Hohe Tatra, Gotthard, Rauris oder Rax: Wandern ist nicht nur des Müllers Lust! Nachhaltig Reisen liegt voll im Trend. Städte wie Wien zeigen vor, wie es funktioniert. Die Kulturszene in Niederösterreich hat einen neuen Hotspot: die neue Landesgalerie in Krems.
Entspannende Ausblicke
BAHNmax in Europa
Klimaschutz? Europäische Fluglinien müssen keinen Cent Steuern für ihr Kerosin bezahlen. Eine Studie der EU kommt zu dem Ergebnis, dass eine solche Abgabe keine wirtschaftlichen Nebenwirkungen und viele gute Klimaeffekte hätte. Umweltschützer machen die Untersuchung nun zugänglich. Durch eine Steuer auf den Flugzeugtreibstoff Kerosin könnten womöglich allein in Europa jährlich 16,4 Mio t CO2 eingespart werden. Das gehe aus einer bislang unveröffentlichten Studie der EU-Kommission hervor, erklärte der Umweltverband Transport and Environment (T&E).
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Oder: Im Vorjahr sind mehr Lkw über den Brenner gerollt als über alle Schweizer Alpenrouten und die französischen Alpenübergänge Frejus und Mont Blanc zusammen, schreibt der VCÖ in einer aktuellen Aussendung. In der Schweiz sei der Alpentransit mit Lkw seit 2010 um ein Viertel zurückgegangen, am Brenner im gleichen Zeitraum um 30% gestiegen. Drei Dinge hätten zum Rückgang in der Schweiz geführt, resümiert der VCÖ: Die LkwMaut sei deutlich höher als in Österreich, Diesel werde im Gegensatz zu Österreich höher besteuert als Benzin und die Schieneninfrastruktur werde seit drei Jahrzehnten konsequent ausgebaut und verbessert. Oder: „Tausende SchülerInnen fordern auf den Freitags-Demonstrationen, zu Recht rasche Maßnahmen, um das Klima zu schützen“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl anlässlich des weltweiten Aktionstages „fridays for future“. Ein Umdenken wäre gar nicht so schwer. „Wir wissen längst, dass Geld, das in den Klimaschutz investiert wird, gut angelegt ist“, so die AK Präsidentin. Angesichts möglicher Strafzahlungen von bis zu € 6,6 Mrd. für nicht eingehaltene Klimaziele fordert sie einen Investitionsschub für den Klimaschutz: „Wir müssen in den Klimaschutz investieren, statt Strafzahlungen zu riskieren.“ Nur so zum Nachdenken: Mit € 6,6 Mrd können 550.000 Photovoltaik-Anlagen (5 Kilowatt bei Höchstleistung, Gesamtkosten rund € 12.000) verwendet werden. Oder in die Öffis – die einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz bringen und dabei noch bis zu 60.000 Arbeitsplätze schaffen investieren. Denn mit Investitionen von 6,6 Milliarden Euro könnte man das Angebot des Schienennahverkehrs in Österreich für die nächsten fünf Jahre verdoppeln.
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BAHNmax auf Schiene Serie EU: Europäisches Energieprojekt apf: Entschädigungsrekord Aktuelles auf Schiene © Katzenbeisser
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Kann man mit einem Elektroauto schon längere Urlaubsreisen unternehmen? Man kann, was eine Reise mit dem im AlpinePearls-Design gebrandeten BMW i3 beweist.
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ECOmax Elektrisch zu den Alpine Pearls E-Bike Festival in Westendorf Mehr Power für E-Mobilität Wien: nachhaltiger Städtetourismus
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BAHNmax in Österreich
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30 Jahre sind seit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ vergangen. Der EuroVelo 13 - Iron Curtain Trail lädt die Radfahrer dazu ein, diesen wichtigen Teil der Geschichte des Kontinents selber zu be- und erfahren. Besonders attraktiv ist dabei der Abschnitt Südmähren/ Weinviertel.
Serbien: Novi Sad – Kulturhauptstadt 2021 4–7 Slowakei: Historische Hotels, Projekt Bike&Boat 8 – 11 Tschechien: Eurovelo 13, Schlösser in Mähren 12 – 13 Slowenien: Historische kleine Städte 16 – 19 Polen: Niederschlesien entdecken 20 – 21 Schweiz: Wandern auf alten Pfaden 22 – 25
Die Stadt Eggenburg reist für zwei Tage zurück in die Zeit der Ritter, Burgfräulein, Hofnarren & Gaukler. Handwerk, Musik und natürlich Ritter in glänzender Rüstung locken das Publikum in den historischen Stadtkern von Eggenburg.
Bergsommer in Österreich NÖ: Blumengärten und Panoramawagen Nicht versäumen! Kultur-Termine und Tipps
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Impressum
BAHNmax – Das BahnReiseMagazin Redaktionsadresse: 9020 Klagenfurt, Tel. 0664 / 111 87 24, office@bahnmax.com; Eigene Anmerkung: Die in den Artikeln vertretenen Meinungen der Autoren sind nicht unbedingt ident mit denen des Herausgebers. Nachdruck (auch auszugsweise) oder elektronische Wiedergabe nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich. Alle Angaben Stand Juni 2019. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
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„Türen öffnen“ Europäische Jugendhauptstadt ist eine Auszeichnung, die an europäische Städte für die Dauer eines Jahres vergeben wird. Ziel ist es, den Städten die Gelegenheit zu geben, sich mit einem vielseitigen Programm zu präsentieren. Dabei stehen die Jugendkultur und die soziale, politische und wirtschaftliche Entwicklung im Vordergrund. Die Europäische Jugendhauptstadt ist eine Initiative des Europäischen Jugendforums. Als erste Stadt wurde 2009 Rotterdamausgezeichnet. Gegenwärtig ist Novi Sad in Serbien Europäische Jugendhauptstadt Novi Sad zielt darauf ab, junge Menschen zu unterstützen, proaktive Initiatoren von positiven Veränderungen und innovativer Ideen in der Gesellschaft zu werden, auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Die Kandidatur der Stadt Novi Sad als Jugendhauptstadt Europas ist ein Aufruf an junge Menschen, sich aktiv für ihre eigene Entwicklung und den Aufbau ihrer eigenen Unabhängigkeit einzusetzen. Daher lautet das Motto: „Türen öffnen“. Die Essenz des Projekts besteht vor allem darin, junge Menschen in Novi Sad und Umgebung zusammenzubringen und den Jugendsektor zu stärken, damit er eine verantwortungsvollere Rolle in der modernen Gesellschaft übernehmen kann. Für die nächsten drei Jahre wird auf eine stärkere Beteiligung junger Menschen an Entscheidungsprozessen, auf eine größere Mobilität junger Menschen sowie auf das Markenzeichen von Novi Sad als führendem Jugendreiseziel in Europa gehofft. Nur so nebenbei: mit Wi-Fi Space können alle schnell und kostenlos Wi-Fi-Hotspots in der Stadt nützen! Exit ist ein Musikfestival, das seit 2000 jährlich in der Petrovaradin-Festung in Novi Sad stattfindet. Es gilt als eines der größten Musikfestivals in Südosteuropa. Im Jahr 2007 erklärte der Verband der 70 größten europäischen Festivals das Exit zum besten Festival des Jahres.
Novi Sad wird Europas Kulturhauptstadt 2021 Serbiens zweitgrößte Stadt wird die erste Kulturhauptstadt aus einem EU-Beitrittskandidatenland. Die Stadt Novi Sad in Serbien wird Europäische Kulturhauptstadt im Jahre 2021. Die Kommission startete im Dezember 2014 erstmals den Wettbewerb für Städte in einem EU-Beitrittskandidatenland. Novi Sad ist nun die erste Stadt, die bei diesem Wettbewerb als europäische Kulturhauptstadt ausgewählt worden ist. „Ich gratuliere Novi Sad zu der erfolgreichen Bewerbung. Ich bin zuversichtlich, dass Novi Sad seinen europäischen und weltweiten Besuchern die Möglichkeit geben wird, die Stadt und ihre kulturellen Reichtümer zu entdecken, aber auch die Vielfalt der europäischen Kulturen und unsere gemeinsamen Werte zu würdigen,“ gratuliert EU-Bildungskommissar Tibor Navracsics. NOVI SAD 2021 ist eine Plattform zur Entwicklung kreativer Potenziale von Novi Sad. Dieses Projekt soll vor allem sowohl Kulturschaffende als auch alle Bürger dazu motivieren und inspirieren,
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aktuelle Werte zu hinterfragen und neue Ziele für die demokratische kulturelle Entwicklung der Stadt zu setzen. Die Überprüfung der modernen Identität von Novi Sad, die Wiederbelebung des kulturellen Erbes, die Rekonstruktion bestehender und die Öffnung neuer Kulturräume sowie die Förderung der kulturellen Teilhabe der Bürger sind nur einige der Grundsätze der kulturellen Entwicklung, die in den folgenden sieben Jahren verabschiedet werden müssen , auf dem Weg zu diesem prestigeträchtigen Titel. Novi Sad ist eine multikulturelle Stadt Novi Sad liegt 74km nordwestlich von Belgrad an der Donau. Die Stadt ist bekannt als Universitäts- und Messestadt, aber auch für die Mischung zahlreicher Kulturen. Die knapp 300.000 Bewohner und ihre Kultur zeichnen sich durch ihre Gastfreundschaft, Mehrsprachigkeit und Aufgeschlossenheit aus. Auch historisch hat Novi Sad einiges zu bieten: Die Festung Petrovaradin war die größte Festung im Ungarischen Kaiserreich. Die städtische Synagoge im Stil der Sezession dient seit 1966 wegen ihrer Akustik als Konzertsaal. Wer eine Pause zwischen den kulturellen Sehenswürdigkeiten braucht, findet ohne Hektik in zahlreichen Restaurants und Kneipen eine Auszeit. In 2021 werden in der Kulturhauptstadt Serbiens Novi Sad eine Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen stattfinden. Durch den Titel erhofft sich die Stadt erhöhte Aufmerksamkeit und viele Besucher. Novi Sad hat seit Jahrzehnten seine Einzigartigkeit auf der Grundlage seines multikulturellen Charakters und zahlreicher Kultur- und Bildungseinrichtungen aufgebaut. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von Novi Sad sind die außergewöhnliche geografische Lage inmitten des Donauflusses und die wichtigen europäischen Wasser- und Landkorridore, die Tatsache, dass es das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum der Region ist, und seine mittlere Größe. Novi Sad gilt als ein sicherer, gesunder und ermutigender Ort für Leben, Arbeit und Investitionen. Hier leben 26 nationale Minderheiten. In der Zeit der Aufklärung und Moderne war es das Zentrum der serbischen Kultur und Kreativität, mit der Matica Srpska als ältester serbischer Kultur- und Wissenschaftsinstitution. Heute ist Novi Sad ein modernes universitäres, kulturelles, touristisches, wissenschaftliches, politisches und administratives Zentrum der Autonomen Provinz Vojvodina. Es ist eine Stadt der Museen, Galerien und Theater, reich an Festivaltraditionen und von internationaler Bedeutung.
www.novisad2021.rs Ausgabe 2/19
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Fruška Gora Die Hügellandschaften des Nationalparks Fruška Gora sind das perfekte Gegenmittel zu den Ebenen der Vojvodina. Die 80 km lange Bergkette ist sauber, grün und fast unglaublich idyllisch. Sie ist übersät mit malerischen Dörfern und 16 noch betriebenen orthodoxen Klöstern, die zwischen dem 15. und 18. Jh. erbaut wurden. Es ist eine der ältesten Weinbauregionen Serbiens und die gastfreundlichen Einheimischen freuen sich sehr, wenn sie mit Weinliebhabern in Kontakt kommen. Achten Sie auf Schilder mit der Aufschrift „vinski podrum“. Dies bedeutet, dass sich im Inneren ein Weinkeller befindet und Sie ihn gerne probieren können. Wandern Sie nach Lust und Laune mit dem Auto oder zu Fuß oder informieren Sie sich unter fruskagora-dunav.rs über eine Liste von Klöstern und Weingütern. Die Tourismusorganisation von Sremski Karlovci (karlovci.org.rs) kann private Besuche arrangieren. Südlich der Donau an den Hängen des Berges Fruška Gora sind Wein und Essen die wesentlichen Elemente des Lebens. Fahren Sie ins Dorfparadies und reservieren Sie einen Mittagskochkurs in Banstolka in der Nähe der kleinen Stadt Sremski Karlovci. Die Besitzerin Mirjana Hemun bringt Ihnen bei, wie man klassische Suppen und Gerichte wie gefüllte Paprikaschoten und Zucchini zubereitet, bevor Sie Süßigkeiten wie Gomboce (mit Pflaumen gefüllte Knödel) herstellen. Genießen Sie Ihre Kreationen und probieren Sie ihren preisgekrönten Pflaumen-Rakija (hausgemachten Brandy). Rakija ist das Nationalgetränk Serbiens. Dieser destillierte Schnaps wird am häufigsten aus Pflaumen (šljivovica) oder Trauben (lozovača) hergestellt. Rakija ist eine Art Brandy, aber lassen Sie sich nicht täuschen: Dies ist nicht der kleine Schlummertrunk Ihres Großvaters. Und: der allerbeste Rakija in Serbien wird ausnahmslos vom Onkel Ihres Freundes hergestellt und in einer alten Plastikflasche geliefert.
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Vojvodina:
Verschmelzung der Kulinarik Die Vojvodina (Wojwodina) ist eine autonome Provinz Serbiens und nimmt den Teil des Landes ein, der nördlich von Donau und Save liegt. Sie ist größtenteils durch die Pannonische Tiefebene geprägt und gehörte bis 1919 zum Königreich Ungarn. Administrativer Hauptsitz ist Novi Sad, die zweitgrößte Stadt Serbiens. Die unterschiedlichen Menschen, Sprachen, Religionen und Kulturen, die in der Vojvodina in gegenseitigem Respekt miteinander leben, machen die Städte und Dörfer der Region zu lebhaften und fröhlichen Orten von wundervoller Vielfalt, die sich ebenso in der Architektur der Häuser und Gärten, im Einrichtungsstil der Gästezimmer, in den Farben und Verzierungen der Kleider, im Essen, der Musik, in der Folklore und den religiösen Bräuchen spiegelt. Die Küche des Landes ist daher auch eine Mischung aus türkischen, ungarischen und mediterranen Einflüssen, die den Gaumen verwöhnen, den Magen füllen und in den Hüften verweilen. Sie werden selten einen Tisch finden, der nicht unter dampfenden Haufen gegrillten Fleisches ächzt. Die würzigen, türkisch geprägten Pljeskavica (Burgerpastetchen aus Schweinefleisch und Rindfleisch) und ćevapi (Wurst ohne Haut in Fingergröße) sind überall zu finden, von schicken Restaurants bis zu einfachen Imbissen. Dazu gibt es immer auch Kajmak, der oft in Tierhäuten aufbewahrt wird und sich hervorragend als Zutat für gegrilltes Fleisch eignet. Desserts sind der Ort, an dem Kulturen in Serbien wirklich aufeinander prallen. Sie können sich einen Überblick über die Geschichte einer Region verschaffen, indem Sie einfach ein Süßigkeitenmenü durchsuchen. In der Vojvodina im Norden ist das österreichisch-ungarische Reich zwar schon lange nicht mehr vertreten, aber sein süßer Lebensraum besteht aus knusprigen Leckereien wie Knedle sa šljivama (Pflaumenknödel), Rezanci sa Makom (süße Nudeln mit Mohn) und Strudel , in der Regel mit Apfel, Kirsche oder Walnuss gemacht) und šnenokle (Baiserwolken auf Milchpudding). Tipp: Eine Neuheit der Vojvodina sind lokale Spezialmuseen: Das Brotmuseum im Dorf Pećinci im Bezirk Srem; das Tabakmuseum in Telečka, einem Dorf nahe Sombor; oder das Živanovic Familienmuseum für Bienenzucht in Sremski Karlovci. Daneben sind auch noch die Fabrik für Damastseide in Bezdan, die Janović-Lebkuchenwerstatt sowie die Kovač-Volkstrachtensammlung in Bački Monoštor zu besichtigen.
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Kovačević: alte Wein-Tradition in Fruška Gora Mit dem Weinbau und der Weinproduktion beschäftigt sich die Familie Kovacevic seit dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Sie haben ein kleines Familienweingut zu einem der führenden Weinproduzenten in Serbien entwickelt. Heute ist es eines der bekanntesten Weingüter in Fruška Gora. Seit über 100 Jahren werden hier erstklassige Rot- und Weißtöne hergestellt. Wein wird aus Trauben erzeugt, die in eigenen Weinbergen in Irig und in anderen Teilen des Weingebiets Fruska Gora gelesen werden. Zu ihren weit bekannten Weinen gehören Aurelius, Bermet (Rot- und Weisswein), Riesling, Chardonnay Kovačević, Rosetto, drei Sorten von Orfelin (Rot-, Rosé- und Weisswein) und der Schaumwein Kovačević. Fast 20% der Produktion werden exportiert, die Kellerei verkauft Wein in der ganzen Region, Europa und sogar nach USA und Australien. Im Restaurant Kovačević, wo man neben erstklassigen Weinen auch gutes Essen genießt, ist es oft schwer, einen freien Tisch zu finden. Restoran VINSKA KUĆA | Krstašice bb, Irig | vinarijakovacevic.com
Kafana steht für einen Lebensstil Eine Kafana ist ein weltoffener Ort, an dem unterschiedliche Menschen zusammen kommen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und zu feiern. Die Taverne „Sokače“ ist ein solcher Ort, der Sie überdies in eine etwas vergessene Zeit versetzt, in Serbien der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Tavernen waren zu dieser Zeit die Orte, an denen Menschen geboren wurden, lebten und starben, und alles geschah in und um sie herum. „Sokače“ ist eine Fortführung der mindestens 100jährigen Tradition einer Familie aus Serbien, die zur Entwicklung der Gastfreundschaft in dieser Region und ihrer besonderen Spezialitäten beigetragen hat. Freitags und am Wochenende werden Live-Auftritte und Musikabende organisiert. Klassische serbische Gerichte werden nach dem Rezept der Familie Nikolić aus Zajecar zubereitet. Das Restaurant ist bekannt für seine Spezialitäten der nationalen Küche wie Grillspezialitäten, „Svadbarski Kupus“ (gekochter Kohl mit Fleisch zu Hochzeiten) und Hühnchen „Ajmokac“. Und die Cevapi sind ausgezeichnet, vielleicht die besten in der Vojvodina. Taverne Sokače | Pavla Papa 11, Novi Sad | www.sokace.com | www.facebook.com/sokace
Serbiens Craft Beer Revolution Die meisten Serben, die von einer reichen gastronomischen Kultur mit Kafanas (Balkan-Tavernen) und Rakija (Obstbrand) geprägt sind, sind nicht gerade für ihr Abenteuergefühl bekannt, wenn sie neue Arten der Küche oder Getränke probieren. Als der Besitzer der Brauerei, Melentijević, vor fünf Jahren die erste handwerkliche Brauerei des kleinen Balkanlandes, Kabinet, eröffnete, war es schwierig. Heute ist Kabinet die mit Abstand größte Handwerksbrauerei in Serbien und exportiert sogar in 21 Länder. Kabinet zeichnet sich auch dadurch aus, dass jedes Etikett von einem anderen (und häufig lokalen) Künstler gestaltet wird, darunter Maler, Grafikdesigner, Tätowierer und andere. „Da jedes Bier seinen eigenen Charakter hat, wird jedes unserer Labels auch von einem anderen Künstler gestaltet“, sagt Melentijević. Kabinet hat Auszeichnungen für die beste Brauerei in Serbien, die 50 besten Stouts der Welt, die 50 besten Pilsner, die beste IPA in Serbien sowie die beste Etikettenserie der Region und die beste Markeneinführung erhalten. Brauerei Kabinet | Despota Stevana Lazarevica 11, Nemenikuce, Sopot www.kabinet.rs | www.facebook.com/KabinetBrewery
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Neben der Wildbeobachtung gibt es jede Menge Aktivitäten für Reisende. Mit einem Angebot aus Wanderungen zum höchsten Gipfel der Slowakei, dem 2.655 Meter hohen Gerlach (auch bekannt als Gerlachovský Štít), Bootsfahrten auf dem Gletschersee von Štrbské Pleso und traditioneller Gastlichkeit in Berghütten, die hier chaty genannt werden, willst du am Ende womöglich gar nicht mehr ins Flachland zurückkehren.“ Daher wundert es nicht, dass der älteste Nationalpark in der Slowakei der im Jahr 1949 im Norden der Slowakei ausgerufene Tatra-Nationalpark (TANAP) ist. Er umfasst den Hochgebirgsteil der Tatra und ist im europäischen Maßstab ein einzigartiger Schutz von Flora und Fauna in dem höchsten europäischen, nördlich der Alpen liegendem Hochgebirge. Die Hohe Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt, ist in wenigen Stunden mit dem Auto oder der Bahn von Österreich aus zu erreichen. Ein Wanderurlaub Hohe Tatra bedeutet eine einzigartige Kombination von leichten Wanderungen und anspruchsvollen Klettertouren, entspanntes Ambiente sowie moderate Preise.
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Historische Hotels in der Slowakei
Verbund historischer Hotels - zehn Jahre Geschichte Graf Dracula, Sophia Loren oder Friedrich Barbarossa. Auch diese Persönlichkeiten sind mit historischen Hotels in der Slowakei eng verbunden. Der Aufenthalt in einem solchen Hotel bringt somit den Geschmack von längst vergangenen Zeiten, aber auch ein Stück Abenteuer mit sich. Dracula-Suite und weitere Besonderheiten der historischen Hotels Die Historischen Hotels in der Slowakei haben bereits in der Vergangenheit viele Persönlichkeiten beherbergt. Zu den ersten berühmten Gästen im Grand Hotel Starý Smokovec in der Hohen Tatra zählte der sächsische Kronprinz Friedrich August, der hier mit der ganzen Familie einige Monate im Jahr 1904 verbracht hat. Zu den weiteren interessanten Ehrengästen im Grand Hotel Stary Smokovec zählten die Komponisten Alexander Moyzes, Ján Cikker aber auch Schiweltmeister Toni Sailer. In den historischen Mitgliedshotels befindet sich eine Vielzahl an Zimmern und Suiten, die nach bedeutenden Persönlichkeiten der Gegenwart sowie der Geschichte benannt wurden. Den wohl kuriosesten Namen trägt die Dracula-Suite im Hotel The Grand Vígľaš (im Bild unten). Graf Dracula war Mitglied des Drachen-Ordens, der seinen Sitz auch auf der Burg Vígľaš hatte. Die Qualität der Dienstleistungen steht im Vordergrund Der Verbund achtet darauf, dass die gesetzten Qualitätsmaßstäbe eingehalten oder noch verbessert werden. Jedes Mitglied durchläuft vor dem Beitritt ein strenges Aufnahmeverfahren, in dem es vielfältige Kriterien erfüllen muss. „Wenn Sie sich also für ein Mitgliedshotel entscheiden, garantieren wir Ihnen immer maximale Zufriedenheit,“ sagt Ján Svoboda, Präsident des Verbunds Historische Hotels der Slowakei. Eine Garantie für diese Zusage ist auch die Mitgliedschaft in der europäischen Hotelorganisation „HERITAGE HOTELS OF EUROPE, die über 200 außergewöhnliche Hotels in 11 europäischen Ländern vereint. Die meisten Mitglieder fallen in die Kategorie der Vier- und Fünf-Sterne-Hotels und befriedigen somit auch die anspruchsvollste Klientel. Auf die Anzahl an Sternen kommt es jedoch nicht an, am wichtigsten ist das authentische Erlebnis. Und das kann auch ein Mitgliedshotel mit fünf Zimmern bieten. Auszeichnungen für Historische Hotels Die meisten Mitglieder fallen in die Kategorie der Vier- und Fünf-Sterne-Hotels und befriedigen somit auch die anspruchsvollste Klientel. Die Verbandsmitglieder haben bereits viele Auszeichnungen bei nationalen sowie internationalen Wettbewerben erhalten. Regelmäßig holen sie sich Preise bei renommierten Wettbewerben wie den Historic Hotels of Europe Award, World Luxury Hotel Award oder Hotelier des Jahres. Sie sind im Besitz vieler Titel wie beispielsweise das „romantischste Hotel Europas“, „Hotel mit dem besten Kundenservice“ oder „Bestes historisches Stadthotel“.
www.historischehotelsderslowakei.de
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Die Reiseexperten von Lonely Planet haben vor kurzem die Hohe Tatra als das angesagteste Reiseziel in Europa empfohlen und folgendermaßen beschrieben: „Sie hat etwas Mystisches, die Landschaft der Hohen Tatra in der Slowakei: ein Bergreich voll von krummen Gipfeln und rauschenden Wasserfällen, in dem Netzweiden den Boden bedecken und furchterregende Bestien durch die Wälder streifen. Während sie fast in ganz Europa verdrängt wurden, fühlen sich Braunbären nämlich richtig wohl in dieser wilden, rauen Gegend, und so ist es hier besonders einfach, sie in freier Natur zu sichten.
#Nr.1 in Europe - die Hohe Tatra in der #Slowakei. Die majestätischen Bergspitzen der Hohen Tatra, die tiefen Täler des Slowakischen Paradieses, die geheimnisvollen Schluchten im Slowakischen Karst. Ob wandern oder bergsteigen, Rad fahren oder paddeln. Entdecke dein neues Reiseziel für Sommer 2019.
#BestInEurope 2019 #LonelyPlanet
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#Goodideaslovakia
#slovakiatravel
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Erfrischende Thermalparks
Erfrischende Thermalparks Das Gebiet der Großen Schüttinsel ist auch reich an heilendem Thermalwasser. Die hiesigen Thermalbäder bieten das ganze Jahr über Badegelegenheiten und Wasserspaß, besonders in den Wintermonaten ist das Baden im heißen Wasser eine angenehme „Erfrischung“. Die Umgebung der Thermalbäder bietet zahlreiche Gelegenheiten für Radwanderungen, Spaziergänge, für das Reiten oder Bootsfahrten.
Das Gelände des Thermalbades Corvinius in Veľký Meder befindet sich in der angenehmen Umgebung eines Waldparks. Die Schwimmbecken, Wasserrutschen wie auch alle anderen Wasserattraktionen sind mit Thermalwasser mit einer Temperatur von 26 – 38 °C befüllt. Der Park bietet den Besuchern Innen- und Außenbecken, Attraktionen für die kleinsten Besucher sowie auch ein großes Schwimmbecken. Das Thermalbad in Komárno bezieht sein Wasser aus zwei aktiven Thermalquellen mit einer Wassertemperatur von 45 °C bzw. 30 °C. Der Sommerteil des Bads bietet mehrere Becken – ein Schwimmbecken, ein Nichtschwimmerbecken, ein Lehr- und ein Kinderbecken. Der Aquapark Senec befindet sich in der Nähe des beliebten Sommerausflugsziels Slnečné jazerá (dt. Sonnenseen). Ganzjährig sind die Pools und Wasserattraktionen hier mit Wasser mit einer Temperatur von 28 – 38 °C aus einer Bohrung gefüllt. Adrenalinbegeisterten steht ein Wildwasserareal in Čunovo zur Verfügung. Das Wassersportgelände Čunovo liegt 20 km vom Stadtzentrum Bratislava entfernt. Das Gelände bietet Trainingsmöglichkeiten für Hochleistungssportler in Wildwasserslalom und Rafting sowie für Amateursportler.
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Pfahlmühle in Jahodná
Danube Bike&Boat Wussten Sie schon, dass die Kleine Donau nicht nur ein beliebter Fluss für Wassersportler und Liebhaber gemütlicher Bootsfahrten in wunderschöner Naturszenerie ist? Die Kleine Donau bildet auch eine Grenze der Großen Schüttinsel, die wiederum das größte Trinkwasserreservoir Mitteleuropas bildet. Die außergewöhnliche Begrenzung der Großen Schüttinsel durch zwei Flüsse, der Donau und deren linken Arm, die Kleine Donau, verleiht ihr beste Voraussetzungen für das umfangreiche Angebot eines aktiven Urlaubs auf dem Fahrrad, Erholung am Wasser oder den Besuch außergewöhnlicherhistorischer Denkmäler. Die Wassermühlen sind beachtenswerte technische Geschichtsdenkmäler der Großen Schüttinsel und wurden in der Vergangenheit auf der Donau, der Kleinen Donau wie auch auf dem Donauarm Klátovské rameno betrieben. Heute bilden fünf Wassermühlen einen nicht wegzudenkenden Bestandteil der Landschaftsszenerien in den Mäandern der Kleinen Donau und des Klátovské rameno. Ihre Schönheit und ihre technische Gestaltung können Sie bei Spaziergängen, Bootsfahrten auf dem Fluss oder aber bei Fahrradausflügen entdecken. Am Ufer der Kleinen Donau sind in den Gemeinden Jelka, Tomášikovo und v Jahodná Wassermühlen situiert. Nicht weit von hier entfernt, im bezaubernden Naturreservat des Donauarms Klátovské rameno finden wir eine Mühle bei Dunajský Klátov und die einzige Schiffmühle in der Slowakei befindet sich am Ufer eines Nebenarms der Kleinen Donau bei der Gemeinde Kolárovo.
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Der Thermalpark in Dunajská Streda gehört zu den meistbesuchten in der Slowakei. Das Parkgelände besteht aus 10 Innen- und Außenbecken mit mineralisiertem Heil- und Thermalwasser mit Temperaturen zwischen 24 und 40 °C. Das Thermalwasser dient nicht nur der Entspannung, sondern zeigt auch wohltuende Wirkung für den Bewegungsapparat. Bestandteil des Geländes ist ein komplett barrierefreies Hotel, außerdem werden eine Saunawelt und Massagen angeboten.
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Mit dem Bike zu den Wassermühlen auf der Kleinen Donau Die Wassermühlen auf der Kleinen Donau können Sie auch vom Fahrradsattel aus kennenlernen. Die Radwege zu den Mühlen sind nicht sehr anstrengend, erholsam und haben nur minimale Höhenunterschiede. Sie eignen sich auch für Familien mit Kindern, die Strecken fern von frequentierten Straßen schätzen. Start- und Zielpunkt ist die Stadt Dunajská Streda, die Strecke führt zur Mühle in Dunajský Klátov, weiter zum Gelände der Wassermühle in Jahodná, zur Mühle in Tomášikovo, über Topoľníky und Ohrady. Nicht nur die bewundernswerte Natur und die technische Einzigartigkeit der Wassermühlen ziehen die Besucher des Wasserlaufs der Kleinen Donau und deren Umgebung an. Die Region birgt auch interessante Geschichts- und Kulturdenkmäler, kombiniert mit vielfältigen Übernachtungsmöglichkeiten und der Gastronomie der Donauregion.
www.danubeislands.sk ww.greenweek.pisztrangkor.hu/greenweek
Viva Musica! Das Festival wurde 2005 mit dem Ziel gegründet, ein Sommerfestival von wahrem künstlerischen Wert zu schaffen. Seit dem Eröffnungsjahr bietet es den Menschen das Beste der klassischen Musik in einer für alle attraktiven Form: unkonventiunelle Veranstaltungsorte, untraditionelle Kontexte und ohne Gebühr für den Eintritt zu einigen Konzerten. Jedes Jahr Viva Musica! Das Festival bringt seinen Besuchern Musik von hoher Qualität und exklusive Musikprojekte, die von hochrangigen Künstlern aus dem In- und Ausland aufgeführt werden. Das Festival hat 13 erfolgreiche Jahre hinter sich und in dieser Zeit fanden insgesamt 395 Konzerte mit über 385 Solisten, Ensembles und Orchestern statt. Viva Musica! Ist heute eines der größten Musikfestivals in der Slowakei und seine Popularität nimmt ständig zu.
Programm des Festivals 2019:
Slowakische Vertretung für Tourismus Tel.: +43 / (0)1 / 5139569 office.at@slovakia.travel www.slovakia.travel Ausgabe 2/19
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Janoska Ensemble - 27.6.2019 o 20.00 / Alte Markthalle Ólafur Arnalds - 14.7.2019 o 20.00 / Alte Markthalle Die Opernloks - 18.7.2019 bis 20.00 Uhr / Ateliér Babylon Peter Gregson - 25.7.2019 o 20.00 / Große Evangelische Kirche Nemanja Radulović - 7.8.2019 o 20.00 / Alte Markthalle Víkingur Ólaffson - 16.8.2019 - 20.00 Uhr / Slowakisches Rundfunkgebäude
vivamusica.sk 11
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Konzert auf der Thayabrücke mit Radtour
Den „Reblaus Express“ nennt man liebevoll „Die schönste Verbindung zwischen Wein- und Waldviertel“. Und diese Bezeichnung trägt die nostalgische Erlebnisbahn nicht ohne Grund. Auf 40 Kilometern pendelt der Zug gemächlich zwischen den sonnenverwöhnten Retzer Weingärten und den stillen Wäldern und Teichen des Waldviertels. Mitunter weitab von Straßen und Siedlungen führt die Strecke über Hügelland und durch Flussniederungen, kleinräumige Feldflure und ausgedehnte Wälder. Genussvolles Abschalten vom Alltag ist hier garantiert. Mit dem Reblaus Express erkunden Sie einige der schönsten Plätze Niederösterreichs. Die klassische Zugsgarnitur des Reblaus Express setzt sich aus nostalgischen, dunkelgrünen Waggons mit offenen Plattformen zusammen, die von einer Diesellokomotive gezogen werden. Im mitgeführten Fahrradwaggon werden Ihre Räder kostenlos transportiert. Besonderes Highlight – und immer mit dabei – ist der Heurigenwaggon. Dort – gerne aber auch an Ihren Sitzplatz – werden Ihnen von heimischen Winzern regionale Köstlichkeiten, erfrischende Getränke und hervorragende Weine serviert. Die Kombination aus, Naturerlebnis, Kulinarik, Weingenuss Brauchtum und Kultur macht eine Fahrt mit dem Reblaus Express zu einem unvergesslichen Erlebnis. www.reblausexpress.at Tipp: mit den ÖBB erreicht man Retz (im 1 Stunden Takt) bzw. Znojmo (alle 2 Stunden) von Wien aus bequem mit Regionalzügen. Fahrradmitnahme ist möglich, aber nicht kostenlos.
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Alte Grenzen neu erfahren Durch einzigartige Natur an der Grenze von Niederösterreich zu Tschechien und der Slowakei verläuft ein besonders schönes Teilstück des europäischen Langstreckenradwegs EuroVelo13. Außergewöhnliche Landschaften, sehenswerte Städte und Dörfer, Kulturdenkmäler aus mehreren Jahrhunderten säumen diesen Abschnitt des „Iron Curtain Trail“. Abwechslungsreiche Touren entlang des Iron Curtain Trails an der Tschechisch-Österreichischen Grenze versprechen einen perfekten Rad-Urlaub. Immer der Grenze entlang Bis in die frühen 1990er Jahre teilte der Eiserne Vorhang Europa in Ost und West, von der Barentsee im Norden Russlands bis zum Schwarzen Meer. Die 10.400 Kilometer lange Strecke ist heute mit einem Langstreckenradweg erschlossen. Der EuroVelo 13 führt durch 20 Länder, darunter 14 EU-Mitgliedsstaaten. Wo sich einst Befestigungen und Zäune durchs Land zogen, erfreut heute das Grüne Band mit Biotopen, Naturschutzgebieten, Feldern und Wäldern. Städte, Dörfer, Museen und Denkmäler erzählen von früheren Zeiten und der lebendigen Gegenwart. Kaum ein anderer Radweg in Österreich verläuft durch so urwüchsige Natur. Wälder, Wiesen und Weinberge wechseln mit Teich und Flusslandschaften. Wie vielfältig sich die Pflanzen und Tierwelt ohne menschliche Eingriffe entwickeln konnte, sieht man besonders gut im grenzüberschreitenden Nationalpark Thayatal/ Narodni park Podyji. Gesäumt von Felsen und unberührten Laubwäldern bahnt sich die Thaya in zahlreichen Kurven ihren Weg. Schwarzstörche, Smaragdeidechsen, Fischotter und viele weitere Tiere haben hier ein Refugium gefunden. Inmitten der Naturlandschaft erheben sich Burgen und Ruinen. Sagen und Mythen prägen die Nationalparkregion und ihre Geschichte. Zwei ausgewählte Ertappen | Hardegg-Čizov-Lukov-Podmoli-Masovice-Znojmo Von Hardegg geht es über die Thayabrücke anschließend hinüber in den tschechischen Nationalpark Podyji. Ein starker Anstieg führt bis aus dem Wald, von wo es mit Schwung wieder hinunter nach Cizov geht. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher zur Hardegger Warte, wo sich ein herrlicher Ausblick über das Städtchen Hardegg bietet. In Čizov erwartet Sie das Besucherzentrum des tschechischen Nationalparks Podyjí und ein Rest des Eisernern Vorhangs als Mahnmal. Nach der Talfahrt zum Čizover Teich löst ein Waldweg die Asphaltstraße ab und kurz darauf erreichen Sie den einstigen Kolonnenweg nach Lukov und folgt den Obstalleen über Podmoli und Masovice. Über die Terrassen von Hradiśte, die einen schönem Rundblick über die Stadt Znaim gewähren gelangt man nach Znaim. Entlang des Baches Granicky potok gelangt man hinunter bis auf die Talsohle, wo man die Stadt Znaim auf dem Felsplateau über der Thaya von unten betrachten kann. Die gut erhaltene Stadtmauer aus der Gründungszeit Znaims, die Kirchen und die unregelmäßigen Straßen, Gassen und dreieckigen Plätze zeugen von einer „gewachsenen“ gotischen Stadt. Die Rotunde St. Katharina (Katharinen-Kapelle), die St. Nikolaus-Kirche, der Rathausturm und das außerhalb der befestigten Stadt liegende Prämonstratenserkloster Klosterbruck sowie der Znaimer Untergrund gehören zu den weiteren Sehenswürdigkeiten für die man sich nicht weniger als einen Tag Zeit nehmen sollte.
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An der Thayabrücke in Hardegg findet am 20. Juli um 11.00 Uhr ein BrassKonzert der Bläserformation voixBRASS statt. Die Anreise ist auch in Verbindung mit einer gemeinsamen Fahrradtour möglich. Diese startet um 9:25 Uhr am Bahnhof Retz. Mit dem Reblaus Express geht es gemütlich durch die Weinberge hinauf nach Niederfladnitz. Von dort radelt man über die Höhen des Waldviertels hinab zur Thayabrücke nach Hardegg. Der Eintritt zum Konzert ist frei
Poysdorf – das Rad- und Wanderparadies! Vino Versum, © Bartl
Vino Versum Poysdorf, das touristische Zentrum der Weinstadt und Sekthochburg Österreichs, hat für seine Gäste fünf neue Radrouten und sechs zum Teil neue Wanderwege gestaltet. Die Radwege führen vorbei am Golfplatz Poysdorf, Foto-Points mit Landschaftsrahmen, durch Kellergassen und Weinrieden: Entdecken Sie die Radrouten am besten auf einem topmodernen E-Bike, welches direkt vor Ort beim Radverleih „radWERK-W4“ geliehen werden kann. Rad- und Wanderkarten sind an der Gästeinfo im Vino Versum erhältlich. Herzstück des Vino Versums ist die WEIN+TRAUBEN Welt, die ihren Besuchern in einem in fünf Jahrhunderten historisch gewachsenen Ensemble an Gebäuden und einem Freigelände mit Weingarten, Presshäusern und Holzstadeln eine interaktive Entdeckungsreise zum Thema Traube, Rebe und Wein bietet.
Mit dem Weinmarkt Poysdorf beherbergt Vino Versum Poysdorf Tourismus zudem einen der größten Weinmärkte Österreichs, der täglich geöffnet hat durchgehend Weinverkostungen anbietet. Über 300 Weine aus der Region Poysdorf zu Ab-Hof-Preisen stehen zur Auswahl. Informationen unter www.weinmarkt-poysdorf.at. Ausflugstipps 2019: Kellergassenführungen, Kellergassen erradeln mit dem E-Bike, Traktorrundfahrten, Schlum Weitere Informationen zu allen touristischen Angeboten unter:
www.vinoversum.at Znaim-Šatov-Retz Von der Talsohle führt eine Brücke auf die andere Flussseite, wo sofort der Anstieg durch eine Wochenendsiedlung und über Heidegebiete hinauf auf den Gipfel der Kraví hora beginnt. Hier kann man sich nochmals umschauen und den Panoramablick über die Altstadt von Znaim genießen. Durch die Orte Konice, Popice bis nach Havraniky säumen nicht nur Weingärten, sondern gleichzeitig auch unzählige Kreuze, Marterl und Kapellen den Weg. In Šatov, der letzten Station vor der österreichischen Grenze befinden sich drei Infanteriebunker und einem Lehrpfad als Mahnmal sowie Reste des Eisernen Vorhangs aus Drahtzaunfeldern, Wachturm und Betonfahrzeugsperren. Die weitere Fahrt steht ganz im Zeichen des Weines und der Blick über Reblandschaft tut sich auf. Sie lernen reizvolle Weinorte wie Mitterretzbach und Oberretzbach kennen und können Winzern bei der Arbeit zusehen. Denn Sie kommen ins Weinviertel, das fest mit der Tradition des Weinbaus verbunden ist. Zierde der Winzerdörfer sind neben den schönen Kirchlein die pittoresken Kellergassen! Kellergassen werden im Weinviertel als kulturhistorische Besonderheit angesehen und prägen seit vielen Jahren das Weinviertel und seine Landschaft. Die Weinkeller in den Kellergassen wurden früher als Produktions- und Lagerstätten genutzt. Heute wird der Wein meist in den Weingütern selbst gekeltert, aber an vielen Orten werden die Kellergassen gepflegt und zu besonderen Anlässen wieder zum Leben erweckt. Sehenswert an der Strecke ist in Retzbach auch der Aussichtspunkt Heiliger Stein, ein Schalenstein, der vermutlich schon in prähistorischer Zeit als Kultplatz diente. Nach kurzem auf- und ab gelangt man in die Stadt Retz. Auch die Retzer Windmühle, die einzige betriebsfähige und ausschließlich mit natürlicher Windkraft betriebene Getreidemühle Österreichs und das Wahrzeichen von Retz, ist einen Besuch wert! Gemütlich Übernachten Ob Hotel oder Privatzimmer: Entlang des „Iron Curtain Trails“ oder in der Nähe finden Sie zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten und Gastgeber, die auf radfahrende Gäste spezialisiert sind. Diese sind mit dem Qualitätszeichen „Radfreundlicher Betrieb“ bzw. „Cyklisté vitani“ gekennzeichnet. Tipp: Im Retzer Land, am Fuße des idyllischen Weinbergs liegt unterhalb der berühmten Windmühle unser Kleinod – das Landgut Althof. Behaglichkeit im modernen Landhausstil & Entspannung im VinoSPA – Wellness auf 5 Ebenen auf über 1.000 m² erwarten Sie, feinsinnig - mit viel Gefühl und Liebe zum Detail. Lustvoll leichte Küche und erlesene Weine aus der Althof-Gebietsvinothek bilden die Umrahmung Ihres Aufenthaltes in einem der gemütlichen Zimmer im Landgut Stil. www.althof.at www.cyklo-jizni-morava.cz www.weinviertel.at/a-iron-curtain-trail-eurovelo-13
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Die Geschichte von Velké Pavlovice Das Dorf wurde 1252 erstmals erwähnt, als sein Besitzer Boček von Obřany einen Teil des Weinzehnten an das Zisterzienserkloster in Žgivesár übergab. Die Besitzer wechselten sehr oft, wie auch in anderen Dörfern und Städten dieser Region. Die letzten Besitzer des Anwesens waren die kaiserliche Familie der Habsburger von 1762 bis 1921. 1891 wurde Velké Pavlovice auf Beschluss von Kaiser Franz Joseph I. zu einer Kleinstadt erhoben und ab 1967 zu einer Stadt.
Die Realisierung des Projekts in allen Phasen, vom Entwurf über die Realisierung bis zur Einweihung selbst, erinnert seit langem daran, dass Architektur auch spielerisch, unkompliziert und einfach zu konzipieren ist - als ARCHITECT (H) RA.
Aktuelle Reiseinfos, Links zu Unterkünften, Zug- und Busverbindungen, Kulturprogrammen, Reisestatistiken, Telefonnummern städtischer bzw. regionaler Infozentren in Tschechien und vieles mehr finden Sie auch auf der CzechTourism-Webseite www.czechtourism.com www.facebook.com/czechrepublic.de Weitere Informationen über Tschechien finden Sie unter www.czechtourism.com
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Schlösser wie aus dem Märchen Aus dem wunderbaren Zusammenspiel von Schlössern, Parkanlagen, Gärten, Teichen und Wäldern fügt sich zwischen Břeclav, Lednice und Valtice eine traumhafte Kulturlandschaft zusammen. Dieses größte von Menschen angelegte Landschaftsareal in Europa ist Bestandteil der UNESCO-Liste des Weltkultur- und -naturerbes. Schloss Valtice und Salon der Weine der Tschechischen Republik Das Staatsschloss Valtice ist ein ehemaliger Majoratssitz der Familie Liechtenstein, was auch die Größe und Monumentalität des Schlossareals nachweisen. Das Schloss selbst steht auf einem niedrigen, flachen Bergrücken östlich über dem Hauptplatz der Stadt Valtice. Seine gegenwärtige Gestalt stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jh. und ist mit drei bedeutenden Angehörigen der Familie Liechtenstein verbunden.
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Außergewöhnliche Architektur Eine Reihe von 15 Kellerobjekten, die in die Hänge des Alten Berges gegraben wurden, bilden mit ihrer markanten, farbenprächtigen, verspielten und ungewöhnlichen Fassade eine neue, unverwechselbare Dominante von Velké Pavlovice. Bereits kurze Zeit nach seiner Fertigstellung wurde die neu errichtete Kellergasse zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen und Spaziergängen der Einheimischen. Die verschiedenfarbigen, geschwungenen Motive werden auch in den Gehweg der angrenzenden Straße neben der Fassade der Gebäude projiziert. Die Feier des farbenfrohen, spielerischen und entspannten Lebens ist somit auch von Objekten in die nahe Umgebung verflochten. Die Innenarchitektur der Gebäude, einschließlich ihrer Verbindung zu den angrenzenden Weinbergen und Obstgärten durch die Türen in der hinteren Fassade des 2. Stocks wird jedoch nur selten von außen vermutet. In der 2. Etage befinden sich zwei Schlafzimmer mit jeweils eigenen Sanitäranlagen. Große Schlafzimmerfenster und ein Balkon in der 2. Etage bieten einen einzigartigen Blick auf die Umgebung.
Schloss Milotice Im Schlossareal hat seinen Sitz auch das Nationale Weinzentrum, ein gemeinnütziger Verein, das den Salon der Weine der Tschechischen Republik in Schlosskellern betreibt. Der Salon der Weine der Tschechischen Republik ist der höchste Weinwettbewerb Tschechiens. An den eigenen Wettbewerb schließt sich die ganzjährig geöffnete öffentliche Ausstellung der hundert besten Weine mit Weinprobe an, die sich in den Kellerräumen des Schlosses Valtice befindet. Die aufbewahrten Weine kann man auch kaufen. In den Kellerräumen des Nationalen Weinzentrums befinden sich auch die Ausstellung über den Weinbau und Weingebiete der Region.
www.zamek-valtice.cz www.salonvin.cz Schloss Milotice – die Perle Südostmährens Das Schloss Milotice wird Perle Südostmährens genannt. Es liegt in der Verwaltung des Nationalen Denkmalinstituts in Brno und ist ein Nationales Kulturdenkmal. Auf der Stelle des heutigen Schlosses stand früher eine mittelalterliche Festung, die im 16. Jh. in ein Renaissanceschloss umgebaut wurde. Zur Entfaltung von Milotice kam es unter K. A. Serenyi, der Anfang des 18. Jh. das Schloss
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Milotice zu seinem repräsentativen Sommersitz umbauen ließ. Mit der Schlossanlage, zu welcher der französische Barockgarten, Fasanerie, Orangerie, Reithalle und Marstall gehören, schuf er ein einzigartiges architektonisches Kompositionsensemble, das bis heute erhalten blieb.
www.zamekmilotice.cz Sommer- und Jagdsitz Schloss Lednice Das Schloss Lednice gehört zu einem der meist besichtigten Denkmäler in Mähren. Es wurde als ein repräsentativer Sommerund Jagdsitz von der Familie Liechtenstein jahrhundertelang aufgebaut. Der letzte Umbau in der Hälfte des 19. Jh. hat ihm die Gestalt eines romantischen neugotischen Palastes verliehen, umgeben von einem ausgedehnten Landschaftspark, dem größten in Europa. Die Innenräume sind mit Schnitzkunstwerken ausgestattet, die Säle sowie die fürstlichen Appartements sind Musterbeispiel für typische prunkvolle Interieure der zweiten Hälfte des 19. Jh. Die Besucher können ursprüngliche Möbel oder Bildersammlungen bewundern, eine künstliche Tropfsteinhöhle oder eine der mehreren Ausstellungen besuchen.
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Verband der historischen Städte Bereits 1993 gründeten die Versammlungen der Gemeinden Piran, Ptuj und Škofja Loka die Gemeinschaft der Altstädte der Republik Slowenien mit dem Ziel einer organisierten Zusammenarbeit bei der Wiederherstellung der Altstädte. Die Mitglieder haben sich zusammengeschlossen, um Wege und Möglichkeiten für die Durchführung der Renovierung zu finden - um die alten Stadtkerne zu erhalten und wiederzubeleben. Gemeinsam wollen sie die Strategie des gemeinsamen Marketings entwickeln, um die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren, dass historische Städte ein künstlerischer Schatz und eine Touristenattraktion sind. Sie wollen ihnen bewusst machen, dass die Erhaltung des kulturellen Erbes die wirtschaftliche und soziale Entwicklung fördert. Dies führte zur weiteren Gründung der Slowenischen Vereinigung historischer Städte. Am 12. Juni 2001 wurde in Ptuj die Slowenische Vereinigung der historischen Städte gegründet. Ziel ist es, die Entwicklung und das neue Leben historischer Städte in Slowenien zu fördern. Derzeit sind Idrija / Jesenice / Kamnik / Koper / Kostanjevica na Krki / Kranj / Metlika / Novo mesto / Piran / Ptuj / Radovljica Slovenske Konjice / Škofja Loka / Tržič und Žužemberk aktive Mitglieder.
www.zgodovinska-mesta.si © bergfex.com
Historische Perlen Sloweniens Alte historische Städte, meist mittelalterliche Städte repräsentieren den nationalen Reichtum Sloweniens.
Slowenisches Tourismusbüro Opernring 1/R/447 1010 Wien Tel. +43 / (0)1 / 7154010 slowenien.at@slovenia.info www.slovenia.info 16
Sloweniens historische Städte können sich eines einzigartigen kulturellen und historischen Erbes rühmen. Bummeln Sie durch die Altstädte, die Geschichten aus vergangenen Tage erzählen ... Erzählen? Ja, mit interessanten Erlebnissen und Ereignissen können Sie in die Vergangenheit eintauchen und das einstige Leben in den Städten kennenlernen. Fügen Sie dem noch ein Quäntchen Modernität und Originalität hinzu und Sie bekommen ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Und das schönste daran: Eine Besonderheit Sloweniens ist es, dass die historischen Stadtzentren meist autofrei und nur einen Katzensprung von der grünen Natur entfernt sind.
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Treten Sie ein in die Welt der Ritter und Hofdamen Möchten Sie einmal die Zeit zurückdrehen und das einstige Leben auf den Burgen und Schlössern kennenlernen? In zahlreichen historischen Städten können Sie das Heldentum der Ritter, die Kunst des Degenfechtens, die Tänze des Hofstaats und das Flair des Mittelalters nacherleben. Versuchen Sie sich auf der Burg von Celje wie die Ritter im Degenfechten und Bogenschießen, oder besuchen Sie im Herbst die größte mittelalterliche Veranstaltung Sloweniens, wenn es heißt: Das Celjer Land lädt ein. Erleben Sie in Sloweniens ältester Stadt Ptuj die Ptujer Burgspiele und tauchen Sie bei den Römerspielen in die Zeit der Römer ein. Lassen Sie sich beim Mittelaltertag im Juli ins Mittelalter zurückversetzen, oder erleben Sie im September bei der Veranstaltung Pravljična noč in dan auf Burg Žužemberg eine Nacht und einen Tag wie im Märchen. Ein besonderes Geschichtserlebnis für Familien erwartet Sie auf Burg Struga bei Novo mesto, wo Sie Ihr Geschichtswissen unter Beweis stellen und sich den Herausforderungen des Burglebens stellen müssen. Ein etwas anderes Geschichtserlebnis erwartet Sie in Škofja Loka, wo alljährlich die Veranstaltung Historial Škofja Loka stattfindet und alle sechs Jahre das Passionsspiel von Škofja Loka aufgeführt wird, das sogar auf der UNESCOWelterbeliste verzeichnet ist. Besondere Erlebnisse Jede Stadt hat ihr eigenes Museum, wo die Geschichte der Stadt oder typische Handwerke vorgestellt werden. Auch in den historischen Städten Sloweniens werden Sie auf zahlreiche interessante Museumssammlungen treffen, die es zu besichtigen lohnt. Besuchen Sie in Celje das einzige Kindermuseum des Landes mit
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einer eigenen Bank und einer Spielzeugausstellung, durch die Sie der Fuchs Herman führt. Sind auch Ihre Kinder große Feuerwehrfans? Dann besuchen Sie mit ihnen das Slowenische Feuerwehrmuseum in Metlika. Radovljica ist eine kleine Stadt, die seit dem 14. Jahrhundert auf den Flussterrassen über dem Zusammenfluss von Sava Bohinjka und Sava Dolinka liegt. In dieser Stadt gibt es einzigartige Beispiele mittelalterlicher Gebäude, die mit Fresken bemalt sind. Hinter den Mauern mit ihrem einzigen erhaltenen Verteidigungsgraben in Slowenien erwarten Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt, der Schlosspark, Museen und Galerien sowie der Hauptplatz, auf dem Veranstaltungen und Festivals stattfinden. Radovljica ist auch das Zentrum der slowenischen Bienenzucht. Im April lockt das Schokoladenfestival in Radovljica. Ptuj ist Sloweniens älteste Stadt, eingebettet zwischen Weinbergen und der Drau. Ptuj ist eine alte Stadt voller neuer Erlebnisse. Das Schloss, das über der Stadt der ältesten Weinkeller thront, blickt auf eines der buntesten Karnevalsveranstaltungen der Welt mit den Kurents, deren Einzigartigkeit sogar von der UNESCO anerkannt wurde. Ganz in der Nähe liegt auch die Therme Ptuj. Die schönste Stadt an der slowenischen Adriaküste ist Piran. Piran ist autofrei und so muss jeder Besucher sein Auto vor der Stadt stehenlassen und mit einem Bus in die Altstadt fahren. In Piran merkt man sehr schön die Verbindung zwischen Meer und Stadt. Das alte Hafenbecken reicht bis tief ins Stadtzentrum hinein.
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Burgruine Planina Planina gehörte einst zu den bedeutendsten Feudalgebieten von Krško in der slowenischen Steiermark. Die Ritter von Planina beherrschten die Burg bis Mitte des 13. Jahrhunderts, bis der letzte Ritter von Planina kurz vor 1250 starb. Nach dem Tod von Franc Anton Moscon (1763), dem letzten Grafen von Planina aus der Familie Moscon, gab es wechselnde Besitzverhältnisse bis 1863, als das Gut vom Grafen Gustav Bloome übernommen wurde. Bloome hatte Pläne, das Schloss gründlich zu renovieren, aber die Renovierung wurde wegen des wenig tragfähigen Untergrunds, der neuen Erweiterungen nicht standhalten würde, nie abgeschlossen. Danach wurde die Burg ihrem eigenen Schicksal überlassen, 1868 wurde unterhalb der Burg eine Villa gebaut. 1882 wurde begonnen, die Burg systematisch abzureißen, 1883 fielen zwei Burgtürme auseinander und 1895 der wurde der letzte bei einem großen Erdbeben zerstört. In den Jahren 1962 bis 1964 wurde versucht, die Burg zu säubern und die Mauern zu stärken, die Arbeiten wurden jedoch aus finanziellen Gründen wieder eingestellt.
Die Burg Planina wurde direkt über der gleichnamigen Gemeinde auf der steilen Klippe auf dem Kamm gebaut, der sich auf der Nordseite befindet und langsam ins Tal abfällt. Der Burgkern bildet einen imposanten Solarturm von etwa rechteckigem Grundriss, der sich mit seiner Südwand direkt an den Rand der Klippe lehnt. Die Burg wird gerade rekonstruiert und ist für Besucher im Moment unzugänglich. Südbahnmuseum in Šentjur Eine malerische Darstellung mit der Rekonstruktion des Bahnhofs entführt Sie in die Zeit des Baus der Strecke Graz-Celje. Der langjährige Stationsvorstand führt Sie mit Geschichten, Originalausstellungen und Fotografien durch die Geschichte der Südbahn in die Steiermark. Das Museum befindet sich am Bahnhof Šentjur, im einzigen bis heute erhaltenen Stellwerk auf der Strecke Graz – Celje von 1846. In diesem Stellwerk befinden sich eine Signal- und Sicherungsanlage, ein Blockapparat, verschiedene Telefonanlagen, ein Mechanismus für den Schrankenbetrieb, die Telefonzentrale der Steirischen Eisenbahn, Verkehrsunterlagen über die Durchführung des Verkehrsdiensts aus allen Zeiträumen.
Žužemberk Žužemberk ist ein Marktflecken in der Region Dolenjska in Slowenien. Der etwa 1.000 Einwohner zählende Ort liegt im südlichen Teil Krains am linken Ufer der Krka und wird von einer mittelalterlichen Burg überragt. Die Burg Žužemberk ist eine der idyllischsten Burgen in Slowenien. Der Ursprung reicht ins 13. Jh., im 16. Jh. wurde die Burg mit sieben Wehrtürmen befestigt. Von 1538 bis zum II. Weltkrieg war die Burg im Besitz der Familie Auersperg. Während des Krieges wurde sie zerbombt, seit den 60er Jahre laufen Wiederaufbauarbeiten. In den Sommermonaten finden in der Burg Kulturveranstaltungen statt. Die Gemeinde Žužemberk liegt in der Region Suha krajina. Žužemberk, das Zentrum der Region Suha krajina, liegt am oberen Lauf des Flusses Krka und vereint ein abwechslungsreiches Naturund Kulturerbe, dessen Besichtigung Sie bestimmt lohnenswert finden werden: den Fluss Krka mit seinem Tal, die Kalkterrassen in Prapreče, die Kalkterrassen unter dem Schloss, die Trasse der rö-
mischen Straße, die Burg Žužemberk, den guseisernen Brunnen, das Kreuz auf dem Friedhof aus dem Jahre 1867, die Kirche St. Hermagor und Fortunat, die St.-Rokus-Kirche, die St.-NikolausKirche, die Zajec-Mühle, die Vehovec-Mühle, die Rojc-Mühle, die Gričar-Mühle, die Ruinen der Papierfabrik, das Denkmal des Volksbefreiungskampfs auf Cvibelj. Auersperg-Eisenhütte in Dvor Die Eisenhütte in Dvor war von 1796 bis 1891 in Betrieb und war einer der größten Industriebetriebe in Slowenien. Die entscheidende Rolle bei ihrer Entwicklung spielte Ignac Plantz, der das klassische Hammerwerk in eine Eisengießerei umbaute. Neben Erzeugnissen aus Guss- und Schmiedeeisen für Wirtschaft und Bauwesen wurden auch gegossene Kunstwerke hergestellt, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Europa sehr modern waren. Unter anderem wurden Kerzenhalter, Teller, Öfen, Grabkreuze, Brunnen sowie Balkon- und Brückenzäune hergestellt, die zu den ersten Beispielen des Industriedesigns in Slowenien gehören. 1891 stellte die Eisengießerei wegen zu starker Konkurrenz ihren Betrieb ein.
www.zuzemberk.si/en | www.visitdolenjska.eu 18
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Kostanjevica na Krki Kostanjevica na Krki ist die älteste und zugleich die kleinste Stadt von Dolenjska in Slowenien. Der älteste Teil der Ortschaft liegt auf einer künstlich angelegten Insel im Fluss Krka, deshalb nennt man es auch das Venedig von Dolenjska. Aufgrund all seiner natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten wurde es mehrmals als das schönste slowenische Ausflugsziel ausgezeichnet. Im Jahr 2002, als das 750-jährige Bestehen der Stadt gefeiert wurde, belegte sie beim europäischen Wettbewerb Entente Florale in der Kategorie Kleinstädte den zweiten Platz. Zur Stadt hatten aber auch zwei prominente Personen engen Kontakt: Joze Plecnik pflegte eine lange Freundschaft mit der Tochter des Apothekers aus dem Ort und Josip Ressel, der Erfinder der Schiffsschraube, kartierte den sogenannten „Krakauer Wald“.
Zum Kulturdenkmal erklärt Der alte Stadtkern und die Holzbrücken im Norden und Süden der Insel wurden zum archäologischen Denkmal erklärt, auch aufgrund prähistorischer und mittelalterlicher Funde. Die Umgebung von Kostanjevica na Krki war schon in früher Zeit besiedelt, in der Nähe des ehemaligen Zisterzienser Klosters fand man sogar Steinartefakte aus der Hallstatt-Zeit. Kostanjevica ist bereits im Jahr 1252 erwähnt worden, seine Blütezeit hatte es in der Zeit von Herzog Bernhard Spanheimer. Er gründete im Jahr 1234 das Zisterzienserkloster. 1974 wurde in den renovierten Räumlichkeiten des einstigen Zisterzienserklosters in Kostanjevica na Krki die Božidar-JakacGalerie ins Leben gerufen. Dies ist eine der größten slowenischen Galerien im Hinblick auf die Fläche der Ausstellungsräume und den verwahrten Bestand. Seit 1961 findet in der Inselstadt Kostanjevica na Krki das Internationale Bildhauersymposium Forma viva statt, das als ältestes noch tätiges Symposium der Welt gilt.
www.galerija-bj.si | www.kostanjevica.si
Slovenske Konjice Die Marktstadt Slovenske Konjice liegt am Fuß des Nordhangs der Konjiška gora und unterhalb der ehemals mächtigen Burg, die zu einer Ruine verkommen ist. In Fragmenten erhalten ist hingegen das Palais Trebnik knapp oberhalb des Hauptplatzes. Der Ort erstreckt sich entlang eines abfallenden Hauptplatzes, in dessen Mitte ein Bach in einem offenen kleiner Bach fließt. An der Hauptstraße und in den Querverbindungen oberhalb des Dravinja-Flusses steht eine geschlossene Reihe längs oder quer gestellter zweigeschossiger Bürgerhäuser mit gut erhaltenem gotischen Kern und Renaissancezusätzen. Die Fassaden sind in den Stilen des 19. Jh. (Biedermeier, Historizismus, Sezession) gestaltet. Der Altstadtkern ist außerordentlich gut erhalten, ohne größere bauliche Veränderungen innerhalb des geschlossenen Ortskerns. Allgegenwärtig sind Darstellungen von Pferden zu sehen, selbt im Stadwappen sind sie vertreten. Viellieicht ein Hinweis darauf, dass der Ort in der Römerzeit eine wichtige Pferdewechselstation war. Oder, dass der Legende nach der Heilige Georg die Stadt
von einem Drachen befreite - reitend auf einem weißen Pferd. Der Heilige Georg (Jurij) gilt seither als der Beschützer der Stadt. Wenn Sie im Razpršeni Hotel Konjice übernachten, werden sie erfahren, das es früher einmal ein Pferdestall war. Und vier Köpfe von Pferden und eine Reiterstatue mit einer selbstbewußten nackten Reiterin zieren den Platz vor dem Eingang zur Altstadt. Die Destination Rogla – Pohorje lockt mit weitläufigen Wäldern, einem Torfmoor und mehreren Seen. Unweit von Slovenske Konjice liegen die Kartause Žiče mit dem ältesten Gasthaus des Landes. Jedenfalls einenBesuch wert ist der Weinkeller Zlati grič, einer der modernsten Weinkeller Europas. Der in die Erde eingebaute 3.500 m2 große Keller ist eine Fundgrube für Spitzenweine aus den umliegenden Weinbergen, die Sie in einem Verkostungsraum probieren können. Dass der Weinkeller Zlati grič (dt. Goldener Weinberg) seinen Namen zu Recht trägt, davon können Sie sich überzeugen, wenn Sie die Nacht im wunderschönen Weinberg Herrenhaus verbringen, das Mittag oder Abendessen im nahe gelegenen Gasthaus Grič genießen oder den Schläger auf einem einzigartigen Golfplatz zwischen Weinbergen schwingen.
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© Stiftung Schlösser und Gärten
festival dell’Arte im Tal der Schlösser Für eine Woche verwandeln sich die früheren Adelsresidenzen im Hirschberger Tal der Schlösser in die Kulisse für hochkarätige Ausstellungen und Konzerte. Bereits zum siebten Mal findet dort vom 11. bis 17. August das Festival dell’Arte statt. Es will an die Tradition des 19. Jahrhunderts anknüpfen, als adelige Mäzene regelmäßig Kunst- und Kulturschaffende in die Region zwischen Iserund Riesengebirge einluden. Ein wichtiger Bestandteil des Festivals sind die Werkschauen zeitgenössischer polnischer Künstler, deren Vernissagen zur Eröffnung am 11. August stattfinden. Zur offiziellen Eröffnung des Festivals gibt es in Wojanów ein Konzert „Kaleidoskop der polnischen Musik“ von Jacek Szreniawa vom Teatr Nasz in Piechowice (Petersdorf) sowie ein Opernkonzert mit der Sopranistin Asuka Uchida und Barbara Sas am Flügel. Am 14. August wird Kinga Rataj das Publikum im Schloss Wernersdorf begeistern. Sie präsentiert klassische Fado-Lieder, angereichert mit Jazz-, Tango- und Flamencoelementen. Klänge von der iberischen Halbinsel präsentiert zudem das Flamencoensemble Los Duendes, das bereits am 12. August im Schloss Karpniki (Fischbach) auftritt. Mit Stanisława Celińska gibt am 15. August ein Urgestein des polnischen Chansons ein Konzert in der Kulturscheune von Bukowiec. Zum krönenden Abschluss gibt Katarzyna Groniec ebenfalls in Bukowiec ein Konzert. Die aus dem schlesischen Zabrze stammende Sängerin ist für ihre Interpretationen von Liedern von Bertold Brecht, Jacques Brel und Nick Cave bekannt, aber auch für ihre chansonhaften Eigenkompositionen. Theaterliebhaber kommen zudem am 13. August in Bukowiec auf ihre Kosten.
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Polnisches Fremdenverkehrsamt Fleschgasse 34 / 2a | 1130 Wien Tel. +43 / (0)1 / 524 71 91 wien@pot.gov.pl www.polen.travel/de-at 20
Schloss Fürstenstein (Książ), das drittgrößte Schloss in Polen © polen.travel
Aus dem Dornröschenschlaf erwacht Niederschlesien gehört zu den interessantesten Regionen Polens – ein spannendes Reiseziel für einen Ausflug am Wochenende oder für einen schönen Urlaub. Mit Sicherheit findet jeder etwas für sich in Niederschlesien: alte Burgen, zahlreiche unterirdische Gänge, die Geheimnisse des Eulengebirges (Góry Sowie), die grünen Wälder der Niederschlesischen Heide (Bory Dolnośląskie) oder auch geschichtsreiche Städte mit Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter. Hier befinden sich Schlösser und Paläste, dank derer sich Niederschlesien in dieser Hinsicht nicht nur in Polen, sondern auch in ganz Europa an der Spitze befindet. Gemauerte Schlösser und Burgen entstanden in Niederschlesien bereits im 13. Jahrhundert. Die Perle Niederschlesiens ist das Schloss Fürstenstein (Książ), das drittgrößte Schloss in Polen. Die imposante Anlage thront auf einem Hügel am Rande von Walbrzych (Waltenburg). Das Hirschberger Tal rund um die Stadt Jelenia Góra (Hirschberg) zählt zu den schlösserreichsten Regionen Europas. Am Rande des Riesengebirges wurde eine einzigartige Kulturlandschaft neu entdeckt und wiederbelebt.
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In den alten Schlössern im Hirschberger Tal regt sich neues Leben Schildau, Fischbach oder Erdmannsdorf sind Namen, die bis vor kurzem kaum jemand kannte. Dabei waren es im 19. Jahrhundert In-Plätze des europäischen Hochadels. Heute heißen die Orte Wojanów, Karpniki und Mysłakowice. Seit dort ein Schlosshotel nach dem nächsten öffnet, strömen immer mehr Touristen ins liebliche Vorland des polnischen Riesengebirges. Berühmte Baumeister wie Karl-Friedrich Schinkel und der geniale Parkgestalter Peter Joseph-Lenné schufen im 19. Jahrhundert für die königliche Familie und andere Adelige eine einzigartige Schlösser- und Parklandschaft. Rund um die heutige Kreisstadt Jelenia Góra (Hirschberg) gibt es etwa drei Dutzend Burgen und Schlösser, so viele wie nirgendwo sonst in Europa auf ähnlicher Fläche. Nach dem Zweiten Weltkrieg bröckelte die Pracht, die Schlösser verfielen, die Parks verwilderten und das Hirschberger Tal geriet in Vergessenheit. Einige polnische und deutsche Idealisten haben Dornröschen wieder wachgeküsst. Gault&Millau zeichnet Schlossrestaurants aus Bereits zum dritten Mal in Folge wurde die Küche des Fünf-SterneHotels Pałac Pakoszów (Schloss Wernersdorf) im Gourmetführer Gault&Millau mit einer Haube bedacht. In der neuen Ausgabe des renommierten Restaurantführers wurden mit Karpniki (Fischbach) sowie Wojanów (Schildau) zwei weitere Schlosshotels im Hirschberger Tal ausgezeichnet. Die Testesser lobten auch mehrere Restaurants in der Kreisstadt Jelenia Góra (Hirschberg) sowie in den Ferienorten des Riesengebirges.
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XXXV. Chopin-Festival in Gaming Ein Festival der klassischen und romantischen Musik. Mit der Kraft der Musik stellt sich das Chopin-Festival seit nunmehr 35 Jahren in den Dienst der Verständigung über alle geographischen Grenzen hinweg. Das vielfältige Programm dieses Jubiläumsfestivals vom 16. bis 18. August 2019 in der Kartause Gaming beinhaltet ein Konzert des Orchesters der Schlesischen Philharmonie Zabrze mit dem vielfach ausgezeichneten Chor „Resonans con tutti“ mit SolistInnen in der Kartausenkirche, ein sogenanntes Dinnerkonzert im Prälatensaal, das beliebte Nocturno Konzert bei Kerzenlicht in der ehemaligen Barockbibliothek, gewidmet dem 170. Todesjahr von Frédéric Chopin, einer Matinée Jeunesse mit PreisträgerInnen des österreichischen Jugendmusikwettbewerbs „prima la musica“ und zum Abschluss ein heiteres Konzert mit ungarischer Volksmusik auf der Lunzer Seebühne. Diese einzigartige Symbiose von Musik hervorragender SolistInnen und Ensembles aus Österreich, Polen, Ungarn und den Niederlanden, Architektur aus dem 14. Jahrhundert und die prachtvolle Landschaft des Ötschers garantiert ein unvergessliches Erlebnis!
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Vier-Quellen-Weg: Bergwanderweg im Gotthardmassiv
Die Wanderungen auf den Gebieten der Kantone Uri, Graubünden, Tessin und Wallis führen durch einzigartige Landschaften und machen die zentrale Bedeutung des Wassers für Menschen, Tiere und Pflanzen bewusst. Der Vier-Quellen-Weg ist je nach Wetter von zirka Mitte Juni bis Mitte Oktober begehbar. Vom Oberalppass zum Rhonegletscher Der Vier-Quellen-Weg ist ein familienfreundlicher, gut ausgeschilderter Bergwanderweg von rund 85 km Länge, der zu den Quellen der vier Flüsse Rhein, Reuss, Ticino und Rhone führt. Er kann in einzelnen Tagesetappen oder in einer zusammenhängenden fünftägigen Wanderung mit Übernachtungsmöglichkeiten zurückgelegt werden.
Wandern auf der historischen Passstrasse ‚Via Spluga‘, welche Thusis im Kanton Graubuenden und Chiavenna in Italien verbindet. © Switzerland Tourism/Christof Sonderegger © Switzerland Tourism/Ivo Schol
Der Vier-Quellen-Weg führt durch Alpweiden, Wälder, ausgedehnte Feuchtgebiete mit Bächen, Tümpeln, kleinen Seen und Mooren, durch karge Gebiete oberhalb der Waldgrenze und Gegenden mit unterschiedlichen Gesteinsarten. Auf der Wanderung kann eine große Vielfalt an Pflanzen, Tieren, geologischen Schönheiten und Zeugnissen aus der Vergangenheit beobachtet werden. Der Wanderführer zum Vier-Quellen-Weg liefert interessante Beiträge und Bilder dazu. Hinauf zur Rheinquelle Der Oberalppass ist bequem mit der Bahn von Disentis oder Andermatt zu erreichen. Die erste Etappe führt vom Oberalppass zur Rheinquelle beim Tomasee und endet bei der Vermigel-Hütte. Inmitten eines Schutzgebiets liegt auf 2.345 m der Tomasee, die Wiege des mächtigen Rheins. Vom Oberalppass aus führt eine gut eineinhalbstündige Wanderung auf markierten Wegen zum See, der unterhalb des Piz Badus liegt. Wiesenschaumkraut, Enzian, Alpenrosen, Margriten und weißes Wollgras säumen Weg und See. Er gehört zum Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung und sein Wasser hat Trinkwasserqualität. Es lohnt sich, bis ganz hinten am See zu wandern und die Spiegelungen zu genießen. © Rhaetische Bahn/Stefan Schlumpf
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Wandern auf alten Pfaden Nirgendwo ist die Naturbezogenheit so ausgeprägt wie in der Schweiz – auch wenn die Natur in den anderen untersuchten Ländern zur Erholung einen sehr hohen Stellenwert hat. Mit vielen Gewässern und 18 Naturparks gibt es in der Schweiz viele Naturräume. Dank der 65.000 Kilometer markierten Wanderwege ist die Schweizer Natur zudem sehr zugänglich und gut erreichbar. Für die Statistiker: 10% aller Wanderwege der Schweiz führen entlang eines Gewässers und 15% aller Wanderwege befinden sich in einem Naturpark. Und wer Lust aufs Fernwandern verspürt, kann etwa auf dem Jura-Höhenweg – der gleich vier regionale Naturparks quert – in 15 Tagesetappen von Zürich bis an den Genfersee wandern. Oder die Via Alpina erobern, den Klassiker unter den Schweizer Fernwanderwegen. In 20 Tagesetappen führt sie einmal quer durch die nördlichen Alpen der Schweiz.
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14 Alpenpässe und eine vielfältige Alpkultur, Flora und Fauna lassen dabei Wanderherzen höher schlagen. ViaSpluga – wandern auf waghalsigen Säumerpfaden Ein Klassiker unter den Weitwanderungen beginnt in Thusis. Von dort führt der Weg über Zillis, Andeer, Splügen und den Splügenpass (2.113 Meter) nach Chiavenna in Italien. Meist wird die ViaSpluga in vier Tagesetappen erwandert. Die Route führt über rund 65 km auf der einst wichtigen Handelsroute von Thusis im bündnerischen Domleschg über den Splügenpass ins italienische Chiavenna. Gleich eingangs überwindet sie die dramatische Viamala, die berühmteste Schlucht an der Splügenroute. Viamala bezeichnet einen früher berüchtigten, rund acht Kilometer langen Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden. Die Route, die drei alpine Sprach- und Kulturregionen verbindet, folgt historischen Saumpfaden und umfasst deren spektakulärste Abschnitte in der Viamala, in der Rofla und im Val Cardinello. Trotz ihrer Hindernisse war sie seit der Antike beliebt und bereits in den Fernstraßenverzeichnissen des römischen Reiches verzeichnet, da sie eine fast schnurgerade Verbindung zwischen dem süddeutschen Raum und der Lombardei bildet.
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© Switzerland Tourism/Ivo Schol
1996 wurde der historische Weg, die Veia Traversina, durch den Bau des Traversinerstegs erneuert. Diese Brücke wurde wie zuvor auch schon der römische Weg im Jahre 1999 von Steinschlag zerstört. Die 2005 erstellte neue Hängebrücke ist länger. Eine weitere Fußgängerbrücke im südlichen Teil der Schlucht ermöglicht die ganze Passage durch die Viamala zu Fuß. Im Frühjahr 2014 wurde die touristische Infrastruktur des Besucherzentrums erneuert. Die Verkehrsgeschichte der Viamala wird Besuchern in Führungen und nächtlichen Shows präsentiert.
MySwitzerland.com/wandern www.schweizmobil.ch/de/wanderland/route50
Schweiz Tourismus Tel. 00800 / 100 200 30 (kostenfrei) info@myswitzerland.com www.MySwitzerland.com
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© RhB
Mit Bahn, Bus und Schiff zum Wandererlebnis. Aussteigen, Bergluft einatmen, loslaufen: So einfach ist das Wandern in der Schweiz. Dank Bahn, Bus, Schiff und Bergbahn erreicht man jeden Wanderstartpunkt – ganz egal ob im Bündner Nationalpark oder beim Matterhorn glacier paradise. Es ist ein Leichtes, die Schweizer Berggipfel zu erreichen. Spaziergänge, Familienwanderungen oder Bergtouren lassen sich deshalb perfekt mit dem ÖV kombinieren. Also Wanderschuhe an, Swiss Travel Pass einpacken und ab in die Berge. Berge, soweit das Auge reicht – in der Schweiz ein alltägliches Landschaftsbild. Gut, dass sie alle einfach zu erreichen sind. Bergbahnen bringen Reisende nämlich direkt auf den Gipfel. Dabei ist die Fahrt genauso atemberaubend wie die Aussicht, die einen erwartet. Der Swiss Travel Pass (Flex) gewährt dabei 50% Ermäßigung auf die meisten Bergbahnen und bietet 100% frische, klare Bergluft. Es lohnt sich, die Welt von oben anzuschauen.
www.swisstravelsystem.com BahnTipp: Der Bernina Express fährt seit dem 11. Mai 2019 neu auch ab Landquart ins Valposchiavo und weiter bis nach Tirano (IT). Die Strecke durch das Prättigau verlängert das Vergnügen um knapp 45 km. Dabei überquert der Bernina Express zwischen Davos und Filisur mit dem Wiesener Viadukt die höchste Brücke der Rhätischen Bahn. Die Fahrzeit des Bernina Express von Landquart nach Tirano beträgt rund fünf Stunden. Dank einer Zusammenarbeit mit dem Ristorante Alp Grüm auf dem Berninapass können im Zug hausgemachte Pizzoccheri genossen werden Reisende des Bernina Express ab Landquart können exklusiv auch das Pauschalangebot „Bernina Diavolezza Express“ buchen. Dadurch wird die Reise im Panoramazug mit einem Ausflug zur Bergstation Diavolezza auf 2.978 m ü. M. kombiniert.
www.rhb.ch 24
Mit den Bergbahnen Chur auf den Hausberg Brambrüesch, © Chur Tourismus
Die Alpenstadt Chur erleben Kaum ein anderer Ort vereint das Stadt- und Bergerlebnis so gut wie die Alpenstadt Chur. Denn hier geht es aus der Stadt hinaus direkt per Gondelbahn auf den Berg hinauf und auch neue kulinarischen Angebote locken Gäste an. Und mit dem Hotel Alpenstadt wird auch der Unterkunftsbereich um ein neues, attraktives Haus bereichert. Dank der tiefen Höhenlage und dem milden Klima beginnt die Sommersaison in Chur schon im Frühling. Zahlreiche Wander- und Bike-Möglichkeiten ziehen Bewegungshungrige schon früh an und so ist es nicht erstaunlich, dass auch die Chur Bergbahnen bereits seit dem 6. April den Betrieb an allen Wochenenden und Feiertagen aufnahm, bevor dann am 15. Juni der Start in die tägliche Bergbahnsaison erfolgt. Der Alpenbikepark Chur mit seinen Freeride- und Downhillstrecken hat sich längst zum überregionalen Anziehungspunkt in der Vor- und Nachsaison etabliert. Aber auch Wanderern eröffnet sich ein tolles Angebot am Brambrüesch, dem Churer Hausberg. www.churbergbahnen.ch Neue Kulinarik-Touren Diesen Sommer lanciert Chur Tourismus bereits die sechste Kulinarik-Tour. Die KulinarikTouren vereinen eine Wanderung oder Fahrrad-Tour mit einem mehrgängigen Menü, welches entlang der Route genossen wird. Beim neuesten Angebot „Dreibündenstein Genusswanderung“ erhält man nebst Wander-Rundreiseticket sowie ausführlichem Routenplan einen exklusiven Churer Lunch-Sack, gefüllt mit feinen Bündner Spezialitäten aus regionaler Produktion und zudem ein Shot-Fläschchen mit echtem Churer Röteli dazu. So kann man auf dem Weg von Brambrüesch nach Feldis auf der aussichtsreichen Dreibündenstein Hochebene einen genüsslichen Halt einlegen. www.churtourismus.ch/kulinariktouren NEU: Hotel Alpenstadt Rechtzeitig für die Sommersaison 2019 eröffnet mitten in der autofreien Altstadt ein neues Hotel seine Türen. Der Name lässt bereits erahnen, dass sich dieses Haus vor allem auch im Bereich Freizeitaktivitäten positionieren möchte. Es bietet 53 Zimmer im mittleren bis gehobenen Segment, mit Arvenholz und Boxspringbetten eingerichtet. Das Restaurant La Meridiana befindet sich im selben Haus und bietet nebst der Arvenholz-Stube im Parterre auch ein einzigartiges Dachterrassen-Restaurant, wo Gäste das Frühstück und das Abendessen genießen können. Zudem bietet das Hotel einen sehr großzügigen Raum, wo im Sommer Bikes und im Winter Ski und Snowboards sicher und bequem deponiert werden können. www.churtourismus.ch/hotelalpenstadt www.churtourismus.ch
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Natur trifft Geschmack
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Ein Land. Ein Weg. Wie ein roter Faden schlängelt sich der neue Liechtenstein-Weg durch alle elf Gemeinden des Fürstentums Liechtenstein. Auf dem offiziellen Wanderweg-Netz führt der Weg auf 75 km durch alte Dorfkerne, vorbei an Wäldern und idyllischen Landschaften. Das Besondere: Die kostenlose App LIstory lässt den Besucher an 147 Erlebnisstationen auf dem Weg in die Geschichte des Landes eintauchen. Die geschichtlichen Höhepunkte des Fürstentums Liechtenstein zu Fuß auf dem Liechtenstein-Weg zu entdecken, ist eine Erfahrung, die man gemacht haben muss. Wo kann man innerhalb von wenigen Tagen ein ganzes Land erwandern und dabei seine reiche 300-jährige Geschichte kennenlernen? „Wir machen uns mit den Erfahrungen von gestern gemeinsam auf den Weg in die Zukunft“, ist der Leitgedanke, der sich durch das Jubiläumsjahr 2019 zieht. 147 ausgewählte historische Stätten und Ereignisse, sogenannte Erlebnisstationen, werden durch den Liechtenstein-Weg mit rund 75 km Streckenlänge zu einem großen Ganzen verbunden. Geschichtliche Ereignisse welche keinen geografischen Bezug haben, werden zwischen den ortsbezogenen POIs platziert. Der Weg führt über bestehendes Wegenetz durch alle 11 Gemeinden Liechtensteins entweder von Süden nach Norden oder umgekehrt. Der Einstieg in den Liechtenstein-Weg ist von jeder Gemeinde aus möglich. Die Gesamtstrecke kann in mehreren Etappen absolviert werden. Tipp: Wenn Sie den Liechtenstein-Weg unbeschwert genießen möchten, wollen Sie sich nicht unnötig mit Reisegepäck beladen. Nutzen Sie deshalb den bequemen Gepäcktransport-Service und lassen Sie Ihr Gepäck von Hotel zu Hotel transportieren! Der 15. August 2019 bildet nach der Eröffnung des Liechtenstein-Wegs am 26. Mai den nächsten Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Am traditionellen Programm mit offiziellem Staatsakt bei Schloss Vaduz, dem Volksfest und dem Feuerwerk wird sich auch in diesem Jahr nichts ändern. Das Aussergewöhnliche an diesem Jubiläums-Staatsfeiertag wird die große, gemeinsame Jubiläumsfeier auf dem Peter-Kaiser-Platz in Vaduz sein.
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Wissen Sie noch wie frisch geschnittenes Gras riecht, wie herrlich es ist, wenn sich die morgendlichen Nebelschwaden lichten, Tauperlen im Sonnenlicht glänzen und Berge und Wälder in voller Pracht den Tag begrüßen? Wir zeigen Ihnen inmitten einer gepflegten Kulturlandschaft entlang des Liechtenstein-Weges Naturoasen voll wilder Schönheit und Ausblicke in eines der schönsten Flusstäler Europas. Der Rhein, Lebensader und Symbol, hat das Tal, seine Menschen und deren Lebensweise geprägt. Das milde Klima und der fruchtbare Boden liefern Köstlichkeiten aus Küche und Keller, die jeden Feinschmecker begeistern. Lust auf mehr – herzlich willkommen im Fürstentum Liechtenstein! Tipp: Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein Die Fürstliche Hofkellerei in Vaduz bietet sowohl einen guten Überblick wie auch önologische Raritäten, die verkostet und erworben werden können. Die Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein in Vaduz befindet sich in der Reblage Herawingert. Der Herawingert zählt mit seinen vier Hektar Rebfläche zu den besten Reblagen im Rheintal; dies aufgrund der Lage nach Südwesten und dem milden Föhnklima. Zusammen mit der Bodenbeschaffenheit sind es ideale Bedingungen für den Anbau von Pinot Noir und Chardonnay.
Erleben Sie Liechtensteins Attraktionen hautnah. Mit dem Erlebnispass genießen Sie 30 Attraktionen und Angebote im Wert von über 300 Franken. U.a. haben Sie freie Busfahrt auf allen Linien der LIEmobil, freie Fahrt mit den Bergbahnen Malbun auf Sareis und erhalten bei der Miete von E-Bikes CHF 10,– Rabatt auf Halbtages E-Bikemiete beim Liechtenstein Center. Darüberhinaus gibt es freien Eintritt in das Liechtensteinische Landesmuseum, in die Schatzkammer Liechtenstein und das Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation. Verkaufsstelle: Liechtenstein Center Städtle 39 | 9490 Vaduz Tel. 00423 239 63 63 info@liechtenstein.li | www.tourismus.li
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Symbolischer Schnitt: Alois Mock (li.), Gyula Horn und der Grenzzaun foto: ap / bernhard j. holzner
Haus der Geschichte Österreich nimmt Europa in den Fokus Nach den EU-Wahlen und vor dem Brexit befasst sich das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) verstärkt mit aktuellen Europa-Themen ebenso wie mit ihren historischen Zusammenhängen. „Vor 25 Jahren stimmten 66,6% der österreichischen Bevölkerung für einen Beitritt Österreichs zur EU. Mittlerweile haben viele – vor allem junge Leute – gelernt, sich auch als Europäerinnen und Europäer zu verstehen. Mit Blick auf die Zukunft thematisieren wir im hdgö Schnittstellen zwischen österreichischer und europäischer Zeitgeschichte“, so Direktorin Monika Sommer. Am 12. Juni jährt sich das wegweisende Referendum zum 25. Mal, bei dem die ÖsterreicherInnen für den Beitritt zur EU gestimmt haben. Ab 14. Juni wird ein europäischer und langer vergessener Erinnerungsort nahe Minsk ins Blickfeld gerückt: Malyj Trostenez (Maly Trostinec). Dieser Ort war eine der größten Vernichtungsstätten des nationalsozialistischen Deutschen Reichs. 1942 wurden hier 60.000 Menschen sofort nach ihrer Ankunft ermordet. Unter den Opfern befanden sich knapp 10.000 jüdische ÖsterreicherInnen. Am 27. Juni 2019 wird ein weiteres relevantes Thema des vereinten Europa - der Fall des Eisernen Vorhangs - im hdgö diskutiert. 30 Jahre zuvor, am 27. Juni 1989, posierten der österreichische und der ungarische Außenminister bei Klingenbach für eines der wichtigsten Fotos vom Ende des Kalten Kriegs. www.hdgoe.at/ programmfolder-sommer-2019
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Europäisches Energie-Projekt gestartet Das neue europäische Projekt Store4HUC entwickelt Lösungen für erneuerbare Energien und ihre Speicherung in denkmalgeschützten Gebäuden. „Denkmalgeschützte Häuser mit erneuerbaren Energien zu versorgen und die Energie zu speichern ist nicht immer ganz leicht: Sichtbare Veränderungen am Gebäude sind nicht möglich und nachträgliche Einbauten in den Häusern oft schwierig. Dafür sind fantasievolle Lösungen gefragt“, so Dr. Wolfgang Hofstetter vom Städtenetzwerk Klima-Bündnis und Projektpartner bei Store4HUC. 4 Projekte in Historische Stadtzentren in Kroatien, Italien, Österreich und Slowenien profitieren PV-Speicher im Schloss Bračak in Kroatien. Das denkmalgeschützte Schloss Bračak liegt in der Nähe der kroatischen Stadt Zabok. Zur Energieversorgung verfügt es bereits über eine Holzpellet- und eine Mikro-Kraft-Wärme-Anlage. Zur Optimierung des Energiemanagements sollen diese durch eine Photovoltaikanlage und einen Batteriespeicher ergänzt werden. Schrägaufzug in Cuneo in Italien Die Stadt Cuneo, im italienischen Piemont gelegen, betreibt einen öffentlichen Schrägaufzug, der innerhalb einer Minute einen großen Vorstadtparkplatz mit dem Hauptplatz des Stadtzentrums verbindet. Im Rahmen des Projekts soll die alte chemische Batterie durch ein neues Speichersystem ersetzt, der Technikraum effizienter gestaltet und zur Stromerzeugung Photovoltaikmodule angebracht werden. Fernwärme für die Bibliothek in Lendava in Slowenien Die Bibliothek der Gemeinde Lendava in Slowenien befindet sich in einer neobarocken Villa aus dem Jahr 1906. Diese wird immer noch mit fossilen Brennstoffen beheizt. Das Gebäude soll jetzt an das bereits bestehende Fernwärmenetz angeschlossen werden. Außerdem wird ein innovativer Energiespeicher auf Basis eines Puffers aus Paraffinzellen installiert. Biomasseheizung in Weiz in Österreich In der Stadt Weiz in Österreich wird die Pfarre Weiz – eine denkmalgeschützte Kirche und die Pfarrräume – durch das Biomasseheizwerk und -nahwärmenetz am Weizberg versorgt. Diese sollen durch Energiemanagement-Maßnahmen optimiert und durch die Errichtung eines Warmwasserspeichers ergänzt werden. www.interreg-central.eu/Store4HUC
Reisen von EU-Inländern Im Jahr 2017 machten die Einwohner der EU 1,3 Milliarden Reisen mit Übernachtung, was eine Gesamtzahl von nahezu 6,4 Mrd. Übernachtungen ergibt. Auf eine Reise entfallen im Durchschnitt 5,1 Übernachtungen. Die Zahl der Urlaubsreisen von EU-Inländern nahm gegenüber 2016 um 4% zu. Drei Viertel (73%) der Urlaube wurden im Wohnsitzland verbracht (Inlandsreisen), ein Viertel (27%) im Ausland (Auslandsreisen), davon wiederum 21% in anderen EU-Ländern und 6% in Ländern außerhalb der EU. Das beliebteste Verkehrsmittel bei Reisen war (mit 64%) das eigene oder ein gemietetes Kraftfahrzeug (vorwiegend Personenkraftwagen), gefolgt von Flugzeug (17%), Bahn (11%), Bus (6%) und Schiff (2%). Diese Zahlen stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union.
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Zug verspätet oder ausgefallen?
Die apf informiert Fahrgäste über ihre Rechte
2018: Rekordentschädigungen 61 Prozent mehr Beschwerden und über 1,1 Millionen Euro an Entschädigung für Reisende durch die apf Die Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte (apf) setzt sich für Reisende im Bahn-, Bus-, Schiffs- und Flugverkehr ein. Im Rahmen außergerichtlicher Schlichtungsverfahren hilft die apf Passagieren kostenlos und provisionsfrei zu ihrem Recht. Insgesamt konnte die apf 1.177.017 Euro für Passagiere und Fahrgäste erwirken. Mit 1.124.016 Euro entfällt der größte Anteil auf den Flugbereich, gefolgt vom Bahnverkehr mit 50.706 Euro und dem Busverkehr mit 2.295 Euro. Auch 2018 konnte mit 81 Prozent an positiv abgeschlossenen Verfahren ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. „Trotz der Rekordbeschwerdezahlen im Jahr 2018 können wir ein sehr positives Resümee über die Arbeit der apf ziehen. Besonders im Flugbereich war die Herausforderung so groß wie noch nie, doch das Ergebnis zeugt von der Effizienz der apf Passagieren zu ihrem Recht zu verhelfen“ so Maria-Theresia Röhsler, Leiterin der apf. Das Jahr 2018 stellte eine besondere Herausforderung für die apf dar. Insgesamt wurden 6.248 schriftliche Beschwerden bei der apf eingebracht, was einen massiven Anstieg zum Vorjahr von über 61 Prozent bedeutet. Es wurden 3.279 Verfahren durch die apf abgeschlossen, damit wird ein Anstieg um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr davor verzeichnet. Mit 2.770 abgeschlossenen Verfahren, was einem Anstieg von rund 61 Prozent zum Vorjahr entspricht, entfiel der Großteil auf den Flugverkehr, gefolgt vom Bahnverkehr mit 472 Verfahren und vom Busverkehr mit 37 Verfahren. In 81 Prozent der abgeschlossenen Verfahren konnte ein positives Ergebnis für Reisende erzielt werden. Die durchschnittliche Verfahrensdauer betrug rund 35 Tage. „Das turbulente Jahr 2018 im Flugverkehr hat abermals deutlich gezeigt wie wichtig eine Anlaufstelle für Passagiere ist, die sich um ihre Ansprüche kümmert – was das kleine Team der apf erfolgreich getan hat und weiterhin tun wird – und das immer kostenlos und provisionsfrei“ betont Röhsler. Die apf als aktives Gründungsmitglied von TRAVEL_NET TRAVEL_NET wurde im November 2017 unter Mithilfe der apf in Berlin gegründet und hat die europäische Vernetzung von nationalen AS-Stellen (Stellen zur außergerichtlichen Streitbeilegung) zum Ziel. Ein kontinuierlicher europaweiter Austausch von Erfahrungen und bewährten Methoden im Umgang mit Problemstellungen und -fällen soll durch diesen Zusammenschluss garantiert werden. „Besonders im internationalen Flugverkehr ist die Vernetzung durch Zusammenschlüsse wie TRAVEL-NET für eine effiziente und effektive Verfahrensführung unumgänglich“, so Röhsler. www.passagier.at – Beschwerde mittels Online-Formular Beschwerden sind bei der apf immer schriftlich einzubringen, damit alle notwendigen Unterlagen vorliegen und rasch Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen werden kann. Das Online-Beschwerdeformular ist unter www.passagier.at abrufbar. Für Rückfragen stehen die Expertinnen und Experten der apf den Passagieren auch telefonisch unter +43 1 5050707 Bahn - 710, Bus - 720, Schiff – 730 und Flug - 740 zur Verfügung. Auf www.passagier.at finden Passagiere auch Musterbriefe auf Deutsch und Englisch zu Flugannullierung, Flugverspätung, Flugüberbuchung bzw. Nichtbeförderung und Herabstufung, wenn sie sich direkt bei einer Fluglinie beschweren möchten.
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Sommerzeit ist Reisezeit. Leider kann es ab und an zu ärgerlichen Zugverspätungen und –ausfällen kommen. „In solchen Fällen sollten Fahrgäste ihre Rechte kennen“, erklärt Maria-Theresia Röhsler, Leiterin der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte. „Darum informiert die apf Reisende regelmäßig über ihre Rechte im Bahnverkehr und unterstützt Betroffene im Streitfall mit dem Unternehmen mittels Schlichtungsverfahren – und das immer kostenlos und provisionsfrei“. Fahrpreisentschädigung bei Verspätungen Es bestehen unterschiedliche Rechte bei Verspätungen, Zugausfällen oder versäumten Anschlusszügen, je nachdem ob Bahnreisende eine Einzel-, Wochen-, Monats- oder Jahreskarte nutzen. Reisende mit einer Einzelfahrkarte (ausgenommen Regionalverkehr) haben bei einer Verspätung von mehr als 60 Minuten Anspruch auf eine Entschädigung in der Höhe von 25% des Ticketpreises, ab 120 Minuten auf 50%. Eine Entschädigung wird üblicherweise erst ab einem Mindestbetrag von vier Euro ausbezahlt, darunter kann das Unternehmen eine Entschädigung ausschließen. Wochen- und MonatsfahrkartenBesitzerinnen und -Besitzer, denen während der Gültigkeitsdauer ihrer Zeitfahrkarte wiederholt Verspätungen oder Zugausfälle widerfahren, müssen eine angemessene Entschädigung erhalten. Die genaue Entschädigungshöhe können die Unternehmen selbst festlegen – sie müssen jedoch angemessen sein. „Wenn Fahrgäste sich nicht sicher sind ob ihnen eine Verspätungsentschädigung zusteht, geben die Expertinnen und Experten der apf gerne telefonisch Auskunft. Außerdem können hilfreiche Informationen über unsere Website abgerufen werden“, so Maria-Theresia Röhsler.
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••• ÖV aktuell ••• ÖV aktuell ••• ÖV aktuell ••• ÖBB: Umweltfreundliche Bekämpfung von Neophyten
DB schafft neue Lebensräume für Insekten
Schafe und Ziegen übernehmen im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG eine wichtige Aufgabe bei der Bekämpfung von nicht heimischen, invasiven Pflanzenarten (Neophyten), die entlang der Koralmbahn erhöhten Erhaltungsaufwand und zahlreiche Gefahren für den Bahnbetrieb mit sich bringen. Zwischen Althofen/Drau und Klagenfurt ist eine Gesamtfläche von etwa 40.000 m², insbesondere vom japanischen Staudenknöterich, betroffen. Die natürliche Beweidung mit Schafen und Ziegen stellt dabei ein einzigartiges und besonders umweltfreundliches Versuchsprojekt dar. In Zusammenarbeit mit den „Profis vom Land“, dem Maschinenring, kommen derzeit für mehrere Versuchsflächen von jeweils 7.500 m² rund 30 Tiere im Rotationsbetrieb zum Einsatz. „Sollte der von unseren tierischen Gärtnern betreute Bereich abgeweidet sein, stehen noch weitere, ebenso große Flächen zur Beweidung bereit“, erklärt Thomas Schuh von der ÖBB-Infrastruktur AG. Neophyten sind stark anpassungsfähig, besetzen vorhandene Nischen und verdrängen etablierte heimische Pflanzenfamilien. Dadurch können Schäden an Bahnanlagen entstehen, die den sicheren Betrieb negativ beeinflussen. Zusätzlich zu den Erhaltungskosten steigt auch die Gefahr für die Natur sowie für Kunden, Anrainer, Mitarbeiter und Auftragnehmer.
Die Deutsche Bahn entwickelt Lösungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Flächen. Sie will möglichst viele ihrer Flächen so bis 2021 umgestalten, dass Bienen, Hummeln und Schmetterlinge dort ganzjährig Nahrung und Unterschlupf finden. Unterstützt wird sie dabei von der Bodensee-Stiftung, dem Global Nature Fund und dem Institut für lebensbezogene Architektur. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und Teil des EU-Projekts LIFE Boogi-BOP.
Mariazellerbahn und der Naturpark Ötscher-Tormäuer
Verlagerung des Güterverkehrs auf der Schiene
www.mariazellerbahn.at www.naturpark-oetscher.at
3,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr sparen die ÖBB im Schienenverkehr gemeinsam mit Fahrgästen und Güterverkehrskunden in Österreich ein. Damit sind die ÖBB das größte Klimaschutzunternehmen des Landes. Das ist gut, aber mit der auf vielen Ebenen greifenden ÖBB-Klimaschutzstrategie will man die Rolle als Klimaschutzunternehmen Nr. 1 noch weiter ausbauen. Daher haben ÖBB und WWF Österreich eine Kooperation im Rahmen der WWF CLIMATE GROUP Charta beschlossen. Gemeinsam will man im Bereich Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit noch besser werden. Im Fokus stehen gemeinsame Initiativen, um noch mehr Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern. „Die ÖBB sind Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen. Diese Kompetenz wollen wir in das Unternehmensnetzwerk der WWF CLIMATE GROUP einbringen und gemeinsam mit den Partnern Initiativen für mehr Klimaschutz setzen. Gerade der Verkehrssektor ist dafür besonders geeignet. Denn jede Tonne Waren, die auf der Schiene statt Straße transportiert wird, wirkt sofort und spart CO2 ein“, sagt ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä.
Die Mariazellerbahn und der Naturpark Ötscher-Tormäuer haben für diese Sommersaison gleich fünf Kombitickets entwickelt. „Uns verbindet seit Jahren eine sehr erfolgreiche und gute Zusammenarbeit. Die Kombitickets aus Bahnfahrt und Naturerlebnis mit Preisvorteil bieten ein attraktives Halbtagesoder Tagesprogramm für alle Naturliebhaber“, informiert Dienststellenleiter der Mariazellerbahn Anton Hackner. Die Basistickets inkludieren die einfache Fahrt oder Hin- und Rückfahrt im Naturparkabschnitt von Winterbach bis Mitterbach mit der Himmelstreppe sowie den Naturparkeintritt. Darüber hinaus gibt es auch Kombitickets, die eine Fahrt mit dem Panoramawagen 1. Klasse ab St. Pölten beinhalten. Am besten lässt sich der Naturpark mit dem Tagesangebot „Ein Tag Naturerlebnis“ entdecken. Inkludiert sind die Fahrt im Panoramawagen mit Frühstück, die Begleitung durch einen Naturvermittler ab Winterbach, eine Wanderung abseits der abgetretenen Pfade durch die Hinteren Tormäuer, eine regionale Jause und eine Führung durch das Kraftwerk Stierwaschboden.
Die ersten Piloten des neuen Projekts zum Schutz der Biodiversität sind bereits gestartet: Am Fahrzeuginstandhaltungswerk in Nürnberg hat die DB auf 280 m2 Blühwiesen gepflanzt, die als Nahrungsquelle für Insekten dienen. Am Kaiserbahnhof in Potsdam gestaltet die DB aktuell eine 1.100 m2 große Fläche um. Weitere Piloten folgen: Beim 6-Seen-Projekt in Duisburg-Wedau, einem der größten Stadtentwicklungsprojekte Nordrhein-Westfalens, wird sie die Freiflächen nachhaltig bewirtschaften. Beim Ausbau des ICE-Werks in Rummelsburg werden ebenfalls neue Lebensräume entstehen. „Wir als Deutsche Bahn leisten unseren Beitrag für den Artenschutz“, sagt Andreas Gehlhaar, Leiter Umwelt bei der DB. „Die Zahl der Insekten in Deutschland ist in den vergangenen Jahren um bis zu 80% zurückgegangen. Dem wollen, können und müssen wir entgegenwirken.“ deutschebahn.com/gruen
Geführte Zeitreise ins UNESCO Welterbe RhB Wer von einem echten Kenner einmalige Einblicke hinter die Bahnkulissen erleben möchte, bucht die inszenierte Führung ins UNESCO Welterbe. Jeden Mittwoch vom 19. Juni – 25. September 2019 nimmt Gleismonteur Reto Sie mit auf eine wundervolle Fahrt von Chur nach St. Moritz. Während den begleiteten fünf Stunden tauchen immer wieder Zeitzeugen auf, die über prägende Ereignisse der Bahnpioniere und das Leben entlang der Albulalinie erzählen. Ihre Geschichten, ein Besuch im Bahnmuseum Albula und ein gemeinsames Mittagessen in der Rottenküche – wo einst die Gramper, die legendären Gleismonteure, ihr währschaftes Zmittag zu sich nahmen – bescheren ein unvergessliches Erlebnis der anderen Art. Die geführte Zeitreise ins UNESCO Welterbe ist auch für Kinder ab 10 Jahren sehr zu empfehlen. www.rhb.ch
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Radfahren am Donaukanal © WienTourismus / Peter Rigaud
Alpine Pearl Tour: Sanft-mobil in den Alpen unterwegs Tourismus mit Nachhaltigkeit: Wien zeigt, wie es gehen kann
© WienTourismus / Peter Rigaud
Sauber mobil – mit dem Rad Was macht Wien zu Wien? Fürs Meditieren braucht es in Wien nur ein Ticket für die Straßenbahn. Man suche sich im D-Wagen – so bezeichnen die WienerInnen die Straßenbahnlinie D – einen Sitzplatz und vertraue dem Guru am Steuer. Sie oder er kennt den Weg. Und der ist lang: 35 Stationen von der Alfred-Adler-Straße bis Nußdorf, Zeit für 44 Minuten Meditation, begleitet vom Gong, der jede Station ankündig
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Das Leben fühlt sich in Bad Reichenhall einfach ein bisschen leichter an. Die mit Salz-Ionen angereicherte Alpenluft lässt besser atmen und wirkt wie ein Jungbrunnen, der Energie freisetzt. Was Kaiserin Sisi, Sigmund Freud und Franz Josef Strauß gemeinsam haben? Sie alle haben ihre Sommerfrische in Bad Reichenhall verbracht. Und dabei vitalisierende Momente im Blumenmeer des Königlichen Kurgartens, am größten Freiluft-Inhalatorium der Welt oder rund um die weitläufigen Anlagen der Alten Saline erlebt. Alpensalz, das „weiße Gold“, hat weltweit den Ruf Bad Reichenhalls als Kurort mit Tradition begründet. Vor allem AlpenSole wird für eine Vielzahl von medizinischen und kosmetischen Anwendungen genutzt. Bei jedem Wetter lohnt sich ein Besuch in der Alten Saline. Ob zum Gang durch das weitläufige Stollennetz, das sich unter Bad Reichenhall verzweigt oder zu einem Kurs an der renommierten Kunstakademie, deren Inspirationsquelle in den historischen Gemäuern sprudelt: Der Prachtbau von König Ludwig I. hat seine beeindruckende Atmosphäre bis heute bewahrt. Im Einklang mit der Natur Der achtsame Umgang mit der Natur und ihren Heilschätzen ist oberstes Ziel des Atemortes. Deshalb werden im Innenstadt-Bereich für die City-Bus-Linien ausschließlich ErdgasFahrzeuge eingesetzt. Die hohe Bedeutung der der AlpenSole-Heilquelle geht einher mit dem achtsamen Umgang der Trinkwasserqualität. Die Haushalte Bad Reichenhalls erhalten ihr Trinkwasser direkt von der Quelle im geschützten ListseeGebiet. Reines Quellwasser aus der Wasserleitung – besser geht es nicht! Seit 1928 schwebt außerdem die Predigtstuhlbahn in die Gipfelwelt und komplettiert die einzigartige Gemütlichkeit des Alpenstadt-Erlebnisses. Ganz sanft gleitet die „Grande Dame der Alpen“, wie die Großkabinenseilbahn liebevoll genannt wird, noch heute zum 1.614 Meter hohen Hausberg. Umweltfreundliche Mobilität Die Bayerische Staatsbad Bad Reichenhall Gastkarte ist der umweltbewusste Freifahrschein im Staatsbad für Citybus, Bus und Bahn zur RupertusTherme, zum Thumsee, in die Altstadt und zu den 8 Wanderzentren und zu rund 60 Wanderungen, zur Talstation der denkmalgeschützten historischen Predigtstuhl-Zweiseilbahn und ermäßigt in 10 Minuten auf 1.600 Meter Höhe und ermäßigte Kombitickets für E-Bike mit Thermenbesuch.
Berchtesgadener Land Tourismus GmbH Maximilianstraße 9 | 83471 Berchtesgaden Tel. +49-8652-65650-50, Fax -99 info@berchtesgadener-land.com
www.berchtesgadener-land.com 30
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Durchatmen in der Alpenstadt Bad Reichenhall
Berchtesgaden und Bad Reichenhall – Kompetenz im nachhaltigen Alpentourismus Die Natur im Berchtesgadener Land ist einzigartig und schützenswert. Um sie in ihrer Ursprünglichkeit zu bewahren, wurde vor 35 Jahren das Gebiet rund um Watzmann und Königsee zum Nationalpark deklariert. Der Nationalpark Berchtesgaden ist bis heute der einzige deutsche Nationalpark in den Alpen. Mit seinem Wanderprogramm und dem Wegeleitkonzept steht das Schutzgebiet den Menschen zur Erholung offen, ohne die sensible Flora und Fauna zu stören. Zudem erkannte die UNESCO das Berchtesgadener Land 1990 wegen seiner besipielhaften Abbildung alpiner Natur- und Kulturlandschaft als Bisophärenresverat international an. www.nationalpark-berchtesgaden.de Berchtesgaden hat schon vor vielen Jahren erkannt, den Gästen die Möglichkeit der autofreien An- und Abreise und die einfache Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort sowie weitere klimaschonende Urlaubsangebote zu bieten. Als Gründungsmitglied der Alpine Pearls gibt es eine umweltverträgliche Mobilitätsgarantie. Über 100 Jahre Elektroschifffahrt auf dem Königssee Es gibt keinen Weg. Die mächtigen Felsen der Berchtesgadener Alpen fallen fast senkrecht zum Ufer des Königssees hinab, der an seiner tiefsten Stelle 192 Meter misst. Wer die beeindruckende Naturkulisse rund um den schönsten Gebirgssee Bayerns entdecken möchte, muss das Boot nehmen. Bei der Überfahrt zur Halb-
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insel St. Bartholomä mit der barocken Wallfahrtskirche und ihren roten Zwiebeltürmen hört man das berühmte Echo. Denn das ist obligatorisch und gehört zur Königsseeschifffahrt wie die leisen Elektromotoren, mit denen die Flotte jetzt seit gut 100 Jahren ausgestattet ist. Dank Prinzregent Luitpold übrigens, der Angst hatte, dass das Rotwild in seinem Lieblings-Jagdrevier Reißaus nehmen könnte. Gegen die lauten Böllerschüsse, mit denen das Echo bis in die 1930er Jahre siebenmal von Wand zu Wand über den See geschickt wurde, hatte der Prinzregent nichts einzuwenden. Umweltfreundliche, sanfte Mobilität ist hier wichtig Seit 2001 bringt die Deutsche Bahn mit ihrem Angebot „Fahrtziel Natur“ Gäste umweltfreundlich in die schönsten Naturlandschaften Deutschlands, also natürlich auch ins Berchtesgadener Land. Vor Ort finden Sie ein gut strukturiertes Nahverkehrsnetz. Die Busse der Region Berchtesgaden-Königssee und die Stadtbusse in Bad Reichenhall können Sie mit der jeweiligen Gästekarte kostenfrei nutzen. Wählen Sie dazu bitte einen Gastgeber in verkehrsgünstiger Lage. Während Ihres Aufenthalts können Sie die Natur am besten zu Fuß oder auch mit einem E-Bike erkunden. Der RufBus Berchtesgaden ist ein modernes und flexibles Konzept, das durch seine einfache und schnelle Handhabung wesentlich zur Steigerung der persönlichen Mobilität beiträgt. Bedient wird der RufBus durch die Fahrer der Taxizentrale Berchtesgaden e.G. Sie sind bequem, sie sind umweltfreundlich und sie bieten eine völlig neue Art der Annäherung an die Berchtesgadener Bergwelt: Die Königsseer Radltaxen, die ab sofort von der Tourist-Info am Parkplatz Königssee zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten rund um das berühmte, türkis schimmernde Gewässer kutschieren. Gelenkt von einheimischen Chauffeuren können sich Gäste nun ganz bequem zu Seelände, Jennerbahn oder in die fünf Kilometer entfernte Marktgemeinde Berchtesgaden strampeln lassen. Und erfahren dabei allerhand Wissenswertes über die Region und ihre Highlights.
Die Natur ist unser Kapital Franz Rasp ist seit 2008 Bürgermeister von Berchtesgaden. Die Natur wurde ihm sozusagen in die Wiege gelegt. Geboren und aufgewachsen auf einem Bauernhof ist dem Diplom Bauingenieur heute vor allem die soziale Nachhaltigkeit ein großes Anliegen. Offen sind seine Worte, ehrlich. Keine politischen Eitelkeiten, keine gedroschenen Phrasen mit weitgehender Inhaltsleere. „Habe Mut“, sagte er immer wieder zu sich selbst. Lebensqualität ist für alle wichtig, für die Einheimischen genauso wie die Touristen. Das betrifft vor allem den Verkehr. Eigentlich erinnert sich kaum wer an die Zeit, als der ganze Verkehrsstrom mitten durchs Ortszentrum geflossen ist. Heute: idyllisches Nebeneinander von Fußgängern, wenigen Autos und dem Ortsbus. Als Perle der Alpen geben Bad Reichenhall und Berchtesgaden - übrigens als einzige Orte in Deutschland - eine umweltverträgliche Mobilitätsgarantie. Dies gilt für die An- und Abreise, wie auch für die Mobilität am Ort und in der Region. Die Gemeinde macht jetzt einen nächsten Schritt: sie will keine neuen Zweitwohnungen mehr zulassen. Der Wohnraum werde immer knapper und teurer, sagt Bürgermeister Franz Rasp. „Es ist ein Problem, dass gerade in touristisch sehr begehrten und beliebten oberbayerischen Orten entlang der Alpenkette ein Verdrängungswettbewerb zu Lasten vor allem der jungen einheimischen Bevölkerung stattfindet, die sich teuren Wohnraum schlicht nicht mehr leisten kann - und gezwungen ist, wegzuziehen.“ Als soziale Nachhaltigkeit bezeichnet der Bürgermeister die mutige, zukunftsorientierte Maßnahme.
www.berchtesgaden.de | www.radl-taxi.de Ausgabe 2/19
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Alpine Perle im Nationalpark Hohe Tauern!
© www.eggerhof-mallnitz.at
Premiumperle für Bahnanreise der „Alpine Pearls“ Seit 2009 ist Mallnitz Mitglied der „Alpine Pearls“ und gehört damit den Orten in den Alpen, die den besonderen Urlaubsgenuss durch sanfte Mobilität ermöglichen. Durch den Verzicht auf das Auto ist absolute Erholung und stressfreier Urlaub möglich. Mit dem UrlaubsExpress in den Nationalpark Hohe Tauern. Der UrlaubsExpress, ausgestattet mit Schlaf- und Liegewagen sowie Bord-Restaurant, hält ab Sommer 2019 auch am Bahnhof MallnitzObervellach. Wer eine Wanderwoche im Nationalpark Hohe Tauern plant, kann abends starten und erreicht morgens umsteigefrei und ausgeschlafen den Nationalpark Hohe Tauern – Bahnhof Mallnitz-Obervellach. Den Vorteil einer umsteigefreien Nachtzugverbindung genießen Gäste aus Richtung Hamburg mit Zusteigemöglichkeit in Fulda, Göttingen, Hannover und Lüneburg sowie von Düsseldorf mit Zusteigemöglichkeit in Köln, Frankfurt und Würzburg. www.urlaubs-express.de Mobil mit dem Mallnitzer Wanderbus Der Mallnitzer Wanderbus verkehrt bis 29.09.2019. Ziele: Ankogelbahn Talstation, Jamnigalm und Obervellach! In das Dösental gibt es wieder ein Wanderruftaxi von der Fa. HPV Herbert Peitler Verkehrsbetriebe. Informationen unter Tel.: 0043 (0) 664/12 78 579 Info & Buchungscenter Mallnitz 9822 Mallnitz 11 +43 (0) 48 24 2700-40 info@mallnitz.at | mallnitz.at
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© www.alpine-pearls.com
Hier mitten, im Nationalpark Hohe Tauern, ist jeder Augenblick ein kostbarer Moment. Nicht umsonst zählt der Ort zu den auserwählten „Alpinen Perlen“. In Mallnitz erwarten Sie besondere Schätze. Hier finden Sie das wieder, was viele von uns längst verloren oder vergessen haben:das Besondere in den kleinen Dingen, das Großartige in der Natur, das Originelle in der Tradition, ganz ohne Stress und ohne Hektik. Das ist der wahre Reichtum. Bereichern sie sich an der frischen, heilsamen Luft und an der wunderschönen Landschaft. Hier finden Sie Naturjuwelen, kristallklare funkelnde Bergseen und leuchtende Augen. Mallnitz gehört zu den schönsten Wanderregionen Europas und ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren in der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten. Hier wird ein abwechslungsreiches Angebot an Wanderrouten geboten. Das alpine Wandern wird in den 3 Hochtälern und auf 3 Höhenstufen, von der Tallage auf 1.200 m über die Almregion bis zur Gipfelregion auf über 3.000 m, inszeniert. Auf 150 Kilometern Wanderwegen ist für jede Altersgruppe die geeignete Tour dabei. Auch Gipfelstürmer kommen hier voll auf ihre Kosten. Das Angebot für Bergsteiger reicht von gemütlichen Bergtouren bis zur anspruchsvollen Gipfelbesteigung. Ein besonderes Erlebnis bietet die Wildnistour - im Reich der Rothirsche in Begleitung eines Nationalparkrangers. Im Seebachtal ist die unberührte Wildnis des Nationalparks hautnah erlebbar. Bergurwälder, Bartgeier, die größte Gamspopulation im Nationalpark und eine Landschaft, die mit Ihren Wasserfällen und Felswänden an das berühmte Yosemite Tal in Kalifornien erinnert. Eine eindrucksvolle Bergtour auf einem einzigartigen Wildnistrail! Entdecken, staunen und verstehen Wo kann ich Wildtiere beobachten, wie komme ich auf den Ankogel und was kann ich mit meiner Familie unternehmen? Das Besucherzentrum Mallnitz hält alle Informationen über den Nationalpark Hohe Tauern bereit. Lassen Sie sich inspirieren und Ihr Besuch in der alpinen Bergwelt wird unvergesslich! In der gänzlich neu gestalteten Ausstellung „univerzoom nationalpark“ können Sie allen Geheimnissen der Natur im Nationalpark auf den Grund gehen. Ob animierter Bergsturz, geheimnisvolle Wildnis oder artenreiche Tierwelt – zahlreiche Erlebnisstationen entführen Neugierige aller Altersstufen in die Wunderwelt der Hohen Tauern. Somit ist ein Besuch die perfekte Einführung für alles das Sie in freier Wildbahn erwartet.
www.besucherzentrum-mallnitz.at
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„Süchtig“ nach den Hohen Tauern
© Wildkogel-Arena Neukirchen & Bramberg
Neukirchen am Großvenediger Der Urlaubsort Neukirchen am Großvenediger ist Teil der Wildkogel-Arena Neukirchen und Bramberg, welche sich in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zwischen dem Nationalpark und den Kitzbüheler Alpen befindet. Er steht für nachhaltigen, Klima schonenden Tourismus, welches die Auszeichnung „Alpine Pearls“ bestätigt, und bietet erlebenswerte Sehenswürdigkeiten für Groß und Klein. „Kuhles“ Familienprogramm in der Wildkogel-Arena Mit dem WildkogelAktiv-Programm kommen Familien beim Sommerurlaub „über alle Berge“ der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Die Wildkogel-Arena hat einen ganzen Rucksack voller Abenteuer, Naturschätze und „Wildheiten“ gepackt. Ins Tal der Smaragde, das Habachtal, locken verschiedenen Mineralien, allen voran natürlich der begehrte grüne Edelstein, der Smaragd. Zum Einkehren in urige Almhütten lädt eine „kulinarische Hüttenroas“ durch Wald und Wiese. Die Wanderung führt unter anderem auch in das Mühlbachtal, zu einer Käseverkostung auf der Baumgartenalm. Schöne Ausblicke lassen sich bei der Entdeckung der Nationalpark- und „Sonnseit“-Täler genießen. Großer Geiger und Großvenediger, der höchste Salzburger, rücken dabei ins Blickfeld. Gäste in Neukirchen und Bramberg können diese geführten Traumtouren kostenlos miterleben. Ebenfalls kostenlos ist der Verleih von Buggys, Kindertragen und Bergschuhen – alles mit der Gästekarte von Neukirchen und Bramberg. Mit Nationalpark Rangern in Täler und auf Touren Mit Nationalpark Rangern und geprüften Bergführern dringen Abenteurer noch tiefer und höher in den Nationalpark Hohe Tauern vor. Im Sommer 2019 werden wieder die beliebten Ranger-Touren angeboten – und ganz neu – „Meet a Ranger“. Dabei sind die Nationalpark Ranger an gewissen Zeiten in den verschiedenen Tälern anzutreffen und für große und kleine Nationalpark-Erlebnisse bereit. Der neue Bike-Trail, der vom Tal über die Talstation Gensbichl bis zur Bergstation der Wildkogelbahn führt, schließt die letzte Lücke: Mit diesem Rund-Trail eröffnet sich ein durchgängiges Bike-Vergnügen von Neukirchen und Bramberg auf den Wildkogel und wieder retour. Der neue Trail ist auch ideal für E-BikeTouren. Unterwegs gibt es zahlreiche Ladestationen, darunter eine neue beim Aussichts-Bergrestaurant.
In Begleitung von Nationalpark Rangern oder geprüften Wander- und Bergführern wird das Gipfelerlebnis noch intensiver. Den höchsten Salzburger erklimmt man bei einer 1,5 Tagestour mit Startpunkt im Obersulz-bachtal. zweitägige Großvenedigertour (3.666 m) wird auf der Kürsingerhütte übernachtet. Die Sehnsucht nach weiteren Bergerlebnissen stillt man auf den Gipfeln der Venediger- und Glocknergruppe wie Keeskogel, Larmkogel, Dreiherrenspitze, Hoher Gabler, Großer Geiger oder am höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner (3.798 m). Alle Infos zu Touren, geprüften Bergführern, Hütten und Wetter findet man auf wildkogel-arena.at und in der kostenlosen Touren-App „Erlebnis Nationalpark“.
Die Nationalpark Sommercard hat’s drauf! Die Nationalpark Sommercard ist im Übernachtungspreis bei einem von über 130 Partnerbetrieben in Neukirchen und Bramberg inbegriffen. Ausflugsziele wie die Krimmler Wasserfälle und WasserWelten, das Museum Bramberg und das Nationalparkzentrum in Mittersill oder täglich eine Fahrt mit der Wildkogelbahn oder der Smaragdbahn sind nur ein paar Beispiele. Damit auch das Auto Urlaub machen kann, sind alle lokalen und öffentlichen Verkehrsmittel, wie die Pinzgauer Lokalbahn, täglich kostenlos benützbar. Mit der Nationalpark Sommercard und ihren über 60 Inklusivleistungen sowie Ermäßigungen haben Familien einen weiteren Joker für ihren Urlaub.
www.wildkogel-arena.at Ausgabe 2/19
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KitzAlpBike Festival
Acht Tage, drei Bewerbe und jede Menge los rund ums Thema Bike. Mit im Gepäck sind 2019 einige Neuerungen, vor allem was das Eventareal des KitzAlpBike Marathons betrifft. Startpunkt für die Herausforderung KitzAlpBike Mountainbike Marathon ist heuer nicht mehr die Talstation der Fleckalmbahn, die in diesem Sommer neu gebaut wird, sondern das Gelände der Skiweltbahn in Brixen. Das gesamte Veranstaltungsgelände inklusive Start, Startnummernausgabe und Expo-Area wandert für die anstehende Auflage dorthin ab. Die Strecke des beliebten Marathons und ihre neuralgischen Zuschauer-Hotspots bleiben indes gleich: Einmal mehr bringt die Skiwelt alle Zuschauer am Marathon-Tag gratis mit der Bahn auf die Choralpe, wo die Biker am steilsten Anstieg des Marathons mit seinen bis zu 30% die Anfeuerungsrufe besonders gerne entgegennehmen werden. Auch für die 24. Auflage des legendären KitzAlpBike Marathons gilt: Am Ende werden nur die Harten das Ziel erreichen. Auf all jene, die zum ersten Mal Marathon-Luft schnuppern wollen, stehen bei insgesamt fünf unterschiedlichen Distanzen auch entschärfte Versionen zur Wahl: so zum Beispiel die Light-Strecke mit 25 km und 800 Höhenmetern. www.kitzalpbike.com
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Das „E-Bike Thema“ boomt immer noch Und zwar von 21. bis 23. Juni 2019 beim E-Bike Festival in Westendorf. Denn wer die Berge in den Kitzbüheler Alpen kennt, der weiß ganz genau: Mit einem E-Bike ist man klar im Vorteil. Zum sechsten Mal steht das Brixental heuer von 22. - 23.6.2019 ganz im Zeichen des E-Bikes. Genussvoll radeln heißt die Devise - mit den Elektrofahrrädern hat jeder die Möglichkeit, die schönsten Ziele im Brixental und Umgebung ohne große Anstrengung zu erradeln. Beim E-Bike-Festival erfahren Sie alles, was Sie schon immer über E-Bikes wissen wollten und haben zudem die Möglichkeiten zum Testen und alle E-Bike-Arten auszuprobieren. Die beiden Besuchertage werden ganz im Zeichen von Genuss & Testen sein! In der E-Bike Welt präsentieren zahlreiche Aussteller die Neuheiten am E-Bike Markt. Anschließend können die verschiedenen Elektrofahrräder nach Herzenslust im Testparcours von ExtraEnergy oder bei einer der „Speed Testing“ Sessions durchprobiert werden. Die eigenen Fähigkeiten können bei einem Fahrtechniktraining auf die Probe gestellt werden. Wer die E-Bikes dann noch einem „Härtetest“ unterziehen will, kann das bei einer der zahlreichen Genuss-Radtouren (von der Einsteigertour bis hin zur Extremetour) machen. Seine eigenen Fähigkeiten können beim E-Bike Fahrtechniktraining auf die Probe gestellt werden. Als besonderes Highlight gilt am Samstagabend die ElektroRad NachtschwärmerTour bei anschließender Lagerfeuerromantik unter Sternenhimmel bei der Seminarhütte am Filzalmsee. Am Samstagnachmittag startet mit der beliebten Windautaler Radlrallye auch das KitzAlpBike-Festival. Sonntag findet die AK Tirol Radltour in Westendorf statt. Die Tour führt zur Gamskogelhütte im Windautal und endet gemeinsam beim E-Bike Festival mit LIVE Musik „Die Trenkwalder“. Auftakt zum E-Bike Festival macht am Freitag, 21. Juni der E-Bike Fachkongress. Gemeinsam mit dem Partner ExtraEnergy dreht sich dieses Jahr bei den erstklassigen Vorträgen alles um das Thema Sicherheit. Technologien für die Sicherheit des Pedelecs und für den E-Bike Fahrer. Zudem sprechen wir über Velomobiles, Mobility und Cargo-Solutions. Der internationale Fachkongress wird 2019 erstmals komplett in englischer Sprache abgehalten.
www.ebikefestival.at www.kitzalps.com
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Alle Bilder der Doppelseite: © www.kitzbueheler-alpen.com
Von 22. bis 29. Juni 2019 wird die Bikesport-Szene wieder ins Tiroler Brixental blicken. Das 24. Raiffeisen KitzAlpBike Festival steht auf dem Kalender und verspricht acht Tage geballte Bike-Action in jeder Kategorie. Im Rahmen von drei Bewerben können Bike-Enthusiasten aus dem Vollen schöpfen. Ob kräftezehrend beim VAUDE HiLLClimb und dem Windautaler Sprintrennen oder als echte Grenzerfahrung im Rahmen des Mountainbike-Marathons – für jeden Wettkampftyp wird das Passende geboten. Heuer neu ist der Start- und Zielbereich für den KitzAlpBike Marathon.
Freie Fahrt im Regionalverkehr Vier Tourismusverbände setzen regionsübergreifend Maßstäbe in Sachen Service und Nachhaltigkeit – und bieten ab sofort eine elektronische Gästekarte, die es in sich hat. Einfacher geht‘s nicht: Unterkunft im Internet wählen. Pre-Check-In vornehmen – und schon bei der Anreise die elektronischen Gästekarte auf dem Handy haben und das komplette Vorteilspaket nutzen. Wer Urlaub in den Kitzbüheler Alpen plant, genießt ab sofort vorbildlichen Service. Denn die vier Ferienregionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und Pillerseetal mit ihren 2.000 Übernachtungsbetrieben bieten von dieser Saison an regionsübergreifend eine Gästekarte, die es in sich hat. Ab Wörgl, dem Tor zu den Kitzbüheler Alpen, gibt’s im Regionalverkehr freie Fahrt. Das spart schon bei der Anreise Kosten. Wer einen Skikurs buchen oder einen Ausflug organisieren möchte, kann dies unterwegs tun – und erhält Rabatte (wobei die vier Regionen unterschiedliche Zusatzleistungen bieten). An der Rezeption reicht die Unterschrift und der Zimmerschlüssel wird ausgehändigt. Von der Frühstückspension bis zum 5-Sterne-Hotel sind es derzeit 80% der insgesamt 2.000 Übernachtungsbetriebe, die den Online-Pre-Check-In anbieten können. Dies erspart das Ausfüllen des Meldezettels bei der Ankunft und ist zugleich Voraussetzung dafür, dass die elektronische Gästekarte schon bei der Anreise genutzt werden kann. Einfach in der Wallet auf dem Handy abspeichern und immer griffbereit haben. Gästekarte gilt als Zug- und S-Bahnticket Alle Urlauber der vier Kitzbüheler Alpen-Regionen können mit gültiger Gästekarte den Nahverkehr nutzen. Sie gilt für alle Nahverkehrszüge (ausgenommen IC, EC und RailJet) auf der Strecke von Wörgl bis Hochfilzen. Die insgesamt 18 Bahnhöfe auf der 66 Kilometer langen Strecke, die über Hopfgarten, Kirchberg, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn führt, werden wochentags im Halbstundentakt bedient. Mit dieser zukunftsweisenden Investition in Nachhaltigkeit und vorbildlichen Service hat die Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH gemeinsam mit der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) und dem Verkehrsverbund Tirol (VVT) einen Meilenstein gesetzt. Die Infrastrukturleistung gilt als Vorzeigeprojekt innerhalb der übergreifenden Initiative „Tirol auf Schiene“. Noch eine tolle Leistung obendrauf! Park & Ride - kostenlos parken am Bahnhof mit Ihrer gültigen Gästekarte. Folgende Park & Ride sind dabei: Hopfgarten, Westendorf, Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, St. Johann in Tirol Fieberbrunn und Hochfilzen. www.kitzalps.com/autofrei
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Größte E-Bike Region Österreichs - E-Biken in Westendorf So genussvoll waren Sie noch nie unterwegs! Mit den Elektrofahrrädern hat jeder die Möglichkeit, die schönsten Ziele in Westendorf und Umgebung ohne große Anstrengung zu erradeln. Westendorf gehört zur größten E-Bike-Region Österreichs: das Kitzbüheler Alpen Kaisergebirge. Das Gebiet umfasst zehn Tourismusregionen mit 1.000 km Radwegen, 310 E-Bikes für Gäste, 80 Verleihstationen, 59 Akku-Wechselstationen, sieben Service-RadfachGeschäften - alle zu sehen auf der Kitzbüheler Alpen E-Bike-Karte mit Tourentipps.
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Mehr Power für Elektromobilität © SMATRICS
Ab in den Süden – grenzenloser e-mobiler Fahrspaß Feiertagszeit ist Reisezeit! Von Neusiedl nach Neapel, von Baden nach Baden-Baden – das geht jetzt auch e-mobil und zwar mit nur einer Ladekarte. SMATRICS, der österreichische Elektromobilitätspionier, erweitert durch neue Roamingvereinbarungen die Langstreckentauglichkeit für E-Autos über die Grenzen hinaus. Die Vernetzung der Ladenetzte in Italien und Österreich erfolgt im Rahmen des EU Projekts EVA+. Schon bisher endete das e-mobile Fahrvergnügen dank SMATRICS nicht an der österreichischen Landesgrenze. Zu den bestehenden Partnern in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Slowenien, Slowakei und Polen gesellen sich mit EnBW (Deutschland) und Enel X (Italien) zwei weitere Anbieter, bei denen SMATRICS Kunden mit ihrer Ladekarte zum Einheitspreis laden können, egal in welchem Land. Auch umgekehrt können EnBW- und Enel X-Kunden das SMATRICS Ladenetz nutzen. Rechtzeitig vor Beginn der Reisezeit verdichtet SMATRICS damit sein Angebot um weitere rund 4.000 Ladepunkte in Italien (inklusive Sizilien und Sardinien) sowie um rund 1.900 in Deutschland. „Für die Langstreckentauglichkeit ist dies ein wichtiger Faktor, bedeutet dies noch mehr Reisekomfort auf vielen weiteren Strecken“, freut sich Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer. www.smatrics.com/roaming-partner
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Schon unsere Tour mit dem im Alpine-Pearls-Design gebrandeten BMW i3 hat gezeigt: selbst größere Touren in ganz Österreich (und so nebenbei auch Slowenien und Deutschland) sind problemlos möglich. Österreichs größtes Ladenetz Einen wichtigen Meilenstein setzen jetzt die elf Partnerunternehmen des Bundesverbands für Elektromobilität (BEÖ) und SMATRICS: Sie vernetzen ihre Ladestationen zu Österreichs größtem und schnellstem Ladenetz. Künftig stehen damit 3.500 öffentlich zugängliche Ladepunkte zwischen Wien und Bregenz zur Verfügung. Diese Partnerschaft bedeutet für E-Autofahrer, dass sie mit ihrer jeweiligen Ladekarte BEÖ- oder SMATRICS-Ladestationen aktivieren können. „Mit dieser Kooperation bündeln wir unsere Kräfte und es entsteht eines der dichtesten Ladenetze für Elektroautos in Europa. Mit nur einer Karte oder App eines BEÖ-Mitgliedsunternehmens, haben E-Mobilisten einen einfachen Zugang und die Sicherheit immer eine Ladestation in der Nähe zu haben. Und das BEÖ Netz wird in den nächsten Monaten mit weiteren Partnern auch international wachsen“, sagt Ute Teufelberger, Vorsitzende des BEÖ. „Die Zusammenarbeit zwischen SMATRICS und BEÖ macht das Laden in ganz Österreich noch einfacher und komfortabler. Jeder SMATRICS Kunde mit entsprechendem Tarif hat künftig mit seiner Karte vollen Zugang zu den Ladestationen der BEÖ Mitglieder und umgekehrt. Für SMATRICS ist das der logische nächste Schritt, um Elektromobilität als europaweite Alternative zu fossilen Energiequellen zu etablieren“, sagt SMATRICS Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer. Mehr Power für E-Autos An den 3.500 öffentlichen Ladepunkten der teilnehmenden BEÖ Mitglieder und SMATRICS können die Kunden ab sofort mit nur einer Ladekarte oder per App einfach laden. Bezahlt wird die Zeit, in der das E-Fahrzeug mit dem Ladepunkt verbunden ist. Auskünfte über die Tarifmodelle findet man auf den Websites und Apps der elf BEÖ Mitgliedsunternehmen und bei SMATRICS. Bei E-Ladestationen top Insgesamt gibt es in Österreich rund 5.000 öffentlich zugängliche Ladeanschlüsse und über 23.000 reine E-Fahrzeuge. Im Europa-Vergleich liegt Österreich mit 56 öffentlichen Ladestationen pro 100.000 Einwohner/innen unter den Top 10. Nach wie vor an der Spitze liegt Norwegen mit 237 Ladestationen pro 100.000 Einwohner/innen (Zahlen laut EAFO, VCÖ 04/2019). Seit März 2017 betreiben die elf führenden Energieunternehmen das BEÖ-Ladenetz mit rund 3.000 öffentlichen Ladestationen mit Strom aus erneuerbarer Energie. SMATRICS bietet 450 eigeneLadepunkte, davon sind rund 250 High-Speed mit Strom aus 100 Prozent Wasserkraft, und über 300 Ladepunkte, die für Kunden in Österreich betrieben werden. SMATRICS Kunden außerhalb Österreichs können mit ihrer Ladekarte die Partnernetze in den angrenzenden Nachbarländern nutzen. Im E-Tankstellen-finder e-tankstellen-finder.com sind alle Ladestationen in Österreich und Europa erfasst. Darin enthalten sind öffentliche Ladepunkte von Betreibern wie Energieunternehmen, Supermärkten und Hotels.
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Die Formel E zu Gast in Österreich. Das FIA Formel E Gen2 Auto der voestalpine macht einen Boxenstopp in der voestalpine Stahlwelt.
Die Formel E zu Gast in Österreich Die voestalpine ist seit der aktuellen Saison 2018/19 Hauptsponsor der europäischen Formel-E-Rennen, die „voestalpine European Races“ gingen in Rom, Paris, Monte Carlo, Berlin und Bern über die Bühne. Nach den Rennen legt die Formel E nun einen Boxenstopp in der voestalpine Stahlwelt ein, das voestalpine-eigene FIA Formel E Gen2 Auto steht ab Juli wieder in Pole Position direkt im Eingangsbereich der Ausstellungswelt in Linz und kann während der Öffnungszeiten aus nächster Nähe besichtigt werden. Fokus Mobilität Mit den „voestalpine European Races“ wurde eine gänzlich neue Kategorie rund um die Rennen in den europäischen Metropolen geschaffen. Der Startschuss zur europäischen Saison fiel am 13. April in Rom. Vier Rennen später, nach Paris, Monaco, Berlin und Bern wurde der beste Fahrer der „voestalpine European Races“ mit einer eigens von voestalpine in einem speziellen 3D-DruckVerfahren gefertigten Trophäe ausgezeichnet. Während der spannenden Führung durch die voestalpine Stahlwelt nimmt das FIA Formel E Gen2 der voestalpine einen besonderen Platz ein, die erfahrenen Guides erzählen anhand des Autos alles zum Engagement der voestalpine in der ersten vollelektrischen EinsitzerRennserie. Denn die ABB FIA Formel E Meisterschaft erzeugt eine einzigartige Rennatmosphäre, indem sie elektrisierende Rad-an-RadKämpfe in einige der führenden Metropolen der Welt bringt. Das Renngeschehen findet dabei direkt vor den berühmten Skylines von New York, Hongkong oder Paris statt. Dabei versteht sich die
Formel E auch als Speerspitze und rasendes Testlabor für die Mobilität der Zukunft. Die passende Bühne für den internationalen Technologiekonzern voestalpine also, der mit seinen Produkten maßgeblich die E- Mobilität mitgestaltet. Ausstellungswelt voestalpine Stahlwelt Stahl eröffnet im Einsatz und in seiner Verwendung nahezu grenzenlose Möglichkeiten – wie er hergestellt wird und in welchen Produkten der Stahl der voestalpine heute steckt, erfahren die Besucher in der spektakulären Erlebniswelt in Linz. Anhand beeindruckender Exponate und interaktiver Stationen erhalten sie detailliertes Hintergrundwissen über Stahl, seine Herstellung, Verarbeitung und die unterschiedlichen Anforderungen an den Werkstoff, zum Beispiel für Karosserieteile, Hochseepipelines oder Schienen. Werkstour auf Österreichs größten Industriestandort Die Werkstour, bei der die Besucher auf das über 5 Quadratkilometer große Werksgelände der voestalpine in Linz fahren, ist sicher eines der Highlights bei jedem Besuch der voestalpine Stahlwelt in Linz. Dabei wird unter anderem auch die Produktionsanlage von Automotive Components besucht, in der die Fertigung von Teilen für die Automobilindustrie besichtigt werden kann.
Alle Bilder: © voestalpine Stahlwelt
Öffnungszeiten: Mo – Sa 9:00 – 17:00 - Führung reservieren Besucherservice: Tel. +43/50304/15-8900 anmeldung.stahlwelt@voestalpine.com
www.voestalpine.com/stahlwelt Einzigartige Ausstellungswelt. Die voestalpine Stahlwelt ist eines der Highlights bei einem Besuch in Linz.
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Wenn es um die Lebensqualität geht, belegt Wien internationale Spitzenplätze. Wien wurde wiederholt zur lebenswertesten Stadt gekürt: Zum 9. Mal infolge in der renommierten Mercer-Studie sowie 2018 erstmals und als erste europäische Stadt überhaupt vom britischen Nachrichtenmagazin „Economist“. Erst kürzlich wurde Wien auch zur umweltfreundlichsten Hauptstadt Europas gekürt: Das britische Preisvergleichsportal „Compare the Market“ hat Europas Hauptstädte anhand von 10 Faktoren untersucht und Wien zur umweltfreundlichsten Metropole gekürt. Wien überzeugte mit 1.300 km an Radwegen und der besten Wasserund Luftqualität. Das weltweit agierende Beratungsunternehmen Roland Berger analysierte 2017 erstmals die Strategien von 87 internationalen Großstädten und erstellte einen „Smart City Index“. Wien findet sich dabei an erster Stelle, gefolgt von Chicago und Singapur. Nachhaltige Aspekte des Städtetourismus Lebensqualität und Leistbarkeit machen Wien zudem zu einer der weltweit beliebtesten Städte für Touristen. Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zur Entwicklung von Tourismusstrategien für neue
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Im Zeitalter der „Visitor Economy“ Der Begriff „Visitor Economy“ versteht BesucherInnen als Teil des gesamten Organismus Stadt, die zur Entwicklung und Aufwertung von Stadtteilen beitragen und als Treiber für optimierte Infrastruktur, neue Unternehmen oder attraktiven öffentlichen Raum fungieren, aber immer in Zusammenhang mit der lokalen Bevölkerung und den Zielen der Destination zu betrachten sind. „Der frühere Fremdenverkehr organisierte sich selbst, der heutige Begriff ‚Tourismus‘ orientiert sich fast ausschließlich an den Bedürfnissen der Gäste. Wir stehen neuerlich vor einem Paradigmenwechsel, indem die Anliegen der Gäste, BewohnerInnen und der Destination als Ganzes gleichwertig in den Fokus unserer Arbeit rücken. Tourismus wird zur ‚Visitor Economy‘“, erklärt Tourismus-Direktor Norbert Kettner.
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Alle 4 Bilder oben: © Wien Tourismus
Nachhaltiger Städtetourismus
Städte. Städtische Gebiete sind lebendige Ökosysteme, und das Management des Städtetourismus muss in Zukunft nachhaltige Praktiken anwenden, um das Wohlergehen aller Teile dieses Ökosystems zu gewährleisten. Die Förderung eines nachhaltigen Städtetourismus kann durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht werden, z. B. durch Einkaufen und Essen vor Ort, Erkundung der Stadt zu Fuß, Vermeidung von Wasserverschwendung. Die Orte, an denen Touristen vermehrt auftreten müssen zugleich lebenswert für die BewohnerInnen als auch liebenswert für die Gäste sein.
© siemens.com
Innovative Projekte Die Wiener Linien gehen im Bereich der E-Mobilität den nächsten Schritt: Nach einer europaweiten Ausschreibung erhielt der Hersteller Rampini den Zuschlag zur Lieferung von insgesamt sieben großen Elektrobussen. Bereits Ende 2018 wird der erste E-Bus in Wien unterwegs sein. Die neuen, 12 Meter langen Busse werden auf der Linie 4A zum Einsatz kommen. Die Umstellung wird 2019 abgeschlossen sein. Seit 2013 werden die Innenstadt-Buslinien 2A und 3A ausschließlich mit kleinen, sieben Meter langen Elektrobussen betrieben.
Für ein zukünftiges Miteinander ist es besonders wichtig, dass Touristen etwas über die Gemeinde (und nicht nur über die Hotspots) lernen wollen, dem lokalen Erbes und der Kultur Wertschätzung entgegenbringen sowie die lokale Gemeinschaft respektieren. Nur so können die Probleme, die Städte wie Amsterdam oder Venedig schon haben, vermieden werden. 94 % der WienerInnen sagen: „Tourismus ist positiv für Wien“. Und das soll auch so bleiben. Gut unterwegs In Sachen Modal Split (Verkehrsmittelwahl) hat Wien hervorragende Ergebnisse vorzuweisen. Dank der kompakten Stadtstruktur ist Wien eine fußgängerfreundliche Stadt der kurzen Wege, die auch von TouristInnen angenehm per pedes erkundet werden kann. Und im Falle des Falles ist die nächste U-Bahn-, Straßenbahn- oder Bushaltestelle nie weit. Wien kann zudem auf rund 1.380 Kilometern Radwegen, Radfahrstreifen und Radrouten umweltfreundlich erkundet werden, etwa mit dem Citybike. Mehr als 1.500 Citybikes in 121 Stationen stehen zur Verfügung, die erste Leihstunde ist gratis, danach wird eine günstige Nutzungsgebühr verrechnet. Auch bei den Taxis bietet die Stadt smarte Alternativen. Derzeit sind rund 370 Green Taxis in Wien mit umweltfreundlichem Hybrid-, Gas- oder Elektro-Antrieb unterwegs, natürlich zum gleichen Tarif wie herkömmliche Taxis. Ob zu Fuß, auf dem Citybike, mit Skates, mit einem Öko-Taxi oder in einem Boot: Wien lässt sich auf viele ungewöhnliche Arten erleben. Von der Innenstadt bis zum Nationalpark Donau-Auen erschließen sich dabei neue Einblicke.
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Und mit dem jetzt begonnenen Fahrgasttestbetrieb in der Seestadt entsteht ein zusätzliches Angebot für die sogenannte „erste und letzte Meile“. Mit den beiden autonomen E-Bussen gelangen die AnrainerInnen entlang der neuen, mehr als zwei Kilometer langen Öffi-Strecke so direkt und bequem zur U2-Station Seestadt und von dort aus schnell weiter in das Stadtzentrum. Die Seestadt Wiens im 22. Bezirk ist eines der ambitioniertesten Smart-City-Projekte. Auf einer Fläche von 240 Hektar entsteht eine Stadt des 21. Jahrhunderts, die den bewussten, verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen forciert. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart entstand beim neuen Hauptbahnhof ein Hotel der Zukunft. Das Hotel Schani Wien vereint Wiener Flair und moderne Technologien. Es bietet u. a. smarte Lösungen für den Buchungsprozess, für mobilen Check-in und Check-out sowie für Hotelzimmer und Lobby, zudem ist es auch das erste Co-Working-Hotel der Stadt. Ein Vorzeigeprojekte zum Thema Energieffizienz ist auch das Boutiquehotel Stadthalle (es erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Öko-Hotel).
© Wiener Linien
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E-Carsharing: Wien will neuen Mobilitätsdienst aufbauen Die Stadt Wien kündigt eine Konzessionsausschreibung für einen integrierten und umweltfreundlichen Mobilitätsdienst an. Das Herzstück soll ein Free-Floating-Carsharing mit mindestens 500 Elektroautos sein. Aber auch der ÖPNV spielt eine Rolle. Gesucht wird ein eMobility-Anbieter, der elektrisches Carsharing mit den bestehenden Mobilitätsangeboten, etwa der Jahreskarte der Wiener Linien, den Angeboten der Bahnbetreiber, den City Bikes und diversen E-Rollerangeboten der Stadt Wien kombiniert. Die österreichische Hauptstadt hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen und den Energieverbrauch des Verkehrs bis 2025 im Vergleich zu 2010 um 20% zu reduzieren. Mit dem neuen Angebot solle „eine ernstzunehmende und attraktive Alternative zum Besitz und der Verwendung eines fossil betriebenen PKWs geboten werden“, so die Stadt. Eine Bewerbungsfrist hat die Stadtverwaltung in der Pressemitteilung nicht genannt.
wienenergie.at
Fahrerloser Bus transportiert Wörthersee-Gäste! Seit Ende Mai 2019 ist der elektrische Navya-Kleinbus wieder vollkommen automatisiert (fahrerlos) werktags im Ortszentrum von Pörtschach unterwegs und transportiert kostenlos Gäste und Einheimische. Dabei liefert dieser Testbetrieb im öffentlichen Verkehr (ÖPNV) wertvolle wissenschaftliche und technologische Erkenntnisse für zukünftige Mobilitätslösungen. SURAAA-Projektleiter Mag. Walter Prutej hat dabei viel Grund zur Freude: „Mit dieser Testphase belegen wir abermals die Alltagstauglichkeit des autonomen Shuttles. Der Shuttlebus fährt diesmal zwischen dem Bahnhof Pörtschach entlang der Hauptstraße (B83) bis hin zum Ortzentrum (Monte-Carlo-Platz) und zurück in Richtung Gemeindeamt. Von dort fährt er die Schleife Richtung Wörthersee (Parkhotel) und zurück zum Bahnhof. Die 15minütige Taktung und die kostenlose Nutzung stellen so eine völlig neue MobilitätsServiceleistung für Gäste und Einheimische rund um den Wörthersee dar.“
Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen In Österreich gibt es rund 6,5 Millionen funktionstüchtige Fahrräder und damit mehr Fahrräder als Autos, macht der VCÖ aufmerksam. Österreichweit nutzt jeder dritte zumindest mehrmals die Woche das Fahrrad als Verkehrsmittel, in Vorarlberg sogar jeder zweite. Das Potenzial für mehr Radverkehr ist in Österreich groß. Rund vier Millionen Autofahrten pro Tag sind kürzer als fünf Kilometer und damit in Radfahrdistanz. Mangelnde Infrastruktur für den Radverkehr ist das häufigste Hindernis für den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad, betont der VCÖ. „Die VorarlbergerInnen sind Österreichs fleißigste Radfahrer“, stellt VCÖ-Experte Markus Gansterer fest. 16% der Alltagswege werden mit dem Fahrrad gefahren. Damit ist Vorarlberg das einzige Bundesland, wo das Ziel von Österreichs Klimastrategie bereits erreicht ist. Damit Österreich seine Klimaziele erreichen kann, hat die vergangene Bundesregierung die Verdoppelung des Radverkehrsanteils auf 13% bis zum Jahr 2025 beschlossen.
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Neuer Renault Zoe mit mehr Reichweite Der Renault ZOE, Europas meistverkauftes Elektroauto der letzten sechs Jahre, erhält eine komplette Rundum-Auffrischung. Die Highlights des erneuerten Elektro- Bestsellers: bis zu 390 Kilometer Reichweite im realitätsnahen WLTP-Testzyklus, mehr Leistung, mehr Ladeflexibilität, neue Assistenzsysteme, ein neues Cockpit und ein markanteres Design. Die dritte ZOE Generation ist ab Spätsommer 2019 bestellbar. Seine Sonderstellung unter den erschwinglichen Elektrofahrzeugen untermauert der rundum modernisierte ZOE durch die nochmals gestiegene Flexibilität beim Aufladen. Die Batterie des kompakten Fünftürers lässt sich künftig auch an Gleichstrom-Stationen mit einer Ladeleistung von bis zu 50 kW „betanken“. Hierfür ist der ZOE mit einem CombinedCharging-System (CCS) ausgestattet, das zusätzlich zum Typ-2-Ladeanschluss für Wechselstrom über zwei Pins für den Gleichstrom verfügt. Mit dem ZOE machte Renault bereits im Jahr 2012 alltagstaugliche Elektromobilität auch für breite Käuferschichten erschwinglich. Da das Modell von Anfang an ausschließlich für den Elektroantrieb konzipiert wurde, ließen sich erstmals wegweisende E-Technik-Innovationen in einem Großserienfahrzeug verwirklichen. Bis Ende Mai 2019 verkaufte Renault rund 150.000 Exemplare. 2018 erreichte der ZOE in Europa mit 40.000 Neuzulassungen einen Marktanteil von 12,8% bei den Elektrofahrzeugen. In Österreich ist der Renault ZOE ebenfalls das meistgekaufte Elektroauto: Seit dem Marktstart entschieden sich mehr als 4.800 Kunden für den elektrischen Kleinwagen.
Kein Fake, aber Lobbyismus pur! „Welche Herausforderungen mit dem Ausbau der dafür notwendigen Ladeinfrastruktur verbunden sind, darüber gab es eine beim 40. Motorensymposium präsentierte brandneue Studie der Technischen Universität Wien Aufschluss. Bis 2030 werden insgesamt für ganz Österreich 857.000 (!!) Ladestellen benötigt, davon allein 154.000 in Wien - die Errichtungskosten dafür werden, grob abgeschätzt, mehr als sechs Milliarden Euro betragen, davon entfallen gut zwei Milliarden auf Wien. Gemessen am bestehenden Tankstellennetz sind diese Zahlen enorm. In Österreich gab es per Jahresende 2018 exakt 2.699 herkömmliche Tankstellen für Benzin und Dieselöl.“ Die beim Motorensymposium präsentierte Studie geht davon aus, dass bis 2030 der Anteil von vollelektrischen bzw. batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) am Pkw-Bestand elf Prozent und bei Leichten Nutzfahrzeugen (LNF) 6,5% erreichen wird. In absoluten Zahlen entspricht dies 590.000 vollelektrischen Pkw und 33.000 LNF (bei einem Gesamtbestand von mehr als fünf Millionen Fahrzeugen). Und was ist zu erwarten, sollte einmal der gesamte PKWBestand auf vollelektrische Fahrzeuge umgestellt sein? Auch auf diese Frage liefert die Studie eine Antwort, die Prognose ist ernüchternd: Bei 100% BEV-Bestand werden 7,2 Millionen Ladestellen (!!) in Österreich benötigt, davon 1,2 Mio. in Wien. Daraus ergeben sich Errichtungskosten in der Höhe von 51 Mrd. Euro, zusätzlich weitere Kosten für notwendige Netzerweiterungsmaßnahmen.“
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© TVB Rauris, Fotograf Florian Bachmeier
© TVB Rauris, Fotograf Florian Bachmeier
Echtes Sommerg´fühl im Raurisertal Sommerurlaub im Nationalpark Hohe Tauern Im 30 km langen Raurisertal im SalzburgerLand urlauben Sie in einer natürlichen Erlebniswelt. Nahezu alles, was im 1.800 km² großen Nationalpark Hohe Tauern entdeckt werden kann, finden Sie hier auf „kleinem Raum“: „Könige der Lüfte“, die ihre majestätischen Kreise im „Tal der Geier“ ziehen, Zeugnisse aus der Zeit des Goldbergbaus und echte Naturjuwele wie der Rauriser Urwald begegnen Ihnen in dem ursprünglichen Tauerntal. Wandern mit Erlebnisfaktor Über saftige Almwiesen, vorbei an sprudelnden Gebirgsbächen und Wasserfällen, durch märchenhafte Wälder und auf einsame Gipfel: Auf den 295 km markierten Wanderwegen und Alpinsteigen erleben Genusswanderer wie Gipfelstürmer ganz besondere Momente in der Natur. Zum Beispiel im Rauriser Krumltal, dem „Tal der Geier“. Dort lassen sich mit etwas Glück nämlich neben Murmeltieren und Gämsen auch die seltenen Bartgeier, Gänsegeier und Steinadler in freier Wildbahn beobachten. Im Talschluss Kolm Saigurn kommen Wanderer auf dem „Tauerngold Erlebnisweg“ und dem „Tauerngoldrundwanderweg“ an beeindruckenden Zeugnissen aus der Zeit des Goldbergbaus wie den Ruinen der ehemaligen Knappenhäuser vorbei. Heute kann man selbst sein Glück als Schatzsucher versuchen und an zwei Goldwaschplätzen, unter fachkundiger Anleitung, kleine Goldflitter aus dem Wasser waschen. Wer fündig geworden ist, darf die glänzenden Kostbarkeiten mit nach Hause nehmen – quasi als Erinnerung an goldene Urlaubsmomente. Für die genussvolle Rast zwischendurch bieten sich die rund 30 bewirtschafteten Almhütten an. Die Wirtsleute verköstigen ihre Gäste mit vielen selbstgemachten Schmankerln aus der eigenen Landwirtschaft – vom knusprigen Bauernbrot über Almkäse bis zum g´sunden Schnapserl. Echt hoch hinaus. Mit der klimafreundlichen Rauriser Hochalmbahn. Berg, Gold und Greifvögel vereint ein Ausflug mit der Rauriser Hochalmbahn. Mit ihrem vielfältigen Erlebnisangebot zählt sie zu „Österreichs besten Sommerbergbahnen“. Die 6er Gondelbahn bringt Sie ganz mühelos und in wenigen Minuten bis auf 1.800 Meter Seehöhe. Dort erfahren Sie in einer rund 40minütigen Greifvogelschau Interessantes über die Lebensgewohnheiten von Falken, Adlern und Eulen, wenn die sonst so scheuen
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Tiere ihre Flugkünste vor der Kulisse der Goldberggruppe präsentieren. Von der Bergstation aus lassen sich abwechslungsreiche Wanderungen unternehmen – von der gemütlichen Familienwanderung bis zur fordernden 5-Gipfel-Tour. Tillys Waldpfad - zum Beispiel – führt von der Bergstation in einer Stunde zur Mittelstation. Auf dem Naturpfad lernen Kinder spielerisch die Flora und Fauna kennen und können dabei im Erlebnispass Stanzmotive sammeln, die sie an der Talstation gegen ein Geschenk von LOWA eintauschen. An der Mittelstation begeben sich kleine und große Abenteurer an der Goldwaschstation Heimalm und in der „Mineralienwelt“ auf Schatzsuche. „Tal der Quellen“ Mehr als 300 natürliche Quellen und imposante Wasserfälle haben dem Raurisertal den Namen „Tal der Quellen“ eingebracht. Entlang der Wanderwege finden Wanderer 60 Trinkwasserbrunnen, von denen sie sich einen Schluck erfrischenden Rauriser Quellwassers genehmigen können. An Wasserspielplätzen wie beim Summererpark oder beim Naturfreundehaus erlernen Kinder spielerisch den Umgang mit dem kostbaren Element. Wer die mächtigen Wasserfälle aus nächster Nähe betrachten möchte, begibt sich auf den 2,8 km langen Wasserfallrundweg im Talschluss Kolm Saigurn. Der neu angelegte, leichte Wanderweg eignet sich mit seinen ca. 200 zu überwindenden Höhenmetern besonders für Familien.
Kontakt und Information Tourismusverband Rauris | Sportstr. 2 | A-5661 Rauris Tel. +43 / (0) 6544 / 200 22 | Fax-DW -6030 | info@raurisertal.at
www.raurisertal.at 41
Sommerurlaub im Raurisertal. Einfach. Echt. Abseits von Trubel und Hektik hat sich das Raurisertal im SalzburgerLand das Gute und Echte bewahrt. Durch den äußerst sorgsamen Umgang mit der Natur können sich heute Besucher im Sommerurlaub an unberührten Landschaften, kulturhistorischen und naturkundlichen Highlights in der größten Gemeinde im Nationalpark Hohe Tauern erfreuen. Begeben Sie sich auf Schatzsuche An den zwei Goldwaschplätzen im „goldenen Tal der Alpen“ sein Glück als Schatzsucher probieren, im Seidlwinkltal die alten Säumerpfade oder den Wasserinformationsweg entlangwandern. Der original Goldwaschplatz beim Bodenhaus ist täglich von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet (wetterabhängig). Ob Groß oder Klein ausgerüstet mit Gummistiefel, Spaten und Goldwaschpfanne waschen Sie direkt aus der Hüttwinkl Ache den goldenen Schatz. Das Seidlwinkltal - Tal der Pilger und Säumer Wo einst Säumer mühevoll Salz, Gold und Waren über die Tauern schleppten, können heute Erholungssuchende auf echt alten Pfaden und den Wasserinformationsweg entlang wandern. Auf den zertifizierten SalzburgerLand Almsommerhütten genießen Sie Gutes aus der eigenen Landwirtschaft. Bei Wanderungen und Bergtouren bieten die zahlreichen bewirtschafteten Almhütten und Berggasthöfe Möglichkeit zur Einkehr. Meist kommen selbstgemachte Produkte aus der eigenen Landwirtschaft – Almkäse, Bauernbrot, Speck oder eine würzige „Kasjause“ – auf den Tisch. Oder im Krumltal, dem „Tal der Geier“ die „Könige der Lüfte“ – Bartgeier, Gänsegeier und Steinadler – und weitere Wildtiere in deren natürlichem Lebensraum beobachten.
Sprudelndes Quellwasser Einen echten Kraftplatz entdecken Sie nach nur 30 Gehminuten vom Bodenhaus im hinteren Hüttwinkltal aus: das Rauriser UrQuell. Unaufhörlich sprudelt hier das Rauriser Quellwasser aus der Erde. Ein angelegter Rundweg, gemütliche Sitzgelegenheiten und Trinkwasserbrunnen laden zum Verweilen ein. „Weit weg vom Alltag“ und inmitten unberührter Natur befindet sich dieses Quellparadies, an dem man herrlich abschalten und Kraft tanken kann. Genießen Sie die angenehme Ruhe im Gebiet des Nationalpark Hohe Tauern - außer dem Rauschen des Rauriser Quellwassers und Vogelgezwitscher ist am Rauriser UrQuell nichts zu hören. Etwas oberhalb des Rauriser UrQuells befindet sich das „Waldgeheimnis“. Dahinter verbirgt sich ein kleiner Waldsee, der von einem Tag auf den anderen - auf geheimnisvolle Art - einfach verschwindet und wiederkommt.
www.hochalmbahnen.at www.nationalpark.at 42
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Alle Bilder linke Seite: © TVB Rauris Alle Bilder rechte Seite: © Hotel Alpina
Das über 500 Jahre alte Tauernhaus war früher Raststation für Säumer. Durch das Seidlwinkltal führt die jährliche Glockner- Wallfahrt am 28. Juni. In den Sommermonaten fährt der Tälerbus von Rauris bis ins Seidlwinkltal, das für den öffentlichen Verkehr nur bis zum Parkplatz Fleckweide geöffnet ist. Das Tal reicht bis zur Großglockner Hochalpenstraße.
Goldene Tage im Raurisertal
Naturg’fühl im Raurisertal Den Urwald erkunden, Gold waschen, die Greifvögel beim täglichen Ausflug beobachten – wer für den Sommerurlaub im ****Hotel Alpina in Rauris eincheckt, bucht spektakuläre Naturerlebnisse gleich mit. Das familiär geführte Hotel Alpina in Rauris verspricht mit seiner idealen Lage, dem Charme und Komfort eines modernen 4-Sterne-Hotels, die beste Ausgangsbasis für einen Urlaub im idyllischen Raurisertal. Mit echt alpinem Charme und einer frisch renovierten 6.000 m² großen Grünanlage eröffnete das Hotel im Mai die Sommersaison.Das **** Hotel Alpina liegt im Zentrum von Rauris. Im Klartext heißt das: Die Berge sind hier nicht weit. Genauer gesagt wird der charmante Ort geradezu umringt von imposanten Höhen und unberührter Natur. Stille ist der erste Schritt zu einem erholsamen Sommerurlaub. Als Pärchen genießt man die Zweisamkeit. Für Familien mit kleineren Gästen braucht es da schon etwas mehr „Action“. Und auch die bekommt man im wunderschönen Tal der Quellen: „Beim Goldwaschen glänzen nicht nur die Steinchen, sondern immer auch die Kinderaugen“, sagt der Herr des Alpina Hauses, Thomas Prommegger. Das Rauriser Naturg’fühl hört nach so einem Tag an der frischen Luft aber auch im Hotel nicht auf. Die Eigentümer stecken viel Herz in ihr Haus, renovieren, verfeinern und überraschen ihre langjährigen Gäste immer wieder mit dieser unvergleichbaren Liebe zum Detail. Mit Themenzimmern wie dem Urquell-, Gold- oder Urwaldzimmer, sowie der exklusiven Wellness-Suite mit eigener Infrarotkabine und Blick auf das atemberaubende Panorama, bringt Familie Prommegger die Vielfältigkeit des Raurisertals auch in die eigenen vier Wände. Doch auch die Entspannung kommt nicht zu kurz. Dafür sorgt Familie Prommegger höchstpersönlich in ihrem **** Hotel Alpina. Das Alpina in Rauris wird von Familie Prommegger mit einer ganz persönlichen Note geführt. Das junge Paar hat das Hotel 2010 übernommen und renoviert nach und nach. Jetzt wurde die Außenfassade komplett erneuert, sämtliche Balkone wurden renoviert, großflächige Glaselemente, helles Holz und ein neuer Eingangsbereich sorgen für einen frischen und modernen Touch. Geblieben ist die gemütliche Zirbenstube, in der das Abendessen serviert wird und das Frühstücksbuffet mit freier Sicht auf Berge „erlebbar“ ist. Die großartige Küche legt besonderen Wert auf regionale Zutaten, insbesondere was die Fleisch- und Wildgerichte anbelangt. Tipp: Ganz neu ist das Hotel nun auch Partnerbetrieb der Nationalpark Sommercard. Sie erlaubt den Gästen ihrer Partnerbetriebe mehr als 60 Attraktionen gratis zu besichtigen sowie Freizeitanlagen, Sportanlagen und zahlreiche Bergbahnen kostenlos zu nutzen. Und ab der Sommersaison 2019 können alle Gäste der Nationalpark Sommercard die öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Pinzgau ebenfalls kostenlos benützen. Das Beste aber kommt erst: Die Card ist gleich im Zimmerpreis mit inkludiert.
Von 25. bis 28. Juli 2019 grassiert im Raurisertal wieder das Goldfieber! Bei den 2. Rauriser Goldtagen stehen die angebotenen Programmpunkte ganz im Zeichen des edlen Metalls: geführte Wanderungen zu den Zeugnissen des Goldbergbaus, Sonderausstellungen im Talmuseum und goldene Kindernachmittage... und Sie können sogar einen Blick in die Mineralienausstellungen der echten Rauriser Stoasucher (Strahler) werfen! Rauriser Goldbergjedermann Mysterienspiel „Jedermann“ von Hugo v. Hofmannsthal Der Jedermann wurde in Rauris 1953, 1961 und zuletzt 1974 aufgeführt. Es handelt sich dabei um die Mundartfassung, welche die Bauern- und Bürgerkultur sowie nunmehr auch die Rauriser Goldbergbauzeit hervorhebt. Der Umstand, dass die allegorischen Figuren weitgehend in Originalsprache bzw. in Pinzgauer Dialekt gesprochen werden, verleiht dem Spiel einen eindrucksvollen Charakter. Der Rauriser Marktplatz, umgeben von historischen Bauten aus der Blütezeit des Goldbergbaues im 15 Jh. und der mächtigen Pfarrkirche („Pinzgauer Dom“), mit den rechts und links befindlichen Friedhofsaufgängen sowie dem Kameraden Gedenkbrunnen, mit den Figuren der betenden Mutter und dem weinenden Vater, bilden die einzigartige Kulisse für die Bühne des Rauriser Goldberg Jedermanns. 19. Juli bis 23. August 2019 Kartenbestellung und Vorverkauf: Tourismusverband Rauris
www.rauriser-goldbergjedermann.at
****Hotel Alpina Familie Carmen und Thomas Prommegger Marktstrasse 4 | A-5661 Rauris Tel. +43 (0) 6544 / 6562 info@hotel-alpina-rauris.at
www.hotel-alpina-rauris.at www.facebook.com/ AlpinaRauris Ausgabe 2/19
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© NOEVOG/Weinfranz
Große Abenteuer für kleine Entdecker Sommer-, Kräuter- und Vollmondfeste, Wildkatzen-Nachtwanderungen, Rätselralleys, Astronomie-Workshops und Abenteuerspielplätze – die 48 Top-Ausflugsziele Niederösterreichsbieten den ganzen Sommer lang einen dichten Veranstaltungskalender. Wählen können Gäste aus sieben Kategorien: „Bahn- & Schifffahrt“, „Burgen & Schlösser“, „Genuss-, Garten- & Erlebniswelten“, „Museen & Ausstellungen“, „Stifte & Klöster“, „Thermen & SPA“ und „Tier-, Natur- & Nationalparks“. Eine qualitätsvolle Vielfalt, für einen unvergesslichen Sommer 2019. Bergauf und Bergab in die Sommerferien Volle Fahrt voraus: Bei der Mariazellerbahn fahren Gäste jeden Samstag von 1. Juni bis 29. September in den liebevoll restaurierten Ötscherbär Nostalgiewagons mit. Nostalgisch wird es mit der Dampflok Mh. 6, die am 9. Juni, 14. Juli sowie am 11. August und 8. September ebenfalls auf der Strecke der Mariazellerbahn unterwegs ist. Ein Muss für Fans der Dampflokomotive. Hoch hinaus geht es mit der Schneebergbahn. Sie bringt ihre Gäste im Sommer an jeden Sonn- und Feiertag auf den höchsten Berg Niederösterreichs. Oben angekommen laden herrliche Spaziergänge, gut markierte Wanderwege sowie Spiel und Spaß in der alpinen Kinderbergwelt zum Verweilen ein. Die Sommersaison eingeläutet hat kürzlich die Rax-Seilbahn: Neben geführten Kräuter- und Naturwanderungen sowie einem „Kindertag“ (7. Juli) findet heuer von 19. bis 21. Juli ein Astrologieworkshop am Raxplateau statt. Keine Zeit für die Sterne hat man auf der Gemeindealpe Mitterbach. Ab der Mittelstation lockt nämlich die weltweit größte Mountaincartflotte zu rasanten Abfahrten ins Tal. Weitere Spiel- und Relaxstationen ergänzen das üppige Angebot. Mehr zu den Top-Ausflugszielen finden Sie unter: www.top-ausflug.at. Tipp für die Ausflugssaison: Eine Vielzahl der TOP-Ausflugsziele kann mit der Niederösterreich-CARD bei freiem Eintritt besucht werden. www.niederoesterreich-card.at © Rita Newman
© Scharfegger’s Raxalpen Resort
Die Rax ist ein magischer Ort Aufbruch in die neue Wandersaison: Die Raxalpe in den Wiener Alpen in Niederösterreich bietet mit neuen Astro-Workshops, speziellen Familientagen, dem Raxlauf sowie „Theater in den Bergen“ ein breites Sommerangebot. Der Berg zählte zur bevorzugten Sommerfrische der Wiener Gesellschaft und wird heute gerne noch als Wiener Hausberg oder Gipfel der Denker und Philosophen bezeichnet. Über 2.000 Meter ragt die Bergspitze majestätisch empor. Die Ausläufer der Alpen
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sind nach wie vor beliebter Treff- und Verweilpunkt für Gäste, „die dem Alltag ein Schnippchen schlagen möchten“, sagt Bernd Scharfegger, Geschäftsführer Scharfegger’s Raxalpen Resort. „Für mich strahlt die Raxalpe eine Kraft aus, die nicht leicht erklärbar ist. Man verliert sich in der faszinierenden Weite, die einem am Raxplateau erwartet. Wenige Minuten reichen aus, um den Energiespeicher wieder aufzuladen.“ NEU: Astro-Workshops und Kindertag mit „Kräuterhexe“ Der immer beliebter werdende Wandertourismus führt dazu, dass sich auch die Angebote am Berg laufend weiterentwickeln. „Das schätzen unsere Gäste. Allein im letzten Jahr verzeichnete die Rax-Seilbahn mit knapp 180.000 Fahrten ein Rekordjahr“, so Scharfegger. Neu in diesem Jahr sind anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Mondlandung spezielle Astro-Workshops. Hier dreht sich alles um Sternschnuppen, Meteoriten und natürlich um den Mond. Für den perfekten Durchblick sorgt ein XXL Teleskop. Termine: 19. bis 21. Juli und 2. bis 4. August 2019. Für Familien ein Pflichttermin ist der Kindertag auf der Rax am 7. Juli 2019. Kids bis 15 Jahre fahren mit der Rax-Seilbahn gratis. Erfolgsstory „Theater in den Bergen“ geht weiter Die Raxalpe verspricht auch 2019 Kulturgenuss auf höchstem Niveau. Nach dem Vorjahreserfolg von „Theater in den Bergen“ feierte Norbert Mangs neuestes Stück „Die Frau auf der Couch – Sigmund Freud Teil 2“ kürzlich einen großen Premierenerfolg.
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Weitere Aufführungen folgen: In dem Einakter auf 1.545 Metern Seehöhe sind die Protagonisten Sandra Schuller und Sandro Swoboda bis 21. September zu sehen. Austragungsort ist der beschauliche Raxalm-Berggasthof. Ein kleines Jubiläum feiert der Raxlauf, der heuer zum 10. Mal stattfindet. Am 31. August 2019 gehen die sportlich ambitionierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder an ihre Grenzen. Neben der klassischen Raxlauf Strecke, die von der Talstation RaxSeilbahn über den Knappenhof und Törl zur Bergstation führt, gibt es wieder einen Plateaulauf und eine Extremstrecke. Touristischer Impulsgeber Die Familie Scharfegger sorgt mit einer Vielzahl an Hotel- und Gastronomiebetrieben für wertvolle touristische Impulse in der Region. Zu den Aushängeschildern zählen u.a. der Raxalm-Berggasthof oder das Ottohaus, in denen es sich auch nächtigen lässt. Wer es ein wenig komfortabler braucht und auf einen großzügigen Wellnessbereich nicht verzichten möchte, ist im Vier-SterneHotel Raxalpenhof in Prein bestens aufgehoben. Mit der Vorlage des Raxalpenhof-Gästepasses kommen Gäste in den Genuss einer Vielzahl an Resort-Leistungen, wie einer kostenlosen Benützung der Rax-Seilbahn, reduzierten Ticketpreisen oder Rabatt auf diverse Konsumationen.
www.raxalpe.com. 45
Obertrauner Bergerlebnis - kleine Schätze, großes Panorama Tradition, Natur, Erlebnis und Abenteuer im Dachstein Salzkammergut
©Barbara Bichler
www.obertrauner-bergerlebnis.at
©Ferienregion Dachstein Salzkammergut
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©Ferienregion Dachstein Salzkammergut
©Franz Lehner
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© Viorel Munteanu
Exklusives Dachstein Salzkammergut Bergerlebnis Vollmond oder Sonnenaufgang auf dem Krippenstein Mit exklusiven Naturerlebnissen wartet die Welterberegion Dachstein Salzkammergut heuer auf. Zwischen Mai und Oktober können Besucher an Sonnenaufgangsfahrten und einmal monatlich, in der Vollmondnacht, an besonders eindrucksvollen Vollmondfahrten teilnehmen. Das Dachstein Salzkammergut Bergerlebnis ist begleitet von unvergesslichen Eindrücken und einem Einkehrschwung in der Lodge am Krippenstein. Der mit dem Vollmond tanzt Wer sich für eine Vollmondfahrt auf dem Dachstein Krippenstein entscheidet, wird reich belohnt. Nicht rütteln lässt sich allerdings an den Terminen. Die sind von der Natur vorgegeben und nur einmal im Monat verfügbar. Dann aber ist eine ganz besondere Augenweide garantiert. Die Vollmondfahrt startet am frühen Abend mit einer Auffahrt mit der Dachstein Krippenstein Seilbahn ab Obertraun. Eine kurze Wanderung führt zur Aussichtsplattform „5fingers“. Begleitet von den Obertrauner Weisenbläsern taucht die Sonne, untermalt von den Klängen der Musik, langsam hinter den Berggipfeln unter. Der Mond nimmt jetzt den nächtlichen Himmel für sich in Anspruch und taucht das Dachsteinmassiv in ein ganz besonderes Licht. Im Mondschein wird dann in die Lodge spaziert, in der eine herzhafte Jause für den kulinarischen Ausklang kredenzt wird, bevor es gegen 22 Uhr mit der Krippensteinseilbahn zurück ins Tal geht. Die Kosten für dieses exklusive Erlebnis inkl. Musik-Begleitung liegen bei € 40,– pro Erwachsenen, € 25,60 für Kinder, Kinder unter 6 Jahren sind frei!
Dachstein Salzkammergut Bergerlebnis Termine und Buchung: Tourismusverband Dachstein Salzkammergut Tel. +43 5 95095
www.dachstein-salzkammergut.at Ausgabe 2/19
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Frühstück einmal anders Wer seinen Urlaub nicht nach dem Vollmond ausrichten kann, findet viele weitere Termine und Highlights. Bei der Sonnenaufgangsfahrt werden Frühaufsteher (die Auffahrt beginn je nach Termin zwischen 4:30 und 6:45) mit seltenen Bildern belohnt. Nicht nur die Farben des Sonnenaufgangs, auch die erwachende Flora ist berührend. Das glühende Rot der aufgehenden Sonne erlebt man auf 2.100 Meter nach einer Auffahrt mit der Krippenstein Seilbahn. Nach einem Morgenspaziergang zu den Aussichtsplattformen bietet die Lodge ein reichhaltiges Bergfrühstück an. Der Preis für die Sonnenaufgangsfahrt beträgt für Erwachsene ab € 36,50 (exkl. Frühstück) und für Kinder ab €22,10 (exkl. Frühstück).
Vollmond am Krippenstein: Musikalische Umrahmung: Obertrauner Weisenbläser Sa. 18.05.2019, 18 h | Mo. 17.06.2019, 19 h Di. 16.07.2019, 19 h | Do. 15.08.2019, 18 h, Sa. 14.09.2019, 18 h | Sa.12.10.2019, 17 h
Sonnenaufgangsfahrten: mit Frühstück in der Lodge am Krippenstein Samstag: 29.06. & 13.07.2019, 04:30h | 27.07.2019, 04:45 h 10.08. & 17.08.2019, 05:15 h | 31.08.2019, 05:30 h 07.09.2019, 05:45 h | 21.09.2019, 06:00 h 28.09.2019, 06:15 h | 05.10.2019, 06:30 h 19.10.2019, 06:45 h
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Sommererlebnisse in Österreichs lässigster Region
Ein Besuch im „Home of Lässig“ zahlt sich nicht nur im Winter aus. Das Sommerangebot reicht von spannenden Erlebniswelten für Familien über hunderte Kilometer an gut ausgebauten Wanderwegen und Klettersteigen bis hin zu herausfordernden Mountainbike-Touren und Singletrails für jede Könnerstufe. Freunde des gemütlichen Zusammensitzens kommen auf den zahlreichen Hütten auf ihre Kosten: Traditionelle Hausmannskost und andere kulinarische Köstlichkeiten schmecken in der wunderschönen Berglandschaft besonders gut. Spiel und Spaß für Familien In Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn finden Familien verschiedenste Aktivitäten für Groß und Klein, mit spielerischen Entdeckungsreisen für die Kids als besondere Attraktion. So gibt am Reiterkogel in Hinterglemm den „Berg Kodok“, die „Expedition Kodok“ sowie den Heilkräuterweg. Am Kohlmais in Saalbach werden die kleinen Entdecker am Erlebnisweg, am Wasserspielplatz und bei der Wildfütterung vom Clown „Monte-
lino“ begleitet. In Timoks Wilder Welt in Fieberbrunn kann man sich mit dem kleinen Timok auf eine erlebnisreiche Expedition durch Alpine Coaster, Waldseilgarten, Wildgehege und einem neuen Wasserspielplatz sowie Panorama-Rundwanderweg um den Speicherteich begeben. Wissenshungrige können auf Europas erstem digitalen Rundwanderweg Museum Goes Wild Licht ins Gras, Gebüsch und Getier bringen. Am „Berg der Sinne“ in Leogang erwartet Familien sowohl der Sinne Park als auch die „LeoKlang“-Sommerrodelbahn, „Stille Wasser am Asitz“ und der Riders Playground – die perfekte Spielwiese für Mountainbiker aller Könnerstufen. Für Outdoor-Puristen und Gipfelstürmer Doch nicht nur die kleinen Gäste kommen auf ihre Kosten: Auch Wanderer und Kletterer finden unzählige Möglichkeiten, ihrer Leidenschaft nachzugehen. So bietet Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn über 550 Kilometer an markierten Wanderwegen. Abwechslung bietet auch der Schattberg mit einem neuen Gipfelspielplatz für die Kids und den herausfordernden „Seven Summits of Saalbach Hinterglemm“ – eine Weitwanderung, die beeindruckt. Leogang hat ebenfalls zahlreiche Wandermöglichkeiten wie Leo´s Spielewanderweg oder den Kunstwanderweg im Programm und auf Abenteuerhungrige wartet der Flying Fox XXL, eine der längsten & schnellsten Stahlseilrutschen der Welt. In Fieberbrunn geht es hoch hinaus: Rund um den Alleskönnerberg Wildseeloder können zwei Klettersteige bezwungen werden. Wer es jedoch etwas ruhiger angehen will, der ist am Wildseelodersee – dem wohl schönsten Bergsee der Alpen – an der richtigen Adresse. Bike-Fanatiker und Trail-Rider herzlich Willkommen Mountainbiker gehen in Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ebenfalls nicht leer aus und finden top gewartete FreerideStrecken, unzählige Singletrails und tagesfüllende Touren, den WM- & Weltcup erprobten Bikepark Leogang, Shops mit notwendigem Equipment sowie als Highlight die BIG-5 Bike Challenge vor. Weitere Infos unter: www.saalbach.com
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Alle Bilder: © Bergbahnen Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn
Ob für Familien, Outdoor-Abenteurer oder Mountainbike-Fans – die Region Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn bietet auch im Sommer ein vielfältiges Angebot.
Das Sonnenkind der Alpen Sommer 2019 auf der Schmitten in Zell am See Der Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe, liegt inmitten der Urlaubsregion Zell am See-Kaprun im Herzen des Salzburger Pinzgaus und bietet im Sommer viele Highlights für Wanderer, Familien und Abenteurer. Der Panoramaberg ist komfortabel und schnell mit den sechs modernen Sommerbahnen zu erreichen. Oben angelangt kann die Schmittenhöhe bei geführten Wanderungen, Yoga- und Jodel-Workshops sowie auf den zahlreichen Erlebniswegen erkundet werden. Neben dem höchstgelegenen E-Motocross Park Österreichs und dem Erlebniswanderweg „Schmidolins Feuertaufe“ gilt es ab Sommer einen neuen Sagenwanderweg am Sonnkogel zu entdecken.
Alle Bilder: © Schmittenhöhebahn AG/ingimage.com, Felsch Fotodesign, Wöckinger
Sagenwanderweg „Mystischer Wald“ Geheimnisvoll schlängelt sich der neue Erlebniswanderweg auf 1,2 Kilometer durch den Wald am Sonnkogel. Hier können ab diesem Sommer große und kleine Abenteurer an acht interaktiven Stationen zwischen der Bergstation Sonnkogelbahn und der Schmiedhof Alm geheimnisvolle und sagenumwobene Entdeckungen machen. Ob sie den Klängen der Natur lauschen, lehrreiche Geschichten aus der Sagenwelt erfahren oder spannendes über Zell am See und die Region lernen – Familien erleben hier einen abwechslungsreichen Naturspaziergang mit traumhaftem Ausblick. Am Ende des unterhaltsamen Weges wartet auf die kleinen Entdecker ein Erlebnisspielplatz in der Form eines Hirschgeweihs, der zum Klettern, Kriechen und Entdecken einlädt. Für die Erwachsenen der perfekte Platz, um den atemberaubenden Ausblick auf über 30 Dreitausender zu genießen. Kreative Kräuter-Kreationen und Wandergenuss Ob abwechslungsreiche Wanderabenteuer oder Freizeitspaß am Berg, Frischluftfans allen Alters kommen auf der Schmittenhöhe in Zell am See voll auf ihre Kosten. Ausgehend von den Bergstationen der Seilbahnen können Erlebnisbegeisterte aus zahlreichen Wanderoptionen wählen. Der alpine Kräuterwanderweg „Kraut & Ruam“ der Schmitten trumpft nicht nur mit einer Vielzahl an
heimischen Wildkräutern, wie Arnika und Wilder Thymian auf, sondern auch mit deren Verkostung im Sonnkogel Restaurant. Hier treffen Regionalität, Genuss und Tradition aufeinander und ergänzen sich in einem genussvollen Miteinander von lehrreicher Heilkunde, spannendem Entdeckungspfad und kreativen KräuterKreationen. Wanderfreunde allen Alters können montags die Gipfelstürmer Tour zum Nachbargipfel der Schmitten, dem Maurerkogel in Angriff nehmen. Die anspruchsvolle Tour wird mit einer atemberaubenden Aussicht auf die bekanntesten Berge des Pinzgaus belohnt. Jeden Dienstag findet die geführte Almwanderung zur Hochsonnbergalm statt. Am Ziel angekommen, kann man sich auf Pinzgauer Schmankerl in der ansässigen Hütte freuen. Kunstliebhaber kommen jeden Freitag bei der 4-Seen-Kunstwanderung auf ihre Kosten: Während der vierstündigen Wanderung werden nicht nur tolle Kunstwerke und Skulpturen, sondern auch drei Speicherseen und der Zeller See erkundet. All jene, die die Energie der Berge meditativ spüren möchten, lädt die Schmitten jeden Mittwoch zum Yoga am Berg ein. Bei gemeinsamen, zweistündigen Yoga-Lektionen stehen die energetische Erfahrung sowie Kraft-Flexibilitäts- und Gleichgewichts-Training im Mittelpunkt.
Event-Highlights der Sommersaison 2019 • Bergkräuter Roas, 27. Juli, 24. August – Bergkräuter-Wanderung und Workshop mit Experten • Yoga am Berg: 03. Juli – 28. August, jeden Mittwoch • Jodeln am Berg: 20. Juni – 12. September, jeden Donnerstag • Sonnwendfeuer inkl. Berg BBQ, 22. Juni • OkiDoki Kinderfest, 7. Juli – Spiel und Spaß für die ganze Familie
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• Schmitten Discgolf Open, 17. Aug., 18. Aug. • Schmitten Bergfest, 08. September - inkl. Bergmesse, Alpencup-Ranggeln und Kinderprogramm • Schmitten Downhill Golf Trophy, 14. September – Golferlebnis auf dem schönsten Aussichtsberg mit Panoramablick auf über 30 Dreitausender Weiter Informationen: www.schmitten.at
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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Ob Wochenend- oder Urlaubsplanung - unsere Hochgebirgsstauseen in Salzburg, Kärnten und Tirol bieten jedem Besucher ein vielfältiges Angebot und sind immer eine Reise wert.
Kaprun Hochgebirgsstauseen – vom Tal in eine atemberaubende Bergwelt. Mit Transfer-Bussen und dem LärchwandSchrägaufzug, Europas größten offenen Schrägaufzug, gelangt man bequem auf 2.040 m Höhe zu den Stauseen Wasserfall- und Mooserboden. Wie zwei Fjorde liegen die beiden Seen eingebettet zwischen den Dreitausender Gipfeln der Alpen, an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Mit einem Multimedia Guide taucht man bereits während der Auffahrt ein in die Welt
der Wasserkraft und begibt sich auf die Spuren des Mythos Kaprun. Wer die sportliche Herausforderung liebt, sollte sich für den 06.07. unbedingt einen der begehrten Plätze für den VERBUND Radtag sichern, der einzige Tag im Jahr an dem die Strecke hinauf zum Stausee für Radfahrer befahrbar ist. Auch das Klettern in der Klettersteigarena Höhenburg ist hier sehr beliebt. Die Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden sind kurz aber knackig und bieten außerdem ein einzigartiges Panorama. Ein besonderes Klettererlebnis ist der MOBO107, der weltweit höchste Klettersteig direkt auf einer Staumauer. Genießer und Feinschmecker sollten sich die heimische Küche im Bergrestaurant Mooserboden oder eine zünftige Jause auf der urigen Fürthermoaralm nicht entgehen lassen. Malta Hochalmstraße – Schauspiel aus Wasser, Natur und Bergen. Schon die Anreise auf 1.933 m zur Kölnbrein Sperre, die höchste Staumauer Österreichs, ist ein kleines Abenteuer. Die 14,4 km lange Malta Hochalmstraße ist geprägt von in Felsen gehauenen Natursteintunnel und Spitzkehren entlang zahlreicher Wasserfälle und trägt deshalb nicht umsonst den Namen „Tal der stürzenden Wasser“. Motorradfahrer kommen hier ganz auf ihre Kosten, denn nicht nur die Strecke ist ein absolutes Highlight, auch die jährlich stattfindende Motorradsegnung auf der Kölnbrein Sperre ist längst zum Fixpunkt für viele Biker geworden. Am 07.07. findet diese Veranstaltung zum 21. Mal statt. Wer hoch hinaus will, für den ist der Klettersteig „Damm High“ genau das richtige. Mit insgesamt 200 m Seillänge verfügt er über mehrere Kletterrouten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Wem das noch nicht genug Action ist, der sollten sich am 08.09.
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Alle Bilder der Doppelseite: © Verbund
Wer braucht schon die Karibik – smaragdgrünes Wasser findet man auch mitten in Österreich, genauer im Pinzgau, im Maltatal und im Zillertal. Zwar ohne Palmen und Sandstrand, dafür aber mit einer atemberaubenden Hochgebirgswelt, beeindruckenden Bergpanoramen, faszinierender Technik, regionalen Köstlichkeiten und jeder Menge Action und Abenteuer. Zusammen mit einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm bieten unsere Stauseen einen einmaligen Mix aus Natur, Technik, Erholung, und Unterhaltung.
den Erlebnistag an der Klönbrein Sperre vormerken. Klettern, Flying Fox und gratis Staumauerführungen, hier wird den ganzen Tag für Unterhaltung gesorgt, zudem gilt an diesem Tag eine Mautermäßigung von 50%. Eine Besonderheit an der Kölnbrein Sperre ist das Berghotel Malta*** mit seinen 31 modern eingerichteten Zimmern. Der 2010 sanierte Rundbau ist mit seiner Schieferfassade ist nicht nur optisch ein Highlight, auch das Restaurant besticht mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region und einem einmaligen Panorama. Schlegeis Alpenstraße – die schönsten Kurven des Zillertals. Ein paar Kilometer südlich von Mayrhofen, beginnt die 13,3 km lange Schlegeis Alpenstraße. Sie führt vorbei an imposanten Wasserfällen, durch Natursteintunnel hinauf in die Zillertaler Bergwelt zur Schlegeis Sperre mit ihrem smaragdgrünen Stausee. Für echte Biker ist der Weg bereits das Ziel, doch auch Erlebnishungrige und Familien bekommen rund um den Schlegeis Stausee einiges geboten. Wer den besonderen Nervenkitzel sucht, auf den wartet mit dem SCHLEGEIS131 der weltweit erste Klettersteig auf einer Staumauer. Weitere Attraktionen, wie eine Abseilstation und ein 600 m langer Flying Fox machen den Besuch an der Schlegeis Sperre zum unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt. Nicht verpassen sollte man diesen Sommer die Life Radio Sommertour am 21.07. mit diversen Spielstationen, Live-Moderation und jeder Menge Spaß für die ganze Familie. Diverse Hütten entlanng des Uferwegs sowie das Bergrestaurant Schlegeis mit Sonnenterrasse und Seeblick laden nicht nur zum Verweilen ein sondern sind auch Ausgangspunkt für viele Wanderungen, die vor Ort möglich sind.
Alle Highlights 2019 im Überblick: KAPRUN HOCHGEBIRGSSTAUSSEN Saison: 06.06. - 15.10.2019 • • •
15.06.2019 – Line Dance on the Wall 06.07.2019 – VERBUND Radtag Mooserboden 04.08.2019 – VERBUND Kinderfest
MALTA HOCHALMSTRASSE
Saison: 10.05. - 26.10.2019
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07.07.2019 – 21. Motorradsegnung 03.08. / 04.08.2019 – Bungee Jumping 10.08. / 11.08.2019 – Bungee Jumping 08.09.2019 – Erlebnistag Kölnbreinsperre*
SCHLEGEIS ALPENSTRASSE
Saison: 30.05. - 27.10.2019 • •
21.07.2019 – Life Radio Sommertour 08.9. / 15.09.2019 – Wanderherbst*
* 50% Ermäßigung auf die Maut an diesen Tagen
Das Zusammenspiel von Natur und Technik – ein Blick hinter die Kulissen. Wer mehr über die Stromerzeugung mit Wasserkraft erfahren möchte, der sollte unbedingt eine der täglich stattfindenden Staumauerführungen besuchen, die an jedem Standort angeboten werden. Mit einem Guide gelangt man in das Innere der Staumauer und erfährt auf eine unterhaltsame Art und Weise mehr zum Thema Natur, Technik und Wasserkraft sowie spannendes über die Geschichte und Besonderheiten dieser Bauwerke. Weitere Informationen zu den Ausflugszielen und Veranstaltungen unter: www.verbund.com/besucherzentren Gutscheine unter: www.verbund.com/gutschein
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© Gemeinde Puchenstuben
Trefflingfall
(Wandervorschlag) Ausgangspunkt: Naturparkeingang Treffling - Trefflingerhütte. Vom Eingang über die Brücke, am Trefflingbach entlang über eine Wiese, auf dem fast ebenen Weg durch den Wald zum Trefflingfall (Fallhöhe ca. 110m). Der Weg geht ab der Fallhöhe in Serpentinen direkt neben dem Trefflingfall über die Brücke zur Erlauf. Schöne Fotomotive. Bei der Erlauf angelangt, kann man nach Trübenbach (Jausenstation „Alte Schule“ & Holzknechtmuseum) stehts den Fluss entlang wandern. Auch für Kinder geeignet! Besonderheiten: Naturpark Wanderbus (Fahrplan siehe: www.naturpark-oetscher.at/ wanderbus)
Erlebnisdorf Puchenstuben
© Moser Gabriele
Die 7 Stelzenhäuser mit Schlafplätzen für bis zu 36 Personen (6 Hütten für 5 Personen, 1 für 6 Personen) sind ideal für mehrtägige Wanderungen, Schulklassen, Vereine und Betriebsausflüge. In unmittelbarer Nähe bieten eine Jausenstation und ein Gasthaus ausgezeichnete heimische Produkte an. Ausflugsziele im Naturpark und in der gesamten Region garantieren viele Möglichkeiten eines großartigen Naturerlebnisses. Betriebszeiten: 1.Mai – 31. Oktober 6 Hütten mit je 5 Schlafplätzen, 1 Hütte mit 6 Schlafplätzen Information und Buchung: NP Zentrum Ötscherbasis Tel.: 02728/21100
Kartenmaterial - Gemeinde Puchenstuben Wandertaxi: Alte Schule - Schweiger Maria 02728/392
ÖTSCHER:REICH - Station Puchenstuben „Den Sternen am nächsten“ TIPP: Bei Tag können Sie unser Planetensystem im Maßstab 1:1 Milliarde durchwandern. Der Planetenweg Puchenstuben beginnt bei der Sternenwarte Klauser mit der Sonne und führt als Lehrpfad bis zum 4,5km entfernten Neptun im Erlebnisdorf Sulzbichl. (Gehzeit ca. 1,5 Stunden) Sternenführung 2019 Terminvereinbarung bitte bei Mag. Klauser Franz unter: Tel. +43 676 91 66 933 oder franz.klauser1@gmx.at
© Gemeinde Puchenstuben
Niederösterreich-CARD:
322 Gründe sich auf die Sommerferien zu freuen Niederösterreich bietet mit der Niederösterreich-CARD eine unglaubliche Dichte an spannenden Ausflugsmöglichkeiten, um wirklich jeden Tag ein neues Abenteuer zu erleben! Der Umwelt zuliebe auf eine Flugreise zu verzichten lohnt sich allemal, auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielt und der Ausflugstag buchstäblich ins Wasser fällt. Bei zahlreichen Indoor-Aktivitäten wie dem Monki-Park, dem Flip Lab oder den vielen Museen kommt auch hier garantiert keine Langeweile auf. Alle Ausflugstipps für die Sommerferien finden Sie unter: www.niederoesterreich-card.at/ ausflugstipps-sommerferien Badespaß in Niederösterreich Über 30 Freibäder sorgen für Abkühlung an heißen Sommertagen und mit der CARD noch dazu bei freiem Eintritt. Vom Sommerbad Wolkersdorf, dem Erlebnisbad Gars am Kamp, dem Kuenringer Freibad in Dürnstein oder dem Aquapark in Herzogenburg bis hin zum Seebad in Lunz am See ist für die ganze Familie etwas Passendes dabei. www.niederoesterreich-card.at/sport-undfreizeit Sommerfrische in den Bergen An heißen Tagen der Hitze in der Stadt entfliehen – mit der Niederösterreich-CARD ist das kein Problem! So bieten Niederösterreichs Bergbahnen unzählige Möglichkeiten, beispielsweise mit dem Salamander auf den Schneeberg, mit der Seilbahn auf die Rax oder mit dem Sessellift auf die Gemeindealpe zu gelangen. Oben angekommen reicht die Palette von einfachen Wanderungen mit traumhaftem Panoramablick bis hin zu anspruchsvolleren Touren,
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Bergsommer, Lunz am See, Mostviertel, © Niederösterreich Werbung/ Michael Liebert
die Groß und Klein gleichermaßen fordern. Und so schnell es mit der Seilbahn hinaufgeht, so rasch geht es auch wieder talabwärts. Action-Fans kommen bei einer rasanten Talfahrt mit dem Eibl Jet in Türnitz oder der Sommerrodelbahn Corona Coaster in St. Corona voll auf ihre Kosten.
www.niederoesterreich-card.at
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© NÖVOG/weinfranz
© NÖVOG
Panoramawagen: Erste Klasse in der Himmelstreppe In den vergangenen Jahren hat sich das Bild der Mariazellerbahn komplett gewendet - sie hat sich mit der Himmelstreppe zu einem modernen Verkehrsmittel gemausert. Vor allem die neuen Panoramawagen haben geholfen, das touristische Potenzial der Mariazellerbahn weiter auszuschöpfen. Die großzügige Panoramaverglasung mit Dachflächenfenstern eröffnet den Reisenden eine großartige Sicht auf die Naturlandschaft. Des Weiteren punkten die Panoramawagen mit ihrer hochwertigen und komfortablen Innenausstattung und dem Catering. „Die Ankunft des ersten Panoramawagens im Sommer 2014 ist ein weiterer Schritt zur Komplettierung unseres Fuhrparks“, erklärte seinerzeit der damalige NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl. „Die Panoramawagen sind die perfekte Ergänzung zu den neuen, modernen Zügen der Himmelstreppe.“ Bahnerlebnis pur Am 11. Mai starteten die Panoramawagen 1. Klasse in die neue Saison und locken bis Ende Oktober an Wochenenden und Feiertagen mit ihrem Premiumkomfort und den einzigartigen Ausblicken auf die Naturlandschaft“, informiert Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko. Wer sich von der schönen Strecke überzeugen möchte, ist herzlich eingeladen, am 14. Juli 2019 den 5. Geburtstag der Panoramawagen 1. Klasse mit großem ORF Radio NÖ Frühschoppen mitzufeiern. Auch beste Kulinarik erwartet wieder die Gäste. „Im Panoramawagen werden süße und pikante Frühstücksvariationen und Köstlichkeiten aus der Region direkt an den Platz serviert“, so NÖVOG Geschäftsführerin Barbara Komarek. Die Panoramawagen tragen die Bezeichnung P1-P4. Jeder Panoramawagen ist 16,6 Meter lang und hat ein Gewicht von 30 Tonnen und erreicht zudem eine Geschwindigkeit von bis zu 80 Km/h. Drei der vier Panoramawagen haben eine 1. Klasse Fernverkehrsbestuhlung für 36 Fahrgäste, der vierte Panoramawagen fasst aufgrund der eingebauten Kücheneinrichtung 33 Fahrgäste. Alle Panoramawagen sind außerdem vollklimatisiert und mit einem neuen modernen Fahrgastinformationssystem ausgestattet. Natur pur Für Naturenthusiasten sind ab 11. Mai täglich im Abschnitt Mariazell bis Laubenbachmühle auch die beliebten Wanderzüge unterwegs. „Bis zum 27. Oktober können unsere Gäste bequem und autofrei mit der Himmelstreppe und zu Fuß den wunderschönen Naturpark Ötscher-Tormäuer erkunden“, ergänzt Barbara Komarek. Tipp: Ein Highlight für Wanderinnen und Wanderer ist das Naturpark-Kombiangebot „1 Tag Naturerlebnis“ – es verbindet an ausgewählten Terminen die exklusive Anreise im Panoramawagen ab St. Pölten mit einer begleiteten Wanderung durch die Hinteren Tormäuer ab Gösing. Das Frühstück im Zug, eine Führung durch das Kraftwerk Wienerbruck, eine stärkende regionale Jause und die Rückfahrt im Panoramawagen sind inkludiert. Schneebergbahn: 23. Juni Theatervorstellung im Berghaus Hochschneeberg www.schneebergbahn.at/theatervorstellung-berghaus-hochschneeberg Mariazellerbahn: Ein Tag Naturerlebnis am 20. Juli www.mariazellerbahn.at/1-tag-naturerlebnis Waldviertelbahn: Mohnnudelzug am 30. Juni www.waldviertelbahn.at/mohnnudelzug-1 Reblaus Express: Sonnwendfeuer in Langau am 29. Juni www.reblausexpress.at/sonnwendfeuer-in-langau-1 Wachaubahn: Kombiticket „Entdeckung des Wertvollen“ www.wachaubahn.at/entdeckung-des-wertvollen Gemeindealpe Mitterbach: Start des täglichen Betriebs am 20. Juni www.gemeindealpe.at/betriebszeiten-sommer-2019
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Den blau-gelben Bahnen unter dem Dach der NÖVOG wurde bei der Fahrgastbefragung 2018 ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Über die Bahnen hinweg ergibt sich eine Gesamtzufriedenheit von 1,17 laut Schulnotensystem. 98 Prozent der Befragten würden die Bahnen weiterempfehlen. „Das Ergebnis dieser Befragung und die weitere Steigerung der Zufriedenheit bei unseren 1,1 Millionen Fahrgästen zeigt, dass die Investitionen in unsere Bahnen wichtig und richtig waren. Seit 2010 haben wir seitens des Landes rund 204 Millionen Euro in die Bahnlinien der NÖVÖG investiert“, unterstreicht Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko. Die Zufriedenheit der Fahrgäste wird über die Bahnen hinweg alle drei Jahre abgefragt. Im Vorjahr bescheinigten die Fahrgäste den Bahnen eine ausgezeichnete Performance. „Wir sind jedes Jahr bemüht, neue Angebote für unsere Fahrgäste zu finden, um ihnen perfekt durchdachte Ausflüge für die ganze Familie anbieten zu können. Auch heuer haben wir wieder besondere Highlights“ so NÖVOG Geschäftsführerin Barbara Komarek. Die Mariazellerbahn hat bei der Zufriedenheit der Fahrgäste wie schon im Vorjahr eine ausgezeichnete Note von 1,13 erreicht. 98 Prozent der Befragten sind von der Waldviertelbahn begeistert und würden sie weiterempfehlen. Sie erhält bei der Zufriedenheit gesamt über alle Produkte hinweg die Note 1,08 (2015: 1,22). Steigende Beliebtheit auch bei der Wachaubahn, die mit der Note 1,12 belohnt wurde (2015: 1,33). Auch der nostalgische Reblaus Express hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Publikumsliebling entwickelt. 97 Prozent der befragten Fahrgäste würden die Bahn weiterempfehlen. Die Gesamtzufriedenheit liegt bei 1,27 (2015: 1,36). Die Schneebergbahn würden 99 Prozent weiterempfehlen, 93 Prozent geben an, wieder damit zu fahren. Bei der Gesamtzufriedenheit erhält die Schneebergbahn die Note 1,17 (2015: 1,46).
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St. Corona am Wechsel. Das Outdoorparadies für Familien Balancieren, biken, sommerrodeln und richtig gut essen: in St. Corona am Wechsel, im südlichen Niederösterreich, erleben Familien einen unvergesslichen Tag in der freien Natur. Die Familienarena in St. Corona am Wechsel ist ein riesiges OutdoorParadies für Kinder, Sportler und alle, die sich gerne in der Natur bewegen und ist nur eine Stunde von Wien entfernt. Motorikpark Viel zu tun gibt es im Motorikpark mit 24 Stationen: Wasserskiwand, vertikales Trampolin, Koordinationsstiege, Steinwurfarena, Hürdenlauf und vieles mehr. Kinder und Erwachsene können in der freien Natur ihre Fähigkeiten und motorische Geschicklichkeit testen sowie trainieren. Der Motorikpark ist ein Bewegungsparadies für Kinder, Erwachsene und Gruppen. Sommerrodeln am Corona Coaster Auf der Sommerrodelbahn sausen Kinder in Begleitung mit einem Erwachsenen oder alleine hinab. Die Ampel schaltet auf Grün, die Spannung steigt: Jetzt beginnt die rasante Rodelfahrt durch Steilkurven, Kreisel und vorbei an Wald und Wanderwegen. Am Ende der 870 Meter langen Schienen-Strecke in St. Corona am Wechsel wird man wieder hinaufgezogen und genießt die herrliche Landschaft rund um den Kampstein.
Mini Bikepark und Mountainbike Strecken „Wexl Trails“ Die Wexl Trails in St. Corona am Wechsel sind das Paradies für Mountainbiker jeder Alters- und Könner Stufe und ein Eldorado für schneidige E-Biker. Das Trails Center eignet sich perfekt, um das Mountainbiken zu erlernen und um seine Fähigkeiten auszubauen. Ein besonderes Highlight stellt der Mini-Bikepark dar, der dank Zauberteppichbeförderung, den Kindern am Mountainbike oder Laufrad, genug Kraft zum Bergabfahren überlässt. Ob flowiges Fahrgefühl oder naturbelassene Singletrails, Tourenprogramm oder Shuttledienst – die Wexl Trails, im südlichen Niederösterreich, bieten für alle Biker-Herzen den perfekten Untergrund. Die lückenlose Infrastruktur mit Bike Verleih, Bike Schule und Shuttleservice sorgt für einen stressfreien Familienausflug nach St. Corona am Wechsel. Allen Gästen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, wird ein Abholservice geboten. www.familienarenat.at/abholservice Wer nach dem erlebnisreichen Tag hungrig ist, kann auf der Sonnenterrasse des Restaurants „Wexl Lounge“ in Unternberg richtig gut essen und bis zum Sonnenuntergang die wunderbare Stimmung des Wechsels genießen.
Alle Bilder: © St. Corona am Wechsel
Coronas Ameisenpfad Auf diesem Erlebnisweg mit 15 spielerisch lehrreichen Stationen, können Klein und Groß das Leben und die Aufgaben der Waldameise kennenlernen und dabei die Natur genießen. Nicht entgehen lassen sollte man sich den wunderbaren Ausblick über die Bucklige Welt und das Wechselland beim Speicherteich, der letzten Station auf Corona´s Ameisenpfad. Mehr Infos unter:
www.familienarena.at | www.wexltrails.at 54
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Genuss und Schiff ahoi!
Donau. Kultur. Szene. Neu. Neben dem beeindruckenden Kulturerbe hat sich in den letzten Jahren in der Donau-Region in Niederösterreich eine lebhafte, zeitgenössische Kulturszene entwickelt. Als Zentren der bildenden Kunst haben sich Krems, Tulln, Klosterneuburg oder Rohrau etabliert: 10 Institutionen liegen allein an der Kunstmeile Krems, allen voran die neue Landesgalerie Niederösterreich. Sowohl hier als auch in Tulln können Sie sich auf den Schaffensweg von Egon Schiele – als zentralem niederösterreichischen Weltkünstler – begeben. Ein neues Museum Im Mai eröffnete die Landesgalerie Niederösterreich als neues Museum in einer der bedeutendsten Kulturlandschaften Österreichs: Der architektonisch markante Neubau setzt ein starkes Signal für die bildende Kunst am Tor zur Welterbestätte Wachau. Die Landesgalerie Niederösterreich stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der Kunstmeile Krems dar, die vom Minoritenplatz in Stein über den Museumsplatz bis zur Dominikanerkirche in Krems reicht. Die Wachau ist geschichtsbedingt eine Region mit hoher kultureller Ausprägung, man denke an Funde wie die Venus von Willendorf, sowie ein Ort der Ruhe und Inspiration. In den fünf Eröffnungsausstellungen zeigt die Landesgalerie Niederösterreich mehr als 500 Werke. Ein Großteil davon stammt aus den Landessammlungen Nieder--98+österreich, ergänzt um hochkarätige Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen Europas und den USA. Ein Besuch der neuen Landesgalerie Niederösterreich in Krems lohnt sich schon deshalb, weil die Eröffnungsausstellung einen Schwerpunkt auf die Werke von Egon Schiele setzt. Das neue Haus in Krems widmet sich im heurigen Programm der Frage nach dem künstlerischen Erbe des Künstlers. www.lgnoe.at
An der Tullner Donaulände, unweit des Egon Schiele-Museums, hat die MS STADT WIEN ihren Liegeplatz. Wenn Sie nicht gerade auf einer Ausflugs-, Sonder- oder Charterfahrt unterwegs ist, stehen ihre Türen als Schiffsrestaurant und für spezielle Standveranstaltungen offen. Der besonders attraktive Liegeplatz an der schönsten Donaulände Österreichs sorgt für perfektes Ambiente – sowohl im Salon, als auch auf unserer großzügigen Terrasse! Das Nostalgie- und Erlebnisschiff MS STADT WIEN, eines der letzten Schaufelradschiffe auf der Donau, wurde 1939 in der Werft Korneuburg nach traditioneller Schiffsingenieurkunst erbaut. Im Jubiläumsjahr 2019 – 80 Jahre nach dem Stapellauf – wird Sie der unvergleichliche Charme dieses historischen Schiffes, gepaart mit dem schonenden Einbau modernen Komforts, bezaubern. Auch 2019 gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Ausflugsfahrten von Tulln in die Wachau, jeder Menge Sonderfahrten und Standveranstaltungen im Hafen Tulln. Besonders interessant für NÖCard Besitzer: ein Sonntagsausflug in die Wachau, genauer gesagt von Tulln nach Dürnstein. Die Schiffsgastronomie verwöhnt Sie mit köstlichen Schmankerln, erholen können Sie sich bei Sonne, Wasser und Ruhe auf der großen Sonnenterrasse. Nützen Sie den gut 2-stündigen Aufenthalt in Dürnstein, um diesen malerischen Ort zu erkunden oder die Ruine zu erklimmen.
Schiele authentisch in Tulln erleben Nach der großen Neuaufstellung des Egon Schiele Museums in Tulln anlässlich seines 100. Todestages im Jahr 2018 wurde heuer die Schatzkammer mit 16 Originalobjekten des Ausnahmekünstlers neu eingerichtet. Die Frühwerke zeigen Natur- und Stadtlandschaften www.schiff-tulln.at des künstlerischen Aufbruchs. Veranstaltungen mit Schiele-Forscherin Alessandra Comini und Schiele-Biographen Gregor Mayer sowie geführte Museumsrundgänge und Atelierprogramme laden zum Besuch des Museums ein. Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat gibt es jeweils um 13:00 Uhr einen geführten Museumsrundgang und jeden zweiten Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr Atelierprogramm für jedes Alter. Auch heuer laden der Egon Schiele Weg und das Egon Schiele Geburtshaus im Bahnhof von Tulln wieder ein, dem berühmtesten Sohn der Stadt einen ganztägigen Besuch zu widmen. Egon Schiele stammt aus einer Eisenbahnerfamilie und verbringt mehr als ein Drittel seines Lebens in der väterlichen Dienstwohnung am Tullner Bahnhof. In Tulln erlebt der junge Schiele in ungeahnter Intensität das neue Phänomen der Mobilität, seine frühen Kindheitszeichnungen zeugen von großem Interesse an der Bahn. Die neugestalteten Räumlichkeiten des Geburtshauses von Egon Schiele bieten authentische Einblicke in die bewegende Kindheit dieses Ausnahmekünstlers. Als Sohn des Bahnhofsvorstands Adolf Schiele verbringt Egon Schiele ab 1890 mehr als ein Jahrzehnt in Tulln, das ihn maßgeblich in seinem weiteren künstlerischen Schaffen prägt. Die einzelnen Räume der Bahnhofswohnung sind im authentischen Stil der Gründerzeit eingerichtet und erzählen mittels eines modernen Audio-Systems via Soundduschen zahlreiche Geschichten über Aufstieg und Fall der Familie Schiele. Der Egon-Schiele Themenweg (mit Startpunkt am Bahnhof) führt Sie auf den Spuren des kleinen Egon durch die Stadt, zeigt Ihnen die Orte seiner Kindheit an der Wende zum 20. Jahrhundert. www.erleben.tulln.at/kunst/egon-schiele/schiele-geburtshaus/
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Bio.Garten.Eden – Ein rundum vielfältiges Erlebnis Genießen, Entdecken und Entschleunigen lautet das Motto bei der OÖ Landesgartenschau Bio.Garten.Eden in Aigen-Schlägl. Ein Erlebnis für alle Sinne und ein garantiert unvergesslicher Ausflug in eine beeindruckende und spannende Gartenwelt erwartet Sie am Ausstellungsgelände rund um das Prämonstratenser Chorherrenstift und die Bioschule Schlägl.
Die Themen „Bio“, „Garten“ und „Eden“ wurden zu einem ganzheitlichen Themenstrang verknüpft und ziehen sich wie ein roter Faden durch das einmalige Konzept der ersten Landesgartenschau mit Bio-Zertifikat im landwirtschaftlichen Bereich.
Die Ausstellung unter freiem Himmel bietet auf einer Fläche von 15 ha mit den Kooperationspartnern Stift Schlägl, Marktgemeinde Aigen-Schlägl und Bioschule Schlägl eine ungeahnte Vielfalt. Die ganz besondere Atmosphäre schafft neues Bewusstsein für den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln, Ressourcen und Menschen. Zusätzlich bieten Themenwochen zu regionalen und saisonalen Schwerpunkten sowie ein vielfältiges Workshop- und Unterhaltungsprogramm 150 Tage lang ein Rundum-Erlebnis für Groß und Klein mit insgesamt rund 700 Veranstaltungen.
Über 25 Schaugärten und 6.000 m² Blühflächen lassen die Herzen aller Gartenliebhaber höherschlagen! Gezeigt werden neben der blühenden Vielfalt, floristischer Handwerkskunst und naturnahen Gartenthemen etwa auch, wie Bio auf unsere Teller kommt. Rund um das Gelände der Bioschule Schlägl erklärt ein Lehrpfad den Biokreislauf. Der Garten rückt Mensch und Tier in den Mittelpunkt – vom Gemeinschaftsgarten bis zum Permakulturgarten. Gartenliebhaber, Naturfreunde und Interessierte können sich Inspiration und Anregungen für ihr eigenes Gartenparadies holen.
KONTAKT Landesgartenschau Aigen-Schlägl GmbH Schlägler Hauptstraße 4 | 4160 Aigen-Schlägl Tel. +43 / (0)7281 / 20808 | gartenschau@biogarteneden.at
www.biogarteneden.at ÖFFNUNGSZEITEN 17. Mai bis 13. Oktober 2019 Kassen: 9 – 18 Uhr (das Gelände ist bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet!)
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Alle Bilder: © Landesgartenschau Aigen-Schlägl GmbH
Wer entschleunigen möchte, kann im Schöpfungsgarten die Seele baumeln lassen und mit dem Rauschen des Wassers an der Großen Mühl in die idyllische Böhmerwaldregion eintauchen.
Viel zu entdecken – von der Panorama Terrasse bietet sich ein großartiger Ausblick auf das Werksgelände der voestalpine.
voestalpine Stahlwelt Technologie und Innovation erleben Einzigartige Einblicke in die Welt der voestalpine, eine außergewöhnliche Architektur und der Blick hinter die Kulissen von Österreichs größtem Industriestandort machen den Besuch der voestalpine Stahlwelt zu einem der Highlights in Linz. Spannende Erlebniswelt Kaum ein anderer Werkstoff ist so unverzichtbar für den Alltag und so innovativ wie Stahl. In der voestalpine Stahlwelt erhalten die Besucher anhand beeindruckender Exponate und interaktiver Stationen detailliertes Hintergrundwissen über Stahl, seine Herstellung, Verarbeitung und die unterschiedlichen Anforderungen an den Werkstoff, zum Beispiel für Karosserieteile, Hochseepipelines oder Schienen.
Alle Bilder: © voestalpine Stahlwelt
Einzigartige Architektur Stahl eröffnet im Einsatz und in seiner Verwendung nahezu grenzenlose Möglichkeiten – das zeigt auch die Architektur der voestalpine Stahlwelt. Im Inneren hängt eine riesige Stahlrotunde, einem Stahlwerk-Tiegel nachempfunden. Der Tiegel ist die zentrale Erlebniswelt, glanzvolle Fixpunkte sind 80 große, verchromte Kugeln mit einem Durchmesser von bis zu 2,50 Metern. Einzelne Kugeln sind in den Ausstellungsparcours integriert, angeschnitten und zum Teil auch begehbar. Sie ermöglichen faszinierende Einblicke in die Welt der Produkte und Erfolge der voestalpine und bieten neue Sichtweisen auf den weltweit tätigen Industrie- und Technologiegüterkonzern.
Spannende Werkstour Im Anschluss an eine Führung in der voestalpine Stahlwelt besteht die Möglichkeit das Werksgelände bei einer geführten Werkstour zu entdecken. Mit komfortablen Multimedia-Bussen geht es tief hinein auf das über 5 Quadratkilometer große Werksgelände der voestalpine, nahe heran an die modernen Anlagen. So kann die Produktion und Verarbeitung des Stahls hautnah erlebt werden, zum Beispiel am Hochofen, im Warmwalzwerk oder bei Automotive Components. Kombination mit Zeitgeschichte MUSEUM Zu empfehlen ist auch der Besuch des angrenzenden Zeitgeschichte MUSEUMs der voestalpine, das den NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern gewidmet ist. Es liefert nicht nur eine umfassende und verantwortungsbewusste Aufarbeitung der Geschichte der voestalpine, sondern thematisiert auch anschaulich einen wichtigen Teil der Geschichte der Stadt Linz in den Jahren 1938 – 1945. Der Eintritt in das Zeitgeschichte MUSEUM ist kostenlos, jeden Samstag um 15:00 gibt es eine offene Führung. 80 Kugeln hängen im Innenraum der voestalpine Stahlwelt und erzeugen eine einzigartige Stimmung.
Öffnungszeiten: Mo – Sa 9:00 – 17:00 - Führung reservieren Besucherservice: Tel. +43/50304/15-8900 anmeldung.stahlwelt@voestalpine.com
www.voestalpine.com/stahlwelt Ausgabe 2/19
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SINNESRAUSCH 2019 -
Elastisch, plastisch, fantastisch Große Installationen auf dem Dach und im Saal des OK, die von den BesucherInnen aktiv und spielerisch, nicht nur mit den Auge sondern mit dem ganzen Körper „wahrgenommen“ werden müssen, bilden die Eckpfeiler der Sinnesrausch-Ausstellung, dem großen Sommerprojekt des OÖ Kulturquartier. Die vier Dimensionen Punkt, Linie, Raum und Zeit sind Grundelemente der Bildenden Kunst – von ihnen geht alles aus und zu ihnen scheint alles wieder zurück zu kehren. Der Sinnesrausch 2019 greift diese Dynamik auf. Punkte, Linien und sphärische Blasen bewegen, winden und stülpen sich über ganze Räume und führen hinauf auf das Höhenrausch Areal. Der Standpunkt der BesucherInnen gerät dabei im wörtlichen wie im übertragenen Sinn in Bewegung. Am Weg nimmt die Linie Geschwindigkeit und auch das Gepäck der bewegten „Kinetischen Kunst“ und der „Op Art“ der 1960erJahre auf. Es findet sich der Crossover zum Design und die Verbindung zur „Konkreten Kunst“. Elastisch, plastisch, fantastisch: Ein besonderes Highlight im Rundgang ist auch heuer wieder der voest alpine open space: Die Wiener Künstlergruppe Numen / For Use „spinnt“ ein betretbares, blaues Netz in den gesamten inneren Freiraum. Künstlerinnen und Künstler machen aus dem Dach der Raiffeisen Kunstgarage eine ansprechende Aufenthaltszone, wo Jung und Alt die entspannende Atmosphäre genießen können. Plätschern, sprudeln und erfrischen ist für die Kleinsten angesagt!
Info und Führungsanfragen: Tel.: 0043-(0)732-784178-52555 | info@ooekulturquartier.at
www.sinnesrausch.at
Nicht stehenbleiben! SINNESRAUSCH 2019 – KUNST und BEWEGUNG 24. Mai bis 13. Oktober 2019 Täglich von 10 bis 20.30 Uhr, letzter Einlass 19.30 Uhr Achtung: vor und nach den OÖ Sommerferien ist am Dienstag nur für angemeldete Führungen geöffnet!
Schloss-Spiele Kobersdorf 2019
Opernfestival TEATRO BAROCCO
Wieder einmal wird auf der Bühne im Schloss Kobersdorf der Sprachwitz von Johann Nestroy funkeln. In „Das Mädl aus der Vorstadt“ wird Intendant Wolfgang Böck als Privatdetektiv Schnoferl die Machenschaften des © Vogus Geschäftsmanns Kauz aufdecken und den Ruf der Stickerin Thekla retten wollen. Nach der Premiere am 2. Juli wird bis Sonntag, den 28. Juli 2019 gespielt (jeweils von Do. bis So.).
Mit dem Riesenerfolg seiner Haydn-Opernproduktion im historischen Theatersaal des Congress Casino Baden hat sich das von Bernd R. Bienert gegründete Opernfestival 2018 mit einem Paukenschlag etabliert. Die von Presse und Publikum gefeierten typischen TEATRO BAROCCOInszenierungen im historischoriginalen Aufführungsstil der Mozartzeit wurden bereits zum zweiten Mal für den österreichischen Musiktheater-Preis nominiert. Nationale wie auch internationale Medien bestätigen die solitäre Qualität der Produktionen von TEATRO BAROCCO.
Es spielen (in alphabetischer Reihenfolge): Wolfgang Böck, Wolf Bachofner, Tanina Beess, Marina Margaritta Colda, Sophie Gutstein, Christopher Haritzer, Karl Ferdinand Kratzl, Laura Rauch, Sabrina Rupp, Michaela Schausberger, Katharina Stemberger und Markus Weitschacher. Regie: Beverly Blankenship, Bühnenbild und Lichtgestaltung: Erich Uiberlacker, Kostüme: Gerti Rindler-Schantl, Musikal. Leitung und Einrichtung: Christopher Haritzer Spielzeit: 2. Juli (Premiere) bis 28. Juli 2019 (Do.-So.) Vorstellungsbeginn: 20:30 Uhr 7332 Schloss Kobersdorf, Schlossgasse Busfahrten – Wien – Kobersdorf – Wien Freitag: 5. und 19. Juli 2019, Samstag: 13. und 27. Juli 2019 Anmeldung und Information: Eventbus GmbH Wien, Tel. +43 (0)1/488
www.kobersdorf.at 58
© Barbara Palffy
Ab 14.7.2019 präsentiert TEATRO BAROCCO-Intendant und Regisseur Bernd R. Bienert ein musikhistorisch einzigartiges Programm mit zwei völlig gegensätzlichen Meisterwerken der von Mozart hoch geschätzten Komponisten Joseph Haydn und Georg Anton Benda. Beide Werke werden erstmals in historischen Inszenierungen und als österreichische Erstaufführungen auf der eigens dafür entworfenen Badener Barockbühne zu erleben sein. Ein musik-historisch besonders wertvoller Musiktheaterabend, voll Spannung, barockem Witz und voll der wunderbaren Melodien. Eine unterhaltsame und musikalisch aufregende OpernZeitreise in Mozarts Theaterwelt! Weitere Vorstellungen: 20. , 27. Juli 2019 (19.30 Uhr), 3., 11., 17. August 2019 (19.30 Uhr)
www.teatrobarocco.at
KULTUR
Ausgabe 2/19
Eggenburg reist zum 25. Mal ins Mittelalter Samstag, 7.9.2019, 10-22 Uhr, Sonntag, 8.9.2019, 9-18 Uhr Ein Vierteljahrhundert Zeitreise ins Mittelalter! Zum mittlerweile 25. Mal wird Eggenburg am Wochenende vom 7. bis 8. September 2019 zum Treffpunkt von Mittelalter-Fans aus nah und fern. An über 200 Markständen werden Waren feilgeboten und kann man sich an mittelalterlichen Köstlichkeiten laben. Innerhalb der zwei Kilometer langen, mittelalterlichen Stadtmauer verzaubern über 250 Künstlerinnen und Gaukler, Schwertkämpferinnen und Musiker ihr Publikum und entführen in die Welt des Mittelalters.
Bilder: © Foto Jarmer
Publikumsansturm 2018 2018 freuten sich die ehrenamtlichen Organisatorinnen über mehr als 30.000 Besucherinnen und Besucher. Besonders erfreulich war für die Veranstalter, dass auch dieses Jahr das Fest friedlich und in der für Eggenburg typischen entspannten Atmosphäre vonstattenging. Das Programm 2019: Liebestrank & Minnesang Die ganze, erschütternde Kraft der Liebe wurde im Hochmittelalter in der Dichtkunst wiederentdeckt. Der Adel erging sich in der Disziplin des Minnesangs, der gesungenen Liebeslyrik, die im Wettstreit vorgetragen wurde. Namen wie Walther von der Vogelweide oder Wolfram von Eschenbach klingen heute noch in den Ohren. Die Zeitreise ins Mittelalter steht 2019 ganz im Zeichen der großen Tragödien, die sich in den Liebesdichtungen des Hochmittelalters abgespielt haben. Bekannt ist die reich illustrierte Manessischen Liederhandschrift, eine Textsammlung verschiedener Autoren. Besonders viel Resonanz hat die Geschichte der fatalen Liebe zwischen Tristan und Isolde gefunden, die, vom Liebestrank füreinander auf ewig bestimmt, erst im Tod die Ruhe finden konnten. Auch die in Liebesbriefen überlieferte Beziehung
zwischen der Nonne Heloise und dem Mönch Abelard rührt heute noch die Menschen. Die Höhepunkte Die Gäste finden ihre Freude bei über 200 Programmpunkten. Minnesänger bringen ihren Liebsten Ständchen, bei Musik, Tanz und Schauspiel werden Groß und Klein köstlich unterhalten. Historisches Handwerk und wissenschaftliche Vorträge stillen die Wissbegierde, Akrobatik und Schaukampf lassen Staunen. Beim alljährlichen Höhepunkt, dem traditionellen Ritterturnier zu Pferde, kämpfen Recken um die Gunst einer Edeldame. Die Publikumsrenner der letzten Jahre werden auch dieses Jahr wieder stattfinden: Ausdauerstarke Gruppen kämpfen wieder im Bruchenball – einer Mischung aus Ringkampf und Fußball – um den Eggenburger Bruchenball-Pokal. Beim Science Slam werden Wissenschaftler ihre aktuellen Forschungen zum Thema Mittelalter kurz und eingängig präsentieren. Einer der Höhepunkte wird wie jedes Jahr die Feuershow auf der Kanzlerwiese am Samstagabend sein. www.mittelalter.co.at | Info 02984 3400 | Ö Ticket
Sommerzeit in Eggenburg In lauen Sommernächten kommen Sie in der mittelalterlichen Stadt Eggenburg in den Genuss ganz besonderer Events und bester Unterhaltung. Das beliebte Mondscheinkino startet am 18. Juli mit Love Machine in die erste Woche. Bis 11. August heißt es an 16 Abenden von Do bis SO ab 21 Uhr – Film ab! Das traumhafte Ambiente bei der Stadtmauer bildet die Kulisse für romantische Kinoabende im Mondschein. Das Programm 2019 bietet eine internat. Mischung aus Mainstream und Geheimtipps, Komödien und Blockbustern wie z.B. Bohemian Rhapsody, Der Trafikant, Monsieur Claude 2, Green Book, A Star is born, Avengers 4 etc. Für die Jüngsten: Der König der Löwen, Drachenzähmen leicht gemacht 3… Mit Schmankerln der heimischen Gastronomie und Popcorn sind Sie gerüstet für einen perfekten Kinoabend. Programminfo auf www.mondscheinkino.eggenburg.
Ein weiterer Tipp und Publikumsmagnet sind die Musicnights in Eggenburg! Vom 1. Juli bis 5. August gibt es jeden Montag ab 19 Uhr Livemusik jeweils vor einem Eggenburger Gastronomiebetrieb. Das historische Zentrum und das Freibad bilden die Kulisse. Bei allerlei Schmankerl und Köstlichkeiten wird bis in die Nacht gefeiert. Näheres unter www.musicnight-eggenburg.at.
Alle Bilder: © Martin Sommer
Weitere Eggenburg Tipps unter www.eggenburg.at Stadt-, Nacht- und Kellergassenführungen, Museen Eggenburg, Rad- und Wanderwege; Freibad mit großer Liegewiese, Kellergasse Stoitzendorf
Tourismus-Information Eggenburg 3730 Eggenburg | Krahuletzplatz 1 Tel. 02984 / 3400 | tourismusinfo@eggenburg.at
www.facebook.com/eggenburg Ausgabe 2/19
BAHN
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„Zukunftsträume“ Für die bereits zwölfte künstlerische Ummantelung des historischen Bürogebäudes am Donaukanal wurde die in New York lebende bulgarische Künstlerin Daniela Kostova aus- © Wiener Städtische Versicherungsverein/ gewählt. Von der Daniela Kostova dem Donaukanal zugewandten Seite des Ringturms blickt uns ein Kleinkind mit wachen Augen entgegen. Es steckt in einem Raumanzug. Auf seinem Helm nimmt eine weiße Taube Platz, die Flügel im Aufwind. Der Vogel, der auf diversen Emblemen der Raumfahrt zu finden ist, symbolisiert den Traum vom Fliegen. Die Erfahrungswelt des Kleinkindes ist von neuen Erkundungen geprägt: Noch bevor es gehen kann, träumt es von der großen weiten Welt. Sein Spielzeug – ein Mobile mit fliegenden Himmelskörpern, das auf der Rückseite des Ringturms zu sehen ist, deutet einen Perspektivenwechsel an: ein Blick auf die Erde aus weiter Ferne, die Fragilität unseres Planeten, die zukünftige Lebenswelt unserer Kinder. „In meiner Arbeit habe ich mich wiederholt damit auseinandergesetzt, was ‚safe play‘ in unterschiedlichen kulturellen und sozialen Kontexten bedeutet. In diesem Projekt interessiert mich der größere Blickwinkel, aus dem wir die Zukunft unserer Kinder ins Auge fassen“, so Daniela Kostova über die Ringturmverhüllung 2019.
„Dahinschmelzen. Gletscher als Zeugen des Klimawandels“ 05. Juni bis 01. September 2019
Der Wiener Städtische Versicherungsverein setzt sich zusätzlich zu seinem sozialen Engagement für einen grenzüberschreitenden Kulturdialog ein.
Das Naturhistorische Museum Wien zeigt als erstes Museum die Ausstellung „Dahinschmelzen. Gletscher als Zeugen des Klimawandels“, eine Visualisierung des Klimawandels durch die Stiftung „Project Pressure“. „Project Pressure“ verwendet The Lewis Glacier, Mt Kenya Kunst, um zu Engagement und © Simon Norfolk Verhaltensänderungen anzuregen. Die ausgewählten Kunstwerke in der Ausstellung beziehen sich auf abschmelzende Gletscher und zeigen die Auswirkungen des Klimawandels, wobei verschiedene Medien zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu Waldbränden oder Überschwemmungen sind Gletschermassenverluste nicht auf kurzfristige Wetteränderungen zurückzuführen, sondern spiegeln langfristig die globale Erwärmung wider. Daher sind sie Schlüsselindikatoren für den Klimawandel. Die von Lina Aastrup kuratierte Schau kann als Geschichte über die Bedeutung von Gletschern aufgefasst werden, die auf wissenschaftliche, illustrative und poetische Weise erzählt wird. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine einzigartige Sichtweise auf das Thema, indem sie die Auswirkungen der Gletscherschmelze von planetarer bis hin zu mikroskopisch-biologischer Ebene zeigen oder das humanitäre Leiden thematisieren, das damit in Zusammenhang steht. Zusammen vermitteln die künstlerischen Interpretationen den Besucherinnen und Besuchern einzigartige Einblicke in unsere Kryosphäre mit ihren fragilen Ökosystemen und in das sich verändernde Weltklima.
www.wst-versicherungsverein.at
www.nhm-wien.ac.at
Besondere Räumlichkeiten für jeden Anlass
© Haus der Musik
Neue Wiener Lieder Ausstellungsdauer: 31. Mai – 13. Oktober 2019 Ausstellungsort: Innenhof im Haus der Musik Was wäre Wien ohne das berühmte Wienerlied mit den leichtfüßigen Melodien, seiner Melancholie und dem oft tiefschwarzen Humor? Dass das Wienerlied, ob in seiner traditionellen Form oder erfolgreich gemischt mit aktuellen Popströmungen, noch lange nicht zur Vergangenheit gehört, zeigt die Kabinettausstellung „Neue Wiener Lieder“ im Innenhof des Haus der Musik. Mit historischen Plattencovern, Instrumentenleihgaben, Bühnenrequisiten, Anekdoten und vielen Musikbeispielen spannt die Schau den Bogen von der Geschichte des modernen Wienerlieds zu bekannten, aktuell bedeutenden, Wiener KünstlerInnen wie etwa Ernst Molden und Der Nino aus Wien und beleuchtet das Wiederaufleben des berühmten Liedgenres. Tipp: Live On Stage: Elf Power | Mo., 29. Juni, 20 Uhr Die US-Indie-Rock-Band Elf Power betritt die Bühne des Haus der Musik. Eine Kooperation mit der Vienna Songwriting Association.
www.hausdermusik.com 60
Das CEO-Duo Dominik Scherz und Lukas Hasenauer hat sich mit ihrem OnlineLocationfinder meinelocation.at zu einem wahren Alleskönner entwickelt. Neben rund 100 exklusiven Eventlocations in Wien, © www.meinelocation.at Niederösterreich, Oberösterreich und dem Burgenland bieten die beiden Gründer mittlerweile ein 360-Grad-Eventangebot. Neben dem LocationScouting zählen dazu professionelle Dienstleister-Empfehlungen wie zum Beispiel in den Bereichen Catering, Floristik, Musik und Entertainment. Die Zusammenarbeit mit führenden Eventagenturen des Landes wird laut Dominik Scherz: „weiter vertieft und ausgebaut, um unseren Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten. Selbst die kleinsten Veranstaltungen haben es sich verdient, dass wir in großen Dimensionen denken.“ Starke Eventpartner mit höchstem Qualitätsanspruch Derzeit listet der Online-Locationfinder rund 100 exklusive und besondere Räumlichkeiten für jeden Anlass auf. Von einem märchenhaften Schloss, einem idyllischen Weingut bis hin zu einem modernen Konferenzhotel – hier wird man fündig. Ob Kongresse, Galaabende, Produktpräsentationen oder Firmenfeiern: Auf drei Ebenen stehen vier verschieden große Säle zur Verfügung.
www.meinelocation.at
KULTUR
Ausgabe 2/19
20 Schilling Blick © Niederösterreich Werbung, Liebert
Wiener Neustadt – die Hauptstadt der Wiener Alpen © Stadt Wiener Neustadt, Weller
Die „Welt in Bewegung!“ Stadt.Geschichte.Mobilität. Die Niederösterreichischen Landesausstellungen richten seit Jahrzehnten einen Scheinwerfer auf die Kultur, Regionen und Geschichten des Kulturlandes Niederösterreich. Sie stärken die kulturelle Identität der jeweiligen Region in einer lebendigen Form, die alle Menschen einbindet und so zu einem gemeinsamen und gestärkten Selbstbewusstsein führt. Unter dem Titel „Welt in Bewegung!“ erwartet die Besucherinnen und Besucher der Niederösterreichischen Landesausstellung 2019 ein vielseitig inszeniertes Ausstellungserlebnis im Herzen Wiener Neustadts. Die beiden historischen Ausstellungsorte Kasematten und Museum St. Peter an der Sperr laden zu einer Entdeckungsreise durch Stadt, Geschichte und Mobilität ein. Menschen sind unterwegs. Städte wachsen. Das Land verändert sich. Die Geschichte schreitet voran. Kurz: Unsere Welt ist unaufhörlich in Bewegung. An zwei historischen Ausstellungsorten im Herzen Wiener Neustadts widmet sich die Niederösterreichische Landesausstellung 2019 diesem Thema. Die Kasematten Einst Stadtbefestigung, heute einzigartiges Architekturdenkmal. In der Neuen Galerie der Kasematten werden Geschichten der Mobilität durch eine erlebnisorientierte Architektur erzählt. Im Mittelpunkt stehen Wiener Neustadt und seine Beziehungen zur Region im Kleinen und zur Welt im Großen; kuriose Geschichten und faszinierende Objekte führen in eine begehbare Welt der Regionen um Wiener Neustadt. Museum St. Peter an der Sperr Im Ausstellungsrundgang wird die wirtschaftliche Entwicklung Wiener Neustadts vom Mittelalter über die Monarchie bis heute verfolgt. Die Besucher können hier die Wege des Imports von Rohstoffen aus aller Welt ebenso nachverfolgen wie jene des Exports der fertigen Produkte in die großen europäischen Zentren. Die beiden Ausstellungsmacher Beat Gugger und Gerhard Proksch bereisten eifrig die Ausstellungsregion. Immer auf der Suche nach Highlights für die Ausstellungen, aber auch nach vielen kleinen, persönlichen und eindrucksvollen Geschichten. Den Grundstein hierfür bilden unzählige Besuche von Sammlungen, Museen und Gespräche mit Menschen vor Ort. Die Niederösterreichische Landesausstellung 2019 „Welt in Bewegung!“ findet von 30. März bis 10. November 2019 in der Hauptstadt der Wiener Alpen, in Wiener Neustadt, statt. www.noe-landesausstellung.at
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KULTUR
Das offizielle Werbesujet illustriert eine lebendige Welt, unaufhörlich in Bewegung!
Vorbei an historisch wertvollen Gebäuden, quer durch die belebte Fußgängerzone, hinein ins geschichtsträchtige Zentrum Wiener Neustadts. Die Habsburger Friedrich III. und Maximilian I., die hier residierten, sind allgegenwärtig. Wiener Neustadt atmet Geschichte … und ist zugleich durch und durch bunt und modern. Es lohnt sich, die Hauptstadt der Wiener Alpen von ihrer besten Seite kennenzulernen: Die älteste Militärakademie der Welt entdecken. Im Neukloster, inmitten des pulsierenden Treibens der Stadt, innehalten, und zur Ruhe finden. Bei einem Stadtspaziergang den Spuren der Habsburger folgen. Oder von der Energie des Wassers beim Kraftwerk Ungarfeld, direkt am Wiener Neustädter Kanal, erfahren. Das urbane Wiener Neustadt besticht mit innovativen Kulturinitiativen, trendigen Lokalen, als Forschungsstandort und Handelszentrum. Die Stadt hat viel drauf. Es lohnt sich, sie ausgiebig zu durchstreifen! Die Landesausstellungsregion Die Landesausstellung ist Ausgangspunkt und Aufforderung an Besucherinnen und Besucher die Besonderheiten der Landesausstellungsregion zu erkunden. Themen der Ausstellung leben in der Region weiter und laden zu einem Ausflug und zum Entdecken ein: Von Genussvollen Landgeschichten in der Region Bucklige WeltWechselland zu Weltkultur mit Bergblick in der Welterberegion Semmering-Rax. Oder von Freiheit in schöner Natur im Schneebergland bis zu Kultur und Genuss im Fluss am Wiener Neustädter Kanal. Ein Tag reicht definitiv nicht aus, um die Landesausstellungsregion in ihrer großen Vielfalt zu erleben!
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© Tom Son
Schallaburg: „Der Hände Werk“ erleben Mit den Händen schauen, mit den Augen begreifen – bis 3. November 2019 öffnet sich die Schallaburg als kulturhistorische Schatztruhe, gefüllt mit handwerklichen Kostbarkeiten. Einmalige Meisterwerke, interaktive Stationen und die Handwerkstatt machen die Schallaburg zu einem Erlebnis, das in Erinnerung bleibt! Wunderwerkzeug In der Ausstellung „Der Hände Werk“ lässt sich mit allen Sinnen erleben, dass eine moderne Welt ohne altes und neues Handwerk, ohne die Geschicklichkeit unserer Hände nie denkbar wäre. Einzigartige Meisterstücke, erfinderisches Werkzeug und erlesene Handarbeiten laden zu einer spannenden, handwerklichen Entdeckungstour ein! Von Meisterhand Aktuelle Meisterporträts geben Einblick in den vielfältigen Alltag von Handwerkerinnen und Handwerkern. Mit ihren Händen schaffen sie einzigartige Kostbarkeiten ebenso wie die Dinge eines gut funktionierenden Alltags. Sie verbinden Tradition mit neuem Wissen und verknüpfen handwerkliches Geschick mit innovativen Ideen. Aufwendig hergestellte Meisterstücke lassen dabei in die Seele eines Handwerks blicken: Aus welchen Einzelteilen besteht ein Handschuh? Wie viel Wissen steckt in einer Geldbörse? Und was hat es mit einer Seidenstickerei Marie Antoinettes auf sich?
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Fühlen, Tasten, Formen Glatter Stein, feines Leder oder grober Stoff: Was fühlen meine Hände? Worin bin ich geschickt? An den interaktiven Stationen sind handwerkliches Können und Fingerspitzengefühl gefragt. Einfache Spiele und lustige Herausforderungen machen dabei spürbar, was eine menschliche Hand zu leisten vermag. Spannende Führungen Am besten lässt sich „Der Hände Werk“ bei einer Führung erleben: Die Kulturvermittlung gibt vertiefende Einblicke in die Kulturgeschichte der Hand, schafft Raum für Fragen und eröffnet einen neuen Blick auf das Wunderwerkzeug Hand. Erfahren Sie spannende Geschichten hinter den Meisterstücken und erleben Sie die faszinierenden Fähigkeiten unserer Hände. Für die ganze Familie Mit dem Bauchladen – einem Wunderkasten voller kleiner Überraschungen – wird die Familienführung zum Erlebnis für Groß und Klein. Am Ende der Ausstellung wartet auf alle ein Ausstel-
KULTUR
Ausgabe 2/19
4 Bilder oben: © Klaus Pichler
Handwerkstatt Schallaburg Informieren, mitmachen und amüsieren – jedes 1. Wochenende im Monat laden Handwerker und Handwerkerinnen zum Mitarbeiten ein! Gemeinsam legen wir Hand an und verwandeln den großen Arkadenhof in eine bunte Werkstatt. Am Wochenende vom 6. bis 7. Juli dreht sich unter dem Motto „Töpfern – Spielen – Musizieren“ alles um den Ton: Schon einmal an einer Töpferscheibe gesessen oder Porzellan in Form gegossen? Keramik-Profis zeigen, was aus dem Material Ton alles entstehen kann und laden zum Mittöpfern ein – sogar ein 3D-Drucker kommt zum Einsatz! Technikbegeisterte können dabei sein, wenn eine Jukebox in ihre Einzelteile zerlegt wird, oder selbst Hand anlegen und ihre eigenen Roboter bauen. Dazu sorgen Musiker für beste Unterhaltung! KUNST WERK TAGE Von 2. bis 4. August 2019 steht die Schallaburg mit den KUNST WERK TAGEN wieder ganz im Zeichen von Design, Kunst und Schmuck. Wer Wert auf handgearbeitete Unikate legt, ist hier genau richtig: Über 90 Designerinnen und Kunsthandwerker aus Österreich präsentieren im Schlossgarten und im großen Arkadenhof der Schallaburg ihre einzigartigen Erzeugnisse. Geboten wird eine breite Palette an altem und seltenem Kunsthandwerk, die Auswahl reicht von Keramik und Schmuck, über Textiles und Accessoires, bis Schmiedekunst und Seifensiederei.
AUF EINEN BLICK „Der Hände Werk“ Ausstellung bis 3. November
Handwerkstatt Schallaburg jedes 1. Wochenende im Monat
Kunst Werk Tage 2. bis 4. August
Tipp: Schallaburg-Card 2019 um € 15,– Freier Eintritt vom 16. März bis 3. November 2019 Die Schallaburg-Card für Kinder bis 18 Jahre ist inkludiert.
Öffnungszeiten Mo.–Fr., 9–17 Uhr Sa., So. und Feiertag 9–18 Uhr Tel. +43 (0) 2754 6317-0 | www.schallaburg.at © Daniela Matejschek
lungsbegleiter zum Selberbinden – ein eigenes Werkstück mit DIY-Anleitungen und spannenden Informationen für zu Hause entsteht!
Genau der richtige Rahmen, um sich am Wochenende in der Handwerkstatt einem ganz besonderen Material zu widmen: Papier. Vom Schöpfen und Färben, übers Bücher binden bis zum Illustrieren und Kalligraphieren – die bunten Blätter sind wunderbar vielseitig.
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KULTUR
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NÖ Landesausstellung Wiener Neustadt 30.3.–10.11.2019
WELT
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