Oberbaselbieter Zeitung vom 10. Februar 2022

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Nr. 6 24. Jahrgang Donnerstag, 10. Februar 2022

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Comedy im Kino Oris: Der Komiker Joël von Mutzenbecher trat zum ersten Mal in Liestal auf. Seite 5

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Eine Sonderausstellung im Heimatmuseum in Sissach zeigte Interessantes über die Fasnacht. Seite 12

Das Konzert des Holzbläserquintetts Pentakkord in Sissach begeisterte das Publikum. Seite 9

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Das Zwitschern der King’s Singers

Prinzipiell nicht

RACHEL JOY MONTALBO

«The King’s Singers» überzeugten mit ihren Vogelimitationen.

Im Oberbaselbiet findet die Fasnacht 2022 statt, aber ohne die grossen Umzüge, zumindest nicht in ihrer üblichen Art und Weise. Für Liestal ist bereits seit einiger Zeit klar, dass der «Chienbäse» und die grossen Umzüge ausfallen. In einem zugeteilten Bereich im Stedtli sollen sich die Cliquen, Guggen und, mit etwas Kreativität, auch die «Wägeler» im Freien präsentieren können. Der Umzug in Oberdorf findet zwar nicht statt, aber am Sonntag, 6. März, ab 14 Uhr veranstaltet das Fasnachtskomitee ein Fest mit Guggen und Verpflegung. Laut Präsidentin Tamara Binggeli sollen auch die Wagencliquen «so gut, wie sie können» mit Wagenburgen teilnehmen. Ab 19 Uhr ist dann der Fackelumzug durchs Dorf angesagt. In Gelterkinden starten die Aktivitäten mit dem Fasnachts-Apéro am Sonntag, 6. März. Dieser findet beim Zeughaus statt, wie Rico Tirri, Präsident der Gelterkinder Fasnacht, zur ObZ sagt. Der Umzug am Montag fällt weg, ebenso der Kinderumzug am Dienstag, dafür wird aber ein Plauschnachmittag für die Kinder angeboten, ebenfalls beim Zeughaus. Was auch durchgeführt wird, ist das Guggenkonzert am Mittwoch sowie das Schnitzelbanksingen am Sonntagabend.

Die Fasnachtsgesellschaft Sissach hat die Umzüge inklusive Kinderumzug abgesagt, ebenso die «Chluuri-Verbrennung». Das Schnitzelbanksingen, der Kinderball und die Konfettischlacht am Dienstag können dagegen stattfinden. Auch «dr Ursprung», das «bunte Treiben» in diversen Sissacher Lokalen, wird für Fasnachtsstimmung im Dorf sorgen. Morgenstreich und Guggenkonzert sind noch in Abklärung. Auch wenn die Absage des Umzugs den Cliquen einen Strich durch ihr Programm macht, so ist doch das Sujet der Sissacher Fasnacht: «Mir nähme Fahrt uuf» nicht völlig fehl am Platz. Ungeduldig gibt man sich in Frenkendorf: «Dr Lockdown macht kei Spass, mir wäi ändlich ab uf d’Gass», lautet das Sujet. Für die Plakettenvernissage am 14. Januar wäre ein Anlass bei der Primarschule Egg mit Sternmarsch geplant gewesen, doch dieser wurde abgesagt. Passend zeigt die Plakette zwei Fasnächtler in einem Schlüsselloch. Trotzdem will das Fasnachtskomitee Frenkendorf die «bestmögliche Fasnacht» organisieren. Im Gebiet entlang der Industriestrasse zwischen Bächliacker und Autobus AG ist am 7. März eine abgesperrte Zone für Festbetrieb, Umzug und Konzerte geplant. OBZ

Storytellings mit britischem Humor. Aktuell setzt sich die sechsköpfige Gruppe aus den beiden Countertenören Patrick Dunachie und Edward Button, dem Tenor Julian Gregory, den beiden Baritonen Christopher Bruerton und Nick Ashby sowie Jonathan Howard als Bassstimme zusammen.

«Testsieger am Scheitel» Comedy Oropax im Guggenheim in Liestal

pr. Oropax, die nie weg gewesenen Beauty-Ritter der Comedy, sind zurück. Im Handgepäck: die Show «Testsieger am Scheitel». Traditionell tollkühn feiern die intellektuellen Underdogs ein buntes Gipfeltreffen der Sinnlosigkeit. Im Rausch des Abends starten sie ein Festival der Wortakrobatik. Im Nirwana zwischen Irrwitz und herrlichem Wahnsinn werden alle Geister befreit. Thomas und Volker, die langsamsten Shootingstars der Comedy-Geschichte, sind diesmal Testsieger in der haarigen Kategorie Scheitel mit Punkt – aber ohne Pony.

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«Testsieger am Scheitel» präsentiert unter anderem: den Geh-heim-Agenten Pinski, doppelte Biberzähne, barockes Rock-go-go, das Geheimnis der Mehrzahl und tropische Mönche. Der kahlköpfige Volker feiert ausgefallen sein Kamm-Bäck – denn nur so wird der Weg frei zur GmbHaar. Was aber hat Thomas noch, was Volker nicht mehr hat? Wo macht der Scheitel seinen Punkt? Wer ist der Sieger der Testsieger? Erlesen Sie gerade den Unterschied zwischen Fritteusen und Friseusen? Oropax – «Testsieger am Scheitel», Donnerstag, 17.Februar, 20 Uhr, Guggenheim, guggenheimliestal.ch

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Dank Kreativität zur bestmöglichen Fasnacht

of Bremen» von Malcolm Williamson). Die Konzerte der King’s Singers werden durch die sympathische Anmoderation der Sänger abgerundet. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass ein Konzert der King’s Singers mehr als a cappella ist. Denn die Singers sind nicht nur Meister des Gesangs, sondern auch des

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Grenzen zu kennen scheint. So reihen sich im aktuellen Programm Lieder von den Beatles («Blackbird»), an traditionelle Volkslieder und weiter an zeitgenössische Musik («The Cuckoo and the Pear Tree» von György Ligeti); gerne auch als eigens für die King’s Singers geschriebene Auftragskomposition («The Musicians

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Kolumne

Baselbieter Konzerte Liebliche Klänge und britischer Humor in der Stadtkirche Liestal Im Rahmen der Baselbieter Konzerte bezirzten die King’s Singers am 1. Februar das Liestaler Publikum in der Stadtkirche mit ihrem neusten Programm «Songbirds». Mit «Songbirds» widmet sich die aus dem Vereinigten Königreich stammende A-cappella-Gruppe den Vögeln als «liebsten gefiederten Freunden», die mit ihrem Vogelgesang zur inspirierenden Quelle für Kunst und Kultur wurden. Als Konsequenz daraus avancierte «Songbirds» als übertragene Bezeichnung für Sängerinnen und Sänger sowie Songwriters. Die musikalische Umsetzung des knapp zweistündigen Konzerts war geprägt von hoher Musikalität und einer grossen Stimmsicherheit jedes einzelnen Sängers: Liebliche Klänge erfüllten die Stadtkirche und liessen das Publikum aufmerksam horchen, um in heller Begeisterung aufzuklatschen. Die perfektionierte Technik sorgte besonders in der Nachahmung verschiedener Vögel wie Drosseln, Amseln und Kuckucke für Bewunderung; beispielsweise in Janequins «Le chant des oiseaux», das wie eine anspruchsvolle Einsingübung anmutet. Nicht zuletzt ist das Programm auch eine Hommage an das Erbe der King’s Singers, welches 1968 am King’s College in Cambridge seinen Ursprung nahm. Die King’s Singers bestechen das weltweite Publikum von jeher auch durch das vielfältige Repertoire, welches keine

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Es ist wichtig, im Leben Prinzipien und Grenzen zu haben. Prinzipien und Grenzen, zu denen man steht, die man vertritt, die als Grundsätze gelten können. Ich habe einige solcher Prinzipien. Fenchel wird für mich zum Beispiel auf immer und ewig eklig sein und bleiben und ich werde das Gemüse niemals essen, ohne dabei mein Gesicht zu verziehen. Eine weitere persönliche Regel betrifft Marathons. So einen werde ich nämlich ganz sicher nie laufen. Die Grenze ziehe ich da bei Halbmarathons. Was auch nur einen Meter weiter geht, kommt nicht infrage. Auch werde ich stets dabei bleiben, dass die kalten Ovomaltine-Drinks besser sind, als eine warme Ovi je sein könnte. Und ein letztes Prinzip in meinem Leben ist, dass ich niemals, und zwar wirklich nie und nimmer, auf einer Demonstration mitlaufen werde, bei der direkt neben mir Neonazis marschieren. Das mag jetzt erst einmal nach einer ziemlich logischen Regel klingen. Scheint es aber für viele tatsächlich nicht zu sein, wenn man sich Bilder der letzten Coronademo in Bern anschaut. Obwohl schon lange klar ist, dass diese Demos regelmässig von Rechtsextremen unterwandert werden, gibt es immer noch Menschen, denen das anscheinend egal ist. Menschen, die es nicht als nötig erachten, sich ein für alle Mal ganz klar von solchen Leuten abzugrenzen. Menschen, die anscheinend nicht die gleichen Prinzipien im Leben haben wie ich. Und das ist ja auch okay, wenn es um Fenchel, Marathons oder Ovomaltine geht. Aber allerspätestens beim gemeinsamen Protestieren mit Neonazis hört der Spass auf. Allerspätestens da sollte es nicht mehr um persönliche Prinzipien und Interessen gehen, sondern schlicht und einfach um gesunden Menschenverstand und Moral. SINA AEBISCHER

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Zu den Abstimmungen

Unsere Demokratie braucht eigenständige Medien Die Volksstimme, das Allschwiler Wochenblatt, der Pratteler Anzeiger, Telebasel, Radio X, Bajour und viele andere regionalen Medien brauchen dringend unsere Unterstützung. Sie gehören zu einer unabhängigen und vielfältigen Medienlandschaft als Basis für Meinungsbildung in unserer direkten Demokratie. Über unsere Medien vor Ort bleiben wir miteinander verbunden und informiert. Deshalb ist ein Ja zum befristeten Massnahmenpakt für die Medien wichtig. Allein seit 2003 sind beispielsweise rund 70 solcher Lokalzeitungen verschwunden, weil wir uns immer mehr Informationen über die internationalen Internetplattformen holen. Die Folge: Werbegelder, die früher den Journalismus finanziert haben, fliessen nun ins Internet. Allein Google und Facebook transferieren eine Milliarde Franken Werbeeinnahmen steuerfrei aus der Schweiz in die USA. Grosse Medienunternehmen finanzieren sich wesentlich aus Geschäftsfeldern neben dem Journalismus. Für kleine Verlage ist das kaum möglich. Wegbrechende Erträge können sie nicht endlos durch Kosteneinsparungen auffangen. Kritischer Journalismus hinterfragt Informationen, er gibt sich nicht mit Behauptungen zufrieden. Digitalisierung kann die Lücke zu den Internetgiganten verkleinern. Aber gerade kleine Medienanbieter brauchen Zeit und Geld für diesen digitalen Wandel. Wir haben im Parlament die Massnahmen bewusst so gestaltet, dass kleinere Anbieter sowie ländliche Regionen stärker

profitieren als grosse Verlage. Insgesamt sind pro Jahr 151 Millionen Franken vorgesehen. 79 Prozent gehen an die Lokalmedien, auch wenn die Gegner das Gegenteil behaupten. Das Massnahmenpaket wird aus der Radio- und Fernsehabgabe und über den Bundeshaushalt finanziert. Es braucht also keine neuen Abgaben. Die Bundesgelder verbilligen die Zustellung von Zeitungen und Zeitschriften, die Frühzustellung und fördern inländische Onlinemedien. Gratisblätter erhalten nichts. Eine Holdingklausel verhindert, dass etwa die TX Group für jede ihrer Zeitungen ein neues Gesuch stellen kann. Das ist wichtig, denn so erhalten grosse Unternehmen nur wenige Prozente Förderung, die Kleinen dagegen 60 Prozent. Zeitungen werden in der Schweiz seit über 170 Jahren indirekt gefördert; Lokalradios und Regionalfernsehen seit über 30 Jahren: Seit dem 19. Jahrhundert werden die Postporti von abonnierten Zeitungen vergünstigt. Denn schon die freisinnigen Staatsgründer sahen die Verbreitung von Zeitungen und journalistisch aufbereitete Informationen als demokratiepolitisch unverzichtbar an. Noch nie war die journalistische Unabhängigkeit durch die Medienförderung gefährdet und das wird sie auch in Zukunft nicht sein. Wenn Fake-News und Medien, die von Millionären aufgekauft und für ihre Propaganda eingesetzt werden, aber Überhand nehmen, ist unsere Demokratie gefährdet. MAYA GRAF, STÄNDERÄTIN BL

Kleine Verlage werden nicht eingehen Am 13. Februar 2022 stimmen wir über das neue Mediengesetz ab. Mit diesem Gesetz würden neu die privaten Medienhäuser vom Staat für die kommenden sieben Jahren jährlich Subventionen in der Höhe von ca. 400 Millionen Franken erhalten. Die Ja-Kampagne zum neuen Mediengesetz behauptet, dass ohne das neue Medienpaket die kleinen Verlage eingehen würden. Dieser Behauptung kann nicht zugestimmt werden: Schon heute werden die kleineren Verlage mit jährlich über 30 Millionen Franken subventioniert. Bei Ablehnung des neuen Gesetzes bleiben diese Subventionen

bestehen. Für die Kleinen ist also auch künftig gesorgt. Es ist schon auffällig, dass die grossen Schweizer Medienkonzerne, aus Sorge um die kleinen Verlage, für eine Ja zum neuen Mediengesetz werben. Der Hintergrund dieser Position ist weniger die Sorge um die kleinen Mitbewerber, sondern die Tatsache, dass bei einem Ja zum neuen Mediengesetz über 70 Prozent der Subventionen an die Medienkonzerne fliessen werden. Ich lehne daher das neue Mediengesetz ab. PATRICK SCHÄFLI, E. L ANDRAT, LIESTAL

Unverhältnismässiges Werbeverbot pr. Die Tabakwerbeverbots-Initiative fordert einen extremen und unverhältnismässigen Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit. Besteht auch nur die geringste Chance, dass Werbung für Tabakprodukte Kinder und Jugendliche erreicht, soll sie gemäss Initiative verboten werden. Da es praktisch keine Orte gibt, an denen sich keine Minderjährigen aufhalten und diese auch alle Medien konsumieren können, handelt es sich de facto um ein vollständiges Werbeverbot. Jugendschutz ist wichtig, eine ganze Branche einem Werbeverbot zu unterziehen, ist jedoch völlig unver-

Impressum

hältnismässig. Auch ist Tabakwerbung an Kinder und Jugendliche in der Schweiz bereits seit 1995 explizit verboten. Zudem rennt die Initiative offene Türen ein – das Parlament hat mit dem neuen Tabakprodukte-Gesetz bereits einen Kompromiss gefunden: Plakat- und Kinowerbung für herkömmliche Tabak- und Alternativprodukte im öffentlichen Raum wird verboten. Werbung in Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet bleibt weiterhin erlaubt. Legal produzierte Produkte müssen auch weiterhin legal beworben werden können. PE TER RIEBLI,

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Heute Tabak! – Und morgen? Werbu ung für Tabak so oll verboten ächstes auch noch werden. Als nä Werbung für Alk koho ol, Autos, Fleisch h und d Süssigkeiten? ? Der Staat soll uns immerr mehr vorschreiben, was gut ortlich für uns ist. Wer eigenverantwo ann, sagt NEIN am denken ka bruar. 13. Feb

Pa atrick Schäfli, SVP ehem. Landrat BL

zur extremen Verbots-Initiative

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Kommentar

Globalisierung und Stempelsteuer

Eine Lebensweisheit, die mein alter Vater mir auf den Weg gab, lautete: «Nur die allergrössten Kälber wählen ihren Metzger selber.» Warum fallen wir immer wieder auf die Heilsversprechen von Politikern und Wirtschaftsführern herein? Es ist erwiesen, dass wir überwiegend jenen Statistiken glauben, die zu unseren Gunsten ausfallen. Wir schauen bei allen Entscheidungen zuerst auf unsere Interessen, obwohl unser Verstand uns sagt, dass auf lange Frist unsere Entscheidungen mehr Nach- als Vorteile bringen. Der Trumpismus in den USA hat Erfolg, weil er nationalen Egoismus predigt, die Klimaerwärmung leugnet und den Besitz von Waffen zu einem Heiligtum macht. Die Illusion, der «American Way of Life» werde ewig andauern, wird dadurch immer wieder befeuert. Was hat dies mit der Stempelsteuer zu tun? Die Abschaffung der Stempelsteuer ist Teil der Globalisierung. Im Sinne des Neoliberalismus heisst Globalisierung Privatisierung, Sozialabbau, steuerliche Entlastung von Konzernen, Banken und Versicherungen. Man will uns weismachen, Globalisierung bringe allen ein besseres Leben. Die Realität zeigt uns das Gegenteil. Die Globalisierungsgewinner sind entkoppelt von Heimat und anderen Bindungen. Sie können selbst in einer Klimakatastrophe länger überleben. Globalisierung bedeutet Entsolidarisierung mit den Angestellten, mit einem bestimmten Ort, mit Traditionen und Kultur. Sie bedeutet Ausbeutung, denn die Erde ist für den Globus der Globalisierer längst zu klein. Globalisierung bedeutet mehr Umweltzerstörung, Sklaverei, Armut, Destabilisierung des Mittelstands und die Verstärkung unserer Verlustängste. «Abschaffung einer Steuer» tönt in unseren Ohren natürlich gut. Die Abschaffung der Emissionssteuer im Teilprojekt 1 würde zu einem Ausfall von rund 250 Millionen Franken führen. Die vollständige Abschaffung der Stempelsteuer reisst in die Staatskasse nochmals ein Loch von 2,2 Milliarden Franken. Profitieren würden Grosskonzerne, Finanzunternehmen und einige wenige KMU. Nur 0,25 der KMU haben in den letzten Jahren eine Emissionssteuer bezahlt. Die meisten KMU und die Einwohnerschaft der Schweiz bezahlen die Zeche. Das KMU-Keulen-Argument zieht also nicht. Ein Nein zur Vorlage wäre ein kleiner Erfolg gegen die negative Globalisierung. THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)

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Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden) Adresse/Sekretariat

Auflagefrist: 14. Februar 2022 Anwil. Nr. 0224/2022. Bauherrschaft: Madörin Philippe, Hauptstrasse 16, 4469 Anwil. Projekt: Einfamilienhaus mit Wagenschopf und Schnitzelbunker, Parzelle Nr. 1679, Hauptstrasse. Arisdorf. Nr. 0223/2022. Bauherrschaft: Baukonsortium Bradlitz, v.d. , Greter Architektur GmbH, Ettingerstrasse 53, 4106 Therwil. Projekt: Einfamilienhaus / Schwimmbad, Parzelle Nr. 4201, Olsbergerstrasse. Buckten. Nr. 0216/2022. Bauherrschaft: Schaub Roger, Blumattstrasse 9, 4451 Wintersingen. Projekt: Wintergarten, Parzelle Nr. 533, Eselweg 3. Nr. 0217/2022. Bauherrschaft: Schaub Roger, Blumattstrasse 9, 4451 Wintersingen. Projekt: Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 533, Eselweg 3. Diegten. Nr. 1516/2015. Bauherrschaft: Oeko-Prax Völlmin AG, Geissbrunnenweg 45, 4457 Diegten. Projekt: Geräteschuppen. Neuauflage: geändertes Projekt, Parzelle Nr. 2984, Geissbrunnen 45. Füllinsdorf. Nr. 0231/2022. Bauherrschaft: Gyger Thorsten, Bodenacherstrasse 27, 4414 Füllinsdorf. Projekt: 2 Garagen, Parzelle Nr. 2765, Neumatt. Hemmiken. Nr. 0235/2022. Bauherrschaft: Recher Sylvia u. Heinz, Berstelstrasse 12, 4422 Arisdorf. Projekt: Kamin für CheminéeOfen, Parzelle Nr. 1109, Hauptstrasse 42. Hölstein. Nr. 0233/2022. Bauherrschaft: Bubba Daniela u. Fluvio, Unterfeldstrasse 1, 4434 Hölstein. Projekt: Garage, Parzelle Nr. 692, Unterfeldstrasse. Nr. 0245/2022. Bauherrschaft: Früh Alexandra u. Kottmann Patric, Frenkenstrasse 8, 4434 Hölstein. Projekt: Anbau Carport, Parzelle Nr. 791, Frenkenstrasse 8. Lampenberg. Nr. 0229/2022. Bauherrschaft: Weyeneth Eliska u. Fritz, Grendelweg 5, 4432 Lampenberg. Projekt: Photovoltaikanlage, Parzelle Nr. 66, Grendelweg 5. Läufelfingen. Nr. 0244/2022. Bauherrschaft: Thommen Fabian u. Roman, Ebnet 10, 4446 Buckten. Projekt: Werkhalle, Parzelle Nr. 1241, Bitzenfeld. Lausen. Nr. 0115/2022. Bauherrschaft: Meister Micha, Wolfenstrasse 4, 4132 Muttenz. Projekt: Um- und Ausbau Wohnhaus / Kamin für Cheminée-Ofen. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 1134, Weihermattstrasse 1. Nr. 0213/2022. Bauherrschaft: Bal Safak, Unterfeldstrasse 3b, 4415 Lausen. Projekt: Erhöhung und Erweiterung Sitzplatzüberdachung, Parzelle Nr. 3337, Unterfeldstrasse 3b. Nr. 0226/2022. Bauherrschaft: Roberti-Paradiso Tanja u. Salvatore, Unterfeldstrasse 27, 4415 Lausen. Projekt: Schwimmbad / Gartenhaus, Parzelle Nr. 3173, Unterfeldstrasse 27. Liestal. Nr. 0171/2022. Bauherrschaft: Baumgartner S. u. T., Rathausstrasse 52, 4410 Liestal. Projekt: Um- und Ausbau Mehrfamilienhaus. Neuauflage: Profile, Parzelle Nr. 1339, Rathausstrasse 52. Nr. 0249/2022. Bauherrschaft: Kupferhof AG, Rheinstrasse 2, 4410 Liestal. Projekt: Fassadenänderung / Balkonanbau, Parzelle Nr. 1260, 1265, Amtshausgasse 3/5. Nr. 0698/2020. Bauherrschaft: Bleisch-Aebi Susanne u. Aebi Bleisch Urs, Eglisackerstrasse 17, 4410 Liestal. Projekt: Einfamilienhaus. Neuauflage: zusätzliches Vordach, Parzelle

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Baselland

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Ein Lausner bei «Masterchef»

Lausen Viseslav Rados qualifizierte sich für den Kochwettbewerb des Senders «3+»

Donnerstag, 10. Februar 2022

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Mobilfunkstrahlung bleibt deutlich unter Grenzwert

Immissionskataster 2021 zur Mobilfunkstrahlung ist online

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Seine Eltern wanderten aus Kroatien in die Schweiz ein. Seit er ein Jahr alt ist, lebt und wohnt Viseslav Rados (31) in Lausen. Nach der Schulzeit absolvierte er eine Lehre als Sanitär- und Heizungsinstallateur. 2015 erfolgte die Gründung des eigenen Geschäfts. Zum Kochen kam Rados durch seine Schwester und Mutter. Zuerst half er mit und als Teenie interessierte er sich immer mehr für die Gerichte seiner Mutter. Ausschlaggebend für sein Hobby waren aber die Erfahrungen einige Jahre später im Ausgang, als er in Restaurants ass. Oft war er von der Qualität nicht begeistert und dachte: «Das kann ich besser.» Er fand Anregungen in TV-Sendungen und fühlte sich beim Kochen in die entsprechenden Länder versetzt. Freunde und Familie freuten sich über seine Menüs und er steigerte sich immer mehr. Übung macht den Meister Eine Ausbildung als Koch hat Rados nicht. Seine Grundlagen sind Rezepte der Mutter, Kochbücher und Kochsendungen. Von einem Kollegen, der Koch ist, erhielt er schon einige wertvolle Tipps. «Ich lueg zobe meistens nur Chochsändige», sagt er mit Begeisterung. Für Rados ist es eine Herausforderung, wenn jemand sagt, dass er etwas nicht mag. Er will das Verschmähte dann so zubereiten, dass es auch diese Gäste mögen. Für ihn ist es auch wichtig, dass das ganze Tier verwertet wird. «Nose to Tail» ist im Moment sehr beliebt, erklärt er. Seine Brüder sind Jäger, und auch sie achten darauf, dass alles genutzt wird. Ein Lieblingsgericht hat er nicht. Kochen auf offenem Feuer, nicht nur Gril-

Hobbykoch Viseslav Rados beim Interview. lieren, ist eine seiner Spezialitäten. Er ist offen für alles und probiert immer wieder Neues aus. Für Rados muss nicht alles perfekt sein. Auch die Natur ist es nicht. Deshalb ist für ihn die Molekularküche mit ihrer detailreichen Perfektion zu wenig interessant. Rados bevorzugt gute, bodenständige und einfache Sachen. Sterne-Restaurants sind für ihn ein Erlebnis. «Es bleibt aber nicht viel hängen.» Ein Highlight für seinen Bruder war das «Chili con Carne». Auch wenn er Einfaches bevorzugt, legt er doch Wert auf Finessen, damit seine Gäste sehen, dass sich jemand Gedanken machte. Masterchef Schweiz auf dem Sender «3+» ab 14. Februar Angemeldet wurde Viseslav Rados für

F O T O: B . E GL IN

den Schweizer Wettbewerb durch seine Schwägerin und seinen Bruder. Die Sendung war ihm aus Kroatien, Deutschland und Italien schon bekannt. Selbst hätte er diesen Schritt nicht gewagt. Von 200 Bewerbern wurden 40 ans Casting und 20 in die Sendung eingeladen. In zehn Sendungen, die alle aufgezeichnet werden, demonstrieren sieben Frauen und 13 Männer aus der Deutschschweiz ihre Kochkünste vor einer dreiköpfigen Jury mit Andreas Caminada. Mit der Teilnahme will sich Rados beweisen, was er erreichen kann. Vielleicht ist die Sendung bei einer guten Platzierung aber auch sein Sprungbrett für das eigene Restaurant. Pläne und Ideen hat der Hobby-Gastronom genügend. Und Spass am Kochen und an seinen Gästen hat er ebenfalls.

Der Immissionskataster zur nichtionisierenden Strahlung (z. B. des Mobilfunks) für das Jahr 2021 ist im Internet abrufbar. Er stellt die Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung in den beiden Basel nahezu flächendeckend dar. Die Strahlenbelastung liegt nach wie vor deutlich unter den gesetzlichen Immissionsgrenzwerten. Der Immissionskataster 2021 zeigt für beide Basel die räumliche Verteilung der Belastung mit nichtionisierender Strahlung (NIS) von stationären Mobilfunk-, Funkruf- und Rundfunk-Sendeanlagen, die ausserhalb von Gebäuden installiert sind. Die dargestellten Werte sind das Ergebnis von Modellberechnungen, welche die Betriebsdaten der Antennen per August 2021 berücksichtigen. Die Interpretation der Feldstärkekarte erlaubt eine Beurteilung der hochfrequenten Strahlung, die vor allem durch Mobilfunkanlagen verursacht wird. In der eidgenössischen Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) sind Immissionsgrenzwerte für die elektrische Feldstärke festgelegt, welche vor wissenschaftlich anerkannten Gesundheitsschäden schützen. Sie betragen für Rundfunk 28 Volt pro Meter (V/m) und für Mobilfunk (technologieunabhängig, d. h. aktuell für 2G bis 5G) zwischen 36 und 61 V/m und müssen überall eingehalten werden, wo sich Personen – auch nur kurzfristig – aufhalten. Die Feldstärkekarte zeigt, dass in den beiden Basel die Werte deutlich unter den Immissionsgrenzwerten liegen. Gegenüber 2020 sind grossflächig kaum Veränderungen festzustellen. In Siedlungsgebieten zeigen sich in vereinzelten Bereichen Zunahmen, in anderen

Abnahmen. Diese Änderungen liegen meist im Bereich von ±0.5 V/m und sind vernachlässigbar. Dargestellt sind nur Werte ausserhalb von Gebäuden. Es hat sich gezeigt, dass innerhalb von Gebäuden die Modellierung der Strahlungsbelastung nur unzureichend erfolgen kann. Denn weder für die überwiegend eigenen, privaten Quellen – namentlich mobile Endgeräte wie Mobiltelefone und drahtlose Telefone (DECT) sowie drahtlose Netzwerke wie WLAN – noch für die Bauweise und Ausstattung der Gebäude sind die notwendigen Daten verfügbar. Die Strahlenbelastung innerhalb eines Gebäudes lässt sich nur messtechnisch ermitteln. Der Immissionskataster ist im Internet abrufbar unter: www.baselland.ch/politikund-behorden/direktionen/bau-undumweltschutzdirektion/lufthygiene/elektrosmog/immissionsueb/immissionskataster BUD

Der Immissionskataster zur nichtionisierenden Strahlung stellt die Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung nahezu flächendeckend dar. F O T O: Z V G

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Baselland

ObZ

Der Weg der Kriegerinnen

Lausen Die Zwillingsschwestern Maria und Celina Carraça mischen die Judo-Szene auf MICHAEL HERRMANN

Zwei Mädchen, Zwillinge und Judo. Was für eine Kombination. Sieht man die beiden Mädchen so in ihrem Freizeitpullover, würde man nie an Judo oder an eine Kampfkunst denken. Dies ist aber auch gut so, den Judo wird nicht betrieben um anderen Menschen Schmerzen zuzufügen, sondern heisst aus dem Japanischen übersetzt «der sanfte Weg». Es ist eine Sportart mit sehr viel Disziplin, Fleiss und Respekt voreinander. Die beiden Zwillingsschwestern haben letzten Sommer mit dem Gymnasium in Liestal angefangen und absolvieren dort mit anderen Sportlerinnen und Sportler die Sportklasse. Statt vier Jahre dauert so das Gymnasium ein Jahr länger, dafür haben die beiden Judokas jeweils Dienstag und Donnerstag am Morgen um 9.25 Uhr bis 12 Uhr frei für das Training und ebenfalls jeden Mittwoch und Freitag den ganzen Nachmittag. Dies ermöglicht ihnen, professionell und konzentriert zu trainieren. Pro Woche sind es sieben bis acht Trainings, zwei Einheiten sind Krafttraining, der Rest ist Judo. Meist werden zwei Einheiten pro Tag trainiert und pro Woche kommen so um die 15 Stunden Training zusammen. Ein grosser Aufwand, den die beiden Schwestern betreiben und auf sich nehmen, der sie aber immer wieder mit guten Resultaten belohnt, jüngst an einem internationalen Turnier in Dijon/FRA, wo Maria den 3. Rang erreichte und Celina den 5. Rang in ihren jeweiligen Gewichtsklassen. Ziel Olympia Auf ihre langfristigen Ziele angesprochen, glänzen bei beiden Talenten die Augen: «Unser Traum wäre sicher eine Teilnahme an den olympischen Spielen im Jahre 2028», antwortet Celina. Und Maria ergänzt: «Ich glaube, Olympia ist ein Ziel eines jeden Athleten und wenn wir dies erreichen könnten, wäre es wunderbar.» Für Trainer und zugleich Vater Rui Sonderegger, ebenfalls ein

Maria Carraça.

Celina Carraça.

ehemaliger starker Judoka, ist die Entwicklung seiner beiden Töchter auf einem guten Weg. «Judo ist eine Sportart die viel Fleiss und Training erfordert und die beiden sind sehr motiviert, dieses grosse Pensum zu absolvieren.» Unmöglich erscheint eine Teilnahme nicht, wichtig ist hierzu aber verletzungsfrei zu bleiben und diesen eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Plan B Was wenn es nun aber im Judo mit einer Karriere nicht funktioniert? «Uns war eine gute Ausbildung ebenfalls sehr wichtig, darum besuchen wir das Gymnasium und wollen später studieren. Ich interessiere mich für Wirtschaft und Recht», erklärt Celina. Für Maria soll es eher etwas in Richtung Medizin und Physiotherapie sein: «Ich kenne den menschlichen Körper schon sehr gut, daher würde mich das sehr interessieren.» Die beiden Sportlerinnen wissen also sehr genau, wie ihr Weg weitergehen soll.

Erzählungen und Feuilletons, vor allem jedoch mit seinen fünf Wachtmeister Studer-Romanen, literarischen Ruhm.

Ueli Jäggi.

FOTO: BJÖRN JENSEN

Leser-Foto

Eisvogel beim Biotop

Im Garten von Martin Lander ist vor einigen Tagen oberhalb des Biotops ein Eisvogel F O T O: M A R T IN L A NDER , F RENK END O RF gelandet.

Mit der Baslerin Ariane Koch lädt die Kantonsbibliothek Baselland eine Debütantin zu sich ins Haus ein. Für ihren Erstling erhielt sie mit dem ZDF-«aspekte»-Literaturpreis die bedeutendste Auszeichnung für deutsch-sprachige Einstandsliteratur. In «Die Aufdrängung» werden Fragen nach dem Bekannten und Unbekannten, nach Herkunft und Heimat, nach Assimilation und Integration, nach Privatsphäre und Gastfreundlichkeit gestellt und das in «leichter, präziser und doch traumsicherer Sprache» (Jurybegründung «aspekte»-Preis). Donnerstag, 10. Februar, 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek Baselland, Emma HerweghPlatz 4, Liestal Caffè livro bis 19.30 Uhr geöffnet. www.kbl.ch

Corona hatte den beiden was Meetings und Wettkämpfe angeht, einige Startmöglichkeiten genommen. Aber dies sollte nun in diesem Jahr besser sein und bereits sind einige Wettkämpfe angesetzt. Als Doppelbürgerinnen, sie besitzen auch die portugiesische Staatsbürgerschaft, haben sie zudem die Möglichkeit, an den nationalen Turnieren in Portugal teilzunehmen, was eine zusätzliche Startgelegenheit ergibt, da es in der Schweiz nicht so viele Turniere gibt. Beide sind ebenfalls Mitglied im Schweizer Nationalkader und erhalten so Unterstützung für Trainingslager, die sehr wichtig sind für die weitere Entwicklung. Nun ist die Zeit gekommen, sich wieder dem Training zu widmen. Beide lachen verschmitzt für das Portraitfoto und niemand würde denken, dass in diesen beiden jungen Menschen zwei Kriegerinnen stecken. Judo steht für «Siegen durch Nachgeben» und einen sanften Weg. Bei beiden ist diese Gelassenheit und die Überzeugung zu spüren.

Er gilt als einer der ersten und zugleich bedeutendsten deutschsprachigen Krimiautoren. Ueli Jäggi arbeitet seit vielen Jahren auf deutschen und Schweizer Bühnen. Zurzeit arbeitet er am Theater Basel, wo er in Tschechows «Onkel Wanja» auf der Bühne steht. Daneben wirkte er in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mit (Sennentuntschi, der Kreis, Zwingli, Donna Leon, Wilder, Tatort). Den Krimifans ist Ueli Jäggi bestens bekannt als Kommissar Hunkeler in den Hörspielbearbeitungen von SRF, als Kommissar Finkbeiner im SWR Radiotatort, vor allem aber als Privatdetektiv Musil zusammen mit Polizeileutnant Linder, alias Matthias Gnädinger. Die Geschichten um den Privatdetektiv Musil sind mittlerweile Kult geworden. Freitag, 11. Februar, 20 Uhr, Guggenheim, Liestal: Ueli Jäggi liest Erzählungen von Friedrich Glauser – Ich bin ein Dieb

Freie Plätze in Winterlager Die Sommer- und Winterlager der Fachstelle für Jugendarbeit der reformierten Kirche Baselland sind seit Jahrzehnten ein Highlight für Kinder und Jugendliche. Die Teams engagieren sich mit viel Energie und Herzblut, damit die Teilnehmenden den Winter in den Bergen geniessen können und unvergessliche Gemeinschaftserlebnisse mitnehmen. In der zweiten Fastnachtsferienwoche (5. bis12. März) hat es noch freie Plätze in zwei Ski- und Snowboardlagern: im Lager 6 in Braunwald für Kinder mit den Jahrgängen 2014 bis 2010 und im Lager 7 in Grächen für Teenager mit den Jahrgängen 2011 bis 2006. Die Anmeldung ist über folgenden Link auf der Homepage möglich: faju.ch/teilnehmende/lagerangebot. Weitere Auskünfte: info@faju.ch, Tel. 061 921 40 33. FACHSTELLE FÜR JUGENDARBEIT DER REFORMIERTEN KIRCHE BL

4

Todesfälle Bubendorf Willy Hertner, geb. 12. Juni 1924, von Ziefen BL. Abdankung: Mittwoch, 16. Februar 2022, 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Bubendorf (öffentlich).

F O T O S: M . HERRM A NN

Ueli Jäggi liest Erzählungen von Glauser pr. Friedrich Glausers Leben war ein Teufelskreis aus Morphiumsucht, Geldnot, Beschaffungskriminalität und endete immer wieder in Kliniken; bis zur nächsten Entlassung, bis zum nächsten Suizidversuch, bis zum nächsten Fluchtversuch. Insgesamt verbrachte er so acht Jahre seines Lebens in Kliniken; dazu erwähnt er 1932 in seiner autobiografischen Erzählung «Morphium»: «Zufrieden war ich eigentlich immer erst, wenn ich im Gefängnis oder im Irrenhaus war.»[3] Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitete Glauser zwischenzeitlich als Knecht, Milchausträger, Arbeiter in einer Munitionsfabrik, Buchhändler, Privatlehrer, Heizer, Übersetzer, Kaufmann, Journalist, Fremdenlegionär, Tellerwäscher, Grubenarbeiter, Krankenpfleger, Bibliothekar, Buchbinder, Raumpfleger, Organist, Gärtner und als Selbsternährer auf einem Bauerngut. Friedrich Glauser erlangte mit seinen

Ariane Koch – «Die Aufdrängung»

Donnerstag, 10. Februar 2022

In Deine Hände befehle ich meinen Geist Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott

Reigoldswil, im Januar 2022

Psalm 31,6

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Gotte und Tante

Rösli Vogt-Senn 20. September 1923 – 16. Januar 2022

Nie werden wir deine Liebe und Wärme vergessen. Du warst immer für uns da. Wir sind dankbar für die schöne gemeinsame Zeit, die wir zusammen verbringen durften und für alles, was du uns in deinem langen Leben gegeben hast.

In Liebe und Dankbarkeit, Deine Familie Marianna Vogt-Gysin Kurt und Julia Vogt-Frey Toni und Huguette Vogt-Rumpel Peter und Dagmar Vogt-Ineichen Alice Dettwiler-Senn Deine Grosskinder und Urgrosskinder Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 16. Februar 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof und anschliessend in der Kirche Reigoldswil statt. Keine Zertifikatspflicht, maximal 50 Personen. Anstelle von Blumen gedenke man des Alters- und Pflegeheims Moosmatt in Reigoldswil, Konto 40-9621-2, IBAN: CH77 0900 0000 4000 9621 2, Vermerk: Rosa Vogt-Senn Traueradresse: Kurt und Julia Vogt-Frey, Finelenstrasse 18, 4434 Hölstein Gilt als Leidzirkular.

In grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater, Bruder, Freund und Pfarrer

Erich Meier 30. Januar 1936 – 27. Januar 2022 Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, 16. Februar um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Meisenhard, Aarauerstrasse 183/190, 4600 Olten. Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Freitag, 4. März um 14.00 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche, Frenkenstrasse 1, 4437 Waldenburg. Anstelle von Blumen gedenkt diesem Schulprojekt in Nicaragua: www.sfan.ch, Postkonto: 40-268269-1, CH03 0900 0000 4026 8269 1 Traueradresse: Andreas Meier, Oberalpstrasse 111, 4054 Basel


Region Liestal

ObZ

Kino Oris kann Comedy MICHAEL HERRMANN

Komik im Kino als Film, das gibt es immer wieder. Aber ein Komiker auf der Bühne im Kino, dies ist neu für das Kino Oris. Für Kim Rhim, den Inhaber des Kinos eine interessante Alternative: «Wir haben ja eine Bühne und ich kenne Joel von Mutzenbecher von früher, da habe ich gedacht das könnte doch passen.» Gepasst hat es perfekt. Die 87 Plätze waren schon fast alle im Vorverkauf besetzt worden, an der Abendkasse konnten einige spontane Besucher noch eine Karte ergattern. Ob dann jedem Besucher auch klar war, dass es live ist und kein Film, da durfte man sich nicht so sicher sein. Das war auch gleich einer der ersten Lacher, den Joel zur Aufwärmung brachte. Er machte eine kurze Erklärung was die Zuschauer erwarten durften und dann war zuerst Cenk, ein Stand-up-Komiker aus dem Kanton Zürich, genauer gesagt Winterthur an der Reihe. Seine Geschichte aus dem Leben von Social Media war absolut hörenswert und wurde vom Publikum mit herzhaftem Lachen goutiert.

Mutzenbecher auf der Bühne Für Joël von Mutzenbecher war es der erste Auftritt in Liestal. Der frühere TeleBasel-Moderator und Mitarbeiter einer Firma mit einem orangen Schriftzug, wo

Joël von Mutzenbecher erstmals in Liestal. er für die kalte Küche zuständig war, konnte das Publikum von Anfang an begeistern. Er hat eine sehr charmante, leicht freche Art, bei der jede Schwiegermutter ein Glänzen in den Augen hat. Er erzählt seine Geschichten so, als wärst du sein bester Freund und du fühlst dich, als wärst du selbst dabei gewesen. Viele Geschichten sind aus

Das Kino war sehr gut besucht.

Abstimmung über Stadthalle: 15. Mai Der Einwohnerrat hatte an seiner Sitzung vom 22. Dezember 2021 der Gemeinde-Initiative betreffend Stadthalle für Kultur und Sport in Liestal, welche die Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie verlangt, mit 32 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen keine Folge geleistet. Gemäss Gemeindegesetz muss die nichtformulierte Initiative demgemäss dem Volk zum Entscheid vorgelegt werden und vom Stadtrat ist der Abstimmungstermin festzulegen. Mit der Anordnung der Volksabstimmung ist ein Rückzug der Initiative nicht mehr möglich. An der Sitzung vom 1. Februar 2022 hat der Stadtrat die Urnenabstimmung betreffend die «Stadthallen-Initiative» auf den 15. Mai 2022 angeordnet. Vom Souverän ist am 15. Mai 2022 über folgende Frage abzustimmen: «Wollen Sie die nichtformulierte Gemeindeinitiative «Stadthalle für Kultur und Sport in Liestal» (Stadthallen-Initiative) annehmen?» STADT LIESTAL

F O T O S: M . HERRM A NN

dem Leben wie sie jeder schon einmal erlebt hat, man fühlt richtig nach und versteht es vollkommen. Er improvisierte auch immer wieder sehr gekonnt und die Zeit verging wie im Fluge. Manch einer im Publikum hatte Tränen gelacht und auch die Reaktionen nach dem Auftritt waren eine grosse Dankbarkeit für die vielen Lacher in dieser doch manch-

5

Ruth’s Augenblicke

Liestal Der Komiker Joël von Mutzenbecher war zu Gast im Kino Oris für sein Programm «Stand uf»

Harter Kinoalltag Für ein kleines Kino wie das Oris waren die vergangenen Monate nicht immer einfach. Weniger Blockbuster sind aktuell auf dem Markt, die Leute bleiben lieber zu Hause und schauen gemütlich vor dem TV einen Film. Der neue Bond-Film konnte durch die Krise ein wenig helfen, aber Kim Rhim war gezwungen umzudenken. Komik mit Kino zu verbinden, war daher eine geniale Idee. Die Veranstaltung mit einem Komiker wird daher nicht die letzte im Oris gewesen sein und an den Lachern der Zuschauer werden auch künftige Veranstaltungen gut besucht sein.

Donnerstag, 10. Februar 2022

mal schwierigen Zeit. Für Joël war es ein gelungener Abend: «Es war ein dankbares und grossartiges Publikum und es hat Spass gemacht, in meiner Region aufzutreten.» Er wird in diesem Jahr sein Soloprogramm «Stand Uf» noch in vielen weiteren Orten präsentieren und ist absolut einen Besuch wert.

Ein E-Bike besitzt sie bereits, denn Sofie will aktiv sein, weil die Welt gerettet werden muss. Sie selber profitiert mit ihren bald 80 Lenzen wohl nicht mehr direkt von ihrem Rettungseinsatz für das Klima. Aber Sofie ist konsequent und darum verhökert sie ihre alte Dreckschleuder, und gönnt sich einen Neuwagen – ein supercooles Elektroauto. Die Dreckschleuder hingegen wird, gemeinsam mit vielen anderen, ihren Dienst in Afrika noch brav für einige Jahre versehen können, denn bei den Reichen muss beginnen, was dem Planeten nutzen kann. Eifrig lernt Sofie die Tricks mit der neuen Technologie kennen. Sie lässt zu Hause eine Ladestation einrichten. Später beschliesst sie eine erste, etwas weitere Strecke zu fahren, um das auswärts Aufladen zu üben. Sie schwebt sodann wie auf Wolke Sieben nach Bern. Ihr Bordcomputer zeigt ihr die nächstgelegene Aufladestation an. Sie befindet sich in einer Hotelanlage, Nähe Wankdorfstadion. Beim Manövrieren wird es ihrem Hund übel ... er muss sich erbrechen. Das sanfte Schweben scheint ihm unheimlich zu sein, besonders im Vergleich zum einstigen rustikalen Geräusch der Dreckschleuder. Sofie säubert ihr neues Auto so gut es geht, danach steckt sie das Aufladekabel ein, und beschliesst, die Stadt Bern in der Zwischenzeit zu Fuss zu erkunden. Dem Hund würden ein paar Schritte sicher auch gut tun. Frohgemut wandern beide am Rosengarten vorbei Richtung Bärengraben. In der Altstadt muss Sofie dringend einen Kaffee trinken gehen, vor allem, weil Cafés auch Toiletten haben. Sie wühlt nach ihrem Handy, denn ohne Zertifikat gibt es weder Kaffee noch WC! Endlich erinnert sie sich mit Schrecken, wo das Handy liegt! Ihr neues Auto besitzt ein Fach fürs Telefon, worin dieses auf der Fahrt automatisch aufgeladen wird. Dort lagert ihr Handy jetzt, und somit bleiben Sofie sämtliche Zutritte in alle Gebäude verwehrt! Die Not ist gross, aber Sofie ist tapfer. Sie beginnt mit dem mühsam langen Aufstieg zurück, Richtung Wankdorf. Am Liebsten würde sie in ein Gebüsch verschwinden wie ihr Hund, aber das getraut sie dann doch nicht. In allerletzter Sekunde schmeisst sie die Hundeleine über einen Haken, hastet in die Hotelhalle und fleht die Dame in der Lobby an, ob sie in eine Toilette dürfe. Sie bringe das Zertifikat sofort nach. Das sei draussen am Aufladen, zusammen mit dem Elektroauto! Die Dame hatte Erbarmen mit der alten Sofie – und sowieso gehört das Zertifikat vielleicht bald der Vergangenheit an, oder? RUTH PE TITJE AN-PL AT TNER

Cenk aus Winterthur konnte überzeugen.

Musikalisches Feuerwerk «Paramundo»

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Liestal Musique Simili im Palazzo URSULA HANDSCHIN

Wer Zigeunermusik liebt, schwelgte am vergangenen Freitag am Konzert der Musiktrios aus Erlach. Marc Hänsenber-

ger, der Simili-Primás am Akkordeon und Klavier, Juliette Du Pasquer mit Violine streichend und zupfend, Kontrabass, Souzouki, Kastagnetten und Vicky Papailiou mit Kontrabass, Gitarre und

Aus der Koffer-Mini-Brockenstube stammte die Violine, mit der Juliette Du Pasquier so virtuos musizierte zusammen mit Vicky Papailiou und Marc Hänsenberger. F O T O: U. H A ND S C HIN

Perkussion nahmen das Publikum mit auf die Reise ins musikalische, mysteriöse Wunschland Paramundo. Betörend, virtuos und leidenschaftlich, dieses Versprechen wurde eingehalten. Auch mit dem Gesang der beiden Künstlerinnen in den verschiedenen Sprachen, in denen sie von Sehnsucht, Lebensfreude, Savoir-vivre, Nostalgie, Einsamkeit und Liebe bis zum Tod sangen mit ihren ausdrucksvollen Stimmen. Mit viel Witz, Poesie, Charme und Esprit entführten sie die begeisterten Zuhörer und -schauer auf ihre Reise zwischen Bern, dem Balkan, Bordelais, Sizilien bis nach Griechenland, Spanien und Lateinamerika. Juliette Du Pasquier entlockte ihrer Violine auf vielfältigste Weise zauberhafte Töne, die im brillanten Zusammenspiel des Trios die Herzen des Publikums zum Hüpfen brachten. Ein Glück, dass man diese lebenslustige Musik auf ihrer CD «Paramundo» zu Hause wiederholt geniessen kann!

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Region Liestal

ObZ

Donnerstag, 10. Februar 2022

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Neues Orchester Basel: Vivaldi und Volksmusik Mit den Konzerten «Surprise! – Dem Glück auf der Spur» bringt das Neue Orchester Basel Vivaldis berühmte «Vier Jahreszeiten» nach Liestal, Arlesheim und Basel. Die zeitlosen Klassiker werden eingebettet in ein musikalisch-literarisches Programm voller Überraschungen. Die «Vier Jahreszeiten» verblüffen immer wieder mit ihrem Ideenreichtum an musikalisch umgesetzten Naturphänomenen, die mal verspielt-unbekümmert, mal gewaltig-aufbrausend ertönen. Als Solistin tritt die renommierte Geigerin Lisa Schatzman auf. Ausgehend von diesen Werken macht

Das Duo Brun & Brunner (Foto: Matthias Luggen)

sich das NOB dem Glück auf die Spur, mit jazzigen, volksmusikalischen und improvisierten Klängen von Kristina Brunner und Albin Brun am Schwyzerörgeli, Cello und Saxofon, auch bekannt als Duo Brun & Brunner. Der zeitgenössische Komponist Pavlos Serassis schlägt einen musikalischen Bogen mit seinem Auftragswerk «Crossroads» für Violine, Schwyzerörgeli, Saxofon und Orchester. Und die Schauspielerin Nina Iseli wiederum setzt augenzwinkernde Glücksrezepte und poetisch eingefangene Glücks-

momente von Schweizer Literaturschaffenden wie Hanspeter MüllerDrossaart oder Claudia Sutter dazwischen. Ein ausgesprochen vielseitiger und überraschender Konzertabend!

Neues Orchester Basel «Surprise!» 18.2., 19.30 Uhr, Stadtkirche Liestal 19.2., 19.30 Uhr, Ref. Kirche Arlesheim 20.2., 17.00 Uhr, Martinskirche Basel VVK: abo@neuesorchesterbasel.ch, +41 61 711 18 47 www.neuesorchesterbasel.ch

«Dr 1. Priis für eus alli»

Kleine Monatswanderung

Liestal Fasnachts-Sujet und -Plakette 2022

Das Fasnachtskomitee Liestal hat Anfang September den Plakettenentwurf von Manuela Meier aus Liestal, unter 17 Einsendungen ausgewählt. Mit der wunderschönen Plakette und dem so treffenden Sujet, gewinnt mit Manuela Meier eine Newcomerin zum ersten Mal den Liestaler Plakettenwettbewerb. Auch wenn die grossen Umzüge in Liestal abgesagt wurden, sind wir zuversichtlich eine Fasnacht, in anderer Form durchzuführen. Die Arbeiten am Alternativkonzept lauf auf jeden Fall auf Hochtouren. Daher möchte das FKL den Kauf dieser Plakette, allen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern sowie auch allen Freunden der Fasnacht nahelegen. Das Sujet 2022 lautet: «Dr 1. Priis für eus alli». 5 Johr isch es scho her, do duet me s’Lieschtler Stedtli saniere, sitt denn chame entspannter d’Rothusstrooss uff und ab flaniere. Es entschleunigends Zentrum hett me gstaltet, e neue Asphalt gmacht und die schöne, alte Fassade bhaltet. Dr Trottoirrand, dä hett me nümme welle,

Die Plakette 2022.

F O T O: Z V G

jetzt cha me sich schins freier bewege, eso ohni die Schwelle. Das neue, schöne Stadtbild sell d’Lüt alocke,

Lisa Schatzman ist die Solistin in Vivaldis «Vier Jahreszeiten».

zum go poschte, gsellig si und au mol anehocke. D’ Rothusstrooss die funktioniert eso, das isch nit banal, sondern für d’Chreemer im Stedtli wichtig und zentral. Au d’Jury vom Fleneur d’Or findets mehr als glunge wäge däm het jetzt Lieschtel bi däm Wettbewerb dr 1. Priis gunne. Mir alli sind stolz uf euses Stedli im neue Gwand, Lieschtel, dr Hauptpristäger – dasch doch super und allerhand. Mir finde, es hett jede Einzelne vo eus au dr 1. Priis verdient und zwar mit Glanz, für d’Geduld wo mir gha hei, s’Verständnis und natürlich d’Toleranz. Zwei mol uff d’Fasnacht verzichte wäg dr Pandemie, keini Umzüg, keini Konfetti und nit ennol chönne e chli gsellig si. Zum Wohl vo allne zruggstoh, statt istoh das brucht Konsequenz, dorum stellt d’Plaggette das Johr e Medaille dar – für jede eini: «Danke für euchi Geduld und Toleranz!» FASNACHTSKOMITEE LIESTAL

Jeden Monat, wenn das Wetter es halbwegs ermöglicht, hat die Wandergruppe der evangelisch-reformierten Kirche Frenkendorf-Füllinsdorf ihre Wanderung. Und dieses Mal hatte es immerhin 35 Teilnehmer/-innen als Wanderleute nach Büren. Also ins Solothurnische ging es wieder einmal zu unseren Nachbarn. Treffpunkt war wie immer der Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf. Mit der S3 ging es um 13.14 Uhr nach Liestal. Und von dort mit dem Bus, Linie 70, nach Ziefen (Diegmatt). Und dann alles schön auf Schusters Rappen dem Südhang entlang hinauf und dann über die Höfe Juchhof, Kleckenberg und Rothengrund nach Büren hinunter. Und hier wartete für die An-

strengung der Wandergruppe im Restaurant Traube in Büren ein feines Zvieri. Fünf Kilometer sind es gewesen, hinauf ging es 135 Meter und ein hinunter 113 Meter. Immer schön so ein Zusammensein, wo man gemeinsam schöne Stunden verbringt. Dem Wanderleiter Bruno Boog verdankt man dieses schöne Erlebnis als Teilnehmerin oder Teilnehmer von so einer schönen Wanderung. Und schon jetzt für alle für den Terminkalender dies: Die nächste Montagswanderung ist am 14. März 2022. Man wird darüber noch im Gemeindeanzeiger Frenkendorf und Füllinsdorf orientiert. DIE TER WUNDRAK

Ein kurzer Halt, warum auch nicht.

F O T O: DIE T ER WUNDR A K

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Extrem. Überflüssig. Gefährlich.

Der Schutz unserer Kinder vor Tabak-Produkten ist uns allen wichtig! Deshalb hat das Parlament im Herbst 2021 fferscharfes Tabakproduktegesetz beein pfeff schlossen. Mit dem neuen Gesetz verschwindet Tabak-Werbung aus dem öffentlichen Raum. Und es gilt künftig schweizweit ein Verkaufsverbot an unter 18-Jährige.

Martina Bircher, Nationalrätin, SVP / AG

Hansjörg Knecht, Ständerat, SVP / AG

Thierry ry Burkart, Ständerat, FDP / AG

Ruth Humbel, Nationalrätin, Die Mitte / AG

Kurt Fluri, Nationalrat, FDP / SO

Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin, Die Mitte / BL

Sandra Sollberger, Nationalrätin, SVP / BL

Daniela Schneeberger, Nationalrätin, FDP / BL

Thomas de Courten, Nationalrat, SVP / BL

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der Jed Urne a e St b imm stimm e zä e hlt! n!

Die Volksinitiative «Tabakwerbe-Verbote» ist also zielgerichtet umgesetzt und damit überflüssig. Und zudem ist sie extrem und gefährlich, weil sie zu noch mehr Verboten führt! Deshalb lehnen Bundesrat, Parlament, die bürgerlichen Parteien und über 40 Verbände die Initiative ab!

Überparteiliches Komitee gegen Werbe-Verbote, Postfach, 8021 Zürich, www.werbeverbote-nein.ch

Wir sagen NEIN zur Volksinitiative:

werbeverbote-nein.ch

zur extremen Verbots-Initiative


Diverses

ObZ Donnerstag, 10. Februar 2022

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Region Gelterkinden

ObZ

Ein Fest der Bläserfarben

Donnerstag, 10. Februar 2022

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Vereinsnotizen

Sissach Das Holzbläserquintett Pentakkord mit einem abwechslungsreichen Konzert SANDER VAN RIEMSDIJK

Das Amateur-Holzbläserensemble Pentakkord, in den 1970er-Jahren grenzübergreifend gegründet von Laienmusikern aus dem süddeutschen Raum und aus der Nordwestschweiz, erlebte mit dem Profimusiker und Oboisten Raphael Ilg, der sich auch für die Leitung des Bläserquintetts verantwortlich zeichnete, am letzten Sonntag in der katholischen Kirche in Sissach einen absoluten Primeur. In der traditionellen Instrumentenbesetzung, so, wie dies seit dem frühen 19. Jahrhundert gehandhabt wird, mit Jörg Moldenhauer (Flöte), Christoph Zwahlen (Klarinette), Barbara Nüesch (Fagott), Simon Fisch (Horn) und

Raphael Ilg (Oboe), wurde dem Publikum mit einer besonderen Auswahl an vier unterschiedlichen Komponisten aus vier verschiedenen Epochen ein unterhaltsames Kammermusikkonzert im Rahmen der Reihe «Musik in Sissacher Kirchen» geboten. Facettenreiches Repertoire Dem Ensemble geht der Ruf eines hohen Anspruchs an musikalischer Bläserqualität und einer hohen Anforderung hinsichtlich Intonation und Klangvielfalt voraus. Ihr facettenreiches Repertoire mit unterschiedlichen Tempi und durchgespickt mit melodiösen Wechseln in den klangfarbigen Kompositionen erfüllte die Erwartungen vollends und entführte das Publikum in eine fanta-

stische, experimentierfreudige bläsermusikalische Welt, die man in dieser Qualität nicht oft zu Gehör bekommt. Die Holzbläsermusik hat lange Zeit unter einem verstaubten Image gelitten und wurde gegenüber den Streichern immer wieder etwas stiefmütterlich behandelt. Das Holzbläserensemble Pentakkord vermittelt eine musische Kraft, die wie ein Phönix aus der musischen Asche neu erstanden ist und mit einem wahren Fest an Bläserfarben das negative Image vergessen lässt. Der musikalische Ausklang nach einem grossen Applaus bildete als Zugabe das Stück «Humoreske» von Alexander Zemlinsky und war zugleich ein würdiger Abschluss eines besonderen Konzerts.

Symbolische Stabübergabe: Thomas Ditzler (l.) gibt nach zwölf Jahren als VereinspräF O T O S: Z V G sident den Stab weiter an seinen Nachfolger Roman Hofacker.

26 Vorstandsjahre geehrt Zunzgen Jahresversammlung des Turnvereins Zunzgen

Barbara Nüesch spielte den Fagottpart.

Das Holzbläserquintett bot ein abwechslungsreiches Konzert mit einem wahren Fest an F O T O S: S . VA N RIEMSDI JK Bläserfarben.

Mensch und Gesundheit

Gelterkinden Spannendes Thema am Altersnachmittag

URSULA HANDSCHIN

Der Altersnachmittag für Senior/-innen ist ein Angebot der reformierten Kirchgemeinde Gelterkinden-RickenbachTecknau während des Winterhalbjahres, jeden ersten Donnerstagnachmittag im Monat und wird finanziell unterstützt durch den Frauenverein Gelterkinden. Das vorbereitende Team hatte sich wie immer am Morgen für die Vorbereitungen getroffen. Für gewöhnlich treffen dann um 14 Uhr so ca. zwanzig Seniorinnen für einen gemütlichen Nachmittag in den Kirchgemeinderäumen ein. Am vergangenen Donnerstag jedoch waren die liebevoll dekorierten Tische voll besetzt mit rund fünfzig Personen. Einerseits ist es ein grosses Bedürfnis, sich nach der langen Zeit wieder zu sehen und auszutauschen. Andererseits lockte sicher der spannende Vortrag des in Gelterkinden aufgewachsenen Referenten über ein Thema, mit dem Vereinzelte der Anwesenden bereits selber in Berührung gekommen waren. Krebs, das grosse Gespenst, das jeden treffen könnte und dessen Behandlungsmöglichkeiten. Martin Béhé, der die Schulen in Gelterkinden und das Gymnasium in Liestal besucht hatte, musste erleben, wie sein Vater, ein Onkel und eine Tante an Leukämie starben. Nicht zuletzt daher studierte er Chemie und ist nach zahlreichen Auslandweiterstudien heute im Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen als Mitarbeiter tätig. Seine Forschung beinhaltet, vereinfacht gesagt, die Ursachen der Entstehung von Krankheiten (Krebs) und dessen Behandlung. Kenntnisse aus Chemie, Physik, Medizin Pharmakologie sind dazu ebenso hilfreich. In der Grossforschungsanlage PSI mit den Schwerpunkten: Mensch und Gesundheit, Energie und Umwelt, Mikround Nanowellen, Teilchen und ihre Tücken, wirken 2100 Mitarbeiter mit. Es wird von zahlreichen Interessenten und Nutzern von auswärts besucht und jährlich kommen 5900 Patienten zur Protonentherapie! Béhé zeigte den langen Weg auf, den es braucht, bis ein radioaktives Medikament erforscht ist und eingesetzt werden kann, z. B. für das medulläre Schilddrüsenkarzinom. Dazu werden bei der Entwicklung zur Diagnostik auch Versuchstiere (Mäuse) gebraucht, um die Wirksamkeit, die Ver-

Auf insgesamt 26 Vorstandsjahre im Turnverein Zunzgen können Markus Ettlin und Thomas Ditzler zurückblicken. Für beide war die 103. Jahresversammlung des Turnvereins Zunzgen vom Freitag, 4. Februar 2022 die letzte als Vorstandsmitglieder. Während Ettlin dreizehn Jahre als Jugendverantwortlicher tätig war, amtete Ditzler nach einem Jahr als Aktuar, zuletzt während zwölf Jahren als Vereinspräsident. Dementsprechend nahmen die Verabschiedung und Ehrung der beiden langgedienten Vorstandsmitgliedern einen grossen Teil der diesjährigen Versammlung ein. Während Markus Ettlin und Thomas Ditzler für ihre Verdienste zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt wurden, konnte mit Svenja Luder als Jugendverantwortliche ein neues Mitglied im Vorstand aufgenommen werden. Mit den beiden Rücktritten kam es auch im bisherigen Vorstand zu Rochaden. So wurde Roman Hofacker, der während sechs Jahren bereits Technischer Leiter war, zum neuen Vereinspräsident gewählt. An seiner Stelle wählten die rund 60 anwesenden Mitglieder im Gemeindesaal in Zunzgen Philippe Dürrenberger zum neuen Technischen Leiter des Turnvereins.

Erfreuliche Jahresrechnung Nicht nur in personeller Sicht ist der Turnverein trotz derzeitiger Pandemie bestens gerüstet. Die Finanzverantwortliche Sandra Schaffner durfte den Mitgliedern eine Jahresrechnung mit einem erfreulichen Überschuss präsentieren. Geehrt wurden an der Versammlung nicht nur die neuen Ehrenmitglieder, sondern auch die fleissigen und erfolgreichen Turnerinnen und Turner. Neben dem Preis für die meisten Turnstunden, wurden auch die Siegerin und Sieger der «Büchel-Trophy» erkoren. Beim internen Vereinswettkampf der Turnerinnen durfte sich Serajna Mathys über den Wanderpokal freuen. Bei den Turnern ging der Titel an Andreas Schaffner. Im Hinblick auf das laufende Turnjahr 2022 dürfen sich die Zunzger Turnenden mit den Teilnahmen an den beiden Turnfesten in Zwingen und Frutigen auf zwei sportliche Höhepunkte im Sommer freuen. Gemeinsam mit dem Damenturnverein werden die Zunzger eine grosse Turndelegation von knapp 50 Turnerinnen und Turner stellen. Mit der geplanten Durchführung des Zunzger Waldlaufes am 1. Mai und dem ChlausäCup Anfang Dezember wollen die Zunzger in diesem Jahr wiederum auch als Organisatoren glänzen. TURNVEREIN ZUNZGEN

Martin Béhé erklärte anschaulich den langen Werdegang mit der nötigen Diagnostik bis zum möglichen Einsatz eines radioaktiven Medikaments gegen Krebs. breitung im Körper am richtigen Ort und die Schädlichkeit (Toxizität) aufzuzeigen. Vom Zeitpunkt an, in dem ein wirksames radioaktives Medikament in der richtigen Dosis verwirklicht wird, dauerte es vom Moment der Patentierung an dann noch sechs Jahre, bis es alle Kontrollen durchläuft und von SwissMedic und dem BAG bewilligt wurde und angewandt werden darf! Beeindruckt von diesem aufschluss-

reichen und gut präsentierten Referat genossen die Anwesenden den Zvieri und die musikalische Begleitung von Lotti Oldani, zu der mit Maske gesungen wurde. Aber auch die sinnige Geschichte, die Ruth Bothe mit auf den Weg gab, war ein Aufsteller. Helga Waibel, die Teamleiterin, dankte allen Mitwirkenden dieses gemütlichen und informativen Nachmittags und verabschiedete die frohe Runde.

Thomas Ditzler (l.) und Markus Ettlin wurden für jeweils dreizehn Jahre im Vorstand von der Versammlung zu neuen Ehrenmitglieder des TV Zunzgen ernannt.

Gemeinden

Ormalingen EGV vom 14. März 2022 Am Montag, 14. März 2022, findet die nächste Einwohnergemeindeversammlung in der Turnhalle in Ormalingen statt.

Altersnachmittags-Teamleiterin Helga Waibel (l.) und Vreni Dehning danken dem ReF O T O S: U. H A ND S C HIN ferenten Martin Béhé für den gut verständlichen Vortrag.

Leistungsvereinbarung Ruhe und Ordnung Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen sind die Gemeinden für den Bereich «Ruhe und Ordnung» in der Gemeinde verantwortlich. Die Gemeinde Ormalingen hat eine Leistungsvereinbarung mit der Polizei BL. Da die Firma 24-Security bessere Leistungen zu einem günstigeren Tarif anbietet, hat sich der Gemeinderat dazu entschlossen, per 1. Januar 2023 die Leistungsvereinbarung mit der Polizei BL zu kündigen und einen Vertrag mit der Firma 24-Security abzuschliessen.

Neubau Kindergarten – Einsatz Bau- und Planungskommission Der Gemeinderat hat beschlossen, für die Begleitung des Projektes «Neubau Kindergarten» eine beratende Kommission einzusetzen. Das Gremium der Kommission setzt sich aus fünf Personen zusammen: Einem Vertreter der Planungskommission, Leiter Werkhof, zwei Delegierte der Schule/Kindergarten und einem Vertreter des Gemeinderates, Vorsteher des Departements Hochbau. Hochwasser vom Juni 2021 Die Schäden, die beim Hochwasser vom Juni 2021 in den verschiedenen Gebäuden der Gemeinde Ormalingen entstanden sind, wurden mittlerweile alle behoben. Unter anderem musste der Parkettboden im Werkraum des Schulhauses Bühlen ersetzt werden.


Region Gelterkinden Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau Bei allen Veranstaltungen der Kirchgemeinde halten wir uns an die Vorgaben des BAG. Veranstaltungen können kurzfristig geändert oder abgesagt werden. Es besteht Zertifikatspflicht, wo es das BAG vorgibt. Angaben auf der Homepage www.ref-gelterkinden.ch beachten. Donnerstag, 10. Februar 17.30 Teenager Club im Unterrichtshüsli 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof Freitag, 11. Februar 20.00 Living Room im Unterrichtshüsli, Zertifikatspflicht 2G Sonntag, 13. Februar 10.00 Sonntagschule im Kirchgemeindezentrum, Thema Jesus, Alle Kinder vom KIGA-ca. 3. Klasse sind herzlich eingeladen! Silvia Maurer, 079 268 99 05 10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Pfr. Eric Hub, Zertifikatspflicht 2G. Livestream-link: www.ref-gelterkinden.ch. Text: Matthäus 6, 9-15. Thema: «Beten ist für Schwache? Dann versuchs mal damit: Vergib, wie auch wir vergeben...». Der Gottesdienst wird musikalisch vom Kirchenchor bereichert Orgel: Adrian Schäublin. Kollekte: Ök. Kampagne (kantonal) Wir sammeln für unser Jahresspendenprojekt. Fahrdienst: Max Bürgin, 079 311 94 34

Rosenkranz in Gelterkinden ist am Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 8.30 Ökumenische Gottesdienste – Altersheim Gelterkinden: Dienstag, 11.00 – Altersheim Ormalingen: Donnerstag, 10.00 Katholische Kirche Sissach Sonntag, 13. Februar 9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Kommunionfeier, Beginn Firmweg Oktober 2022, mit Zertifikatspflicht 2G, parallel dazu Kinderfeier im Centro Mittwoch, 16. Februar 9.15 Ökumenische Morgenfeier 17.00 Eucharistiefeier ital./dt. Freitag, 18. Februar 10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen 19.00 Ökumenischer Taizé-Gottesdienst in der reformierten Kirche Dienstag und Freitag 8.00 Rosenkranzgebet Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden Freitag, 11. Februar 19.30 Klangkonzert mit Markus und Anita Stolz, mit Zertifikat

Montag, 14. Februar 19.45 Kirchenchorprobe im Kirchgemeindezentrum

Samstag, 12. Februar Ab 11.30 Samschtigsbuffet mit Zertifikat vor Ort oder ohne als Take-Away

Dienstag, 15. Februar 11.00 Gottesdienst im Altersheim (A. Berde/C. Lutz)

Sonntag, 13. Februar Musik-Gottesdienst mit Texten zu «Unterwegs-Sein – Innehalten – Weitergehen». Klavier: Sylvia Wilhelm, Birsfelden. Cello: Markus Stolz, Gelterkinden. Texte: Christine Preis um 10.15. Dieser Gottesdienst findet ohne Zertifikatspflicht statt!

19.30 Gospelchorprobe im KGZ (Leitung Roland Dobler) Mittwoch, 16. Februar 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 9.30 Eltern Kind Treff im Unterrichtshüsli 19.10 Taizé Gebet in der Kirche Donnerstag, 17. Februar 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof 19.30 Konfelternabend aller 3 Konfklassen auf ZOOM Freitag, 18. Februar 18.00 Brot&Lob im Kirchgemeindezentrum, Beginn mit einfachem Z’Nacht, 19.00 bis 20.00 Worship Lieder, Zertifikatspflicht 2G Samstag, 19. Februar 14.00 Jungschi Spiders. Thema Märchen Amtswochen Bis 13. Februar, Pfr. Eric Hub 14. bis 27. Februar, Pfr. Samuel Maurer Herzlichen Dank für die Kollekten Für die Kirchgemeinde Bellinzona (18.01./ APH CHF 67.00 + 23.01. /GD CHF 581.00) Für die Haliciana Schola Cantorum (25.01./ APH CHF 10.00 + 30.1. /GD CHF 507.00) Aus der Sonntagschule für el refugio Honduras CHF 5.00 Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung Sonntag, 13. Februar 10.15 Eucharistiefeier mit Padre Francesco Abbate Dienstag, 15. Februar (Zertifikat) 12.15 Offener MittagsTisch. Anmeldungen bis Montag, 12.00 ans Sekretariat, Telefon 061 981 11 25

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 13. Februar 10.00 Gottesdienst zum Valentinstag in Maisprach mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel Rund um meine Kirche Impuls Samstag, 12. Februar, 17. 30 Kinoabend im Pfarrhauskeller Ormalingen - Infos folgen www.ref-buus-maisprach.ch

ObZ

17.00 Reli- Projekt «Filmabend» der 7./8. Klässler im Pfarrhauskeller Ormalingen Sonntag, 13. Februar 10.00 Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke Montag, 14. Februar 19.00 Andacht zum Valentinstag in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Detlef Noffke Mittwoch, 16. Februar 14.00 Seniorenkaffee Plus im Zentrum Ergolz; Theaterstück «Lieber ledig und frei» des Seniorentheaters Sissach (Anlass Zertifikatspflichtig) Zentrum Ergolz, Ormalingen Donnerstag, 17. Februar 10.00 Pfarrer Detlef Noffke Aktuelle Informationen entnehmen Sie auch auf unserer Homepage unter www.ref-ormalingen-hemmiken.ch Reformierte Kirchgemeinde Rümlingen Sonntag, 13. Februar 9.45 (Einläuten 9.30) Gemeinsamer Gottesdienst mit Läufelfingen in Rümlingen. Pfarrer Markus Enz. Orgel. Bernd Vogel. Kollekte für das Heks. Übertragung des Gottesdienstes in Rümlingen vom 6. Februar von regioTVplus um 9.00, 11.00, und 13.00. Empfangbar über fast alle Kabelnetze der Nordwestschweiz, zudem via www.regiotvplus.ch, YouTube und national via Swisscom-TV auf Kanal 162.

Der Anlass findet mit Zertifikat 2G statt. Während des Gottesdienst gilt Maskenpflicht.

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Unterwegs für die Individualbesteuerung Vor etwas weniger als einem Jahr lancierte ein überparteiliches nationales Komitee aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unter Federführung der FDP Frauen Schweiz die eidg. Volksinitiative «Für eine zivilstandsunabhängige Individualbesteuerung (Individualbesteuerungs-Initiative)». Mit ihr soll schweizweit endlich die Heirats- und die sogenannte Zweitverdienerinnenstrafe abgeschafft werden in dem alle Personen unabhängig von ihrem Zivilstand individuell besteuert werden. Arbeit soll sich bei Ehepaaren künftig auch für die Person mit dem Zweiteinkommen – in der Regel ist es heute noch dasjenige der Frau – besser lohnen. Mit der Individualbesteuerung wird nämlich das tiefere Einkommen bei Ehepaaren nicht mehr in der Progressionsstufe des höheren Einkommens versteuert. Die Individualbesteuerung wird

überparteilich gefordert – neben der FDP sind auch Vertreterinnen und Vertreter der SP, Grünen, Die Mitte, glp sowie von Gewerkschaften und der Arbeitgeberseite im nationalen Komitee vertreten. Die FDP Sissach und Umgebung setzt sich wie viele andere Parteisektionen für die Initiative ein und war am Samstag, 29. Januar in der Sissacher Begegnungszone mit Unterschriftenbögen anzutreffen. Die vielen Gespräche haben unserer Sektion gezeigt, wie viele Personen nicht verstehen können, weshalb die nationale Politik die Abschaffung der Heiratsstrafe nicht schon lange umgesetzt hat. Mit der Unterschriftensammlung soll dazu beigetragen werden, dass die Steuerreform auf nationaler Ebene endlich angepackt wird. SASKIA SCHENKER, L ANDRÄTIN, PRÄSIDENTIN FDP SISSACH UND UMGEBUNG

Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92. Sonntag, 20. Februar 10.30 (Einläuten 10.15) Suppentag: Familiengottesdienst mit den 7. Klässlern, Pfarrer Markus Enz. Orgel Ilja Völlmy. Kollekte für ök. Kampagne. Zwischen 11.00 bis 13.00 wird die Suppe in der Turnhalle Rümlingen geschöpft. (Dieses Jahr wird es auch sicher genug haben). Auf das gemeinsame Suppenessen muss leider verzichtet werden. Wer eine Dankesbüchse hat, ist gebeten, sie mitzubringen. Telefonnummer für Leute, die eine Mitfahrgelegenheit wünschen: 079 928 12 92. Kontakt Pfarramt Rümlingen Pfarrer Markus Enz, Tel. 062 299 12 33; E-Mail enzruem@bluewin.ch Homepage der Kirchgemeinde www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen Sonntag, 13. Februar 11.00 Brot für alle-Familiengottesdienst und anschliessendem Essen in der Mehrzweckhalle Zeglingen. Es wirken mit: 5.-6. KlässlerInnen aus der Kirchgemeinde, Willy Kenz und Pfarrehepaar Degen-Ballmer. Wir sammeln zugunsten des Projekts von «HEKS-Brot für alle» «Faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie».

Donnerstag, 10. Februar 2022

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof Unsere regulären Gottesdienste können gemäss Wissensstand Anfang Januar ohne Zertifikat abgehalten werden. Bitte bringen Sie dafür eine Maske mit und beachten nach wie vor die Abstände. Nach dem Motto «Anstand durch Abstand». Bei Unsicherheiten konsultieren Sie bitte den Schaukasten, oder die Webseite! www.ref-wintersingen-nusshof.ch

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen–Hemmiken

Sonntag, 13. Februar 10.00 Kirche Sissach. Wort: Daniel Wüthrich, Musik: Markus Bodmer

Samstag, 12. Februar 9.00 bis 12.00 Konfprojekt im Pfarrhaus Ormalingen

An gottesdienstfreien Sonntagen sind Sie herzlich eingeladen, den Gottesdienst in Sissach zu besuchen.

Carol Zumbrunnen, Saskia Schenker, Michèle Eggenschwiler, Luca Vogler, Suzanne F O T O: Z V G Imholz, Sandra Jenni und Rolf Dettwiler (v.l.).

Geschäftsnotizen

Malen im Atelier pr. Einmal wöchentlich treffen sich Malerinnen und Maler in Böckten im privaten Atelier der Künstlerin von Margit M. Menne. Die Malkurse finden in kleinen Gruppen statt und sind auch für Mal-Anfänger/-innen geeignet. Mit grosser Beliebtheit finden nun schon seit 25 Jahren diese Acryl-Malkurse statt. Ein Jubiläum welches mit besonderen Events zelebriert wird. So findet zurzeit in Lausen, Grammontstrasse 1 eine Bilder-Ausstellung der Kursleiterin M. Menne statt: «Da wo alles begann …» noch bis 30. März 2022, offen: Montag, 10–12 und 14–17 Uhr,

Dienstag, 7.30–12 und 14–17 Uhr, Mittwoch, 10–12 und 14–18 Uhr, Donnerstag, 10–12 und 14–17 Uhr, Freitag, 10–12 und 14–16 Uhr. Aktivitäten und Kursangebote: Nächste Malkurse ab 15. März bis 17. Mai 460.– CHF inkl. Material; Workshops 2 Tage 360.– CHF / 3 Tage 480.– CHF / 4 Tage 610.– CHF inkl. Material und Verpflegung vom 29. April bis 3. Mai 2022; Museumsbesuch mit Führung im Franz Gertsch Museum in Burgdorf am 1.Mai 2022. Weitere Detail-Infos finden Sie unter www.derblaueraum.ch und telefonisch: Atelier 061 981 14 74

Neuerscheinung

Bröckelnde Fassade der Schweizer Idylle Buchvorstellung «Baselbieter Abgründe» von Barbara Saladin pr. Die Zersiedlung des ländlichen Raums hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Hohe Immobilienpreise in den Grossstädten lassen viele Familien in die Randbezirke ausweichen, die sukzessive weiter erschlossen werden. Dieses Phänomen nimmt grossen Einfluss auf das vorherrschende soziale Gefüge sowie auf das Landschaftsbild. Diese Entwicklung beleuchtet Barbara Saladin in ihrem neuen Kriminalroman »Baselbieter Abgründe«. Ein toter Unbekannter, ein durchtriebener Gemeindepräsident, Verstrickungen zwischen den Dorfbewohnern und andauernde Machtspiele bilden die Zutaten für einen unterhaltsamen Kriminalfall. Mittendrin im Geschehen sind die Bäuerin Lotti, ihre Nichte Mara und Hofhund

Vasco. Neben dem eigentlichen Erzählstrang kommt die Handlung auch aus Sicht des Mischlingshundes zum Tragen. Diesen hündischen Fokus verwebt die Autorin gekonnt mit einer personalen Multiperspektive, die das Dorfleben mit all seinen Licht- und Schattenseiten zeigt. Dabei gelingt ihr ein Krimi vom Land mit viel Witz und einem vierbeinigen Ermittler, der das Herz am rechten Fleck trägt. Zum Buch Im kleinen Oberbaselbieter Dorf Hinterberg taucht ein Fremder mit undurchsichtigen Absichten auf. Als wenig später seine Leiche gefunden wird, beginnt Hofhund Vasco zu ermitteln. War es ein tragischer Unfall oder Mord? Wer hätte

Alles ist möglich, von abstrakt bis gegenständlich – Malkurse im Atelier in Böckten. F O T O: Z V G ein Interesse an seinem Tod, und wieso? Zusammen mit Frauchen Lotti und deren Nichte Mara steckt Vasco seine Nase dabei in Dinge, die andere lieber geheim gehalten hätten, und er erkennt: Einige Dorfbewohner haben Dreck am Stecken. Die Autorin Barbara Saladin wurde an einem Freitag, den 13. geboren und lebt als freie Journalistin, Autorin und Texterin in einem kleinen Dorf im Oberbaselbiet. Sie schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten, Sach- und Kinderbücher, Reiseführer und Theaterstücke, Artikel und Reportagen. Sie textet, fotografiert, recherchiert, lektoriert, moderiert und organisiert. 2017 erhielt sie den Kantonalbankpreis Kultur. www.barbarasaladin.ch

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Gelterkinder

Nachrichten

ObZ

Donnerstag, 10. Februar 2022

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Sonderabfälle aus Privathaushalten – wohin damit?

Dank an die pflichtbewussten Hundehalterinnen und Hundehalter

Sonderabfälle aus Privathaushalten wie Farben, Lacke, Lösungsmittel, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Dünger, Medikamente oder Quecksilberthermometer sind problematisch für Mensch und Umwelt und müssen separat entsorgt und verwertet werden. Sie gehören nicht in den Kehrichtsack oder in die Kanalisation. Grundsätzlich gibt es im Kanton Basel-Landschaft drei Wege um Sonderabfälle kostenlos zu entsorgen: 1. Rückgabe in den Verkaufsstellen: Hersteller und Handel sind zur Rücknahme von Sonderabfällen von privaten Endverbrauchern verpflichtet 2. Abgabe an den kommunalen Sonderabfall-Sammeltagen 3. Abgabe in Apotheken und Drogerien (beispielsweise Kleinmengen von Medikamenten) Bei grösseren Mengen Sonderabfälle aus Privathaushalten, beispielsweise aus Hausräumungen, kontaktieren Sie das Amt für Umweltschutz und Energie in Liestal (061 552 51 11).

Probleme mit Handy, Tablet oder e-Reader? Besuchen Sie unsere Fragestunde in der Bibliothek. Schüler geben älteren Personen kompetent Auskunft bei Fragen und Problemen mit Handy, Tablet und e-Reader. Ohne Anmeldung, kommen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Für die Beratung erheben wir einen Unkostenbeitrag von CHF 5.–. Datum: Dienstag, 22. Februar 2022 (Die Fragestunde findet weiterhin 1x im Monat immer dienstags statt.) Zeit:

16.30 – 17.30 Uhr

Sicherer Umgang mit Sonderabfällen im Haushalt

Wo:

• Nicht via Kehricht oder Kanalisation entsorgen • Vermischen Sie nie Produkte, die sich in unterschiedlichen Behältern befinden. Es können chemische Reaktionen auftreten. • Lagern Sie alle Sonderabfälle in der Originalverpackung • Lagern Sie alle Sonderabfälle an einem trockenen und sicheren Ort sowie ausserhalb der Reichweite von Kindern • Lagern Sie alle Sonderabfälle in einem auslaufsicheren Behälter mit deutlicher Bezeichnung des Inhalts

Gemeindeund Schulbibliothek Areal am Bahnhof Sissacherstrasse 20

Für Personen ab 16 Jahren gilt die 2GZertifikatspflicht. Maskenpflicht für ALLE ab 12 Jahren. Die vorgegebenen Schutzund Hygieneregeln werden eingehalten. Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch

Die beste Lösung Problematische Produkte bereits beim Einkauf vermeiden und nur so viel kaufen, wie wirklich benötigt wird. Heute gibt es für viele Anwendungen gute Alternativen, die unnötige Sonderabfälle zu vermeiden helfen und meist auch weniger Gefahren mit sich bringen. Lassen Sie sich in einem Fachgeschäft beraten.

«MÄRLI und GSCHICHTE»

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Walk-in-Angebot in Gelterkinden Auch in den kommenden Wochen besucht ein mobiles Impfteam verschiedene Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft und bietet unkomplizierte Walk-in-Impfungen in einer Gemeindeliegenschaft an. Es ist keine Anmeldung nötig. Ein mobiles Impfteam des Covid-Management Baselland besucht verschiedene Gemeinden im Kanton für Impfungen vor Ort. Es ist keine Anmeldung nötig (Walk-in). Wer sich gegen Covid-19 impfen lassen will, kann einfach vorbeikommen. Geimpft wird der Impfstoff Comirnaty von Pfizer-Biontech. Mitbringen muss man einen amtlichen Ausweis und seine Krankenkassenkarte. In Gelterkinden (inkl. Ormalingen, Rothenfluh, Tecknau, Rünenberg, Kilchberg, Wenslingen, Zeglingen, Anwil, Oltingen) findet das Walk-in-Angebot am Freitag, 18. Februar 2022, von 17.00 bis 20.00 Uhr, im Gemeindesaal, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden statt. Auch wenn es Impfdurchbrüche gibt: Impfen schützt zu einem hohen Prozentsatz vor einer Ansteckung, einer Erkrankung und einem schweren Verlauf bei einer Infektion. Personen, deren Zweitimpfung mindestens vier Monate her ist, wird empfohlen, umgehend eine Booster-/Auffrischimpfung vorzunehmen.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Waldbaulinienplan Sportplatz Wolfstiege – öffentliche Planauflage Die Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2021 hat den Waldbaulinienplan Sportplatz Wolfstiege erlassen. Gestützt auf § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) liegt der Waldbaulinienplan Sportplatz Wolfstiege während 30 Tagen öffentlich auf. Die Planauflage dauert vom 10. Februar bis und mit 11. März 2022. Die Unterlagen können während den Schalteröffnungszeiten in der Abteilung Bau der Gemeindeverwaltung an der Marktgasse 8 eingesehen werden. Sie sind auch auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch/de/aktuelles einsehbar. Auskünfte erteilt Pascal Bürgin, Leiter Abteilung Bau, Telefon 061 985 22 50. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen an: Gemeinderat Gelterkinden, Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden.

96 Menschen spendeten Blut in Gelterkinden Diese beachtliche Anzahl Blutspenderinnen und Blutspender aus Gelterkinden und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen und Operationen das Leben. Dafür dankt Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Gelterkinden die Stiftung Blutspende-

zentrum SRK beider Basel herzlich. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 31.Mai 2022 in Gelterkinden. Weitere Informationen finden Sie unter www.blutspende-basel.ch. STIF TUNG BLUTSPENDEZENTRUM SRK BEIDER BASEL

Jeden Mittwoch von 14.00 – 14.45 Uhr noch bis 23. Februar 2022 Kinder ab 4 Jahren kommen in den Genuss von erzählten Märchen und lustigen Geschichten. Unsere Erzählerinnen freuen sich, die Kinder ins Reich der Fantasie zu entführen. Kinder, die alleine kommen, werden von uns betreut. Begleitpersonen sind willkommen, für Personen ab 16 Jahren gilt die Zertifikatspflicht. Kommt und lasst euch überraschen. Wir freuen uns auf euch! Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch Instagram: bibliothek_gelterkinden

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Pascal Catin in den Gemeinderat Am 13. Februar 2022 finden in Gelterkinden die Gemeinderatswahlen statt. Zu meiner Überraschung hat sich Pascal Catin für den frei werdenden Sitz zur Verfügung gestellt. Ich kenne ihn nun seit über 20 Jahren und kann ihn für ein Amt im Gemeinderat bestens empfehlen. Da sich unsere Gemeinde momentan mit einigen Problemen auseinandersetzen muss bin ich der Meinung, dass er mit seiner aufgeschlossenen und vorausschauenden Art der richtige ist, um die Situation in eine positive Richtung zu lenken. Argumente dafür gibt es genug. Pascal Catin hat sich schon immer durch seine loyale, treue, verantwortungsvolle und objektive Haltung gegenüber der Allgemeinheit ausgezeichnet. Die Parteizugehörigkeit spielt in diesem Fall eine eher untergeordnete Rolle. Das Ziel ist es, unsere Gemeindeprobleme wieder in ein gutes und überschaubares Licht zu rücken. Die Eigenschaften, welche für die Bewältigung dieser anspruchsvollen Aufgabe von Nöten sind, entsprechen sehr genau den Fähigkeiten von Pascal Catin. Wenn Sie auch meiner Meinung sind, dann wählen Sie am 13. Februar 2022 Pascal Catin in den Gemeinderat. CHRISTOPH GOLDIGER

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Wir danken allen Hundehalterinnen und Hundehaltern, die den Kot ihres Hundes immer ordnungsgemäss einsammeln und entsorgen. Das ist vorbildlich und sorgt für eine saubere Umgebung. Leider gibt es auch die anderen Hundehaltenden und deswegen gehen bei der Gemeinde verschiedentlich Reklamationen über liegengelassenen Hundekot oder über herumliegende volle Hundekotsäcklein ein. Hundekot ist für Mensch und Tier gefährlich und die Verunreinigungen sind sehr ärgerlich. Helfen Sie mit, Wegränder und Wiesen, aber auch benachbarte Gärten und private Grundstücke sauber zu halten. Wir bitten Sie daher, den Kot Ihres Hundes immer aufzulesen und die Hundekotsäcklein in den Hundekotsammelbehältern oder zu Hause via Kehricht zu entsorgen. Wir verweisen auf das aktuelle Reglement über die Hundehaltung der Gemeinde Gelterkinden unter gelterkinden.ch.

Badi-Bistro Feierabendticket 90 Minuten vor Betriebsschluss können Jugendliche und Erwachsene für CHF 5.00 ein Feierabendticket lösen und in schöner Umgebung etwas für ihre Fitness tun. Mit einem 25 Meter-Schwimmbecken mit fünf Bahnen, einer Innenrutschbahn sowie einem Variobecken mit Hubboden bietet unser Hallenbad ein tolles Angebot. Die Wassertemperaturen betragen 28°C im Schwimmbecken und 31°C im Variobecken und bei der Innenrutschbahn. Weiterhin gilt 2G+ im Hallenbad und 2G im Bistro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Badi-Team

geöffnet Montag bis Freitag von 09.00 bis 21.30 Uhr und Samstag/Sonntag von 09.00 bis 17.00 Uhr

Tagesmenüs Kalenderwoche 7 Tom Kha Gai-Suppe mit Vegi oder mit Poulet – 5.90 CHF Mediterrane One Pot, Pasta mit geschmortem Gemüse und Mini-Mozzarellakugeln – 14.80 CHF Brasato «al Barolo», Vichy Karotten und Parmesanpolenta – 18.80 CHF

Weekend Spezial Hausgemachte Pizzabrötchen (4 Stück) – 6.90 CHF Unsere Speisekarte und die Tagesmenüs sind auch auf gelterkinden.ch zu finden. Das Bistro ist öffentlich zugänglich (kein Badi-Eintritt nötig). Weiterhin gilt 2G+ im Hallenbad und 2G im Bistro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Badi-Team

Veranstaltungen

Winter 2050: Badespass im Dorfbrunnen Das Thema ist ernst, die Aktion der Grünen Region Gelterkinden augenzwinkernd: Planschen wir in 30 Jahren schon im Winter in den Dorfbrunnen, weil es so warm ist? Lassen wir der Klimakrise ihren Lauf, gerät alles aus den Fugen. Die Klimaschutz-Initiative gibt Gegensteuer. Die Grünen Region Gelterkinden warben am Sonntag, 6. Februar, auf ungewöhnliche Weise am Dorfbrunnen Gelterkinden für die Klimaschutz-Initiative. Mehrere Badende mit Strandaccessoires erinnern mitten im Winter daran, dass die Durchschnittstemperaturen weltweit steigen. Noch sind es nur Schaufensterpuppen, die im Februar im Dorfbrunnen planschen. Klimaschutz dient allen Die Aktion am Dorfbrunnen lädt zum

Schmunzeln ein, aber auch zum Nachdenken. Das Baselbiet ist bereits heute vom Klimawandel stark betroffen. Fast jeden Sommer versiegen viele Bäche. Die Landwirtschaft kämpft mit Problemen durch Trockenheit, Spätfröste und Starkregen. Im Wald serbelt unsere Hauptbaumart, die Buche. In den Städten und Dörfern beeinträchtigen Hitzetage unsere Lebensqualität. Die Klimaschutz-Initiative bietet dem Baselbiet am 13. Februar die Chance, diese Herausforderung mit klaren Zielen und cleveren Massnahmen anzugehen. Deshalb fordern die Grünen mit ihrer Schlussmobilisierung alle zu einem Ja zum Klimaschutz auf – zum Wohl von Menschen, Natur und Wirtschaft. RICO KESSLER, CO-PRÄSIDENT GRÜNE REGION GELTERKINDEN

Augenzwinkernd für ein Ja zur Klimaschutz-Initiative: Aktion der Grünen Region Gelterkinden am Dorfbrunnen mit Bea Rickenbacher, Landrätin Anna-Tina Groelly, Nationalrätin Florence Brenzikofer, Landrätin Regula Waldner, Hanspeter Seematter, KlimaF O T O: Z V G gerechtigkeits-Aktivistin Maire-Claire Graf (von links nach rechts).


Region Gelterkinden

ObZ

Schnitzelbänggler mal ganz persönlich

Sissach Sonderausstellung im Heimatmuseum zur Sissacher Fasnacht

men und diese langjährige Tradition auf einer speziellen und spielerischen Art mit vielen Erinnerungsstücken in Museumsstil präsentieren.

SANDER VAN RIEMSDIJK

Im Rahmen der Sonderausstellung «Confetti bis Chluri» über die Sissacher Fasnacht standen am letzten Sonntag im Heimatmuseum für einmal die zwei Schnitzelbänggler «Tounnelbouer» und «dr Gugge» dem interessierten Publikum persönlich Rede und Antwort. Diese Bänggler stehen für beissenden Spott und Ironie und nehmen gerne Ereignisse aus dem vergangenen Jahr auf die Schippe. Unter dem Motto «Schnitzelbänggler mal ganz persönlich» hatte die Bevölkerung die einmalige Gelegenheit, diesen eingefleischten Fasnächtlern Fragen zu stellen, wie man zum Schnitzelbänggler wird oder was es braucht, bis ein Vers sitzt. Von zentraler Wichtigkeit ist, dass die Pointe nicht zu früh zu verraten, wie «dr Gugge» verriet, sondern quasi als Dessert bis zum Schluss aufbewahrt wird. Mit der Ausstellung, die unter erschwerten Bedingungen – die Pandemie mit zwei abgesagten Fasnach-

Einmal exklusiv Fragen an beide Schnitzelbänggler stellen. ten lässt grüssen – zustande gekommen ist, möchte die Museumskommission die

Ein riesiger Schatz an Fasnachtsutensilien mit Larven und Kostümen.

F O T O S: S . VA N RIEMSDI JK

Geschichte und die Eigenheiten der Sissacher Fasnacht unter die Lupe neh-

Ein absoluter Hingucker ist das Hochrad vom Fasnächtler Erhard Denger aus 1952.

Viel Wissenswertes über die Fasnacht Die Sissacher Fasnacht ist mit seinen etwa tausend Aktiven die grösste Fasnachtsveranstaltung im Oberbaselbiet und hat für Sissach und Umgebung eine grosse Bedeutung. Ein riesiger Schatz an fasnächtlichen Utensilien, wie Kostüme, Larven, Laternen und so vieles mehr, ist auf zwei Stockwerken ausgestellt. Zudem gibt es über die Sissacher Fasnacht viel Wissenswertes nachzulesen. Wer nicht weiss, was der «Glöggeliwagä» ist, kann sich darüber an der Ausstellung belehren lassen sowie nachlesen, was das «Hutzgüri» ist oder für was die spektakuläre «Chluuri»-Verbrennung eigentlich steht und was es mit den verschiedenen Plaketten auf sich hat. Im Obergeschoss befindet sich ein Kino mit Bildern von alten Sissacher Fasnachten, eine Fotoausstellung vom Sissacher Fotografen und aktivem Fasnächtler Hans Reber, eine Kostümschneiderei und ein Larvenatelier. Viel Herzblut Absolutes Highlight an der Ausstellung und ein Hingucker ist ein Hochrad, das im Jahr 1952 am Fasnachtsumzug in Sissach mit dem Sissacher Maler Erhard Denger zum Einsatz gekommen ist. Auch die Auswahl an farbigen «Holzzoggeli» aus der Sammlung von Michael Ehrsam bereichert die Ausstellung. Das Museum zeigt auf eindrückliche Art, wie viel Herzblut und Aufwand von den Ausstellungsgestaltenden betrieben worden ist, um dieses alte Brauchtum zu verewigen, und gleicht einer Hommage an die Sissacher Fasnacht. Ein «Kaffeestübli», in dem man das Gefühl bekommt, sich in einem richtigen Cliquenkeller aufzuhalten, rundet die Ausstellung ab.

Rätselspass mit der ObZ

Donnerstag, 10. Februar 2022

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Pro-Sissach unterstützt Carol Zumbrunnen Der bürgerliche Verein Pro-Sissach – mit Präsident Stephan Marti bereits im Gemeinderat von Sissach vertreten – hat an der heutigen Vorstandssitzung einstimmig beschlossen, die Kandidatur von Carol Zumbrunnen-Schweizer (FDP) für die kommende Ersatzwahl in den Gemeinderat Sissach vom 15. Mai 2022 zu unterstützen. «Wir freuen uns ausserordentlich, dass es der FDP gelungen ist, eine motivierte und kompetente Frau für diese Wahl zu gewinnen», meint Stephan Marti. Pro-Sissach vertritt klar die Meinung, dass Frauen vor allem auf Gemeindeebene noch viel stärker in Exekutivgremien vertreten sein sollten. Mit der Wahl von Carol Zumbrunnen als Nachfolgerin der Mitte Jahr zurücktretenden Beatrice Mahrer wäre weiterhin zumindest eine Frau im Gemeinderat vertreten. «Carol Zumbrunnen vertritt ähnliche bürgerliche Werte wie Pro-Sissach und sie würde die bürgerliche Arbeit und Meinungsvielfalt im Gemeinderat zweifellos stärken», ist Marti überzeugt. «Ich kenne und schätze Carol aus unserer gemeinsamen Kommissionsarbeit als eine überaus bedachte, engagierte und lösungsorientierte Persönlichkeit». Carol Zumbrunnen ist aufgrund ihrer bisherigen Tätigkeiten gut vernetzt und mit Gemeindeaufgaben bestens vertraut. Sie würde sich rasch in das Amt als Gemeinderätin einfügen. Pro-Sissach wünscht ihr viel Erfolg für die kommende Wahl. STEPHAN MARTI, PRÄSIDENT PRO-SISSACH

Gemeinden

Wittinsburg Abschied Seit dem 1. Oktober 2015 war Werner Knöpfel als Abwart Liegenschaften bei uns in der Gemeinde tätig. Werner hat seinen Job immer mit viel Engagement und Leidenschaft ausgeführt und war stets zur Stelle, wenn irgendwo Not am Mann war. Per 2020 übernahm Werner Knöpfel zusätzlich das Amt als Sicherheitsbeauftragter der Gemeinde. Als das offizielle Rentenalter kam, war Werner bereit, noch darüber hinaus für uns im Einsatz zu bleiben. Im Spätsommer 2021 hat er nun aber entschieden, seine Zeit nun endgültig für mehr Freizeit nutzen zu wollen und beendete seine Arbeit bei uns per Ende Jahr. Der Gemeinderat und die Verwaltung danken Werner Knöpfel herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz bei uns auf dem Wittschberg und wünschen ihm viel Freude und Zufriedenheit im wohlverdienten Ruhestand. Nachfolge Am 1. Januar 2022 hat Markus Spiess die Nachfolge als Abwart Liegenschaften im Nebenamt bei uns in der Gemeinde angetreten. Markus Spiess lebt bei uns im Dorf und ist seit 2015 beruflich in der Industriefeuerwehr Regio Basel tätig. Davor war er fast zehn Jahre bei der Gemeinde Lausen als Bereichsleiter Gebäudeunterhalt angestellt und absolvierte dabei die Ausbildung zum Hauswart mit Eidgenössischem Fachausweis. Ursprünglich ist Markus gelernter Elektromonteur. Der Gemeinderat und die Verwaltung sind hoch erfreut über diese Neubesetzung und sind überzeugt, mit Markus Spiess einen idealen neuen Abwart Liegenschaft erhalten zu haben. Wir begrüssen Markus Spiess herzlich als neuen Mitarbeiter der Gemeinde Wittinsburg und wünschen ihm bei seiner neuen Tätigkeit viel Freude und Befriedigung.

Auflösung der letzten Woche

LÖSUNG 5/2022: STRAUSS

Nachtbus – Linie 108 Die Linie 108 wird ab Wittinsburg Chamber bis Läufelfingen Bahnhof verlängert: Die bisherigen Nachtnetzfahrten vom N60 werden neu ab Sissach Bahnhof via Wittinsburg bis Läufelfingen Bahnhof auf der Linie 108 gefahren. Zusätzlich werden am Freitag und Samstag die heutigen Fahrten um 21.07 Uhr und 22.07 neu nach Wittinsburg und zurück angeboten.


Region Waldenburg

ObZ

Evang.-ref Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg Telefon 061 961 00 51 E-Mail: hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Gottesdienste Sonntag, 13 Februar 9.30 Waldenburg, Pfarrer Hanspeter Schürch und Organist Niggi Hublard Anlässe Vokalensemble Waldenburg Probe jeden Dienstag um 20.00 in der Kirche Waldenburg. Für Fragen wenden Sie sich bitte an Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19 Während der Schulferien sind keine Proben. lespresso Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm. Offen jeden Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und jeden Freitag von 17.00 bis 20.00. Jeden ersten Dienstag im Monat von 9.00 bis 17.00 und jeden ersten Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck Telefon 062 390 11 52 E-Mail: pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

Frauengesprächsgruppe Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Donnerstag, 17. Februar, von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Esther Schürch, 061 961 01 55. Krabbelgruppe Die Krabbelgruppe trifft sich am Mittwoch, 23. Februar von 9.00 bis 11.00: Ort Pfarrscheune Waldenburg, Pfarrgasse 10. Alle interessierten Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern sind herzlich dazu eingeladen. Kontaktperson: Esther Schürch, 061 961 01 55. Ökumenischer Abendgottesdienst In der Tradition von Taizé, Freitag, 25. Februar von 19.00 bis 19.45 in der Kath. Kapelle Hölstein. Gesänge, Gebete, ein Wort aus der Bibel, Gemeinschaft vor Gott. Offenes Abendsingen Dienstag, 15. März, 19.00, Pfarrscheune oder Kirche Waldenburg. Leitung: Gabriela

Sekretariat: Ursula Lehner 4437 Waldenburg Tel. 061 961 02 32 E-Mail: sekretariat@kirche-waldenburg.ch

Freiburghaus, 076 546 62 19. Sängerin und Gesangspädagogin Waldenburg. Mitteilungen Amtswoche Bis 13. Februar Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 Ab 14. Februar Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg.ch Voranzeige Sonntag, 20. Februar 10.00 Kinderweltgebetstag in der Katholischen Kirche Bruder Klaus in Oberdorf Donnerstag, 24. Februar 19.00 Weltgebetstag der Frauen in der Katholischen Kirche Bruder Klaus in Oberdorf

Evang.-ref Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Roland Bressan 4434 Hölstein Telefon 061 951 26 60 E-Mail: pfrbressan@gmx.ch

Gottesdienste Sonntag,13. Februar 10.00 Lampenberg, Gottesdienst mit Pfarrer Roland Bressan. Am Flügel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Paraguay Landkauf Für Kinder und Jugendliche Kids-Treff Hölstein Wöchentlicher Online-Kids-Treff: Die Infos dazu erhalten Sie von Oskar und Miriam Fröhlich: 079 720 85 55 Veranstaltungen Für ein ruhigeres 2022 Donnerstag, 17. Februar um 12.15 in der Peterskirche in Basel. Das Pfarramt für Industrie und Wirtschaft bietet monatlich einen sogenannten Silentium-Lunch an: Einen Augenblick der Stille bei einem feinen vegetarischen Mittagessen. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 20, Anmeldung an delphine.conzelmann@pfarramt-wirtschaft.ch Bereits ist der erste Monat vom neuen Jahr vergangen - Zeit für eine Zwischenbilanz. Wie sieht es aus mit den Vorsätzen, die wir uns Anfang Jahr gemacht haben und mit den Plänen, die wir für 2022 geschmiedet haben? Die beliebtesten Vorsätze verlangen

Pfarrerin Rosina Christ 4431 Bennwil Telefon 061 951 10 58 E-Mail: rosina.christ@gmail.com

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein Telefon 061 951 20 27 E-Mail: refkirche.behoela@bluewin.ch

von uns in der Regel, unseren Lebensstil grundsätzlich zu ändern: Gesündere Ernährung, mehr Sport und konsequenter Rauchstopp sind die Klassiker. Solche Vorhaben sind zwar rühmlich, aber Erfolg haben sie statistisch gesehen nur selten. Stattdessen setzt uns der Wunsch nach Perfektion und «self-improvement» meist unter grossen Druck. Wenn auch Sie dieses Gefühl kennen, dann ist es dieses Jahr Zeit, für eine neue Art des Vorsatzes. Wie wäre es statt dem ewigen «höher, besser, schneller» etwa mit dem Motto: «Ruhiger, achtsamer, zufriedener»? Statt Diäten, Zwang und Überwindung sind es lediglich ein paar Momente der bewussten Stille, die dafür in den Alltag integriert werden müssten. Das Pfarramt für Industrie und Wirtschaft ist Ihnen mit diesem Lunch-Angebot dabei gerne behilflich. Weitere Infos finden Sie auf unserer Website www.ref-behoela.ch

werden kann. Dazu gibt es frisch gebackenes Bauernbrot vom Hof Leuenberg. Den Verkaufspreis bestimmen wie immer Sie. Mit dem Erlös unterstützen wir das Hilfswerk «Brot für alle». Vielen herzlichen Dank!

Voranzeigen

Mitteilungen

Suppenverkauf Samstag, 19. Februar: Ab 11.00 vor der Reformierten Kirche in Hölstein werden Sie von unseren Kirchenpfleger mit einer feinen Gemüsesuppe erwartet. Nehmen Sie ein Geschirr mit, in welches die Suppe abgefüllt

Öffnungszeiten Sekretariat im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel Dienstag- und Freitagmorgen jeweils von 8.00 bis 11.00.

Weltgebetstagfeier Donnerstag, 24. Februar um 19 Uhr in der Katholischen Kirche Bruder Klaus in Oberdorf. Ein Team von Frauen verschiedener Konfessionen aus dem ganzen Waldenburgertal hat für Sie eine interessante Weltgebetstagfeier vorbereitet. Dieser ökumenische Gottesdienst wird in unzähligen christlichen Gemeinden weltweit gefeiert. In der Schweiz finden jährlich etwa 1300 Feiern statt. Die Weltgebetstag-Bewegung verbindet somit lokale und weltweite Ökumene auf eindrückliche Weise und ist damit auch ein Zeichen ökumenischer Einheit.

Amtswoche vom 5. bis 18. Februar Pfarrerin Rosina Christ, 061 951 10 58

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch Claudia Ulrich, Jugendseelsorge c.ulrich@rkk-oberdorf.ch

Gottesdienste Freitag, 11. Februar 17.00 Sternengebet mit Gitarrenmusik von Roland Steinle Samstag, 12. Februar 9.00 EK Unterricht 12.00 SOLA Hock Sonntag, 13. Februar 10.00 Gottesdienst zum Valentinstag. Kollekte: für Unterstützung der Seelsorge durch die Diözese 11.00 Gottesdienst in Langenbruck Montag, 14. Februar 10.30 Gritt Gottesdienst Mittwoch, 16. Februar 19.30 KGR Sitzung im Pfarreisaal Freitag, 18. Februar 19.00 TeensTreff Kino im neu renovierten Rüümli Mitteilungen Valentinstag Wer kennt ihn nicht, den Valentinstag. Ein Tag an dem man Blumen oder Briefchen an die Liebsten verschenkt oder geschenkt bekommt. Ursprünglich war der 14. Februar

Kinga Bär, Mitarbeiterin Seelsorge k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie a.freuler@rkk-oberdorf.ch

ein Gedenktag an den heiligen Valentin, doch dann wurde der Tag wieder gestrichen, weil die Person des Valentins historisch nicht belegt werden konnte. Als das geschah, haben schon so viele Menschen und Länder den Valentinstag gefeiert, dass er einfach nicht mehr wegzudenken war. Im Mittelalter hat es wohl angefangen. Am Hofe wurden sich gegenseitig Blumen, Gedichte und Süssigkeiten geschenkt. Dieser Brauch ist geblieben. Einander aus Liebe etwas schenken. Blumen, Kärtchen, Herzen, Gedichte. Ein Zeichen um einander zu sagen, wie sehr das Gegenüber uns am Herzen liegt. Hat was. Zwar ein wenig «kaufhauslastig», fast wie Weihnachten und doch ist die Botschaft schön. Du bist mir wichtig. Oder ich mag dich. Ich liebe dich. Freuen dürfen sich alle, die an diesem Tag etwas geschenkt bekommen oder verschenken können. Sternengebet Lassen Sie sich im Sternengebet berühren! Herzliche Einladung zum Gebet, zu meditativen Worten, zu einem Moment Stille und Musik. Mit den wunderschönen Gitarrenklängen von Roland Steinle können wir uns einen Moment verzaubern lassen. Das Sternengebet soll uns Halt, Kraft und Mut

Sekretariat Andrea Nebiker sekretariat@rkk-oberdorf.ch Tel. 061 961 00 30, Mi.–Fr., 9.00–11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

geben. Unsere Seele auftanken lassen. Geniessen Sie in unserer wunderschönen Kirche diese kurze Auszeit. Je nach Wetter, lassen wir uns am Schluss des Gebets am Feuer wärmen.

Donnerstag, 10. Februar 2022

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Reformierte Kirchgemeinde Langenbruck

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 13. Februar 11.00 Pfarrer Hanspeter Schürch und Niggi Hublard an der Orgel

Sonntag, 13. Februar 10.00 Kirche Tenniken, Spezialgottesdienst zum Valentinstag, Pfrn. M. Muhmenthaler und Pfr. U. Dällenbach

www.kirche-langenbruck.ch

Gemeinden Alle Gemeinden Präventive Massnahmen zum Schutz vor der Vogelgrippe verlängert Seit dem bestätigten Fall der Vogelgrippe (Aviäre Influenza) in einem Geflügelbetrieb Ende November 2021 im Zürcher Unterland gelten schweizweit die vorbeugenden Massnahmen zur Eindämmung der aviären Influenza. Die Bekämpfungsmassnahmen in Zürich wurden mittlerweile für beendet erklärt und es wurden keine weiteren Fälle der Vogelgrippe mehr in der Schweiz nachgewiesen. Aufgrund des aktuellen Seuchengeschehens im angrenzenden Ausland bleibt die grosse Gefahr der Einschleppung der Vogelgrippe weiterhin bestehen. Daher hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in Absprache mit den kantonalen Veterinärdiensten beschlossen, die Massnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe bis am 15. März 2022 zu verlängern. Dies hat folgende Auswirkungen: • Die Uferstreifen des Rheins in einem Abstand von ein bzw. drei Kilometern gelten weiterhin als sogenannte Kontroll- und Beobachtungsgebiete. Im Kanton Basel-Landschaft betrifft dies die Gemeinden Allschwil, Augst, Binningen, Birsfelden, Füllinsdorf, Giebenach, Münchenstein, Muttenz und Pratteln. • Jeder Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln ist unbedingt zu vermeiden. Die Geflügelhalter sind weiterhin dazu aufgerufen die Biosicherheitsmassnahmen strikt einzuhalten und allfällige Krankheitssymptome unverzüglich zu melden.

Niederdorf Hundegebühren 2022 Die Rechnungen für die Hundegebühren 2022 werden in den nächsten Tagen verschickt. Die Gebühren für den ersten Hund pro Haushalt betragen unverändert 100 Franken jeder weitere Hund kostet 175 Franken. Neue Hundebesitzer werden gebeten ihren Hund innert 14 Tagen anzumelden. Sollte Ihr Hund im letzten Jahr verstorben oder weggegeben worden sein, bitten wir Sie um die Abmeldung des Hundes bei der Gemeindeverwaltung.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Hundehalter/-innen bedanken, welche sich ihrer Verantwortung bewusst sind und ihren Vierbeiner gut unter Kontrolle halten und die Hinterlassenschaften beseitigen. Musikverein Niederdorf – Einladung zur 122. Generalversammlung Freitag, 11. Februar 2022, Beginn 20 Uhr, Restaurant Leue (Saal) in Waldenburg, Ehren- und Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. Es gelten die dann gültigen Corona-Vorschriften! MUSIK VEREIN NIEDERDORF

Langenbruck Grüngutrechnungen 2022 Bald werden Sie die Rechnung für die neue Grünabfuhr-Saison erhalten. Wir werden Ihnen nach Zahlungseingang, jeweils in der Folgewoche die Containermarke zustellen. Den Start der kommenden Grünsaison werden wir in der OBZ, auf der Homepage und via APP publizieren. Wenn Sie noch keinen Container haben können Sie sich auf der Verwaltung melden, die Jahresgebühr beträgt 140 Franken. Wenn Sie das Angebot der Grüngutabfuhr nicht mehr nutzen möchten und noch im Besitz eines Containers sind, bitten wir Sie um entsprechende Abmeldung. Es werden keine Container ohne gültige Containermarke geleert. Gemeinde Langenbruck

Was läuft in Langenbruck Donnerstag, 10. Februar Treffpunkt für alle Einwohner/-innen, Arbeitsgruppe Alter und Gesundheit, Vereinslokal, Parterre MZH, 9.00–11.00 Uhr Freitag, 11. Februar Metzgete vom 11. 2. 22 (11.30 Uhr) bis 13. 2. (17.30 Uhr), Rest. Bachtalen Dienstag, 15. Februar • Bastelkurs Papierblumen (Anmeldung bis 25. 1. 22 unter 079 546 67 71), Frauenverein, Vereinslokal, 14.00–17.00 Uhr • Krabbelgruppe, Vereinslokal, 9.00–11.00 Uhr Donnerstag, 17. Februar Treffpunkt für alle Einwohner/-innen, Arbeitsgruppe Alter und Gesundheit, Vereinslokal, Parterre MZH, 9.00–11.00 Uhr

Leserfoto

Winterlandschaft

SOLA 2022 Ja wir machen wieder ein Sommerlager. Wir fahren in der ersten Sommerferienwoche nach Einsiedeln. Das Thema ist noch geheim – doch wir können schon mal: eine Woche Spannung, Entdecken, Rätsel, Spass, Lagerfeuer, Singen, Geschichten, Freundschaft und Du versprechen! Das Lager- und Kochteam ist schon kräftig am Planen. Wir freuen uns auf Dich! In der Woche vor den Fasnachtsferien wird in den Schulen die SOLA-Broschüre verteilt. Ebenso liegen die Broschüren in der Kirche auf. Abholdienst Ist es Ihnen nicht möglich allein in den Gottesdienst zu kommen? Fehlt eine Fahrgelegenheit? Wir helfen gerne. Bitte melden Sie sich jeweils bis Freitag um 11 Uhr, dann organisieren wir jemanden, der Sie abholt. Telefon: 061 961 00 30

Aufgenommen in Wirbligen, oberhalb von Läufelfingen, mit Blick auf die Frohburg. F O T O: ROL A ND MEIER , DIE G T EN


Diverses

ObZ Donnerstag, 10. Februar 2022

In 80 Tagen um die Welt

D 1:22

Marry Me

D 1:52

Marry Me Ladies Night

D 1:52

Do 10.02.

17.45

Fr 11.02.

20.00

Sa 12.02.

So 13.02.

15.00

15.00

17.00 22.15

19.30

Tod auf dem Nil D 2:20

Mo 14.02.

Di 15.02.

Mi 16.02. 15.00

17.30

17.30

17.30 22.15

19.30

17.00

20.00

S

13. issa Feb r ua c h r 20 Gel 22 t e r k 3. A pril inden 202 2

Grafisches Service-Zentrum, Elektronische Datenverarbeitung, Treuhand, kreativAtelier, Gastronomie, Flohmarkt

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und die siebe Zwerge

Unsere Dienstleistungen und Produkte sind vielfältig, orientieren sich am Markt und schaffen einen sozialen Mehrwert:

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Romeo and Juliett 2022 Opera Passion D 3:20

Schneewittli Illustration von Zéa Schaad © Balzer Event GmbH

Länge

Sprache

Filmtitel

Fidibus &

Ihr Auftrag ermöglicht Menschen mit Behinderung eine qualifizierte Arbeit und sichert 140 agogisch begleitete Arbeitsplätze.

Spielprogramm Woche 10.02.2022 – 16.02.2022

Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!

17.00

14

Tickets und Infos: coopmaerchentheaterfidibus.ch Titelsponsor

Mit der Unterstützung von

Tickets

Produktion

Hans Vontobel Stiftung zur Förderung des Gemeinwohls

Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte www.wbz.ch +41 61 755 77 77

Ihre Spende in guten Händen Spendenkonto 40-1222-0

Tickets bitte online oder telefonisch reservieren, Danke! Weitere interessante Filme auf unserer virtuellen Kinoleinwand: https://www.the25hour.ch/cinema/146

Spagat (Drama)

Flitzer (Komödie)

Regie: Christian Johannes Koch OV Schweizerdeutsch mit deutschen und französischen Untertiteln

Regie: Peter Luisi Mit: Beat Schlatter, Bendrit Bajra, Doro Müggler, Luna Wedler, Philippe Graber, Dominic Deville

Kinooris Bar GmbH – Kanonengasse 15 – 4410 Liestal – Tel. 061 922 06 12 – www.kinooris.ch – info@kinooris.ch

Wir sind ein Handelsbetrieb und suchen für die Bereitstellung von Motorgeräten einen

Mechaniker Von Vorteil sind Kenntnisse im Schweissen und in der französischen Sprache. Sind Sie flexibel und zuverlässig, so freuen wir uns auf Ihre Bewerbung: sbodenmann@stema.ch

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Wintertagesfahrten

Standort Schweiz stärken. Innovation ermöglichen.

Die Stiftung Joël Kinderspitex Schweiz pflegt kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung in ihrem vertrauten Umfeld. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung in diversen Regionen der Nordwestschweiz verantwortungsbewusste – Diplomierte Pflegefachpersonen (FH, HF, DNI, DNII, KJFF, KWS), Pensum und Einsätze nach Absprache – Teamleiterin 50 – 60 % – Pflegeexpert*in Psychiatrie 30 – 50 % Detaillierte Stelleninserate finden Sie auf www.joel-kinderspitex.ch/stellen

Elisabeth Schneider-Schneiter Nationalrätin Die Mitte

Es erwartet Sie eine vielseitige und herausfordernde Tätigkeit in einem motivierten Team. Wir bieten Ihnen fortschrittliche, familienfreundliche Anstellungsbedingungen und engagieren uns für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Wiedereinsteiger/-innen sind herzlich willkommen. Interessiert? Auskünfte gibt Ihnen gerne Claudia Rediger, Tel. 061 551 20 71

Reisebrunch 2022

13. Februar

Änderung Stempelabgaben-Gesetz stempelabgabengesetz.ch

Senden Sie bitte Ihre Bewerbung an: Stiftung Joël Kinderspitex Schweiz, Personal, Gönhardweg 6, 5000 Aarau personal@joel-kinderspitex.ch • www.joel-kinderspitex.ch

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METZGETE vom 10. – 14. Februar 2022 WILD aus heimischer Jagd Familie Aegerter und das «Chilchli»-Team freuen sich auf Ihren Besuch!

www.myliestal.ch Öffentliche Stadtführung Unter dem Titel: «LIESTALER BRAUCHTUM»

Referent: Treffpunkt:

Markus Meyer 17.30 Uhr beim «Törli», Oberes Tor Liestal Dauer: ca. 75 Min. Kosten: Fr. 10.00 p. P., Anmeldung: nicht erforderlich www.myliestal.ch

Obere Fabrik, Sissach

Rudolf Lutz, Leitung und Cembalo Eva Borhi, Violine, Tomoko Mukoyama, Flöte Maya Amrein, Violoncello

Hilfe zu Hause (Haushalt, kochen, waschen, einkaufen und vieles mehr, was der Alltag so bringt) Team Sunneschyn in der Region Telefon 079 592 06 42

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REFLEXIONEN ÜBER BACH Musik von J. S. Bach und Rudolf Lutz Samstag, 12. Februar 2022, 19.30 Uhr

Wenn wir älter werden…

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