Donnerstag, 14. August 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im Gespräch
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Wir gehen jedem Problem auf den Grund
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PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 33, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
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Zauberformel
Erfolgreich
Daniel Schaerer und Tobias Willi, musikalische Leiter der Musikalischen Begegnungen Lenzburg, sprechen über Höhepunkte und Knacknüsse.
Um Lernende zu motivieren, mit einer guten Abschlussnote abzuschliessen, zeichnet der Gewerbeverein Seetal die erfolgreichsten Lehrabsolventen aus.
«Niemand würde mehr Loblieder singen»
Salzkorn Gedankenlos
Jeden Dienstag und Freitag trifft man Heinrich Oury am Lenzburger Markt an seinem Stand im Durchbruch an – seit über 30 Jahren. Trotz seinen 89 Jahren denkt er nicht daran, aufzuhören.
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Beatrice Strässle
E
s würde in der Tat etwas fehlen, wenn man Heinrich Oury aus Egliswil nicht mehr auf dem Markt antreffen würde. Nicht, dass er ein riesiges Angebot hätte, er bietet an, was seine Obstbäume und Beerenstauden abwerfen, mal auch etwas Honig aus dem Tessin oder Eier vom Hermenhof. Das ganze Jahr hindurch bietet er seine selbst gemachten «Chräbeli» an, aktuell hat er die Mirabellen auf seinem Markttisch. Früher gab es bei ihm auch die besten Heidelbeeren weit und breit. Für diese ging er jeweils bis nach Airolo – er wusste, wo es diese zu pflücken gab. Bis vor wenigen Jahren hatte er noch eigene Bienenvölker. «Der Herrgott bescherte mir immer eine schöne Ernte», erklärt er bescheiden. Er reist mit seinen Waren im Korb mit dem Bus von Egliswil nach Lenzburg, unermüdlich, ohne einen Markt auszulassen. Ob es ihm noch nie zu viel wurde? «Der Gedanke ist mir noch nie gekommen, und wenn ich nicht mehr auf dem Markt wäre, würde ja niemand mehr Loblieder singen», meint er lachend und erzählt von seinem Leben, dass geprägt war von Verzicht und harter Arbeit, aber auch einer grossen Freude zu Gott. Nie auf Rosen gebettet Als Verdingbub wuchs er bei einer Arbeiterfamilie in Glattfelden auf, schwere
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Heinrich Oury an seinem Stammplatz im Durchbruch. Arbeit war seine tägliche Pflicht. «Für mich war dies ein Segen», erklärt Heinrich Oury. Der Wunsch, das Handwerk des Schreiners zu erlernen, wurde ihm von seinem Vormund verwehrt mit der Bemerkung, er solle doch bei einem Bauern arbeiten. Die Arbeit war hart, so musste er als kaum 15-Jähriger täglich für 20 Kühe mit der Sense das Gras mähen. Doch Oury wollte mehr, wollte etwas lernen, und so bewarb er sich beim «Strickhof», der landwirtschaftlichen Schule, und wurde angenommen. «Ich kann mich noch gut an den Tag des Bombenabwurfs in der Nähe der Schule während des Zweiten Weltkriegs erinnern», erzählt Oury weiter. Sein kleines Pachtland in Egliswil warf zu wenig ab, um die Familie mit ihren 7 Kindern zu ernähren, er führte das Leben eines «Rucksackbauern». Als Arbeiter bei der Güterexpedition in Lenzburg, als Aushilfe an Sonntagen im «Fünfstern», im Forst, und viele Anstellungen mehr halfen der Familie, sich durchs Leben zu schlagen. «Ich habe manchmal mit mir gehadert», erinnert er sich. Bis zu
Foto: ST
jenem Zeitpunkt im Jahr 1956, als er an einer Zelt-Evangelisation teilnahm. Damals fand er seinen Weg zu Gott und diese Liebe begleitet ihn fortan durchs Leben. «Wir haben mit den Kindern immer die Schriften gelesen, wenns pressierte, mal weniger lang, jedoch gelesen wurde immer», erinnert er sich. Im Glauben unerschütterlich Das Ehepaar wurde aber auch im Leid geprüft, von den sieben Kindern verstarben 3 nur allzu früh. Seine Ehefrau starb im April 2013. Der mehrfache Gross- und Urgrossvater ist nicht nur ein eifriger Marktfahrer, sondern besucht gerne Bekannte. «Sonst wird man einsam, wenn man daheim sitzen bleibt», erklärt er. Sein Glaube ist unerschütterlich und er ist sich gewiss: «Ich kann mit allen Anliegen zu Jesus gehen, eine bessere Hilfe gibt es keine.» Und so kommt es, dass Heinrich Oury an seinem Marktstand im Durchbruch spontan für die Kunden ein Loblied anstimmt und man hofft, dass seine Stimme noch lange zu hören ist.
Mit den Jahren lernt Frau, dass die Frage: «Was denkst denn du gerade mein Herz?» nicht sehr gut beim Liebsten ankommt. Die Antwort, die kennen Beatrice Strässle wir: «An nichts!» Das ist uns suspekt, verwirrt uns und wir können es nicht recht glauben. An nichts denken? Das geht doch schlicht und ergreifend nicht. Oder haben Sie jemals an wirklich nichts gedacht? Das rädelt ja immer irgendwie im Oberstübchen, vielleicht mit den Gedanken nicht gerade da, wo man ist – aber immerhin – es denkt. Nun haben Forscher herausgefunden, dass Mann wirklich an nichts denken kann. Er verschaffe sich so eine gewisse Entspannung – Wellness sozusagen. Da versuchen wir Frauen krampfhaft über Wochenenden, in den Ferien oder nach Feierabend mit Massagen, Sauna, Wickel, Masken und sonstigen schönen aber ungemein teuren Dingen Entspannung zu finden, und unsere Männer machen das einfach so ruckzuck nebenbei. Lassen den Blick ins Leere gehen, sitzen da und denken schlicht und ergreifend nichts. Wo bleibt denn da die Gleichberechtigung, um die wir uns so sehr bemühen. Dass wir weniger verdienen für die gleiche Arbeit und keine Gleichbehandlung in Sicht ist, an das haben wir uns zwangsläufig gewöhnt. Doch eigentlich sollte es ja genau umgekehrt sein – wegen dem Wellnessen, das uns so ungemein teuer zu stehen kommt, derweil dies die Männer kostenlos vom heimischen Sessel oder vom Bürotisch aus tun können. Da können wir üben und uns anstrengen, wie wir wollen, das kriegen wir ganz sicher nicht hin. Deshalb lassen wir doch die kleinen, oft sympathischen Unterschiede sein und gewöhnen uns an, die ominöse Frage nicht mehr zu stellen und ihn – wenn er wieder mal in sich gekehrt dasitzt – auf keinen Fall zu stören. Wir schätzen es ja auch nicht, wenn wir mitten im Wellness mit: «Duuuu Schaaatz . . .» aus den Gedanken gerissen werden. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch
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Amtliches Im August 2015 sind auf unserer Stadtverwaltung zwei
Baugesuch Bauherr: Bauobjekt: • Zimmerarbeiten • Um- und Neubauten • Dachsanierungen • Dachgeschossausbauten • Holz-Elementbau • Photovoltarik
• Flachdachabdichtungen • Parkettböden • Fassadenverkleidungen • Bedachungen, Dachfenster • Spenglerarbeiten
Notfall-Apotheke Samstag, 16. Aug., ab 16 Uhr bis 23. Aug 2014
Martin und Elvira Stücheli Terrassenerweiterung und -sanierung Bauplatz: Seonerstrasse 5, Parz.-Nr. 1842 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 15. August bis 15. September 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 13. August 2014 Stadtrat
Lenzburg: Gauklerfestival vom 14. bis 17. August 2014
Verwaltungslehrstellen als Kauffrau/Kaufmann EFZ (E- oder M-Profil) neu zu besetzen. Aufgeweckte und zuverlässige Interessentinnen und Interessenten erhalten die Gelegenheit, sich in unseren Abteilungen Bauverwaltung, Einwohnerkontrolle, Regio Steueramt, Soziale Dienste, Stadtkanzlei und Abteilung Finanzen mit der vielseitigen und interessanten Tätigkeit einer Stadtverwaltung vertraut zu machen. Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Zeugniskopien sind an die Abteilung Finanzen, 5600 Lenzburg, zu richten. Für nähere Auskünfte steht der Stellvertreter Leiter Finanzen Marc Lindenmann, Tel. 062 886 44 10, gerne zur Verfügung. Lenzburg, 6. August 2014 Abteilung Finanzen
Verkehrsanordnungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2 bis 4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen verfügt.
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12, 13.30–18.30 Uhr Sa 8.00–16.00 Uhr durchgehend geöffnet An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30 Uhr und 17.30–18.30 Uhr. In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur nach telefonischer Voranmeldung.
Notfall-Nummer 062 775 17 66 Apotheken-Notfalldienst des Kt. Aargau 0800 300 001
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nathalie Enseroth nathalie.enseroth@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Freitag, 15. August, 15.00 Uhr, bis Sonntag, 17. August, 20.00 Uhr Aavorstadt, ab Sternenplatz in Richtung Freischarenplatz, «Allgemeines Fahrverbot» (Signal 2.01). Poststrasse, ab Parkplatz Poststrasse bis Freischarenplatz, «Allgemeines Fahrverbot» (Signal 2.01). Somit ist die Zufahrt zur Kirchgasse und Rathausgasse mit einem Fahrverbot belegt. Die Parkplätze innnerhalb dieses Strassenabschnitt werden mit einem Parkverbot belegt. Schlossgasse/Brättligäu, Einmündung Stadtgässli bis zum Parkplatz Stadtgässli, «Allgemeines Fahrverbot» (Signal 2.01) mit Zusatztext «Ausgenommen Anwohner». Burghaldenstrasse, Einmündung Stadtgässli «Allgemeines Fahrverbot» (Signal 2.01) mit Zusatztext «Ausgenommen Anwohner». Die Zu- und Wegfahrt für die Anwohner Scheunenweg ist nur über den Metzgplatz möglich (Sackgasse). Waschhausgraben. Die Zufahrt zum Hünerwadelplatz (Aufbau einer grossen Bühne) wird mit einem «Allgemeinen Fahrverbot» (Signal 2.01) belegt. Somit ist die Zufahrt für sämtlichen Fahrzeugverkehr (Anwohner) gesperrt. Lenzburg, 13. August 2014 Regionalpolizei Lenzburg
Stadt Lenzburg Schulhaus Lenzhard BKP 221 Fenster und Fenstertüren in Holz-Metall BKP 271 Gipserarbeiten (Verputzarbeiten, Spezielle Gipserarbeiten, Deckenverkleidung aus Gips) Vergabestelle: Einwohnergemeinde Lenzburg, Stadtbauamt Zuschlagskriterien: Preis 50% Referenzobjekte 25% Leistungsfähigkeit 15% Schlüsselpersonen 10% Ausführungsdaten: Ausführungstermine BKP 221: August bis Oktober 2015 Ausführungstermine BKP 271: Januar bis Juni 2016 Anschrift und Frist für das Einreichen des Angebots: Das Angebot ist schriftlich einzureichen bis 2. Oktober 2014, es gilt das Datum des Poststempels (A-Post) an: Stadtbauamt Lenzburg, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab 21. August 2014 mit schriftlicher Bewerbung und ausreichend frankiertem Kuvert C4 bezogen werden bei: Graf Stampfli Jenni Architekten AG Weissensteinstrasse 81, 4500 Solothurn Rechtsmittelbelehrung: Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen seit ihrer Veröffentlichung mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Aarau, angefochten werden. Eine allfällige Beschwerde muss einen Antrag, die Angabe von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten. Die angefochtene Verfügung und greifbare Beweismittel sind beizulegen. Lenzburg, 13. August 2014 Stadtrat
Holderbank
AMMERSWIL
Baugesuch Bauherrschaft: Thomas Körner und Jacqueline Lehn, Ammerswil Bauvorhaben: Teilausbau Estrich Ostseite Dachsanierung Ortslage: Parz. Nr. 251, Dintikerstrasse 3 Öffentliche Auflage vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 13. August 2014 Gemeinderat
DINTIKON
Baugesuch Bauherrschaft Müller Hans Rudolf und Sonja Sonnenweg 22, Dintikon Grundeigent. Müller Hans Rudolf und Sonja Sonnenweg 22, Dintikon Projektverf. Müller Hans Rudolf Sonnenweg 22, Dintikon Bauobjekt Projektänderung Unterflurgarage – ohne Profilierung Standort Sonnenweg 22, Parz. Nr. 403 Öffentliche Auflage vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 13. August 2014 Gemeinderat
Baugesuch Gesuchsteller/in: Martin Knechtli und Martha Sager Knechtli, Dürrenäscherstrasse 13, Leutwil Bauvorhaben: Anbau an bestehendes Wohnhaus, Gebäude Nr. 36 Standort: Parzelle Nr. 96 Dürrenäscherstrasse 13 Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 15. August bis 15. September 2014. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Gesuchsteller/in: Müller Sascha Birrackerstrasse 2a, Leutwil Bauvorhaben: Neubau Vogel-Volière Standort: Parzelle Nr. 332 Birrackerstrasse Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 15. August bis 15. September 2014. Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Leutwil, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung
Gemeinden: Bettwil – Fahrwangen – Meisterschwanden
Einladung zur Abgeordnetenversammlung 2014 Die Abgeordnetenversammlung der Feuerwehr Oberes Seetal findet am Montag, 18. August 2014, um 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin in Fahrwangen statt. Die Versammlung ist öffentlich. Fahrwangen, 13. August 2014 FEUERWEHR OBERES SEETAL
Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Aubert Etienne Alexandre, Jg. 1981, männlich, von Frankreich, wohnhaft in Holderbank, Ausserfeldstrasse 6 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen. Holderbank, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft: Felix Wietlisbach Bruggmatte 15, Fahrwangen Projektverf.: Felix Wietlisbach Bruggmatte 15, Fahrwangen Grundeigent.: Beat Kaufmann Bruggmatte 15, Fahrwangen Bauobjekt: Verglasung Gartensitzplatz Lage: Parzelle Nr. 1741 Bruggmatte 15, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 13. August 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Spichiger Ingrid Gartenweg 9, Fahrwangen Projektverf.: Baubüro Leuppi Rebenstrasse 6, Villmergen Grundeigent.: Maria von Niederhäusern Gartenweg 9, Fahrwangen Bauobjekt: Ersatz Ölheizung in Luft/Wasser Wärmepumpe Photovoltaik-Anlage Aussentreppe Lage: Parzellen Nr. 793 Gartenweg 9, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 13. August 2014 Gemeinderat
Tagesausflug Kambly Trubschachen Regionalstelle Aarau des SRK Die Regionalstelle Aarau des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte und ältere Mitmenschen zu einem Tagesausflug zu Kambly in Trubschachen ein. Geniessen Sie einen unbeschwerten und erholsamen Tag in der KamblyErlebniswelt – erkunden Sie den Ursprung der feinen Versuchungen und lassen Sie sich im Restaurant kulinarisch verwöhnen. Möchten Sie gerne teilnehmen, fühlen sich aber unsicher? Erfahrene Rotkreuz-Helferinnen begleiten und unterstützen Sie gerne. Datum: Donnerstag, 23. Oktober 2014 Abfahrt: Treffpunkt Schafisheim Kosten: Fr. 30.– (im Preis inbegriffen sind Eintritt, Mittagessen und Carfahrt) Anmeldung: Bis 28. August 2014 (per Telefon 062 835 70 50 oder E-Mail: srk-aarau@srk-aargau.ch Schweizerisches Rotes Kreuz Aargau Regionalstelle Aarau, Buchserstrasse 24, Aarau srk-aarau@srk-aargau.ch, www.srk-aargau.ch Telefon 062 835 70 50 Fahrwangen, 13. August 2014 Gemeinderat
Bist du aufgeweckt und lernfreudig? Die Gemeinde Hunzenschwil ermöglicht dir ab August 2015 eine vielseitige Ausbildung als
Kauffrau/Kaufmann Wir bieten dir während dreier Jahre einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Abteilungen und Dienstleistungen einer öffentlichen Verwaltung. Dabei stehst du in Kontakt mit Menschen und kannst das erworbene Wissen praxisnah umsetzen. Du verfügst über eine Bezirks- oder vierjährige Sekundarschulausbildung. Neben guten schulischen Leistungen bringst du ein grosses Berufsinteresse mit. Du bist kontaktfreudig, engagiert und hast angenehme Umgangsformen. Das 10-Finger-System beherrschst du bereits und du kannst mit dem Computer umgehen. Interessiert? Dann freuen wir uns über deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Foto, Schulzeugnissen, Schnupperlehrberichten etc.). Fragen? Ruf uns doch an (062 889 03 33) und verlange die Berufsbildnerin.
Gestaltungsplan «Hübelacher/Stägacher»; öffentliche Auflage Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit den Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht zum Gestaltungsplan «Hübelacher/Stägacher» liegen vom 16. August bis 15. September 2014, in der Gemeindekanzlei Hunzenschwil auf und können während der ordentlichen Bürozeit eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans «Hübelacher/Stägacher» wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Hunzenschwil, 13. August 2014 Gemeinderat
Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 und der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2014 in Rechtskraft erwachsen. Hunzenschwil, 13. August 2014 Gemeinderat
ge a T e letzt
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
vom 8. Juli bis 16. August 2014
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Amtliches OTHMARSINGEN
Katholische Kirchgemeinde Sarmenstorf Bekanntgabe: Die Katholische Kirchgemeinde Sarmenstorf besteht aus: Sarmenstorf, Uezwil und Oberniesenberg. Am 28. September 2014 werden die Gesamterneuerungswahlen für die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Sarmenstorf durchgeführt. Die Wahlen gelten für die Amtsperiode von 2015 bis 2018. Jeder Stimmberechtigte ist auch wahlfähig, somit können auch Personen gewählt werden, die nicht offiziell nominiert sind. Ebenfalls wird die Vertretung der Kirchgemeinde Sarmenstorf in die Synode der Landeskirche gewählt. Nominiert für die Kirchenpflege sind: – Varghese Eerecheril, Sarmenstorf (bisher) – Ruth Grütter-Stutz, Sarmenstorf (bisher) – Edith Müller-Arnold, Uezwil (bisher) – Michael Rüttimann, Sarmenstorf (bisher) – Katharina Husa-Muntwyler, Sarmenstorf (neu) – Christoph Müller-Lötscher, Sarmenstorf (neu) Als Präsidentin stellt sich Edith MüllerArnold zur Wahl. Für die Synode der Landeskirche Aargau stellt sich Ruth Grütter-Stutz zur Verfügung. Die Wahlkommission
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Alle Anwohnerinnen und Anwohner an Strassen und Gehwegen werden aufgefordert, überhängende Äste von Bäumen und Sträuchern auf die Höhe von mindestens 4,5 m über Strassen und 2,8 m über Gehwegen zu schneiden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss auch bei Pflanzungen, Hecken und so weiter an Einmündungen und Strassenabzweigungen die freie Sicht in der Höhe zwischen 0,8 und 3 m gewahrt bleiben. Bäume, Stangen und Masten, die die Sichtzone nicht einschränken, sind zugelassen. Ebenfalls sind Bäume und Sträucher entlang von Strassen, Gehwegen und Trottoirs so zurückzuschneiden, dass diese durch Fussgängerinnen und Fussgänger problemlos passiert werden können. Bäume und Sträucher, welche von Anwohnerinnen und Anwohnern nicht selbst zurückgeschnitten werden, werden durch die Gemeinde auf Kosten der Eigentümerinnen und Eigentümer zurückgeschnitten. Bei Fragen in diesem Zusammenhang steht Werkführer Wendi Langensand, Natel-Nr. 079 564 98 44, gerne zur Verfügung. Sarmenstorf, 13. August 2014 Gemeinderat
Lehrstellenausschreibung 2015
Kaufmann/Kauffrau (E- oder M-Profil) Interessierst du dich für eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung als Kaufmann/ Kauffrau (E- oder M-Profil) bei unserer Gemeindeverwaltung? Stehst du gerne in Kontakt mit Menschen und hast Freude an der Bürotätigkeit? Dann freuen wir uns über deine Bewerbung. Die Stelle ist per August 2015 zu besetzen. Falls du über eine Bezirksschul- oder Sekundarschulbildung verfügst, sende deine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen inkl. Multicheck bis Freitag, 22. August 2014, an die Gemeindekanzlei, 5703 Seon. Für weitere Auskünfte steht dir die Gemeindeschreiber-Stellvertreterin, Karin Ringgenberg (Telefon 062 769 85 00 oder karin.ringgenberg@seon.ch), gerne zur Verfügung. Seon, 6. August 2014 Gemeindeverwaltung
OTHMARSINGEN
Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage:
Jakob Max und Rosmarie Kehrgasse 6, Othmarsingen Sichtschutzwand Parzelle 1292, Kehrgasse 6
Bauherr:
Sager Marc Waldrüti 7, Othmarsingen Objekt: Anbau Einfamilienhaus (Gebäude Nr. 493), Dachsanierung mit Einbau von zwei neuen Dachfenstern Ortslage: Parzelle 1158, Waldrüti 7 Öffentliche Auflage vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
RUPPERSWIL 5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30
Baugesuch
Personalausflug
Bauherr:
Am Donnerstagnachmittag, 21. August 2014, begeben sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung Rupperswil auf den Personalausflug. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben daher am betreffenden Nachmittag geschlossen. Am Freitag, 22. August 2014, ist die Verwaltung zu den ordentlichen Zeiten (8.00 bis 14.00 Uhr) geöffnet. Rupperswil, 13. August 2014 Gemeinderat
Jakob Max und Rosmarie Kehrgasse 6, Othmarsingen Objekt: Sichtschutzwand Ortslage: Parzelle 1292, Kehrgasse 6 Öffentliche Auflage vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
• Unfallreparaturen aller Marken • Ausbeulen ohne Lackschaden • Hagelschaden / Parkschaden • Frontscheibenersatz / Reparatur
Obligatorische Schiessübungen 2014 Mittwoch, 20. August 2014 18.00 bis 20.00 Uhr (Standblattausgabe bis 19.45 Uhr) Samstag, 30. August 2014 14.00 bis 16.00 Uhr (Standblattausgabe bis 15.45 Uhr) im Schützenhaus Othmarsingen Wichtig für die AdA Es sind unbedingt mitzubringen: – persönliches Aufgebot mit PISA-Klebeetiketten – Dienstbüchlein – Schiessbüchlein/Leistungsausweis – Personalausweis Othmarsingen, 13. August 2014 Schützengesellschaft Othmarsingen Der Vorstand
STAUFEN
Lehrstelle als Kaufmann/Kauffrau ab August 2015 Eine Verwaltungslehre bildet die solide Basis für die berufliche Zukunft. Im August 2015 ist auf unserer Gemeindeverwaltung eine Lehrstelle als Kaufmann/Kauffrau EFZ (E- oder M-Profil) neu zu besetzen. Interessierst du dich für einen lebhaften, abwechslungsreichen und dienstleistungsorientierten Verwaltungsbetrieb? Bist du gerne mit Menschen im Kontakt und hast du Freude an der Büroarbeit? Falls du über eine Bezirksschul- oder gute Sekundarschulbildung verfügst, jung und aufgeweckt bist, können wir dir eine vielseitige und interessante Ausbildung bieten. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine handschriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die Gemeindekanzlei, Zopfgasse 20, 5603 Staufen. Für nähere Auskünfte stehen Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Nicole Bill oder Gemeindeschreiber Mike Barth (Telefon 062 886 10 10 oder gemeindekanzlei@staufen.ch) gerne zur Verfügung. Staufen, 6. August 2014 Gemeindekanzlei
NIEDERLENZ
Altpapiersammlung Dienstag, 19. August 2014 – vormittags: Gebiet westlich der ehemaligen Bahnlinie, ab 8.00 Uhr – nachmittags: Gebiet östlich der ehemaligen Bahnlinie, ab 13.00 Uhr Papier und Karton müssen wie folgt an den Kehrichtsammelplätzen bereitgestellt werden: – Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt – Karton ungefähr auf Zeitungsformat geschnitten oder gefaltet und übers Kreuz verschnürt – handliche, nicht zu schwere Bündel Sowohl gefüllte Kartonschachteln, Säcke und Papiertragtaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier und grossformatige Kartonbündel werden stehen gelassen. Wir nehmen jedoch Ihren grossformatigen Karton zwischen 13.30 und 15.00 Uhr bei der Mulde Rössligasse entgegen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Lehrpersonen der Schule Niederlenz
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Dienstag, 19. August 2014, 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Niederlenz, Altersheim am Hungeligraben An- und Abmeldungen an: Herrn Rudolf Müller, Tel. 062 891 63 89 Niederlenz, 13. August 2014 Pro Senectute
RUPPERSWIL
Obligatorische Übungen im Jahr 2014 Freitag, 22. August 2014 18.00 –19.30 Uhr Samstag, 30. August 2014 13.30 –15.00 Uhr Diese Übungen finden für Rupperswil auf dem Schiessplatz 300 m in der GSA Täli in Holderbank statt. Standblattausgabe bis 30 Minuten vor Übungsende. Dienstbüchlein und Leistungsausweis (bzw. Schiessbüchlein) sowie PISA-Etiketten des Bundes sind zwingend mitzubringen. Rupperswil, 13. August 2014 Freier Schiessverein Rupperswil
Gemeinden: Bettwil – Fahrwangen – Meisterschwanden
Einladung zur Abgeordnetenversammlung 2014 Die Abgeordnetenversammlung der Feuerwehr Oberes Seetal findet am Montag, 18. August 2014, um 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin in Fahrwangen statt. Die Versammlung ist öffentlich. Meisterschwanden, 13. August 2014 FEUERWEHR OBERES SEETAL
Lehrstelle als Fachmann/ -frau Betriebsunterhalt EFZ Die Gemeinde Meisterschwanden bietet ab August 2015 eine Ausbildung als Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Hausdienst) an. Wir bieten Dir während dreier Jahre eine fachliche und fundierte Ausbildung. Du bekommst einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten eines Hauswartes. Dazu gehören insbesondere die Reinigung der Gebäude, die Pflege und der Unterhalt der Aussenanlagen sowie verschiedene Reparatur- und Unterhaltsarbeiten an den Gebäuden. Die Lehre schliesst mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis ab und bildet eine solide Grundlage für künftige Hauswarte. Du verfügst über eine Real- oder Sekundarschulausbildung. Neben handwerklichem Geschick, Einsatzfreude und guten Umgangsformen bist Du auch teamfähig, verfügst über einen guten Ordnungssinn und bist flexibel. Interessiert? Dann freuen wir uns über Deine schriftlichen Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Foto, Schulzeugnissen, evtl. Basisoder Multicheck), welche Du an die Gemeindekanzlei Meisterschwanden, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden senden kannst. Für weitere Auskünfte steht Dir Fritz Wacker, Leiter Hauswarte, 079 796 19 40, gerne zur Verfügung.
Baugesuch Bauherrschaft Einwohnergemeinde MörikenWildegg, v. d. Gemeinderat Möriken Bauobjekt Ersatz Haustüre Einbau Fenstertüre Bauplatz Parz. 280, Geb. Nr. 116 Dorfstrasse 3 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 15. August bis 15. September 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland; Mitwirkungsverfahren Die Entwürfe für die Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland (Bauzonenplan, Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsordnung, Kommunaler Gesamtplan Verkehr, Bauinventar, Landschaftsinventar, Planungsbericht) liegen von Montag, 25. August, bis Dienstag, 23. September 2014, in der Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg auf und können während der ordentlichen Bürozeit eingesehen werden. Begehren und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Am Montag, 8. September 2014, 19.30 Uhr findet im Gemeindesaal Möriken eine öffentliche Orientierungsversammlung statt. Möriken, 13. August 2014 Gemeinderat
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N. Gjini – 5702 Niederlenz • Gartenunterhalt und Kundendienst • Neue Anlagen und Zeichnungen • Umgestaltungen und Beratungen • Natursteine und Steingarten aller Art Spezielle Fachgebiete mit langjähriger Erfahrung:
• Schwimmingpools alle Art und Unterhalt • Schwimmteich, Biotop und Unterhalt • Stützmauer und Böschung sichern • Kanalisation und Belag-Reparaturen Mobil 079 288 35 35, Tel. 062 891 36 23 E-Mail: n.gjini@bluewin.ch, www.gjini-gartenbau.ch Ich freue mich, Sie fachmännisch zu beraten und zu bedienen. Ein Anruf lohnt sich.
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. August 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches / Kirchenzettel SCHAFISHEIM
Seon/Suhr, im August 2014
Bevölkerungsorientierung Kallern, Kantonsstrasse K365; Radweg und Strassenverbreiterung Niesenbergstrasse
Sperrung und Umleitung für Deckbelagsarbeiten Für den Einbau des Deckbelages wird die Kantonsstrasse K365 im Bereich der Einmündung Hinterbühlstrasse und Niesenbergstrasse vom Dienstag, 19. August, 6.30 Uhr bis Mittwoch, 20. August, 7.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Diese erfolgt grossräumig über Büttikon und Uezwil. Der Lastwagenverkehr nach Oberniesenberg wird via Sarmenstorf über die neue Niesenbergstrasse geleitet. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Rad-/Gehweg jederzeit benutzbar. Die Sperrung der Kantonsstrasse K365 im Bereich der Einmündung Hinterbühlstrasse und Niesenbergstrasse bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung auf die nächstbeste Schönwetterperiode. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 8. August 2014 Der Kantonsingenieur
Der Gemeinderat hat die Legislaturziele für die laufende Amtsperiode festgelegt. Gerne nimmt er nun die Gelegenheit war, die Bevölkerung darüber zu orientieren und lädt ein am Montag, 8. September 2014 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle zu einem regen Austausch. Ihre Mitwirkung, Anregungen und Ideen sind an diesem Abend gefragt. Anmeldung bitte per E-Mail an gemeindekanzlei@schafisheim.ch oder per Telefon auf 062 888 30 40 unter Angabe der Anzahl Teilnehmer. Der Gemeinderat freut sich auf möglichst viele Teilnehmende. Schafisheim, 13. August 2014 Gemeinderat
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
Emma Obrecht-Neukom Sie ist am 6. August 2014 im Alter von 85 Jahren im Krankenheim Lindenfeld verstorben. Die Urnenbeisetzung findet auf ihren Wunsch zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
Peter und Monica Obrecht-Käslin Larissa mit Leonie Nicola und Manuela Niggli Susanna und Peter Sommer-Obrecht Tamara und Natascha
Kehrichtabfuhr Gemäss Turnusplan findet am Montag, 18. August 2014, ab 13.00 Uhr eine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt. Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsammelplätzen. Abgeführt werden – Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren, kleinere Mengen von Bauschutt Nicht abgeführt werden – Alteisen, Plastik, Holz, Papier Schafisheim, 13. August 2014 Gemeinderat
Traueradresse: Peter Obrecht, Römerweg 7, 5615 Fahrwangen Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Lenzburg Samstag, 16. August 2014 17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 17. August 2014 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Matthäus 25, 14–30; Lieder: 156 / 684 / 276 / 344; Musik: Françoise Härdi, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Verein Tagesfamilien
Hendschiken Samstag, 16. August 2014 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule) im Kirchenzentrum 18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen Sonntag, 17. August 2014 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Matthäus 25, 14–30; Lieder: 156 / 684 / 276 / 344; Musik: Turi Egger, Orgel; Kollekte: Verein Tagesfamilien
Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Voranzeige Informationsabend Ortsdurchfahrt am Montag, 25. August 2014, um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Schafisheim. Schafisheim, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Lenzburg Samstag, 16. August 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 17. August 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Donnerstag, 21. August 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Baugesuch
Wildegg Sonntag, 17. August 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 19. August 2014 – 7.40 Uhr Abfahrt zur Pfarreiwallfahrt – 18.15 Uhr Schulanfangsgottesdienst
Seon Freitag, 15. August 2014 – 19.00 Uhr Vesper zu Mariä Himmelfahrt musikalische Gestaltung Samstag, 16. August 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 17. August 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Kräutersegnung Taufe, musikalische Gestaltung
Baugesuch Bauherrschaft: Marco und Carmen Zobrist Haldenstrasse 2a, Seengen Vorhaben: Sitzplatzverglasung Ortslage: Haldenstrasse 2a, Parzelle 1879 Öffentliche Auflage vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
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Einladung zur Gratis-Seerundfahrt
Optimale Leistung zum besten Preis?
Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee lädt auch dieses Jahr die AHV-berechtigten Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Gratis-Seerundfahrt mit den Schiffen «Brestenberg» und «Seetal» ein auf Dienstag, 30. September 2014 Abfahrtszeiten Delphin ab: 13.30 Uhr Seengen ab: 13.45 Uhr Boniswil ab: 14.00 Uhr Birrwil ab: 14.15 Uhr Beinwil ab: 14.30 Uhr Mosen ab: 14.45 Uhr Aesch ab: 15.00 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Seengen, 13. August 2014 Gemeinderat
Susanne Basler Verkauf Aussendienst susanne.basler@azmedien.ch oder über 058 200 58 28
Bereitschaftsdienst vom 16. bis 22. August: Pfr. Olaf Wittchen
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG
Bauherrschaft: Hans und Judith Kunz Lerchenhof 13, Seengen Vorhaben: Wärmetechnische Gebäudehüllensanierung Ortslage: Marchsteinweg, Lerchenhof 13 Parzelle 2298 Öffentliche Auflage vom 15. August 2014 bis 15. September 2014 bei der Bauverwaltung oder Gemeindekanzlei Seengen. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Ich berate Sie gerne für Ihre Inserate-Werbung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger und im Seetaler/Lindenberg.
REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
AMMERSWIL Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben sondern eine Erlösung. Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mama, unserem Grossmami und Urgrossmami
Alice Siegrist-Gloor * 21. 2. 1920
Ț 12. 8. 2014
Du warst immer für uns da und wir danken dir für deine Liebe und Fürsorge. Die letzten Jahre durftest du, liebevoll betreut und gepflegt, im Alters- und Pflegeheim Hungeligraben in Niederlenz verbringen. In lieber Erinnerung Deine Kinder Urs, Kurt, Rolf, Jolanda, Linda mit Familien Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 20.08.2014 um 11.00 Uhr in der Kirche Staufberg statt.
Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 21. August 2014, statt. Wir bitten Sie, das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr. Seengen, 13. August 2014 Gemeindekanzlei
Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis Traueradresse: Linda Siegrist, Leebernstrasse 5, 8106 Adlikon Gilt als Leidzirkular
Lenzburg/Othmarsingen, im August 2014 Unsere
Hedwig Rohr geboren am 24. Februar 1930, ist am 6. August 2014 im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg verstorben.
Die Trauernden
Amtswoche für Abdankungen Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 17. August 2014 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrer Christian Landis, Predigt-Text: Ps 1, 1–3 und Mt 21, 42; Lieder: 533, 1–3 / 530, 1–3, 6 / 537, 1–4, 13, 14 / 346, 1, 4; Kollekte zugunsten Stiftung Satis Dienstag, 19. August 2014 Seniorenausflug Abfahrt Car 1: 9.30 Uhr Hägglingen, Gemeindehaus (Post); 9.40 Uhr Dottikon, Post; 9.50 Uhr Dottikon, alte Bally Abfahrt Car 2: 9.50 Uhr Ammerswil, Dorfplatz; 10.00 Uhr Dintikon, Schulhaus; anschliessend gemeinsame Abfahrt der Cars Mittwoch, 20. August 2014 Frauen-Apéro mit Vortrag ab 19.15 Uhr Apéro riche; Start Vortrag: 20.00 Uhr zum Thema «Schüssler-Salz» Ort: Ökumeneraum (über dem Coop); Unkostenbeitrag: Fr. 5.– pro Person Donnerstag, 21. August 2014 Elternabend für Mütter und Väter der Dritt- und Sechstklässler, 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (über dem Coop)
AUENSTEIN Sonntag, 17. August – 10.00 Uhr: Gemeinsamer Wald-Gottesdienst der Kirchgemeinden Auenstein und Veltheim/Oberflachs auf dem Begegnungsplatz in Veltheim Pfr. Jürgen Dittrich, Pfr. Christian Vogt Taufe von Elias Aurel Wipf Mitwirkung der Musikgesellschaft Auenstein Sonntagsschule für die kleinen BesucherInnen Bräteln: Kirchgemeinden offerieren Würste und Getränke Parkiermöglichkeit bei der Schule und beim Kirchgemeindehaus Veltheim Ab Volg Veltheim Hinweisschilder zum Begegnungsplatz Es wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte melden Sie sich beim Pfarramt Auenstein, 062 897 11 79 Bei zweifelhafter Witterung: Auskunft 056 443 12 28, morgens ab 8 Uhr Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche Veltheim statt. Mittwoch, 20. August – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. August 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Kirchenzettel REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE Sonntag, 17. August 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Günter Franz Predigttext: 1. Könige 17, 17–24 und in Verbindung mit Lukas 7, 11–17 Thema: «Mit Leib und Seele» Lieder: 538, 1–4 (Monatslied) / 724, 1–2 + 10 195 / 235, 1–5 / 349, 1–3 Psalm: 144, 1–10 Kollekte: Netzwerk Alltag Montag, 18. August 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Dienstag, 19. August 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 6. Klasse/ Gruppe A (PH3) Mittwoch, 20. August 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 18.00 Uhr: Blockunterricht 7. Klasse/ Gruppe A (PH3) Donnerstag, 21. August 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 8. Klasse (PH4) im Pavillon Freitag, 22. August 2014 – 18.00 Uhr: Blockunterricht 9. Klasse (PH4) im Pavillon Sonntag, 24. August 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Kantonalkollekte: Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 17. bis 23. August: Pfr. M. Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag 15. August – 10.00 Andacht im Alterszentrum Chestenberg, Wildegg, Pfr. M. Kuse Sonntag 17. August – 10.00 Holderbank, Gottesdienst Thema: «Wandlung, nicht Trennung – Über die Beziehung zu Verstorbenen» Pfr. M. Kuse, N. Grütter (Orgel) Fahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45 mit I. Rufli, Tel. 062 771 16 30 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 17. August – 10 Uhr Gottesdienst zum Gemeindetag Pfr. U. Bauer 2. Kön 2, 23–24 Mitwirkung: Musikgesellschaft Hunzenschwil/Schafisheim Kollekte: Stiftung Kinderhilfe Peru – ab 11 Uhr Gemeindetag: Apéro, Konzert der Musikgesellschaft Informationen zur Einhausung des Glockenturms, Mittagessen mit Buffet Donnerstag, 21. August – 20 Uhr Schriftimpuls, Länzihuus Suhr Pfr. U. Bauer Amtswoche: 18.–22. August: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
BIRR
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN
Birr/Lupfig Donnerstag, 14. August 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Freitag, 15. August 2014 – 19.00 Jugendtreff «Chill Out», Pfrundhaus Samstag, 16. August 2014 – 14.00 Jungschar, Pfrundhaus Sonntag, 17. August 2014 – 10.10 Waldgottesdienst mit Taufen Pfr. M. Ziegler, anschl. Bräteln Fahrdienst 9.50 h ab Pfrundhaus (ohne Voranmeldung). Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Pfrundhaus statt (Auskunft Tel. 056 443 10 11) Kollekte: Cevi Region Dienstag, 19. August 2014 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe» Haus Eigenamt, Anmeldung: 056 464 22 22 Mittwoch, 20. August 2014 – 20.15 Manne-Rondi, Rest. Linde, Birr Donnerstag, 21. August 2014 – 19.15 Gemeindegebet, Kirche Birr Amtswoche bis 15. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 16. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Birrhard Amtswoche bis 15. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 16. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Brunegg Amtswoche bis 15. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 16. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 17. August – 10.00 Gottesdienst und Kräutersegnung mit Pater J. Töppel Jahrzeit für Zvonko Ljubic Donnerstag, 21. August – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
Scherz Amtswoche bis 15. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 16. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
Schinznach-Bad Freitag, 15. August 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Donnerstag, 21. August 2014 – 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus Amtswoche bis 15. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 16. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59
OTHMARSINGEN Donnerstag, 14. August 2014 – 14.00 Uhr: Treffen der Alleinstehenden Bräteln im Pfarrgarten Sonntag, 17. August 2014 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Willi Fuchs Organist: Heinz Suter Kollekte: Christoffel Blindenmission Freitag, 22. August 2014 – 19.00 Uhr: Werktagsgottesdienst mit Pfarrerin Christine Friderich und Sozialdiakon Rolf Friderich, auf dem Bauernhof von Familie Markus und Ursula Suter, Steinhof Mit Alphornklängen des «Silberhorn-Duos» anschliessend Apéro
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, welche wir beim Abschied von unserem lieben
Max Schoy-Pellegrini erfahren durften. Die vielen wertschätzenden Worte und Briefe haben uns sehr berührt. Besonders dankbar sind wir dem Pflegeteam des Altersheims Unteres Seetal in Seon für die liebevolle und achtsame Pflege und Betreuung. Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihm zu Lebzeiten mit Liebe und Achtung begegnet sind oder ihn im Altersheim besuchten, sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Vielen Dank auch für die zahlreichen Spenden an die Berghilfe oder für späteren Grabschmuck. Ein grosses Dankeschön geht an Pfarrerin Astrid Köning für ihre einfühlsamen Worte und die eindrückliche Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes. Im Weiteren danken wir Frau Dr. Peter für die umsichtige medizinische Betreuung.
Staufen, im August 2014
Freitag, 15. August – 18.30 Zündschnur im KGH Sonntag, 17. August – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo! für Gross und Klein zum Schulbeginn, mit Segnung von Schülern und Lehrkräften, Mitwirkung der Band Thema: Beten – wozu? Kollekte: Theologisch-Diakonisches Seminar, Aarau Anschliessend: Mittagessen im KGH (Anmeldung nicht nötig) Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 19. August – 14.00 Ökum. Spielnachmittag im KGH Mittwoch, 20. August – 10.00 Andacht in Sarmenstorf Freitag, 22. August – 17.15 Werktags-Gottesdienst, Fretzmen Areal, Fahrwangen www.kirchweg5.ch
Die Trauerfamilien
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 17. August 2014 – 10.15 Installationsgottesdienst in Dürrenäsch für Sozialdiakonin Rahel Brand Mitwirkung: Lobpreisgruppe Schiinwärfer, Jugendband, Panflöte und Orgel Predigt und Amtseinsetzung: Dekanin Pfrn. Esther Worbs, Teufenthal Anschliessend sind alle zum Essen vom feinen Grill eingeladen. Kollekte: Sammelprojekt Ländli Züri
NIEDERLENZ Sonntag, 17. August – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Predigtthema: Vom Schatz und von der Perle Predigttext: Matthäus 13, 44–46 Lektorin: Esther Russenberger Organist: Fabian Perrenoud Kollekte: Onesimo Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Mittwoch, 20. August – 19.45 Uhr: Bibliodrama im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
RUPPERSWIL Amtswoche vom 14. bis 22. August 2014: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 17. August – 16.00 Uhr Amtseinsetzung von Pfr. Christian Bühler, Pfr. Philipp Nanz, Dekan, Pfrn. Christine Bürk, musikalische Umrahmung, Christine Sigg, Orgel Kollekte: mission 21, Arbeit mit Jugendlichen, Kamerun, anschl. Apéro Donnerstag, 21. August – 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus Pfrn. Christine Bürk
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Jugendtreff-Disco Freitag, 15. August, 19.30 bis 23.00 Uhr Sonntag, 17. August 9.15 Uhr, Boniswil 10.15 Uhr, Seengen mit Taufe von Valentin Xaver Müller, parallel zum Gottesdienst Sonntigsgschicht im Kirchgemeindehaus für Kinder im Alter von 2 bis 7 Jahren Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 557, 1–4 / 530, 1–6 (nur Boniswil) / 181, 1–4 (nur Seengen) / 838, 1–3 / 537, 1, 13–14 Predigt zu Markus 10, 17–26 Mittwoch, 20. August Laudes 6.30 Uhr, Seengen www.kirche-seengen.ch
Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 15. August – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 17. August – 10.00 Uhr: Waldgottesdienst mit Taufe von Noemi Sofia Hächler, bei der Waldhütte Seon; Begrüssung der neuen Konfirmanden/Konfirmandinnen Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: 1. Könige 18 Thema: «Klimawechsel» Mitwirkung: Jodlerclub Seetal-Seon und Jodlerchörli Seengen, Musikgesellschaft Seon Kollekte: ½ kirchl. Jugendarbeit Seon, ½ Bibelgesellschaft Aargau-Solothurn CHINDERCHILE Anschliessend Verpflegungsangebot durch die Trachtentanzgruppe Seon-Niederlenz; Kuchenbuffet vom Frauenchor Seon. Bustransfer: 9.30 Rest. Frohsinn (Richtung Seengen) 9.33 Unterdorf (Coop) 9.35 Rest. Brauerei 9.40 Bahnhof 9.42 Spitzenstein 13.30 Rückfahrt nach Seon Bei ungünstigem Wetter findet das gesamte Angebot im Kirchgemeindehaus statt (Auskunft: Tel. 1600). Montag, 18. August – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 19. August – 7.00 Uhr: Frühgebet – 12.00 Uhr: MITTAGSTISCH 65+ mit der Pro Senectute im Alters- und Pflegeheim Seon. Kontakt: Pfr. Jürg von Niederhäusern, 079 341 17 60. Mittwoch, 20. August – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 20.15 Uhr: Singkreis Donnerstag, 21. August – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 22. August – 18.00 Uhr: Jugend- & Familiengottesdienst mit Begrüssung der neuen 6.-Klässler Pfr. Jürg von Niederhäusern Anschliessend Apéro Kollekte: Offene Kinder- und Jugendarbeit der Ref. Kirche Seon www.ref-kirche-seon.ch
STAUFBERG Samstag, 16. August 2014 – 19.00 Uhr: Taizé-Feier in der Kirche Staufberg: Singen – Schweigen – Beten Meditativer Abend-Gottesdienst mit Pfrn. Astrid Köning, unserem Kirchenchor unter der Leitung von Dirigentin Ruth Müller-Honegger und unserem Organisten, Max Rohr Lieder: 169/294/73/704/514 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe, Reinach Fahrdienst Staufberg: 18.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 18.35 Uhr ab Lindenplatz, 18.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 18.45 Uhr ab Schulhaus. Dienstag, 19. August 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors Pfarreisaal Suhr Donnerstag, 21. August 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen www.ref-staufberg.ch
• Küchen – Bäder – Schränke • Apparate-Austausch • Haus- und Zimmertüren • Bodenbeläge Neue Küchenausstellung KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Freitag, 15. August Mariä Himmelfahrt – 9.00 Eucharistiefeier mit Blumen- und Kräutersegnung Kollekte für: Lungenliga Aargau Samstag, 16. August – 13.30 Hochzeit mit Pfarrer Ernst Heller Sonntag, 17. August 20. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer Freitag, 22. August – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier
KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL
St. Annakirche, Menziken Sonntag, 17. August 20. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 11.30 Tauffeier Donnerstag, 21. August – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit
Spital Menziken Freitag, 22. August – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 16. August – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Dreissigster für Rudolf Lang-Gübeli Mittwoch, 20. August – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile, Seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst
FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 15. August – 19.30 Uhr: Jugi – Poolparty Samstag, 16. August – 13.45 Uhr: Jungschi und Ameisli Sonntag, 17. August – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Tamilischer Gemeinde/Kids Kiosk www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!
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Stadt Lenzburg
Eine neue Fahne zum 550-Jahr-Jubiläum Das Sommerlager: Für alle in bester Erinnerung.
Foto: zvg
Eine unvergessliche Zeit im Jungwachtlager V
om 14.–25. Juli 2014 verbrachten Blauring Jungwacht Lenzburg zwei unvergessliche Wochen im bernischen Auswil. Unter dem Motto «Mittelalter – Kämpfe mit und werde eine Legende!» bestritten die rund 30 Kinder diverse Ritterkämpfe und besuchten den Mittelalter-Markt. Der Kampf zwischen den drei potenziellen Thronfolgern stand im Mittelpunkt. Tag für Tag wurden kleine Landesteile errungen. Das Highlight des Sommerlagers war die grosse Schlacht Ende der ersten Woche. Dort konnten die Kinder ihre erlernten Kampffähigkeiten unter Beweis stellen. Um die Ländereien entstand ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Prinzen und der Prinzessin. Neben dem Kriegszug genoss man aber auch gemeinsame Zeit am Lagerfeuer, in Ateliers, im Zelt oder beim Rüeblichrutprogramm. Das Rittermahl war lecker und stärkte Eine Lagerteilnehmerin erzählt von ihren Erlebnissen: «An einem Morgen konnten wir in einem Atelier entweder eine Steinschleuder basteln, Girlanden für das Mittelalterfest kreieren, Bändeli knüpfen, Gesellschaftsspiele spielen oder Pfeilbogen schiessen. So hatte es für alle etwas dabei. Nach dem Mittagessen ging es weiter im Wald mit einem Geländegame. Da der Ritter krank war, mussten wir
der Druidin helfen, ein Heilmittel zu finden. So mussten wir uns die Zutaten für das Rezept erspielen und auf dem Feuer die Medizin (Popcorn, Salz, verquirltes Ei) herstellen. Um Geld für die Zutaten zu verdienen, welche man bei der Apotheke bekam, konnten wir an drei Posten Aufgaben lösen. Der Teamgeist wurde beim Dododo oder British-Bulldog-Spiel unter Beweis gestellt. Nachdem wir der Druidin erfolgreich geholfen haben, durften wir unser Nachtessen auf dem Feuer zubereiten. Es gab Penne mit Tomatensauce. Zurück auf dem Lagerplatz war der Mittelalter-Markt neben unserem Eingangstor bereits in vollem Gange. Beim Lagerfeuer unter dem SarasaniZelt sangen wir unser Lagerlied und z.B. Marmor, Stein und Eisen bricht oder Scharlachrot. Zum Abschluss dieses Tages stand noch ein Nachtgame auf dem Programm. Die bunten Leuchtstäbli mussten bei dem Viereck-Game erobert werden. Das hat mir und meinen Zeltgspändli viel Spass gemacht.» Dies ein kleiner Ausschnitt aus dem Lageralltag. Die drei Thronfolger konnten sich dann am Ende des Lagers auch auf eine gemeinsame Herrschaft des umkämpften Landes einigen. So gingen alle als Sieger nach Hause. Mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen wird auch dieses Lager in super Erinnerung bleiben. Olivia Berner und Nadine Stäuble
Dass auch ein Verein mit einer über 550 Jahre alten Geschichte um seinen Fortbestand bangen muss, erfuhr die Schützengesellschaft Lenzburg im vergangenen Jahr. Madeleine C. Baumann sprang in die Lücke, übernahm das Präsidium und führt die Gesellschaft dem 550-Jahr-Jubiläum entgegen. Beatrice Strässle In Langenthal bei der Firma Siegrist wird fleissig genäht.
E
s war im Frühjahr 2013, als die Schützengesellschaft Lenzburg (SGL) ohne Präsident etwas unsicher in die Zukunft schaute. Madeleine C. Baumann, schon seit Jahren im Vorstand der Schützengesellschaft, fasste sich ein Herz und übernahm das Präsidium. «Es musste jemand sein, der seine Wurzeln in Lenzburg hat. Und ich wusste, es ginge sehr viel verloren, wenn dieser Verein nicht mehr existieren würde», begründet sie ihren Entscheid. Somit kann die SGL guten Mutes am 31. Oktober das 550-JahrJubiläum feiern. Doch schon bereits vorher, am 19. und 20. Sept. beginnen die Festivitäten mit einem Jubiläumsschiessen. Die alte Fahne, von zwei anonymen Spendern im Jahr 1954 geschenkt, ist in den Jahren etwas fadenscheinig geworden. «Wir wagen sie kaum mehr hervorzuholen aus Angst, dass sie auseinanderflattert», sagt die Präsidentin schmunzelnd. So hat man sich entschlossen, als ältester Verein der Stadt, eine neue Fahne anzuschaffen. Die Suche nach Sponsoren gestaltete sich relativ erfolgreich, doch: «Wir haben unser Ziel noch nicht ganz erreicht und sind über Zuwendungen immer noch sehr froh», führt Madeleine C. Baumann weiter aus (Spendenkonto s. Kasten). Wer
grossen Zuschaueraufmarsch mehr als nur verdient. Aus diesem Grund freut sich der FC Lenzburg, wenn am Sonntag, 17. August, viele Besucherinnen
und Besucher in der schönen Sportanlage Wilmatte begrüsst werden dürfen und es wieder heisst: «Hopp Lenzburg!» (mb)
Das erste Heimspiel Am kommenden Sonntag, 17. August, steht das erste Heimspiel gegen den FC Bassecourt auf dem Programm. Der Anpfiff zu diesem mit Spannung erwarteten Spiel in der heimischen Wilmatte ist um 16 Uhr. Der erste Auftritt des Lenzburger Fanionteams macht Appetit auf mehr. So haben die Jungs von Trainer Herbert Koitzsch auf jeden Fall einen
Die Wolfgangs-Bruderschaft Den Ursprung hat die Schützengesellschaft in der Wolfgangs-Bruderschaft «zuo Lentzburg». In der Festschrift zum Jubiläumsschiessen führt die Präsidentin aus: «Vor 550 Jahren, am 26. September 1464, erlaubte der Bischof von Konstanz, Burkhard II von Randegg, die Gründung der Wolfgangs-Bruderschaft zuo Lentzburg. Deren Schutzpatron, dem heiligen Wolfgang, war in der Kirche auf dem Staufberg ein Altar geweiht, welcher allerdings während des reformatorischen
Die Startformation der ersten Mannschaft des FC Lenzburg bei ihrem ersten Meisterschaftsspiel in der 2. Liga interregional in Dulliken. Foto: zvg
Velotour Am Donnerstag, 21. August, trifft sich die Radsportgruppe bei der Schützenmatt zur Tagestour. Die Radtour führt über das Bünz- und Reusstal in die Stadt Baden. Mit einem kleinen steilen Anstieg erreicht die Gruppe die Schlossruine über der Stadt mit einem herrlichen Weitblick. Anschliessend verlässt die Gruppe die Stadt gen Osten und überquert die Limmat nach Wettingen. Nach einer Mittagsrast radeln die Teilnehmer über Baden der Limmat entlang zum Wasserschloss Aargau. Danach geht es gemütlich an der Aare zurück in den Bezirk Lenzburg. Die Tour ist mit kleineren Aufstiegen ca. 68 km und 480 Höhenmeter. Es wird auf Asphalt, Wanderund Forstwegen gefahren. Mittagessen im Restaurant oder Picknick mitnehmen. Neue Teilnehmer sind ohne Anmeldung herzlich willkommen. Besammlung: Donnerstag, 21. August, 8.30 Uhr (Rückkehr ca. 17 Uhr), Schützenmatt Lenzburg. Distanz: ca. 68 km/ ca. 480 Höhenmeter. Hauptleitung: Christine Sandmeier.
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Bildersturms verholzt und verfeuert wurde. Aus dieser Organisation heraus, welche in geistlichen, humanitären, kultischen und geselligen Bereichen in unserem Städtchen tätig war, ging mit den Jahren die heutige Schützengesellschaft hervor.»
SPONSORENSUCHE Für Fahne und Fest ist bereits eifrig gespendet worden, jedoch hat man das Ziel noch nicht ganz erreicht. Jede Spende ist sehr willkommen. Die Namen der Spender, welche 100 Franken oder mehr überweisen, werden auf einer Ehrentafel eingraviert. Für diese Donatorenliste ist der Platz in der Schützenstube der Schiessanlage Lenzhard bereits reserviert. Es ist zwar nicht Usus, dass im Lenzburger Bezirks-Anzeiger Spendenaufrufe mit Kontoangaben im redaktionellen Teil publiziert werden, doch in Anbetracht des hohen Jubiläums macht die Redaktion eine Ausnahme. Für die Zuwendungen gilt folgendes Konto: Hypothekarbank Lenzburg AG, Kto. Schützengesellschaft Fahnenkonto, IBAN CH58 0830 7000 0271 1741 3, Kto. 27.117.413.
PRO SENECTUTE
Geglückter Start in der 2. Liga Dem FC Lenzburg ist der Start in die 2. Liga interregional geglückt. Am letzten Samstag war es endlich so weit: Die Jungs von Trainer Herbert Koitzsch durften sich ein erstes Mal in einem Ernstkampf in der 2. Liga interregional beweisen. Der Start ins Abenteuer «2. Liga interregional» ist dem Fanionteam des FC Lenzburg mehr als nur geglückt. So konnten mit einem hochverdienten 2:1-Auswärtssieg in Dulliken die ersten drei Punkte ins Trockene gebracht werden.
sich für einen Beitrag von 100 Franken oder mehr entscheidet, wird seinen Namen auf einer Ehrentafel eingraviert bekommen, welche ihren Platz in der Schützenstube finden wird. Die Fahne – sie wird lediglich im Schriftzug etwas moderner daher kommen – ist im Moment noch in Langenthal in Arbeit. Die Präsidentin machte sich vor Ort ein Bild über den Stand der Dinge. «Das ist absolute Präzisions- und reine Handarbeit», erzählt sie. Wie könnte es auch anders sein, bei einer Fahne für die Schützen, welche selber Meister der Präzision sind. Sujet, Farbe und Stoff bleiben unverändert.
Foto: zvg
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Feldenkrais-Kurs Sich entspannt bewegen zu können, ist für die Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. Die mündlich angeleiteten Gruppenlektionen eignen sich speziell, um Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Gleichgewicht zu verbessern. Bei der Feldenkrais-Methode steht nicht die Leistung, sondern Wohlbefinden und Lust an der Bewegung im Vordergrund. Kursbeginn ist am Dienstag, 23. September, 13.30 bis 14.30 Uhr. Der Kurs beansprucht 10 Lektionen, letzte Lektion ist am 25. November. Kosten: 200 Franken. Anmeldeschluss: 13. September. Kostenlose Schnupperlektion am Dienstag, 9. September, 13.30 Uhr. Bitte um vorgängige Anmeldung bis spätestens 30. August 2014. Die Stimme – unser Instrument Wieder einmal erfahren, wie wohltuend Singen sein kann. Lieder erzählen Geschichten, beschreiben die Natur und geben Stimmungen aller Art wieder. So erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Liedgut aus Bekanntem und Neuem. Freude am Gesang ist die einzige Voraussetzung für den Kursbesuch. Ein behutsamer Einstieg ermöglicht auch weniger geübten Teilnehmenden das freudige Einstimmen bei bekannten Liedern und neuen Melodien. Anregungen zur Liederauswahl werden gerne berücksichtigt. Das Singen soll für die Kursteilnehmenden wohltuend sein und die Seele erfreuen. Kursstart ist am Montag, 22. September, 14.30 bis 15.45 Uhr. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 17. November 2014. Kosten: 114 Franken. Anmeldeschluss: 12. September. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)
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Stadt Lenzburg
Rundgang durch ein schönes Fleckchen Erde Die Ortsbürger-RebbauernVereinigung Lenzburg hat bei schönstem Sommerwetter ihre traditionelle Rebbergbesichtigung mit anschliessendem gemütlichen Zusammensein durchgeführt. Vermessungsarbeiten: Für das Baugesuchverfahren werden die Bauprofile eingeFoto: AG schlagen.
Für mehr Komfort und Sicherheit W
er ab dem Bahnhof Lenzburg mit dem Bus die Behindertenwerkstatt an der Aarauerstrasse aufsuchen will, muss ab der letzten Bushaltestelle einen Fussweg von 300 bis zu 400 Meter Länge zurücklegen. Aussteigen heisst es beim Beyeler oder erst am Chrüzweg. Ein neues Projekt bringt nun Komfort und Sicherheit. «Bushaltestellen mit Fussgängerstreifen und Gehweg», so lautet der Titel des Projekts, das derzeit bis zum 9. September öffentlich aufliegt. Geplant ist, zwischen der Ringstrasse West und der Fünflindenstrasse im Grünstreifen entlang der Aarauerstrasse einen Gehweg anzulegen. Dieser führt zu den neuen gegenüberliegenden Bushaltestellen und zum Fussgängerstreifen über die Aarauerstrasse. Der Name der Bushaltestelle ist noch nicht bekannt. Komfort steht für den Willen, das Netz
der Haltestellen zu verdichten. Kommt hinzu, dass die neue Haltestelle die zuziehenden Bewohner im Esterli-Flöösch einlädt, den Bus zu benützen. Und Sicherheit steht für die Absicht, einen ausgeleuchteten Fussgängerstreifen mit einer Mittelinsel zu bauen. Die Baukosten für die Bushaltestelle und den Gehweg kommen auf 720 000 Franken zu stehen. Der Einwohnerrat Lenzburg wird an einer kommenden Sitzung über den Gemeindeanteil von 309 600 Franken befinden sowie über die Kosten für das Buswartehäuschen, die Beleuchtung und die Werkleitungen. Vorgängig den Bauarbeiten wird die Lärmschutzwand entlang der Aarauerstrasse zwischen der Ringstrasse West und der Dufourstrasse erstellt. Diese wurde in einem anderen Verfahren entwickelt und bewilligt. AG
Sommerferien im Tennisclub I n der ersten und letzten Ferienwoche wurden im Tennisclub Lenzburg zwei Sommerlager für Juniorinnen und Junioren durchgeführt. Die Trainingswochen, welche in der Nachwuchsabteilung Kultstatus geniessen, waren auch in ihrer neusten Ausgabe sehr erfolgreich und lockten viele Kinder in die Wilmatten. Nach den letzten Schüssen am Manöver und dem sicheren Sieg der Kadetten über die Freischaren tritt in Lenzburg üblich eine Zeit der idyllischen Ruhe ein – eine Zeit, in der sich die Badi, Sportund Spielplätze leeren, und das Leben in Richtung Sommerferien zieht. Nicht so im Tennisclub. So fanden auch dieses Jahr rund 40 Kinder den Weg in den TCL, um Teil von einer der beiden traditionellen Sommerwochen zu sein. Das Publikum deckte ein Altersspektrum von 4 bis 17 Jahren ab. Ebenso waren
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sämtliche Spielstärken vertreten. Schliesslich sollen alle die Möglichkeit haben, um an diesen begehrten Anlässen teilzunehmen. Das Trainingsprogramm setzte sich zusammen aus einem bewährten Mix von gemeinsamem Einspielen, individuellem Gruppentraining und dem freien Spiel. Abgerundet wurden die Lager mit dem sogenannten «David vs. Goliath»-Turnier. In diesem bekamen die jüngeren Teilnehmenden die Möglichkeit, mit Kindern aus den älteren Semestern zu spielen, während sich die Älteren in ihrer Vorbildfunktion üben konnten. An beiden Anlässen ist es abermals gelungen, den Bogen zwischen Sport und Klubleben zu spannen. Somit widerspiegeln sie auf eine sehr schöne Art die wichtigen Facetten eines funktionierenden Vereins. Das Fundament dieses Erfolgs liegt in der dahinterstehenden, ebenso florierenden
Pia Weber
N
ach der Begrüssung durch Präsident Hansjörg Salm zogen alle, die gut genug zu Fuss waren, zu einer Besichtigung in den Rebberg hinauf, währenddem die Sonne auch in diesen Abendstunden noch unerbittlich hinunter brannte. In luftiger Höhe gab Vorstandmitglied Kurt Wernli Einblicke in das Thema Rebberg und was damit zusammenhängt. 37 Helferinnen und Helfer haben darin rund 800 Arbeitsstunden geleistet, haben geschnitten, Drahtgestelle instand gestellt, Häcksel erstellt und ausgetragen, Ruten angebunden, erlesen und ausgebrochen, eingeschlauft und vieles mehr. Nach einem normalen Winter 2013/14 konnte erst im Februar mit dem Schnitt begonnen werden. Der frühe, warme Frühling bewirkte, dass der Austrieb etwa zwei Wochen früher erfolgte, als gewöhnlich, und sogar fünf Wochen früher als 2013. Die Wärme im April/Mai hatte zur Folge, dass Austrieb und Blühverlauf gut waren, auch bis zwei Wochen früher als sonst. Dass Juni und Juli feucht, oder sogar nass waren, hatte für einmal positive Folgen, nämlich ein kräftiges Wachstum. Der Behang ist sehr gut, mit der Erntere-
Zu einem Rundgang durch die Reben gehört auch ein feiner Tropfen. gulierung wird demnächst begonnen. Die Reben sind mehrheitlich gesund. Zu den Aufgaben der freiwilligen Helfer, den «Räblüs», gehört auch das Zählen der Rebstöcke. Es sind 1786 Stöcke in den 73 Reihen und 39 Stöcke an der Mauer und in den Pergolen. Die Erweiterung ins Auge gefasst Der Vorstand beschäftigt sich zurzeit intensiv mit der Erneuerung des 1950 erstmals bepflanzten Rebbergs. Will man alles nach rund 40 Jahren erneuern, ist in fünf Jahren das erste Drittel an der Reihe. Eine Erweiterung des Rebbergs in nördlicher Richtung und nach oben wird ins Auge gefasst. Das Ziel ist es, den Ertrag zu halten. Der Verkauf läuft sehr gut. Wie der Präsident informierte, ist
Foto: PW
der Blauburgunder zurzeit bereits ausverkauft. Anschliessend wurde an Ort und Stelle einer der edlen Tropfen als Apéro ausgeschenkt und beim Geniessen der Aussicht auf benachbarte und weiter entfernte Rebberge war man sich einig: Es ist ein schönes Fleckchen Erde, der Rebberg am südlichen Hang des Lenzburger Schlossbergs, wo der «Lenzburger Schlossberg» wächst. Der Anlass fand wie immer den Abschluss beim gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank im alten Gemeindesaal. Kurt Wernli sucht übrigens noch alte Fotos von der Stickelanlage, den Arbeiten an der Seilwinde und dem Rebberg voller Ölöfen. Wer noch solche hat, bitte wenn möglich mailen an Raeblues@lenzwein.ch
VELTHEIM Nachwuchsabteilung sowie dem nachhaltigen Jahresprogramm, welches eine versierte Plattform für den Breitensport mit der richtigen Dosis an gesellschaftlichen Aspekten kombiniert. Mit den Clubmeis-
terschaften und dem Halloweenturnier stehen in diesem Programm zwei weitere Höhepunkte an, auf welche sich die Organisatoren jetzt schon freuen dürfen! mbl
Spielerisch den Ballwechsel übers Netz geübt.
Foto: zvg
Serenade auf Schloss Wildenstein Sonntag, 17. August, 18.30 Uhr, im Hof von Schloss Wildenstein. Kein Vorverkauf, Abendkasse ab 17.30 Uhr beim Hofeingang. Verpflegungsmöglichkeit vor und nach dem Konzert. Die Bläsersolisten Aargau spielen Werke von Mozart, Hummel und Krommer. Eintrittspreis Erwachsene 30 Franken, Schüler gratis. Parkplätze: Beschilderung beachten. Bei zweifelhaftem Wetter informiert Telefon 1600 (Rubrik Aargau/Private Anlässse) ab 15.30 Uhr darüber, ob der Anlass in der Mehrzweckhalle stattfindet. Die Serenade ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Aargauischen Stiftung für Gesang und Musik und Schloss Wildenstein. Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Bewilligung erteilt: Thomas Gysel, Pfalzstrasss 44, Veltheim: überdachte Sitzbank mit Tisch (Fahrnisbaute), Parzelle 66, Pfalzstrasse. (Eing.)
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Region
Erfolgreicher 3-Tage-OL D
er Beinwiler Jonas Merz und die Norwegerin Silje Ekroll Jahren haben den Aargauer 3-Tage-Orientierungslauf in Seengen überlegen gewonnen. Mit über 900 Läuferinnen und Läufern erlebte der organisierende OL-Klub Argus Seon eine unerwartete hohe Beteiligung. Nach der attraktiven Startetappe mit einem Stadtsprint in Lenzburg kämpfte der OLTross mit der Grünvegetation im Esterliwald und Rietenberg. Ein «Opfer» war auch die potenzielle Sieganwärterin Anina Brunner. Sie beklagte in der dritten Etappe zeitraubende Suchaktionen im Jungwuchs und in Dornenfeldern. «Das war ein grausamer Wald, deshalb musste ich mich im zweiten Teil auf Schadensbegrenzung beschränken.» Auch Merz ungefährdet Jonas Merz zitterte ebenso wenig wie Jahren um seinen ersten Triumph an einem Aargauer 3-Tage-OL. Sein stärkster Herausforderer, Samuel Keller, beklagte in der Schlussphase der zweiten Etappe eine dreiminütige Suchaktion, was die Vorentscheidung bedeutete. Merz wählte deshalb im Finale sichere Umlaufrouten und dosierte auf den zwei Schmetterlingsschlaufen im dichten Grün das Tempo. «Ich konzentrierte mich auf einen soliden Start und verwaltete danach den Vorsprung», beschrieb er sein Laufkonzept. 13 Aargauer Kategoriensiege In den 36 Leistungs- und Alterskategorien ergab sich eine bunte Mischung an der Spitze. Der Aargau behielt 13 Kategoriensiege im Kanton. Diese gingen an Kati Hotz (Schafisheim/D10), Siri Suter (Baden-Rütihof/D16), Sarah Röthlisberger (Aarau/D18), Ruth Humbel Näf (Birmenstorf/D55), Dominic Schacher (Aarau/H12), Timo Suter (Baden-Rütihof/H16), Nick Gebert (Zofingen/H18), Jonas Merz (Beinwil am See/HAL), Christoph Müller (Beinwil am See/HB), Kurt Schmid (Aarau/H40), Lukas Erne (Baden-Rütihof/H45), Markus Gerber (Schinznach-Dorf/H50), Jügi Pleuler (Rupperswil/H55). Nebst der norwegischen Hauptsiegerin Silje Ekroll Jahren wander-
Die Hauptsieger des Aargauer 3Tage-Orientierungslaufes: Jonas Merz (Beinwil am See) und Silje Ekroll Foto: wr Jahren (Bern/Norwegen). ten zwei weitere Kategoriensiege ins Ausland, und zwar beim weiblichen Nachwuchs nach Bulgarien. Organisatorischer Dämpfer Laufleiter Hansueli Bryner zeigte sich angenehm überrascht vom grossen Teilnehmerzuspruch. Das Wetterglück ohne Regentropfen während den Läufen, bescherte dank vielen kurzfristigen Starts in den offenen Kategorien deutlich über 900 Teilnehmer. Sogar Rekordweltmeisterin Simone Niggli ging am Sonntagmorgen an den Start und gewann in der Kategorie «Offen lang» gegen starke Männerkonkurrenz. Einziger Dämpfer für den gastgebenden OL-Klub Argus Seon waren die jungen einheimischen Störenfriede in der Nacht vom Freitag auf den Samstag. So kam es nebst einer längeren Nachtruhestörung auf dem temporären Zeltplatz bei der Schulanlage im Dorf auch zu Sachbeschädigungen und Diebstählen. Dies blieb der einzige Negativpunkt des dreitägigen Orientierungslauf-Happenings. Ein Erfolg war auch das karitative Wasserprojekt für Westafrika. Das Ziel von 6000 Spendenfranken wurde ziemlich genau erreicht. WR
Die Jungschärler hatten viel Spass und jede Menge Rätsel zu lösen.
Sommerlager: Wo ist «Vögi» ? D ie Jungschar Möriken führte ihr Sommerlager in Waldenburg (BL) durch und stand unter dem Motto: «Wo ist Vögi?» Die Jungscharakademie der Künstler und Fälscher wird von den beiden ratlosen Künstlern Gregoire d’Art und Marie Müri de Malèn um Hilfe gebeten, um das verschwundene Bild «Vögi» zu suchen. Die beiden Künstler sollten eigentlich das wertvolle Gemälde von ihrem Freund Leonardo da Vinci zu dem reichen Galeristen Saloperier transportieren, doch auf der Hinfahrt dorthin geht das Bild verloren. Nun macht sich die ganze Jungschar auf nach Waldenburg zu ihrem Atelier, wo sie mit Pinsel und Farbe das Bild fälschen. Doch über Nacht wird ihre gut gelungene Kopie gestohlen. Mit viel Mut und Tapferkeit, welche die jungen Künstler an den Tag legten,
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Gute Stimmung an der Sonntags-Matinee
Foto: zvg
konnte die böse Diebesbande überlistet werden und der «Vögi» zurückerobert werden. Ein Hin und Her, eifriges Suchen gepaart mit vielen Abenteuern. Während des Lagers liess die Jungschärler in die Welt der Fälscher, Spione und Künstler eintauchen. Schliesslich war ihr Kampf von Erfolg gekrönt, der echte «Vögi» tauchte wieder auf. Leonardo da Vinci hatte von den Taten der Jungschar gehört und kam diese besuchen und lud sie zu seinen da VinciGames ein. Der Abend klang mit gutem Essen und Musik aus. Viel zu früh stand die Heimreise vor der Tür. Die Jungschar packt ihre sieben Sachen und macht sich auf den Heimweg. Allen bleiben unvergessliche Erinnerungen und die Jungschar freut sich jetzt schon auf ihr nächstes Abenteuer. (Eing./LBA)
Gemeindeammann Rudolf Hediger begrüsste rund 350 Besucherinnen und Besucher zur Sonntags-Matinee, umrahmt von der Wynavalley Oldtime Jazzband. Foto: PWi
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ereits zum 13. Mal führten der Gemeinderat und die Ortsbürgerkommission Rupperswil die beliebte Sonntags-Matinee durch. Rund 350 Besucherinnen und Besucher konnte Gemeindeammann Rudolf Hediger beim Dorfmuseum begrüssen. Umrahmt von den Musikern der Wynavalley Oldtime Jazzband erwähnte er, wie wichtig kulturelle Anlässe für die Gemeinschaft sind und er freute sich speziell, dass die Band nun bereits zum dritten Mal zur SonntagsMatinee aufspielte. Die Jazzband pflegt seit 1998 ihre gemeinsame Leidenschaft zu stets ideenreichen, frischen und mitreissenden Kompositionen über die Grenzen des Jazz hinaus. Schwerpunkt
bilden Stücke der 20er- und 30er-Jahre. Bandleader Peter Beyeler führte die Zuhörer in gewohnt humorvoller Art durch das Konzert. Das neue, 24 Stücke umfassende Repertoire beinhalte nur gerade zwei Stücke aus dem Jahr 2012, er sei gespannt, welcher eingefleischte Zuhörer diese erkennen könne. Mitglieder der Theatergemeinschaft Tangram Rupperswil bewirteten die Besucher mit Speis und Trank. Viele Frauen nutzten die Gelegenheit ausgiebig, um nicht selber kochen zu müssen. 30 Jahre Dorfmuseum Rupperswil Das Dorfmuseum am alten Schulweg wurde 1984 eröffnet und ist zu einem
beliebten Ort der Begegnung geworden. Die Ausstellung zum 30-Jahr-Jubiläum zeigt Bilder und Themen zur Vorgeschichte, Erinnerungen an verschiedene Ausstellungen und Bilder zu Veränderungen in den letzten 30 Jahren. Der Raum im Dachstock zeigt Wechselausstellungen, rund 25 Präsentationen zu verschiedenen Themen mit Bezug zu Rupperswil wurden bisher durchgeführt. Das Dorfmuseum ist nochmals geöffnet am Sonntag, 7. September (Racletteplausch mit der Trachtengruppe) und am Sonntag, 5. Oktober 2014, jeweils von 10 bis 12 Uhr. Peter Winkelmann
Action Painting: Ausstellung in der Bibliothek D ie SchülerInnen der 3. bis 5. Primarklassen von Möriken-Wildegg haben während der ganzen Projektwoche bei Stephan Tschamper überaus motiviert, interessiert und kreativ alle Grenzen der Malerei gesprengt und der Lust und dem Erfindergeist Platz gemacht. Dabei entstanden hemmungslose, bunte, lustige, spannende, intensive und fantasievolle Werke auf Pavatex-Platten, vorgefertigten und selbst gemachten Leinwänden und Kartonplatten. Ganz der Stilrichtung des Action Paintings entsprechend stand für einmal nicht ausschliesslich das Produkt im Vordergrund, sondern der Prozess. Die jungen Künstler haben grossartige Momente der unbeschwerten Malerei gelebt und genossen. Ausstellung der Werke bis zum 26. September in der Gemeinde- und Schulbibliothek Möriken-Wildegg, www. moeriken-wildegg.ch/bibliothek (Eing.)
Bibliotheksauge: Ein Geschenk der Schülerinnen und Schüler an die Bibliothek. Foto: zvg
REF. KIRCHGEMEINDE SEON Sommergottesdienst beim Hallenbad Die Reformierte Kirchgemeinde Seon feierte am ersten Sonntag im August ihren zur Tradition gewordenen Sommergottesdienst im Garten-Restaurant des Hallenbades Seon. Die Sonntagsgemeinde fand sich bei Regenunterbruch zahlreich ein. Zu Fuss, per Bus, per Velo, von unterwegs parkierten Velos und spontanen Fahrgemeinschaften war zu hören, die jüngste Besucherin wurde vom Grosi im Kinderwagen gefahren, der zweitjüngste Besucher mit seinem kecken Sommerhütchen drehte schon fröhlich seine Runden zu Fuss durchs Gartenrestaurant. In Eile wurden weitere Stühle herbeigeschafft. Alle fanden ihren bequemen Sitzplatz unter dem schützenden
Sonnendach und tauschten das Neuste von diesem unverhofft hellen Sonntagmorgen aus. Um halb elf Uhr begrüsste Pfarrer Jürg von Niederhäusern die generationenübergreifende Gemeinde mit dem Wort: «Einer trage des anderen Last, so erfüllt Ihr das Gesetz Christi.» Seiner fundierten Predigt legte er die spannende Geschichte von der Heilung des Gelähmten zugrunde. Vier Menschen trugen einen fünften Menschen – den Gelähmten – mit sich und brachten ihn mit Fantasie und Hartnäckigkeit zu Jesus. Und der Gelähmte wurde von Jesus an Leib und Seele geheilt. Der Pfarrer ermutigte die Anwesenden, die Geschichte im Alltag umzusetzen. Mit sichtbarer und spürbarer Freude wünschte er allen als Gemeinde, dass Heilung möglich wird im gemeinsamen Für-
einander, mit Jesus und der Kraft des Heiligen Geistes im Mittelpunkt. In der Gewissheit, dass bei Gott kein Ding unmöglich ist. Einfühlsam begleiteten Andres Joho, EPiano, und Kurt Jufer, Klarinette, mit wunderschöner Musik durch den Gottesdienst. Anschliessend blieb man in froher Gemeinschaft beisammen und pflegte beim Mittagessen anregenden Gedankenaustausch. Der grosse Regen prasselte erst kurz vor zwei Uhr auf die Sonnendächer und mahnte zum Aufbruch. Man nahm es von der fröhlichen Seite und übte sich gleich, mit Fantasie und Tatkraft füreinander da zu sein, sodass alle möglichst trocken nach Hause kamen. Dankbar für die gemeinsam verbrachte schöne Zeit. (Eing.)
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Publireportagen
Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 20
PHYSIOTHERAPIE LENZBURG WEST
Bewegung ins Leben bringen LENZBURG – Seit 2007 bietet Stefan Baumgartner mit seinem Team in der Praxis «physiowest» nicht nur ärztlich verordnete Therapien an, sondern setzt sich in zunehmendem Masse auch für die Prävention ein. «Bewegung ist das halbe Leben» setzt er mit seinen Angeboten sprichwörtlich um. Beatrice Strässle
E
s herrscht schon etwas Aufbruchstimmung in der Praxis physiowest an der Zeughausstrasse 3 in Lenzburg. «Wir stossen hier mit unserem Angebot an räumliche Grenzen und ich freue mich, an der neuen Adresse mehr Platz zu haben», erklärt Stefan Baumgartner. Er hat seine Praxis und das Angebot in den vergangenen sieben Jahren kontinuierlich ausgebaut, aktuell kümmern sich 6 Therapeutinnen, ein Fitnessinstruktor und eine Masseurin um das Wohl der Patienten. Neben den im Physiotherapiebereich üblichen Angeboten wie den Behandlungen nach Operationen, Unfällen, Verletzungen oder Haltungsbeschwerden ist speziell die Lymphdrainage hervorzuheben. «Wir sind dank unseres gut ausgebildeten Teams in der Lage, täglich Lymphdrainagen, sogenannte Intensivphasen, durchführen zu können», erklärt Stefan Baumgartner. Diese Intensivphasen mit anschliessender Bestrumpfung sind insbesondere nach Brustamputationen mit Lymphknotenentfernung wichtig. Gute Erfolge mit Hippotherapie Gut aufgehoben und fachlich optimal betreut sind in der Praxis physiowest
INSERAT
auch die Patienten, welche an Multipler Sklerose erkrankt sind. In diesem Bereich kann Baumgartner auf speziell für die Erkrankung ausgebildete Therapeutinnen zurückgreifen. Neben den in der Praxis durchgeführten Therapien, zählt Baumgartner auf die Wirkung der Hippotherapie. «Ich staune selber immer wieder über die Effizienz dieser Therapieform», erzählt Baumgartner weiter. Die Therapie auf dem Rücken eines Pferdes ist besonders für Menschen mit MS, aber auch für Patienten mit einer Rumpfschwäche oder Spastikern geeignet. Auch ein Ort, um Energie zu tanken Parallel zum allgemeinen Therapieangebot kann man bei physiowest auch ganz einfach die passende Anwendung aus dem Wohlfühlprogramm auswählen und eine Auszeit vom Alltag nehmen. Ob mit einer klassischen Rückenmassage inkl. Wärmepackung Entspannung finden, mit einer Hot-Stone-Massage Energie tanken oder mit der Balinesischen Massage die Balance wiederfinden – es ist immer eine Wohltat für Körper und Geist. Begleitetes Fitnesstraining Stefan Baumgartner will sich mit seinem Team noch mehr im Bereich Prävention engagieren. «Ich möchte die Menschen zu mehr Bewegung motivieren und baue die Bewegung nach Möglichkeit bereits ins Therapieprogramm ein», erklärt er die Vorgehensweise. Schon am jetzigen Standort bietet Stefan Baumgartner ein begleitetes Fitnesstraining an, dieser Bereich soll am neuen Standort mehr Platz erhalten und ausgebaut werden. Viele Menschen, seien es ältere oder übergewichtige, fühlen sich oft in den Fitnesszentren unwohl, die Hemm-
Das Team von physiowest. schwelle sei oft sehr hoch. Hier kommt das Angebot von physiowest gerade richtig. Das Training erfolgt in geschütztem Rahmen, die Trainingseinheiten und Übungen werden gezielt auf die Bedürfnisse und die Möglichkeiten der Klienten zugeschnitten, das Training erfolgt kontrolliert. Einen schönen Nebeneffekt sieht Baumgartner auch im sozialen Bereich. «Ich erlebe, dass ältere Menschen, welche oft auch allein leben, das Training gerne besuchen, um während des Trainings Kontakte knüpfen zu können.» «Besondere Beachtung schenken wir der Betreuung von übergewichtigen Kunden, welche ihr Gewicht reduzieren möchten», umreisst Baumgartner sein Angebot weiter. Er weiss auch um die Besonderheit von Diabetes-Patienten
Foto: ST
und dem Bewegungstraining. Hier kann ein angepasstes Ausdauer- und Krafttraining die Blutzuckerwerte stabil halten, ja sogar senken. «Dank unserer Ausbildung können diese Patienten in einem sicheren Rahmen ihre Trainings durchführen, bei Problemen können wir sofort und medizinisch kompetent eingreifen.» Das Fazit: Ob für Physiotherapie, Wellness oder Training, physiowest hat das passende Angebot.
physiowest Zeughausstrasse 3 5600 Lenzburg Telefon 062 891 51 22 info@physiowest.ch www.physiowest.ch Neu ab Ende September 2014: physiowest Sägestrasse 50 5600 Lenzburg
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Im Gespräch
Die Zauberformel heisst «Musikalische Begegnungen»
Blickpunkt I
nvasive Neophyten lassen sich auch in privaten Gärten finden. Sie werden oft aus Unwissenheit angebaut, gepflegt und somit verbreitet. Das Naturama Aarau möchte Gartenbesitzer bezüglich invasiver Neophyten sensibilisieren und zwar an einem kostenlosen Weiterbildungsanlass. Nach dem Kurs kennen die Teilnehmenden die wichtigsten gebietsSommerflieder. fremden, invasiven Pflanzenarten im Kanton Aargau und deren Bekämpfungsmöglichkeiten. Sie heissen Ambrosia, Riesenbärenklau, Sommerflieder, Nordamerikanische Goldruten, Drüsiges Springkraut, Japan-Knöterich und Einjähriges Berufskraut. Der Kurs vom Mittwoch 20. August, von 18.30 bis 20.30 Uhr, richtet sich an Hausbesitzer, Gärtner, Landschaftsarchitekten, Hauswarte, Mitarbeiter von Bauämtern, Gewässerund Strassenunterhalt, Förster, Imker und Naturschutzverantwortliche. Anmeldung an Thomas Baumann, Telefon 062 832 72 87 oder t.baumann@naturama.ch AG
Noch bevölkern die Gaukler die Altstadt von Lenzburg, in einer Woche wird es sprichwörtlich Sagenhaftes an verschiedenen Spielorten in Lenzburg zu Sehen und zu Hören geben. Dann, wenn bis zum 5. September die Musikalischen Begegnungen Lenzburg (MBL) die Stadt mit ihrem Programm verzaubern. Daniel Schaerer und Tobias Willi, selber Musiker an den MBL und die musikalischen Leiter, sprechen über das Programm, Höhepunkte und Knacknüsse.
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Beatrice Strässle
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ie haben sozusagen bei den MBL zwei Hüte auf, einerseits als musikalische Leiter, andererseits wirken Sie auch als Musiker mit. Wie haben Sie die doch recht intensive Vorbereitungszeit erlebt? Da die «programmatische» Vorbereitungszeit der MBL jeweils gegen Jahresende stattfindet, ist es nicht so schwierig, diese von den eigentlichen künstlerischen Verpflichtungen zu trennen. Es gibt aber doch vieles, das geplant und organisiert werden muss, wobei wir froh sind um eine gut organisierte Geschäftsstelle. Sind die MBL bei den Musikern als Auftrittsort gefragt und können Sie sozusagen aus dem Vollen schöpfen? An sich erhalten wir sehr viele Anfragen von Ensembles, die bei den MBL auftreten möchten. Wir verpflichten aber nur sehr selten Musiker, die direkt an uns herantreten, sondern suchen – entsprechend unserem Jahres-Motto – eher unsererseits nach Formationen, die sich in unser Programm-Konzept einbinden lassen. Konnten Sie all Ihre Wunschformationen verpflichten, oder gibt es da Musiker, welche Sie gerne in Lenzburg präsentieren würden? Für unser Programm 2014 konnten wir in der Tat jene Musiker verpflichten, die uns in diesem Rahmen interessierten. «Wunschformationen» gibt es für uns wenige, solange das Motto des kommenden Festivals noch nicht bekannt ist; steht es einmal fest, überlegen wir uns natürlich, wer dafür am besten infrage käme. Im Falle der MBL 2014 freut es uns natürlich ganz besonders, dass mit David Riniker ein sehr renommierter Aargauer Musiker spontan zugesagt hat, ein Programm zu spielen, das unsere Programm-Idee voll und ganz aufgreift. Dies ist ein Glücksfall, auf den wir uns ganz besonders freuen. Wurde für das moderne Märchen, verfasst von Ulrich Knellwolf, die passende Musik neu komponiert?
INSERATE
Das Kammerton-Quartett untermalt die Lesung von Ulrich Knellwolf.
Fotos: zvg
Nein, durchaus nicht; die Musik diente Herrn Knellwolf als Grundlage für sein neu verfasstes Märchen. Das Kammerton-Quartett wird den Text mit Musik aus der Romantik und mit Volksliedern umrahmen. Lesung resp. Film, gepaart mit Musik - ein Novum bei den MBL? Pluridisziplinäre Konzerte waren schon immer ein besonderes Anliegen der MBL – man denke an einen PeterMieg-Abend mit Texten und Musik, an ein Filmkonzert vor einigen Jahren, die multimediale «Rhapsody in Blue» letztes Jahr oder die Zusammenarbeit mit Ruedi Häusermann, die zu einigen höchst spannenden Performances führte. Wir sind überzeugt davon, dass sich in der Wechselbeziehung verschiedener Kunstformen ein grosses kreatives Potenzial verbirgt, das unser Festival besonders interessant macht. Welche Knacknuss war besonders hart zu knacken in der Gestaltung des Programms 2014? Entgegen unseren Erwartungen war es sehr schwierig, in Erfahrung zu bringen, bei wem die Filmrechte für «The Thief of Bagdad» liegen – auch wenn der Film in den Zwanzigerjahren entstanden ist, ist er urheberrechtlich geschützt, und es bedurfte doch sehr intensiver Recherchen, bis diese Frage geklärt werden konnte! Welches sind Ihre besonderen Höhepunkte bei den MBL? «Lieblingskinder» haben wir eigentlich keine – mit dem Entstehen eines Programms wachsen uns jeweils auch die einzelnen Projekte mehr und mehr ans Herz, und letztlich ist es schwierig, sich dann noch für ein Projekt zu entscheiden. Es sind verschiedene Facetten innerhalb unseres Gesamtkonzepts und daher alle gleich wichtig und speziell. Haben Sie Visionen künftigen MBL?
für
Die Musiker Daniel Schaerer und Tobias Willi (v.l.) sprachen über das Programm und die Visionen. ersten Pfeiler eingeschlagen; mehr sei hier aber noch nicht verraten. Grundsätzlich ist es unser Ziel und Anliegen, die MBL in der Bevölkerung in und um Lenzburg noch besser zu verankern und als «Label» für spannende, qualitativ hochstehende und einzigartige Konzerte zu etablieren.
Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger verlost 3x2 Tickets für den Eröffnungsanlass vom Freitag, 22. August, ab 19.15 Uhr (inkl. Eröffnungsapéro). Rufen Sie am Freitag, 15. August, zwischen 16 und 16.15 Uhr die Nummer 058 200 58 12 an. Viel Glück!
Programmübersicht Freitag, 22. August, 20.15 Uhr, Grosser Rittersaal Schloss Lenzburg Es war einmal . . . mit Ulrich Knellwolf und dem Kammerton-Quartett. Eröffnungsapéro ab 19.15 Uhr, Begrüssung durch Christine Egerszegi. Nach dem Konzert trifft man sich im Hotel Ochsen. Sonntag, 24,. August, 11 Uhr, Hotel Krone. Frühstücksbuffet, 10 Uhr Mozart zum Z’morge mit dem Kammerorchester Regensdorf, Sänger und Puppenspiel. Freitag, 29. August, 19.30 Uhr, alter Gemeindesaal. Stummfilm «The Thief of Bagdad» mit Tobias Willi (Klavier). Orientalischer Apéro in der Pause für alle.
die
Für das Jahr 2015 sind bereits die
TICKETVERLOSUNG
Sonntag, 31. August, 17 Uhr, grosser Rittersaal Schloss Lenzburg
Märchenbilder mit den Ballettklassen von Ruth Häusermann, Ma• a Wälti-Mihi´´c (Klavier) und Eva Noth (Violine) Nach dem Konzert trifft man sich im Restaurant Mediterraneo. Mittwoch, 3. September, 20.15 Uhr, alter Gemeindesaal Cello-Märchen mit David Riniker (Cello), Judith Flury (Klavier) und Daniel Schaerer (Cello). Nach dem Konzert trifft man sich im Hotel Lenzburg. Freitag, 5. September, Stadtkirche Die besondere Würze mit «Les Passions de l’Ame» und Meret Lüthi (Violine). Nach dem Konzert trifft man sich im Restaurant Hirschen. Vorverkauf Tourismus Lenzburg Seetal, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg. Telefon 062 886 45 47, tourismus@lenzburg.ch
iedlungen, Strassen, Bahnlinien und intensiv genutztes Kulturland schränken den Lebensraum unserer einheimischen Wildtiere und ihre natürlichen Wanderbewegungen ein. Die Tiere brauchen ein gutes störungsfreies «Wegnetz», das sie für ihre Ausbreitung nutzen können. Diese Wanderrouten – die Wildtierkorridore – müssen geschaffen oder in ihrer FunkKorridor. tion erhalten bleiben. Die Wildtierkorridore, festgelegt im kantonalen Richtplan, sind für die einheimischen Wildtiere überlebenswichtig. In diesen Tagen sind die Bauarbeiten für einen zwei Meter breiten Kleintier- sowie für einen Amphibiendurchlass unter der Kantonsstrasse Hunzenschwil–Suhr abgeschlossen worden. Der Abschnitt ist stark befahren. In diesem Gebiet findet ein reger Wildwechsel statt. Es handelt sich sogar um einen Wildtierkorridor von nationaler Bedeutung. Die Bauarbeiten unter der Leitung des Kantons wurden Anfang Mai dieses Jahres aufgenommen. Beidseitig der Kantonsstrasse wurden zudem Tümpel angelegt.
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er Wiedehopf wurde zum Maskottchen des neuen Brutvogelatlas 2013–2016 gewählt und wird damit auch auf dessen Cover erscheinen. Knapp 2800 Personen sind dem Aufruf der Vogelwarte Sempach gefolgt und haben für ihren Favoriten unter den Brutvögeln online abgestimmt. Mit rund einem Zehntel der Stimmen gewann Wiedehopf. Foto: der Wiedehopf den Marcel Burkhard Wettbewerb vor dem Rotmilan und dem Mauerläufer. Mit der fortschreitenden Rodung der alten Obstbäume verschwand auch der Vogel mit der auffälligen Federhaube. Deshalb begann die Vogelwarte Sempach um die Jahrtausendwende, im Wallis gezielte Fördermassnahmen für den Wiedehopf umzusetzen. In der Folge nahm sein Bestand zu. Heute brütet die Art vereinzelt auch wieder nördlich der Alpen. Ob das Comeback des Wiedehopfs glückt, wird die Volkszählung der Vögel zeigen, die noch bis (Eing.) 2016 läuft.
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Region
Der Lohn des Einsatzes Andrea Vogt: Im Cocktailkleid vor ihren «Cocktailgetränken».
Foto: AG
Vom Traktor bis zum Cocktailglas I
m Haus der Stiftung für Behinderte in Lenzburg ist mit einer Vernissage eine Bilderausstellung eröffnet worden. Irène Rey von der Stiftung spricht zu Recht von einem Erfolg. 17 Künstlerinnen und Künstler stellen seit dem 7. August aus. Die frei zugängliche Ausstellung dauert bis Silvester. Das Thema der Bilder war offen. Da verwundert nicht, dass mit Farben und Pinsel die vielfältigsten Sujets und Werke entstanden. Die 40 Bilder lassen die Hingabe, Ausdauer und Liebe spüren. Mag sein, dass da und dort eine helfende Hand im Spiel war. Es scheint, dass Edith Rohr in den Osterhasen stark verliebt ist. Ihre drei Osterhäsli hüpfen in den buntesten Farben umher. Andreas
Selina Berner
L
Zimmermann brachte einen Traktor und die Natur auf die Leinwand, exakter gehts kaum mehr. An den Rollstuhl gebunden malte Ernst Streit ein ausdruckstarkes Dschungel-Leben. Ausser den Bewohnerinnen und Bewohnern fühlte sich auch Andrea Vogt angespornt, die in der Hausküche arbeitet, Bilder für die Ausstellung zu malen. Ihre drei «Cocktailgetränke» sind zwar für ihre neue Wohnung in Fahrwangen vorgesehen. «Wenn ich sie verkaufen kann, male ich wieder welche», meint sie locker. Die «Cocktailgetränke» treffen ins Schwarze: Sommer ists, hüben und drüben steigen Partys und selbst an der Vernissage wurde ein Apéro offeriert. AG
STAUFEN meinden zugunsten des errichteten Unwetter-Fonds einen Beitrag von 2500 Franken überwiesen.
Unwetter in der Schweiz; Spende Infolge der verheerenden Schlammlawinen und Überschwemmungen als Folge der Unwetter in den Kantonen Bern und Luzern hat die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden einen speziellen Unwetter-Fonds errichtet und ersucht die Gemeinden um eine Spende. Mit dieser Soforthilfe soll es den finanzschwachen Berggemeinden erleichtert werden, die Aufräumarbeiten, den Wiederaufbau der zerstörten öffentlichen Einrichtungen sowie Projekte für vorbeugende Schutzmassnahmen rasch an die Hand zu nehmen. Der Gemeinderat hat nun der Schweizerischen Patenschaft für Bergge-
Um Lernende zu motivieren ihre Lehre mit einer guten Abschlussnote zu beenden, zeichnet der Gewerbeverein Seetal jedes Jahr die erfolgreichsten Lehrabsolventen aus. Die Note 5 und darüber haben heuer fünf Lehrlinge erreicht.
Baubewilligungen Anton Peterhans, Brättligäu 5, Lenzburg: Fertiggarage zum bestehenden Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 110 am Bleichemattweg 10; Ueli und Brigitte Rudolf-Rohr, Rosenweg 2, Staufen: Carport-Neubau zum bestehenden Einfamilienhaus und Gartenneugestaltung auf Parzelle Nr. 892 am Rosenweg 2; Frank Holliger-Rieser, Paradiesweg 1, Staufen: Fenster-Einbau ins bestehende Einfamilienhaus auf Parzelle Nr. 685 am Paradiesweg 1. mb
etzten Donnerstag fanden sich vier der fünf Absolventen und ihre Berufsbildner im Restaurant Schifflände in Birrwil ein. Bei Fischknusperli und Antipasti wurden die tollen Noten zwischen 5 und 5,3 am Rande des Hallwilersees gefeiert. Martin Bolliger, Präsident des Gewerbevereins Seetal, ist stolz auf die ExLernenden: «Eine intensive Zeit liegt hinter euch, aber jetzt habt ihr es geschafft. Bleibt dran und zeigt euren Vorgesetzten, dass ihr die neuen Chefs seid», meinte er schmunzelnd. Melanie Hängärtner, Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ von der Bäckerei-Konditorei Max Hächler, hat mit der Note 5,2 abgeschlossen. Grund dafür sei vor allem ihr Ehrgeiz: «Mein Ziel
Auszeichnung: Ramon Weibel, Melanie Hängärtner, Silvio Häusermann und Massimo Marcella (v.l.) freuen sich über die Auszeichnung des Gewerbevereins Seetal. war stets eine 5 und dank der Unterstützung meiner Berufsbildner hat das auch gut geklappt.» Diesen Monat beginnt sie nun noch mit ihrer Zusatzlehre zur Praliné-Confiseurin. Anders sah die Situation bei Massimo Marcella, Landmaschinenmechaniker EFZ bei der Schlossgarage Seengen,
2-Tages-Mountainbike-Tour Heidiland Am 9. August starteten 11 «BikeCracks» vom VBT Seetal mit 3 Autos Richtung Ostschweiz. Ziel dieser 2-Tagestour war die «Mountainbike-Trails», um das Heidiland näher kennenzulernen. Ziel der ersten Etappe war, den Palfries von Sargans aus zu überwinden. Leider hatte Petrus zu Beginn der Tour keine Gnade mit uns, denn kurz nach dem Start fing es an zu regnen. So entschied man sich kurzfristig, sich mit Getränken aufzuwärmen. Zum Glück dauerte es nicht lange, bis die Sonne die Regenwolken vertrieb. Danach bewältigten die Biker bei schwülwarmem Wetter mit letzter Kraft die steilen Rampen bis zum Gipfel. Nach dem Mittagshalt folgte die lange Abfahrt mit wunderbarem Blick zu den Churfirsten und zum Walensee hinunter zum Ausgangspunkt. Knifflige und anspruchsvolle «Singletrails» waren dabei zu meistern.
Am zweiten Tag war die Alp Fursch in den Flumserbergen das Tagesziel. Mit letztem «Biss» und Kraftreserven erreichte die Gruppe glücklich und zufrieden die Alp Fursch. Dank dem schönen und sonnigen Wetter konnte man im Freien die Mittagsrast machen und das wunderschöne Panorama geniessen. Anschliessend folgte die Abfahrt bis zum Bahnhof Flums zurück. Der anspruchsvoll technische «Bike-Trail» in das Tal hinunter verlangte von allen besondere Fahrkünste. So mussten die Biker endlose Schiefersteine, dicke Wurzeln und einige Bachbetten überwinden. (Tour Länge: ca. 39 km/1500 Höhenmeter.) Mit kühlen Getränken wurden die Schmerzen der müden Beine gelindert. Somit konnten alle Teilnehmer zwei wunderschöne, aber auch anstrengende Tage beim gemütlichen Zusammensein ausklingen lassen. Ohne Stürze, Verletzungen und grössere Pannen machte
frau Margrit, den Kindern und Enkelkindern und dem Urenkel gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm vor allem viel Gesundheit und noch viele schöne und glückliche Stunden im Kreise seiner Lieben. (td).
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Börsenmeinung Korrektur oder Abwärtstrend? Einstiegsgelegenheiten oder Verkaufskurse? Das Zittern hat die Finanzmärkte erfasst. Als die Indizes auf Höchstständen tendierten, sehnten sich viele Anleger nach einem solchen Rückschlag. Dies hätte man als gute Gelegenheit angeschaut, um sich nochmals günstiger mit Aktien einzudecken. Doch als die vermeintlich billigen Einstiegsmöglichkeiten dann da waren, hat sich die Stimmung wie immer in solchen Phasen deutlich abgekühlt. Die geopolitischen Probleme, welche zuvor völlig ausser Acht gelassen wurden, dominieren das Geschehen. Plötzlich erinnert man sich auch daran, dass Aktien nach fünfjähriger Hausse nicht mehr ganz so billig sind, auch wenn die Anlagealternativen fehlen. Die Psychologie ist allgegenwärtig.
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0.375% 0.500% 0.625% 0.750%
6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre
0.875% 1.000% 1.125%
Edelmetall-Richtpreise
Indizes SMI SPI DAX
8’339.00 8’244.65 9’132.10
DOW JONES NASDAQ NIKKEI
16’553.95 3’888.10 15’130.50
in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 37’669.00 38’602.00 1 kg Silber 570.00 591.00 1 kg Platin 42’034.00 43’644.00 20er-Goldvreneli 214.00 247.00
Erfolgreicher Titelverteidiger Immer im August findet der Höhepunkt der Pétanquegruppe des SATUS Lenzburg statt, das Championsturnier. Am Sonntag, 10. August, begrüsste der Turnierleiter André Bircher die Aktiven auf der Schützenmatte. Zuerst aber gabs den obligatorischen Apéro in Form eines Bechers Pastis, um sich Mut anzutrinken, die Nervosität zu dämpfen oder einfach, zum richtig wach werden. Dann galt es ernst mit dem Wettkampfbeginn. Es gab solche, die machten mit ihrem Gegner kurzen Prozess und standen nach wenigen Minuten schon beim Turnierleiter, um das Resultat eintragen zu lassen. Speziell ein Teilnehmer nahm sich in jeder Runde Zeit zur Konzentration und Ausführung, das heisst, dass die Paarung, in der er mitspielte, immer als Letzte fertig war. Am Schluss aber gab es gleich viel Sieger wie Verlierer. Sechs Siege verzeichnete Reto Zobrist aus Lenzburg und fünf Siege hatte Martin Portmann aus Bünzen auf seinem Konto. Diese beiden mussten nun in einem Showdown den Sieg ausspielen. Vor versammeltem Publikum ging Reto 3:0 in Führung. Doch Martin zeigte sein ganzes Können, seine Turniererfahrung und Nervenstärke und gewann das spannende
man sich auf die Heimfahrt nach Seon. An dieser Stelle möchten sich alle nochmals herzlich beim Vize-Präsidenten Marco Kohler für die tolle Organisation bedanken. (psch)
Auf der Alp Fursch.
DINTIKON Gratulation zum 85. Geburtstag Am 12. August konnte Kurt Müller am Rebenweg in Dintikon seinen 85. Geburtstag feiern. Getreu dem Motto, «Wer rastet, der rostet», arbeitet er nach wie vor jeden Tag in seinem Garten. Die Familie mit der Ehe-
aus: «Ich bin selbst überrascht von meiner 5,3. Eine Weile sah es nicht so gut für mich aus. Mein Lehrmeister hat aber immer gesagt, die Frage sei nicht ob, sondern wie ich schliesslich abschliesse.» Auf das «wie» dieser ehemaligen Lernenden sind bestimmt alle Lehrmeister mächtig stolz.
Spiel schliesslich mit 7:4. Er war es auch, der vorher seine Spiele immer als Letzter abschloss. So bewahrheitete sich wieder einmal das Sprichwort: «Die Letzten werden die Ersten sein!» Er konnte somit seinen letztjährigen Sieg bestätigen und den Wanderpokal wieder nach Hause nehmen. Den guten dritten Platz sicherte sich übrigens der SATUS-Präsident Nicolas Wildi aus Schafisheim. Danach dislozierte man zum Sportplatz Wilmatten, es folgte der Apéro und ein feines Mittagessen, gekocht von der Rösly-Truppe in der FC Beiz. André Bircher forderte die Teilnehmer auf, nach weiteren Spielerinnen und Spielern zu suchen, die Lust haben am Donnerstagabend oder/und Sonntagmorgen diesem entspannenden und spannenden Hobby zu frönen. Interessenten können sich melden bei André Bircher, andre-bircher@gmx.ch (Habu) oder Telefon 076 514 22 71.
HINWEIS Ref. Kirchgemeinde Ammerswil: Frauen-Apéro Interessiert an Schüssler-Salzen? Was gibt es Schöneres, als wenn Frauen einen gemütlichen Abend miteinander verbringen! Der Abend beginnt mit einem feinen Apèro riche und endet nach einem Vortrag über Schüssler-Salze. Im Einführungsvortrag von Maria Zahnd, Sozialdiakonin und Mineralstoffberaterin GBA, und in der praktischen Vorführung von Anwendungsmöglichkeiten erfahren die Anwesenden, wie sie Orangenhaut, leichten Sonnenbrand, Herpesbläschen oder dem Verlangen nach Schokolade, Süssigkeiten oder Salzigem begegnen können. Unkostenbeitrag 5 Franken. Mittwoch, 20. August, ab 19.15 Uhr Apéro riche, Vortrag, 20 Uhr, im Oekumeneraum Dottikon. Infos: Susanne Vögeli, Sozialdiakonin (Telefon 056 624 08 20). (Eing.)
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Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG · Delphinstrasse 28 · 5616 Meisterschwanden · Telefon 056 667 00 00 · Fax 056 667 00 27 · www.schifffahrt-hallwilersee.ch · kontakt@schifffahrt-hallwilersee.ch An Werktagen vom 7. April bis 2. Mai und vom 15. September bis 11. Oktober (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage, nur bei schönem Wetter) M’schwanden Delphin (Schloss Hallwyl) Seengen Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13
6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28
7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43
Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen. Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.
An Werktagen vom 3. Mai bis 13. September (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage) M’schwanden Delphin (Schloss Hallwyl) Seengen Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
2 10.15 10.30 10.50 11.05 11.20 11.28
3 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43
4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13
6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28
7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43
8 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58
An Werktagen via Mosen vom 3. Mai bis 13. September (Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage)
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M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab ab an
44 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43
45 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58
46 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12
Automatische Fahrplanauskunft 056 667 00 26 An Sonntagen vom 2. bis 30. März 2014 Kurs 14 –17 nur bei schönem Wetter
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Seengen vom 6. April bis 26. Oktober M’schwanden Delphin Seengen (Schloss Hallwyl) Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
ab ab ab ab ab an
R 11 R 12 09.00 10.15 09.15 10.30 09.35 10.50 09.50 11.05 10.05 11.20 10.13 11.28
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14 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58
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Breiteweg 2 / Postfach 5615 Fahrwangen
Tel. 056 676 63 30 Fax 056 676 63 31
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An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Mosen vom 6. April bis 26. Oktober Ausführung vom 6. April bis 27. April und vom 21. Sept. bis 26. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin
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21 09.45 09.55 10.10 10.25 10.35 10.50 10.58
22 11.00 11.10 11.25 11.40 11.50 12.05 12.13
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24 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43
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26 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.13
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An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen ganzer See vom 6. April bis 26. Oktober Ausführung vom 6. April bis 27. April und vom 21. Sept. bis 26. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin M’schwanden Seerose Aesch 60.107 Mosen 651 Beinwil am See 651, 50.398 Birrwil 651 Boniswil 651 Seengen (Schloss Hallwyl) M’schwanden Delphin
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31 12.00 12.10 12.25 12.35 12.50 13.05 13.15 13.25 13.40
32 13.45 13.55 14.10 14.20 14.35 14.50 15.00 15.10 15.25
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Extrafahrten auf vorherige Bestellung
Busanschlusslinien: Delphin: 50.390, 50.340 Seengen: 50.395, 50.390
Zeichenerklärung
nicht alle Kurse, nur Handrollstühle
R Reservation für Innenplätze (Salon) ab 6. April erforderlich nur bei schönem Wetter Brunch-Fahrten an Sonntagen vom 6. April bis 26. Oktober sowie Auffahrt, 29. Mai, Pfinstmontag, 9. Juni und Freitag, 1. August 2014 Schiffsbistro mit verschiedenen Snacks Frühlings- und Herbstfahrplan Sommerfahrplan Sonntagsfahrplan
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 14. August 2014
«Dieses Zusammentreffen von Menschen aus aller Welt . . .» Alle guten Dinge sind drei: So hat Alexander Eichenberger aus Birrwil drei Mal an der Nationalen- und zwei Mal an der Internationalen BiologieOlympiade teilgenommen. Wieder zu Hause erzählt er von Erlebnissen und Begegnungen.
Die schweizerische slowUp Saison zählt mittlerweile 19 Anlässe. Das Seetal kommt am 24. August in den Genuss der Jubiläumsauflage.
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Graziella Jämsä
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lexander Eichenberger hat eine ereignisreiche Zeit hinter sich. Noch in der Maturprüfungszeit begannen mit einem mehrtägigen Labortraining an der ETH Zürich die Vorbereitungen für die Biologie-Olympiade. Und gleich nach der Zensur die Reise nach Bali, wo der Wettbewerb stattfinden sollte. «Ich war sehr gespannt auf die Balinesen und die Natur», erklärt der angehende Biologie-Student. «Und dieses Zusammentreffen von Menschen aus aller Welt hat seit der Teilnahme im vergangenen Jahr noch an Bedeutung gewonnen.» Von der Natur hat er zu Anfang allerdings noch nicht viel mitbekommen, denn die Prüfungen und Praktika fanden drinnen statt. Alle Teilgebiete der modernen Biologie wurden geprüft, so in Zell- und Molekularbiologie, Pflanzenanatomie und -physiologie, Tierphysiologie und -systematik sowie Ökologie und Verhaltensforschung. Ein wenig von der Goldmedaille geträumt hat Alexander Eichenberger schon, wie er in einem Nebensatz zu-
Geburtstagsparty im ganzen Seetal
Die Medaillen sind für Alexander Eichenberger nicht das Bedeutsamste an der Olympiade. Foto:grh gibt. «Doch ich habe schnell festgestellt, dass die organisierenden Länder andere Schwerpunkte in der Wettbewerbsgestaltung setzen.» Im vergangenen Jahr hätte Mathematik eine kleinere Rolle gespielt. «Formulierungen und Fragen waren anders, manchmal musste man erst herausfinden, auf was eigentlich abgezielt wird.» Auch andere technische Gegebenheiten hätten Einfluss gehabt, sodass Alexander Eichenberger insgesamt mit einer Bronzemedaille abgeschnitten hat. Doch ist er deshalb keineswegs enttäuscht. «Der Test ist nur ein kleiner Aspekt des Ganzen. Man lernt so viel über das Fach und dessen Betrachtung in den
unterschiedlichen Ländern.» Die Privilegien eines Schweizer Schülers seien ihm heute sehr bewusst. «Wir haben schon früh die Möglichkeit den Forschungsalltag zu üben, daraus entstehen viele Chancen.» Bali habe er übrigens nach der Olympiade noch bereist und besser kennen gelernt. «Das Erlebnis als Ganzes zählt.» Und weil die Biolgie-Olympiade ihn um viele Erfahrungen reicher gemacht hat, überlegt er künftig selbst als Helfer des Anlasses tätig zu werden. Doch im Moment steht der Zivildienst auf dem Terminplan. Auch dieser hängt mit seinem Spezialgebiet zusammen: «Ich arbeite an der ETH als Assistent in der Forschung Umwelt- und Naturschutz.»
a der slowUp Seetal im Zweijahresrhythmus jeweils an den geraden Jahren stattfindet, hat sich das OK entschlossen, der diesjährigen Auflage einen speziellen Auftritt zu verleihen. «Seit die nationale Geschichte rund um den slowUp im Jahre 2000 begann, sind wir die ersten Veranstalter, die dem slowUp das Motto «Happy (Birth)Day» geben», sagt OK-Präsident Daniel Elmiger. Claudia Balzli-Leone, Geschäftsführerin des slowUp Seetal, fügt an, «Unser Geburtstags-slowUp» lebt vor allem von den Menschen, die an diesem Tag unterwegs sind. Zum Hochgenuss tragen die zahlreichen Gastro-Betreiber entlang der Strecke bei. «Das Jubiläumsmotto hat bei den Vereinen sehr guten Anklang gefunden. Sie setzen bei der Gestaltung der Verpflegungsstandorte unsere Geburtstagsparty gekonnt um», sagt Evelyne Bühler, Ressort Gemeinden/Gastronomie, vielversprechend. Der Garant für einen riesigen Publikumsaufmarsch ist das Wetter. «Wir können nicht von einer bestimmten Besucherzahl ausgehen. Deshalb rechnen wir mit 20 000 bis 30` 000 Personen», sagt Thomas Kathriner, der mit seinem Stab und den vielen Helfern dafür sorgt, dass dem slowUp nichts im Wege stehen wird. Bei Un-
Bei schönem Wetter haben schon vieFoto:zvg le die slowUp Saison genossen. klarheiten können sich die Anstösser unter der Hotline 0800 00 6280 erkundigen. «Der diesjährige slowUp wäre ohne die grosszügige Unterstützung der Sponsoren und Partner nicht möglich gewesen», sagen der Sponsoring-Verantwortliche Hans-Peter Racheter und Daniel Bregenzer, Leiter des Ressorts Finanzen. Zu den grossen Herausforderungen zählen zudem die Koordination und Dispositionen des gesamten slowUp Materials. Kehrichtentsorgung, Toiletten, Sonnenschirme, Getränke und vieles mehr müssen schon Tage vor dem Anlass organisiert werden. «Das Material zu verteilen ist das eine, das ganze wieder zu kontrollieren das andere», meint Bauchef Walter Karli. Das OK freut sich auf ein spannendes «Geburtstagsfest». (Eing.)
BEINWIL AM SEE Der kantonale Sozialdienst übernimmt das Huus uf dr Weid mietweise per 1. September. Er wird darin eine kantonale Unterkunft für maximal 39 Personen des Asylbereichs betreiben. Am Dienstag, 19. August, 19.30 Uhr, findet im Löwensaal eine Informationsveranstaltung mit Vertretern der Gemeinde und des kantonalen Sozialdienstes statt. (Eing.)
Abendandacht
Gemeinsamer Start ins neue Schuljahr Die Kreisschule Oberes Seetal startete am Montag mit einem Sternmarsch gemeinsam ins neue Schuljahr. 250 Jugendliche, 45 Lehrpersonen und der neue Schulleiter Michael Lutz machten sich von den drei Schulhäusern aus auf in den mittig gelegenen Flurenwald. Dort wurde auf vorbereiteten Feuern gebrä-
telt. Gut gestärkt ging es weiter zum Fototermin auf den Fussballplatz in Sarmenstorf. Mittels Drohne fing die UA Venture AG aus Aarau die Schülerinnen und Schüler aus ungewohnter Perspektive ein. Ein Bild, das schon bald in allen Schulhäusern hängen soll, als Startsignal für ein erfolgreiches Jahr. (Eing./grh)
INSERATE
Metzgerei Stöckli Hauptstrasse 8 5616 Meisterschwanden
Ein Lebensabschnitt geht dem Ende zu. 38 Jahre Metzgerei Stöckli, davon 32 Jahre in Meisterschwanden. Nun haben wir uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge entschlossen, unsere Metzgerei Ende September zu schliessen. Wir möchten unserer Kundschaft für ihr Vertrauen und ihre jahrelange Treue ganz herzlich danken. Den Partyservice werden wir weiterhin betreiben und freuen uns jetzt schon, das ein oder andere bekannte Gesicht bei einem Auftrag wieder zu sehen. Natürlich kann auch die beliebte Salatsauce weiterhin im «Chäsparadies» in Seengen bezogen werden. Mit den besten Wünschen und herzlichem Dank für die schöne Zeit Heidi und Martin Stöckli Tel. 056 667 12 70, Fax 056 667 04 70
Am Dienstag, 19. August, findet um 19.30 Uhr die Abendandacht des Frauenvereins Sarmenstorf im Bildstöckli statt. Anschliessend ca. um 20.15 Uhr, gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank im Pfarreitreff. Man darf auch erst nach der Andacht dabei sein. Bei schlechtem Wetter findet die Andacht in der Pfarrkirche statt. (Eing.) INSERATE
Die Trachtengruppe Fahrwangen wurde zum beliebten Bildmotiv.
Foto:zvg
Trachtengruppe Fahrwangen am Internationalen Folklorefestival in Prag E
nde Juli flogen 14 Mitglieder der Trachtengruppe Fahrwangen nach Prag, wo sie im Boot-Hotel Admiral auf der Moldau logierten. Nach einer ersten Stadtbesichtigung mit der Führerin Eva verbrachte die Gruppe den Abend im Hotel. Am nächsten Tag waren an verschieden Plätzen Vorführungen aus 16 Ländern, die ihre Volkskultur zeigten. Die Trachtengruppe Fahrwangen tanzte acht Schweizer Volkstänze, die begeis-
tert aufgenommen wurden. Am Abend begaben die Teilnehmenden sich auf eine Moldauschifffahrt mit Abendessen. Am Samstagnachmittag marschierten sie mit Schweizer- und Aargauer-Fähnli am Umzug durch die Altstadt. Für die vielen Touristen war die Gruppe ein willkommenes Fotosujet wegen der schönen Trachten. Mit einer Stadtrundfahrt am Sonntag ging die Prag-Reise schon wieder zu Ende. (Eing.)
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Veranstaltungen
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Herzliche Gratulation zum Prüfungserfolg! Das Team der Stern-Apotheke unter der Leitung von Dr. Patrick Eichenberger gratuliert Danja Rodrigues ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Prüfung zur Pharma-Assistentin EFZ. Mit einer Gesamtnote von 5,4 gehört sie zu den Besten im ganzen Kanton Aargau. Die 1910 gegründete Stern-Apotheke als lokal verankertes Traditionsunternehmen und Mitglied von Centrum Lenzburg sowie dem Gewerbeverein Lenzburg bietet seit vielen Jahren Ausbildungsplätze für PharmaAssistentinnen an. Es freut uns sehr, dass wir es Danja Rodrigues ermöglichen können, ab dieser Woche ihre Kenntnisse nun als ausgebildete Fachperson in unserem Betrieb einzusetzen. Viele Dienstleistungen unserer Apotheke warten auf sie: Beratung zu allen Fragen rund um die Gesundheit und Medikamente, Reiseberatung, Raucherentwöhnung, Kompressionsstrümpfe, diverse Kosmetik sowie Vermietung von Inhalationsgeräten, Gehstöcken, Milchpumpen und Babywaagen und vieles mehr. Wir wünschen Danja Rodrigues einen guten Start und viel Freude in ihrem erlernten Beruf.
DR. P. EICHENBERGER FACHAPOTHEKER FPH
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Lindenberg / Unteres Seetal
MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Die Geschichte des Geschäftslebens Begonnen haben Hans Müller und Hans Hunziker mit der Geschichte der Architektur Fahrwangens. In ihrer aktuellen Ausstellung zeigen sie, wie sich der Geschäftsalltag entwickelt hat. Graziella Jämsä
Z Der mehr als 600 Meter lange Mikrotunnel bis zum Haus wird innert weniger Stunden verlegt. Das schöne Sandsteinpflaster bleibt intakt.
Die Profis im grabenlosen Leitungsbau für Hausanschlüsse M an nennt sie nicht umsonst die «präzisen Erdchirurgen», die Mitarbeiter der Swissmole AG mit Sitz in Schmiedrued. Sie sind die Fachmänner im grabenlosen Leitungsbau und haben sich auf die Verlegung von Hausanschlüssen durch Mikrotunnel spezialisiert. Sauberkeit, Präzision und Schnelligkeit – diese Werte stehen bei der Swissmole AG klar im Vordergrund. Ob Gas, Wasser, Strom, TV und einiges mehr, heute verlegt man die Hausanschlussleitungen nach Möglichkeit nicht mehr durch einen offenen Graben, sondern durch einen Mikrotunnel. Dies bringt den Liegenschaftsbesitzern nur Vorteile; nicht zuletzt sparen sie vor allem Zeit und Geld. Die deutlich kürzere Bauzeit (Stunden statt Tage), die intakt bleibenden Hausplätze, Gartenanlagen, Strassen und die dadurch deutlich geringeren Aufräumarbeiten tragen das Ihre dazu bei. Sie suchen den idealen und sicheren Partner für die Ausführung? Dann sind Sie bei der Swissmole AG an der richtigen Adresse. Sauber, schnell, präzise Die Mitarbeiter der Swissmole AG sind die ausgewiesenen Spezialisten im grabenlosen Leitungsbau für Hausanschlüsse, die präzisen Erdchirurgen. Sie arbeiten termintreu, sauber, schnell, präzise und sind die perfekten Problemlöser für grabenlose Hausanschlüsse. Dank ihrer grossen Erfahrung verfügen die Mitar-
wei Jahre haben Hans Müller und Hans Hunziker recherchiert, Ausgaben des Seetalers und des Lindenbergs auf der Suche nach Inseraten durchgesehen. «Wir wollten herausfinden, welche Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe ihren Sitz in Fahrwangen hatten und wie sich deren Situation über die Jahre entwickelt hat», schildert Hans Müller. Im Vergleich zu den Ausstellungen von Schulklassen und Konfirmanden mussten die beiden Historiker aus Leidenschaft sich diesmal beschränken. «Wir haben die Auswahl geografisch gegliedert, einige
Inserate aus den verschiedensten Jahren begeistern die drei Aussteller immer wieder. Foto:zvg Geschäfte in jeder Strasse.» Ausserdem zeigen sie hauptsächlich Betriebe, die es nicht mehr gebe. Hans Hunziker und Hans Müller freuen sich auf das letzte Wochenende im August, an dem sie ihre gesammelten Inserate zeigen können. «Es ist toll, dass wir wieder in René Mings Atelier an der Hintergasse 1 ausstellen dürfen», sind sich die beiden einig. «In diesen Räumen sind schon die verschiedensten Gespräche um
beiter über ausgezeichnete Kenntnisse hinsichtlich Bodenbeschaffenheit. Die Swissmoler wissen jede Situation richtig einzuschätzen, um auch die richtige Technik zum Einsatz zu bringen. Kompliziert oder schwierig? Gibts für das Team der Swissmole AG nicht — im Gegenteil. Je anspruchsvoller es wird, desto mehr ist man in seinem Element. Lassen Sie sich doch einfach unverbindlich beraten, Sie werden begeistert sein. Swissmole AG Grabenlose Hausanschlüsse Dorfstrasse 294, 5046 Schmiedrued Tel. 062 726 33 37 Mobile: 079 313 02 96 www.swissmole.ch
Erinnerungen in der Gemeinde entstanden, sei es vor den Ausstellungswänden oder in der Kaffeestube.» So machen alle drei fleissig Werbung für «Fahrwanger Geschäfte und Dienstleistungen seit Grossvaters Zeiten». Öffnungszeiten Freitag, 29. August, 18 bis 20 Uhr, Samstag, 30. August, 14 bis 20 Uhr und Sonntag, 31. August, 14 bis 18 Uhr.
Lebendiger Gottesdienst zum Abschluss der Erlebniswoche
Schlusskonzert von Bruno Nünlists Masterclass Gesang.
Foto:Matthias Preisser
Unterwegs zum schönen Gesang Auf verschiedenstem Niveau das Beste gegeben: Dies ist das Fazit des Schlusskonzerts der diesjährigen Masterclass Gesang. Matthias Preisser Tritt der Bohrkopf am gegenüberliegenden Zielpunkt aus, wird er durch einen Aufweitkopf ersetzt, der dann von der Bohranlage in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen wird.
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s siegte die Stärke und krönet zum Lohn die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron’» – der Schlusschor aus Mozarts «Zauberflöte» war auch krönender Abschluss eines Konzerts Anfang August in der Kirche Birrwil. Dort präsentierten die Teilnehmenden der dritten internationalen Sommerakademie Hallwilersee, was sie unter Leitung des Birrwiler Baritons Bruno Vittorio Nünlist und der niederländischen Pianistin Flora Lanz erarbeitet hatten. Eine Woche lang probten acht Sängerinnen und zwei Sänger aus der Schweiz und den Niederlanden, mit einer Ausnahme alles Amateure, nach dem Prinzip der Masterclass: Während eine Teilnehmerin ihr Repertoire vortrug und mit Nünlist daran
arbeitete, hörten die anderen zu. Nünlist hat selbst neben dem Gesangsstudium zahlreiche Meisterkurse besucht, auch bei so bekannten Lehrerinnen wie Elisabeth Schwarzkopf, Gundula Janowitz und Maria Stader. Für ihn ist die Masterclass «eine intensive und anstrengende, aber gleichzeitig sehr fruchtbare Art, an seinem Repertoire zu arbeiten». Neben der Arbeit mit dem Körper, an Technik und Gestaltung wird aber auch viel gelacht. Nünlists scharfe Beobachtungsgabe, sein schneller, analytischer Verstand und seine fordernde, aber nie überfordernde Art machen ihn zum einfühlsamen Gesangspädagogen. Singen lernen ist für ihn Lebenskunst, unterwegs sein nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Verschieden weit fortgeschrittene Sängerinnen und Sänger holt er auf ihrem Niveau ab und bringt sie weiter. Das war am Abschlusskonzert spürbar: So unterschiedlich Können, Repertoire und Stile, vom Lied übers Musical zur Oper, vom Barock über die Romantik bis in die Moderne, gemeinsam war den Vortragenden, dass sie auf ihrem Niveau das Beste herauszuholen wussten – unterwegs auf der Suche nach Schönheit und Weisheit im Gesang.
Gemeinsames Bräteln zum Abschluss der Erlebniswoche. Foto:zvg Zum Ferienende kamen alle Teilnehmer, Leiter und Hilfsleiter der Erlebniswoche nochmals in Seengen zusammen, um einen fröhlichen Familiengottesdienst zu feiern. Die zahlreichen Gottesdienstbesucher erlebten eine motivierte Schar Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die – teilweise von der Hilfsleiterband begleitet – viele Lieder sangen und die Kirche farbig dekoriert hatten als Anklang an den prächtigen Tempel Salomos. Hilfsleiterinnen spielten ein Theater zur Salomogeschichte, die die Woche thematisch umspannt hatte und «Gott baut ein Haus, das lebt» wurde nicht nur gesungen, sondern auch dargestellt, indem die Erlebniswochenkinder mit selbst dekorierten Bausteinen ihr farbiges Weltenhaus bauten. Nach dem Gottesdienst traf man sich im Kirchgemeindehaus zum traditionellen Abschlussbräteln, wo Bilder aus der Woche präsentiert wurden und die Kinder nochmals Lagerschlager zum Besten gaben. Zum Dessert gab es feinen Kuchen, der in der Erlebniswoche gebacken und haltbar gemacht wurde. (jom)
DEUTZ - mehr als Landmaschinen
Jetzt gibt es auch in Seon einen Blueme Kari.
Treffen mit allen DEUTZTraktoren, am 7. September beim Reutmatthof in Fahrwangen. Fans und Zaungäste willkommen.
Frischer Wind und Altbewährtes
D
N
ach vielen erfolgreichen Jahren schliesst Sarah ihr «Bluemelädeli» aus gesundheitlichen Gründen und übergibt den Laden ihrem sorgfältig ausgewählten Nachfolger. Die Blueme Kari AG, mit über 30 Jahren Erfahrung und sieben bestehenden Filialen, übernimmt das Geschäft an der Oberdorfstrasse 7 per Anfang August. Die Eröffnung findet diese Woche bis und mit Samstag statt. Das Personal wird ebenso übernommen wie das Sortiment. Hinzu kommen Schnittblumen und Topfpflanzen in der gewohnten Qualität, für die Blueme Kari bekannt ist. Besonders interessant
ist die Orchideen-Aktion, die ab sofort gilt. Die umfangreiche Schmuck-Auswahl von Ring Ding wird weiterhin ein Highlight darstellen. Blueme Kari ist ein Familienunternehmen seit 1978 und wird von der zweiten Generation geführt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7.30 bis 12 Uhr/13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag, 7.30 bis 16 Uhr. Blumenladen Blueme Kari AG Oberdorfstrasse 7 5703 Seon Tel. 062 775 06 10 www.bluemekari.ch
ie so genannten «DEUTZ-Treffen» finden in der ganzen Schweiz statt und stossen auf hohe Akzeptanz. Grund dafür ist, dass DEUTZ eine einzigartige Geschichte aufweist, die mit dem Firmengründer, Nicolas August Otto, dem Erfinder des Benzinmotors, begann. Bei der Marke DEUTZ handelt es sich um eine Traktorenmarke, welche auch in der Schweiz weit verbreitet ist. Dank der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind immer noch viele alte Modelle im täglichen Einsatz, was die Basis für einen «DEUTZ-Treff» ist. Denn neben den neuen Modellen wollen die Besucherinnen und Besucher auch ältere Jahrgänge sehen. Strebel Traktoren AG aus Buttwil wird beispielsweise einen Raupenschlepper mit Jahrgang 1932, ein OK-Mitglied den 11er-Bauernschlepper mit Jahrgang 1942 zeigen. Während des ganzen Anlas-
Eine Ausstellung der besonderen Art gibt es beim DEUTZ-Treffen. Foto:zvg ses ist für das leibliche Wohl wie auch musikalische Unterhaltung gesorgt. Das Treffen findet am Sonntag, 7. September, ab 9 Uhr auf dem Areal von Familie Rodel, Reutmatthof, in Fahrwangen, statt (der Standort ist signalisiert). Die Teilnahme mit DEUTZ-Traktor wird mit einem Mittagessen, gesponsert von Strebel Traktoren AG, Buttwil, belohnt.
Jeder Traktor wird mit Leistung, Anzahl Zylinder, Kühlung und Jahrgang angeschrieben, damit werden die Besucherinnen und Besucher über die verschiedenen Modelle informiert. Als Höhepunkt wird wiederum die DEUTZ-Girl-Wahl sein. Die DEUTZ-Girls werden in verschiedenen Disziplinen auftreten, bevor sie von den DEUTZFahrerinnen und Fahrern gewählt werden. Die Organisatoren erhoffen sich wieder 200 Traktoren. Für die DEUTZ-Treffs interessieren sich nicht nur Landwirte, sondern auch Familien mit Kindern, Ingenieure, Freunde von alten Landmaschinen oder Frauen und Männer, die sich lediglich verpflegen und unterhalten wollen. Diese Gründe haben das OK in Fahrwangen bewogen, einen weiteren Event durchzuführen. Man möchte einer breiten Bevölkerungsschicht alte und neue Technik und so die Entwicklungsgeschichte im Traktorenbau auf kleinem Raum aufzeigen. Auch die Kinder sollen ihren Spass haben. Es bestehen Fahrmöglichkeiten mit kleinen DEUTZ-Treckern und weitere Attraktionen. (Eing.)
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Agenda
Agenda vom 15. bis 21.8.
Filmtipp Planet der Affen Revolution
THEATER
Das vor zehn Jahren freigesetzte Virus hat den grössten Teil der Menschheit ausgerottet, und die wenigen Überlebenden hausen in städtischen Ruinen. Während einer Expedition trifft eine Gruppe, angeführt von Malcom (Jason Clarke), auf ein intelligentes Volk der Affen, das im Wald unter der Führung von Caesar (Andy Serkis) lebt. Malcom und Ellie (Keri Russell) erkennen, dass diese wie die Menschen nur verteidigen wollen, was ihnen wichtig ist: ihre Heimat, ihre Familien und ihre Freiheit. Gemeinsam plädieren sie für gegenseitiges Verständnis und erwirken ein Friedensabkommen, das jedoch von kurzer Dauer ist. Für Dreyfus (Gary Oldman) sind die Affen schuld am Virus und damit die erklärten Feinde. Er findet zahlreiche Anhänger, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. Ein letzter Eklat scheint unausweichlich, es kommt zum Kampf, der die Vorherrschaft über die Erde endgültig entscheiden soll. Kino Urban 3D: Do, Sa, Mo, Mi je 20 Uhr, So 17 Uhr; 2D: Fr, So, Di je 20 Uhr, D, 12 Jahre.
Freitag, 15. August Lenzburg: Ehemaliges Munitionsdepot 14 und 20 Uhr. Freifach Theater Möriken-Wildegg mit «Räuber». Frei nach Friedrich Schiller. Von Markus Furrer und Markus Gisin. Parkplätze bei der Firma Bauknecht an der Industriestrasse Lenzburg.
Sonntag, 17. August Lenzburg: Altstadt 12–18 Uhr. 21. Lenzburger Gauklerfestival: Strassenkunst. 13–17: Spiele für alle (Ziegelacker). 17: Verleihung NAB-Publikumspreis (Metzgplatz). Seengen: Schloss Hallwyl 11.30/13.30/15.30 Uhr. Freilichttheater «Furunkel und Konfekt». Ein Stück von Lea Schieback, gespielt von Museumsfreiwilligen. Regie: Nicole Davi. Dauer: 30 Min. Museumseintritt. Anmeldung am Spieltag beim Museumsshop.
VERMISCHTES
Drachenzähmen leicht gemacht
Freitag, 15. August Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Samstag, 16. August Beinwil am See: Strandbad 14 Uhr. 24-Stunden-Benefiz-Schwimmen. Möriken-Wildegg: Bünzaue 20.30 Uhr. Naturama Aargau: «Lichtzeichnung in der Bünzaue». Mit 500 Kerzen illuminiert der bekannte Landschafts- und Lichtkünstler Ulrich Studer die Bünzaue – ein Ereignis der besonderen Art. Anfahrt mit öV oder Parkplatz beim Feuerwehrmagazin Möriken benutzen.
Sonntag, 17. August Beinwil am See: See 10.30 Uhr. Kanufahrt mit Bräteln. Gemütliche Kanufahrt über den Hallwilersee mit bräteln und baden. Mittagessen inbegriffen. Auch für Anfänger und Familien geeignet. Anmeldung unter der Nummer 076 338 13 86. Lenzburg: Museum Burghalde 9.30 Uhr. Start zur Wanderung auf den Spuren der Hugenotten. Dauer bis 13.30 Uhr. Anmeldung unter burghalde@lenzburg.ch oder telefonisch unter 062 891 66 70. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Gartenführung. Entdeckungsreise durch den saisonal geprägten ProSpecieRara-Garten mit Geschichten über alte Gemüse und Heilkräuter. Dauer: ca. 40 Minuten. Garteneintritt. Seengen: Schloss Hallwyl 14–16 Uhr. «Altes Handwerk – Strohflechten». Aus Roggenstroh entstehen kunstvolle Gebilde, die früher für das INSERATE
Das Gauklerfestival zieht dieses Wochenende nicht nur Lenzburg in seinen Bann. Verzieren der weltberühmten Freiämter Strohhüte verwendet wurden. Museumseintritt.
Montag, 18. August Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und im Internet unter www.sternenklang.ch Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. vhl Lenzburg: «Im Dienst der Menschlichkeit: IKRK». Im Gespräch mit Isabelle Bucher Notter und Andreas Notter. Abendkasse.
Dienstag, 19. August Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Mittwoch, 20. August Lenzburg: Familie+ 15–17 Uhr. Bücher-, CD-, DVD- und Games-Börse. Tausch und Verkauf von Gebrauchtwaren.
SENIOREN
Foto: Selina Berner
treff unterwegs. Infos unter www.helphallwilersee.jimdo.com
Freitag, 15. August
Lenzburg
Seengen: Gasthof Rebstock 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Natur- und Vogelschutzverein: Jugendgruppe «Strix» hat am 16. August einen gemeinsamen Nachmittag unter dem Motto «Käpt’n ahoi».
Dienstag, 19. August Lenzburg: Restaurant Lenzburg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Seon: Kafi Sunneblueme, Altersheim Seon 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch zusammen mit der Reformierten Kirchgemeinde Seon.
VEREINE
Bettwil Frauenverein: Besuch bei Chocolat Frey am Donnerstag, 11. September. Abfahrt um 13.30 Uhr. Anmeldung bis 26. August an Heidi Wyss unter 056 667 34 13.
Fahrwangen Helpis: Samstag, 16. August, Monats-
Sarmenstorf Frauenverein: Am Dienstag, 19. August findet um 19.30 Uhr die Abendandacht im Bildstöckli statt. Anschliessend ca. um 20.15 Uhr, gemütliches Beisammensein bei Speiss und Trank im Pfarreitreff. Bei schlechtem Wetter findet die Andacht in der Pfarrkirche statt.
Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 24. August, Göscheneralp, Bergwanderung, technisch mittel, konditionell mittel, Leitung Gerry Wenger 079 319 21 33. Pistolensektion: Samstag, 16. August, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen.
AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Di–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Dauer bis Ende September. Lenzburg: AKB-Filiale Mo–Fr 9–12 und 14–17 Uhr. «Mamma and the Material» von Maria Michela Conti-Mazzariello.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Mittwochs von 14–17 Uhr geöffnet. Die Geschichte der Hexenprozesse. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.
Der spannende zweite Teil der epischen Trilogie «Drachenzähmen leicht gemacht» bringt uns zurück in die fantastische Welt von Hicks und Ohnezahn – fünf Jahre später, nachdem die beiden die Drachen und Wikinger erfolgreich auf der Insel Berk zusammengeführt haben. Während Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen (der neuen beliebten Sportart der Insel) herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die Lüfte, um neue Welten zu entdecken. Als die beiden auf einer ihrer Abenteuerausflüge eine versteckte Eishöhle entdecken, in der Hunderte neue wilde Drachen und der mysteriöse Drachenreiter zu Hause sind, gilt es, den Frieden auf Berk zu bewahren. Hicks und Ohnezahn müssen zusammenhalten und sich für das einsetzen, woran sie glauben. Dabei erkennen sie, dass sie nur zusammen die Kraft haben, die Zukunft für die Menschen und Drachen zu verändern. Kino Urban 2D: Sa und Mi je 17 Uhr, So 14.30 Uhr, D, 6 Jahre.
Fading Gigolo Chefstadtneurotiker Woody Allen ist im neuesten Film seines Kumpels John Turturro mal wieder vor der Kamera unterwegs. Die Komödie dreht sich um den einfachen Arbeiter Fioravante (John Turturro), der sich aufgrund der Geldprobleme seines Kumpels Murray (Woody Allen) als Don Juan probieren möchte. Murray waltet dabei als Zuhälter, aber natürlich läuft nicht alles nach Plan. In weiteren Rollen sind Stars wie wie Sharon Stone, Vanessa Paradis und Sofia Vergara zu sehen. Kino Löwen täglich 20 Uhr, so auch 17 Uhr, Edf, 14 Jahre.
22 Jump Street Nachdem sie es (zum zweiten Mal) durch die High School geschafft haben, stehen den beiden Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) erneut grosse Veränderungen bevor: denn nun müssen sie undercover im örtlichen College ermitteln! Doch als Jenko im Football Team auf eine verwandte Seele trifft und Schmidt der Künstlerszene auf dem Campus beitritt, beginnen die beiden, ihre Partnerschaft in Frage zu stellen. Sie müssen jetzt nicht mehr nur einfach den Fall lösen, sie müssen herausfinden, ob sie in der Lage sind, eine reife Freundschaft wie Erwachsene zu führen. Falls diese beiden, etwas zu gross gewordenen Jugendlichen, es schaffen, von Freshmen zu richtigen Männern zu werden, könnte sich das College am Ende als das Beste herausstellen, das ihnen je passiert ist. Kino Löwen Sa 17 Uhr, So 14.30 Uhr, D, 12 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Szene
«Der Bestatter» im Schloss Hallwyl Fabio, Gehilfe des Bestatters in der gleichnamigen Fernsehserie, kehrt an einen Tatort zurück: Am Samstag, 16. August, erzählt Fabio-Darsteller Reto Stalder im Schloss Hallwyl über Erinnerungen an diesen Drehort und seine Arbeit. Anschliessend wird die Folge «Gespenster» gezeigt.
Auf dem Hallwilersee sind dieses Wochenende Piraten auf grosser Fahrt.
«Pirates of The Hallwilersee»
A
m Samstag, 16. August, um 20 Uhr gibt es im Schloss Hallwyl eine Public-Viewing-Vorführung der speziellen Art. Der Förderverein von Museum und Schloss, die Gesellschaft zum Falken und Fisch, zeigt am Drehort die Folge «Gespenster» der Krimi-Reihe «Der Bestatter» von Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Die Serie um den Bestattungsunternehmer und ehemaligen Polizisten Luc Conrad und seinen Assistenten Fabio Testi spielt hauptsächlich im Kanton Aargau. Für die Folge «Gespenster» der zweiten Staffel, die am 28. Januar dieses Jahres auf SRF 1 zu sehen war, lieferte das Schloss Hallwyl die Kulisse. Darin wird die attraktive Celine erhängt im Schloss aufgefunden. Fabio verbringt ungewöhnlich viel Zeit mit der schönen Leiche und macht sich im Schlossgarten auf die Suche nach dem Unsterblichkeitskraut. Der junge Berner Schauspieler, der mit der Verkörperung des dubios-mysteriösen Fabio den Durchbruch geschafft hat, kehrt für die öffentliche Vorführung, die bei schönem Wetter im Freien vorgesehen ist, an den Drehort zurück, der ihm positiv in Erinnerung geblieben ist: «Ich
A Bestatter-Assistent Fabio Testi, gespielt von Reto Stalder, ist am Public Viewing von «Gespenster» im Schloss Hallwyl anwesend und beantwortet FraFoto:SRF/Sava Hlavacek gen. werde die Dreharbeiten beim Schloss vermissen», schrieb er nach dem Drehende in seinem Blog. Bei seiner Rückkehr spricht der Schauspieler über die aussergewöhnliche Filmfigur, seinen Werdegang und seine Pläne. Aktuell steckt Stalder zusammen mit der gesamten «Bestatter»-Crew mitten in den Dreharbeiten der dritten Staffel, deren Folgen voraussichtlich im nächsten Frühjahr gezeigt werden. Auch für Neumitglieder offen Das Public Viewing von «Gespenster» am Originalschauplatz ist ein Anlass der
Gesellschaft zum Falken und Fisch. Anschliessend gibt es Häppchen und Getränke. Für Mitglieder ist der Besuch kostenlos. Die Platzzahl ist beschränkt, weshalb eine Anmeldung per Mail an falkundfisch@ag.ch erwünscht ist. Neumitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Die Mitglieder der Gesellschaft unterstützen das Schloss Hallwyl ideell, geniessen während der ganzen Saison freien Eintritt in den Hof und das Museum und haben gratis Zugang zu den Veranstaltungen der «Falken und Fische». Der Jahresbeitrag für Einzelpersonen beträgt 40 Franken. (gff)
Auf den Schlössern ist was los Auf Schloss Hallwyl kann man am Sonntag, 17. August zwischen 14 und 16 Uhr einen Einblick ins Thema Strohflechten bekommen. Um 11.30, 13.30 und 15.30 Uhr gibt es das Stück «Furunkel und Konfekt» zu sehen. Die Anmeldung erfolgt im Museumsshop. Ausserdem nimmt Franziska Romana um 15 Uhr Neugierige mit auf den Rundgang. Am Sonntag, 24. August, gibt es um 9.30 Uhr auf Schloss Wildegg den szenischen Rundgang: «3 x täglich Waden baden». Anmeldungen telefonisch 0848 871 200 oder per Mail an reservationen.wildegg@ag.ch Auf Schloss Lenzburg gibt es ebenfalls am 24. August, von 10 bis 16 Uhr, das Fauchifest und ein Kinderkonzert mit Linard Bardill. Er ist mit seinem neuen Programm «Mis Zauberbett heisst Bernadette» unterwegs. (Eing.)
«Weinmaliges Comeback der Weinbar» Am Freitag, 5. September, öffnet im Müllerhaus die Weinbar ihre Türen für ein Sommernachtsfest. Der Anlass startet um 19 Uhr und wird von der perfekten Köchin Katrin Gygax beglei-
tet. Reservationen nur zum Essen unter 062 8880100 oder per Mail an fritz@fritzhuser.ch. Für Musik sorgen an diesem Abend «Sugar & The Josephines». (Eing.)
m 16. August ist es so weit: Die MS-White Seetal sticht wieder in die wilden Gewässer des Hallwilersees! Unter dem Motto «Pirates of The Hallwilersee» gibt es vier Stunden Schifffahrt gespickt mit Rum, Zigarren und wildem Piratentreiben. Die Spektakel Truppe «Slick Steve and the Gangsters» aus Italien wird das Unterdeck in eine tanzende Piratenhölle verwandeln. Hier trifft Vintage Zirkus-
Marc Hänsenberger spielen in der Tradition der nicht notierten Musik was sie gehört haben und was wir sonst nie zu hören bekämen. Und sie spielen es auf ihre eigene, unerhörte, ergreifende Weise. Musique Simili gelingt es, das echte Leben und die Sehnsucht danach als musikalische Fata Morgana auf die Bühne und in die Herzen
Abfahrtszeiten zur Reise der Piraten um 20 Uhr Meisterschwanden, Seerose oder um 20.15 Uhr, Beinwil am See. Tickets und Informationen unter www.troubadourevents.ch info@troubadour-events.ch oder über 0792918274.
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as bringt eine Künstlerin dazu, ihre modellierten Figuren unter Obstbäumen statt in einer Galerie zu zeigen? Kathrin Küng aus Möriken besucht mit viel Leidenschaft Töpferkurse an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Die letzten drei Jahre hat sie sich intensiv mit figürlichem Gestalten befasst und etliche Werke geschaffen. Ein innerer Wunsch – oder eine Vision – stachelte Kathrin Küng an, ihre Figuren im Spannungsfeld der Natur statt in einem gepflegten Raum zu zeigen. Je nach Sonnenstand und Wetterlaune leuchten die Skulpturen keck von ihren Standorten oder werden vom Blattgrün der alten Obstbäume beinahe «verschluckt». Die Ausstellung im Baumgarten Lüpold am Dörnlerweg 30, 5103 Möriken, ist seit Juli offen. Anfänglich sorgten tiefrot behangene Kirschbäume für eine farbliche Bereicherung. Mittlerweile übernehmen Mirabellen, Zwetschgen und Berner Rosen die Hintergrundgestaltung. Kathrin Küng hat ihren Skulpturen eine starke Ausstrahlung verliehen. (Eing.)
Kathrin Küng zeigt ihre Skulpturen im Foto:zvg Freien. Ausstellungsort Baumgarten Lüpold, Dörnlerweg 30, 5103 Möriken. Öffnungszeiten täglich 10 bis 19 Uhr, Eintritt frei. Am Sonntag, den 24. August führt Kathrin Küng anlässlich einer öffentlichen Matinee von 10:30 bis 12 Uhr durch die Ausstellung.
Jazz Abend mit dem Trio Crown Affair Am Donnerstag, 14. August, spielen bei schönem Wetter ab 18.30 Uhr Crown Affair auf der Kronen-Terrasse. Bei Regenwetter wird ins Restaurant Charly ausgewichen. Durch den Abend begleiten Steven Parry (Piano), Benno Ernst (Bass), und Roberto die Martino (Drums). (Eing.)
Musique Simili bringen zur Sommer-Serenade auf dem Rügel ihr neues Programm mit.
Sommer-Serenade auf dem Rügel D
und Cabaretartistik auf Swing, Rythm’n Blues und ungestümen Rock ’n’ Roll. Ein unvergessliches Abenteuer für Jung und Alt! (Eing.)
Galerie im Freien
Eindrücke bekannter und ferner Landschaften sind Teil der Ausstellung.
Foto:zvg
der Zuhörenden zu zaubern. Der Abend ist auch für Familien geeignet. (Eing.) «Musique Simili» am Freitag, 22. August, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, im Tagungshaus Rügel, Seengen. Bei schönem Wetter findet der erste Teil des Konzerts im Freien statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Foto:zvg
Jean-Marc Ruffet stellt aus A
m Freitag, 22. August um 17 Uhr wird in den Räumen von Topfstyle in Seon Vernissage gefeiert. Jean-Marc Ruffet stellt bis 20. September aus und ist neben der Vernissage an den Samstagen (23. und 30. August, 13. und 20. September) von 14 bis 16 Uhr persönlich präsent, um sich mit Interessierten zu
20 Jahre ökumenisches FrauenKirchenFest Aargau
ie reformierte Landeskirche lädt am Freitag, 22. August, zur Sommer-Serenade auf den Rügel in Seengen ein. «Musique Simili», das Trio aus dem Seeland, welches das Publikum schon vor zwei Jahren begeisterte, bringt diesmal ihr neues Programm NOMADES mit. Die drei Musiker Line Loddo, Juliette Du Pasquier und
Foto:zvg
Am Freitag, 15. August, findet von 17 bis 21.45 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus und der Kirche Gränichen das 20. ökumenische FrauenKirchenFest Aargau statt. Unter dem Motto «Kirche – meine Heimat?!» gibt es Tischreden zur Zukunft von Religion und Kirche. Themen sind Beheimatung und Fremdsein in Kirche und Religion. Frauen suchen, verlieren, schenken, schaffen, verändern und gestalten Heimat. (Eing.) Kontakt über Susanne Andrea Birke 056 438 09 43, susanne.birkekathaargau.ch oder Sabine Brändlin 062 838 00 28, sabine.braendlin@ref-aargau.ch. Zusätzliche Infos auf www.frauenkirchenfest.ch oder www.frauenmahl.ch
unterhalten. Die Laudatio hält Cindy Morandi-Ruffet. Für die musikalische Umrahmung sorgt Roberto Morandi. (Eing.) Vernissage Jean-Marc Ruffet Freitag, 22. August um 17 Uhr in den Räumen von Topfstyle Seon. Öffnungszeiten Di bis Fr, von 13.30 bis 18 Uhr, Sa, 10 bis 16 Uhr.
INSERATE
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Veranstaltungen
3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr + SO 17 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr D, ab 12 Jahren:
PLANET DER AFFEN – REVOLUTION
Sportanlage Wilmatten Lenzburg
2D: SA + MI je 17 Uhr SO 14.30 Uhr D, ab 6 Jahren:
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2
Meisterschaftsspiel 2. Liga Interregional Sonntag, 17. August 2014 16.00 Uhr:
Lenzburg 1 – FC Bassecourt
Täglich 20 Uhr SO auch 17 Uhr Edf, ab 14 Jahren:
FADING GIGOLO SA 17 Uhr, SO 14.30 Uhr D, ab 12 Jahren:
22 JUMP STREET
Lenzburg Samstag, 23. August 2014
Farben im Alltag Farben zum Wohlbefinden und zur Gesundheitsförderung einfach und sicher einsetzen. Vortrag in Lenzburg Gleis 1, im Hero-Areal beim Bahnhof Lenzburg Donnerstag, 21. August 2014 19.30 Uhr Referent: Willy Küttel (Farben-Therapeut Gesundheitsberater AAMI) Kosten: Fr. 20.–/Paare 30.– Anmeldung bei Elisabeth Darms, Rupperswil e.darms@gmx.ch, 062 897 48 15
www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!
ab 17.00 Uhr in der Waldhütte Meisterschwanden (bei jedem Wetter). Gemischter Chor Fahrwangen-Meisterschwanden
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Welche liebenswürdige, einfühlsame
Frau hätte Zeit und Interesse, unsere betagte, aber noch selbstständige Mutter in Wildegg jeweils morgens 2 Std. an 4 bis 5 Tagen pro Woche im Alltag zu unterstützen? Tel. 079 684 06 51
Gemischter Chor Fahrwangen-Meisterschwanden
W. und H. Zwyssig, 5102 Rupperswil Tel. 062 897 12 29, Fax 062 897 04 29
SPAGHETTIPLAUSCH WÄHREND DER SOMMERZEIT
JEDEN FREITAGABEND
FR. 20.50 (pro Person, so viel Sie mögen)
Spaghettibuffet mit vier verschiedenen Saucen und Salatbuffet
Freivogel AG Baumetall Tip-Top Storen Wir sind weiterhin für Sie da! Inhaber Z. Schleidt Tel. 056 667 13 22, Fax 056 667 13 59 Postfach 2, 5615 Fahrwangen
Aus-/Weiterbildung
Fleisch- + Wurstproduktion
Im Fabrikladen: Engros-Preise bis 40% günstiger Jetzt besonders aktuell z. B.
Schweinsnierstück Schweinsbraten (Schulter)
unser Preis
Marktpreis
16.60 /kg 10.90 /kg
34.50/kg 19.00/kg
Achtung: Freitag, 15. August, ganzer Tag geschlossen (Maria Himmelfahrt)
Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen, 056 622 75 65 Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhr www.braunwalder-metzgerei.ch Detailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf