AZ 4242 Laufen
Donnerstag, 17. Februar 2011
Freitag, 18. Februar 2011 Am Freitag viele Wolken und nur wenig Sonne. Vereinzelt auch ein paar Regenspritzer möglich. Samstag, 19. Februar 2011 Am Samstag zuerst aufgelockert, nachmittags Bewölkungszunahme und gegen Abend ein paar Regengüsse.
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 7
Ein Musikschatz kehrt aus dem Exil heim 2 / 7 ºC
2 / 7 ºC
Sonntag, 20. Februar 2011 Am Sonntag zunächst trüb, tagsüber aus Westen freundlicher, aber kühler.
Der reine Klang der barocken Brosy-Orgel wird Orgelkenner aus ganz Europa anlocken Schon bald wird die Erschwiler Kirche zum europäischen Mekka der Orgelliebhaber. Die Brosy-Orgel ist wieder heimgekehrt.
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Gini Minonzio
K Die Frage, ob «Hingerfore» nun vorne oder hinten bedeutet, beantwortet der Flurnamenforscher Markus Gasser. 9
Der Bäuerinnen- und Landfrauenverein Dorneckberg feierte in Büren den 40. Geburtstag. 11
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Aktuell
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arton!» Der Musikdirektor Oskar Bader spuckt dieses Wort mit seiner sonoren Stimme geradezu aus, sodass es das ganze Erschwiler Kirchenschiff ausfüllt und von den Wänden widerhallt. «Man muss sich das einmal vorstellen, der Blasbalg war aus Karton!», wiederholt er und macht mit diesen Worten unmissverständlich klar, was er von der bisherigen Kirchenorgel hält. Auch wenn man als Laiin denken könnte, Luft sei doch Luft: Seine Augen blitzen so verächtlich, dass man ihm bedingungslos glaubt. Doch Kartonblasebälge sind nun endgültig passé in der Erschwiler Kirche. Am Montag zog die Brosy-Orgel wieder in ihr altes Zuhause ein. Zwar ist sie noch in gefühlte dreitausendunddrei Einzelteile zerlegt, welche das ganze Kirchenschiff in Beschlag nehmen, doch bis nächsten Donnerstag will der Orgelbauer Andreas Metzler alle Teile zu einer Orgel zusammenfügen. Wer denkt, damit sei die Sache erledigt, muss nochmals denken. Ganze zwei Wochen wird Metzler die Orgel noch intonieren – also den Klang formen. Metzler sei ein Meister seines Fachs, erklärt Bader: «Er ist
Noch ist es still: Oskar Bader (oben) hilft tatkräftig beim Einbau der Brosy-Orgel.
der weltbeste Bauer von Barockorgeln.» Schicksal Renovation Der Basler Johann Jacob Brosy baute die Orgel 1788 für die französisch-reformierten Kirche in Mülhausen. Nach einem Umweg konnten die Erschwiler sie 1861 kaufen und in ihrer neuen Kirche einbauen. Die Renovation der Kirche von 1952 wurde der Orgel zum Verhängnis. Sie wurde ausgebaut und die Einzelteile wurden verteilt. Auch die
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Kirche wurde mit der Renovation verschandelt, erzählt Bader, der als Verdingbub in Erschwil aufgewachsen ist und in der Kirche ministriert hat. Vor zehn Jahren habe er die Kirche wieder besucht und gesehen, dass die alten Renovationssünden rückgängig gemacht worden waren. «Sofort habe ich gedacht, dass hier die alte Orgel wieder aufgebaut werden sollte», erzählt Bader. Zuerst ging es darum, die Orgel überhaupt zu finden, doch als bekanntem
FOTO: GINI MINONZIO
Organisten standen Bader einige Türen offen, sodass er einen grossen Teil der Orgel in der Werkstatt des Schlosses Waldegg bei Feldbrunnen fand. Und nun freut er sich auf die Orgelweihe, die Kollaudation, die am 15. Mai stattfinden wird. «Wir erwarten dazu hundert Organisten aus ganz Europa, denn eine Brosy-Orgel tönt einzigartig.» Spenden sind willkommen. Einzahlungsscheine erhalten Sie unter 061 781 26 14, Kirchgemeinde Erschwil.
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LAUFNER WOCHENBLATT
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
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Ein Mann spielt sich heim Kurt Fröhlich führte am Freitagabend sein Figurentheater im Alte Schlachthuus in Laufen auf. Er bot eine feinfühlige Inszenierung zum Thema «Heimat». Evelyne Graf Kotán
E
s gibt einen Ort, da wohne ich nicht, aber da bin ich zu Hause.» Welcher Satz könnte Sehnsucht besser ausdrücken? Wo ist unsere Heimat – Ist es das Land, in dem ich wohne, das Fernweh, das gute Essen, die Menschen um mich herum? Oder bin ich bei mir selbst daheim? Solchen Fragen spürt Kurt Fröhlich in seinem Figurentheater nach. Dabei bedient er sich Figuren wie die des Kaspers, des Don Quijote auf der Suche nach dem besseren Leben, verwendet folkloristische Elemente, Volkslieder, bis hin zu Schuberts «Der Lindenbaum». Und immer bleibt der rote Faden der Suche und Frage nach «Geborgenheit» erkennbar. Gewinnt man Sicherheit im Leben, während «mann» als Rambo durch das Leben zieht? Entkommt man der Angst, indem «mann» stärker ist als andere? Nein, zeigt Kurt Fröhlich in der Darbietung auf. Nach all der Zerstörung bleibt die Erkenntnis, dass der Mensch akzeptieren muss, dass das Leben bis zum Schluss verletzbar bleibt. Der Kampf gegen die heutigen «Windmühlen» Hinter manch schlichtem Bühnenbild verbirgt sich urplötzlich wieder diese
Kurt Fröhlich mit einer seiner Figuren: «Leben ist nicht nur essen», erinnert Don Quijote. FOTO: EVELYNE GRAF KOTÁN
tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Leben. Andere Szenen wieder geben manchmal wie nebenbei der heutigen Politik einen Klaps, wenns zum Beispiel um deren Umgang mit den Energieressourcen geht. Don Quijotes Kampf gegen Windmühlen begegnet dem Publikum am Schluss des Stückes in neuem Gewand wieder. Diesmal sind es die Betonpfeiler, die Zersiedelung unseres Landes, der Alltagstrott und vieles mehr, das uns blind für die tiefere Schönheit des Le-
Laufner Maturand an der MUBA
Ausstellung im Spital WOS. In den öffentlichen Räumlichkeiten des Kantonsspitals Laufen sind bis zum 24. Juni Bilder von Philipp Rueff und Richard Zihlmann ausgestellt. Die Vernissage findet am Donnerstag, 17. Februar, um 18 Uhr in der Cafeteria statt. Zu besichtigen sind die Werke täglich von 10.00 bis 19.45 Uhr. Richard Zihlmann wurde am 20. Januar 1939 in Schüpfheim im Entlebuch (LU) geboren. Die Leidenschaft des Malens entdeckte er früh. Bereits während seiner Lehrzeit konnte er die ersten Bilder verkaufen. Zwischen 1960 und 1979 sind weitere Bilder entstanden, doch das Berufs- und Familienleben nahmen viel Zeit in Anspruch, sodass die Malerei in den Hintergrund rückte. Im Jahr 2002, nachdem er sich vom Berufsleben verabschiedete, konnte er sich erneut für die Kunst begeistern und ist seither mit Leidenschaft dabei, Bilder zu malen. Parallel zum Klang war und ist Gestaltung für Philipp Rueff eine Berufung. Nach einer kaufmännischen Grundausbildung faszinierte das Interieur Design, trat jedoch nach fünf Jahren zugunsten erweiterter Klang-Arbeiten etwas in den Hintergrund. Ab Mitte der Achtzigerjahre erfolgten Weiterbildungen in Kunst und Gestaltung in Kombination mit Klang-Architektur und Kompositionen im Bereich der elektronischen Musik. Stationen legte Rueff bei verschiene-
Innovativ: Raphael Ammann präsentiert sein Pencilbook, ein aus alten Büchern hergestelltes FOTO: URSULA AMMANN Buchetui.
bens macht. Das Fazit ist: Es ist die einzige Welt, die wir haben. Mit sensibler Erzählkunst und Bühnengestaltung gelingt es dem Künstler, durch Rollenspiele Bilder vor dem inneren Auge erstehen zu lassen, die jedes Kino überflüssig machen. Das Bühnenbild wurde von Kurt Fröhlich gestaltet, das Puppenspiel von Jonathan Schaffner musikalisch live begleitet. In Laufen fand die letzte Aufführung der Inszenierung «Ein Mann spielt sich heim» statt.
Big Band mit Laufner Sängerin WOS. Zum ersten Mal in der Geschichte der Laufner Jazzmatinéen ist eine Big Band zu Gast im Alte Schlachthuus. Die «SMB Big Band» entstand 1978 aus den Reihen der Stadtmusik Basel. Besonders gespannt dürften die Zuhörer auf das Heimspiel der Laufner Sängerin Monika Cueni sein. Noch heute spielt ein Teil der Musiker der «SMB Big Band» auch in der eigentlichen Stadtmusik mit. Die 20 Musikanten unter der Leitung von Philipp Wagner spielen Swing, Bossa nova, traditionelle Tanzmusik, Dixieland und bekannte Nummern von Glenn Miller, Count Basie und anderen Grössen der Big-Band-Geschichte. Ein traditioneller Anlass dieser Stadtmusikformation ist der jährliche BigBand-Ball. Laufen, Alts Schlachthuus, Sonntag, 27. Februar, 10.30 Uhr. Tischreservation 061 761 31 22
Wie echt: Bild einer Mohnblume von Richard FOTO: ZVG Zihlmann.
nen Kunstschaffenden mit komplettierter Technik und Verständnis für komplexe gestalterische Aufgaben ein, welche er heute umsetzt.
ua. Eigentlich steckt er noch mitten in seiner Maturarbeit – und schon konnte er diese an der MUBA in Basel präsentieren. Das Projekt «Pencilbook» des Laufner Maturanden Raphael Ammann überzeugte die Verantwortlichen von Young Enterprises Switzerland (YES) so sehr, dass diese ihm die Chance gaben, kurzfristig und ausserhalb des eigentlichen Projektes seine originelle Arbeit für einen Tag an der MUBA auszustellen. YES ist eine Non-Profit-Organisation, die praxisorientierte Wirtschaftsbildungsprogramme für junge Menschen entwickelt und betreut. KPMG unterstützt das «Company Program», in welchem Jugendliche innerhalb eines Jahres ein reales Unternehmen gründen und betreiben. Viele davon versuchen ein existierendes Nischenprodukt mit Hilfe von Sponsoren zu vermarkten. Bei Raphael Ammann ist dies ganz anders. Zwar ist auch er im Wirtschaftszweig des Gymnasiums Laufen, im Gegensatz zu den anderen Ausstellern ist seine Arbeit aber nicht ein Klassenprojekt, sondern die Maturarbeit eines Einzelnen. «Ich wollte neben dem theoretischen Teil der Maturarbeit unbedingt etwas Kreatives machen, so kam ich auf
die Idee mit dem Pencilbook», erklärt der initiative Jungunternehmer. Er überlegte sich, dass jedes Jahr haufenweise alte Bücher entsorgt werden. Das inspirierte ihn, sich zu überlegen, was man damit noch Sinnvolles anfangen könnte. So entstand die Idee des Buchetuis. Nach einigem Tüfteln ist es ihm gelungen, ein originelles, praktisches Etui zu entwickeln, dass man ebenso gut als Versteck für Liebesbriefe oder für andere wertvolle Dinge gebrauchen kann. 246 Stunden hat er bisher für die Entwicklung und Umsetzung seiner Idee investiert. Bereits hat Ammann über 50 Bücher verkauft und dazu auch eine attraktive Homepage gestaltet (www.pencilbook.ch). Ammann machte schon früh mit kreativen Projekten auf sich aufmerksam. So entwarf und verkaufte er eine TShirt-Linie«Smoke free» und gestaltete diverse Homepages für verschiedene Unternehmen. Nach der Matur sind seine Berufswünsche noch nicht ganz klar. «Lange Jahre war ich sicher, dass ich Architektur studieren möchte, nun habe ich mich aber auch noch über die Möglichkeiten eines Design-Studiums informiert». Man darf gespannt sein.
AUSSTELLUNG
Bis 20. Februar
Thomas Hofstetter – Holzskulpturen und Zeichnungen Mittwoch: 15.00 – 18.00 Uhr Freitag: 18.00 – 20.00 Uhr Sonntag: 11.00 – 14.00 Uhr JAZZ
Sonntag, 27. Februar, 10.30 Uhr
SMB Big Band Basel Tischreservation: Tel. 061 761 31 22 Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Jazz-Matinee ist eine Big Band zu Gast zusammen mit der Laufener Sängerin Monika Cueni.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 781 10 56 www.fmg-region-laufen.ch Sonntag, 20. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag, 22., und Donnerstag, 24. Februar Hauskreise (regional), nach Programm
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 18. Februar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 18. Februar, 18.30 Uhr, Jugendtreff für 6.- bis 8.-Klässler. Jeden Freitag während der Schulzeit, unterhalb der röm.kath. Kirche, Spielen, sich treffen, Input, kl. Nachtessen. Sonntag, 20. Februar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. «Heute ist Chinder-Sunntig». Donnerstag, 24. Februar, 19.30 Uhr, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen, im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Regine Kokontis. Wir beginnen mit dem Römerbrief. Offen für alle Interessierten!
BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche
Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft.
DANKSAGUNG
W I R M Ö C H TE N D A N K E S A G E N für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von meinem lieben Alban, unserem lieben Vater, Vati, Schwager, Onkel, Götti und Freund
Alban Weber-Jeker 6. Dezember 1943 bis 10. Januar 2011 Danke für die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit. Danke für die persönlichen Worte und Briefe. Danke für alle Blumen, Kränze und Geldspenden. Danke für die Begleitung auf dem letzten Weg. Danke an Pfarrer Franz Sabo für die Gestaltung der heiligen Messe. Besonderen Dank an das ganze Team vom Hospiz im Park für die liebevolle Pflege in seinen letzten Stunden. Der Gedenkgottesdienst zum Dreissigsten findet am Samstag, 26. Februar 2011, um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche in Röschenz statt. Röschenz, im Februar 2011
Die Trauerfamilie
Gottesdienst und Kindergottesdienst
Othmar Steiner-Widerin Herzlich danken wir Herrn Pfarrer Droz und dem Männerchor Grellingen für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes. Vielen Dank auch an Herrn Dr. Reifler für die langjährige Betreuung sowie dem Pflegepersonal des Zentrums Passwang. Einen herzlichen Dank den Nachbarn, Verwandten, Freunden, Bekannten und Vereinskollegen für die tröstenden Worte und die Anteilnahme. Einschliessen in unseren Dank möchten wir die vielen Beileidsbezeugungen, Geldspenden für das Zentrum Passwang, für späteren Grabschmuck sowie heilige Messen. Wir danken all jenen, die dem Verstorbenen im Leben Gutes erwiesen und ihn auf dem letzten Weg begleitet haben. Grellingen, im Februar 2011
Die Trauerfamilie
Dreissigster am Samstag, dem 19. Februar 2011, um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche in Grellingen.
Sonntag, 6. und 20. Februar 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
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Tief erschüttert müssen wir Ihnen mitteilen, dass
Kurt Studer
Gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt. 5. Mose 8, 18
13. Januar 1958 bis 8. Februar 2011
18. bis 25. Februar 2011
uns unerwartet infolge Herzversagens verlassen hat. Wir verlieren mit Kurt Studer einen geschätzten Arbeitskollegen und treuen Freund. Seine kompetente und zuverlässige Art wurde von allen sehr geschätzt. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten.
Franz Dreier AG, Kleinlützel Geschäftsleitung und Mitarbeiter
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr 8.30–11.30 Uhr)
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Donnerstag, 17. Februar, 15.30 Uhr, Alters- und Pflegezentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Samstag, 19. Februar, 10.00 Uhr, Kapelle im Zentrum Passwang, Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 20. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, mit Sonntagsschule, beginnend im Gottesdienst, anschliessend im SoSchul-Raum. Sonntag, 27. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Konfirmandenunterricht Donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, im ref. KGH, Breitenbach, am 17. und 24. Februar: Wegen der Schul-Skilager, die in verschiedenen Wochen stattfinden, wählt bitte selber aus, an welchem der beiden Daten Ihr kommen wollt. Zwei-Abende-Kurs Schöpfung und Urknall: Mittwoch, 23. Februar, und Montag, 28. Februar, von jeweils 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Thierstein in Breitenbach. Der ursprünglich vorgesehene 2. März für den zweiten Abend geht nicht (so im Kirchenboten Februar publiziert). Kurs-Inhalt: Der Aufbau des Weltalls: zeitlich und räumlich gesehen; Schöpfungsberichte der Bibel und Schöpfungsmythen allgemein. Wir möchten Ihnen einen Einblick geben und Ihren Fragen Platz einräumen. Durch den Kurs führen Astronomin Gertraud Wiggli aus Himmelried und Pfarrer Stéphane Barth aus Breitenbach. Herzliche Einladung!
Und immer sind da die Spuren deines Lebens, Gedanken und Augenblicke, sie erinnern uns an dich, machen uns glücklich, machen uns traurig und lassen uns dich nicht vergessen.
DANKE für die grosse und herzliche Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit die wir beim Abschied nehmen von unserem lieben Mutti, unserer Schwiegermutter, unserem Grossmutti, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Wir danken von Herzen allen unseren Verwandten, Bekannten und Freunden für die vielen Zeichen der Anteilnahme zum Abschied von meinem lieben Gatten, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Georges Hänggi-Borer Besonders danken wir Herrn Pfarrer B. Stöckli für die einfühlsamen Worte, dem Organisten R. Studer für sein bewegendes Spiel bei der Abdankung. Ein weiteres Dankeschön richten wir an Herrn Dr. Buser für die langjährige Betreuung, die Ärzte und das Pflegepersonal des Spitals Laufen und die Spitex. Dankbar sind wir auch für die vielen Beileidsbezeugungen der Schulkameraden, die tröstenden Worte in den Karten, die Blumen, die heiligen Messen, die Spenden, den Fahnendelegationen und allen, die «Schorsch» im Leben Gutes getan und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Grindel, im Februar 2011
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Sonntag, 20. Februar 2011, um 9.00 Uhr in der Kirche Grindel.
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German Borer Erdbestattungen Kremationen Überführungen Kilian + Daniel Borer 4227 Büsserach
Tel. 061 781 18 97 Natel 079 254 61 49 Bei Todesfall können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.
Margrit Lutz-Lutz 7. September 1923 bis 11. Januar 2011 erfahren durften. Ganz besonders danken wir dem Pflegepersonal des Zentrum Passwang für die fürsorgliche und verständnisvolle Pflege und Betreuung, sowie Herrn Dr. Fredi Rappo für die ärztliche Begleitung. Allen, die sie in den letzten Jahren besuchten und mit ihr Zeit verbrachten. Lieben Dank an Herrn Paul Stebler, Gemeindeleiter, für die weitgehende Unterstützung und ergreifende Gestaltung des Gottesdienstes mit Herrn Pfarrer Bernhard Halaczek, dem Organisten Fridolin Jeger für die feierliche Umrahmung der Trauerfeier. Allen, die sie auf dem letzten Weg begleitet haben. Für die vielen tröstenden Beileidsbezeugungen, Blumen, Pflanzenschalen und Spenden für späteren Grabschmuck oder an das Antoniushaus in Solothurn ein herzliches Vergelt’s Gott. Wir danken all jenen, die ihr im Leben nahe standen. Sie möge allen in liebevoller Erinnerung bleiben. Meltingen, im Februar 2011
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 19. Februar 2011, 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Meltingen.
Ihr Bestattungsdienst in der Region!
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Tag- und Nachtdienst Überführungen
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– Freitag, 18. Februar, 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr, Johanneskapelle Hofstetten – Sonntag, 20. Februar, 10.00 Uhr, Gottesdienst, Kirchenkaffee, Pfr. A. Mettler – Mittwoch, 23. Februar, 9.30 Uhr, Krabbelgruppe – Freitag, 25. Februar, 9.30 Uhr: Kinderkirchenmorgen, M. Hausberger 10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Pflegewohnheim Flühbach
LAUFENTALER WOCHENBLATT
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
RÖSCHENZ / BURG / KLEINLÜTZEL
LAUFENTAL
Und der Wind weht doch gwa. Die IWB (Industrielle Werke Basel) nehmen Stellung zu den Aussagen von Marx Mamie im Bericht «Umstrittene Windräder» im Wochenblatt Nr. 6 von letzter Woche. Erik Rummer, PRProjektleiter der IWB, betont, dass an den Orientierungsversammlungen in den Gemeinden Röschenz, Kleinlützel und Burg ausführlich sowohl die positiven wie auch die negativen Aspekte des Projektes dargelegt wurden und auch Kritiker zu Wort gekommen waren. Rummer bestreitet die Aussage von Mamie, dass es auf der Challhöhe zu wenig Wind für Windturbinen habe. «Auf einer Lichtung, die von Bäumen umgeben ist wie auf der Challmatte, ist man windgeschützt, ebenso im Wald», erklärt Rummer. Der Wind nimmt jedoch exponentiell mit Abstand zum Boden zu. Die neusten Windkarten des Bundes (www.winddata.ch) zeigten deutlich, dass die Challhöhe ein guter Standort für Windturbinen sei. Damit die Rotoren, welche auf 90 Meter Höhe angebracht sind, drehen können, brauche es die Windstärke von 5,5 Metern pro Sekunde. Messungen über einen Zeitraum von einem Jahr werden noch durchgeführt werden und genauere Daten liefern. Die Anlage kosteten rund 60 Millionen Franken, mit einberechnet seien Infrastruktur und Anschluss ans Stromnetz. Die Kantonsstrasse müsse nicht ausgebaut werden, die Waldstrassen genügten den Anforderungen. Diese werden bereits jetzt rege durch die Holzwirtschaft genutzt. Die Transporter für die Windturbinenanlagen seinen nicht schwerer als die Waldfahrzeuge. Zum Teil müssten aber Kurvenradien vergrössert und Zufahrtswege für jene Turbinen, die im Wald stehen würden, gelegt werden. Rummer widerspricht der Behauptung Mamies, dass die Windturbinen nicht rentieren und dass nach zehn JahINSERAT
ren auf Atomstrom umgestellt würde. Die IWB hätten kein Interesse, Anlagen zu bauen, die nicht wirtschaftlich seien, und die IWB können laut Gesetz nicht auf Atomstrom ausweichen. Nach der Einspeisevergütung von 15 Jahren werde die Anlage einen Gewinn abwerfen. Die Betriebszeit einer Windanlage belaufe sich auf 20 bis 30 Jahre. Die Schweiz sei sicher nicht so prädestiniert als Ort für Windräder wie zum Beispiel die Nordsee. Es gebe aber auch in der Schweiz gute Standorte, die zur Erzeugung erneuerbarer Energie genutzt werden sollten. Zum Schluss fügt Rummer an, dass das Projekt auf der Challhöhe noch ganz am Anfang stehe, dass viele Abklärungen getroffen werden müssen und die IWB es für wichtig hielten, schon von Anfang an die betroffenen Gemeinden zu informieren.
Windenergie: Der Chall könnte ein guter FOTO: ZVG Standort für Windräder sein.
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Vorsorgen statt heilen Erosion sieht oft undramatisch aus. Damit Bauern, Veranstalter und Ingenieure den Boden besser schützen können, hat der Kanton eine neue Erosionskarte erstellt. Gini Minonzio
E
s ist paradox. Im Laufental sind ausgerechnet die fruchtbaren Böden von Brislach und Röschenz besonders durch Erosion gefährdet. Dabei sind sie ja erst durch Erosion entstanden. Es handelt sich nämlich um lössähnliche Böden, die entstanden, weil Wind an anderen Orten Erde aufgewirbelt und in Brislach und Röschenz niedergelegt hat. Erosion kann sehr undramatisch verlaufen, erklärt Roland Bono vom Amt für Umweltschutz und Energie. Was im Einzelfall kaum sichtbar ist, kann sich über Generationen hinweg zu einem Problem entwickeln. Prävention ist alles, denn es kann lange brauchen, um begangene Fehler auszubügeln: Die Böden in unserer Region brauchten nämlich 10 000 Jahre, um zu wachsen. Damit die Bauern die Böden noch effizienter schützen können, hat der Kanton Baselland eine Erosionskarte erstellt. Der Baselbieter Professor Thomas Mosimann von der Leibniz Universität Hannover hat zusammen mit dem Amt für Umweltschutz und Energie und dem landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain die Karte nach neuesten wissenschaftli-
Grün sind alle Felder: Der beste Schutz vor Erosion ist ein begrünter Boden.
chen Modellen berechnet. Dabei kam ihm zugute, dass das Baselbiet detaillierte Unterlagen zu Böden, Bewirtschaftung, Topografie und Landschaft hat. Die Karte zeigt, dass im Laufental wie im Rest des Kantons rund 30 Prozent der Ackerfläche durch Erosion potenziell gefährdet oder gar stark gefährdet sind. Die Karte zeigt das Risiko an, nicht jedoch, wie die Landwirte den Boden schützen, betont Bono. Auch werde der Boden immer mehr durch den Bau von Infrastrukturen wie Gasleitungen oder durch grosse Veranstaltungen belastet. Hausbesitzer seien durch die oberflächliche Erosion kaum betroffen. Höchstens dann, wenn nach heftigen Regenfällen Erde in die Gärten gespült wird, so Bono. Was geschieht denn mit diesen Karten weiter? «Wir werden sie für die Ausund Weiterbildung brauchen», erklärt
FOTO: GINI MINONZIO
Pascal Simon, Leiter landwirtschaftliche Produktion im Ebenrain. Im Augenblick ist die Karte noch zu detailliert, als dass sie praxistauglich wäre. Man werde sie deshalb noch generalisieren – quasi vergröbern – müssen. Wo der Boden erosionsgefährdet ist, können die Bauern darauf achten, dass der Acker möglichst lange begrünt ist. Allerdings sinkt der Ertrag für Ackerfrüchte immer mehr, was die Ressourcen für teure Massnahmen schwinden lässt. Zudem machen die Landwirte im ganzen Kanton schon sehr viel, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten. Es geht also im Augenblick nur um Prävention. Der Bund denkt allerdings darüber nach, eine eidgenössische Karte zu erstellen, welche für Sanktionen gebraucht werden kann, so Simon. Die Karte im Internet unter: www.bl.ch/boden
WOCHENBLATT
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Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: H. und A. Jeker, Fehrenstrasse 22, 4227 Büsserach Bauobjekt: Fassadenänderung, Vergrösserung Fenster Projektverfasser: SM Schreinerei, Breitenbachstrasse 45b, 4227 Büsserach Bauplatz: Fehrenstrasse 22 Bauparzelle: GB Nr. 1658 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 4. März 2011
Witterswil
Nunningen BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN
Verkehrsbeschränkung in Nunningen, Grellingerstrasse ausserorts (Engi–Roderis) Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Holzfällerarbeiten (Sicherheitsholzerei) wird der Verkehr auf der Kantonsstrasse, Grellingerstrasse ausserorts, zwischen Engi und Roderis in beiden Fahrrichtungen für den Privatverkehr gesperrt. – Die Umfahrung erfolgt über Zullwil–Meltingerbrücke und umgekehrt. – Fahrten des öffentlichen Verkehrs, der Blaulichtorganisationen sowie der Anwohner im gesperrten Strassenabschnitt werden während der Arbeitszeit durch einen Verkehrsdienst geregelt. – Nachts und am Wochenende wird ein allg. Fahrverbot mit Zusatztafeln «Bus, Blaulichtorganisationen und Zubringerdienst gestattet» signalisiert. – Die Zufahrt zur Engi ist von Nunningen her jederzeit gewährleistet. Beim öffentlichen Verkehr muss mit Verspätungen gerechnet werden. Dauer: Montag, 21. Februar 2011, 8 Uhr, bis Freitag, 4. März 2011, 17 Uhr Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, 4143 Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 18. Februar 2011
Baupublikation Bauherr: Fam. L. und R. Doppler-Stöckli, Oberdorf 7, 4108 Witterswil Bauobjekt: Heizung: Wärmepumpe und Erdsonden Projektverfasser: A. Lachat AG, Ettingen Bauplatz: Oberdorf 7 Bauparzelle: GB Nr. 677 und 680 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 4. März 2011
Rodersdorf
Baupublikation Bauherr: Stockwerkeigentümergemeinschaft, Holderweg, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Staketenzaun Bauplatz: Holderweg Bauparzelle: GB Nr. 266 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 4. März 2011
Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann
Kleinlützel Einwohnergemeinde Kleinlützel Meltingen, 12. Februar 2011
Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung (Budgetgemeinde) Donnerstag, 24. Februar 2011, 20.00 Uhr, Gemeindesaal 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 13. Dezember 2010 2. Genehmigung folgender Investitionskredite: – CHF 50 000.– Sanierung Wärmeverteilung Schulhaus «Eich» – CHF 35 000.– Gemeindeanteil Sanierung Laufenstrasse (Kantonsstrasse) – CHF 50 000.– Kleintraktor mit Zubehör – CHF 30 000.– Ausbau Dachgeschoss EFH Huggerwaldstrasse 292 (Schwesternhaus) – CHF 20 000.– Katasterplan Abwasser – CHF 70 000.– Apparaturenersatz Wasserversorgung 3. Festsetzung der Steuern und Gebühren 2011 4. Genehmigung des Voranschlages 2011 der Laufenden Rechnung
Zullwil
5. Genehmigung der Investitionsrechnung 2011
Unser Herz will dich halten Unser Verstand muss dich gehen lassen Denn deine Kraft war zu Ende Und deine Erlösung eine Gnade
TO D E S A N Z E I G E In Liebe und Dankbarkeit müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Ehemann und unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Onkel
Hubert Hänggi-Hänggi 17. Oktober 1923 bis 12. Februar 2011 Nach einem langen und erfüllten Leben ist er am Samstag in den frühen Morgenstunden im Alterszentrum Bodenacker von seinen Altersbeschwerden erlöst worden. Wir sind alle traurig, gönnen dir aber die ewige Ruhe.
In stiller Trauer: Ida Hänggi-Hänggi Heinz und Yvonne Hänggi-Kübler Tamara Hansjörg Hänggi und Pia Wicki Max und Gilberte Hänggi-Hugonnet Rachel, Nadine und Michel Ueli und Denise Hänggi-Jeger Sandra und Andreas Ruedi und Yvonne Hänggi-Stampfler Sabine und Janine Christoph und Ruth Hänggi-Wildhaber Marco und Dominik Daniel und Priska Hänggi-Plattner Matthias und Corinne Verwandte und Freunde
6. Verschiedenes
Baupublikation Bauherrschaft: Tanja Stebler und Michael Kissling, Grienweg 8, 4222 Zwingen Bauobjekt: EFH Neubau Architekt: Niklaus Bühler, Hauptstrasse 74, 4204 Himmelried Bauplatz: Kappenmattstrasse Bauparzelle: GB Nr. 1061 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. März 2011 Die Baukommission
Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 sowie die Unterlagen zu den Traktanden liegen während der Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Eine Fassung über das Budget 2011 wird den Stimmberechtigten zugestellt. Der Einwohnergemeinderat
Meltingen
Gemeinde Meltingen Mariastein-Metzerlen
Baupublikation Bauherrschaft: Martin und Jeannette Husistein, Brünnliackerweg 19, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Wintergarten und Garagenanbau Bauort: Brünnliackerweg 19, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 2023 Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: bis 4. März 2011
Baupublikation Bauherrschaft: Gemeinde Metzerlen-Mariastein, Rotbergstrasse 1, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Sanierung Allmendhalle: Etappe Umgebungsgestaltung Bauort: Allmendstrasse 26, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1921 Projektverfasser: Niggli + Partner, Architekten, Rainweg 8, 4710 Balsthal Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: bis 4. März 2011
2. öffentliche Planauflage Gestützt auf das Planungs- und Baugesetz vom 3. Dezember 1978 und die Verordnung über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren vom 3. Juli 1978 legt der Gemeinderat Meltingen öffentlich auf:
Erschliessungspläne Hutzacker
Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 19. Februar 2011, um 14.30 Uhr in der Wallfahrtskirche in Meltingen statt.
Verkehr (Strasse, Beleuchtung), Wasserleitung Beitragspläne 1:500 Beitragsberechnungen mit Kostenverteiler und Beitragstabellen.
Dreissigster: Mittwoch, 23. März 2011, 19.00 Uhr
Den betroffenen Grundeigentümern und Grundeigentümerinnen werden die Akten eingeschrieben zugestellt:
Gilt als Leidzirkular.
Auflagedauer:
18. Februar 2011 bis 21. März 2011
Auflageort:
Gemeindeverwaltung Meltingen während der Schalteröffnungszeiten: Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr Dienstag und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachen sind bis 21. März 2011 schriftlich und begründet an den Gemeinderat Meltingen, Hauptstrasse 54, 4233 Meltingen, einzureichen. Der Gemeinderat
Traueradresse: Christoph Hänggi-Wildhaber, Branstel 77, 4233 Meltingen
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
LAUFENTALER WOCHENBLATT
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LANDRAT 2011
Die SVP will mit Bodenständigkeit punkten
Gruppenbild mit Dame: Guido Halbeisen, Georges Thüring, Jacqueline Wunderer, Peter Kottmann und Nikolaus Jeker (v. l.). Auf dem Bild fehlt Heiko Steiner.
617 Frauen und Männer bewerben sich für die 90 Landratssitze, die am 27. März neu besetzt werden. Allein im Laufental sind es über 40 Kandidatinnen und Kandidaten. Die grösseren Parteien sollen in einer Serie präsentiert werden. Die SVP macht den Anfang. Martin Staub
D
ie SVP Laufental gibt sich selbstbewusst und tritt am 27. März mit einer vollen Liste für die Landratswahlen an. Nebst dem Bisherigen Georges Thüring stellen sich weitere vier Männer und eine Frau zur Wahl. «Wir wollen uns vor allem für das Laufental einsetzen», sagt Georges Thüring, «und hoffen natürlich mit unserer Liste auf einen zweiten Sitz in Liestal.» Thürings Zuversicht liegt auf der Hand. Dank seiner öffentlichen Präsenz während der ganzen Legislatur – nicht nur
vor den Wahlen – hat die Partei möglicherweise im Laufental an Sympathie dazugewonnen. Jacqueline Wunderer Als Landrätin würde Jacqueline Wunderer gerne ihre langjährigen Erfahrungen im Sicherheitsbereich einbringen. «Als Ermittlerin bei der Bundeskriminalpolizei habe ich täglich mit Strafverfahren von Schwerstverbrechen zu tun. Ich habe Einblick in Akten, welche der Öffentlichkeit aus Daten- respektive Personenschutzgründen verwehrt bleiben», erklärt sie. In ihrem beruflichen Aufgabenbereich sei es wichtig, sachlich, verschwiegen, unbeeinflussbar und gradlinig zu sein. «Um die Freiheit und Unabhängigkeit in unserem Land zu wahren, setze ich mich auch konsequent für die Bereiche Wirtschaft, Finanzen, Gesellschaft und Bildung ein.»
mit seinem unermüdlichen Einsatz auf den verschiedensten Ebenen. Sei es als OK-Präsident einer Gewerbeausstellung (AGLAT) oder bei einem Festanlass (Kantonale Musiktage). Thüring arbeitet auch in vielen Gremien im politischen wie im sozialen Bereich mit. «Wichtig ist mir der Erhalt der öffentlichen Einrichtungen im Laufental», sagt er. G: 4. Sept. 1946; Z: verheiratet, 4 Kinder; B: Unternehmer. H: Jassen, Wandern. Wohnhaft in Grellingen
Guido Halbeisen Der 43-Jährige hat sich in seiner Wohngemeinde Wahlen die politischen Sporen abverdient: als Gemeinderat von 2004 bis 2007. Er will sich für die Werte seiner Partei auf das Thema «Ausbildung» fokussieren. «Für leistungsstarke Schulen und für eine Qualitätssteigerung bei Berufslehren», erklärt der Unternehmer.
G: 18. März 1964; Z: geschieden; B: Ermittlerin Bundeskriminalpolizei. H: Meine Tiere, Wandern/Klettern, Sport, Lesen, Fremdsprachen, Kochen/Backen. Wohnhaft in Röschenz.
G: 9. Mai 1968; Z: ledig; B: Unternehmer; H: Vereine (FC Laufen, PS Bärschwil-Grindel), Fussball, Pistolenschiessen, Familie. Wohnhaft in Wahlen.
Georges Thüring Bereits seit 2003 Landrat, ist der Grellinger längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. «Ich setze mich für ein leistungsstarkes Laufental ein.» Dass seine Worte nicht bloss Floskeln sind, beweist er
Nikolaus Jeker Er ist ein Neuling auf dem politischen Parkett. Ernst mit seiner Kandidatur ist es ihm aber auf jeden Fall: «Ich werde mich für ein wirtschaftlich starkes Laufental einsetzen», erklärte er überzeu-
gend, auch wenn er selbst mit seiner Familie in Roggenburg ansässig ist. G: 30. Juni 1949; Z: verheiratet, 2 Kinder; B: Kaufmann. H: Familie, Kochen, Geschichte. Wohnhaft in Roggenburg.
Peter Kottmann Auch er ein politischer Newcomer, ist überzeugt, als neuer Landrat seine Erfahrung nützlich einbringen zu können. Sein Schwerpunkt: KMU-Betriebe. Logisch, als Unternehmer und diplomierter Gartengestalter. «Mit liegen vor allem die immer umfassender werdenden Vorschriften und Auflagen, die den rationellen Arbeitsablauf stören, auf dem Magen», erklärt er unmissverständlich. G: 30. Juli 1950; Z: verheiratet, 3 Kinder; B: Unternehmer. H: Botanik, Bergwandern, Reisen. Wohnhaft in Laufen.
Heiko Steiner Sein Kernthema sind die Finanzen. «Es darf nicht mehr ausgegeben werden, als eingenommen wird, auch beim Staat», erklärt er. Weiter stehen beim Politneuling die Sicherheit und die Wirtschaft zuoberst auf der Pendenzenliste. G: 5. August 1979; Z: ledig; B: Experte Rechnungslegung/Controlling. H: Fussball (FC Riederwald). Jodeln (Jodlerklub Bärgbrünneli). Wohnhaft in Liesberg.
FOTO: MARTIN STAUB
Die SVP – ein starkes Team Die SVP hat sich unter anderem Freiheit, Unabhängigkeit und Eigenverantwortung auf die Fahnen geschrieben. Die Partei steht für die Unabhängigkeit der Schweiz ein und im Baselbiet für die Selbstständigkeit des Kantons. Weitere Schwerpunkte sind die Sicherheit der Bürger und die Ordnung in den öffentlichen Finanzhaushalten. «Erhalt der Direkten Demokratie», «Respektierung von Privateigentum», «Keine neuen Steuern» sind weitere Schlagworte der Schweizerischen Volkspartei. Die SVP wehrt sich gegen neue Gesetze, den Vorschriftendschungel und möchte, dass die Freiheitsund Bürgerrechte gewahrt bleiben. «Die Staatsverschuldung ist zu hoch, wir wollen sie abbauen, um wieder finanzpolitischen Handlungsspielraum zu gewinnen», heisst es auf der Homepage der SVP Basellandschaft. www.svp-bl.ch
WOCHENBLATT
8 Büren
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
DANKSAGUNG
Baupublikation Bauherrschaft: Meier Greta, Im Baumgarten 6, 4413 Büren Bauobjekt: Wintergartenverglasung Projektverfasser: Furrer Metallbau AG, Kanalstrasse 1, 4415 Lausen Bauplatz: Im Baumgarten 6, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 462 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. März 2011 Baukommission Büren
Baupublikation Bauherrschaft: Müller Ursina, Gässli 12, 4413 Büren SO Bauobjekt: Fenstereinbau, Umnutzung Stall als Werkstatt Projektverfasser: dito Bauherrschaft Bauplatz: Gässli 12, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 2026 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. März 2011 Baukommission Büren
Baupublikation Bauherrschaft: Zeier Christoph, Im Gwänd 9, 4143 Dornach Bauobjekt: Einfamilienhaus und Gartenhaus Projektverfasser: Müller Architekten, Drahtzugstrasse 67a, 4057 Basel Bauplatz: Rebenweg 22, 4413 Büren Grundbuch Nr.: 1826 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 4. März 2011
Wir sind tief bewegt über die grosse und herzliche Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Mutti, unserer Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin, Tante und Gotte
Grety Henzi-Anklin erfahren durften. Wir danken herzlich für die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit, die tröstenden Worte, die zahlreichen, liebevollen Briefe und Karten, die Geldspenden, den schönen Grabschmuck und die heiligen Messen.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. D. Bonhoeffer
Traurig, aber dankbar für die vielen schönen Jahre nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder und Götti
Hans Schnider-Vögtli 8. Januar 1920 bis 14. Februar 2011 Nach langer Krankheit durfte er friedlich einschlafen.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Celéstin Simbanduku für die würdige und einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier, dem Kirchenchor Breitenbach sowie Herrn Isidor Lombriser und Herrn Roland Grütter für die würdevolle Umrahmung der Trauerfeier.
Frieda Schnider-Vögtli Pia und Hans Abt-Schnider Michael und Stefanie Abt Gilomen mit Noé und Maëlle Andrea und Stephan Biry-Abt mit Silas Gabriel Abt Hans Jörg und Barbara Schnider-Meister Kaj und Andrea Schnider-Yanase Nina und Nizar Schnider-Khazri mit Lia und Jara
Herzlich danken wir dem Pflegeteam des Alterszentrums Bodenacker Breitenbach, für die liebevolle Umsorgung sowie Herrn Dr. Florian H. Leupold in Breitenbach für die langjährige geschätzte hausärztliche Betreuung. Herzlichen Dank all jenen, die der Heimgegangenen während ihres Lebens Gutes und Liebes erwiesen haben und allen, die mit uns an der Trauerfeier von der lieben Verstorbenen Abschied genommen haben. Breitenbach, im Februar 2011
Die Trauerfamilie
Dreissigster: Samstag, 19. Februar 2011, 18.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche Breitenbach.
Trauerfeier: Freitag, 18. Februar 2011, um 14.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche Breitenbach. Dreissigster: Samstag, 12. März 2011, um 18.00 Uhr in der römischkatholischen Kirche Breitenbach. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Zentrums Passwang, Breitenbach.
Baukommission Büren
Gilt als Leidzirkular.
Nunningen
Baupublikation Bauherr: Spaar-Henz Esther und Patrik, Kirchweg 2, 4208 Nunningen Bauobjekt: Einfamilienhaus Projektverfasser: Altroplan AG, Baselstrasse 130, 4242 Laufen Bauplatz: oberer Talweg Bauparzelle: GB Nr. 3308 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 17. Februar bis 3. März 2011
Baupublikation Bauherr: Stebler Roland, Ramstenrütti 19a, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wohnraumerweiterung Projektverfasser: Altroplan AG, Baselstrasse 130, 4242 Laufen Bauplatz: Ramstenrütti 19a Bauparzelle: GB Nr. 2536 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 17. Februar bis 3. März 2011
In stiller Trauer haben wir Abschied genommen von unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Elisabeth Stebler-Jeger 28. November 1918 bis 7. Februar 2011 Sie wurde im 93. Lebensjahr von ihren Altersbeschwerden erlöst.
für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen.
Todesanzeigen
Wir danken den Pflegenden des Alters- und Pflegeheims Stäglen in Nunningen und dem Hausarzt, Herrn Dr. M. Rudin, für die liebevolle Betreuung.
Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@wochenblatt.ch
Alex und Jacqueline Stebler Werner Stebler Martin und Sandra Stebler mit Neela und Temeo Jan Stebler Andrew Stebler Maya Stebler und Rafaela Schmakowski Markus Stebler Auf Wunsch der Verstorbenen hat die Abdankung und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis stattgefunden. Traueradresse: Alex Stebler, Zwigackerstrasse 23, 4208 Nunningen Gilt als Leidzirkular.
Hofstetten-Flüh
Baupublikation Bauherr: Kistler Klaus und Doris, Hegenheimerstrasse 343, 4123 Allschwil Projektverfasser: Müller Rigobert, Kronenweg 6, 4102 Binningen Bauobjekt: Treppe und Pergola Bauplatz: Hofstetterstrasse 51, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3470 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 4. März 2011
Baupublikation Bauherr: Amt für Umwelt, Fachstelle Bodenschutz, Frau Ch. Hauert, Werkhofstrasse 5, 4509 Solothurn Projektverfasser: Brotschi Markus Brotschigroup, Moosegg 859, 9103 Schwellbrunn Bauobjekt: Messstation Bodenmessnetz Bauplatz: Pfarrgasse 40, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 5123 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 4. März 2011
Dr Grossvatter schloft Un lacht drzue, Är het vom schwere Schaffe gnue – Jez tuet er no ne letschte Schnuuf. Am Himmel goht ne Türen uf. Albin Fringeli– Am stille Wäg
In tiefer Trauer, aber in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem innig geliebten Ehemann, unserem wunderbaren Papi, Grosspapi und Schwiegervater
Fahrzeugmarkt
Hermann Josef Jeger-Bender 16. März 1923 bis 10. Februar 2011 Nach einem langen, erfüllten Leben durfte er friedlich einschlafen. Wir werden ihn in unendlicher Liebe und Dankbarkeit für immer in unseren Herzen tragen.
Ruth Jeger-Bender Patrick Jeger und Manuela Berger Sabina Jeger und Paola Giuliani Raban und Barbara Jeger Rohr mit Nik und Mia Die Bestattung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
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Anstelle von Blumen gedenke man bitte der Schweizer Berghilfe, Spendenkonto 80-32443-2. Traueradresse: Ruth Jeger-Bender, Gellertstrasse 53, 4052 Basel SEAT Händler
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THIERSTEINER WOCHENBLATT
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
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SCHWARZBUBENLAND
Wo ist Hingerfore? Die Frage, ob «Hingerfore» nun vorne oder hinten ist, und ähnliche Namensrätsel beantwortet der Flurnamenforscher Markus Gasser nach 20 Jahren Forschung. Roland Bürki
N
un verfügt auch das Schwarzbubenland über eine umfassende Dokumentation seiner Flur- und Siedlungsnamen. Es brauchte 20 Jahre Forschung in rund 1000 Quellen, um auf 1420 Seiten über 10 000 Namen aller Gemeinden im DorneckThierstein zu präsentieren und, soweit möglich, zu deuten. «Namen wie etwa ‹Loo› faszinierten mich schon immer», begrüsste Kreisförster Martin Roth in Dornach die Gäste zur forstlichen Jahresversammlung Dorneck-Thierstein. Vielfach seien aber solche Flur- und Waldnamen nicht selbsterklärend. Doch Markus Gasser, Mitautor am besagten Nachschlagewerk, Flurnamenforscher, Sprachwissenschafter, Nunninger und Waldbesitzer, könne hervorragend weiterhelfen, meinte Roth.
Viel Aufwand für ein Ried Am Beispiel des Flurnamens «Balmisried» in Metzerlen erklärte Gasser denn auch gleich, wie man der Bedeutung eines solchen Namen auf die Spur kommt. Sein Auditorium wähnte sich in einer wissenschaftlichen Vorlesung, als
Forschung: Markus Gasser (links) enträtselt unzählige Waldnamen. Rechts Kreisförster Martin FOTO: ROLAND BÜRKI Roth.
er unzählige vor Ort und in Archiven gefundene Steinchen zu einem Mosaikbild zusammensetzte. Hatten Gassers ortskundige Gewährsleute noch die Aussprache «Bammisried» im Ohr, so offenbarte sich die Flur im ältesten Beleg, einer Kaufurkunde von 1384, als «Baltmarsriet» am Blauenweg: «Item hinder us Baltmars riet ein halb manwerch bi dem wege blawen.» Weil Ried für Rodung oder Feuchtgebiet stehen könne, ortete Gasser das waldumrandete Mattland nach einem Augenschein als Rodung eines Mannes namens Baltmar. «Ich kann Ihnen mit Himmelried eine prominente Parallele anbieten», meinte der Referent. «Heimos Ried» sei nämlich die Rodung des Heimo, die sich später aber zu einer Siedlung entwickelt habe. «Früher gab es mehr Begriffe für den Wald», wies Gasser auf solche hin,
Im Gedenken an Josef Jeger-Bender Am 10. Februar ist Josef Jeger-Bender mit 87 Jahren verstorben. Als gelernter Buchdrucker hatte er die Breitenbacher Buchdruckerei Jeger-Moll von seinem Vater Josef Jeger-Moll übernommen. Sein Schaffen beschränkte sich nicht nur auf den Druck des Anzeigers, sondern er war auch Verwaltungsrat der Mineralquelle Meltingen und der Bandfabrik Breitenbach. Daneben setzte er sich auch für das Gemeinwesen ein. So
war er in den 60er-Jahren Gemeinderat Breitenbachs und hat viele Vereine tatkräftig unterstützt. Ein spezielles Hobby war die Eisenbahn. Deshalb setzte er sich als Regionalkassier für den Wiederaufbau der Furkabahn ein. Trotz seines Wohnortwechsels nach Immensee war er immer mit unserer Region eng verbunden. Wir alle verlieren in Josef Jeger-Bender einen lieben Mitmenschen. Sein Freund Ernst Hagenbuch
Buch: Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein, Schwabe Verlag Basel, Fr. 168.–
BREITENBACH
BREITENBACH
Die neuen Sterne am Filmhimmel
Weg vom Schanzentisch
Eine Welle für den Trickfilm: Die am Projekt beteiligten Breitenbacher Kinder.
NACHRUF
die heute noch in Namen existierten. Zum Beispiel Wald oder Woll in Huggerwoll (Kleinlützel), Holz in Frauenholz (Meltingen), Forst in Erschwil, Loo oder Löli in Loobärg (Grindel), Hard in Kleinlützel oder Schachen in Beinwil. Das «Lölihölzli» in Witterswil etwa bedeute also nicht anderes als das Wäldchen im Wäldchen, schmunzelte Gasser. Beim missverständlichen «Hingerfore» könnte man am Verstand der Nunninger zweifeln, meinte dann der gebürtige Nunninger. «Diese wissen aber schon, was hinten und vorne ist», reichte Gasser des Rätsels Lösung nach. «Hingerfore» bezeichne nämlich das Gebiet hinter den Furen, den beiden Bachgräben.
In der Woche vom 31. Januar bis 4. Februar fand mit dem Leitthema «Trickfilm» eine Projektwoche statt, an welcher sich die Kinder der 3. und 4. Klasse beteiligten. In dieser Woche lernten die Kinder verschiedene Techniken der Trickfilmherstellung kennen und probierten diese auch aus. Die Woche war sehr vielfältig aufgebaut. Die Kinder konnten fast alle ihre Sinne zum Einsatz bringen. Die Kreativität kam beim Erfinden der Geschichten für die Trickfilme zum Vorschein. Die Kinder notierten ihre Geschichten und zeichneten anschliessend die Szenen der Geschichte auf kleine Blätter, die sie dann zu einem Storyboard zusammenstellten. Mit dieser Arbeit war die Grundlage für den Trickfilm schon geschaffen. Anschliessend mussten die Kinder ihre Kulissen und Figuren herstellen. Dazu wurden Knete, Farben, Seidenpapier usw. eingesetzt. Die Kinder arbeiteten in Gruppen. Ihre Arbeitsplätze waren eingerichtet mit Fotoapparat, Kartonbühne mit Kulisse und den Knetfiguren. Die Schülerinnen und Schüler wollten nun Bewegungen in die Geschichte bringen. Dabei fotografierten sie jede Bewegung der Figuren. Hierzu mussten die Kinder nach jedem Foto die Figuren wieder ein wenig umformen. Insgesamt hatte jede Gruppe am Ende des Fotografierens
FOTO: ZVG
rund 150 Fotos. Die Fotos wurden auf einem Videoprogramm aneinandergereiht und sehr schnell abgespielt. So entstanden die Bewegungen des Trickfilms. Die Gruppen durften dann noch ein passendes Lied für ihre Geschichte aussuchen und dieses auch noch hinzufügen. So waren die Trickfilme fast premierenreif. Es musste nur noch wenig geschnitten werden, und die Filme waren fertig. Während der Projektwoche erarbeiteten die Kinder ausserdem noch ein Lied und einen Tanz, welche sie am Freitagabend an der Filmgala mit Sternverleihung vorführten. An diesem Abend wurden die Trickfilme der Kinder präsentiert. Die Preise, «Stern-Spitzbueben» und ein Diplom, wurden in verschiedenen Kategorien verliehen. Den Abend starteten die Kinder draussen mit einem exotischen Tanz. Anschliessend gab es den StarGang über den roten Teppich. Durch den Abend wurden die Kinder und Eltern von je zwei talentierten Moderatorinnen und Moderatoren geführt. Die Kinder konnten mit ihren Eltern zusammen ihre tollen Trickfilme auf eine grosse Leinwand projiziert erleben. Dazu gab es Popcorn und Getränke. Evrim Celebi und Marina Würsch
bü. «Seit der Kanton 2004 den Schulversuch Integration eingeführt und jetzt verlängert hat, bröckelt die Solidarität unter den Gemeinden», hatte Gemeinderat Remo Waldner an einer Ratssitzung im Frühjahr 2007 bedauert. Damals standen alle Zeichen auf Eingliederung lernbehinderter Kinder in die lokalen Regelschulen, was etliche Gemeinden zu einer Absage an die von Breitenbach geführten Kleinklassen veranlasst hatte. Breitenbach entschied sich für den «geordneten Rückzug» aus dem Kleinklassensystem. «Diesen Sommer läuft die letzte Kleinklasse aus», bestätigte Felix Schenker, Rektor der Schulen Breitenbach, dem Rat am Montagabend deren endgültiges Aus. Die Schulen Breitenbach hätten, wie weit über die Hälfte der Solothurner Schulen, die Vorgaben des Kantons zur Integration lernbehinderter Kinder in die Regelschulen umgesetzt. «Wir sind schon vom Schanzentisch weg und können diesen Flug nicht mehr ohne Verletzungen abbrechen», spielte Schenker auf das Veto des Kantonsrats vom 15. Dezember 2010 an. Dieser hatte damit den Stopp der kantonsweiten Einführung der integrativen Schule erzwungen und den Regierungsrat zu einem erneuten dreijährigen Schulversuch bis 2014 veranlasst. «Im Rahmen dieses neuerlichen Schulversuchs kann Breitenbach an der vor vier Jahren eingeleiteten speziellen Förderung festhalten oder zu den Einführungs- und Kleinklassen zurückkehren», sagte Schenker. Die Schulen Breitenbach beschritten heute nach vier Jahren Entwicklung einen gangbaren Weg und seien auch personell und finanziell nicht in der Lage, zum alten Kleinklassensystem zurückzukehren. Diese Ansicht teilte auch Gemeinderat Remo Waldner und beantragte, die eingeleitete spezielle Förderung in der integrativen Schule weiter zu verfolgen. Diese laufe im Kanton unter dem Modellnamen «Versuchsschulen», während die «Vergleichsschulen» die bisherigen Einführungs- und Kleinklassen umfassten. Der Gemeinderat wollte den begonnenen Flug zur integrativen Schule auch nicht abbrechen und sprach sich einhellig für das Modell «Versuchsschulen» aus.
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
NUGLAR-ST. PANTALEON
Tempo 30 abgelehnt Mit 243 Ja gegen 490 Nein haben die Stimmberechtigten von Nuglar-St. Pantaleon die Einführung von Tempo 30 deutlich abgelehnt. Der Gemeinderat kann mit dem Resultat gut leben. Er ist froh, die Mehrheitsmeinung im Dorf zu kennen. Dort, wo im Strassenverkehr Sicherheitsprobleme bestehen, wird er jetzt geeignete Lösungen ohne TempoSignalisationen suchen. Die Stimmbeteiligung betrug rekordverdächtige 70 Prozent.
BÜREN
– GEDANKENSTRICH –
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Von Wespennestern und Tretminen
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Martin Staub
LESERBRIEF
Andere Lösungen als Tempo 30 Die Stimmbürgerinnen von Nuglar-St. Pantaleon haben an der Urne bei einer überaus grossen Stimmbeteiligung die Einführung von Tempo 30 sehr deutlich abgelehnt. Wie kann der Gemeinderat, gemäss Kommentar auf der Webseite, mit dem Resultat gut leben und froh sein, dass er die Mehrheitsmeinung im Dorf kennt? Er hat die Einführung von Tempo 30 empfohlen und kann heute mit dem Entscheid gut leben. Der Gemeinderat müsste zugestehen, dass das Geschäft nicht genügend abgeklärt war. Nach meinem Leserbrief im Wochenblatt wurde ich von vielen Stimmbürgern/-innen angesprochen und dabei wurden die persönlichen Argumente für ein Ja oder Nein eingebracht. Es scheint, dass der Gemeinderat als Massnahme gegen zu schnelles Befahren der Strassen und zur Erhöhung der Sicherheit nur Tempo 30 prüfte. Nicht geprüft wurden Massnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, ohne nur Verbote einzuführen, die niemand kontrolliert und daher nutzlos sind. Erzieherische Möglichkeiten wurden demnach nicht geprüft. An verschiedenen Orten, zum Beispiel in Liestal im Sichternquartier, werden elektronische Messgeräte installiert, die dem Fahrzeuglenker seine Geschwindigkeit anzeigen, die er vielfach nicht oder falsch einschätzt und die Geschwindigkeit anpassen kann. Solche Anlagen können gemietet und ohne grossen Aufwand, an verschiedenen Orten abwechselnd montiert werden. Eine weitere Massnahme könnte die Bodenmarkierung mit Rechtsvortritt sein, wie sie in vielen Gemeinden angebracht sind. Vielleicht könnten die Eltern mithelfen ihre Kinder bezüglich Verhalten im Verkehr anzuweisen, indem sie den Schulweg mit ihnen abschreiten und auf das Auto für den Schulweg verzichten. Ich meine, es gibt tatsächlich andere Lösungen als Verbote zu erlassen, und hoffe, die Gemeindebehörde finde geeignete Lösungen ohne Tempo-30-Signalisationen. Georg Hofmeier
DORNECKBERG
Querverbindung von Dornach nach Liestal gin. Postauto Region Nordschweiz plant eine durchgehende Linie Dornach– Liestal über Büren. Wie der Gemeinderat von Nuglar-St. Pantaleon im Mitteilungsblatt darlegt, hat er Verständnis dafür, dass der geplante neue Kurs 67 von Büren direkt nach Liestal fährt, um möglichst schnell zu sein. Dennoch bittet er in seinem Vernehmlassungsbericht darum, dass zumindest ein Teil der Fahrten über Nuglar-St. Pantaleon geführt wird. Verbesserungen an Randzeiten nötig Der Gemeinderat möchte, dass diese Kurse vor allem an Sonntagen über das Dorf fahren. Zurzeit ist Nuglar-St. Pantaleon an Sonntagen nur ungenügend mit dem Postauto erreichbar. Ebenso sollte am Abend ein reguläres Linienangebot eingeführt werden. Denn nun gibt es lediglich Taxiverbindungen von Liestal aus in die Gemeinde. Dieses Angebot wird vollumfänglich von der Gemeinde finanziert.
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Gründerinnen: Diese Frauen waren vor 40 Jahren bei der Gründung des Landfrauenvereins Dorneckberg dabei; die fünfte Person von links ist FOTO: BENILDIS BENTOLILA die erste Präsidentin, Agnes Vögtli.
Ein delikates Nachtessen, ein riesiges Kuchenbuffet, Nachrückende für alle Demissionierenden und die Uraufführung des «Dorneckbärger Landfrauelied» – das alles gab es zum 40. Geburtstag. Benildis Bentolila
W
ar das ein wunderbares Fest in der Mensa der Kreisschule Büren! Der Bäuerinnen- und Landfrauenverein Dorneckberg feierte den 40. Geburtstag. Rund 100 Frauen kamen in den liebevoll geschmückten Versammlungsraum, darunter mehrere Gründungsmitglieder. Der Verein offerierte ein delikates Nachtessen und die Bürener Landfrauen ein riesiges Kuchenbuffet. Ungewohnt war es, junge
und nicht mehr ganz junge Männer zu sehen, welche den Frauen Speis und Trank brachten. Die Landfrauen von Büren hatten die Familienmitglieder gebeten, sie am Anlass zu unterstützen. «Wir bräuchten einander immer mehr in der heutigen Gesellschaft», hielt Präsidentin Annemarie Saladin fest. «Aber es ist halt nicht mehr modern, zusammenzustehen und sich aufeinander zu verlassen.» Um so mehr freue sie sich, dass der Verein 40 Jahre alt ist und die Kontakte gut funktionieren. Gemeindepräsidentin Esther Altermatt stellte fest, Bäuerinnen und Landfrauen hätten ihre Netzwerke gehabt, lange bevor dieses Wort erfunden war. Das sei schon ersichtlich in der hohen Präsenz an der GV. «Wäre das schön», träumte sie, «wenn die Beteiligung an Gemeindeversammlungen nur annähernd so hoch wäre.» «Mir kommt es vor», erklärte Annemarie Saladin unter dem Traktandum «Demissionen und Wahlen», «als hätten wir Ostern und Weihnachten zugleich!» Für die zurücktretende Ortsvertreterin Hochwald, Isabelle Baumann,
stellt sich Patricia Albus zur Verfügung, der vakante Sitz der Ortsvertreterin Nuglar kann mit Claudia Madörin besetzt werden und auf dem seit ein paar Jahren freien Stuhl der Vizepräsidentin nimmt Sabine Wyss, Büren, Platz. Aktuarin Christine Ehrsam bat, vom Schreiben des Protokolls befreit zu werden; das wird künftig Hildegard Wagner erledigen. Sabine Wyss hatte gestöbert und konnte erzählen, wie es zur Gründung des Vereins kam am 7. Januar 1971 um 20.15 Uhr im Restaurant Sonne in Seewen. Dort wurde Agnes Vögtli von rund 80 Anwesenden zur ersten Präsidentin gewählt. Die neue Vizepräsidentin schenkte dem Verein das von ihr getextete «Dorneckbärger Landfrauelied», welches zur Melodie von «Chum mer wei go Chirseli günne» gleich uraufgeführt wurde. «Weisch, wo Fraue sich fridlich träffe, wo Fründschafte wärde pflägt, wo chasch au wandre, choche und lache, reise und gärtnere, bache», heisst es am Anfang. Womit vieles über die Landfrauenvereinigungen gesagt ist – aber noch lange nicht alles.
SEEWEN
Orgelspiel auf der Britannic jjz. Der Orgelvirtuose Urs Höchle lud in Seewen zu einer Orgelmatinée ein und unterhielt seine grosse Fangemeinde bestens mit Gassenhauern aus allen Musiksparten. Der 90-jährige Gründer des Musikautomatenmuseums von Seewen, Dr. h. c. Heinrich Weiss, war restlos begeistert: «Urs Höchle hat an der Britannic-Orgel alle Register gezogen und bewiesen, was in diesem Instrument steckt». Das Museum würde über 1400 Rollen verfügen, welche diese 100-jährige Orgel automatisch zum Klingen bringen, aber keine könne dieses Matinéekonzert ersetzen. «Sie haben mein Herz erfreut», sagte Weiss sichtlich gerührt. Tatsächlich fühlte man sich an diesem Sonntagmorgen wie auf einem Konzert an Bord der Britannic, einer schwimmenden Schwester der 1912 gesunkenen Titanic. Es fehlten nur der Wellengang, das rauschende Meer, der vornehme Leuchtersaal und die Damen und Herren in Robe und Smocking. Höchle nannte seine Vorträge klingende Metamorphosen. So fing er mit der kleinen Nachtmusik von Mozart an, setzte mit einem Walzer von Strauss fort und landete zuletzt bei der EurovisionHymne. Bald schlug er leise Töne an, dann wurde er rassiger und zuletzt endete er mit einem Finale furioso. Ein besonderer Leckerbissen war sein Medley aus Schweizer Liedern. «Z Basel am mym Rhy» machte den Auftakt, der Berner Marsch folgte umgehend und zuletzt spielte der Orgelvirtuose «Là-haut sur la montagne». Erst nach dem Aargauer Liebeslied und «Vo Schö-
Musikautomatenmuseum: Virtuose Urs Höchle an der Britannic-Orgel.
nebuech bis Ammel» intonierte Höchle kräftig und meisterlich den Schweizer Psalm. Ungeachtet der 4,6 Tonnen schweren Orgel mit ihren 1942 Pfeifen entlockte Höchle dem mächtigen Instrument liebliche und lüpfige Töne, die vom Publikum mit grossem Applaus bedacht wurden. Zum Schluss lud er die Gäste ein, Musikstücke nach ihrer Wahl zu wünschen. «Ewigi Liebi» wurde prompt genannt, was ihn zur Bemerkung veranlasste, er habe das Stück schon am Mor-
FOTO: JÜRG JEANLOZ
gen im Radio gehört und dasselbe auch erwartet. Als gleichzeitig «God save the Queen» und der Wettsteinmarsch verlangt wurden, machte er daraus kurzerhand ein Potpourri und liess gleich danach die 12 Glockenschläge des Big Ben folgen. Eine Dame verlangte den Song von Pipi Langstrumpf, den sie ihm kurz vorsang und er sogleich auf der Orgel wiedergab. Mit dem Triumphmarsch und der Melodie des Gefangenenchors aus Nabucco ging dieser unvergessliche Orgelmorgen zu Ende.
Haben Sie auch schon, ohne es zu wollen, in ein Wespennest gestochen? Oder sich auf einen Ameisenhügel – oder ganz einfach in die Nesseln gesetzt? Noch ist es Winter und die genannten Erfahrungen können erst in einigen Wochen gemacht werden. In der Natur zumindest. Im Alltag – sprich in der Politik, im Geschäftsleben oder auf der Redaktion – besteht die Gefahr permanent. So tappte ich vor drei Wochen an dieser Stelle nicht nur in ein Wespennest, sondern auf eine Tretmine. Ich hätte nicht gedacht, dass des Schweizers Schweiz oder des Vereinsmeiers Verein einen derart hohen Status hat, dass darüber zwar Loblieder, keinesfalls aber Parodien gesungen werden sollten. Dafür möchte ich mich bei Fischer-, Musik- und Turnvereinen (und bei sämtlichen ähnlichen Gruppierungen, Verbänden und Formationen in der Region und darüber hinaus) entschuldigen. Gerne komme ich der Aufforderung eines Leserbriefschreibers nach und verspreche hiermit, mich in Zukunft im Vereinsleben, in der Politik und in der Öffentlichkeit zu engagieren, damit ich die Arbeit und Aufopferung all dieser Freiwilligen endlich schätzen lerne. Die rund 45 Jahre in ungefähr zehn solcher Institutionen und in allen möglichen Funktionen scheinen bei mir offenbar nicht gereicht zu haben, um diesem Thema den nötigen Respekt zu zollen. Unverbesserlich, unbelehrbar, ein hoffnungsloser Fall. So lasse ich mich denn von der «Föderation interkommunale Presseaufsicht Laufental» (FIPAL) zu weiteren 40 Jahren Vereinsmeierei und Öffentlichkeitsarbeit verknurren. Lebenslänglich sozusagen. Tröstlich für mich, dass ich mit meinem Vergehen nicht alleine stehe. Die Politik hält mir zurzeit die Stange und lässt das Wochenblatt zum Minenfeld mutieren. Nie sind es so viele Kämpferinnen und Kämpfer, die hier versuchen, den Slalom zwischen Attrappen und Rohrkrepierern möglichst heil zu durchfahren, wie vor den Wahlen. Jetzt vor den Wahlen weiss die Leserschaft endlich, wie viele Landräte dem Laufental zustehen (ein halbes Dutzend sinds – vier bis viereinhalb davon nehmen sich nach den Wahlen dann etwas aus den Medien zurück). Alles wohlwollende, visionäre Teamplayer, die einander via Eingesandtem belehren und wissen, wo Gott hockt. Plötzlich landen Eingaben, Vorstösse und Interpellationen auf der Redaktion, wo wir nur hoffen können, dass diese schliesslich auch den Weg nach Liestal finden. Beruhigend und schön dabei ist, dass man richtig herausspürt, dass da Herzblut sprüht, in jedem ein waschechter Laufentaler steckt und alle nur das Beste für Land und Tal wollen. Uneigennützig, selbstlos. Keine Spur von Eigensinn, Parteiinteresse oder Egoismus ist zu spüren. Wir glaubens euch aufs Wort, liebe Politikerinnen und Politiker, und ihr werdet, wenn auch nicht lebenslänglich, dann doch für weitere vier Jahre in den Baselbieter Landrat abbeordert. Vermutlich mit einer Ausnahme: Eine freiwillig zurücktretende, nicht mehr ganz lupenreine Laufentalerin wird durch eine oder einen der restlichen 34 Kandidierenden ersetzt.
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AGENDA
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
Donnerstag, 17. Februar Dornach containing dreams No 1. Theaterstück des Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Leitung: Sandra Löwe. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Meltingen Winterreise. Männerchor Meltingen. Wallfahrtskirche. 20 Uhr.
Freitag, 18. Februar Dornach containing dreams No 1. Theaterstück des Jugendtheater Sprachhaus M und NTaB. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.
Samstag, 19. Februar Beinwil Konzert und Theater. «Alles uf Chrankeschiin». Komödie in drei Akten von Ray Cooney. Musikgesellschaft Beinwil. Mehrzweckhalle des Schulhauses. 20 Uhr. Breitenbach acavoce, the vocal sextett. A-CappellaKonzert. Kultur- und Leseverein Breitenbach. Pfarreisaal. 20 Uhr. Laufen S’Räbeli 2011, «Im wilde Nordweschte». Alts Schlachthuus. 20 Uhr. Liesberg Schwaneparty. Seemättli. 20.00–3.00 Uhr. Eintritt ab 16 Jahren.
Mittwoch, 23. Februar Laufen S’Räbeli 2011, «Im wilde Nordweschte». Alts Schlachthuus. 20 Uhr. Märlistunde für Kinder ab 4 Jahren. Stedtli-Bibliothek. 14.00–14.45 Uhr.
Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim Georg Baselitz. Werke aus der Sammlung Würth: Malerei, Druckgrafik und Skulptur. Forum Würth. Ausstellung, Kunstshop und Café: Mo bis So, 11–17 Uhr. Bis 27. März. Sieglinde Hauer. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 13. März. Atelierhaus Arlesheim. Werkproben 5. Arbeiten aus dem Malkurs. Bis 26. Februar. Öffnungszeiten unter 061 701 69 91 Breitenbach Ursula Hofmann, Silvia Pache. Bilder. Alterszentrum Bodenacker. Vernissage: Sonntag, 20. Februar, 11.30 Uhr. Täglich geöffnet 9.30–18 Uhr. Bis 27. März. Dornach Gertraude Pemsel. «Engel–Formen– Farben», Malerei und Skulptur. Kloster Dornach. Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr.
15 Gerhard Völkle. Malerei in Echtrosttechnik. Spital Dornach. Täglich 10–20 Uhr. Bis 25. Februar. Laufen Thomas Hofstetter, «Mensch und Natur», Holzskulpturen und Zeichnungen. Galerie Kulturforum Alts Schlachthuus. Öffnungszeiten: Mi/Fr, 18–20 Uhr; So 11–14 Uhr. Bis 20. Februar. Bilder von Philipp Rueff und Richard Zihlmann. Kantonsspital Laufen. Vernissage: Donnerstag, 17. Februar, 18 Uhr. Cafeteria. Geöffnet täglich 10.00–19.45 Uhr. Bis 24. Juni. Münchenstein EBM-Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. 2 Grad – Das Wetter, der Mensch und sein Klima. Kunstfreilager Dreispitz, Florenzstr. 1, Tor 13. Di bis So, 10–17 Uhr, Do bis 19.30 Uhr. Bis 20. Februar. Reinach Galerie 47, Freizythuus, Brunngasse 4, Irène Unfer-Kury, Aquarelle aus Italien. So 14–17 Uhr; Di 9–11 und 14–17 Uhr; Do 9–11 Uhr. Bis 27. Februar. Bilder von Ule Troxler und Kim-Tran Thai. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Bis 4. März 2011. Margret Ceccon. Skulpturen und Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 27. Februar.
Sonntag, 20. Februar Dittingen Fiire mit de Chliine. Eingeladen sind Kinder bis ins Primarschulalter mit ihren Familien. Kirche. 11 Uhr. Laufen S’Räbeli 2011, «Im wilde Nordweschte». Alts Schlachthuus. 20 Uhr.
Montag, 21. Februar Laufen S’Räbeli 2011, «Im wilde Nordweschte». Alts Schlachthuus. 20 Uhr.
Dienstag, 22. Februar Laufen S’Räbeli 2011, «Im wilde Nordweschte». Alts Schlachthuus. 20 Uhr.
Ausstellung im Spital Laufen: Philipp Rueff (Foto) und Richard Zihlmann zeigen ihre Bilder. FOTO: ZVG
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14.00–17.00 Uhr, Fr 17.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17.00–20.00 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Hundeschule «Happy Dog». Mit Sicherheit mehr Freiheit. Grien, 4226 Breitenbach. 061 761 29 20 oder 076 345 54 45 Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen,
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNGEN IN DEN BEZIRKEN LAUFENTAL UND THIERSTEIN Laufental Donnerstag, 17. Februar 2011: – Zwingen: 9–11 und 14–16 Uhr, altes Schulhaus. Montag, 21. Februar 2011: – Grellingen: 14.30–16.30 Uhr, Primarschulhaus, Nenzlingerweg. Dienstag, 22. Februar 2011: – Laufen: 14–16 Uhr, Familienzentrum Chrättli. Donnerstag, 24. Februar 2011: – Röschenz: 9–11 und 14–16 Uhr, Gemeindehaus. Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch
Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75
Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen, der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89
Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung) BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch
Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.
Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60
Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Gymnastik für Frauen, Sanfte Gymnastik, Bauch, Beine, Po / tänzerische Gymnastik, Bodentraining (Pilates). Montags 14.00/15.00 Uhr. Ref. KGH Laufen. Probelektion, Infos: Ch. GalliRueff, 061 761 23 90, 079 390 18 55.
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
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Kulturelles / Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen 061 761 42 88. Hütedienst (2–6 Jahre): Mo, Di, Fr 9.00–11.00 Uhr. Do (4–6 Jahre), Anmeldungen möglich. Mittagstisch und Kinderprogramm: erster Mittwoch des Monats, 12.00–16.30 Uhr (Anmeldung siehe Kursprogramm oder Flyer Menü und Kinderprogramm im Chrättli). Chrättli-Träff: Jeden Do 15.00–17.30 Uhr. 1. Do im Monat, «Spannende Geschichten» 15.30–16.00 Uhr. 2. Do im Monat, «Kinder-Workshop» 16.00–17.00 Uhr. 3. Do im Monat, «Chrättli-Träff mit Hütedienst» (2–6 Jahre). 4. Do im Monat, «Haare schneiden für Kinder» (2–6 Jahre) 15.30–17.00 Uhr. 5. Do im Monat, «kleines Kino» (3–6 Jahre). Frühlings-Kleiderbörse vom 6. und 7. Mai 2011. Herbst-Kleiderbörse vom 21. und 22. Oktober 2011. Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88 Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe.
Öffnungszeiten Tagesheim: 06.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: 061 73 33 75 oder 061 733 80 45 Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin
Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch. SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch
Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr ohne Änderungen Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. Vogt-Schild Anzeiger AG, Laufen Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 rita.borer@azmedien.ch
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SPORT
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
17 EISHOCKEY
Ein zu starker Gegner Eine zu deutliche 0:6Heimniederlage gegen den EHC Belp bedeutete wie schon vergangenes Jahr das Laufner Saisonende in den Viertelfinals. Edgar Hänggi
Überragend: Belps Goalie Schmocker wurde zu Recht zum Mann der Partie gewählt. FOTO: EH-PRESS
N
icht nur die Gegner in den Achtel- und Viertelfinals der Play-offs waren identisch wie vergangene Saison – auch das Verdikt. Nach dem 2:0 nach Siegen gegen Worb musste man erneut gegen den EHC Belp, der wie 2009/2010 vor Freimettigen die Gruppe vier gewann, antreten. Und wiederum bedeuteten die Berner Endstation nach zwei Partien. Am Samstag war die Begegnung bis Beginn Schlussdrittel resultatmässig ausgeglichen. Belp ging in der 36. Minute in Führung, doch bis zur 42. Minute war noch immer jeder Ausgang denkbar. Als dem Heimteam in der 48. Minute jedoch gar das 4:0 gelang, war die Frage nach dem Sieger geklärt. Einen zu starken Eindruck hinterliessen die Berner, als dass man noch an eine Wende glauben mochte. Die beiden Laufner Treffer in der 51. Minute durch Roger Kottmann und Sekunden vor Spielende durch Stefan Keller waren lediglich
noch Resultatskosmetik. Für das Rückspiel schien man jedoch gerüstet. Die Gäste, die mit 19 Feldspielern – gegenüber deren 15 von Laufen – eine hohe Kadenz gehen konnten, setzten Laufen sofort unter Druck. Doch die Spieler von Trainer Georg Taferner liessen sich nicht beeindrucken. Sie gingen das hohe Tempo mit und so entwickelte sich vor der Saisonrekordkulisse von 200 Zuschauern ein interessantes und phasenweise kaum von Erstligapartien unterscheidbares Spiel. Man fragte sich jedoch, wie lange Laufen dieses Tempo würde mitgehen können. In der 13. Minute ging Belp in Führung. Dieser Treffer war zwar nicht unverdient, jedoch hätte das Heimteam bei zwei, drei Aktionen in Führung gehen können. Man scheiterte jedoch am starken Schluss-
mann Mike Schmocker. Die Partie ging nun in dem Stile weiter. Laufen kam zu Chancen – Schmocker wehrte ab! Als die Gäste im Mitteldrittel nach drei Minuten das dritte Tor markierten, war die Partie so gut wie gelaufen. Nicht nur der Berner Goalie nervte die Einheimischen, auch die beiden Unparteiischen sorgten mit teils kaum nachvollziehbaren Entscheiden für Unmut. Mit einem 0:4 als Hypothek blieb Laufen für den Schlussabschnitt einzig noch Schadenbegrenzung als Ziel übrig. Zum Spielende blieb dann noch der Versuch, dem überragenden Schmocker den Shutout zu vermasseln. Doch selbst dies gelang an dem Abend nicht. Laufen bot zwei Drittel eine starke Leistung, die in den meisten Partien zum Sieg gereicht hätte. So ist jetzt aber die Saison beendet.
EISHOCKEY
Einen neuen Dress für den Nachwuchs
KORBBALL
Knappe Entscheidungen rtvdt. Zum 45. Mal konnte am vergangenen Sonntag die regionale KorbballHallenmeisterschaft, welche vom Regionalturnverband Dorneck-Thierstein organisiert wurde, im Gymnasium Laufen zu Ende gespielt werden. 23 Teams kämpften vor einem zahlreichen Publikum um jeden Punkt. Erschwil 1 konnte sich am Schluss als Sieger in der Kategorie A feiern lassen. Kategorie A Dank einer starken Rückrunde und ohne Punktverlust am Sonntag sicherte sich Erschwil 1 den Sieg in der Kategorie A. Spannend wurde es im Kampf um den zweiten Platz. Erst das letzte Spiel von Meltingen 1 gegen Büsserach 1 entschied darüber, wer als Vize-Meister die Hallenmeisterschaft beenden würde. Meltingen 1 hatte dabei die bessere Ausgangslage, da ihnen ein Unentschieden reichen würde. Nach 22 Minuten Spielzeit war es dann auch tatsächlich so, dass ein Unentschieden resultierte und sich somit Meltingen 1 mit einem Punkt Vorsprung den 2. Platz vor Büsserach 1 sicherte. Enger wurde es gar, als es um den Abstiegsplatz ging. Mit 7 Punkten und dem 8. Rang muss Stüsslingen 1 im nächsten Jahr in der Kategorie B starten. Den zweiten Abstiegsplatz belegte Nunningen 1, welche gleich viele Punkte wie Büsserach 2 hatten. Bei den direkten Begegnungen hatte Büsserach 2 die Nase vorn und konnte sich somit knapp über den Abstiegsstrich retten. Kategorie B Zwei Mannschaften in der Kategorie B spielten eine hervorragende Wintermeisterschaft. Mit nur zwei Verlustpunkten aus 14 Spielen standen die beiden Teams HG & Friends sowie Hochwald-Gempen 1 als Aufsteiger fest. Die bessere Korbdifferenz zugunsten HG &
Einsatz: Die Regionale Korbball-HallenFOTO: ZVG meisterschaft im Gym Laufen.
gwa. Erfreulich ist die Entwicklung der Juniorenbewegung beim EHC Laufen. So erfreulich, dass die alten Dresse anzahlmässig nicht mehr ausreichten und zum Glück Sponsoren bereit waren, den Nachwuchs finanziell zu unterstützen. Am letzten Dienstag präsentierten die Junioren vor dem Play-off des EHC Laufen 1 gegen den EHC Belp den neuen Dress und dankten den Sponsoren. «Es ist toll, dass wir in diesem Jahr genug Spieler hatten, um eine BambiniMannschaft zu stellen», sagt René Gamper, Trainer der Bambini. Bereits bestritten die Kleinen sieben Turniere, bei denen sie erste Erfahrungen sammeln konnten. Zwei weitere Turniere stehen auf dem Plan, bevor die Saison im März zu Ende geht. Dann beginnt das Sommertraining in einer Turnhalle in Laufen mit Unihockey, Fussball, verschiedenen Spielen und koordinativen Übungen. Gamper denkt aber schon an die nächste Wintersaison. Dann möchte er zwei Bambini-Mannschaften aufstellen. «Das optimale Alter, um mit Eishockey anzufangen, ist mit rund vier Jahren. Nach einem Jahr in der Hockeyschule sind die
Bewundernde Blicke für die Grossen: Die Junioren des EHC Laufen zeigten sich im neuen FOTO: GABY WALTHER Dress und durften Spalier stehen für die 1. Mannschaft.
Kinder dann so weit, um bei den Bambini einzusteigen, mit zehn Jahren gehören sie zu den Piccolos und mit zwölf zu den Moskitos», erklärt Gamper. Der ehemalige Nati-A-Spieler hat Erfahrung, war er doch in der Juniorenbewegung in Basel tätig, zehn Jahre Nachwuchschef in Laufen, pausierte acht
Jahre und stieg nun, da sein Enkel Interesse an dieser Sportart zeigte, wieder als Trainer ein. Die Arbeit mit den Kindern mache ihm Spass, schwierig sei es nur, genügend qualifizierte Trainer, die mit Kindern umgehen können, zu finden. Weitere Infos unter www.ehc-laufen.ch
VOLLEYBALL Friends entschied dann über den Schlussrang. Den 3. Rang belegten mit 20 Punkten die Spieler aus Meltingen 2. Mit jeweils 4 Punkten muss sich Meltingen 3 und Breitenbach 1 in die Kategorie C verabschieden. Kategorie C Dank vielen Körben und somit einer sehr positiven Korbdifferenz konnte sich Welschenrohr 2 als Erster und Grindel 2 als Zweiter der Kategorie C am Ende der Hallenmeisterschaft als Aufsteiger in die Kategorie B feiern lassen. Seewen 1 sicherte sich mit 15 Punkten den 3. Schlussrang. Rangliste Korbball Hallenmeisterschaft RTVDT 2010/2011. Kategorie A: 1. TV Erschwil 1 23, 2. TV Meltingen 1 20, 3. TV Büsserach 1 19, 4. TV Grindel 1 16, 5. TV Nunningen 2 11, 6. TV Büsserach 2 8, 7. TV Nunningen 1 8 (Absteiger), 8. TV Stüsslingen 1 7 (Absteiger); Kategorie B: 1. HG & Friends 26 (Aufsteiger), 2. KG Hochwald-Gempen 1 26 (Aufsteiger), 3. TV Meltingen 2 20, 4. TV Welschenrohr 1 15, 5. TV Erschwil 2 11, 6. TV Nunningen 3 6, 7. TV Breitenbach 1 4 (Absteiger), 8. TV Meltingen 3 4 (Absteiger); Kategorie C: 1. TV Welschenrohr 2 20 (Aufsteiger), 2. TV Grindel 2 19 (Aufsteiger), 3. TV Seewen 1 15, 4. TV Kleinlützel 1 11, 5. TV Erschwil 3 8, 6. TV Meltingen 4 6, 7. TV Stüsslingen 2 5.
Chance zum Aufstieg in die NL B fab. Am vergangenen Samstag fanden die letzten Gruppenspiele der beiden Fanionteams des VBC Laufen statt. Dabei verloren beide Teams auswärts. Fazit: Die Herren sind dank den hervorragenden Leistungen während der ganzen Saison in den Play-offs und haben die Chance, in die Nationalliga B aufzusteigen. Den Damen lief es weniger gut, sie müssen die Abstiegsspiele bestreiten. Schon vor dem Spiel gegen den Lokalrivalen VBC Allschwil war den Damen klar, dass sie keine Chance mehr hatten, vom 8. Rang und damit vom Barrage-Platz wegzukommen. Trotzdem wollten sie nochmals alles geben, um dem Rivalen das Leben schwer zu machen. Dies gelang zwischendurch auch sehr gut, konnte man mit druckvollen Angriffen einige tolle Punkte erzielen. Doch aufgrund des nicht immer ganz sauber geschlossenen Blocks konnte Susanne Gysin, welche früher beim VBC Laufen gespielt hat, mit ihren harten Smashes die wichtigen und
schlussendlich entscheidenden Punkte für den Gegner verbuchen. Das Spiel ging mit 3:0 verloren. Der Gegner der Damen für die Abstiegsspiele heisst VBC Sion aus der Gruppe A. Die Spiele finden an den Wochenenden vom 26.02./27.02. und vom 05.03./06.03. statt. Es ist noch offen, ob die Laufnerinnen zuerst zu Hause oder auswärts spielen. Gewinnen die Damen beide Spiele, verbleiben sie in der 1. Liga. Bei einem allfälligen Gleichstand (1:1) entscheidet das Satzverhältnis. Sollten sie verlieren, haben sie nochmals eine Chance, den Ligaerhalt zu schaffen. Die Laufnerinnen würden dann gegen den Verlierer aus den Gruppen C/D spielen. Auch die Herren verloren das letzte Spiel gegen Emmen-Nord II. Die Gegner setzten von Anfang an Druck auf und liessen die Gäste aus Laufen lange nicht ins Spiel kommen. Die Luzerner zeigten sich kämpferisch und verteidigten sehr gut. Die beiden ersten Sätze gingen zugunsten der Gäste. Erst im dritten
Satz konnten die Laufner ihre Klasse aufzeigen. Doch sie vermochten sich nicht ganz durchzusetzen und verloren das Spiel mit 3:1. Durch diese Niederlage rutschten die Herren vom ersten auf den zweiten Tabellenrang. Dies ist insofern ärgerlich, als sie nun gegen den drittplatzierten der Gruppe D, SEAT Volley Näfels II spielen müssen. Näfels spielt auch noch in der NLA. Und damit besteht die hypothetische Möglichkeit, dass sich der Gegner von Laufen mit Spielern aus der 1. Mannschaft verstärken kann. Die Ausgangslage ist also nicht ganz einfach. Dennoch werden die Männer des VBC Laufen alles daran setzen, ihr erstes Spiel (27.02., um 16.30 Uhr im Gym Laufen) zu gewinnen. Die Aufstiegsspiele werden in einer Serie von «best of three» ausgetragen. Der Sieger aus dieser Serie bestreitet eine weitere «best of three»-Serie gegen einen andern Sieger. Nach einem erneuten Sieg wäre Laufen definitiv in die NLB aufgestiegen.
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DIES UND DAS
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
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Obwohl sich durch den Rücktritt von Präsident Mubarak die Lage gegen Ende letzter Woche am Ölmarkt etwas beruhigt hat, so bringen die aktuellen Meldungen über Demonstrationen in Jemen, Iran und anderen Ländern eine gewisse Unsicherheit mit sich. Das zeigen auch die Notierungen, denn die Leitsorte Brent eröffnete heute morgen bei annähernd 104 $ pro Fass Rohöl. Solange die Unruhen anhalten werden, ist mit einem deutlichen Rückgang nicht zu rechnen. Die regionalen Preise sind erneut gestiegen und zwar um drei Franken je 100 Liter. Tendenziell erwarten wir kurzfristig ebenfalls keine massiven Abschläge. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Richtpreise vom 15. Februar 2011 Heizöl extra leicht
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AUSFLUG
Bienen suchen Nach dem Winterschlaf ist die Wandergruppe Birseck voller Tatendrang und für neue Ausflüge gerüstet. Unter dem Titel «Im Winter Bienen suchen» werden wir am Freitag, 25. Februar, auf folgender Route wandern: Pratteln Bahnhof (290) – Neu Schauenburg (600) – Bienenberg (432) – Liestal (327). Treffpunkt 09.00 Uhr beim Bahnhof Aesch. Zustieg ab Basel (Gleis 17) um 09.31 Uhr möglich. Die Rückkehr nach Aesch ist gegen 15.17 Uhr geplant. Ein Picknick aus dem Rucksack oder ein Mittagessen im Hotel Bienenberg wird für Auflockerung der dreistündigen Tour sorgen. Teilnehmen können alle ab Alter 50. Für Pro Senectute beider Basel wird ein Beitrag von CHF 8.50 erhoben. Die Billette nach Pratteln und für die Rückfahrt ab Liestal sind individuell zu lösen. Konrad Schreier Anmeldung bis spätestens 23. Februar an kps-media@intergga.ch oder telefonisch an 061 751 39 08
dust. Die Firma Spano AG in Zwingen schliesst in wenigen Wochen. Die Firma, die letztes Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feierte, hat diverse Gartengestaltungsartikel, Gartentische und -brunnen und vieles mehr im Angebot. «Da das ganze Sortiment weg muss, können zu den üblichen Öffnungszeiten
Jetzt erst recht: Baselbieter Kultur fördern!
(Mo–Fr, 7–12/13–17 Uhr) die Artikel zu äusserst günstigen Preisen angeboten werden», erklärt Geschäftsführer Thomas Spano. Spano AG, Baselstrasse 45, 4222 Zwingen. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–12/13–17 Uhr. Tel. 061 761 34 24 oder 079 403 20 69. www.spanoag.ch
«DER LACHENDE §»
Erbrecht für «Kuckuckskind» Die Enkelin fragt die Grossmutter: «Du Grossmami, was ist ein Geliebter?» Die Grossmutter erschrickt, öffnet die Schranktür – und heraus fällt ein Skelett. Was gilt, falls die Grossmutter vom Geliebten ein Kind zur Welt brachte? War die Grossmutter verheiratet, gilt automatisch ihr Mann als Vater dieses Kindes (also des Vaters oder der Mutter der Enkelin). Der Grossvater oder das Kind kann diese «Vermutung der Vaterschaft» anfechten. Die Frist für den Grossvater beträgt ein Jahr ab Kenntnis der Tatsache, dass der Geliebte der Vater sein könnte, längstens fünf Jahre ab Geburt. Diese Zeit ist abgelaufen, da ja die Enkelin bereits zur Welt gekommen ist. Das Kind der Grosseltern kann die Klage bis zum 19. Geburtstag (ein Jahr nach Mündigkeit) erheben und könnte also noch klagen, falls es noch nicht 19 Jahre alt ist. Dann wäre es aber – da es selber die Enkelin geboren hat – sicher sehr, sehr früh (mit 14 oder 15) bereits selber Vater oder Mutter geworden. Welche Folgen ergeben sich für das Erbrecht, falls die Enkelin gar nicht die Enkelin des Ehemannes der Grossmutter, sondern die Enkelin des Geliebten ist? Wenn das Kindsverhältnis erfolgreich angefochten wurde, erbt das Kind
zwar von der Grossmutter, nicht aber vom Grossvater (sondern vom Geliebten). Ist die Grossmutter strafbar, weil der Geliebte im Schrank eingeschlossen gestorben ist? Vorsätzliche Tötung scheidet aus, da die Grossmutter den Tod des Geliebten weder gewollt noch bewusst in Kauf genommen hat. Vielleicht ist die Grossmutter wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen strafbar? Dafür müsste sie eine Sorgfaltspflicht verletzt haben, welche sich zum Beispiel aus dem vorausgehenden Einsperren im Schrank ergeben hat. Allerdings verjährt fahrlässige Tötung in sieben Jahren seit dem Tatzeitpunkt und diese Zeit dürfte in Anbetracht der sterblichen Überreste bereits abgelaufen sein. Auch eine Freiheitsberaubung wäre längst verjährt. Ist die Grossmutter wegen Ehebruchs strafbar? Bis 1990 war Ehebruch als Delikt mit Strafe bedroht. Heute wäre die Grossmutter auch für den früheren Ehebruch nicht mehr strafbar: zum einen, weil auch hier die Verjährung bereits eingetreten wäre, zum anderen, weil das neue Recht den Ehebruch als Delikt nicht mehr kennt und das neue Recht somit das mildere ist und deshalb zur Anwendung gelangt. Sabine Asprion
LESERBRIEF
Wahlkampf lässt Birne erglühen Jetzt hängen oder stehen sie wieder, die Wahlplakate. Die schlausten Baselbieter Köpfe schon seit Anfang Jahr. Da wird meine Glühbirne zusehends rot und röter. Aus Liebe zum Laufental werden wir unsere Plakate erst am 19. Februar aufhängen, sofern noch Platz ist. Sollte ich den Weg nach Liestal schaffen, werde ich mich dort dafür einsetzen, dass gleiches Recht für alle gilt. Verstehen Sie mich recht: Auch ich will nicht alles reglementiert und mit Paragrafen zubetoniert haben; aber im Baselbiet gibt es so
ungefähr 80 verschiedene Regelungen. Und da will man für 26 Schweizer Kantone ein einheitliches Schulsystem schaffen!? Im Kanton muss beginnen, was greifen soll im Schweizerland. Also, gucken Sie gut hin und legen Sie am 27. März 2011 – aus Liebe zum Laufental – die Liste 4 der EVP in die Wahlurne. Selbstredend gilt das auch für die briefliche Stimmabgabe. Jakob von Känel, Verantwortlicher der EVP für den Aushang der Wahlplakate
EINGESANDT
Die FDP setzt sich erfolgreich für unsere attraktive Region ein Der Wahlkampf der FDP Laufental für die Landratswahlen 2011 steht unter dem Motto: «Zäme fürs Laufental!» In vier Kernthemen will die FDP die Attraktivität der Region erhöhen: Schnelle Wege auf Schiene und Strasse Die FDP hat mit ihrer Petition für «Mehr Zug und Bus im Laufental» vor vier Jahren bereits ein verkehrspolitisches Zeichen gesetzt. Sie engagiert sich aktiv für den Bau von Doppelspurinseln, für den Viertelstundentakt auf der S-Bahn-Linie, den Ausbau des Busbahnhofs in Laufen sowie für eine finanzierbare Umfahrung Laufen-Zwingen. Starke Lösungen durch regionale Zusammenarbeit Für die FDP ist die regionale Zusammenarbeit nicht nur Phrasendrescherei. Die FDP lehnt Alleingänge einzelner Gemeinden entschieden ab. Die FDP steht zu den Sozialdiensten Laufental und befürwortet eine erhöhte Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich, zum Beispiel durch die Schaffung einer regionalen Polizei. Das Laufental kann seine Interessen in Liestal nur durchsetzen, wenn alle Kräfte gemeinsam an einem Strick ziehen.
Kluge Köpfe dank guten Schulen Die FDP ist die Bildungspartei im Laufental. Beim Bau der Primarschule Laufen und des Kindergartens Röschenz ist sie massgeblich beteiligt. Erfolgreich hat sie sich in den letzten Jahren für den Erhalt des Gymnasiums Laufental-Thierstein eingesetzt und arbeitet aktiv mit bei der Umsetzung von HarmoS, dem Bildungsplan 21, sowie beim Projekt «Das Laufental macht Schule». Die FDP will kluge Köpfe, weil diese die Zukunft unserer Region bilden. Rasche Hilfe im Kantonsspital Laufen Die FDP war die einzige Partei, welche den Zusammenschluss des Kantonsspitals Laufen mit dem Bruderholz von Beginn an entschieden bekämpft hat. Damit hat sie erfolgreich die absehbare Aushöhlung und Schliessung des Kantonsspitals Laufen verhindert. Die FDP wird weiterhin dafür kämpfen, dass unser Spital langfristig erhalten bleibt. Die FDP setzt sich erfolgreich für unsere attraktive Region ein. Deshalb kann es bei den Landratswahlen am 27. März nur eine Wahl geben: FDP Liste 1. Landratskandidaten der FDP Laufental
Georges Thüring
B
einahe mit einer Zweidrittelmehrheit hat das Laufental die zusätzliche Theater-Subvention am vergangenen AbstimmungsSonntag abgelehnt. Ich möchte es nicht unterlassen, den Laufentaler Stimmberechtigten für diesen weisen Entscheid ganz herzlich danken. Mit diesem klaren Ergebnis haben wir Laufentaler dazu beigetragen, dass die 17-Millionen-Vorlage schliesslich auch gesamtkantonal zurückgewiesen worden ist. Und die bald abtretende FDPLandrätin sowie die drei wieder kandidierenden Landräte von CVP und SP aus dem Laufental, die mit der Theater-Vorlage offensichtlich eine speziell schlaue Wahlpropaganda betreiben wollten, haben neben ihren Wählern vorbei politisiert und damit eine böse Schlappe erlitten. Mit der Ablehnung der TheaterVorlage haben wir aus zwei Gründen richtig entschieden: Aufgrund der angespannten Lage unserer Kantonsfinanzen hätten wir uns diese zusätzliche happige Kultursubvention nach Basel schlicht nicht leisten können. Und solange in Bezug auf unsere Kulturpolitik noch derart viele offene Fragen bestehen, wie dies gegenwärtig der Fall ist, wären diese 17 Millionen schlicht das falsche Signal gewesen. Statt mit weinerlichem Ton und mit beleidigter Miene die Ablehnung zu
beklagen, sollte unser Kulturdirektor den Volksentscheid vielmehr als Chance und im Besonderen als Auftrag verstehen. Spätestens seit dem vergangenen Sonntag sollte es nun auch ihm klar sein, dass das vom Landrat geforderte Baselbieter Kulturleitbild überfällig ist. Und dabei ist die Botschaft seit letztem Sonntag klar und deutlich: Ein solches Leitbild kann und darf sich nicht schwergewichtig auf eine elitäre Zentrums-Kultur fokussieren, sondern muss zuerst das vielfältige ländliche Kulturschaffen im Blick haben. Dies soll beispielsweise auch die konkrete Förderung unserer Dorf- und Laienbühnen mit regelmässigen Mitteln aus dem Lotteriefonds beinhalten, wie ich das bereits im Landrat gefordert habe. Es wird Zeit, dass unsere Kulturgewaltigen in Liestal nun endlich ihre Hausaufgaben machen, die pendenten parlamentarischen Aufträge umsetzen und richtig reagieren. Und dem vorlauten Arlesheimer Gemeindepräsidenten sei in Erinnerung gerufen, dass die Mehrzweckhallen im Oberbaselbiet, für deren Bau er nun vielleicht kein Geld mehr aus dem Finanzausgleich zur Verfügung stellen will, just die Lokalität für die dörfliche Kultur oder die Pflege des Breitensports ist … Trotz dem massiven Propagandaund Mitteleinsatz des Vereins «Unser Theater», der enormen medialen Unterstützung und der Charme-Offensive der Basler Theatermacher fiel die Zustimmung des oft nach Basel orientierten Bezirks Arlesheim mit einem JaStimmenanteil von nur 57 Prozent nicht unbedingt berauschend, sondern ganz klar unter den Erwartungen aus. Und dass eine grosse Gemeinde wie Reinach die Vorlage beinahe abgelehnt hat, ist äusserst bemerkenswert. Es zeigt, dass die Abstimmung letztlich in den stadtnahen Gemeinden verloren wurde. Und deshalb dürfen wir uns keinen Baselbieter «Röstigraben» zwischen Ober- und Unterbaselbiet einreden lassen. Georges Thüring, Landrat, Grellingen
ZAHNARZT-TIPP
Mundgeruch Untersuchungen der Zahnärztegesellschaft SSO haben ergeben, dass rund die Hälfte der Bevölkerung an chronischem Mundgeruch leidet. Dieser entsteht, wenn Bakterien Speisereste abbauen und dabei flüchtige Schwefelverbindungen freisetzen. In 90 Prozent der Fälle ist der Grund des Mundgeruchs entgegen der landläufigen Meinung nicht im Magen, sondern in der Mundhöhe zu suchen und fällt in den Zuständigkeitsbereich des Zahnarztes. Nur in 1 Prozent der Fälle liegt dem Mundgeruch eine Allgemeinerkrankung zugrunde. Hauptursachen für unangenehmen Geruch im Mund sind mangelnde Mundhygiene, schlechter Zahnzustand, Entzündungen der Schleimhäute, des Zahnfleisches oder des Nasen-RachenRaums. Externe Faktoren wie Rauchen, Stress, Mundatmung, Fasten, Medikamente u. a. begünstigen die Entstehung von Mundgeruch. Bei der Behandlung des Mundgeruchs durch den SSO-Zahnarzt werden allfällige Erkrankungen an Zähnen und Zahnfleisch behandelt. Dazu muss der Patient eine gründliche und regelmässige Mundhygiene betreiben, welche die
LESERBRIEF
Schutz vor Waffen Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung steht hinter dem Schiesssport als Breitensport und schenkt den verantwortungsbewussten Schützinnen und Schützen das Vertrauen. Vielen Dank. Fredy Kohler
tägliche Reinigung der Zungenoberfläche mit der normalen Zahnbürste oder einem speziellen Zungenschaber umfasst. Auf Empfehlung des Zahnarztes können auch desinfizierende Mundspülungen zur vorübergehenden Unterstützung angewendet werden. Neben der zahnärztlichen Kontrolle und Dentalhygiene sind erfrischende zuckerfreie Kaugummis und Pastillen, das Gurgeln mit Mundwasser oder Salzwasser und der Verzicht auf Nikotin und Alkohol eine gute prophylaktische Massnahme. Der regelmässige Verzehr von Naturjoghurt kann zur Verringerung von schlechtem Atem beitragen und die gestörte Mundflora wiederherstellen. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt darauf an, wenn Sie glauben, an Mundgeruch zu leiden. Er wird die notwendigen Abklärungen und therapeutischen Massnahmen vornehmen und Sie gegebenenfalls an Ihren Hausarzt oder einen Spezialisten weiterweisen.
Dr. med. dent. Christoph Senn, Präsident der Zahnärztegesellschaft SSO Basel
20
DORFPLATZ
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
GV TSV BLAUEN
– DENKPAUSE –
Präsidium bleibt vakant Am 5. Februar 2011 fand in Blauen die diesjährige Generalversammlung des Turn- und Sportvereins Blauen statt. Als Erstes danken wir dem Montagsturnen, das die Gastwirtschaft für diesen Abend übernommen hat, und Andy Küng, welcher das Essen organisierte. In diesem Jahr stand ein relativ grosser Wechsel im Vorstand bevor, denn die Ämter Protokoll, Info & Werbung sowie das Präsidium wurden abgegeben. Matthias Meury war für zehn Jahre Präsident des TSV Blauen und erhielt für seine Tätigkeit die Ehrenmitgliedschaft. Für das Protokoll sowie Info & Werbung fand sich glücklicherweise schnell Ersatz. Das Protokoll übernimmt neu Corina Borruat und für das Amt Info & Werbung meldete sich Fabian Meury. Nur die Suche nach einem neuen Präsidenten oder einer neuen Präsidentin erwies sich als schwierig. Es konnte bis zur und an der GV keine Turnerin bzw. kein Turner gefunden werden, welche/r das Präsidium übernehmen wollte. Aus diesem Grund muss auf den 24. März eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen werden. Rebecca von Arx
LESERBRIEF
Ausgewogen und zukunftsorientiert Bereits lachen uns die Kandidatinnen und Kandidaten von verschiedenfarbigen Parteiplakaten an. Sie sind bereit, gemäss Gesetz und Volksentscheid sowie deren eigener Meinungsbildung Verantwortung zu tragen. Dies nicht nur für die eigene Parteifarbe, sondern für das gesamte Land und Volk im Wahlkreis und Kanton. Unser Dank für diese Bereitschaft zeigt sich in einer überzeugenden Wahlbeteiligung sowie einem aktiven Mitdenken während deren Amtszeit. Das schweizweit orangefarbene CVP-Plakat des Wahlkreises Laufental bietet bezüglich Alter, Beruf, gesellschaftlicher Stellung usf. eine äusserst ausgewogene, ansprechende, zukunftsorientierte Wahlliste an, die mit gutem Gewissen unverändert eingelegt werden kann. Der einfache, aussagekräftige Prospekt kommt erfrischend und beachtenswert daher. Schenken Sie diesem Ihr Augenmerk. Die politisch Ultrarechte verlangt die automatische Ausschaffung fehlbarer Ausländer. Gleichzeitig bekommt die Wirtschaft nicht genug ausländische Arbeitskräfte. Der aufgeblähte Wirtschaftsstandort Schweiz wird Folgen haben in religiös-kultureller, sozialer, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Um da eine ausgewogene Linie hinzukriegen, braucht es eine umsichtige und keine kurzsichtige Politik. Was zählt, sind saubere, handfeste Kompromisse zum Wohl aller Landesbewohner. Es mag sein, dass mit Geld die Stimmberechtigten nicht zu kaufen sind, wohl aber wird das Stimmvolk mit geldschwerer Propaganda erheblich beeinflusst. B. Ruf-Bachmann Brislach
KLEINLÜTZEL
Bezirksschützen laden zur 125. DV ein Mit der alljährlichen DV beendet der Bezirksschützenverband Thierstein das Jubiläumsjahr. Neben den ordentlichen Geschäften wird die Jubiläumsschrift vorgestellt. Als weiterer Höhepunkt wird der Komiker «Ruedu Oppliger aus Zäziwil» mit einer Showeinlage für Unterhaltung sorgen. Neben den Delegierten sind Schützinnen, Schützen und Freunde des Schiesssportes herzlich willkommen. BSV Thierstein DV: Freitag, 25. Februar, 20.00 Uhr, Gemeindesaal (Hotel «Tell») in Kleinlützel
Das Baselbieter Sparpaket und das Laufental Wo soll denn nun gespart werden? Alle grösseren Projekte müssen auf Nachhaltigkeit und auf ein mögliches Sparpotenzial überprüft werden. Luxusprojekte sind nicht mehr finanzierbar. Einige Projekte müssen deshalb auch zurückgestellt oder sie können erst in mehreren Etappen ausgeführt werden. Wer diese Tatsache nicht berücksichtigt, betreibt Augenwischerei gegenüber den Wählenden.
Andreas Giger-Schmid
N
achdem die Baselbieter Regierung mit dem angekündigten Sparpaket erst nach den Wahlen an die Öffentlichkeit wollte, musste sie aufgrund des öffentlichen Druckes schon vorher teilweise die Katze aus dem Sack lassen. Vor zwei Wochen veröffentlichte sie die Eckwerte des erwähnten Sparpakets. Bis 2014 soll der kantonale Haushalt um 164 Millionen Franken reduziert werden. Transparenz im Sparpaket Es bleibt die Frage, wo und wie genau gespart werden soll. Die bürgerlichen Parteien drücken sich hierbei um konkrete Antworten. Ob dies wahltaktische Gründe sind, sei dahingestellt. Sicherlich ist das Thema «Sparen» für niemanden ein attraktives Thema. Es lässt sich deshalb auch schwerlich Wahlkampf damit betreiben. Umso mehr sind nun gegenüber den Wählenden Ehrlichkeit und Transparenz gefragt.
Wo soll denn nicht gespart werden? Wir sind grundsätzlich gegen einen qualitativen Leistungsabbau in den Bereichen Bildung und Gesundheit sowie in den wichtigsten Belangen des sozialen Ausgleichs. Dies alles verstehen wir als wichtige Investitionen in die Bevölkerung und das Sparen in diesen Bereichen trifft vor allem unsere Kinder, unsere Jugend sowie die unteren und mittleren Einkommen. Damit sprechen wir einerseits von unserer Zukunft und andererseits über die soziale Gerechtigkeit. Was bedeuten die Sparmassnahmen? Auch im Laufental stehen grössere Projekte wie die neue Birsbrücke in Laufen oder die Umfahrung Laufen– Zwingen an. Auch diese Projekte müssen nun überprüft und neu beurteilt werden. Ich pflichte Landrat Rolf Richterich bei, dass für Laufentaler Lösungen auch ein gemeinsames Auftreten nötig ist. Umso mehr ist nun im Laufental eine Vorwärtsstrategie gefragt. Gemeinsam sollten sich die relevanten politischen Kräfte an einen runden Tisch setzen und sich gemeinsam proaktiv positionieren. Andreas Giger-Schmid, Landrat SP Grellingen
LESERBRIEF
Bräuche und Wurzeln Immer mehr wird unsere Gesellschaft durch fremde Einflüsse von aussen bestimmt. Durch die Einwanderung fanden viele Gebräuche und Sitten in unserer Gesellschaft einen neuen Platz. Wir leben zudem in einer Zeit, wo alles und jedes infrage gestellt wird. Das aber bedeutet für unser einheimisches Kulturschaffen und für unsere eigenen Bräuche und unsere Geschichte, dass wir zu unseren Errungenschaften stärker Sorge tragen müssen. Wir sollen und dürfen beispielsweise auf unseren Banntag oder die Fasnacht stolz sein. Und es ist unsere Pflicht, dafür einzustehen, dass unsere Bräuche auch für die kommenden
Generationen erhalten bleiben, sind sie doch das Fundament unserer Gesellschaft. Schlussendlich ist unsere Gesellschaft auch religiös geprägt. Dies kann man akzeptieren, ohne speziell religiös zu sein. Aber es gehört ebenfalls zu unseren Wurzeln. All dies sind Facetten unseres SD-Slogans «Vorrang für Einheimische». Tragen wir Sorge zu unseren kulturellen Wurzeln. Deshalb empfehle ich die Liste 9 der Schweizer Demokraten unverändert zu wählen, damit im Landrat die heimattreuen Kräfte gestärkt werden. Christian Stich, Zwingen SD-Landratsliste 9
LESERBRIEF
Antwort auf: «Will die SP BL das Laufental kaputt sparen?» In ihrem Denkpause-Artikel vom 3. Februar werfen die beiden CVP-Kollegen mir und der SP BL vor, ausschliesslich Verkehrsprojekte im Laufental streichen zu wollen. Vermutlich beziehen sie sich auf eine Umfrage der Basler Zeitung von Ende Januar, in der die Parteipräsidien zur Sanierung der Kantonsfinanzen befragt worden sind. Dort habe ich auf die Frage, auf welche der geplanten Investitionen der Kanton verzichten soll, bewusst nicht von Streichung, sondern von Zurückstellen von Projekten gesprochen. Dabei habe ich aber nicht nur Projekte, die das Laufental betreffen, genannt, sondern zum Beispiel auch das neue Gebäude für die Kantonsverwaltung in Liestal erwähnt. Einer Lösung des dringenden Verkehrsproblems rund um den Engpass Angenstein verwehre auch ich mich nicht. Wenn denn das Geld dazu vorhanden ist. Ich erinnere daran, dass alleine die Umfahrung Laufen-Zwingen gegen eine Milliarde Franken kosten soll. Das liegt beim besten Willen zurzeit nicht drin.
Die wiederholten Steuersenkungen, die auch von der CVP in den vergangenen zehn Jahren mitgetragen worden sind, haben uns in diese Sackgasse geführt. Die geplante Birsbrücke in Laufen, welche auch in bürgerlichen Kreisen – nicht nur in Laufen – umstritten ist, ist auf Antrag der CVP von der Traktandenliste der letzten Landratssitzung genommen worden. Somit bleibt im Dunkeln, ob sich die CVP trotz finanzieller Sorgen für oder gegen dieses Bauwerk gestellt hätte. Bleiben wir also bei den Fakten: Der Kanton hat ein finanzielles Problem. Eine Priorisierung der Investitionen ist unumgänglich. Einige Projekte werden zurückgestellt werden. Auf andere wird der Kanton möglicherweise ganz verzichten müssen. Ich bin gespannt, wie sich die CVP positionieren wird und wo die CVP sparen möchte. Schön wäre es, wenn sie dies noch vor den Wahlen bekanntmachen würde. Martin Rüegg, Präsident SP BL, Landrat
DORFPLATZ
Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
EINGESANDT
BLUTSPENDE
Skulpturlandschaft Obstbäume
Zu wenig Blut
21 – DENKPAUSE –
Wahlrecht wahrnehmen
72 Menschen spendeten Blut. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Bärschwil und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Bärschwil gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 4. Juli in Bärschwil, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Stiftung Blutspendezentrum SRK Weitere Informationen: www.blutspende-basel.ch
Obstbäume: Die Kursbesucher lernten, wie Obstbäume fachgerecht geschnitten werden. FOTO: ZVG
Obstbäume müssen regelmässig gepflegt und geschnitten werden. Unter diesem Motto fand der Obstbaum-Schneidekurs unter der Leitung vom Obst- und Gartenbauverein Laufental in Zusammenarbeit mit der Naturkommission Dittingen statt. Nach welchen Kriterien soll geschnitten werden? Welcher Ast darf bleiben, welcher muss entfernt werden? Auf diese Fragen konnte der Kursleiter Wilhelm Jermann den über 40 Teilnehmenden in der theoretischen Einführung am Freitagabend und dann im praktischen Teil am folgenden Tag auf dem Dittinger Feld bei herrlichem Wetter Auskunft geben. Die Freude am Landschaftselement Obstbaum war spürbar. Es wurde geschnitten, von Hand und mit der Motorsäge, bis aus Bäumen kleine Kunstwerke entstanden. Die Obstbaum-Skulpturen wurden von ihren Schaffern begutachtet, beurteilt und verbessert. Bereits gegen Mittag war
eine beachtliche Anzahl Bäume gepflegt und das wohlverdiente Mittagessen konnte bei Therese und Walter Weibel auf dem Flugplatz eingenommen werden. Am Nachmittag wurde die zweite Etappe auf dem Vorderfeld in Angriff genommen; am Abend waren alle Kursteilnehmenden müde und mit ihrer Arbeit zufrieden. Auf dem Dittinger Feld stehen gegen 1600 Hochstammobstbäume, welche wieder vermehrt von ihren Besitzern gepflegt werden. Es ist erfreulich, dass hier eine Kehrtwende spürbar ist. Der Obst- und Gartenbauverein Laufental möchte in Zusammenarbeit mit der Naturkommission Dittingen aus diesem Grunde bereits Ende August einen weiteren Kurs organisieren, welcher sich dem eher weniger bekannten Sommerschnitt widmet. Edi Jermann, Naturkommission, Dittingen
VERANSTALTUNG
«Ich mache mich selbstständig» WOS. Sie haben eine Geschäftsidee und wollen sich selbstständig machen? Der business parc bietet Jungunternehmern eine individuelle Begleitung in die Selbstständigkeit. Beratung und Coaching, preiswerte Geschäftsräume mit Infrastruktur sowie umfassende Services und ein tragfähiges Netzwerk fördern und erleichtern Unternehmensgründungen. In Zusammenarbeit mit dem Forum Regio Plus lädt Gerda Massüger, Geschäftsführerin des business parc Laufental, am Donnerstag, 24. Februar, zu einer Informationsveranstaltung in Breitenbach ein. Im Alterszentrum Bodenacker, Restaurant s’Zäni, werden ab 18 Uhr als Referenten Hans Büttiker, EBM, Marcus Haegi, accoprax, und Gerda Massüger durch den Abend führen und über das breite Angebot der gemeinnützigen Stiftung zur Förderung von Start-ups informieren. Unter der Moderation von Thomas Kübler, Schweizerische Nationalbank, werden in einem Podiumsgespräch die Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken einer Unternehmensgründung nähergebracht. Als Podiumsteilnehmende stehen Jungunternehmer unterschiedlicher Branchen aus dem business parc Rede und Antwort. Der anschliessende Apéro bietet den idealen Rahmen für einen regen Erfahrungsaustausch und als Diskussionsplattform rund um das Thema «Unternehmensgründung».
Michèle Rauber-Jacquemai
W
enn Frauen wollen, kommts ins Rollen – so bekamen vor 40 Jahren die Schweizerinnen das politische Mitspracherecht – so bilden heute vier Frauen erstmals eine Mehrheit im Bundesrat. Die Schweiz besitzt mit 57Prozent einen der höchsten Frauenanteile in politischen Regierungsämtern. Ist dies die neue Rolle der Frau in unserer Gesellschaft? Dass Frauen die Überzahl im Bundesrat stellen, ist erfrischend, schlussendlich aber egal. Denn messen lassen müssen sich alle politisch engagierten Frauen, so wie jeder Mann, an ihrer Arbeit. Daran, wie sie Gesetze für unser Land im Sinne der Bevölkerung umsetzen. Dabei ist der reine Sachinhalt für die Zukunft wegweisend. Sicher aber würde der Politbasis etwas mehr weibliche Intuition für das Gemeinwohl wohl-
tun. Familienpolitik, gerechte Löhne und Steuern, die Bildung und das Sozial- und Gesundheitswesen sind Kernthemen, in welchen Frauen sehr wohl mitzureden haben. Sei es als Hausfrauen wie ich oder als alleinerziehende Mütter, als Angestellte oder als Geschäftsführerinnen von KMUs. So können es die Frauen sein, welche die unverzichtbaren sozialen Werte für eine funktionierende Gesellschaft vermitteln. Indem sie sich zahlreich in freiwilliger und ehrenamtlicher Arbeit wie in Vereinen, der Nachbarschaftshilfe, dem Gesundheitswesen und der Kirche sozial einsetzen, bilden sie die tatsächliche Stütze unserer Gesellschaft – jetzt und für die kommenden Generationen. Weiss die Gesellschaft jedoch diese wichtige Rolle zu schätzen? Denn Frauen sind in vielen parlamentarischen Räten noch stark untervertreten. FDP-Frauen engagieren sich seit Beginn des Frauenwahlrechts mit Erfolg in Politrollen. Aber wir Frauen müssen uns auch selbst helfen: Unsere durchschnittliche Stimmbeteiligung liegt mit 43Prozent unter derjenigen der Männer (47 Prozent). Darum bringen wir «wollen» und «rollen» in Einklang. Durch die Mitsprache im Politgeschehen gehen wir weiter voran in die Zukunft – nur so nimmt uns die Gesellschaft und die Politik vermehrt spürbar wahr. Lassen wirs rollen mit unserer zunehmenden Stimm- und Wahlbeteiligung – im Sinne einer gerechten Politik – für Familie, Gemeinde, Kanton, die Schweiz und für das gesamte Wohlergehen. Michèle Rauber, FDP-Landratskandidatin
EINGESANDT
Die andere Schellenursli-Geschichte
Alter Brauch: Die wackeren Buben von Stierva im Albulatal und die Calonda mars.
Informationsveranstaltung «Ich mache mich selbstständig»: Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Restaurant s`Zäni, Bodenacker 10, Breitenbach, www.businessparc.ch
BILD: MARGRITH BRENNDEMARMELS, STIERVA.
LAUFEN
Glimpflicher Glimmbrand WOS. Auf dem Gelände einer Firma an der Wahlenstrasse in Laufen kam es am Dienstagmorgen zu einem Glimmbrand in einem Presscontainer. Verletzt wurde niemand, teilt die Polizei mit. Der Glimmbrand mit einer vorübergehend starken Rauchentwicklung war kurz nach 8.00 Uhr gemeldet worden. Die aufgebotene Verbund-StützpunktFeuerwehr Laufen hatte den Brand rasch gelöscht. Der Presscontainer (Mulde), welcher mit diversem Müll gefüllt wird, blieb unbeschädigt.
Ob Tiefencastel im Albulatal liegt mein Bürgerort Stierva/Stürvis, ein kleines bäuerlich geprägtes Terrassendorf, auf 1375 m über Meer gelegen. Mein Vater erzählte uns Kindern immer wieder von der anderen Schellenursli-Geschichte, die er noch erlebt hatte. Vor ein paar Monaten bin ich im Bündner Staatsarchiv auf einen rätoromanischen Artikel aus dem Jahre 1889 gestossen, der den alten Brauch der «Calonda mars» im Dorf Stürvis minuziös beschreibt. Der Autor, Joseph Farrér (1859–1895), ein Einheimischer, macht klar, dass es den Knaben am 1. März um weit mehr ging, als den Winter auf heidnische Art zu vertreiben. Es folgt eine Zusammenfassung des erwähnten Dokumentes für die Leserinnen und Leser des Wochenblatts: Es ist ein Tag von grosser Bedeutung für die Stürviser Knaben, gemeint ist die Calonda mars mit der alljährlichen Schlacht gegen die Feinde des Nachbardorfes Mons. Bevor es losgeht Richtung Gemeindegrenze Mulegns/Mühle, versammeln sich die Knaben mit grösseren und kleineren Kuhschellen sowie Glocken auf dem Dorfplatz. Dann folgt die lärmige Prozession in den Dorfgassen. Vor jedem Haus wird angehalten und um Zutaten für das gemeinsame Mahl nach der Schlacht gebeten. Die Krieger, mit langen Ruten und Stecken bewaffnet, begeben sich darauf zum Kampfort und warten gespannt auf den Feind. Am Anfang wird abgetastet, jede Partei versucht auf relativ harmlose Art mit klei-
nen Ruten- und Steckenstössen ihr Territorium zu verteidigen. Bald folgt aber die vehementere Tour. Die Mutigen kommen den Feinden immer näher, packen diese unsanft mit dem Ziel, dass sie zu Boden fallen und sich ergeben. Sind die Feinde des Nachbardorfes einmal besiegt, so muss zum Beweis der eine oder andere gefangen genommen werden. Diese werden dann auf einen Schlitten gefesselt und mit grossem Spektakel durchs Dorf geführt, sozusagen als «demonstraziun de victoria» (Siegesdemonstration). Es folgt das gemeinsame Mahl, meistens aus einer Suppe und Bulsania (Schmarren) bestehend, bei dem die Gesprächigkeit beziehungsweise Laune vom Erfolg der Schlacht abhängt. Joseph Farrér beendet seinen Bericht mit dem Hinweis, dass die Behörden von Stürvis den alten Brauch abschaffen wollten. Das, was robust, antik, frisch und originell erscheine, werde von einer schwachen Gesellschaft abgeschafft, die anpasserisch daherkomme. Es sei zu hoffen, dass die jungen robusten Kämpfer der Calonda mars sich weiterhin am ehrwürdigen Ort treffen würden, so wie sie später «die Ehre und Unabhängigkeit unseres geliebten Landes» zu verteidigen wüssten. Der urchig-rabiate Brauch hat sich bis Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts gehalten. Linard Candreia, Laufen/Stierva
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Donnerstag, 17. Februar 2011 Nr. 7
FOTO DER WOCHE
IN KÜRZE
Bereit zum Wachsen: Die obligatorischen Spuren im Feld fehlen auch hier nicht! (Brislacherfeld)
FOTO: REINHARD HÄNGGI
REGION
KT. SOLOTHURN
KT. SOLOTHURN
Waffenschutz-Initiative klar abgelehnt
Parkplätze für Fremde
Tagesstrukturen werden vertagt
WOS. Am letzten Abstimmungssonntag wurde die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» ganz klar abgelehnt. Die Mehrheit des Schweizer Stimmvolkes hat sich gegen die Volksinitiative ausgesprochen. Im Laufental zeigten die 13 Gemeinden mit 4323 Nein- zu 2111 JaStimmen, dass sie dafür sind, die Waffe weiterhin zu Hause aufbewahren zu können. Etwas knapper fiel der Entscheid im Bezirk Dorneck aus. Dort legten 3805 Stimmberechtigte ein Nein in die Urne, 3205 Personen schrieben ein Ja auf ihren Stimmzettel. Bättwil, Dornach, Hochwald, Rodersdorf und Witterswil hatten die Waffenschutz-Initiative gutgeheissen. Umso massiver hat der Bezirk Thierstein die Initiative abgelehnt und seine Meinung zur Vorlage ausgedrückt. Das Resultat betrug 3741 Nein zu 1343 Ja.
gin. Als einziger Solothurner Bezirk hat Thierstein den Kredit über 16 Millionen Franken für ein Parkhaus beim Spital Olten abgelehnt. Dies taten die Stimmberechtigten gründlich mit 60 Prozent Nein-Stimmen. Auf Kantonsebene beträgt der Nein-Anteil lediglich 29 Prozent. Während die Basellandschaftliche Zeitung eine Retourkutsche vermutet, weil das Spital Breitenbach geschlossen wurde, so legt ein Blick auf die Abstimmungsstatistik eine andere Erklärung nahe. Es zeigt sich, dass der Ja-Anteil der Stimmen in allen Bezirken umso höher ist, je näher die Bezirke bei Olten sind. Einzige Ausnahme ist der Bezirk Solothurn mit einer recht hohen Annahme. Am zweitwenigsten Ja-Stimmen legten die Dornecker mit 53 Prozent in die Urne. Am meisten Ja-Stimmen gaben der Bezirk Olten und der angrenzende Bezirk Gösgen mit 82 Prozent.
gin. Die Initiative «familienfreundliche Tagesstrukturen in den Solothurner Gemeinden» wurde in allen Solothurner Bezirken deutlich abgelehnt. Insgesamt stimmte lediglich ein Drittel der Stimmberechtigten dafür. Der Bezirk Thierstein weist 25 Prozent Ja-Stimmen auf, der Bezirk Dorneck 36 Prozent. Das ist nach dem Bezirk Solothurn (46 Prozent Ja) die zweithöchste Zustimmung. Auch der Regierungsrat und die Mehrheit des Kantonsrates hatten die Initiative abgelehnt. Regierungsrat Klaus Fischer (CVP) verspricht in einer Medienmitteilung jedoch, dass das Thema «familienfreundliche Tagesstrukturen» damit nicht erledigt sei. Es soll im Rahmen des bestehenden Sozialgesetzes weiter verfolgt werden. Dort ist die Förderung von familien- und schulergänzenden Betreuungsangeboten durch die Gemeinden ausdrücklich verankert.
Strasse gesperrt NUNNINGEN. WOS. Die Grellingerstrasse in Nunningen ist von Montag, 21. Februar bis Freitag, 4. März wegen Holzfällerarbeiten gesperrt. Der Privatverkehr zwischen Engi und Roderis in beiden Fahrtrichtungen wird gesperrt. Die Umfahrung erfolgt über Zullwil – Meltingerbrücke und umgekehrt. Fahrten des öffentlichen Verkehrs, der Blaulichtorganisationen sowie der Anwohner im gesperrten Strassenabschnitt werden während der Arbeitszeit durch einen Verkehrsdienst geregelt. Nachts und am Wochenende wird ein allgemeines Fahrverbot mit Zusatztafeln «Bus, Blaulichtorganisationen und Zubringerdienst gestattet» signalisiert. Die Zufahrt zur Engi ist von Nunningen her jederzeit gewährleistet. Beim öffentlichen Verkehr muss mit Verspätungen gerechnet werden. Die zuständigen Polizeiorgane werden Verkehrskontrollen durchführen. Stau verlängert ZWINGEN. WOS. Von Montag, 21. Februar bis Mai wird der Verkehr wegen Arbeiten für die Brücke gegen die Bergseite verschoben. Es wird eine provisorische Markierung auf die Baselstrasse aufgetragen. Beide Spuren bleiben befahrbar und die Ampel bleibt in Betrieb. Die Verkehrsführung bleibt bis Mai bestehen, dann wird mit dem Strassenausbau begonnen. Die Fussgängerinsel wird analog den Fahrspuren auch gegen die Bergseite verschoben. Der Fussgängerstreifen ist normal begehbar. Die Ein- und Ausfahrt in den Leimertsgartenweg ist jederzeit möglich. Achtung: Frösche und Naturschützer REGION. WOS. Für die kommenden Tage sind Regen und frostfreie Nächte angesagt - ideale Bedingungen für die jährliche Hochzeitswanderung von Fröschen, Kröten und Molchen Um Amphibien vor dem Strassentod zu bewahren errichten Freiwillige Amphibien-Sperren und transportieren die Tiere über die Strasse. Bei dieser nicht un-
gefährlichen Arbeit sind die Helferinnen bei Wind und Wetter im Einsatz. Dabei sind sie - wie auch die wandernden Tiere - auf die Rücksicht der Autofahrer angewiesen!
CD-WETTBEWERB
TinkaBelle
D
er Aufstieg von TinkaBelle war steinig. Jahrelang war der Erfolgsausweis der Aargauer Countrypop-Band mit der blondmähnigen attraktiven Sängerin Tanja Bachmann als Galionsfigur marginal. Das änderte sich nach dem Duett-Song «You Get Me» mit dem Weltstar Seal schlagartig und TinkaBelle stiegen mit dem Debütalbum «Highway» (Warner) gleich auf Platz zwei der Schweizer Hitparade ein. Das ist respektabel. Eine kritische Beurteilung von «Highway» kommt zu folgendem Ergebnis: Die Songs tönen entspannt und nett, sind aber auf Dauer nicht vor aufkommender Langweile gefeit, weil es ihnen an Tiefenwirkung fehlt. Aufnahmen von dieser Qualität gibt es im internationalen Vergleich massenhaft. TinkaBelle müssten für eine Karriere über die Landesgrenzen hinaus noch einen Zacken zulegen. Benno Hueber Das Wochenblatt verlost drei von der Plattenfirma Warner Music zur Verfügung gestellte Exemplare des Hitalbums von TinkaBelle. Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie bis am 25. Februar eine Postkarte an: Redaktion Wochenblatt, TinkaBelle-Wettbewerb, Hauptstrasse 39, 4242 Laufen.
Wahlenstrasse 100 4242 Laufen 079 683 40 17
487581/003-742066
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