ABA_30_2011

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Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 22864 I AZ 8910 Affoltern a. A.

aus dem bezirk affoltern I Nr. 30 I 165. Jahrgang I Freitag, 15. April 2011

Mosaikschule

Hochwasserschutz

Hedinger Gemeindeversammlung bewilligte einen Kredit von 210 000 Franken. > Seite 3

Kanton orientiert über Massnahmen am Haselbach in Knonau. > Seite 3

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40. Saison Die Maschwander Badi ist im Jubiläumsjahr ab 1. Mai geöffnet. > Seite 5

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Flugwetter Setzen von Kandelabern im Wettswiler «Moos» mit Helikopter-Unterstützung. > Seite 7

Verkehrsschulung im Säuliamt

Boss mit Biss Hund auf Polizisten gehetzt – die Halterin wird zur Kasse gebeten. > Seite 9

Wenig Resonanz für IG Gewerbe Oberamt

Die Kapo instruiert Schüler über die Gefahr des toten Winkels. Bereits in mehreren Schulen des Knonauer Amtes fanden Instruktionen über die Gefahr des toten Winkels statt. Auf dem Pausenplatz der Primarschule Ottenbach, erklärte der Verkehrs-Instruktor Philipp Herzog, am Mittwochmorgen den Schülern das richtige Verhalten auf der Strasse. Die Tatsache, dass ein Lastwagenchauffeur beim Halt vor dem Rotlicht einen Velofahrer nicht sehen kann, stellt eine tödliche Gefahr dar. Mit der richtigen Verhaltensweise und den nötigen Vorsichtsmassnahmen kann eine solch gefährliche Situation vermieden werden. Mit eindrücklichen Bildern und vor allem mit anschaulichen praktischen Übungen mit einem Lastwagen wurden die bedrohlichen Situationen nachgestellt. Markierungen auf dem Boden und am LKW angebrachte Bändel, zeigten deutlich den toten Winkel. Die jungen Verkehrsteilnehmer waren beeindruckt, und die aussergewöhnliche Schulstunde wird ganz sicher dazu beitragen, schlimme Unfälle zu vermeiden. (mu) ................................................... > Bericht auf Seite 13

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«Hair» in Affoltern Eindrückliche Texte, Songs, Tanzszenen und Sketche: Das bietet «Hair». Der VocalCord führt das Musical am kommenden Wochenende in der Aula Ennetgraben in Affoltern auf. «Hair»

war das erste Rock-Musical, das den New Yorker Brodway eroberte – und danach die ganze Welt, nicht zuletzt auch durch den 1979 enstandenen Film mit unvergleichlichen Songs wie

«Aquarius» «I Got Life» usw. In Affoltern wird auf Englisch gesungen und Schweizerdeutsch gesprochen. ................................................... > Bericht auf Seite 25

Die Informationsveranstaltung der Interessengruppe Gewerbe Oberamt löste am Mittwochabend im Hausemer Gemeindesaal nur geringes Interesse unter den regionalen Gewerbetreibenden und Einwohnern aus. Dies obwohl der Gewerbeverein Oberamt 130 Mitglieder aufweist und gemäss IG-Präsident Rolf Rüegg das Bedürfnis nach Gewerbeland besteht. Dies auch für die kommenden 20 bis 30 Jahre zu sichern, das ist das Ziel der inzwischen 19 Mitglieder zählenden IG. Der Zeitpunkt mit der Revision des kommunalen Richtplans und der Bau- und Zonenordnung sei günstig, so Rüegg. Mit vereinten Kräften will man die Ruchmatt zwischen Zugerstrasse und dem Fabrikareal von Weisbrod Zürrer wieder in ein Gewerbegebiet umzonen. Der Kanton hatte es 1983 bei der letzten Richtplanrevision der Reservezone zugewiesen. Die Informationsveranstaltung hat jedoch gezeigt, dass sich die Leute uneinig sind über die künftige Nutzung der Nachtweid. (map.) ................................................... > Berichte auf Seite 9 anzeigen

Kreisforstmeister stoppt Trial-Fahrer SAM-Meisterschaftslauf in Windlach statt in Stallikon Weil grösstenteils im Wald abseits von Wegen gefahren wird, hat Kreisforstmeister Theo Hegetschweiler sein Veto gegen einen Trial-Wettbewerb im Stalliker Reppischtal eingelegt. Der 2. Lauf zur SAM-Meisterschaft findet nun am kommenden Sonntag in einer Kiesgrube in Windlach statt. ................................................... von werner schneiter

Im Trialsport geht es nicht um die Leistung des Motors und nicht um Schnelligkeit, sondern um den geschickten Körpereinsatz und um das Halten des Gleichgewichts. Trial, sagen die Protagonisten, ist kein Rennen, sondern ein Wettbewerb, bei dem das Gelände nicht stark belastet wird, weil nicht ständig die gleiche Spur befahren wird. Sie verweisen auch auf die geringen Lärmimmissionen der Trialmotorräder, die nicht auf Leistung, sondern auf Drehmoment getrimmt sind. In den vergangenen Jahren fanden die SAM-Trial-Meisterschaftsläufe in der Deponie Tambrig in Obfelden statt. Nach der Veranstaltung von

2009 verweigerte der Gemeinderat die Bewilligung einer weiteren Durchführung mit dem Hinweis auf die Autobahneröffnung und den im Dorf zu befürchtenden Mehrverkehr. Keine «fremden» Sportveranstaltungen mehr im Dorf, so die damalige Devise. So wichen die Veranstalter – das Trial-Team Albis – im vergangenen Jahr nach Stallikon ins Reppischtal aus und führten

den Meisterschaftslauf mit Start und Ziel beim Schützenhaus durch.

Befahren von Waldstücken ausserhalb von Wegen untersagt

Auch in diesem Jahr deutete vorerst alles auf eine weitere Durchführung in diesem Gelände hin. «Wir haben das Einverständnis der vier Landbesitzer und die Bewilligung von der Gemeinde rasch erhalten – allerdings vorbehältlich einer Zustimmung des Kreisforstmeisters», sagt OK-Chef Richard Mosimann. Doch dieser legte sein Veto ein, nachdem dem er vom Vorhaben erfahren hatte. Hegetschweiler verweist in erster Linie auf das Waldgesetz, das ein Befahren und auch das Bereiten von Waldstücken ausserhalb von WeIm Wald abseits von Wegen fahren – laut Waldgesetz nicht gen oder Waldstrassen verbietet erlaubt. (Archivbild «Anzeiger»)

– genau das, was im vergangenen Jahr geschehen ist und zum Reiz eines Trial-Wettbewerbs gehört. Theo Hegetschweiler betont auch, dass Sportveranstaltungen im Wald ja nicht generell untersagt sind. Erreicht aber beispielsweise die Durchführung eines Orientierungslaufs eine bestimmte Grösse, muss die lokale Bewilligungsinstanz den Kreisforstmeister anhören. Werden bei anderen Wettkämpfen und Veranstaltungen ausschliesslich Waldstrassen benützt, könne man über eine Durchführungsbewilligung diskutieren. Ein bestehendes Verbot könne aber nicht einfach ausser Kraft gesetzt werden, so der Kreisforstmeister. Und das sehen natürlich auch die Veranstalter ein. Statt im Stalliker Reppischtal findet nun der zweite Lauf zur SAM-Meisterschaft in der Kiesgrube Dübendorfer in Windlach statt – in einer Ortschaft in der politischen Gemeinde Stadel im Bezirk Dielsdorf. Ein für Trial geeignetes Gelände im Bezirk Affoltern zu finden, ist nach dem Nein in Obfelden schwierig. Und so genannte «Trial-Gärten» wie es sie in Deutschland gibt – Gelände mit künstlichen Hindernissen – sind hierzulande kaum realisierbar, weil das Areal in eine Sport- und Freizeitzone umgezont werden müsste.

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Ärztlicher Notfalldienst In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Auflage des Kollokationsplanes und des Inventars Im Konkursverfahren über die Heinrich.ch AG, Weidstrasse 12, 8913 Ottenbach, liegen der Kollokationsplan und das Inventar den beteiligtwen Gläubigern beim Konkursamt Affoltern, Bahnhofplatz 9, 8910 Affoltern am Albis, zur Einsicht auf. Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw. wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 15. April 2011 verwiese. Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9 8910 Affoltern am Albis

Schluss des Konkursverfahrens Das Konkursverfahren über Wolfgang Hochstrasser, geb. 23. September 1967, von Lenzburg AG und Auenstein AG, wohnhaft Jonenstrasse 27, 8913 Ottenbach, ist durch Verfügung des Konkursrichters des Bezirksgerichtes Affoltern vom 31. März 2011 als geschlossen erklärt worden. Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9 8910 Affoltern a. A.

Konkurseröffnung Schuldnerin: R.T.S. Reisen GmbH, Zürichstrasse 150, 8910 Affoltern a. A. Datum der Konkurseröffnung: 14. Januar 2011

Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Osterfeiertage vom Freitag, 22. April 2011, bis und mit Montag, 25. April 2011, geschlossen. Schalterschluss: Donnerstag, 21. April 2011, um 15.00 Uhr Bei Todesfällen steht Ihnen das Bestattungsamt an folgenden Tagen unter Telefon 079 527 10 11 zur Verfügung: Freitag, 22. April 2011, 10.00 bis 12.00 Uhr Samstag, 23. April 2011, 10.00 bis 12.00 Uhr Montag, 25. April 2011, 10.00 bis 12.00 Uhr Ab Dienstag, 26. April 2011, sind wir gerne wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen fröhliche Ostern. Ihre Gemeindeverwaltung

Einbürgerungen Mit Beschluss vom 5. April 2011 hat der Gemeinderat Affoltern am Albis, unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechtes und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung, ins Bürgerrecht der Gemeinde aufgenommen: – ASANI Ilmihan, geb. 17. Januar 1989 und ihre Tochter ASANI Mira, geb. 18. April 2010, mazedonische Staatsangehörige – CERVANIA Gill Anne, geb. 21. September 1995, philippinische Staatsangehörige – GJOSHI Filloreta, geb. 6. November 1984, kosovarische Staatsangehörige – KRANC Can, geb. 1. September 1994, türkischer Staatsangehöriger – VOINOVA Margarita, geb. 23. Mai 1999, russische Staatsangehörige

Einbürgerung Wahlanordnung Ersatzwahl eines Mitgliedes der Kirchenpflege Hedingen für den Rest der Amtsdauer 2010/2014 Für den aus der Kirchenpflege zurücktretenden Hans Rudolf Bantel ist eine Nachfolgerin bzw. ein Nachfolger für den Rest der Amtsdauer 2010/2014 zu wählen. In Anwendung von Artikel 6 der Kirchgemeindeordnung sowie den entsprechenden Vorschriften des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) können bis zum 25. Mai 2011 Wahlvorschläge (mit Angabe von Name, Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Konfession, Beruf, Adresse und Heimatort) eingereicht werden (§ 49 ff GPR). Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der ref. Kirchgemeinde Hedingen (mit Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Adresse) unterzeichnet sein. Die Unterzeichnung kann nicht zurückgezogen werden. Die Wahlvorschläge sind schriftlich an den Präsidenten der Kirchenpflege, Herrn P. Ott, Frohmoosstrasse 34 a, 8910 Hedingen, einzureichen. Die Wahlvorschläge werden nach Ablauf der Frist veröffentlicht. Innert einer weiteren Frist von 7 Tagen, von der Publikation an gerechnet, können die Vorschläge zurückgezogen, aber auch neue eingereicht werden.

SicherheitsZweckverband Albis Einladung zur 13. Delegiertenversammlung des Sicherheits-Zweckverbandes Albis Datum: Mittwoch, 11. Mai 2011 Ort: Mehrzwecksaal, Industriestrasse 1, 8910 Affoltern am Albis Zeit: 19.30 Uhr Traktandenliste: 1. Begrüssung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung Protokoll der 12. Delegiertenversammlung vom 8. September 2010 3. Genehmigung Rechnung 2010 4. Genehmigung Jahresbericht 2010 5. Antrag Pensumerweiterung 6. Info Kommando ZSO Albis 7. Info PSK 8. Info Planungsgruppe Gesundheit 9. Verschiedenes Sicherheits-Zweckverband Albis (SZVA)

Marino-Auriemma, Maria Domenica, geb. 1960, von Italien Stallikon, 15. April 2011 Gemeinderat Stallikon

Gefahrenkarte Naturgefahren Die Baudirektion des Kantons Zürich hat mit Verfügung Nr. 135 vom 22. Januar 2010 die «Gefahrenkarte Naturgefahren Reppischtal – Gemeinde Stallikon» erlassen und die Gemeinde mit dem Vollzug, bzw. der Information der Grundeigentümer beauftragt. Das Gemeindegebiet Stallikon ist an verschiedenen Orten durch Hochwasser, Steinschlag oder Hangmuren gefährdet.

Gemeinderat Affoltern am Albis

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Die Gefahrenkarte kann online im kantonalen GIS-Browser www.gis.zh.ch/gb/gb.asp?app=AwelGK HW, auf www.stallikon.ch/gefahren kartierung oder am Schalter der Einwohnerkontrolle eingesehen werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.hochwasser.zh.ch.

15. April 2011 Kirchenpflege Hedingen

Affoltern am Albis, 5. April 2011

Eingabefrist für Forderungen: 16. Mai 2011

Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9 8910 Affoltern a.A.

Benhayoun-Sadafi Mettler Sakina, geb. 1956, von Frankreich

Diese Bekanntmachung dient zur Information der Betroffenen in den gelben Zonen (Hinweisbereich). Die Eigentümer der Grundstücke in den roten Zonen (erhebliche Gefährdung) und den blauen Zonen (mittlere Gefährdung) des Gefahrenbereichs werden direkt angeschrieben. Den Eigentümern wird empfohlen, die Nutzung des Grundstückes der entsprechenden Gefahrenstufe anzupassen oder zur Verminderung des Schadenpotentials Objektschutzmassnahmen zu ergreifen. Die Baubehörde ordnet im Rahmen von Baubewilligungen die im Einzelfall notwendigen Schutzmassnahmen an.

Wird für die Vakanz nur eine Person vorgeschlagen und stimmt der zunächst eingereichte Vorschlag mit dem definitiven Vorschlag überein, erklärt die Kirchenpflege die Vorgeschlagene bzw. den Vorgeschlagenen als in stiller Wahl gewählt (§ 54 GPR). Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird am Sonntag, 28. November 2011, eine ordentliche Urnenwahl durchgeführt.

Verfahren: summarisch

Bemerkung: Die Konkursverwaltung hat folgenden Kaufvertrag abgeschlossen, unter der Bedingung, dass kein Gläubiger oder Drittinteressent innert zehn Tagen ab der Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 15. April 2011 der Konkursverwaltung ein höheres Angebot unterbreitet: Kaufvertrag über den Gesellschaftswagen der Marke Volvo B12 Car, gelb dunkel metallisiert, 1. Inverkehrsetzung 18. September 2001, 713 882 km, zum Kaufpreis von Fr. 32 400.– (inkl. MwSt). Das Konkursamt steht für Detailinformationen gerne zur Verfügung.

Unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechtes sowie der eidg. Einbürgerungsbewilligung hat der Gemeinderat mit Beschluss vom 12. April 2011 ins Bürgerrecht der Gemeinde Stallikon aufgenommen:

Verkehrsanordnung

Montag, 16. Mai 2011, 20.00 Uhr, im Saal des Pfarreizentrums Affoltern am Albis Traktanden Kirchgemeindeversammlung: 1. Rechnungsabschluss 2010 2. Informationen aus der Kirchenpflege 3. Varia Die entsprechenden Unterlagen liegen 14 Tage vor der Versammlung in den Pfarreisekretariaten und in den Schriftenständen zur Einsicht auf. Im Anschluss an die ordentliche Kirchgemeindeversammlung findet die Pfarreiversammlung statt, welche allen Interessierten (auch nicht Stimmberechtigten) offen steht. Traktanden Pfarreiversammlung: 1. Pfarreiratswahlen 2. Informationen aus der Pfarrei 3. Varia Beim anschliessenden Apéro stehen Ihnen die Mitglieder der Kirchenpflege und die Seelsorger für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Auf eine rege Teilnahme freuen sich Kirchenpflege und Gemeindeleitung

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Auf Antrag des Gemeinderates hat die Kantonspolizei folgende Verkehrsanordnung verfügt: Auf der Alten Dachlisserstrasse ist das Parkieren von Fahrzeugen an beiden Fahrbahnrändern verboten. Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, bei der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Rekursabteilung, Postfach, 8090 Zürich, Rekurs eingereicht werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen. Mettmenstetten, 15. April 2011 Gemeinderat Mettmenstetten

Stallikon, 15. April 2011 Gemeinderat Stallikon

Evang.-ref. Kirchgemeinde Stallikon-Wettswil

Beschluss der evang.-ref. KirchgemeindeVersammlung Stallikon-Wettswil Die ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 10. April 2011, fasste folgenden Beschluss: Der Antrag der Pfarrwahlkommission, Pfr. Matthias Ruff als Stellvertreter für die Ergänzungspfarrstelle Wettswil zuhanden des Kirchenrats Zürich zur Wahl vorzuschlagen, wird einstimmig angenommen. Gegen diesen Beschluss kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen ab Veröffentlichung schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, erhoben werden. Das Protokoll liegt für die Stimmberechtigten auf den Gemeinden Stallikon und Wettswil, ab Freitag, 15. April 2011, zur Einsichtnahme auf. Beschwerden gegen die Richtigkeit des Protokolls müssen innert 30 Tagen, vom Beginn der Auflage an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern a. A., Im Grund 15, 8910 Affoltern a. A. eingereicht werden. Evang.-ref. Kirchenpflege Stallikon-Wettswil

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Bonstetten Gesuchsteller: Stark Thomas, Dachenmasstrasse 57, 8906 Bonstetten Bauvorhaben: Sitzplatzerweiterung beim Wohnhaus Vers.-Nr. 436 auf Kat.-Nr. 104 Dachenmasstrasse 57 (W2/30)

Hausen am Albis Gesuchsteller: BK Immopartner AG, Alte Stationsstrasse 14, 8906 Bonstetten Projektverfasser: Roos Architekten GmbH, Zürcherstrasse 102, 8640 Rapperswil Bauprojekt: 2 Doppeleinfamilienhäuser – Projektänderung (Verschiebung des Haus 4a und 4b) auf Kat.-Nr. 2655, Giselstrasse, 8925 Ebertswil (W/1.2, Gestaltungsplan Gisel)

Hausen am Albis Gesuchsteller: Grundeigentümer im Langrütiquartier, Ebertswil Projektverfasser: Rossarchitekten GmbH, Sennengasse 8, 8911 Rifferswil Bauprojekt: Vorentscheid über die verkehrsmässige Erschliessung der Kat.-Nrn. 3514, 3515, 3516, 3517, 3518 und 3513, Dorfstrasse, Ebertswil (WE/1.8)

Knonau Bauherrschaft: Marcel und Marta Walker-de Riedmatten, Eschfeld 20, 8934 Knonau; Projektverfasser: LIIS Architektur GmbH, Uetlibergstrasse 20, 8045 Zürich Bauvorhaben: Innen-Umbauten, Ersatz der Ölheizung durch Wärmepumpe, sowie Anbau auf der Südwestseite, beim best. Wohnhaus Vers.-Nr. 719, auf Parzelle Kat.-Nr. 650, Eschfeld 20 (Wohnzone W2/35)

Knonau Bauherrschaft: Michael Wessner, Bahnmatt 27, 6340 Baar Projektverfasser: KUMO AG, Architektur & Baumanagement, Obfelderstrasse 41 b, 8910 Affoltern a. A. Bauvorhaben: Umbau und Ausbau der best. Einfamilienhäuser Vers.-Nrn. 717 und 718, zu Dreifamilienhaus bzw. Zweifamilienhaus, auf Parzellen Kat.-Nrn. 648 und 649, Eschfeld 16 und 18 (Wohnzone W2/35)

Knonau Bauherrschaft: Philippe Boss, Büelweid, 8934 Knonau Bauvorhaben: Diverse Umbauten, sowie Einbau von Sonnenkollektoren in die südwestliche Dachfläche, bei der best. Scheune Vers.-Nr. 153, auf Parzelle Kat.-Nr. 203, Büelweid (Landwirtschaftszone)

Maschwanden Bauherrschaft: Studer Michael und Studer Jonas, 8933 Maschwanden Bauvorhaben: Vorentscheid mit Drittverbindlichkeit für den Neubau eines Rindviehstalls auf dem Grundstück Kat.-Nr. 319, an der Zugerstrasse (Landwirtschaftszone)


Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

Hedingen setzt auf Mosaikschule Gemeindeversammlung sagt Ja zum Kredit von 210 000 Franken für weitere Ressourcen An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 7. April 2011 zum Thema «Zusätzliche Ressourcen zur Einführung der Mosaikschule an der Sekundarschule Hedingen» haben die anwesenden Stimmberechtigten einen Rahmenkredit von 210 000 Franken ohne Gegenstimme gutgeheissen. Rund 180 Stimmberechtigte und Gäste haben trotz bereits sommerlichen Temperaturen den Weg in den Schachensaal gefunden, wo sie gespannt den ausführlichen Erläuterungen des Schulpräsidenten Moritz Wandeler zur Situation an der Hedinger Oberstufe zuhörten. Nicht alle kannten die Geschichte der Sekundarschule Hedingen, deren Existenz im Dorf keine Selbstverständlichkeit ist. Denn mit den sinkenden Schülerzahlen an der Hedinger Oberstufe und der durch den Kanton vorgegebenen Anhebung der Klassengrössen wurde die Führung einer traditionellen Sekundarschule zunehmend erschwert. 2009 wurde deshalb beschlossen, dass die Sekundarschule in Hedingen bleiben soll und dass sie eine Mosaikschule mit alters- und niveaudurchmischten Klassen werden soll, was eine flexible Klasseneinteilung ermöglicht. Auf das Schuljahr 2010/2011 wurde dieses Schulmodell eingeführt. Es hat sich jedoch bald herausgestellt, dass für diesen grossen Veränderungs-

Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter (Chefredaktor) Thomas Stöckli Redaktionsassistenz: Uschi Gut Redaktion@affolteranzeiger.ch Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 22 864 Inserate: inserat@weissmedien.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Verkaufsleiterin: Barbara Roth Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: inserat@weissmedien.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG , Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

A4: positive Bilanz der Regierung «Ein Jahr nach Eröffnung der A4 im Knonauer Amt zieht der Kanton Zürich eine positive Bilanz des Jahrhundertbauwerks. Der Verkehr hat sich stärker als erwartet von den Kantonsstrassen auf die neue Autobahn verlagert. Die Umsetzung der flankierenden Massnahmen zur Sicherung der Entlastung in den Dörfern des Knonauer Amts ist weit fortgeschritten. Die Luftbelastung hat in den Ortszentren abgenommen und die Grenzwerte wurden weitgehend eingehalten». Das schreibt der Regierungsrat in seinem Geschäftsbericht über das Jahr 2010 im Kapitel «Verkehr». Der Bericht stellt auf rund 670 Seiten die Regierungs- und Verwaltungstätigkeit umfassend dar und gibt Rechenschaft über die wesentlichen Tätigkeiten des Regierungsrates und der Verwaltung. Er enthält zudem die detaillierte Finanzberichterstattung. (ki.)

Mosaikschule mit alters- und niveaudurchmischten Klassen. (Bild zvg.) prozess sowohl die Vorbereitungszeit wie auch die finanziellen Mittel zu knapp waren. Mit den nun bewilligten finanziellen Ressourcen wird während der Einführungsphase des Mosaikmodells bis Sommer 2013 die Betreuung der Schülerinnen und Schüler ver-

stärkt; zusätzlich werden die Lehrpersonen administrativ entlastet und pädagogisch unterstützt. Mit dem eindeutigen Entscheid an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung steht der Einführung der Mosaikschule nichts mehr im Weg

und man ist zuversichtlich, den Hedinger Schülerinnen und Schülern mit diesem modernen und attraktiven Schulmodell eine qualitativ hochstehende Ausbildung bieten zu können. (LL)

Hochwasserschutz Haselbach – Kanton informiert die Bevölkerung Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A.

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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Knonau

Wegen brennendem Pneu ausgerückt Beim Jugendtreff in der Nähe des Bahnhofs Bonstetten-Wettswil haben Unbekannte am Sonntag um 22 Uhr einen Autopneu angezündet. Laut Angaben der Kantonspolizei rückte die Feuerwehr Unteramt aus und löschte den Brand.

Innerhalb von weniger als einem Jahr (August 2007 und Juni 2008) trat der Haselbach im Oberdorf nach intensiven und mehrtägigen Regenphasen gleich zweimal über seine Ufer. Die Baudirektion des Kantons Zürich hat verschiedene Varianten erarbeitet, welche künftige Schäden, verursacht durch Hochwasser, verhindern sollen und möchte nun die Knonauer Bevölkerung über den Stand der Sachlage informieren. Gleichzeitig wird auch die Feuerwehr die Bevölkerung über Massnahmen im Sachen Hochwasserschutz informieren. Zur Informationsveranstaltung werden sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Knonau eingeladen. Diese findet am Dienstag, 17. Mai 2011, 19 Uhr, in der Stampfi, statt. Ebenfalls wird die Gebäudeversicherung des Kantons Zürich an dieser Informationsveranstaltung anwesend sein.

wir gratulieren Zur goldenen Hochzeit Heute Freitag, 15. April, feiern Bruno und Gerda Honegger-Kreienbühl das Fest der goldenen Hochzeit. Pro Senectute Knonau gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich, wünscht ihm ein freudvolles Fest und alles Gute auf dem weiteren gemeinsamen Lebensweg.

Zum 85. Geburtstag Am Samstag, 16. April, feiert Blanka Matter ihren 85. Geburtstag. Pro Senectute Knonau gratuliert der Jubilarin ganz herzlich, wünscht ihr ein freudvolles Fest und für die Zukunft alles Gute.

Ertragsüberschuss Die Jahresrechnung 2010 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Franken 394 805.47 ab. Der Finanzverwalter Ernst Schnyder konnte dem Gemeinderat die Jahresrechung 2010 vorlegen. Diese schliesst in der Laufenden Rechnung mit einem Aufwand von 7 069 085.53 Franken und einem Ertrag von 7 463 891 Franken mit einem Ertragsüberschuss von Franken 394 805.47 ab. Dieser Ertragsüberschuss ist vor allem auf höhere Steuereinnahmen auf der einen Seite und auf einen Minderaufwand in der Spitalfinanzierung und der wirtschaftlichen Hilfe auf der anderen Seite zurückzuführen. Der Investitionsrechnung 2010 kann entnommen werden, dass im Jahr 2010 Nettoinvestitionen

Die A4 bei Knonau. (Archivbild map.)

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Der Kanton präsentiert Massnahmen, damit der Haselbach in Knonau nicht mehr über die Ufer tritt. (Bild Werner Schneiter) von Fr. 393 889.94 getätigt wurden. Das Eigenkapital der Bestandesrechnung konnte aufgrund des Ertragsüberschusses auf Fr. 4 884 073.40 erhöht werden. Der Gemeinderat nimmt dieses positive Resultat zur Kenntnis und dankt dem Finanzverwalter Ernst

Schnyder für seine sehr gute Arbeit. Die Jahresrechnung wird der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2011 zur Abnahme vorgelegt. Matthias Ebnöther, Gemeindeschreiber (www.knonau.ch)


Es weht der Wind ein Blatt vom Baum Von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt alleine uns immer wieder fehlen.

Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (E-Mails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG). Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Mettmenstetten Bauherrschaft: Baudirektion Kanton Zürich, Tiefbauamt, Abteilung P+R, Walcheplatz 2, 8090 Zürich Bauprojekt: Neubau Lärmschutzwand entlang Zürichstrasse bei den Grundstücken Kat.-Nrn. 2922, 2948, 1646, 1649, 1653, 1654 und 2776, zwischen Dachlisserstrasse und Untere Fischbachstrasse (Wohnzone W2b)

Mettmenstetten

Der lange Lebenskreis von unserem Muetti, unserem Grosi, Urgrosi und unserer Cousine

Luise Stähli-Häberling 9. Dezember 1913 – 12. April 2011

hat sich geschlossen. Sie hat das letzte Buch beiseite gelegt und ist Dienstagnacht friedlich eingeschlafen.

Gesuchsteller: Swisscom (Schweiz) AG, Wirless Access, Aargauerstrasse 10, 8021 Zürich, Projektverfasser: Hitz und Partner AG Tiefenaustrasse 2, 3048 Worblaufen (Grundeigentümer: Dr. Jonas Rickli und Veronika RickliVenclova, Mühlebachstrasse 17, 8820 Wädenswil) Baurechtliches Vorhaben: Verschiebung der bestehenden Mobilfunkantenne auf dem Gewerbegebäude Vers.-Nr. 645 auf das Dach der sich im Bau befindlichen Anbaute am Gewerbegebäude Vers.-Nr. 645, auf Kat.-Nr. 3949 an der Ottenbacherstrasse (Gewerbezone G)

Fritz Neuhaus-Senne 9. November 1933 – 10. April 2011

Für uns alle viel zu früh und unerwartet ist er in Frieden eingeschlafen. Wir vermissen dich sehr. In unseren Herzen wirst du immer bei uns bleiben. In stiller Trauer: Liselotte Neuhaus-Senne Dieter Neuhaus und Michèle Balmer Martin und Ursi Neuhaus-Enderli mit Fabian und Vivianne Madelaine Schwab-Neuhaus Anverwandte

Wir danken allen herzlich, die der lieben Verstorbenen Zuneigung entgegenbrachten und sie besucht haben. Ein besonderer Dank geht an das Personal im Alterspflegeheim Sonnenberg, Haus Rigi 4, für die kompetente und liebevolle Betreuung. 8912 Obfelden, 12. April 2011 In stiller Trauer: Ursula und Jörg von Büren-Stähli Jeannette und Ralf Tscheik-Haller Svenia, Selina, Selenia, Simona Franziska und Olaf Plummer-Haller Finn, Zoe Marcel und Karin Haller-Blättler mit Ivan Marianne und Willi Grob-Stähli

Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 20. April 2011, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis um 14.00 Uhr. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Kinderheims Paradies Mettmenstetten, Postkonto 80-29458-4. Traueradresse: Liselotte Neuhaus-Senne, Loorenstrasse 13, 8910 Affoltern am Albis

Urnenbeisetzung am Mittwoch, 20. April 2011, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof bei der reformierten Kirche Obfelden. Anschliessend Abschiedsgottesdienst in der reformierten Kirche. Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Denk an mich, Zürich, Postkonto 40-1855-4. Traueradresse: Marianne Grob-Stähli, Bergacherstrasse 16, 8912 Obfelden

Bauherrschaft: P. Vogt + K. Stutzer, Erspachstrasse 2, 8932 Mettmenstetten Bauprojekt: Aufstellen einer Sichtschutzwand entlang der südlichen Grundstücksgrenze von Kat-Nr. 3001, Erspachstrasse 2 (Wohnzone mit Gewerbe WG3)

Obfelden

TODESANZEIGE Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Papi, Schwiegervater, Grosspapi, Bruder und Schwager

ABSCHIED UND DANK

Mettmenstetten Bauherrschaft: Frei + Partner Metallbau AG, Erspachstrasse 3, 8932 Mettmenstetten Bauprojekt: Diverse Fassadenänderungen beim bestehenden Gewerbebau, Anbau Fertiggarage sowie Vordach, Vers.-Nr. 1098, Kat.-Nr. 2742, Erspachstrasse 3 (Zentrumszone Z)

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.

Kant. Turnveteranen Gruppe Affoltern a. A.

TODESANZEIGE Wir trauern um unser langjähriges Mitglied

HERZLICHEN DANK für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme, die wir beim Abschied von meiner lieben Mutter

Rosmarie Giannini-Frei erfahren durften. Bedanken möchten wir uns auch bei Pfarrer Herzog für die schön gestaltete Abschiedsfeier sowie bei Herrn Neukom für das einfühlsame Klavierspiel. Vielen Dank auch für die vielen Karten, Kollekten und die zahlreichen Spenden. Stallikon, 14. April 2011

Fritz Neuhaus 9. November 1933 – 10. April 2011

Durch seine langjährige Verbundenheit mit dem Turnen war Fritz für uns alle ein wertvolles Vereinsmitglied. Den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus. Wir bitten euch, des Verstorbenen ehrend zu gedenken. Die Obmannschaft sowie Vereinskameraden

Die Trauerfamilie

Stallikon Bauherrschaft: Werner + Tanja Michel, Postweg 8, 8143 Stallikon Projektverfasser: Hansruedi Metzger, Architekt HTL, Luegisland 2/4, 8143 Stallikon Bauvorhaben: Sanierung Einfamilienhaus und Aufstockung Wohnung, Assek.-Nr. 347, Kat.-Nr. 578, Postweg 8 (W3/50)

Volketswil, 10. April 2011 Sängerbund am Albis

TODESANZEIGE TODESANZEIGE

Bestattungen Obfelden Am 12. April 2011 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Stähli-Häberling Luise geb. 9. Dezember 1913, von Ottenbach ZH und Maschwanden ZH, wohnhaft gewesen in Obfelden, mit Aufenthalt in der Langzeitpflege Sonnenberg, Affoltern am Albis, Witwe des Stähli-Häberling Willy Heinrich. Urnenbeisetzung am Mittwoch, 20. April 2011, 14.00 Uhr, in Obfelden, anschliessend Abdankung in der reformierten Kirche. Die Friedhofvorsteherin

Mit grosser Betroffenheit haben wir die schmerzliche Nachricht erhalten, dass unser ehemaliger Vizedirektor Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom unerwarteten Hinschied unseres langjährigen Sängerfreundes, Präsidenten und Ehrenmitglieds

Fritz Neuhaus in Kenntnis setzen zu müssen. Für viele Jahre war er ein treuer und begeisterter Sänger und Förderer unseres Vereins. Wir behalten Fritz als herzensguten Sängerfreund in lieber Erinnerung. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Der Vorstand Treffpunkt der Sänger: Mittwoch, 20. April 2011, um 12.45 Uhr in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis.

Fritz Neuhaus 9. November 1933 – 10. April 2011

ruhig entschlafen ist. Herr Neuhaus war über 44 Jahre bis zur Pensionierung im Jahr 1994 mit bewundernswertem Engagement und grosser Fachkompetenz für unsere Unternehmung tätig. Wir werden ihn stets in bester Erinnerung behalten. Den Angehörigen sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. WASER + CO AG Geschäftsleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

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Neue Präsidentin der Museumskommission Aus dem Gemeinderat Maschwanden Gemäss Art. 19 Ziff. 2 der Gemeindeordnung vom 27. September 2009 wählt der Gemeinderat für die Amtsdauer von 4 Jahren in freier Wahl die Mitglieder der verschiedenen Kommissionen. Der Gemeinderat hat die Museumskommission für den Rest der Amtsdauer 2010 bis 2014 wie folgt gewählt: Präsidentin: Lucia ZurbrüggTonezzer (bisher Mitglied, neu Präsidentin) Mitglieder: Regula BühlmannHäberling (bisher), Karl Engelhardt (bisher), Hans Ulrich Steger (bisher). Sonja Neuweiler-Strebel (bisher), als Vertretung des Gemeinderates: Walter Wetli.

Der vorliegende Entwurf des Einführungsgesetzes zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (EG zum KESR) nimmt unsere damaligen Anregungen nicht wahr. Der Gemeinderat hat sich der Vernehmlassung des Gemeindepräsidentenverbandes Kanton Zürich angeschlossen und hofft so, seine Anliegen stärker einbringen zu können. Zudem wurde gefordert, den Vollzug der ZGB-Änderungen erst per 1. Januar 2014 umzusetzen. Eine rechtlich und qualitativ einwandfreie Umsetzung des neuen Rechts im Sinne des Gesetzgebers ist aus Sicht der Gemeinde Maschwanden nur auf diesen Zeitpunkt möglich.

Gesamtüberprüfung des kantonalen Richtplans

Anschaffung eines Defibrillators

Der Gemeinderat hat die Möglichkeit zur Stellungnahme wahrgenommen und sich zu verschiedenen Themen geäussert: Ein Fehleintrag in Bezug auf eine Gewässerrevitalisierung an der Lorze wurde festgestellt und mitgeteilt. Zum Thema öffentlicher Verkehr wurde einmal mehr auf die schlechte Anbindung an die S-Bahn hingewiesen und verschiedene Verbesserungen wurden vorgeschlagen. Bei den Karteneinträgen in Bezug auf die Deponien wurde erneut eine ausführliche Stellungnahme abgegeben. Der Gemeinderat ist der Meinung, dass die bestehenden Gruben und Deponien sobald als möglich fertig abgebaut, aufgefüllt und rekultiviert werden sollen. Eine im Richtplan seit Jahrzehnten eingetragene Deponie in der Holzweid soll aus dem Richtplan gestrichen werden. Diese Forderung wurde schon bei früheren Vernehmlassungen gestellt. Auch wurde erwähnt, dass die im Kanton Zürich anfallenden Abfälle nicht zwingend im Kanton Zürich deponiert werden müssen, sondern dass mit den Nachbarkantonen eine regionale Lösung anzustreben sei.

Für die Sicherheit im Schwimmbad zu verstärken, wird ein Defibrillator Zoll AED Plus, auch Defi genannt, für rund 5200 Franken angeschafft werden. Mit diesem Gerät werden die Helfer bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS) durch die gesprochene und bildliche Anleitung unterstützt. Zudem wird die Herzdruckmassage sowohl optisch wie auch akustisch analysiert. Besondere Vorkenntnisse sind grundsätzlich nicht nötig. Es ist vorgesehen, den Standort während der Badi-Saison im Schwimmbad festzulegen und ausserhalb der Badi-Saison soll der Defibrillator im Treppenhaus der Alterswohnungen stationiert sein.

Genehmigung Pflichtenheft für die Submission des Generalplaners

Der heute im Feuerwehrlokal bestehende Boden ist rissig. Die hohe Rutschgefahr erhöht die Unfallgefahr für die Feuerwehrleute. Ein Ersatz mittels Industrieboden wird von den Fachleuten als beste Lösung vorgeschlagen. Der Auftrag konnte für rund 12 000 Franken an die Walo Bertschinger AG vergeben werden. Die Arbeiten werden zirka im Mai/Juni 2011 ausgeführt.

Mit Beschluss vom 5. Oktober 2010 hat der Gemeinderat das Submissionsverfahren für den Generalplaner/Gesamtleiter für die Badisanierung an das Ingenieurbüro gpw vergeben. Mit Beschluss vom 2. November 2010 hat sich der Gemeinderat für den Variantenentscheid Biobad ausgesprochen aufgrund des Abstimmungsresultats von der Infoveranstaltung vom 25. Oktober 2010. Die Gemeindeversammlung vom 29. November 2010 genehmigte einen Projektierungskredit von 100 000 Franken. Das Ingenieurbüro hat nun ein Pflichtenheft für das Einladungsverfahren erstellt. Das Pflichtenheft wurde inzwischen als Offertanfragen den Planungsbüros zugestellt. Die anschliessend gewählte Unternehmung muss dann bis 7. September 2011 ein bewilligungsfähiges Projekt ausarbeiten. Es ist vorgesehen, den Kreditbetrag an der Urnenabstimmung vom 27. November 2011 zu unterbreiten.

Einführungsgesetz zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht

Sanierung der Wolserstrasse

Mit Schreiben vom Dezember 2010 erhielten die Gemeinden die Möglichkeit, bis am 31. März 2010 eine Vernehmlassung zum Entwurf des Einführungsgesetzes zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (EG zum KESR) abzugeben. Beim neuen Gesetz geht es um die Anpassung des kantonalen Rechts an die Änderungen des ZGB in den Bereichen Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindsrecht. Bereits im Sommer 2009 hatte der Gemeinderat Maschwanden eine Stellungnahme zum Konzeptentwurf eingereicht. Damals ging es um die Beantwortung von konkreten Fragen. Ein ausformulierter Gesetzesentwurf lag damals noch nicht vor. Mit Beschluss Nr. 193 vom 20. Oktober 2009 nahm der Gemeinderat Stellung und lehnte eine Organisation auf Stufe des Kantons ab. Zugleich erwähnte er, dass falls trotzdem das vorgeschlagene kantonale Modell umgesetzt würde, es folgerichtig ist, dass der Kanton auch die Kosten trägt.

Gemäss Netzstrategie A4 aus dem Jahre 2004 war vorgesehen, die Wolserstrasse ab Verzweigung mit der Tambrigstrasse in Richtung Obfelden für den motorisierten Individualverkehr zu schliessen. Diese Massnahme wurde damals von den Gemeinden Obfelden und Maschwanden begrüsst. Nach der Eröffnung der Autobahn A4 im November 2009 zeigte sich, dass sich die Befürchtungen bezüglich Mehrverkehrs infolge Schleichverkehr nicht bewahrheitet haben. Eine Schliessung der Wolserstrasse ab Tambrigstrasse in Richtung Obfelden drängt sich zurzeit nicht auf. Das Strassenstück von 1300 m ist sowohl auf der Seite der Gemeinde Obfelden (600 m) wie auch Maschwanden (700 m) in einem schlechten Zustand. Eine gleichzeitige Sanierung ist deshalb sinnvoll. Die Gemeinderäte Obfelden und Maschwanden haben deshalb einen Projektierungskredit von total rund 24 000 Franken genehmigt.

Ersatz Bodenbelag Feuerwehrdepot Maschwanden

Der Badi-Kiosk in Maschwanden ist bereits geöffnet, das Schwimmbad ab 1. Mai. (Bild Werner Schneiter)

Badi Maschwanden: 40. Saison Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Bereits zum 40. Mal wird die Badi Maschwanden geöffnet. Dieses Jubiläum wird am 1. Mai 2011 gefeiert. Wie jedes Jahr werden die Tore der Badi am ersten Sonntag im Mai erstmals geöffnet. Ab 10 Uhr kann man bei jedem Wetter gerne vorbeischauen und

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als Erster die Saisonkarte erwerben. Diesen Sommer gibt es zu jeder Saisonkarte einen Gutschein für ein Getränk geschenkt. Dieses Angebot gilt für die ganze Badesaison 2011. Speziell an diesem Eröffnungssonntag ist sicher die musikalische Unterhaltung von 12 bis 14 Uhr mit der Steelband Ruba aus Affoltern und weiter bis zirka 17 Uhr mit Schwiizerörgeliunter-

haltung. Das Badeteam unter der Leitung von Kathrin Huwiler freut sich, Besucherinnen und Besucher an diesem Sonntag und natürlich durch die ganze Saison begrüssen zu können. Es erwartet die Gäste eine abwechslungsreiche Speisekarte. Von einem frischen Salat über ein Steak auf dem Grill bis hin zum Dessert gibts eine grosse Auswahl.


Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneiget.

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Traurig, aber dankbar und voller guter Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Eduard (Edi) Müller-Sidler 18. November 1913 – 13. April 2011

Er ist nach einem reich erfüllten Leben am 13. April 2011 friedlich eingeschlafen.

Wir vermissen dich sehr: Regula und Ernst Wasem Matthias und Alejandra Andrea Stefan und Amy Vreny Müller und Peter Burkhard Yvonne und Rolf Wüthrich Ruedi Müller und Gaby Schweizer Sabrina Fabian und Annina Gaby und Jürg Thum Verwandte, Freunde und Bekannte Urnenbeisetzung: Dienstag, 19. April 2011, 13.45 Uhr, auf dem Friedhof Hirzel. Trauergottesdienst: 14.15 Uhr, anschliessend an die Urnenbeisetzung in der reformierten Kirche Hirzel. Anstelle von Blumen gedenke man der Wohngruppe Spyrigarten Hirzel, Postkonto 80-5973-1 / Gemeindekasse Hirzel / Vermerk Wohngruppe Traueradresse: Regula Wasem, Sägegasse 37b, 3110 Münsingen

LIEBEN HERZLICHEN DANK allen, die mit ihrer grossen Anteilnahme und Verbundenheit meinem lieben Mann, unserem Vater, Bruder und Grossvater

Walter Trösch-Müriset gedachten. Die vielen lieben Worte sowie die vielen Kondolenzschreiben und Blumenspenden sind ein Zeichen grosser Verbundenheit mit unserer Familie und haben uns sehr berührt. Für die segensreiche und einfühlsame Abschiedsfeier am Grab möchten wir uns bei Priester B. Kaiser von der neuapostolischen Kirche Bonstetten ganz herzlich bedanken. Allen Lieben, die mit uns Abschied von Walter genommen haben, danken wir herzlich. Du wirst uns in unseren Gedanken immer begleiten. Wettswil, April 2011

Die Trauerfamilie

4½-Zimmer-Eigentumswohnung in Knonau in der Schlossmatt an sonniger, ruhiger Lage mit schöner Aussicht ins Grüne. Geräumiges Entrée, grosses Wohn/Esszimmer mit Balkon und Schwedenofen, halboffene Küche. Grosszügiges Wohn-/Schlafzimmer (34 m², Trennwand v. 2 Zimmern wurde entfernt) ebenfalls mit Balkon sep. Zimmer sowie Bad/WC mit WM/TB und Gäste-WC mit Dusche. Wohnfläche ca. 120 m² Baujahr 1998 (im Baurecht der Gemeinde Knonau). VP Wohnung Fr. 595 000.– zzgl. 1 Tiefgaragenplatz Zürichstrasse 120, Postfach 680

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HERZLICHEN DANK

Margrit Müller-Walser (Müllergrosi) 18. Juli 1927 – 31. Januar 2011

Wir danken allen, die uns in dieser schweren Zeit unterstützt haben und für Mami und uns da waren. Speziell danken möchten wir der Spitex, die es Mami noch einige Jahre ermöglichte, zu Hause zu leben. Ein besonderer Dank geht ans Personal der Langzeitpflege Sonnenberg, jenes vom Haus Pilatus P2, das sich liebevoll um unser Mami gekümmert hat in den letzten Monaten ihres Lebens. Die Trauerfamilie


Bezirk Affoltern

«Flugwetter» für Kandelaber Helikopter-Unterstützung bei «Moos»-Erweiterung in Wettswil Bei leichtem Regen und etwas Wind wurden am Dienstag auf dem Sportplatz « Moos» in Wettswil sechs Kandelaber gesetzt – mit Helikopter-Unterstützung. ................................................... von werner schneiter Manneskraft und herkömmliche Baumaschinen reichen nicht: Die für die Erweiterungsbauten auf der Sportanlage «Moos» benötigten, 750 kg schweren Kandelaber mussten die restlichen Meter bis zu den Bestimmungsorten mit dem Helikopter transportiert werden – eine spektakuläre Setzaktion, der am Dienstag neben Gemeindepräsident Hans-Peter Eichenberger, Gemeindeschreiber Reinhold Schneebeli auch Vereinsvertreter beiwohnten. Mit den Arbeiten für die Erweiterungsbauten wurde im Oktober letzten Jahres gestartet. Sie verlaufen nach einem witterungsbedingten Rückstand im Januar/Februar 2011 wieder nach Zeitplan. Die Verlegung des Kunstrasens findet am Dienstag nach Ostern statt und erfolgt unter Mithilfe von rund 30 Mitgliedern des FC Wettswil-Bonstetten und des Streethockey-Clubs Bonstetten-Wettswil. Der Allwetterplatz wird ab Mai benützbar sein. Die Streethockeyaner erhalten eine Anlage, die schweizweit zu den modernsten gehört. Auch sie wird in wenigen Wochen bespielbar sein. Noch etwas länger gedulden müssen sich die Junioren des FC Wettswil-Bonstetten: Der neue Spielplatz kann erst ab nächster Saison für Meisterschaftsspiele benützt werden, das grosszügig konzipierte Garderobengebäude hingegen schon ab Juli 2011. Die Einweihung der erweiterten Sportanlage «Moos» wird am 16./17. September 2011 gefeiert – mit einem Fest für die Bevölkerung der drei Unterämtler Gemeinden, wie FCWB-Präsident Adrian Gallmann betont.

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Kandidierende und ihre Stimmenzahlen Die Kantonsratswahlen im Säuliamt SVP-Jakob Schneebeli hat bei den Kantonsratswahlen vom 3. April im Säuliamt die höchste Stimmenzahl erzielt. Er ist also gewissermassen «Bezirkskönig». Der Titel einer «Panaschierkönigin» geht zweifelsfrei an Lisette Müller aus Knonau, die ihre Wiederwahl aber trotzdem nicht geschafft hat. Auf vielfältigen Wunsch nachstehend die Stimmenzahlen aller Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Bezirk Affoltern. Vgl. auch detaillierte Ergebnisse unter www.wahlen.zh.ch. (-ter.)

SVP 1. Jakob Schneebeli, Affoltern (bisher, gewählt), 4306 Stimmen. 2. Martin Haab, Mettmenstetten (neu, gewählt), 4121. 3. John Appenzeller, Stallikon, 4064 (abgewählt). 4. Bettina Bucher, Ottenbach, 3380. 5. Cornelia Baumann-Zingg, 3269. 6. Peter Zehnder, Obfelden, 3158.

SP 1. Moritz Spillmann, Ottenbach, 2503 Stimmen (neu, gewählt). 2. Renate Forster, Mettmenstetten, 1931. 3. Daniel Eichenberger, Bonstetten, 1889. 4. Samuel Schweizer, Hedingen, 1693. 5. Martin Gallusser, Affoltern, 1615. 6. Cann Külahcigil, Mettmenstetten, 1609.

CVP 1. Corinne Fick-Stutz, Wettswil, 862. 2. Orlando Rabaglio, Affoltern, 403. 3. Angelica Venzin-Vincenz, Affoltern, 386. 4. Francesca Brignoli Lutz, Wettswil, 360. 5. Walter Huwiler, Obfelden, 321.

EVP 1. Lisette Müller-Jaag, Knonau, 2446 Stimmen (abgewählt). 2. Werner Schneebeli, Affoltern, 801. 3. Daniel Sommer, Affoltern, 734. 4. Helen von Allmen, Mettmenstetten, 567. 5. Gerhard Gysel, Hedingen, 536. 6. Franz Leutert, Obfelden, 396.

glp 1. Hans W. Wiesner, Bonstetten, 1628 Stimmen (neu, gewählt). 2. Martin Stalder, Rifferswil, 1397. 3. Roger Marti, Affoltern, 1286. 4. Susanna Forster, Ottenbach, 1245. 5. Thomas Jucker, Hausen, 1232. 6. Ronald Alder, Ottenbach, 1181.

EDU 1. Karl Guntli, Bonstetten, 407 Stimmen. 2. Christian Lehmann, Hedingen, 336. 3. Ursula Rohr-Dort, Aeugst, 324. 4. Brigitte Wettstein, Affoltern, 313. 5. Roger Schilter, Bonstetten, 294. 6. Martina Berli, Aeugst, 283.

FDP 1. Kurt Weber, Ottenbach, 2469 Stimmen (bisher, gewählt). 2. Heidi Fraefel, Affoltern, 1642. 3. Olivier Hofmann, Hausen, 1582. 4. Remo Hablützel, Stallikon, 1411. 5. Benedikt Pöschel, Bonstetten, 1204. 6. Thomas Hunziker, Affoltern, 1150.

Grüne 1. Hans Läubli, Affoltern, 2064 Stimmen (bisher, gewählt). 2. Vera Anders Oettli, Hausen, 1353. 3. Adrian Halter, Ottenbach, 1146. 4. Cordula Bieri, Mettmenstetten, 1105. 5. Lydia Sidler, Zwillikon, 1067. 6. Ernst Hedinger, Bonstetten, 936.

Hohe Zustimmung Die Stimmberechtigten waren es ja auch, die dem Kredit von knapp 7 Mio. Franken am 7. März 2010 an der Urne deutlich zustimmten – und das in Wettswil, Bonstetten und Stallikon. «Freudentag für den Sport im Unteramt», titelte der «Anzeiger» damals. Die Standortgemeinde Wettswil beteiligt sich mit 3,5 Mio. Franken, Bonstetten mit 2 Mio. Franken und Stallikon mit 1 Mio. Franken. Die breite Zustimmung zum Erweiterungsprojekt fusste damals auch auf einem geschickten Agieren der Initianten im Vorfeld der Abstimmung – und auf der Erkenntnis in breiten Bevölkerungskreisen, dass Vereine etwas für die Jugend tun müssen und dazu eine zukunftstaugliche Infrastruktur benötigen. Zudem spielte die Solidarität unter den Vereinen. Auch jene, welche die Anlage nicht benötigen, legten offenkundig ein Ja in die Urne.

Freitag, 15. April 2011

AL 1. Paul Rippstein, Ottenbach, 117 Stimmen. 2. Richard Frick, Bonstetten, 108. 3. Werner Meier, Aeugst, 86.

SD 1. Jonas Meier, Zürich, 86. 2. Nicola Joss, Affoltern, 76 Stimmen. 3. Sonja Stutz, Zürich 73.

BDP 1. Hanni Stutz, Stallikon, 1334 Stimmen. 2. Fredy Müller, Uerzlikon, 1070. 3. Jakob Müller-Voss, Uerzlikon, 594. 4. Roger Schwyn, Aeugst, 547.

Wähleranteile der Parteien in den Gemeinden

Setzen der Kandelaber am Spielfeldrand durch Helikopter-Unterstützung und beobachtet von Behörden- und Vereinsvertretern. (Bild Werner Schneiter)


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Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

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Unterschiedliche Meinungen zur Einzonung der Nachtweid Die IG Gewerbe Oberamt möchte eine Gewerbezone beim Dorfeingang Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hat der Gewerbeverband Oberamt eine Interessengemeinschaft gegründet, der die Umzonung und den Kauf der Nachtweid zum Ziel hat. Ein Landverkaufsangebot zum halben Marktpreis liegt bereits vor. Der Gemeinderat unterstützt die Absicht. ................................................... von martin platter Nur wenige der 130 Gewerbevereinsmitglieder aus der Region wohnten am Mittwochabend im Gemeindesaal den Ausführungen von Gewerbevereinspräsident Rolf Rüegg und -vorstandsmitglied Thomas Frick bei. Das erstaunt, denn gemäss den beiden Rednern besteht in Hausen ein Bedürfnis nach preiswertem Gewerbeland und -Bauten. Nachweid und die angrenzende Wässeri seien bis 1983 Gewerbezonen gewesen. Doch im Zuge der letzten Richtplanrevision habe der Kanton die Nachtweid in die Reservezone umgeteilt. «Die Tendenz des Kantons ist klar. Die Reservezonen sollen ganz aus den Richtplänen verschwinden», ist Frick überzeugt. Viele ortsan-

sässige Gewerbetreibende hätten jedoch ein Platzproblem und suchten nach kostengünstigem Gewerberaum, erklärte Rüegg. Auch die Gemeinde selber, die nicht abgeneigt sei, auf der Nachtweid einen zentralen Regiebetrieb aufzubauen. «Es kann doch nicht sein, dass die Hausemer Gewerbetreibenden aus Platznot nach Mettmenstetten abwandern», gab Rüegg zu bedenken. Den Arbeitsplatz am oder in der Nähe des Wohnortes sei ein Stück Lebensqualität und vermeide Pendlerströme, die zu verstopften Strassen führten.

Interessengemeinschaft Gewerbe Oberamt gegründet Frick weiter: Deswegen habe man sich zur IG Gewerbe Oberamt zusammengeschlossen, um die Umzonung voranzutreiben und als Käuferin für das Land aufzutreten. Mitglied der Interessengemeinschaft könne jede und jeder werden. Das Einlagekapital betrage tausend Franken. Käme Umzonung und Landkauf tatsächlich zustande, würde man als Rechtsform eine Aktiengesellschaft wählen. Von den Landbesitzern liege eine Zusage vor, die Parzelle für die Hälfte des marktüblichen Preises zu verkaufen. Die beiden Vorstandsmitglieder haben sich be-

reits Gedanken gemacht, wie die Konfliktzone zur benachbarten «Grandezza» entschärft werden könnte: Mit zehn Meter breiten Grünstreifen (der normale Grenzabstand beträgt 3,5 Meter), die entlang des Radweges Richtung Kappel mit Bäumen bepflanzt werden. Sogar einem Gestaltungsplan würden sich die Initianten unterwerfen. Doch die Anwesenden waren sich nicht einig, ob die ausschliessliche Konzentration Gewerbevereinspräsident Rolf Rüegg und -Vorstandsmitglied Thomas Frick erläutern ihre Ziele mit auf die Nachtweid der IG Gewerbe Oberamt. (Bild Martin Platter) das alleinseligmachende Mittel sei. Die Rauchmatt wur- winkte jedoch ab: Gemischte Zonen in der Nachbarschaft Gewerbebauten de als Alternative wieder ins Gespräch fürs Gewerbe und zum Wohnen seien aufstellen. So wog die Diskussion hin gebracht. Und dabei die für Hausen wegen des Lärms out. Ein Bewohner und her. Fortsetzung folgt an der einzigartig hohe Ausnutzungsziffer der Grandezza zeigte sich erstaunt: nächsten Gemeindeversammlung. (WG/3, drei bis vier Vollgeschosse plus Jahrelang habe man erfolglos verAttikawohnung im First) moniert. sucht, eine Bewilligung für Solarzellen Weitere Informationen: Hochbauvorstand Hans Binzegger auf Dach zu erhalten. Nun wolle man gewerbe-oberamt.ch, hausen.ch

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Ein «Boss» mit Biss Hundehalterin zur Kasse gebeten Eine ukrainische Tänzerin hat in Affoltern ihren grossen Hund namens «Boss» auf einen Beamten der Kantonspolizei Zürich gehetzt. Mit der Folge, dass der 65 Kilogramm schwere Terrier dem Ordnungshüter in die linke Hand biss. Nun wird «Frauchen» an die Kasse gebeten. ................................................... von attila szenogrady An einem Sommernachmittag spielen sich vor dem Bezirksgebäude in Affoltern absurd anmutende Szenen ab. Zwei Tänzerinnen aus der Ukraine und Russland streiten sich mit diversen Passanten und mehreren Angehörigen des Gefängnispersonals herum. Dabei stossen die beiden attraktiven Osteuropäerinnen wiederholt wüste Beschimpfungen aus und zeigen ihren Kontrahenten den «Stinkefinger».

Da biss Boss dem Polizisten in die Hand Grund der Auseinandersetzungen: Die Ukrainerin hat ihren nicht angeleinten Hund namens «Boss» dabei. Der nervöse und über 65 Kilogramm schwere Vierbeiner hüpft auf und ab. Dabei bellt er diverse Fussgänger und Gefängnisangestellte an. Um 17 Uhr hat ein Zürcher Kantonspolizist des nahen Postens genug. Der über 60-jährige Ordnungshüter begibt sich nach draussen, um die Lage endlich zu beruhigen. Das Gegenteil trifft ein. Die Russin stösst den Polizisten zunächst weg. Kurz darauf zeigt die Ukrainerin ihrem Hund mit ausgestreckter Handfläche an, sich zum Polizeibeamten zu

begeben. Was «Boss» auch tut und dem überraschten Geschädigten in die linke Hand beisst. Mit gravierenden Folgen. So muss der Polizist sogleich das Spital aufsuchen und seine infizierte Wunde mit Antibiotika behandeln lassen. Er bleibt mehrere Wochen lang arbeitsunfähig.

Unbedingte Geldstrafe für Frauchen Der Vorfall vom 15. September 2008 zog für beide Damen rechtliche Folgen nach sich. Sie mussten sich im Februar 2010 zunächst vor dem Bezirksgericht Affoltern verantworten. Die Russin hatte Glück und wurde mangels Intensität und einer Abwehrhandlung vom Vorwurf der Gewalt und Drohung freigesprochen. Im Gegensatz zur einschlägig vorbestraften Ukrainerin, deren Hund schon früher einen Menschen gebissen hatte. Die heute 34-jährige Frau wurde wegen Hinderung einer Amtshandlung, fahrlässiger Körperverletzung sowie Übertretung des Hundegesetzes zu einer unbedingten Geldstrafe von 75 Tagessätzen zu 90 Franken, also insgesamt 6750 Franken sowie 200 Franken Busse verurteilt.

1000 Franken Schmerzensgeld Die verurteilte Tänzerin legte Berufung ein und sollte am Mittwoch vor dem Zürcher Obergericht erscheinen. Allerdings glänzte sie durch unentschuldigte Abwesenheit und akzeptierte damit stillschweigend das Urteil von Affoltern. Demnach wurde sie neben der Bestrafung verpflichtet, dem verletzten Polizeibeamten ein Schmerzensgeld von 1000 Franken zu entrichten.


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Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

Im Wald ist immer etwas los Austauschtreffen der Spielgruppenleiterinnen aus dem Säuliamt Letzte Woche trafen sich die Waldspielgruppenleiterinnen aus dem Knonauer Amt zum Austauschtreffen in der Waldspielgruppe Tannzapfe in Hedingen. Im Mittelpunkt steht ein bewusstes Erleben der Jahreszeiten. Kürzlich trafen sich einige Spielgruppenleiterinnen zum jährlichen Austauschtreffen in der Waldspielgruppe von Hedingen. Bei wunderschönem Frühlingswetter und einem Glas Flauder mit frischen Blumenblättern wurde rege diskutiert und ausgetauscht. Anschliessend genossen die Spielgruppenleiterinnen feine Pasta, natürlich ganz nach Jahreszeit, mit einer feinen Bärlauch-Pesto-Sauce.

Alle Sinne anregen Nebst einigen Themen, die angesprochen wurden, tauschten sie sich auch über die unterschiedlichen Spielgruppenpreise aus. Die Anwesenden fänden es sinnvoll, wenn alle Waldspielgruppen im Amt den gleichen Preis verlangen würden. Die Spielgruppenleiterinnen arbeiten ja auch nach den gleichen Leitfäden. Sie ermöglichen den Kindern ein bewusstes Erleben der Jahreszeiten, den sorgsamen und verantwortungsbewussten Umgang mit dem Wald und der Natur. Beim freien Spiel im Wald werden alle Sinne angeregt, die Fantasie und Kreativi-

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Sie ermöglichen den Kindern im Wald ein bewusstes Erleben der Jahreszeiten: Spielgruppenleiterinnen aus dem Knonauer Amt. (Bild zvg.) tät werden gefördert ohne vorgefertigtes Spielzeug und damit die Lust und Energie zum Lernen. Den natürlichen Bewegungsdrang können die Kinder in ihrem eigenen Tempo ausleben, da-

durch werden sie in der Motorik gefördert, entwickeln Eigeninitiative und Selbstständigkeit, sie können forschen, beobachten, ausprobieren und so ihr Selbstvertrauen stärken.

Wer seinem Kind regelmässigen Aufenthalt im Wald ermöglichen möchte, melde es in einer Waldspielgruppe im Dorf an. (pd.)

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Master in Heilpädagogik Mirjam Künzli ist vom Schulzweckverband Bezirk Affoltern (SZV) angestellt und arbeitet als Heilpädagogin in der Dezentralen Schulung (Integrative Sonderschulung) der Heilpädagogischen Schule Mirjam Künzli. Affoltern (HPS) sowie als Heilpädagogin in einer HPS Klasse in der Tagesschule Stigeli. In der Dezentralen Schulung begleitet sie Schülerinnen und Schüler der HPS in der Regelschule/im Regelkindergarten des Wohnortes. Sie ist verantwortlich für die Anpassung der individuellen Lernziele und, zusammen mit der Klassenlehrerin, zuständig für ein Lernen in einer alltäglichen Vielfalt. So wird in einem selbstverständlichen Entwicklungsfeld die Sozialkompetenz aller Kinder gefördert. Nach drei Jahren berufsbegleitendem Studium an der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich hat Frau Künzli mit dem Master abgeschlossen und trägt neu den Titel «Diplomierte Sonderpädagogin», Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik (Master of Arts HfH in Special Needs Education). Lehrerkolleginnen und -kollegen, Leitungen der HPS sowie die Verbandsschulpflege und -verwaltung SZV gratulieren Mirjam Künzli zu ihrem Abschluss. Claudia Laimer, Leitung Dezentrale Schulung HPS, und Jrène Dubs, Gesamtleitung HPS


Stellenanzeiger

Restaurant Landhaus Baar Service-Aushilfe (deutschsprachig) für den Bankettund A-la-carte-Service gesucht, für Einsätze jeweils nach Absprache (unregelmässig) Für weitere Auskünfte rufen Sie uns an. Frau Margrit Deisböck verlangen. Telefon 041 761 11 68 Wir freuen uns auf Sie Peter Iten

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Anlagen- und Apparatebauer in Feinblech In dieser Funktion produzieren Sie selbstständig unsere Lüftungskanäle und Formstücke. Für diese interessante Aufgabe bringen Sie idealerweise mit: • Eine Berufslehre als Anlage- und Apparatebauer (Industriespengler) oder eine gleichwertige Ausbildung (z. B. Bauspengler); • Einige Jahre Berufserfahrung; • Zuverlässigkeit; • Angenehme Umgangsformen; • Gute Deutschkenntnisse; • Und vor allem: Freude an der Blechverarbeitung. Wir bieten Ihnen eine selbstständige Aufgabe mit Raum für Eigeninitiative, ein Ihren Leistungen angepasstes Salär und gute Sozialleistungen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr U. Hintermeister, Telefon 044 762 26 55, gerne zur Verfügung. SCHMIDLIN AG, Zürichstr. 19, 8910 Affoltern a. A. www.SCHMIDLINAG.ch

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Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

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Zürcher Architekturbüro Niedermann, Sigg, Schwendener gewinnt Bester Überbauungsvorschlag für die Hausemer Törlenmatt Die 1,48 ha grosse Törlenmatt hinter der Post in Hausen soll überbaut werden. Dazu wurde ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben, der von einem jungen Zürcher Büro gewonnen wurde, dessen Mitglied Thomas Schwendener Hausemer Wurzeln hat.

cher Architekturbüros Niedermann, Sigg, Schwendener; letzterer der Sohn des früheren Hausemer Sekundarschullehrers Hans U. Schwendener. Aber nicht Schwendener führte in «zwei Worten» über eine halbe Stunde aus, was der vielen Ideen bei der Gestaltung waren, sondern Geschäftspartner Philipp Sigg.

................................................... von martin platter Die Übungsanlage für den Architekturwettbewerb war komplex: Hinter der Häuserzeile entlang der Rifferswilerstrasse sollen in zweiter Baureihe 90 neue Wohnungen entstehen. 50 davon auf genossenschaftlicher Basis, denn der untere, etwas grössere Teil der 14800 Quadratmeter grossen Parzelle gehört der Gemeinde. Der obere «Blätz» ist in Besitz der Firma Weisbrod, die die restlichen 40 Zweieinhalb- bis Fünfeinhalbzimmerwohnungen bauen lassen möchte. Schwerpunkt ist «Wohnen im Alter». Entsprechend sollen die neuen Häuser rollstuhlgängig und altersgerecht gebaut werden und sich natürlich möglichst perfekt in die ländliche Umgebung einfügen. Ein Spitex-Stützpunkt, ein Mehrzweckraum und eine Kinder-

«Hansli wott go Birli schüttle» Unter dem sinnigen Namen «Hansli go Birli Die Architekten Philipp Sigg, links, und Thomas Schwendener präsentieren das siegreiche Modell ih- wott schüttle» – die res Projektvorschlages für die Hausemer Überbauung Törlenmatt (vordere zwei Häuserreihen). Überbauung liegt (Bild Martin Platter) vis-à-vis der Hanslikrippe waren weitere Anforderungen schilderte. Die Jury, bestehend aus fünf matt – sollen zehn Einheiten entstean die Architekturbüros. Ebenso die Er- Fachrichtern und vier Sachrichtern – hen; das vorderste Haus hinter der schliessung ausschliesslich über die dabei auch Ronald Weisbrod und der Post als grösserer Kopfbau ausgestattet Rifferswiler- und Törlenmattstrasse, Hausemer Gemeindepräsident René mit der gewünschten Spitex- und Bewie Gemeindeplaner Peter von Känel Hess – entschied sich schliesslich für treuungsinfrastruktur. Das bedinge alam Dienstagabend im Gemeindesaal den Planungsvorschlag des jungen Zür- lerdings einen Landabtausch der bei-

Eine tödliche Gefahr Toter Winkel: Verkehrserziehung der Kapo Für Lenker von Lastwagen sind Fussgänger und Velofahrer auch im Rückspiegel nicht immer ersichtlich. Jugendliche Verkehrsteilnehmer werden von der Kantonspolizei für das richtige Verhalten geschult.

demoliertes Fahrrad zwischen Lastwagen und Randstein macht den Kids sofort eindrücklich klar, dass hier vor einer tödlichen Gefahr gewarnt wird. Der Radfahrer, der sich beim Rotlicht seitwärts vom Lastwagen aufhält, ist vom Chauffeur nicht ersichtlich. Biegt er nun rechts ab, wird das für den Velofahrer schnell lebensgefährlich. Eine solche Situation zeigt PhiEine Schulstunde auf dem Pausenplatz lipp Herzog mit animierten Folien mit einem richtigen Kantonspolizis- und einem Film. Die Schüler sind beten, einem Chauffeur und einem riesi- eindruckt, es ist spürbar, dass sie die gen Lastwagen, ist für die Viertklässler Gefährlichkeit deutlich erkennen. Auf von Lehrer Peter Heggli in Ottenbach dem Pausenplatz wird dann mit eietwas ganz Spezielles. Insbesondere nem grossen Lastwagen der Firma wenn da sogar noch ein Kameramann Hurter Transporte, Rifferswil diese Sivon TeleZüri filmt. Doch die Angele- tuation Eins zu Eins nachgestellt. Mit genheit ist leider bitter ernst. Philipp Markierungen am Boden und vom Herzog, Verkehrs-Instruktor der Kan- LKW auf die Strasse gespannte Bänder, tonspolizei Zürich, wusste dies in der wird der tote Winkel erst sichtbar. halben Stunde Theorie im Schulzim- Hansjürg Tällenbach, Chauffeur des mer eindrücklich zu unterstreichen. Lasters, lässt die Ottenbacher ViertJedes Jahr verunglücken auf den Stras- klässler einzeln in die Fahrerkabine sen Jugendliche und Kinder, weil sie klettern, damit sie sich vom toten sich im so genannten toten Winkel Winkel selber überzeugen können. aufhalten. So zeigt der Polizei-Instruk- Danach zeigt er ihnen, wie sie den tor gleich zum Einstieg des theoreti- Blickkontakt zum Lenker suchen sollschen Teils, ziemlich drastische Bilder. ten, um den toten Winkel vermeiden Ein von einem Sattelschlepper völlig zu können. So nimmt die lebensrettende Grundregel, welche Instruktor Herzog im Theorieteil mehrmals wiederholte, Gestalt an: Wenn du den Fahrer nicht siehst, kann er dich auch nicht sehen. Die Verkehrs-Schulung zum Thema «Der tote Winkel» hat in den Schulhäusern von Affoltern, Zwillikon und Rifferswil bereits stattgefunden. Weitere Schulen im Knonauer Amt werden folgen. Im toten Winkel: Die ganze Gruppe Kinder sieht den ChaufMartin Mullis feur nicht. (Bild Martin Mullis)

den Grundbesitzer, denn der Kopfbau käme auf dem Land der Weisbrods zu stehen. Alle Häuser sind vieleckig gestaltet, mit dreiseitiger Ausrichtung. Man strebe eine robuste Bauweise mit wärmedämmendem Einsteinmauerwerk an, führte Sigg aus. Damit lasse sich der Minergie-Standard erreichen. Als Wärmequelle kämen entweder eine Holzschnitzelheizung oder Wärmepumpen in Frage. – Die Meinungen aus dem Publikum gingen auseinander. Einer bezeichnete die Häuser als «Schuhschachteln, die nicht in unser Dorf passen». Grosso Modo gefiel der Vorschlag aber. Diskussionen lösten hauptsächlich die Flachdächer und die einseitige verkehrliche Erschliessung über eine Ringstrasse um das neue Quartier aus. Sie soll dereinst ausschliesslich für Notfälle und Zubringerdienst zu Verfügung stehen, primär aber eine Begegnungszone sein. Parkiert wird in der Tiefgarage, auf der die Siedlung gebaut werden soll. 30 Millionen Franken wurden als Grössenordnung für die Bauten genannt. Die genauen Modalitäten und wer letztlich den Zuschlag erhält, das ist jedoch noch Gegenstand weiterer Verhandlungen. Und auch die Gemeindeversammlung wird sich noch zum Projekt äussern können.

forum

Danke, Eva Torp! Ein Regisseur hätte nicht geschickter inszenieren können, was terminlich aber Zufall war: Die Generalversammlung der SP Bezirk Affoltern vom 6. April befasste sich neben den statutarischen Geschäften mit dem neuen Richtplan des Kantons Zürich und verabschiedete Eva Torp, die aus dem Kantonsrat zurückgetreten ist. Eva Torp wurde 2003 in den Kantonsrat gewählt und war von Beginn an ein sehr engagiertes Mitglied. Wer die lange Liste von Anfragen, Motionen und Postulaten, die sie eingereicht oder mit unterzeichnet hat, studiert, merkt sehr schnell, wo sich Eva Torp mit viel Herzblut engagiert hat. Verkehrs- und Raumplanungsfragen dominieren. Für gute Verkehrslösungen im Knonauer Amt hat sie sich intensiv eingesetzt und den Finger drauf gehalten, wenn ÖV-Verbindungen und die Bedürfnisse vom Fussgänger- und Veloverkehr nicht genügend berücksichtigt wurden. Eva Torp war Mitglied der Kommission Planung und Bau und hat sich in diesen acht Jahren enorm viel Wissen angeeignet. Das haben auch Menschen ausserhalb der SP gemerkt und sich mit Anliegen und Wünschen an sie gewandt. Und Eva Torp hat zugehört, hielt Augen und Ohren offen, dachte über Ideen nach und stellte sie zur Diskussion. Die SP Bezirk Affoltern hat viel von ihrem Engagement profitiert. Sie trug zurück in die Sektion, was sie im Kantonsrat erfahren und gelernt hatte – immer mit viel Begeisterung und Elan. Das Engagement von Eva Torp wurde in der SP sehr geschätzt. Mit ihr Schritt halten, den Ideen zum Durchbruch zu verhelfen, bei Aktionen mit starker Präsenz mitzumachen, gelang nicht im erhofften Ausmass. Dazu bräuchte die SP im Bezirk mehr aktive Mitglieder. Wie gut sich Eva Torp in Verkehrsund Raumplanungsfragen auskennt, hat sie an der gut besuchten Ver-

sammlung gezeigt: Verständlich und in geraffter Form hat sie die Gesamtrevision des kantonalen Richtplans erläutert, der aus linker und grüner Sicht als Ganzes in die richtige Richtung ziele: keine Erweiterung des Siedlungsgebietes, Verdichten nach innen, keine neuen Einzonungen (oder nur mit Kompensation gegen Auszonungen), Festlegen von speziellen Gebieten wie Erholungs-, Freihalte- und Naturschutzzonen, Sicherung von Fruchtflächenfolgen (wirkt der Zersiedelung entgegen). Sie zeigte und erklärte strittige und neue Punkte im Bezirk Affoltern und auf dieser Basis verabschiedete die Bezirkspartei So kennen sie die Leute aus dem Bezirk Affoltern: SP Kaneine Stellungnah- tonsrätin Eva Torp unermüdlich im Einsatz für grüne Anlieme zum kantona- gen, wie hier im September 2010 beim Sammeln von Unlen Richtplan. terschriften für die SP Cleantech-Initiative. (Rechts im Bild: Mit warmem Moritz Spillmann, Torps Nachfolger im Kantonsrat, Mitte: Applaus verdank- Lebenspartner Lukas Nietlispach). (Bild zvg.) ten die Anwesenden den grossen Einsatz von Eva Torp. merken an Menschen wie Eva Torp, Präsident Moritz Spillmann und frisch dass in der Politik etwas erreicht wergewählter Kantonsrat, überreichte ihr den kann. Es braucht dafür Viele, die ein Geschenk. Er trete sein neues Amt sich mit Überzeugung und Hartnäckigmit etwas Herzklopfen an, denn es sei keit für ein Ziel einsetzen. Und einen eine schwierige Aufgabe, den grossen langen Atem, denn Entwicklungen Fussspuren einer so aktiven und ver- brauchen Zeit. sierten Kantonsrätin zu folgen. Aber auch eine motivierende, denn wir Franziska Sykora, SP Bezirk Affoltern


Stellenanzeiger Primarschule Bonstetten

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– Schulische Heilpädagogin/ Schulischen Heilpädagogen oder Kindergarten-Lehrperson mit der Bereitschaft, Module in Schulischer Heilpädagogik zu besuchen, Pensum 13 bis 15 WL – Lehrperson Handarbeit, Pensum 12 bis 16 WL – Lehrperson Logopädie, Pensum 4 WL Wer wir sind: • eine Schule mit nahezu 500 Schüler/innen • ein innovativer Lehrkörper, der über 15 Jahre Erfahrung mit Integration hat • ein eingespieltes, lebhaftes, motiviertes Team Was wir bieten: • Arbeit in einem aufgeschlossenen, engagierten Team • ein anregendes Umfeld durch die Aufnahme in ein Kollegium von erfahrenen Lehrpersonen und Heilpädagogen/Heilpädagoginnen • die Möglichkeit zur Weiterbildung • einen attraktiven Arbeitsplatz im schönen Bonstetten mit optimaler Erschliessung durch die öffentlichen Verkehrsmittel Wen wir suchen: • motivierte, innovative Persönlichkeiten, welche die integrative Förderung in der Klasse unterstützen • (Fach-)Lehrpersonen, die sich gerne in einem Team engagieren • Lehrpersonen, die neuen Unterrichtsformen und Schulentwicklungsprojekten positiv gegenüberstehen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Primarschule Bonstetten, Schulverwaltung, Postfach 163, 8906 Bonstetten. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unsere Schulleitung, F. Fürer oder M. Dogwiler, Telefon 044 700 43 60, oder schulleitung@primarschule-bonstetten.ch. www.primarschule-bonstetten.ch

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Sie sind 30 Jahre alt oder älter. Sie haben eine technische Ausbildung mit kaufmännischer Weiterbildung und/oder eine kaufmännische Ausbildung mit technischer Weiterbildung. Sie verfügen über Erfahrung mit Sachbearbeitung im technischen Umfeld und Erfahrung im Umgang mit Auszubildenden. Ihre Muttersprache ist Deutsch und Sie verfügen zudem über sehr gute Französisch- und Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift. Sie sind eine engagierte Person mit vernetzter Denkweise, und Sie suchen ein lebhaftes, zielorientiertes und trotzdem kollegiales und gutes Arbeitsumfeld. Wenn Sie zudem selbstständiges, verantwortungsvolles Arbeiten gewohnt sind, gerne in einem aufgestellten jungen Team, abteilungsübergreifend arbeiten und Sie sich ausserdem ein vielfältiges Einsatzgebiet wünschen, begrüssen wir Sie vielleicht schon bald in unserem Team! Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an: info@noserlight.ch

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Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

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Ottenbach geht mit gutem Beispiel voran Bevölkerung konnte sich ein Bild machen über die so genannten Notzimmer Am Dienstag gab der Sozialdienst Bezirk Affoltern mit einem Tag der offenen Tür in den so genannten Notzimmern in Ottenbach der Bevölkerung die Gelegenheit, sich ein realistisches Bild von der Situation zu machen. Einen Ansturm von Interessierten gab es nicht. ................................................... von urs e. kneubühl Es wäre die Gelegenheit gewesen, sich mit der Realität auseinanderzusetzen, allenfalls Vorurteile abzubauen oder vielleicht Argumente zu untermauern … Der Sozialdienst Bezirk Affoltern und die Gemeinde Ottenbach luden am vergangenen Dienstag einen Nachmittag lang zur Besichtigung der Liegenschaft mit den so genannten Notzimmern für erwachsene, suchtmittelabhängige Personen, die von Obdachlosigkeit betroffen oder bedroht sind und Sozialhilfe oder eine IV-Rente beziehen. Der Ansturm blieb aus. Jene Interessierten allerdings, welche die Chance zur Besichtigung wahrnahmen, zeigten sich betroffen wie beeindruckt. Aufgewühlt, weil die von Bewohnenden persönlich geschilderten Schicksale zum Nachdenken Anlass geben, und beeindruckt, weil die Wohnung und die Zimmer in keinster Weise irgendeinem Klischee auch nur

Zufrieden und stolz, dass sie in Ottenbach Hand bieten können für soziale Lösungen, v. l. Gemeindepräsident Kurt Weber, Gesundheits- und Sozialvorsteherin Rita Ackermann und Bernadette Eichenberger, Betreuerin der NotzimmerBewohnenden. (Bild Urs E. Kneubühl)

nahe kamen. Die vor einigen Monaten bezogene Liegenschaften mitten im Dorf verfügt über eine solide Bausubstanz, die Gemeinschaftsräume und die persönlichen Zimmer präsentierten sich schlicht, sauber und äusserst zweckmässig. Fünf Notzimmer stehen in Ottenbach zur Verfügung, vier davon sind bewohnt, das einzige noch freie Zimmer wird nicht mehr lange frei bleiben. Rita Ackermann, Ottenbacher Gesundheits- und Sozialvorsteherin, weiss um die Notwendigkeit und Wichtigkeit solcher sozialer Einrichtungen: «Die Situation ist für den Sozialdienst diesbezüglich nicht einfach. Ich bin froh, dass wir in Ottenbach zu einer vernünftigen Lösung haben Hand bieten können.» Ohne die Toleranz der Bevölkerung allerdings wäre dies nicht möglich, weiss Ackermann auch. «Im Meistern der Not liegt das Glück, nicht im Ausweichen vor der Not», schrieb Anfang des letzten Jahrhunderts ein katholischer Theologe. «Die Gemeinde Ottenbach lebt danach», bestätigt Max Lenzi, Stellenleiter Suchtberatung im Sozialdienst Bezirk Affoltern. «Wir sind Ottenbacherinnen und Ottenbachern sehr dankbar, dass wir in der gemeindeeigenen Liegenschaft im Dorf Notzimmer zur Verfügung stellen können. Das ist leider nicht selbstverständlich.» Lenzi weiss, wovon er spricht, in der Vergangenheit hatte er im Bezirk periodisch

für neue Wohnmöglichkeiten für erwachsene Menschen mit Suchtproblemen zu suchen. Hatte er etwas gefunden, war es meist nur befristet, weil eine Eigennutzung bereits bei Vertragsabschluss angemeldet war, und oft blieb dabei nur das Ausweichen in Gebäulichkeiten, die kurz vor dem Abriss standen. Der Sozialdienst Affoltern verfügt zurzeit über zwei Liegenschaften mit insgesamt neun Notzimmern. Das Angebot richtet sich ausschliesslich an Betroffene, die im Bezirk Affoltern angemeldet sind, wobei der Aufenthalt auf zwei Jahre befristet ist. Notzimmer sind allerdings auch keine Notschlafstellen, die man gelegentlich zum Nächtigen aufsucht, hier wird tägliches Aufsuchen der Liegenschaften von Montag bis Freitag verlangt. Die Bewohnenden werden zudem während ihres Aufenthaltes im Notzimmer von Betreuerin Bernadette Eichenberger begleitet. Sie ist Ansprechperson bei Problemen, aber auch für Alltäglichkeiten, hilft bei den Kontakten mit Behörden, Ärzten und anderen involvierten Stellen und sie schaut auch «zum Rechten». Der Augenschein in Ottenbach am vergangenen Dienstag hat die Wirksamkeit und Richtigkeit solch fester Strukturen genauso bestätigt, wie die regelmässigen Gespräche und obligatorischen Haussitzungen zwischen den Bewohnenden und ihrer Betreuerin. «Larifari» gab es nicht zu sehen.

forum

Immer wieder über die Bücher Gehen Sie über die Bücher, Herr Läubli, Leserbrief im «Anzeiger» vom 12. April. Sehr geehrter Herr Graf, ich gehe immer wieder über die Bücher. Die Geschichten, die sich darin abspielen, finden jedoch nicht nur vor meinem Gärtchen statt. Nachhaltige grüne Politik heisst, die Zerstörung unserer Umwelt zu stoppen, die Auswüchse des motorisierten Individualverkehrs einzudämmen – nicht umzulenken und auszubauen – und der ausufernden Mobilität Einhalt zu gebieten. Dies hat nichts mit Fundamentalopposition, sondern eben mit der von Ihnen beschworenen Nachhaltigkeit zu tun. Die Strasse, die vor dem eigenen Haus vorbeigeht, vom Verkehr zu entlasten und dafür eine geschützte Na-

turlandschaft, Kulturland und ein wertvolles Naherholungsgebiet zu zerstören und den Mehrverkehr den Nachbarn zuzuschieben, hat nichts, aber auch gar nichts mit nachhaltiger, grüner Politik zu tun. Die von Ihnen zitierten Kinder erwarten von uns, dass wir Ihnen Luft zum Atmen, eine intakte Umwelt und ein funktionierendes soziales Umfeld hinterlassen und hierzu braucht es eine konsequente Umweltpolitik und nicht Alibiübungen und Sankt-Florians-Politik. Der motorisierte Individualverkehr auf den Durchgangsstrassen von Ottenbach und Obfelden ist mit Temporeduktionen und weiteren flankierenden Massnahmen fernzuhalten. Allfällige Staus dürfen sich nicht in den Dörfern, sondern davor bilden. Dem Busverkehr ist auf allen Strecken

mit elektronisch gesteuerter Verkehrslenkung und getrennter Linienführung Vortritt zu gewähren. Die Einrichtungen für den Fussgänger- und Veloverkehr sind auszubauen und zu sichern. Die Parteien mit dem Wort Grün im Namen haben in unserem Bezirk über 8% der Wählerstimmen dazugewonnen. Das ist erfreulich. 3,3% dieser Zunahme gingen an die Original-Grünen. Unsere Position ist klar – wir haben uns immer gegen die Umfahrung Ottenbach, und für ein nachhaltige Siedlungs- und Verkehrspolitik ausgesprochen und als deutlich wieder gewählter Kantonsrat halte ich, was ich versprochen habe, auch wenn andere schwanken und wanken. Hans Läubli, Kantonsrat Grüne

Einklang von Ökologie und Ökonomie Nach dem letzten Wahlsonntag und dem beachtlichen Erfolg der Grünliberalen (glp) auch im Bezirk Affoltern (+4,8%) frgen sich wohl einige der Wähler, was diese Partei eigentlich genau macht – andere werden sich fragen, was wohl deren Geheimrezept ist. Die Themen des sinnvollen Umgangs mit den knappen Ressourcen «Natur» und «finanziellen Mitteln» sind heute allgegenwärtig. Während die Kombination der beiden Themen lange Zeit ein Tabu war, scheint die glp bei ihrer Gründung vor sieben Jahren in weiser Voraussicht die richtige Richtung eingeschlagen zu haben und im Jahr 2011 den «Nerv der Zeit» getroffen zu haben. Auch die Jungfreisinnigen Säuliamt haben seit ihrer Gründung im Juli 2010 diese Themen auf der Agenda. anzeige

Kantonsrat Martin Haab gefeiert Generalversammlung der SVP Mettmenstetten Am vergangenen Freitag, 8. April 2011, hielt die SVP Mettmenstetten ihre ordentliche Generalversammlung im Pfarrhauskeller der reformierten Kirche ab. Der Präsident, Louis Hafner, konnte eine rekordverdächtige Teilnehmerzahl von deutlich über 30 gut gelaunten Mitgliedern, darunter einige Neuzuzüger, begrüssen. Grund zur Freude herrschte in zweierlei Hinsicht. Erstens konnte die SVP Mettmenstetten ihre Mitgliederzahl seit der letzten Generalversammlung um erfreuliche zwölf Mitglieder erhöhen und zweitens war Mitglied Martin Haab soeben zum Kantonsrat gewählt worden. Mettmenstetten hatte seit 1949 keinen Kantonsrat mehr stellen können und so ist diese Wahl in der Tat ein historisches Ereignis für Mettmenstetten. Natürlich ist es für die SVP Mettmenstetten eine besondere Genugtuung, dass es einer aus ihren Reihen ist, dem nach sehr langer

Zeit diese besondere Ehre zukommt, als Mettmenstetter im kantonalen Parlament Einsitz zu nehmen. Entsprechend wurde dieses Ereignis nach dem offiziellen Teil dann gefeiert. Doch vorerst galt es, die statutarischen Geschäfte ordnungsgemäss abzuwickeln. Der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten und die Jahresrechnung 2010 wurden einstimmig genehmigt. Bei den Wahlen in den Vorstand wurden die zur Wiederwahl stehenden Ursula Junker, Othmar Zimmermann und Ueli Stauffacher ehrenvoll wiedergewählt. Ebenfalls die Höhe der Jahresbeiträge und das Jahresprogramm wurden einstimmig gebilligt. Nach einer mit kräftigem Applaus bedachten Dankadresse von Martin Haab zuhanden des Vorstandes und aller Anwesenden für die im Wahlkampf gewährte Unterstützung, konnte der Präsident schon kurz nach 21 Uhr den Schlusspunkt hinter den offi-

ziellen Teil setzen und zum gemütlichen Teil überleiten. Das traditionelle Menü – feiner Fleischkäse mit Elmis unübertroffenem Kartoffelsalat – mundete allen Anwesenden einmal mehr vorzüglich und bildete eine solide Basis für den Rest des Abends. Später dann wurde nicht nur die Gelegenheit genutzt, dem neuen Kantonsrat zu gratulieren, auch von der Chance mit dem neuen Kantonsrat über dies und jenes zu diskutieren, wurde ausgiebig Gebrauch gemacht. Ein bestens gelaunter und strahlender Martin Haab vermittelte glaubwürdig den Eindruck, dass er gewillt ist, den Kontakt mit der Basis zu behalten und volksverbunden zu politisieren. Die Themen gingen den Anwesenden nicht aus und so verstrich dieser denkwürdige Abend bei angeregten Gesprächen nur allzu schnell. SVP Mettmenstetten

Der jungen bürgerlichen Generation ist Nachhaltigkeit wichtig – Nachhaltigkeit im Umgang mit natürlichen Ressourcen genauso wie Nachhaltigkeit im Umgang mit finanziellen Mitteln. Wir sind der festen Überzeugung, dass das Engagement der jungen Generation durch Einbringen neuer Impulse und Anregungen der Politik im kleinen, aber auch im grossen Rahmen einen Mehrwert bringt. Wir unterstützen dies durch diverse Aktivitäten und wirken proaktiv bei aktuellen Geschäften mit. Durch den Vereinskörper «Jungfreisinnige Säuliamt» haben wir die Plattform für entsprechendes Mitwirken. An dieser Stelle möchten wir unserem Kantonsratskandidaten Remo Hablützel für das beachtliche Wahlergebnis gratulieren und sein Engagement verdanken. Jungfreisinnige Säuliamt


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir selbstständig arbeitenden

Fenstermonteur Erfahrung im Neu- und Umbau von Fenstern sind Voraussetzung. Alter 20–40, teamfähig, belastbar, Fahrausweis. Wir bieten gute Entlöhnung und eine interessante, abwechslungsreiche Arbeit. Bitte keine Temporärbüros. Sind Sie interessiert, dann senden Sie Ihre Bewerbung an: Wolf`s Montagen Räschstrasse 29, 8912 Obfelden Tel. 044 768 33 91, E-Mail: info@wolfmontagen.ch

Stellenanzeiger


Bezirk Affoltern

Freitag, 15. April 2011

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Südländische Fröhlichkeit ist garantiert

Sie haben vieles gemeinsam, die Wäschereiangestellte Dora Di Lascio aus Avellino bei Neapel und die Reinigungsfachfrau Nermin Yüksel aus Istanbul. Beide arbeiten seit vielen Jahren im Spital, waren junge Frauen, fast noch Mädchen, als sie 19-jährig in die Schweiz einreisten. Beide kamen sich fremd vor, damals in den 70erJahren. «Ich weinte viel», sagt Dora Di Lascio. «Hatte grosses Heimweh.» Das ist natürlich vorbei. Heute fühlen sich die zwei in Affoltern zu Hause. «Hier stimmt alles», sagt Nermin Yüksel, die gebürtige Türkin mit Schweizer Pass. «Das Umfeld mit Freunden, Bekannten und Verwandten ist gut, die Wohnung ist ideal für mich allein, der kurze Weg zur Arbeit ist praktisch und die Aufgabe im Spital gefällt mir.» Dora Di Lascio nickt, gibt ihrer Kollegin recht. Die fröhliche Italienerin arbeitet seit 36 Jahren in der Wäscherei. Und zwar kümmert sie sich um die Schmutzwäsche der Bewohnerinnen und Bewohner in der Langzeitpflege, also der Häuser Rigi und Pilatus. «Die Arbeit ist gut, der kurze Arbeitsweg sehr bequem und mit meiner Chefin, der Frau Huber, komme ich äusserst gut aus. Sie ist eine persona bravissima.» Ebenfalls nur Lob hat die Mutter zweier erwachsener Söhne für ihre Kolleginnen und Kollegen im Spital. «Die sind alle sehr nett. Sonst würde ich ja nicht schon so lange da schaffe, weisch.»

Sugo Pomodoro mit geheimer Ingredienz In ihrer Freizeit liest Dora Di Lascio gerne Krimis, spielt Computer-Games, schreibt Mails und kocht gerne. Bei-

Ohne Mitarbeitende im Hintergrund funktioniert nichts Nermin Yüksel und Dora Di Lascio stellen wir Ihnen stellvertretend für alle Mitarbeitenden im Spital Affoltern vor, die nicht im Rampenlicht stehen. Ohne engagierte Männer und Frauen im Hintergrund würden weder Akutspital noch Langzeitpflege, Mutter-KindStation, Palliative-Care und Psychiatrie-Stützpunkt funktionieren. Mehr Informationen: www.spitalaffoltern.ch

spielsweise Ravioli Casalinga. Natürlich macht sie dann auch den Teig selbst. Die Füllung besteht etwa aus Ricotta, Peterli, Eiern und Mozzarella. «Und wie ist Ihr Hausrezept für Sugo Pomodoro?», möchte der Journalist wissen. Dora Di Lascio: «Da nehme ich Tomaten, Zwiebeln, etwas Gewürz, Pfeffer, Salz und dann noch ein Schlückchen Alkohol.» Was denn genau für ein Wässerchen?, bohrt der Hobbykoch nach. Dora Di Lascio lacht schallend und winkt ab: «No, no, das säg i nöd, das isch mini Geheimnis.» Nermin Yüksel lacht mit. Die charmante Türkin, lebt seit über drei Jahrzehnten in Affoltern. Hier zog sie ihre drei Kinder gross und seit 26 Jahren ist sie ebenfalls im Spital beschäftigt. «Ich putze die beiden Operationssäle. Das ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit, bei der ich sehr genau arbeiten muss. Alles muss blitzsauber sein, hygienisch einwandfrei, steril halt.»

In Istanbul nicht mehr zuhause Klar ist auch Nermin Yüksels Wohnung sauber und aufgeräumt, «aber ich putze nicht jeden Tag zu Hause. Ich schaue, wann ich dafür Zeit und Lust habe.» Viel lieber kümmert sie sich um die Enkelkinder, die alle in der Schweiz leben. Und zwei Mal im Jahr fliegt Nermin Yüksel in die Türkei. Ist das ein Flug nach Hause? «Ja und Nein», sagt sie. «Es ist natürlich nicht mehr mein Istanbul. Die Stadt ist gewachsen, das Verkehrschaos gross. Aber dafür ist rund um die Uhr etwas los. Im Gegensatz zur Schweiz. Nach sechs Uhr abends ist hier alles fast ausgestorben.» Dora Di Lascio nickt. Sie sagt: «Wenn ich nach Italien fahre, dann fühle ich mich auch nicht zu Hause. Für meine Landsleute bin ich die Fremde und hier bin ich halt auch irgendwie fremd, weil ich nicht perfekt Deutsch spreche. Trotzdem, ich bleibe hier wenn ich pensioniert bin.» Ihre Kollegin nickt. Sicher gibts noch viele andere Gemeinsamkeiten im Leben der beiden Frauen. Hier sei nur noch eine verraten. Beide lieben Opern. Aber nur Nermin Yüksel war schon einmal im Zürcher Opernhaus. Das möchte Dora Di Lascio auch mal erleben. Vielleicht geht der Traum dieses Jahr in Erfüllung. An ihrem Geburtstag im März wird Giuseppe Verdis «Simon Boccanegra» gespielt. Martin Schuppli

Sind immer für einen Spass zu haben: Nermin Yüksel (links) und Dora Di Lascio. (Bild zvg.)

Arbeitsplatz Spital Affoltern Nicht alle wissen, dass die Notfallabteilung rund um die Uhr offen ist, in der Chirurgie auch Schilddrüsen operiert werden und Krisenintervention auf allen Abteilungen praktiziert wird. Unbekannt ist sicher auch, dass grosse und kleine Patienten beim Psychotherapeuten kräftig auf die Pauke hauen dürfen und der Direktor auf dem Fussballplatz die Nummer 10 trägt. In einer ausführlichen Serie porträtiert der «Anzeiger» Menschen, die im Spital arbeiten,

und stellt seiner Leserschaft das breite Angebot unserer kleinen, aber feinen Klinik Affoltern vor.

Abschluss der Serie Der «Anzeiger» schliesst nun die Serie in einer letzten Runde ab. Sie wird eingeläutet mit dem Porträt von Nermin Yüksel (Hausdienst) und Dora Di Lascio (Wäscherei). Den Abschluss der Serie machen Liliane Bürge (Personalleiterin und Annina Hess-Cabalzar

(Leiterin Psychotherapie).

Ticket ✔ Reisepass ✔ Kreditkarte ✔ Gönnerausweis?

Naef, Leiterin der Spitalapotheke (15. Oktober). Markus Minder, Oberarzt Geriatrie/Palliative Care

Bisher erschienen: Spitaldirektor Stephan Bachmann

(29. Oktober). Karin Huber-Bollier, Leiterin Haus-

(«Anzeiger» vom 13. August). Lis Bürgi, Pflege-

wirtschaft (5. November). Rudolf Wegmann, Leiter

dienstleiterin (20. August). Dr. Matthias Wiens, Chef-

Bauprojekte und Investitionen (12. November).

arzt Chirurgie (24. August). Stefan Uhlig, stv. Leiter

Dr. Danielle Schreiber, Chefärztin Frauenklinik (19.

Psychotherapie (27. August). Barbara Maag, Leiterin

November). Marian Füegi Sonderegger, Diabetes-

Radiologie (31. August). Dr. med. Nadja Linden-

fachberaterin, und Nicole Müller-Leuenberger, Er-

mann, Co-Chefärztin Medizin (3. September). Dr. Tim

nährungsberaterin (26. November). Mario Krieger,

Klose, Chefarzt Psychiatrie (17. September). Edwin

Küchenchef (17. Dezember). Martin Koller, Projek-

Meier, Leiter Rettungsdienst (24. September). Dr.

te und Sicherheit (8. Februar 2011). Beatrice von

med. Alice Asam, Kinderärztin (1. Oktober). Andreas

Rechenberg, Leiterin Labor (18. Februar). Brigitta

Grieshaber, Pflegedienstleiter (8. Oktober). Vreni

Hängärtner, Leiterin Gastronomie (4. März).

rega Sind Sie schon Rega-Gönner? Zur Sicherheit gleich anrufen: Tel. 0844 834 844 www.rega.ch


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Gewerbe Reichhaltig

Carl Rütti

An der Car-Show auf dem Kronenplatz in Affoltern sind 16 Marken vertreten. > Seite 21

Peter- und-Paul-Messe in Hausen mit dem bekannten Komponisten und Organisten. > Seite 25

Freitag, 15. April 2011

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Prestigeträchtig Letzte Vorbereitungen für den Grand-Prix Osterhas in Affoltern. > Seite 31

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Demo-Day Grosser Andrang bei Albis-Golf am Sonntag in Wettswil. > Seite 31

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Einsatz für Vierbeiner Wettswiler Razorbacks MC: Hilfe für Tierheim am Sustenpass. > Seite 35

Ein gutes Jahr für die Mobiliar – auch dank Gunst der Natur Jahresergebnis 2010 der Gruppe Mobiliar – Bekanntheit als Lebensversicherer im Säuliamt erhöht Die Gruppe Mobiliar erzielte ein hervorragendes Jahresergebnis. Sie setzte ihre Versicherungen erfolgreich ab und erlangte wieder Wachstum über dem Marktdurchschnitt.

quote leicht gesunken ist. Die Bruttoprämien im Lebengeschäft sind gegenüber Vorjahr um 4,9% auf 805,4 Mio. Franken gestiegen. Als Rückversicherer der biometrischen Risiken von Vorsorgeeinrichtungen hat die Mobiliar ihre traditionelle Leaderstellung erneut ausbauen können. Auch die Produkte für Privatpersonen vermochten dem Sicherheitsbedürfnis der Kunden gut zu entsprechen und fanden reges Interesse. Die Bekanntheit der Mobiliar als Lebensversicherer hat sich schweizweit und besonders im Säuliamt spürbar und messbar erhöht. Generalagent Wittwer zum Ergebnis: «Wir waren ausgezeichnet unterwegs und erzielten ein sehr schönes Jahresergebnis. Als Unternehmen mit genossenschaftlicher Basis lassen wir unsere Kunden am Erfolg teilhaben.» Mit 125 Mio. Franken aus dem Überschussfonds werden ab Mitte 2011 bis Mitte 2012 die Prämien der Haushaltversicherungskunden um 20% vergünstigt.

Die Mobiliar erreichte im 2010 ein ausgezeichnetes Resultat von 408,6 Mio. Franken (Vorjahr 393,5 Mio. Franken). Das starke Resultat verdankt die Mobiliar auch der Gunst der Natur: Ganz im Gegensatz zum weltweit grossen Schadengeschehen blieb die Schweiz im Jahr 2010 von aussergewöhnlichen Elementarereignissen verschont. Das Schadenausmass variiert aber bekanntlich über die Jahre und Jahrzehnte hinweg beträchtlich. Dafür und für die Entwicklung aus eigener Kraft braucht die genossenschaftlich fundierte Mobiliar eine gute Eigenkapitalbasis. Diese wurde mit dem hervorragenden Ergebnis 2010 erneut gestärkt. So bleibt die Gruppe Mobiliar punkto Eigenkapital bestplatziert unter den Schweizer Erstversicherern und damit ein sicherer Partner für die Kunden.

Bedeutende Arbeitgeberin in der Assekuranz

Bei Haushalt- und Autoversicherungen wieder zugelegt Im Nicht-Lebengeschäft (Schaden- und Haftpflichtversicherungen) resultierte ein im Vergleich zum Nullwachstum des Marktes hoher Zuwachs von 3,2%. Sowohl die höheren Prämieneinnahmen als auch der günstige Schaden-

Geschenkpaket für die Kunden: Generalagent Pat Wittwer (r.) und Urs Schuler. (Bild zvg.) verlauf führten zu einem sehr guten technischen Ergebnis. Seit Jahren legt die Mobiliar im Geschäft mit Haushaltversicherungen zu und erzielte

auch im 2010 wieder Zuwachs. Mit der nun integrierten Haustierversicherung versichert sie bereits 3400 Hunde und Katzen gegen Unfall und Krankheit.

Auch dank markant gestiegenen Neuwagenverkäufen wurden im Autoversicherungsgeschäft mehr Neuabschlüsse erzielt, während die Austritts-

Die Mobiliar bot per 31. Dezember 2010 schweizweit 3667 Vollzeitstellen an. Sie hat im Laufe des letzten Jahres 2010 64 neue Vollzeitstellen geschaffen. Auch die Generalagentur in Affoltern sichert mit 28 Arbeitsplätzen die lokale Beschäftigung. 244 der insgesamt 299 Lernenden werden auf den über 80 Generalagenturen ausgebildet, davon drei in Affoltern. (pd.)

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«En alti Schür» in neuem Glanz Peter Wittwer eröffnet in Affoltern seine «Sunnäschür» Rechtzeitig auf Ostern hin öffnet das Blumen-Atelier hinter der Sonnenbergstrasse 15 seine Türen. Wer auf der Suche nach frischen Osterdekorationen, Schnittblumen oder verschiedenen Kräutern ist, findet in der «Sunnäschür» bestimmt, wonach er sucht. Direkt auf dem Weg zum Bezirksspital hat Peter Wittwer in einer alten Scheune ein schmuckes Blumen-Atelier eingerichtet. Viel Liebe zum Detail und eigene Handarbeit bringt Licht und Sonne in die alte «Schür» und wer auf dem Weg zu einem Besuch im Spital noch ein kleines Geschenk kaufen möchte, findet bestimmt das richtige Mitbringsel in der «Sunnäschür». Peter Wittwer ist Topf- und Schnittblumengärtner mit verschiedenen Weiterbildungen in Floristik. Neben den Produkten im Laden macht er auf Auftrag auch kleine Gartenarbeiten oder ganze Dekorationen für festliche Anlässe. Seine Kreationen bringen nicht nur eine alte Scheune zum Leuchten, sie erfreuen auch die Herzen der Beschenkten. Wer am Eröffnungstag ein Gesteck oder Arrangement kauft, erhält einen Gutschein von 10% für die nächsten zwei Einkäufe. Ein unverbindliches Hereinschauen lohnt sich. Samstag, 16. April 2011, Eröffnungsapéro ab 11 Uhr in der «Sunnäschür» hinter Sonnenbergstrasse 15 in Affoltern.

Direkt auf dem Weg zum Bezirksspital in einer alten Scheune ein schmuckes Blumen-Atelier eingerichtet: Inhaber Peter Wittwer. (Bild zvg.)


Ref. Kirche Ottenbach

Ref. Kirche Aeugst a. A.

Ref. Kirche Hedingen

Samstag, 16. April 9.00, 12.30 Uhr Chi-Chi in der Chilestube: Osterbasteln Sonntag, 17. April 10.00 Abendmahlsgottesdienst zum Palmsonntag mit Erstabendmahl für die 3.-Klässler Pfrn. Bettina Stephan Katechetin M. Schmidheiny Dienstag, 19. April 19.00 «Schweige und höre» – Mit Liedern und Texten stimmen wir uns auf das Geheimnis von Tod, Leben und Wandlung ein Pfarrerin B. Stephan und Eva Stückelberger

Sonntag, 17. April, Palmsonntag 10.00 Abendmahlsgottesdienst mit dem 3.-Klass-Unti Pfarrerin Renate Hauser und Team 11.30 Suppenzmittag im Chilehuus Dessert und Film vom Früchteprojekt TerrEspoir Kollekte für Brot für alle

Ref. Kirche Affoltern a. A. Freitag, 15. April 17.00 Kolibri: Vorbereitung auf den Ostergottesdienst Samstag, 16. April 10.00 Geschichtengottesdienst für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit ihren Eltern, Pfr. W. Schneebeli und Team 16.30 Gottesdienst im Haus zum Seewadel, Pfr. Th. Müller Palmsonntag, 17. April 10.00 Gottesdienst, Pfr. Th. Müller Orgel: S. Baltensperger Kinder sind im Geschichtenhöck willkommen. Dienstag,19. April 19.30 «Ben X», Filmabend im Chilehuus Gründonnerstag, 21. April 18.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Singsaal Zwillikon Pfrn. B. Bartels Es singt der Kirchenchor Anschliessend: Zusammensein bei Suppe und Brot mit dem Zwilliker Frauenverein 18.10 Mitfahrgelegenheit bei der Kirche

Ref. Kirche Bonstetten Freitag, 15. April 20.00 Kino in der Kirche Dies ist der letzte Film vor der Sommerpause «Ben X» Wer setzt sich für Aussenseiter ein? (Freigegeben ab 12 Jahren) Eintritt frei Samstag, 16. April 9.30 Kolibri im Kirchgemeindehaus Sonntag, 17. April 10.00 Palmsonntag-Gottesdienst mit Abendmahl, gestaltet von den 3.-Klässlern, Manuela Rapp, Katechetin und Susanne Ruegg, Pfrn. (Bitte Tuch und/oder grünen Zweig in den Gottesdienst mitnehmen!) Anschliessend Chilekafi im Kirchgemeindehaus

Ref. Kirche Hausen a. A. Freitag, 15. April 17.30 Konf-Projekt-Abend in der Bullingerstube Sonntag, 17. April 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Schultz, Françoise Vaucher und den Kindern aus dem Dritt-Klass-Untericht – Gestaltung des Abendmahls durch die Kinder 16.00 Tauferinnerungsfeier in der Kirche PS. Beherzte Frauen aus unserer Kirchgemeinde haben weiter an den neuen Krippenfiguren gearbeitet und gestalten ab Sonntag in der Kirche die Szenen von Palmsonntag, Karfreitag und Ostern – Herzlichen Dank!

Ref. Kirche Kappel a. A. Freitag, 15. April 13.45 Kolibri Sonntag, 17. April 9.30 Abendmahlsgottesdienst mit den Kindern des 3.-Klass-Unti, Pfr. Ch. Menzi in der Kirche anschliessend Chilekafi

Kloster Kappel a. A. Täglich Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr, im Kapitelsaal (Sonn- und Feiertage ausgenommen). Donnerstag, 21. April 13.30 Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus (Recéption) 18.00 Beginn der Kloster-Tage zu Ostern mit der Abendmahlsfeier (Detailprogramm bei der Réception erhältlich)

Ref. Kirche Knonau Samstag, 16. April 17.00 Benefizkonzert in der Kirche zugunsten Japan, organisiert von japan. Organistin Motoko Matsushita Es wirken viele Musiker auf verschiedensten Instrumenten mit Eintritt frei, Kollekte zugunsten unserer Partnerwerke von Mission21 in Japan Texte gelesen von Pfr. Thomas Maurer Sonntag, 17. April 9.45 Palmsonntagsgottesdienst mit Pfr. Thomas Maurer Auslegung des Hungertuches 2011: «Jesus unter den Menschen dieser Welt» Mittwoch, 20. April 12.00 Senioren-Essen im Giebel Als Einlage Bilder von den Anlässen des Frauenvereins im 2010

Ref. Kirche Maschwanden Sonntag, 17. April 9.30 Gottesdienst Predigt: Pfrn. Susanne Wey Orgel: Silvia Seipp Freitag, 22. April 9.30 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl (Wein) Predigt: Susanne Wey Orgel: Silvia Seipp

Ref. Kirche Mettmenstetten Palmsonntag, 17. April 9.30 Gottesdienst Predigt Pfr. Andreas Fritz Taufe Julia Andrea Suter Orgel Silvia Jenny anschl. Apéro und Vernissage von Bernadette Galli im Pfarrhauskeller Mittwoch, 20. April 19.30 Wenn Frauen mit Frauen . . . unter Sternen gehen Ab Volg www.ref-mettmenstetten.ch

Ref. Kirche Obfelden Sonntag, 17. April 9.30 Gottesdienst zum Palmsonntag Pfrn. Bettina Gerber Taufe von Loris Affolter Alte Schulhausstrasse 6a

Palmsonntag, 17. April 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl «Hosianna. Ein faszinierendes Wort» Predigt zu Matthäus 21. 1–17 Pfarrer Gustav Etter und Cordula Aeschbacher, Orgel Bibelkollekte Montag, 18. April 19.30 Passions-Andacht im Chor der Kirche mit Vollmondsingen Lieder aus Taizé und Texten der Passionsgeschichte Walti Winkler, Lieder Pfarrer Gustav Etter Kollekte: Brot für alle Dienstag, 19. April 19.30 Passions-Andacht im Chor der Kirche mit dem Kurzfilm «The Cookie Thief» mit Pfarrer Gustav Etter Cordula Aeschbacher, Orgel Kollekte: Brot für alle Mittwoch, 20. April 19.30 Passions-Andacht mit Musik von J. S. Bach, G. Ph.Telemann und M. Blavet Franziska Lips-Pèrez, Violine Cordula Aeschbacher, Blockflöten, und Pfarrer Gustav Etter, Liturgie Kollekte: Brot für alle Gründonnerstag, 21. April 19.30 Passions-Andacht Feier eines schlichten liturgischen Abendmahls Pfarrer Gustav Etter und Cordula Aeschbacher, Orgel Kollekte: Brot für alle

Ref. Kirche Rifferswil Samstag, 16. April 16.00 Fiire mit de Chline Sonntag, 17. April 9.30 Familien-Gottesdienst zum Palmsonntag mit der Taufe von Nico Emmanuello Pfrn. Yvonne Schönholzer und Kinder des 3.-Klass-Unti Matthäus 21, 1–11 «Juhui, de König chunt zu eus!» Montag, 18. April 15.45 bis 16:45 Uhr Kolibr im «Engel»

Ref. Kirche Stallikon-Wettswil Sonntag, 17. April 10.00 Kirche Stallikon: Familiengottesdienst zu Palmsonntag mit Abendmahl Leitung: Pfr. Otto Kuttler und Bettina Kirschner Mitwirkung der Drittklässler Anschliessend Apéro im Jugendhaus Karfreitag, 22. April 10.00 Kirche Wettswil: Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl Pfr. Mark Bickel Musik: Renate Schmid, Gesang Katharina Wirz, Violine Alexandra Uster, Cello Verena Lutz, Orgel

Kath. Kirche Affoltern a. A. Samstag, 16. April 17.30 Keine Eucharistiefeier Sonntag, 17. April 9.00 Familiengottesdienst/ Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Santa Messa Dienstag der Karwoche, 19. April 19.00 Versöhnungsfeier Hoher Donnerstag, 21. April 19.00 Feier des letzten Abendmahls anschl. Gebetsnacht im Raum David Karfreitag, 22. April – Fast- und Abstinenztag 11.00 Kinderfeier der Missione Cattolica Italiana 15.00 Karfreitagsliturgie 19.30 Via crucis der Missione Cattolica Italiana

Kath. Kirche Bonstetten Samstag, 16. April 18.00 Vorabendmesse Palmsonntag, 17. April 10.00 Eucharistiefeier Wir besammeln uns zur Palmweihe vor dem Kirchenplatz und ziehen gemeinsam in die Kirche ein Dienstag, 19. April 19.30 Abendmesse Mittwoch, 20. April 9.00 Ökum. Morgengebet Hoher Donnerstag, 21. April 19.30 Abendmahlfeier anschliessend Gebetsnacht

Kath. Kirche Hausen a. A. Samstag, 16. April 17.00 Wortgottesdienst Palmsonntag, 17. April 11.00 Familiengottesdienst, Mitgestaltet vom Kirchenchor Beginnt im Freien vor dem Kreuz mit dem feierlichen Einzug in die Kirche Kindergottesdienst im oberen Foyer Montag, 18. April 20.00 Bussfeier

Kath. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 17. April 9.30 «Das Wir wagen» Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mitgestaltet durch den Männerchor Mettmenstetten und die 5.-Klässler Dienstag, 19. April 20.00 Bussfeier mit musikalischer Mitwirkung von Cornelia Messerli, Violine und Rosmarie Ott, Orgel Gründonnerstag, 21. April 17.30 «Das Mahl» Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet durch die Erstkommunikanten

Kath. Kirche Obfelden Samstag, 16. April 10.00 Palmbinden im Chilehuus Palmsonntag, 17. April 10.45 Familiengottesdienst/ Eucharistiefeier mit Palmprozession (Beachten Sie den späteren Beginn des Gottesdienstes!) Mittwoch der Karwoche, 20. April 19.00 Versöhnungsfeier Karfreitag, 22. April – Fast- und Abstinenztag 10.00 Familien-Kreuzweg

Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24 Freitag, 15. April 18.45 Ehe-Kurs 19.30 Twens: Pit-Stop Samstag, 16. April 14.00 Tschägg-Point Kids + MegaKids Sonntag, 17. April 9.45 Gottesdienst Pfr. Ueli Baltensperger «Im Aufwind neuen Lebens» Kinderhüeti, Kids-Treff Teenie-Godi Montag, 18. April 11.30 Mittagstisch Mittwoch, 20. April 14.15 Kleingruppe 60+ 19.00 Teens: peech in der Pfimi Mehr Infos: www.sunntig.ch

Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 17. April 9.30 Palmsonntagsgottesdienst (H. Bähler) mit motiviert Kinderhort

Heilsarmee Affoltern a. A., Wiesenstrasse 10

Freitag, 15. April 20.00 Lobpreis-Gebetsabend Sonntag, 17. April 9.30 Gottesdienst mit Hort und Kids Infos unter: www.heilsarmee-affoltern.ch

Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 17. April 9.45 Gottesdienst mit Kindertreff Mehr unter: www.pga.ch

Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 17. April 2011 10.30 Gottesdienst Sonntagschule/Unterricht Mittwoch, 20. April 2011 20.00 Frauenabend Thema: Vergebung kennt keine Grenzen Das Gleichnis vom unbarmherzigen Schuldner Matth. 18, 21–35

Neuapostolische Kirchen in der Region Zu den Gottesdiensten sind uns Gäste immer herzlich willkommen in:

Affoltern a. A., Zeughausstrasse 3 www.affoltern-am-albis.nak.ch 9.30 jeden Sonntag und 20.00 jeden Mittwoch Mettmenstetten, Langacherstr. www.mettmenstetten.nak.ch 9.30 jeden Sonntag und 20.00 jeden Donnerstag Bonstetten, Schachenmatten 16 www.bonstetten.nak.ch 9.30 jeden Sonntag und 20.00 jeden Donnerstag


Gewerbe

Freitag, 15. April 2011

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Reicheres Auto-Angebot denn je Super-Car-Show morgen Samstag, 16. April, auf dem Kronenplatz in Affoltern

Isabel Ferrando.

Rendez-vous mit der Grand Dame des Châteauneuf-du-Pape Isabel Ferrando und ihr Châteauneufdu-Pape, notabene schon der Jahrgang 2009, sind eine nicht enden wollende Erfolgsgeschichte. Ihr Erstling, der 2004er, war der Grundstein zum Châteauneuf-du-Pape der neuen Generation. Fast ausschliesslich aus GrenacheTrauben von sehr alten Stöcken vinifiziert, kommt der «Weinpapst» Parker auch hier nicht darum herum, dem Wein 95 Punkte zu geben. Die Renaissance der Crû-du-Beaujolais-Weine ist eingeläutet. Mit Freuden wird diesem Umstand Rechnung getragen. Brouilly, Fleurie und Moulin-à-Vent werden entkorkt. Ergänzt wird das Angebot durch Weine aus der Côte de Beaune und der Côte de Nuits. Châteauneuf-du-Pape, Burgund-Degustation in

Morgen Samstag, 16. April, zeigen 16 Markenvertreter aus der Region auf dem Kronenplatz ihre neusten Modelle. Die Besucher haben die Möglichkeit, über 50 Fahrzeuge namhafter Marken kennenzulernen. Staunen, anfassen, hinter dem Lenkrad Platz nehmen und einen kurzen Traum von einem neuen Auto träumen. Neben der Auto-Schau gibts ein Bistro für alle Aussteller und ihre Besucher und für alle, bei denen der Magen knurrt, einen Grill mit feinen Bratwürsten. Aussteller – Audi: Garage G. Bürgisser, Merenschwand. BMW/Mini: Peter Winter GmbH, Zwillikon. Daihatsu: Garage Arnold AG, Merenschwand. Ford: René Hächler AG, Obfelden. Honda: Garage W. Reichenbach, Hedingen. KIA: Mahler Automobile AG, Obfelden. Mercedes-Benz: Robert Huber AG, Villmergen. Opel: Garage E. Ruckstuhl AG, Affoltern. Peugeot: Franz AG, Wettswil. Toyota: Garage Julius Illi, Birmensdorf. Volvo: Albin Herzog AG, Ottenbach. Cadillac/Corvette: Sportcar Center AG, Bonstetten. Alfa Romeo: Garage Foitek AG, Urdorf. Nissan: Garage Müller, Obfelden, Renault: Albis-Garage Schaub, Affoltern

Mü’s Vinothek, Dachlisserweg 1, Affoltern. Samstag, 16. April, 10 bis 16 Uhr, Telefon 044 776 31 15,

Samstag, 16. April. Die Ausstellung ist von 9 bis 17

www.mues-vinothek.ch (Degustationsliste).

Uhr durchgehend geöffnet.

Auf dem Affoltemer Kronenplatz lässt sich wieder der Traum von einem neuen Auto träumen. (Archivbild.)

Die Biotop- und Teichfisch-Saison hat begonnen

Einkaufsgutschein und Goldvreneli gewonnen

Umfassendes Angebot der Zoohandlung Aquarium Obfelden

ZKB und 10 Jahre Dorfmärt Obfelden

Die Temperaturen steigen zaghaft: Zeit, das Biotop oder den Teich für die warme Jahreszeit zu rüsten. Die Zoohandlung Aquarium an der Wolserstrasse 2 in Obfelden hilft mit einem umfassenden Angebot. Der Verkauf von Teich- und Biotopfischen hat begonnen!. Wer das Kleinod am Haus oder sonst wo auf die neue Saison hin aufrüsten will, ist bei der Zoohandlung Aquarium Obfelden gut beraten. Im wörtlichen Sinn: Beratung und das individuelle Eingehen auf Kundenwünsche wird nämlich bei Inhaberin Bernadette Schneiter-Strüby grossgeschrieben; sie verfügt über grosse Fachkenntnisse und jahrelange Erfahrung. Das Angebot ist gross: Bei den Teichfischen reicht es vom Goldfisch über die Goldorfen bis zum farbigen Koi-Karpfen. Fürs Biotop hingegen, wo auch Amphibien ihre Präsenz markieren, empfiehlt sich zum Beispiel ein Einsatz von Moderlieschen, Elritzen, europäischen Bitterlingen, Teichmuscheln usw.

Der Dorfmärt Obfelden lud am 26. März 2011 zum 10-Jahre-Jubiläum. Die Zürcher Kantonalbank, seit Jahrzehnten mit einer Agentur bei der Landi Obfelden vor Ort und seit der Eröffnung im Dorfmärt präsent, liess es sich nicht nehmen, dieses Jubiläum mitzufeiern. Das ZKB-Maskottchen «Filou» überraschte die Kinder mit einem Geschenk und alle konnten ihr Glück bei einem Wettbewerb versuchen. Für die einen war die Lösung der Fragen kein Problem, andere versuchten mit einem Vorschlag und einem Lächeln den anwesenden ZKB-Mitarbeitenden ein «kalt», «lauwarm» oder gar «heiss» zu entlocken, um so auf die Spur der

richtigen Antworten zu kommen. Gegen 300 der Anwesenden haben am Wettbewerb teilgenommen und mehrheitlich auch auf die richtigen Lösungen getippt. Dann war natürlich noch eine Portion Losglück notwendig, um einen der attraktiven Preise in Empfang zu nehmen. Den Hauptpreis, einen Einkaufsgutschein vom Obfelder Dorfmärt im Wert von 500 Franken, gewann Beth Flüeler von Ottenbach. Ein 20er-Goldvreneli ging an Dora Gisler, Obfelden, und Nina Andermatt, Obfelden, durfte ein 10er-Goldvreneli in Empfang nehmen. Übrigens: ZKB-Kundinnen und -kunden profitieren von den attraktiven Schalteröffnungszeiten im Dorfmärt Obfelden. Montag bis Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 18.30 Uhr, Samstag vom 8 bis 12 Uhr.

Einrichten und Unterhalt – Exklusivität in der Region In der Zoohandlung an der Wolserstrasse 2 in Obfelden ist auch die Auswahl an anderen Süsswasserfischen, Nagern und Reptilien sehr gross. Zu den Spezialitäten der Zoohandlung, in der Region gar eine Exklusivität, zählt das Einrichten, Bestücken sowie der regelmässige Unterhalt von auswärtigen Aquarien. Bei Notfällen ist die Inhaberin gerne auch an Wochenenden zur Stelle und hilft. (pd.) Zoohandlung Aquarium Obfelden, Wolserstrasse 2, Obfelden (vis-à-vis Garage Hächler), Telefon 044 761 35 33.

Bernadette Schneiter: Fachkundige Beratung auch beim Bestücken von Biotopen und Teichen. (Bild zvg.)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 15 Uhr.

Marcel Tillmann, Geschäftsführer Landi Obfelden und ZKB Agenturleiter, Gewinnerin des 500-Franken-Geschenkgutscheins Beth Flüeler aus Ottenbach (Mitte) und Rosamaria Gerig, Teamleiterin Service/Kontaktcenter ZKB Affoltern. (Bild zvg.)


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Gewerbe

Freitag, 15. April 2011

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Sich an Sonntagen auf 603 Meter über Meer bewirten lassen!

Summer in Downtown Affoltern!

Eröffnung der Wängi-Schänki im Weiler Wängi in Aeugst

Letzten Sommer startete die Albis Language School den neuen Englisch-Intensivkurs in den Sommerferien und dies äusserst erfolgreich! So erfolgreich, dass der Kurs im Juli 2011 wieder angeboten und auf zwei Wochen ausgebaut wird, um so noch grössere Lernfortschritte zu ermöglichen. Keine Lust auf Hitze und Stau auf dem Weg in den Süden? Zeit kann gewinnbringend mit diesem interessanten Sprachkursangebot genutzt werden. Während Touristen im Süden von Hitze, Sonnenbrand oder vielleicht sogar von Magenverstimmungen geplagt werden, können Teilnehmende am Intensiv-Sommerkurs am Morgen in den angenehm kühlen Klassenzimmern der Albis Language School ihre Englisch-Kenntnisse auffrischen und am Nachmittag die Säuliämtler Gewässer geniessen. Und sollte es doch mal regnen, wäre das auch nicht weiter schlimm. Wie bereits im letzten Jahr wird der Kurs von der erfahrenen Lehrerin Judy Possamai unterrichtet, welche durch ihre gewinnende Art und exzellenten Fachkenntnisse, einen kurzweiligen, interessanten Unterricht bietet. Die entspannte Atmosphäre erleichtert das Sprechen und vermittelt Selbstvertrauen, wobei unter anderem Spiele, Lieder und Geschichten dazu beitragen, die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Und die wohlverdiente Glacé in der Pause versüsst die trotz allem nötige Grammatik. Der Englisch-Intensivkurs findet von Montag, 18. Juli, bis Freitag, 29. Juli 2011, jeweils von 9 bis 12 Uhr (inklusiv zwei Pausen à 10 Minuten) statt. Damit die Kursteilnehmer optimal vom Kurs profitieren können, wird die Teilnehmerzahl auf 8 beschränkt. Voraussetzung sind gute Grundkenntnisse (B1/Intermediate).

Bei guter Witterung ist die Wängi-Schänki geöffnet. Weder Schafskälte noch Hundstage eignen sich für das Freiluftbeizli. Dafür kamen an der frühsommerlichen Eröffnung Anfang April unerwartet zwei Ziegen auf Besuch. Oft sind es die Velofahrer und Wanderer, die bei schönem Wetter in der Wängi-Schänki einen Zwischenstopp einlegen. Kaum etwas deutet auf die Vergangenheit dieses Ortes hin (ehemals gesellschaftlicher Treffpunkt von Badegästen). Jetzt ist dort emsiges Treiben der beiden Bauernbetriebe. Wer kennt nicht die Rundwanderung vom Türlersee nach Unterrifferswil, über den Homberg ins Paradies, hinunter ins Jonental und wieder hin-

auf ins Wängi? Da hat schon jeder Wanderer und jede Wanderin gerne eine stärkende Pause eingelegt, um danach mit viel Energie den Aufstieg über Aeugst, bis zum Ausgangspunkt zurück zu wandern.

Das Beizli mit maximal 20 Plätzen erinnert an ein Grotto Die Sitzmöglichkeiten sind terrassenförmig angelegt: an erhöhter Lage neben dem Feigenbaum oder an der Wärme spendenden Holzwand, an diversen Zweiertischen oder etwas abseits beim Granittisch. Die Speisekarte ist einfach, klein aber fein. Das Angebot ist auf Süsses, wie frische Wähen, Brownies, im Sommer Ice-crème oder kalte «Plättli» (BioKäse, Speck, Salami), heisse Suppe im Herbst, beschränkt. Neben Rot- und

Weisswein, wird das Bier aus einer kleinen Brauerei bezogen. Neu: Sonntagsbrunch ab 11 Uhr (bitte anmelden). Von Affoltern Richtung Aeugst kommend, zweigt die Wängistrasse unterhalb von Aeugst rechts ab. Vom TürlerseeHexengraben Richtung Aeugst zweigt die Wängistrasse unterhalb von Aeugst links ab.

In der Wängi-Schänki eine stärkende Pause einlegen. (zvg.) Es freut sich auf Besuch: Eveline Walser, Wängi-Schänki, Wängistrasse 9, Wei-

bei stabiler Wetterlage. Essen ab 11 Uhr (Sommer ab

ler Wängi (Aeugst) Geöffnet an Sonn- und Feiertagen

14 Uhr.). Tel. 044 251 75 51 oder 079 744 13 12

Vernissage und Weindegustation Schauplatz ist die Weinhandlung Uva-Eva Schiess in Knonau Freitag, 15. April 2011, 17 bis 21 Uhr: Fotografien von Mathias Studer, Fotograf und Gestalter in Knonau. Heute Freitag, 15. April, findet die Vernissage mit den Fotografien zum Thema «Auf Kurs» von Matthias Studer, in den Räumlichkeiten von der Weinhandlung Uva-Eva Schiess am Bachweg 2 in Knonau statt. Begleitet wird diese Vernissage mit einer Weindegustation von zwei innovativen europäischen Weinbauern. Diese kommen direkt von internationalen Weinmessen (ProWein Düsseldorf und Vinitaly in Verona) nach Knonau. Patrick Johner vom Weingut K. H. Johner in Bischoffingen-Kaiserstuhl (Deutschland) zeigt seine badischen Spitzen-Weine. Michele Scammacca del Murgo aus Santa Venerina in Sizili-

Uva-Eva Schiess und Matthias Studer. (Bild zvg.) en präsentiert seine Weinkollektion aus dem Süden Italiens. Eva Schiess zeigt immer wieder ihre guten Beziehungen zu jungen inno-

vativen Winzern. Von 17 bis 20 Uhr sind die Weine bereit zur Degustation für den Gaumen und die Bilder für das Auge. (pd.)

Lässiger Haarschnitt im kinderfreundlichen Ambiente Jeden Dienstagnachmittag schneidet die MüZe-Kindercoiffeuse Edith Kaeslin ihren kleinen Besuchern mit viel Einfühlungsvermögen die Haare. Die Kinder dürfen nach telefonischer Anmeldung im Wellnesszimmer im 2. Stock des Familienzentrums auf dem Kinderstuhl Platz nehmen und sich eine schöne Frisur zaubern lassen. Vom allerersten Haarschnitt über einfaches Fransenschneiden bis hin zum komplett neuen Haarschnitt für die Mutigen reicht das Angebot der MüZe-Kindercoiffeuse. Weiterhin können Familien mit der Bonuskarte Punkte sammeln: nach dem 10. Coiffeur-Besuch gibt es einen Kaffee pro Familie sowie einen Sirup pro Kind gratis – eine Gelegenheit auch im Kafi mal wieder vorbeizuschauen.

Weitere Informationen unter Telefon 044 760 03 30 (Montag bis Donnerstag, 14 bis 18 Uhr) oder per E-Mail an albis-lang@bluewin.ch. Unter www.albis-lang.ch findet man sämtliche Informationen über das gesamte Sprachkursangebot.

Edith Kaeslin vom Mütterzentrum nimmt Anmeldun-

Albis Language School, Zürichstrasse 128, Affoltern

gen entgegen unter 044 760 49 31.

am Albis.

Wahres Feuerwerk an Farben Lippenstifte und Nagellacke in der Parfümerie Pister in Affoltern

Jubilar Markus Meier (l.) und Inhaber René Schneebeli. (Bild zvg.)

40 Jahre Firmentreue Jubiläum von Markus Meier in Ottenbach Markus Meier aus Mettmenstetten feiert sein 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Schreinerei Schneebeli in Ottenbach. Am 13. April 1971 trat Markus Meier bei der Schreinerei Schneebeli in Ottenbach die Schreinerlehre an. Er ist der Firma nach erfolgreichem Möbelschreiner-Abschluss treu geblieben. Als pflichtbewusster, Neuem stets offen gegenüberstehenden, Mitarbeiter erlebte er mit, wie die Schreinerei mit ehemals sieben Mitarbeitern zu ei-

nem modernen Schreinereibetrieb mit gut 30 Mitarbeitenden heranwuchs. In dieser Zeit konnte er 39 weiteren Berufsleuten beim Erlernen des Schreinerhandwerks zur Seite stehen. Sein Arbeitsplatz hat sich im Laufe der Zeit stark verändert und so kann er nebst dem Hobel und Stechbeitel auch einen Computer zu seinen Arbeitswerkzeugen zählen. Inhaber und Mitarbeitende gratulieren Markus Meier herzlich für seine langjährige Mitarbeit und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. (pd.)

Stilsicher und mit untrüglichem Gespür für Trends kreierte der international bekannte Visagist Tom Pecheux spektakuläre Lippenstifte und Nagellacke, die Farbe in einer ganz neuen Dimension zeigen und einfach gute Laune machen. Der creative Make-up-Director von Estée Lauder möchte Frauen inspirieren und die Lust am Makeup wecken. Eine beinahe unendliche Vielfalt faszinierender Nuancen verführt zum Ausprobieren immer wieder neuer Looks: Vom verspielten Romantiklook mit Lippen in zarten Nudetönen bis hin zur Femme Fatale mit aufregenden Verführerinnen-Lippen – mit der neuen Pure-Color-LippenstiftKollektion ist alles möglich. Die 45 verschiedenen Farben laden ein zum Experimentieren und machen die Wahl schwer. Die extra-pflegenden Lippenstifte wirken entweder cremig, schimmernd, leicht glänzend oder brillant, eine neue High-Tech-Formula mit der exklusiven True-Vision™ Technologie sorgt für traumhafte Farbe und ein aussergewöhnliches Wohlgefühl auf den Lippen.

Nagellack als glamouröses ModeAccessoire Poppig bunte Nägel sind im Sommer «in». Und sie sind keine Frage des Alters, denn erlaubt ist schlicht und einfach, was gefällt. Am liebsten will man

Neuer Look: Vom verspielten Romantiklook mit Lippen in zarten Nudetönen bis hin zur Femme Fatale mit aufregenden Verführerinnen-Lippen. (Bild zvg.) die ganze neue Kollektion von Estée Lauder haben! Im Farbrausch von Pure Color entdeckt jetzt jede Frau ihre Leidenschaft für Make-up und insbesondere für Nagellack. Denn mehr denn je sind auch die Nägel modisches Accessoire, das Statements oder individuelle Akzente setzt: 12 bereits jetzt erhältliche Lacke in atemberaubenden Farben und edlen Nude-Tönen sowie acht limitierte Glanzstücke, die ab Mitte Mai für kurze Zeit in den Läden sind, sorgen für den begehrten Trendfaktor und einen stylish perfekten Auftritt bis in die Fingerspitzen.

Vom 18. bis 30. April 2011 steht die Topwell Parfümerie Pfister im Zentrum Oberdorf in Affoltern am Albis ganz im Zeichen von Estée Lauder. Das geschulte Team freut sich auf den Besuch der geschätzten Kundinnen und berät gerne in allen Fragen rund um Pflege, Duft und Make-up. Es erwartet jede Kundin beim Kauf von Estée-Lauder-Produkten im Wert von 80 Franken ein Necessaire im frühlingshaften Blütendesign, gefüllt mit einer wertvollen Auswahl an Pflege- und Make-up-Highlights von Estée Lauder. (pd.)



Veranstaltungen

Freitag, 15. April 2011

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Von rebellierenden und singenden Blumenkindern Der VocalCord gastiert am Wochenende mit «Hair» in der Aula Ennetgraben in Affoltern Das Chorensemble VocalCord, geleitet von Alois Heer, tritt am kommenden Wochenende zweimal mit dem populären Musical Hair in der Aula Ennetgraben in Affoltern auf. ................................................... von christian murer Auf der Bühne des Üdikerhuus’ in Uitikon-Waldegg steht einsam eine kleine weisse Bank. Es ist das einzige Requisit auf dem grossen weiten Schauplatz des Geschehens. Doch die zwanzig Sängerinnen und Sänger des VocalCord aus dem Knonauer Amt füllen den Raum mit einer über zweistündigen mitreissenden Darstellung – inszeniert von Regisseur Michael Schweizer. Die vier Musiker rechts von der Bühne – dirigiert von Alois Heer – geben dem Musical mit Keyboard, Gitarre, Bass und Schlagzeug den erstklassigen Live-Sound. Gesungen auf Englisch und gesprochen auf Schweizerdeutsch stimmen die Sängerinnen und Sänger in diesem Klangteppich ein. Sie erzählen die Geschichte von Claude Hooper Bukowski – einem jungen Mann aus Manchester.

Ziellos in den Tag hineinleben Claude ist vom ungezwungenen Leben der Hippies fasziniert. Er schliesst sich ihnen an. Als er Sheila, ein Mädchen aus reicher Familie trifft, verliebt er sich in sie. Claude gerät – hin- und hergerissen zwischen den vaterländischen Impulsen seiner bürgerlichen Herkunft und den im Kreise seiner neuen Freunde erstarkten friedliebenden Vorstellungen – in einen inneren Konflikt. Denn mit dem Eintreffen der Einberufung ins Militär muss er sich entscheiden, ob er wie die anderen den Kriegsdienst verweigern und damit eine drohende Gefängnisstrafe

Cappuccino und Bobbycar Geniessen für Mutter und Kind im MüZe-Kafi im Familienzentrum in Affoltern. Viele Familien kennen das MüZe-Kafi als Treffpunkt für Eltern und Kinder. Zu günstigen Preisen werden verschiedene warme und kalte Getränkespezialitäten sowie Snacks und selbstgemachte Kuchen angeboten. Während Eltern ihren Cappuccino geniessen, können sich die Kinder im angrenzenden Spielzimmer miteinander vergnügen. Wenige wissen jedoch, dass sich das MüZe-Kafi auch als Treffpunkt bei schönem Wetter eignet: bei blauem Himmel und Sonnenschein können die Kafi-Spezialitäten im Garten genossen werden, wo die Kinder im Sandkasten spielen, die Schaukel ausprobieren oder den Sinnesparcours entdecken können. Sandspielsachen, Bobbycars und vieles mehr stehen zur Verfügung. Da das Gelände umzäunt ist, steht einem entspannten Nachmittag für Mütter und Kinder nichts im Wege! MüZe-Kafi, Öffnungszeiten Dienstag, Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Mittwoch von 15 bis 17 Uhr, Freitag von 9 bis 11 Uhr. Das Kafi sucht dringend neue Mitarbeiterinnen, Auskunft erteilt die MüZe-Betriebsleitung unter E-Mail mueze@gmx.ch oder Telefon 044 760 21 12 (Montag, Dienstag und Donnerstag).

und eine gesellschaftliche Ächtung in Kauf nehmen will.

Eindrückliche Texte In eindrücklichen Texten, Songs, Tanzszenen und Sketchen werden das Lebensgefühl der Hippies und ihr Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse dargestellt, wie sie zum Beispiel auf Krieg, Gewalt und gesellschaftliche Hierarchien reagieren. Im Anfangssong findet sich die romantische Erwartung und Hoffnung auf ein neues Zeitalter. Ausserdem behandelt das Musical die Frage nach dem Sinn des Lebens, den Konflikt zur Elterngeneration, den Rassismus, die weltweite Studentenrevolution und ebenso die Flucht in Drogen-Träume.

Das Thema ist nach wie vor aktuell Hair war das erste Rock-Musical, das den New Yorker Broadway – und von da aus die ganze Welt – eroberte. Nicht zuletzt durch den Film von Regisseur Milos Forman im Jahre 1979 und den Soundtrack mit den unvergleichlichen Songs wie «Aquarius», «I Got Life» oder «Let The Sunshine In», begeistert und bewegt das Stück auch heute noch weltweit Jung und Alt. «Das Thema hat in all den Jahren nichts an Aktualität eingebüsst», sagt Alois Heer, «denn nach wie vor wird die Welt nicht von Liebe und Frieden regiert.» So müsse jede Generation ihr Verhältnis zu Sex und Drogen, zu Demokratie und Anarchie halt neu definieren. Und der Initiant von VocalCord ergänzt: «Wie viel in dieser guten Musik steckt, und auch wie pointiert die Texte diese Botschaften vermitteln, habe ich erst heute so richtig realisiert.»

Lebensgefühl der Hippies und ihr Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse werden dargestellt.

Aufführungen Musical Hair: Samstag, 16. April, 20 Uhr und Sonntag, 17. April, 17 Uhr, jeweils in der Aula Ennetgraben in Affoltern.

Gesungen auf Englisch und gesprochen auf Schweizerdeutsch. (Bilder Christian Murer)

Osternacht Hausen: Griechische Musik Peter-und-Paul-Messe und Leckereien Gottesdienst in der kath. Kirche in Hausen

«Kafenion» im «Pöschtli», Aeugstertal

Die katholische Kirche Hausen lädt ein, die Osternacht zu feiern mit der bekannten Peter-undPaul-Messe von Carl Rütti, Komponist und Organist aus Zug und über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt, vor allem in Holland und England.

Dass Griechenland musikalisch weit mehr zu bieten hat als seichte Touristenschlager, beweisen «Kafenion» mit jedem ihrer Auftritte. Die Formation tritt am 25. April im «Pöschtli», Aeugstertal, auf.

Es handelt sich um eine hervorragende Komposition, die nicht vom üblichen lateinischen Messetext ausgeht, sondern von Worten aus der Bibel: «...und hätte die Liebe nicht, so nützte es mir nichts», «jetzt schauen wir in einen Spiegel, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht», «für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, am grössten unter ihnen ist die Liebe». Die tiefe Gläubigkeit und Frömmigkeit ist in ein modernes musikalisches Gewand gekleidet, welches die persönliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt verstärkt. So ernst der Text ist, die Musik erfreut immer neu durch eine interessante Rhythmik und Klanggestaltung. Man hört gespannt mit und ist innerlich beteiligt. Der Chor wird unterstützt durch ein Bläserquartett, Pauke und Orgel. Die Gemeinde singt zum Teil mit, ist

Carl Rütti, Komponist und Organist aus Zug. (Bild zvg.) also einbezogen. Die unerschütterliche Liebe Gottes als roter Faden macht den Kern der christlichen Botschaft aus und eignet sich sehr schön für Ostern. – Beginn des Gottesdienstes in der katholischen Kirche Hausen ist am Ostersamstag um 21 Uhr. C. Schmid

Die fünf Musiker – einer Grieche, die anderen seit bald 30 Jahren mit Griechenland intensiv verbunden – spielen so mitreissend und authentisch, dass sie gern gehörte Gäste bei den Feiern der Griechen sind. Die Mitglieder der Band studieren seit vielen Jahren die Feinheiten griechische Musik und musizieren von Kreta bis Mazedonien. An ihren Konzerten spielen sie die einst geächteten und jetzt so beliebten Rebetika-Lieder, auch Greek City-Blues genannt. Das Rebetiko ist der Ursprung der städtischen Musik Griechenlands. Alle später entstandenen Stile, wie auch die Kompositionen von Theodorakis, Chatzidakis usw. bauen auf den Formen des Rebetiko auf. Das ursprüngliche Rebetiko der 20er- und 30er-Jahre war die Musik der Armen und Besitzlosen. Vielfach ohne Arbeit fanden die Rembetes Trost in den Haschischknei-

pen beim Klang der Bouzouki. Während der folgenden Jahrzehnte wurde die Musik immer populärer. Erste Schallplattenfirmen machten Aufnahmen und hatten grossen Erfolg damit, die Melodien und Texte veränderten sich fortwährend. Heute spielt man in den zahlreichen Rebetadika-Clubs in Griechenland ein Programm, das Lieder aus allen Epochen beinhaltet, eine Musik die in bluesiger Tiefe fröhlich macht. Ebenso im «Pöschtli» am Ostermontag, 25. April. Die Kafenion-Musiker hört(e) man übrigens auch schon mit Chef de Kef, Dschané, Dodo Hug, dem Aliev Bleh Orkester, Taximi, den Ragazzi und anderen.

Die Musiker Juno Haller, Geige und Gesang, Giorgos Stergiou, Bouzouki, Oud und Gesang, Felix Elvetopoulos, Akkordeon, Laouto und Gesang, David Aebli, Kontrabass, Gitarre und Baglamas, und Igor Bogoev, Dumbek, Kanna, Koutalia und Defi. Ostermontag, 25. April, 19 Uhr, im «Pöschtli» Aeugstertal. Essen ab 18 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 761 61 38.


Fahrzeuge

Das Wort REIKI stammt aus dem Japanischen und wirkt einfach durch «Handauflegen». Reiki, um sich selber oder andere zu behandeln/heilen. Die Reikikraft fördert den natürlichen Selbstheilungsprozess auf allen Ebenen und unterstützt den Empfänger in der für ihn angemessenen Form. Die Energie fliesst dorthin, wo es am meisten benötigt wird. Reiki-Kurse nach Usui in Affoltern am Albis Reiki 2: Samstag, 16. April 2011 Reiki 1: Ostermontag, 25. April 2011 Weitere Kurse/Daten nach Vereinbarung Alle Infos hier: www.reiki-therapie.ch Es ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass aus unseren Händen natürliche Lebensenergie strömt, die schmerzlindernd, beruhigend und heilsam wirkt. Wir legen uns instinktiv die Hände dort auf, wo Energie benötigt wird. HEALING Yvette Plimmer REIKI-Meisterin & -Lehrerin, 3. Grad, seit 10 Jahren Reiki-Therapeutin 8910 Affoltern am Albis E-Mail: plimmer@gmx.net / Telefon: 078 627 77 43 / www.reiki-therapie.ch

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Veranstaltungen

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Veranstaltungen agenda

Freitag, 15. April Affoltern am Albis 17.00-21.00: Theaterworkshop 1. Teil: Thema: Mobbing. Mit Theaterpädagogin. Jugendtreff Hirtschür. Jonentalstrasse 3. 19.00: Party mit Live-Musik von Chris Black. Kulinarisches vom «Bahnhöfli-Grill». Gratis Säuliamt-Shuttle ab Mitternacht. Break Event-Hall. Industriestrasse 19. 19.30: Talentissimo IV. Junge Musikerinnen und Musiker des Kunstund Sportgymnasiums Rämibühl konzertieren. Bar und Abendkasse ab 18 Uhr. Reservieren unter Telefon 044 760 52 62 oder www.lamarotte.ch. Kulturkeller LaMarotte. Centralweg 10. 21.00: Friday Faboulus mit DJ Antony Martin. Bar offen ab 16.30 Uhr. Infos unter www.spyre.ch. Bar Lounge «Spyre». Zürichstrasse 78.

Hedingen 16.00-02.00: Party & Fun. Café und Bar zügig. Bahnhofplatz 15.

Knonau 17.00-21.00: Vernissage der Ausstellung zum Thema: «Auf Kurs» Fotografien von Mathias Studer . Mit Weindegustation. Weinhandlung Uva-Eva Schiess. Bachweg 2.

Obfelden 19.00-22.00: Kampfsporttraining zusammen mit Shukokai Karate, Affoltern. Anmeldung erforderlich (Shuttle-Bus von Obfelden nach Affoltern, Lindenmoosstrasse 8). Jugendzentrum 02. Dorfstrasse 61.

Samstag, 16. April Aeugstertal 12.15: «Bergsturzgebiet Aeugsterberg» - Kulturhistorische Wanderung des Gemeindevereins Hedingen vom Müliberg zum Türlersee. Wanderung zum Rastplatz Hexengraben begleitet von kompetenten Referenten. Restaurant Müliberg (Treffpunkt).

Romantische Klaviermusik Jonas Zürcher spielt in Affoltern Klavierrezital am Sonntag, 17. April, 17 Uhr. Jonas Zürcher (1984) spielt im Saal der Musikschule Knonauer Amt, Bahnhofplatz 1, in Affoltern. Jonas Zürcher ist im aargauischen Reusstal aufgewachsen und hat während seiner Schulzeit Klavier- und Gitarrenunterricht besucht. Nach der Matur begann er ein Musikstudium an der Zürcher Hochschule der Künste. 2009 schloss er mit Master of Arts in Musikpädagogik Hauptfach Klavier ab. Es folgten Meisterkurse bei Prof. Adalbert Roetschi, solistische Auftritte mit dem Huttwiler Kammerorchester sowie kleinere Konzerte in der Schweiz, Italien und Deutschland. Jonas Zürcher ist als Klavierlehrer an der Musikschule Knonauer Amt tätig. Zu hören sind Werke von Franz Schubert, Felix Mendelssohn, Sergei Rachmaninow und Maurice Ravel.

Erzählnachmittag mit Zahlenspielereien

Bonstetten 19.00: Frühlingskonzert des Gemischten Chors Wettswil-Bonstetten. Anschliessend gemütlicher Ausklang mit Apéro. Reformierte Kirche.

Hedingen 20.30: «4 Jahre SICHTbar»: Konzert mit Jumbuck. Anschliessend Partysound mit DJ Enzo. Bar offen ab 18.30 Uhr. SICHTbar. Affolternstrasse 7.

Sonntag, 17. April Affoltern am Albis 17.00: Aufführung des Musicals Hair mit dem VocalCord unter der Leitung von Alois Heer. www.vocalcord.ch. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse. 17.00: Klavierrezital: Lehrerkonzert mit Jonas Zürcher, Klavier. Werke von Franz Schubert, Felix Mendels-

Ausstellungen Aeugst am Albis

Heute Freitag, 15. April, 14.30 bis 16 Uhr, sind Kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren zum spannenden Erzählnachmittag im MüZe-Kafi eingeladen. Simone Eutebach, Bibliothekarin mit Fachgebiet Kinder- und Jugendliteratur, nimmt die Kinder mit in die spannende Welt der Geschichten. Diesmal stehen Zahlenspiele und Reime rund um die Zahl 15 auf dem Programm. Im gemütlichen Spielzimmer des MüZe-Kafi werden verschiedene Geschichten unter Einbezug der Kinder vorgelesen. Danach haben die Kinder die Gelegenheit, zum Thema zu basteln. In einer Pause können sie sich im Kafi mit Kuchen und Sirup stärken. Begleitpersonen können währenddessen im Kafi verweilen und einen Cappuccino geniessen, die MüZeInfothek durchstöbern oder die Bibliothek mit spannenden Büchern zu Erziehungsthemen entdecken. Der Erzählnachmittag ist einer der zahlreichen Anlässe im MüZe-Jubiläumsjahr unter dem Motto «15 Jahre MüZe – 15 Mal Familienplausch».

Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Glaswerke und Malerei». In beiden Werkzyklen von Ruth Zimmermann ist die Bearbeitung unterschiedlicher Materialien von Gemeinsamkeiten geprägt. Die Ausstellung dauert bis 12. Mai. Öffnungszeiten: Mo, 811.30/16-18.15 Uhr, Di/Do, 8-11.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr.

Aeugstertal Pegasus Small World (Spielzeugmuseum), Habersaat: «Personentransportmittel» der 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Autos, Flugzeuge, Helis und Autobusse. Die Ausstellung dauert bis 6. November. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.

Affoltern am Albis Refugium, Betpurstrasse 14: Olaf Stocker, Gränichen «Tibet Mandala». Die Ausstellung dauert bis 4. Juni. Öffnungszeiten: Do/Fr, 13-19 Uhr, Sa, 9-16 Uhr.

Infos unter www.mueze-affoltern-am-albis.ch. Der Eintritt ist frei, die Kollekte ist für den Musiker.

Jonas Zürcher. (Bild zvg.)

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Karfreitagsgottesdienst mit dem Singkreis Bezirk Affoltern Eingebettet in den liturgischen Gottesdienst in Mettmenstetten Die Passionsgeschichte des JohannesEvangelium hat an Aussagekraft, Majestät, Dramatik und Innigkeit gewonnen, seit Johann Sebastian Bach sie in die Sprache der Musik gesetzt hat. Was die beigefügten Choräle anbelangt, tragen sie gleichsam einen meditativen Charakter, indem sie das Geschehen vertiefen, es in seiner Bedeutsamkeit auch für uns erahnen lassen. Am Karfreitag wird der Singkreis Bezirk Affoltern die Bach-Choräle aus der Johannes-Passion eingebettet in

den liturgischen Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Fritz in Mettmenstetten singen, begleitet von Silvia Jenny an der Orgel und von einem Streichquartett. Der Gottesdienst vom 22. April in der reformierten Kirche Mettmenstetten beginnt um 9.30 Uhr.

Sommerkonzerte 2011 Vom 17. bis 19. Juni 2011 wird der Singkreis Bezirk Affoltern in drei Konzerten unter dem Titel «Lobgesänge»

die Kantate «meine Seele ist stille» von Fanny Hensel-Mendelssohn, sowie die Symphoniekantate Op. 52 von Felix Mendelssohn-Bartholdy zur Aufführung bringen. Dieses Aufeinandertreffen von Werken des hochbegabten Geschwisterpaars verspricht ein spannendes Ereignis zu werden. Die Konzerte finden statt: 17. Juni, 20 Uhr, St. Peter, Zürich; 18. Juni, 20 Uhr, in der Pfarrkirche Merenschwand AG und am 19. Juni, 15 Uhr, in der Klosterkirche Kappel.

Affoltern am Albis 08.00-12.00: Wochenmarkt mit Märtkafi. Selbstgemachte Pasta, italienische, griechische und Tiroler Spezialitäten, Brot, Früchte, Gemüse, Eier, Käse, Honig, Blumen uvm. Marktplatz. 10.00-17.00: Theaterworkshop 2. Teil: Schiffsbau auf dem Bauspielplatz. Das Bühnenbild für die Theateraufführung wird gebaut. Bauspielplatz (Jonentalstrasse). 20.00: Aufführung des Musicals Hair mit dem VocalCord unter der Leitung von Alois Heer. www.vocalcord.ch. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse. 21.00: Beat Deluxe mit DJ Tomstone. Bar offen ab 16.30 Uhr. Infos unter www.spyre.ch. Bar Lounge «Spyre». Zürichstrasse 78.

27

Freitag, 15. April 2011

sohn, Sergei Rachmaninow und Maurice Ravel. Musikschule Knonauer Amt (Saal). Bahnhofplatz 1.

Wettswil 17.00: Frühlingskonzert des Gemischten Chors Wettswil-Bonstetten. Anschliessend gemütlicher Ausklang mit Apéro. Reformierte Kirche.

Montag, 18. April Affoltern am Albis 19.00: Informationsabend für werdende Eltern. «Erlebnis Geburt - im Spital Affoltern». Im Mehrzweckraum Haus Rigi (1. OG). Spital. Melchior-Hirzel-Weg 40.

Hausen am Albis 08.10: Wanderung: Auf schmalen Pfaden von Hütte zu Hütte am Üetliberg. Mit Postauto zum Triemli: Albisgüetli - Höckler - Fallätschen Ringlikon. Wanderzeit: 4 Std. Aufstieg 440 m. Abstieg: 240 m. Anmelden bis Freitagabend an Vreni Zürcher, Telefon 044 764 07 62. Postplatz (Treffpunkt).

Dienstag, 19. April Hedingen 09.30-11.30: Frühstückstreffen für Schwangere ab 34 Wochen und Mütter mit ihren Babys bis 6 Monate. Anmeldung unter Telefon 079 631 38 41. Platzzahl beschränkt. Ursula Schürch, Hebamme. Oberdorfstrasse 20.

Mittwoch, 20. April Affoltern am Albis 18.30-19.50: «Archäologische

Schätze - neu eingelagert». Mit Silvia Kotai, Archäologin, Registratur/Leihwesen. Anmeldung unter Telefon 044 762 13 13 oder fuehrungen.sz@snm.admin.ch. Sammlungszentrum. Lindenmoosstrasse 1. 20.15: Kinofoyer Lux präsentiert: «No more smoke signals». Dokumentarfilm von Fanny Bräuning. Schweiz 2008, 90 Min., E/d/f. Mit Roxanne Two Bulls, John Trudell, Bruce Ellison uva. Der Produzent Kaspar Kasics ist perösnlich anwesend. Schulhaus Ennetgraben (Aula). Zwillikerstrasse.

Bonstetten Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Jubiläumsausstellung 20 Jahre GG: «Die Leichtigkeit des Seins». Die Ausstellung dauert bis 17. April. Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17 Uhr.

Kappel am Albis Kloster Kappel, Kappelerhof 5: «Passagen» - 7 Bilder zur Passions- und Osterzeit von Maja Ingold, Winterthur. Die Ausstellung dauert bis 25. April. Täglich geöffnet von 8-22 Uhr.

Mettmenstetten Atelier und Galerie «Kunst im Stall», Untere Bahnhofstr. 6: Heute Freitag, Vernissage der Ausstellung, Caroline Henke, Rotkreuz, Malerei in Acryl und Patina. Die Ausstellung dauert bis 1. Mai. Öffnungszeiten: Mo, 9-12 Uhr, Do, 9-12/13.30-18.30 Uhr, Sa, 10-14 Uhr, So, 14-17 Uhr.

Obfelden 10.00: Pausenplatz-Aktion zum Thema «Aggression und Gewalt» auf dem Pausenareal. Schulhaus Chilefeld. Dorfstrasse 65.

Donnerstag, 21. April Affoltern am Albis 18.00-21.00: Theateraufführung mit Abschluss. Jugendtreff Hirtschür. Jonentalstrasse 3. 21.00: Jukebox mit DJ Juan Marques. Bar offen ab 16.30 Uhr. Infos unter www.spyre.ch. Bar Lounge «Spyre». Zürichstrasse 78.

agenda Veranstaltungshinweise für die Freitag-Ausgabe des «Anzeigers»: Angaben bis spätestens Dienstag, 12 Uhr, per Fax: 058 200 5715, E-Mail: uschi.gut@azmedien.ch oder per Post: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, Agenda, 8910 Affoltern am Albis

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Bonstetten 14.00: Heidi Huter erzählt Märchen für Kinder ab 5 Jahren und grosse Märchenfreunde. Gemeinde- und Schulbibliothek. 18.00-20.00: Breakdance-Workshop mit «Dirty Hands», Breakdance-Gruppe. Jugendtreff Mikado. Staionsstrasse 4.

Hausen am Albis 07.45: Seniorenwanderung, Gruppe 2 (mittlere Anforderung): Von Bubikon über Gossau, Bertschikon nach Uster. Marschzeit: ca. 4 Std. Wanderleiterin: Marie-Louise Seeberger. Auskunft und Anmeldung: Hansruedi Billeter, Tel. 044 764 03 73. Postplatz (Treffpunkt). 19.00: Filmabend mit CH-Film. Jugendtreff Chratz.

Mettmenstetten 17.00-19.00: Tanzworkshop: Hip Hop für Girls und Breakdance für Jungs. Anschliessend Joinin-Party bis 24 Uhr. Jugend- und Gemeinschaftszentrum Sputnik. Rossauerstrasse 31.

Bonstetten 08.00: Mittelschwere Wanderung, Gruppe 1: Thayngen - Gennersbrunn - Schaffhausen. Wanderzeit ca. 3¼ Std. Anmeldung und Auskunft: Rosmarie Baumann, Telefon 044 700 08 06. Bahnhof (Treffpunkt).

Kappel am Albis 13.30: Öffentliche Führung durch die Klosteranlage. Kloster Kappel (Treffpunkt: Amtshaus). 18.00: Beginn der Kloster-Tage zu Ostern. Kloster Kappel. Kappeler hof 5.

Ottenbach 09.49: Alterskommission Ottenbach: Mit Postauto nach Affoltern und weiter mit S15/S7 via Hardbrücke nach Meilen. Mit dem Bus zum vorderen Pfannenstiel. Wanderung: Hochwacht - Forch - Maur. Verpflegung aus dem Rucksack (Feuerstelle). Bei schlechtem Wetter im Restaurant möglich. Wanderzeit: 3 Std. Postautohaltestelle (Treffpunkt).

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Sport

Freitag, 15. April 2011

Erfolgreiche Ämtler Karatekas 1. Junior-Karate-League 2011 Das Swiss-Shukokai-Karate-Center Affoltern startete mit acht Teilnehmern an der ersten Junior-Karate-League der Schweiz. Es ist das grösste Kinder- und Jugendturnier. Am Morgen wurde die Kunst des Bewegens gezeigt: «Kata» oder auch Schattenkampf genannt. Der Nachmittag wurde mit «Kumite» von über 350 Kindern bestritten. Die Kinder vom Shukokai-Karate Albis waren sehr erfolgreich, was die nachfolgenden Platzierungen zeigen.

ZSV-Ski-Clubmeisterschaften Bei traumhaftem Wetter und hervorragenden Pistenverhältnissen auf dem Hoch-Ybrig wurde die Clubmeisterschaft des Zürcher Skiverbandes durchgeführt. Für den Skiclub Hausen geht damit eine intensive und erfolgreiche Rennsaison zu Ende.

Ranglistenauszug Kata Mädchen, U8: 3. Anina Suter. U10: 1. Patricia Volic, Noela Dähler. U12: 2. Lea Glättli. Kata Knaben, U12: 3. Anthony Schäfer. Kumite, U8: 2. Ajna Dähler. U10: 2. Patricia Volic, 3. Noela Dähler. Das nächste grosse Karate-Ereignis in der Schweiz: die KarateEuropameisterschaft vom 6. bis 8. Mai 2011 in der Kolping-Arena in Kloten. Weitere Informationen unter www.get-free.ch

Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Swiss-Shukokai-Karate-Center Affoltern am schweizweit grössten Kinder- und Jugendturnier. (Bild zvg.)

Sieg am France Open für Nicola Gabler Internationales Karateturnier Für die Karateschule Shinkyokushin Dojo Obfelden fand das erste internationale Karateturnier in diesem Jahr im Elsass statt. Am France Open beteiligten sich 120 Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren aus acht Nationen. Das Shinkyokushin Karate zeichnet sich durch Vollkontaktkarate aus, wo die Kämpferinnen und Kämpfer mit voller Schlagkraft zum Körper des Gegners gelangen. Die Kinder und Jugendlichen sind durch einen Kopfschutz, sowie Hand- und Beinschoner geschützt. Die Karate-Schule Obfelden trat mit den beiden Brüdern Nicola und Jonas Gabler an, die beide mittlerweile seit sieben Jahren Karate betreiben und schon etliche Podestplätze an nationalen wie internationalen Turnie-

Sieg für die JO der Renngruppe Hausen

ren erreichen konnten. Die gute Grundlage für das erwartete hohe Niveau an diesem Wettkampf wurde in den absolvierten strengen Trainings geholt. Jonas Gabler startete in seiner Altersklasse mit einem klaren Sieg. Den nachfolgenden härteren Kampf gewann er Dank einer guten taktischen Leistung gegen den späteren Kategoriensieger. Mit einem nachfolgenden Sieg hatte Jonas den ersten Platz in Reichweite. Der hart geführte Kampf der beiden Kontrahenten war ausgeglichen und beide Kämpfer waren an der Grenze ihrer Kräfte. Schlussendlich entschieden sich die Kampfrichter zuungunsten von Jonas, der jedoch mit

dem dritten Rang sehr zufrieden sein durfte.

Seriöse Vorbereitung zahlte sich aus Nicola Gabler hatte sich den Kategoriensieg als Ziel vorgenommen. Umso konzentrierter ging er seine Wettkämpfe an und dominierte alle Gegner in seiner Kategorie. Die seriöse Vorbereitung auf das Turnier hin hatte sich bezahlt gemacht, und er gewann verdient den ersten Platz an einem internationalen Turnier in diesem Jahr. Die nächste grosse Probe erwartet die Karateschule Obfelden mit dem grössten internationalen Kinder- und Jugendturnier von Europa in Stans NW am 14. Mai 2011.

Die JO-Fahrer der Renngruppe Hausen gewannen souverän mit Carole Keller, Robin Huber, Cédric Ochsner und Fabian Gola. Von insgesamt 39 gestarteten JO-Mannschaften fuhren die Hausemer 4 Zehntel Sekunden schneller als die starke Gruppe vom SC Feusiberg. Bei der Clubwertung rangierte sich der Skiclub Hausen im 3. Schlussrang. Bei ZSV-Nordring-Cup-Finale gewann Tino Lüthi bei den Junioren das Finale im Parallelslalom und bei den Herren klassierte sich Sandro Ravasio im 3. Rang. Carole Keller verpasste mit einem Sturz im abschliessenden Finale den Gesamtsieg des ZSV Nordring Cup nur knapp und wurde Zweite. Lucia Moser klassierte sich in der Schlussrangliste der Jahreswertung auf dem guten 7. Platz als Drittbeste ihres Jahrgangs. Die Renngruppe des Skiclubs Hausen hat eine starke JO-Mannschaft über die letzten Jahre aufgebaut. Cédric Ochnser und Fabian Gola haben diese Saison erstmals mit dem Kader des ZSVs trainiert und wurden für alle Interregion-Rennen selektioniert. Beide konnten auch an den nationalen Vergleichswettkämpfen mitmachen und klassierten sich in den vorderen Rängen im Jahrgang 1998. Cédric Ochsner schaffte sogar die Qualifikation für den «Weltcup der JO-Fahrer in Italien». Beim sogenannten Pinocchio kommen die jungen Nachwuchstalente aus der ganzen Welt zusammen. Cédric klassierte sich im Slalom als bester Schweizer im guten 10. Platz und im Riesenslalom fuhr er auf den 12. Platz mit 3 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit. Beim Migros-Grand-Prix-Final in Davos konnten 4 Fahrer von der RG

Timo Lüthi. (Bild zvg.) Hausen an den Start. Reto Mächler und Andri Moser schafften die Qualifikation bei den Minis (Jg. 2001). Im Riesenslalom fuhren die beiden auf die Ränge 15 bzw. 30. Reto konnte seinen Sieg vom Vorjahr leider nicht verteidigen. Im Combi-Race sind beide bei der Schlüsselstelle ausgeschieden. Cédric Ochsner (Jahrgang 1998) klassierte sich im Riesenslalom auf dem sehr guten 4. Platz und Fabian Gola wurde 10. Die Renngruppe kann auf eine erfolgreiche Rennsaison zurückblicken. Die Junioren rundeten die gute Saison mit tollen Ergebnissen ab. So wurde Niels Hintermann bei den Junioren (Jahrgang 94/95) Schweizer Vizemeister. Der talentierte Fahrer geht in Engelberg in die Sportschule, um sich professionell auf die Skisaison vorbereiten zu können. Auf der FIS- Rangliste rangiert er auf dem 1. Platz seines Jahrgangs. Marco Studer und Randy Nützel qualifizierten sich für die Schweizer Speed-Meisterschaften in St. Moritz. Randy klassierte sich an der CH-Meisterschaft im Slalom auf der Lenzerheide auf dem 26. Platz. Bereits nehmen die Verantwortlichen des Skiclubs Hausen die Planung für die nächste Saison an die Hand, damit wieder ein optimales Training für die Vorbereitung der kommenden Saison angeboten werden kann. (amo) Weitere Informationen: www.skiclub-hausen.ch

Ein sehr erfolgreiches Wochenende

Sommerkurse und InterclubMeisterschaft im TC Säuliamt

Siege für den FC Knonau-Mettmenstetten

Acht Interclubteams im Einsatz – Saisoneröffnung 22. bis 24. April

Das Wochenende vom 9./10. April darf man für den FC Knonau-Mettmenstetten als Highlight bezeichnen. Angefangen hat es am Samstagmorgen auf dem Sportplatz Knonau, wo die von Philipp Domeisen betreuten E-Junioren gegen die Ec-Mannschaft von Feusisberg-Schindellegi gleich mit 14:1 gewannen. Um 14 Uhr wurde das D-JuniorenSpiel gegen das Dc von Adliswil angepfiffen. Die Mannschaft von Pablo Gallardo nahm das Zepter von Anfang an in die Hand und orientierte sich meist nach vorne. Adliswil hatte dem Angriffswirbel nichts entgegenzusetzen und verlor das Spiel mit 7:0. Parallel dazu spielten in Hausen die C-Junioren des Teams 89. (Spielvereinigung zwischen dem FC Hausen und dem FC Knonau-Mettmenstetten). Das Team von Trainer Peter Meili zeigte grosse Moral, gelang es ihm doch in den Schlussminuten einen 2:3- Rückstand in einen 5:3-Sieg umzuwandeln. Somit realisierte es auch bereits im zweiten Spiel den ersten Sieg in der 1. Stärkeklasse. Nachher war dann die erste Mannschaft an der Reihe. Nach einem fullminantem Start mit sehr vielen vergebenen Torchancen konnte die Mann-

schaft von Samir Ben Nejma dann doch in Führung gehen. Die Antwort der dritten Mannschaft des FC Wollishofen kam mit dem Ausgleichstreffer. In der Folge beanspruchte unser Fanionteam bei zwei Lattenschüssen und einem klaren, vom Schiedsrichter nicht gegebenen Elfmeter für den Gegner das Glück. Nach dem Pausentee blieben die Ämtler am Ball, was zu zwei weiteren Treffern und zum verdienten 3:1-Sieg führte. Mit diesem Sieg ist das Team in der Meisterschaft nun bereits zum sechsten aufeinanderfolgenden Mal siegreich. In der Tabelle konnte es sich vom sechsten auf den vierten Platz hocharbeiten, was für eine völlig neu zusammengestellte Mannschaft eine beeindruckende Leistung ist. Am Sonntag waren die B-Junioren des Teams 89 gegen das Bb des FC Wettswil-Bonstetten an der Reihe. Nach einem eher ruhigen Spielverlauf wurde es in den Schlussminuten dann wieder spannend, nachdem das Team einen soliden 6:3-Vorsprung in kurzer Zeit auf 6:5 schrumpfen liess. Schliesslich reichte es dann doch zum Sieg, wobei sich die Mannschaft, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen, in den nächsten Spielen steigern muss.

Der TC Säuliamt hat die Frühlingsinstandstellung der Tennisanlage bereits durchgeführt. Nun muss noch der Platzbauer die Sand-Mergel-Beläge bereitstellen. Mit den sehr schönen Frühlingstagen warten bereits viele Tenniscracks darauf, endlich wieder mit ihrem Sport starten zu können. Die Saisoneröffnung ist für den 22. bis 24. April vorgesehen. Nicht nur die Tennisanlage wird vorbereitet, sondern auch das «Tennis im Säuliamt». Wiederum kann ein breites Kursangebot gemacht werden, von den Bambini bis zu den Erwachsenen. Die Tennisstunden werden in der Tennishalle Stockmatt durchgeführt. Dadurch fallen wegen Regens keine Trainingsstunden aus. Auf den Aussenplätzen werden hauptsächlich Wettkampftrainings angeboten. Neben den fünf Jugend- und Sportleitern stehen drei diplomierte Tennislehrer zur Verfügung. Der letztjährige Erfolg der Knaben A hat gezeigt, dass der TC Säuliamt mit der Jugendförderung auf dem richtigen Weg ist. Viele Kinder

mit Jahrgang 2003 und jünger starten bei uns mit der Ausbildung.

Richtige Gruppeneinteilung Frederick Marek, der Juniorenobmann, achtet auf die richtige Gruppeneinteilung. Viele der Kursteilnehmer werden dann in der Junioren-Interclub-Meisterschaft eingesetzt und schnuppern so Wettkampfluft. Andere betreiben den Tennissport als Ausgleich zur Schule oder Lehre. Ob Wettkampf oder Ausgleich – alle erhalten die gewünschte Ausbildung. Frederick Marek arbeitet intensiv mit den Lehrern zusammen, um den Kindern und Eltern die optimalsten Bedingungen zu offerieren. – Die Kursausschreibungen sind auf der Homepage: www.tcsauliamt.ch aufgeschaltet. Anmeldungen können bis Ende April berücksichtigt werden.

Am 7. Mai startet die InterclubMeisterschaft Die Senioren haben letztes Jahr brilliert und sind nun in der 1. Liga eingeteilt. Ein Neuzugang aus Bern mit der Klassierung R5 wird die Mannschaft verstärken. Die seit Jahren in der 2. Li-

ga spielenden Aktiven Herren1 versuchen wiederum, in die 1. Liga vorzustossen. Das Team fährt vor Ostern an den Gardasee um sich für die Meisterschaft seriös vorzubereiten. Auch die Aktiven Herren 2 bemühen sich um den Vorstoss in die 2. Liga. Diese Mannschaft besteht zur Hälfte aus Junioren, die sich danach auch in der Junioren-Interclub-Meisterschaft messen werden. Eine Doppelbelastung, die aber die Jungs locker wegstecken. Zwei zusätzliche Mannschaften, eine Senioren- und eine weitere Aktivmannschaft Herren werden in den Wettkampf einsteigen. Erfahrungen sammeln heisst die Devise. Die Damen wollen sich auch im Wettkampf messen. Eine Senioren- und zwei Aktivmannschaften gehen an den Start. Ein Aufstieg wird anvisiert. Somit beteiligt sich der Tennisclub Säuliamt mit insgesamt acht Interclubteams. Alles Wissenswerte ist auf der Homepage: www.tcsauliamt.ch zu finden. Für Speis und Trank ist neu Doris Lingg im einzigen Restaurant direkt am Jonenbach verantwortlich. Auch Nichtmitglieder sind stets herzlich willkommen.


Sport

Freitag, 15. April 2011

31

Letzte Vorbereitungen für den 32. GP Osterhas Die Affoltemer Radsportveranstaltung ist so spät wie noch nie Erst am 23. April findet der diesjährige GP Osterhas statt, jenes prestigeträchtige Radrennen, das bereits zum 32. Mal in Affoltern durchgeführt wird. Einer wird für immer fehlen: der kürzlich verstorbene Initiator, langjährige OK-Präsident und Speaker Hans Jucker. ................................................... von martin platter

Die Veranstalter des Demo Days (stehend v.l.n.r.): Ursula Joss (ASGI), Yves Nicollier (Golf-Pro), Elisabeth Ruoss (ASGI), René Bär (Albis-Golf), Ursula von Allmen (ReiseBar). (Kniend v.l.n.r.): Peter Bruggmann (Umbrail Golf), Mättel Wyss (Albis-Golf). (Bild zvg.)

Erfolgreicher Demo-Day bei Albis-Golf Andrang am Sonntag in Wettswil Mehrere hundert Golfinteressierte pilgerten letzten Sonntag bei schönstem Frühsommerwetter nach Wettswil. Petrus muss Golfer sein. Er liess die Sonne um die Wette strahlen und ein laues Lüftchen die Schweissperlen trocknen – und lockte so mehrere hundert Golferinnen und Golfer an den Demo-Day der Albis-Golf-DrivingRange. Diese liessen sich von den Fitting-Experten diverser Marken ausführlich beraten und probierten neue Golfschläger aus. Manch einer startet nun mit einer neuen Ausrüstung in die Golfsaison. Von 13 bis 15 Uhr massen sich zahlreiche Damen und Herren beim Longest Drive Contest. Die beste Dame durfte mit einer Distanz von 215 m einen Gutschein für ein Davos-Wochenende nach Hause nehmen, der beste

Obfelder Hornusser gewannen wichtige Meisterschaftspunkte Die Hornusser von Obfelden mussten ihr erstes Meisterschaftsspiel in der dritten Liga auswärts gegen Kirchberg bestreiten. Bei sonnigem aber sehr windigen Verhältnissen mussten die Ämtler ihre «Arbeit» im Ries beginnen. Wegen des starken Windes war es sehr schwierig, die Flugbahn des Hornuss einzuschätzen. Dazu kam noch der wolkenlose Himmel, der die Sache nicht vereinfachte. Obfelden konnte in beiden Durchgängen sein Ries sauber halten und mindestens zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Die Kirchberger konnten ihr Ries ebenfalls sauber halten und überschlugen die Obfelder am Schluss mit fast 100 Punkten. Dennoch können die Ämtler mit ihrer Leistung zufrieden sein. – Einzelne erreichten gute Resultate: Peter Frick 61 Punkte; Albert Frick 58 Punkte; Hans Binggeli und Markus Buchmann je 57 Punkte. Obfelden ist nach der langen Winterpause gut in die neue Saison gestartet und konnte zwei wichtige Punkte gutschreiben lassen. Ziel: Ligaerhalt. (pf)

Herr (Siegerdistanz 289 m) trägt nun eine Cimier Golferuhr am Handgelenk. Wer nicht abschlagen mochte, konnte sein Glück beim Schätzwettbewerb versuchen. Auch da lohnte sich die Teilnahme: die Gewinnerin, welche die 937 Tees im Glas richtig schätzte, erhält von Umbrail Golf einen Driver inklusiv persönlichem Fitting geschenkt. Für alle, die den Demo Day verpasst haben, steht bei Albis-Golf ab sofort das neue Umbrail Fitting Center zur Verfügung. Nach Vereinbarung kann dort jederzeit ein individuelles Fitting vereinbart und das neue Material anschliessend in einer der 10 neuen Abschlagboxen ausprobiert werden. Weitere Informationen unter www.albis-golf.ch oder Tel. 044 700 02 89.

Jahren hat sich die Ausgangslage für die Organisation von Radrennen in der Schweiz fundamental geändert. Geeignete Strecken zu finden, ist wegen der enorm gestiegenen Verkehrsund Siedlungsdichte sehr viel schwieriger geworden. Die Streckensicherung ist zu einer kostspieligen und gefährlichen Mammutaufgabe geworden, da sich Strassen in der Regel nicht sperren lassen und Autofahrer immer wieder rücksichtslos die Anweisungen der Streckenposten missachten. Gepaart mit dem gesellschaftlichen Wandel hin zum persönlichen Hedonismus und einem gewaltigen Imageverlust, ausgelöst durch nicht enden wollende Dopingskandale, wurde vielen Radsportveranstaltungen die Existenzgrundlage entzogen.

fahrer, aber auch die ausgelassene Stimmung im Festzelt bei den zahlreichen Sponsoren und Radsportfans entschädigen jeweils für den Aufwand», gibt sich Rey versöhnlich. Als ehemaliger Radrennfahrer, der sich noch heute liebend gerne auf zwei Rädern fortbewegt, weiss er um die Wichtigkeit des GP Osterhas: «Gerade für die Nachwuchsfahrer wird es immer schwieriger, Rennen wie das unsrige zu finden. Wegen Schülern, Junioren und ‹Anfängern› kommen jedoch nur die Angehörigen zuschauen. Deshalb ist es wichtig, auch spannende Amateur- und Elite-Rennen zu zeigen.» So beschreibt Rey das GP-Osterhas-Konzept, das seit jeher allen Kategorien eine Startmöglichkeit bietet. Rey weiss aber auch: Die Hauptrolle spielen ebenso die Geldgeber. Langjährige ortsansässige Sponsoren, wie die Ruckstuhl-Garagen, Dema-Reinigungen, Noserlight, aber auch die Remax-Immobilienvermittlung, die das zweite Jahr dabei ist. «Ohne unsere Sponsoren und das Wohlwollen der Affoltemer Gemeindebehörde würde es den GP Osterhas schon lange nicht mehr geben», sagt Rey, ohne zu vergessen, sich dafür zu bedanken.

Das Leben muss weitergehen. Das gilt auch für das Organisationskomitee des Grand Prix Osterhas, das mit Hans Jucker nicht nur einen charismatischen Speaker und stets fröhlichen Gast in der Festwirtschaft verloren hat. Mit Jucker ist ein Macher aus einer Generation von uns gegangen, die leider am Aussterben ist. Das spiegelt Wie Asterix – aber ohne Zaubertrank sich auch im Rennkalender für Stras- Auch der GP Osterhas blieb vom Wansenfahrer, der hierzulande jedes Jahr del nicht gänzlich verschont. Noch imdünner wird. Jucker war es beispiels- mer aber trotzen das OK-Team und weise, der gesagt hat, GP-Osterhas-OK- der Präsident Dino Rey nach Muster Präsidenten hätten ihr ehrenvolles der widerspenstigen Gallier in den AsAmt mindestens zehn Jahre auszu- terix-Comics den Umständen. «Die üben. Selbstverständlich blieb es nicht grosse Resonanz, die das Radrennen beim Lippenbekenntnis. Jucker ging jeweils auslöst, die vielen zufriedenen nach der geräuschvollen Aufnahme Gesichter vor allem der Nachwuchs- Weitere Informationen: rrc-amt.ch des GPs in den nationalen Rennkalender die erste Dekade mit gutem Beispiel voran. Geräuschvoll deshalb, weil sich die Funktionäre des damaligen Schweizerischen Rad- und Motorfahrerbundes nicht mit der Bezeichnung «Grand Prix» anfreunden wollten. Dieser sei für Motorsportanlässe geeignet, nicht für Radrennen, so das Argument der ergrauten RegelGralshüter. Doch Jucker liess sich nicht beirren und setzte sich durch. Diese drei Herren stehen für den GP Osterhas: Hans Jucker selig, Initiator und OK-Präsident von 1978 In den letzten 35 bis 1987, Dino Rey (seit 2004) und Hugo Trachsler (1988 bis 2003) (von rechts). (Bild Martin Platter)

Auf dem richtigen Weg! Nach dem Ja der GV des FC Hausen zum Garderobengebäude Der FC Hausen hat an seiner ausserordentlichen GV den Kredit von 250 000 Franken für das geplante Garderobengebäude mit 67 Ja Stimmen, fünf Enthaltungen und ohne Gegenstimme angenommen («Anzeiger» vom 5. April). Das Abstimmungsresultat ist an Deutlichkeit kaum zu überbieten. Der Vorstand wurde durch die GV in die Pflicht genommen, den fehlenden Nutzungsvertrag mit der Gemeinde rasch abzuschliessen. Ebenfalls gab die Höhe des Investitionsbetrages bei den Mitgliedern zu reden.

Auch andere Vereine nutzen das Gebäude Dazu nochmals die Fakten: Seit nunmehr zwei Jahren wird in den verschiedensten Kommissionen gearbeitet, um auf dem Jonentäli eine Lösung im Sinne des Breitensportes realisieren zu können. Die Arbeit der Kommissionen, in denen die Sportvereine, Anwohner, Einwohner, die Schul- und

Gemeindebehörden involviert sind, muss hoch eingeschätzt werden. Dass der Fussballclub schliesslich das Garderobengebäude am meisten benutzen wird, ist eine Tatsache. Endlich besteht aber die Hoffnung, dass der Verein mit einer verbesserten Infrastruktur den Spiel- und Trainingsbetrieb den Bedürfnissen entsprechend durchführen kann. Aber auch andere Sportvereine werden das Gebäude nutzen können. Auch die etwas vergrössert geplante Rasenfläche wird den Spielund Trainingsbetrieb auf der Anlage vereinfachen. Auf diese Zeit dürfen sich alle Nutzer freuen!

Sanfte Erweiterung Die Anlage soll im Sinne der Sportförderung im Oberamt saniert und sanft erweitert werden. Die Oberstufenschulgemeinde Hausen, Kappel, Rifferswil will sich an der Sanierung beteiligen, Aeugst und Rifferswil unterstützen zusätzlich den Bau des Gebäu-

des über die FC-Anteile. Es darf aber nicht vergessen werden, dass auch die Gemeinde Hausen, bei einem allfälligen Bau, massgeblich in das Gebäude investieren wird. Hausen will weiterhin eine fortschrittliche Gemeinde bleiben. Daher hat sich die Sportplatzkommission «Jonentäli» nach intensiven Sitzungen auf die nun vorgeschlagene Lösung verständigt. Der Betrag wurde durch die hohe Nutzung des Gebäudes durch den FC und dem Umstand errechnet, dass für den Verein auch ein Kiosk und ein Clubraum erstellt wird. Bestimmt erscheinen 250 000 Franken auf den ersten Blick als grosser Brocken. Aber die GV hat deutlich entschieden sich dieser Herausforderung zu stellen! Bevor jedoch das Gebäude bis zur vorgesehenen Bauvollendung im 2013, unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und notwendigen Fristen realisiert werden kann, sind von den Stimmbürgern von Hau-

sen die notwendigen Kredite zu bewilligen. Der Vorstand ist überzeugt, dass die jetzt angestrebte Lösung dank der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hausen, den Schulen, den Anund Einwohnern sowie der Sportvereine eine gute und tragbare Variante im Sinne des Freizeit- und Breitensportes im Oberamt ist! Vorstand FC Hausen




Veranstaltungen

Vortrag: Schlafen mit ganzheitlichem Feng Shui Wann: Zeit: Wo:

Kulturhistorische Wanderung vom Müliberg zum Türlersee

Bergsturzgebiet Aeugsterberg Samstag, 16. April 2011 Treffpunkt: 12.15 Uhr beim Restaurant Müliberg Wir wandern in ca. 2 bis 3 Stunden zum Rastplatz Hexengraben und unterwegs berichten kompetente Referenten Interessantes zu Geologie, Natur, Wald und lokalen Problemen.

Carfahrten, Umzüge und Spezialtransporte Kunz & Kiser Weidliweg 8, 8909 Zwillikon Telefon 044 761 01 55 Dienstag, 3. Mai 2011 Europa-Park inkl. Eintritt Fr. 82.– 07.00 Uhr Sonntag, 8. Mai 2011 Muttertagsfahrt ins Emmental inkl. Mittagessen Fr. 75.– 10.00 Uhr Donnerstag, 2. Juni 2011 Toggenburg–Thurgau 10.00 Uhr

Fr. 38.–

Restaurant Hirschen Obfelden Telefon 044 761 42 06

FERIENREISEN 2011 11. bis 13. Juni 2011 Serfaus DZ/HP

Ab Sonntag, 17. April 2011

OPEN AIR 2011 «Wenn die Musi spielt» 18. bis 24. Juli 2011 Bad Kleinkirchheim DZ/HP

Fr. 870.–

Am Karfreitag: Stockfisch

3. bis 8. Oktober 2011 Seefeld DZ/HP

Fr. 810.–

Das Restaurant bleibt während der gesamten Osterfeiertage geöffnet. Bruna Bortoluzzi und Team

Über Ihre Anmeldung freuen wir uns.

Gitzi mit Rosmarinkartoffeln

Donnerstag 28. April 2011 20:00 Uhr Kloster Kappel (Haus am See) Kappel am Albis, Kosten: Fr. 20.– Einzelpersonen Fr. 30.– Paare Anmeldung (erwünscht) und Auskunft: Marcel Loser, Schlössli 3, 6333 Hünenberg See, Telefon 079 616 96 92 www.atmosphaere-loser.ch

Fr. 410.– Das KafiStübli Betpur empfängt Sie jeden Donnerstag mit einem Suppe-Zmittag und am Freitag mit einem kleinen Mittagslunch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Es grüsst Sie herzlich: Das Kafistübli Team PS: Haben Sie Lust, jeweils am Samstag in unserem Team mitzuhelfen? Dann melden Sie sich doch im KafiStübli. Kafistübli Betpur, Betpurstrasse 7, 8910 Affoltern


Extra

Freitag, 15. April 2011

35

Reinhold Spörri Butzenstrasse 44 8910 Affoltern am Albis Lieber Reini Spörri Als Rentner hat mich kürzlich ein Zeitungsartikel sehr beeindruckt. Du seiest bereit, das Amt des Präsidenten vom Spital Affoltern zu übernehmen. Jetzt hast du nach langen Jahren der Behördentätigkeit in Schulpflege und Gemeinderat unzählige Sitzungsstunden zum Wohle der Gemeinde geleistet. Trotzdem stellst du dich selbstlos für ein weiteres verantwortungsvolles Amt zur Verfügung. Das ist grossartig! Wenn da bloss nicht einige Bedenken meinerseits vorhanden wären. Selbstverständlich würde es mir nicht einmal im Traum einfallen, mich in deine privaten Angelegenheit einzumischen. Allein die Tatsache, dass ich dich in langen Jahren sozusagen als Berufskollegen und Büronachbarn gut kennen gelernt habe, verleitet mich, dich auf gewisse Überlegungen hinzuweisen. Da wäre erst einmal die absolute Berechtigung, dass du nach so vielen stressigen Jahren als hoher Beamter endlich den Ruhestand geniessen dürftest. Ausserdem solltest du endlich auch genügend Zeit finden, deine exklusiven Hobbys zu pflegen. Das Golfen beansprucht Zeit. Dann sind da aber noch ganz andere Überlegungen vorhanden. Die vermutlich unvermeidbaren Querelen, Kritiken und die unerfreulichen Einwendungen der Spital-Delegierten sind ganz sicher keine allzu positiven Vorzeichen für den Ruhestand. Verhängnisvoll ist jedoch, dass bei den vielen Problemen leider immer ein Krankenhaus die Hauptrolle spielt. Ich befürchte nämlich, dass genau dieser Umstand eintreten könnte, welcher bei vielen älteren Menschen vielfach zu beobachten ist. Sie lesen jede Gesundheitszeitschrift, sämtliche Arztoder Apothekerratschläge und verpassen keine TV-Sendung zum Thema Krankheit. Mit dem fast unvermeidlichen Resultat, dass sie dann ganz genau an den beschriebenen Beschwerden erkranken. Aufopfernd und edelmütig zu sein, mag zwar helfen, das Himmelstor weit zu öffnen, pressieren soll es damit denn auch wieder nicht. Mit freundlichen Grüssen: Martin Mullis

Ein Drittel des Razorbacks MC Säuliamt mit Ernst Vock in der Mitte. (Bild zvg.)

Razorbacks MC im Einsatz für Vierbeiner Hilfe der Wettswiler für das Tierheim von Ernst Vock am Sustenpass Am vergangenen Sonntag reiste ein Drittel des Razorbacks MC Säuliamt ein weiteres Mal ins Tierheim von Ernst Vock an den Sustenpass. Für einmal nicht im Dienste der Mitmenschen, sondern im Einsatz für Vierbeiner! Seit Monaten pflegen die Mitglieder des Wettswiler Razorbacks MC (RBMC) zur Windhundhilfe am Sustenpass und seinem Besitzer Ernst Vock eine freundschaftliche Beziehung. 46 Hunde bewohnen das Chalet sowie das umgrenzende Grundstück. Die Herkunft der Hunde ist unterschiedlich. Teils werden sie vom Kochtopf oder von der Tötungsstation gerettet. Uneigennützig dreht sich das Leben von Ernst Vock nur noch um die Vierbeiner und seine Liebe zu den Tieren ist grenzenlos. Unglaublich, wie friedlich

die Bande zusammen wohnt und mancher Hund ist froh, bei Ernst ein Zuhause gefunden haben. Die Schicksale der Hunde sind gross und manch noch so verstörter und von seiner Vergangenheit geprägter Hund findet bei Ernst Liebe und Zuneigung, die viele Hunde im bisherigen Leben nicht gekannt haben.

«Rocker» mit gutem Herz Dem RBMC war es schon immer wichtig, die Freiheit, die sie geniessen dürfen, mit gemeinnützigen Aktionen zu verdanken. Seien es Ausfahrten mit Behinderten oder andere Einsätze im Dienste der Allgemeinheit. Nun kommt die Hilfe für das Tierheim hinzu, eine Freundschaft die sich in den letzten Monaten vertiefte. Ernst Vock lebt alleine und hat gelegentlich Hilfe von Tierfreunden. Da er

nicht mehr der Jüngste ist, kann er gewisse Arbeiten an und um sein Tierheim nicht mehr alleine durchführen. Beim Einsatz der Wettswiler «Biker» ging es vor allem um die Versetzung eines grossen Zaunes. Der Auslauf der Vierbeiner konnte dank dem RBMC verdoppelt werden. Die Freude, als die Hunde zum ersten Mal den neuen Auslauf testen und im Bach plantschen konnten, war sehr gross.

Spenden... Da noch weitere Arbeiten anstehen, Material gekauft werden muss und der Alltag viele Kosten verschlingt, ist Ernst Vock immer wieder auf Spenden angewiesen. Momentan belaufen sich die Tierarzt-Kosten auf zirka 20 000 Franken. Der RBMC wird sich weiterhin engagieren und sammelt Geld für die verschiedenen Zwecke. Leserinnen

wetter

bauernregel

Futtert die Kuh im Freien, sollte es eigentlich nicht mehr schneien. Bauernregel eines Nicht-Bauern.

«Regnets stark zu Albinus (16. April), machts den Bauern viel Verdruss.»

(Meinrad)

reklame

und Leser, die sich angesprochen fühlen, können gerne Geld spenden, welches dann durch die Vertreter des RBMC ohne jeglichen Abzug in verschiedene Projekte des Tierheims einfliessen: Post-Konto 30-38138-8, Razorbacks MC, Postfach 151, 8907 Wettswil a.A., IBAN CH92 0681 4016 2402 3220 1, Clientis Sparcassa 1816, 8907 Wettswil, bitte mit dem Vermerk «Tierheim». Jeder noch so kleine Betrag ist herzlich willkommen und hilft den vom Schicksal geplagten Vierbeinern. Im Namen von Ernst Vock: Danke für das Wohlwollen! Der RBMC wird auch in Zukunft verschiedene gemeinnützige Aktionen durchführen, sei es nun für Mitmenschen oder für Tiere. Remo Buob, Präsident Wichtige Links: www.windhundhilfe.ag.vu / www.razorbacks.ch


Veranstaltungen

Wasserversorgungs-Genossenschaft Affoltern am Albis Einladung zur ordentlichen

Knonau

Generalversammlung Freitag, 13. Mai 2011, 20.00 Uhr Café 66, Zwillikon Traktandenliste, Rechnung, Budget und Anträge können bei der Geschäftsstelle Zürichstrasse 98 bezogen werden. Der Vorstand

öffnet am 16. April 2011 sein Blumenlädeli an der Sonnenbergstrasse 15 in Affoltern am Albis in der Scheune hinter dem Büro des Sanitär Schenk.

GALERIE FÜR GEGENWARTSKUNST ELFI BOHRER Im Dorfzentrum Burgwies CH-8906 Bonstetten Telefon 044 700 32 10, Fax 044 701 10 27 www.ggbohrer.ch www.kunst-heimberatung.ch

Einladung zur Ausstellung 20. März bis 17. April 2011

«Die Leichtigkeit des Seins» Jubiläums-Ausstellung 20 Jahre GG mit 20% Rabatt auf allen Exponaten (Ausnahme Bronze) Finissage:

Sonntag, 17. April 2011

13–17 Uhr

Di–Fr, 14 bis 18 Uhr, Sa und So, 13 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung Schaulager KUNSTFENSTER Dorfstrasse 13: geöffnet So von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung .

Feiert mit mir bei einem Apéro und Kaffee mit Kuchen ab 11 Uhr bis in den Abend hinein. Auf Ihren Besuch freut sich sehr

Peter Wittwer

Nicht vom Zugersee, sondern vom Zugerberg kommen die

Forellen aus denen wir verschiedenste

Spezialitäten mit Spargeln, Butter, Mandeln, Safran und Kräutern zaubern. Unsere

abwechslungsreiche Mittagskarte finden Sie auf www.petersfreihof.ch Peter’s Freihof, Chamerstrasse 17, 8934 Knonau Peter Biberger Telefon 044 768 33 11 www.petersfreihof.ch


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