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EDITORIAL
Kaum ein junger europäischer Jazzmusiker sorgte in den letzten Jahren international für mehr Aufsehen und ungläubiges Staunen bei Presse und Publikum, als der 1985 im norwegischen Städtchen Os geborene Saxofonist Marius Neset. Wir spielen zusammen mit seinem Quartet sein bisher ambitioniertestes Orchester-Jazz-Projekt mit dem Titel «Snowmelt» als Schweizer Premiere – und begeben uns auf die Suche nach dem Punkt, «an dem alles Sinn ergibt.» Dass Jazz überraschend nah an «Neuer Musik» sein kann, wird im heutigen Konzert wieder einmal deutlich werden. «Snowmelt» ist eine sorgfältig durchdachte, auf jedes Detail achtende und vor musikalischem Feuer, vor Kontrasten und Erfindungsgeist erstrahlende Komposition, die wohl tatsächlich Schnee zum Schmelzen bringen würde … 3
PROGRAMM
ARCHES OF NATURE (2012/15) EA Sirens – Acrobatics – Circles – Caves – Paradise – Rainbows – Pyramiden ca. 30' THE STORM IS OVER (2012/15) EA ca. 10' Pause OLD POISON (XL)* (2011) EA ca. 5' BIRDS** (2012) EA ca. 10' MATH OF MARS (2012) EA ca. 9' SNOWMELT (2012/15) EA ca. 13' * Marius Neset solo ** Marius N eset Quartet
Alle Kompositionen und Arrangements von Marius N eset (*1985) EA CH-Erstaufführung
5. ABO-KONZERT Sonntag, 6. Mai 2018, 19 Uhr Volkshaus Basel MARIUS NESET, Saxophon IVO NEAME, Klavier PETTER ELDH, Kontrabass ANTON EGER, Schlagzeug GEOFFREY PATERSON, Leitung BASEL SINFONIETTA Eine Kooperation mit dem Jazzfestival Basel 2018
Satellitenaufnahme von Norwegen im Februar 2003
SNOWMELT (1/4) Marius Neset
Bemerkenswerte 239 Notenblätter umfasst die Orchesterpartitur der Kompositionen des Albums «Snowmelt». Der Saxophonist Marius N eset liebt die Herausforderung und sucht musikalische Grenzerfahrungen. Das macht ihn zu «einem der aufregendsten Künstler der Jazzwelt», wie der amerikanische «Downbeat» kürzlich schrieb. Und doch sagt die nüchterne Anzahl der Notenblätter wenig über den progressiven Charakter des Albums «Snowmelt» aus, über dieses sorgfältig durchdachte, auf jedes Detail achtende und vor musikalischem Feuer, vor Kontrasten und Erfindungsgeist erstrahlende Werk. Neset spürt hier dem Atonalen und dem Dissonanten ebenso nach wie dem Lyrischen und Zarten, um eine Balance zwischen den Extremen zu finden, und Kompositionsmethoden, die unterschwellig die Verbindungslinien herstellen.
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SNOWMELT (2/4) Marius Neset
Die Ursprünge des Albums «Snowmelt» liegen in dem 15-Minuten-Stück für Solo-Saxophon, Kammerorchester und fünf Sänger, das Marius Neset 2013 im Auftrag der Oslo Sinfonietta schrieb. «Ich liebte es, mit diesem Ensemble und dieser Besetzung zu arbeiten», erinnert sich Neset, und diese Komposition trieb ihn an, sich noch höhere Ziele zu stecken. Ein komplettes Album sollte entstehen, mit noch mehr Streichern und mit seinem Quartett: «Es ist sehr rhythmische Musik, ich brauchte also die Rhythmusgruppe meiner eigenen Band, um die ganze Sache zusammenzuhalten.» Ein Zusammenhalt, dem auch seine Kompositonsmethode dient: Eine Melodielinie zieht sich auf dem Album, mit der siebenteiligen Suite «Arches of Nature» im Zentrum, jeweils durch ein Kaleidoskop von Permutationen und Stimmungswechseln, etwa im zweiten Teil von «Arches of Nature», wo eine Zwölfton-Skala erst vom Bass, dann vom Klavier und schliesslich vom Fagott übernommen wird.
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Blick vom Besseggengrat im norwegischen Jotunheimen auf den zugefrorenen See Bessvatnet
Der Besseggengrat in Norwegen während der Schneeschmelze
SNOWMELT (3/4) Marius Neset
Die Verwendung von Tonreihen ist kein Zufall. Sie steht für einen entscheidenden Einfluss auf die Komposition des Albums: Als Marius Neset 2012 in Kopenhagen Alban Bergs Oper «Lulu» sah, war er tief beeindruckt. Die moderne Klassik wurde so zu einem wichtigen und offensichtlichen Element von «Snowmelt»: Etwa wenn der sechste Teil von «Arches of Nature» die Melodie des Adagio von Gustav Mahlers zehnter Sinfonie zitiert, jenes herausragende Werk, mit dem Mahler am weitesten in die neuen, die traditionellen tonalen ablösenden Klangwelten vordrang. Oder die Schlusspassagen von «Arches of Nature», die wie ein Echo auf Igor Strawinskys «Circus Polka» klingen. Oder das abschliessende Titelstück, in dem die Streicher die Wildheit eines Béla Bartók aufnehmen. Das Bestreben, Ordnung und Chaos auszubalancieren, und damit auch Komposition und Improvisation, Klassik und Jazz zu verschränken, kennzeichnet das Marius Neset Quartet, dieser seit langem bestehenden «working band». Neset, der Bassist Petter Eldh und Schlagzeuger Anton Eger kennen sich seit ihren Studententagen. Pianist Ivo Neame stiess 2012 dazu. Wie ergänzen sich diese Persönlichkeiten? «Anton und ich sind die Planer», erzählt Neset. «Petter und Ivo sind die zwei, die Freiheit brauchen. Wenn ich etwas vorschlage, wollen sie garantiert etwas anderes machen. Aber ich mag solche Überraschungen. Beide haben einen überragenden Geschmack, der mich kreativ anregt.» 11
SNOWMELT (4/4) Marius Neset
Auch als Instrumentalist sucht Marius Neset die grossen Herausforderungen. Im Kleinen sieht man dies an der unglaublichen Vielzahl von Klängen, die Neset dem Sopransaxophon auf «Snowmelt» entlockt: «Ich habe mehr mit dem Sopran gearbeitet und nach extremen Sounds gesucht, die Kontraste ergeben», sagt er. Nesets Entdeckungen erinnern an die Aussage des legendären US-amerikanischen Sopransaxophonisten Steve Lacy, sein Instrument könne «Muhen, Zischen, Schmatzen, Jaulen, Seufzen, Tuten, Pfeifen, Knallen, Schwirren, Bellen, Krächzen, Niesen, Sticheln, Gänsehaut erzeugen.» In «Snowmelt» geht es aber um viel mehr als nur um sein Instrument, es geht um die vielstimmige, komplexe Klangwelt in Nesets Kopf. Mit Geoffrey Paterson steht ein junger britischer Dirigent am Pult, dem man eine grosse Zukunft voraussagt. Neset: «Ich war überrascht wie akribisch er war. Geoffrey kannte die Musik besser als ich. Wir sind ja als Jazzmusiker nicht gewohnt, mit einem Dirigenten so eng zusammenzuarbeiten. Das was ich mir erdacht habe, hat er auf eine neue Stufe gestellt, wie ich es mir nicht erträumen konnte. Geoffrey war immens wichtig für dieses Projekt.» Welches Wagnis solch eine Zusammenarbeit bedeutet, zeigt vielleicht am schönsten «Acrobatics», der zweite Teil von «Arches of Nature»: Wie bei einem Hochseilakt führt Neset da seine Begleiter mit unglaublichen Tricks nahe an den Absturz, bis das Kunststück bravourös gelingt.
Wasserfall im norwegischen Aurlandsdalen
Fliegende Trottellummen an den Vogelklippen von Kap Fanshawe auf der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen
BIRDS & MATH OF MARS & OLD POISON (XL) Marius Neset
Ergänzt wird das heutige Programm durch die Solokomposition «Old Poison (XL)» aus Marius Nesets Album «Golden Xplosion» aus dem Jahr 2011 sowie durch zwei Kompositionen aus dem Album «Birds» aus dem Jahr 2013: das Titelstück in einer Quartettversion und «Math of Mars» in einer Orchesterfassung. Mit seinem 2011 auf dem englischen Edition Records Label erschienenen Album «Golden Xplosion» zeigte Marius Neset nicht nur seine technische Exzellenz, sondern auch sein herausragendes Kompositionstalent bereits in Vollendung. Er gewann damit den norwegischen Sildajazz-Preis, erhielt glänzende Kritiken und wurde zu den wichtigsten europäischen Festivals eingeladen. «Birds» ist ein Album, das den Hörer auf eine Reise nimmt und einen Kosmos von Einflüssen mit bemerkenswerter Energie und Kreativität zusammenbringt. Die Musik könnte ebenso auf einer klassischen Bühne wie in einem Jazzclub stattfinden. Doch was am meisten beeindruckt, ist Nesets Fähigkeit, die Freiheit der Improvisation mit komponierten Passagen zu kombinieren. Es gibt Elemente von Strawinsky, Charles Ives, Steve Reich, Wayne Shorter, Django Bates und Michael Brecker, aber über allem ist Nesets Stimme hören, wie sie jeweils mit ihrem unverwechselbaren Charakter durch die einzelnen Nummern führt. 15
MARIUS NESET Saxophon
Marius Neset spielt Saxophon, als ob er schon mit dem Instrument in der Hand geboren worden wäre. Das Improvisieren in hohem Tempo scheint für ihn genauso natürlich zu sein, wie gewitzte Kompositionen zu schreiben. Auszeichnend für den in Kopenhagen lebende Norweger sind seine ausserordentlichen technischen Fähigkeiten, rhythmische und melodische Raffinesse und Experimentierfreude. Seine Musik ist ebenso sorgfältig durchdacht und erfindungsreich wie sie vor musikalischem Feuer und atemberaubender Spannung strotzt und genau durch diese Kombination überzeugt und restlos begeistert. Der britische Telegraph spricht von einem «Wunder», der Guardian zählt N eset zu den aktuell grössten Entdeckungen des Jazz, mit «der Kraft eines Michael Brecker und der Raffinesse eines Jan Garbarek». Für die Mitwirkung an E.S.T. Symphonie und für seine Zusammenarbeit mit der London Sinfonetta zu seinem Album «Snowmelt» ist Marius Neset gleich zwei Mal mit dem Echo Jazz 2017 ausgezeichnet worden. Das legendäre US-amerikanische Jazzmagazin Downbeat hat den Norweger als einzigen in Europa lebenden Künstler in seine «25 For The Future»-Liste von jungen und aufstrebenden Musikern gewählt, die die Zukunft das Jazz prägen werden. 16
IVO NEAME Klavier
Der britische Pianist, Komponist und Multiinstrumentalist Ivo Neame studierte an der King’s School in Canterbury anschliessend an der Royal Academy of Music in London. Mit seinem eigenen Trio tritt er regelmässig an Jazzfestivals und in Clubs wie dem Ronnie Scott’s Jazz Club und dem Vortex Jazz Club auf. Ivo Neames leitet ein eigenes Quartet; ausserdem gehört er dem Londoner Loop Collective an.
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ANTON EGER Schlagzeug
Der norwegisch-schwedische Schlagzeuger Anton Eger wurde 1980 geboren. Er studierte am Copenhagen Rhythmic Music Conservatory bei Django Bates. Als Mitglied des skandinavischen Quintetts JazzKamikaze hat er mehrere Alben veröffentlich und tritt nicht nur regelmässig an Jazzfestivals wie dem Kongsberg Jazzfestival, North Sea Jazz Festival oder Rochester Jazz Festival auf, sondern auch an der Eröffnung des Rio Carnival in Rio de Janeiro. Zusammen mit dem Kontrabassisten Jasper Høiby und dem Pianisten Ivo Neame bildet Anton Eger das Trio Phronesis.
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PETTER ELDH Kontrabass
Der schwedische Bassist Frans Petter Eldh wurde in Gothenburg geboren. Drei Ereignisse haben seine musikalische Karriere nachhaltig geprägt: Als er neun Jahre alt war, kaufte er sich sein erstes Hip-Hop-Album: «Dr. Dre – The Chronic». Mit 13 Jahren erwarb er seine erste Aufnahme mit «extremer» Improvisation: ein Sammelalbum von Charlie Parker. Nachdem er eine Woche lang nichts anderem als dem vielschichtigen Sound von Charlie Parker gelauscht hatte, hörte er Peter Brötzmann live spielen.
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GEOFFREY PATERSON Dirigent
Geoffrey Paterson wurde 1983 in der englischen Grafschaft Kent geboren. Er studierte Komposition und Dirigieren an der Cambridge University und an der Royal Scottish Academy of Music and Drama. 2009 gewann er die Leeds Conductors Competition. Paterson arbeitet regelmässig am Royal Opera House Covent Garden in London, wo er Opern wie Massenets «Le Portrait de Manon», Julian Grants «Hot House», Julian Philips’ «How the Whale Became» und Søren Nils Eichbergs «Glare» dirigierte. Weitere Engagements führten ihn an Häuser wie die Opera North in Leeds und das Royal Danish Theatre in Kopenhagen sowie an das Iford Arts Festival. Zudem assistierte er Dirigenten wie Kirill Petrenko, Antonio Pappano, Mark Elder, Andris Nelsons und Daniele Gatti und dirigierte Orchester wie die Manchester Camerata, die Hamburger Symphoniker und das Scottish Chamber Orchestra. Geoffrey Paterson gehört zu den führenden Dirigenten für zeitgenössische Musik. Er arbeitet regelmässig mit der London Sinfonietta und der Birmingham Contemporary Music Group zusammen.
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BASEL SINFONIETTA Musikerinnen und Musiker
VIOLINE 1 Ronny Spiegel 1 Lisa Rieder Sylvia Oelkrug Martina Albisetti Cornelius Bauer Claudia Troxler Livia Schwartz Franziska Mosimann VIOLINE 2 Friedemann A. Treiber 2 Marzena Toczko Nadia Strijbos Liese Meszar Claudine Ostermann Renate Hofstetter VIOLA Marie Stockmarr Becker 2 Christine Wagner Anouk Obschlager Anja Martin-Glatthard
FLÖTE Regula Bernath OBOE Marita Kohler KLARINETTE Guido Stier FAGOTT Lucas Rössner HORN Carl-Philipp Rombach TROMPETE Lukasz Gothszalk POSAUNE Anita Kuster
VIOLONCELLO Ekachai Maskulrat 2 Barbara Weishaupt Anna Egger Josep-Oriol Miró Cogul KONTRABASS Sven Kestel 2 Philippe Dreger
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Konzertmeister Stimmführer /in
BASEL SINFONIETTA Musik am Puls der Zeit
Die Basel Sinfonietta ist ein auf zeitgenössische Musik spezialisiertes Sinfonieorchester – und sowohl aufgrund ihres musikalischen Profils, ihrer Grösse wie auch ihrer demokratischen Selbstverwaltung ein weltweit einzigartiger Klangkörper. Principal Conductor der Basel Sinfonietta ist Baldur Brönnimann. Getragen vom Anspruch, Musik am Puls der Zeit aufzuführen (bisher über 150 Uraufführungen und Schweizer Erstaufführungen), sprengt die Basel Sinfonietta seit ihrer Gründung im Jahr 1980 den Rahmen der klassischen Konzertkonventionen und lässt mit gewagten Programmen zwischen Neuer Musik, Jazz, Performance und Multimedia aufhorchen. Zu den Höhepunkten der Saison 2017/18 gehören Engagements am Grand Théâtre de Genève, am Theater Basel sowie beim Musik-Collegium Schaffhausen, die Zusammenarbeit mit Komponisten wie Philipp Maintz, Mason Bates und Missy Mazzoli, sowie dem SWR Experimentalstudio, dem Marius N eset Quartet und dem Kaleidoscope String Quartet. Der für die strategischen und finanziellen Angelegenheiten des Orchesters verantwortliche Vorstand besteht aus der Violinistin Franziska Mosimann (Präsidentin), dem Violinisten Cornelius Bauer, der Flötistin Regula Bernath und der Cellistin Barbara Weishaupt. Die Basel Sinfonietta wird u.a. durch die Kantone Basel-Stadt und Basel-Land finanziell unterstützt. 29
ABO-KONZERTE 2018/19
Reservieren Sie sich heute schon die folgenden Daten unserer Abo-Konzerte der Saison 2018/19 1. Abo-Konzert: Sonntag, 16. September 2018 19 Uhr 2. Abo-Konzert: Sonntag, 21. Oktober 2018 19 Uhr 3. Abo-Konzert: Sonntag, 27. Januar 2019 19 Uhr 4. Abo-Konzert: Sonntag, 24. März 2019 17 Uhr 5. Abo-Konzert: Sonntag, 5. Mai 2019 19 Uhr 6. Abo-Konzert: Sonntag, 23. Juni 2019 19 Uhr
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PATENSCHAFTEN «Ich bin Patenonkel geworden!» «Ach ja? Was ist es denn, Mädchen oder Junge?» «Bratsche!»
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FÖRDERVEREIN
Die Innovation braucht Sie! Als Orchester müssen wir heute Risiken eingehen, die übermorgen als wunderbare Konzerte zur Erinnerung werden. Fördern Sie uns, das innovativste Orchester der Schweiz! Schon ab CHF 50.– jährlich werden Sie Mitglied des Fördervereins der Basel Sinfonietta. Einmal pro Saison erhalten Sie eine persönliche Einladung zum exklusiven Gönnerkonzert mit einem Ensemble der Basel Sinfonietta. Vor jedem Abo-Konzert stellen wir Ihnen per E-Mail die digitale Version des Konzertprogrammhefts zur Verfügung. Zudem kommen Sie in den Genuss einer «4 für 2»-Ticketaktion für alle unsere Abo-Konzerte. Gelegentlich laden wir Sie zudem hinter die Kulissen zu spannenden Probenbesuchen ein und in grösseren Abständen organisieren wir für Sie eine Konzertreise, damit Sie uns auch einmal bei einem internationalen Engagement erleben können. 34
BEITRÄGE Einzelmitgliedschaft CHF 50.– Paarmitgliedschaft CHF 80.– Patronatsmitglied ab CHF 200.– Firma ab CHF 1000.– Patronatsmitglieder und Firmen werden in den Programmheften und auf der Website aufgeführt.
Beiträge ab CHF 100.– können von den Steuern abgezogen werden.
Auch kleinere Beiträge an unseren Förderverein tragen dazu bei, dass wir etwas ermöglichen können: eine zusätzliche Probe, einen Kompositionsauftrag oder ein aufregendes Education- Projekt. Unterstützen Sie uns mit einer Einzahlung auf das folgende Konto: Förderverein Basel Sinfonietta Konto-Nr.: 40-32362-0 IBAN: CH64 0900 0000 4003 2362 0 BIC: POFICHBEXXX
VORSTAND FÖRDERVEREIN Dr. Sven Inäbnit (Präsident) Katja Christ Marianne Heiz Hanni Huggel Judith van der Merwe Franziska Reinhard Paul Schär Dr. Heinrich A. Vischer
Die Basel Sinfonietta dankt allen Mitgliedern des Fördervereins für ihre Unterstützung. Ein besonderer Dank geht an die hier namentlich aufgelisteten Patronatsmitglieder für ihre besondere Grosszügigkeit dem Orchester gegenüber und die teilweise jahrzehntelange Treue. Katharina & Manuel Aeby-Hammel Erika Binkert-Meyer Rita & Peter Bloch-Baranowski Ruth & Hansulrich Bernath Ulrich Blumenbach Yvonne & Michael Böhler-Dobler Bettina Boller Andreae Claude Breutel Elisabeth & Urs Brodbeck Sigrid Brüggemann Christine & Bernhard Burckhardt Leonhard Burckhardt David Thomas Christie Susanna & Fitzgerald Crain Kaufmann Martin Derungs Annemari & Fred Dolder-Vonder Mühll Marie-Christine & Patrick J. Dreyfus Paul J. Dreyfus Peter Facklam Charlotte Fischer Liselotte Frei Annetta & Gustav Grisard Walter Gürber-Senn Dorothea & Franz Helbling Ursula & Josef Hofstetter-Schaad Bernhard Hohl Bianca Humbel-Rizzi Gabriele & Sven Inäbnit Graziella & Ruedi Isler Rudolf Kelterborn Ursula Klingelfuss Luzia & Jan Konecny-Sprecher Alexander Krauer Marie-Thérèse Kuhn-Schleiniger Irma Laukkanen & Andreas Nidecker Manuel Levy René Levy Jakob Maier Annemarie & Thomas Martin-Vogt Andreas Nidecker Catherine Oeri
Barbara & Hans Ulrich Rudolf-Wehrli Nicolas Ryhiner & Beatrice Zurlinden Sylvia & Emil Rysler Michael Schaepe Paul Schär Evi & Andres Schaub-Keiser Charlotte & Peter Schiess René Schluep-Zimmermann Beat Schönenberger Anne Sprunger Staufer Katharina Striebel-Burckhardt † Nora & Daniel Suter Philipp Sutter Verena Trutmann Judith & Leon Van der Merwe Caroline Vonder Mühll Christine Vischer Heinrich A. Vischer Rudolf Vonder Mühll Marie-Christine WackernagelBurckhardt Philipp Weber Marianne & Daniel Weidmann-Munk Alfred Weishaupt Anne-Käthi Wildberger Peter A. Zahn
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VORSCHAU 6. Abo-Konzert
Zum Abschluss unserer Saison gehen wir im Hafen Basel-Kleinhüningen vor Anker – und laden zu einem Konzert zwischen Kränen, Lagerhallen und Containerburgen. An diesem Abend am Tor zur Welt wird sich zeigen, dass alles im Fluss ist – gerade auch in der Musik unserer Zeit! Mit an Bord ist das Schweizer Kaleidoscope String Quartet. Im Zentrum des Programms steht die Uraufführung von drei Werken für Streichquartett und Orchester von Simon Heggendorn, dem Kaleidoscope-Primgeiger. Zunächst aber docken wir uns an das «Mothership» des US-amerikanischen Komponisten Mason Bates, löschen mit Missy Mazzolis «River Rouge Transfiguration» eine Fracht aus Detroit und landen schliesslich mit Philip Glass an den Ufern des Nils …
«PANTA RHEI» Sonntag, 10.06.2018, 19 Uhr Hafen Basel-Kleinhüningen Mason Bates: «Mothership» für Orchester und Elektronik (2011) EA Simon Heggendorn: 3 Werke für Streichquartett und Orchester (2017) UA Missy Mazzoli: «River Rouge Transfiguration» (2013) EA Philip Glass: Dance aus «Akhnaten» (1983) EA Mit Baldur B rönnimann (Leitung) und dem Kaleidoscope String Quartet (Simon Heggendorn, Violine / Ronny Spiegel, Violine / D avid Schnee, Viola / Sebastian Braun, Violoncello) UA Uraufführung EA CH-Erstaufführung
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KONTAKT
GESCHÄFTSSTELLE Basel Sinfonietta Postfach 131 4018 Basel T +41 (0)61 335 54 15 info@baselsinfonietta.ch
IMPRESSUM
FELIX HERI Geschäftsführung felix.heri@ baselsinfonietta.ch T +41 (0)61 335 54 21
Texte & Redaktion: Werner Hoppe
WERNER HOPPE PR & Marketing werner.hoppe@ baselsinfonietta.ch T +41 (0)61 335 54 96
Texte S. 3 – 32: teilweise von Künstlern, Agenturen und Verlagen zur Verfügung gestellt, von der Redaktion gekürzt und/oder übersetzt.
SUSANNE JANI Personalbüro & Buchhaltung fibu@baselsinfonietta.ch T +41 (0)61 335 54 96 JENS BRACHER Projektmanagement jens.bracher@ baselsinfonietta.ch T +41 (0)61 335 54 15 RAFFAELE PERNIOLA sinfonietta.tv & Notenverwaltung r.perniola@ baselsinfonietta.ch T +41 (0)61 335 54 15
Cartoon S. 1: Magi Wechsler
Bilder: S. 6: NASA/GSFC S. 9/10/13: Johnny Tran S. 14: David Brown S. 17: Lisbeth Holton S. 18: Whirlwind Recordings S. 21: Mehdi El Mouden S. 22: Gunnar Eldh S. 25: Intermusica S. 28: Zlatko Mićić Gestaltung: Hauser, Schwarz Druck: Prinux AG Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten.
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