September/Okboter Januar/Februar 20162015 · 17. ·Jahrgang 16. Jahrgang · 3,50· 3,50 € €
Sauberen Start ins neue Jahr! Wir w端nschen Ihnen einen guten Start sowie ein gesundes und erfolgreiches Jahr.
www.BSR.de
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das Team der BERLINboxx und ich wünschen Ihnen einen gelungenen Start in das Jahr 2016. Vielleicht nehmen Sie sich für die kommenden Monate dieses kleine Rezept, das Johann Wolfgang von Goethes Mutter Catharina Elisabeth formulierte, als Anregung: „Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht. Nun wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Danach füge man drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt. Jetzt wird noch alles reichlich und mit viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten zu schmücken und serviere es dann täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee...“ Um zu dem einen Teil Arbeit zu kommen – die BERLINboxx will sich auch in diesem Jahr kontinuierlich weiterentwickeln, Ihnen interessante Informationen und Einblicke rund um die Berliner Wirtschaft und Politik bieten. Auch online haben wir, soviel sei hier schon verraten, einiges vor. Der Zuspruch, den wir von unseren Lesern und ganz allgemein aus der Stadt in dem zurückliegenden Jubiläumsjahr erhielten, ist Ansporn, unsere Qualität weiter zu steigern. Wir danken noch einmal für all die guten Wünsche! Schon traditionell steht die erste Ausgabe eines Jahres im Zeichen unserer TOP 70. Mit der Unterstützung unserer Leser und der Netzwerker haben wir wieder ein HauptstadtRanking zusammengestellt, das hoffentlich viel Lese- und Gesprächsstoff bietet. Nun kommen wir zu den zwei Teilen Frohsinn und Humor. Auch wenn jemand mit seiner Positionierung in den TOP 70 vielleicht hadert; die Grenzen zwischen Gewinnern und Verlierern sind fließend und können im Jahr darauf schon ganz anders verlaufen… Aus dem breiten Spektrum der weiteren Beiträge dieser Ausgabe möchte ich Sie auf das Interview mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Iris Gleicke, hinweisen. Zudem haben uns Topmanager der Berliner Unternehmen verraten, was sie sich vom Wirtschaftsjahr 2016 erhoffen. Wie immer wünsche ich Ihnen mit der Lektüre viel Freude.
Foto: Dirk Lässig
Herzlichst
Dr. Angela Wiechula Herausgeberin
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Neu in Berlin
Wirtschaftsstandort Aktuell
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Hamberger eröffnet Großmarkt für die Gastronomie Das Münchner Unternehmen Hamberger eröffnete Anfang Dezember seinen Großmarkt für Gastronomie und Handel am Standort Berlin-Moabit. Auf der Fläche von zwei Fußballfeldern finden Gastronomen und Lebensmittelhändler ein auf sie zugeschnittenes Sortiment von der Serviette bis zum Wagyu-Rind. Die Zahlen sind beeindruckend genug: 2.500 Hochregalmeter, 130 Mitarbeiter, 60.000 Artikel, darunter zum Beispiel rund 20 Sorten Tomaten, 1.000 Käsevarianten, 270 verschiedene Fischarten. Vom Spatenstich bis zur Eröffnung verging nur ein Jahr. Der Kampf mit der Berliner Bürokratie vorab dauerte allerdings satte sieben Jahre.
Eigenes Studio für YouTuber
Berlin hat jetzt einen eigenen „YouTube Space“ und ist somit eine von sieben Metropolen weltweit, in denen die Videoplattform eigene Studios betreibt. Hier haben YouTuber die Gelegenheit, Videos für ihre Kanäle in professionellem Rahmen und mit entsprechendem Equipment zu produzieren. Standort des Berliner YouTube Spaces ist die Met Film School am Rande des Tempelhofer Feldes. Studierende der Filmhochschule arbeiten hier gemeinsam mit YouTubeKreativen und tauschen sich zu neuen Video-Ideen aus. Darüber hinaus finden zahlreiche Seminare zur Produktion von Online-Videos statt.
Coworking Space für soziale Innovationen
Der Migration Hub Berlin ist ein Coworking Space in Berlin-Schöneberg, der Startups, Initiativen und Personen offensteht, die sich für soziale Innovationen, Integration, Entrepreneurship und Lösungen für die Flüchtlingskrise engagieren. Organisiert und betrieben wird der Migration Hub von Paula Schwarz und ihrem Team. Ziel ist es, künftig weitere Migration Hubs in Europa aufzubauen und Kooperationen zu etablieren. Schwarz war bereits Organisatorin des Startup Boats: Dieses Boot stach im Sommer mit diversen Startup-Akteuren an Bord in See, um Lösungen für die Flüchtlingsarbeit zu entwickeln.
Quicket verlegt Firmensitz von der Isar an die Spree Nach der Übernahme von BookitNow! ziehen die App-Entwickler gestärkt nach Berlin. Die Quicket-Technologie ermöglicht Reisenden, durch den Kauf und die Verwaltung von Flug- und Hotelbuchungen über eine einzige, einfach zu bedienende Plattform, Zeit und Geld zu sparen. Mit dem Umzug des Firmensitzes von München nach Berlin will Quicket seine Geschäftsverbindungen in der Hauptstadt weiter ausbauen. Das Startup sieht in der boomenden Berliner Tech-Gründerszene außerdem die Möglichkeit, auf eine größere Auswahl an Talenten im Bereich der mobilen Benutzererfassung und Datenanalyse zugreifen zu können.
Mehr über neue Entwicklungen und Ansiedlungen in Berlin unter: www.projektzukunft.berlin.de
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Inhalt
Editorial Neu in Berlin Politik Iris Gleicke im Interview Im Gespräch: Dr. Reiner Haseloff
Seite 3 Seite 4
TITEL TOP 70 – Berliner Gesellschaft im Imagetest
Seite 6 Seite 10
Seite 14
Kolumne Dr. Bertrand Malmendier zu Beschaffungsaufträgen Seite 30 Dr. Martin Pätzold: Zehn Jahre Angela Merkel Seite 31 Wir über uns Kommunikation in der Flüchtlingskrise
Seite 32
WIRTSCHAFT Andrea Joras (Berlin Partner) zieht erste Bilanz Seite 34 Der BERLINboxx-Wirtschafts-Ausblick 2016 Seite 38 KloepferTraining: Mediale Potentiale entfalten Seite 42 DigiKon15 zur Zukunft der Arbeit Seite 44 Was die Dienstleistungswirtschaft bewegt Seite 46 Der smarte Service von Otis Seite 48 15 Jahre – die BERLINboxx sagt Danke Seite 50 Marcel J. Pelzer über veränderte Arbeitswelt Seite 52 Architektur und Bauen Neues Gesicht für Checkpoint Charlie Nachhaltige Metropolen der Zukunft Jens-Holger Kirchner: Helden im Kiez Schlafender Riese Energieeffizienz
TOP
70 BERLINboxx
Seite 54 Seite 56 Seite 59 Seite 60
Gesellschaft Spiritualität: Kabbalah Centre Berlin eröffnet Seite 62 Kulinarisches Gipfeltreffen im Palazzo Seite 64 Termine
Seite 65
Impressum
Seite 85
Zu guter Letzt
Seite 96
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Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie
Bürokratieabbau, aber nicht um jeden Preis Iris Gleicke – eine Frau mit vielen Aufgaben. Sie ist Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, für Mittelstand und Tourismus. Beim BERLINboxx-Interview mit ihr standen KMU im Mittelpunkt.
Eigentlich ist die Stimmung bei den KMU laut KfW-ifo-Mittelstandsbarometer recht gut. Allerdings gibt es ein Problem, das Mittelständlern immer wieder auf den Magen schlägt: die Bürokratie. Neulich wurde auf einer BDWi-Veranstaltung ein besonderes Ärgernis thematisiert, die Kontrollwut beim Mindestlohn. Wie verträgt sie sich mit Bürokratiebremse und Bürokratieentlastungsgesetz? Wir haben ein klares Ziel, was den Bürokratieabbau angeht, aber wir haben auch eine klare Vorstellung von Gerechtigkeit. Wir wollen überflüssige Bürokratie abbauen, aber nicht um den Preis von fairer Entlohnung und politischer Gestaltungsfreiheit! Mit dem flächendeckenden und in Ost- und Westdeutschland gleich hohen Mindestlohn haben wir etwas gerade gerückt, was ganz klar aus dem Lot gelaufen war. Wer arbeiten geht, muss vom Lohn auch leben können. Das ist ja wohl wirklich das Mindeste. Die Einhaltung der Regeln muss natürlich dokumentiert werden,
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mit überbordender Bürokratie hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun! Wir haben bei der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns viel Augenmaß bewiesen, die Bilanz spricht für sich. Der Mindestlohn hat für viele Menschen, besonders in Ostdeutschland, höhere Löhne gebracht. Wo Minijobs zurückgegangen sind, bestehen Anhaltspunkte dafür, dass sie vielfach in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umgewandelt wurden. Die Anzahl der Aufstocker, also derjenigen, die trotz Erwerbstätigkeit ergänzende Sozialleistungen beziehen, ist seit der Einführung des Mindestlohns deutlich rückläufig. Und die Pflicht zur Arbeitszeitaufzeichnung wurde mit Wirkung zum 1. August 2015 erneut vereinfacht. Wir haben uns energisch um den Bürokratieabbau gekümmert und viele überflüssige Regeln abgebaut oder zurückgefahren. Mit dem Bürokratieentlastungsgesetz entlasten wir die Wirtschaft
Politik
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Die Ingenieurin für Hochbau ist seit 1990 Mitglied des Bundestags
um 750 Millionen Euro Erfüllungsaufwand jährlich. Viele der neuen Entlastungen greifen ab 2016. Auch Projekte wie die Vergaberechtsreform oder die Gründungsberatung aus einer Hand wurden angeschoben. Mit der neu eingeführten, seit Mitte 2014 geltenden „one-in, one-out“-Regel haben wir außerdem erstmals eine echte, langfristige Bürokratiebremse eingeführt. Die Regel gilt grundsätzlich für alle neuen Gesetzesvorhaben. Es gibt einige wenige Ausnahmen, etwa die Umsetzung von EU-Recht oder Rechtsprechung. Und jedes Ressort ist für den Ausgleich der Belastungen aus neuen Gesetzesvorhaben selbst verantwortlich. Wenn also an einer bestimmten Stelle neue Regelungen erforderlich werden, müssen die Ministerien überlegen, welche Entlastungen an anderer Stelle möglich sind. Das ist schon ein Stück weit eine Maßnahme, um uns selber zu disziplinieren. Gerade die KMU bekommen den Fachkräftemangel zu spüren, da viele Absolventen lieber bei großen Konzernen arbeiten wollen. Inwieweit stellen die Flüchtlinge, die bereits im Land sind bzw. noch kommen werden, eine realistische Lösung dieses Problems dar? Fehlen vielen Mittelständlern nicht die finanziellen und personellen Mittel für Weiterbildung und Integration?
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Zunächst einmal finde ich es toll, wie viele Unternehmer, ob klein oder groß, sich engagieren und Projekte für und mit Flüchtlingen unterstützen. Integration gelingt am besten durch Ausbildung und Arbeit. Dafür braucht es offene Köpfe und Herzen, gerade in den Unternehmen. Wir dürfen uns aber auch keinen Illusionen hingeben. Bislang wissen wir wenig über die Qualifikationen, die die Flüchtlinge mitbringen. Wie groß der Beitrag der Flüchtlinge zur Fachkräftesicherung sein wird, muss sich deshalb erst noch zeigen. Allein damit lässt sich der Fachkräftebedarf sicher nicht lösen. Für den überwiegenden Teil der Flüchtlinge wird es erst einmal darum gehen, die deutsche Sprache zu erlernen. Diejenigen, die über eine entsprechende Qualifikation verfügen, müssen die erst einmal anerkannt bekommen, und viele müssen eine Aus- oder Weiterbildung absolvieren, bevor sie als Fachkräfte arbeiten können. Wenn es um die Besetzung
Politik
von Ausbildungsplätzen geht, sehe ich da durchaus Chancen für kleine und mittlere Unternehmen besonders in solchen Branchen, die vom Fachkräftemangel betroffen sind bzw. sein werden. Wer in Aus- und Weiterbildung investiert, egal für welche Zielgruppe, investiert in die eigene Zukunft. Diese Investitionen werden sich auszahlen. Die KMU verfügen da sicherlich nicht über dieselben finanziellen und personellen Mittel wie Großunternehmen, aber ihre besondere Struktur kann die Integration fördern. Ich denke hier zum Beispiel an die familiären Beziehungen in manchen Unternehmen, an das große persönliche Engagement der Unternehmerinnen und Unternehmer und an die enge Vernetzung der Mittelständler mit ihrem sozialen Umfeld.
Fotos: Büro Gleicke/Sandra Ludewig
Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt die KMU schon seit einigen Jahren bei der Fachkräftesicherung. Wir erweitern unsere erprobten Programme jetzt mit Blick auf die Integration von Flüchtlingen, bauen das Informationsangebot für kleine und mittlere Unternehmen aus und fördern deren Vernetzung untereinander. Die Digitalisierung wird, wie viele Experten urteilen, die Wirtschaft grundlegend, in vielen Bereichen disruptiv verändern. Der Mittelstand ist, wie wiederum diverse Studien belegen, immer noch ausgesprochen schlecht darauf vorbereitet. Inwieweit läuten bei Ihnen im Ministerium da die Alarmglocken? Das ist in der Tat ein drängendes Thema. Die Digitalisierung schreitet mit Riesenschritten voran und ist dabei – wie Sie richtig sagen –, die Wirtschaft tiefgreifend zu verändern. Die Politik hat das erkannt und begleitet diese Veränderungsprozesse aktiv und gestaltend, etwa mit der Digitalen Agenda und den Plattformen des Nationalen IT-Gipfels.
Der Mittelstand kann ebenso wie große Unternehmen sehr von der Digitalisierung profitieren, zum Beispiel durch neue Geschäftsmodelle oder durch mehr Effizienz im Unternehmen. Aber der Mittelstand hat beim Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und bei der Vernetzung tatsächlich Nachholbedarf, das stimmt. Viele kleine Unternehmen haben gut gefüllte Auftragsbücher; da denkt man oft erst mal daran, diese abzuarbeiten statt den digitalen Wandel im Unternehmen voranzutreiben. Dabei ist das wichtig, um auch in wirtschaftlich nicht so guten Zeiten die Nase vorn zu haben und bestehen zu können. Als Bundeswirtschaftsministerium wollen wir KMU unterstützen und für die Notwendigkeit, sich der Digitalisierung zu stellen, sensibilisieren. Zwei Beispiele hierfür: Mit der neuen Förderinitiative „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktionsund Arbeitsprozesse“ werden wir Unternehmen zur Anwendung von Industrie 4.0 im Mittelstand sowie zu speziellen Fragen des eBusiness wie Cloud-Computing, Unternehmensprozesse, Unternehmenskommunikation und Handel sensibilisieren, informieren und qualifizieren. In den Anfang 2016 startenden Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren werden Unternehmen „Digitalisierung zum Anfassen“ erleben und dort beispielsweise technische Entwicklungen oder Schnittstellen anschauen und austesten können. In unserem Förderschwerpunkt „Mittelstand-Digital“ stehen den Unternehmen zudem das umfangreiche Wissen und gute Beispiele aus der Praxis zu verschiedensten Themen der Digitalisierung zur Verfügung, die in den letzten drei Jahren von den 38 eBusiness-Lotsen zusammengetragen wurden. Auch Fragen zu den sogenannten eStandards und Usability werden hier beantwortet. (yl)
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„Die Braunkohle ist kein Auslaufmodell“ Wie auch in Berlin finden in Sachsen-Anhalt 2016 Wahlen statt. Ein guter Grund, in unserer Interview-Reihe „Ministerpräsident im Gespräch“ einmal Dr. Reiner Haseloff (CDU) etwas genauer auf den Zahn zu fühlen.
Bei der Wahl zum Spitzenkandidaten der CDU für die Landtagswahl im März überreichte Ihnen Parteichef Thomas Webel mit den Worten ‚Sachsen-Anhalt braucht einen guten Lenker‘ ein Lenkrad. Wo soll also ab 2016 die Reise hingehen? Die Landespolitik war in den letzten fünf Jahren von Stabilität und Verlässlichkeit geprägt. Gemeinsam haben wir viel für unser Land erreicht. Es ist zum Beispiel die erste Legislaturperiode gewesen, in der wir nicht nur auf Neuverschuldung verzichten konnten, sondern mit der Tilgung der aufgelaufenen Schulden begonnen haben. Allein im Doppelhaushalt 2015/16 sind dafür 175 Millionen Euro vorgesehen. Außerdem haben wir in die Zukunft investiert wie mit dem Schulsanierungsprogramm STARK III. Die Finanzierung der Hochschulen wurde auf eine sichere Basis gestellt und ebenso die der Theater und Orchester. Für ausländische Investoren war Sachsen-Anhalt zwei Mal in Folge das attraktivste Land in Ostdeutschland.
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Mit unserer Mittelstandsoffensive stärken wir das Innovationspotenzial und die Internationalität mittelständischer Unternehmen. Das sind nur einige Beispiele. Es hat sich also viel getan. Da muss nicht das Steuer herumgerissen werden, nein, mein Wunsch ist, dass wir weiter Kurs halten im Interesse unseres Landes. Die ostdeutschen Bundesländer einen die Probleme Abwanderung und Landflucht. Insbesondere junge Frauen kehren Sachsen-Anhalt den Rücken. Wie lautet Ihr Rezept dagegen? Nun, das ist inzwischen ein Stück weit Klischee. So zogen 2014 erstmals seit 1996 wieder mehr Menschen nach Sachsen-Anhalt als das Land verließen. Und sie werden hier auch keine weinenden jungen Männer finden, die sich in einem von Frauen entvölkerten Land einsam fühlen. Bei uns haben junge Menschen gute Berufschancen. So gab es auch im letzten Ausbildungsjahr in Sachsen-Anhalt wieder mehr betriebliche
Politik
Foto: Ines Berger/Staatskanzlei
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper beim Schweißen eines Glasfaserkabels für mehr Bandbreite in Magdeburg-Buckau (v.l.n.r.)
Ausbildungsplätze als Bewerber. Vielleicht können wir ja gemeinsam dazu beitragen, das Bild an dieser Stelle etwas zu korrigieren. Die Landflucht ist dagegen schon noch ein Problem, aber das ist eine Herausforderung, die wir auch mit den westlichen Ländern teilen. Wir versuchen hier mit unserer Demografiepolitik gegenzusteuern, zum Beispiel durch Anreize für junge Ärzte, die bereit sind, sich in ländlichen Regionen niederzulassen. Ein anderes Problem ist die zu geringe Geburtenrate. Doch auch die ist ein gesamtdeutsches Problem. Am vorbildlichen System der Kinderbetreuung in Sachsen-Anhalt kann es jedenfalls nicht liegen. Auf die Nachwuchssorgen, insbesondere bei der Nachfolge in mittelständischen
Betrieben, hat Sachsen-Anhalt mit der neuen Imagekampagne „Karriere im eigenen Land“ reagiert. Meinen Sie, dass eine Kampagne ausreicht, um die Abneigung gegen unternehmerische Selbständigkeit zu überwinden? Damit kein falscher Eindruck entsteht, lassen Sie mich zunächst einmal darauf hinweisen, dass dies eine Kampagne des Netzwerkes Unternehmensnachfolge ist, das von den Industrie- und Handelskammern und den Handwerkskammern in Sachsen-Anhalt getragen wird. Insofern steht diese Kampagne nicht allein. Sie ist nur ein Baustein in der Arbeit des Netzwerkes, das bereits im Jahr 2007 gegründet wurde und seither sehr erfolgreich zu allen Fragen der Unternehmensnachfolge beraten und informiert
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Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff bei der Veranstaltung „Batteriespeicher im Großversuch“ des Fraunhofer IFF in Magdeburg
hat. Grundsätzlich ist die Unternehmensnachfolge eine Angelegenheit, die der Unternehmer selber regeln muss. Das ist eine Aufgabe, die ihm niemand, auch der Staat nicht, abnehmen kann. In den ersten Jahren nach der Einheit haben viele den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Nun steht vielerorts die Nachfolgefrage, da die Gründer von damals in das Rentenalter kommen. Ich bin zuversichtlich, dass dies in dem meisten Fällen gelingt. Angesichts von über 57.000 mittelständischen Betrieben in Sachsen-Anhalt kann ich auch keine Abneigung gegen unternehmerische Selbständigkeit erkennen.
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Zur Zukunftssicherung gehört unbedingt der Ausbau des Internets. Seit dem Beschluss der Breitbandstrategie hat Sachsen-Anhalt aber gerade einmal drei Prozent Rückstand gegenüber dem Spitzenreiter Baden-Württemberg aufgeholt. Der prägnante Werbeslogan für Ihr Bundesland lautet: „Wir stehen früher auf“. Provokant gefragt: Sind Sie beim Thema Breitband zwar früh aufgestanden, aber dann wieder eingedöst? Wir sollten nicht vergessen: Die Bereitstellung schneller Internetverbindungen ist Aufgabe der Telekommunikationsunternehmen und nicht des Staates. Insofern ist das Land hier nur tätig
Politik
Foto: Viktoria Kühne/Fraunhofer IFF
geworden, weil es ein sogenanntes Marktversagen gab, das heißt Unternehmen waren der Ansicht, dass es sich für sie nicht rechnet, z. B. in ländlichen Regionen in schnelles Internet zu investieren. Der Vergleich mit BadenWürttemberg ist wenig aussagekräftig, da das Land eine fast drei Mal so hohe Bevölkerungsdichte wie Sachsen-Anhalt hat und damit die Investitionsbedingungen ungleich günstiger sind. Wir haben im Rahmen unserer Breitbandstrategie zunächst einmal dafür gesorgt, dass eine Grundversorgung mit mindestens zwei Mbit in allen Landesteilen möglich ist. Das haben wir bis Ende 2013 weitgehend erreicht und dafür 33 Millionen Euro bereitgestellt. Bis Ende 2018 wird es landesweit schnelles Internet mit mindestens 50 Mbit geben. Dafür stehen allein aus EU-Mitteln 110 Millionen Euro bereit, hinzu kommen Fördermittel des Bundes. Braunkohle ist in Sachsen-Anhalt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Energiekonzerne legen nun in den kommenden Jahren neun Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 2.700 Megawatt schrittweise still. Was bedeutet der Teilausstieg für Ihr Land? Sachsen-Anhalt hat immer deutlich gemacht, dass wir nicht zeitgleich aus der Kernenergie und aus der Braunkohle aussteigen können. Irgendwo muss die Grundlast ja auch künftig herkommen. Der jetzt gefundene Kompromiss zwischen Bund und den Energieversorgern sieht vor, bis 2023 Braunkohlekraftwerke mit einem Achtel der in Deutschland installierten Leistung stillzulegen. Das ist mit erheblichen negativen wirtschaftlichen Folgen verbunden, auch für Unternehmen in Sachsen-Anhalt. Immerhin: Mit dem Kompromiss wurde Schlimmeres verhindert, nämlich der
kurzfristige Ausstieg aus der Braunkohle. Für die Versorgungssicherheit unserer energieintensiven Industrie benötigen wir auch weiterhin die Braunkohle. Zumindest bis wir praktikable Stromspeicher für regenerative Energien haben. Erste Schritte dazu sind z. B. beim Fraunhofer IFF in Magdeburg gemacht. Doch bis zur Nutzung in großem Stil ist es noch ein weiter Weg. Wir sind daher für einen fairen Wettbewerb aller Energieträger. Einseitige Belastungen für die heimische Braunkohle sind deshalb mit uns nicht zu machen. Die Braunkohle ist kein Auslaufmodell, sondern ein wichtiger Partner der Energiewende. Das ist übrigens Konsens zwischen den ostdeutschen Braunkohleländern. Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen arbeiten nun in Sicherheitsfragen noch enger zusammen. Berlin kam 2015 als letztes Mitglied zu dieser 2002 ins Leben gerufenen Sicherheitskooperation hinzu. Was kann die Hauptstadt beitragen und wo kann Ihr Land von dem neuen Kooperationspartner profitieren? Die Kooperation dient dem Vorteil aller und nutzt letztlich auch der Bevölkerung. Kriminalität macht an Ländergrenzen nicht halt. Da ist es sinnvoll, diese auch über Ländergrenzen hinweg effektiv zu bekämpfen. Vorteile ergeben sich auch durch die gemeinsame Nutzung teurer Großgeräte oder durch die Zusammenarbeit im Bereich der Aus- und Fortbildung. So nutzen wir in Sachsen-Anhalt zum Beispiel die Erfahrungen, die Berlin bei der Ausgestaltung bestimmter Lehrinhalte gemacht hat. Andererseits profitiert auch Berlin, so durch die Bereitstellung von Einsatzkräften für polizeiliche Großeinsätze in der Bundeshauptstadt. (yl)
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Foto: michael dunn dunn_pixelio.de
Titel
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70 BERLINboxx
des Jahres 2016 Die Hauptstadtgesellschaft im Imagetest
Griechenlandkrise, Terrorangst, Flüchtlingskrise – bei den Jahresrückblicken 2015 möchte man eigentlich die Decke über den Kopf ziehen. Doch neben dem medialen Endzeit-Getöse ging das Leben irgendwie weiter. Es war ein Jahr, in dem Berlin einen langjährigen Tiefststand bei den Arbeitslosenzahlen und eine Wirtschaftsentwicklung über dem deutschen Durchschnitt verzeichnete. Hinter den nackten Zahlen zur Berliner Bilanz eines Jahres stehen Menschen. Gründer, gestandene Unternehmer, Politiker, Wissenschaftler und Künstler. Manche stellen die Weichen für die Zukunft, manche sind Relikte der Vergangenheit. Manche inspirieren uns, andere gehen uns auf die Nerven. Mit tatkräftiger Unterstützung unserer Leser haben wir in sieben Kategorien jeweils zehn Akteure identifiziert, die mit ihrem Handeln 2015 unsere Hoffnungen oder auch Befürchtungen für das kommende Jahr geweckt haben. Diese Stadt erfindet sich jedes Jahr, ach was, jeden Monat neu. Deshalb ist dieses Ranking eine Momentaufnahme. Wir wünschen mit unserem gemischten Rück- und Ausblick viel Vergnügen!
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Frank Henkel Der Innensenator soll die CDU in den Wahlkampf führen. Das Arbeiten in der bereits knirschenden Koalition mit der SPD wird dadurch nicht leichter. Mit dem Kampf um die Wählergunst und um den Zusammenhalt der eigenen Truppe wartet auf Landeschef Henkel eine echte Bewährungsprobe.
Dr. Udo Niehage Der Berliner Siemens-Statthalter und UVB-Präsident steht unter verschärfter Beobachtung in Sachen Standortpolitik. Der Regierende Michael Müller bezeichnet Siemens als „unseren wichtigsten Partner“ in der Industriepolitik und fordert ein Bekenntnis zur Hauptstadt.
Karsten Mühlenfeld Aus der Komfortzone (RollsRoyce) auf den Schleudersitz (BER). Zumindest konnte er zum Ende des Jahres 2015 schon das Erreichen eines Meilensteins beim Brandschutz verkünden. Wir hoffen, dass weitere Steine folgen und nicht nur Kieselchen…
Titel
Dr. Eric Schweitzer Der Unternehmer und Präsident von DIHK und IHK Berlin gehört zu den drei wichtigsten Repräsentanten der Wirtschaft. In dieser Rolle macht er der Politik bei zukunftsentscheidenden Themen wie Flüchtlingsintegration und Digitalisierung Druck. Weiter so!
SIE HABEN EINFLUSS UND GESTALTEN DIE STADT
Die Wichtigen
Michael Müller Weniger Party, dafür mehr sachorientiertes Abarbeiten der vielen „Baustellen“ in Berlin. Der neue Regierende muss auch 2016 weiter anpacken. Außerdem stehen strapaziöse Wahlkampfmonate an. Wir sind gespannt, wie er die Doppelbelastung meistert.
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Ulrich Grillo Er will verlorengegangenes Vertrauen der Bürger in die Industrie (VW!) wieder aufbauen. Das Rezept des Unternehmers und BDI-Präsidenten: eine bessere Kommunikation der Wirtschaft mit Öffentlichkeit und Politik sowie die guten alten Prinzipien des ehrbaren Kaufmanns.
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Vera Gäde-Butzlaff Sie sitzt am Gashahn und damit an einer zentralen Stelle für die die Energiewirtschaft der Zukunft. Gas wird als fossiler Brennstoff noch auf viele Jahre unverzichtbar sein. Ihr Ziel: Mit der GASAG führender Player der Region werden.
Neil MacGregor Der Gründungsintendant des Humboldt-Forum steht zwischen himmelhohen Erwartungen und – einer Baustelle. Wir sind gespannt, wie er mit britischer Coolness die Ungeduld der Berliner bändigen und Ordnung ins geplante Museums-Mosaik bringen wird.
Frank Wiethoff Der Vorstand der KPMG engagiert sich im Präsidium des VBKI sowie der Stiftung Zukunft Berlin. Das KPMG„Smart Start Team“ berät Existenzgründer und bringt traditionelle Unternehmen nach Berlin, um sie von der Innovationskraft und Gründerkultur der Stadt partizipieren zu lassen.
Dr. Volker Westerbarkey Kriege und Krisen in der Welt würden ohne „Ärzte ohne Grenzen“ noch mehr Opfer fordern. Der Berliner Mediziner ist seit Mai 2015 neuer Präsident der deutschen Sektion der Hilfsorganisation. Sein Motto: „In der Not muss man zupacken und helfen“. Vorbildlich!
Daniela Schadt Ob Staatsbesuch oder Bundespresseball – die Lebensgefährtin des Bundespräsidenten macht immer bella figura. Mit Charme, Herzlichkeit und Selbstbewusstsein hat Sie nicht nur Joachim Gauck, sondern auch die Deutschen für sich gewonnen. Wer braucht da schon einen Trauschein?
Steven Spielberg/Tom Hanks Mit „Bridge of Spies“ hat das Team aus Regisseur und Leading Man nicht nur einen hochgelobten Spionage-Thriller produziert, sondern auch die unmenschlichen, aber auch menschlichen Aspekte der geteilten Stadt Berlin weltweit wieder eindrucksvoll ins Bewusstsein gebracht.
Nico Hofmann Der Erfolgsregisseur und -produzent wurde zum Co-CEO der UFA-Gruppe neben Wolf Bauer berufen. Mit „Deutschland `83“ hat er angedeutet, wo die Reise hingehen soll: Anspruchsvolle, spannende deutsche Serien, die mit der hochgelobten US-Konkurrenz Schritt mithalten können.
Hüseyin Avni Karslıoğlu Der Botschafter der Türkei sieht nicht nur optisch eher wie ein Künstler denn wie ein biederer Diplomat aus. Während manche Vertreter des Diplomatischen Corps nur durch rüpelhaftes Verhalten im Straßenverkehr auffallen, glänzt er mit seinem Ford Prefect, Baujahr 1953.
Titel
Anne Will Die First Lady des TV-Talks. Wo andere sich von ihren Gästen gerne mal überfahren lassen oder vor gelangweilter Routine fast wegdämmern (Tschüss, Herr Jauch!), führt sie souverän und selbstbewusst. Dafür gibt es dann auch den beliebten Sendeplatz am Sonntagabend zurück.
SIE BRINGEN PRACHT UND GLAMOUR IN DIE STADT
Die Glanzvollen
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Marco Börries Im zarten Alter von 16 Jahren gründete er seine erste Firma und entwickelte eine Alternative zu Windows Office. Einige Firmen und Innovationen weiter sitzt der „deutsche Bild Gates“ in Mitte und werkelt mit seiner NumberFour AG an Apps, die KMU das Leben erleichtern.
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Prof. Marcel Fratzscher Andere Wirtschaftsweise raunen oft geheimnisvoll; der Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Uni redet Klartext und macht ökonomische Zusammenhänge auch für Laien verständlich. Unser Lieblings-Erklärbär.
Thomas Klein Journalist mit philosophischer Größe, der über das mit Abstand beste Netzwerk der Stadt verfügt. Zudem berät er wichtige Persönlichkeiten, Unternehmen und Institutionen in strategischen Fragen. Seit 2007 ist Klein Vorsitzender der Berliner Pressekonferenz, gerade wieder im Amt bestätigt.
Katharina Grosse Sie beweist mit ihren Arbeiten, dass Farbe das Potential hat, Materialien zu verwandeln. Für die Berliner Künstlerin ist Malen so etwas wie „überdimensioniertes Glück“. Neuerdings können die Kölner im U-Bahnhof Chlodwigplatz auch ein wenig überdimensioniertes Glück von ihr genießen.
Tim Raue Bei Berlins schwer angesagtem Sterne-Koch bekommen sogar Königsberger Klopse Glamour und werden zum kulinarischen Aha-Erlebnis. Bekannt für seine Asia-FusionKüche, kocht der Meister jetzt öfters fremd: Zum Beispiel auch französische Bistroküche in einer Münchner Seniorenresidenz (sic!).
Peter Albiez Er leitet seit März 2015 Pfizer Deutschland, fordert von Berlin „eine mutige Vision“ und liefert sie auch gleich. Der FAZ gegenüber deutet er an, dass das geplante Forschungszentrum des Konzerns in Berlin entstehen könnte. Wir finden: ein Gewinn für das Cluster Gesundheitswirtschaft.
Ai Weiwei Für drei Jahre soll der Künstler als Gastdozent an der UdK tätig sein. Bei der Auswahl seiner Studenten brach er mit Konventionen – sie kommen fächerübergreifend aus den Fakultäten Kunst, Medien, Film, Design, Mode, Musik, Tanz und Philosophie. Klingt spannend!
Franziska Giffey Sie trat, was den Bezirk und ihren Vorgänger angeht, kein leichtes Erbe an. Im Kontrast zu Talkshow-Dauergast und Neukölln-Erklärer Heinz Buschkowsky setzt die promovierte Politologin zwar auch auf deutliche Worte, bringt sie aber weniger wutschnaubend an den Mann und die Frau.
VENI! VIDI! VICI!
Die Newcomer
Andreas Geisel Vom Stadtrat zum Bezirksbürgermeister zum Senator – er hat den Wechsel mit Bravour geschafft und zeigt Präsenz. Er setzt die richtigen Akzente. Die ersten Früchte seiner Arbeit kann er bereits ernten: Es gibt einen Bauboom, und auch in Sachen bezahlbarer Wohnraum tut sich was.
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Tanit Koch Die erste Frau an der Spitze der „Bild“ soll „neue Akzente“ setzen. Wir spitzen die Ohren, denn gegenüber dem Medium Magazin erklärte sie bezüglich ihrer Schwächen: „Es heißt, ich spreche zu leise. Ich hingegen glaube mehr an die Schwerhörigkeit meines Umfelds.“
Titel
Michael Jansen Sein erstes Jahr als neuer Leiter der VW-Repräsentanz fiel turbulenter aus, als vermutlich geplant. Nach dem Manipulationsskandal stellt sich die Entscheidung des Konzerns für den krisenerprobten Politprofi und Ex-Büroleiter Merkels als geradezu prophetische Entscheidung heraus.
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Stammesrat der Seminolen Dem Stamm gehören rund 170 Hard Rock Cafés, 21 Hotels und 10 Casinos. Bald kommt ein Hard Rock Hotel am Checkpoint Charlie dazu. Die indigenen Ureinwohner Floridas haben 2007 die Hard Rock Cafés gekauft und sich mit Geschäftssinn aus der Armut befreit.
Dr. Tanja Wielgoß Früh aufstehen und aufräumen. Die neue BSR-Chefin setzt in Zukunft auf noch mehr Recycling. Auch die Übernahme der Reinigung von Parks und Grünanlagen, die diskutiert wird, will sie sich „genauer anschauen“. Wir meinen: Eine saubere Sache!
Lars Windhorst Im Gegensatz zum früheren Mediengetöse vollzieht sich das Comeback des früheren Wirtschafts-Wunderkinds mit seiner Sapinda Holding fast unauffällig. Dafür bringt er spektakuläre Kunst nach Berlin; der Unternehmer unterstützt die C/O-Galerie und bescherte uns die Christo-Ausstellung.
Tina Hassel Noch eine “erste Frau” – diesmal auf dem Posten der Leitung des ARD-Hauptstadtstudios. Der Wechsel von der Außen- zur Innenpolitik erlaubt ihr, über den Tellerrand der Hauptstadt zu blicken. Eine Frischzellenkur auch für den “Bericht aus Berlin”.
GRAFT Die Architekten Wolfram Putz, Thomas Willemeit und Lars Krückeberg (v.l.n.r.) setzen Trends – 2015 gelang es Ihnen zum Beispiel, dem Kabbalah Centre in Schöneberg spirituelles Leben einzuhauchen. Wir freuen uns schon auf ihre Ideen für den Checkpoint Charlie!
Christoph Gröner Der Chef der CG Gruppe entwickelt mit der Tochtergesellschaft Vertical Village (VAUVAU) Konzepte für den urbanen Wohnraum von Morgen. Mit dem Engagement für den Laughing Hearts e.V. setzt er zudem ein positives Signal in Bezug auf die Kinder und deren Zukunft.
Thomas Hölzel Für den Gründer der Artprojekt Unternehmensgruppe ist der Name Programm. Hochwertige Architektur tritt in den Dialog mit Kunst. In dem von Chipperfield geplanten Palais Varnhagen in Mitte wird der Künstler Christian Hoischen den Geist der Salons wiederbeleben.
Titel
Lutz Engelke Der Gründer und Geschäftsführer von TRIAD gestaltet mit seiner Kreativagentur für Kommunikation im Raum weltweit Erlebnisräume. Ein Highlight 2016: In Zürich eröffnet das FIFA World Football Museum mit TRIAD als Planungsbüro für das inhaltliche, räumliche und dramaturgische Konzept.
NEUE IDEEN, NETZWERKE UND IMPULSE
Die Kreativen
Matthias Kollatz-Ahnen Im Parlament bezeichnete ihn im Dezember ein Parteifreund als „als Alain Delon der Berliner Finanzen“. Fast so cool wie „Der eiskalte Engel“ – für den Haushalt rechnet er mit 80 Millionen Überschuss. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht er aber auch jede Menge Kreativität.
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Oliver Dunk Aus der Berliner Medienszene ist President & CEO der dunk media group, die neben PART OF SUCCESS den Nachrichtendienst Rundfunk Werke GmbH und den Berlin-Brandenburg Sender radio B2 betreibt, nicht wegzudenken. Ein kreativer Kopf, analog (Radio B2) und digitel (radio GOLD).
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Nils Busch-Petersen Als Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes BerlinBrandenburg e.V. findet Busch-Petersen kreative Lösungen für den Handel, zum Beispiel bei den verkaufsoffenen Sonntagen. Das von ihm ins Leben gerufene Louis Lewandowski Festival bereichert die Berliner Vorweihnachtszeit.
Lars Eidinger Ein Mann, der erfolgreich auf vielen Hochzeiten tanzt: in der Schaubühne, auf Filmleinwand und Bildschirm, als Dozent, Musiker und DJ. 2016 soll er mit Hollywood-Star Kristen Stewart für „Personal Shopper“ vor der Kamera stehen. Wir sind gespannt...
Hans-Peter Wodarz Der Doyen der Erlebnisgastronomie zaubert immer wieder neue, gelungene Kombinationen aus Kabarettkunst und Kulinarik. In diesem Winter begeistern er und Starkoch Kolja Kleeberg die Berliner in ihrem „Palazzo“. Und das ist keine Ente!
Carsten Heinrich Keiner kennt das Verhalten chinesischer Investoren so gut wie der Ex-Banker und Chef der Rubina Real Estate GmbH. Im Land der Morgenröte akquiriert er Anleger für Berliner Premium-Immobilien und agiert dabei zugleich als Botschafter der deutschen Hauptstadt.
Claudia Müller Die Ehefrau des Regierenden Bürgermeisters lässt sich selten blicken; das hat sie allerdings schon kurz nach der Ernennung ihres Mannes angekündigt. Wir wünschen uns, dass sie ihre Meinung ändert – für die Außenwirkung Berlins wäre das sicher ein Gewinn.
Bianca Bourbon So präsent die Marke ist, die sie vertritt, so sehr hält sich dagegen die Chefin von Coca-Cola Deutschland im Hintergrund. Die gebürtige Rumänin leitete bis vor einem Jahr das operative Geschäft in Zentraleuropa. Aus dieser Zeit stammen auch die letzten ihrer seltenen Interviews.
Susanne Tattersall Als eine der wenigen Frauen in Berlin, die ein inhabergeführtes bundesweit tätiges Unternehmen leiten, bleibt sie in der Öffentlichkeit zurückhaltend. Lieber widmet sie sich Ihrer Arbeit in den Fachausschüssen des BfW, der IHK und dem Wirtschaftskreis Berlin-Mitte e.V.
Prof. Dr. Gerhard Casper Der renommierte Jurist ist seit Juli neuer Präsident der American Academy. 13 Jahre stand er als Präsident an der Spitze der Stanford University in Kalifornien. Im Vergleich zu seinem langjährigen Vorgänger Gary Smith sieht und hört man allerdings bislang wenig von ihm.
Titel
Sammlung Würth Mit über 16.800 Kunstwerken ist die Privatsammlung von Reinhold Würth (Foto) eine der größten Europas. Gerade mal 400 davon waren jetzt im Martin-Gropius-Bau zu sehen. Wir sagen: „Von Hockney bis Holbein“ war ein schöner Appetitanreger, wir wollen mehr davon sehen!
WICHTIG, ABER OHNE VIEL PUBLICITY
Die Unsichtbaren
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Barbara Hendricks Dafür, dass sie als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ein wichtiges Ressort vertritt, war sie auch 2015 erstaunlich unsichtbar. Umso verwunderlicher, wo durch die Flüchtlinge dem Thema „Bau“ zentrale Bedeutung zukommt.
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Monika Herrmann Niemand bestreitet, dass Politiker einen anstrengenden Job haben. Dennoch gönnt sich kaum einer fünf Wochen Urlaub am Stück. Die Bezirksbürgermeisterin von Kreuzberg-Friedrichshain musste für ihre lange Abwesenheit während unruhiger Zeiten in ihrem Bezirk dann auch viel Kritik einstecken.
Der neue Besitzer von Kaiser’s Karl-Erivan Haub, Chef der Tengelmann-Gruppe, mag Kaiser’s nicht mehr haben. Edeka möchte es sich unter den Nagel reißen, auch REWE ist neuerdings interessiert. Wer der neue Besitzer der Ur-Berliner SupermarktKette wird steht weiter in den Sternen.
Samwer-Brüder In wenigen Jahren haben die Samwer-Brüder ein InternetImperium aufgebaut. Oliver Samwer (Foto), CEO von Rocket Internet, gilt als Kopf des Trios. Seine markigen Sprüche sind bekannt, sein Gesicht taucht bei den großen Events der Berliner Gesellschaft dagegen selten auf.
Sandra Scheeres Ist das die Taktik „Maulwurf“? Ein weiteres Jahr, in dem wir die Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft kaum wahrgenommen haben. Unser Ratschlag: Trommeln gehört zum Handwerk – im Wahljahr sollte sie ihre Öffentlichkeitsscheu überwinden.
Nele Hertling Die Vizepräsidentin der Akademie der Künste zieht seit mehr als einem Vierteljahrhundert Strippen in der Kulturszene, gilt als Grand Dame der etablierten deutschen Off-Kultur. Mit fast 82 Jahren kann aber auch eine Grande Dame langsam in den wohlverdienten Ruhestand.
Hans Kollhoff Um seinen Plan für den Alexanderplatz wird nun seit 20 Jahren gestritten. Nach zähem Widerstand aus der Bevölkerung fällt das vom Architekten erträumte KleinManhattan noch etwas winziger aus: statt elf sieht der überarbeitete Masterplan jetzt nur noch acht Hochhäuser vor.
Diepgen & Momper Rote Krawatte versus roter Schal – in der „BZ“ diskutieren die Ex-Regierenden und wiederholen damit höchstens noch einmal das Gezerre der regierenden GroKo. Das ist so spannend, wie wenn der RBB die Abgeordnetenhausdebatten aus den Jahren 1970-1981 am Stück ausstrahlen würde.
SIE SIND EINFACH UNVERWÜSTLICH
Die Fossilien
Karl-Heinz Müller Sein Konzept für die Bread &Butter war zuletzt nur noch kalter Kaffee. Nach dem Insolvenzantrag ist es um den Gründer der internationalen Fachmesse für Straßenbekleidung ruhig geworden. Mit Zalando hat eine neue Generation die Messe übernommen.
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Ullrich Deppendorf Der ehemalige ARDHauptstadtleiter kann nicht loslassen. So interviewte er zum Beispiel auf einer Veranstaltung der Verlagsgruppe Passau Ursula von der Leyen. Von einem so lukrativen Zubrot zur Rente dürften viele seiner Altersgenossen nur träumen…
Titel
ICC Eineinhalb Jahre Leerstand, währenddessen das endlose Gezänk darüber, wie es mit dem „Panzerkreuzer Charlottenburg“ weitergeht, tobte. Sanierung? Abriss? Nun soll es – möglicherweise auf Jahre – für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden.
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Rolf Eden Was wären die Klatschspalten der Berliner Tageszeitungen ohne ihn? Die Nutzer der immer beliebteren Onlinemedien können allerdings wenig mit dem ewigen Playboy anfangen. Ein Trost: Der Energiekonzern wirbt mit ihm und verspricht „Preise diesseits von Eden“.
Hans-Christian Ströbele In vielen Konzernen werden Manager mit 65 Jahren in den Ruhestand geschickt – ob sie wollen oder nicht. Der einzige direkt gewählte Grüne im Bundestag hat zweifellos viele Anhänger, sollte aber trotzdem mit 76 Jahren Platz für die nächste (oder übernächste) Generation machen.
Franz Allert (Ex-LaGeSo) Der Ex-Lageso-Chef räumte zwar in den Medien Fehler ein, konnte sich aber auch nicht verkneifen, Sozialsenator Mario Czaja im Nachgang zu kritisieren. Bauernopfer hin oder her, von „ja, aber“ haben wir letztes Jahr echt genug gehabt.
Brigitte Grothum Weniger Fossil denn Urgestein. 2015 war das erste Jahr, dass die Berliner ohne die traditionellen „Jedermann“-Festspiele der Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin auskommen mussten. Eine weitere Tradition aus dem „alten“ West-Berlin, die sich verabschiedet hat.
Berliner Führungsriege der AFD Zwar befindet sich der Vorstand wie Sprecher Günter B. J. Brinker hauptsächlich auf Tauchstation, aber wenn sie mal an die Oberfläche kommen, dann garantiert auf der ganz rechten Seite – wie zum Beispiel sein Stellvertreter Götz Frömming bei den Hools und Neonazis von „Bärgida“.
Renate Künast Nach Tempo 30 und Veggie Day kannte sie 2015 nur noch ein Thema – Sterbehilfe. Ihr Entwurf bekam im Bundestag trotzdem nur 52 Stimmen. Ansonsten macht sie schon mal der Berliner SPD Avancen für Rot-Grün und begrüßt öffentlich die Anzeige gegen Sozialsenator Mario Czaja.
Bernd Schlömer Erst verließ er das sinkende Schiff (Piratenpartei), im Herbst enterte er die Berliner Liberalen. Da versucht jemand offenkundig verzweifelt, per FDP-Mitgliedschaft auf der politischen Bühne irgendwie präsent zu bleiben.
OMNIPRÄSENT UND EGOMANISCH
Die Nervigen
Jörg Thadeusz Grenzenloses Mitteilungsbewusstsein führt zum kreativen Burnout. Oder: Wer zu viel talkt, dem hört irgendwann keiner mehr zu. Die rbbAllzweckwaffe schreibt sich auch noch als Kolumnist in der halben Republik die Finger wund. Thadeusz und wie er die Welt sah.
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Uwe Fenner Man nennt ihn auch den Ein-Mann-GAU für das Image der Immobilienmakler. Per Brief schürte er die Angst vor Flüchtlingen. Dafür erntete der Geschäftsführer von Stadt & Raum Immobilien und selbsternannte Benimmexperte eine medialen Shitstorm („Mieser Makler“).
Titel
Harald Huth Ein Investor mit Erinnerungslücken – besonders was Rechnungen angeht. Er ließ sich mit seiner „Mall of Berlin“ feiern. Inzwischen ermittelte mehrfach die Staatsanwaltschaft. Ein Mann, der es nicht nur beim Golf mit der Ehrlichkeit nicht so genau nimmt.
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Thilo Sarrazin In den vergangenen Monaten etwas weniger präsent, aber mit seiner BesserwisserSelbstwahrnehmung immer noch Nerv tötend genug. Der Ex-Senator und Buchautor erntete allerdings 2015 die „Früchte“ seiner „Das wird man wohl noch sagen dürfen“-Saat.
Micaela Schäfer C-Promi-Elend und kein Ende. Sie wartet mit Ehrentiteln wie „Nacktschnecke“, als Repräsentantin („Gesicht“ wäre euphemistisch) der Erotikmesse Venus und Dauergast in trashigen TV-Formaten auf; zuletzt in der RTL-Show „Ich bin ein Star - lasst mich wieder rein“.
Schwaben Auch wenn sich die Ureinwohner von Prenzlauer Berg und Friedrichshain schon länger an den „Flüchtlingen“ aus dem Süden abarbeiten; erst in den vergangenen Monaten bekamen die Schwaben ganz trendig auf YouTube ihr Fett weg: mit der „Prenzlschwäbin“ (Foto). Das Klischee lebt!
BEHALA ...das Negativbespiel für die Leistungskraft eines Landesbetriebes. Schafft es seit einem Jahr nicht, eine Abnahme für das WECC im Westhafen zu managen. Peter Stäblein vergibt für Berlins Kongresswirtschaft eine Riesenchance, verärgert den Mieter und blamiert die Wirtschaftssenatorin.
Kolumne
Der Staat als Unternehmer
Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
Die öffentliche Hand ist ein Marktteilnehmer – und zwar einer mit erheblichem Gewicht. Staatliche Beschaffungsaufträge haben häufig ein großes Volumen, ganze Branchen hängen davon ab. Ein aktuelles Beispiel ist die Vergabe des S-Bahn-Betriebes auf dem Berliner Ring an die DB AG einschließlich der Finanzierung neuer Züge. Natürlich ist der Staat bei seiner Vergabetätigkeit nicht völlig frei – das Vergaberecht stellt sicher, dass Aufträge öffentlich bekannt gemacht und in einem fairen Verfahren vergeben werden. Verstöße können von unterlegenen Bietern gerichtlich geltend gemacht werden. Doch es bleiben Lücken: So waren etwa bei der S-Bahn-Ausschreibung die Angebotsbedingungen so zugeschnitten, dass alle anderen Interessenten sich bereits lange vor der letzten Verhandlungsrunde zurückziehen mussten: Die finanziellen Anforderung waren so, dass nur der DBKonzern sie stemmen konnte, und dem Vernehmen nach wurden inhaltlich unsinnige und von Drittanbietern nicht zu erfüllende technische Vorgaben gemacht. Das Vergaberecht hilft hier nicht weiter – es wurden ja alle Interessenten gleich
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(schlecht) behandelt. Trotzdem ist auch in solchen Fällen Rechtsschutz möglich. Die Gerichte greifen auf das Wettbewerbsrecht zurück, das den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung verbietet. Ein solcher Missbrauch liegt vor, wenn ein Unternehmen seinen Lieferanten Bedingungen stellt, die bei einem pluralistischen, funktionierenden Markt von der Auftraggeberseite niemals durchgesetzt werden könnten. Auch der Staat kann „Unternehmer“ in diesem Sinne sein. Der Europäische Gerichtshof beschränkt das allerdings auf Fälle, in denen die Beschaffung im Zusammenhang einer staatlichen Tätigkeit steht, die der Gewinnerzielung dient – entschieden zum Beispiel für die Errichtung eines Flughafens. Bei der S-Bahn wäre die Gewinnerzielungsabsicht fraglich. Der Bundesgerichtshof dagegen will jede staatliche Beschaffung am Wettbewerbsrecht messen. Sollte er sich gegen die restriktive Linie des Europäischen Gerichtshofes durchsetzen, würde der Rechtschutz gegen diskriminierende Vergaben deutlich erweitert – und auch das Risiko von Verzögerungen durch Prozesse.
Foto: Malmendier Partners
Von Dr. Bertrand Malmendier
Dr. Martin Pätzold
Zehn Jahre Angela Merkel:
ist seit 2013 Mitglied des 18. Deutschen Bundestages und ist der jüngste Berliner Bundestagsabgeordnete. Pätzold wuchs in BerlinLichtenberg auf und hat an der TU Chemnitz zum Thema „Transformationsprozess der Berliner Wirtschaft: Entwicklungen in West- und Ost-Berlin nach der Wiedervereinigung“ promoviert. Ihm geht es im Deutschen Bundestag darum, durch gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen mehr Menschen in Arbeit zu bringen und vor allem in solche, von der sie auch leben können.
Foto: Nadine Schönfeld
Wirtschaftlicher Aufschwung in Berlin-Lichtenberg Die Kanzlerschaft von Angela Merkel hat zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in Berlin-Lichtenberg beigetragen: In ihrer Regierungszeit hat sich die Zahl der arbeitslos Gemeldeten in meinem Heimatbezirk und Bundestagswahlkreis fast halbiert. Und dass, obwohl der Bezirk zusätzliche Einwohner gewonnen hat. Im Jahr 2005 lag die Arbeitslosenquote in Berlin-Lichtenberg noch bei 17,3 Prozent. 2013 waren es 9,1 Prozent. Die Quote ist also innerhalb von zehn Jahren um 8,2 Prozentpunkte gesunken. Im Oktober 2015 waren noch 13.888 Menschen in Berlin-Lichtenberg
arbeitslos gemeldet, während es im Jahresdurchschnitt 2005 24.403 Personen waren. Mit Recht kann das als Erfolg einer CDU-geführten Bundesregierung gewertet werden, die das Ziel von mehr Beschäftigung, auch in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, nicht aus den Augen verloren hat. Als Lichtenberger Politiker ist es mein Ziel, den bestehenden Trend sinkender Arbeitslosenzahlen in meinem Bezirk aufrechtzuerhalten und mehr Menschen in Arbeit zu bringen. Zehn Jahre Bundeskanzlerin Angela Merkel haben das Land sozialer gemacht. Das gilt es in der Zukunft fortzusetzen.
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Von Thorsten Elsholtz Mitglied der Geschäftsführung der Business Network Marketing- und Verlagsgesellschaft
Kommunikation in der Flüchtlingskrise Damit Helfer nicht zu Opfern degradiert werden
Deutschlands politische Agenda wird seit Monaten fast ausschließlich von der andauernden Flüchtlingskrise geprägt. Was Bürger und Politiker bewegt, ist aber gleichermaßen auch ein Thema für die Unternehmen im Land. Ohne die Leistungen ungezählter privater und gemeinnütziger Betriebe würde Deutschland die Herausforderungen der Unterbringung
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und Betreuung von inzwischen gut einer Million Menschen nicht stemmen können. Dazu gehören Bau und Betrieb von Unterkünften, tägliche Versorgung, gesundheitliche und soziale Betreuung, Sicherheit und einiges mehr. Oft muss es dabei sehr schnell gehen. Über Nacht gilt es, Gebäude herzurich-
Business Network
Fotos: Business Network, PeWoBe/Flüchtlingsunterkunft Berlin-Hellersdorf
Traumatisierte Flüchtlinge würdevoll unterzubringen und professionell zu betreuen, ist eine anspruchsvolle Herausforderung für private und gemeinnützige Unternehmen. Oft gibt es Kritik von außen. Doch in der Regel hat diese keinen Bestand, wenn im Rahmen einer offensiven Kommunikationsstrategie auch ein Blick hinter die Kulissen möglich ist
ten, Personal zu rekrutieren und einen möglichst reibungslosen Betrieb zum Laufen zu bringen. Doch diese Leistung wird oft nicht anerkannt und gelegentlich sogar bewusst schlecht geredet. Zumeist sind es ausgewiesene radikale Flüchtlingsgegner oder Kreise, die es aus ideologischen Beweggründen grundsätzlich ablehnen, dass Aufgaben der Grundversorgung von Menschen durch nichtstaatliche Strukturen wahrgenommen werden sollen. Engagierte Unternehmen und Organisationen werden so immer wieder völlig unerwartet zu Opfern kritischer Medienberichterstattung. Hier engagiert sich Business Network seit Beginn der Flüchtlingskrise bundesweit: Wir schützen Unternehmen durch eine professionelle Krisenkommunikation vor ungerechtfertigter Kritik. Wir entlasten deren Mitarbeiter zu Gunsten ihrer eigentlichen Aufgaben im Dienste der Flüchtlinge. So suchen wir den Dialog
mit Medien und Politik, um Lage und Aktivitäten der Unternehmen nachhaltig zu erklären. Und wir entwickeln präventive Strategien, um ungerechtfertigte Kritik schon von vorne herein abwenden zu können. Unsere wichtigsten Leitgedanken sind Transparenz und Gesprächsbereitschaft sowie der Aufbau und die Pflege effizienter Netzwerkstrukturen mit besten Kontakten in Multiplikatoren- und Entscheiderkreise. Von unersetzbarem Wert ist insbesondere die Zusammenarbeit mit Politik und Medien. Dadurch gelingt es immer wieder, im sensiblen Feld der Flüchtlingsthematik innerhalb kürzester Zeit eine anerkannte Expertise aufzubauen und so zum Wohle zahlreicher Unternehmen und damit auch zum Wohle der durch diese Betriebe betreuten Flüchtlinge positiv zu wirken. Ein Erfolg, auf den wir zu Jahresbeginn gerne zurückblicken und den wir auch 2016 weiterverfolgen.
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Wirtschaft Andrea Joras ist seit Juli Gesch채ftsf체hrerin von Berlin Partner f체r Wirtschaft und Technologie
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Initiieren, vernetzen und begleiten Andrea Joras führt seit dem 1. Juli 2015 gemeinsam mit Dr. Stefan Franzke die Geschäfte von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. In der BERLINboxx zieht die diplomierte Wirtschaftsmathematikerin eine erste Bilanz und spricht über die Schwerpunkte ihrer Arbeit im neuen Jahr.
Sie sind jetzt seit einem halben Jahr als Geschäftsführerin bei Berlin Partner im Amt. Wie sieht Ihre erste persönliche Bilanz aus? Ich bin begeistert, wie offen und neugierig die Menschen in Berlin auf Neues sind. Das macht es Berlin möglich, sich immer wieder neu zu erfinden. Und auch für uns Wirtschaftsförderer stellt es eine sehr gute Ausgangsposition: Auf unseren Veranstaltungen bringen wir Gründerszene, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um durch gezielte Vernetzung Kooperationen zu fördern. Außerhalb der Stadtgrenzen ist die Dynamik Berlins kein Geheimnis mehr: Große Unternehmen kommen in die Hauptstadt, um von der Innovationskraft zu profitieren. Beispielsweise haben wir die Würth-Gruppe bei der Ansiedlung unterstützt, welche im Oktober ein Entwicklungszentrum eröffnet hat. Sie sind für die interne Weiterentwicklung der Organisation zuständig und verantworten Themen wie die Drittmittelstrategie des Unternehmens. Was hat man sich konkret darunter vorzustellen? Den Begriff „Drittmit-
tel“ hört man ja sonst eher in Bezug auf wissenschaftliche Einrichtungen… Das Land, der Bund oder auch die EU schreiben Drittmittel für die Entwicklung von Zukunftstechnologien aus. Wir initiieren, vernetzen und begleiten Konsortien aus Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen, um sich für solche Projekte zu bewerben. Beispielsweise hat unser Clustermanagement Energietechnik Berlin-Brandenburg seit Beginn die Initiative „WindNODE – Wind in Nordostdeutschland“ mit aufgebaut. Sie zählt zu den Siegern des Wettbewerbs „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ausgeschrieben hatte. Die von den ostdeutschen Bundesländern unterstützte Initiative hat das Ziel, innovative Technologien und Verfahren für die Energieversorgung der Zukunft zu entwickeln. Berlin kann so zum Referenzprojekt der Energiewende werden. Welche Baustellen haben Sie in Ihrem Arbeitsbereich identifiziert, welche Schwerpunkte wollen Sie im nächsten
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Andrea Joras und Dr. Stefan Franzke – ein starkes Team. Sie ist für die Qualität der Services zuständig und verantwortet Themen wie Technologietransfer und das Hauptstadtmarketing. Dr. Stefan Franzke hat die Funktion des Sprechers der Geschäftsführung übernommen und wirbt international für Ansiedlungen in Berlin
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zial hat zum Beispiel das wachstumsstärkste Cluster Energietechnik. Wie funktioniert das Tandem Franzke/ Joras? In welchen Bereichen ergänzen Sie sich besonders gut? Das „Tandem“ – um in Ihrem Bild zu bleiben – tritt sehr gleichmäßig und harmonisch zusammen in die Pedale, Stürze gab es bisher keine und auch beim Abbiegen sind wir uns einig. Am liebsten radeln wir durch unsere Lieblingsstadt und wenn wir mal einen Ausflug in die Welt machen, werben wir gemeinsam für Berlin. Sie waren vorher für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusam-
Fotos: Fotostudio Charlottenburg
Jahr setzen – gerade auch im Cluster Energie und Mobilität, das Sie verantworten? Bis 2030 leben in Berlin nach Schätzung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung weitere rund 400.000 Menschen – das ist ein ganzer Bezirk. Unsere Stadt braucht smarte Ideen, die Berlin als wachsende Stadt fit für die Zukunft machen. Insbesondere Themen wie Energie und Mobilität spielen bei der Entwicklung einer Smart City eine tragende Rolle. Lösungen für eine wachsende Stadt entstehen an der Schnittstelle von Gründern, Unternehmern und Wissenschaft – hier gestaltet Berlin Partner mit. Ein sehr hohes Innovationspoten-
Wirtschaft
versuchen. Für Berliner Startups funktioniert das Konzept natürlich auch umgekehrt.
menarbeit (GIZ) tätig, unter anderem als Leiterin des Regionalbüros im Nahen Osten. Inwieweit gibt es bei Berlin Partner Schnittstellen zu Ihrer vorhergehenden Arbeit, ich denke da zum Beispiel an das „Startup Exchange Program“ mit Tel Aviv? Ja, richtig. Ich habe von Ende 2008 bis 2011 das Regionalbüro Nahost in Jerusalem geleitet. Daher kenne ich die Region und Tel Aviv sehr gut: Die Stadt sprudelt förmlich über vor kreativen Ideen und mutigem Unternehmergeist. Mit dem „Startup Exchange Program“ ermöglichen wir jungen Gründern für einige Wochen nach Berlin zu kommen, um sich auf dem deutschen Markt zu
Sowohl Ihr vorheriger Arbeitgeber, die GIZ, als auch Berlin Partner verstehen sich als Dienstleister in Bezug auf nachhaltige Entwicklung. Wie ist Berlin Partner organisiert, um diesem Anspruch gerecht zu werden? Bei Berlin Partner vereinen wir Wirtschaftsförderung, Technologieförderung, Partnernetzwerk und Stadtmarketing unter einem Dach – Parts, die ideal ineinander greifen: Wir siedeln Unternehmen in Berlin an und können dabei sowohl zu Wirtschafts- als auch Technologiefragen beraten. In Berlin angekommen, können wir Unternehmen durch unser Partnernetzwerk gezielt vernetzen. Die daraus entstandenen Erfolgsgeschichten kommuniziert unser Hauptstadtmarketing in die Welt, um für den Wirtschaftsstandort Berlin bei Unternehmern und Talenten zu werben. Und schon geht es wieder von vorn los. Kommen wir zum Abschluss zu Klischees, dem der Mathematiker und dem der Schwaben in Berlin… Wie lebt und arbeitet es sich als schwäbische Wirtschaftsmathematikerin in einer chaotisch-kreativen und zudem nicht sonderlich sparsamen Hauptstadt? Ich lebe mittlerweile seit über zehn Jahren in Berlin und kann mir keinen besseren Ort zum Leben und Arbeiten vorstellen. Außerdem bin ich nur in Stuttgart geboren, aber im Ruhrgebiet aufgewachsen. Hier gab es auch einige Parallelen zu Berlin zum Beispiel die Internationalität der Menschen. (yl)
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Der BERLINboxxWirtschafts-Ausblick 2016 Wir lassen in unserer Vorschau keine Theoretiker zu Wort kommen, sondern Manager, die große Unternehmen steuern. Die Männer und Frauen aus der Praxis sind durchaus optimistisch gestimmt, was die Entwicklung der Hauptstadt angeht.
Dr. Eric Schweitzer Vorstandsvorsitzender der ALBA Group plc & Co. KG, Präsident DIHK und IHK Berlin „Berlin ist der Ort, an dem Unternehmen aus den vielfältigsten Ideen heraus entstehen, wachsen und bestehen – wir sind Jobmotor der Nation: Nahezu jeder zehnte sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatz entsteht aktuell in der Hauptstadt. Noch nie waren so wenige Berliner arbeitslos. Ein Geheimnis unseres Erfolgs: Die Vielfalt. Zuletzt kamen jährlich mehr als 40.000 Menschen neu in unsere Stadt. Viele von ihnen hatten bereits einen Berliner Arbeitsvertrag oder eine unternehmerische Idee im Gepäck. Seit 2015 sind die Vorzeichen andere – angesichts der enormen Flüchtlingsströme nach Europa, Deutschland und Berlin gibt es eine neue zentrale Herausforderung: Es muss uns gelingen, die zu uns geflüchteten Menschen zu integrieren. Dies gelingt am besten über ein selbstbestimmtes Leben durch Teilhabe am Arbeitsmarkt oder eine Ausbildung. Ich bin der festen Überzeugung, dass gerade unsere Stadt auch zukünftig mit ihrem vielfältigen Engagement als gutes Beispiel vorangehen kann.“
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Wirtschaft
Dr. Sigrid Evelyn Nikutta Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) „Berlin steht gut da! Die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt entwickeln sich positiv. Immer mehr Menschen von überall her kommen nach Berlin, um diese vielfältige und spannende Metropole zu erleben. Sie alle nutzen unsere Busse und Bahnen. An sieben Tagen die Woche bringt die BVG ihre Fahrgäste rund um die Uhr sicher und zuverlässig an ihr Ziel und sorgt so dafür, dass die Stadt immer in Bewegung bleibt. Auch 2016 wird unser Angebot weiter wachsen. Dafür weiten wir Betriebszeiten aus und verdichten Takte. Auch die Themen Klimafreundlichkeit, Digitalisierung und Vernetzung werden wir weiter vorantreiben und dadurch noch mehr Fahrgäste für den ÖPNV und unser Angebot begeistern. So bleibt Berlin auch 2016 eine dynamische, wirtschaftlich erfolgreiche und vor allem lebenswerte Stadt.“
Dirk Brouwers Fotos: Rainer Kurzeder/IHK Berlin, Thomas Meyer/BVG, Dussmann Group
Vorstandsvorsitzender Dussmann Group „Die Dussmann Group ist ein Global Player, doch unser Herz schlägt seit 1995 in und für Berlin. In der Hauptstadtregion bieten wir mehr als 5.600 Beschäftigten einen interessanten und sicheren Arbeitsplatz in den verschiedenen Geschäftsbereichen. Unsere Mitarbeiter erbringen Top-Dienstleistungen rund um das Gebäude, betreuen und pflegen ältere Menschen in den Kursana-Häusern, kümmern sich liebevoll um Kita-Kinder oder beraten Lese- und Musikliebhaber im KulturKaufhaus – das 2016 nach schrittweiser umfassender Modernisierung ein noch schöneres Zuhause für Kultur bietet. Wir möchten auch 2016 alle Geschäftsbereiche weiter ausbauen und auch für Berlin weitere attraktive Arbeitsplätze schaffen. Weil sich das Unternehmen weiterhin gut entwickelt, können wir der Gesellschaft etwas zurückgeben. Zum Beispiel über die Integration von Flüchtlingen in unser Unternehmen, die Berlin zu ihrer Heimat auf Zeit – oder vielleicht auch für immer – gemacht haben.“
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Der BERLINboxx-Wirtschafts-Ausblick 2016
Manfred Kreuzer Mitglied der Geschäftsführung der Techem Energy Services GmbH und Geschäftsführer der Region Ost „Im nächsten Jahr wollen wir die Energieeffizienz von Wohnungen noch weiter verbessern, auch in Berlin. Schließlich helfen wir schon seit 60 Jahren, Energie und Wasser und CO2 einzusparen und dadurch auch die Energiekosten für die Bewohner zu senken. Von Berlin aus steuern wir die gesamten Aktivitäten von Techem im Osten und haben vor, unseren Standort noch weiter auszubauen. Für die Zukunft überprüfen wir aktuell die Möglichkeiten, wie durch die Vernetzung von Erfassungsgeräten mittels Funktechnik noch mehr Wärmeenergie in Immobilien eingespart werden kann. Denn gerade in den bestehenden Mehrfamilienhäusern gibt es unseres Erachtens noch massiven Nachholbedarf.“
Vera Gäde-Butzlaff Vorstandsvorsitzende der GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft „Wir stehen in den nächsten Jahren vor großen gesellschaftlichen und energiepolitischen Herausforderungen. Digitalisierung und Energiewende sind die Schlagworte. Wer – nicht nur in der Energiebranche - erfolgreich sein will, muss in ganz neuen Strukturen denken und intelligente Technologien einsetzen. Die Gasag kann Veränderungen, das haben wir in unserer fast 170-jährigen Unternehmensgeschichte bewiesen. Und auch heute entwickelt sich die Gasag ständig weiter. 2016 werden wir unsere Neupositionierung zum breit aufgestellten Energiemanager vorantreiben. Neue Geschäftsmodelle, Kooperationen und strategische Partnerschaften gewinnen durch die Energiewende an Bedeutung. Die Gasag nutzt dafür die Potenziale in Berlin – eine innovative Startup-Szene sowie den lebendigen Wissenschaftsstandort. Sie ist Treiber für die Modernisierung des Energiesystems und Partner für neue Dienstleistungen.“
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Dr. Marc Sielemann Leiter Produktion BMW Motorrad
Fotos: Techem Energy Services GmbH, Gasag, BMW Group, Berliner Wasserbetriebe
„Wir im BMW Werk Berlin blicken voller Vorfreude und Zuversicht ins Jahr 2016. Gemeinsam haben wir uns für das kommende Jahr viel vorgenommen, werden weiter profitabel wachsen und unsere laufende Modelloffensive mit neuen Produkten fortsetzen. Umfangreiche Investitionen von über 100 Millionen Euro fließen aktuell in unser Motorradwerk. So beginnen wir gerade mit dem Bau eines neuen, zukunftsweisenden Logistikzentrums, künftig das Modernste seiner Branche. Damit stärken wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und sichern die rund 2.000 Arbeitsplätze hier in Berlin. Von hier aus wollen wir international Maßstäbe setzen und als Industriebetrieb für die Leistungsstärke und Innovationskraft der Hauptstadt stehen. Bis 2020 werden wir den Absatz von BMW Motorrad auf 200.000 Einheiten steigern.“
Jörg Simon Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe „Berlin ist eine wachsende Stadt! Die Berliner Wasserbetriebe gestalten mit ihrem Aufgabenspektrum im Bereich der Daseinsvorsorge dieses Wachstum maßgeblich mit. Für uns ist es auch in 2016 Ansporn und Herausforderung, hohe Kundenzufriedenheit, Effizienz und nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Dieses sichern wir zum Beispiel durch Investitionen in Anlagen mit noch besserer Reinigungsleistung, die die Gewässergüte von Spree und Havel verbessern. Mit unserem Stadtwerk aber auch im Kerngeschäft wollen wir das Potenzial alternativer Energieträger weiter ausbauen, damit Berlin seine Klimaziele erreichen kann.“
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Wirtschaft
Dr. Martina Kloepfer unterstützt dabei, individuelle mediale Potentiale zu entfalten.
Wir leben in einer multimedialen Gesellschaft. Wer in der Öffentlichkeit steht, sollte die bestmögliche Kontrolle über seine Außenwirkung anstreben; Fehlleistungen und unglückliche Auftritte verbreiten sich u.a. über das Internet rasend schnell. Die richtige Balance zwischen Perfektion und Authentizität vermittelt Dr. Martina Kloepfer mit ihrer Medien- und Präsentationsagentur KloepferTraining. Andere Menschen zu überzeugen, zu fesseln, ist eine hohe Kunst, aber keine Hexerei. Dr. Martina Kloepfer unter-
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Das Beratungsangebot reicht vom kompletten Medientraining, in dem alle Aspekte von der journalistischen Arbeitsweise über Sprechtechnik bis zu Setting, Kostüm und Maske erfasst werden, über die gezielte Vorbereitung auf Reden und Präsentationen bis zur Erstellung von Imagefilmen für Unternehmen. Dr. Martina Kloepfer: „Gerade bei Imagefilmen oder Videopodcasts ist schnell die Grenze zur Peinlichkeit überschritten, wenn zum Beispiel Äußerungen von Führungskräften hölzern und aufgesetzt wirken. Wir versuchen daher mit unserem Team eine Atmosphäre zu schaffen, in der alle Beteiligten so natürlich und authentisch wie möglich agieren.“ (yl) Weitere Informationen, auch zu Trainings für Kurzentschlossene per Skype, gibt es unter: www.kloepfertraining.de
Foto: Kloepfer Training/axentis.de/G.J. Lopata
Persönlichkeit und Inhalte richtig wirken lassen
stützt ihre Kunden dabei, öffentliche Auftritte erfolgreicher zu gestalten. Die Trainerin kann dabei aus mehreren Erfahrungsquellen schöpfen; als promovierte Literaturwissenschaftlerin und studierte Naturwissenschaftlerin sowie ausgebildete Schauspielerein hilft sie sowohl die Außenwirkung (Gestik, Mimik, Stimme) als auch die kommunizierten Inhalte und die Rhetorik zu optimieren. „Es geht für mich darum, die Textur der Persönlichkeit zu erfassen und dann ganz individuell Lösungen zu erarbeiten. So lassen sich sogar lieb gewonnene aber unvorteilhafte Routinen aufbrechen“, so Dr. Kloepfer.
Welcome Package
Deluxe
Package
Dinner Package
Eintritt cocktail
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Kein Spiel ohne Risiko. Informieren Sie sich über Spielen mit Verantwortung unter: www.spielerschutz-berlin.de | Hilfe unter: 0800- 1 529 529 (KVS Mainz |Mo-Fr 12-17 Uhr) Einlass ab 18 Jahren!
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Diskussionsrunde: Moderatorin Dr. Julia Kropf, Dieter Schweer, Reiner Hoffmann, Martin Ott und Stephanie Renner, Gründerin von tape.tv und Start-Up Beraterin (v.l.n.r.)
Die Zukunft der Arbeit: entgrenzt oder flexibel? Der Umbruch, den die fortschreitende Digitalisierung in der Arbeitswelt verursacht, war eines der zentralen Themen der Konferenz #DigiKon15 der Friedrich-Ebert-Stiftung. Am zweiten Tag der Konferenz widmeten sich die rund 800 Teilnehmer den Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Politik. Dabei wurden die verschiedenen Aspekte sowohl im großen Plenum aber auch in zwei Dutzend Foren diskutiert. Eine Erkenntnis: Bei aller Euphorie über die technischen Möglichkeiten kommt der Mensch oft zu kurz. So erklärte Kurt Beck, der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, zu Beginn: „Es geht nicht um Verhinderungsstrategie, aber es muss um den Menschen gehen.“ Dahinter stand eine Frage, die sich während der Konferenz immer wieder stellte – wie können wir die Digitalisierung aktiv gestalten, damit
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sie uns nicht überrollt? Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zitierte in diesem Zusammenhang Computerpionier Konrad Zuse: „Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“ Man müsse die Menschen auf die Transformation vorbereiten und sie begleiten. Nahles‘ Rezept: „Qualifizierung, Qualifizierung, Qualifizierung – und zwar ab der Grundschule!“ Zudem brauche man neue Arbeitszeit-Arrangements – die Digitalisierung mache Präsenzkultur und starre Arbeitszeitregelungen überflüssig.
Jeder zweite Arbeitsplatz betroffen Bei der anschließenden Diskussionsrunde zur digitalen Zukunft von Wirtschaft und Arbeit stand die Frage im Mittelpunkt, was von unserem heutigen Begriff von Arbeit
Wirtschaft
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles setzt auf Qualifikation
erhalten bleibt. Jeder zweite Arbeitsplatz wird sich radikal verändern, meinte Dieter Schweer, Mitglied der Hauptgeschäftsführung beim Bundesverband der Deutschen Industrie. Martin Ott, Managing Director bei Facebook, thematisierte die disruptiven Prozesse, denen sich gerade große Unternehmen nur durch Transformation stellen könnten. DGB-Chef Reiner Hoffmann warnte dann auch davor, den bereits voranschreitenden Strukturwandel zu unterschätzen. Er erklärte, wie auch schon Andrea Nahles, dass vor allem weiterbildende und qualifizierende Maßnahmen die Devise der Zukunft seien.
Fotos: Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Wissensexplosion verlangt nach Spezialisierung In den Foren wurde Klartext geredet. So erklärte der Informatiker und Arbeitswissenschaftler Ulrich Klotz ganz deutlich: „Arbeit wird neu definiert. Arbeitszeit, Arbeitsleistung, Arbeitsort und Arbeitsplatz werden irrelevant.“ Nach seiner Einschätzung übernehmen Computer früher oder später die meisten Routinetätigkeiten; für den Menschen bleibt
die intellektuell anspruchsvolle Arbeit, Tätigkeiten, die Kreativität erfordern. Als einen weiteren Trend definierte Klotz eine zunehmende Spezialisierung. In Zeiten der Wissensexplosion könne es die berühmte eierlegende Wollmilchsau gar nicht mehr geben, sondern nur noch extrem spezialisierte Fachleute, die dann hauptsächlich zielgerichtet über Werkverträge beschäftigt werden. Auf diesen Wandel, der so einschneidend sein werde wie der vom Agrarland zur Industrienation, sind nach seiner Einschätzung weder unsere Wirtschaft noch das Bildungssystem vorbereitet. Klotz: „Wir haben die letzten 20 Jahre verschlafen.“ Auch Heinrich Tiemann, Staatssekretär a.D., diagnostizierte in Deutschland eine „Ratlosigkeit in Bezug auf die Globalisierung“. Um Risiken wie Polarisierung (weitere Öffnung der Schere zwischen Arm und Reich), Entbetrieblichung durch Cloudworking und Entgrenzung vorzubeugen, forderte er unter anderem neue Formen der sozialen Sicherung, insbesondere für Solo-Selbstständige. (yl)
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Wirtschaft
Was bewegt die Dienstleistungswirtschaft 2016? Von BDWi -Bundesgeschäftsführer Ralf-Michael Löttgen
Das Jahr 2015 war zuletzt vor allem durch die Flüchtlingskrise und den islamistischen Terror geprägt. Die Staatsschuldenkrise geriet da fast in Vergessenheit, ist aber ungelöst. Die Prognosen der Wirtschaftsforscher für 2016 sehen Deutschland dennoch weiterhin auf Wachstumskurs. Die positive Stimmung wird von vielen Dienstleistern geteilt, auch wenn nicht alles rosig ist. Belastungen drohen durch diverse Gesetzesinitiativen mit teils erheblichen Folgen, etwa für die Versicherungsvermittlung, die Zeitarbeit und die Automatenwirtschaft. Vielen Branchen mangelt es an Fachkräften, zum Beispiel der Altenpflege. Schwer kalkulierbar sind auch die Auswirkungen internationaler Krisen.
Zuwanderung Im Jahr 2015 sind mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Dieser hohen Zahl ist die Verwaltung kaum gewachsen. Bei vielen Bürgern verfestigt sich der Eindruck, dass Zuwanderung unkontrolliert erfolgt und geltendes Recht nicht mehr angewendet wird. Das muss sich schnell ändern.
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Die nötige Integration wird mehrere Jahre dauern und sehr viel Geld kosten. Aber die Zuwanderung bietet auch Chancen. Deutschland altert und braucht dringend junge ausbildungswillige Leute. Die Ausgaben für die Flüchtlinge haben konjunkturelle Effekte, angefangen vom Einzelhandel über die Industrie bis zu Dienstleistungen.
Außenpolitik Der Russland-Ukraine-Konflikt wirkt sich weiterhin negativ auf die Wirtschaft aus, auch wenn er derzeit von den Titelseiten verschwunden ist. Im syrischen Bürgerkrieg ist Deutschland jetzt aktiv beteiligt – mit unabsehbaren Folgen. Islamistischer Terror bleibt gefährlich, Polizei und Sicherheitsdienstleister sind besonders gefordert.
Gesetzesinitiativen Die Gesetzgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene haben großen Einfluss darauf, wie sich einzelne Branchen entwickeln. Aus Brüssel drohen den Vermittlern und Maklern weitere Eingriffe in ihren ohnehin schon stark regulierten Berufsstand.
Foto: BDWi
Ralf-Michael Löttgen Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft. Dem BDWi gehören 20 Branchenverbände des Dienstleistungssektors an – von der Altenpflege bis zur Zeitarbeit. Info: www.bdwi-online.de
Auf Bundesebene könnte die geplante Einschränkung von Zeitarbeit und Werkverträgen negative Folgen für die Wirtschaft haben. Beide Instrumente helfen Unternehmen, ein Stück Flexibilität in ihrer Personalpolitik sicherzustellen. Die Leidtragenden sind am Ende auch die Beschäftigten, deren Jobchancen sich verschlechtern. Viele Zeitarbeitnehmer kommen direkt aus der Arbeitslosigkeit.
Ausblick
In Berlin werden die meisten Spielhallen schließen müssen. Grund hierfür sind u.a. neue gesetzliche Regeln, die einen Mindestabstand zu Schulen und Jugendeinrichtungen vorschreiben. Ob es gelingt, damit die Spielsucht zu begrenzen, ist äußerst zweifelhaft. Die zahlreichen illegalen Spielangebote bleiben nämlich am Markt, in Berlin wie im Internet. Diese kleine Aufzählung ließe sich fortsetzen. Eine Wirtschaftspolitik mit Augenmaß sieht anders aus.
2016 beginnt mit ungelösten Problemen, internationalen Konflikten und enormen Herausforderungen für uns alle. Es kann dennoch ein – auch wirtschaftlich - erfolgreiches neues Jahr werden. Die politischen Entscheider auf allen Ebenen müssen sich auf das Wesentliche konzentrieren, die aktuellen Krisen in den Fokus nehmen und Lösungen hierfür finden. Das hat absolute Priorität. Die Dienstleistungswirtschaft kann und wird helfen – aber nicht mit politisch angezogener Handbremse.
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Udo Hoffmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der OTIS GmbH & Co. OHG
Smarter Service – per App auf Anlagendaten zugreifen Die OTIS GmbH & Co. OHG setzt konsequent auf die Hauptstadt Berlin und auf Digitalisierung. Mikroprozessorsteuerungen, Antriebregelungen und Türantriebe werden vom Reinickendorfer Werk in alle Welt geliefert und renommierte Objekte vom Berliner Zoofenster bis zum höchsten Gebäude der Welt – dem Burj Khalifa – damit
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ausgestattet. Seit gut einem Jahr wird das Traditionsunternehmen von Udo Hoffmann geleitet; BERLINboxx traf ihn zum Gespräch. Industrie 4.0 ist in aller Munde. Als weltgrößter Hersteller von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen macht sich auch OTIS für diese Revolution
Wirtschaft
bereit. Wie sieht das konkret hier in Deutschland aus und wie profitiert der Kunde? Für die Kunden unseres Elite-Service bedeutet es mehr als Aufzugswartung, nämlich ein intelligentes und vernetztes Monitoring und ein präventives Wartungssystem. Das moderne Fernwirksystem liefert unseren Kunden eine exzellente Betreuungsqualität. So erlaubt es die Technologie, unseren speziell geschulten Elite Experten, sich bei Unregelmäßigkeiten direkt in die Anlage einzuwählen und deren technischen Daten auszuwerten – die erforderliche Korrektur lässt sich mitunter innerhalb von Minuten und ganz ohne Vor-OrtEinsatz ausführen. In ca. jedem dritten Fall ist das Problem damit gelöst.
Foto: Die Hoffotografen
Bei weiteren Anlagen behebt das Elite Team die akute Störung und leitet Informationen zur nachhaltigen Instandsetzung weiter an den zuständigen Servicetechniker. Der Techniker hat im Idealfall gleich beim Anlagenbesuch die erforderlichen Ersatzteile dabei. Das Elite Team hat somit immer die Hand am Puls des Aufzuges und kann vorbeugend aktiv werden. Sobald sie Abweichungen vom Normalzustand feststellen, die sie nicht aus der Ferne beheben können, verständigen sie die Kollegen aus dem Service. Wie sieht es außerhalb dieses speziellen Service-Angebots aus? Aufzugsbetreiber haben die Möglichkeit, mit eService Leistungsdaten zu Ihrer Anlage jederzeit online abzurufen. eService ermöglicht beispielsweise einen Blick auf die abgeschlossenen Arbeiten an der Aufzugsanlage. Zudem haben wir eine eService App entwickelt.
Mit dieser App haben 70 Prozent unserer Kunden – die sich derzeit online über die Leistungsdaten und Serviceaktivitäten ihrer Aufzugsanlage informieren – jederzeit uneingeschränkten Zugriff. Eine eventuelle Betriebsunterbrechung kann direkt vom Smartphone aus gemeldet werden, ohne anzurufen. Mehr als 1200 Techniker können bei uns mit ihrem Tablet in der Cloud zum Beispiel auf Aufträge und technische Unterlagen jederzeit zugreifen. Hilfe bei der Beseitigung von Betriebsunterbrechungen, das Auftragsmanagement mit detaillierter Rückmeldung an die zuständige OTIS Niederlassung oder Anforderungen von Ersatzteilen sind kein Problem, denn die Daten sind in der Cloud immer verfügbar. Pessimisten prophezeien, dass die Digitalisierung zusätzliche Belastungen für die Beschäftigten bringt. Das sehen Sie vermutlich anders? Der Arbeitsalltag unserer Mitarbeiter wird dadurch erleichtert. Techniker werden streckenoptimiert zu wartungsbedürftigen Aufzügen geleitet, die notwendigen Ersatzteile in einer digitalen Datenbank finden, unsere Elite Aufzugsexperten befragen und die gesamte Wartungsdokumentation elektronisch abwickeln. Zukünftig können auch per Bluetooth-Verbindung Fehlerdiagnosen durchgeführt werden. Der Servicetechniker an der Schnittstelle zum Kunden wird mit einem digitalen Werkzeugtool ausgestattet, das nicht nur die Wartungsarbeit erleichtert, sondern zudem den kontinuierlichen Austausch mit unserem Backoffice gewährleistet – mit Effizienzeffekten in der gesamten Prozesskette. (yl)
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Die BERLINboxx sagt danke! Nach einem inspirierenden Jubiläumsjahr möchten wir uns bei allen Lesern, Kunden und Gratulanten für die guten Wünsche ganz herzlich bedanken! Sie motivieren uns, Sie unterstützen uns, Sie halten der BERLINboxx seit 15 Jahren die Treue. Bei unserem Dankeschön-Dinner im Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt konnten wir uns dafür revanchieren und zahlreiche Gäste zum entspannten, vorweihnachtlichen Gedankenaustausch begrüßen.
»15 Jahre sind im Mediengeschäft eine halbe Ewigkeit. BERLINboxx ist an den Start gegangen als nicht mal 30 Prozent der Deutschen das Internet genutzt haben. Die Macher von BERLINboxx haben es geschafft, durch die Umbruchzeiten erfolgreich hindurch zu segeln und sich auf dem heiß umkämpften Berliner Markt zu etablieren. Dazu herzlichen Glückwunsch – und Happy Birthday.« Thomas Heilmann, Senator für Justiz und Verbraucherschutz
»15 Jahre BERLINboxx ist nicht nur ein stolzes Jubiläum für die Macher. Es zeigt auch, dass sich dieses Magazin in den vergangenen Jahren in der Berliner Medienlandschaft etabliert und einen Leserkreis erworben hat, der sachliche Informationen aus Politik und Wirtschaft der Bundeshauptstadt zu schätzen weiß. Die BERLINboxx liefert große und kleine Geschichten aus dem Leben unserer Stadt und verhilft den Interessierten damit immer wieder auch zu wichtigen Hintergrunderkenntnissen. Ein Blick in die BERLINboxx lohnt sich für jeden, der einen tiefgehenden Blick auf Berliner Themen und Trends werfen möchte, in diesem Sinne: Glückwunsch zu diesem Jubiläum, und auf die nächsten 15 Jahre in Berlin und für Berlin!« Frank Henkel, Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport
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Business Network »Schon zu einer Zeit, als es der Wirtschaft in Berlin noch längst nicht so gut ging wie heute, hat das Team der BERLINboxx an den Unternehmergeist dieser Stadt geglaubt und insbesondere den kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Bühne geboten. Ich gratuliere der BERLINboxx zum Jubiläum; zu 15 Jahren engagierter Berichterstattung, mit der das Magazin Politik und Wirtschaft wohlwollend, aber auch kritisch begleitet hat!« Michael Müller, Regierender Bürgermeister
Herausgeberin Dr. Angela Wiechula (3.v.l.) empfing als Gäste u.a. Klaus-Jürgen Meier (l., Allianz Agentur Roskos & Meier OHG, Vorstandsvorsitzender AG City), Thomas Klein (2.v.l., Vorstandsvorsitzender Berliner Pressekonferenz), Stefanie Salata (3.v.r., Vorsitzende der Geschäftsleitung der Berliner Bank), Jörg Matzat (2.v.r., Leiter des Bereich Verkehrstechnik Region Ost der Siemens AG) und Marc Drescher (r., Direktor Unternehmenskommunikation Otis GmbH)
»Im Namen des Berliner Handwerks gratuliere ich der BERLINboxx sehr herzlich zum 15. Geburtstag. Wer sich in Berlin schnell, kompetent und seriös über Neuigkeiten aus der Wirtschaftswelt informieren möchte, kommt an der BERLINboxx nicht vorbei.« Stephan Schwarz, Präsident
Foto: BERLINboxx
der Handwerkskammer Berlin
»Die Berliner Wirtschaft vollbringt aktuell Höchstleistungen. In den vergangenen 15 Jahren konnte die Hauptstadt ihr Bruttoinlandsprodukt um mehr als 30 Prozent steigern, die Zahl der Erwerbstätigen kletterte um 200.000 – die Hälfte davon allein in den vergangenen drei Boomjahren. Umso besser, wenn der Weg nach oben von Magazinen wie der BERLINboxx aufmerksam beobachtet wird. 15 Jahre BERLINboxx stehen ganz eindeutig für 15 Jahre Erfolg.« Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung
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Wirtschaft
sierung lassen neue Jobs entstehen und andere verschwinden. Im Human Age wechseln die Menschen zwischen projektbasiertem Arbeiten, Teilzeit und Auszeit sowie dem regulären Achtstundentag. Zudem wechseln sie Job und Beruf, je nachdem, wie sich Karriereziel, Lebenssituation und Interessen ändern. Unternehmen müssen nachhaltige Antworten auf diese Entwicklungen finden. Daran gilt es zu arbeiten: Wirtschaft und Politik müssen die vorhandenen Ressourcen im Stellenmarkt mobilisieren, Beschäftigung von Zuwanderern erleichtern und das internationale Recruiting ausweiten. Gleichzeitig geht es darum, aktiv Mitarbeiter zu finden, systematisch Führungskräfte zu entwickeln und in Mitarbeitermotivation zu investieren. Nach Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit stünden zudem durch eine gezieltere Qualifizierung zusätzlich rund eine halbe Million Fachkräfte zur Verfügung.
Arbeitswelt der Zukunft Die Arbeitswelt verändert sich. Der demografische Wandel führt zu einem massiven Fachkräftemangel. Es gibt eine wachsende Vielfalt unterschiedlicher Arbeitnehmer, beispielsweise mehr Flüchtlinge und Quereinsteiger. Wir erleben einen Technologie-Shift. Es zeichnet sich ein erkennbarer Wertewandel ab, Stichwort: Work Life Balance. Die fast grenzenlose Mobilität führt zu mehr Home Office Jobs. All das läutet eine neue Zeit der Arbeit ein. Das bedeutet, wir alle müssen uns auf eine Menge Veränderungen einstellen. Ein Fachkräftemangel zeichnet sich jetzt schon ab. In zehn Jahren werden 6,5 Millionen Talente fehlen. Die Personalabteilung wird so wichtig sein wie Produktion und Vertrieb. Vernetzung und Automati-
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Wir, die ManpowerGroup, unterstützten Unternehmen auf dem Weg, nachhaltige Personalstrategien zu entwickeln und die Arbeitswelt der Zukunft aktiv zu gestalten: wir kümmern uns um eine schnelle Besetzung offener Jobpositionen, sorgen für die passende Qualifizierung und Personalentwicklung, und übernehmen komplette HR Services, um Ihre Personalarbeit weiter zu professionalisieren. Weitere Informationen und unsere Studie zur „Arbeitswelt der Zukunft“ erhalten Sie unter www.ManpowerGroup.de
Foto: ManpowerGroup
Von Marcel J. Pelzer, Leiter der ManpowerGroup Konzernrepräsentanz
Mehr aus Ideen.
ORNELSEN BILDUNGSGRUPPE
Katholische Hochschule f端r Sozialwesen Berlin
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Architektur & Bauen
v.l.n.r. Heskel Nathaniel (Gründer Trockland Gruppe), John Kornblum (ehemaliger amerikanischer Diplomat und Berater) und Hamisch Dodds (CEO Hard Rock International)
Der Checkpoint Charlie gilt als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Wer Berlin entdecken will, besucht oft auch diesen geschichtsträchtigen Ort. Wo sich einst amerikanische und sowjetische Panzer an der Berliner Mauer gegenüber standen, tummeln sich heute Touristen. Neben Ausstellungen, die an die Geschichte des Checkpoints erinnern sollen, dominieren vor allem Souvenirshops und Straßenhändler das Bild. Nun soll der Standort ein neues, definiertes Gesicht bekommen: Die Trockland Gruppe will in den nächsten Jahren die letzten unbebauten Flächen am Checkpoint Charlie erschließen.
Quadratmetern soll eine Neubebauung erfolgen. Die historische Bedeutung des Checkpoint Charlie findet sowohl im Konzept als auch der Architektur des Projektes besondere Berücksichtigung. Heskel Nathaniel, Gründer der Trockland Gruppe, über die Pläne: „Unser Ziel ist es, eine Bebauung zu schaffen, mit der sich die Stadt identifizieren und auf die sie stolz sein kann. Dabei ist es uns ein wichtiges Anliegen, dem geschichtlichen Aspekt des Ortes Beachtung zu schenken.“ Das Architekten-Team von Graft, ein langjähriger Partner von Trockland, entwickelt erste Ideen, damit dieser Anspruch an das Projekt erfüllt werden kann.
Enger Dialog mit dem Senat
„Derzeit befinden wir uns allerdings noch mitten im Planungsverfahren. So stehen
Auf einer Gesamtfläche von rund 9.100
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Foto: BERLINboxx
Checkpoint Charlie bekommt neues Gesicht
die genaue Aufteilung der Flächen sowie das Aussehen des Projektes noch nicht fest. Bevor die Genehmigungsverfahren für das Bauvorhaben durchlaufen werden können, müssen wir zuerst den laufenden Abstimmungsprozess mit dem Senat abschließen. Wir stehen mit ihm im engen Dialog, um uns über Einzelheiten zum Projekt zu verständigen“, erklärt der Immobilienexperte Heskel Nathaniel die aktuellen und zukünftigen Planungsschritte.
Hard Rock Hotel ist erster Mieter Neben einer Ausstellungsfläche, die das Herzstück des Projektes bilden wird, und auf der die Geschichte des Standortes angemessen dargestellt werden soll, sind Wohnungen, Einzelhandelsflächen, Büros und ein Hotel geplant. Für Letzteres hat sich die Trockland Gruppe einen bekannten Partner gesucht: Hard Rock
International. Das internationale Unternehmen hat aktuell 204 Niederlassungen, darunter 22 Hotels und 157 Cafés, in 64 Ländern. Nach dem Café auf dem Kurfürstendamm soll nun ein Hard Rock Hotel mit ca. 372 Zimmern, einer Dachterrasse, einem weiteren Café sowie einem Rock Spa am Checkpoint Charlie entstehen. Es soll das erste Hotel der Marke auf dem europäischen Festland werden und 2020 seine ersten Gäste empfangen. Auch Hard Rock möchte die Geschichte des Standortes in seine Pläne implizieren. Das Unternehmen hat einst einen Teil der Berliner Mauer gekauft und nach Orlando überführt. In naher Zukunft soll es nach Berlin zurückkehren und ein zentrales Design-Element des Hotels darstellen. Neben lokalen Entscheidern sollen auch Musiker ihre Gedanken zur Bedeutung des Checkpoint Charlie verewigen können. (cr)
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Auf dem Podium: Moderator Martin Kloss, Prof. Dr. Harald Welzer, Jens Mühlhaus, Sabine Nallinger, Prof. Dr. Stephan Rammler und Milena Glimbovski (v.l.n.r.)
Tradition und Vision verbinden
Schon mit der Wahl des Veranstaltungsortes machte das Unternehmen deutlich, wohin die Reise geht; steht der EUREF-Campus doch exemplarisch für einen konsequent gedachten und umgesetzten Nachhaltigkeitsansatz. Anstatt anlässlich des Jubiläums die Erfolge der Vergangenheit zu feiern, richtete das
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Unternehmen, das zu den führenden Anbietern von Facility Management in Deutschland gehört, mit seiner Konferenz den Blick in die Zukunft. Den richtigen Ton zwischen Nachdenklichkeit und zukunftsgewandten Optimismus fand Christian Lewandowski, Vorstandsvorsitzender von Gegenbauer, in seiner Begrüßung. „Zunehmend setzt sich auch in unserer marktwirtschaftlich geprägten Welt die Einsicht durch, dass ein ‚immer größer, schneller, weiter‘ vielleicht in der Vergangenheit ein geeignetes Mittel war, vielen Menschen Sicherheit und Wohlstand zu verschaffen. Dass dies aber für eine weiterhin und global rasant wachsende Menschheit mit ziemlicher Sicherheit keine adäquate Lösung mehr darstellt,
Fotos: Gegenbauer Holding
Anlässlich des 90. Firmenjubiläums lud die Gegenbauer Holding zu einer Konferenz und Zeitreise auf den Euref-Campus in Schöneberg. Experten aus Wirtschaft und Forschung referierten über „Nachhaltige Metropolen im Jahr 2025“. Es ging um die Herausforderungen, denen sich die Metropolen in Zukunft in Bereichen wie Stadtplanung, Energieversorgung, Umweltschutz und Klimawandel stellen müssen.
Architektur & Bauen
„Nachhaltige Metropolen im Jahr 2025“ lieferte den geladenen Gästen Anregungen für die Zukunft
da die verfügbaren Ressourcen mit dem Wachstum der Menschheit erkennbar nicht Schritt halten können“, so Lewandowski. Das Unternehmen will sich der Herausforderung stellen: „Uns treibt dieses Thema um. Aber auch an!“ Anregungen gab es im Lauf des Tages reichlich. So erläuterte zum Beispiel der renommierte Architekt Jacob van Rijs (MVRDV) die Pläne seines Büros für die 2022 im niederländischen Almere stattfindende Floriade, sozusagen eine Weltausstellung der Pflanzen, die gleichzeitig auch langfristig die urbane Lebensqualität steigern wird. Sabine Nallinger von der Stiftung 2°, einer Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern für den Klimaschutz, plädierte für Transformation des Begriffs „Made in Germany“, für eine neue, nachhaltige Ausrichtung der Exportnation Deutschland. Vordenker und Soziologe Prof. Dr. Harald Welzer fasste noch einmal die Thesen seines Buchs „Selbst denken – Eine Anleitung zum Widerstand“ zusammen.
Er forderte eine Umkehr; es reicht seiner Meinung nach nicht aus, nachhaltige Produkte anzubieten, sondern wir müssen unsere Einstellung zum Konsum ändern. Auch Mobilitätsforscher Prof. Dr. Stephan Rammler stützte sich bei seinem Konferenzbeitrag auf seine eigene Publikation „Schubumkehr – Die Zukunft der Mobilität“. Neben Ideen für ressourcenschonende Alternativen der Fortbewegung drehte sich sein Vortrag auch um die Vernetzung der Verkehrsmittel. Als Vorstand der Green City Energy lag nahe, dass sich Jens Mühlhaus für den Umbau der Energieversorgung auf 100 Prozent Erneuerbare Energien stark macht. Er setzt dabei besonders auf bürgerschaftliches Engagement, auf eine „Energiewende in Bürgerhand“. Milena Glimbovski praktiziert mit ihrem eigenen Startup „Original Unverpackt“ bereits einen Aspekt, den sie auch auf dem Podium unter dem Titel „Zurück in die Zukunft – Einkaufen im Jahr 2025“ vorstellte: den Supermarkt ohne Verpackungen. (yl)
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JETZT
T I C K ERTNS! SICHE
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Kolumne
Wer sind die Helden in dieser Stadt?
Foto: privat
Frei nach Brecht: Und die Stadt hat ihre Größen und die trägt sie im Gesicht. Doch die Kieze haben Helden, und die sieht man wirklich nicht. Aber sie sind da und retten gerade den Ruf der Stadt. Was in dieser Stadt zur Zeit abgeht, ist atemberaubend. Die zuständigen Verwaltungen und die Landespolitik haben die größten Schwierigkeiten, selbst noch nach Monaten ein halbwegs funktionierendes System zur Unterbringung, Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen in dieser Stadt aufzubauen und zum Laufen zu bringen. Manche reden von Systemversagen. Es ist organisierte Verantwortungslosigkeit und die damit einhergehende Angst vor Entscheidungen. Dabei wird die Leistungsbereitschaft vieler – bis zur völligen Erschöpfung – auf allen Ebenen konterkariert. Und wer trägt‘ s weg? Man kann ja über den gemeinen Berliner denken was man will. Meckerköppe, Großklappen, mufflig, rücksichtslos, über alles eine Meinung aber von nichts ‘ne Ahnung haben… Aber wenn es drauf ankommt, wird kein Gewese gemacht. Wenn innerhalb von 24 Stunden wieder eine Turnhalle belegt wird, werden binnen Stunden Unterstützernetzwerke gebildet, werden die Nachbarn informiert, wird in den Not- und Gemeinschafts-
Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/ Die Grünen) ist Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und stellvertretender Bezirksbürgermeister in Pankow
unterkünften geholfen, werden Spendensammlungen für dringend benötigte Verpflegung, Bekleidung und selbst Hygieneartikel organisiert, Flüchtlinge bei Behördengängen begleitet, Deutschkurse eingerichtet, Sport- Spiel- und Freizeitangebote organisiert – kurzum: in einem Akt spontaner Humanität und einer Welle von Solidarität und Hilfsbereitschaft werden die Lücken ausgefüllt und die vielbeschworene Willkommenskultur pragmatisch auf das im Moment Notwendige geerdet. Und wenn‘s nötig ist, wird die Notunterkunft auch noch vor fremdenfeindlichen Übergriffen geschützt. Das ist der Spirit, aus der die Stadtgesellschaft Kraft schöpfen kann. Darauf kann Berlin stolz sein. Berlin kann, wenn es will.
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Architektur & Bauen
Eingerahmt von den Teilnehmern des Eröffnungs-Panels: die Gewinner des Energy Efficiency Award 2015
Einen schlafenden Riesen wecken Die Energiewende ist ohne eine Steigerung der Energieeffizienz in allen Bereichen nicht zu realisieren. Auf dem 6. Energieeffizienzkongress der Deutschen Energie-Agentur (dena) diskutierten rund 65 Referenten und 700 Teilnehmer verschiedene Lösungsansätze, um dieses Ziel zu erreichen. Zentrale Bedeutung kommt der Digitalisierung und dem Gebäudebereich zu. Der Vorsitzende der dena-Geschäftsführung Andreas Kuhlmann nannte zu Beginn die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende: Eine Umwandlung der notwendigen Maßnahmen durch Unternehmen in Geschäftsmodelle. Rainer Baake, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, schuf das Bild vom „schlafenden Riesen Ener-
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gieeffizienz“, den die Bundesregierung mit ihrem, vor knapp einem Jahr verabschiedeten, Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) geweckt habe. Da rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen auf den Gebäudebereich entfallen, identifizierten viele Teilnehmer ihn als dringendes Handlungsfeld. Nicht zuletzt die Bundesregierung hat die Messlatte hoch gelegt; bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland klimaneutral sein. Die entsprechende Energieeffizienzstrategie Gebäude wurde nur einen Tag nach dem Kongress im Bundeskabinett verabschiedet. Andreas Wokittel, Mitglied der Geschäftsleitung der SPIE GmbH, berichtete von
Dena-Chef Andreas Kuhlmann, Michael Ziesemer, Präsident ZVEI, Moderator Lothar Keller, Dr. Bernhard Reutersberg, Vorstand E.ON, und Ole Møller-Jensen, Geschäftsführer Danfoss GmbH (v.l.n.r.)
Fotos: Deutsche Energie-Agentur
Energieeffizienzprojekten im Facility Management. Die Einsparpotenziale lägen in der Regel zwischen 15 und 30 Prozent, bis zu 10 Prozent allein durch Verhaltensänderungen. Von sich aus kämen viele Unternehmen nicht darauf, ihre Potenziale zu erschließen. Mehr Dynamik wäre zum Beispiel möglich, wenn es Anreize für Mitarbeiter gäbe, entsprechende Ideen zu entwickeln. Danfoss-Geschäftsführer Ole MøllerJensen lobte die Erfolge, die bereits im Stromsektor erreicht worden seien. Allerdings verwies er auch darauf, dass im Sektor Wärme/Kälte die Potenziale noch lange nicht erschlossen seien. Generell müsse darauf geachtet werden, nicht nur einzelne Komponenten wie die Heizung anzugehen, sondern das Gebäude als System. Damit brachte er einen zentralen Gedanken des Kongresses auf den Punkt: Eine relevante Effizienzsteigerung lässt sich nur erreichen, wenn in Systemen gedacht und die Digitalisierung vorangetrieben wird. Michael Ziesemer, Präsident des ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie, plädierte außerdem dafür, dass Rechnen in Lebenszykluskosten stärker zu etablieren. Dies sei immer noch keine Selbstverständlichkeit. Auch die Energieeffizienznetzwerke für Un-
ternehmen, deren Aufbau der NAPE vorsieht, müssten noch bekannter gemacht werden. Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, ging auf die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung ein. Die Vernetzung vieler dezentraler Energieerzeugungs- und -verbrauchseinheiten sei ein wichtiger Trend. Im Rahmen des Kongresses prämierte die dena auch die Gewinner des Energy Efficiency Award 2015. Den ersten Preis erhielt das Einzelhandelsunternehmen Lidl für die Entwicklung eines energieeffizienten Filialtyps und dessen Umsetzung an 217 Standorten. Den zweiten Preis bekam die mittelständische Bauer Unternehmensgruppe für die systematische Reduzierung von Stromund Wärmebedarf durch betriebliches Energiemanagement. Der dritte Preis ging an den Betreiber von Infrastruktureinrichtungen InfraLeuna für ein betriebsübergreifendes, optimiertes Mitteldruckdampfsystem. Zusätzlich erhielt das in Indien beheimatete Unternehmen für Umformtechnik Bharat Forge einen Anerkennungspreis für die bedarfsgerechte und optimierte Steuerung seiner Kälteerzeugung. (yl)
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Karen Berg, Spiritual Director des Kabbalah Centre International
Orientierung in chaotischen Zeiten Das Kabbalah Centre International eröffnete im Dezember feierlich in Berlin seine Deutschlandzentrale. Das Berliner Büro des renommierten Architekturbüros Graft sowie die Trockland Gruppe haben das Objekt den Bedürfnissen des Kabbalah Centres angepasst. Ab sofort finden hier Kurse, Seminare sowie andere Veranstaltungen statt. BERLINboxx traf aus diesem Anlass Karen Berg – sie ist Spiritual Director des Kabbalah Centre International.
Es gibt tatsächlich diese zwei Seiten der Kabbalah; die Mystische benötigt tatsächlich jahrelanges Studium und eine Art ‚Eingebung‘. Unsere Seite kann dagegen von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Es geht darum, die eigene Rolle in der Welt herauszufinden. Wir versuchen zu vermitteln, dass sich unsere Studenten nicht mehr als Opfer des Schicksal oder der Umstände sehen, sondern in allem den tieferen Grund erkennen.
Viele Menschen in Deutschland assoziieren mit „Kabbalah“ etwas Mystisches oder gar Okkultes. Mit welchem Ansatz geht das Kabblah Centre gegen solche Berührungsängste an?
Kabbala bedeutet, wörtlich übersetzt, ‚empfangen‘. Was empfängt ein Student im Kabbalah Centre – Erkenntnis, Weisheit, Frieden oder etwas komplett anderes?
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Gesellschaft
Das Kabbalah Centre ist eine Non-Profit-Organisation, welche die Grundprinzipien der Kabbalah verständlich in das heutige Alltagsleben übersetzt. Seit 1922 entwickelte sich ein riesiges Netzwerk von Standorten in über 40 Städten weltweit sowie eine große Onlinepräsenz. www.kabbalah.com
Fotos: Kabbalah Centre International, Graft
Man kann es durchaus Weisheit nennen. Es geht darum, eine andere Perspektive, einen neuen Blickwinkel zu vermitteln. Das Bewusstsein, dass alles aus einem Grund geschieht. Als Beispiel: Wenn ich mein Flugzeug verpasse, dann war das vielleicht gut für mich, weil ich sonst auf diesem Flug jemand kennengelernt hätte, der mir schadet. Vor kurzem haben Sie getweetet „Einigkeit ist der Schlüssel zu allem Erfolg“. Eine schwierige Botschaft in einer zunehmend narzisstischen Welt… Diese Einigkeit meint nicht, dass man auf einmal alle Leute toll finden soll, die Kollegen auf der Arbeit, die Menschen im Bus etc.. Es geht um Respekt und Würde im gegenseitigen Umgang. Wir sollten begreifen, dass wir alle aufeinander angewiesen, voneinander abhängig sind. So wie der Stecker und die
Steckdose. Energie kann nur fließen, wenn beide verbunden sind. Laut Umfragen glauben nur noch rund 58 Prozent der Deutschen an einen Gott. Die Kabbalah entstand aus dem jüdischen Glauben heraus. Muss man an ein höheres Wesen glauben, um die Lektionen im Kabbalah Centre zu verstehen und zu praktizieren? Nein. Man sollte nur akzeptieren, dass in unserem Universum nichts wirklich vergeht. Wie es der Energieerhaltungssatz in der Physik ausdrückt: Energie kann zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden; es ist jedoch nicht möglich, Energie zu erzeugen oder zu vernichten. Dazu braucht man keinen Gott und schon gar keinen, der richtet und straft. Was reizt sie so an Berlin, dass sie hier die Deutschlandzentrale ansiedeln? Berlin hat, seitdem wir hier 2007 erste Kurse angeboten haben, eine richtige Blüte erlebt. Es gibt viel Veränderung, Umbruch, dazu die Immigranten. In dieser doch manchmal chaotischen Zeit können wir Orientierung bieten, den Berlinern helfen, ein gutes Leben zu führen. (ch)
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Gesellschaft
Kulinarisches Gipfeltreffen im Palazzo Seit Jahren auf drei Sterne abonniert und am 9. Februar im Palazzo Berlin: Harald Wohlfahrt Star-Köchin Cornelia Poletto ist bei dem Event ebenfalls dabei
Die Berliner Gastronomie hat in diesem Jahr mehr Sterne eingesammelt als München und Hamburg zusammen. Den Wandel von der Wüste zur Gourmet-Oase wollen die Macher der Dinnershow stilecht mit vier hochkarätigen Gästen am Herd begehen.
Das kulinarische Feuerwerk wird natürlich – wie auch an jedem regulären Palazzo-Abend – von dem hochkarätigen Showprogramm aus Artistik, Musik und Comedy abgerundet. Die Kritiker sind sich einig: Es ist das Beste, was es in neun Jahren Palazzo in Berlin zu sehen geben wird. Dieser Abend verspricht seinen Gästen also ein Fest von Lebenslust und Sinnesfreude in einem einzigartigen Ambiente. (yl)
Am 9. Februar zaubern neben Kolja Kleeberg und Hans-Peter Wodarz auch die Starköche der Palazzo-Shows in Stuttgart,
Informationen und Karten für dieses kulinarisch-künstlerische Highlight gibt es unter: www.palazzo.org/berlin
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Foto: Palazzo Produktionen Berlin GmbH
Kolja Kleeberg und Hans-Peter Wodarz feiern am 9. Februar die Aufholjagd der Hauptstadt-Gastronomie (20 Restaurants, 26 Sterne) mit einer „Nacht der Sterne“ im Spiegelpalast am Ostkreuz. Mit dabei: die Starköche Harald Wohlfahrt, Cornelia Poletto, Alexander Herrmann und Toni Mörwald.
Hamburg, Nürnberg und Wien jeweils einen Gang. So kommt aus der Schwabenmetropole Harald Wohlfahrt – der Chef der legendären „Schwarzwaldstube“ in Baiersbronn gehört zu den besten Köchen der Welt. Von der Waterkant eilen Cornelia Poletto und aus der Christkindlstadt Alexander Herrmann an die Spree, beide bekannt durch ihre TV-Shows und natürlich die Restaurants unter ihrem Namen. Von der Donau reist Toni Mörwald, Chef des Restaurants „Zur Traube“, an.
Neujahrsempfänge 2016 Hinweis: Für die Teilnahme an einem Großteil der aufgeführten Neujahrsempfänge ist eine Einladung erforderlich.
Neujahrsempfang des B+S Siebenhaar Verlags 4. Januar 2016 Beginn: 18.00 Uhr Tempelhofer Ufer 1 (Hallesches Tor) „Klassischer Auftakt“ von Siemens 5. Januar 2016 Beginn: 17.30 Uhr Grand Hyatt Berlin Neujahrsempfang der Vereinigung Berliner Pressesprecher 07. Januar 2016 Funkturm-Restaurant Neujahrsempfang des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e. V. 07. Januar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.V., Verbandshaus Potsdam Neujahrsempfang von Bundespräsident Joachim Gauck 8. Januar 2016 Beginn: 10.00 Uhr Schloss Bellevue Neujahrsempfang der IHK Berlin und der Handwerkskammer Berlin 8. Januar 2016 Beginn: 18.00 Uhr Ludwig Erhard Haus
Neujahrsempfang des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf und des MarzahnHellersdorfer Wirtschaftskreises e. V. 11. Januar 2016 Beginn: 20.30 Uhr East Gate Neujahrsempfang des Bundesverbands deutscher Banken 13. Januar 2016 Beginn: 11.30 Uhr Haus des Bankenverbandes Jahresempfang der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) 13. Januar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Humboldt-Box Neujahrsempfang der Deutschen Automatenwirtschaft 13. Januar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Bode-Museum Neujahrsempfang der British Chamber of Commerce 14. Januar 2016 Beginn: 18.00 Uhr Britische Botschaft
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Gesellschaft
Neujahrsempfänge 2016 Neujahrsempfang des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Berlin 15. Januar 2016 Beginn: 18.00 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Neujahrsempfang des Berlin Capital Club 15. Januar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Berlin Capital Club Neujahrsempfang der Preußischen Gesellschaft 17. Januar 2016 Beginn: 11.00 Uhr Hotel Hilton am Gendarmenmarkt Neujahrsempfang des International Club Berlin 17. Januar 2016 Beginn: 11.30 Uhr International Club Berlin Neujahrsempfang des Präsidenten der TU Berlin 22. Januar 2016 Beginn: 15.00 Uhr TU Berlin Neujahrsempfang CDU Frohnau 24. Januar 2016 Beginn: 11.00 Uhr Landhaus Hubertus
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Neujahrsempfang der Fraktion DIE LINKE im Bundestag 25. Januar 2016 Beginn: 19.00 Uhr tbc Neujahrsempfang des EFF European Finance Forum e. V. 25. Januar 2016 Beginn: 18.30 Uhr Deutsche Bundesbank Neujahrsempfang der Initiative D21 e. V. 26. Januar 2016 Beginn: 12.00 Uhr Habel Weinkultur am Reichstag Neujahrsempfang eco (Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.) 26. Januar 2016 Beginn: 18.30 Uhr eco-Hauptstadtbüro Neujahrsempfang des Forum Luft- und Raumfahrt e. V. 27. Januar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Deutsche Parlamentarische Gesellschaft Neujahrsempfang der RWE AG 27. Januar 2016 Beginn: 19.30 Uhr RWE-Repräsentanz Berlin
Neujahrsempfänge 2016 games.net Neujahrsempfang 09. Februar 2016 Beginn: 19.30 Uhr tbc
Neujahrsempfang des Bundesverbands Erneuerbare Energien e. V. 24. Februar 2016 Beginn: 18.00 Uhr Hotel Maritim proArte
Jahresempfang des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft 15. Februar 2016 Beginn: 18.00 Uhr Maritim Hotel
Berliner Bälle 2016 6. Berliner Reiseball 16. Januar 2016 Beginn: 20.00 Uhr Villa Schützenhof
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Ball der Gartenfreunde 2016 23. Januar 2016 Beginn: 20.00 Uhr Palais am Funkturm
Hauptstadtball der Deutschen Polizeigewerkschaft 20. Februar 2016 Beginn: 19.00 Uhr Mercure Hotel MOA
Wiener Ball der Österreichisch Deutschen Gesellschaft e.V. 13. Februar 2016 Beginn: 20.00 Uhr Maritim Hotel Filmgala Notte Delle Stelle 20. Februar 2016 Maritim Hotel
Brandenburg Ball 2016 27. Februar 2016 Beginn: 19.30 Uhr Dorint Hotel Sanssouci in Potsdam Ball der Komischen Oper Berlin 05. März 2016 Beginn: 19.30 Uhr Komische Oper Berlin
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 1/2 Dienstag 05.01.2016 09:00 Silicon Allee Monthly Meet Up Monthly tech talk in Berlin. Ort: Sankt Oberholz, Rosenthaler Str. 72a, 10119 Berlin
V: Technische Universität Berlin www.spreestadtforum.tu-berlin.de
Samstag 09.01.2016 11:00 Berliner Tourismusmesse
V: Silicon Allee
Bis zum 10. Januar 2016.
www.siliconallee.com
Hotels, Fremdenverkehrsämter und Tourismusverbände präsentieren auf der Berliner Tourismusmesse ihre aktuellen Reiseangebote.
Donnerstag 07.01.2016 18:00 „Wunderwaffe Antibiotika – Einsatz in Tierställen und die Folgen für die Gesundheit von Mensch und Tier“ Landwirtschaftsminister Christian Meyer, der Bevollmächtigte des Landes Niedersachsen, Staatssekretär Michael Rüter, und BUNDVorsitzender Prof. Hubert Weiger laden ein. Ort: Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den Ministergärten 10, 10117 Berlin V: Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund Anmeldung erforderlich www.stk.niedersachsen.de
Ort: bcc berlin congress center, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin V: Wörlitz Tourist GmbH www.woerlitztourist.de
Montag 11.01.2016 18:00 Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa Thema: „Die Digitalisierung des Gesundheitswesens“. Ort: Haus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin V: Technische Universität Berlin www.spreestadtforum.tu-berlin.de
Freitag 08.01.2016 15:30 Transparente Verwaltung: Was macht eigentlich… die Baustelle der Staatsoper Berlin?
19:30 Gentlemen‘s Dinner
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben einer landeseigenen Bauabteilung. Anschließend können sie an einer Führung über die Baustelle der Staatsoper teilnehmen und sich einen Überblick über die notwendigen unterschiedlichen Räume und komplizierte Technik einer Oper verschaffen.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Ort: Besucherzentrum Staatsoper, Oberwallstr., 10117 Berlin
Dienstag 12.01.2016
V: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Anmeldung erforderlich www.stadtentwicklung.berlin.de 18:00 Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa Thema: „25 Jahre Gesundheitsreformen – Versuch einer Bilanz“. Ort: Haus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin
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V: Berlin Capital Club Nur für geladene Gäste, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
09:30 Politischer Morgen mit Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Das media.net begrüßt Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz, zum Politischen Morgen als Gast. Ort wird noch bekannt gegeben V: media.net berlinbrandenburg e. V. Nur für geladene Gäste www.medianet-bb.de
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 2 13:00 Wie BLOOMY DAYS den OnlineBlumenhandel revolutioniert
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin
Referentin ist Franziska von Hardenberg, Gründerin und Geschäftsführerin BLOOMY DAYS GmbH.
V: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Ort: VBKI, Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
19:00 Jahresempfang der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID)
V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de 15:30 Europa – Fluchtziel, Festung, überfordert? Die Europäische Union und die Flüchtlingsfrage. Ort: Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46-48, 14193 Berlin
Anmeldung erforderlich www.difu.de
Unter anderem mit Axel Gedaschko, Vorsitzender der BID und Präsident des GdW, Dr. Barbara Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Ort: Humboldt-Box, Schlossplatz 5, 10178 Berlin
V: Europäische Akademie Berlin
V: BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland
Anmeldung erforderlich www.eab-berlin.eu
Anmeldung erforderlich www.bid.info
Mittwoch 13.01.2016 10:00 Vortrag „Internationale Sicherheit im Zeichen außenpolitischer Spannungen“ Referent ist Prof. Dr. Eberhard Sandschneider, Otto Wolff-Direktor des Forschungsinstituts der DGAP. Ort: Kreativhaus e. V., Fischerinsel 3, 10179 Berlin V: Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e. V. Berlin www.vip-ev.de 11:00 CIVIS Medienkonferenz Migration, Integration und Medien – die kritische Bestandsaufnahme der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen stellt die Frage nach dem neuen deutschen WIR: In welcher Gesellschaft wollen wir künftig leben, wie soll sie aussehen und wie weit wollen wir dabei gemeinsam gehen? Ort: Akademie der Künste Berlin, Pariser Platz 4, 10117 Berlin V: CIVIS Medienstiftung GmbH für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa
19:00 Manager Lounge Berlin Uwe Röhrig, Ex-Top-Manager und Unternehmensgründer spricht zum Thema „Führen heißt erfolgreich machen!“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 19:30 Vortragsveranstaltung zur Flüchtlings- und Integrationspolitik Vortragsveranstaltung zum Thema „Immigrant Integration and Social Solidarity in a Time of Crisis“. Ort: American Academy in Berlin, Am Sandwerder 17-19, 14109 Berlin V: American Academy in Berlin Anmeldung erforderlich www.americanacademy.de
Imm aktu er ell
Anmeldung erforderlich www.civismedia.eu 17:00 Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte Thema: Nicht ohne meine Nachbarn!? Interkommunale Kooperation in der „Spreeregion“.
www.berlinboxx.de
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 2 Donnerstag 14.01.2016 11:30 „Frauen in Flüchtlingsunterkünften: Lage erkennen – Rechte wahren“ Unter anderem mit Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auf der Veranstaltung werden Vertreter der Politik, der Länder und der Zivilgesellschaft diskutieren, wie die Rechte von Frauen in Flüchtlingsunterkünften, insbesondere bei Fällen von Gewalt sichergestellt werden können. Ort: Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin V: Institut für Menschenrechte
18:30 Flüchtlingsansturm: Herausforderung, Risiko, Chance Es soll eine kontroverse Diskussion geben über die gewaltigen Herausforderungen, Risiken und Chancen, vor denen Deutschland und Europa stehen - sozialpolitisch, wirtschaftlich, zwischenmenschlich. Ort: VBKI, Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de
Anmeldung erforderlich www.institut-fuer-menschenrechte.de
Freitag 15.01.2016
14:30 12. Berlin Konferenz
Bis zum 24. Januar 2016. Die Internationale Grüne Woche Berlin ist die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau und hat sich bereits als Traditionsveranstaltung etabliert.
Thema: „Entwicklung des europäischen Finanzmarktes 2016 – Neue Herausforderungen durch die EU-Regulierungen“. Ort: Commerzbank, Pariser Platz 1, 10117 Berlin V: British Chamber of Commerce in Germany e. V.
10:00 Internationale Grüne Woche
Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bccg.de
V: Messe Berlin GmbH
15:30 Urbanisierung als Herausforderung für die Landwirtschaft in MOE
www.gruene-woche.de
Podiumsdiskussion „Urbanisierung, Migration und Strukturwandel - Herausforderungen und Strategien für den Agrarsektor Osteuropas“. Auf der vom Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) und der Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss organisierten Veranstaltung diskutieren Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft über die Förderung ländlicher Entwicklung und die Unterstützung der sozialen Infrastruktur in den Gemeinden. Ort: CityCube Berlin, Messedamm 26, 14055 Berlin
kostenpflichtig 17:00 Tempelhofer Feld: Informationsund Diskussionsrunde Bürgerschaftliches Engagement Wie funktioniert Parkmanagement auf dem Tempelhofer Feld? Aufgaben und Inhalte des Parkmanagements auf dem Tempelhofer Feld. Die Grün Berlin GmbH stellt vor. Ort: Flughafen Tempelhof, Platz der Luftbrücke, 10965 Berlin V: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Anmeldung erforderlich www.stadtentwicklung.berlin.de
V: Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft www.ost-ausschuss.de
Samstag 16.01.2016
18.00 Expertengespräch – Wirtschaftliche Perspektiven 2016: Worauf muss sich Ihr Unternehmen einstellen?
10:00 JuBi – Die JugendBildungsmesse in Berlin
Ort wird noch bekannt gegeben V: Wirtschaftsrat der CDU e. V. Anmeldung erforderlich www.wirtschaftsrat.de
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Die JugendBildungsmesse JuBi ist eine der bundesweit größten Spezial-Messen zum Thema Bildung im Ausland. Rund 100 Austauschorganisationen, Veranstalter und Agenturen aus dem gesamten Bundesgebiet informieren auf der JuBi-Tour über alle Facetten von Auslandsaufenthalten und stellen ihre Programme und Stipendienangebote vor.
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 2/3 Ort: Rosa-Luxemburg-Gymnasium, Eingang Neumannstr./Borkumstr., 13189 Berlin
Ort: Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin
V: weltweiser – Der unabhängige Bildungsberatungsdienst
V: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Vogue
www.weltweiser.de
Nur für geladene Gäste www.zeit-konferenzen.de
14:30 Konferenz „Sackgasse Pestizide – wie wir die Chemie vom Acker bekommen“ Anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2016 lädt die grüne Bundestagsfraktion Fachleute und Verbraucherinnen und Verbraucher in den Bundestag ein. Gemeinsam soll darüber geredet werden, welche Folgen der hohe Chemieeinsatz auf den Äckern hat – und wie eine grüne Landwirtschaft der Zukunft aussehen kann.
19:00 Wirtschaftspolitischer Abend mit Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Das Thema des Abends lautet „Digitalisierung und Sicherheit im globalen Kontext“ mit dem Vortrag „Digitaler Binnenmarkt – Voraussetzungen für eine Wirtschaft 4.0“ von EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Günther Oettinger.
Ort: Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus, Konrad-Adenauer-Str. 1, 10557 Berlin
Ort: Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
V: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
V: British Chamber of Commerce in Germany e. V.
Anmeldung erforderlich www.gruene-bundestag.de
Anmeldung erforderlich www.bccg.de
Montag 18.01.2016 09:30 2. Cybermobbing Kongress Unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Ort: Microsoft Berlin, Unter den Linden 17, 10117 Berlin V: Bündnis gegen Cybermobbing e. V. Anmeldung erforderlich www.buendnis-gegen-cybermobbing.de 10:00 13. Internationaler Fachkongress für Biokraftstoffe Bis zum 19. Januar 2016. Kongress zum Thema „Kraftstoffe der Zukunft“. Ort: CityCube Berlin, Messedamm 26, 14055 Berlin V: Bundesverband BioEnergie e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kraftstoffe-der-zukunft.com 13:00 ZEITmagazin KONFERENZ Mode & Stil Das ZEITmagazin veranstaltet in Zusammenarbeit mit der deutschen VOGUE die sechste ZEITmagazin KONFERENZ Mode & Stil in Berlin. In Podien, Live-Interviews und Präsentationen wird über die Zukunft des Modestandortes Deutschland und das Potenzial deutscher Mode diskutiert.
19:00 „Bischof von Rom und Pfarrer der Welt. Wohin führt Franziskus die Kirche?“ Ort: Katholische Akademie, Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin V: Katholische Akademie in Berlin e. V. Anmeldung erforderlich www.katholische-akademie-berlin.de
Dienstag 19.01.2016 09:00 23. Handelsblatt Jahrestagung: Energiewirtschaft 2016 Bis zum 21. Januar 2016. Prominenz aus der Energiewirtschaft und Politik, über 1.200 Teilnehmer, gut 100 Pressevertreter und Themen am Puls der Zeit – Die Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft ist seit über 20 Jahren die einflussreichste Energietagung im deutschsprachigen Raum. Ort: InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787 Berlin V: Handelsblatt GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.veranstaltungen.handelsblatt.com 09:00 Panorama Berlin Bis zum 21. Januar 2016. Die Panorama gilt mit über 600 Kollektionen von führenden Labels aus den Bereichen Casual, Formal und Streetwear als eine der größten und vielfältigsten Modefachmessen.
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 3 Ort: Berlin ExpoCenter City, Messedamm 22, 14055 Berlin V: Panorama Fashion Fair Berlin GmbH Anmeldung erforderlich www.panorama-berlin.com 09:00 BBA-Baurechtstag 2016 Das deutsche Baurecht besteht aus einer Vielzahl von Normen, die sich stetig weiterentwickeln und verändern. Starke Berührungspunkte der Wohnungswirtschaft liegen dabei vor allem bei Neubau-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Der BBA-Baurechtstag informiert wohnungswirtschaftliche Teilnehmer kompakt und praxisbezogen über die wichtigsten Entwicklungen auf diesem Rechtsgebiet.
V: Nah- und Mittelost-Verein e. V. Anmeldung erforderlich www.numov.org 11:00 Adlershofer Immobilien-Talk Thema: „Lebensqualität made in Adlershof – Wachstumsprozesse eines Stadtteils“. Ort: Forum Adlershof, Hochlandstr. 7, 12589 Berlin V: Adlershof Projekt GmbH Anmeldung erforderlich www.adlershof.de 13:30 IT-Sicherheitsforum
V: BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V., Berlin
Mit dem IT-Sicherheitsforum wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit Unternehmen, Verbänden und Wissenschaftsvertretern in den Dialog treten. Gemeinsam sollen die vordringlichen Probleme identifiziert, priorisiert und möglichst konkrete Ansätze entwickelt werden.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bba-campus.de
Ort: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Invalidenstr. 48, 10115 Berlin
09:30 BMC Kongress 2016: Innovation
V: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Ort: RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Str. 32, 10178 Berlin
Der kommende Jahreskongress des Bundesverbands Managed Care e. V. (BMC) findet unter dem Titel „Innovation“ am 19. und 20. Januar 2016 in Berlin statt.
Anmeldung erforderlich www.bmwi.de 17:00 Forum Human Resources
Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin
Podiumsgespräch zwischen Hochschulvertretern und Unternehmen.
V: Bundesverbands Managed Care e. V. (BMC)
Ort: Haus der Wirtschaft, Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bmckongress.de
V: SIBB e. V.
10:00 Premium – International Fashion Trade Show
Anmeldung erforderlich www.sibb.de
Bis zum 21. Januar 2016.
19:00 Podiumsdiskussion zur Flüchtlingskrise
In der Station-Berlin am Gleisdreieck präsentiert die Modefachmesse Premium einen Mix hochwertiger Kollektionen internationaler Designer. Ort: Station Berlin, Luckenwalder Str. 4, 10963 Berlin V: PREMIUM Exhibitions II GmbH Anmeldung erforderlich www.premiumexhibitions.com
Thema: „Flüchtlingskrise – Was muss der Staat tun, was kann die Kirche leisten?“ Ort: Katholische Akademie in Berlin e. V., Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin V: Katholische Akademie in Berlin e. V. Anmeldung erforderlich www.katholische-akademie-berlin.de
10:00 Finanzierungsfragen und rechtliche Rahmenbedingungen im Nahen und Mittleren Osten
Mittwoch 20.01.2016
Ort wird noch bekannt gegeben
#FASHIONTECH BERLIN is the platform for all the uprising ideas and business models that influence the way fashion is designed,
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11:00 #FASHIONTECH BERLIN
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 3 produced, distributed, marketed and sold. Ort: Kühlhaus, Luckenwalder Str. 3, 10963 Berlin V: PREMIUM Exhibitions II GmbH Anmeldung erforderlich www.fashiontech.berlin 17:30 Nachnutzung Flughafen Tegel – 7. Standortkonferenz: Werkstatt Berlin TXL Viel ist weitergegangen seit der letzten Standortkonferenz im August 2012. Die Vorbereitungen für „Berlin TXL - The Urban Tech Republic“ laufen auf vollen Touren. Mit der 7. Standortkonferenz soll ein aktueller Einblick in die „Werkstatt Berlin TXL“ gegeben werden.
11:00 Berliner Forum für Ethik in Wirtschaft und Politik Bis zum 22. Januar 2016. Thema: „Das gute Unternehmen 2.0 – Den Wertewandel bestehen“. Ort: Katholische Akademie in Berlin e. V., Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin V: Katholische Akademie in Berlin e. V. Anmeldung erforderlich www.katholische-akademie-berlin.de 13:00 Chinas aktuelle wirtschaftliche und politische Entwicklung – Rückwirkungen auf unsere Beziehungen zu China
Ort: Peter-Behrens-Halle, Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin
Referent ist Prof. Dr. Sebastian Heilmann, Gründungsdirektor Mercator Institute for China Studies gGmbH (MERICS) in Berlin.
V: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Tegel Projekt GmbH
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich www.stadtentwicklung.berlin.de
V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e. V.
19:00 Café Europa
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de
Der EUB-Vorstand informiert über das Verbandsleben und über vergangene sowie kommende Veranstaltungen. Außerdem ist die Junge Europäische Bewegung mit dabei und gibt einen Einblick in ihre laufenden Projekte. Ort: Sophieneck, Sophienstr./Ecke Große Hamburger Str., 10178 Berlin V: Europa-Union Berlin e. V. Anmeldung erforderlich www.europa-union-berlin.de
Donnerstag 21.01.2016
08:30 INFRANEU-Frühstücksgespräch Zu Gast ist Dr. Tanja Wielgoß, Vorstandsvorsitzende der Berliner Stadtreinigung, und spricht zum Thema „BSR – Neue Idee für eine Kreislaufwirtschaft“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: INFRANEU e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.infraneu.de
Freitag 22.01.2016 09:00 Kongress Pflege 2016 Bis zum 23. Januar 2016. Themenschwerpunkt: die 2015 verabschiedeten Gesetze aus dem Gesundheitsund Pflegebereich. Ort: Maritim proArte, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin V: Springer Medizin Anmeldung erforderlich www.gesundheitskongresse.de 14:00 Fachgespräch „Arbeitsmarktpolitik für Flüchtlinge – Wie die Integration gelingen kann“ Welche Strukturen müssen jetzt für die Arbeitsmarktintegration aufgebaut, welche Instrumente geschaffen werden? Welche finanziellen Ressourcen sind nötig? Was können wir aus der misslungenen Integration der „Gastarbeiter“ lernen? Was müssen wir jetzt tun, um die Chance der Flüchtlingszuwanderung auch tatsächlich zu nutzen? Diese und weitere Fragen sollen mit Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutiert werden. Unter anderem mit Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag.
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 3/4 Ort: Deutscher Bundestag, Jakob-Kaiser-Haus, Wilhelmstr. 68, 10117 Berlin V: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Anmeldung erforderlich www.gruene-bundestag.de
Samstag 23.01.2016 10:00 Karrieremesse „Berufstätigkeit in internationalen Organisationen und europäischen Institutionen“ Zum elften Mal findet die Karrieremesse „Berufstätigkeit in inter-nationalen Organisationen und europäischen Institutionen“ in Berlin statt. Ausgerichtet wird die Messe vom Koordinator für Inter-nationale Personalpolitik im Auswärtigen Amt.
Montag 25.01.2016 09:00 Barcamp zum Thema Corporate Social Responsibility Unternehmer und CSR Manager aus ganz Deutschland zum CSRcamp16, dem zweiten Barcamp zum Thema Corporate Social Responsibility. Ziel dieser Veranstaltung ist es, in entspannter Atmosphäre und interaktivem Dialog mit Fachleuten und engagierten Unternehmern Erfahrungen auszutauschen, eigenes Wissen zu teilen und zu vertiefen, Hemmschwellen abzubauen, Transparenz zu schaffen und gemeinsam Lösungsvorschläge für typische Problemstellungen zu erarbeiten. Ort: Berliner Tagungswerk Jerusalemkirche, Lindenstr. 85, 10969 Berlin
Ort: Auswärtiges Amt, Unterwasserstr. 10, 10117 Berlin
V: Feldmann & Hellmann Barcamp Organisation
V: Auswärtiges Amt www.auswaertiges-amt.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.csrcamp.de
11:00 Messe: Hausbau & Energie
11:00 Die Türkei als Wirtschaftsund Investitionspartner
Bis zum 24. Januar 2016. Auf der Immobilienmesse können Besucher sich über Hausbau, Grundstückskauf, Finanzierungsmöglichkeiten und Energieeffizienz informieren. Ort: Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin
Ort: Kronenstr. 1, 10117 Berlin V: Nah- und Mittelost-Verein e. V. www.numov.org 18:00 Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa
V: euro messe team schwalme
Thema: „Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Ziele, Chancen, Hindernisse“.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.messe-hausbau.de
Ort: Haus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin
Sonntag 24.01.2016
V: Technische Universität Berlin www.spreestadtforum.tu-berlin.de
10:00 Kompakttraining: Expert for EU-Funding Bis zum 05. Februar 2016. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die EU-Förderlandschaft 2014-2020. Sie erlernen das notwendige Praxiswissen, das sie für die Antragstellung und Abrechnung von EU-Fördermitteln benötigen und erfahren, wie sie transnationale und europäische Projekte erfolgreich durchführen können. Ort: emcra GmbH – Europa aktiv nutzen, Hohenzollerndamm 152, 14199 Berlin
Dienstag 26.01.2016 09:00 12. Deutscher Handelsimmobilienkongress Bis zum 27. Januar 2016. Das diesjährige Kongressmotto lautet „Die (digitale) Transformation – Marktplätze, Immobilien und Formate mit Zukunft“. Ort: swissôtel Berlin „Am Kurfürstendamm“, Augsburger Str. 44, 10789 Berlin
V: emcra GmbH – Europa aktiv nutzen
V: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.emcra.eu
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.managementforum.com
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Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 4 18.00 Medientreff „Buddy Bären – BerlinBotschafter rund um den Globus“
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.nks-kmu.de
Gesprächspartner sind Eva und Dr. Klaus Herlitz, Initiatoren der Ausstellungen „United Buddy Bears“.
10:00 Vortrag „Polen nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2015“
Ort: Buddy Bear Berlin GmbH, Wilhelm-von-Siemens-Str. 15-23, 12277 Berlin
Referent ist Botschafter a.D. Jürgen van Zwoll, VIP e. V., Berlin.
V: TourismusDialog.Berlin
Ort: Kreativhaus e. V., Fischerinsel 3, 10179 Berlin
Anmeldung erforderlich www.tourismusdialog.berlin
V: Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e. V.
18:30 Podiumsdiskussion: Sinnvolle Leistungssteigerung in gesunden Unternehmen
www.vip-ev.de
Ort: TESTING Bluhm & Feuerherdt GmbH, Motzener Str. 26B, 12277 Berlin V: BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bvmw.de
Mittwoch 27.01.2016 09:00 BBA-Tag des sozialen Managements Der neu konzipierte BBA-Tag des sozialen Managements setzt sich mit den aktuellen Zuwanderungsbewegungen auseinander. Die Immobilienbranche steht hier vor der Herausforderung, schnell viele Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft unterzubringen. Die Tagung kombiniert wohnungswirtschaftliche Praxiserfahrungen mit einer Analyse der Rahmenbedingungen. Dabei lässt sie die Blickwinkel von Akteuren aus Verwaltung und sozialen Trägern einfließen. Ort: Best Western Premier Hotel Moa Berlin, Stephanstr. 41, 10559 Berlin V: BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bba-campus.de 09:30 Informationsveranstaltung „Teilnahmemöglichkeiten von KMU in Horizont 2020“
18:30 Big Data: Neue Chancen für Information und Partizipation oder Ende von Selbstbestimmung und Bürgerfreiheit? Unter anderem mit Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit. Die Gesprächspartner setzen sich kritisch mit dem Thema Big Data auseinander, ohne die Chancen, die es auch gibt, auszuklammern. Die Fragen werden unter anderem lauten: Reichen unsere Regeln zum Schutz der Bürgerfreiheiten? Müssen die bestehenden justiert werden? Brauchen wir neue Antworten auf neue Herausforderungen? Ort: VBKI, Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin V: Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vbki.de 18:45 Kultur vor Ort: Das Varieté Wintergarten Berlin mit der aktuellen Show „Atemlos“ Vor der Show wird Georg Strecker, Geschäftsführer des Wintergartens Berlin, im Gespräch die Geschichte und das künstlerische Profil des Wintergartens vorstellen. Ort: Wintergarten Berlin, Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Neben den bisherigen Erfahrungswerten in Horizont 2020 werden Tipps zur Antragstellung und Projektdurchführung vermittelt.
19:00 Vortrag „Wehrt Euch Bürger“ – Wie die europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Ort: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Rosa-Luxemburg-Str. 2, 10178 Berlin
Vortrag von Prof. Dr. iur Markus C. Kerber.
V: DLR Projektträger, Nationale Kontaktstelle KMU
V: Preußische Gesellschaft
Ort: Hilton Hotel, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin Anmeldung erforderlich www.preussen.org
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 4 Donnerstag 28.01.2016
10:00 2. German Future Earth Summit
3. New Work Award
Bis zum 29. Januar 2016.
Ausgezeichnet werden unter dem Motto „New Work & Best Practices“ innovative und zukunftsweisende Ansätze, wie Arbeit organisiert werden kann.
Mit dem „German Future Earth Summit“ wird angestrebt, „Future Earth“ interessierte WissenschaftlerInnen aus Deutschland in Ihren fächerübergreifenden oder grundlagenorientierten Aktivitäten zu stärken. Der Summit bietet Gelegenheit zum Austausch von Interessen und Ideen sowie dient er zur Förderung der Entwicklung integrativer Forschungsaktivitäten.
Ort wird noch bekannt gegeben V: XING, FOCUS und Human Resources Manager Nur für geladene Gäste www.newworkaward.xing.com 09.30 Kongress „Arbeiten in der digitalen Welt – Mensch / Organisation / Technik“ Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, und der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, laden am 28. Januar 2016 gemeinsam ein zum Kongress „Arbeiten in der digitalen Welt – Mensch / Organisation / Technik“ nach Berlin. Ort wird noch bekannt gegeben V: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Anmeldung erforderlich www.bmwi.de 09:00 media.connect COFFEECLUB Regelmäßig jeden letzten Donnerstag im Monat lädt das Mediennetzwerk media.connect brandenburg von 9 bis 10.30 Uhr zum media. connectCoffeeClub ins MIZ-Babelsberg ein. Angesprochen sind alle, die sich alltäglich den Herausforderungen der Medien- und IT-Branche stellen.
Ort: Umweltforum, Pufendorfstr. 11, Berlin V: Deutsches Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth Anmeldung erforderlich www.dkn-future-earth.org 10:30 Ein Jahr Mindestlohn in Deutschland – Erfahrungen und Perspektiven Bis zum 29. Januar 2016. Ein Jahr Mindestlohngesetz: Der 11. Workshop zur Europäischen Tarifpolitik will die bisherigen Erfahrungen in der Umsetzung des Mindestlohnes in Deutschland aufarbeiten und sich mit der zukünftigen Entwicklung des Mindestlohnes beschäftigen. Ort: ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin V: Hans-Böckler-Stiftung, ver.di Anmeldung erforderlich www.boeckler.de 13:00 future!publish
V: media.net berlinbrandenburg e. V.
future!publish ist der Kongress zum Publizieren und zu innovativen Marketing- und Verkaufsstrategien in der Buchbranche. Der Kongress findet am 28. und 29. Januar 2016 in Berlin statt.
Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de
Ort: Urania Berlin e. V., An der Urania 17, 10787 Berlin
09:45 Berliner Asien-Gespräche 2016
V: Literaturtest Kongress GmbH
Thema: „Neue Spannungen in der Taiwanstraße? Die Präsidentschaftswahlen im Januar 2016 und ihre sicherheitspolitischen Implikationen“.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.futurepublish.berlin
Ort: Schlossanlage Schönhausen, Ossietzkystr. 44/45, 13187 Berlin
Ort: CMS Hasche Sigle, Lennéstr. 7, 10785 Berlin
V: Bundesakademie für Sicherheitspolitik
V: SIBB, Forum Digital Business
Anmeldung erforderlich www.baks.bund.de
Anmeldung erforderlich www.sibb.de
Ort: MIZ Babelsberg, Stahnsdorfer Str. 107, 14482 Potsdam
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17:00 Forum Digital Business: Nutzenmaximierung in agilen Projekten
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 4/5 18:00 Viva Warszawa – Polen für Fortgeschrittene
10:00 GreenCampus Workshop Spezial: Strategisches Themenmanagement
In seinem Buch „Viva Warszawa“ stellt Kabarettist Steffen Möller Deutschen, Polen und Europäern die polnische Hauptstadt vor, mit vielen Facetten und Geschichten, und bringt uns neben der Historie dieser Stadt auch ihre Bewohner näher.
V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
Themen sind der Stoff, aus dem Politik gemacht wird. Themen fordern die Politik zur Bereitstellung von Lösungen heraus. Und sie entscheiden über die politische Machtverteilung. Das eintägige Strategietraining beinhaltet eine systematische Einführung in die Methodik des strategischen Themenmanagements. Im Zentrum stehen Instrumente der Themenwahl, des Themenframings und der Themensteuerung.
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Freitag 29.01.2016
V: GreenCampus in der Heinrich-BöllStiftung e. V.
15:00 Jahrestagung 2016 der Dramaturgischen Gesellschaft
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.greencampus.de
Die Dramaturgische Gesellschaft feiert 2016 ihr 60-jähriges Jubiläum mit einer Konferenz in Berlin in Kooperation mit dem Deutschen Theater und der Heinrich Böll Stiftung. Vom 28. bis zum 31. Januar 2016 wird sich der Kongress mit der Zukunft und Vergangenheit von Dramaturgie im Spannungsfeld von Kunst, Politik und Gesellschaft beschäftigen.
18:00 Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa
Ort: Konferenzraum der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin
Thema: „Euro Health Consumer Index“. Ort: Haus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Herbert-Lewin-Platz 2, 10623 Berlin V: Technische Universität Berlin
Ort wird noch bekannt gegeben V: Dramaturgische Gesellschaft e. V.
www.spreestadtforum.tu-berlin.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.dramaturgische-gesellschaft.de
19:30 Gentlemen’s Dinner
Montag 01.02.2016
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
10:00 Deutscher Hotelkongress & HotelExpo 2016
V: Berlin Capital Club
Bis zum 02. Februar 2016.
www.berlincapitalclub.de
Bei der Jahresauftaktveranstaltung für die Hotellerie in Deutschland treffen sich Geschäftsführer, Inhaber und Führungskräfte aus der Privat- und Konzernhotellerie, sowie Partner der Branche aus Industrie und dem Dienstleistungssegment. Ort: Hotel InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787 Berlin V: dfv Conference Group GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.conferencegroup.de
Nur für geladene Gäste, kostenpflichtig
Dienstag 02.02.2016
08:30 Frühstück mit S.E. John B. Emerson Zu Gast ist S.E. John B. Emerson, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, und er spricht zu einem aktuellen Thema. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 5/6 Mittwoch 03.02.2016
Dienstag 09.02.2016
transmediale 2016
09:00 Seminar: Erfolgreich akquirieren – mit Persönlichkeit, Auftreten und Strategie
Bis zum 07. Februar 2016. Die transmediale ist ein Festival und ganzjähriges Projekt in Berlin, das neue Verbindungen zwischen Kunst, Kultur und Technologie herausstellt. Das Ziel der Aktivitäten der transmediale ist es, ein kritisches Verständnis der gegenwärtigen, von Medientechnologien geprägten Kultur und Politik zu festigen.
Das interaktive Seminar „Erfolgreich akquirieren“ lässt die Teilnehmer Alltagssituationen erleben und üben. Sie werden lernen, was zur Vorbereitung und zum gelungenen Auftritt dazu gehört.
Ort: Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.
V: Kulturprojekte Berlin GmbH/transmediale
Ort: Privatinstitut für Persönlichkeitsentwicklung, Am Tempelhofer Berg 7d, 10965 Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
kostenpflichtig www.transmediale.de 09:00 FRUIT LOGISTICA 2016 Bis zum 05. Februar 2016.
18:30 Ladies Lounge
Internationale Messe für Früchteund Gemüsemarketing.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Ort: Berlin ExpoCenter City, Messedamm 22, 14055 Berlin
V: Berlin Capital Club
V: Messe Berlin GmbH kostenpflichtig www.fruitlogistica.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Mittwoch 10.02.2016
Donnerstag 04.02.2016 09:00 10. Fachtagung Krisenkommunikation Bis zum 05. Februar 2016. Eine der größten Herausforderungen des Kommunikationsmanagements ist das frühe Erkennen und Bewältigen von Krisen. Um diese Herausforderung zu meistern, benötigt man die richtigen Werkzeuge und Instrumente, mit denen man jeder Krisensituation souverän begegnen kann. Experten aus der Praxis beleuchten alle Phasen der Krisenkommunikation und geben wertvolle Einblicke in erfolgreiche Strategien. Ort: Quadriga Forum, Werderscher Markt 15, 10117 Berlin V: depak-Presseakademie GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.tagungen.depak.de
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08:30 INFRANEU-Frühstücksgespräch Zu Gast ist Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, und er spricht zum Thema „Wohnungen für alle in einer wachsenden Stadt“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: INFRANEU e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.infraneu.de 17.00 Kamingespräch zum Thema „Berlin-Tourismus im Weltspiegel“ Gesprächspartner ist der Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller. Ort: Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade, Lützowufer 15, 10785 Berlin V: TourismusDialog.Berlin Anmeldung erforderlich www.tourismusdialog.berlin
www.berlinboxx.de
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 6 17:00 Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte
09:00 PPC Masters 2016 Berlin
Thema: „Mehr Mitbestimmung in der Stadt. Chancen und Risiken von Volksentscheiden“.
Die Konferenz für alle, die mit Klicks handeln! Die PPC Masters ist der ideale Treffpunkt für Online Marketer mit einem Advanced und Expert Level, die sich täglich mit dem Einkauf großer Klick-Volumen auf Plattformen wie Google und Facebook beschäftigen.
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin V: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Anmeldung erforderlich www.difu.de
Ort: Spreegalerie, Am Krögel 2, 10179 Berlin
17:30 Podiumsdiskussion mit Senator Andreas Geisel beim rbb: ZUKUNFT findet STADT 4.0
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ppcmasters.de
Berlins neuer Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel macht Druck: Neue Wohnungen müssen gebaut werden. Schnell sollen sie entstehen und preiswert sein. Die Zeit drängt. Denn schon bald wird der Berliner Mietpreisspiegel zeigen, wie stark die Preise in den letzten zwei Jahren gestiegen sind. Ort: Kleiner Sendesaal rbb, Haus des Rundfunks, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin V: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Anmeldung erforderlich www.bbu.de
V: PPC Masters
20:30 Woche der Kritik Berlin – Filmreihe mit Diskussion anlässlich der Berlinale Bis zum 18. Februar 2016. Während der Berliner Filmfestspiele zeigen Filmkritiker an sieben Abenden bemerkenswerte internationale Filme, die zugleich Ausgangspunkt für anschließende Diskussionen zu Aspekten von Kino und Filmkritik sind. Die Woche der Kritik schafft zur Berlinale einen Ankerpunkt für alle, die intellektuelle Reflexion mit sinnlicher Lust am Filmerlebnis verbinden. Ort: Hackesche Höfe Kino, Rosenthaler Str. 40/41, 10117 Berlin V: Verband der deutschen Filmkritik e. V. kostenpflichtig www.wochederkritik.de
19:00 Manager Lounge Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Freitag 12.02.2016
V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Donnerstag 11.02.2016 Berlinale – 66. Internationale Filmfestspiele Berlin Bis zum 20. Februar 2016. Die Internationalen Filmfestspiele Berlin gehören zu den Filmfestivals der A-Kategorie. Sie sind weltweit eines der bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche. Es werden bis zu 400 Filme in verschiedenen Sparten und Genres gezeigt.
19:00 Privatkonzert vom „RIAS Kammerchor“ Der „RIAS Kammerchor“ rangiert unter den Top 10 der professionellen Chöre weltweit. Er ist einer der wichtigsten Kulturbotschafter und musikalischer „Exportschlager“ der deutschen Hauptstadt. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
verschiedene Orte V: Internationale Filmfestspiele Berlin kostenpflichtig www.berlinale.de
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 6/7 Samstag 13.02.2016 10:00 Seminar: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit I. Medientraining Erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ort: Haus der Natur, Lindenstr. 34, 14467 Potsdam V: Heinrich-Böll-Stiftung e. V.
Berlin-Brandenburg zum Medienboard Empfang ein. Ort: Ritz-Carlton, Potsdamer Platz 3, 10785 Berlin V: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH Nur für geladene Gäste www.medienboard.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.boell.de
Montag 15.02.2016
12:00 Alte Mitte – Neue Liebe. Berlin diskutiert über die Zukunft der Berliner Mitte
16:00 DemoDay 2016 von B!Gründet und Berlin Partner
Die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der historischen Mitte liegt vielen Berlinerinnen und Berlinern am Herzen und prägt die öffentliche Auseinandersetzung seit Jahren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt will mit dem nun beginnenden Dialogprozess auch diejenigen ansprechen, die bisher in der öffentlichen Debatte nicht zu Wort kommen konnten. Gemeinsam sollen bis Jahresende die Ergebnisse und Empfehlungen erarbeitet und an das Abgeordnetenhaus übergeben werden. Unter anderem mit Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin.
Zielgruppe der Veranstaltung sind neben Hochschul Start-ups vor allem etablierte Mittelständler sowie größere Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung.
Ort: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Württembergische Str. 6, 10707 Berlin
Ort: Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Str. 29, 10178 Berlin
V: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Anmeldung erforderlich www.stadtentwicklung.berlin.de 17:00 ISTAF Indoor Das weltweit größte Leichtathletik-Meeting unter einem Hallendach setzt auch bei seiner dritten Auflage auf die mitreißende Kombination aus erstklassiger Leichtathletik, bekannter Musik und grandiosen Showeffekten. Ort: Mercedes-Benz Arena, Mercedes-Platz 1, 10243 Berlin V: TOP Sportevents GmbH kostenpflichtig www.istaf-indoor.de ca. 19.00 Medienboard Empfang Anlässlich der Internationalen Filmfestspiele Berlin lädt das Medienboard traditionell, am ersten Samstag der Berlinale Vertreter aus der nationalen und internationalen Film- und Medienbranche, Wirtschaft und Politik sowie wichtige Branchenvertreter des Standorts
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Ort: FU-Berlin, Henry Ford Bau, Garystr. 35, 14195 Berlin V: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Anmeldung erforderlich www.berlin-partner.de 17:30 58. Berliner Steuergespräch Thema: „Niedrigzinsen und Steuerrecht“.
V: Berliner Steuergespräche e. V. Anmeldung erforderlich www.berlinersteuergespraeche.de 18:00 QUO VADIS 2016 – 26. Jahresauftakt für Immobilienentscheider Bis zum 17. Februar 2016. Der QUO VADIS bringt jährlich rund 300 Top-Entscheider der Immobilien-, Bau- und Finanzwirtschaft zum Jahresauftakt in Berlin zusammen. Aktuelle Fragen und Zukunftsszenarien der Immobilien- und Stadtentwicklung sowie der Investmentmärkte aus unterschiedlichen Perspektiven und im internationalen Kontext stehen beim QUO VADIS 2016 im Fokus. Unter anderem mit Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble. Ort: Hotel Adlon Kempinski Berlin, Unter den Linden 77, 10117 Berlin V: Heuer Dialog GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heuer-dialog.de/quovadis
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 7 Dienstag 16.02.2016 09:00 bautec 2016 Bis zum 19. Februar 2016. Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Donnerstag 18.02.2016 08:00 Europa im Gespräch
Ort: Messegelände Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
Der britische Botschafter Sir Sebastian Wood spricht über Großbritanniens Blick auf die EU.
V: Messe Berlin GmbH
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
kostenpflichtig www.bautec.com
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.
18:00 Humanitäre Hilfe für Syrien: Wie kann den Menschen geholfen werden?
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Welche humanitären Hilfen sind in Syrien überhaupt noch möglich? Wie wird der Zugang zu Krisengebieten gewährleistet? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Überlastung der Notlager? Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem Versagen oder Fehlen staatlicher Strukturen? Gemeinsam mit Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe und anderen Gästen soll dieser und weiteren Fragen nachgegangen werden.
10:00 KassenGipfel 2016
Ort: Konferenzraum der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
Thema: „EU-finanzierte Militarisierung in Marokko. Stoppt den Krieg gegen Migration an den Außengrenzen der EU“.
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Ort: Bildungswerk Berlin der HeinrichBöll-Stiftung, Sebastianstr. 21, 10179 Berlin
19:30 Akademieabend: Menschenrechte in den verschiedenen Religionen
V: Heinrich-Böll-Stiftung e. V.
Die Podiumsdiskussion ist der öffentliche Teil der Kirchenrechtlichen Fachtagung „Religiöse Vielfalt - Herausforderungen für das Recht“ in Kooperation mit dem Institut für Kirchenrecht der Universität Wien. Ort: Katholische Akademie in Berlin e. V., Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin V: Katholische Akademie in Berlin e. V. Anmeldung erforderlich www.katholische-akademie-berlin.de
Mittwoch 17.02.2016
Bis zum 19. Februar 2016. Ort: Steigenberger Hotel Berlin, Los-Angeles-Platz 1, 10789 Berlin V: Management Center of Competence – The Communication Company Anmeldung erforderlich www.mcc-seminare.de 19:00 Vortragsveranstaltung zu Marokko
Anmeldung erforderlich www.boell.de
19:00 Business Women’s Evening Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Nur für geladene Gäste, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
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19:00 Manager Lounge Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
www.berlinboxx.de
V: Berlin Capital Club
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 7/8 Freitag 19.02.2016
14:30 Entwicklung und Implementierung einer Digitalen Strategie Bis zum 21. Februar 2016.
13:00 INFRANEU-Mittagsgespräch Zu Gast ist Susanne Henckel, Geschäftsführerin der VBB Verkehrsverbund BerlinBrandenburg GmbH und sie spricht zum Thema „Wachsende Stadt Berlin - Herausforderungen für den ÖNPV“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: INFRANEU e. V. Anmeldung erforderlich www.infraneu.de 18:00 Sozialstaat und Soziale Demokratie Bis zum 21. Februar 2016. Vier Gerechtigkeitsprinzipien prägen unseren modernen Sozialstaat: Gleichheit, Chancengleichheit, Bedarfsgerechtigkeit und Leistungs gerechtigkeit. In verschiedensten Sozialstaatsbereichen kommen diese Prinzipien unterschiedlich zum Tragen. Warum das so ist, wie es in anderen Ländern aussieht und welche Reformen wir in den Bereichen Rente, Gesundheit, Arbeit und Bildung brauchen – mit diesen Fragen setzen sich die Teilnehmer im Seminar Sozialstaat und Soziale Demokratie auseinander. Ort wird noch bekannt gegeben
Muss man oder kann man? Oder sollte man nicht? Ziele des Workshops sind, eine eigene Strategie für den Online-Auftritt zu entwerfen, Kommunikationsziele zu entwickeln und den Erfolg der eingesetzten Maßnahmen für diese Strategie immer wieder kritisch beleuchten zu können. Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin V: Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Sonntag 21.02.2016 17:00 Friedensfilmpreis Berlinale 2016 – Preisverleihung, Filmvorführung, Diskussion Der Friedensfilmpreis wurde 1986, dem UNO-Jahr des Friedens, von Berliner Friedensgruppen ins Leben gerufen. Er prämiert jährlich Filme, die durch ihren humanistischen, sozialpolitischen sowie friedensfördernden Hintergrund überzeugen. Ort: Hackesche Höfe, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin V: Friedensfilmpreis
V: Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.
kostenpflichtig www.friedensfilm.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.fes.de
Montag 22.02.2016
Samstag 20.02.2016 14:00 Schengen – Begrenzt grenzenlos? Im Lichte der jüngsten Flüchtlingsströme ist das Schengen-Abkommen mehr und mehr unter Druck geraten. Europäische Länder führen wieder Grenzkontrollen ein - und fügen in manchen Fällen sogar Zäune, Tränengas und Stacheldraht hinzu. Ist die Freizügigkeit, das Symbol der europäischen Integration, tatsächlich bedroht? Erlaubt Schengen nur begrenzt Grenzenlosigkeit? Ort wird noch bekannt gegeben V: Polis180 e. V. Anmeldung erforderlich www.polis180.org
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SuperReturn International 2016 Bis zum 25. Februar 2016. The World’s Largest Private Equity & Venture Capital Conference. Ort: Hotel InterContinental, Budapester Str. 2, 10787 Berlin V: Informa PLC Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.icbi-superreturn.com 10:00 Tag der öffentlichen Auftraggeber mit Preisverleihung „Innovation schafft Vorsprung“ Mit dem Preis „Innovation schafft Vorsprung“ wollen das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und der BME die Innovationsfähigkeit des öffentlichen Auftragswesens unter Beweis stellen.
Januar & Februar 2016 Termine Kalenderwoche 8 Ort: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Scharnhorststr. 34-37, 10115 Berlin V: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. Anmeldung erforderlich www.bme.de 14:15 Berlin – Ort der Politik und Geschichte Bis zum 26. Februar 2016. Seminar für politisch und historisch interessierte Erwachsene. Ort: Golden Tulip Hotel Hamburg, Landgrafenstr. 4, 10787 Berlin V: Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Dienstag 23.02.2016 09:00 Master-Talk Immobilienmanagement – Von der digitalen Idee zur unternehmerischen Praxis
und Prozessen führt folglich kein Weg mehr vorbei. Erfahren Sie mehr über das „Warum“, „Was“ und „Wie“. Ort: Technologie- und Innovationspark Berlin (TIB), Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin V: Heuer Dialog GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heuer-dialog.de
Mittwoch 24.02.2016 08:15 „Verantwortlich für Berlin“ Frühstück der Stiftung Zukunft Berlin Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Stiftung Zukunft Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 09:00 32. Deutscher Krebskongress Bis zum 27. Februar 2016.
Bis zum 24. Februar 2016.
Motto: „Krebsmedizin heute: präventiv, personalisiert, präzise und partizipativ“.
Ort: Technologie- und Innovationspark Berlin, Gustav-Meyer-Allee 25, 13355 Berlin
Ort: CityCube Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin
V: Heuer Dialog GmbH
V: Stiftung Deutsche Krebshilfe
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heuer-dialog.de
Anmeldung erforderlich www.dkk2016.de
09:00 CCW 2016
09:30 Jahresauftaktkonferenz „Next Generation“
Bis zum 25. Februar 2016. Die europäische Leitveranstaltung für Kundenservice, -kommunikation und Call Center ist mit der perfekten Kombination aus Kongress und Messe die größte Wissensplattform. Hier gibt es idealen Raum für Networking, Business und Wissens-Transfer. Ort: Estrel Convention Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin V: Management Circle AG Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ccw.eu 09:00 Immobilienmanagement: Von der digitalen Idee zur unternehmerischen Praxis! Bis zum 24. Februar 2016. Die zunehmende Dynamik auf dem deutschen Investmentmarkt stellt Investoren und Asset Manager vor neue Herausforderungen. So muss die Datenbasis bei kürzeren Haltedauern und schnelleren Wiederverkäufen von Immobilien permanent auf dem aktuellen Stand sein. An der Implementierung von digitalen Tools
Ort: Umweltforum Auferstehungskirche, Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin V: Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. - DENEFF Anmeldung erforderlich www.deneff.org 10:00 BIM in Deutschland: Sachstand, Perspektiven und Gegensätze Building Information Modeling – BIM beschreibt eine IT-gestützte Arbeitsmethode für Planung, Ausführung und Betrieb von Gebäuden. Dabei werden die digitalen Planungen am Computer virtuell angelegt und je nach Fortgang der Maßnahmen entsprechend eingepflegt, sodass im Idealfall jeder Zeit alle verfügbaren Projektdaten abrufbar sind. IT-gestützte Planungsmethoden, insbesondere BIM, werden in den kommenden Jahren die Arbeit von Architekten und Ingenieuren beeinflussen. Der Bund Deutscher Architekten BDA,
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Termine Januar & Februar 2016 Kalenderwoche 8 die Architektenkammer Baden-Württemberg und das BBSR möchten den Teilnehmern in der Veranstaltung Gelegenheit geben, Chancen und Risiken von BIM zu diskutieren und zu hinterfragen, ob BIM tatsächlich ein Mittel ist, kostengünstiger zu bauen und Risiken zu reduzieren. Ort: Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin V: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Anmeldung erforderlich www.bbsr.bund.de
Donnerstag 25.02.2016 09:00 media.connect COFFEECLUB Regelmäßig jeden letzten Donnerstag im Monat lädt das Mediennetzwerk media.connect brandenburg von 9 bis 10.30 Uhr zum media. connectCoffeeClub ins MIZ-Babelsberg ein. Angesprochen sind alle, die sich alltäglich den Herausforderungen der Medien- und IT-Branche stellen. Ort: MIZ Babelsberg, Stahnsdorfer Str. 107, 14482 Potsdam V: media.net berlinbrandenburg e. V.
10:00 Unternehmertag 2016 des Bundesverbands Erneuerbare Energien
Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de
Die Energiewirtschaft befindet sich in einem gewaltigen Umbruch. Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen durch Megatrends wie die Digitalisierung und Flexibilisierung? Und wie gelingt es, Innovationen unmittelbar für die unternehmerische Praxis fruchtbar zu machen? Diese beiden Leitfragen bilden das Motto des 2. Unternehmertags, den der Bundesverband Erneuerbare Energie im Februar in Berlin veranstaltet.
10:30 Seminar: Erfahrungsaustausch – Herausforderungen für kleine und mittlere Städte
Ort: Hotel Maritim proArte, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin
14:15 „Bundeshauptstadt Berlin – Innovation und Wirtschaft“
V: Bundesverband Erneuerbare Energie e. V. (BEE)
Bis zum 28. Februar 2016.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bee-ev.de
Ort: Golden Tulip Hotel Hamburg, Landgrafenstr. 4, 10787 Berlin
18:00 8. Hochschulpolitisches Forum
V: Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Bis zum 25. Februar 2016.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.kas.de
Thema: „Exzellente Wissenschaft und wissenschaftliche Berufsbildung? Wohin entwickeln sich die Hochschulen?“. Die Veranstaltung gibt Gelegenheit, unter besonderer Berücksichtigung der erwarteten Evaluationsergebnisse der Exzellenzinitiative über die Ausdifferenzierung des Hochschulsystems zu diskutieren. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, was Wissenschaftlichkeit von exzellent bis kritisch meint und welche Rolle sie in einem differenzierten Hochschulwesen für die verschiedenen Hochschultypen spielt. Ort: Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin V: Hans-Böckler-Stiftung, DGB Anmeldung erforderlich www.boeckler.de
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Bis zum 26. Februar 2016. Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin V: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.difu.de
Seminar für politisch interessierte Bürger.
19:00 Kamingespräch mit Frank Adamowicz Frank Adamowicz ist Coach, spricht zum Thema „Führung und Teambuilding“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Januar & Februar 2016 Termine
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www.berlinboxx.de
Impressum
Verlag und Redaktion: Business Network Marketing- und Verlagsgesellschaft mbH BERLINboxx Business Magazin Fasanenstr. 47, 10719 Berlin Tel.: 030/81 46 460 - 0 Fax: 030 / 81 46 460 - 46 redaktion@berlinboxx.de V.i.S.d.P.: Geschäftsführender Chefredakteur:: Dr. Ingolf Neunübel (in) Chefredakteurin: Yvonne Leonhardt (yl)
Herausgeberin: Dr. Angela Wiechula (awi)
Art Direction: Kerstin Rath
Gründungsherausgeber: Werner Plötz
Cover Gestaltung: Christian Eisenberg
Redaktion: Thorsten Elsholtz (te) Rebecca Stratmann (rs) Marcel Pelzer (mp) Dr. Tilman Pradt (tp) Joachim Koch (jk) Christin Richter (cr) Ulrike Czekay (uc) Sina Sosniak (sis) Carsten Heinrich (ch) Isabel Nix (ini)
Druck: X-PRESS Grafik & Druck GmbH Lützowstr. 107 - 112 10785 Berlin Tiergarten IVW-Siegel 1. Quartal 2015 Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 12/Januar 2016 Druckauflage: 11.000
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Service Bundesregierung Bundeskanzleramt Willy-Brandt-Str. 1 10557 Berlin Bundeskanzlerin: Dr. Angela Merkel (CDU) Kanzleramtsminister: Peter Altmaier (CDU) Staatsminister: Aydan Özoguz (SPD) Helge Braun (CDU) Monika Grütters (CDU) Staatsekretär: Klaus-Dieter Fritsche (CSU) Leiterin des Persönlichen Büros Merkel: Beate Baumann Telefon 030/18400-0 beate.baumann@bk.bund.de Regierungssprecher: Steffen Seibert Telefon 030/18272-2000 pressestelle@bk.bund.de
B undesministerien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Scharnhorststraße 34-37 10115 Berlin Postanschrift: 11019 Berlin Bundesminister: Sigmar Gabriel (SPD)
Staatsekretäre: Markus Ederer Stephan Steinlein Ministerbüro: Jens Plötner Telefon 030/1817-3015 01-L@diplo.de Pressesprecher: Dr. Martin Schäfer Telefon 030/5000-2056 presse@diplo.de
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) Stauffenbergstraße 18 10785 Berlin Bundesministerin: Ursula von der Leyen (CDU) Parlamentarische Staatsekretäre: Markus Grübel (CDU) Ralf Brauksiepe (CDU) Staatsekretäre: Gerd Hoofe (CDU) Katrin Suder (parteilos) Ministerbüro: Oliver-Patrick Weiler Telefon 030/1824-8003 bmvgbuerobm@bmvg.bund.de
Parlamentarische Staatsekretäre: Uwe Beckmeyer (SPD) Brigitte Zypris (SPD) Iris Gleicke (SPD)
Pressesprecher: Jens Flosdorff Telefon 030/1824-8230 poststelle@bmvg.bund.de
Staatssekretäre: Rainer Baake (Grüne) Matthias Machnig (SPD) Dr. Rainer Sontowski (SPD)
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Ministerbüro: Dr. Philipp Steinberg Telefon 030/18615-7611 philipp.steinberg@bmwi.bund.de Pressesprecher: Tobias Dünow Telefon 030/18615-6130 tobias.duenow@bmwi.bund.de
Auswärtiges Amt (AA) Werderscher Markt 1 10117 Berlin Postanschrift: 11013 Berlin Bundesminister: Frank-Walter-Steinmeier (SPD) Staatsminister: Maria Böhmer (CDU) Michael Roth (SPD)
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Wilhelmstraße 49 10117 Berlin Bundesministerin: Andrea Nahles (SPD) Parlamentarischer Staatsekretäre: Anette Kramme (SPD) Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) Staatssekretäre: Jörg Asmussen (SPD) Thorben Albrecht (SPD) Ministerbüro: Sebastian Jobelius Telefon 030/18527-0 ministerbuero@bmas.bund.de Pressesprecherin: Lena Daldrup Telefon 030/18527-2190 presse@bmas.bund.de
Service Bundesregierung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Stresemannstraße 128-130 10117 Berlin Bundesministerin: Barbara Hendricks (SPD) Parlamentarische Staatssekretäre: Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) Florian Pronold (SPD) Staatssekretäre: Jochen Flasbarth Gunther Adler Ministerbüro: Ulrich Weidemann Telefon 030/18305-2060 Ulrich.weidemann@bmub.bund.de Pressesprecher: Michael Schroeren Telefon 030/18305-2010 presse@bmub.bund.de
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJ) Mohrenstraße 37 10117 Berlin Bundesminister: Heiko Maas (SPD) Parlamentarische Staatssekretäre: Ulrich Kelber (SPD) Christian Lange (SPD) Staatssekretäre: Gerd Billen Dr. Stefanie Hubig Ministerbüro: Dr. Katharina Stasch Telefon 030/18580-9005 stasch-ka@bmjv.bund.de Pressesprecher: Dr. Steffen Rülke Telefon 030/18580-9030 ruelke-st@bmj.bund.de
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Glinkastraße 24 10117 Berlin Bundesministerin: Manuela Schwesig (SPD) Parlamentarische Staatsekretäre: Elke Ferner (SPD) Caren Marks (SPD)
Staatssekretär: Dr. Ralf Kleindiek Ministerbüro: Bettina Martin Telefon 030/10051010 mb@bmfsfj.bund.de Pressesprecherin: Verena Herb Telefon 030/206551061/62 presse@bmfsfj.bund.de
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Friedrichstraße 108 10117 Berlin Postanschrift: 11055 Berlin Bundesminister: Hermann Gröhe (CDU) Parlamentarische Staatssekretäre: Ingrid Fischbach (CDU) Annette Widmann-Mauz (CDU) Staatsekretäre: Lutz Stroppe (CDU) Karl-Josef Laumann Ministerbüro: Heiko Rottmann-Großner Telefon 030/18441-0 ls@bmg.bund.de Pressesprecherin: Katja Angeli Telefon 030/18884410 Katja.angeli@bmg.bund.de
Bundesministerium des Innern (BMI) Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin Bundesminister: Thomas de Maizière (CDU) Parlamentarische Staatssekretäre: Dr. Günter Krings (CDU) Dr. Ole Schröder (CDU) Staatssekretäre: Hans-Georg Engelke Klaus Vitt Dr. Emily Haber Ministerbüro: Dr. Babette Kibele Telefon 030/18681-1904 babette.kibele@bmi.bund.de Pressesprecher: Dr. Johannes Dimroth Telefon 030/18681-1022 presse@bmi.bund.de
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Service Bundesregierung Bundesministerium der Finanzen (BMF) Wilhelmstraße 97 10117 Berlin Postanschrift: 11016 Berlin Bundesminister: Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) Parlamentarische Staatssekretäre: Jens Spahn (CDU) Dr. Michael Meister (CDU) Staatsekretäre: Werner Gatzer Johannes Geismann Dr. Thomas Steffen Ministerbüro: Matthias Haß Telefon 030/18682-1145 matthias.hass@bmf.bund.de Pressesprecher: Martin Jäger Telefon 030/18682-4099 martin.jaeger.bmf.bund.de
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Invalidenstraße 44 10115 Berlin Bundesminister: Alexander Dobrindt (CSU) Parlamentarische Staatssekretäre: Enak Ferlemann (CDU) Dorothee Bär (CSU) Norbert Barthle (CDU) Staatsekretäre: Rainer Bomba (CDU) Michael Odenwald (CDU) Ministerbüro: Dr. Johann Bertl Telefon 030/18300-0 min@bmvi.bund.de Pressesprecher: Dr. Sebastian Rudolph Telefon 030/20082040 presse@bmvbs.bund.de
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Stresemannstraße 94 10963 Berlin Bundesminister: Gerd Müller (CSU)
88
Parlamentarische Staatsekretäre: Hans-Joachim Fuchtel (CDU) Thomas Silberhorn (CSU) Staatssekretär: Dr. Friedrich Kitschelt Ministerbüro: Andreas Kottwitz Telefon 030/18535-2314 andreas.kottwitz@bmz.bund.de Pressesprecherin: Petra Diroll Telefon 030-18535-2870 presse-kontakt@bmz.bund.de
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Wilhelmstraße 54 10117 Berlin Bundesminister: Christian Schmidt (CSU) Parlamentarische Staatssekretäre: Dr. Maria Flachsbarth (CDU) Peter Bleser (CDU) Staatssekretär: Dr. Robert Kloos Ministerbüro: Michael Heut Telefon 030/18529-3102 ministerbuero@bmelv.bund.de Pressesprecher: Jens Urban Telefon 030/18529-3170 pressestelle@bmelv.bund.de
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hannoversche Straße 30 10115 Berlin Bundesministerin: Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU) Parlamentarische Staatsekretäre: Thomas Rachel (CDU) Stefan Müller (CSU) Staatssekretäre: Cornelia Quennet-Thielen Georg Schütte Ministerbüro: Dr. Sonja Gerlach Telefon 030/1857-5180 sonja.gerlach@bmbf.bund.de Pressesprecher: Sibylle Quenett Telefon 030/1857-5050 presse@bmbf.bund.de
Service Landesregierung Brandenburg Landesregierung Brandenburg Staatskanzlei Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam
Ministerium der Finanzen Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam
Ministerpräsident: Dr. Dietmar Woidke
Minister: Christian Görke Staatssekretärin: Daniela Trochowski
Büroleiter: Carsten Pranz Telefon 0331/866-1201 carsten.pranz@stk.brandenburg.de
Büroleiter: Knut Kijewski-Borgel Telefon 0331/866-6004 knut.kijewski-borgel@mdf.brandenburg.de
Chef der Staatskanzlei: Rudolf Zeeb
Pressesprecherin/Öffentlichkeitsarbeit: Ingrid Mattern Telefon 0331/866-6007 pressestelle@mdf.brandenburg.de
Büro des Chefs der Staatskanzlei Robert Beißel Telefon 0331/866-1206 buergerbuero@stk.brandenburg.de Staatssekretäre: Thomas Kralinski Reiner Bretschneider Regierungssprecher: Andreas Beese Telefon 0331/866-1207 andreas.beese@stk.brandenburg.de
Ministerium des Innern und für Kommunales Henning-von-Tresckow-Str. 9-13 14467 Potsdam Minister: Karl-Heinz Schröter Staatssekretär: Matthias Kahl Büroleiter: Herr Ebel Telefon 0331/866-2019 poststelle@mik.brandenburg.de Pressesprecher: Ingo Decker Telefon 0331/866-2060 ingo.decker@mik.brandenburg.de
Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Minister: Dr. Helmuth Markov
Ministerium für Wirtschaft und Energie Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Minister: Albrecht Gerber Staatssekretär: Hendrik Fischer Büroleiterin: Frau Steinweg Telefon 0331/866-1506 Pressesprecher und Öffentlichkeitsarbeit: Frau Beyerlein Telefon 0331/866-1509 pressestelle@mwe.brandenburg.de
MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES UND GESUNDHEIT Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Ministerin: Diana Golze Staatssekretärin: Almuth Hartwig-Tiedt Büroleiter: Torsten Krause Telefon 0331/866-5002 torsten.krause@masg.brandenburg.de Pressesprecher: Martina Ringel Telefon 0331/866-5040 marina.ringel@masg.brandenburg.de
Staatssekretäre: Dr. Ronald Pienkny Anne Quart Büroleiterin: Anne Stolpe Telefon 0331/866-3004 anne.stolpe@mjev.brandenburg.de Pressesprecherin: Maria Strauß Telefon 0331/866-3003 Maria.Strauss@mjev.brandenburg.de
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Service Landesregierung Brandenburg MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHE ENTWICKLUNG, UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Minister: Jörg Vogelsänger Staatssekretärin: Dr. Carolin Schilde Büroleiter: Dr. Frank Reichel Telefon 0331/866-7015 frank.reichel@mlul.brandenburg.de Pressesprecher: Dr. Jens-Uwe Schade Telefon 0331/866-7016 jens-uwe.schade@mlul.brandenburg.de
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Minister: Günter Baaske Staatssekretär: Dr. Thomas Drescher Büroleiterin: Katrin Prager Telefon 0331/866-3503 ministerbuero@mbjs.brandenburg.de
Dortustr. 36 14467 Potsdam Ministerin: Dr. Sabine Kunst sabine.kunst@mwfk.brandenburg.de Staatssekretär: Martin Gorholt martin.gorholt@mwfk.brandenburg.de Büroleiter: Rico Janke Telefon 0331/866-4503 janke.rico@mwfk.brandenburg.de Pressesprecher: Stephan Breiding Telefon 0331/866-4566 stephan.breiding@mwfk.brandenburg.de
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Henning-von-Tresckow-Str. 2-8 14467 Potsdam Ministerin: Kathrin Schmeider Staatssekretärin: Katrin Lange Büroleiter: Thomas Tamm-Blechschmidt Telefon 0331/866-8101 thomas.tamm-blechschmidt@mil.brandenburg.de Pressesprecher: Steffen Streu Telefon 0331/866-8006 pressestelle@mil.brandenburg.de
Foto: Berlin Partner / FTB-Werbefotografie
Pressesprecher: Florian Engels Telefon 0331 866-3520 florian.engels@mbjs.brandenburg.de
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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Service Senatsverwaltung Berlin Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei
Büroleiterin des Senators: Dr. Annika Lange
Jüdenstraße 1 10178 Berlin
Telefon 030/9020-4168 annika.lange@senfin.berlin.de
Der Regierende Bürgermeister von Berlin: Michael Müller
Pressestelle: Eva Henkel Telefon 030/9020-4180 pressestelle@senfin.berlin.de
Chef der Senatskanzlei/Staatssekretär: Björn Böhning Leiter des Persönlichen Büros: Andreas Schwager Telefon 030 9026-3010 andreas.schwager@senatskanzlei.berlin.de Sprecherin des Senats: Staatssekretärin Daniela Augenstein
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Oranienstraße 106 10969 Berlin Senator: Mario Czaja
Telefon 030/9026-3200 daniela.augenstein@senatskanzlei.berlin.de
Staatssekretäre: Emine Demirbüken-Wegner Dirk Gerstle
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Büroleiter des Senators: Ciamak Djamchidi Telelefon 030/9028-1134 ciamak.djamchidi@sengs.berlin.de
Bernhard-Weiß-Straße 6 10178 Berlin-Mitte Senatorin: Sandra Scheeres Staatssekretäre: Mark Rackles Sigrid Klebba Steffen Krach Büroleiterin der Senatorin: Alexandra Ortmann Telefon 030/90227-5850 ortmann@senbjw.berlin.de Pressesprecher: Thorsten Metter Telefon 030/90227-5846 pressestelle@senbjw.berlin.de
Senatsverwaltung für Finanzen Klosterstraße 59 10179 Berlin Senator: Matthias Kollatz-Ahnen Staatssekretäre: Dr. Margaretha Sudhof Klaus Feiler
Pressesprecherin: Regina Kneiding Telefon 030/9028-1135 pressestelle@sengs.berlin.de
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Klosterstraße 47 10179 Berlin Telefon 030/90223-0 Senator: Frank Henkel Staatssekretäre: Bernd Krömer Andreas Statzkowski Büroleiter des Senators: Sebastian Pieper Telefon 030/90223-2714 sebastian.pieper@seninnsport.berlin.de Pressesprecher: Stefan Sukale Telefon 030/90223-2730 pressestelle@seninnsport.berlin.de
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Service Senatsverwaltung Berlin Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Oranienstraße 106 10969 Berlin Senatorin: Dilek Kolat Staatssekretäre : Barbara Loth Boris Velter Büroleiter der Senatorin: Christian Berg Telefon 030/9028-1806 christian.berg@senaif.berlin.de Pressesprecher: Christoph Lang Telefon 030/9028-2743 pressestelle@senaif.berlin.de
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Salzburger Straße 21-25 10825 Berlin Senator: Thomas Heilmann Staatssekretäre: Alexander Straßmeir Sabine Toepfer-Kataw Büroleiter des Senator: Stefan Samse Telefon 030/9013-3233 stefan.samse@senjust.berlin.de Pressesprecherin Justiz: Lisa Jani Telefon 030 9013-3644 pressestelle@senjust.berlin.de Pressesprecher Verbraucherschutz: Claudia Engfeld Telefon 030/9013-3633 pressestelle@senjust.berlin.de
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6 10707 Berlin Senator: Andreas Geisel Staatssekretäre: Regula Lüscher Christian Gaebler Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
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Büroleiterin des Senators: Teodora Gionova-Busch Telefon 030/9025-1006 teodora.gionova-busch@senstadtum.berlin.de Pressesprecher: Martin Pallgen Telefon 030/9025-1090 pressestelle@senstadtum.berlin.de
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Senatorin: Cornelia Yzer Staatssekretäre: Henner Bunde Dr. Hans Reckers Büroleiterin der Senatorin: Sara-Ida Kaiser Telefon 030/9013-8118 sara-ida.kaiser@senwtf.berlin Pressesprecherin: Claudia Hamboch Telefon 030/9013-7418 claudia.hambach@senwtf.berlin.de
Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Brunnenstraße 188-190 10119 Berlin Kulturstaatssekretär: Tim Renner Telefon 030/90228200 Leiter des Büros des Staatssekretärs: Diedrich Wulfert Telefon 030/90228 202 diedrich.wulfert@kultur.berlin.de Pressesprecher: Lars Bahners Telefon 030/90228203 lars.bahners@kultur.berlin.de
Service Regionale Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände Allgemeiner Verband der Wirtschaft für Berlin und Brandenburg
Buchbinder-Innung Berlin-Brandenburg
Am Schillertheater 2 10625 Berlin
Littenstr. 14/15, im Gerichtsgebäude
Hauptgeschäftsführer: Christian Amsinck Telefon 030/31005-0 AWB@uvb-online.de
Vorstand: Frank Dowerg Telefon 030/4657728 innung@buchbinder-innung-bb.de
Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der Kunststoff Verarbeitenden Industrie in Berlin und Brandenburg
Landesverband Nordost der Pharmazeutischen Industrie
Am Schillertheater 2 10625 Berlin Geschäftsführer: Andreas Fleischer Telefon 030/31005-0 AKB@uvb-online.de
Arbeitgeberverband der ostdeutschen Papierindustrie Am Schillertheater 2 10625 Berlin Geschäftsführerin: Monika Bresche Telefon 030/8827671 info@agop.org
Arbeitgeberverband Nordostchemie Hallerstraße 6 10587 Berlin Hauptgeschäftsführer: Dr. Paul Kriegelsteiner Telefon 030/3438 16-0 post@lv-no.vci.de
Bäcker- und Konditorenlandes verband Berlin und Brandenburg Seydlitzstr. 5 12247 Berlin Geschäftsführer: Johannes Kamm Telefon 030/787979-0 info@bae-kon-lv.de
Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg Karl-Marx-Str. 27 14482 Potsdam Hauptgeschäftsführer: Axel Wunschel Telefon 0331/7446-0 info@bauindustrie-bb.de
Hallerstraße 6 10587 Berlin Geschäftsführer: Dr. Paul Kriegelsteiner Telefon 030/343816-0 post@lv-no.vci.de
Drucker-Innung Berlin-Brandenburg Am Schillertheater 2 10625 Berlin Geschäftsführer: Harald Bareither Telefon 030/3022021 info@vdmno.de
Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg Nassauische Str. 15 10717 Berlin Hauptgeschäftsführer: Reinhold Dellmann Telefon 030/860004-0 info@fg-bau.de
Fachverband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Berlin und Brandenburg Jägerhorn 36-40 14532 Kleinmachnow Hauptgeschäftsführer: Oliver Hoch Telefon 033203/8896-0 info@galabau-berlin-brandenburg.de
Fachverband Sanitär Heizung Klempner Klima Land Brandenburg Am Neuen Markt 11 14467 Potsdam Geschäftsführer: Erik Debertshäuser Telefon 0331/74704-0 fachverband@brandenburg-shk.de
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Service Regionale Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg Hedemannstraße 13 10969 Berlin Vorstand: Ulrich Schulze Telefon 030/25106-91 info@fuhrgewerbe-innung.de
Landesbauernverband Brandenburg Dorfstraße 1 14513 Teltow Hauptgeschäftsführer: Wolfgang Scherfke Telefon 03328/3192-01 info@lbv-brandenburg.de
Gebäudereiniger-Innung Berlin
Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin
Paul-Robeson-Straße 37 10439 Berlin
Nicolaistr. 5 12247 Berlin
Geschäftsführerin: Alexandra Boehlke-Grunwald Telefon 030/4644171 info@gebaeudereiniger-berlin.de
Geschäftsführer: Rüdiger Thaler Telefon 030/7710070 info@berliner-dachdecker.de
Handelsverband Berlin-Brandenburg
Landesinnungsverband der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg
Mehringdamm 48 10961 Berlin
Wilhelminenhofstr. 75 12459 Berlin
Hauptgeschäftsführer: Nils Busch-Petersen Telefon 030/8817738 info@hbb-ev.de
Geschäftsführer: Constantin Rehlinger Telefon 030/859558-0 mail@eh-bb.de
Hotel- und Gaststättenverband Berlin
Landesinnungsverband Metall Berlin-Brandenburg
Keithstraße 6 10787 Berlin
Köpenicker Str. 148/149 10997 Berlin
Hauptgeschäftsführer: Thomas Lengfelder Telefon 030/318048-0 info@dehoga-berlin.de
Hauptgeschäftsführer: Wolfgang Schramm Telefon 030/6958056 post@metallinnung.de
Innung Sanitär Heizung Klempner Klima Berlin
Landesverband des Kraftfahrzeuggewerbes Berlin-Brandenburg
Siegmunds Hof 18 10555 Berlin
Obentrautstr. 16-18 10963 Berlin
Geschäftsführer: Dr. Klaus Rinkenburger Telefon 030/399269-0 info@shk-berlin.de
Geschäftsführerin: Heike Blessin Telefon 030/2589 9-852 info@lv-kfz-vgt.de
Landesverband des GroSSund AuSSenhandels für Berlin und Brandenburg
Maler- und Lackiererinnung Berlin
Kurfürstendamm 96 10709 Berlin
Geschäftsführerin: Julia Gustavus Telefon 030/22 32 86-0 info@malerinnung-berlin.de
Geschäftsführer: Christian Kärgel Telefon 030/308311-411 lga-berlin-brandenburg@t-online.de
94
Wuthenowstr. 1 12169 Berlin
Service Regionale Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände Tischler-Innung Berlin Flurweg 5 12357 Berlin Geschäftsführer: Sebastian Bobinski Telefon 030/66931525 hkh.berlin@tischler.de
Unternehmerverband Mineralische Baustoffe Paradiesstraße 208 12526 Berlin Geschäftsführer: Steffen Wiedenfeld Telefon 030/61695-730 post@uvmb.de
Nordost Verband der Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Unternehmen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Am Schillertheater 2 10625 Berlin Geschäftsführerin: Monika Bresche Telefon 030/8824653; 8827671 info@vbp-nordost.de
Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Am Schillertheater 2 10625 Berlin Hauptgeschäftsführer: Christian Amsinck Telefon 030/31005-0 VME@uvb-online.de
Verband der Textilund Bekleidungsindustrie Berlin-Brandenburg Wichmannstr. 20 10787 Berlin Geschäftsführer: Wolfgang Schmidt Telefon 030/262-1009 bktitex.berlin@berlin.de
Verband privater Kliniken und Pflegeeinrichtungen Berlin-Brandenburg Einemstraße 20 10785 Berlin Geschäftsführer: Lutz-Peter Sandhagen Telefon 030/2137073 info@vpkbb.de
Verband Verkehr und Logistik Berlin und Brandenburg Juliusstr. 52 12051 Berlin Geschäftsführer: Klaus-Dieter Martens Telefon 030/6255733 info@vsbberlin.de
Gesamtverband Gebäudetechnik Haynauer Str. 56 A 12249 Berlin Geschäftsführerin: Carola Daniel Telefon 030/76792910 info@vgt-az.de
Verband der Zeitungsverlage in Berlin und Ostdeutschland Markgrafenstraße 15 10969 Berlin Geschäftsführerin: Ricarda Veigel Telefon 030/726298-266 info@vzbo.de
Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg Am Schillertheater 2 10625 Berlin Geschäftsführer: Andreas Fleischer Telefon 030/31005-0 wveb@wveb.de
Verband Druck und Medien NordOst Am Schillertheater 2 10625 Berlin Geschäftsführer: Harald Bareither Telefon 030/3022021 info@vdmno.de
95
PRÄMIERT
➥
Wacher Mittelstand
Matthias Frankenstein, Dipl. Ing. Versorgungs- und Energietechnik, Geschäftsführender Gesellschafter bei Mercedöl-Feuerungsbau GmbH, konnte 2015 mit seinem mittelständischen Unternehmen gleich doppelt in Sachen Nachhaltigkeit punkten. Zuerst heimste Mercedöl den Siegertitel als bester Ausbildungsbetrieb 2015 bei den Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern ein. Im Herbst wurde der Betrieb dann in der Kategorie „Haustechnik“ durch Sena-
96
tor Andreas Geisel und HWK-Präsident Stephan Schwarz als „Berliner Energiesparmeister 2015“ ausgezeichnet. Die Mercedöl überzeugte die Jury nicht nur durch die Anwendung einer einzelnen Technik, sondern durch das ganzheitliche Unternehmenskonzept. Wie erklärte Matthias Frankenstein im Interview mit Berlin Partner so schön: „Berlin schenkt einem Nichts - aber man kann hier Vieles erreichen, wenn man es wirklich will und sich auf die Stadt einlässt.“
Foto: EUMB Pöschk/Rolf Schulten
Energiesparmeister Mercedöl-Feuerungsbau GmbH: Matthias Frankenstein, Geschäftsführer und Geschäftsführender Gesellschafter (r.), und Andreas Körner, Geschäftsführer, mit der Urkunde
Zu guter Letzt
Schlafende Bezirke
Blamiert
➥
Foto: wunschzettel.stiftungbildung.com/category/advent-2015
Anna-Lindh-Grundschule in Mitte – ob bei dem Zustand ein einziger Hausmeisterassistent ausreichen würde?
Peinlich für die meisten Bezirke der Stadt, ausgenommen Neukölln, Charlottenburg-Wilmersdorf und Lichtenberg. Mit dem Hausmeisterassistenzprojekt sollten Langzeitarbeitslose eine Chance und Schulen mehr Sauberkeit und Sicherheit bekommen. Allerdings kam die für 2015 vorgesehene Einstellung von insgesamt 200 Hausmeisterassistenten nicht voran oder wurde sogar abgelehnt (wegen Befristung/geringer Besoldung). Während Eltern mit ihrem „Advents-
kalender“ Tag für Tag neue „Einstürzende Schulbauten“ dokumentierten, musste sich Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD) wundern: „Es ist mir unverständlich, wieso andere Bezirke sich hier verweigern. Das Programm schafft eine Win-win-Situation für die Langzeitarbeitslosen, die so einen Job bekommen und für die Bezirke, die ihre Schulen entlasten können. 2016 werden wir die vorhandenen Stellen deshalb auf die Bezirke konzentrieren, die mitmachen.“ (yl)
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Bildnachweis
S. 17/18
Frank Henkel: SenInnSport/Lengemann Michael Müller: Senatskanzlei Berlin Udo Niehage: VDE Karsten Mühlenfeld: Günter Wicker/ Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Eric Schweitzer: Rainer Kurzeder/IHK Berlin Ulrich Grillo: BDI/Christian Kruppa Vera Gäde-Butzlaff: Gasag Neil MacGregor: Heike Huslage-Koch/ Wikimedia Commons Frank Wiethoff: KPMG Volker Westerbarkey: Barbara Sigge
S.19/20
Daniela Schadt: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Tom Hanks/Steven Spielberg: Twentieth Century Fox Nico Hofmann: UFA GmbH Hüseyin Avni Karslıoğlu: Raimond Spekking/ Wikimedia Commons Anne Will: Michael von Aichberger/ Wikimedia Commons Marco Börries: Magnus Manske (via Wikimedia Commons) Marcel Fratzscher: DIW Berlin/B. Dietl Thomas Klein: BERLINboxx Katharina Grosse: Bengt Oberger/ Wikimedia Commons Tim Raue: tim-raue.com
S.21/22
Andreas Geisel: SPD Berlin Peter Albiez: Pfizer Deutschland GmbH Ai Weiwei: Oxxo/Wikimedia Commons) Franziska Giffey: Dr. Franziska Giffey Tanit Koch: Axel Springer SE Michael Jansen: photothek Stammesrat: Hard Rock Hotels Tanja Wielgoß: BSR Lars Windhorst: Sapinda International Services B.V. Tina Hassel: WDR/Herby Sachs
S. 23/24
Matthias Kollatz-Ahnen: Senatsverwaltung für Finanzen Berlin Lars Krückeberg, Wolfram Putz und Thomas Willemeit: Graft Christoph Gröner: CG Gruppe Thomas Hölzel: foto di matti, vor einer Videoarbeit von Peter Welz
98
Lutz Engelke: TRIAD Oliver Dunk: PART OF SUCCESS Nils Busch-Petersen: Peter Adamik Lars Eidinger: Krd/Wikimedia Commons Hans-Peter Wodarz: Palazzo Produktionen Berlin GmbH Carsten Heinrich: Volumnsnatcher Formart GmbH & Co.KG
S.25/26
Claudia Müller: DAVIDS - Bildagentur Bianca Bourbon: Coca-Cola GmbH Susanne Tattersall: Manuel Frauendorf Gerhard Casper: American Academy Reinhold Würth: Würth Group Barbara Hendricks: Barbara Hendricks Monika Herrmann: S. Klages Kaiser‘s: Tengelmann Gruppe Oliver Samwer: Rocket Internet SE Sandra Scheeres: SPD Berlin
S.27/28
Karl-Heinz Müller: picture alliance/dpa Nele Hertling: Artmax/Wikimedia Commons Kollhoff: TU Berlin/Pressestelle/Ruta Eberhard Diepgen/Walter Momper: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1202-027 Ullrich Deppendorf: Ralf Roletschek/ Wikimedia Commons ICC: Mark Ahsmann/Wikimedia Commons Rolf Eden: ipernity.com/Siebbi/Wikimedia Commons Hans-Christian Ströbele: Andreas Weeger Franz Allert: picture alliance/dpa Brigitte Grothum: Krd/Wikimedia Commons
S.29/30
Jörg Thadeusz: Alexander Klink AfD: Alternative für Deutschland Landesverband Berlin Renate Künast: Dirk Lässig/Business Network Bernd Schlömer: Nocke-de/Wikimedia Commons Uwe Fenner: picture alliance/dpa Harald Huth: Sven Meissner/BZ Thilo Sarrazin: Richard Hebstreit/Wikimedia Commons Micaela Schäfer: Dirk Vorderstraße/ Wikimedia Commons Schwaben: YouTube Peter Stäblein: BEHALA
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Foto: Gnubier_pixelio.de
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