Donnerstag, 10. Juli 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche 2/3 Kirchenzettel 3/4 Stadt Lenzburg 5–7/10 Stellen 9 Im Gespräch 11
Immobilien 12 Region 7/10/13–15 Agenda 17 Szene 17
www.seehotel-hallwil.ch
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 28, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 5
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Heimatschutzpreis
Fit für die Zukunft
Die Stadt Lenzburg und die «Isegass 2000 AG» erhalten den Aarg. Heimatschutzpreis für den «Wiederbau eines historischen Stadtkörperteils».
Sicherstellung eines gesunden Finanzhaushalts, mehr Schulraum. Das sind unter anderen die Legislaturziele bis ins Jahr 2017 in Rupperswil.
«Quietschvergnügt» auf die Rennstrecke
Salzkorn Wie dich selbst
An der Lenzburger Gewerbeausstellung vom 23. bis 26. Oktober sind die «Säulirennen» ein attraktiver Programmpunkt. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger war zu Besuch bei Trainer Alfred Vogt vom «Bronnehof» in Scherz. Beatrice Strässle
W
as bei Landwirt Alfred Vogt vom «Bronnehof» in Scherz anlässlich des «Bronnehof-Festes» als Hobby begann, hat sich mittlerweile zu einem veritablen Betriebszweig entwickelt, die Säulirennen. Er ist rund 40 Tage im Jahr mit seinen 12 Ferkeln unterwegs. Im Moment herrscht auf dem «Bronnehof» noch Ruhe, das Training beginnt in einigen Tagen. Mit 10 Wochen kommen die Ferkel zu Alfred Vogt ins Training. Während rund eines Monats führt er sie sukzessive auf die Rennstrecke. «Zu Beginn ist natürlich das Futter der Lockstoff, später rückt dies eher in den Hintergrund», weiss Trainer Vogt. Zuerst wird das Futter in der späteren Startbox verabreicht, so gewöhnen sie sich bereits an diese Umgebung. Immer weiter weg auf der Übungsstrecke rückt dann das Futter, bis sie die ganze Strecke, welche sie später rennen sollen, kennen. Parallel dazu werden sie, wenn Alfred Vogt zu ihnen kommt, mit Musik berieselt, wobei bei «Status Quo» nicht unbedingt von Berieselung gesprochen werden kann. «Ich habe bemerkt, dass ihnen Musik gefällt, an den Rennen selber kommt dann Speedy Gonzales zum Zug», meint Vogt schmunzelnd. Die Ferkel werden von ihm persönlich getauft und der Name wird auf der Ohrmarke festgehalten.
Alfred Vogt und seine ehemaligen «Rennsöili» im Freilandgehege. Für das Wohlergehen besorgt Nach dem Trainingsmonat gehts dann auf Reisen, neben seinen 12 Ferkeln wird der ganze Parcours mitgenommen. «Ich habe viel investiert, denn schliesslich soll ja das Ganze auch vom Aufbau her attraktiv sein, und meine Ferkel können auf gewohnter Strecke rennen», erzählt er weiter. Schweine sind von Natur aus neugierige Tiere, nach Möglichkeit lässt er seine «Mannschaft» zuerst einmal in Ruhe die neue Umgebung erkunden. Sein Erzählen macht deutlich: «Er ist mit Herzblut dabei und für das Wohlergehen seiner Schützlinge besorgt. So bestreiten sie an einem Tag maximal vier Rennen mit einer Pause von Minimum 11/2 bis zwei Stunden. Auch muss die Umgebung stimmen, das heisst, genügend Beschattung und Wetterschutz für die Tiere müssen garantiert sein. «In Lenzburg müssen wir eher hoffen, dass es nicht schneit», meint Vogt lachend. Suhlen im Freilandgehege Rund 7 Wochen bestreiten die Ferkel ihre Rennen, dann sind sie zu gross dafür, legen sie doch pro Tag rund 800 Gramm an Gewicht zu. Interessant zu wissen, was nachher mit ihnen geschieht. Einen Stein-
wurf vom «Bronnehof» entfernt sieht man sie in ihrer riesengrossen Weide – Freilandhaltung. Sie dösen eng aneinandergekuschelt in den grossen Iglus, einzelne legen sich zufrieden grunzend in einen der vielen Tümpel, andere graben mit dem Rüssel in der Erde herum, ein friedliches Bild. Und da gibt es das eine oder andere Schwein, welches Alfred Vogt besonders ans Herz gewachsen ist, so etwa «Rüssel», welcher seinen ehemaligen Trainer immer freudig begrüsst, wenn er aufs Gelände der Freilandhaltung kommt.
Schlammbad
Fotos: ST
Mögen Sie sich? Ich weiss, das ist eine sehr persönliche Frage. Aber sie beschäftigt mich gerade. Ich lese einen Ratgeber für Schüchterne und finde darin eine Passage «Nichts wirkt anziehender als ein Mensch, der signalisiert ‹Ich mag Graziella mich›.» Also interJämsä viewe ich mich zu diesem Thema und stelle fest: «Mich zu mögen, fällt mir gar nicht so leicht. Seien es meine Beine, die beim Jeanskauf jede Passform konsequent verweigern. Die morgendlichen Augenringe, die einen langen Fernsehabend auch für meine Mitmenschen sichtbar machen. Oder meine Sensibilität, die mir die Seelenqualen meines Umfeldes ohne Worte offenbart und mich reflexartig Hilfsangebote aussprechen lässt. Ich beurteile meine Person wie mein Handeln, und das aus der mir selbst zurechtgelegten Sichtweise eines gesellschaftlichen Umfeldes. Mich zu beurteilen, fällt mir leicht, das habe ich schon in der Schule gelernt. Schönes Bild, Note 6. Fantasievolle Geschichte, aber zu viele Schreibfehler, leider nur eine 4. Die Noten können immer noch verbessert werden. Ob es vielleicht vielen Menschen genauso geht wie mir? Vor lauter Selbstbeurteilung, was macht man gut, was wäre verbesserungswürdig, grassiert kollektive Unzufriedenheit. Ich beschliesse, mein Inneres an die Hand zu nehmen und mich mindestens einmal am Tag zu loben. Für meine Geduld an der Supermarktkasse, den gelungenen Titel einer Geschichte oder das frisch gekochte Abendessen. Schliesslich heisst es schon in der Bibel «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst». Wenn ich mich nicht gut um mich selbst kümmere, woher soll dann die Kraft fürs Handeln kommen? Zitatanalyse eindeutig eine 6. Graziella Jämsä graziellajaemsae@azmedien.ch
10-Jahr-Jubiläum: Danke für die tolle Zeit! Tankrevisionen
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches BONISWIL
BRUNEGG
www.boniswil.ch
Herr Güsel teilt Ihnen mit, dass der Sammelplatz Werkhof am Jugendfest-Freitag, 11. Juli 2014 geschlossen ist. Lenzburg, 9. Juli 2014 Stadtbauamt Lenzburg
Baugesuche Notfall-Apotheke Samstag, 12. Juli, 16.00 Uhr bis Samstag, 19. Juli 2014 Dr. Patrick Eichenberger
Stern-Apotheke Lenzburg
Bauherr:
Heilpädagogische Sonderschule Dragonerstrasse 24, Lenzburg Planverfasser: Stadtbauamt Lenzburg Kronenplatz 24, Lenzburg Bauobjekt: Schulraumprovisorium Bauplatz: Dragonerstrasse 24 (in Richtung Hallwilstrasse) Parzelle Nr. 2555
Tel. 062 891 23 42, Poststrasse 10 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonnund Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst.
Bauherr:
An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr
Bauherr:
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Hanny Lüscher, Ammerswilerstrasse 47, Lenzburg Planverfasser: SIO AG, Rötzmattweg 66, Olten Bauobjekt: Balkonverglasung Bauplatz: Ammerswilerstrasse 47 Parzelle Nr. 472 Eich Handels AG Tannengutweg 10, Lenzburg Planverfasser: Häusermann Zimmerei Hargartenstrasse 10, Seon Bauobjekt: Anbau Doppelgarage Bauplatz: Tannengutweg 12 Parzelle Nr. 1177 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 11. Juli bis 11. August 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 9. Juli 2014 Stadtrat Stadt Lenzburg
Schulhaus Lenzhard BKP 211 Baumeisterarbeiten (Baumeisteraushub, Kanalisations-, Beton- und Mauerwerksarbeiten sowie Bohr- und Trennarbeiten) BKP 230 Elektroinstallationen (Stark- und Schwachstrominstallationen, keine Lampen und Leuchten) Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg, Stadtbauamt Zuschlagskriterien: Preis 50% Referenzobjekte 25% Leistungsfähigkeit 15% Schlüsselpersonen 10% Ausführungsdaten: Beginn Baumeisterarbeiten – Mitte Februar 2015, Beginn Elektroinstallationen – Anfang Oktober 2015 Anschrift und Frist für das Einreichen des Angebots: Das Angebot ist schriftlich einzureichen bis 25. August 2014, es gilt das Datum des Poststempels (A-Post), an: Stadtbauamt Lenzburg, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab 14. Juli 2014 mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Kuvert C4 bezogen werden bei: Graf Stampfli Jenni Architekten AG Weissensteinstrasse 81, 4500 Solothurn Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichung mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angabe von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 9. Juli 2014 Stadtrat
Baugesuch Bauherrschaft: Gautschi Hermann Untere Reben 6, Auenstein Strasse/ Untere Reben 6 Parz. Nr.: 230 Bauvorhaben: Wärmepumpe Dieses Baugesuch liegt vom 14. Juli bis 13. August 2014 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch
Ersatzwahlen
Bauherrschaft: Müller Peter und Brunner Müller Susanne Tannmatt 4, Boniswil Projektverf.: Wigasol AG Neumatt 2, Niederbuchsiten Bauvorhaben: Anbau Wintergarten Ortslage: Parzelle Nr. 1088, Tannmatt 4 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 11. Juli bis und mit 11. August 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 9. Juli 2014 Gemeinderat
von zwei Gemeinderatsmitgliedern sowie des/der Gemeindepräsidenten/in und des/der Vizegemeindepräsidenten/in vom 28. September 2014. Anmeldeverfahren, 1. Wahlgang
Baugesuch Bauherrschaft: Sandra und Erich Steiger Dörflistrasse 8, Boniswil Projektverf.: Andrea Steiger Feldhof 28, Zug Bauvorhaben: Neubau Pferdestall und Allwetterplatz Ortslage: Parzelle Nr. 206, Dörflistrasse Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 11. Juli bis und mit 11. August 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Boniswil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Yildiz Sükrü, 1997, männlich, türkischer Staatsangehöriger, in Boniswil, Eichholzstrasse 10 – Yildiz Ali, 1999, männlich, türkischer Staatsangehöriger, in Boniswil, Eichholzstrasse 10 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Boniswil, Schulstrasse 10, 5706 Boniswil, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Boniswil, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie zur Erleichterung der Strassenreinigung mit der Wischmaschine und der Kehrichtabfuhr werden die Grundstückeigentümer aufgefordert, ihre Bäume und Sträucher der Strasse entlang so aufzuasten, dass die Zweige bis mindestens 4,5 m Höhe über Fahrbahnrand nicht in das Strassengebiet hineinragen. Über Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,5 m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber Gemeindestrassen auf 60 cm Abstand, gemessen ab Strassenmark, zurückzuschneiden. Bodenbedeckende Pflanzen dürfen nicht auf Gehwege oder Fahrbahnen hinauswuchern. Strassenbeleuchtungen und die Sicht auf Verkehrssignale dürfen durch Bäume und Sträucher nicht beeinträchtigt werden. Grundstückbesitzer, deren Bäume an öffentliche Strassen und Gehwege angrenzen, werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie für Schäden oder Verletzungen, welche durch die Bäume, bzw. Äste entstehen, haftbar sind.
Grünabfuhr Im Zusammenhang mit der Grünabfuhr weist der Gemeinderat zur Erinnerung auf die §§ 14 bis 16 des rechtskräftigen Abfallreglementes vom 16. Juni 2000 hin. Bereitstellung Die Grünabfälle sind ausschliesslich in den offiziell zugelassenen Containern mit einer Vignette versehen bereitzustellen. Äste können in handlichen Bündeln (max. 1,5 Meter lang und 25 kg schwer), versehen mit einer Gebührenmarke, bereitgestellt werden. Säcke, lose Haufen, Eimer, Körbe, Harasse und dergleichen sind nicht gestattet. Solche Gebinde werden vom Abfuhrdienst stehen gelassen. Boniswil, 9. Juli 2014 Gemeinderat
EGLISWIL
Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind nunmehr auch sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Mai 2014 in Rechtskraft erwachsen. Egliswil, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Ein Produkt der
Im Sinne von § 13 Ziffer 2 lit. b des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) hat das Departement Volkswirtschaft, Gemeindeabteilung, die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern des Gemeinderates sowie die Ersatzwahl des Gemeindepräsidenten/in und des Gemeindevizepräsidenten für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 auf den 28. September 2014 angesetzt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a GPR und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens zum 44. Tag vor dem Wahltag, das heisst bis zum Freitag, 15. August 2014, 17.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder als Kandidat gültige Stimmen als Gemeinderat erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Brunegg, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: AlpenPlakat AG Bösch 80A, Hünenberg Projektverf.: AlpenPlakat AG Bösch 80A, Hünenberg Grundeigent.: Siho Yavuzatmaca Eggenstrasse 1, Fahrwangen Bauobjekt: Werbefläche im Format F12 / Wandmontage Lage: Parzelle Nr. 1440, Sarmenstorferstrasse 5, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 11. Juli bis 11. August 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Rodel Adrian Reutmatthof, Fahrwangen Projektverf.: Schwarzenberger Paul Eien, Dietwil Grundeigent.: Rodel Adrian Reutmatthof, Fahrwangen Bauobjekt: Neubau Mistplatz / Umnutzung Mistplatz in Weidezelt, Umnutzung Silobereich in Rinderstall mit Fressbereich, Neubau Hühnerstall und Trutenstall Lage: Landwirtschaftszone Parzelle Nr. 116 Reutmatthof, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 11. Juli bis 11. August 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Welti Arthur Bühlmattweg 12, Fahrwangen Projektverf.: Karpf Garten, Schlüsselackerstrasse 12, Sarmenstorf Grundeigent.: Welti Arthur und Doris Bühlmattweg 12, Fahrwangen Bauobjekt: Stützmauer und Hochwasserschutz (bereits erstellt) Lage: Parzelle Nr. 1918 Bühlmattweg 12, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 11. Juli bis 11. August 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 9. Juli 2014 Gemeinderat
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Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Kathrin Härdi, Gemeindepräsidentin, und Roland Christen, Vizegemeindepräsident, haben den vorzeitigen Rücktritt aus dem Gemeinderat (als Gemeindepräsidentin respektive als Vizegemeindepräsident) per 31. Dezember 2014 erklärt. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, hat diesen Begehren am 7. Juli 2014 auf den Zeitpunkt der Ersetzung stattgegeben.
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Holderbank
Auflage Fahrverbote für Motofahrzeuge im Wald; Waldstrassenplan; Gemeindegebiet Holderbank Gestützt auf § 12 des Waldgesetzes des Kantons Aargau vom 1. Juli 1997 dürfen Wald und Waldstrassen nur zu forstlichen Zwecken mit motorisierten Fahrzeugen befahren werden. Gemäss § 22 der Waldverordnung vom 16. Dezember 1998 bezeichnet der Gemeinderat in einem Plan die Waldstrassen und Waldwege sowie die Strassen und Wege mit weitergehenden Verkehrsbeschränkungen oder Ausnahmen vom Fahrverbot. Der Waldstrassenplan hat unter anderem zur Folge, dass Wege und Fahrspuren, die in diesem Plan nicht verzeichnet sind, als Waldbestand gelten. Der Waldstrassenplan vom 3. Juli 2000 erfährt im Gebiet Chärnematt eine Mutation. Die Mutation bezieht sich auf ein Wegstück im Gebiet Chärnematt, wo künftig das Reiten und Biken erlaubt sein soll. Der Waldstrassenplan liegt vom 11. Juli bis zum 11. August 2014 in der Gemeindekanzlei Holderbank öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist nach Massgabe der Gesetzgebung über den Strassenverkehr beim Gemeinderat Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wo keine Einsprache erhoben wird, erwächst das Fahrverbot für Motorfahrzeuge im Wald nach Ablauf der Auflagefrist in Rechtskraft. Holderbank, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Ersatzwahl Schulpflege Das Departement Volkswirtschaft und Inneres hat der Demission von Frau Janine Salhab-Wildi als Mitglied der Schulpflege Hunzenschwil gestützt auf § 36 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) zugestimmt. Die erforderliche Ersatzwahl findet über das Wochenende vom 28. September 2014 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 15. August 2014, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage www.hunzenschwil.ch heruntergeladen werden. Hunzenschwil, 9. Juli 2014 Wahlbüro
Baugesuch Bauherrschaft Brunner Ronny Bruneggerstrasse 24, Möriken Bauobjekt Wärmepumpe Bauplatz Parz. 567, Geb. Nr. 1170 Bruneggerstrasse 24 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 11. Juli bis 11. August 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 9. Juli 2014 Gemeindekanzlei
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Amtliches/Kirchenzettel Gemeindeverwaltung geschlossen Baugesuch Bauherrschaft van Oudheusden Franciscus Altstrasse 15, Möriken Bauobjekt Sitzplatzüberdachung Bauplatz Parz. 2303, Geb. Nr. 1544 Altstrasse 15 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 11. Juli bis 11. August 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 10. Juli 2014 Gemeindekanzlei
Infolge Reinigung bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung am Freitag, 11. Juli 2014, den ganzen Tag geschlossen. Das Verwaltungspersonal wird die ausfallende Arbeitszeit kompensieren. Das Bestattungsamt ist in Notfällen über die Nummer 079 612 74 82 erreichbar. Niederlenz, 9. Juli 2014 Gemeinderat
OTHMARSINGEN
Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage:
Gesuch für die Nutzung von Grundwasser Gesuchsteller: Regionale Technische Betriebe, Hornimattstrasse 2, 5103 Wildegg, Wasserversorgung Anlage: Grundwasserfassung Grienmatten Parzelle Nr. 371 Fördermenge: wie bisher 4000 Minutenliter Das Nutzungsgesuch kann gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes (WnG) vom 11. März 2008 während 30 Tagen vom 10. Juli bis 9. August 2014 beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, nach Voranmeldung eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Nutzungsgesuch Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Aarau, 8. Juli 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt
Auflage Fahrverbote für Motofahrzeuge im Wald; Waldstrassenplan; Gemeindegebiet Möriken-Wildegg Gestützt auf § 12 des Waldgesetzes des Kantons Aargau vom 1. Juli 1997 dürfen Wald und Waldstrassen nur zu forstlichen Zwecken mit motorisierten Fahrzeugen befahren werden. Gemäss § 22 der Waldverordnung vom 16. Dezember 1998 bezeichnet der Gemeinderat in einem Plan die Waldstrassen und Waldwege sowie die Strassen und Wege mit weitergehenden Verkehrsbeschränkungen oder Ausnahmen vom Fahrverbot. Der Waldstrassenplan hat unter anderem zur Folge, dass Wege und Fahrspuren, die in diesem Plan nicht verzeichnet sind, als Waldbestand gelten. Der Waldstrassenplan vom 2. Mai 2001 erfährt verschiedene kleinere Änderungen und Ergänzungen (Verfügungsinhalt). Der Waldstrassenplan liegt vom 11. Juli bis zum 11. August 2014 im Gemeindebüro Möriken-Wildegg öffentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist nach Massgabe der Gesetzgebung über den Strassenverkehr beim Gemeinderat Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Wo keine Einsprache erhoben wird, erwächst das Fahrverbot für Motorfahrzeuge im Wald nach Ablauf der Auflagefrist in Rechtskraft. Möriken, 9. Juli 2014 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Bauherr:
einfach stark gmbh, Lenzburgerstrasse 15 A, Othmarsingen Objekt: Umnutzung Gebäude Nr. 1082 zur Erweiterung des Kriseninterventionszentrums für Kinder und Jugendliche Ortslage: Parzelle 71 Lenzburgerstrasse 15 B Öffentliche Auflage vom 11. Juli bis 11. August 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 9. Juli 2014 Gemeindekanzlei
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Die Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, die auf Strassen und Trottoirs überhängenden Bäume und Sträucher so zurückzuschneiden, dass Äste bis auf mindestens 4,5 m Höhe über der Fahrbahn nicht in das Strassengebiet hineinragen. Bei Gehwegen muss auf eine Höhe von mindestens 2,5 m aufgeastet werden. Im Übrigen ist generell darauf zu achten, dass Verkehrssignale, Strassenbezeichnungen sowie Strassenlampen nicht verdeckt sind und im Bereich von Einmündungen die Sicht der Verkehrsteilnehmer nicht beeinträchtigt wird. In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m gewährleistet sein. Das Zurückschneiden ist bis zum 31. Juli 2014 vorzunehmen. Nach unbenütztem Fristablauf kann der Gemeinderat das Zurückschneiden auf Kosten des Grundeigentümers veranlassen. Othmarsingen, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Laubacher Roger Unterdorfäcker 1, Sarmenstorf Projektverf.: Laubacher Roger Unterdorfäcker 1, Sarmenstorf Bauobjekt: Abbruch Gerätehaus, Neubau Doppelgarage Bauplatz: Unterdorfäcker 1 Zone: W2 Parzelle: 753 Öffentliche Auflage vom 11. Juli bis 11. August 2014, während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 9. Juli 2014 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Baugesuch Bauherr:
Baugesuch Bauherr:
Daniel und Evelyn Herzog Wiesenstrasse 1 Affoltern am Albis Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Objektadresse: Föhrenweg, Parzelle 2036 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 11. Juli, bis Montag, 11. August 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 9. Juli 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Baugesuch Bauherr:
Jeeyagan und Nigetha Vijayakumaran Sunneblick 6, Rotkreuz Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport Objektadresse: Föhrenweg, Parzelle 2044 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 11. Juli, bis Montag, 11. August 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 9. Juli 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
Hartmann Mario Wilhalde 7, Othmarsingen Überdachung Terrasse und teilweiser Ersatz des bestehenden Dachs Parzelle 950, Wilhalde 7
Adrian und Jacqueline Fehlmann, Zeughausstrasse 46 Lenzburg Projektverf.: Stefan Keller Wohnraumgestalter GmbH Büntenweg 14, Staufen Bauobjekt: Umbau EFH Bauplatz: Nordweg 17, Parzelle Nr. 438 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 11. Juli bis 11. August 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 9. Juli 2014 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
STAUFBERG REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
Ersatzwahl eines Mitgliedes für die Schulpflege vom 28. September 2014 für den Rest der Amtsperiode 2014/2017; Anmeldeverfahren Das bisherige Mitglied der Schulpflege, Lea Basic, hat per 31. Dezember 2014 die Demission eingereicht. Das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, hat dem Gesuch stattgegeben. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat den Termin für die Ersatzwahl auf das Abstimmungswochenende vom 28. September 2014 angesetzt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens zum 44. Tag vor dem Wahltag, (d. h. bis zum Freitag, 15. August 2014, 12.00 Uhr, auf der Gemeindekanzlei), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Schafisheim, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Jugendfest 2014 Am vergangenen Wochenende feierte Schofise ein wunderschönes Jugendfest. Der Gemeinderat dankt dem verantwortlichen Organisationskomitee und allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften sei ein grosser Dank ausgesprochen für ihren Einsatz und ihren Fleiss. Besonders die Kleinen haben mit ihren lachenden Gesichtern die regnerischen Minuten am Umzug aufgehellt. Der Bevölkerung gebührt ein besonderer Dank für das Schmücken und Beflaggen des Dorfes. Schafisheim, 9. Juli 2014 Gemeinderat
Lehrstelle 2015 Wir sind ein Dorf mit Stadtnähe, gut erschlossen mit öffentlichem Verkehr und Strassen. Es leben mehr als 2800 Menschen bei uns und es gibt über 2400 Arbeitsplätze. Daneben hat unsere Gemeinde ein vielfältiges Vereinsleben, gepflegte Infrastruktur und Einrichtungen, eine kundenfreundliche Verwaltung sowie fortschrittliche Behörden anzubieten. Hast Du ein Flair für Zahlen, Freude an Texten sowie weiteren vielfältigen Aufgaben, dann sind wir Dein Ausbildungsbetrieb! Wir haben mit Lehrbeginn August 2015 eine abwechslungsreiche Lehrstelle zu vergeben. Bewirb Dich bei uns als
Kauffrau/Kaufmann EFZ Wir bieten zusätzlich zum theoretischen Berufsschulunterricht eine praktische Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann E- oder M-Profil, in der fundiertes Fachwissen in verschiedenen Verwaltungsbereichen vermittelt wird. Wir erwarten Sekundar- oder Bezirksschule, Interesse an einer soliden Berufsausbildung, die Bereitschaft, sich täglich den Anforderungen für diese Berufsausbildung zu stellen sowie Einsatzfreude und Flexibilität. Für Informationen steht Dir der Gemeindeschreiber Stefan Ackermann, Tel. 062 888 30 40 oder stefan.ackermann@schafisheim.ch, gern zur Verfügung. Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Schulzeugnissen und Foto sowie Multicheck (falls vorhanden) nehmen wir gern entgegen. Nähere Informationen zu unserer Gemeinde findest Du auch auf www.schafisheim.ch. Schafisheim, 9. Juli 2014 Gemeindekanzlei
Betet für die Schweiz, für den Irak und für Syrien.
Baugesuch Bauherrschaft: Suter Rudolf Retterswilerstrasse 37, Seon Bauobjekt: Ersatz bestehender Garagen Ortslage: Retterswilerstrasse Parz. Nr. 3804 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 11. Juli bis 11. August 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 9. Juli 2014 Gemeinderat
STAUFEN
Bereitschaftsdienst vom 12. bis 18. Juli 2014: Pfrn. Susanne Ziegler
Lenzburg Samstag, 12. Juli 2014 17.15 Uhr Orgelkonzert zum Jugendfest in der Stadtkirche, Johannes Strobl aus Muri spielt ein facettenreiches Programm mit heiteren, besinnlichen und beschwingten Noten. Sonntag, 13. Juli 2014 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen zum Jugendfestsonntag in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen; Text: Matthäus 15, 1–6; Thema: «Traditionen»; Lieder: 663 / 181 / 183 / 247 / 334; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Fonds für Ferienhilfe. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen.
Hendschiken Sonntag, 13. Juli 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Das Elektrizitätswerk Staufen beliefert die Kunden in Staufen mit Energie und Wasser. Wir suchen ab sofort eine/n
Zählerableser/in im Nebenamt Mit Hilfe von elektronischen Ablesegeräten erfassen Sie den Stand der Strom- und Wasserzähler. Pro Jahr sind 2 Hauptablesungen im Juni/Juli und Dezember/Januar mit einem Aufwand von je ca. 3 Wochen sowie monatliche Ablesungen der Industriekunden und Mieterwechsel von ca. 2 Stunden. Wir erwarten – freundliches Auftreten – Ortskenntnisse – Bereitschaft, tagsüber, abends und evtl. samstags abzulesen Wie bieten – sorgfältige Einführung in die Zählerablesung – verantwortungsvolle Aufgabe Ihre kurze Bewerbung senden Sie bitte bis spätestens 25. Juli 2014 an: Elektrizitätswerk Staufen Susanne Muther Zopfgasse 20, 5603 Staufen Telefon 062 886 10 21 E-Mail susanne.muther@staufen.ch Elektrizitätswerk Staufen
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 12. Juli 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 13. Juli 2014 – 9.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. Juli 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg Sonntag, 13. Juli 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe
Seon Freitag, 11. Juli 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 12. Juli 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 13. Juli 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 13. Juli 2014: Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 ab 14. Juli 2014: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 13. Juli 2014 10.15 Uhr Ammerswil: Gottesdienst, Pfarrer Christian Landis, Kollekte zugunsten Murimoos (Achtung: Zufahrt zur Kirche ist erschwert – Baustelle)
AUENSTEIN Sonntag, 13. Juli – 9.45 Uhr: Stuhlkreis-Gottesdienst Pfr. Jürgen Dittrich
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Freitag, 11. Juli 2014 – 17.00 Uhr: Abschlussgottesdienst der Kinderwoche mit den teilnehmenden Kindern und Andrea Kwiring-Suter, Sozialdiakonin, und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern. • anschliessend kleiner Apéro Sonntag, 13. Juli 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Herr Martin Brunner, Laienprediger i. A. Predigttext; Matthäus 28, 20 b «Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.» Lieder: 578 (Monatslied); 163, 1–4; 18, 1–5; 856 Kollekte: Schulheim Friedberg Anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 16. Juli 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Sonntag, 20. Juli 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Max Heimgartner Kollekte: Schulheim Friedberg
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Kirchenzettel BIRR
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN
Birr/Lupfig Donnerstag, 10. Juli 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Sonntag, 13. Juli 2014 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. G. Schippert anschl. Suppen-Zmittag im Pfrundhaus Kollekte: Tageszentrum SRK Dienstag, 15. Juli 2014 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Haus Eigenamt Anmeldung: 056 464 22 22 Amtswoche bis 11. 7.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 12. 7.: Pfr. G. Schippert, 055 642 17 07 079 683 48 68
Birrhard Amtswoche bis 11. 7.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 12. 7.: Pfr. G. Schippert, 055 642 17 07 079 683 48 68
Brunegg Amtswoche bis 11. 7.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 12. 7.: Pfr. G. Schippert, 055 642 17 07 079 683 48 68
Scherz Amtswoche bis 11. 7.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 12. 7.: Pfr. G. Schippert, 055 642 17 07 079 683 48 68
Schinznach-Bad Donnerstag, 17. Juli 2014 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche bis 11. 7.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 12. 7.: Pfr. G. Schippert, 055 642 17 07 079 683 48 68
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 13. Juli bis 19. Juli: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag, 11. Juli 10.00 Andacht im Alterszentrum Wildegg Samstag, 12. Juli 14.00 Möriken, Trauung Stephanie Andermatt und Dominik Bucher, Möriken Sonntag, 13. Juli 10.00 Möriken, Regionalgottesdienst, Thema: «WM-Final: Der liebe Gott wettet auf Stossgebete», Pfr. M. Kuse, Christine Sigg (Orgel), Apéro. Fahrdienst ab Ho 9.40, ab Wi 9.45 mit I. Rufli, Tel. 062 771 16 30 Hinweis: Vom 7. Juli bis 9. August wird die Orgel in der Kirche Holderbank gereinigt und revidiert. Abdankungen während dieser Zeit finden in der Kirche Möriken statt. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 13. Juli 2014 – 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer 5. Mose 6, 4–9 Kollekte: Horyzon, CEVI Donnerstag, 17. Juli 2014 – 13.30 Uhr Seniorennachmittag, Ausflug Amtswoche 14.–18. Juli: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 13. Juli 2014 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil, Kirchenkaffee Kollekte: Open Doors
Sonntag, 13. Juli – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. N. Spreng Thema: Sommerserie zu Nehemia Kollekte: Women’s Hope International Herzlich willkommen! www.kirchweg5.ch
NIEDERLENZ Sonntag, 13. Juli – 10.00 Uhr: Regionalgottesdienst in Möriken mit Pfr. Martin Kuse Anschliessend Apéro In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
OTHMARSINGEN Sonntag, 13. Juli 2014 – 9.30 Uhr Abfahrt zum Regionalgottesdienst in Möriken. Details entnehmen Sie bitte dem Kirchenzettel von Möriken.
RUPPERSWIL Amtswoche vom 14. bis 26. Juli 2014: Pfr. Gotthard Held, 062 891 22 83 Sonntag, 13. Juli – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Henry Sturcke Kollekte: Casa Girasol, Honduras Donnerstag, 17. Juli – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Sr. Iniga
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 13. Juli – 10.00 Uhr Egliswil, bei Schönwetter vor der Kirche unter den Buchen Pfarrer David Lentzsch Taufe von Levi Wegmüller und Sophie Zingg Predigt zu Jesaja 9: der Friedefürst Lieder: 182, 1–3; 537, 1–4; 353 Anschliessend (nur bei Schönwetter) unkomplizierter Apéro. Fahrdienstwünsche nach Egliswil bitte bis Freitagmittag ans Sekretariat (062 777 02 50). www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 13. Juli – 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Hans-Ulrich Müller Text: 1. Korintherbrief 13, 8–13 Thema: «Was sich verändert und was bleibt» Mitwirkung: Zithergruppe Kirchleerau Kollekte: Aarg. Evangelische Frauenhilfe Anschliessend Express-Kafi Dienstag, 15. Juli – 7.00 Uhr: Frühgebet Donnerstag, 17. Juli – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Röbi Nyfeler, Sozialdiakon – 11.30 Uhr: Mittagstisch im Rest. Frohsinn Tel. Röbi Nyfeler: 062 769 10 99 Ferienabwesenheit von Pfr. Jürg von Niederhäusern vom 11. bis 27. Juli 2014. Pfarramtliche Stellvertretung während Ferienabwesenheit: Pfr. Hans-Ulrich Müller, Telefon 062 775 09 81. Das Sekretariat bleibt vom 14. Juli bis 4. August 2014 geschlossen. www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Samstag, 12. Juli 2014 – Achtung, Kinder: Näschtli machen die Hochzeitsgesellschaft geht um ca. 12.45 Uhr den Staufberg hinauf Sonntag, 13. Juli 2014 – 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Staufberg; Pfrn. Astrid Köning Taufe von Joshua Schefer und Jonas Zuckschwerdt Nach dem Gottesdienst sind alle zum Kirchenkaffee eingeladen. Kollekte: Waldenserkomitee in der deutschen Schweiz Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. Donnerstag, 17. Juli 2014 – 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim www.ref-staufberg.ch
KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 11. Juli – Kein Rosenkranz – Keine Eucharistiefeier Samstag, 12. Juli Vorabend zum 15. Sonntag im Jahreskreis – 19.30 Wortgottesdienst mit Kommunion Diakon Christoph Heldner Kollekte für Hirnverletzte-Fragile Suisse
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 13. Juli – 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner – 11.15 Taufe von Malin Lia Wohler Donnerstag, 17. Juli – Kein Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche, Menziken Sonntag, 13. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland) – 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 17. Juli – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier Dreissigster für Rosa Habermacher-Klaus anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 20. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Donnerstag, 24. Juli – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 12. Juli – 17.30 Pfarreigottesdienst, Kommunionfeier (Andreas Wieland) Mittwoch, 16. Juli – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 19. Juli – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 23. Juli – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
CHRISCHONAGEMEINDEN Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz.
Tief bewegt, jedoch dankbar für die schöne Zeit müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann, meinem Vater, unserem neuen Familienmitglied und Freund
Erich Karl Rettenmund 31 . Januar 1949 bis 5. Juli 2014 Liebevoll umsorgt durfte er nach langer Krankheit friedlich zu Hause einschlafen.
Verena Brand Sandra Rettenmund Familie und Freunde Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, dem 16. Juli 2014, um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Münchenbuchsee, anschliessend Trauerfeier um 13.00 Uhr in der Kirche. Traueradresse: Verena Brand, Farnsbergstrasse 25, 3363 Oberönz
Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 11. Juli – 19.45 Uhr: Jugi Sonntag, 13. Juli – 9.30 Uhr: Gottesdienst www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
WIR DANKEN HERZLICH für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben
Heinz Widmer-Schmidiger erfahren durften. Unser besonderer Dank gilt: – Frau Pfarrerin Susanne Ziegler für die persönliche Gestaltung der Trauerfeier; – Frau Daniela Mustone für die einfühlsame und kompetente Betreuung; – Herrn Dr. Max Beck für die langjährige medizinische Begleitung; – für die Blumen und die zahlreichen Spenden an die Onko-Spitex; – für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben; – für einen Händedruck, eine stille Umarmung. Wir danken allen, die Heinz während des Lebens in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Die Trauerfamilie
Lenzburg, im Juli 2014
Seon/Dürrenäsch, 2. Juli 2014 Einschlafen dürfen, wenn man müde ist. Eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat, das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache. Hermann Hesse
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Tante
Seline Bertschi-Bertschi 10. Juli 1919 bis 2. Juli 2014 Liebevoll umsorgt vom Pflegeteam des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, Seon, wurde sie von ihren schweren Altersbeschwerden erlöst.
In Liebe und Dankbarkeit Rosmarie und Edelbert Wyden-Bertschi Brigitte und Vincent Droz-Wyden mit Melissa und Benjamin Marianne Wyden mit Sonia Heidi und Willi Hofmann-Bertschi Patrick Hofmann und Chantal Jedele Fabian Hofmann und Nathania Setz Marlene Bertschi-Säuberli Herbert und Tamara Bertschi-Müller mit Silvio und Lukas Heinz und Brigitte Bertschi-Wyler mit Florian Katrin und Peter Plüss-Bertschi mit Raphael und Tamara Martha Wacker-Bertschi Die Abdankung findet statt am Donnerstag, 10. Juli 2014, um 12.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Dürrenäsch. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Heidi Hofmann, Lindenweg 36, 5703 Seon
Werner Zobrist-Hinnen 5. April 1922 – 15. Juni 2014
Herzlichen Dank für die Zeichen der Verbundenheit von Verwandten, Freunden und Bekannten der Hausärztin Frau Dr. Zuber für die langjährige medizinische Begleitung Frau Pfarrer Ziegler für die persönliche und Trost spendende Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie Paul Suter für die wunderbare Dekoration der Kirche mit Sonnenblumen und Ähren der Organistin Dora Plüss und dem Flötenensemble für die musikalische Umrahmung für den Fahnengruss der Schützengesellschaft sowie den Kegelkollegen für ihre Freundschaft für die Blumenschalen und grosszügigen Spenden an wohltätige Institutionen. Wir danken allen, die mit uns von Werner Abschied genommen haben. Hendschiken, im Juli 2014
Die Trauerfamilie
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Heimatschutzpreis für die Stadt Lenzburg und die «Isegasse 2000 AG» Grosse Ehre für Lenzburg. Sie erhält für den «Wiederbau eines historischen Stadtköperteils» an der Isegass den Aargauer Heimatschutzpreis 2014. Mit Einbezug der historischen Elemente der Stadtmauer wurde nach sorgfältiger Untersuchung der Stadtanlage und sensibler Projektierung, eine neue Häuserzeile im Altstadtkern geschaffen. Die noch ablesbaren Wehrbauten geben Lenzburg das städtische Erkennungsbild, historisch unterlegt, wieder, und die Altstadt ist durch diese Eingriffe umfassend erkennbar. Die neuen Stadthäuser sind Vertreter des heutigen Zeitgeistes im Dialog mit den historischen Elementen. Ein Ortsbild konnte saniert werden zusammen mit der Entwicklung eines neuen öffentlichen Raumes, welcher die Begegnung der Bewohner und Besucher unterstützt. Nur Dank einer intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten, konnte das anspruchsvolle Projekt reali-
2007: Die unschöne Brache im Stadtbild. Foto: archiv
siert werden. Mit dieser Auszeichnung will der Aargauer Heimatschutz auf die vorbildliche Neugestaltung des Altstadtbereichs an der nördlichen Stadtmauer von Lenzburg hinweisen, auf die Nutzung des öffentlichen Raums, die dadurch möglich wurde und auf die Ablesbarkeit der Baugeschichte der alten Stadt Lenzburg, die damit nachvollziehbar wieder dokumentiert ist. Der Aargauer Heimatschutzpreis ist eine im Jahre 1985 von der Aargauischen Vereinigung für Heimatschutz (Aargauer Heimatschutz) geschaffene und von der Neuen Aargauer Bank (NAB) unterstützte kulturelle Auszeichnung zur Förderung des Heimatschutzgedankens und der Heimatpflege im Kanton Aargau. Der Preis ist mit 10 000 Franken dotiert und die Auszeichnung erfolgt mit einer Urkunde. Die Preisverleihung erfolgt am 1. November. N.Brentano, Obfrau Jury Aarg. Heimatschutzpreis
2014: Die neue Häuserzeile im Altstadtkern. Foto: ST
Meisterwerke meisterlich interpretiert D er Benefizanlass zugunsten von Telefon 143 – Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost hat eine grosse Anzahl Zuhörerinnen und Zuhörer nach Lenzburg gelockt. Das Publikum war von den meisterlich interpretierten Werken des Kammerorchesters «Musica sine fine» zu Recht angetan. Dieser Erfolg ist auch ein Verdienst des engagierten Dirigenten Ulrich Müller, selber ausgebildeter Geiger mit Tonmeister-Diplom. Orchester, Dirigent und Solistin Sandra Lützelschwab-Fehr (Klarinette) begeisterten ihr Publikum, das von Regierungsrätin Susanne Hochuli herzlich begrüsst wurde. In ihrem Grusswort ging Hochuli auf das Motto der Veranstaltung «Zuhören tut gut» ein und knüpfte an ein Zitat von Goethe an «Es hört doch jeder nur, was er versteht». «Zuhören und Verstandenwerden könne für die Anrufenden zum Schlüsselerlebnis werden», meinte Hochuli. Sie bedankte sich im Namen des Re-
gierungsrates für den grossen Einsatz der freiwillig Mitarbeitenden, den sie als Meisterleistung bezeichnete. Aufmerksam lauschten die Besucherinnen und Besucher auch der Lesung von Klaus Merz. Der mehrfach preisgekrönte Aargauer Schriftsteller las zwischen den Werken von W.A. Mozart und Jean Sibelius seinen Text mit dem stimmigen Titel «Der Anruf». Dieser Text passte hervorragend zur Arbeit von Telefon 143 – Die Dargebotene Hand. Ein weiterer Höhepunkt war der von «Genuss hoch 10» stilvoll angerichtete Apéro riche im Restaurant Ochsen. Die Konzertbesucher waren sich einig: Ein Anlass mit höchstem Genuss für alle Sinne, perfekt organisiert bis ins letzte Detail. «Auch diese Art von Zuhören tut gut!», sagte Monika Amann, Vorstandsmitglied von Telefon 143 – Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost bei der Verabschiedung der Konzertbesucher. (Eing.)
Sie haben für das WIP viel zusammengetragen: Rosmarie Wehrli, Frank Hämmerli, Walter Urech, Heiner Halder, Willi Bürgi und Thomas Burger (v.l.) Foto: ST
Mit dem WIP das Lind-Boll ins rechte Licht gerückt Das Gebiet Lind-Boll ist das vierte Waldinformationsprojekt (WIP), welches im Forstrevier Lenzia umgesetzt wird. Ein Waldgebiet voller Mystik und Sagen, in der Neuzeit auseinandergerissen durch Strassen. Ein lohnenswerter Ort für einen Besuch. Beatrice Strässle
D
as WIP Lenzia ist ein erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt. Seit Herbst 2011 sind im Lenzburger Berg bereits über 20 000 Leporellos an den Info-Tafeln im Wald bezogen worden, und wir haben keinen einzigen Flyer gefunden, der unachtsam ins Gebüsch geworfen worden wäre», umschreibt Stadtoberförster Frank Hämmerli den grossen Respekt gegenüber dem Projekt. Nach den Gebieten Berg-Ebenet und Lütisbuech-Eichholz der Ortsbürgergemeinden Ammerswil und Lenzburg, dem Länzert unter der Ägide der Ortsbürgergemeinde Niederlenz, kommt nun neu das Lind-Boll mit Beteiligung der Ortsbürgergemeinden Lenzburg Niederlenz und Othmarsingen zu «Wort». Die Kinderstube von 1000 Eichen Die Rundfahrt mit Ross und Wagen durch das Lind-Boll, gepaart mit den Ausführungen zum aktuellen Stand und den
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Applaus: Sandra Lützelschwab-Fehr, Solistin beim Konzert für Klarinette und Orchester, KV 622 von W.A. Mozart. Foto: zvg
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Sagengeschichten von Willi Bürgi, Präsident der Landschaftskommission Niederlenz und begnadeter Erzähler, führte an Orte, welche kaum beachtet werden, noch nie gesehen wurden und von mystischer Schönheit sind. Das Gebiet ist sagenumwoben, beherbergt es doch den grossen und kleinen Römerstein, welche der Reussgletscher zurückgelassen hatte, ein Hallstatt-Grab um 600 v.Chr., eine Richtstätte und ein beeindruckendes Eichenwaldreservat. Eingebettet in diesem Wald liegt der Pflanzgarten der Forstbetriebe Lenzia, die Kinderstube von rund 1000 jungen Eichen, welche ihren Platz so nach und nach in und um Lenzburg finden werden. Im Wald steht neben der dicksten Eiche im Forstgebiet Lenzia nach Meinung von Frank Hämmerli auch die dickste Rottanne. Streitigkeiten zwischen Lenzburg und Niederlenz Willi Bürgi wusste aber nicht nur von sagenhaften Begebenheiten zu berichten, sondern wies immer wieder schmunzelnd
auf die Tatsache hin, was in Gerichtsprotokollen festgehalten wurde. So war das Gebiet Lind im 16. und 17. Jahrhundert immer wieder ein Zankapfel zwischen den Lenzburgern und Niederlenzern, wobei Lenzburg bei der Obrigkeit meistens obsiegte. Oftmals ging es dabei um Weiderechte. Die Redaktionskommission mit Chefredaktor Thomas Burger, Willi Bürgi und Walter Urech sowie Heiner Halder, Rosmarie Wehrli, Stadtrat Martin Stücheli und Niklaus Lätt, ehemaliger Stadtoberförster, hat viel Wissen zusammengetragen, ist tief in die Archive eingetaucht, hat nach alten Namen geforscht und viele Informationen zutage gefördert, welche ausführlich auf den Webseiten www.lenzburg.ch/lenzia, oder www.othmarsingen.ch/Wald beschrieben sind. Für den Wanderer sind an den Waldeingängen Info-Tafeln mit Leporellos aufgestellt, die neben den Sehenswürdigkeiten einen Waldknigge enthalten und die einzelnen Stationen kurz beschreiben. Es lohnt sich, das Lind-Boll zu entdecken.
WARUM EIN WIP? Der Wald ist der Bevölkerung besonders als Naherholungsgebiet und «Fitnesscenter» sowie als Quelle des erneuerbaren Rohstoffs und Energieträgers Holz bekannt. Kaum im Bewusstsein vieler Waldnutzer sind die weiteren Funktionen des Waldes, wie diejenige als Kohlenstoffspeicher und notabene als Sauerstoff- und Trinkwasserproduzent.
Wer aber kennt schon die Geschichten, die mehr oder weniger versteckt hinter grösseren und kleineren Sehenswürdigkeiten oder Waldbildern stecken, die uns begegnen? Wer kennt schon die Hintergründe, wie die Forstbetriebe den Wald nutzen, ihn gleichzeitig aber auch als Lebensraum pflegen und schützen? Diese Wissenslücken zu füllen, hat das WIP Lenzia zum Ziel.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Juli 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg
Grosses Werk der Wohnbaugenossenschaft Entspannt: Marc Aurel Hunziker, Patrick Keusch, Manuel Mettauer, Stephan Herzog, Ruedi Suter und Silvia Ferrari (von links). Foto: AG
Entspannt im Rittersaal D
ie Entspannung war spürbar im Rittersaal auf Schloss Lenzburg. 53 von 54 Absolventen der technischen Berufsmaturität durften ihre Diplome entgegennehmen. Die Diplomanden haben offensichtlich geschuftet und sich intensiv vorbereitet. Konrektor Tobias Widmer hatte Grund, sich über die hohen Klassenschnitte der vier Abschlussklassen zu freuen. Patrick Keusch, Boswil (Schnitt 5,6), Manuel Mettauer, Sulz (Schnitt 5,5) und Stephan Herzog, Oberhof (Schnitt 5,4), belegen die Spitzenplätze. «Sie gehören nun zur Elite. Elite bedeutet die Bereitschaft, etwas Besonderes zu leisten», fand Rektor Ruedi Suter an der Diplomfeier. Elite bedeute, offen zu sein, sich zu integrieren, sich aktiv einzubringen, Vorbild zu sein, das eigene Handeln zu hinterfragen, Verständnis für den Schwächeren zu zeigen und sich am Erfolg des anderen zu freuen. Das Duo Locolove mit Gitarre und Gesang hatte den ganzen Saal bald auf seiner Seite. Entspannung eben im mit Sonnenblumen und Ähren dekorierten Saal. Marc
Aurel Hunziker, der kantonale Leiter der Sektion Berufsbildung Gewerbe/Industrie, geizte nicht mit Ratschlägen. Er griff auf Einstein zurück und meinte: «Fantasie sei wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt.» Hunziker lud ein, das Bauchgefühl, das Sensorium für feine Stimmungen, zu pflegen. «Investieren Sie Zeit in Ihre Gefühle und Emotionen», ermunterte der Gastredner die Absolventen. Gefühle und Emotionen kamen auf bei der Übergabe der Diplome durch Prüfungsleiterin Silvia Ferrari und den jeweiligen Klassenlehrer. Ein Blick in die Augen, ein Händedruck und ein Diplom im weissen Couvert. Würdig von Rektor Ruedi Suter verabschiedet wurde zudem Lehrer René Kälin nach fast 30 Jahren Dienst an der Schule. Dann stieg sie, die Feste, mit all den chic Gekleideten, dem Soldaten im Kampfanzug und der Schreinerin Katarina im Cocktail-Kleid in der Modefarbe Helltaupe. Wie sagte doch Marc Aurel Hunziker: «Feiern Sie, wie Sie noch nie im Leben gefeiert haben.» AG
Ein grosses Werk der Wohnbaugenossenschaft Lenzburg WGL konnte vollendet werden. Das neue Mehrfamilienhaus an der Ringstrasse Nord 15 ist kürzlich im Kreise von Beteiligten und Mietern eingeweiht worden. Pia Weber
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n einer kleinen Einweihungsfeier mit allen Beteiligten, Mieterinnen und Mietern und vielen Interessierten hielt WGL-Präsident Charly Suter einen kurzen Rückblick auf einige Fixpunkte in der Zeit von der ersten Idee zu diesem Werk bis zum Einzug der ersten Mieter am 26. Juni 2014. Er hiess die neuen Mieter willkommen und richtete Dankesworte an den Architekten Roger Bolzhauser vom Architekturbüro Bolzhauser Zürich, den Vertreter der Bauherrschaft, Emanuele Soldati, den Bauleiter Marco Zingg, den Projektleiter Jan Schlüter, die Geschäftsleiterin der WGL, Sonja Fuchs, und die zahlreichen weiteren Beteiligten für die grosse geleistete Arbeit. Projektstart war am 21. Januar 2008. Zuerst habe sich die Frage gestellt, ob die zwei Wohnblöcke von 1958 stehen gelassen und renoviert oder rückgebaut und durch einen Neubau ersetzt werden sollten. Am 1. Juli 2008 hat die Wohnbaugenossenschaft aufgrund eines Studienauftrages den Boltshauser Architekten den
Schlüsselübergabe von Roger Bolzhauser (links) an Charly Suter (2. von links). Auftrag für die weitere Planung erteilen können. Für die Realisierung musste der Gestaltungsplan angepasst werden. Lärmuntersuchungen waren nötig, da die Halbüberdachung der Autobahn damals noch nicht bestand. An der Generalversammlung vom Juli 2009 hat die WGL den Baukredit von 7 600 000 Franken bewilligt. Im März 2010 lag dann das Vorprojekt vor. Am 8. Juni 2011 hat der Stadtrat den Gestaltungsplan bewilligt. Die Baubewilligungen konnten im Dezember 2011 erteilt werden. Am 10. Juli 2012 begann man mit dem Abbruch. Es folgten Anpassungen am Hochhaus und der Bau des Mehrfamilienhauses mit 16 Wohnungen und Tiefgarage. Am 22. August 2013 konnte das Rohbaufest gefeiert werden.
Die WGL ist immer bestrebt, möglichst viele Aufträge in der Region zu vergeben, betonte Charly Suter. Auch in Zukunft wird es in der WGL nicht ruhig. Neue Projekte werden vorbereitet. Eine besondere Gratulation kam von der Hypothekarbank Lenzburg. Sie spendet die Bäume für die zukünftige Gartenanlage, welche mit einem Spielplatz, bestückt mit im Murimoos angefertigten Spielgeräten aus Naturholz, auch bereits beginnt, Gestalt anzunehmen. Sehr erfreulich ist es, dass bereits 10 der 16 Wohnungen vermietet sind. Bereits an diesem Abend haben sich weitere Interessenten gemeldet, und es ist anzunehmen, dass bald alle Wohnungen vergeben sind.
deschluss ist der 3. August. Kurspreis: 213 Franken.
die Gesundheit zu stärken. Lebensqualität und -freude entfalten sich und der Alltag wird um eine Nuance reicher. Schnupperlektion (gratis) ist am Mittwoch, 13. August, von 10 bis 10.45 Uhr. Kursort: Fahrwangen. Anmeldeschluss: 3. August.
PRO SENECTUTE Tageswanderung Donnerstag, 17. Juli, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 7.15 Uhr. Route: Von Kehrsatz/Kühlewil nimmt die Wandergruppe eine Teilstrecke des Gürbentaler Höhenweges in Angriff. Die Berner Alpen mit dem Niesen im Vordergrund oder der Blick nach unten ins Gürbetal, das Chabisland (bekannt durch seine Sauerkraut-Produktion) begleiten die Teilnehmenden während
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der abwechslungsreichen Wanderstrecke. Über Niedermuhlern geht es weiter bis Mühlethurnen (Station Thurnen). Weitere Informationen über die Durchführung gibt es am Vortag über Telefon 1600, Rubrik Sport. Anmeldungen: Andreas Anner, Telefon 056 441 08 78. Wanderzeit: ca. 41/2 Stunden, Aufstieg ca. 200 m / Abstieg ca. 500 m.
iPad-Kurs (Apple) Das iPad ist der perfekte Begleiter in der digitalen Welt. Auf ein Symbol klicken und online gehen. Es werden diverse Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes aufgezeigt. Für den Kurs benötigt man ein eigenes iPad. Kursbeginn ist am Mittwoch, 13. August, 8.30 bis 17.15 Uhr, in den Räumlichkeiten des wbz in Lenzburg. Der Kurs dauert 3-mal, letzte Kursstunde ist am 27. August. Anmel-
Yoga-Schnupperlektion Wer möchte nicht auch in den lebenserfahrenden Jahren seine Beweglichkeit, Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentration und innere Ruhe fördern? Einfache Yoga-Positionen, Bewegungen, Entspannungsübungen und kurze Meditationen helfen, Verspannungen abzubauen und
Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch
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Stadt Lenzburg
«ChööleBar» statt Einsatz in Tschiertschen RBL-Bar im Manöverjahr Immer in der letzten Woche des Juni reisen einige Senioren aus Möriken-Wildegg und Holderbank ins Schanfigg. Dieses Jahr wurden verschiedene strukturelle Aufgaben unter der Leitung des Försters Christoph Schaffer angegangen. Schwergewichtig waren Querwassergräben zu reinigen und zu ersetzen.
12 Jahre lang war ein Verweilen in der RBL-Bar am Zapfenstreich ein Muss, nun sammeln sie ihre Kräfte für die Manöver und das Jugendfest selber. Die «ChööleBar» übernimmt. Beatrice Strässle
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ie Mitglieder der RBL (Revolution Brothers Lenzburg) sind am Jugendfest – vor allem im Manöverjahr – sehr engagiert. Das beginnt am Zapfenstreich mit der Bar im Stadtgässli, führt über die Umzüge, Jugendfestreden, Manöver bis hin zum Metschgplatsch, Ausruhen ist Wunschdenken. «Das hat uns dazu bewogen, für die Manöverjahre jemanden zu suchen, der den Spirit der Bar weiterführt. Wir sind nicht mehr die Jüngsten», erklärt Timo Häusermann schmunzelnd. Und man ist fündig geworden, Mattia Zehnder und seine Crew werden unter dem Namen «ChööleBar» am besonderen Platz – er soll sich Ortsbürgerplatz nennen – Getränke ausschenken und musikalische Highlights präsentieren. Mit an Bord der neuen Crew, welche rund 15 Personen umfasst, sind frische Ideen, und das ist es auch, was die RBL will: Eine Tradition weiterführen, die sich verändern darf und soll und nicht mehr vom Zapfenstreich wegzudenken ist. Und in der Tat, es wäre schrecklich leer und still im Rathausgässli ohne die – man gewöhnt sich am besten gleich daran – «ChööleBar» heute Abend. Der Name? «Der hat sich irgendwann einmal für unsere Gruppe erge-
Mal RBL-, mal ChööleBar: Das Vergnügen für die Gäste bleibt. ben. Und da wir aus dieser heraus das Team bilden, lag es nahe, diesen Namen zu verwenden», erklärt Mattia Zehnder. Auch er hat ein zusätzliches Manöver-Engagement, er tritt im neu ins Leben gerufenen Zug «Stahlross» in die Pedale. Das musikalische Angebot heute Abend ist interessant und lohnt es sich, hinzuhören. Von 18 bis 22 Uhr spielt «Aber Hurti Soundsystem», von 22 bis 22.45 Uhr sind es die «Pinut» aus Aarau mit poetischen Mundartraptexten und viel instrumentaler Spielfreude. Den Schlussakt bis um 1 Uhr setzen dann «ChuckBorris + de geili Dave».
usammen mit drei weiteren Senioren, im Privatauto und mit einem Nissan X-Trail der Firma Hofmann, Wildegg, transportiert, wurde am Montag, 24. Juni, die Reise angegangen. Zur Stärkung ein Znünistopp im Autobahnrestaurant Heidiland, ab 13 Uhr waren dann sämtliche Grabwerkzeuge im Einsatz. Die Dreiergruppe hatte vorerst die Ränder der Fahrstrasse von Tschiertschen Richtung Molinis auszugleichen. Die Strasse, nun einen halben Meter breiter, wirkt jetzt ganz aufgeräumt. Die neuen Pächter der Pension Sumpfhüsli, Sandra und Roger Moser, tischten den Senioren jeden Morgen um sieben Uhr ein vielfältiges Morgenessen auf. Bereits um halb acht Uhr wurde man durch den Förster im Jeep und durch den Leiter der Seniorengruppe im X-Trail zum Arbeitsplatz geführt. Manchmal bis eine halbe Stunde weit. Gutes, währschaftes Essen und eine gute Unterkunft stärkten die Mannen jeweils für den nächsten Tag. Am Donnerstagabend spendete die Gemeinde Tschiertschen-Praden als Dank ein besonderes Essen. Der Gemeindepräsident Werner Walser und der Gemeinderat Johann Ulrich Engi lobten dabei die Arbeit, besonders diejenige am Scheibenstand. Dort musste der ganze Kugelfang, ein Holzstock aus
VELTHEIM Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: D’Agostino Nicola, Schachenweg 7, Veltheim: Best. EFH Nr. 313 (AGV-Nr.), Pergola auf bestehendem Sitzplatz; Erwin Bachmann, Talstrasse 16, Veltheim: Best. EFH Nr. 205 (AGV-Nr.), Photovoltaikanlage auf bestehenden Dächern. (Eing.) Die neue Fahne der Freischarenmusik.
Foto: PW INSERATE
Siegreich mit «Anton» ? D ie Rahmenbedingungen haben sich drastisch verschlechtert, der Jugendfestpräsident trägt nur den Kadettenpin», wehklagte der Freischarenstabschef anlässlich des vermutlich letzten Untergrundtreffens vor dem grossen Tag mit hängenden Ohren. Recht hatte er. Hatte, denn Besagter wetzte diese Scharte noch am selben Abend aus. Und was tut sich wohl sonst im kämpferischen Lager? Im Westen nichts Neues! Velos nichts Neues, grosse Versprechungen nichts Neues, nicht einmal Frauenpower ist etwas Neues. Diese hat sich bisher nur für die Kadetten bewährt. Nun holt man also Altbewährtes wieder hervor. Neben den Stahlrössern hat mans auch bei der klingenden Truppe wieder mit dem «Anton aus Tirol», nachdem der musikalische Leiter herausgefunden hat, dass ein Tiroler Major mit
Namen «Anton» im 19. Jahrhundert sehr erfolgreich war und mit seinen Truppen und Kompanien jeweils grosse Siege feierte. «Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass unser Major, oder wie es bei uns heisst ‹Stabschef›, die Strategien, Taktiken und Kriegslisten von diesem Major Anton nicht kennt, und würde ihm dringend empfehlen, diese nachzulesen», meinte er. So könne er den General richtig beraten und man könne endlich mal den Sieg nach Hause tragen. Diese Worte wurden nur noch getoppt von der neuen Fahne der Freischarenmusik, welche der Alt-Fähnrich an seine Nachfolgerin übergab. Also führt die Freischarenmusik mit «Anton» hinter der neuen Spielführerin zum Sieg? 617 Freischaren – eine Rekordzahl – werden gegen 262 Kadetten ins Feld ziehen. Erstmals werden GehörschutzpfropPW fen an die Zuschauer verteilt.
Die Sicherheit geht vor Auf dem Areal des Seifiparkplatzes neben der Unterflursammelstelle steht eine imposante, rot blühende Kastanie,
Peter Ulmann begutachtet den Riss.
welche in absehbarer Zeit gefällt werden muss. Ein langer Riss im Geäst zieht sich bis in den Hauptstamm hinein, im Moment wird die Krone mit Spannseilen zusammengehalten. «Bäume im Stadtgebiet werden bei uns regelmässig kontrolliert, und wenn eine Gefährdung durch herabstürzende Äste oder noch Schlimmeres befürchtet wird, müssen wir diesen Baum fällen», hält Christian Brenner, Stadtbauamt, fest. Die rund 40 Jahre alte Kastanie wird selbstverständlich ersetzt. «Wir werden wiederum eine rot blühende Kastanie pflanzen, wie wir dies gegenüber auf dem Viehmarktplatz getan haben.» Der Baum wird in den Wochen nach dem Jugendfest gefällt. ST
Die diesjährige Arbeitsgruppe vor dem umgeschichteten Scheibenstock. Längsspälten, umgeschichtet und teilweise ersetzt werden. Die alten Spälten im Zentrum waren durch das Schiesswesen so beansprucht, dass einige Karretten Sägemehl abtransportiert werden mussten. Der Förster Christoph Schaffer fällte auf Platz zwei Tannen, welche, zu Spälten verarbeitet, neu in den Schusszentren aufgeschichtet wurden. Nun haben die Tschiertschner Schützen beinahe einen neuen Scheibenstand. Einen besonderen Reiz hatten die Freilegung und Instandstellung des Wanderweges von Praden, hinunter zur eisenhaltigen Mineralquelle. Diese Arbeit beanspruchte drei Teilnehmer einen ganzen Tag. Doch es wurde dabei ein wildromantisches Tobel entdeckt, ein lohnendes Ausflugsziel. Das eisenhaltige Wasser, welches früher als Pradener Natron Säuerling vermarktet wurde, schmeckte ausgezeichnet. Nach dessen Genuss wurde mit doppeltem Eifer weiter gehackt und geschaufelt. Der Solidaritätseinsatz in dieser Berggemeinde oberhalb Chur im Schanfigg ist ein Angebot der Reformierten und Römisch-Katholischen Kirchgemeinden der Gemeinden Holderbank, Möriken-Wild-
egg und Umgebung an aktive Senioren. Jedes Jahr nehmen einige Senioren dieses Angebot wahr und kehren meist müde, aber stolz über die geleistete Arbeit jeweils am Freitagabend wieder zurück. Mit grosser Freude durften alle Senioren ein vom Gemeinderat überbrachtes Geschenk, gefüllt mit Spezialitäten der Region, nach Hause nehmen. R. Zeller
Querrinnen graben.
SCHAFISHEIM Prüfungserfolg Stephan von Ballmoos hat seine Lehre als Kaufmann (E-Profil) bei der Gemeindeverwaltung Schafisheim mit Erfolg abgeschlossen. Das Personal und der Gemeinderat freuen sich über die Leistung und gratulieren ganz herzlich. Für die private und berufliche Zukunft wünscht man ihm alles Gute und viel Erfolg.
Ausbildungsbeginn Lernende Herzlich begrüsst Gemeinderat und Personal Annette Vogt. Sie beginnt am 11. August 2014 die Lehre als Kauffrau auf der Gemeindeverwaltung. «Wir heissen Annette Vogt herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei der Ausbildung.» (Eing.)
Glückwünsche Lieber Elio
Wir gratulieren dir von Herzen zur bestandenen LAP als Informatiker. Für deine Zukunft wünschen wir dir nur das Beste. Deine Eltern
Prüfungserfolg
Luca Huser hat seine Lehre als zweitbester Montage-Elektriker mit der hervorragenden Note von 5,1 abgeschlossen. Das ganze Team freut sich über das tolle Ergebnis und die erbrachte Leistung. Luca, wir gratulieren dir ganz herzlich zu dieser Glanzleistung und wünschen dir viel Glück und Erfolg auf deinem weiteren beruflichen wie auch persönlichen Lebensweg. Geschäftsleitung und Mitarbeiter
Von links:
Abwesend:
Pascal Dutoit, Stephanie Rupp, Martina Steiger, Nicola Riner, Lara Bottega, David Henrion, Horvath Balazs, Jonas Ledermann, Volkan Cimen Oliver Sandmeier, Matthias Wegmüller
Die Ferrum AG, Rupperswil, beglückwünscht ihre Lernenden zum erfolgreichen Lehrabschluss 2014 und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Das Praxisteam der Kleintierpraxis Lombard AG in Lenzburg gratuliert ganz herzlich!
Herzliche Gratulation
Andreas Brüllhardt
Wir freuen uns mit Birgit Bolliger über den sehr guten Lehrabschluss als Tiermedizinische Praxisassistentin.
Wir gratulieren unserem Lernenden zum erfolgreichen Lehrabschluss als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Werkdienst). Für die berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Regionale Technische Betriebe Hornimattstrasse 2 I 5103 Wildegg I www.rtb-wildegg.ch
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Schreiner-AVOR (m/w) Gemeinde Schafisheim Die Gemeinde Schafisheim mit rund 2800 Einwohnern liegt am Nordende des Seetals. Die schöne Lage, die gute Infrastruktur und die Nähe zu den Hauptverkehrsachsen machen Schafisheim zu einer attraktiven Wohngemeinde. Unser bisheriger Hauswart wird Ende November 2014 pensioniert. Wir suchen deshalb per 1. Dezember 2014 oder nach Vereinbarung
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kaufmännische/n Mitarbeiter/in mit einem Pensum von zirka 40%. Zu den Hauptaufgaben gehören verschiedene Sekretariatsarbeiten (telefonische Kundenbetreuung, selbstständige Führung von Statistiken und Betriebskostenrechnungen, Nachführung technischer Listen der Elektroversorgung etc.), die administrative Unterstützung des Gemeindewerkes, die Mithilfe bei der Organisation der Abfallwirtschaft, die Mithilfe bei Einmassund Erfassungsarbeiten für elektrische Anlagenkomponente sowie einfache CAD-Arbeiten mit Ergänzungen bestehender Schemen und Unterlagen. Sie verfügen über eine kaufmännische Grundbildung und Berufserfahrung in einem technischen Umfeld. Die Arbeit mit den Programmen der Office-Palette (Word, Excel etc.) sowie mit der Branchensoftware NEST-ISE ist Ihnen vertraut. Gute Umgangsformen sowie eine verantwortungsbewusste, speditive und zuverlässige Arbeitsweise sind für Sie selbstverständlich. Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche und selbstständige Stelle, einen modern eingerichteten Arbeitsplatz und zeitgemässe Anstellungsbedingungen gemäss Personalreglement. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Herr Andreas Messerli, Leiter der Technischen Betriebe unter 062 889 23 66, oder Gemeindeschreiber Marco Landert unter 062 889 23 00, gern zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an den Gemeinderat Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil. Rupperswil, 9. Juli 2014
Gemeinderat
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Region
Grossaufmarsch im Wildenstein
Kontrolle durch freiwillige Gruppen
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anz der Tradition verpflichtend ist das Wetter dem Buurezmorge im Wildenstein gut gesinnt, und der vergangene Sonntag war erneut Beweis dafür, dass dem so ist. Hans und Myrtha Dössegger hatten zusammen mit über 40 Helferinnen und Helfern die Infrastruktur auf die Beine gestellt, um den Gästen ein feines Zmorge in der schönsten Landschaft von Lenzburg, dem Weiler Wildenstein mit dem «Lütisbuech» im Hintergrund, zu ermöglichen. Ein feines Birchermüesli, Buurebrot und Zopf, Schinken, eine Käseauswahl oder das, was eben ein «normales» Zmorge von einem Buurezmorge unterscheidet, Rösti mit Speck und Spiegelei, standen in frischer Qualität zum Verzehr bereit. Mit zunehmendem Anstieg der Temperaturen stieg auch die Nachfrage nach Süessmost, welcher besonders bei den jüngeren Teilnehmern gross im Kurs war, und so erstaunte es nicht, dass über 120 Liter des einheimischen Saftes verbraucht wurden. Insgesamt über 460 Gäste nahmen am grössten Freiluftzmorge von Lenzburg teil, was natürlich äusserst erfreulich ist. Gesichtet wurden viele Familien mit Kindern, fast der gesamte Stadtrat von Lenzburg, obwohl kein Wahljahr auf der Agenda steht, und auch Vertreter des Gemeinderates von Staufen fanden den Weg in die Nachbargemeinde.
Der Buurezmorge.
Foto: zvg
Bei einer solch grossen Teilnehmerzahl war es dann auch nicht zu vermeiden, dass sich am einen oder anderen Ort Warteschlangen bildeten. Das Anstehen bei Rösti und Spiegelei eignete sich jedoch einmal mehr zum Gespräch mit Personen, welche nicht am gleichen Tisch sassen, und so gab es immer wieder tolle Gesprächsmöglichkeiten, bevor der leere Teller mit Nachschub beladen wurde. Aufgrund der grossen Teilnehmerzahl und der damit verbundenen Beliebtheit dieses Anlasses kann man davon ausgehen, dass es auch im Juli 2015 wieder heissen wird: «Buurezmorge im Wildenstein». (MHä)
Auch in Othmarsingen hat man offiziell den Kampf gegen das drüsige Springkraut aufgenommen. Über 40 Helferinnen und Helfer jeden Alters sind dem Aufruf der Forst- und Ortsbürgerkommission gefolgt und der gebietsfremden Problempflanze zu Leibe gerückt. Bei ziemlich feuchter Witterung zog die ganze Schar am diesem Samstagmorgen ins Einsatzgebiet im Othmarsinger Lind, wo sie von Markus Dietiker, dem Geschäftsführer der Naturund Landschaftskommission, über die zu entfernende Pflanze und das Vorgehen instruiert wurden. In Gruppen schwärmten alle aus in die zugeteilten Gebiete, und bald zeigten links und rechts der Waldwege kleinere und grössere Haufen von ausgerissenen Pflanzen, dass Gross und Klein fleissig gearbeitet hatte. Als Dank gabs nach getaner Arbeit ein Imbiss in der Jägerhütte im Lind, zu dem sich dann auch die Sonne zeigte. Um das Problem in den Griff zu bekommen und eine weitere Verbreitung so gut wie möglich zu verhindern oder wenigstens einzuschränken, ist das Ziel, dass sich freiwillige Gruppen von etwa
drei bis vier Personen bilden, welche auf längere Zeit jährlich zwei- bis dreimal selbstständig ein am Anfang zugeteiltes Gebiet kontrollieren. Einige solcher Gruppen haben sich bereits gebildet.
Weitere Interessenten können sich gern melden bei Walter Urech, Präsident der Forst- und Ortsbürgerkommission Othmarsingen, Telefon 062 896 13 38 oder walter.urech@othmarsingen.ch PW
Es gibt viel zu tun, um Herr über das drüsige Springkraut zu werden.
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Im Gespräch
Der Zauber von Schafisheim Alle drei Jahre findet in Schafisheim das Jugendfest statt mit allem Drum und Dran: Blumige Strassenbögen werden aufgestellt, Brunnen geschmückt und natürlich findet ein Umzug statt. Dieses Jahr unter dem Motto «verzaubert». Selina Berner
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enn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen», soll Martin Luther einst gesagt haben, und letzten Samstag zitierte Adolf Egli, Gemeindeammann von Schafisheim, den Reformator. Mit diesen Worten wollte er die anwesenden Schafisheimer ermutigen, das Glas öfter halb voll als halb leer zu sehen: «Wir nehmen uns heutzutage viel zu wenig Zeit für schöne und gemütliche Stunden, dafür umso mehr für negative Dinge. Dabei leben wir im Paradies. Ja, wenn nicht wir, wer dann?» Tatsächlich ging es bei der Vorbereitung des diesjährigen Jugendfestes zu wie im Paradies. Das Budget war grosszügig vom Gemeinderat abgesegnet worden und die vier Turnvereine gaben alles, was Hans Meier, OK-Präsident, besonders freute: «Ohne die Vereine hätte es nicht geklappt und ich bin wirklich stolz auf das gelungene Fest. Die Dorfbevölkerung nimmt teil und das zeigt ja auch, dass es ankommt.» Angekommen war auch das Thema «verzaubert» in den Schulklassen, und Katharina Roth, Schulleiterin, meinte: «Es liegt doch schon seit Tagen und Wochen ein Zauber über unserer Schule: Der Zauber der Jugendfeststimmung.» Den hat Schafisheim wirklich mehr als zelebriert während des dreitägigen Festprogrammes.
Wilde Zoo-Tiere liefen durch Schafisheim.
Fotos: Selina Berner
Blickpunkt W
er hatte nicht schon einen Sonnenbrand? Doch nicht nur wir Menschen können durch unvorsichtiges Verhalten einen Sonnenbrand einfangen. Auch Bäume können Sonnenbrand bekommen. Ihre Rinde sieht dann aus wie sonnenverbrannte Haut, die sich abschält, die Blätter werden braun und kringeln sich zusammen. Sonnenbrand an Bäumen zeigt sich derzeit dem aufSonnenbrand merksamen Beobachter in Rupperswil. Die Kreuzung RupperswilerstrasseAaretalstrasse wurde in einen Kreisel umgebaut und der Veloweg in Richtung Rupperswil musste verlegt werden. Durch baubedingte Rodungen entlang des Waldrandes gerieten 8 bis 10 Rotbuchen zu stark an das direkte Sonnenlicht. Da die Rotbuche eine Schattenbaumart ist, bekamen diese Rotbuchen einen gut sichtbaren Sonnenbrand. Förster Max Senn wird diese Rotbuchen im kommenden Winter aus Sicherheitsgründen fällen. Das Holz kann noch für Spanplatten oder Energieholz verwendet werden. AG
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Natürlich durften Hexen und Zauberer bei diesem Motto nicht fehlen.
Keiner zu klein, ein Schlumpf zu sein.
ommergewitter verursachen gemäss der Aargauischen Gebäudeversicherung immer wieder kostspielige Gebäudeschäden, am häufigsten durch Hagel. Um die stetige Zunahme der Elementarschäden nicht ins Uferlose steigen zu lassen, gibt die AGV einfache Verhaltensweisen bekannt. Oft könnte ein Schaden mit einfachen Mitteln Hagelschaden verhindert werden. Das konsequente Hochziehen von Lamellenstoren beispielsweise würde viele Schäden verhindern. Moderne Fenster halten einem Hagel viel besser stand. Auch die Verwendung von hagelresistenten Materialien (z.B. Glas anstelle von Kunststoff) würde viele Eigentümerinnen und Eigentümer vor einem Hagelschaden bewahren. AG
D «Avatar» in Schafisheim.
Das Kränzchen ist Pflicht.
er Sturm, der am Montagabend streckenweise wütete, beschädigte beim Schloss Hallwyl das Dach des Gefängnisturms und der Mühle. Der grösste Schaden entstand im Park. Zahlreiche alte Bäume wurden geknickt, einige liegen im Schlossgraben. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Dank des sofortigen Eingreifens der Feuerwehr vor Ort konnte ein grösserer Wasserschaden verhindert werden. Der Museumsbetrieb ist nicht beeinträchtigt. Das Schloss ist normal geöffnet. Die Schadenhöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden. In den kommenden Tagen werden Experten die Schäden begutachten. (Eing.)
Zauberflöte ganz in Blau.
Dem Sieg ein bisschen näher Die Freischaren führen morgen eine neue Waffe ins Feld, es ist der Zug Stahlross, welcher willens ist, mit viel Tretkraft das Blatt für einmal auf der Schützenmatte zugunsten der Freischaren zu wenden. Beatrice Strässle
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an gibt sich siegesgewiss in den Reihen der Freischaren. Der Zug «Stahlross» solls heuer mit den Fahrrädern richten. Freischaren-General Stephan Gurini alias Stephano il notario ex pralino freut sich über die substanzielle Verstärkung der Freischaren. Und mit Seitenblick auf den an Krücken gehenden Zugführer Matthias Becker. «Schön zu sehen, dass die Standfestigkeit ausgebaut wurde.» Dass der Zug «Stahlross» das Manöver verstärken wird, ist schon seit einigen Monaten in aller Munde, nun konnte auch noch die extra für die Radler angefertigte Standarte eingeweiht werden. Was würde sich als Präsentationsort besser eigenen, als der Kadettenbrunnen auf der Schützenmatte. Entworfen und dann auch vollendet hat die Standarte Peter Karlen aus Niederlenz. Schon für die Beduinen durfte er Hand anlegen, diese zieht seit Jahren mit den Berittenen ins Manöver. «Ich habe versucht, mit dem Sujet die Geschwindigkeit und Kraft, ja die Power der Truppe aufzu-
Sturmschaden
INSERATE
General und Zugführer: Matthias Becker, re., der Zugführer «Stahlross».
Stefan Meier präsentiert kraftvoll die Standarte. zeigen», erklärt Peter Karlen das Bild. Es ist gelungen und flösst dem Kadettenkorps bestimmt jede Menge Ehrfurcht ein. Und wie das so ist bei den Radfahrern, sie kommen aus Ecken, wo man sie gar nicht vermutet. Dies war auch an der Einweihung der Standarte nicht anders. Die Gäste mussten schon sehr genau hinschau-
en, um ennet der Schützenmatte den gelben Punkt als Pedaleur wahrzunehmen. Doch in Windeseile war er beim Kadettenbrunnen angekommen. Die kleine Steigung – kein Problem. Der Einsatz von Rädern ist keine neue Erfindung, schon in früheren Zeiten radelten Unentwegte um die brennende Burg.
«Wir haben diese Tradition wieder belebt, wir sind furchteinflössend, unberechenbar, stand- und vor allem auch wetterfest», tönt es kämpferisch von Zugführer Matthias Becker. Sein lädiertes Knie lässt ein Mitmachen nicht zu, er wird von Zügführer-Stv. Urs Schwager alias Il Gömi da Rodaventilo vertreten. Eine Tatsache lässt jedoch die Gewissheit auf den Sieg etwas wanken. Schon die Radfahrer in früheren Zeiten vermochten das Blatt nicht zu wenden. Doch der General ist guten Mutes und meinte abschliessend: «Wenn wir am Freitag nicht gewinnen, wissen wir wenigstens, wem wir die Schuld in die Schuhe schieben können.»
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Region
Die Ziele sind definiert, die Umsetzung im Gange Der Turnverein mit seinem Jubiläumsreigen: Blues Brothers.
Fotos: zvg
Fulminante Jubiläumsfeier der Schafisheimer Turner Der Turnverein STV Schafisheim feierte vergangenes Wochenende im Rahmen einer würdigen Feier sein 125-jähriges Bestehen. Das mit Auftritten der Dorfvereine und prominenten Gastrednern gespickte Programm begeisterte Gross und Klein.
Beatrice Strässle
Blues Brothers wieder aufleben. Das Publikum war begeistert. De schnellscht Schofiser und die schnellscht Schofiseri erkoren Am Sonntag führten der Damenturnverein und der Turnverein den traditionellen Sprintwettkampf «De schnellscht Schofiser, di schnellscht Schofiseri» durch. 110 Kinder und 27 Familien gingen an den Start. Die Nase vorn und damit den Titel des schnellsten Schofisers und der schnellesten Schofiseri hatten Valentin Stettler (Jg. 99) und Loredana Berner (Jg. 98) über 60 m sowie Akash Uthayakumar (Jg. 05) und Mirjam Cohen (Jg. 04) über 50 m. Die detaillierten Ranglisten sowie die Fotos können auf www.stvschafisheim.ch angesehen werden. (sr)
B
ereits um 18.30 Uhr trafen sich die geladenen Gäste zum Apéro, um auf das Jubiläum anzustossen. Nebst den Ehrenmitgliedern und Vereinsdelegationen war auch Regierungsrat Alex Hürzeler – selber ein Turner – unter den Ehrengästen anzutreffen. Mit einem Knall eröffnete Präsident Roland Treier den Abend. Nebst den beiden Festreden von Regierungsrat Alex Hürzeler und Gemeindeammann Adolf Egli gehörte die Bühne vor der Pause der nächsten Generation des Turnvereins und des Damenturnvereins. Die Jugendriegen zeigten stolz ihre gelungenen Darbietungen. Der zweite Teil war durch den Showblock von Lucas Fischer geprägt. Der EM-Silbermedaillengewinner von Moskau 2013 zeigte ein eigens für den Turnverein Schafisheim einstudiertes Programm. Die Mischung aus Turnen und Gesang fesselte das Publikum. Der Präsident des Aargauer Turnverbandes, Christian Menzi, sowie Manuela Riner vom Kreisturnverband Lenzburg überbrachten die Gratulationen der beiden Verbände. Präsident Roland Treier durfte verschiedene Geschenke von Vereinen, Verbänden und der Gemeinde entgegennehmen. Ein absolutes Highlight bot der Turnverein selber mit seinem Jubiläumsreigen: Mit einer perfekt einstudierten Choreografie liessen sie die
Die vier schnellsten Schofiser 2014 (v.l.) Valentin Stettler, Loredana Berner, Mirjam Cohen, Akash Uthayakumar.
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Die US-Indices konnten vor dem Nationalfeiertag am letzten Freitag auf neuen Höchstständen schliessen. Der Dow Jones durchbrach dabei die Grenze von 17’000 Punkten. Auch der breiter abgestützte S&P500 kam nahe an die 2000er-Marke. Die Märkte werden gestützt durch billiges Geld der Notenbanken und das tiefe Zinsniveau. Entsprechend fehlen weiterhin Anlagealternativen in festverzinslichen Papieren. Am Dienstag hat wie üblich die US-Firma Alcoa die Berichtssaison zum 2. Quartal eröffnet. Aufgrund der stattlichen Bewertung der meisten Aktien und den entsprechend gestiegenen Erwartungen bieten die aktuellen Zahlen auch einiges an Enttäuschungspotenzial. Die Hypothekarbank Lenzburg publizierte ihre Zahlen zum 2. Quartal am Donnerstagmorgen.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’125.–
HYPI-Kassenobligationen 2 3 4 5
Jahre Jahre Jahre Jahre
0.375% 0.500% 0.625% 0.750%
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Edelmetall-Richtpreise
Indizes 8’678.20 8’565.95 10’009.10
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 7. 7. 2014
ie Sanierung des Seetalschulhauses ist eingeläutet, die Schüler werden nach den Sommerferien in Provisorien unterrichtet, diese werden bis 2017 in Betrieb sein. Bis dahin soll auch der Neubau des Primarschulhauses auf guten Wegen sein. Der Projektwettbewerb ist im Gange, der Projektierungskredit wird auf die kommende Wintergemeindeversammlung traktandiert. «Für die Sicherstellung des langfristigen Landbedarfes haben wir die ersten Gespräche mit Grundeigentümern geführt sowie einen Fragebogen an die Eigentümer verschickt. Es geht uns vor allem darum, mit diesem frühen Vorgehen Raum für allfällige Schulbauten in unmittelbarer Nähe der heutigen Schule sichern zu können», erklärt Gemeindeammann Ruedi Hediger.
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Steuerfuss steigt Um eine Steuerfusserhöhung infolge der grossen Bauvorhaben im Bereich Schulraum wird man in Rupperswil nicht herumkommen. Man ist jedoch in guter Gesellschaft, so manche Gemeinde muss aus diesen Gründen nachziehen. «Wir möchten jedoch nicht auf Vorrat den Satz anheben, ich rechne damit, dass dies in etwa 2 bis 3 Jahren so weit sein wird. Wichtig ist für den Gemeinderat Stabilität», erläutert Ruedi Hediger. Ein wahrer Dauerbrenner, so Hediger,
INSERATE
PLUSMINUS
Überarbeitung von Reglementen, Sicherstellung eines gesunden Finanzhaushalts, mehr Schulraum und ein nach Möglichkeit kontrolliertes Wachstum. Das sind unter anderen die Legislaturziele bis ins Jahr 2017 des Gemeinderates Rupperswil.
17’068.25 4’485.90 15’379.45
in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 37’346.00 38’157.00 1 kg Silber 593.00 615.00 1 kg Platin 42’337.00 43’943.00 20er-Goldvreneli 213.00 246.00
Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde An der Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Niederlenz waren 32 Stimmberechtigte anwesend. Die Rechnung 2013 mit einem guten Abschluss wurde einstimmig genehmigt. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Wahl einer neuen Kirchenpflegerin. Susanne Schindelholz wurde einstimmig in ihr neues Amt gewählt. Sie übernimmt das Ressort Finanzen. Rolf Deubelbeiss und Heini Haller treten auf Ende der Amtsperiode 2011–2014 aus der Rechnungsprüfungskommission zurück. Marcel Wernli, Mitglied der Kommission, verabschiedete die beiden herzlichst und bedankte sich für ihre langjährige engagierte Mitarbeit. Für die Amtsperiode 2015–2018 stellten sich neu Silvia Blum und Esther Schuler-Dietiker zur Wahl. Sie wurden einstimmig in die Rechnungsprüfungskommission gewählt. Ab Mitte August 2014 wird Pfrn. Eva Maria Hess ihren Mutterschaftsurlaub antreten. Ihre Stellvertretung wird durch Pfrn. Christine Nöthiger-Strahm aus Aarau abgedeckt. Im kommenden Jahr möchte Pfrn. Eva Maria Hess ihr Pensum kürzen. Dies bedeutet, dass die Kirchenpflege eine neue Pfarrperson mit ca. 35 Stellenprozenten anstellen wird. Der ehemalige Spielgruppenraum im Untergeschoss der Kirche wird neu zum Unterrichtsraum umfunktioniert. Dazu wird dieser frisch gestrichen und möbliert. Der Cheminéeraum wird ebenfalls sanft renoviert werden. Auch der Eingangsbereich der Kirche soll umgestaltet werden. Vor etlichen Jahren wurde der Kirchgemeinde eine wertvolle Bibel aus dem 18. Jahrhundert geschenkt. Diese soll beim Eingangsbereich ihren angemessenen Platz bekommen. Die Besuchenden genossen nach der Versammlung den sommerlichen Apéro unter der Linde, wo noch manch interessantes Gespräch geführt wurde und neue Kontakte geknüpft wurden. (ur)
Die Schul-Provisorien sind aufgestellt. sei die Personal- und Arbeitsplatzentwicklung der Gemeinde. Hier will man unter bestmöglicher Ausnutzung der Lokalitäten nötige Erweiterungen vornehmen. Diverse Reglemente müssen den heutigen Begebenheiten angepasst werden. «Wir sehen besonders bei den GebührenReglementen der gemeindeeigenen Betriebe Nachholbedarf, sie genügen den heutigen Anforderungen nicht mehr», weiss Gemeindeammann Hediger. Kontrolliertes Wachstum wo möglich Kürzlich konnte in Rupperswil der 5000ste Einwohner begrüsst werden, innerhalb von nur 8 Jahren nahm die Bevölkerungszahl um 1000 Einwohner zu, die Tendenz ist weiterhin steigend. Die Nachfrage nach Bauland ist laut Hediger ungebrochen, man verfüge aber über genügend Reserven, auch wenn in Rupperswil gemäss dem gültigen Raumplanungsgesetz rund 4 Hektaren wegfallen. Der Gemeinderat möchte – so weit dies möglich ist – die Bebauung vor allem im Zentrumsbereich in kontrollier-
Foto: ST
bare Bahnen lenken. Dazu gehört das Instrument «Rupperswil 2040». Zusammen mit einem Planungsbüro findet ein Workshop statt, in welchem die Gestaltung des Dorfkerns an die Hand genommen werden soll. «Wir möchten den Dorfcharakter mit zusammenhängenden Häuserzeilen erhalten und die Schaffung von Möglichkeiten für die Etablierung von Geschäften, planerisch und mit der Anpassung der Bau- und Nutzungsordnung mit Zonenplan, zügig an die Hand nehmen», erklärt Hediger. Die Bevölkerung will der Gemeinderat in diese Überlegungen für ein wohnliches «Rupperswil 2040» mittels einer Umfrage mit einbeziehen. Es geht vor allem darum, von den Rupperswilerinnen und Rupperswilern zu erfahren, wie sie sich ihr wohnliches Dorf vorstellen, was fehlt und auf was man nicht verzichten möchte. Ein neues Gesicht erhält Rupperswil bereits jetzt, ein neues Logo ist gewählt und ziert bald die Verwaltungspapiere. Dazu gehört auch die Neugestaltung der Webseite. Kurz: Rupperswil macht sich fit für die kommenden Jahre.
Familienbrunch der CVP Seon Am Sonntag, 29. Juni, trafen sich rund 40 Personen der CVP aus dem Bezirk Lenzburg zum Familienbrunch in der Waldhütte Seon. Ab 10 Uhr wurde das grosszügige Buffet gestürmt. Beliebt war neben der feinen Käse- und Fleischplatte auch das leckere Rührei mit Speck. Trotz des regnerischen Wetters war die Stimmung in der Waldhütte sonnig und fröhlich, die Kinderschar vergnügte sich nach kurzer Stärkung rund um die Hütte. Währenddessen erhielten die Erwachsenen einen Einblick in die Arbeit im Parlament, Ruth Humbel erzählte aus der Session und von der Schlussabstimmung. Zum Beispiel erzählte sie über den Prozess, einen Konsens zum neuen Bürgerrechtsgesetz zu finden, und zählte einige Neuerungen auf. Weiter erklärte sie einige Details über das Lebensmittelgesetz sowie die Familieninitiative. Umfassend
INSERATE
beantwortete Ruth Humbel die eingeworfenen Fragen aus der Runde. Auf drei Volksinitiativen, welche die Schweizer Bevölkerung in naher Zukunft beschäftigen werden, ging sie etwas genauer ein: Zu der Ecopop-Initiative erzählte sie über die Diskussion im Parlament ebenso wie zur Gold-Initiative. Schliesslich sprach Ruth Humbel die heikle Initiative über die Abschaffung der Pauschalbesteuerung an. Sie beschrieb die Auswirkungen im Kanton Zürich, nachdem dort die Pauschalbesteuerung abgeschafft wurde. Die Präsidentin der CVP Bezirk Lenzburg, Trudi Huonder, bedankte sich zum Abschluss herzlich bei Ruth Humbel für ihr Kommen und ihre Ausführungen. Ein herzlicher Dank ging ebenfalls an die Organisatoren des Familienbrunches aus der CVP Seon, an alle Helfer sowie ganz besonders an die Köchin. (Eing.)
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«Es soll eine Wissensplattform sein» Adrian und Monika Suter werden Zweite bei den Schülern.
Foto: zvg
5. Vereinsrang am silbernen Weidling in Zürich Am Paarwettfahren um den silbernen Weidling beim Limmat-Club Zürich belegte der Wasserfahrverein Rupperswil den ausgezeichneten 5. Vereinsrang. Es ist dies das beste Vereinsergebnis an einem auswärtigen Wettfahren. Kranzgewinne gab es bei den Schülern, Junioren und Aktiven.
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as traditionelle Paarwettfahren auf der schmalen Limmat mit zwei langen Stachelstrecken verlangte den Wettkämpfern wieder einiges ab, da die Strecke um ca. 20 Sekunden länger war als üblich. Für das Robischwiler Topresultat sorgten einmal mehr Adrian und Urs Zubler mit ihrem 9. Kranzrang bei den Aktiven. Nach ihrem 3. Rang zwei Woche zuvor am Woog-Cup in Aarburg,
wo vor allem viel gerudert werden musste, erzielten sie auch auf der Limmat, mit ganz anderen Verhältnissen, ein Topresultat. Den Sieg sehr knapp verpassten Alex Bieri und Stefan Suter mit ihrem 2. Rang bei den Junioren (17 bis 19 Jahre). Ebenfalls Zweite wurden Adrian und Monika Suter bei den Schülern (bis 13 Jahre). Um einen Rang verpassten die Junioren Adrian Zogg und Yanick Reich mit ihrem 5. Rang einen weiteren Kranzgewinn. Auch die Senioren Roland Joho und Roger Legoll klassierten sich als Achte nur einen Rang hinter dem Kranz. Zum tollen Vereinsrang, wo die besten fünf Einzelresultate zusammengezählt werden, trugen auch die jungen Aktivmitglieder Bruno Matrascia/Stefan Mühle (26. Rang), Lukas Bieri/Fabienne Kohler (34.) und Alex Bieri/Stefan Suter (48.) bei. Nach einer kurzen Sommerpause starten die Wasserfahrer im August am Einzelwettfahren beim Fischer-Club Basel und den beiden Paarwettfahren in Bern und Bremgarten. Stefan Knörr
Othmarsinger nahmen am Kreisturnfest teil Gestartet wurde am Kreisturnfest in Hendschiken in der Kategorie «3-teiliger Vereinswettkampf» in der Sparte «Fit und Fun». In dieser Sparte sind Ballspiele zu absolvieren, die sowohl volle Konzentration, aber auch viel Geschicklichkeit und gute Kondition erfordern. Die Turnenden haben mit der Teilnahme Mut zu Neuem bewiesen: Der Frauenturnverein wurde erstmals mit Turnern des Männerturnvereins verstärkt. Zusammen wurde seit März wöchentlich geübt. Dabei war «Fit und Fun» im wahrsten Sinne des Wortes Programm. Während der Trainings wurde konzentriert geübt, aber auch viel gelacht. In Hendschiken schlug nun die «Stunde der Wahrheit». Erstmals musste das Geübte unter Wettkampfbedingungen ausgeführt werden. Dies war für alle eine neue Erfahrung. Ganz im Sinne des Mottos des
Turnfestes «Verbindet + bewegt» hat dieser Anlass als Gruppe die Turnenden einander näher gebracht und zusammen wurde ein gemeinsames Ziel erreicht! Vielen Dank an die beiden Leiterinnen Susanne Byland und Karin Rätzer. (Eing.)
Der Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) hat nun einen Internetauftritt, der Lenzburger Bezirks-Anzeiger berichtete am 3. Juli darüber. Geschäftsleiter Jörg Kyburz spricht über Sinn und Zweck dieser Webseite. Beatrice Strässle
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ir haben beim Aufbau der Webseite sehr auf die Bildsprache gesetzt. Das liegt für mich persönlich auf der Hand, wohnen wir doch in einer Region, die sich durch ihre Vielfalt direkt dazu anbietet», hält Jörg Kyburz, Geschäftsleiter des Gemeindeverbandes fest. Unter dem Motto: «Nur gemeinsam sind wir stark» hat sich der Gemeindeverband aus dem Regionalplanungsverband heraus entwickelt, die Bezirksgemeinden treten geschlossen als Trägergemeinden auf, angrenzende Gemeinden sind ebenfalls mit von der Partie. Der LLS sieht seine Aufgabe darin, eine professionelle Wissensplattform zu bieten, welche der Vernetzung, dem Wissensmanagement und der strategischen Planung dient. «Wir sind bestrebt, die Zusammenarbeit mit verschiedensten Organisationen und Partnern in der Region zu fördern», führt Kyburz weiter aus. Ein Beispiel ist da der Heimfinder. Mit einem Klick auf der Karte kann man Kurzinfos über das jeweilige Alterszentrum erhalten und erfahren, ob noch Kapazitäten vorhanden sind. Der Heimfinder wurde so konzipiert, dass die Institutionen Änderungen selber vornehmen können. Dies bietet Gewähr, dass die Angaben stets aktuell sind. Herausforderung für die Kerngruppen Der Gemeindeverband informiert über das Leben und Arbeiten in der Region,
Die Webseite spricht durch ihre Bildsprache an. über Aktuelles in der Raumentwicklung, Verkehr und Politik. «Der Verband ist in verschiedene Kerngruppen unterteilt und ich freue mich zu sehen, wie engagiert die Gruppen arbeiten und bestrebt sind, eine gute Vernetzung zu fördern, und ideenreich handeln», freut sich Kyburz. Er amtet seit sieben Monaten als Geschäftsführer im noch jungen Konstrukt. «Es hat sich die eine oder andere Startschwierigkeit ergeben, aber jetzt sind wir auf guten Wegen», erklärt Kyburz. Einer besonderen Herausforderung muss sich die Kerngruppe «Politik» stellen. Das Ziel: Die Gemeinderäte und die Grossräte aus dem LLS müssen in einen ständigen Dialog treten. Dies, damit die Interessen aller Verantwortlichen zu einem Ganzen werden. Der Lebensraum Lenzburg Seetal ist zwar ein zentraler Lebensraum im Aargau, doch leider wird er nicht mit dem notwendigen Gewicht vertreten. «Die Kerngruppe Politik wird diesen Dialog gestalten und moderieren», führt Kyburz aus. Wir setzen auf Verlinkung und Unterstützung Die Ideen, auf welche Weise die Ver-
VELTHEIM
Othmarsinger Turner
MARKTNOTIZEN
Kinderhandwerk am Pfalz-Märt 2014 In den letzten Jahren wurden die Stände, an denen die Kinder Selbstgebasteltes und Selbstgemachtes anbieten konnten, in verdankenswerter Weise von der Familie Stauffacher organisiert und betreut. Bisher konnte noch keine Nachfolge gefunden werden, weshalb das Ange-
bot der Kinderstände für den diesjährigen Pfalz-Märt noch nicht gesichert ist. Kurzentschlossene Betreuerinnen und Betreuer aus der Elternschaft melden sich bitte bis spätestens 15. August beim OK Pfalz-Märt (Andreas Hofmann 056 443 03 44 / 079 242 35 20), damit auch dieses Jahr die Stände für KinderHandwerk wieder angeboten werden können. (Eing.)
Foto: beni basler
netzung von Wirtschaft, Politik und der Bevölkerung erfolgen soll, sind vielfältig. «Wir haben jedoch bewusst auf lange Texte verzichtet, vielmehr setzen wir auf Verlinkung zu verschiedenen Tools», hält Kyburz fest. Da ist als Beispiel das Projekt «Schüler sucht Beruf – Firma sucht Lehrling» des Gewerbevereins Lenzburg zu nennen, welches nicht nur beim LLS Unterstützung findet, sondern auch als NRP-Projekt eingereicht wurde. Sozusagen ein Dauerbrenner ist das Thema Verkehr. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt hat in enger Zusammenarbeit mit der Kerngruppe Regionalplanung und den betroffenen Gemeinden die Netzstrategie erarbeitet, welche einen Massnahmenkatalog mit diversen Planungshorizonten beinhaltet, um den Verkehr in für die Bevölkerung entlastende Bahnen zu leiten. «Wir konkurrenzieren mit unserer Arbeit und dem Bemühen nach Vernetzung niemanden und sind überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Ein Blick auf www.lebensraum-ls.ch lohnt sich, wir haben den einen oder anderen Leuchtturm zu bieten», schliesst Kyburz.
SEON News aus der Jugendfestkommission Die Planung für das nächste Jugendfest in Seon ist bereits voll im Gange. Es findet vom 26. bis 28. Juni 2015 statt. Der traditionelle Umzug sowie die weiteren Aktivitäten werden mit grosser Vorfreude erwartet. Die Kinder und alle weiteren Mitwirkenden freuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen an den Festivitäten. (Eing.)
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Zwei gute Gründe, um die Kunden profitieren zu lassen
Kaktus-Chilbi bei Kakteen Gautschi in Schafisheim am 12. und 13. Juli
Seit 55 Jahren verwöhnt Frey Uhren und Schmuck Frau und Mann mit wertbeständigen Accessoires. Grund genug für die Frey Roland AG in der Rathausgasse in Lenzburg, den Kunden spezielle Schnäppchen zu bieten.
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in Schaufenster voller Schnäppchen, das ist für einmal kein Wunschdenken, sondern Wirklichkeit. Bei Frey Roland AG, Uhren und Schmuck, an der Rathausgasse in Lenzburg werden anlässlich des 55-Jahr-Jubiläums der Firma Frey AG Schmuck und Uhren bis zu 55 % günstiger angeboten. «Wir haben eine attraktive Auswahl zusammengestellt, ein Blick ins Schaufenster und in unser Ladengeschäft lohnt sich ganz bestimmt», ist Roland Frey überzeugt. Ein weiterer Grund für die Aktion – speziell für den Standort Lenzburg – ist die Übernahme des Geschäftes in Lenzburg von Roland Frey, es wurde aus der FreyGruppe und herausgelöst. «Für mich ein
Das Team von Frey Roland AG heisst Sie herzlich in der Rathausgasse willkommen. besonderer Augenblick», verrät der Geschäftsinhaber. Und eigentlich gibt es noch eine dritte gute Nachricht, man kann ab sofort auf Schnäppchenjagd, das Team der Frey Roland AG begrüsst Sie auch während der Sommerferien in der Rathausgasse in Lenzburg.
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s ist Chilbi-Zeit, Kaktus-Chilbi Zeit!! Am Wochenende vom 12. und 13. Juli verwandelt sich die Kakteen-Gärtnerei Gautschi in Schafisheim wieder in einen einzigen Chilbi-Platz. Von Weitem riecht man das würzige Gemisch von Bratwurst, Zuckerwatte und Magenbrot, hört man das schöne Gemisch von Kinderlachen und Karussell-Musik. Dazwischen läutet die Glocke vom Hauden(Lukas)-Kaktus; schon wieder ein Volltreffer gelandet! Im Gewächshaus dreht sich munter ratternd das Glücksrad; gespannte Blicke: Bleibt das Rad auf der 13 stehen, was 50 % Rabatt bedeuten würde?? Knifflige Fragen wollen beim Kaktus-Quiz beantwortet werden, es gibt tolle Einkaufs-Gutscheine zu gewinnen. Im Aktions-Zelt locken viele Kakteen und andere Sukkulenten zu sensationell günstigen Preisen. Wem alles zu viel wird, der geht sich im Beizli ausruhen und verpflegen. Vielleicht eine Portion vom rassigen Kaktus-Salat? Nach der verdienten Pause stürzt sich jeder noch mal rein ins Vergnügen, sucht sich jeder nochmals eine schöne Pflanze aus, vielleicht doch noch ein paar winterharte Kakteen, die Auswahl wird ja immer grösser!!
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Region
Pfarrerin Christine Bürk mit Paula Selina.
Foto: zvg
Kirche beim Dorfmuseum Rupperswil Am 6. Juli fand der Gottesdienst in Rupperswil beim Dorfmuseum statt. Bei herrlichem Wetter versammelten sich knapp 200 Personen unter den Sonnenschirmen, um an der ökumenischen Feier teilzunehmen.
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wei Taufen (Paula Selina Bernet und Angelina Imberti) standen im Zentrum des durch Christine Bürk unter freiem Himmel festlich und eindrücklich gestalteten Gottesdienstes. Marc Nussbaumer (evangelisch methodistische Kirche) hielt die passende Predigt zum Thema «Wasser des Lebens». Frau Bernet half einerseits als Grossmutter des einen Täuflings bei der Feier mit und vertrat gleichzeitig die katholische Kirche. Öku-
mene wurde beim offiziellen Teil des Gottesdienstes, aber auch bei den Vorbereitungsarbeiten sprichwörtlich gelebt. Für die musikalische Umrahmung zeichneten Rahel Vontobel (Flöte/Gesang), Jürg Hochstrasser (Keyboard) und Thomas Widmer (Saxofon/Gitarre) verantwortlich. Sie schafften es, die Gäste zum Mitsingen zu animieren. Fazit: Kirche beim Museum hat Jung und Alt Freude und Spass bereitet! Im Anschluss an die Tauffeier servierten verschiedene Helferinnen und Helfer die durch Rolf und Marianne Brudermann köstlich zubereiteten Spaghetti. Unterstützt durch Mitglieder der Museumskommission und des Jugendforums 5102, entwickelte sich der Anlass zu einem schönen, eindrücklichen Kirchenfest. Zahlreiche Spenderinnen und Spender steuerten Torten, Kuchen und Cakes (mjä) für das feine Dessertbuffet bei.
Mit Begeisterung auf der Bühne.
Foto: zvg
Gelungenes, farbenfrohes Musical der Schule Dintikon D ie Schule Dintikon, von den Kindergartenkindern bis zu den 5.Klässlern, führte am letzten Dienstagund Mittwochabend die Geschichte des Robinson Crusoe als Musical auf. Einmal anders erzählt. Spannend, mit vielen Gesangseinlagen von allen Kindern, aber auch mit Soloauftritten verstanden sie es, das Publikum zu begeistern. Eine durch und durch gelungene Darbietung, welche die Kinder verband und die Besucherinnen und Besucher bestens unterhielt. Robinson macht nicht gerne Hausaufgaben. Er möchte lieber mit den Matrosen, welche er oft am Hafen beobachtet, um die Welt ziehen. Doch er muss nach Hause. Seine Eltern wünschen, dass er Kaufmann wird. Traurig
geht Robinson ins Bett und beginnt zu träumen. Am Hafen angekommen, nehmen ihn die Matrosen und der Kapitän spontan auf die nächste Schifffahrt mit. Ein Sturm zieht auf und das Schiff kentert. Robinson befindet sich nun auf einer einsamen Insel. Tagelang. Er vermisst sein Zuhause, die Schulkollegen und sogar seine Hausaufgaben. Nachdem er in Freitag einen guten Freund gefunden hat, geht es ihm etwas besser. Ein Schiff ist in Sicht! Endlich kann Robinson wieder die Heimfahrt antreten und ist sehr glücklich. Herzlichen Dank allen Mitwirkenden auf und hinter der Bühne, den Instrumentalbegleitern und auch den Eltern für ihre grosse Unterstützung. (Eing.)
MÖRIKEN-WILDEGG
Geplant – gemacht – gelungen Auf die diesjährige Vereinsreise gingen der Frauenverein Möriken-Wildegg und die Landfrauen Möriken-Wildegg-Holderbank gemeinsam. 39 gut gelaunte Frauen geniessen die herrliche Ausfahrt im bequemen Reisecar von Willi Gloor. Nach dem Kaffeehalt im Berner Mittelland wird die abwechslungsreiche Fahrt Richtung Guggisberg in vollen Zügen genossen. Gestärkt nach einem feinen Mittagessen und gespannt auf den Besuch im «Strohatelier» in Rechthalten, liessen sich die Damen ins Sensetal chauffieren. Dort
wird das uralte Handwerk, das Verarbeiten von Strohhalmen zu Hüten und Geschenkartikeln, mit viel Geduld und Kreativität gepflegt. Die aufwendige Arbeit vom Säen über die Ernte bis zum Schneiden und Trocknen der Halme und der Herstellung der verschiedenen Artikel erklärt die relativ hohen Preise der Produkte. Bis zum Schluss der Führung wurde das «SenslerDütsch» immer besser verstanden. Auch der Zvierihalt in der Ambassadorenstadt Solothurn und die gemütliche Heimfahrt bleiben in bester Erinnerung. (mfl)
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 10. Juli 2014
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Erfolgreiches Aabach-SängerWaldfest in Hallwil D
«Ich freue mich über die Arbeit» Jäten, wässern, pflanzen – seit April diesen Jahres kümmert sich Cäsar Vogler um Ordnung auf dem Friedhof und überall dort, wo das Bauamt ihn einsetzen kann. Graziella Jämsä
E
s ist kurz vor 10 Uhr morgens, Zeit für eine Pause. Cäsar Vogler sitzt im Pausenraum des Bauamtes und strahlt. «Ich freue mich über die Arbeit», sagt der 63-Jährige. 2012 hat er einen Hirnschlag erlitten, musste längere Zeit zur Kur. «Ich musste viele Bewegungsabläufe neu lernen», erinnert er sich. Bald schon arbeitete er seinen Möglichkeiten entsprechend wieder im alten Beruf in der Maschinenfabrik Lüscher. «Als die Firma Konkurs ging, habe ich mit der Stiftung Lebenshilfe in Reinach Kontakt aufgenommen.» Der gelernte Metallbauschlosser muss sich neu orientieren. «Bei der Lebenshilfe konnte ich in verschiedene Bereiche hineinschnuppern.» Die Gartenabteilung hat es Cäsar Vogler angetan. «Ich hatte vor dem Hirnschlag selbst einen grossen Garten. Doch das wurde organisatorisch zu aufwendig, als ich nicht mehr Auto fahren konnte.» Die Idee, draussen zu arbeiten, wurde zu einem wichtigen Aspekt bei der Stellensuche, auch für die Blindbewerbung ans Bauamt der Gemeinde Beinwil am See. «Die Bewerbung fiel bei uns grundsätzlich auf fruchtbaren Boden», erklärt Gemeinderätin Jacqueline Widmer. «Doch
Cäsar Vogler geniesst die Arbeit im Freien. für uns gab es dennoch einiges zu klären.» Zum einen habe man erst die Wechsel im Gemeinderat vollziehen wollen. Zum anderen habe man zwar gerade mehr Stellenprozente beim Bauamt von der Bevölkerung genehmigt bekommen. «Doch für einen geschützten Arbeitsplatz wollten wir das Pflichtenheft genau klären.» Der Arbeitsversuch in Februar und März sei gut verlaufen. «Nicht zu vergessen das Zwischenmenschliche, hätte es im Team nicht gepasst, hätten wir mit Cäsar Vogler zusammen nach einer anderen Lösung suchen müssen», schildert Jacqueline Widmer. Seit April ist Cäsar Vogler nun immer morgens im Einsatz. «Und das ist wie ein Sechser im Lotto. Meine gesundheit-
Foto: grh
lichen Probleme gaben mir manchmal das Gefühl, ich sei zu nichts mehr zu gebrauchen. Wieder Arbeit zu haben, tut einfach gut.» Dass viele Bürgerinnen und Bürger seinem Einsatz erst einmal kritisch gegenübergestanden sind, da bereits eine Stelle bewilligt worden ist, findet er in Ordnung. «Ich wohne selbst in der Gemeinde und würde auch nicht wollen, dass der Rat unbedacht Geld ausgibt.» Doch mittlerweile hätten sich die Zweifel gelegt. Gerade auf dem Friedhof erlebe er in Begegnungen viel Bestätigung. «Und ich bin glücklich, den Besucherinnen und Besuchern mit meiner Arbeit etwas Freude zu machen», sagt Cäsar Vogler und macht sich wieder auf den Weg.
as schon zum 29. Mal durchgeführte traditionelle Waldfest wurde auch dieses Jahr seinem guten Ruf in jeder Hinsicht gerecht. Ausgezeichnet organisiert, feine Küche, flotte Unterhaltung und wertvolle Preise beim Glücksrad, all dies das Markenzeichen des Hallwiler Chors mit langer Tradition. Auch das Wetter spielte mit, schon beim gemeinschaftlichen Aufbau der 5 grossen Zelte bei der Schlattwaldhütte (erst beim Abbau am Sonntag kam der grosse Regenguss). Trotz «nasser Prognosen» ging der Sonntag grösstenteils trocken über die Bühne, wenn auch merklich kühler. Den Waldgottesdienst mit 2 Taufen, gehalten von Pfarrer Niemeier, bereicherten die Aabach Sänger mit passenden Liedern. Besonders der rassige Gospelsong «I’m on my way» animierte alle zum Mitklatschen. Grossen Beifall fanden auch die verschiedenen musikalischen Beiträge der Kinder zu den Taufen. Die Auftritte der Aabach Sänger am Samstagabend und Sonntagnachmittag begeisterten Jung und Alt. Besonders der Jah-
Grosse und kleine Gäste genossen das Waldfest der Aabach Sänger. Foto: zvg reszeit gemässe Titel wie «Ein Bett im Kornfeld» und «Griechischer Wein» passten zu der Stimmung dieses rundum gelungenen Anlasses. Man ist gespannt, was man für die 30. Ausgabe des Waldfestes im nächsten Jahr an Überraschungen erwarten darf. (Eing.)
Die Linde südlich des Schulhauses ist krank N
achdem das Totholz bei der Linde südlich des Schulhauses in Boniswil auffällig zugenommen hat, das heisst immer mehr dürres Astmaterial heruntergefallen ist, hat der Gemeinderat den markanten Baum im letzten Herbst durch ein spezialisiertes Unternehmen untersuchen lassen. Der umfassende Bericht zur Erhaltensfähigkeit der Linde hat leider kein erfreuliches Ergebnis enthalten. Die Virilität der Linde wird als stark geschädigt bis absterbend beurteilt. Sie weise aber einen stabilen Kronenaufbau auf und es beständen keine Anzeichen einer Kippgefahr. Der Bau des Verbundsteinplatzes in den 80er-Jahren mit der Kofferung und Verdichtung des Bodens bis dicht an den Stamm sei der Gesundheit des Baumes wohl nicht förderlich gewesen. Es muss auch zu einem erheblichen Wurzelverlust beim Bau der Stützmauer zum Spiel- und Sportplatz hin gekommen sein. Es handle sich aber um einen sehr alten Baum, und daher sei es nicht ungewöhnlich, dass er langsam absterbe. Linden seien jedoch
Erfolgreiches Kreisturnfest für die Fahrwanger Sportlerinnen und Sportler. Foto: zvg
DTV und STV Fahrwangen waren am Kreisturnfest erfolgreich A
Die Linde südlich des Schulhauses wird derzeit gepflegt. Überlebenskünstler. Weil der Baum zudem einen hohen ökologischen Wert hat, wird er nicht gefällt. Zur Pflege der Linde wird
Foto:zvg
regelmässig das grobe Totholz entfernt und zur Sicherheit die Stand- und Bruchsicherheit kontrolliert. (Eing.)
uf perfekten Anlagen durften die Aktivturnerinnen- und -turner fast gleichzeitig mit Barren und Stufenbarren den Fahrwanger Wettkampfstart einläuten. Beide Darbietungen waren geglückt und die Teilnehmenden konnten sich die ersten anständigen Noten sichern. Das Wetterglück hatten sie ebenfalls auf ihrer Seite. Der grosse Regen machte sich erst in der Nacht und am Sonntag sichtbar. Im Team-Aerobic sowie im Fachtest Allround konnten die Teilnehmenden somit im Trockenen und unter besten Bedingungen an den Start gehen. Und den Noten entsprechend lief es auch super – die Frauen ersprinteten sich im All-
round ein grandioses 9,74 und die Männer ein 9,61. Total holten sich die Frauen seit Jahren wieder einmal mehr als 27,00 Punkte. Schlussendlich lassen die Ränge 5 (DTV) und 10 (STV) von 38 startenden Vereinen in der dritten Stärkeklasse die Sportler mehr als nur gut aussehen. Das Festgelände lud nach den Wettkämpfen zum unendlichen Verweilen ein. Der eine oder andere Fahrwanger und die eine oder andere Fahrwangerin konnten den Schlaf in dieser Nacht nicht wirklich finden. Man traf spätestens bei der Schlussfeier am Sonntagmorgen beim «fast» letzten Bier wieder zusammen. (Eing.)
BETTWIL Mitarbeiter im Winterdienst Die Gemeinde Bettwil sucht einen Mitarbeiter für den Winterdienst. Die Arbeit umfasst die Räumung der Gemeindestrassen und Trottoirs inkl. Salzen sowie das Stellen von Schneezäunen und Schneepfählen. Interessierte Personen müssen nicht zwingend über ein eigenes Fahrzeug samt Front-/Heckschaufel verfügen. Dieses könnte durch die Gemeinde eingemietet werden. Für weitere Auskünfte steht Gemeindewerkchef Peter Brunner (079 655 16 09) zur Verfügung. Bewerbungen sind bis 08.08.2014 einzureichen an den Ge-
meinderat, Schulhausstrasse 8, 5618 Bettwil. Lehrabschluss Andreas Wirth aus Villmergen hat die Lehrabschlussprüfung als Forstwart mit der Gesamtnote von 5,6 und somit als bester Prüfling des Kantons abgeschlossen. Dazu gratulieren ihm die Gemeinderäte der Forstbetriebsgemeinden herzlich. Infos aus der Kulturkommission. Nicht vergessen: Der Anmeldeschluss für den Kürbiswettbewerb ist am 31. Juli.
Gemütliches und fröhliches Beisammensein: Das erste Bettwiler Treffen findet am 16. August ab 16 Uhr bei jeder Witterung an der Schulhausstrasse statt. Als musikalische Attraktion wurde der Countrymusiker Charly-T engagiert. Zusätzlich werden Würste vom Grill sowie Getränke zu fairen Preisen angeboten. Der Eintritt ist gratis. Sidi-Barrani-Jass: Das Plauschjassen (ab 14 Uhr) und das Turnier (ab 16 Uhr) finden am 13. September im Restaurant Bauernhof statt. Anmeldeschluss ist der 6. September 2014. Anmeldeformulare und Jassreglemente liegen im Restaurant Bauernhof auf. (Eing.)
FAHRWANGEN Besucherrekord an der siebten Summer X Party.
Foto: zvg
Summer X Party Vol. 7, ein voller Erfolg D ie Summer X Party öffnete am vergangenen Wochenende ihre Tore und durfte mit 4500 Gästen am Samstag einen neuen Besucherrekord feiern. Ein Dorf im Ausnahmezustand, Menschen aus allen Ecken der Schweiz und eine sommerliche Partyoase mitten in Dürrenäsch, der ganz normale Wahnsinn einmal im Jahr. Trotz Regen und starken Windböen am Freitag liessen sich die Besucher die Feierlaune nicht verderben. Star-DJ Mike Candys und Evelyn sorgten mit ihren Hits für bombastische Stimmung.
Am Samstag spielte das Wetter super mit und garantierte optimale Voraussetzungen für einen gelungenen Partyabend. Stargast Ex-Vize-Miss Schweiz Xenia Tchoumitcheva eroberte gekonnt die Partyhochburg und sicherlich auch das eine oder andere Männerherz. Der Anlass verlief friedlich und ohne grosse Vorkommnisse. Das Summer X Team bedankt sich bei allen Besuchern, Helfern und Sponsoren, welche die Summer X Party zu einem unvergesslichen Event machen. (Eing.)
Gratulation zum Lehrabschluss Das Gemeindeverwaltungsteam sowie der Gemeinderat freuen sich, Senthura Kandasamy zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren zu können. Senthura Kandasamy hat ihre Berufslehre bei der Gemeindeverwaltung als Kauffrau Erweiterte Grundbildung absolviert und wird ihre Lehrzeit Anfang August beenden. «Es freut uns zusätzlich, dass sie bereits eine neue Stelle als Kauffrau gefunden hat. Wir wünschen Senthura alles Gute für ihre Zukunft und danken ihr für ihren grossen Einsatz!» Veranlagungsfachfrau beim Regionalen Steueramt Der Gemeinderat Sarmenstorf hat Nicole Graber-Steiger mit Stellenantritt 1. Au-
gust 2014 als Veranlagungsfachfrau für das Regionale Steueramt SarmenstorfFahrwangen gewählt. Ihr Arbeitspensum beträgt 40 Prozent. Sie löst damit Andrea Geissmann ab, welche das Regionale Steueramt per Ende Juni 2014 verlassen hat. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende heissen Nicole Graber herzlich willkommen und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Jodtabletten Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Kaliumiodidtabletten (Jodtabletten) an die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei der nächsten Verteilung ab Herbst 2014 werden alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen direkt beliefert.
Öffnungszeiten der Verwaltung Während der Sommerferien vom 7. Juli bis 8. August bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Morgens sind die Büros der Verwaltung von 8 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet. Termine können in Einzelfällen nach telefonischer Vereinbarung für den Nachmittag vereinbart werden.
Geschwindigkeitsmessungen Am 6. Juni fanden Geschwindigkeitsmessungen der Regionalpolizei Seetal im Innerortsbereich auf der Aescherstrasse statt. Gesamthaft wurden 171 Fahrzeuge gemessen. Es mussten 5 Übertretungen (2,923 %) festgestellt werden. Die höchst gemessene Geschwindigkeit betrug 63 km/h. (Eing.)
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Agenda
Agenda vom 11. bis 17. Juli 2014 THEATER
Seengen: Schloss Hallwyl 11.30/13.30/15.30 Uhr. Freilichttheater «Furunkel und Konfekt». Ein Stück von Lea Schieback, gespielt von Museumsfreiwilligen. Regie: Nicole Davi. Dauer: 30 Min. Museumseintritt. Anmeldung am Spieltag beim Museumsshop.
MUSICAL
Samstag, 12. Juli
Out of the furnace – Auge um Auge
Rupperswil: Mehrzweckhalle 14.30 Uhr. «Bartimäus». Musical von Markus Hottiger und Marcel Wittwer. Mit dem Adonia-Chor. Eintritt frei, Kollekte.
KLASSIK Tambouren sind am Jugendfest Lenzburg zu erleben. Lenzburg: Stadtkirche 17.15 Uhr. Orgelkonzert zum Jugendfestsamstag: Johannes Strobl. Org.: Forum Kultur.
Seengen: Schloss Hallwyl 21.30 Uhr. Programm: Rio 2 Dschungelfieber, Deutsch. Schafisheim: Kakteen-Gautschi 9–17 Uhr. Kaktus-Chilbi.
Sonntag, 13. Juli JUGENDFEST LENZBURG Information auf der Homepage der Stadt Lenzburg unter www.lenzburg.ch: Donnerstag ab 18 Uhr über Schön- oder Schlechtwetterprogramm; Freitag ab 18 Uhr über Durchführung Lampionumzug (bei zweifelhafter Witterung). Siehe ausserdem Jugendfestbeilage Lenzburger Bezirks-Anzeiger vom 3. Juli.
VERMISCHTES
Freitag, 11. Juli Beinwil am See: See 19.45–22.15 Uhr. Abendfahrt mit dem Kanu. Gemütliche Kanufahrt auf dem Hallwilersee in die Nacht hinein. Unterwegs gibt es etwas zu trinken und eine Geschichte. Anmeldung: 076 338 13 86. Seengen: Schloss Hallwyl 21.30 Uhr. Programm: Fack Ju Göhte, Deutsch.
Samstag, 12. Juli Beinwil am See: See 20.15–22.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Mit dem Kanu unter dem Mond über den stillen See. Auch für Anfänger geeignet. Warm anziehen. Anmeldung: 076 338 13 86.
Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Eine äusserst informative Gartenführung. Entdeckungsreise durch den saisonal geprägten ProSpecieRara-Garten mit verschiedenen Geschichten über alte Gemüse und Heilkräuter. Dauer: ca. 40 Minuten. Garteneintritt. Schafisheim: Kakteen-Gautschi 9–17 Uhr. Kaktus-Chilbi. Seengen: Schloss Hallwyl 21.30 Uhr. Programm: Recycling Lily, Deutsch, ab 12 J.
Montag, 14. Juli Seengen: Schloss Hallwyl 21.30 Uhr. Programm Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Deutsch.
Foto: Beatrice Strässle
VEREINE
Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 13. Juli, Rugghubelhütte, Bergwanderung, technisch mittel, konditionell mittel, Leitung Marisa Günther, Tel. 062 777 27 57. Pistolensektion: Sommerpause der freiwilligen Übungen, Beginn ab Samstag, 16. August.
SENIOREN
Dienstag, 15. Juli Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
AUSSTELLUNGEN
Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich 14–17 Uhr. Ausstellung «Scherenschnitte und Aquarelle» von Marianne Samdup, Unterkulm. Bis 31. Juli 2014.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mittwochs, 14 bis 17 Uhr. Während der Sommerferienzeit vom 4. Juli bis 30. August, jeweils am Freitagnachmittag geschlossen. Die Geschichte der Hexenprozesse. Ausserdem eine gespenstische Sonderausstellung unter dem Titel «Geister-Spuk, Sagen und übersinnliche Wahrnehmungen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Wegen Jugendfest zweiten Freitag im Juli geschlossen, das heisst Di bis Do sowie Sa und So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum.
Dienstag, 15. Juli
Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Di–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi.
Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Seengen: Schloss Hallwyl 21.30 Uhr. Programm: Mikrokosmos Gassenschau, Df.
Lenzburg: AKB-Filiale Mo–Fr 9–12 und 14–17 Uhr. «Mamma and the Material» von Maria Michela Conti-Mazzariello.
Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober.
Meisterschwanden: Hypothekarbank Di–Fr 8–12 Uhr, 13.30–17 Uhr, Do bis 18 Uhr. Bilder von Giovanna Corbatto und Holzmasken von Walter Zihlmann.
Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Mittwoch, 16. Juli Seengen: Schloss Hallwyl 21.30 Uhr. Programm: Z’Alp.
Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr.
Szene
Galerie-Wanderung durch den Landschaftspark Binntal B
Master Pflaster live am Metschgplatsch Jedes Jahr am Tag nach dem Lenzburger Jugendfest taucht die Stadt in den groovigen Sound der traditionellen «Metschgplatsch»-Konzerte ein. Am kommenden Samstag, dem 12. Juli, ist es wieder so weit. In unregelmässigen Abständen findet man auf den Plakaten auch den Namen MASTER PFLASTER. Die Vintage-Rock-Formation, die 1987
Walk of shame – Mädelsabend Eine Reporterin träumt davon, den Job einer angesehenen Nachrichtensprecherin zu ergattern. Bis zu ihrem Vorstellungsgespräch bleiben nur noch wenige Stunden, es könnte aber sein, dass sie es nicht dorthin schafft – nach einem One-Night-Stand landet sie nämlich ohne Geld, Ausweis, Handy und Auto in einer der übelsten Gegenden von Los Angeles, und von hier aus muss sie es nun zügig und wahrscheinlich ohne fremde Hilfe zum wohl wichtigsten Termin ihres Lebens schaffen! Kino Urban Sa 20 Uhr und So 17 Uhr, D, 12/10 Jahre.
Sonntag, 13. Juli
Samstag, 12. Juli
Filmtipp
eigens für diesen Auftritt zusammengestellt wurde, zieht es immer wieder an den Ort zurück, wo sie «die Provinz beben liessen» (Zitat Heiner Halder). Ab 20 Uhr rockt das Trio, verstärkt durch die Concertband Lenzburg, zu den Evergreens des letztjährigen Gala-Programms «Let’s rock» (youtube.master(Eing.) pflaster).
ereits zum achten Mal findet in diesem Jahr die LandArt im Landschaftspark Binntal statt. Fünfzehn Kunstschaffende aus dem Wallis und der übrigen Schweiz (mit dabei ist Urs Becker aus Lenzburg) sowie aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Argentinien haben ihre vergänglichen Werke in der wild-romantischen Schlucht installiert und überlassen die Werke nun bis Oktober 2014 dem Walten der Natur und den neugierigen Blicken der Vorbeiziehenden. Besucherinnen und Besucher können die Freiluft-Galerie auf einer gemütlichen Wanderung (etwa 40 Minuten) zwischen Ausserbinn (Postautohaltestelle «Steinmatten») und Binn (Postautohaltestelle «Langthal») durchschreiten. Die Schlucht bietet den Kreativen einen einmaligen und inspirierenden Gestaltungsraum. Die Werke sind in die Landschaft integriert und stehen im Dialog mit ihrer Umgebung. Auch in diesem Jahr ist ein bunter Strauss verschiedenster Installationen zu besichtigen. Darauf deuten auch die Werktitel hin: Zum Beispiel Holzschlag, die Farbe des Mondes im Bergbach, ein Kleid für die Twingi oder 177 Perlen für die Twingi und weitere. Ins Leben gerufen hat den mittlerweile weit herum bekannten und beliebten Sommeranlass Klaus Anderegg,
Werk des Lenzburgers Urs Becker, der Foto: zvg Twingi-Ghost Nr. 108. promovierter Ethnologe und langjähriger Präsident des Landschaftsparks Binntal. Anderegg (inzwischen über 70 Jahre alt) unterstützt die Kunstschaffenden noch immer mit viel Leidenschaft und Tatkraft. LandArt ist in den 1960er-Jahren als Protestbewegung entstanden. Sie ist eine vergängliche, prozesshafte und dynamische Kunst, die sich der Kommerzialisierung und der Spekulation des etablierten Kunstbetriebs entzogen hat. (Eing.)
Die Brüder Russell und Rodney werden durch einen gemeinen Winkelzug des Schicksals voneinander getrennt. Der ältere der beiden, Russell, geht ins Gefängnis; währenddessen gerät Rodney zunehmend auf die schiefe Bahn und lässt sich mit der gefährlichsten Gang der Gegend ein. Als Russell wieder aus dem Gefängnis entlassen wird, hat er die Möglichkeit, sein altes Leben hinter sich zu lassen oder seinen kleinen Bruder zu retten und damit erneut alles aufs Spiel zu setzen. Kino Urban Do, Fr und So bis Di täglich 20 Uhr, D, 16 Jahre.
Transformers 4 – 3D Kaum hat sich die Menschheit vom Krieg zwischen Autobots und Deceptions erholt, lauern die nächsten Gefahren: Mächtige Geschäftsmänner und Wissenschaftler experimentieren mit der Technologie der Transformers weit darüber hinaus, als was sie kontrollieren können. Gleichzeitig hat ein alter und mächtiger Transformer die Erde im Visier, die er versklaven will. Ein neuer Kampf um die Freiheit der Menschheit beginnt. Kino Urban Mi 20 Uhr, D, 14 Jahre.
Vielen Dank für nichts Valentin ist ganz schön angepisst. Nach einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt, zwingt ihn seine Mutter zur Teilnahme an einem Theaterprojekt für Behinderte. Das machen die Windeln und der anfangs arrogante Mitbewohner in seinem Zimmer auch nicht gerade besser. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber leider mit dem Schleimbeutel Marc liiert ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden und erfolgreichen Nebenbuhler aufzunehmen und geht noch einen Schritt weiter: Die Tankstelle, an der Marc arbeitet, muss dringend überfallen werden! Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind, und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch. So macht sich das frischgebackene Gangstertrio auf den Weg, um sich eine Knarre zu besorgen . . . Als es zum Showdown zwischen den Zapfsäulen kommt, stellt sich am Ende die Frage: Sein oder Nichtsein. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 14.30 Uhr, D, 10/8 Jahre.
The fault in our stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Hazel und Gus sind zwei aussergewöhnliche junge Menschen, die den gleichen Humor und die Abneigung gegen Konventionelles teilen und sich unsterblich ineinander verlieben. Ihre Beziehung ist so einzigartig und wundervoll, dass die beiden es furchtlos mit ihrem gemeinsamen schonungslosen Schicksal aufnehmen. Gus macht Hazels grossen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels Lieblingsbuch. Eine Reise, die das Leben der beiden entscheidend verändern wird. Eine faszinierende, poetische und zutiefst bewegende Liebesgeschichte über den Mut, zu leben und zu lieben, und die Kunst, das Schicksal zu meistern. Kino Löwen So 17 Uhr, D, 12/10 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen/Diverse
SA 20 Uhr, SO 17 Uhr D, ab 12/10 Jahren:
WALK OF SHAME – MÄDELSABEND DO/FR und SO – DI tägl. 20 Uhr D, ab 16 Jahren:
OUT OF THE FURNACE – AUGE UM AUGE
vom 8. Juli bis 16. August 2014
Vorpremiere: Mittwoch, 20 Uhr D, ab 14 Jahren:
TRANSFORMERS 4 in 3D
Täglich 20 Uhr, SO auch 14.30 Uhr D, ab 10/8 Jahren:
VIELEN DANK FÜR NICHTS SO 17 Uhr D, ab 12/10 Jahren:
THE FAULT IN OUR STARS – DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER
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