Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 22864 I AZ 8910 Affoltern a. A.
aus dem bezirk affoltern I Nr. 24 I 165. Jahrgang I Freitag, 25. März 2011
Sanierung nötig
Naturnahe Hecken
Die Jonenbachbrücke in Zwillikon ist in die Jahre gekommen. > Seite 3
Affoltern: Mit Massnahmen Lebensraum für tausende von Arten schaffen. > Seite 9
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Nistmöglichkeiten Naturschutzgruppe Mettmenstetten schafft «3-Sterne-Hotel» für Wildbienen. > Seite 10
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Hart und emotional Ein Rückblick auf den «N4-Kantonsratswahlkampf» von 1987. > Seite 13
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Modetrends Traditionelle Frühjahrsbeilage des Anzeigers aus dem Bezirk Affoltern. > Seiten 35 bis 44
kommentar
Regierung genehmigt Umfahrungskredit 39,6 Mio. Franken – Antrag an den Kantonsrat Vreni Spinner. (Bild Werner Schneiter)
GastroAffoltern erstmals mit Präsidentin Vreni Spinner, Wirtin im Mettmenstetter «Rössli», ist die erste Präsidentin von GastroAffoltern, der Vereinigung aktiver Gastronomen im Säuliamt. Sie wurde an der Generalversammlung gewählt und löst Beat Burkard ab. Der «Löwen»-Hotelier aus Hausen war 17 Jahre Präsident und ist jetzt in den Vorstand von GastroZürich gewählt worden. (-ter.) ................................................... > Bericht auf Seite 7
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Seit der Eröffnung der A4 gibt es auf dem Zubringer zum Anschluss Affoltern Mehrverkehr. Unter diesem leiden vor allem Obfelden und Ottenbach. Im Rahmen der flankierenden Massnahmen beantragt der Regierungsrat dem Kantonsrat einen Beitrag von 39,6 Mio. Franken für den Bau einer Umfahrung von Ottenbach und dem Ausbau der Durchfahrt Bickwil/Obfelden. Das gesamte Projekt inklusive der flankierenden Massnahmen kommt auf 65,4 Millionen Franken zu stehen. Das Bundesamt für Strassen ASTRA beteiligt sich mit 25,8 Millionen Franken. Auf Antrag der Gemeinde Ottenbach stimmte der Regierungsrat vergangenes Jahr einem mehrmals überarbeiteten Vorprojekt zu und beauftragte die Baudirektion, eine Kreditvorlage an den Kantonsrat auszuarbeiten. Beim aktuellen Projekt beginnt die Umfahrung von Ottenbach östlich der Reussbrücke. In einer Rechtskurve quert die Umfahrungsstrasse das heutige Parkplatzfeld des Fabrikareals Haas und anschliessend den Fabrikkanal mit einer kurzen Brücke. Die Verbindung mit Ottenbach erfolgt über den Knoten Bibelaas. Danach führt die Strasse zum Knoten Rickenbacherstrasse. Die landwirtschaftlich genutzte Ebene bis zur Affolternstrasse wird in einem leichten Einschnitt gequert. Die Umfahrung Ottenbach endet mit dem Knoten Affolternstrasse, bei dem die Ortsdurchfahrt Bickwil anschliesst, die bis kurz vor Bickwil in Lage und Höhe der bestehenden Muristrasse folgt. Im Ortskern Bickwil wird die Strasse tiefer gelegt und auf einer Län-
Die geplante Umfahrung (rote Linie). (Bild Baudirektion) ge von rund 250 m überdeckt. Mit der Überdeckung soll der Lärmschutz für die Anwohner gewährleistet, die Lokalverbindungen kreuzungsfrei sichergestellt und eine Aufwertung des Ortskerns ermöglicht werden. Für den Bau der Überdeckung müssen ein Gebäude ganz und ein anderes teilweise abgebrochen werden. Die Erschliessung des nördlichen Gebiets von Bickwil erfolgt über den Anschluss Zwillikerstrasse, an dem auch neu die Bushaltestelle zu liegen kommt. Danach wird die Strasse aus Lärmschutzgründen so weit wie möglich weg vom Wohnquartier Hölibach geführt. Die Verbindung mit der Dorfstrasse erfolgt über den Knoten Hirschen, der neu auf das Gelände der Nordostschweizerischen Kraftwerke (heute Axpo) zu liegen kommt. Die Erschliessung des südlichen Gebietes von Bickwil wird neu von der Ottenbacherstrasse her erfolgen. Ebenfalls Projektbestandteile sind der Rad-/Gehweg und der Ausbau der Rickenbacher-
Aeppli und Heiniger im «LaMarotte»
500 12 9 771661 391004
Am Mittwochabend haben sich die beiden Regierungsräte Thomas Heiniger, FDP, und Regine Aeppli, SP, im Affoltemer Kulturkeller LaMarotte den Fragen von Moderator Bernhard Schneider und aus dem Publikum gestellt. Doch die Resonanz war dürftig. Nur gerade 30 Personen interessierten sich für die beiden Zürcher Spitzenpolitiker, die mit ihren Departementen (Bildung, Gesundheit) rund die Hälfte des 25-Millarden-Franken-Budgets des Kantons verwalten. Auch im Auftreten war nicht offensichtlich, dass sich die beiden im Wahlkampf befinden und bezüglich Parteizugehörigkeit eigentlich Opponenten sind. SP-Bildungsdirektorin Aeppli und FDP-Gesundheitsvorsteher
Heiniger stellen sich am 3. April nochmals für eine Legislaturperiode zur Verfügung. In lockerer Atmosphäre entspannte sich eine interessante Diskussion – in beiden Bereichen über die Erwartungshaltung der Bevölkerung, die hart mit dem Ruf nach tieferen Kosten kollidiert. Was darf die Erhaltung des Lebens eines Schwerkranken kosten? Weshalb wird selbst die Grundversorgung technisch und finanziell immer aufwändiger? Wo sehen die Kandidaten die Herausforderungen in den kommenden vier Jahren? Selbst auf unbequeme Fragen wussten die beiden Juristen adäquate Antworten. (map.) ................................................... > Bericht auf Seite 5
strasse. Die Strassenachse wird gegenüber heute in einem Teilbereich leicht verschoben. Die Strasse wird auf sieben Meter verbreitert und mit einem weitgehend von der Strasse abgetrennten Radweg ergänzt. Während der mehrjährigen Erarbeitung wurde das Projekt bezüglich Natur- und Umweltschutz laufend optimiert. Es sind deshalb umfassende Umweltschutzmassnahmen sowie Wiederherstellungs- und Ersatzmassnahmen gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz vorgesehen. Die Eingriffe, die für dieses Projekt unumgänglich sind, werden möglichst standortgerecht gestaltet und naturnah ins Umfeld eingegliedert. Der Baubeginn für das Projekt ist vom Entscheid und vom Zeitpunkt des Entscheids des Kantonsrats abhängig. Die Bauzeit für das Projekt beträgt rund drei Jahre. (ki.) ................................................... > Weiterer Bericht auf Seite 5, Kommentar in der 5. Spalte
Christian Hächler tritt zurück Die vergangene Saison war die erfolgreichste seiner ganzen sportlichen Laufbahn, doch nun beendet Christian Hächler seine Karriere. Der zuletzt konstanteste der MettmenstetChristian Hächler. ter Aerials-Athleten weist als bestes Weltcup-Resultat einen vierten Rang vor. Noch im Februar sprang der 27Jährige an der WM auf Rang 8. (tst.) ................................................... > Bericht auf Seite 31
Hürden bleiben von werner schneiter
A
m 9. Mai 2007 entschied sich der Regierungsrat gegen eine Umfahrung Ottenbach-Obfelden. Protest gegen diesen Entscheid manifestierte sich in Form eines Wiedererwägungsgesuchs der Gemeinden und einer Petition. Gut zwei Jahre später dann die teilweise Kehrtwendung: Die Regierung lenkte ein, bewilligte die Umfahrung Ottenbach und sprach sich für Massnahmen in Obfelden-Bickwil aus. Wieder folgten nicht oder nur schwer nachvollziehbare «Sendepausen». Und diese wurden durch die Lancierung einer Petition für eine arg gestutzte Umfahrungsvariante in Ottenbach weiter verlängert, weil Baudirektor Markus Kägi das bereits «pfannenfertige» Projekt wegen eines aufgewärmten wie unbrauchbaren Vorschlags wieder zurückzog. Endlich liegt jetzt der regierungsrätliche Antrag zuhanden des Kantonsrats vor – nicht in gestutzter Form, wie von der «IG erholen statt überholen» gefordert. Für Peititionäre ist nun aber die Taktik insofern aufgegangen, als das Umfahrungsprojekt erst nach den Wahlen vom 3. April vom Kantonsrat behandelt wird – und gerade jetzt, je nach Blickwinkel, die Chancen oder die Befürchtungen gestiegen sind, dass das Vorhaben Schiffbruch erleidet. Weil sich der Kantonsrat nach diesen Wahlen parteipolitisch entscheidend verändern könnte. Wie die jüngsten, nach der Atomkatastrophe von Japan lancierten Umfragen andeuten, könnten Grünliberale, Grüne und SP zulegen. Keine guten Aussichten also für jene, die eine Umfahrung als dringend erachten. Das Schicksal der Umfahrung hängt also an den Mehrheitsverhältnissen im Kantonsparlament nach dem 3. April. Die Befürworter werden sich in ihren Fraktionen und vor allem ausserhalb kräftig ins Zeug legen und Überzeugungsarbeit leisten müssen. Selbst bei einem Ja zum beantragten Kredit von 39,6 Mio. Franken ist noch ein weiter, hürdenreicher Weg voller Rekursmöglichkeiten bis zum Bau, der wohl frühestens ab 2016 möglich wäre.
Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.
Telefon 144 für Sanitäts-Notruf
Auflage des Kollokationsplanes und des Inventars Im Konkurs über Esat Rexhepi, geboren 6. Juni 1952, kosovarischer Staatsangehöriger, Zürichstrasse 166, 8910 Affoltern am Albis, liegen der Kollokationsplan und das Inventar ab Freitag, 25. März 2011, den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt Affoltern, Bahnhofplatz 9, 8910 Affoltern am Albis, zur Einsicht auf. Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw. wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 25. März 2011 verwiesen. Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9 8910 Affoltern am Albis
Bezirksrat Affoltern
Grundpfandverwertung
Ersatzwahl des Statthalters des Bezirkes Affoltern für den Rest der Amtsdauer 2009-2013
Auf Verlangen von Pfandgläubigern wird die Verwertung der Pfandobjekte in der Spezialliquidation nach Art. 230a SchKG durchgeführt. Eingabefrist für die grund- oder faustpfandversicherten Forderungen: bis 26. April 2011 Bezüglich der Pfandobjekte wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 25. März 2011 verwiesen. Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9 8910 Affoltern a. A.
Informationsveranstaltung Anschluss an ARA Kelleramt Im Zusammenhang mit der Urnenabstimmung vom 15. Mai 2011 über die Bewilligung eines Bruttokredits von Fr. 5 667 500.– für den Anschluss an die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Kelleramt und Zustimmung zu den erweiterten Zweckverbandssatzungen findet am
Steigerungslokal: Rigelhüsli, Dorfstrasse 34, 8906 Bonstetten
Wahlvorschlag
Eingabefrist: 26. März 2011 bis 14. April 2011
Auf die Ausschreibung vom 4. Februar 2011 ist innert Frist für die Ersatzwahl des Statthalters des Bezirkes Affoltern folgender Wahlvorschlag eingereicht worden: Schmidt Claude, 1965, Jurist/Bezirksratsschreiber, Bleikistrasse 37, 8906 Bonstetten Dieser Wahlvorschlag kann bis 1. April 2011 zurückgezogen werden. Auch können dem Bezirksrat Affoltern, Bezirksgebäude, Postfach 121, 8910 Affoltern am Albis, bis zum gleichen Termin weitere, von mindestens 15 Stimmberechtigten mit politischem Wohnsitz im Bezirk Affoltern unterzeichnete Wahlvorschläge eingereicht werden. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner von Wahlvorschlägen geben Namen, Vornamen, Geburtsdatum sowie Adresse an und fügen ihre Unterschrift hinzu. Für jede vorgeschlagene Person sind Name, Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Adresse anzugeben. Hinzugefügt werden können der Rufname, die Parteizugehörigkeit und der Hinweis, ob die vorgeschlagene Person dem Organ schon bisher angehört hat. Wahlvorschläge können mit einer kurzen Bezeichnung versehen werden. Die vorgeschlagene Person wird vom Bezirksrat in stiller Wahl als gewählt erklärt, wenn nach der zweiten Frist nur ein Wahlvorschlag vorliegt und die zunächst vorgeschlagene Person mit der definitiv vorgeschlagenen Person übereinstimmt (§ 54 des Gesetzes über die politischen Rechte). Andernfalls wird eine Urnenwahl angeordnet. Affoltern am Albis, 25. März 2011
(Denkmalschutz/ Entlassung aus dem Inventar) Der Gemeinderat hat am 21. März 2011 beschlossen die Gebäude Assek.Nr. 206, Zürichstrasse 140, 142, 144 / Mühlebergstrasse 1 und Assek.-Nr. 681, Weingasse 2 aus dem Inventar der schützenswerten Bauten zu entlassen. Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen von der Publikation an gerechnet beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen, die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen. Die Akten liegen ab 25. März 2011 während 30 Tagen, bei der Hochbauabteilung, Gemeindeverwaltung, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, zur Einsichtnahme auf.
Bezirksrat Affoltern
Ottenbach, 25. März 2011 Gemeinderat Ottenbach
Der Gemeinderat setzte am 15. März 2011 die Grundgebühren für das Jahr 2011 wie folgt fest: 1. Wasser Grundgebühr pro Wohnung Fr. 150.— (Haushalt) Grundgebühr Landwirtschaftsbetrieb Fr. 210.— Grundgebühr Gewerbe Fr. 210.— resp. individueller Ansatz Verbrauchsgebühr pro m³ Fr. 1.57 Bei der Verbrauchsgebühr von Fr. 1.57 pro m³ handelt es sich um eine vorläufige Festsetzung. Eine allfällig notwendige Erhöhung bei Rechnungsstellung im Oktober 2011 bleibt vorbehalten. 2. Abwasser Grundgebühr pro Wohnung (Haushalt) Fr. 67.50 Grundgebühr Landwirtschaftsbetriebe und Gewerbe Fr. 67.50 Versiegelte Flächen (Dächer, Plätze, Strassen) pro m² Fr. —.45 Klärgebühr pro m³ Wasserverbrauch Fr. 1.07
Affoltern am Albis, 25. März 2011 Gemeinderat Affoltern am Albis
3. Abfallbeseitigung Grundgebühr pro Wohnung (Haushalt) Fr. 220.— Grundgebühr LandwirtschaftsFr. 220.— betriebe und Gewerbe Gewerbepauschale Nach geschätztem Aufwand
eine Informationsveranstaltung statt.
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme.
Grundgebühren 2011
Bei der Klärgebühr von Fr. 1.07 pro m³ handelt es sich um eine vorläufige Festsetzung. Eine allfällig notwendige Erhöhung bei Rechnungsstellung im Oktober 2011 bleibt vorbehalten.
Donnerstag, 14. April 2010, 20.00 Uhr, im Gemeindesaal Ottenbach Sie werden an diesem Abend umfassend über die Vorlage orientiert.
Pfandeigentümer: derselbe Tag und Zeit der Steigerung: Mittwoch, 8. Juni 2011, 14.00 Uhr
Spezialliquidation gemäss Art. 230a SchKG/ Schuldenruf Der Konkurs über die Wohnbaugenossenschaft Swisshaus, Riedstrasse 6, 8908 Hedingen, ist mangels Aktiven eingestellt worden und gilt seit dem 8. März 2011 als rechtskräftig geschlossen.
Schuldner: Vollenweider Urs, geb. 7. Dezember 1956, von Hedingen, Münchweidstr. 2, 8909 Zwillikon
Friedhof, Gräberaufhebung Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhefrist werden auf dem Friedhof Obfelden die Erdbestattungsgräber aus den Jahren 1988 und 1989 aufgehoben. Die Hinterbliebenen werden deshalb gebeten, bis zum 30. April 2011 die Grabsteine und Pflanzen zu entfernen. Nach Ablauf dieser Frist werden Steine und Pflanzen durch die Gemeinde unter Ablehnung jeder Entschädigungspflicht beseitigt. Obfelden, 25. Februar 2011 Die Friedhofvorsteherin: E. Meier
4. Kabelnetzgebühren Grundgebühr pro Wohnung (Haushalt) inkl. UrheberFr. 162.— rechtsgebühren 5. Mehrwertsteuer Die Mehrwertsteuer ist in den obigen Ansätzen nicht inbegriffen. Sie wird zusätzlich mit 2,5 % für den Wasserzins und mit 8 % für Klär-, Kehrichtabfuhr- und Kabelnetzgebühren in Rechnung gestellt. Gegen diese Gebührenfestsetzung kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, mit schriftlich begründeter Eingabe beim Bezirksrat 8910 Affoltern a. A. Rekurs erhoben werden. Obfelden, 25. März 2011 Gemeinderat Obfelden
Auflegung der Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses: Montag, 9. Mai 2011, bis Mittwoch, 18. Mai 2011, im Büro des Betreibungsamtes Bonstetten, Dorfstrasse 40, 8906 Bonstetten, Montag, Mittwoch, Donnerstag, von 08.00 bis 11.30 Uhr, und 14.00 bis 16.30 Uhr, Dienstag, von 08.00 bis 11.30 Uhr, und 14.00 bis 18.30 Uhr, und Freitag, von 07.00 bis 13.00 Uhr. Grundstück: In der Gemeinde Hedingen, laut Grundbuch Blatt 2755, Kataster-Nr. 1007, Plan 23: Ein landwirtschaftliches Grundstück von 7829 m², zur Zeit noch Sälen, aber: Aufgrund des Landumlegungsverfahrens N4 Affoltern und der vom Regierungsrat genehmigten Gemeindegrenzänderung geht allerdings die Parzelle Kat.-Nr. 1007 in Hedingen unter. Es entsteht eine Neuzuteilung an anderer Stelle mit dem gleichen Wert. Vorgesehen ist ein neuer Bestand mit Kataster-Nr. 6553 in der Gemeinde Affoltern a. A. mit einer Fläche von 8395 m². Der Eigentumsübergang am Neuen Bestand ist noch nicht verfügt worden, somit ist beim Grundbuchamt noch der alte Bestand eingetragen, welcher zur Verwertung gelangt. Grenzen laut Katasterplan. Anmerkungen, Vormerkungen und Dienstbarkeiten laut Grundbuchauszug. Rechtskräftige betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 47 000.–. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Pfändungsgläubigers Der Erwerber hat an der Steigerung unmittelbar vor dem Zuschlag, auf Abrechnung an die Steigerungssumme Fr. 10 000.– in bar oder mit einem auf eine Bank mit Sitz in der Schweiz an die Order des Betreibungsamtes Bonstetten ausgestellten Bankscheck (kein Privatscheck) zu bezahlen. Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechtsgemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sich unmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaft auszuweisen. Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich zusätzlich über ihre Vertretungsbefugnis auszuweisen. Handelsgesellschaften und Genossenschaften haben zudem unmittelbar vor dem Zuschlag einen Handelsregisterauszug vorzulegen. Das Steigerungsobjekt untersteht den Bestimmungen des Bundesgesetzes über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB) vom 4. Oktober 1991 mit Änderung vom 26. Juni 1998 sowie den kantonalen Bodenrechtsbestimmungen (LG). Wer ein landwirtschaftliches Grundstück erwerben will, braucht dazu eine Bewilligung gemäss Art. 61 Abs. 1 BGBB. Es wird auf die diesbezüglichen Bestimmungen in den Steigerungsbedingungen aufmerksam gemacht. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) sowie auf die Verordnung über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewV) aufmerksam gemacht. Wir fordern hiermit die Pfandgläubiger und Grundlastberechtigten auf, ihre Ansprüche am Grundstück, insbesondere auch für Zinsen und Kosten, bis zum 14. April 2011 beim Betreibungsamt Bonstetten, anzumelden und gleichzeitig anzugeben, ob die Kapitalforderung schon fällig oder gekündigt ist, allfällig für welchen Betrag und auf welchen Termin. Innert der Frist nicht angemeldete Ansprüche sind, soweit sie nicht durch die öffentlichen Bücher festgestellt sind, von der Teilnahme am Ergebnis der Verwertung ausgeschlossen. Ebenso haben Faustpfandgläubiger von Pfandtiteln ihre Faustpfandforderungen anzumelden. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Bonstetten, 25. März 2011 Betreibungsamt Bonstetten lic. iur. T. Michel
Schiessvereine
Feldschützenverein Bonstetten Schiessen im Schützenhaus Lochenfeld: Freiwillige Übung (inkl. GM ZKSV) Freitag, 25.März 2011 17.30 bis 20.00 Uhr
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. März 2011
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wir gratulieren Zur goldenen Hochzeit Heute Freitag, 25. März, feiern Elisabeth und Enrico Buzzi-Kern in Affoltern das Fest der goldenen Hochzeit. Wir gratulieren herzlich zum 50-jährigen Ehebund, wünschen dem Jubelpaar viele weitere gemeinsame Jahre und alles Gute.
Zum 85. Geburtstag Klaus Hugo Imberg, wohnhaft in Affoltern, darf morgen Samstag, 26. März, den 85. Geburtstag feiern. Herzliche Gratulation zum Ehrentag. Wir wünschen dem Jubilaren ein schönes Fest und alles Gute.
Zum 80. Geburtstag In Affoltern feiert Hans Meyer am kommenden Sonntag, 27. März, seinen 80. Geburtstag. Zum «Runden» gratulieren wir herzlich und wünschen alles Gute.
Zum 80. Geburtstag Glückwünsche zum 80. Geburtstag gehen auch nach Obfelden. Dort feiert Walter Blaser-Scheidegger am kommenden Sonntag, 27. März. Wir wünschen alles Gute und einen schönen Festtag.
Jonenbachbrücke wird saniert Die Arbeiten in Zwillikon beginnen am 28. März und dauern bis Ende November Strassenverkehrsschäden haben der Jonenbachbrücke in Zwillikon zugesetzt. Jetzt muss sie erneuert respektive instand gesetzt werden. Nach intensiver Nutzung sind nun gemäss einer Mitteilung des kantonalen Tiefbauamtes Massnahmen nötig. Statische Nachrechnungen hätten zudem gezeigt, dass Teile der Tragkonstruktion nicht mehr den Anforderungen der aktuellen Normengeneration entspreche, halten die Fachleute fest. Die Massnahmen: – Sanierung des Natursteingewölbes mit Verstärkungsmassnahmen – Neubau der Fahrbahnplatte oberhalb des Natursteingewölbes – Abbruch und Neubau der bestehenden Fussgängerbrücke – Ersatz des Strassenbelages mit einer Abdichtung – Neubau von Geländern – Sanierung der Bachsohle – Neuverlegung von Werkleitungen
Voraussichtlich bis Ende November 2011
Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter (Chefredaktor) Thomas Stöckli Redaktionsassistenz: Uschi Gut Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material
Die Bauarbeiten beginnen am kommenden Montag, 28. März. Sie dauern voraussichtlich bis Ende November 2011. In dieser Phase wird der motorisierte Verkehr einstreifig mithilfe von Lichtsignalanlagen durch die Baustelle geführt. Für Fussgänger richtet das kantonale Tiefbauamt ein Provisorium über den Jonenbach ein.
Bedarf einer Sanierung und Erneuerung: Die Jonenbachbrücke in Zwillikon. (Bild Werner Schneiter)
Die Weichen für eine gute Zusammenarbeit sind gestellt
Gesamtauflage: 22 864
Aus der Primarschulpflege Hausen
Inserate: inserat@weissmedien.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Verkaufsleiterin: Barbara Roth Tarife: www.affolteranzeiger.ch
Arbeitssitzung mit Gemeinderat und Retraite der Primarschulpflege auf dem Üetliberg.
Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: inserat@weissmedien.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701
Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Primarschulpflege und des Gemeinderates im Kloster Kappel zu einer Arbeitssitzung. Mit einem gegenseitigen Gedankenaustausch und verschiede-
nen Gruppenarbeiten wurde die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erforderliche Kompetenzregelung und Schnittstellenklärung in der neuen Einheitsgemeinde ausdiskutiert. Was lange währt, wird endlich gut. Somit ist mit der Ersatzwahl vom 14. Februar 2011 die Primarschulpflege mit Andrea Koller komplett. Die Primarschulpflegerinnen und -pfleger,
die Schulleitung und die Schulverwaltung tagten Anfang März für einen Tag auf dem Üetliberg. Die Aufwärmphase begann bereits beim Anstieg zum Uto Kulm. Darauf folgte eine intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Ressorts. Die Weichen für eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Primarschule Hausen wurden gestellt.
Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG , Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Einbruchserie in Stallikon Am Wochenende suchten Einbrecher gleich drei Firmen in Sellenbüren-Stallikon heim. Die Sachschäden sind gross. Im Diebis in Sellenbüren bei Stallikon wurde am vergangenen Wochenende gleich in drei Firmen eingebrochen. In einer Buchbinderei wuchteten die Einbrecher laut Angaben der Kantonspolizei das Türschloss auf. Ob Beute gemacht wurde, ist in Abklärung. Fest steht: Der Sachschaden beläuft sich auf schätzungsweise 700 Franken. Wesentlich grösser ist dieser in einem anderen Geschäft, nämlich rund 10 000 Franken. Unbekannte wuchteten die Haupteingangstüre und im Innern weitere Türen auf. Sie versuchten auch, den Tresor zu knacken. Die Polizei klärt ebenfalls allfälliges Deliktsgut ab. In der Umgebung wurde im Weiteren in eine Druckerei eingebrochen. Via Kellerfenster gelangten die Diebe ins Innere. Auch hier ist laut Polizei noch nicht klar, was und wie viel abhanden kam. Den Sachschaden beziffert sie auf rund 8000 Franken. In einem Solarium in Affoltern wurden die dort eingelagerte Fundgegensachen gestohlen. (-ter.)
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Die Primarschulpflege Hausen, hinten von links: Sandra Stäubli, Hans-Jörg Hartmann, Katrin Tandler und Walter Achermann. Vorne von links: Beate Kuhnt, Präsident Hans Amberg und Andrea Koller. (Bild zvg.)
Affoltern am Albis
Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.
Aeugst am Albis Bauherrschaft: Gautschi Peter und Barbara, Schürmatt 1, 8914 Aeugst am Albis Projektverfasser: entrée Architekten & Ingenieure AG, Albisstrasse 68, 8134 Adliswil Bauvorhaben: Umbau des bestehenden Wohnhauses/Abbruch des alten Stalls für einen Ersatzbau mit 16 Pferdeboxen, GV-Nr. 680, Parzelle Kat.-Nr. 727, Erholungszone (GP9), Schürmatt, Gemeinde Aeugst am Albis
Aeugst am Albis Bauherrschaft: Hassanein Adamski Sami und Kirstin, Breitenstrasse 37, 8914 Aeugst am Albis Projektverfasser: onsine ag, Büro Rankweg 17, 4402 Frenkendorf Architekt: Pfister und Koller, Architekturbüro und Verwaltungen AG, Waldeggweg 17, 8302 Kloten Bauvorhaben: Wohnhauserweiterung und Garagenanbau, GV-Nr. 922, Parzelle Kat-Nr. 303, Zone: W1, Gestaltungsplangebiet «Stümel» (GP 3), Breitenstrasse 37, Gemeinde Aeugst am Albis
Planauflage: Gemeindezentrum, Marktplatz 1 Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: Reto + Brigitte Hürlimann, Weidstrasse 20, 8909 Zwillikon Projektverfasser: Jürg Baumgartner, Architekt HTL, Moosbachstrasse 50a, 8910 Affoltern am Albis Bauvorhaben: Anbau Wohnraumerweiterung, Vers.-Nr. 1180, Kat.-Nr. 2862, Weidstrasse 20, Wohnzone mit Gewerbeerleichterung WG2
Obfelden Gesuchsteller: Nussbaumer Peter und Sonja, Löwenweg 13, 8912 Obfelden, Projektverfasser: Müller Architektur, Im Bächler 4, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Einfamilienhaus mit Carport auf Kat.-Nr. 4506 an der Brunnenstrasse (Kernzone K2)
Obfelden Gesuchsteller: Siegrist Michaela, Räschstrasse 21, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: An- und Umbau am Wohnhaus Vers.-Nr. 682 auf Kat.-Nr. 1774 an der Räschstrasse 21, Projektänderung: Zusätzliche Aufbaute (Wohnzone W2)
Bestattungen So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich
Pfister-Steinemann Anna
Sehr traurig, doch voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, unserer fürsorglichen Gross- und Urgrossmutter (Mosli), Schwester und Gotti
geboren am 20. Oktober 1921, wohnhaft gewesen in 8914 Aeugst am Albis, Hormatt 1, verstorben am 21. März 2011.
Anna Pfister-Steinemann
Abdankung 14.00 Uhr in der Kirche Aeugst am Albis. Besammlung beim Friedhofgebäude ab 13.45 Uhr
20. Oktober 1921 – 21. März 2011
Der Friedhofvorsteher
Nach einem arbeitsreichen und zufriedenen Leben wurde sie von ihrem langen, mit unendlicher Geduld ertragenen Leiden erlöst. Sie durfte heute Abend zu Hause friedlich einschlafen. Wir erinnern uns an die schöne gemeinsame Zeit, an unsere fröhliche Kindheit und werden nie vergessen, dass sie immer hilfreich für uns da war mit Rat und Tat. In stiller Trauer und voller Dankbarkeit: Ruth und Hugo Schlumpf-Pfister Hans und Marlis Pfister-Kessler mit Claudia, Andreas und Daniel Nelly und Goel Pfister-Miro mit Sharon und Shirly Marianne Pfister Heidi Straessle-Pfister mit Ralph und Jan Karin und Christian Feusi-Schlumpf mit Cornel, Kilian und Michael Berti Beeler-Steinemann
Bauherr: Edmund Troppan, Salzrain 10, 8913 Ottenbach Bauprojekt: Einbau einer Dachlukarne und Aussenrenovation beim Wohnhaus Assek-Nr. 215 am Salzrain 10 (Kernzone A)
Bauherr: Pierre Diele, Heinrich-Federer-Strasse 5, 8913 Ottenbach Bauprojekt: Umbau Wohnhaus Assek-Nr. 285 mit Terrassenanbau und Neubau einer Garage auf dem Grundstück Kat.-Nr. 285 an der Affolternstrasse 12 (Kernzone A)
Beerdigung am Mittwoch, 30. März 2011, von
TODESANZEIGE
Ottenbach
Ottenbach
Aeugst am Albis
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 30. März 2011, um 14.00 Uhr in der Kirche Aeugst a. A. statt, anschliessend Urnenbeisetzung am Grab. Wir treffen uns um 13.45 Uhr beim Friedhofsgebäude. Wer möchte, gedenke anstelle von Blumenspenden des SpitexVereins Affoltern a. A., Aeugst a. A. und Hedingen, Postkonto 80-24762-6.
Affoltern am Albis Am 22. März 2011 ist in Kilchberg ZH gestorben:
Rosa Marie Mühleder-Burch geb. 22. März 1939, Ehefrau des Ernst Mühleder, von Zürich, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis, Wolhausenstrasse 15. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis
Affoltern am Albis Am 20. März 2011 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:
Bertha Kaufmann geb. 30. Juli 1923, ledig, von Wildhaus SG, wohnhaft gewesen in 8909 Zwillikon ZH, Stampfenmattstr. 2. Urnenbeisetzung am Mittwoch, 30. März 2011, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH. Es findet kein Trauergottesdienst statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis
Traueradresse: Familie Pfister, Hormatt 1, 8914 Aeugst am Albis.
Wettswil am Albis Am 23. März 2011 ist in Wettswil am Albis gestorben:
Trösch, Walter geb. 4. Oktober 1935, Bürger von Thunstetten BE, Ehemann der Trösch geb. Muriset, Margrit Maja, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis, Stationsstrasse 5.
Gemeindeverein Wettswil am Albis
Aeugst am Albis
TODESANZEIGE
Bauherrschaft: Landi Albis, Untere Bahnhofstrasse 20, 8932 Mettmenstetten Projektverfasser: U + H Schlegel Architekturbüro, Ringlikerstrasse 8, 8142 Uitikon Bauvorhaben: Einbau Dachfenster bei bestehendem Gebäude, GV-Nr. 610, Parzelle Kat-Nr. 1699, Zone: K2A, Dorfstrasse 29, Gemeinde Aeugst am Albis
Die Urnenbeisetzung findet engsten Familienkreis statt.
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseres langjährigen Mitglieds
im
Der Friedhofvorsteher
Fahrzeuge
Walter Trösch 4. Oktober 1935 – 23. März 2011
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben, dort im ewigen Heimatland.
TODESANZEIGE
in Kenntnis zu setzen. Während 18 Jahren hielt Walter Trösch treu zu unserem Gemeindeverein. Mit ihm verlieren wir eine starke Persönlichkeit, welche die Geschicke des Vereins aktiv mitgetragen und mitgeprägt hat. Wir werden ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten. Gemeindeverein Wettswil a. A. Der Vorstand Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem lieben Vater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel
Walter Trösch-Müriset 4. Oktober 1935 – 23. März 2011
WIR DANKEN
Unerwartet ist er an einem Herzversagen friedlich eingeschlafen. In grosser Dankbarkeit wirst du in unseren Herzen weiterleben.
für die herzliche Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von
Margrit Trösch-Müriset Markus mit Cyrille Trösch und Eva Frey Daniel Trösch und Katrin Zubler Armin Trösch und Elena Biondo Geschwister, Verwandte und Freunde
Hans Jucker
Es werden keine Leidzirkulare versandt.
erfahren durften. Es tröstet uns in der schweren Zeit, dass so viele Menschen sich gerne an ihn erinnern und mit uns Abschied genommen haben. Alle Briefe, Gespräche und Spenden geben uns Kraft. Wir danken allen, die Hans in seinem Leben mit Sympathie und Freundschaft begegnet sind.
Traueradresse: M. Trösch-Müriset, Stationsstrasse 5, 8907 Wettswil
Affoltern am Albis, im März 2011
Die Urnenbeisetzung und Abdankung finden am Dienstag, 29. März 2011, um 14.00 Uhr im engsten Familienkreis statt.
Die Trauerfamilie
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. März 2011
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Gediegen parlieren über Gott und die Welt Podium mit den Regierungsräten Regine Aeppli und Thomas Heiniger im «LaMarotte» in Affoltern Im Affoltemer «LaMarotte» hat am Montagabend eine Stimmung wie bei einem Treffen alter Parteifreunde geherrscht. In gediegener Atmosphäre parlierten Regine Aeppli und Thomas Heiniger vor halb leeren Rängen. Ist eigentlich noch Wahlkampf im Kanton Zürich? ................................................... von martin platter Auch die beiden Regierungsräte Thomas Heiniger, FDP, und Regine Aeppli, SP, stellen sich bei den Wahlen am 3. April nochmals für eine Legislaturperiode zur Verfügung. Anlässlich der von Bernhard Schneider geleiteten, öffentlichen Podiumsdiskussion hatte man aber eher das Gefühl, ein Ehepaar vor sich zu haben und nicht politische Opponenten. Harmonisch ergänzten die beiden sogar die Äusserungen des anderen. Und das war so verwirrend wie betörend. Diese Ruhe, welche die beiden ausstrahlten. Dabei mangelt es an Problemen im wirtschaftsstärksten Kanton der Schweiz wahrlich nicht. Die beiden Juristen Aeppli und Heiniger verwalten mit ihren Departementen rund die Hälfte des 25-Milliarden-Budgets des Kantons Zürich. Dennoch interessierten sich nur 30 Personen für diese beiden wichtigen Entscheidungsträger im Bereich Bildung (Aeppli) und Gesundheit. Vielleicht lag es an den Fragen von Schneider, dass sich kein Alarmismus, sondern Pragmatik (um nicht zu sagen: Gemütlichkeit) einstellte. Die Kernerkenntnisse waren nämlich durchaus interessant, wenn auch nicht in allen Belangen völlig neu.
Wie weiter mit dem Spital Affoltern? Was wohl jeden im Bezirk Affoltern interessieren dürfte, ist die Frage an Gesundheitsdirektor Heiniger nach den Chancen für das Spital in Affoltern. Dieses sei im Kanton Zürich das kleinste Bezirksspital und es sei wirtschaftlich klar schwieriger, einen Betrieb mit weniger Betten zu unterhalten. Der Regierungsrat habe dennoch
keine Minimalanzahl Betten festgelegt wie es in anderen Kantonen üblich sei. Denn er erachte eine gute Grundversorgung in der Region als wichtig. Spezialabteilungen gehörten künftig aber klar nicht mehr in kleine Bezirksspitäler. Heiniger bezeichnete sich in Bezug auf das Gesundheitswesen im Kanton als Regulator, der die Leitplanken für funktionierende Strukturen und tragbare Krankenkassenprämien vorgebe. Der Anspruch auf zahlbare Krankenkassenprämien kollidiere jedoch zunehmend mit den steigenden Ansprüchen der Patienten. Das werde am Beispiel teurer Apparaturen sichtbar. Bis vor Kurzem galt es als nicht opportun, dass beispielsweise auch in Affoltern ein Computertomograf (CT) stehe. (Gerät zum Röntgen, das aber nicht nur ein Einzelbild herstellt, sondern mehrere Schnitte, die sich am Computer auch dreidimensional betrachten lassen). Der Preiszerfall auf diesem Gebiet und nicht zuletzt auch die Medien führen nun dazu, dass ein CT zur Grundversorgung gehöre.
Was darf ein Leben kosten? «Künftig werden wir uns vermehrt mit unbequemen Fragen auseinandersetzen müssen», stellte Heiniger in Aussicht. Er plädierte dafür, auch bisherige Tabuthemen anzusprechen. Die heikle Frage beispielsweise, wie viel die Lebenserhaltung pro Mensch kosten dürfe. Nachdem Schneider nachgehakt hatte, nannte Heiniger tatsächlich eine Zahl. Sie stützt sich auf Bundesgerichtsentscheide und geht von 100 000 Franken pro Jahr und Person aus. Auf ein Leben hochgerechnet sind das etwa vier bis fünf Millionen Franken. «Im Strassenverkehr werden solche Berechnungen, etwa bei der Entschärfung gefährlicher Streckenabschnitte, bereits angestellt. Im Gesundheitsbereich werden wir wohl bald nachziehen müssen, sollen die Krankenkassenprämien nicht weiter derart stark steigen wie bisher», sagte Heiniger. Er spielte auf Fragestellungen an, zu deren Beantwortung sich bisher erst Philosophen und Soziologen öffentlich zu äussern wagten. Wie hoch dürfen die in den letzten Lebens-
Gediegene Runde anstelle von hartem Wahlkampf: Bildungsdirektorin Regine Aeppli, Moderator Bernhard Schneider, Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger (rechts). (Bild Martin Platter) wochen exponentiell steigenden Kosten für die Lebenserhaltung eines Todkranken sein? Wo ist die Altersgrenze für aufwändige, kostenintensive Operationen? Standesgemäss würden diese Fragen in der Breite anders beantwortet wie wenn es das Individuum selber trifft. Und das sei ein Knackpunkt.
Begehrlichkeiten auch im Bildungsbereich Aeppli lieferte ein Beispiel, wohin dieser Trend der medizinischen Hochrüstung führt. Als sie auf den Zug rannte, habe sie den Fuss übertreten. Im Spital bot man ihr sogleich an, ein CT zu machen noch bevor sie ein Arzt untersucht hatte. In Bezug auf ihr Departement war von Aeppli Ähnliches zu vernehmen wie von Heiniger: «Die Volksschule sieht sich mit extrem vielen Ansprüchen konfrontiert», sagte die Bildungsdirektorin und spielte damit nicht nur auf das neue Volksschulgesetz an, das aus den Schulen geleitete Betriebe macht und bei Bedarf Ta-
gesstrukturen anbieten muss. Die nächste bundesweite Baustelle ist Harmos: «Wir wollen keine Vereinheitlichung der Schulen, aber eine Harmonisierung des Lernstoffes», so Aeppli. Dazu diene der Lehrplan 21, der dereinst kommen werde. Wie weit diese Harmonisierung gehen soll und ob davon auch musische und Sportfächer tangiert werden, das werde derzeit evaluiert. Von der Absicht, dass die Mittelschulen demnächst ein zweijähriges Reform-Moratorium beantragen wollen, hat die Bildungsdirektorin gerüchteweise gehört. Sie sieht die Bildungseinrichtungen auf allen Stufen einem ständigen Wandel unterworfen, ausgelöst durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. «Öffentliche Schulen können sich dem Wandel nicht entziehen», stellte Aeppli klar. Sie verglich die Mittelschulen mit den Berufsschulen, die sich ebenfalls laufend auf die Änderungen in der Berufswelt einstellen müssen. «Die Matur soll weiterhin das Ticket für die Uni bleiben», nannte Aeppli eines ihrer Ziele.
Umfahrung Ottenbach: Der neue Kantonsrat wird entscheiden Reaktionen der Befürworter und Gegner auf den Antrag des Regierungsrates Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, für den Bau der Umfahrung Ottenbach einen Beitrag von 39,6 Millionen Franken zu sprechen. Sicher ist, dass der «neue» Kantonsrat das Geschäft behandeln wird und eine Zustimmung alles andere als sicher ist.
................................................... von martin mullis Der langen Leidensgeschichte des Projektes Umfahrung von Ottenbach und dem Ausbau der Ortsdurchfahrt Bickwil/Obfelden, wird ein neues Kapitel zugefügt. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonrat für das Bauvorhaben einen Beitrag von 39.6 Millionen Franken. Nicht zuletzt infolge einer eingereichten Petition wurde der jetzt gesprochene Antrag mehrere Monate verzögert. Sozusagen in letzter Minute
vor der Behandlung durch den Regierungsrat, sammelte die IG «Erholen statt überholen» Unterschriften für eine andere Umfahrungsversion. Obwohl die Umfahrungsgegner und insbesondere die IG «Erholen statt überholen» dies vehement von sich weisen, war genau diese Verzögerung einziger Zweck der Unterschriftensammlung. Da in knapp zwei Wochen sowohl die Regierungs- als auch die Kantonsratswahlen stattfinden, wird selbstverständlich der neu gewählte Kantonsrat über das Projekt befinden. Wenn auch die Ansichten der Gegner und Befürworter des neu zu bauenden Strassenstücks diametral auseinanderdriften. In einem Punkt scheinen sich alle mehr oder weniger einig. Das Bauvorhaben, welches die Gemeinden Ottenbach und Obfelden vom Durchgangsverkehr entlasten soll, wird in der neuen Zusammensetzung des Kantonsrates nur mit grosser Mühe eine Zustimmung finden.
SVP-Kantonsratskandidat als Gegner der Umfahrung freut die Grünen So betont Kantonsrat Hans Läubli, dass die ökologischen Kräfte bei den Wahlen vermutlich zulegen werden. Jedenfalls hätten die Grünen bei der Richtplandebatte einstimmig gegen die Umfahrung votiert. Die Ereignisse in Japan dürften den Umweltschützern zusätzlich Wahlvorteile schaffen. Er persönlich werde sich gegen die geplante Umfahrung wehren und im Kantonsrat dafür eine Mehrheit suchen. Auch Adrian Halter von der IG «Erholen statt überholen» und Kantonsratskandidat bei den Grünen glaubt, dass der neue Kantonsrat etwas grüner wird. Er freut sich insbesondere, dass sogar ein KR-Kandidat der SVP im Säuliamt als Gegner der neuen Strasse auftritt. Dies wiederum empfindet Bruno Ruh, Gemeinderat und Präsident der Ortspartei Ottenbach, mehr als ärgerlich. Die Entlas-
tung der Dörfer Ottenbach und Obfelden dürfe sicher auch für die Landwirtschaft als umweltverträglich gelten, ist er überzeugt. Der Gemeindepräsident von Ottenbach, Kurt Weber, zeigt sich trotz der Verzögerungen und des neu zusammengesetzten Kantonsrates noch immer verhalten zuversichtlich. Die vorberatende Kommission werde bis zu einem Entscheid ohnehin mindestens drei bis vier Monate Zeit benötigen. Bis sich der Kantonsrat festlegt, werde noch viel Wasser die Reuss herunterfliessen. Ausserdem seien die Meinungen noch längst nicht gemacht. Immerhin hätten sich ja noch nicht einmal alle Säuliämtler Kantonsräte ein Urteil über die Umfahrung gebildet. Nach heutiger Sachlage glaubt Kurt Weber aber auch, dass es schwierig sein werde, den Kredit im Kantonsparlament durchzubringen. Da sei noch grosse Lobbyarbeit und der Schulterschluss aller bürgerlichen Parlamentarier vonnöten.
Verdichtetes Bauen als Lösungsansatz «Der Kanton Zürich muss als Wohnund Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben.» Die Spitalfinanzierung müsse günstige Krankenkassenprämien ermöglichen ebenso wie die Entwicklung der Spitzenmedizin, skizzierte Heiniger seine Ziele für die nächste Legislatur. Er rechnet damit, dass die auch für Affoltern wichtige Spitalliste ab Oktober verfügbar sein wird. Aeppli sieht eine weitere Phase von starkem Wachstum auf dem Kanton zukommen. Das berge die Gefahr einer weiteren Zersiedelung. Sie plädiere deshalb nicht nur für verdichtetes Bauen, sondern auch für eine rigide Anwendung der Richt- und Zonenpläne. Einzonungen von weiterem Bauland solle nur noch in Ausnahmesituationen erlaubt werden. Da stehe ein harter Kampf bevor, denn auch hier sei absehbar, dass die Einzelinteressen mit denen der Allgemeinheit kollidieren werden, sagte Regine Aeppli.
Weniger Straftaten im Säuliamt Laut der Kriminalstatistik der Kantonspolizei Zürich (Krista) ist die Zahl der Straftaten im Bezirk Affoltern 2010 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen, von 2322 auf 2018. Das entspricht einem Minus von 13,1 Prozent. In den Bereichen «Taschen- und Trickdiebstahl» sowie «Drohung» sowie «Brandstiftung» gabs eine Zunahme. Ausserdem wurden in der Region weniger Einbruchdiebstähle verübt: 289. 2009 waren es noch 302. Das ist ein Minus von 4,3 Prozent. (-ter.)
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Affoltern am Albis, im März 2011
WIR DANKEN HERZLICH
Wir gehörten zusammen, Du warst uns so lieb, nun hast Du uns verlassen – voll Schmerzen stehen wir hier. Für uns, die Dich liebten, stirbt nie so ein Herz, bist Du uns auch vorausgeeilt, es kommt die Stund, die uns alle vereint.
für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die wir beim Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Bruder, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater
Willy Trachsler-Strebel
Eduard Suess-Weber 1. Juni 1923 – 4. März 2011
DANKE – – – – – –
für die stummen Umarmungen, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die vielen Blumen und Spenden, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für die gute Pflege im Haus Pilatus, im Haus zum Seewadel und allen Ärzten, – dafür, dass ihr bei uns wart, als wir euch brauchten. Agatha Suess-Weber und Familie
TODESANZEIGE Wir nehmen Abschied von
Berti Grunder 3. Oktober 1928 – 14. März 2011
Während 34 Jahren wirkte Berti auf dem Gutsbetrieb Freudenberg als Haushälterin und blieb auch nach ihrer Pensionierung 1992 dem Hof als gute Seele eng verbunden. Am 14. März wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst. In grosser Dankbarkeit Familien Prager Familie Junker und Mitarbeiter
Wir haben gedacht, wir hätten noch so viel Zeit miteinander!
TODESANZEIGE Unfassbar und unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Papi, meinem Sohn, unserem Bruder, Götti und Onkel
Stephan Kern 15. März 1961 – 20. März 2011
Du bist einfach aus deinem Leben ausgestiegen und hast deine letzte Reise angetreten. Zurück bleiben uns die Erinnerungen an die vielen gemeinsamen Erlebnisse, deine positive Lebenseinstellung, deinen Optimismus und deine Fröhlichkeit. Wenn wir das WARUM auch nicht verstehen, sind wir dankbar, dass wir dich auf deinem Lebensweg begleiten durften. Wir vermissen dich Jacqueline Kern, Christian und Martin Simon Kern Elisabeth Kern-Kaiser Monica Müller-Kern, Michael, Fabian, Sabrina, Mila und Lou Franziska und Kurt Zurbuchen-Kern, Murielle und Simone Isabelle und Marc Lipp-Kern, Nadja und Dominique Wir verabschieden uns am Freitag, 25. März 2011, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Volketswil.
erfahren durften. Jeder Händedruck, die lieben Karten und Briefe und alle Spenden haben uns sehr berührt. Bedanken möchten wir uns bei Pfarrer Mark Bickel für die einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier. Allen, die mit uns vom Verstorbenen Abschied genommen haben und ihn in ehrender Erinnerung behalten, danken wir herzlich. Wettswil, im März 2011
Die Trauerfamilie
Bezirk Affoltern
Freitag, 25. März 2011
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GastroAffoltern erstmals mit Präsidentin Die Mettmenstetter «Rössli»-Wirtin Vreni Spinner löst den Hausemer «Löwen»-Hotelier Beat Burkard ab Vreni Spinner, Wirtin im Restaurant zum weissen Rössli in Mettmenstetten, ist neue Präsidentin von GastroAffoltern, der Vereinigung aktiver Gastronomen im Bezirk Affoltern. Sie löst Beat Burkard ab, der in den Vorstand von GastroZürich gewählt wurde. ................................................... von werner schneiter Gut 30 der rund 70 Mitglieder von GastroAffoltern erschienen am Dienstag im Affoltemer «Rosengarten» zur 110. Generalversammlung der Vereinigung, die sich früher Wirteverein des Bezirks Affoltern nannte. Die Behandlung der statutarisch vorgeschriebenen Traktanden warf keine Wellen, aber sie wurden – wie schon in den Jahren zuvor von Aktuar Urs Peter inszeniert – musikalisch angekündigt, dieses Mal unter anderem mit Auszügen aus der «Kleinen Niederdorfoper» – aus Anlass des 100. Geburtstags von Paul Burkhard, der 1977 verstarb. Aussergewöhnlich auch die Präsentation des Jahresberichts: Per Video wurden die Ereignisse des vergangenen Jahres nochmals in Erinnerung gerufen. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn – und das trotz des prognostizierten Defizits. Ob Gleiches auch dieses Jahr eintrifft? Im Budget enthalten ist ein Rückschlag, weil man im Verband nicht unnötig Geld
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anhäufen will. Auch der Sektionsbeitrag bleibt der gleiche.
Wechsel nach 17 Jahren Beat Burkard, Hotelier im «Löwen» in Hausen, gibt das Präsidium von GastroAffoltern nach 17 Jahren ab, bleibt aber Mitglied des Vorstands. Nie zuvor war das Präsidium in der 110-jährigen Geschichte der Vereinigung länger besetzt. «Mehr als fünf Jahre hat es keiner ausgehalten», scherzte Burkard. Er wurde kürzlich in den Vorstand von GastroZürich gewählt – in einer Kampfwahl setzte sich der «kampfeslustige» Burkard gegen zwei Mitbewerber durch. Niemand zweifelt daran, dass er im Kantonalvorstand zur «unbequemen Fraktion» gehören wird, weil er ja nicht als Kopfnicker bekannt ist. Zur neuen Präsidentin kürte die Generalversammlung die Mettmenstetter «Rössli»-Wirtin Vreni Spinner, die für ihre vielseitigen Aktivitäten bekannt ist – unter anderem als Gastgeberin der Gewerbeschau «Träffpunkt». Sie gehörte zuvor dem Vorstand an. Zum neuen Vorstandsmitglied wählte die Versammlung Anita Häberling, Wirtin im Restaurant Weingarten in Affoltern. Als Vorstandsmitglied bestätigt wurde Kassier Patrick Steck vom Restaurant Burestübli in Sellenbüren, als neue Revisorin amtet Duela Di Giacomo vom «Rosengarten» in Affoltern am Albis.
Neugewählte, Geehrte und Vorstandsmitglieder von GastroAffoltern, von links: Peter Müller, Beat Burkard, Vreni Spinner, Patrick Steck, Anita Häberling, Tony Abächerli und Urs Peter. (Bild Werner Schneiter) Tony Abächerli Ehrenmitglied Als Dank für seine langjährige Arbeit im Vorstand von GastroAffoltern wurde Tony Abächerli, Wirt im «Sonnental» in Rossau, die Ehrenmitgliedschaft zugesprochen. Eine Ehrung erfuhr ausserdem Peter Müller für seine 20-
jährige Zugehörigkeit zu GastroAffoltern. Er ist Küchenchef bei der Stiftung Albisbrunn und Ausbildner. Nun geht er bald in Pension. Den Abschluss der Versammlung bestritt Ernst Bachmann, Präsident von GastroZürich. Er erläuterte verschiedene Vorstösse auf politischer
Ebene. Die meisten davon haben den Kampf gegen neue Vorschriften zum Inhalt, unter anderem gegen die Initiative der Lungenliga und gegen die Revision des Lebensmittelgesetzes. Andererseits lancierte GastroSuisse eine MwSt-Initiative, die bereits 135 000mal unterschrieben worden ist.
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. März 2011
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Lebensraum für tausende von Arten Die Naturschutzkommission Affoltern hat in die Pflege von naturnahen Hecken eingeführt Richtig angelegt kann eine Hecke in der Natur eine Vielfalt an Funktionen übernehmen. In Affoltern erhielten Bewirtschafter von naturnahen Hecken dazu kürzlich hilfreiche Anregungen. ................................................... von thomas stöckli «Bei der Heckenpflege kann man auch Experimente machen», sagt Naturschutzberater Daniel Weber und zeigt Beispiele, wie sich eine Hecke bewirtschaften lässt. Für schnell wachsende Sträucher empfiehlt es sich vielleicht, sie radikal «auf Stock» zu setzen, das heisst auf etwa 15 cm Höhe abzuschneiden. Alternative Massnahmen sind ein einheitliches Zurückstutzen auf eine gewisse Höhe oder das selektive Auslichten. Am Anfang solle man sich Zeit nehmen, empfiehlt der Fachmann: Was hat es überhaupt und welches Ziel will man erreichen?
Dornengehölze bieten Schutz Schnell wird allen Kursbesuchern klar: es gibt nicht nur einfach ein Rezept. Je nach Funktion, die eine Hecke einnehmen soll, ist das Vorgehen unterschiedlich. Bei einem Quirlschnitt beispielsweise werden die Äste stets auf der gleichen Höhe zurückgeschnitten. So entstehen mit den Jahren starke Verästelungen, welche Vögeln gute
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und sichere Nistplätze bieten. Begehrt ist im Tierreich auch Totholz, so empfehlen die Naturschutzberater, einen Teil der abgeschnittenen Äste zu Haufen aufzuschichten. Dornengehölze bieten Kleintieren besonderen Schutz. Im Schwarzdorn etwa fühlt sich der «Neuntöter» besonders wohl. Nicht nur, weil er hier vor seinen Fressfeinden wie Katze oder Fuchs geschützt ist. Der Strauch dient dem Zugvogel als «Frischfleisch-Konserve»: Der Neuntöter spiesst seine Beute auf die Dornen der Hecke auf – als Reserve für weniger ergiebige Zeiten.
Windfang und Erosionsschutz Vorwiegend Landwirte aber auch eine grosse Delegation des Gemeinderegiebetriebs verfolgen die Erläuterungen von Daniel Weber. «Eine Hecke ist nicht nur eine zufällige Ansammlung von Sträuchern, sondern nach einer bestimmten Ordnung aufgebaut», erklärt dieser. Vom vorgelagerten Krautsaum bis zum Baum übernehmen die einzelnen Stockwerke verschiedene Aufgaben – auch für ihre unterschiedlichen Bewohner. Eine ältere Hecke kann so tausende von Arten beheimaten. Historisch wurden Hecken als Zäune oder als Bezugsquelle von schnell nachwachsendem Brennholz genutzt, später waren sie als Wurzelkonkurrenz und Sonnendiebe verschrien.
Naturschutzberater Daniel Weber (in gelber Regenjacke) zeigt einen Haselzweig mit seinen markanten männlichen und den zarten weiblichen Blüten. (Bild Thomas Stöckli) Heute weiss man, dass naturnahe Hecken für die ganze Landschafts-Ökologie wichtig sind. Das Gehölz dient als Windfang, Erosionsschutz und kann sogar die Taubildung fördern.
«Im Säuliamt wird mehr Holz verbrannt als nachwächst», weiss Hans Finsler, Gemeinderat und Präsident der Naturschutz-Kommission. Wer weiss, vielleicht erinnert man sich,
wenn die Nachfrage nach Brennholz weiterhin so stark ansteigt, in Zukunft irgendwann wieder an den Heizwert der schnell nachwachsenden Sträucher...
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. März 2011
Drei Sterne für die Wildbienen Die Naturschutzgruppe Mettmenstetten baute Nistmöglichkeiten Die Naturschutzgruppe Mettmenstetten baut im Rahmen eines Familien-Anlasses ein Wildbienenhotel. Seit Samstag steht es bereit für die kommende Wildbienensaison und bietet Drei-Sterne-Komfort.
Für vier und mehr Sterne braucht es in der Hotellerie einen Wellness-Bereich. In der Tierwelt genügen somit drei Sterne vollumfänglich. Vielleicht müsste man genau genommen auch eher von Wildbienen-Residenz oder Wildbienen-Mietskaserne sprechen. Der eingebürgerte Begriff des Wildbienenhotels deutet aber immerhin deutlich an, dass ein reges Kommen und Gehen herrscht. Am letzten Samstag war das rege Kommen und Gehen der Wildbienen noch Wunschdenken – der FamilienAnlass der Naturschutzgruppe, an dem ein Wildbienenhotel für das Naturschutzgebiet Schürenweiher gebaut wurde, fand bei denkbar schlechtem Wetter statt, sodass sich nur ein Dutzend winterharter Mitglieder daran beteiligte. Angeleitet vom Fachmann Thomas Boll, konnten alle Teilnehmenden eigene Nistmöglichkeiten für Wildbienen bauen und anschliessend am gemeinsamen Bau eines dreieckigen Wildbienenhotels fürs Naturschutzgebiet mitwirken. Als Baumaterialien fanden Holunderäste, hohle
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Bei Familien-Anlässen lernt jeder vom anderen etwas, auch innerhalb der Familie. Pflanzenstängel, arm- und beindicke Holzrollen und alte Backsteine Verwendung. In die Holzrollen mussten mit der Bohrmaschine Nistlöcher in der Grösse der Wildbienen gebohrt werden, damit überhaupt die Chance besteht, diese Tierchen anzulocken. Es gibt eine Vielzahl von Arten, die entweder holzige oder steinige Nistlöcher
Das neue Wildbienenhotel wird am Schürenweiher aufgebaut, rechtzeitig vor der Wildbienensaison. (Bilder zvg).
bevorzugen. Deshalb wurde auch ein grosser Block Leichtbeton mit Löchern perforiert, um die Vielfalt der «Hotelzimmer» zu erhöhen. Zwar sind die kalten, regnerischen Wintertage theoretisch ideal, um Bastelarbeiten zu erledigen. Bei der Arbeit draussen wurden die interessierten Teilnehmer aber auf ihre Kälte-
tauglichkeit geprüft, sodass etliche froh waren, dass in der gegebenen Zeit des Anlasses das Wildbienenhotel trotz klammer Finger doch noch fertig wurde. Ein kleiner Kreis von Leuten, bestehend aus Kursleiter, Vorstandsmitgliedern und Traktorbesitzer liess es sich trotz misslicher Witterung nicht nehmen, das Kunstwerk noch
am gleichen Tag am vorgesehenen Standort im Naturschutzgebiet Schürenweiher aufzubauen. Sobald die ersten warmen Frühlingstage kommen, ist das Drei-Sterne-Hotel bereit für allerart Wildbienen, die hoffentlich rege davon Gebrauch machen werden. Werner Eugster
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FDP fördert erneuerbare Energien und Energiesparen Die FDP Bezirk Affoltern setzt sich für erneuerbare Energien und aktives Energiesparen ein. Sie hat die umweltschützende Initiative «EnergieRegion Knonaueramt» initiiert. Alle KantonsratsKandidaten der FDP unterstützen diese Initiative tatkräftig. Sinnvoller Umweltschutz ist entscheidend für nachhaltig hohe Lebensqualität im Knonaueramt. Benedikt Pöschel, der sich engagiert, damit die Initiative breit unterstützt wird, ist vom nachhaltigen Nutzen der EnergieRegion Knonaueramt überzeugt.
der Buslinie Birmensdorf - Bonstetten via Stallikon für die Unterstützung angefragt. Es war für mich klar die Initiative mit meinen politischen Beziehungen zu unterstützen und die entsprechenden Behördenvertreter an einen Tisch zu bringen. Die Buslinie ist heute im Versuchsbetrieb und die Sekundarschule Bonstetten sowie die Bürgerinnen und Bürger können davon profitieren.»
Mit der Förderung der EnergieRegion Knonaueramt will die FDP erreichen, dass der Bezirk bis 2050 zu 80% Energie-unabhängig sein wird.
«Eine meiner Stärken ist das Interesse an verschiedenen Themengebieten. Ich liebe es, mich in aktuelle Fragestellungen einzuarbeiten. Es ist mir ein grosses Anliegen, durch den Meinungsaustausch und gemeinsame Analysen gute Lösungen zu finden. Daher bin ich daran interessiert andere Meinungen in die Lösungsfindung einfliessen zu lassen, wenn diese überzeugende Vorteile bringen. Oder anders gesagt: In Gesprächen und Diskussionen möchte ich Menschen zusammenführen, mit dem Ziel die bestmögliche Lösung zu finden. Ich freue mich darauf, wichtige Anliegen unseres Bezirks und Überlegungen für eine nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft, auf kantonaler Ebene einzubringen und zu vertreten.»
Kantonsrats-Kandidat Benedikt Pöschel im Interview: Was hat die FDP aus Ihrer Sicht in den letzten Jahren für unseren Bezirk erreicht? «2008 hat die FDP des Bezirks Affoltern eine Arbeitsgruppe EnergieRegion initiert. Schon nach kurzer Zeit konnte sie, mit Sponsoren aus dem Bezirk, eine Potenzialstudie in Auftrag geben. Das Interesse der verschiedenen Gemeinden über die Standortföderung konnte geweckt werden. Heute sind alle Gemeinden in Bezirk daran beteiligt und die ehrgeizigen Ziele mit Massnahmen für die Nachhaltigkeit unserer Region reichen bis ins Jahr 2050.»
Wofür haben Sie sich persönlich erfolgreich eingesetzt? «Die Energieeffizenz kann mit dem öffentlichen Verkehr am idealsten verbessert werden. Als damaliger Co-Präsident der FDP Stallikon wurde ich von den Initianten
Mit welchen Stärken möchten Sie den Bezirk zukünftig im Kantonsrat vertreten?
Warum empfehlen Sie den Wählerinnen und Wählern, alle 6 Stimmen der FDP zu geben?
FDP Kantonsrats-Kandidat Benedikt Pöschel beim Informationsaustausch mit Nationalrat Filippo Leutenegger
Abbau von Hemmnissen für energetische Massnahmen FDP-Kantonsrats-Kandidat Benedikt Pöschel und Nationalrat Filippo vertreten gemeinsam den Abbau von Hemmnissen für energetische Massnahmen bei Gebäudesanierungen und sie unterstützen eine freie Mobilität mit Ökologie.
Energetische Massnahmen erleichtern
Die Anliegen von Benedikt Pöschel für die Förderung der EnergieRegion Knonaueramt werden von Filippo Leutenegger unterstützt und mitgetragen.
Mit ihrem Eintreten für den Abbau von Hemmnissen bei energetischen Massnahmen (anlässlich von Gebäudesanierungen) tragen Benedikt Pöschel und Filippo Leutenegger dazu bei, dass erneuerbare Energien einfacher und kosteneffizienter genutzt werden können. Damit die aktive Förderung der Umweltmassnahmen und der Lebensqualität verstärkt werden kann, hofft die FDP des Bezirks Affoltern auf ein gutes Wahlergebnis.
Dank der lückenlosen Beteiligung aller Gemeinden
Es lohnt sich FDP zu wählen.
Aktive Förderung der EnergieRegion Knonaueramt «Der Kanton Zürich ist gefordert, den immer schneller werdenden Veränderungen kompetent zu begegnen. Mit unserer Kandidatin und Kandidaten haben wir Persönlichkeiten, die auf Lösungen zum Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger setzen. Wir setzen uns tatkräftig ein für eine Zukunft mit guter Lebensqualität; wie z.B. für die Behebung drohender Versorgungslücken und für eine vernünftige, nachhaltige Vereinbarung von Mobilität und Ökologie.»
im Bezirk, wurde der erste Meilenstein beim regionalen Energiesparen erreicht.
Beide setzen sich ein für sinnvollen Umweltschutz mit nachhaltigen und zukunftsrelevanten Lösungen.
Mehr Lebensqualität für Alle. Mehr Wohlstand – Beschäftigung – Umweltschutz – Sicherheit Leistung muss sich lohnen
Wahllis te Kanton s ra t
Kurt Weber
Linienpilot pens. 1951, verheiratet – 2 Kinder Gemeindepräsident Ottenbach Kantonsrat, Präsident Zürcher Planungsgruppe Knonaueramt Hobbys: Wandern, Wintersport, Familie http://kurt-weber.fdp-zh.ch
BISHER
«Für hohe Lebens- und Wohnqualität, gesunde Finanzen mit massvollen Steuern und Abbau der Bürokratie..»
Heidi Fraefel
Unternehmerin, Arbeits- und Organisationspsychologin 1960, verheiratet – 1 Tochter Gemeinderätin Affoltern a.A, ehem. Mitglied der Bezirksschulpflege Hobbys: Laufsport, Ski fahren, Freundschaften pflegen, Lesen http://heidi-fraefel.fdp-zh.ch «Dank der FDP sind die öffentlichen Haushalte ausgeglichen und die Lebensqualität steigt weiter an..»
Olivier Hofmann s wa h l e
n 2011
Kurt Webe r Olivie r Hof mann Heidi Fraef el Remo Hablü tzel Bened ikt Pö schel Thom as Hu nziker
Benedikt Pöschel
Business Analyst 1968, verheiratet – 2 Kinder Mitglied Schulzweckverband Vizepräsident der Bezirkspartei Hobbys: Wandern, Reisen, Lesen http://benedikt-poeschel.fdp-zh.ch
«Die FDP fördert gute Ausbildung und gute Rahmenbedingungen für die Jungen..»
Mitglied der Geschäftsleitung einer Privatbank 1962, verheiratet - 1 Kind Präsident der Bezirkspartei Hobbys: Wandern, Malen, Lesen, Familie http://www.olivier-hofmann.fdp-zh.ch
«Ich engagiere mich für eine bürgerfreundliche nachhaltige Politik, die uns Wohlstand und Beschäftigung sichert..»
Thomas Hunziker
Leiter Bauabteilung und Tiefbau 1956, verheiratet – 2 Kinder Prasident FDP Affoltern a.A. Präsident Schulzweckverband Hobbys: Kochen, Wein, Wohnmobil-Reisen http://thomas-hunziker.fdp-zh.ch
«Meine Lösungskompetenz basiert auf breiter Erfahrung im Schulzweckverband, im Gewerbe und als Leiter Tiefbau. »
Remo Hablützel
lic. iur., Bezirksgericht Dielsdorf 1983, ledig Vorstandsmitglied FDP Stallikon und Knonaueramt, Co-Präsident der Jungfreisinnigen Säuliamt Hobbys: Fussball, Tennis, Kino und Reisen http://remo-habluetzel.fdp-zh.ch
Kantonsrats-Wahl
«Ich vertrete die Anliegen der Jungen und setze mich für eine liberale Zukunft ein, von der wir alle profitieren. »
www.fdp-affoltern.ch
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Bezirk Affoltern
Freitag, 25. März 2011
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«Wir wollen keinen Wolf im Schafspelz» Nie war der Ämtler Kantonsratswahlkampf härter und gehässiger als 1987 – die N4 polarisierte ................................................... von werner schneiter
E
in Zähne fletschender Wolf, der das erlegte Schaf auf dem Rücken trägt: Die illustrierte, in verschiedenen Varianten verfasste Botschaft galt dem bisherigen SP-Kantonsrat Hans Steiger aus Obfelden. «Wir wollen keinen Wolf im Schafspelz», stand da. Und natürlich: «Keine Stimme für Steiger». Der politische Gegner sah ihn lieber beim Pilzesuchen. «Das ist er glücklich. Lassen wir ihn glücklich sein...» Bürgerliche bezeichneten ihn als «Polit-Schreck», als einen, der überall aus der Reihe tanzt, an unbewilligten Demos teilnimmt und es – wie am Bürkliplatz in Zürich – zulässt, dass Demonstranten Autofahrer attackieren. Ja, er wurde mit sehr harten Bandagen ausgetragen, dieser Kantonsratswahlkampf vor genau 24 Jahren. Im Fokus stand die Verkehrspolitik und namentlich die noch offene N4Frage. Sie polarisierte wie kein anderes Thema, sie führte zu Familienfehden – und lieferte Zunder für den Wahlkampf. Im Kreuzfeuer stand damals auch die bisherige Kantonsrätin Margit Huber – sie, die beim Freisinn grüne Punkte setzte und sich gegen die Autobahn engagierte. Das lieferte Stoff für Auseinandersetzungen und gipfelte darin, dass die unerschrockene Wettswilerin auf der FDP-Liste strafversetzt wurde – auf Platz drei, hinter Spitzenreiter Rolf Hegetschweiler und dem neu kandidierenden Fritz Suter, zwei Autobahnbefürworter. In Inseraten und Beiträgen widerspiegelte sich die Spaltung in der N4Frage – wie ein roter Faden zog sich das Thema durch den gesamten Wahlkampf. Ein Beispiel: In einem Inserat in Form eines FDP-Wahlzettels wurde Margit Huber gestrichen und durch Irene Enderli ersetzt. Der Name Huber war gleichwohl noch zu knapp sichtbar. «Keine Stimme für Frau Huber». «Keine Stimme für Herrn Haegi». «Keine Stimme für Franz Leutert» – Parolen, die natürlich gekontert wurden, selbst von freisinniger Seite, wo sich ein Komitee pro Margit Huber gebildet hatte. «Helfen Sie mit, dass ihr umfassendes Umweltwissen im Kantonsrat weiterhin zur Wirkung kommt», stand da inmitten von Fasnachtsankündi-
Ausschnitte aus Inseraten vom Ämtler Kantonsratswahlkampf 1987. (Archiv) reklame
Internet-Startseite des Steueramts wird alle 10 Sekunden aufgerufen Im März beschäftigen sich die meisten Steuerpflichtigen mit der Steuererklärung. Das spürt auch das kantonale Steueramt: Die Internet-Startseite des Steueramtes wird in diesem Monat etwa doppelt so häufig aufgerufen wie im Jahresmittel. Im März greift rund um die Uhr durchschnittlich alle 10 Sekunden jemand auf www.steueramt.zh.ch. Die Internetseite des kantonalen Steueramtes zählt zu den am meisten aufgerufenen Seiten innerhalb des Internetauftritts des Kantons Zürich. Im vergangenen Jahr registrierte das Steueramt 1,629 Millionen Zugriffe auf die Startseite http://www.steueramt.zh.ch. Dies entspricht einem Zuwachs von rund einem Drittel innerhalb von zwei Jahren und bedeutet, dass über das gesamte Jahr gesehen 4400 Mal pro Tag oder alle 20 Sekunden jemand auf die Seite des Steueramtes zugreift. Im Rekordmonat März mit 286’000 Klicks steigen diese Werte auf 9230 Zugriffe beziehungsweise auf einen Klick alle 10 Sekunden.
Das Internetangebot des Steueramtes des Kantons Zürich kann das Ausfüllen der Steuererklärung erleichtern. Es hält alle wesentlichen Merkblätter, Weisungen, Verfügungen, Verordnungen und Gesetze abrufbar bereit und vermittelt für die meisten Fragen rund um die Steuererklärung verlässliche Antworten. Noch schneller wächst die Zahl der Downloads bei der Steuererklärungssoftware Private Tax: Letztes Jahr wurde erstmals die Schallgrenze von 300 000 Downloads durchbrochen. Auch hier registriert das kantonale Steueramt die meisten Downloads im März (87 004) Weil ein Download oder eine CD oftmals für mehrere Steuererklärungen genutzt werden, schätzt das Steueramt, dass inzwischen rund 450 000 Steuererklärungen der natürlichen Personen mit Private Tax ausgefüllt werden. Dies entspricht etwas mehr als der Hälfte. Private Tax erleichtert das Ausfüllen der Steuererklärung erheblich, indem verschiedene Werte automatisch berechnet werden und sich z.B. auch das manuelle Abfragen der Kursliste für Obligationen, Aktien und andere Anlagen erübrigt. (ki.)
gungen zu lesen. Auf dem zehnspaltigen offiziellen FDP-Inserat lächelte die Angegriffene tapfer zwischen Suter und Hegetschweiler. Schlagworte und Parolen dominierten 1987. «Wir wollen mit doppelter Kraft erreichen, dass nie mehr eine N4 für ein Y vorgemacht wird», schrieben SP-Regierungsratskandidat Elmar Ledergerber und die amtierende SP-Regierungsrätin Hedi Lang. Die SVP bezeichnete sich schon damals als Partei des Mittelstandes und wollte mit Fredi Binder «en Puur us Knonau» ins Rathaus nach Zürich entsenden. Nun, er musste noch vier Jahre warten. Hans-Rudolf Haegi, Exponent der ersten Stunde wider die Autobahn, lieferte – wie Hans Steiger – Stoff für ein gezeichnetes Inserat: Drei offene Türen, beschriftet mit SVP, EVP und Gewerbeverband und mit Fussabdrücken versehen. Will heissen: Überall marschiert er durch. «Hauptsach – en Sitz», so die Folgerung, gekontert durch die Feststellung von «Ämtler Jungbauern»: «Zehn Jahre harter Einsatz für ein Autobahnfreies Knonauer Amt – Hansruedi Haegi gehört in den Kantonsrat». Ganzseitige Inserate, Panorama-Inserate, die sich über zwei Seiten erstreckten. Pro Ausgabe mehrere Seiten ausschliesslich Wahlinserate – Verlagsleiter würden sich heute die Hände reiben... Dann wurde am 5. April 1987 gewählt – und wie! Es kam zu erdrutschartigen Verschiebungen. Die FDP mutierte zur wählerstärksten Partei und knackte die 30-Prozent-Grenze, Margit Huber überflügelte mit grossem Fremdstimmenanteil den vor ihr liegenden Fritz Suter und wurde wiedergewählt – ebenso Rolf Hegetschweiler, der auf SVP-Stimmen zählen konnte. Gegner und Befürworter der N4 schaukelten sich hoch. Auch Hans-Rudolf Haegi holte den Sitz für die EVP, derweil die zwischen den Autobahnfronten zerriebene SVP um 9 Prozentpunkte auf 27 Prozent Wähleranteil absackte und einen Sitz preisgeben musste. Rolf Hegetschweiler (FDP), Toni Bortoluzzi (SVP), Margit Huber (FDP), Hans Steiger (SP) und Hans-Rudolf Haegi (EVP) – diese fünf vertraten das Säuliamt im Kantonsrat von 1987 bis 1991. Nach einem denkwürdigen «N4-Wahlkampf» mit 53,5 Prozent Wahlbeteiligung, 10 Prozent mehr als 1983.
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Forum
KMU – Stützen der regionalen Volkswirtschaft Die Meinung der Kandidatinnen und Kandidaten der SVP. Sagen was Sache ist: Heute Cornelia Baumann-Zingg: Politische Schwerpunkte: Wirtschaft, Bildung. Konzerne schaffen zwar Arbeitsplätze, insbesondere Grossbanken bergen aber immer auch die grosse Gefahr von plötzlichen Massenentlassungen. KMU ticken da anders. Sie sind nicht nur die stabilen Fundamente der örtlichen Wirtschaft, sondern zeigen sich oft auch ziemlich krisenresistent. Mit ihren einfachen und praxistauglichen Lösungen schaffen sie sichere und langjährige Arbeitsplätze. Meist regional verankert, investieren die KMU auch in der Region und schaffen so nachhaltige Sicherheit im heimischen Gewerbe. Sie beanspruchen den Staat bei schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen nicht als Rettungsanker. Mit ihrem generell bescheidenen und meist sehr sympathischen Auftreten, sind sie die Stützen der regionalen oder örtlichen Volkswirtschaft. Mit der Schaffung von Lehrstellen tragen sie viel zu einer gesunden Bildungspolitik bei und bieten Jugendlichen eine ausgezeichnete Perspektive für die Zukunft. Die gute Bewältigung der Finanzkrise ist in der Schweiz weitgehend auch Verdienst der KMU. Ihre Wertvorstellungen und Prinzipien dürfen als wertvolle Leistung zur Erhaltung einer gesunden Volkswirtschaft bezeichnet werden. Als entschlossene bürgerliche Politikerin glaube ich an diese kleinen und mittleren Unternehmen. Deshalb werde ich mich auch in Zukunft mit aller Kraft für sie einsetzen. Cornelia Baumann-Zingg, Kantonsratskandidatin SVP, neu
Bauern sind die wahren Grünen – auch im Säuliamt Die Meinung der Kandidatinnen und Kandidaten der SVP. Sagen, was Sache ist: Heute Martin Haab: Politische Schwerpunkte: Nachhaltige Landwirtschaft, Naturschutz. Die fundamentalen Grünen schreien unüberhörbar nach Massnahmen zum Schutz der Landschaft. Gerne in grosszügigen Häusern wohnend und mit einem Quoten-Hybridfahrzeug in der Garage, verlangen sie populistische Einschränkungen, Regelungen und Gesetze zur Wahrung der Umwelt. Mit einem erhobenen Zeigefinger, utopischen Forderungen und Velo-Aktionen, wird jedoch kein Quadratmeter Landschaft geschützt.
Naturschutz verlangt Tatkraft, Verantwortung und Besonnenheit Für nachhaltigen Schutz der Erholungszonen sorgen in der Schweiz in erster Linie die Bauern. Mit den Anordnungen und Bestimmungen von Bund und Kantonen schaffen sie völlig unspektakulär weitaus mehr Nutzen für Umwelt und Ökologie. Durch Beachtung der zahlreichen Vorschriften, mit denen die Landwirte tagtäglich konfrontiert werden, sorgen sie massgebend für die Erhaltung einer intakten Landschaft. Auch im Säuliamt sind die Bauern die wahren Grünen in der Politlandschaft. Sie leisten einen vorzüglichen Beitrag zur Bewahrung unserer Lebensqualität. Martin Haab, Kantonsratskandidat SVP
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FDP Stallikon besorgt ums Einkaufen im Dorf Die Mitgliederversammlung tagte in Anwesenheit von Kantonsratskandidat Remo Hablützel, Co-Präsident der Jungfreisinnigen Säuliamt, und zahlreichen Behördenmitgliedern. Sie erledigte speditiv die statutarischen Geschäfte und diskutierte mit Besorgnis wie auch Unverständnis die immer noch nicht realisierte Chance des Einkaufens im 3000-Einwohner-Dorf sowie den bisher unvollständig berücksichtigten Gemeindeversammlungsbeschluss betreffend Reservezone «Weidhoger». Die vom Gemeinderat erneut lancierte Promotion der Buslinie 237 wurde mit Genugtuung und Fragen zur Kenntnis genommen. Weitere aktuelle Themen wurden diskutiert. Die Co-Präsidenten Marcus Gschwend und Mark Itin freuten sich, zahlreiche bisherige und ein Neumitglied zu begrüssen. In ihrem Rückblick auf 2010 hoben sie insbesondere die erfolgreich verlaufenen Gemeindebehördenwahlen hervor, die der FDP sieben Mandate in Sekundarschulund Gemeindebehörden brachten. Die fünf anwesenden Behördenmitglieder empfingen auch an dieser Stelle Dank für ihr grosses Engagement und gute Wünsche für die laufende Amtszeit. Im Weiteren stand im vergangenen Jahr die Vorbereitung der Kantonsratswahlen vom 3. April 2011 im Fokus, bei der sich die FDP Stallikon stark engagierte. Ein Highlight im gesellschaftlich-informativen Bereich war der Besuch des Live-Betriebs von TeleZüri.
Jungfreisinnige Säuliamt – Kantonsratswahlen vom 3. April Remo Hablützel, voller jungfreisinniger Energie und Kompetenz, gab in beeindruckenden Worten einen Einblick in die Entstehung der Jungfreisinnigen Säuliamt (jfsa). Idee und Anstoss gehen auf Christine Mathé, vormalige FDP Bezirkspräsidentin und Mark Itin, Co-Präsident FDP Stallikon, zurück. Das Ergebnis von Hablützels Aufbauarbeit gipfelte am 16. Juli 2010 in der Gründung der jfsa, welche mittlerweile 14 Mitglieder zählt. Im Fokus der Arbeiten steht: die liberalen Anliegen der jungen Säuliämtler zu sammeln und zu vertreten, auch mit gesunden Abweichungen zur FDP. Die Li-
beralen sowie weitere Junge (bis 35jährig) dafür zu gewinnen. Ein wichtiger und möglicher Weg, diese Jungen zu unterstützen, ist die Wahl junger, fähiger Kräfte in den Kantonsrat. Ein Mittel dazu ist, Remo Hablützel zweimal auf jede Liste 3 der Kantonsratswahlen zu setzen. Die Versammlung bedankte sich für die motivierenden Ausführungen mit lang anhaltendem Applaus.
(Immer noch nicht) Einkaufen im Zentrum Country Park, Sellenbüren Die sehr ernste Diskussion befasste sich lange mit dieser unglaublichen Situation: Ein Ladenlokal von 470 Quadratmetern ist fertig gebaut, steht leer, namhafte Interessenten sind vorhanden, technisch-bauliche Spezifika entsprechen noch nicht gewissen betrieblichen Anforderungen. Und niemand schafft es, diese mit etwas gutem Willen zu lösenden Probleme aus der Welt zu schaffen. Gravierende Konsequenzen: – die zahlreichen Neuzuzüger müssen sich ans Einkaufen auswärts gewöhnen, nicht zu reden von den vielen langjährigen, ungeduldigen Einwohnern – die Förderung eines zukunftsgerichteten, effizienten (Transport-)Energieeinsatzes wird im Keime erstickt – dem Immobilieneigentümer entgehen täglich Mieteinnahmen. Die FDP ruft alle Beteiligten auf, konstruktiv und kompromissbereit diese inakzeptable Situation rasch einer Lösung zuzuführen, und ist bereit, bei Bedarf unterstützend mitzuwirken.
Kantonaler Richtplan Marcus Gschwend rief auf zur Teilnahme an der Vernehmlassung zum kantonalen Richtplan mit dem Formular auf www.richtplan.zh.ch. Es geht darum, dem bisher unvollständig berücksichtigten Gemeindeversammlungsbeschluss vom 14. April 2010 betreffend Reservezone «Weidhoger» zur korrekten Umsetzung zu verhelfen. Durch die Erhaltung dieser Zone im heutigen Zustand wird zukünftigen Generationen ermöglicht, frei und im Rahmen
Im Banne der Palästinenser Die Regionalbibliothek Affoltern möchte «als kundenorientierte Institution... ein breit gefächertes Angebot» präsentieren. Schauen wir die politischen Veranstaltungen der letzten Monate an, zeigt sich ein anderes Bild: EU-Gehilfe Roger de Weck referierte über «einen anderen Kapitalismus», so genannte «Menschenrechtsbeobachterinnen» unterstützen im Rahmen einer mehrmonatigen Fotoausstellung mit Referaten und Olivenölverkauf die Palästinenser. Eine Veranstaltung etwa zum Thema «Schweiz: direkte Demokratie und Neutralität» wäre wohl nicht Sache der Regionalbibliothek, denn in manchen Kreisen ist es ehrenwerter, für eine fremde Kultur einzustehen als für die eigene. So erklärt sich auch das von uns allen mitfinanzierte Engagement der Regionalbibliothek für die Palästinenser und ihre tatkräftige Unterstützung der «Menschenrechtsbeobachterinnen»: Im Rahmen eines dreimonatigen Aufenthaltes können Sinn suchende Personen, die sich sicher sind, die Moral stets auf ihrer Seite zu haben, nach Israel reisen. Von Israel aus unternehmen diese Personen dann Tagesausflüge in die palästinensischen Gebiete. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz betreiben sie sogleich Propaganda gegen Israel. Wohlgemerkt: Eben noch profitierten sie vom demokratischen,
rechtsstaatlichen Land Israel, konnten ihre Meinung stets und überall offen kundtun – kaum zurück, geht die Hetze los. Nun gibt es auch im Libanon, in Syrien und in Jordanien Palästinenser. Und diese leben tatsächlich unter schlechten Bedingungen, weil ihnen die jeweiligen Regierungen seit Jahrzehnten die Staatsbürgerschaft verweigern und ihnen keine Arbeitserlaubnis geben. Im Gazastreifen ist es noch prekärer, weil sie unter der Fuchtel der radikal-islamischen Hamas leben müssen, die gleich nach ihrer demokratischen Wahl den Rechtsstaat gekippt und durch einen Gottesstaat ersetzt hat. Wieso also gehen unsere tapferen «Menschenrechtsbeobachterinnen» nicht in diese Gebiete? Die Antwort ist einfach: dort ist es ihnen zu gefährlich, und mit Kritik zum Beispiel an Syrien oder der Hamas kann man sich nicht als guter Mensch profilieren. Das geht am einfachsten mit Kritik an Israel, den USA und dem Kapitalismus. Nachdem nun schon der «Anzeiger» im letzten Jahr in einer vierteiligen Serie den «Menschenrechtsbeobachterinnen» ein Podium geboten hat, geht es weiter in der Regionalbibliothek. Meine Frage an Sie alle: Ist es jetzt nicht langsam genug? Michael von Arx, Hausen
Kantonsratskandidat Remo Hablützel (2. v.l.) mit Rolf Lüscher, Bau- und Planungskommission, Lyke Gschwend, Primarschulpflege, Alexandra Imhof, Sekundarschulpflege, Rainer Stutz, Vizepräsident RPK (v.l.). (Bild zvg.) des gesetzlichen Verfahrens über eine nachhaltige Bauentwicklung in Stallikon zu entscheiden. Für weitergehende Informationen steht das Co-Präsidium zur Verfügung.
fährliche Kreuzungsmanöver mit Gelenkbussen auf der Strecke Stallikon – Uitikon.
Wer mit der Buslinie 237 fährt, dem winkt das Glück!
Die FDP Stallikon beteiligt sich aktiv und ruft nochmals alle Einwohner auf, diese (leider immer noch) notwendige Aktion durch eine massive Beteiligung zu unterstützen. Info auf www.stallikon.ch. Nach dem wiederum hervorragenden Nachtessen im Restaurant des Wohnheims RGZ in Sellenbüren erfuhr die Versammlung von weiteren Aktivitäten, auch öffentliche, insbesondere: FDP-Treff immer am ersten Mittwoch im Monat, wechselnd in Bonstetten, Hedingen, Stallikon, Wettswil, Auskunft auf www.fdp-stallikon.ch und den anderen drei Homepages, nächste Gemeindeversammlung am 8. Juni, Grill-Plausch der drei FDP Unteramtsparteien am 1. Juli, erstmals im Kulturgut Aumüli, Stallikon, Sommerparty der Jungfreisinnigen am 9. Juli.
Die Versammlung anerkannte den grossen Standortvorteil der Busverbindung an die zwei S-Bahnstationen Birmensdorf und Bonstetten, schätzte die erneute Promotion des Gemeinderats (siehe www.stallikon.ch) und diskutierte die Entwicklung der Auslastung. Gesicherte, aktuelle Information fehlte zu diesem Zeitpunkt. Fazit: alle «Hebel» sind in Bewegung zu setzen, um die Voraussetzungen zur Aufnahme in den regulären ZVV Betrieb ab Dezember 2012 zu schaffen.
Gefährliche Strassenabschnitte Aus dem Kreis der Versammlung und der Bevölkerung wurden eingebracht: Inakzeptabel gefährliche Strassenüberquerung ohne Fussgängersicherung bei der Bushaltestelle Diebis, gefährlich «leere» Kurven – ohne Leitplanken – im Wald auf der Strecke Stallikon-Wettswil und oft heikel ge-
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Gemeindeputzete «Grümpel und Gulasch» am 26. März 2011
Co-Präsidium, FDP.Die Liberalen Stallikon Infos und Kontakte: www.fdp-stallikon.ch.
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Forum
Freitag, 25. März 2011
Die Ingenieure der Grünliberalen Gerade in diesen Wochen zeigt sich, dass es sehr wertvoll ist, wenn neben vielen Juristen und Lobbyisten auch Naturwissenschaftler in Parlament und Regierung vertreten sind. Ihre Voten zu Themen wie Klimaerwärmung oder Radioaktivität basieren auf fundierten Grundkenntnissen der Materie und führen zu längerfristigen Strategien und nicht zu einem medial motivierten Zick-Zack-Kurs. Kein Wunder, war in der Arena-Sendung über Atomenergie das Statement des Atmosphärenchemikers Martin Bäumle klar und präzise! Bei den Grünliberalen sind derzeit alle drei Nationalräte Naturwissenschaftler. Heute stellen sich die drei erfahrenen Ingenieure vor, die am 2. April im Amt auf Liste 7 für den Kantonsrat kandidieren:
Martin Stalder Martin Stalder (50) stammt aus Baar und wohnt seit 20 Jahren im Oberamt. Nach einer Lehre als Physiklaborant studierte er an der FH Elektroingenieur und ist heute selbstständiger Energieberater mit dem Kernthema Energieeffizienz. Er war von 2004 bis 2008 Bezirkspräsident und arbeitet heute mit in der Arbeitsgruppe Energie der Grünliberalen. «Mich fasziniert an den Grünliberalen, dass abseits eines Links-RechtsSchemas sachbezogen und lösungsori-
entiert politisiert wird. Wichtig sind mir eine intakte Umwelt und ein respektvoller und verantwortungsbewusster Umgang mit den Mitmenschen. Diese Dinge sind für mich massgebend für eine hohe Lebensqualität. Deshalb engagiere ich mich in meinem Beruf für einen schonenden und effizienten Umgang mit Ressourcen. Dabei denke ich nicht nur an Energie und Rohstoffe, sondern auch an Wissen und Kompetenzen, die andere in die gemeinsame Arbeit einbringen können.»
Thomas Jucker Thomas Jucker (53) aufgewachsen in Urdorf, wohnt seit 20 Jahren in Hausen am Albis. Fast gleich lang ist er mit Françoise Jucker-Iberg verheiratet. Sein Zuhause teilt er mit zwei jugendlichen Töchtern sowie einigen Schildkröten und Zwergpapageien. Als dipl. El. Ing ETH arbeitet er heute bei der CSS Krankenversicherung als Leiter des IT-Betriebs. In Hausen ist er als Gemeinderat bereits in seiner dritten Amtszeit und verantwortlich für das Finanzressort. Daneben setzt er sich in der Betriebskommission des Spitals Affoltern für diese wichtige Institution der Grundversorgung in unserem Bezirk ein. «Ich bin überzeugt, dass nachhaltige Politik und ökologische Ziele sich am besten im Einklang mit einer gut
Martin Stalder.
Thomas Jucker.
Ronald Alder. (Bilder zvg.)
funktionierenden Wirtschaft erreichen lassen. Damit fühle ich mich bei der grünliberalen Partei bestens aufgehoben.»
Musik. Er ist der Meinung, dass jeder für sich und sein Tun die Verantwortung trägt. Als Gemeinschaft müssen wir sicherstellen, dass auch zukünftige Generationen Gottes Schöpfung bewundern und nutzen können. Als Präsident der Grünliberalen Ottenbach unterstützt er auch in seiner Wohngemeinde die Anliegen von Familie, Umwelt und Wirtschaft. Das sind für ihn keine Gegensätze, sondern voneinander abhängig. «Wenn wir unseren Kindern und Enkeln ein Leben mit vielen persönlichen Chancen ermöglichen wollen, so müssen wir uns heute den Herausforderungen von morgen stellen, ohne uns dabei
selbst zu ruinieren». Marktwirtschaftliche Instrumente und Anreize sollen dies ermöglichen. Dafür will sich Ronald Alder im Kantonsrat einsetzen: «Auch wenn dies andere Parteien in Wahljahren inzwischen auch behaupten: Die Interessen von Umwelt und Wirtschaft werden nur von den Grünliberalen konsequent und ehrlich vertreten». Mit diesen drei beruflich wie privat engagierten Fachleuten, wählen Sie am 2. April verantwortungsbewusste Ämtler in den Kantonsrat, die sich für eine hohe Lebensqualität im Amt und eine nachhaltige Politik im Kanton einsetzen!
Ronald Alder Ronald Alder ist 41-jährig und wohnt mit seiner Ehefrau und seinen 4 Söhnen in Ottenbach. Er hat an der ETH Umweltnaturwissenschaften studiert und engagiert sich im beruflichen Alltag als Abteilungsleiter in einem Biotechnologieunternehmen für die optimale Versorgung von Kranken mit innovativen Therapien. In der Freizeit widmet er sich seiner Familie und der
Mehr Frauen in Führungspositionen
Der Ortsbus ist viel zu laut!
Zu den Friedensrichterwahlen vom 3. April in Mettmenstetten fiel mir in der Zeitungsberichterstattung auf, dass bezüglich Jasmin Corrodi als Qualifikation nur über «ihr Kindheitsbedürfnis Frieden zu stiften» zu lesen war – und nichts davon stand, dass Sie jahrelang als Untersuchungsrichterin des Kantons Zürich tätig war (juristische Erfahrung), und ebenso lange als erfolgreiche Schlichterin bei der Mediationsstelle mesa (nicht Meditation) tä-
tig ist. Ich weiss, dass die aktive Powerfrau, welche gerne auch in Mettmenstetten Friedensrichterin werden möchte, genau dafür erfahren und optimal geschult und qualifiziert ist. Als Mann finde ich, dass Jasmin Corrodi als Frau besser auf die Gefühle, die einen Konflikt scheuern, eingehen kann und deshalb Recht und Gerechtigkeit besser in Einklang bringen wird als die männlichen Kandidaten. Jedenfalls hätten nun die Mettmen-
«Strom für morn»
Dorfpolitik mit der SVP
Die Unterschriftensammlung für die kantonale Volksinitiative hat begonnen. Ein überparteiliches Initiativkomitee von Politikerinnen und Politikern aus 6 verschiedenen Parteien (CVP, EVP, FDP, GLP, Grüne und SP) lancierte Mitte Februar die kantonale Volksinitiative «Strom für morn». Niemand von uns ahnte damals, welch grässliche Aktualität die Volksinitiative in Kürze erhalten würde. Sie fordert, dass der Kanton, die EKZ und die Netzbetreiber der Gemeinden keine neuen Beteiligungen an Grosskraftwerken erwerben, welche für die Erzeugung von Elektrizität aus nicht erneuerbaren Energien angelegt sind, und bestehende Beteiligungen an solchen Kraftwerken sukzessive durch Beteiligungen an Kraftwerken mit erneuerbaren Energien ersetzen. Die Unterschriftensammlung läuft. Wer im Kanton Zürich wohnt und hier stimmberechtigt ist, kann die Volkinitiative unterschreiben. Die Unterschriftenbögen, wie auch nähere Informationen, können unter www.stromfuermorn.ch heruntergeladen und ausgedruckt werden. Bestellungen sind auch möglich bei lisette.mueller@bluewin.ch oder Tel. 043 466 60 48. Danke allen, die mithelfen, die nötigen 6000 Unterschriften rasch beisammen zu haben. Für das Initiativkomitee: Lisette Müller-Jaag, Kantonsrätin EVP, Knonau
Anlässlich der Generalversammlung der SVP Aeugst konnte der Präsident Ruedi Bieri zahlreiche Mitglieder begrüssen. Die Mitglieder der SVP Aeugst haben alle Geschäfte einstimmig genehmigt und stimmten dem Vorschlag zu, dass man auch im Jahre 2011 wiederum einen Ausflug analog des Ausfluges 2010 zur Stadler Rail ausführen wird. Die genauen Details folgen im Laufe des Jahres. Ebenfalls will sich die SVP Aeugst weiter der Dorfpolitik widmen und bei brennenden Themen lokal aktiv werden. Die Generalver-
stetterinnen und Mettmenstetter die Möglichkeit zu verwirklichen, was sowohl in der Wirtschaft, wie auch in der Politik ein Riesen-Thema ist: Mehr Frauen einsetzen – und zwar «brauchbare»! Hier ist nun eine gute Chance. Nutzen Sie sie. Zudem verstehe ich nicht, wieso ein Kandidat, welcher in drei Jahren das Rentenalter erreichen wird, sich für ein sechsjähriges Amt bewirbt. Paolo Del Bianco, Hausen
sammlung bedankt sich bei Kantonsrat John Appenzeller, welcher trotz seinem Wegzug aus Aeugst nach Stallikon der Ortspartei weiter im Vorstand zur Verfügung steht. Die von ihm geführte Kasse wurde genehmigt und der Revisorenbericht verlesen, welcher ihm eine einwandfreie Führung der Kasse attestiert. Die SVP Aeugst ruft ausserdem auf, an den Kantonsratswahlen aktiv teilzunehmen und empfiehlt die Liste 1 einzulegen und «ihren» Kandidaten John Appenzeller zweimal auf die Liste zu schreiben. John Appenzeller war Gemeinderat in Aeugst von 1998 bis 2002 und ist seit 2003 im Kantonsrat, weiter ist er Vizepräsident der SVP des Bezirks Affoltern sowie selbstständiger Transportunternehmer, weitere Informationen über John Appenzeller findet man unter www.svp-2011.ch.
Wahlen vom 3. April Wie angekündigt, schliesst der «Anzeiger» in dieser Ausgabe die Porträtreihe über Kantonsratskandidierende ab. Zuschriften zu den Wahlen werden letztmals am Dienstag, 29. März, veröffentlichen. Sie müssen die Redaktion bis morgen Samstag, 26. März, 12 Uhr, erreichen. Über Auswahl und Kürzungen entscheidet die Redaktion.
John Appenzeller. (Bild zvg.)
Dieser Bus ist in jedem Fall zu laut – auch im Leerlauf! Leserbrief im «Anzeiger» vom 22. März. Tja, was als guter Transportservice innerorts gedacht war, entpuppte sich bereits vom zweiten Betriebstag an als unerträglicher Lärm! Frau Eveline Bösch aus Wettswil hat recht: Es ist betreffend des Lärmpegels eine absolute Zumutung ! Wir wohnen nahe der Busstation «Schachenbach». Wenn der Bus in die Schachenstrasse einfährt, wohl verstanden eine Tempo-30-Verkehrszone, überschreitet genau dieser Bus täglich x-mal die Geschwindigkeit und kommt mit 50 km/h dahergebraust. Das Abbremsen und Anfahren bei ge-
Schön, dass Sie sich betroffen fühlen! Sehr geehrte Frau Bösch, es freut mich ausserordentlich, dass Sie sich durch meinen Leserbrief betroffen fühlen! Ich habe mich sehr wohl richtig informiert über das was vorher geschrieben wurde! Da, wo Sie wohnen, gehts ja, wie Sie bestens wissen, bergauf. Ich möchte mal den Bus, egal ob gross oder klein, sehen, der ohne Gas zu geben da hochfahren kann. Am Freitag um 9.20 Uhr war der «Grosse» in der Garage zwecks Verminderung der Lärmemissionen, die Sie ja so stören. Er wurde nicht zuletzt für Familien mit Kinderwagen konzipiert, die zu jeder Tageszeit mit ihm fahren – und nicht nur zu Stosszeiten. Den Zusammenhang des Buses mit den Chauffeuren und Chauffeusen als Absurdität zu bezeichnen ist, meiner Meinung nach, eine Frechheit, denn sie fahren damit und sind somit mit ihm verbunden. Darum durfte ich sie auch ein Mal lobend erwähnen! Nun hoffe ich, dass endlich Ruhe in der Sache ist. Jolanda Mohamed-Hägi, Wettswil
nannter Busstation ist nicht bloss ein Ärgernis, es übertrifft bei Weitem alle landwirtschaftlichen Fahrzeuge, welche die Route zwischendurch befahren; erinnert einen vom Geräuschpegel her eher an einen fahrenden Panzer! Abends ist da an Schlaf und Ruhe nicht zu denken, tagsüber wird bei offenen Fenstern sogar das Telefonieren zum Problem ! Und am Wochenende, wenn die Fahrzeiten sich bis in die Nacht hinein verlagern, ist es mit der ländlichen Idylle absolut vorbei. Schlicht und einfach eine Zumutung für alle Anwohner! Ein Rätsel, wer solche Motoren erfindet; und wer solchen Fahrzeugen eine Fahrbewilligung erteilt ! Cliff Baumgartner, Wettswil
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Forum
Freitag, 25. März 2011
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Initiative zur Verhinderung der Verbesserung von Wohnqualität in Wettswil Am 11. März erschienen zwei Leserbriefe zu diesem Thema. Nachfolgend nehme ich zu diesen Bezug. Die Stellungnahme eines Teils der «Betriebe aus der Gewerbezone Wettswil» besticht ausschliesslich durch Halbwissen und den Versuch, jede als negativ anzusehende Entwicklung, die irgendwo zwischen Basel und Chiasso stattfindet, auf Wettswil umzumünzen. Dieses Argumentarium wurde schon in den vorhergehenden Artikeln des Initiativkomitees und für den Initiativtext verwendet.
Tankstelle – kein Problem? Im Artikel wird behauptet, dass für die bestehende Tankstelle keine Gefahr bestehe, da Treibstoff nicht zu den Gütern des täglichen Bedarfs gehöre. Unklar erscheint mir jedoch, von welcher Quelle die Autoren diese Aussage haben, sind doch Güter im Bedarf klar in drei Kategorien unterteilt: – Güter des episodischen (langfristigen) Bedarfs werden nur einmal jähr-
lich oder noch seltener nachgefragt (zum Beispiel Möbel, Autos, Elektrogeräte) – Güter des periodischen (mittelfristigen) Bedarfs werden im Zeitraum von wenigen Wochen bis mehrmals jährlich nachgefragt (zum Beispiel. Kosmetika, Papeterieprodukte, Waschmittel, Druckerpatronen) – Güter des täglichen (kurzfristigen) Bedarfs werden täglich oder in Zeitabständen von wenigen Wochen nachgefragt (zum Beispiel Brot) In welche Kategorie gehört folglich Benzin? Trotz immer energieeffizienteren Automodellen ist es nicht möglich «einige Wochen» ohne Treibstoff auszukommen. Somit sind Benzin und Diesel klar Güter des täglichen Bedarfs. Bei Annahme der Initiative muss in der Folge die bestehende Tankstelle geschlossen werden. Darüber hinaus schliesst der Initiativtext ganz klar jegliche Besitzstandswahrung aus.
Tankstellenshops Ein Tankstellenshop in der Nähe steigert die Wohnqualität durch seine lan-
gen Öffnungszeiten. Aktuell sind die nächsten Einkaufsmöglichkeiten spätabends und sonntags in Affoltern und in Birmensdorf. Diese sind mit Velo oder öffentlichem Verkehr schlecht erreichbar und selbst mit dem Auto werden für Hin- und Rückweg rund 25 Minuten benötigt. Ein beträchtlicher Zeitaufwand für ein paar zusätzliche Würste auf dem sonntäglichen Grill oder einer Fertigpizza nach einem langen Arbeitstag. Die heraufbeschworenen Probleme von jungen Erwachsenen, die eine Tankstelle als «Treffpunkt» nutzen könnten, sind etwas überzogen. Worin liegt das Problem, wenn sich ein paar junge Autofahrer, rund 400 Meter entfernt von jedem Wohnhaus mit neuen Alufelgen für ihren BMW 3er Baujahr 1992 brüsten?
Brauerei und Düngerfabrik Richtig argumentiert wird, dass Düngerfabriken und Zementwerke sehr viel Platz benötigen und deshalb der Standort Wettswil ausser Frage steht. Weshalb gilt dies nicht auch für die grossen Logistikzentren? Diese benöti-
gen grosse, günstige Flächen nahe einer Autobahn. Nur einige kleinere Lager spezialisierter Güter könnten den vorteilhaften Standort Wettswil wählen. Die Initiative will jedoch nicht die Grösse, sondern jegliche Betriebe der Güterverteilung oder des Transports verbieten. Komplett daneben sind die Autoren jedoch mit der irreführenden Behauptung, dass Brauereien heutzutage lediglich zusammengelegt oder geschlossen werden. Der aktuellen Liste der eidgenössischen Zollverwaltung zufolge sind 323 Brauereien in der Schweiz steuerpflichtig. Im Jahr 2000 waren es nur 96 Betriebe! Zur Zuschrift von Katrin Auf der Maur: Es ist löblich, wenn sich, wie Frau Auf der Maur, weitere Personen an der Diskussion der WohnqualitätsVerhinderer-Initiative beteiligen. Der Fussweg zu einem Verkaufsgeschäft in der Industriezone wäre von ihrem Wohnort keine 500 Meter lang und somit rund drei Mal kürzer als zum Migros-Kleinladen oder Coop in Bonstetten. Ich hoffe, dass bei einer Ablehnung der Initiative auch Frau Auf der
Maur die Annehmlichkeiten eines solchen schnelleren Weges nutzen wird.
Fazit Es ist verständlich, dass nicht jeder ein zusätzliches Angebot an Supermärkten, Tankstellen, Arztpraxen oder Restaurants benötigt. Andererseits stellt sich die Frage, ob man dies auch allen anderen deshalb vorenthalten soll und verbieten muss? Ist es nicht ein Grundpfeiler unserer liberalen Gesellschaft, nur dort staatliche Regelungen zu treffen, wo es wirklich notwendig ist? Der Titel der Initiative hat auch seine Richtigkeit – er «erhält» die Wohnqualität auf dem aktuellen Niveau – und verbaut die Chance einer Erhöhung ebendieser. Gelten doch gerade nahe Einkaufsmöglichkeiten als eine der wichtigsten Faktoren einer hohen Wohnqualität. Deshalb Nein zu dieser Wohnqualität-Verhinderer-Initiative! Florian Maier, Vorstandsmitglied Jungfreisinnige Säuliamt
Sollen Wohneigentümer die fünf bürgerlichen Regierungsräte wieder wählen?
Frau Leuthard, bitte Mühleberg abschalten!
Wie wir wissen, handelt es sich hier um die fünf bürgerlichen Regierungsräte: Ursula Gut, Finanzdirektorin (FDP), Thomas Heiniger (FDP), Markus Kägi (SVP), Ernst Stocker (SVP) und Hans Hollenstein (CVP). Und wie wir auch weiter wissen, sind das jene fünf Regierungsräte, die vom Zürcher Hauseigentümer-Verband (HEV) uns Wohneigentümern zur Wiederwahl empfohlen werden, denn Wohneigentum zu fördern und sichern ist für den HEV und seine Mitglieder eines der wichtigsten Anliegen. Nun stellt sich für uns Wohneigentümer die ernsthafte Frage: Steht die bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat hinter dem, was wir HEV-Mitglieder auch erwarten dürfen? Aber da habe ich und viele andere auch – speziell als Wohneigentümer – seit über
Frau Leuthard, Sie haben es in der Hand analog zu Deutschland Beznau und Mühleberg vorübergend vom Netz zu nehmen. Von den total 600 gebauten Atomkraftwerken hatten zirka 20 einen Vorfall mit radiokativem Austritt und Krebserkrankungen von Menschen oder gar Strahlentod. Mühleberg ist älter als die Anlage in Japan und hat Risse im Kernmantel. Die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls mit mindestens Stufe 4 ist bei zirka einem Prozent für die nächsten 15 Jahre. Was die Atomlobby sagt (alle Millionen Jahre ein schwerer Unfall) ist ein Märchen. Nun haben Sie Mut, zeigen Sie Herz und Verstand, lassen Sie Mühleberg abschalten!
33 Jahren Erfahrung mit bürgerlichen Regierungsräten doch starke Zweifel bekommen. Es waren und sind immer noch FDP-Finanzdirektoren – ich denke da an die Albert Mossdorf und Eric Honegger, welche die Eigenmietwerte (EMW) gnadenlos um 100% erhöht hatten, was mich dazu veranlasste, diese Eigenmietwerte als «staatlich organisierten Diebstahl» zu bezeichnen. Von einer Sicherung und auch Förderung von erstrebenswertem Wohneigentum kann in Tat und Wahrheit keine Rede mehr sein. Und im Jahr 2009 war es Ursula Gut, die nun tapfer in den Spuren ihres berüchtigten Vorgängers Eric Honegger wandelt. Sie hatte diesen Eigenmietwert um bis über 60% grauenhaft erhöht, was dem Kanton Mehreinnahmen von rund 25 bis 40 Millio-
Friedensrichter muss nicht Jurist sein Zur Friedensrichterwahl in Mettmenstetten. Bei der Auswahl der drei Kandidaten fällt auf, dass ein Nicht-Jurist gegen zwei Juristen antritt. Also stellt sich bei mir die Frage: Braucht es wirklich einen Juristen für das Amt als Friedensrichter? Wer sich mit den möglichen «Fällen» eines Friedensrichters auseinandersetzt, merkt rasch: Nein, braucht es nicht. Es braucht einen gesunden Menschenverstand, mit dem man sich mit einer Sachlage auseinander setzt. Und dafür genügen die Kenntnisse in Rechtskunde, die man in einer Berufsschule erlernt.
Mettmenstetter für Mettmenstetten Dazu braucht es ein Einfühlungsvermögen in Menschen und Situationen, um bei Streitfällen zu schlichten. Dass Werner Iten diese Voraussetzung mitbringt, zeigt die Tatsache, dass er in der Gemeinde Knonau bereits im Sozialamt tätig war. Dazu kommt, dass er in Mettmenstetten wohnt. Als Zürcher kann ich nur Zürcher ins Parlament oder in die Regierung wählen. Als
Mettmenstetter kann ich nur Mettmenstetter in den Gemeinderat oder die Schulpflege wählen. Warum sollte ich nun ein Einwohner aus Maschwanden oder Hausen für ein Mettmenstetter Amt wählen? Es kommt weiter dazu, dass beide eben Juristen sind. Ich frage mich, was denn die Motivation eines Anwalts ist, für das Amt eines Friedensrichters zu kandidieren? Man berät Klientel in Straf- und Rechtsangelegenheiten – und will nun schlichten, ob der Kunde dem Dienstleister die Rechnung über einige hundert Franken bezahlen muss? Ein Anwalt kommt so zu möglicher Klientel, die er gerne vor einem «richtigen» Richter vertreten würde und sichert sich so weiteres Einkommen.
Neutral Werner Iten ist hier neutral, kann sich mit einer Angelegenheit sachlich auseinandersetzen, ist Mettmenstetter und bringt die nötigen Voraussetzungen mit. Somit ist klar, wem ich meine Stimme gebe. Roger Liechti, Mettmenstetten
nen Franken unnötigerweise in die Kasse spülte. Also muss man die neuen Eigenmietwerte aufheben. Es stellt sich nun auch die berechtigte Frage, warum die anderen vier bürgerlichen Regierungsräte diese ständigen Eigenmietwert-Strafsteuer akzeptieren. Das scheint deren streng gehütetes Geheimnis zu sein. Am meisten leiden unter solch ständig unhaltbaren Steuererhöhungen unsere Rentner, die ein Leben lang für ihr Wohneigentum gearbeitet und gespart haben – ohne staatliche Mithilfe, die in der Bundesverfassung verankert ist, um diesem Staat später ja nicht zur Last fallen. Infolge dieser ständigen Eigenmietwert-Strafsteuererhöhungen wie jetzt schon wieder, werden immer mehr Rentner zur zwangsläufigen Aufgabe ihres Wohn-
eigentums gezwungen. Und das ist eine echte Schande für diesen bürgerlichen Staat – als einziger Staat der ganzen Welt, der diese Abzockereisteuer betreibt. Aber auch das ist eine Erfindung des freisinnigen Bundesrates der 30er-Jahre und wird von denen knallhart weiter verfolgt bis in alle Ewigkeit. Ich überlasse es nun den Wohneigentümern selber, welchen Politikern sie am kommenden 3. April zur Wahl in den Regierungsrat noch guten Gewissens vertrauen. Bei mir ist mindestens die Frau Gut nicht wählbar. Da kommt mir gerade noch das uralte und tiefsinnige Motto in den Sinn: «Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber»!
Für ehrenvolle Wahl: Koni Messikommer als Friedensrichter!
Zuschriften zu den Wahlen vom 3. 4.
Koni Messikommer ist gewählter Friedensrichter in der Gemeinde Maschwanden. In dieser Eigenschaft ist er vom Bezirksgericht Affoltern als ordentlicher Stellvertreter des Friedensrichteramtes Mettmenstetten ernannt worden. Seit dem Rücktritt der Friedensrichterin von Mettmenstetten vor einigen Monaten amtet er bereits in dieser Funktion, hat sich gut im Amt eingelebt und ist mit den Verhältnissen bestens vertraut. Für eine erfolgreiche Amtsführung sind fundierte Rechtskenntnisse unerlässlich. Ich schätze, dass der Jurist und praktizierende Rechtsanwalt mit seiner unkomplizierten Arbeitsweise stets einvernehmliche Lösungen dem Gang vors Gericht vorzieht und bestrebt ist, kostspielige Prozesse zu vermeiden. Er verfügt über ein hervorragendes Verhandlungsgeschick – eine Eigenschaft, die ein Friedensrichter unbedingt haben sollte. Koni Messikommer bietet Gewähr für eine menschliche, kompetente und erfolgreiche Amtstätigkeit. Er verdient das Vertrauen der Wählerschaft. Edi Vollenweider, alt Friedensrichter (1979 bis 2003), Mettmenstetten
Ein sehr enttäuschtes Noch-HEV-Mitglied: Rolf Baumann, Hausen
Der «Anzeiger» schliesst die Diskussion über die Wahlen vom 3. April in der Ausgabe vom Dienstag, 29. März 2011, ab. Zuschriften müssen die Reanzeige
Peter Sager, Aeugst
daktion bis morgen Samstag, 26. März 2011, 12 Uhr, erreichen. Über Auswahl und Kürzungen entscheidet die Redaktion. (Red.)
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Erster Rückrundensieg gegen Küsnacht angestrebt
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Das Fazit des Rückrundenstarts beim FC Wettswil-Bonstetten fällt zweischneidig aus. Einerseits blieb man bisher ungeschlagen, andererseits hat man mit zwei Unentschieden auch nur zwei Punkte erobert und vor allem zuletzt in Wettingen wohl deren zwei verschenkt. «Jetzt erst recht» lautet darum die Devise für das samstägliche Heimspiel gegen Küsnacht und der erste Vollerfolg wird angestrebt. Starker Rückrundenstart von Küsnacht Wohl mit breiter Brust wird Küsnacht am Samstag auf dem Moos antreten. Die zwei Siege zum Auftakt haben den Seebuben viel Sicherheit und das nötige Selbstvertrauen vermittelt, um auch beim FCWB Punkte erobern zu wollen. Mit nur vier Punkten Rückstand auf Tabellenführer Oerlikon-Polizei hat man zudem noch beste Chancen, um ganz grosse Ziele anzuvisieren. Im Team der «Goldküstler» stehen sowohl gestandene Routiniers mit Erstligaerfahrung,
als auch vielversprechende Jungtalente, welche dorthin wollen. Schon das Hinspiel zwischen beiden Kontrahenten bot abwechslungsreichen und spannenden Fussball, das Ämtler Publikum darf sich also auf ein weiteres Topspiel freuen. FCWB zu Umstellungen gezwungen Weil mit Riccardo Garcia (Gelbsperre) und Pascal Bonnemain (Verletzung) gleich zwei Innenverteidiger ausfallen, ist Trainer Dosch zu Umstellungen gezwungen. Ein Kandidat fürs Abwehrzentrum ist sicher Baumann, welcher diese Position schon erfolgreich gespielt hat. «Da müssen wir die Trainingswoche abwarten. Aber, ich habe vollstes Vertrauen in unsere Defensive und die wird auch diese Herausforderung meistern» zeigt sich Dosch gar nicht beunruhigt. Mehr Sorgen sollte man sich auf Seiten der Ämtler im Offensivbereich machen. Trotz zahlreicher Torchancen hat man bisher erst ein Tor erzielen können und will man «Dreier» einfahren, muss
dieser Bereich stärker werden. «Ja, ich wünsche mir mehr Kaltschnäuzigkeit im Abschluss, noch mehr Biss, um gute Aktionen auch mit Torerfolgen zu krönen», kommentiert Dosch die bisher fehlende Abschlusssicherheit. Unverändert gut ist die Tabellenlage der Ämtler. Nach wie vor steht man gut platziert im Mittelfeld und hat noch gute Möglichkeiten, sich hier zu halten respektive Schritte vorwärts zu tun. Gelingt es der Dosch-Elf die guten Trainingsleistungen auch im Spiel abzurufen, liegt ein Sieg gegen Küsnacht drin. «Wir sind brutal hungrig. Zweimal gut gespielt und trotzdem nur zwei Punkte. Jetzt muss der erste Sieg im 2011 her!» Damit gibt Captain Müller ein deutliches Signal und unterstreicht eindrücklich die gute Moral im Team und den grossen Willen aller Akteure im Kader. Wie gewohnt bei Heimspielen auf dem Moos wird das Spiel vom Samstag um 16.00 Uhr angepfiffen und Mannschaft wie Staff freuen sich darauf, wieder von vielen Fans unterstützt zu werden. (AWy)
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FC WB 1 – FC Küsnacht 1 Samstag, 26. März 2011, 16.00 Uhr, Sportplatz Moos, Wettswil SR: Bozcelik / Buchs / Asik
Die nächsten WB-Spiele: Freitag, 25. März 2011 Effretikon – Senioren 20.00 Uhr (Cup, Achtelfinale) Samstag, 26. März 2011 Langnau a/A – Jun. Ed Uitikon – Jun. Eb Wiedikon – Jun. Ec FCWB 1 – Küsnacht Seuzach – Jun. C
13.30 Uhr 14.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr (Testspiel)
Sonntag, 27. März 2011 FCWB 2 – Albisrieden
Im heimischen Moos strebt WB das erste Punktetrio der Rückrunde an.
Zahlreiche WB-Teams mit ersten Ernstkämpfen Über das kommende Wochenende nehmen verschiedene weitere WB-Teams die Rückrunde unter die Füsse. So treffen die A-Junioren am Sonntagnachmittag um 15.00 Uhr im Cup auf Diessenhofen und wollen dabei mit einem Sieg ins Viertelfinale aufsteigen. Die im Herbst aufgestiegenen A-Junioren haben sich intensiv auf die Rückrunde vorbereitet und unter anderem auch ein tolles Trainingslager in Spanien erlebt. Ebenfalls um den Einzug ins Cup Viertelfinale kämpfen heute Freitag die Senioren. Allerdings, beim Meister-
klasseteam aus Effretikon wird die Messlatte sehr hoch liegen und ein Sieg wohl nur mit einer Topleistung möglich sein. Meisterschaftsbeginn ist bei den E-Junioren. So trifft das neu aus F-Junioren des älteren Jahrgangs gebildete Ed auf Langnau, während es das Eb mit Uitikon und das Ec mit Wiedikon zu tun kriegt. An allen Fronten ist man glücklich, endlich loslegen zu können und wird darum mit grösster Motivation in das Fussballjahr 2011 steigen. (AWy)
Auch FCWB 2 kommt langsam in Fahrt Ein letztes Testspiel vor dem Start bestreitet am Sonntag die Drittligaequipe am Sonntag um 12.30 Uhr auf dem heimischen Moos gegen den BC Albisrieden. Vor Wochenfrist gelang ein beachtlicher 3:2-Auswärtssieg beim starken Sporting Clube und die intensiven Trainingseinhei-
ten scheinen sich langsam auszuzahlen. Die Truppe ist guten Mutes und voller Optimismus, um das angestrebte Saisonziel, Klassenerhalt in der 3. Liga auch zu erreichen. Der erste Ernstkampf der Reserven folgt dann in einer Woche, am Sonntag 3. April gegen Altstetten. (OHe)
12.30 Uhr (Testspiel) Wiesendangen – Jun. B 14.00 Uhr (Testspiel) Jun. A – Diessenhofen 15.00 Uhr (Cup, Achtelfinale)
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(FC Affoltern a.A. – FC Dietikon) Endlich startet auf regionaler Ebene die Fussballmeisterschaft wieder. Fßr die erste Mannschaft des FC Affoltern a/A beginnt der Rßckrundenstart in der 2. Liga Gruppe 2 gerade mit dem schwersten Prßfstein. Zu Gast ist nämlich kein Geringerer als der Leader, der FC Dietikon. Die statistischen Fakten sprechen dabei fßr sich, weisen die Limmattaler doch doppelt so viele Punkte auf wie der FCA, welcher mit 15 Punkten lediglich vier Längen ßber dem Strich platziert ist. Dennoch zeigt ein tieferer Blick in die Statistik der Vorrunde, dass das Fanionteam trotz fßnf Niederlagen mehr auf dem Konto nicht meilenweit vom Tabellenfßhrer entfernt ist. Die Dietiker haben pro Spiel lediglich ein Tor weniger kassiert als der FCA. In der Offensive besteht eine noch geringere Differenz. Der FCD erzielte lediglich ein halbes Tor mehr pro Spiel als der FCA. Mit einem gedrängten Vorbereitungsprogramm von nicht weniger als acht Spielen hat die Equipe von Trainer Filipovic und Puntillo daran gear-
beitet. Während sich die Bilanz von je drei Siegen und Unentschieden sowie zwei Niederlagen sehen lassen kann, war auffällig, dass bei hĂśherklassigen Gegnern (bis 1. Liga) die Einstellung der Mannschaft lobenswert war. Bei tiefer klassierten Kontrahenten bekundete der FCA jedoch einmal mehr MĂźhe und kassierte gegen den Drittligisten Muri eine Niederlage. Dieses Muster ist bekannt und wurde hoffentlich im Trainingslager in Spanien angegangen. In Bezug auf die Partie gegen den Leader sollten jedoch keine Motivationsprobleme bestehen. Entsprechend klar formuliert Trainer Filipovic die Devise fĂźr die RĂźckrunde bzw. das Saisonziel: „Wir wollen so schnell wie mĂśglich den Ligaerhalt schaffen“! Daraus lässt sich ableiten, dass die Erweiterung des Punktekontos bereits im Spiel gegen den TabellenfĂźhrer angestrebt wird. Ganz unrealistisch erscheint das nicht, denn in der Vorrunde hat man den Dietikern mit einem 2:2 bereits einen Auswärtspunkt
abgetrotzt. Erfahrungsgemäss ist es fĂźr den „David“ einfacher zu Beginn der Meisterschaft gegen den „Goliath“ zu spielen, da der Rhythmus und die Automatismen noch nicht da sind. Dazu aber braucht es eine hochkonzentrierte Leistung vom An- bis zum SchlusspďŹ ff. Dem Trainergespann stehen nach den Abgängen von David Trindler und Ivan Bozic mit Alican Alcan (FC Freienbach) und Gianni Salis zwei alte Bekannte neu zur VerfĂźgung. Zudem kehren mit Leo Ismailaj und Jan MĂźhlemann zwei junge Kräfte nach Militärabsetzen wieder ins Team zurĂźck. Die 1. Mannschaft bedankt sich schon jetzt fĂźr zahlreiche UnterstĂźtzung im Klassiker gegen Dietikon zu Beginn der RĂźckrunde. mr
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Spielbeginn: Samstag, 26. März 2011, 17.00 Uhr Sportplatz Moos, Affoltern a. A.
Resultat-Tipp von Stephan Schmidlin, Sculpteur, FCA – FC Dietikon 2:2
Die FCA Juniorinnen und Junioren sind bereit fĂźr die FrĂźhjahrsrunde der Meisterschaft Das Haus voller Ideen ZĂźrcherstrasse 15 Tel. 044 761 61 36
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Hallenfussball, Lauf- und Konditionstrainings gehÜren zum Standard-Programm eines Fussballteams während der Winterpause. Und trotz der MÜglichkeit den Kunstrasen auch in der kalten Jahreszeit nutzen zu kÜnnen, freuen sich alle darauf, endlich wieder auf Rasenplätze zu spielen – und vor allem, dass der Meisterschaftsbetrieb wieder beginnt. Dieses Wochenende starten unsere drei E-Junioren-Mannschaften in die Frßhjahrsrunde und eine Woche später greifen auch die restlichen der insgesamt 15 FCA Nachwuchs Teams in den Wettkampfbetrieb ein. Die Ausgangslage präsentiert sich in allen Alterskategorien spannend. Die umformierte A-Junioren-Mannschaft ist mit neuen Trainern motiviert, näher an die Tabellenspitze aufzuschliessen als dies in der Vorrunde der Fall war. Nur noch ein B-Junioren-Team geht an den Start, dafßr eines mit besten Aussichten das tolle Resultat des letzten Herbstes zu wiederholen oder gar zu ßbertreffen. Nichts weniger als der Aufstieg von der Promotion in die Coca-Cola-Ligue haben sich Trainer und Spieler zum Ziel gesetzt. Von den zwei starken C-Teams ist das Ca endlich wieder in der Promotion vertreten. Nach dem Aufstieg gilt es, den Schwung
mitzunehmen und ohne Probleme den Ligaerhalt zu schaffen. Den grĂśssten Spieleranteil ďŹ nden wir in der Altersklasse D, wo Ăźber 50 Jungs in vier Teams spielen, mit dem Da als Aushängeschild. Sie haben mit einer starken Vorrunde ein weiteres Mal die QualiďŹ kation fĂźr die Elite-Gruppe erreicht und dĂźrfen sich nun mit Gegnern wie FCZ, GC, Winterthur und Schaffhausen messen. Mit einem Heimspiel morgen Samstag starten unser Eb und Ec, während das Ea in Freienbach antritt. Die beiden F-Junioren-Mannschaften nehmen noch nicht an der Meisterschaft teil, sondern tasten sich mit Turnierteilnahmen sehr spielerisch an den Wettkampfbetrieb heran. Durch die GrĂźndung einer Fussballschule fĂźr die ganz kleinen ÂŤMessisÂť konnten wir die Basis bei den jĂźngsten Jahrgängen vergrĂśssern, fĂźr Nachwuchs ist also auch in Zukunft gesorgt. Grossen Spass macht es auch, den Mädchen zuzuschauen. Neben dem durchaus vorhandenen sportlichen Ehrgeiz zeichnen sich die Juniorinnen durch ihre Spielfreude und Teamgeist aus. Es lohnt sich also in den kommenden Wochen unsere Jugend beim Fussballspiel an den Heimspielen im Moos tatkräftig zu unterstĂźtzen. Reto HĂźrlimann, Sportchef
Matchballsponsor 26.03.2011 FCA – FC Dietikon Finetra AG Besim Bulica Zßrichstr. 130, 8910 Affoltern a.A.
FCA Heimspiele am Wochenende Freitag, 25. März 19:30 Veteranen – FC Muri Samstag, 26. März 11:30 Db – GC Juniorinnen D 13:00 Ca – FCA B-Junioren 13:30 Ec – FC Einsiedeln d 15:00 Eb – FC Buttikon b 15:00 Da – FC Horgen a 17:00 FCA 1 – FC Dietikon Sonntag, 27. März 10:00 A – FC Urdorf 12:00 Cb – FC Albisrieden a 14:00 Ba – FC Altstetten a 16:00 FCA 2b – FC MÜnchaltorf (5. Liga)
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Aus 1 mach 2 NEU präsentieren wir eine einfache Karte für den kleinen Hunger: Überbackener Käsetoast mit Ofengemüse und Spiegelei Fr. 16.50 Appenzeller Siedwurst mit Apfelmus und Petersilien-Chässpätzli Fr. 23.Auf die OKTOGON KLASSIKER müssen Sie aber nicht verzichten. Zum gemütlichen Abend bei Kerzenschein empfiehlt unser Küchenchef: Gebratenes Kalbshohrückensteak (CH) mit Pilzrahmsauce Wintergemüse und Petersilienspätzli Fr. 43.Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren nächsten Besuch. Ihr Oktogon-Team Stallikerstrasse 1, 8906 Bonstetten 043 466 10 50 www.hotel-oktogon.ch info@hotel-oktogon.ch
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Schulen und Kurse Ferien(s)pass 2011 Achtung – fertig – los! Der Familienclub Affoltern am Albis organisiert und präsentiert bereits zum 23. Mal ein spannendes und vielseitiges Kursangebot für alle Schulkinder aus der Region Affoltern a. A.
25. April bis 7. Mai 2011 Das Einschreiben für die Kurse findet am Mittwoch, 30. März 2011 auf dem Bauspielplatz statt. 16.30 Uhr bis . . . Mitglieder des Familienclubs Nichtmitglieder anschliessend Nummernausgabe für Einschreibereihenfolge ab 16.00 Uhr Das detaillierte Kursprogramm finden Sie auf unserer Homepage www.familienclubaffoltern.ch
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Veranstaltungen
Veranstaltungen Jodlerklub am Albis
Jodlerabende 2011 Samstag, 2. April 2011 Gemeindesaal Weid, Hausen am Albis Gastformation: Jodlerclub Hochwang, Igis-Landquart Musik: Trio «Albisgruess» Samstag, 9. April 2011 Mehrzweckhalle Wygarten, Mettmenstetten Gastformation: Schuhplattlergruppe, Österreich Musik: Trio «Albisgruess» Saalöffnung: 18.45 Uhr Ab 19 Uhr Nachtessen Konzertbeginn: 20 Uhr Reservierungen: ab Samstag, 26. März, täglich ab 16.00 Uhr Familie Christen, Telefon 044 764 20 70 Herzlich lädt ein: Jodlerklub am Albis
Carfahrten, Umzüge und Spezialtransporte Kunz & Kiser Weidliweg 8, 8909 Zwillikon Telefon 044 761 01 55 Donnerstag, 7. April 2011 Fricktal 10.00 Uhr
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Gewerbe Moto Expo
«Cowboysommer»
Dieses Wochenende steigt auf dem Kronenplatz Affoltern die regionale Motorradausstellung. > Seite 25
Hansjörg Schertenleib liest in der Bibliothek Stallikon und legt Musik auf. > Seite 26
Freitag, 25. März 2011
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Kriminalfall Die Theatercrew der Landjugend Amt zeigt das Lustspiel «Mary und Joe». > Seite 29
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Aufstieg Als Gesamtzweiter im Europacup darf Tim Watter nächste Saison im Weltcup mittun. > Seite 31
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«Fast-Food-Clown» Beste Einzelmaske am Zwilliker Maskenball: Yves Menzi hat keinen Aufwand gescheut. > Seite 33
Erfolg, aber lange Lieferfristen Das Geschäft mit dem KIA hat sich in der Mahler Automobile AG in Obfelden besser entwickelt als erwartet «Wir leiden quasi unter unserem Erfolg», sagt Feti Tosku, Inhaber der Mahler Automobilie AG in Obfelden. Das Geschäfts mit dem KIA läuft gut, aber bei einige Modellen gibt es lange Lieferfristen. Feti Tosku übernahm die Garage Mahler AG im Jahr 2002 als Opel-Vertretung. Gesamtschweizerische Umsatzeinbrüche beeinträchtigen aber auch sein Geschäft. Im August 2009 erfolgte dann der Umstieg auf die südkoreanische Marke KIA – und damit kam der Erfolg zurück. «Das Geschäft hat sich besser entwickelt als erwartet», sagt der Inhaber, der die Vorgaben des Importeurs schon 2009/2010 um 120 Prozent übertroffen hat. Anteil am Geschäftserfolg hat aber auch die Werkstatt-Abteilung, der Bosch-Car-Service. Die Mahler AG übernimmt die zum Teil komplizierten Aufträge im Bereich der Autoelektronik von befreundeten Garagen. «Hier hat sich das Mehr-Marken-System gelohnt. Wir haben einiges in die Werkstatt investiert, setzen auf Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und bekommen nun dank dieses zweiten Standbeins auch Kunden, die vorher nicht zu uns gekommen wären», fügt Feti Tosku bei. Er beschäftigt zwei Mecha-
niker und zwei Lehrlinge, dazu arbeitet auch seine Frau im Betrieb.
Innovatives Design Mit KIA fährt die Mahler AG auf der Erfolgsspur. Nach den Worten des Inhabers besticht die Marke durch ein innovatives Design, auch dank Chefdesigner Peter Schreyer, der einstmals in den Diensten von Audi stand. «Mit dem KIA bekommt man Qualität zu einem guten Preis; für den europäischen Markt werden die Autos in der Slowakei produziert. Das Entwicklungscenter befindet sich in Deutschland», so Feti Tosku. Es ist die Marke mit dem grössten Wachstum. Jährlich werden weltweit 3,2 Millionen Fahrzeuge produziert. Der Inhaber der Garage Mahler ist nicht nur deshalb froh, auf den KIA gesetzt zu haben. «Die Zusammenarbeit mit Emil-Frey-Gruppe, die den KIA importiert, ist sehr angenehm, geradezu familiär», fügt er bei. «Wir fühlen uns da gut aufgehoben. Und auch das trägt zum Erfolg bei». Eine Einschränkung gibt es allerdings, auch wegen des Erfolgs: die langen Lieferfristen, nachgerade für die Modelle Sportage, Rio, Optima, Picanto und Sorrento – allesamt neue Modelle. Die KIA-7-Modelle sind demgegenüber schneller verfügbar. (-ter.)
Feti Tosku, seit 1999 Inhaber der Garage Mahler AG in Obfelden. (Bild Werner Schneiter)
Immobilien verkaufen– ein Kinderspiel? Immobilien verkaufen? Ja, das kann jeder. Die Frage ist nur wie, mit welchem Aufwand und zu welchem Preis!
Hans (links) und Remo Binzegger mit dem Suzuki Jimny 1.3 Country. (Bild Thomas Stöckli)
Neue Modelle und ein Pflaster für den Autolack Neufeldgarage Binzegger an der AutoExpo in Zug Mehr Kraft und weniger Emissionen – die neue Modellreihe Saab 9-3 Griffin kommt zwar erst auf den Sommer hin, trotzdem wird sie bereits dieses Wochenende an der Zuger AutoExpo ein Thema sein. Die neue Modellreihe 9-3 Griffin, die Saab vor Monatsfrist der Öffentlichkeit vorgestellt hat, präsentiert sich aussen wie innen aufgefrischt. Das Motorenprogramm ist zugleich leistungsstärker und wirtschaftlicher. An der AutoExpo dürften die Griffins noch nicht zu bestaunen sein, aber
vielleicht dann an der nächsten Super-Car-Show auf dem Kronenplatz? Aus dem Hause Suzuki gibt es bei Binzeggers in Baar den New Swift, den Kizashi und die Sondermodelle der Barry Edition zu bestaunen. Aus dem Hause Kia sind als Tribut auf die seit Anfang 2010 gültigen 7-Jahre-Garantie die Seven-Sondermodelle neu im Programm. Nicht nur was Neuwagen anbelangt ist die Neufeldgarage auf aktuellstem Stand. So könnte die Fahrt zum Spengler nach Kratzern oder Steinschlägen nun der Vergangenheit angehören. Mit «StickerFix» lassen sich kleine Lackschäden in Sekunden-
schnelle überdecken. Der High-TechLackfilm wird mit original Autoreparaturlacken von AkzoNobel erstellt und ist perfekt auf den Farbton des Fahrzeugs abgestimmt. An der AutoExpo wird die Neufeldgarage übrigens erstmals mit ihrer neuen Partnerin vor Ort sein, der Swiss Haidong Gumdo Association. Haidong Gumdo ist eine koreanische Schwertkampfkunst – eine Partnerschaft in Präzision, Dynamik und Power also. (tst.) Neufeldgarage Hans Binzegger, Zugerstrasse 47, Baar. Vom 25. bis 27. März an der AutoExpo, Stierenmarkt, Zug. Infos: www.garage-binzegger.ch.
Spazierengehen kann auch jeder und Extremklettern ist nur für trainierte Spitzenathleten. Auch Immobilien rasch und bestmöglich am Markt zu platzieren, ist ein Profi-Job. Schliesslich geht es um Geld, Zeit und Sicherheit Zum Geld: Das ist dort, wo die sprichwörtliche Freundschaft angeblich aufhört. Dort beginnt der Verkaufsprozess mit der professionellen, nachvollziehbaren Ermittlung des marktgerechten Verkaufspreises, der Marktanalyse, der Zielgruppen-Analyse und der Erstellung des Marketingplanes. Zur Zeit: Die genannten Vorarbeiten benötigen natürlich Zeit und Sachkenntnis. Ebenso wichtig ist die Bewerbung und Publikation auf verschiedenen Internetplattformen, das Aufstellen von Verkaufstafeln, Werbung in Schaufenstern, erstellen von Dokumentationen, gestalten von Inseraten, Organisation von Besichtigungen, Ausarbeiten des Kaufvertrags und einiges mehr. Auch wichtig ist die Aufreklame
bereitung des lokalen, nationalen und internationalen Re/Max-Netzwerks. Zur Sicherheit. Wer kennt das Risiko, wofür man mit seinen Aussagen gegenüber Interessenten haftet? Bei Besichtigungen, bei Verhandlungen, bei Auskünften? Die Begleichung des Kaufpreises muss natürlich sichergestellt werden, aber nicht erst nach Vertragsunterzeichnung, sondern schon lange im Voraus: Bonitätsprüfung des Interessenten, Bankgarantie, Finanzierungs-Check sind da nur Stichworte. Darüber hinaus: Warum lässt man sich beim Steueramt vom Steuerberater vertreten und bei Gericht von einem Anwalt? Könnte es sein, dass diese durch ihre Ausbildung und Erfahrung bessere Resultate erzielen? Könnte es sein, dass dies auch für die Re/Max-Makler gilt? Dies und einiges mehr ist zu bedenken, wenn man die Immobilie verkaufen möchte. Elisabeth Gut, Immobilienmaklerin Re/Max, Affoltern Kontakt für ein unverbindliches Gespräch: Elisabeth Gut, Immobilienmaklerin Re/Max, Bahnhofplatz 1, 8910 Affoltern am Albis, Telefon 043 817 18 24.
Ref. Kirche Aeugst a. A.
Ref. Kirche Kappel a. A.
Sonntag, 27. März 10.00 Gottesdienst Pfrn. Bettina Stephan Donnerstag, 31. März 14.00 Seniorennachmittag in der Chilestube: Herr Klingmann zeigt einen Reisebericht über Zentral-und Nordthailand Anschliessend ein gemütliches Zvieri. Freitag, 1. April 18.00 Projektjugendgottesdienst in Affoltern (6. Klasse und Oberstufe), Filmabend
Freitag, 25. März 13.45 Kolibri 16.00 Club 4 in Rifferswil Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi den Kindern der Minichile und Barbara Rotach Taufe von Silvan Berweger Anschliessend Chilekafi Dienstag, 29. März 19.00 Jugendgottesdienst Mittwoch, 30. März 20.00 Gesprächskreis im Pfarrhaus
Ref. Kirche Affoltern a. A.
Ref. Kirche Knonau
Freitag, 25. März 17.00 Kolibri im Chilehuus Sonntag, 27. März 17.00 Pop-Gottesdienst mit dem Albis Ten Sing und Pfrn. B. Bartels Predigt zu Mt. 27, 27–31. Anschliessend Apéro mit Eröffnung der Bilderausstellung von Alexa Corazza im Chilehuus. Mittwoch, 30. März 12.15 Oase: Besinnung über Mittag Pfrn. B. Bartels.
Samstag, 26. März 19.00 Filmvorführung der Konfirmanden von Knonau und Mettmenstetten, wir zeigen den Film «slumdog millionaire» Pfr. Fritz und Pfr. Maurer, Eintritt frei, Kollekte – alle sind eingeladen Sonntag, 27. März 11.00 (Sommerzeit!) Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenaktion, Pfr. Thomas Maurer, Gemeindeleiter Johannes Utters, Aemtler Jodlerfründe, anschliessend Zmittag für alle in der Stampfi Dienstag, 29. März Grenzwanderung der 1. Sek Oberstufe und der Kirchgemeinden mit den Pfarrern im Amt
Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 27. März (Sommerzeit) 10.00 Gottesdienst zum 3. Fastensonntag mit Pfrn. S. Ruegg zur Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer und ihrem diesjährigen Motto: Des einen Schatz, des andern Leid: Bodenschätze und Menschenrechte
Ref. Kirche Hausen a. A. Sonntag, 27. März 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Christof Menzi Donnerstag, 31. März 20.00 Die Segnungsgruppe trifft sich zur Vorbereitung des Gottesdienstes am 10. April, um 11.00 Uhr in der Kirche (Interessierte willkommen!)
Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 27. März Besuch des Gottesdienstes in einer andern Gemeinde Bitte wenden Sie sich an den Fahrdienst.
Ref. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst Predigt Pfr. Andreas Fritz Orgel Silvia Jenny www.ref-mettmenstetten.ch
Ref. Kirche Hedingen
Ref. Kirche Obfelden
Sonntag, 27. März 19.00 Musikalischer Abendgottesdienst mit dem Gesangverein Leitung: Meret Burkhard Orgel: Anette Bodenhöfer Pfarrer Walter Hauser Kollekte für Bauernvereinigungen im Kongo (Brot für alle und Fastenopfer)
Freitag, 25. März 19.00 Concerto piccolo in der Kirche Samstag, 26. März 9.00 bis 14.00 Uhr 3.-Klass-Unti-Block Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst mit Feier des Abendmahls mit den 3.-Klass-Unti-Kindern Pfrn. Bettina Gerber Manuela Huber und Heidy Launer 11.00 bis 16.00 Uhr Spiel und Spass zum Frühlingsbeginn eine Veranstaltung der Ökumenischen Erwachsenenbildung Obfelden–Ottenbach
Kloster Kappel a. A. Täglich Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr im Kapitelsaal (Sonn- und Feiertage ausgenommen) Sonntag, 27. März 17.15 Musik und Wort Christine Esser, Sopran, und Mathias Clausen, Klavier, spielen Werke von Ludwig van Beethoven, Hugo Wolf, Johannes Brahms und Franz Liszt Lesungen: Dorothea Wiehmann Giezendanner, Pfarrerin (Klosterkeller) Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss (Anmeldung Tel. 044 764 88 10) Donnerstag, 31. März 13.30 Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt Eingang Amtshaus (Recéption) 18:00 Abendmahlsfeier mit Pfr. Markus Sahli
Ref. Kirche Ottenbach Sonntag, 27. März (Sommerzeit) 10.00 Gottesdienst mit den Kindern des 3.-Klass-Unti Thema: Wir feiern Abendmahl «Da wurden ihre Augen geöffnet und waren hell und lebendig» Pfarrer Gustav Etter und Françoise Vaucher, Katechetin Cordula Aeschbacher, Orgel Kollekte: Brot für alle
Ref. Kirche Rifferswil
Kath. Kirche Obfelden
Freitag, 25. März 19.30 Singprojekt «Taizé-Lieder» im Chor der Kirche Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst Pfr. Kurt Liengme Anschliessend Chilekafi Sonntag, 27. März 19.30 Singprojekt «Taizé-Lieder» im Chor der Kirche Montag, 28. März 15.45 bis 16.45 Uhr Kolibri im «Engel»
Sonntag, 27. März 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 19.00 Infoveranstaltung zum Musiktheaterstück Zäller Josef im Pfarreizentrum Affoltern Freitag, 1. April 12.15 Reiszmittag für Kinder und Erwachsene
Ref. Kirche Stallikon-Wettswil Sonntag, 27. März 10.00 Kirche Wettswil: Gottesdienst mit Pfr. Matthias Ruff, Berlingen zur Wahl für die Pfarrstelle Wettswil vorgeschlagen Text: Die tatkräftige Liebe» Mt. 12, 46–50 Anschliessend: Apéro Jugendgottesdienst in Stallikon entfällt
Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 26. März 17.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 27. März 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 10.30 Santa Messa 19.00 Infoveranstaltung zum Musiktheaterstück Zäller Josef im Pfarreizentrum
Kath. Kirche Bonstetten Samstag, 26. März 18.00 Vorabendmesse Sonntag, 27. März 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 29. März 19.30 Abendmesse Anschliessend Gebetsgruppe Mittwoch, 30. März 9.00 Ökum. Morgengebet Donnerstag, 31. März 19.00 Rosenkranz
Kath. Kirche Hausen a. A. Samstag, 26. März 17.00 Wortgottesfeier Sonntag, 27. März 11.00 Wortgottesfeier
Kath. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 27. März 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Thema: «Die Schöpfung» Sonntag, 27. März 11.00 Öek. Gottesdienst in der Kirche Knonau anschliessend Suppentag in der «Stampfi» Dienstag, 29. März 20.00 Meditationsabend zum Thema «ruhig werden»
Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Freitag, 25. März 19.30 Twens: Pit-Stop Samstag, 26. März 14.00 Tschägg-Point Kids + MegaKids Sonntag, 27. März 9.45 Projekt-Gottesdienst mit Martin Frische, Südafrika Kinderhüeti, Kids-Treff 19.00 Worship-Gottesdienst Connected Montag, 28. März 11.30 Mittagstisch Mehr Infos: www.sunntig.ch
Neuapostolische Kirchen in der Region Zu den Gottesdiensten sind uns Gäste immer herzlich willkommen in:
Affoltern a. A., Zeughausstrasse 3 www.affoltern-am-albis.nak.ch 9.30 jeden Sonntag und 20.00 jeden Mittwoch Mettmenstetten,
Langacherstr. www.mettmenstetten.nak.ch 9.30 jeden Sonntag und 20.00 jeden Donnerstag
Bonstetten, Schachenmatten 16 www.bonstetten.nak.ch 9.30 jeden Sonntag und 20.00 jeden Donnerstag
Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Freitag, 25. März 20.00 Theaterabend «Guet Nacht am . . .» Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst (Heinz.Bähler) mit Motiviert; Kinderhort
Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10
Sonntag, 27. März 9.30 Gottesdienst mit Hort und KingsKids (Thema; Leben mit Vision) Donnerstag, 31. März 14.30 Frauen-Treff 20.00 Leben mit Vision: Kleingruppen Infos unter: www.heilsarmee-affoltern.ch
Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55
Freitag, 25. März 20.00 Gebetsabend Sonntag, 27. März 9.45 Brunchgottesdienst mehr unter www.pga.ch
Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 27. März 10.30 Gottesdienst Sonntagsschule/Unterricht Donnerstag, 31. März 20.00 Männerabend Hausordnungen Gottes
April-Programm 2011 Jeden Dienstag SENIOREN 60plus Spielen, Plaudern, Gespräche etc. 14 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern Th. Seeburger +Team, 044 761 58 94 Mittwoch, 6./13./20. April 2011 FITNESS ab 60 Seniorenturnen für Sie und Ihn Turnhallen: Ennetgraben: 12.45 und 14.00 Uhr Zwillikon: 13.30 und 14.45 Uhr Donnerstag, 7. April 2011 WANDERGRUPPE Tösstalwanderung Wanderzeit: ca. 3 Std. 7.50 Uhr, Bahnhof Affoltern Verpflegung aus dem Rucksack, evtl. in Restaurant Leitung/Anmeldung: Marcel Ineichen, 044 760 44 02 Donnerstag, 14. April 2011 SENIORENTREFF Wie die Autobahn ins Söiliamt kam Hans Schneebeli zeigt seinen Film über den Bau der A4 zwischen Affoltern und Zwillikon 14 Uhr, Chilehuus im Park, Affoltern Ausk.: Vreni Eugster, 044 761 53 67 Donnerstag, 10. April 2011 EXKURSION Technorama Winterthur 8.30 Uhr Bahnhof Affoltern Mittagessen im Rest. Technorama Kosten: Fahrt und Eintritt Fr. 28.– Anmeldung: Esther Schneiter, 044 761 52 15 Donnerstag, 21. April 2011 SPAZIERGRUPPE: Zug Schutzengel–Uferweg–Cham Wanderzeit: 1½ Std. 8.45 Uhr, Bahnhof Affoltern Mittagessen: Rest. Raben, Cham Leitung/evtl. Abmeldung: Heidy Suter, 044 761 52 10 Donnerstag, 28. April 2011 BERGWANDERUNG Fricktaler Höhenweg Wanderzeit: 4¾ Std. (Frick–Zuzgen) 7.30 Uhr, Bahnhof Affoltern Verpflegung in Restaurant Leitung/Anmeldung: Hans Heierli, 044 761 84 43 Donnerstag, 28. April 2011 MITTAGSTISCH 11.30 Uhr, Rest. Rosengarten Fr. 16.–, An-/Abmeldung: Susanne Schmid, 044 761 34 42 Organisation: Pro Senectute Voranzeige: 19. Mai 2011 SENIORENREISE nach Weinfelden, ins Herz des Thurgaus Auskunft/Anmeldung: Marcel Ineichen, 044 760 44 02 Infos: Walter H. Hess, 044 761 87 42
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Freitag, 25. März 2011
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Neue Zapfsäule und sparsame Automodelle helfen Sprit reduzieren Garage Graf in Mettmenstetten lädt zur Frühlingsausstellung An der Frühlingsausstellung lassen sich dieses Wochenende nicht nur die neuen Modelle von Hyundai bestaunen. Als erste Tankstelle zwischen Zürich und Luzern bietet die Garage Graf in Mettmenstetten das umweltschonende «AdBlue» ab Zapfsäule. Die wässrige Harnstofflösung AdBlue ist eine umweltschonende Chemikalie
zur Abgasreinigung von Diesel-Fahrzeugen. Eingesetzt wird sie bisher vorwiegend bei Lastwagen und schweren Lieferwagen, doch auch Personenwagen dürften künftig vermehrt mit dieser Form von Abgasreinigung ausgerüstet werden. Harnstofflösung zur Reduzierung von Stickoxiden sind bereits seit vielen Jahren erprobt, etwa in Kehrichtverbrennungen. Bisher gabs «AdBlue» vorwiegend in Kanistern. Als erste Tankstelle zwi-
schen Zürich und Luzern bietet die Garage Graf in Mettmenstetten die umweltschonende Harnstofflösung ab Zapfsäule an. Eingefüllt wird sie in einen separaten Tank. «Falschbetanken ist nicht möglich», betont Robert Graf: Im Stutzen des «AdBlue»-Tanks befindet sich ein Magnetring, welcher die Zapfpistole entsperrt. Pro 100 Liter Diesel braucht es übrigens durchschnittlich fünf Liter «AdBlue». Angenehme Nebeneffekte sind ein reduzierter Dieselverbrauch und ein geringerer Co2-Ausstoss als bei jeder anderen Technologie zur Schadstoffreduzierung.
Umweltfreundliche und sportliche Neuheiten von Hyundai Umweltfreundlich präsentieren sich auch die neuen Modelle von Hyundai. Der i10 eco-blue etwa begnügt sich mit 4,2 Litern Treibstoff auf 100 km und gibt lediglich 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer an die Umwelt ab. Zu überzeugen vermag auch das Start-Stopp-System. So lässt sich der Motor vor einem Rotlicht leicht ausstellen und springt automatisch wieder an, wenn man das Kupplungspedal drückt. Der Verbrauch des ix35 1,7 lässt sich mit 5,2 Litern Diesel auf 100 km ebenfalls sehen – erst recht für einen SUV. «Das schöne Frühlingswetter motiviert vielleicht, ein neues Auto zu kaufen», sagt Beat Graf. Dass Hyundai nicht nur für Sparsamkeit, sondern auch für Kraft und Sportlichkeit steht, beweist das Genesis Coupé. Das neuste Modell ist der eindeutige Star der Palette und besticht durch ansprechendes Design, gute Fahrwerkseigenschaften sowie entsprechende Motorenleistung. Nach wie vor sehr gut läuft der aussen kompakte und innen geräumige ix20. (tst.) Frühlingsausstellung bei K. Graf Automobile AG, Zürichstrasse 30, Mettmenstetten am Samstag, 26.,
Umweltschonende Abgasreinigung: Robert Graf zeigt die neue «AdBlue»-Zapfsäule in Mettmenstetten. (Bild Thomas Stöckli)
und Sonntag, 27. März, jeweils 10 bis 17 Uhr. Infos: www.grafauto.ch, Telefon 043 466 70 00.
Initiant Stefan Frey zeigt das Plakat der Moto Expo. (Bild Thomas Stöckli)
Alles rund um den Töff Moto Expo auf dem Kronenplatz, Affoltern Dieses Wochenende steigt auf dem Affoltemer Kronenplatz wieder die regionale Motorradausstellung – erstmals unter dem neuen Namen «Moto Expo». «Hoffen wir, dass es nicht so viel Schnee hat wie letztes Jahr», sagt Stefan Frey vom Affoltemer Power Bike Shop. Sein Wunsch dürfte in Erfüllung gehen. Am Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr sind auf dem Kronenplatz wieder Neuheiten verschiedenster Marken ausgestellt. Fuchs Motos präsentiert etwa die W800 von Kawasaki aber auch den 125er Roller Piaggio Liberty. Erstmals mit dabei ist die Speedfactory mit diversen Neuheiten aus dem Ducati Programm 2011. Unter anderem mit der schnittigen GSXR 600 von Suzuki markiert Obrist Motos Präsenz. Die FZ 8 und die Super Tenéré 1200 von Yamaha sind Highlights am Stand von Hofer Motos, während die Garage Rüegg mit der schönsten Replica, der V7
Racer 750 ccm von Moto Guzzi bei allen, die das Spezielle lieben, punktet.
Trial-Show und Oldies-Ausstellung Bei Power Bike sieht man das neuste aus dem Bekleidungs-Sektor. Nach neustem Konzept trägt man die Protektoren möglichst nahe am Körper und der Wetterschutz schliesst als äusserste Schicht ab. Informationen rund um die Fahrausbildung – nicht nur auf dem Töff – vermitteln der Lernpool und die Chresta Fahrschule. Um das leibliche Wohl kümmern sich wie bewährt der Club Töff-Fründ aus Bonstetten. Richi und Mario Mosimann begeistern mit ihrer Trial-Show, während Töff-Nostalgiker bei der Oldies-Ausstellung auf ihre Kosten kommen. (tst.) Moto Expo am 26. und 27. März, jeweils 10 bis 17 Uhr, auf dem Kronenplatz Affoltern, mit Honda, Kawasaki, Aprilia, Piaggio, Suzuki, Derbi, Yamaha, Gilera, Moto Guzzi sowie Zubehör CTF-Beizli, Trialshow und Tipps von Fahrlehrern.
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Laserbehandlung statt Brille Der C-ten-Laser ermöglicht auch starke Korrekturen Das Augenlaserzentrum Zentralschweiz besitzt seit fast vier Jahren das beste und schnellste Lasergerät weltweit, den «C-ten». Was hat man sich unter einem C-ten Laser vorzustellen? Dank der Schnelligkeit und der Präzision dieses Lasergerätes wurde die Oberflächenbehandlung der Hornhaut revolutioniert und perfektioniert und ist den konventionellen Methoden weit überlegen.
Auge wird nicht berührt Das «C» in «C-ten» steht für «Customized» also massgeschneidert, denn jede Behandlung der Hornhaut erfolgt exakt und ganz individuell nach deren Form und Oberfläche. «te» steht für «trans-epithelial», denn die Oberfläche der Hornhaut, das Epithel, wird direkt durch den Laserstrahl entfernt und nicht mittels Alkohol oder Klinge. «n» steht für «no-contact», denn bei dieser Methode wird das Auge mit keinem Instrument berührt. Vorteile des C-ten Lasers sind unter anderem, dass das Auge nicht berührt wird, kein Schnitt der Hornhaut (und somit keine damit verbundenen Komplikationen) erfolgt und dass hohe Korrekturen (Kurzsichtigkeit bis -12 Dioptrien, Astigmatismus – die so genannte Hornhautverkrümmung –
Behandlung ohne Berührung. (Bild zvg.) bis ca. 8 Dioptrien) möglich sind. Weiter dauert die Behandlung ca. 20 bis 50 Sekunden, die Schmerzen sind viel geringer und die Wundheilung erfolgt rascher.
2000 Augen erfolgreich behandelt Das Augenlaserzentrum Zentralschweiz aaz hat die längsten Erfahrungen mit Laserchirurgie in der Schweiz. So wurde in Luzern erstmals eine Laserbehandlung der Kurzsichtigkeit
durchgeführt. Selbstverständlich werden aber auch alle anderen Operationsmethoden beherrscht. Bisher wurden im «azz» über 2000 Augen erfolgreich behandelt und die weiterhin wachsenden jährlichen Behandlungszahlen sprechen für die grosse Zufriedenheit der Patienten. Das Team des «azz» ist ständig bemüht die Qualität der Behandlungen weiter zu optimieren und v.a. die Zufriedenheit der Patienten weiterhin zu steigern. (pd.)
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Veranstaltungen
Freitag, 25. März 2011
«Cowboysommer» in der Bibliothek Stallikon
Erlebnisse
Hansjörg Schertenleib liest und legt Musik auf Von Otto Steinmann
«Cowboysommer» spielt in Zürich-Albisrieden, wo auch Schertenleib aufgewachsen ist. Stallikon ist ihm deshalb ein Begriff, und er freut sich ausserordentlich, in unmittelbarer Nähe seines Geburtsortes lesen zu dürfen.
rück in die 70er-Jahre. Berührend erzählt er, was Freundschaft bedeutet und was die Heranwachsenden zu dieser Zeit beschäftigte. Er gibt Einblick in das Leben zweier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch für eine gewisse Zeit unzertrennlich sind, um schliesslich erwachsen zu werden. Hansjörg Schertenleib lebt in Zürich und Irland. Mit «Das Zimmer der Signora» hatte er seinen ersten durchschlagenden Erfolg. Als weitere Romane erschienen u.a. «Die Namenlosen», «Der Antiquar» und «Das Regenorchester». Die Lesung findet am Freitag, 1. April, um 20 Uhr, in der Bibliothek des Schulhauses Loomatt in Sellenbüren statt. Passend zum Buch wird der Schriftsteller Musik aus den 70er-Jahren auflegen. Der Eintritt ist gratis. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag ist willkommen. Im Anschluss an die Lesung wird ein Apéro offeriert. (ef)
Schertenleibs Roman «Cowboysommer» basiert auf einer wahren Geschichte, wobei dichterische Fantasien und eigene Erlebnisse fliessend ineinander übergehen. Der Autor beschreibt die Welt der Jugendlichen in den 70er-Jahren, wo das Interesse an heissen Motorrädern ebenso dazugehört wie die Begeisterung für die Musikgruppen jener Zeit.
Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten Klassische Musik im MyStop, Affoltern. (Bild zvg.)
Klassische Klänge in der Raststätte Drei Celli und ein Bass: Das Karalis Bass Quartet begeisterte kürzlich in der Affoltemer Autobahnraststätte MyStop mit klassischer Musik. Vier Profi-Musiker des Orchesters des Teatro Linico di Cagliari bilden gemeinsam das Karalis Bass Quartet. Robert Witt, Pietro Nappi, Gianluca Pischedda und Simone Guarneri begeisterten mit ihrem Können und ihrem gefühlvollen Spiel kürzlich in der Affoltemer Autobahn-Raststätte. Der Versuch, die Raststätte offen zu lassen, kam bei vielen Leuten gut an. Auch vorübergehende Touristen nahmen sich Zeit und hörten der Musik zu, bevor Sie wieder den Weg unter die Räder nahmen. Bleibt zu hoffen, dass es eine zweite Auflage des Klassik unterwegs geben wird.
In «Cowboysommer» geht es um die Freundschaft zweier 17-jähriger Jugendlicher. Der Autor beginnt seinen Roman in der Gegenwart und nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise zu-
Hansjörg Schertenleib liest in Stallikon. (Bild Milena Schlösser)
Lesung am Freitag, 1. April, 20 Uhr, in der Bibliothek Loomatt, Sellenbüren.
Mit Ferien(s)pass in den Frühling 64 Kurse für Schulkinder im Angebot Der Familienclub Affoltern organisiert und präsentiert bereits zum 23. Mal ein spannendes und vielseitiges Kursangebot für Schulkinder aus der Region Affoltern. In den Frühlingsferien vom 25. April bis am 7. Mai 2011 hat das 12-köpfige Ferien(s)pass-Team 64 Kurse für Schulkinder zusammengestellt – auch dieses Jahr Kurs-Neuheiten und Altbewährtes. So gibt es zum Beispiel Rockund Burlesque-Tanzkurse bei Swan Ballett. Beruhigende Yoga-Stunden für Kinder- und Teenies werden im neuen Yogazentrum am Weiher von Heike
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Frühjahrswanderung von Stans nach Flüeli-Ranft Die Wandersaison 2011 beginnt am Sonntag, 17. April, mit einer schönen und abwechslungsreichen Frühjahreswanderung von Stans via Kerns und St. Niklausen nach Flüeli-Ranft. Dieser Weg ist ein kleines Teilstück des Jakobsweges und ist auch der Bruderklausenweg. Nach der Anreise mit der SBB und der Zentralbahn erreichen wir Stans, den Hauptort Nidwaldens, kurz nach 9 Uhr. Wir durchqueren das schmucke Stans und bereits gehts am westlichen Dorfrand recht happig den Hügel hinauf und aus Stans hinaus. Da geniessen wir eine schöne Sicht auf Stans, den Bürgenstock, den Vierwaldstättersee und den Pilatus. Unser Weg schlängelt sich der Nordflanke des Stanserhorns entlang, ständig geht es auf und ab – gleich bleibt die schöne Sicht auf den Pilatus und den Bürgenstock. Wir wandern oberhalb Ennetmoos und St. Jakob vorbei und durchqueren den oberen Teil des Kernwaldes. Kurz vor Kerns, etwa gegen die Mittagszeit, kehren wir in einem kleinen, aber feinen Pilgerstübli (Bäsebeiz) ein und halten die wohlverdiente Mittagsrast. Frisch gestärkt geht es weiter leicht ansteigend bis nach St. Niklausen. Unterwegs sehen wir im Tal unten den Hauptort Obwaldens, Sarnen, und erkennen das riesige Hochhaus im Stadtzentrum und am gegenüberliegenden Horizont das «Jänzi», welches wir mit den Schneeschuhen bereits einmal bestiegen haben. Mitten in St. Niklausen steigen wir recht steil hinunter ins Ranft, dem Ort wo Bruder Klaus als Einsiedler gelebt hat. Auf der andern Talseite folgt als Finale der Aufstieg nach Flüeli-Ranft. Mit dem Postauto und der Bahn geht es dann zurück ins Knonauer Amt.
«Erlebnisse» im Internet
Ferien(s)pass – auch für kleine Rennfahrer. (Bild zvg.) Westphalen angeboten. Shin-Tai-Ki-Do ist das neue Kampfkunsterlebnis für Kinder, bei dem man kämpfen lernt wie ein Samurai. Beim Judo und Ju-Jitsu gilt es die Kraft des Angreifers möglichst gegen ihn selbst zu verwenden. Die Jugendarbeit organisiert ein Fotoshooting und jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Porträt. Für die Kreativen besteht die Möglichkeit zum Guetzlibacken, Blumenstecken und zum Herstellen eines Lederarmbandes. Bewährte Kurse wie Wildbeobachtung, Spitalbesichtigung, Kleinkaliber-
schiessen und Ponyreiten sind selbstverständlich immer noch im Angebot. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt. Am Mittwoch, 30. März, kann man Kinder auf dem Bauspielplatz Affoltern für die Kurse einschreiben. Ab 16.30 Uhr sind zuerst die Mitglieder des Familienclubs an der Reihe, später die Nichtmitglieder. Das detaillierte Kursprogramm findet sich unter www.familienclubaffoltern.ch und in einigen Ämtler Bibliotheken. Zudem werden in Affoltern an den Schulen Kursblätter verteilt.
Seit wenigen Wochen wurde die bisherige Website durch eine moderne und kundenfreundlichere Seite ersetzt. Anmeldungen sind mit den Kontaktformularen noch einfacher möglich, ebenso können Sie sich im Blog zu den einzelnen Anlässen oder zu «Erlebnisse» ganz allgemein äussern. Anmeldung für diese «Erlebnisse»-Veranstaltung bis am 6. April an: Erlebnisse, Otto Steinmann, Postfach 265, 8910 Affoltern a.A., Telefon 079 318 80 08 oder otto@erlebnisse.ch. Nächster Anlass: Am Sonntag, 22. Mai 2011, Wanderung von Hochstuckli via Ibergeregg auf den Hoch-Ybrig. Anmeldetermin: 11. Mai 2011.
Den Kandidaten hören und sehen Pfarrwahl bei der reformierten Kirchgemeinde Stallikon-Wettswil Mit Pfarrer Matthias Ruff wurde ein Nachfolger für Pfarrer Mark Bickel gefunden und die Kirchenpflege möchte, dass die Gemeinde ihn vor der Wahl kennenlernt. Am Sonntag, 27. März, um 10 Uhr bietet sich im Gottesdienst eine schöne Gelegenheit, den Wunschkandidaten
zu hören und zu sehen. Der Gottesdienst findet deshalb nicht in Stallikon, sondern in Wettswil statt, und Pfarrer Matthias Ruff hält die Predigt. Beim anschliessenden Apéro ist er gerne bereit, auf Fragen einzugehen. Die Gemeindeglieder werden aufgefordert diese Gelegenheit zu nutzen, ihn und seine Frau kennen zu lernen, alle sind herzlich eingeladen. Der Jugendgottesdienst vom 27. März fällt aus.
Am 10. April findet dann die ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung zur Wahl von Pfarrer Matthias Ruff für die Pfarrstelle Wettswil statt. Er wird an der Versammlung nicht persönlich teilnehmen können, weshalb der Gottesdienst und der Apéro vom 27. März allen Interessierten die Möglichkeit gibt, sich ein Bild von ihm zu machen. M. Iseli
Veranstaltungen
Leuchtende Farben Olaf Stocker stellt im «Refugium» aus Am Samstag, 2. April, von 15 bis 18 Uhr findet im Refugium in Affoltern die Vernissage mit Werken von Olaf Stocker statt. Olaf Stocker wurde 1963 in Muri geboren und ist in Wohlen aufgewachsen. Bereits in der Kindheit zeichnete er nach verschiedenen Motiven aus Büchern. Er war auch begeisterter Radfahrer und nahm in seiner Jugend regelmässig an den «DonnerstagabendRennen» in Affoltern teil. Er freut sich, dass er sich in Affoltern nun als Künstler mit seinem Werk präsentieren kann. Nach der Matura zog es Olaf Stocker in die Ferne. Er reiste für zwei Jahre nach Nepal, besuchte Kaschmir, Ladakh und Zanskar, Regionen, die im Norden von Indien liegen. Wieder zurück begann er ein Psychologiestudium an der Universität in Zürich. In einer tiefen Sinnkrise entdeckte er die Ausdrucksmalerei und fand so zur Kunst zurück. Seine Kenntnisse und seine Maltechnik hat er sich in den folgenden Jahren ausschliesslich autodidaktisch angeeignet. Dabei haben ihn Werke von Jackson Pollock, Salvador Dali, Wassily Kandinsky und H.R. Giger inspiriert.
Realistisch oder meditativ In den letzten 20 Jahren hat der Künstler viele Kompositionen, Bilder und Gemälde geschaffen. Seine Werke
können durch zwei Entstehungsprozesse unterschieden werden. Einerseits ist er dem Realismus zugewandt, er hält mit Skizzen und Fotografien Momente fest, die er später in Öl auf die Leinwand überträgt: Landschaften und Impressionen seiner Reisen, hauptsächlich Motive aus dem tibetischen Kulturraum. Andere Werke entstehen durch Erkenntnisse und Erfahrungen in tiefen Meditationen; der Körper dient zur Übertragung eines inneren Zustandes, der Geist differenziert die Wahrnehmung zwischen bereits Entstandenem und Neuentstehendem. Die meisten auf diese Art geschaffenen Werke sind in Tempera, Gouache oder Acryl gemalt. Olaf Stocker hat sich intensiv mit dem Buddhismus auseinandergesetzt und ist vor einigen Jahren aus innerer Überzeugung zum buddhistischen Glauben übergetreten. Seit 2005 malt er authentische tibetische Mandalas in kräftigen leuchtenden Farben, jedes Symbol wird akkurat platziert und gezeichnet, ein Mandala ist absolut symmetrisch. Je nach Grösse und Schwierigkeit eines einzelnen Mandalas dauert es 200 bis 700 Stunden, also mehrere Monate, bis es vollendet ist. Danach wird es mit einem Meditationsoder Gebetsritual eingeweiht. Auf seiner Homepage www.olaf-stocker.ch hat der Künstler die Entstehung eines grossen Mandalas fotografisch dokumentiert. Isabella Horvath, Inhaberin des Refugium, verwöhnt die Besucher mit kleinen Häppchen und guten Weinen, mit Bio-Apfelschaumwein und Bio-Apfelsaft von Hans-Peter Hediger. Ausstellung bis zum 4. Juni (Donnerstag und Frei-
Freitag, 25. März 2011
Zurück auf der Bühne Legendäres Clownduo: Die Lufthunde zu Gast in Affoltern Zehn Jahre gingen die beiden Clowns Ueli Bichsel und Marcel Joller getrennte Wege. Jetzt sind sie mit ihren legendären Lufthunden wieder zurück und treten am Freitag, 1. April, in der Aula Ennetgraben in Affoltern auf. Zum Säuliamt haben die beiden eine besondere Verbindung. Das Metier der Lufthunde ist die Clownerie. Das sei ein schwieriges Geschäft, sagen sie, denn es muss zum Lachen verleiten, es muss die Melancholie hervorbringen, das Begreifen der Unvollkommenheit der Menschen und das Darüber-Lächeln-Können. Dass Ueli Bichsel und Marcel Joller Meister in diesem Fach sind, haben sie auf ihrem 17-jährigen gemeinsamen Weg als Clowns immer wieder unter Beweis gestellt.
Die Lufthunde sind Kult Ihr Spezialgebiet ist das Skurrile. Ihre Gestalten Knill und Knoll sind knorrig und poetisch zugleich, der eine gross, der andere klein. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Achterbahn zwischen komischen Höhenflügen, philosophischen Schlaufen und den Abgründen des Absurden, wo es einem auch mal kalt den Rücken runter läuft. Im Sommer 2009 traten sie nach 10-jährigem Unterbruch erstmals wieder am Theaterspektakel auf. «Es war, als hätten wir keine Pause gehabt», sagt Ueli Bichsel, so schnell hätten sie wieder in ihre Rollen gefunden. Und auch das Publikum war bereit für das Comeback. Die bisherigen Vorstellungen waren «rammelvoll», wie Bichsel sagt. Die Lufthunde sind einfach Kult.
tag, 13 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr). Olaf Stocker ist auch am Samstag, 30. April, und am Samstag, 21. Mai von 15 bis 17 Uhr anwesend. Refugium, Betpurstrasse 14, Affoltern. www.refugi-
Olaf Stocker zeigt Motive aus Tibet. (Bild zvg.)
um-affoltern.ch.
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Mit dem Säuliamt verbunden Mit Affoltern sind die beiden Komiker besonders verbunden. Das hängt mit dem Zirkus Federlos zusammen, mit dem die Lufthunde viele Jahre durch die Gegend zogen und dabei neue Massstäbe für lustvolles, unkonventio-
Die beiden Clowns Ueli Bichsel (rechts) und Marcel Joller. (Bild zvg.) nell-künstlerisches Zirkusschaffen setzten. Der Zirkus Federlos erarbeitete in jener Zeit seine Produktionen auf dem Bauernhof der Familie Dubach oberhalb von Affoltern. Das sind intensive und gute Erinnerungen für die beiden. Es habe gute Beziehungen zu der lokalen Kulturszene gegeben und sie hätten damals auch gegen die Autobahn mitdemonstriert. «Das hat sich ja nun erübrigt», konstatiert Ueli Bichsel dazu trocken. Die Anziehungskraft des Zirkus ging aber über die Region hinaus. So habe zum Beispiel Max Frisch seinen 70. Geburtstag hier in Affoltern
im Zelt des Zirkus Federlos gefeiert. Ob das seine inzwischen zahlreichen Biografen wohl wissen? So freuen sich die beiden Clowns denn über die Rückkehr, zu der ihren «Kultur in Affoltern» mit ihrem Engagement verholfen hat. Das Säuliamt kann ihnen die Ehre auf eine einfache Art erweisen: mit einer «rammelvollen» Aula Ennetgraben am Freitag, 1. April. Tickets im Vorverkauf bei der Buchhandlung Scheidegger. Abendkasse und Barbetrieb am Freitag, 1. April, ab 19.30 Uhr. Die Vorstellung beginnt um 20.15 Uhr. theater.ch/kulturinaffoltern.
«Walliser Gschichtjini» in Obfelden Literarische, musikalische und kulinarische Glanzlichter Am vergangenen Samstag fand im voll besetzten Löwen-Saal der bereits zwölfte kulinarisch-kulturelle Anlass statt. Maria Becker war hier aufgetreten, Volker Ranisch hatte den Hochstapler Felix Krull verkörpert und Isabell Zimmermann Marlene Dietrich und Hildegard Knef interpretiert. Diesmal unterhielt Franziskus Abgottspon die Gäste mit Gedichten und Texten aus dem Wallis, manche vorgetragen im schönen Dialekt, den gewiss viele Zuhörende an Abgottspons frühere Radiobeiträge erinnerte. Abgottspon las, rezitierte und dozierte, einmal ganz ernst, dann wieder lachend und jodelnd Texte von Maurice Chappaz, Gottfried Keller, Wilhelm Busch, Erich Kästner, Fridolin Tschudi, Kurt anzeige
Marti und weiteren Autoren, das Matterhorn hinter sich wissend und Zermatt vor Augen. Es wäre falsch zu sagen, der vielfach ausgezeichnete, sensible Musiker Christian Hostettler habe Abgottspon mit seiner Gitarre oder dem Liuto forte, einer weiter entwickelten Laute, begleitet. Text und Musik ergänzten sich, flossen ineinander, dominant einmal Wort oder Ton, doch meist harmonisch ineinander verwoben. Das war schlicht grossartig und wohl auch einzigartig. Zwischen den Darbietungen servierte das Löwenteam auf den Inhalt der Lesung abgestimmte Gerichte. Eine matterhornförmige Gemüseterrine neben Platznummern, geformt aus Walliser Rohmilch-Bergkäse zum Einstieg. Dann eine Walliser Tomatencrèmesuppe, so delikat, wie nur Mon-
sieur Yvon Suppen zuzubereiten versteht. Flambierter Ziegenkäse erhellte den abgedunkelten Raum. Der Hauptgang, im Originalton: «Fliegendes Maultiersteak zum Kalb gemacht auf Mattervispasauce, mit gesprengtem Felsengemüse und mit gefallener Sennhüttenrösti». Dies in Anlehnung an die «Riffelberg-Besteigung», einer ungemein amüsanten Geschichte von Mark Twain. Passend dazu auch der Nachtisch, eine in Weisswein marinierte Birne, dazu ein Matterhorn-Flan vor dem Meringues-Gletscher mit Eiskugeln. Das Publikum bedankte sich bei Franziskus Abgottspon, Christian Hostettler, den Gastgebern Urs Peter und Monsieur Yvon und dem ganzen Team mit einem sehr herzlichen Applaus für einen in jeder Hinsicht köstlichen Abend.
Die Protagonisten des Löwenvergnügens, links und rechts aussen: Monsieur Yvon und Urs Peter, Gastgebende im Löwen, zwischen Ihnen Franziskus Abgottspon und Christian Hostettler mit seinem Liuto forte. (Bild zvg.)
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Veranstaltungen
Freitag, 25. März 2011
agenda
Dirigentin wird Ehrenmitglied
Freitag, 25. März Aeugst am Albis
66. Generalversammlung des Jodlerklubs Affoltern im «Rosengarten».
20.00: Theatergruppe Aeugst: «Meisterspion Fischer - Schüsse, Küsse und Omeletts». Komödie in 3 Akten von John Chapman und Michael Pertwee. Türöffnung 19.00 Uhr. Reservierungen unter www.theatergruppe-aeugst.ch. Schulhaus Gallenbühl. Spitzenstrasse 16.
Affoltern am Albis 19.30: Live Multivision mit Christian Roos und Daniel Jacot. «Mit dem VW an die Fussball WM in Südafrika». Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse. 20.15: «Sommersongs» - Copacabana, Côte d’Azur, Portofino... Flavia Vasella, Gesang und Dani Solimine, Gitarre. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Reservierungen unter Telefon 044 760 49 66 oder www.lamarotte.ch. Kulturkeller LaMarotte. Centralweg 10. 21.00: Havana-Noche mit DJ El Niño. Bar Lounge «Spyre». Zürichstrasse 78.
Hedingen 16.00-02.00: Party & Fun. Café und Bar zügig. Bahnhofplatz 15.
Mettmenstetten 11.30-21.00: Vernissage der Ausstellung «Die Kunst das Leben zu geniessen». Impressionen auf Gemälden und in Holzarbeiten von Claudio Cordero und Ralf Wider. Die Ausstellung dauert bis 27. März. Öffnungszeiten: Fr/Sa/So, 11.30 bis 21 Uhr. Atelier art-and-more.ch. Rossauerstrasse 16.
Die Aemtler Jodlerfründe beehren die Kirche Knonau. (Archivbild)
Jodelgesang zum Fastensonntag Ökumenischer Gottesdienst in Knonau Am kommenden Sonntag, 27. März, um 11 Uhr (Sommerzeit), werden die Aemtler Jodlerfründe aus Kappel in der reformierten Kirche Knonau, zur Aktion der Hilfswerke ‹‹Brot für alle›› und Fastenopfer, den Gottesdienst gesanglich mitgestalten. Nach dem Gottesdienst sind alle Besucher mit der ganzen Familie zum gemeinsamen Fasten-Zmittag eingela-
Sonntag, 27. März
Aeugst am Albis 20.00: Theatergruppe Aeugst: «Meisterspion Fischer - Schüsse, Küsse und Omeletts». Komödie in 3 Akten von John Chapman und Michael Pertwee. Türöffnung 19.00 Uhr. Reservierungen unter www.theatergruppe-aeugst.ch. Schulhaus Gallenbühl. Spitzenstrasse 16.
Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Selbstgemachte Pasta, italienische, griechische und Tiroler Spezialitäten, Brot, Früchte, Gemüse, Eier, Käse, Honig, Blumen uvm. Marktplatz. 10.00-17.00: Moto-Expo - die regionale Motorradausstellung. Kronenplatz. 14.30: Figurenthater von Michael Huber. Er spielt die Geschichte von Lupinchen nach dem Bilderbuch von Binette Schroeder. Regionalbibliothek. Obere Seewadelstr. 14. 17.00: Musikschule Konauer Amt: Kinder- und Familienkonzert. Programm und Moderation: Michèle Weiss. Türöffnung: 16.30 Uhr. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse. 20.15: Theater: «Vrenelis Gärtli» Glarner Sagenwelt. Tim Krohn, Text, Anna Trauffer, Kontrabass, Gesang u.a. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Reservierungen unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kulturkeller LaMarotte. Centralweg 10.
Mettmenstetten 10.00-16.00: «Brocki» - breites Angebot in guter Qualität. Evang. Missionshaus Güetli (Rossau). 20.15: Kabarettist Andreas Thiel mit seinem neuen Programm «Politsatire 3». Abendkasse ab 19.30 Uhr. Reservierungen unter 044 767 02 01. www.maettmi.ch/bieus. Restaurant Weisses Rössli.
10.00-17.00: Moto-Expo - die regionale Motorradausstellung. Kronenplatz.
Bonstetten 17.00: Musikschule Knonauer Amt: Melodien aus Film und Musical mit Kinderchören. Leitung: Angela Bozzola und Bettina Witschi. Begleitung: Trio Schicker. Dauer ca. 50 Min. Gemeindesaal. Am Rainli 2.
17.15: Musik und Wort in der Klosterkirche: Christine Esser, Sopran, und Mathias Clausen, Klavier. Werke von Beethoven, Wolf, Brahms und Liszt. Lesungen: Dorothea Wiehmann Giezendanner, Pfarrerin. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss. Anmeldung unter Telefon 044 764 88 10. Kloster Kappel. Kappelerhof 5.
Obfelden 11.00-16.00: Sonntagsveranstaltung: «Spiel und Spass zum Frühlingsbeginn» für alle spielfreudigen rauen, Männer und Kinder. Mit Sara Stein, Zirkusfrau und Animatorin. Katholisches Chilehuus. Bachstrasse 18.
Montag, 28. März Affoltern am Albis 19.30: Öffentlicher Anlass: «Energiezukunft Knonauer Amt». Referenten: Markus Kägi, Regierungsrat Kanton Zürich, Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie, Kurt Egger, Programmleiter Energie-Schweiz. Kasinosaal. Marktplatz 1.
Hausen am Albis 09.00: Wanderung: Zwischen Zugersee und Reuss. Mit PWs nach Cham. Cham - Hünenberg - St. Wolfgang - Frauental - Cham. Wanderzeit: 4 Std. Anmeldung bis Freitagabend an Vreni Zürcher, Telefon 044 764 07 62. Gemeindeparkplatz Chratz (Treffpunkt).
Wettswil 20.00: Ländlerabend mit den «hörnli fäger», Sternenberg. Restaurant Hirschen. Stationsstr. 38.
Obfelden 09.00-11.00: Kinderkleiderbörse: Annahme. Brunnmatt.
Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Glaswerke und Malerei». In beiden Werkzyklen von Ruth Zimmermann ist die Bearbeitung unterschiedlicher Materialien von Gemeinsamkeiten geprägt. Die Ausstellung dauert bis 12. Mai. Öffnungszeiten: Mo, 811.30/16-18.15 Uhr, Di/Do, 8-11.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr.
Aeugstertal Pegasus Small World (Spielzeugmuseum), Habersaat: «Personentransportmittel» der 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Autos, Flugzeuge, Helis und Autobusse. Die Ausstellung dauert bis 6. November. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.
Affoltern am Albis
Dienstag, 29. März
Türöffnung 19 Uhr. Weitere Aufführungen am 1. und 2. April mit Frühlingsball. Infos unter www.landjugend.ch/zh/amt. Gemeindesaal zur Mühle.
Bonstetten
Obfelden
Bonstetten
07.00: Anspruchsvolle Wanderung: Frauenfeld - Stäälibuck - Lustdorf Fimmelsberg - Amlikon - Weinfelden. Wanderzeit: ca. 5½ Std. Anmeldung und Auskunft: Ernst Baumann, Telefon 044 700 08 06. Bahnhof (Treffpunkt).
09.00-11.00: Damenkleiderbörse: Annahme. Brunnmatt. 17.00-20.00: Damenkleiderbörse: Verkauf mit Kaffeestube. Brunnmatt.
Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Jubiläumsausstellung 20 Jahre GG: «Die Leichtigkeit des Seins». Die Ausstellung dauert bis 17. April. Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17 Uhr.
den. Traditionsgemäss wird in der Stampfi ab 12 Uhr die Suppe serviert. Auch für ein reichhaltiges Dessert ist gesorgt. Nach dem Mittagessen werden die Aemtler Jodlerfründe noch mit einigen Liedern die Besucher erfreuen. Zu diesem ökumenischen Gottesdienst mit Suppenzmittag laden im Namen der Kirchgemeinde herzlich ein: Pfarrer Thomas Maurer, Gemeindeleiter Johannes Utters und die Aemtler Jodlerfründe. (Hdi)
17.00-20.00: Kinderkleiderbörse: Verkauf mit Kaffeestube. Brunnmatt.
Obfelden Kappel am Albis
Aeugst am Albis
Galerie am Märtplatz, Obere Bahnhofstrasse 7: Marghi Boeschenstein und Doris Ess, Bilder und Objekte. Die Ausstellung dauert bis 27. März. Öffnungszeiten: Fr, 17-20 Uhr, Sa, 9-12 Uhr, So, 15-18 Uhr. Refugium, Betpurstrasse 14: Carmen Moeri, Birrhard. Die Ausstellung dauert bis 26. März. Öffnungszeiten: Do/Fr, 13-19 Uhr, Sa, 9-16 Uhr. Regionalbibliothek, Obere Seewadelstrasse 14: «Brennpunkt Hebron - Gesichter einer Stadt.» Fotografien von Alexandra Scheidegger. Die Ausstellung dauert bis 26. März. Öffnungszeiten: Mo, 14-20 Uhr, Di, 10-12/14-19 Uhr, Mi, 13-19 Uhr, Do/Fr, 14-19 Uhr, Sa, 9-13 Uhr.
Affoltern am Albis
Samstag, 26. März
Am 18. März hat Präsident Werner Haas 25 Mitglieder des Jodlerklubs im Restaurant Rosengarten zur GV begrüsst. Höhepunkt der Versammlung war die Ernennung zum Ehrenmitglied der Dirigentin Therese Lüscher. Seit 15 Jahren leitet Therese den Verein mit viel Engagement und Freude. Mit einer Standing Ovation dankten die Anwesenden für das grosse Schaffen von Therese für den Jodlerklub. Sie durfte eine eigens angefertigte Ehrenurkunde entgegennehmen. Die sichtlich überraschte Dirigentin bedankt sich ganz herzlich für die Ehre, die ihr zuteil wurde. Die statutarischen Geschäfte konnten zügig abgewickelt werden. Die Jahresrechnung schloss erfreulicherweise mit einem Überschuss ab. Der Vorstand wurde für zwei weitere Jahre gewählt. Dem Jahresprogramm wurde zugestimmt. Höhepunkt ist ganz klar die Teilnahme am Eidgenössischen Jodlerfest vom 17. bis 19. Juni in Interlaken. Der Präsident informierte über den Grossanlass, der bereits in 13 Wochen stattfindet. Weitere Daten sind diverse Jodlermessen sowie das Kirchenkonzert vom 12. November in Affoltern und am 13. November in Jonen.
Ausstellungen
09.00-11.00: Kinderkleiderbörse: Verkauf mit Kaffeestube. Brunnmatt. 18.30-19.00: Kinderkleiderbörse: Rückgabe und Auszahlung sowie Annahme Damenkleiderbörse. Brunnmatt.
Wettswil 10.00-10.30: Geschichtenzeit für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung. Keine Anmeldung nötig. Bibliothek.
Wettswil 10.00-10.30: Buchstart-Treff: Reim und Spiel. Für Eltern mit Kindern von 9 bis 36 Monaten. Keine Anmeldung nötig. Bibliothek.
Donnerstag, 31. März Affoltern am Albis
Kappel am Albis Kloster Kappel, Kappelerhof 5: «Passagen» - 7 Bilder zur Passions- und Osterzeit von Maja Ingold, Winterthur. Die Ausstellung dauert bis 25. April. Täglich geöffnet von 8-22 Uhr.
20.15: Jazz am Donnerstag mit «Buddha’s Evening». Bar offen ab 18.30 Uhr. Reservierung unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kulturkeller LaMarotte. Centralweg 10. anzeige
Bonstetten
Mittwoch, 30. März Affoltern am Albis 18.30: Bilder-Ausstellung Ämtler Quilter. Öffentlich geführter Rundgang mit Apéro. Aussteller: Rolf Hausheer, Urs Künzler, Agi Magyar Wuschek, Roger Schneller. Treffpunkt in der Eingangshalle. Spital. Sonnenbergstrasse 27. 20.15: Podiumsgespräch: Die 6. IV-Revision - Eingliederungsorientierte Rentenrevision. Mit Roland A. Müller, David Husmann, Thomas Gächter, Marc Gysin und Georges Köpfli. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Infos und Reservierungen unter Telefon 044 760 5262 oder www.lamarotte.ch. Kulturkeller LaMarotte. Centralweg 10.
08.45: Mittelschwere Wanderung, gemächliche Gruppe: Wildegg, Schloss Wildegg - Habsburg Brugg. Wanderzeit ca. 3¼ Std. Anmeldung und Auskunft: Doris Jezler, Telefon 044 700 00 06. Bahnhof (Treffpunkt).
SEEHOF 1 041 726 10 01 ZUG
Hausen am Albis 21.00: Lesung aus dem Buch «Zwei Schuhe - ein Schritt» - Unterwegs zwischen Orient und Okzident von und mit Katharina Redmann. Barbetrieb ab 20.30 Uhr. Gemeinschaftsraum Mülimatt. Mülimatt 1.
13.45-14.30: Frühlings- und Sommerkleiderbörse. Rückgabe. Werkgebäude. Zwillikerstrasse 26.
Kappel am Albis
09.30-10.30: Frühlings- und Sommerkleiderbörse. Annahme. Verkauf: 19.00 bis 20.30 Uhr. Werkgebäude. Zwillikerstrasse 26.
13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Kloster Kappel (Treffpunkt: Amtshaus).
Kappel am Albis
09.00-11.00: Damenkleiderbörse: Verkauf mit Kaffeestube. Brunnmatt. 18.30-19.00: Damenkleiderbörse: Auszahlung und Rückgabe. Brunnmatt.
Obfelden
CH-Premiere! ReduzierterEintrittspreis! 3D-Projektion! Do/Fr, 18 h, Sa/So/Mi, 14.30 h, GNOMEO & JULIA (3D) D gespr., ab 6 J. Lunch-Kino/CH-Vorpremiere! POTICHE Mi, 12.15 h, F/d, 103 Min. Von François Ozon, mit Catherine Deneuve uva. 6. Woche! Do/Fr, 20.15 h, ab Sa tägl. 17.30/20.15 h THE KING’S SPEECH E/d, ab 12 J. Von Tom Hooper, mit Colin Firth uva. 4 Oscars inkl. «Bester Film». Weitere Vorstellungen im Kino Gotthard 2. Woche! 3D-Projektion/Reduzierter Eintrittspreis Sa/So/Mi 14.30 h D gespr., ab 6 J.
SEEHOF 2 041 726 10 01 JUSTIN BIEBER 3D – NEVER SAY NEVER ZUG
CH-Premiere! Do/Fr 18 h, Sa, 17 h, So 11 h, 17 h Mo/Di/Mi, 18 h, Di auch 14.30 h («Kino am LA PETITE CHAMBRE Nachmittag») F/d Schweizer Filmpreis: Bester Film CH-Premiere! Tägl. 20.30 h, E/d/f
Hedingen
Hedingen
20.00: Landjugend Amt spielt das Lustspiel «Mary und Joe» Krimikomödie in zwei Akten von Lukas Bühler. Mit Festwirtschaft.
kino kino kino Tel. Reservation/Auskunft: Mo bis Fr 9–12 h sowie ab 14 h Sa/So ab 12 h
WINTER’S BONE Von Debra Granik, mit Jennifer Lawrence uva. 4 Oscarnominationen inkl. «Bester Film»
GOTTHARD 041 726 10 02 ZUG
6. Woche!
LUX 041 726 10 03 BAAR
Lux DVD-Verleih: Mo–Fr, 19.30–21.30 h, Sa, 14.00–22.00, So, 14.00–21.30 h 4. Woche! Sa/So, 14.30 h RANGO D gespr., ab 9 J. Von Gore Verbinski 8. Woche! Sa/So, 17 h, D gespr. KOKOWÄÄH ab 6 J. Von und mit Til Schweiger 2. Woche! Tägl. 20.15 h, D gespr. ab 12 J.
THE KING’S SPEECH
Sa/So, 14.30 h E/d/f, ab 12 J.
Von Tom Hooper, mit Colin Firth uva. 4 Oscars inkl. «Bester Film». Weitere Vorstellungen im Kino Seehof 2. Woche! Do/Fr/Sa, 20.15 h, So, 17.15, HOSELUPF Mo/Di/Mi, 18 h, Dialekt, ab 6 J. Von This Lüscher, mit Beat Schlatter uva. Premiere! Do/Fr, 18h, Sa, 17.15 h EN FAMILIE ab So tägl. 20.15 h, Dän/d/f Von Pernille Fischer Christensen, mit Jesper Christensen uva.
MEINE ERFUNDENE FRAU (JUST GO WITH IT) Von Dennis Dugan, mit Adam Sandler uva.
Veranstaltungen
Big-Band-Project Nach dem erfolgreichen Debüt im Herbst 2009 ist die 21-köpfige Big Band unter der Leitung von Jonas Knecht mit einem neuen Programm wieder bereit, das Publikum mit swingendem und rockigem Jazz zu begeistern. Mit von der Partie ist auch wieder die am Zürcher Jazzfestival 2007/08 zur besten Solistin gekürte Sängerin Barbara Balzan, deren facettenreiche und expressive Stimme den Klangkörper der Band bereichert. Das Orchester besteht zur Mehrheit aus erfahrenen Amateurmusikern, doch sind die Schlüsselpositionen durch Profimusiker besetzt, wodurch v.a. der Trompetensatz brilliert. Unter ihnen übernimmt der während vieler Jahre an der Musikschule Konauer Amt tätig gewesene Trompetenlehrer Bernhard «Schugi» Schoch eine Leaderrolle.
Swingend-rockiger Abend Am Baritonsaxofon ist der im Bezirk wohnhafte Hanspeter Kunz, der mit verschiedenen Formationen (Alive Saxtet, Prez’ Conference, Barisaxtet) schon mehrfach im «LaMarotte» aufgetreten ist, zu hören. Das Repertoire beinhaltet Stücke von namhaften Komponisten und Arrangeuren aus der Jazzwelt, doch fehlen auch bekannte Nummern aus der Rockmusik (u.a. von den Beatles) nicht. Die Band freut sich auf einen swingend-rockigen Abend im «Break» und auf ein zahlreiches Publikum. Konzert: Freitag, 1. April, «Break» Event Hall, Industriestrasse 19, Affoltern. Reservationen: www.break.ch oder Telefon 043 333 99 20.
Freitag, 25. März 2011
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Kriminalfall auf Kappeler Bühnen Die Theatercrew der Landjugend Amt zeigt das Lustspiel «Mary und Joe» Nach einem Banküberfall übernehmen die trottligen Herren der Kripo den Fall auf der Bühne der Landjugend Amt. Am 1. und 2. April lädt der unternehmungslustige Verein zum Frühlingsball mit Theater und anschliessender musikalischer Unterhaltung nach Kappel. Die Theatercrew der Landjugend Amt ist in der Endphase der Proben für das Lustspiel «Mary und Joe», das am 30. März, 1. und 2. April aufgeführt wird: Nach einem Banküberfall flüchtet der gemeingefährliche Räuber «Killer-Joe» in eine nahe gelegene Wohnung. Hier wohnt Mary. Sie erkennt den Räuber sofort. Das ist nämlich ihr alter Schulschatz Seppli. Mary – früher Meieli – ist hellauf begeistert. Natürlich hilft sie ihm unter einer Bedingung mitsamt dem Geld zu flüchten. Wenn da nicht die etwas trotteligen Herren Hösli und Schmutz von der Kripo wären. Oder auch Schwester Elisabeth von der Spitex. Und nicht zu vergessen ist die Putzfrau Frau Biondi. Die liegt doch auch immer im Weg herum… Die fleissigen Spieler freuen sich auf ein grosses Publikum und viel Beifall. Während des Abends werden die Zuschauer von der Festwirtschaft verköstigt. Nach dem Zweiakter spielt am Freitag die urchige Ländlerformation «Turboörgeler vom Ägerital» und am Samstag die «Party Tiger-Band» auf. Im
Können die Premiere ihres Lustspiels kaum erwarten: Die Theaterdarsteller der Landjugend Amt. (Bild zvg.) Weiteren können sich die Gäste in der Bar in der Galerie vergnügen.
Monatliche Treffs und Anlässe Die Landjugend bietet Jugendlichen unzählige Möglichkeiten, um die Freizeit interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Geselligkeit
und der Kontakt zu anderen jungen Menschen haben höchste Priorität somit sind unvergessliche Erlebnisse garantiert. Die Landjugendgruppe Amt ist eine von vielen Regionalgruppen in der Schweiz und zählt rund 40 Mitglieder im Alter von 16 bis 30 Jahren. Zu ihren Aktivitäten gehören neben der Organisation des Frühlingsballs
monatliche Treffen und Anlässe wie Go-Kartfahren, Tanzen oder Grillabende. 30. März, 1. und 2. April, Gemeindesaal Kappel, Türöffnung jeweils 19 Uhr. Platzreservierung wird für Freitag und Samstag empfohlen, ab 28. März jeweils 18 bis 20 Uhr unter Telefon 076 261 66 87. Weitere Infos unter www.landjugend.ch/zh/amt.
Sommergefühle und Sagenwelt, IV-Revision, Jazz und Troubadour Die nächsten acht Tage im Kulturkeller LaMarotte in Affoltern «Summersongs» Bossa Nova, neapolitanische Lieder, Swing, französische Chansons, was braucht es mehr, um die Vorfreude auf den Sommer zu wecken? Flavia Vasellas warme, facettenreiche Stimme und die verträumten Gitarrenklänge von Dani Solimine finden in einem unwiderstehlichen Duo zusammen. Heute Freitag, 25. März, Bar und Abendkasse 19.15,
Millionen Franken erzielt werden. Ob der Arbeitsmarkt die benötigten Arbeitsplätze bereitstellen kann und will, ist umstritten. Über die Wirkung von Behindertenquoten besteht Uneinigkeit zwischen der Arbeitgeberseite und diversen Behindertenorganisationen. Benjamin Tommer von der «NZZ am Sonntag» diskutiert mit Fachleuten aus der Wirtschaft, der Versicherungsbranche, der IV-Stelle SVH ZH und der Sozialhilfe.
Beginn 20.15 Uhr. Eintritt 35/25 Franken. Mittwoch, 30. März, Bar und Abendkasse 19.15, Be-
Soloeinsatz – die Kinderchöre der Musikschule Knonauer Amt singen im Gemeindesaal Bonstetten Melodien aus Film und Musical. (Bild zvg.)
Klingender Querschnitt durch das Angebot Konzerte der Musikschule Knonauer Amt Am Samstag, 26. März, um 17 Uhr findet in der Aula Ennetgraben in Affoltern ein Kinder- und Familienkonzert statt, am Sonntag, 27. März, um 17 Uhr singen die Kinderchöre im Gemeindesaal Bonstetten Melodien aus Film und Musical. Nach der Instrumentenpräsentation vom letzten Samstag am gleichen Ort, bietet das Kinder- und Familienkonzert nun einen klingenden Querschnitt durch das Angebot der Musikschule. Instrumente fast von A bis Z sind zu hören: von Akkordeon, Flöte Gitarre, Keyboard, Klarinette, Klavier, Kontrabass bis zu Panflöte, Perkussion und Violine. Die Leitung hat Michèle Weiss, der Eintritt ist frei.
Am Sonntag, 27. März, um 17 Uhr singen die Kinderchöre im Gemeindesaal Bonstetten Melodien aus Film und Musical. Die bekannten Songs werden vom Trio Schicker begleitet. Das Konzert dauert eine knappe Stunde und wird von Bettina Witschi und Angela Bozzola geleitet. Der Eintritt ist frei. Kinder, die im nächsten Schuljahr ein Instrument lernen möchten, werden vielleicht an einem dieser Konzerte von der Begeisterung der jungen Musikerinnen und Musiker angesteckt. Die Besuchswochen bis zum 21. April sind eine weitere Möglichkeit, sich über den Musikunterricht zu informieren. Das Sekretariat, Telefon 044 761 99 11, oder der Schulleiter Daniel Berger, Telefon 044 761 04 50, erteilen gerne Auskunft, wo in welchen Gemeinden welche Instrumente unterrichtet werden.
«Vrenelis Gärtli» Tim Krohn wuchs in Glarus auf und lebt heute als freier Schriftsteller in Zürich. Seit seinem 1998 erschienenen Roman «Quatemberkinder» ist der Deutsch-Glarner als Kultbuchautor vor allem in der Schweiz bekannt geworden. Sein Folge-Roman «Vrenelis Gärtli» stand lange auf Platz 1 der Bestsellerliste. Gemeinsam mit der Multi-Instrumentalistin Anna Trauffer hat nun Tim Krohn ein versponnenes Bühnenprogramm entwickelt, in dem erzählt, gesungen und gegärtnert wird. In einer aus Schriftdeutsch und urig schweizerischen Dialektpartikeln gemischten Sprache erzählt der in Zürich lebende Deutsch-Glarner die fantastische Geschichte des Vreneli. Tim Krohn: Text / Anna Trauffer: Kontrabass, Gesang u.a. Morgen Samstag, 26. März, Bar und Abendkasse 19.15, Beginn 20.15 Uhr, Eintritt 35/25 Franken.
Podium «Die 6. IV-Revision» Bringt die geplante eingliederungsorientierte Rentenrevision eine Chance auf Integration oder eine Verlagerung in die Sozialhilfe? Mit der IV-Revision 6a sollen 12 500 IV-Rentner in den ersten Arbeitsmarkt (re)integriert und damit Einsparungen von jährlich 230
ginn 20.15 Uhr, Eintritt 15/10 Franken.
Jazz am Donnerstag mit «Buddha’s Evening» Buddha Scheidegger von Buddha’s Gamblers am Piano und Hans Schläpfer von den Harlem Ramblers am Bass sorgen mit Ragtime, Stride, Swing, Blues und Boogie-Woogie für eine gute Stimmung im «LaMarotte»-Keller.
Troubadour Jacob Stickelberger. (Bild zvg.) Platzreservation: www.lamarotte.ch und Telefon 044 760 52 62.
Donnerstag, 31. März, Bar ab 18.30, Musik ab 20.15 Uhr, Eintritt frei, Kollekte. Kleines Essen 15 Franken.
Jacob Stickelberger, ein «Berner Troubadour» Er schreibt und singt seit rund einem halben Jahrhundert seine Lieder. Als enger Freund Mani Matters wurde er zum Mitvater des Berner Chansons. Aktuell singt Jacob Stickelberger seine schönsten Lieder in einem neuen Gewand. Der Gitarrist Dani Solimine hat die Chansons geschmackvoll und nahe am Ursprung neu arrangiert. Die musikalische Begleitung zusammen mit Thomas Dürst am Kontrabass unterstützt die Songtexte wunderbar, ohne von diesen abzulenken. Freitag, 1. April, Bar und Abendkasse 19.15, Beginn 20.15 Uhr, Eintritt 35/25 Franken.
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Sport
Freitag, 25. März 2011
Karrierehighlight wartet
Bonstetten verliert Playoff-Heimspiel
Damen des UHC Unicorns Mettmenstetten im Playoff-Halbfinal
SHC BW – SHC Grenchen 8:10
Die Unihockey-Damen der Mettmenstetten Unicorns wollen Schweizer Meisterinnen werden. Morgen Samstag spielen sie in Cham (Röhrliberg, 18 Uhr) gegen Oekingen.
Das Auftakt-Spiel war wie üblich in den Playoffs von Strafen geprägt. Die Ämtler leisteten sich jedoch zu viele Strafen und mussten daher immer einem Rückstand hinterherlaufen.
................................................... von etienne wuillemin Wie verspeist man einen Elefanten? Es ist im übertragenen Sinne die Frage, die sich die Damen des UHC Mettmenstetten Unicorns stellen. Einen Elefanten verspeisen müssen die Unicorns zwar nicht, um Schweizer Meisterin zu werden. Aber sie müssen dafür Mannschaften bezwingen, die sehr
hohe Hürden darstellen. Und das geht nur Schritt für Schritt, Spiel für Spiel, Einsatz für Einsatz oder – um beim Bild mit dem Elefanten zu bleiben – Bissen für Bissen.
An die Leistungsgrenze gehen Zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte gehören die Damen der Unicorns zu den besten vier Teams (von 160!) in der Schweiz. Dank 16 Siegen aus 18 Spielen in der Qualifikation hat ihre Gruppe souverän gewonnen. Nun folgt ab morgen der Halbfinal gegen einen anderen Gruppensieger, den UHC Oekingen. Die erste Partie des Halbfinals findet morgen Samstag um 18 Uhr in Cham in der Röhrliberg Hal-
le statt. Wer zuerst zweimal gewinnt, zieht in den Final ein. Das zweite Spiel findet am Samstag, 2. April, in Kirchberg BE statt. Für den Fall, dass beide Teams je ein Spiel gewinnen, kommt es am Sonntag, 3. April, in der StigeliHalle in Affoltern zur entscheidenden Partie. Trainer Markus Huwiler bezeichnet die anstehenden Partien als «Karrierehighlight» für die meisten seiner Spielerinnen. Die Begeisterung und Motivation seien förmlich spürbar. Den Finaleinzug traut er seinem Team trotz der schwierigen Ausgangslage zu. «Es ist eine Herausforderung, aber wenn wir an die Leistungsgrenze gehen, dann haben wir eine Chance.» Der Elefant ist also gewarnt.
Basis für Neueinsteiger erhalten Der Golfplatz Affoltern hat einiges zu bieten Das Übungsgelände im Moos mit Sandbunker, Chipping und PuttingGreens, und die beiden je nach Wochentagen geöffneten Spielanlagen bieten sich geradezu an für besondere Events. Das Wissen und die Erfahrung der Betreiber, das Konzept und die Golfanlagen haben bisher noch jeden Event auf den sehr gepflegten Golfanlagen zum Erfolg gemacht. Mit den Platzbetreibern lässt sich eine massgeschneiderte und dem finanziellen Rahmen entsprechende Veranstaltung planen – allenfalls auch mit Apéro und/oder Grillplausch. Diese Events sind ferner so konzipiert, dass eine Gruppe von Personen sowohl aus Golfern, als auch aus Nicht-Golfern bestehen kann, und so organisiert, dass beide Gruppenteile von einem Ereignis mit Spassfaktor profitieren, denn es kann unter Einhaltung der lokalen Regeln und Etikette ohne Platzreife und Handicap gespielt werden. Kein Golfplatz weit und breit kann eingeladenen Gästen mit oder ohne Golfkenntnisse für einige Stunden so etwas Vergleichbares in
schöner und gepflegter Umgebung bieten. Ein schon als traditionell zu bezeichnender Event ist die jährlich grösser werdende Firmenmeisterschaft. Grundidee ist es, einer Firma zu ermöglichen, ihren – zum Teil auch nicht golfenden – Mitarbeitenden ein Erlebnis anzubieten. Dabei begegnen sich die eigenen Mitarbeitenden im Rahmen eines sehr fairen Spiels mit klarer Etikette ausserhalb des professionellen Umfeldes und können erst noch Kontakte zu Mitgliedern anderer Firmen schaffen. Im Rahmen des Jubiläums «10 Jahre Golfplatz Affoltern» sind mehrere Events geplant, die jeweils in der Homepage speziell angekündigt werden. Der zentrale Event ist das Benefiz-Turnier zu Gunsten des WFJB (Wohnheim für jüngere Behinderte). Diese findet am 26. Juni zum 6. Mal unter Mitwirkung der Mitarbeiter und der Küchenbrigade des WFJB auf dem Golfplatz Affoltern statt. Mit Sicherheit wird es wieder eine Spende von über 10 000 Franken eintragen.
Die Golfanlagen in Affoltern werden als günstige Einstiegsmöglichkeit ins Golfspiel genutzt, doch mehr als die Hälfte der Neueintretenden gehen nach drei bis vier Jahren verloren. Wenn – wie im 2010 – das Wetter in den ersten Monaten einer Saison nicht freundlich ist, dann verzeichnet der Golfplatz nicht genügend Neueintritte, um mindestens den Bestand zu halten. Daher wurde 2010 ein Förderverein gegründet, mit dem Ziel, verschiedene Mitgliedschaftsoptionen mit entsprechend grösseren oder kleineren Vorteilen zu schaffen. In Zukunft haben Vollmitglieder so möglicherweise die Wahl, den Golfplatz entsprechend ihren Nutzungszielen zu unterstützen und im Sinne eines Generationenvertrags die Basis für zukünftige Neueinsteiger zu erhalten. Den Gönnerbeiträgen entsprechend erhalten die Mitglieder eine Karte mit Bons, die für Spielgebühren oder Übungsbälle eingelöst werden können. Infos unter www.golfplatz-affoltern.ch.
Die Ämtler starteten verhalten in die Partie. Den Grenchnern wurde zu viel Platz gelassen und so übernahmen die Gäste schon früh das Spieldiktat. Das Grenchner Powerplay gilt als eines der besten in der Liga und dies zeigte sich schon bei der ersten Gelegenheit. Mit einem satten Schuss ins Lattenkreuz gingen die Solothurner mit 0:1 in Führung. Die Zürcher kamen zwar langsam besser ins Spiel, vermochten den Gegner aber nach wie vor nicht zu kontrollieren. Eine falsche Zuordnung in der Ämtler Abwehr nutzten die Grenchner zum 0:2 und eine weitere Unterzahlsituation zum 0:3 aus. Spätestens jetzt mussten die Zürcher reagieren und noch vor der Pause gelang der moralisch wichtige erste Treffer zum Pausenstand von 1:3. Das zweite Drittel brachte nicht die gewünschte Wende. In einer Unterzahlsituation kontrollierte man die Gegner zwar lange Zeit, schlussendlich musste man aber trotzdem den Treffer zum 1:4 hinnehmen. Nun folgte endlich das längst ersehnte Aufbäumen: Bonstetten steigerte die Intensität und konnte plötzlich den Gegner zu Strafen zwingen und kam in zwei Überzahltoren in kurzer Zeit zurück in die Partie. Bei einem der wenigen Angriffe der Solothurner in dieser Phase wurde der Stock von Jens Bürki durch einen Gegenspieler so angehoben, dass er den Grenchner im Gesicht traf. Die Schiedsrichter sprachen eine doppelte Zweiminutenstrafe aus, welche die Gäste eiskalt zur Wiederherstellung der Dreitoreführung ausnutzten. Die Zürcher waren schon fast auf dem Weg in die Garderobe, als den Gästen noch in der letzten Sekunde der siebte Treffer gelang. Es lag am Coachingtrio, das Team für das letzte Drittel nochmals aufzubauen und an die Chance für ein
Comeback in die Partie zu glauben. Der gewünschte Sturmlauf blieb Anfang des dritten Drittels aus. Es dauerte vier Minuten, bis die Zürcher in Überzahl den ersten Treffer im letzten Drittel zum 4:7 erzielen konnten. Als kurz darauf ein Grenchner gleich drei Strafen in einem Einsatz holte, war die Chance für ein Comeback in die Partie gekommen. Jens Bürki erzielte das 5:7 und Sven Bürki traf zum 6:7.
Zu viele Strafen Die Grenchner rannten wutentbrannt zu den Schiedsrichtern und protestierten, dass der Treffer erst nach Ablauf des Pausensignals zum Seitenwechsel erzielt worden sei. Wider erwarten gingen die Schiedsrichter auf die Proteste ein und liessen sich auf eine 15 Minuten dauernde Diskussion ein. Schlussendlich gaben sie den Treffer aber trotzdem. Statt dem Ausgleichstreffer trafen aber die Gäste erneut und erhöhten nochmals auf einen Zweitorevorsprung. Wie die Zürcher am Ende des zweiten Drittels leisteten sich jetzt aber die Solothurner unnötige Strafen und so konnte Sven Bürki eine doppelte Überzahl sowie die anschliessende einfache Überzahl zum Ausgleich der Partie ausnützen. Alles sprach jetzt für die Zürcher, aber es kam anders. Bereits im ersten Einsatz nach dem Ausgleich fand ein Weitschuss der Grenchner den Weg ins Tor. Die Zeit lief den Zürchern jetzt davon und sie mussten mehr riskieren. Dies ermöglichte dem Gegner Konterchancen, die er für das entscheidende 8:10 nutzen könnte. Die Niederlage nach einer solchen Aufholjagd ist bitter für die Bonstetter, aber sie wissen genau, warum sie die Partie verloren haben. Sie waren nicht von Anfang an bereit und haben sich viel zu viele Strafen geleistet. Natürlich spricht jetzt alles für den SHC Grenchen-Limpachtal, welcher nächsten Sonntag mit einem Heimsieg in die Halbfinals einziehen kann. Es braucht eine enorme Steigerung, um nicht ohne Sieg in den Playoffs die Saison zu beenden.
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Erfolgreicher Auftakt der Ämtler Orientierungslauf-Junioren «Tomila» – 1. Nationaler OL in Neuenegg Zum Auftakt der nationalen OLSaison reisten die Läufer der OLG Säuliamt ins bernische Neuenegg. Im «Forst», einem über 12 km² grossen, dicht bewachsenen Mittellandwald fand der so genannte Tomila (schwedisch für zwei «schwedische Meilen» à 10 km) statt. An diesem Anlass sind die Strecken ca. 70 % länger als an einem normalen Orientierungslauf. Weil ausserdem, nicht wie sonst üblich gestaffelt, sondern als Massenstart, aufgeteilt nach Kategorien gestartet wurde, waren alle Läufer gleich zu Beginn der Saison und vor allem des Wettkampfs maximal gefordert. Ausgezeichnete Resultate erzielten Michael Weber bei den Junioren 19 bis 20 Jahre sowie Sandro Vock bei den Junioren 17 bis 18 Jahre. Beide mussten erstmals gegen ihre älteren und somit erfahreneren Konkurrenten antreten und liefen dabei jeweils im hervorragenden 5. Rang ins Ziel. Bei den Säuliämtler Senioren glänzten Yvette Zaugg mit einem Podestplatz als 3. bei den Damen 60 bis 64, und Walter Bickel bei den Herren über 75 Jahre. Die Ämtler Orientierungsläufer sind also gut vorbereitet auf die kommenden Aufgaben mit drei Schweizer
Meisterschaften (Nacht-, Sprint- und Mitteldistanz) und einem weiteren Nationalen OL in der Stadt Burgdorf innerhalb der nächsten drei Wochen. Dabei findet die Schweizer Meisterschaft im Sprint-OL (ca. 15 min.) am 9. April im nahegelegenen Städtchen Bremgarten statt. Ranglistenauszug: H18: 5. Sandro Vock (Bonstetten); H20: 5. Michael Weber (Affoltern); HAM: 17. Thomas Scherer (Mettmenstetten); HB: 17. Umberto Veronesi (Zwillikon); H50: 19. René Vock (Bonstetten); H75: 6. Walter Bickel (Mettmenstetten). DAL: 11. Stefanie Steinemann (Bonstetten); DB: 7. Ruth Heinrich (Stallikon); D60: 3. Yvette Zaugg (Aeugst).
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Sandro Vock aus Bonstetten. (Bild zvg.)
Sport
Freitag, 25. März 2011
Weltcup-Startplatz
Rücktritt auf dem Höhepunkt
Tim Watter Gesamtzweiter im Europacup
Aerials-Athlet Christian Hächler beendet seine Karriere
Am vergangenen Wochenende fanden in Lenk die beiden letzten Rennen des diesjährigen Europacups der Snowboardcrosser statt. An vierter Stelle im Gesamtklassement liegend, konnte sich auch Tim Watter aus Hausen noch berechtigte Hoffnungen auf einen Platz unter den ersten drei machen, was für die nächste Saison einen Platz im Weltcup bedeuten würde. Der 19-jährige Junior aus dem nationalen C-Kader zeigte am ersten Renntag eine beeindruckende Leistung und klassierte sich im hervorragenden 2. Platz, was ihm vorübergehend sogar die Füh-
An der WM in Deer Valley sprang er dieses Jahr auf den 8. Platz, im Weltcup resultierte ein starker 9. Gesamtrang – nach seiner besten Saison tritt Skiakrobat Christian Hächler zurück.
rung im Europacup einbrachte. Am Samstag, beim entscheidenden letzten Rennen, welches bei schwierigen Wetterverhältnissen durchgeführt werden musste, bewies Watter erneut grosse Nervenstärke. Er klassierte sich in den Heats stets in den beiden vorderen Positionen und schaffte erneut den Einzug ins Finale. Ausgezeichnet gestartet, lag er knapp vor seinen Gegnern, bis er in der letzten Kurve kurz vor dem Ziel von einem Konkurrenten zu Fall gebracht wurde. Der vierte Rang reichte aber trotzdem, um im Gesamtklassement den hervorragenden zweiten Platz zu sichern und sich damit das Ticket für den Weltcup 2011/12 zu lösen. Gross Zeit zum Ausruhen bleibt Watter im Moment allerdings nicht, stehen doch noch zwei weitere Saisonhöhepunkte auf dem Programm: Am 29. März finden im italienischen Valmalenco die Junioren Weltmeisterschaften statt und am 1. und 2. April die Schweizer Meisterschaften im EngaSilber im Europacup: Snowboardcrosser Tim Watter. (Bild zvg.) din.
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Er wolle sich auf seine berufliche Karriere und Weiterbildung konzentrieren, begründet Christian Hächler, welcher auf eine zehnjährige Karriere zurückblicken kann, den Rücktritt. Zudem sei mit der nächsten Weltmeisterschaft 2013 und den Olympischen Spielen 2014 ein zeitlicher Rahmen gegeben, welcher ihm zu langfristig sei, um noch einmal so viel Zeit und Geld zu investieren.
«Die beste Saison meiner Karriere» Hächlers Karriere begann 1997 in Mettmenstetten, wo er aufwuchs und seine Freizeit aus Spass mit den Freunden auf dem Trampolin verbrachte. Bald investierte er immer mehr Zeit ins Training, was in der Aufnahme in die Juniormannschaft resultierte. Da Hächler kein Quereinsteiger aus dem Kunstturnen war, musste er sich vieles hart erarbeiten. Dies gelang ihm bestens: Im Weltcup in Mont Gabriel 2010 erzielte er mit dem vierten Platz seine Bestleistung. An der WM dieses Jahres belegte der 27-Jährige in Deer Valley den achten Platz und im Weltcup den neunten Schlussrang. «Dies war die beste Saison meiner Karriere» resümiert Hächler und deutet
Christian Hächler in Aktion. (Bild zvg.) damit an, dass er auf dem Peak seiner Karriere aufhören will. Zu seinen Karrierehighlights zählt er die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Vancouver: «Das war der beste Anlass, an welchem ich teilgenommen habe. Ich durfte tolle Leute kennen lernen, das Ganze war einfach grossartig!» Als Zukunftspläne gibt Hächler berufliche Weiterbildungen an, welchen er sich widmen möchte. Zudem habe
er vom Arbeitgeber ein Jobangebot erhalten, auf welches er sich als nächste Herausforderung sehr freue. «Ich werde mehr Zeit für meine Hobbys haben und ich freue mich darauf, eine längere Motorradtour zu machen!» Ausserdem könne er sich auch vorstellen, die Grenzen des Motorrads auf einer Rennstrecke zu testen: «Irgendwo muss ich zu meinem Adrenalin kommen.»
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Osterfest bei MY STOP Panorama-Restaurant: Osterhasensuche ab 10 Uhr am Sonntag, 24. und Montag, 25. April, in der Raststätte mit tollen Preisen im Gesamtwert von Fr. 1000.–. Jeder gefundene Lindth-Goldhase mit Losnummer gewinnt.
Bäckerei Pfyl: Osterhasengiessen für Gross und Klein am Karfreitag.
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Osterkorb mit Frühlingsblumen für Fr. 19.50.
Jazz-Brunch am Ostersonntag im Restaurant mit dem Timeless-Jazz-Quartet. Ostermontag: Reichhaltiges Bäckerzmorge mit frischen Brotwaren der Bäckerei Pfyl
Veranstaltungen
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Einladung zur Ausstellung 20. März bis 17. April 2011
«Die Leichtigkeit des Seins» Jubiläums-Ausstellung 20 Jahre GG mit 20% Rabatt auf allen Exponaten (Ausnahme Bronze) Apéro: Finissage:
jeden Sonntag Sonntag, 17. April 2011
13–17 Uhr 13–17 Uhr
Di–Fr, 14 bis 18 Uhr, Sa und So, 13 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Schaulager KUNSTFENSTER Dorfstrasse 13: geöffnet So von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung .
Big Band PROJECT 2011… …mit Sängerin Barbara Balzan professionellen Musikern und jazzbegeisterten Amateuren. Freitag, 1. April, um 20 Uhr in der «Break» Eventhall, Industriestrasse 19, Affoltern Eintritt Fr. 25 .– / 15.– (bis 16 Jahre / Legi). Reservierungen: www.break.ch, oder Tel. 043 333 99 20
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Freitag, 25. März 2011
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Fast-Food-Tempel für Zwillikon Beste Einzelmaske am Zwilliker Maskenball: Yves Menzi hat keinen Aufwand gescheut Peter Burkhard DIE ALTERNATIVE Unterer Lätten 1 8913 Ottenbach Sehr geehrter Herr Burkhard In Ihrer letzten Kolumne mit dem Titel «Windmühlen», möchten Sie sich nicht auf einen politischen Diskurs einlassen, um nicht erstaunlich Schockierendes zu kommentieren. Trotzdem tun Sie genau das und schockieren tatsächlich in vielfältiger Art und Weise. Bereits in den ersten Zeilen behaupten Sie, Ihre Randnotizen seien als schöngeistig bekannt. Auch wenn ich das so noch nie festgestellt habe, die erwähnte Kolumne kann dieses Prädikat ganz sicher nicht für sich beanspruchen. Im Gegenteil, Irgendeine Partei, so schreiben Sie, operiere mit einem grenzdebilen Spruch. Diese Partei wirbt mit dem Slogan «Schweizer wählen...», und diese Behauptung sei ein geisteskranker Gedanke, so glauben Sie. Blöd nur, dass die Werbung voller grenzdebiler Behauptungen daherkommt. «Der Kluge fährt im Zuge», «Kluge Köpfe schützen sich» oder «Katzen würden Whiskas kaufen». Gemäss Ihren Schlussfolgerungen ist also jeder der nicht mit dem Zug fährt ein Idiot. Und wer nicht immer und überall einen Helm trägt ein Trottel. Auch wenn Sie dieser Partei nur sehr verklausuliert eine krankhafte Paranoia unterstellen, denen haben Sie es aber gezeigt! Am Schluss Ihrer schöngeistigen Ausführungen hauen Sie aber noch Einen drauf. Die Politiker dieser Partei würden Sie mit ihren hirnrissigen Sprüchen an Insassen geschlossener Anstalten, die ausserdem seit Jahrzehnten von der Aussenwelt abgeschnitten sind, erinnern. Um ganz ehrlich zu sein: Auch mich haben die schöngeistigen Diffamierungen ein wenig schockiert. Glaubte ich doch, dass der Leiter eines solchen Vereins sich in öffentlichen Publikationen etwas zurückhaltender ausdrücken sollte. Trotzdem, gut zu wissen, auch auf dem Wahlzettel eine Alternative zu haben. Es grüsst Sie freundlich Martin Mullis
F
ast zwei Meter gross ist er mit seiner roten Kraushaar-Perücke, aber das ist nicht der einzige Grund, weshalb der in Affoltern aufgewachsene Yves Menzi im Rummel des Zwilliker Maskenballs auffällt. Hinter seiner Maske stecken über 60 Stunden Arbeit. Weil seine eigenen Schneiderkünste mit den Ambitionen nicht mithalten konnten, war Mutter Britt Menzi fürs Kostüm verantwortlich. Mit Kollegen hat der 29-Jährige unter anderem Happy-Meal-Boxen gefüllt, den Zwilliker Volg per Fotomontage in einen Fast-Food-Tempel verwandelt, sowie eine Petition für McDonalds in Zwillikon aufgesetzt. Entstanden ist die Idee bei einem Besuch in einem McDonalds-Restaurant: «Ich witzelte mit meinem Kollegen über den Kunststoff-Ronald, welcher es sich vor dem Eingang auf einer Bank gemütlich gemacht hat. Beim herumalbern kamen wir auf die Idee, dass Ronald ideal als Kostüm für den Maskenball wäre», so Menzi. «Weil für mich die jährliche Zwilliker Fasnacht ein Highlight ist, wollte ich die Maskierung damit in Verbindung bringen. Wieso nicht gleich ein McDonald’s für Zwillikon?» Die Einwohner von Zwillikon, welche ihren Volg nicht hergeben wollen, liessen sich zwar zu keiner Unterschrift animieren, «doch die HappyMeal-Schachteln, gefüllt mit Bananen und Spielzeug, gingen weg wie warme Weggli», sagt Yves Menzi, der für sein Kostüm viel positives Feedback erhielt – und schlussendlich den ersten Rang in der Einzelmaskierung. (tst.)
Kaum wiederzuerkennen: Der Zwilliker Volg wurde per Fotomontage zum Fast-Food-Tempel. (Bildmontage zvg.)
Daumen hoch: Mitternächtliche Maskenprämierung mit Res Stähli.
Mit Drink und Happymeal: Yves Menzi alias Fast-Food-Clown Ronald.
Die Petition für einen McDonald’s in Zwillikon findet regen Zuspruch. (Bilder zvg.)
wetter
Die Igel sind wieder da Fall ist es sehr hilfreich, im Garten eine Wasserschale aufzustellen. Auch die Gartenbesitzer werden wieder aktiv und versuchen die wuchernde Pflanzenwelt in geordnete Bahnen zu lenken. Wie überall gilt auch hier, allzuviel ist ungesund. Ein bisschen Land sollte der Natur überlassen werden, kleine Inseln der Artenvielfalt, unberührt von Rasenmäher, Chemikalien und Motorsensen. Dank diesen Inseln fühlt sich der Frühling so gut an, es riecht und summt und krabbelt! Um mitzuhelfen diesen Reichtum zu bewahren, kann man möglichst viel Wildwuchs und Dickicht stehen lassen, rode nur das Nötigste vor dem Haus und geniesse die grosse Vielfalt einer kleinen Welt. (pd.)
Glücklich die Igel, die in einem Naturgarten oder einer verwilderten Ecke Unterschlupf gefunden haben. (Bild zvg.)
bauernregel «Wenn Maria (25. März) sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet.»
Wenn die Tage länger werden, erwachen die Igel aus dem Winterschlaf. Mager und mit erbärmlich schlotterndem Stachelkleid machen sie sich auf die Suche nach Nahrung und Wasser. Glücklich sind die Igel, die in einem Naturgarten oder einer verwilderten Ecke Unterschlupf gefunden haben. Dort finden sich unter dem Laub und
im Gestrüpp Insekten und Larven, ganz im Gegensatz zu den gepflegten Vorgärten, die für die Igel ungefähr so viel Nahrung bieten wie ein asphaltierter Parkplatz. Ein grosses Problem für die frischerwachten Igel ist der Zugang zu Wasser. Im Frühjahr gibt es immer wieder längere trockene Perioden, in diesem
gedankensprünge Ungerecht Der Trostpreis weint still vor sich hin Gekränkt und tief betroffen Immer ist es der Hauptgewinn Auf den die Leute hoffen Martin Gut
Aktuell: Spargel Mit der Zeitumstellung passen wir unsere Speisekarte an. Der Saison entsprechend bieten wir Ihnen frisch zubereitete Spargelgerichte zu günstigen Preisen an. Geniessen Sie unsere feinen Spargelspezialitäten immer abends ab 18 Uhr. Gerne bewirten wir Sie in unserem schönen Speisesaal, der auch für Ihre festlichen Anlässe bereitsteht. Erwähnenswert: täglich sechs verschiedene Mittagsmenüs schon ab Fr. 13.50 mit Suppe und Salat. Rest. Aemtlerstübli, Zürichstrasse 54 8910 Affoltern a. A. Reservierungen unter Telefon 044 761 08 15 Das Aemtlerstübli-Team freut sich auf Ihren Besuch.
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Modetrends Fr端hling/Sommer 2011
Gesamtleitung Barbara Roth Layout & Design Brigitte Metzger
Boutique Calimba, Model Mirella
Modebeilage Frühling/Sommer
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Smart und lässig – die aktuelle Schuhmode Die Farbskala reicht von Weiss über warme Sand- und Taupen-Nuancen bis hin zu blassen, pudrigen Hauttönen. Schwarz ist als Basis unverzichtbar. Der Farbatmosphäre von sommerlichen Leinentönen stehen satte Holz- und Lederfarben sowie der Aufsteiger Khaki gegenüber. Kräftige blumige Farbtöne werden durch pastellige Nuancen ergänzt. Trendfarbe Nummer eins ist Blau in allen Tönen. Die vielen attraktiven Leder erhalten Konkurrenz von Leinen, Canvas und Denim. Innovative Looks entstehen darüber hinaus durch grafische und florale Ausstanzungen. Der Fokus bei den Damenschuhen liegt im kommenden Sommer auf dem Bein und den Fesseln. Die Designer antworten auf diesen Trend mit einer Vielzahl von Schaftsandalen, die perfekt zu verkürzten oder gekrempelten Hosen, zu Shorts und kniekurzen Kleidern passen. Newcomer sind Espadrilles, die mit Keilsohlen in Jute- bzw. Hanfoptik mediterranes Flair versprühen. Butterweiche, sanft verrundete Ballerinas behaupten ihre Stellung am Markt. Schmucksteine, Schleifen oder Blütenträume aus unzähligen Lederstreifen zieren die neuen Modelle, die dank elastischer Schafteinfassungen eine perfekte Passform garantieren. Zum würdigen Nachfolger entwickeln sich schnörkellose Schnürer und so genannte Mokassin-Ballerinas auf extradünnen Böden. Auch die Herrenmode setzt auf ungezwungene Looks. Der Mann trägt im kommenden Sommer Mokassins, Desert Boots oder Bootschuhe. Helle Sohlen, Kontrastnähte und kleine Details wie bunte Schnürsenkel oder farbige Ösen bringen frischen Wind in die Herrenschuhszene. Das Tiefenbacher-Team in Ihrer Nähe (Filialen unter www.tiefenbacher.ch) freut sich auf Sie und zeigt Ihnen gerne den passenden Schuh zur Mode!
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Zürichstrasse 74 • 8910 Affoltern a. A. • Tel. 043 322 86 02
Modebeilage Frühling/Sommer
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Simple Minds • Poetic Soldier • Individualität
Simple Minds - Ein eher puristischer,
schlichter Look
Diesen Look kann man entweder läsig oder peppy interpretieren. Dazu gehören längere bequeme Shirts und Blusen, schmale ie auch weite Hosen und zum kombinieren den Legerblazer.
Poetic Solidier
- hier trifft ländlich, zarte Romantik auf Military/Safarieeinflüsse In diesem Thema spielen Millefleurmuster, pastellige Karos, Armys oder Jeanshemden eine Rolle. Dazu lässige hinos zur Chaneljacke - zur Jeansröhre ohne Cargohose die neuen Jackentypen.
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Individualität
ist angesagt Sie werden verschiedene Stilwelten sehen, tragbar umgesetzt von Käppeli Mode. Z.B. Military-, Nvy-, Easy-Chip, Preppy- und ClubStyles. Wir zeigen Ihnen die aktuellen Sakkos/ Vestons in Baumwolle und Baumwoll-Mix. Qualität im neuen knackigen Stil. Natürlich auch die neuen trendigen Anzüge im Grundschnitt etwas schmäler.
Models der Agentur Charly Werder Models und Dressmen: Mirjam, Michelle, Lamia, Marlo, Jerome
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr /13.30 bis 19.00 Uhr Samstag: 9.00 bis 17.00 Uhr durchgehend
Modebeilage Frühling/Sommer
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Im Weltraum erprobt, nur für Ämtler Kunden Ohne Rahmen, Scharniere und Schrauben - ein Hauch von nichts. Dabei sind die Brillen von Silhouette nicht nur leicht und ästhetisch, sondern auch äusserst stabil. Kein Zufall also, dass die Titan Minimal Art bereits fünfzehn Mal mit Nasa-Astronauten ins All geflogen ist. Die Erfolgsgeschichte begann in den 90ern in Österreich, wo die Titan-Fassungen auch heute noch in rund 260 Arbeitsschritten – davon 164 in Handarbeit – hergestellt und weiter entwickelt werden. «Diese Brillen passen zu jedem Typ», ist Myoptix-Mitarbeiterin Oksana Hartmeier von der Marke Sil-
houette überzeugt. Verschiedene Gläser, Glasformen und Bügel lassen sich individuell kombinieren. Mittlerweile findet man an der Betpurstrasse 9 in Affoltern 2500 verschiedenste Brillenfassungen, teilweise bereits ab 28 Franken. «Wir haben die grösste Auswahl im Knonauer Amt», verspricht Myoptx-Inhaber Michael Walter. Fast ebenso beliebt wie die leichten randlosen Modelle sind aktuell die auffälligen «Nerd»-Brillen. Was früher Langweiler und Sonderlinge entlarvt hat, wird längst als individuelles Mode-Accessoire aufgegriffen. So stehen Nerd-Brillen heute für Intelligenz und Kreativität.
• Über 2500 Brillen und Sonnenbrillen zur Auswahl • grosses Kinderbrillenangebot • Korrigierte Brillen ab Fr. 148.(komplett) • Spezielle Computerbrillen • Gleitsichtglas-Spezialist • Fr. 50.- für Ihre alte Brille Immer gratis • Sehtest und Führerausweis-Sehtest • Augendruckmessung • Brillenservice • Linsen-Probetragen inkl. Pflegemittel • 3 Jahre Garantie • 1 Jahr Versicherungsschutz bei Bruch, Verlust und Diebstahl
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Modebeilage Frühling/Sommer
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Frühling/Sommer 2011 bei Blueline, Affoltern Auch diesen Sommer spielen Einzelteile eine wichtige Rolle, die zu einem TotalLook zusammengefügt werden. Dabei dominieren Einflüsse aus den 80er Jahren, Ethno-Prints und Maritimes. Die Farben des Sommers 2011 sind Neutraltöne wie Kreide und Leinen, Naturtöne von Beige bis Khaki, Wasserfarben in allen Blautönen und dazu die Intensivtöne Türkis, Grün, Pink etc. Die Optiken der Stoffe sind gestreift, kariert, bedruckt und transparent. Komfort und das Gefühl des Wohlfühlens bleiben wichtige Aspekte in der Mode. Lassen Sie sich überraschen! Zum Modeapéro heissen wir Sie herzlich willkommen Ihr Blueline-Team
Modeapérowoche vom 25. März bis 2. April 2011 in der Boutique The Look Alles muss lässig, selbstverständlich und entspannt wirken. Durch die Vielfalt an Kombinationen, Materielmix und Farben bleiben die modischen Looks individuell. Vom 25. März bis 2. April findet in der Boutique The Look in Mellingen und Bonstetten die beliebte Modeapérowoche statt. Das motivierte Team freut sich, Sie mit einem Apéro verwöhnen zu dürfen und Sie kompetent zu beraten. Freuen wir uns, im passenden Outfit den Frühling zu begrüssen, das ist Lebensqualität pur! Bis bald, Ihr The Look Team
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Knöchelbetonte Varianten sorgen bei den Damen für Frühlingsgefühle
Modebeilage Frühling/Sommer
Knöchelbetonte Varianten sorgen bei den Damen für Frühlingsgefühle Die Knöchel-Sandalen kommen auch in der diesjährigen Frühling/Sommer-Kollektion mit neuen Ideen und sorgen mit frischen Farben für viel Aufmerksamkeit. Als starke Basisfarben etablieren sich nebst schwarz, weiss und marine auch immer stärker graphit und fumo, da sie eben ideal zum Kombinieren sind. Daneben werden mit Lila-, Viola- und Fuchsiatönen frische Akzente gesetzt. Insbesondere mit den sehr beliebten Ballerinas haben die Kreateure ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und ein Feuerwerk an neuen Materialien, wie Schlangenprägungen und Dekorationen wie Strass-Steine oder Korallen, hervorgebracht. Die wärmeren Temparaturen werden bald auch nach Peep-Toes und offenen Sandaletten rufen, wo grosse Perforationen und freche Applikationen den Modellen den modischen Pepp geben. Dezenter Auftritt der Männer Obwohl auch bei den Herrenschuhen Akzentfarben angesagt sind, wird sich der Farbrausch in dieser Frühling/Sommer-Kollektion in Grenzen halten. Frische Farben werden vor allem in hellen Grau- und Blautönen angeboten, wobei auch Natur- und Brauntöne sich wieder stärker ins Blickfeld rücken.
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Vor allem bei den Sneakers werden diese Farbtrends sichtbar. Die neuen Sohlenoptiken, wo die Farbe Weiss viel eingesetzt wird und den Modellen erst den richtigen Casual und Sommertouch verleihen. Sommerausrüstung für die Kleinsten Wenn die Temperaturen wieder steigen, heisst es: Nichts wie raus an die frische Luft! Die Kids werden dafür mit besonders farbenfrohen Varianten ausgestattet. Bei den Jungs sorgen witzige Sneaker-Modelle in bunten Farben und abenteuerliche Sandalen für echtes Sommerfeeling. Die Mädchen dürfen sich über schmucke Ballerinas und Sandaletten mit schönen Verzierungen freuen. Den langen Sommerstunden im Freien steht also nichts mehr im Weg. Service und Beratung Die neuen Frühling/Sommer-Modelle sind jetzt bei allen Gretener-Geschäften in Zug, Cham und Affoltern a/A eingetroffen. Die Schuhe zeichnen sich neben der modischen Aktualität, durch einen hohen Tragkomfort und perfekte Passformen aus. Auf Wunsch stehen freundliche Modeberaterinnen den Kunden und Kundinnen zur Verfügung und helfen mit, die richtige Wahl zu treffen. Das Gretener-Team freut sich auf Ihren Besuch! Zug, Bahnhofstrasse 22 Cham, Kirchbühl 1 Affoltern a.A., Zürichstrasse 88 www.gretener-schuh.ch
Die neue Frühling/Sommer-Kollektion ist jetzt beim Schuhhaus Gretener, in Zug, Cham und Affoltern a/A eingetroffen.
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Lisa vorher
Von Kopf bis Fuss neu gestylt
Farbe: Dunkelblond/Schokobrau - feine Blondsträhnen am Vorderkopf. Schnitt: klassischer Bob gestuft Styling: Volumen mit «Natural Volume» und Glanz mit «Smooth Brilliant» Glanzpomade von Wella Professionals Styling. Halt mit «Perfect Hold»Finishspray aus der neuen Wella SP Styling Kollektion
Zartes Make-up mit sanften Lichtreflexen und warmen Grundtönen schenkt einen natürlichen Zauber.
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