AZ 4242 Laufen
Freude herrscht!
Donnerstag, 6. Januar 2011
Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 1
Anstossen auf gute Zusammenarbeit
Freitag, 7. Januar 2011 Ganztags meist stark bewölkt und nass. Immer wieder Regen.
Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch
6 / 8 ºC
Zwei Bezirkshauptorte luden ihre Einwohnerschaft zum Neujahrsapéro ein
Samstag, 8. Januar 2011 Zuerst noch bewölkt mit etwas Regen, tagsüber dann aber zunehmend freundlicher.
7 / 10 ºC
Sonntag, 9. Januar 2011 Der Sonntag zeigt sich mit vielen Wolken, dazwischen auch einige Regentropfen.
5 / 7 ºC
Das Wochenblatt zeigt in seinem Rückblick einige Highlights des Jahres 2010. 8/9
Die Kulturwerkstatt in Hofstetten zeigt in ihrer Ausstellung «Unser Wald» das Thema aus unterschiedlichster Sichtweise. 16
Stellen
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Immobilien
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Aktuell
11/12
Superstart: Eine verheissungsvolle Rede von Breitenbachs Ammann Dieter Künzli (r.), gute GeFOTO: GINI MINONZIO sellschaft und ein erstklassiger Apéro. Das Jahr könnte nicht besser starten.
Neujahrsansprache: Laufens Stadtpräsidentin Brigitte Bos bringt ihre Erwartungen für das FOTO: MARTIN STAUB neue Jahr an die Laufner Bevölkerung.
In Breitenbach und Laufen gehört der Neujahrsapéro zur Tradition. Zwei Anlässe mit unterschiedlichem Ambiente.
Gemütlicher ging es im Fridolinssaal in Breitenbach zu und her. Der beste Apéro weit und breit und die warme Stube waren beste Voraussetzung dafür, dass die Neujahrsansprache des Ammanns Dieter Künzli auf offene Ohren stiess. In einer seiner eindrücklichen und spannenden Reden, für die er bekannt ist, hielt er ein Plädoyer für eine offene Gesprächskultur. Fürs neue Jahr wünschte er allen mutige Stunden. Mut, um offen seine Meinung zu sagen, so wie er es sich auch vorgenommen hat. Mut braucht es deshalb, weil eine zunehmende Intoleranz gegen Meinungsäusserungen herrscht, welche nicht
Martin Staub / Gini Minonzio
I
n Laufen sind es die Turmbläser der Stadtharmonie, welche den Neujahrsapéro alljährlich punkt 15.30 Uhr klangvoll eröffnen. So auch dieses Jahr. Möglicherweise war es das neblig-
trübe, nasskalte Wetter, welches viele potenzielle Besucherinnen und Besucher diesmal von einem Abstecher ins Stedtli abhielt. Trotzdem – eine gute Hundertschaft liess es sich nicht nehmen, zog sich warm an, und hörte sich die Ansprache der Stadtpräsidentin Brigitte Bos an. Danach gabs Weiss- und Rotwein oder für die innerlich bereits Ausgekühlten heissen Tee oder Glühwein. Die Leute nutzten die Gelegenheit, einander nur das Beste für 2011 zu wünschen. Das Wochenblatt schliesst sich bei dieser Gelegenheit an und wünscht seiner treuen Leserschaft ebenfalls alles Gute für das neue Jahr.
mehrheitsfähig sind. Dabei ist unsere Demokratie auf den Dialog mit Andersdenkenden angewiesen, um erfolgreich zu bleiben, erklärte Künzli. Einziger Wermutstropfen der Veranstaltung war, dass man sehr wenig neue Gesichter ausmachen konnte. Obwohl die Gemeinde alle Einwohner eingeladen hatte, kamen praktisch nur Stimmberechtigte in gesetzterem Alter. Der Dialog mit fremden Querköpfen musste so notgedrungen vertagt werden. Fortsetzung Neujahrsapéro Laufen: Seite 5, Breitenbach: Seite 7
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IMPRESSUM Dipl. Musiklehrer erteilt
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck
AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte AlleMitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 7.6%MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 20347 Ex. Copyright Herausgeberin i b m o tk ra se In Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, VogtSchild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
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Frau Therese Skonieczny Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe In Praxisgemeinschaft mit Frau Dr. med. Nicole Wyss FMH Fachärztin Gynäkologie und Geburtshilfe Frau Catherine Engelhardt Psychologin und Sexualtherapeutin Herr Dr. med. Andreas Koller FMH Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe speziell Reproduktionsmedizin, Akupunktur und traditionelle chinesische Medizin Herr Dr. med. Joachim Engelhardt FMH Anästhesieologie speziell Schmerztherapie Anmeldungen ab sofort möglich, Tel. 061 765 92 20
Heute inserieren, morgen profitieren.
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
LAUFNER WOCHENBLATT
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Ein Finale voller Rhythmus
+Vorführung: Vor dem Volleyball-Match führen die SunnyGirls ihren eingängigen Tanz vor. FOTOS: MARTIN STAUB
Die Sekundarschule Laufen feiert Weihnachten jeweils mit einem sportlichen Fest: Mit dem «Grande Finale» wird der Sieger des Volleyballturniers ermittelt. Martin Staub
D
ie Turnhalle der Sekundarschule an der Brislachstrasse gleicht am Nachmittag des 23. Dezember einer zum Bersten vollen Sportarena. Ringsum sitzen die Zuschauer, drei-, vierreihig, bis scharf an das Spielfeld heran. Dieses muss unbedingt frei bleiben, denn in den nächsten Minuten wird das Spiel zwischen den Teams «Nicolas» und «Luca» angepfiffen. Ihr Endspiel, das sogenannte Gran-
de Finale, wird den Pokalgewinner der Volleyball-Meisterschaft 2010 hervorbringen. Das Grande Finale ist auch diesmal, am Nachmittag vor Heiligabend, ein grosses Spektakel für die gesamte 160-köpfige Schülerschar und die Lehrerschaft. Der Volleyball-Match – das eigentliche «Kerngeschäft» dieses Anlasses – ist bespickt mit Showblöcken, einem Wettbewerb und Ehrungen. Unter Letzteres fällt der Sportpreis der Laufner Sekundarschule, der an diesem Nachmittag bereits zum zehnten Mal vergeben wird. Der vom damaligen Sekundarlehrer Bruno Saner 2001 ins Leben gerufene, mit 300 Franken dotierte Sportpreis durfte diesmal die Jugendabteilung des TV Erschwil entgegennehmen. «In den Kategorien U14 Mädchen und U14 Knaben gewann der TV Erschwil 2010 im Korbball gleich zweimal den Schweizer-Meister-Titel», lobt Sekundarlehrer Tobias Holliger die Preisträger, von denen mit Gina und Fabian Iff auch zwei Schüler der Sek Lau-
Das Endspiel: Das Team Luca (in Schwarz) unterliegt jenem von Nicolas ganz knapp.
Singen verbindet Kulturen Im Monat Januar organisiert die Regionale Musikschule Laufental-Thierstein sieben Anlässe unter dem Jahresmotto «Cantamus, lasst uns singen». So ist am Freitag, 7. Januar, 19.30 Uhr, im Alte Schlachthuus Laufen der Film «Canzun Alpina – Stimmen des Herzens» zu sehen. Bei diesem Film, der sich in einem kleinen Dorf in Graubünden abspielt, geht es um menschliche Schicksale. Im Mittelpunkt steht aber auch das Chorsingen. Anna (Lehrerin) und Clau (Inhaber eines Sanitärgeschäftes) erwarten ihr erstes Kind. Die dunkle Hautfarbe ihrer frisch geborenen Tochter Fiona macht jedoch klar, dass das Kind nicht von ihm sein kann. Gekränkt wirft Clau Anna samt Neugeborenem aus dem gemeinsamen Haus. Anna findet vorübergehend Unterschlupf bei ihrem Vater Arnold, der sich fürsorglich um das Baby kümmert. Weil Arnold dabei zusehends seine Pflichten als Dirigent des Dorfchores vernachlässigt, wird er von seinem Amt suspendiert und er und Anna geraten sich auch noch in die Haare. Im Asylantenheim, an dessen Stelle der Gemeindepräsident ein Luxushotel bauen möchte, findet Anna eine Bleibe. Mit Hilfe von ihr und ihrem Vater formieren sich die Bewohner des Heimes zu einem Chor. Ihre romantischen rätoromanischen und kaukasischen Lieder lassen schliesslich Herzen schmelzen. Kommt, singt mit! Am Donnerstag, 13. Januar, 18.45 bis 19.45 Uhr, im kath. Pfarreiheim Breiten-
bach, folgt der erste von zehn «Kommt, singt mit!»-Anlässen. Wie beim «Turnen für jedermann» können diese Singstunden einzeln besucht werden, nach Zeit und Lust. Das Thema dieses ersten Singens heisst: «Auf Wanderschaft». Den Gesang unterstützen Bläser, Gitarren, Klavier und Schlagzeug. Weitere Anlässe unter «Kommt, singt mit!»: Donnerstag, 20. Januar (Abendlieder), 27. Januar (Italienische Schweiz), jeweils im kath. Pfarreiheim Breitenbach. Am Freitag, 14. Januar, um 20 Uhr singt Gustav Thüring im Alte Schachthuus Laufen unter dem Titel «Wien– Paris–New York» Melodien von 1930 bis 1970. Begleitet wird er von Urs Beutler (Klarinette), Maurice Hertzog (Klavier) und Jean-Jacques Futterer (Kontrabass). Am Sonntag, 16. Januar, um 11 Uhr ertönen im Alte Schlachthuus Laufen zwanzig Variationen über das Lied «Hänsel und Gretel» im Stil von Bach bis Bossa Nova für ein bis zwei Querflöten und Klavier mit Schülerinnen und Schülern der Musikklassen von Regula Bernath (Querflöte), Rahel Binetti, Rolf Jeger, Tarzis Müller, Florence Schiefer und Christian Thurneysen (Klavier). Am Freitag, 27. Januar, um 19.30 Uhr steht im Alte Schlachthuus Laufen der zweite Film auf dem Programm: «As it is in Heaven – Wie im Himmel», ein wunderschöner Film, der viele Einblicke in das soziale Gefüge des Chorlebens gibt. Isidor Lombriser, Schulleiter
fen vertreten sind. Für «Action» vor dem Finale sorgen schliesslich Schülerund Schülerinnengruppen mit einer Geräteshow, einer Aerobic- und Akrobatik-Darbietung sowie die Sunny Girls mit einer weiteren Dance-Performance. Der Titel des Volleyballmeisters geht diesmal an das Team von Nicolas (mit Lukas, Dario, Matthias, Andri und Marc), wird aber erst im 5. Satz entschieden und muss also schwer erkämpft werden. Die Volleyball-Meisterschaft findet alljährlich (seit über 40 Jahren!) nach den Herbstferien im Rahmen des freiwilligen Schulsports statt. Die Spiele werden über Mittag ausgetragen und und schülerintern unter Aufsicht einer Lehrperson geleitet. «Auch Schülerinnen und Schüler aus Zwingen und Grellingen werden eingeladen und sind herzlich willkommen», erklärt Holliger, der das Turnier zusammen mit Turnlehrerin Sunny Lee organisiert hat. An der Meisterschaft 2010 beteiligten sich 16 Mannschaften.
Sportpreis: Tobias Holliger (l.) übergibt diesen den jungen Korbballteams aus Erschwil.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst und Kindergottesdienst Sonntag, 2. und 16. Januar 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch 6. bis 14. Januar 2011 – Sonntag, 9. Januar, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Mettler und der Männerchor Witterswil, Dreikönigsapéro – Mittwoch, 12. Januar, 17.00 Uhr Meitliträff 8+, Activity-Abend, M. Hausberger Abholdienst: Bitte melden: Tel. 061 731 38 86 (Mo bis Fr 8.30 bis 11.30 Uhr)
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Sonntag, 9. Januar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 16. Januar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Seniorennachmittag Montag, 10. Januar, 15.00 Uhr, Gemeindesaal, ref. Kirche Breitenbach, Thema: Der Maler Edward Hopper. Voranzeige: Neuer Club Mittwoch, 19. Januar, 13.30 Uhr, PWTreffpunkt: ref. Kirche Breitenbach: Ausflug ins Bad Bellingen. Konfirmandenunterricht Jeweils am Donnerstag, 18.00 bis 19.30 Uhr, Gemeindesaal, ref. Kirche Breitenbach: Gruppe 1 am 6. Januar, Gruppe 2 am 13. Januar, beide Gruppen am 20. Januar. Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch Sonntag, 9. Januar, 19.30 Uhr Gottesdienst Dienstag, 11. Januar, und Donnerstag, 13. Januar Hauskreise (regional), nach Programm
Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit, denn das Kostbarste, das bleibt, ist die Erinnerung.
HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben
Beat Weber-Dreier erfahren durften. Ein stiller Händedruck, eine herzliche Umarmung, tröstende Worte, all dies hat uns zum Abschied gut getan. Einen lieben Dank an Herrn Pfarrer Franz Sabo für seine einfühlsame Gestaltung des Trauergottesdienstes und seine tröstenden Worte. Ebenso danken wir vielmals dem Personal des Zentrums Passwang in Breitenbach für die fürsorgliche Betreuung. Vielen Dank für all die Zeichen der Anteilnahme, für die vielen lieben Worte, Kondolenzkarten, Blumen, hl. Messen und sonstigen Spenden. In unseren Dank schliessen wir alle ein, die Beat in seinem Leben Gutes erwiesen und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. In unseren Herzen und Gedanken wird er weiterleben.
Röschenz, im Januar 2011
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 8. Januar 2011, um 18.30 Uhr in der Kirche Röschenz.
«Wir besinnen uns an deine Spuren der Liebe die du uns geschenkt hast. Nun wollen wir dir unsere Liebe zeigen und dich in Frieden und Stärke auf deiner Reise ins Himmelreich begleiten.»
Elisabeth Dobler-Häner 18. Juli 1933 bis 22. Dezember 2010 Traurig nehmen wir Abschied. Wir danken von Herzen für eine unvergessliche und schöne Zeit. Wir vermissen Dich sehr.
Wenn wir Dir auch Deine Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser grösster Schmerz.
HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme und die vielen tröstenden Zeichen der Liebe und Verbundenheit, welche wir beim Abschied von unserem lieben
Josef Allemann-Brunner spüren und erfahren durften.
In stiller Trauer: Gustav Dobler-Häner Denise Angelakos-Dobler mit Jason, Medea, Selene und Ilios Markus Dobler Die Trauerfeier findet am Dienstag, 11. Januar 2011, um 14.30 Uhr in der Kirche in Büsserach statt. Die Urnenbeisetzung im engsten Kreis ist anschliessend. Dreissigster: Samstag, 22. Januar 2011, um 18.00 Uhr Anstelle von Blumen und Grabschmuck können Sie Spenden an die Spitex richten: Spitex Krankenpflegeverein Beinwil, Büsserach, Grindel, 4226 Breitenbach, Postkonto 40-20465-6. Traueradresse: Gustav Dobler-Häner, Dellenweg 2, 4227 Büsserach Gilt als Leidzirkular.
Wir bedanken uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten, welche Josi auf seinem Weg in Freundschaft begleitet haben. Speziell danken wir den Ärztinnen, Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen, der Spitex Thierstein, dem Pflegepersonal des Pflegeheims Bodenacker in Breitenbach für die professionelle und einfühlsame Betreuung, allen Besuchern und Zimmerkollegen im Spital und im Heim sowie Herrn Pfarrer Eggenschwiler für die liebevolle Gestaltung des Gottesdienstes, der Jagdgesellschaft Blauenstein für die Dekoration in der Kirche und der Bläsergruppe Schwarzbuebe für die musikalische Begleitung während der Abschiedsfeier. Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Beileidskarten, die lieben und mitfühlenden Worte, die vielen Spenden für heilige Messen und den Grabschmuck sowie für die Zuwendungen für die Stiftung krebskranker Kinder Region Basel.
Kleinlützel, im Januar 2011
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 8. Januar 2011, 18 00 Uhr, Kirche Kleinlützel. Breitenbach, im Dezember 2010 Grienweg 13 Man liebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. Honoré de Balzac
Wie er es sich gewünscht hat, haben wir im engsten Familienkreis Abschied genommen von meinem lieben Mann, unserem lieben Papa, Schwiegervater, Papapa, Bruder, Onkel, Götti und Schwager
Erich Armin Kohler-Rüd
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. J. W. von Goethe
Unerwartet, leise und viel zu früh bist Du von uns gegangen.
Carmen Steiner-Häner 14. Mai 1969 bis 2. Januar 2011
14. März 1926 bis 14. Dezember 2010
Wir sind sehr traurig: Martha Kohler-Rüd Barbara und Jakob Mori-Kohler mit Samuel und Patrizia Mori, Kallnach Franziska Kohler und Matthias von Arx, Fehren Otto Kohler, Biel
Traurig und erschüttert müssen wir Abschied nehmen. Uns bleiben die Erinnerungen, die unser Herz berühren.
Vincent und Jana Steiner Caroline Häner und Fridolin Roth Roland Häner und Suzanne Schweizer Siegfried Steiner und Esther Meyer Verwandte und Freunde
Die Abdankung hat in aller Stille stattgefunden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir an einem von Erich bestimmten Ort seine Asche der Natur zurückgeben. Wer seine Verbundenheit durch eine Spende ausdrücken möchte, unterstütze bitte eine wohltätige Institution.
Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Roland Häner, Schemelackerweg 3, 4226 Breitenbach Gilt als Leidzirkular.
LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
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Musikalische und wörtliche Wünsche zum neuen Jahr
Die Turmbläser: Schmettern jede Menge musikalischer Neujahrsgrüsse ins Stedtli. FOTOS: MARTIN STAUB
– DENKPAUSE –
Zweckverband SDL: Es braucht eine gemeinsame Anstrengung!
Georges Thüring
D
ie Stadt Laufen will aus dem Zweckverband Sozialdienste Laufental austreten. Die Einwohnerversammlung beschloss am 9. Dezember 2010 einen entsprechenden Antrag des Stadtrates. Bis am 8. Januar läuft die Referendumsfrist und ein überparteiliches Komitee sammelt Unterschriften – die Laufener Stimmberechtigten sollen in dieser Frage das letzte Wort haben. Soweit die Fakten. Diese Angelegenheit sorgt an verschiedenen Orten für grosse Aufregung. Viele Begegnungen und Gespräche in den letzten Tagen bestätigen mir dies auf zum Teil sehr eindrückliche Weise. Der «Zweckverband Sozialdienste Laufental» war bereits in der Vergangenheit immer wieder ein Thema und diese im Grunde genommen sinnvolle Einrichtung bewegt die Gemüter. Weder als Landrat noch als ehemaliger Gemeindepräsident von Grellingen möchte ich mich in die Geschäfte und die Zuständigkeiten der Stadt Laufen einmischen. Wenn ich mich heute trotzdem zu Wort melde, tue ich es aus grundsätzlicher, übergeordneter Sicht. Die Institution dieses Zweckverbandes ist in unserem Kanton einmalig. Nirgendwo im Baselbiet gibt es eine solche Einrichtung. Soziale Probleme lassen sich nicht einfach auf die einzelnen Gemeinden reduzieren. Die Gemeinden sind Teil einer Region, und wenn die einzelnen Gemeinwe-
sen mit wirtschaftlichen und damit zwangsläufig auch mit sozialen Problemen zu kämpfen haben, sind in der Regel immer regionale oder sogar überregionale Ursachen dafür zu suchen. So gut wir im Laufental eine gemeinsame Wirtschaftsförderung betreiben, so sinnvoll ist es, soziale Fragen gemeinsam anzupacken und zu lösen. Eine andere Frage ist, ob der Zweckverband in der Vergangenheit immer richtig funktioniert hat und ob die Lasten angemessen verteilt sind. Als ehemaliges Mitglied der Rechnungsprüfungskommission sind mir die Probleme bekannt. Es gab strukturelle Unzulänglichkeiten und in den Führungspositionen fanden zu viele Wechsel statt. Trotzdem – bei allen Schwierigkeiten und berechtigten Diskussionspunkten: Die Grundidee dieses Zweckverbandes ist nach wie vor richtig und es sollte alles unternommen werden, damit diese Einrichtung auch in Zukunft ihre wichtige Arbeit, vielleicht besser und effizienter, leisten kann. Laufen ist nicht nur Namensgeber unserer Region, sondern die Stadt ist unbestritten unser Zentrum. Ein funktionierender Zweckverband ohne Laufen ist deshalb schwer vorstellbar. Eigentlich bin ich mit Neujahrswünschen, vor allem politischen, sehr zurückhaltend. Doch der Zweckverband liegt mir sehr am Herzen und deshalb wünsche ich mir, dass alle Beteiligten sich an einen Tisch setzen, getroffene Entscheide noch einmal überdenken und gemeinsam nach einer – auch für Laufen – tragbaren Lösung suchen. Ich meine, die verbleibende Frist bis Ende 2012 sollte ausreichen, um den «Zweckverband Sozialdienste Laufental» so aufzustellen, dass auch Laufen wieder mit Freude und Überzeugung dabei sein kann. Und bei all diesen Bemühungen sollten wir vor allem jene nicht vergessen, um die es eigentlich geht: die Betroffenen, die sozial schwächeren und bedürftigen Glieder unserer Gesellschaft. Georges Thüring, Landrat, e. Gemeindepräsident, Grellingen
Arthur und Agnes Ritzmann, Zwingen: «Wir wünschen vor allem unseren Enkelkindern Delia (l.) und Dario (17 Mte.) wie auch allen andern Gesundheit und Glück.»
dust. Brigitte Bos nahm den diesjährigen Neujahrsapéro zum Anlass, nicht nur schöne und gute, sondern auch «kritische» Wünsche an Laufens Bevölkerung zu richten. So unterliess es die Stadtpräsidentin denn auch nicht, die Problematik um die Sozialhilfe Laufental und dem an der letzten Einwohnerversammlung beschlossenen Austritt
anzusprechen. «Der Stadtrat wünscht sich eine offene und sachliche Diskussion, damit eine mehrheitsfähige und für alle tragbare Lösung gefunden werden kann», sagte sie. Bos bekräftigte zu Beginn ihrer Ansprache, dass sie sich hier, innerhalb der Laufner Stadtmauern, wohlfühle und das Neujahr jeweils sehr gerne hier mit
den vielen Gästen beginne. Nach einem Rückblick auf die Höhepunkte im vergangenen Jahr, forderte sie dazu auf, nach vorne zu schauen und sich für ein gutes Jahr 2011 einzusetzen. Dasselbe tat auch das Wochenblatt und fragte ein paar Gäste nach ihren Neujahrswünschen. Ein Teil davon sind hier mit Bild abgedruckt.
Martin Meier, Laufen: «Als Konzertveranstalter habe ich mich kürzlich in Austin (Texas) nach weiteren musikalischen Perlen umgesehen. Wir dürfen also 2011 mit einer Handvoll exquisiter Konzerte in Laufen rechnen.»
Thomas Meyer und Caroline Weber, Röschenz: «Als Präsident der Stadtharmonie Laufen hoffe ich auf viele Neumitglieder und ein aufstrebendes Vereinsleben.» Die Partnerin schliesst sich seinen Wünschen an.
Linard Candreia, Laufen: «Ich wünsche mir mehr soziale Gerechtigkeit auf unserem Planeten. Persönlich will ich mich den täglichen Herausforderungen als Lehrer in der Schule, als Stadtrat und im Privaten stellen und hoffe, dass ich gesund bleiben darf.»
LAUFEN
Ludothek feiert 20-jähriges Bestehen Kurstipp
Isabel Brumann, Volkshochschule beider Basel, empfiehlt
Deutsch als Fremdsprache Wie heissen Sie? Wie geht es Ihnen? Solche Sätze sind mehr als nur Höflichkeitsfloskeln – sie ermöglichen den Einstieg in eine neue Sprache. Im Kurs «Deutsch als Fremdsprache» können Neuzuzüger Hochdeutsch lernen, während langjährige Anwohner auf ihren passiven Wortschatz aufbauen. Kursleiterin Isabel Brumann ermuntert die Teilnehmenden, miteinander Alltagssituationen durchzuspielen, gemeinsam Texte zu lesen und so deutsche Aussprache und Satzbau zu trainieren. An zwei Abenden pro Woche können Interessierte in angenehmer Atmosphäre ihre Kenntnisse vergrössern und damit ihren Handlungsspielraum erweitern. Ob ein Schwatz mit den Nachbarn das Ziel ist oder ob man den Brief von der Steuerverwaltung verstehen möchte – im Kurs bestimmen die Möglichkeiten und Wünsche der Teilnehmenden das Programm. Daten: Deutsch Intensiv 2, Niveau A1, Di und Do 18.30–20.00h, 11.01. bis 03.03.11, Kosten: CHF 352.–, als Kleingruppe CHF 442.–. Kursort: Gymnasium Laufen. Weitere Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch
Eine Gruppe initiativer Frauen gründete vor 20 Jahren die Ludothek LaufentalThierstein. Den Betrieb starteten sie im Dachgeschoss der Bibliothek, welches sie in Fronarbeit für die neue Aufgabe einrichteten. Das Angebot entsprach einem Bedürfnis, denn der Kundenkreis wuchs im Laufe der Jahre auf heute über 400 Kundinnen und Kunden. Sie schätzen das Angebot der Ludothek mit ihrer Vielzahl von attraktiven Spielen, deren Zusammenstellung laufend den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird. Das Jubiläum nimmt das Ludotheksteam zum Anlass, seinen Kunden als Dank für ihre langjährige Treue verschiedene spielerische Jubiläumsangebote zu machen. Diese richten sich auch an alle, die gerne spielen, aber die Ludothek beim Untertor in Laufen, bei der Stedtlibibliothek, noch nicht kennen. Der Weg dorthin lohnt sich nur schon deshalb, weil im Januar ein Spiel gratis
ausgeliehen werden kann. Gleichzeitig startet im Schaufenster ein Wettbewerb, bei dem anhand von wenigen Hinweisen im Rhythmus von 14 Tagen ein Spiel erraten werden kann. Ein süsser Preis liegt in der Ludothek für alle Ratefüchse mit der richtigen Antwort bereit. Im Rahmen des Jubiläums bietet die traditionelle Spielnacht, die am 9. April in Laufen stattfindet, zusätzliche Attraktionen an. Insbesondere wird ein spannendes Stacking-Turnier lanciert. Weitere Höhepunkte bilden der nationale Spieltag vom 28. Mai sowie der Spieltag vom 20. August in der Badi. Der Spielparcours in Breitenbach wird unter dem Thema «Villa Kunterbunt – Das Beste aus 20 Jahren» das Jubiläumsjahr abschliessen. Weitere Infos siehe Inserat und www.ludolauthi.ch
EINGESANDT
EINGESANDT
Sternsinger unterwegs
Dank an Laufner Primarschüler
In den nächsten Tagen werden wieder die Sternsingerinnen und Sternsinger in Zwingen, Dittingen, Nenzlingen und Blauen unterwegs sein und die Hauseingänge mit dem Zeichen 20*C+M+B *2011 «Christus mansionem benedicta» («Christus segne dieses Haus») versehen. Mit dem Slogan «Kinder zeigen Stärke – kmäng kmäng bong-hein kom-lahng» wird in diesem Jahr auf Kinder mit Behinderungen aufgrund von Minen, Krankheiten oder von Geburt an in Kambodscha aufmerksam gemacht. Gabriele Tietze Dittingen: 9. Januar, 9.30 Uhr. Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, die von 11 bis 15 Uhr unterwegs sind (ohne Anmeldung). Blauen: (Anmeldung bei Brigitte Jermann, 061 761 73 21) Die Sternkinder werden am Samstag, 8. Januar, ab 17 Uhr unterwegs sein. Nenzlingen: Sonntag, 9. Januar, ab 16 Uhr, Besammlung Kirche (Anmeldung an Christine Bohrer, 061 741 24 48, oder Anita Stebler, 061 741 20 69). Die Kinder von Nenzlingen haben ihre Kronen dieses Jahr selber kunstvoll angefertigt und verziert.
Gundi Binkert
Liebe Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, mit Eurem Stand am Christkindlimärt in Laufen habt Ihr Grossartiges geleistet. Viel Geld ist für meine Projekte in Kerala zusammengekommen. Ich freue mich, den Menschen in Südindien schon bald persönlich helfen zu dürfen. Heidi Splendore Weitere Infos: http://keralaprojekt.blogspot.com. Spenden: IBAN: CH86 0630 0016 9526 1970 4, Valiant Bank AG, 3001 Bern (Vermerk: «Kerala»).
WOCHENBLATT
6 Nuglar-St. Pantaleon
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon 4412 Nuglar Amtliche Publikation
Bärschwil
Baupublikation Bauherr: Carlo Bernasconi AG, Station 111, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Ersatz-Brücke über Stürmenbach Projektverfasser: Sperisen Ingenieure GmbH, 4222 Zwingen Bauplatz: Hauptstrasse 124 Bauparzelle: GB Nr. 99 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 21. Januar 2011
Urnenabstimmung Einführung Tempo 30 Anlässlich der a. o. Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2010 wurde bezüglich Einführung von Tempo 30 der Antrag auf Urnenabstimmung gestellt. Der Gemeinderat setzt gemäss § 18 Gesetz über die politischen Rechte den Abstimmungstermin auf Sonntag, 13. Februar 2011, fest.
Wer so gewirkt wie du im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht und stets das Beste hat gegeben, der stirbt auch nach dem Tode nicht.
Traurig, aber dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel
Othmar Steiner-Widerin 19. Mai 1923 bis 4. Januar 2011 Nach einem reich erfüllten Leben ist er heute von seinen Altersbeschwerden erlöst worden. Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit und danken für alles, was er uns gegeben hat. In stiller Trauer: Kurt und Daniela Steiner-Marti Heinz Steiner-Emmenegger mit Eveline und Patrik Beat und Karin Steiner-Meier mit Robin Jürg Steiner und Esther Wagner Geschwister und Anverwandte
Die Abstimmung erfolgt mit den kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen. Die Wahlunterlagen werden bis 22. Januar 2011 verteilt. Der Gemeinderat
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 13. Januar 2011, um 14.00 Uhr in der Kirche Grellingen statt.
Büsserach
Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Zentrums Passwang, Baloise Bank CH98 0833 4000 0S51 0588 A, PC Baloise Bank 45-87-4.
EINWOHNER- und BÜRGERGEMEINDE BÜSSERACH
Einberufung der Stimmberechtigten zur Urnenabstimmung über die Beteiligungsvariante 1 oder 2 am Projekt «Wohnen im Alter» vom 13. Februar 2011 Der Gemeinderat von Büsserach gestützt auf § 30 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR) vom 22. 9. 1996 beschliesst: Am 13. Februar 2011 findet eine Urnenabstimmung über folgende Vorlage statt: Entscheid über die Beteiligungsvariante 1 oder 2 am Projekt «Wohnen im Alter» Stimmfähigkeit Stimmfähig sind Schweizerinnen und Schweizer, die am Abstimmungssonntag das 18. Altersjahr vollenden oder vollendet haben und gegen die kein Entmündigungsverfahren wegen Geistesschwäche eingeleitet ist und die nicht nach Artikel 369 ZGB bevormundet sind. Zustellung des Stimmmaterials Die Gemeinde stellt das Stimmmaterial den Stimmberechtigten bis spätestens Samstag, 22. Januar 2011, zu. Briefliche Stimmabgabe Das Stimmrecht kann ab Erhalt des Materials bis zum 12. Februar 2011 bis 19.00 Uhr brieflich ausgeübt werden. Später eingegangene Zustellkuverts werden nicht entgegengenommen. Die Stimmzettel sind offen in das Zustellkuvert zu legen. Der Stimmrechtsausweis ist zu unterschreiben und dem Zustellkuvert beizugeben.
Traueradresse: Beat Steiner-Meier, Ollenweg 16d, 4226 Breitenbach
Herr, in Deine Hände befehle ich meinen Geist.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem treuen
Giordano Zucchi «Jordan» 23. März 1926 bis 4. Januar 2010 Während 55 Jahren lebte und arbeitete er mit uns. Friedlich durfte er heute Morgen einschlafen.
Die Trauerfamilien: Lucie Saladin-Vögtli, Hochwald Fridolin und Annemarie Saladin-Waldburger, Hochwald mit Kindern Verena und Dieter Kradolfer-Saladin, Bottmingen Elisabeth und Markus Neyerlin-Saladin, Wahlen Die Abdankung mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 11. Januar 2011, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche in Hochwald statt. Traueradresse: Fridolin Saladin-Waldburger, Obertiefental, 4146 Hochwald
Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh’evangelium 11,25
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
PALLY
Bestattungsdienst Kremation / Erdbestattungen
Tag- und Nachtdienst Überführungen
061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Zwingen Guido Stark, Laufen
481243
Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
THIERSTEINER WOCHENBLATT
7 BREITENBACH
Querköpfe braucht das Land Der Breitenbacher Ammann Dieter Künzli will im neuen Jahr politisch Klartext reden und hält ein Plädoyer für einen toleranten Dialog mit Querköpfen. Gini Minonzio
K
ein Blatt vor den Mund nahm der Breitenbacher Ammann Dieter Künzli an seiner Neujahrsrede: «Offensichtlich gilt Meinungsfreiheit nur, wenn diese politisch korrekt ist.» Er stelle fest, dass es eine zunehmende Intoleranz gegen Meinungsäusserungen gebe, welche nicht dem Mainstream entsprächen. Als Beispiel führte Künzli die Hetze gegen Thilo Sarazzin an, doch gebe es ähnliche Tendenzen auch in der Schweiz. Das sei eine gefährliche Entwicklung, denn wenn wir unsere Ansichten nicht mehr risikolos äussern können, nähern wir uns autoritären Staaten an. Dabei sei Demokratie auf den Dialog und auf Andersdenkende angewiesen. Es sei die friedliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Konzepten, welche uns innovativ und damit erfolgreich mache, führte Künzli am Neujahr im vollbesetzten Fridolinssaal aus. Fürs neue Jahr hat er sich vorgenommen, dass er auch in politischen Gremien wie der Ammännerkonferenz Missstände jeweils beim Namen nennen werde. Heuchelei und Angepasstheit dienten nämlich nicht dem Wohle der Allgemeinheit.
Trio philosophe: Ammann Dieter Künzli (l.) hält den Dialog mit Andersdenkenden für lebenswichtig für eine innovative Demokratie. FOTOS: GINI MINONZIO
Aufgepasst: Die Gemeinderäte Fredi Simonetti und Christian Thalmann (Mitte) lassen sich informieren.
EINGESANDT
Weihnachtsgeschichte vom Hirsebrei
EINGESANDT
Verwaltung Es braucht der Staat zur Macht-Entfaltung Zweifelsohne die Verwaltung Vormals klein – und effizient – Wie man das von früher kennt Doch heute: mächtig, gross und fett Zum Bürger zynisch mehr als nett Gefrässig, ohne Mass bisweilen Doch nie den Drang, sich zu beeilen
Krippenspiel: Kinder aus der Sonntagsschule spielen eine Weihnachtsgeschichte.
SB. Fünfzehn talentierte Kinder aus der Sonntagsschule der Kirchgemeinde Thierstein führten sowohl am Dienstag, dem 21. Dezember, für die Pensionäre des Zentrums Passwang als auch für die zahlreichen Besucher des Gottesdienstes am 24. Dezember im reformierten Kirchgemeindehaus Breitenbach das Krippenspiel «Der Hirsebrei» auf. Das Fünferteam von Esther Hänggi, Cordelia Stalder, Sandra Jeger, Sonja und Markus Semling hat die dem bekannten Bilderbuch zugrunde liegende
FOTO: ZVG
Geschichte mit viel Pep versehen und zusammen mit den Malbegeisterten unter den Kindern eine tolle Kulisse hergestellt. Ein strenger Wirt, seine Tochter Daniela und ungeduldige Gäste in der Herberge «Zum himmlischen Frieden» sorgten zusammen mit den bekannten Hauptdarstellern Maria, Josef und dem Jesuskind für einen gelungenen Spannungsbogen. Die Zuschauer hatten einiges zu lachen und gingen schliesslich mit einer Schoggi-Chile-Muus in den Heiligen Abend.
Sie kümmert sich um dies und das: Warum mäht der Bauer Gras? Will er am End’ Milch produzieren? Die möchte Coop doch importieren! Ins Schulhaus redet sie auch drein: Die Schule muss geleitet sein ! Das Volk hat leis zu sein, zu schweigen Indess’ die Kosten riesig steigen Sie verfolgt, wer «Neger» sagt Wer öffentlich zu rauchen wagt Wer frönt dem Feierabend-Bier (Der Stammtisch redet schlecht von ihr) Egal wieviel es uns mag kosten Sie findet täglich neue Posten So kommen Töchterlein und Sohn Zu leichtem Job mit gutem Lohn
EINGESANDT
10-Jahr-Jubiläum in Sicht Das Geissbärgchörli Beinwil blickt mit grosser Zufriedenheit auf das vergangene Jahr zurück. Nebst 25 Gesangsproben in Bretzwil und Beinwil standen landauf und landab auch 20 Auftritte, Geburtstagsständchen sowie kirchliche Anlässe auf dem Programm. Als Höhepunkte darf sicher erwähnt werde, dass die musikalische Leiterin des Geissbärgchörlis, Maja Amport-Jeker, für ihren Wettvortrag «Mi Ätti und mis Müetti» am Jodlerfest in Laufen die Höchstnote erzielte. Überdies ist es innert kürzester Zeit gelungen, mit Sepp Berger aus Gempen einen 2. Bass in die jetzt neunköpfige Gruppe zu integrieren.
Die Pflichtenhefte abgemagert Die Arbeit praktisch ausgelagert Trotzdem: (aufs Sparen wird gepfiffen) Ist sie im Wachstum stets begriffen
Kürzlich nun traf sich das Geissbärgchörli (www.geissbaergchoerli.ch.vu) samt Anhang zur Weihnachtsfeier. Nach einem schmackhaften Nachtessen wurde unter anderem Maja Amport für das durchs Jahr Geleistete ein Früchtekorb überreicht und auch öffentlich gemacht, dass der Neujahrsbummel am 8. Januar ins Laufental führt und das am 13. April 2001 gegründete «Geissbärgchörli» sein 10-Jahr-Jubiläum am 12. November 2011 in der Klosterkirche in Beinwil mit einem Jodlerkonzert feiern wird. Ruedi Saner
Ja, aber, fragt man schnell sich da: Das Volk, das stimmte doch mit JA Und doch: die Unvernunft obsiegt ! Wo da der Has’ im Pfeffer liegt? Wenn Stammtisch und Vereine schwinden Wie sollen sich die Leute finden Um pro und kontra darzulegen Dafür, dawider abzuwägen? Da bleiben TV nur und Blick Doch die, die ziehn am gleichen Strick Wie jene, die uns heut verwalten Drum wisse, alles bleibt beim Alten. Heinz Klötzli Nunningen
8 gwa. Das Wochenblatt schaute zurück ins Jahr 2010 und pickte ein paar Highlights heraus. Auch im letzten Jahr wurde viel musiziert, Sport getrieben und natürlich politisiert.
DAS WOCHENBLATT-JAHR 2010 IM ÜBERBLICK
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
Vor grossen Katastrophen wurden das Schwarzbubenland und das Laufental zum Glück verschont und man darf mit dem Jahrgang 2010 sicher zufrieden sein.
Februar: Es schneite und nahm kein Ende. Langsam gingen die Salzvorräte zu Ende. Während die grösseren Orte an Salzmangel litten, hatten die Dörfer den Winter im Griff. Die Gemeinden hatten vorgesorgt und deshalb genug Salz, um die Strassen aper zu halten. FOTO: GINI MINOZIO
Januar: «S’Räbeli zäh Johr bi de Lüt» hiess die zehnte Ausgabe des Laufner Vorfasnachtsvariétés. Auch in der Jubiläumsausgabe wurde die FOTO: GABY WALTHER Regio-Cervelat-Prominenz zum Vergnügen des Publikums auf die Schippe genommen.
April: Der VBC Laufen führte die Schweizer Meisterschaft der SAR-C-Mädchen durch. Rund 200 Sportlerinnen aus der ganzen Schweiz boten in den Hallen des Gym Laufen begeisternden Volleyballsport. Mit dem Team Regio Basel kämpften auch zwei Spielerinnen des VBC Laufen. FOTO: MARTIN STAUB
Juni: Während dreier Tage verwandelte sich das Stedtli in einen volkstümlichen Festort. Das Nordwestschweizerische Jodlerfest fand unter dem Motto «Jutze z’Laufe a dr Birs» mit 2500 Jodlerinnen und Jodlern, Alphornbläsern und Fahnenschwingern aus den Kantonen BS, BL, SO und AG in Laufen statt. FOTO: MARTIN STAUB
März: Vor 20 Jahren gründeten im «Storchen» in Grellingen (v. l.) Daniel Erbsmehl, Willi Imhof, Judith Heer, Remo Schneider, Franz Wenger, Fritz Wohlgemuth, Heinrich Bloch und Juliana Nufer den Gewerbeverein KMU Laufental. Am gleichen Ort fand am 30. März 2010 die Jubiläums-GV statt. FOTO: MARTIN STAUB
Mai: Der Eventveranstalter kra.ch organisierte zu seinem vierjährigen Bestehen in der Eishalle in Laufen ein Konzert mit DJ Ötzi. Mit dem Lied «Ein FOTO: GABY WALTHER Stern» begeisterte der berühmte Österreicher auch seine kleinen Fans.
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
DAS WOCHENBLATT-JAHR 2010 IM ÜBERBLICK
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Juli: Im Schwalbennest in Büsserach fand zum dritten Mal «Rock am Bärg» statt. Vom Freitag- bis Sonntagabend standen 21 Bands auf der Bühne und lockten 4000 Fans an. Zu den Hauptacts gehörten sicher Florian Ast, Marc Sway, FOTO: MARTIN STAUB The Tarantinos, Verra Cruz, The Young Gods, Baschi, William White, Dada ante Portas und Lunik.
Oktober: An der Gilgenberger Gewerbeausstellung GiGa präsentierten die sechs Gewerbevereine aus dem Dorneck und Thierstein den Schwarzbubentaler. Beim Startschuss mit dabei war auch der höchste Solothurner, KanFOTO: BEA ASPER tonsratspräsident Hans Abt.
August: Alt Bundesrat und SVP-Vizepräsident Christoph Blocher hielt einer seiner vier 1.-August-Reden in Grindel. Der berühmte Politiker gab sich volksnah, plauderte mit den Anwesenden, so auch mit Gemeinderätin Ursula Borer. FOTO: GABY WALTHER
September: An einem Festakt in Breitenbach feierte der Bezirksschützenverein Thierstein seinen 125. Geburtstag. Regierungsrätin Esther Gassler und Ständerat Rolf Büttiker würdigten das Schiesswesen. FOTO: JÜRG JEANLOZ
November: Unter dem Titel «Schlüssel zu den Sternen» haben die UBS und der FC Basel eine Aktion für die regionalen Junioren auf die Beine gestellt. So kamen auch Mädchen und Jungen des FC Breitenbach in den Genuss, unter der Anleitung von Michel Kohler, Nachwuchschef des FOTO: EH-PRESS FC Basel, trainieren zu dürfen.
Dezember: In der Kirche Hochwald stimmten über hundert Interpreten zwischen 4- und 8-jährig Loblieder auf den Advent an. Es sangen die FOTO: MARTIN STAUB Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald sowie Kindergärtner und Primarschüler .
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Do, 13. Jan. Schwarzwald/Wildbuffet im Salenhof 10.00 h, Fahrt, Wildbuffet mit Dessert Fr. 76.–
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Di, 25. Jan. Winterlicher Aegerisee 10.00 h, Fahrt, Mittagessen mit Dessert
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Do, 10. Febr. Winterlicher Jura/Roches de Moron 10.00 h, Fahrt, Schinken im Teig mit Dessert Fr. 72.– Di, 22. Febr. Winterlicher Schwarzsee 10.00 h, Fahrt, feines ME mit Dessert
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29./30. März Saisoneröffnungshit Schwarzwald Fahrt, 2 x ME, HP und Musikabend Fr. 239.– 22.–25. April Ostern am Gardasee – Verona Fahrt, Hotel, HP, Schifffahrt, Weinprobe etc. 28. April – 4. Mai Pilgerreise nach Lourdes Fahrt, 4 Tage in Lourdes, VP, gute Hotels
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HARMONIE BÜSSERACH
Unterhaltung und Theater Konzertsaal Büsserach Samstag, Freitag, Samstag,
8. Januar 2011 14. Januar 2011 15. Januar 2011
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Konzert «Best of …», Hits aus 10 Jahren MGD CH Unternehmen, 8840 Einsiedeln Für Fragen: Herr Gerzner, Telefon 079 773 76 10
Stars and Stripes, Maraba Blue, Kongolela, Marina, DreirosenRock und vieles mehr. Direktion: Reto Borer
Theater «E Fuuli Uusreed» Lustspiel in einem Akt von Hans Wälti Regie: Roger Schmid Hauptprobe Theater: Donnerstag, 6. Januar, 19.00 Uhr Festwirtschaft, Kuchenbuffet, Bar mit DJ Reservationen ab 4 Personen nimmt entgegen: mosimann treuhand ag Tel. 061 766 96 00 / daniel.mosimann@mosimanntreuhand.ch
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Grellingen Telefon 061 741 17 00
Wildsaison Noch bis Mitte Februar 2011 Pendel-Kurs in Dornach Einführung für interessierte Laien in die Kunst des Pendelns 4 Mittwochabende 2. Februar, 9. Februar, 16. Februar und 23. Februar 2011, 19 bis 22 Uhr Ort: Evangelisch-Reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring, Dornach (Timotheuszentrum) Kosten Fr. 360.- inkl. Kursunterlagen Leitung: Petra G. Baumgartner (Innenarchitektin, Feng Shui- und geobiologische Beraterin) Auskunft und Anmeldung Tel./Fax 061 711 20 68 oder 079 471 40 42 e-mail: pegeba@gmx.ch
Laufend Wildspezialitäten aus Eigenjagden Achtung jeden Freitagabend (ausgenommen bei Grossanlässen)
Wild-Schlemmerbuffet à discrétion Fr. 45.– pro Person Gepflegte A-la-carte-Spezialitäten reichhaltige Tagesmenüs Für Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe sind geeignete Räumlichkeiten vorhanden. Es freuen sich auf Ihren Besuch, die Wirtin Doris Schindelholz, das Chez-Georges-Team und der Inhaber.
Wir wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr! Gerne laden wir Sie zu einem Glühwein an unseren Stand ein. Halten Sie also die Augen offen!
Liebs Regin!
Mit dr Supernote vo 5,3 hesch du a dr Fachhochschuel Nordwestschwiitz, Hochschuel für Wirtschaft, s Diplom «Master of Advanced Studies in Human Resources Management» im 3. Rang abgschlosse. Das alles näbst dim Bruef als Betriebsökonomin, dim Hushalt und dine verschiedene Hobbies. Mir si stolz uf di und gratuliere dir ganz härzlich! David, Andy, Mutti und Vati, Rita und Martin mit ihre Familie.
AGENDA
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
LESERGALERIE
Spuren im Schnee
Samstag, 8. Januar Blauen Sternsinger, unterwegs ab 17.00 Uhr. Breitenbach Gospel and Spirituals. Free Voices. Leitung Ruth Peter-Tassera. Kath. Kirche. 19.30 Uhr.
Sonntag, 9. Januar
13 Montag, 10. Januar
Dittingen Familiengottesdienst, 9.30 Uhr, mit Aussendung der Sternsinger, unterwegs von 11.00 bis 15.00 Uhr. Nenzlingen Sternsinger, unterwegs ab 16 Uhr.
Dornach Marius Gehrig: Die Entdeckung der römischen Epoche im Kanton Solothurn. Ein Beitrag zur Geschichte des Historischen Vereins des Kantons Solothurn. Bibliothek Kloster Dornach. 19.30 Uhr.
Büsserach «Best of …» Unterhaltungskonzert und Theater. Harmonie Büsserach. Konzertsaal Büsserach. 20 Uhr.
Nunningen Besuch der Heiligen Drei Könige im Heim. Alters- und Pflegeheim Stäglen. 15.30 Uhr.
Mariastein Öffentliche Klosterführungen. Treffpunkt Klosterkirche. 16.30 Uhr.
Röschenz Ausstellungen Gospel and Spirituals. Free Voices. Leitung Aesch Ruth Peter-Tassera. Kath. Kirche. 17.00 Uhr. Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April 2011. Arlesheim Georg Baselitz. Werke aus der Sammlung Würth: Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Forum Würth. Ausstellung, Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17 Uhr. Bis 27. März 2011. Bilder von Dorothea Templeton. Foyer der Ita Wegman Klinik. Öffnungszeiten: täglich 8–21 Uhr. Bis 16. Januar 2011. Breitenbach Barbara Piatti, «East meets West». Shanghai–NewYork. Geöffnet täglich 10–18 Uhr. Bis 9. Januar. Dornach Mirjam Valaris-Huber. Bilder- und Ikonenausstellung. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 7. Januar 2011. Trudy Bergamin, Bilder. «Vom Dunkel ins Licht». Kirche St. Mauritius. Bis 2. Februar 2011. Münchenstein EBM-Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai 2011. 2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima. Kunstfreilager Dreispitz, Florenzstr. 1, Tor 13. Di bis So, 10–17 Uhr, Do bis 19.30 Uhr. Bis 20. Feb. 2011.
Sternsinger: Dieses Wochenende sind sie in vielen Gemeinden unterwegs.
FOTO: ZVG
Reinach Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4, Gruppenausstellung Aige-art. So 14–17 Uhr; Di 9–11 und 14–17 Uhr; Do 9–11 Uhr. Bis 30. Januar.
Passwang, 27. Dezember 2010: Wie sicher viele Leser haben auch wir das wunderbare
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch. vu Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Hundeschule «Happy Dog». Mit Sicherheit mehr Freiheit. Grien, 4226 Breitenbach. 061 761 29 20 oder 076 345 54 45
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNGEN IN DEN BEZIRKEN LAUFENTAL UND THIERSTEIN Laufental • Donnerstag, 6. Januar 2011: – Zwingen: 9–11 Uhr, altes Schulhaus. • Montag, 10. Januar 2011: – Blauen: 14.30–16.30 Uhr, Mehrzweckhalle. • Dienstag, 11. Januar 2011: – Laufen: 14–16 Uhr, Familienzentrum Chrättli. • Mittwoch, 12. Januar 2011: – Liesberg: 9–11 Uhr, Seemättli. • Donnerstag, 13. Januar 2011: – Röschenz: 9–11 Uhr, Gemeindehaus. – Wahlen: 14–16 Uhr, neuer Kindergarten, 1. Stock. Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch
Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75 Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen, der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89
Büsserach. www.gentle-waves.ch, 061 781 12 08 oder 079 513 32 69, int. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin
Sie mich an, 079 287 01 92, 061 791 10 15. Dipl. Yogalehrerin YS/SYV
Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung)
Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in der Gemeinde Breitenbach. Für Anfängerinnen (A) und Fortgeschrittene (F). Kurs 1: Dienstag, 8.30 – 10.00 Uhr (F). Kurs 2: Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr (A/F). Kurs 3: Donnerstag, 8.30 – 10.00 Uhr (A). Kinderhort: Während der Kurszeiten. Kurspreis: CHF 5.– pro Lektion inkl. Kinderhort. Kursbeginn: 11. Januar oder nach Absprache. Kursort: Kath. Pfarrheim, Fehrenstrasse 46. Veranstalter: K5 Basler Kurszentrum (ehemals Verein Frauen für Frauen). Auskünfte/Anmeldung: Lee Meixner-Kamber, Tel. 061 365 90 23 oder 061 365 90 20 (Sekretariat).
BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch
Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.
Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60
Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Gymnastik für Frauen, Sanfte Gymnastik, Bauch, Beine, Po / tänzerische Gymnastik, Bodentraining (Pilates). Montags 14.00/15.00 Uhr. Ref. KGH Laufen. Probelektion, Infos: Ch. GalliRueff, 061 761 23 90, 079 390 18 55.
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch
Yoga&Pilates Kurse Breitenbach (für Einsteiger und Könner) Laufende Kurse morgens oder abends von Montag bis Donnerstag. Infos unter: BALANCE Studio für Yoga & Pilates, Passwangstr. 33/2, Breitenbach (BRAC-Areal), 061 781 40 26 www.balance-studio.ch
Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch
Pro Senectute beider Basel, 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstrasse, Di 16 Uhr. Turnen: Dittingen Turnhalle, Mo 9 Uhr, Blauen Turnhalle, Di 15 Uhr, Brislach Turnhalle, Mo 14 Uhr, Duggingen Turnhalle, Mi 14 Uhr, Grellingen Turnhalle Sek.schule, Mo 9 Uhr, Mi 14 Uhr, Laufen ref. KGH, Mi 14.30 Uhr/15.30 Uhr, Zwingen Turnhalle Sek. Schule, Mi 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub, Laufen, jeden Do 11.30 Uhr
Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.
Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch
Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch
Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20
Kursangebot Tri Yoga und Schwangerschaftsyoga. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden, uns dabei wohlfühlen und entspannen. Kurse in Laufen und
Hatha Yoga Kurse, Ruhe finden in unserer hektischen Zeit, Bewegung, Entspannung, Atemübungen, Meditation, Philosophie in Nunningen, Laufen und Muttenz. Verschiedene Zeiten. Bitte rufen
Kulturelles / Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre
Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: 061 73 33 75 oder 061 733 80 45 Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50
Jugendgruppen
Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch
Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com
Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.
Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre
SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen 061 761 42 88. Hütedienst (2–6 Jahre): Mo, Di, Fr 9.00–11.00 Uhr. Do (4–6 Jahre), Anmeldungen möglich. Mittagstisch und Kinderprogramm: erster Mittwoch des Monats, 12.00–16.30 Uhr (Anmeldung siehe Kursprogramm oder Flyer Menü und Kinderprogramm im Chrättli). Chrättli-Träff: Jeden Do 15.00–17.30 Uhr. 1. Do im Monat, «Spannende Geschichten» 15.30–16.00 Uhr. 2. Do im Monat, «Kinder-Workshop» 16.00–17.00 Uhr. 3. Do im Monat, «Chrättli-Träff mit Hütedienst» (2–6 Jahre). 4. Do im Monat, «Haare schneiden für Kinder» (2–6 Jahre) 15.30–17.00 Uhr. 5. Do im Monat, «kleines Kino» (3–6 Jahre). Kinderkleiderbörse jeweils im Frühling und Herbst
Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch
Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 06.15–18.00 Uhr,
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Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr ohne Änderungen Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. Vogt-Schild Anzeiger AG, Laufen Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 rita.borer@azmedien.ch
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SPORT
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
LAUFSPORT
Intersport-Lauf-Cup 2011 beginnt WOS. Am kommenden Sonntag, 9. Januar, findet in Blauen der erste von insgesamt acht Läufen im Rahmen des 15. Intersport-Laufcups statt. Der 8,2 km lange Panoramalauf mit 200 Metern Höhendifferenz startet ab 9.40 Uhr bei der Baudocu in Blauen. Jung und Alt, Gross und Klein, alle Laufsportbegeisterten sind zum Mitmachen eingeladen. Mit fünf Franken Startgeld ist man dabei, und wer das Glück auf seiner Seite hat, gewinnt einen der attraktiven Sach-
preise, welche unter allen Teilnehmenden verlost werden. Die Anmeldung erfolgt vor Ort bis 20 Minuten vor dem Start. Neu erhalten in diesem Jahr teilnehmende Kinder (bis Jahrgang 1997) einen Laufpass, in welchem alle absolvierten Cupläufe eingetragen werden. Am Finallauf werden dann alle fleissigen Kinder mit einer Medaille belohnt.
15 EISHOCKEY
Leader Laufen entlässt Trainer
Weitere Infos unter: www.lsglaufen.ch
KUNSTTURNEN
Turnspektakel zu Live-Musik
Knie: Laufen, hier Patrick Willemin, will Rheinfelden in die Knie zwingen. FOTO: EH-PRESS
Flott gestylt: Die jungen Kunstturnerinnen mit Lynn Schulz aus Nunningen (links aussen) FOTO: UELI WALDNER kommen beim Publikum immer gut an.
uwz. Bereits zum fünften Mal organisiert das Nordwestschweizerische Kunst- und Geräteturnzentrum Liestal (NKL) am 4. und 5. Februar 2011 im Sportzentrum Rosen in Liestal die sportlich-musikalische Show «Soul of Gym». Die Turnerinnen und Turner des NKL – darunter sind auch Turnerinnen und Turner aus Röschenz, Nunningen und Büren – freuen sich, zusammen mit der bekannten Dixieland-Band «Steppin Stompers» diese Sportgala der speziellen Güte präsentieren zu dürfen. Bei diesem Turnspektakel zu Live-Musik kommen Augen und Ohren auf ihre Rechnung. Charme, Grazie und Gastauftritte Befreit vom Wettkampf- und Notendruck, dürfen die flott gestylten Turnerinnen und Turner das extra für diese Show Erlernte in einer lockeren und INSERAT
amüsanten Art zu den von ihnen ausgewählten Rhythmen der sechs Musiker zeigen. Die jungen Kunstturnerinnen kommen beim Publikum besonders gut an. Sie strahlen durch ihr anmutiges Auftreten viel Charme und Grazie aus. Als Kontrast dazu die Kunstturner, die mit Kraft, Schwung und Akrobatik zu gefallen wissen. Und da wären noch die Trampoliner, die bestimmt wieder für eine Überraschung sorgen werden. Als Gäste treten der Jugend Circus Basilisk und das Team Synergy auf. Tickets im Vorverkauf Da die Platzzahl an beiden Tagen auf 300 Plätze beschränkt ist, empfiehlt das OK, die Tickets im Vorverkauf bei der Stadt-Apotheke an der Rathausstrasse 17 in Liestal zu beziehen (Tel. 061 921 44 85) oder per E-Mail zu bestellen unter soulofgym@nkl-liestal.ch.
Das Jahr 2011 begann beim EHC Laufen mit einem Eklat. Am Montagabend teilte Präsident Roman Bucher seinem Fanionteam-Trainer Martin Isenschmid die fristlose Entlassung mit. Edgar Hänggi
N
ach 14 von 18 Qualifikationsrunden liegt Laufens erste Mannschaft in der 2. Liga an der Tabellenspitze. Zwischenzeitlich hatte man fünf Zähler Vorsprung. Vor der Partie am Samstag (20.15 Uhr) ist dieser bis auf einen Punkt geschmolzen. Doch noch liegt man voll im Plan. Ein Platz zwischen Rang eins und vier sollte es sein. «Ich verstehe, dass man in der Öffentlichkeit nicht nachvollziehen kann, wieso ein Tabellenführer seinen Trainer entlässt. Es ist aber auch oft nicht einfach, Erklärungen abzugeben, wenn diese die Privatsphäre tangieren würden», so Bucher. Trotz den Erfolgen auf dem Eis habe die Chemie zwischen Trainer und Team nicht gestimmt, mein-
te der Präsident. «Zwischen Weihnachten und Neujahr machten wir uns bereits an die Vorplanung der kommenden Saison. Als mir einige Leistungsträger mitteilten, dass sie unter Isenschmid nicht mehr bei Laufen spielen würden, mussten wir handeln. Wir können es uns schlicht nicht erlauben, ein fast neues Team auf die Beine zu stellen.» Isenschmid war von seiner Art her eine völlig andere Person als die Amtsinhaber vor ihm. Er war sehr kommunikativ und in den Kommentaren optimistisch. Unbesehen davon, was hinter den Kulissen abgeht, kann aber auch das nur so lange gut gehen, wie auch die Erfolge stimmen. Laufen verlor drei der vier letzten Partien vor der Pause und kam auch gegen das punktelose Schlusslicht Biberen nur dank einem Effort in der Schlussphase an einer Blamage vorbei. Beobachter meinten, dass einige Leistungsträger des EHC Laufen mit der Erfolgswelle nicht umgehen konnten. Man glaubte, die Spiele würden auch mit weniger Einsatz mit einem Erfolg enden. Isenschmid bedauert die sofortige Trennung. «Wir sind ja erfolgreich und hätten es schaffen können, Platz eins zu verteidigen. Viele Spieler waren aber zu rasch zufrieden und suchten Ausreden nach Niederlagen an anderen Orten. Ich bin enttäuscht. Dass meine Arbeit so schlecht nicht gewesen sein konnte, be-
weist mir, dass ich vor Weihnachten zwei Angebote erhielt. Weil ich in Laufen bleiben wollte, habe ich diese ausgeschlagen.» Es war vielleicht die beste Lösung, dass man seitens der Laufner Vereinsleitung einen Schlussstrich zog und nun den Fokus wieder auf das kommende Derby am Samstag in Rheinfelden und den restlichen Verlauf der Meisterschaft richtet. «Wir mussten verhindern, dass wir plötzlich nur noch Negativergebnisse sammelten und sang- und klanglos aus den Play-offs ausscheiden. Das hätte unweigerlich Konsequenzen für die folgende Saison gehabt», so Bucher. Für den Rest der Saison zeichnet Georg Taferner, vollamtlicher Nachwuchschef sowie Trainer der zweiten Mannschaft, verantwortlich. Bucher strebt mit seinen Vorstandskollegen eine Verlängerung des Trainervertrages mit dem Österreicher bis Ende kommender Saison an. Auf jeden Fall darf man nun gespannt sein, wie sich die Equipe in Rheinfelden präsentieren wird. Ausgerechnet gegen die Aargauer gab es im Heimspiel mit 1:2 die erste Saisonniederlage. Rheinfelden hat in dieser Saison stark zugelegt und wird die Play-offs schaffen. Unbesehen davon will Laufen die Revanche und braucht den Sieg vor allem auch deshalb, um nicht plötzlich auf Rang vier abzurutschen.
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
16 RODERSDORF
Nationalratskandidatin
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
HOFSTETTEN
– GEDANKENSTRICH –
Eine Ausstellung zum Wald
Haare lassen
Die Kulturwerkstatt in Hofstetten zeigt in ihrer Ausstellung «Unser Wald» das Thema aus unterschiedlichsten Sichtweisen. Martin Staub Andreas Obrecht Will in den Nationalrat: Irène Meier-Reber. FOTO: ZVG
WOS. Gemeinderätin Irène Meier-Reber aus Rodersdorf stellt sich als Kandidatin für die Nationalratswahlen zur Verfügung. Seit fünf Jahren ist sie Gemeinderätin von Rodersdorf und führt engagierte Einsätze in der Jugendarbeit, im Sport, im Sozialbereich, im Altersbereich und im Kulturbereich. Als verantwortliche Gemeinderätin hat sie zum Beispiel folgende Projekte begleitet oder setzt sich immer noch dafür ein: Altersleitbild Rodersdorf, Sportkoordination, Sozialregion, Asylbetreuung. Sie ist in regionalen Arbeitsgruppen tätig, wie der Arbeitsgruppe für die Tagesbetreuung im solothurnischen Leimental, Spitexleistungsauftrag, und in verschiedenen Zweckverbänden, sie organisiert Feste, wie die 1.-August-Feier in Rodersdorf. Seit April 2010 ist Irène Mitglied der Geschäftsleitung der SP Solothurn. In der Ortspartei Rodersdorf wird ihr grosses Engagement geschätzt.
E
in alter, zweiteiliger Schlitten mit dicken Baumstämmen empfängt die Besucher der neuen, sehr schön gestalteten Ausstellung in der Kulturwerkstatt Hofstetten und weist auf das breit gefächerte Thema hin. «Unser Wald» wird allerdings nicht nur mit Werkzeugen und Objekten der früheren Waldwirtschaft dargestellt. Neben alten Sägen und Beilen, auch einer seltenen Zwei-Mann-Kettensäge, die an die 80 Jahre alt ist, geht die Ausstellung auf moderne Fragen des Waldes ein. Das kantonale Forstamt gibt einen spannenden Einblick in 200 Jahre Erfolgsgeschichte der Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn und beantwortet Fragen nach dem Besitz des Waldes, nach ökologischen Gesichtspunkten oder nach den Früchten des Waldes. Christian Körner, Professor für Botanik an der Universität Basel, stellt in übersichtlicher Art einen Teil der Ergebnisse der Arbeit am Forschungskran in Hofstetten dar, die sich mit den Auswirkungen des erhöhten CO2-Anteils der Luft auf das Wachstum der Pflanzen befasst.
Die Förster des Forstreviers Am Blauen erklären ihr Projekt «Mittelwald» und zeigen mit Beispielen die Eigenschaften verschiedener Holzarten. Ein besonders schönes Stück ist das Wald-Herbarium, das der derzeitige Forstwartslehrling Cédric Zibung gleich in einem geschnitzten Kasten eingebaut hat. Der Naturund Vogelschutzverein steuerte eine ganze Sammlung von ausgestopften Vögeln und Waldtieren bei. Mit Bildern und Texten zeigt die Kulturwerkstatt Hofstetten als Organisatorin der Ausstellung, wie ein Baum fachgerecht gefällt wird, erinnert an den Kohlenmeiler,
FOTO: ANDREAS OBRECHT
der vor sechs Jahren unsere Gemeinde in seinen Bann zog, und führt mit vielen Exponaten aus der eigenen Sammlung in die Waldwirtschaft der Vergangenheit. Die Ausstellung ist am Sonntag, 9. Januar, von 14 bis 17 Uhr geöffnet, dann bis im April an jedem ersten Sonntag, ebenfalls von 14 bis 17 Uhr. Als besondere Attraktion versuchen starke Männer, die alte Zwei-Mann-Kettensäge in Betrieb zu setzen. Der Eintritt in die Ausstellung an der Flühstrasse 30 in Hofstetten (neben Restaurant Belvedere) ist frei.
HINTERES LEIMENTAL
DORNACH
Im Notfall zum Hausarzt
Römische Epoche im Kt. Solothurn
Liebe Patientinnen, liebe Patienten, wussten Sie: Dass wir Hausärzte und Hausärztinnen seit Jahrzehnten einen flächendeckenden Notfalldienst garantieren? Dass dieser in Ihrer Umgebung von uns Hausärzten im «Notfallkreis Hinteres Leimental» in kollegialer Weise organisiert wird? Dass wir uns im hinteren Leimental ganzjährig, Tag und Nacht, ab Oberwil und Therwil bis Burg fachkompetent für alle medizinischen Notfälle einsetzen? Dass wir dies – unabhängig von der Schwere des Falles und des Alters des Betroffenen (von einfachen Anfragen bis zu lebensbedrohlichen Zuständen, Unfällen oder Krankheiten) – tun? Dass wir nach Bedarf sehr rasch und mit entsprechender Ausrüstung den Notfallort erreichen können (mobiler Notfalldienst)? Dass dabei eine enge Zusammenarbeit mit der Notfallsanität (Ambulanz Tel. 144) garantiert ist? Dass wir nach Bedarf Hausbesuche durchführen? Dass wir jede Bitte um Hilfe – und sei es auch ein vermeint-
licher oder fraglicher Notfall – ernst nehmen und dass wir versuchen, mit Ihnen zusammen Lösungen zu finden? Dass wir zur raschen Vorabklärung in unseren Praxen Analysen (z. B. Laborund Röntgenuntersuchungen) durchführen können? Dass wir häufig – dank eigener Apotheke – Therapien sofort und zu jeder Tages- und Nachtzeit einleiten können? Dass wir auf ein kompetentes und gut funktionierendes Netz von Spezialisten, Spitälern und Spezialzentren zurückgreifen können? Dass wir auf die Mithilfe und Unterstützung unserer Hausarztkollegen zählen können und dass damit auch Ihre Weiterbehandlung garantiert wird? Rufen Sie daher immer zuerst die Nummer Ihrer Hausärztin, Ihres Hausarztes und dann diejenige des allgemeinen ärztlichen Notfalldienstes, Tel. 061 261 15 15, an. Notfallkreis Hinteres Leimental BL/SO
KANTON SOLOTHURN
Ruhige Silvesternacht WOS. Aus Sicht der Kantonspolizei Solothurn ist die Silvesternacht insgesamt ruhig verlaufen. Im gesamten Kantonsgebiet ereigneten sich in der Nacht auf den 1. Januar 2011 keine grösseren Verkehrsunfälle, Handgreiflichkeiten oder Brände. Bei Verkehrskontrollen konnte die Polizei bis zum Morgen insgesamt sechs Lenker aus dem Strassenverkehr ziehen, die unter Alkoholeinfluss mit dem Auto unterwegs waren. Vier Mal INSERAT
Blick in die Ausstellung: Werkzeuge und Objekte der Waldwirtschaft.
mussten die Polizistinnen und Polizisten in der zweiten Nachthälfte zu Ruhestörungen ausrücken. Vereinzelt kam es zu Streitereien, die die Polizei schlichten konnte. Durch Feuerwerkskörper wurden keine grossen Brände verursacht. In Dornach verirrte sich eine «Sonne», die Kinder angezündet hatten, und steckte alte Zeitungen in Brand. Das Feuer war vor Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht.
Am 10. Januar hält um 19.30 Uhr Marius Gehrig in der Bibliothek des Klosters Dornach ein Referat zum Thema «Die Entdeckung der römischen Epoche im Kanton Solothurn», ein Beitrag zur Geschichte des Historischen Vereins des Kantons Solothurn. Die Stadt Solothurn fusst auf den Fundamenten des römischen Brückenkopfes Salodurum. Als im 3. und 4. Jahrhundert nach Christus vermehrt alemannische Invasoren die römischen Befestigungen am Rhein bedrohten, wurden auch entlang der Aare einzelne Siedlungen mit dicken Mauern umringt. Olten und Solothurn wurden zu Kastellen ausgebaut, deren Mauerreste teilweise noch heute sichtbar sind. Rund 1500 Jahre vergingen, in denen man die zahlreichen Überreste der römischen Epoche unbeachtet dem Zahn der Zeit überliess, bis sich im Jahr 1853 eine Handvoll Stadtbürger in einer Vereinigung zusammenfanden, um die älteste Geschichte Solothurns zu erforschen. Der Historische Verein des Kantons Solothurn war gegründet. Wer waren diese geschichtsforschenden Laien? Weshalb interessierten sie sich gerade im Zeitalter der Industrialisierung für die älteste Geschichte und welche Bedeutung massen sie der römischen Epoche bei?
Diesen Fragen nachzugehen war eine Herausforderung, da die historischen Quellen heute auf das Staatsarchiv, die Zentralbibliothek, die Archäologischen Dienste und das Museum Blumenstein verteilt sind und nie systematisch ausgewertet wurden. Das Referat gibt nicht nur Einblicke in die römische Vergangenheit Solothurns, sondern wirft auch ein neues Licht auf die Gründungsgeschichte unseres Kantons. Marius Gehrig absolvierte an der Kantonsschule Solothurn die Maturität mit Schwerpunktfach Latein. Im Sommer 2009 schloss er sein Studium an der Universität Bern in Alter Geschichte und Älterer Deutscher Literaturwissenschaft mit der Masterarbeit «Die Entdeckung der römischen Epoche im Kanton Solothurn. Ein Beitrag zur Geschichte des Historischen Vereins des Kantons Solothurn» ab. Seither studiert er an der Pädagogischen Hochschule Bern mit dem Ziel, das Lehrdiplom für Maturitätsschulen in den Fächern Geschichte und Deutsch zu erlangen. Nebenher forscht er an mittelalterlichen Handschriften der Zentralbibliothek Solothurn. Marco Leutenegger, Präsident Historischer Verein Kt. SO
HOFSTETTEN
Holzarbeiten beim Vita Parcours WOS. Anfang 2011, je nach Wetter, wird die Forstbetriebsgemeinschaft am Blauen beim Vita Parcours in Hofstet-
ten notwendige Holzarbeiten durchführen. Deshalb wird dieser Abschnitt dann kurzfristig gesperrt werden.
Da war noch was dran, finden Sie nicht? Ein richtiger Wuschelkopf. Das ist schon länger her. So zwischen 1980 und 1985. So genau weiss ich das auch nicht mehr. Auf jeden Fall staunte ich nicht schlecht, als mir eine alte Bekannte dieses Bildchen diskret in einem verschlossenen Couvert zuschob. Ein Toupet trug ich nie, soweit ich mich erinnere. Dann müssen das Haare gewesen sein – meine eigenen nota bene. So langsam dämmerts mir. Doch, es gab Zeiten, da trug ich einen Kamm auf mir. Hinten in der rechten Hosentasche passte dieser sich wie das Portemonnaie den Rundungen des darunter liegenden Körperteils an und wurde immer wieder gezückt, um durch die damals noch üppige Haartracht gezogen zu werden. Vor wichtigen Terminen beispielsweise (falls mit weiblicher Begegnung gerechnet werden konnte – sonst war es mir egal). Ich erinnere mich auch, dass damals ein surrender Fön durchaus Sinn machte und die Trockenzeit der Haartracht noch wesentlich verkürzte. Tempi passati, Anni passati. Und so ist auch 2010 nur noch Geschichte. Wars ein guter oder ein schlechter Jahrgang? Wir könnens nicht mehr ändern. Es bleibt in Stein gemeisselt. Rasant gehts weiter. Neues wird wachsen (Haare ausgenommen), Bestehendes wird sich ändern. Alles wird besser – vielleicht auch schlechter. Nichts ist beständiger als der Wandel. Der Start ins Jahr 2011 ist uns schon mal geglückt, nehme ich an («E guets Neu’s – heit er guet agfange?»). Nun heisst es dran bleiben. Wer das Steuer festhält, voraus- statt zurückschaut, kann manche Durststrecke oder Unebenheit meistern, im Weg stehende Hindernisse rechtzeitig umfahren. Den einen oder andern Kratzer werden wir in Kauf nehmen müssen. Haarelassen gehört dazu, wie das Bild oben eindrücklich beweist. (Übrigens: Geld sparen lässt sich damit kaum. Die Coiffeuse kompensiert ihren Preis für weniger Schneiden mit Zuschlägen fürs Suchen). Wir schreiben nun 2011. Ab sofort und bis auf Weiteres. Zurückschauen ist gut, vorausdenken besser. In diesem Sinne will ich das neue Jahr ins Visier nehmen, versuchen meinen kleinen Beitrag zu leisten, damit es sich als besonders menschenfreundlich, liebenswürdig und offen in die Annalen einreihen wird. Ich freue mich darauf, wenn Sie sich diesen Vorsätzen anschliessen, selbst wenn Sie dabei einige Haare lassen müssten.
WITTERSWIL
Massnahmen gegen Einbrüche WOS. Der Gemeinderat Witterswil lädt am 18. Januar um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Witterswil zu einem Informationsabend zum Thema «Einbrüche» ein. Dabei geht es darum, die Bevölkerung zu sensibilisieren, durch richtiges Verhalten das Einbruchsrisiko zu verringern. Referent ist Heinz Schwägli, Sicherheitsbeauftragter der Kantonspolizei Solothurn.
DIES UND DAS
Donnerstag, 6. Januar 2011 Nr. 1
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LESERBRIEF
– DENKPAUSE –
Zur Denkpause vom 23. Dezember von Matthias Bertschinger Aufruf nach der Abstimmung zur Ausschaffungsinitiative: «Der Club Helvetique stellt fest, dass die direkte Demokratie beschädigt ist.» Unterzeichner: Cecile Bühlmann, Josef Estermann, Hildegard Fässler, Andi Gross, Kurt Imhof, Georg Kreis, Roger de Weck (Mitgliedschaft zzt. sistiert) und andere. Matthias Bertschinger, FDP-Gemeinderat aus Nunningen, ist laut Homepage Vizepräsident dieser Vereinigung. Präsident ist Prof. Dr. Georg Kreis. Wenn jemand am 23.12.10 in einem politisch neutralen Medium wie dem «Wochenblatt» mit einer Auflage von über 20 000 Exemplaren unter der Überschrift «Denkpause, Redlichkeit gegen sich selbst» in einem von der Redaktion zur Verfügung gestellten Feld einen Text veröffentlicht, so könnte man meinen, es handle sich um irgendetwas Weihnächtliches. Der Text beginnt aber mit der Position der Verlierer der er-
wähnten Initiative. Deshalb obiger Aufruf dieses Clubs. (Alles Schnee von gestern. Die Initiative wurde deutlich angenommen. Demokratie ist die Macht des Volkes. Die Mehrheit hat immer recht.) Die Denkpause im «Wochenblatt» endet mit Zitaten von Alice HolzheyKunz. Laut Wikipedia «Psychoanalytikerin daseinsanalytischer Richtung». An Abgehobenheit nicht zu übertreffen. Auch da nichts Weihnachtliches. Herr Bertschinger, behalten Sie in Zukunft Ihre Gedanken für sich oder dozieren Sie sie an Ihresgleichen. Seien Sie Demokrat und lassen Sie in Zukunft solche Texte im «Wochenblatt» sein. Die Mehrheit der Leser, so wage ich zu behaupten, sind einfach gestrickte Menschen. Sie sind Ihnen dankbar und wahrscheinlich auch meiner Meinung. Alex Häner, Balsthal
EINGESANDT
So stirbt ein Dorf … … und trotzdem – Zwingen wächst und wächst. Immer mehr Tankstellen-Shops säumen die Strassenränder und die Grossverteiler entdecken die Landkundschaft für sich. Unser kleiner Dorfladen kann mit den grossen und günstigen Angeboten der Zugezogenen nicht mehr mithalten. Trotz motiviertem Team und immer wieder neuen Anstrengungen musste ich mir nach langem Hin und Her, letztendlich mit gros-
sem Bedauern, eingestehen, dass es für den «Schärrer-Begg» in Zwingen keinen Platz mehr gibt; per Ende Jahr 2010 habe ich das Geschäft aufgegeben. Das ganze Team «Schärrer-Begg» bedankt sich ganz herzlich bei seiner Kundschaft für die langjährige Treue. Wir wünschen allen einen guten Rutsch in ein gesundes und zufriedenes neues Jahr. Roland Scherrer und Team
REDAKTIONSSCHLUSS Für Texte dieser Seite gilt der Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr. Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Massnahmen gegen die Scheinselbstständigkeit
Andreas Giger
A
ls scheinselbstständig gilt, wer eigentlich von einem Arbeitgeber beschäftigt ist, sich aber trotzdem als selbstständig Erwerbstätiger ausgibt. Arbeitnehmer werden so faktisch zu einem Arbeitgeber und brauchen sich als solche nicht um die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften wie Mindestlöhne, Arbeitszeiten und Sozialabgaben zu scheren. Die Scheinselbstständigkeit nahm in den letzten Jahren in der ganzen Schweiz massiv zu. Unsere Region als Grenzregion ist davon äusserst stark betroffen. Bereits vor Jahrzehnten wurde die Scheinselbstständigkeit von Arbeitgebern angewendet, um das wirtschaftliche Unternehmerrisiko auf ihre Arbeitnehmenden abzuwälzen. Vor allem in der Transportbranche war es üblich, dass die Transporteure ihre Werksfahrer kündigten und als selbstständige Vertragsfahrer weiterbeschäftigten. Oftmals mussten die Fahrer dann auch noch die Lastfahrzeuge dem Transporteur teuer abkaufen. Somit waren die selbstständigen Fahrer direkt wirtschaftlich abhängig von den Aufträgen ihres Transporteurs und mussten nebst Lebensunterhalt
ihre Fahrzeuge und Infrastruktur finanzieren. Tatsächlich erhielten die genötigten Vertragsfahrer oftmals auch die miesen und wenig lukrativen Aufträge. Mit den bilateralen Verträgen und der Personenfreizügigkeit nahm die Scheinselbstständigkeit zusätzlich eine neue Dimension an. Da Selbstständige von den Regelungen der Gesamtarbeitsverträge, des Arbeitsrechts und der gesetzlichen Sozialabgaben ausgenommen sind, wird die Scheinselbstständigkeit zunehmend benutzt, um diese Regelungen zu umgehen. Die Folgen sind, dass ansehnliche Aufträge in der Schweiz mit einem Stundenlohn von 10 Franken oder mit wöchentlichen Arbeitszeiten von 80 Stunden ausgeführt werden. Mit diesen Dumpingzahlen kann keine Unternehmung mit ordentlichen Bedingungen mehr mithalten. In den Jahren 2008 und 2009 wuchs prozentual die Anzahl von gemeldeten ausländischen selbstständigen Dienstleistungserbringern im Kanton Baselland um 130 Prozent an. Gleichzeitig sank die Anzahl von gemeldeten ausländischen Arbeitnehmenden um 30 Prozent. Die Scheinselbstständigkeit führt zu einer massiven Wettbewerbsverzerrung und einer Benachteiligung der korrekt handelnden Firmen und deren Arbeitnehmenden. Für das Jahr 2011 müssen deshalb Massnahmen getroffen werden, um die Schattenwirtschaft «Scheinselbstständigkeit» bekämpfen und eindämmen zu können. Weil ich diesen Missstand für unsere Wirtschaft als eine zunehmend grosse Problematik betrachte, habe ich vergangenen Dezember beim Regierungsrat eine entsprechende Interpellation eingereicht. Andreas Giger-Schmid, Landrat SP, Grellingen
EINGESANDT
Auto fahren in Ägypten Im Jahre 1962 habe ich die Autofahrprüfung in der Schweiz bestanden und seither sicher mehrere hunderttausend Kilometer mit dem Auto zurückgelegt. Dass dies nicht immer bussenfrei geschah, versteht sich von selbst, standen doch manchmal die Geschwindigkeitsbeschränkungstafeln oder andere Signale (für mich) an der falschen Stelle. Als wir vor rund 30 Jahren zum ersten Mal hier nach Ägypten kamen, war es für uns selbstverständlich, den ägyptischen Führerschein zu erwerben. Dies geschah in einem Innenhof einer Behörde vor Hunderten von Schaulustigen. Um die Prüfung zu bestehen, musste man vor- und rückwärts durch eine etwa 20 Meter lange, auf beiden Seiten im Abstand von etwa fünf Metern signali-
sierte Kurve fahren, ohne die Markierungen zu touchieren. Darüber hinaus war ein Signal zu benennen, welches einem gezeigt wurde. Damit war die Prüfung bestanden. Mehr als die Hälfte der Prüflinge fielen beim ersten Mal durch. Vor zwei Jahren haben wir den ägyptischen Führerschein nochmals gemacht. Diesmal mussten wir dem Experten zeigen, dass wir seitwärts in eine Öffnung von ca. sieben Meter einparkieren konnten, ohne die Markierungen an beiden Enden zu berühren. Und nun fahren wir hier in Ägypten mit dem ägyptischen Führerschein herum und das beschert einem jeden Tag wieder neue Erlebnisse. Die anderen Verkehrsteilnehmer, gegen die man jedes Mal antreten muss, sind einheimi-
sche oder ausländische Autofahrer. Für mich sind die Einheimischen im Verkehr einfacher einzuschätzen, denn man weiss, dass für sie eigentlich keine Regeln gelten, deshalb ist man auch entsprechend vorgewarnt und aufmerksam. Bei den Ausländern weiss man nie, ob sie sich bereits nach den ägyptischen «Nichtregeln» oder noch nach den internationalen Gepflogenheiten richten. Sie sind deshalb schwerer einschätzbar. Am schlimmsten sind aber – auch gemäss den Taxifahrern – die Frauen am Steuer. Nebst den oben beschriebenen Grundsätzen beharren sie noch in vielen Fällen darauf, sich im Verkehr unter allen Umständen durchsetzen zu müssen und das meistens mit dem Handy am Ohr. Dabei sind die meisten Autos
hier mit einem geschalteten Getriebe ausgerüstet, dann fehlt halt manchmal ein dritter Arm bzw. eine dritte Hand. Auto fahren macht hier Spass, wäre nicht die tragische offizielle Statistik mit jährlich über 35 000 schweren Verkehrsunfällen und über 8000 Toten. Die Behörden haben diesen Zahlen schon seit Jahren den Kampf angesagt, aber Signale, Geschwindigkeitsbegrenzungen helfen nur dann, wenn sie strikte befolgt werden. Dazu ist die Einsicht der Verkehrsteilnehmer notwendig, und daran mangelt es vielerorts, nicht nur in Ägypten. Und nun wünsche ich Ihnen aus Ägypten eine gute, unfallfreie Fahrt im neuen Jahr. Hans-Peter Ginter, Kairo
OBERKIRCH
«Alpenglühn» im Gebirge – ein fulminanter Jahresabschluss
Würdiger Auftakt zum Konzert: So präsentierte sich das Gilgenbergerland vor dem Auftritt der Primarschule und dem Chor «Gospelfire» am 19. Dezember um 16.50 Uhr.
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CVP fordert Zusammenarbeit
Ankli soll Nationalrat werden
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dust. Die CVP Laufental nimmt Stellung zum Versammlungsbeschluss der Stadt Laufen, welche dem Austritt aus dem Sozialdienst Laufental zugestimmt hat. Sie respektiere den demokratisch gefällten Entscheid Laufens, schreibt die Partei in ihrem Communiqué, betont aber gleichzeitig, dass grundsätzlich eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit einem Alleingang vorzuziehen sei. Allein die Zusammenarbeit bilde laut CVP die Basis für ein starkes Laufental. Die unterzeichnenden Walter Jermann, Präsident, und Rosmarie Pabst, Vorstandsmitglied, appellieren in ihrem Schreiben, welches ferner als Neujahrsbrief verfasst ist, an den Solidaritätsgedanken: «‹Zämme istoh› für den Erhalt bewährter Institutionen (Spital, Gymnasium, Vormundschaft …) und ‹Zämme go› bei der Fortführung angegangener Aufgaben von Ara bis Zivilschutz.».
dust. Remo Ankli wagt den Versuch, im kommenden Herbst in den Nationalrat gewählt zu werden. Die FDP-Ortspartei Beinwil hat ihren Gemeindepräsidenten und Kantonsrat zuhanden der Amteipartei für die Wahlen ins eidgenössische Parlament nominiert. Remo Ankli kann bereits auf ein beachtliches politisches Palmares zurückschauen. Seit 2001 ist der 37-Jährige Gemeindepräsident und seit 2005 Solothurner Kantonsrat. Remo Ankli ist Historiker und Theologe. «Die Beibler Freisinnnigen hoffen, mit dieser Kandidatur einen Beitrag zu einem erfolgreichen Wahlkampf der FDP leisten zu können», schreibt die Ortspartei in einer Medienmitteilung. Die Ziele für die FDP-Kantonalpartei seien klar abgesteckt: ein Ständeratsmandat und wieder zwei Nationalratssitze (bisher 1).
WOS. Am Donnerstag, 23. Dezember, zwischen 10.30 und 12.00 Uhr, begleitete die Polizei Basel-Landschaft mit einem Patrouillenfahrzeug einen Ausnahmetransport von Duggingen bis nach Muttenz zum Auhafen. Beim Ladegut handelte es sich um ein Chassis für eine Metallbearbeitungsmaschine, welches ein Gewicht von 165 Tonnen aufweist. Das Gesamtgewicht der ganzen Kombination, welche sich aus einem Zugfahrzeug, einem Stossfahrzeug und einer Sattelplattform zusammensetzte, betrug stolze 260 Tonnen und wies eine Länge von 42 Metern, eine Höhe von 4 Metern und eine Breite von 4,40 Metern auf. Insgesamt wurde der Ausnahmetransport auf 136 Räder fortbewegt. Zielort des Chassis ist die vietnamesische Stadt Ho Chi Minh. Während des Transportes kam es auf der ganzen Strecke nur zu geringfügigen Behinderungen.
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Günstige Gelegenheit!
Dirigent feiert 10-Jähriges BÜSSERACH. WOS. Die Musikgesellschaft Harmonie Büsserach hat am kommenden Samstag Première ihres Jahreskonzertes 2011. Unter dem Motto «Best of …» heben die Musikantinnen und Musikanten die Verdienste ihres musikalischen Leiters Reto Borer hervor. Seit Frühjahr 2000 spielt die Harmonie nun schon unter dem Dirigat von Reto Borer. Seine musikalischen Fähigkeiten, seine Geduld und Motivation hätten zur steten Weiterentwicklung des Vereins beigetragen, heisst es in der Festschrift zum Jubiläumskonzert. Der zweite Teil des Unterhaltungsabends steht ganz im Zeichen des Dorfschwanks. Unter der Regie von Roger Schmid wird das Publikum mit dem Stück «E fuuli Uusreed» in den Genuss von etlichen vergnüglichen Pointen kommen. Aufführungen am 8., 14. und 15. Januar, jeweils 20 Uhr, im Konzertsaal.
Brand in der St. Ursenkathedrale SOLOTHURN. WOS. Am Dienstagmorgen legte ein 61-Jähriger im Chor der St. Ursenkathedrale Feuer mit zwei Kanistern Benzin. Der Brand konnte rasch gelöscht werden, trotzdem ist der Sachschaden beträchtlich.
20 Jahre SVP KANTON SOLOTHURN. WOS. 2011 feiert die SVP Kanton Solothurn ihren 20. Geburtstag. Am 20. Juni 1991 gründeten ehemals Freisinnige und einige parteilose Männer und Frauen aus Gerlafingen im Restaurant Gärtli in Gerlafingen die SVP Kanton Solothurn. Dass die Zahl der elf Gründungsmitglieder der Solothurner Zahl 11 entsprach, war bereits ein gutes Vorzeichen. 20 Jahre später stellt die SVP im Kanton Solothurn gegen 60 Ortsparteien, 18 Kantonsräte, 2 Nationalräte und 2500 bekennende Mitglieder und Sympathisanten.
MUSIK-TIPP
Öffentliche Klosterführungen MARIASTEIN. WOS. Im Jahre 2011 bietet das Kloster Mariastein wieder einige öffentliche Führungen an. Der Rundgang, der durch Kirche und Kreuzgang führt, ist gratis, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die erste Führung findet am Samstag, 8. Januar, um 16.30 Uhr statt. Treffpunkt ist die Klosterkirche.
Komitee für bürgerliche Regierung LIESTAL/REGION. WOS. Die vier bürgerlichen Baselbieter Regierungsräte stellen sich für weitere vier Jahre zur Verfügung. Unter alt Nationalrat Walter Jermann wurde ein Wahlbündnis gebildet, das sich für das bürgerliche Viererpaket mit Jörg Krähenbühl (SVP), Adrian Ballmer, Sabine Pegoraro (beide FDP) und Peter Zwick (CVP) einsetzt. Man will damit die erfolgreiche bürgerliche Politik der letzten vier Jahre fortsetzen, heisst es in einer Pressemitteilung.
Duffy
N
ach dem Grammy-gekrönten Debutalbum «Rockferry» (2008) ist nun der zusammen mit Altmeister Albert Hammond («It Never Rains In California») realisierte Nachfolger «Endlessly» (Universal) in den Hitlisten. Ein Vergleich zeigt: Der walisische Jungstar hat immer noch ein Faible für die Soulmusik der Sixties. Die neuen Songs sind jedoch insgesamt moderner, poppiger und tanzbarer produziert. Der von Duffy mit unverwechselbarer Stimme teils ruhig bis schmachtend und teils kernig vorgetragene Soulpop kann trotz vorwiegend jugendlicher Songlyrik auch für Ältere unterhaltsam sein. Benno Hueber
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