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Eine Parade mit Traktoren und Lastwagen rollt am 23. Dezember durch Bubendorf. Seite 9
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Die Gemeindeversammlung in Gelterkinden weist das Budget 2022 mit grossem Mehr zurück. Seite xx
Budget 2022 in Oberdorf weist 800000 Franken Aufwandüberschuss aus.
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Inmitten von pandemischen Zeiten und kalter winterlicher Finsternis bildete das Lied «Always Look on the Bright Side of Life» der englischen Komikertruppe Monty Python, gesungen von Anna Gosteli und Annalea Wüthrich, als mutmachende Botschaft an das Publikum den Schluss eines unterhaltsamen Variétéabends im Kulturhotel Guggenheim. Mit nationalen Stars und regionalen Künstlern zauberhaft durch den Winter gehen, so lautet die Affiche zur 15. künstlerischen Saison des etablierten Hauses und Speisetheaters. Bedingt durch Umbauarbeiten auf dem EBL-Areal, geht das «Variété im Werkhaus» diesmal fremd und für die kommenden zwei Jahre unter dem Namen «Variété Winterzauber» im Kulturhotel selber über die Bühne.
Ein fulminantes Feuerwerk mit Tanz, Comedy und Gesang. gleitete. Das rundum gelungene Variétéerlebnis mit einem hohen Anspruch an musikalischer und sprachlicher Qualität wurde am Schluss vom Publikum mit einem grossen Applaus quittiert.
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Goldiger Gesang Ein Hauch vom Filmmusical «Cabaret» aus 1972 wehte durch den Raum mit Anna Gosteli und ihre erst 14-jährige Schülerin Annalea Wüthrich aus der Nachwuchsabteilung der Musikschule. Beide Sängerinnen, kreativ in den Performances und eindrucksvoll mit ihrem goldigen Gesang, unterhielten das Publikum mit bekannten Songs und stellten ihre sängerischen Qualitäten mit einem bemerkenswerten Stimmumfang eindrücklich unter Beweis. Ein Kurzauftritt von zwei Tänzerinnen aus die Tanz- und
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Liestal Kulturhotel Guggenheim präsentiert das «Variété Winterzauber»
Musicalschule «Move in Arts» sorgte für die tänzerische Note an diesem Abend, wobei Daniel Wäch, Pianist, Keyboarder und Hammond-Organist, auf der Klaviatur die verschiedenen Performances be-
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Region Waldenburg
Bühne frei für Variété und Gaumenfreuden
Ein buntgefächertes Programm Der Umbau jedoch hat die Organisatoren nicht daran gehindert, auch dieses Jahr wieder ein abendfüllendes Erlebnis an Kabarett und musikalischen Performances zu präsentieren. Im ausverkauften Werkhaus erwartete an der Premiere am letzten Montagabend das erwartungsfrohe Publikum ein wieder buntgefächertes Programm umrahmt von gaumenfreudigen kulinarischen Leckereien. Der Liestaler Slam-Poet mit fünf Schweizer-Meister-Titeln Dominik Muheim entführte als Moderator das Publikum durch den verzaubernden winterlichen Variétéabend mit viel Humor in eine unterhaltsame Welt mit viel Comedy, Musik und Tanz. Sprachvirtuose, Autor, Komiker und Kabarettist Bänz Friedli verblüffte als Berner mit seinem witzigen Auftritt über Themen wie ein zögernder Bundesrat in Pandemiezeiten und über Frauenfussball, wobei die Sprache ständig in Bewegung blieb.
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Das «Varieté Winterzauber» im Guggenheim in Liestal dauert noch bis am 22. Dezember. Informationen unter www.guggenheimliestal.ch/veranstaltungskalender
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Kolumne
Grinsende Samichläuse
Alle Jahre wieder landet in gefühlt hunderten Briefkästen im ganzen Land eine Weihnachtskarte, auf der drei lächelnde Samichläuse grüssen. Vor dreiundzwanzig Jahren hatten meine Eltern nämlich die glorreiche Idee, meinen älteren Bruder in ein rotes T-Shirt zu stecken und ihm eine SamichlausMütze anzuziehen. Und damit war unser Schicksal auf ewig besiegelt. Seither ist es eine zelebrierte Tradition, dass sämtliche Bekannte unserer Familie Jahr für Jahr eine Karte mit meinen beiden Brüdern und mir als Samichläuse erhalten. Es ist ein bisschen wie mit den Panini-Bildchen. Der grosse Sammel-Spass für die ganze Familie! Wer meine Eltern schon lange kennt, könnte theoretisch alle Karten untereinander aufhängen und damit schön mitverfolgen, wie sich meine Brüder und ich von süssen Babys über pickelige, zahnspangentragende Teenager in junge Erwachsene verwandeln. Tatsächlich war die eine Bedingung, die unsere Mutter stellte, als mein Bruder und ich ausziehen wollten, dass wir rechtzeitig im November nach Hause kämen, um die Fotos für die Karten zu machen. Und jedes Jahr passiert es mindestens ein Mal, dass ich irgendein Haus irgendeiner Person, die ich vage kenne, betrete und mit Schrecken feststellen muss, dass auch sie die Karte bekommt, weil mir mein eigenes Gesicht entgegen grinst. Mittlerweile müssen Tausende solcher Karten überall in der Schweiz verteilt sein. Sie verstauben auf Dachböden und in Kartons in Kellern oder hängen vergilbt an Kühlschränken und Magnetwänden. Und jedes Jahr kommt wieder eine dazu. Ein nicht aufzuhaltender Zuwuchs an grinsenden Samichläusen. SINA AEBISCHER
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Anna Gosteli (l.) und Annalea Wüthrich sangen mit einem Hauch von Nostalgie bekannte Songs.
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In eigener Sache
Letzte ObZ im 2021 Die ObZ verabschiedet sich für zwei Wochen in die Weihnachtspause! Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, 6. Januar 2022. Redaktionsschluss ist am 3. Januar um 10 Uhr, der Anzeigenschluss um 16 Uhr. Wir wünschen allen Leser/-innen und Inserent/-innen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! IHR OBZ-TE AM
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Baselland
ObZ
«Bevölkerung und Behörden müssen umdenken»
Der Wolf hat im Baselbiet Einzug gehalten. Wie gehen Schafhalter/-innen damit um?
BENILDIS BENTOLILA
«Der Wolfsriss in Lauwil und die Sichtungen in Zeglingen bestätigen unseren Verdacht, dass der Wolf im Baselbiet Einzug gehalten hat und in Zukunft hier anzutreffen ist», stellt Philipp Miesch, Präsident Schafzuchtverein Baselland und Umgebung (SZV-BLU) nüchtern fest. Er fährt weiter: «Die Population des Wolfes ist im Moment derart gross; dass selbst Wolfsbefürworter von der Entwicklung überrascht sind.» Es sollte ein Umdenken bei Bevölkerung und Behörden stattfinden, damit Nutztiere besser vor Angriffen geschützt werden könnten. Kleintierhalter wollen ihre Tiere vor Wolf und Luchs schützen und sind be-
reit, Geld für die nötigen Schutzausrüstungen zu investieren. So könnten Hangflächen und Kleinparzellen weiterhin nachhaltig mit Kleinwiederkäuern bewirtschaftet werden. Keinesfalls dürften noch mehr Landschaftsschutz- und Naturschutzzonen auf Weideflächen der Kleintierhalter eingezont werden, weil so der Bau von Tierunterständen verunmöglicht werde. Weil nur Schafe vergütet würden, welche nach DNA-Bestätigung des Wolfsriss als Schaden anerkannt seien. Sein Vorgänger Ambros Zurfluh und jahrzehntelanger Schafhalter, weiss, Herdenschutz mit Herdenschutzhunden (HSH) im ganzen Kanton wäre nur mit unverhältnismässigem Zeit- und Finanzaufwand möglich. Die Herden seien zu
Philipp Miesch (r.), Präsident Schafzuchtverein Baselland und Umgebung und SchafF O T O: B . BEN T O L IL A halter, freut sich an Schafschauen an schönen, gesunden Tieren.
klein, als dass sich die Anschaffung eines HSH lohnen würde. «Die Weideparzellen befinden sich teils in Wohngebieten, was Konfliktpotenzial mit der nichtlandwirtschaftlichen Bevölkerung (Hundegebell) beinhaltet», hält er fest. Miesch gibt zu bedenken, die Nachfrage nach Schutzhunden sei auch in anderen Kantonen da, weshalb es unmöglich sei, innert nützlicher Frist für jeden Schafhalter einen HSH zu beschaffen. Es bleibe die Möglichkeit, mit erhöhten Zäunen, Flatterbändern und Blinklampen zu arbeiten. Oder die Tiere nachts einzustallen. Der Steuerzahler müsste via Bund und Kanton finanziell mehr Verantwortung übernehmen. «Damit meinen wir, dass Mehrkosten für wolfssichere Zäune und weitere Abschreckmassnahmen übernommen werden müssen», erklärt er im Namen des Vereins. Nur eine der Population angepasste Regulierung des Grossraubtierbestandes könne für ein Mit- und Nebeneinanderleben der zielführende Weg sein. Marc Brodbeck, Präsident Bauernverband beider Basel (BVbB), erklärt: «Wir bedauern den Wolfsriss in Lauwil am 18. November 2021 und stehen mit der betroffenen Familie in Kontakt, denn es handelt sich hier angesichts der Bindung zwischen Mensch und Tier um eine emotionale Angelegenheit.» Der Vorfall sei unerwartet aufgetreten, obwohl Tierhalter durch Pressemeldungen in letzter Zeit sensibilisiert worden seien. Es war eine Frage der Zeit, wann der Wolf im Baselbiet zuschlagen würde. Der Verband würde sich mit den Bergkantonen, die mit dem Problem schon länger konfrontiert sind, austauschen.
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Von guten Mächten wunderbar getragen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Traurig, jedoch dankbar für viele schöne Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer Mutter, meiner Schwester und unserer Freundin
Alice Günthard-Wegmüller 10. Oktober 1930 – 9. Dezember 2021
Beatrice Bösch-Günthard und Hans-Peter Zimmermann Gina Günthard und Bernhard Ley Brigitta Günthard und Marcel Schläppi Alfred und Rösli Wegmüller-Gygax Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Montag, den 27. Dezember 2021, um 14.00 Uhr in der Kirche St. Peter in Oberdorf statt. Traueradresse: Familie Günthard, Am Kai 39, 4436 Oberdorf
Bubendorf, im Dezember Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.
TODESANZEIGE/DANKSAGUNG Im engsten Familien- und Freundeskreis haben wir Abschied genommen von
Kurt Schweizer-Gisin 18. 7. 1938 – 1. 12. 2021
Nach einem erfüllten Leben durfte er friedlich einschlafen. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und danken allen, die ihn ein Stück in seinem Leben begleitet haben. Einen besonderen Dank richten wir an Pfarrerin Frau Meichtry für die einfühlsamen Abschiedsworte.
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Todesfälle
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Wir danken dem Pflegeheim am Weiher für die Pflege in den letzten 15 Monaten. Ganz besonderer Dank gilt dem Kantonsspital Liestal 5. Stock und dem Sozialdienst, die ihm seine diversen Wünsche in den letzten Tagen erfüllten und ihn bis zum Schluss achtsam begleiteten.
Lausen Helena Ritter-Müller, geb. 22. April 1946, gest. 10. Dezember 2021, von Buus BL (wohnhaft gewesen Schelligackerstrasse 5). Die Beisetzung findet am 17. Dezember 2021, um 14.00 Uhr im Freien auf dem Friedhof Lausen statt. Besammlungsort: Friedhofshalle Lausen.
Vielen Dank für die Anteilnahme und tröstlichen Worte, die uns über Karten oder bei einem Austausch entgegengebracht wurden.
Die Trauerfamilie
Baugesuche Auflagefrist: 20. Dezember 2021 Arboldswil. Nr. 2192/2021. Bauherrschaft: Jenni Reto, Im oberen Schiltwald 1198, 3823 Wengen. Projekt: 2 Tiny Häuser, Parzelle Nr. 151, 635, Ziefnerstrasse. Arisdorf. Nr. 2205/2021. Bauherrschaft: Wyser Thomas, Olsbergerstrasse 9, 4422 Arisdorf. Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Parzelle Nr. 4136, Olsbergerstrasse 9. Bennwil. Nr. 0445/2020. Bauherrschaft: Schaffner Markus, Hof Oberer Dielenberg 110, 4431 Bennwil. Projekt: Wohnhaus mit Verarbeitungsraum und Garage / Zufahrt, Kleinkläranlage. Neuauflage: Kleinkläranlage, Parzelle Nr. 504, Hof Oberer Dielenberg. Bretzwil. Nr. 0393/2019. Bauherrschaft: Würger Miriam und Breitenstein Oliver, Dentschenstrasse 15, 4207 Bretzwil. Projekt: Wohnhaus mit Carport. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 1825, Dentschenstr. Buus. Nr. 2185/2021. Bauherrschaft: Sägesser Nicole u. Jonas, Weierweg 15, 4463 Buus. Projekt: Einfamilienhaus mit Garage / Schwimmbad, Parzelle Nr. 3212,
Impressum
Laigweg. Diepflingen. Nr. 0722/2021. Bauherrschaft: Ramseyer Haus AG, Löhrweg 3, 4442 Diepflingen. Projekt: Terrassenhausüberbauung mit Autoeinstellhalle. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 191, Pferchweg. Nr. 1629/2019. Bauherrschaft: Turtschi Kathrin u. Huber Daniel, Rebhaldenweg 2, 4442 Diepflingen. Projekt: Einfamilienhaus mit Garage und Schwimmbad. Neuauflage: Zusätzliche Stützmauer, Parzelle Nr. 183, In den Reben 11. Nr. 2186/2021. Bauherrschaft: Stäuble Sascha, Sommerauweg 6b, 4442 Diepflingen. Projekt: Photovoltaikanlage, Parzelle Nr. 520, Sommerauweg 6b. Frenkendorf. Nr. 2193/2021. Bauherrschaft: Steiner Sabine u. Trefzer Roger, Fasanenstrasse 24, 4402 Frenkendorf. Projekt: Dachflächenfenster / Balkonüberdachung, Parzelle Nr. 519, Fasanenstrasse 24. Nr. 2214/2021. Bauherrschaft: Weber Sara u. Michael, Gassackerweg 63, 4402 Frenken-
Herausgeberin
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Druck CH Media Print AG
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Redaktion
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Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502
Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage: 42 027 Exemplare (WEMF-beglaubigt) Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch
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Oberbaselbieter Zeitung, Rheinstrasse 3, Postfach 436, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02
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Wechsel im Business Parc
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Einstieg in die Acrylmalerei
Am 1. April 2022 übergibt Melchior Buchs die Geschäftsführung an Jessica Friess
Liestal Mal- und Zeichenschule Martine Rhyner
Der langjährige Geschäftsführer des Business Parc in Reinach, Melchior Buchs, hat dieses Jahr das Pensionsalter erreicht. Er hat sich daher entschieden, kürzerzutreten und seine Kräfte zugunsten der Gemeinde Reinach zu bündeln. Melchior Buchs wird aus diesem Grund die Geschäftsführung an eine Nachfolgerin übergeben. «Wir bedauern diesen Schritt sehr, zumal wir in ihm eine hervorragende Führungskraft verlieren. In acht Jahren hat Melchior Buchs den Business Parc als Kompetenzzentrum für Startups in der Region weiter etabliert. Mit einem neuen Standort in Liestal sowie mit dem geplanten Erweiterungsbau in Reinach wurde der Ausbau in die Wege geleitet. Wir freuen uns, dass wir mit Jessica Friess eine Nachfolgerin gewinnen konnten. Die Medizinerin hat diverse Zusatzausbildungen und einen MBA absolviert und
Melchior Buchs, Jessica Friess und Klaus Endress (v. l.).
F O T O: Z V G
schen Jessica Friess einen guten Start», so Klaus Endress, Präsident Stiftungsrat Regionales Gründerzentrum Reinach.
verfügt über Erfahrung in der Unternehmensführung. Sie wird die erfolgreiche Tradition des Business Parc fortsetzen. Wir danken Melchior Buchs für seine hervorragende Arbeit und wün-
BUSINESS PARC REINACH/LIESTAL
pr. In diesem Lehrgang werden Sie in die grundlegenden Maltechniken der Acrylmalerei eingeführt und übertragen diese dann sogleich in eigene Bildbeispiele. Von der klassischen pastösen und lasurhaften Malweise bis hin zur modernen Alla Prima-Technik (spontane Malweise) bietet die Acrylmalerei unbegrenzte Möglichkeiten für die Findung eines eigenen Malstils. Dieser Einstiegslehrgang startet am 12. Januar 2022. Anmeldeschluss ist der 20. Dezember 2021. Im Anschluss bieten sich weiterführende Lehrgänge mit folgenden Themen an: Lehrgang II im März: Malen mit Strukturtechniken und Schablonen für diverse Oberflächengestaltungen. Lehrgang III im Mai: Farblasuren, Kontrastmalerei und Auswaschtechnik.
Für detaillierte Infos siehe: www.mal-zeichenschule.ch Mal- und Zeichenschule Martine Rhyner in Liestal, Tel. 061 903 00 88 master@agir.ch
Lasurmalerei und pastöse Malerei.
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ment. Gerne packen wir Ihnen bei uns gekaufte Geschenke als schönes Päckli ein. Mehr Zeit zum Einkaufen: Sonntagsverkauf in Bubendorf oder Weihnachtszauber in Oberdorf jeweils am Sonntag, 19. Dezember, von 11 bis 16 Uhr. Covid-19-Impfungen: Bis Mitte Januar 2022 sind wir in beiden Apotheken für die 1./2. Covid-19 sowie Booster Impfungen ausgebucht. Bitte besuchen Sie unsere Webseiten, um die freien Termine anzusehen sowie Termine zu buchen. Wir möchten uns bei Ihnen herzlich
für Ihre Treue im vergangenen Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche und beschwerdefreie Adventszeit. IHRE TEAMS DER TOPPHARM APOTHEKEN GMÜNDER IN OBERDORF UND BUBENDORF
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Firmengeschenke in der Weihnachtszeit
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Alternative Wege bei der Bescherung zu Weihnachten in einer schwierigen Zeit MICHAEL HERRMANN
Jedes Jahr aufs Neue steht das Weihnachtsfest vor der Türe und mit ihr auch die Frage: Was schenken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Kunden oder Partnern, wie verdanken wir das vergangene Geschäftsjahr. In Zeiten von Corona ist auch für viele Firmen das jährliche Weihnachtsfest nicht möglich aufgrund der grossen Personalanzahl oder der Restriktionen des Bundes und wurde in vielen Firmen kurzerhand abgesagt. Gerade die Weihnachtsfeste sind jedoch eine bedeutende Kultur in so manchem KMU, wo das Jahr nochmals Revue passiert und Führungspersonen mit ihren Angestellten anstossen auf das vergangene Jahr, aber auch auf die Zukunft. Die Firma Lichterloh GmbH aus Sissach, ein Anbieter für Lösungen rund ums Licht und Lichtinstallationen blickt nach einem guten Jahr zufrieden zurück: «Als Dankeschön für die Zusammenarbeit haben wir seit einigen Jahren zusammen mit unseren BüroNachbarinnen ‹Kokoneo› (Visuelle Kommunikation) einen Weihnachtsapéro für unsere Kunden, Familie, Freunde und nicht zuletzt auch für uns realisiert», sagt Geschäftsführer Lorenz Rickenbacher. Jedes Jahr wurde so auch immer wieder ein neues Highlight veranstaltet, wie zum Beispiel ein Bingo-Abend, eine Cocktail-Bar oder auch wurde schon ein Kochbuch entwickelt, das dann zu einem guten Zweck verkauft wurde. Leider konnte dieser Apéro in den vergangen zwei Jahren nicht stattfinden aufgrund Corona, was sehr schade war. Geschenke an Kunden direkt zu versen-
Übergabe der Spende durch Christoph Bürki ans UKBB. den, war aber für die Lichterloh kein Thema. «Wir sind der Meinung, eine kleine Aufmerksamkeit sollte auch unter dem Jahr möglich sein», gibt Lorenz Rickenbacher weiter zu Protokoll. Spende statt Geschenke Einen anderen Weg geht in diesem Jahr die Firma Talentzio AG, ein Personaldienstleister aus Liestal. Nach einem ebenfalls erfolgreichen Geschäftsjahr – trotz Coronasituation konnte man vielen Bewerberinnen und Bewerbern zu einer neuen Anstellung verhelfen – steht etwas Budget zur Verfügung, was man gerne einsetzen würde. Aufgrund der Erfahrung aus dem letzten Jahr hat man sich in diesem Jahr für einen neuen Weg entschieden: «Im letzten Jahr haben wir unsere Kunden beschenkt und dabei ist uns aufgefallen, dass das gar nicht die Erwartungshaltung ist und man Besseres
F O T O: M . HERRM A NN
mit dem Geld vollbringen könnte», führt Justyna Bürki, Senior Consultant bei Talentzio aus. So entstand die Idee einer Spende an die Abteilung Onkologie des Universitäts-Kinderspitals beider Basel. «Wir sind in der Region Basel zu Hause und haben ebenfalls zwei Kinder», sagte Christoph Bürki, Geschäftsführer der Talentzio AG. «Aus diesem Grund ist für uns das UKBB sehr präsent. Glücklicherweise haben wir bislang das UKBB nur bei kleinen Blessuren unserer Kinder um Hilfe bitten müssen. Es gibt auch in unserer Region viele Kinder und Jugendliche, welche erkranken und einen Kampf durchstehen, welchen sich niemand vorstellen kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat.» Das UKBB hat ein sehr anspruchsvolles Jahr hinter sich, nicht nur wegen Covid-19. Nicht sehr viele Kinder sind erkrankt, jedoch führte die Pandemie zu
vielen Ausfällen beim Personal. Gleichzeitig traten bei Kindern die saisontypischen Infektionen in den letzten Monaten in ungewöhnlich hoher Zahl auf. Dies belastete die Notfall- und Intensivpflegestation besonders stark. So sind Spenden gerade in einer solchen Zeit eine zusätzliche Motivation. Eine Spende an die Abteilung Onkologie verläuft sehr unbürokratisch und kommt dort an, wo sie auch direkt gebraucht wird. Der Grundbedarf des UKBB wird durch die Krankenkassengelder und die Kantone gedeckt, der Rest muss über Spenden finanziert werden. Für das UKBB ist dies gerade für spezielle Projekte oder auch bei der Forschung ein willkommener Zustupf. So ist Martin Bruni, der Kommunikationsbeauftragte des UKBB sehr froh über Spenden: «Grundsätzlich spüren wir eine grosse Solidarität mit den Kindern am UKBB. Über verschiedene Stiftungen und insbesondere auch über die Stiftung Pro UKBB erhalten wir Spenden vom Malergeschäft oder Restaurant bis hin zu Serviceklubs und Grossunternehmen. Wir sind sehr froh über jedes Engagement, gibt es doch immer wieder sinnvolle und wichtige Projekte zu finanzieren, für welche die öffentliche Hand nicht aufkommen kann.» Schenken und beschenkt werden, es ist etwas Schönes in der Weihnachtszeit. Jemandem eine Freude zu bereiten, Danke zu sagen oder einfach nur ein Zeichen zu setzen, erfüllt einem mit Wohlbehagen und Glückseligkeit. Vielmals muss es aber nicht mal etwas Materielles sein, sondern schon nur eine gute Zeit zusammen zu verbringen und füreinander da zu sein, erfüllt einem mit Zufriedenheit.
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In der Welt der Zwischengängerin
Interview Eine Geschichte kann «wahr» sein, auch wenn sie erfunden ist Thomas Brunnschweiler – den meisten Leser/-innen als Kolumnist bekannt – hat im Herbst seinen Roman «Die Zwischengängerin – das abenteuerliche Leben der Susanna Carolina Faesch» veröffentlicht. Dieser handelt von einer Baslerin, die in den USA für die Native Americans eintrat und als Sekretärin von Sitting Bull wirkte, jedoch von der europäischen Geschichtsschreibung bisher ignoriert wurde. Die ObZ hat sich mit dem Autor getroffen, um mehr über die Hintergründe dieses historisch-literarischen Projekts zu erfahren. ObZ: Herr Brunnschweiler, was war das für eine Erfahrung, einmal anstelle von kurzen Kolumnen einen über 300-seitigen Roman zu schreiben? Thomas Brunnschweiler: Es war eine völlig neue Erfahrung. Ich habe zwei Erzählbände mit Kurzgeschichten geschrieben – ich habe früh gemerkt, ich bin ein guter Pointenschreiber, die Einfälle kommen mir schnell –, aber ich hatte immer Angst vor einem Roman, weil ich dachte, es überfordert mich. Über einen Zufall bin ich dann über Carolina Faesch gestolpert, über einen Neffen zweiten Grades. Es hat mich richtig gepackt und ich begann nachzuforschen. Es entwickelte sich in mir eine gewisse Obsession, in ihre Welt, ins 19. Jahrhundert, und in ihre Geschichte hinabzutauchen und aus den Quellen das Letzte herauszuquetschen.
Susanna Carolina Faesch, 1915. F O T O S: Z V G
Es war vor allem das Scheidungsprotokoll, in dem viel drinstand, zum Beispiel ihr Aufenthalt in Biederthal im Elsass und anderes, was der US-Historie nicht bekannt war. Das merkt man auch am Hollywood-Film, der alles sehr verklärt darstellt. Der Roman ist sehr dicht und voller historischer Details. Wie viel Arbeit steckt in der Recherche? Mit den ersten Ergebnissen habe ich im Herbst 2017 einen Vortrag in der Schlüsselzunft in Basel gehalten. Aber da hatte ich noch nicht angefangen, in die Tiefe zu recherchieren. Ich verbrachte dann ein paar Monate im Staatsarchiv, wo ich zum Beispiel nachlas, was der Wiesenbannwart für ein Pflichtenheft hatte. Und ich wurde fündig: Der Name Lucas Faesch, Carolinas Vater, tauchte immer wieder auf. Insgesamt waren es vier Jahre Recherche und zwei Jahre Schreiben. Wobei die Recherche erst mit dem Schreiben richtig intensiv wurde, weil ich dann zu Themen recherchieren konnte, die im Roman gerade aktuell waren. Zum Beispiel brachten mich Carolinas Albträume, ausgehend vom Gemälde «Nachtmahr» von Johann Heinrich Füssli, auf damalige Therapien, auf Homöopathie, aber auch auf eine proto-freudianische Traumdeutung. Das sind alles kleine Sachen, die damals aufkamen. Es war wahnsinnig spannend für
Sitting Bull.
mich. Die ganze Geschichte der Eisenbahn beispielsweise. Ich habe viel aus der Unibibliothek mit nach Hause genommen. Ich habe nachgelesen, wie sich die US-Amerikaner zu den Sioux geäussert haben. Waren sie immer die Bösen? Ich wollte einfach zeigen: Die Klischees, die bei uns festsitzen, die stimmen alle nicht. Wie viel ist historische Realität, wie viel Fiktion? Es musste alles plausibel sein. Die historischen Personen, die im Roman vorkommen, hätten an dem Ort sein können, wo Carolina Faesch auch war. Ich habe zum Beispiel nicht fabuliert, dass Karl May bei den Dakota war, was er tatsächlich nicht war, sondern ich liess die Begegnung in einem Hotel stattfinden, in dem er tatsächlich übernachtete und das auch sie kannte. Am Schluss äussert eine Zeitzeugin den Satz, dass Geschichte immer erfunden sei. Erzählte Geschichten sind nie wahre Geschichten im Sinn von realitätsidentisch, weil Sprache die Geschichte verändert. Wenn man die Geschichte von Jesus so wie eine heutige Reportage schreiben würde, wäre sie wahrscheinlich langweilig und würde die Wahrheit weniger auf den Punkt bringen. Nehmen wir die Passionsgeschichte: Frühere und heutige Theologen sind überzeugt, dass sich unter dem Kreuz alles so abgespielt hat, wie es die Propheten vorausgesagt haben. Heute wissen wir, dass es umgekehrt gelaufen ist. Die Passionsgeschichte ist eine fiktive Erzählung, die aus alttestamentarischen Schriften zusammengestellt worden ist. Beim Lesen des Romans fallen auch einige Anachronismen auf. Einiges scheint auch aus der Zeit gefallen. Der Mann von Susanna Carolina erwähnt zum Beispiel die «Computer». Das war damals ein Beruf: Das waren Leute, die komplexe Rechnungen anstellen. Er meint, vielleicht gebe es in hundert Jahren eine Maschine, die das tun könnte. Es ist vielleicht ein wenig frech, aber für mich ist da viel Ironie drin. Es hätte ja sein können, dass das jemand
damals gesagt hat. Jules Verne schrieb ja auch zu dieser Zeit. Oder frei nach dem Wittgenstein-Zitat: «Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.» Bestand beim Schreiben nicht die Gefahr, dass Sie sich in all diesen Details, die Sie mit hineingepackt haben, verzetteln? Ich habe wahnsinnig viele Bücher gelesen und sehr viele Leute haben mitgeholfen, mich auf den neusten Stand zu bringen. Am Schluss ist es eine Auswahl. Ich hatte ein Problem: Ich sah, der Roman wird nicht auf 200 Seiten kommen, er explodiert. Dann habe ich Passagen gestrichen, die zu sehr abschweifen. Was war überhaupt die Motivation, sich mit diesem historischen Stoff zu befassen? Es war ein historisches Interesse, ein privates Interesse und drittens ein Anknüpfungspunkt an Kindheitserinnerungen. Wir haben früher «Indianerlis» gespielt, damals durfte man das ohne schlechtes Gewissen. Die Karl-May-Bücher habe ich verschlungen. Als Zehn-, Zwölfjähriger bin ich mehr in die Geschichte eingetaucht. Mein Vater hat dann auch erzählt, dass er grosser Karl-May-Fan war und um 1910 auf der Elbe an Radebeul vorbeifuhr und sich überlegte, Karl May zu besuchen. Er tat es aber nicht und das habe ich ihm nie verziehen! Aus dem Roman lassen sich auch Bezüge zu heutigen Themen herauslesen, beispielsweise auf Trump oder die Proteste gegen die Dakota Access Pipeline. Weltpolitische Ereignisse haben immer Einfluss auf meine Gedanken, aber eher unbewusst. Das Buch ist sehr links, es kommt aus der Sicht eines liberalen Demokraten, der aufgeklärt ist. Bei Kolumnen bin ich auch am Zeitpuls und versuche auf den Punkt zu bringen, wo die Menschen stehen. Insofern war das Buch Gelegenheit, über Unterdrückung, Kolonialismus und Ethnozid zu schreiben. Die Unterdrückung von Indigenen ist ja etwas, das sich bis heute durchzieht …
… Landnahme, keine Rücksicht auf heilige Stätten oder das Grundwasser … Und es ist verrückt, dass bis heute kein Präsident indianische Wurzeln hat. Ein Bekannter hat mir gesagt, dass er deprimiert gewesen sei, als er das Buch fertig gelesen habe. «Wo ist die Hoffnung?», hat er mich gefragt. Ich habe ihm geantwortet: Die Hoffnung ist bei der Leserin/beim Leser. Sie/er muss etwas aus dem Buch lernen. INTERVIEW: MARC SCHAFFNER
Der Autor Thomas Brunnschweiler. «Unter dem Namen Caroline Weldon wurde Susanna Carolina Faesch in den USA bekannt als Kämpferin für die Rechte der Native Americans und als Beraterin und Sekretärin von Sitting Bull. Der europäischen und Schweizer Geschichtsschreibung entging diese Pionierin bisher völlig. «Die Zwischengängerin» ist ein historisch-biografischer Roman, der sich – wo immer möglich – an die Quellen hält. Die nicht dokumentierten Zeiten sind in erfundenen, aber zeitlich plausiblen Episoden und Begegnungen mit oft historisch fassbaren Personen erzählt. Das Schicksal von Caroline ist eingepasst in die historischen Geschehnisse ihrer Lebenszeit.» (Buchbeschrieb des Verlags) Brunnschweiler, Thomas: Die Zwischengängerin. Das abenteuerliche Leben der Susanna Carolina Faesch, Münster Verlag, Zürich, 2021
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Motorisierte Weihnachtsparade MARC SCHAFFNER
Unterstützung von allen Seiten «Wir wollen das Dorf ein bisschen wachrütteln», ergänzt Toni Fink. Er ist Wegmacher der Gemeinde und wird an der Parade mit einem privaten Fahrzeug, einem Trike, teilnehmen. Er bedauert, dass wegen Corona so viel abgesagt wer-
Zum Fototermin mit der ObZ sind drei Fahrzeuge auf dem Schulhausplatz von Bubendorf vorgefahren: ein Fiat 46 (Baujahr 1975), F O T O S: M . S C H A F F NER ein Hürlimann 355 Allrad (Baujahr 1983) und ein Scania R730 der EZB. den musste, vom Weihnachtsmarkt bis zu Weihnachtsessen, deshalb war es für ihn klar, dass er den Anlass unterstützt. Und sollte es an dem Tag schneien, werde die Gemeinde für freie Strassen sorgen, betont er. «Ob es regnet oder schneit, wir ziehen es durch», steht für Martin Utz fest. Das Team habe alle Bewilligungen beim Gemeinderat und bei der Gemeindepolizei eingeholt und sei überall auf Wohlwollen gestossen. Er ist auch dankbar für die Sponsoren, die sich beteiligen, unter anderem der EZB, die mit einem ihrer Lastwagen dabei sein wird. Die Teilnehmer kommen alle aus der Umgebung, namentlich aus Bubendorf, Ziefen, Wintersingen, Kaiseraugst, Pratteln, Muttenz, Lampenberg, Ramlinsburg und Zunzgen. Martin Utz empfindet Freude und Stolz, dass dieser Anlass zustande kommt: «Das ist für mich wieder ein Stück Leben, das ich vermisst habe.»
Martin Utz (links) mit einem Teil des Teams, das die Weihnachtsparade am 23. Dezember durch Bubendorf organisiert.
Quatuor Ébène: erschütternde Emotionalität THOMAS BRUNNSCHWEILER
Am 7. Dezember war beim vierten der Baselbieter Konzerte das französische Quatuor Ébène zu Gast, eines der besten Streichquartett-Ensembles der mittleren Generation. Bereits in Joseph Haydns Streichquartett D-Dur op. 20 Nr. 4 zeigte das Ensemble sein gepflegtes, aber vitales Zusammenspiel. Hier herrschten Einheit, rhythmische Punktgenauigkeit und subtile Erforschung der Partitur. Das originelle Quartett beginnt im Allegro di molto mit einem Klopfmotiv. Es folgt der Variationensatz in leichter Marschbewegung, vom Ensemble innig wiedergegeben. In diesem Satz konnte sich das unvergleichliche Timbre des Klangkörpers voll entfalten. Im Menuett «alla Zingarese» überraschen rhythmische Verschiebungen durch Sforzati und das Cellosolo. Im virtuosen vierten Satz, dem geistreichen Finale, entschied sich Haydn gegen eine Fuge und für ein abwechslungsreiches Spiel zwischen Scherz und Volksmusikelementen. Nicht umsonst schrieb Donald Tovey: «Mit Opus 20 erreicht die historische
Entwicklung von Haydns Quartetten ihren Endpunkt.» Janácek als gefühlter Höhepunkt Das Streichquartett Nr. 1 von Leoš Janácek ist eine Programmmusik zu Leo Tolstojs Novelle «Die Kreutzersonate». In dieser wird eine freiheitsliebende Ehefrau von ihrem eifersüchtigen Ehemann getötet. Janácek nimmt in seiner Musik nicht Tolstojs unerbittliche Position ein, sondern jene der Frau in ihrem Freiheitsdrang. Sein Quartett, das laut Max Brod «alle Stadien der Emotionen von der rastlosen Suche über den Schmerzensschrei bis zur tödlichen Verzweiflung im Finale durchläuft», liess in der insistenten und emotionalen Interpretation niemanden kalt. Oft stockte einem der Atem angesichts des musikalischen Ringens der vier Instrumente. Schon im Adagio – Con moto werden die Melodiebögen kaum aufgelöst. Es ist ein schmerzlicher innerer Kampf mit nervösen Augenblicken. Im zweiten Satz, der synkopisch wild beginnt, spielen die vier Streicher Flageolett-Töne und steigern sich zu höchster Emotionalität, obwohl es bereits sehnsuchtsvolle Pianostellen
Mit Verve, Feingefühl und Präzision: das Quatuor Ébène in Spiellaune.
Raphaël Merlin, Gabriel Le Magadure, Pierre Colombe und Marie Chilemme nehmen den F O T O S: T H . BRUNNS C HWEIL ER wohlverdienten Applaus entgegen. gibt. Der dritte Satz mit einem weichen Eingangsthema wird immer wieder durch schnelle metallisch klingende Passagen durchbrochen. Das Publikum hat Anteil an der Zerrissenheit und Trauer der gequälten Frau. Der vierte Satz beginnt mit einem sehnsuchtsvollen Thema, aus dem sich eine Violinkantilene aufschwingt, Hoffnung scheint sich zu regen, Synkopen imitieren einen FluchtRitt. Das Stück endet in einem ruhigen Maestoso. Die Interpretation war eine Meisterleistung des Quartetts. Pierre Colombet brillierte als Primgeiger bis in die höchsten Lagen, Raphaël Merlin am Violoncello. Aber ohne Gabriel Le Magadure an der Violine und Marie Chilemme an der Viola wäre das Ensemble nicht das, was es ist. Nach der Pause erklang Robert Schumanns Streichquartett FDur op. 41 Nr. 2, das mit seinen facettenreichen vier Sätzen und seinen virtuosen Läufen zu gefallen wusste. Auch hier war das Zusammenspiel präzise und elastisch zugleich und jedes Instrument konnte sich prominent präsentieren. Nach langem Applaus gewährte das Quatuor Ébène eine Zugabe, eine wunderschöne Miniatur aus dem Album «Bunte Blätter» von Schumann.
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Bubendorf Am 23. Dezember rollen geschmückte Traktoren und Lastwagen durch Bubendorf
2019 war das letzte Traktorentreffen in Bubendorf. Mit rund 350 Traktoren sei es ein richtiges Fest gewesen, erinnert sich Mitorganisator Martin Utz. Eigentlich findet der Anlass alle zwei Jahre statt, aber dieses Jahr musste er wegen der Coronapandemie entfallen. Das Team hat sich jetzt etwas einfallen lassen, damit das Jahr für Traktorenfans nicht sang- und klanglos zu Ende geht: Am 23. Dezember wird eine Parade mit 15 Traktoren und fünf Lastwagen durch das Dorf rollen. Unter anderem sind auch das Entsorgungszentrum Bubendorf (EZB), ein Kranlastwagen aus Lausen, ein Trike und ein Vierachser mit einem Oldtimer-Traktor auf der Ladefläche dabei. Die Fahrzeuge werden geschmückt und mit Lichterketten behangen, sodass der Umzug zu einem weihnächtlichen Schauspiel wird. Besammlung ist am Donnerstag, 23. Dezember, um 18.15 Uhr auf dem Fussballplatz. Dann geht es via Feldstrasse, Hauptstrasse, Frenkenstrasse am Sappeten-Areal vorbei, dann am östlichen Rand der Gemeinde bis zur Wildensteinerstrasse, dann wieder über die Hauptstrasse und Steingasse zur Kirchstrasse und an der Kirche vorbei. Nach etwa einer Stunde wird der Umzug auf dem Schulhausplatz eintreffen, wo die Fahrzeuge bei heissen Getränken wie Punsch, Tee und Glühwein ausgestellt werden. «Ich habe mir gesagt, wir müssen etwas machen, damit wieder etwas läuft», erzählt Martin Utz. Er denkt auch an die älteren Menschen, denen er in der mit Einschränkungen behafteten Coronazeit ein bisschen Abwechslung und Unterhaltung schenken will: «Dieses Corona macht die Leute kaputt.» Deshalb fahre die Parade auch am Altersheim vorbei.
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Ist Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch schon aufgefallen, dass im Fernsehen – vor allem bei Nachrichtensendungen – die Farbe blau dominiert? Die Sprecherinnen und Sprecher sind vorwiegend in blau gekleidet; der Hintergrund und die übrigen Einrichtungen ebenfalls in Blautönen. Diese Tatsache hat mich dazu bewogen, mich mit diesem Phänomen etwas näher zu befassen. Meine Recherchen haben ergeben, dass blau unter anderem für Jugend, Hoffnung und Träume stehen kann, aber auch für Demokratie, Liberalismus und Freiheit. Es ist darum nicht abwegig, dass die Flaggen Europas und der Vereinigten Nationen blau sind. Auch in vielen Länderflaggen kommt die blaue Farbe vor (die Schweiz gehört hier nicht dazu). Blau wird aber auch als Symbol des Himmels gedeutet. Das soll übrigens auch der Grund dafür sein, dass der Liestaler Santichlaus nicht rot oder schwarz sondern blau ist. Blau wird in verschiedenen Zusammenhängen immer wieder verwendet. Wenn man z. B. nicht zur Arbeit geht, macht man blau! Erzählt jemand spezielle Geschichten, so bezeichnet man das «das Blaue vom Himmel versprechen». Bei der Feuerwehr, Polizei und Sanität spricht man von Blaulicht-Organisationen. Mit einem blauen Auge davonkommen. Blau sein (betrunken). Das Gesicht ist blau vor Kälte. Du wirst noch dein blaues Wunder erleben. Er hat den blauen Brief (Kündigung) erhalten. Kürzlich verfolgte ich im Fernsehen ein Fussballspiel zwischen Manchester und Paris. Was stellte ich dabei fest: Manchester spielte in hellblauen Dress, Paris in dunkelblauen. Die Trainer trugen blaue Anzüge und Krawatten. Die Bandenwerbung war mehrheitlich blau. Der Spielereingang präsentierte sich total in blauer Farbe. Die eingeblendeten Zeit- und Resultatanzeigen ebenfalls in blau. Zum Glück war der Rasen noch grün, sonst hätte man die Spieler kaum unterscheiden können. Im Studio wurde das Spiel von Experten kommentiert. Sie dürfen dreimal raten: Auch der Studiohintergrund vollständig blau! Vielleicht hatte Heino mit dem Lied «Blau, blau blüht der Enzian» nur deswegen Erfolg, weil die Leute die Farbe blau lieben. Das blaue Meer und der blaue Himmel wird in vielen Liedern sehr ausführlich besungen. So, nun mache ich blau (ich bin am Ende mit meinem Latein). P.S. In nächster Zeit bin ich bei einem Bekannten zu einem Festessen eingeladen. Dieser schmückt seinen Weihnachtsbaum seit Jahren nur mit blauen Kugeln und Figuren. Sogar das Lametta ist blau. HANSPE TER ME YER
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Sorgfältige Quartierplanung Liestal Das Lüdin-Areal kommt in die Mitwirkungs- und Quartierplan-Phase MARC SCHAFFNER
Für die Investoren ist es ein «Filetstück», für den Stadtpräsidenten gar das «Herzstück»: das Lüdin-Areal zwischen der Liestaler Altstadt und dem Bahnhofquartier. Und wer am offenen Herzen operiert, muss das mit «chirurgischer Präzision» und äusserster Sorgfalt tun. Die Eigentümerin, die Credit Suisse, hat deshalb eine Extrarunde eingelegt und das Neugestaltungsprojekt noch einmal gründlich durchleuchtet und überarbeitet. Von den Gebäudehöhen über die Durchwegung bis zur eventuellen Koordination des Bauverkehrs mit anderen laufenden Grossprojekten – alles ist bis ins Detail durchdacht. «Im eigenen Interesse», wie Gerhard Läuchli, First Site Invest AG, vergangene Woche an einer Medienkonferenz betonte. Grundsätzlich hat sich nicht allzu viel geändert gegenüber dem Wettbewerbsprojekt, das vor einem Jahr vorgestellt wurde. (Die ObZ berichtete.) Die kommunale Vorprüfung des Quartierplans ist erfolgt, nun läuft die öffentliche Mitwirkung bis Ende Januar. Entstehen soll ein lebendiges Vorstadtquartier, das zu Fuss quer und längs auf mehreren Wegen durchschritten werden kann und damit ein Verbindungselement zwischen Bahnhof und Stedtli darstellt. Das bauhistorisch wertvolle «Lüdin-Gebäude», in dem sich übrigens die ObZ und die «bz» befinden, bleibt stehen (oben im Bild rechts vom gelben Baum), der Rest des 6000 Quadratmeter grossen Areals wird neu überbaut. Von oben nach unten ziehen sich drei Häuserzeilen, die sich in die Umgebung einpassen und die Höhen der umliegenden Häuser aufnehmen. Im Innern ergeben sich Hofsituationen, die zum Teil begrünt werden, zudem soll ein Café mit Aussensitzplätzen das Areal beleben. Die Arkaden des Lüdin-Gebäudes werden vom Neubau weitergeführt und verbessern so die heute eher prekäre Fussgänger/-innensituation zur Kantonalbank-Kreuzung hin. Insgesamt sollen 134 Mietwohnungen entstehen, davon über die Hälfte 2½-Zimmer-Wohnungen, der Rest 1½-, 3- und 4½-Zimmer-Wohnungen. Der jährliche Mietpreis pro Quadratmeter beträgt 250 Franken, eine 2½ -ZimmerWohnung à 60 Quadratmeter würde somit 1250 Franken im Monat kosten. Attraktiv ist die Blickverbindung zur Altstadt, deshalb auch der Name «Altstadtblick», auch für die hinteren Wohnungen an der Bahnhofstrasse. Die vorderste Häuserzeile, zur heutigen «Allee» beziehungsweise zum künftigen Park «Am Orisbach» orientiert, enthält hohe Studios, die als Wohnung oder Atelier genutzt werden können. (Siehe unteres Bild.) Ferner sind 410 Quadratmeter Dienstleistungsflächen vorgesehen. Eine Tiefgarage bietet 190 Parkplätze, wovon die Stadt Liestal als Option 80 beanspruchen kann. Damit könnten die in der heutigen «Allee» wegfallenden Parkplätze kompensiert werden. Die Zufahrt zum Parkhaus ist sehr direkt und komfortabel gestaltet, sodass Parkplatzsuchende nicht mehr wie heute auf engem Raum herumkurven müssen. Bezug Ende 2025 Für die weitere Planung bis zur Baubewilligung wird jetzt nochmals ein Jahr benötigt. Bis Ende 2022 sollen Stadtrat und Einwohnerrat den Entscheid zum Quartierplanverfahren fällen, sodass Mitte 2023 der Regierungsratsbeschluss zum Quartierplan vorliegen könnte. Der Baustart ist auf Ende 2023 geplant, der
Blick von der Kantonalbank-Kreuzung auf das zukünftige Quartier. Bezug der Wohnungen und Geschäftsflächen Ende 2025. Die Gesamtkosten betragen 76 Millionen Franken. Stadtpräsident Daniel Spinnler erwähnte an der Medienkonferenz, dass in Liestal in den letzten fünf Jahren 900 Wohnungen erstellt wurden und weitere 900 geplant sind. Im September sei die 15 000. Einwohnerin begrüsst worden: «Das zeigt, dass Liestal attraktiv ist.» Die Stadt stelle aber auch Qualitäts-
GR A F IK EN: Z V G
anforderungen an die Investoren und Bauherren, die nach Liestal kommen wollen, bemerkte Spinnler. Die Quartierplanung Lüdin erfülle diese vorbildlich: «Wir sind überzeugt, wenn das so weitergeführt wird, wird es das Leben in der Stadt aufwerten.» Er gehe davon aus, dass es wenig Widerstand geben werde, denn die Hausaufgaben seien gemacht und die wichtigsten Punkte aufgenommen worden.
Die Häuserzeilen liegen parallel zum künftigen Park am Orisbach (heute «Allee»).
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Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Verdiente Anerkennung Neben verschiedenen Aufgaben, welche die Bürgergemeinde Frenkendorf erfüllt, ist sie auch interessiert daran, besondere Leistungen zu würdigen, welche im Halbmonddorf erbracht werden. Aus diesem Grund hat sie vor einigen Jahren den Förder- und Anerkennungspreis ins Leben gerufen. Dieser Preis wird in der Regel alle zwei Jahre verliehen und ist mit 10 000 Franken dotiert. Jeweils im Sommer des «Preisjahres» erfolgt im Frenkendörfer Anzeiger ein Aufruf, Menschen oder Organisationen zu nominieren, welche den Förder- und Anerkennungspreis verdient haben. In diesem Jahr fiel die Wahl der Jury auf gleich zwei Nominierte. Geehrt wurden anlässlich der Bürgergemeindeversammlung vom 7. Dezember Arthur Rohrbach und Theo Martin. Bürgerratspräsident Peter Schaub sprach bei diesen Beiden klar von einem Anerkennungspreis. Laudator Daniel Buser bezeichnete Arthur Rohrbach, den ersten Preisträger, als stillen Schaffer im Hintergrund mit einem grossen Herz für die Natur. Arthur Rohrbach setzt sich schon seit Jahrzehnten ein für die Belange der Natur und der Biodiversität nicht nur auf dem Bann von Frenkendorf sondern auch darüber hinaus. Dabei beschränkt er sich nicht auf Bemühungen, an Sitzungen und mit Vorträgen die Menschen für dieses Anliegen zu sensibilisieren. Viel lieber ist er selbst in der Natur unterwegs mit seinen beiden
«Markenzeichen» Velo und Velohelm. Er baut Trockenmauern, Weiher, Amphibienleitsysteme und Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Frenkendorf wäre in punkto Naturschutz ohne ihn nicht auf dem heutigen beeindruckenden Stand, darin sind sich Bürger- und Einwohnergemeinde einig. Michael Kumli, Geschäftsführer von Baselland Tourismus, hielt die Laudatio für den zweiten Geehrten. Seit bald zwanzig Jahren steht Theo Martin an der Spitze des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Frenkendorf. In dieser Funktion ist er Hauptverantwortlicher für viele Aktionen im Halbmond-Dorf. Unermüdlich setzt er sich dafür ein, dass Frenkendorf ein lebenswertes Dorf bleibt, sei dies mit der Organisation von Anlässen, bei der Verschönerung von Dorf und Landschaft oder beim Kulturerhalt mit dem Ortsmuseum. Von Mitarbeitenden wird er bezeichnet als Energiebündel und «Chrampfer». Er sei immer aufgestellt und es sei sehr angenehm, mit ihm zusammen zu arbeiten. Auf die nächste Generalversammlung wird Theo Martin sein Amt an eine jüngere Nachfolgerin übergeben. Dies sah der Vorstand des VVF als Anlass für die Nominierung. Bei den «Leistungsausweisen» wundert es nicht, dass Arthur Rohrbach und Theo Martin den diesjährigen Anerkennungspreis der Bürgergemeinde Frenkendorf in Empfang nehmen durften. HANSPETER THOMMEN
Die Preisträger mit den Laudatoren und dem Bürgerratspräsidenten.
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Region Gelterkinden
ObZ
Das Volk spricht Klartext Gelterkinden Gemeindeversammlung weist Budget zurück
OTTO GRAF
Die Budgetgemeindeversammlung in der Dreifachhalle Hofmatt hatte es in sich. Sie wies das Budget 2022 mit 101 gegen 27 Stimmen an den Gemeinderat zurück. Dieser muss nun erneut über die Bücher und hat der Gemeindeversammlung im ersten Quartal des nächsten Jahres eine überarbeitete Vorlage zu unterbreiten. Die gestrichenen, aber für die Empfänger unentbehrlichen Beiträge an Vereine und Institutionen, der Fehlbetrag von 1,35 Millionen Franken sowie unklare und widersprüchliche Angaben und Zahlen liessen es erahnen, dass der gemeinderätlichen Vorlage ein eisiger Wind entgegenwehen werde. Bereits der Finanzplan der Periode 2022 bis 2026, vorgestellt von Finanzchef Stefan Degen, führte zu grossen Diskussionen, obwohl über dieses Geschäft gar nicht abgestimmt werden musste. Dabei redeten ehemalige Behördenmitglieder, wie die Gemeindeoberhäupter Michael Baader und Christine Mangold (beide BZG) sowie die früheren Gemeinderäte Remo Bossert (BZG) und Felix Jehle (SP) sowie alt Nationalrat Caspar Baader (SVP) Klartext. Remo Bossert und weitere Rednerinnen und Redner bemängelten, dass die Stellenplan festgehaltene Erhöhung um 300 Stellenprozente für das Bistro im Hallenbad dem Personalreglement widerspreche, weil die Stellen nicht ausgeschrieben wurden, worauf Gemeindepräsident Peter Gröflin entgegnete, die neue Lösung mit dem Badi-Bistro sei noch nicht definitiv. Man habe das Personal nicht fest angestellt. Caspar Baader bemerkte, dass die im Finanzplan
enthaltenen Anschlussbeiträge der Gebäude angesichts der hohen Bautätigkeit wohl massiv zu tief eingestellt seien. Baader stellte im Zuge der Budgetdebatte einen Rückweisungsantrag und verknüpfte diesen unter anderem mit der Bedingung, dass in der neuen Vorlage der Aufwandüberschuss auf 750 000 Franken zu begrenzen sei. Christian Bolliger wollte der Behörde angesichts der knappen Zeit mehr Spielraum gewähren und formulierte seinen Ordnungsantrag ohne Vorbedingungen. Er vermochte mit diesem Argument eine Mehrheit von 59 Stimmberechtigten zu überzeugen. Auf den Antrag Baader entfielen 47 Stimmen. Wie oben erwähnt, warfen die gestrichenen Beiträge an die Vereine von rund 26 000 Franken hohe Wellen. «Mit dieser betragsmässig kaum ins Gewicht fallenden Massnahme verärgert ihr nur die Leute», stellte Caspar Baader an die Adresse des Gemeinderats fest und verlangte, dass diese Beiträge wieder ins Budget aufzunehmen seien. Und ein Vereinsvertreter stellte die Frage: «Was ist eine Unterschrift noch wert, wenn ein zugesicherter Beitrag der Gemeinde auf diese Art gestrichen wird?» Der angenommene Ordnungsantrag verhinderte eine mutmasslich uferlose Diskussion um einzelne Budgetposten. Neue Waldbaulinie Zuvor verabschiedete die Versammlung das von Gemeinderat Roland Laube vorgestellte neue Reglement über den Fonds für Infrastrukturbeiträge. Das Reglement schafft die Grundlagen, wie die Mehrwerte zu verwenden sind, die sich bei Überbauungen aufgrund von Quar-
Der Gemeinderat muss das Budget überarbeiten. tierplänen und bei Ausnahmeüberbauungen für die Eigentümer im Vergleich zur Normbauweise ergeben. Die Gelder des Fonds sind zweckgebunden zum Finanzieren von öffentlichen Infrastruktureinrichtungen zu verwenden. In jedem Fall ist der Infrastrukturbeitrag vor dem Genehmigen der Planung mit der Grundeigentümerschaft vertraglich zu regeln. Unbestritten war auch der Waldbaulinienplan beim Sportplatz Wolfstiege. Dort wurde beim Bearbeiten des Baugesuchs für den gedeckten Aussenbereich des Clubhauses festgestellt, dass der gesetzliche Waldabstand von 20 Metern nicht eingehalten ist. Damit der geplante Anbau bewilligt werden kann, beschloss die Versammlung, eine Baulinie im Abstand von elf Metern zum Waldrand.
Ormalingen Winterdienst Wir weisen darauf hin, dass aus Rücksicht auf die Umwelt auf allen Gemeindestrassen ein reduzierter Winterdienst gilt. Es wird nach Möglichkeit auf den Einsatz von Streusalz und die Schwarzräumung der Strassen verzichtet. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer, diesem Umstand Rechnung zu tragen und die Fahrweise den jeweiligen Strassenverhältnissen anzupassen. Im Weiteren bitten wir die Fahrzeughalter, ihre Fahrzeuge, wenn immer möglich auf Privatareal abzustellen, um die Durchfahrt auf den Strassen und insbesondere die Schneeräumung nicht zu behindern. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Zwischen Weihnacht und Neujahr, d.h. vom 24. Dezember 2021 bis und mit 2. Januar 2022, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Ab Montag, 3. Januar 2022, stehen wir Ihnen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Für Todesfälle ist unter der Telefonnummer 077/438 07 76 ein Notfalldienst eingerichtet. Weihnachtsbaum-Häckseln Am Freitag, 7. Januar 2022, von 17.30 bis 19 Uhr, können ausgediente Weihnachtsbäume auf dem Parkplatz hinter der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Die Bäume werden vor Ort geschreddert und anschliessend fachgerecht entsorgt. Einstellung des SBB-Tageskarten Verkaufs Aufgrund der geringen Auslastung der Tageskarten im letzten Jahr wird inskünftig auf das Angebot der SBB für Gemeinde-Tageskarten verzichtet. Der Verkauf von Gemeinde-Tageskarten wird per Anfang Dezember 2021 eingestellt. Zuzügerapéro 2022 Aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen und den verschärften Massnahmen, wird der Zuzügerapéro, der am 7. Januar 2022 stattfinden sollte, abgesagt. Sanierung WC-Häuschen Friedhof Das WC-Häuschen auf dem Friedhof wurde im Laufe dieses Jahres im Aussenbereich aufgefrischt. Nun werden, in einem zweiten Schritt, auch die Sanitärinstallationen im Gebäudeinnern saniert. Anschaffung CO2-Messgeräte für die Schulgebäude Wegen der steigenden Fallzahlen an den Schulen, zum Schutze der Schulkinder und um eine gute Luftqualität in den Schulräumen zu gewährleisten, werden CO2-Messgeräte für die Schulbauten angeschafft. Denn je höher der Wert, desto wahrscheinlicher wird auch die Übertragung von Viren durch Aerosole –zum Beispiel auch Sars-Cov-2.
Geschäftsnotizen
Vom Dalai Lama zum Fondue-Stübl Sissach Was macht eigentlich André Fuchs?
Die Stimmbürger/-innen an der Budgetgemeindeversammlung.
F O T O S: O. G R A F
Nebst Finanzchef Stefan Degen müssen auch die übrigen Mitglieder des Gemeinderats die Ärmel hochkrempeln.
liebe Käse», so Fuchs über seine Beweggründe zum Pop-up Restaurant. Dies sei jedoch temporär. «Hauptsächlich biete ich unter weisserelch.ch qualitative und preisgünstige Modulhäuser an». Er selbst lebe in einem solchen Eigenheim und ganz der Geschäftsmann, hat er sich entschlossen, diese selbst anzubieten. Infos: andrefuchs.ch
In der «alten Metzg» in Sissach ist ein Fondue-Stübli eröffnet worden. F O T O: Z V G
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Geschäftsnotizen
Dorn-Breuss-Behandlung bei Rückenschmerzen pr. Bei der Dorn-Breuss-Behandlung beginnen wir mit der Kontrolle und Korrektur der Beinlängen. Bei fast jedermann, ob jung oder alt sind heute Beinlängen-Unterschiede festzustellen. Einseitig verschobene Iliosakralgelenke sind die Ursache. Die verschobenen Gelenke entstehen meist durch einseitiges Tragen von Lasten, Fehlbewegungen beim Sport usw. Die Beine sind die Säulen auf dem das Becken und der ganze Körper stehen. Sind die Beinlängen unterschiedlich, steht das Becken schief. Was zum Beckenschiefstand oder sogar zu verdrehten Beckenschaufeln führt. Dies ein weit verbreiteter Zustand und der Hauptgrund vieler Rückenproblemen und Schmerzen. Dazu werden oft der Lendenwirbelbereich und das Kreuzbein schmerzhaft in Mitleidenschaft gezogen. Durch das Richten der Iliosakralgelenke, Lendenwirbel und Kreuzbein, sind meist die Schmerzen verschwunden. Weitere Fehlstellungen in Wirbelsäule und Gelenken müssen ebenfalls in die richtige Position gebracht werden, um
pr. Vor fünf Jahren wurde das letzte Mal über André Fuchs berichtet. Seitdem ist es ruhiger geworden um den bald 70-jährigen Mann aus Allschwil, welcher in der Vergangenheit als Marketing-Guru für Furore sorgte. Unter anderem hat er für seine Heiligkeit, den 14. Dalai Lama die Tibet-Problematik ins Bewusstsein der westlichen Welt gerückt. Von Richard Gere, Leonardo DiCaprio, Roger Federer bis hin zu Michael Schumacher, und Naomi Campbell, haben sie alle seinen Weg gekreuzt. Doch was macht der Werber heute? Erst kürzlich hat er sich mit dem Gastgeber des Restaurants Sternen in Sissach, Giray Kaplan, welchen Fuchs noch von seinen Zeiten im Modelbusiness kennt, zusammengeschlossen und in der dortigen «alten Metzg» ein FondueStübli eröffnet. «Mir bereitet es Freude Gäste empfangen zu dürfen, mit Giray etwas auf die Beine zu stellen und ich
sich wieder wohlzufühlen, somit können auch weitere Leiden vermieden werden. Wichtig zu wissen Verschobene Gelenke heilen nicht! Medikamente helfen nur kurzfristig! Eine
Eine Dorn Breuss-Behandlung kann bei F O T O: Z V G Rückenschmerzen helfen.
rechtzeitige Therapie drängt sich auf und ist empfehlenswert. Beim Zuwarten einer Behandlung, passen sich Muskulatur und Gewebe der Fehlstellung an und die Behandlung dauert entsprechend länger. Auch verstärken sich die Leiden und zeigen dies in Form von Schmerzen in Schultern-, Ellbogen-, Knien-, Taubheit in Händen oder Füssen, Tinnitus oder sogar Migräne, an. Durch längeres zuwarten und herausschieben einer Therapie, kann ferner eine Skoliose (S-förmige Wirbelsäule) entstehen. Die Folge davon ist dann oft ein Bandscheibenvorfall. Das heisst möglichst rechtzeitig mit der Behandlung beginnen. Auch Skoliosen sind therapierbar, jedoch in der Regel zeitmässig mit grossem Aufwand verbunden. Eine private hilfreiche Massnahme ist die Detensions-Matte (www.Detensor. ch). Für weitere Infos oder einer Therapie steht Ihnen Walter Brodbeck jederzeit gerne zur Verfügung. Walter Brodbeck, Gewerbestrasse 10, 4450 Sissach, +41 79 322 34 88
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Region Gelterkinden
ObZ
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2021
Entsorgungskalender 2022
Protokoll ://: Das ausführliche Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2021 wird genehmigt. Traktandum 1: Neues Reglement über den Fonds für Infrastrukturbeiträge ://: Zustimmung zum Reglement über den Fonds für Infrastrukturbeiträge. Traktandum 2: Waldbaulinienplan Sportplatz Wolfstiege ://: Genehmigung des Waldbaulinienplanes Sportplatz Wolfstiege. Traktandum 3: Neues Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung (FEB-Reglement) ://: Dem Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung (FEBReglement) wird zugestimmt. ://: Der Gemeinderat evaluiert innert drei Jahren nach Inkrafttreten die Wirksamkeit des Reglements unter Einbezug der Erziehungsberechtigten und der Angebote zur familienergänzenden Kinderbetreuung. Er erstattet der Gemeindeversammlung Bericht über das Evaluationsergebnis. Traktandum 4: Finanzplan 2022 – 2026 Kein Beschluss. Traktandum 5: Budget 2022 inkl. Festlegung Steuern, Gebühren, Abgaben, Beiträge und Genehmigung Gesamtstellenprozente ://: Das Geschäft gemäss Traktandum 5, d.h. das «Budget 2022 inkl. Festlegung Steuern, Gebühren, Abgaben, Beiträge und Genehmigung der Gesamtstellenprozente», wird an den Gemeinderat zurückgewiesen. Dies verbunden mit dem Auftrag, einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung im 1. Quartal 2022 ein überarbeitetes Budget und einen überarbeiteten Finanzplan für die Jahre 2022 – 2026 zu unterbreiten. Referendum Gemäss §§ 48 und 49 des Gemeindegesetzes (SGS 180) bestehen folgende Referendumsmöglichkeiten: Dem fakultativen Referendum unterstehen folgende Beschlüsse: Traktandum 1 Traktandum 2 Traktandum 3 Ein entsprechendes Begehren ist von mindestens 10 % der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit der Beschlussfassung der Gemeindeverwaltung einzureichen. Keine Referendumsmöglichkeiten bestehen bei folgenden Beschlüssen: Protokoll Traktandum 4 Traktandum 5 Gelterkinden, 8. Dezember 2021 Der Gemeindeverwalter Christian Ott
Gemäss Beschluss des Gemeinderates wird der Entsorgungskalender nicht mehr in alle Haushalte versendet. Der detaillierte Entsorgungskalender ist auf der Website der Gemeinde Gelterkinden einsehbar (www.gelterkinden.ch) oder kann am Schalter bezogen werden. Hauskehricht- und Sperrgutabfuhr: jeweils am Dienstag • Kehrichtsäcke erst am Abholtag bis um 07.00 Uhr bereitstellen. Durch Tiere (Füchse, Raben usw.) werden Säcke, die zu früh bereitgestellt werden, oftmals aufgerissen. Wenn Ihr Kehrichtsack beschädigt wurde, bitten wir Sie, die Verunreinigung zu beseitigen. • Die Kehrichtsäcke sind mit der korrekten Anzahl Kehrichtvignetten zu versehen. Andernfalls werden diese vom Abfuhrunternehmen nicht mitgenommen. Sondersammlungen: Altpapier Haus zu Haus jeweils samstags ab 8.00 Uhr
EPS = Styropor Werkhof jeweils samstags 9.00 – 12.00 Uhr
Altmetall Zeughaus jeweils samstags 10.00 – 12.00 Uhr
5. Februar
8.Januar
19. März
2. April
7. Mai
11. Juni
18. Juni 20. August
20. August
Sonderabfall Zeughaus
8.00 – 12.00Uhr
Bring-Hol-Tag Allee bei der Allmendstrasse Bringen: 9.00 – 11.00 Uhr Holen: 9.00 – 12.00 Uhr
Freitag, 16. September
Samstag, 11. Juni
22. Oktober
Sammelstellen: Werkhof Fääli (Ergolzstrasse 5) Glas, Weissblech/Aluminium, Grüngut, Karton, Textilien, Tierkadaver (Wasenmeisterei), Altöl, Kaffeekapseln (Nespresso), Batterien, Kunststoff Tel. 061 981 55 59 Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr Samstag: 07.30 – 17.00 Uhr Festplatz Brühlgasse Glas, Weissblech/Aluminium, Grüngut, Textilien Rünenbergergstrasse Glas, Weissblech/Aluminium, Textilien Zelgwasserweg Glas Balkenweg Glas
Kinder ab 4 Jahren kommen in den Genuss von erzählten Märchen und lustigen Geschichten. Unsere Erzählerinnen freuen sich, die Kinder ins Reich der Fantasie zu entführen. Kinder, die alleine kommen, werden von uns betreut. Begleitpersonen sind willkommen, für Personen ab 16 Jahren gilt die Zertifikatspflicht.
Kommt und lasst euch überraschen. Wir freuen uns auf euch! Die Bibliothek ist in den Weihnachtsferien jeweils am Mittwoch, 22.12. und 29.12. von 15.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Der «Märli- und Gschichte» Nachmittag findet dann ebenfalls statt. Weitere Infos auf: www.bibliothek–gelterkinden.ch Instagram: bibliothek_gelterkinden
Abbrennen von Feuerwerkskörpern Gerne möchten wir Sie auf Art. 8 des Polizeireglements aufmerksam machen:
Art. 8 Feuerwerk 1 Das Abbrennen von Feuerwerk und das Werfen von Knallkörpern ist am 31. Juli und am Nationalfeiertag, in der Fasnachtswoche sowie in der Silvesternacht im Freien gestattet, sofern weder für Personen, Tiere noch Sachen eine konkrete Gefahr geschaffen wird. 2Das Abbrennen ganzer Feuerwerksbatterien ist bewilligungspflichtig.
Gebühren Hauskehricht: 17 l Sack ½ Gebührenmarke 35 l Sack 1 Gebührenmarke 60 l Sack 2 Gebührenmarken 110 l Sack 3 Gebührenmarken Sperrgut 3 Gebührenmarken Maximale Grösse: 200×100×50 cm Höchstgewicht: 30 kg
Fr. 1.40 Fr. 2.80 Fr. 5.60 Fr. 8.40 Fr. 8.40
3Der Gemeinderat kann Ausnahmen bewilligen oder Einschränkungen erlassen.
Besten Dank für das Einhalten dieser Vorschriften.
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Fr. 2.55 Fr. 25.50
Ausserordentliche Gemeindeversammlung Der Gemeinderat hat den Termin für die ausserordentliche Gemeindeversammlung für die Unterbreitung des überarbeiteten Budgets 2022 und des überarbeiteten Finanzplans für die Jahre 2022 bis 2026 festgelegt auf:
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Öffnungszeiten über die Festtage
Mittwoch, 23. März 2022, 19.30 Uhr
Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung bleibt von Freitag, 24. Dezember 2021 bis Sonntag, 2. Januar 2022 geschlossen. Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen. Entsorgungsstelle Werkhof Fääli Samstag, 25. Dezember 2021: Ganzer Tag geschlossen Samstag, 1. Januar 2021: Ganzer Tag geschlossen An den anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten. Gemeinde- und Schulbibliothek Die Bibliothek hat während den Weihnachts-Schulferien jeweils am Mittwoch, von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage.
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Verkaufsstelle Kunststoffsammelsäcke: • Gemeindeverwaltung
Das Badi- und Bistro-Team wünscht Ihnen schöne Festtage.
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Gebühren Kunststoffsammelsäcke: 60 l Sack 1 Sack 60 l Sack 1 Rolle à 10 Säcke
Verschenken Sie zu Weihnachten einen Badi-Gutschein. Die Geschenkgutscheine sind in unserem Bistro, im Webshop auf gelterkinden.ch oder auf https://badshop.gelterkinden.ch/de/ erhältlich.
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Verkaufsstellen Gebührenmarken: • Avec-Shop Bahnhof • Bürgi Beck • Claro-Laden • Coop / Coop Pronto • Denner • Dorfkiosk • Lidl, Filiale Böckten • Migros • Gemeindeverwaltung
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Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Einwohnergemeinde Gelterkinden
Skonto und Verzugszins für das Jahr 2022
Der Gemeinderat hat für das Jahr 2022 den Skonto neu auf 0,0 % (bisher 1,5 %) und den Verzugszins unverändert auf 5 % festgesetzt. Für die Gemeindesteuern 2022 wird für Zahlungen bis zum 30. Juni 2022 kein Skonto mehr gewährt. Die Vorausrechnungen Gemeindesteuern 2022 werden im ersten Quartal 2022 verschickt und sind per 31. Dezember 2022 zur Zahlung fällig. Der Verzugszins wird bei Steuern und Gebühren erhoben, welche nicht fristgerecht bezahlt werden. Für Auskünfte steht Ihnen die Finanzabteilung gerne zur Verfügung (061 985 22 44, finanzen@gelterkinden. ch).
Region Gelterkinden
ObZ
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Einwohnergemeinde Gelterkinden
Mütter- und Väterberatung 2022 gelterkinden Ort: Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, Sitzungszimmer 3, 4460 Gelterkinden Montag 9.00 – 16.30 Uhr
Montag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr
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Januar
03./ 31.
17.
12.
Februar
28.
14.
09.
März
–
14.
09.
April
04.
–
13.
Mai
02./30.
16.
11.
Juni
–
13.
08.
Ab Februar 2022 vorerst keine «Tageskarte Gemeinde» Die Gemeinde Gelterkinden bietet zwei vordatierte, unpersönliche SBB-Generalabonnemente («Tageskarten-Gemeinde») der zweiten Klasse an. Die Tageskarten gelten entweder für eine erwachsene Person oder für zwei gemeinsam reisende Kinder (oder für einen Hund bzw. für zwei Hunde). Da das Budget 2022 an der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2022 zurückgewiesen wurde, sind keine Sachausgaben ohne rechtliche Grundlage möglich. Somit können neue Tageskarten erst bestellt werden, wenn die Gemeindeversammlung das Budget genehmigt hat. Bis Ende Januar 2022 stehen die Tageskarten noch zur Verfügung, da diese bereits 2021 bestellt wurden. Ab Februar 2022 stehen vorerst keine Tageskarten mehr zur Verfügung.
Am Ende des Jahres wünschen wir der Bevölkerung frohe und besinnliche Festtage, gute Gesundheit und viel Glück und Freude im 2022
Beratung auf VORANMELDUNG! Geht Ihnen ein Termin nicht? Auch während den Ferien – kein Problem! Informieren Sie sich bei Ihrer Mütter- und Väterberaterin, wann in anderen Partnergemeinden eine Beratung möglich ist. Termine sind ebenfalls auf der entsprechenden Gemeinde-Homepage abrufbar.
Erreichbarkeit:
Telefonische Beratungen: Telefonnummer: E-Mail-Adresse:
Kontakt:
Nina Hediger Mütter- und Väterberaterin Fachfrau Betreuung Kind, diplomierter Coach betriebliche Mentorin mit eidg. Fachausweis
Angebot:
Die Beratung ist freiwillig und kostenlos und kann von allen Erziehungsberechtigten nach der Geburt ihres Kindes bis zum Kindergarteneintritt (bis 5 Jahre) wahrgenommen werden.
Montag bis Freitag von 0800 – 0900 Uhr 079 873 79 66 mvb@spitex-sissach.ch
Gemeinderat und Personal der Einwohnergemeinde Gelterkinden
Fair schenken – sozial denken
Aktion 2 x Weihnachten Lebensmittelpakete für unterstützungsbedürftige Familien in der Schweiz. Die Pakete bei uns im Laden bezahlen – wir bringen diese zur Post! claro Weltladen Gelterkinden Bohnygasse 3 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 43 46 claro.gelterkinden@bluewin.ch
Gesucht: Pflegefamilien
Für Kinder und Jugendliche Weitere Informationen: www.familea.ch / 061 260 83 80
Mütter- und Väterberatung, c/o Spitex Sissach und Umgebung, Gstaadmattstrasse 41, 4452 Itingen
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Styropor-Sammlung
(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum) Samstag, 8. Januar 2022, 09.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden. Folgendes Material kann nicht angenommen werden: • Jegliche Form und Art von Verpackungschips • Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen usw. • Verschmutztes Isoliermaterial • PU-Schaum-Material Bitte beachten Sie: • Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden. • Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von Fr. 15.– pro Sack beziehen. Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.
Zmorge, Zmittag und Znacht
«Wenn dä Stärn ufgoot»
Gelterkinden Ökumenisches Weihnachtsmusical URSULA HANDSCHIN
Einmal mehr wurden Publikum und die Mitwirkenden am Samstag und Sonntag mit einem Weihnachtsmusical beglückt, zu dem Andreas Grossmann sowohl Text, wie auch die Musik im 2019 geschaffen hatte. Letztes Jahr durfte es wegen Corona nicht aufgeführt werden. Diesmal, meinte er dankbar, sei es ein Wunder, dass es stattfinden konnte. So wurden mit Zertifikatskontrolle, Maskenpflicht drinnen und Freiluft-Verpflegungsständen draussen die nötigen Massnahmen eingehalten. Seit Anfang November arbeiteten die verschiedenen Projektgruppen mit den 60 Kindern an Gesang, Theater und tänzerischen Einlagen. Unter der Leitung von Nicole Hub kam der spontane Projektchor der 25 Erwachsenen dazu. Genial, wie Grossmann die Mitwirkenden mit seiner Begeisterung ansteckt. Allerdings hatte er diesmal Hilfe von einer jungen Regieassistentin, die ihm bei den Proben behilflich war und bestehende Mängel korrigierte. Mit ihrer Hilfe war die Aufführung originell deklariert worden. Nach der Rollenverteilung und dem Plakate Aufhängen für das Musical ging es flott in die Geschichte mit dem Aufgebot des Kaisers Augustus zur Volkszählung. Dabei kamen auch die Zweifel von Josef an der mysteriösen Schwangerschaft von Maria zur Sprache, wie aber auch die Unmenschlichkeit, die Schwangere auf die lange Reise zu schicken. Rührend, die Diskussion der Engel untereinander, was sie eigentlich für
eine Funktion zu erfüllen haben, wie z. B. als Schutz- und Botschaftsengel, bevor sie den Hirten zur Verkündigung erschienen. Die Angst des Herodes vor dem neugeborenen König und dadurch seine Verlogenheit den drei Königen gegenüber und die Boshaftigkeit des Mächtigen, der seiner Macht bedroht glaubte, kamen zum Ausdruck. Am Ende siegte dann aber die Freude über die Geburt von Jesus und die Hoffnung, dass er Frieden und Versöhnung bringt. Das alles war in einer gut verständlichen, zeitgenössischen und humorvollen Art in Versen formuliert und mit hinreissender Musik von Andreas Grossmann und Andreas Grossmann versehen
Die Engel erscheinen den Hirten.
Die mühsame Herbergsuche lässt nicht nur Josef, sondern auch den müden Esel den F O T O S: U. H A ND S C HIN Kopf hängen lassen.
Mit tänzerischen Choreografien untermalten die Kinder die Liedertexte. worden, so dass es bei allen Mitwirkenden und dem Publikum unter die Haut ging und eine bleibende Erinnerung sein wird. Erfreulich einmal mehr, dass sowohl die römisch-katholische, evangelisch-reformierte, evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden, wie auch die evangelischen Freikirchen Gate 44 ökumenisch dahinter standen und gemeinsam diese Veranstaltung ermöglichten. So genossen denn auch alle bei vorweihnachtlicher Verpflegung draussen mit Chilli con Carne, Kürbis- und Gerstensuppe und Glühwein und -most das friedliche und gemütliche Zusammensein.
Das Bistro im Hallen-Freibad Gelterkinden bietet frische, gesunde und regionale Menüs an. Öffnungszeiten Badi-Bistro: Montag bis Freitag, 9.00 bis 21.30 Uhr Samstag und Sonntag, 9.00 bis 18.30 Uhr Das Bistro ist öffentlich zugänglich (kein Badi-Eintritt nötig). Es gelten die jeweiligen Covid-19-Verordnungen. Das Badi- und Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Diverses
ObZ Donnerstag, 16. Dezember 2021
Veranstaltungen
Rent
Stellen
y Famil
a
16
Schwank in drei Akten von Max Reinmann und Otto Schwartz Neubearbeitung 2020 von Atréju Diener
Reservation ab 20. Dezember 2021 Theatergruppe Holderbank
www.theatergruppe-holderbank.ch
Spielplan Saison 2022
079 830 19 89 (Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr)
Eintritt mit gültigem Covid-Zertifikat
(Première) Freitag, 14. Januar 2022, 20.00 Uhr Samstag, 15. Januar 2022, 20.00 Uhr Sonntag, 16. Januar 2022, 15.00 Uhr
Regie Jürg Schenk
Mittwoch, 19. Januar 2022, 20.00 Uhr Donnerstag, 20. Januar 2022, 20.00 Uhr Freitag, 21. Januar 2022, 20.00 Uhr (Dernière) Samstag, 22. Januar 2022, 20.00 Uhr
Mehrzweckhalle 4718 Holderbank (Kt. Solothurn)
Wirtscha smi elschule
Info-Abende
für Eltern und Lernende
Wirtschaftsmittelschule
Das «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» ist das amtliche Publikationsorgan in den Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen, Hochwald und Reinach. Es erscheint jeden Donnerstag gratis in den Haushaltungen und erreicht 30'000 Leserinnen und Leser.
Redaktor / Produzent 60–80% (a) Ihre Aufgaben
Ihr Profil
• Sie verarbeiten eingesandte Texte und redigieren Artikel von freien Journalistinnen und Journalisten • Sie helfen mit bei der Blattplanung und bringen eigene Themenvorschläge ein • Sie planen und gestalten Zeitungsseiten nach vorgegebenen Regeln und helfen beim Umbruch mit • Sie schreiben eigene Texte über das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Geschehen im Birseck und Dorneck • Sie übernehmen die Stellvertretung der Redaktionsleitung bei Ferienabwesenheit • Sie stehen in regelmässigem Austausch mit dem Anzeigenverkauf
• Sie schreiben in stilsicherem Deutsch und interessieren sich für die Region • Sie besitzen grosses Flair fürs Gestalten einzelner Zeitungsseiten und haben ein Auge für das Layout der gesamten Zeitung • Sie sind ein Allrounder, arbeiten gerne exakt, strukturiert und behalten auch in stressigen Situationen den Überblick • Die Arbeit im Team bereitet Ihnen Freude und Sie sind eine offene und kommunikative Person • Idealerweise bringen Sie einige Jahre Erfahrung im Produzieren von ähnlichen Produkten mit • Die Freude an administrativen Aufgaben und Einsatzbereitschaft runden ihr Profil ab
Liestal, Dienstag 4. Januar 2022
Warum bei uns ein (a) im Stellentitel steht? Weil bei uns die Bewerbungen aller Menschen willkommen sind, die Lust darauf haben, uns mit ihren vielfältigen Talenten weiterzubringen. Das allein zählt – und nicht Alter oder Geschlecht, Herkunft, Religion oder sexuelle Orientierung.
19:00 Uhr, Aula Schulen kvBL Liestal Obergestadeckplatz 21, Tel. 061 926 25 00
Arbeitsort
gende Anmeldung g bis zum 24.12.2021 an: liestal@kvbl.ch oder 061 926 25 00 Zwing
Reinach, Mittwoch 5. Januar 2022 19:00 Uhr, Aula WMS Reinach Weiermattstrasse 11, Tel. 061 717 18 18 Zwingende Anmeldung g g bis zum 24.12.2021 an: reinach@kvbl.ch oder 061 717 18 18
Muttenz, Donnerstag 6. Januar 2022 19:00 Uhr, Aula Schulen kvBL Muttenz Kriegackerstrasse 30, Tel. 061 717 18 18 Zwingende g Anmeldung g bis zum 24.12.2021 an: reinach@kvbl.ch oder 061 717 18 18
Ermitagestrasse 13, Arlesheim, Schweiz
Ihr nächster Schritt Haben wir Sie neugierig gemacht? Corinne Gerber, HR Manager, freut sich auf Ihre Online-Bewerbung unter www.chmedia.ch Für fachliche Fragen steht Ihnen Fabia Maieroni, Redaktionsleiterin, unter +41 61 706 20 21 gerne zur Verfügung. Alle offenen Stellen und Online-Bewerbung auf: chmedia.ch/jobs
Journalismus, der orientiert. Unterhaltung, die bewegt. Medien, die verbinden.
wms.kvbl.ch
Seit 26 Jahren Leiterin bei der Agrisano Regionalstelle Sissach wenn es um Versicherungen für die Bäuerinnen und die Landwirte geht. Sie kennt auch die Bedürfnisse der Bauernfamilien als Einheit bestens.
Am 1. Juni 1995 übernahm Yvonne Brodmann beim Bauernverband beider Basel (BVBB) die Leitung der Agrisano Regionalstelle. Sie war damals bereits ihrer Zeit voraus, denn sie arbeitete zuhause in ihrem Home Office. Später befanden sich die Büroräumlichkeiten in Zwingen, bevor der Bauernverband nach Sissach zügelte. Yvonne hat in all den Jahren diese Regionalstelle der Agrisano auf- und ausgebaut. So beschäftigt der Bauernverband beider Basel heute fünf Mitarbeiterinnen mit 260 Stellenprozenten im Versicherungsbereich. Eine langjährige «Mitstreiterin» von Yvonne Brodmann ist Claudia Bernet; sie feierte am 1. September 2021 ihr 10-JahrDienstjubiläum. Neue Regionalstellenleiterin Aus gesundheitlichen Gründen übergab Yvonne Brodmann, die im Dezember 2022 pensioniert wird, am 1. November 2021 die Leitung an Nadia Barmettler. Die neue Regionalleiterin ist bereits «Agrisano-erfahren». Seit 2013 ist sie nämlich am Hauptsitz in Brugg in der Beratung tätig. Nadia Barmettler ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Als gelernte Landwirtin
Die Sissacher Agrisano-Frauen: (hinten v.l.) Brigitte Ryser, Claudia Bernet, Jasmin Schütz, Magdalena Hostettler (vorne v.l.) Yvonne Brodmann, Nadia Barmettler / Foto Benildis Bentolila
war sie auf dem Hof nebst der Kindererziehung vor allem für die Direktvermarktung und die Gästebewirtung zuständig. Nadia ist sehr wissensgierig und hat sich stets weitergebildet. So absolvierte sie das Wirtschaftsdiplom und war zwei Jahre im
Finanz- und Versicherungswesen tätig, bevor sie ihre Stelle bei Agrisano antrat. Berufsbegleitend bildete sie sich weiter und schloss vor drei Jahren den «eidg. Fachausweis Versicherungsfachfrau» erfolgreich ab. Sie ist also die richtige Person,
Kompetente Beratung Der BVBB arbeitet mit der Agrisano und der emmental Versicherung zusammen. Somit können alle für die Landwirtschaft notwendigen Versicherungslösungen angeboten werden. Gesamtberatungen werden fristgerecht und kompetent für alle Landwirtschaftsbetriebe angeboten. Alle 4 – 5 Jahre oder bei besonderen Ereignissen wie Hofübernahme, Heirat und Familienplanung, bei grösseren Investitionen in den Betrieb oder ganz einfach für eine Standortbestimmung sollte die Versicherungssituation überprüft werden. Für die Mitglieder des BVBB sind diese kostenlos. Zögern Sie nicht und melden Sie sich bei der Regionalstelle in Sissach für eine unverbindliche Versicherungsberatung.
Region Gelterkinden
ObZ
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Mehr Platz für die Baselbieter Frauen einräumen Sissach Baselbieter Politikerinnen zu Gast in der Bibliothek SANDER VAN RIEMSDIJK
Das neu erschienene Baselbieter Heimatbuch 33 «Frauenbiet» – die Zahl 33 steht für die 33. Ausgabe der Heimatkundekommission – ist den Frauen im und aus dem Baselbiet gewidmet. Das Buch erscheint zum 50-Jahr-Jubiläum des nationalen Frauenstimmrechts und ist, wie der Name verrät, nicht ganz unerwartet ausschliesslich von Frauen über Frauen. Aber nicht nur für Frauen. Das Buch taucht ein in die Vergangenheit und beleuchtet ebenso die Gegenwart, 50 Jahre nach der Einführung des eidgenössischen Frauenstimmrechts und 53 Jahre, nachdem die Baselbieter Frauen auf kantonaler Ebene erstmals abstimmen durften. Im Buch mit vielen Beiträgen von Frauen aus der Region geht es jedoch nicht nur um Politik, sondern auch um Lebensgeschichten und Lebensträume, um frischen Wind und harte Arbeit, wie der Text im Sinne eines Vorworts verrät. Der Zweck des Heimatbuchs ist es, mehr Platz für die Baselbieter Frauen einzuräumen und ist eine Sammlung von historischen und zeitgenössischen Frauenfiguren, über Ungerechtigkeiten und über das Leben. Podiumsgespräch mit drei Politikerinnen Aus Anlass zur Herausgabe dieses Heimatbuchs waren drei Politikerinnen aus dem Baselbiet am letzten Freitagabend in der Gemeindebibliothek zu Gast: Ständerätin Maya Graf aus Sissach, Landrätin Saskia Schenker aus Itingen und Gemeinderätin Sarina Gisin aus Thürnen. Im Rahmen eines Podiumsgesprächs berichteten sie unter anderem über ihr Engagement in der Politik auf verschiedenen Ebenen und ihre Verbundenheit zum Heimatkanton und darüber, wie Frauen mit ihrem Einfluss vieles verändern können. Souverän durch den Abend führte Barbara Saladin, Mitautorin und Mit-
Für Ständerätin Maya Graf ist Politik immer Teamarbeit.
Der Souverän stimmte dem Voranschlag mit grossem Mehr zu.
Rosige Aussichten mit mahnendem Finger Sissach Budget 2022 mit Ertragsüberschuss Diskutierten über den Einfluss von Frauen in der Politik - Saskia Schenker, Sarina Gisin, FOTOS: S. VAN RIEMSDIJK Maya Graf und Moderatorin Barbara Saladin (v. r.). glied der Herausgeberkommission «Baselbieter Heimatbuch». In ihrer Begrüssung erinnerte Jaqueline Eggenschwiler, Leiterin der Gemeindebibliothek, daran, dass «die Bibliothek sehr von Frauen geprägt ist», besteht doch das vierköpfige Team ausschliesslich aus Frauen. Das Heimatbuch – nicht zu verwechseln mit Heimatkunde – mit seinen 21 journalistischen Artikeln, darunter vier von Kommissionspräsidentin Barbara Saladin, und seinen vielen Illustrationen ist ein literarisches Querbeet durch die Erfahrungs- und Arbeitswelt von im Baselbiet wohnhaften Frauen. Nur mit der Chronik ist mit Beat Meyer ein Mann vertreten. Manchmal braucht es Glück Spannend war zu hören, wie die drei politisch engagierten Frauen den Einstieg in die Politik erlebt haben. Einfach war es auf jeden Fall nicht immer und manchmal half auch etwas Fortune mit, wie Saskia Schenker berichtete: «Es braucht sicher auch etwas Glück dazu, aber vor allem den richtigen Moment,
sich zur Wahl zu stellen.» Sich in der Politik zu behaupten, ist eine Herausforderung, wie Maya Graf erläuterte: «Oft profitiere ich auf dem politischen Parkett von meiner Ausbildung als Sozialarbeiterin», und schob nach, dass es wichtig sei, «ein Umfeld, auch ein persönliches, zu haben, das mich stützt. Politik ist schliesslich immer Teamarbeit.» Auf Gemeindeebene sind Frauen in der Regel untervertreten. Über die Gründe konnten die drei Teilnehmerinnen nur mutmassen. Sarina Gisin, die das Thürner Finanzdepartement führt, vermutet, «dass Frauen oft Angst haben, sich in Gemeindegremien zu profilieren, weil sie einfach zu nahe an den Leuten sind». Das Buch «Frauenbiet», das auf dem Cover ein grosses rotes Feld aufweist, welches nicht politisch gewählt ist, sondern der alle zwei Jahre alternierenden Farbwahl der Grafikerinnen geschuldet ist, wie Barbara Saladin gegenüber der ObZ mitteilte, ist in der Buchhandlung erhältlich oder kann direkt beim Verlag bestellt werden.
Leiterin der Gemeindebibliothek, Jacqueline Eggenschwiler (stehend), heisst die drei Politikerinnen zur Veranstaltung willkommen.
Reise durch europäische Länder Tenniken Konzert in der Kirche SANDER VAN RIEMSDIJK
Es fühlte sich an wie ein leidenschaftlicher Lichtblick, als der Chor «ma non troppo» nach einer längeren pandemiebedingten Pause am letzten Samstag wieder ein stimmiges Konzert in vorweihnachtlicher Atmosphäre in der Kirche in Tenniken zu Gehör brachte. Unter der Leitung von Nicola Meier Jäggi wurde das Publikum mit fröhlichen Weihnachtsliedern in vielschichtigen, mehrstimmigen Klangfarben auf einer vielsprachigen Reise durch europäische Länder mitgeführt. Die Freude, endlich wieder auftreten zu können und die eigene Stimme in einem intonierten Zusammenklang mit den anderen Stimmen zu hören, war den Chormitgliedern deutlich anzumerken.
F O T O S: S . VA N RIEMSDI JK
Eine stimmige vorweihnachtliche Reise durch Europa mit Dirigentin Nicola Meier F O T O: S . VA N RIEMS DI JK Jäggi.
SANDER VAN RIEMSDIJK
Der für die Finanzen verantwortliche Gemeinderat Lars Mazzucchelli hatte für die Bürgerinnen und Bürger an der Einwohnergemeindeversammlung vom vorletzten Mittwoch gute Berichte zu verkünden. Der Voranschlag sieht für das kommende Rechnungsjahr einen Ertragsüberschuss in der Höhe von 700 000 Franken vor und fällt damit 200 000 Franken besser aus als im Jahr 2021. Verantwortlich dafür sind hauptsächlich die höheren Erträge aus der Deponie «Strickrain» sowie tiefere Kosten bei der Sozialhilfe, bei den Ergänzungsleistungen an Personen in Pflegeheimen sowie bei den weiterhin soliden Steuererträgen bei den natürlichen Personen. Rosige finanzielle Aussichten für die Gemeinde sind auch in den folgenden vier Jahren zu erwarten. Mazzucchelli rechnet mit jeweils positiven Abschlüssen von einer halben bis anderthalb Millionen pro Jahr. Die Nettoinvestitionen im steuerfinanzierten Bereich werden sich im Jahr 2022 auf rund 10,6 Millionen Franken belaufen. Die grössten Investitionen werden die erste Tranche für den Bau der Dreifachturnhalle (mit sechs Millionen), diverse Strassenprojekte (mit drei Millionen) sowie die Innensanierung der Musikschule (mit einer Million) sein. Steuererhöhung allenfalls erst ab 2025 Die im letztjährigen Finanzplan angedachte Steuererhöhung auf 59 Prozent ab 2023 kann voraussichtlich auf das Jahr 2025 verschoben werden, so Mazzucchelli. Diese steht in Abhängigkeit davon, ob im Bereich der Investitionen noch Abstriche gemacht werden können. Mit den erwarteten Gewinnen sollen bei einem Eigenkapital von 57 Millionen Franken die grossen Investitionen im Planungshorizont in der Höhe von 40 Millionen Franken finanziert werden. Dabei soll die Verschuldungsobergrenze unter 20 Millionen beziehungsweise unter 3000 Franken pro Kopf gehalten werden. Die hohen Bestände bei den Spezialfinanzierungen sollen abgebaut werden (Wasser, Abwasser und Abfall) und die Gebühren in diesen Bereichen werden trotz höherer Kosten nicht erhöht. Im Falle der Abwassergebühren werden die Gebühren sogar stark reduziert. «Bei Annahme durch die Versammlung wird Sissach mit den neuen Tarifen über die kantonsweit tiefsten Abwassergebühren verfügen», sagte Mazzuchelli. Landrätin Laura Grazioli plädierte eher für die Entwicklung einer langfristigen Strategie für das Wassermanagement, statt die Gebühren zu senken. Ihr Antrag wurde mit 31 zu 38 Stimmen abgewiesen. Im Namen der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission warnte Hubertus Ludwig einmal mehr vor einer wachsenden Verschuldung der Gemeinde. Kurz vor der Versammlung hat der Gemeinderat noch 66 000 Franken in den Voranschlag aufgenommen. Dies für die Instandstellung des Bachbords beim Fundament der Eishalle, das fast durch das Hochwasser im Juni in Mitleidenschaft gezogen wäre. Der Souverän stimmte schliesslich mit grossem Mehr bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen dem Budget 2022 schliesslich zu.
Überprüfung Organisationsstruktur Um eine gut funktionierende Verwaltung sicherzustellen, hat der Gemeinderat letztes Jahr eine Überprüfung der Organisationsstruktur der Gemeinde in drei Phasen angestossen. Zur Diskussion stand eine Teilrevision der Gemeindeordnung, des Verwaltungs- und Organisationsreglements sowie des Personalreglements. Die Personalkommission wird aufgelöst, dafür wird künftig der Gemeinderat die Anstellungsbehörde von Gemeindemitarbeitenden sein und die Verwaltungsleitung erhält eine grössere Zuständigkeit im Personalbereich. Die Teilrevision wurde ohne Gegenstimme angenommen. Mehr Begegnungsqualität Vertreter von der «Begegnungs AG», die sich für mehr Qualität in der Begegnungszone einsetzen, beantragten, einen Kredit in der Höhe von 100 000 Franken für eine Projektstudie ins Budget aufzunehmen. Im Fokus der Studie steht die Optimierung der Begegnungszone für den Fuss- und Autoverkehr. Gemeinderat Stefan Marti wies darauf hin, dass die Bevölkerung ihre Meinungen und Ansichten betreffend Begegnungszone in der Begleitkommission äussern kann und sah die Notwendigkeit einer weiteren Studie nicht ein. Dies sah auch der Souverän so und lehnte der Antrag mit 41 zu 26 Stimmen ab. Fast zwei Millionen Franken, mit unter anderem dem Einbau eines Lifts, kostet die Renovation der Jugendmusikschule und der Bibliothek, die bewilligt wurden, ebenso die Renovation von zwei Leitungs- und Strassenbauprojekten im Allee- und Teichweg (684100 Franken) und im Heidengässli (735 000 Franken). Dauer der Arbeiten hier: ein halbes Jahr. Neue Leistungsvereinbarung Eine neue Leistungsvereinbarung mit der Sport Sissach AG mit angepassten Abgeltungsbeträgen stimmte der Souverän bei drei Enthaltungen zu. Künftig werden über 70-jährige Personen wieder in Sissacher Kommissionen mitwirken dürfen und Urs Chrétien kündigte einen Antrag für eine verkehrsfreie Zone vom Pfaff bis zum Coop für die nächste Gemeindeversammlung an. Ein leidiges, ewiges Thema, das bald mit dem Prädikat «beständig endlos» versehen werden kann.
Gemeinderat Lars Mazzucchelli schaut optimistisch in die finanzielle Zukunft.
Region Gelterkinden Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Bei allen Veranstaltungen der Kirchgemeinde halten wir uns an die Vorgaben des BAG. Veranstaltungen können kurzfristig geändert oder abgesagt werden. Es besteht Zertifikatspflicht, wo es das BAG vorgibt. Angaben auf der Homepage www.ref-gelterkinden.ch beachten Donnerstag, 16. Dezember 16.30 Hilfsleitertreff im Unterrichtshüsli 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof Freitag, 17. Dezember 20.00 Living Room im Unterrichtshüsli mit Zertifikat und Maske Samstag, 18. Dezember 14.00 Jungschi im und ums Unterrichtshüsli 16.30 Fiire mit de Chliine - Gottesdienst für die Kleinsten im Pfarrhofgarten unterhalb der Kirche am Lagerfeuer. Weihnachtsgeschichte, singen und basteln. Kleines Zvieri und heisse Getränke vom Feuer Sonntag, 19. Dezember 10.00 Sonntagschule im Kirchgemeindezentrum 10.15 Gottesdienst in der Kapelle in Rickenbach. Liturgie: Annina Völlmy, Predigt: Samuel Maurer. Predigttext: Lukas 1, 26-38. Thema: «Fürchte dich nicht, du hast Gnade bei Gott gefunden.» Ohne Zertifikat, mit Maske. Orgel: Heidy Müller. Kollekte: Stiftung Bruder Klaus Dienstag, 21. Dezember 11.00 Gottesdienst im Altersheim (K. Maier/C. Lutz) Mittwoch, 22. Dezember Ab 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 19.10 Taizé Gebet in der Kirche Lieder-StilleGesang Freitag, 24. Dezember 16.30 Familienfreundlicher Gottesdienst (Zertifikatspflicht) mit viel Musik und Gesang, mit Bildern und Geschichten. Mitwirkende: Pfr. Andreas Berde, Eva Schelker, Adrian Schäublin. Kollekte: Schneller Schulen 22.15 Christnachtgottesdienst (OHNE Zertifikatspflicht). Mitwirkende: Pfr. Andreas Berde, Adrian Schäublin/Orgel, Rick Dobkowski/Trompete. Kollekte: Mission am Nil Samstag, 25. Dezember 6.30 Kurrende Singen mit dem Kirchenchor. Besammlung auf dem Dorfplatz Gelterkinden 9.00 Weihnachtgottesdienst mit Abendmahl in Tecknau im Gemeindesaal. Pfarrer Samuel Maurer. Orgel: Theresia Berlinger. Kollekte: Dekanatskollekte (Cova e Gala, Portugal) 10.15 Weihnachtgottesdienst mit Abendmahl in Gelterkinden in der Kirche. Pfarrer Samuel Maurer. Orgel: Theresia Berlinger. Kollekte: Verein Tele-Hilfe / Telefon 143 – Die Dargebotene Hand, Fahrdienst: Hanni Biedert, 079 430 27 62 Sonntag, 2. Januar 10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Pfarrer Fritz Ehrensperger zum Thema der Jahreslosung 2022: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.» Joh. 37, 6 Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet durch Felix Renggli und seiner Altflöte sowie Heidy Müller an der Orgel. Kollekte: IKRK (Rotes Kreuz). Orgel: H. Müller, Fahrdienst: Hanni Biedert, 079 430 27 62 Dienstag, 4. Januar 11.00 Gottesdienst im Altersheim 19.30 Chorprojekt 2022, Erste Probe im KGZ mit Roland Dobler Mittwoch, 5. Januar Ab 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 9.30 Eltern Kind Treff im Unterrichtshüsli 19.10 Taizé Gebet in der Kirche Lieder-StilleGesang Donnerstag, 6. Januar 14.00 Geplant: Altersnachmittag im Kirch-
gemeindezentrum. Vreni Weber erzählt Geschichten Freitag, 7. Januar 12.00 Regionaler Jugend Gottesdienst Punkt 12 in der reformierten Kirche Gelterkinden – Thema Absicht. Mittagessen für Fr. 5.00 Brügelsandwich und Getränk Samstag, 8. Januar 14.00 Jungschi im Unterrichtshüsli und Pfarrhöfli Information: Eric Hub fällt wegen einer Rücken-Operation bis 22.12. aus. Amtswochen 13.-19.12. Pfr. Samuel Maurer, 061 981 34 90;bis 20.-26.12. Pfr. Andreas Berde, a.berde@gmx.de und 0049 (0) 7624 988 89 72;27.12.-2.1.22 Pfr. Fritz Ehrensperger, ehrensperger@gmx.net, 079 380 80 51 Wir freuen uns, dass Lotti Oldani, Gelterkinden für die Kirchenpflege nominiert wurde. Details in den Schaukästen der Kirchgemeinde.
ObZ
17.00 Eucharistiefeier ital./dt. Freitag, 24. Dezember, Heilig Abend 17.00 Familiengottesdienst zu Weihnachten, auf dem Kirchenplatz, ohne Zertifikatspflicht 22.00 Kommunionfeier - Mette, ohne Zertifikatspflicht Samstag, 25. Dezember, Weihnachten 11.00 Eucharistiefeier zu Weihnachten, mit Zertifikatspflicht Sonntag, 26. Dezember, Stephanstag 9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Kommunionfeier mit Weinsegnung, ohne Zertifikatspflicht Freitag, 31. Dezember, Silvester 18.00 Ökumenischer Silvestergottesdienst in der reformierten Kirche, mit Zertifikatspflicht Samstag, 1. Januar, Neujahr 18.00 Eucharistiefeier dt. / ital. zu Neujahr, ohne Zertifikatspflicht
Wir danken für die Kollekten für das Jahresspendenprojekt im Südsudan:
Sonntag, 2. Januar 9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen
23.11. aus dem APH: CHF 105.00 / vom 28.11. aus Tecknau 169.00 und aus Gelterkinden 149.00.
Mittwoch, 5. Januar 9.15 Ökumenische Morgenfeier 17.00 Kommunionfeier dt. / ital.
Gältiscape vom 27.-30. Januar – Anmeldungen auf der Homepage www.ref-gelterkinden.ch
Montag bis Freitag 8.00 Rosenkranzgebet
Auf dem Sonnenhof findet am 24. Dezember um 21.30 eine Weihnachtsgottesdienst mit Eucharistie statt, eine weitere am 31. Dezember um 23.00. Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung 4. Adventsonntag, 19. Dezember 10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate 17.00 Feierliches Adventskonzert in der Kirche mit dem Ensemble «La Rusticanza» unter der Leitung von Alberto Gasparado, an der Orgel Christina Koch De Souza Dienstag, 21. Dezember (Zertifikat) 12.15 Offener MittagsTisch. Anmeldungen bis Montag, 12.00 ans Sekretariat, Telefon 061 981 11 25 Freitag, 24. Dezember (Zertifikat) 17.00 Familienweihnachtsfeier mit Diakon Christoph Wiederkehr-Käppeli 23.00 Christmette (Eucharistiefeier) mit Pfr. Walter Bochsler und Diakon Christoph Wiederkehr-Käppeli Samstag, 25. Dezember (Zertifikat) 10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate und Diakon Christoph WiederkehrKäppeli Sonntag, 26. Dezember 10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate
Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Samstag, 18. Dezember 17.00 Jungschar-Waldweihnacht Sonntag, 19. Dezember 10.15 Gemeindeweihnachtsfeier Samstag, 25. Dezember 10.15 Gottesdienst mit Christine Peis zum Thema: «von den Letzten zu den Ersten» Freitag, 31. Dezember 17.00 Silvesterfeier Sonntag, 2. Januar Gottesdienst mit Christine Preis zur Jahreslosung Bitte informieren sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 19. Dezember 17.00 Krippenspiel für die ganze Gemeinde mit der Stärnschnuppe zum 3. Advent in der Kirche Maisprach – mit Raphael Weber und Pfarrer Daniel Hanselmann, für diesen Gottesdienst gilt die Zertifikatspflicht. Heiligabend Freitag, 24. Dezember 23.00 Festlicher Christnachtgottesdienst mit Orchesterbegleitung in Buus, unter der Leitung von Carol Baur, mit Pfarrer Daniel Hanselmann, Zertifikatspflicht *
Heiligabend, 24. Dezember 11.00 bis 17.30 Friedenslicht von Bethlehem in der Kirche. Bitte eigene Laterne mitbringen. 22.00 Familiengottesdienst mit JeannePascale Künzli (Gesang), Willy Kenz (Orgel) und Pfarrer Stephan Degen-Ballmer. Zertifikatspflicht gemäss BAG. Weihnachten, 25. Dezember 10.00 Abendmahlsgottesdienst mit Einzelkelchen, mit Reina Abe (Flöte), Yvonne Yiu (Orgel) und Pfarrerin Regina Degen-Ballmer Sonntag, 2. Januar, Berchtoldstag 17.15 Musik & Wort mit Willy Kenz (Orgel, Klavier, Saxophon) und Judith Simon (Saxophon) und Pfarrehepaar Degen-Ballmer Freitag, 7. Januar 12.00 Regionaler Jugendgottesdienst Punkt12 in der reformierten Kirche Gelterkinden, mit Imbiss Sonntag, 9. Januar Kein Gottesdienst, Einladung nach Oltingen Oltingen–Wenslingen–Anwil Sonntag, 19. Dezember Wort und Musik mit gemischtem Chor Anwil ist abgesagt. 17.00 Abendgottesdienst zum 4. Advent mit Pfr. Christian Bühler Freitag, 24. Dezember 17.00 Familiengottesdienst am Heilgabend. Pfarrer Christian Bühler erzählt eine Weihnachtsgeschichte aus London. Wir singen vertraute Lieder Samstag, 25. Dezember 9.30 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Christian Bühler und dem Weihnachtschor unter der Leitung von Barbara Frei
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Donnerstag, 13. Januar 10.00 Gottesdienst, Pfarrer Detlef Noffke www.ref-ormalingen-hemmiken.ch Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen Sonntag, 19. Dezember 9.45 Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Läufelfingen. Pfarrer Christoph Albrecht. KEIN Gottesdienst in Rümlingen. Gottesdienst ohne Zertifikatserfordernis, die Teilnehmendenzahl ist auf 50 begrenzt. Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92. Krippenspiel, öffentliche Hauptprobe Donnerstag, 23. Dezember, 17.00 Heiligabend, 24. Dezember 17.15 Krippenspiel im Freien, im Pfarrgarten Heiligabend, 24. Dezember 22.45 Mitternachtsgottesdienst mit Abendmahl. Musikalische Gestaltung: Niggi Wüthrich, Trompete, Susanne Müller, Orgel, Pfarrer Markus Enz. Weihnachtskollekte. Gottesdienst mit Zertifikatserfordernis. Weihnachten, 25. Dezember 9.45 Gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl mit Läufelfingen in Läufelfingen. Pfarrer Christoph Albrecht. KEIN Gottesdienst in Rümlingen. Gottesdienst ohne Zertifikatserfordernis, die Teilnehmendenzahl ist auf 50 begrenzt. Sonntag, 26. Dezember KEIN Gottesdienst Freitag, 31. Dezember KEIN Gottesdienst
Donnerstag, 31. Dezember 18.00 Silvstergottesdienst mit Pfarrer Christian Bühler
Samstag, 1. Januar 17.00 Gottesdienst zum Jahresanfang im Freien. Sportplatz der Dörlimattturnhalle in Känerkinden. Trompete: Niggi Wüthrich. Pfarrer Markus Enz
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen–Hemmiken
Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92.
Freitag, 17. Dezember 19.00 ausKlang, «Singen-Hören-LauschenStille-Allein-Zusammen-Ausklingen lassen» in der Kirche Ormalingen, Ulrike Noffke, Musiktherapeutin und Kirchenmusikerin
Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Montag, 27. Dezember bis Donnerstag, 30. Dezember
Samstag, 18. Dezember 17.00 «Fiire mit de Chliine», im Rahmen des begehbaren Adventskalenders Ormalingen bei Familie Rutishauser 4. Advent, Sonntag, 19. Dezember 17.00 Offenes Adventssingen vor der MZH Hemmiken 17.30 Kurzgottesdienst zum Friedenslicht in der MZH in Hemmiken mit Pfarrer Detlef Noffke- ohne Zertifikatspflicht (max. 50 Personen) – Beteiligung der «Rägeboge-Kinder» entfällt
Sonntag, 2. Januar 9.45 Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Läufelfingen. Pfarrer Christoph Albrecht. KEIN Gottesdienst in Rümlingen. Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92. KONTAKT Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, Tel. 062 299 12 33 E-Mail enzruem@bluewin.ch Homepage der Kirchgemeinde: www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch
Sonntag, 2. Januar 10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate
Weihnachten, Samstag, 25. Dezember 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in Maisprach, mit Doris Haspra, Orgel und Pfarrer Daniel Hanselmann
Dienstag, 4. Januar (Zertifikat) 12.15 Offener MittagsTisch. Anmeldungen bis Montag, 12.00 ans Sekretariat, Telefon 061 981 11 25
Neujahr, Samstag, 1. Januar 17.00 Neujahrsgottesdienst (Musik und Wort) mit Hene Wirz in Buus mit Pfarrer Daniel Hanselmann, Zertifikatspflicht *
21.00 Gottesdienst und Weihnachtsspiel in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke und Team, Ulrike Noffke (Orgel) – mit Zertifikatspflicht
Bitte beachten Sie weiterhin die Handhygiene und die Abstandsregeln.
Rosenkranz in Gelterkinden ist am Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 8.30
Rund um meine Kirche Mittwoch, 15. Dezember 14.00 bis 17.00 Silbergarten-Weihnachten, Pfarrer Daniel Hanselmann und weitere erzählen Weihnachtsgeschichten. Musikalisch wird dieser Nachmittag begleitet vom Zithern-Ensemble um Margrit Marti, Ormalingen. Zertifikatspflicht *
Weihnacht, Freitag, 25. Dezember 10.00 Weihnachts- Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke, Artyom Maslov (Orgel) und Solistin (Violine) – ohne Zertifikatspflicht (max. 50 Personen)
www.ref-wintersingen-nusshof.ch
Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden: Dienstag, 11.00 – Altersheim Ormalingen: Donnerstag, 10.00 Katholische Kirche Sissach Samstag, 18. Dezember 17.00 bis 19.00 Eine Million Sterne auf dem Kirchenplatz Sonntag, 19. Dezember, 4. Advent 11.00 Eucharistiefeier zum 4. Advent, mit Zertifikatspflicht Dienstag, 21. Dezember 15.30 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen Mittwoch, 22. Dezember 17.00 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach
Samstag, 18. Dezember 16.30 Fiire mit de Chliine-Weihnachtsfeier in der Kirche Buus. Im Anschluss sind alle Kinder, Eltern, Grosseltern, Gotten oder Göttis zu einem «Zvieri» eingeladen. Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Sonntag, 19. Dezember 10.00 Gottesdienst zum 4. Advent, Pfarrer em. Rainer Jecker, Sissach Donnerstag, 23. Dezember 14.00 bis 16.30 KiKi-Tag in der Kirche zum Thema «Jesus wird geboren» mit Pfarrerin Regina Degen-Ballmer und KonfirmandInnen
Heilig Abend, 24. Dezember 17.30 Andacht am Eselstall Hemmiken – ohne Zertifikatspflicht
Sonntag, 2. Januar 10.00 Kurz-Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, anschliessend Neujahrs-Apéro (geplant), Pfarrer Detlef Noffke Sonntag, 9. Januar 10.00 Kanzeltausch mit der Kirchgemeinde Buus-Maisprach in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Daniel Hanselmann (Buus) Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 22. Dezember Es findet kein Gottesdienst statt. Donnerstag, 29. Dezember Es findet kein Gottesdienst statt. Donnerstag, 6. Januar 10.00 Gottesdienst, Diakon Christoph Wiederkehr (Gelterkinden)
Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof
Bei Unsicherheit konsultieren Sie bitte den Schaukasten, oder die Webseite! Freitag, 24. Dezember Bei Durchführung in der Kirche gilt ZERTIFIKATSPFLICHT! Wir bitten Sie, frühzeitig zu kommen, damit wir alle Zerts prüfen und trotzdem pünktlich anfangen können. 17.00 Gottesdienst zum Heiligen Abend, Kirche oder Gemeindesaal Wintersingen (Bitte Schaukasten oder Webseite konsultieren!), Wort: Sonja Wieland. Musik: Regula Hungerbühler Samstag, 25. Dezember (OHNE Zertifikat) 10.00 Weihnachtsmorgen mit Abendmahl, Kirche oder Gemeindesaal Wintersingen (Bitte Schaukasten oder Webseite konsultieren!), Wort: Sonja Wieland, Musik: Beat Schmid Am letzten Mittwoch im Dezember KEIN Hauskreis. An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen.
Sonntagsverkauf 19. Dezember AUF DAS GANZE SORTIMENT BASEL-STADT 13 – 18 UHR
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Vom 8-fach Cumulus ausgenommen sind: Migros Restaurant, Migros Take Away (Gourmessa, Eatery r ), Bike World, Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Ersatzteile, Service- und Dienstleistungen des Migros-Service, E-Loading, iTunes/App-Kart r en, SIM-Kart r en, Gutscheine, Geschenkkart r en, Smart r boxen, Online-Shop und alkoholische Getränke sowie rezeptpflichtige Medikamente und Medikamente der sensiblen Gruppe bei der Apotheke Zur Rose im Migros Claramarkt. Nicht gültig für Catering Services.
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Region Waldenburg
ObZ
Energietechnisch ganz vorne Eduard Fussinger AG hat ihren «grünen Daumen» umgesetzt
Die Oberdörfer Eduard Fussinger AG hat ihren «grünen Daumen» ein weiteres Mal umgesetzt. Sie hat unlängst ihre Solaranlage auf dem firmeneigenen Dach in Betrieb genommen. Diese aus Eigeninitiative erstellte 939 Quadratmeter grosse Anlage darf als richtungsweisend bezeichnet werden. Sie stellt sicher, dass die gewonnene elektrische Energie einen grossen Teil des im Hause benötigten «Kraftstoffs» abdeckt und direkt in die Produktion fliesst. Firmenchef Eduard Fussinger sagt, dass dies mehr als 23 Prozent seien. Die ersten Gedanken in Bezug seiner Energiestrategie hat Fussinger bereits vor rund zwei Jahrzehnten gemacht. «Damals führten wir Gespräche mit der Elektro Baselland, die uns darauf aufmerksam machte, dass mit einer soliden Anlage einiges an Energie zu gewinnen wäre und auf der anderen Seite das Sparpotenzial durchaus erheblich sein könne», blickt Fussinger auf anfangs der 2000er-Jahre zurück. In den Folgejahren hat das Unternehmen seine Liegenschaften energietechnisch untersuchen lassen, im Besondern die Sanierung der Flachdächer, deren Dämmung und zum Teil auch die Gebäudehülle. Un-
Die Solaranlage mit Blick auf den Dielenberg. ter anderem musste die zu erwartende Dachlast auf den drei Gebäuden geprüft werden. Die Expertise stellte schliesslich klar, dass dem Bauvorhaben nichts im Wege steht. Im Vorjahr sind in Folge die Flachdächer inklusive der notwendige Dämmung am Gebäude umgesetzt worden. Das seit einem Jahrzehnt verfolgte Projekt konnte zu einem guten Ende gebracht
Die Steuerung der Verteilzentrale im Hause Fussinger ist eines der Herzstücke der InfF O T O: W. WENGER rastruktur.
F O T O: Z V G
werden. Die Eduard Fussinger hat für die Realisierung rund 700000 Franken in die Hand genommen. Es habe sich in jedem Fall gelohnt, sagen Fussinger und der Produktionsleiter André Fankhauser, welcher als Mitglied der Geschäftsleitung wie Fussinger seit über drei Jahrzehnten im Unternehmen arbeitet. Fankhauser hielt gegenüber der ObZ zudem fest, dass der eigene Strom nunmehr energiepolitisch nicht von der Hand zu weisen sei. Die Anlage produziere 184000 Kilowattstunden und sie helfe mit, auch erheblich Heizöl einzusparen. «Früher benötigten im Jahr rund 25000 Liter. Heute sollten es weniger als 10000 Liter sein.» Die in Oberdorf erstellte Solaranlage ist die grösste ihrer Art im Bezirk Waldenburg. Sie ist durch lokale Firmen aus dem Waldenburgertal erstellt worden. «Darauf haben wir Wert gelegt», hält Fussinger fest. Er erwähnt auch, dass alle getroffenen Energiemassnahmen der letzten zwei Jahrzehnte aus Eigeninitiative erfolgt seien. «In diesem Sinne sind wir schon lange umweltbewusst.» Dokumentiert wird dies eindrücklich auch durch das ISO-Zertifikat 14001, welches das Umweltmanagementsystem des Oberbaselbieter Unternehmens bestätigt.
21
Hoffnung für morgen
Hölstein Solisten- und Ensembles-Wettbewerb HANSPETER THOMMEN
WILLI WENGER
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Eigentlich hätte der Nordwestschweizer Solisten- und Ensembles-Wettbewerb in Hölstein schon im letzten Jahr im Dezember stattfinden sollen. Doch aus bekannten Gründen musste er damals abgesagt werden. Der Musikverband beider Basel und der Musikverein Hölstein liessen sich jedoch nicht entmutigen. Mit den nötigen Massnahmen wurde er in diesem Jahr durchgeführt. Rund 170 Musikerinnen und Musiker im Alter von 8 bis 43 Jahren massen sich in einem musikalischen Wettspiel, wobei der 43-jährige Teilnehmer eher eine Ausnahme war. Meist lag das maximale Alter bei 25 Jahren. Die Wettvorträge fanden in verschiedenen Lokalen in Hölstein statt, von der Rüebmatthalle bis zum Schulhaus Halde II. Die Anwohner fragten sich wohl, warum in diesem Teil des Dorfs ein reger Fussgängerverkehr herrschte. Dass diese Fussgänger auch noch Instrumente mit sich herumtrugen, machte die Hölsteiner zusätzlich neugierig. Hochstehende Musik In den Lokalen wurde qualitativ sehr hochstehende Musik geboten. Sogar die Experten, welche die Vorträge bewerteten, zeigten sich beeindruckt vom hohen Niveau der Darbietungen. Es gab dabei Musikerinnen und Musiker, welche wie Profis hinstanden und ihr Stück brillant spielten. Andere, vor allem jüngere Teilnehmende, konnten ihre Nervosität nicht verbergen. Doch auch die Leiter der Ensembles zeigten manchmal Nerven. Bei der Vorprobe eines Perkussions-Ensembles meinte die Leiterin sichtlich erregt: «Das war jetzt aber gar nicht gut. Spielt es, wenn’s darauf ankommt, besser.» Das Ensemble befolgte den Rat und gewann in seiner Kategorie. Die Teilnehmenden kamen aus der ganzen Nordwestschweiz, manche sogar aus anderen Teilen der Schweiz. Die Oberbaselbieter konnten sich jedoch
gegen diese Konkurrenz gut behaupten. Unter den Siegern fand sich die Es-Hornistin Rahel Schäublin aus Frenkendorf. Auch der Frenkendörfer Dominik Hempel auf der Timbani bekam einen Siegespokal heimgeschickt. In der jüngsten Alterskategorie gewannen auf der kleinen Trommel Daniel Augustin Castro Stivala aus Liestal und Jan Pachlatko aus Seltisberg auf dem Es-Horn. Besonders auffallend waren die Siege bei den Ensembles. In der Kategorie 1 gewannen die Saxofoniker, in der Kategorie 2 das Trompeten-Quartett die Greenhorns. Beide Ensembles kommen von der Regionalen Musikschule Gelterkinden. Trotz derzeit nicht einfachen Zeiten gibt ein solch erfolgreicher Wettbewerb Anlass zur Hoffnung auf die Zukunft.
Daniel Augustin Castro Stivala trommelt sich zum Sieg. F O T O S: H A NSP E T ER T H OMMEN
Rätselspass mit der ObZ
Die Frenkendörferin Rahel Schäublin brilliert mit dem Es-Horn.
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LÖSUNG 48/2021: TIERSPUR
Dominik Hempel lässt musikalisch auf der Timbani schwarze Katzen tanzen.
Region Waldenburg
ObZ
Evang.-ref Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter
Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg Telefon 061 961 00 51 E-Mail: hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch
Gottesdienste 4. Advent, Sonntag, 19. Dezember 19.00 Ref. Kirche Langenbruck, Taizé-Gottesdienst mit Dilgo Elias Lienhard und Niggi Hublard. Wir feiern mit der Kirchgemeinde Langenbruck gemeinsam den Taizé-Gottesdienst. Heiliger Abend, Freitag, 24. Dezember 17.00 St. Peter, Familiengottesdienst mit Pfarrer Torsten Amling, Krippenspiel der Konfirmanden. An der Orgel hören wir Niggi Hublard und seine Schüler. 23.00 Waldweihnacht im Waldenburger Gerstel: anstatt in der Kirche steht der Weihnachtsbaum nun «draussen bei den Hürden». Dabei auch ein Feuer und dabei auch die Gaxx’n Horns mit ihrer schönen Weihnachtsmusik. Dabei auch Markus Kummer und Pfarrer Hanspeter Schürch. Nun macht euch alle auf zu nächtlicher Stunde, nehmt eure Lichter, folgt dem Stern und kommt zum Stalle. Weihnachten, Samstag, 25. Dezember 8.00 Kurrende-Singen, Treffpunkt Pfarrscheune, danach ziehen wir singend durch das stille und verschlafene Waldenburg. Ein Brassensemble begleitet die Sänger. Anschliessend Tee, Kaffee, Zopf und Panetone.
Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck Telefon 062 390 11 52 E-Mail: pfarreramling@kirche-langenbruck.ch
10.00 St. Peter, Abendmahlgottesdienst, Pfarrer Hanspeter Schürch und Organist Niggi Hublard Sonntag, 26. Dezember 10.00 Ref. Kirche Hölstein Talgottesdienst mit Pfarrerin Seraina Berger, an der Orgel spielt Karin Jauslin Silvester, Freitag, 31. Dezember 17.00 Ref. Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling und Organist Brunetto Haueter Neujahr, Samstag, 1. Januar 10.00 St. Peter, Pfarrer Torsten Amling. Wir begrüssen das neue Jahr. An der Orgel begleitet Christian Datzko
Sekretariat: Ursula Lehner 4437 Waldenburg Tel. 061 961 02 32 E-Mail: sekretariat@kirche-waldenburg.ch
laden zu einem stimmungsvollen Spaziergang ein (bis 26. Dezember). Die Adressen der Mitwirkenden finden Sie auf unserer Homepage, gleich auf der ersten Seite rechts. Offenes Abendsingen Dienstag, 4. und 18. Januar, jeweils 19.00 bis 19.45, Kirche Waldenburg. Bitte Zertifikatspflicht beachten. Frauengesprächsgruppe Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Donnerstag, 6. und 20. Januar, von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Esther Schürch, 061 961 01 55
Sonntag, 9. Januar 9.30 St. Peter, Pfarrer Hanspeter Schürch und Organist Christian Datzko. Wir heissen alle Neuzuzüger herzlich willkommen
Krabbelgruppe In der Pfarrscheune Waldenburg. Mittwoch, 12. und 26. Januar, 9.00 bis 11.00. Kontaktperson: Esther Schürch, 061 961 01 55.
Anlässe
Mitteilungen
Waldenburg ist ein Adventskalender Herzliche Einladung zum 16. begehbaren Adventskalender. Jeden Abend wird ein neues, weihnachtlich dekoriertes Fenster, Garten oder Türe eröffnet. Diese sind ab der Dämmerung bis ca. 22.00 beleuchtet und
Amtswoche Bis 2. Januar, Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 Ab 3. Januar, Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg.ch
Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg
Pfarrer Roland Bressan 4434 Hölstein Telefon 061 951 26 60 E-Mail: pfrbressan@gmx.ch
Gottesdienste Sonntag, 19. Dezember, 4. Advent 10.00 Lampenberg, Pfarrerin Rosina Christ, Gottesdienst mit musikalischer Überraschung. Die Feier wird umrahmt durch Nicolas Hublard am Flügel. Kollekte: Paraguay Landkauf. Verabschiedung von unserer Jugendarbeiterin Lena Moerikofer und unserer langjährigen Kirchenpflegerin Regina Rohrbach. Gottesdienst mit Zertifikatspflicht. Freitag, 24. Dezember, Heiliger Abend 22.00 Hölstein, Gottesdienst mit Pfarrer Roland Bressan. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Jugendsozialwerk Blaues Kreuz Samstag, 25. Dezember, Weihnachten 20.00 Bennwil, Weihnachtsfeier und Krippenspielt mit Kindern aus der Primarschule Bennwil, unter der Leitung von Pfarrerin Rosina Christ und Michael Bürgin. Kollekte: Tel. 143 Sonntag, 26. Dezember, Stephanstag 10.00 Hölstein, Talgottesdienst mit Seraina Berger. Taufe von Gabriel Oliva Die Feier wird musikalisch umrahmt durch Karin
Pfarrerin Rosina Christ 4431 Bennwil Telefon 061 951 10 58 E-Mail: rosina.christ@gmail.com
Jauslin an der Orgel, Christa Praehauser, Sopran und Lukas Jauslin, Trompete. Kollekte: HEKS Freitag, 31. Dezember, Silvester 23.30 Andacht zum Jahreswechsel mit Pfarrer Roland Bressan Sonntag, 2. Januar 10.00 Lampenberg, Gottesdienst mit Pfr. Roland Bressan, am Flügel spielt Martin Wiget. Kollekte: Obdachlosenhaus Für Kinder und Jugendliche Die Kinder- und Jugendgruppen haben Weihnachtsferien. Frohe Festtage! Veranstaltungen Trauercafé Mittwoch, 5. Januar von 9.00 bis 11.00 im Gemeindesaal Tenniken (Alte Landstrasse 32). Ein Ort der Begegnungen und Kraftquelle für alle, die Ähnliches erlebt haben. Abschiede werden uns in ganz unterschiedlichen Situationen zugemutet. Miteinander davon reden, schweigen und zuhören kann Horizonte öffnen. Anmeldung bei Emma Rosa Santoro, 061 971 50 12 oder Pfr. Ulrich Dällenbach, 079 671 09 39.
Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein Telefon 061 951 20 27 E-Mail: refkirche.behoela@bluewin.ch
Voranzeigen Gebet in Hölstein Samstag, 8. Januar von 9.30 bis 10.30 in der Kirche Hölstein. Gemeinsames Gebet für unsere Dörfer. Fiire mit de Chliine Freitag, 14. Januar um 9.30 in der Kirche Hölstein. Kleiner Gottesdienst für die Jüngsten unter uns. Für Kinder und Eltern aller Konfessionen. Seniorennachmittag Mittwoch, 19. Januar um 14.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein. Mitteilungen Öffnungszeiten Sekretariat im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel Dienstag- und Freitagmorgen jeweils von 8.00 bis 11.00. In den Weihnachtsferien bleibt das Sekretariat geschlossen. Amtswoche vom 15. Dezember bis 7. Januar: Pfarrer Roland Bressan, 061 951 26 60 Alle detaillierten Informationen finden Sie auch auf unserer Website www.ref-behoela.ch
Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf
Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch
Gottesdienste Donnerstag, 16. Dezember 17.00 Probe Krippenspiel Freitag, 17. Dezember 17.00 Kids-Treff Weihnachtliches Basteln im Saal
Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch
Sonntag, 26. Dezember 10.00 Talgottesdienst in der ref. Kirche Hölstein Montag, 27. Dezember 10.00 Gritt Gottesdienst
19.00 Sternengebet. Musik: Reto Müller
Sonntag, 2. Januar 17.00 Gottesdienst. Kollekte: Anlaufstelle Sans-Papier
Samstag, 18. Dezember 18.00 Santa Messa (ital.)
Montag, 3. Januar 10.00 Gritt Gottesdienst
Sonntag, 19. Dezember 10.00 Gottesdienst. Kollekte: Winterhilfe Schweiz
Mittwoch, 5. Januar 9.15 Rosenkranzgebet
15.00 Ök. Gottesdienst* im Gritt Mittwoch, 22. Dezember 9.15 Rosenkranzgebet Donnerstag, 23. Dezember 17.00 Probe Krippenspiel Freitag, 24. Dezember 16.30 Gottesdienst* mit Krippenspiel. Kollekte: Kinderspital Bethlehem 23.30 Andacht mit viel Kerzenlicht Samstag, 25. Dezember 10.00 Weihnachtsgottesdienst* mit Eucharistiefeier 11.00 Weihnachtsgottesdienst mit Eucharistie in Langenbruck
14.30 Ü-60 Nachmittag* *mit Covid-Zertifikat Mitteilungen Herzlich willkommen Wir begrüssen Ludwig Hesse, er wird mit uns am Sonntag, 19. Dezember den Gottesdienst feiern. Ebenfalls begrüssen wir Walter Bochsler, er wird mit uns zusammen den Gottesdienst am 25. Dezember feiern. Wir haben Abschied genommen von Peter Werner Bönzli aus Niederdorf, verstorben am 25. November 2021 im 83. Lebensjahr. Gott schenke dem Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft.
Sekretariat Andrea Nebiker sekretariat@rkk-oberdorf.ch Tel. 061 961 00 30, Mi.–Fr., 9.00–11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
Lichtvolle Weihnachten Am 24. Dezember um 16.30 dürfen wir im Gottesdienst das Krippenspiel erleben. Musikalisch umrahmt mit der wunderschönen Musik von Rolf Jörin und Beat Hirschi begleitet. *mit Zertifikat Herzliche Einladung, mitten in der Nacht, die Heiligen Nacht um 23.30 besinnlich zu feiern. Nina Schaad belgeitet uns mit ihrer Musik. Ohne Zertifikat
Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
4. Advent, Sonntag, 19. Dezember 19.00 Taize-Gottesdienst mit Dilgo Elias Lienhard und Niggi Hublard
Samstag, 11. Dezember 9.30 Kirche Eptingen, Fiire mit de Chliine (3-6jährige), Pfrn. M. Muhmenthaler mit Team, anschl. Znüni
Heiliger Abend, Freitag, 24. Dezember 17.00 Kirche St. Peter, Familiengottesdienst mit Pfarrer Torsten Amling, Krippenspiel der Konfirmanden, Organist Niggi Hublard und seine Schüler. 22.30 Ref. Kirche Langenbruck, Heiligabendfeier, Pfarrer Torsten Amling und Brunetto Haueter an der Orgel Weihnachten, Samstag, 25. Dezember 10.00 Ref. Kirche Langenbruck, Abendmahlgottesdienst, Pfarrer Torsten Amling und Organistin Patricia Zindel, Daniel Obrecht, Horn Sonntag, 26. Dezember 10.00 Ref. Kirche Hölstein Talgottesdienst mit Pfarrerin Seraina Berger Silvester, Freitag, 31. Dezember 17.00 Ref. Kirche Langenbruck, Pfarrer Torsten Amling und Brunetto Haueter an der Orgel Neujahr, Samstag, 1. Januar 10.00 Kirche St. Peter Oberdorf, Pfarrer Torsten Amling. Wir begrüssen das neue Jahr. Organist Christian Datzko Sonntag, 9. Januar 11.00 Katholische Kapelle Langenbruck, ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag mit Pater Joseph und Pfarrer Torsten Amling, Organist Martin Wiget
3. Advent, 12. Dezember 10.00 Kirche Diegten, Gottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler, Org. M. Krüger und Chor Diegten 14.00 bis 17.00 Gemeindesaal Diegten, Seniorenweihnacht (Zertifikatspflicht) 4. Advent, 19. Dezember 17.00 Kirche Eptingen, besinnlicher Abendgottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler, Org. M. Krüger & Gem. Chor Eptingen Heiligabend, 24. Dezember 22.00 Kirche Diegten, Christnachtfeier, Pfrn. M. Muhmenthaler Weihnachten, 25. Dezember 10.00 Kirche Eptingen, Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler Silvester, 31. Dezember 17.00 Kirche Eptingen, Festgottesdienst, Pfrn. M. Muhmenthaler Mittwoch, 5. Januar 17.30 Pfarrhaus Diegten, 3-Königskuchenverkauf und ab 18 Uhr Suppe m. Würstli (auch Takeaway)
Gemeinde Oberdorf
Budget 2022 weist Aufwandüberschuss aus
Oberdorf Gemeindeversammlung genehmigt Budget WILLI WENGER
Die von 14 Stimmberechtigten besuchte Oberdörfer Gemeindeversammlung hat Kenntnis nehmen müssen, dass sich die Finanzen in arger Schieflage befinden. Bei einem Ertrag von gut elf Millionen Franken weist das Budget 2022 einen Aufwandüberschuss von 800 000 Franken aus. Fährt Oberdorf diesen Weg weiter, wird die Gemeinde am Ende des vorgestellten Aufgaben- und Finanzplans 2026 über einen Schuldenberg von 15 Millionen Franken verfügen. Dennoch: Das Budget 2022 passierte oppositionslos. Bereits Ende 2024 wird Oberdorf überschuldet sein. Bereits im kommenden Jahr muss der Gemeinderat drei Millionen Franken Fremdkapital aufnehmen. Und, es wird so weitergehen, in den kommenden Jahren. Finanzchef Michael Wild wies darauf hin, dass die nicht beeinflussbaren Kosten – sie machen gegen 90 Prozent des Haushalts aus – weiterhin in der Tendenz steigen würden. «Mit grosser Wahrscheinlichkeit müssen wir in den Bereichen der Sozialhilfe, der Pflegefinanzierung und der Schule tiefer in die Tasche greifen.»
Mit dem Steuerfuss in der Höhe von 65 Prozent werden die Finanzen nicht zu sanieren sein. Die Gemeinde ist nicht mehr in der Lage, sowohl die betrieblichen Ausgaben als auch die Investitionen aus eigener Kraft zu meistern. Wild wies auf den negativen Selbstfinanzierungsgrad von minus 34 Prozent hin. Auch wenn sich die Behörde alle Mühe gebe, das Ganze werde alleine nicht zu lösen sein. Die Steuereinnahmen zum Beispiel seien zu niedrig. Gemeindepräsident Piero Grumelli machte den Gästen im Saal dennoch Mut. Er sagte, dass die Exekutive mehrere Möglichkeiten prüfe. Ein Thema könne die Kantonalisierung der Sozialhilfe sein, welche den vollständigen Kostenausgleich unter den Gemeinden anstrebt. Hoffnung setzt der Gemeinderat in den neuen, liberalen Zonenplan Siedlung mit seinen Transformationsarealen und die Fertigstellung der WB im Dezember 2022. Es müsse gelingen, gutes Steuersubstrat für Oberdorf zu gewinnen. Die «Gmäini» hat schliesslich das Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung gutgeheissen und zwei Nachtragskrediten für Wasserleitungen zugestimmt.
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Der Winter ist angekommen
Am Weihnachtsmorgen, um 10.00 heissen wir Sie zum feierlichen Weihnachtsgottesdienst mit Eucharistiefeier willkommen. Unter der Leitung von Matthias Krüger an der Orgel, dem Gesang von Patricia Zenalla und einem Streichertrio, dürfen wir uns wieder auf bezaubernde Musik freuen. *mit Zertifikat In allen Gottesdiensten und Feiern wird das Friedenslicht verteilt. Herzliche Einladung das Licht mit nach Hause zu nehmen und es weiterzugeben. Wir sind in einer besonderen Zeit und feiern besondere Weihnachten. So wünsche ich Ihnen und uns allen, licht- und friedvolle Weihnachten. Sabine Brantschen
Während sich der Winter in tieferen Lagen noch schwer tut, ist auf dem Passwang der F O T O: F R A N Z S C HWEIZ ER , BRE T Z WIL Winter bereits angekommen.
Region Waldenburg Hölstein Einladung zum Entsorgungsapéro Während des Weihnachtsbaum-Verkaufes am Samstag, 18. Dezember 2021, findet der traditionelle «Entsorgungsapéro» statt. Die Abfall-Beauftragten der Gemeinde und das Werkhofpersonal freuen sich, Sie zu einem kleinen Umtrunk einzuladen. Infolge Corona findet der Apéro draussen vor dem Werkhofgebäude statt. Dienstleistungen der Gemeinde über die Feiertage Die Gemeindeverwaltung ist bis Donnerstag, 23. Dezember geöffnet. Zwischen den Feiertagen ist sie geschlossen und zwar bis und mit 2. Januar. Der reguläre Betrieb wird wieder am Montag, 3. Januar aufgenommen. Der Notfalldienst für Bestattungsangelegenheiten ist über die Firma Bürgin & Thoma in Liestal 061 272 18 78 sichergestellt. Die Wertstoffsammelstelle im Gemeindewerkhof ist am Mittwoch, 29. Dezember normal geöffnet. Winterdienst auf den Strassen und Gehwegen findet bei Schnee und Eis ohne jegliche Festtagseinschränkung statt. Das Werkhofpersonal ist dafür auf Pikett. Die Containerleerungen durch das Abfuhrunternehmen von Montag, 27. Dezember findet regulär statt. Nach den Feiertagen können Weihnachtsbäume einer Extratour zur Entsorgung mitgeben werden. Der Gemeindewerkhof sammelt am Montag, 10. Januar, die bis 7.30 Uhr an den üblichen Kehrichtsammelstellen bereitgestellten Bäume ein. Das Dekorationsmaterial muss entfernt sein und es werden ausschliesslich Weihnachtsbäume mitgenommen. Ausgediente Weihnachtsbäume können zudem während der regulären Grüngut-Annahme beim Gemeindewerkhof abgeben werden. Kanalsanierung Die Gemeinde Hölstein führt zurzeit Kanalsanierungsarbeiten in der Gemeinde aus. Die Arbeiten haben den Zweck, die Infrastruktur zu unterhalten und instand zu stellen. Die Sanierungsarbeiten betreffen zwei Abwasserleitungen in der Ribigasse, welche die Vordere Frenke queren. Diese Abwasserleitungen sind undicht und müssen saniert werden. Während dieser Zeit ist mit Behinderungen auf der Ribigasse und der Kirchgasse zu rechnen. Wir sind bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Die Arbeiten starten am Freitag, 17. Dezember 2021 und dauern bis ca. Freitag, 24. Dezember 2021. Wir bitten Sie höflich um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die anstehenden Kanalsanierungsarbeiten.
Niederdorf Neuorganisation Bauwesen ab 1. Januar 2022 Nach der Kündigung der bisherigen Stelleninhaberin Bauwesen sind verschiedene Szenarien geprüft worden, wie diese Vakanz aufgefangen werden soll. Eine Variante war, die betreffenden Aufgaben und Arbeiten an Dritte auszulagern und als Dienstleistung einzukaufen. Aufgrund des RLF+-Projektes «Harmonisierung Zonenplan» war bekannt, dass die Bauabteilung der Gemeinde Bubendorf bereits solche Dienstleistungen für andere Gemeinde erbringt. Es wurden mit Bubendorf entsprechende Gespräche aufgenommen. Zusammen wurde detailliert besprochen, wie eine solche Auslagerung aussehen könnte. Basierend auf diesen konstruktiven und schlussendlich positiven Gesprächen hat der Gemeinderat beschlossen, die vakante Stelle Bauwesen nicht neu zu besetzen, sondern die Aufgaben und Arbeiten Bauwesen per 1. Januar 2022 an die Abteilung Bau/Planung der Gemeinde Bubendorf zu übertragen. Mit dieser Lösung ist das kontinuierliche Fachwissen sichergestellt. Für die Einwohnerinnen und Einwohnern ändert sich dadurch grundsätzlich nichts. Anstatt wie bis anhin für Fragen zum Bauen eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse der Gemeinde Niederdorf zu wählen, gilt ab dem 1. Januar 2022 neu eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse der Gemeinde Bubendorf. Die entsprechenden Kontakt-
daten sind ab dem neuen Jahr auf der Webseite unter www.niederdorf.ch abrufbar. Der Gemeinderat ist von dieser Lösung überzeugt. Vom vorhandenen Wissen in der Abteilung Bau/Planung der Gemeinde Bubendorf können sowohl die Einwohnerinnen und Einwohnern als auch die Verwaltung und der Gemeinderat profitieren. Öffnungszeiten Verwaltung und Werkhof Die Verwaltung und der Werkhof bleiben vom 24. Dezember 2021 bis und mit 2. Januar 2022 geschlossen. Für Bestattungsangelegenheiten sind wir unter der Handynummer 079 940 35 05 erreichbar. Ab Montag, 3. Januar 2022 sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Neujahrswünsche Der Gemeinderat Niederdorf und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, Hauswartung und Werkhof wünschen Ihnen allen frohe und besinnliche Feiertage und ein gesundes, neues Jahr. Neujahrsapéro verschoben Aufgrund der aktuellen Situation wird der Neujahrsapéro verschoben. Sobald es die Lage zulässt, soll ein Ersatz-Anlass stattfinden. Das Verschiebedatum wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Ehrungen werden an der nächsten Einwohnergemeindeversammlung durchgeführt. Einstellung Turnbetrieb / Absage Turngala 2022 Aufgrund der jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat der Vorstand des Jugend- und Sportvereins entschieden, den Trainingsbetrieb ab 10. Dezember 2021 bis zum 10. Ja-nuar 2022 vollständig einzustellen. Dies gilt für sämtliche Kinderund Erwachsenengruppen. Ausser-dem wird die geplante Turngala vom 6. Februar 2022 ebenfalls abgesagt und ins 2023 verschoben. Die Gesundheit aller unserer Mitglieder und Mitmenschen geht vor. Darum bitten wir um Verständnis für den Entscheid und hoffen auf eine möglichst baldige Besserung der Lage. In diesem Sinne: Tragt Sorge zu euch, bleibt gesund und hoffentlich bis bald. Der JSVN wünscht allen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr.
Oberdorf Beschlüsse der EGV vom 9. 12. 2021 1. Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 29.6.2021 wird geneh-
migt. 2. Der Aufgaben- und Finanzplan der Einwohnergemeinde sowie der Spezialfinanzierungen 2022 bis 2026 wird zur Kenntnis genommen. 3. Das Budget 2022 wird genehmigt. Steuerfüsse für das Jahr 2022: • natürliche Personen 65 Prozent der Staatssteuer • juristische Personen 5 Prozent des steuerbaren Ertrages • juristische Personen 0,55 Prozent des steuerbaren Kapitals 4. Das Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung wird genehmigt. 5. Der Nachtragskredit über Fr. 60 863.50 inkl. MwSt. für den Ersatz der Wasserleitung Lörweg wird genehmigt. 6. Der Nachtragskredit über Fr. 92 369.75 inkl. MwSt. für den Ersatz der Wasserleitung Weidentalweg 4. Etappe wird genehmigt. 7. Die Schlussabrechnungen «Ersatz Schieber und Reparatur diverse Wasserleitungen» und «Sanierung Eimattstrasse» werden zur Kenntnis genommen. Der Beschluss 4 unterliegt gemäss § 49 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist von 30 Tagen seit Beschlussfassung läuft am 08.01.2022 ab. Die Beschlüsse, die keinem Referendum unterstehen, werden mit dem Tag der Einwohnergemeindeversammlung rechtskräftig. Stellenausschreibung Betreuungsperson Mittagstisch Auf den 1. 1. 2022 oder nach Vereinbarung sucht die Gemeinde Oberdorf für den Mittagstisch der Primarschule/Kindergarten eine Betreuungsperson.
ObZ
Weitere Informationen finden Sie unter www.oberdorf.bl.ch > Informationen. Stellenausschreibungen
Waldenburg Strassensperrung Waldst. Blümlisalp bis Waldweide Infolge der starken Regenfälle von vergangenem Sommer ist die Waldstrasse zwischen Blümlisalp und dem Restaurant Waldweide stark beschädigt. Zur Wiederinstandstellung wurde bereits Gestein angeliefert. Aufgrund der Grösse des gelieferten Materials muss dieses jedoch zuerst maschinell zerkleinert werden und liegt zum aktuellen Zeitpunkt lose auf der Fahrbahn. Daher ist infolge des aktuellen Strassenzustandes und aus Sicherheitsgründen die Waldstrasse zwischen Blümlisalp und dem Restaurant Waldweide, per sofort bis zur Ausführung der Wiederinstandsetzungsarbeiten im kommenden Frühling, für Fussgänger/-innen, Reiter/-innen sowie für Fahrzeuge gesperrt. Aufnahmepflicht von Hundekot! Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr machen wir auf Folgendes aufmerksam: Wir haben einmal mehr von verschiedenen Seiten erfahren, dass Hundekot nicht korrekt entsorgt wird. Wiederum machen wir darauf aufmerksam, dass dies gegen das Hundereglement verstösst und das Vergehen mit einer Busse bestraft werden kann. Einmal mehr bitten wir die Hundebesitzer, den Hundekot aufzunehmen und fachgerecht zu entsorgen. Abfallsäcke bereitstellen und Littering! Wiederum wird vermehrt festgestellt, dass die Abfallsäcke bereits am Vortrag der Abfallsammlung bereitgestellt werden. Dies lockt Tiere an, welche die Abfallsäcke zerreissen und den Inhalt nach Esswaren untersuchen und dabei eine Unordnung machen und den Unrat verstreuen. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung zum wiederholten Male, die Abfallsäcke erst am Sammeltag morgens bereitzustellen. Auch wird wiederum vermehrt Littering in der Gemeinde festgestellt. Auch hier bittet der Gemeinderat zum wiederholten Male: Helft mit, unser schönes Stedtli sauber und lebenswert zu halten. Dunkelheit, bfu – Sicherheitstipp Nur wer leuchtet, wird rechtzeitig gesehen! Mehr Sichtbarkeit im Strassenverkehr bedeutet mehr Sicherheit. Denn gerade bei Dunkelheit oder schlechter Sicht sind Farben und Details schlecht erkennbar. Aber auch am Tag ist sichtbarer sicherer. Egal, wie Sie unterwegs sind – machen Sie sich sichtbar. Wer dunkel gekleidet ist, wird bei Dämmerung, schlechter Sicht oder in der Nacht leicht übersehen. Abhilfe schaffen helle Kleider. Die erkennt man im Vergleich zu dunklen Kleidern in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung. Noch besser sind Reflektoren – die sieht man bereits aus dreifacher Entfernung. Und wer reflektierende Arm- und Fussbänder trägt, erhöht den Faktor sogar auf vier bis fünf. Schlitteln ohne Unfall – bfu-Sicherheitstipp Sicher ins Tal statt ins Spital. Hurra, es schneit, komm wir gehen schlitteln! Mit Tempo und Juchzer den Hang hinunter: Schlitteln macht Spass. Allerdings enden jährlich rund 6300 Schlittenfahrten der Schweizer Bevölkerung beim Arzt. Damit nichts passiert, lohnt es sich, gut ausgerüstet auf den richtigen Schlitten zu sitzen – und sich korrekt zu verhalten. Die passende Ausrüstung: Winterjacke, Schneehose und Handschuhe, hohe fes-
te Schuhe mit gutem Profil, Helm und Skibrille und natürlich einen Schlitten oder Rodel in einwandfreiem Zustand. Die 10 Schlittelregeln: • Auf andere Rücksicht nehmen • Geschwindigkeit und Fahrweise dem Können anpassen • Fahrspur des Vorderen respektieren • Mit Abstand überholen • Vor dem Ein- und Anfahren nach oben blicken • Am Rand anhalten • Am Rand auf- und absteigen • Zeichen und Markierungen beachten • Hilfe leisten • Bei einem Unfall: Personalien angeben Begehbarer Adventskalender im Stedtli Seit Dienstag, 1. Dezember, wird auch in diesem Jahr täglich ein Adventsfenster geöffnet. Nutzen Sie doch die Gelegenheit, spazieren Sie abends durch unser Stedtli, erfreuen Sie sich an den weihnachtlich dekorierten Fenstern und erholen Sie sich vom Alltagsstress. Der Gemeinderat dankt allen Mitmachenden für ihr Engagement, ihre Kreativität und ihren Willen, auch in die-ser schwierigen Zeit das Stedtli zu verschönern. Folgende Fenster sind zu bestaunen: • 17. Dezember Familie Pfister, Alte Hauensteinstrasse 5 • 18. Dezember Familie Berger, Sennhaus 1 • 19. Dezember Familie Spühler, Schanzstrasse 15 • 20. Dezember Familie Brunnenkant, Schanzstrasse 30 • 21. Dezember Familie Gudefin Wiedemann, Pfarrgasse 1 • 22. Dezember Familie Salathé, Rankweg 2 • 23. Dezember Coiffure Freestyle, Hauptstrasse 59 • 24.Dezember Kirche Waldenburg, 23 Uhr: Herzliche Einladung zum Gottesdienst! Weihnachtsbaumverkauf beim Werkhof Am Montag, 20. Dezember 2021 findet ab 16 bis 20.30 Uhr beim Werkhof der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf statt. Die bestellten Weihnachtsbäume können abgeholt werden. Die Gemeinde offeriert allen Einwohnern eine Bratwurst sowie einen Glühwein und lädt zu einem gemütlichen Miteinander unter Einhaltung der Corona-Bestimmungen ein. Das Ganze wird mu-sikalisch umrahmt durch den Musikverein Waldenburg/Langenbruck. Unterstützung erhält die Gemeinde durch den Frauenverein. Aufgrund der Bestimmungen findet der Anlass draussen statt. Terminpläne 2022 Der Gemeinderat hat die verschiedenen Terminpläne für das Jahr 2022 genehmigt. Als wichtigste Termine können festgehalten werden: Einwohnergemeindeversammlungen: 28. März 2022, 13. Juni 2022, 26. September 2022 und 5. Dezember 2022 Bürgergemeindeversammlungen: 13. Juni 2022, 05.Dezember 2022 Neuzuzüger-Begrüssung: 25. April 2022 Burgmattstrasse, Baubeginn nach den Weihnachtsferien Entgegen der ursprünglichen Information wird die Firma Wirz die Arbeiten an erwähnter Baustelle im neuen Jahr nicht am 10.1. 2022, sondern frühestens am 17.1. 2022 wieder aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der Witterungsverhältnisse zu weiteren Verschiebungen kommen kann. Dementsprechend wird auch über das genaue weitere Vorgehen erst eine Woche später als ursprünglich vorgesehen informiert. Keine Gemeindemitteilungen in den Wochen 51/2021 und 52/2021
Donnerstag, 16. Dezember 2021
23
In den kommenden beiden Wochen werden keine Mitteilungen des Gemeinderates erscheinen. Die nächsten Mitteilungen werden in der Woche 1/2022 am 6. Januar 2022 veröffentlicht. Liebe Waldenburgerinnen und Waldenburger Wieder geht ein intensives, ereignisreiches und prägendes Jahr zu Ende. Neben allen Herausforderungen, die auch das 2021 für uns alle bereithielt, blicken wir zurück auf gemeinsame Stunden und erfüllende Momente. Ich bin allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Waldenburg sehr dankbar, dass sie in diesem nicht einfachen Jahr stehts einen kühlen Kopf bewahrt und mich bei der Ausführung meines Amtes unterstützt haben. Es macht Freude, wenn man sich auf sein Team verlassen kann. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, ich möchte mich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen, das Engagement und die angenehme Zusammenarbeit in diesem Jahr herzlich bedanken. Gemeinsam werden wir unser Stedtli im neuen Glanz erscheinen lassen. Für die kommenden Feiertage wünsche ich Ihnen wohlverdiente Erholung und eine stille, aber auch fröhliche Zeit mit Ihren Lieben. Möge das neue Jahr 2022 Ihnen alle Wünsche erfüllen und Sie mit viel Gesundheit und Zufriedenheit beschenken. WEIHNACHTLICHE GRÜSSE WÜNSCHT IHNEN IHRE GEMEINDEPRÄSIDENTIN ANDRE A K AUFMANN-WERTHMÜLLER
Bennwil Beschlüsse der BGV vom 25. November 2021 1. Das Protokoll der BGV vom 23. Juni 2021 wurde geneh-
migt. 2. Die Traktandenliste vom 25. November 2021 wurde genehmigt. 3. Das Budget 2022 der Bürgergemeinde wurde genehmigt. Der Bericht der RPK wurde zur Kenntnis genommen. Die Beschlüsse unterstehen keinem Referendum. Sie sind mit dem Beschluss der Gemeindeversammlung rechtskräftig geworden. Beschlüsse der EGV vom 25. November 2021 1. Das Protokoll der EGV vom 23. Juni 2021 wurde genehmigt. 2. Die Traktandenliste vom 25. November 2021 wurde genehmigt. 3. Das Budget 2022 der Einwohnergemeinde inkl. der Steuern und Gebühren wurde genehmigt. Der Bericht der RPK wurde zur Kenntnis genommen. 4. Der Finanzplan 2022 bis 2026 wurde zur Kenntnis genommen. 5. Der Kredit von 180000 Franken für den Ersatz der Wasserleitung und den Doppelbund/Belagsersatz in der Langackerstrasse wurde genehmigt. 6. Das Reglement über die Beaufsichtigung der Stiftungen wurde genehmigt. 7. E. Müller und M. Di Girolamo wurden für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2024 ins Wahlbüro gewählt. 8. Die Jungbürgerinnen Andrea Heinimann, Sarah King und Fiona Thommen wurden willkommen geheissen und konnten ihr Erinnerungsgeschenk in Empfang nehmen. Die Beschlüsse 5 und 6 unterliegen gemäss § 49 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist von 30 Tagen läuft am 25. Dezember 2021 ab. Die übrigen Beschlüsse unterstehen keinem Referendum. Sie sind mit dem Beschluss der Gemeindeversammlung rechtskräftig geworden.
Diverses
ObZ Donnerstag, 16. Dezember 2021
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Betriebsferien 24.12. 2021 bis 9.1. 2022 Pikettdienst 061 985 98 78
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JAMES BOND 007 D 2:43
22.00
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14.45
13.45
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14.45
14.45
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Spider-Man: No Way Home D 2:28
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16.00
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