AZ 4242 Laufen
Donnerstag, 28. April 2011
Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30
Freitag, 29. April 2011 Mit einigen Quellwolken recht sonnig. Lokale Schauer, vor allem in der zweiten Tageshälfte.
8 / 19ºC
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Sonntag, 1. Mai 2011 Weiterhin recht sonnig mit Quellwolken am Nachmittag. Nur geringe Schauerneigung.
Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 17
Blauen lässt «Eierleset» wieder aufleben
Samstag, 30. April 2011 Recht sonnig und mild, am Nachmittag Quellwolken. Meist trocken.
Inserate: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 · inserate.laufen@wochenblatt.ch
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Sechs Teams traten zum lustigen Eier-Wettkampf gegeneinander an Nach zehn Jahren organisierte der Turnverein Blauen im Dorf wieder ein «Eierleset». Mit Begeisterung beobachteten die Dorfbewohner, wie die Eier durch die Luft flogen und in den mit Spreu gefüllten Fangkörben landeten. Evelyne Graf Kotán
Die Theatergruppe Blauen hat morgen Freitag Premiere mit der Komödie «Säg doch eifach ja». 9
Um zu erfahren woher die Milch kommt, kann kann man zu einer Stallvisite aufbrechen. 14
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Freudiges Spektakel Neugierig versammelten sich die Blauener Bewohner, um das Spektakel mitzuerleben. Für viele Kinder und Zugezogene war es ein erstmaliges Erlebnis. Die Kindertruppe eröffnete den Wettkampf und zog schon bald alle in seinen Bann. Dass es lustig ist, Eier zu werfen, überzeugte auch sofort den dreijährigen Aaron. Zielstrebig marschierte er zu der Eierreihe, schnappte sich ein Ei und steu-
Eier fliegen durch die Luft: Geschickt werden die Eier von den Fängern aufgefangen.
erte einen Fangkorb an. Doch leider war er als Wettkämpfer nicht zugelassen und musste die Bahn wieder freigeben. Natürlich war es für den Dreikäsehoch absolut unverständlich, warum er vom Spass ausgeschlossen sein sollte und liegt nun den Eltern in den Ohren, im eigenen Garten ein «Eierschmeissen» zu veranstalten. Eiersponsoren sind noch gesucht. Spannung herrschte bis zum Schluss. Zu vorbildlich räumten die Kinder die
Eier ab. Die Erwachsenen wollten es nun endlich spritzen sehen. Mit Schwung und Energie initiierte darum der Blauener Pöstler in der Erwachsenenrunde das grosse Eierwerfen. Bald tropfte die Eiermasse von den Köpfen und Schultern der Fänger und der Eiermatsch auf der Strasse glänzte. Mit beinahe akrobatischen Sprüngen galt es, die fliegenden Eier einzufangen. Wer zu nahe stand, musste mit einer Spreudusche oder gar einem Eiertreffer rechnen.
FOTO: EVELYNE GRAF KOTÁN
Gesitteter ging es bei den Damen zu, was wohl dazu beitrug, dass sie den Wanderpokal mit dem ersten Rang gewannen. Denn jedes zerplatzte Ei wurde auf der Reihe wieder mit einem neuen ersetzt. Später konnten alle Anwesenden den gelungenen Nachmittag bei «Eierdätsch» und geselligem Beisammensein noch ausklingen lassen. Blauen hat im eigenen Dorf einen schönen Brauch wieder aufleben lassen.
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m Osterwochenende war in diesem Jahr auch in Blauen die traditionelle «Eierleset» zu erleben. Vor zehn Jahren das letzte Mal durchgeführt, fanden sich am Samstag sechs Teams ein, welche gegeneinander antraten. Zwei Kinderteams, der Musikverein, die Damen- und Männerriege und aktiven Turner wollten sich miteinander messen.
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IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach und Gempen www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck
AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.77 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 7,6% MwSt. AuflageWEMF-beglaubigt 21 166 Ex. (2010) Copyright Herausgeberin Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, VogtSchild Anzeiger AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
LAUFNER WOCHENBLATT
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Starlight – poetisch und lustig Letzte Woche gastierte der Zirkus Starlight der Familie Gasser in Laufen. Viel Poesie, atemberaubende Artistik und Momente zum Lachen präsentierten die 14 Artisten. Gaby Walther
B
laues Licht, Herbstblätter am Boden, ein Hintergrund mit Spitzenvorhängen und Volant – der Zirkus Starlight nahm die Zuschau-
Beschwingt: Elegant lässt die Artistin die Reifen um ihren Körper schwingen.
Bitte lächeln: Die drei Clowns in der Mitte bringen mit ihrer Kamera die Artisten zum Lächeln FOTOS: GABY WALTHER und das Publikum immer wieder zum Lachen.
er mit auf eine Reise in eine anderen Welt, mit in ein Märchen, in eine Zeit wie aus dem letzten Jahrhundert. Anmutige Tänzerinnen bewegten sich über die Bühne, liessen Ringe um die Hüfte schwingen, wickelten sich ins Schwungtuch ein und flogen auf dem Trapez durch die Lüfte. Eine Furcht einflössende Artistin balancierte ein Schwert mit ihrem Mund und liess Keulen durch die Luft schwirren. Eine puppenhafte Brautjungfer stieg aus ihrem überdimensionalen Reifenkleid auf Rädern und überzeugte mit Handstandakrobatik. Eine mythische Gestalt liess Glaskugeln über ihr Gesicht rollen und der Einradfahrer sprang mit seinem Gefährt auf das Minitrampolin und vollführte einen Rückwärtssalto. Einen Gegenpol zu diesen romantischen Elementen bildeten die vier Akrobaten aus Ghana. In rasantem Tempo zeigten sie ihr Können und ihre Beweglichkeit. Sie verrenkten sich in unmöglicher Manie, machten Flicflacs und Saltos, tanzten unter dem Feuer durch und
Spannende Freiluft-Streifen
bildeten menschliche Pyramiden. Zu erwähnen sind auch die drei Clowns, die vor allem, aber nicht nur, die Kinder mit ihren Showeinlagen zum Lachen brachten. Der Zirkus Starlight überzeugte mit seinem facettenreichen Programm aus Tanz, Poesie und Akrobatik sowohl die grossen wie auch die kleinen Zuschauer.
Schlangenmensch: Dass eine solche Verrenkung möglich ist, ist kaum zu glauben.
Kirche von Grenzlingen WOS. Der gebürtige St. Galler Herbert Walther, in Laufen wohnhaft, engagiert sich unter anderem in der reformierten Kirchgemeinde, musiziert, liest und schreibt. Vor einem Jahr ist die Geschichte «Little Church» in Buchform erschienen. Der Autor lässt «die kleine Kirche von Grenzlingen» auf Reisen gehen. Was sie dabei so alles erlebt, wird Herbert Walther an der Lesung, am Freitag, 6. Mai, um 20.00 Uhr im Bistro Alts Schlachthuus verraten.
Die Kino-Macher von Laufen: Pascal Bolliger und Markus Burger. FOTO: JÜRG JEANLOZ
jjz. Der Kino-Schleier ist gelüftet, die Filme für die diesjährige Open-Air-Saison auf dem Parkplatz «Alts Schlachthuus» in Laufen sind bestimmt. Allen voran der neuste Schweizer Heuler «Hosenlupf». Der Titelheld Beat Schlatter kommt am 25. August höchstpersönlich nach Laufen und steigt auch gleich in die Zwilchhosen. Ob er dann den Mund wieder so voll nimmt und von den halben Portionen daherplappert, wird sich zeigen. Schlatter ist derart vom Schwingen angefressen, dass der Besucher gleich noch einen kleinen Hosenlupf mit ihm austragen kann. Wird er im Film ein «Böser»? Das können die Gäste im August selbst herausfinden. Im Film «Kokowääh» spielt Till Schweiger den ehrgeizigen Macho, bis ein kleines Mädchen namens Magdalena vor der Türe steht und sich als seine Tochter ausgibt. Von diesem Moment an verändert sich das Leben des trendigen Fernsehmanns. Er wird in ein Wechselbad der Gefühle geworfen und lernt gleichzeitig zwischenmenschliche Nähe kennen. Für Familien und Märchenliebhaber haben die beiden Organisatoren Pascal Bolliger und Markus Burger die Filme «King Fu Panda 2» und «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2» ausgewählt. Da ist Spannung pur ange-
sagt, da werden sich die Kinder auf zwei aufregende Abende freuen können. Ebenso dramatisch geht es im DisneyKnüller «Fluch der Karibik 4» zu, in welchem sich Johnny Depp als Pirat und Weiberheld entpuppt. Eher etwas tiefschürfender geht es in den beiden Filmen «Rio» und «The King’s Speech» zu, die zum Nachdenken und Philosophieren anregen. «Wir sind ein elfköpfiges Team, das ausschliesslich ehrenamtlich arbeitet», erklärt Vereinspräsident Pascal Bolliger. Seit sechs Jahren organisiert er das Open-Air-Kino in Laufen, das zu einem festen Bestandteil der hiesigen Kulturszene geworden ist. 800 Sitzplätze werden auf dem Parkplatz «Alts Schlachthuus» angeboten, der Eintritt kostet zwölf Franken. Getränke und Verpflegung werden zur Genüge angeboten. Die Tickets können im Vorverkauf erstanden werden, die Plätze sind nicht nummeriert und es kann auch nicht reserviert werden. Am 1.-Mai-Markt können am Stand vor der UBS-Filiale Tickets für alle sieben Filme zum Vorzugspreis von 70 Franken gekauft werden. Open-Air-Kino vom 18. bis 27. August auf dem Parkplatz «Alts Schlachthuus» in Laufen. Vorverkauf in den UBS-Filialen Laufen und Breitenbach sowie im Sport-Shop Karrer und in der Kulturbar Bären.
WOCHENBLATT
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Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 1. Mai 2011 Thema: «Freundschaften pflegen» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 29. April, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gemeindegottesdienst mit Prof. Hanspeter Mathys (Laufen/Uni Basel). Heute ist «Chinder Sunntig».
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Gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt. 5. Mose 8, 18
29. April bis 4. Mai 2011 – Freitag, 29. April, 10.30 Uhr, ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Pflegewohnheim Flühbach. – Sonntag, 1. Mai, 18.00 Uhr, Abendgottesdienst, Musik von Gustav Mahler, Pfr. A. Mettler, O. Bohuszewicz, Klavier, und G. Glashaden, Mezzosopran. – Mittwoch, 4. Mai, 9.30 Uhr, Krabbelgruppe.
Lachen hat seine Zeit, weinen hat seine Zeit. Fröhlich sein hat seine Zeit und traurig sein hat seine Zeit.
Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph Freiherr von Eichendorff
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Liebe Christine, was wir dir schreiben, kannst du nicht mehr lesen, trotzdem wird es einen Weg zu dir finden. Wir wollen unsere Gedanken und unsere Empfindungen mit dir teilen. Ein Stück Weg sind wir gemeinsam gegangen; ohne dich gehen wir nun weiter. Und doch bleibst du bei uns, in fröhlicher Erinnerung an all unsere gemeinsamen Erlebnisse.
Heidi Grether-Alder 6. September 1939 bis 19. April 2011
Wie ein bunter Schmetterling hast du die Welt entdeckt, bist herumgeflattert und hast dein Näschen überall dorthin gestreckt, wo es etwas zu entdecken oder zu erleben gab. Mit deinem fröhlichen Wesen hast du Kinder und Lehrpersonen erfreut und angesteckt. Deine Lebendigkeit und dein Tatendrang haben deine Kamerädli animiert und immer wieder Anstoss zu Freude und Lachen gegeben. Im Unterricht, beim Spielen, auf Ausflügen und bei gemeinsamen Tätigkeiten und Anlässen durften wir mit dir zusammen fröhlich sein und das Leben leben.
Sie ist im Beisein ihrer Lieben friedlich eingeschlafen. 4242 Laufen, 19. April 2011 Alters- und Pflegeheim Rosengarten, Schützenweg 11
Die Trauerfamilien: Andrea Grether und Klaus-Dieter Maier und Kinder Karin und Toni Eglin Stefanie und Thomas Annette und Thomas Brunner Seraphine und Joschua Ernst und Evelyn Alder und Kinder Béatrice Straumann-Alder Oliver Margrith Borer Günter Borer
Wie ein Schmetterling bist du nun so plötzlich von uns weggegangen in den blauen Himmel. Wir alle sind sehr traurig und brauchen Zeit zum Begreifen. Daran zu denken, dass dein Platz in der Schule nach den Ferien leer sein wird, fällt uns schwer. Doch all die Erinnerungen an die schönen Erlebnisse mit dir machen uns ruhig und werden uns helfen, mit der Zeit anzunehmen, was geschehen ist. Danke für alles, was du uns an Lebensfreude mitgegeben hast. Wir wissen: nach REGENLACHEN folgt SONNENLACHEN!
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 29. April 2011, um 10 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung. Besammlung bei der Kirche.
Wenn wir an dich denken, sind wir einander nah. Wir von der Schule und alle, die dich kannten, behalten dich in lieber Erinnerung.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Alters- und Pflegeheims Rosengarten.
Lehrerschaft und Schulleitung der Kreisschule Laufental und der Primarschule Laufen
Dreissigster (Gedenkgottesdienst): Freitag, 27. Mai 2011, 19.30 Uhr. Traueradresse: Karin Eglin, Strehlgasse 17, 4460 Gelterkinden
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Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 1. Mai, kein Gottesdienst Donnerstag, 5. Mai, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierte Andacht, Pfr. St. Barth. Sonntag, 8. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kirche, Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Johanna Witt, Büsserach, Pfr. St. Barth. Konfirmandenlager 26. bis 29. April 2011, Treffpunkt: Bahnhof SBB Laufen am Dienstag, 26. April, um 8 Uhr. Pfarrvertretung Während der Woche des Konfirmandenlagers, von Di, 26., bis Sa, 30. April, wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdigungen und Seelsorge vertreten von Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel, Telefon 061 691 92 89, oder Handy 078 805 27 24.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, unserer Schwester, unserem Grosi, unserer Schwiegermutter und Freundin
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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein
† 15. April 2011
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Sonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr, Gottesdienst parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag 3. Mai und Donnerstag 5. Mai, Hauskreise (regional), nach Programm Mittwoch, 4. Mai, 14.00 Uhr Schatzsucher, für alle Kinder zwischen 6 bis 12 Jahren
Christine Bohni
WOCHENBLATT
Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 DANKSAGUNG
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Tief bewegt danken wir herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unserer lieben
Die Praxis von Frau Dr. med. Luzia Huber-Borer
Eva Renz-Bohrer
bleibt ferienhalber vom 7.5.2011 bis 15.5.2011 geschlossen
erfahren durften. – Besonders danken möchten wir Rita Inderbitzin für die einfühlsame und würdige Gestaltung des Gottesdienstes sowie dem Organisten und Mario Meier für die musikalische Umrahmung. – Ebenso danken wir den Ärztinnen/Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen für die liebevolle Betreuung. – Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Schulkameraden, die die Verstorbene auf dem letzten Weg begleitet haben. – Einschliessen in unseren Dank wollen wir die vielen Beileidsbezeugungen, Spenden und Gaben für Grabschmuck und heilige Messen.
Büsserach
Baupublikation Bauherrschaft: Christoph Borer, Gehrenweg 10, 4226 Breitenbach Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Heizung: Wärmepumpe Projektverfasser: Jeger Architektur GmbH, Gwändweg 4, 4143 Dornach Bauplatz: Neumattstrasse Bauparzelle: GB Nr. 714 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 13. Mai 2011
Die Trauerfamilie Dreissigster: Freitag, 29. April 2011, in der Herz-Jesu-Kirche Laufen.
Witterswil
Baupublikation Bauherr: Philipp und Simone Mangold, Baselrain 20, 4108 Witterswil Bauobjekt: Gartencheminée und Spielturm mit Schaukel Bauplatz: Baselrain 20 Bauparzelle: GB-Nr. 1733 Ausnahmebewilligung: Unterschreitung Baulinie für Spielturm Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 13. Mai 2011
Baupublikation Bauherr: Chr. und S. Stebler-Schmid, Bienenstrasse 7a, 4104 Oberwil Bauobjekt: EFH und Garage Projektverfasser: Josef Stebler, Witterswil Bauplatz: In den Dofelmatten Bauparzelle: GB-Nr. 1827 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 13. Mai 2011
WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von
Antonio Brandi erfahren durften. Besonders danken möchten wir dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums Rosengarten, Laufen, für die Betreuung und die fürsorgliche Pflege.
Bauherr: Dr. Pierre Schelling, Bodenmattstrasse 17, 4108 Witterswil Bauobjekt: Ersatz für bestehenden Palisadenzaun Projektverfasser: F. Kettner, Basel Bauplatz: Bodenmattstrasse 17 Bauparzelle: GB-Nr. 966 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 13. Mai 2011
Traurig, aber mit grosser Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von
Hildi Hueber-Jermann 16. November 1918 bis 22. April 2011
Benno und Antonia Hueber-Hügli Elsbeth und Kurt von Arx-Hueber Dominik von Arx Stefanie von Arx Benno Jermann
Ebenso danken möchten wir Herrn Pfarrer Stephan Stadler für die einfühlsame Abdankungsfeier sowie dem Organisten Jörg Lippuner und den Musikern Peter Renz und Seppi Grazioso für die musikalische Umrahmung. Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die den Verstorbenen auf dem letzten Weg begleitet haben. Ebenfalls danken wir für die zahlreichen Karten, Spenden und die vielen tröstenden Worte. Die Trauerfamilie
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Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
Dreissigster: Samstag, 30. April 2011, in der Kirche Wahlen.
Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 3. Mai 2011, um 14 Uhr in der katholischen Kirche in Zwingen statt, die Urnenbeisetzung folgt anschliessend. Traueradresse: Benno Hueber-Hügli, Brombergstrasse 35, 4244 Röschenz Gilt als Leidzirkular.
Todesanzeigen Seewen
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Bauherrschaft: BIRS BAU AG, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss in Wohnung mit Dachaufbauten auf der Nord- und Südseite; Einbau Ölfeuerung und Tankanlage Projektverfasser: BIRS BAU AG, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Bauplatz: Dorfstrasse 10 Bauparzelle: GB 2510 Planauflage: beim Aktuar und Montag, den 2. Mai, von 18.30 bis 19.00 Uhr im Sitzungszimmer Schulhaus Zelgli Einsprachefrist: bis 13. Mai 2011
Bauherrschaft: Tschopp Maria, Dorfstrasse 407, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Tschopp Maria, Dorfstrasse 407, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Sichtschutz aus Holz Ostseite Bauplatz: Dorfstrasse 407 Bauparzelle: 3047 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 13. Mai 2011
Bauherr: Catherine Meyer, Hofstatt 1, 4118 Rodersdorf Bauobjekt: Ausbau best. Unterstand, Anbau Pelletsilo Bauplatz: Hofstatt 1 Bauparzelle: GB-Nr. 858 Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf Einsprachefrist: an die Baukommission Rodersdorf bis 13. Mai 2011
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Baupublikation Bauherr: Sascha und Eveline Henzi-Hänggi, Hauptstrasse 6, 4233 Meltingen Bauobjekt: Neubau EFH mit Autounterstand Projektverfasser: Architekturbüro Berta Stocker, Bärschwil Bauplatz: Bündtenhag Parzelle: GB Nr. 215 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: bis 12. Mai 2011
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Editorial Die Gesellschaft, die Wirtschaft, wir alle brauchen gut ausgebildete Handwerker. Und viele Leute werden nur in einem handwerklichen Beruf glücklich, weil sie gerne mit den Händen arbeiten und es sie befriedigt, abends das Resultat ihrer Arbeit zu sehen. Um den Stellenwert einer Handwerkslehre zu stärken, engagieren wir uns jedes Jahr beim Informationsabend «Berufslehre – Mittelschule» an der Sekundarschule Zwingen. An dieser Veranstaltung erhalten die Schülerinnen und Schüler der achten Klasse von Laufen und Zwingen zusammen mit ihren Eltern Grundinformationen zur Berufslehre und zu Mittelschulen. Ich würde es sehr begrüssen, wenn eine ähnliche Veranstaltung schon in der siebten Klasse stattfinden würde. Dann hätten die Jugendlichen mit einem knappen Schulrucksack noch Zeit, ihr Können zu verbessern. Denn wenn sie in der Schnupperlehre sind, sind die Weichen meist schon gestellt. Die wenigsten Jugendlichen begreifen, in welch einem geschützten Rahmen sie sich in der Schule bewegen, wo sie aufgepäppelt werden, bis sie den geforderten Schulstoff kön-
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nen. Ganz im Gegensatz zur Lehre. Hier wird knallhart selektioniert. Entweder können die Jugendlichen, was von ihnen erwartet wird, oder sie erhalten die Lehrstelle nicht, beziehungsweise verlieren sie. Es ist mir deshalb ein grosses Anliegen, dass wir am Berufswahlabend den Eltern und den Jugendlichen klar machen können, dass in der Lehre eine völlig neue Zeit anbrechen wird. Da sind Können gefragt, Selbständigkeit, Initiative und Eigenverantwortung. Das kann man nicht erst in den letzten Schulmonaten lernen. Und wer diese Eigenschaften in der Lehre und im Beruf nicht hat, wird es schwer haben. Ich selber habe eine Lehre als Automechaniker gemacht, mich weitergebildet und habe jeden Tag Freude, diesen Beruf gewählt zu haben. Deshalb kann ich allen Jugendlichen und Eltern versichern: Eine Handwerklehre ist ein guter Weg zu einem erfüllten Berufsleben! Thomas Disler Vorstandsmitglied Gewerbeverein KMU Laufental Ressort Berufsbildung
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«Ob Lehre, Berufsmittelschule oder Mittelschule – alle haben ihre Berechtigung und es geht darum, dass die Jugendlichen ihren idealen Weg finden», sagt Erich Anklin, Berufswahlklassenlehrer an der Sekundarschule Zwingen. Damit sich die Lernenden ein erstes Bild machen können, hat Anklin zusammen mit Roland Käppeli, Berufswahlklassenlehrer der Sekundarschule Laufen, vor sieben Jahren den ersten Berufswahlabend organisiert. Das Prinzip blieb all die Jahre gleich. Vertreter von Berufslehren und Mittelschulen bieten Grundinformationen zu ihren Gebieten und zu ihren Anforderungen an. Auch erfahren die Jugendlichen, wie sie sich bei der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch vorteilhaft präsentieren und was der Lehrbetrieb von ihnen erwartet. «Es ist sehr wertvoll, dass die Eltern auch dabei sind und so mithelfen können, dass die Jugendlichen ihre Situation einschätzen können und noch an sich arbeiten», erklärt Anklin. Er weiss genau, was auf die Jugendlichen zu-
kommen wird, denn er hat selber als Erstes eine Lehre als Laborant gemacht. Nach der Berufsmittelschule stieg er in die Ausbildung als Primarund Reallehrer ein. Er schätzt die Zusammenarbeit zwischen Schule und Gewerbe. Gleich ergeht es Thomas Disler, Verantwortlicher für Berufsbildung im Vorstand des Gewerbevereins KMU Laufental. «Früher war es üblich, dass sich nur die weiterführenden Schulen vorgestellt haben», so Disler. Dabei sei eine handwerkliche Berufslehre der richtige Weg ins Berufsglück für viele Jugendlichen. Zudem brauche die Gesellschaft und die Wirtschaft gut ausgebildete Fachleute. Doch noch immer gebe es Vorurteile. So erzählt Disler, dass sich in seinem Geschäft Auto Zwingen AG rund 70 Jugendliche auf die KV-Lehrstelle gemeldet hätten, jedoch lediglich 12 für die Lehrstelle als Mechaniker. Um den handwerklichen Lehren mehr Anerkennung zu zollen, hat der Gewerbeverein KMU Laufental mitgeholfen eine Lehrabschlussfeier zu initiieren, so Disler.
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Chefsache Der 5. Mai ist für die Achtklässler von Zwingen und Laufen und ihre Eltern ein weiterer Schritt in die berufliche Zukunft. Die Sekundarschulen Niveau E und P führen ihren bekannten Berufswahlabend durch. 200 Schülerinnen, Schüler und Eltern werden erwartet, verrät der Zwingener Berufswahlklassenlehrer Erich Anklin, der zusammen mit seinem Amtskollegen von der Sekundarschule Laufen, Roland Käppeli, und dem Konrektor des Gymnasiums, Rolf Grütter, den Anlass organisiert. Und was geschieht mit den Sekundarschülern Niveau A? «Sie gehen nicht vergessen, sondern werden im Gegenteil in ihrer Berufswahl ganz individuell beraten», versichert Anklin. Der Anlass soll nicht dazu dienen, dass die Jugendlichen am Ende des Abends wissen, welchen Beruf sie wählen sollen, sondern dazu, sich der Möglichkeiten und Anforderungen bewusst zu werden. Er hofft, dass besonders viele Eltern beim Berufswahlabend dabei sein werden, denn diese
müssen ihre Kinder während der Berufswahl und der weiterführenden Schulzeit oder der Lehre begleiten. Ins gleiche Horn bläst Thomas Disler, Verantwortlicher für Berufsbildung im Vorstand des Gewerbevereins KMU Laufental, der den Anlass kräftig unterstützt und auch Referent sein wird. Er wird die Grundvoraussetzungen für eine handwerkliche Lehre vorstellen. Auch ein Vertreter der Papierfabrik Ziegler wird mitmachen, verrät Disler. Zugesagt haben zudem gewichtige Vertreter der Gesundheitsberufe. Verschiedene Leiter von Mittelschulen der Region werden ebenfalls referieren. Sieht man sich die Liste an, stellt man fest, dass alle Referenten hochkarätige Vertreter ihres Gebietes sind. Das Rekrutieren von Nachwuchs ist offenbar Chefsache! Auch der ganze Anlass lässt sich sehen. Anklin, Grütter und Käppeli sind «im ganzen Kanton vorbildlich. Es wäre wünschenswert wenn auch andere Schulen so einen Anlass durchführen würden», sagt Disler.
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Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
LAUFEN
Ein Volksfest am 1. Mai Sie über zehn Jahren strömen jedes Jahr am 1. Mai Tausende von Besucher an das gemütliche Volksfest in Laufen. Bereits beim Bahnhof beginnen die Aktivitäten. Während Kinder eine Fahrt auf dem Kettenflieger geniessen, können die Erwachsenen ihren ersten Durst beim mobilen Bierbrauereiwagen löschen. Rund ums Birs Center locken über 130 Marktstände mit Antiquitäten und Flohmarktartikel. Ein breites Angebot bieten auch die rund 120 Stände vom Warenmarkt. Begleitet wird diese Marktstimmung durch die Musik der Drehorgelspieler, welche in nostalgischen Kostümen auf verschiedenen Plätzen auftreten. Auf dem Rathausplatz steht eine Showbühne mit einem reichhaltigen Programm. Zu hören sind die Stadtmusik Laufen um 11.30 Uhr, aber auch die Gesangvereine Dittingen und Röschenz, welche im Juni das Kantonale Gesangfest in Laufen durchführen. Zu sehen ist zum Beispiel um 14.30 Uhr der Maitanz um den Maibaum durch die Kindertrachtentanzgruppe am Birsfall. Ein besonderes Highlight wird der Auftritt der Dudelsackspieler vom Hausgauen Tattoo um 10 und 15 Uhr sein. Viele gemütliche Beizli, teils durch Vereine betrieben, laden zum Verweilen ein. Die Geschäfte sind den ganzen Tag geöffnet. Einige offerieren spezielle 1. Mai Angebote so zum Beispiel Coiffeur Malthaner im Stedtli. Auf jeden Haarschnitt gibt es einen 1.-Mai-Rabatt von zehn Franken. Die Besucher sind gebeten, mit Zug oder Postauto nach Laufen zu fahren. Die TNW offeriert Spezialticket zu reduzierten Preisen. Annamarie Schelling Der 1.-Mai-Markt in Laufen dauert von 9 bis 18 Uhr.
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LAUFEN
– GEDANKENSTRICH –
kra.ch wird fünf Jahre alt
Kein Verzicht
Zu seinem fünfjährigen Jubiläum lässt das Eventportal kra.ch Polo Hofer und Florian Ast in der Eissporthalle in Laufen auftreten. Gaby Walther
K
ra.ch ist ein Eventveranstalter aus der Nordwestschweiz und betreibt das grösste Eventportal der Region. Zu den wesentlichen Kernaufgaben von kra.ch zählt das Betreiben einer Webseite für Personen zwischen 15 und 30 Jahren, die sich gerne aktiv im Nachtleben der Region Nordwestschweiz betätigen sowie das Organisieren und Durchführen eigener Events. Zum fünfjährigen Jubiläum führt kra.ch in der Eissport- und Freizeithalle in Laufen am Wochenende vom 13./14. Mai wiederum einen grossen Event durch. Der Anlass soll verschiedensten Altersgruppen ansprechen. Der Freitag steht im Zeichen nationaler Grössen. Als Hauptact wird Polo Hofer auf der Bühne stehen. Der viel prämierte Mundartsänger gehört zu den grössten Schweizer Künstlern und erhielt erst kürzlich den Swiss Music Award für sein Lebenswerk. Der grösste
Schweizerhit aller Zeiten – Alperose – stammt ebenso aus seiner Feder wie Giggerig oder Kiosk. Der zweite Hauptact an diesem Abend steht Polo Hofer in nichts nach: Insgesamt schaffte es Florian Ast mit seinen bisherigen sieben Alben, jedes Mal Gold und Platin einzuheimsen. Am Samstag ist die bekannte Partyband «Die Blaumeisen» auf der Bühne. Vom Tagesschlager bis zum Oldie, von der Tanzturniermusik bis zur Volksmusik, von Pop und Rock bis zu Techno
Gaby Walther
Noch mehr berndeutscher Rock: Florian FOTO: MARTIN STAUB Ast. spielen die Blaumeisen alles, was für gute Stimmung sorgt. kra.ch rechnet insgesamt mit 1500 Besuchern an den beiden Abenden. Mit Lichteffekten, visuellen Animationen und farbig beleuchteten Wänden soll eine Atmosphäre wie in einem TV-Studio in die Eishalle gezaubert werden.
Schweizer Urgestein: Polo Hofer wird live FOTO: FRANZ BÖSCH auf der Bühne stehen.
5 Jahre kra.ch: 13./14. Mai 2011, Eishalle Laufen: Tickets sind an allen Starticket Vorverkaufsstellen (Coop City, SBB-Schalter) erhältlich oder unter der Nummer 0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) und auf www.starticket.ch
BLAUEN
«Säg doch eifach ja» – der neuste Blauner Theaterhit Die Theatergruppe Blauen hat morgen Freitag Premiere mit der rasanten Komödie «Säg doch eifach ja». Das Ensemble bietet zwei Stunden beste Unterhaltung. Wer seine Lachmuskeln wieder einmal trainieren möchte, hat dazu in Blauen beste Gelegenheit. Die Theatergruppe Blauen, unter der Regie von Alain Gürtler, hat die fulminante Komödie «Säg doch eifach ja» aus der Feder der bekannten englischen Autoren Chapman und Marriot einstudiert. Seit November ist wiederum bei den Akteuren und Helfern Hochbetrieb auf und hinter der Bühne. «Säg doch eifach ja» wünscht man sich wohl am sehnlichsten, wenn man seiner Herzallerliebsten einen Heiratsantrag macht. So geht es auch dem dichterischen Bademeister Thomas. Er beschliesst, sich nicht mehr via Heiratsvermittlung zu verlieben, sondern Christine, der Inhaberin der Vermittlung, einen Antrag zu machen. Diese, überrumpelt vom Angebot, holt sich bei ihrer Assistentin Rat. Um Thomas von seinem Vorhaben abzubringen, beschliessen die beiden, dass Christine bereits verheiratet sei. Der Schock über diese Nachricht sitzt tief, allerdings nur für kurze Zeit. So muss Stadtrat Meier, der eigentlich
Turbulent: Szenenausschnitt mit Markus Neuenschwander, Pia Cueni-Durrer, Nadia Schweizer und Marina Costantini (v.l.). FOTO: MARTIN STAUB
seine Tochter verheiraten möchte, ungesehen als Scheinehemann einspringen. Jetzt fühlt sich Thomas erst recht bestärkt, seine angebetete Christine von diesem «Scheusal» zu befreien. Ein übereifriger Polizist, der hinter der Heiratsvermittlung einen getarnten Massagesalon sieht, trägt seinen Teil zu den nun entstehenden Wirren bei. Aber nach etlichen Verwicklungen und Miss-
verständnissen gibt es für Christine und Thomas schliesslich ein «Happy End». Mehr sei an jetzt dieser Stelle über den Inhalt des Theaters nicht verraten. John Diehl Aufführungen in der Mehrzweckhalle Blauen: Fr 29., Sa 30. April, Mi 4., Fr 6. und Sa 7. Mai, jeweils 20.00 Uhr. So 1. Mai 15.00 Uhr. Reservationen unter: 079 842 77 32 (Di–Fr 15.00–18.30 Uhr)
Die Ölkatastrophe vor einem Jahr im Golf von Mexiko, die Klimaerwärmung und der Atomunfall in Fukushima haben uns wachgerüttelt. Endlich sind wir bereit, etwas zu unternehmen. Es genügt uns nicht, dass AKW stillgelegt, alternative Energiequellen gesucht und Windräder aufgestellt werden. Nein, wir sind bereit, Strom zu sparen. Es ist uns bewusst, dass die Summe vieler kleiner Taten etwas bewirken kann. So hänge ich meine Wäsche auf, anstelle sie in den Tumbler zu werfen und du schaltest den Computer ganz aus und nicht nur auf Stand-by. Ich koche das Essen auf Zeit und lasse es nicht noch eine halbe Stunde auf der Wärmeplatte vor sich hinbrodeln. Du hast die Gartenbeleuchtung ausgemacht und zündest, wenn es dir nach Romantik zumute ist, eine Kerze an. Ich verzichte aufs neuste Handy, das aufgrund der vielen Funktionen noch mehr Strom fressen würde, und lasse das alte hin und wieder ausgeschaltet. Du fliegst nicht für einen Kurztrip nach Wien, obwohl der Flug unglaublich günstig wäre und das Flugzeug ja sowieso fliegt, sondern du machst eine Wanderung durch unsere wunderschöne Gegend. Ich stelle nach jedem Kaffee die Maschine aus, denn die nächste Tasse fülle ich frühstens in zwei Stunden wieder, und du gibst dir Mühe, alle Lichter zu löschen, die nicht gebraucht werden. Nun, das war ein verspäteter, nicht lustiger Aprilscherz. Nichts rüttelt uns wach, weder Tschernobyl vor 25 Jahren noch Katastrophen von heute. Die Autos werden immer grösser und brauchen trotz besserer Entwicklung immer mehr Benzin und der Stromverbrauch steigt und steigt, im letzten Jahr in der Schweiz um vier Prozent. Vielleicht hast du jetzt schon eine Ausrede bereit, weshalb das so ist. Doch Tatsache ist, dass niemand bereit ist, weder ich und noch du, auf irgendetwas zu verzichten. Fukushima ist weit weg, in der Zeitung als winzige Meldung auf die letzte Seite des Auslandteils verschwunden, und insgeheim sind wir überzeugt, dass irgendwer schon eine Lösung für die Umweltprobleme finden wird. Wir schieben den Schwarzpeter einfach den Politikern zu, sind zu Recht gegen AKW, vergessen aber dabei, dass wir die Konsumenten sind. Vielleicht sind wir einfach nicht schlauer als Goldfische in einem Gartenteich. Ohne Feinde vermehren sie sich immer weiter, bis plötzlich zu wenig Sauerstoff im Wasser vorhanden ist, das ganze ökologische System kippt und schliesslich alle Fische auf dem Rücken schwimmen.
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Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
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Zur Besichtigung geöffnet Vom 30. April bis zum 8. Mai laden SIA-Architekten zur Architekturwoche «15n» ein. Unter den 267 kürzlich fertiggestellten Bauten, die besichtigt werden können, öffnet auch eines in Büsserach seine Tore. Martin Staub
D
er Werkhof des Solothurner Kreisbauamtes III steht bereits seit 25 Jahren an der Wahlenstrasse in Büsserach. Aus Platznot sollte die Anlage durch eine neue Lagerhalle für das Streusalz sowie ein Büro- und Garderobengebäude ergänzt werden. Rechtzeitig vor dem letzten Winter konnten die neu erstellten modernen Gebäulichkeiten bezogen werden. Als «Infrastrukturbau» bezeichnet Markus Jermann vom ausführenden Architekturbüro, Markus Jermann und Partner AG, die neue Anlage. Die beiden Holzbauten bestechen durch ihre klare Geometrie. Das grössere Lagergebäude in der Hofeinfahrt linker Hand steht im Dialog mit dem kleineren Büround Mitarbeitertrakt gegenüber, der am bestehenden 25-jährigen Werkhofgebäude südlich angebaut wurde. Der dazwischen im Hintergrund aufragende Stürmenkopf scheint perfekt ins Konzept der Architekten einbezogen worden zu sein. Im Rahmen der Architekturwoche «15n» lädt der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) zur Besichtigung neu entstandener Bauwer-
Eingebettet in die Natur: Das Büro- und Garderobegebäude (r.) gegenüber dem Lagergebäude. FOTO: ZVG ke von SIA-Fachleuten ein. Insgesamt 267 Bauten stehen so vom 30. April bis zum 8. Mai der Öffentlichkeit zur Besichtigung zur Verfügung (genaue Öffnungszeiten beachten). Markus Jermann und Partner AG ist einer der wenigen Architekturbetriebe in der Region, der sich mit dem hier beschriebenen Projekt an dieser Aktion beteiligt. In der über 350-seitigen Broschüre der «SIA-Woche der zeitgenössischen Architektur» ist der Werkhof Kreisbauamt III an der Wahlenstrasse 9 in Büsse-
Ansicht von Westen: Ein Teil des bestehenden Traktes (l.), das anschliessende Bürogebäude (Mitte) und dahinter die Lagerhalle.
Innenraum: Im Bürogebäude.
FOTO: ZVG
rach abgebildet, beschrieben und für eine öffentliche Besichtigung am übernächsten Wochenende ausgeschrieben. Architekturwoche «15n»: Erweiterung Werkhof, Industriestrasse 9, Büsserach. Öffnungszeiten: Donnerstag, 5. Mai, 15–18, Freitag, 6. Mai, 14–17 Uhr. www.jermannpartner.ch
Kreisbauamt III Das Kreisbauamt III des Kantons Solothurn beschäftigt rund 20 Mitarbeiter, die für den Strassenunterhalt in den Bezirken Dorneck und Thierstein verantwortlich sind. «Insgesamt 23 Gemeinden mit Dornach und Breitenbach», wie Niggi Stoll, Leiter Kreisbauamt III, zu Protokoll gibt. Das Kreisbauamt I ist für die Region Solothurn, das Kreisbauamt II für die Region Olten zuständig.
FOTO: MARTIN STAUB
EINGESANDT
THIERSTEIN / DORNECKBERG
VÖGEL DER REGION
Gemeinsinn gibt Gewinn
Spitex dankt für die Spenden
Grauspecht
Es kommt nicht oft vor, dass die Gemeinderäte von Breitenbach und Büsserach je einstimmig ein gemeinsames Werk beschliessen. Doch dies geschah, als sie sich entschieden, die Vorbereitungsarbeiten für eine Güterregulierung in Angriff zu nehmen. Um einen gemeinsamen Mehrwert zu schaffen, muss jeder etwas beitragen. Er erhält dafür auch einen persönlichen Mehrwert: Keine Wegrechte mehr, Erschliessung jedes Grundstücks, klare Grundstücksgrenzen, Rechtssicherheit, klare Pachtverhältnisse, ökologische Aufwertung, rationellere Bewirtschaftung und Gewässerschutz. Das Land ist nach einer Melioration deutlich mehr wert! Der kleine allgemeine Abzug ist nötig um die öffentlichen Aufgaben zu erfüllen. Der Kanton Bern ist praktisch vollständig reguliert, der Kanton Solothurn zu etwa drei Viertel, davon das gesamte Solothurner Leimental. Im Laufental führen Wahlen, Blauen und Brislach zurzeit eine Güterregulierung durch. Viele Ziele sind ohne eine Güterregulierung nicht zu erreichen. Deshalb hat der Bund erst kürzlich das Budget dafür erhöht. Somit bietet sich die Gelegenheit, bisher vernachlässigte Gemeindeaufgaben gesamthaft zu lösen. Insgesamt sparen Breitenbach und Büsserach als Gemeinden je sicher mehrere hunderttausend Franken an Ausgaben, da Bund und Kanton rund 75 Prozent der Kosten übernehmen. Auch für die Landwirtschaft sind die Vorgaben des Gesetzgebers, Ökonomie und Ökologie unter einen Hut zu bringen, nur mit einer Güterregulierung lösbar. Gesamthaft ist mit durchschnittlich maximal 19 Rappen Restkosten pro Quadratmeter für den Einzelnen zu rechnen. Deshalb werden die Einwohnergemeinden Breitenbach und Büsserach und die Bürgergemeinde Büsserach an der Gründungsversammlung der Güterregulierung zustimmen. Thomas Ackermann
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BREITENBACH
Vierter Tennisplatz wird eingeweiht gwa. Seit dem 19. Februar ist der Tennisclub Breitenbach im Besitz eines vierten Platzes. Der neue Platz ist ein Allwetterplatz, somit kann auch in der kälteren Jahreszeit in Breitenbach Tennis gespielt werden. Bereits haben viele Mitglieder mit Begeisterung den neuen Platz ausprobiert. Am kommenden Samstag, 30. April, ab 16 Uhr wird nun der Allwetterplatz offiziell eingeweiht. Zu sehen ist ein Show-Match zweiter junger talentierter Tennisspieler, einer davon ist die Schweizer Nummer 1 vom Jahrgang 1999.
Kleine Naschkatze: Grauspecht. FOTO: WWW.NATURREGION.CH
WOS. Der Grauspecht ist relativ selten bei uns zu beobachten. Sein Lebensraum sind Laubwälder, Auenwälder und Obstgärten. Er gilt als Erdspecht, der sich viel am Boden zur Nahrungssuche aufhält. Von Weitem ist er an seinem Wellenflug zu erkennen. Das Grauspecht-Männchen hat einen kleinen roten Scheitel, welcher viel kleiner ist als beim Grünspecht. Das Weibchen hat keinen roten Scheitel. Hals und Kopf sind grau. Kann visuell sehr schnell mit dem Grünspecht verwechselt werden. Der Grauspecht ist aber etwas kleiner und schlanker und macht einen graueren Eindruck. Der Grauspecht ist in der Schweiz viel seltener als der Grünspecht. Aus verschiedenen Regionen der Schweiz ist er bereits verschwunden. Die Grauspechtpopulation nimmt sehr stark ab, man vermutet die starke Intensivierung der Landwirtschaft als Hauptgrund, da er hauptsächlich von Ameisen lebt. Die Rufreihe ähnelt der des Grünspechts, ist aber am Schluss abfallend.
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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT
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DORNACH
Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
DORNECK
Feuerwehrhorn im Heimatmuseum
Stallluft macht frei Wer ganz unkompliziert seinen Patenkindern zeigen möchte, von wo die Milch kommt, kann mit ihnen zu einer Stallvisite aufbrechen. Die Kinder lieben es. Gini Minonzio
Von Kanada nach Dornach: Das Feuerwehrhorn von Hochwald.
WOS. Als einer der früheren Feuerwehrkommandanten von Hochwald in die grosse Welt zog und sein Glück in den Weiten Kanadas fand, wollte er trotz allem ein besonderes Erinnerungsstück an sein früheres Dasein um sich haben, und das war das kleine Feuerwehrhorn. Er gedachte wohl kaum, es in den kanadischen Wäldern erschallen lassen, zumal es keine schönen Melodien spielen kann wie ein Posthorn. Seine Musik erklingt als einziger, bedrohend-schauerlicher Ton. Doch jetzt, nach Jahren, schien dem Kanada-Hobler das eintönige, etwas angelaufene und schon ganz leicht verbeulte Hörnchen unnütz zu sein. Er überliess es aber nicht schnöde der Altmetallsammlung,
FOTO: ZVG
sofern es so etwas in der Neuen Welt gibt, sondern er brachte es auf einer seiner Reisen gleich mit in die alte Heimat, wo man für derartiges Verständnis hat. Allerdings fand es nicht den Weg in seine Heimatgemeinde, sondern landete beim Dornacher Hans Voegtli, dem Präsidenten des Stiftungsrates des Heimatmuseums Schwarzbubenland. Dort wird es gelegentlich einer kosmetischen Behandlung unterzogen und gemäss dem Wunsch des Stifters in Ehren gehalten. Zu besichtigen ist es mit all den vielen Zeugen der Vergangenheit am ersten Öffnungstag des Museums nach dem langen Winter in der alten Kirche in Oberdornach am Sonntag, 8. Mai, zwischen 15 und 17 Uhr.
HOFSTETTEN
Neue Postagentur WOS. In Hofstetten sind wie andern Orts ebenfalls, die Postgeschäfte rückläufig. Die heutigen Öffnungszeiten von täglich sechseinhalb Stunden (Samstag: drei Stunden) müssten deshalb eingeschränkt werden. Vor diesem Hintergrund haben Post und Gemeinde verschiedene Alternativen geprüft. Voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2011 sind die Postdienstleistungen in Hofstetten deshalb in einer Postagentur zu finden. Für die neue Postagentur konnte die Volg Detailhandels AG als Partnerin der Post gewonnen werden. Sie wird die Agentur in ihrer Filiale an der Flühstrasse 11 führen. Mit der neu-
en Lösung können die Dorfbewohner von wesentlich besseren Öffnungszeiten profitieren. In der Volg-Filiale können künftig Briefe und Pakete aufgeben und abholen werden, Briefmarken gekauft, bargeldlose Einzahlungen erledigt und Bargeld bezogen werden. Der Gemeinderat bedauert zwar die Schliessung der Poststelle, für ihn ist die Postagentur aber die beste Alternative, um in Hofstetten weiterhin attraktive Postdienstleistungen zu gewährleisten. Der bisherige Mitarbeiter der Poststelle Hofstetten soll postintern ein Angebot für eine gleichwertige Beschäftigung in der näheren Umgebung erhalten.
E
s gibt nichts Schöneres, als einer Kuh zuzuschauen, wie sie vollkommen selbstvergessen dasteht und frisst. Sich regelrecht dem Futter widmet. Das wissen die Bauern und sie wollen dieses Privileg nicht für sich behalten, sondern der ganzen Bevölkerung zukommen lassen. 220 Bauernhöfe der ganzen Schweiz machen bei der diesjährigen Stallvisite mit. Erkennbar sind die Bauernhöfe an der auffälligen Fahne mit der Kuh Lovely und mit der Begrüssungstafel, welche die Öffnungszeiten des Stalls zeigt. Während dieser Zeiten stehen die Türen des Stalls für alle offen. Mit dabei ist auch der Seewener Bauer Bruno Berger. «Bei uns stehen die Stalltüren theoretisch immer offen», erklärt Berger. Allerdings sind die Kühe im Sommer tagsüber auf der Weide und abends nur von fünf bis sieben Uhr im Stall. Berger, der mit seiner Frau und drei Kindern das Hofgut Moos in Seewen bewirtschaftet, macht seit fünf Jahren an der Aktion Stallvisite mit. Doch eigentlich standen seine Stalltüren schon immer für Besucher offen. «Weil der Stall am offiziellen Wanderweg zwischen Seewen und Himmelried liegt, hatten wir seit jeher Leute, die während
Begegnung der ersten Art: Gibst du mir Futter, so geb ich dir Milch.
der Melkzeit hineinschauten», erzählt Berger. Die Besucher stünden jeweils im Futtergang, schauten den Kühen zu und führten lange Gespräche mit ihm. Das seien immer ganz schöne Erlebnisse; er habe während all der Jahre nur Positives erlebt. Zwar sei noch nie jemand extra wegen einer Stallvisite zum Hof gefahren, aber das sei in Ordnung so, er freue sich über all die spontanen Besuche der Wanderer. Manchmal entwickelten sich auch längere Bekanntschaften. So erzählt Berger von zwei jungen Frauen, die sich in die jungen Kätzchen verliebt hatten. Sie sind immer wieder per Velo vorbeigekommen, um die Kätzchen zu besuchen und als diese alt genug waren,
MARIASTEIN
Carspach zum 25. Mal im Leimental
Walpurgisnacht und Blues Night im Burghof
Spitäler brauchen Blut fährlichen Krankheiten übertragen werden können, muss aber vor jeder Spende ein Fragebogen beantwortet werden. Ausserdem macht der Blutspendedienst ausführliche Tests. «Die Sicherheit der Blutspende wird sehr hoch gewichtet», meint Philippe Schumacher, «auch wenn es bedeuten kann, dass wir die eine oder andere Spende nicht verwenden können, weil vielleicht noch eine Frist nach einer Auslandsreise abgewartet werden muss». Eine durchschnittliche Blutspende von 450 Millilitern entspricht knapp 10 Prozent des eigenen Blutes und dauert insgesamt eine halbe Stunde. Auch kann nach einer Blutspende problemlos wieder gearbeitet oder Auto gefahren werden – einzig für Berufschauffeure, Piloten oder Lokomotivführer gelten Wartefristen. Im Zweifelsfall werden Blutspender von den Fachpersonen im Spital individuell beraten. Eine Anmeldung zum Blutspenden ist unkompliziert – ein Telefonat genügt. Blutspenden können alle gesunden Personen vom 18. bis zum 65. Lebensjahr, sofern sie mindestens 50 Kilogramm wiegen und keine Krankheit oder eine Infektion gegen eine Blutspende sprechen. Nach der Spende wird das Blut untersucht und die roten Blutkörperchen und das Plasma separiert und getrennt aufbewahrt. Dies ist notwendig, da ein Patient nur diejenigen Blutbestandteile erhalten soll, die er dringend benötigt.
haben sie zwei junge Katzen ausgewählt und mit nach Hause genommen. Wem eine Katze als Souvenir doch zu aufwändig ist, kann bei ihm auch Milch frisch ab Kuh oder einen seiner feinen Schnäpse erwerben, so Berger. Die Organisation des Projektes Stallvisite wird von landwirtschaftlichen Organisationen und Sponsoren getragen und finanziert. Der Besuch im Stall ist für Familien und Private ein kostenloses Angebot der Stallvisite-Betriebe. Sie möchten die Bevölkerung von Stadt und Land einladen, auf Spaziergängen und Velofahrten die vielfältige Landwirtschaft hautnah zu erleben und die Erzeugung von Nahrungsmitteln zu begreifen.
WITTERSWIL
KANTON SOLOTHURN
WOS. Die Solothurner Spitäler stellen fest, dass die Zahl der Spenderinnen und Spender zurück geht, gleichzeitig steigt der Verbrauch an gespendetem Blut immer mehr an. Damit die Solidarität zwischen Gesunden und Kranken weiterhin funktioniert, braucht es darum vermehrt Blutspender. Die Gründe, wieso die Spitäler auf immer mehr gespendetes Blut angewiesen sind, sind vielfältig: «Einer der wichtigsten dürfte wohl sein, dass dank des medizinischen Fortschrittes immer mehr und auch aufwendigere Operationen durchgeführt werden können», sagt Philippe Schumacher, Chefarzt Anästhesie am Bürgerspital Solothurn und Leiter des spitalinternen Blutspendedienstes. Aber auch bei einem Unfall, einer akuten Krankheit oder etwa einer länger andauernden Behandlung wie Chemotherapie sind Patienten auf Blutspenden angewiesen. Zudem nehmen auch Behandlungen von mehrfacherkrankten Patienten zu. 1300 Blutspenden reichen in der Schweiz gemäss Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes gerade mal für einen Tag. Künstliches Blut gibt es nicht. Die Beschaffenheit des Blutes ist so komplex, dass es bisher nicht gelungen ist, Blut synthetisch herzustellen. Darum kann die Medizin nicht auf Blutspenden verzichten. Eine Blutspende wird von gesunden Menschen problemlos vertragen. Damit die Blutspende sicher ist und keine ge-
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Jubiläumsaufführung: Das Gastspiel der Elsässer Theatergruppe Carspach.
WOS. Die beliebte und erfolgreiche Theatergruppe aus Carspach hat sich mit ihren spritzigen Komödien im heimeligen Elsässer-Dialekt in den fünfundzwanzig Jahren ein treues Schweizer Stammpublikum erobert. Der Gemischte Chor Leimental organisiert am 7. Mai in der Mehrzweckhalle Witterswil den Anlass und lädt ab 18.30 Uhr zum gemütlichen Spaghetti-Essen ein. Theaterbeginn ist um 20.00 Uhr. Die elsässische Theatergruppe beendet jeweils ihre Spielsaison – nach fünfzehn erfolgreichen Vorstellungen in Carspach – mit dem Gastspiel in Witterswil. Seit nun fünfundzwanzig Jahren wird nebst persönlichen Freundschaften mit den sympathischen Carspachern die grenzüberschreitende Kultur gepflegt und damit auch zum Erhalt der Sundgauer Mundart beigetragen. Zum grossen Glück wurde die Tradition der elsässischen Volkstheater im zwanzigsten Jahrhundert trotz der fortschreitenden Frankophonie mutig weitergeführt. Dank dieser Theater ist der alemannische Dialekt im Elsass noch vorhanden und wird der jungen Generation nähergebracht. Er hilft mit, das elsässische Bewusstsein zu stärken. Die Laiennachwuchsspieler müssen zwar oftmals wieder Elsässisch lernen, es werden bei ein-
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zelnen Theatergruppen sogar spezielle Dialektkurse angeboten. Genau so kann es den Carspacher Jungschauspielerinnen und -schauspielern ergehen, denn leider wird auch in Carspach vorwiegend französisch parliert. Mit dem Lustspiel in drei Akten «O wia schrecklich» von Raymond Weissenburger präsentieren die Laienschauspieler wieder einmal sehr humorvoll und ganz locker vom Hocker die klassische Komödie voller Gags, Missverständnissen, Situationskomik und Schabernack. Die Pointen sitzen, dem Publikum gefällts und viele spontane Lacher sind den Protagonisten sicher. Das Ensemble spielt abermals mit grosser Begeisterung in hohem Tempo lustvoll, turbulent und leidenschaftlich. Das elegante Bühnenbild wurde mit Liebe zum Detail sorgfältig konzipiert; es lässt genügend Spielraum für abwechslungsreiche Szenen und witzige Episoden eines rundum gelungenen Amüsements. Wer Klamauk und Slapstick in hochkarätiger Besetzung zu schätzen weiss, wird garantiert nicht enttäuscht werden. Theatergruppe Carspach am 7. Mai um 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Witterswil. Reservationen und Infos: Danielle Spielmann, Rodersdorf Tel. 061 731 24 37 oder an: da_spiel_mann@bluewin.ch
WOS. Am nächstes Wochenende ist wieder ein kleines Festival angesagt auf Burg Rotberg. Am Freitag ist Blues Night. Die «BossBlues» spielen ab 20 Uhr im Burghof. Öffnung des Burgtores ist um 18 Uhr. Bar und Grill ab 18.30 Uhr. Am Samstag ist dann wieder die zur Tradition gewordene Walpurgisnacht mit Salsa, Cumbias, Chas, Son angesagt. Dieses Jahr zaubern «Corazòn Latino» die richtige Stimmung für eine unvergessliche Hexennacht auf die Burg. «Heiss, heisser am heissesten –, wer Latino mag, wird Corazón lieben.» Authentische Klänge und Rhythmen aus Kolumbien, Kuba und der Karibik entführen die Zuhörerschaft in die Welt lateinamerikanischer Leichtigkeit. Da ist reine Spielfreude zu hören und zu sehen, die ansteckt und zum Mittanzen verführt. Auch dieses Jahr wird DJ Silikon für alle Hexen und Hexerichs bis spät nach Mitternacht auflegen. Die Hexenküche, mit Speis und Trank aus dem Hexenkessel, und die Besenbar sind ab 18.00 Uhr offen. Blues Night im Burghof: Freitag, 29. April 2011, Toröffnung ab 18 Uhr, Konzert ab 20 Uhr. Walpurgisnacht: Samstag, 30. April, Toröffnung ab 18 Uhr, Konzert ab 19 Uhr.
KELSAG Liesberg Erlebnis-Reisen Österreich – Rundreise 10. – 15. Mai, 6 Tage Fr. 1190.– *Cornwall 15. – 22. Mai, 8 Tage Fr. 1950.– Mosel-Rhein mit Bundesgartenschau 16. – 19. Mai, 4 Tage Fr. 845.– *Insel Rügen & Usedom 16. – 23. Mai, 8 Tage Fr. 1680.– Friaul und Venedig 20. – 24. Mai, 5 Tage Fr. 780.– Comersee & Bernina-Express 27. – 30. Mai, 4 Tage Fr. 780.– *Traumküste Kroatiens 27. Mai – 3. Juni, 8 Tage Fr. 1695.– Lourdes 1. – 5. Juni, 5 Tage Fr. 830.– *Nordkap –Lofoten 18. – 27. Juni, 10 Tage Fr. 3450.– Kärnten – Slowenien 1. – 8. Juli, 8 Tage Fr. 1280.– *Cornwall 3. – 10. Juli, 8 Tage Fr. 1950.– *Traumhaftes Südschweden 10. – 17. Juli, 8 Tage Fr. 1890.– *Nordirland & Irland 20. – 31. Juli, 12 Tage Fr. 2890.– *Ostfriesland 24. – 30. Juli, 7 Tage Fr. 1340.–
Opern- und Konzertreisen *MÜNCHEN (L'elésir d'amore mit Anna Netrebko) 13. – 15. Mai, 3 Tage Fr. 1125.– *LEIPZIG & DRESDEN (Rusalka) 25. – 29. Mai, 5 Tage Fr. 1570.– *HAMBURG & OSLO (La Cenerentola & Rigoletto) 10. – 15. Juni, 6 Tage Fr. 2450.– AVENCHES (Rigoletto) 2. / 9. / 16. Juli, je 1 Tag Fr. 60.– *BREGENZ (André Chénier) 5. – 6. August, 2 Tage Fr. 595.–
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Di, 31. Mai, Frühlings-Aareschifffahrt Biel-Solothurn 10 h, Fahrt, Schifffahrt mit Mittagessen Fr. 85.– Di, 7. Juni, Insel Mainau 9 h, Fahrt, Eintritt, 5 Std. Aufenthalt
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1. Taucher-Flohmarkt Sa, 14. Mai, 9 bis 18 Uhr; So, 15. Mai, 9 bis 15 Uhr
In den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss. Bereitstellung bis spätestens 7.00 morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten: Papier allein (ohne Karton): 2. Mai Büsserach 4. Mai Nunningen 6. Mai Röschenz
9. Mai Zwingen 11. Mai Brislach
Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *) 5. Mai Rodersdorf, Burg 16. Mai Bärschwil, Liesberg 9. Mai Hochwald, Seewen 18. Mai Grindel, Wahlen, Beinwil 12. Mai Hofstetten-Flüh 20. Mai Fehren, Meltingen 13. Mai Ederswiler, Dittingen, Nenzlingen 20. Mai Zullwil, Himmelried Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet), leicht automatisch separieren.
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Freitag, 27. Mai 2011 Freitag, 24. Juni 2011 Freitag, 22. Juli 2011 Freitag, 12. August 2011 Freitag, 26. August 2011
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Einladung an alle werdenden Eltern und Interessierten zu unserem Informationsabend zum Thema:
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Ärzte, Hebammen und Schwestern der Geburtsabteilung sowie der Universitätskinderklinik beider Basel informieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungsund Wochenbettstation zu besichtigen. Der Informationsabend findet am Donnerstag
5. Mai um 19.30 Uhr in der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Bruderholz statt. Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen, rufen Sie bitte Tel. 061 436 21 83 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Geburtshilfliche Klinik des Kantonsspitals Bruderholz
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Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
WOCHENBLATT
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AGENDA
Donnerstag, 28. April Dornach Beispiele für Eurythmie-Projekte für Laien und Jugendliche. Miriam Lenz, Julia Heinzelmann und Andrea Heidekorn (Leitung). Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.
Freitag, 29. April Blauen Komödie «Säg doch eifach ja». Theatergruppe Blauen. Mehrzweckhalle. 20 Uhr. Breitenbach Vortragsreihe «Industrien in Breitenbach». Schweizerische Isola-Werke. Entstehung, Aufbau, Produkte, Fabrikation, Anwendung. Museumsverein Breitenbach. Aula, Breitgartenstrasse. 19 Uhr. Dornach . . . in apokalyptischer Zeit. Goetheanum-Eurythmie-Bühne und Sprechchor der Goetheanum-Bühne, Kim Bartlett, Gesang, Wang Jue, Komposition, Christian Ahrens u. a., Instrumentalensemble. Barbara Stuten, Einstudierung Sprechchor, Carina Schmid, künstlerische Gesamtleitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Mariastein Blues Night im Burghof Rotberg. Toröffnung ab 18 Uhr, Konzert ab 20 Uhr. Wahlen Konzert und Theater. Musikverein Wahlen. Gemeindezentrum. 20 Uhr.
Samstag, 30. April Blauen Komödie «Säg doch eifach ja». Theatergruppe Blauen. Mehrzweckhalle. 20 Uhr. Dornach «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Inszenierung: Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Olivier Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr. Mariastein Walpurgisnacht. Burg Rotberg. Toröffnung ab 18 Uhr, Konzert ab 19 Uhr. Münchenstein Party mit Disco im Buchcafé. Tanzen zu Rock, Pop und Salsa. Emil-Frey-Str. 159. Ab 20 Uhr. Wahlen Konzert und Theater. Musikverein Wahlen. Gemeindezentrum. 20 Uhr.
Sonntag, 1. Mai Blauen Komödie «Säg doch eifach ja». Theatergruppe Blauen. Mehrzweckhalle. 15 Uhr. Dornach «Libera me». Schauspiel von Joshua Sobol. Inszenierung: Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Olivier Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 18 Uhr. Himmelried 1.-Mai-Feier der SP im Bezirk Dor-
neck/Thierstein. Treffpunkt 14.15 Uhr Busstation «Waldeck». Wanderung ins Dorf. Ab 15 Uhr Festwirtschaft mit 1. Mai Rede von Irène Meier-Reber (SP Nationalratskandidatin aus Rodersdorf) beim Bierhüsli. Laufen 1. Mai Markt. 9–18 Uhr. Seewen Eierlesen. TV Büren gegen TV Seewen. Schulhausplatz. 14.30 Uhr.
Montag, 2. Mai Dornach Mittelalterliches Eisengewerbe im Schwarzbubenland. Neues von den Ausgrabungen in Büsserach. Vortrag von Ludwig Eisenlohr, Archäologie Jura. Kloster Dornach, Bibliothek. 19.30 Uhr.
Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim Lambert Maria Wintersberger: «Mythen». Malerei und Skulptur. Täglich 11–17 Uhr. Bis 6. November. Angela Vogt-Burgdorfer: «Ruhe und Bewegung». Meditationsbilder mit Seidenapplikationen. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Bis 5. Mai. Dornach Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Laufen Bilder von Philipp Rueff und Richard Zihlmann. Kantonsspital Laufen. Cafeteria. Geöffnet täglich 10.00–19.45 Uhr. Bis 24. Juni. Gabrielle Voisard. Kreislauf. Installation, Objekt, Fotografie, Zeichnung. Chelsea Galerie. Delsbergstrasse 31. Öffnungszeiten: Di–Do, 14–18 Uhr, Fr, 14–20 Uhr, Sa, 10–14 Uhr. Bis 28. Mai. Vernissage 1. Mai, 11 Uhr. Einführung Eva Bächtold, Kunsthistorikern, Basel. Musikalische Intervention: Bandoneon, Raphael Reber, Basel.
1. Mai Markt: Am Sonntag findet in Laufen der beliebte Markt statt.
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Münchenstein «Kompost». Eine Ausstellung der Soul Works Foundation im Atelier Humus. Künstler und Teilnehmer des Aktivierungsprogramms zeigen ihre Arbeit. Schwertrainstr. 18. bis 28. Mai.
VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein, im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14.00–17.00 Uhr, Fr 17.00–19.00 Uhr, Sa 10.00–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17.00–20.00 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Hundeschule «Happy Dog». Mit Sicherheit mehr Freiheit. Grien, 4226 Breitenbach. 061 761 29 20 oder 076 345 54 45 Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75 Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen, der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26.3. bis 2.7. und 13.8. bis 15.10. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. ws@wernerschmidlin.ch, 061 763 92 60 Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und
Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.
Kampfkunst AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch
Kursangebot Tri Yoga und Schwangerschaftsyoga. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden, uns dabei wohlfühlen und entspannen. Kurse in Laufen und Büsserach. www.gentle-waves.ch, 061 781 12 08 oder 079 513 32 69, int. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung) BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Gymnastik für Frauen, Pilates, Bauch, Beine, Po/ tänzerische Gymnastik. Montags 14.00/15.00 Uhr. Ref. KGH Laufen. Probelektion, Infos: Ch.
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Kulturelles / Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach 46, 4245 Kleinlützel Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74
SPORT
Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
FUSSBALL
Breitenbach zieht Abstieg in Betracht eh. In der 3. Liga Gruppe 3 stehen die Schwarzbuben vor sechs schwierigen Spielen und einer Ausgangslage, welche vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Es droht der Abstieg in die 4. Liga. Bei den Schwarzbuben hat man sich über die Ostertage Gedanken gemacht. Trainer Ernst Bitterlin war nach den ersten drei Partien gegen die Topklubs Arlesheim, Bubendorf und Binningen weiter der Meinung, dass der Abstieg sicher verhindert könne. Wenn er es jetzt nicht mehr ist, dann hat dies nicht nur mit den Resultaten zu tun. Es gelang den Breitenbachern nicht, ein Team auf die Beine zu stellen, in dem zwei, drei Routiniers Führungsrollen übernehmen, um damit die vielen jungen Akteure (Altersschnitt knapp 21 Jahre) vorwärts zu bringen. Weiter beklagt man seit Wochen laufend Ausfälle wegen Schule, Militär, Krankheiten, Verletzungen und Unfällen. Man musste zuletzt zu Spielern aus der 5. Liga-Equipe und den AJunioren zurückgreifen. «Die Situation ist für uns alle belastend. Wir gehen mit dem allerletzten Aufgebot in die Spiele. Doch was wirklich schmerzt, ist das, was gegen Ettingen und Oberwil passierte», so Bitterlin. Beide Partien hätte Breitenbach gewinnen müssen. In Ettingen vergab man eine 4:1-Pausenführung innert weniger Minuten und gegen Oberwil ging Breitenbach nach zwei Lattenschüssen in
der 91. Minute in Führung, kassierte kurz vor dem Abpfiff aber den Ausgleich. «Wir haben in drei Spielen wegen Treffern praktisch mit dem Schlusspfiff sechs Punkte verloren.» Der erfahrene Trainer brauchte ein paar Tage im Berner Oberland, um sich zu erholen. «Ich habe mir einige Gedanken gemacht. Wir sind zu unerfahren und das rächt sich jetzt. Wir lassen uns durch wenige Situationen aus dem Konzept bringen und werden nervös. Dann sind einige zu lieb oder man sagt auch zu naiv und l lassen sich vom Gegner erwischen. Trotz der kritischen Lage bleiben wir positiv und versuchen Spiel für Spiel zu nehmen und dann halt auf die neue Situation zu reagieren.» Bitterlin, der bei vielen Klubs noch immer ein Thema ist, hat sich auch Gedanken darüber gemacht, was ist, wenn man absteigt. Noch vor wenigen Wochen sagte er für eine weitere Saison zu. «Es stimmt, ich habe mir das überlegt. Wenn wir absteigen, und das müssen wir jetzt in Betracht ziehen, trage ich auch meine Mitschuld. Ich werde den Klub dann aber definitiv nicht im Stich lassen. Ich bleibe, wenn man mich noch will. In der Führung wird gut gearbeitet und man gibt sich grosse Mühe. Aber es muss etwas gehen. Wir müssen ein Team auf den Platz bringen, das den sofortigen Wiederaufstieg anpacken kann.»
KORBBALL
Spitzenteams in Aktion ka. Am kommenden Wochenende, 30 April und 1. Mai, findet in Erschwil das traditionelle Korbball-Turnier statt. Eine Woche vor dem Start der Schweizermeisterschaft gilt das Turnier für viele Mannschaften als letzte perfekte Vorbereitung für die bevorstehenden Aufgaben. Wie gewohnt spielen am Samstagnachmittag (ab 12.30 Uhr) die Knaben der U16 und U14 um den Turniersieg. Am Sonntag (ab 09.15 Uhr) wird schliesslich in zwei Kategorien um den Tagessieg bei den Herren gespielt. Hochkarätige Mannschaften aus den beiden höchsten Spielligen versprechen sicherlich attraktive und spannende Spiele. Für die Mannschaft ErschwilBüsserach gilt es ausserdem, den Turniersieg aus dem Vorjahr zu verteidigen. Bereits eine Woche später kann in Erschwil der nächste sportliche Höhepunkt verfolgt werden. Am Samstag, 7. Mai, findet der Auftakt der Nationalligasaison der Herren statt. Im «alten» Meisterschaftsmodus, in welchem wieder in 6 Runden um den begehrten
Schweizermeistertitel gespielt wird, treffen sich an diesem Tag sämtliche Mannschaften der Nationalliga A und B der Herren in Erschwil. Ab 12.00 Uhr sind 20 Mannschaften aus der ganzen Schweiz bestrebt, möglichst viele Punkte auf ihr Konto der diesjährigen Schweizermeisterschaft buchen zu können. Dabei versucht sich die Mannschaft Erschwil-Büsserach in der NLA und in der NLB kann das Team Büsserach-Erschwil bestaunt werden. Für attraktive Spiele sowie für das Wohl der einzelnen Besucher ist in Erschwil gesorgt. Es bleibt dem Turnverein Erschwil nun nur noch zu hoffen, dass auch die äusserlichen Bedingungen für diese beiden Anlässe optimal sind und viele Korbball-Freunde von nah und fern den Weg ins Schulhaus Brühl finden, um ihre Mannschaften tatkräftig zu unterstützen. Erschwil Schulhaus Brühl. Über die Durchführung der Anlässe gibt an den jeweiligen Spieltagen die Telefonnummer 1600 / 2 Auskunft.
19 FUSSBALL
Hoffnung in doppeltem Sinn
Einsatz: .Mit restlosem Einsatz (Captain Sibilia) will Laufen den Klassenerhalt schaffen.
Nach den Osterfeiertagen geht es am kommenden Wochenende auf den Fussballplätzen in die entscheidende Phase. Dem FC Laufen bleibt nun in der 1. Liga noch die Hoffnung in doppeltem Sinn. Edgar Hänggi
F
ünf Spiele stehen noch auf dem Programm. Somit könnte jedes Team noch maximal 15 Zähler holen. An diese Hoffnung klammert man sich auch im Laufental. Trainer Mario Ritter hat es seit seinem Amtsantritt im vergangenen November mehrmals wiederholt: «So lange es rechnerisch noch möglich ist, glauben wir daran, den Ligaerhalt zu sichern.» Das ist
in der Tat noch so, nur kann es auch sehr schnell zu Ende gehen. Neun Punkte Rückstand weist Laufen auf Grenchen auf. Platz 14 müsste es am Ende sein und jenen Rang nehmen derzeit die Solothurner ein. Rechnerisch hat man also noch Zeit. Nur: Am Samstag muss das Ritter-Team nach Basel zu den Old Boys. In dieser Saison vermochte Laufen in keinem Derby auch nur einen Punkt zu holen. Sollte es eine weitere Niederlage absetzen und gewinnt Grenchen zur selben Zeit in Dornach, ist Laufens Relegation bereits Tatsache. Dann hätte man 12 Punkte Rückstand und könnte im besten Falle punktemässig noch aufschliessen. Dies dann, wenn Laufen vier Siege holt und Grenchen viermal verliert. Doch dann würde die Tordifferenz gegen Laufen entscheiden. Auch wenn sich jene mit Siegen/Niederlagen verändert, kann nicht angenommen werden, dass sich die aktuelle Situation (fünf Runden vor Schluss) mit minus 41 (Laufen) und minus 5 (Grenchen) grundlegend ändert. Das Restprogramm
FOTO: EH-PRESS
der beiden Teams spricht auch nicht unbedingt für das Ritter-Team. Nach dem Derby gegen die Old Boys folgt jenes in Muttenz. Dann zu Hause gegen Bümpliz, auswärts in Thun und zum Schluss im Nau gegen Wangen. Grenchens Restprogramm sieht auf den ersten Blick auch nicht einfach aus. Solothurn und Zofingen zuhause; Breitenrain und GC U21 auswärts. Allerdings dürfte Solothurn kein Interesse daran haben, dem Nachbarn Steine in den Weg zu legen. Man reist ja lieber nach Grenchen statt nach Laufen – distanzmässig. Und ob die Zofinger noch gross motiviert sind, nachdem die Promotionsplätze weg sind, darf zumindest als fraglich bezeichnet werden. Es sind Hoffnungen und Ritter, der am Samstag zusammen mit Assistent Ralph Tillessen an seine letzte Wirkungsstätte zurückkehrt, sagt es völlig richtig: «Wir mussten bei der Ausgangslage mit einem Abstieg rechnen. Wichtig ist, dass wenn es so weit kommt, wir bereits auf die nahe Zukunft reagieren und vorwärts schauen.»
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Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
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LESERBRIEF
LESERBRIEF
AUS DEM KANTONSRAT
SVP verzerrt Geschichte
Der Hahn
Ist das Schwarzbubenland sicher?
Lieber Peter M. Linz Ihr Leserbrief unter dem Titel «Es reicht wirklich» braucht eine Erwiderung! a) Ich wohne in der Nähe von Zürich, wo ich auch arbeite. Dass ich hierbei fast nur Kollegen aus dem Dunstkreis der SVP habe, lässt sich nicht vermeiden. Trotzdem muss ich sagen: Die meisten von ihnen – selbst die überzeugten Parteimitglieder – kämen nie auf die Idee, die Geschichte derart zu verzerren wie Sie! b) Niemand sagt, Energiekonsumenten müssten abgeschafft werden. Das stimmt. Aber die offizielle SVP Schweiz ist der Meinung, dass vor allem unsere ausländischen Mitbürger daran schuld sind, dass wir so viel Elektrizität nötig haben! Und da ich Nicht-SVP-Wähler bin, bin ja auch ich in den Augen dieser rechtspopulistischen Partei kein Schweizer – also schuldig am Energieverbrauch der Schweiz und habe Schuld daran, dass ein weiteres überflüssiges AKW gebaut werden muss! c) Niemand in der Schweiz verfolgt einen schleichenden EU- und NATOBeitritt! Ein Gespenst, das in Ihren Kreisen erfunden worden ist! d) Wir sind auf die meisten ausländischen Arbeiter/innen angewiesen! Wir züchten kein «ausländisches Arbeitslosenheer». Ja, als es um die Öffnung der Schweiz ging, war vor allem die SVP gegen die begleitenden Massnahmen, wie sie von der SP und den Gewerkschaften gefordert wurden! e) Ihren Seitenhieb gegen den Islam im Zusammenhang mit dem UNOMenschenrechtsrat will ich lieber nicht kommentieren. Er ist derart unter der Gürtellinie und verfälscht alles! f) Dass die SVP in die Nähe des «Führers» gerückt wird, stimmt nicht. Obwohl der SVP-Führer Blocher ja ein ganz schweres Gewicht hat. Und obwohl im Jura an der historischen Dele-
giertenversammlung letzten Jahres auf dem Feld ja klar gesagt wurde, dass Mandatsträger, die sich nicht buchstäblich an die Vorgaben der Partei halten, abgewählt, ja, schon gar nicht mehr aufgestellt werden sollen ...! Vor diesem Hintergrund betrachtet ist die Aussage, Samuel Schmid sei kein ganzer Bundesrat, logisch. Und was Sie mit Ihrer Partei mit Eveline Widmer-Schlumpf und damit auch mit allen vernünftigen SVPPolitikern getan haben .... g) Natürlich würde auch ich die SVP nicht als «braunen Sumpf» bezeichnen. Die Fremdenfeindlichkeit ist aber doch sehr weit verbreitet. Allein schon die Integration der Nationalen Front (James Schwarzenbach), der Autopartei und ähnlicher rechtsgerichteter Parteien zeugt davon. Und die heutige SVP hat mit der ursprünglichen BGB nicht mehr viel zu tun. Minger, Wahlen, Feldmann, Gnägi und andere würden sich im Grab umdrehen, wenn sie die heutige SVPPolitik vertreten müssten. Genau so werden auch Schlumpf und Ogi den Kopf schütteln. h) Die SVP verstand sich bei seiner Gründung als «Mittepartei mit sozial-liberalen Elementen». Überbleibsel davon ist der französische Namen «Union démocratique du centre (UDC; also «Demokratische Zentrumsunion»). Kurz: Das Gebahren etlicher SVPGallionsfiguren (meist Zürcher) und die unsäglichen Plakate lassen das Rechtsextreme in den Vordergrund rücken und das Gedankengut der heutigen SVP hat nichts, aber auch gar nichts mehr damit zu tun, was die von Ihnen hochgejubelte BGB einmal war. Und da diese SVP nur gerade von 30 Prozent Schweizern gewählt und von 70 Prozent «Nichtschweizern» abgelehnt wird, sollte auch Ihnen zu denken geben.... Roland Schürch Dietikon
Der Hahn, umgangssprachlich Güggel, ist im Prinzip ein schönes Federvieh. Im Hühnerhof nützlich, um für den Nachwuchs in seinem Gehege besorgt zu sein. Sein lautes Krähen lässt keine Zweifel aufkommen, wer in seinem Harem der Grösste ist und das ist legitim – auch in Rodersdorf. Ist er hingegen als einsamer Hahn Bewohner eines kleinen Geheges inmitten einer Wohnsiedlung geht sein Krähen den Anwohnern ganz schön auf die Nerven. Hier fehlt ihm seine von der Natur gegebene Aufgabe. Aus Langeweile und aus Sehnsucht nach mehreren Hühnern, kompensiert er sein Verlangen durch ausdauerndes häufiges Krähen, das schon frühmorgens beginnt und erst nach Sonnenuntergang nachlässt. Besonders während der wärmeren Jahreszeit, wo die Fenster offen stehen und der Aufenthalt im Freien wieder Freude machen sollte, wird das Krähen zu einer unausstehlichen Belästigung. Leider zeigt sich im vorliegenden Fall die «akademisch gebildete» Zoologin und Eigentümerin des besagten Störenfrieds uneinsichtig für die Anliegen der Nachbarn. Alle Bemühungen der Anwohner, die Eigentümerin davon zu überzeugen, den Hahn in andere Obhut zu geben, scheiterten bisher an deren Eigensinn. Armin Nüssli
Die Kriminalitätslage im Kanton Solothurn sei gemäss Statistik im vergangenen Jahr insgesamt stabil geblieben, so ist der Medienmitteilung von Ende März zu entnehmen. Die Tötungsdelikte haben markant abgenommen, ebenso gab es weniger Verkehrsunfälle; dafür haben Straftaten im Bereich der Sexualdelikte und der häuslichen Gewalt zugenommen. Die Zahl der Einbruchdiebstähle war stabil und bewegte sich im Vergleich mit dem langjährigen Durchschnitt auf einem eher tiefen Niveau. Soweit die Aussagen der Statistik, die immer für den ganzen Kanton gelten. Ein wenig anders verhält es sich jedoch mit dem Sicherheitsempfinden der Menschen in den Bezirken Dorneck und Thierstein, denn vor allem grenznahe Gebiete wie das solothurnische Leimental, aber auch Dornach, sind Opfer von Einbruchserien geworden. Weiter ist es eine Tatsache, dass die Aufklärungsquote bei Einbruchdiebstählen keine 10 Prozent beträgt (2010: 8.5 Prozent); dieser Zustand ist unbefriedigend. Das Thema stösst bei der Bevölkerung denn auch auf reges Interesse. Im Januar dieses Jahres hat im Leimental eine Veranstaltung stattgefunden, an der die Solothurner Kantonspolizei über Vorsichtsmassnahmen informiert hat, wie man sich besser vor Einbrüchen schüt-
zen kann; gleichzeitig bat die Polizei um die Mithilfe aufmerksamer Bürger. Im März wurden die Einbrüche dann auch an einer Veranstaltung der CVP thematisiert. Die FDP-Kantonsräte aus dem Schwarzbubenland werden in der kommenden Session die Regierung um nähere Auskunft zur Situation im Schwarzbubenland bitten. Ist unsere Region stärker als andere von Einbruchdelikten betroffen? Haben diese Delikte in jüngster Zeit zugenommen? Wenn ja, worin sind die Gründe für diese Entwicklung zu suchen? Könnte die Zusammenarbeit mit den Polizeikorps anderer Kantone sowie mit dem Grenzwachtkorps verbessert bzw. ausgebaut werden? Sollten Änderungen an den bestehenden Vereinbarungen zwischen den Kantonen vorgenommen werden? Reichen die mobilen Patrouillen aus, die in der Nacht unterwegs sind? Auf der Basis der regierungsrätlichen Antworten können dann weitergehende Vorstösse ins Auge gefasst werden. Wir werden den Kontakt mit unseren Kollegen aus den anderen Fraktionen suchen, um dieses wichtige Thema möglichst überparteilich anzugehen. FDP-Kantonsräte Dorneck und Thierstein
EINGESANDT
Susanne Koch Hauser und Bruno Maggi sind nominiert Die CVP Dorneck-Thierstein ist auf den CVP-Nationalratslisten gut vertreten. Susanne Koch Hauser und Bruno Maggi wurden von der kantonalen Delegiertenversammlung als Nationalratskandidaten nominiert. Auf den Nationalratslisten der CVP Kanton Solothurn sind beide Bezirke des Schwarzbubenlandes vertreten. Aus dem Dorneck tritt Bruno
Maggi aus Nuglar an. Maggi ist Vizepräsident der Amteipartei und kann auf eine lange politische Laufbahn zurückblicken. Der vierfache Vater arbeitet als Informatiker in der Pharmabranche, in der Freizeit studiert er Religions- und Medienwissenschaften und ist aktiver Sportler. Der Thierstein wird durch Susanne Koch Hauser aus Erschwil vertreten.
Die Kantonsrätin und Gemeindepräsidentin engagiert sich als Vorstandsmitglied im Forum Regio Plus und als Präsidentin des Schulvorstandes der Kreisschule Thierstein West, sie ist Mutter von zwei Kindern. Wir gratulieren zur Nomination. CVP Dorneck-Thierstein
und ein neuer, modern ner Standort
Familie Kottmann, von links: Simon, Konrad, Luzia und Patric.
Kottmann-Kohler-Gartenbauteam aus zehn Mitarbeitenden, darunter ein Lehrling, Konrads Frau Luzia und ihre beiden Söhne Simon und Patric. Simon Kottmann hat bereits den ersten Schritt in Richtung Gärtnermeister getan, denn er hat mit Erfolg die Berufsprüfung zum Obergärtner Typ Polier bestanden.
HÄNGGI «Tag der offenen Türe». Der neue Werkhof der erfolgreichen Firma Kottmann-Kohler Gartenbau.
Am Samstag, 7. Mai, öffnet Kottmann-Kohler Gartenbau die Tü üren für die Öffentlichkeit. Für die geschätzte Kundschaft und alle, die Interesse haben, einen n innovativen, modernen Gartenbaubetrieb genauer kennenzulernen, ist das eine ausgezeicchnete Gelegenheit, mit der Belegschaft in Kontakt zu kommen.
E
ine Chance aber auch, um das moderne und zweckmässige neue Gebäude und das umliegende Areal an der Hauptstrasse 69 in Dittingen (unmittelbar nach der Abzweigung vom Dittinger Rank, rechterhand) von innen und aussen kennenzulernen. Nebst dem neuen Werkhof, den KottmannKohler Gartenbau Ende November 2010 bezogen hat, ist der 35. Geburtstag der erfolgreichen Firma ein weiterer Grund für diesen «Tag der offenen Türe». «Für uns eine gute
Gelegenheit, beide Anlässe zu verbinden», erklärt Geschäftsleiter und -Inhaber Konrad Kottmann. Neuer Standort Der Standortwechsel vom Dürrenboden in Laufen, wo Konrad Kottmann die Firma 1976 ins Leben rief und sich einen wachsenden, zufriedenen Kundenstamm aufbaute, kam durch einige glückliche Begebenheiten zustande. «Zum einen waren wir auf der Suche
nach mehr Platz, und durch eine Landumlegung, die an unserem alten Standort im Gange war, bot sich die Gelegenheit, nach einem neuen Ort zu suchen. Durch viel Glück wurden wir bald fündig und sind in Dittingen zwischen Hauptstrasse und Alte Strasse auf den geeigneten Standort für den neuen Werkhof gestossen. So konnten wir nach ca. 9 Monaten Bauzeit nun in unser neues Geschäftsdomizil einziehen und haben uns bereits bestens eingelebt.» So besteht das
Herzlichen Dank An dieser Stelle möchte sich Kottmann-Kohler Gartenbau ganz herzlich bei allen beteiligten Firmen und Handwerkern bedanken, die zum Gelingen des neuen Werkhofs beigetragen haben. Viele davon sind auf dieser Seite mit einem Inserat präsent. Zudem möchten wir es nicht unterlassen unserer langjährigen Kundschaft einen herzlichen Dank auszusprechen. Die Festlichkeiten mit der bestehenden Kundschaft finden im speziellen Rahmen statt. Willkommen am Tag der offenen Tür «Wir freuen uns Sie in unserem neuen Werkhof an der Hauptstrasse in Dittingen am Tag der offenen Türe, Samstag 7. Mai 2011, zwischen 11.00 und 17.00 Uhr, begrüssen zu dürfen», schliesst Konrad Kottmann. Schlüsselservice und Schliessanlagen Tresore und Alarmanlagen Werkzeuge für jedermann Elektrowerkzeug der Topmarken Gas-, Holzkohlen- und Elektrogrill Grill- und Camiping-Zubehör
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DIES UND DAS
Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
LESERBRIEF
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Zusehen ist genau so schlimm
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(Zur Denkpause «Es reicht» und zum Leserbrief «Es reicht wirklich».) In der Denkpause «Es reicht!» bringt es Matthias Bertschinger auf den Punkt: Wir tragen aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit genau so viel dazu bei, die Schweiz an die Wand zu fahren, wie die Führer der SVP. Zusehen ist genau so schlimm wie ausführen! Der Artikel ist ausgezeichnet geschrieben und spricht mir aus dem Herzen. Trotzdem hatte ich nach dem Lesen die Befürchtung, dass auch diese Zeilen einmal mehr nichts bewirken. Als ich jedoch in einer weiteren Ausgabe des Wochenblattes die Antwort in Form eines Leserbriefes von Peter M. Linz las, war ich schlagartig wieder frohen Mutes. Er disqualifiziert sich mit
seinen Zeilen selbst und ich bin mir sicher, dass für alle LeserInnen nun klar ist, was zu tun ist, um dem «braunen Sumpf» entgegenzutreten. Ich möchte auf keinen Fall auf Details von Herrn Linz eintreten. Dazu ist mir die Zeit zu schade. Aber wenn Traugott Wahlen und Ruedi Minger hervorgeholt werden müssen (zu ihrer Zeit ohne Zweifel absolut integre Politiker), dann ist es offensichtlich, dass die heutige Führungsriege der Bremserpartei (ausser für Stammtischparolen) nichts taugt. Also, Sympathisanten der SVP, schreibt weiter Artikel und Leserbriefe! Dann wird noch manchem klar, dass die SVP alles andere als lösungsorientiert arbeitet. Jürg Rhyn, Hochwald
LESERBRIEF
VERANSTALTUNG
Ja zum Landverkauf!
Selbstvertrauen stärken
Einige Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald versuchen in einem Leserbrief den Stimmberechtigten darzulegen, dass es heute, in der Zeit der tiefen Schuldzinsen, besser und der zukünftigen Finanzlage dienlicher sei, mit gegen 800 000 Franken Schulden und momentan jährlichen Schuldzinsen von gegen 30 000 Franken auf Pump zu leben, als Land zur Tilgung der Schulden zu verkaufen. Wohin dieser Irrglaube an tiefe Zinsen führt, haben tausende von Immobilienbesitzer in den USA erleben müssen. Auch alle namhaften Bankinstitute in der Schweiz warnen vor einer Überschuldung durch die tiefe Zinssituation. Was, wenn die Schuldzinsen demnächst ansteigen? Dieser Landverkauf erfolgt nicht überhastet und wurde durch den Kirchgemeinderat sorgfältig konkretisiert. Dieses Grundstück ist nicht frei verkäuflich, liegt es doch in der Zone für öffentliche Bauten, sodass als Käufer nur ein kleiner Kreis an Interessenten infrage kommt. Auch eine Umzonung für Wohnbauten ist aufgrund der gesetzlichen Situation nicht zu realisieren. Aus all diesen Überlegungen ist der Kirchgemeinderat überzeugt, dass es richtig ist, jetzt dieses Grundstück der Einwohnergemeinde Dornach zu verkaufen, um dadurch schulden- und sorgenfrei unsere kirchlichen Aufgaben vollumfänglich abdecken zu können. Wir empfehlen Ihnen daher wärmstens, im Interesse einer langfristigen gesunden finanziellen Situation unserer Kirchgemeinde, am 15. Mai ein Ja in die Urne zu legen. Im Namen des Kirchgemeinderates P.-A. Rebetez, Vize-Präsident
Liebe Frauen, wir laden euch herzlich zum Frauezmorge am Samstag, dem 7. Mai, ein. Neben einem reichhaltigen Frühstück bieten wir Ihnen einen Vortrag zu einem lebensnahen Thema an. Unser Thema lautet «Selbstvertrauen». Wie kann das Selbstvertrauen eines Menschen gesteigert werden? Vorschläge dafür gibt es mehr als genug. In der Gesellschaft bringt man sein Selbstvertrauen gewöhnlich mit Leistung in Verbindung. Der Massstab für ein hohes oder niedriges Selbstvertrauen ist meist der Erfolg. Was ist aber, wenn keine Erfolge sichtbar sind? Was ist mit denen, die trotz guter Ratschläge und Ermutigungen immer wieder scheitern? Was mit denjenigen, die in ihrer Kindheit grosses Unrecht erlitten haben? Was ist mit jenen, die von Krankheiten und Missbildung betroffen sind? Müssen solche Menschen aufgeben? Oder gibt es für sie eine Chance ihr Selbstvertrauen zu stärken? Es gibt Hoffnung auch für diese Menschen. Und davon will uns die Referentin Ruth Bai-Pfeifer erzählen. Gönnen Sie sich einen Morgen für sich. Damit dies auch für Mütter mit kleinen Kindern möglich ist, bieten wir, auf Anmeldung, eine Kinderbetreuung an. Das Frauezmorge findet in den Räumlichkeiten der FMG Laufental – Thierstein an der Bodenackerstrasse 21 in Breitenbach statt. Neu wird vor dem Referat zmörgelet.
Richtpreise vom 26. April 2011 Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000
Fr./100 l tiefst 109.30 106.10 105.00 102.70
bei 15 °C höchst 110.00 106.70 105.50 103.20
SOLIDARITÄT
Musik für Strassenkinder WOS. Eine Möglichkeit für Musiker, sich zu engagieren: Terre des hommes – Kinderhilfe (Tdh) sucht Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die auf Strassen, Plätzen oder Sälen musizieren, singen oder tanzen. Mit dem gesammelten Geld werden Hilfsprojekte für Strassenkinder unterstützt. Jede Stilrichtung ist willkommen. Terre des hommes fordert Musik-, Gesangs- und Tanzbegeisterte aller Stilrichtungen auf, ihre Talente zu Gunsten der Strassenkinder einzusetzen. Ob Amateur oder Profi, ob Rock oder Reggae, Klassik oder Folklore – jeder Auftritt für den guten Zweck ist willkommen. Musiziert, gesungen und getanzt wird auf Strassen und Plätzen, aber etwa auch vor Einkaufszentren, in Sälen oder in Gemeindehäusern. Die Musiker und Musikerinnen in der Schweiz solidarisieren sich mit ihren Auftritten mit Strassenkindern, um die sich Tdh-Projekte in Afghanistan, Pakistan, Brasilien und Burundi kümmern. Strassenkinder in Grossstädten Südamerikas, Asiens und Afrikas kämpfen um ein menschenwürdiges Dasein. Terre des hommes – Kinderhilfe (Tdh) unterstützt Betroffene mit Projekten für Strassenkinder. Ziel ist es, den Kindern nicht nur Nahrung und Betten zu bieten, sondern auch Schul- oder Berufsausbildung zu ermöglichen und so Chancen auf ein besseres Leben zu eröffnen. Es wird versucht, den Kontakt zu den Familien wieder herzustellen. Auskunft und Anmeldung bei Terre des hommes – Kinderhilfe: Freiwilligengruppe Solothurn, Rita Portmann, somusikaktion@gmail.com, 032 682 47 89
Jeannine Bettschen Auskunft und Anmeldung: A. Grun-Mermet 061 761 16 32 oder frauezmorge@fmg-laufental-thierstein.ch Anmeldeschluss: 4. Mai, Unkostenbeitrag: CHF 10.–
Catchword: Die neuen Ehrenmitglieder (sitzend v. l.) Rolf Enggist, Georg Hofmeister, Hermann Bader, Moritz Häner und Hansjörg Barrer. Der neue Vorstand (stehend v. l.) Paul Betschmann, Stefan Götschi, Eduard Bucher, Peter Meister, Alfred Götschi, Monika Brugger, Christine Jäggi und Elisabeth Knörr FOTO: ZVG
mb. Der Wunsch von Georg Hofmeier, einmal über 300 Personen an einer Landsgemeinde begrüssen zu dürfen, wurde erfüllt. 302 ehemalige und noch aktive Turnerinnen und Turner trafen sich in Wolfwil, um an der 90. und zugleich letzten Landsgemeinde unter der Leitung des abtretenden Präsidenten Georg Hofmeier (Nuglar), der Vereinigung alt Turner und Turnerinnen (aTuTi) teilzunehmen. Mit flotten Tönen des Musikvereins Konkordia Wolfwil wurde die 90. Landsgemeinde eröffnet. Hofmeier, der einmal mehr souverän durch die Versammlung führte, durfte unter den Anwesenden an Ehrengästen Kantonsratspräsident Claude Belart, Regierungsrat Klaus Fischer, Ständerat Rolf Büttiker, die Präsidenten der Einwohnergemeinde Christian Kühni, Bürgergemeinde Urs Reber, Kirchgemeinde Robert Rauber, KLAV Ruedi Dreher, Kunstturnervereinigung Urs Nützi sowie Rolf Kristandl, Präsident des Solothurner Turnverbandes mit einer grossen Delegation, speziell willkommen heissen. Unter der Leitung des OK-Präsidenten Franz-Sepp Rauber wurde der Anlass durch den Turnverein Wolfwil optimal vorbereitet. Der Präsident Georg Hofmeier erwähnt einerseits die erfreuliche Zunahme im Mitgliederbestand, sind es doch bis heute 2565 wovon 482 Frauen (18.8%). Doch anderseits stellte er fest, dass es immer noch Vereine ohne aTuTi- Frauen gibt. Regierungsrat Fischer freute es besonders, dass Wolfwil die aTuTi-Landsgemeinde in ihr 100-Jahr-Jubiläum integriert hat. Zeugt dies doch von einer
wahren Turnersolidarität und einer idealen Gemeinschaft. Hofmeier ist im «Europäischen Jahr der Freiwilligkeit» der lebende Beweis für Freiwilligkeit und Gewissheit, dass er für eine gewinnbringende Sache gearbeitet hat. Über den Sport wird viel Positives und Negatives geschrieben, doch wir kämpfen für einen fairen und sauberen Sport. Die Erwartungen der aTuTi-Anmeldungen für den Besuch der Gymnaestrada vom 13. Juli wurden um das Vielfache übertroffen. 135 Teilnehmer werden mit 3 Bussen nach Lausanne fahren, um die Darbietungen zu geniessen und einen unvergesslichen Tag verbringen zu dürfen. Der Präsident Georg Hofmeier freute sich, dass sich 67 über 80 Jahre alte Turnkameraden in Wolfwil eingefunden haben. Speziell geehrt wurden die ältesten anwesenden Turner, nämlich Ernst Hagmann (Starrkirch-Wil, Jahrgang 1917), Hans Plüss (Olten, Jahrgang 1919) und Hans Orschel (Biberist, 1920). Als älteste anwesende Turnerin durfte Ruth Widmer (Bellach, 1929) einen Blumenstrauss entgegennehmen. Da fünf Vorstandsmitglieder zurücktraten, wurden Alfred Götschi (Biberist) mit grossem Applaus zum neuen Präsidenten aTuTi und Stefan Götschi (Solothurn) neu als Kassier in den Vorstand gewählt. Der neu gewählte Präsident stellte fest, dass Georg Hofmeier (Nuglar), Hansjörg Barrer (Wolfwil), Rolf Enggist (Grenchen), Hermann Bader (Oensingen) und Moritz Häner (Breitenbach) für die Turnveteranen und für aTuTi viel geleistet haben und in allen Belangen die Bedingungen für eine Ehrenmitgliedschaft erfüllen.
EINGESANDT
VERANSTALTUNG
Zivilschutz Regio-Einsatz mit Nähe zur Bevölkerung
Erzählt – gesungen und begleitet
VERANSTALTUNG
Gilgenberger Grümpeli Am 2. Juli führt der FCB-Fanclub Gilgenberg sein Grümpeli auf dem Sportplatz Seichel in Nunningen durch. Gestartet wird in den Kategorien Gilgenberger Cup und Plausch. Die Anmeldefrist läuft bis 15.5.2011 und ist ganz einfach online unter www.fcb-gilgenberg.ch einzugeben. Dort sind auch alle erforderlichen Unterlagen und Informationen zu haben. Der FCB-Fanclub Gilgenberg freut sich über jede Anmeldung.
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Im Unterstand in Sicherheit: Die Primarschülerinnen und -schüler folgten den Anweisungen FOTO: ZVG der Zivilschützler.
René Häner WOS. Die Zivilschutz Kompanie Laufental «ZIKOLA» war in der Woche vom 11. bis 15. April in der Region mit rund 90 Zivilschützern im Einsatz. Die Unterstützungszüge führten Arbeiten zugunsten der Gemeinschaft in folgenden Verbundsgemeinden durch: In Dittingen wurden Bänkli entlang der Wanderwege repariert und erneuert. In Blauen wurde der Wanderweg von Dittingen nach Blauen saniert, in Laufen eine Brücke neu aufgebaut und mit dem Werkhof zusammen die Feuerstel-
len bereitgestellt für die kommende Grillsaison. In Liesberg wurde der Weg durch die Teufelsküche wieder hergestellt. Die Verpflegung der Mannschaft wurde durch die zivilschutzeigene Küchenmannschaft sichergestellt. So auch die Personentransporte durch unsere Fahrer. Zu unseren Fahrzeugen mussten noch von anderen Zivilschutzkompanien Autos dazu gemietet werden. Wen man natürlich nicht vergessen darf, sind die Anlage- und Materialwarte. Mit
ihrer Arbeit stellen sie die Einsatztauglichkeit und den Werterhalt des Materials und der Zivilschutzanlagen fest. Der Betreu-Dienst führte eine Fachausbildung durch mit dem Schwerpunkt einer Evakuationsübung, in der eine 5. Primarschulklasse betreut und verpflegt wurde. Unter dem Motto «Ein Tag im Zivilschutz» wurde mit Absprache der Schulleitung und der Bewilligung der Eltern die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse evakuiert. Die Kinder wurden vor Ort in einer Sammelstelle aufgenommen, registriert und danach in die Zivilschutzanlage Gymnasium Laufen begleitet. Nach einer kurzen Begrüssung wurde die Zivilschutzanlage besichtigt. Die Kinder wurden über die Aufgaben des Zivilschutzes informiert. In der Mittagspause wurde den Kindern ein schmackhaftes Mittagessen serviert. Nach dem Mittagessen ging es mit einer Olympiade weiter. Die Betreuer erfanden mit einfachen Mitteln, welche in der Zivilschutzanlage vorhanden waren, Spiele um die Olympiade durchzuführen. Den Kindern wie auch den Betreuern bleibt dieser Tag, sicher in positiver Erinnerung. Weitere Informationen und Fotos über die ZIKOLA erhalten Sie auf www.zikola.ch
WOS. Freche, absurde, erotische, hinter- und tiefsinnige Lieder sowie Kürzestgeschichten rund um das Thema «Dorf». Franziska von Arb, aus Himmelried stammend, nennt ihren Auftritt «eine musikalische Heim(at)suchung». Zusammen mit dem Kontrabassisten David Schönhaus singt und erzählt Franziska von Arb ihre eigenen Texte und Lieder rund um eine moderne Hexe und andere schräge und berührende Dorfbewohner aus Bärlauch im Neuen Theater am Bahnhof Dornach. Donnestag, 5. Mai, 20 Uhr. www.neuestheater.ch
KALEIDOSKOP
Donnerstag, 28. April 2011 Nr. 17
CARTOON
Heblo AG Himmelried Telefon 061 741 16 55
471868/003-738039
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IN KÜRZE Velofahrer mit Auto zusammengestossen ZWINGEN. WOS. Am Mittwoch, 20. April, um 15 Uhr kam es in Zwingen zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Velo, bei welcher der Velofahrer verletzt wurde. Der 61-jährige Velofahrer fuhr auf der Baselstrasse in Richtung Zwingen-Dorf und wollte bei einem Ladengeschäft nach links abbiegen. Gemäss Zeugenaussagen zeigte er das Abbiegen – ohne nach hinten zu schauen – mit dem linken Arm an und spurte gleichzeitig nach links ein. Der nachfolgende 77jährige Autolenker versuchte noch zu bremsen, konnte eine Kollision jedoch nicht mehr verhindern. Der Velofahrer brach sich beim Sturz das Schlüsselbein und musste durch die Paramedic Laufen ins Spital überführt werden.
LIESBERG
Mit dem Wochenblatt zur grössten Musik- und Tanzshow der Welt
Zwei Motorrad-Raser erwischt
WOS. Am 12. Mai startet im Zürcher Hallenstadion SkyDance, die grösste Musik- und Tanzshow der Welt. Nek, der smarte Italo (Laura non c’è), Busta Rhymes, Hip-Hop-Schwergewicht aus den USA, und Freddy Sahin-Scholl, das Stimmwunder aus Supertalent, sind exklusiv bei den Zürcher Shows in Aktion. Mit der Weltmeisterformation TC Ludwigsburg, dem Artisten-Duo Ying Ling, Nina Corti mit Orchester und weiteren Stars der Musik- und Tanzszene, wird die Show zu einem unvergesslichen Erlebnis. The Skydance Celtic Stars und das Skydance Ballett runden das sensationelle Gastspiel ab. Die Show SkyDance war im Jahre 2010 im Hallestadion alle vier Male ausverkauft. SF1 hat die Show aufgezeichnet und mehrmals ausgestrahlt. Dieses Jahr feiert SkyDance seinen 10-Jahr-Ju-
Wir kaufen alle
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biläum. Die Show ist vollständig neu und mit über 200 Stars aus 22 Nationen zur grössten Tanzshow der Welt mutiert. Stars aus der Musik- und Tanzszene, eine atemberaubende Live-Show, modernste Multi-Media-Technik, die grösste Indoor-Bühne Europas und eine gigantische Lightshow werden das Publikum begeistern. Das Wochenblatt verlost exklusiv 4 × 2 Tickets der 2. Kategorie (Wert: CHF 138.–) für die Nachmittagsaufführung vom 14. Mai, 15 Uhr. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, schicke bis Donnerstag, 5. Mai, eine Postkarte an: Wochenblatt, Redaktion, Hauptstrasse 37, 4242 Laufen. Vermerk «SkyDance».
SkyDance, 6./7. Mai, Arena Genf, 12–14. Mai, Hallenstadion Zürich. www.skydance.info
WOS. Am Ostermontag, um 16 Uhr, konnte eine zivile Patrouille der Polizei Basel-Landschaft ein Motorrad, welches in Liesberg Richtung Delémont fuhr, einer Geschwindigkeitsmessung unterziehen. Die Messung ergab eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 134 km/h. Erlaubt wären auf dem betreffenden Strassenabschnitt ausserorts 80 km/h. Der 44-jährige Lenker musste seinen Führerausweis an Ort und Stelle abgeben und sein Motorrad stehen lassen. Gleichentags um 20 Uhr wurde auf gleicher Strecke ein Motorrad mit 151 km/h gemessen, das in Richtung Laufen unterwegs war. Auch dessen Lenker, ein 28-jähriger Mann aus Deutschland, musste sein Fahrzeug stehen lassen. Sein ausländischer Führerausweis wurde ihm aberkannt. Zudem musste er vor Ort ein hohes Bussen- und Kostendepositum leisten.
smschreinerei.ch
Nicht nur für Genossen HIMMELRIED. WOS. Die SP Dorneck/Thierstein lädt zur 1.-Mai-Feier ein. Treffpunkt: 14.15 Uhr bei der Busstation Waldeck in Himmelried. Anschliessend gibt es eine kurze Wanderung ins Dorf. Ab 15 Uhr sorgt beim Bierhüsli eine Festwirtschaft für Speis und Trank. Die 1.-Mai-Ansprache hält t n ei re S ah J 25
MUSIK-TIPP
Paul Simon
W
er den Namen Paul Simon liest, assoziiert damit sogleich die Duo-Zeiten mit Art Garfunkel und den Evergreen «Bridge Over Troubled Water». Seither hat der im Oktober 70 Jahre alt werdende Singer-Songwriter auch im Alleingang, speziell mit World-Music-Projekten, nachhaltige Spuren und mit «Graceland» (1986) sein bisher bestes Album hinterlassen. Der Neuling «So Beautiful Or So What» (Universal) ist nicht ganz so stark, aber mit zehn inhaltlich und musikalisch ansprechenden Songs bestückt. Der melodiöse Sound ist eine facettenreiche und elegante Fusion von verschiedenen Stilen und ethnomusikalischen Einflüssen. Für Paul-Simon- und Weltmusik-Fans tönt vieles vertraut. Das Wechselspiel von verträumten und rhythmisch groovenden Stücken sorgt knapp 40 Minuten lang für gute Unterhaltung. Benno Hueber
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Zweimal 1000 Stimmen LAUFEN. WOS. Für Laufen steht ein weiteres Grossereignis bevor: Das Kantonalgesangfest vom 24. bis 26. Juni, steht unter dem Motto «Z Laufe singt’s dur’s Tal». 78 Chöre mit rund 2000 Sängerinnen uns Sängern erwarten die Gastgeber, der Männerchor Dittingen und der Gemischte Chor Röschenz. Weitere Berichte folgen.
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CARTOON: MORITZ ANTONY
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In Sachen Umfahrung Laufen-Zwingen: Sie sind sich in die Haare geraten.
Lösungsmittel ausgelaufen BREITENBACH. WOS. In einem Betrieb in Breitenbach sind am letzten Donnerstagmorgen aus einem Rührtank einige hundert Liter Ethylaceton ausgelaufen. Umgehend wurden Feuerund Chemiewehr Breitenbach, die Feuerwehr Büsserach und die Gruppe Atemschutz der Feuerwehr Brislach aufgeboten. Die ausgerückten Feuerwehren hatten die Lage rasch im Griff und konnten die Flüssigkeit, welche zur Herstellung von verschiedenen Lackarten benötigt wird, auffangen. Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr. Der Geruch, welcher im Dorf wahrnehmbar war, ist in dieser Konsistenz nicht schädlich. Die entsprechenden Untersuchungen zur Klärung des Chemieunfalls wurden eingeleitet.
Irène Meier-Reber (SP NationalratsKandidatin aus Rodersdorf). Eingeladen sind nicht nur SP-Mitglieder, sondern alle Interessierten.
Wer nicht inseriert, wird vergessen.