13. September 2018, 57. Jahrgang, Nr. 37
PP 5432 Neuenhof Post CH AG
Schweiss aus dem Untergrund
Die Wettinger Kantonsschule hat eine neue Dreifachsporthalle.
«Es ist die einzige unterirdische Sporthalle im ganzen Kanton Aargau», sagt Regierungsrat Markus Dieth bei der Einweihung der Dreifachsporthalle vergangenen Freitag. Dies zwar nicht aus freien Stücken, sondern weil die Sicht aufs Kloster nicht verdeckt werden durfte. Für Landammann Alex Hürzeler ist die Bildung im Sportunterricht wichtig: «Wir alle üben dort Durchsetzungsfähigkeit, Durchhaltewillen, Konzentrationsfähigkeit und den Umgang mit Sieg und Niederla- Die Regierungsräte Alex Hürzeler (M.) und Markus Dieth spielen mit Rektor ge.» (bär) S. 4/5 Paul Zübli (r.) bei der Halleneinweihung gegen eine Schulauswahl. AZ/Claudio Thoma INSERATE
Rebecca Erny aus Würenlos.
bsc
Sie kämpft mit Blüten Die Würenloserin Rebecca Erny (18) nimmt als Floristin an den «SwissSkills» teil, die seit gestern in Bern stattfinden. Berufsleute aus über 70 Berufen zeigen bis am Sonntag an der Meisterschaft ihr Können. (bär) S. 16/17
Gemeinde Wettingen
Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Sekundar-Realschule durchgeführt und findet statt am Dienstag, 18. September 2018 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 07.00 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. Werkhof und Entsorgung
Bauherrschaft: Johannes Maier Winzerstrasse 42b 5430 Wettingen Bauobjekt: Heizungsersatz Öl zu Wärmepumpe Baustelle: Winzerstrasse 42b Parzelle: 5758 Zusatzgesuche: keines Bauherrschaft: Valentin Hinselmann Austrasse 51 5430 Wettingen Bauobjekt: Umbau Wohnhaus Baustelle: Austrasse 51 Parzelle: 3920 Zusatzgesuche: keines Öffentliche Auflage während der Schalteröffnungszeiten im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus Wettingen, vom 15. September bis 15. Oktober 2018.
Einwohnerrat – Beschlüsse vom 6. September 2018 1.
Das Protokoll der Sitzung vom 21. Juni 2018 wird genehmigt.
2.
Inpflichtnahme von Martin Fricker, SVP (anstelle des zurückgetretenen Daniel Frautschi, SVP).
3.
Die Abrechnung von Fr. 3’986’738.45 über den Kredit für Landkäufe (Landerwerbskredit Nr. 29) wird genehmigt.
4.
Der Landerwerbskredit Nr. 31; Kreditbegehren von 4 Mio. Franken wird genehmigt.
5.
Der Rahmentarif über die Gebühren der Gemeinde Wettingen (Gebührentarif) wird genehmigt und auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt.
6.
Das Gebührenreglement Bauwesen wird genehmigt und auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt.
7.
Das Reglement über das Parkieren von Motorfahrzeugen auf öffentlichem Grund und die Leistung von Ersatzabgaben (Parkierungsreglement) wird genehmigt und auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt.
8.
Anton Schneider, FDP, wird für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 als Abgeordneter in den Gemeindeverband Kehrichtverwertung Baden-Brugg gewählt.
9.
Die Kreditabrechnung von Fr. 1’619’746.55 (inkl. MwSt.) für die Werkleitungs- und Oberbausanierung der Winkelriedstrasse Mitte, der Kollerstrasse und des Fischerwegs wird genehmigt.
10.
Die Motion Burger Alain, SP, vom 15. Oktober 2015 betreffend Einführung von Legislaturzielen wird überwiesen.
11.
Die Motion der Finanzkommission vom 19. Oktober 2017 betreffend Spitex-Leistungsverträge 2018–19 und 2020 ff. wird überwiesen.
12.
Die Motion Fraktion SVP vom 17. Mai 2018 betreffend Anpassung des Geschäftsreglements – Antrag auf schriftliche Stellungnahme bei Ablehnung von Vorstössen wird überwiesen.
13.
Das Postulat Merkli Michael, FWW, vom 18. Mai 2017 betreffend «Damit Arbeitslosigkeit nicht zum Dauerzustand wird! Regionales Arbeitsintegrationszentrum in Wettingen» wird überwiesen.
Die Beschlüsse unter Ziffer 3 bis 7 sowie 9 unterliegen dem fakultativen Referendum und werden rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der Limmatwelle (13. September 2018) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwohnerrat 18. September 2018 Mantra-Singen Sandra Sutter Dipl. Naturheilpraktikerin TEN
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Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
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AUS DEM GEMEINDERAT Gratulation Am 9. September feiert Lora Wunderlin-Lorenzi, Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo: 8.30–12/ 13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12/ 13.30–16 Uhr. Die Sozialen Dienste Wettingen sind am Dienstagnachmittag und am Donnerstagnachmittag telefonisch nicht erreichbar.
Blasmusik sorgt für Shoppingerlebnis Kurz nach dem Ende der Sommerpause stand die Harmonie Wettingen Kloster Ende August bereits wieder auf einer Bühne: Anlässlich des «Vereinsfäschts» zum 10Jahr-Jubiläum des Einkaufszentrums Tägipark in Wettingen sorgte der Blasmusikverein rund eine Stunde für musikalische Unterhaltung inmitten des Einkauftrubels. Dabei weckte der Verein das Interesse der Passanten mit einem «Flashmob»: Drei Gruppen platzierten sich an verschiedenen Standorten im Tägipark und spielten eine kurze Melodie und lockten die Zuhörer dann zur Hauptbühne. Dort startete die Harmonie Wettingen Kloster dann in den gemeinsamen Konzertteil. Das anwesende Publikum zeigte Interesse und hielt vor oder nach dem Einkauf kurz inne, um zu lauschen, oder setzte sich gar ins Restaurant. (zVg) INSERATE
WETTINGEN
WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER 2018
Motorräder parkieren weiter gratis Der Einwohnerrat hat das neue Parkierungsreglement angenommen, hält aber an zwei alten Regelungen fest. BARBARA SCHERER
Will das lokale Gewerbe Parkgebühren erheben, musste dafür bislang mit der Gemeinde ein Vertrag während des Baubewilligungsverfahrens geschlossen werden. So soll es auch bleiben. Das hat der Einwohnerrat vergangene Woche beschlossen. Eigentlich hätte das neue Parkierungsreglement vorgesehen, eine rechtliche Grundlage dafür zu schaffen. Jedoch verlangte die Fraktion CVP, dass der neue Paragraf betreffend die Gebührenpflicht für Kundenparkplätze zu streichen sei. «Die Fraktion ist der Meinung, dass es so viele Regeln wie nötig und nicht so viele wie möglich braucht: Es besteht kein Handlungsbedarf für diesen Paragrafen», begründet Christian Wassmer, CVP. Mit dem neuen Paragrafen habe die Gemeinde eine rechtliche Grundlage für neue Gewerbetreibende schaffen wollen. «Ohne diesen Paragrafen bleibt es wie bisher, und das bedeutet auch einen grösseren Aufwand für die Gewerbebetreiber», konterte Gemeinderätin Kirstin Ernst – ohne Erfolg. Der Änderungsantrag wurde angenommen, somit wird dem Gewerbe die Gebührenpflicht für Kundenparkplätze weiterhin über ein Baubewilligungsverfahren auferlegt.
Die Gebührenpflicht für Kundenparkplätze wird weiterhin über das Baubewilligungsverfahren auferlegt. AZ Archiv EINE WEITERE ÄNDERUNG verlangte AUCH DER RAHMENTARIF über die
die FDP: Der neugeplante Paragraf zur Einführung einer Gebührenpflicht für das Dauerparkieren von Motorrädern solle gestirchen werden. Auch dieser Änderungsantrag wurde angenommen. Somit können Motorräder weiterhin auf öffentlichem Grund kostenlos über längere Zeit parkiert werden. Grundlage für die Änderung des Parkierungsreglements bildet der Kommunale Gesamtplan Verkehr (KGV). Die Behörde hat sich verpflichtet, die darin enthaltenen Massnahmen umzusetzen. Die Gemeinde Wettingen wird bis auf kleine Änderungen in drei Parkraumzonen eingeteilt bleiben: die Zone mit blauen Parkfeldern, die Zone mit Parkuhren und die Zone, in der das gebührenfreie Parkieren während des Tages erlaubt ist. Das revidierten Parkierungsreglement wird per 1. Januar 2019 in Kraft treten.
Gebühren der Gemeinde Wettingen und das Gebührenreglement Bauwesen wurden vom Einwohnerrat genehmigt. Beide Reglemente sind veraltet und müssen angepasst werden. In beiden Fällen wurde aber auch hier ein Änderungsantrag gutgeheissen: Die Fraktion SVP verlangte, dass das Inkrafttreten statt auf 1. Oktober auf 1. Januar 2019 festgesetzt wird. «Denn mit dem vorgesehenen Datum würde die Frist für das fakultative Referendum nicht eingehalten», erklärt Sylvia Scherer, SVP. Als neuen Abgeordneten des Gemeindeverbands Kehrichtverwertung Region Baden-Brugg hat der Einwohnerrat Anton Schneider, FDP, gewählt. Er tritt in die Fussstapfen von Roman Derungs, der aus der Gemeinde Wettingen weggezogen ist, und übernimmt das Amt für den Rest der Amtsperiode 2018–2021.
WETTINGEN VERMISCHTES Hauptpreis, ein nagelneuer Honda Jazz 1.3 Trend MT der Garage Honda Spreitenbach im Wert von 18 700 Franken, wurde am vergangenen Freitagnachmittag, 7. September, der glücklichen Gewinnerin Christina Wildschütte aus Wettingen übergeben. Über eine Woche aktive Entspannung im Campofelice Camping Village in Tenero durfte sich Die Gewinnerin Christina Wildschüt- Svetlana Sinelnikova freuen. Drei te und Daniel Schulter von der Gara- weitere Glückspilze dürfen demge Honda Spreitenbach bei der nächst in Begleitung das Brienzer Schlüsselübergabe. zVg Rothorn mit der Rothorn-Bahn erkunden. PREISEÜBERGABE VEREINSFEST Vom Montag, 20. August, bis Samstag, 1. September, traf sich Jung und Alt im Tägipark zum grossen Vereinsfest. Während rund zweier Wochen zeigten regionale und lokale Vereine, was man als Mitglied alles Interessantes erleben kann, und begeisterten mit ihrem vielfältigen Angebot die Besucherinnen und Besucher. Um das schöne Fest abzurunden, gab es prächtige Preise zu gewinnen. Der INSERATE
HOCKEYCLUB ROTWEISS WETTINGEN Wir suchen per Januar 2019 Clubhaus-Wirt/-in der/die mit viel Engagement und Freude an einem sportlichen Umfeld den Verein bei seinem täglichen Spiel- und Trainingsbetrieb während der Hockeymonate April bis Oktober jeweils am Abend und an den Wochenenden auf der Bernau bewirtet. Initiativ, selbstständig und mit hoher Flexibilität führen Sie unser Clubhaus mit den 40 Sitzplätzen. Senden Sie Ihre Bewerbung / Fragen mit dem Vermerk «Clubhaus» bitte an: HC Rotweiss Wettingen, Herrn Beat Brunner, Heckenweg 7, 5430 Wettingen, oder beat.brunner@buerglerag.ch.
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«OPERA BREVIS» STEHT MIT DER OPERETTE MADAME POMPADOUR WIEDER AUF DER BÜHNE Der Verein «Opera
brevis», der sich aus professionellen Musikern, Nachwuchstalenten und ambitionierten Sängerinnen und Sängern aus verschiedenen Chören zusammensetzt, hat vor kurzem sein neues Werk, Madame Pompadour, vorgestellt. Die Operette «Madame Pompadour» ist Leo Falls drittletztes und erfolgreichstes Bühnenwerk. Es ist eine der faszinierendsten Operetten der 20er-Jahre! Es ist Fasching in Paris. Die legendäre Mätresse Ludwig des XV., intelligent, schön und machtbewusst, ist dabei, sich in eine neue Affäre zu stürzen, allen Überwachungsmassnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Der Rasen fürs Sportfeld wird noch angesät, Trotz. Der ist interessiert daran, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Lieb- Spezielle Momente haber kurzerhand zum Leibwäch- gabs bei der Einweiter ... Ref. Kirchgemeindehaus, Samstag, hung der Dreifach27. Oktober, 19.30 Uhr sowie Sonn- turnhalle der KanAnmelden fürs Muki-Turnen. zVg tag, 28. Oktober, 15 Uhr. Vorverkauf ab Montag, 17. September, unter Tel. tonsschule nicht nur MUKI-TURNEN Am 17. Oktober star- 056 223 42 76. Mehr Infos auf für die Schüler. tet das Muki-Turnen des Satus’ in www.opera-brevis.ch. MELANIE BÄR der Turnhalle Altenburg in Wettingen. Die Kinder turnen zusam- WERKE DES KOMPONISTEN BENNO Bereits nach den Sommerferien men mit Mami, Papi, Gotti, Götti, AMMANN (1904–1986) Ammann nahmen die über 1000 Kantons... an verschiedenen Klein- und war Mitte des letzten Jahrhun- schüler «ihre» neue DreifachsportGrossgeräten in der Turnhalle Al- derts in der Region Baden-Brugg- halle in Beschlag. Vergangene Wotenburg. Geeignet für Kinder ab Wettingen als Chorleiter und Diri- che wurde sie offiziell eingeweiht zirka 3 Jahren, jeden Mittwoch gent tätig. Nun werden die avant- und stand am Samstag auch der Bevon 16 bis 17 Uhr. Die Teilnehmer- gardistischsten Werke von Benno völkerung zur Besichtigung offen. Die Sportanlage wurde erweitert, zahl ist begrenzt. Anmeldungen Ammann an den Konzerten ab sofort und Infos bei Astrid Stre- «Phlox» des Ensembles «Soyuz21» um der stetig wachsenden Schülerbel, Tel. 056 427 04 08, oder unter aufgeführt. Aula der Kantonsschule, zahl Rechnung zu tragen. In den Anfängen der 1976 gegründeten E-Mail: astrid-strebel@bluewin.ch. Freitag, 21. September, 20 Uhr. Kantonsschule führte man den Turnunterricht – so nannte man das Schulfach damals – der rund 250 PARTEINOTIZ SVP Schüler in der alten Halle im Westflügel der Klosteranlage durch. Daeine stattliche SVP-Schar auf der Tägi- mals gab es zudem ein SchwimmBaustelle und erzählte seinen Gästen becken, das aus den Zeiten stammmanch Spannendes über die Herauste, als das Kloster noch als Lehrerseforderungen des Neubaus. Im Anminar genutzt wurde. Um die Jahrschluss an die Besichtigung begaben tausendwende «opferte» man dieses sich die Freunde und Mitglieder der Schwimmbad und machte kurzerSVP-Ortspartei Wettingen auf den Bauhand eine Sporthalle daraus, um ernhof von SVP-Einwohnerrat Stefan SVP-Mitglieder im Tägi. zVg Meier, wo bei feinem Wettiger Wein der auf rund 800 angestiegenen Baustellenbesichtigung Die SVP Wettin- die Köstlichkeiten aus eigenem Anbau Schülerzahl Platz für den Sportungen organisierte für Freunde und Mit- der Familie Meier genossen werden terricht zu bieten. Schon im Jahr glieder am letzten Samstag eine Bau- durften, während SVP-Einwohnerrat 2005 aber musste ein Teil des Sportstellenbesichtigung des im Bau befind- Thomas Wolf für die Gäste Leckeres unterrichts ins Tägerhard verlegt lichen neuen Tägi. Bei strahlendem grillierte. Die Teilnehmenden freuten werden, weil die Räumlichkeiten Sonnenschein begrüsste Jürg Bischof sich an Speis und Trank in der tollen schon wieder nicht mehr reichten. Im Jahr 2009 wurden dann die Plavon der Bau- und Planungsabteilung Umgebung bei guten Gesprächen.
Genug
WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER 2018
Der Strompreis steigt 2019.
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AZ Archiv
Strom wird teurer darunter befindet sich die unterirdische Sporthalle.
Melanie Bär
Platz für Sport nungen für den unterirdischen Hal- werden, so wie es ursprünglich geplant war. Fürs Training steht die lenbau aufgenommen. Halle den Vereinen aber nach dem DER ERSTE KREDITANTRAG von rund Schulunterricht zur Verfügung. 22 Mio. Franken wies der Grossrat Und auch die Kantonsschule hat im Januar 2014 jedoch zurück. Zu endlich wieder genug Sportplatz. teuer, wurde argumentiert. Es «Die Infrastruktur erfüllt die aktuelmussten Kosteneinsparungen von len Anforderungen und Sicherrund 20 Prozent gemacht werden. heitsnormen der Schule», sagt Rek«Wie macht man das?», fragte Kan- tor Paul Zübli. Regierungsrat Markus Dieth tonsbaumeister François Chapuis bei der Einweihung am Freitag. Er zeigte sich bei der Eröffnung ungab die Antwort gleich selber: «Wir ter anderem von der kunstvoll gehaben das Volumen um 20 Prozent stalteten Wand im unterirdischen geschrumpft.» Der Kraftraum und Gang beeindruckt. «Sie macht der Lift, einige Garderoben und ein Sinn, es ist Kunst, aber auch eine Teil der Zuschauertribüne konnten Mauer.» Für ihn war die Eröffnung deshalb nicht realisiert werden. ein besonderer Moment, weil er Noch nicht klar ist auch, wo die das Projekt von Anfang an begleidraussen stehenden Sportgeräte tet hat. «Beim Spatenstich als Gemeindeammann, untergebracht werden sollen. Künf- Wettinger tig kann die Dreifachturnhalle auch bei der Kreditvergabe als Grossrat nicht als Ligasporthalle genutzt und nun als Regierungsrat.»
Die Energiepreise sind gestiegen. Jetzt passt die Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen AG den Strompreis an.
BARBARA SCHERER
Um fast 50 Prozent sind die Energiepreise seit der letzten Tarifanpassung gestiegen: Jetzt reagiert die Elektrizitäts- und Wasserwerk Wettingen AG (EWW) und erhöht die Strompreise für 2019. «Ein Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von rund 4500 kWh zahlt nächstes Jahr etwa 60 Franken mehr für den Strom», erklärt Geschäftsführer Peter Wiederkehr an der Presseorientierung vergangene Woche. Weil das EWW keine Schwankungsreserven hat, müsse der Marktentwicklung gefolgt werden und der Strompreis jedes Jahr angepasst werden.
«Im Vergleich mit anderen Energieversorgungsunternehmen verrechnen wir immer noch einen sehr günstigen Strompreis.» PETER WIEDERKEHR, GESCHÄFTSLEITER EWW
Dabei setzt sich der Strompreis aus verschiedenen Komponenten zusammen: Netznutzung, Energie sowie Abgaben für die Förderung der erneuerbaren Energien, für Systemdienstleistungen und für Konzessionsabgaben. «Im Vergleich mit anderen Energieversorgungsunternehmen verrechnen wir immer noch einen sehr günstigen Strompreis», sagt Wiederkehr. Dabei bietet das Wettinger Werk Strom aus 100 Prozent Landammann Alex Hürzler schaut sich im Beisein von Rektor Paul Zübli, Kantons- Schweizer Wasserkraft an. Neu verrechnet das EWW zudem baumeister François Chapuis, Architekt Pat Tanner und Regierungsrat Markus Dieth einen Business-Tarif ab einem jähr(v. l.) in der neuen Garderobe ein Modell des Baus an.
lichen Stromverbrauch von 50000 kWh und nicht erst ab einem Stromverbrauch von 100000 kWh pro Jahr. «Diese Änderung betrifft vor allem kleinere und mittlere Gewerbe», so Wiederkehr. ERST SEIT EINEM JAHR ist das EWW
eine AG. Doch die neue Geschäftsform bewährt sich bereits: So können Synergien zwischen dem EWW und der Tägi AG genutzt werden. «Davon profitieren schlussendlich die Wettinger Einwohner», erklärt Gemeindeammann und Präsident des Verwaltungsrates Roland Kuster. Auch kann die neue AG nun schneller auf die Veränderungen des Stormmarktes eingehen. «Wir steuern auf eine Individualisierung des Stromverbrauches zu», erklärt Kuster. Ziel sei es, in einigen Jahren eine Art «Stromabos» zu verkaufen. «Der Kunde kann dann bestimmen, welche Stromart und wie viel Strom er wann beziehen will», so Kuster. Somit werde künftig laufend verrechnet, was verbraucht wird, analog der heutigen Telefonie. BIS ES SO WEIT IST, müssen aber erst
das «Smart-Metering» und das «Smart-Grid» in der Gemeinde umgesetzt werden. Beim Smart-Metering handelt es sich um eine intelligente Stromzählung: Der Stromverbrauch muss nicht mehr vor Ort abgelesen werden, sondern kann über ein System vom EWW aus überprüft werden. Bereits nächstes Jahr soll das System bei grossen Firmen in Wettingen umgesetzt werden. Bis das Smart-Metering auch in Privathaushalten Einzug nimmt, wird es aber noch ein paar Jahre dauern. «Das ‹Smart-Grid› ist ein intelligentes Netz, das die Lastenverläufe in den Griff bekommt», erklärt Peter Wiederkehr. Denn seit immer mehr Strom von Photovoltaikanlagen ins System eingespeist wird, steht das Stromnetz vor neuen Herausforderungen.
WETTINGEN
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Abfallentsorgung aus einer Hand Ab dem 1. Januar übernimmt die Firma Obrist Transporte und Recycling AG die Kehrichtund Grüngutentsorgung in Wettingen.
Die Kehrichtentsorgung lag bislang alleine in der Verantwortung der Gemeinde. Die Grüngutentsorgung auf Gemeindegebiet haben sich in der Vergangenheit die Gemeinde mit dem Werkhof und die Firma Obrist Transporte und Recycling AG, Neuenhof, geteilt. Die beiden aktuell eingesetzten Kehrichtfahrzeuge des Werkhofs sind in die Jahre gekommen. Die regelmässige Wartung verursacht zusehends steigende Unterhaltskosten. Die Auslastung der Fahrzeuge liegt bei zirka 50 Prozent. Der Gemeinderat hat die Bau- und Planungsabteilung beauftragt, eine Ausschreibung der Grüngut-
Die Mitarbeiter der Firma Obrist Transporte werden künftig auch die Kehrrichtentsorgung übernehmen. und Kehrichtsammlungen vorzunehmen. Es haben fünf Unternehmungen ein Angebot eingereicht. Jenes der Firma Obrist Transporte
PARTEINOTIZ SP SP-Sektionsanlass Unter dem Titel «Das Alter ist uns teuer» führte die SP Sektion Wettingen Ende August einen öffentlichen Anlass mit den Referentinnen Heidi Witzig, pensionierte Historikerin und Autorin zahlreicher Bücher, und Yvonne Feri, Nationalrätin aus Wettingen, durch. Im ersten Teil legte Yvonne Feri einige Fakten über das Alter dar. Es gibt verschiedene Phasen des Älterwerdens, das junge Alter, das fragile und das abhängige Alter. Alle Phasen weisen ihre speziellen Bedürfnisse auf und fordern Gemeinden, Kanton und Bund gleichermassen. Aus Sicht der Gemeinden ist es besonders wichtig, dass einerseits die Alltagswünsche der älteren Bevölkerung abgedeckt werden können, andererseits aber auch die Beratung und die gesundheitliche Versorgung sichergestellt sind. Dabei reden wir von Freizeitaktivitäten, sicheren Strassenübergängen, organisierter Freiwilligenarbeit, genügend Hausärzten, Pflegebetten, professioneller Spitex, verschiedenen Wohnformen und vielem mehr. Aus Sicht des Kantons ist es wichtig, eine Koordinationsaufgabe zu übernehmen, auch innovative Projekte zu fördern, wie beispielsweise Gesundheitszentren. Der Bund seinerseits ist gefordert bei der Existenzsicherung der Bevölkerung gemäss Bundesverfassung, aber auch bei der Klärung der KVG-Leistungen. Im zweiten Teil des Abends veranschaulichte Heidi Witzig ihr Engagement bei der «GrossmütterRevoluti-
on», Plattform und Think-Tank für Frauen der heutigen Grossmüttergeneration (www.grossmuetter.ch). Viele ältere, engagierte Feministinnen, welche in der Grossmütter-Bewegung aktiv sind, waren auch früher aktive Politikerinnen oder haben im Gemeinwesen gearbeitet. Sie gehen auf die Strasse, um für ihre Anliegen zu werben, lassen Studien erstellen und stellen klare Forderungen für die Alterspolitik auf. Sie suchen Antworten auf Fragen wie: Warum reden alle sofort über Geld, wenn es um die Bedürfnisse alter, betreuungsbedürftiger Menschen geht? Warum werden immer mehr Kosten auf die Hochaltrigen überwälzt? Warum wird in der Langzeitpflege vorrangig in Technologie und Bürokratie investiert anstatt in Zeit und Zuwendung? Die Forderungen lauten: Betreuung und Pflege gehören zusammen, das muss auch für die Finanzierung gelten; kein Abbau der Ergänzungsleitungen; Ausbau der öffentlichen Spitex; attraktive Arbeitsbedingungen für die in der Langzeitpflege Tätigen; Ausbau der Entlastungs- und Beratungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Für die ältere Bevölkerung hatte die Referentin einen guten Rat aus ihrer Erfahrung: «Fragt euch immer, was euch Freude macht! So werdet ihr nicht unzufrieden und trübsinnig.»
und Recycling AG, Neuenhof, hat sich als das wirtschaftlich günstigste erwiesen. Eine Verlagerung von zwei Vollzeitstellen an die
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neue Auftragnehmerin konnte durch natürliche Abgänge innerhalb des Werkhofs aufgefangen (zVg/Gemeindeverwaltung) werden.
Frauen auf dem Weg zum Erfolg Die Raiffeisenbank LägernBaregg lud zum Frauenanlass in die Villa Boveri in Baden ein. Im Gartensaal der Villa Boveri begrüsste Sabine Hurni, Mitglied des Verwaltungsrates der Raiffeisenbank Lägern-Baregg, rund 70 Frauen zum Frauenanlass. Gefolgt ist der Einladung ausnahmsweise auch ein Mann: Iwan Suter, der neue Vorsitzende der Bankleitung der Raiffeisenbank Lägern-Baregg. Eigentlich wollte er nur für eine kurze Begrüssung – mit einem eindrücklichen Beispiel, wie unterschiedlich Männer und Frauen im Berufsleben ticken – bleiben, um dann die Frauen unter sich zu lassen. Doch auf ausdrückliche Einladung der Referentin Helena Trachsel blieb er bis zum Schluss. Auch weil das Referat einfach zu packend war, um früher zu gehen. Der Erfolg einer Unternehmung beruht auch auf einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Frauen und Männern auf allen Ebenen. Der Frauenanteil in der Schweiz in den oberen Führungspositionen liegt immer noch bei nur rund neun Prozent. Helena Trachsel ist seit sieben Jahren bei
Mit dabei: Sabine Hurni und Helena Trachsel. zVg der Fachstelle für Gleichstellung für Mann und Frau. Zuvor befasste sie sich lange auch in der Privatwirtschaft mit allen Themen rund um die Gleichstellung. Dass diese Thematik unter den Nägeln brennt, zeigt die rege Beteiligung der Frauen. Sie erzählten von ihren eigenen Erfahrungen im Berufsleben und diskutierten angeregt oder wollten von der Referentin noch genauere Details erfahren. So zeigte Helena Trachsel mit viel Wortwitz aus ihrem grossen Erfahrungsschatz auf, welche Strategien auf dem Weg zum Erfolg entscheidend sind. Anschliessend genossen die Frauen in der Villa Boveri bei spätsommerlichen Temperaturen einen Apéro riche. (zVg)
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NEUENHOF
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AUS DEM GEMEINDERAT Personalwesen Abteilung Dienste Der Gemeinderat hat Simone Bürgler ab 1. Januar 2019 zur neuen Gemeindeschreiber-Stellvertreterin und Leiterin des Bestattungsamtes befördert. Simone Bürgler ist seit dem 11. August 2011 als Mitarbeiterin der Gemeindekanzlei tätig und hat in dieser Zeit das CAS, öffentliches Gemeinwesen, Fachrichtung Gemeindeschreiber, erfolgreich absolviert. Anstelle von Simone Bürgler wurde Mike Burger als neuer Mitarbeiter der Gemeindekanzlei (70 Prozent) innerhalb der Abteilung Dienste gewählt. Mike Burger ist seit dem 3. April 2018 für die Sozialen Dienste (70 Prozent) und das Gemeindebüro (30 Prozent) tätig. Der Gemeinderat ist sehr erfreut, zwei bisherigen Mitarbeitenden intern eine Stelle anbieten zu können, welche den beruflichen und persönlichen Entwicklungsabsichten entspricht. Gemeinderate, Geschäftsleitung sowie das gesamte Personal gratulieren den beiden Mitarbeitenden zur Wahl und wünschen ihnen bereits heute einen erfolgreichen Start und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Bereits Zweijährige dürfen turnen Mitte Oktober starten das Muki-Turnen und der Kindersport des «JugendTurnen Neuenhof». Wer teilnehmen will, muss sich jetzt anmelden.
Ab Montag, 15. Oktober, wird die Turnhalle Zürcherstrasse von den ganz Kleinen in Beschlag genommen. Dann dürfen bereits Kleinkinder ab zwei Jahren in Begleitung von Mutter oder Vater im Muki-Turnen die Freude am Bewegen in der grossen Turnhalle entdecken. Die Turnstunde findet jeweils am Montagmorgen von 9 bis 10 Uhr statt. Auch für die älteren Kinder gibt es Sportangebote: Kinder im ersten Kindergartenjahr turnen jeweils am Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr und Kinder im grossen Kindergarten am Mittwoch von 16.30 bis 17.30 Uhr. Das Anmeldeformular wird im Kindergarten verteilt. Die Leiter vom «JugendTurnen» organisieren auch Sportangebote für Schülerinnen und Schüler. Es werden folgende Sportarten ange-
JOBBÖRSE Fürs Projekt «Jobs4teens.ch» sucht die Jugendarbeit Neuenhof Job-Angebote, die sie an Jugendliche ab 13 Jahren vermitteln kann. Gesucht werden leichte Arbeiten wie zum Beispiel Versand-, Reinigungs- und Aufräumarbeiten, Botengänge, Einkäufe, Aufgabenhilfe und vieles mehr. Auftraggeber können ihre Job-Ange-
Bereits Kinder ab zwei Jahren dürfen in der Turnhalle Sport machen. boten: J+S Kids (Fitness for Kids), GymKids (Gym & Dance), Gymteam (Aerobic / Zumba ab 14. Jahren), Athletickids (Leichtathletik), Basketball in verschiedenen Abteilungen, Volleyball für Mädchen, Ballsport, Netzball, Unihockey ab 14 Jahren, Geräteturnen für Anfänger, Fortgeschrittene. (zVg)
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Mehr Informationen und OnlineAnmeldungen unter: www.jugendturnen.neuenhof.ch oder telefonisch bei Nicole de Jonge unter 079 386 54 58 sowie fürs Muki-Turnen telefonisch bei Nadia Kohler unter 079 391 59 48. Die Kurse starten nach den Schulferien im Herbst.
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Leserin Eliane Rado hat dieses Bild an der Bündtstrasse in Neuenhof aufgenommen. Haben auch Sie ein schönes Bildsujet in Ihrer Gemeinde entdeckt? Schicken Sie uns das Foto (mind. 1 MB) an redaktion@limmatwelle.ch.
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NEUENHOF LESERBRIEF Limmattalbahn Schon bei den Foren zur Bau- und Nutzungsordnung (BNO) zeichnete sich eine klare Mehrheit gegen eine Limmattalbahn ab. Neuenhof ist die Gemeinde, die mit dem öffentlichen Verkehr (Bus und S-Bahn) optimal erschlossen ist. Eine Limmattalbahn, mit zwei Gleisen in der Mitte der Zürcherstrasse geführt, zerschneidet das Dorf in zwei Teile. Mit der neuen BNO haben wir eine Zentrumszone vorgesehen, die die Gemeinde weiter zusammenführen soll. Mit der Durchfahrt der Limmattalbahn erreichen wir genau das Gegenteil. Zudem werden als Folge die Unfallgefahr und der Lärmpegel erhöht sowie die Wohnqualität beeinträchtigt. Die Weiterfahrt über die Limmatstrasse ist aus Platzgründen ohnehin nicht realistisch. Vor allem das Gewerbe, aber auch die Mobilität wären massiv eingeschränkt. Man muss sich im Klaren sein, das ist nicht ein Tram, sondern eine Bahn mit eigenem Trassee mit Randabschlüssen. Es gibt für den Individualverkehr nur wenige Übergänge, beispielsweise bei den Kreiseln. Wie und wo die Fussgänger die Bahn und die Strasse überqueren müssen, ist noch unklar, denn die bestehenden Unterführungen sind zu kurz. Der Platzbedarf für das Bahntrassee inkl. Auto- und Velospur samt Trottoir beträgt
24 m, bei den Haltestellen sogar 30 m. Die Zürcherstrasse hat im Durchschnitt eine Breite von 13 m inkl. Trottoir. Im kantonalen Richtplan sind zwei Korridore für die Limmattalbahn vorgesehen, die eine führt von Killwangen über Neuenhof zum Tägerhard und die andere über Würenlos/Wettingen. In Anbetracht der schlechten Anbindung des Würenloser Gewerbes und der Sportanlagen macht es mehr Sinn, die Bahn über Würenlos zu führen. Gleicher Meinung ist auch die Gemeinde Killwangen. Bei der Vorstellung der Linienführung im Badener Tagblatt vom 17. August steht kein Wort über die allfälligen Anschaffungskosten der Bahn. Es ist anzunehmen, dass mit den vielen Kunstbauten Landerwerb und Infrastrukturkosten bis Baden Bahnhof 500 Millionen Franken nicht reichen. Fazit: Neuenhof soll weiterhin auf den Bus mit den günstigeren Betriebskosten setzen und diesen mit separaten Spuren oder Vortritten fördern. Neuenhof kann sich aus finanziellen Gründen eine Limmattalbahn und deren künftige Betriebskosten gar nicht leisten. Die Parteien und die Politiker der betroffenen Gemeinden sind gefordert zu klären, ob sich so ein Vorhaben überhaupt realisieren lässt. Toni Benz
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Am Fest rollen die Am Dorffest bauten Kinder zusammen mit der Jubla eine lange «Chugelibahn».
BARBARA SCHERER
An alten Bauernhäusern vorbei weisen die rot-gelben Plastikbanner den Weg zum Dorffest. Vergangenes Wochenende verwandelte sich der alte Dorfkern in eine Festzone. Dabei wurde unter dem Motto «Back to the roots» das 625 jährige Bestehen des Dorfes gefeiert: So startete das Fest traditionsgemäss am Freitagabend mit «Kägis Urknall». Auf dem Menu der verschiednen Beizen standen Crêpes, Fondue, Thai und Paella. An einer Das Dorffest Neuenhof hat dieses Jahr Tombola gab es einen Helikopterflug zu gewinnen und beim Büchsenwerfen konnte sich die Jung und Alt austoben. Dabei kamen besonders die kleinen Besucher am Dorffest nicht zu kurz: Am Samstag bauten die Kinder unter der Anleitung der Jubla eine «Chugelibahn» durch den alten Dorfkern. Anlass dazu gab der nationale Jubla-Tag. «Wir dachten, wir verbinden die beiden Anlässe gleich», sagt Adrian Loosli, OK-Präsident und Jungwachtmitglied. Am Stand des Elternvereins konnten Kinder basteln oder in der Kinderdisco tanzen gehen. Zusammen mit dem Blauring organisierte der Verein am Sonntag dann auch noch ein Kinderschminken. Jeden Tag sorgte zudem die serbische Folklore-Tanzgruppe mit ihren Tänzen für Un- Basteln für die «Chugelibahn» mit der Jubla. terhaltung. Das neue Organisationskomitee zeigt sich derweil zufrieden: Vom ersten Tag an war das Fest gut besucht.
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Nutella gehört zu Crêpes.
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Murmeln durchs Dorf Rösti kochen im Kaffi Wahnsinn.
wieder im alten Dorfkern stattgefunden.
Barbara Scherer
Im Thaibeizli kocht Sunan Huitha.
Kinder bauen unter der Leitung der Jubla eine lange, bunte «Chugelibahn».
Die «Chugelibahn» aus alten Kartonrollen wird bunt bemalt.
Am Stand des Elternvereins wird gebastelt.
KILLWANGEN/SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT
Frauen jagen Fuchs durch Lenzburg
Der Killwangener Frauenturnverein machte sich auf zum Foxtrail durch Lenzburg.
Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Tel. 056 418 10 60, E-Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. www.killwangen.ch. INSERATE
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Fünfzehn Mitglieder des Frauenturnvereins Killwangen versammelten sich bei schönem Wetter am Sonntag, 2. September, um 9 Uhr am Bahnhof. Das Programm war allen Teilnehmerinnen bekannt, nur haben die wenigsten bereits einen Foxtrail gemacht. Die Spannung war gross. An einem Sonntag geht man alles etwas gelassener an, darum ging die Fahrt mit der S3 nach Lenzburg, Auf Spurensuche Richtung Schloss Lenzburg. um erst einmal einen gemütlichen Brunch in der Altstadt einzunehmen. Gesättigt und mit guter Laune wurden drei Teams gebildet. Im Viertelstunden-Abstand ist man den Spuren des Fuchses durch ganz Lenzburg gefolgt. Knifflige Rätsel und lustige Effekte führten die Spur auf das Schloss Lenzburg. Nach knapp 2 Stunden gespannter Jagd haben alle Gruppen das Ziel erreicht und zum Schluss an der Fotobox einen Schnappschuss geschossen. Zum krönenden Abschluss wurde angestossen und die Erlebnisse bei einem feinen Plättli ausgetauscht. (zVg) Beim abschliessenden Apéro.
40 JAHRE HOLZWURM SPREITENBACH Anlässlich des 40. Geburtstags der Freizeitwerkstatt «Holzwurm» im Quartierzentrum Langäcker in Spreitenbach erwiesen am 30. August dem Leiter Ronnie Hoffmann zahlreiche treue Anhängerinnen und Anhänger die Reverenz. Gemeinderätin Doris Schmid gratulierte dem Jubilar in einer offiziellen Grussbotschaft des Gemeinderats mit einem feinen Tropfen Wein. In anregenden Gesprächen schwelgte man in Erinnerungen und liess bei einem feinen Apéro ein spannendes Stück Spreitenbacher Geschichte Revue passieren. INSERATE
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zVg
AUS DEM GEMEINDERAT Taxiwesen Mahbub Hossain, Spreitenbach, ist die Bewilligung zur Führung des Taxiunternehmens «Swiss Cab» mit privatem Standplatz an der Langäckerstrasse 28 bewilligt worden.
Baubewilligung ist erteilt worden an B & B Immobilien AG, SpreitenGemeinderätin Doris Schmid mit bach, für Mehrfamilienhaus mit dem Jubilar Ronnie Hoffmann. zVg Tiefgarage, Seefeldweg 8. Das Fotoalbum, das Kunstwerke aus Holz aus vier Jahrzehnten präsentiert, wurde dann auch rege und mit grossem Interesse von den Anwesenden begutachtet. Als Möbelzeichner und Innenarchitekt versteht es Ronnie Hoffmann wie kein anderer, die Menschen fürs Holz und dessen Verarbeitung zu begeistern. Man dankt ihm für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Gemeinde Spreitenbach. Mit Stolz darf er auf ein beachtliches Lebenswerk zurückblicken. (zVg)
Termine 17. September: 17 Uhr: Unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 23. September, 9–9.30 Uhr: Eidg./kant. Volksabstimmungen, Urnenöffnungszeit im Gemeindehaus. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.
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Der FC Spreitenbach will sich mehr auf den Fussballnachwuchs konzentrieren: Hier wärmen sich die Juniorinnen für ein Training auf.
Barbara Scherer
Verein setztaufKickeraus demDorf Nach dem Ligaabstieg orientiert sich der FC Spreitenbach neu, dabei stehen die Spreitenbacher im Fokus.
BARBARA SCHERER
Anfang Jahr ist die 1. Mannschaft des FC Spreitenbach von der zweiten in die dritte Liga abgestiegen. Seither ist viel passiert: Der Verein steht unter neuer Führung und fokussiert sich vermehrt auf die Fussballjunioren. «Wir wollen wieder vorwiegend mit Spreitenbacher Kindern und Einwohnern arbeiten», erklärt Hanspeter Schwab. Er ist seit Anfang Jahr der neue Vereinspräsident. Dem Verein sei es wichtig, dass die Vereinsmitglieder, die Spieler, Trainer und der Vorstand aus Spreitenbach und den umliegenden Dörfern kommen. Nach dem Ligaabstieg wollte sich der Verein neu orientieren und sei zu diesem Entschluss gekommen. So spielen im Moment nur Spreitenbacher zwischen 18 und 24 Jahren in der 1. Mannschaft. «Das Durchschnittsalter liegt bei rund 19 Jahren, das ist sehr jung», so Schwab. Dies sei ein gewagter Schritt, aber langfristig gesehen sicher der richtige. NATÜRLICH SPIELEN beim FC Sprei-
tenbach auch Kinder und Erwachsene aus den umliegenden Dörfern mit. «Wir wollen keine Talente zurückhalten», sagt Safet Ajeti, Vizepräsident. Wer richtig gut ist, dem will der Verein den Sprung in einen der grossen Vereine wie Zürich oder Basel ermöglichen.
Fit muss der Fussballnachwuchs sein.
Die neue FC-Führung: Hanspeter Schwab (l.) und Safet Ajeti. Denn Nachwuchs hat der FC Spreitenbach mehr als genug: Von den gesamthaft 300 Mitgliedern sind 250 Junioren und Juniorinnen. Bereits hat der Verein eine Warteliste für neue Spieler.
«Wir wollen wieder vorwiegend mit Spreitenbacher Kindern und Einwohnern arbeiten.» HANSPETER SCHWAB, VEREINSPRÄSIDENT
Das Platzproblem liesse sich jedoch beheben: «Wir haben einen alten Sandplatz, der renoviert werden müsste», sagt Hanspeter Schwab. Doch: Dem Verein fehlt das Geld. «Deshalb hoffen wir auf Unterstützung der Gemeinde.»
Diese hat das Projekt bislang zurückgewiesen, weil die Sanierung mit rund 120 000 Franken zu teuer sei. «Aber langfristig gesehen würden von einem neuen Kunstoder Rasenplatz auch die anderen Vereine im Dorf profitieren», so Schwab. Denn die Anlage des FC Spreitenbach gehört der Gemeinde. DAS VEREINSJAHR habe holprig be-
gonnen: Der Fussballclub musste das Vereinshaus sowie die Garderoben und Gänge im unteren Stock auf eigene Kosten renovieren. «Alle Wände mussten gestrichen werden und das Restaurant haben wir neu möbliert sowie die Aussenküche renoviert», sagt Safet Ajeti. Auch im Aussenbereich waren einige Reparaturen und Sanierungen fällig: So mussten die
Ausdauer will trainiert sein. Banden wieder auf Vordermann gebracht und die die Rabatten mit Kiesel gefüllt werden. Dabei beträgt das jährliche Budget des Vereins nur rund 130 000 Franken. «Damit kommen wir genau durch», sagt Schwab. Alles, was zu viel ist, fliesst sofort wieder in die Infrastruktur. Einnahmen generiert der Verein durch Mitgliederbeiträge sowie Sponsorengelder. Ein grosser Teil des Geldes kommt jedoch über Veranstaltungen in die Vereinskasse. So organisiert der FC Spreitenbach jedes Jahr zwei Hallenturniere, ein Schülerturnier sowie zweimal die Papiersammlung im Dorf und zwei F-Turniere für die jüngsten Nachwuchsspieler. Klar ist, ohne Geld von der Gemeinde reicht es nicht für einen neuen Rasenplatz.
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WÜRENLOS
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Baugesuchspublikation Baugesuch Nr.: 201850 Bauherrschaft: Wiederkehr-Lehmann Beat und Evelyn, Buechzelgliring 24, 5436 Würenlos Projektverfasser: Hortulanus AG, Untere Geisswiesstrasse 37, 5430 Wettingen Grundeigent.: Wiederkehr-Lehmann Beat und Evelyn, Buechzelgliring 24, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Ersatz Sichtschutz Lage: Parzelle 4489 (Plan 72), Buechzelgliring 24 Zone: Wohnzone W2
Baugesuch Nr.: 201851 Bauherrschaft: AKSA Würenlos AG, Grosszelgstrasse 15, 5436 Würenlos Projektverfasser: AKSA Würenlos AG, Grosszelgstrasse 15, 5436 Würenlos Grundeigent.: AKSA Würenlos AG, Grosszelgstrasse 15, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Vergrösserung Zugang Prüfraum Lage: Parzelle 655 (Plan 66), Grosszelgstrasse 15 Zone: Gewerbezone GE
Gesuchsauflage vom 14. September bis 15. Oktober 2018 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
Die Bauverwaltung hat die Bewilligungen für folgende Bauvorhaben erteilt: Alfred Steiner, Tägerhardweg 16, 5436 Würenlos, Ersatz Sitzplatzüberdachung aus Stoff mit Stützen, Tägerhardweg 16, 5436 Würenlos; Steinhof AG, Hürdlistrasse 1, 5436 Würenlos, Baureklametafel, Landstrasse 46, 5436 Würenlos; Corinna Schweizer-Wosatka, Dollisesteig 3, 5436 Würenlos, Einbau Schlepplukarne, Dollisesteig 3, 5436 Würenlos; Reto Frey, Buechzelgliring 29a, 5436 Würenlos; Erstellung Velounterstand, Buechzelgliring 29a, 5436 Würenlos; Urs Meyer und Catherine Meyer-Biland, Geeren 6, 5436 Würenlos / Nachträgliches Baugesuch, Neubau Stützmauer, Geeren 6, 5436 Würenlos; Aldo Sibilio, Buechstrasse 39, 5436 Würenlos / Nachträgliches Baugesuch, Erstellung Sichtschutz aus Holzlamellen, Buechstrasse 39, 5436 Würenlos. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag–Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch.
Anton und Lydia Huser stellten ihre Bauernmalerei auf Holz aus.
Zmorge mit Tänzen
Muriel Zweifel
Sonntagsbrunch und Volkstänze: Der Trachtenverein lud am Sonntag zum gemütlichen Beisammensein in die Mehrzweckhalle ein.
MURIEL ZWEIFEL
Frischgebackenes Brot, Zopf und Kuchen sowie viele Spezialitäten von den Bauern aus der Region: Die Besucherinnen und Besucher erwartete in der Mehrzweckhalle am Sonntag ein reiches Frühstücksbuffet. Zum 19. Mal veranstaltete die Alice Cortellini am Buffet. Trachtengruppe Würenlos diesen Trachtezmorge und führte dabei Volkstänze vor. Den Beginn machten die zwölf Fünf- bis Vierzehnjährigen der Kindertanzgruppe. Zu ihnen gehö-
«Das Vortanzen macht uns viel Freude.» CÉCILIA BAUMANN UND ANINA NÖTZLI
ren auch Cécilia Baumann und Anina Nötzli: «Das Vortanzen macht uns viel Freude, auch wenn die Trachten sehr warm geben.» Vielfältig waren Vizepräsidentin Helen Suter. auch die Trachten der Vereinsmitglieder. Vizepräsidentin Helen Suter erklärte dem Publikum: «Bei uns findet man beispielsweise die Badener und die Würenloser Werktagstracht oder die Luzerner und die Spreitenbacher Sonntagstracht.» WER SICH TRAUTE, durfte sich selbst
unter die Trachtenschar mischen und das Tanzbein schwingen. Keine Zeit dafür hatten Anton und Lydia Huser. Die Toggenburger aus Alt St. Johann waren damit beschäftigt, den Besuchern Bauernmalerei auf Gehören zur Kindertanzgruppe: Cécilia Holz zu zeigen. Baumann (l.) und Anina Nötzli (r.).
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WÜRENLOS
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Würenloserin stellt Die Floristin Rebecca Erny aus Würenlos nimmt an den Swiss Skills 2018 teil.
BARBARA SCHERER
Gemeinsam wird gekocht und genossen.
Grenzenlos geniessen
Am Samstag, 22. September, findet im Gmeindschäller das interkulturelle Kocherlebnis «Grenzenlos geniessen» statt. Von 14 bis 19 Uhr wird gemeinsam gekocht und genossen – mit dem Ziel, Menschen aus anderen Kulturen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Alle sind herzlich willkommen. Eingeladen sind geflüchtete, zugewanderte und beheimatete Menschen von jung bis alt. Der Verein «Jass» gestaltet das Menu zusammen mit Asylsuchenden und bringt die Lebensmittel sowie Rezepte in den Gmeindschäller mit. «Jass» arbeitet unter anderem zusammen mit der Gemeinde Würenlos und der lokal verankerten Betreuungsgruppe Asylsuchende. Ted Trefzer, Mitglied der INSERATE
Schlaf-Referat Nadine Russi, dipl. Drogistin HF und Naturheilpraktikerin, informiert über Schlafstörungen und gibt Ratschläge für einen langfristig entspannten Schlaf. Dienstag, 18. September 2018 19.30 bis 21.30 Uhr Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Unkostenbeitrag: Fr. 20.– Juchstrasse 3, Würenlos Tel. 056 430 90 60, www.drogerie-russi.ch
zVg
Betreuungsgruppe, macht seit einigen Wochen Werbung für den Anlass. Denn er findet, dass der Kontakt zur Bevölkerung wichtig ist. Da die Asylsuchenden seit fast 2 Jahren in der Zivilschutzanlage leben, sind Begegnungen nicht so einfach. Gute Erfahrungen haben sie bei ihrem Einsatz als Helfer beim Kreisturnfest und an der 1.August-Feier machen können. «Jass» setzt auf eine offene Gesellschaft, Respekt und Toleranz. «Jass» organisiert solche und ähnliche Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden und anderen Institutionen. ANMELDEN kann man sich bis zum
18. September unter der E-MailAdresse anmeldung@jass-mit.ch oder per SMS/WhatsApp an 076 408 44 22. Die Veranstaltung ist kostenlos, mit Kollekte für Lebensmittel. (zVg) Gmeindschäller, Schulstrasse 36, Samstag, 22. September, 14–19 Uhr.
Die junge Frau mit den langen roten Haaren schiebt eine Kiste zur Seite: Sie ziehe gerade um, sagt die 18-Jährige und lächelt: Rebecca Erny ist sich ein bisschen Medienrummel bereits gewohnt. Ende Juli berichtete der «Blick am Abend» über die junge Würenloserin. Grund dafür: Rebecca Erny nimmt an den Swiss Skills 2018 teil. An den Schweizer Meisterschaften für nichtakademische Berufe messen sich junge Leute in 135 verschiedenen Lehrberufen aneinander. Ein Wettbewerb, den sich Rebecca Erny nicht entgehen lassen wollte. Als Hobby-Leichtathletin sei sie sich den Konkurrenzkampf gewohnt. «Ich suche gerne nach neuen Herausforderungen.» So hat Rebecca Erny erst diesen Sommer ihre Lehre als Floristin in Aarau abgeschlossen und Anfang September ihre neue Stelle in Samedan in Graubünden angetreten. «Ich mag es, wenn viel los ist», sagt Rebecca Floristin Rebecca Erny ist bereit für die Erny. Sie streicht sich die Haare hinters Ohr und lächelt. Ihr wer- ristin wegen meines Vaters werden wollte.» In der Natur sei sie de schnell langweilig. immer gerne gewesen, doch ihre FLORISTIN scheint eine nahelie- Berufswahl habe sie erst nach gende Berufswahl für Rebecca der Schnupperlehre getroffen. Erny: Ihre Eltern führen das «Er- Etwas mit den Händen wollte sie ni Blumenhaus» in Wettingen. arbeiten. «Dabei hat mir immer «Aber es ist nicht so, dass ich Flo- die Abwechslung gefallen zwi-
TENNISCLUB WÜRENLOS – CLUBMEISTERSCHAFTEN 2018 Die Clubmeisterschaften des Tennisclubs Würenlos durften wie die meisten Anlässe in diesem Jahr vom Wetterglück profitieren. Einmal mehr gab es spannende und abwechslungsreiche Spiele zu sehen, sowohl in den Einzel- wie auch in den Doppelkonkurrenzen. Die Halbfinals bei den Herren versprachen bereits im Vorfeld Spannung pur. Sebastian Ernst konnte sich dabei nach einem grossartigen Spiel geben Mauri Pozzi durchsetzen. Auf der anderen Tableau-Seite konnte Reto Widrig das ewige Bruder-Duell gegen Thomas Widrig nach über
zwei Stunden wieder einmal zu seinen Gunsten entscheiden. Auch das Finale war ein grossartiges Spiel, an welchem sich die Zuschauer erfreuen konnten. Sebastian Ernst gewann dabei nach rund zweieinhalb Stunden Spielzeit. Das Finale im Damen Einzel war ebenfalls sehr spannend. Monika Sekinger konnte sich dabei nach knapp zwei Stunden vollem Einsatz gegen Karin Ammann als Siegerin feiern lassen. Die Doppelkategorien waren wie meist von Anfang an sehr offen. Klare Favoriten auf die Titel waren nicht auszumachen. Dem-
nach gab es auch sehr spannende und attraktive Matches. Besonders das Finale im Damen Doppel war einmal mehr ein spannender Klassiker. Daniela Schmandt und Denise Strebel forderten zum vierten Mal in Folge Beatrice Dietiker und Susi Widrig heraus. Die Titelverteidigerinnen konnten sich wiederum knapp in zwei Sätzen durchsetzen. Einen Tag vor dem Finalwochenende der Clubmeisterschaften Anfang September sorgten drei Mitglieder des Tennisclubs Würenlos an den Aargauer Meisterschaften der Senioren in Teu-
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sich der Herausforderung
qualifizieren. Für 21 Plätze haben sich nur 30 Berufsleute aus der ganzen Schweiz angemeldet. «Also sind die ersten Anmeldungen angenommen worden.» Grund ist wohl, dass der Alltag der Floristen hart ist: lange Arbeitszeiten, den ganzen Tag stehen, schmutzig und nass werden und die Bezahlung ist nicht sehr gut. Doch für Rebecca Erny war das nie ein Thema: «Mir macht der
«Ich suche gerne nach neuen Herausforderungen.» REBECCA ERNY, FLORISTIN
Beruf Spass, das ist mir das Wichtigste.» Oft werde ihr Beruf auch unterschätzt: Floristen schneiden ein bisschen Blumen, das kann doch jeder, laute das Vorurteil. «Viele wissen nicht, was alles hinter dem Beruf steckt.» An den Swiss Skills kann die junge Floristin nun zeigen, was hinter ihrem Beruf steckt. Sie muss heute Donnerstag einen Brautschmuck und einen Strauss stecken sowie eine Bepflanzung und eine Gefässfüllung kreieren. Ebenfalls zum Wettbewerb geHerausforderung Swiss Skills. Barbara Scherer hört eine Kommunikationsaufgaschen Handwerk und Kunden- jemals das Geschäft der Eltern be. Sammelt die Würenloserin gekontakt.» übernehmen wolle, das könne sie nug Punkte, qualifiziert sie sich für das Finale am Samstag. Vorteile habe es aber schon, heute aber noch nicht sagen. wenn der Vater ebenfalls Florist ist: «Ich konnte während der Leh- WEIL DIE BERUFSBRANCHE der Flo- Ebenfall an den Swiss Skills nimmt re immer ihn bei Problemen fra- risten immer weniger Nachwuchs der Würenloser Patrick Ronner teil. gen.» Rebecca Erny streicht sich findet, musste sich Rebecca Erny Er arbeitet als Formenbauer in der nachdenklich übers Kinn. Ob sie nicht speziell für die Swiss Skills Formbar AG.
Los gehts mit dem Match um 14 Uhr. Verpflegt werden die Zuschauerinnen und Zuschauer bereits ab 12 Uhr im Tennis-Beizli. Jedermann und jedefrau ist herzlich willkommen. Die Finalisten im Herren Einzel.
zVg
fenthal für Schlagzeilen. Denise Strebel und Reto Widrig konnten im Mixed Doppel den Aargauer Meistertitel nach Hause holen, zudem überraschten Reto und Thomas Widrig im Herren Doppel mit dem Finaleinzug.
Die Clubmeisterinnen und ClubmeisDie Finalisten im Mixed Doppel Trost. ter 2018: Bambino: Fiona Sekinger / Junioren: Noah Pozzi / JS-Cup: ThoWer gemeint hat, im TCWÜ mas Widrig / Herren Einzel: Sebastikehre nun etwas Ruhe ein, der hat an Ernst / Damen Einzel: Monika Sesich getäuscht. Am Samstag, 22. kinger / Herren Doppel: Mauri Pozzi September, findet das grosse Exhi- und Thomas Rütimann / Damen bition-Spiel zwischen Alex Sade- Doppel: Beatrice Dietiker und Susi cky (ex ATP-Nr. 313) und Raphael Widrig / Mixed Doppel: Karin AmHemmeler (ex ATP-Nr. 1125) statt. mann und Reto Widrig
In diesem Jahr wird die «JosephGnädinger-Stiftung» aus Ramsen SH im Norden von Togo unterstützt. zVg
Solidaritätsmarsch Die Drittweltgruppe Würenlos organisiert wie seit über 20 Jahren mit der Schule Würenlos einen Solidaritätsmarsch. Ziel ist es, durch bewusste Aufklärungsarbeit Schüler für die Not der Menschen in der 3. Welt zu sensibilisieren. Dazu sind Schüler aufgerufen, mit ihren Klassenlehrpersonen im schulischen Rahmen am Würenloser Solidaritätsmarsch teilzunehmen und zuvor einige Spenden zu sammeln. Jeder Franken ist dabei eine Unterstützung für Notleidende und wird vollumfassend einer Hilfsorganisation überwiesen. In diesem Jahr wird die «JosephGnädinger-Stiftung» unterstützt. Die Nachkommen von Joseph Gnädinger (1919–2000) lassen sein Lebenswerk nachklingen, indem sie sein Missionsprojekt weiterführen. 1965 lockte Joseph Gnädinger aus Ramsen SH den Ruf eines Franziskanerpaters nach Afrika. Fortan setzte Joseph Gnädinger seine handwerklichen Fähigkeiten zum Aufbau einer Schule und viele weitere Projekte im Norden von Togo ein. 17 Jahre lang wirkte er vor Ort und half den Menschen zur Selbsthilfe. Mit seinen zahlreichen Gemälde, welche er zugunsten der Menschen vor Ort verkaufte, machte er sich zusätzlich einen bekannten Namen. Mit den diesjährigen Spendeneinnahmen will man in der «Joseph-Gnädinger-Stiftung» im Dorf Bombouaka im Norden von Togo ein Lernatelier für junge Schneiderinnen einrichten und Schulmaterial für Kinder vor Ort anschaffen. (zVg) Start beim Schulhaus Würenlos, Donnerstag, 20. September, 13 Uhr.
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AUS DER REGIONALPOLIZEI Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
Meldung der Kantonspolizei Vandalismus an Schulgebäude Eine unbekannte Täterschaft zerstörte Anfang September mehrere Fensterscheiben der Schulanlage an der Burghaldenstrasse in Baden. Der Sachschaden dürfte zirka 20 000 Franken betragen. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise an die Kapo Baden, Tel. 056 200 11 11. Verkehrsunfall Am Montagmorgen, 10. September, ereignete sich in Baden auf der Autobahn A1, Fahrbahn Bern, kurz nach dem Baregg-Tunnel ein Verkehrsunfall zwischen drei Fahrzeugen. Hinweise von Augenzeugen an die Mobile Polizei in Schafisheim, Tel. 062 886 88 88.
Rahel und Simon Stäuble (r.) haben mit Bruder Jonas Stäuble diesen ehemaligen Airliner zu einem Food-Truck umgebaut.Melanie Bär
Essen aus den Trucks Zum zweiten Mal fand auf der Klosterhalbinsel das «Food Truck Festival» statt. MELANIE BÄR
Am Freitagabend duftete es auf der Klosterhalbinsel nach frisch angebratenem Gemüse, Pfannkuchen, asiatischem Gewürz und Käse. Den Besuchern bot sich jedoch nicht nur kulinarisch einiges, originell waren auch die Fahrzeuge, in denen das Essen zubereitet wurde. Etwa im umgebauten Flugzeug der Geschwister Stäuble. Seit zwei Jahren sind sie damit nicht nur an Street- Bei Robert Kaiser gibt es Burger mit Pulled Pork und Beef. Food-Festivals, sondern bieten auch Catering an. Auch sonst serviert Rahel Stäuble Essen auf dem FlugMit einem Vortrag zum Thema zeug-Serviertablett: Die Badenerin «Umgang mit starken Gefüharbeitet als Flight Attendant. Noch len» hat die Elternrunde Bakönnen die drei nicht vom Foodden/Wettingen gestern in die Truck leben. Anders Robert Kaiser. neue Kurssaison gestartet. Er verdient sich mit seinen Burgern Bereits am Donnerstagabend, 20. mittlerweile den Lebensunterhalt. Kottu Roti: Spezialität aus Sri Lanka. Exklusives «Flugzeug»-Essen. September findet im Familienzentrum Karussell Baden der nächste Vortrag zum Thema «Mit Kindern lernen» statt. Dabei wird Gabriela Brühlmeier, basierend auf dem Buch und der Vortragsreihe von Fabian Grolimund, Fragen rund ums Lernen angehen und Tipps für den Alltag geben. Weiterhin im Angebot der Elternrunde steht das «STEP Elterntraining» sowie Vorträge zu den Themen «Pubertät» , «Jungs» und «Hochsensibilität». Kursangebot und Anmeldelinks unter www.elternrunde.ch. Street-Food-Days am Wochenende zum zweiten Mal auf der Klosterhalbinsel in Wettingen.
Neue Kurse
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER 2018
KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Kolibri, ev.-ref. Kirche, Gipfstr. 4, Würenlos, Freitag, 14. September, 15.30 Uhr. Foto-Bericht Südafrika, alle sind herzlich eingeladen, anhand von vielen Bildern einen Eindruck über die Langzeitweiterbildung des Pfarrehepaares Dominique und Stefan Siegrist in Südafrika zu gewinnen, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, ev.-ref. Kirchenzentrum Hasel, Poststrasse 219, Spreitenbach, Freitag, 14. September, 19 Uhr.
WETTINGEN
Kath. Kirche St. Sebastian, Schartenstrasse 155 Samstag, 15. September, 17.30 Uhr, Eucharistiefeier (Thomas Odalil / Christina Fuhrmann) – Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder. Sonntag, 16. September, Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier (Thomas Odalil ) – Die Kirchenchöre St. Sebastian und St. Maria singen gemeinsam die Messe solennelle de SainteCécile von Charles Gounod. Dienstag, 18. September, 8 Uhr, Eucharistiefeier. Mittwoch, 19. September, 8.30 Uhr, Laudes; 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kreuzkapelle Freitag, 14. September, 19 Uhr, Andacht zum Patrozinium.
Auftritt mit Ueli Angstmann und Kath. Kirche St. Anton, Gunnar Eibich. zVg Antoniusstrasse 12 Freitag, 14. September, 18.30 Uhr, Konzert mit Ueli Angstmann (Sa- Eucharistiefeier in der Kapelle. xophon) und Gunnar Eibich (Or- Sonntag, 16. September, 9.30 Uhr, gel). Ev.-ref. Kirche, Gipfstr. 4, der deutschsprachige GottesWürenlos, Freitag, 14. Septem- dienst entfällt zu Gunsten des ber, 19 Uhr. ökumenischen Gottesdienstes in der Klosterkirche Wettingen; 11 Computeria Frauenverein, Sitzungs- Uhr, Santa Messa in lingua italiazimmer, Gipfstr. 4, Würenlos, na; 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroDienstag, 18. September, 14 Uhr. atischer Sprache. Mittwoch, 19. September, 9 Uhr, EucharistiefeiSenioren: Zäme sii, Kirchgemein- er in der Kapelle. Donnerstag, 20. dehaus Gemeinschaftsraum, September, 19.30 Uhr, RosenGipfstr. 4, Würenlos, Dienstag, kranzgebet mit Eucharistiefeier 18. September, 14 Uhr. in kroatischer Sprache in der Kapelle. Kontemplation, sitzen in Stille mit Impulsen unter der Leitung Kloster Wettingen, von Claudia Nothelfer. Keine An- Klosterstrasse 12 meldung erforderlich, keine Sonntag, 16. September, 11 Uhr, Kosten. Kath. Pfarreiheim Neu- ökumenischer Gottesdienst zum enhof, Dienstag, 18. September, Bettag, musikalisch begleitet von 17–18 Uhr. Ulrich Thiem, Cellist und Jazzmusiker aus Dresden. Es laden ein: Chorprobe der Bridge Singers, Christkatholische Kirchgemeinde ev.-ref. Kirche, Gipfstr. 4, Würen- Baden-Brugg-Wettingen (Wolflos, Mittwoch, 19. September, gang Kunicki), Ref. Kirchgemein19.30 Uhr. de Wettingen-Neuenhof (Lutz Fischer Lamprecht), Römisch-kaFrauenverein, Stubete, Chilestü- tholische Pfarreien Wettingen bli, Gipfstr. 4, Würenlos, Don- (Mario Stöckli), Evangelisch-menerstag, 20. September, 14 Uhr. thodistische Kirche (Edith und Martin Studer). Anschliessend Morgengebet, ev.-ref. Kirche Sprei- Apéro. tenbach/Killwangen, Dorfkirche, Chilegass 18, Spreitenbach, Don- Alterszentrum St. Bernhard, nerstag, 20. September, 7 Uhr. Rebbergstrasse 24 Dienstag, 18. September, 9.30 Kreativ-Atelier Steiacherhof, um- Uhr, Wortgottesdienst mit KomHandarbeiten zu machen und zu munionfeier. plaudern, ev.-ref. Kirche Spreitenbach-Killwangen, im Gemein- NEUENHOF schaftsraum Steiacherhof, Stein- Kath. Pfarrkirche St. Josef, ackerstr. 17, Spreitenbach, Don- Glärnischstrasse 12 nerstag, 20. September 9–11 Uhr. Samstag, 15. September, 17 Uhr,
Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr, der Gottesdienst entfällt (siehe Killwangen). Sonntag, 16. September – Bettag, 11 Uhr, ökumenischer Gottesdienst (Peter Zürn und Stefan Burkhard), musikalisch begleitet vom Gospelchor. Anschliessend Apéro. Montag, 17. September, 17 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 19. September, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
SPREITENBACH
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian, Ratzengasse 3 Freitag, 14. September, 19 Uhr, Eucharistiefeier; 19.30 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 15. September, 11 Uhr, Taufe von Loris Berardi; 18 Uhr, Eucharistiefeier (Franz-Toni Schallberger). Mittwoch, 19. September, 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunion; 15 Uhr, Rosario. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, untere Dorfstrasse 10 Freitag, 14. September, 10.15 Uhr, Eucharistiefeier. Dienstag, 18. September, 10.15 Uhr, Gottesdienst (Dominique Siegrist). Ev.-ref. Kreuzkirche Hasel, Poststrsse 219 Sonntag, 16. September, 10 Uhr, ökumenischer Bettagsgottesdienst (Dominique Siegrist und Petre Karmazichev), parallel dazu Kindergottesdienst KiGo. Anschliessend gemeinsames Mittagessen vom Grill. Musik: Musikgesellschaft Spreitenbach.
KILLWANGEN
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus, Kirchstrasse 9 Freitag, 14. September, 19 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Samstag, 15. September, 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Peter Zürn). Sonntag, 16. September – Bettag, 9.30 Uhr, der Gottesdienst entfällt (siehe Neuenhof).
WÜRENLOS
Kath. Pfarrkirche St. Maria, Schulstrasse 21 Sonntag, 16. September – Bettag, 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag (Ulrike Zimmermann, Marianne Weymann). Anschliessend Apéro. 18 Uhr, Rosenkranzgebet. Mittwoch, 19. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. Klosterkirche Fahr Sonntag, 16. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.
PERSÖNLICH
Peter Zürn, Pastoralassistent Neuenhof, Theologe und Sozialpädagoge
Stefan Burkhard, Pfarrer Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen
Die Jugendarbeit von Neuenhof geht auf die Spielplätze der Gemeinde. Vielleicht haben Sie sie schon mal gesehen. Sie bringen Spielsachen mit für die Kinder. Sie haben auch die Erwachsenen am Rand der Spielplätze im Blick. Mütter, manchmal auch ein Vater, ältere Geschwister, Grosseltern, Menschen, die in der Nähe wohnen und zufällig vorbeilaufen. Ganz verschiedene Leute. Die wollen sie miteinander ins Gespräch bringen. Damit sich die Menschen im Quartier besser kennenlernen. Das hilft, wenn es Konflikte und Streit gibt. Und die gibt es einfach, wo Menschen zusammenleben. «Hat das etwas mit Schöpfung zu tun?», haben wir uns gefragt. Und haben die Frage gleich zum Thema des Gottesdienstes am Bettag gemacht, den wir zusammen feiern. Ja, sage ich, der katholische Seelsorger. In der Schöpfungsgeschichte am Anfang der Bibel geht es ums Zusammenleben in Vielfalt. Überall wimmelt es von «Wesen nach ihrer Art». Wie ein Refrain wird davon gesungen, dass diese Vielfalt «gut» ist. Nicht einfach. Nicht konfliktfrei. Aber gut. Und Ja, sage auch ich, der reformierte Pfarrer. Die gute Schöpfung zeigt sich in Artenvielfalt. Auch die Ökumene kann darum als Schöpfung begriffen werden: Als katholische und reformierte Christen prägen uns verschiedene Traditionen, die in der Vergangenheit nicht immer konfliktfrei waren. Aber gleichwohl geht es heute darum, diese gute Schöpfung im Miteinander wahr werden zu lassen. Zum Wohl der Gesellschaft, ja der ganzen Welt. Der gemeinsame Glaube an den guten Schöpfergott verpflichtet uns. Der eidgenössische Dank-, Bussund Bettag kann uns das in Erinnerung rufen! Feedback an: redaktion@limmatwelle.ch
AGENDA
WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 13. SEPTEMBER 2018
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NEUENHOF Nordic Walking Für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Auskunft: Tel. 056 535 71 24. Treffpunkt Sportplatz, Freitag, 14. September, 9–10.15 Uhr.
24300 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10
Fitness + Gymnastik Pro Senectute Für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Auskunft: Tel. 056 427 00 65. Turnhalle Zürcherstrasse, Donnerstag, 20. September, 15.05–16.05 Uhr.
SPREITENBACH Kunst in Spreitenbach Ausstellung: Ruth M. Fosco-Meyer, Spreitenbach, (Bilder) und JOHannaS, St. Gallen,(Bilder). Gemeindehaus, Freitag, 14. September, 8.30–15 Uhr. Montag, 17. September, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr. Dienstag, 18., bis Donnerstag, 20. September, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr.
«Samstag-Kamishibai» in Wettingen Eine Bibliothekarin erzählt mit dem Kamishibai (japanisches Bildtheater) eine Bilderbuchgeschichte. Für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Mundart. Gemeindebibliothek Wettingen, Samstag, 15. September, 10.30–11.15 Uhr.
WETTINGEN
Pro Senectute Aargau: Jassen Für Seniorinnen und Senioren ab 60. «Food Waste – Aus Liebe zum Es«Urban Sketchers»: Olivia Aloisi, Eva In geselliger Runde jassen. Auskunft: Tel. 056 203 40 80. Ref. Kirsen» Neue Wechselausstellung Eder, André Sandmann Die Welt zeigen, Zeichnung für Zeichnung. che, Montag, 17. September, 13.45–17 zum Thema «Lebensmittelverschwendung». Umwelt Arena, FreiUhr. Galerie im Gluri-Suter-Huus, Freitag, tag, 14., bis Sonntag, 16. September, 14., Samstag, 15., Mittwoch, 19., und und Mittwoch, 19., bis Donnerstag, 20. Donnerstag, 20. September, 15–18 Uhr. Fitness + Gymnastik Pro Senectute September, 10–17 Uhr. Sonntag, 16. September, 11–17 Uhr. Für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Auskunft: Tel. 079 272 36 18. Herbstfest Treffpunkt CaféBAR Mit Ausstellung «Rund um die Welt» von Pfarreizentrum St. Anton, Dienstag, 18. September, 14–15 Uhr. Miroslav Šašek Bis 2. Dezember. zwei Geschichten vom Team der Gemeindebibliothek. Organisiert Galerie im Gluri-Suter-Huus, Freitag, durch den Verein Treffpunkt Café- 14., Samstag, 15., Mittwoch, 19., und Mittagstisch Pro Senectute Aargau BAR. Quartierzentrum Langäcker, Donnerstag, 20. September, 15–18 Uhr. Für Seniorinnen und Senioren ab Samstag, 15. September, 11–19 Uhr. 60. Auskunft: Tel. 056 426 24 61. Sonntag, 16. September, 11–17 Uhr. Hotel Zwyssighof, Dienstag, 18. SepGospelchor «the colour of gospel» Chorkonzert des Fricktaler Kammer- tember, 11.30 Uhr. Organisiert durch die Senevita chors 50-Jahr-Jubiläum und AbLindenbaum. Senevita Lindenbaum, schied. Klosterkirche, Freitag, 14. Sep- Schach Pro Senectute Aargau Für Sonntag, 16. September, 14.30–15.30 tember, 19.30 Uhr. Seniorinnen und Senioren ab 60. Uhr. Auskunft: Tel. 056 426 49 60. Hotel Dauerausstellung im Kunstatelier & Zwyssighof, Dienstag, 18. September, Mittagstisch Pro Senectute Aargau Galerie Jhago-art Öffnungszeiten: 14–17 Uhr. Kunstatelier und Galerie Jhago-Art, Für alle ab 60 Jahren. An-/AbmelFreitag, 14., und Donnerstag, 15. Sep- «KantiTalk» Gespräch mit Barbara dung bis spätestens zwei Tage im Voraus an Tel. 056 401 50 08. Alters- tember, 15–18.30 Uhr. Dienstag, 18. Loppacher. Moderation: Hansjörg und Pflegeheim im Brühl, Montag, 17. September, 11–18 Uhr. Frank. Eintritt frei. Kantonsschule, September, 12 Uhr. Mensa Löwenscheune, Mittwoch, 19. Pro Senectute Aargau: Offenes Sin- September, 16.30 Uhr. Tanznachmittag mit Franco Organi- gen Volkslieder aus nah und fern. siert durch die Senevita LindenNeue Sängerinnen und Sänger ab Fitness + Gymnastik Pro Senectute baum. Senevita Lindenbaum, DiensFür Frauen und Männer ab 60 Jah60 Jahren sind herzlich willkomtag, 18. September, 14.30–16 Uhr. men. Auskunft: Tel. 056 493 47 85. ren. Auskunft: Tel. 056 535 71 24. Ref. Kirchgemeindehaus, Mittwoch, 19. Rathaus, Freitag, 14. September, September, 9.30–10.30 Uhr. 14.30–15.45 Uhr. Angelspiel basteln Organisiert durch den Familientreff Spreitenbach. Anmeldungen: 076 332 82 Lesezirkel Alle sind willkommen, Führung «Die Wettinger Kloster69. Schutzengelhaus, Mittwoch, 19. halbinsel – Alles im Fluss» Dauer: über das Buch «Die sanfte GleichSeptember, 14.30 Uhr. 1½–2 Stunden. Unkostenbeitrag. gültigkeit der Welt» von Peter Information: Tel. 056 437 71 11. Stamm mitzudiskutieren. AnmelKiesplatz vor dem Restaurant Sternen, dung bis spätestens zwei Tage im Ständchen der Musikgesellschaft Voraus. Gemeindebibliothek, DonnersSonntag, 16. September, 11 Uhr. Organisiert durch den Alterstag, 20. September, 18–19 Uhr. heimverein und die Musikgesellschaft Spreitenbach. Mit an«Kafi treff.punkt» Begegnungscafé schliessendem Apéro. Alters- und«Aufbruch 68/71!» Passend zur für Asylsuchende und EinheimiPflegheim im Brühl, Donnerstag, 20. sche. Villa Fluck, Montag, 17. Septem- Ausstellung im Historischen MuSeptember, 19–19.30 Uhr. ber, 17–20 Uhr. seum Baden startet das Kino Ori-
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär (bär), melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Barbara Scherer (bsc), barbara.scherer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für zur Verfügung gestelltes Material (zVg) INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
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ent mit dem 68er-Klassiker «Partner» von Bernardo Bertolucci in eine 68er-Filmreihe. Infos: www.orientkino.ch. Kino Orient, Donnerstag, 20. September, 20 Uhr. Herbstapéro «4 Jahre Kunstatelier & Galerie Jhago-Art» Kunstatelier und Galerie Jhago-Art, Donnerstag, 20. September, 17–20 Uhr.
WÜRENLOS Kleidertauschparty Gut erhaltene Kleider mitbringen und gegen andere tauschen. Nur für Frauen. Kontakt: kleidertausch@ tbwnet.ch. Mehrzweckhalle, Samstag, 15. September, 9.30–11.30 Uhr. Fitness + Gymnastik Pro Senectute Ab 60 Jahren. Auskunft: Tel. 056 424 28 81. Alte Turnhalle, Mittwoch, 19. September, Frauen: 14–15 Uhr, Männer: 15–16 Uhr.