Ausgabe 3/2019 // Juni // ZKZ 06039 (Deutschland) // Plus.Zeitung 12Z039463 P (Österreich) // Post-Nr. 03-19 objekte
Bahnhofstraße 57
D-86807 Buchloe
ISSN 2194-1335
Einzelverkaufspreis F 11,00
23. Jahrgang
Digitalisierung
BAUVE Medien GmbH & Co. KG info@bank-objekte.de
P Digitale Transformation im neuen „Haus der Kunden“ • Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
www.bank-objekte.de
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Digitale Transformation im neuen „Haus der Kunden“ Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Seite 8
Mobile Kleinstfiliale
Special
Seite 34
Seite 46
Banking, wo die Kunden sind
Neue Arbeitswelten
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Editorial
Hannelore Syptroth Objektleitung „bank objekte“
Vertrauensverhältnisse Liebe Bankerinnen, liebe Banker, haben Sie sich eigentlich schon gefragt, ob Sie wirklich das volle Vertrauen Ihrer Mitarbeiter und Kollegen genießen? Oder ist es nur der übliche Respekt, den Sie als Chef von Ihren Angestellten einfach erwarten können? Echtes Vertrauen ist keine Selbstverständlichkeit! Es hängt davon ab, wie intensiv Ihr täglicher Kontakt zu jedem Einzelnen ist, wie kompetent und zuverlässig Sie sind und ob Sie die Bedürfnisse Ihrer Angestellten kennen. Und wie steht es in dieser Hinsicht mit den Bankkunden? Warum sollten diese gerade in eine Ihrer Filialen kommen, auf Ihre Angebote zurückgreifen und ein dauerhaftes Vertrauensverhältnis zu Ihrem Haus knüpfen? Auch dieses Vertrauen müssen Sie sich erarbeiten. Daher sind Banken und Sparkassen sehr bemüht, sich den trendigen Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Denn nur so besteht doch die Möglichkeit, eine Vertrauensebene aufzubauen, die die Grundlage einer jeden guten Geschäftsbeziehung bildet. Eine moderne Lounge in wohnlicher Atmosphäre und Ladestationen für Smartphones und Tablets mit aktuellen Informationsmedien schaffen ein Umfeld, das einen stetigen Informationsaustausch zulässt und besonders gerne von jüngeren Besuchern angenommen wird. Zielgruppenorientierte Räumlichkeiten und Einrichtungen werden aufmerksam wahrgenommen. Sie erzeugen eine vertraute Atmosphäre und erleichtern somit qualifizierte Beratungsgespräche
ganz enorm. Die Maxime lautet heute: Effektives Arbeiten in ansprechendem Umfeld und Individualität der Angebote stehen an erster Stelle. Der stationäre Bankvertrieb ist im Rahmen des Multichannel-Vertriebs ein äußerst wichtiger Distributionsweg, denn hier können maßgeschneiderte Lösungen angeboten und bei der Umsetzung begleitet werden. Ein großer Teil der Menschen legt Wert darauf, eine Bank mit Filialen zu haben. Voraussetzung dafür, dass dieses Angebot auch angenommen wird, ist jedoch der zielgerichtete Einsatz digitaler Medien in der Filiale mit aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die keine Berührungsängste mit diesen Instrumenten haben. Ein ebenso wichtiges Element ist Kompetenz, denn sie sorgt für eine solide und erfolgreiche Beratung – vorausgesetzt, sie wird durch die verschiedenen Erlebnisfaktoren begleitet. Dann kann sich der Kunde während des Beratungsgesprächs und seines Aufenthaltes nicht nur mit der Filiale und ihren Angeboten identifizieren. Er schenkt Ihnen auch sein Vertrauen und wird wiederkommen.
Herzlichst Ihre
Hannelore Syptroth info@bank-objekte.de
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Ausgabe 3/2019 // Juni // ZKZ 06039 (Deutschland) // Plus.Zeitung 12Z039463 P (Österreich) // Post-Nr. 03-19 objekte
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23. Jahrgang
Digitalisierung
8
BAUVE Medien GmbH & Co. KG info@bank-objekte.de
Digitale Transformation im neuen „Haus der Kunden“
P Digitale Transformation im neuen „Haus der Kunden“ • Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Titelthema
www.bank-objekte.de
P
Bahnhofstraße 57
D-86807 Buchloe
ISSN 2194-1335
Einzelverkaufspreis F 11,00
Jahr 0 6 ber ü t i ...se
Inhaltsverzeichnis
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
P
Digitale Transformation im neuen „Haus der Kunden“ Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Seite 8
Mobile Kleinstfiliale
Special
Seite 34
Seite 46
Banking, wo die Kunden sind
Neue Arbeitswelten
Ausgabe Juni 2019
Editorial
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Vertrauensverhältnisse 3
Praxisbericht
Mobile Kleinstfiliale Die Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau setzt in Villingen auf eine flexible und inno-
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Objektberichte
vative Raumlösung für frequentierte Standorte
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
8
Mit der Neugestaltung ihrer Hauptstelle hat die Bank den Spagat zwischen persönlicher Beratung und digitaler Transformation in formidabler Weise vollzogen
Weser-Elbe Sparkasse
16
Mit dem Umbau des Kundenforums ihrer Hauptstelle in Bremerhaven hat die Weser-Elbe Sparkasse ein Zeichen für die Zukunft gesetzt
Volksbank Dammer Berge eG
22
Bei der Neugestaltung der Filiale Holdorf war die persönliche Beratung von Privat- und Geschäftskunden ein zentrales Gestaltungsthema
Sparkasse Sprockhövel
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Mehr Raum für Beratung und regionale Verbundenheit: Die Sparkasse begeistert mit der umgebauten Geschäftsstelle in Haßlinghausen
Impressum
ISSN 2194-1335 („bank objekte“) Kurzcharakteristik „bank objekte“: „bank objekte“ richtet sich im 22. Jahrgang an nahezu alle Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privat- und Geschäftsgroßbanken in Deutschland und Österreich. Empfänger sind Vorstände, die Orga- und Bauabteilungsleiter sowie externe Architekten mit Schwerpunkt Banken und zahlreiche Verbände. Mit 6 Ausgaben im Jahr berichtet „bank objekte“ über neue und aktuelle Trends bei der Planung und Umsetzung von Bankgebäuden, die interessantesten und besten Konzepte der Bankplaner und Bankeinrichter, über die heutigen Anforderungen bzgl. Energieeffizienz und Kosteneinsparungspotenziale bei der Bewirtschaftung von Bankgebäuden. In Fachbeiträgen, Praxisberichten, Marktübersichten und Specials werden neben den vorgenannten Themen auch Ausstattung, Einrichtung, Klima und Gesundheit sowie Kunst und Marketing umfangreich behandelt. Abgerundet wird das Redaktionsangebot mit interessanten Events und Messeveranstaltungen. „bank objekte“ wird sogar von Banken selbst für die Darstellung eigener fertiggestellter Bankobjekte genutzt. Und mit dem vorgenannten Redaktionsangebot und Umfang ist „bank objekte“ die einzige Plattform für Banken, die es in dieser Form gibt.
z a c h e r t - h i n t e r b e r g e r. d e
Verlag /Herausgeber: BAUVE Medien GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 57, D-86807 Buchloe Telefon +49 (0)8241 99884-0 Telefax +49 (0)8241 99884-100 Internet www.bauve.de E-Mail info@bauve.de Geschäftsführerin: Ines te Heesen Verlagsleitung: Hannelore Syptroth Objektleitung: Hannelore Syptroth, E-Mail hs@bauve.de Telefon +49 (0)8241 99884-110 Telefax +49 (0)8241 99884-100 Redaktion: Hannelore Syptroth, Jörg Exner Telefon +49 (0)8241 99884-110 Telefax +49 (0)8241 99884-100 Satz, Layout, Grafik: Daniela Höhn Telefon +49 (0)8241 99884-111 Telefax +49 (0)8241 99884-100
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Rubriken
Impressum 4 Brancheninsider 6 Rückblick: 4. Banken-Symposium Wachau
Leistungsverzeichnis 60 Anbieter von A–Z
Interaktive Netzwerkfiliale
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Die neue Filiale der apoBank in Bochum überzeugt durch ein multifunktionales Arbeitsund Raumkonzept für mehr Kommunikation und Transparenz
Von internationalen Bankprojekten lernen
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Die Arbeit für Banken im Ausland kann auch die Ideenfindung und Gestaltung von Bankfilialen hierzulande befruchten
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Special
Neue Arbeitswelten
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Innovative Raumlösungen, Möblierungskonzepte und Einrichtungsideen für das Büro von morgen
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Advertorials
Ein „königliches“ BeratungsCenter mit persönlicher Note
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Vorschau: (Heft 4) August 2019
In nur 100 Tagen Umbauzeit ist in Recklinghausen-König Ludwig ein 350 Quadratmeter großes Beratungs Center mit einem zukunftweisenden Konzept entstanden
Druck: W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG Augsburger Straße 722, D-70329 Stuttgart Telefon +49 (0)711 3272-0, Telefax +49 (0)711 3272-104 Einsendungen: Für unverlangt eingereichte Manuskripte gibt es keine Gewähr. Sie gelten in jeder Hinsicht der Redaktion zur freien Disposition überlassen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Eine Verwertung der in „bank objekte“ veröffentlichten Beiträge ist unzulässig. Nachdruck von Text und Abbildungen zum Zwecke der Werbung, für Fernseh- und Funksendungen, Filme, Übersetzungen, Vervielfältigung, Vorträge und das Speichern auf Datenverarbeitungsanlagen ist, auch auszugsweise, ohne Zustimmung des Verlages nicht gestattet. Das Recht des Zitierens bleibt hiervon unberührt. Titel: Der Titel „bank objekte“ ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der BAUVE Medien GmbH & Co. KG. Das gilt für die Schreibweise, den Aufbau, das Layout, die Art und Weise der Erscheinung und den Verwendungszweck. Das Logo und den Titel anderweitig zu verwenden, zu verfälschen oder zu ändern ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der BAUVE Medien GmbH & Co. KG zulässig. Bei Nichtbeachten wird Schadenersatz bzw. ein Nutzungsentgelt geltend gemacht.
Redaktionsschluss: 24.07.2019 Anzeigenschluss: 07.08.2019 Druckunterlagenschluss: 14.08.2019 Erscheinungstermin: 28.08.2019
Leserzielgruppen: Hauptstellen der Volks- und Raiffeisenbanken, Sparkassen, Privatbanken und Geschäftsgroßbanken, Verbände und freie Architekten. Die Empfänger sind Vorstände, Bau- und Orgaleiter, freie Architekten mit Schwerpunkt Banken sowie die Hersteller und Zulieferer für Bankeinrichtung und Ausstattung. „bank objekte“ wird auch in Österreich und vereinzelt auch in der Schweiz verbreitet. Abonnements: info@bauve.de Telefon +49 (0)8241 99884-0, Telefax +49 (0)8241 99884-100 Abonnementpreise (Inland): € 55,00 inkl. 7 % USt. und Versandkosten (Einzelverkauf € 11,00 inkl. 7 % USt. zzgl. Versandkosten) Abonnementpreise (Ausland): € 55,00 exkl. USt. zzgl. € 22,20, Versandkosten und € 12,50 Bankspesen* (Einzelverkauf € 11,00 exkl. USt. zzgl. Versandkosten und Bankspesen) (* in Nicht-Euro-Ländern) Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 21: Vom 01.01. bis 31.12.2018 Abolaufzeit: Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr. Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis sechs Wochen vor Ablauf eines Bezugsjahres schriftlich gekündigt wird.
Brancheninsider
4. Banken-Symposium Wachau
Bigtech und der War for Talents sind die großen Herausforderungen
Informieren, vortragen, zuhören und diskutieren: Das Banken-Symposium widmete sich den Themen, die die Branche umtreiben
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und 150 Banker und Experten aus IT, Beratung, Fintech und Wissenschaft trafen sich am 9. Mai im Stift Göttweig zum Banken-Symposium Wachau, um unter Leitung von Mario Offenhuber einen ganzen Tag lang die brennendsten Themen der Branche zu diskutieren. Eine der Kernaussagen lautete: Die Bankfiliale ist kein Auslaufmodell. Zu groß ist die Nachfrage oder besser: die gefühlte Nachfrage. Denn Filialen werden zwar viel weniger genutzt als früher, doch ein großer Teil der Kunden legt weiter Wert auf eine Bank mit Filialen. Diese sind also eher ein Gütesiegel als ein Ort, den man als Kunde tatsächlich auch manchmal aufsucht. Wo noch Beratung stattfindet, sind es sozial und digital kompetente Mitarbeiter, einer Filiale noch eine Existenzberechtigung geben. Darin waren sich die Teilnehmer des Symposiums ziemlich einig.
P Kampf um die besten Köpfe
Fotos: BSW/Wolfgang Simlinger
Doch genau in diesem Bereich gibt es Defizite, was auch auf die reduzierten Ausbildungsbudgets der Banken zurückzuführen ist. Und so war der sogenannte War for Talents denn auch ein zentrales Thema in diesem Jahr. Marco Quége von Mercuri Urval stellte sehr anschaulich dar, wie radikal sich der Arbeitsmarkt gerade verändert. Nicht mehr die Arbeitgeber entscheiden, wen sie gerne einstellen möchten, sondern die begabten Mitarbeiter wählen, wo sie hingehen. Auch Ernst Huber, CEO der DADAT Bank, verwies darauf, dass durch die restriktive Personalpolitik der letzten Jahre eine ganze 6
bank objekte – juni 2019
Generation an jungen Arbeitnehmern für die Banken verloren gegangen sei. Es mache aber keinen Sinn, mit „alten Dinosauriern“ die Digitalisierungsthemen der Zukunft zu lösen. Ziemlich erschreckend fiel eine Publikumsumfrage zum Thema „Banken als Arbeitgeber“ aus. Die Teilnehmer wurden gefragt, ob sie Freunden eine Bank als Arbeitgeber ohne Einschränkungen empfehlen würden: Der errechnete Net Promoter Score lag bei minus 24. Marco Quége verwies jedoch darauf, dass solche Werte typisch für Branchen seien, die sich in einem Transformationsprozess befinden und von großen Unsicherheiten geprägt sind. P Innovationen aus Asien
Armin Schmitt, Leiter Financial Services Advisory und Partner bei Ernst & Young (EY) betonte, wie wichtig es sei, im Bankgeschäft die Komplexität zu reduzieren. Das bezog er v. a. auf die überbordende Anzahl an Produkten und die häufig „historisch gewachsene“ IT-Landschaft in den Kreditinstituten. Man konnte jedoch bezweifeln, ob diese Absicht auch erreichbar ist angesichts der vielen neuen Trends v. a. aus Asien, die Marion Morales Albinana-Rosner, Head of Retail Strategy bei der Bank Austria, präsentierte. Sie bot einen sehr interessanten Blick über den Tellerrand, der einen guten Eindruck vermittelte, was da noch so auf Banken und deren Kunden in den nächsten Jahren zukommt. Zum Beispiel die „Smile to Pay“-Technologie von Alipay aus China: ein Tablet, das die Kasse in Shops ersetzt und Kunden dank Biometrie-Authentifizierung
mit einem einfachen Lächeln ihre Rechnungen bezahlen lässt. Oder die sogenannten „Invisible Payments“, bei denen Produkte beim Kauf mittels Mobiltelefon gescannt und automatisch bezahlt werden. P Bigtech und Big Data
Die wahre Herausforderung für die Branche sieht Marion Morales im Bereich der Bigtechs, also Unternehmen wie Amazon, Apple oder Google, die ungeheuer stark in den Bereichen Customer Experience und Big Data sind. Es ist zu erwarten, dass diese über kurz oder lang mit sehr einfach zu bedienenden Apps auf Kundenfang gehen werden. Apps, die via Smartphone dafür sorgen werden, dass die Banken möglicherweise ihr direktes Interface zum Kunden verlieren. Dass auch heimische Unternehmen tolle Produkte mit Big Data im Hintergrund zustande bringen, zeigte der Vortrag von Franz Tretter, Gründer von hello again, das sich mit mobilen Formen der Kundenbindung auseinandersetzt. Gemeinsam mit Günter Nentwich, Marketingleiter der Raiffeisenbank Wels, präsentierte er Möglichkeiten der sogenannten Gamification, die Kunden bindet und zur aktiven Kommunikation mit der Bank animiert, z. B. durch Punktesammeln, einen Ehrenkunde-Status oder die Wahl des beliebtesten Beraters. Klassische Banker rümpfen über solche Mittel oft die Nasen, aber vielleicht ist das ja genau der richtige Weg: etwas mehr unverkrampfte, spielerische Kommunikation und weniger Grabesstimmung, wie man sie laut Armin Schmitt von EY eben häufig in Filialen antrifft. n
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Objektbericht
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Hauptstelle
Digitale Transformation im neuen „Haus der Kunden“ Die Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen hat mit der Neugestaltung ihrer Hauptstelle den Spagat zwischen persönlicher Beratung und digitaler Transformation in formidabler Weise vollzogen
Die lichtdurchflutete Kundenhalle mit „Spanischer Treppe“ und Poket-Park
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Objektbericht
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Hauptstelle
Elegantes Ambiente: die Immobilienabteilung im „Haus Falken“
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as Geschäftsgebiet der Kreissparkasse, der Landkreis Esslingen, liegt unweit der Landeshauptstadt Stuttgart in einer prosperierenden Region zwischen dem Neckar und den Naherholungsgebieten der Schwäbischen Alb. In der Kreisstadt Esslingen ordnete die Kreissparkasse ihre Hauptstelle im Quartier zwischen Bahnhof und Altstadt neu und fasste die bisherigen fünf Standorte an zwei Plätzen zusammen.
P Tradition und Moderne
Der Gebäudeteil an der Bahnhofstraße aus den frühen 1970er-Jahren wurde durch einen 10
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Neubau ersetzt, der Erweiterungsbau „Kronenhof“ aus den 1990er-Jahren wurde umgebaut und modernisiert und das stadthistorisch bedeutsame Eckgebäude, der ehemalige Gasthof „Falken“, wurde in das Gesamtensemble funktionell integriert. Aus drei ganz unterschiedlichen Häusern entstand so eine barrierefreie Einheit mit einer Kombination aus modernen und traditionellen Elementen, die mit einer einzigartigen eklektischen und dynamischen Architektur begeistert und die vormals heterogene Gesamtsituation beruhigt. Die sanft geschwungene, minimalistischelegante Steinfassade des Neubaus mit ihrem hohen architektonischen Anspruch passt sich
wohlgefällig in die Umgebung ein. Die neue Hauptstelle besteht zu einem erheblichen Teil aus Recycling-Beton. Etwa ein Drittel altes Material ist zum neuen Beton hinzugemischt worden. Teilweise handelt es sich dabei auch um Überreste der alten Hauptstelle. P Kulturdenkmal integriert
Die größte Herausforderung des ehrgeizigen Gesamtprojekts war allerdings die Einbeziehung des ehemaligen Gasthofs „Falken“, ein Baudenkmal aus dem 19. Jahrhundert im Stil der Neorenaissance. Der Fachwerkbau wurde mit Klinkern verblendet. Im zweiten Oberge-
Anzeige Funktionalität trifft Design: Die Dialogplätze sind optische Highlights
Objektbericht
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Hauptstelle
Der SB-Bereich in Naturstein besticht durch eine minimalistische Formensprache
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schoss wurde ein Blindfenster als Bildfläche genutzt. Dargestellt ist ein Falkner vor der Esslinger Burg, der sein Tier in der linken Hand hält. Ein Flügel des Falken ist plastisch gearbeitet. Das stadtbildprägende Kulturdenkmal wurde bis auf das hölzerne Grundgerüst ausgebeint und aufwändig um 14 Zentimeter angehoben. Die Immobilienabteilung, das Gebäudemanagement und der Personalrat finden in dem markanten historischen Gebäude nun ein zeitgemäßes, funktional-ästhetisches Zuhause. Das „Haus Falken“ ist mit einer sichtbaren Außenwand in das neue „Haus der Kunden“ integriert und vom ersten bis zum dritten Stock über Brücken mit ihm verbunden. P „Haus der Kunden“
Der Neubau mit seinem Haupteingang zur Bahnhofstraße ermöglicht eine zur Fußgängerzone hin orientierte und von dort einsehbare Kundenhalle. Der an den Haupteingang angrenzende SB-Bereich mit den Geldautomaten ist Teil der Kundenhalle und befindet sich in direkter Sichtverbindung zu den Dialogplätzen. Zwei Automatenstationen im SB-Bereich und in der Kundenhalle sind frei positioniert. Der Empfang liegt an zentraler Stelle nahe dem Haupteingang. Um den zweigeschossigen zentralen Hauptraum mit den Dialogplätzen gruppieren sich Kasse und Münzhandel. Den Kundenanspruch nach erhöhter Diskretion erfüllen die Beratungsräume im Hintergrund. Zusätzlich zum Mitarbeiterkasino im Erdgeschoss verfügt jede Etage über Meetingpoints und eine Küchenzeile. Im Untergeschoss befindet sich eine Parkgarage. Für die sportlichen Mitarbeiter gibt es Abstellflächen für Fahrräder sowie Duschräume. Ein Übungsraum fördert das betriebliche Gesundheitswesen. Im 1. Obergeschoss befinden sich das Beratungszentrum mit weiteren zwölf Beratungsräumen sowie die Kundenschließfachanlage. P Vielseitig: die Kundenhalle
Innenarchitektonischer Hingucker ist allerdings zweifelsfrei die großzügige Kundenhalle. Das lichtdurchflutete Atrium mit Glasdach vermittelt Helligkeit und Transparenz. Die Halle bietet im Bereich des zweigeschossigen Raums in Reihenbestuhlung Platz für Großveranstaltungen mit bis zu 600 Personen. Daher sind sämtliche Möbel mobil und können binnen kürzester Zeit in den Randbereichen geparkt werden. Eine Doppelprojektion auf zwei große Leinwände gewährleistet von al-
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Objektbericht
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Hauptstelle
Moderne Medientechnik im „Haus Falken“
len Plätzen gute Sichtverhältnisse. Der Bereich vor dem neu geschaffenen Innenhof im Bauteil „Kronenhof“ und der Innenhof selbst bieten ein attraktives Ambiente zur Kommunikation vor und nach den Veranstaltungen. Optischer Blickfang sind die markanten Sonderleuchten, umlaufend mit Stoffbespannung in Rot über den teilweise höhenverstellbaren Serviceinseln. Der Leuchtenkopf besteht aus einem stabilen, mittig platzierten Leuchtenrohr mit einer kreisrunden Form und Maßen von 3.000 mm Durchmesser und 1.000 mm Höhe. Eine transluzente Spannfolie mit Mikroperforierung an der unteren Fläche sorgt für die gewünschte akustische Wirksamkeit. Der Leuchtenkopf ist elektrisch höhenverstellbar und kann nach Bedarf abgesenkt werden. P Digitale Medien
Neben einer einzeln freistehenden mobilen Litfaßsäule mit wechselnder Verwendung von Monitoren und einem Medientisch mit integriertem Monitor, Steckdosen und EDV-Hardware im Aktionsbereich der Kun14
bank objekte – juni 2019
denhalle bieten zwei designorientierte Eyecatcher dem Kunden diverse Möglichkeiten der effizienten Nutzung digitaler Medien und Produkte. Die Warteinsel mit Druckerstation – von den Innenarchitekten bildhaft als „Spanische Treppe“ bezeichnet – ist mit LCD-Bildschirmen und Ladestationen für Smartphones und Tablets ausgestattet. Das treppenartige Möbel mit drei radial angeordneten Sitzstufen bietet auf der Rückseite eine offene Nische für Kopiergeräte. Weiteres optisches Highlight mit digitalen Funktionen ist der Poket-Park. Dieses mobile Möbel besteht aus einer Wartebank und einem kreisrunden Korpus als Umhausung für ein Pflanzgefäß für einen raumhohen Baum. Hier wurde ein Stück Natur in den Innenraum gebracht. Auch der Pocket-Park verfügt über Ladestationen für Mobilgeräte. Das neue „Haus der Kunden“ mit dem auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Beratungszentrum und besten Kommunikationsund Präsentationstechniken demonstriert in anschaulicher Weise, wie sich persönliche Beratung mit digitalem Denken und Handeln verbinden lässt. n
Das Objekt auf einen Blick
Name der neu gestalteten Geschäftsstelle: Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Hauptstelle Bauherr: Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Bilanzsumme: 9,1 Mrd. Euro Geschäftsstellen: 94 Mitarbeiter: 1.433 Gesamtfläche: 25.589 m2 Gesamtbaukosten: 50 Mio. Euro Architekt: Auer Weber Assoziierte, Stuttgart Innenarchitektur: Bredt und Partner, Darmstadt Bankeinrichtung: Teamplan Josef Meyer, Nordhorn Medientechnische Ausstattung: MPR Nestle, Hochdorf Fotos: Roland Halbe, Stuttgart
Die Teamplan-Gruppe OFFICE DESIGN Büroeinrichtungen
HOSPITALITY DESIGN Hoteleinrichtungen
MEDICAL DESIGN Einrichtungen im Gesundheitswesen
INDIVIDUAL DESIGN Sondereinrichtungen ■
D-48529 Nordhorn, Enschedestraße 7-9
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Tel. + 49 (0) 05921/88 07 - 0
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Fax + 49 (0) 05921 – 8807 - 20
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Email: info@teamplan-gmbh.de
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BANK DESIGN Bankeinrichtungen
SPECIAL SOLUTIONS Speziallösungen
Objektbericht
Weser-Elbe Sparkasse, Hauptstelle Bremerhaven
Kontaktfreudig – Beratung im digitalen Zeitalter Mit dem Umbau des Kundenforums ihrer Hauptstelle in Bremerhaven hat die Weser-Elbe Sparkasse ein Zeichen für die Zukunft gesetzt
Das neue Kundenforum steht für ein neues Zeitalter: die Verknüpfung von zukunftsfähiger Digitalisierung mit Beratung und Service vor Ort
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rundlage für die Neukonzeption war das veränderte Kundenverhalten und die damit verbundenen neuen Bedürfnisse. Im Mittelpunkt des Umbaus standen ein modernes Design, ein neues Organisationskonzept mit einem gut zugänglichen Service und SB-Bereich, mehr Transparenz
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bank objekte – juni 2019
und Orientierung sowie die Schaffung offener und auch diskreter Bereiche für die Kunden. Diese sollen die Dienstleistungen aus dem Verbund auch in der realen Welt erfahren und die Sparkasse am Standort Bremerhaven als modernes, digitales, regionales und kundennahes Unternehmen erleben.
Beratung im Mittelpunkt Das Gebäude ist ein Zeichen seiner Zeit – symmetrisch und gradlinig aufgebaut mit einem schönen Lichthof. Das neue Gestaltungskonzept durchbricht diese Struktur und verleiht der Kundenhalle eine neue Dynamik. Der direkte
Kundenkontakt und die Beratung stehen im Mittelpunkt. Durch ein optimiertes Flächenmanagement wurden aus 9 offenen Beratungsplätzen 15 diskrete Beratungsräume mit viel Komfort. WLAN-Hotspots, die den Besuchern der Hauptstelle zur Verfügung stehen, ergänzen das persönliche Gespräch mit der digitalen Welt.
P Persönlich-regional in
digitalen Zeiten Beim Betreten der Sparkasse präsentiert sich dem Kunden das gesamte Spektrum der Servicedienstleistungen. Der großzügige SB-Bereich ist offen und transparent.
Die Mitarbeiter haben immer Sichtkontakt zum Kunden. Das rote Band umfasst den Service und leitet in das Zentrum des neuen Kundenforums. Der Mittelpunkt der Hauptstelle ist die neue Information – ein markant gestalteter Designkubus, der die Symmetrie des Lichthofes durchbricht. Hier bank objekte – juni 2019 17
Objektbericht
Weser-Elbe Sparkasse, Hauptstelle Bremerhaven
Das kuschelige Nest ist ein gemütliches Wohnzimmer für diskrete Gespräche
Den Kredit gibt’s im Garten
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bank objekte – juni 2019
Anzeige Der freie Beratungsraum „Private Banking“ im Obergeschoss
Im stylischen Loft geht es modern an die Baufinanzierungen
Im Beratungszimmer „Küche“dreht sich alles um das Thema Immobilien
Objektbericht
Weser-Elbe Sparkasse, Hauptstelle Bremerhaven
Warten im Hafen
Der Weser Strom gestaltet den Eingang zum diskreten Beratungsbereich
Die neue Information ist das Herzstück
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bank objekte – juni 2019
Das rote Band leitet in das neue Kundenforum
Anzeige Viele verschiedene Informationsmedien stehen den Kunden zur Verfügung
werden alle Beratungsthemen koordiniert und organisiert. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Beratungszimmer. Der Bereich wird von einer Lichtvoute gefasst und begrüßt den Kunden mit dem regionalen Weser-Strom. Die Information bildet mit der Wartelounge eine geschlossene Einheit. Der enge Kontakt zwischen den Kundenbereichen Information, Warten und Beratung ist ein persönlicher und organisatorischer Vorteil – immer nah am Kunden. „Das Bedürfnis nach menschlicher Nähe ist auch im digitalen Zeitalter groß. Unsere Filialen sind das Kernstück, um diese Nähe erlebbar zu machen“, sagt Peter Klett, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.
P Ideenreiche Wohnräume
Gegenüber der Wartelounge befindet sich die Immobilienberatung. Der separate Eingang garantiert flexible Öffnungszeiten. Für Baufinanzierungsgespräche bietet die Weser-Elbe Sparkasse ganz besondere, außergewöhnliche Räume. Diese sind so gestaltet, dass das Gefühl entsteht, man sitzt im zukünftigen Zuhause – auf der Terrasse, in der Küche, im Loft, im Wohnzimmer oder im Kreativbüro. n
Das Objekt auf einen Blick
P Warten mit Aussicht
In der bequemen Wartelounge direkt hinter der Information können sich die Kunden gemütlich bei einem Kaffee in das WLAN einloggen. Der Bereich ist mit Holzlamellen diskret von der Kundenhalle abgegrenzt und bildet einen ruhigen Rückzugsort, ohne die Transparenz zu beeinträchtigen. Vom regionalen, industriellen Hafenmotiv hat man einen perfekten Ausblick auf die Aktionsfläche. Ein schöner, kontrastreicher Ort, um Gedanken schweifen zu lassen. Verschiedene digitale Medien stehen den Kunden mit einem breit gefächerten Informationsangebot zur Verfügung.
Name der umgebauten Geschäftsstelle: Weser-Elbe Sparkasse, Hauptstelle Bremerhaven Bauherr: Weser-Elbe Sparkasse Bilanzsumme: 3,89 Mrd. Euro Geschäftsstellen: 29 Mitarbeiter: 834 Gesamtfläche: 1400 m2 Umbauzeit: 8 Monate, Fertigstellung Januar 2018 Generalplaner: BancArt GmbH, Hamburg Fotos: Dirk Egelkamp
Objektbericht
Volksbank Dammer Berge eG, Filiale Holdorf
Bestens auf die Zukunft eingerichtet Bei der Neugestaltung der Filiale Holdorf war die persönliche Beratung von Privat- und Geschäftskunden ein zentrales Gestaltungsthema
Medientisch, Info- und SB-Bereich
D
ie Gemeinde Holdorf mit etwa 6.500 Einwohnern ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren – und jetzt auch für modernstes Filialbanking. Auf einer Gesamtfläche von 489 m² ist hier ein hochmodernes, barrierefreies Beratungscenter entstanden, das konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden eingestellt ist – heute und auch für die Zukunft.
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bank objekte – juni 2019
P Auch offline stark
Ein Beratungscenter für die Zukunft schaffen – das ist das vorrangige Ziel praktisch aller Neu- und Umbauten im Bankenbereich. Im Zentrum heutiger Einrichtungsplanungen und -konzepte stehen die veränderten Kundengewohnheiten. Neben umfangreichen Onlineangeboten wird auch ein markenadä-
quates Offlinekonzept erwartet. Dazu gehört eine SB-Funktion, und das rund um die Uhr, aber auch eine fachkompetente und kundenorientierte Beratung für alle finanziellen Vorhaben. Kurzum: Gefragt ist ein modern aufgestellter Bankpartner, mit dem sich Kunden und auch Mitarbeiter in einer veränderten digitalen Welt wohlfühlen können und sollen. Hier zählt noch das persönliche Gespräch, da-
Anzeige Die neue, schöne Volksbank-Welt in Holdorf: einladend, stilvoll und auf Zukunft eigestellt
ALLES IM LOT! Ihre Zufriedenheit steht für uns im Mittelpunkt. Dafür bieten wir Ihnen für Ihr Projekt eine Partnerschaft auf höchstem Niveau – verbunden mit viel Leidenschaft und jahrzehntelanger Erfahrung. Mit dieser Haltung sind und waren wir stets gut aufgestellt. Darauf können Sie bauen. Konto- und Bargeldservice im SB-Bereich
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Info-Touchscreens direkt im Eingangsbereich
P L A N E R I E I N R I C H T E R I L Ö S U N G S PA R T N E R
w w w. a c c o d o . d e
Objektbericht
Volksbank Dammer Berge eG, Filiale Holdorf
Hochwertig eingerichtetes Beratungsbüro
mit finanzielle Lösungen für private und geschäftliche Vorhaben gefunden werden können. Das waren auch die Prämissen, die beim Umbau der Filiale Holdorf im Vordergrund standen. Bereits im Eingangsbereich erwarten den Kunden großzügig gestaltete, interaktive Touchscreens, die neben Bankinformationen und Angebote der Filiale auch Wetterdaten und aktuelle Nachrichten anbieten. Somit wurden die ersten Voraussetzungen für digitale Interaktionen bereits geschaffen.
und den Beratungsbüros bieten sich den Kunden unterschiedliche Möglichkeiten: Es gibt zwei Kaffeebars, einen interaktiven Medientisch, bequeme Sitzgruppen, einen kleinen Spielplatz für die Kunden von morgen, freies WLAN und kabellose Ladestationen für Mobiltelefone. Mit direktem Sichtkontakt zum Servicebereich ist der Infoterminal ideal positioniert.
P Angenehm, typisch, Volksbank
Mehr Raum für Kundenberatungen ist Ausdruck einer veränderten Kunden-BankenBeziehung. Auch bei der Neugestaltung der Filiale Holdorf war die persönliche Beratung von Privat- und Geschäftskunden ein zentrales Thema. Mit ihren neuen und buchbaren Beratungsräumen ist die Filiale im Wortsinn bestens dafür „eingerichtet“. Bei der Planung und Konzeption der Beratungszimmer wurde bewusst auf Regionalität und viel Abwechslung Wert gelegt. Landes- und ortstypische
Motive bildeten die Vorlagen für sogenannte Themenzimmer. Dadurch hat jeder Raum ein eigenes Ambiente und Raumgefühl. Ob Strandkulisse inklusive der entsprechenden Strandmöbel – als adaptiertes Motiv des nahe gelegenen Heidesees – oder das „Heimatzimmer“ mit Bildmotiven der Umgebung, jedes Themenzimmer hat seinen eigenen Charakter und wurde mit viel Liebe zum Detail konzipiert und hochwertig eingerichtet.
P Mehr Raum für mehr Beratung P Integrierte Teambüros
Beim Eintritt in die Filiale wird der Kunde von einem großzügigen, übersichtlichen und luftig wirkenden Raum empfangen. Der Designboden im Beratungsbereich teilt den Servicebereich optisch, vermittelt ein angenehmes und gedämpftes Raumgefühl und harmoniert perfekt mit dem Corporate Design der Volksbank. Im Aufenthaltsbereich zwischen dem SB-Bereich, dem Infoterminal 24
bank objekte – juni 2019
Die offenen Teambüros fügen sich unauffällig in die Gesamtkonzeption ein und ermöglichen ein flexibles Umschalten von Büroarbeit auf Beratungsleistungen. Insgesamt stehen für 6 Mitarbeiter Schreibtischcubes zur Verfügung und ermöglichen eine offene Kommunikation untereinander. Selbstverständlich sind alle Schreibtische elektrisch höhenverstellbar. Außerdem wurden die Teambüros zum Teil mit Schallabsorbern ausgestattet.
Beispielhafte Themenobjekte aus der Finanzwelt
Wartelounge mit Kafeebar und Raumteilerobjekten
Münzeinzahler mit origineller Raumgestaltung
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Objektbericht
Volksbank Dammer Berge eG, Filiale Holdorf
„ Heideseezimmer“ für Kundenberatungen
„Heimatzimmer“ mit Bildmotiven der Umgebung
Kabellose Ladestationen für Smartphones
Naturfarbtöne schaffen eine wohnliche Atmosphäre
Teambüro mit höhenverstellbaren Tischen
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Anzeige Rückseitenprojektion ...
… auf der Nachtabtrennung
P Schöne neue Bankenwelt
Außerhalb der Geschäftszeiten trennt eine vollautomatische Schließanlage den Serviceund Beratungsbereich. Der Clou: Nach der Abtrennung schaltet sich auf der Rückseite ein Projektor ein und projiziert eine interaktive, virtuelle und sprechende Person auf die Nachtabtrennung. Die Interaktion wird automatisch durch einen Bewegungsmelder gestartet. Das Projekt Volksbank Dammer Berge, Filiale Holdorf zeigt eindrucksvoll, wie sich die moderne Bankenwelt auf veränderte Kundenanforderungen und -nutzungen einstellen kann. Die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller am Prozess der Neugestaltung beteiligten Personen war der Grundstein für die erfolgreiche Realisierung dieses ehrgeizigen Projektes. n
Das Objekt auf einen Blick
Name der neuen Geschäftsstelle: Volksbank Dammer Berge eG, Filiale Holdorf Bauherr: Volksbank Dammer Berge eG Bilanzsumme: 520 Mio. Euro Geschäftsstellen: 4 Mitarbeiter in Holdorf: 6 Gesamtfläche: 489 m2 Bauzeit: 6 Monate Architektur, Innenarchitektur, Planung, Entwurf, Generalübernehmer: accodo Projekt GmbH, Arnsberg Fotos: accodo
Objektbericht
Sparkasse Sprockhövel, Geschäftsstelle Haßlinghausen
Mehr Raum für Beratung und regionale Verbundenheit Die Sparkasse Sprockhövel begeistert mit der umgebauten Geschäftsstelle in Haßlinghausen
Im Bergbauzimmer ist der historische Erbstollen der Region eindrucksvoll erlebbar
A
nlässe für die Umgestaltung der Geschäftsstelle Haßlinghausen gab es viele. Nach der Diskussion um die Schließung der Postbank-Filiale im Ort setzte die Sparkasse Sprockhövel das starke Signal, den Standort nicht nur zu erhalten, sondern auch kundenzentriert umzubauen. Schließlich hat die Geschäftsstelle ein ähnlich starkes Privatkundengeschäft wie die Hauptstelle. Die letzte Renovierung reichte bis ins Jahr 1996 zurück, mit der Problematik, dass der nach oben offene Raum und harte Fensterflächen Schall- und Diskretions28
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probleme in der Beratung auslösten. Mehr Diskretion und Flächeneffizienz, mehr Raum für Beratung und Kundenevents sowie die Trennung von Arbeitsplatz und Beraterplatz im Sinne der Vertriebsstrategie der Zukunft: Das waren die wichtigsten Ziele, die beim Start des Umbauprojekts mit dem Fachplaner definiert wurden. Um die 500 Quadratmeter große Fläche im Erdgeschoss optimal zu nutzen, sollte auch die raumgreifende Doppelkassenbox weichen und das Kassengeschäft in einen neuen, platzsparenden SB-Bereich überführt werden.
P Miteinander und gleichberechtigt
Schnell überzeugt war der Sparkassen-Vorstand von der Empfehlung des Fachplaners, das Filialteam in die Entwicklung der Filialkonzeption einzubeziehen. So brachten sich zwei Vorstände, die Leiter von Organisation/ Marktservice und Geschäftsstelle, ein Kundenberater und eine Servicemitarbeiterin gleichberechtigt ein. Am haptischen Funktionsmodell im Planungsstudio konnte das Team bei der Positionierung der Möbel und Beratungskuben die Sichtachsen gut erken-
Offen und einladend: die Dialogmöbel für Service und Schnellberatung
Die Steine vor dem Bergbauzimmer stammen aus einem regionalen Steinbruch
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Objektbericht
Sparkasse Sprockhövel, Geschäftsstelle Haßlinghausen
Die Lounge bietet Raum für entspanntes Warten und Kundenevents
nen. Unter der Regie des Fachplaners wurden im Maßstab 1 : 25 Varianten entwickelt, die auf die Ideen und Wünsche der Beteiligten eingingen. Hilfreich im Vorfeld war auch die Besichtigung des Musterberatungsraumes im Showroom des Planungsstudios. Sie half dem Planungsteam, die zukünftigen Raumgrößen besser einzuschätzen. P Heimatgefühl im Beratungsraum
In der Studioplanung präsentierte der Fachplaner dem Sparkassen-Team moderne Technik und Materialien – ein Impuls, der die Idee einer Lounge mit 85-ZollBildschirm und flexiblem Raum für Veranstaltungen beförderte. Man entschied sich 30
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dafür, die geplanten drei Beratungsräume unterschiedlich zu gestalten und eines regional zu betonen. Die Geschichte von Haßlinghausen, einer Wiege des Bergbaus, sollte im Bergbau-Zimmer erlebbar werden. Vom historischen Erbstollen der Region, einem Förderobjekt der Sparkassen-Stiftung, realisierte ein Fotokünstler beeindruckende Bilder, die wirkungsvoll digital aufbereitet wurden. Flächig hinterleuchtet entstand so ein Effekt, der seit der Neueröffnung der Geschäftsstelle im September 2018 für Begeisterung bei der Kundschaft sorgt, zumal auch die dekorativen Steine vor dem Raum einem regionalen Steinbruch entstammen. Ein Detail, das die durchdachte Herangehensweise in der Planung und Umsetzung beweist.
P Regionale Partner
Die erzielten sechs Wochen Umbauzeit während der Sommerferien entsprachen dem, was sich die Sparkasse erhofft hatte. Interimsweise konnte die Kundschaft im Foyer die Serviceleistungen zu gewohnten Zeiten in Anspruch nehmen. Kundenberatungen fanden abseits des Baulärms im angrenzenden Obergeschoss statt. In die Ausführung der handwerklichen Arbeiten waren fast ausschließlich ortsansässige Firmenkunden einbezogen, ein Zeichen für die Verbundenheit mit der Region. Die dank des platzsparenden SB-Bereichs gewonnene Fläche wird nun für Service und Schnellberatung genutzt. Zwei Dialogmöbel dienen als attraktive Anlaufpunkte für die Kundschaft, die hinter-
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Filialen als Kundenerlebnis mit „Wow-Effekt“
Auf dem großen Bildschirm werden aktuelle Kampagnen und Präsentationen gezeigt
Filialkonzeption in 3 Schritten VdZ-konform und flexibel
Filialdesign analog und digital
Gespräche in lockerer Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee am Cateringmodul
leuchteten Kampagnenwände im Hintergrund grenzen den Teamraum für die Privatkundenund Versicherungsberater ab. War die Trennung von Arbeits- und Beraterplatz für die Beraterteams zunächst ungewohnt, konnten Vorbehalte bezüglich der Akustik mit schallabsorbierenden Raumelementen aufgelöst werden. Die sieben Beraterinnen und Berater teilen sich nun zwei Team- und drei Beratungsräume und freuen sich über den verbesserten Austausch. P Raum für Beratung und
Veranstaltungen Die Beratungsräume sind in modularer Systembauweise mit den Außenwänden verbunden und
werden so mit Tageslicht versorgt. Das neben dem Bergbau-Zimmer gelegene Vintage-Zimmer strahlt eine große Gemütlichkeit aus, während das Skandinavien-Zimmer mit höhenverstellbarem Beratungstisch, 65-Zoll-Touchscreen und farbenfrohen Landschaftsmotiven punktet. In allen Beratungsräumen stehen Kinderspielecken zur Verfügung, die gerne von den Kleinen in Begleitung ihrer Eltern genutzt werden. Neu in Haßlinghausen ist auch der großzügige Warte- und Loungebereich. Auf dem großen Monitor zeigt die Sparkasse kampagnenorientierte Bewegtbild-Inhalte und zielgruppengenaue Präsentationen bei Produktevents für Privatund Firmenkunden. Als attraktiver Blickfang erweist sich auch ein weiterer, wandhängender
Filialimpuls Der nachhaltige Erfolg Wenn´s um Filialen mit Zukunft geht: modern, medial unterstützt und mit einer Atmosphäre, die für Kunden und Mitarbeiter zum Erlebnis wird.
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart Telefon: +49 711 782 - 1137 filialdesign@dsv-gruppe.de
Objektbericht
Sparkasse Sprockhövel, Geschäftsstelle Haßlinghausen
Das Skandinavien-Zimmer mit höhenverstellbarem Beratungstisch
Das Vintage-Zimmer: schön gemütlich und mit Spielecke für Kinder
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Anzeige Der neue, platzsparende SB-Bereich mit hinterleuchteter Kampagnenwerbung
Monitor im SB-Foyer, auf dem die Sparkasse Immobilienangebote und aktuelle Informationen örtlicher Vereine zeigt.
Das Objekt auf einen Blick
P Positive Bilanz und Zusatzerträge
Das neue Filialkonzept geht in Haßlinghausen voll auf und stößt bei Kundschaft und Filialteam auf Begeisterung. Nach dem Motto „auf die inneren Werte kommt es an“ wurde an der Außenfassade nichts verändert, aber der Innenbereich offen und freundlich gestaltet und die regionale Verbundenheit zeitgemäß inszeniert. Die effiziente Flächennutzung erlaubt der Sparkasse die Fremdvermietung von frei gewordenen 165 Quadratmetern im ersten Obergeschoss. Andreas Plachky, Leiter Organisation und Marktservice der Sparkasse Sprockhövel: „Die Zeit im Planungsstudio war gut investiert. Auch für den kommenden Umbau unserer Hauptstelle werden wir das Filialteam in die Gestaltung einbinden, um seine Bedürfnisse zu beachten und es für das Filialkonzept zu begeistern.“ n
Name der umgebauten Geschäftsstelle: Sparkasse Sprockhövel, Geschäftsstelle Haßlinghausen Bauherr: Sparkasse Sprockhövel Bilanzsumme: 487,3 Millionen Euro Geschäftsstellen: 2 zzgl. 3 SB-Stellen Mitarbeiter: 93 Gesamtfläche: 500 m2 (Erdgeschoss) Umbauzeit: Juli/August 2018 Konzeption, Projektmanagement, Bauleitung, raumbildender Ausbau: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH und 3X Banktechnik Fotos: Lutz Ebert, KARLHUBERFOTODESIGN
Praxisbericht
Mobile Kleinstfiliale
Banking dort, wo die Kunden sind Flexible und innovative Raumlösung für frequentierte Standorte
Fotos: Zangerl
Markenarchitektur in einem dynamischen Umfeld
G elungene Architektur und zusätzlicher Platz für die Fotovoltaikanlage: das auskragende Vordach
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B
ereits von Weitem erkennt man den leuchtenden Pylon der neuen Servicestelle der Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau – exakt im Zentrum der Gewerbefläche am Eingang von Villingen. Umgeben von Möbelhaus, Fast-Food-Restaurant, Tanzschule und Elektromarkt wurde dort Ende Juni 2018 eine Geschäftsstelle in neuer und ungewohnter Form eröffnet. P Viel Service auf kleinstem Raum
Voba-Live-Terminal: Bankgeschäfte persönlich mit dem Servicemitarbeiter abwickeln
Auf einer Fläche von nur 27 Quadratmetern können Kunden per Videotelefonie Bankgeschäfte wie Beratungstermine vereinbaren, Sorten für die Auslandsreise bestellen, Daueraufträge einrichten, Karten bestellen oder sperren und vieles mehr. „Wir wollen es unseren Kunden so einfach wie möglich machen“, erklärt Thomas Bader, Generalbevollmächtigter der Volksbank eG. Diese haben jederzeit die Möglichkeit, bequem vom Auto aus Bargeld am Drive-in-Geldautomaten abzuheben. Zudem kommt an dieser Stelle das neue Selbstbedienungsterminal Voba Live zum Einsatz. Diesen persönlichen Vor-OrtService bietet die Bank speziell für diejenigen Kunden an, die Onlinebanking nicht nutzen möchten oder können – und zwar dort, wo sich die Kunden aufhalten. Das Motto lautet: #neuenähe. Dazu hat die Volksbank in ihrem Geschäftsgebiet untersucht, welche Standorte stark frequentiert sind.
Einzigartig in der Region: der Drive-in-Schalter
P Digital und persönlich: Voba Live
Einladende Fassade mit integrierter Technik
Das Voba-Live-Terminal – als neuer digitaler Kanal – ermöglicht dem Kunden über eine Videofunktion mit integriertem Telefonhörer, persönliche Gespräche mit einem Servicemitarbeiter zu führen, ohne extra zur Filiale fahren zu müssen. Diese Lösung wurde in Zusammenarbeit mit dem Technologie- und Beratungspartner Avura GmbH aus Villingen-Schwenningen entwickelt und umgesetzt. Um auch an stark frequentierten Orten eine optimale Privatsphäre zu gewährleisten, ist das Terminal mit einem Sichtschutz und entsprechender Schalldämmung ausgestattet. Es verfügt über einen großen Bildschirm sowie Tonund Kameratechnik. Per Knopfdruck kann der Kunde über eine sichere Leitung live mit einem Servicemitarbeiter sprechen. bank objekte – juni 2019
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Praxisbericht
Mobile Kleinstfiliale
tive Kommunikation der Funktion einer solchen flexiblen Bank das Ziel sein musste – genauso wie maximale Innovation und Differenzierung. In kurzer Zeit entwickelte die Abteilung Kreation der Max Zangerl GmbH ein innovatives Konzept, das bei der Gestaltung auf eine einprägsame und sichtbare Markenarchitektur setzt und innovative Elemente wie eine Medienwand, Videoberatung und einen dynamischen Drivein-Schalter integriert. Aber auch der Faktor virale Vermarktung wurde berücksichtigt. P Unverwechselbar und nachhaltig
Perfekte Funktionalität trotz geringer Fläche
Aus den ersten innovativen Studien der Kleinstfiliale entstand in einer intensiven Zusammenarbeit mit Produzenten und Kunden und einer stetigen Anpassung an Anforderungen der Versicherer an dem Standort ein Gebäude, das durch seine austauschbare und medial bespielbare Fassade in Kombination mit dem Pylon eine unverwechselbare Markenarchitektur entstehen lässt. Diese integriert sich perfekt in das unebene Gelände und erfüllt die technischen Anforderungen wie eine optimale Ergonomie des Drive-in-Schalters und eine Fassade nach EnEV, die zudem den Vorgaben einer RC3-Fassade entspricht. Mit der integrierten Fotovoltaik-Anlage ist auch die Nachhaltigkeit gegeben. n
Die Nutzung ist kostenlos. Voba Live kann aber keine Kontoauszüge drucken und kein Geld ausgeben. „Die persönliche Beratung in unseren Filialen ersetzt Voba Live nicht. Für komplexe Beratungsgespräche wie bei Baufinanzierungen oder Geldanlagegeschäften sind die Berater in den Filialen die Ansprechpartner für unsere Kunden“, so Bader weiter. P Komplexe Anforderungen
Realisiert wurde die außergewöhnliche Geschäftsstelle in Zusammenarbeit mit der Firma Max Zangerl aus dem oberbayerischen Rott am Inn (Design, Konzept und Umsetzung) und der Avura GmbH als Technologiepartner für die Entwicklung und Umsetzung der Videotechnologie-Lösung VoBa Live. Im Frühling 2017 hatte sich die Volksbank an den Spezialisten für die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Geschäftsflächen mit der Aufgabe gewandt, eine innovative und temporäre Architektur zu schaffen. Gefragt war ein Gebäude, das je nach Kundenfrequenz kurzfristig den Standort wechseln kann, maximal autonom ist und Geldversorgung sowie Beratung sicherstellt. Durch die Position an einem dynamischen Standort war klar, dass die Sichtbarkeit und die eingängige, aber qualita36
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Austauschbare Fassadenelemente mit individueller Oberfläche
Praxisbericht
apoBank Bochum
Interaktive Netzwerkfiliale Die neue Filiale der apoBank in Bochum präsentiert sich als innovative Netzwerkzentrale für mehr Kommunikation und Transparenz; das Masterdesign von bkp überzeugt durch ein
Fotos: Annika Feuss, Düsseldorf
multifunktionales und interaktives Arbeits- und Raumkonzept
Eingangsbereich der Filiale mit Blick auf das interaktive „a“ und die offenen Arbeitsbereiche
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Praxisbericht
apoBank Bochum
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er neue Standort der Filiale im Erdgeschoss eines Neubaus ist zentral gelegen, strategisch günstig in direkter Nähe zu den niedergelassenen Kunden der Bank aus dem Gesundheitswesen und den umliegenden Kliniken. Anders als in einer herkömmlichen Bankfiliale steht hier ganz die Beratung im Fokus; es gibt keinen herkömmlichen SB-Bereich mit Geldautomaten, sondern mehrere Beratungsräume und offene Kommunikationsbereiche mit Wohlfühlcharakter. Dabei setzt man auf neue Arbeitswelten mit offenem Austausch und verlängerten Beratungszeiten. P Banking als Erlebnis
Das neuartige Konzept der Filiale ist genau auf die Klientel der Bank abgestimmt. Die Filiale zeigt sich voller Innovationen und bringt Mitarbeiter und Kunden räumlich zusammen. Eine Anordnung ohne rechte Winkel erzeugt besondere Blickbeziehungen, diagonale Raumelemente schaffen Verbindungen. Dank des neu entwickelten Corporate Designs zeigt sich die Bank in den CI-Farben und setzt im Eingangsbereich als Blickfang ein Erlebnismodul in Form eines überdimensionalen Logos. Hier hat die digital-affine Kundschaft die Möglichkeit, Der moderne Wartebereich mit gemütlichen Sesseln und Sitzstufen mit Loungecharakter
Offene Besprechungszonen für mehr Transparenz und eine kundenorientierte Beratung
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Anzeige
über ein Touchdisplay und eine Sounddusche die Bank virtuell zu erkunden. Diese innovative Interaktionsmöglichkeit hilft dem Kunden zudem, sich besser zurechtzufinden, und macht das volle Leistungsspektrum der Bank auch außerhalb der Besprechungsräume erlebbar. P Transparent und kundennah
Die Architekten des Düsseldorfer Büros bkp haben das Statement der Bank „Weil uns mehr verbindet“ räumlich erlebbar gemacht, abgeleitet aus Zellstrukturen von Organismen. Das Raumkonzept setzt auf abstrahierende Formen aus der Medizin, die die raumglie-
dernden Elemente bilden und eine neue Transparenz schaffen. Für einen neuen Look sorgen eine rohe Decke und sichtbare Technikelemente. Statt eines herkömmlichen Empfangs findet der Kunde im Eingangsbereich einen Screen zur Navigation. Der offene Wartebereich als Herzstück der Filiale formt einen blauen Kern mit Sitzstufen, von dem aus die Kunden einen offenen Blick auf die Fläche und das überdimensionale „a“ haben. Im rückwärtigen Bereich des blauen Kerns befinden sich die Aufenthaltsräume der Mitarbeiter, die zu den Beratungsräumen hin mit interaktiven Displays ausgestattet sind
Der Coffeepoint für Mitarbeiter in CI-Farbe der Bank
Karl-Anton-Straße 16 | 40211 Düsseldorf T +49 211 557976-00 | info@b-k-p.net www.b-k-p.net
Praxisbericht
apoBank Bochum
und so den Austausch von Mitarbeitern und Kunden fördern. P Multifunktional und wandelbar
Die Arbeitsplätze passen sich dem offenen Raumkonzept an. Bei Bedarf können sie jedoch durch einen Vorhang visuell und räumlich abgetrennt werden. So entstehen im offenen Raumkonzept zusätzliche Rückzugsorte. Die Vorhänge sind akustisch wirksam und ermöglichen in geschlossenem Zustand ein konzentriertes Arbeiten. Außerdem sorgen sie für eine wohnliche Atmosphäre. Im vorderen Bereich der Bank finden sich sowohl offene als auch geschlossene Besprechungsbereiche. Dadurch entsteht ein Umfeld für agile Zusammenarbeit, das sowohl diskrete Gespräch als auch einen offenen Austausch fördert. Dank der hölzernen Wandverkleidung und durch den Einsatz von Teppichboden verfügt der gesamte Arbeitsbereich über eine ausgezeichnete Akustik, sodass selbst bei Hochbetrieb konzentriertes Arbeiten gewährleistet ist. Die Beratungsräume erzählen die Geschichte von Meilensteinen der Medizin
Auch die Beratungszimmer greifen abstrahierte Motive aus dem Gesundheitswesen auf. Es gibt verschiedene Themenzimmer, die in ihrem Design Meilensteine der Medizin aufnehmen, etwa die Erfindung des Aspirins oder die Entdeckung der Blutgruppen und der DNA. Diese Motive wurden in den Beratungszimmern in Form von Wandmotiven und Folierungen visualisiert und erzählen so ihre Geschichte. P Kunde und Berater als Team
Die neue Open-minded-Architektur der apoBank in Bochum schafft einen Raum, der Kunden und Berater zu einem Team werden lässt. Durch den multifunktionalen Raum und das modulare Konzept bietet die Filiale neben der Eins-zu-eins-Beratung auch Platz für Veranstaltungen. Der Sitzbereich in Form von Sitzstufen im Eingangsbereich wird zusätzlich für Veranstaltungen genutzt; dafür werden die dort vorhandenen Sessel zur Seite gestellt und durch eine Reihenbestuhlung ersetzt. Außerdem kann eine Leinwand aus der Decke gefahren und ein Rednerpult aufgestellt werden. So wird die Beratungsfiliale im Handumdrehen zu einem Treffpunkt für Fachseminare und Netzwerktreffen. n Offene Arbeitsbereiche für mehr Kommunikation und Austausch
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Filialgestaltung
Ein „königliches“ BeratungsCenter mit persönlicher Note In nur 100 Tagen Umbauzeit ist in Recklinghausen-König Ludwig ein 350 Quadratmeter großes BeratungsCenter mit einem zukunftweisenden Konzept entstanden – das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit des Bankenplaners Zachert + Hinterberger mit der Abteilung für Bauwesen der Sparkasse Vest Recklinghausen und den Mitarbeitern vor Ort
Der Servicebereich als zentrale Anlaufstelle ist offen und transparent gestaltet
P Bergbau als Designelement
Fotos: Zachert + Hinterberger
Stadtteil-Motive schaffen Standortbezug
SB-Bereich mit Geldausgabeautomaten
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Der Recklinghäuser Stadtteil König Ludwig ist geprägt durch die ehemalige Zeche König Ludwig. Nach Ende des Steinkohleabbaus in Deutschland befindet sich die gesamte Region in einem Wandel. Das neue Konzept des BeratungsCenters soll diesen Wandel dokumentieren, aber auch sehr deutlich die Wurzeln der Region widerspiegeln. Eine klare Linienführung und die „verspringende Linie“ als fortlaufendes Element kennzeichnen die Gestaltung. Glänzend weiße Oberflächen in Wechselwirkung mit mattschwarzen Flächen stellen den Bezug zum Bergbau bzw. zur Kohle her. Die schwarzen und weißen Flächen sind kombiniert mit Möbeln aus Eichendekor mit türkisgrünen Akustikflächen. Individuelle Themenwände aus der Region, die z. B. einen abstrakten Förderturm oder eine umgewidmete Maschinen-
halle zeigen, runden den identitätsstiftenden Bezug ab. Die Kunden sollen sich in diesem Ambiente heimisch fühlen. P Von der Kernsanierung zum
modernen Raumkonzept Der Umbau umfasste die Sanierung der Geschäftsstelle inklusive eines kompletten Rückbaus sowie eine Betoninstandsetzung und die notwendigen Brandschutzmaßnahmen. Der Eingangsbereich wurde neu, großzügig und barrierefrei gestaltet. Eine neue Metallfassade in Kombination mit Glasflächen, umrahmt von einem markanten roten Rahmen, verleiht der Außenansicht einen modernen Look. Großzügige Glasschiebetüren ermöglichen den Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten Zugang zu den SB-Terminals und einer Automatenwand mit drei Geldausgabegeräten. Innen ist das
Sichtbares Wechselspiel von weißen und schwarzen Deckenfeldern
Die Beratungszimmer sind mit hinterleuchteten Akustikpaneelen ausgestattet
BeratungsCenter optisch in zwei Bereiche geteilt: einen öffentlichen, dem Kunden zugänglichen und einen Mitarbeiterbereich. Dies spiegelt sich in den weißen und schwarzen Deckenfeldern der Abhangdecke wider. Das Raumkonzept des BeratungsCenters beinhaltet einen Servicearbeitsplatz, sechs nicht personalisierte Beratungszimmer, jeweils ein personalisiertes Büro für den Leiter und seine Stellvertreterin, einen Teamraum mit Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter, einen Besprechungs-/Rückzugsraum sowie einen Wartebereich mit einer Sitzbank (mit zwei Sitzhöhen für Erwachsene und Kinder) und einem zentralen PoS-Content-Bildschirm.
P Optimierte Wegeführung mit
individuellem Beleuchtungskonzept Eine neue, optimierte Wegeführung zum Servicebereich und innerhalb des BeratungsCenters prägt die Gestaltung. Die Kunden werden unter einer weißen, beleuchteten Deckenfläche zu zwei Dialogpunkten geleitet, die rollstuhlgerecht zu erreichen sind. Die Wegeführung wird durch ein Wechselspiel zwischen stärker beleuchteten Flächen optimiert. So werden z. B. über den Geldausgabeautomaten vertikale Linienleuchten bis unter die Decke fortgeführt. Weiterhin werden Lichtlinien über den Dialogpunkten konzentriert. In der Decke
eingelassene „Wallwasher“ setzen die stadtteilbezogenen Wandmotive gezielt in Szene. In den Beratungszimmern wird eine indirekte Beleuchtung hinter den Akustikelementen mit LED-Downlights kombiniert. Zwei der Beratungszimmer erhielten zusätzlich je zwei filigrane LED-Pendelleuchten. Das einzigartige Gestaltungskonzept hat gezeigt, wie die Historie einer Region erfolgreich als Gestaltungselement in ein zukunftsweisendes Konzept für ein BeratungsCenter integriert werden kann. Historie vereint mit Moderne – dies gibt dem „königlichen“ BeratungsCenter eine sehr persönliche Note n
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Neue Arbeitswelten
Das Büro im Wandel Die Digitalisierung verändert das Arbeiten in Banken und Sparkassen grundlegend; gefragt sind innovative Raumlösungen, Möblierungskonzepte und Einrichtungsideen für das Büro von morgen
Deutscher GenossenschaftsVerlag eG Wiesbaden +49 (0)611 5066-0 direct@dgverlag.de www.dgverlag.de Der Open Space – viel mehr als ein Großraumbüro Rund 3.200 Quadratmeter Arbeitsfläche auf drei Ebenen, in der Mitte ein offener Bereich über alle Etagen, keine abgetrennten Büros, viele Farben und jede Menge Raum für kreative Zusammenarbeit: Der Open-Space-Bereich des Deutschen Genossenschafts-Verlages eG ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie neue Arbeitsformen in Bürobereichen umgesetzt werden können. Die Idee entstand, als der Mieter aus diesem Gebäudeteil auszog und räumlich Arbeitsformen gefunden werden sollten, die moderne Arbeitsmethoden unterstützen und in denen verschiedene Abteilungen enger zusammenarbeiten können. Alle im Open Space haben einen eigenen Schreibtisch, abgetrennte Büros gibt es nicht – das gleiche gilt für alle Führungskräfte. Kurze Wege fördern den spontanen Austausch, für längere Gespräche ziehen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einen Besprechungstisch oder in eine gemütliche Sitzecke zurück. Außerdem stehen mit Glas abgetrennte Besprechungszimmer zur Verfügung, die mit Telefon und großen Monitoren ausgestattet sind. Das Organisationsteam bezog von Anfang an
alle Beschäftigten – nicht nur aus den beteiligten Bereichen – in die Planung ein. Eine Fokusgruppe entwickelte das Konzept mit dem Projektteam weiter. Dabei ging es um Möbel und Teppiche, die Aufteilung und den Schallschutz. So konnte man beispielsweise den Geräuschpegel deutlich reduzieren. An jedem Schreibtisch ist eine halbhohe textilbezogene Wand angebracht, die viele Geräusche schluckt. Das Callcenter hat deckenhohe Absorberwände mit großen Glasflächen. Wer ruhig an seinem Laptop arbeiten, telefonieren oder etwas lesen muss, kann sich in einen Work-Lounge-Sessel in den Stillarbeitsbereich zurückziehen. Ein weiterer Vorteil des Open-Space-Bereichs: In der offenen Struktur weitere Arbeitsplätze unkompliziert integriert oder neu angeordnet werden. Das größte Plus aber sind die zahlreichen Kontaktmöglichkeiten, die ein solches Raumkonzept bietet. Durch die räumliche Nähe und Offenheit kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch verschiedener Abteilungen immer wieder spontan ins Gespräch. Zahlreiche Produkte, die der Verlag seinen Kunden für Filialen und Büros anbietet, werden hier im Alltag eingesetzt. So ist der Open-SpaceBereich zugleich eine Art lebendiger Showroom: Jeder Interessent ist ausdrücklich dazu eingeladen, sich das gesamte Open-Space-Konzept, aber auch einzelne Produkte vor Ort in Wiesbaden anzusehen. Einen ersten Einblick bietet der virtuelle 360-Grad-Rundgang im Internet unter willkommenim.dgverlag.de. n
DG VERLAG Viel Raum für kreative Zusammenarbeit: der Open-Space-Bereich des DG VERLAGS
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Flokk GmbH Düsseldorf +49 (0)211 310610-0 info-de@flokk.com www.flokk.com Wohnliche Lösungen für agile Arbeitswelten Ein stetiger Informationsaustausch ist eine essenzielle Unternehmensressource. Er kann die Marktposition stärken, Absatzchancen erhöhen und die Wertschöpfung von Unternehmen steigern. Deshalb wird die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams heute ebenso gefördert wie die Möglichkeit, von jedem Ort der Welt aus daran mitzuwirken. Diese neue Art der Kommunikation erfordert agile Arbeitsplatzmodelle, wobei sich das Wirkungsfeld zunehmend in den öffentlichen Raum verlagert, etwa in Cafés, Transitbereiche von Flughäfen oder Bahnhöfe – und natürlich ins Homeoffice. Wenn Mitarbeiter in Zukunft das Büro nutzen, dann zumeist zum direkten Austausch und Wissenstransfer. Das Schlagwort „Residential goes office“ steht für den Trend, dass Büros immer wohnlicher werden. Zahlreiche, ganz unterschiedlich gestaltete Meetingpoints und Desksharing-Lösungen sollen die Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter und deren Flexibilität erhöhen. Dafür bietet das skandinavische Unternehmen Flokk mit dem umfangreichen Portfolio seiner Marken HÅG,
PROFIM, RH, GIROFLEX, BMA, OFFECCT und RBM zahlreiche Ideen. Bei der Schaffung eines angenehmes und motivierendes Arbeitsumfeld können auch die Wünsche der Belegschaft mit in die Planungen einfließen. Für die boomenden non-territorialen Arbeitsplätze eignet sich ein Stuhl wie HÅG SoFi ideal, denn durch seine intuitive Einstellbarkeit, sein zeitgemäßes Design und eine trendige Material- und Farbpalette sorgt er für besten Komfort und Wohnlichkeit im Office. Der Designklassiker HÅG Capisco mit seinem ikonischen Sattelsitz ist hingegen für Steh-Sitz-Besprechungen wie gemacht, denn er ist nicht nur individuell höhenverstellbar, sondern fördert auch die nötige ergonomische Dynamik – das regt den kreativen Austausch an, ist gesund, optimiert den Workflow und führt zu schnelleren und nachhaltigeren Ergebnissen. In die Lounges und Besucherbereiche der agilen Arbeitswelt zieht die Wohnlichkeit in Form von gemütlichen kleinen Besprechungsoasen ein. Hier sind die Produkte der Marke OFFECCT designstarke Begleiter. Raumbildende Elemente wie Akustik- und Begrünungslösungen sind dabei besondere Highlights – etwa das innovative Design des runden Besprechungstisches „On Point“ mit integriertem Baum. Das gewisse Extra an Privatsphäre und Ruhe erzeugen die „Small Rooms“ – lauschige, modulare Eckelemente, die für ein gemütliches Raum-im-Raum-Gefühl auf größeren Flächen sorgen. n
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Flokk „Residental goes Office“: Büros werden immer wohnlicher
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und Workbenches gehören zu den aktuellen Einrichtungstrends. Doch bei aller Offenheit der Strukturen werden auch Rückzugsorte benötigt. Effektive Lösungen mit guter Raumakustik und Schallschutz sind hier gefragt.
Geiselbach +49 (0)6024 6756-0 info@goldbachkirchner.de www.goldbachkirchner.de Die Neuerfindung des Büros Das Büro erfindet sich gerade neu und wird kreativer, digitaler und flexibler. Einheitsbrei gehört in modernen Bürowelten der Vergangenheit an, Individualität steht an erster Stelle. Die Maxime lautet heute: effektives Arbeiten in ansprechendem Umfeld. Das gilt auch in Finanzinstituten, und zwar nicht nur für die öffentlichen Bereiche, sondern auch für das Backoffice. Der Grundriss des klassischen Büros ist ein Auslaufmodell. An seine Stelle treten Raumkonzepte, die sich an den spezifischen Aufgaben und Tätigkeiten der Mitarbeiter orientieren. Dabei ist besonders der Wohnzimmer-Look angesagt. Durch die Digitalisierung der Prozesse ist es nicht mehr die Papierakte, die den Gang ins Büro erfordert, sondern die Zusammenarbeit mit Kollegen. Besprechungszonen werden daher immer wichtiger. Flexible Arbeitsplätze
Innovative Bankplaner entwickeln maßgeschneiderte Konzepte, die exakt zum jeweiligen Finanzinstitut passen. Die Experten von Goldbach Kirchner realisieren diese dann mit Know-how, modernstem Maschinenpark und hochwertigem Einbau – im Corporate Design, egal ob als Serien- und Systemmöbel oder in Losgröße 1. Neben der individuellen Möbelfertigung für Bürokon-
zepte bietet das Unternehmen aus Geiselbach mit seinen raumbildenden Trennwandsystemen alles, was statisch machbar ist: Raum-im-RaumLösungen, runde Glastrennwände, schaltbare Gläser, die Glaswände auf Knopfdruck blickdicht verschließen, digitale Jalousien und vieles mehr. Mit integrierter Klimatisierung, hohen Schallschutzwerten und sogar einer Schallschutz-Schiebetür in Ganzglas mit Schallschutzklasse 2 / 37 dB. Ein Must-have dort, wo Diskretion an oberster Stelle steht. Oder die Option „Heizen im System“, eine in die Glastrennwand integrierbare Infrarot-Flächenheizung, um im Raum oder im Foyer temporär Wohlfühltemperatur zu erreichen. n
Philipp Langenheim Moderne Bürowelten, häufig im Wohnzimmer-Look, sind angesagt
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CrossWorxs als MediaPoint Ob Kundengespräche oder internes Meeting - hochwertige Präsentationstechnik gehört heute in vielen Unternehmen zum Standard. CrossMedia ist dafür das ideale Kommunikationsmöbel mit Individualisierungspotenzial. Der integrierte Stauraum bietet Platz für die Technik; die Wangenelemente sind vorgerichtet für eine professionelle Verkabelung. Mehr zum endlosen Gestaltungsspielraum der CrossWorxs-Elemente finden Sie unter: https://www.ceka.de/innovationen/crossworxs.html CEKA GmbH & Co. KG · Erich-Krause-Straße 1 · D-36304 Alsfeld · T (+49) 6631 186-0 · kontakt@ceka.de · www.ceka.de
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Klöber GmbH Owingen +49 (0)7551 838-0 info@kloeber.com www.kloeber.com Technologie mit Wohlfühlfaktor Die Arbeitswelt ist im Wandel begriffen. Open-Space-Offices werden immer beliebter, flexible und innovative Möbelkonzepte immer gefragter – auch im Bankensektor. Sitzmöbel von Klöber sind kommunikative Schnittstellen zwischen Menschen, technischen Innovationen und dem Raum, der sie umgibt. Bestes Beispiel: der Schalensessel WOOOM. Er kombiniert entspanntes, konzentriertes Arbeiten mit modernsten Funktionen und überzeugt in allen Situationen. Auf den ersten Blick ist WOOOM ein eleganter Sessel, der in informellen Besprechungszonen eine gute Figur macht. Doch er kann noch mehr: Dank modernster Technologie ist er ein voll ausgestatteter Arbeitsplatz, der dem Nutzer zugleich Ruhe und Entspannung inmitten höchster Betriebsamkeit bietet.
Auf den ersten Blick den besten Eindruck: Ein attraktiver, professioneller Außenauftritt und eine markenkonforme Gestaltung der Fassade und der Außenwerbung gehören dazu.
Die Sesselvariante mit Ohren ist mit einem dimmbaren LED-Leselicht mit wählbarer Farbtemperatur ausgestattet. Das großzügige Schreibtablar bietet ausreichend Platz für Laptop, Smartphone, Notizbuch und vieles mehr. Schnelles Aufladen aller gängigen Geräte gewährleistet der im Sessel eingebaute USB-2-Anschluss. Die Bedienung aller elektronischen Funktionen geschieht komfortabel via App. So lässt es sich entspannt arbeiten! Für noch mehr Wohlgefühl sorgen die integrierte Sitzheizung und die Massagefunktion. Die Temperatur von Sitz und Rücken kann der Nutzer ebenso selbst regulieren wie die Drei-Zonen-Massagefunktion. Vier Einstellungen regeln die Intensität im oberen Rückenbereich der Rückenmitte und dem Lendenbereich. Den Schalensessel gibt es in dunkel- und hellgrauem Formvlies. n
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Neue Arbeitswelten Kranz InnenArchitekten Göttingen +49 (0)551 693123-0 info@kranz-innenarchitekten.de www. kranz-innenarchitekten.de Arbeitswelt im Wandel – die Antwort heißt Flexibilisierung Die Digitalisierung ist wohl der tiefgreifendste Umbruch der Menschheit. Die rasante technologische Entwicklung wird auch die Arbeitswelt stark beeinflussen. „Wir müssen im Office-Design auch auf den Mangel an Zeit eingehen und ein hohes Maß an Flexibilität schaffen“, meint Andreas Kranz von KRANZ InnenArchitekten aus Göttingen. „Die Lösung sind Arbeitswelten, die sich schnell und einfach verändern lassen.“ Raum-in-Raum-Systeme sind eine wichtige Grundlage für diese flexiblen Arbeitswelten und eine zukunftsfähige Filialgestaltung. Die flexible Arbeitswelt ist mehr als nur ein System; sie ist ein Gestaltungskonzept, ja ein Gestaltungsprinzip, das auf alle nur denkbaren Veränderungen der Zukunft reagieren kann. „Keine andere Bau-
weise ist heute noch sinnvoll, weder im OfficeDesign noch im Shop-Design und schon gar nicht in der Filialgestaltung“, ist Kranz überzeugt. Sein Büro hat mittlerweile eine ganze Reihe von raumunabhängigen Einrichtungen und Systembauteilen entwickelt, die sich in der Umsetzung bereits mehrfach bewährt haben. Ob Team- und Arbeitsbereich, Treffpunkt im Open-Space, Rückzugsbereich für konzentrierte Denkarbeit oder Thinktank – alle Bereiche bilden eine moderne Bürostruktur für vernetztes Arbeiten. Neben der hohen Flexibilität, der schnellen Montage und der kostengünstigen Vorfertigung werden alle Systeme akustisch wirksam ausgebildet. Die moderne Arbeitswelt ist raumunabhängig und wird grundsätzlich über die Decke elektrifiziert. Dadurch entsteht eine hohe Flächeneffizienz: Die Umsetzung dieser Raum-imRaum-Konzepte hat im Durchschnitt bis zu 20 % mehr Fläche z. B. für Open Space gebracht. Die für dieses Konzept notwendige geordnete, übersichtliche Raumstruktur optimiert die Orientierung der Mitarbeiter und auch der Kunden und schafft so, fast schon automatisch, eine neue Kundennähe in der Filialgestaltung! n
mauser Gesundheit am Arbeitsplatz: Die Hochauszugschränke sind ergonomisch und akustisch wirksam
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bank objekte – juni 2019
Kranz B odensteckdosen und teure Doppelböden Ade:
Die Elektrifizierung erfolgt über die Decke
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mauser einrichtungssysteme GmbH & Co. KG
Nachhaltige Büroausstattung: Open Office und Privatsphäre in Einklang gebracht
Auswirkungen von Arbeitsbedingungen auf die Mitarbeiter und deren Produktivität. So sollte das Arbeitssystem bestmöglich optimiert werden. Dabei spielte auch das Thema Gesundheit eine entscheidende Rolle, insbesondere die Lärmbelastung und die Ergonomie. Alle Büros wurden daher mit akustisch wirksamen Hochauszugschränken kontoro für Ordner- und Hängeregistratur ausgestattet, die Schall absorbieren und zugleich höchsten ergonomischen Ansprüchen genügen.
Mit 1.600 Mitarbeitern weltweit setzt die WAGNER Group nicht nur innovative Standards bei der Herstellung ihrer Beschichtungstechniken für Oberflächen, sondern legt auch großen Wert auf wegweisende Konzepte bei der Gestaltung neuer Arbeitsplätze. Auf rund 1.200 Quadratmetern entstanden in Zusammenarbeit mit mauser einrichtungssysteme auf drei Etagen Räume, die für die Arbeitswelt des Unternehmens richtungsweisend sein sollen. Insgesamt wurden 95 Arbeitsplätze geplant und eingerichtet. „Im Fokus bei der Ausstattung der offenen Büroflächen stand für uns der Anspruch, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und die perfekten Rahmenbedingungen für individuelles, modernes Arbeiten geschaffen werden“, so Walter Jörn, geprüfter Arbeitsplatzexperte und verantwortlicher Projektleiter bei mauser. Um das zu gewährleisten, bewertete und beurteilte mauser schon während der Planungsphase die
Das gilt auch für die Steh-/Sitzarbeitsplätze der Serie varitos.c, die mit Akustik-/Sichtschutzblenden ausgestattet wurden. „Damit wird der Schall bei Telefonaten oder Gesprächen am Schreibtisch direkt dort absorbiert, wo er entsteht“, erklärt Walter Jörn. Außerdem sind die Steh-/Sitzarbeitsplätze ein entscheidender Baustein für die Gesundheit am Arbeitsplatz, weil sie Körperbelastungen und Ermüdungserscheinungen deutlich verringern. Nahezu alle Mitarbeiter arbeiten mit zwei Bildschirmen, weshalb zusätzliche Monitorschwenkarme installiert wurden. Damit wird nicht nur Platz auf dem Schreibtisch eingespart, die Einstellung des Monitors lässt sich auch im Handumdrehen an die individuellen Nutzungsbedürfnisse anpassen. Ein weiteres Add-on sind die Plug-in-Module, die das Laden und Anschließen mobiler Geräte ermöglichen und damit modernsten Anforderungen entsprechen. n
Göttingen +49 (0)5631562-0 info@mauser-moebel.de www.mauser-moebel.de
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Neue Arbeitswelten OBJECT CARPET GmbH Denkendorf +49 (0)711 3402-0 info@object-carpet.com www.object-carpet.com Mehr Komfort am Arbeitsplatz durch textile Bodenbeläge Besser atmen, besser hören, mehr fühlen: Teppichböden sorgen für eine gesunde Wohlfühlatmosphäre und tragen konsequent zu einer wohltuenden Akustik und zum Schutz der Gesundheit bei – vom Konferenzraum bis zur Kundenlounge. Atemwegsprobleme und Allergien werden häufig durch Feinstaub in Innenräumen ausgelöst. Dieser ist gerade am Arbeitsplatz ein Risiko. Ein gesundes Raumklima ist daher elementar wichtig. Die Bodenbeläge von OBJECT CARPET verbessern die Raumluft, indem sie den Feinstaub in der Luft um mehr
als 50 Prozent reduzieren und bis zum nächsten Saugen binden. Auch Lärm und akustische Störquellen belasten die Konzentrationsfähigkeit im Büro. Teppichböden sorgen für eine ausgewogene Raumakustik. Sie absorbieren nicht nur Trittschall, sondern reduzieren auch Schallpegel und Nachhallzeit. Die spezielle Rückenbeschichtung OBJECT CARPET BlackThermo®Filz Akustik Plus sowie der Fliesen-Rücken reduzieren die Nachhallzeit zusätzlich. Letzterer ist frei von Bitumen, Latex und PVC und konsequent ohne chemische Krankmacher, zudem besonders emissionsund geruchsarm. Dies gewährleistet nicht nur eine ruhige, sondern auch eine gesunde Arbeitsatmosphäre. Um Büros zu Wohlfühlwelten zu machen, lassen sie sich in unterschiedliche Bereiche (Shaping Spaces) gliedern, zum Beispiel in Ruhezonen, Laufwege und Arbeitsbereiche. Die unterschied-
Eckhart Matthäus Gesundes Raumklima: Teppichbeläge schlucken nicht nur Lärm, sondern binden auch Feinstaub
52
bank objekte – juni 2019
lichen Teppichbodenqualitäten bieten Freiraum, Szenarien und Zonierungen mit individuellen Stimmungen und Wertigkeiten zu schaffen. Doch Wohlfühlen ist auch eine Frage der thermischen Behaglichkeit. Ein Teppichboden kann das Wärmeempfinden erheblich verbessern. Außerdem schonen seine federnden Eigenschaften Rücken und Gelenke und bieten hohen Gehkomfort. Die rutschhemmenden Eigenschaften sorgen für mehr Sicherheit. Bodenbeläge von OBJECT CARPET haben sich bereits in vielen Großraumbüros bewährt, denn sie sind nicht nur komplett frei von PVC, Bitumen und Latex, sondern vermeiden auch alle gesundheitlich bedenklichen Inhaltsstoffe. Sie tragen das Gütesiegel des Deutschen Umweltbundesamtes „Blauer Engel“, weil sie besonders emissionsarm sind und die Gesundheit schützen. Darüber hinaus überzeugen sie mit der TÜV geprüften Allergikereignung sowie der GuT-Zertifizierung. n
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Auslandsprojekte
Von internationalen Bankprojekten lernen Die Arbeit für Banken im Ausland kann auch die Ideenfindung und Gestaltung von Bankfilialen hierzulande befruchten
In einer der Beratungswelt vorgelagerten Zone können sich die Kunden multimedial und spielerisch über das Produktangebot der BCA informieren
D
as Bauen in einem anderen Land setzt eine intensive Auseinandersetzung mit der Kultur und den Gewohnheiten der dort lebenden Menschen voraus“, sagt Andreas Kranz, Partner im Büro Kranz InnenArchitekten. Die Göttinger bewegen sich seit vielen Jahren auch auf internationalem Parkett und haben sich mit der Gestaltung von Banken über Deutschland hinaus einen Namen gemacht – sei es für die Bank of China, die KazKommerzbank in Kasachstan, die BMCA-Bank of Casablanca oder die Access Bank in Aserbaidschan. „Diese Bauprojekte haben unsere Arbeit auch in Deutschland stark beeinflusst und uns trainiert, den Blick wieder auf das Wesentliche zu richten.“
P Große regionale Unterschiede
Wie stark dieser Einfluss ist, zeigt ein Projekt in Indonesien, wo das Büro mehrere Master54
bank objekte – juni 2019
design-Projekte für die Bank Central Asia (BCA) entwickelte. Die Filialen der BCA auf dem Land unterscheiden sich stark von denen in der Stadt. Die Kundenstruktur sowie die Vertriebs- und Marketingstrategien der Bank sind regional sehr unterschiedlich und mit denen in Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen. Diese Unterschiede müssen in der Designentwicklung sowohl gestalterisch als auch funktionell berücksichtigt werden. Das setzt eine sehr intensive Auseinandersetzung mit der Bank und ihren Kunden voraus und geschieht in unzähligen Workshops vor Ort. In Indonesien ist es zum Beispiel üblich, dass Kuriere Taschen voller Geld an speziellen Kurierschaltern abliefern. Nicht nur die Anfahrt und das Parken der Mopeds muss geplant werden, sondern auch der anschließende Cashhandling-Prozess. Aufgrund der schlechten Qualität der Geldscheine ist ein Cashrecycling zurzeit in Indonesien nicht möglich,
aber in der Zukunft denkbar. Aus diesem Grund haben die Architekten modulare Bauteile entwickelt, die ein späteres Auswechseln der momentan verwendeten Geldschubladen im Tellercounter durch Cashrecycler (ATMs) ermöglichen. P Fertigungsmöglichkeiten vor Ort
berücksichtigen Das neue Masterdesign für die BCA soll landesweit in über 1.000 Filialen umgesetzt werden. „Für ein Rollout in solch großem Umfang spielt die Möglichkeit, auf zukünftige Entwicklungen baulich ohne große Umbauten reagieren zu können, eine herausragende Rolle“, so Kranz. Nicht nur die intensive Auseinandersetzung mit möglichen zukünftigen Veränderungen spielt bei der Entwicklung aller Bauteile eine Rolle. Auch die Fertigungsmöglichkeiten im Land müssen berücksichtigt
Licht, Farben und unterschiedliche Texturen bestimmen das neue Design der BCA – freundlich, hell, emotional
bank objekte – juni 2019 55
Praxisbericht
Auslandsprojekte
Im bestehenden Design ist beim Cashhandling keine Diskretion möglich,
die Nummern am Counter (Ticketsystem) sind schlecht lesbar
Das Cashhandling findet am Teller Counter mit
Hilfe von Schubkästen statt
Alle Bauteile sind modular und können durch Austausch erneuert oder durch Bauteile mit anderen Funktionen ersetzt werden
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bank objekte – juni 2019
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n Raumsysteme
An den neuen Teller Counter hat jeder Kunde seinen eigenen diskreten Bereich, ein ovaler Tisch
verbindet optisch den Service mit den Kunden
werden. Die komplette Ausführungsplanung muss diesen entsprechen, sonst können weder die Architektur noch die Bauteile im eigenen Land gebaut werden. Kultur, Menschen, Fertigungsmöglichkeiten und zukünftige Veränderungen sind in jedem Land anders. Das hat die Architekten darin trainiert, Gestaltungsprinzipien zu entwickeln, die sie individuell auch in Deutschland in der Filialgestaltung einsetzen – Einrichtungskonzepte, die flexibel, markenbetont und durch 90 % Vorfertigung schnell und preiswert zu montieren sind. Der Auftrag der BCA beinhaltete die Forderung, dass die Fertigung ausschließlich in Indonesien erfolgen soll und nicht teurer sein darf als das bestehende Filialdesign. P Puristischer Gestaltungsansatz
„In Indonesien gibt es nur eine Plattenstärke: 25 mm. Bei uns in Deutschland gibt es über 15 verschiedene Plattenstärken. Eckverbindungen auf Gehrung baut man in Indonesien nicht. Wir haben auch mit nur einer Plattenstärke und stumpf gestoßenen Ecken ein gutes Design geschaffen“, so Kranz. Das Zusammenspiel von Licht, Farben und unterschiedlichen Texturen ersetzt die ursprünglich verwendeten kostspieligen Materialien
wie Granit und Edelhölzer und bilden ein modernes und markenbetontes Erscheinungsbild, und das zum selben Preis. „Zurück in Deutschland haben wir darüber nachgedacht, wie wir diesen puristischen Gestaltungsansatz in unsere Arbeit übernehmen können. Das Ergebnis war erstaunlich. Die Einrichtung und Möbel in der Filialgestaltung wurden ohne Qualitätseinbußen preiswerter.“
n Schranksysteme
P Von der Infozone zur Flaniermeile
Durch die unglaublich hohe Kundenfrequenz in den Filialen der BCA (es gibt SB-Bereiche mit über 35 ATMs) entstehen trotz Ticketsystem lange Wartezeiten sowohl am Teller Counter (Cashhandling) als auch im Servicebereich. Die Idee, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, sich während des Wartens mit den Produktangeboten der BCA zu beschäftigen, wurde in einem Pilotprojekt umgesetzt. Die vorgelagerte Informationszone war so erfolgreich, dass diese nun fester Bestandteil des Masterdesigns ist. Die Kunden haben nicht mehr das Gefühl durch das Warten Zeit zu verlieren, und gehen vorinformiert ins Beratungsgespräch. Die für diesen Bereich eingesetzte multimediale Technik ist in Asien sehr preiswert und entwickelt sich neben dem
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Auslandsprojekte
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bank objekte – juni 2019
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Produktangebot schnell weiter. Modulare, voll verkabelte Tore wurden so flexibel gebaut, dass Veränderungen schnell und einfach möglich sind. Damit war der „Boulevard der
Wünsche“ geboren, den Kranz in der Filialgestaltung in Deutschland mittlerweile zu einer „Flaniermeile der Begehrlichkeit“ für Banken und Sparkassen weiterentwickelt hat. n PROBABLY THE BEST CARPET IN THE WORLD
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bank objekte – juni 2019
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60
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Max Zangerl GmbH Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Rott a. Inn 34–37, 64 Göttingen 50, 53–59, 64 RaumForum GmbH Backoffice Lösungen (Arbeitsplätze/Einrichtung) Rotenburg a. d. W. 66 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Akustik-Baffel Minden 60, 67 ROPIMEX R. OPEL GmbH BC BANKconcept Neunkirchen 66 Reiskirchen 2, 60
CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
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BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
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Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
www.bc-bankconcept.de
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BancArt GmbH Hamburg
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen 64
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Akustik-Deckensegel www.banco-gmbh.de
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Baubetreuung
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
accodo Projekt GmbH Arnsberg
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Brandschutzverglasung
BancArt GmbH Hamburg
16–21, 60
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67
60, 67
47, 64
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Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
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48, 57, 62
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen 64 Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
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www.fabromont.ch
60, 67
BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Diebold Nixdorf München
www.dorma-hueppe.de
KEBA AG Linz/Österreich
2, 60
62, 68 7, 62 43, 64
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn 34–37, 64
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raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
63, 66 1, 8–15, 66
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bank objekte – juni 2019
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn
2, 60 7, 62
34–37, 64 34–37, 64
raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
27, 64 63, 66 1, 8–15, 66
Glasschiebetüren DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
48, 57, 62 47, 64
Clestra GmbH Dreieich
62, 65
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
28–33, 62
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen 64
Diebold Nixdorf München
62, 68
Filialstrategie
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62
BC BANKconcept Reiskirchen IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
46, 49, 62
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
46, 49, 62
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
28–33, 62
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
48, 57, 62
51, 66
Glaswände Clestra GmbH Dreieich
62, 65
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
51, 66
Glaswände vollautomatisch DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62
Generalplanung www.goldbachkirchner.de
BancArt GmbH Hamburg 16–21, 60 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67 60, 67
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64
www.girloon.de
22–27, 60
Glastrennwände 61, 66
Filialdesign www.flokk.com
60, 67
BC BANKconcept 38–42, 60 Reiskirchen 2, 60 Deutscher Genossenschafts-Verlag eG bkp GmbH Wiesbaden 46, 49, 62 Düsseldorf 38–42, 60 Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Diebold Nixdorf Göttingen 50, 53–59, 64 München 62, 68 Empfangsmöbel IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 7, 62 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Minden 60, 67 Göttingen 50, 53–59, 64 BC BANKconcept Max Zangerl GmbH Reiskirchen 2, 60 Rott a. Inn 34–37, 64 34–37, 64 CEKA GmbH & Co. KG Noll Werkstätten GmbH Alsfeld 48, 60 Fachbach/Lahn 27, 64 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH RaumForum GmbH Geiselbach 48, 57, 62 Rotenburg a. d. W. 66 TEAMPLAN Josef Meyer GmbH raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn 1, 8–15, 66 Nordhorn 63, 66 Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münde 66 Generalunternehmer
Filiallösungen (auch Konzepte)
www.dieboldnixdorf.com
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67
accodo Projekt GmbH Arnsberg
22–27, 60
Individuelle Einrichtung
BancArt GmbH Hamburg
16–21, 60
BC BANKconcept Reiskirchen
2, 60
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64 Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn 27, 64 TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn 1, 8–15, 66 Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten 4, 44–45, 66
Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
27, 64 1, 8–15, 66
Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
66
4, 44–45, 66
Konferenzstühle
Innenarchitektur accodo Projekt GmbH Arnsberg
22–27, 60
Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 66
BancArt GmbH Hamburg
16–21, 60
Lichtarchitektur
BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
2, 60 38–42, 60 7, 62
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn
34–37, 64
Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
Markenkonforme Filialgestaltung Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
61, 66 4, 44–45, 66
Innenausbau accodo Projekt GmbH Arnsberg
22–27, 60
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67 BC BANKconcept Reiskirchen Clestra GmbH Dreieich Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
60, 67 2, 60 62, 65
48, 57, 62
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
64
Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn
27, 64
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
51, 66
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
1, 8–15, 66 4, 44–45, 66
Kassenlose Filialkonzepte KEBA AG Linz/Österreich
43, 64
46, 49, 62
Mehrzweckstühle Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 66
Mitarbeiterbegleitung (auch Coaching)
27, 64 Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden RaumForum GmbH Rotenburg a. d. W. 66 Mobile Akustik-Trennwände WUNDERLE Thomas Binzen
4, 44–45, 66
46, 49, 62
ROPIMEX R. OPEL GmbH Neunkirchen 66
Mobile Glastrennwände DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62
Mobile Trennwände DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62
Möbelentwürfe BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden BC BANKconcept Reiskirchen TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
60, 67 2, 60
1, 8–15, 66 4, 44–45, 66
Möbelsysteme BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden BC BANKconcept Reiskirchen TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
60, 67 2, 60
1, 8–15, 66
Modulbau (Holzständerbauweise)
Kleinstfilialen (modular u. mobil)
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn
Zangerl Cube GmbH & Co. KG Rott a. Inn
Neu-/Umbauten (komplett)
Kommunikationsmöbel
accodo Projekt GmbH Arnsberg
22–27, 60
CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
BancArt GmbH Hamburg
16–21, 60
48, 60
Konferenz- u. Vortragsräume/-möbel BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden BC BANKconcept Reiskirchen CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
34–37, 64
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67 2, 60 48, 60
48, 57, 62 64
60, 67
BC BANKconcept Reiskirchen
2, 60
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
7, 62
RaumForum GmbH Rotenburg a. d. W. 66 Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
4, 44–45, 66
Anbieter von A-Z (mit Seitenzahl)
Leistungsverzeichnis
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Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64
Objekteinrichtung/-planung accodo Projekt GmbH Arnsberg
22–27, 60
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
www.ibe-Alsfeld.de Anzeige
46, 49, 62
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
48, 57, 62
2, 60
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
www.insys-locks.de
7, 62
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen Anzeige
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn
64
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn Anzeige
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
4, 44–45, 66
Projektsteuerung
27, 64
16–21, 60
51, 66
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
60, 67 2, 60
46, 49, 62
4, 44–45, 66
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Fabromont AG Schmitten/Schweiz
Object Carpet GmbH Denkendorf
www.kranz-innenarchitekten.de
62 5, 62 52, 59, 64
Organisationsberatung Anzeige
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
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Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
www.mpr-nestle.de Anzeige
www.noll-innenausbau.de Anzeige
bank objekte – juni 2019
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
22–27, 60
61, 66
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
64
RaumForum GmbH Rotenburg a. d. W. 66 raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn 63, 66 WUNDERLE Thomas Binzen 61, 66
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 7, 62 Objektteppichböden RaumForum GmbH Rotenburg a. d. W. 66 Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60 Raumbildende Maßnahmen
www.massgeschreinert.de
www.object-carpet.com
27, 64
BancArt GmbH Hamburg
1, 8–15, 66
WUNDERLE Thomas Binzen
34–37, 64
accodo Projekt GmbH Arnsberg
34–37, 64
Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
www.keba.com
60, 67
BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn
60, 67 2, 60
16–21, 60
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
60, 67
BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
46, 49, 62
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
28–33, 62
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
48, 57, 62
2, 60
38–42, 60
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
46, 49, 62
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
47, 64
28–33, 62
WUNDERLE Thomas Binzen
61, 66
7, 62
7, 62
Raum-in-Raum-Lösungen
63, 66
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
61, 66
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
47, 64
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
51, 66
Planung von Banken und Sparkassen accodo Projekt GmbH Arnsberg
BancArt GmbH Hamburg
22–27, 60
48, 57, 62
Raum-Trennwände
BancArt GmbH Hamburg 16–21, 60 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67 BC BANKconcept Reiskirchen 2, 60
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
bkp GmbH Düsseldorf
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen 64
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
38–42, 60 7, 62
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen 64
BC BANKconcept Reiskirchen Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
60, 67 2, 60
48, 57, 62
47, 64 7, 62
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
51, 66 1, 8–15, 66
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
22–27, 60
Diebold Nixdorf München
1, 8–15, 66
62, 68
43, 64 1, 8–15, 66
47, 64
CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
48, 60
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62
INSYS Microelectronics GmbH Regensburg
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62 51, 66
64
BC BANKconcept Reiskirchen CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
2, 60 48, 60 48, 57, 62
Schallgedämmte Trennwände (beweglich/vollautomatisch)
47, 64
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
51, 66
1, 8–15, 66 4, 44–45, 66
BC BANKconcept Reiskirchen Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
2, 60 48, 57, 62
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
7, 62
KEBA AG Linz/Österreich TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
60, 67
43, 64 1, 8–15, 66
Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder
66
Standortanalyse 1, 8–15, 66
Seminar-/ Schulungsmöbel
BancArt GmbH Hamburg
16–21, 60
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 66
Schallgedämmte Trennwände
Servicepoints
bkp GmbH Düsseldorf
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
48, 60
7, 62
Sonder- und Funktionsmöbel
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62 CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
46, 49, 62
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
Schrankwände/-systeme
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
2, 60
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
Schallgedämmte Mobilwände
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Schlosssysteme für Tresore/andere Wertbehältnisse 2, 60
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62 KEBA AG Linz/Österreich TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
Schiebewände
SB-Lösungen BC BANKconcept Reiskirchen
BC BANKconcept Reiskirchen
Schallschutzmöbel
RC3- Tür- & Wandsysteme accodo Projekt GmbH Arnsberg
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 3, 62
60, 67
38–42, 60
60, 67
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SYSTEMTRENNWÄNDE UND RAUMSYSTEME FÜR IHRE ARBEITSWELTEN - HEUTE UND MORGEN
7, 62
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Leistungsverzeichnis
Anbieter von A-Z (mit Seitenzahl) Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64 raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn
63, 66
Stühle/Stehhilfe (f. Büro/Seminar/Schulung/Bankett) Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 66 Anzeige
Systemtrennwände Clestra GmbH Dreieich Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
www.raumforum.eu
62, 65 48, 57, 62
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47, 64
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
51, 66 1, 8–15, 66
Systemwände BC BANKconcept Reiskirchen
www.raumplan-nordhorn.de
Object Carpet GmbH Denkendorf
Teppichboden für Banken
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 62 Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock Object Carpet GmbH Denkendorf
Teppichbodenfliesen (selbstliegend)
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60
2, 60
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
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60
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60
Object Carpet GmbH Denkendorf
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 62
Trennwandsysteme (Glas, Holz, Aluminium)
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
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Object Carpet GmbH Denkendorf
5, 62 52, 59, 64
Teppichboden (Planungsunterstützung)
www.bankeinrichtungen.com
Fabromont AG Schmitten/Schweiz Anzeige
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock Object Carpet GmbH Denkendorf
62 5, 62 52, 59, 64
Teppichboden (Schallabsorbierend) www.wilkhahn.com
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ThomasWunderle www.bankenplanung-wunderle.de
52, 59, 64
52, 59, 64
48, 57, 62
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
47, 64
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
51, 66
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Nordhorn Bielefeld 60
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bank objekte – juni 2019
5, 62
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Object Carpet GmbH Denkendorf
Teppichboden-Systemlösungen Fabromont AG Schmitten/Schweiz 62 Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60 Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock 5, 62 Fabromont AG Object Carpet GmbH Schmitten/Schweiz 62 Denkendorf 52, 59, 64 Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock 5, 62 Teppichboden (Luft durchlässig)
www.straehle.de
66
52, 59, 64
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld
www..com
www.zachert-hinterberger.de
5, 62
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 62
Teppichboden (individuelle Lösungen)
Planungsbüro für Banken
52, 59, 64
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 62 Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock 5, 62
1, 8–15, 66
Überwachungssysteme für Mietfachanlagen INSYS Microelectronics GmbH Regensburg 64
Vorstands-/Chefräume/-zimmer BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden
60, 67
BC BANKconcept Reiskirchen 2, 60 Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60 bkp GmbH Düsseldorf 38–42, 60 Fabromont AG Schmitten/Schweiz 62 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach 48, 57, 62 Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock 5, 62 IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Object Carpet GmbH Alsfeld 7, 62 Denkendorf 52, 59, 64 Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64 Teppichboden (selbst liegende Platine) Carpet Concept Objektteppichboden GmbH PAN+ARMBRUSTER GmbH Bielefeld 60 Oberkirch 47, 64 Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock Object Carpet GmbH Denkendorf
5, 62 52, 59, 64
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
1, 8–15, 66
Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 66
Teppichboden-Bahnenware
Wartung von mobilen Trennwänden
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 60
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