganz links der preisgekrönte Küchenchef RiFoto: PWi chard Probst. wortlich für diese Auszeichnung», wie Luzia Finazzi sich bescheiden ausdrückt. Im Hotel Restaurant Hallwyl gilt seit Jahren: «Das Beste ist in unserer Umgebung zu finden. Nur mit guten Produkten ist es möglich, kreativ zu sein, um mit saisonalen Frischprodukten auserlesene Gerichte zuzubereiten und damit die jährlich rund 30 000 Gäste kulinarisch zu verwöhnen.» Das «Hallwyl» ist nun mit der Tafel des Goldenen Fisches geziert. Die Crew hat sich aber zu bewähren: Denn das von der Tafelgesellschaft verliehene Prädikat kann man nicht kaufen – es muss laufend erarbeitet werden.
Letzte GV des Frauenvereins I m Hotel Bahnhof trafen sich 19 stimmberechtigte Frauen zur 115. und letzten Generalversammlung des gemeinnützigen Frauenvereins Fahrwangen. Es konnten auch zwei Mitglieder des Dachverbandes AGF begrüsst werden. Nach dem vom Verein offerierten Apéro führte Yvonne Niederer durch die Traktanden. Die Jahresrechnung 2013 schloss mit Mehrausgaben von Fr. 1790.40 und einem Vereinsvermögen von Fr. 15071.56. Spenden von mehreren tausend Franken wurden beschlossen zugunsten verschiedener Institutionen im Kanton Aargau respektive in Fahrwangen. Nach mehreren Meinungsäusserungen und verständnisvollen Worten wurde die Auflösung des Vereins mit 18:1 Stimmen gutgeheissen. Diese Massnahme wurde leider nötig, weil die Mehrheit des Vorstandes zurücktritt und keine Nachfolge gefunden werden konnte. Ohnehin stiessen die Aktivitäten des Vereins auf immer weniger Interesse, der gesellschaftliche Wandel
hinterlässt seine Spuren. Der Vorstand wird sich darum bemühen, das traditionelle Spaghettiessen einem anderen Verein zu übergeben, da dieser Anlass jeweils Anfang März von vielen Einwohnern vermisst würde. Gaby Janknecht organisiert noch eine letzte Vereinsreise (zusammen mit den Landfrauen Oberes Seetal) am Dienstag, 24. Juni, zur Tête de Moine Käserei Villeret. Nach den nun anstehenden Auflösungsarbeiten wird den Mitgliedern das Protokoll der letzten GV sowie die Abschlussrechnung zugestellt werden. Der Mitgliederbeitrag 2014 entfällt oder kann als letzten Beitrag für einen wohltätigen Zweck angesehen werden. Den Statuten entsprechend wird das verbleibende Vereinsvermögen dem Verkehrsverein Fahrwangen übertragen werden. Die Arbeit des Vorstandes wurde durch mehrere Anwesende gewürdigt und dieser seinerseits bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und Verständnis. (Eing.)
Hecht aus dem Hallwilersee, pochiert in Brestenberger Chardonnay mit grünem Spargel und Kartoffeln im Speckmantel.
Der langjährige Polizeichef der Regionalpolizei Seetal, Martin Ott, hat per August 2014 seine Kündigung eingereicht. Nach 13 Jahren im Dienste der Sicherheit für die Seetalerinnen und Seetaler will er sich einer neuen Herausforderung stellen. Für seine Arbeit bedankt sich der Führungsausschuss herzlich, sein Weggang wird sehr bedauert. Die Stelle des Polizeichefs wird öffentlich ausgeschrieben. Der Ausschuss, welcher aus Gemeinderatsmitgliedern aller Mitgliedergemeinden besteht, ist bestrebt auch in dieser Situation, die kantonalen Leistungsstandards mithilfe des vorhandenen Zusammenarbeitsnetzwerkes sicherzustellen. An der ordentlichen Sitzung Ende April wird der Ausschuss die Situation analysieren und nebst der Stellenausschreibung bei Bedarf weitere Massnahmen festlegen. Der Posten der Regionalpolizei Seetal in Seengen wird wie gewohnt für Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner erreichbar sein. (Eing.)
Mitreissend: Meisti66 tanzte zur Live-Musik der Musikgesellschaft. ziges Trompeten-Solo, gefolgt von einer akrobatischen Euphonium-Einlage. Mit dem Finale «Everybody needs somebody» gaben die «Blues Sisters and Brothers» auf der Bühne alles, und das Publikum wurde buchstäblich von den Stühlen gerissen. Schon länger hatte Dirigent Christian Brunner den Gedanken zu einer gemeinsamen Aufführung mit einem anderen Dorfverein mit sich herumgetragen. Im vergangenen Oktober fand der erste Kontakt zwischen den beiden Vereinen statt.
Alfred Gassmann
D
er Radweg soll seeseitig, separat und parallel zur Fahrbahn gebaut werden. Er hilft den Mischverkehr zu entflechten, und somit die Sicherheit für den Langsamverkehr zu erhöhen. Auf der 6 Meter breiten Kantonsstrasse Mosen-Beinwil am See verkehren immerhin täglich rund 6500 Fahrzeuge. Auf dem Gemeindebann Beinwil am See besteht bereits ein Radweg bis zur Kantonsgrenze. Dieser führt aber nicht entlang der Strasse, sondern über Wiese und durch Wald zwischen der Kantonsstrasse und dem Hallwilersee. An diesem Zustand will der Kanton Aargau derzeit nichts ändern. Ab der Gemeindegrenze Bero-
münster/Hitzkirch (vor der Fusion Schwarzenbach/Mosen) schliesst der neue Radweg an den vorhandenen Weg durch den Wald an. Eine Linienführung entlang des Hallwilersees musste fallen gelassen werden. Einerseits wegen der restriktiven Bestimmungen des Hallwilerseeschutzdekretes und zudem würde bei dieser Variante die Radverkehrsanlage durch den privaten Campingplatz Seeblick führen. Baukosten betragen 1,7 Mio. Franken Den geologischen Verhältnissen und der Entwässerung des Radweges musste grosse Beachtung geschenkt werden. Innerhalb der Bauzone ist als Abgrenzung zur Nachbarparzelle eine Stützmauer von 134 Meter Länge erforderlich. Die Bauarbeiten erfolgen in einer Bauetappe, ohne den Verkehr auf der Kantonsstrasse weiträumig umleiten zu müssen. Von den angrenzenden Grundeigentümern müssen 1441 m² Land erworben werden, wobei die Ortsbürgergemeinde Beinwil am See 46 m² abtreten muss. Es wird mit Investitionskosten von 1,7 Mio. Franken gerechnet. Die Velofahrer werden sich für den Nutzen und die Sicherheit dankbar zeigen.
Ostermärt des Frauenturnvereins
Kündigung des Polizeichefs
Phänomenale Tanzshow in der Meisterschwander Mehrzweckhalle D as traditionelle Jahreskonzert der Musikgesellschaft Meisterschwanden wurde von den Junior Hoppers mit rassigen Melodien und tollen Solovorträgen eröffnet. Der erste Konzertteil begann mit einem fanfarenhaften Intro des Konzertmarsches «The Standard of St. George». «La Storia» ist eine vielschichtige Filmmusik, die die Fantasie der Zuhörer anregt, da es den Film dazu gar nicht gibt. Als Weiteres folgte Popmusik «I belong to you», sowie die schnelle Strauss-Polka «Auf der Jagd». Richtig los ging es nach der Pause: Auf der eigens erstellten Vorbühne formierten sich 21 Mitglieder der Meisti66, die zu den Klängen der Dorfmusik eine packende Show boten. Als Erstes ertönte ein fast zehnminütiges Queen-Medley mit rockigen Melodien, dazu wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten mit Geräteturnen, Reigen und Gymnastik. Zum ruhigen Stück «Braveheart» folgte eine einfühlsame Ballettnummer, untermalt vom Cornet-Solisten Hendrik Fischer. Aber das Innehalten währte nicht lange: «Great Balls of Fire» bot schweisstreibende Action für drei Rock ’n’ Roll-Paare mit waghalsigen Einlagen. Zu «Tequila» erzählten die Tänzerinnen und Tänzer eine heisse Story im Samba-Schritt, dazwischen erklang ein fet-
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Die Zeit war knapp, doch alle waren von Anfang an hell begeistert von der Idee und zeigten vollen Einsatz. Für die Meisti66 war es das erste Mal, dass sie zu LiveMusik tanzten. «Es gab viel Neues zu sehen und zu hören», sagte Karin Trottmann, Leiterin der Meisti66. Neue Kostüme, neue Choreografien und fetzige Brass Band Musik boten ein Spektakel ohnegleichen und hinterliessen bei Publikum und Aufführenden einen unvergesslichen Eindruck. (Eing.)
S
chon seit Jahren findet am Palmsamstag der Ostermärt des Frauenturnvereins Meisterschwanden statt – früher auf der Rütliterrasse, seit letztem Jahr auf dem Vorplatz der Carrosserie Fischer in Meisterschwanden. Die Turnerinnen bieten Selbstgemachtes aus ihren Back- und Bastelstuben an, wie die chüstigen Bauernbrote, Zöpfe, Tübli, verschiedene Kuchen, gefärbte Eier, aber auch Blumenarrangements, Naturnester, Eierwärmer, Fotokarten und vieles mehr. Zusätzlich wird ein Beizli betrieben, wo die Köstlichkeiten zu einer Tasse Kaffee und Drehorgelmusik genossen werden können. (Eing.) Ostermärt am Samstag, 12. April, 8–12 Uhr bei der Carrosserie Fischer Meisterschwanden.
INSERATE
Bunt gefärbte Ostereier sind nur ein Foto:zvg Highlight auf dem Markt.
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Agenda
Agenda vom 11. bis 17.4.
Filmtipp Rio 2 Blu, Jewel und ihre drei Kinder finden sich im Dschungel wieder, als sie die magische Grossstadt Rio verlassen, um in der Wildnis des Amazonas ihre Verwandten zu treffen. Blu wird einmal mehr aus seiner vertrauten Umgebung herausgerissen. Während er versucht, Nigels hinterhältigem Racheplan zu entkommen, trifft er auf einen noch furchterregenderen Gegner - seinen Schwiegervater. Kino Urban 3D: Do, Sa je 17 Uhr; 2D: Fr, Mi je 17 Uhr, So 14.30 Uhr.
LITERATUR
Mittwoch, 16. April Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 18.15 Uhr. Kinderlesung: «Wortschatz – die Lesung». Präsentation von 18.15 bis 19.15 Uhr und 20.15 bis 21.15 Uhr, mit anschliessendem Apéro. Es moderieren die beiden Werkstatt-Leiterinnen Alice Grünfelder und Jaël Lohri. Eintritt frei.
Divergent - Die Bestimmung
SOUNDS
Freitag, 11. April Hunzenschwil: Gränicherweg 17 18–21 Uhr. CD Release-Party. 3. Solo Album von Peter Nusseck «Grand Am». Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Konzert von Reto Burrell. Rock. Musikgesellschaft Bettwil konzertiert am Samstag, 12. April in der Mehrzweckhalle.
UNTERHALTUNG
Freitag, 11. April Boniswil: Saalbau 20 Uhr. Abendunterhaltung «MovieNight» der MG Boniswil. Mit der Perkussionsgruppe Boniswil. Wirtschaftsbetrieb, Tombola, Bar.
Samstag, 12. April Boniswil: Saalbau 20 Uhr. Abendunterhaltung «MovieNight» der MG Boniswil. Mit der Perkussionsgruppe Boniswil. Wirtschaftsbetrieb (am Samstag Nachtessen ab 19 Uhr), Tombola, Bar.
VERNISSAGEN
Dienstag, 15. April Lenzburg: Hächlerhaus 19 Uhr. Bilderausstellung «Garten Mieg» von Irma Hediger. Vernissage.
Donnerstag, 17. April Seengen: Schloss Hallwyl 19 Uhr. Ausstellung «Stilles Örtchen. Heisses Bad». Vernissage. Eintritt frei.
VERMISCHTES
Freitag, 11. April Lenzburg: Bahnhofskiosk 18.30 Uhr. Öffentliche Stadtführung unter dem Motto «Lenzburg nördlich der Bahnlinie». Anmeldung unter Telefon 062 886 45 46 oder per Mail an tourismus@lenzburg.ch Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. 14–16.30 Uhr. Englisches Tee-Erlebnis. Im Schlosscafé gibt es Afternoon Tea mit Sandwiches, Scones und Cakes, serviert auf der Etagère. Museumseintritt plus Konsumation. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. INSERATE
Samstag, 12. April Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Galakonzert des Jugendchors Seetal unter dem Motto «Hallo Du». Bettwil: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Konzert und Theater der Musikgesellschaft Bettwil. Kassenöffnung 18.45 Uhr. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Meisterschwanden: Carrosserie Fischer 8–12 Uhr. Ostermärt des Frauenturnvereins Meisterschwanden. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Niederlenz: Reformierte Kirche 19 Uhr. Stabat Mater Konzert des Kinderchors Cappella Argovia. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.
Sonntag, 13. April Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.
Montag, 14. April Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch
Dienstag, 15. April Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienpro-
gramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.
Mittwoch, 16. April Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich.
Donnerstag, 17. April Lenzburg: Hotel Lenzburg 19.30 Uhr. Informationsvortrag über Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings. Medizinisch beweisbar. Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!» Ferienprogramm im Museum Aargau. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Seengen: Kirche 20–21 Uhr. Passionskonzert. Der Kirchenchor lädt alle sehr herzlich zu einer musikalischen und besinnlichen Feier vor Karfreitag und Ostern ein.
VEREINE
Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 13. April, Hochfulen, Skitour, technisch schwer, konditionell schwer, Leitung Kurt Härdi 056 624 23 21 Pistolensektion Staufen: Freiwillige Übungen Samstag, 12. April, von 16 bis 17.30 Uhr sowie am Mittwoch, 16. April, 18 bis 19.30 Uhr.
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ser von Angelika Wildi. Lenzburg: Bildhaueratelier J.-L. Ruffieux Do 18–20 Uhr, Sa 15–18 Uhr, So 15–17 Uhr. Gedenkausstellung von Jean-Louis Ruffieux. Werke aus Stein und Olivenholz, Ölbilder, Lithografien, Skizzen. Finissage, 13. April, 15–18 Uhr. Lenzburg: Hächlerhaus Öffnungszeiten: täglich von 13.30–18.30 Uhr. Bilderausstellung «Garten Mieg» von Irma Hediger. Bis 30. April. Lenzburg: Stiftung für Behinderte Ausstellung «Die Farbe und ich» von Franz H. Hertig. Die Ausstellung kann wochentags zu den Öffnungszeiten der Stiftung besucht werden. Dauer bis 11. April. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. Ausstellung: «Entscheiden». Meisterschwanden: Hypothekarbank Mo bis Fr 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Bilder von Giovanna Corbatto und Holzmasken von Walter Zihlmann. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14 bis 17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Ausstellungsdauer bis 31. Juli.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mittwoch, 14 bis 17 Uhr und Freitag, 14 bis 18 Uhr, die Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Bis 31. Oktober. Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Sonntag, 13. April um 14 Uhr öffentliche Führung. Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Führungen am Sonntag, 13. April um 14 und 15 Uhr. 15 Uhr spezielle Familienführung. Bis 31. Oktober.
SENIOREN
Dienstag, 15. April
Noah Die Erde ist dem Untergang geweiht verurteilt zur Zerstörung durch eine gigantische Sintflut. Nur einer ist von Gott auserwählt, das Unmögliche zu schaffen und alles irdische Leben vor der Apokalypse zu retten. Er ist dabei erhaben über Naturgewalt, menschliche Verschwörungen und Hoffnungslosigkeit. Sein Name: Noah. Doch das Ende der Welt ist für Noah, seine Frau und Söhne sowie ihre Freundin erst der Anfang eines epischen Abenteuers auf der Suche nach einem Zeichen am Horizont, das neues Leben verspricht. In der Titelrolle verkörpert Australiens Top-Hollywood-Export Russell Crowe meisterhaft, rau, impulsiv und gleichzeitig höchst emotional den patriarchischen Helden. Kino Löwen 3D: Do, Sa, Mo, Mi je 20 Uhr und So 14 Uhr; 2D: Fr, So, Di 20 Uhr, D, 14 Jahre.
Der 100-Jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Allan Karlsson hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt. Doch anstatt sich auf die geplante Geburtstagsfeier zu freuen, verschwindet er lieber kurzerhand aus dem Altersheim und macht sich in seinen Pantoffeln auf den Weg zum örtlichen Busbahnhof. Raus aus der Langeweile und rein in ein neues Abenteuer, das ist Allans Ziel. Während seiner Reise kommt er erst zu einem riesigen Vermögen, findet neue Freunde und trifft auf Gauner, Ganoven und Kriminelle, bevor er sich mit Elefantendame Sonja auf den Weg nach Indonesien macht. All das ist für Allan aber schon lange nichts Besonderes mehr, hat er doch die letzten 100 Jahre massgeblich dazu beigetragen das politische Geschehen in der Welt unbewusst auf den Kopf zu stellen. Kino Löwen Sa und So je 17 Uhr, D, 14/12 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
INSERATE
Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch. 14.15 Uhr. Ostereierfärben im Speisesaal.
Donnerstag, 17. April Lenzburg: Bahnhof SBB 7.20 Uhr. Tageswanderung mit der Pro Senectute Lenzburg.
AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Mo–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Was-
Das zukünftige Chicago ist in fünf Lager aufgeteilt, in jedem herrscht eine andere Tugend vor: Candor (die Ehrlichen), Abnegation (die Selbstlosen), Dauntless (die Mutigen), Amity (die Friedvollen) und Erudite (die Intelligenten). Am Berufungstag, einmal jedes Jahr, müssen sich die 16Jährigen entscheiden, welchem Lager sie angehören und ihr Leben widmen wollen. Für Beatrice bedeutet die Entscheidung bei ihrer Familie zu bleiben oder sie selbst zu sein. Beides geht nicht. Deshalb trifft sie eine Entscheidung, die jeden überrascht auch sie selbst. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 14/12 Jahre.
Zum Galakonzert des Jugendchors Foto:zvg Seetal gehört eine Tanzshow.
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Szene
Stilles Örtchen, heisses Bad Museum Aargau widmet sich in dieser Saison dem Thema «Achtung Ansteckend! Geschichten aus 2000 Jahren Heilkunst», dazu finden Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen statt.
Cappella Argovia singt Stabat Mater in Niederlenz.
Stabat Mater Konzert in Niederlenz I
Alessandro Studer
U
nter dem Titel «Stilles Örtchen, heisses Bad» wird auf Schloss Hallwyl eine Sonderausstellung präsentiert. Sie thematisiert, welche hygienischen Verhältnisse auf Burgen und Schlössern geherrscht haben und wie die Familie von Hallwyl auf ihrem Schloss den alltäglichen Bedürfnissen nachgekommen ist. Die Kuratorin Martina Huggel zeigte auf, wie eine solche Ausstellung aufgebaut wird und informierte über das Leben der Familie von Hallwyl während rund 900 Jahren. Was geschah mit dem Abfall, wohin kam die Notdurft, wie wusch man sich, wie kam man zu frischem Wasser? Diesen und vielen weiteren Fragen geht die Ausstellung nach — Alltagsprobleme, die in der heutigen Zeit eigentlich keine mehr sind. Wichtig ist für Martina Huggel die Feststellung, das die historische Bausubstanz des Schlosses den Besucherinnen und Besuchern an einigen Orten und Winkeln die damaligen Verhältnisse, sei es die Küche oder die Toilette, im originalen Zustand aufzeigt. Gelungene Ausstellung Es ist für die Kuratorin mit ihrem Team gelungen, in dieser Ausstellung erlebbar zu machen, womit die Schlossbewohner konfrontiert waren und mit welchen Mitteln sie diese Anforderungen zu meistern versuchten. Über his-
Schloss Hallwyl: Die Ausstellung widmet sich dem Thema «Stille Örtchen, heisFotos: SSt ses Bad». torische Bilder, erklärende Texte, Originalobjekte und interaktive Elemente, die im ganzen Schloss zu sehen sind, zeigt die Ausstellung auf, wie eng Gesundheit und Hygiene seit der Antike verknüpft sind. Die Begeisterung der Kuratorin für diese Ausstellung wirkte im wahrsten Sinne ansteckend. Ein Besuch ist wärmstens zu empfehlen. Vernissage ist am 17. April.
gleitet werden die Kinder von einem Instrumentalensemble und unter der Leitung von Hubert Fuchs, einem in der Gegend bekannten Kirchenmusiker, vorgetragen. Die Cappella Argovia ist eine Gesangsschule für Kinder & Jugendliche im Raum Lenzburg. Sie hat zum Ziel, Kindern wertvolle Musik in hoher Qualität zu vermitteln. Jedes Kind besucht pro Woche eine Einzellektion in Sologesang sowie eine gemeinsame Chorprobe. (Eing.) Infos auf www.cappella-argovia.ch
Stilles Örtchen.
er Symphonie Orchester, mit Miriam Terragni, Solo-Flöte, Ulla Westvik, Sopran und Gernot Rödder, Gitarre - Szenische Interventionen mit der Schauspielerin Salomé Jantz und Schauspieler David Bröckelmann - Führung durch die Ausstellung - Anschliessend Apéro Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter www.schlosshallwyl.ch oder Telefon 0848 871 200.
Führung «Lenzburg nördlich der Bahnlinie» Am Freitag, 11. April fällt der Startschuss für die öffentlichen Stadtführungen Lenzburg. «Lenzburg nördlich der Bahnlinie» wird vom ehemaligen Lenzburger Stadtschreiber Christoph Moser geleitet und startet um 18.30 Uhr. Treffpunkt für diese Führung ist ausnahmsweise beim Kiosk am Bahnhof Lenzburg. (Eing.) «Lenzburg nördlich der Bahnlinie» am Freitag, 11. April um 18.30 Uhr. Anmeldung bei Tourismus Lenzburg Seetal unter 062 886 45 46 oder per Mail an tourismus @lenzburg.ch
Ikonenkunst am Palmsonntag.
Klosterchor Wettingen zu Gast in Lenzburg.
Foto:zvg
Bachs Johannes-Passion am Karfreitag in Lenzburg F ür einmal hat sich der Klosterchor Wettingen (Leitung: Bernhard Hangartner) unter Mitwirkung der Solisten Valentin Johannes Gloor (Evangelist), Reinhard Strebel (Jesus), Seraina Perrenoud (Sopran), Anja Powischer (Alt), Jonathan Spicher (Tenor), Milan Siljanov (Bass) und des Orchesters «La Chapelle Ancienne» (Konzertmeisterin: Laura Chmelevsky) eines der zum Kanon der liturgischen Chormusik gehörenden Werke angenommen: die Johannes-Passion (BWV 235) von Johann Sebastian Bach (1685–1750). Unter Bach – während seines Amts als Kantor in Leipzig -– hat es vier Aufführungen und damit auch vier unterschiedliche Fassungen der Johannes-Passion gegeben. Der Klosterchor Wettingen lehnt sich in seinen Aufführungen der 4. Fassung von 1749 an, bei der Bach wohl zur Gestalt der Erstfassung zurückkehren wollte.
n der reformierten Kirche in Niederlenz findet am Samstag, den 12. April, um 19 Uhr wie auch am Sonntag, 13. April, um 15 Uhr in der Klosterkirche in Eschenbach/LU ein anspruchsvolles Konzert statt: Kinder zwischen neun und vierzehn Jahren singen das «Stabat Mater». Eine der berührendsten Kompositionen für Sopran, Alt und Orchester aus dem 18. Jahrhundert von Giovanni Battista Pergolesi. Fünf Teile des Stabat Mater werden vom Jugendchor gesungen und sieben Teile singen die Kindersolisten und -solistinnen. Be-
VERNISSAGE Die Vernissage zur Ausstellung «Stilles Örtchen. Heisses Bad» findet am Donnerstag, 17. April, um 19 Uhr im Schloss Hallwyl statt. Programm: - Begrüssung und Einführung ins Jahresthema des Museums Aargau durch den Direktor Jörn Wagenbach - Stilles Örtchen. Heisses Bad — Inhalt und Hintergründe der neuen Ausstellung auf Schloss Hallwyl durch Martina Huggel, Kuratorin - Musikalische Begleitung durch Musiker des Argovia Philharmonic / Das Aargau-
Russische Ikonenkunst zum Palmsonntag Am Sonntag, 13. April gibt es zwischen 11 und 12 Uhr im Museum Burghalde in Lenzburg eine Führung mit dem Thema: Russische Ikonenkunst zum Palmsonntag. Die öffentliche Führung bietet Einblick in die kunstgeschichtlichen Aspekte der russischen Ikonenmalerei und stellt die Geschichte des Palmsonntag-Festes anhand von ausgewählten Werken aus der Sammlung ins Zentrum. Zum Abschluss wird ein Glas Krim-Sekt offeriert. Anmeldung (Eing.) nicht erforderlich.
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Ein Ziel der Führung.
Reto Burrell zu Gast in der Baronessa
Vor gut 30 Jahren setzte sich der Chor letztmals mit der Johannes-Passion auseinander. Wiewohl andere Passionsvertonungen und auch andere Werk Bachs in den Programmen des Klosterchors immer wieder eine wichtige Rolle spielten, fehlte diese Passionsgeschichte seither im Repertoire der Chorgemeinschaft. So freuen sich die Sängerinnen und Sänger des Klosterchors Wettingen und alle weiteren Ausführenden, die interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer an den Resultaten einer intensiven Probenarbeit teilhaben zu lassen. (Eing.)
Reto Burrell in Lenzburg.
Bachs Johannes-Passion am 18. April um 17 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg. Vorverkauf unter: vorverkauf@ klosterchor-wettingen.ch / Telefon 079 120 02 01. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Am Freitag, 11. April, um 21 Uhr betritt Reto Burrell die Bühne des Baronessa in Lenzburg. Mit «Lucky Charm» verschmilzt der Singer/Songwriter seine letzten sieben Alben stilistisch zu einem Ganzen. Türöffnung um 20 Uhr. (Eing.)
Foto:zvg
«Piccolomini»-Messe an Ostern Im Gottesdienst am Ostersonntag, 20. April, um 9.30 Uhr hat der Kirchenchor Liturgia seinen nächsten Auftritt in der katholischen Kirche Herz Jesu in Lenzburg. Der Chor singt zum ersten Mal die
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«Piccolomini»-Messe in C-Dur von W. A. Mozart mit Orchester und Solisten und verstärkt durch Gastsängerinnen und Gastsänger unter der Leitung des Kirchenmusikers Florian Zaunmayr. (Eing.)
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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■
len.ch
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Online
kino REX
Videothek Kino Rex Mo bis Do 17 – 22 Uhr Fr 17 – 24 Uhr
Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr
Schweizer Premiere
DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT Ralph Fiennes, F. Murray Abraham und Mathieu Amalric in einem Film von Wes Anderson
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Donnerstag bis Sonntag 18.00 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 12 Jahren
RIO 2
Sonntag 11.00 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 8 Jahren
NEULAND Ein farbenprächtiges Trickfilmabenteuer
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER
In 3D: Do bis So 15.30 Uhr In 2D: Mo bis Mi 15.30 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren
Aberwitziges Roadmovie nach dem gleichnamigen Bestseller
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND
Montag bis Mittwoch 18.00 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 12 Jahren
3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 14 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr D, ab 14 Jahren:
NOAH SA und SO je 17 Uhr D, ab 14/12 Jahren:
Letzte Vorstellungen
Freitag und Samstag 22.55 Uhr. Deutsch gesprochen. Ab 12 Jahren
NEED FOR SPEED (3D) Ulrich Noethen und Marianne Sägebrecht in
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