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Weiße Pracht: viele Wintersportorte haben investiert. Zahlreiche Snowevents sorgen für Stimmung.

Klimaschutz: Konferenzen in Wien und Katowice zeigen wieder einmal auf, was dringend zu tun wäre.

Trendsportart

Schneeschuhwandern



BAHNmax in Europa

Laut der gerade von der Statistik Austria veröffentlichen Energiebilanz für das Jahr 2017 hat der Bruttoinlandsverbrauch an Energie in Österreich mit 1.142 Petajoule einen neuen Rekordwert erreicht. Dies entspricht einer Steigerung des Verbrauchs um etwa 2% gegenüber dem Vorjahr. Während der Verbrauch der fossilen Energieträger Erdgas (+9,3%), Kohle (+3,6%) und Erdöl (+0,4%) zunahm, ist der Einsatz erneuerbarer Energieträger um 1,0% gesunken. Folglich fiel der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoinlandsverbrauch von 29,7% auf 28,8% und somit auf den niedrigsten Wert seit 2011.

© Chur Tourismus

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Die Trendsportart „Schneeschuhwandern“ ist DAS Thema in der Wintersaison 2018/19. Immer mehr Wanderer, Naturund Erholungssuchende begeben sich mit kleinen Brettern an den Füßen auf ein Schneeschuhabenteuer.

Die CO2-Emissionen des Flugverkehrs sind seit dem Jahr 1990 um mehr als das Doppelte gestiegen und damit von allen Verkehrsträgern am stärksten, macht der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) unlängst aufmerksam. Pro Personenkilometer verursacht der Flugverkehr doppelt so viele CO2-Emissionen wie Diesel- und Benzin-Pkw und sogar 31 Mal so viel CO2 wie die Bahn. Während in Österreich die CO2-Emissionen des Pkw-Verkehrs seit dem Jahr 1990 um 60% zugenommen haben und jene des Straßengüterverkehrs (inklusive Klein-Transporter) um 91% sind die klimaschädlichen Emissionen des Flugverkehrs um 155% gestiegen, berichtet der VCÖ.

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ECOmax

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Die Städte der Zukunft werden, getrieben durch neue technologische Innovationen, smarter und vernetzter – egal ob im Bereich Mobilität, Energie oder Wohnen. Das hat aber nicht nur positive Effekte: OnlineShopping setzt Geschäften in der Innenstadt zu, Airbnb sorgt für steigende Mietpreise und Uber zieht Fahrgäste von öffentlichen Verkehrsmitteln ab.

Energieinnovationsland Österreich 26 – 29 Neue Speichertechnologien 30 Städte der Zukunft 31

BAHNmax in Österreich Winterreisezeit in Österreich Kultur auf Schiene

Die Bundesregierung hat sich mit der Energiestrategie #mission2030 wieder einmal ambitionierte Ziele gesetzt. Mit Tempo 140 auf Autobahnen kommt man diesem Ziel auch wesentlich näher. Gut, dass heiße Luft keiner Besteuerung unterliegt. Und wie sagte vor kurzem der Vorstandsvorsitzende des Allianz-Finanz-Konzerns in München: „Gerechtigkeit ist für mich ein marxistischer Begriff“.

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Serie EU ÖBB Rail&Drive wird 1 Jahr Aktuelles auf Schiene

Der VCÖ weist darauf hin, dass ausgerechnet der Klimasünder Flugverkehr für seinen Treibstoff keine Mineralölsteuer bezahlt. Zusätzlich sind die Tickets für internationale Flüge im Gegensatz zu Bahntickets zur Gänze von der Umsatzsteuer befreit. Im Vorjahr wurden rund 910 Millionen Liter Kerosin in Österreich getankt. Wird die Mineralölsteuer für Benzin als Grundlage genommen, dann betrug die Steuerbegünstigung rund € 440 Millionen, berechnete der VCÖ. Die Einnahmen aus der Flugticketabgabe deckten im Vorjahr mit rund € 116 Millionen nur einen Bruchteil des Steuerentgangs ab.

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BAHNmax auf Schiene

© Siemens.com

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Impressum © Arthur Michalek

Titelbild: © Leiminger

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Slovenien: Natur trifft auf Luxus Slowakei: „Kleines Rom“ Trnava Tschechien: Familienspaß im Schnee Schweiz: Upgrade Your Winter 2.0 H2O-Therme: Perfekter Thermenurlaub

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Für alle, die gerne einmal einen Gang zurückschalten, ist Schneeschuhwandern genau die richtige Outdoor-Aktivität im Winter. Eigenständig oder in geführten Touren lässt sich die verschneite Landschaft wunderbar auf Schneeschuhen entdecken.

BAHNmax – Das BahnReiseMagazin Redaktionsadresse: 9020 Klagenfurt, Tel. 0664 / 111 87 24, office@bahnmax.com; Eigene Anmerkung: Die in den Artikeln vertretenen Meinungen der Autoren sind nicht unbedingt ident mit denen des Herausgebers. Nachdruck (auch auszugsweise) oder elektronische Wiedergabe nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich. Alle Angaben Stand Dezember 2018. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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Glamping in Slowenien

Romantische Träume in besonderen Unterkünften

Hotelkomfort inmitten der Natur Glamping vereint das Beste aus allen Welten – den Komfort eines Hotels, den direkten Kontakt zur Natur, den Zauber von Naturbädern, den Duft ökologischer Gärten sowie Ruhe und grüne Energie. Über den Thermalquellen, mitten im Grünen können Sie im Glamping Resort Olimia Adria Village die Frische der Natur genießen. An der Kolpa, die als wärmster Fluss des Landes gilt, finden Sie auf dem Anwesen des ehemaligen Schlosses Krasinec das Kolpa Glamping Resort mit glamourösen Zelten und einem Naturschwimmteich. Luxuriös, modern und naturnah konzipierte Hütten erwarten Sie im Glamping Resort Malerič. Höchsten Komfort am schönsten Fluss der Bela krajina bieten aber auch die scheinbar einfachen Hütten des exklusiven Glamping Resorts Big Berry. Genießen Sie den Duft frischer Kräuter im Herbal Glamping Resort Ljubno in der herrlichen Umgebung des Oberen Savinja-Tals. Nur einen Katzensprung vom Bleder See entfernt erwartet Sie das Glampingresort Gozdne vile, wo Sie in Nachbauten der autochthonen Unterkünfte der Waldarbeiter die Wärme und Gemütlichkeit des Holzes genießen können. Wenn Sie den Duft von Holz lieben, sollten Sie auch im Park Bloška Idila vorbeischauen, wo Sie neben hölzernen Glampingunterkünften auch wunderschöne in Holz gehauene Kunstwerke erwarten.

Slowenisches Tourismusbüro Opernring 1/R/447 1010 Wien Tel. +43 / (0)1 / 7154010 slowenien.at@slovenia.info www.slovenia.info 4

© charmingslovenia.com

© charmingslovenia.com

Natur trifft auf modernen Luxus Glamping ist eine Möglichkeit, die ungezähmten und völlig einzigartigen Regionen Sloweniens hautnah zu erleben - ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Die Art, wie wir reisen, hat sich verändert. Wir möchten unsere Umwelt erkunden und in die lokale Kultur eintauchen, und wir wollen nicht länger nur die Natur anschauen, sondern wir wollen darin leben. Glamping ist eine Mischung aus Glamour und Camping und ist eine Möglichkeit, die beeindruckendsten Orte authentisch zu erleben.

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Alle Bilder: © Hotel Alpina

Slowenien ist das erste Land der Welt, das nach den Kriterien von Green Destinations zum grünen Reiseziel erklärt wurde. In Slowenien fließen auf einer relativ kleinen Fläche vier unterschiedliche Welten ineinander. Im mediterranen Teil duftet es nach Meer, in den Alpen sind manche Gipfel das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt, im Untergrund der Pannonischen Tiefebene sprudeln heilende Wasser und die geheimnisvolle Karstwelt ist eine Besonderheit von Weltformat. Die Slowenen lieben die unversehrte Natur, die sie immer und überall umgibt. Hier haben ungewöhnliche Unterkünfte ihren Platz gefunden, die wie ein Teil von ihr wirken. Wie wäre es, Nächte in einem Baumhaus oder in einem Luxuszelt am Bach zu verbringen? Dazu gehören der Aufenthalt auf einem biologischen Familienbetrieb, ethnologische Öko-Resorts, ein luxuriöses Kräutercamping-Erlebnis sowie abenteuerliche und romantische Pierzelte und Baumhäuser.


Resort Charming Slovenia - luxuriös und extravagant Wie eine seltene Auswahl an Juwelen liegt dieser charmante Ferienort Sloweniens in einer der schönsten und unberührtesten Gegenden Sloweniens. Versteckt vor ungebetenen Augen vereint die außergewöhnliche und einzigartige Architektur Luxus und Natur zu einem abgerundeten Ganzen und erwartet, sich mit Ihrer Präsenz und individuellen Note in ein perfektes Märchen zu verwandeln. Herbal Glamping Resort wartet ungeduldig darauf, seine Geschichte im Flüsterton zu enthüllen. Eine Geschichte, in der eine luxuriöse und extravagante Architektur sorgfältig in eine natürliche Oase der Ruhe versetzt wurde, die auf jeder Stufe mit Kräutern durchzogen und von ihren Aromen umgeben ist. Das Interieur des Glampingzeltes ist architektonisch perfekt in der natürlichen Umgebung platziert und wird Sie in Bezug auf Komfort und Technologie mit höchstem Prestige und perfekter Privatsphäre begeistern. Das Kräuter-Restaurant ist für die Gäste des Resorts geöffnet und kann auch von anderen Gästen besucht werden, die eine erstklassige Gastronomie schätzen. Das tägliche Menü, das auf Qualität basiert, ermöglicht es Ihnen, ein begrenztes Angebot an Gerichten zu probieren, die mit dem Wissen und Einsatz eines ausgezeichneten Meisterkochs zubereitet werden. Alle Gerichte

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werden aus ökologischen Zutaten zubereitet. Kräuter und Gewürze werden jeden Tag frisch aus unseren Gärten gepflückt. Entspannen und verwöhnen Sie sich bei einer Massage, bei einer Gesichtsbehandlung oder in einer Sauna im Wellnesscenter. Sie werden alle Ihre Sinne wieder erwecken. Umgeben von dem wundervollen Kräuteraroma, entdecken Sie die wohltuende Wirkung von Kräutern auf Haut und Körper, ideal für einen unvergesslichen Tag. Als Gast des Herbal Glamping Resort können Sie mehr oder weniger entspannende Aktivitäten genießen, die durch die wundervolle natürliche Umgebung erleichtert werden. Ihre Wünsche und Bedürfnisse nach Sport und Abenteuer werden erfüllt, unabhängig davon, ob die Aktivitäten im Wasser, in der Luft oder an Land stattfinden. Noch ein Geheimtipp: Das BIG BERRY Luxury Landscape Resort ist Sloweniens erstes Luxusresort. Es liegt am Fluss Kolpa, der durch Primostek, eine charmante Siedlung im Südosten Sloweniens, fließt. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und luxuriösen Mobilheimen schafft ein völlig neues Lifestyle-Konzept, das eine entspannende Urlaubsumgebung und ein einzigartiges Erlebnis bietet.

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Chateau Ramsak Romantik wird lebendig Das Chateau Ramšak liegt auf wunderschönen Hügeln neben den atemberaubenden slowenischen Weinbergen und bietet alles, was Sie in einem Naturschutzgebiet suchen. Hier können Sie der Natur so nahe wie möglich kommen. Entspannen Sie auf Ihrer privaten Terrasse und genießen Sie die Aussicht oder erkunden Sie die umliegenden Weinberge! Glamping Chateau Ramšak lädt Sie in ein verstecktes Juwel in einer der schönsten und unberührtesten Gegenden Sloweniens ein. 15 Hektar, die sich von den grünen Hügeln bis zu den privaten Weinbergen erstrecken. Mit seiner außergewöhnlichen Lage inmitten der Region Štajerska ist es nur einen Augenblick von der

schönen Stadt Maribor entfernt. Entspannen Sie in einer kleinen Bar an einem natürlichen Teich oder probieren Sie Qualitätsweine des Guts Ramšak. Der Weinkeller umfasst verschiedene Weinsorten: Muscat, Slyvaner, Pinot Gris, Welschriesling, Chardonnay und Sauvignon. Das Chateau Resort verfügt über einen eigenen Weinkeller und die größte Weinpresse Europas. Romantik wird lebendig, wenn Sie im Chateau Ramšak wohnen! Sie und Ihr Schatz werden sich ineinander verlieben sowie in das luxuriöse Glampingzelt, das Sie erwartet. Genießen Sie ein privates Abendessen auf Ihrer Terrasse, entspannen Sie am Teich und gönnen Sie sich Wein aus den benachbarten Weinbergen und vieles mehr! Das Resort ist ein exklusiver Rückzugsort mit 6 Zelten, in dem Sie eine Atmosphäre geschmackvollen Luxus erleben können. Verwendet wurden nur natürliche Materialien, Stein und Holz. Haben auch Sie schon als Kind von einem Baumhaus geträumt? Wecken Sie das Kind in sich und gönnen Sie sich eine traumhafte Übernachtung zwischen Baumkronen. Eine Übernachtung mit Ausblick können Sie in der „A-dream-come-true“ - Baumhausunterkunft des Glamping Resorts Chateau Ramšak erleben.

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ECO Resort Kamnik -

im Stil der traditionellen Hirtenhütten Erleben Sie den Zauber der Hirtentradition der Hochalm Velika planina im Tal und machen Sie im Öko-Resort am Fuße der Velika Planina halt, wo Sie in komfortablen Hütten im Stil der traditionellen Hirtenhütten wohnen. Die komfortablen GlampingHütten am Fuß der Steiner Alpen werden Sie begeistern. Das Slovenia Eco Resort bietet Ihnen finnische Sauna, die Gesellschaft von Tieren, ein köstliches Frühstück und einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für einen Aktivurlaub. Im Slovenia Eco Resort können Sie einen romantischen Urlaub im Herzen der Natur erleben. Die Unterkünfte der Gäste basieren auf der Architektur der 17 Hirten-Hütten auf Velika Planina sowie der Gesamtgestaltung des ethnologischen Ortes. Die Bauernhofbesitzer möchten auch, dass ihre Gäste die autochthonen slowenischen Tiere kennen lernen. Sie organisieren verschiedene Workshops für Erwachsene und Kinder und stellen traditionelle Bräuche und Gewohnheiten vor. Sie bieten saisonales Bio-Gemüse aus dem eigenen Garten. Im Mini-Wellnesscenter können Sie in der Sauna entspannen oder sich bei einer Massage verwöhnen lassen. Mit den ethnologischen Aktivitäten, die auf nachhaltigkeitsorientierten Elementen basieren, kümmern sie sich um alle Generationen. Jeder findet einen Ort für Ruhe, Abenteuer und Aktivitäten. Das Eco Resort unter Velika Planina ist ein idealer Urlaubsort, der stolz darauf ist, Urlaub in einer völlig natürlichen Umgebung und gleichzeitig hohem Komfort zu bieten.

Glamping Olimia Adria Village Außergewöhnlicher Luxus, Romantik und Abenteuer am Wasser verbinden sich in einem malerischen slowenischen Dorf. Ein brandneues Glamping Resort mit einer Reihe luxuriöser Safarizelte in Slowenien. Das Olima Adria Village ist ein himmlischer Urlaub für die ganze Familie oder ein wunderbarer romantischer Rückzugsort. Ein angenehmer 10-minütiger Spaziergang von der Glamping-Site wird Gäste mit einem preisgekrönten Wellness- und Spa-Zentrum belohnen, in dem sie sich mit einer Vielzahl von Wellnessund Wellnessanwendungen verwöhnen lassen können. Alle Gäste haben kostenlosen Zugang zum Wellnesscenter Termalia für unbegrenztes Baden. Das Thermalbad Terme Olimia ist in ganz Europa an der Spitze der Spa-, Wellness-, Therapie- und medizinischen Dienstleistungen. Die Kombination aus einzigartigem Ambiente, gesundem Thermalwasser, Wellness- und Beauty-Programmen für alle Generationen macht es wirklich bemerkenswert. Aqualuna, der größte Wasserpark neben dem Glamping-Gelände (zu dem die Gäste während des Aufenthalts freien Eintritt haben), ist ein Muss für Familien sowie für diejenigen, die Wasser, Spaß und Adrenalin wünschen. Ein riesiger Wasserpark mit 11 Wasserrutschen und 5 verschiedenen Becken mit heilendem Thermalwasser.

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© Synagóga café

Neue (Kaffeehaus) Kultur in Trnava Nach einer rund 60 Kilometer langen Reise von Bratislava kann man sich schon einmal eine Belohnung gönnen. Etwa beim Genuß einer Tasse Kaffee und vorzüglichen Mehlspeisen im Café SYNAGOGA. Das Gebäude der ehemaligen Synagoge bietet den Besuchern nicht nur guten Kaffee, sondern auch Kultur, Kunst und Schönheit. Von außen bietet das Gebäude auf den ersten Blick eine eher unauffällige Struktur. Ende der 70er Jahre wurde es in die Liste des nationalen Kulturerbes aufgenommen. 2010 wurde es komplett renoviert und im Februar 2015 wurde ein Café eröffnet. Der Innenraum wurde in Zusammenarbeit mit Designern renoviert, um die ursprünglichen Fresken und Gewölbe mit modernen Elementen abzustimmen. Die Leute in Trnava probieren gerne Neues aus und so gibt es schon eine ganze Reihe von attraktiven Cafés. Wie beispielsweise das Café THALMEINER. Hier ist die Eleganz der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts nach Trnava zurückgekehrt. Das Café ist heute ein beliebter Treffpunkt und bietet erstklassigen Kaffee, eine Auswahl an hausgemachten Kuchen und Desserts sowie ein sehr beliebtes Frühstück. Benannt ist es nach seinem Gründer in den 30er-Jahren. Trnava ist bereits seit 2017 um neue Freiräume für Freizeit, kulturelle und soziale Aktivitäten reicher. Dies geht auf die Pläne der Familie des Unternehmers Miroslav Trnka zurück, der den Wiederaufbau von Räumlichkeiten im historischen Zentrum der Stadt realisierte. Das Projekt umfasst ein Kulturzentrum, ein Co-Working Space, Werkstätten, Unterkünfte und einen öffentlichen Innenhof. Eine Galerie, kleine Läden mit sinnvollen Waren, kleine Büros für Bürgervereinigungen oder eine Kneipe mit einem Restaurant finden Sie hier ebenfalls. Einer dieser kleinen Läden ist ReBarbora (im Bild unten), kurz beschrieben: Kuchen und Kaffee für alle Sinne. Wer seit dem Start Ende April den Laden betritt, wird nicht nur durch das angenehme Interieur, sondern auch durch den Geruch und Geschmack der köstlichen hausgemachten Desserts und Pralinen beeindruckt bleiben.

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Das slowakische „Kleine Rom“ Trnava, die erste privilegierte Königstadt in der Slowakei, gehört zu den immer noch nicht entdeckten Reiseschätzen. „Das Kleine Rom“ wurde von Königen besucht und Weinbau ließ hier eine unterirdische „Stadt unter der Stadt“ entstehen. Nehmen Sie die Einladung in die Stadt ein, die von vielen touristischen Begleitern als eine der schönsten Städte in der Slowakei bezeichnet wird. Die Atmosphäre der altertümlichen Gassen, einzigartige sakrale Denkmäler und überall anwesender genius loci des Mittelalters geben der Stadt einen spezifischen Charakter. Aber wissen Sie, wo die Bezeichnung „Kleines Rom“ ihren Ursprung hat? Die Antwort ist einfach: Trnava hat 13 sakrale Denkmäler - majestätische Kirchen, 8 davon in historischem Stadtzentrum. Die Wuchtigkeit der Kirchen und ihre faszinierende Architektur erinnert mit jedem Schritt an die Zeit, als die Stadt, paradoxerweise in Zeiten der türkischen Besetzung Ungarns, ihre beste Zeit erlebte. Eine gute Gelegenheit, diese sakrale Stimmung selbst zu erleben, ist ein Besuch der Trnavaer Orgeltage, die 2019 vom 26. Juli bis 30. August stattfinden. Der Besuch der Kathedrale des Hl. Johannes des Täufers wird sicher unvergesslich. Faszinierende Stuckarbeit, Magie dieses kolossalen Raumes und der Holzaltar mit polychromierten Ornamenten, der in Europa der größte seiner Art ist, wird Sie sicher erstaunen. Obwohl Trnava seit Urzeiten als ein christliches kirchliches Zentrum bekannt war, fand auch die jüdische Gemeinde ihren stabilen Platz hier und so verdankt ihr die Stadt zwei schöne Synagogen. In der orthodoxen Synagoge, die komplett rekonstruiert wurde, finden Sie ein Café. In der Synagoge Status Quo - Zentrum gegenwärtiger Kunst ge-

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nießen Sie regelmäßige Ausstellungen und musikalische Vorstellungen, organisiert von der Ján Koniarek Galerie. Spitzenqualität im Weinbau und bei der Kulinarik Die Region Trnava mit Trnava und die anliegenden Gemeinden (Suchá nad Parnou, Ružindol, Špačince, Smolenice, Jaslovské Bohunice) waren schon im alten Mittelalter ein bedeutendes Weinzentrum. Laut einer Urkunde aus dem Jahre 1238 besaß Trnava, als eine freie königliche Stadt, ertragreiche Weinberge von Rača bis Svätý Jur. Nur kaum jemand weiß, dass gerade die Trnavaer Bürger in der Umgebung von Modra, Pezinok und Bratislava, also entlang der ganzen Kleinen Karpaten, Weinstöcke pflanzten. Jedes Jahr kehrt Trnava in die Zeit dieser Pracht dank der Veranstaltung „Mittelalterliche Pressung“ zurück. Wein gehörte auch zu den wichtigsten Handelsartikeln und er musste irgendwo gelagert werden. So wurde unter den Bürgerhäusern ein umfangreiches Labyrinth von Kellern ausgebaut, eine „Stadt unter der Stadt“. Sie können seine Geheimnisse nur einmal pro Jahr, am Tag der geöffneten Keller entdecken. Mittelalterliche Gewölbekeller sind wirklich unter jedem Bürgerhaus verstecke Juwelen. Auch heute ist Region Trnava die Wiege der bedeutendsten slowakischen Weingüter, die regelmäßig die besten Preise nicht nur in der Slowakei, sondern auch im Ausland gewinnen. Zu denen gehören VÍNO MRVA&STANKO, TERRA PARNA, KARPATSKÁ PERLA, VÍNA Z MLYNA, MAGULA rodinné vinárstvo. Auch dank den Samstagweintouren im Frühling und Herbst haben Sie Gelegenheit, diese Weingüter kennenzulernen. So können Sie in die Räume der Weingüter einen Blick werfen, 12 Weinproben verkosten und einen Blick in Produktionsräume, Labore, Bariquekeller und private Achive zu werfen. Im historischen Zentrum von Trnava, 300 m von der Universität Trnava entfernt, finden Sie das restaurent und Hotel „Patriot“. Die Spezialität des Restaurants ist ein Weinkalender. Jeden Monat kann ein Gast zwischen 3-4 verschiedenen Weinen wählen, wobei die slowakischen Winzer besonders stark vertreten sind. Die Küche wird von Chefkoch Pavol Erazmus geführt, der laut Cup Primerba zu den 20 besten Köchen in der Tschechischen und Slowakischen Republik gehört. Pavol kocht hier seit über 5 Jahren und zusammen mit seinem exzellenten Team erreichte seine Küche die einzigartige Marke in Trnava und Umgebung. Die Verwendung von frischen Zutaten und Produkten, so viel wie möglich, eine detaillierte Zubereitung und eine künstlerische Art des Servierens sind der Schlüssel zum Erfolg. Das Hauptziel des Besitzers Milan Pobjecký ist es, eine qualitativ hochwertige Unterkunft und Gastronomie anzubieten. Seine Vision ist ein ständiges Angebot an neuen Trends und eine hohe Servicequalität.

www.regiontrnava.sk/de Ausgabe 5/18

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© Marek Hajkovsky

TATRANSKÝ DÓM – der Petersdom aus Eis Genießen Sie die schöne Winterzeit in der Hohen Tatra und erleben Sie etwas Unvergessliches: die Wunderwelt des Eises im TATRANSKÝ DÓM. Der Eispalast gehört ohne Zweifel zu den größten Attraktionen der Wintersaison in der Hohen Tatra. Das majestätische Gebäude wurde in diesem Jahr im Stil des Petersdoms in Rom zusammen mit der Bernini-Kolonnade errichtet. Das Kunstwerk besteht aus unglaublichen 1.800 Eisblöcken, die zusammen mehr als 225 Tonnen wiegen. Unter der inspirierenden Führung von Adam Bakoš hat ein Team von 16 Bildhauern aus der Slowakei, Tschechien, Polen, Wales und den USA das Tatra-Eismärchen errichtet. www.regiontatry.sk TATRY ICE MASTER 2019 Die Schönheit des Eises erleben - vom 12. bis 13. Januar 2018 wird es dank der 7. Ausgabe des traditionellen Events TATRY ICE MASTER in Hrebienok möglich sein. Zwei Tage lang hauchen Eisskulpturenschnitzer aus zehn Ländern der Welt Leben in 50 Tonnen Eis und verwandeln es in 40 einzigartige Eisskulpturen. Während der Veranstaltung wird ein reichhaltiges Begleitprogramm für Sie vorbereitet.

Slowakische Vertretung für Tourismus Tel.: +43 / (0)1 / 5139569 office.at@slovakia.travel www.slovakia.travel 10

Winterurlaub neu erleben Wem mal nach einer unvergesslichen Alternative für den Wintersporturlaub in diesem Jahr ist, findet in den Skiarenen der Slowakei perfekte Bedingungen und herrliche Ausblicke über die Naturschönheiten der Berge, die ihresgleichen suchen. Die unberührte Landschaft begeistert nicht nur Insider, sondern auch Familien und Gruppen. 36 Skizentren mit 350 km Abfahrtsstrecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade sowie 600 km Langlaufloipen stehen zur Verfügung. Jasna Mit einer Seehöhe zwischen 943 m und 2.004 m gehört das Skigebiet zu den 3 höchstgelegenen in der Slowakei. Jasna ist das bestbewerteste, das familienfreundlichste und auch das größte Skigebiet in der Slowakei. Das Skigebiet Jasná Nízke Tatry eröffnet rund um den 2.023 Meter hohen Gipfel Chopok (dem dritthöchste Gipfel der Niederen Tatra) etwa 44 Pistenkilometer. Neben den präparierten Pistenkilometern hält das Skigebiet zudem acht Freeride Zones, die bequem mit Liften zu erreichen sind, bereit. Freestyler können sich außerdem im Funpark, dem ältesten der Slowakei, austoben. Tatranska Lomnica Mit einer Seehöhe zwischen 888 m und 2.634 m ist das Skigebiet das höchstgelegene in der Slowakei. Das Skigebiet gehört zu den 5 familienfreundlichsten in der Slowakei und zu den 3 schneesichersten Skigebieten in der Slowakei. Štrbské Pleso Štrbské Pleso liegt auf einer Höhe von 1.351 Metern, ist damit der höchstgelegene Ort der Tatra und zählt zu den höchsten in Mitteleuropa. Das Dorf an dem gleichnamigen See ist vor allem als Kurort sehr bekannt, ist aber auch bei Wintersportlern beliebt. Das Skigebiet wurde 1970 anlässlich der Nordischen Skiweltmeisterschaft errichtet. Neben zwei Sprungschanzen wurde eine Seilbahn sowie eine Zahnradbahn gebaut. Heute verfügt das Skigebiet insgesamt über sieben Liftanlagen und bietet rund neun Pistenkilometer in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Štrbské Pleso ist insbesondere bei Familien sehr beliebt. Freestyler kommen außerdem im Funpark mit seinen riesigen Jumps voll auf ihre Kosten. Schlittenhunde-Wochenende in Tatranská Lomnica am 9. und 10. Februar 2019 Genießen Sie ein Wochenende im schneebedeckten Ferienort Tatranská Lomnica in Begleitung der „besten Freunde“ des Menschen. Entdecken Sie diese ungewöhnliche Sportart und die Art und Weise, wie Sie in den Ländern des harten Winters reisen. Es erwarten Sie 2 Tage voller Wettbewerbe, Märchen, Hundeshows, Lawinensuchspiele oder großartigem Familienskifahren auf den Pisten von Tatranská Lomnica unter dem Hohe-TatraGipfel Lomnický štít. Kinder können als richtige Entdecker an Expeditionsexpeditionen in die weit entfernten eiskalten Landschaften teilnehmen. Tipp: Eishockey-Weltmeisterschaft Das Turnier der 83. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren der Top-Division mit 16 Nationalmannschaften findet vom 10. bis 26. Mai 2019 in der slowakischen Hauptstadt Bratislava und in Košice statt.

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© PETER BRENKUS

Winter voller kultureller Einzigartigkeit Nach den Märchen in Bratislava können Sie auch einen luxuriösen Silvesterabend mit köstlichen Gerichten, einem kulturellen Programm und natürlich dem Silvesterfeuerwerk erleben. Im Winter ist die Hauptstadt der Slowakei nicht nur mit Festen und traditioneller Gastronomie, sondern auch mit Kultur und Kunst gefüllt. Großartiges Angebot von Theater und Philharmonie Das slowakische Nationaltheater bietet im Winter unsterbliche Geschichten. Entdecken Sie die Welt der Reinheit und Fantasie von Kindern mit dem Ballett Luskáčik oder der legendären Schönheit von Esmeralda. Die Melodien des großen Antonin Dvorak oder das Konzert für Beethovens Klavier werden vom Slovak Philharmonic Orchestra präsentiert. Das geheimnisvolle Rathaus Wenn Sie ein Fan romantischer Aussichten sind, besuchen Sie den Turm des Alten Rathauses. Sie haben einen wunderschönen Blick auf die winterliche Altstadt und die Umgebung. Im Alten Rathaus befindet sich auch das Museum der Stadtgeschichte, in dem Sie Wissenswertes über die Geschichte von Bratislava erfahren können. Kunst ohne Grenzen Im einzigartigen Danubiana-Museum direkt an der Donau gibt es eine Winterausstellung. Genießen Sie 3D-Kunst oder die Überwindung der Schwerkraft. Die Gallerie Nedbalka führt Sie durch die Entwicklung slowakischer Künstler in einem ungewöhnlichen Spiralraum. Eine unendliche Illusion ist der Bogen von Matej Krens Passage im Palais Pálffy. Wie viele Bücher lesen Sie? Genießen Sie im Palais Mirbach die Wintermotive von Joseph Lado, einem Maler, dessen Schaffenskraft mit der von Pablo Picasso verglichen wurde. Tipp: Mit der Bratislava CARD City & Region haben Sie freien Zugang von zu bis zu 14 Museen und Galerien. Weitere Informationen über einen unvergesslichen Winter in Bratislava finden Sie unter www.visitbratislava.com.

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Im Railjet nach Bratislava Der Railjet xpress (RJX) fährt von Bratislava über Wien, Linz, Salzburg und Innsbruck nach Zürich und retour. Damit erreichen Reisende etwa von Innsbruck aus die slowakische Hauptstadt in nur fünf Stunden und neun Minuten. Ebenfalls neu im Fahrplan ist der IC-Zug Wien – Kosice – Wien, der für eine komfortable Direktverbindung in die östliche Slowakei sorgt. Ab Wien erreichen Reisende Poprad-Tatry, das Tor zur Hohen Tatra, in vier Stunden und 58 Minuten. Zusätzlich ergeben sich mit dem Umstieg in Bratislava zahlreiche attraktive Verbindungen in die mittlere und östliche Slowakei. Halbstundentakt mit dem Bratislava-Ticket Zu den beiden neuen direkten Fernverkehrsverbindungen haben die ÖBB im Nah- und Regionalverkehr auch weiterhin halbstündliche Verbindungen zwischen Wien und Bratislava-Petržalka beziehungsweise Bratislava hlavná stanica im Angebot. Die Fahrzeit zwischen den beiden EUHauptstädten mit der geringsten Entfernung zueinander beträgt jeweils rund eine Stunde. Besonders günstig reisen Fahrgäste dabei mit dem Bratislava-Ticket ab Wien. In den Nahverkehrszügen der ÖBB und der ZSSK reisen Fahrgäste in der 2. Klasse hin und zurück um nur € 16,–.

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© Libor Svaceck

Winter in Český Krumlov Lassen Sie sich durch die wunderschöne winterliche Atmosphäre der Stadt Český Krumlov bezaubern! In Český Krumlov warten auf Sie Spaziergänge durch die malerischen Straßen. Prachtvolle Fassaden oder malerische Ecken sehen Sie bei jedem Schritt. Und die Sicht auf den prunkvollen Schlossturm, der über dem ausgedehnten Schlosskomplex ragt, bezaubert Sie einfach. Český Krumlov, die Stadt mit ungeheuerer Pracht und Kraft, bezauberte auch den kontroversen Maler Egon Schiele. Das Egon Schiele Art Centrum - eine in seiner Art einzigartige Ausstellung - zeigt Schiele‘s Bilder aus ganzer Welt, auch die Bilder, die noch nicht ausgestellt wurden. Für 2018 bereitete das Egon Schiele Art Centrum mehrere Einzelausstellungen unter dem Titel FRAUEN SCHAUN vor. In diesem Zusammenhang verweist die neue Ausstellung auf den 100. Jahrestag der Gründung der Tschechoslowakei und der damit verbundenen Einführung des Frauenwahlrechtes, sowie auf den erheblichen Mehraufwand von Künstlerinnen, eine annähernd gleiche Position und in der bildenden Kunst zu erlangen, wie ihre Kollegen. Die Ausstellung konzentriert sich jedoch nicht auf den „Kampf“ für die Rechte von Künstlerinnen, sondern auf die Sicht von Frauen/Künstlerinnen auf die Welt; ihr Leben und Werk als eine Aussage über ihr Verständnis der Welt, egal mit welchen Themen sie sich beschäftigen und unabhängig von den verwendeten klassischen oder modernen Techniken. Der Zauber alter Zeiten im Fotoatelier Seidel Haben Sie auch die romantischen Schwarzweißfotografien so gern, die längst vergangene Zeiten festhalten? Dann sollten Sie ganz sicher das Fotoatelier von Josef und František Seidel besuchen. Lassen Sie sich von einem Ort bezaubern, der die Geschichte vom Beginn der Fotografie, das bewegte Schicksal dieses Handwerks und eine wertvolle Chronik des Lebens an der deutsch-österreichisch-tschechischen Grenze zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufzeichnet. Fasching in Český Krumlov | 2. bis 5. März 2019 Fasching in der anmutsvollen südböhmischen Stadt, das heißt der Zeitraum von dem Dreikönigstag bis zum Aschermittwoch, war das Fest großer Fressgelage. Auf dem Königshof fanden Festessen, in den Städten Tanzfeste und in den Dörfern die Schlachtfeste statt – und am Fastnachtdienstag, das heißt am Dienstag vor dem Aschermittwoch, erreichte das Fest durch eine Maskerade seinen Höhepunkt. An die schönsten Faschingstraditionen erinnert neben einer Reihe der tschechischen Städte und Dörfer auch die Stadt Český Krumlov. Durch die mittelalterlichen Gassen zieht der bunte Faschingsumzug, der von den Straßentheaterspielern, Gauklern und Musikanten begleitet wird, es fehlt nicht einmal die reiche Bewirtung.

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Familienspass in Tschechiens Skiresorts In vielen der bekannteren Skizentren Tschechiens beginnt die Wintersaison im Dezember. Zu den beliebtesten Winterzielen ausländischer Gäste gehören das Riesengebirge, das Erzgebirge und der Böhmerwald. Und viele tschechische Skizentren warten für die kommende Saison mit Neuerungen auf. Erlebnisse für die ganze Familie im Skigebiet Lipno Das Skiareál Lipno ist der ideale Ort, wo nicht nur alle Familienmitglieder Spaß haben werden, sondern auch Nicht-Skifahrer auf ihre Kosten kommen. Während Sie die perfekt präparierten Pisten mit 11 km Gesamtlänge genießen, warten auf die Kleinsten bestens ausgestattete Erlebnisparks, Animationsprogramme sowie Rodelbahnen, während die größeren Kinder werden bestimmt die Skicross-Strecken und Snowparks schätzen werden. Und die ganze Familie kann dann zusammen die schöne Natur dieser Region beim Besuch des unweit gelegenen Stezka korunami stromů (Baumwipfelpfad) bewundern oder echten Familienspaß im Erlebnisschwimmbad Aquaworld Lipno erleben. Das Skiareál im südböhmischen Ferienzentrum Lipno nad Vltavou (Lippen) erweitert seine Skicross-Strecke. Sie bietet großen und kleinen Besuchern nun zwei parallele Bahnen mit einem neuen Spaßtunnel.

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Neu ist auch das Selbstbedienungsrestaurant „Energo“ mit Panoramaterrasse im Bereich der Gipfelstationen des Lipno Expres und des Střecha-Lifts. Skischule für Kinder ab 3 Jahren Die „Skischool Lipno“, die über eine jahrelange Unterrichtserfahrung mit Kindern verfügt, zeigt Kinder bereits ab drei Jahren, wie sie richtig auf ihren Skiern ihre ersten Bögen die Pisten herunterziehen. Im Foxpark lernen sie dann spielerisch mit dem Maskottchen Fuchs Fox weitere Techniken. Die Skischule verfügt auch über eine eigene Piste für ihre Schüler, wo sie ausreichend Raum und sicheres Hinterland haben, um das Erlernte zu perfektionieren. Und neben klassischem Ski fahren lehrt die „Skischool Lipno“ ihre Schüler auch Freestyle fahren. www.lipno.info Tschechiens Skiresorts investieren Das Skigebiet Ještěd bei Liberec wird in den kommenden Jahren ausgebaut. Rund € 24 Mio. stehen für die Verbesserung der Infrastruktur zur Verfügung. Derzeit stehen Wintersportlern unterhalb des spektakulären Fernsehturms am Jeschken drei Seilbahnen sowie fünf Schlepplifte zur Verfügung. Knapp acht der zehn Pistenkilometer werden mit Kunstschnee versorgt. Das im tschechischen Erzgebirge gelegene Skiresort Klinovec (Keilberg) bietet künftig mit dem benachbarten Areal Boží Dar – Neklid (Gottesgab – Unruh) einen gemeinsamen Skipass an. Er gilt für fünf Skilifts mit 30 Kilometer langen Pisten. Mit dem gemeinsamen Skipass der „Interskiregion“ stehen Wintersportlern beiderseits der Grenze 47 Kilometer Abfahrtpisten zur Verfügung. Zum Saisonstart wartet das Skiresort Dolní Morava (Niedermohrau) mit einer spektakulären Neueröffnung auf. An der Gipfelstation des Skalka-Lifts entstand ein Restaurant mit komplett transparentem Dach. Es ermöglicht einen Panoramablick auf den Králický Sněžník (Glatzer Schneeberg) sowie auf den Wolkenpfad, eine spektakuläre Aussichtsplattform. Die Skiaréna Jizerky (Isergebirge) hat im Resort am Tanvaldský Špičák (Tannwalder Spitzberg) in einen neuen Dreierlift investiert. Insgesamt bietet die Skiarena in ihren drei

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Resorts Tanvaldský Špičák, Severák und Bedřichov(Friedrichswald) 25 Lifte mit rund 18 Kilometern Abfahrtpisten. Tschechiens größtes Wintersportresort, das SkiResort Černá Hora-Pec, hat in die Beschneiungstechnik investiert. Ein Skipass für 23 Skizentren Ausgiebig genießen lässt sich die Vielfalt der Skigebiete im Nachbarland Tschechien mit dem Czech Skipass. Er gilt in insgesamt 23 bekannten Skizentren. Wintersportler können dort Pisten mit einer Gesamtlänge von fast 200 Kilometern nutzen. Dafür stehen ihnen insgesamt 175 Seilbahnen und Lifte zur Verfügung. Für die gesamte Saison kostet der Czech Skipass 11.000 Kronen für Erwachsene, das sind umgerechnet etwa € 440,–. Umfangreiche Informationen zu Wintersportangeboten in Tschechien bietet CzechTourism unter www.czechtourism.com Eine gute Zusammenfassung bietet auch die Broschüre CZECH SKI RESORTS – Tschechische Skigebiete von CzechTourism, die kostenlos telefonisch unter 01/89 202 99 oder per Mail unter wien@czechtourism.com bestellt werden kann.

Aktuelle Reiseinfos, Links zu Unterkünften, Zug- und Busverbindungen, Kulturprogrammen, Reisestatistiken, Telefonnummern städtischer bzw. regionaler Infozentren in Tschechien und vieles mehr finden Sie auch auf der CzechTourism-Webseite www.czechtourism.com www.facebook.com/czechrepublic.de Weitere Informationen über Tschechien finden Sie unter www.czechtourism.com

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© czechtourism

Heilbäder – das Beste aus der tschechischen Kurtradition Tanken Sie Energie in den tschechischen Kur- und Wellness-Einrichtungen! Tschechische Kurstädte laden Sie nicht nur zur Erholung und Entspannung ein, Kurgäste erhalten hier vor allem ärztliche Versorgung von hoher Qualität. Moderne medizinische Einrichtungen bieten dank Zusammenspiel der modernen Technik und der traditionellen, bewährten Weisheit ausgezeichnete Erholung! Ätherische Düfte exotischer Pflanzen, natürliche Heilverfahren, beruhigende Massagen, Entspannungsbäder, Pflegewickel – all das und noch viel mehr bei ruhiger Musik und Kerzenschein. So sieht ein gelungener Wellnessurlaub aus, bei dem die Gesundheit im Vordergrund steht und Körper und Seele sich entspannen und von Stress, Müdigkeit und der Hektik des Alltags erholen können. Entspannen Sie sich in den tschechischen Wellness-Einrichtungen in einer herrlichen Umgebung, in eleganten Kur- und Wellnesshotels, prächtigen Schlössern oder Landhäusern und lassen Sie die Sorgen des Alltags hinter sich. Es gibt nichts Besseres, um neue Energieund Lebensfreude zu tanken! Ein Fest für die Sinne: Bier- und Weinkuren! In Tschechien sind Bier und Wein im wahrsten Sinne des Wortes nationale Schätze. Kein Tscheche würde je daran zweifeln, dass das tschechische Bier das weltweit beste ist. Und auch der mährische Wein wird von Jahr zu Jahr besser und so steigt dessen internationales Renommee, weshalb Tschechien mehr und mehr zu den weltweit führenden Weinbau-Ländern gehört. Bier und Wein können jedoch auch für andere Dinge genutzt werden, als auf den ersten Blick ersichtlich sein mag. Wir laden Sie dazu ein, mit uns die wunderbare Welt der Bier- und Weinkuren zu entdecken – ein Hochgenuss für Ihre Geschmacksnerven, aber auch für Ihren Körper!

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© Hotel Aquapark Prag

Aquapalace in Prag Der größte Indoor-Wasserpark in der Tschechiens ist der Prager Aquapalace bei Čestlice, verbunden mit einem Spa & Wellness Zentrum und einem Hotel! Der Palast des Abenteuers am Südrand von Prag mit einem Hauch von Adrenalin sorgt auf 6 Wasserrutschen und 3 Rutschen mit Spacebowl für unendliche Abenteuer bei Jung und Alt. Ein reißender Wildfluss, der durch die gesamte Wasserwelt fließt mündet im Außenbereich des Areals. In drei überdachten Bereichen warten auf Sie wilde AdrenalinErlebnisse auf Toboggans, Rutschbahnen, auf Flüssen mit einer speziellen Adrenalin Attraktion Spacebowl (Schüssel). Ihre Entspannung erreichen Sie im Whirlpool, Sauna und im Wellness&Bad. Auf einer Fläche von mehr als 9.000 m2 steht zur Unterhaltung, für Adrenalin, Spaß und Erholung eine Vielzahl an Attraktionen in 3 Palästen der Wasserwelt – Palast des Abenteuers, Palast der Schätze und Palast der Entspannung zur Verfügung. Der Palast der Abenteuer mit den Wasserrutschen und der Fahrt im Dunkeln oder in einem Tunnel in Begleitung von Licht- und Toneffekten In den Räumlichkeiten der Wasserwelt stehen Besuchern aller Altersgruppen 12 Wasserrutschen mit einer Länge von bis zu 250 Metern mit einer Auswahl an ruhigen und mit Adrenalin geladenen Fahrten zur Verfügung. Neben den Wasserrutschen bietet die Wasserwelt weitere Attraktionen in Form von Rutschen, Whirlpools, Entspannungsterrassen, künstlichem Wellengang und der beliebtesten Attraktion des Aquaparks einen 450 Meter langen Wildfluss an, der durch die gesamte Wasserwelt fließt. Der Palast der Schätze mit dem dominanten Wrack eines Piratenschiffes eignet sich für Familien mit Kindern, für die mehrere Planschbecken und Rutschen, ein Pool mit künstlichen Wellen und ein Wasserspielplatz bereit stehen. Der Palast der Entspannung dient nicht nur zum Verwöhnen im Whirlpool oder zum Ausrasten auf der Massagebank, sondern auch zum ruhigen Schwimmen im Pool oder zum Dehnen des Körpers im künstlichen Fluss. Nach der Belustigung im Wasser stehen Massagebänke und gemütliche Liegen auf der Entspannungsterrasse zur Verfügung. Die Saunawelt unterstützt die Entgiftung des Organismus, die Verbesserung des Blutkreislaufes und steigert die Widerstandsfähigkeit des Organismus. Zur Auswahl stehen finnische Saunen und Saunen im Außenbereich, römisches Bad, skandinavisches Blockhaus bzw. eine Sauna im russischen Stil. Alle Typen der Saunen haben ihre einzigartigen Zeremonien und duftende Essenzen, die für die Besucher von erfahrenen Saunagängern vorbereitet werden. Das Fitnesszentrum in den zweistöckigen Räumlichkeiten des Aquapalace Prag ist das am besten ausgestattete und klimatisierte Fitnesszentrum in der Tschechischen Republik. www.aquapalacehotel.cz

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Neue Region Card für Bäderdreieck

© lazneluhacovice.cz

Heilende Mineralquellen in Luhačovice Stärken Sie Ihre Gesundheit durch die natürlichen Mineralwasser Genießen sie Ihren Aufenthalt in Luhačovice mit allem drum und dran! Die Stadt bietet das Ambiente eines ruhigen Kurorts mit erlesener Architektur. Die hiesigen Mineralquellen werden von denjenigen genutzt, die Adipositas- oder Atmungsprobleme haben. Der nachgewiesenen Wirkung der Heilquellen verdankt Luhačovice die heutige Größe, das es zum größten Heilbad in Mähren macht. 15.000 Liter Mineralwasser werden in Luhačovice in einer Stunde an die Oberfläche gefördert. Die Mineralwasser von Luhačovice werden aufgrund des hohen Mineralstoffanteils als diejenigen mit der höchsten Effizienz in Europa geführt und aufgrund des hohen Gehalts von Gasen ermöglichen diese auch das Bad in tatsächlich natürlichem „Sprudelwasser“. Die berühmteste Quelle ist Vincentka, die man sowohl kalt aber auch in erwärmter Form kosten kann. Ein geringerer Mineraliengehalt, jedoch eine größere Ausbringung (bis zu 30 l/min) kennzeichnen die Quelle St. Joseph, die sich in der Nähe der Kirche der Heiligen Familie befindet. Eine weitere Außerordentlichkeit steht im Zusammenhang mit der Quelle von Dr. Šťastný, die zum Gedenken an den Sohn der Stadt Luhačovice diesen Namen erhielt. Er wurde im 2. Weltkrieg zu Tode gefoltert. Diese Quelle ist vom Geschmack her die ausdrucksvollste Quelle. Zu den ältesten Quellen gehört die Quelle Aloiska. Im runden Pavillon befindet sich die zugängliche Quelle Ottovka, den Namen erhielt diese nach dem Adligen Otto Serényi. Neu zugänglich sind ebenfalls die Quellen Viola und Nový Jubilejní. Jurkovič‘s Haus in Luhačovice Die Dominante der Stadt und das nationale Kulturerbe trägt den Namen seines Erbauers erst seit 1947. Bis dahin war das Gebäude nach dem Inhaber des damaligen Herrschaftsguts, Jan Serényi benannt, der im 18. Jahrhundert in Luhačovice die ersten Kur- und Unterkunftsgebäude zu bauen begann. Die ursprüngliche Mühle wurde vom berühmten Architekten 1902 durch die Verbindung von zwei Gebäuden zu einem Komplex umgebaut und um den Anbau einer Etage mit Dachgeschoss erweitert. Das gesamte Gebäude ist farblich reichhaltig angestrichen, sowohl von außen, als auch im Innenbereich. Im VierSterne-Hotel können Sie viele verschiedene Arten von Massagen, Sprudelbäder genießen, einzigartiges Erlebnis ist das natürliche. Spa & Wellness Hotel Alexandria Die originelle luxuriöse Kuranlage in Luhačovice verbindet zwei vermeintlich gegensätzliche Aspekte – Kurbadtradition und moderne Architektur. Das ursprüngliche Gebäude des Hotelkomplexes ist renoviert, trotzdem konnte die spezielle Atmosphäre, der Eleganz und der Charme der 30er-Jahre des vorigen Jahrhunderts erhalten werden. Die Atmosphäre dieser Zeit können Sie während des gesamten Kuraufenthaltes im Spa & Wellness Hotel Alexandria inklusive seiner hervorragenden französischen Küche genießen. Zu seinen zufriedenen Gästen gehören auch berühmte Persönlichkeiten wie zum Beispiel der bekannte Schriftsteller Milan Kundera.

Tschechiens größter Kurort bietet seinen Besuchern jetzt eine neue Rabattkarte an. Die Karlovy Vary Region Card bringt Nutzern nicht nur zahlreiche Ermäßigungen in Karlsbad selbst. Sie gilt nach Angaben von CzechTourism auch für viele touristische Attraktionen der Umgebung. Dort befinden sich so wichtige Reiseziele wie Mariánské Lázně (Marienbad), Cheb (Eger) oder Loket (Elbogen). Die Karte berechtigt zum freien Eintritt in einige Dutzend Sehenswürdigkeiten von Karlsbad. Dazu gehören das Museum der Jan Becher-Fabrik, die den weltberühmten Kräuterbitter Becherovka herstellt, das Weihnachtshaus und die Städtische Kunstgalerie in Karlsbad, aber auch das Stadtmuseum von Marienbad oder das Naturreservat Soos. Zudem gilt sie als Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr von Karlsbad und Marienbad sowie für den historischen Ausflugsbus von Karlsbad über Loket nach Bečov (Petschau). Erhältlich ist sie als Einzel- oder Familienkarte in den Touristeninformationszentren von Karlsbad, Marienbad, Cheb und Loket. Die Gültigkeitsdauer liegt bei wahlweise zwei, vier und sieben Tagen. Der Preis für die einfache Wochenkarte beträgt 1.500 Kronen (ca. € 60,–). Informationen in deutscher Sprache unter www.karlovyvarycard.cz Entertainment-Hotel in Franzensbad Im Zentrum des westböhmischen Kurorts Františkovy Lázně (Franzensbad) öffnete unlängst Tschechiens erstes Entertainment-Hotel. Verbunden mit den Revelton Studios Franzensbad ist ein neuartiges Fata Morgana-Museum, in dem die Grenzen zwischen Realität und Vision verschwimmen und die Gesetze der Physik scheinbar nicht mehr funktionieren. Die Besucher werden Teil der Inszenierung, erleben ungewöhnliche Abenteuer oder finden sich in einer Runde mit Prominenten und können von ihrem Besuch verblüffende Fotos machen. Beim Fluchtspiel „Die geheime Kammer“, können große und kleine Gäste zudem das Verschwinden eines erfolgreichen Arztes und Wissenschaftlers aufklären. Dessen Zimmer hat sich seit dem Verschwinden 1918 nicht verändert und birgt zahlreiche Rätsel, die es in einer Stunde zu lösen gilt. Das Hotel verfügt über unterschiedlich gestaltete Appartements, die alle über eine Küchenzeile verfügen. www.reveltonstudios.cz

www.lazneluhacovice.cz/de Ausgabe 5/18

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Schneeschuh Erlebnis in Chur Die Schneeschuh-Rundtouren am Dreibündenstein sind ein tolles Erlebnis: In Chur steigt man in die Gondelbahn nach Brambrüesch und wandert von dort aus entlang beschilderten Routen entweder nach Feldis oder nach Pradaschier. Alle Bergbahnfahrten sowie auch die Rückfahrt nach Chur mit Bus oder Bahn sind inklusive im RundreiseTicket! Am Abend genießt man vor oder nach der Schneeschuh-Tour zudem ein feines Schweizer Käse-Fondue im Fondue-Stübli Franziskaner in der schönen Churer Altstadt. Die Schneeschuh-Arena Dreibündenstein liegt im Herzen der Regionen Chur, Viamala und Lenzerheide. Sie verbindet die drei Wintersportgebiete Brambrüesch, Feldis und Pradaschier für Schneeschuhwanderer. Vorbildlich signalisierte Schneeschuh-Routen führen ab den drei Stationen zur Hochebene Dreibündenstein, wodurch sich tolle Möglichkeiten für abwechslungsreiche SchneeschuhRundtouren eröffnen. Das Angebot: 1 Nacht im Doppelzimmer, Halbpension, 1x Fondueplausch pro Person pro Aufenthalt, Routenführer und Reisedokumentation, „Schneeschuh-Rundreise“ (keine geführte Tour) mit einer topographische Karte, sämtliche Bergbahnfahrten sowie die Rückfahrt mit Bahn oder Bus nach Chur, Anreise täglich möglich. Gültigkeit: 01.10.2018 - 28.02.2019 ab € 125,– (statt € 146,–, CHF 142,–) 1 Nacht, Preis pro Person im Doppelzimmer

www.churtourismus.ch 16

© Chur Tourismus

Chur – urbaner Ausgangs-

punkt für Wintersporterlebnisse

In der Alpenstadt starten unvergessliche Fahrten mit den weltbekannten Panoramabahnen Bernina und Glacier Express. Aber auch der Churer Hausberg sowie berühmte Wintersportgebiete sind bequem erreichbar. Die Altstadt sowie das kulturelle und gastronomische Angebot machen Chur zum idealen Ausgangspunkt. Stadt-Erlebnis Mit einer Siedlungsgeschichte von über 5.000 Jahren ist Chur die älteste Stadt der Schweiz, was sie in ihrer malerischen und durchgehend autofreien Altstadt auch eindrücklich zelebriert. Die Hauptstadt Graubündens ist zugleich kulturelles Zentrum und Bischofssitz. Zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Bars, Museen und Galerien sorgen für ein geradezu mediterranes Flair. Im August 2018 wurde die große Stadtbibliothek im historischen Postgebäude zentralisiert und neu eröffnet. Sie ist ein neuer kultureller Anziehungspunkt im Zentrum der Stadt. Und die Chancen stehen gut, dass der Standort auch ein kulinarischer Anziehungspunkt wird. Denn im Dezember eröffnet direkt neben der Stadtbibliothek eine Filiale des beliebten Davoser “Kaffee Klatsch”, welches sich in den letzten 15 Jahren als Kult-Kaffee etabliert hat. Das erfolgreiche Konzept verspricht viel Hausgemachtes, vorwiegend aus regionalen Produkten, ein tolles Frühstücks- und LunchAngebot und natürlich zahlreiche Kaffeespezialitäten. Berg-Erlebnis Chur ist aber auch Ausgangspunkt der Rhätischen Bahn mit ihren weltbekannten Tourismusbahnen Bernina und Glacier Express. Ob umliegende mondäne Kurorte wie DavosKlosters, St. Moritz und Bad Ragaz, oder Sport- und Freizeitdestinationen wie Arosa, Lenzerheide und Flims-Laax, die Nachbarn sind allesamt mit Bahn und Postauto direkt aus der Stadt am Rhein erreichbar. Mit dem Hausberg Brambrüesch verfügt Chur als einzige Stadt der Schweiz über ein eigenes Wintersportgebiet, welches direkt aus dem Zentrum per Luftseilbahn erschlossen ist. Nebst 20 Kilometern Naturschnee-Pisten erwarten die Wintersportler auch ein 5 km langer „Schlittelweg“ (Schweizerisch für Rodelpiste), Winterwanderwege sowie gemütliche Bergrestaurants. Brambrüesch ist außerdem idealer Ausgangspunkt für die beschilderten Rundtouren der Schneeschuh-Arena Dreibündenstein. Seit dem Winter 2017/18 ist das Gebiet auch offizieller Partner von “Crossblades”, einer Schweizer Weltneuheit (“Schneeschuhe zum Fahren”). www.churtourismus.ch

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Foto: St. Moritz Corviglia; © by Filipy Zuan

Faszination Winter mit dem neuen Snow-Deal

Engadin St. Moritz – St. Moritz Gourmet Festival © by St. Moritz Gourmet Festival By-line: swiss-image.ch/ Andy Mettler

St. Moritz: Erste Adresse für Feinschmecker Auf 1.800 m ü.M. verzaubert die Region mit 388 GaultMillau Punkten und neun Michelin Sternen. Ein Highlight ist das St. Moritz Gourmet Festival mit unvergesslichen Events wie Gourmet-Dinners und -Safaris oder Kitchen Partys. Zahlreiche Höhepunkte wie das Restaurant IGNIV by Andreas Caminada (16 GaultMillau Punkte, 1 Michelin Stern), das Feinschmecker-Restaurant the K by Tim Raue (19 GaultMillau, 2 Michelin Sterne) oder im Da Vittorio (18 GaultMillau, 1 Michelin Stern) sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Ob regional, national oder international – die Köche wissen, wie Sie den Kochlöffel schwingen müssen. Ein Highlight mit echtem Kultcharakter ist das St. Moritz Gourmet Festival, welches vom 11.-19. Januar 2019 in verschiedenen Locations durchgeführt wird. In den letzten 25 Jahren reisten rund 80.000 Gourmetliebhaber nach St. Moritz, um sich von insgesamt rund 200 internationalen Spitzengastköchen aus über 30 verschiedenen Nationen in den Festival-Partnerhotels und -Eventlocations verwöhnen zu lassen. Dabei steht nicht der Wettbewerb im Mittelpunkt, sondern die kollegiale Zusammenarbeit großer Starchefs aus aller Welt. Sich gegenseitig zu inspirieren und miteinander Großartiges zu leisten, das ist Ziel, Herausforderung und Ansporn aller Beteiligten. Das St. Moritz Gourmet Festival bietet eine unvergleichbare Programmvielfaltan: Den Start macht das Grand Julius Baer Opening im Kulm Hotel St. Moritz mit Kostproben der ersten Gastkoch-Brigade und von allen Local Chefs. Darauf folgensechs Abende mit Gourmet Dîners und Gourmet Safaris. Darüber hinaus sorgenabwechslungsreiche Special Events, Tastings sowie Champagner- und Weinanlässefür überraschende Gaumenfreuden. Zur Festivalmitte findet die Kitchen Party im Badrutt’s Palace Hotel als Gipfeltreffen mit allen neun Starchefs statt, bevorsich die ersten wieder aus dem Tal verabschieden und den kulinarischen Stab andie zweite Gastkoch-Crew übergeben. Das Great BMW Gourmet Finale im SuvrettaHouse in St. Moritz bildet den krönenden Abschluss des Festivals.

www.engadin.stmoritz.ch Ausgabe 5/18

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Was für eine Bergwelt! Kein Wunder, wurde hier vor über 150 Jahre der Wintersport erfunden. Heute gilt die Alpenmetropole als Inbegriff des exquisiten Ferienortes. Stilvoll, charmant und eloquent zelebriert sie Wintertage wie im Bilderbuch. Und wer heuer früh bucht, profitiert dank dem Snow-Deal. Tief verschneite Berge stehen hier Spalier – genügend weit auseinander, um den Menschen mit Luft und Licht zu verwöhnen. Und dennoch gut und gerne 4.000 Meter hoch, um eine wahrhaft imposante Kulisse zu bilden rund um das sonnenverwöhnte Tal. Mit vier Hauptgipfeln und 88 Pisten, bis zu 230 Kilometern Loipen und 150 Kilometern Winterwanderwegen gilt Engadin St. Moritz als eines der abwechslungsreichsten Wintersportgebiete der Schweiz. Frühaufsteher schwören auf den “White Carpet” auf dem St. Moritzer Hausberg Corviglia und ziehen das erste “S” des Tages in den frisch präparierten Schneeteppich. Denn bereits um 7.45 Uhr transportieren die Standseilbahn Chantarella und die Gondelbahn Marguns Gäste hinauf. Im frühen Morgenlicht stehen sie oben auf dem Piz Nair (3.057 m ü. M.). Vor sich das Panorama, Abfahrten in WeltcupQualität und den Corviglia Snow Park mit abwechslungsreichen Obstacles, Kickern und einer Funslope. Neu: Snow-Deal. Wer früh bucht, profitiert. Im Oberengadin ist seit dem 1. September 2018 ein im Alpenraum einzigartiges Preismodell für die Skipässe in Kraft. Der Gast kann die Preise neu mit dem Zeitpunkt seiner Buchung beeinflussen. Denn Frühbucher, die ihre Tickets bis zu 15 Tage vor der Einlösung erwerben, erhalten neu auf ihre Skipässe Rabatte von bis zu 30 Prozent. Die Preise verhalten sich dynamisch ab 45 Franken pro Tag. www.engadin.stmoritz.ch/ snow-deal

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Viel Spaß beim Skiunterricht in Davos in Graubünden; © by Swiss Snowsports / Fotograf Mario Curti

Kids4Free: Die Schweiz verlost über 12.000 Kinder-Skipässe. Zusammen mit den Schweizer Bergbahnen und Wintersportgebieten lanciert Schweiz Tourismus eine neue Initiative, um Familien mit Kindern für Wintersportferien in der Schweiz zu begeistern. Zu gewinnen gibt es einen von insgesamt 12.770 KinderSkipässen in 45 Schweizer Wintersportgebieten. Die Aktion gilt für Kinder bis zwölf Jahre. Vom 7. November bis 2. Dezember 2018 können Erwachsene auf MySwitzerland.com/ kids4free am Wettbewerb teilnehmen und dort einen Skipass für ein Kind gewinnen. 45 Schweizer Wintersportgebiete unterstützen die Aktion An der von Schweiz Tourismus initiierten Aktion nehmen Bergbahnen und Skigebiete aus der ganzen Schweiz teil. Neben den großen Skigebieten Berner Oberland, Graubünden, Wallis und der Region Luzern-Vierwaldstättersee sind auch die Regionen Ostschweiz, Fribourg, Genferseegebiet und das Tessin bei der Aktion mit dabei. Insgesamt werden knapp 13.000 Skipässe für Kinder von sechs bis zwölf Jahren verlost (Kinder unter sechs Jahren fahren ja sowieso immer kostenfrei). Ihren Skipass (6 Tage Gültigkeit) dürfen Gewinner während der gesamten Wintersaison 2018/2019 einlösen. Das Gewinnspiel ist auf der Website www.myswitzerland.com/ kids4free zu finden. Die Verlosung der Skipässe per Zufallsgenerator findet am 4. Dezember 2018 durch Schweiz Tourismus statt. Die Gewinner werden per E-Mail bis zum 7. Dezember 2018 informiert, falls sie gewonnen haben. Die Skipässe sind ab dem 22. Dezember 2018 während der gesamten Saison gültig.

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Skiarena Andermatt-Sedrun; © Andermatt Swissalps, Valentin Luthiger

Aus zwei mach eins: Die neue SkiArena Andermatt-Sedrun Skifahren in zwei Kantonen macht ab diesem Winter der Zusammenschluss der Skigebiete am Oberalppass möglich. Die neue SkiArena Andermatt-Sedrun verbindet nicht nur unzählige Pisten miteinander, sondern auch die Kantone Graubünden und Uri – und damit zwei Kulturen und zwei Sprachregionen. Drei Jahre hat es gedauert und sieben neue Transportanlagen waren notwendig, um die drei Skigebiete Gemsstock, Nätschen-Gütsch und Sedrun-Oberalppass zur modernen SkiArena Andermatt-Sedrun zu vereinigen. Im Dezember wird nun das letzte Glied in der Verbindungskette geschlossen: Durch die Eröffnung der neuen Gondelbahn Schneehüenerstock-Express können Skifahrer und Snowboarder ab diesem Winter, so oft sie wollen, von der einen Seite des Oberalppasses auf die andere wechseln. Und auch im Tal standen die Bagger in der Ferienregion Disentis Sedrun im Sommer nicht still. Das neue Resort Catrina Experience mit 140 Ferienwohnungen, einem Hotel und einem Hostel bietet für unterschiedliche Budgets die geeignete Unterkunft. Après-Ski auf Schienen Falls einem nach einem langen Tag auf den Pisten die Energie für den Rückweg über den Berg fehlt, fahren die Gäste direkt ins Tal und nehmen den Zug zurück zur Unterkunft. Denn alle Talstationen der SkiArena Andermatt-Sedrun liegen an der Linie der Matterhorn-Gotthard–Bahn, und die Fahrt ist für Skiticket-Besitzer kostenlos. Mit dem AprèsSki-Zug mit Bar und Loungebereich, der viermal täglich zwischen Disentis und Andermatt verkehrt, lohnt sich dies besonders. Ob ein „Kafi Luz“ – ein typischer Innerschweizer Kaffee mit Schuss – oder eine Platte mit Graubündner Trockenfleisch und Bergkäse: In den speziell ausgebauten Waggons gibt es alles, was zum Après-Ski dazugehört. Und am Wochenende legt sogar ein DJ auf.

www.MySwitzerland.com Schweiz Tourismus Tel. 00800 / 100 200 30 (kostenfrei) info@myswitzerland.com www.MySwitzerland.com

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Tägliche historische Fahrten zwischen Davos und Filisur Vom 11. Mai bis zum 27. Oktober 2019 verkehrt zwischen Davos Platz und Filisur neu fahrplanmäßig jeden Tag zweimal je Richtung eine historische Zugkomposition. Sie besteht aus der Kult-Lokomotive Krokodil, den grünen historischen Personenwagen und einem offenen Aussichtswagen. Dies ist ein weiterer Schritt, das einzigartige historische Rollmaterial der RhB regelmäßig einzusetzen und die Bündner Bahnkultur zu leben. Jeweils am Vormittag und Nachmittag verkehrt die geschichtsträchtige Zugkomposition aus den 1920er Jahren zwischen Davos Platz und Filisur. In knapp 40 Minuten führt die Reise durch die wildromantische Zügenschlucht, über den berühmten Wiesnerviadukt bis nach Filisur im UNESCO Welterbe RhB. E-Ladestationen an Bahnhöfen Repower und die Rhätische Bahn AG (RhB) haben elf Bündner Bahnhöfe mit PLUG’N ROLL-Ladestationen ausgerüstet. Mit dem neuen Angebot an touristisch wichtigen Bahnhöfen wird der wachsenden Nachfrage nach Ladepunkten für Elektroautos Rechnung getragen. Unlängst wurde die Ladestation am Bahnhof Davos Platz eröffnet. Diese elf RhB-Bahnhöfe wurden bereits mit einer PLUG’N ROLL-Ladestation ausgerüstet: Bergün/Bravuogn, Davos Platz, Disentis/Mustér, Klosters Platz, Klosters Selfranga, Samedan, Scuol-Tarasp, St. Moritz, Thusis, Tiefencastel und Zernez. Die gute Zusammenarbeit zwischen RhB und Repower hat übrigens eine lange Tradition, die ihren Anfang schon vor über hundert Jahren nahm, als die Kraftwerke Brusio Strom für die Berninabahn lieferten. www.rhb.ch

© Rhätische Bahn AG (RhB)

„Upgrade Your Winter“ 2.0: Die Schweiz ist das Original Skisportfans und Schneeliebhaber, die diesen Winter in die Schweiz reisen, dürfen sich auf außergewöhnliche Erlebnisse freuen. Denn das kleine Alpenland steht, mehr als andere Destinationen, für authentische und naturnahe Ferien in der kalten Jahreszeit. Wussten Sie schon? In der Wiege des Wintersports wurde 1908 mit dem Wetterhorn-Aufzug in Grindelwald die erste Luftseilbahn der Schweiz eröffnet. 1934 wurde der Bolgenlift in Davos eröffnet, der älteste Skilift der Welt. 35 kW Antriebsleistung hat der erste Solarskilift der Welt, den es seit 2011 in Tenna, Graubünden, gibt. Und stolze 110 % Steigung überwindet die steilste Standseilbahn der Welt auf den Stoos, die im Dezember 2017 eröffnet wurde. Mit dem „Matterhorn glacier ride“ ist das beliebte Ausflugsziel in Zermatt neu mit der weltweit höchsten Dreiseilumlaufbahn zu erreichen. 25 Gondeln mit Tausenden von funkelnden Kristallen sorgen für eine wahrhaft glänzende Gipfelfahrt. Winter Magazin „UPGRADE YOUR WINTER“ Neben Tipps für die besten Pisten, Loipen, Freeride-Areale, Schlittenabfahrten – und natürlich Hütten – stellen die Schweiz-Experten im neuen Winter-Magazin auch Aktivitäten neben der Piste vor: Wellness-Hotspots im Schnee, IgluBau-Kurse, Schlittenhunde-Training, Winterwanderungen, Genusstouren durch verschneite Städte und Landschaften. Diese Erlebnisse lassen das Herz jedes Urlaubers höher schlagen, egal, ob er oder sie im 5-Sterne-Haus oder in der Jugendherberge logiert.

www.MySwitzerland.com/winter Ausgabe 5/18

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© Hoteltherme

Und für alle, die noch nach einem coolen Ort für ihre Geburtstagsparty suchen, verrät Hopi-Ho seinen Geheimtipp: „Lade deine Freunde doch einmal zu mir in die H2O Kindertherme ein und verbringe mit ihnen einen lustigen Tag! Von mir bekommst du eine leckere Geburtstagstorte!“

Perfekter Thermenurlaub! © Hoteltherme © Hoteltherme

Babyschwimmen für die Kleinen, Rutschenspaß für die Großen und Entspannung für die Eltern - die H2O Kindertherme in Bad Waltersdorf bietet eine Fülle an Möglichkeiten für die ganze Familie.

Verbringt die gesamte Familie ihre Urlaubstage in der Therme, so sind die Wünsche und Ansprüche aller Familienmitglieder oftmals recht unterschiedlich: Die Allerkleinsten sollen im wohlig warmen Baby-Pool quietschvergnügt ihre ersten Plansch-Erfahrungen sammeln, während sich die größeren Kinder vor allem Spaß und Action mit Rutschen und Wellenbad wünschen. Und auch Mama und Papa möchten selbst nicht zu kurz kommen und sehnen sich wiederum nach einer kurzen Verschnaufpause bei einer Massage oder während eines Sauna-Aufgusses. All diese Wünsche unter einen Hut zu bringen geht nicht? Geht doch! Die H2O Kindertherme in Bad Waltersdorf, sanft eingebettet im steirischen Hügelland gelegen, bietet zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung das perfekte Angebot! 30.000 m2 Wasser- und Erlebniswelt, mit einem actionreichen Rutschenturm, verschiedenen Spaß- und Ruhezonen sowie einem modernen Sauna- und SPA-Bereich warten auf Groß und Klein.

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Das Gute kommt aus der Region Thermengeschäftsführer Christian Rotter freut sich darüber, dass sein Hotel im Frühjahr auf Herz und Magen von kleinen hungrigen Testern geprüft wurde und mit dem Pärdikat „Kinder& Familienfreundlichen Gaststätte 2018/19“ ausgezeichnet wurde. Die beiden Küchenchefs Josef Kohlhauser und Alexander Gepp sind stolz darauf, ihre Zutaten regional einzukaufen. Entscheidend dafür seien die kurzen Lieferwege, die Qualität und das Angebot von 30 bis 40 einheimischen Sorten wie der Kaiser Alexander Birne beispielsweise beim Obst und Gemüse. Auch frische Obstsäfte schmecken den Kindern immer mehr. Das Gebäck kommt von der Bäckerei Bayer, die mit regionalen Zutaten und einem durchdachten und sparsamen Energiekonzept überzeugt. Die Bäckerei bietet Bauernbrot ohne Zusatzstoffe, Gebäcke, Plunder, Mehlspeisen, Torten und vieles mehr mit Zutaten aus der näheren Umgebung. „Auch unsere Eier kommen aus der Nähe. Wir kennen praktisch das Huhn mit Namen,“ freut sich Heinz Bayer, der die seit über 100 Jahren und jetzt in vierter Generation geführte Bäckerei leitet. Die Backwaren werden mit reinem Natursauerteig und Wasser aus dem 100 Meter entfernten Dorfbrunnen hergestellt. Kurz gesagt: das Essen schmeckt nicht nur vorzüglich, es wird auch ökologisch sinnvoll gearbeitet. Durch die Verwendung von regionalen Zutaten wird durch die kurzen Lieferwege zusätzlich eine große Menge CO2 eingespart. Auf die Rutsche, fertig, los! Früh übt sich, wer einmal ein Rutsch-Meister werden will! Auf der Elefantenrutsche im Baby-Jumbopool können schon die Jüngsten ihre Rutschkünste testen. Und auf alle Großen warten die Doppelreifenrutsche und die Blackhole „Speedy“. Im Babyschwimmkurs ziehen die Kleinen mit Mama und Papa ihre Bahnen im warmen Wasser, während beim Meerjungfrauenschwimmen nebenan erste Mädchenträume wahr werden. Und HopiHo, das quirlige Entenküken und Maskottchen der H2O Kindertherme, sorgt mit seinem Animationsteam höchstpersönlich dafür, dass die lieben Kleinen in der Spielewelt bei einem abwechslungsreichen Programm professionell betreut werden. So können auch stressgeplagte Eltern zwischendurch in der Saunawelt entspannen, sich eine Massage gönnen oder einen Drink an der Pool-Bar nehmen. „Natürlich stehen in unserer Kinder- und Familientherme die Wünsche und Bedürfnisse der kleinen Gäste im Vordergrund, doch es sollen sich vom Baby bis zu den Großeltern alle bei uns wohlfühlen. Das direkt an die Therme angeschlossene Hotel trägt dabei wesentlich zu einem stressfreien Familienurlaub bei: So gelangt man bequem im Bademantel vom Zimmer direkt in die Therme. Im Hotelrestaurant wartet auf die kleinen Feinschmecker ein eigenes Kinderbuffet, so werden die gemeinsamen Mahlzeiten zum Vergnügen! Und wer den Abend gerne noch in geselliger Runde an der Bar ausklingen lassen möchte, der kann sich ganz unkompliziert auf das hauseigene Babyphon verlassen. „Wir bieten ein Rundum-Paket mit Spiel, Spaß, Erholung und Genuss für die ganze Familie,“ erklärt Thermengeschäftsführer Christian Rotter das Erfolgsrezept der H2O Kindertherme.

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Die Gesundheit im Fokus: Familien- und Gesundheitstage Seit Februar 2018 ergänzen zusätzlich die Familien- und Gesundheitstage das breit gefächerte Angebot der H2O Kindertherme. Geboten wird dabei in Zusammenarbeit mit „Fit Intelligent Trainiert“ das ganze Jahr über ein lustiges & FITtes Programm zu verschiedensten Themenschwerpunkten. Wie steht´s um meinen Körper? Wie fit ist meine Wirbelsäule? Wie wirken sich Lebensmittel auf meinen Stoffwechsel aus? All diese Fragen sollen in einem Mix aus Workouts, Impulsvorträgen, Bewegungsspielen und Verkostungen mit Experten geklärt werden. Wer also seinen Thermenaufenthalt nutzen möchte, um den Fitnessstatus zu checken oder um seinen Kindern das Thema Gesundheit spielerisch näher zu bringen, der findet dazu in der H2O Kindertherme das perfekte Angebot!

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Die Europäische Union geht seit 2015 aktiv gegen Desinformation vor. Nach dem Beschluss des Europäischen Rates vom März 2015 wurde die East StratCom Task Force des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) eingerichtet, um „Russlands anhaltenden Desinformationskampagnen entgegenzuwirken“. Der Schwerpunkt der Task Force liegt in der wirksamen Kommunikation der politischen Maßnahmen der Union gegenüber den östlichen Nachbarländern; der Stärkung der allgemeinen Medienlandschaft in den östlichen Nachbarländern, darunter die Förderung der Medienfreiheit und die Stärkung der unabhängigen Medien; und einer besseren Befähigung der Union, Desinformationsaktivitäten der Russischen Föderation vorherzusehen, anzugehen und abzuwehren. Im Jahr 2016 wurde der Gemeinsame Rahmen für die Abwehr hybrider Bedrohungen angenommen, gefolgt von der Gemeinsamen Mitteilung zur Stärkung der Resilienz und Stärkung der Kapazitäten für die Abwehr hybrider Bedrohungen im Jahr 2018. Im April 2018 legte die Kommission ein europäisches Konzept und Selbstregulierungsinstrumente zur Bekämpfung von Desinformation im Internet fest, darunter den EUweiten Verhaltenskodex für den Bereich der Desinformation, die Förderung eines unabhängigen Netzes von Faktenprüfern und Instrumente zur Förderung von Qualitätsjournalismus. Am 16. Oktober wurde der Verhaltenskodex von Facebook, Google, Twitter und Mozilla sowie von Berufsverbänden der OnlinePlattformen und der Werbebranche unterzeichnet. Präsident Juncker legte in seiner Rede zur Lage der Union 2018 eine Reihe konkreter Maßnahmen vor, um sicherzustellen, dass die Wahlen zum Europäischen Parlament im kommenden Jahr frei, fair und sicher ablaufen. Zu diesen Maßnahmen zählen mehr Transparenz bei politischer Werbung im Internet und die Möglichkeit von Sanktionen, wenn personenbezogene Daten rechtswidrig genutzt werden, um das Ergebnis der Europawahl zu beeinflussen.

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Andrus Ansip, Vice-President of the EC in charge of Digital Single Market, Vêra Jourová, Member of the EC in charge of Justice, Consumers and Gender Equality, Julian King, Member of the EC in charge of Security Union, and Mariya Gabriel, Member of the EC in charge of Digital Economy and Society, give a press conference on disinformation. © European Union, 2018 / Photo: Jennifer Jacquemart

EU: Verstärkter Kampf gegen Fake News vor Europawahlen Die EU geht mit einem Frühwarnsystem und mehr als verdoppelten Budget gegen Missund Falschinformation im Internet vor. „Es wurden Versuche unternommen, in Wahlen und Referenden einzugreifen, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass Russland bei diesen Kampagnen eine wichtige Rolle gespielt hat“, sagte Vizepräsident Ansip bei einer Pressekonferenz. „Wir schlagen vor, die Koordinierung mit den Mitgliedstaaten über ein Schnellwarnsystem zu verbessern, unsere Teams für die Aufdeckung von Fehlinformationen zu verstärken, Medien und Forscherstärker zu unterstützen und Online-Plattformen zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen aufzufordern.“ So wird etwa das Budget der EUAnalyseeinheit für hybride Bedrohungen im kommenden Jahr von € 1,9 Millionen auf vorrausichtlich € 5 Millionen aufgestockt. Außerdem prüft die Kommission, dass OnlinePlattformen, die den Verhaltenskodex gegen Falsch- und Hassbotschaften im Internet unterzeichnet haben, auch tatsächlich Fake-Accounts schließen, nicht menschliche Interaktionen kenntlich machen, mit Faktenprüfern und Wissenschaftern kooperieren und politische Werbung transparent machen. EU verstärkt Maßnahmen gegen Desinformation Angesichts der bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2019 und der zahlreichen nationalen Parlaments- und Kommunalwahlen, die bis 2020 in den Mitgliedstaaten anstehen, legt die Europäische Union einen Aktionsplan gegen Desinformation vor, um in Europa und über Europas Grenzen hinaus verstärkt gegen Desinformation vorzugehen. Die Europäische Kommission schlägt nun konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation vor, darunter die Einrichtung eines Frühwarnsystems und die enge Überwachung der Umsetzung des von den Online-Plattformen unterzeichneten Verhaltenskodex. Der Aktionsplan sieht auch eine Aufstockung der hierfür vorgesehenen Mittel vor. Die Hohe Vertreterin/Vizepräsidentin Federica Mogherini erklärte: „Eine gesunde Demokratie braucht eine offene, freie und faire öffentliche Debatte. Es ist unsere Pflicht, diesen Raum zu schützen, und wir dürfen keine Verbreitung von Desinformation zulassen, die Hass sät, zu Spaltung anstachelt und das Vertrauen in die Demokratie erschüttert. Wir wollen als Europäische Union geschlossen handeln und unserer Reaktion Nachdruck verleihen, um innerhalb unserer Grenzen und in den Nachbarländern unsere Grundsätze zu fördern und unsere Gesellschaften gegen Desinformation widerstandsfähiger zu machen. Dies ist die speziell europäische Reaktion auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.“ Der für den digitalen Binnenmarkt zuständige Vizepräsident Andrus Ansip hat erklärt: „Um diesen Bedrohungen entgegenzutreten, schlagen wir vor, die Koordinierung mit den Mitgliedstaaten über ein Schnellwarnsystem zu verbessern, unsere Teams für die Aufdeckung von Fehlinformationen zu verstärken, die Unterstützung für die Medien und Forscher zu erhöhen und Online-Plattformen zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen aufzufordern. Die Bekämpfung von Desinformation verlangt gemeinsames Vorgehen.“ Bewusstsein schärfen sowie Aufdeckungs- und Reaktionseffizienz erhöhen Der Aktionsplan, der auch in enger Zusammenarbeit mit der für Justiz, Verbraucher und Gleichstellung zuständigen EU-Kommissarin Věra Jourová, dem für die Sicherheitsunion zuständigen Kommissar Julian King sowie der für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft zuständigen Kommissarin Mariya Gabriel vorbereitet wurde, konzentriert sich auf vier Schwerpunktbereiche (bessere Erkennung, koordinierte Reaktion, Verhaltenskodex und Sensibilisierung und Befähigung der Gesellschaft) in denen sich die Fähigkeiten der EU und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und der EU voll und ganz entfalten.

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© ÖBB/Harald Eisenberger

© Robert Deopito

Fahrplan 2019 bringt zusätzliche Verbindungen

ÖBB Rail&Drive wird 1 Jahr Passend zum ersten Geburtstag von Rail&Drive halten die ÖBB weitere Überraschungen für dieses Jahr bereit: 2018 kommen noch vier neue Standorte in drei Bundesländern mit insgesamt 36 zusätzlichen Fahrzeugen. Mit den Rail&Drive Autos bieten die ÖBB noch mehr individuelle Mobilität für die letzte Meile und legen den Fokus dabei auf E-Mobilität. Mit Anfang Dezember feiert ÖBB-Rail&Drive nicht nur seinen 1. Geburtstag, sondern auch die Inbetriebnahme von weiteren vier Standorten. Neben den Neueröffnungen am Grazer Hauptbahnhof sowie an der Nordbahnanlage im 21. Wiener Gemeindebezirk gibt es künftig auch am Bahnhof Mistelbach und beim Frachtenbahnhof Krems weitere Stationen. „Wir verstehen uns als umfassender Mobilitätsdienstleister. Mit diesem ServiceAngebot bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine durchgehende Mobilität von Tür zu Tür, denn integrierte Mobilität ist State of the Art“, bekräftigt Andreas Matthä, CEO ÖBB-Holding AG. 36 Fahrzeuge an den 4 neuen Standorten Das ÖBB Rail&Drive Angebot in Mistelbach wird aus vier und in Krems am Frachtenbahnhof aus zehn Fahrzeugen bestehen. In der Nordbahnanlage 9A im 21. Bezirk werden sechs Autos und in der Annenpassage Graz Hauptbahnhof 16 Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Ende 2018 werden am Grazer Standort auch zwei E-Fahrzeuge, mit der zugehörigen E-Ladeinfrastruktur, Teil der Fahrzeugflotte sein. Die ÖBB-Infrastruktur betreibt aktuell 520 Fahrzeuge in einem internen Carsharing – 220 Fahrzeuge davon stellen wir mit ÖBB Rail&Drive auch an 22 Bahnhöfen externen Kundinnen und Kunden zur Verfügung. Diese haben die Auswahl zwischen elf unterschiedlichen Modellen, vom (E-) Kleinwagen bis zum Van. Insgesamt nutzen derzeit knapp 3.600 registrierte Kunden die Fahrzeuge. Fokus auf E-Mobilität Das Angebot ÖBB Rail&Drive wird von Rail Equipment betrieben und ist ein Carsharing – Anbieter mit dem Fokus auf E-Mobilität. Im Lauf des kommenden Jahres wird die E-Flotte auf 22 Fahrzeuge erweitert. 13 ÖBB Rail&Drive Stationen mit E-Ladeinfrastruktur stehen dabei zur Verfügung. Neben den bisherigen Automarken Renault Zoe und dem VW e-Golf werden auch zwei Fahrzeuge der Marke Mercedes B250e angeboten werden. Kostenlose Registrierung Um den Service von Rail&Drive nutzen zu können, brauchen sich die Kundinnen und Kunden einfach nur online auf railanddrive.at KOSTENLOS registrieren und in Folge ihre Kundenkarte an einer der Vertriebsstellen abholen. Anschließend können sie ihr gewünschtes Auto nach Lust und Laune, jederzeit reservieren, einsteigen und losfahren.

www.railanddrive.at Ausgabe 5/18

BAHN

Am 9. Dezember 2018 tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. Die ÖBB sind täglich mit rund 300 Fernverkehrszügen unterwegs, mehr als die Hälfte davon fahren über die Landesgrenzen hinaus. Im Jahr 2018 erwarten die ÖBB mit über 250 Millionen Fahrgästen in ihren Zügen einen neuen Fahrgastrekord. Um diese Erfolge weiter auszubauen, bieten die ÖBB ab Fahrplanwechsel neue Verbindungen, untern anderem nach Deutschland und die direkte Anbindung der Slowakei an das Fernverkehrsnetz Richtung Westen. Rund 300 Fernverkehrszüge sind täglich in Österreich unterwegs, und mehr als die Hälfte davon fährt über die Landesgrenzen hinaus. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gehen die ÖBB weitere Schritte in diese Richtung. Die ÖBB verbinden ab Fahrplanwechsel zwei Mal täglich direkt die beiden größten Städte im deutschsprachigen Raum, Wien und Berlin. Kundinnen und Kunden reisen ab 9. Dezember tagsüber im ICE in nur rund 7 Stunden und 40 Minuten von Wien nach Berlin, oder nachts komfortabel im Nightjet. Internationalität beweisen die ÖBB auch mit der neuen Direktverbindung im Railjet xpress (RJX) zwischen Bratislava, Wien und Zürich, und binden damit den Markt Slowakei an den Fernverkehr Richtung Westen an. Ab Fahrplanwechsel finden Fahrgäste im Fahrplan und am Bahnsteiganzeiger eine neue Zugkennzeichnung. Damit Reisende auf einen Blick die schnellste ÖBB Verbindung erkennen, zeigt der Railjet xpress, mit „RJX“ in der Zugnummer abgekürzt, die schnellste Verbindung entlang seiner Route, so zum Beispiel von Wien nach Salzburg in nur 2 Stunden 22 Minuten. Ab 9. Dezember 2018 profitieren Reisende in Osttirol von zusätzlichen Railjet-Direktverbindungen von und nach Wien. Von Kärnten nach Salzburg gibt es eine neue Abendverbindung (ab Klagenfurt um 20:45 Uhr, an Salzburg um 23:48 Uhr), ebenso von Graz nach Wien (ab Graz um 21:26 Uhr, an Wien um 00:02 Uhr). www.oebb.at

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••• ÖV aktuell ••• ÖV aktuell ••• ÖV aktuell ••• Erfolgreiche NÖVOG 2018 ist ein besonderes Jahr für die NÖVOG. Erst im Jahr 1993 gegründet, ist die NÖVOG zum 25. Jubiläum bereits das zweitgrößMobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und NÖVOG te Eisenbahnunternehmen Geschäftsführerin Barbara Österreichs. In diesen 25 Komarek (©NLK/Filzwieser) Jahren wurden insgesamt 23 Millionen Fahrgäste transportiert. „Die Geschichte der NÖVOG ist eine wahre niederösterreichische Erfolgsgeschichte. Egal ob im Nah- und Regionalverkehr oder im Bereich des touristischen Verkehrs, wir sind aus Niederösterreich nicht mehr wegzudenken“, unterstreicht NÖVOG Geschäftsführerin Barbara Komarek. Die Bilanz 2018 Die Mariazellerbahn wird das Jahr mit 540.000 Fahrgästen abschließen. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 10.000 Fahrgästen. Die Citybahn Waidhofen wird mit 200.000 Fahrgästen ebenfalls ein hervorragendes Jahr verzeichnen. Die Waldviertelbahn hält sich mit 29.000 Fahrgästen auf konstant hohem Niveau. Der Reblaus Express durfte in der vergangenen Saison 23.500 und die Wachaubahn 30.500 Fahrgäste begrüßen. Alle drei Bahnen verzeichnen damit einen Anstieg von 3.000 Fahrgästen. Auch die NÖVOG Bergbahnen blicken auf großartige Monate zurück: In der zurückliegenden Sommersaison 2018 konnte die Gemeindealpe Mitterbach 54.000 Gäste verzeichnen. Das entspricht einem Plus von 7.300 Gästen. Für die Schneebergbahn wird ein Jahresergebnis von 172.000 Gästen (plus 12.000 gegenüber 2017) erwartet. „Dies zeigt einmal mehr, dass wir in Niederösterreich die richtigen Schritte für unsere Kundinnen und Kunden, aber auch für die Wertschöpfung in strukturschwächeren Regionen setzen“, zeigt sich Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko überzeugt. www.noevog.at

ÖBB: Ziel ist 100% barrierefreies Reisen Mehr als eine Million Menschen sind in unserem Land vorübergehend oder dauerhaft in ihrer Mobilität eingeschränkt. Dieser Umstand ist auch zumeist mit einer erschwerten Teilnahme am gesellschaftlichen Leben verbunden. Die ÖBB nehmen ihre Verantwortung als größter Mobilitätsanbieter Österreichs ernst und investieren laufend in die Barrierefreiheit, um allen Kundinnen und Kunden ein bequemes Reisen mit der Bahn zu ermöglichen. Im Jahr 2027 werden bereits 90% aller Reisenden von einem barrierefreien ÖBB Bahnhof profitieren. Schon heute stehen rund 220 barrierefreie Bahnstationen zur Verfügung. Damit erreichen die ÖBB bereits 80% aller Fahrgäste. Jedes Jahr – bis 2027 – werden rund zehn weitere Bahnhöfe barrierefrei gestaltet. Seit heuer sind auch bereits 97% des Busfuhrparks barrierefrei benutzbar. „Unser Ziel ist es, eines Tages 100% barrierefreies Reisen in ganz Österreich zu ermöglichen und dieser Marke kommen wir jeden Tag ein kleines Stück näher“, sagt ÖBB-Vortsandsvorsitzender Andreas Matthä.

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Mehr Öffi-Angebot in der Ostregion ab 09.12.2018 Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) nutzt den heurigen Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018, um das bestehende Bus- und Bahnangebot weiter zu optimieren und auszubauen. Konkret wird das Bahnangebot in den drei Bundesländern um insgesamt rund 700.000 Zugkilometer pro Jahr ausgeweitet. Insgesamt investieren die Länder somit zusätzlich rund 7 Millionen Euro jährlich in die Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs. Hand in Hand mit den Angebotsausweitungen im Bahnverkehr werden die Regionalbusfahrpläne im VOR adaptiert. Die Stärkung wichtiger Mobilitätsachsen forciert daher der NÖ. Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko: „Erst im Mai 2018 haben wir Takt-Lückenschließungen realisiert, damit aber nicht genug, jetzt erfolgen weitere Investitionen in Öffi-Verdichtungen, um Niederösterreich noch besser zu vernetzen.“ Maßgebliche Verbesserungen im Bahnverkehr werden insbesondere an der S80 / Marchegger Ostbahn im Abschnitt Wien Hauptbahnhof bzw. Hütteldorf – Aspern Nord, an der Westbahn zwischen Wien – St. Pölten bzw. St. Valentin, an der Südbahn zwischen Wien Hauptbahnhof – Baden – Bad Vöslau sowie an den Regionalbahnen Kamptal- und Kremserbahn, Erlauftalbahn, Traisentalbahn, Puchbergerbahn und Gutensteinerbahn umgesetzt. Gemeinsamer Nenner sämtlicher Änderungen sind die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in der Ostregion im Sinne eines effizient und eng aufeinander abgestimmten Gesamtsystems öffentlicher Verkehr. www.vor.at

Am 22.11.2018 berichtete der ORF über die Deutsche Bahn:

Nur jeder fünfte ICE „voll funktionsfähig“ Beschwerden über die Deutsche Bahn (DB) häufen sich nicht nur im österreichischen Nachbarland. Interne Dokumente, die dem ARD-Magazin „Kontraste“ zugespielt wurden, sollen nun beweisen, dass es tatsächlich enorme Mängel bei dem deutschen Verkehrsunternehmen gibt. So soll nur jeder fünfte Intercity-Express (ICE) „voll funktionsfähig“ sein. Das sorge für Verspätungen – und Unmut bei Bahnreisenden. Diese frappierende Zahl finde sich in internen Dokumenten des Aufsichtsrats der DB-Tochter Fernverkehr von Juni, so die ARD. In aktuellen Unterlagen für die Sondersitzung am Donnerstag heiße es zwar, die DB habe seit 2016 eine Steigerung der Reparaturen um 45% abgearbeitet, jedoch werde der Erfolg „überkompensiert“. Das bedeute, dass „der Schadenseingang im gleichen Zeitraum anstieg“ – also mehr schadhafte ICE-Züge in den Werkstätten eingetroffen sein sollen, als Schäden ausgemerzt werden konnten. Die Quote jener Züge, die die Werkstatt sogar wieder mit Schäden verlassen würden, liegt laut ARD gar bei 17%. Personalmangel gebe es überdies im „betriebskritischen Bereich“, der direkt für den Zugsverkehr zuständig ist. Dort fehlten 5.800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, zitierte „Kontraste“ weiter aus den internen Dokumenten. Es fehle dem Konzern etwa an Lokführern und -führerinnen wie auch IT-Spezialisten und -Spezialistinnen.

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© polen.travel

SET-Plan Konferenz in Wien: 500 TeilnehmerInnen diskutietren zu den EU Energie- und Klimazielen für 2030 und 2050

24. Weltklimakonferenz (COP24) im polnischen Katowice: Maßnahmen zur Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase reichen nicht aus.

© SMATRICS

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© ÖBB

Die Fahrt mit den Elektro KleinPKWs von ÖBB Rail&Drive kostet zukünftig am Wochenende nur mehr € 1,90 statt wie bisher € 2,20 pro Stunde. www.railanddrive.com


Energie in Zukunft sauber, sicher und für jeden erschwinglich

Österreich ist auch Teil der weltweiten Forschungsinitiative „Mission Innovation“, wie Keynote-Speaker Patrick Child, stellv. Generaldirektor der Europäischen Kommission, betont: „Um das Erreichen von Klimazielen, nachhaltigem Wirtschaftswachstum und das Erschließen eines flächendeckenden, sicheren Zugangs zu Energie voranzutreiben, arbeitet die EU mit 23 Ländern – darunter auch Österreich – als globales Netzwerk unter dem Namen „Mission Innovation“ zusammen. Diese internationale Initiative wurde in Paris 2015 bei der UN-Klimakonferenz beschlossen und strebt durch das Ankurbeln von Forschung zu Investments in saubere Energie Innovationen im öffentlichen Sektor eine langfristige Lösung in der Klimafrage an. Der Start des Programms „Vorzeigeregion Energie“ ist ein handfestes Beispiel für das Kommittent Österreichs in Bezug auf die Umsetzung des Mission Innovation-Ziels, die Revolutionierung sauberer Energien zu forcieren.“

EnergieInnovationsland Österreich Ziel der Strategic Energy Technology (SET)-Plan Konferenz in Wien war es, die Fortschritte bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Energiewende im Bereich Forschung und Innovation sichtbar zu machen. Mehr als 60 internationale Speaker diskutierten mit über 500 Konferenz-Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus allen EUMitgliedsländern zu den EU Energie- und Klimazielen für 2030 und 2050, den Finanzierungsinstrumenten zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung sowie internationalen Kooperationen. Themen wie smarte Energiesysteme, Flexibilität und Speichertechnologien, energieeffiziente und wettbewerbsfähige Industrie, intelligente und resiliente Städte und Gebäude, Digitalisierung des Energiesystems sowie Finanzierung der Energiewende standen heuer im Vordergrund.

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Alle Bilder © SETplan2018

2015 haben 195 Nationen auf der UN-Klimakonferenz in Paris gemeinsam beschlossen, die globale Erwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius im Vergleich zu vorindustriellen Temperaturen zu begrenzen. Die Umstellung auf Technologien zur CO2-neutralen Energieversorgung ist auch eine große Chance für innovative Energietechnologieunternehmen aus Österreich. Im Jahr 2015 betrug das weltweite Marktvolumen 5,2 Billionen Euro. Eine aktuelle Studie prognostiziert ein jährliches Wachstum der Energie- und Umwelttechnologien von 6,9 Prozent bis 2025.


Bundesminister Norbert Hofer: „Die Energiewende macht Energie zum Wachstumsmarkt des 21. Jahrhunderts. Weltweit wird zum ersten Mal mehr Geld in erneuerbare Energien investiert als in fossile und nukleare. Mehr als die Hälfte unserer Energie stammt bereits aus dem Bereich der erneuerbaren Energien. Wir beabsichtigen, die internationale Sichtbarkeit Österreichs als Energie-Innovationsland zu erhöhen. Deshalb sehen wir es als wichtig an, Forschung und Innovation in enger Zusammenarbeit mit der Industrie und regionalen Akteuren voranzutreiben. Die Dekarbonisierung erfordert eine umfassende Umgestaltung des Umgangs mit Energie sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf technologischer Ebene. Heute erleben wir die Entstehung moderner, hocheffizienter Energie-, Mobilitäts- und Produktionssysteme. Um an dieser Revolution teilzunehmen, brauchen wir neue Technologien und intelligente Lösungen. Forschung und Technologieentwicklung spielen hierbei eine entscheidende Rolle“, so Hofer. Etablierung Österreichs als Innovation Leader im Bereich Energie Seit seiner Gründung trägt das AIT Austrian Institute of Technology mit unterschiedlichen Aktivitäten maßgeblich zur Umsetzung des SET-Plan bei. Gleichzeitig ist das AIT Veranstalter der SET-Plan Konferenz 2018 im Rahmen der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft. Dr. Wolfgang Hribernik, Head of Center for Energy am AIT: „Es ist eine institutionelle Aufgabe des AIT Austrian Institute of Technology, Innovationen in strategisch wichtigen Infrastrukturthemen voranzutreiben. Innovationen sind Grundvoraussetzung und Bestandteil aller Aspekte der Energy Union und damit wesentlicher Eckpfeiler der Transformation unseres Energiesystems. Der SET-Plan ist eines der Grundinstrumente dafür. Wesentlicher Beitrag des AIT zum SET-Plan sind kooperative Forschungs- und Demonstrationsprojekte. Im Rahmen dieser Projekte wird gemeinsam mit österreichischen und europäischen Forschungs- und Umsetzungspartnern an Lösungen gearbeitet, die zur Realisierung der Integrated Roadmap beitragen. Hierfür sind nationale Förderprogramme sowie europäische Programme wie Horizon2020 wichtige Instrumente.“ Österreich spielt zentrale Rolle bei internationaler Energieforschung Im Rahmen der European Energy Research Alliance, die auf europäischer Ebene den Beitrag von ca. 250 Energieforschungszentren aus 30 Staaten koordiniert, nimmt Österreich – vertreten durch das AIT – eine zentrale Rolle ein und ist damit auch Mitglied des Executive Committees, der strategischen Steuerungsgruppe dieser Allianz. In den EERA Joint Programmes arbeiten europäische Expertinnen und Experten an der Entwicklung von gemeinsamen Forschungsprioritäten und Roadmaps für das jeweilige Themengebiet und schaffen die Basis zur Umsetzung von kooperativen Forschungsinitiativen. Österreich

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© SETplan2018

ist aktuell in sieben der insgesamt 16 EERA Joint Programmes aktiv beteiligt.

teure die Initiative so einzigartig macht. Auch aus den Reihen der Regionen selbst hört man enthusiastische Töne.

Auch die Industrie ist in der Energiewende gefordert Ein klares Bekenntnis zur Energieforschung ist zentrale Voraussetzung für die Etablierung Österreichs als Innovation Leader im Bereich Energie. „Mit dem Beitritt Österreichs zur globalen Mission Innovation Initiative wurde bereits ein deutliches Signal in diese Richtung gesetzt. Die Beteiligung von Akteuren aus dem industriellen Umfeld sowie die Verdopplung staatlicher Investitionen in die Energieforschung sind weitere notwendige Schritte in die richtige Richtung“, sagt Wolfgang Hribernik.

Die Vorzeigeregionen im Überblick Green Energy Lab (GEL) „Das Green Energy Lab stellt die Entwicklung neuer, kundenzentrierter und skalierbarer Energielösungen in den Fokus: die vier Energieversorger der Ostregion ziehen hier gemeinsam mit rund 100 Partnern an einem Strang, um Innovationsprojekte in großem Maßstab – die Region bietet einen Testmarkt von etwa 5 Millionen Endverbrauchern – zu testen und zur Marktreife zu bringen. Bis 2025 sollen mehr als 100 Millionen Euro investiert werden“, erklärt Susanne Supper, Cluster Managerin des Green Energy Lab, stolz.

Eine Nachricht, die bei Industriepartnern angekommen ist: „Die Industrie kann einen effektiven Beitrag zur Umsetzung des SET-Plans leisten, denn sie bewegt sich in der Regel schneller als die Politik, weil das Umfeld weniger komplex ist. Unsere Ziele als Brauunion sind klar: Die Reduktion von CO2-Emission und ein klares Bekenntnis zur erneuerbaren Energie. Bis zum Jahr 2030 wollen wir zu 70 Prozent aus erneuerbaren Energien wirtschaften“, sagt Magne Setnes, CEO der Brauunion Österreich. Vorzeigeregion Energie – es geht los! Bei der SET-Plan Konferenz in Wien im November zeigten drei österreichischen Vorzeigeregionen bei der Auftaktveranstaltung zum großangelegten Forschungsprogramm, wie Energielösungen von morgen mit innovativen Technologien made in Austria aussehen werden. Sowohl beim Planen und Erreichen dieser gemeinsamen Ziele, als auch bei der praktischen Umsetzung der Initiative „Vorzeigeregion Energie“ wird Teamwork großgeschrieben. Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds: „Zusammen mit unzähligen Partnerinnen und Partnern aus den Ländern, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entwickeln und erproben wir radikale technische Innovationen made in Austria und positionieren österreichische Unternehmen als Innovationstreiber auf dem Weltmarkt.“ Einigkeit herrscht, dass der wertvolle Input vieler hochkarätiger Akteurinnen und Ak-

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New Energy for Industry (NEFI) „Die Dekarbonisierung der Industrie ist möglich! In NEFI zeigen wir, wie wir mit österreichischen Technologien einen wesentlichen Beitrag dazu leisten können. Die NEFI-Partner repräsentieren bereits 38% der industriellen Energienutzung. Gemeinsam wollen wir Key-Technologies entwickeln und aufzeigen, wie sich die Energieinfrastruktur dafür weiterentwickeln muss“, freut sich Wolfgang Hribernik, Head of Center for Energy, AIT. Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas (WIVA P&G) „Gasförmige Energieträger, gewonnen aus erneuerbarem Strom, werden in den Bereichen Industrie, Mobilität und Energiewirtschaft eine entscheidende Rolle spielen und die Sektorkopplung forcieren“, versichert Horst Steinmüller, Geschäftsführer des Energieinstitut an der JKU Linz. Die SET-Plan Konferenz 2018 wurde organisiert vom AIT Austrian Institute of Technology unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) und der Europäischen Kommission. Weitere Infos: www.setplan2018.at

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© greenenergylab.at

Projekt „Green Energy Lab“ erhält 10 Millionen Euro vom Klimafonds Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark arbeiten zusammen, um die Energiewende rasch umzusetzen. 50% der Förderung geht an weiß-grüne Projekte mit Beteiligung der Energie Steiermark. Das Green Energy Lab ist die größte der insgesamt drei Vorzeigeregionen und erstreckt sich über die Bundesländer Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark. Ziel ist, die bereits vorhandenen Technologien zu bündeln, sie mit neuen, innovativen Ideen anzureichern und Lösungen für die Herausforderungen am Weg zwischen Energieerzeugern und Endkunden zu realisieren. Die Markteinführung neuer Technologien, Produkte und Services wird dadurch beschleunigt. Die österreichische Ostregion mit ihren erneuerbaren Energieerzeugern und -experten sowie einem starken Stadt-LandGefälle machen das Gebiet zu einer europaweit einzigartigen Demoregion. Das Green Energy Lab Über 55 Unternehmens- und Forschungspartner nehmen zum Start in insgesamt neun Projekten am Green Energy Lab teil. Dieses wird von Energie Burgenland, Energie Steiermark, EVN und Wien Energie getragen sowie von der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich und dem steirischen Green Tech Cluster unterstützt. Bereits jetzt befindet sich in den vier Bundesländern der Ostregion der bei weitem höchste Anteil an fluktuierender erneuerbarer Energieerzeugung in Österreich. Innovation Lab als Dreh- und Angelpunkt Herzstück des Green Energy Lab ist das Innovation Lab. Hier werden nach einem eigens entwickelten Open Innovation Ansatz neue Ideen generiert und evaluiert, Informationen und Ex-

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pertenwissen gekoppelt und der Fokus auf das Zusammenwirken aller Akteure gelegt. Alle Projektergebnisse fließen in eine gemeinsame Open Data-Plattform ein, die die Daten aus den Projekten aufbereitet und den Konsumenten unmittelbar einbindet. Die Inhalte sind vielschichtig: von der Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch über die Energiespeicherung bis hin zum Einsatz neuer digitaler Werkzeuge für die Energieraumplanung. So werden etwa Second Life Batterie-Systeme zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit und Weiterverwendbarkeit alter E-Auto-Batterien entwickelt, neue Einsatzmöglichkeiten hocheffizienter Wärmepumpentechnologie geprüft oder die Blockchain-Technologie für Energieanwendungen getestet. Das größte Projekt, Thermaflex, untersucht die Potenziale für Effizienzsteigerungen im Bereich Fernwärme anhand unterschiedlicher Technologien und Testfälle und verbindet dabei 26 Partner aus Industrie, Technologie und Forschung sowie regionalen und kommunalen Organisationen. Steiermark als Forschungspionier Die hohe Innovationskraft der Energie Steiermark und ihrer Partner macht sich bezahlt: „Rund 50% der dem Green Energy Lab zugesprochenen Fördergelder kommen in die Steiermark, insgesamt handelt es sich dabei um über über 5 Millionen Euro“, freut sich das Vorstandsduo der Energie Steiermark, Christian Purrer und Martin Graf.

www.e-steiermark.com 29


Energiespeicherung der Zukunft Siemens testet den Einsatz von Ammoniak zum Transport von Wasserstoff zur Energiespeicherung, insbesondere in Verbindung mit der erneuerbaren Energieerzeugung. Der Transport von Wasserstoff hat sich als besonders herausfordernd erwiesen. Bei der von Siemens untersuchten Lösung zur Speicherung von Ammoniak wird der für die Ammoniaksynthese erforderliche Wasserstoff durch Elektrolyse erzeugt. Die Verwendung von Elektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff und dann von Ammoniak könnte zu einer CO2-neutralen Energiespeicherlösung für erneuerbare Energien führen. Das Ausmaß der Auswirkungen der Kohlenstoffreduzierung hängt jedoch stark von der vorhandenen Stromquelle ab, die von der Elektrolyse verwendet wird. Mit diesen Worten können die Vorteile der Speicherung von Energie in Form von chemischer Energie nicht überbewertet werden. Ammoniak könnte eine nützliche Methode zur Speicherung und zum Transport von Energie sein, die unter den richtigen Bedingungen kohlenstofffrei sein kann. Siemens testet Ammoniak als Energiespeicher für erneuerbare Energien – Das Unternehmen hat eine neue Anlage eröffnet, um die Effizienz der Umwandlung von Elektrizität in Wasserstoff und dann in Ammoniak und zurück zu untersuchen. Der deutsche Industrieriese Siemens untersucht den Einsatz von Ammoniak, um Wasserstoff in Energiesystemen zu speichern und zu transportieren, wobei die erneuerbaren Energien stark durchdrungen werden.

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© Kreisel Electric

Kreisel schafft die Infrastrukturkosten für Schnelladen ab Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich das junge Mühlviertler Hi-Tech Unternehmen Kreisel Electric, das mit seinen innovativen Produkten und Lösungen konsequent seine Vision einer elektrischen Zukunft umsetzt, auch die schleppend voranschreitende Realisierung flächendeckender Schnelllade-Infrastruktur revolutioniert. Nun ist es soweit und die drei Kreisel Brüder heben den Kreisel CHIMERO aus der Taufe. „Einer der wichtigsten Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende ist die möglichst zeitnahe Marktdurchdringung der Elektromobilität. Die Voraussetzung dafür ist Infrastruktur, insbesondere das schnelle Laden von E-Fahrzeugen. Eines der großen Hemmnisse einer flächendeckenden Schnelllade-Infrastruktur waren bisher jedoch die überproportional hohen Netzanschlusskosten. Also dachten wir uns, dass wir auch diese Herausforderung lösen sollten.“, so Markus Kreisel, einer der drei Gründer und Geschäftsführer von Kreisel Electric. Tatsächlich sind die bisher gängigen Formen des Schnellladens eine enorme Belastung für die aufgrund der punktuellen Lastspitzen ohnehin schon über Gebühr beanspruchten Leitungsnetze, da der kurzfristig hohe Energiebedarf beim schnellen Laden zu zusätzlichen Netzschwankungen führt. Je mehr Schnelllademöglichkeiten, umso höher also die Netzbelastung. Zu diesem Hemmschuh des flächendeckenden Ladeinfrastruktur-Wachstums gesellen sich abschreckend hohe Netzanschlusskosten dazu, die die Anschaffungskosten üblicher Schnellladesäulen noch zusätzlich bei Weitem übersteigen. Gleichzeitig verzeichnet die Automobilindustrie einen klaren Trend in Richtung kleinere und leichtere Akkus, was die Nachfrage nach einer Schnellladeinfrastruktur noch viel größer werden lässt. Somit lautet die nach intensiven Monaten an Entwicklungs- und Fertigungszeit erarbeitete und bis zur Serienreife durchdesignte Lösung für dieses Dilemma: Kreisel CHIMERO. Der integrierte 75kWh Speicher (nutzbarer Energiegehalt) kann mit bis zu 55kW und/oder aus erneuerbaren AC Energiequellen wie Windkraft- oder Photovoltaikanlagen gespeist werden, was den Kreisel CHIMERO zu einer flexibel einsetzbaren Plug&Play-Lösung für absolut jeden Standort macht. „Der Kreisel CHIMERO, der mit seiner kompakten Bauweise einen geringen Flächenbedarf hat, ist ein Best-Of aus allem, was wir aktuell technologisch zu bieten haben.“, freut sich Philipp Kreisel, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Kreisel Electric.

www.kreiselelectric.com

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© Siemens.com

Städte der Zukunft: Technologie ist kein Alleskönner Die Städte der Zukunft werden, getrieben durch neue technologische Innovationen, smarter und vernetzter – egal ob im Bereich Mobilität, Energie oder Wohnen. Das hat aber nicht nur positive Effekte: Online-Shopping setzt Geschäften in der Innenstadt zu, Airbnb sorgt für steigende Mietpreise und Uber zieht Fahrgäste von öffentlichen Verkehrsmitteln ab. Wie Städte dennoch Vorteile aus den aktuellen Entwicklungen ziehen können, beleuchteten Experten bei einer Veranstaltung der Plattform „Digital Business Trends“ (DBT) unlängst in Wien. „Für die Stadt der Zukunft gibt es keine Lösungsschablonen, sondern viele Maßnahmen, die zusammengeführt werden müssen“, erklärte Nikolas Neubert vom Austrian Institute of Technology (AIT). Notwendig sei eine durchdachte Strategie, eine gute Stadtplanung und Technologie. „Das wird entscheiden, wie wir leben, wie wir uns bewegen und wie unsere Umwelt aussieht“, so Neubert. Technologie sei wichtig, aber kein Alleskönner. Sichtbar sei die Transformation beispielsweise schon in den Innenstädten. „Der Onlinehandel führt dort zu massiven Veränderungen.“ Leer stehende Erdgeschoß-Lokale würden künftig vermutlich anders genutzt. Der Schlüssel sei, schon jetzt nachzudenken, wie man diese Räume gestalten wolle. Nutzen statt Besitzen – auch beim Auto In zehn bis zwanzig Jahren werde es kaum mehr klassische Shops in den Innenstädten geben, prognostizierte auch Rudolf Mayrhofer-Grünbühel von LeasePlan Österreich. Fachmarktzentren hätten hier schon Vorarbeit geleistet, dazu komme der boomende E-Commerce. Künftig werde es mehr Showrooms beziehungsweise Windowshopping geben, der Einkauf finde dann online statt. Große Veränderungen erwartet er auch im Bereich Mobilität. Wir werden elektrisch, vernetzt und autonom unterwegs sein. Im Trend liege Nutzen statt Besitzen – Stichwort Carsharing. Im beruflichen Umfeld sei das aber noch nicht angekommen. Bequemlichkeit und Schnelligkeit werden auch beim Banking wichtiger, etwa durch „Cloud Payments“, so Markus Gremmel von der BAWAG P.S.K.. Das gehe über das

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Konzept des mobilen Bezahlens weit hinaus: „Es kommt zur Verschmelzung von Zahlprozessen mit den Kernprozessen. Ein Pionier dabei war sicher Uber“, sagte Gremmel. Hier zahle man beim Aussteigen automatisch in der Cloud ohne bewussten Zahlungsvorgang. Würden sich Banken nicht auf diese neuen Entwicklungen einstellen könnten sie ersetzt werden und aus dem Prozess herausfallen. Bürger werden zu Energiehändlern „Neue Ideen und Technologien gibt es viele, aber ob die Menschen das annehmen, ist eine andere Sache“, meinte Wolfgang Nimführ von IBM Österreich zu Smart City-Konzepten. Zuversichtlich ist er für den Energiebereich. So sei der flächendeckende Einsatz von Smart Metern nur eine Frage der Zeit. „Das ermöglicht eine ständige Kontrolle und die Fernsteuerung. Und auch die dadurch entstehende Transparenz kann man hier selbst bestimmen. Das Zeitalter des Energiehandels – so wie wir heute mit Aktien handeln – steht bevor“, sagte Nimführ. Grundpfeiler der „digitalen Infrastruktur“ der Smart Cities der Zukunft seien das Internet der Dinge und Cloud Computing, ist Stefan Nastic von der Technischen Universität (TU) Wien und Chef des TU-Spin-offs Reinvent überzeugt. „Ohne diese Eckpfeiler riskieren wir, dass künftige Giga-Städte zu unbewohnbaren Monsterstädten werden“, so Nastic. Gelinge es, die technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern, würden Smart City-Anwendungen in unseren Alltag eingeflochten, „sodass wir sie nicht mehr wahrnehmen“. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür sei eine aktive Teilnahme von Forschung sowie Klein- und Mittelbetrieben, weil sie traditionell an vorderster Front der Innovation stehen würden.

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Turmstrom nun auch mit Ladeinfrastruktur für E-Autos

auto.Bus Seestadt gewinnt futurezone Award

Turmstrom punktet mit High-Speed-Ladestationen und bietet dem Kunden in der Wartezeit zahlreiche Services – angefangen vom Bistro, Shop bis hin zur Post. Die zehn ausgewählten Standorte mit E-Schnellerlader befinden sich aktuell in Wien, Oberösterreich und Kärnten.

In insgesamt zehn Kategorien wurden jetzt die innovativsten Technik-Produkte und -Ideen mit den futurezone Awards ausgezeichnet. Die Kategorie „Green Mobility“ konnte das Projektkonsortium „auto.Bus - Seestadt“ – bestehend aus Wiener Linien, AIT (Austrian Institute of Technology), KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), TÜV AUSTRIA, SIEMENS Österreich sowie dem französischen Bushersteller NAVYA – für sich entscheiden.

„Wir sehen uns als umfassenden Energiehändler, der Treibstoffe, Gas, Heizöl – und jetzt auch Strom – anbietet. SMATRICS kümmert sich dabei um alle Abrechnungsprozesse und den technischen Support. Bei Turmstrom bekommen Kunden 100% Ökostrom“, so Franz Joseph Doppler, geschäftsführender Eigentümer. Die Ladestationen finden Kunden mittels der Turmstrom WebApp, welche die Lade-, Zahlungs- und Registrierungsfunktion vereint und die Verfügbarkeit der Stationen anzeigt. Alternativ kann die Ladung und Bezahlung direkt über die Tankstellen-Kassa oder mit der SMATRICS Ladekarte erfolgen.

www.smatrics.com www.turmoel.at/e-schnelllader

Elektromobilität auf der Vienna Autoshow Erstmalig gibt es auf der Vienna Autoshow vom 10. bis 13. Jänner 2019 einen eigenen Bereich, der sich voll und ganz der Elektromobilität widmet. Interessierte BesucherInnen können so in die faszinierende Welt der Elektromobilität eintauchen und sich über den aktuellsten Stand der Technik informieren. Auf rund 450 m² werden alle Facetten der Elektromobilität umfassend dargestellt. Lassen Sie sich von Spezialisten über die wichtigsten Themen rund um E-Fahrzeuge, Batterietechnologien, Förderungen, Lademöglichkeiten und alternative Antriebskonzepte beraten. Auch die eigene Stromgewinnung und -speicherung kommen hier nicht zu kurz. Es erwarten Sie außerdem noch ein spannender Mythen-Check, Tipps & Tricks von erfahrenen Elektromobilisten und ein individueller Kostenrechner, der Ihnen zeigt, ob Sie schon jetzt mit einem Elektroauto Geld sparen können. In einem interaktiven Quiz können Sie schließlich Ihr Wissen testen und sich zum Elektromobilitäts-Champion buzzern! Tipp: Bei einem großen Gewinnspiel haben Sie auch die Möglichkeit Ihr Lieblings-E-Auto für einen ganzen Monat zu gewinnen. Also, worauf noch warten? Steigen Sie ein und (er) fahren Sie die Zukunft der Mobilität!

www.viennaautoshow.at/de/emobility 32

Seit April 2018 werden die zwei autonomen Busse vom Projektkonsortium auf Herz und Nieren getestet. Die ersten Probefahrten in der Seestadt Aspern waren bereits höchst erfolgreich. Das vom bmvit im Rahmen des Programms „Mobilität der Zukunft“ zur Hälfte geförderte Projekt sieht einen regelmäßigen Fahrgasttestbetrieb mit fixer Linienführung und Haltepunkten ab dem Frühjahr 2019 rund um die U2-Station Seestadt vor. Auf der zwei Kilometer langen Strecke wird immer ein gesetzlich vorgeschriebener Operator an Board sein. Bis dahin stehen noch zahlreiche Tests mit und an den Bussen auf dem Programm. Dafür sucht das Projektteam auch noch Probanden.

www.wienerlinien.at/auto-bus-seestadt

© Wiener Linien

Als erste Feuerwehr der Welt: Berliner Brandbekämpfer löschen bald elektrisch Als technologische Grundlage dient dabei Rosenbauers Concept Fire Truck, kurz CFT. Technische Details gibt die Firma nur wenige bekannt. Allerdings wird das Fahrzeug laut Rosenbauer elektrisch betrieben und soll dadurch sehr leise und schadstoffarm sein. Außerdem soll es über eine „katastrophenschutzsichere Konstruktion“ verfügen, teilte die Firma mit. Damit der neue Elektro-Löscher im Einsatz nicht liegenbleibt, hat er für den Notfall zudem einen Dieselmotor an Bord. Mit dem sollen die Akkus dann je nach Bedarf wieder aufgeladen werden. 1,8 Millionen Euro kostet das Projekt. Der Großteil davon (1,6 Millionen) wird aus Fördergeld des Senats und der EU finanziert, der Rest aus eigenen Haushaltsmitteln der Berliner Feuerwehr. „Dieses Projekt verhindert also nicht die Beschaffung weiterer, dringend benötigter Fahrzeuge für die Berliner Feuerwehr“, betonte Landesbranddirektor Homrighausen. (Quelle: Berliner Zeitung)

ECO

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Inklusiv Leistungen bei beiden Paketen: • 3 Nächte Aufenthalt im Alpina mit Verwöhn-Halbpension inkl. Nachmittagsjause • Großes Frühstücksbuffet mit regionaler Schmankerl Ecke • 6-Gänge Abend-Wahl Menü, heimische Schmankerl, verschiedenen Themen Buffets (täglich Salatbuffet, Käsebrett) • Inklusive aller Alpinaextras wie Hallenbad und Saunalandschaft, Infrarotkabine etc. • Einstiegs-Gespräch und Erklärung zu den Touren • Freitag: Geführte Einstiegs-Tour mit Touren Guide Jochen auf die Hochalm und Abfahrt auf der Skipiste • Samstag: „Lawinen-Piepser-Einführung“ • Anschließend: Leichte Genuss-Skitour in die Bergwelt des Raurisertales Einsteiger-Skitour-Weekend ab 459,–* im Standard-Doppelzimmer (10. – 13. Jänner oder 14. – 17. März 2019) Ladies-Skitour-Weekend ab 489,–* im Standard-Doppelzimmer (14. – 17. Februar 2019). Auf die Ladies wartet noch ein Après-Ski Getränk an der Hotel Bar *Preise exkl. Ortstaxe, € 2,– pro Nacht pro Person ab 15 Jahre, weitere Zimmerkategorien auf Anfrage!

Auf Touren kommen – mit Ski & Fell!

Familie Carmen und Thomas Prommegger Marktstrasse 4 | A-5661 Rauris Tel. +43 6544/65612-0 info@hotel-alpina-rauris.at

www.hotel-alpina-rauris.at

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Das Hotel Alpina**** lädt zum Einsteiger-Skitouren-Weekend. 3 Nächte inkl. Guide im Raurisertal warten auf alle, die mit dem Skitouren-Virus infiziert werden wollen! SPEZIAL

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Alle Bilder: © Hotel Alpina

Hotel Alpina****


© Gruber

Unter den Skiern knirscht der Schnee, rundherum nichts - nur klare Winterluft und schneebedeckte Landschaft. Schritt für Schritt geht’s stetig rauf auf den Berg, ohne Hektik, dafür mit viel Zeit für sich selbst und zum Genießen der Natur. Als Belohnung warten unvergleichliche Gipfelmomente und traumhafte Abfahrten. Sinnliche Faszination gepaart mit Adrenalinkick pur. Das ist Skitourengehen! Übrigens: Für die erste Skitour ist es nie zu spät! Was es braucht? „Die Motivation, etwas Neues zu lernen, das richtige Equipment und einen Guide, der zeigt, wie’s geht“, weiß Carmen Prommegger. „All das haben wir in ein Skitouren-Einsteiger-Package reingepackt“, so die Gastgeberin des Hotel Alpina in Rauris weiter. Der perfekte Ort, um sich das erste Mal ins Gelände zu wagen, ist doch das winterliche Raurisertal Ausgangspunkt vieler Touren von leicht bis anspruchsvoll für Anfänger und Profis bis rein ins Frühjahr!

man eine Skitour und wie lege ich eine Spur im freien Gelände an? Alles, was Neulinge wissen müssen, verrät Guide Jochen. Und dann kann’s auch schon losgehen: Am Freitag lockt die Einstiegstour rauf zu den Hochalmen mit Abfahrt über die Skipiste. Am Samstag ist Sicherheitstraining mit Lawinen-Piepser-Einführung angesagt, bevor es gemeinsam zur leichten Genuss-Skitour in die verschneite Bergwelt des Raurisertals mit Tiefschneeabfahrt geht! Lust drauf? Am Sonntag bleibt Zeit genug zum Entspannen und Abtauchen im hoteleigenen Wellnessbereich mit Hallenbad und Saunalandschaft. Der perfekte Ausklang für ein perfektes Wochenende! Die Berg‘, die Ski und SIE … das Skitouren-Einsteiger-Package gibt es auch nur für Ladies! Von 14.-17. Februar lädt das Hotel Alpina in Rauris exklusiv zum Ladies-Skitouren-Weekend.

Für Einsteiger: 3 Tage zum Skitourenglück Wie befestigt man die Felle für den Aufstieg? Welche Sicherheitsausrüstung brauch‘ ich und wie wird sie verwendet? Wie plant

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Schmitten in Zell am See –

Authentisches Winterparadies mit Weitblick Seit mehr als 90 Jahren ist die Schmitten bekannt als abwechslungsreiches Winterparadies für die ganze Familie. Neben traditionsreichen Angeboten bietet die Schmittenhöhe in Zell am See im Winter 2018/19 viele neue Attraktionen. Mit atemberaubendem 360-Grad Panorama, überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden und 100-prozentiger Schneesicherheit, finden sowohl Sonnenanbeter, Selfie-Stars als auch Schneeliebhaber hier ihr ganz persönliches Winterparadies. Skirennen auf der Schmitten – Audi Ski Run Weltcupstimmung herrscht ab sofort bei kleinen und großen Skirennfahrern auf dem neuen Audi Ski Run inkl. Original AudiStarthaus, Zeitmessung, Riesenslalomparcours und Videoaufzeichnung. Bei traumhafter Kulisse mit Blick auf den Zeller See und die Stadt wird jedes Video so zum persönlichen Sport-Actionfilm. Nach dem Skirennen lädt der neue Bedienbereich des Panorama Restaurants „Das Franzl“ zu kulinarischen Genüssen in den zwei gemütlichen Stuben und entspannten Sonnenstunden auf der Sonnenterasse ein.

Aufpreis mit nach Hause nehmen. Die Kameras gibt es im InfoCenter kostenlos zu leihen Weinberg trifft Skiberg - Red Turns Bei den jährlich stattfindenden Red Turns reisen Traditionswinzer aus dem Mittelburgenland nach Zell am See und präsentieren erlesene Rotweine in zahlreichen Berggasthöfen und Hütten auf der Schmitten. Vom 22. bis 24. März 2019 können Gäste wieder direkt in eine der teilnehmenden Locations schwingen und die Skistöcke gegen ein Weinglas eintauschen. Blick in die Zukunft – Neues Tal, neues Glück Eine besonders spannende Neuerung erwartet die Gäste der Schmittenhöhe im Winter 2019/20: Die Sektion I des zellamseeXpress verbindet die Schmitten mit Saalbach. Auf die Skifahrer wartet in Viehhofen ein moderner Einstieg ins Skigebiet mit Parkplätzen, Busanbindung, Sportshop, Kassenbereich und Infocenter. Die 10-Einseilumlaufbahn zellamseeXpress bringt 2.800 Skifahrer pro Stunde schnell und komfortabel auf die Schmitten, wo sie an der Bergstation einen einzigartigen Ausblick auf den Zeller See und das umliegende Panorama genießen.

Schmittenhöhebahn AG | Zell am See | Tel. +43 (0) 6542 / 789-211 | infocenter@schmitten.at www.schmitten.at 36

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Bilder: © Schmittenhöhebahn

Neue Abenteuer in Schmidolins Drachenpark und Nervenkitzel auf der Funslope Für erste Erfahrungen auf Skiern ist auf der Schmitten Drache Schmidolin der perfekte Begleiter. Neben Wellenbahnen, einem Flammenslalom, einer Speedstrecke sowie kindgerechten Hindernissen, bietet Schmidolins Drachenpark in der Wintersaison 2018/19 zusätzlich neue Skirouten, auf denen auch die Kleinsten sicher erste ‚off pist‘ Anläufe starten und richtiges Verhalten erlernen können. Während die Kleinen Spaß im Drachenpark haben, können es ihnen die älteren auf der Funslope XXL, einer der größten Funslopes der Welt, nachmachen. Dabei sorgen Steilwellen, Wellenbahnen und Kicker für den besonderen Kick. Wer Zuhause noch einmal dem Adrenalinrausch verfallen will, kann seine Fahrt mit einer am Helm befestigten GoPro Kamera aufnehmen und die Speicherkarte inklusive gedrehter Videos gegen einen


BESTE ALPINE KOMFORTZONE Wie der Skicircus am perfekten Skigenuss dreht Der Name „Das lässigste Skigebiet der Alpen“ verpflichtet: Zu laufenden Verbesserungen, Innovationen, zur Schneesicherheit und zum optimalen Komfort oder Flow wie es im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn heißt. Auch heuer wird im „Home of Lässig“ wieder in das investiert, was Kunden am Berg glücklich und sicher macht. Der Skicircus ist mit seinen 70 Seilbahnen und Liften, 270 Abfahrtskilometern und 60 gemütlichen Skihütten längst eine Marke im alpinen Wintersport... und investiert jedes Jahr in das Vergnügen seiner Gäste. Zwei lässige Bahnen für 2018 Der Neubau der Kohlmaisbahn in Saalbach und die neue Muldenbahn 8er in Leogang machen es den Gästen noch leichter, sich im Skicircus sportlich zu bewegen. Mit einer Förderleistung von 3.200 Personen pro Stunde kommt man mit der 10 EUB Kohlmaisbahn jetzt ganz ohne Wartezeiten direkt aus dem Zentrum auf den Saalbacher Hausberg – und das mit hindernisfreiem Zustieg, ergonomischen Einzelsitzen sowie durchdachtem Belüftungskonzept. Neu 2018 ist auch die leistungsstarke Verbindung aus der Asitzmulde hinauf zum Kleinen Asitz auf 1.870 Meter. Die neue 8er-Sesselbahn mit Bubble und Sitzheizung hat auch automatische Schließbügel – damit können sich vor allem Familien mit Kindern entspannen und eine sichere, komfortable Bergfahrt genießen.

Bilder: © saalbach.com/Mirja Geh

90 % aller Flächen beschneit Auch in Fieberbrunn geht es 2018 mächtig zur Sache. Durch die Erweiterung des Speicherteiches Streuböden von bisher 17.000 m³ auf 155.000 m³ wurde das Fassungsvermögen fast verzehnfacht! Insgesamt speisen 13 Speicherteiche die Beschneiungsanlagen des Skicircus. Aus einem Kubikmeter Wasser werden dabei ca. 2,5 Kubikmeter Schnee erzeugt – selbstverständlich nur mit Wasser und Luft – ohne jeglichen Zusatz. Ab in die besten Funparks Der Skicircus weiß, wie man den Spaß kultiviert: Mit seinen Snowparks oder dem Freeride Park lockt das „Home of Lässig“ die Youngsters in die Pipes, auf die Jumps und über eine Vielzahl an coolen Obstacles – für Newcomer und Großmeister. Und wer nicht gleich mit den Wilden ins Rider-Revier will, wird beim Funcross, auf den Flutlichtpisten, den Snow Trails oder den neuen Funslopes die Lust an den spannenden Zusatzangeboten im Skicircus entdecken.

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Eine Skirunde als Challenge Für alle, die die Herausforderung suchen und zu den SkicircusAllroundern gehören wollen... Bitte sehr: „The Challenge“ – die anspruchsvollste Skirunde des Winters: mit 65 km Pisten-Länge, 32 Liften und 12.400 Höhenmetern. Motto: „Ski your limit and check your results!“ Den Challenge-Bezwingern winkt nämlich eine kleine Belohnung – sofern sie sich über skiline.cc angemeldet haben und den „The Challenge“-Badge vorweisen können. Rennen, rodeln und fliegen Der Skicircus hat für alle Gäste etwas. Wer noch nie eine Skimovie-Strecke absolviert hat, hat hier die beste und gleich mehrere Gelegenheiten dazu. Oder es auf den Speedstrecken einmal rauschen lassen? Oder doch lieber im Sitzen flitzen? Dann bieten sich die diversen Tages- und Nacht-Rodelbahnen an, Snowtubing oder Timoks Coaster – eine Alpine Achterbahn, die auch im Winter flotte Kurven zieht. Und auf alle Luftikusse wartet der Flying Fox XXL – eine der längsten (1,6 km) und schnellsten Stahlseilrutschen der Welt mit satten 130 km/h. Abseits der Piste für alle Sinne Und abseits der Piste? Da gäbe es noch einen Baumzipfelweg, Eislauf- und Eisstockbahnen, Pferdeschlitten- und Schneeschuhtouren, Lama-Trekking, Winterwanderungen und und und... Weitere Informationen unter saalbach.com

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© OOE Tourismus/Erber

Zauberhaftes Dachstein Salzkammergut Wenn der Winter anklopft und der Raureif sich auf die Fenster legt, lockt das Dachstein Salzkammergut mit Outdoor-Spaß, Pistenvergnügen und besinnlichen Adventmärkten. Wintervergnügen im Dachstein Salzkammergut, das ist mehr als ein schönes Hotel und tolle Pisten. Die Welterberegion besticht durch ihren ganz besonderen Charme, den die Orte Bad Goisern, Gosau, Hallstatt und Obertraun auch abseits der Skiregion Dachstein West zu bieten haben. Raus an die Luft, rein ins Ambiente Eigentlich braucht es gar nicht viel, um hier einen genussvollen Wintertag zu gestalten. Schon ein herrlicher Spaziergang am Ufer des Hallstättersees, in Bad Goisern und Gosau, oder eine Winterwanderung durch die verschneiten Wälder von Obertraun ist beglückend. Wer aber mehr Körpereinsatz zeigen mag, der kann Schneeschuhwandern, Langlaufen, eine lustige Rodelpartie starten und natürlich rauf auf den Berg fahren. Dachstein West Skiparadies Ab 8. Dezember sind im Skigebiet Dachstein West wieder 142 familienfreundliche Pistenkilometer geöffnet. Ein besonderes Highlight ist die „Panoronda“, eine Skirunde mit Dachsteinblick, Einkehrplätzen und 44 km Pistenverlauf. Geheimtipp für Off-Rider Auf dem Krippenstein mit seinen 30 Kilometer Off-Pisten kommen Pulverschnee-Fans voll auf ihre Kosten. Der „Stoa“ ist ein echter Geheimtipp, denn hier findet man auch präparierten Ski-

pisten, ein Übungsareal für die Kleinsten, ein grandioses Gebiet für Schneeschuhwanderungen bzw. Skitouren und urige Hütten! Dachstein Salzkammergut Winterglück Spaß im Schnee hat man bei einer gemütlichen Rodelpartie auf der beleuchteten „Trockentann Rodelbahn“ in Bad Goisern. Mit dem Pferdeschlitten durch die romantische Winterlandschaft oder mit den Langlaufskiern durch’s Gosautal. Den einzigartigen Blick auf den Dachstein genießt man auf der Höhenloipe (1.000m) in Bad Goisern. Weiters bietet die Region abwechslungsreiches „Schneeflocken“-Programm im Welterbe Museum Hallstatt oder im HAND.WERK.HAUS Salzkammergut. Veranstaltungen wie die Gosauer Ballonwoche gehören zum Fixpunkt im Jänner. Volksmusikveranstaltungen in den heimischen Wirtshäusern laden die ganze Saison über zu gemütlichen Abenden ein. Dachstein West - like it! Die Skiregion Dachstein West wird Euch begeistern: wunderbare Abfahrten, köstliche Schmankerl serviert von den herzlichsten Gastgebern der Alpen, ein Bergpanorama zum Versinken und auf 142 Kilometern perfekt präparierter weißer Pracht mit dem Dachstein West-Ticket mehr als genug Platz zum Austoben! Auf der neuen Panoronda der Skiregion Dachstein West bleibt Skifahren garantiert spannend! Die Marcel Hirscher-Slalomstrecke mit Zeitnehmung, Geschwindigkeitsmess-Strecken zum Speedmachen,

Wunderbare Winterwelt Dachstein Salzkammergut Einen abwechslungsreichen Winterurlaub verspricht die Ferienregion Dachstein Salzkammergut mit Ihren vier Gemeinden Bad Goisern, Gosau, Hallstatt und Obertraun: Ambiente, Traum-Panorama und jede Menge Schneespaß! Schneevergnügen hat viele Gesichter. Eines gehört immer dazu: das glitzernde Weiß. Wo könnte man das besser finden, als rund um den imposanten König Dachstein? Wem die Bretter die Welt bedeuten, den lockt es wahlweise in das Familienskigebiet Dachstein-West, oder ins Freeride Paradies am Krippenstein. Mit der Seilbahn hinauf, mit viel Freude hinunter und dazwischen ein Einkehrschwung in einer der zahlreichen gemütlichen Hütten.Auch abseits der Piste geht´s heiß her. Bei einer tüchtigen Schneeschuhoder Winterwanderung, auf 100 km Langlauf-Loipen oder bei einer lustigen Rodelpartie kommen müde Geister in Schwung.

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© OOE Tourismus © Dachstein Tourismus AG/Manfred Schöpf

© Andreas Röbl

© Viorel Munteau

Freesports Arena Krippenstein:

Bist du bereit? Für 30 Kilometer feinsten Tiefschnee? Für die längste Abfahrt Österreichs? Die Freesports Arena Krippenstein im oberösterreichischen Salzkammergut ist vom Magazin SnowPlanet zum Hot Spot der FreeriderSzene gewählt worden – und konnte damit so klingende Namen wie Cortina, St. Moritz und den Arlberg auf die hinteren Plätze verweisen! Und jenseits von Runs und Cliff Drops überzeugt der „Stoa“, wie die Einheimischen den mächtigen Berg respektvoll nennen, mit einem spannenden Outdoor-Programm - weit abseits des Mainstream. 30 Kilometer Off-Piste-Varianten und die Schneesicherheit des Dachstein Gletschergebietes machen Lust auf Pulverschnee und fette Bretter. Egal ob Ski oder Board, die zahlreichen Varianten der Freesports Arena Krippenstein begeistern jeden Powderfreak! Schönberg, Imisl und Eisgrube bieten roughe Felskämme, abwechslungsreiche Hänge und selektive Waldstrecken, 1.500 Höhenmeter pro Ride fordern Kondition und Konzentration. Für alle die den Krippenstein ohne Skier erkunden wollen, bieten sich die abwechslungsreichen Schneeschuhwanderrouten an. Hierfür gibt es in der Talstation das „Yetiticket“ zu einem attraktiven Kombipreis zu erwerben, welches die Seilbahnfahrt und eine Schneeschuhwanderausrüstung enthält.

© OÖ Tourismus Krippenstein Dachstein/Himsl

Snowcrossanlagen mit Startmaschine, herausfordernde Buckelpisten, softe Wellenbahnen und vieles mehr werden Skifans zum Jubeln bringen! Nur nicht schüchtern sein, es ist: Dachstein West! Für alle, die von Hüttenzauber träumen - urigen Skihütten mit Kachelofen, Kaiserschmarrn, Gaudi und Jagatee - eröffnen sich köstliche Möglichkeiten: Auf nahezu jeder Piste findet sich eine passende Skihütte mit regionalen Schmankerln und Hüttencharme inklusive! Selbstverständlich an den Tisch serviert von den leidenschaftlichen Hüttenwirten der Skiregion Dachstein West. Gut gelaunte Gäste sind mehr als herzlich willkommen!

© Andreas Röbl

Bretter und wurden von den Skifahrern zur Nummer Eins aller Skischulen Österreichs gekürt! In den kleinen und feinen Hotels mit Salzkammergut Charme und dem kurz vor der Eröffnung stehenden Cooee Familienhotel in Gosau, sorgen die herzlichen Gastgeber für entspanntes Wohlfühlen und Familienspaß. Moderne Lifte und Beschneiungsanlagen, Skidepots und ein kostenloser Skibus sind ohnehin selbstverständlich und die günstigen Skiticketpreise und tollen Familienpauschalen werden für entspannte Urlaubstage sorgen!

www.dachstein-salzkammergut.at

Natürlich zaubern die idyllischen Orte der Skiregion Dachstein West mit perfekter Infrastruktur ein Lächeln auf die Gesichter der begeisterten Gäste: Erstklassige Skischulen bringen jeden auf die

Ferienregion Dachstein Salzkammergut | Kirchengasse 4 | 4822 Bad Goisern am Hallstättersee Tel. +43 / (0) 5 / 95095-0 | info@dachstein-salzkammergut.at | www.dachstein-salzkammergut.at

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Ausseerland – Salzkammergut

Winterurlaub im schneesicheren Herzen Österreichs Mit den beiden Skigebieten Loser und Tauplitz, einem der besten Loipenangebote Österreichs, der GrimmingTherme Bad Mitterndorf und dem Narzissen Vital Resort Bad Aussee verbindet sich modernes Wintererlebnis mit Gefühl für Winterfrische in Altaussee und Grundlsee.

Alle Bilder: © TVB Ausseerland - Salzkammergut/Tom Lamm, © Die Tauplitz/Tom Lamm

Loser Altaussee In Altaussee wird auf 1.000 Höhenmetern und 34 Pistenkilometern ein abwechslungsreiches Pistenangebot für die ganze Familie geboten: Anfänger wie auch Fortgeschrittene finden auf den breiten Abfahrten viel Platz zum genussvollen Gleiten, Carven und Schwingen. Moderne 6-er Sesselbahnen sorgen für komfortablen Transport bis in höchste Regionen und erlauben ungestörten Pistenspaß ohne lange Wartezeiten. www.loser.at Die Tauplitz Auf 43 Pistenkilometern findet jeder seine persönliche Lieblingspiste, ob erfrischend sportlich auf selektiven Hängen und in Freeride-Areas oder entschleunigt auf der vitalisierenden Tauplitzalm. Die 8-er Gondelbahn Mitterstein erschließt dem Skifahrer und Winterwanderer ein herrliches Panorama. Im Kinderland mit überdachtem Zauberteppich gelingen den Kleinen die ersten Schwünge ganz leicht. Entspannen oder auspow(d)ern – jeder wählt seine Skifreuden selbst. www.dietauplitz.com

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Langlaufparadies Steirische Salzkammergutloipen Das breite nebelfreie Becken rund um Bad Mitterndorf bietet Langläufern mit einem zusammenhängenden Langlaufloipennetz von 130 km, klassisch und Skating gespurten Loipen, ein ideales Gelände. Besonderer Tipp für den perfekten Genuss: Direkt neben der GrimmingTherme mit all ihren Annehmlichkeiten steigt man in das Loipennetz ein. Auch für Tagesgäste ist in der Therme alles vorhanden: Duschen, Umkleidemöglichkeiten und natürlich reduzierte Eintrittspreise. So lässt sich der zu Ende gehende Tag nach einem Erlebnis in der „richtigen Spur“ genie-

ßen. Denn was gibt es angenehmeres, als den einen oder anderen Muskel, der sich doch plötzlich „meldet“, in der Sauna wieder zu „beruhigen“, zu schwimmen und sich für den nächsten Tag in der Loipe vorzubereiten. Auch in Bad Aussee gibt es diese Möglichkeit. Das Narzissen Vital Resort Bad Aussee lädt mit dem Solebad mit echter Ausseer Sole und mit einer umfangreichen Saunalandschaft, die regional inspirierte Saunakabinen beinhaltet, zum Entspannen und Genießen ein. Außerdem bietet das Vitalzentrum hochwertige Erholungsund Gesundheitsangebote. Dadurch sind Sie für den kommenden Tag auf der Piste oder in der Loipe wieder fit. Informationen Tourismusverband Ausseerland – Salzkammergut | Bahnhofstraße 132 | 8990 Bad Aussee Tel. +43 3622 540 40-0 | Fax: +43 3622 540 40-7 | info@ausseerland.at | www.ausseerland.at

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Familienskiland St. Corona am Wechsel Das Skigebiet St. Corona am Wechsel lässt keine Wünsche offen. Auf insgesamt 52.000 m² bietet das Familienskiland in Unternberg/St. Corona den perfekten Untergrund, um das Skifahren zu erlernen und sich stetig zu verbessern. Gestartet wird im flachsten Teil des Skigebietes auf Rutschmatten und man lässt sich mit dem 35 Meter langen Förderband nach oben ziehen. Das 90 Meter lange Förderband ist überdacht und bietet durch die Ausstiegsschleusen den Kids die Möglichkeit, vorzeitig auszusteigen. Moderne Beschneiungsanlagen ermöglichen einen ehestmöglichen Start in die Wintersaison und beste Bedingungen für Pistenstümer. Lifte: • 1 Tellerlift (350 Meter lang) • 35 Meter Förderband • 90 Meter Förderband (überdacht und mit Ausstiegsschleusen) Funline & Wellenbahn: Die Funline ist mit dem Tellerlift erreichbar und liefert den Minis die nächste Stufe zur Verbesserung ihrer Technik. Steilkurven, Wellen und Sprünge bereiten selbst erfahrenen Skifahrern noch viel Spaß. Sumsis Zeitmessstrecke: Der Riesentorlauf sorgt für einen ordentlichen Geschwindigkeitsrausch. Gemacht für Kids, um ihre Fortschritte zu erkennen. Die Nutzer können mittels eines Armbandes ihre Bestzeiten über die gesamte Zeit verfolgen und sich mit den Tagesbesten messen. Winter-Spielplatz & Erlebnisland: Wenn mal die Motivation zum Skifahren nachlässt oder am Ende des Tages noch genug Energie vorhanden ist, können sich die Kids am Erlebnisspielplatz austoben oder auf der Rodelbahn ihre Runden drehen. CORONAS WINTERERLEBNISLAND Eine spannungsgeladene aber kindergerechte Rodelbahn mit sanften Wellen und einfachen Kurven lädt die Gäste zu einem besonderen Erlebnis ein. Ein kurzer Aufstiegsmarsch entlang

der Bergabspur bringt die Gäste nach oben zum Beginn der 260 Meter langen Rodelbahn. Mit viel Schwung und ein paar Überraschungen geht es neben der Skipiste mit Schlitten oder Bob hinab. Für die ganz kleinen Schneefans bietet sich eine 120 Meter lange Rodelwiese für eine ordentliche Ladung Winterspaß an. Die Rodelwiese ist über die Aufstiegsspur der Rodelbahn erreichbar. Ein Rodel- und Zipfelbobverleih steht für alle Gäste des Wintererlebnislandes kostenlos zur Verfügung. Ab dem Winter 2018/2019 wartet auf die Kids ein weiteres Highlight: Coronas Schneefestung ist der ideale Ort für Schneespiele und Schneeballschlachten. Der Phantasie der Kids sind auf Coronas Schneefestung keine Grenzen gesetzt. Jeden Freitag und Samstag von 16:00-19:00 Uhr wird dank Flutlicht die Nacht zum Tag und so kann man auch auf der Rodelbahn die Abendstunden bis zur Schlafenszeit voll ausnutzen. Eltern machen es sich währenddessen in der Wexl Lounge gemütlich und haben beim Schlemmen dank schlauer Ausrichtung der Gastronomie ihren Sprössling immer im Blick.

Familienskiland im Corona Park Unternberg 197 | 2880 St. Corona am Wechsel Tel. +43 / (0) 2641 / 21009 | info@familienarena.at

www.familienarena.at Eintrittspreise: Alle Bilder: © fueloep.com

FAMILIENSKILAND ST. CORONA AM WECHSEL Tageseintritt: € 16,–* Halbtageseintritt: € 13,–* WINTERERLEBNISLAND ST. CORONA AM WECHSEL Tageseintritt: € 6,– * Inkl. Coronas Wintererlebnisland

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© Puchenstuben

Puchenstuben

Schilifte Turmkogel Die 1 Schlepplift Turmkogel2 und Florkogel (Babylift) erschließen ein Netz von schönen Naturschneehängen. Manche Pisten sind steil, die meisten jedoch für jedermann zu meistern. Hier können Sie abseits vom Stress der Arbeitswelt einmal so richtig abschalten. Mit den günstigsten Preisen im Umkreis werden Sie sicherlich auch zufrieden sein. Kinderland Speziell für die ganz Kleinen unter uns gibt es noch das Kinderland mit Zauberteppich-Förderband und Schi-Karussell. Hier werden ihre Kinder sicher großen Spaß haben!! Was die Turmkogellifte noch bieten: • Austragungsort für ÖSV-, Betriebs-, und Vereinsrennen • Schischule mit Schiverleih, Schikindergarten • Rahmenprogramme und Siegerehrungen in gemütlicher Atmosphäre • Restaurant, Sanitäreinrichtungen und Duschmöglichkeit

Saison 2018/2019 Öffnungszeiten der Turmkogellifte Samstag 22.12.2018 bis Sonntag 17.03.2019

Weihnachtsferien

Turmkogel II + Florkogel SA 22.12.2018 – SO 06.01.2019 | täglich von 09 Uhr bis 16 Uhr Florkogel ab Montag 07.01.2019 bis Freitag 01.02.2019 Montag bis Freitag – 12 Uhr bis 16 Uhr Turmkogel II + Florkogel ab Montag 07.01.2019 bis Freitag 01.02.2019 Samstag und Sonntag – 09 Uhr bis 16 Uhr

Energieferien

Turmkogel II + Florkogel SA 02.02.2019 – SO 10.02.2019 | täglich 09 Uhr bis 16 Uhr Turmkogel II + Florkogel ab Montag 11.02.2019 bis Sonntag 17.03.2019 Montag bis Freitag kein Liftbetrieb Samstag und Sonntag – 09 Uhr bis 16 Uhr Liftbetrieb: www.bergfex.at/puchenstuben-eisenwurzen Tageskarte: Erw. € 21,50 | Kinder (ab 6 Jahre) € 15,– Liftbetrieb - Schiverleih Gerda Jagersberger Tel. 02726/262-2, Mobil 0680/212 11 90 www.bergfex.at/puchenstuben-eisenwurzen

Langlaufschnuppertage 2018/2019

Treffpunkt: Schiverleih „Jagersberger“ am Turmkogel ALLE Termine 13 bis 16 Uhr Dezember 2018: 22.12.2018 | Jänner 2019: 05.01.2019 26.01.2019 - fixer Termin für NÖ Februar 2019: 02.02.2019 |16.02.2019 – auch ev. Ersatztermin f. 26.01.2019 März 2019: 09.03.2019 Saisonkarte f. die Benützung der Loipe: € 40,– Tageskarte € 4,– Das Langlaufzentrum Turmkogel liegt auf ca. 1.000m - 1.250m Seehöhe im Gebiet der Gemeinde Puchenstuben und verfügt über ein Angebot von ca. 40km Langlaufloipen im „Klassischen und Skating Stil“. Kinder bis 15 Jahren frei!

www.mostviertel.at/langlaufzentrum-puchenstuben 44

Für Tourengeher gibt es auf der Gemeindealpe Mitterbach zwei ausgeschilderte Aufstiegsrouten. © NÖVOG/Leiminger

Schigebiet mit Bahnanschluss Auf der Gemeindealpe Mitterbach kommen Skifahrerinnen und Skifahrer kommen bei geeignetem Wetter täglich von 9 bis 16 Uhr in den Genuss der insgesamt 15,5 Pistenkilometer. „Nach der Übernahme der Bergbahnen durch die NÖVOG im Jahr 2011 haben wir kontinuierlich an der Neupositionierung der Gemeindealpe gearbeitet. Die stetig steigenden Fahrgastzahlen zeigen, dass die nunmehrige Ausrichtung als sportlich herausforderndes Skigebiet bei den Gästen ankommt“, informiert der für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko. Den Gästen stehen zwei Sessellifte, ein Schlepplift und ein Tellerlift zur Verfügung. Neben der steilsten Piste Niederösterreichs mit Freeride Area bietet die Gemeindealpe Mitterbach einen Snowpark, eine Funslope sowie eine Speedstrecke mit Geschwindigkeitsmessung. Für das kulinarische Wohl sorgt am Gipfel das hochmoderne Terzerhaus mit Panoramablick. „Außerdem ist die Gemeindealpe Mitterbach Mitglied im Skiverbund ‚Skiberge an der Mariazellerbahn‘. Mit einer Karte sind neben dem Angebot der Gemeindealpe auch die Gebiete Annaberg, Bürgeralpe und Puchenstuben inkludiert“, ergänzt NÖVOG Geschäftsführerin Barbara Komarek. Tourengehen auf der Gemeindealpe Für Tourengeher stehen zwei ausgeschilderte Aufstiegsrouten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden (blau/rot und rot/schwarz) direkt am präparierten Pistenrand von der Seilbahn-Talstation auf 807 m bis zum Gipfel auf 1.626 m Seehöhe zur Verfügung. Das Tourengeher-Tagesticket kostet für Erwachsene € 5,50 und für Jugendliche € 4,–, die Saisonkarte für Erwachsene € 59,– und für Jugendliche € 48,–. Im Preis enthalten ist der LVS-Checkpoint mit Lawinenwarnstufenanzeige und der Ansicht der ausgeschilderten Routen sowie die Benützung des Parkplatzes und der präparierten Pisten. Beim Kauf einer Skisaisonkarte ist die Tourengeher-Saisonkarte gratis. Neben dem sportlichen Angebot, das sich eher an ambitionierte Sportlerinnen und Sportler richtet, punktet die Gemeindealpe Mitterbach vor allem auch mit zahlreichen Aktionen und Events, wie der Riders Tour am 19. Jänner oder dem Ö3 Pistenbully am 26. Jänner.

www.gemeindealpe.at/liftbericht-gemeindealpe

SPEZIAL

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Winterzauber in Niederösterreich Was das Mostviertel, das Waldviertel und die Wiener Alpen auf, aber auch abseits der Piste zu bieten haben? Eine ganze Menge, so viel steht fest! Zahlreiche Angebote auf und abseits der Piste machen Niederösterreich zu einem Winter-Wunderland für alle. „Guga hö“ – exklusives Morgenskifahren im Mostviertel Als Erster auf der Piste sein, mit dem Guide die schönsten Plätze am Berg entdecken und beim anschließenden Hüttenbrunch das Mostviertel erschmecken. Dieses Highlight ist für Genuss-Skifahrer an den Samstagen von 2. Februar bis 23. März 2019 buchbar und wird in den Skigebieten Lackenhof am Ötscher, Gemeindealpe Mitterbach, Göstling-Hochkar und Annaberg angeboten. Kleine, aber feine Skigebiete für Familien in Niederösterreich Im Mostviertel, im Waldviertel und in den Wiener Alpen haben sich 14 kinderfreundliche Skigebiete als Familienspezialisten zu der Initiative der „kleinen, feinen Skigebiete“ zusammengeschlossen. Diese bieten Skivergnügen für Groß und Klein in einem familienfreundlichen, überschaubaren Ambiente ohne lange Wartezeiten an den Liften. Mit der Ostalpen-Card eine ganze Saison lang 27 Skigebiete entdecken Mehr als 200 Pistenkilometer und über 100 Aufstiegshilfen in 27 Skigebieten in Niederösterreich und der Steiermark stehen den Besitzern einer Ostalpen-Card zur Verfügung. Damit Skifahren auch für Familien leistbar bleibt, fährt mit dem Ostalpen-Familienbonus nach dem zweiten jedes weitere Kind gratis mit – auch Jugendliche. Plus: Die Skisaison kann am Mölltaler Gletscher mit 10 % Ermäßigung in der Vor- und Nachsaison auf die Ski)HitPreise verlängert werden.

© Andreas Jakwert

Schneeschuh- und Winterwanderungen in den Wiener Alpen Für alle, die gerne einmal einen Gang zurückschalten, ist Schneeschuhwandern genau die richtige Outdoor-Aktivität im Winter. Eigenständig oder in geführten Touren lässt sich die verschneite Landschaft in Niederösterreich wunderbar auf Schneeschuhen entdecken. Als Spezialist für Angebote zu ausgedehnten Schneeschuh-Expeditionen hat sich die Destination Wiener Alpen hervorgetan. Besucher gelangen zum Beispiel mit der Rax-Seilbahn mühelos auf das Hochplateau der Rax, wo der Berggasthof die Leihausrüstung zur Verfügung stellt.

www.niederoesterreich.at/winter

Raxalpe wird zum Schneeschuh-Wanderberg Die Trendsportart „Schneeschuhwandern“ ist das dominierende Thema in der Wintersaison 2018/19. Immer mehr Wanderer, Natur- und Erholungssuchende begeben sich mit kleinen Brettern an den Füßen auf ein Rax-Schneeschuhabenteuer. Ausgangspunkt der Wanderrouten ist das Raxplateau, das mit Rax-Seilbahn in weniger als acht Minuten erreichbar ist. „Wir konnten uns in den letzten Jahren als der Schneeschuhwanderberg Niederösterreichs positionieren“, sagt Bernd Scharfegger, Geschäftsführer Scharfegger’s Raxalpen Resort. Aktuelle Studien zeigen: Alternativen zum Skifahren sind gefragt wie nie zuvor. Das Naturerlebnis spielt bei der Wahl des Urlaubs bzw. Tagesausflugs eine immer wichtigere Rolle, weiß Scharfegger. NEU: Schneeschuhabenteuer mit Crossblades Frisch markierte Wege sorgen bei Anfängern und Profis für ein faszinierendes Outdoor-Erlebnis. Das passende Equipment (Leihgebühr für Schuhe und Stöcke beläuft sich auf € 12,– pro Person) finden Interessierte im Schneeschuh-Verleih des Raxalm Berggasthofs. Neu: Erstmals werden im Sortiment Crossblades geführt. Ein Schneeschuh, mit dem Gäste sowohl steigen, fahren als auch gleiten können. Die Crossblades sind mit Softboot-Bindung für Berg, Wander- und Trekkingschuhe oder mit Hardboot-Bindung für Ski- und Tourenschuhe um € 25,– in der Verleihstation erhältlich. Geführte Schneeschuhwanderungen stehen heuer unter dem Motto „Du bist nicht allein“ und fördern das Gemeinschaftsgefühl. „Ein Schneeschuhabenteuer in der Gruppe macht bekanntlich noch mehr Spaß. Auch im Firmenbereich wird diese Gruppenaktivität des Öfteren angefragt – das perfekte Teambuilding-Seminar in freier Natur“, ergänzt Scharfegger.

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SPEZIAL

© Arthur Michalek

Eine ausgiebige Wanderung sowie die frische Bergluft machen bekanntlich hungrig. Quo Vadis? Neben dem durchgehend geöffneten Raxalm Berggasthof haben heuer wieder das Ottohaus sowie weitere Berghütten an den Wochenenden geöffnet. Package „Raxl’s Schnupper Schneeschuherlebnis Drei Tage (zwei Nächte) mit Halbpension im Raxalm Berggasthof inkl. Berg- und Talfahrt sowie kostenloser Verleih der Schneeschuhe und Stöcke gibt es pro Person im Zweibettzimmer um € 115,–. Dusche und WC sind im Berglandzimmer am Gang. Aufpreis Komfortzimmer mit Dusche und WC im Zimmer um € 35,– pro Person. Reservierung: Tel. +43 2666 52295 oder berggasthof@raxalpe.com.

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Der Zauberlehrling Die berühmte Geschichte vom Hexenmeister und dem in seinen Möglichkeiten gefesselten Lehrling in einer fantasievollen Familienmusical-Adaption von Robert Persché zu neuem Leben erweckt. Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation mit der Grazer Oper.

© www.christian-husar.com

Auch Zaubern will gelernt sein! – Aber so schwierig kann das doch nicht sein, oder? Das denkt sich zumindest der junge Heliodor, als er beim großen Zaubermeister Ariel in die Lehre geht. Doch bald muss er feststellen, dass dazu mehr gehört als große Sprüche oder Gesten und dass die magischen Schlossbewohner ihm noch mehr Rätsel aufgeben als die kompliziertesten Zaubertricks: Warum zum Beispiel hält Ariels bezaubernde Tochter Laluna so gar nichts von der Zauberkunst? Was hat es beispielsweise mit den drei Zauberbesen Kehrein, Kehraus und Kehrum auf sich? Mit seinem jugendlichen Übereifer und ungeübten Zauberversuchen versetzt Heliodor das bis dahin sehr geordnete Schlossleben ordentlich ins Chaos. Bis 26.12.2018 Tipp: Neujahrskonzert als Gipfeltreffen dreier Soprane! In Anlehnung an die Konzerte der drei Tenöre bieten drei Soprane (Maya Boog, Cornelia Horak, Regina Riel) einen repräsentativen musikalischen Querschnitt aus der Welt der Primadonnen, vor allem aus dem Genre Operette. NEUJAHRSKONZERT mit dem Orchester der Bühne Baden FESTSAAL GABLITZ 6. Jänner 2019, 11.00 Uhr

www.buehnebaden.at

Arthur Schnitzler DER EINSAME WEG Theater in der Josefstadt Nach der atemberaubenden, vielfach ausgezeichneten Inszenierung von „Die Wildente“ in der vorletzten Spielzeit, erwarten wir mit Spannung Mateja Koležniks Version von Schnitzlers „Der einsame Weg“. Ein fein-melancholisches Requiem der Jugendträume, in dem den Freuden und Schatten der Vergangenheit aufgespürt wird. In © Jan Frankl einer vom Lebensgefühl des Fin de Siècle geprägten Atmosphäre beschreibt Arthur Schnitzler eine Gesellschaft, der die Welt in Jugendtagen offen stand. Doch die Träume und Hoffnungen sind in einer ernüchternden Lebensbilanz aufgegangen, die Freuden von einst werden zu Schatten der Vergangenheit. Am Spielplan im Dezember Der Besuch der alten Dame – mit Andrea Jonasson, Michael König u.a. Der einsame Weg – mit Alma Hasun, Maria Köstlinger, Ulrich Reinthaller, Bernhard Schir u.a. Die Reise der Verlorenen – mit Herbert Föttinger, Raphael von Bargen, Maria Köstlinger u.a. Fremdenzimmer - mit Ulli Maier, Erwin Steinhauer, Tamim Fattal In der Löwengrube – mit Florian Teichtmeister, Pauline Knof, Peter Scholz, Alma Hasun u.a. Marias Testament – mit Nicole Heesters Professor Bernhardi – mit Herbert Föttinger, Florian Teichtmeister, Bernhard Schir u.a. | www.josefstadt.org

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Volkstheater: (Sprach-)Barrieren senken Das Volkstheater setzt sein erfolgreiches Angebot fremdsprachig übertitelter Stücke fort. Aktuell sind alle Spieltermine von Yael Ronens Uraufführung „Gutmenschen“ und dem Schillerschen Königsdrama „Don Karlos“ mit englischen Übertiteln zu sehen. Ab 12. Dezember wird das Angebot durch Grillparzers „König Ottokars Glück und Ende“ ergänzt, hier kommen neben englischen erstmals auch tschechische Über- © Volkstheater titel zum Einsatz. Bis Ende Dezember sind damit noch 15 Vorstellungen mit fremdsprachigen Übertiteln im Programm des Volkstheaters. „Grillparzers historische Parabel „König Ottokars Glück und Ende“ wird das zehnte Stück sein, das im großen Haus mit fremdsprachigen Übertiteln gezeigt wird. Ich bin stolz darauf, dass sich das Volkstheater seit 2016 auch jenen Publikumsschichten öffnet, die durch eine Sprachbarriere ansonsten ausgeschlossen wären“, so Volkstheater-Intendantin Anna Badora. Auch am Spielplan: Der Kaufmann von Venedig Ein Pfund Fleisch. Nicht vom Rind, nicht vom Schwein, sondern vom Menschen. Dieser makabre Leckerbissen steht dem Juden Shylock laut Gesetz zu, und er will ihn haben. Dura lex, sed lex – das Gesetz ist hart, aber es ist das Gesetz. Und so nehmen die Dinge ihren Lauf. Der Kaufmann von Venedig ist Shakespeares dunkelste Komödie. Anna Badora, die damit ihre vierte Spielzeit als Intendantin eröffnet, inszeniert sie als Spiel mit hohen Einsätzen: Geld, Liebe, Rache, Recht – und das nackte Leben. www.volkstheater.at

KULTUR

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MEIN STÜCK WIEN Crowdfunding-Kampagne zur Restaurierung einer Ikone Vor der Umbauphase für Wien Museum Neu und rechtzeitig vor Weihnachten lanciert das Wien Museum mit Mein Stück Wien eine groß angelegte Crowdfunding-Kampagne, bei der Firmen und Privatpersonen eingeladen sind, die Patenschaft für eine oder mehre- Foto: Stefan Horninger / re Adressen des historischen Doppelgaenger Digital Production Stadtmodells von 1898 zu übernehmen. Das meist aus Papier, Gips und Karton gefertigte, handbemalte, 4x5m große Modell des ersten Bezirks ist seit vielen Jahrzehnten ein Lieblingsobjekt der WienerInnen. Es wurde von dem Veduten- und Architekturmaler Erwin Pendl (1875-1945) zum 50-jährigen Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph erstellt. „Es gibt nicht viele Modelle dieser Art. Vor allem in seiner Größe und Qualität ist Pendls Stadtmodell eine echte Rarität“, ist Sándor Békési, Kurator des Wien Museums für Stadtentwicklung und Topografie, überzeugt. Angeboten werden 2 Kategorien für Patenschaften: KATEGORIE SEHENSWÜRDIGKEIT Für € 10.000,– vergeben wir die Patenschaft für die größten Attraktionen der Wiener Innenstadt: Burgtheater, Hauptgebäude der TU Wien, Hauptgebäude der Universität Wien, Hofburg, Karlskirche, Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum, Oper, Parlament, Rathaus, Stadtpark, Stephansdom und Votivkirche. KATEGORIE WUNSCHADRESSE Ab dem 22. November können für € 100,– Patenschaften für alle übrigen Wunschadressen erworben werden. www.meinstueckwien.at | www.wienmuseum.at

Entdecken Sie er die Museen d it m Wien Holding ke ic t dem Kombi-T ums„Wiener Muse melange“ zum Sonderpreis!

„MOZARTS WEG IN DIE UNSTERBLICHKEIT. Das Genie und die Nachwelt“ Neue Ausstellung der Österreichischen Nationalbibliothek im Mozarthaus Vienna Noch bis 27.01.2019 ist die Österreichische Nationalbibliothek mit der Ausstellung „Mozarts Weg in die Unsterblichkeit. Das Genie und die Nachwelt“ zu Gast im Mozarthaus Vienna, einem Museum der Wien Holding. Mozart © Mozarthaus Vienna/Eva Kelety/ – der Name steht für mu- Österreichische Nationalbibliothek sikalische Vollendung und für ein überragendes Genie. Anhand zahlreicher Handschriften, Werkausgaben, Hommagen und Legenden zeigt die Schau außergewöhnliche Objekte aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek; darunter das Autograf von Frédéric Chopins Variationen über „Là ci darem la mano“ aus Mozarts Oper „Don Giovanni“, das erstmals der Öffentlichkeit gezeigt wird. Der Tod Wolfgang Amadeus Mozarts am 5. Dezember 1791 markiert einen Wendepunkt in der öffentlichen Geltung des Komponisten: Hatte Mozart bis dahin den Ruf eines erfolgreichen und populären Zeitgenossen gehabt, so formte sich ab nun das Bild eines Genies von singulärer und überzeitlicher Größe. Bereits zu Lebzeiten war Mozart vereinzelt der Status des Außergewöhnlichen zugesprochen worden, vor allem von seinem großen Zeitgenossen Joseph Haydn. Die Kuratoren: Thomas Leibnitz und Andrea Harrandt www.mozarthausvienna.at

Unsere digitale Welt gestalten VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2019 Ende Mai 2019 eröffnet die dritte Ausgabe der Mehrspartenbiennale Ausstellungsdauer 29. Mai – 6. Oktober 2019 Wir rasen auf der Überholspur in eine radikal neue digitale Zukunft. Wo bleiben die Werte? Welche bleiben auf der Strecke, welche neuen Werte brauchen wir, um diesen rasanten Change souverän zu leben und zu gestalten? „Eine technologieverliebte Zukunft ohne Werte ist wertlos“, bringt Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor des MAK sowie Initiator und Leiter der VIENNA BIENNALE, die kuratorische Setzung der dritten Ausgabe der weltweit ersten Mehrspartenbiennale auf den Punkt. Die VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2019: SCHÖNE NEUE WERTE. Unsere Digitale Welt gestalten startet aus einer interkreativen, pluralen Perspektive von bildender Kunst, Design und Architektur eine grundlegende Debatte über Werte für das digitale Zeitalter. Thun-Hohenstein: „Wer die Vienna Biennale For Change 2019 besucht, bekommt wertvolle Perspektiven und persönliche Handlungsmacht für die digitale Zukunft mit auf den Weg“. Die Veranstalter der VIENNA BIENNALE – MAK, Universität für angewandte Kunst Wien, Kunsthalle Wien, Architekturzentrum Wien und Wirtschaftsagentur Wien, sowie Slovak Design Center als Associate Partner und AIT Austrian Institute of Technology als außeruniversitärer Forschungspartner – erforschen an mehreren Standorten sinnstiftende und konkret anwendbare Werte für die Digitale Moderne. Zentrale Fragen der VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2019 werden in einem internationalen Symposium im Architekturzentrum Wien (September 2019) verdichtet, das vom MAK und dem Slovak Design Center gemeinsam mit dem Az W und der Kunsthalle Wien im Rahmen des Programms Interreg V-A Slowakei–Österreich (Projekt „Design & Innovation“) realisiert wird. AkteurInnen aus Architektur, Kunst und Design diskutieren Zusammenhänge zwischen alternativen ökologischen und ökonomischen Ansätzen und Themen wie ökologische Gerechtigkeit oder Ethik in Design, Architektur und bildender Kunst. Einen detaillierten Überblick über die Projekte der VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2019 und Biografien der KuratorInnen finden Sie auf viennabiennale.org sowie auf MAK.at

Ausgabe 5/18 Ausgabe 5/18 KULTUR KULTUR

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