Donnerstag, 3. Juli 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 27, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
SEITE 8
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2–4 5/8/9 10/11 14/16 13
Immobilien 16 Region 9/15/17/19 Agenda 23 Szene 23
Neue Ausstellung SCHREINEREI – KÜCHENBAU
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Jugendfest Lenzburg
Auf guten Wegen
Die Grussworte des Jugendfestpräsidenten, das Festprogramm, Geschichten rund ums Manöver und vieles mehr – das bietet die Jugendfestbeilage.
Nach einer etwas turbulenten Zeit ist man bei der Spitex Lenzburg davon überzeugt, mit den nötigen Massnahmen in ruhigere Gewässer zu steuern.
Lenzburgs alte Bäume erhalten und pflegen Die Idee, welcher der Baumtrilogie, die im September startet, zugrunde liegt, beschäftigte Monica Locher und Andres Schmocker schon einige Zeit. Sie widmen die Anlässe unter anderem den alten und bewahrenswerten Bäumen in Lenzburg.
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Beatrice Strässle
S
ie stehen auf öffentlichem Grund und in privaten Gärten und Parks, meist erst so richtig beachtet, wenn sie gefällt werden. Die Rede ist von den alten Bäumen im Gemeindebann Lenzburg. Andres Schmocker, Mitglied des Gartenbauvereins Lenzburg sowie Gartenbaufachmann und Baumpfleger, hat zusammen mit Monica Locher, Projektleiterin beim Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg, die Idee der Baumtrilogie (s. Kasten) entwickelt. «Ich war froh, in Andres Schmocker eine verwandte Seele zu finden, welcher das Wohlergehen der majestätischen Bäume ebenso am Herzen liegt wie mir», ist von Monica Locher zu hören. Mit ihrer Idee stiessen sie bei der Sponsorensuche auf offene Ohren und unter dem Patronat der beiden Vereine konnte die Idee nun in die Realität umgesetzt werden. Beide haben seit ihrer Kindheit eine spezielle Beziehung zu Bäumen. «Sie wecken in mir unterschiedliche Emotionen und je nach Stimmung suche ich andere Bäume auf. Ich liebe diese alten Giganten und sie geben mir ein Gefühl der Sicherheit», stellt Monica Locher kurz und bündig fest. Andres Schmocker erinnert sich noch gut daran, wie er sich als Kind wie die Comic-Figur «Tibor, Sohn des Dschungels» fühlte, wenn er einen rund 200 Meter langen «Pfad» über die Baum-
Beeindruckend: Die Edelkastanie am Steinbrüchliweg wird an der Exkursion vom 14. September mit Monica Locher und Andres Schmocker ebenfalls besucht. gipfel gefunden hatte und sich von Baum zu Baum schwingen konnte. Private Bäume im Visier Während die auf öffentlichem Grund stehenden Bäume einem gewissen Schutz unterstellt sind, ist es ein Anliegen der Initianten, die privaten Besitzer erhaltenswerter Bäume anzusprechen und sie für deren biologische und emotionale Wichtigkeit zu sensibilisieren. «Wir können uns die Verleihung von Zertifikaten vorstellen oder auch andere Anreize, damit die privaten Besitzer die Bäume pflegen und erhalten», erklärt Andres Schmocker weiter. Die Bäume werden übrigens nach Ökopunkten bewertet. So hat eine Eiche beispielsweise bis zu 500 solcher Punkte – und bildet aufgrund der vielen von ihr lebenden Tiere ein eigenes kleines Ökosystem. «Dagegen besitzt ein Essigbaum kaum Ökopunkte und ist zudem in die Gattung der invasiven Neophyten einzuteilen», weiss Andres Schmocker. Ein Kränzchen für das Stadtbauamt «Wir sind dankbar, dass sich die Stadt Lenzburg schon seit längerem um ihre alten Bäume kümmert und auch ein Bauminventar erstellen liess», äussert Andres Schmocker. Er windet gleichzeitig auch
dem Stadtbauamt Lenzburg ein Kränzchen dafür, dass in den vergangenen Jahren sehr viel für die alten Bäume getan wurde und man bestrebt ist, diese zu pflegen und zu erhalten. Ein schönes Beispiel ist die Rotoder Blutbuche am Seetalplatz, welche wahrscheinlich zwischen 1860 und 1870 gepflanzt wurde. Die am gleichen Ort stehende Platane soll noch älter sein.
BAUMTRILOGIE Eröffnet wird die Baumtrilogie mit der Grossleinwand-Multivisionsshow von Michel Brunner «Baumriesen Europas» am 5. September. Eine Exkursion am 14. September vom Schulhaus Angelrain bis hoch zum Schloss führt vorbei an rund 13 erhaltenswerten Bäumen in Lenzburg. Referenten sind Walter Wipfli, Baumpflegespezialist/Baumexperte, und Markus Wipf, Ornithologe. Die Trilogie schliesst mit «Baumporträts der anderen Art» ab. Die Ausstellung widmet sich den besuchten Bäumen aus künstlerischer Sicht. Vom 19. bis 28. September. Weitere Infos: www.baumtrilogie.ch
Salzkorn Majestix auf dem Pausenplatz Durchsetzungsinitiative, Behördenreferendum, indirekter Gegenvorschlag? Politiker und Pädagogen, denen Staatskundeunterricht am Herzen liegt, fragen sich immer wieder, Peter Buri wie junge Menschen für die komplexe Materie «direkte Demokratie» interessiert werden können. Eine Antwort liefert erstaunlicherweise ausgerechnet das Lenzburger Freischaren- und Kadettenwesen: durch praktisches Erleben. Die Kadettenführung (Hauptfrau und Zugführer) wird mit einem unbestechlichen Punktesystem ermittelt; der Fähnrich dagegen per Volkswahl. Früher fanden jeweils heftig und fantasievoll geführte Wahlkämpfe statt. Das Bezschulhaus war mit Plakaten bepflastert, aus den Fenstern hingen Transparente und über den Schulhof flatterten Flugblätter. In den Pausen lieferten sich die gegnerischen Lager regelrechte Propagandaschlachten mit Lobreden und Sprechgesängen. Es kam sogar vor, dass ein Fähnrich-Bewerber – Asterix-Häuptling Majestix gleich – auf den Schild gehoben und durch die begeisterte Menge getragen wurde. Die Kadettenobrigkeit hatte das basisdemokratische Ergebnis der Fähnrichwahl zu akzeptieren – auch wenn es ihr manchmal schwerfiel. Einmal wählten die Kadetten einen stämmigen Kameraden zum Fähnrich, der bereits einen Vollbart trug und auch sonst mit seinem disziplinarischen Verhalten auffiel. Die Instruktoren liessen die Wahl mehrmals wiederholen. Mit dem Effekt, dass sich jedes Mal noch mehr Kadetten um den ungenehmen Fähnrich scharten. Eine schönere und wertvollere Lektion in direkter Demokratie kann wohl keine Schulzimmerstunde bieten. In den letzten Jahren fanden kaum mehr solche Fähnrichwahlkämpfe statt. Nun gibt es aber offenbar Bestrebungen, die Tradition wieder aufleben zu lassen. Vielleicht wird nun statt mit Leintüchern und Schnapsmatrizen-Flugblättern halt via Facebook, WhatsApp und Twitter die Werbetrommel gerührt? Peter Buri, Lenzburg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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erinnert daran: Am Samstag, 5. Juli 2014, ab 8.00 Uhr sammelt die Pfadi Lenzburg
Notfall-Apotheke Samstag, 5. Juli, 16.00 Uhr bis Samstag, 12. Juli 2014 Regina Schreiber
Zentrum-Apotheke Seon Tel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18 Notfall 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch
Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel – handliche, nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg, Einsammlung erfolgt durch Jugendliche Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden. Nicht mitgenommen werden: – Tetrapackungen; – plastifizierte Wäschetrommeln; – verklebte und verschnürte Kartonschachteln; – offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die Pfadi Lenzburg und das Stadtbauamt.
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Familie hat bei der Einwohnergemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Peter Wiegand, 1966, männlich, zusammen mit Anke Wiegand geb. Liss, 1969, weiblich, und Lars Christian Wiegand, 2005, männlich, alle von Deutschland, in 5600 Lenzburg, Othmarsingerstrasse 37a Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation kann jede Person bei der Stadtkanzlei eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten und wird ins Verfahren einbezogen. Lenzburg, 2. Juli 2014 Stadtkanzlei
Blumensammlung für das Jugendfest Die Bevölkerung von Lenzburg wird höflich gebeten, auch dieses Jahr durch Blumenspenden den Schmuck der Stadtkirche zu ermöglichen. Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule werden am Donnerstag, 10. Juli, ab 7.30 Uhr die Sammlung durchführen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Lenzburg, 25. Juni 2014 Bezirksschule
Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material
Einwohnerrat
Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Diese Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlangt. Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am 4. August 2014 ab. Lenzburg, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 26. Juni 2014 folgende Beschlüsse gefasst: 1. Der Rechenschaftsbericht des Stadtrats für das Jahr 2013 sowie die Rechnungen der Einwohnergemeinde für das Jahr 2013 werden genehmigt. 2. Der Erarbeitung eines Kommunalen Gesamtplans Verkehr zusammen mit den Gemeinden Niederlenz und Staufen wird zugestimmt und für die Ausführung des Vorhabens ein Verpflichtungskredit von Fr. 190 000.– bewilligt.
Dekoration am Jugendfest
Jugendfest 2014
Die Bevölkerung von Lenzburg wird herzlich eingeladen, die Stadt für das Jugendfest in traditioneller Weise zu beflaggen und zu bekränzen. Die Schulen liefern am Mittwoch der Jugendfestwoche die bekränzten Brunnensprüche und am Donnerstagvormittag die Kränze. Lenzburg, 25. Juni 2014 Bezirksschule
vom Freitag, 11. Juli 2014 (mit Freischarenmanöver)
Lenzburg: Jugendfest vom 11. Juli 2014 Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden Strassen zu den angegebenen Zeiten gesperrt: Aavorstadt: Ab Sternenplatz bis Freischarenplatz sowie Kirchgasse und Rathausgasse «Allgemeines Fahrverbot» Ausgenommen öffentlicher Bus Mi, 9. 7., 8.00 Uhr, bis Mi, 9. 7., 20.00 Uhr Do, 10. 7., 8.00 Uhr, bis Sa, 12. 7., 8.00 Uhr Poststrasse: Aus den Richtungen Aavorstadt und Niederlenzerstrassse (Einbahnstrasse) sowie Sandweg und Ausfahrt Hypothekarbank «Allgemeines Fahrverbot» Ausgenommen öffentlicher Bus Do, 10. 7., 16.00 Uhr, bis Sa, 12. 7., 8.00 Uhr Stadtgässli: Ab Burghaldenstrasse bis Metzgplatz «Allgemeines Fahrverbot» Ausgenommen Zubringerdienst Metzgplatz: Stadtgässli und Scheunenweg «Sackgasse» Do, 10. 7., 16.00 Uhr, bis Sa, 12. 7., 8.00 Uhr Schlossgasse: Brättligäu: Ab Kronenplatz bis Burghalde «Allgemeines Fahrverbot» Ausgenommen Anwohner Do, 10. 7., 16.00 Uhr, bis Sa, 12. 7., 8.00 Uhr Niederlenzerstrasse: Ab Freiämterplatz bis Gertrud-Villiger-Platz «Einfahrt verboten» (Umleitung via Schützenmattstrasse und Sandweg signalisiert) Do, 10. 7., 16.00 Uhr, bis Sa, 12. 7., 8.00 Uhr Promenade: Ab Gertrud-Villiger-Platz bis Kronenplatz «Allgemeines Fahrverbot» Do, 10. 7., 16.00 Uhr, bis Sa, 12. 7., 8.00 Uhr Römerweg: Ab Hendschikerstrasse bzw. Othmarsingerstrasse zur Mehrzweckhalle «Allgemeines Fahrverbot» Ausg. Anwohner und Berechtigte mit Karte Mo, 7. 7., ab 8.00 Uhr, bis Fr, 11. 7., 17.30 Uhr Fr, 11. 7., ab 21.50 Uhr, bis Fr, 11. 7., 22.20 Uhr Während der Jugendfestwoche, Montag, 7. Juli, bis Freitag, 11. Juli 2014, ist die Zufahrt zur Mehrzweckhalle gesperrt. Am Freitag stehen während des Manövers und des Lampionumzuges, die Parkplätze bei der MZH nicht zur Verfügung. Somit sind folgende Strassen in der Begegnungszone für sämtlichen Fahrzeugverkehr gesperrt und mit einem Fahrverbot belegt: Kirchgasse, Hintere Kirchgasse, Torgasse, Rathausgasse und Leuengasse. Der Scheunenweg kann für Anwohner via Stadtgässli erreicht werden. Gemäss Ausschreibung die Aavorstadt, Poststrasse, das Stadtgässli, die Schlossgasse und Brättligäu. Die Zufahrt zur Garage ist für Anwohner mit Behinderung möglich. Die Niederlenzerstrasse (Einbahnstrasse) kann nur via Schützenmattstrasse und Sandweg angefahren werden. Die Promenade und Eisengasse werden mit einem Fahrverbot belegt. Anwohner werden gebeten, das Parkhaus Sandweg zu benützen. Zusätzlich werden die öffentlichen InnenstadtParkplätze aufgehoben und mit einem Parkverbot belegt. Am Donnerstag, 10. 7. , ab 19.30 Uhr, sowie am Freitag, 11. 7., ab 10.15 Uhr, 13.55 Uhr und 17.15 Uhr sowie 22.15 Uhr finden im Bereich Altstadt die Jugendfestumzüge statt. Dadurch muss mit Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten gerechnet werden. Die Besucher der Festanlässe werden dringend gebeten, die Parkhäuser «Sandweg» und «Müli-Märt» zu benützen. Diese werden die ganze Zeit offen gehalten. Busbetrieb: Während des Jugendfestes, vom 10. bis 11. Juli 2014, kommt es im Bereich der Innenstadt zu Umleitungen und Verspätungen des Busverkehrs. Nähere Informationen erhalten Sie unter Telefon 062 886 10 00 oder unter http://www.rbl.ch Stichwort «Betrieb aktuell». Die Regionalbus Lenzburg AG bittet die Bevölkerung um Verständnis. Lenzburg, 2. Juli 2014 Regionalpolizei Lenzburg
Wichtig: Das komplette Jugendfestprogramm finden Sie in der Jugendfestbeilage des heutigen Lenzburger Bezirksanzeigers. «Jugendfeschtznacht» auf der Schützenmatte (bei gutem Wetter im Freien, bei schlechter Witterung in der Mehrzweckhalle): Die Bons können wie folgt gekauft werden: Bis zum Festtag 12.00 Uhr an der Rezeption des Hotels Krone; am Festtag bis 16.00 Uhr am Hauptbuffet in der Mehrzweckhalle. Menü: Bunter Blattsalat mit «French Dressing» und Melonenschnitz – Schweinsbraten nach «Kronen»-Art mit Kräuterjus, Kartoffel-Lauch-Gratin und Mischgemüse – Aprikosenwähe mit Yoghurtglace; Vegi-Menü: Bunter Blattsalat mit «French Dressing» und Melonenschnitz – Gemüseburger, KartoffelLauch-Gratin und Mischgemüse – Aprikosenwähe mit Yoghurtglace. Der Preis ist einheitlich Fr. 35.– für Menü/Vegi-Menü. Es sind weitere warme und kalte Speisen erhältlich. Ferner besteht die Möglichkeit, tischweise Plätze zu reservieren (1 Tisch bietet 16 Personen Platz). Jugendfestkränzliwinden und -sträusschenbinden am Donnerstag, 10. Juli 2014, auf dem Metzgplatz. Der Gemeinnützige Frauenverein unter dem Patronat der Ortsbürgerkommission organisiert das zur Tradition gewordene gemeinsame Herstellen der Jugendfestkränzli und -sträusschen. Blumen und Schere sind mitzubringen; Draht und Manschetten stehen zur Verfügung. Der Blumenmarkt findet von 7.30 bis 11.00 Uhr in der Rathausgasse statt, während die kleinen Kunstwerke von 13.30 bis 15.30 Uhr auf dem Metzgplatz unter kundiger Leitung angefertigt werden können. Lenzburg, 2. Juli 2014 Jugendfestkommission
BONISWIL www.boniswil.ch
Gemeindeverwaltung Reduzierte Schalteröffnungszeiten während der Sommerferien Während der Sommerferien, von Montag, 7. Juli, bis Freitag, 8. August 2014, ist die Gemeindeverwaltung jeweils wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten können mit den betroffenen Verwaltungsabteilungen direkt vereinbart werden. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen eine sonnige und erholsame Sommerferienzeit. Boniswil, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Rolf und Angela Spühler Unterdorf 1, Auenstein Strasse/ Auschachen Parz. Nr.: 1388 Bauvorhaben: Holzunterstand und Erweiterung der Nutzung vom Lagerplatz Parkplätze Dieses Baugesuch liegt vom 14. Juli bis 13. August 2014 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 2. Juli 2014 Gemeinderat
HENDSCHIKEN
Rechtskraft der Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungen vom 21. Mai 2014 Die im Lenzburger Bezirksanzeiger vom 29. Mai 2014 veröffentlichten und dem fakultativen Referendum unterlegenen Beschlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgergemeindeversammlungen Hendschiken vom 21. Mai 2014 sind seit/ab dem 1. Juli 2014 in Rechtskraft erwachsen, nachdem vom Referendumsrecht innert der gesetzlichen Frist nicht Gebrauch gemacht worden ist. Hendschiken, 2. Juli 2014 Gemeinderat
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft Mafra AG Taubenlochweg 1, Dintikon Grundeigent. Mafra AG Taubenlochweg 1, Dintikon Projektverf. Xaver Meyer AG Winteristrasse 20, Villmergen Bauobjekt Betriebserweiterung Standort Taubenlochweg 1, Dintikon Parz. Nr. 591 Öffentliche Auflage vom 4. Juli bis 4. August 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 3. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft Rahel und Sascha Gürber-Rohr Ahornstrasse 38, Dintikon Grundeigent. Rita Rohr, Kirschgartenweg Lenzburg Projektverf. Rahel und Sascha Gürber-Rohr Ahornstrasse 38, Dintikon Bauobjekt Sichtschutzwand Standort Ahornstrasse 38, Dintikon Parz. Nr. 994 Öffentliche Auflage vom 4. Juli bis 4. August 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft Ümit und Esra Uluocak Föhrenweg 13, Dintikon Grundeigent. Ümit und Esra Uluocak Föhrenweg 13, Dintikon Projektverf. Biberbau AG, Biberbrugg Bauobjekt Balkonverglasung Standort Föhrenweg 13, Dintikon Parz. Nr. 1092 Öffentliche Auflage vom 4. Juli bis 4. August 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. Juni 2014 veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. November 2013 2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2013 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2013 3.1. der Ortsbürgergemeinde Dintikon 3.2. des Forstbetriebes Rietenberg Alle Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst und sind mit der Beschlussfassung in Rechtskraft erwachsen. Dintikon, 2. Juli 2014 Gemeinderat
AMMERSWIL
Baugesuch Bauherrschaft: B. Hochholdinger/D. Wildi Ammerswil Bauvorhaben: Neubau Sitzplatzüberdachung und Verlängerung Garage Ortslage: Parz. Nr. 508 Obere Zihlrainstrasse 6 Öffentliche Auflage vom 4. Juli bis 4. August 2014 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Gemeindeversammlung Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstandenen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Mai 2014 in Rechtskraft erwachsen. Ammerswil, 2. Juli 2014 Gemeinderat
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Amtliches BRUNEGG
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:
Einwohnergemeinde Brunegg vertreten durch den Gemeinderat Erweiterung Schulanlage Brunegg Schulstrasse 18, Parzelle 129
Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 4. Juli bis 4. August 2014 in der Gemeindekanzlei. Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen. Brunegg, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2014 veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll. Genehmigung. 2. Rechnungsablage 2013. Genehmigung. 3. Rechenschaftsbericht. Genehmigung. 4. Kreditabrechnung Verkehrsfahrzeug und Personentransportfahrzeug Regionale Feuerwehr Maiengrün. Genehmigung. 5. Kreditabrechnung Sanierung Schiessanlage. Genehmigung. 6. Einbürgerungsgesuche Bojana Simic und David Miljic. Zustimmung. 7. Beleuchtungserweiterung alte Mägenwilerstrasse/Ausserdorfstrasse. Kreditbewilligung. Sämtliche Traktanden wurden gutgeheissen. Alle Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 4. August 2014 Brunegg, 2. Juli 2014 Gemeinderat
DÜRRENÄSCH
Baugesuch Bauherr: Einwohnergemeinde Dürrenäsch Bauobjekt: Schulcontainer auf Pausenplatz Standort: Parz. 92, Leutwilerstrasse Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 4. Juli bis 4. August 2014. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5724 Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Reduzierte Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Wegen Ferienabwesenheiten wird die Gemeindeverwaltung Dürrenäsch in der Zeit von Montag, 7. Juli, bis und mit Freitag, 8. August 2014, jeweils nur am Vormittag von 9.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am Freitag, 1. August 2014, bleibt die Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Der Bevölkerung wird für das Verständnis bestens gedankt. Dürrenäsch, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann (E- oder M-Profil) Die Gemeinde Fahrwangen ermöglicht Dir ab Sommer 2015 eine vielseitige und attraktive Ausbildung. Wir bieten Dir während drei Jahren einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Abteilungen und Dienstleistungen einer öffentlichen Verwaltung (Gemeindekanzlei mit Einwohnerkontrolle und Sozialdienst, Finanzverwaltung und Regionales Steueramt). Dabei stehst Du in Kontakt mit Menschen und kannst das erworbene Wissen in die Praxis umsetzen. Unsere Berufsbildner unterstützen Dich, damit Du Deine Fähigkeiten optimal nutzen und weiterentwickeln kannst. Du verfügst über eine Bezirksschulausbildung oder einen Sekundarschulabschluss mit guten Noten. Neben guten schulischen Leistungen bringst Du ein grosses Berufsinteresse mit. Du bist kontaktfreudig, engagiert und hast angenehme Umgangsformen. Interessiert? Dann freuen wir uns über Deine schriftlichen Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Foto, Kopien der letzten Schulzeugnisse, evtl. Basisoder Multicheck) bis 29. August 2014 an die Gemeindekanzlei Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen. Für weitere Auskünfte steht Dir Frau Ursula Graser, Gemeindeschreiber-Stv., Telefon 056 667 93 40, gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über die Gemeinde sind auch unter www.fahrwangen.ch zu finden. Fahrwangen, 2. Juli 2014 Gemeindeverwaltung
Schafisheim/Seon AO, Kantonsstrasse K246; Seetalstrasse/Aarauerstrasse
Betreibungsamt geschlossen
Sperrung und Umleitung für Belagsarbeiten
Das Betreibungsamt der Gemeinde Hunzenschwil ist, infolge Umstellung auf die neue kantonale Software, an folgenden Tagen geschlossen: – Montag, 14. Juli 2014 (ganzer Tag) – Donnerstag, 17. Juli 2014 (ganzer Tag)
Die Kantonsstrasse wird ab der Kirchtalstrasse in Seon bis zum südlichen Ortseingang von Schafisheim von Sonntag, 13. Juli, ca. 22.00 Uhr bis Sonntag, 10. August 2014 für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Der öffentliche Bus wird über das Bettental umgeleitet. Die Bushaltestelle «Frohsinn» ist während dieser Zeit nicht bedient. Die Sperrung der Kantonsstrasse K246 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt die Belagsarbeiten innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität erstellen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 3. Juli 2014 Der Kantonsingenieur
Vielen Dank für das Verständnis. Hunzenschwil, 2. Juli 2014 Gemeindeverwaltung
Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlungen veröffentlicht. Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. November 2013 2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnung 2013 3. Voranschlag 2015 4. Einbürgerungen Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2014 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. November 2013 2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnungen 2013 3. Kreditabrechnungen: – Erneuerung Gehwege Friedhof – Erweiterung Urnenwand und Umgestaltung Friedhof – Sanierung alte Turnhalle – Ausbau Stationsweg – Sanierung Bahnhofstrasse Nord – Ersatz Hydrantenleitung und Sanierung Bahnhofstrasse Süd – Ersatz Hydrantenleitung und Sanierung Gärtliackerweg – Ersatz Hydrantenleitung und Sanierung Liebeggerweg 4. Einbürgerungen 5. Bauzonenplan, Teiländerung «Chorbacher», Parzelle 630 6. Teiländerung Bau- und Nutzungsordnung (Bestimmungen zu Mobilfunkantennen und «IVHB») 7. Sanierung Gemeindehausplatz; Kreditbegehren Fr. 180 000.– 8. Einfache Bürgschaft für Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG 9. Neubau Oberstufenschulhaus; Projektierungskredit Fr. 1 240 000.– 10. Anschluss ARA Lotten an ARA Langmatt Wildegg; Genehmigung der angepassten Satzungen; Kreditbegehren Fr. 5 135 950.– Alle obenstehenden Beschlüsse der Ortsbürgerund der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. Die Einbürgerungen sind gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2003 endgültig und unterstehen nicht dem Referendum. Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf Referendumsfrist: 5. August 2014 Hunzenschwil, 2. Juli 2014 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
!!! Betreibungsamt Seengen Meisterschwanden Egliswil geschlossen !!! Das Regionale Betreibungsamt Seengen bleibt infolge Software-Umstellung wie folgt geschlossen: Dienstag, 8. 7. 2014 ganzer Tag Donnerstag, 10. 7. 2014 ganzer Tag Freitag, 11. 7. 2014 ab 11.00 Uhr Montag, 14. 7. 2014 bis 12.00 Uhr Montag, 14. Juli 2014, ab 14.00 Uhr bedienen wir Sie gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 2. Juli 2014 Betreibungsamt
Baugesuch Bauherrschaft: Welle Christian, Brüggliweg 5 Meisterschwanden Wolf-Bühler Marlies Brüggliweg 5 Meisterschwanden Bauobjekt: Gartenhaus mit Vorplatz/ Erneuerung Stützmauer (Nachträgliches Baugesuch) Brüggliweg 5, Parzelle Nr. 1768 Zus. Bew.: --Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 4. Juli bis 5. August 2014 auf der Gemeindekanzlei, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 2. Juli 2014 Regionale Bauverwaltung
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Meisterschwanden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Zühlke Norbert (m), geboren 1969, von Deutschland, und seine Ehefrau Zühlke Tassaneeporn (w), geboren 1976, von Thailand, sowie den beiden Kindern Zühlke Timo (m), geboren 2004, von Deutschland, und Zühlke Nena (w), geboren 2008, von Deutschland, alle wohnhaft an der Seefeldstrasse 27. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Meisterschwanden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Meisterschwanden, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Herzliche Gratulation Michelle Siegrist zum erfolgreichen Lehrabschluss Der Gemeinderat Meisterschwanden und die gesamte Gemeindeverwaltung gratulieren Michelle Siegrist, Meisterschwanden, zum erfolgreichen Lehrabschluss als Kauffrau in der Branche Öffentliche Verwaltung. Sie konnte am 27. Juni 2014 im Wohler Casino das eidgenössische Fähigkeitszeugnis und den Berufsmaturitätsausweis entgegennehmen. Während den letzten drei Jahren hat sie eine abwechslungsreiche Ausbildung in allen Abteilungen absolviert. Wir wünschen Michelle für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei den nächsten Herausforderungen. Meisterschwanden, 2. Juli 2014 Gemeindekanzlei
OTHMARSINGEN
Baugesuch Bauherr:
Aktiv Werbung AG Aarburgerstrasse 13, Zofingen Objekt: Plakatwerbestelle Ortslage: Parzelle 763 Mägenwilerstrasse 19 Öffentliche Auflage vom 4. Juli bis 4. August 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 2. Juli 2014 Gemeindekanzlei
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während der Sommerferien Während der Sommerferien von Montag, 14. Juli 2014, bis Freitag, 8. August 2014, bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Morgens sind die Büros der Verwaltung von 8.00 bis 11.30 Uhr geöffnet. Selbstverständlich sind die Verwaltungsabteilungen nach telefonischer Vereinbarung auch gern ausserhalb dieser Öffnungszeiten für Sie da. Am Freitag, 1. August 2014, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen einen schönen Sommer. Othmarsingen, 2. Juli 2014 Gemeinderat und Personal
Fabio Confessore und Tatiana Rizzi Bollweg 1, Niederlenz Bauobjekt: Abbruch Vordach, neue Überdachung Eingang, nachträgliches Gesuch für temporäre Zelte für Baumaterial und Terrasse Objektadresse: Bollweg 1 Parzelle 1108 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 4. Juli, bis Montag, 4. August 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 2. Juli 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Baugesuch Bauherr:
Herbert und Edith Clemen Dürrmattstrasse 8, Niederlenz Bauobjekt: Wärmepumpe Luft-Wasser mit Ausseneinheit Gebäude Nr. 1028 Objektadresse: Dürrmattstrasse 8 Parzelle 1570 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 4. Juli, bis Montag, 4. August 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 2. Juli 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Seit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind – die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan publiziert werden müssen. Folgende Personen haben in der Gemeinde Rupperswil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Avduli Labian, geb. 1996, männlich, kosovarischer Staatsangehöriger und wohnhaft in 5102 Rupperswil, Fliederweg 2 – Avduli Lorent, geb. 2002, männlich, kosovarischer Staatsangehöriger und wohnhaft in 5102 Rupperswil, Fliederweg 2 – Köse Abdul Kerim, geb. 1999, männlich, türkischer Staatsangehöriger und wohnhaft in 5102 Rupperswil, Poststrasse 1 – Oymak Remzi, geb. 2002, männlich, türkischer Staatsangehöriger und wohnhaft in 5102 Rupperswil, Lindenweg 14 – Peters Joan, geb. 1963, weiblich, britische Staatsangehörige und wohnhaft in 5102 Rupperswil, Obermatt 14 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rupperswil eine schriftliche Eingabe zu den vorliegenden Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Rupperswil, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Thomas Würgler Stampfimattstrasse 14 Niederlenz Bauobjekt: Abbruch Schopf (Gebäude-Nr. 449) Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage Objektadresse: Wildeggerstrasse 46 Parzelle 722/1551/936 Weitere Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 4. Juli, bis Montag, 4. August 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 3. Juli 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
RUPPERSWIL
Dorfmuseum Rupperswil Taufgottesdienst mit anschliessendem Mittagessen Wir laden Sie ein, am Sonntag, 6. Juli 2014, um 10.30 Uhr den Gottesdienst mit Taufe, Musik und Gesang beim Dorfmuseum zu besuchen. Anschliessend an den Gottesdienst wird ein Mittagessen angeboten. Die besondere Atmosphäre unter den Sonnenschirmen bietet den idealen Rahmen für diesen Anlass. Das Dorfmuseum mit der Sonderausstellung «S’esch schön z’Robischwyl…», 30 Jahre Dorfmuseum Rupperswil, wird geöffnet sein. Nach dem Gottesdienst können Sie die beiden Dorffilme, Rupperswil im Wandel der Zeit und den digitalisierten Film von Max Ott anschauen. Wir freuen uns über Ihren Besuch beim Dorfmuseum. Rupperswil, 2. Juli 2014 Die Museumskommission
Einladung zur Neophytenbekämpfung Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diese sind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieser Pflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d. h. sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Um der Ausbreitung von solchen schädlichen, invasiven Pflanzen entgegenzuwirken, organisieren das Gemeindewerk und das Forstamt wiederum die Aktion «Neophytenbekämpfung» unter der Mithilfe verschiedener Vereine und Interessenvertreter. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Rupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessierte treffen sich am Samstag, 5. Juli 2014 um 8.00 Uhr beim Parkplatz Martilooschachen. Mitzubringen sind Arbeitshandschuhe und gutes Schuhwerk. Allen Teilnehmenden wird ein Znüni und ein Mittagessen offeriert. Gemeinderat, Gemeindewerk und Forstamt danken für eine rege Beteiligung an der diesjährigen Aktion Neophytenbekämpfung. Rupperswil, 2. Juli 2014 Gemeinderat Gemeindewerk Forstamt
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 10. Juli 2014, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 2. Juli 2014 Pro Senectute
Baugesuch Bauherrschaft: Weber Seengen Immobilien AG Schulstrasse 3, Seengen Vorhaben: Projektänderung zu Neubau Wohn- und Gewerbehaus: Diverse Grundrissanpassungen. Ohne Profilierung. Ortslage: Parzelle 3603 Wächterweg 6, Seengen Öffentliche Auflage vom 4. Juli bis 4. August 2014 bei der Bauverwaltung Seengen oder der Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 2. Juli 2014 Gemeindekanzlei
Regionales Betreibungsamt geschlossen Das Regionale Betreibungsamt Seengen bleibt infolge Software-Umstellung wie folgt geschlossen: Dienstag, 8. Juli 2014 ganzer Tag Donnerstag, 10. Juli 2014 ganzer Tag Freitag, 11. Juli 2014 ab 11.00 Uhr Montag, 14. Juli 2014 am Morgen Am Montag, 14. Juli 2014, ab 14.00 Uhr bedienen wir Sie gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Seengen, 2. Juli 2014 Regionales Betreibungsamt Seengen
Öffnungszeiten Bibliothek während der Sommerferien
Katholische Kirchgemeinde Sarmenstorf Bekanntgabe: Die katholische Kirchgemeinde Sarmenstorf besteht aus: Sarmenstorf, Uezwil und Oberniesenberg. Am 28. September 2014 werden die Gesamterneuerungswahlen für die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Sarmenstorf durchgeführt. Die Wahlen gelten für die Amtsperiode von 2015 bis 2018. Ebenfalls wird die Vertretung der Kirchgemeinde Sarmenstorf in die Synode der Landeskirche gewählt. In der Kirchenpflege sind zurzeit zwei von sieben Sitzen vakant, ebenfalls wird auf Ende dieser Amtsperiode ein weiterer Sitz vakant. Die Kirchenpflege strebt für die Amtsperiode 2015–2018 eine Vollbesetzung an und sucht dafür noch Interessenten. Wahlvorschläge und Kandidaturen können bis zum 8. August 2014 bei der Wahlkommission eingereicht werden. Wahlbüro: Hanspeter Leimgruber, Schwärziweg 5, 5614 Sarmenstorf Die Wahlkommission
Während den Sommerferien ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: Samstag, 5. Juli 2014 Samstag, 12. Juli 2014 Samstag, 2. August 2014 Samstag, 9. August 2014 jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr. Ab 11. August 2014 sind wir wie gewohnt für Sie da. Das ganze Bibliotheksteam wünscht Ihnen schöne und erholsame Ferien. Seengen, 2. Juli 2014 Bibliotheksteam
Baugesuch Bauherrschaft: Erbengemeinschaft M. Suter Eichenstrasse 19, Menziken Bauobjekt: Wohnhaus energetische Sanierung Fassade und Erneuerung Balkone Ortslage: Unterdorfstrasse 33 Parz. Nr. 2438 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 4. Juli bis 4. August 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Baustellenübersicht 2014 Während und kurz nach den Sommerferien führt der Kanton in und um Seon Strassenbautätigkeiten durch. Teilweise ist für eine effiziente Ausführung der Unterhaltsarbeiten eine Vollsperrung der Strassen notwendig. Eine Baustellenübersicht kann unter www.seon.ch heruntergeladen werden. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis. Seon, 2. Juli 2014 Gemeindekanzlei
Prüfungserfolg Lernende Gemeindeverwaltung und Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon Ramona Hinteregger hat ihre Lehre als Kauffrau (E-Profil) bei der Gemeindeverwaltung Seon mit Erfolg abgeschlossen. Ebenfalls hat Michael Rohrer seine Lehre als Forstwart EFZ bei der Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon erfolgreich abgeschlossen. Gemeinderat und Personal freuen sich über das Ergebnis und gratulieren Ramona Hinteregger und Michael Rohrer ganz herzlich zur erbrachten Leistung und wünschen ihnen für die berufliche und private Zukunft alles Gute. Seon, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Neuer Lehrling Gemeindeverwaltung Am 4. August 2014 wird Corina Walti, Seon, ihre Ausbildung bei der Gemeindeverwaltung beginnen. Gemeinderat und Personal heissen Corina Walti herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei der Ausbildung. Seon, 2. Juli 2014 Gemeinderat
Schulbeginn der Schule Seon Schuljahr 2014/2015 Das neue Schuljahr beginnt für die einzelnen Klassen wie folgt: Kindergarten 2. Jahr 11. August 9.10 Uhr Primarschule, 1. bis 6. Klasse 11. August 9.10 Uhr Real-, Sekundar-, Bezirksschule 2. bis 4. Klasse 11. August 9.10 Uhr Kindergarten 1. Jahr 12. August 13.30 Uhr Bitte beachten Sie, dass der Unterricht der Musikschule und der Schulsport erst ab der 2. Schulwoche stattfindet. Der Mittagstisch sowie die Randstundenbetreuung beginnen in der ersten Schulwoche am 11. August 2014. Anmeldungen bis 31. Juli 2014. Schulleitung, Schulpflege und Lehrerschaft wünschen allen Schülerinnen und Schülern schöne Sommerferien. Seon, 2. Juli 2014 Schule Seon
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Ein Sprung ins kalte Wasser
INSERATE
Die zwei neuen Mitglieder der Kulturkommission Lenzburg und die Präsidentin Beatrice Burgherr haben ihre Ämter in einem turbulenten Jahr angetreten – für sie ein Sprung ins kalte Wasser.
Ein roter Teppich für die Velos
Beatrice Strässle
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rigitta Aeschlimann und Stefanie Jud sind die neuen Gesichter in der Kulturkommission Lenzburg, Beatrice Burgherr ist seit 2013 mit von der Partie, neu amtet sie nach dem Rücktritt von Frank Studer als Präsidentin. Neben den normalen Organisationsaufgaben wie etwa dem CH-Dok-Film, «Prosecco», Café littéraire und vielem mehr ist es im Jahr des 40-Jahr-Jubiläums der 40-Stunden-Event im September, welcher ein grosses Mass an Organisation erfordert. «Ich lasse mich für Kultur, besonders für die Literatur, sehr gerne begeistern und bin trotz des etwas stürmischen Beginns voller Freude mit dabei», erklärt Brigitta Aeschlimann. Sie ist erst kürzlich nach Lenzburg gezogen und war vom kulturellen Angebot beeindruckt, sie wünscht sich noch mehr Zuschauer. Für Stefanie Jud kam der Ruf in die Kulturkommission zur rechten Zeit. «Für mich war immer schon klar, dass ich mich kulturell engagieren wollte, mein berufliches Engagement nach dem Studium hat dies jedoch nicht erlaubt. Nun sind auch die Kinder etwas grösser und ich freue mich auf die Aufgabe in der Kommission», erklärt Stefanie Jud ihren Beitritt. Mit der Kultur in Lenzburg aufgewachsen Beatrice Burgherr ist sozusagen mit der Kultur aufgewachsen. «Das Café litté-
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Mit Elan in Richtung Festival: Stefanie Jud mit Florian, Präsidentin Beatrice BurgFoto: ST herr, Brigitta Aeschlimann. raire hat mir schon als Mittelschülerin gefallen, dann machte ich lange bei «Kultur im Sternensaal Wohlen» mit, nun engagiere ich mich gern in Lenzburg. Mit Eifer berichtet Beatrice Burgherr über den Stand des Festivals «40 Stunden Kultur in Lenzburg!» vom 12. bis 14. September. Über 30 Institutionen und Vereine, die Kultur zeigen, aushecken, spielen, darstellen, inszenieren und pflegen, machen am Festival mit. «Wir sind mit dem Festival auf Kurs, es wird von Nachhaltigkeit geprägt sein», erklärt die Präsidentin. Nachhaltigkeit in dem Sinne, dass die Kooperation untereinander auch in Zukunft Bestand haben soll. Für das Festival bietet die Kulturkommission den Rahmen, das Angebot resp. den Event organisieren die Vereine selber. Zusätzlich für Nachhaltigkeit sollen «Kulturberater» sorgen, sie empfehlen Interessierten, wo sie in Zukunft mitmachen können, und so das kulturelle Leben persönlich bereichern werden.
«Das grosse Murmeln» Murmeln begleiten das Festival wie einen roten Faden. Blau, rot, grün und durchsichtig werden sie sein. «Drei Farben, drei Tage, drei Gebiete», erklärt Beatrice Burgherr die Idee. Die Murmeln kann man an den diversen Anlässen sammeln, am Murmelroulette gewinnen oder verlieren. Die ganze Murmelgeschichte mündet dann über eine von der Freizeitwerkstatt gebaute grosse Murmelbahn in einen Glasbehälter. Das Bild, welches die Murmeln hinter Glas ergeben, soll einen Platz in der Öffentlichkeit erhalten, um an das Festival zu erinnern. Auch hier: Nachhaltigkeit. Rund 6000 Murmeln sollen während der 40 Stunden im Umlauf sein. «Wir möchten mit dem Festival alle aufrufen, Kultur auszuprobieren und einen Anlass zu schaffen, welcher in den ganzen Aargau Ausstrahlung hat», schliesst Beatrice Burgherr.
elofahren vom Raum Mülimärt bis zur Einmündung der Markmattenstrasse in die Bahnhofstrasse ist ein Abenteuer, finden die Lenzburger Ortsparteien GLP und CVP. In der Tat: Wer nach dem Mülimärt unter der Kerntangente durchfährt und über den schmalen Weg hinauf auf die Bahnhofstrasse gelangt, kann vor dem ehemaligen «Storchenäscht» die Bahnhofstrasse nicht überqueren. Eine durchgezogene Sicherheitslinie verhindert das Vorhaben. Der Velofahrer muss bis zum Fussgängerstreifen oder bis zur Bushaltestelle Angelrain auf dem Gehweg bleiben. Abenteuerlich oder gar gefährlich? Gefährlich, sagen die GLP und die CVP. Mit dieser Meinung stehen sie nicht alleine da. Einzelne Velofahrer und auch die Pro Velo fordern schon lange mehr Sicherheit an diesem Punkt. Die GLP und CVP haben darum am vergangenen Samstagnachmittag mit Bewilligung der Regionalpolizei die Bahnhofstrasse einen Moment gesperrt, für die Velofahrer einen roten Teppich ausgerollt und ihn mit Kind und Kegel befahren. An dieser Stel-
le sollte mit verhältnismässig bescheidenem finanziellem Aufwand ein Radweg auf Kosten einiger Meter der Auto-Einspurstrecke Bahnhofstrasse Richtung Seon eingefärbt oder markiert werden. Beherzte Velofahrer aus Kreisen der GLP und CVP machten spontan mit, wollen mit der sympathischen Aktion sensibilisieren und auf einen der wunden Punkte im Lenzburger Velonetz aufmerksam machen. Der beobachtete Velofahrer, der die Sicherheitslinie vor den Augen aller Teilnehmer überfuhr, ist Spiegelbild dessen, was sich jeden Tag an dieser Stelle abspielt. Die verantwortlichen Parteienvertreter erinnerten den Stadtrat am Anlass zudem an das im Einwohnerrat noch nicht beantwortete Postulat «Velostadt Lenzburg» vom 23. Mai 2013. GLPParteipräsident Daniel Fischer bedauerte, am vergangenen Samstag nicht noch für einen Apéro gesorgt zu haben. Doch Fischer wird ihn bei der Einweihung des umgestalteten Teilstückes von rund 20 Metern Länge vor dem ehemaligen «Storchenäscht» bestimmt nicht vergessen. Zu hoffen ist, dass sehr bald angestossen werden kann. AG
Ja, endlich geschafft! Der Fleiss der letzten drei Jahre zahlt sich aus. – Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule KV Lenzburg Reinach durften ihr wohlverdientes Diplom entgegennehmen.
Vor dem ehemaligen «Storchenäscht»: Am Samstag ein roter Teppich, morgen hoffentlich ein markierter Radweg. Foto: AG
Das Jugendfest auf Aquarell gebannt
Nathalie Siegmann
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ür insgesamt 175 Lernende des KV Lenzburg Reinach ging vergangene Woche ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung: Im Anschluss an die diesjährigen Lehrabschlussprüfungen erhalten die jungen Männer und Frauen ihr Diplom – eine Auszeichnung, die nicht nur ihren bestrebten Einsatz in der Berufsschule und im Lehrbetrieb widerspiegelt, sondern zugleich zahlreiche Türen in das bevorstehende Berufsleben öffnet. «Hartnäckigkeit, Geschick und Teamgeist» «Man hat viel von Ihnen verlangt und Sie haben auch viel geleistet», sagt Schulleiter Andreas Schmid in seiner Empfangsrede am letzten Donnerstag. Auch Kathrin Scholl, Präsidentin des Schulvorstandes, betont in Anlehnung an die derzeitige Fussball-Weltmeisterschaft, dass auf dem Weg zum Diplom nicht nur Hartnäckigkeit und strategische Vorgehensweise, sondern auch Geschick und Teamgeist gefragt sind, um den «Match»
Der entscheidende Moment: Die Diplomübergabe durch den Schulleiter Andreas Foto: NS Schmid. erfolgreich gewinnen zu können. Der Tag der Diplomfeier sei somit eine wertvolle Momentaufnahme eines Lebensabschnittes, den man nicht mehr so schnell vergessen werde. So versammeln sich zum festlichen Anlass neben den glücklichen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern natürlich auch die stolzen Eltern sowie Vertreter der Lehrbetriebe im Rittersaal des Schlosses Lenzburg. Zwei Festlichkeiten an einem Tag Nach einem mit Lachen erfüllten und doch leicht nostalgischen Rückblick auf die gemeinsam erlebte Schulzeit sowie einer Reihe höchst inspirierender Klavierstücke ist es endlich so weit: Die Abschlussklassen der Berufsschule KV Lenzburg Reinach dürfen nacheinander
die Bühne betreten. Danach wird jeder mit Namen aufgerufen und darf stolz sein Diplom und eine rote Rose entgegennehmen. Aufgrund der grossen Anzahl Absolventinnen und Absolventen ist die Feier in zwei Teile gegliedert. So findet die Feier für die Diplomierten im kaufmännischen E-Profil bereits am Nachmittag statt. Der Anlass, der den Lernenden im M-Profil, die neben dem Diplom zusätzlich ein Maturitätszeugnis erhalten, sowie den Abgängern der kaufmännischen Berufsmaturität für Erwachsene gewidmet ist, wird am frühen Abend durchgeführt. Im Anschluss werden beide Festlichkeiten mit einem glanzvollen Apéro im Schlosshof abgerundet. Was für ein Tag!
Trudi Zuber-Gelzer malt unter anderem das, was ihr sehr am Herzen liegt, Sujets in Aquarell – mitten aus dem Jugendfesttreiben in Lenzburg. Der Grund ist einfach. «Ich bin vom Jugendfestfieber befallen», meint sie schmunzelnd. Ihre Liebe zur Malerei hat sie von ihrem Vater geerbt, sie konnte ihm stundenlang über die Schulter blicken, wenn ein Bild am Entstehen war. Nun stellt Trudi Zuber just zum Jugendfest hin ihre Bilder im Hächler-
Die Ausstellung ist vom 10. bis 20. Juli, jeweils Donnerstag bis Sonntag von 16 bis 20 Uhr, geöffnet. Am Zapfenstreich und am Jugendfest sind die Türen des Hächlerhauses offen.
Trudi Zuber mit Einblicken ins Jugendfest.
INSERATE
Von Tür zu Tür – Sandweg 5 zu Sandweg 2 Danke! Herzlichen Dank an meine Kundschaft für die langjährige Treue und die Unterstützung beim Umzug im Januar.
Ein schönes Jugendfest 2014 Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch. Yvonne Probst · Praxis
haus an der Eisengasse in Lenzburg aus. Neben Aquarellen, welche das Jugendfest und die Manöver in all ihren Facetten zeigen, sind auch Bilder von Lenzburg mit all seinen Schönheiten zu sehen.
am Schlossberg Kosmetik & Fusspflege · Sandweg 2 · 5600 Lenzburg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Öffentliche Brunnenführung
Aus der Vergangenheit lernen und optimistisch in die Zukunft blicken
Tradition sind am Lenzburger Jugendfest die beliebten Brunnenführungen am Donnerstag-Vorabend des Jugendfestes. Auf der durch die Stadtführerinnen geführten Tour erhalten die Interessierten Einblick in die Brunnenschmückkunst und erfahren Spannendes zu den Brunnenmottos, den Brunnensprüchen und zur Geschichte der verschiedenen Brunnen. Der schöne Brauch, die städtischen Brunnen mit Blumen zu schmücken und mit Spruchtafeln zu versehen, lebt dank vielen fleissigen Helferinnen und Helfern. Ein unvergessliches, interessantes und nur einmal im Jahr stattfindendes Erlebnis – eine Brunnenführung in der historischen Altstadt von Lenzburg. Start: 16.45 Uhr auf dem Freischarenplatz (vor KV-Schulhaus) Ende: ca. 17.45 Uhr beim Stadtbauamt, Kronenplatz 24 Kosten: Die Führung ist kostenlos. Im Anschluss an die Führung sind die Teilnehmenden ganz herzlich von der Stadt Lenzburg und dem Tourismusbüro Lenzburg Seetal zu einem Aperitif eingeladen. (Eing.)
Die Spitex Lenzburg musste im vergangenen Jahr auf Führungsebene zwei Austritte verkraften. Danke der Professionalität der Mitarbeiter und des Vorstandes kann jedoch auf ein positives Jahresergebnis zurückgeblickt werden. Beatrice Strässle
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er Vorstand zusammen mit dem an der GV vom Juni 2013 neu gewählten Präsidenten Martin Imhof muss auf ein ereignisreiches Jahr blicken. Zuerst überraschte im Herbst der Geschäftsführer Dr. Markus Büchi mit seiner Demission auf März 2014, kurz darauf legte dann noch Tanja Dürig aus dem Vorstand ihr Amt als Aktuarin nieder. Ihr Amt übernahm ad interim und an der GV nun mit grossem Mehr gewählt Jacqueline Tanner. Nach einem langen und gründlichen Evaluationsverfahren wurde die neue Geschäftsführerin per 1. April 2014 bei der Spitex tätig. Doch schon während der Probezeit kündigte sie ihren Vertrag mit der Begründung, dass die Situation vor Ort nicht den kommunizierten Grundlagen entspreche. Für den Vorstand eine eher ungemütliche Situation, rasches Handeln war gefragt. In einer Spitex, in welcher die Mitarbeitenden pro Jahr rund 50 000 Einsätze leisten, darf kein Führungsvakuum entstehen. Externe Beratung und Unterstützung Im Juni beschloss der Vorstand den Beizug der Beratungsfirma Aviando Professionals AG, zudem wurde als Übergangslösung für die administrative Unterstützung die Schibli Treuhand und Verwaltungs AG mit an Bord geholt. Vervollstän-
Martin Imhof und Flavio De Nando: Sie sind überzeugt, dass die Spitex auf guten Wegen ist. digt wurde die Unterstützung durch einen Manager auf Zeit in der Person von Ueli Kohler. Der vom Vorstand eingeschlagene Weg wurde an der Mitarbeiterinfo und der Kaderinfo als positiv bewertet. «Dass während dieser turbulenten Zeit der Dienst an den Patienten nicht gelitten hat, ist vor allem den engagierten und versierten Mitarbeitenden der Spitex Lenzburg zu verdanken», hält Flavio De Nando, Geschäftsführer der Aviando Professionals AG, fest. Daniel Lukic – eine gute Wahl Die erneute Evaluation nach einem Geschäftsführer konnte abgeschlossen werden, am 8. September wird Daniel Lukic als Geschäftsführer in die Spitex Lenzburg eintreten. «Wir sind überzeugt, dass Daniel Lukic eine sehr gute Wahl ist, er verfügt über grosse Erfahrung im Spitex-Bereich und hat einen MAS-Abschluss Management Sozial- und Gesundheitsbereich», stellt Martin Imhof Daniel Lukic vor.
Zusammen mit der Firma Aviando Professionals AG und Ueli Kohler will man dem neuen Geschäftsführer in der Anfangszeit entsprechende Unterstützung bieten. «Wir wollen damit erreichen, dass die Spitex einerseits wieder in ruhigen Gewässern fährt, und anderseits dem neuen Geschäftsleiter und den Mitarbeitenden ein gutes Umfeld bieten», erklärt Flavio De Nando weiter. Handlungsbedarf bei der Organisation Gleichzeitig wurde ein Organisationsentwicklungsprojekt initialisiert, welches bei der Spitex nachhaltige Veränderungen nach sich ziehen wird. «Wir haben da eindeutig Handlungsbedarf. Dies hat die durchgeführte Umfrage bei den Mitarbeitenden sowie die Organisations-Analyse klar aufgezeigt», stellt Flavio De Nando fest. Ziel ist es, die Pflege effizienter zu gestalten und eine gute Vernetzung zwischen der operativen
Foto: ST
und strategischen Führung anzustreben. Ein Anliegen ist es auch, die administrativen Abläufe zu vereinfachen. Zurzeit werden erkannte Sofortmassnahmen umgesetzt, parallel dazu sind neue Lösungen mit dem Spitex-Team in der Erarbeitungs- und Umsetzungsphase. «Wir sind davon überzeugt, mit den in die Wege geleiteten Massnahmen, dem neuen Geschäftsführer und den motivierten Mitarbeitenden auf guten Wegen zu sein, damit wir uns auch künftig für die Unterstützung und Erhaltung der Lebensqualität für Menschen jeden Alters professionell einsetzen können», sagt Martin Imhof. Grund für diese Überzeugung ist sicher auch die Tatsache, dass trotz hohem «Seegang» in vergangener Zeit das Resultat der Rechnung mit einem ansprechenden Gewinn Freude bereitet. Einem Aufwand von 3 365 045 Franken steht ein Ertrag von 3 501 542 Franken gegenüber.
Beim Moritzbrunnen.
Sanierung Schlossfelsen und Schlossmauern Nachdem sich unterhalb des Schlosses im vergangenen Herbst einige Steine gelöst hatten, wurden der Schlossfelsen und die Schlossmauern durch Spezialisten im Auftrag der Stadt und des Kantons untersucht. Die Untersuchung zeigte, dass der Schlossfels geologisch aus zwei unterschiedlichen Gesteinsschichten besteht: Die oberen Partien setzen sich aus kompaktem Sandstein und Muschelsandsteinschichten der Oberen Meeresmolasse zusammen, während der untere Teil des Schlossfelsens aus loseren Sandsteinschichten besteht, die deshalb rascher verwittern. Dieser untere Teil ist an verschiedenen Stellen zurückgewittert, während der darüberliegende, verwitterungsresistentere Muschelsandstein Vorsprünge gebildet hat. Die untere, witterungsanfällige Schicht soll durch eine Vormauerung vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Auch aus einigen Mauerstücken der Umfassungsmauern haben sich Steine gelöst und sind bis an den Fuss des Schlossfelsens gestürzt. Das Stadtbauamt sperrte bereits im Frühjahr diese Absturzbereiche umgehend ab, entfernte die Sitzbänke in den heiklen Bereichen, und die Spezialisten ergriffen Sofortmassnahmen, um weitere Schäden an Fels und
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Mauern zu verhindern. In enger Zusammenarbeit zwischen Kanton und Stadt Lenzburg sind die Sanierungsarbeiten geplant worden, welche am 30. Juni mit den Gerüstarbeiten beginnen. Zwischen Fahnenburg und Rittersaal (im Bereich der Südbastion) wird während der nächsten rund vier Wochen das Gerüst erstellt. Dieses Gerüst ermöglicht, den Zustand des Felsens und der Mauern im Sommer/Herbst 2014 im Detail archäologisch und bautechnisch zu untersuchen. Stellenweise lose Steine in der Schlossmauer (Bereich B) werden gesichert. Während rund dreier Jahre werden an-
schliessend unter Einbezug der Denkmalpflege die Sanierungsarbeiten im Bereich zwischen Fahnenburg und Ritterhaus (Südbastion) vorangetrieben. Das Gerüst wird während dieser Zeit dauernd stehen bleiben; einerseits, um den Fachspezialisten einen leichteren Zugang zu den Mauern und Felsen zu ermöglichen, andererseits, um die Sicherheit auf dem Rundgang zu gewährleisten. Der Rundgang um das Schloss bleibt voraussichtlich während der Sanierungsarbeiten zum grössten Teil begehbar. Ebenso wenig wird der Betrieb auf dem Schloss und (Eing.) im Museum eingeschränkt.
Der Vorstand: Anita Frey, Magdalena Schaub, Thomas Barth, Fred Zimmerli, Heidi Berner, Peter Meyer und Markus Briner (v.l.) Foto: RSt
GV erstmals im Provisorium
Die sanierungsbedürftige Schlossmauer.
Foto: zvg
Die «Wilden» trafen sich Wiederum, wie bereits seit Jahren Tradition, ist im Vorfeld des Freischaren-Manövers von Lenzburg aus dem Gebiet des Römersteins ein lautstarkes dreifaches Honolulu zu verhören gewesen. In Erfahrung gebracht werden konnte, dass eine grössere Horde aus dem Freischarenzug «Wilde» mit ihrem Zugführer «Scribifax die Lenzo basso» bei der kulinarischen Stärkung «Güggeli vom Grill» die geistigen Vorbereitungen und die geheimen Strategien kampftechnischer Natur besprochen haben. Zusätzlich wurde der Kampfwillen mit einem kühlen Blonden gestärkt. Mit diesen Wilden und den Vorbereitungen ist man ganz sicher, dass dieses Jahr die Freischaren siegreich gegen die Kadetten vom Platz ziehen. (Eing.)
Die 15. Generalversammlung des Vereins für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg fand im Provisorium «Alterszentrum Obere Mühle» statt. Die Neuwahl des Vorstandes sowie eine Teilrevision der Vereinsstatuten standen auf dem Programm. Rahel Stauffer
Z
Strategiegespräche beim Römerstein.
um ersten Mal fand die Generalversammlung des Vereins für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg im Provisorium des Alterszentrums Obere Mühle statt. Die Anwesenden wurden von der Vereinspräsidentin Heidi Berner begrüsst. Die sechs weiteren Vorstandsmitglieder Markus Briner, Thomas Barth, Peter Meyer, Fred Zimmerli, Magdalena Schaub und Anita Frey waren alle anwesend. Das Amt der Stimmzähler, welche zu Anfang bestimmt wurden, erwies sich als angenehme Aufgabe, da erfreulicher-
weise alle Anträge und Abstimmungen ausnahmslos einstimmig angenommen wurden. Dazu gehörte unter anderem die Wiederwahl des gesamten Vorstandes für die nächste Amtsperiode von vier Jahren. Alle Vorstandsmitglieder hatten sich wieder zur Verfügung gestellt und freuten sich über die klare Wiederwahl. Ein weiterer wichtiger Punkt der Traktandenliste war die Teilrevision der Vereinsstatuten, welche zur Präzisierung der Aufgaben und Möglichkeiten des Vereins beitragen. Zum Schluss informierte der Vorstand über den aktuellen Stand des Neubaus des Altersheims Obere Mühle. Das Bauprojekt macht gute Fortschritte, zwei Drittel der Aufträge für den Bau sind bereits vergeben, was zu einer hohen Planungs- und Kostensicherheit führt. Der Bau liegt terminlich sehr gut im Rahmen und auch die Kosten entsprechen der Budgetierung. Einzig der Abschied vom alten Gebäude fiel beim Abbruch etwas schwer, doch im Provisorium fühlen sich Bewohner und Mitarbeitende sichtlich wohl. Der wunderschöne Sommerabend lud denn nach der Versammlung auch gleich ein zum Verweilen auf der Terrasse des Mülikafi mit Blick ins Grüne.
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Stadt Lenzburg / Region
Viel Lob für die Rechnung 2013
Blickpunkt M
arcel Spörri darf attestiert werden, am Mikrofon bestens vorbereitet gewesen zu sein. Wie Marianne Tribaldos wurde er offensichtlich nicht müde beim Studieren der Rechnung 2013 und dem Rechenschaftsbericht. Das 88-seitige Papier komme wie eine Werbeschrift für die Stadt daher. Spörri dankte den Kolleginnen und Marcel Spörri Kollegen von der GPFK für ihren Superjob. Nächstes Jahr wird die Arbeit wieder einfacher, stellte Spörri in Aussicht. Dann lassen sich die Zahlen einheitlich auf der Basis des Rechnungsmodells HRM2 vergleichen.
Der Einwohnerrat Lenzburg genehmigte an seiner Sitzung vom 26. Juni den Rechenschaftsbericht und die Rechnung 2013 einstimmig. 6,6 Mio. Franken Ertragsüberschuss: Da blieb viel Raum für Dank und Anerkennung. Alfred Gassmann
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8 Seiten umfassen die Rechnung 2013 und der Rechenschaftsbericht der Stadt Lenzburg. Unisono wurde das Papier gelobt: für die Aufmachung und vor allem für den Inhalt. Marianne Tribaldos, CVP, hat das Papier mit Vergnügen gelesen und beglückwünschte gar den Stadtrat. Remo Keller, SP, fand ebenfalls Gefallen am Abschluss. Auch erfreut über die Rechnung ist Michael Häusermann samt der SVPFraktion. Er lobte die Ausgabendisziplin und forderte, weiter Schulden abzubauen. Ähnliche Töne waren von Lea Grossmann, FDP, zu vernehmen. Sie machte jedoch darauf aufmerksam, dass die Nettoschuld wieder gestiegen ist. «Die Unternehmung Lenzburg ist gut unterwegs», fasste Marcel Spörri, EVP, Präsident der Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK), einleitend zusammen. Er untermauerte die Aussage mit einer Kennzahl: Vor zehn Jahren betrug die Nettoschuld pro Einwohner 3366 Franken, heute liegt sie bei 202 Franken. Die diesjährige Prüfung der Rechnung war mit einem grösseren Einsatz verbunden, erklärte Spörri. Der Grund ist einfach: Mit der Umstellung
Prüfungserfolg Fabienne Hunziker, Lernende der Gemeindeverwaltung Staufen, hat ihre Lehrabschlussprüfung als Kauffrau erweiterte Grundbildung (M-Profil) mit dem Glanzresultat von 5,6 im 1. Rang bestanden. Gemeinderat und Personal freuen sich über das tolle Ergebnis und die erbrachten Leistungen und gratulieren Fabienne Hunziker ganz herzlich zu diesem grandiosen Erfolg.
Fabienne Hunziker (2.v.r.)
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Regional denken, lokal handeln: Ein Kommunaler Gesamtplan Verkehr für Niederlenz, Staufen und Lenzburg. von HRM1 auf HRM2 lassen sich die Zahlen nicht mehr direkt vergleichen. So werden zum Beispiel die Abschreibungen dort verbucht, wo sie effektiv anfallen. Nach der Detailberatung stimmten die Räte der Rechnung 2013 und dem Rechenschaftsbericht durch Aufstehen einstimmig zu. Kommunaler Gesamtplan Verkehr für drei Gemeinden Als einziges weiteres Traktandum galt es, die Ausarbeitung des Kommunalen Gesamtplans Verkehr zu bewilligen. Damit verbunden ist ein Verpflich-
Neuer Schulleiter Für die Besetzung der freien Schulleiterstelle im Angelrain konnte eine gute Lösung gefunden werden. Reto Kunz wird auf Beginn des zweiten Semesters des Schuljahres 2014/15 diese Funktion mit einem 85-Prozent-Pensum übernehmen. Die Schulpflege freut sich, ihn als erfahrenen und mit den Verhältnissen an der Regionalschule Lenzburg bestens vertrauten Pädagogen für die Schulleiterstelle Angelrain verpflichten zu können. Reto Kunz war lange Jahre als Sekundarschullehrer im Lenzhard tätig, seit dem Schuljahr 2013/14 unterrichtet er als Primarschullehrer eine 5. Klasse im Angelrain. Ab November wird er berufsbegleitend die Schulleiterausbildung absolvieren. Für die Zeit bis zu seinem Stellenantritt im Februar 2015 wird mit Unterstützung des Schulleitungsteams und weiteren Kräften eine Übergangslösung getroffen. Dabei wird sichergestellt, dass Lehrpersonen und Eltern über eine Ansprechperson verfügen werden. (sb)
tungskredit von 190 000 Franken. Mit dem neuen Baugesetz wurde der Kommunale Gesamtplan Verkehr als neues Planungsinstrument eingeführt. Das regionale Denken greift: Der Plan soll gemeinsam über die Gemeinden Niederlenz, Lenzburg und Staufen entwickelt werden. Die beiden Nachbargemeinden haben der Vorlage an ihren Sommergemeindeversammlungen bereits zugestimmt. Die Erwartungen an das Planwerk sind übereinstimmend sehr hoch. Beat Hiller, GLP, beantragte im Namen der GPFK, dem Vorhaben zuzustim-
Foto: AG
men. Er findet die Abstimmung zwischen Mobilität und Siedlungsentwicklung wichtig. Stefan Zantop, Grüne, doppelte nach und verwies auf den Langsamverkehr, der verdient, gebührend bearbeitet zu werden. Sabine Sutter, CVP, erinnerte an das zusammen mit der GLP eingereichte Postulat «Velostadt» und hofft auf durchgehende Velorouten in der Region. «Es sind ein paar Knöpfe zu lösen», meint Beatrice Taubert, SP, und verbindet mit dem Gesamtplan sehr grosse Hoffnungen. Die Vorlage wurde einstimmig auf den Weg geschickt.
Sommerfest in der Villa Kunterbunt in Staufen 2 Jahre jung ist die Villa Kunterbunt in Staufen geworden; Grund genug für Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen, ein Jubiläumssommerfest zu feiern. Mit rund 90 Teilnehmenden ging es am Samstag, 21. Juni, pünktlich zur Sommersonnenwende, hoch her auf dem Spielplatz des Vereins «Läbigs Staufen». Die Kinder hatten viel Spass bei ver-
Die Villa Kunterbunt.
schiedenen Spielen wie Gummistiefelweitwurf, Salzbrezelwettessen und Münzenschnipsen. Im offiziellen Teil des Festes wurde das neue riesige Sonnensegel, welches von der Krebsliga Aargau gespendet wurde, durch Florian Helfrich als Vertreter der Liga offiziell übergeben. Da die Villa Kunterbunt Staufen sich an einem grossen Zulauf an neuen Kindern erfreut, wurde die Kita um zusätzliche Räumlichkeiten erweitert, die ebenfalls im Rahmen des Festes eingeweiht wurden. Am Abend brutzelte es dann heftig auf den Grills und die von den Eltern mitgebrachten Salate und Desserts ergaben ein grosses und variantenreiches Buffet. Das Sommerfest wurde vom Elternbeirat der Villa Kunterbunt Staufen organisiert, weitere Programmpunkte in diesem Jahr sind der gemeinsame Besuch des Lenzburger Gauklerfestivals und ein Stand am Staufner Weihnachtsmarkt. (Eing.)
ea Grossmann sorgt von der Ankleide her immer wieder für einen Hingucker, diesmal in Orange und Rot. Die Schweizer Fahne, als Daumendrücker für die Fussballer in Brasilien, verhalf zusätzlich zu einem Farbtupfer in der eher tristen Aula. Lea Grossmann denkt laut über einen tieferen Steuerfuss nach. Warum müssen unsere Lea Strassen immer die Grossmann Bestnoten ausweisen, frägt sie sich und mahnt an, bei Investitionen zurückhaltend zu sein. Doch Lea Grossmann plant wohl kaum, mit ihren Gedanken zum orangen oder gar roten Tuch für die SP zu werden.
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n den längsten Tagen im Jahr erhalten wir Einwohnerräte die dickste Post und haben am längsten zu lesen», meint Michael Häusermann, SVP, verschmitzt. Fast nebenbei bat er um Zustimmung zur Rechnung 2013. Offensichtlich fühlt er sich vom Rechenschaftsbericht angetan und verteilte Lob nach allen Seiten. Verdient gut weg kamen alle in den orangen «Gwändli». Michael Häusermann anerkannte ihre Leistungen bei Schnee, Kälte, Regen und Hitze. Sei es beim Winterdienst, der Pflege der Grünanlagen und bei der Abfallentsorgung.
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er Rechenschaftsbericht stellt eine Fundgrube von Informationen und Zahlen dar. Während der Bestand an Personenwagen in Staufen innert einem Jahr um lediglich drei anstieg und in Ammerswil sank, verkehren in Lenzburg 143 Fahrzeuge mehr auf den Strassen. Wie wichtig eine topaktuelle Homepage ist, beweist die Anzahl de Zugriffe in einem Jahr. Rund 410 000 Personen besuchten 2013 die Website der Stadt. Als belastend gilt die Zahl der Arbeitslosen. Sie stieg innert einem Jahr um 60 Personen auf 191 Personen. Die zwei SBB-Tageskarten erweisen sich als beliebt und sind zu 79 % ausgelastet. Nicht über Arbeit beklagen kann sich das Tourismusbüro am Kronenplatz. Rund 3800 Personen besuchten 2013 das Büro. AG
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Kirchenzettel Egliswil, 28. Juni 2014
Bereitschaftsdienst vom 5. bis 11. Juli 2014: Pfrn. Pascale Gerber-Wagen
Alles vermag ich durch den, der mich stark macht. Philipper 4, 13
Lenzburg
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Papi, Grosspapa, Schwiegerpapi, Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Freund
Hans Tobler-Treichler 8. März 1942 bis 28. Juni 2014 Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er uns in die Ewigkeit vorausgegangen. Sein erfülltes Leben war geprägt von Güte und Liebe zu uns allen.
Es gedenken in Liebe und Dankbarkeit: Susanna Tobler-Treichler Hanspeter Tobler und Michael Schiwek Mathias und Emanuela Tobler-D’Orlando Marianne Tobler mit Michael Tobler Lukas Tobler und Markus Schmid Verwandte und Freunde Die Gedenkfeier findet statt am Freitag, 4. Juli 2014, um 12.15 Uhr in der reformierten Kirche Egliswil. Urnenbeisetzung im engsten Kreis. Wir bitten, von Kondolenzbesuchen abzusehen. Traueradresse: Susanna Tobler-Treichler, Ammerswilerstrasse 2, 5704 Egliswil
Seon, 30. Juni 2014 Rupperswil, 30. Juni 2014 I ha lang of dere Wält döfe si, ha vel Schöns, aber au Schwers erläbt, drum lönd mi jetzt schlofe, i ha gfonde mini Rueh, decked mi met Liebi ond ned met Träne zue. Sophie Haemmerli-Marti
Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserem Muetti und Grosi, unserer Schwester, Schwägerin und Freundin
Käthi Bienz-Lüthi 12. März 1931 bis 30. Juni 2014 Wir sind dankbar, dass wir sie mit ihrem grossen Herzen und ihrem sonnigen Gemüt so lange bei uns haben durften. Auf Wiedersehen!
Rudolf Bienz-Lüthi Ruedi und Ursula Bienz Sarah Bienz und Yves Haymoz, Magdalena Bienz Renate Grau und Roland Bucher Mirjam Grau, Marco Grau, Andrea Grau Beat und Mirian Bienz mit Marillia und Michael Juliana und Guido Hoffmann mit Isabella Magdalena und Thomas Bünzli Stefanie Bünzli und Benjamin Rimpf, Remo Bünzli und Lara Brockhus Geschwister und Freunde Wir laden Sie ein, mit uns Abschied zu nehmen am Freitag, 4. Juli 2014, um 14.00 Uhr in der Kirche Rupperswil. Für allfällige Spenden gedenke man der Spitex Rupperswil/Hunzenschwil/ Auenstein, 5102 Rupperswil, Postkonto 50-11619-0. Traueradresse: Rudolf Bienz-Lüthi, Schachenweg 9, 5102 Rupperswil
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal.
Samstag, 5. Juli 2014 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 6. Juli 2014 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: 1. Johannes 1,5–2,6; Lieder: 156/791/259/350; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Christoffel Blindenmission
Hendschiken Samstag, 5. Juli 2014 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 6. Juli 2014 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: 1. Johannes 1,5–2,6; Lieder: 156/791/259/350; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Christoffel Blindenmission
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 5. Juli 2014 – 17.15 Uhr Hl. Kommunionfeier Sonntag, 6. Juli 2014 – 9.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 8. Juli 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 10. Juli 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager und Götti
Max Stadler-Burgener 22. Januar 1930 bis 30. Juni 2014 Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir erleben durften.
Wir werden dich sehr vermissen Hedi Stadler-Burgener Irene und Franz Räber-Stadler Trudi und Pierre Mast-Stadler Bruno Stadler und Ilse Huber René und Jasmin Stadler-Fuchs Enkel, Urenkel Geschwister und Verwandte Die Abschiedsfeier findet statt am Freitag, 4. Juli 2014, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche Seon. Vorgängig Urnenbeisetzung um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Seon. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-7038-2. Traueradresse: Hedi Stadler-Burgener, Talstrasse 3a, 5703 Seon
Sonntag, 6. Juli 2014 – 11.00 Uhr Heilige Kommunionfeier Dienstag, 8. Juli 2014 – 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier anschliessend Kaffee
Seon Freitag, 4. Juli 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 5. Juli 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 6. Juli 2014 – 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jugendfest in Schafisheim
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Sonntag, 6. Juli 2014 10.15 Uhr Dottikon, Ökumeneraum Gottesdienst; Pfarrer Christian Landis Kollekte zugunsten Murimoos Donnerstag, 10. Juli 2014 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Rest. Pizzeria Rütli Anmeldung bitte an Verena Herzig Tel. 062 891 35 03
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 6. Juli 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst und Taufe Pfarrer Pierre Müller, Birrwil Text: Markus 10, 13–16 Lieder 181, 1–4; 178, 1–3; 857, 1, 3 + 4, 348, 1 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe, Reinach Mittwoch, 9. Juli 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Freitag, 11. Juli – 17.00 Uhr: Abschlussgottesdienst der Kinderwoche mit den teilnehmenden Kindern und Andrea Kwiring-Suter, Sozialdiakonin, und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern. • anschliessend kleiner Apéro Sonntag, 13. Juli 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Pierre Müller, Birrwil Kollekte: Schulheim Friedberg Anschliessend Kirchenkaffee
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 6. bis 12. Juli: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag, 6. Juli – Holderbank, Gottesdienst Thema: «Taufe – Hingabe ins Gottvertrauen», Pfr. M. Kuse, Nesina Grütter (Orgel), Taufe von Amélie Wernli, Holderbank, und von Mona Schwerzmann, Niederlenz. Fahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit A. Frey, Tel. 062 893 16 86 Hinweis: Vom 7. Juli bis 9. August wird die Orgel in der Kirche Holderbank gereinigt und revidiert. Abdankungen während dieser Zeit finden in der Kirche Möriken statt. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
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Kirchenzettel BIRR
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH
Birr/Lupfig Donnerstag, 3. Juli 2014 – 19.15 Gemeindegebet, Kirche Birr Freitag, 4. Juli 2014 – 19.00 Jugendtreff «Chill Out», Pfrundhaus Sonntag, 6. Juli 2014 – 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger Kinderhüeti, anschl. 11.11 Kollekte: Bfa Aids-Projekt Mittwoch, 9. Juli 2014 – 14.00 Kontakt Treff 55+, Pfrundhaus Donnerstag, 10. Juli 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg
Sonntag, 6. Juli 2014 – 10.15 Gottesdienst in Dürrenäsch Kollekte: Sammelprojekt Ländli Züri
OTHMARSINGEN Sonntag, 6. Juli 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrin. Christine Friderich Organist: Heinz Suter Kollekte: Bau- und Renovationsfonds
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON
Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Scherz Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 4. Juli 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Sonntag, 6. Juli 2014 – 9.50 Fahrdienst nach Birr, ab Werkhof (ohne Anmeldung) Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
HUNZENSCHWIL Sonntag, 6. Juli – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. W. Kuhlmann Kollekte: Spendgut Amtswoche: 7. bis 11. 7.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 4. Juli – Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen (bis Ende Schulferien) Sonntag, 6. Juli – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit A. Müller Mitwirkung des Jugendorchesters Seetal Thema: Lukas 5, 1–11 «Auf dein Wort hin ...» Kollekte: Jugendorchester Kinderhüte während des Gottesdienstes (kein Chinderträff) Mittwoch, 9. Juli – 10.00 Andacht in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 4. Juli – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner anschliessend Chilekafi im Foyer Samstag, 5. Juli – 14.00 Trauung von Verena Hirt und Cyrill Rey aus Buttwil in der Pfarrkirche – 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner in Seengen Sonntag, 6. Juli – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner Dienstag, 8. Juli – 9.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner im Altersheim in Sarmenstorf Donnerstag, 10. Juli – Kein Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
Sonntag, 6. Juli – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Ulrich Müller Text: Epheserbrief 6, 10–20 Thema: «Abwehrkräfte aus Gottes Hand» Kollekte: CSI Christian Solidarity International Anschliessend Express-Kafi Montag, 7. Juli ab 18.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Ferientreff Dienstag, 8. Juli – 7.00 Uhr: Frühgebet – 19.30 Uhr: SENIORENFERIEN Info-Abend im KGH Donnerstag, 10. Juli – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Röbi Nyfeler, Sozialdiakon Ferienabwesenheit von Pfr. Jürg von Niederhäusern vom 11. bis 27. Juli 2014. Pfarramtliche Stellvertretung während Ferienabwesenheit: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Telefon 062 775 09 81. Das Sekretariat bleibt vom 14. Juli bis 4. August 2014 geschlossen. www.ref-kirche-seon.ch
Publikation Kirchgemeindeversammlung Reformierte Kirchgemeinde Seon Gemäss §§ 144 ff., 152 Kirchenordnung (KO, SRLA 151.100) werden hiermit folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 29. Juni 2014 bekannt gegeben: 1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 17. November 2013, einstimmig. 2. Genehmigung der Jahresrechnung 2013, einstimmig Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung, ausgenommen personelle Entscheide bzw. Beschlüsse und Wahlen, kann das Referendum ergriffen werden. Es ist durch 20 Stimmberechtigte innert 10 Tagen seit Beschlussfassung bei der Kirchenpflege schriftlich anzumelden und ist zustande gekommen, wenn es innert 30 Tagen nach der Kirchgemeindeversammlung von mindestens 10 Prozent der Stimmberechtigten unterzeichnet und eingereicht wird (§ 152 KO). Erlasse, Beschlüsse, Wahlen und Abstimmungen können mit Beschwerde beim Kirchenrat angefochten werden. Die Beschwerdefrist beträgt 10 Tage seit der Bekanntgabe (§§ 146, 147 Abs. 1 KO). Sie unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 KO iVm § 65 GPR, SAR 131.100). Diese ist innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der Wahl oder Abstimmung eingeschrieben beim Kirchenrat einzureichen (§ 147 Abs. 1 KO, § 68 GPR). Seon, 2. Juli 2014 Namens der Reformierten Kirchgemeinde Seon Der Präsident: Paul Lüscher Die Aktuarin: Andrea Gloor
AUENSTEIN Sonntag, 6. Juli – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfrn. Nadine Karnitz, Schinznach-Dorf
NIEDERLENZ Sonntag, 6. Juli – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Hans Martin Wüster, Laienprediger Predigtthema: «Das Leben ist (k)ein Würfelspiel» Predigttext: Psalm 73 Lektorin: Christine Hasler Organistin: Christina Ischi Kollekte: OeME-Projekt Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 10. Juli – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Schwester Iniga Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
RUPPERSWIL Amtswoche vom 7. bis 12. Juli 2014: Pfr. Henry Sturcke, 056 245 05 47 Sonntag, 6. Juli – 10.30 Uhr beim Dorfmuseum Ökumenischer Gottesdienst mit Taufe von Paula Bernet und Angelina Imberti Pfrn. Christine Bürk Musik: Rahel Vontobel, Jürg Hochstrasser und Thomas Widmer Kollekte: Jungschar Rupperswil anschl. Mittagessen Donnerstag, 10. Juli – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfr. Jürgen Dittrich
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 6. Juli – 10.00 Uhr Egliswil, bei Schönwetter vor der Kirche unter den Buchen Pfarrer Jan Niemeier Anschliessend (nur bei Schönwetter) einfacher Apéro Fahrdienstwünsche nach Egliswil bitte bis Freitagmittag ans Sekretariat (062 777 02 50) www.kirche-seengen.ch
STAUFBERG Freitag, 4. Juli 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen (letztes Treffen vor den Sommerferien) Sonntag, 6. Juli 2014 – 10.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst mit Gospelchor «Gospel On» im Festzelt (Jugendfest), Schafisheim; Gotthard Held und Gerhard Ruff Kollekte: Evangelische Lepra-Mission – 14.00 Uhr: Sunntigträffs im Rest. Linde, Staufen Wer abgeholt werden möchte, wählt bitte die Tel.-Nr. 079 581 34 04. Mittwoch, 9. Juli 2014 – 19.30 Uhr: Offenes Gespräch über Bibeltexte im Schlössli, Schafisheim Donnerstag, 10. Juli 2014 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka
WIR DANKEN HERZLICH für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die wir beim Abschied von
Frieda Bütikofer
Herz-Jesu-Freitag, 4. Juli – Kein Rosenkranz – Keine Eucharistiefeier Sonntag, 6. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Diakon Christoph Heldner Freitag, 11. Juli – Kein Rosenkranz – Keine Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
erfahren durften. Besonders danken wir – Herrn Pfarrer Jürg von Niederhäusern für die feierliche Gestaltung und die musikalische Bereicherung der Trauerfeier; – Frau Donata Singh für die Begleitung an der Orgel; – Herrn Dr. Frey und Frau Dr. Reichel für die jahrelange ärztliche Betreuung; – dem Pflegepersonal des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, Seon, für die liebevolle Pflege; – für die Spenden an das Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, , Seon sowie für alle Geld- und Blumenspenden. Wir danken allen, die Frieda während ihres Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Seon, im Juli 2014
Die Trauerfamilien
St. Annakirche, Menziken Donnerstag, 3. Juli – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 6. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Donnerstag, 10. Juli – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 5. Juli – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 9. Juli – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 4. Juli – 19.45 Uhr: Jugi/Reisebericht Australien Fam. Röthenmund Samstag, 6. Juli – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
Jugendfest Schafisheim 4. bis 6. Juli 2014
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Wir wünschen ein schönes, fröhliches Jugendfest. Malergeschäft 5503 Schafisheim Talgasse 17
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Jugendfest 2014 und 125 Jahre Turnverein Schafisheim Zusammen mit dem Turnverein, der dieses Jahr sein 125-Jahre-Jubiläum feiert, findet vom 4. bis 6. Juli das Jugendfest 2014 in Schafisheim statt.
Festprogramm Freitag, 4. Juli 2014 13.30–16.30 Schülertag 17.30 Fussballspiel Schüler gegen Lehrer/Behörden auf dem Sportplatz 17.30 Öffnung Festwirtschaft 18.00 Zapfenstreich der Musikgesellschaften Hunzenschwil / Schafisheim beim Schulhaus 18.00 Jubiläumsapéro für Gäste des Turnvereins beim Barzelt 19.00 Öffnung Lunapark; Platzkonzert der Musikgesellschaften Hunzenschwil / Schafisheim anlässlich der Eröffnungsfeier 125 Jahre Turnverein STV Schafisheim 19.30 Eröffnung Festakt und Abendunterhaltung Jubiläum 125 Jahre Turnverein im Festzelt 21.30 Baröffnung mit Public Viewing WM 2014 22.30 Tanz mit Struppi live 02.00 Ende der Abendveranstaltung und der Unterhaltungen, Schliessung Festwirtschaft Samstag, 5. Juli 2014, Schönwetterprogramm 06.00 9 Böllerschüsse mit Kanone am Waldrand oberhalb Rebenweg 09.00 Besammlung / Aufstellung Umzug (Schulstrasse) 09.30 Umzug (Route nachfolgend) 12.00 Öffnung Lunapark 11.45 Apéro für Gäste bei der Pausenhalle Schulhaus, Verpflegungsmöglichkeit für die Bevölkerung im Festzelt 12.15–14.00 Bankett / Ansprachen im Festzelt 14.30 Begrüssung durch die Schulleiterin und Schülerdarbietungen im Festzelt 17.30 Baröffnung mit Public Viewing WM 2014 19.00–20.30 Unterhaltung Festzelt für die Kinder mit den SwissBoys 20.00–01.00 Aussendisco «Freakunique» 21.00–02.00 Unterhaltung Festzelt für die Erwachsenen mit den SwissBoys 02.00 Ende Tanz und Unterhaltung, Schliessung Festwirtschaft Sonntag, 6. Juli 2014 09.00 Kaffee im Festzelt 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt mit Gospelchor «Gospel-On» 12.30 Öffnung Lunapark 11.30 Mittagessen im Festzelt 14.00 De/die schnällscht SchofiserIn auf dem Sportplatz 18.15 Empfang Jodlerclub: Rückkehr vom Eidg. Jodlerfest Davos 20.00 Offizielles Festende
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Festumzug Jugendfest (Motto «Verzaubert») Samstag, 5. Juli 2014 Route: Schulstrasse – Alte Schürz – Untere Schürz – Winkelgasse – Talgasse – Seetalstrasse – Wendeplatz (Seetalstrasse/Pappelweg) – Seetalstrasse – Kehrbrunnen – Lenzburgerstrasse – Staufbergweg – Buechweg – Lenzburgerstrasse – Grütstrasse – Schulstrasse – Festplatz Schlechtwetterprogramm Samstag, 5. Juli 2014 06.00 6 Böllerschüsse mit Kanone am Waldrand oberhalb Rebenweg 10.00 Begrüssung durch die Schulleitungen und Schülerdarbietungen im Festzelt 12.00 Öffnung Lunapark 11.45 Apéro für Gäste in der Pausenhalle Schulhaus, Verpflegungsmöglichkeit für die Bevölkerung im Festzelt 12.15-14.00 Bankett / Ansprachen im Festzelt 14.30 Besammlung / Aufstellung Umzug (Schulstrasse) 15.00 Umzug 17.30 Baröffnung mit Public Viewing WM 2014 19.00-20.30 Unterhaltung Festzelt für die Kinder mit den SwissBoys 20.00-01.00 Aussendisco «Freakunique» 21.00-02.00 Unterhaltung Festzelt für die Erwachsenen mit den SwissBoys 02.00 Ende Tanz und Unterhaltung, Schliessung Festwirtschaft
wünscht allen ein schönes Jugendfest 2014
Wir wünschen den «Schofiser»-Kindern ein fröhliches Jugendfest !
Zapfenstreich Musikgesellschaft Schafisheim Freitag, 4. Juli 2014 Route: Schürz – Winkelgasse – Talgasse – Seetalstrasse – Lenzburgerstrasse – Staufbergweg – Buechweg – Schulstrasse
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Im Gespräch
2 Wochen Ausnahmezustand Zwei Wochen früher Schulende. Das hiess für die Schüler der Berufsschule Lenzburg nicht unbedingt freie Tage. Sie engagierten sich an diversen Projekten und erkundeten die Grenzen des Kantons mit wohl eigenen Grenzerfahrungen. Beatrice Strässle
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as Gebäude A der Berufsschule Lenzburg wird in einer fast beispiellosen Aktion innert nur sieben Wochen saniert (LBA vom 12. Juni). Zwei Wochen früher wurde die Schule geschlossen, die Schulleitung rief für diese Zeit zwei besondere Projekte ins Leben. Während in der ersten Woche die Zeit für Projekte – «Hands on» – zugunsten der Öffentlichkeit eingesetzt wurde, sind die Schüler in der aktuellen Woche unterwegs entlang der Kantonsgrenze unter dem Motto «Tour d’argovie – Grenzen erleben». Kein einfaches Unterfangen, die Lernenden an den Bestimmungsort zu bringen, sie zu begleiten und an den Ausgangsort zurückzubringen, sind es doch täglich rund 300 Lernende. «Für uns eine echte Herausforderung, aber wir profitieren alle von dieser Zeit, es entsteht zu den Schülern ein ganz anderes Verhältnis», weiss Heiner Hauser, Projektleiter von «Hands on» und Lehrperson in der BSL. Der Besuch bei den Lernenden in der vergangenen Woche vor Ort zeigte: Auch für die Schüler ist es eine besondere Zeit. Während in verschiedenen Gemeinden den Neophyten zu Leibe ge-
Blickpunkt N
rückt wurde, stellte man in Staufen die Kugelstossanlage auf dem Schulareal wieder instand. Die Stimmung war in Staufen ausserordentlich gut. «Wir sind begeistert von der tollen Verpflegung», erklärt Reto Schnidrig, Lehrer der anwesenden Klasse der Schreiner-Lehrlinge. «Schoggigipfeli», Pizza, Glace, da geht die Arbeit doppelt leicht von der Hand. Auf Schloss Wildegg waren es über 20 Projekte, die dank dem Einsatz der Schüler erledigt werden konnten. So etwa das Spannen von Spalierdraht, das Schneiden von Sträuchern, allgemeine Ausbesserungsarbeiten oder das Auffüllen der Wege mit Mergel im Garten. «Wir haben darauf geachtet, dass wir mit unserem Projekt niemanden konkurrenzieren», hält Rektor Ruedi Suter fest. In Staufen wurde Sand für die Kugelstossanlage geschippt. Schwimmen, Biken, Wandern . . . In der aktuellen Woche gibt es Herausforderung pur, ja für einige werden es wohl im wahrsten Sinne des Wortes Grenzerfahrungen sein. Zu Fuss, mit dem Bike, schwimmend, per Boot oder dem Trottinett geht es entlang der Aargauer Kantonsgrenze. Und sie geben nicht gleich auf, auch wenn das Wetter zwischendurch allen Grund dazu gegeben hätte. So erzählt Micha Vonburg aus Hallwil, Zimmermann im 1. Lehrjahr nach der See¨berquerung von Aesch nach Beinwil am See: «Ich bin heute zum ersten Mal über den See geschwommen. Ich schwimme eigentlich gerne und gut, doch trotzdem plagten mich unterwegs Krämpfe in den Waden. Die letzte Schwimmstrecke war streng.» Für Luis Teixeira, Innenausbauzeichner im 3. Lehrjahr, war es ein Test: «Weil ich zwar gerne schwimme, aber bereits fünf Knieoperationen hinter mir habe, wollte ich testen, wie weit meine Kondition reichen würde. Doch nach einem Drittel ging mir auf dem See die Puste aus und ich musste ins Boot steigen.
Foto: ST
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Die «Dienstagsschwimmer» hatten etwas mehr Sonne. Ich fand den Anlass trotzdem toll.» An seine Grenzen stiess ebenfalls sein Schulkollege Stefan Cvetkoviv aus Zürich, auch er wurde zur Aufgabe gezwungen, aber seinem Schlusssatz werde wahrscheinlich alle zustimmen: «Mir hat der Tag super gefallen, er war gut
Foto: zvg
organisiert.» Da kann man vor allen Beteiligten, ob Schüler, Lehrpersonen, Organisatoren, und den zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz während der zwei Ausnahmewochen den Hut ziehen.
Freude herrschte am Kreisturnfest An den letzten beiden Wochenenden fand das Kreisturnfest Hendschiken statt mit den Kreisen Lenzburg und Freiamt. Nach der langen Planung strömten rund 4200 Turner in das knapp 1000Seelen-Dorf. Selina Berner
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nter dem Slogan «verbindet + bewegt» ging das Kreisturnfest 2014 Hendschiken mit 35 Gastvereinen über die Bühne. Verbinden sollte das Fest Besucher und Turner aus der ganzen Schweiz und bewegen sollten sich Emotionen sowie natürlich die Turnierteilnehmer. Im Vorfeld hat sich aber vor allem das junge Organisationskomitee (das älteste Mitglied war 33 Jahre alt) mächtig bewegt und während rund 20 Sitzungen den ganzen Anlass akribisch geplant. «Keine Selbstverständlichkeit», findet Gemeindeammann Daniel Lüem. «Es ehrt uns, dass wir dieses Fest hier durchführen konnten, und ich muss schon sagen: Das OK hat sich selbst übertroffen.» Auch OK-Präsident Christoph Gehrig ist stolz auf die getane Arbeit der insgesamt zehn OK-Mitglieder und die Unterstützung der Dorfbewohner: «Die Bevölkerung, Schule und Landbesitzer mussten auf einiges verzichten während des Aufbaus und der Veranstaltungstage, aber das
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hat uns enorm zusammengeschweisst, ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgewirkt haben.» Die Idee, ein Kreisturnfest im eigenen Dorf durchzuführen, kam Gehrig und seinen Turnerfreunden 2010 in Staffelbach, wo gerade ein Kreisturnfest durchgeführt wurde. «Wir tranken gemeinsam ein Bierchen und sagten uns: Was die Staffelbacher können, das können wir auch.» Vier Jahre später durften sich die Organisatoren über einen gelungenen Anlass freuen, der dem Dorf noch mehr Zusammenhalt beschert hat. Oder wie es Ruedi Zobrist, Ehrenmitglied des Turnvereins Hendschiken, ausgedrückt hat: «Ogi würde jetzt sagen: Freude herrscht!»
Die Vereinsfahne war immer dabei.
iederlenz ist um eine dörfliche Perle reicher. Seit zwei Wochen ist im Bollhölzli der höchste Punkt der Gemeinde mit einem Stein markiert worden, und zwar mit einem geschichtsträchtigen Stein von drei Tonnen Gewicht. Der Findling aus der Eiszeit wurde vor Jahren beim Bau der Gasleitung im Gemeindebann Othmarsingen ausgegraBeschriftet ben. Die Idee von Stadtoberförster Frank Hämmerli, dem Stein einen Sinn und einen würdigen Platz zu geben, wurde nun von Willi Bürgi, Niederlenz, mit Hingabe umgesetzt. In Zusammenarbeit mit Geometer Oliver Flury wurden die Lage des höchsten Punktes und die Meereshöhe ermittelt. Vor Tagen ist der Stein von Nadine Zanyi von der creativ punkt gmbh, Niederlenz, fachmännisch beschriftet worden. Der aufmerksame Spaziergänger findet den kleinen Bruder des Römersteins am Bollringweg südlich der Autobahn ganz in der Nähe des Halbanschlusses. m vergangenen Sonntag kamen in der Herz-Jesu-Kirche Lenzburg viele Gründe zusammen, um zu beten und zu danken. Die Pfarrei feierte in einem Pontifikalamt das Titularfest Herz Jesu, das 80-jährige Bestehen der Kirche und das 20-jährige Pfarreizentrum. Eingeladen wurde Bischof Pierre Bürcher, der frühere Weihbischof im Bistum Lausanne, Genf und Freiburg und heutige Bischof in Reykjavik. Der Kirchenchor Liturgia sang die Deutsche Pierre Bürcher Messe (D 872) von Franz Schubert für Chor und 11 Bläser. In seiner Predigt erinnerte der Bischof an die grosse Entfernung Lenzburg–Island. Im Herzen Jesu finden wir uns jedoch alle ganz nahe vereint. Viele Farben im Chor: drei Priester, drei ehemalige Schweizergardisten in Uniform, Blumengebinde mit weissen Gladiolen und gelben Sonnenblumen sowie zahlreiche Ministranten. Der Bischof hatte die Gläubigen mit seiner Nähe und die Kinder, die er segnete, mit seinen Worten im «Walliserditsch» gleich auf seiner Seite. Kirchenpflegepräsidentin Yvonne Rodel übereichte dem Ehrengast 3000 Franken für seine immensen Aufgaben im Bistum.
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m Samstag, den 23. August, um 14 Uhr wird Pfarrerin Pascale GerberWagen keiner Trauung in der Stadtkirche Lenzburg vorstehen. Sie ist selber Braut und vermählt sich mit Prof. Dr. iur. Martin Killias. Das Hochzeitspaar lädt alle ein, die Freude mit ihm zu teilen und dem Gottesdienst beizuwohnen. Am anschliessenden Apéro ist jedermann eingeladen. Er findet in der Rathausgasse statt. Ganz Lenzburg hofft auf einen strahlenden Sommertag. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger reiht sich unter die Gratulierenden und wünscht dem Brautpaar bereits heute ein schönes Fest in der Gemeinschaft und alles Gute für die gemeinsame Zukunft. Übrigens heisst die Pfarrerin ab dem 23. August Pascale Killias. AG
Mit einem Lächeln im Gesicht.
Grund zur Freude über das gelungene Fest: Gemeindeammann Daniel Lüem (li), OK-Präsident Christoph Gehrig.
Pascale Gerber und Martin Kilias.
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Gemeinde Schafisheim Das Alterszentrum Obere Mühle AG bietet im stationären Bereich 81 Betten an. Die Obere Mühle Alterswohnungen AG umfasst 75 Alterswohnungen, in denen durch die Alterszentrum Obere Mühle AG Spitexdienste angeboten werden.
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Gemeindekanzlei (50%) Aufgabenbereich – Wirkungsvolle Unterstützung und Stellvertretung des Gemeindeschreibers – Selbstständige Führung der Einwohnerkontrolle – Mitarbeit in allen Fachbereichen der Gemeindekanzlei mit regem Publikumsverkehr – Protokollführung in Arbeitsgruppen, Kommissionen etc.
Abteilung Finanzen und Betreibungsamt (40%) Aufgabenbereich – Wirkungsvolle Unterstützung und Stellvertretung der Finanzverwalterin im Rechnungswesen der Gemeinde – Mitarbeit in den Fachbereichen Betreibungsamt und SVA-Gemeindezweigstelle, mit der Möglichkeit, die Ausbildung für den Fähigkeitsausweis zur selbstständigen Führung des Betreibungsamtes zu absolvieren. Bewerber im Besitz des Fähigkeitsausweises können das Betreibungsamt zur selbstständigen Führung übernehmen. Anforderungen – Kaufmännische Ausbildung mit Erfahrung in ähnlichen Aufgabengebieten oder abgeschlossene Verwaltungslehre oder gleichwertige Ausbildung – Weiterbildung CAS Öffentliches Gemeinwesen oder Verwaltungserfahrung – Flair für Zahlen, Gewandtheit in schriftlichem und mündlichem Ausdruck – Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen – Sinn für Zusammenarbeit, flexible und selbstständige Arbeitsweise – Freude am Umgang mit Menschen in einem lebhaften Betrieb Job-Sharing Es besteht die Möglichkeit, die Stelle im Job-Sharing zu besetzen. Interessierte am 40%-Pensum Finanzverwaltung/SVA-Zweigstelle/Betreibungsamt sind eingeladen, ihre Bewerbung einzureichen. Die Abteilungsleiter Rudolf Holliger, Gemeindeschreiber (062 767 61 20), und Cornelia Steiner, Finanzverwalterin (062 767 61 21), geben gerne ergänzende Auskünfte. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Gehaltsansprüchen und Foto sind an den Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, zu richten. Boniswil, 23. Juni 2014 Gemeinderat Boniswil
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Region
Interessante Einblicke in die Natur Sie haben die Schule geprägt: Richard Oberle, Rita Berchtold, Marianne Hediger, Foto: PW Sabina Binggeli, Edi Binggeli (vl.)
Institutionen verlassen die Schule 32 Lehrpersonen mit einem Jubiläum von 5 bis 20 Jahren, 6-mal 25 bis 35 Jahre, 2 Austritte und 5 Pensionierungen prägten das diesjährige Examenessen der Regionalschule Lenzburg.
gagement für zahlreiche Kinder eingesetzt. Ein Vierteljahrhundert sind sie bereits als Lehrpersonen an der Lenzburger Schule, Barbara Amrein, Lenzhard, Franziska Hämmerli, Musikschule, und André Horni, Bezirksschule. Max Giger, Lenzhard, seit 30 Jahren und Sabina Binggeli, Lenzhard, und Edgar Kohler, Schulleitung Lenzhard, sogar seit 35 Jahren. Edgar Kohler sei in dieser Zeit in seinen Funktionen als Sekundarlehrer, Inspektor, Konrektor, Rektor, Informatikverantwortlicher, Webmaster, Chefinstruktor der Kadetten, Erziehungsrat und Schulleiter zu einer Institution der Regionalschule Lenzburg geworden, betont Susanne Buri. Sie geht jede Wette ein, dass bei einer Umfrage nach denjenigen Lehrkräften, welche einem als Synonym für Schule Lenzburg in den Sinn kommen, der Name Edgar Kohler bei vielen zuoberst auf der Liste stehen würde. Einer, der es ebenfalls ganz nach oben schaffen würde, ist zweifelsohne Edi Binggeli. Zusammen mit seiner Frau Sabina Binggeli, welche stets Politik und Kultur in sich vereinte, wird er nun nach 38 Jahren pensioniert. Er war der Bezirksschul-Musiklehrer schlechthin. Mit seiner Fachkompetenz, seinem guten Draht zu den Schülern und dem legendären Weihnachtssingen wird er in bester Erinnerung bleiben. Pensioniert werden auf Ende Schuljahr 2014 auch Rita Berchtold, HPS, und Marianne Hediger, Lenzhard. Richard Oberle, Bezirksschule, wurde auf den 31. Januar pensioniert. Franziska Walti, Lenzhard, verlässt die Regionalschule Lenzburg nach 19 Jahren und Irene Ricci, HPS, nach 17 Jahren. Nach 3 Jahren Schulleitung Angelrain verlässt Susanne Müller die Regionalschule Lenzburg. «Ich nehme viel mit von hier, es hat mir hier gut gefallen», sagt sie zum Abschied.
Pia Weber
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ass man an einer Schule solche Jubiläen feiern kann, wirft zweifelsohne ein positives Licht auf diese. Mit dem «leisen Knall» einer Tischbombe wurde das Examenessen eröffnet. Ebenfalls ein Knaller war das Thema «The Great Gatsby», welches sich die Organisatorinnen und Organisatoren vom Schulhaus Lenzhard hatten einfallen lassen. Auch ohne Aufruf haben es sich viele der Frauen nicht nehmen lassen, sich für diesen Abend im Stil der 20erJahre zu kleiden, was dem Ganzen eine besondere, festliche Note verlieh mit dem Glanz einer längst vergangenen Epoche. «Die beiden letzten Jahre waren wir im ‹Time Out›. Diesmal wieder in der ‹Krone› », begrüsste Schulpflegepräsidentin Susanne Buri die Anwesenden. Dies habe eine gewisse symbolische Bedeutung. Beim Examenessen gehe es darum, sich an einem Abend, mitten im Schlussspurt, eine kleine gemeinsame Auszeit zu nehmen. Es gehe aber auch darum, einem langen, intensiven Schuljahr mit einem fröhlichen, geselligen Abend die Krone aufzusetzen. Neben der Ehrung von zahlreichen dienstjüngeren Jubilarinnen und Jubilaren galt es auch, grosse Jubiläen zu feiern. Als Frau der ersten Stunde kann man Renate Hesske bezeichnen. Sie gründete vor 40 Jahren die Aufgabenhilfe und hat sich in dieser Zeit mit viel En-
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PLUSMINUS
An ihrem traditionellen Schülertag hat die Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard wieder Rupperswiler Schüler eingeladen, um ihnen interessante Einblicke in die Belange der Natur, des Jagdwesens und des Waldes zu ermöglichen. Pia Weber
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a steht eine Gruppe der Schüler an merkwürdig frei geputzten Flecken auf dem Waldboden und erfährt, dass dies sogenannte Lager von Rehen sind und was für weitere Anzeichen auf die Anwesenheit der verschiedenen Waldbewohner schliessen lassen. Sie lernen einige der Büsche und Bäume kennen, welche hier wachsen, denn auch dies gehört zur Jagd. Die Jägerinnen und Jäger kennen nicht nur die Tiere, sondern auch die heimischen Büsche und Bäume. Da ertönt plötzlich lautes Tuten in allen Tonlagen, schaurig schön anzuhören: Eine andere Gruppe hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt und probiert Jagd- und Signalhörner aus. Gar nicht so einfach, diesen Instrumenten einen schönen Ton zu entlocken. Dann können sie sich im Sitzen auf dem Jagdstock üben. Einige von ihnen beherrschen das Sitzen auf dem einbeinigen Sitz bald ziemlich gut. Trotzdem können sie es sich schwer vorstellen, eine bis zwei Stunden ruhig so zu sitzen. An diesem Posten gehts darum, was es alles braucht für die Ausübung der Jagd. «Man muss so einen Test machen», glaubt ein Schüler zu wissen. «Ein Gewehr braucht es», sagt ein anderer, wo-
Es ist gar nicht so leicht, auf einem Jagdstock zu sitzen. mit das Thema gegeben ist. Die Schülerinnen und Schüler sind nur schwer vom Thema «Schiessen» abzubringen. «Schiessen ist nur ein kleiner Teil der Jagd, wird ihnen erklärt. Büsche, Bäume, Waldtiere, Gesetz und vieles mehr muss der Jäger kennen. Während der Ausbildung verbringt er zahlreiche Stunden mit einem anderen Jäger im Wald, wo viele Arbeiten erledigt werden müssen, die nichts mit Schiessen zu tun haben. Aber natürlich muss sich ein Jäger auch gut mit Waffen und Munition auskennen und das Schiessen trainieren. Der Posten mit dem Thema «Waffen» hat erfahrungsgemäss eine grosse Anziehungskraft, und zwar für Knaben und Mädchen. «Wow, Sniper», ist immer wieder zu vernehmen, was darauf schliessen lässt, dass sich etliche Schü-
Foto: PW
ler auskennen im Gamen mit virtuellen Waffen. Wildtiere aus der Nähe betrachten An einem weiteren Posten stehen zwischen den Büschen versteckt verschiedene Wildtiere, zu denen die Schüler viel Interessantes erfahren. Sie finden es spannend, dass sie sich einmal so ein Reh oder ein Wildschwein in aller Ruhe und aus nächster Nähe ansehen können. Zum Abschluss nach der Mittagspause mit Würsten vom Grill dann eine Demonstration mit einem Jagdhund auf Fährtensuche und ein paar Hinweise dazu, was zu tun ist, wenn ein Tier angefahren wurde. Zuerst gilt: Telefon 117 anrufen. Wie immer gab es bei einem Wettbewerb auch schöne Preise zu gewinnen, allen voran einmal mehr den begehrten Fuchsbalg.
«Lehren und lernen gehören zusammen» Zwischen 800 und 1000 Schüler hat Hansjörg Hauller in seinen 43 Jahren an der Schule Seon unterrichtet. Über seine Zeit sagt er: «Ich habe die Herausforderungen genossen.»
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Börsenmeinung Das erste Halbjahr ist zu Ende. Die grossen Indices in Zentraleuropa und Amerika konnten seit Jahresbeginn erneut leicht zulegen. Die asiatischen Märkte handeln leicht tiefer. Die Risikobereitschaft der Anleger hat weiter zugenommen. Die Börsen in Südeuropa und diversen Entwicklungsländern konnten mit einem Plus von 10 – 20 % deutlicher zu legen. Die weitere Entwicklung der Aktienmärkte hängt kurzfristig von den Firmenabschlüssen des zweiten Quartals und den geopolitischen Einflüssen ab. Die Erwartungen an die Quartalszahlen sind eher hoch und bergen gewisses Enttäuschungspotenzial. Auch die Spannungen im Osten und im arabischen Raum sorgen für Unsicherheit. Unterstützt werden die Märkte weiter durch die Notenbankpolitik und fehlende Anlagealternativen.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’200.–
HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5
Jahre Jahre Jahre Jahre
0.375% 0.500% 0.625% 0.750%
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Edelmetall-Richtpreise
Indizes SMI SPI DAX
8’562.10 8’460.35 9’815.15
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 30. 6. 2014
16’816.95 3’830.40 15’162.10
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egonnen hatte alles mit einem Praktikum an der Sekundarschule Staufen. «Da habe ich gemerkt, dass mir die Schulstufe zusagt», schildert Hansjörg Hauller erste Eindrücke. Gegen Ende seiner Ausbildungszeit war in Seon eine Stellvertreter-Stelle an der Sekundarschule ausgeschrieben. «Und ich wurde genommen, obwohl mir eigentlich zum Sekundarlehrer noch ein Sprachabschluss in Französisch fehlte.» Hansjörg Hauller lebte sich rasch ein. An der Sekundarschulstufe schätzte er die Vielseitigkeit. «Zum einen unterrichtete ich neben Sprachen Mathe, Biologie, Geschichte. Zum anderen gibt es verschiedenste Berufs- und Bildungswege für die Schülerschaft.» Der Lehrer entscheidet sich nach vier Jahren, als Stellvertreter zu gehen. «Ich wollte unbedingt den Sprachabschluss nachholen, um auch offiziell an der Sekundarschule unterrichten zu dürfen.» Nur ein Beispiel in Hansjörg Haullers Geschichte, das seinen Grundsatz zeigt: «Lehren und lernen gehören zusammen.» Er kommt an die Sekundarschule Seon zurück und bleibt. Er ist überzeugt: «Ein Schulwechsel allein bringt noch keine neue Herausforderung.» Neue Lehrmittel, die unterschiedlichen Schülerinnen und Schüler, Veränderungen in den Berufsfeldern und die eigene stetige Wei-
Krimis liest Hansjörg Hauller besonders gerne. terbildung seien seine Steckenpferde gewesen. Wenn Hansjörg Hauller über seine Arbeit spricht, gerät er schnell ins Schwärmen: «An der Sekundarschule hatte man die Möglichkeit, die Schüler in ihrem Lernwillen zu fordern und zu fördern.» Er freute sich über die Entwicklungen der jungen Männer und Frauen. «Wenn sie neben schulischem Wissen auch die Grundlagen fürs Zusammenleben verinnerlicht haben. Wenn Rücksicht gegenüber anderen Mitgliedern der Gesellschaft normal geworden ist, dann freue ich mich noch mehr mit ihnen auf ihren weiteren Lebensweg. Für seine kommende Zeit hat Hansjörg Hauller auch schon einiges geplant. «Ich möchte mich meinem Klavierspiel wieder ausgiebiger widmen.» Und Spanisch hat sich Hansjörg Hauller auf den Lehrplan gesetzt. «Ich koche sehr gerne und freue mich darauf, dass ich mehr Zeit fürs Lesen haben werde, mal ganz abgesehen vom Reisen.» Ganz muss die Schule Seon jedoch trotz Pen-
Foto: grh
sionierung noch nicht auf Hansjörg Hauller verzichten. Er unterrichtet noch zwei Abteilungen Französisch. INSERATE
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Region
www.lebensraum-ls.ch ist online Der Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal, gegründet 2013, unter anderem aus dem Regionalplanungsverband heraus, hat nun einen eigenen Internetauftritt. Und man kann mit Fug und Recht behaupten: Er ist gelungen. Unaufgeregt, übersichtlich und in einer schönen Bild- und Schriftsprache inOnline formiert er über das Wirken des Gemeindeverbandes. Die Seite befindet sich im laufenden Aus- und Aufbau. «Wir wollen die Menschen auf unser Wirken neugierig machen und sie dazu bewegen, unser Portal immer wieder zu besuchen. Sie stossen immer wieder auf
Neues», erklärt Jörg Kyburz, Geschäftsleiter von Lebensraum Lenzburg Seetal. Aktuell findet man beispielsweise unter «Gesundheit & Soziales» den Heimfinder, welcher einerseits die Alterszentren im Bezirk aufzeigt und anderseits über die Belegung und das Angebot informiert. «Auch hier haben wir noch viel vor und vervollständigen das Angebot laufend weiter», hält Kyburz fest. Der Gemeindeverband mit seinen Kerngruppen ist eine professionelle Wissensplattform, welche der Vernetzung, dem Wissensmanagement und der strategischen Planung dient. Der Verband setzt sich aktuell aus den 20 Bezirksgemeinden sowie Birrwil, Beinwil am See und Bettwil zusammen. Interessierte können sich auch einen Newsletter bestellen, weitere Infos gibt es auf www.lebensraum-ls.ch ST
MÖRIKEN-WILDEGG Wildegg: Schulhaus versprayt (Zeugenaufruf) In der Nacht auf Sonntag, 29. Juni 2014, begingen Unbekannte diverse Sachbeschädigungen bei der Schulanlage Hellmatt in Wildegg. So wurden mehrere Wände mit blauer Farbe versprayt. Zudem warfen die Vandalen
insgesamt 7 Fensterscheiben mit Steinen ein. Nach ersten Schätzungen dürfte der Sachschaden über 10 000 Franken betragen. Der zuständige Kantonspolizeiposten in Lenzburg (Tel. 062 886 01 17) nimmt sachdienliche Hinweise zur Täterschaft entgegen. (pko)
Der Feuerwehrverein machts möglich Es sollte keine Bank von der Stange sein, sondern eine, welche den gepflanzten Baum umgibt und auch noch zum Verweilen einlädt. Der Feuerwehrverein hats gerichtet. Beatrice Strässle
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enn in Brunegg zu einem öffentlichen Anlass geladen wird, dann zeigt die Bevölkerung Dorfgeist, sie kommt und hilft mit ihrer Anwesenheit mit, dem Fest den nötigen Glanz zu verleihen. So auch am vergangenen Freitag, als die Gemeinde zur Einweihung des «Lindenbänkli» lud. Eigentlich hätte das Fest schon am 15. Mai stattfinden sollen, aber das Wetter spielte nicht mit, dafür umso mehr am Verschiebedatum. Gemeinderat Remo Müller umriss kurz die Geschichte resp. die Entstehung der Bank. «Die Idee war, dass rund um die neu gepflanzte Linde eine Bank stehen sollte. Da es ein grosser Baum zu werden scheint, sollte auch die Bank respektabel und etwas Besonderes sein. Eine aus dem Katalog, sozusagen ab der Stange, war für unsere Zwecke nicht geeignet», war von Remo Müller zu hören. Und wie es in einem Dorf mit einem in-
Mitglieder des Feuerwehrvereins auf der Bank. takten Vereinsleben so ist, war da ein Verein, welcher das Problem an die Hand nahm – der Feuerwehrverein. Rund ein halbes Jahr und 119 Arbeitsstunden später hatten die Brunegger ihre genau auf sie zugeschnittene Bank, in die Metallfüsse wurde sogar das Brunegger Wappen eingelasert. «Der Gemeinderat dankt für diese Arbeit, es ist nicht selbstverständlich, dass man so viel fürs Dorf tut», freut sich Müller. Zum Gelingen beigetragen haben auch diverse ortsansässige Firmen und die IG Pro Brunegg, welche finanzielle Unterstützung bot. Natürlich wurde eine Sitzprobe gehalten, meist mit einer feinen Bratwurst in der Hand und vor allem einem gemütlichen Schwatz mit den Mitbewohnern.
Fotos: ST
Das «Lindenbänkli».
RUPPERSWIL Errichtung von Schulprovisorien Im Hinblick auf die bevorstehende Sanierung des Seetalschulhauses und als Ergänzung des bestehenden Schulraums für die Primarschule hat der Gemeinderat die Firma FAGSI AG, Wikon LU, mit der mietweisen Lieferung und Montage von Schulcontainern beauftragt. Die benötigten sechs provisorischen Schulzimmer samt Garderoben werden nun vor Ende des laufenden Schuljahres auf der Südseite des Juraschulhauses installiert und eingerichtet. Standortwechsel für Mütter- und Väterberatung Während der Sanierung des Seetalschulhauses wird das Lehrerzimmer der Oberstufe im Sanitätszimmer der Sporthalle untergebracht. Als Folge davon muss die bisher dort einquartierte Mütter- und Väterberatung zeitweise verlegt werden. Die Beratungen finden deshalb seit April 2014 im Sitzungszimmer 5 des Stapfenackerhauses (Poststrasse 9, 1. Obergeschoss) statt. Patrouillentätigkeit im Auenschutzpark Der Gemeinderat hat die Firma Salm Sicherheitsdienst GmbH, Rupperswil, mit der Durchführung von Patrouillen im Bereich des Auenschutzparks beauftragt. Wie bereits im Vorjahr findet die Patrouillentätigkeit in Absprache mit der Nachbargemeinde von Mai bis September in den Gemeindegebieten Rupperswil und Auenstein statt. Neue Kommissionsmitglieder gewählt Pascal Mäder hat infolge Wegzug als Stim-
INSERATE
menzähler der Einwohnergemeinde demissioniert. Als Nachfolgerin konnte im April 2014 Tanja Kaufmann, geb. 1995, Dorfstrasse 20, gewählt werden. Als Aktuarin und neues Mitglied der Schwimmbadkommission konnte überdies Esther Vognstrup, Oberdorf 1, und als neues Mitglied der Bundesfeierkommission Erzsebet Fabian Steiner, Stationsrain 1, gewählt werden. Personelles Manuela Leutwiler, Mitarbeiterin des Gemeindesteueramts, hat ihre Anstellung nach 5-jähriger Tätigkeit per Ende Juni 2014 gekündigt. Als Nachfolgerin konnte Katja Vogt, geb. 1994, wohnhaft in Scherz, gewählt werden. Sie tritt die Stelle am 1. Juli 2014 an. Für die per Schuljahresbeginn 2014/2015 neu geschaffene Stelle als Schulsozialarbeiterin für die Primarschule und den Kindergarten wurde Heidi Gautschi-Schiess, wohnhaft in Menziken, gewählt. Sie tritt ihre mit einem 60%-Pensum dotierte Stelle per 1. August 2014 an. Als kaufmännische Lernende für die Gemeindeverwaltung wurde Vanessa Neuhaus, wohnhaft am Höhenweg in Rupperswil, gewählt. Sie tritt ihre dreijährige Lehre am 11. August 2014 an. Gemeinderat und Personal heissen die neuen Mitarbeitenden bereits heute herzlich willkommen. Ausbildungen erfolgreich abgeschlossen Nach Abschluss des einjährigen berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs an der Fachhochschule Nordwestschweiz durfte Michelle Schwarz, GemeindeschreiberStellvertreterin der Gemeindeverwaltung
Rupperswil, das «Certificate of advanced Studies» in der Fachkompetenz Gemeindeschreiber/in entgegennehmen. Ebenfalls hat Markus Lüscher, Mitarbeiter des Gemeindewerkes, den Kurs als Wasserwart mit Zertifikat abgeschlossen. Der Gemeinderat gratuliert beiden Mitarbeitenden zur bestandenen Weiterbildung. Jubiläen beim Gemeindepersonal Max Senn, Revierförster, und Verena Alder, Mitarbeiterin im Hauswartdienst, feiern dieses Jahr ihr 30-Jahr-Arbeitsjubiläum. Seit 20 Jahren im Dienst der Gemeinde steht auch Petra Meier, Schulsekretärin der Primarschule Rupperswil. Der Gemeinderat gratuliert allen Jubilaren ganz herzlich und dankt ihnen für den langjährigen guten Einsatz. Stopp-Signalisation bei Kreuzung Lottenweg-Käterlistrasse aufgehoben Im Rahmen des Sanierungsprojekts für den Lottenweg hat der Gemeinderat beschlossen, die Stopp-Signalisation bei der Kreuzung Käterlistrasse-Lottenweg aufzuheben. Fortan gilt damit der Rechtsvortritt. Mittels neuer Markierungen werden die Verkehrsteilnehmer auf die veränderte Vortrittsregelung aufmerksam gemacht. Parkierungsverbot bei Dorfmuseum Der Gemeinderat hat das beim Bistro du Musée am Alten Schulweg bestehende Parkverbot auf das gegenüberliegende Dorfmuseum ausgeweitet und entsprechend signalisiert. Das Parkieren im Umgelände des Bistros und des Museums ist somit ausschliesslich im Verkehr mit diesen Lokalitäten erlaubt.
Willkommen: Panagiotis Adamantidis (li) und Gemeindeammann Ruedi Hediger.
4999, 5000, 5001 – Rupperswil wächst Vor gerade mal 8 Jahren zählte Rupperswil 4000 Einwohner, nun wurde die 5000-Marke überschritten und eine kleine Feier abgehalten. Beatrice Strässle
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ie Einwohnerin 4099 konnte leider an der Feier nicht teilnehmen, die 5000. Einwohnerin blieb der Einladung fern. Jedoch konnte Panagiotis Adamantidis, der 5001. Einwohner von Rupperswil, vom Gesamtgemeinderat herzlich willkommen geheissen werden. Gemeindeammann Ruedi Hediger brachte ihm die Gemeinde und ihre Geschichte in kurzen
Worten näher, machte ihn neugierig auf den Auenschutzpark, die neue Perle von Rupperswil, und pries die bunte Vereinskultur des Dorfes. «Die Vereine erfüllen eine wichtige Aufgabe in der Jugendförderung», hielt Hediger fest. «Auf der Suche nach einem Eigenheim an einem für meine Frau und mich idealen Ort fiel die Wahl schliesslich auf Rupperswil», erklärt Adamantidis. Ihm wurden als Willkomm Präsente wie der 5. Band der Ortsgeschichte oder ein Gutschein für ein Nachtessen überreicht. «Natürlich in einem Rupperswiler Restaurant», ergänzte Hediger schmunzelnd. Rupperswil ist in 8 Jahren um 1000 Einwohner gewachsen, und das Wachstum geht weiter. «Wir rechnen, dass Rupperswil in 10 bis 15 Jahren rund 6500 Personen zählt», stellte Gemeindeammann Hediger fest.
Glückwünsche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss im Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal sowie im Alterszentrum Chestenberg. SINGELLOHSTRASSE 16 5617 TENNWIL
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Unsere Berufslernenden haben die Lehrabschlussprüfung bzw. die berufsbegleitende Nachholbildung erfolgreich bestanden.
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Wir gratulieren unserem Lehrling
Ramon Weibel von ganzem Herzen für seinen erfolgreich bestandenen Abschluss mit Note 5.2 als Maurer Hochbau. Wir sind stolz auf Deine Leistung und freuen uns, dass Du weiterhin in unserem Team bleibst.
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Frau Adriana Brunner, FAGE, Frau Annabella Calderaro, FAGE, Herr Stephan Eichenberger, FAGE, Frau Michelle Hug, FAGE, Frau Rahel Müller, Assistentin Gesundheit & Soziales; und Frau Monique Karuza, Fachfrau Hauswirtschaft (fehlt auf dem Bild).
Die Heimleitung sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren unseren Berufslernenden ganz herzlich und wünschen ihnen für ihre berufliche Zukunft viel Glück und Erfolg.
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(von links nach rechts) Dominic Huber, Plattenleger Cansu Boyraz, Kauffrau Jessica Lütolf, Plattenlegerin
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Gian Alpiger Mit viel Elan und Einsatz hat unser Lernender Gian Alpiger die Lehrabschlussprüfung absolviert und mit Erfolg bestanden. Die Mitarbeiter des Lehrbetriebs gratulieren der frischgebackenen Fachkraft zu seiner grossartigen Leistung in den verschiedenen schulischen und praktischen Disziplinen und danken dem aufgestellten jungen Mann für die gute Lehrzeit und das Vertrauen in unsere Firma. Wir freuen uns, dass Gian seine geschätzte Arbeitskraft weiterhin bei unserer Firma einsetzen wird Viel Glück und Erfolg im beruflichen wie auch im persönlichen Leben wünschen Peter Jaeggi und das ganze Eglin-Elektro-Team, Lenzburg.
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Region 2. Seetaler Wanderung an der nat. Wandernacht
Pfarrer Peter Müller.
Foto: zvg
Verabschiedung von Pfarrer Peter Müller Am Sonntag, 22. Juni, hielt Pfarrer Peter Müller vor einer grossen Gemeindeschar und etlichen Gästen seinen Abschiedsgottesdienst in Rupperswil.
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ie sehr persönliche Predigt war auf seinem Konfirmationsspruch «Man verlangt von den Haushaltern nicht mehr, als dass sie treu erfunden werden» (1. Kor. 4,2) aufgebaut. Peter Müller erzählte davon, wie er an den verschiedenen Stationen seiner Tätigkeit als Pfarrer mit diesem Spruch lebte und seinen Auftrag von Gott zu erfüllen suchte. Dabei durfte er darauf vertrauen, dass Gott nicht mehr erwartet, als was wir (Haushalter) zu geben vermögen mit unseren Gaben und Kräften. Als Überraschung für Pfarrer Peter Müller erklang eine Panflöte (Karin Inauen-Schärer), begleitet von der Orgel (Margrit Keller). Sie verbreiteten eine
festliche und heitere Stimmung in der schön geschmückten Kirche. Die Präsidentin der Kirchenpflege dankte Pfarrer Peter Müller für alles, was er der Gemeinde in 11 Jahren Pfarramt gegeben hat, und würdigte sein Wirken. Mit den besten Wünschen für die kommende Zeit ohne berufliche Pflichten überreichte sie ein Geschenk der Kirchgemeinde. Danach gaben die Sängerinnen und Sänger vom Projektchor Peter Müller einen Segen in Liedform mit. Pfarrerin Christine Bürk verabschiedete sich mit herzlichen Worten und einigen Blitzlichtern auf die Zusammenarbeit und die Unterstützung in Rat und Tat. Gott sei ja immer «online», bei den Menschen sei die Kommunikation und Erreichbarkeit schon etwas schwieriger; deshalb überreichte sie Peter Müller, der bisher ohne mobiles Telefon war, als Geschenk der Mitarbeitenden ein Handy. Zum Ausklang und zur persönlichen Verabschiedung waren alle zu einem reichhaltigen Apéro im Kirchgemeindehaus eingeladen. (Eing.)
In der Nacht vom 12. auf den 13. Juli ist Vollmond und traditionellerweise findet dann die nationale Wandernacht statt. Seetaltourismus ist seit letztem Jahr mit einer eigenen mystischen Wanderung durch das Seetal mit dabei. Die von Seetaltourismus organisierte und von der Hypothekarbank Lenzburg unterstützte Wanderung startet in Meisterschwanden und führt über Naturwege und unverbaute Ufer dem Hallwilersee entlang nach Seengen. Auf dem Weg erfahren kleine und grosse Wanderer vom Ranger Spannendes über Natur und Kultur der Region. Vorbei am Wasserschloss Hallwyl gehts zum Haldenhof, wo gemeinsam Feines vom Grill genossen wird. Ab Hallwil besteht dann die Möglichkeit, mit den öV zurückzufahren. Wer lieber mit einem gemütlichen Verdauungsspaziergang den Tag abschliesst, geht über den Industrie- und Kulturweg am Aabach nach Seon, wo die Nachtwanderung endet. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen erfolgen über das Tourismusbüro in Lenzburg: Telefon 062 886 45 46, seetaltourismus@lenzburg.ch, www.seetaltourismus.ch Infos zur Seetaler Wanderung Treffpunkt: 19 Uhr, Meisterschwanden vor der Hypothekarbank Lenzburg. Durchführung: bei jeder Witterung. Ausrüstung: Wanderstöcke, Taschenlampe. Kosten: 35 Franken pro Erwachsener, 25 Franken pro Kind, inklusive Wanderführung. Anmeldung Anmeldefrist: 5. Juli 2014
fuhren die Marschtüchtigen mit dem Bus an den Startpunkt ihrer Wanderung mit dem Ziel Aesch. Die anderen liessen sich mit Bahn und Bus nach Aesch chauffieren. Am nächsten Morgen hiess das Ziel St. Chrischona, zur Sendestation. Die einstündige Führung vermittelte den Rei-
Hoch hinaus auf dem Sendeturm: Die Trachtengruppe Schafisheim.
Foto: zvg
senden einiges an Wissenswertem über die Anlage und deren Nutzen. Die oberen Turmausbauten auf einer Höhe von 137,40 Metern über dem Boden boten eine unglaubliche Rundsicht auf Basel und Umgebung hin bis zum ganzen Alpenpanorama. Wieder festen Boden unter den Füssen, verpflegte man sich unter den schattigen Linden bei der Gaststätte. Herannahende dunkle Wolken vertrieben die Schafisheimer jedoch vom anheimelnden Ort und man fuhr zurück an den Ausgangspunkt und über Liestal, durch den Hauensteintunnel direkt nach Aarau. Hier stiegen die ersten Mitreisenden aus und der Zug brachte alle anderen zum Ort der Abreise. Müde, aber mit vielen Erlebnissen und Zufriedenheit kam man zu Hause an. Jederzeit herrschte eine fröhliche und gute Stimmung. Vielen Dank der umsichtigen Organisatorin und Reiseleiterin Charlotte, die jede Situation im Griff hatte! Sämi König
MARKTNOTIZEN
Zusammen mit den Grossen trainieren – Plätze zu gewinnen Für fussballbegeisterte Buben und Mädchen bietet der FC Luzern anlässlich der Saisoneröffnung drei Plätze für das Kids Training vom 13. Juli an.
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er FC Luzern lädt zur Saisoneröffnung in die swissporarena. Neben einem Sponsoring-Village mit zahlreichen Attraktionen erwartet die Besuchenden eine grosse Autogrammstunde mit allen Kaderspielern der 1. Mannschaft, die Vorstellung der Mannschaft 2014/15 und des neuen adidas-Auswärtstrikots. Als Highlight steht ein Kids-Training auf dem Programm. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlost exklusiv drei Plätze für das Kids-Training zusammen mit der 1. Mannschaft des FC Luzern in der swissporarena in Luzern. Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Knaben im Alter von 8 bis 12 Jahren. Das Training findet von 14 bis 15 Uhr statt. Die Kinder erhalten ein FCL-T-Shirt für
AEW Beach Trophy 2014 zu Gast in Seon Zum zweiten Mal in dieser Saison gastierte die AEW Beach Trophy in Seon. Das Turnierwochenende startete am Samstagmorgen mit dem U19-Cup der Damen. Das Endspiel wurde zwischen den beiden top gesetzten Teams Lenzinger/Terinieri und Frangi/Merkofer ausgetragen, die sich beide auf direktem Weg ins Finale gespielt haben. Diese hochstehende Partie konnten Lenzinger/Terinieri schliesslich mit 2:0 Sätzen für sich entscheiden. Im kleinen Final sicherten sich Mohr/Staubli dank einem 2:1-Sieg gegen Schaltegger/Ablondi den 3. Rang. Wie bereits bei den Damen trugen auch bei den U19-Herren die vier bestgesetzten Teams die Finalspiele unter sich aus. Bereits in den Viertelfinals mussten die späteren Finalpaarungen jeweils gegeneinander antreten. Während sich Mika/Gut in dieser Partie gegen Muntwyler/Gysin noch knapp geschlagen geben mussten, nutzten sie die Möglichkeit für eine Revanche im kleinen Finale. Mika/Gut sicherten sich mit einem 2:0-Sieg den 3. Rang, Muntwyler/Gysin wurden 4. Ohne Satzverlust hingegen spielten sich Back/Kasper durchs Winnertableau hin-
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
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ir bauen weiter – in Hendschiken (AG), einem Dorf, welches vom landwirtschaftlichen Umfeld sowie der unmittelbaren Nähe zu den Infrastrukturen von Lenzburg profitiert. Die drei neuen Liegenschaften, welche per 01.10.2014 bezugsbereit sind, beinhalten total 30 Mietwohnungen sowie eine Gewerbefläche von rund 350 m². Diese wird durch das Konsumwarengeschäft «Volg» besetzt. Der attraktive Wohnungsmix von 31/2und 41/2-Zimmer-Wohnungen bietet unseren Kunden nebst der grosszügigen Wohnfläche auch einen gut möblierbaren Grundriss. Die Balkone, Terrassen und Sitzplätze, welche zwischen 20 m² und 50 m² gross sind, verleihen den modernen Mietobjekten den Touch einer Traumwohnung. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Homepage www.zentrumhendschiken.ch oder lassen Sie sich
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Foto: zvg
das Training, das sie anschliessend behalten dürfen. Das Programm gestaltet sich wie folgt: ■ 13.30 Uhr: Einlass Kids zum Kids-Training / Gruppenfoto ■ 13.45 Uhr Eröffnung / Einlass ■ 14.00 Uhr Kids Training in der swissporarena ■ 15.15 Uhr Trikot- und Spielervorstellung ■ 15.50 Uhr Autogrammstunde ■ 17.00 Uhr Talk mit Alex Frei ■ 18.30 Uhr Ende
VERLOSUNG Wie mitmachen? Die Verlosung findet am Freitag, 4. Juli, zwischen 13.30 und 13.45 Uhr statt. Rufen Sie die Nummer 058 200 58 12 an, die Vergabe der Plätze erfolgt nach Anrufeingang. Viel Glück. Verlost werden 3 Plätze für das KidsTraining mit der 1. Mannschaft des FC Luzern am 13. Juli. Teilnahmeberechtigt am Training sind Knaben und Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahren.
SEON
Trachtengruppe Schafisheim – eine Reise ins Baselbiet Früh am Sonntag machten sich 14 fröhliche Mitglieder der Trachtengruppe Schafisheim auf den Weg in Richtung Nordwestschweiz über die Klus hinauf zum Passwang bis nach Zwingen. Die Mittagsrast wurde im historischen Städtchen Laufen eingelegt. Danach
Sally Sarr, Verteidiger beim FC Luzern.
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INSERAT
durch bis ins Finale. Auch dieses Spiel konnten sie mit 2:0 gegen Fischer/Roth gewinnen, die in diesem Turnier einzig vom sehr stark aufspielenden Siegerteam geschlagen werden konnten. Am Sonntag kämpften 23 Frauenteams der Kategorie U15 bei unfreundlichem Wetter um Punkte. Die Topgesetzten, Locher/Dirnhofer und Berta/Gilardi, gelangten über die Winnerseite in die Halbfinals. Beide Teams setzten sich 2:0 durch und standen sich somit im Finale gegenüber. Den Tagessieg sicherten sich Locher/Dirnhofer mit einem knappen 2:1-Sieg. Die vierten und fünften der Setzliste, Jurisic/Baranzelli und Knapp/Giertz, kämpften um den letzten Podestplatz. Dieser ging dank einem 2:0-Sieg an Knapp/Giertz. Beide Finalspiele boten hervorragenden Beachvolleyball-Sport mit viel Einsatz und Spannung. Am nächsten Wochenende macht die AEW-Trophy Halt in Niederlenz. Am Samstag, 5. Juli, finden ein B3-Herrenund ein B2-Damenturnier statt. Am Sonntag, 6. Juli, spielen die Damen der Kategorien B2 und B3. Die gesamte Rangliste und weitere Informationen unter: www. beachvolleyball.ch Gisela Müller
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014
Musikalische Geschenke Das Schützi-Open-Air in Fahrwangen wird dieses Jahr 15. Doch statt pubertärer Anwandlungen gibt es für die Gäste am 25. und 26. Juli Songs, die Geschichte gemacht haben.
Konzert zum 80. Geburtstag
Graziella Jämsä
H
ymn, Child of the universe oder Berlin – wenn ich die Musik höre, fühle ich mich in eine andere Zeit versetzt», sagt Andreas Kunz vom OK des Schützi-Open-Air Fahrwangen. «Jung, enthusiastisch in einer Welt voller Möglichkeiten, und ich glaube, das wird nicht nur mir so gehen, wenn John Lee’s Barclay James Harvest in Fahrwangen spielen.» Vor fünf Jahren habe man die Band schon einmal angefragt. «Doch damals hätten die Kosten unseren Rahmen gesprengt. So haben wir uns dieses Highlight aufgehoben.» Aufgehoben für den 15. Geburtstag des Open Airs, doch BJH sind nicht das einzige musikalische Geschenk, das die Organisatoren ihren Gästen machen. Am Freitag spielen Roadmaster. «Die Mannen um Stefan Keusch, vielleicht besser bekannt unter Schueni, spielen vor allem Rockabilly.» Die Chefs aus Deutschland hätten sich dem Hardrock verschrieben. «Doch eigentlich fühlt sich ein Konzert von denen an wie ein Wunschkonzert. Die spielen ihren Zuhö-
John Lee’s Barclay James Harvest am Open Air Fahrwangen. rern jeden Song der 70er- und 80er-Jahre.» Und mit «Swagman with Friends» steht auch Andreas Kunz’ Sohn Christian auf der Bühne. Den Auftakt am Samstag übernehmen no comment. «Drei Frauen im Gesang, vier Saxofone – ingesamt bestehend aus zwölf Personen», verrät Andreas Kunz. Weiter geht es mit azTon, bevor John Lee’s Barclay James Harvest auftreten. «Wir haben uns dafür entschieden, diesmal eine Band weniger für den Samstag zu engagieren.» So könnten die Hauptacts aus dem vollen Repertoire schöpfen. Für einen stimmungsvollen Ausklang des Samstagabends sollen «The B-Shakers» sorgen.
Foto: zvg
Andreas Kunz und dem gesamten OK des Lotto-Clubs Fahrwangen steht die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. «Wir rechnen mit gut 2000 Gästen.» Diese will man in bewährter Manier begeistern. «Regen ist für uns kein Problem, die sanitären Einrichtungen sind im Gebäude», erklärt Andreas Kunz. Hunger und Durst seien dank Festwirtschaft und Barbetrieb kein Thema. «Und mit vielen Helferinnen und Helfern schaffen wir die Voraussetzungen für einen Konzertgenuss in familiärer Atmosphäre.» Weitere Infos auf www.openair-fahrwangen.ch
SARMENSTORF Gewerbeverein Sarmenstorf: Beim Sommerprospekt hat sich im Ferienkalender ein Fehler eingeschlichen. Coiffeur Glamour hat vom 14. Juli bis 26. Juli 2014 Ferien. (Eing.)
Mitgliederversammlung der Theatergesellschaft Beinwil am See Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Theatergesellschaft Beinwil am See zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Im Jahresbericht konnte Präsident Hansruedi Bürgi erfreut feststellen, dass die vergangene Spielsaison rundum geglückt ist. Die Inszenierung des Stücks «Der Vogelhändler» fand beim Publikum sehr viel Anerkennung und die Spielrechnung konnte erfreulicherweise mit einem positiven Resultat abgeschlossen werden. Mit den daraus resultierenden finanziellen Reserven kann die Theatergesellschaft die für die nächste Produktion erforderlichen Vorleistungen sicherstellen. Von Januar bis März 2016 wird die Operette «Eine Nacht in Venedig» von Johann Strauss II zur Aufführung gelangen, ein Werk, das in Beinwil am See noch nie gespielt wurde. Für diese Produktion, deren Chorproben im April 2015 beginnen, werden zur Ergänzung des bestehenden Operettenchores Sängerinnen und Sänger gesucht. Für den Vereinsvorstand, bestehend aus Hansruedi Bürge, Präsident, Edwin Rohr, Vizepräsident, Brigitte Bolliger, Ralf Mengwasser und Margrit Zeltner konnten Daniel Leuenberger und Othmar Fisch neu dazugewonnen werden. (Eing.) Kontakt für zukünftige neue Mitwirkende www.theatergesellschaft.ch oder per Mail info@theatergesellschaft.ch
Die Summer X Party steht vor der Tür Die Summer X Party in Dürrenäsch steht vor der Tür. Am Freitag, 4. Juli, erwartet die Gäste Mike Candys, der mit seiner Sängerin Evelyn für Stimmung sorgt. Fussballbegeisterte sehen sich das Spiel in der WM-Lounge an. Und wer keinen Pool zu Hause hat, wird diesen an der Summer X Party umso mehr schätzen. Für Samstag konnten die Organisatoren Xenia Tchoumitcheva gewinnen. Wer die erfolgreichste VizeMiss-Schweiz schon immer live erleben wollte, sollte sich also den 5. Juli vormerken. Shuttle-Bus und Taxi-Terminal erleichtern die Heimfahrt. Weitere Infos zur Party finden sich auf www.summerxparty.ch. (grh)
Geburtstagsfeier der besonderen Art mit der MG Dürrenäsch.
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Sommernachtskonzert in Dürrenäsch D ie Musikgesellschaft Dürrenäsch hat zum Sommernachtskonzert mit Geburtstagsjubilaren auf dem Schulhausplatz eingeladen. Bei idealen Wetterverhältnissen machten es sich zahlreiche Jubilare mit ihren Familien auf dem Schulhausplatz gemütlich. Auch die Dorfbevölkerung nahm regen Anteil. Die Musikgesellschaft bot ein unterhaltendes Konzert mit verschiedenen Stilrichtungen aus Unterhaltung und Klassik. Die Jubilare konnten
persönliche sowie musikalische Gratulationen entgegennehmen. Anschliessend an das Konzert wurden die geladenen Gäste mit Speis und Trank verwöhnt. Für alle Konzertbesucher war Gelegenheit, den Hunger und den Durst zu stillen. Das gemütliche Zusammensein dauerte bis zu später Stunde. (Eing.) Bilder findet man unter www.mgduerrenaesch.ch
Stolz posieren die Primarschüler vor ihrem neuen Graffiti-Kunstwerk.
Foto: zvg
Neues Gesicht für zwei Betonwände E
in Graffiti-Workshop mit Raffi Fahrni, dieses Angebot des Elternrates Sarmenstorf nahmen 15 Mädchen und Jungs der Primarschule Sarmenstorf gerne wahr. Raffi Fahrni, ein Meister des Sprayerfachs, berichtet über spannende Details aus seinem Werdegang zum Sprayer und über die Entstehung und Bedeutung der Graffitis. Matthias Baur und sein Nachbar Pius Wey hatten dafür gesorgt, dass den Kindern vis-à-vis der Drogerie zwei Betonwände zum Besprayen zur Verfügung standen. Die Workshop-Teilnehmer erarbeiteten in Gruppen verschiedene Motive zum Thema Bauernhof. Es wurde viel diskutiert, gelacht und getüftelt. Bald schon standen die Pläne für die beiden
Wände. Leider musste dann der praktische Teil auf regenfreies Wetter verschoben werden. Endlich stimmte das Wetter und die erste Hälfte der Teilnehmer konnte starten. Raffi erklärte den Umgang mit der Spraydose, Tricks und Finessen des Sprayens. Der grüne Untergrund wurde in Himmel und Gelände verwandelt – erste Motive nahmen Kontur an. Obwohl die Finger bald schmerzten, wurde fleissig weitergesprayt, bis die Künstler zufrieden waren mit dem Ergebnis. In nur drei Stunden sind zwei coole BauernhofGraffitis entstanden. Ende Juni konnte auch noch die zweite Gruppe ihre Motive auf die Wände bringen. Die fertigen Kunstwerke können ab sofort in Sarmenstorf bestaunt werden. (Eing.)
Am Wochenende ehrten Fahrwangen und Meisterschwanden ihre Jubilare. Die beiden Gemeinden luden Einwohnerinnen und Einwohner, welche dieses Jahr 80 werden, zum Matinee-Konzert der Musikgesellschaft Meisterschwanden ins reformierte Kirchgemeindehaus. Begrüsst von Fahrwangens Gemeindeammann Patrick Fischer und Meisterschwandens Ge-
meinderat Marcel Meyer genossen 13 Jubilare und ihre Angehörigen die Darbietung der MG Meisterschwanden. Beim Apéro in der Pause stiessen die festlich gekleideten Gäste fröhlich miteinander an. Und manch einer nutzte den Anlass nicht nur für gute Gespräche in der Spielpause, sondern auch für schöne Begegnungen nach dem Konzert. (Eing./grh)
Berner Suppe, gewürzt mit aktueller Politik B ereits zum 22. Mal orientierte Max Chopard, diesmal bei wunderschönem Wetter, «Open Air» im ArbeiterStrandbad Tennwil über seine Erfahrungen im eidgenössischen Parlament. Begrüsst wurde die Teilnehmerschaft vom Präsidenten des Stiftungsrats des ArbeiterStrandbads, Werner Werder. In kurzen Worten stellte er die Geschichte dieses sehr schön gelegenen Strandbads vor. 13 Sitzungstage, 231 Abstimmungen, 3 Wortmeldungen, 3 von Max Chopard eingereichte Vorstösse, an 6 Info-Veranstaltungen teilgenommen und ein Hitzerekord von 30 Grad an Pfingsten. Dies zusammengefasst die Bilanz der Sommersession. Aber eins nach dem andern: In der ersten Sessionswoche bildeten die Fortpflanzungsmedizin, Kinderzulagen und Bundesrechnung die Schwerpunkte. Auch 2013 war der Rechnungsabschluss beim Bund wesentlich besser als geplant. Trotzdem reiten bürgerliche Politiker ständig neue Attacken auf staatliche Leistungen. Zweite Woche: Ecopop, Radium und Jodtabletten. Die Ecopop-Initiative wurde mit 190:3 Stimmen versenkt. Dritte Woche: Nagra, Bürgerrechtsgesetz, Kindsunterhalt. In dieser Woche reichte Max Chopard eine Motion zur Einführung des Öffentlichkeitsprinzips bei der Nagra ein. Bei sensiblen Themen wie allfällige Lagerorte für atomare Abfälle besteht berechtigterweise ein grosses öffentliches Interesse. Wie erwartet,
INSERATE
Max Chopard sprach im Strandbad über Foto: zvg politische Entwicklungen. konnte Chopard keine Mehrheit, aber immerhin 70 Räte für das Anliegen gewinnen. Seit Jahren diskutiert das Parlament über das Bürgerrecht. In den Beratungen siegte die Ratsrechte. Beispielsweise werden die Voraussetzungen für die erleichterte Einbürgerung für Ehepartner verschärft. Mit 128 Ja zu 55 Nein wurde dem neuen Bürgerrechtsgesetz zugestimmt. Auch das Unterhaltsrecht, welches zeitgerechter gestaltet wird, fand Zustimmung. Im Anschluss an diese interessanten und gut verständlichen Ausführungen offerierte Max Chopard eine vom Strandbadchef Daniel Leuenberger und seinem Team gekochte «Berner Suppe». (Eing.)
Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG · Delphinstrasse 28 · 5616 Meisterschwanden · Telefon 056 667 00 00 · Fax 056 667 00 27 · www.schifffahrt-hallwilersee.ch · kontakt@schifffahrt-hallwilersee.ch An Werktagen vom 7. April bis 2. Mai und vom 15. September bis 11. Oktober (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage, nur bei schönem Wetter) M’schwanden Delphin (Schloss Hallwyl) Seengen Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13
6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28
7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43
Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen. Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.
An Werktagen vom 3. Mai bis 13. September (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage) M’schwanden Delphin (Schloss Hallwyl) Seengen Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
2 10.15 10.30 10.50 11.05 11.20 11.28
3 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43
4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13
6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28
7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43
8 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58
An Werktagen via Mosen vom 3. Mai bis 13. September (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage) M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab ab an
44 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43
45 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58
46 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12
Automatische Fahrplanauskunft 056 667 00 26 An Sonntagen vom 2. bis 30. März 2014 Kurs 14 –17 nur bei schönem Wetter
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Seengen vom 6. April bis 26. Oktober M’schwanden Delphin Seengen (Schloss Hallwyl) Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
R 11 R 12 09.00 10.15 09.15 10.30 09.35 10.50 09.50 11.05 10.05 11.20 10.13 11.28
13 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43
14 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
15 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13
16 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28
17 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43
18 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Mosen vom 6. April bis 26. Oktober Ausführung vom 6. April bis 27. April und vom 21. Sept. bis 26. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab ab an
21 09.45 09.55 10.10 10.25 10.35 10.50 10.58
22 11.00 11.10 11.25 11.40 11.50 12.05 12.13
23 12.15 12.25 12.40 12.55 13.05 13.20 13.28
24 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43
25 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58
26 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.13
27 17.15 17.25 17.40 17.55 18.05 18.20 18.28
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen ganzer See vom 6. April bis 26. Oktober Ausführung vom 6. April bis 27. April und vom 21. Sept. bis 26. Okt. nur bei schönem Wetter
Breiteweg 2 / Postfach 5615 Fahrwangen
Tel. 056 676 63 30 Fax 056 676 63 31
E-Mail: kontakt@haller-geruestbau.ch Internet: www.haller-geruestbau.ch
M’schwanden Delphin M’schwanden Seerose Aesch 60.107 Mosen 651 Beinwil am See 651, 50.398 Birrwil 651 Boniswil 651 Seengen (Schloss Hallwyl) M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab ab ab ab an
31 12.00 12.10 12.25 12.35 12.50 13.05 13.15 13.25 13.40
32 13.45 13.55 14.10 14.20 14.35 14.50 15.00 15.10 15.25
33 15.30 15.40 15.55 16.05 16.20 16.35 16.45 16.55 17.10
34 17.15 17.25 17.40 17.50 18.05 18.20 18.30 18.40 18.55
Extrafahrten auf vorherige Bestellung
Busanschlusslinien: Delphin: 50.390, 50.340 Seengen: 50.395, 50.390
Zeichenerklärung
nicht alle Kurse, nur Handrollstühle
R Reservation für Innenplätze (Salon) ab 6. April erforderlich nur bei schönem Wetter Brunch-Fahrten an Sonntagen vom 6. April bis 26. Oktober sowie Auffahrt, 29. Mai, Pfinstmontag, 9. Juni und Freitag, 1. August 2014 Schiffsbistro mit verschiedenen Snacks Frühlings- und Herbstfahrplan Sommerfahrplan Sonntagsfahrplan
für Elektrorollstühle Voranmeldung erforderlich (24 h) 056 667 00 00
Geschenkgutscheine
Alle Ausweise (GA, Halbtax, Juniorenkarte, usw.) müssen unaufgefordert vorgewiesen werden. Billette der A-Welle sind auf dem Hallwilersee nicht gültig! Auf Kurs- und Rundfahrten ist Fremdcatering nicht gestattet.
Infos wie Abfahrtszeiten, Kosten etc. finden Sie unter www.schifffahrt-hallwilersee. ch/Sonderfahrten
erhältlich bei der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG Delphinstrasse 28, 5616 Meisterschwanden
sowie in unseren Broschüren und Info-Blättern. Reservationen sind erforderlich. Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Agenda
Agenda vom 4. bis 10. Juli 2014 Rupperswil: Altersheim Länzerthuus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
KLASSIK
Sonntag, 6. Juli
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg: Schloss Lenzburg 20.15–21.30 Uhr. Jugendfest-Serenade. Eintritt frei, Kollekte. Bei schlechter Witterung findet die Serenade im Rittersaal statt (beschränkte Anzahl Plätze). Auskunft ab 16 Uhr unter Tel. 1600. Die Bar im Schlosshof, geführt vom Stapferhaus, ist ab 18.30 Uhr geöffnet.
LITERATUR
Sonntag, 6. Juli Gelfingen: Schloss Heidegg 11 Uhr. Seetaler Poesiesommer 2014: «Aus der Surselva». Infos: www.heidegg.ch.
Dienstag, 8. Juli Seengen: Schloss Hallwyl 18 Uhr. Seetaler Poesiesommer 2014: «Ingermanland, nicht nur». Infos: www.heidegg.ch.
Donnerstag, 10. Juli Gelfingen: Schloss Heidegg 19 Uhr. Seetaler Poesiesommer 2014: «Clavichord-Rezital». Infos: www.heidegg.ch.
PARTYS
Freitag, 4. Juli Dürrenäsch: Profilsager AG (Dorfzentrum) 20 Uhr. «7. Summer-X-Party». Für TopSound sorgen der Erfolgs-DJ Mike Candys und Evelyn. Mit Foodcorner, coolen Drinks, WM-Arena. Mit Gratis-Shuttle-Bus.
Samstag, 5. Juli Dürrenäsch: Profilsager AG (Dorfzentrum) 20 Uhr. «7. Summer-X-Party». Ex-VizeMiss Schweiz und Topmodel Xenia Tchoumitcheva heizt den Besuchern so richtig Stimmung ein. Mit Foodcorner, coolen Drinks, WM-Arena. Mit GratisShuttle-Bus.
VERMISCHTES
Freitag, 4. Juli Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Filmtipp
Ob Ferienprogramm oder Zigarrendrehen, auf Schloss Hallwyl ist immer etwas los. Foto: Archiv Lenzburg: Schloss Lenzburg 14–16.30 Uhr. Englisches Tee-Erlebnis. Im Schlosscafé gibt es Afternoon Tea mit Sandwiches, Scones und Cakes, serviert auf der Etagère. Museumseintritt plus Konsumation.
Dienstag, 8. Juli
Samstag, 5. Juli
Lenzburg: Metzgplatz 18 Uhr. «Das Fischessen im Stadtzelt». Der knusprige Fischgenuss am Jugendfest-Mittwoch. Veranstalter: Rotary Club Lenzburg zusammen mit den Business & Professional Women (BPW), der Freischarenküche und Rotaract Mittelland.
Lenzburg: Schloss Lenzburg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!». Ferienprogramm im Museum Aargau. Ein Suchspiel für Kinder ab 7 Jahren. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Lenzburg: Zeughaus 11–15 Uhr. Flohmarkt. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. «Bleib gesund!». Ferienprogramm im Museum Aargau. Ein Suchspiel für Kinder ab 7 Jahren. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Seengen: Schloss Hallwyl 10–17 Uhr. «Bleib gesund!». Ferienprogramm im Museum Aargau. Ein Suchspiel für Kinder ab 7 Jahren. Museumseintritt. Anmeldung nicht erforderlich.
Sonntag, 6. Juli Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Gartenführung. Entdeckungsreise durch den saisonal geprägten ProSpecieRara-Garten mit Geschichten über alte Gemüse und Heilkräuter. Dauer: ca. 40 Minuten. Garteneintritt. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». Altes Handwerk: Dem Publikum wird gezeigt, wie aus Einlage, Umblatt und Deckblatt edle, handgerollte Stumpen entstehen. Museumseintritt.
Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Mittwoch, 9. Juli
Donnerstag, 10. Juli Lenzburg: Freischarenplatz 16.45 Uhr. Brunnenführung. Die Führung ist kostenlos und endet um ca. 17.45 Uhr beim Stadtbauamt, Kronenplatz 24. Im Anschluss sind die Teilnehmer von der Stadt Lenzburg und dem Tourismusbüro Lenzburg Seetal zu einem Apéro eingeladen.
SENIOREN
Montag, 7. Juli Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Donnerstag, 10. Juli Ammerswil: Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Di–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Dauer bis Ende September. Lenzburg: AKB-Filiale Mo–Fr 9–12 und 14–17 Uhr. «Mamma and the Material» von Maria Michela Conti-Mazzariello. Lenzburg: Hächlerhaus Do, Fr, Sa und So 16–20 Uhr. Jugendfest Aquarelle von Trudi Zuber-Gelzer. Meisterschwanden: Hypothekarbank Di–Fr 8–12 Uhr, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Bilder von Giovanna Corbatto und Holzmasken von Walter Zihlmann. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14–17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Bis 31. Juli 2014.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mittwochs, 14 bis 17 Uhr. Während der Sommerferienzeit vom 4. Juli bis 30. August jeweils am Freitagnachmittag geschlossen. Zusätzlich geöffnet am Sonntag, 6. Juli, von 14–17 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Sonderausstellung: Geister – Spuk, Sagen und übersinnliche Wahrnehmungen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Möriken-Wildegg: Militärmuseum Wildegg Samstag, 5. Juli, 10–16 Uhr. «Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945– 2000». Ausstellung von Rad- und Kettenfahrzeugen, Geschützen, Flugzeugen, Übermittlungsmaterial und persönlicher Ausrüstung. Öffnungszeiten: Jeden ersten Samstag im Monat bis Oktober. Mit Museumsbeizli. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 3. Juli 2014 ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Szene
Walk of shame – Mädelsabend Eine Reporterin träumt davon, den Job einer angesehenen Nachrichtensprecherin zu ergattern. Bis zu ihrem Vorstellungsgespräch bleiben nur noch wenige Stunden, es könnte aber sein, dass sie es nicht dorthin schafft – nach einem One-Night-Stand landet sie nämlich ohne Geld, Ausweis, Handy und Auto in einer der übelsten Gegenden von Los Angeles, und von hier aus muss sie es nun zügig und wahrscheinlich ohne fremde Hilfe zum wohl wichtigsten Termin ihres Lebens schaffen! Kino Urban Fr 17 Uhr, Sa 20 Uhr, So 14.30 und 17 Uhr, D, 12/10 Jahre.
Out of the furnace – Auge um Auge Die Brüder Russell und Rodney werden durch einen gemeinen Winkelzug des Schicksals voneinander getrennt. Der ältere der beiden, Russell, geht ins Gefängnis; währenddessen gerät Rodney zunehmend auf die schiefe Bahn und lässt sich mit der gefährlichsten Gang der Gegend ein. Als Russell wieder aus dem Gefängnis entlassen wird, hat er die Möglichkeit, sein altes Leben hinter sich zu lassen oder seinen kleinen Bruder zu retten und damit erneut alles aufs Spiel zu setzen. Kino Urban Do, Fr und So bis Mi täglich 20 Uhr, D, 16 Jahre.
Vielen Dank für nichts Valentin ist ganz schön angepisst. Nach einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt, zwingt ihn seine Mutter zur Teilnahme an einem Theaterprojekt für Behinderte. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber leider mit dem Schleimbeutel Marc liiert ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden und erfolgreichen Nebenbuhler aufzunehmen und geht noch einen Schritt weiter: Die Tankstelle, an der Marc arbeitet, muss dringend überfallen werden! Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind, und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 10/8 Jahre.
The fault in our stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Hazel und Gus sind zwei aussergewöhnliche junge Menschen, die den gleichen Humor und die Abneigung gegen Konventionelles teilen und sich unsterblich ineinander verlieben. Ihre Beziehung ist so einzigartig und wundervoll, dass die beiden es furchtlos mit ihrem gemeinsamen schonungslosen Schicksal aufnehmen. Gus macht Hazels grossen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels Lieblingsbuch. Eine Reise, die das Leben der beiden entscheidend verändern wird. Eine zutiefst bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst, das Schicksal zu meistern. Kino Löwen Sa und So je 17 Uhr, D, 12/10 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
INSERATE
Traditionelles Buurezmorge in Lenzburg Auch dieses Jahr findet das beliebte Buurezmorge am Sonntag vor dem Jugendfest, also am 6. Juli, im Wildenstein in Lenzburg statt. Ab 9 Uhr stehen feine Köstlichkeiten frisch vom Hof in erstklassigem und reichhaltigem Angebot wie Rösti mit Speck und Ei, Zopf, Buurebrot, selbst gemachte Konfitüre und vieles mehr zur Verfügung. Genossen auf dem Bauernhof, jedes Jahr wieder
ein Erlebnis auch für die Kinder. Es gibt genügend gedeckte Sitzplätze, sodass das Buurezmorge bei jeder Witterung stattfindet. Eine gute Gelegenheit, sich mit Freunden und Bekannten zu einem gemütlichen Schwatz zu treffen. Alle, Gross und Klein, sind gern gesehene Gäste. Das Buurezmorge-Team freut sich, wiederum viele hungrige Gäste (Eing.) verwöhnen zu dürfen.
Johannes Strobl konzertiert in der reformierten Stadtkirche Lenzburg.
Foto: zvg
Orgelkonzert zum Jugendfest A
m Samstag, 12. Juli, gibt es um 17.15 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg das Orgelkonzert zum Jugendfest mit Johannes Strobl aus Muri. Dieser spielt Werke von Anton Heiller, J.S. Bach, Guy Bovet, Francisco Correa Arauxo und Peter Planyavsky. Der engagierte Musiker hat Muri mit Chören, Orchestern und den fünf kostbaren Orgeln zu einem Zentrum der europäischen Kir-
chenmusik ausgebaut und geniesst dafür grosse Anerkennung. Johannes Strobl ist als Konzertorganist international tätig und international ist auch das Programm, das er nach Lenzburg bringt: Tangos, Tanz-Toccata und Toccata alla rumba, dazwischen ältere, stille Werke u.a. von J.S. Bach. Ein facettenreiches Programm mit heiteren, besinnlichen und beschwingten Noten. (Eing.)
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Veranstaltungen Hausräumungs-Flohmarkt mit Kaffee-Ecke Samstag, 5. Juli, ab 11 Uhr Lenzhardweg 8, 5702 Niederlenz Barbara Kappeler-Schulthess 079 483 22 55
FR 17 Uhr, SA 20 Uhr, SO 14.30 + 17 Uhr D, ab 12/10 Jahren:
WALK OF SHAME – MÄDELSABEND DO/FR und SO – MI tägl. 20 Uhr D, ab 16 Jahren:
Besichtigung von Haus und Garten im Sonnenberg an der Schlossgasse 50 in Lenzburg Die Peter-Mieg-Stiftung lädt jedermann herzlich ein zu einem Tag der offenen Tür an der Schlossgasse 50 in Lenzburg zur Besichtigung des Hauses und des Gartens des Komponisten und Künstlers Peter Mieg. Datum: Sonntag, 6. Juli 2014 von 16.30 bis 19.30 Uhr Kein Eintritt, Getränke. Der Stiftungsrat der Peter-Mieg-Stiftung freut sich auf Ihren Besuch.
OUT OF THE FURNACE – AUGE UM AUGE
Täglich 20 Uhr, SO auch 14.30 Uhr D, ab 10/8 Jahren:
VIELEN DANK FÜR NICHTS 3 SA + SO je 17 Uhr D, ab 12/10 Jahren:
THE FAULT IN OUR STARS – DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!
Burri macht Ferien! Öffnungszeiten: Montag–Freitag 14–18.30 Uhr · Samstag 9–16 Uhr
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