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Donnerstag, 5. Juni 2014

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2–4 5/9 10/11 11 13

Immobilien 14 Region 9/15/17 Agenda 19

Neue Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU

AKTION! Parkett schleifen und versiegeln

Lenzburger Woche

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 23, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Wichtige Entscheide

Viel Geld

In Holderbank wird an der Gemeindeversammlung über eine Teilzonenplanänderung und den Kauf einer Parzelle nahe beim Schulhausareal entschieden.

Die GV in Rupperswil hat unter anderem über Investitionen von 2,6 Mio. Franken und über eine einfache Bürgschaft von 2,9 Mio. Franken zu befinden.

Die Nervosität weicht, der Kampfgeist erwacht Für Tobias Neuhaus läuft es aus sportlicher Sicht sehr gut, der Schafisheimer konnte sich am letzten Wochenende im Nationaltrikot am Mountainbike-Europacup in Deutschland messen. Beatrice Strässle

www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

E

r macht einen ruhigen und besonnenen Eindruck, Tobias Neuhaus aus Schafisheim. Im Jahr 2013 war er Aargauer Meister im Mountainbike in der Kategorie 97/98 und Fünfter an der Schweizer Meisterschaft. In der laufenden Saison schaffte er den 3. Rang bei den Junioren im BMC-Racing-Cup, an den Aargauer Meisterschaften im Mountainbike, welche Rennen in Seon ausgetragen wurden, belegte er den ausserordentlich guten dritten Rang und wurde Vize-Aargauer-Meister. «Ich bin froh über die guten Resultate, das zeigt mir, dass ich mit meinem Training richtig liege», erklärt er seine Erfolge, welche er aber auch seiner mentalen Stärke zu verdanken hat. Neben der aktiven Unterstützung seiner Eltern Susanne und Johann Neuhaus und der vier Geschwister ist es sein Trainer Dieter Kull, der am Erfolg mitbeteiligt ist. «Zwischen uns stimmt einfach die Chemie, er ist für mich sehr wichtig», fährt Tobias fort. Zudem wird er vom Fischer Junior MTB Team, Seon, sowie von privaten Sponsoren und Gönnern unterstützt. Der Kampfgeist zählt Mit 11 Jahren hat ihn das Rennfieber gepackt und seitdem nie mehr losgelassen. «Vielleicht waren es mal ein paar Tage, an denen ich keine Lust zum Training hatte in dieser Zeit», meint er verschmitzt. Er liebt es, sich auf der Rennstrecke auspowern zu können. Auf die

Tobias Neuhaus kann neben seiner mentalen Stärke auch auf den Kampfgeist zählen. Foto: zvg Frage, ob er vor den Rennen jeweils nervös sei, meint er: «Ab und zu schon ein bisschen, das kommt ganz auf die Strecke an, aber im Rennen selber zählt dann nur noch der Kampfgeist und alles andere ist Nebensache.» Mit einem Trainingsaufwand von bis zu 16 Stunden pro Woche bleibt nicht mehr viel übrig für andere Vergnügen. Aber die fehlen ihm nicht und er ist überzeugt, dass sich der Aufwand lohnt. Wenn er etwas Zeit hat, dann werkelt er lieber an den Fahrrädern herum und zaubert aus alten Stahlrössern moderne Single-Speeds. Wer nun annimmt, dass Tobias Neuhaus den Beruf eines Zweiradmechanikers ergreifen will, liegt völlig falsch, er hat sich für eine Lehre als Polymechaniker entschieden. Die Firma Three-Tec in Seon unterstützt ihn dahingehend, dass er eine sportfreundliche Lehre absolvieren kann. Das heisst, er

wird für Trainings und Rennen freigestellt. Konkrete Visionen Die Frage nach den sportlichen Visionen liegt natürlich nahe und Tobias Neuhaus hat ganz konkrete Vorstellungen. «Gute Rangierungen in den kommenden Jahren, an Weltmeisterschaften und einmal an einer Olympiade teilnehmen und vielleicht irgendwann vom Sport leben können», bringt er seine Träume auf den Punkt. Letztes Wochenende konnte er bereits im Nationaltrikot zum ersten Mal am Mountainbike Europacup der Junioren teilnehmen und im internationalen Starterfeld Erfahrungen sammeln. «Es herrscht ein ganz anderes Feeling als bei den Rennen in der Schweiz.» Er belegte den 67. Schlussrang und ist überzeugt, dass noch mehr geht. Es ist ein steiniger, langer Weg. Der Kampfgeist reist immer mit.

Salzkorn Entscheidungstipp Das Lenzburger Restaurationsangebot ist gross und äusserst attraktiv. Weil es so vielseitig ist, bringt mich die Wahl des passenden Lokals oft in EntscheidungsRolf Kromer schwierigkeiten. Eine nützliche Methode, um die Komplexität eines Problems zu reduzieren, ist die Zerlegung des grossen Problems in viele kleine Teilproblemchen. Bei der Wahl des Restaurants zum Beispiel mithilfe der Bildung von Kategorien, welche die Auswahl verkleinern. Lesen Sie nachfolgend meine persönliche Einteilung: Lust auf essen . . . mit Sicht aufs Wasser? Müli Kafi, Hämmerli Palace, Säge Imbiss. in einer öffentlichen Anlage? Badi (nur im Sommer), Timeout in der Berufsschule Neuhof, Buvette, Schloss Cafeteria (nur im Sommer), Fünfweiher (nur wenn dieser gefroren ist). in einer Doppelwortgaststätte? Yam Yam, Long long, Hou Hou. in einem Nebengeschäft? Migros-Restaurant, Coop-Restaurant, Da Mario, Gefängnis mit Mittwochsmörderwähe. in einem Traditionshaus, wo seit mehr als 100 Jahren gewirtet wird? Krone seit 1765 (gem. Internetrecherche), Hirschen seit über 200 Jahren (gem. Internetrecherche), Ochsen seit 1824 (gem. Internetrecherche). im Diminutiv? s Bärli (würde zusammen mit dem Ochsen und dem Hirschen auch in die Rubrik Fauna passen). im floralen Umfeld? Rosmarin, Orchidee. dort, wo Kaffee gross geschrieben wird? Café Rathaus, Artcigar, Mabelle, Vicolo, Kafi Bank. in einem Restaurant mit geografischem Hinweis? Oberstadt, Café West. aus aller Welt? Thongschai Asia Food, Mediterraneo, Kebab-Haus, Kebab am Bahnhof. an der Aavorstadt? Hotel Lenzburg, Altes Landgericht, Lenzo, Da Vino, Imperial an einem Ort mit «mc»? McDonalds, McArthurs. in Imbissform? Imbiss Hüsli, Star Imbiss, Imbiss Hammerpark. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Ihrem bevorzugten Restaurant. Rolf Kromer, Lenzburg


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juni 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches DINTIKON

DÜRRENÄSCH

Hallwilerstrasse Verkehrsbehinderungen Herr Güsel teilt Ihnen mit,

Notfall-Apotheke Samstag, 7. Juni, ab 16 Uhr bis 14. Juni 2014

dass die Kehrichttour «NORN» von • Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag) auf • Dienstag, 10. Juni 2014 verschoben wird. Der Sammelplatz Werkhof bleibt am 9. Juni 2014 geschlossen. Für Ihr Verständnis dankt Ihnen Ihr Stadtbauamt

Baugesuche

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12, 13.30–18.30 Uhr Sa 8.00–16.00 Uhr durchgehend geöffnet An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30 Uhr und 17.30–18.30 Uhr. In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur nach telefonischer Voranmeldung.

Notfall-Nummer 062 775 17 66 Apotheken-Notfalldienst des Kt. Aargau 0800 300 001

Bauherr: Neue Aargauer Bank Planverfasser: Heinz Schriften AG Rolf Fischer, Tellistr.1, Aarau Bauobjekt: Versetzung Pylon und neue Leuchtreklame an der Nordfassade Bauplatz: Murackerstrasse 1 (Bahnhofplatz), Parzelle Nr. 2578 Zus. Bewillig.: SBB Bauherr: Stadt Lenzburg Planverfasser: Graf Stampfli Jenni Architekten AG, Weissensteinstrasse 81 Solothurn Bauobjekt: Umbau und Erweiterung Schulanlage Lenzhard Bauplatz: Hallwilstrasse 19 Parzelle Nr. 2555 Zus. Bewillig.: AGV Öffentliche Auflage beim Stadtbauamt vom 6. Juni bis 7. Juli 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 4. Juni 2014 Stadtrat

Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Leiter/in Finanzen mit einem Pensum von 80% bis 100% Fühlen Sie sich angesprochen? Detailinformationen können Sie unserer Homepage www.dintikon.ch entnehmen. Dintikon, 5. Juni 2014 Gemeinderat Dintikon

Gesuche um ordentliche Einbürgerung Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in §21 Abs. 2 vor, dass die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen, sofern die Grundvoraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind. Folgende Personen haben bei der Gemeinde Dintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Bekteshi, Valdete, 1982, weiblich – Bekteshi, Gelina, 2005, weiblich – Bekteshi, Leoart, 2009, männlich Alle sind Staatsangehörige von Kosovo und wohnhaft in 5606 Dintikon, Föhrenweg 14. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Dintikon, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Umiker Felix und Rosana Föhrenweg 22, Dintikon Planverfasser: taro architekten, Peter Müller Rigiackerstrasse 9, Wohlen Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Hausmattenstrasse Parzellen-Nr. 1008 Zus. Bewillig.: SBB Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 6. Juni bis 7. Juli 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Holderbank, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Verkehrsbehinderung am Samstag, 7. Juni 2014

114. Jahrgang

159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Für unsere aufstrebende Gemeinde mit rund 2200 Einwohnern suchen wir infolge Pensionierung der bisherigen Stelleninhaberin per 1. Dezember 2014 oder nach Vereinbarung eine fachlich versierte Persönlichkeit als

Ab Dienstag, 10. Juni 2014, wird mit den Bauarbeiten für die Werkleitungen der AEW Energie AG, der Dürrenäscher Gemeindewerke, des Kantons und der Swisscom an der Hallwilerstrasse, Abschnitt Wührestrasse bis Brünneliweg, begonnen. Während der Bauphase bis voraussichtlich Oktober 2014 ist mit Verkehrsbehinderungen und einspuriger Verkehrsführung mit Signalanlage zu rechnen. Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis. Dürrenäsch, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Vögeli Stefan und Judith Bohnacher 1, Auenstein Strasse/ Bohnacher 1 Parz. Nr.: 1092 Bauvorhaben: Zweifamilienhaus mit Einstellhalle und Carport Dieses Baugesuch liegt vom 10. Juni bis 10. Juli 2014 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Nach rund neunmonatiger Bauzeit wird – sofern es die Witterungsverhältnisse zulassen – der Deckbelag auf der Dorfund Mitteldorfstrasse am Wochenende vom 28./29. Juni 2014 eingebaut. Für vorgängig erforderliche Vorbereitungsarbeiten, welche nur unter einstreifiger Verkehrsführung ausgeführt werden können, kann am Samstag, 7. Juni 2014, von 7.00 bis 17.00 Uhr die Dorfstrasse zwischen dem Kreisel Langelen und der Langelenstrasse nur in Richtung Dorf befahren werden. Für einen möglichst ungehinderten Busbetrieb in beide Richtungen erfolgt die Verkehrsregelung durch einen Verkehrsdienst. Für die unvermeidlichen Behinderungen werden die Anwohner und Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht gebeten und für das Verständnis wird gedankt. Dintikon, 4. Juni 2014 Der Gemeinderat

Verkehrsbeschränkungen Meisterschwanden Einfahrt Parkplatz Volg ab K251 bis Delphinweg, innerorts – Einbahnstrasse Ausfahrt Parkplatz Volg ab K251 bis Delphinweg, innerorts – Einfahrt verboten Hinweis: Markierung von Richtungspfeilen auf Parkplatz Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 6. Juni bis 6. Juli 2014, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 2. Juni 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement

Baugesuche Bauherr Projektverf. Bauobjekt Ortslage Bauherr

Einwohnergemeinde Hunzenschwil, Schulgasse 2 Hunzenschwil Franz Bitterli AG Neudorfstrasse 32, Reinach Ersatz Werkleitungen Innerer Hübelackerweg Parz. Nr. 140

Einwohnergemeinde Hunzenschwil, Schulgasse 2 Hunzenschwil Projektverf. Franz Bitterli AG Neudorfstrasse 32, Reinach Bauobjekt Ersatz Werkleitungen inkl. Erweiterung Gehweg Ortslage Gärtliackerweg Parz. Nr. 156 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeit vom 5. Juni bis 7. Juli 2014 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Entwurf Gestaltungsplan «Sandacker» Baugesuch Mitwirkungsverfahren Bauherrschaft: Friedrich Margrit, Rütigasse 2, Die Entwürfe für den Gestaltungsplan «Sandacker» mit den Erläuterungen und dem Modell liegen vom Dienstag, 10. Juni, bis Donnerstag, 10. Juli 2014, in der Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg auf und können während der ordentlichen Bürozeit eingesehen werden. Einwendungen und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Am Dienstag, 10. Juni 2014, um 18.00 Uhr findet im Gemeindesaal Möriken eine öffentliche Orientierungsversammlung statt. Möriken, 4. Juni 2014 Gemeinderat

5617 Tennwil Vorentscheidsgesuch: Abbruch Schweinestall und zwei Futtersilos und Neubau EFH mit Autounterstand, Parzelle Nr. 144 Zus. Bew.: --Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 6. Juni bis 7. Juli 2014 auf der Gemeindekanzlei, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 4. Juni 2014 Regionale Bauverwaltung Bauobjekt:

HALLWIL

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Manger Martin und Blanc Colette, Oberdorfstrasse 7 Staufen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Wohnraumerweiterung, Umbau Wohnzimmer und Küche Anbau Garage Bauplatz: Parz.Nr. 214 und 1063 Langjucharten Auflagefrist: 6. Juni bis 7. Juli 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung am Pfingstmontag und Fronleichnam Die Gemeindeverwaltung bleibt am Pfingstmontag, 9. Juni 2014, und Fronleichnam Donnerstag, 19. Juni 2014 sowie Freitag, 20. Juni 2014 geschlossen. Ansonsten sind wir zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt unter der Telefonnummer 079 532 32 52 erreichbar. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern schöne Feiertage.

Baubewilligungen Der Gemeinderat hat die folgenden Baubewilligungen unter Auflagen und Bedingungen erteilt: • Einwohnergemeinde Hallwil, v.d. Gemeinderat Hallwil, 5705 Hallwil; Erschliessung Steinmatt • Atmoshaus AG, Eichweid 1, 6203 SempachStation; Neubau 10 Einfamilienhäuser mit Einstellhalle im Rüchlig • BHG «Rüchlig», c/o Anneler Hungerbühler AG, Bälliz 67, 3600 Thun; Neubau 9 Einfamilienhäuser mit Autounterständen im Rüchlig • Hallwyl Immobilien AG, Boniswilerstrasse 17, 5707 Seengen; Neubau Reithalle Grenzweg/Riedackerweg

Ersatzwahl von einem Mitglied der Schulpflege Hallwil für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Erklärung stille Wahl Für die Ersatzwahl von einem Mitglied der Schulpflege Hallwil für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wurde während der Anmeldefrist ein Kandidat angemeldet. Gemäss § 30 a Abs. 1 GPR wurde mit der Publikation des angemeldeten Kandidaten eine Nachfrist von fünf Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden konnten. Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, wurde für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt: • Luginbühl Alexander, 1974, von Schlosswil BE, Engenbühl 66, neu Es findet somit keine Urnenwahl statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte, GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Hallwil, 4. Juni 2014 Gemeindeverwaltung

NIEDERLENZ

Kehrichtabfuhr über Pfingsten Die Kehrichtabfuhr von Montag, 9. Juni 2014, wird auf Dienstag, 10. Juni 2014, vormittags von 6.00 bis 12.00 Uhr verschoben. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut frühzeitig, jedoch erst am Abfuhrtag bereitzustellen. Niederlenz, 4. Juni 2014 RTB Regionaltechnische Betriebe


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Amtliches NIEDERLENZ

Sanierung, Umnutzung und Erweiterung Schulanlage Zelgli, Othmarsingen

Vortragsabend Bauausschreibung Besuchsdienst Niederlenz «Patientenverfügung – Vor- 1. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Othmarsingen sorgeauftrag (DOCUPASS)» Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen Am Mittwoch, 11. Juni 2014, 19.30 Uhr findet im Seitenschiff der Kirche Niederlenz ein Vortragsabend statt. Regula Nast, Sozialarbeiterin BA, Pro Senectute Aargau, hält ein Referat zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag. Bei Kaffee und Kuchen besteht anschliessend die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Niederlenz, 4. Juni 2014 Reformierte Kirchgemeinde

OTHMARSINGEN

Sanierung, Umnutzung und Erweiterung Schulanlage Zelgli, Othmarsingen Bauausschreibung 1. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Othmarsingen Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen 2. Arbeitsgattungen nach BKP (nicht nach GATT/WTO): • BKP 211 Baumeisterarbeiten • BKP 214 Montagebau in Holz • BKP 230 Elektroanlagen • BKP 250 Sanitäranlagen 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren 5. Eignungskriterien: – gemäss Selbstdeklaration 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 60% – Qualität/Referenzen 20% – Leistungsfähigkeit/Termine 10% – Lehrlingsausbildung 10% 7. Ausführungsdaten: Beginn Arbeitsausführung: August 2014 8. Sprache des Angebots: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 4. Juli 2014 (A-Post, Poststempel massgebend) an: Einwohnergemeinde Othmarsingen «Schulanlage Zelgli» Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen mit der Aufschrift: BKP «Arbeitsgattungen» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 10. Juni 2014 bezogen werden bei: langenegger architekten ag Dominic Trottmann Luzernerstrasse 91, 5630 Muri AG dominic.trottmann@langeneggerarchitekten.ch 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Othmarsingen, 4. Juni 2014 Gemeinderat

2. Arbeitsgattung nach BKP: BKP 112 Abbrucharbeiten (nicht nach GATT/WTO) 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren 5. Eignungskriterien: – gemäss Selbstdeklaration 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 60% – Qualität/Referenzen 20% – Leistungsfähigkeit/Termine 10% – Lehrlingsausbildung 10% 7. Ausführungsdaten: Beginn Arbeitsausführung: Juli 2014 8. Sprache des Angebots: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 30. Juni 2014 (A-Post, Poststempel massgebend) an: Einwohnergemeinde Othmarsingen «Schulanlage Zelgli» Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen mit der Aufschrift: BKP «Abbrucharbeiten» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 10.06.2014 bezogen werden bei: langenegger architekten ag Dominic Trottmann Luzernerstrasse 91, 5630 Muri AG dominic.trottmann@langeneggerarchitekten.ch 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Othmarsingen, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Papiersammlung vom 10. Juni 2014 Im Schuljahr 2013/14 sammeln die SchülerInnen der 4. und 5. Klasse zusammen mit der Oberstufe Altpapier. Die Bevölkerung von Othmarsingen wird gebeten • unbedingt darauf zu achten, dass die Bündel nicht zu schwer resp. nicht höher als 15 cm sind • Papier und Karton getrennt, gebündelt und gut sichtbar um 8.30 Uhr vor dem Haus bereitzuhalten • uns zu telefonieren (062 896 13 69), falls das Papier bis 11.00 Uhr nicht abgeholt wurde. Achtung Wenn Papier und Karton nicht sauber getrennt sind, bezahlt uns der Abnehmer einen niedrigeren Preis! Nicht mitgenommen werden: – Waschmittelboxen, plastifizierte oder beschichtete Papiere oder Behälter (Milch-, Eistee- und andere Tetrapackungen) – Loses Papier oder Karton in offenen Papiersäcken oder Kartons Othmarsingen, 4. Juni 2014 Schule Othmarsingen

Ablesen der Wasserzähler Unsere Bauamtmitarbeiter werden vom 6. Juni bis ca. 4. Juli 2014 die Wasserzähler ablesen. Alle Hausbesitzer und Mieter werden gebeten, den Zutritt zur Wasseruhr zu gewähren. Sie erleichtern das Ablesen, wenn die Wasseruhren frei zugänglich sind. Sollten Sie nicht zu Hause sein, wird Ihnen eine Ablesekarte in den Briefkasten gelegt. Wir bitten Sie, die Karte auszufüllen und an das Bauamt (bauamt@othmarsingen.ch) oder in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung zu retournieren. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Othmarsingen, 4. Juni 2014 Bauamt

RUPPERSWIL

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 12. Juni 2014, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 28. Mai 2014 Pro Senectute

Rupperswil

Kabelnetz-Genossenschaft (YERU) Postfach, 5102 Rupperswil Tel. 062 897 11 12 / Internet: yeru.ch E-Mail: info@yeru.ch

Einladung zur Generalversammlung Wir laden Sie ein zur ordentlichen Jahresversammlung. Datum: Mittwoch, 25. Juni 2014 Zeit: 19.00 Uhr *) Ort: Kirchgemeindehaus Rupperswil Traktanden: 1. Protokoll der letzten Generalversammlung 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Bilanz- und Betriebsrechnung 2013 4. Änderung Statuten (Anzahl Vorstandsmitglieder) 5. Wahlen in den Vorstand 6. Wahl der Revisionsstelle 7. Netzerweiterung; Genehmigung Rahmenkredit Fr. 500 000.– 8. Verschiedenes und Umfrage *) Wegen Fussball-WM-Spiel Honduras – Schweiz bereits um 19.00 Uhr! Im Anschluss an die GV offerieren wir Ihnen einen Apéro. Dabei werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen zu Digitalfernsehen, Internet und Telefonie durch die anwesenden Fachleute beantworten zu lassen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Betriebsrechnung, Bilanz und Revisorenbericht liegen 10 Tage vor der Versammlung zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Homepage.

Rupperswil Kabelnetz-Genossenschaft Rupperswil Der Vorstand

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

Lenzburg A1-Zubringer, Knoten Neuhof

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung Datum/Zeit: Ort:

Dienstag, 10. Juni 2014 18.30 Uhr Aula der Berufsschule Lenzburg

Das Projekt «A1-Zubringer Lenzburg, Knoten Neuhof» liegt vom 2. Juni bis 1. Juli 2014 auf dem Stadtbauamt Lenzburg öffentlich auf. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, das Bundesamt für Strassen (ASTRA) und der Stadtrat Lenzburg laden die Bevölkerung der Stadt Lenzburg und der Gemeinden Othmarsingen, Hendschiken und Niederlenz sowie weitere Interessierte zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Programm • Begrüssung durch Stadtammann Daniel Mosimann • Projektvorstellung A1-Zubringer, Knoten Neuhof • Information ASTRA: A1-Anschluss Lenzburg • Fragerunde Aarau, 20. Mai 2014 Der Kantonsingenieur

• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenersatz / Reparatur


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Amtliches / Diverses Orientierungsversammlung BGK Seetalstrasse (Abschnitt Kreisel–Reiterweg)

SCHAFISHEIM

Baugesuch Bauherr:

Bernasconi Sandro und Jasmin Bernstrasse 112, Luzern Projektverf.: Sillmann Dieter Wenigstrasse 34, Solothurn Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Bauplatz: Buchegg 4 Zone: EF und Gestaltungsplan «Eichirebe-Breiti» Parzelle: 1123 Öffentliche Auflage vom 6. Juni bis 7. Juli 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Fischer René und Madlen Zelgli 15c, Sarmenstorf Projektverf.: Schröder Baumanagement GmbH, Hauptstrasse 2 Menziken Grundeigent.: Widmer Hans Rudolf Moosgasse 15, Tennwil Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Bauplatz: Obere Bündt 8 Zone: W2 Parzelle: 1499 Öffentliche Auflage vom 6. Juni bis 7. Juli 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Herren Rudolf und Priska Buchegg 3, Sarmenstorf Projektverf.: Gartenpavillon: ATRIUM-design AG Aarauerstrasse 8, Reinach Umgebungsgestaltung: Urbangruen GmbH, Sonnenbergstrasse 37, Reinach AG Bauobjekt: Anbau Gartenpavillon mit gedecktem Sitzplatz, Aussenkamin, Teich und Umgebungsgestaltung, neue SichtschutzSteinmauer Bauplatz: Buchegg 3 Zone: EF Parzelle: 1157 Öffentliche Auflage vom 6. Juni bis 7. Juli 2014 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Altmetallsammlung Gemäss Turnusplan findet am Donnerstag, 12. Juni 2014 eine ordentliche Altmetallsammlung statt. Bereitstellung auf den Kehrichtplätzen. Schafisheim, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Ersatzwahl eines Mitgliedes für die Schulpflege vom 28. September 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren Das bisherige Mitglied der Schulpflege, Lea Basic, hat per 31. Dezember 2014 die Demission eingereicht. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, hat dem Gesuch stattgegeben. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat den Termin für die Ersatzwahl auf das Abstimmungswochenende vom 28. September 2014 angesetzt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, (d. h. bis am Freitag, 15. August 2014, 12.00 Uhr, auf der Gemeindekanzlei), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Schafisheim, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Dr. Lukas Rohner Zeltweg 66, Zürich Vorhaben: Sichtschutzzaun Ortslage: Parzelle Nr. 2529 Ermelgasse 17 Öffentliche Auflage vom 6. Juni bis 7. Juli 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. Juni 2014 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft: Wohlfühlresidenz Eichberg AG Eichberg 36, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu Baugesuch Neubau Mitarbeiterwohnungen und Hotelsuiten: Nutzungsänderung; Seminarraum anstelle Mitarbeiterzimmer und Mitarbeiterzimmer anstelle Suite Ortslage: Parzelle Nr. 3536/2904 Eichberg Öffentliche Auflage vom 6. Juni bis 7. Juli 2014 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 4. Juni 2014 Gemeindekanzlei

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 12. Juni 2014 statt. Wir bitten Sie, das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Seengen, 14. Juni 2014 Gemeindekanzlei

Jugendfest Schafisheim 2014 mit Jubiläumsfeier 125 Jahre Baugesuch Turnverein Schafisheim Bauherrschaft: Remund Rudolf und Oldani Vorverkauf Karten für das Festbankett Vom Freitag, 4. Juli, bis am Sonntag, 6. Juli 2014, führen wir unser Jugendfest mit der Jubiläumsfeier 125 Jahre Turnverein Schafisheim durch. Am Samstag, 5. Juli 2014, findet ein Festbankett statt. Die Teilnahme am Apéro mit anschliessendem Mittagessen ist nur mit Bankettkarten möglich. Diese können im Vorverkauf bis zum 24. Juni 2014 während der offiziellen Schalteröffnungszeiten auf der Finanzverwaltung Schafisheim bezogen werden. Menü Apéro Prosecco, Orangensaft, Mineral nature Vorspeise Antipastiteller mit Oliven, Piccantini, Peperoni, Rohschinken Mütschli Hauptgang Schweinskarreebraten vom Grill mit Champignonrahmsauce hausgemachter Kartoffelgratin Broccoli mit Mandelsplittern und Babykarotten mit glasierten Zwiebeln Dessert Frischer Fruchtsalat und ein Kaffee Preis Fr. 35.– (exkl. Getränke) Die Festküche freut sich auf viele Teilnehmer. Schafisheim, 4. Juni 2014 OK Jugendfest 2014 125 Jahre Turnverein Schafisheim

Susanne, Oberdorfstrasse 30 Seon Bauobjekt: Neubau Schwimmteich und Gartenumgestaltung Ortslage: Oberdorfstrasse 30 Parz. Nr. 3263 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 6. Juni bis 7. Juli 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung auf Freitag, 20. Juni 2014, 19.30 Uhr in der Halle 4

Einwohnergemeindeversammlung auf Freitag, 20. Juni 2014, 20.00 Uhr in der Halle 4 Bezüglich der einzelnen Traktanden wird auf die zugestellten Unterlagen verwiesen. Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen vom 6. bis 20. Juni 2014 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme durch die Stimmbürgerschaft auf. Seon, 28. Mai 2014 Gemeinderat

Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung von Seon herzlich zur öffentlichen Orientierungsversammlung zum Themenbereich – Betriebs- und Gestaltungskonzept Seetalstrasse (Abschnitt Kreisel–Reiterweg); Kreditbegehren an der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni 2014 ein, auf: Donnerstag, 12. Juni 2014, 20.00 Uhr, Halle 5 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Seon, 21. Mai 2014 Gemeinderat

Sondernutzungsplanung; Gestaltungsplan am Mühlekanal Der Gemeinderat hat am 26. Mai 2014 den Gestaltungsplan am Mühlekanal gemäss § 25 BauG in Übereinstimmung mit der öffentlichen Auflage beschlossen. Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Die nicht erstreckbare Beschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau zu laufen. Bei der Berechnung der Beschwerdefrist wird der Tag der Publikation nicht mitgezählt. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Vertreterin bzw. einem Vertreter zu verfassen, welche oder welcher die Voraussetzungen gemäss § 14 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007 (Verwaltungsrechtspflegegesetz, VRPG; SAR 271.200) erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist anzugeben, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Die Beschlüsse und die einschlägigen Akten können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Seon, 4. Juni 2014 Gemeinderat

Teilspülung des öffentlichen Kanalisationssystems Zum Werterhalt und um teure Sanierungsmassnahmen zu vermeiden, ist der regelmässige Unterhalt unseres Abwassersystems sehr wichtig. Im Zeitraum vom 10. bis 17. Juni 2014 ist vorgesehen, «Ob der Schiene» (westlich) quartierweise das Leitungssystem zu spülen. Wir bitten die Bevölkerung um Unterstützung, unseren Mitarbeitern den Zutritt zu gestatten, da die Schächte zum Teil in den Privaten-Parzellen liegen. Die Arbeiten sind kostenlos. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Seon, 4. Juni 2014 Technische Betriebe Seon

Öffnungszeiten Pfingsten Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Pfingstmontag, 9. Juni 2014, geschlossen. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Dienstag, 10. Juni 2014, 8.00 Uhr, wieder für Sie da. Seon, 4. Juni 2014 Gemeinderat

-, aurer mt M im n r ü b e r- u n d eiten Gipse nlegerarb e Hauptstrasse 46 A Plat t 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 12 76 Natel 079 452 97 41


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Stadt Lenzburg / Region

Das Wissen aufgefrischt und dazugelernt

INSERATE

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un Zielort eingeben und tippen», hilft der pensionierte SBB-Beamte der Kursteilnehmerin Lydia Steimen beim Lösen des Billetts nach Lenzerheide. Die Mörikerin zeigt sich dankbar für die ruhige und geduldige Instruktion am SBB-Billettautomaten in Lenzburg. Lydia Steimen ist eine der zwölf Teilnehmenden des Kurses «mobil sein & bleiben». Älter werden ist oft mit einem verminderten Seh- und Hörvermögen verbunden. Da überrascht es nicht, dass die Billettautomaten der SBB oder der A-Welle gemieden werden, die Orientierung am Bahnhof Mühe bereitet und Unsicherheit auf den Strassen aufkommt. Wer wünscht sich nicht, möglichst lange selbstständig und unabhängig unterwegs sein zu können? Der Kurs hilft, die Angebote der modernen Mobilität, die neuen Technologien und die gesetzlichen Vorschriften aufzufrischen oder überhaupt kennenzulernen. Weiter das Verhalten auf der Strasse, im Bus, sich schützen am Bancomaten und vor dem Billettautomaten nicht die Augen zu verschliessen. «Einiges wusste ich bereits, viele Infos und Ratschläge habe ich gerne entgegengenommen», äussert sich auch Lina Indergand aus Othmarsingen. Organisato-

Wissen, wie man den Billettautomaten bedient. rin Ursula Henchoz vom Regionalbus Lenzburg RBL durfte viele Zeichen der Dankbarkeit entgegennehmen. Die Kursteilnehmenden verliessen den Bahnhofplatz befreiter von Ängsten und Hemmschwellen und an der Hand einen Sack

Wieder mit viel Energie genossen die Power-Frauen, Niederlenz, unter der Leitung von Ursi Hofstetter und Margrit Kliem das Meer, den schönen Strand und die Kultur der Toskana. Bei erlebnisreichen Walkingtouren im Pinienwald und dem Meer entlang war der Alltag schnell vergessen. Das Hotel Marinetta liegt direkt am Meer und bietet die ideale Anlage für das Aktivprogramm. Jeden Morgen Wake-up am Meer, um den Tag locker zu beginnen. Aquafit fand im geheizten Hotelpool statt, Pilates und Aroha im Hotelpark. Der Körper wurde bewusst bewegt, entspannt und gefühlt unter den Palmen, im Wasser und im Sand. Beim Ausflug ins «La Talasso Spa» tauchte man in die Welt des Wohlbefindens von Geist und Körper ein. Erholsames Baden im warmen Meerwasser in einer einmaligen Wellnessoase.

mit Fahrplänen, Prospekten, Kugelschreiber und einem Bon für eine kostenlose Hörberatung. Wer den Fragebogen ausfüllte, erhielt einen Geschenk-Gutschein der SBB im Wert von 20 Franken und eine A-Welle-2-Zonen-Tageskarte. (AG)

VOLKSHOCHSCHULE

Frauen-Power in der Toskana

So macht Bewegung Spass.

Foto: AG

Foto: zvg

Ein Tagesausflug führte die Damen nach Volterra. Die Stadt gilt mit ihrem spektakulären landschaftlichen Umfeld als eine der schönsten in der Toskana. Die Stadtführerin Claudia zeigte die Stadt mit viel Humor und Leidenschaft. Auch der traditionelle Besuch bei einer OlivenölPlantage durfte natürlich nicht fehlen. Auch immer wieder ein Erlebnis ist die Fahrt von 20 Frauen mit dem Velo durch den Pinienwald zum Markt von Cecina. Zwischen Bewegung, Essen und Ausflügen blieb immer noch genügend Zeit, sich am Strand auszuruhen, im Pool zu baden oder sich massieren zu lassen. Viele lustige Situationen tagsüber und am Abend sorgten für Spass und Lockerheit unter den Teilnehmerinnen. All die tollen Erlebnisse werden wieder bei allen in bester Erinnerung bleiben und man freut sich auf die Wellness-Wochen 2015 in der Toscana. (Eing.)

Lenzburg im Glas – ein Rundgang durch die Rebberge der Stadt zum Abschluss des vhl-Frühlingsprogramms Lenzburg ist auch eine Rebbauernstadt. Und das schon sehr lange. Der hiesige Weinbau lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Bis heute prägen die Rebberge das Erscheinungsbild der Stadt stark mit. Die Volkshochschule Lenzburg lädt zu einem Rundgang durch die Wyngärten am Schloss- und Goffersberg. Verschiedene örtliche Produzenten geben Einblick in ihre Arbeit und in die Welt des modernen Weinanbaus. Ein rund zweistündiger, geführter Spaziergang mit Degustation der lokalen Weine. Datum: Samstag, 14. Juni, 9.30 bis 12 Uhr Treffpunkt: beim Alten Gemeindesaal, Lenzburg. Kosten: 28 Franken / VHLMitglieder: 25 Franken. Anmeldung/Informationen: Volkshochschule Lenzburg, www.vhlenzburg.ch, (Eing.) Telefon 062 891 72 90.

In den Lenzburger Rebbergen. INSERATE

Jubel nach einem Torerfolg.

Beinahe alle Trainer beim SHC Seetal Admirals weg D ie erste Mannschaft der Seetal Admirals beendete die NLB-Qualifikation auf dem 3. Platz von 10 Teams. Danach schrammte sie in den Playoffs nur knapp an der Finalteilnahme vorbei und konnte somit den NLB-Meistertitel des Vorjahres nicht verteidigen. Trotzdem kam man bisweilen in den Genuss von meisterlichem Hockey. Leider traten auf Ende Saison zwei Erfolgstrainer zurück. Die zweite Mannschaft wies klare Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr auf und erreichte den 8. Schlussrang von 13 Mannschaften der 1. Liga. Auch hier kündigte der langjährige Trainer. Die Junioren A mit Spielern der Seetal Admirals und der Mad Dogs Dulliken

wurden in der 2. Stärkeklasse zwar nur 6. von 7 Mannschaften, zeigten jedoch eine deutliche Leistungssteigerung im Verlauf der Saison. Die Junioren B Seetal-Dulliken wurden gar Schweizer Meister in der 2. Stärkeklasse. Dies darf als grosser Erfolg für die junge Mannschaft gewertet werden, auch wenn nur 4 Teams eingeteilt waren. Nun ergibt sich als Hauptanliegen die Einstellung von neuen Trainern. Aber auch zusätzliche Spieler, vor allem Junioren, sind stets willkommen. Schnuppertrainings können jederzeit organisiert werden. Als Kontaktperson steht jederzeit zur Verfügung: Beat Samuel Fey, Lenzburg, praesident@seetal-admirals.ch (bfe)

Staufberg-Musikanten laden zum ersten Fischessen in Staufen ein Am Freitag, 6. Juni, ab 17 Uhr und am Samstag, 7. Juni, ab 12 Uhr findet zum ersten Mal im Zopfhuus Staufen das Fischessen statt. Es werden Zanderfilets im Bierteig an einer hausgemachten Tartarsauce und Holzofenbrot angeboten. Natürlich dürfen Pommes, Bratwürste und Servelas vom Grill und ein feines Dessertbuffet nicht fehlen. Am Freitagabend wird die Blaskapelle Rhybuebe aus Stein ab 20 Uhr aufspielen. Am Samstag werden die Staufberg-Musikanten um 16 Uhr und um 19.30 Uhr aufspielen. (Eing.)

Willkommen am Fischessen.



MARKTNOTIZEN

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Aerobic-Show im Müli Märt am Samstag, 7. Juni 2014 U

Produzenten aus Europa und das Team des Küferwegs bieten erstklassige Weine zur Verkostung an.

Bistroband Rappel, Paella und 150 Bioweine W

eine mit Profil», so betitelt die in Seon ansässige Weinhandlung am Küferweg ihr Programm. Seit über 25 Jahren ist die schweizweit tätige Firma auf den Vertrieb von biologisch hergestelltem Wein spezialisiert. Am Samstag, 14. Juni, stehen von 11 bis 19 Uhr über 150 Weine zur kostenlosen Degustation bereit. Für Stimmung sorgt das Trio Rappel. Über den Tag verteilt spielen Beat Rossi (Akkordeon), Hannes Weber (Kontrabass) und Peter Keller (Gesang) Musikstücke, wie sie in Frankreichs Bistros Tradition haben. Eine weitere Attraktion ist die von Katharina Galizia zubereitete Paella. Die Köchin vom Chappelehof in Wohlen ist dafür weitherum bekannt. Die Spezialität der Valencianer passt besonders gut zu den Weinen der Casa Los Frailes. Die Familie Velazquez aus Fontanars

dels Alforins bei Valencia schenkt ihre vorzüglichen Weiss- und Rotweine aus. Nebst den spanischen Weinmachern sind weitere Küferweg-Winzerinnen und -Winzer anwesend. Aus der Schweiz reisen an: Raoul und Lisa Cruchon (Waadt), Roland und Karin Lenz (Thurgau), Peter Stucki (Zürich), Werner und Simon Stucky (Tessin) und Markus Weber (Zürich); Frankreich ist vertreten durch Lejà Monné (Roussillon), Christophe Piat (Bordeaux), Rémy Soulié (Languedoc); Italien wird repräsentiert durch Alessandro Lanza (Veneto) und den Piemontesen Andrea Oberto, Enrico Rovero und Gianfranco Torelli. Um 11 Uhr findet eine geführte Degustation statt. Die Thurgauer Roland und Karin Lenz vom grössten Deutschschweizer Bioweinbaubetrieb stellen die beiden neuen Küferweg-Exklusivitäten

vor. Beim weissen und roten Lenz handelt es sich um eine weisse und eine rote Cuvée, deren Hauptbestandteil sogenannte Piwi-Sorten sind. Die beiden erläutern, wo die Vor- und Nachteile dieser pilzwiderstandsfähigen Reben liegen. Anschliessend präsentiert die Valencianerin Maria Jose Velazquez von Casa Los Frailes unter anderem die beiden Novitäten Blanc de Trilogia und den reinsortigen Monastrell 1771. Die Lokalitäten der Weinhandlung am Küferweg auf dem Areal des Zentrums Seetal an der Seetalstrasse 2 bieten den stimmungsvollen Rahmen. Weinhandlung am Küferweg AG Seetalstrasse 2 5703 Seon Tel. 043 322 60 00 www.kueferweg.ch

Gut behütet in der Kita Mogerli in Hunzenschwil

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ie Kita Mogerli, an der Hauptstrasse 29 d in Hunzenschwil gelegen, wird in zwei Gruppen geführt und kann insgesamt 24 Kindern pro Tag in altersgemischten Gruppen, das heisst von drei Monaten bis Schuleintritt, optimale Betreuung bieten. «Wir haben eine stete Nachfrage nach Plätzen, aber ich möchte keinen weiteren Ausbau mehr ins Auge fassen. Ich möchte, dass der Betrieb überschaubar bleibt und ich so für meine hohen Qualitätsansprüche garantieren kann», erklärt Simona König, Leiterin der Kita, ihr Credo. In den vergangenen Jahren hat sich die Kindertagesstätte auch zum veritablen Ausbildungsbetrieb gemausert, drei Lernende lassen sich im Augenblick zu Fachfrauen Betreuung Kind ausbilden. «Ich sehe darin auch für die Kita sehr grosse Vorteile, wir sind immer am Puls der Zeit», sagt Simona König nicht ohne Stolz. Das ist auch berechtigt, denn im «Mogerli» bereitet die Umsetzung der strengen, gesetzlich festgelegten Neuerungen keine Kopfschmerzen, meist ist man bereits auf dem höchsten Niveau. Mit den Kindern wird projektbezogen gespielt und gearbeitet, daneben gibt es regelmässig einen Fitness- und Waldtag. Das tägliche Ziel der betreuenden Personen ist es, den Kindern einen Tag zu bieten, über welchen sie zu Hause gerne erzählen und an dem sie etwas erlebt haben. Das Kita-Team legt

Die Kleinen wie die Fachfrauen haben sichtlichen Spass. grossen Wert auf eine transparente Zusammenarbeit und einen steten Austausch zwischen Eltern und der Kita. «Auf diese Weise stellen wir sicher, dass sich das Kind verstanden und gut aufgehoben fühlt», führt Simona König weiter aus. Und trotz dem stetigen Streben nach hoher Qualität vergisst man im «Mogerli» eines nicht, und dies hat oberste Priorität: Das Kind noch Kind sein lassen. Bei Interesse an ei-

nem Kitaplatz steht Simona König gerne für eine unverbindliche Besichtigung zur Verfügung. Kita Mogerli Kindertagesstätte Hunzenschwil Hauptstrasse 29d 5502 Hunzenschwil Telefon 062 544 26 82 info@kitamogerli.ch www.kitamogerli.ch

Probefahrtwoche mit SsangYong bei auto-wicki ag fahrwangen D ie koreanische Automarke «Ssang Yong» ist in der Schweiz noch eher unbekannt, obwohl SsangYong schon seit 60 Jahren Autos baut. Dabei hat sich die Marke vor allem auf robuste 4x4-Fahrzeuge mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und hohen Anhängelasten spezialisiert. Um diese Fahrzeuge den Interessenten etwas näher zu bringen, führt die auto-wicki ag fahrwangen vom Samstag, 7., bis Samstag, 14. Juni, eine Probefahrtwoche durch. Probefahrer profitieren von einer Gratiswäsche ihres Wagens und Spezialkonditionen bei einer Fahrzeugbestellung. Lassen Sie sich überraschen von der tollen Ausstattung, der guten Qualität (bis 5 Jahre Werksgarantie) und den heissen Preisen.

Fahrvergnügen mit SsangYong bei auto-wicki in Fahrwangen. Öffnungszeiten Samstag, 9–16 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–12 / 13.30–18 Uhr

Foto: zvg

auto-wicki ag fahrwangen Bahnhofstrasse 25 5615 Fahrwangen Tel. 056 667 11 05 www.auto-wicki.ch.

nter dem Motto «Verbindet und bewegt» findet vom 21. bis 29. Juni das Kreisturnfest in Hendschiken statt. Die beiden Hauptsponsoren Müli Märt und MIGROS laden eine kleine, feine Aerobic-Gruppe ein. Die elf Ladies zeigen eine dynamische und hippe Aerobic-Show in der Mall. Beginn ist jeweils zur vollen Stunde, von 10.00 bis 14.00 Uhr. Während der ganzen Zeit können auch die Besucherinnen und Besucher aktiv sein, und zwar beim Liegestützen-Wettbewerb. Für die Kids ist ein UnihockeyParcours geplant. Den Siegerinnen und Siegern winken Einkaufsgutscheine. Bekannt und legendär sind auch die Pinguine im Müli Märt. An diesem Samstag feiert ein aufgepeppter Werbeartikel seine Premiere: die Einkaufstasche mit dem Logo «Sackstark». Sie wird gratis verteilt. Am 20. Juni ist Eröffnung des Kreisturnfestes. Hier werden sich über 4000 Turnerinnen und Turner begegnen. Be-

In diese Tasche passt viel Spass. sonders begeistern wird der Auftritt von über 1800 Kids am 22. Juni. Geniessen Sie vorab am 7. Juni die spektakulären Aerobic-Shows – kommen Sie in den Müli Märt!

Eine eigene Skulptur erschaffen Haben Sie auch schon Lust verspürt, eine eigene Steinskulptur zu erschaffen? Wenn ja, dann haben Sie jetzt die Gelegenheit, in einem Bildhauerkurs unter fachkundiger Anleitung ein eigenes Kunstwerk in Stein zu meisseln. Möglich macht dies der Künstler Gerold Stüssi, der seine Skulpturen und Plastiken schon an diversen Ausstellungen gezeigt hat. Da er schon immer gerne sein Wissen und seine Leidenschaft für die Bildhauerei vermittelte, begann er 2010 mit dem Unterricht von Bildhauerkursen für Anfänger. Um den heutigen didaktischen Anforderungen gerecht zu werden, schloss er 2011 den Kurs «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen – SVEB1» ab. Ab Mitte Juni findet ein Bildhauerkurs für Erwachsene (8 x 4 Stunden) im Kunstatelier von Gerold Stüssi in der alten Seifenfabrik im «Mülisacher» in

Hallwil statt. Informationen über den Künstler sowie den aktuellen Kurs finden Sie auf der Website www.skulpturen-plastiken.ch. Kontakt: Gerold Stüssi Telefon 062 535 63 40 (abends) www.skulpturen-plastiken.ch gsinfo@skulpturen-plastiken.ch

Gerold Stüssi leitet den Kurs.


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Stadt Lenzburg

Erste Lichtblicke in der Bekämpfung der Neophyten Es gibt erste Erfolge im Kampf gegen das drüsige Springkraut zu verzeichnen. Am 28. Juni 2014 führt der Natur- und Vogelschutzverein NVSV Lenzburg zusammen mit den Forstdiensten Lenzia einen Neophyten-Aktionstag mit der Bevölkerung durch. Für die Kinder gibt es in der Spielgruppe vieles zu entdecken.

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Erfolgreiche Arbeit bei den Spielgruppen des Elternvereins F ür viele Spielgruppenkinder beginnt bald ein neuer Lebensabschnitt und sie besuchen ab August den Kindergarten. Voll bepackt mit vielseitigen Erfahrungen, die sie in ihrer Spielgruppenzeit machen durften, sind sie für den Kindergarten bestens gerüstet. Sie haben gelernt, sich in einer Gruppe Gleichaltriger zu finden, sich zu behaupten, Rücksicht zu nehmen, einander zu helfen, aber auch zu streiten. In der Spielgruppe wurde gespielt, mit verschiedenen Materialien gewerkt, gesungen und es wurden Geschichten erzählt. Gemeinsamkeit steht im Zentrum Auch im nächsten Schuljahr sind die Spielgruppen des Elternvereins Lenzburg bereit, zahlreiche Kinder zu betreuen.

Pia Weber

Foto: zvg

Hierbei stehen das spielerische Erleben, das lustbetonte Erproben und das gemeinsame Tun im Zentrum. Für die meisten Spielgruppen ist das Eintrittsalter 3 Jahre, es werden auch Spielgruppen für Kinder ab 2 Jahren angeboten. Freie Plätze ab dem neuen Schuljahr In den Spielgruppen «Üleburg», «Zwirbel», «Spatzenäscht» und der Waldspielgruppe sind für das nächste Schuljahr noch Plätze frei. Nähere Informationen sind im Internet (www. elternverein-lenzburg.ch) zu finden. Allen Spielgruppenkindern, welche die Spielgruppen verlassen, wünscht der Elternverein Lenzburg einen guten Start im Kindergarten und für die Zukunft alles Gute. (Eing.)

m letzten Jahr wurde in Lenzburg in den Waldgebieten Lütisbuech und Lind auf insgesamt 68 Hektaren das enorm verbreitete, einheimische Pflanzen verdrängende drüsige Springkraut aktiv bekämpft. Die Pflanzen wurden ausgerissen und es wurden Nachkontrollen gemacht. «Ich war skeptisch, ob nicht dieses Jahr wieder gleich viele der Pflanzen anzutreffen wären wie letztes Jahr», erklärte Markus Dietiker, der Geschäftsführer der Natur- und Landschaftskommission. Aber er erlebte eine positive Überraschung. Das drüsige Springkraut war auf den bearbeiteten Flächen deutlich minimiert, die Veränderung war nicht zu übersehen. Es muss jedoch über Jahre hinweg konsequent bekämpft werden, um einen dauerhaften, endgültigen Erfolg zu erzielen. 13 Schulklassen haben im letzten Jahr in halbtägigen Einsätzen dem Kraut den Garaus gemacht, ebenso hat die creaNatira, eine Tochtergesellschaft der Pro Natura Aargau, mit Asylsu-

Markus Dietiker erklärt, woran man das drüsige Springkraut erkennt. Foto: PW chenden aus verschiedenen Ländern sehr effektive Einsätze geleistet. Auch in diesem Jahr werden wieder Schulklassen im Einsatz sein. An einer Schulung machten sich die Lehrkräfte kundig, worauf es bei diesen Einsätzen ankommt. Markus Dietiker gab auch hilfreiche Tipps und betonte, dass es nicht nur Arbeit sein soll für die Schülerinnen und Schüler. «Sie sollen ein positives Erlebnis aus dem Wald mit nach Hause nehmen», erklärte er. Nebst dem Zustupf in die Klassenkasse natürlich. Die unverzichtbaren Nachkontrollen wird in diesem Jahr die creaNatira vornehmen und nicht mehr die Forstleute. Und die creaNatira wird im Juli vier Wo-

chen lang wieder mit Asylsuchenden im Einsatz sein. Daneben werden noch weitere Dreierteams gesucht, welche die ganze Saison lang selbstständig ein Gebiet betreuen. Das drüsige Springkraut ist zwar keine Unbekannte mehr, aber wer noch mehr darüber wissen will, kann sich am Lenzburger Wochenmarkt vom 27. Juni an einem Stand des NVSV informieren, auch im Hinblick auf die Neophyten-Aktion in Lenzburg und Niederlenz am nächsten Tag. Für die Arbeitseinsätze am 28. Juni ist eine Anmeldung erwünscht an folgende Adresse: forstbetrieb@lenzburg.ch Infos unter www.nvsvlenzburg.ch

Aus dem Stadtrat Lenzburg Öffentliche Auflage des Projekts A1-Zubringer Lenzburg Nach der deutlichen Zustimmung des Aargauer Stimmvolks vom 3. März 2013 zum Kreditbeschluss für den A1Zubringer Lenzburg konnte das Bauprojekt erarbeitet werden. Im ersten Quartal 2014 fand die Prüfung des Umweltverträglichkeitsberichts (UVB) statt. Der nächste Verfahrensschritt im Genehmigungsverfahren ist nun die öffentliche Auflage, die vom 2. Juni bis 1. Juli 2014 stattfinden wird. Auf dem Stadtbauamt können die Pläne zu den normalen Öffnungszeiten eingesehen werden. Zudem findet am Dienstag, 10. Juni, um 18.30 Uhr in der Aula der Berufsschule Lenzburg eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Eingeladen ist die interessierte Bevölkerung aus der Region. Neben der Vorstellung des Projekts A1-Zubringer wird das Bundesamt für Strassen (ASTRA) über seine Planungen am Autobahnanschluss Lenzburg informieren. Unter dem Link: www.ag.ch/Aktuelles, können Fotos heruntergeladen werden. Meldepflicht für Solaranlagen Der Bundesrat hat per 1. Mai 2014 die revidierte Raumplanungsgesetzgebung (RPG und RPV) in Kraft gesetzt. Die neuen Erlasse enthalten u.a. direkt anwendbare Bestimmungen zur Baubewilligungspflicht von Solaranlagen. Dabei dürfen «auf Dächern genügend angepasste Solaranlagen» grundsätzlich ohne Baubewilligung erstellt werden.

Als genügend angepasst gelten Solaranlagen, wenn sie a) die Dachfläche im rechten Winkel um höchstens 20 cm überragen (ausser in Arbeitszonen); b) von vorne und von oben gesehen nicht über die Dachfläche hinausragen; c) nach dem Stand der Technik reflexionsarm ausgeführt werden; d) als kompakte Fläche zusammenhängen. Genügend angepasste Solaranlagen müssen dem Stadtrat somit inskünftig vor der Erstellung nur noch gemeldet werden. Solaranlagen hingegen, die in Schutzzonen oder auf Schutzobjekten erstellt werden, bleiben baubewilligungspflichtig. Dies bedeutet für Lenzburg konkret, dass für Solaranlagen in der Weilerzone «Wildenstein» und in den durch die «Umgebungsschutzzone für die Altstadt» sowie den «Aussichtsschutz» (unterhalb Oberer Haldenweg) überlagerten Zonen nach wie vor ein Baugesuch notwendig ist; ebenso bei Gebäuden, welche im Inventar der kommunal schutzwürdigen Gebäude aufgeführt sind. Im Zweifelsfall ist mit dem Stadtbauamt eine mögliche Bewilligungspflicht abzuklären (Tel. 062 886 45 45). Der Kanton wird in der Bauverordnung die notwendigen Anpassungen vornehmen und bestimmen, wie das Meldeverfahren für bewilligungsfreie Solaranlagen abzuwickeln ist. Für die Zwischenzeit bis zur Inkraftsetzung der geänderten Bauverordnung (BauV) ist wie folgt vorzugehen:

Der Kanton stellt ein Solarmeldeformular zur Verfügung. Dieses ist elektronisch auszufüllen und auszudrucken. Das Formular steht im Internet auf www.ag.ch/energie zur Verfügung. ■ Das ausgedruckte Solarmeldeformular ist zusammen mit einem Ansichtsund einem Situationsplan dem Stadtbauamt Lenzburg einzureichen. Dieses prüft, ob die geplante Anlage ohne Baubewilligung erstellt werden darf. ■ Ohne Reaktion innert 30 Tagen seit Einreichung der Unterlagen kann die Anlage erstellt werden. Wenn das Stadtbauamt die Anlage jedoch als baubewilligungspflichtig einstuft, wird sie der Bauherrschaft umgehend schriftlich mitteilen, dass mit dem Bau vorerst nicht begonnen werden darf, und das weitere Vorgehen festlegen. Im Missachtungsfall müsste der Stadtrat die Baueinstellung verfügen. ■

Ausbildungserfolg beim Regio Steueramt Lenzburg-Niederlenz Der Stadtrat hat mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, dass Selina Stalder das Zertifikat zum Fachhochschulabschluss CAS, öffentliches Gemeinwesen, Fachkompetenz Steuerfachleute, erlangt hat. Er gratuliert Selina Stalder herzlich zu ihrem Ausbildungserfolg. Sie hat die Prüfung an der Fachhochschule Nordwestschweiz mit Bravour bestanden. Damit hat sie den Nachweis erbracht, dass sie die Voraussetzungen für die Erteilung des Certificats of Advanced Studies (CAS) gemäss den Vorgaben erfüllt hat. (DH)

Auf die Gäste wartet eine reich gedeckt Tafel.

Foto: zvg

Zum Zmorge bei den Hornussern im Wil, Lenzburg Der Hornusser-Zmorge ist kaum mehr aus dem Veranstaltungskalender wegzudenken. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten kann man sich auch noch im Hornussen üben.

A

m Pfingstmontag, 9. Juni, laden die Hornusser im Wil in Lenzburg wieder zu ihrem traditionellen Zmorge ein. Es ist erstaunlich, was die Hornusser auf ihrem Gelände jeweils auf die Beine stellen. Da wird Rösti gebrutzelt, an die 200 Eier gebrätelt, viel Käse geschnitten und noch mehr Birchermüesli bereitgestellt. Das Brot, von den Hornusserfrauen selbst ge-

backen, duftet verführerisch übers Gelände. Da ist Widerstand zwecklos. Mit etwas Glück kann man sich ein Gratiszmorge ergattern (s. Kasten).

ZMORGE Hornusser-Zmorge Pfingstmontag, 9. Juni, ab 9 Uhr auf dem Hornusserplatz im Wil, Lenzburg, mit Demo-Hornussen. Kosten: 24 Franken. Die Hornusser verschenken 3 x 2 Zmorge Die Hornussergesellschaft bietet 3 x 2 Gutscheine für einen Gratiszmorge an. Wie mitmachen? Rufen Sie am Freitag, 6. Juni, von 11.30 bis 11.45 Uhr die Nummer 058 200 58 12 an. Viel Glück.

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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN Bereitschaftsdienst vom 7. bis 13. Juni 2014: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Sonntag, 8. Juni 2014 10 Uhr Feierlicher Abendmahlsgottesdienst zu Pfingsten in der Stadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Apostelgeschichte 2, 1–8 «Die Sprache der Liebe»; Lieder: 513 / 499 / 314; Musik: Trachtenchor Seetal-Dürrenäsch unter der Leitung von Kathrin Regli, Kinder der Lenzburger Kantorei und Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Diakonierappen – kantonal 20 Uhr Gottesdienst der église française in der Stadtkirche Mittwoch, 11. Juni 2014 10 Uhr Fiire mit de Chline in der katholischen Kirche

KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 7. Juni 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem Sonntag, 8. Juni 2014 – Pfingsten – 9.30 Uhr Hochamt zu Pfingsten Dienstag, 10. Juni 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Mittwoch, 11. Juni 2014 – 10.00 Uhr Fiire mit de Chline Donnerstag, 12. Juni 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen

Wildegg

Hendschiken Sonntag, 8. Juni 2014 10 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Römerbrief 8, 1–2, 10–11; Lieder: 506 / 509 / 504 / 344; Musik: Kurt Meier, Querflöte, und Dora Plüss, Orgel; Kollekte: Diakonierappen – kantonal

Sonntag, 8. Juni 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe zu Pfingsten Musik: W. A. Mozart – Exultate Jubilate G. Ph. Telemann – Konzert für 2 Hörner Dienstag, 10. Juni 2014 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 8. Juni 2014 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Schulhaus; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Pfingstgottesdienst mit Abendmahl und Taufe; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Áron Szeverenyi (Geige); Kantonalkollekte zugunsten Diakonie-Rappen Donnerstag, 12. Juni 2014 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato Restaurant-Pizzeria Rütli; Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03 Donnerstag, 12. Juni 2014 männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Thema: Wir sind Männer – und … Begleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann Tel. 056 441 56 66

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 8. Juni 2014 – Pfingsten – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Römer 8, 1–11 Lieder: 67, 1–3 / 502, 1–4 / 506, 1–5 / 348 Musik: Christof Bischofberger, Querflöte Elisabeth Müller, Orgel Kantonalkollekte: Diakonie-Rappen Anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 11. Juni 2014 – 10.00 Uhr: Seniorenreise nach Altreu – 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum der Kirche – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Donnerstag, 12. Juni 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Sonntag, 15. Juni 2014 – 10.00 Uhr: Abschlussgottesdienst der 5. Klasse mit Abendmahl anschliessend Chilefescht der 7. Klasse Pfarrerin Mária Dóka Katrin Stöckli-Gerschwiler, Katechetin Andrea Kwiring-Suter, Sozialdiakonin Anschliessend Apéro

Schafisheim, im Mai 2014

Seon Freitag, 6. Juni 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Sonntag, 8. Juni 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Ministrantenaufnahme musikalische Gestaltung

Lenzburg, 3. Juni 2014 Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens. Franz von Assisi

Drei Monate nach dem Tod seines Sohnes ist mein lieber Schwiegervater, mein Bruder und unser Onkel

Kurt Huggenberger-Bredariol 18. September 1925 bis 24. Mai 2014

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist mein geliebter Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

von seinen Altersbeschwerden erlöst worden. Begleitet von seiner Familie durfte er friedlich einschlafen. Wir sind traurig, aber dennoch dankbar für die vielen schönen Stunden, die wir mit ihm verbringen durften.

BIRR

Birr/Lupfig Sonntag, 8. Juni 2014 – 10.10 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Pfr. M. Ziegler, Musik: Orgel und Fagott anschl. 11.11 Kollekte: Diakonie-Rappen Mittwoch, 11. Juni 2014 – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus Donnerstag, 12. Juni 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt – 20.15 GOoD TIME – Lobpreisabend, Kirche Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 6. Juni 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Sonntag, 8. Juni 2014 – 9.00 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Pfr. M. Ziegler, Musik: Orgel und Fagott Kollekte: Diakonie-Rappen Donnerstag, 12. Juni 2014 – 19.15 Gemeindegebet, Kirchgemeindehaus Amtswoche: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 8. bis 14. Juni: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Pfingstsonntag, 8. Juni – 10.00 Holderbank, Gottesdienst mit Abendmahl, Thema: «Der Prophet Joel» Pfr. M. Kuse, Susette Burger (Violine) Nesina Grütter (Orgel) Fahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit I. Rufli, Tel. 062 771 16 30. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL

Heinz Widmer-Schmidiger 30. April 1937 bis 3. Juni 2014 nach geduldig ertragener Krankheit still und friedlich eingeschlafen.

In unseren Herzen lebst Du weiter Jeannette Widmer-Schmidiger Christoph Widmer und Maya Gehrig-Widmer mit Cédric und Nicolà Barbara Hirt-Widmer Michael, Claudia mit Alessia Melanie Deubelbeiss Lara Schnapp

In stiller Trauer: Barbara Huggenberger-Wernli Max Huggenberger-Flückiger Nichten und Neffen Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 13. Juni 2014, um 12 Uhr in der reformierten Kirche Seon statt. Vorgängig ist die Urnenbeisetzung um 11.30 Uhr auf dem Friedhof. Anstelle von Blumen gedenke man des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-7038-2, Vermerk: Kurt Huggenberger. Traueradresse: Barbara Huggenberger-Wernli, Mattenweg 23, 5503 Schafisheim

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 10. Juni 2014, um 14.00 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Sonntag, 8. Juni 2014 – 9.15 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl in Leutwil – 10.15 Familien-Pfingstgottesdienst mit Taufe und Abendmahl in Dürrenäsch Kantonalkollekte: Diakonierappen

Sonntag, 8. Juni – Pfingsten – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl Thema: Sturm und Feuer Kollekte: Diakonie-Rappen Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Mittwoch, 11. Juni – 10.00 Andacht in Sarmenstorf Donnerstag, 12. Juni – 13.30 Besammlung Parkplatz für Rundwanderung Stierenberg www.kirchweg5.ch

Traueradresse: Jeannette Widmer-Schmidiger, Barbarossaweg 12, 5600 Lenzburg

Lenzburg, 25. Mai 2014 Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 6. Juni – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner Samstag, 7. Juni – 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner in der Kapelle in Seengen Pfingstsonntag, 8. Juni – 10.00 Gottesdienst mit Pater J. Töppel Jahrzeit für Josip Skrlin Donnerstag, 12. Juni – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

Tieftraurig nehmen wir Abschied von unserer Schwester, Schwägerin, Gotte, Tante und Grosstante

Berti Singer-Stäubli 1934 bis 2014 Deine Liebe, deine Güte und deine grosse Herzlichkeit bleiben unvergessen. Wir sind dankbar, dass wir dich in deinem Leben ein langes Wegstück begleiten konnten.

RUPPERSWIL

Erwin und Hedi Schön-Stäubli Paul und Emmi Schibli-Stäubli mit Familien Otto und Ida Bertschmann-Stäubli mit Familien Abschiedsgottesdienst: 10. Juni 2014, 14 Uhr, Friedhofkapelle Dörndler, Dörndlerweg 1, 8105 Regensdorf.

Traueradresse: Emmi Schibli, Hubackerstrasse 39, 8105 Regensdorf

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN

Wer Heinz anders als mit Blumen gedenken möchte, unterstütze die Krebsliga Aargau zugunsten Onko-Spitex, Postkonto 50-72019-9, Vermerk: Heinz Widmer.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alterszentrums Obere Mühle, 5600 Lenzburg, Postkonto 50-363-6, Vermerk: Berti Singer.

Sonntag, 8. Juni – 9.30 Uhr Gottesdienst an Pfingsten mit Abendmahl, Pfr. U. Bauer Röm. 8, 26 Kollekte: Diakonie-Rappen (kant.) Mittwoch, 11. Juni – 9.00 Uhr Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Amtswoche vom 9. bis 13. Juni: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Zeig mir, o Gott, den rechten Weg; auf dich richte ich Herz und Sinn.

Psalm 143, 8

Amtswoche vom 9. bis 14. Juni 2014: Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43 Freitag, 6. Juni – 17.00 Uhr: ökumenische Chinderchile «Der 12-jährige Jesus im Tempel» Sonntag, 8. Juni, Pfingsten – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe von Sacha Widmer Pfrn. Christine Bürk Musik: Christian Schütz Kantonalkollekte: Diakonie-Rappen Donnerstag, 12. Juni – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller


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Kirchenzettel / Stellen / Diverses AUENSTEIN Sonntag, 8. Juni – 9.45 Uhr: Pfingst-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Jürgen Dittrich Orgel: Susanna Baltensperger Violine: Christine Ragaz Dienstag, 10. Juni – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 11. Juni – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 12. Juni – 10.00 Uhr: Seniorenreise

NIEDERLENZ Sonntag, 8. Juni – 9.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst zu Pfingsten mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Der Heilige Geist: ein Geist der Gemeinschaft! Predigttext: Apostelgeschichte 2, 42–47 Lektorin: Raymonde Müller Musik: Chiara Kräuchi (Gesang) und Fabian Perrenoud (Orgel) Kollekte: Diakonie Rappen Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Mittwoch, 11. Juni – 19.30 Uhr Vortragsabend Besuchsdienst im Seitenschiff Regula Nast, Pro Senectute, hält ein Referat über Patientenverfügungen/Vorsorgeauftrag. Donnerstag, 12. Juni – 9.45 Uhr Andacht im Altersheim mit Schwester Iniga Amtswoche: Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

OTHMARSINGEN Pfingstsonntag, 8. Juni 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst zu Pfingsten mit Abendmahl, Pfrn. Ch. Friderich Orgel: Jürg Hochstrasser Kollekte: Diakonierappen

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Pfingstsonntag, 8. Juni 10.00 Uhr Seengen, Abendmahl Mitwirkung eines Pfingstchores Pfarrer David Lentzsch Predigt zu 1. Petrus 2, 4–5a: Lebendige Steine Lieder: 506, 1–5; 509, 1–2 Mittwoch, 11. Juni 6.30 Uhr Kirche Seengen Laudes, Morgenlob www.kirche-seengen.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 6. Juni – TAGESAUSFLUG 65+ nach Rapperswil Pfingstsonntag, 8. Juni – 10.00 Uhr: Pfingstgottesdienst mit Taufe von Hanna Marie Bindel und Abendmahl Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: Gospelchor Seon Text: Psalm 51, 12 Thema: «Warum heissts: «A Pfingschte gohts am ringschte»? Kollekte: kant.: Diakonie-Rappen Anschliessend Apéro Dienstag, 10. Juni – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 11. Juni – 13.30 Uhr: Ökum. Frauengruppe: Einladung zum leichten Wandern, Treffpunkt beim Bahnhof Seon – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 12. Juni – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 13. Juni – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger Herzliche Einladung: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58 – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller www.ref-kirche-seon.ch

STAUFBERG Freitag, 6. Juni 2014 – 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 8. Juni 2014, Pfingsten – 10.00 Uhr Pfingst-Gottesdienst mit Abendmahl im Waldhaus, Staufen Pfrn. Astrid Köning, musikalische Gestaltung durch Max Rohr und Luc Moser Nach dem Gottesdienst sind alle zum Kirchenkaffee eingeladen. Anschliessend besteht die Möglichkeit zum Grillieren; seine Grilladen nimmt jedes selber mit. Getränke, Brot, Senf etc. sind vorhanden. Lieder: 581/506/323/513 Kantonalkollekte: Diakonie-Rappen Fahrdienst Waldhaus: Bitte melden Sie sich am 8. Juni zwischen 9.00 und 9.30 Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. Dienstag, 10. Juni 2014 – 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors im Zopfhuus, Staufen Donnerstag, 12. Juni 2014 – 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen Voranzeige: Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 15. Juni 2014, 10.30 Uhr im Schlössli, Schafisheim (direkt im Anschluss an den Gottesdienst, welcher um 9.30 Uhr beginnt). www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Herz-Jesu-Freitag, 6. Juni – 10.45 Krankenkommunion – 17.30 Rosenkranz Sonntag, 8. Juni HOCHFEST VON PFINGSTEN – 9.00 Eucharistiefeier Es singt der Gemischte Chor Fahrwangen-Meisterschwanden Kollekte: Priesterseminar St. Beat, Luzern – 10.30 Taufe von Svea Gauch durch Diakon Christoph Heldner Freitag, 13. Juni – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier

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St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 7. Juni – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 11. Juni – 19.00 Eucharistiefeier

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Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 20

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juni 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

«Ein Haus voller Möglichkeiten» Die Innenrenovation des Rügels in Seengen ist abgeschlossen. Entstanden ist ein Hotel und Tagungszentrum mit hellen Zimmern und modern eingerichteten Seminarräumen. Ein Besuch vor Ort. Graziella Jämsä

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urz vor 10 Uhr morgens, während draussen die Vögel zwitschern, wird drinnen fleissig gearbeitet. Da werden die Tische fürs Mittagessen gedeckt, Gästezimmer gerichtet und Betriebsleiterin Corinne Nyffenegger gibt gerade den Schlüssel fürs Jugendhaus aus. Auf dem Rundgang durchs Haus erklärt sie: «Nach Abschluss der Innenrenovation sind alle 26 Hotelzimmer mit Nasszellen ausgerüstet.» Ausserdem geniessen die Gäste in fast allen Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmern Seesicht. «Auch technisch ist der Rügel auf dem neuesten Stand. Im ganzen Haus gibt es WLAN. Die Seminarräume verfügen über Beamer und Fernseher.» Das Tagungshaus befindet sich nach wie vor im Eigentum der Reformierten Landeskirche Aargau, wird jedoch unter der Leitung der Familie Nyffenegger geführt. «Der Vereinshock hat bei uns ebenso Platz wie die Firmenweiterbildung. Auch Familienfeiern wie Hochzeiten, Geburtstage oder Taufen machen wir gerne unvergesslich.» Unterstützt wird Corinne Nyffenegger bei der Betriebsführung von ihrem Lebenspartner Marcel Meyer. Ein fünfköpfiges Team ist im und ums Haus herum tätig. Die enge Zusammenarbeit mit dem Seehotel Hallwil, geführt von Corinne Nyffeneggers Eltern Willy und Christine Nyffenegger, macht das Rü-

Spektakuläre Aussicht.

Corinne Nyffenegger empfängt die neuen Gäste des Jugendhauses. gel-Team flexibel. «Bei Banketten können wir beispielsweise auf Mitarbeiter des Seehotels zurückgreifen.» Rund ums Haus laden zahlreiche Bänke zum Verweilen ein. Spielplatz, Labyrinth, Grillstelle und Fussballfeld lassen kaum Wünsche offen. «Und wenn doch, braucht man nur mit uns zu reden. Für unsere Gäste setzen wir alle

Fotos: grh

Hebel in Bewegung», sagt Corinne Nyffenegger. Noch habe sie es nicht mit allzu exotischen Ansprüchen zu tun gehabt. Die Naturidylle mit See- und Bergsicht habe sicherlich eine harmonisierende Wirkung auf die Besucher des Rügels. «Und wir kümmern uns darum, dass alle anderen Bedürfnisse erfüllt werden.» Corinne Nyffenegger wünscht

In Holderbank entscheiden die Stimmbürger an der Gemeindeversammlung über eine Teilzonenplanänderung und über den Kauf einer Parzelle nahe beim Schulhausareal. Dahinter steckt ein Entscheid von grosser Tragweite.

Freundlich eingerichtete Zimmer. sich, dass viele Neugierige den frisch renovierten Rügel besuchen. «Sie werden ein Haus voller Möglichkeiten vorfinden, das sie bei der Planung der verschiedensten Ereignisse inspiriert», ist sich die Betriebsleiterin sicher. Weitere Informationen im Internet auf www.ruegel-seengen.ch

ämpfe und werde eine Legende»: Blauring und Jungwacht Lenzburg machen es möglich. Die Schar bricht am Montag, den 14. Juli, auf ins Zeltlager nach Auswil in der Nähe von Huttwil. Bis am Freitag, den 25. Juli 2014, heisst es Eintauchen in die sagenumwobene Welt der Ritter und Prinzessinnen. Zwei Wochen lang dem Alltag von Facebook Lageridylle und WhatsApp entrinnen und all das erleben, was die Ritter und Hofnarren oder einfache Dorfleute im Mittelalter erlebten. Gemeinschaft erfahren, Kameradschaft pflegen, im Zelt schlafen, Geschichten am Lagerfeuer hören, spielen und viel lachen. Mädchen und Jungs aller Konfessionen zwischen 7 und 16 Jahren können sich anmelden, aufbrechen und zu einer Legende werden. AG

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Entscheid von grosser Tragweite: Neubauten am heutigen Standort oder im Schümel? Foto: AG schaft Nr. 142 mit der Fläche von 569 m² beträgt 430 000 Franken. Auslegeordnung für Grundsatzdiskussion wird vermisst In der Einladung zur Gemeindeversammlung vom 11. Juni legen der Gemeinderat und die Planungskommission ihre Sicht der Dinge dar. Geprüft wurden drei Standortvarianten: heutiger Standort, das Gebiet Schümel und das Gebiet Aarematt. Beim heutigen Standort weist der Gemeinderat auf die Tatsache hin, dass alle Infrastrukturen zentral zusammenge-

fasst sind. Zusätzliche Raumbedürfnisse können jedoch nicht auf der vorhandenen Fläche abgedeckt werden. Unter dem Stichwort Gebiet Schümel wird einzig erwähnt, dass die künftige Nutzung des bestehenden Schulhauses und der Turnhalle nicht gelöst sei und dass eine anderweitige Nutzung durch die Gemeinde oder ein Verkauf an Dritte unmöglich sei. Im Bauzonenplan sind das Schulhaus und die Turnhalle violett bezeichnet, will heissen, dass sie in ihrer Substanz geschützt sind und nicht abgebrochen werden dürfen. Das Gebiet Aarematt

m kommenden Wochenende wird der Tag der Artenvielfalt gefeiert. Dieses Jahr ist er der Natur im Limmattal bis hoch zu den Lägern gewidmet. Wettingen, mit über 20 000 Einwohnern die grösste Gemeinde im Aargau, hat grosse Anstrengungen unternommen, seine Grünflächen zu erhalten. Dadurch sind attraktive Naherholungsgebiete und spezielle Lebensräume für die Natur entstanden. Die Veranstaltung führt das Naturama zusammen mit der Gemeinde und dem Natur- und Vogelschutzverein Wettingen unter Beteiligung weiterer Organisationen durch. Der Tag will sensibilisieren, denn der Biodiversität geht es weltweit schlecht. Auch in der Schweiz. In Wettingen sind 15 Gratisexkursionen geplant. Im Informationszentrum kann viel Wissenswertes erfahren werden. Und da ist noch der «Markt der Biodiversität» mit Produkten aller beteiligter Organisationen. Für einmal ein Abstecher nach Wettingen? AG

S schliesst der Gemeinderat von der Lage her aus. Wie vertieft sich die Behörde mit den Standorten befasst hat, geht aus der Einladung zur Gemeindeversammlung nicht hervor. So oder so sind die Begründungen für den Bürger wortkarg. Nichts erwähnt wird zu den Themen verkehrsmässige Erschliessung, Hanglage, Parkierung, Baugrund, Gemeindehaus/ Kanzlei und mögliche eigene Nachnutzungen bei einer Dislokation in den Schümel.

Alfred Gassmann

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Holderbank stellt Weichen

ie Zone für öffentliche Bauten und Anlagen (ÖBA) beim Schulhaus, der Gemeindekanzlei und der Turnhalle in Holderbank soll um rund 4400 m² erweitert werden. Der Grund ist einfach. Lediglich das Schulhaus, die Turnhalle, die Gemeindekanzlei und der Parkplatz sind der Zone ÖBA zugeordnet. Weitere kommunale Bauten lassen sich in dieser Zone nicht verwirklichen. Solche drängen sich aber in absehbarer Zeit auf. Das bestehende Schulhaus bietet Platz für lediglich zwei Klassenzimmer und für ein Zimmer Textiles Werken. Die Turnhalle ist ausgelastet und entspricht von der Spielfeldgrösse und der Sicherheit her nicht mehr den heutigen Anforderungen. Kommt hinzu, dass das Dorf mittelfristig eine zusätzliche Kindergartenabteilung bereitstellen muss. Beim Traktandum 6 geht es mit dem Kauf der Liegenschaft Claudine Weber um den ersten Landkauf innerhalb der erweiterten Zone ÖBA. Der Kaufpreis für die Liegen-

Blickpunkt

Notwendige Enteignungen mit keinem Wort erwähnt Gemäss rechtskräftigem Bauzonenplan, der von der Gemeindeversammlung am 18. September 1997 beschlossen wurde, ist im Schümel eine grossflächige Zone ÖBA ausgeschieden worden. Ist die weitsichtige Planung vor 17 Jahren vergessen gegangen? Die Traktanden 5 und 6 der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Juni haben es in sich. Mit der Zustimmung zu den beiden Traktanden 5 und 6 würden Nägel mit Köpfen gemacht und die Schul- und Gemeindebauten auf längste Sicht oder gar endgültig an den heutigen Standort gebunden. Um alle Parzellen in der vorgesehenen erweiterten Zone ÖBA ins Eigentum der Einwohnergemeinde überführen zu können, müssen sechs Grundstücke, oder Teile davon, erworben werden. Diese Landkäufe kämen, leicht auszurechnen, allein auf Millionen zu stehen. Weil zwei Eigentümer nicht verkaufswillig sind, dürften sich Umwege über formelle Enteignungen abzeichnen.

ie möchten von der Möglichkeit profitieren, einen Gratiseintritt für die bevorstehende Kino-Open-Air-Saison im Schloss Hallwyl zu gewinnen? Kunden, welche im Tourismusbüro am Kronenplatz in Lenzburg ein Bahn- oder Bus-Ticket kaufen, haben die Möglichkeit, bei der Verlosung von Eintrittskarten für das Kino Open Air im Schloss Hallwyl zu gewinnen (2 pro Kino Abendvorstellung). Auch für Bahn- oder Busreisende im Juli ist das Lösen der Tickets auf dem Tourismusbüro interessant, dann werden 20 Schiffs-Rundfahrten auf dem Hallwilersee verlost. ST

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egenüber dem Bahnhof Lenzburg will das Stapferhaus künftig seine Ausstellungen im «Haus der Gegenwart» zeigen. «Das ideale Grundstück», wie der Medienmitteilung des Stapferhauses zu entnehmen ist. Im vergangenen Herbst konnte sich die Stiftung Stapferhaus die Landparzelle vertraglich bis im Juni 2014 sichern. Ende Mai nun gab auch der Regierungsrat grünes Licht und unterstützt den Landkauf mit 3,765 Mio. Franken und stellt für dessen Bau weitere zehn Millionen Franken aus dem Swisslos-Fonds in Aussicht. Nachdem die Stadt Lenzburg bereits im vergangenen Winter 2 Mio. Franken an den Landkauf gesprochen hat, rückt das Stapferhaus nun mit dem regierungsrätlichen Entscheid dem Ziel, für die Ausstellungsarbeit ein festes Haus zu haST ben, einen grossen Schritt näher.


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Region / Schülertag

Die Jugend als Feuerwehr im Einsatz Nach 2012 führt die Aargauische Gebäudeversicherung (AGV) in diesem Jahr unter dem Titel «Feuer und Wasser» für 4.- und 5.-Klässler wiederum Schülertage im Zivilschutzausbildungszentrum in Eiken durch. Unter den rund 100 Buben und Mädchen war vor kurzem auch die 4. Primarklasse von Stefanie Ebner aus Hunzenschwil dabei. Alexander Studer

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rühmorgens um 8.30 Uhr wurden die Schülerinnen und Schüler im Zivilschutzausbildungszentrum in Eiken von Chefinstruktor Hans Brugger begrüsst und sofort in vier bunt durchmischte Gruppen eingeteilt. Nach kurzen Informationen wurden die vier Gruppen von ihren Chefs, alles aktive oder ehemalige Instruktoren, per Notruf aufgefordert, sich in Montur zu werfen, d.h. sich mit Schutzhose, Jacke, Helm, Gummistiefeln und Handschuhen einzukleiden.

Mit vereinten Kräften wird dem Feuer zu Leibe gerückt. und Eis wurde der Nachmittag mit neuem Elan und Spannung auf das Kommende in Angriff genommen. Wie verhält man sich bei Feuer? Mit einer zugeklebten Brille wurden die Kinder auf einen Parcours geschickt, bei dem ihnen die Probleme bei starker Rauchentwicklung in einem Haus aufgezeigt wurden. Manch eines der Kinder war froh, als es diesen Hindernislauf beendet hatte. Anschliessend durften die Schüler noch ein Fitnessgerät benützen, welches eine bewegliche Leiter darstellte. An einem weiteren Posten wurde auf eindrückliche Art und Weise erklärt, wie schnell ein Brand entstehen kann und welches die Vorkehrungen zur Bekämpfung sind. Natürlich wurde im Anschluss ein echtes Feuer gelöscht und parallel dazu an einem anderen Posten lernten sie die Kraft des Wassers kennen, wenn dieses durch einen richtigen Feuerwehrschlauch rauscht. Zum Schluss erklärte der Instruktor die Bekämpfung des Feuers mittels Schaum

Was bei Hochwasser zu tun ist An zwei Posten mussten die Kinder sich mit dem Element Wasser und den daraus entstehenden Problemen auseinandersetzen. Eindrücklich erklärte der Instruktor anhand von Modellen die Gefahr von Wasser und Schlammlawinen in Gebäuden an exponierter Lage. Anschliessend bekamen die Kinder die Gelegenheit, ein Haus so abzudichten, dass das einströmende Wasser so wenig als möglich Schaden verursachen konnte. Dabei kamen Steine, Holz und Sandsäcke, die von den Kindern selber abgefüllt wurden, zum Einsatz. Mit Bravour wurde diese Aufgabe gemeistert. Nach der Stärkung mit Spaghetti, Salat

einer trug ein Schnäppchen vom Flohmarkt mit nach Hause, dessen Erlös vollumfänglich den Bewohnenden des «geschützten Wohnens» für Ferien zugute kommt. Zeitgleich fand der Angehörigenanlass statt. Verwandte und Bekannte durften ein feines Mittagessen geniessen und einen entspannten Nachmittag in schöner Atmosphäre verbringen. Die musikalische Umrahmung der Eschba-Klänge lud zum Verweilen ein. (Eing.)

Am Freitag, 23., und Samstag, 24. Mai, fand im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal in Seon der alljährliche Flohmarkt statt. Im Garten des «geschützten Wohnens» wurden Marktstände aufgestellt, auf denen Bücher, Geschirr, Haushaltgegenstände, Kleider, Taschen, Schmuck, Spielsachen etc. ihren Platz fanden. Begleitet von Cervelats- und Bratwurstdurft, war bei den Bewohnenden und den Besuchern eine gemütliche Marktstimmung zu spüren. Manch

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Würde man die Aktienbörse als Massstab nehmen, müsste sich die Wirtschaft eigentlich in allerbester Verfassung befinden. Viele Indizes notieren auf Höchstständen. Wenn man sich die Konjunkturdaten ansieht, sind wir davon allerdings weit entfernt. Es gibt inzwischen einige Anzeichen, welche an die Jahre 2006/07 erinnern, bevor die Finanzkrise ausbrach. Der ganz grosse Unterschied zu jener Zeit ist allerdings, dass es momentan praktisch keine Anlagealternativen mehr gibt. Dies dürfte auch weiterhin die wichtigste Stütze für die Börse bleiben. Die Notenbanken helfen dabei mit ihrer expansiven Geldpolitik. Die kurzfristige Suche nach Rendite erlaubt es auch nicht, sich gross Gedanken über die längerfristigen Folgen darüber zu machen.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’210.–

HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5

Jahre Jahre Jahre Jahre

0.375% 0.500% 0.625% 0.750%

6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

0.875% 1.000% 1.125%

Edelmetall-Richtpreise

Indizes 8’694.85 8’579.65 9’965.65

DOW JONES NASDAQ NIKKEI

Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 2. 6. 2014

Gut festhalten.

Buure-Zmorge in Hunzenschwil Am Sonntag, 15. Juni, findet in Hunzenschwil das traditionelle Buure-Zmorge ab 9.30 Uhr auf dem Bauernhof der Familie Rohr im Oberdorf statt. Die Anfahrt ist ab der Hauptstrasse (Volg-Laden) signalisiert. Der Anlass ist öffentlich und alle sind herzlich willkommen. Es werden wiederum Fahrten mit Ross und Wagen durchgeführt und von 10.30 bis 12.30 Uhr findet das Pony-Reiten für Kinder statt. Das Organisationskomitee der SVP Hunzenschwil freut sich auf viele hungrige Besucher. (Eing.)

Samariterverein Seon auf Vereinsreise ins Elsass

INSERATE

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sowie das Verhalten bei einem Kochtopfbrand. Auch hier durfte jedermann einmal richtig an das Feuer ran. Nach getaner Arbeit erhielten alle Jugendlichen ein Zertifikat und einen Geschenksack. Der Chefinstruktor gratulierte allen zu ihrem Einsatz. Mit vielen Erinnerungen und Erlebnissen im Rucksack machten sich die verschiedenen Schulklassen müde, jedoch sehr zufrieden, auf den Heimweg.

HUNZENSCHWIL

Flohmarkt und Angehörigenanlass

PLUSMINUS

Mit von der Partie: Burny, Floody und Hot Dog. Tipps, wie man es richtig macht, unter www.burnyundfloody.ch

16’717.20 3’736.80 14’935.90

in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 35’508.00 36’388.00 1 kg Silber 531.00 552.00 1 kg Platin 40’844.00 42’395.00 20er-Goldvreneli 202.00 233.00

Der Samariterverein Seon traf sich am Sonntagmorgen, 25. Mai 2014, am Bahnhof Seon zur diesjährigen Vereinsreise. 20 gut gelaunte und reiselustige Mitglieder fuhren mit dem Reisecar Richtung französische Grenze, und um 9.30 Uhr traf die Gruppe in Kaysersberg (Elsass) ein. Nach einem interessanten und eindrücklichen Besuch des Albert-Schweitzer-Museums begab man sich auf einen gemütlichen Stadtbummel. Schliesslich hatten alle «Lädeli» auch am Sonntag geöffnet und immer wieder entdeckte man noch schönere und andere Souvenirs. Von überall her drang einem verführerischer Duft nach Backwaren in die Nase. Nach einem Apéro ging die Fahrt weiter nach Riquewihr, wo es ein schmackhaftes, traditionelles Mittagessen, bestehend aus Sauerkraut oder Flammkuchen, gab. Nachdem ebenfalls wieder einige «Lädeli» ausgekundschaftet wurden, wurde man von einer erfahrenen Reiseleiterin 1 1/2 Stunde durch dieses alte, aber charmante Städtchen geführt. Anschliessend gab es in einem Weinkeller eine spannende, lustige Weindegustation mit ausschliesslich weissen, süssen Weinen, die vor allem den Frauen sehr mundeten. Die in Riquewihr angebauten Reben bestehen zu 70 % aus weissen Trauben. Um 17.30 Uhr ging die Reise schon wieder Richtung Schweiz weiter, und man traf um 19.30 Uhr müde, aber voller Eindrücke und schöner Erlebnisse in Seon ein. (Eing.)

Abdichten, damit kein Wasser mehr durchkommt.

AEW Beach Trophy 2014 zu Gast in Seon Bei angenehmen frühsommerlichen Temperaturen gastierte die AEW Beach Trophy am vergangenen Wochenende in Seon. Das Turnierwochenende startete bereits am Freitagabend mit dem Turnier der Senioren. Gespielt wurde in zwei 5erGruppen, wobei sich jeweils die beiden besten Teams für die Finalrunde qualifizierten. Das lokale Team Schaad/Ruckstuhl (BeachVolleySeetal) setzte sich im Final gegen Schönenberg/Wernli durch, den 3. Rang sicherten sich Riser/Messmer mit dem Sieg über Dillier/Kolb. Am Samstag wurde ein Herren- (U15) und ein Damenturnier (B1) ausgetragen. Bei den Herren qualifizierten sich standesgemäss die beiden erstgesetzten Teams für das Finale. Gysin/Broch marschierten ohne Satzverlust bis in den Final und setzten sich dort ebenfalls mit 2:0 gegen Breer/Simonett durch. Im kleinen Final mussten sich Meyer/Maeder von Häfelfinger/Jordan geschlagen geben. Als bestes Aargauer Team klassierte sich Müller/Charpilloz im 5. Rang. Beim Damenturnier setzten sich zu Beginn in den meisten Spielen die favorisierten Teams klar mit 2:0 Sätzen durch. Mit zunehmender Turnierdauer wurden die Spiele jedoch länger und die Punkteverteilung knapper. So mussten sowohl die äusserst hochstehenden Halbfinals als auch die Finals über die volle Länge von 3 Sätzen gespielt werden. Im Spiel um Rang 3 konnten sich Giger/Deprati knapp gegen das topgesetzte Team Senn/Geiger durchsetzen. Den 1. Rang sicherten sich die Aargauerinnen Wenger/Winter mit einem Sieg über Hasler/Schifferle aus dem Fürstentum Liechtenstein. Am Sonntag gab es drei weitere HerrenTurniere zu spielen. In der Kategorie U17 spielten sich Pfund/Jucker ohne Satzverlust bis ins Finale, welches sie ebenfalls mit 2:0 gegen Ramer/Häfliger für sich entscheiden konnten. Der 3. Platz ging an das topgesetzte Team Häfliger/Wicki (2:0 gegen Hekele/Brandt). Im Finale des B3-Turniers bezwangen Meyenberg/Ungricht das Team Cvetko-

vic/Chiquet mit 2:0 Sätzen. Vervollständigt wurde das Podest durch Hollenstein/Gökdemir, die sich nach einem Umweg über das Looser Tableau im kleinen Finale gegen Kron/Weber durchsetzen konnten. Die letzte Entscheidung des Tages, das Finale des B2-Herrenturniers, fiel zugunsten von Fischer/Fischer aus, welche sämtliche Spiele ohne Satzverlust gewinnen konnten. Den zweiten Rang belegte das Team Werner/Wirz, vor Aeschlimann/Hottiger und Froidevaux/Siegrist. Bereits Ende Juni (28./29.6.) wird die AEW Beach Trophy 2014 erneut in Seon haltmachen mit dem Damen- und Herrencup der Kategorien U15 und U19. Die gesamte Rangliste und weitere Informationen unter: www. beachvolleyball.ch

INSERATE


Herzlich willkommen in Veltheim Dorffest vom 13. – 15. Juni 2014 Freitag, 13. Juni 2014 Grosses Festzelt, Unterhaltung ab 19.00 Uhr 19.00 h Jugendspiel Schenkenbergertal 20.30 h Oesch’s die Dritten 22.30 h Lisa Stoll Ländlerkapelle Hunger Safien Preis: Fr. 25.00 pro Ticket

Freitag, 13. Juni 2014 Mehrzweckhalle, Party ab 19.00 Uhr 19 – 23 h Diverse Voracts, freier Zutritt für einheimische und auswärtige BesucherInnen ab 23.00 h Partyanlass (kostenpflichtig) mit DJ Mike Candys, DJ Judas Mendel und DJ Galax Jugendliche ab Jahrgang 2000 bis 16 Jahre nur in Begleitung von Erwachsenen Preis: Fr. 25.00 pro Ticket

Samstag, 14. Juni 2014 Grosses Festzelt, Unterhaltung ab 20.00 Uhr 20.00 h Blaskapelle Eigenamt 21.00 h Nockalm Quintett Preis: Fr. 40.00 pro Ticket • Bei allen Veranstaltungen sind keine Sitzplatzreservationen möglich. • Die Tickets können ab sofort bei der Gemeindekanzlei Veltheim (Tel. 056 463 66 99), per Mail an gemeindekanzlei@veltheim.ch oder online (www.vaelte2014.ch) bestellt werden. • Die Gemeindeverwaltung Veltheim stellt eine Rechnung zu. Nach Bezahlung der Rechnung werden die Tickets per Briefpost verschickt. OK Välte 2014 Gemeindekanzlei, Schulhausstrasse, 5106 Veltheim Telefon 056 463 66 99, Fax 056 463 66 88, gemeindekanzlei@veltheim.ch, www.vaelte2014.ch Wir wünschen allen Vältnerinnen und Vältner ein schönes Jubiläumsjahr mit tollen Erlebnissen und guten Begegnungen.

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Jubiläumsaktion Sommerreifen Fragen Sie uns an

ie uns in Besuchen S isestöbli! unseren Re zialität: Unsere Spe inschinken «Heisser Be elsalat» und Kartoff


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Region

Viel Geld im Spiel in Rupperswil Der «Güggel» als Erkennungszeichen mit Mitgliedern des OK: Hanspeter Meier, Anita Salm, Arthur Klaus, Ulrich Salm (v.l.).

Ein Fest für Gross und Klein in Veltheim Das 750-Jahr-Jubiläum von Veltheim gibt Anlass zum Feiern. Neben vielen anderen Veranstaltungen findet im Juni ein grosses Dorffest statt. Larissa Jurczek

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eltheim feiert dieses Jahr seinen 750. Geburtstag. «Anlässlich dieses Jubiläums werden während des ganzen Jahres Veranstaltungen stattfinden. Diese sollen für die Vältner von bleibendem Wert sein», sagt Hans Peter Meier, OK-Vizepräsident. Man blickt «mit Nervosität und Vorfreude» auf den Höhepunkt, nämlich das Dorffest vom 13. bis 15. Juni, an dessen Organisation sich auch die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrer beteiligen. Am Freitagabend sorgen die Kindergartenkinder zusammen mit den Unterund Mittelstufenschülern mit ihren Zirkusvorstellungen für Unterhaltung. Fans der Volksmusik können sich über Auftritte von Oesch’s die Dritten, Lisa Stoll sowie

der Landkapelle Hunger freuen, und für die Jugendlichen findet in der Mehrzweckhalle eine Disco mit verschiedenen DJs, unter anderem DJ Mike Candys, statt. «So ist für jeden etwas dabei», sagt Gemeindeammann und OK-Präsident Ulrich Salm. Am gleichen Tag ist ebenfalls die Vernissage der Jubiläumsschrift und die Eröffnung der Fotoausstellung. Über 70 grossflächige Bilder sollen zeigen, wie Veltheim sich im Laufe der Jahre verändert hat. Am Samstag findet dann der offizielle Festakt in der Mehrzweckhalle mit anschliessendem Essen für geladene Gäste statt. Ebenfalls treten die Blaskapelle Eigenamt und das Nockalm-Quintett auf. «Der Sonntag soll ein gelungener Tag für Gross und Klein sein», so Hans Peter Meier. Neben dem Lunapark und den Vereinsbeizen wird es verschiedene musikalische Auftritte geben. Ulrich Salm freut sich, dass auch die Oberstufenschüler mit einer Modenschau sowie einer Rhönradgruppe ihren Beitrag leisten. In der Endphase muss das OK zwar noch einige kleine Details klären, dennoch ist man auf gutem Weg und hofft, dass das Wetter ebenfalls mitspielt.

FDP RUPPERSWIL Generalversammlung An der Generalversammlung der FDP Rupperswil wurden die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2014 besprochen. Die meisten Traktanden gaben keinen Anlass zu Diskussionen und werden zur Annahme empfohlen. An der Gemeindeversammlung im November 2011 wurde der gemeinderätliche Antrag abgelehnt, die Hardstrasse zu renovieren resp. auszubauen. Nun wird der Bevölkerung eine abgespeckte Version vorgelegt, die nur den bewohnten Teil der Strasse beinhaltet. Nach einigen Diskussionen stimmt die FDP Rupperswil diesem Antrag schliesslich zu. Kritisch hinterfragt wird das Traktandum über die Pensenerhöhung für den Hauswartdienst der Gemeinde Rupperswil. Fachkundige Mitglieder sind der Überzeugung, dass eine Fremdvergabe der Arbeiten erhebliche Kosteneinsparungen bringen könnte, und wünschen sich deshalb einen konkreten Kostenvergleich zwiINSERATE

schen Eigenpersonal und einem Outsourcing. Die Versammlung ist überrascht, dass ein solcher Vergleich nicht vorgängig vorgenommen wurde. Die FDP Rupperswil stimmt dem Antrag nach längeren Diskussionen zwar zu, erwartet aber ausdrücklich, dass diese Option vom Gemeinderat im Sinne von möglichen Sparmassnahmen ebenso geprüft wird wie weitere Einsparungsmöglichkeiten. Präsident Luigi Scura konnte am Ende der Versammlung stolz verkünden, dass die FDP Rupperswil nebst sechs Kommissionssitzen neuerdings auch Einsitz in den beiden wichtigen Baukommissionen für den Umbau des Seetalschulhauses resp. den Bau des neuen Schulhauses hat. Pascal Johner und Leo Vognstrup werden die Interessen der Partei vertreten und somit die Verantwortung der FDP Rupperswil gegenüber ihren Wählerinnen und Wählern, aber auch der ganzen Rupperswiler Bevölkerung, wahrnehmen. (Eing.)

Die Einwohnergemeindeversammlung Rupperswil vom 6. Juni hat über acht Traktanden zu befinden. Darunter über Investitionen von 2,6 Mio. Franken und über eine einfache Bürgschaft von 2,9 Mio. Franken. Alfred Gassmann

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n Rupperswil rollt das Geld. Einerseits schliesst die laufende Rechnung mit Mehreinnahmen von 1,5 Mio. Franken ab. Der Überschuss wird dem Eigenkapital zugewiesen. Anderseits muss das Dorf für den neuen Anschluss der Abwässer an die Abwasserreinigungsanlage ARA Langmatt in Wildegg einen Beitrag von 2 Mio. Franken beschliessen. Der Teilausbau der Hardstrasse erfordert 609 000 Franken. Der Gemeinderat ersucht die Versammlung zudem, eine einfache Bürgschaft von 2,9 Mio. Franken zu erteilen, um das Neubauprojekt des Altersund Pflegeheims Länzerthus AG mitzufinanzieren. Für das Gemeindesteueramt und für den Hauswartdienst begründet der Gemeinderat zwei neue Vollzeitstellen. Einfache Bürgschaft für die Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG Das Altersheim Länzerthus wurde 1975 gebaut und 20 Jahre später um das Haus Stockert erweitert. Der Pflegeanteil hat laufend zugenommen. Heute

Neubau des Alters- und Pflegeheims: Rupperswil soll bürgen. entsprechen die räumlichen Verhältnisse weder den Vorgaben des Kantons noch dem zeitgemässen Standard eines Alters- und Pflegeheims. Seit 2011 wird der Betrieb als Aktiengesellschaft geführt. Die Kosten für die erforderlichen Neu- und Umbauten, verbunden mit dem Abbruch des knapp 40-jährigen Haus Länzert, belaufen sich auf 46 Mio. Franken. Die Investitionskosten werden überwiegend mit einem Bankkredit finanziert. Als zusätzliche Sicherheit für die Kreditgeber werden die Trägergemeinden Auenstein, Hunzenschwil, Schafisheim und Rupperswil ersucht, eine einfache Bürgschaft mit subsidiärer Haftung einzugehen. Die vom Gemeinderat beantragte einfache Bürgschaft beträgt von 2,9 Mio. Franken. Rupperswil neu in einem anderen Abwasserverband Der Kanton Aargau konzentriert die Abwasserreinigungsanlagen. Damit ist

verbunden, sie qualitativ zu verbessern. Betroffen davon sind auch die Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Schafisheim mit ihrer Abwasserreinigungsanlage ARA Lotten. Die Abwässer der drei Gemeinden sollen neu der ARA Langmatt in Wildegg zugeleitet werden. Erforderlich sind eine neue Druckleitung von 1,5 km Länge und ein neues Pumpwerk auf dem Areal der ARA Lotten. Mit Ausnahme des Einlaufes und des Regenbeckens wird die ARA Lotten rückgebaut. Rupperswil soll neu Mitglied des Verbands Abwasserregion Lenzburg werden und muss sich einkaufen. Das Projekt bedingt, auch die Satzungen des Verbands anzupassen. Die gesamten Kosten addieren sich auf 5,1 Mio. Franken, der Anteil Rupperswil beträgt 2 Mio. Franken. Das Bürgerforum «Pro ARA Lotten» bekämpft das Vorhaben, weil noch Fragen nicht geklärt sind. INSERATE

Aktiver Frauenverein in Egliswil Vortrag positive Erziehung Eveline Häusermann konnte 144 Personen am Vortrag der bekannten Radiomoderatorin und Elternplanet-Betreiberin Kathrin Buholzer begrüssen. Viele Eltern fühlten sich von den Worten der Referentin bestätigt: Mit Lob und Aufmerksamkeit wird positives Verhalten der Kinder verstärkt, unerwünschtem Verhalten schenkt man so wenig Aufmerksamkeit wie möglich. Kathrin Buholzer zeigte auf unterhaltsame Weise Erziehungsfallen auf. Sie ermunterte die Eltern, schwierige Themen mit Fantasie und Humor anzugehen, und zeigte auf, dass es sich lohnt, konsequent zu handeln. Wichtig ist es, den Kindern mit klaren, ruhigen Aussagen aufzuzeigen, welches Verhalten erwünscht ist. Die Lehrerin und Tripple-P-Trainerin erinnerte daran, dass Eltern das Vorbild ihrer Kinder seien, sowohl in der Sprache als auch im Tun. In Bezug auf die Triple-P-Methode heisst dies, dem Kind positiv formulierte Anweisungen zu geben. Statt «Hör auf, mit deinem Bruder zu streiten» sollte es heissen «Sei lieb zu deinem Bruder». Bereits nach kurzer Zeit können positive Veränderungen in der Familie festgestellt werden. Das Fami-

lienleben wird ruhiger und harmonischer. Für Eltern, die sich mit Erziehungsfragen auseinandersetzen wollen, gibt es diverse Anlaufstellen. Nebst privaten Anbietern von Kursen (z. B. Tripple P) steht den Eltern beispielsweise die Mütter- und Väterberatung unentgeltlich zur Verfügung – und zwar bis ihr Kind in den Kindergarten geht. Filmabend Karin Bader begrüsste am Frauenabend über 40 Mitglieder des FVE im Gemeindesaal. Bevor der Film «zauberhafte Schwestern» mit Sandra Bullock und Nicole Kidman begann, stiessen die Frauen mit Hugo, Aperol Spritz und Cüpli an. Selbst gebackene, süsse und salzige Köstlichkeiten standen neben Popcorn und Chips auf den Tischen bereit. Eine Woche früher sassen viele kleine und grosse Schulkinder im gleichen «Kinosaal» und freuten sich über ihre Filme «Die kleinen Superstrolche retten den Tag» und «Last Vegas, ein legendäres Wochenende». Gross und Klein schätzte diese Kinoabende sehr und freut sich schon jetzt auf die Filme, welche der Frauenverein im Herbst zeigen wird. (Eing.)

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 5. Juni 2014

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Mehr Zeit für die «Pforte Arbeitsmarkt» Das Pilotprojekt «Pforte Arbeitsmarkt» soll in die Verlängerung gehen. Darüber sowie über mehrere Kredite und Kreditabrechnungen befindet die Einwohnergemeindeversammlung Beinwil am 20. Juni. Graziella Jämsä

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n der «Pforte Arbeitsmarkt» beraten Arbeitslosenversicherung, IV und Sozialdienste als Team Klienten und unterstützen die Hilfesuchenden bei der Integration in den Arbeitsmarkt. «Die Erfahrungen seit April 2012 sind gut. Aber noch nicht ausreichend, um eine Nachhaltigkeit belegen zu können», erläuterte Gemeinderätin Jacqueline Widmer bei der Presseinformation am Montagabend. «Um eine stichhaltige Auswertung machen zu können, braucht das Projekt mehr Zeit, darum soll die Pilotphase verlängert werden.» Die relativ lange Anlaufphase erkläre sich aus den unterschiedlichen Arbeitsabläufen der verschiedenen Institutionen. «Ausserdem

mussten viele Datenschutz-Fragen geklärt werden, damit sich die Beteiligten auch gegenseitig informieren konnten.» Des Weiteren stehen mehrere Baukreditabrechnungen auf der Traktandenliste der Einwohnergemeinde. Der Kredit für die Sanierung des Bühnenhauses im Löwen wurde um 4,57 Prozent unterschritten. Zu klären bleibt jedoch noch der Garderobenbedarf der Theatergesellschaft. Denn aus feuerpolizeilichen Gründen sind zwei Räume, welche bisher zum Umziehen verwendet wurden, weggefallen. «Die Optionen werden derzeit geprüft, nach Erstellung wird die Theatergesellschaft ihren Kostenbeitrag von 10 000 Franken leisten», vervollständigt Gemeinderat Matthias Räber die Angaben zur Abrechnung. Auch beim Projekt «Abwasser-Fangbecken Hombergstrasse» konnte der budgetierte Kredit leicht unterschritten werden. Anders sieht es bei der Sanierung der Wasserleitung Luzernerstrasse–Reinacherstrasse aus. Die Überschreitung von rund 19 Prozent scheint auf den ersten Blick hoch, ist aber in Mehrleistungen begründet. So wurden eine zusätzliche Verbindung zwischen zwei Hydranten und eine zusätzliche Unterquerung der SBB-Geleise realisiert, die nicht von vornherein planbar

waren, aber für die Wasserversorgung einen Mehrwert ergeben. Ausserdem musste eine Umfahrungsstrasse provisorisch mit einem Belag versehen werden (Auflage Kanton). Kanalisation Kirchmoos Für die Sanierung der Kanalisation Kirchmoos ist ein Verpflichtungskredit von 300 000 Franken budgetiert. Die bestehende Kanalisation im Gebiet Kirchmoos ist in einem schlechten Zustand. Im Dezember 2013 musste sogar eine provisorische Reparatur durchgeführt werden. Das ausgearbeitete Sanierungskonzept beinhaltet das Ersetzen der Leitung auf einer Länge von rund 210 Metern. Der Durchmesser wird dabei auf 300 Millimeter erhöht. Auch kann die Linienführung der bestehenden Leitung nicht beibehalten werden. Die direkten Anstösser wurden über das Projekt informiert. Weil auf der Parzelle 1948 die Grundeigentümerin eine Überbauung realisieren will, muss die Sanierung beziehungsweise der Ersatz der Kanalisationsleitung mit dem Bauprojekt entsprechend koordiniert werden. Der Gemeinderat musste daher die entsprechenden Arbeiten für den Kanalisationsersatzbau bereits zur Ausführung freigeben.

Kolibri Gschichte Chor Seengen auf Reisen H an es Härzeli, wie n’es Vögeli . . . » unter diesem Motto machte sich eine Schar Kinder des Kolibri Gschichte Chores der reformierten Kirche Boniswil, Egliswil, Hallwil, Seengen am Samstagnachmittag fröhlich auf zur Kinderchorreise. Nach einer lustigen Busfahrt nach Sarmenstorf und einem Spaziergang durch den Wald zur Wendelinskapelle durften sich die Kinder im Altersheim Sarmenstorf mit einer Glace für den Auftritt dort stärken. Das Motto der Reise zeigte sich nicht nur in den vorgetragenen Liedern, sondern spiegelte

sich auch in den fröhlichen Augen und Gesten der Zuhörer und Zuhörerinnen. Beeindruckt von den Reaktionen genossen die Kinder nach dem Singen eine weitere offerierte Süssigkeit und flogen dann schnell mit dem Bus zum nächsten Auftritt in der Kirche Egliswil. Eltern und andere Interessierte waren dort die Zuhörer. Nach einigen Liedern lauschten die Kinder den Vogelgeschichten von Elisabeth Büchli. Wie schön, dass das Reisli draussen bei der Kirche unter dem grossen Baum bei Vogelgezwitscher und Apéro ausklingen durfte. (smb)

Entenrennen im Schlosspark N

ach dem grossen Erfolg vom letzten Jahr führt der Verein Alte Schmitte Seengen am Samstag, 14. Juni, von 14 bis 16 Uhr wieder ein Entenrennen im Schlosspark durch. Die Teilnahme ist gratis. Beim Plausch-Entenrennen für Kinder werden Entlein aus Plastik verwendet mit kippsicheren Eigenschaften. Die kleinen Wettkampfteilnehmer tauchen also immer wieder auf, wenn sie bei Wellen oder Strudeln unter Wasser gelangen. Die Enten werden gruppenweise in mehreren Läufen gestartet. Für die Durchführung des Rennens hat sich der Krebsenbach im Schlosspark als geeignetes Fliessgewässer herausgestellt. Er bietet auch genügend Beobachtungspunkte, um den Rennverlauf zu verfolgen. Im Zielgelände werden die Enten in der Reihenfolge ihres Eintreffens herausgefischt. Für die Gewinner jeden Laufes winken Preise, kein Rennteilnehmer geht aber leer aus. Ein Andenken darf jedes Kind mit nach Hause nehmen. Das Entenrennen soll ein Plausch-Fest für die ganze Familie sein. Es wird auf dem Gelände auch eine kleine Festwirtschaft geführt. (Eing.)

Mitgliederversammlung der CVP Sarmenstorf An der Mitgliederversammlung im Restaurant Kreuz durfte der Präsident, Karl H. Graf, einmal mehr eine stattliche Anzahl von Mitgliedern und Sympathisanten begrüssen. Er führte gekonnt durch die ordentliche Traktandenliste. Im Rückblick war speziell zu erwähnen, dass der Zieleinlauf des Wanderanlasses der Bezirke Muri und Bremgarten vom 4. Mai 2014 sehr gut vorbereitet und organisiert war. Dem Vorstand wurde die Arbeit herzlich verdankt. Der Hinweis, dass die CVP-Ortspartei mit dem Slogan «Bewegung fürs Dorf» aktiv ist, hat für den Anlass bestens gepasst. Der Vorstand wird aufgrund von Rücktritten von Werner Studer und Beni Horn neu wie folgt aufgestellt: Marco Lüthi, Stephan Schweizer, Hannes Amstutz und Karl H. Graf. Wie jeder Verein und jede Partei sucht auch die CVP im Ort nach fähigen Personen, die sich mit der Partei für die Gestaltung des Dorfes einsetzen wollen. Am Neuzuzügeranlass vom 13. September 2014 wird die CVP

wiederum vertreten sein. Die Traktanden der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2014 – insbesondere die Rechnung 2013 – wurden ausführlich diskutiert. Die Anwesenden waren sich einig, dass der gute Jahresabschluss sowie der Rechenschaftsbericht im positiven Sinne anzunehmen ist. Man hat den Gemeindeverantwortlichen – Gemeindeammann Bruno Winkler war auch anwesend – den Dank ausgesprochen für die vorzügliche Arbeit. Susan Diethelm, Geschäftsführerin der CVP Aargau, hat die Konturen zur Wahlkampagne 2015 erklärt und auf die wichtigen Anlässe hingewiesen: 25.9.14 Sonderparteitag zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie und 25.2.15 Nominationsveranstaltung Nationalratswahlen mit Christophe Darbellay. Kompetent stand sie auch während der Diskussionsrunde Red und Antwort; wie Karl H. Graf ausführte, ist sie die beste Ansprechpartnerin für den zukünftigen Erfolg der CVP im Aargau. (Eing.)

den nächsten Jahren zu sichern. Die Küche wird vergrössert und erneuert. Das Projekt sieht vor, den Musikraum umzunutzen. Modernisiert werden alle Duschen. Der nicht mehr benötigte Waschraum «Militär» wird zum Duschenraum und einer Garderobe zugeordnet. Saniert werden auch die WC-Anlagen und im Eingangsbereich werden sie um ein IV-WC ergänzt. Nicht mehr den heutigen Ansprüchen genügen die Bühnengrundbeleuchtung und die Akustikanlage. Das Projekt entstand in einer Arbeitsgruppe mit Vereinsvertretern. Für die Finanzierung wird der nur noch bescheidene Fonds «Mehrzweckgebäude Aescherstrasse» aufgebraucht und beigesteuert. (AG)

Plausch-Parcours der Ludothek Fahrwangen

Seniorenzentrum

Entenrennen im Schlosspark beim Schloss Hallwyl am Samstag, 14. Juni, von 14 bis 16 Uhr.

Die Gemeinderat Fahrwangen beantragt der Gemeindeversammlung vom 12. Juni, einen Verpflichtungskredit von 450 000 Franken zu sprechen, um die Mehrzweckhalle zu sanieren. 42 Jahre sind am Bauwerk nicht spurlos vorübergegangen. Es sei teilweise dringend reparaturbedürftig, hält der Gemeinderat in der Einladung zur Versammlung fest und gibt offen zu, dass der laufende Unterhalt bzw. Werterhalt des Gebäudes zu wenig beachtet wurde. Um die Bausubstanz beurteilen und die Sanierungsarbeiten auflisten zu können, zog der Gemeinderat einen Bauspezialisten bei. Die Behörde spricht von einer zweckmässigen Investition, um den Wert und die Funktion der Mehrzweckhalle in

Gemeinsam genossen die Kinder aus Foto: zvg dem Chor ihren Ausflug.

Trotz des Schulhaus-Umbaus und der dadurch eingeschränkten Platzverhältnisse führt die Ludothek Fahrwangen wieder einen Plausch-Parcours für Kinder durch. Am Mittwoch, den 11. Juni, von 13.30 bis 16 Uhr sind Kindergärtler und Primarschüler eingeladen, an diversen Posten ihre Geschicklichkeit zu testen. Vom Angeln über Minigolf bis zum Kletterpfad ist für jeden etwas dabei. Am Schluss erhält jeder Postenlauf-Teilnehmer etwas Süsses. Damit die Wartezeit der Eltern oder Grosseltern verkürzt wird, bietet das Läsi-Huus-Team Kaffee und Kuchen an. (Eing.)

Diese Enten bevölkern am 14. Juni den Foto: zvg Krebsenbach.

Mehrzweckhalle ist sanierungsbedürftig

Der Verwaltungsrat der Seniorenzentrums Hubpünt AG, Seengen, hat die Sensato AG, Bern, als Betreiberin des neuen Seniorenzentrums gewählt. Die Sensato AG wurde bereits von der Kommission Wohnen im Alter für diese Aufgabe vorgeschlagen. Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass das Seniorenzentrum seinen Betrieb im Frühling 2017 aufnehmen soll. (Eing.)

Verheissungsvolle Aussichten: Aber bis zur Baureife ist es noch ein weiter Weg. Foto: AG

Bündtli II baureif machen A

ls Wiese und Weide, unerschlossen, mit unförmigen und nicht überbaubaren Parzellen. So präsentiert sich heute in Seengen das Baugebiet Bündtli II zwischen der Egliswilerstrasse und dem Tätschweg bzw. der Oberen Sonnenbergstrasse. Doch nun kommt Bewegung ins Spiel. Die Grundeigentümer sind willig, eine Landumlegung einzuleiten und das Land baureif zu machen. Das Gebiet ist weitgehend der Wohnzone 2 zugeordnet und der Erschliessungsplan «Bündtli» ist rechtskräftig. Er zeigt auf, wie die 32 100 m² messende Fläche mit Strassen erschlossen werden soll. Die Kosten für den Strassenbau, die Werkleitungen, die Landumlegung, die Bachöffnung und die Nebenkosten addieren sich auf knapp 3,2 Mio. Franken. Diese Kosten sind

durch die Grundeigentümer entsprechend ihrer Flächen anteilmässig zu tragen. Auf die Einwohnergemeinde Seengen entfällt ein Beitrag von 211 250 Franken, denn Seengen besitzt im Perimeter zwei Parzellen. Nun besteht die Möglichkeit, ein Grundstück von 513 m² Fläche zum Preis von Fr. 550.–/m² zu erwerben. Der Gemeinderat ist der Ansicht, dass diese Fläche dazugekauft werden soll. Es würde dadurch ein zusammenhängendes Grundstück mit einer Fläche von 2739 m² entstehen. Der Gemeinderat spricht von einer Landreserve an zentraler Lage. Er beantragt der Gemeindeversammlung vom 13. Juni, dem Kredit von 493 400 Franken, darin inbegriffen die Landerwerbskosten von 282 150 Franken, zuzustimmen. (AG)

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Agenda

Agenda vom 6. bis 12. Juni 2014 ckungsreise durch den saisonal geprägten ProSpecieRara-Garten mit Geschichten über alte Gemüse und Heilkräuter. Dauer: ca. 40 Minuten. Garteneintritt. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». Altes Handwerk: Dem Publikum wird gezeigt, wie aus Einlage, Umblatt und Deckblatt edle, handgerollte Stumpen entstehen. Museumseintritt.

THEATER

Freitag, 6. Juni Lenzburg: Wisa-Gloria-Areral 19.30 Uhr. Verein Landschaftstheater Lenzburg: « . . . & Gloria». Ausverkauft.

Samstag, 7. Juni Lenzburg: Wisa-Gloria-Areral 19.30 Uhr. Verein Landschaftstheater Lenzburg: « . . . & Gloria ». Ausverkauft. Sarmenstorf: Mehrzweckhalle 20.15 Uhr. Comedy-Theater MeiMei spielt «WehGeh».

Dienstag, 10. Juni

Sonntag, 8. Juni

Baden: Roter Turm 19.30 Uhr. Prof. em. Dr. med. Daniel Hell, Leiter des Kompetenzzentrums «Depression und Angst» der Klinik Hohenegg in Meilen, spricht über Scheitern heisst nicht kapitulieren. Fahrwangen: Ludothek 13.30–16 Uhr. Plausch-Parcours für Kindergärtler und Primarschüler. Seengen: Aula Haus 4 19 Uhr. Schülerkonzert mit den Blockflöte-Schülerinnen und -Schülern von Veronika Dubi Jehle.

Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 11. Juni

Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Alaskagrill» oder wohin der Hase weht. Wolfram Berger (Schauspieler, Wien) und Markus Schirmer (Klavier, Graz). Infos: www. lenzburgiade.ch.

Montag, 9. Juni Lenzburg: Wisa-Gloria-Areral 19.30 Uhr. Verein Landschaftstheater Lenzburg: « . . . & Gloria ». Ausverkauft.

Dienstag, 10. Juni Lenzburg: Wisa-Gloria-Areral 19.30 Uhr. Verein Landschaftstheater Lenzburg: « . . . & Gloria ». Zusatzvorstellung. Eine Theaterwanderung durch eine gespenstisch normale Familiengeschichte. Regie: Martha Zürcher. 18.30 Uhr: Abendkasse/Theaterbar.

Mittwoch, 11. Juni Lenzburg: Wisa-Gloria-Areral 19.30 Uhr. Verein Landschaftstheater Lenzburg: « . . . & Gloria ». Ausverkauft.

KLASSIK

Freitag, 6. Juni Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Primadonna Assoluta». Simone Kermes (Sopran), La Folia Barockorchester: Robin Peter Müller (Violine, Leitung). Moderation: Harald Haslmayr. Infos: www.lenzburgiade.ch.

Samstag, 7. Juni Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Beethoven trifft auf Palästina». AUSVERKAUFT.

Sonntag, 8. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 17 Uhr. Lenzburgiade 2014: «International vielversprechendes Talent». Christoph Croisé (Violoncello), Ilya Maximov (Klavier). Infos: www.lenzburgiade.ch. INSERAT

Plausch-Parcours am Mittwoch, 11. Juni, bei der Ludothek Fahrwangen. Foto: zvg Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Mozarts letzte Klänge». Paul Meyer (Klarinette), Carmina Quartett, Chiara Enderle, Violoncello (Pierre Fournier Award-Winner 2013), Spoerli Balletts, Walter Küng (Lesung). Moderation: Harald Haslmayr. Infos: www.lenzburgiade.ch.

Montag, 9. Juni Lenzburg: Schloss Lenzburg 19.30 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Das gewisse Quäntchen Schmäh». The Philharmonics. Moderation: Harald Haslmayr. Infos: www.lenzburgiade.ch.

Mittwoch, 11. Juni Möriken-Wildegg: Gemeindesaal Möriken 19.30 Uhr. Argovia Philharmonic: «James Bond 007». 3. Sonderkonzert.

SOUNDS

Samstag, 7. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Hackbrett meets Boogie-Woogie». Nicolas Senn (Hackbrett), Elias Bernet (Klavier), Appenzeller Trio. Infos: www.lenzburgiade.ch.

Montag, 9. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 20 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Wilde alpine Volksmusik». Herbert Pixner (Harmonika, Klarinette), Manuel Randi (Gitarre), Katrin Aschaber (Harfe), Werner Unterlercher (Kontrabass). Infos: www.lenzburgiade.ch.

VEREINE

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 7. Juni Lenzburg: Alter Gemeindesaal 17 Uhr. Lenzburgiade 2014: «Tango Fascinación de Buenos Aires». Mit dem Gabriel Merlino Ensemble. Infos: www. lenzburgiade.ch.

VORTRÄGE

Freitag, 6. Juni Seon: Restaurant Sternen 19.30 Uhr. SP Unteres Seetal: «SP – gestern, heute, morgen – braucht es sie noch?». Referate und Diskussion von und mit Daniel Mosimann (Stadtammann Lenzburg) und Linda Kleiner (Präsidentin Einwohnerrat Lenzburg). Um ca. 21.15 Uhr werden die Traktanden der Gemeindeversammlung diskutiert.

VERMISCHTES

Freitag, 6. Juni Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Schloss Lenzburg 14–16.30 Uhr. Englisches Tee-Erlebnis. Im Schlosscafé gibt es Afternoon Tea mit Sandwiches, Scones und Cakes, serviert auf der Etagère. Museumseintritt plus Konsumation.

Sonntag, 8. Juni Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Gartenführung. Entde-

Bettwil Samariterverein: Probe-Anzeige, Thema: Unfälle im Haushalt, Mittwoch, 11. Juni, um 20 Uhr im Schulhaus.

Lenzburg Seniorengruppe «Uhu» des Naturund Vogelschutzvereins: Donnerstag, 12. Juni, 10 Uhr, Schofiser Wald mit Hans Lindenmann, Landi mit Auto, Brösele, alles vorhanden.

Staufen Vogelschutzverein: Sonntag, 8. Juni, ab 10 Uhr, Bräteln mit Familie im Brünneli. Pistolensektion Staufen: Freiwillige Übungen am Samstag, 7. Juni, von 16 bis 17.30 Uhr.

SENIOREN

Donnerstag, 12. Juni Ammerswil: Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Di–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Meisterschwanden: Hypothekarbank Di bis Fr 8 bis 12 Uhr, 13.30 bis 17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Bilder von Giovanna Corbatto und Holzmasken von Walter Zihlmann. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14 bis 17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Ausstellungsdauer bis 31. Juli.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mittwochs, 14 bis 17 Uhr und freitags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Die Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr, Pfingstmontag geöffnet. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr, Pfingstmontag geöffnet. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutzund Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr, Pfingstmontag geöffnet. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Filmtipp A million ways to die in the West Der Schafzüchter Albert ist ein Feigling mit losem Mundwerk und somit für die Bewohner der Wild-West Stadt Old Stump ein unverbesserlicher Aussenseiter. Er lehnt gewalttätige Auseinandersetzungen ab und hat noch nie einen Colt abgefeuert. Auch seine enttäuschte Freundin ist längst in die Arme eines weniger ängstlichen Cowboys geflüchtet. Doch eines Tages kommt eine bildschöne Fremde, Anna, in die Stadt und weckt in Albert tief verborgene Lebensgeister. Albert verliebt sich in Anna, die nur leider zu erwähnen vergass, dass ihr Gatte ein ebenso schiesswütiger wie eifersüchtiger Bandit ist. Alberts neu entdeckter Mut wird nun auf die Probe gestellt. Kino Urban täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 16/14 Jahre.

Das magische Haus Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielgefährten nehmen den neuen Mitbewohner gerne auf. Doch nicht alle sind über den Zuwachs erfreut. Maus Maggie kann Thunder nicht ausstehen, was in der Natur der Dinge liegt. Aber auch der grummelige Hase Jack kann einen Nebenbuhler nicht gebrauchen, schliesslich ist er der unangefochtene Anführer der verrückten Bande. Doch als Lawrence ins Krankenhaus muss und sein zwielichtiger Neffe Daniel hinterrücks das Haus verkaufen will, müssen sich alle zusammenraufen. Daniel versucht, das eine oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen. Doch er hat seine Rechnung ohne die kleinen Bewohner gemacht. Kino Urban 3D: Sa 17 Uhr; 2D: So 14.30 Uhr und Mo 17 Uhr, D, 6 Jahre.

Maleficent (3D) Einst friedvoll im Einklang mit der Natur lebend und reinen Herzens ist Maleficent heute gezwungen, mit allen Mitteln für den Erhalt der Ruhe und des Friedens in ihrem Land zu kämpfen. Bis sie eines Tages auch noch einem skrupellosen Verrat zum Opfer fällt. Von dem innigen Wunsch nach Vergeltung getrieben, wendet sich Maleficent schliesslich sogar gegen den König, den sie einst liebte. Am Ende macht sie nicht einmal davor halt, dessen neugeborene Tochter Aurora zu verfluchen und ihr den Tod zu wünschen. Als das Mädchen heranwächst, erkennt Maleficent nach und nach, dass Aurora der friedenbringende Schlüssel zu allem ist. Kino Löwen 3D: Sa, Mo, Mi je 17 Uhr; 2D: Do und Fr 17.45 Uhr, So 14.30 Uhr, D, 10/8 Uhr.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit In X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST kämpft das ultimative X-MEN-Ensemble auf zwei Zeitebenen ums Überleben. Die beliebten Charaktere der originären XMEN-Trilogie verbinden sich mit ihren Vorgängern aus X-MEN: FIRST CLASS für einen alles entscheidenden Kampf, der die Vergangenheit verändern muss – um unsere Zukunft zu retten. Kino Löwen 3D: Do, Sa, Mo, Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr; 2D: Fr, So, Di je 20 Uhr, D, 12/10 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch INSERAT


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