Donnerstag, 4. September 2014
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch
2, 3, 4 5, 8, 9 10, 11 18 13
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 36, 115. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche
Immobilien 16, 17 Region 14, 15, 19 Agenda/Szene 23
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Das Murmeln naht
Auf den Rädern
40 Jahre Kulturkommission Lenzburg – 40 Stunden Kultur. Das wird in Lenzburg vom 12. bis 14. September geboten.
Der 22-jährige Fabian Paumann aus Rupperswil konnte als Biker schon einige Erfolge feiern. Am 5. September geht die Fahrt nach Hafjel in Norwegen.
Aus der Freiheit hinter Gitter www.seehotel-hallwil.ch
Salzkorn
Für die Recherchen zur Sonderausstellung «Leben im Fünfstern. 150 Jahre Strafvollzug in Lenzburg» liess sich die Ausstellungskuratorin Jennifer Degen in die Untersuchungshaft einweisen. Ein Erfahrungsbericht.
Westwärts übers Wasser
Jennifer Degen
A
ls noch unerfahrene Person in Sachen Justizvollzug erstarre ich, als zu Beginn meiner Recherchen in der JVA ein Polizeiwagen vor dem Gefängnis vorfährt. Was weiter geschieht, bleibt meinem Blick verborgen – und doch ist klar, dass unmittelbar neben mir jemand frisch verhaftet in die Untersuchungshaft eintritt. Der Kontakt zur Aussenwelt wird gekappt, die Zukunft ist ungewiss und die Selbstbestimmung Vergangenheit. Der Vorfall beschäftigt mich und macht mir die Schwere des Themas schlagartig bewusst. Um eine Ahnung davon zu bekommen, was Häftlinge in diesem Moment erleben, melde ich mich nach Absprache mit der Direktion am 22. Januar, 13.45 Uhr, selbst zum Eintritt. Ausweis und Natel gebe ich ab, alle persönlichen Gegenstände bleiben draussen. Die Gefängnismauern erscheinen mir an dem Tag besonders bedrohlich und ich bin nervös, was mit mir geschehen wird. Zwei Vollzugsangestellte erwarten mich und passieren mit mir den Metallbogen. Dann führen mich die beiden Frauen in ein Zimmer aus Beton, wo ich Fragen zu meiner Person, Gesundheit und Essgewohnheiten beantworte. Der Ton ist freundlich, meine Angst legt sich ein wenig. Man macht mir einen grauen Trainer, ein T-Shirt, einen Slip und ein paar Kunststoffschuhe parat. Ich muss mich nackt ausziehen und einer Leibesvisitation folgen: Arme in die Höhe halten, mich umdrehen, die Füsse zeigen, den Mund öffnen und meine Haare kontrollieren lassen. Obwohl die Angestellten freundlich und respektvoll sind, glühen
Eine Zelle in der Untersuchungshaft, JVA Lenzburg. meine Wangen und ich schwitze. Ich schäme mich, ganz nackt vor fremden Menschen. Im grauen Gefängnis-Trainer, in mir unbequemen Schuhen und – wie seltsam – fremder Unterwäsche lasse ich mich den langen Gang entlang zur Zelle führen. Ich fürchte mich davor, die Zelle mit einem anderen Häftling teilen zu müssen. Die beiden Vollzugsangestellten verneinen. Aus Respekt vor den Mitgefangenen, die nicht wie ich nur versuchsweise hier sind, weisen sie mir eine eigene Zelle zu. Als sich die Türe schliesst und ich mich aufs Bett setze, ist es mir zum Weinen. Allein die Vorstellung, im Ernstfall hier gefangen zu sein, löst eine hilflose Verzweiflung in mir aus. Durchs Fenster höre ich Stimmen von anderen Gefangenen und fühle mich doch so isoliert wie noch selten in meinem Leben. Nach 20 Minuten drücke ich den Notknopf und melde, dass ich den Versuch
Foto: zvg
beenden möchte. Wenig später öffnet ein Angestellter die Klappe und teilt mir mit, dass meine Betreuerin in 15 Minuten zu mir kommt. Mir wird unwohl. Mit jeder verstrichenen Minute wächst meine Angst, dass man mich hier sitzen lässt. In diesen 15 Minuten begreife ich, was Gefangensein bedeutet.»
150 JAHRE JVA Im Zuge der Ausstellung des Burghaldemuseums zum 150-Jahr-Jubiläum Justizvollzugsanstalt werden im Lenzburger Bezirks-Anzeiger während der Ausstellungsdauer jeden ersten Donnerstag im Monat Themen und Geschichten über das Leben hinter den Gefängnismauern publiziert. Nächstes Thema am 2. Oktober wird ein Gespräch mit Dr. Mario Etzensberger, Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, sein.
Ich ziehe um. Mich zieht es über den Aabach und damit an den Anfang vom Wilden Westen: Ein wirklich schöner Begriff für einen Stadtteil. Er suggeriert, dass in diesem Viertel die grosse Freiheit zu Hause ist. Wo genau das Lenzburger Rolf Kromer Westquartier jedoch anfängt, lässt sich auch durch Konsultation des Stadtplanes nicht eruieren. Nach meiner Definition beginnt es gleich im Tal, das Lenzburg in Ost und West einteilt und an dessen tiefster Stelle der Aabach fliesst, welcher dank seinen Buchstaben in jedem noch so dicken Atlas als erster Eintrag aufgelistet ist. Der Wechsel über den Aabach ist bemerkenswert, denn das sympathische Bächlein trennt die alte von der neuen Welt: Mittelalter von Neuzeit, Hypi Hauptsitz von Hypi West, Migros von Coop, Rathaus von Einwohnerratsaula und altes Bahnhöfli von neuem Bahnhof. Sowohl Polizei wie Feuerwehr haben ihre Quartiere in der alten Welt, ob das ein Grund ist, weshalb der Westen wild sein soll? Ich freue mich darauf, es herauszufinden, denn bis anhin habe ich immer am Schlossberg, also in der alten Welt, gewohnt. Und noch eine Änderung dürfte meinen Alltag beeinflussen: Am neuen Ort verzichte ich auf ein Fernsehgerät. Für jemanden wie mich, der ohne Televisionen aufgewachsen ist, ist auch das ein grosser Schritt. Mein kindliches Fernsehdefizit habe ich in den vergangenen Jahren zünftig überkompensiert – man könnte schon fast von Sucht sprechen. Nun betreibe ich Selbstschutz, lasse den Fernseher eingepackt und beuge damit der eigenen Trägheit vor. Auch dies eine Form von Freiheit, wie ich sie mir vom Wilden Westen erhoffe. Rolf Kromer, Lenzburg
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Betreuung nach der Schule / KiGA im KiTa Plus Allen einen guten Schulstart! KITA SEON GmbH | Sonja Forster 5703 Seon | Tel. 079 408 81 67 www.kitaplus-seon.ch
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches Baugesuch Eidgenössische und kantonale Volksabstimmung sowie Ersatzwahl von 2 Mitgliedern des Schulrats des Bezirks Lenzburg vom 28. September 2014 Die Urnen sind wie folgt aufgestellt: Samstag, 27. September 2014, 11 bis 12 Uhr im Rathaus Sonntag, 28. September 2014, 9 bis 10 Uhr im Rathaus Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Lenzburg, 3. September 2014 Stadtrat
Notfall-Apotheke Samstag, 6. Sept., 16.00 Uhr bis Samstag, 13. Sept. 2014 Dr. Martin Baumann
Lenzburg Tel. 062 891 10 70, Rathausgasse 36 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr.
114. Jahrgang
159. Jahrgang 91. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Pia Weber (PW) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Petra Frei petra.frei@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Verkehrsanordnungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen verfügt. Lenzburg: Mattenweg, ab K247 Aarauerstrasse bis Augustin-Keller-Strasse «Verbot für Motorwagen und Motorräder» (Signal Nr. 2.31) mit Zusatztext «»; Mattenweg, auf der Höhe der Liegenschaften Mattenweg 4 und 6 vor und nach der verkehrsberuhigenden Mittelinsel in der Fahrbahn, «Parkverbotslinie» (Markierung 6.22); Mattenweg, ab K247 Aarauerstrasse «Sackgasse» (Signal 4.09). Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 5. September 2014 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 3. September 2014 Stadtrat
Verkehrsanordnungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 wird folgende Verkehrsanordnung verfügt. Lenzburg Wilstrasse (Abschnitt Wald) vom Waldeingang beim Parkplatz Vitaparcours bis zur Aabachbrücke im Wyl, «Verbot für Motorwagen und Motorräder» (Signal 2.13) mit dem Zusatztext «Ausgenommen Land- und Forstwirtschaft sowie Fahrzeuge des Bundes». Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt vom 5. September 2014 beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 3. September 2014 Stadtrat
Baugesuch Bauherr:
Stadt Lenzburg, c/o Stadtbauamt Lenzburg, Lenzburg Planverfasser: ARCOPLAN, Stefan Zantop Limmatauweg 9, Ennetbaden Bauobjekt: Stilllegung und Umnutzung Tommasini-Kanal Bauplatz: Seonerstrasse 25 Parzelle Nr. 2752 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 5. September bis 6. Oktober 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 3. September 2014 Stadtrat
Baugesuch Bauherrschaft: Jura-Cement-Fabriken AG Wildegg Örtliche Lage: Werkgelände JCF Wildegg Abbaugebiete Jakobsberg und Oberegg Bauvorhaben: Wiederauffüllung Steinbruch Oberegg – Installationsplatz und Förderbandanlage Jakobsberg mit UVP. Kant. Bew.: Kantonale Zustimmung Departement Bau, Verkehr und Umwelt (u. a. UVP) Dieses Baugesuch, inkl. Umweltverträglichkeitsbericht, liegt vom 8. September bis 7. Oktober 2014 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 3. September 2014 Gemeinderat
BRUNEGG
Bauherrschaft: Littmann Karin & Thierry Panoramastrasse 19, Auenstein Strasse/ Panoramastrasse 19 Parz. Nr.: 1238 Bauvorhaben: Aussenwhirlpool Dieses Baugesuch liegt vom 8. September bis 7. Oktober 2014 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 3. September 2014 Gemeinderat Die Schule Auenstein umfasst zwei Abteilungen Kindergarten und sechs Primarschulklassen mit insgesamt 115 Schülerinnen und Schülern sowie 14 Lehrpersonen.
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Brunegg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Vogelsang Jörg Alfred, 1961, männlich, Deutschland, 5505 Brunegg, Roggenacherweg 1 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Brunegg, 3. September 2014 Gemeinderat
DINTIKON
Wir suchen per 1. Dezember 2014 oder nach Vereinbarung eine/n
Schulsekretärin oder Schulsekretär 20% Wenn Sie sich für schulische Themen interessieren und gerne in einem lebhaften Umfeld arbeiten, übertragen wir Ihnen gerne diese Aufgaben: o Unterstützung unseres Schulleiters und der Schulpflege in ihren vielseitigen, anspruchsvollen Aufgaben o Protokollführung o Korrespondenz mit Lehrpersonen, Eltern und Behörden o Personaladministration in Zusammenarbeit mit dem Departement Bildung, Kultur und Sport o Verwaltung der Schülerdaten o Organisation von Anlässen Idealerweise bringen Sie diese Voraussetzungen mit: o Kaufmännische Grundausbildung, vorzugsweise mit Berufserfahrung in einer Schulverwaltung o Sehr gute Kenntnisse aller MS-OfficeProgramme (evtl. auch Lehreroffice) o Stilsichere Korrespondenz auf Deutsch und Erfahrung in der Protokollführung
Baugesuch Bauherrschaft Salihu Asllan Mitteldorfstrasse 4, Dintikon Grundeigent. Salihu Asllan, Salihu Avni und Salihu Flamur Mitteldorfstrasse 4, Dintikon Projektverf. Salihu Flamur Mitteldorfstrasse 4, Dintikon Bauobjekt Vordach Standort Mitteldorfstrasse 4, Parz. Nr. 79 Öffentliche Auflage vom 5. September 2014 bis 6. Oktober 2014 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Dintikon, 3. September 2014 Gemeinderat
EGLISWIL
Baugesuch
Arbeiten Sie gerne selbstständig und setzen auch in hektischen Zeiten die richtigen Prioritäten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto bis am 30. September 2014 an Christa Jäggi, Schulpflegepräsidentin Bündtenweg 23a, 5105 Auenstein P 062 897 00 89 oder G 056 463 53 01.
Acama Immobilien AG Wassergrabe 6, Sursee Bauobjekt Abbruch des Gebäudes Nr. 13, Anlage einer Erschliessungsstrasse und Neuüberbauung der Parzelle Nr. 691 an der Seengerstrasse mit einem Mehrfamilienhaus, drei Einfamilienhäusern und einem Doppeleinfamilienhaus Auflage Baugesuch und Pläne liegen bis zum 6. Oktober 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Egliswil, 3. September 2014 Gemeinderat
Frau Christa Jäggi beantwortet gerne Ihre ergänzenden Fragen.
Baugesuch
Das bieten wir Ihnen an: o Sehr interessante, abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben o Jahresarbeitszeit 20%, eventuell auch mehr, während der Schulferien reduziertes Pensum o Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten o Kompetentes Schulpflege-Team
Bauherr
Bauherr
Kreisschule Oberstufe Schenkenbergertal: Beschluss Vorstandssitzung vom 5. Juni 2014 Gestützt auf § 77 a des Gemeindegesetzes vom 19. Dezember 1978 (Stand 1. Mai 2012) wird folgender Beschluss der Vorstandssitzung vom 5. Juni 2014 veröffentlicht. – Genehmigung Jahresrechnung 2013 Dieser Beschluss unterliegt dem fakultativen Referendum. Er wird rechtskräftig, wenn nicht innert 60 Tagen von der Publikation an gerechnet das Referendum ergriffen wird. Auenstein, 3. September 2014 Vorstand Gemeindeverband Kreisschule Oberstufe Schenkenbergertal
Ummel Stefan und Iris Engestrasse 5, Egliswil Bauobjekt Teilabbruch des Gebäudes Nr. 84 (Ökonomieteil) und Neuerstellung einer landwirtschaftlichen Siedlung (Stall, Scheune, Remise) auf Parzelle Nr. 657 an der Eichbergstrasse Auflage Baugesuch und Pläne liegen bis zum 6. Oktober 2014 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Egliswil, 3. September 2014 Gemeinderat
BONISWIL www.boniswil.ch
Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege Herr Reto Furter hat nach knapp 5 Jahren seinen Rücktritt als Mitglied der Schulpflege Boniswil auf den Zeitpunkt seiner Ersetzung hin erklärt. Für die Anordnung der Ersatzwahl ist der Gemeinderat zuständig. Nächstmöglicher Wahltermin ist das eidgenössische Abstimmungswochenende vom 30. November 2014. Anmeldeverfahren Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Boniswil bis spätestens am 58. Tag vor dem Wahltag (d. h. bis am Freitag, 17. Oktober 2014, 12.00 Uhr) einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind (1), wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Boniswil, 3. September 2014 Gemeinderat
Betreibungsamt bleibt geschlossen Das Betreibungsamt bleibt am Dienstag, 9. September 2014, infolge Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen. Hunzenschwil, 3. September 2014 Gemeindeverwaltung
Bevölkerungsbefragung Der Gemeinderat möchte wissen, wie die Dienstleistungen der Gemeinde Hunzenschwil von der Bevölkerung beurteilt werden. Auch interessiert es den Gemeinderat, wie zufrieden die Hunzenschwilerinnen und Hunzenschwiler mit den Lebensbedingungen in der Gemeinde sind. Dazu wurde in alle Haushaltungen ein Fragebogen verschickt. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich, zur Beantwortung des Fragebogens, einige Minuten Zeit nehmen. Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte bis zum 21. September 2014 an die Gemeindeverwaltung Hunzenschwil zurück oder geben ihn persönlich bei der Abteilung Finanzen ab. Weitere Details können Sie dem Fragebogen oder der Homepage www.hunzenschwil.ch entnehmen. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung der Bevölkerung. Hunzenschwil, 3. September 2014 Gemeinderat
Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen Stelleninserat Meisterschwanden und Fahrwangen sind zwei aufstrebende Gemeinden am Hallwilersee und zählen gemeinsam rund 4700 Einwohnerinnen und Einwohner. Für unsere regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen suchen wir per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine qualifizierte und teamorientierte Persönlichkeit für die Funktion als
Leiter/in Bau und Umwelt für die Gemeinde Fahrwangen (Bauverwalter/in) mit einem Pensum von 100%. Ihre Aufgaben: – Selbstständige fachliche, technische und administrative Führung der Bauverwaltung Fahrwangen mit den Fachbereichen Raumplanung, Hochbau, Tiefbau und Liegenschaften – Koordination und Durchführung des Baubewilligungsverfahrens bis zur Bauabnahme – Auskunftserteilung und Beratung der Einwohner, Architekten und Bauherren in Baufragen – Begleitung und teilweise Erstellung der allgemeinen Nutzungsplanung sowie der Sondernutzungsplanung – Betreiben und Bewirtschaften der gemeindeeigenen Liegenschaften – Personalführung Bauamt-/Hauswartteam – Erarbeiten und Ausarbeiten der Entscheidungsgrundlagen für den Gemeinderat Fahrwangen in allen Baufragen – Projektierung und Bauleitung Projekte Tiefbau Ihr Profil: – Fachspezifische Berufslehre (Hochoder Tiefbau, Raumplanung) mit zusätzlichem höherem Fachdiplom (Bauführer/in, Techniker/in- oder Fachhochschule als Bauingenieur/in, Architekt/in oder Raumplaner/in) mit Weiterbildung DAS Öffentliches Gemeinwesen Bauverwalter/in Fachkompetenz Bauverwalter/in oder die Bereitschaft, diese zu erwerben – Fundierte Kenntnisse in den Bereichen öffentliches Verwaltungs-, Bauund Planungsrecht – Projektleitungs- und Führungserfahrung mit hoher Sozialkompetenz – Kontaktfreudigkeit, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen – Dienstleistungsorientiertes Auftreten, zuverlässige und speditive Arbeitsweise – Lösungsorientiertes und eigenverantwortliches Handeln – Offene und ausgeglichene Persönlichkeit – Gute EDV-Kenntnisse Ihre Zukunft bei uns: Wir bieten Ihnen ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Tätigkeitsgebiet mit einem motivierten und engagierten Team. Wir gewähren Ihnen den nötigen Freiraum, damit Sie Ihre Fachkompetenzen und Eigeninitiative voll einbringen und in der Praxis umsetzen können. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Stephan Schertenleib, Leiter Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, 056 676 66 68, gern zur Verfügung. Die regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen ist in der Gemeindeverwaltung Meisterschwanden integriert. Wenn Sie interessiert sind, eine solche Herausforderung anzunehmen, dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto, Referenzen) bis 20. September 2014 an die Gemeinde Meisterschwanden, Personaldienst, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Baugesuch Bauherrschaft: Leyla Yildirim und Luigi Frivoli Aprikosenstrasse 28, Zürich Projektverf.: m2 ARCHITEKTUR GmbH Baslerstrasse 30, Zürich Grundeigent.: Leyla Yildirim und Luigi Frivoli Aprikosenstrasse 28, Zürich Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Lage: Parzellen Nr. 1964 Hallwilerweg, Fahrwangen Dieses Baugesuch liegt vom 5. September 2014 bis 6. Oktober 2014 in der Gemeindekanzlei während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Fahrwangen, 3. September 2014 Gemeinderat
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Amtliches / Diverses Kündigung der Schulsekretärin
Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen Stelleninserat Meisterschwanden und Fahrwangen sind zwei aufstrebende Gemeinden am Hallwilersee und zählen gemeinsam rund 4700 Einwohnerinnen und Einwohner. Für unsere regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen suchen wir per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine qualifizierte und teamorientierte Persönlichkeit für die Funktion als
Leiter/in Bau und Umwelt für die Gemeinde Fahrwangen (Bauverwalter/in) mit einem Pensum von 100%. Ihre Aufgaben: – Selbstständige fachliche, technische und administrative Führung der Bauverwaltung Fahrwangen mit den Fachbereichen Raumplanung, Hochbau, Tiefbau und Liegenschaften – Koordination und Durchführung des Baubewilligungsverfahrens bis zur Bauabnahme – Auskunftserteilung und Beratung der Einwohner, Architekten und Bauherren in Baufragen – Begleitung und teilweise Erstellung der allgemeinen Nutzungsplanung sowie der Sondernutzungsplanung – Betreiben und Bewirtschaften der gemeindeeigenen Liegenschaften – Personalführung Bauamt-/Hauswartteam – Erarbeiten und Ausarbeiten der Entscheidungsgrundlagen für den Gemeinderat Fahrwangen in allen Baufragen – Projektierung und Bauleitung Projekte Tiefbau Ihr Profil: – Fachspezifische Berufslehre (Hochoder Tiefbau, Raumplanung) mit zusätzlichem höherem Fachdiplom (Bauführer/in, Techniker/in- oder Fachhochschule als Bauingenieur/in, Architekt/in oder Raumplaner/in) mit Weiterbildung DAS Öffentliches Gemeinwesen Bauverwalter/in Fachkompetenz Bauverwalter/in oder die Bereitschaft, diese zu erwerben – Fundierte Kenntnisse in den Bereichen öffentliches Verwaltungs-, Bauund Planungsrecht – Projektleitungs- und Führungserfahrung mit hoher Sozialkompetenz – Kontaktfreudigkeit, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen – Dienstleistungsorientiertes Auftreten, zuverlässige und speditive Arbeitsweise – Lösungsorientiertes und eigenverantwortliches Handeln – Offene und ausgeglichene Persönlichkeit – Gute EDV-Kenntnisse Ihre Zukunft bei uns: Wir bieten Ihnen ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Tätigkeitsgebiet mit einem motivierten und engagierten Team. Wir gewähren Ihnen den nötigen Freiraum, damit Sie Ihre Fachkompetenzen und Eigeninitiative voll einbringen und in der Praxis umsetzen können. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Stephan Schertenleib, Leiter Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, 056 676 66 68, gern zur Verfügung. Die regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen ist in der Gemeindeverwaltung Meisterschwanden integriert. Wenn Sie interessiert sind, eine solche Herausforderung anzunehmen, dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto, Referenzen) bis 20. September 2014 an die Gemeinde Meisterschwanden, Personaldienst, Eggenstrasse 2, 5616 Meisterschwanden. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Aufhebung temporäres Einbahnregime Lindenmattstrasse Mit dem Baubeginn des neuen Dorfzentrums verfügte der Gemeinderat ein temporäres Einbahnregime, befristet bis spätestens zum Ende der Bauarbeiten. Mit dem Tag der offenen Tür am 29. November 2014 steht das Bauwerk nun kurz vor der Fertigstellung. Der Gemeinderat hat daher beschlossen, das temporäre Einbahnregime in der Lindenmattstrasse per Montag, 8. September 2014, aufzuheben. Meisterschwanden, 3. September 2014 Regionale Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen
Mit Bedauern nimmt der Gemeinderat von der Kündigung der Schulsekretärin, Frau Alexandra Schälin, Kenntnis. Sie verlässt die Schule Meisterschwanden per Ende November 2014. Der Gemeinderat dankt Frau Schälin für ihr Engagement zugunsten unserer Schule. Die Stelle wird in den kommenden Wochen zur Neubesetzung ausgeschrieben. Meisterschwanden, 3. September 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr Bauobjekt Bauplatz Auflage
Max Ott, Aarauerstrasse 41 Rupperswil Anbau an Wohnhaus Parzelle 2042, Aarauerstrasse 5. September bis 6. Oktober 2014
Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 3. September 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr
Friedhofgärtner gesucht Für die Betreuung des Friedhofs Möriken (Rasenpflege, Unterhalt der Wege und Plätze, Reinigung Brunnen, Baum- und Strauchschnittarbeiten, Pflanzenschutzarbeiten, Wechselflor bei Urnengräbern, Jäten) sowie Mithilfe bei Beerdigungen suchen wir per 1. November 2014 oder nach Vereinbarung einen Friedhofgärtner und Totengräber. Der Zeitaufwand beträgt 500 bis 600 Stunden pro Jahr und könnte auch von einer pensionierten Person bewältigt werden. Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen und Foto sind dem Gemeinderat Möriken-Wildegg, Yul-Brynner-Platz, Postfach, 5103 Möriken, bis 22. September 2014 einzureichen. Bei Fragen steht Ihnen Gemeindeschreiber Pascal Chioru zur Verfügung. Möriken, 27. August 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft Jura-Cement-Fabriken AG Zurlindenstrasse 1, Aarau Bauobjekt Wiederauffüllung Steinbruch Oberegg, inkl. Neubau Förderband Bauplatz div. Parz., Industriestrasse Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 8. September bis 7. Oktober 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 3. September 2014 Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft Voegtlin-Meyer Immobilien AG, Postfach, Brugg Bauobjekt verglaster Unterstand Bauplatz Parz. 2437, Hardring 2 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 5. September bis 6. Oktober 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 3. September 2014 Gemeindekanzlei
Pro Senectute Herbstsammlung 2014 Ab Mitte September bis Ende Oktober werden in Möriken und Wildegg ehrenamtlich arbeitende Frauen bei Ihnen anklopfen und um einen Beitrag fragen. Unterstützen auch Sie unsere Herbstsammlung, denn Pro Senectute setzt sich ein für das Wohl, die Würde und die Rechte der älteren Menschen. Wir danken Ihnen. Möriken, 3. September 2014 Die Ortsvertreterinnen Möriken: Martha Jeremias-Lüpold Ruth Looser Wegmüller Wildegg: Lilo Hunkeler-Jud
Trottenbetrieb geöffnet Der Trottenbetrieb an der Zehntengasse 14 in Möriken wird am Samstag, 6. September 2014, wieder eröffnet. Ab 10.00 bis 16.00 Uhr gibt es frischen Most sowie pasteurisierten Saft zu kaufen. Anmeldungen zum Pressen nimmt Walter Bürki unter Tel. 062 893 32 14 oder Natel 079 657 74 23 gerne entgegen. Der Trottenbetrieb ist wie folgt geöffnet: Freitag 19.00 bis 20.00 Uhr Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr Möriken, 3. September 2014 Walter Bürki, Trottenmeister und sein Helferteam
Bauobjekt Bauplatz Auflage
Ulrich und Maral GeissmannBapbiyeva, Rigistrasse 13 Tägerig Einfamilienhaus mit zwei Garagen Parzelle 2687, Jurastrasse 5. September bis 6. Oktober 2014
Einsprachen während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat. Rupperswil, 3. September 2014 Gemeinderat
Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 7. September 2014 Raclette-Plausch Wir laden Sie ein, an diesem Sonntag das Dorfmuseum zu besuchen. Die Trachtengruppe verwöhnt Sie ab 11.00 Uhr mit Raclette, einem feinen Dessertbuffet und musikalischer Unterhaltung mit dem Duo Guanci. Besuchen Sie bei dieser Gelegenheit die Sonderausstellung «S’esch schön z’Robischwiyl…», 30 Jahre Dorfmuseum Rupperswil. Wir zeigen Ihnen in der Ausstellung die Entwicklung des Dorfmuseums, die Themen der Saisonausstellungen der letzten Jahre und die Arbeit der freiwilligen Helfer, die mit der Restauration der Gegenstände einen wichtigen Beitrag für das Museum leisten. Die beiden Dorffilme, «Rupperswil im Wandel der Zeit» und der digitalisierte Film von Max Ott, werden im Spycher und in der Wohnung West gezeigt. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Rupperswil, 3. September 2014 Museumskommission
Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit: Donnerstag, 11. September 2014, 11.45 Uhr Ort/Restaurant: Rupperswil, Altersheim Länzerthus Nur Neuanmeldungen und Abwesenheiten an die Mittagstischleiterin melden: Marlis Weiler, 062 897 45 01 Rupperswil, 3. September 2014 Pro Senectute
Stellenausschreibung Die Gemeinde Rupperswil mit 5000 Einwohnern verfügt über ein gut eingerichtetes Gemeindewerk mit aktuellem Fahrzeug- und Maschinenpark. Als Ergänzung des angestammten Teams ist per 1. November 2014 oder nach Vereinbarung die Stelle als
Gemeindewerkangestellter mit einem 100%-Pensum neu zu besetzen. Sind Sie eine jüngere Person mit handwerklichem Geschick, schätzen Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die vorwiegend im Freien stattfindet, macht ihnen alleiniges Arbeiten wie auch die Arbeit im Team Spass und ist Ihnen Selbstständigkeit, Einsatzfreude und technisches Verständnis eigen? Dann sind Sie vielleicht unser neuer Mitarbeiter. Optimalerweise stammen Sie dafür aus der näheren Umgebung und bringen Bereitschaft für Winterdienst- und Piketteinsätze mit. Wenn Sie über eine Ausbildung als Fachmann Betriebsunterhalt (Werkdienst) oder über eine ähnliche Ausbildung verfügen, erwarten wir gerne Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an den Gemeinderat Rupperswil, Postfach 91, 5102 Rupperswil. Auskünfte erteilt Herr Reinhard Marti, Gemeindewerkmeister, unter Telefon 079 353 22 44. Rupperswil, 3. September 2014 Gemeinderat
Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Amtliches HENDSCHIKEN
Baugesuch Bauherr
Urs Siegfried Grienlochstrasse 4, Schafisheim Bauobjekt Abbruch Gebäude Nr. 262: Neubau Einfamilienhaus mit Garage Bauplatz Quellenstrasse , Parzelle 1028 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 5. September bis und mit 6. Oktober 2014 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 3. September 2014 Gemeinderat
NIEDERLENZ
Baugesuch Bauherr:
Lenzburg Immobilien AG Schützenmattstrasse 3B Lenzburg Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 100 und 1562 und Neubau Wohn- und Geschäftshaus mit Einstellhalle Objektadresse: Mühlestrasse, Parzelle 2009 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 5. September, bis Montag, 6. Oktober 2014, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 3. September 2014 RTB Regionale Technische Betriebe
OTHMARSINGEN
Neubau 2 Mehrfamilienhäuser Högern, Parz. 328 Othmarsingen Bauausschreibung 1. Vergabestelle: Ortsbürgergemeinde Othmarsingen Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen 2. Arbeitsgattungen nach BKP (nicht nach GATT/WTO): BKP 211 Baumeisterarbeiten 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren 5. Eignungskriterien: – gemäss Selbstdeklaration / Referenzliste 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 60% – Referenzen Firma 20% – Referenzen Schlüsselperson 10% – Leistungsfähigkeit/Termine 5% – Lehrlingsausbildung 5% 7. Ausführungsdaten: Beginn Arbeitsausführung: November 2014 8. Sprache des Angebots: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 29. 9. 2014 (A-Post, Poststempel massgebend) an: Ortsbürgergemeinde Othmarsingen «2 MFH Högern» Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen mit der Aufschrift: 211 Baumeisterarbeiten 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 8. 9. 2014 bezogen werden bei: Meinrad Müller Architektur und Bauleitung AG Peter Ledergerber Schützenmattstrasse 3B 5600 Lenzburg AG p.ledergerber@meinrad-mueller.ch 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Othmarsingen, 3. September 2014 Gemeinderat
Sanierung, Umnutzung und Erweiterung Schulanlage Zelgli, Othmarsingen Bauausschreibung 1. Vergabestelle: Einwohnergemeinde Othmarsingen Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen 2. Arbeitsgattungen nach BKP (nicht nach GATT/WTO): • BKP 271.0 Innere Verputzarbeiten • BKP 271.1 Spez. Gipserarbeiten (Trockenbau) • BKP 283.2 Decken in Gips 3. Auftragsart: Bauauftrag 4. Verfahrensart: offenes Verfahren 5. Eignungskriterien: – gemäss Selbstdeklaration 6. Zuschlagskriterien/Gewichtung: – Preis 60% – Qualität/Referenzen 20% – Leistungsfähigkeit/Termine 10% – Lehrlingsausbildung 10% 7. Ausführungsdaten: Beginn Arbeitsausführung: Dezember 2014 8. Sprache des Angebots: Deutsch 9. Anschrift und Frist für das Einreichen der Angebote: Die Angebote sind schriftlich einzureichen bis zum 29. 9. 2014 (A-Post, Poststempel massgebend) an: Einwohnergemeinde Othmarsingen «Schulanlage Zelgli» Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen mit der Aufschrift: BKP «Arbeitsgattung» 10. Anschrift für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können ab dem 8. 9. 2014 bezogen werden bei: langenegger architekten ag Dominic Trottmann Luzernerstrasse 91, 5630 Muri AG dominic.trottmann@langenegger-architekten.ch 11. Begehung: Es findet keine Begehung statt. 12. Rechtsmittelbelehrung: 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden 2. Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbst oder von einer Anwältin bzw. einem Anwalt zu verfassen, welche(r) gemäss dem Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte (Anwaltsgesetz, BGFA) vom 23. Juni 2000 zur Vertretung von Parteien vor Gericht berechtigt ist. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, d. h., es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen. 4. Eine Kopie der angefochtenen Ausschreibung ist der Beschwerdeschrift beizulegen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, d. h., die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Othmarsingen, 3. September 2014 Gemeinderat
SCHAFISHEIM
Sperrung Schulrain Der Schulrain ist am Freitag, 12., und am Montag, 15. September, wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Besten Dank für das Verständnis. Schafisheim, 3. September 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherr:
Ana und Urban Christen Schulstrasse 36, Schafisheim Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Bienenweg 5, Parzelle Nr. 1562 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 5. September bis 6. Oktober 2014. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 3. September 2014 Gemeinderat
Bevölkerungsorientierung Der Gemeinderat hat die Legislaturziele für die laufende Amtsperiode festgelegt. Gerne nimmt er nun die Gelegenheit wahr, die Bevölkerung darüber zu orientieren, und lädt ein am Montag, 8. September 2014 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle zu einem regen Austausch. Ihre Mitwirkung, Ihre Anregungen und Ideen sind an diesem Abend gefragt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erwünscht, per E-Mail an gemeindekanzlei@schafisheim.ch oder per Telefon auf 062 888 30 40 unter Angabe der Anzahl Teilnehmer. Der Gemeinderat freut sich auf möglichst viele Teilnehmende. Schafisheim, 27. August 2014 Gemeinderat
Wahl Hauswartinnen Da der heutige Hauswartmitarbeiter, Martin Graf, im November pensioniert wird, wurde seine Stelle zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. Aufgrund der Arbeitsbelastung und der Erweiterung der Mehrzweckhalle hat der Gemeinderat einer Stellenpensenerhöhung von 50% auf 80% zugestimmt. Aus rund zwanzig Bewerbungen konnten Frau Helen Pagnamenta und Frau Carmela Rachiele, beide aus Schafisheim, vollauf überzeugen. Wir heissen die beiden neuen Mitarbeiterinnen bereits heute herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start. Schafisheim, 3. September 2014 Gemeindekanzlei
Wahl Lernender Kaufmann für Lehrbeginn Sommer 2015 Bryan Schaub aus Rupperswil konnte an den Schnuppertagen und am Vorstellungsgespräch überzeugen. Er wurde als Lernender Kaufmann EFZ ab Sommer 2015 gewählt. Das Team der Verwaltung wünscht Bryan alles Gute für das letzte Schuljahr und freut sich auf seinen Lehrbeginn auf der Gemeindeverwaltung Schafisheim. Schafisheim, 3. September 2014 Gemeindekanzlei
PAPIERSAMMLUNG ACHTUNG: Die Papiersammlung findet am Freitag, 5. September 2014, ab 17.00 Uhr statt. Bereitstellung vor 17.00 Uhr auf den Sammelplätzen. Altpapier und Karton sind getrennt in handliche, gut tragbare Bündel zusammenzuschnüren. Schafisheim, 3. September 2014 Turnverein Schafisheim
STAUFEN
Stellenausschreibung Wir sind eine Gemeinde mit rund 2600 Einwohnerinnen und Einwohnern. Unsere Gemeinde erwartet in den nächsten Jahren ein grosses Bevölkerungswachstum. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine Persönlichkeit als
Sachbearbeiter(in) Abteilung Finanzen Pensum 50% Das vielseitige Tätigkeitsgebiet der Stelle umfasst allgemeine Arbeiten der Abteilung Finanzen wie Debitoren-/Kreditorenbewirtschaftung, Finanzbuchhaltung, Inkasso, Servicelösung Steuern, Gebührenfakturierung Werke, Schalterund Telefondienst etc. Ihr Profil: • abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung, vorzugsweise auf einer Gemeindeverwaltung • Kenntnisse/Berufserfahrung im Rechnungswesen • selbstständige, exakte, zuverlässige und speditive Arbeitsweise • Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität Unser Angebot: • weitgehend selbstständige und vielseitige Tätigkeit in einem kleinen Team • moderne Infrastruktur • fortschrittliche Anstellungsbedingungen • Möglichkeit zur Weiterbildung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Foto an den Gemeinderat, Zopfgasse 20, 5603 Staufen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Leiterin Finanzen Susanne Muther telefonisch unter der Nummer 062 886 10 21 gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf www.staufen.ch. Staufen, 3. September 2014 Gemeinderat
Stellenausschreibung Wir sind eine Gemeinde mit rund 2600 Einwohnerinnen und Einwohnern. Unsere Gemeinde erwartet in den nächsten Jahren ein grosses Bevölkerungswachstum. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine Persönlichkeit als
kaufm. Sachbearbeiter(in) Pensum 50% für die Abteilung Gemeindekanzlei/Personendienste. Das interessante Aufgabengebiet umfasst Arbeiten in den Bereichen Personendienste, Gemeindekanzlei, Bestattungsamt und Sozialdienst. Ihr Profil: • abgeschlossene Verwaltungslehre sowie Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung • Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck • selbstständige, exakte, zuverlässige und speditive Arbeitsweise • Freude am Kontakt mit der Bevölkerung, Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität Unser Angebot: • weitgehend selbstständige und vielseitige Tätigkeit in einem kleinen Team • moderne Infrastruktur • fortschrittliche Anstellungsbedingungen • Möglichkeit zur Weiterbildung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Foto an den Gemeinderat, Zopfgasse 20, 5603 Staufen. Für weitere Auskünfte stehen Gemeindeschreiber Mike Barth oder Gemeindeschreiber-Stv. Nicole Bill telefonisch unter der Nummer 062 886 10 10 gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf www.staufen.ch. Staufen, 3. September 2014 Gemeinderat
HALLWIL
Baugesuch-Planauflage Baugesuch Bauherrschaft: Gross Generalbauunternehmung Brugg Vorhaben: Anpassung Wendehammer Ende Riedweg Ortslage: Riedweg Parzellen 2771, 3614, 2769 Öffentliche Auflage vom 5. September bis 5. Oktober 2014 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 3. September 2014 Gemeindekanzlei
Bauherrschaft: Nina Reimann und Oliver Keller Schneidergasse 10, Kölliken Grundeigent.: Paul Ammann-Dahinden Altersheim Eichireben Sarmenstorf Bauobjekt: Nutzungsänderung Werkstatt in Atelier/Hobbyraum, Ersatz Heizungsanlage, Nutzungsänderung Vogelvoliere in Pferdeunterstand, Stroh- und Futterlager, verfestigter Auslauf mit Einfriedung, gedeckte Mistmulde Erweiterung Parkierung Bauplatz: Parz. 1206, Seengerstrasse 305 Auflagefrist: 5. September bis 6. Oktober 2014 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Einladung zum Waldumgang Der Forstbetrieb Rietenberg lädt die Bevölkerung herzlich zum öffentlichen Waldumgang im Gemeindebann Egliswil rund um das Thema «Wald als Lebensraum und Holzlieferant» ein auf Samstag, 6. September 2014, 13.15 Uhr. Treffpunkt: Forstmagazin Firmetel in Egliswil Anschliessend an den Waldumgang offeriert der Forstbetrieb Rietenberg allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Imbiss. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Die Parkplätze sind signalisiert. Gemeinderat und Forstbetrieb Rietenberg hoffen auf eine grosse Teilnehmerzahl. Seengen, 20. August 2014 Forstbetrieb Rietenberg Gemeinderat
Häckseldienst Am Donnerstag, 11. September 2014, ab 7.30 Uhr wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten. Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehrichtabfuhrroute auf einem gut zugänglichen Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Telefon 062 767 63 10, oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch angemeldet werden. Seengen, 3. September 2014 Gemeindekanzlei
Vergünstigte Eintritte für das Aargauer SymphonieOrchester Bei der Gemeindekanzlei Seengen können ab sofort eine beschränkte Anzahl Konzerteintritte (Kategorie I) für das Aargauer SymphonieOrchester zum Preis von Fr. 25.– anstatt Fr. 55.– bezogen werden. Die Gutscheine betreffen die Konzertsaison 2014/2015 und sind gültig für die vom ASO organisierten Konzerte. Es het, solangs het. Seengen, 3. September 2014 Gemeindeverwaltung
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. Hallwil, 3. September 2014 Gemeinderat
Baugesuch Bauherrschaft: Hacienda Immobilien AG Steinachermattweg 1, Buchs Bauobjekt: Projektänderung Ortslage: Bachweg 22A–22D Parz. Nrn. 3524 / 3588 / 3589 / 3590 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 5. September bis 6. Oktober 2014. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 3. September 2014 Gemeinderat
Wahlprotokoll der Sitzung des Wahlbüros Seon für die stille Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Dienstag, 26. August 2014 Präsident: Bürki Heinz, Gemeindeammann Aktuar: Hunziker Marco, Gemeindeschreiber Verhandlungen Infolge Rücktritts von André Suter als Mitglied der Finanzkommission für die Amtsperiode 2014/2017 wurde eine entsprechende Ersatzwahl nötig. Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom 28. September 2014 wurde folgender Kandidat bis 15. August 2014 angemeldet: Finanzkommission (1 Sitz) – Wüthrich Andreas, 1979, von Trub BE in Seon, Buchenweg 5, parteilos, neu Für die Nachnomination gemäss § 30a GPR sind bis am 26. August 2014, 16.00 Uhr keine neuen Vorschläge eingegangen. Gemäss § 30a Abs. 2 GPR ist der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt zu erklären, wenn innert der gesetzten Frist keine neuen Anmeldungen eingehen. Beschluss Als Mitglied der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wird als in stiller Wahl gewählt erklärt: – Wüthrich Andreas, 1979, von Trub BE in Seon, Buchenweg 5, parteilos, neu Seon, 3. September 2014 Wahlbüro
Seon, im August 2014 Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist Erlösung.
ABSCHIED UND DANK Im engsten Familienkreis haben wir von unserem lieben
Fritz Kyburz-Huggenberger 5. September 1932 bis 24. August 2014 Abschied genommen. Er starb nicht plötzlich und nicht unerwartet, er hat sich und uns vorbereitet. Von Herzen danken wir der Spitex Unteres Seetal, Monika Singer, für die liebevolle Unterstützung im Haushalt, Dr. Peter Bucher für die langjährige ärztliche Betreuung und allen Verwandten und Bekannten für die Begleitung und unermüdliche Hilfe im Alltag.
In Liebe und Dankbarkeit Daniel Kyburz Stefan und Monika Kyburz-Loosli mit Nina und Sally Iris Egger Yvonne Matter-Kyburz, Schwester Verwandte und Freunde Traueradresse: Stefan Kyburz, Dreierstrasse 1B, 5707 Seengen
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Das grosse Murmeln naht 40 Jahre Kulturkommission Lenzburg – 40 Stunden Kultur. Das wird in Lenzburg vom 12. bis 14. September geboten. Über 30 Kulturanbietern machen mit, als Abschluss wird in der Altstadt gemurmelt.
Wahl soll, wie das Fest, spielerisch gestaltet werden. Die Kriterien, nach welchen der Preis vergeben werden soll, sind offen. Ist es das kulturelle Schaffen in einem bestimmten Bereich, die Anzahl Besuche von Veranstaltungen, der exquisite Stil in Auftreten und Benehmen – den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Beatrice Strässle
V
om «Prosecco» mit Sina, einer Lesung mit Urs Augstburger, Weidlingsfahrten auf dem Aabach, Stubete mit Heiner Halder, Koch- und Erzählwerkstatt, «Lenzburger Isegass – ein Film» – die Liste der kulturellen Aktionen ist lang, interessant und macht Lust, möglichst vieles zu sehen. Die Kulturkommission feiert so ihr 40-Jahr-Jubiläum und hat für die vielen Präsentationen auch den «roten Faden» parat. Murmeln, Rot, Grün und Blau, rollen durch die Stadt und verbinden die verschiedenen Ereignisse des Festivals. Jede Murmel ist für sich schön wie die einzelnen Veranstaltungen – viele zusammen ergeben ein eine Handvoll – ein ganzes Festival. Aktiv die Murmelbahn mitgestalten Die Murmeln stehen für Spielen, das Leichte, Bewegliche. Wer eine Veranstaltung besucht, erhält Murmeln, die man dann am Ende des Festivals in einer grossen Murmelbahn wieder zurückgeben kann. «Wir sind uns bewusst, dass nicht alle Murmeln zurückkommen, es werden rund 6000 im Umlauf sein», weiss Andrea Bühler vom OK. Die Murmelbahn
LENZBURG
Bäume einstricken: Die Freizeitwerkstatt macht mit dieser Aktion am Kulturevent mit. Foto: zvg wird am Sonntag, 14. September, auf dem Metzgplatz zwischen 15 und 17 Uhr aufgebaut, wer am Bau mithelfen möchte, ist herzlich willkommen. An den drei Tagen bewegt sich die Kultur vom Zeughausareal über den Aabach in die Altstadt und hinauf zum Schloss. Der Auftakt findet im Artozgebäude an der Ringstrasse West statt. «Ein Ort, welcher sonst kaum für kulturelle Anlässe genutzt wird», weiss Andrea Bühler. Die letzte Sitzung der Beteiligten ist Geschichte, was noch bleibt, ist die Vorfreude und die Spannung auf den Anlass selber. Die Freude über das grosse Interesse der Kulturanbieter am Mitmachen ist beim OK gross. «Das Ganze bekam eine gewisse Eigendynamik und ich freue mich, dass sich so viele Organisationen
an diesem Anlass aktiv beteiligen», freut sich Andrea Bühler. Sie ist überzeugt, mit diesem Anlass einerseits das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, andererseits auch, das Netzwerk unter den Kulturanbietern von Lenzburg enger zu flechten. «Ich bin sicher, dass dieser Anlass eine gewisse Nachhaltigkeit im Sinne einer besseren Koordination von Anlässen erhält», führt Andrea Bühler weiter aus. Kultivierte Lenzburger – der Preis Es liegt auf der Hand, dass, wo Kultur draufsteht, auch ein Preis drin ist, bestimmte Leistungen wollen hervorgehoben werden. So auch am Kulturfestival in Lenzburg. Es soll der kultivierteste Lenzburger oder die kultivierteste Lenzburgerin gewählt werden. Die ganze
Stricken für die Kultur Wer sich schon vorher auf den Event einstimmen möchte und weiss, wie man mit Stricknadeln umgeht, der kann am Projekt der Freizeitwerkstatt Lenzburg mitmachen. Bereits im Voraus darf gestrickt werden, am Festival selber findet auf dem Freischarenplatz ein öffentliches «Bäume-Einstricken» statt. Interessierte können sich unter der Adresse info@freizeitwerkstatt-lenzburg.ch melden. Kulturberater fühlen am Puls der Besucher Die Kulturkommission Lenzburg möchte mit den Besuchern in spezieller Art in Kontakt treten, um mit ihnen über die kulturellen Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen. An jeder der Veranstaltungen hält sich ein Kulturberater auf, der zum Beispiel über die Wahl zum kultiviertesten Lenzburger mit den Besuchern ins Gespräch kommt, über ihre kulturellen Vorlieben spricht oder sie auf weitere Veranstaltungen im Programm des Festivals hinweist. Es gibt eigentlich nur noch eines zu sagen: «Geniessen Sie 40 Stunden Kultur zum 40-Jahr-Jubiläum der Kulturkommission mit 30 Kulturanbietern». Das Detailprogramm ist unter www.lenzburg.ch/kultur/40 Stunden Kultur zu finden.
Lenzburger Hornusser haben drei Ziele erreicht Am Verbandsfest in Hergiswil wurden die drei Minimal-Erwartungen der Vereinsleitung bei weitem erfüllt: mindestens drei Kränze, nicht unter 1000 Punkte und nicht ohne Preis vom Festplatz. Mit einer Nummer und 1131 Punkten belegte Lenzburg den vierten Schlussrang und durfte sich eine schöne Glocke als Vereinspreis abStefan Fiechter holen. Ziel eins und zwei waren erreicht! Wiederum gut, sogar hervorragend präsentierten sich die Lenzburger Einzelschläger: Mit 110 Punkten (14, 16, 17, 22, 21, 20) erspielte sich Stefan Fiechter den zweiten Rang in der 4. Stärkeklasse mit Kopfkranz und Auszeichnung. In der Rangliste und auf der Bühne zeigte sich dann ein ungewohntes Bild für Lenzburg, standen doch nicht weniger als fünf Spieler nebeneinander auf der Bühne: 7. Rang Schneeberger Michael, 101 Punkte, 9. Rang Fiechter Werner, 98 Punkte, 10. Rang Haslebacher Adrian, 98 Punkte, 11. Rang Fiechter Roger, 97 Punkte, 26. Rang Schenker Sascha, 90 Punkte, und mit 85 Punkten holte sich Kneuss Michael noch die Zweitauszeichnung. Ziel drei war damit ebenfalls erreicht. Ein super Ergebnis und eine tolle Leistung der Lenzburger Mannschaft, bedenkt man, dass wiederum nur 13 Spieler antreten konnten. Es folgen nun noch einige Kleinanlässe, bevor Ende September die Saison am Schlusshornussen abgeschlossen wird und die Mannschaft in eine ruhigere Zeit eintauchen kann. (gk) Informationen: info@hglenzburg.ch
Regen und Kälte zum Abschluss der Tennissaison in Lenzburg B
Wettspielwochenende der Lenzburger Tambouren Das Wochenende war für die Lenzburger Tambouren die Vorbereitung auf die kommenden zentralschweizerischen Juniorenwettspiele in Mümliswil/SO. Für über 40 Jungtambouren und 32 Aktivmitglieder organisierte der Tambourenverein dieses erfolgreiche Wettspielwochenende. Am Samstag fand für die beiden ersten Ausbildungsklassen der Jungtambourencup statt, an welchem sich jeder Einzelne, auf dem Trommelböckli, mit seinen Klassenkameraden messen konnte. Der Sieger war Timo Iseli.
Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Lenzburger Wettspieler auf der Trommel. Bei den älteren Jungtambouren errang Jonas Ledergerber den begehrten Pokal. Lino Hofstetter war mit Jonas Ledergerber (Mitte) punktegleich und es musste die Note des Wirbels über den Pokal entscheiden. Bei den Jungtambouren T4/T5 errang Mattia Brennwald den Pokal. Sascha Holliger (links) wurde Vereinsmeister und bei den «Silberpfeilen» gewann Walter Gloor (rechts) den erstmals gestifteten «Silberpfeil»-Preis. (ME)
ezeichnend für den Sommer gingen die Klubmeisterschaften 2014 im Tennisclub Lenzburg mit einem kalten und regnerischen Sonntag zu Ende. Dabei resultierten mehrheitlich Favoritensiege, insbesondere aber viele neue Namen auf der Gewinnerliste. Die beiden Königsdisziplinen Damen und Herren Offen brachten beide eine Premiere mit sich. In der erstgenannten holte sich P. Fisch, welche im Halbfinal die Nummer 1 des Turniers besiegt hatte, gegen M. Bischof ihren ersten Titel klar mit 6:0/6:2. Mehr umkämpft war das Endspiel der Herren. In diesem wurde M. Keppler als Seriengewinner der letzten Jahre von Y. Hässig abgelöst. Keppler konnte dem Favoriten den Startsatz zwar abringen, Hässig behielt jedoch die Nerven und entschied den Match in drei Sätzen mit 4:6/6:1/6:2 für sich. Somit gewann er den Titel in einem der stärksten Tableaus überhaupt. Analog wurde die Klubmeisterchronik der Juniorinnen und Junioren um zwei Namen reicher. Die Klubmeisterin der Mädchen wurde im Gruppenmodus ermittelt, wobei sich Lea Kunzmann ungeschlagen mit zwei Siegen die Trophäe sicherte. Bei den Jungs machten die zwei Brüder von Lea – Tim und Jan – den Klubmeister unter sich aus. Dabei behielt Jan, der ältere der beiden, die Oberhand und setzte sich mit 6:4/6:0 im Endspiel durch.
Tim (2.v.l.) und Jan Kunzmann (3.v.l.) lieferten sich im Final der Junioren ein Bruderduell. Ebenso dem Trend folgend brachten die Turniere der älteren Semester zwei neue Sieger hervor. Im Final der Jungsenioren setzte sich M. Fercher gegen S. Schild mit 6:3/6:1 durch. Bei den Senioren war es der als Nummer 1 gesetzte M. Hegi, der gegen R. Iten als Gewinner vom Platz ging (6:0/7:5). In den Doppel-Konkurrenzen ist nur eine Entscheidung gefallen. Wieder war
Fisch erfolgreich, diesmal im DamenDoppel zusammen mit E. Flückiger. Im Final bezwangen sie D. Brandt-Herklots / S. Fischer Sandmeier in zwei Sätzen (6:0/6:0). Das Herren-Doppel (M. Blaha / T. Barbey vs. M. Keppler / B. Schurtenberger) sowie das Mixed-Doppel (R. Nitka / S. Rickenbacher vs. N. Schürmann / P. Dacre) mussten aufgrund von Regen verschoben werden. (MB)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Stadt Lenzburg INSERATE
Die Jugendlichen aus Lenzburg und Niederlenz trafen sich zur gemeinsamen Jungbürgerfeier.
Foto: AST
Jungbürger von Lenzburg und Niederlenz feierten gemeinsam Alexander Studer
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n die 40 Jugendliche fanden sich am letzten Freitag bei der Hypi in Lenzburg ein – in froher Erwartung, was auf sie zukommen würde. Der Stadtrat von Lenzburg und der Gemeinderat aus Niederlenz mischten sich unter die Jungbürger. Nach kurzer Begrüssung machte sich
Jung und Alt zum Foxtrail in Richtung Schloss auf. Nachdem auch die letzten Teams dort eingetroffen waren, begrüssten Stadtammann Daniel Mosimann und der Niederlenzer Gemeindeammann Jürg Link beim Apéro die Neubürger. In ihren Ansprachen wiesen sie auf die neuen Rechte und Pflichten hin. Einige machten sich ob der Erwartungen sicherlich noch etliche Gedanken.
In gemütlichem Gang ging es dann zum Cholerahaus, wo bei Spaghetti, Salat und Dessert der tolle Anlass ein fröhliches Ende nahm. Als Geschenk erhielten die Jungbürger vom jeweiligen Stadtoder Gemeindeoberhaupt ein Sackmesser. Den ganzen Anlass hatten die Lehrlinge der beiden Gemeinden organisiert. Mit einem grossen Applaus wurde ihnen für ihren Einsatz gedankt.
LENZBURG
Wanderung der Naturfreunde am Hallwilersee 13 gut gelaunte Senioren trafen sich bei gutem Wetter beim Bahnhof Lenzburg und fuhren später mit der Seetalbahn nach Mosen. Unter der Leitung von Peter Füglistaler marschierten sie dem See entlang Richtung Aesch. Durch einen Schilfgürtel und schöne Apfelplantagen, übrigens ein echter Hingucker, ging es weiter nach Meisterschwanden. Auf der Seeterrasse des Hotels Seerose wurde nach eineinhalb Stunden ein Kaffeehalt eingeschaltet. Frisch gestärkt wanderte die muntere Schar dem See entlang, der immer glitzernd grüsste, nach Seengen. Im schön gelegenen Rebhaus der jungen Generation Werder servierte Maria den gespendeten Apéro und hatte schon das Feuer zum Grillieren entfacht. Gemütlich sass man zusammen und erfreute sich an der wunderschönen Aussicht über das Seetal. Gegen Abend reisten die Senioren mit dem Bus zurück nach Lenzburg. Wieder einmal erlebte die Gruppe einen lässigen Tag. (Eing.)
«Wenn am Morge scho früeh ufstoosch, gsesch wie lang doch die Schuel scho stoot . . .» schallte es am Donnerstagmorgen, 21. August 2014, durch die Angelrainturnhalle. Dieser Angelrainsong – notabene speziell für diesen Anlass getextet – wurde in zwei Wochen perfekt eingeübt und umrahmte mit musikalischer Begleitung durch Lehrkräfte den Empfang für alle neu eintretenden Schülerinnen und Schüler der Schulhäuser Angelrain und Mühlematt. Traditionsgemäss wurden die neuen Erstklässler von den Kindern und Lehrpersonen der beiden Schulhäuser herzlich willkommen geheissen. Jedem der 45 Erstklässler überreichte sein Göttikind der 5. Klasse als Willkommenspräsent eine Rechenmaus, die mit viel Geschick im Textilen Werken hergestellt wurde. Dabei waren die jüngsten und Die rüstigen Senioren der Naturfreunde Lenzburg am Hallwilersee.
INSERATE
Musikalische Leckerbissen im Rahmen von 40 Stunden Kultur Dass die Lenzburger Kultur auch musikalisch auf dem Höhepunkt ist, beweist sie am Samstag, 13. September 2014, unter anderem in der reformierten Stadtkirche. Das «Ökumenische Forum Kultur» lädt um 19 Uhr zum Orgeltausch ein: Florian Zaunmayr (Foto) von der Katholischen Kirchgemeinde musiziert zusammen mit seiner Frau
Empfang der neuen Erstklässler
Yun zu vier Händen und zu vier Füssen. Am gleichen Ort folgen um 22 Uhr Musikverein und Saxofon-Ensemble. Musik zu «Abend und Nacht» wird präsentiert vom Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg und dem Saxofon-Ensemble der Stadtmusik. Die Leitung haben Beat Wälti und Marcel Strebel. (Eing.)
Foto: zvg
die älteren Schülerinnen und Schüler genau gleich aufgeregt. Die 26 Drittklässler, welche vom Schulhaus Lenzhard ins Schulhaus Angelrain umgezogen sind, wurden genauso begrüsst wie die 9 hinzugezogenen Schülerinnen und Schüler. Die Schule Angelrain verändert sich und wächst. Das zeigt sich nicht nur daran, dass neu seit diesem Jahr zwei 6. Klassen unterrichtet werden, sondern auch an den fünf neuen Lehrpersonen, welche zusammen mit den beiden Hauswarten mit Jubel und Applaus im neuen Schuljahr willkommen geheissen wurden. Im Angelrainsong heisst es weiter: «Jo, das Angelrain bliibt halt mit öis jung . . .» – und damit haben die annähernd 300 Schülerinnen und Schüler absolut recht. Auf ein freudiges, tolles Miteinander im neuen Schuljahr!
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Stadt Lenzburg/Region
Langzeitpflege mit Seniocare Laut Gesetz sind die Gemeinden zuständig für die Planung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten Angebotes der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Othmarsingen stellte eine Lösung vor. Peter Winkelmann
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uch der Gemeinderat Othmarsingen hatte verschiedene Abklärungen geführt. Am 8. Politapéro vom letzten Montag, 1. September, präsentierte der Gemeinderat der Bevölkerung das Resultat dieser Abklärungen: Othmarsingen hat einen Leistungsvertrag mit Seniocare, der führenden privaten Heimgruppe der Schweiz, abgeschlossen. Seniocare besitzt und betreut aktuell 27 Wohn- und Pflegezentren in sieben Kantonen. Im Kanton Aargau entsteht neben Lenzburg auch ein Zentrum in Rheinfelden. Das umfangreiche Wissen im Bereich Pflege und Gesundheitswesen, nunmehr seit über 30 Jahren, gibt man bei Seniocare während 24 Stunden an 365 Tagen mit mehr als 1200 Mitarbeitenden an die Heimbewohnerinnen und -bewohner weiter. Das Motto lautet: «Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein Zuhause.» Ein Wohn- und Pflegezentrum «im Lenz» beim Bahnhof Lenzburg Seniocare bezieht im ehemaligen Hero-Areal in Lenzburg ein neues Wohnund Pflegezentrum, bezugsbereit per 1. Juni 2015. Das Zentrum «im Lenz» bietet 70 betagten Menschen professionelle Pflege und Betreuung in 48 Einzel- und 11 Doppelzimmern, für Othmarsingen plant man mit 10 bis 15 Pflegebetten. Regionalleiter René Alpiger präsentierte der zahlreich erschienenen Ein-
wohnerschaft von Othmarsingen, themenbezogen mehrheitlich die ältere Generation, das Pflegeangebot für die Heimbewohner. Die Pflegezimmer haben WC und Dusche, TV-, Radio- und Telefonanschluss und sind barrierefrei und rollstuhlgängig. Das Pflege- und Betreuungsangebot umfasst Langzeitpflege, Kurzaufenthalte und eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz. Im hauseigenen Restaurant/Cafeteria mit 120 Sitzplätzen sind die Essenszeiten dank Buffetservice sehr flexibel angebracht, vegetarische Menüs, Schon- und Diätkost gehören zum alltäglichen Angebot. Wäscherei und Reinigungsabteilung, diverse Aktivierungs- und Mehrzweckräume, Coiffeur und Podologie ergänzen das Angebot innerhalb des Pflegezentrums. Seniorenwohnungen mit Service Im Wohnzentrum «im Lenz» entstehen auch 43 Alterswohnungen (38 21/2-Zimmer-Wohnungen / 5 31/2-Zimmer-Wohnungen) mit einer 24-Stunden-Pflegedienstleistungsbereitschaft. Die Wohnungen sind mit Küche, WC/Dusche, einer Loggia und separatem Kellerabteil ausgestattet. Mahlzeiten- und Wäschereidienste, hausinterne Spitexleistungen, Fahrdienste, Besorgungen und Begleitungen erweitern das Angebot. Die anschliessende Fragerunde wurde noch zurückhaltend genutzt, Gemeindeammann Fritz Wirz ist aber überzeugt, sobald das Haus steht und Musterwohnungen (ab November 2014) zu besichtigen sind, wird das Interesse nach Pflegeund Wohnplätzen intensiver. Ende Februar/Anfang März 2015 gibt es neue Infos, der Tag der offenen Tür ist für den 29. Mai 2015 geplant. Beim offerierten Apéro wurde rege weiter diskutiert, vorhandene Unterlagen wurden studiert und auch im Gespräch mit den Herren René Alpiger, Regionalleiter Ost, und Beat Ammann, CEO von Seniocare, erhielten Interessenten weitere Details.
PRO SENECTUTE Die Stimme – unser Instrument Wieder einmal erfahren, wie wohltuend Singen sein kann. Lieder erzählen Geschichten, beschreiben die Natur und geben Stimmungen aller Art wieder. Freude am Gesang ist die einzige Voraussetzung für den Kursbesuch. Ein behutsamer Einstieg ermöglicht auch weniger geübten Teilnehmenden das Einstimmen bei bekannten und neuen Liedern.
Kursstart ist am Montag, 22. September 2014, 14.30–15.45 Uhr. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 17. November 2014. Kosten: 114 Franken. Anmeldeschluss: 12. September 2014. Anmeldung und Auskunft bei der ProSenectute-Beratungsstelle Lenzburg an der Burghaldenstrasse 19. Telefon: 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch.
Prädikat «Gut» am Gesangsfest in Frick Zusammen mit über 2000 Sängerinnen und Sängern stellte sich der Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim der strengen Jury am Kantonalen Gesangsfest 2014 in Frick.
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er letzte Augustsamstag zeigte sich von der besten Seite. Mit grossen Erwartungen und Spannung trafen die Mitglieder des Männerchors Hunzenschwil-Schafisheim in Frick ein. Nach einem herzlichen Empfang hatten sie beim Einsingen nochmals Zeit, wichtige und schwierige Liedpassagen ein letztes Mal zu üben und wertvolle Tipps der Dirigentin entgegenzunehmen. Vorgetragen wurden drei Lieder aus verschiedenen Sparten. Mit «Froher Sängermarsch» überbrachten die Sänger die Botschaft vom Wein, der offensichtlich den Geniesser fröhlich macht. Beim zweiten Stück «Vater Unser, Opus 4» wechselte die Liedart. Dieses klassische, geistliche Stück liess den Zuhörer nicht unberührt. Die starken und langsam-innigen Passagen verdeutlichten eindrücklich den Textinhalt und die Grösse dieses christlichen Gebetes. Mit dem Trinklied «Blauer Mond» war der Kontrapunkt zu den beiden vorhergehenden Liedern gesetzt. Der Heimweg eines weinseligen Zechers war mit verschiedenen Erlebnissen und Begebenhei-
Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim war erfolgreich. ten verbunden. Der eigene Tanz und der Tanz der Katzen auf dem Dach oder jaulende Hunde des Nachbars. Sogar der Broadway von Manhattan kam dem Heimkehrer in seinen Visionen vor. Dieses melancholische Stück verlangte volle Konzentration und Aufmerksamkeit der Sänger. Der Applaus von Zuschauerseite zeigte, dass diese Lieder ankamen. Nach dem Wettvortrag hatten die Sänger Gelegenheit, an drei Standorten Wettvorträge anderer Gesangsvereine zu besuchen. So verging der Tag im Nu, bis die Bewertungen bekannt gegeben wurden und die Dirigentin das Prädikat «Gut» entgegennehmen durfte.
Foto: zvg
Sängerkameraden gesucht Der Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim kann und will sich weiterentwickeln. Damit er beim nächsten Gesangsfest, beim nächsten Auftritt wiederum soliden und guten Gesang darbieten kann, braucht er neue Sänger. Geprobt wird jeden Mittwochabend von 20 bis 21.45 Uhr in der Aula des Schulhauses Hunzenschwil. Interessenten sind jederzeit zum unverbindlichen Schnuppern eingeladen. Vorkenntnisse sind keine nötig. Der nächste Auftritt ist am Sonntag, 21. September 2014, 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche Hunzenschwil. (BF)
Grand Raid 2014 – der Mythos der Bike-Marathons A
m 22. August 2014 brachen wie alle Jahre Hunderte Biker auf ins Wallis, um am legendären Grand Raid dabei zu sein (Königsdistanz 125 Kilometer / 5025 Höhenmeter). Darunter befand sich auch eine kleine Gruppe vom VBT Seetal. In diesem Jahr wollten es folgende VBTler auf der Langdistanz wissen: Ueli Suter, Simon Würmli, Marcel Urech, Urs Graser, Melani Graser, Stephan Rodel (Gast), Joris Elderhorst und Marco Kohler. Ebenso waren noch Isabelle Freidl und Thomas Tholey (68 Kilometer) sowie Fabienne Grünig und Nicolas Suter (37 Kilometer) anwesend. Pünktlich um 6.30 Uhr erfolgte in Verbier der Start zum 25. Grand Raid, endlich konnte es losgehen und die Höhenmeter in Angriff genommen werden. Marco Kohler erzählt: «Während des ersten Aufstieges fand ich den Rhythmus nicht, hoffte jedoch, diesen bald zu finden. Nachdem ich meinen Rhythmus auch am Mandelon noch nicht gefunden hatte, hatte ich ernsthafte Gedanken, dass ich in Evolène mein Bike abstellen
MARKTNOTIZEN
Marco Kohler: Letzte Abfahrt nach Foto: zvg Grimentz.
und mit unserem Betreuer (Stefan) zurückfahren werde. Auch Melanie klagte über schlechte Beine. In Evolène überredete mich Stefan zum Weiterfahren.» Während die Ersten bald im Ziel waren, kämpften sich die Anderen noch über den berüchtigten Pas de Lone (2787m ü.M), anschliessend war noch eine «kurze» Steigung zu überwinden und schliesslich die letzte Abfahrt nach Grimentz, wo die Biker von den Zuschauern richtig gefeiert wurden. Schlussendlich konnten alle VBTler den Grand Raid 2014 erfolgreich beenden. 125 Kilometer absolvierten Marcel Urech in 7 Std. 30 Min., Urs Graser in 8.20, Simon Würmli in 8.34, Ueli Suter in 9.00, Joris Elderhorst in 9.25, Marco Kohler in 10.04, Stefan Rodel in 10.13 und Melanie Graser in 10.19. 68 Kilometer bewältigten Isabelle Freidl in 6.35 und Thomas Tholey in 6.35. Für die 37-Kilometer-Strecke schliesslich benötigte Nicolas Suter 2.57 und Fabienne Grünig 3.35. «Es war wieder ein Topevent», blickt Marco Kohler zufrieden zurück. (MKO)
Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.
Die Garage Zimmerli AG geht zu den Kunden V
om 15. bis 20. September sind wir mit unseren 3 Topmarken «Subaru / KIA / Suzuki» mit vielen verschiedenen Modellen im MMM-Wynencenter Buchs – direkt in der Mall – und vom 24. bis 26. Oktober an der LEGA Lenzburg für alle Auto-Interessierte vor Ort anwesend. Verbinden Sie Ihren Tages- oder Wochen-Einkauf mit einer Besichtigung unserer Ausstellung. Wir beraten Sie direkt bei den Autos und beantworten alle Ihre Fragen rund ums Auto.
Elsen Organisationskonzepte erweitern ihr Angebot in Lenzburg.
eM Office in Lenzburg eröffnet jetzt auch einen Online CopyShop E
ine breite Angebotspalette rund ums Büro ist der Schwerpunkt des Unternehmens. Im Januar 2014 wurde in Lenzburg ein kleiner Büro-Laden mit CopyShop im Müli-Märt eröffnet. Vielfältige Dienstleistungen rund ums Büro für Unternehmen und Private sind seitdem dort schnell und zuverlässig buchbar. Sei es Kopieren, Ausdrucken, Text gestalten, Support bei Softwareproblemen oder Hilfestellung bei Marketing-Massnahmen rund um eine Neugründung – eM Office bietet ein breites Spektrum – immer in
Absprache mit dem Kunden – individuell und bedarfsorientiert. Nun wurde das Angebot erweitert – seit Mitte Juni betreibt eM Office nun auch einen Online(Copy)Shop. Hier können neben dem pragmatischen Sortiment an Büromaterial auch Ausdrucke, gebundene Mappen oder Bürodienstleistungen einfach online bestellt werden. Ganz im Zeichen der Zeit. www.webshop.elsen.ch
Der Herbst ist nicht mehr fern 3 Tipps von der Garage Zimmerli AG für sicheres Fahren im Herbst: 1. Die Rutschgefahr durch Nässe oder herabfallendes Laub wird im Herbst oft ignoriert. Dies verwandelt die Strassen stellenweise in Rutschzonen. Deshalb gilt: Abstand halten und das Fahrtempo reduzieren. 2. Achtung auf Fussgänger und Velofahrer. In der Dämmerung oder bei Nebel sind Fussgänger und Velofahrer nicht immer gut zu erkennen. Nicht alle tragen gut sichtbare Kleidung oder sind mit Reflektoren ausgerüstet. Deshalb gilt: Erhöhte Aufmerksamkeit der Autofahrer ist unabdingbar wichtig. 3. Nachtfrost-Gefahr: Brücken oder schattige Strassenabschnitte können bereits im Herbst – vor allem am frühen Morgen – gelegentlich gefährlich sein. Für Frühaufsteher ist ein besonderes Au-
Garage Zimmerli berät für bestes Fahrvergnügen zu jeder Jahreszeit. genmerk auf diese Strassenstellen besonders wichtig. Deshalb gilt: Vorsichtig fahren, ruckartiges Bremsen vermeiden und hastige Lenkmanöver unterlassen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen.
Mit einem rechtzeitigen Winter-Check in unserer Werkstatt machen Sie Ihr Auto zudem für den Herbst/Winter fahrtüchtig. Das gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit auf den Strassen.
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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE
Bereitschaftsdienst vom 6. bis 12. September: Pfrn. Susanne Ziegler
Freitag, 5. September 2014 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4) mit Pfrn. Mária Dóka Sonntag, 7. September 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Predigttext: Jesaja 29, 17–24 Organist: Philippe Tschopp Lieder: 538, 1–4 / 828, 1–4 / 795, 1–7 / 343, 1–3 Kollekte: Heimgarten Aarau Montag, 8. September 2014 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Mittwoch, 10. September 2014 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg, Panflötenkonzert unter der Leitung von Jolanda Widmer Sonntag, 14. September 2014 – 9.30 Uhr: Morgensingen mit Elisabeth Müller – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrer Pierre Müller, Birrwil Kollekte: Heimgarten Aarau – 10 bis 11 Uhr Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Anschliessend Kirchenkaffee
Lenzburg Samstag, 6. September 2014 10 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Sonntag, 7. September 2014 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Killias; Thema: «Vertrauen»; Lieder: 8 / 181 / 536 / 843 / 706; Musik: Johannes Fankhauser, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Fachstelle Fehlgeburt und perinataler Kindstod Nach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen. 17 Uhr Konzert organisiert durch das ökum. Forum Kultur in der kath. Kirche Wildegg Bach und seine WEGBEREITER – Chorkonzert mit dem Neuen Kantatenchor Leitung: Ernst Wilhelm – Solisten und Instrumentalisten Dienstag, 9. September 2014 19 bis 21 Uhr Erwachsenenbildung im Kirchgemeindehaus, «Die Hugenotten – ihr Schicksal und ihre Wirkungsgeschichte», Vortrag und Diskussion mit Pfarrerin Régine Lagarde Mittwoch, 10. September 2014 10 Uhr Fiire mit de Chline in der kath. Kirche
Hendschiken Samstag, 6. September 2014 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule) im Kirchenzentrum Sonntag, 7. September 2014 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg
KATH. PASTORALRAUM REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Für weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch
Lenzburg Samstag, 6. September 2014 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem Sonntag, 7. September 2014 – 9.30 Uhr Feierliches Amt, 20 Jahre Kontaktgruppe in dieser Besetzung anschliessend Apéro für alle Dienstag, 9. September 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe in Wildegg Donnerstag, 11. September 2014 – 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen
Wildegg Sonntag, 7. September 2014 – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 9. September 2014 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee Samstag, 13. September 2014 – 10.00 Uhr Firmung mit Domherr Kurt Grüter
Seon Freitag, 5. September 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Jahrzeit anschliessend Stille Anbetung – 19.45 Uhr Einweihung der neuen Räume Samstag, 6. September 2014 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 7. September 2014 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion, Taufe, mitgestaltet von Zweitklässlern
AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Sonntag, 7. September 2014 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrer Christian Landis; Predigttext: Apg 7, 26; Lieder: 571, 1–3 / 30, 1, 3, 4, 6 / 537, 1–4, 13, 14 / 346, 1,4; Kollekte zugunsten Christian Solidarity International Montag, 8. September 2014 Schweigemeditation 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Menschen in Not Donnerstag, 11. September 2014 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03
AUENSTEIN Samstag, 6. September – 10.15 Uhr: Projekttag des Konf-Treffs 1 Treffpunkt Kirche Veltheim Sonntag, 7. September – 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich Sonntagsschule Dienstag, 9. September – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch 10. September – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche – 14.00 Uhr: Blocknachmittag des TeenagerTreffs 1 im Kirchgemeindehaus
BIRR
Birr/Lupfig Sonntag, 7. September 2014 – 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus – 10.10 GOoD NEWS, «E.H.E.» Gastreferent: Pfr. Ch. Monsch, GOoD NEWS-Team, Kinderhüeti, anschl. Apéro Kollekte: Mission 21 Dienstag, 9. September 2014 – 20.00 Faszination Bibel – miteinander die Bibel lesen und Schätze heben, Pfrundhaus Donnerstag, 11. September 2014 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt Amtswoche bis 5. 9.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 6. 9.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Brunegg Amtswoche bis 5. 9.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 6. 9.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Birrhard Amtswoche bis 5. 9.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 6. 9.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Scherz Sonntag, 7. September 2014 – 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum Amtswoche bis 5. 9.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 6. 9.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
Schinznach-Bad Freitag, 5. September 2014 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Donnerstag, 11. September 2014 – 19.15 Gemeindegebet, Kirchgemeindehaus Amtswoche bis 5. 9.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 6. 9.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11
HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 7. bis 13. September: Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11 Samstag, 6. September – 10.00 KiK im Kirchgemeindehaus Sonntag, 7. September – 9.30 (!) Möriken, eSPRIT-Gottesdienst, Thema: «Das Gleichnis vom Sämann» Pfr. M. Kuse und Team, Chor piCanti Kinderprogramm, Apéro, anschliessend – 11.00 Möriken, ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung Fahrdienst ab Ho 9.10, ab Wi 9.15 mit U. Burger, Tel. 062 893 31 72 Donnerstag, 11. September – 14.30 Jubilarenfeier in der Kirche Möriken und anschliessend Zvieri im Foyer des Gemeindesaals, Pfrn. U. Vock und Seniorenmusik Möriken-Wildegg-Niederlenz (persönliche Einladungen wurden verschickt) www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg
HUNZENSCHWIL Sonntag, 7. September – 19 Uhr Liturgisch-meditativer Abendmahlsgottesdienst mit Liedern aus Taizé Pfr. U. Bauer; Mitwirkung: Kirchenchor Kirchenkaffee Kollekte: ökum. Stelle für Kirche und Umwelt Rückfahrdienst Donnerstag, 11. September – 14 Uhr Seniorennachmittag 60 plus Länzihuus Suhr Nostalgie-Örgeler, Pro Senectute Lenzburg 13.30 Uhr: Abfahrt bei der Kirche Hunzenschwil Amtswochen 8. bis 12. Sept.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch
LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 7. September 2014 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Sozialdiakonin Rahel Brand Kollekte: allg. Spendgut
NIEDERLENZ Sonntag, 7. September – 19.00 Uhr: Taizé-Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi Musik: Mille Feuilles Kollekte: Onesimo Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche mit Taizé-Gottesdienst Donnerstag, 11. September – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche – 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim mit Pfr. Claudius Jäggi Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32
OTHMARSINGEN Freitag, 5. September 2014 – 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine, in der Kirche Sonntag, 7. September 2014 – 9.30 Uhr Gottesdienst zur Begrüssung der 1.- bis 3.-Klässler mit Karin Rätzer, Katechetin, und Rolf Friderich, Sozialdiakon Organist: Heinz Suter Kollekte: Indicamino
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN
REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN
Freitag, 5. September – 18.30 Zündschnur im KGH Samstag, 6. September – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 7. September – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Philipp Nanz Thema: Bitte wenden! Kollekte: Stiftung Hoffnung, Muranpur Herzlich willkommen auch zum Chilekafi Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes – 17.00 Abend-Gottesdienst im KGH Dienstag, 9. September – 14.00 Ökum. Spielnachmittag im KGH www.kirchweg5.ch
KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 5. September – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter Samstag, 6. September – 14.00 Spielnachmittag für Kinder – 18.30 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs in Seengen Sonntag, 7. September: CARITAS-Sonntag – 10.00 Gottesdienst mit Pfr. A. Fuchs Dienstag, 9. September – 9.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner im Altersheim in Sarmenstorf Donnerstag, 11. September – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch
RUPPERSWIL Amtswoche vom 8. bis 27. September 2014: Pfrn. Christine Nöthiger, 062 824 73 56 Gemeindesonntag, 7. September – 9.30 Uhr: Gottesdienst, gestaltet von Gemeindemitgliedern zum Thema «Freude» Kollekte: HEKS, Kolumbien Kinderhütedienst, anschliessend Chile-Kafi Dienstag, 9. September – 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus: Seniorennachmittag, «Wie leben Christen in einem islamischen Land» Referent: Fredi Hirt, Bubendorf Fahrdienst: 062 897 28 71 Donnerstag, 11. September – 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus Pfr. Martin Keller
Sonntag, 7. September 9.15 Uhr Egliswil 10.15 Uhr Seengen mit Taufe von Anika Fehr und Mitwirkung der Sonntigsgschicht-Kinder Pfarrer Jan Niemeier Predigt zu Markus 10, 28 ff. Lohnt sich das? Lieder: 242, 1, 2, 5 (nur Egliswil) / 574, 1, 2, 5 / 704 / 346, 1, 2, 4 Mittwoch, 10. September Laudes 6.30 Uhr, Seengen www.kirche-seengen.ch
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 5. September – 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullingerzimmer (UG) des ref. KGH – 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis mit Pfr. Jürg von Niederhäusern und Pfr. Hans-Ulrich Müller Sonntag, 7. September – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst Pfr. Jürg von Niederhäusern Mitwirkung: 5. Klasse Religionsunterricht mit ihren Katechetinnen Edith Sterchi und Rita Schmid Text: Matthäus 3, 1–17 Thema: «Die Taufe Jesu» Kollekte: Stiftung Hirtenkinder Anschliessend Kirchenkaffee CHINDERCHILE Montag, 8. September – 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch Gospelprojekt-Chorprobe Dienstag, 9. September – 7.00 Uhr: Frühgebet Mittwoch, 10. September – 8.45 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Jürg von Niederhäusern – 13.30 Uhr: 2. Blockunterricht Präparanden/-innen – 13.30 Uhr: Ökum. Frauengruppe: Einladung zum leichten Wandern, Treffpunkt Bahnhof Seon Donnerstag, 11. September – 9.00 Uhr: Wochengebet Freitag, 12. September – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern www.ref-kirche-seon.ch
Fahrwangen, 1. September 2014 Der Sommerwind weht nicht mehr durch dein Haar, und da sind keine Spuren mehr im Sand. Jetzt bist du der Wind in unseren Haaren, und die Spuren sind in unseren Herzen.
TO D E S A N Z E I G E Traurig, doch mit vielen schönen und unvergesslichen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehegatten, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Schwager, Götti und Onkel
ABSCHIED UND DANK Nach längerer, geduldig ertragener Leidenszeit durfte
Elise Gertrud Rodel-Lindegger
Eugen Eichenberger-Rodel 23. Februar 1925 bis 1. September 2014 Er ist nach langem, geduldig ertragenem Leiden in seinem 90. Lebensjahr ruhig eingeschlafen.
30. Juli 1929 bis 26. August 2014 bei sich zu Hause friedlich einschlafen. Obwohl dein Abschied vorhersehbar war, hinterlässt du eine schmerzliche Lücke. Wir danken dir für die lange und schöne gemeinsame Zeit. Deinem Wunsch entsprechend haben wir im engsten Familienkreis von dir Abschied genommen. Unser Dank geht an Herrn Pfarrer Nanz für die eindrückliche Abschiedsfeier, an das Team der Spitex Oberes Seetal für die mehrjährige Betreuung, an die Organisation Hospiz Aargau für die kompetente Mithilfe sowie an alle Ärzte, das Spitalpflegepersonal und alle Verwandten und Freunde, die ihren Beitrag bei der Betreuung geleistet haben.
In stiller Trauer Paul Rodel-Lindegger, Fahrwangen Peter Rodel, Bachenbülach Jürg Rodel, Zürich Patrick Rodel, Bachenbülach Katharina Lindegger, Buchs AG Anstelle von Blumen danken wir für allfällige Spenden an die Spitex Oberes Seetal in Fahrwangen, Postkonto 50-17539-6, IBAN CH33 0900 0000 5001 7539 6, oder an die Organisation Hospiz Aargau in Brugg, Postkonto 50-71730-8, IBAN CH83 0900 0000 5007 1730 8, Vermerk: Elise Rodel. Besten Dank. Traueradresse: Paul Rodel, Eintrachtweg 1, 5615 Fahrwangen
In stiller Trauer Helene Eichenberger-Rodel Karin Moser mit Delia Urs und Gabriele Eichenberger mit Sabrina Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. September 2014, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Fahrwangen-Meisterschwanden statt. Anschliessend Urnenbeisetzung. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Gönnervereins Aettenbühl, 5643 Sins, Postkonto 50-6-9 (IBAN CH26 0076 1016 0906 4126 0), Vermerk: Eugen Eichenberger. Traueradresse: Helene Eichenberger, Alte Aescherstrasse 7, 5615 Fahrwangen
Christus spricht zu einem Geheilten: Kehre nach Hause zurück und erzähle, Jak 2, 1 was Gott an Dir getan hat.
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Kirchenzettel / Diverses STAUFBERG Freitag, 5. September 2014 – 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli, Schafisheim. (Erstes Treffen nach den Sommerferien, interessierte Kinder sind herzlich willkommen.) Samstag, 6. September 2014 Achtung, Kinder: Näschtli machen Die Hochzeitsgesellschaft geht um ca. 13.15 Uhr den Staufberg hinauf. Sonntag, 7. September 2014 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg, Pfr. G. Held und Organist Max Rohr Liedpredigt: «Komm Heiliger Geist, Herre Gott» Kollekte: SATIS, Wohnheim und Werkstätten, Seon Fahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus. – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Zopfhuus, Staufen: Vortrag über Israel Wer abgeholt werden möchte, wählt bitte die Tel.-Nr. 077 413 56 34.
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Dienstag, 9. September 2014 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors Pfarreisaal Suhr Donnerstag, 11. September 2014 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafisheim – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen – 12.00 Uhr.Treff 65+ – Mittagessen im Zopfhuus Staufen; anschliessend Spielnachmittag
Kursleitung Fabienne Guntern, dipl. Physiotherapeutin und BeBo® Kursleiterin
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Kursort Physiotherapie, Asana Spital Menziken
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Kursstart 15. Oktober 2014, jeweils am Mittwoch von 17.45 bis 19.15 Uhr (am 5. November 2014 findet kein Kurs statt)
• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4, E-Mail-Adresse: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39 Herz-Jesu-Freitag, 5. September – 10.45 Krankenkommunion – 17.30 Rosenkranz Samstag, 6. September – 14.00 Hochzeit mit Pfr. Eugen Franz – 19.30 Eucharistiefeier Kollekte: Theologische Fakultät Luzern Musik: Flötengruppe Bettwil Sonntag, 7. September 23. Sonntag im Jahreskreis – 6.30 Pfarreiwallfahrt nach Zufikon – 10.30 Eucharistiefeier Emaus-Kapelle Freitag, 12. September – 17.30 Rosenkranz – 18.00 Eucharistiefeier
Dauer 7 Einheiten à 90 Minuten Kosten Fr. 310.– (inkl. Buch «Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte») Anmeldeschluss Kurs 3/14: 19. September 2014 Anmeldeadresse / Kontakt physiotherapie@spitalmenziken.ch oder Sekretariat Physiotherapie Telefon 062 765 31 91 Asana Gruppe · Spital Menziken Spitalstrasse 1 · 5737 Menziken Telefon 062 765 31 31 info@spitalmenziken.ch www.spitalmenziken.ch
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Sonntag, 7. September 23. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) – 10.15 Kindergottesdienst im Pfarreiheim Donnerstag, 11. September – 18.15 Rosenkranz für den Frieden – 19.00 Eucharistiefeier gest. Jahrzeit für Albert Amrein-Herzog anschl. Beichtgelegenheit
St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 6. September – 16.30 Festgottesdienst zum 50-Jahr Jubiläum mit Bischofsvikar Christoph Sterkmann und dem Jugendchor Seetal, anschl. Apéro riche Mittwoch, 10. September – 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
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Im Gespräch
Erfolgreicher junger Biker aus Rupperswil
Blickpunkt R
echtzeitig auf den Nationalen Tag der Organspende lanciert die Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation die weltweit erste Organspendekarte in digitaler Form. Die Karte kann über die bereits bestehende Echo112-App ausgefüllt werden. Beim Eintritt auf die Notfallstationen wird die Organspendekarte auf dem SperrApp Echo 112 bildschirm des Smartphones angezeigt und ist für das medizinische Personal ohne Entsperrungscode zugänglich. Damit wird die Willensäusserung zur Organ- und Gewebespende vereinfacht. Die Echo112-App einschliesslich Organspendekarte wird auf der Website von Swisstransplant kostenlos zum Download angeboten. Wer die App bereits heruntergeladen hat, braucht sie lediglich zu aktualisieren, um die neue Funktion ab sofort nutzen zu können. Die herkömmliche Spendekarte in Papierform bleibt ebenfalls bestehen und kann weiterhin über www.swisstransplant.org bezogen werden. Am 20. September 2014 findet übrigens der alljährliche Nationale Tag der Organspende statt mit Aktionen in zahlreichen Schweizer Städten und Spitälern (Informationen hierzu auf der Website www.swisstransplant.org).
Der 22-jährige Fabian Paumann aus Rupperswil konnte als Biker schon einige Erfolge feiern. Am 5. September nimmt er teil an der U23Mountainbike-Weltmeisterschaft in Hafjel, Norwegen. Pia Weber
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ritter Platz Junioren an der Schweizer Meisterschaft 2010, dritter Platz am World Cup Dalby Forest 2010, 21. Platz an der WM Mount Saint Anne 2010, 11. Platz Elite/ 1. Platz U23 Wertung BMC Racing Cup Finale Muttenz 2014. So liest sich die Liste seiner bisher grössten Erfolge, die er in diesem Jahr noch getoppt hat, am 20. Juli mit dem 3. Platz an der Schweizer Meisterschaft U23 in Lostorf und dem 26. Platz, einem Platz im ersten Drittel der Rangliste, am 24. August am UCI MTB World Cup U23 in Méribel, Frankreich. Er ist klar in Bestform und seine Ziele für 2015 heissen denn auch: Weltcup Elite Top 40, Schweizer Meisterschaft Elite Top 10 und «Das Hobby Mountainbiken zum Beruf machen». Seine langfristigen Ziele heissen «Top-Platzierungen an internationalen Wettkämpfen EM, WM und WC» und «Erfolge an diversen Events wie Strassenrennen und Quer». Zurzeit arbeitet er noch im Teilpensum in seinem Beruf als Elektroinstallateur. Er trainiert im BigFriends Racing Team, sein Trainer ist Bernd Ebler, die Mutter seine Betreuerin, sein Club der RC Gränichen. Seine Lieblingsstrecken sind Gränichen, Champéry und Nove Mesto. Vom Dreirad zum Mountainbike Vom Dreirad über das Kindervelo mit Stützrädern bis zum Mountainbike: «Der Gedanke ans Fahrradfahren war immer da», erinnert er sich. Natürlich ist er auch immer mit dem Fahrrad in die Sekundarschule nach Hunzenschwil gefahren. Fabian Paumann ist mit Fahrradfahren aufgewachsen. Auch sein Vater ist nationale Bikerennen gefahren. Er habe immer ein wenig zum Vater aufgesehen und gedacht «Das will ich auch», erklärt er. Biken ist sein Leben. Wenn er mit dem Bike in der Natur unterwegs ist, kann er gut abschalten. Aber er fährt nicht nur
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Fabian Paumann präsentiert stolz eine seiner Trophäen.
Foto: Pia Weber
gern allein, auch zusammen mit Freunden macht es ihm Spass. «In Gruppen trainieren macht mehr Spass und ohne Spass geht es nicht, das macht keinen Sinn.» Er fährt auch gern Velo. So bestreitet er zum Beispiel im Sommer jeweils 12-mal das anspruchsvolle Brugger Abendrennen im Schachen, an dem auch Profis teilnehmen. Wöchentliche Trainingsprogramme Regelmässig setzt er sich mit seinem Trainer zusammen und sie erarbeiten wochenweise das Trainingsprogramm. Bernd Ebler sagt ihm wie, wo und wann er trainieren soll, damit er immer fit ist. Das Trainingsprogramm richtet sich auch nach dem Befinden des jungen Sportlers. Schliesslich soll er ja die Freude am Radsport behalten. Natürlich ist auch bei diesem Sport die richtige Ernährung wichtig. Fabian Paumann hat aber keinen speziellen Ernährungsplan. Er macht sich keine grossen
lle Aargauerinnen und Aargauer können jetzt Personen melden, die den begehrten NAB-AWARD gewinnen können. Ab sofort kann jede Person, die kürzlich etwas Besonderes geleistet hat, online unter www.nab-award.ch für die Wahl «Aargauer/in des Jahres» vorgeschlagen werden. Neu können auch gemeinnützige Charity-Projekte eingereicht werden, die eine breite Unterstützung verdienen. Anmeldeschluss ist der 18. September.
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Paumanns Ziel: Erfolge in Strassen- und Querrennen. Gedanken darüber, sondern hält sich einfach generell an gesunde Ernährung. Er weiss, was er braucht, und auch was er nicht braucht. Er verzichtet auf Alkohol
Foto: zvg
und isst wenig Süsses. «Wenn man sich gesund ernährt, fühlt man sich auch gut», weiss er. Und wenn man sich gut fühlt, liegt (fast) alles drin.
edaillensegen: An den Schweizer Meisterschaften im Beachvolleyball der Jugend am vergangenen Wochenende haben die Nachwuchs-Beachvolleyballteams der Talent School Aargau Volleyball fünf Medaillen geholt. Mit 28 von 93 Teams stellte der Aargau die grösste Delegation in Kloten. Den Schweizer-Meister-Titel erkämpften sich die U17-Damen Jill Frangi und Rebekka Merkofer. Erfreulicherweise stand noch ein zweites Aargauer Team auf demselben Podest: Paula Widmer und Zoé Vergé-Dépré konnten sich die Bronzemedaille umhängen lassen. Auch bei den Herren U17 gab es zwei Medaillen. Reto Pfund und Mathis Jucker trafen im Final auf die frischgebackenen U17-Weltmeister und mussten sich mit der Silbermedaille zufrieden geben. Dominic Häfliger und Fredy Wicki gewannen den kleinen Final und holten Bronze.
Lebendige Geschichte einer Kirchgemeinde Die St. Martinskirche in Beinwil am See wird 50 Jahre alt. Ein guter Grund am Samstag, 6. September, mehr als einen gelungenen Gottesdienst zu feiern.
Die Medaillengewinner der U17Kategorie: v.l. Jill Frangi, Reto Pfund, Rebekka Merkofer, Mathis Jucker, Paula Widmer, Zoé Vergé-Dépré, Dominic Häfliger. Foto: zvg
Graziella Jämsä
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ünfzig Jahre ist es her, seit Bischof Franziskus von Streng aus Solothurn offiziell die St. Martinskirche in Beinwil am See eingeweiht hat. Das Gotteshaus, das nach den Plänen von Hannns A. Brütsch aus Zug entstand, wies den Gläubigen durch seinen markanten Turm nicht nur am Tag der Feierlichkeiten den Weg. Dies zeigt die Fotoausstellung, die Katechet Hans Zbinden zum Jubiläum am 6. September zusammengetragen hat, eindrücklich. Doch bevor Neugierige sich einen Einblick in 50 Jahre Kirchengeschichte verschaffen können, findet selbstverständlich der Gottesdienst statt. Um 16.30 Uhr laden Pfarradministrator Piotr Palczynski, Diakon Andreas Wieland sowie Bischofsvikar Christoph Sterkman Mitglieder und Freunde der Pfarrei St. Anna zur inneren Einkehr. «Einen ausgesprochen lebendigen Programmpunkt bildet der Seetaler Jugendchor», freut sich Diakon Andreas Wieland. «Und für den musikalischen Rah-
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Der hohe Turm der St. Martinskirche in Beinwil am See ist von allen Seiten gut zu sehen. men der anschliessenden Feierlichkeiten sorgt die Musikgesellschaft Beinwil am See.» Bei schönem Wetter fände der Apéro riche draussen statt, bei regnerischer Witterung weiche man auf das Foyer des Löwensaals aus. Für die Jubiläumsfeierlichkeiten wünscht sich Andreas Wieland viele ver-
schiedene Gäste. «Zum einen haben wir Menschen eingeladen, die das Kirchenleben in den vergangenen Jahren mitgeprägt haben. Dazu gehören unter anderem die Seelsorgerinnen und Seelsorger der letzten 50 Jahre.» Doch ein Jubiläum sei für ihn auch ein Zwischenhalt, ein Zeitpunkt, die Alltagsgestaltung der Ge-
Foto: grh
meinde zu durchdenken. «Ich fände es schön, wenn viele Mitglieder der Gemeinde und solche, die es noch werden könnten, die Gelegenheit nutzen, ihren Glaubensalltag zu durchdenken. Denn nur gemeinsam können Menschen Gottesdienste und Kirchenanlässe überhaupt lebendig machen.»
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Region
Blitz-Licht
Die Bauherrschaft beim Spatenstich für die rund 16,5 Mio. Franken teure Überbauung im Unterdorf.
Foto AST
Supermarkt und Wohnraum in Seon Es tut sich was im Unterdorf in Seon. Nachbarschaft, Behörden und Migros wurden am letzten Mittwoch über die Überbauung Unterdorfstrasse/Egliswilerstrasse informiert.
Juni 2014 ein Ende fand. Er lobte die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, insbesondere auch des Gemeinderats von Seon. Dass der Bau eines solchen Projektes nicht ohne Lärm vor sich geht, versteht sich von selbst. Er versicherte aber, dass die Lärmemissionen auf ein verträgliches Mass reduziert würden. Peter Spaeti, Bauherr und Bauleiter, vermittelte die technischen Daten über den Bau. Mit der Migros Aare wurde ein Mieter gefunden, der auf 1000 Quadratmetern einen Verkaufsladen eröffnen wird. Gemäss Auskunft der Migros wird der Markt eine Einstellhalle und eine geschlossene Anlieferung erhalten. Im Weiteren entstehen 21 Mietwohnungen mit zwei bis vier Zimmern sowie vier Eigentumswohnungen. Kunden- und Garagenparkplätze für die Bewohner sind selbstverständlich auch vorgesehen. Die Investitionen belaufen sich auf
Alexander Studer
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ieses grosse Bauvorhaben wird von der extra gegründeten Unterdorf Seon AG durchgeführt. Roland Bertschi von der Bauherrschaft erläuterte den chronologischen Hintergrund der Planung, die 2009 durch den Landerwerb der Firma Boschetti Seon begann und mit der definitiven Baubewilligung im
rund 16,5 Millionen Franken. Bezug der Wohnungen und Eröffnung der Migros wird im Herbst 2016 sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die bisherige Migrosfiliale geschlossen, das Personal aber weiterbeschäftigt. Gemeindeammann am Bagger Gemeindeammann Heinz Bürki gab in seiner kurzen Ansprache seiner Freude darüber Ausdruck, dass nach langen Verhandlungen endlich der Tag gekommen sei und mit dem Spatenstich der Startschuss gegeben werden konnte. Die Symbiose von Wohnraum und Dienstleistung entspreche dem Wunsch aller Beteiligten. Zudem erfülle sie die Bestrebungen nach verdichtetem Bauen. Bürki liess es sich nicht nehmen, mit dem Bagger den Spatenstich zu vollziehen. Beim anschliessenden Apéro stand die Bauherrschaft noch Red und Antwort.
AUENSTEIN Peter Anderau tritt zurück Aus beruflichen Gründen hat Peter Anderau beim Departement Volkswirtschaft und Inneres um Entlassung aus dem Amt als Gemeinderat und Vizeammann per 31. Dezember 2014 ersucht. Dem Gesuch wurde auf den Zeitpunkt der Ersetzung stattgegeben. Die Ersatzwahlen finden am 30. November 2014 statt. Der Gemeinderat und die Verwaltung haben mit grossem Bedauern vom Rücktritt Kenntnis nehmen müssen.
schläge für den frei gewordenen Sitz im Gemeinderat sind von 10 Stimmberechtigten zu unterzeichnen und müssen bis zum 44. Tag vor dem Hauptwahltag, das heisst bis 17. Oktober 2014, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Auenstein, eintreffen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Den Wahlvorschlägen sind ein Wahlfähigkeitszeugnis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Anmeldeformulare können auf der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Ersatzwahl Gemeinderat Die Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 wird auf Sonntag, 30. November 2014, angeordnet. Wahlvor-
Jubiläum 10 Jahre Partnerschaft Am 5. September 2004 wurde in Auenstein D (Gemeinde Ilsfeld) die Partnerschaft mit der Gemeinde Auenstein CH
Markus Zogg als Sozialdiakon ordiniert
INSERATE
PLUSMINUS
feierlich beurkundet. Zum Jubiläum findet im Grenzgebiet Schweiz/Deutschland wiederum eine dreitägige «Auensteiner-Radklassik» statt. Die Organisation obliegt altbekannt Christian Egli. Am 13. September 2014 findet im schweizerischen Auenstein ein Jubiläumsanlass unter Teilnahme der Bevölkerung, von Behördenvertretern aus Ilsfeld D sowie den Radfahrern statt. Die Bevölkerung ist um 17.30 Uhr herzlich eingeladen zum Apéro auf dem Dorfplatz und/oder ab 19 Uhr zum Jubiläumsanlass in der Turnhalle. Eine Anmeldung für das Essen (Chili con Carne) in der Turnhalle ist erwünscht (Gemeindekanzlei). Die Radfahrer in Begleitung gelten als angemeldet.
Das neue Pionierfahrzeug ist ein Iveco ML 150 E 25 W, Chassis Kabine 4x4, mit Hebebühne, Seilwinde, absenkbaren Leiterhalterungen und Teleskop-Flutlichtmast.
Zwei neue Fahrzeuge Im Rahmen des Feuerwehrfestes «Firefighter» in Brunegg durfte die Feuerwehr Maiengrün am letzten Samstag gleich zwei neue Fahrzeuge einweihen. «Damit sind wir jetzt organisatorisch à jour und die grossen Investitionen sind vorläufig vorbei», sagte Kommandant Thomas Spinner nach der gut besuchten Einweihungsfeier. Nach der Fusion der Feuerwehren Brunegg, Hendschiken und Othmarsingen zur Feuerwehr Maiengrün waren zwar genug Fahrzeuge vorhanden, aber die meisten hatten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Mit der Anschaffung eines neuen Pikettfahrzeugs und eines Wassertransport-Anhängers ist der Fahrzeugpark nun komplett und technisch auf dem neuesten Stand. Das Pikettfahrzeug, ein Iveco ML 150, ersetzt zwei alte Fahrzeuge. Sein grosser Vorteil: Die Ladefläche im Heck bietet Platz für den Transport von sechs Rollcontainern oder Euro-Paletten. Je nach Einsatz werden die passenden sechs von den sieben vorhandenen Rollcontainern mitgeführt. Der Wassertransportanhänger enthält zweimal 800 Meter Schlauch sowie zwei Motorspritzen; zwei weitere Motorspritzen befinden sich auf dem Pikettfahrzeug. Damit kann der Wassertransport auch zu abgelegenen Liegenschaften wie zum Beispiel Schloss Brunegg jederzeit sichergestellt werden. Die Kosten für die beiden Neuanschaffungen belaufen sich auf rund 700 000 Franken und werden auf die drei Gemeinden verteilt. Rund um die Fahrzeugeinweihung fand ein Plauschwettkampf statt – zum Glück bei angenehmem Wetter. Sechs Mannschaften, darunter eine aus Ungarn und eine aus Bayern, stellten ihre Geschicklichkeit und Geschwindigkeit unter Beweis. Sieger wurde das Team Rietenberg, gefolgt von den Teams Chestenberg und Rupperswil-Auenstein mit der gleichen Punktzahl. (DH)
Kommandant Thomas Spinner und Adrian Fischer vor dem Schlauchverleger.
Schlüsselübergabe: Kommandant und Vizekommandantin Marlies Steiner.
Chestenberg-Kommandant Guido Reijnen beim Rumpfbeugen.
7 verschieden beladene Rollcontainer ermöglichen flexiblen Einsatz.
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Börsenmeinung Der Herbst hat begonnen und das Jahresende naht bereits wieder. Ob wir noch ein kleines Jahresendrally in Europa sehen werden, hängt von vielen Faktoren ab. Die Geldpolitik der Notenbanken, Zinsfantasien, diverse geopolitische Unsicherheiten, mässige Wirtschaftsentwicklung im europäischen Raum, grosse Liquidität und fehlende Alternativen werden je nach Gewichtung und Schwere der Veränderung den Markt lenken. Während sich die Bluechips sehr stabil zeigen, werden immer mehr Titel aus der zweiten Reihe gesucht, bei denen Gerüchte oder eine Story die Kurse beflügeln, oder gar Übernahmefantasien aufkommen lassen. Aktuelles Beispiel ist Myriad, welche in den letzten Wochen deutlich höhere Umsätze verzeichnet und sich im Kurs beinahe verdreifacht hat.
Börsentrend Schweiz Swiss Market Index
Plauschwettkampf mit Tücken.
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Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 1. 9. 2014
17’098.45 4’082.55 15’476.60
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in CHF Kauf Verkauf 1 kg Gold 37’577.00 38’508.00 1 kg Silber 566.00 587.00 1 kg Platin 41’265.00 42’833.00 20er-Goldvreneli 214.00 247.00
Sozialdiakon Markus Zogg (Mitte) mit Pfarrerin Astrid Köning und Pfarrer Gotthard Held. Foto: zvg Markus Zogg arbeitet schon seit geraumer Zeit als Sozialdiakon in der Reformierten Kirchgemeinde Staufberg. Am 17. August wurde er nun ordiniert – das heisst offiziell in sein Amt eingesetzt. Die offizielle Ordination fand mit weiteren Diakoninnen und Pfarrern in Windisch statt, am vergangenen Sonntag wurde nun die Ordination in der Kirchgemeinde Staufberg gefeiert. Nach einem feierlichen Gottesdienst traf sich die Gemeinde mit dem frischordinierten Sozialdiakon beim Apéro. (Eing.)
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Region ZEUGENAUFRUF
Auf dieser grünen Wiese soll dereinst der Neubau des Alters- und Pflegeheims Länzert stehen.
Foto: AST
Ein zweiarmiger Neubau für das Alters- und Pflegeheim Länzert Das Alters- und Pflegeheim Länzerthus in Rupperswil erhält einen Neubau. Am Informationstag erläuterte Thomas Schwendener von der Bauherrschaft Niedermann Sigg Schwendener Architekten AG das Projekt.
Bei Auffahrkollision in Holderbank schwer verletzt Am Samstag, 30. August, kam es in Holderbank kurz nach 11 Uhr zu einer Auffahrkollision. In einem Daewoo Lacetti fuhr ein 69jähriger Automobilist auf der Hauptstrasse durch Holderbank. In allgemeiner Richtung Brugg fahrend, prallte der Kleinwagen auf Höhe der MigrolTankstelle ins Heck eines Iveco-Lieferwagens. Aufgrund des Verdachts auf Rückenverletzungen forderte die Ambulanz einen Rettungshelikopter an. Dieser flog den 69-Jährigen ins Spital. Inzwischen hat sich der Verdacht auf Rückenverletzungen bestätigt und der Schwerverletzte wurde zur weiteren Behandlung nach Nottwil verlegt. Der 47-jährige Fahrer des Lieferwagens blieb unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von rund 10 000 Franken. Die Unfallursache ist unklar. Vorsorglich ordnete die Staatsanwaltschaft beim Verletzten eine Blut- und Urinprobe an. Die Mobile Einsatzpolizei in Schafisheim (Telefon 062 886 88 88) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dazu Augenzeugen, welche den Unfallhergang beobachtet haben. (kapo)
Alexander Studer
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uf der Ostseite des heutigen Altersheims entsteht der zweiarmige Neubau, vierstöckig, mit einer Demenzstation mit 15 Betten und betreutes Wohnen für 81 Patienten, insgesamt also Platz für 96 Senioren. Im obersten Stock wird die Haustechnik eingerichtet. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich auf jeder Station zum Mittagessen treffen und das gemeinsame Wohnzimmer ermöglicht ihnen, sich untereinander auszutauschen. Das nebenan liegende Haus Stockert
VELTHEIM Am Modell des Neubaus erläuterten die Verantwortlichen das Projekt. wird saniert. Hier werden 24 Ferienzimmer eingerichtet. Wie Therese Rickenbacher, Geschäftsführerin Länzerthus, erwähnte, sei das Bedürfnis nach temporärem Wohnen enorm gestiegen. Kosten von 46 Millionen Franken Das ganze Bauprojekt wird auf rund 46 Millionen Franken beziffert. Darin sind
der Neubau und die Sanierung des Hauses Stockert eingeschlossen. Um die Verhandlungen mit den Banken zu vereinfachen, leisten die Trägergemeinschaften Rupperswil, Schafisheim, Hunzenschwil und Auenstein zusammen eine Bürgschaft von 8 Millionen Franken. Das Baugesuch wird Oktober 2014 eingereicht, und sollte alles problemlos über die Büh-
Grüne Ampeln in der Schule Veltheim D
ie Schule Veltheim wurde im Februar 2012 durch die Fachhochschule Nordwestschweiz evaluiert und die Ergebnisse waren ernüchternd. Die Evaluation zeigte in den Bereichen Schulführung, Qualitätsmanagement, Regelkonformität, Unterrichts- und Arbeitsklima erhebliche Defizite und Schwachstellen auf. Das kantonale Inspektorat übernahm die Aufsichtspflicht über die Schule Veltheim und es wurde ein Begleitprozess gestartet, welcher bis zur Nachevaluation durch die Fachhochschule diesen Frühling dauerte. Auf das Schuljahr 2013/14 stand ausserdem die Trennung der Primar- von der Oberstufe an. Die Oberstufe Veltheim wurde mit der Oberstufe Schinznach-Dorf zur Kreisschule Oberstufe Schenkenbergertal (KSOS) zusammengeführt. Damit musste die Massnahmenplanung auf die Trennung Ende August 2013 abgestimmt werden. Arbeits- und Unterrichtsklima In einer ersten Phase fokussierte sich die Schulführung deshalb auf die defizitären Bereiche Arbeits- und Unterrichtsklima. Sie ging davon aus, dass sich eine Verbesserung des Arbeitsklimas direkt im Unterricht – dem Kerngeschäft der Schule – auswirken werde. Dafür holte sie sich nach Rücksprache mit dem Kantonalen Inspektorat externe Beratung durch Anton Strittmatter. Er arbeitete vom Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 eng mit dem Kollegium zusammen und analysierte mit allen Beteiligten die Situation. Die daraus resultierenden Erkenntnisse wurden kontinuierlich in der täglichen Arbeit umgesetzt. Anfang August 2013 fand zwischen der Schulpflege Veltheim und der Kreisschulpflege Oberstufe Schenkenbergertal ein Übergabegespräch mit dem kantonalen Inspektorat statt. Damit ging die Verantwortung für die weitere Entwicklung der beiden Schulen in die jeweilig zustän-
dige Schulpflege über. Die Schule Veltheim, nun aus Kindergarten und Primar bestehend, stellte die Schulführung und das Qualitätsmanagement ins Zentrum, ohne dabei zu vergessen, die im Bereich Arbeitsklima initiierten Massnahmen im nun deutlich kleineren Kollegium weiterzuentwickeln und zu festigen. Für die Bereiche Schulführung und Qualitätsmanagement definierte die Schulführung mit Unterstützung des kantonalen Inspektorates einen Massnahmenkatalog, um die Erstellung noch notwendiger Dokumente und Konzepte zu planen und zu sichern. Innerhalb der Schulführung wurden die Verantwortlichkeiten neu aufgeteilt und etabliert. Alle Ampeln stehen jetzt auf Grün Im Mai 2014 wurde die Schule Veltheim mit erfreulichem Ergebnis in den bisher defizitären Bereichen nachevaluiert. Alle Ampeln stehen für den Kindergarten und die Primarschule auf Grün. «Zukünftig gilt es, das Erreichte weiter zu festigen, umzusetzen und die Schule weiterzuentwickeln», schreibt die Schulpflege Veltheim in ihrem Bericht. Sie fasst die Ergebnisse der Fachhochschule wie folgt zusammen: ■ 1. Die Primarschule Veltheim hat die Führungskrise überwunden und den «notwendigen» Turnaround geschafft. ■ 2. An der Primarschule Veltheim arbeitet heute auf strategischer und operativer Ebene ein Führungsteam mit klaren Aufgaben- und Zuständigkeitsregelungen gut zusammen. ■ 3. Die Primarschule Veltheim ist heute eine gut organisierte Institution und die notwendigen Organisationspapiere sind gut dokumentiert. ■ 4. Die zahlreichen Führungs- und Organisationspapiere sind den Lehrpersonen zugänglich und auch mehrheitlich bekannt. Die schriftlichen Grundlagen und Regelungen müssen sich allerdings in der Praxis noch bewähren.
5. Im Bereich des Qualitätsmanagements ist es gelungen, beispielsweise über die Arbeit in den Unterrichtsteams, gemeinsam an pädagogischen Themen zu arbeiten und die Erkenntnisse einander gegenseitig zugänglich zu machen. ■ 6. Es ist dem Schulleiter gelungen, gemeinsam mit den Lehrpersonen die emotional schwierige «Turnaround-Phase» zu gestalten sowie Entwicklungsthemen gezielt und umsichtig anzugehen. ■ 7. Der Schulleiter hat in den vergangenen zwei Jahren viel Wert auf die Personalführung gelegt. Für die Durchführung der Mitarbeitendengespräche liegen detaillierte und hilfreiche Unterlagen vor. ■ 8. Gegenüber dem Oberstufenkollegium hat sich das Primarlehrerinnen-Kollegium eher distanziert und sich eigenen Themen gewidmet. Die Entkoppelung der beiden Kollegien wirkt für die meisten Primarlehrerinnen entlastend, weil man fokussierter die eigenen, stufenspezifischen Themen bearbeiten kann. ■ 9. Es ist aus Sicht der Lehrpersonen und Schulführungsverantwortlichen leider erst ansatzweise gelungen, v.a. bei den Eltern, teilweise auch beim Gemeinderat Vertrauen in die Qualitätsbemühungen und Qualitätsfortschritte der Schule zu gewinnen. Zudem wird bemängelt, dass noch immer vertrauliche, schulinterne Informationen aus dem Kollegium auf unbekannten Wegen an die Öffentlichkeit gelangen. ■ 10. Das Arbeitsklima an der Primarschule Veltheim ist derzeit funktionsfähig. Die kollegialen Beziehungen haben sich seit der ersten externen Evaluation aus Sicht der Befragten wesentlich verbessert. Der ausführliche Bericht kann ab Montag, 8. September, bis Freitag, 12. September, auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. (Eing.) ■
Foto: zvg
ne gehen, ist der Spatenstich auf Frühling 2015 vorgesehen. Im Herbst 2017 findet dann das grosse Zügeln in den Neubau statt. Das ursprüngliche Länzerthus wird zu einem späteren Zeitpunkt abgerissen. Beim anschliessenden Apéro standen die Verantwortlichen für Fragen zur Verfügung.
RUPPERSWIL Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Die Seniorennachmittage finden jeweils um 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Rupperswil statt, das nächste Mal am 9. September. Das Thema lautet «Wie leben Christen in einem islamischen Land». Referent ist Fredi Hirt aus Bubendorf. Nach der gesanglichen Eröffnung durch eine Schulklasse berichtet der ehemalige Projektleiter und Geschäftsführer der heutigen «mission 21» in Wort und Bild von seinen langjährigen Erlebnissen in Indonesien (grösster islamischer Staat). Heute ist er passionierter Reiseleiter in Südostasien und weiss viel zu erzählen von seinen Reisen quer durch Malaysia. Zu diesem sehenswerten und interessanten Vortrag sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Wer den kostenlosen Fahrdienst benützen möchte, meldet sich im Sekretariat unter der Nummer 062 897 28 71. INSERATE
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
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Region
Jungbürgerfeier in Egliswil Die Egliswilerinnen und Egliswiler vom Jahrgang 1996 wurden vom Gemeinderat zur Jungbürgerfeier eingeladen. Gemeindeammann Rolf Jäggi durfte im Namen des Gemeinderates die Jungbürgerinnen und Jungbürger der schönen und sympathischen Seetalergemeinde herzlich begrüssen. Die Stimmung war von Beginn an sehr gut und es wurde viel diskutiert und politisiert, aber auch herzlich gelacht. Nach der Begrüssung mit Kaffee und Gip-
feli ging es auf die Kartbahn Wohlen in Waltenschwil. Nach zwei spannenden Rennen fuhren die Jungbürger mit viel Durst und Hunger zurück nach Egliswil ins Restaurant Bürgis zum feinen Mittagessen – einem Tatarenhut mit Dessert. Zum Schluss versprachen die Jungbürgerinnen und Jungbürger dem Gemeindeammann, dass sie an einer der nächsten Gemeindeversammlungen sicher anwe(Eing.) send sein werden.
MÖRIKEN-WILDEGG
Fellnähgruppe Lindwald auf Reisen
Beim Bahnhof in Wildegg begann die Reise einer kleinen Schar Fellnäherinnen mit einem Kleinbus, gesteuert von Kurt Kehrli. Nach einer Pause mit Kafi und Gipfeli erreichte die Reisegruppe das erste Ziel, Bad Ragaz. Dort wartete um 11 Uhr die Rösslipost mit Kutscher Hartmann. Er fuhr mit zwei wunderschönen Freiberger Pferden im Gespann gekonnt durch die TaminaSchlucht ins Alte Bad Pfäfers. Die Präsidentin überraschte die Frauen auf der Kutschfahrt mit einem Apéro. Unterwegs erlebten sie, wie es ist, wenn Pferde und Wagen durch einen guten Fuhrmann retour gefahren werden, um einem Postauto auszuweichen. Nach dem Mittagessen interessierte man sich natürlich für die Quelle der Tamina-Schlucht. 450 Meter lang ist der sichere Weg ins Felseninnere, am Ther-
malwasser-Brunnen vorbei bis zur Quellwassergrotte. Die Frauen konnten die unheimliche Kraft des Wassers erleben. Mit dem Pferdegespann ging es zum Bahnhof Bad Ragaz zurück, wo man das wohlverdiente Dessert im Hotel Churfirsten in Walenstadt genoss. Bei dieser Gelegenheit wurde Hildi Stutz für 30 Jahre Mitgliedschaft bei «Kleintiere Schweiz» mit herzlicher Gratulation das Veteranen-Halsketteli überreicht. Vorgesehen war die Heimfahrt über den Hirzel, doch die Feuerwehr leitete den Bus über den Albis um. Im Restaurant «Erpel» am Türlersee fand der Ausflug bei herrlicher Abendsonne und einem Zvieri-Znacht seinen Abschluss. Mit schönen Eindrücken und abwechslungsreichem Wetter reisten die Fellnäherinnen glücklich, aber auch müde nach Hause. (Eing.)
MÖRIKEN-WILDEGG
VELTHEIM
Kreisjugitag in Möriken Am kommenden Wochenende vom 6./7. September findet auf den Sportanlagen rund um das Schulhaus Möriken der Kreisjugitag des Kreisturnverbands Lenzburg statt. Am Samstag ab 12.30 Uhr kämpfen etwa 350 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren in verschiedenen Kategorien in den Disziplinen Leichtathletik, Fitness und Geräteturnen um Einzelmedaillen. Als Abschluss des ersten Wettkampftages wird eine Pendelstafette durchgeführt, in der es um Vereinsehren geht. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Spiele. Über 400 junge Sportlerinnen und Sportler messen sich im Jägerball, im Schnurball, im Linienball und im Minivolleyball. Auch am Sonntag bildet die Pendelstafette den Abschluss des Wettkampftages. Der organisierende Verein STV Möriken-Wildegg betreibt an beiden Tagen eine Festwirtschaft. (Eing.)
Schulsekretariat Primarschule Der Gemeinderat hat Doris Rüegsegger, Ammerswil, als Sekretärin für die Primarschule Veltheim gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Nicole Bischof an, welche das Sekretariat der gesamten Kreisschule Oberstufe Schenkenberg übernimmt. Gemeinderat und Schulbehörden wünschen der erfahrenen Schulsekretärin – leicht verspätet, aber nicht minder herzlich – einen guten Start und viel Freude bei ihrer Arbeit an der Schule Veltheim. Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal Am Donnerstag, 4. September 2014, um 15 Uhr erleben die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheims Schenkenbergertal eine musikalische Überraschung: Yvonne Suter aus Schafisheim singt altbekannte Schlager mit einer Stimme, die das Herz berührt. Für viele Zuhörerinnen und Zuhörer werden dabei bestimmt Erinnerungen an vergangene Zeiten wach.
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014
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Nicht nur die Bauern hoffen Die Schweizer Bauern erhalten immer weniger Direktzahlungen. Ein teilweiser Ausgleich erfolgt durch das neue Modul Landschaftsqualitätsbeiträge. In Birrwil wurden die Landwirte und die Gemeinderäte darüber informiert.
Gemeindeammann Jörg Bruder begrüsst die Neuzuzüger.
Ein informativer und gemütlicher Nachmittag
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ie schweizerische Landwirtschaftspolitik ist im Umbruch. Die gemeinwirtschaftlichen Leistungen werden gezielter gefördert. Landschaftsqualitätsbeiträge heisst das neue Modul in der eidgenössischen Direktzahlungsverordnung im Rahmen der Agrarpolitik 2014–2017. Mit dem weiterentwickelten Direktzahlungssystem werden die Direktzahlungen klar auf die Ziele der Bundesverfassung ausgerichtet. Übereinstimmung soll sich auch mit dem Richtplan des Kantons Aargau ergeben: «Die Schönheit und Eigenart der Landschaft sind zu bewahren. Landschaft ist immer in ihrer Gesamtheit zu betrachten . . .» Die Kulturlandschaft wird vielfältiger, artenreicher und farbiger. Gewinner sind die Landwirtschaft, die Bevölkerung und die Gemeinden. Der Lebensraum Lenzburg-Seetal soll auch dazugehören. Mehr Landschaftsästhetik mit einer hohen Qualität, mehr Identität, mehr Erlebniswert, mehr Erholung und eine ganzheitliche Gesundheitsförderung für die Bevölkerung. Doch mehr Schönheit und hohe Ziele kosten. Wie viel? Die Landwirte und die Gemeinderäte konnten sich an einem der drei Informationsanlässe in der Region aus erster Hand orientieren. Projekt im Lebensraum Lenzburg Seetal auf gutem Weg In Birrwil führte Gabi Lauper, Leiterin der Kerngruppe Regionalplanung, fundiert in das Thema ein und Victor Condrau, Landschaftsarchitekt und
Studieren aufmerksam das Planwerk: Die Bauern Samuel Härri (hinten), Foto: AG Birrwil, und Hans Merz, Beinwil am See. Projektverfasser, erläuterte das Projekt mit den neun Teilräumen samt Massnahmenkatalog. Matthias Schatzmann, Seon, rechnete hautnah mit Beispielen vor. Die Landschaftsqualitätsbeiträge werden zu 90 % durch den Bund finanziert, die Restfinanzierung von 10 % müssen die Gemeinden als kommunale Trägerschaft übernehmen. Mehrere Gemeinden gaben bekannt, dass ihr Gemeindeanteil ins Budget 2015 aufgenommen wurde. Ein Unsicherheitsfaktor für die Anteile zwischen 2000 und 7500 Franken bleibt die Gemeindeversammlung. Stimmt sie diesem Budgetposten nicht zu, können die im Dorf ansässigen Landwirte sich nicht am Projekt beteiligen. Diese Abhängigkeit ruft sowohl den aarg. Bauernverband wie auch den Lebensraum Lenzburg Seetal auf den Plan. Sie wollen, dass der Kanton die Restfinanzierung übernimmt. Wie sagte doch Alois Huber, Wildegg, der Präsident des Bauernverbandes Aargau, zu den schwindenden Direktzahlungen: «Die Landschaftsqualitätsbeiträge sichern nicht Mehreinnahmen,
sondern verhelfen zu weniger Direktzahlungsverlusten.» Besonnene Versammlung mit positiver Grundstimmung Was sich Gabi Lauper und Victor Condrau wünschten, traf ein. Die Teilnehmer verloren sich nicht in agrarpolitischen Exkursen, erfreulicherweise dominierte die Sachdiskussion über die vorgeschlagenen Massnahmen. Bis zum 30. September wird das Landschaftsqualitätsprojekt dem Kanton Aargau eingereicht. Bei Most und Speckzopf wurden die Pläne und Massnahmen an den Wänden studiert. Hier Hoffnung, da noch Skepsis. Erhalt und Aufwertung für extensive Wiesen-Typen, strukturreiche Weiden, Ackerschonstreifen, Säume entlang Ackerland, artenreiche Rebflächen, Hecken, Feld- und Ufergehölze, Hochstammfeldobstbäume, einheimische Einzelbäume, Baumreihen und abgestufte Waldränder. Hinzu kommen Trockenmauern, farbige Flächen mit Gründüngungen und Betriebsleistungen für Landschaftsqualität. Viele Gründe, um sich eine vielfältigere Landschaft auszumalen.
78 Erwachsene und 32 Kinder, alles Seenger Neuzuzüger der letzten zwei Jahre, erlebten am letzten Wochenende einen interessanten, informativen Nachmittag mit gemütlichem Ausklang. Pia Weber
Z
usammen mit den Mitgliedern des Gemeinderates und dem Gemeindeschreiber besammelte sich eine bunt gemischte Schar bei der Abwasserreinigungsanlage Region Hallwilersee und erfuhr während einer Führung mit ARA-Betriebsleiter Theo Rölli und seinem Mitarbeiter Rolf Schneider viel Wissenswertes über den rund vier Stunden dauernden Weg, den das Abwasser hier in der Anlage zurücklegen muss, bis es sauber in den
Die Meisterschwandner Mitglieder des Vereins «Internationale Direkthilfe» veranstalten am Samstag, 13. September, einen Benefizmarkt. Von 11 bis 17 Uhr gibt es in der Waldhütte Windisch (vis-à-vis Fussballplatz/Minigolf) Töpferarbeiten, Schmuck, Bilder und vieles mehr zu kaufen. Der Erlös ist zugunsten des Hilfswerks «Internationale Direkthilfe» (www.direkthilfe.ch) und wird für die Anschaffung der Tiere im neu erbauten Bauernhof in Moara/Rumänien verwendet. (Eing.)
Die Palme strahlt des nachts Alesa AG in Seengen. Auf rostrotem Hintergrund ist von drei Seiten die Hallwiler Palme zu sehen. Die Beleuchtung im Inneren sorgt dafür, dass die Umrisse in der Nacht zum Leuchten kommen. Auch Regierungsrat Alex Hürzeler, der als Gastredner an die Haubuer Chilbi gekommen war, zeigte sich vom Projekt der vier Jugendlichen beeindruckt. Eine bleibende Erinnerung an die festlichen Anlässe, der nicht nur Autofahrende immer wieder begegnen. (grh)
Filmabend zum Thema Wasser Am Donnerstag, 11. September, lädt der Natur- und Vogelschutzverein Seengen interessierte Vereinsmitglieder und Nichtmitglieder zu einem Filmabend zum Thema Wasser ein. Gezeigt werden: Unser Wissen ist ein Tropfen – Wasser, das unbekannte Wesen, 2008, und Bottled Life – Flaschenwahn statt Wasserhahn, 2013. Treffpunkt: ab 18 Uhr auf dem Sprosshügel bei Christian Siegrist (zweiter Film ca. 19 Uhr), mit Imbiss. Der Eintritt ist frei. (Eing.)
50 Jahre Mädchenriege Fahrwangen – Jubiläumsreisli D as eine oder andere Gesicht sah in der Früh noch etwas verschlafen aus, als sich am Sonntag, Ende August, rund 35 Mädchen der Jugi Fahrwangen zum Jubiläumsreisli trafen. Sattel-Hochstuckli, hiess das Ziel – Wandern, Rodeln, Hüpfburg, Spass bis zum Umfallen. Mit der Gondel gings den Berg hoch. Und dann, nun ja . . . das Wandern in der Morgenfrische hätte man wohl für wenige aus dem Programm streichen können. Mit einem frischen Tee im Restaurant konnten sich aber alle wieder aufwärmen. Gestärkt ging der Weg dann über die 374 Meter lange und bis zu 58 Meter hohe, wackelige Hängebrücke. Das war ein Erlebnis und eine Mutprobe zugleich. Nach dem Mittagessen aus dem Rucksack gings richtig los. Die Kinder konnten sich bei schönstem Wetter auf den Anlagen so richtig austoben. Hüpfen,
Eine Jubiläumsreise, die für viele glückliche Gesichter sorgte. hopsen, springen, rodeln . . . Die Zeit verging, wortwörtlich, wie im Fluge. Müde sackten die Mädchen später in die Sitze des Cars. Die Heimfahrt war mit einer amüsanten Geografielektion des Chauffeurs und fröhlichem Gesang der Kinder der perfekte
Foto: zvg
Ausklang eines wunderschönen Tages. Als Geschenk und Erinnerung an diesen Tag durften alle ein Jubiläums-T-Shirt mit nach Hause nehmen. Ein Logo, gezeichnet von einem Jugikind, wurde erkoren und auf die Shirts gedruckt. (Eing.)
Bach fliessen kann, und wie viel Aufwand dies bedeutet. Das Wetter machte grossartig mit und so konnte man nach diesem Blick hinter die Kulissen der Gemeinde auch den gemächlichen Spaziergang zurück ins Dorf geniessen. Beim südlich vom Schlattwald gelegenen Richtplatz gab Gemeindeammann Jörg Bruder den Neuzuzügern noch einige Informationen mit über den Forst Seengen. Im Hof der Schulanlagen wurde ein Apéro angeboten, gewürzt mit einigen Details zur Schule, wo zurzeit insgesamt 620 Schülerinnen und Schüler die Bänke sämtlicher Schulstufen bis hin zu Real-, Sekundar- und der in diesem Jahr 150-jährigen Bezirksschule drücken. Weiter ging es anschliessend zum Werkhof, wo Alex Siegrist, Brunnenmeister und Leiter Gemeindewerk, und sein Mitarbeiter Heinz Burger noch kurz durch ihren Arbeitsplatz führten und Fragen beantworteten. Mit einem ausgezeichnet mundenden Imbiss und ausgedehntem gemütlichen Beisammensein endete der Anlass.
Nationaler Spitex-Tag am 6. September Am Samstag, 6. September, präsentiert die Spitex Oberes Seetal am Nationalen Spitex-Tag der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden wiederum ihre vielfältigen Dienstleistungen. Im Stützpunkt an der Hintergasse 12 (bei der Migros) in Fahrwangen kann man sich zwischen 10 und 14 Uhr den Blutdruck und Blutzu-
Benefizmarkt
Unter dem Motto «Eifach anderscht!» feierte Hallwil am vergangenen Wochenende Chilbi. Einer der Höhepunkte des Programms war die Enthüllung des Kreiselschmucks. Vier Auszubildende haben diesen geplant, entworfen, realisiert und enthüllten das Ergebnis auch gleich selbst: Nadia Stumpf von der CES Bauingenieur AG in Aarau, Michael Richner von der Metallbau Lukas Frei AG in Rupperswil sowie Marcel Hunziker und Patrick Lindenmann von der
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cker messen lassen. Gerne beantwortet das Fachpersonal auch Fragen rund um ihr Arbeitsumfeld und ihre vielfältigen Dienstleistungen als Anbieterin professioneller Hilfe und Pflege zu Hause. Bei einem Getränk und einem kleinen Imbiss lädt die Spitex Oberes Seetal ihre Gäste ein, in Ruhe zu verweilen. (Eing.)
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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 4. September 2014 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Agenda
Agenda vom 5. bis 11. September THEATER
VERMISCHTES
Freitag, 5. September
Freitag, 5. September
Lenzburg: Metzgplatz 20.30 Uhr. Badener Maske: «Sganarell». Das Ensemble ist mit dem Thespiskarren unterwegs. Eintritt frei; Hutkollekte.
Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Weinbar im Müllerhaus 19–00.19 Uhr. Sugar and The Josephines. Seon: Clubhaus FC Seon (neben Hallenbad) 17.30 Uhr. Sommernachtsfest FC Seon. Zum 20-Jahr-Jubiläum des Clubhauses. Mit Turnier, Festwirtschaft, Tanz und Unterhaltung.
KLASSIK
Freitag, 5. September Lenzburg: Stadtkirche 20.15–22 Uhr. «Musikalische Begegnungen Lenzburg 2014»: «Die besondere Würze». Ein würziges Programm mit Musik um 1683, als die Türken vor Wien standen.
Sonntag, 7. September Möriken-Wildegg: Kath. Kirche Wildegg 17 Uhr. «Bach und seine Wegbereiter». Abschiedskonzert des Neuen Kantatenchors.
LITERATUR
Montag, 8. September Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 20 Uhr. Im Dialog: Olga Grjasnowa – Lukas Bärfuss. Moderation: Bettina Spoerri.
SOUNDS
Freitag, 5. September Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Anshelle – Rock.
ANDERE KLÄNGE
Samstag, 6. September Lenzburg: Herz Jesu Kirche 20 Uhr. Benefizkonzert des Ural Kosaken Chors Andrej Scholuch. Zugunsten der Unwettergeschädigten in Schangnau.
VORTRÄGE
Freitag, 5. September Lenzburg: Kath. Pfarreizentrum 19.30 Uhr. «Baumriesen Europas». Grossleinwand-Multivisionsshow von Michel Brunner.
VERNISSAGEN
Freitag, 5. September Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal 18.30 Uhr. Foto-Ausstellung des Fotoklubs Reinach. Vernissage.
Samstag, 6. September Beinwil am See: Katholische Kirche 16.30 Uhr. Kirchengeburtstag. Fahrwangen: Spitex-Stützpunkt an der Hintergasse 12 10–14 Uhr. Nationaler Spitex-Tag. Lenzburg: Alter Gemeindesaal 8.30–13 Uhr. Herbstmarkt der Landfrauen des Bezirks Lenzburg. Reinerlös zugunsten der Multiple-Sklerose-Patienten im Bezirk Lenzburg. Möriken-Wildegg: Schulanlage 12.30–17.30 Uhr. Kreisjugitag des Kreisturnverbands Lenzburg. Samstag: 350 Teilnehmende messen sich in Wettkämpfen in Einzelgeräteturnen, Leichtathletik und Fitness. Seon: Clubhaus FC Seon (neben Hallenbad) 13 Uhr. Sommernachtsfest FC Seon. Zum 20-Jahr-Jubiläum des Clubhauses. Mit Turnier, Festwirtschaft, Tanz und Unterhaltung.
Sonntag, 7. September Auenstein: beim Wöschhüsli auf dem Dorfplatz Ab 10.30 Uhr. Kleines Weinfest. Es können Weine von Auensteiner Rebbauern frei degustiert werden. Und in der gemütlichen Festwirtschaft lässt sich bei Raclette und ausgewählten Weinen gut länger verweilen. Fahrwangen: Reutmatthof Ab 9 Uhr. DEUTZ-Treff, neue und ältere Modelle werden zu sehen sein. Ausserdem ist für das leibliche Wohl und musikalische Unterhaltung gesorgt. Lenzburg: Schlossgasse 50, Haus und Garten im Sonnenberg 14.30–17.30 Uhr. Die Peter-Mieg-Stiftung lädt jedermann herzlich ein zu einem Tag der offenen Türe zur Besichtigung des Hauses und des Gartens des Komponisten und Künstlers Peter Mieg. Möriken-Wildegg: Schulanlage 9–17 Uhr. Kreisjugitag des Kreisturnverbands Lenzburg. Spiele (250 Teilnehmende). Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 11/12/14/15 Uhr. Gartenführung. Entdeckungsreise durch den saisonal geprägten ProSpecieRara-Garten mit Geschichten über alte Gemüse und Heilkräuter. Dauer: ca. 40 Minuten. Garteneintritt. Rupperswil: Beim Dorfmuseum 11 Uhr. Raclette-Plausch. Die Trachtengruppe bietet Raclette und selbst gebackene Torten an. Musikalische Unterhal-
tung durch das Duo Guanci. Das Museum mit der Sonderausstellung ist geöffnet und kann besucht werden. Seengen: Schloss Hallwyl 14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». Seon: Clubhaus FC Seon (neben Hallenbad) 10 Uhr. Sommernachtsfest FC Seon. Zum 20-Jahr-Jubiläum des Clubhauses. Mit Turnier, Festwirtschaft sowie ZmorgeBrunch. Veltheim: Schloss Wildenstein 17 Uhr. Das Kammerorchester 65 spielt mit Benjamin Nyffenegger im Schlosshof von Schloss Wildenstein. Bei schlechter Witterung in der Kirche Veltheim.
Dienstag, 9. September Beinwil am See: See 20.15–22.30 Uhr. Vollmondfahrt mit dem Kanu. Anmeldung: 076 338 13 86. Lenzburg: Familie+ 15–16 Uhr. «Schenk mir eine Geschichte». Erzählung von Kindergeschichten auf Italienisch für Kinder und Eltern. Anschliessend Zeit für Kaffee. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.
Mittwoch, 10. September Lenzburg: Familie+ 10–11 Uhr. Schwyzerdütsch-Treff für fremdsprachige Frauen. Lenzburg: Spielplatz Wilmatten 14–17 Uhr. Aktiv-Nachmittage 2014. Schafisheim: Postgebäude, 2. Stock 20.15 Uhr. Schnuppertanzabend der Trachtengruppe Schafisheim. Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Donnerstag, 11. September Beinwil am See: Parkplatz Volg 14.45–16 Uhr. Lernfestival-BeratungsMobil. Infos zum Lernfestival 2014 (www. lernfestival.ch). Seengen: Sprosshügelhof 18 Uhr. Filmabend zum Thema «Wasser». Org.: Natur- und Vogelschutzverein Seengen.
SENIOREN
Montag, 8. September Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
Dienstag, 9. September Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14.30 Uhr. Seniorennachmittag «Wie leben Christen in einem islamischen Land». Referent: Fredi Hirt, Bubendorf. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen: Sekretariat, 062 897 28 71. Org.: Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.
Donnerstag, 11. September Ammerswil: Al Prato 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Rupperswil: Altersheim Länzerthus 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.
VEREINE
Bettwil Samariterverein: Probe-Anzeige, Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr im Schulhaus Bettwil. Thema: Unfall auf der Strasse, was nun?
Staufen Pistolensektion: Samstag, 6. September, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übungen.
AUSSTELLUNGEN Dürrenäsch: Galerie Möbelhaus Comodo Di–Fr 9–12 / 13.30–18.30, Sa 9–16 Uhr. Fotografien zwischen Himmel und Wasser von Angelika Wildi. Lenzburg: AKB-Filiale Mo–Fr 9–12 und 14–17 Uhr. «Mamma and the Material» von Maria Michela Conti-Mazzariello. Seon: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Täglich von 14–17 Uhr. Foto-Ausstellung des Fotoklubs Reinach. Bis 31. Januar. Seon: Mühlescheune Öffnungszeiten: Di–Fr 13.30–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. Ausstellung von JeanMarc Ruffet.
MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Schweiz Vom 29. August bis 20. September bleibt das Hexenmuseum geschlossen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum. Lenzburg: Museum Burghalde Öffnungszeiten: Di–Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr. Sonntag, 7. September, um 11 Uhr öffentliche Führung durch die Ausstellung «150 Jahre Strafvollzug in Lenzburg». Möriken-Wildegg: Militärmuseum Wildegg Samstag, 6. September, 10–16 Uhr. «Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945–2000». Ausstellung von Rad- und Kettenfahrzeugen, Geschützen, Flugzeugen, Übermittlungsmaterial und persönlicher Ausrüstung. Mit Museumsbeizli. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So, 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für Generationen. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So, 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung.
Szene
Lions Jazz Brunch auf der Burg A
m Sonntag, 7. September, um 10 Uhr findet zum sechsten Mal der Lions Jazz Brunch statt. Diese Benefizveranstaltung hat bis anhin nahezu 50 000 Franken eingebracht. Der Erlös geht jeweils an den Rollstuhl-Fahrdienst Lenzburg. Der Anlass ist öffentlich. Ein reichhaltiges Buffet ist garantiert. Begleitet wird der Brunch von der Wynavalley Oldtime Jazzband. Seit 1999 spielt diese Jazzband aus dem Aargau ihren fäzzigen, swingenden Dixielandjazz, der begeistert und beswingt. Die sechs Musiker Peter C. Beyeler (cl, sax), Shilo Buck (tp, fh, voc), Werner Gisin (tb), Walter Daetwyler (dr), Max Keller (b) und Heinz Glauser (bj, gt, voc) wissen mit speziell arrangierten Interpretationen von bekannten und weniger bekannten Jazzstandards mit Schwerpunkt aus den 20er- und 30erJahren das jazzinteressierte Publikum zu begeistern. Traditionell und frisch, subtil und originell, abwechslungsreich und unterhaltsam, also das ganze Spektrum der «Good Old Times». (Eing.)
Die Wynavalley Oldtime Jazzband Foto: zvg sorgt für den richtigen Sound. Open Air oder im Rittersaal. Tageskasse. Erlös zugunsten Rollstuhl-Fahrdienst Region Lenzburg. Weitere Infos auf www.lenzburg.ch/agenda
Abschiedskonzert vom Neuen Kantatenchor Aargau B ach und seine Wegbereiter» ist der Titel des Konzerts, mit dem der Neue Kantatenchor Aargau zum letzten Mal auftritt. Es erklingen die Werke von H. Schütz, D. Buxtehude und J. S. Bach für Soli, Chor und Orchester, dazwischen ertönt die neue Orgel in der katholischen Kirche St. Antonius in Wildegg mit einer Toccata von G. Frescobaldi und einer Passacaglia von D. Buxtehude. Die Solisten sind: Barbara Hensinger, Alt, Nico Aurelio Gmünder, Tenor, Robert Braunschweig, Bass, und Ruth Gimmel, Orgel. Die Leitung hat Ernst Wilhelm. Seit seiner Gründung 1983 widmet sich der Neue Kantatenchor nebst anderer Chorliteratur insbesondere dem Kantatenwerk J. S. Bachs – ein unerschöpflicher Born zur Erquickung von Geist und Seele. Dass sich Ernst Wilhelm nicht mit der qualitätsvollen musikalischen Wiedergabe begnügte, sondern in Form der «kommentierten Bachkantate» dem Publikum Hintergrund-
Am Sonntag konzertiert der Neue KanFoto: Chris Iseli tatenchor Aargau. wissen vermittelte, ist höchst verdienstvoll. Die Reihe ist zu Recht legendär geworden. Das Abschiedskonzert findet am Sonntag, 7. September, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Wildegg statt. (Eing.)
Filmtipp Hercules Der legendäre Hercules führt seine Söldner und die Armee von König Cotys in die Schlacht um Thrakien. Sie wollen das Reich vom teuflischen Centaur Rhesus befreien, der das Land in einem blutigen Bürgerkrieg in Schutt und Asche gelegt hat. Ihr Ziel: den rechtmässigen Throninhaber Cotys wieder an die Macht bringen. Doch Hercules, halb Mensch, halb Gott, ahnt nicht, dass Cotys ein doppeltes Spiel mit ihm treibt. Sein grösster Kampf, der alles von ihm fordern und seine sagenumwobenen Fähigkeiten auf die Probe stellen wird, steht unmittelbar bevor . . . Kino Urban 3D: Do, Sa, Mo, Mi je 20 Uhr und So 17 Uhr; 2D: Fr, So, Di je 20 Uhr, D, 12 Jahre.
Drachenzähmen leicht gemacht Der zweite Teil der epischen Trilogie bringt uns zurück in die fantastische Welt von Hicks und Ohnezahn – fünf Jahre später, nachdem die beiden die Drachen und Wikinger erfolgreich auf der Insel Berk zusammengeführt haben. Während Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die Lüfte, um neue Welten zu entdecken. Als die beiden auf einem ihrer Abenteuerausflüge eine versteckte Eishöhle entdecken, in der Hunderte neuer wilder Drachen und der mysteriöse Drachenreiter zu Hause sind, gilt es, den Frieden auf Berk zu bewahren. Kino Urban 2D: So 14.30 Uhr, D, 6 Jahre.
The hundred foot journey Als Hassan Haji über einem turbulenten Imbissladen in Bombay das Licht der Welt erblickt, ahnt niemand, welch grosses Talent in ihm schlummert. Erst Tausende Kilometer entfernt, in einem verschlafenen französischen Dorf, entdeckt der Junge seine Leidenschaft für die hohe Kunst des Kochens und gerät mitten hinein in eine handfeste Restaurantfehde: Seiner indischen Grossfamilie und ihrem lebhaften Lokal schlägt die offene Verachtung der alteingesessenen Madame Mallory entgegen, die genau gegenüber einen sternedekorierten Gourmettempel führt. Kino Löwen OV Edf: Sa 17 Uhr; Deutsch So 17 Uhr, 12 Jahre.
Guardians of the galaxy Der Pilot und intergalaktische Vagabund Peter Quill, als «Star-Lord» bekannt und immer auf der Suche nach kostbaren Relikten, gerät durch einen dummen Zufall zwischen die Fronten eines allumfassenden Konfliktes. Bei seinem letzten Beutezug stiehlt er ohne es zu ahnen eine mysteriöse Super-Waffe, auf die offensichtlich das ganze Universum scharf ist, und macht sich damit nicht nur zum neuen Lieblingsfeind des gewieften Schurken Ronan. Denn wer immer diese Waffe besitzt, ist in der Lage, den gesamten Kosmos zu unterwerfen. Auf seiner wilden Flucht verbündet sich Quill notgedrungen mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen Aussenseiter. Kino Löwen 3D: Do, Sa, Mo, Mi je 20 Uhr, So 14 Uhr; 2D: Fr, So, Di je 20 Uhr, D, 12 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch
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Veranstaltungen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■
len.ch
-Reserv
-woh ww.rex ation: w
Online
kino REX
Videothek Kino Rex Mo bis Do Fr
18 – 22 Uhr 18 – 24 Uhr
Sa 15 – 24 Uhr So 15 – 22 Uhr
GUARDIANS OF THE GALAXY (3D) Scarlett Johansson und Morgan Freeman in einem Film von Luc Besson
LUCY Sylvester Stallone, Jason Statham und Antonio Banderas in
THE EXPENDABLES 3
MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY
Wohlen Tel. 056 622 25 00
Do bis Sa 20.30 / So 15.30 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 12 Jahren
Freitag und Samstag 22.55 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 14 Jahren
2D: SO 14.30 Uhr D, ab 6 Jahren:
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2
So bis Mi 18.00 Uhr sowie am Dienstag um 14.15 Uhr in der Reihe «Golden Age Nachmittagskino» mit Kaffee und Kuchen. Ab 10 Jahren
PLANES 2 – IMMER IM EINSATZ
DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2
In 3D: Sa 15.45 Uhr In 2D: Mi 15.45 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren
WIR SIND DIE NEUEN
HERCULES
Do bis Sa 18.30 / So bis Mi 20.30 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 16 Jahren
In 3D: Sa 13.45, So 13.30 Uhr In 2D: Mi 13.30 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 6 Jahren
Ab sofort wieder jeden Sonntag Matinee-Vorstellungen
3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr und SO 17 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr D, ab 12 Jahren:
Sonntag 11.00 Uhr Deutsch gesprochen. Ab 14 Jahren
OV Edf: Samstag 17 Uhr Deutsch: Sonntag 17 Uhr ab 12 Jahren:
THE HUNDRED FOOT JOURNEY 3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr und SO 14 Uhr 2D: FR/SO/DI je 20 Uhr D, ab 12 Jahren:
GUARDIANS OF THE GALAXY www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!
46. HallwilerseeSchwimmen 2014 • Samstag, 6. September 2014 • Volksschwimmen, 1,5 km • Strandbad Seerose Meisterschwanden • Startmützenausgabe ab 9.30 bis 11.15 Uhr • Startgeld: Fr. 20.– • Kategorien: Damen, Herren, Volks- und Rettungsschwimmer
Sonntag, 7. September 2014, 17 Uhr in der katholischen Kirche Wildegg
Bach und seine Wegbereiter Abschiedskonzert Neuer Kantatenchor Werke von Schütz, Frescobaldi, Buxtehude und Bach
Barbara Hensinger Alt Nino Aurelio Gmünder Tenor Robert Braunschweig Bass Ruth Gimmel Orgel Leitung Ernst Wilhelm Eintritt Fr. 20.– Schüler, Lehrlinge und Studenten Fr. 15.– Freier Eintritt bis 18 Jahre
Besichtigung von Haus und Garten im Sonnenberg an der Schlossgasse 50 in Lenzburg Die Peter-Mieg-Stiftung lädt jedermann herzlich ein zu einem Tag der offenen Tür an der Schlossgasse 50 in Lenzburg zur Besichtigung des Hauses und des Gartens des Komponisten und Künstlers Peter Mieg. Datum: Sonntag, 7. September 2014 von 14.30 bis 17.30 Uhr Kein Eintritt, Getränke. Der Stiftungsrat der Peter-Mieg-Stiftung freut sich auf Ihren Besuch.
• Auskunft: www.slrghallwilersee.ch 062 776 37 43
Freivogel AG Baumetall Tip-Top Storen Wir sind weiterhin für Sie da! Inhaber Z. Schleidt Tel. 056 667 13 22, Fax 056 667 13 59 Postfach 2, 5615 Fahrwangen