Mai/Juni 2016 · 17. Jahrgang · 3,50 €
MIchaEL MüLLER Langfristziel Vollbeschäftigung
chRIstIaN GéRôME Berliner Immobilien international gefragt
DR. FRaNk BüchNER siemens – starker Partner für Berlin
SpitzenforSchung Made in Berlin
Fr端hjahrsputz ist angesagt.
www.BSR.de
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser, es gibt keine klügere Investition als Forschung. Wer sich hier engagiert, betreibt Vorsorge auf höchstem Niveau. Forschung ist eine der stärksten Triebfedern der Entwicklung. Hier werden Weichen gestellt, denn die Zukunft vieler Wirtschaftsstandorte hängt zunehmend von der Qualität der Forschungsergebnisse und ihrer Anwendung ab. Vor diesem Hintergrund haben Politik und Wirtschaft in Berlin in den vergangenen Jahren vieles richtig gemacht und die Stadt zu einem führenden Standort für Wissenschaft und Forschung ausgebaut. Das ist kein Wunschdenken, sondern entspricht den Tatsachen. Wir haben die Zahlen und Fakten überprüft und das Ergebnis ist eindeutig: Berlin ist wichtigster Forschungsstandort in Deutschland und eines der führenden Forschungszentren in Europa. Dass das so bleibt, dafür müssen sich Senat und Unternehmen jetzt allerdings noch stärker ins Zeug legen. In der digitalen Welt, in der sich das menschliche Wissen rasend schnell vergrößert, nimmt auch das Tempo für Entdeckungen spürbar zu. Hier mitzuhalten, ist eine der größten Herausforderungen für unsere Stadt. Aus der Reihe der anderen Veröffentlichungen in dieser Ausgabe empfehle ich Ihnen unter anderem den Beitrag des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller. Unter dem Titel „Berlin: Stadt der Arbeit“ widmet er sich wenige Monate vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus der bisherigen Entwicklung und den künftigen Aufgabenstellungen des Wirtschaftsstandorts Berlin. Dieser Beitrag freut uns auch deshalb, weil die BERLINboxx damit zum Vorreiter wird in der Auswertung der zu Ende gehenden Legislaturperiode. Zu den herausragenden Beiträgen gehört auch das Interview mit Dr. Frank Büchner, dem Leiter der Niederlassung der Siemens AG in Berlin, dem nach wie vor weltweit größten Produktionsstandort des Unternehmens. Er informiert über technische Innovationen, die Siemens in Berlin teilweise in Pilotprojekten zum ersten Mal in die Praxis überführt. Abschließend wünsche ich Ihnen wie immer viel Freude und viele Aha-Erlebnisse bei der Lektüre dieser Ausgabe.
Foto: Dirk Lässig
Herzlichst
Dr. Angela Wiechula Herausgeberin
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Neu in Berlin
Wirtschaftsstandort Aktuell
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US-Onlinemagazin zieht es nach Berlin
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Refinery29 expandiert nach Berlin. Das US-Frauenmagazin will so seine Position als Nummer eins unter den Medienmarken für smarte, kreative und stylische junge Frauen verteidigen. Refinery29, das von den CEOs Philippe von Borries und Justin Stefano in den USA gegründete journalistische Start-up, zählt schon heute zu den erfolgreichsten Medien-Startups weltweit. Mit einer Mischung aus typischen Beauty-Promi-ModeHäppchen, aber auch News aus Politik und Wirtschaft erreicht die Webseite gut 25 Millionen Unique User im Monat. Damit diese Zahl weiter wächst, wird Refinery29 in diesem Frühjahr ein Büro in Berlin eröffnen.
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www.refinery29.com
SAP jetzt mit LabStandort in Mitte
Tech-Community in der KulturBrauerei TechSummit hat nun auch ein Standbein in Berlin. Zum ersten Mal luden im April die Ausrichter von LeaseWeb zum Ableger ihres Amsterdam-Events Experten aus der Tech-Community in die KulturBrauerei. Mit dabei auch die Berliner Lokalmatadore von Soundcloud und Zalando. Weiterer starker Partner in der Hauptstadt ist login. berlin. Die Wahl des Ortes fiel leicht, denn Berlin ist einer der wichtigsten Standorte für IT und digitale Wirtschaft in Deutschland sowie ein globaler Hotspot in Sachen Start-ups. Mit dem TechSummit in der KulturBrauerei geht Berlins Digitalwirtschaft jetzt einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Auf dem Event diskutierten renommierte Vertreter der Tech-, Retail-, und- Werbebranche mit den Besuchern ihre Gedanken zu aktuellen Themen. http://techsummit.leaseweb.com
SAP hat an der Münzstraße sein neues Berlin-Lab eröffnet. Somit ist nun auch die Hauptstadt Teil des weltweiten SAP-Innovationsnetzwerks mit 16 Büros in 13 Ländern. Allesamt sind strategisch ausgewählte High-Tech Cluster. Gleich zum Start entwickeln in Berlin rund 30 Mitarbeiter innovative Lösungen für das Kerngeschäft des deutschen Software-Riesen. Die große Herausforderung lautet, den Wandel zu cloudbasierten Dienstleistungen zu meistern. SAP setzt mit der Eröffnung seiner neuen Büros in Mitte, das Teil eines größeren deutschlandweiten Investitionsprogramms ist, ein klares Zeichen für die steigende Relevanz Berlins. Bereits im Herbst soll in der Stadt ein zweiter zusätzlicher Standort eröffnet werden. „In kaum einer anderen deutschen Metropole treten Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in einen so lebendigen Dialog wie hier. Blühende Start-up-Szene, kulturelle Vielfalt, Geschichte und Gegenwart dicht beieinander“, heißt es seitens SAP. Ziel sei, mit „kreativen Talenten und klugen Köpfen innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu schaffen“. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Mehr über neue Entwicklungen und Ansiedlungen in Berlin unter: www.projektzukunft.berlin.de
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Inhalt
Editorial
Seite 3
Neu in Berlin
Seite 4
POLITIK Christian Lindner: Updates für Berlin Michael Müller über den Wirtschaftsstandort Berlin
Seite 8
Titel Forschungshochburg Berlin Berlin – Magnet für Ideen Dr. Elvira Gottardi: Wissenschaftsmanagement Siemens und Berlin – das passt gut
Seite 12 Seite 28 Seite 30 Seite 32
WIR ÜBER UNS Politik des Machbaren contra Wunschdenken
Seite 34
ARCHITEKTUR & BAUEN Bewegte Zeiten in der Wohnungswirtschaft Betreuung ausländischer Investoren 25 Jahre Allgemeine Immobilien-Börse
Seite 38 Seite 42 Seite 44
WIRTSCHAFT Neue Reihe: Die Wohltäter Rechtskolumne: Transatlantische Datenspeicherung
Seite 54 Seite 57
KTF-Berlin GmbH ist 40
Seite 58
GESELLSCHAFT Hoffnungen in Berliner FDP Verleihung der Victress Awards
Seite 60 Seite 64
Termine Impressum Service
Zu guter Letzt
Foto/Cover: fotolia.com
Seite 6
Seite 66 Seite 90 Seite 92 Seite 96
Mit Hauptstadt kalender für Wirtschaft & Politik
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Berlin benötigt ein Update Von Christian Lindner
Berlin hat beste Chancen, Erfolgsgeschichten zu schreiben. Dafür muss es besser regiert werden. Bevormundung und Misswirtschaft lähmen die Stadt und verbauen Zukunftschancen. Eine Arbeitslosenquote weit über dem deutschen Durchschnitt, ein gigantischer Schuldenstand oder die unterdurchschnittliche Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung zeigen: Berlin benötigt ein Update. Drei Bereiche sind dabei zentral. Erstens: Wenn Berlin ein attraktiver Standort für Familien, Forschung, mittelständische Betriebe und Zukunftsinvestitionen sein will, muss Bildung eine höhere Priorität haben. Im Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) schneidet das Land miserabel ab: letzter Platz im Ländervergleich. Besonders ausgeprägt ist die Bildungsarmut – ein beschämendes Ergebnis. Trotzdem gelingt es der SPD-Schulsenatorin nicht einmal, für eine ausreichende Anzahl von Grundschullehrerinnen und -lehrern zu sorgen. Der Bau einer neuen Grundschule dauert bis zu zehn Jahre, obwohl die Stadt permanent wächst. Hier muss Berlin besser werden. Das gleiche gilt für die Ausstattung der Schulen: Wer im digitalen Zeitalter zur Weltspitze gehören und Innovationen hervorbringen will, benötigt weltbeste Bildung. Berlin braucht eine moderne digitale Ausstattung an allen Schulen und qualifizierte Lehrer, die im
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Klassenzimmer 4.0 den besten Unterricht der Welt anbieten können. Klar ist, dass dabei auch der Bund in die Finanzierungsverantwortung genommen werden muss. Zweitens: Leistungsfähige Infrastrukturen sind Grundvoraussetzung für Innovationen und Investitionen. Das gilt für digitale Netze: Hier muss Berlin mobiler, offener und moderner werden: zum Beispiel mit offenen WLAN-Hotspots in der ganzen Stadt und der Schaffung einer digitalen Verwaltung. Das gilt auch für die Wohn- und Verkehrsinfrastruktur: Während der Eröffnungstermin für den neuen Flughafen in weite Ferne rückt und Milliarden in den Sand gesetzt werden, soll mit Tegel eine leistungsfähige und funktionierende Infrastruktur aufgegeben werden. International aufgestellte Unternehmen können sich jedoch keine bedeutenden Investitionen in einen Standort mit einer provinziellen und dilettantischen Infrastrukturpolitik leisten. Auch ausreichende Investitionen in Wohnraum bleiben in einer Stadt aus, die vor allem durch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer oder Sanierungs- und Vermietungsverbote auffällt. Hier braucht Berlin mehr Investitionsanreize, sodass neuer bezahlbarer Wohnraum entsteht. Drittens: Berlin braucht mehr Engagement für Mittelstand und Gründerkultur. Der Senat rühmt sich der vielen Start-ups,
Politik
Foto: FDP
Christian Lindner ist seit 2013 Bundesvorsitzender der FDP
überzieht neue wie etablierte Unternehmen allerdings mit Bürokratie. Trotz der vielen mutigen Gründer und innovativen Ideen in Berlin entstehen viele der international erfolgreichen Start-ups daher weiterhin im Ausland. Das müssen wir ändern. Dazu müssen die Finanzierungsbedingungen für Gründer deutlich verbessert werden. Denn Studien zeigen, dass in Berlin überdurchschnittlich viele Gründungsvorhaben an der Finanzierung
scheitern. Außerdem müssen mittelständische Betriebe und Start-ups von Bürokratie befreit werden. Das schafft auch Freiräume für neue Ideen. Ob bei der Mobilität der Zukunft, E-Health oder mobilen Bezahlsystemen: Mehr Mut zu neuen Technologien statt Verbote, Misstrauen und Bevormundung wird Innovationen beflügeln. Dadurch entstehen neue Chancen für die Menschen in Berlin und für die seit langem unter Wert regierte Hauptstadt.
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Michael M端ller, Regierender B端rgermeister von Berlin
Berlin: Stadt der Arbeit Von Michael M端ller
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Politik
Berlin ist für Menschen auf der ganzen Welt Sehnsuchtsort geworden. Vor Kurzem wurde die neue Bevölkerungsprognose für Berlin vorgestellt. Schon 2025 kann die Stadt eine Metropole mit vier Millionen Einwohnern sein. Die wichtigsten Themen werden auch in den kommenden Jahren in Berlin wachsende Stadt, Flüchtlingsintegration, Haushaltskonsolidierung, soziale Gerechtigkeit, Zusammenhalt der Gesellschaft und Teilhabe für alle sein. Das langfristige, selbstbewusste Ziel für Berlin muss deswegen meines Erachtens Vollbeschäftigung sein. Und ich formuliere diesen Anspruch seit Beginn meiner Amtszeit als Regierender Bürgermeister, weil es möglich ist. Andere Regionen Deutschlands zeigen das. Gute Arbeit für alle kann es nur in einer Stadt geben, der es wirtschaftlich gut geht und die wächst.
Foto: Senatskanzlei Berlin
Unsere konsequente Politik der letzten Jahre hat dazu geführt, dass sich Berlin auch als Wirtschaftsstandort wieder sehen lassen kann: > Wir hatten 2015 das stärkste Wirschafts wachstum aller Bundesländer und lagen über dem Bundesdurchschnitt. > Allein 2015 sind wie in den Vorjahren auch rund 40.000 neue sozialversi- cherungspflichtige Jobs entstanden, seit 2005 sind es nun 300.000. > Die Jugendarbeitslosigkeit (15-25 Jahre) ist im gleichen Zeitraum um 57 Prozent gesunken. > Aktuell können wir mit etwas über 10 Prozent die niedrigste Arbeits losigkeit seit 1991 vermelden.
Dieser wirtschaftliche Erfolg ist die Voraussetzung für weitere Investitionen – und damit für die Gestaltung der wachsenden und solidarischen Stadt. Unsere Politik muss deshalb weiter gewährleisten, dass der wirtschaftliche Aufschwung und die daraus resultierenden Steuermehreinnahmen für neue investive Spielräume genutzt werden. Allein 2015 konnten wir so 500 Millionen. Euro zusätzlich in die Stadt investieren. Jetzt geht es darum, diese positive Entwicklung zu verstetigen. Wir wollen den Menschen in dieser Stadt beweisen, dass wir über eine positive Wirtschaftsentwicklung Berlin so weiterentwickeln, dass alle eine Zukunft haben. Und das bedeutet vor allem, weiter Arbeitsplätze zu schaffen. Berlin verfügt mittlerweile über eine derartige Vielzahl an prosperierenden Branchen und Wirtschaftszweigen, dass unsere Wirtschaftsentwicklung auf eine breitere Basis gestellt ist als dies noch vor Jahren der Fall war. Wir haben eine europaweit einzigartige Forschungs- und Wissenschaftslandschaft. Daraus wachsen tagtäglich neue Unternehmen mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen. Unsere Wirtschaftspolitik muss weiter darauf ausgerichtet sein, einen guten Rahmen dafür zu schaffen, Zukunftstechnologien zu entwickeln und anzuwenden. Mit unserer Wissenschafts- und Forschungslandschaft, den Labs und Start-ups wollen wir Experimentierfeld und gleichzeitig Produktionsstandort für die Industrie 4.0 und Smart Solutions in
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allen Lebensbereichen werden. Das verschafft uns den notwendigen Vorsprung vor anderen Städten. Gerade im Bereich von Start-ups müssen wir uns darauf einstellen, dass die Lösungen nicht die sein können, die wir in traditionellen Wirtschaftsbereichen für selbstverständlich halten. Und um eine Größenordnung deutlich zu machen: In den Start-ups arbeiten über 60.000 Menschen. Berlin muss auch im Wirtschaftsbereich wieder mehr wagen. Wir brauchen eine Vision, die über den Tag hinausreicht. Diese Vision ist
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für mich ein erfolgreiches Berlin, in dem allen Menschen die Chance auf einen Arbeitsplatz und damit auf gesellschaftliche Teilhabe geboten wird. Wir werden diesen Anspruch nicht von heute auf morgen erfüllen können. Vollbeschäftigung und Integration durch Arbeit erfordern einen langen Atem. Aber wir müssen jetzt die Grundlagen legen.
Dabei sind folgende Dinge wichtig: > Wir müssen Wirtschafts- und Arbeits- politik noch mehr als gemeinsame
Politik
Rotes Rathaus, Sitz des Regierenden Bürgermeisters
Foto: Elke Hannmann_pixelio.de
> Wir müssen zur Gewinnung von mehr Fachkräften künftig das Thema Digi- talisierung im Rahmen der beruflichen Ausbildung stärker in den Blick nehmen. Dazu müssen wir gemeinsam mit den Tarifparteien und Ausbildungs- trägern überlegen, wo und wie bestehende Berufsbilder um Ausbil- dungsinhalte zum Thema Digitali- sierung zügig ergänzt werden können. > Durch ein neu einzurichtendes Duales Abitur – einer Ausbildung, in der man gleichzeitig einen Beruf erlernt und die Allgenmeine Hochschulreife erwirbt, können wir mehr junge Menschen für nicht-akademische Berufe begeistern. > Die Integration der Flüchtlinge müssen wir über Bildung und vor allem Arbeit betreiben. Hierfür werden wir Bundes- programme über die Bundesagentur für Arbeit genauso benötigen wie genü- gend Plätze zur Berufsorientierung. > Die Wirtschaft ist aufgerufen, zur Unterstützung ein großes Praktikums- programm aufzulegen, um die anste- henden Berufsqualifizierungen sinnvoll auszurichten. Herausforderung von Politik, Wirtschaft sowie natürlich auch Gewerkschaften und den Wirtschaftsverbänden verstehen. > Wir müssen kontinuierlich die Möglich- keiten zur Netzwerkbildung zwischen etablierten Unternehmen, Forschung, Universitäten und Start-ups stärken. Die im „Berliner Kreis zur Digitali sierung“ gemeinsam mit der TU entwickelten Grundlagen wollen wir jetzt konsequent umsetzen. > Außerdem werden wir auch im öffent- lichen Dienst für den erhöhten Personal bedarf der wachsenden Stadt mehr Personal anstellen.
Einiges werden wir und müssen wir – angesichts der Integrationsaufgabe – schnell umsetzen, anderes muss langfristiger angelegt werden und wirken. Natürlich können wir am Ende nur erfolgreich sein, wenn Politik von der Bundesbis zur Kommunalebene, Tarifpartner und die verschiedenen Wirtschaftszweige es als eine gemeinsame Aufgabe verstehen, den Menschen durch Arbeit eine wirkliche Chance auf Teilhabe zu geben. Gemeinsam ein prosperierendes, vielfältiges, zukunftsstarkes Berlin für alle zu schaffen, ist diese Anstrengung allemal wert.
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Die Universit채tsbibliothek der Universit채t der K체nste und der Technischen Universit채t in Berlin
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Foto: TU Berlin/Pressestelle/Dahl
Forschungs
Titel
hochburg Berlin
„Die Qualität eines Forschers misst sich nicht an der Zahl der Antworten, die er gibt, sondern an der Qualität der Fragen, die er stellt.“ (Aba Assa)
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Forschung hat in Berlin ihr Zuhause
»Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, nach dem Gesetz, dem Grund, Warum und Wie.« Besser lässt sich das Wesen von Forschung nicht auf den Punkt bringen. Dabei wird auch deutlich, dass Forschung Atmosphäre braucht. Liegt Forschung in der Luft? Ist der Drang nach Neuem und Besserem spürbar? Wird Forschung als Selbstverständlichkeit angenommen? Übt Forschung eine starke Anziehungskraft auf andere Bereiche aus? Die Antworten machen den Unterschied. Im Fall Berlins ist es das einhellige JA, das Bestätigung ist für die herausgehobene Stellung der Stadt als Forschungsstandort.
institutsgebundene Forschungslandschaft Deutschlands. Allein die Zahlen sind beeindruckend: In der deutschen Hauptstadt haben vier Universitäten, sieben Hochschulen, vier Kunsthochschulen, 23 staatlich anerkannte private Hochschulen, 22 Technologieparks und Gründerzentren sowie 70 außeruniversitäre Forschungsstätten ihren Sitz. Die international renommierten Hochschulen und Forschungseinrichtungen bieten Unternehmen optimale Bedingungen für Forschung und Entwicklung und sichern ein großes Potenzial an hoch qualifiziertem Personal und Führungskräften aus aller Welt.
Vielfalt
Die Charité ist die größte medizinische Fakultät Europas und eines der ältesten und traditionsreichsten Krankenhausunternehmen in Deutschland. Die großen nationalen Forschungsorganisationen Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft sind jeweils mit mehreren Instituten in Berlin vertreten ebenso wie acht Forschungseinrichtungen von Bundesministerien.
Berlin gehört zu den größten und vielfältigsten Wissenschaftsregionen Europas und hat die dichteste universitäre und
Um seine Position als führender Forschungsstandort zu stärken und weiter
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Foto: TU Berlin/Pressestelle/Dahl
Was ist Forschung? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt und in einem Satz beantwortet? Johann Wolfgang von Goethe hat es getan:
Titel
Blick 체ber den gemeinsamen Campus der Universit채t der K체nste und der Technischen Universit채t
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auszubauen, investierte Berlin über vier Milliarden Euro oder anders gesagt knapp 25 Prozent des gesamten Haushalts in den Bildungs- und Forschungsbereich.
Schwerpunkte Nirgendwo auf der Welt können alle Forschungsgebiete gleichermaßen intensiv und erfolgreich bearbeitet werden. Vor allem aus historischen, ökonomischen, logistischen, politischen Wettbewerbsgründen haben sich überall Forschungsschwerpunkte herausgebildet. Berlin konzentriert sich auf fünf Bereiche: > Gesundheitswirtschaft > Energietechnik > Verkehr und Mobilität > Kreativwirtschaft und Medien > Optik
Gesundheitswirtschaft Die Hauptstadt ist mit rund 300 Medizintechnik- und 230 Biotechnologiefirmen, 30 Pharmaunternehmen und über 130 Kliniken einer der wichtigsten Life Science-Standorte Deutschlands und eines der führenden Bio-Zentren Europas. Etwa 315.000 Menschen arbeiten in der Gesundheitswirtschaft der Region. Damit ist bereits jeder achte Berliner in diesem Sektor beschäftigt. Prognosen gehen davon aus, dass 2030 im Bereich Gesundheitswirtschaft in der Region rund 368.000 Beschäftigte eine Bruttowertschöpfung von etwa 20 Milliarden Euro erreichen werden. Einzigartig in Europa ist die Konzentration von zahlreichen großen Forschungseinrichtungen und Universitäten mit Forschungsschwerpunkten zu Life Sciences. Dazu zählen internatio-
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nal renommierte Einrichtungen wie die Charité, Europas größtes Universitätsklinikum, das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, das Institut für Mikro- und Medizintechnik der TU Berlin, das Deutsche Rheumaforschungszentrum und das Deutsche Herzzentrum Berlin. Wesentliches Merkmal für den Erfolg der Gesundheitsregion ist der vorherrschende Innovationsgeist zwischen den ansässigen Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Er zieht Gründungswillige, Forschende und kreative Köpfe in die Metropole, die mit einer dyna-
Titel
Foto: Heike Zappe |Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hauptgebäude der Humboldt Universität in Berlin-Mitte
mischen Wirtschaftsentwicklung mit jährlichen Wachstumsraten von durchschnittlich drei bis fünf Prozent aufwarten kann.
Energietechnik Zuerst wichtige Fakten: In dieser Branche gibt es in Berlin etwa 6.200 Unternehmen mit rund 75.000 Beschäftigten. In der Hauptstadt befindet sich mit einem über 1.500 Kilometer langen Rohrsystem das größte Fernwärmenetz Westeuropas. Über 280 Blockheizkraftwerke erzeugen umweltfreundlich Wärme und Strom. Auf dem Gebiet der Energieeffizienz ist Berlin
Forschungs- und Produktionsstandort für innovative Kraft-Wärme-KopplungTechnologien (KWK) und erreicht in der KWK-Anwendung deutschlandweit einen Spitzenplatz. Der KWK-Anteil am hiesigen Wärmemarkt liegt derzeit bei fast 30 Prozent. Damit hat unsere Stadt im Bereich Energietechnik eine wegweisende Position und gehört nach Bayern und gleichauf mit Hamburg zu den Regionen mit der höchsten Konzentration an Umweltunternehmen, Forschungseinrichtungen und Beschäftigten in Deutschland. Wichtige Solarindustrieverbände und Energie-Agenturen haben hier ihren Sitz.
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Campus der Charité in Berlin Mitte – eines der traditionsreichsten Krankenhausunternehmen in Deutschland
Verkehr und Mobilität Etwa 150.000 Menschen sind in der Hauptstadtregion in den Bereichen Verkehr, Mobilität und Logistik beschäftigt. Berlin gestaltet dabei die Entwicklung, auch im Hinblick auf Leistungsfähigkeit bei Ressourcenschonung und Klimaschutz, in enger Zusammenarbeit mit Brandenburg. Der gemeinsame Cluster Verkehr und Mobilität beinhaltet hierbei insbesondere Automotive, Schienenverkehrstechnik, Logistik, Verkehrs-Telematik und Luft- und Raumfahrttechnik. So werden neben der konsequenten Evo-
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lution der Verkehrsträger auch neue Technologien und Trends, wie die Elektromobilität, in der Region entwickelt und maßgeblich umgesetzt. Netzwerkangebote bilden dabei ein Fundament für die weitere Clusterentwicklung. Sie dienen den Mitgliedern als Plattform zur Entwicklung konkreter Projekte. Neben den produzierenden Unternehmen zählen auch die großen Verkehrsdienstleister des Öffentlichen Verkehrs (Deutsche Bahn mit S-Bahn Berlin, BVG, Verkehr in Potsdam etc.) sowie der Bereich Spedition und Warenlogistik zum Cluster.
Titel Titel
Euro erwirtschaften. Zahlreiche große eBusiness-Firmen haben ihren Hauptsitz oder eine Niederlassung in der Hauptstadtregion, die über das größte Potenzial an Fachkräften für IT und Telekommunikation in Deutschland verfügt. Charakteristisch ist die enge Vernetzung mit der Medien- und Kreativwirtschaft, die mit circa 37.000 Unternehmen und mehr als 300.000 Beschäftigten einen jährlichen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro erzielt. Die Mischung aus kreativen Unternehmen, technologischer Kompetenz und leistungsfähiger Hochschul- und Forschungslandschaft hat Berlin zum deutschen Zentrum der Internetwirtschaft gemacht. Gründungen und Wachstum der Branche werden in vielfältiger Weise unterstützt. Die technologieaffine Hauptstadt und die Berliner Politik sind aufgeschlossen für innovative Projekte.
Optik
Foto: Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kreativwirtschaft und Medien Berlin hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer einzigartigen Kulturwirtschaftsmetropole mit einem hohen kreativen Potenzial entwickelt, deren Strahlkraft weit über die Grenzen Deutschlands hinausreicht. Die Medienund Kreativbranche gehört zu Berlins größten Wirtschaftszweigen mit vielen hoch spezialisierten mittelständischen Betrieben sowie einer lebendigen Start-up-Szene. Es gibt hier etwa 6.500 IT-Unternehmen und fast 72.000 Mitarbeiter, die zusammen jährlich einen Umsatz von mehr als zehn Milliarden
In unserer Region gibt es rund 400 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, zu deren Kerngeschäft optische Technologien oder die Mikrosystemtechnik zählen. Diese Firmen beschäftigen rund 13.300 Menschen und verzeichnen einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro. Die Hauptstadtregion bietet hervorragende Voraussetzungen und Kompetenzen für die Forschung, Entwicklung und Fertigung von Mikrosystemen. Mit über 25 Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen, die mikrosystemtechnische Komponenten, Verfahren, Werkstoffe und Produktion untersuchen und entwickeln sowie hochqualifizierte Fachkräfte ausbilden, verfügt die Region
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*Abgebildet werden die 40 drittmittelaktivsten Hochschulen.
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Datenbasis und Quelle: Statistisches Bundesamt (DESTATIS): Bildung und Kultur. Finanzen der Hochschulen 2012. Fachserie 11, Reihe 4.5. Berechnungen der DFG
Mittelgeberanteile an den Drittmitteln von Hochschulen 2012*
➤ ➤ ➤
Titel
über ein großes Forschungspotenzial. Im Bereich der optischen Technologien ist die Hauptstadtregion heute mit 30 Forschungseinrichtungen und über 60 Unternehmen einer der größten deutschen Standorte in diesem Segment. Das Themenspektrum reicht von Lasertechnologien über Anwendungen für Verkehr und Raumfahrt sowie das Internet bis zur Biomedizin und Röntgentechnik.
Internationalität der Forschung in Berlin Wissenschaft und Forschung sind frei und lassen sich nicht national eingrenzen. Die Zukunftsfähigkeit Europas hängt davon ab, ob wir im globalen Wissens- und Innovationswettbewerb bestehen. Die Verwirklichung eines eu-
ropäischen Forschungsraums (EFR) ist seit dem Jahr 2000 ein zentrales Ziel der Europäischen Union. Die europäische Dimension gehört zur Berliner Gesamtstrategie und zum Leitbild der Wissenschafts- und Forschungspolitik. Berlin mit seinen exzellenten Universitäten und Hochschulen ist europäisch und international ausgerichtet und vernetzt. Ein wichtiges Instrument zur Förderung der europäischen Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung sind die europäischen Forschungsrahmenprogramme. Im Förderzeitraum 2007 bis 2013 erhielt Berlin insgesamt Zuwendungen von fast 585 Millionen Euro für 1.500 Projektbeteiligungen. Das EUForschungsförderprogramm Horizont 2020 (2014 bis 2020) orientiert sich an den Leitlinien der EU 2020-Strategie.
Die Einstein-stiftung Das Land Berlin fördert besondere Forschungsvorhaben, Professuren und Netzwerke über die Einstein Stiftung Berlin. Sie wurde im Jahr 2009 vom Land Berlin initiiert, um exzellente Wissenschaft in Berlin zu fördern. Das vom Land Berlin eingebrachte Stiftungskapital beträgt fünf Millionen Euro. In einem gutachterlichen Verfahren vergibt sie Mittel an die vier Berliner Universitäten oder die Charité. Weitere Forschungseinrichtungen aus Berlin können als Kooperationspartner mit einbezogen werden. Es werden mit den Einstein-Professuren herausgehobene Berufungen ermög-
licht, internationale Gastforscherinnen und -forscher als Visiting Fellows eingeladen und übergreifende, besonders zukunftsträchtige Projekte als EinsteinForschungsvorhaben unterstützt. In geringerem Umfang führt die Einstein Stiftung auch eigene Projekte durch. Dazu zählt beispielsweise die Vortragsreihe “Meeting Einstein”, bei der geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der interessierten Öffentlichkeit Ergebnisse ihrer Forschung vorstellen. Die Finanzierung dieser Aktivitäten erfolgt durch jährliche Zuwendungen aus dem Haushalt des Landes Berlin sowie durch Spenden Dritter.
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Titel
Wirtschaftliche Fakten ausgewählter Teilbranchen der Gesundheitswirtschaft ca.
30 Pharmaunternehmen mit ca.10.000 Beschäftigten
über
230 Biotech-Unternehmen mit ca. 4.580 Beschäftigten
über
280 Medizintechnik-Unternehmen mit ca.11.600 Beschäftigten
über
130 Kliniken mit mehr als 35.000 Betten
71 Reha-Einrichtungen, 770 Pflegeheime, 1.120 Pflegedienste größten
Eine der Universitätskliniken Europas: die Charité – Universitätsmedizin Berlin
größtes Kliniklabor Europas: Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH 9 Technologieparks mit Schwerpunkt in den Lebenswissenschaften
Berlin ist ein bevorzugtes Ziel internationaler Wissenschaftler und Stipendiaten und konnte 2013 seine bundesweite Spitzenposition in der aktuellen, fächerübergreifenden Gesamtwertung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung festigen. Die Freie Universität Berlin (Platz 1) und die Humboldt-Universität zu Berlin (Platz 2) führen die Liste an, die Technische Universität Berlin folgt auf Platz 8 von 79 gelisteten Hochschulen. Die Rangliste zeigt, wie viele
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Wissenschaftler in den vergangenen fünf Jahren mit einem Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung nach Deutschland gekommen sind – und wo sie ihren Forschungsaufenthalt besonders häufig verbracht haben. Den politischen Rahmen für die Zusammenarbeit der verschiedenen nationalen Wissenschafts- und Forschungssysteme bildet die EU 2020-Strategie, die optimale transnationale Zusammenarbeit, offene Arbeitsmärkte für Forschende, einen freien Austausch von Wissen und Technologie und effektivere nationale Forschungssysteme anstrebt. (in) Alle Zahlen und Fakten basieren auf Angaben in Veröffentlichungen des Senats von Berlin.
Quelle: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Im Fokus steht die Projektförderung zu drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen, darunter die alternde Gesellschaft, neurodegenerative Erkrankungen, Klimawandel, nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen oder die Zukunft der Städte.
FuE-Intensität der Bundesländer 2013 in Prozent
Quelle: SV Wissenschaftsstatistik, Statistisches Bundesamt. Berechnungen des NIW in Schasse et al. (2016)
FuE-Intensität: Anteil der Ausgaben der Bundesländer für Forschung und Entwicklung an ihrem Bruttoinlandsprodukt, aufgeschlüsselt nach durchführendem Sektor
Bundesländer
Gesamt Wirtschaft Staat
Hochschulen
BadenWürttemberg
4,80
3,87
0,42
0,52
Bayern
3,16
2,41
0,32
0,43
Berlin
3,57
1,50
1,23
0,84
Brandenburg
1,55
0,45
0,74
0,36
Bremen
2,67
1,01
0,97
0,70
Hamburg
2,32
1,33
0,47
0,51
Hessen
2,83
2,18
0,23
0,42
MecklenburgVorpommern
1,83
0,48
0,71
0,64
Niedersachsen
2,84
1,92
0,39
0,52
NordrheinWestfalen
1,94
1,11
0,33
0,49
Rheinland-Pfalz
2,13
1,54
0,17
0,43
Saarland
1,42
0,55
0,41
0,46
Sachsen
2,74
1,11
0,81
0,82
Sachsen-Anhalt
1,42
0,42
0,50
0,50
Schleswig-Holstein
1,47
0,75
0,37
0,35
Thüringen
2,20
1,05
0,52
0,63
Deutschland
2,83
1,91
0,42
0,50
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Titel
Pop up Lab Berlin
Das neue Format zum Staunen, Anfassen & Mitmachen Von Raukia Abrantes, Berlin Partner
Es ist ein geflügeltes Wort: Berlin ist immer im Werden. Inzwischen IST die deutsche Hauptstadt eine der weltweit attraktivsten Metropolen. Sie zieht Industrie, Dienstleister, Gründer, Studenten, Gastronomen, Musiker, Designer und Investoren an. Gemeinsam machen sie Berlin zu einem Ort, an dem sich jeder mit besten Zukunftsaussichten ausprobieren kann. Wie in einem gigantischen Labor. Nur mit mehr Spaß an der Sache.
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Mit Pop into Berlin gingen visitBerlin und be Berlin 2015 gemeinsam on Tour und machten in fünf europäischen Städten das Berliner Lebensgefühl erlebbar. Ausgewählte Produkte von über 20 kreativen Labels und Start-ups wurden in Pop up Stores jeweils eine Woche in Stockholm, Wien, London, Amsterdam und Paris präsentiert. Die ausgewählten Marken bildeten die große Vielfalt der deutschen Hauptstadt ab: von Design
Unter diesem Schriftzug ist Berlin als großes, buntes Kreativlabor zu erleben – in einer interaktiven Ausstellung zum Staunen, Anfassen und Mitmachen
über Lifestyle bis Technik, darunter auch fünf Berliner Start-ups. Aber – typisch Berlin – das Konzept wurde nun von visitBerlin und be Berlin weiterentwickelt und hat eine neue Form gefunden: Unter dem Motto Pop into Berlin finden in diesem Jahr gleich drei Formate statt: Die bewährten Pop up Stores, die Pop up Clubs und zudem das Pop up Lab. Das Pop up Lab startet im Mai in Berlin. Es ist ein MitmachLabor, das einlädt, Berliner Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Musik, Gastronomie, Design, Tourismus und Sport interaktiv zu entdecken. Es kombiniert spannende Ausstellungsmodule, Panels, Pitches, Kreationen und Kooperationen, lässt sie miteinander reagieren und macht Besucher des Pop up Labs Berlin zu Teilnehmern und Forschern in Sachen Spreemetropole. Live vor Ort, jeweils eine Woche lang an verschiedenen Stationen in Deutschland. Ziel des Pop up
Lab Berlin ist, das positive Image Berlins weiterhin zu stärken und die Stadt zu etablieren als Arbeits- und Wohnort, Reiseziel, Industrie- und Gründungsstandort sowie als Heimat eines einzigartig kreativen Lebensgefühls.
Start-up meets Grown-up: so wird Zukunft gemacht Die Berliner Industrie ist anders. Hier rauchen nicht die Schlote – sondern die Köpfe. Denn an der Spree wird ein besonderer und nachwachsender Rohstoff gefördert: Kreativität. Nicht umsonst gilt Berlin als perfekter Nährboden für neue Ideen und frisches Denken. So prognostiziert das Global Start-up Ecosystem Ranking 2015 der Berliner Start-up-Szene das weltweit beste Wachstumspotenzial. Und eine Studie von Ernst & Young stellte fest, dass Berliner Start-ups 2015 mit 2,1 Milliarden Dollar das meiste
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Titel
Die Formel des Pop up Lab Berlin ermöglicht viele spannende Reaktionen und Resultate
Wäre es nicht spannend, beide Bereiche zusammenzubringen? Herauszufinden, was entsteht, wenn Kreativität auf Erfahrung trifft? Wie Tradition und Inspiration miteinander reagieren? Welche Formel der Erfolg der Berliner Wirtschaft hat? Diese und weitere Fragen erforscht das Pop up Lab Berlin nun in einer nie da gewesenen Versuchsanordnung: „Start-up meets Grown-up“.
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Unter diesem Motto wird etablierten Berliner Industrieplayern jeweils ein junges Berliner Unternehmen zur Seite gestellt, das deren innovative Produkte auf kreative und überraschende Weise interpretiert. Die Präsentation durch neue Technologien betont dabei die Zukunftsorientierung der Berliner Industrie und ihre Nähe zur Kreativszene.
Pop into Berlin! Treffpunkt im Pop up Lab Berlin!
Erstmals sprudelten die Ideen im Pop up Lab Berlin Ende April zur Hannover Messe. Vom 10.-14. Mai 2016 ist das Berliner Kreativlabor auf Heimatbesuch: im Bikini Berlin. Danach gastiert es jeweils eine Woche in München und Stuttgart. #BerlinLab | www.popinto.berlin
Fotos: Berlin Partenr
Venture Capital in ganz Europa sammelten. Denn mit seiner Aufbruchsstimmung und niedrigen Lebenshaltungskosten zieht Berlin zahlreiche junge Gründer an. Die hohe Dichte an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologieparks, Innovationszentren und Corporate-Start-up-Partnerships (Inkubatoren, Acceleratoren) sorgt für interdisziplinären Austausch und damit smarte, zukunftsweisende Lösungen. Aber Berlin ist nicht nur eine Gründerstadt. Viele etablierte Unternehmen, darunter Siemens, BMW oder Bayer, zeigen ein starkes Engagement am Wirtschaftsstandort Berlin.
Es gibt Reis, Baby
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Das Berliner Unternehmen Lotao sorgt für eine Reis-Revolution in der Küche. Unterstützt wurde es dabei vom Förderprogramm Transfer BONUS. Basmati-, Jasmin- und Wildreis, Langkorn oder Rundkorn, Parboiled oder Natur – das entspricht dem gängigen Angebot unserer Lebensmittelmärkte. Dabei ist es nur ein Bruchteil der weltweit ca. 8.000 angebauten Reissorten. Reis ist eine der wichtigsten Nutzpflanzen und ernährt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Während in Asien die Geschichte des Reisanbaus schon 7.000 Jahre zurückverfolgt werden kann, kam die Pflanze, die zur Familie der Gräser zählt, erst zur Zeit Alexanders des Großen nach Europa. Hierzulande dominiert Reis meist als Sättigungsbeilage. Dabei kann er sehr viel mehr als nur füllen: Die Geschmacksvielfalt reicht von blumig über fruchtig bis hin zu nussig. Reis kann aus einem gewöhnlichen Gericht etwas Besonderes machen und enthält dazu noch wichtige Nähr- und Mineralstoffe. Stefan Fak, Gründer und Geschäftsführer der Firma Lotao GmbH, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Reis aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Er vertreibt seit 2011 handverlesene und seltene Reissorten und bezeichnet sich nach intensivem Selbststudium als „Risolier“. Es gibt wohl nicht viele, die mehr über das Wunderkorn wissen als er. Mit seinen Reisprodukten ist er mittlerweile so erfolgreich, dass eine Auszeichnung die nächste ablöst. Die jüngste Errungenschaft ist der Preis Biomarke des Jahres 2016 (Sonderpreis für Innovation), der anlässlich der Lebensmittelmesse ANUGA verliehen wurde. Wie kreativ Fak mit dem Grundnahrungsmittel umgeht, zeigt sein neuestes Produkt: eine Reispasta, glutenfrei, vegan, in Stefan Fak und Jens Pöhnisch von Lotao Bildquelle: Eilers Bio-Qualität und bekömmlicher als klassische Weizenpasta. Unterstützt wurde er bei der Entwicklung durch das Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e. V. (ILU). Das Förderprogramm Transfer BONUS bezuschusste die Zusammenarbeit. Es gehört für den Reisexperten Fak zu den sinnvollsten Förderinstrumenten: „Ich bin grundsätzlich sehr kritisch, mir passt selten etwas, aber das war sowohl von der Beratung sehr kompetent, als auch von der Abwicklung sehr unkompliziert. Also so, wie man sich Förderung wünscht: schnell und praxisorientiert.“ Und die Verbraucher können IBB Business Team GmbH sich das Ergebnis der Förderung auf der www.transferbonus.de Zunge zergehen lassen. Guten Appetit!
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„
Berlin – ein Magnet für Ideen Prof. Dr. Christian Thomsen Präsident der Technischen Universität Berlin
Berlin zeichnet sich gegenüber anderen Großstädten vor allem durch die große Vielfältigkeit an Menschen und Kulturen aus, die in unserer Hauptstadt ihr Zuhause haben. Innovationen werden von jungen Menschen gemacht – und junge Menschen leben eben gerne in Berlin. Berlin ist zum Magneten für Ideen geworden. Oft entstehen Innovationen am Grenzbereich zwischen etablierten Wissenschaften. Hiervon profitiert der Forschungsstandort ungemein. Das Spektrum wissenschaftlicher Themen ist einzigartig: Fast jeder Kooperationswunsch und damit Innovationsidee kann innerhalb Berlins realisiert werden. Auch Unternehmen und Investoren haben dieses Potenzial erkannt. Sie investieren mehr als in anderen Städten Europas in Start-ups, die in hoher Zahl auch direkt aus den Universitäten und Forschungseinrichtungen ausgegründet werden. Sie kaufen sich damit Ideen und insbesondere die Human Resources ein, die es in dieser Konzentration nur in Berlin gibt. Oder sie investieren – wie gerade aktuell – in die Digitalisierung, für die mit Unterstützung des Berliner Senats zusätzliche 45 Professuren geschaffen werden. 28
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Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz Präsident der HumboldtUniversität zu Berlin Berlin, die seit einigen Jahren sichtbar aufblühende Hauptstadt Deutschlands, wird heute vor allem durch Wissenschaft, Bildung, Medien und Kultur geprägt. Mit dem Fortzug der großen Firmenzentralen der Industrie nach dem zweiten Weltkrieg und dem glücklichen Ende der Teilung Berlins hat ein tiefgreifender Strukturwandel eingesetzt, der sich heute aber auch unabhängig von seinen historischen Gründen überall in der Stadt vollzieht.
Fotos: David Ausserhofer; Matthias Heyde
Es ist der Übergang von der Industriegesellschaft zur globalen digitalen Gesellschaft, der uns vor ganz neue Herausforderungen stellt. Zugleich sind zahllose Chancen damit verbunden. Wirtschaftswachstum in Berlin gründet sich heute vor allem auf neue Technologien, auf Forschung und Entwicklung, auf die Medienindustrie, auf Wissenschaft und Bildung, Kultur und Tourismus und nicht zuletzt auf nachhaltiges Ressourcenmanagement. All das ist ohne eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur und entsprechendes Know-how nicht vorstellbar. Sie ist heute die Voraussetzung für erfolgreiche Unternehmen, für ein leistungsfähiges Bildungssystem, funktionierende Verkehrswege, für ein modernes Gesundheitswesen und effektive Infrastrukturen für Forschung und Entwicklung. 29
Wissenschaftsmanagement
Zukunftsträchtiger Berufszweig
Aus Organisation der optimalen Bedingungen für Forscher ist inzwischen eine ganze Disziplin erwachsen – Forschungsmanagement will gelernt werden, denn entgegen der Vorstellung eines Außenstehenden verbringen die Wissenschaftler nicht ihren ganzen Tag im Labor oder am Schreibtisch. Neben den traditionellen Aufgaben der Lehre und der Mitgestaltung der Universität in Gremien oder durch Lehrpläne müssen moderne Forscher sich intensiv mit wissenschaftsperipheren Tätigkeiten wie Projektmanagement oder Gutachten befassen. Damit nicht genug, die Ziel- und Leistungsvereinbarungen, Evaluationen, Kontrollen und Berichtspflichten oder gar Gewinnung der sogenannten Drittmittel reduzieren die ohnehin knappe Zeit des Forschens auf ein Minimum. Um Abhilfe zu schaffen, werden in jüngster Zeit an einigen deutschen Universitäten Konzepte wie „Research Services“ erprobt. Den größten Teil
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der dabei erbrachten Leistungen macht Wissenschaftsmanagement aus. Um den modernen Anforderungen in der Forschungslandschaft gerecht zu werden, müssen die Forschungs- und Leitungsstrukturen einer Universität so aufgebaut sein, dass die strategische Planung von Forschungsprozessen, der Einsatz der eingeworbenen Mittel und auch die Umsetzung der Forschungsergebnisse effizient funktionieren und die Alltagsbelastung der Forscher sinkt. So bieten inzwischen Forschungsmanagement-Einrichtungen Unterstützung bei Aufbereitung der Informationen über Fördermöglichkeiten, Hilfe bei der Suche nach Geldgebern, Beratung bei Kalkulation der Projekte sowie Aushandlung von Verträgen u.v.m. Dabei unterscheidet man zwischen zentralen Servicezentren der Universitäten und dezentralen Einrichtungen. Zu den Letzteren zählen primär Fakultätsverwaltungen, die sich mit Fragen der Lehre, Lehrplänen und der Arbeit der Wissenschaftler in diversen Gremien befassen. Hierzu gehören auch drittmittelfinanzierte Strukturen, wie sie beispielsweise im Rahmen der Exzellenzinitiative
Foto: privat; World-Telegram photo
Man denke an das Sinnbild aller Wissenschaftler: Albert Einstein – genial und verpeilt zugleich. Und ganz weit entfernt von der Realität in der deutschen Forschungslandschaft.
Titel
Dr. Elvira Gottardi, Geschäftsführerin IRI für Lebenswissenschaften an der Humboldt Universität Am 1. Oktober 1940 erhielt Einstein von Richter Phillip Forman die amerikanische Einbürgerungsurkunde
erschaffen wurden und die Wissenschaftsmanagement im engeren Sinne leisten. Mit dem stetig wachsenden Aufgabenspektrum von Wissenschaftsmanagement und den komplexer werdenden Rahmenbedingungen der Forschung ist auch die Notwendigkeit eines gesonderten Studiengangs klar geworden. Wissenschaftsbeziehungsweise Forschungsmanagement kann man nun in Weiterbildungsstudiengängen zwar erlernen, jedoch besteht die überwiegende Mehrheit der Praktiker aus Quereinsteigern, die meist selbst aus dem Wissenschaftsbetrieb kommen. In den letzten zehn Jahren hat sich dieser Berufszweig etabliert und professionalisiert. Bisher war es oft so: Wer nach Promotion und Forschung immer noch keine dauerhafte Stelle an der Universität fand, suchte häufig Anschluss im Forschungsmanagement. Dr. Elvira Gottardi (Geschäftsführerin IRI für Lebenswissenschaften an der Humbolt Universität), erklärt die Herausforderungen der Personalsuche
mit genau diesem Missverständnis, dass jeder, der nicht Forscher geworden ist, als Forschungsmanager Karriere machen könnte: „Beim Wissenschaftsmanagement handelt es sich um einen eigenständigen Berufszweig, auch wenn die Karrierepfade, die dahin führen, nicht gradlinig sind. Klar ist ein Mitarbeiter, der aktiv darauf hingearbeitet hat, besser vorbereitet.“ Typische Wissenschaftsmanager verfügen über Übung und die Fähigkeiten, sich schnell in neue Themen einzulesen, gerne zu recherchieren und Texte zu verschiedensten Themen schnell zu verfassen. Oft geht es darum, komplexe Sachverhalte in wenigen Sätzen zu erklären und zu Papier zu bringen. Auch Organisationstalent und Affinität zu administrativen Vorgängen sind nötig. „Man sollte gerne mit Menschen umgehen und zwischen Interessengruppen vermitteln können. Interesse und Begeisterung für Forschung sind wichtig, auch wenn man nicht selbst forscht“, fasst Gottardi zusammen. (ej)
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Siemens und Berlin – das passt
Sind Sie ein Wahl-Berliner, Dr. Büchner? Grundsätzlich ja. Berlin ist eine lebendige, sich entwickelnde Stadt, die mit Herausforderungen umzugehen weiß und damit für mich ein motivierender Arbeitsort. Unser Unternehmen bietet aber auch die vielfältigsten Anknüpfungspunkte: aus der Historie heraus, als prägendes Wirtschaftsunternehmen heute, als starker Partner in Forschung und Entwicklung und nicht zuletzt als Partner für die Entwicklung von Infrastruktur und Energieversorgung Berlins. Siemens und Berlin – das passt einfach. Sie nannten Siemens als Partner in Forschung und Entwicklung… Berlin ist der weltweit größte Produktionsstandort von Siemens, aber wir beschäftigen hier auch mehr als 1.000 eigene Forscher und Entwickler. Ein wichtiges Thema ist für uns das kluge Management des Energieverbrauchs. Hier bringen wir unsere Expertise unter anderem in WindNODE ein, dem ostdeutschen Schaufenster Intelligente Energie. Die Schaufensterregion entspricht dem Netzgebiet des Über-
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tragungsnetzbetreibers 50Hertz und stellt das Reallabor für ein komplettes Energiesystem der Zukunft dar. Was kann Berlin hier beisteuern? Berlin mit seiner Vielzahl von Abnehmern liegt in der Mitte dieser Versorgungsregion. Die Metropole hat außerdem eine einzigartige Stromautobahn, die 380-Kilovolt-Diagonale, die auf 28 Kilometern Länge die Stadt unterirdisch quert und auch regenerativ erzeugten Strom aus Brandenburg oder den Windparks der Ostsee transportiert. Gemeinsam mit unseren Konsortialpartnern wollen wir untersuchen, wie Berlins große Abnehmer Speicher bereitstellen und im Netz die Lasten ausgleichen können, wenn Ökostrom im Überfluss vorhanden ist. Wir unterstützen aktiv die von Politik, Wissenschaft, Medien und Wirtschaft Berlins ins Leben gerufene Initiative „Meine Energie für meine Stadt“. Hier gehen Elektrifizierung und Digitalisierung ineinander über, denn ein flexibles Lastenmanagement erreichen wir nur über intelligente Software. Die Infrastruktur Berlins ist ja immer wieder für Kritik gut. Die Entwicklung der Infrastruktur steht in einem Spannungsfeld zwischen ökologischen Aspekten, geänderten Bedürfnissen der Menschen beispielsweise in Hinblick auf Mobilität, und finanziellen Rahmen-
Fotos: Siemens
Berlin spielt für Siemens eine besondere Rolle. Hier wurde das Unternehmen gegründet und noch heute ist es sein weltweit größter Produktionsstandort. Wir sprachen mit Dr. Frank Büchner, dem Leiter der Siemens-Niederlassung Berlin.
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Siemens-Technik aus Berlin für Berlin: Siemens errichtet für Vattenfall in Berlin-Marzahn ein Gas- und Dampfkraftwerk. Die Gasturbine dafür wird im Siemens-Gasturbinenwerk Berlin gefertigt.
Dr. Frank Büchner, Leitung Energy Management Siemens Deutschland und Leiter der Siemens-Niederlassung Berlin
bedingungen. Hier sind intelligente, zukunftssichere Lösungen gefragt, und Siemens ist gerade auch für Berlin ein starker Partner. Mit dem Konsortialpartner Stadler wird Siemens den S-Bahn-Park Berlins modernisieren. Die ersten 106 Züge wurden verbindlich bestellt und kommen zukünftig auf der Ringbahn zum Einsatz. Siemens betreibt im Auftrag des Landes
Berlin auch eines der modernsten Verkehrsmanagement-Systeme Europas. Die Berliner Verkehrsinformationszentrale VIZ liefert aktuelle Meldungen zum Verkehrsgeschehen; auf mehr als 30 Info-Tafeln am Straßenrand, im Internet, per Radio oder über SMS- und E-Mail-Dienste. Die VIZ ist auch in unser aktuellstes Projekt eingebunden. In Berlin – und das zeigt die Innovationsbereitschaft der Stadt sehr deutlich – testen wir derzeit ein weltweit einzigartiges System zur Vereinfachung der Parkplatzsuche. In einem Testareal erfassen Radarsensoren die Belegung der Parkplätze und übermitteln die Informationen an die VIZ, die sie auf unterschiedlichen Kanälen an die Autofahrer weitergibt. Wenn dieses System erfolgreich ist, trägt es nicht nur zur Lärmreduzierung und zur Senkung der CO2-Emissionen bei. Es spart zudem Zeit, Benzin und Nerven. Auch diese Innovation von Siemens nutzt die Chancen der Digitalisierung: intelligente Sensorik, intelligente Software und intelligente Interpretation der Daten. (in)
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Business Network
Politik des Machbaren contra Wunschdenken Von Dr. Ingolf Neunübel
Wer zu viel fordert, erhält zu wenig und gefährdet so den Erfolg seines Wirkens. Das sagt uns schon die Bibel und auch nach Jahrhunderten haben diese Worte nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt. Trotzdem scheinen sie vor allem in der Politik nach wie vor nicht richtig angekommen zu sein. Andernfalls würden nicht immer wieder Forderungen erhoben, die an den Realitäten vorbeigehen und so wenig Aussicht auf Erfüllung haben. Ein Beispiel ist die Auflage des Berliner Senats an private Investoren im Wohnungsbau, in ihren Projekten 25 Prozent Sozialwohnungen mit einer verbilligten Miete von 6,50 Euro pro Quadratmeter einzuplanen. Die Begründung klingt logisch: In einer stark wachsenden Stadt wie Berlin, so heißt es, muss genügend Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen – also auch für Geringverdiener – vorhanden sein. Das ist richtig und sicher müssen dazu auch private Investoren ihren Beitrag leisten. Doch ist eine starre Quote der richtige Weg?
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Einige geplatzte Vorhaben lassen Zweifel aufkommen. Dazu zählen die Cuvryhöfe in Berlin-Kreuzberg, die nach langen Diskussionen nun doch nicht gebaut werden. Weil Bauland und Bauleistungen teuer eingekauft werden müssen, rechnen sich die Vorhaben mit dem hohen Anteil Sozialwohnungen hier und andernorts für Investoren nicht mehr. Der Senat verlangt faktisch von privaten Investoren, auf Erträge zu verzichten – eine Forderung, die nicht mehr Sozialwohnungen bringt, sondern am Ende gar keine. Hier hätte weniger mehr sein können, denn der Investor hatte aus eigenem Antrieb einen Anteil von zehn Prozent angeboten. Nun aber wird er das Grundstück ausschließlich für eine gewerbliche Bebauung nutzen – ohne Wohnungen, geschweige denn Sozialwohnungen. Der Senat hat sich offensichtlich in eine Sackgasse begeben. Um hier wieder herauszukommen, müssen ideologisierte Quoten pragmatischen Regelungen Platz machen. Es nützt wenig, Ziele aufzustellen, die durch niemanden
Cuvrybrache in Berlin-Kreuzberg
Fotos: Lienhard Schulz; Business Network/Dirk Lässig
finanzierbar sind. Besser und im Interesse Berlins wären flexiblere Vorgaben, die sich den gegebenen Umständen individuell anpassen lassen. Anstatt private Investoren zu Verbündeten in der Stadtentwicklung zu machen, werden sie durch überzogene Forderungen und Widerstände abgeschreckt. Heutzutage ist jeder für Wohnungsneubau, solange der nicht in seiner Umgebung geschieht. Wird ein Projekt bekannt, formieren sich sofort Interessengruppen, um das Vorhaben zu verhindern. Hier werden Investoren vom Senat oft allein gelassen. Zusammen mit der Forderung nach Ertragsverzicht durch die 25-ProzentSozialquote gibt es bei vielen Projekten oft keine Anreize mehr für Investoren, Wohnungen zu bauen.
Gefragt ist kein Wunschdenken, sondern eine Politik des Machbaren, die schon Otto von Bismarck forderte, um trotz unterschiedlicher Interessenlagen erfolgreich regieren zu können.
Dr. Ingolf Neunübel Geschäftsführer von Business Network, eine der führenden Kommunikationsagenturen der Hauptstadt
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Witte Projektmanagement GmbH
Von der Spree an den Rhein Berliner Unternehmen übernimmt Projekt- und Bauleitung für Gerling Quartier
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cherungskonzerns wird mit tatkräftiger Hilfe Berliner Spezialisten neues Leben in Form einer Mischung aus exklusivem Wohnen und Arbeiten gegeben. An der Seite der IMMOFINANZ AG steht die Berliner Witte Projektmanagement GmbH unter Geschäftsführer Marco Witte. Sie verantwortet die Projekt- und Bauleitung für den ersten Bauabschnitt. „Wir freuen uns, dass die IMMOFINANZ AG für ihre größte deutsche Projektentwicklung uns das Vertrauen ausgesprochen hat“, erklärt Projektleiter Andreas Fettchenhauer.
Fotos: IMMOFINANZ AG
Große Projektentwicklungen sind in Berlin keine Seltenheit. So ist der Potsdamer Platz wohl eines der prominentesten Beispiele für eine erfolgreiche Quartiersentwicklung. Doch nicht nur an der Spree werden großflächige Projekte geplant und realisiert. Dabei wird gern auf Expertise aus der Hauptstadt zurückgegriffen. So auch bei einem der derzeit größten Projekte der Rheinmetropole Köln, dem Gerling Quartier benannt nach dem erfolgreichen und einst weltweit tätigen Versicherungsunternehmer Dr. Hans Gerling. Dem einstigen Sitz seines Versi-
Architektur & Bauen
„Ein wunderschönes Projekt in einer einzigartigen Lage“, schwärmt Projektleiter Andreas Fettchenhauer
Das Gerling Quartier erstreckt sich auf einem Gesamtareal von rund 35.000 Quadratmetern und besteht aus zwölf Bestandsbauten, die unter Denkmalschutz stehen, sowie sechs Neubauten mit einer Bruttogeschossfläche von circa 95.000 Quadratmetern sowie circa 400 GaragenStellplätzen. Die Gesamtnutzfläche umfasst 75.000 Quadratmeter Nutzfläche, welche sich in etwa in 30.000 Quadratmeter Wohn- und 45.000 Quadratmeter Gewerbefläche teilen. Die Pläne für das Quartier stammen von kister scheithauer gross architekten und stadtplaner. Nach Vorbild von Städten wie New York und Paris wird jeder der modernen Neubauten ein individueller Charme verliehen. Diese werden die Bestandsgebäude ergänzen, wobei der städtebauliche Charakter des Ensembles erhalten bleiben wird. Der erste Bauabschnitt besteht aus fünf Wohn- und acht Gewerbeimmobilien. Insgesamt sind hier rund 145 Wohneinheiten verschiedenen Typus entstanden.
Neben Maisonette-, Stadt-, Dachgeschoss- und Gartenwohnungen wurden auch Town- und Penthouses sowie Stadtvillen mit individuellen Wohnkonzepten und großzügigen Dachterrassen realisiert. Die Wohneinheiten werden als Eigentumswohnungen zum Kauf angeboten, wobei mehr als 75 Prozent bereits verkauft worden sind. Zwischen den Kölner Ringen und der Altstadt gelegen, zeichnet sich das Gerling Quartier durch eine urbane Lage aus. Die Lebensqualität für die zukünftigen Bewohner des Quartiers ist hoch. Neben einer hervorragenden Verkehrsanbindung sind in der Umgebung zahlreiche Einkaufs- und Kulturangebote vorhanden. Viele kleine Straßen und Plätze säumen das Quartier, sodass trotz seiner Urbanität ein ruhiges Wohnen möglich ist. Verschiedene Einkaufs- und Gastronomieangebote wie ein italienisches Restaurant werden auch auf dem Gerling Areal selbst zu finden sein. Der zentrale Platz des Quartiers ist im Stil einer italienischen Piazza gestaltet. (cr)
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Jakub F. Glowacki, Regionalleiter bei Schindler in Berlin und Mitglied der SchindlerGeschäftsleitung, Frank Böhnert, Vorsitzender der Schindler-Geschäftsführung, Dietmar Schickel, ehemaliger Geschäftsführer der Tele Columbus, Thomas Werner, Geschäftsführer Techem und Wulf von Borzyskowski, Techem Vertriebsleiter Deutschland (v.l.n.r.)
Bewegte Zeiten in der Wohnungswirtschaft ‚Internet of Things‘ und ‚Wohnen 4.0‘ sind Zukunftskonzepte der Wohn- und Immobilienwirtschaft im Sog der fortschreitenden Digitalisierung. Dahinter stehen Ideen wie die optimierte Steuerung der Heizung oder der Beleuchtung, mehr Energieeffizienz durch vernetzte, intelligente Gebäude oder effizientere Wartungsprozesse. Auf der Veranstaltung „Wir bewegen die Zukunft der Wohnungswirtschaft“ der Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH und
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des Energiemanagers Techem kamen kürzlich Spitzenvertreter der Branche aus Berlin zusammen, um gemeinsam aktuelle und künftige Herausforderungen sowie innovative Lösungen zu diskutieren. Die beiden einladenden Unternehmen Schindler und Techem gelten dabei als Pioniere. Sie haben bereits früh erkannt, wie wichtig es ist, sich technologischen Entwicklungen nicht zu verschließen.
Architektur & Bauen
Dietmar Schickel, ehemaliger Geschäftsführer des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus, gab einen Überblick über die sich rasant entwickelnde Technik
Stattdessen setzen beide Häuser auf neue Entwicklungen aus den Bereichen Digitalisierung und Industrie 4.0 und integrieren diese in die eigenen Arbeitsprozesse. Sowohl Schindler als auch Techem nutzen somit neueste Technik, um ihre Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und letztlich die Zufriedenheit der Kunden weiter zu steigern.
„Digitalisierung zwingt alle und jeden sich dieser Herausforderung zu stellen“, appellierte Schickel an die weit mehr als 70 Zuhörer. „Täglich kommen technische Neuerungen auf den Markt, die mal mehr, mal weniger wichtig für Ihre Branche sind. So oder so muss man sich mit diesen auseinandersetzen und überlegen, ob sie die eigene Arbeit nicht optimieren würden.“
Der Unternehmensberater und ehemalige Geschäftsführer des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus, Dietmar Schickel, präsentierte den Teilnehmern in seinem Vortrag auf der Veranstaltung einen anschaulichen Überblick darüber, wie rasant sich die Technik in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Weiter lieferte er einen spannenden Ausblick auf die nächsten technischen Innovationen. Schickel machte dabei deutlich, dass die fortschreitende Entwicklung auch nicht vor der Wohnungswirtschaft haltmacht:
Industrie 4.0 auch in der Personenbeförderung angekommen In den Anfangsjahren von Schindler im 19. Jahrhundert bestand die Hauptaufgabe des Unternehmens vor allem darin, Aufzüge zu warten. Aufzüge wurden erst repariert, wenn sie ausgefallen waren. Heute sind vorausschauende, präventive Wartungen von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen ein fester Bestandteil jedes Servicepakets, um frühzeitig
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Architektur & Bauen
Spitzenvertreter der Wohnungswirtschaft kamen zusammen…
mögliche Störungsquellen zu erkennen und zu beheben. Durch die Entwicklung neuer technologischer Lösungen werden hierfür inzwischen auch zahlreiche digitale Möglichkeiten ausgeschöpft. So melden die modernen Schindler-Produkte heute selbständig, ob eine Störung im Aufzug und somit eine gezielte Wartung nötig ist. Die in die Systeme integrierte Technologie ist so intelligent, dass sie dem Techniker zudem Hinweise auf Fehlerquellen gibt. Jakub F. Glowacki, Regionalleiter bei Schindler in Berlin und Mitglied der Schindler-Geschäftsleitung, nutzte den Abend, um die Vorzüge dieser Technologie für Kunden zu erklären: „Den Nutzern unserer Aufzüge und Fahrtreppen können wir dank des Einsatzes aktuellster Technologie maximale Sicherheit sowie eine maximale Verfügbarkeit gewähren. Ergänzt wird das Leistungsspektrum um Angebote rund um die mit Aufzügen verbundenen Betreiberpflichten. Hier gilt das Motto: raus aus dem Schacht, und näher an den Kunden und seine Bedürfnisse heran.“
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Funktechnologie erleichtert Abläufe Auch Techem, einer der weltweit führenden Energiedienstleister für die Wohnungswirtschaft, hat in seine Arbeitsprozesse in großem Umfang digitalisierte Schritte integriert: „Wir sind aktuell mit rund 3.500 Mitarbeitern in 20 Ländern weltweit tätig. Dabei greifen wir in erster Linie auf digitale Lösungen zurück. So nutzen wir zur Ermittlung der verbrauchten Energie und des verbrauchten Warmwassers in Wohnungen umfassende Funktechnologie, sodass nur noch in wenigen Fällen die Anwesenheit des Mieters zum Ablesen der Werte nötig ist“, erklärte Wulf von Borzyskowski, Techem Vertriebsleiter Deutschland. Die Datenerfassung erfolgt mit einem mobilen Auslesegerät, das die Verbrauchswerte außerhalb der Wohnungen erfassen kann. Mehr als 20 Millionen Funkmessgeräte, die für die dieses Verfahren genutzt werden können, hat Techem bis heute allein in deutschen Haushalten installiert. Gepaart mit einem stationären
…um unter dem Motto „Wir bewegen die Zukunft der Wohnungswirtschaft“ über neue Konzepte zu diskutieren
Fotos: Dirk Lässig
Erfassungssystem in den Liegenschaften bietet Funk noch weitere digitale Mehrwerte: Die Verbrauchsinformationen können auch unterjährig erfasst werden, was detaillierte energetische Analysen ermöglicht. Auch Smart Building-Systeme zur Energieeinsparung, etwa zur automatischen Optimierung der Vorlauftemperatur von Heizungen, greifen auf solche unterjährigen Werte zurück. Ein nächster Schritt zum vernetzten Zuhause in Immobilien sind Smart Home-Lösungen, die dem Wohnungsnutzer insbesondere das optimale Heizen und Lüften erleichtern. Solche Lösungen können helfen, den Heizenergieverbrauch um mehr als zehn Prozent zu senken und Schimmelbildung zu vermeiden. Auch über das Thema Energieeffizienz hinaus bietet Techem digitale Produkte und Dienstleistungen an: Funk-Rauchwarnmelder mit Ferninspektion sorgen für regelmäßige Kontrolle und damit
sichere Funktionsfähigkeit der Geräte. Die Wohnungen müssen für Prüfungen nicht mehr betreten werden und die Mieter sind bei Bränden aufgrund kontinuierlicher Überprüfung der Rauchwarnmelder besser geschützt.
Synergien durch Vernetzung schaffen Am Ende war die Veranstaltung „Wir bewegen die Zukunft der Wohnungswirtschaft“ der Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH und der Techem nicht nur inhaltlich ein Meilenstein für die Wohnungswirtschaft: „Wir konnten interessante Gespräche mit unseren Gästen führen, die sich auch untereinander intensiv über die an ihre Branche gestellten Herausforderungen austauschten. Wir sind mit unserer ersten gemeinsamen Veranstaltung mehr als zufrieden und freuen uns darauf, dieses Format gemeinsam weiter auszubauen“, resümierte von Borzyskowski. (cr)
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Jenny Hirsch leitet das innovative Dienstleistungsunternehmen EichenGlobal seit Anfang 2016
EichenGlobal
Property Management für Privatanleger
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mehr und größere Herausforderungen. Dies ist eine ernstzunehmende Barriere für Investoren, die es zu überwinden gilt, denn die Privatinvestoren von heute sind die Vermieter von morgen“, erklärt Jenny Hirsch, Head of Operations EichenGlobal, den innovativen Ansatz des Unternehmens. Die After-Sales-Betreuung internationaler Kunden erfordert nicht nur fachmännische Kompetenz im ImmobilienmanagementundFremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter, vielmehr muss das
Foto: EichenGlobal
Für das nachhaltige und lebenszyklusorientierte Immobilienmanagement stehen je nach Nutzungsart des Objekts und Ziel des Investments die unterschiedlichen Bedürfnisse jeweiliger Investoren im Vordergrund. Speziell die Betreuung der ausländischen Investoren erfordert bei dem Management einer Immobilie eine besonders umfangreiche Dienstleistung. „Die zunehmende Komplexität eines Immobilieninvestments durch die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen und Gesetze stellt insbesondere internationale Privatanleger vor immer
Architektur & Bauen
international aufgestellte Team dem gewachsenen Dienstleistungsanspruch der Kunden entsprechen: Dieser Serviceerwartung kommt EichenGlobal nach und bietet den Kunden nach dem Motto „Peace-of-Mind“ eine Komplettlösung, die momentan auf dem Markt einzigartig ist. Die Arbeit von EichenGlobal beginnt mit der Übergabe des Objekts: Schließlich kann die Überwachung der Mängelabarbeitung nach der Übergabe durch den Verkäufer bzw. Bauträger nur vor Ort geschehen. Beratung bei Vermietungsmöglichkeiten, inklusive alternativen Vermietungsmöglichkeiten wie möblierte Vermietung, Business-WGs u. Ä. hilft dem mit dem Berliner Markt wenig vertrautem Anleger eine optimale Nutzung für sein Investment zu finden. Als Ansprechpartner für alle Beteiligten wie Hausverwaltung, Finanzamt, Bauträger, Versorger und Handwerker übernimmt EichenGlobal die Koordination der finanziellen und rechtlichen Schritte auf deutschem Boden und fungiert als deutsche Adresse für alle Parteien. Das Team übermittelt anfallende Zahlungsaufforderungen, wie Kreditzahlung oder Steuerzahlung, in der jeweiligen Muttersprache des Investors – verantwortet kurz gesagt das komplette Property Management für die Privatinvestoren aus dem Ausland. Alle erbrachten Leistungen im Management und Controlling der Immobilie werden für den Eigentümer in einer Cloud ersichtlich, hinzu bekommt er einen halbjährlichen Report zur Wertentwicklung seines Investments. „Wir wollen dem Kunden den vollumfänglichen Service bieten, und zwar über alle Lebenszyklen der Immobilie hinweg“, erklärt Hirsch das ambitionierte
Serviceangebot. „Genau das entspricht den Serviceerwartungen unserer Kunden und unserem eigenen Anspruch“. Diese Anpassung der eigenen Leistung an Kundenwünsche ist selbstverständlich für die Diplom-Kauffrau der Immobilienwirtschaft. Sie beschreibt es mit einem chinesischen Sinnspruch: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Als Berlinerin habe ich eine gewisse Aversion gegen die Mauern.“ (ej)
Jenny Hirsch Head of Operations EichenGlobal Jenny Hirsch leitet seit Anfang 2016 das Immobilienserviceunternehmen EichenGlobal GmbH — eine Tochtergesellschaft der Berliner Rubina Real Estate. Als Head of Operations bietet sie mit ihrem internationalen Team inländischen und ausländischen Immobilieninvestoren einen PremiumAfter-Sales-Service an. Die studierte Diplom-Kauffrau arbeitet seit 13 Jahren in der Immobilienbranche und weiß worauf es bei einer gelungenen Immobilieninvestition ankommt – auf weitsichtiges und umsichtiges Management. Vor der Übernahme der neuen Aufgabe baute Hirsch Vertriebsbüros und Vertriebsstrukturen der Rubina Real Estate auf, erstellte Vertriebskonzeptionen für Berliner Wohnbauprojekte und initiierte Kooperationen mit interna-tionalen Partnern des Unternehmens.
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Christian Gérôme, Gründer und Geschäftsführer der Allgemeinen Immobilien-Börse
„Die beste und potenteste Klientel“ Allgemeine Immobilien-Börse feiert 25-jähriges Jubiläum
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Architektur & Bauen
2012 eröffnete die Allgemeine Immobilien-Börse ihre Repräsentanz in der Hubertusallee im Grunewald
Vor 25 Jahren gründete Christian Gérôme das Maklerhaus Allgemeine Immobilien-Börse GmbH. Das unabhängige Unternehmen fokussiert sich kontinuierlich auf den Berliner Wohnmarkt und die Vermittlung hochwertiger Immobilien. Mit Kunden aus 65 Ländern hat das inhabergeführte Traditionshaus bisher ein Transaktionsvolumen von etwa 1,5 Milliarden Euro erzielt. Seit 2005 erweiterte Gérôme seine Geschäftstätigkeit um Altbausanierung und seit 2010 um Facility ManagementLösungen. Den großen Erfolg seines Teams sieht Gérôme in der Standortkompetenz und der hohen Motivation seiner Mitarbeiter begründet: „Wir kennen den Markt – fast jede Straße und fast jedes Haus – in den gefragten Lagen und wir verfügen mit über 60.000 Kontakten über die beste und potenteste Käuferklientel.“ Anfang des Jahres verstärkte die Allgemeine Immobilien-Börse den Bereich
Immobilienfinanzierung: Marcus Korn, der seit 2012 als Senior Partner das Unternehmen unterstützte, ist nun Chief Financial Officer. Marcus Korn ist leidenschaftlicher Financier – bereits im Alter von 16 Jahren besaß der gebürtige Berliner seine ersten Aktien. Gleich nach dem Schulabschluss 1989 begann er bei der damaligen Bank für Handel- und Industrie (BHI) seine Ausbildung als Bank- und Versicherungskaufmann. Dabei entwickelte er schnell großes Interesse für das Immobilienkreditgeschäft und begann eine mehrjährige Folgeausbildung. 1994 trat er als 22-Jähriger seine erste Stelle als Zweigstellenleiter an. Im Jahr 2001, nach zwölf Jahren im Bankgeschäft, verließ Marcus Korn die Dresdner Bank AG als Prokurist für das Vermögenskundengeschäft und gründete sein eigenes Unternehmen für Bank- und Immobilienberatung. Seitdem hat er in über
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1500 Beratungsgesprächen Menschen geholfen, ihren Wunsch nach Eigenheim oder einer sachwertgestützten Altersvorsorge zu verwirklichen. Jetzt unterstützt der 44-Jährige mit seiner Expertise in Baufinanzierung und denkmalgeschützter Wohnimmobilie das Team der Allgemeinen Immobilienbörse als CFO und Leiter Residential. Seine Fachkompetenz und Marktkenntnis wird bei der Sanierung denkmalgeschützter Altbauten sehr geschätzt: Aktuell vermittelt Allgemeine Immobilien-Börse 29 Wohnungen und vier ausgebaute Penthäuser mit Wohnflächen von 36 bis 186 Quadratmetern an private Kapitalanleger und Eigennutzer im Wohnungssanierungsprojekt „Windscheidstraße 4“ am Litzensee, das bereits einen Vermarktungsstand von 40 Prozent verzeichnet. „Es handelt sich um einen sehr schönen Altbau, mit zwei Hinterhöfen und Seitenflügel, wenige Schritte vom Lietzensee entfernt“, erzählt Korn. Der Umfang der durchgeführten Modernisierungen beinhaltet komplett erneuerte Versorgungsstränge, die Erneuerung von Fassade, eine neue Zentralheizung im Keller, Kompletterneuerung der Elektrostränge, neue Balkone mit Holzböden zum Innenhof sowohl im Vorderhaus wie auch in den beiden Seitenflügel und zwei neue Fahrstuhlanlagen auf der Seite der komplett neu gestalteten Innenhöfe. Hinzu kommt eine neue Dachkonstruktion mit vier Penthäusern. Alte nicht mehr sanierungsfähige Fenster werden einheitlich durch moderne Holzisolierglasfenster ersetzt und Regenwasserleitungen erneuert. Trotz umfangreicher Veränderungen legt Korn großen Wert auf die Erhaltung der typischen Merkmale eines repräsentativen Hauses der Jahrhundertwende wie Erker und originale Stuckverzierung und auf die detailgetreue Erneuerung der historischen Fassade.
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Zu den Käufern gehören überwiegend junge Familien, die sich für gut geschnittene und helle Altbauwohnungen in einem schönen Kiez entschieden haben. „In einer solchen ruhigen und gleichzeitig sehr verkehrsgünstig gelegenen Straße sind für Eigentumswohnungen aktuell auf dem Markt Verkaufspreise von 5.500 bis 7.300 Euro pro Quadratmeter darstellbar“, erläutert Gérôme. „Damit ist es für eine junge Familie mit ein oder zwei Kindern kaum denkbar in diesen begehrten Kiez zu ziehen. Um ihnen das zu ermöglichen, übergeben wir die Wohnungen für die kostengünstige Innenrenovierung in Eigenregie. Solange es keinen geförderten Wohnbau in Berlin gibt, ist hier keine Besserung in Sicht – Berliner reißen sich im Moment um schöne Altbauwohnungen in guter Lage, in diesem Segment haben wir eindeutig einen Verkäufer-Markt“, kommentiert Gérôme den aktuellen Trend auf dem Immobilienmarkt der Hauptstadt. Seine Standortkompetenz hat Gérôme in den vergangenen 25 Jahren mehrfach bewiesen, zum Beispiel im Jahr 2015 als sein Team 15 Villen am Wannsee verkaufte – mehr als irgendjemand je zuvor: „Wir beobachten einen massiven Preisanstieg am Wannsee: Eine Wohnung, die wir vor zwei Jahren für 900.000 Euro verkauft hatten, haben wir dieses Jahr für 1,9 Millionen übergeben. Die massive Nachfrage und die begrenzte Zahl der baufähigen Grundstücke verursachen diesen Preisanstieg. Und so zahlt man für das Wohnen am Wasser zwischen 6.000 und 7.000 Euro. Das zeigt nur eins: Berliner Immobilien werden im Preis nicht sinken“. Ebenfalls interessant ist Grunewald. Hier findet momentan ein Generationswechsel statt, was für viel Arbeit für
Fotos: AIB
Christian Gérôme (li.) und Marcus Korn leiten gemeinsam die Geschicke der Allgemeinen Immobilien-Börse
Gérôme sorgt: „Während man im Grunewald bei alten Villen mit gehobener Ausstattung momentan 8.000 Euro pro Quadratmeter zahlt, schnellen die Preise im Neubau rasant nach oben – wir haben im April 2016 zum ersten Mal zehn-, elf- und zwölftausend Euro pro Quadratmeter im Neubau erreicht. Hier treffen zwei Faktoren aufeinander: Die Nachfrage steigt, denn viele sind des Trubels in Berlin-Mitte überdrüssig. Grunewald dagegen ist als beste Villengegend in Berlin schön grün und hat viel Wasser. Und andererseits kann die steigende Nachfrage dank der hohen Wechselbereitschaft bei den alten Eigentümern gut bedient werden. Der Altersdurchschnitt im Grunewald ist wesentlich höher als in anderen Stadtteilen. Ein 90-jähriger ehemaliger Vorstandsvorsitzender beispielsweise möchte aus der großen Villa ausziehen. Doch die Wartezeiten in
gehobenen Seniorenstiften sind extrem lang – bis zu zwei Jahren muss man im Rosenhof Zehlendorf auf eine Wohnung warten. Hinzu kommt, dass es im Grunewald kaum freie Bauflächen gibt. Eher wird ein Bungalow aus den 60-er Jahren abgerissen und auf dem Grundstück ein neues Fünf-Familienhaus gebaut.“ Auch von steigender Nachfrage internationaler Käufer profitiert der Unternehmer: „Wir verzeichnen seit fünf Jahren eine so hohe Nachfrage wie zuletzt nach der Wende“. Gérôme hält das internationale Interesse an Berliner Immobilien für folgerichtig: „Die deutsche Hauptstadt bietet in diesem Zusammenhang eine einmalige Kombination aus günstigen Marktpreisen, stabiler Wirtschaftsentwicklung und sehr hoher Lebensqualität. Wir haben Glück, in dieser spannenden Stadt leben zu dürfen.“ (ej)
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Wertvolle Aussichten Für Luxuswohnungen greift man im Westen tief in die Tasche
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durchschnittlichen Marktwert aus. Eine wichtige Rolle dabei spielen Emotionen, denn die subjektive Wahrnehmung der Einzigartigkeit der Luxuswohnimmobilie kann in diesem Marktsegment den Kaufpreis nach oben treiben.
New York – Die Stadt, die niemals schläft In New York schießt fast jedes neuer Wolkenkratzer in den – sowohl höhenmetertechnisch preislich. Wichtiges Kriterium
Jahr ein Himmel als auch für die
Foto: Evan Joseph/Extell Development
Attraktive Luxusimmobilien sind rar und erfreuen sich bei den begüterten Käuferschichten reger Beliebtheit. Objekte im Premiumsegment vermitteln nicht nur Investitionsargumente wie Werthaltigkeit und Beständigkeit, sondern auch emotionale Werte wie Sicherheit, Exklusivität und Geborgenheit. Das High-End Marktsegment zeichnet sich einerseits durch objektive Kriterien wie spektakuläre Lage, Ausstattung höchster Qualität oder unvergleichbarer Ausblick und andererseits durch doppelte bis dreifache Kaufpreise im Vergleich zum
Architektur & Bauen
Das „One57“ wurde von Stararchitekt Christian de Portzamparc im Stile eines fließenden Wasserfalls designt
teuersten Appartements in diesen Luxustürmen sind der Blick auf die Skyline Manhattans zur einen und zum Central Park auf der anderen Seite. Aus diesem Grund werden die höchsten Preise normalerweise mit den Penthäusern der obersten Stockwerke erzielt. Diese liegen majestätisch über der Bauhöhe der meisten anderen umliegenden Gebäude und ermöglichen den luxuriösen Blick. Aber auch in punkto Ausstattung muss man in der amerikanischen Großstadt auf dem neuesten Stand sein: Neben dem Blick ist eine modernste technische Ausstattung und meist auch eine den höchsten Designansprüchen gerecht werdende Innenausstattung unabdingbar. Im November 2015 wurde das Hochhaus „One57“ durch den CityRealty Report zum teuersten Gebäude in New York City gekürt. Der Jahresdurchschnittsquadratmeterpreis in dem 73stöckigen Gebäude liegt laut Business Insider bei umgerechnet Euro 57.000. Zum Vergleich kam das teuerste Hochhaus des Vorjahres, 15 Central Park West, nur auf Euro 54.000 pro Quadratmeter.Das hochpreisigste, bisher im „One57“ verkaufte Penthouse mit unbekannter Größe, wechselte für Dollar 100,5 Millionen (Euro 89 Millionen) den Besitzer. Das Penthouse ist damit das erste seiner Art, das im Big Apple einen Verkaufspreis von über Dollar 100 Millionen erreichte. Der anonyme ausländische Käufer darf sich für den Spitzenpreis auf einige Extravaganzen freuen. Zur Ausstattung gehören: 24-Stunden-Concierge, privater Dinner- sowie Bankettsaal mit einer voll ausgestatteten Großküche, Bibliothek
mit Billardtisch und Aquarium, Kunstatelier, Kino- und Theatersaal, privates Fitness- und Yogastudio, Tierfrisörsalon, separater Hauseingang und Valet Parking für Auto und Fahrrad. Alle Appartementbewohner des „One57“ haben Zugang zum Fitnessstudio, Pool-, Sauna- und Spabereich, Zimmer-, Catering- und Housekeepingservice, zur Wäscherei und Reinigung, zum Ballsaal und den Konferenzräumen sowie den Restaurants und Bars des Park Hyatt Hotels, welches sich in den unteren 39 Stockwerken befindet.
Paris – Leben wie Gott in Frankreich In Paris kann aufgrund einer Bauverordnung von 1977, die den Bau von Häusern mit einer Höhe von mehr als 37 Metern im Innenstadtbereich verbietet, nicht von Wohnhochbauten die Rede sein. Ausschlaggebend für den Preis von Luxuswohnungen sind hier die Lage im Innenstadtbereich, die Geschichte und Architektur des Hauses und der Blick auf eines der Wahrzeichen der Stadt wie den Eiffelturm, die Opéra Garnier oder den Arc de Triomphe. Da diese Charakteristika nicht allzu häufig auftreten, ist der Markt hier noch exklusiver und diskreter. Im Jahr 2012 bot das Auktionshaus Sotheby’s ein dreistöckiges Appartement mit 780 Quadratmetern in bester Innenstadtlage für Euro 46 Millionen an. Das ergibt einen Quadratmeterpreis von Euro 60.000. Einst wurde die Luxusimmobilie durch das Traumpaar des französischen Kinos Alain Delon und Romy Schneider bewohnt. Direkt gegenüber der Seine und mit einer Dachterrasse, die einen direkten und unverbauten Blick
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Architektur & Bauen
Das ehemalige Londoner Zuhause von Tom Cruise mit Blick auf den Hyde Park ist für 44 Millionen Euro zu haben
auf den Eiffelturm bietet, zeigt sich die Innenausstattung hochmodern. Das Haus mit Baujahr 1933 bietet hingegen von außen, mit einer Fassade aus sandfarbenen Quadersteinen und schmiedeeisernen Fenstergittern im Erdgeschoß, einen eher historischen Anblick. Jede der drei Etagen verfügt über eine eigene über 120 Quadratmeter große Terrasse mit Blick auf die Innenstadt. Ebenfalls zur Ausstattung gehören eine Profiküche, ein Fitnessstudio, eine Sauna, ein Hammam und zwei Parkflächen.
London – Dem Adel ganz nah Vor New York und Paris investieren laut dem 10. Wealth Report von Knight Frank die 187.500 Superreichen dieser Erde am liebsten in London. Nach Monaco und Hong Kong werden in der Hauptstadt des britischen Königreichs zudem die höchsten Quadratmeterpreise weltweit erzielt, für eine Million USDollar bekommt man durchschnittlich
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25 Quadratmeter Luxuswohnfläche. Das gegenwärtig teuerste auf dem Markt erhältliche Appartement mit einem Quadratmeterpreis von rund Euro 47.000 liegt im Wellington Court in Knightsbride und war lange Zeit das Londoner Zuhause von Tom Cruise. Bevor es für 35 Millionen Pfund (Euro 44 Mio.) auf den Markt kam, wurde die gesamte oberste Etage des Hauses aus dem 19. Jahrhundert durch den Innendesigner Paul Davies neu gestaltet. Die 930 Quadratmeter große Edelimmobilie bietet die größte Richtung Hyde Park gerichtete Dachterrasse im gesamten Bezirk und ist mit einem Kinosaal, einem Jacuzzi und einer komplett aus Swarovski Kristallen bestehenden Bar ausgestattet. Der zweite Duke of Wellington ließ das Gebäude ursprünglich als königlichen Reitstall errichten. Genau diese Nähe zum historischen und neuzeitlichen Adel bietet zusätzlich zur zentralen Lage in Europa einen Anreiz in London zu investieren.
High-End Living im Art-déco Stil in Berlin-Mitte bietet demnächst „The Wilhelm“
Fotos: Wetherell; Wilhelmstraße 56-59 Immobilienentwicklungs GmbH
Berlin – The place to be Nicht zuletzt durch die lange Teilung der Stadt hatte Berlin bisher Nachholbedarf im Premiumsegment. Durch die Realisierung zahlreicher Neubauprojekte wird die deutsche Hauptstadt diesen Rückstand aber sicherlich in naher Zukunft aufgeholt haben. In Berlin befinden sich mittlerweile zahlreiche Konzernrepräsentanzen und es siedeln sich hier immer mehr Start-up Unternehmen an. Die Stadt konnte in den letzten Jahren zudem zahlreiche hochkarätige Filmproduktionen anwerben, was die Frequentierung der Metropole durch große Hollywoodstars wie Tom Hanks, Brad Pitt oder Jennifer Lawrence stark erhöhte. Durch die hohe Bautätigkeit im Premiumsegment sowie dem Mangel an Anlagealternativen werden von Engel & Völkers im weiteren Jahresverlauf nochmals steigende Nachfrage und Kaufpreise erwartet. Eines der Vorzeigeprojekte der Hauptstadt ist „The Wilhelm“ direkt im histo-
rischen Zentrum der Stadt. Die Wohnungen sind bereits im Vorvertrieb heiß begehrt, insbesondere die Penthäuser. Die entscheidenden Kriterien sind sowohl die zentrale Lage in Fußweite vom Brandenburger Tor und Potsdamer Platz als auch die Ausstattung des Hauses. Laut einem Bericht des rbb wird es in den insgesamt 165 Einheiten neben einem 24-Stunden-Concierge-Service, eine Tiefgarage, die den eigenen Autos und Fahrrädern, aber auch den hauseigenen Elektroautos und Ebikes Platz bietet, komplett möblierte Wohnungen mit großzügigen Terrassenflächen geben. Bisher ist nur der Preis für die kleineren 38 bis 80 Quadratmeter großen Luxusappartements, die von Sibel Huhn Interior Designers gestaltet werden, bekannt – er beginnt bei Euro 490.000. „The Wilhelm“ bietet seinen Bewohnern außerdem eine Lounge mit Besprechungsraum, Weintresor und Humidor sowie einem großzügigen Salon. Laut aktueller Planung wird das Landmark-Building im Jahr 2018 fertiggestellt. (uc)
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17. Jahrgang
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September/Oktober März/April 20162015
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September/Okboter März/April 2016 · 17.2015 Jahrgang · 16. Jahrgang · 3,50 € · 3,50 €
DILEk koLat
Integration wird Jahre dauern
aNDREas GEIsEL
Berlin auf der MIPIM
Berliner Westen bleibt beliebte Wohnlage
Mitt ELSt AnD Ausgabe 2/16
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GoRDoN GoRskI
Kolumne
Die lange Nacht für Neugierige Von Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/ Die Grünen), Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und stellvertretender Bezirksbürgermeister in Pankow
Es gibt viele lange Nächte in Berlin. Die bekannteste ist die Lange Nacht der Wissenschaften, die auch Lange Nacht für Neugierige heißen könnte. Das passt gut zu uns Berlinern.
Foto: privat
In diesen Nächten kann aber nicht nur den Forschern über die Schulter geblickt werden. Auch der Berliner und seine Gewohnheiten lassen sich hier gut erforschen. Nehmen wir sein Verkehrsverhalten: Ganz entgegen sonstiger Gewohnheiten nutzt der Berliner jetzt durchgehend den ÖPNV. Die Busse fahren auf allen wichtigen Linien gefühlt jede Minute und man erreicht seine Ziele schnell, direkt und unkompliziert. Alle sind bewundernswert entspannt und der etwas vollere Bus gibt Gelegenheit, andere Menschen zu beobachten. Wer allerdings dabei erwischt wird, muss mit Fragen rechnen wie „Noch nie´n richtigen Menschen gesehen?“ oder „Langeweile? Ich nehm Vergnügungssteuer“. Wem da nicht sofort die passende Antwort einfällt, der steht dumm da. Ja, wir Berliner sind eben ein nettes Völkchen, in dem sich jeder für jeden interessiert. Gern nutzen die Berliner im Dialog familiäre Vergleiche. Im Arboretum der Spätschen Baumschule werden die kleingärtneri-
schen Fähigkeiten mit der Anpflanzung gefährdeter Wildpflanzen verglichen: „Wat soll det Besonderes sein, wenn die hier aus Bohnen Pflanzen ziehn, det macht Oma jedet Jahr.“ Der Berliner weiß bekanntlich auch alles besser. Zum Beispiel zur Energierevolution im Eigenheim: „Warum machen die det hier so kompliziert? Wenn de det selber organisierst, bleibt genug Kohle übrig“. Und da der Berliner notorisch klamm ist, interessiert ihn natürlich auch die finanzielle Seite der schillernden Forschungswelt. So kommentiert ein Knirps die Wasserstofftechnik für Autos: „Vatta, wenn du dein Auto abbezahlt hast, sind die so weit, das ooch du dir so eens leisten kannst“. Am Schluss geht’s noch zur nächsten Currybude – der krönende Abschluss. Die Erlebnisse und Erkenntnisse dieser Nacht tragen dazu bei, dass in der Stadt eine Atmosphäre herrscht, in der sich Forscher und Forschung zu Hause fühlen.
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Die Wohltäter Zuckerberg, Gates, Burda, Klatten, Wagentrotz oder Hopp – Vermögende, die sich mit Spenden und Stiftungen für die Schwachen einsetzen, haben Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft. Ob Wissenschaft, Kunst oder soziales Engagement, ohne die Stifter und Spender wäre das Leid und Elend auf dieser Welt größer. Einige spenden mit PR-Effekt und andere leiser. Einige geben mehr als Geld. Sie bringen sich persönlich mit großem Engagement ein.
Erfolgsunternehmer und Mäzen Jürgen Wagentrotz engagiert sich leidenschaftlich für hilfsbedürftige Menschen
Ausnahmeunternehmer werden oft auf dem Höhepunkt ihrer Karriere für einen herausragenden unternehmerischen Erfolg gefeiert. Jürgen Wagentrotz hat seinen scheinbaren Karrierehöhepunkt bereits mehrmals erreicht – und noch ist kein Ende in Sicht! Viermal hat der 71-jährige Vollblutunternehmer es in seinem Leben zu Ruhm und Wohlstand gebracht. Und jedes Mal ist er bei Null gestartet. Diese Multikarriere ist einmalig in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Jürgen Wagentrotz hat als Projektentwickler nach der Wende in Erfurt einen der ersten Wohnparks geplant und entwickelt, der heute mehr als 2.000 Menschen ein bezahlbares Zuhause bietet.
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Er hat mit seiner Möbelkette in den 1970er Jahren voll im Trend gelegen und als einer der ersten Fachverleger seinem Verlag den Weg ins Internet geebnet. Sein Marketing-Gen hat ihn auch in der digitalen Wirtschaft zum Marktführer gemacht. Seine Internet Community zum Thema Unterhaltung und Spiele war eine der ersten und größten, sie vernetzte bereits in den 1990er Jahren über 150.000 Nutzer pro Tag. Das erweckte international so viel Aufsehen, dass ein amerikanischer Unterhaltungskonzern sie 2004 für einen dreistelligen Millionenbetrag kaufte. Parallel zu seinen wirtschaftlichen Erfolgsstories hat der überzeugte Christ Wagentrotz immer zu den Schwachen
Wirtschaft
Der erfolgreiche Unternehmer Jürgen Wagentrotz setzt sich seit Jahren für verschiedene soziale Projekte ein
Foto: Business Network
und Benachteiligten gehalten. Dabei wirkte er als Mäzen im Hintergrund, der nie Aufsehen um seine Person gemacht hat, weil es ihm um die Hilfe ging. Schon seit 2005 unterstützte er die Stiftung „Menschen für Menschen“ von Karlheinz Böhm, die humanitäre Projekte in Äthiopien umsetzt. Über die Jahre hat Wagentrotz über acht Millionen Euro für die Stiftung gespendet, beließ es jedoch nicht bei der finanziellen Unterstützung allein, sondern reiste selbst regelmäßig nach Äthiopien und engagierte sich im Kuratorium der Stiftung ehrenamtlich. Ein weiteres Engagement ist in der persönlichen Vita begründet. Kurz vor dem Mauerbau flüchtete er als 16-jähriger alleine in den Westen. Allerdings
gelang nicht der ganzen Familie die Flucht. Jürgen Wagentrotz setzt sich bis heute für die Opfer des SED-Regimes ein, unterstützt die „Gedenkstätte Notaufnahmelager Marienfelde“ und die Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen. So stiftete er etwa zum zwanzigjährigen Jubiläum des Mauerfalls 50.000 Bücher über die vergessenen Stasiopfer, die an deutsche Schulen geschickt wurden. Mit dem Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen Dr. Hubertus Knabe ist er heute befreundet, denn alles was Jürgen Wagentrotz tut, macht er mit Überzeugung und Leidenschaft. Dr. Jörg Kürschner, Vorsitzender des Fördervereins der Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen:
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Wirtschaft
„Jürgen Wagentrotz unterstützt die Arbeit der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen seit Jahren in herausragender Weise und ist als Mitglied des Fördervereins aktiv. Sein außerordentliches Engagement als Stifter ermöglicht die Verleihung des Hohenschönhausen-Preis, der wissenschaftliche, künstlerische und journalistische Arbeiten würdigt, die sich kritisch mit der kommunistischen Diktatur auseinandersetzen.“ Nach Weltreisen und einem Leben in der Karibik kehrte er 2012 zurück in die Wirtschaftswelt als er seine fünfte
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Karriere begann, als Mehrheitsaktionär der Öl-Investmentfirma Oil & Gas Invest AG. Ganz aktuell engagiert er sich zudem für die Hilfsorganisation MOAS (Migrant Offshore Aid Station), die sich für die Rettung Ertrinkender im Mittelmeer einsetzt. Hier engagiert sich Wagentrotz mit einer hohen monatlichen Spende und ermöglicht so, den Betrieb und die laufenden Kosten des Rettungsschiffs zu sichern. Die privat-finanzierte Rettungsaktion nahm ihre Arbeit im Mittelmeer auf, lange bevor offizielle politische Programme griffen und trug dazu bei, die schlimmste humanitäre Krise Europas ein wenig zu lindern. Jürgen Wagentrotz, ein Vollblut-Entrepreneur, der in seinem beruflichen Schaffen unternehmerische Weitsicht bewies und sich darüber hinaus leidenschaftlich in den Dienst der Schwachen in der Gesellschaft stellt. (tp)
Foto: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen/Gvoon
Einst Schauplatz des DDR-Unrechtsregimes, nun wichtiges deutsch-deutsches Mahnmal und Ort der Begegnung – ein ehemaliges Vernehmerzimmer in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Kolumne
„Privacy-shield“ statt „safe harbour“
…für transatlantischen Datenverkehr?
Foto: Malmendier Partners
Von Dr. Bertrand Malmendier
Im Oktober 2015 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) das sogenannte „Safe Harbour-Abkommen“ zur transatlantischen Datenspeicherung zwischen der EU und den USA für nichtig erklärt; damals wurden erhebliche Schwierigkeiten für europäische Unternehmen befürchtet, die Datenspeicher in Übersee nutzen. Andererseits nahmen Speicher- und Mailprovider mit Sitz in der EU weiteren Aufschwung. Was ist nun aus der Aufregung geworden? Hintergrund des „Safe-Harbour-Abkommens“ ist die Europäische Datenschutzrichtlinie, die es Unternehmen nur unter strengen Auflagen erlaubt, Daten ihrer Kunden an Dritte, speziell ins Ausland, weiterzugeben. Solche Dritte sind auch – und vor allem – EDV-Provider, also Cloudspeicher und Mailserver. Jedes Unternehmen, das seine Kundendaten in der Cloud speichert oder auch nur sichert, unterliegt daher der Richtlinie, die unter anderem eine Einwilligung der Kunden verlangt, aber auch hohe Anforderungen an die Sicherung der Daten gegen Weitergabe oder den Zugriff etwa staatlicher Stellen stellt. Das „Safe-Harbour-Abkommen“ war nun eine Art Rahmenvertrag, der die Einhaltung der europäischen Anfor-
derungen für Server in den USA pauschal sicherstellen sollte – allerdings nicht ausreichend, wie der EuGH befand: Das von der Datenschutzrichtlinie geforderte „Schutzniveau“ für Daten sei in den USA nicht gegeben, weil dort staatliche Stellen in weitem, nach europäischen Maßstäben grundrechtswidrigem Umfang Zugriff auf private Server haben oder erzwingen können. Seit dem Urteil des EuGH bewegen sich Unternehmen, die Datenspeicher mit Standort in den USA nutzen, auf rechtlich dünnem Eis; strenggenommen spricht viel dafür, dass die Übermittlung der Daten nach Amerika illegal ist, auch wenn die zuständigen Datenschutzbehörden dazu keine einheitliche Meinung haben. Die EU-Kommission hat mit den USA bereits den Entwurf eines Nachfolgeabkommens mit dem wohlklingenden Titel „US-EUprivacy-shield“ erarbeitet. Experten, unter anderem die offizielle „Artikel 29 Datenschutzgruppe“ der EU, sehen dieses jedoch kritisch. Es bleibt abzuwarten, ob und wie eine rechtssichere Lösung gefunden werden kann. Bis dahin sind Unternehmen, die ihren Datenspeicher nicht nach Europa verlagern, gut beraten, sich rechtlich abzusichern.
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Vom Handwerksbetrieb zum Hidden Champion KTF-Berlin GmbH seit 40 Jahren auf Erfolgskurs
Vor 40 Jahren wurde in Berlin die KTFBerlin GmbH als Kabeltechnik H. Flemming GmbH gegründet. In vier Jahrzehnten entwickelte sich aus einem kleinen Handwerksbetrieb der Marktführer für Technologieumrüstung in Deutschland. Auf der Jubiläumsfeier Ende April 2016 auf dem Unternehmensgelände in Berlin-Lichtenberg waren neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik des Landes Berlin und des Bezirks Lichtenberg anwesend. „Wir wollen uns“, sagt Frank Neubert, einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens, „bei unseren Beschäftigten ebenso wie bei unseren Kunden und Partnern für die jahrelange gute Zusammenarbeit bedanken. Wir wollen diesen Tag aber auch nutzen, um den Blick nach vorn zu richten. Die erreichten Erfolge stimulieren uns nicht nur dazu, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, sondern immer wieder nach neuen Möglichkeiten der Stärkung unserer Marktposition zu suchen.“
Bilanz Die Bilanz der ersten 40 Jahre KTF-Berlin GmbH kann sich sehen lassen. Einen
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Namen machte sich das Unternehmen vor allem durch die europaweit größten Technologie-Modernisierungen. So hat KTF vor zwei Jahren im Auftrag von Siemens die Bundesagentur für Arbeit unter kompliziertesten Bedingungen bundesweit mit 150.000 Internet-Telefonen ausgerüstet. Ähnliche Großaufträge meisterte KTF beispielsweise auch für die Landesbank Berlin oder für Finanz Informatik, den IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Bürgermeisterin von Lichtenberg, Birgit Monteiro, zeigte sich stolz, dass es in ihrem Bezirk ein solches Vorzeigeunternehmen gibt: „Die KTF-Berlin GmbH weist beispielgebend vor, wie aus einem kleinen Handwerksbetrieb mit viel Mut, Fleiß und persönlichem Einsatz ein sehr erfolgreiches und tragendes Unternehmen der IT-Branche in Berlin werden kann. Mit der Ausführung von zahlreichen Großaufträgen für die Neuausrüstung von Büroarbeitsplätzen mit innovativen Technologien hat die KTF neue Maßstäbe gesetzt und sich zu einem führenden Spezialisten auf diesem Gebiet entwickelt. Dabei leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur
Wirtschaft
Der stetige Aufschwung der KTF-Berlin GmbH ist zu großen Teilen der Verdienst der beiden geschäftsführenden Gesellschafter Frank Neubert und Ralf Friedrich (l.)
dynamischen Entwicklung und Stärkung der Wirtschaft im Bezirk und wurde dafür 2012 und 2013 als Lichtenberger Unternehmen des Jahres nominiert. KTF trägt wesentlich zur Profilierung des Gewerbegebietes Herzbergstraße und des gesamten Wirtschaftsstandortes Lichtenberg bei. Ich freue mich ganz besonders, einem so innovativen Unternehmen hier in Lichtenberg mit dieser erfolgreichen Unternehmensgeschichte zum 40-jährigen Jubiläum gratulieren zu können und komme gern zum 50. wieder.“
Foto: KTF
Anspruch Die Erfolge der KTF-Berlin GmbH, die aktuell ca. 90 Beschäftigte hat und 2015 einen Umsatz von 8,5 Millionen Euro erwirtschaftete, sind das Ergebnis harter Arbeit und eines hohen Anspruchs an die eigene Leistung. Dabei stehen die Prinzipien beste Qualität und Kundenzu-friedenheit ganz oben. „Qualitätsbewusst-
sein ist ein zentraler Aspekt unserer Unternehmensphilosophie“, betont Ralf Friedrich, ebenfalls geschäftsführender KTF-Gesellschafter. „Das ist aber nicht genug. Wir bieten unseren Kunden mehr als nur erstklassige Produkte und Dienstleistungen. Die persönliche Beratung und Betreuung ist uns ebenso wichtig. Wir verkaufen nicht nur ein Produkt, sondern eine Lösung. Und das gilt für alle Bereiche, in denen wir tätig sind.“ Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen sein Leistungsspektrum, von der Kabelmontage beginnend, ständig erweitert. Heute umfasst es die Bereiche IT-Technik, Datennetze, TK-Anlagen, Schwachstrom, Sicherheitstechnik sowie Starkstromtechnik. Neben der schlüsselfertigen Errichtung der Anlagen übernimmt KTF auch zunehmend die technische Planung sowie die komplexe Betreuung von größeren Objekten. (in)
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Gesellschaft
Berliner FDP
Wieder in aller Munde
Die FDP in Berlin ist wieder in aller Munde und nicht wenige politische Beobachter sehen eine realistische Chance für den Wiedereinzug der Liberalen ins Abgeordnetenhaus. Das ist kein Zufall, sondern hat viel mit Sebastian Czaja zu tun. Von ihm als FDP-Generalsekretär und Spitzenkandidat seiner Partei für die diesjährigen Landeswahlen in Berlin gehen zahlreiche „Wir-sind-wiederstark-Initiativen“ aus, durch die viele Parteimitglieder aufgerüttelt werden. Die Vorzeichen stehen günstig, trotzdem ist ein Erfolg beim Urnengang im September keine Selbstverständlich-
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keit. Czaja weiß, dass noch ein hartes Stück Arbeit vor ihm und seinen Parteifreunden liegt. „Uns wird im Wahlkampf nichts geschenkt und auch wir haben nichts zu verschenken“, gibt sich Czaja kämpferisch. Tatsächlich hat er in den vergangenen Wochen und Monaten mehrfach bewiesen, dass er es ernst meint und sich durchbeißen kann. So ist es im Wesentlichen sein Verdienst, dass die FDP in der Stadt so präsent ist wie schon lange nicht mehr. Vor allem mit dem Thema Tegel konnte der liberale Frontmann eine Duftmarke setzen. Das von ihm initiierte Aktionsbündnis „Berlin braucht Tegel“ hat die erste Hürde auf dem Weg zu einem Volksbegehren locker genommen und in der Rekordzeit von nur vier Monaten 23.562 Unterschriften gesammelt. Ziel ist es, den Reinickendorfer Airport auch nach einer Eröffnung des BER - wann auch immer dies sein mag - als Verkehrsflughafen zu erhalten. Da die Koalitionsparteien SPD und CDU sowie die parlamentarischen Oppositionsparteien in dieser Frage lieber passen und auf Tauchstation bleiben, hat er für seine Partei ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal geschaffen.
Foto: FDP berlin
Totgesagte leben länger. Ein alter Spruch, dessen Wahrhaftigkeit sich dieser Tage wieder einmal in der Politik bestätigt. Nach düstersten Prognosen zur Zukunft der FDP im vergangenen Jahr befindet sich die Partei jetzt in Frühlingsstimmung. Die Wahlerfolge in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im März geben den Liberalen neuen Mut. Sie hoffen, dass ihre Blütenträume nun auch im September in der Hauptstadt reifen und der Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus gelingt.
Sebastian Czaja ist Spitzenkandidat seiner Partei für die diesjährigen Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und Generalsekretär der Berliner FDP
Funktionierende Stadt Aber nicht nur mit diesem Thema versucht Czaja regelmäßig zu punkten. Während der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und sein Stellvertreter Frank Henkel (CDU) immer von der wachsenden Stadt Berlin reden, hat der FDP-Mann die „funktionierende Stadt“ im Fokus. Ob innere Sicherheit, Verkehr, Infrastruktur, Wohnungsbau oder Bildung - bei jedem Thema legt er den Finger in die Wunde, macht Versäumnisse sichtbar und mahnt vom Senat Lösungen an. Dabei gehört es für ihn zu einem „konstruktiven Politikstil“, immer auch eigene Vorschläge anzubieten. Auf dem Parteitag, auf dem seine Partei ihn – im Gegensatz zu Grünen oder Linkspartei – geschlossen zum Spitzenkandidaten nominierte, hat er die Delegierten mit einer engagierten Rede
auf die inhaltliche Auseinandersetzung im Wahlkampf eingeschworen. Das Ergebnis war ein umfangreiches und solides Wahlprogramm, das alle wichtigen Fragen und Probleme der Stadt aufgreift. Jetzt geht es dem 32-Jährige darum, die Motivation seiner Mitstreiter bis September hochzuhalten und gleichzeitig zu verhindern, dass der Aufwärtstrend zu Über- und Hochmut führt. Allergisch reagiert Czaja auf die Frage nach möglichen Koalitionen nach der Wahl. „Uns sind Überzeugungen wichtiger als Dienstwagen“, lautet eine seiner Parolen. Er sagt auch: „Wer das Fell des Bären verteilen will, sollte ihn vorher erlegen.“ Das heißt, an erster Stelle steht für ihn der Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus. Alles andere würde sich dann schon finden. (in)
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GGH Eagles Golf Cup Berlin
165.000 Euro für den guten Zweck
Golf spielen und gleichzeitig hilfsbedürftige Menschen unterstützen haben eine lange Tradition. Dafür steht als Pionier der EAGLES Charity Golf Club e. V., der dieses Prinzip nach einer Idee des ehemaligen Fußballmanagers Frank Fleschenberg seit 1993 erfolgreich umsetzt. Damals begann das beispiellose Sozialengagement des Vereins, der in den 23 Jahren seines Bestehens insgesamt 26 Millionen Euro eingesammelt hat. So war es auch beim diesjährigen GGH EAGLES Hauptstadt Golf Cup im Golfund Landclub Wannsee. EAGLES-Mit-
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glieder wie Otto Waalkes, Lars Riedel, Christoph Metzelder oder Caroline Beil und Natascha Ochsenknecht spielten mit Unternehmern aus ganz Deutschland für den guten Zweck. Der prominenten Besetzung ist es zu verdanken, dass wieder ein beachtliches Spendenergebnis zustande kam. Zusammen mit der EAGLES Charity Golfers Night im Hotel de Rome am Vorabend des Turniers erbrachte das Golfhighlight der Hauptstadt ein Spendenergebnis von stolzen 165.000 Euro. Am Golf-Turnier nahmen rund 100 Spieler teil. Ein Großteil von ihnen hatte
Fotos: Schneider-Press, John Farr
Michael Roll, Oliver Bechstedt, Otto Waalkes und Frank Fleschenberg (v. l. n. r.) bei der Scheckübergabe
Gesellschaft
Tino Schuster, zweifacher deutscher Golf-Vizemeister
eine kurze Nacht, denn am Vorabend waren sie auch Gast der EAGLES Charity Golfers Night. Zu diesem fröhlichen Gettogether waren 160 Gäste gekommen, um bei Wine & Dine für den guten Zweck zu spenden. Höhepunkt des Abends war die Charity Auktion, bei der unter anderem ein Couture Kleid von Guido Maria Kretschmar, ein Sylt-Wochenende gesponsert von CAMP DAVID und eine Wochenendreise in das Rocco Forte Hotel auf Sizilien unter den Spendenhammer kamen. Spaßvogel des Abends war erwartungsgemäß Otto Waalkes, als bei der Charity Auktion ein Platz in seinem Flight versteigert werden sollte und er fleißig auf sich selbst bot.
Sponsoren Natürlich hatten die Sponsoren einen erheblichen Anteil an der gelungenen Veranstaltung und der hohen Spendensum-
Otto im Golffieber
me. Zu den Hauptsponsoren gehörten die CLINTON Group, Kronberg International und die Gartengesellschaft Hellerau AG (GGH-AG). Der Vorstand der GGH Holding, Oliver Bechstedt, übernahm dann auch als Veranstalter des Golf-Turniers zusammen mit dem EAGLES-Vizepräsident Michael Roll die Aufgabe, den Spendencheck an den Präsidenten der EAGLES, Frank Fleschenberg, zu überreichen. Der Namensgeber des traditionsreichen Turniers ist die GGH Gartenstadt-Gesellschaft Hellerau AG, die das Turnier bereits zum fünften Mal als Hauptsponsor unterstützte. Die GGH AG legt seit über 25 Jahren den Fokus auf die Sanierung historischer Bausubstanz, überwiegend an den Standorten Berlin, Potsdam, Leipzig und Dresden.Über 1.000 Referenzobjekte zeugen von der hohen Fachkompetenz des Traditionsunternehmens. (sis)
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Gesellschaft
Christian Berkel (l.) begleitete Andrea Sawatzki (m.) zu den Victress Awards von Sonja Fusati
Elfte Auflage der Ehrung erfolgreicher Frauen
Victress Awards 2016
Die über 800 hochkarätigen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft führte TV-Moderator Matthias Killing durch den Abend. Zu den Gästen gehörten auch zahlreiche Prominente, darunter Ruth Moschner, Bettina Cramer und Regine Sixt. Die Berliner Wirtschaft wurde durch die BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Stefanie Salata, die Chefin der Berliner Bank,
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und BSR-Vorständin Dr. Tanja Wielgoß vertreten.
Die Siegerinnen Zu den Siegerinnen des Abends gehörte Dagmar Reim. Die ehemalige Intendantin des rbb bekam den Victress Lifetime Achievement Award für ihr Engagement zur Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen im rbb auf rund 40 Prozent. Die Schauspielerin Andrea Sawatzki wurde mit dem Victress of the Year Award geehrt, da sie sich außerordentlich für die Stiftung ‚Ein Platz für Kinder‘ einsetzt. Mit dem Victress Fusion Award wurde Ann-Kathrin Carstensen ausgezeichnet. Sie gibt bei ihrem Modelabel RITA IN PALMA türkischen Frauen Arbeit, Selbstbewusstsein und eine Perspektive. Maxie Matthiessen gewann für ihren Einsatz für bessere Frauenhygiene den
Fotos: Victress/Agentur Baganz
Die diesjährige Verleihung der Victress Awards fand in dem neu eröffneten Titanic Hotel in der Französischen Straße in Berlin statt. Für Sedef Aygün, Vorstandsmitglied der Titanic Hotels war es eine Ehre, einen Award dieser Größenordnung in seinem Haus ausrichten zu können: „Die Titanic Hotels stehen ebenfalls für erfolgreiche Frauen in führenden Positionen und unterstützen den Award der Victress Initiative e.V. aus voller Überzeugung.“
Preisträgerin Ann-Kathrin Carstensen mit Patin Nelly Kostadinova
Die Jury
nicht in Deutschland geboren sind, ist ein wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliches Engagement möglich. Daher ist der Fusion Award der dieses Jahr bei den Victress Awards vergeben wird und für den ich stehe, ein Synonym für Mut zu Visionen in und mit Deutschland. Mein Leben ist selbst ein hervorragendes Beispiel für den Weg von der Migrantin zur Unternehmerin in Deutschland.“
Die 20-köpfige Jury war ebenfalls prominent besetzt: zum Beispiel mit Unternehmerin Jette Joop, Schauspieler Ralph Morgenstern und dem Journalisten Ulrich Meyer. Jury Mitglied Nelly Kostadinova präsentierte den Victress Fusion Award: „Es ist für mich eine große Ehre, auch die diesjährigen Victress Awards als Patin und Jury Mitglied zu unterstützen. Mit meinem Engagement möchte ich Frauen ein Vorbild sein. Auch wenn sie
Die Victress Initiative setzt sich seit 2005 für einen höheren Anteil von Frauen in Führungspositionen und für modernere Rollenbilder ein. Dazu sagte Vereinsvorsitzende Sonja Fusati: „Wir feiern führende Frauen auf der großen Bühne, die sie verdienen. Damit geben wir auch den Gestalterinnen von morgen exzellente Vorbilder, um sie selbst zu Herausragendem zu inspirieren.“ (sis)
Victress Vital Award und Dr. Anne-Christin Bansleben wurde für ihre Entwicklung, Leder mit Rhababerwurzeln zu gerben, mit dem Victress Science Award ausgezeichnet. Als Jüngste wurde Lea Lange mit dem Victress Digital Award geehrt. Sie hat einen Onlineshop für bezahlbare Kunst aufgebaut.
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 18 Montag 02.05.2016 10:00 re:publica TEN Bis zum 04. Mai 2016. Die re:publica ist die nach eigenen Angaben größte Konferenz der digitalen Gesellschaft in Europa. 2016 treffen sich zum zehnten Mal Netz-Aktivisten, Blogger, Künstler, Geschäftsleute und Unternehmensvertreter. In der Station Berlin am Gleisdreieck stehen Vorträge und Podiumsdiskussionen rund um die Themen Web 2.0, Blogs, Social Media und Netzpolitik im Mittelpunkt. Ort: Station Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin V: republica GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.re-publica.de 10:00 Media Convention Berlin Bis zum 03. Mai 2016.
Ort: Zentral- und Landesbibliothek, Breite Str. 30-36, 10178 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Dienstag 03.05.2016 08:00 3. China-Salon Duan Wei, Geschäftsführer der Chinesischen Handelskammer, spricht zum Thema „Bedeutung und Funktion der chinesischen Handelskammer“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 10:00 11. Kongress für Gesundheitsnetzwerker
Die MEDIA CONVENTION Berlin ist eines der größten und wichtigsten Treffen der Medienwirtschaft in Europa und ihr zentraler Kongress in der Hauptstadtregion. Experten aus Fernsehen und Film, Forschung und Politik diskutieren mit Vertretern der digitalen Generation über aktuelle Themen der Medien- und Netzpolitik, über Trends im Medienmarkt und Entwicklungen der Mediengesellschaft.
Bis zum 04. Mai 2016.
Ort: Station Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin
V: Agentur WOK GmbH
V: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH Anmeldung erforderlich www.mediaconventionberlin.com 18:00 European Lab Unter anderem mit Gesine Schwan, Präsidentin der Humboldt-Viadrina Governance Platform. Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin
Der 11. Kongress für Gesundheitsnetzwerker startet mit einem außergewöhnlichen Keynote Speaker. Der Blogger Sascha Lobo wird einen Blick von außen auf die Vernetzung im Gesundheitswesen werfen. Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.gesundheitsnetzwerker.de 17:00 SIBB-Vorstände Thomas Schröter und Dirk Stocksmeier im Gespräch mit Senatorin Cornelia Yzer Ort: International Club im Auswärtigen Amt, Kurstr. 36, 10117 Berlin V: SIBB Forum Management & Business Apps Network
V: Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.
Anmeldung erforderlich www.sibb.de
Anmeldung erforderlich www.fes.de
18:00 „Ost-Berlin, West-Berlin, Ganz-Berlin: Von der geteilten zur vereinten Stadt“
19:00 Die Berliner Kreativwirtschaft – geht die Erfolgsgeschichte weiter?
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5, 10117 Berlin
Unter anderem mit Tim Renner, Kulturstaatssekretär, und Dr. Hans Reckers, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung.
V: Deutsche Gesellschaft e. V. www.deutsche-gesellschaft-ev.de
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Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 18 18:00 45 Jahre Schwarzkopf-Stiftung – Zur Einigung Europas Zu Gast ist Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen. In diesem Jahr feiert die Schwarzkopf-Stiftung mit FreundInnen, PartnerInnen und der interessierten Öffentlichkeit das 45-jährige Bestehen der Stiftung. Ort: Allianz Fourm, Pariser Platz 6, 10117 Berlin V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Mittwoch 04.05.2016 18:00 Stimmungslage UK: In or Out? Zu Gast ist S. E. Dr. Peter Ammon, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Vereinigten Königreich. Woher kommt die beinahe traditionelle Skepsis gegenüber Europa? Ist die EU eine innenpolitische Streitfrage, oder lehnt man die EU als Institution ab? Welche Themen dominieren den Diskurs rund um das Referendum? Diese und weitere Fragen sollen mit Botschafter Dr. Peter Ammon diskutiert werden.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 19:00 Gespräch zum Thema Integration und Flüchtlingskrise Nariman Reinke, deutsche Soldatin mit marokkanischen Wurzeln, Vorsitzende des Vereins „Deutscher Soldat e. V.“ spricht über Integration, die Flüchtlingskrise und die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten. Ort: Hilton am Gendarmenmarkt, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Preußische Gesellschaft BerlinBrandenburg e. V. Anmeldung erforderlich www.preussen.org
Donnerstag 05.05.2016 19:00 DNX Konferenz Bis zum 08. Mai 2016. Die DNX Digitale Nomaden Konferenz ist die erste Konferenz zu den Themen ortsunabhängiges Arbeiten und Online Selbstständigkeit.
Ort: Konferenzraum der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin
Verschiedene Orte
V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.dnx-berlin.de
Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de 18:30 Ausstellungseröffnung „LAND, STADT, LAND“ Blicke auf Berlin und Brandenburg. Bilder aus der Sammlung des rbb. Ort: degewo-Galerie Remise, Pankgrafenstr. 1, 13187 Berlin V: degewo-Galerie Remise in Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg Anmeldung erforderlich www.degewo.de 19:00 Business Dinner mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller und Dr. Erhard Körting, Präsident des Behinderten-Sportverbandes Berlin e. V. Thema sind die Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro.
V: Force M UG
Freitag 06.05.2016 17:00 Zauberlehrling oder Meister: Wie gestalten wir die Digitale Revolution? Bis zum 08. Mai 2016. Big Data: Eine neue Hoffnung für uns und unsere Daten? „Daten sind das neue Rohöl!“ - wird gerne von solchen Unternehmen und Politikern postuliert, die im nächsten Satz die Lockerung des Datenschutzes fordern. Jedoch – stimmt das denn? Kann da was Wahres dran sein? Was ist und was kann „Big Data“ eigentlich? Ort: Roof Up, Akazienstr. 3, 10823 Berlin V: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.freiheit.org
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 18/19 17:00 RatHAUS EUROPA Am 6. und 7. Mai 2016 öffnet der Regierende Bürgermeister von Berlin gemeinsam mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und dem Informationsbüro des Europäischen Parlaments für 250 Bürgerinnen und Bürger das Berliner Rathaus und macht es an diesen Tagen zum „RatHAUS EUROPA“. Ort: Rotes Rathaus, Rathausstraße, 10178 Berlin V: Senatskanzlei Berlin Anmeldung erforderlich www.berlin.de
Samstag 07.05.2016 10:00 Oldtimer-Tage Berlin-Brandenburg Berlin-Brandenburgs größter Oldtimermarkt öffnet am Samstag dem 7. Mai und am Sonntag dem 8. Mai 2016 jeweils zwischen 10.00 und 18.00 Uhr seine Pforten und läutet die Oldtimersaison in der Region ein. Ort: Classic Remise, Wiebestr. 36/37, 10553 Berlin V: AUE Verwaltungs GmbH, Lange CI GmbH kostenpflichtig www.remise.de
Montag 09.05.2016 09:00 Europäische Schriftstellerkonferenz – GrenzenNiederSchreiben Bis zum 10. Mai 2016. Unter anderem mit Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswärtigen.
11:00 Auftaktveranstaltung MORO – Lebendige Regionen Die Veranstaltung geht der Frage nach, vor welchen finanziellen Herausforderungen Kommunen zukünftig stehen werden und wie hierauf regionale Antworten gefunden werden können. Sie stellt damit den Auftakt des neuen Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) „Lebendige Regionen - aktive Regionalentwicklung als Zukunftsaufgabe“ dar. Ort: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Invalidenstr. 44, 10115 Berlin V: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Anmeldung erforderlich www.bbsr.bund.de 14:00 Wirtschaftskonferenz Berlin-Breslau 2016 In diesem Jahr richten sich besonders viele Blicke in das rund 350 Kilometer östlich von Berlin gelegene Breslau: Die europäische Kulturhauptstadt 2016 bietet ein buntes und vielfältiges Programm, welches unter dem Dach „Breslau – Berlin 2016. Europäische Nachbarn“ durch zahlreiche Berliner Projekte begleitet wird. Auch die IHK Berlin möchte sich den Feierlichkeiten anschließen und veranstaltet am 9. Mai 2016 in Kooperation mit der Niederschlesischen Wirtschaftskammer sowie der Stiftung Zukunft Berlin die Wirtschaftskonferenz Berlin-Breslau unter dem Motto „Hier spielt die Musik - Was wachsende Städte heute und morgen antreibt“. Unter anderem mit Staatssekretärin Hella DungerLöper, Europabeauftragte des Landes Berlin.
Ort: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Ort: IHK Berlin, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin
V: G + F Kulturarbeit gUG
Anmeldung erforderlich www.ihk-berlin.de
Anmeldung erforderlich www.europaeischeschriftstellerkonferenz.eu
10:30 XXIV. Berlin Capital Club – Ladies Golf Cup Ort: Berliner Golf und Country Club Motzener See e. V., Am Golfplatz 5, 15749 Mittenwalde V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
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V: IHK Berlin
17:00 Konferenz: Sündenböcke gesucht! Flüchtlingszuwanderung und Rechtspopulismus Auf dieser gemeinsamen Veranstaltung vom gewerkschaftsnahen Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! - für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ und der Friedrich-Ebert-Stiftung soll analysiert werden, wie sich der Rechtspopulismus in Deutschland entwickelt hat, was seine ideologischen Grundlagen sind und welche gesellschaftlichen und betrieblichen Maßnahmen sinnvoll sind, ihn zurückzudrängen.
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 19 Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin V: Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich www.fes.de/wiso
Dienstag 10.05.2016 08:00 „Aktive Liegenschaftspolitik“ – Was können Urbanes Wohngebiet und Innenentwicklungsmaßnahmen leisten? Ort: GSK STOCKMANN + KOLLEGEN, Mohrenstr. 42, 10117 Berlin
17:00 Berlin auf dem Weg zur Sharing City? Die Potenziale der Share und Collaborative Economy in Berlin. Diskussion der Chancen und Handlungsempfehlungen.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin
08:30 Kongress der Deutschen Fachpresse 2016
V: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Bis zum 11. Mai 2016.
Anmeldung erforderlich www.gruene-fraktion-berlin.de
Digitale Entwicklung verstehen, Szenarien beschreiben, Ideen vorantreiben: Unter dem Motto „Fachmedien 4.0 - kommunizieren, informieren, vernetzen“ fokussiert der diesjährige Kongress der Deutschen Fachpresse Fachinformationen im Zeitalter von Industrie 4.0, Worklife 4.0 und Big Data.
17:30 Forschung vor Ort: „Kristalle, die versteckten Säulen der modernen Technologie“. Das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) ist eine der führenden Einrichtungen auf dem Gebiet des Wachstums und der Züchtung von kristallinen Festkörpern. Diese spielen u.a. in der Photovoltaik, der Mikro-, Opto- und Leistungselektronik, der Sensorik, Optik und Lasertechnik eine grundlegende Rolle. Die Forschungsthemen reichen dabei von der Grundlagenforschung bis hin zu industriell einsetzbaren Züchtungsverfahren. Ort: Institut für Kristallforschung (IKZ), Max-Born-Str. 2, 12489 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich www.bwg-ev.net 19:30 ECONWATCH-Meeting Das Thema der Veranstaltung lautet „Richtige und falsche Preise – staatliche Interventionen in den Preismechanismus“. Ort: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), Mohrenstr. 58, 10117 Berlin V: ECONWATCH – Gesellschaft für Politikanalyse e. V. Anmeldung erforderlich www.econwatch.org
Imm aktu er ell www.berlinboxx.de
Ort: Ellington Hotel, Nürnberger Str. 50-55, 10789 Berlin V: Verein Deutsche Fachpresse Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig http://kongress.deutsche-fachpresse.de 15:00 38. mediengipfel mit Ralf Kleber, Country Manager von Amazon Deutschland Beim 38. mediengipfel erzählt Ralf Kleber, wie Amazon zum kundenorientiertesten Unternehmen der Welt werden will und dabei die drei Bausteine Preis, Auswahl und Convenience in die Tat umsetzt und eine Kultur der Innovation vorantreibt. Ort: Schinkelhalle, Schiffbauergasse 4a, 14467 Potsdam V: media.net berlinbrandenburg e. V. Nur für geladene Gäste www.medianet-bb.de 18:00 Preisverleihung „Das politische Buch 2016“ Unter anderem mit Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, und Ministerpräsident a.D. Kurt Beck, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin V: Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich www.fes.de/daspolitischebuch
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 19 Mittwoch 11.05.2016 18:30 Ladies Lounge Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 19:00 Wachsende Stadt „Wie steht es um die innere Sicherheit Berlins bei stetig steigenden Einwohner- und Flüchtlingszahlen“ Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Wachsende Stadt“ statt und beschäftigt sich mit der Frage nach der inneren Sicherheit vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Einwohner- und Flüchtlingszahlen in Berlin. Zu Beginn des Abends wird Innensenator Frank Henkel einen einführenden Vortrag zum Thema halten. Unter anderem mit Monika Herrmann, Bezirksbürgermeisterin von Kreuzberg-Friedrichshain. Ort: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Breite Str. 30-36, 10178 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 19:00 Zwischen Annäherung und Distanz: Russland, Ukraine und die Rolle Deutschlands
08:00 Innovationsfrühstück zum Thema „Wissensmanagement im Unternehmen“ Martin Süß, Berliner Verkehrsbetriebe, und Thomas Schwab, Condat AG, sprechen zum Thema „Wissensmanagement im Unternehmen: Mitarbeiter-Know-how mit intelligenten IT-Lösungen einfach und nachhaltig sichern“. Ort: Savoy Hotel Berlin, Fasanenstr. 9/10, 10623 Berlin V: IHK Berlin Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ihk-berlin.de 08:00 ScaleUP Summit Berlin 2016 Die Konferenz für Wachstum. Ort: Deutsche Bank, Unter den Linden 13-15, 10117 Berlin V: ScaleUP by Masterhouse GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.scaleup.de 10:00 3. Zukunftsdialog Agrar & Ernährung Der Zukunftsdialog Agrar & Ernährung führt auf Einladung der ZEIT und der agrarzeitung einmal im Jahr über 400 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und von NGOs in Berlin zusammen, um kontrovers über die Zukunft der Landwirtschaft zu diskutieren. Ort: Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin
Unter anderem mit Ronald Pofalla, Vorsitzender des Petersburger Dialogs auf deutscher Seite.
V: Die ZEIT, agrarzeitung
Ort: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Dorotheenstr. 84, 10117 Berlin
10:30 Mittelstands-Tag 2016 – Stärkung des Mittelstands durch Förderung und Internationalisierung
V: Deutsche Atlantische Gesellschaft e. V. Anmeldung erforderlich www.ata-dag.de 19:30 Holtzbrinck Lecture Thema: „The Future of Work: How the „Uber Economy” and Runaway Capitalism Are Threatening Workers’ Livelihoods“. Ort: The American Academy in Berlin, Am Sandwerder 17-19, 14109 Berlin V: The American Academy in Berlin GmbH Anmeldung erforderlich www.americanacademy.de
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Anmeldung erforderlich www.convent.de
Im Rahmen des diesjährigen MittelstandsTages werden unter anderem praxisnahe Internationalisierungsstrategien für den Mittelstand sowie einschlägige Fördermöglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Antragsstellung präsentiert. Ort: Fraunhofer-Forum Berlin, Anna-Louisa-Karsch-Str. 2, 10178 Berlin V: Forum ElektroMobilität e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.forum-elektromobilitaet.de
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 19 11:00 20. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung Thema: „Der Datenmensch: Freiheit und Selbstbestimmung in der digitalen Welt“. Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr. 58/59, 10117 Berlin V: Daimler und Benz Stiftung Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.daimler-benz-stiftung.de 18:00 Medien in der Kritik: Die europäische Berichterstattung im Wandel Ändert sich die Wahrnehmung der Medien in der Öffentlichkeit? Gibt es eine zu einseitige Berichterstattung durch Journalisten? Müssen auch undemokratische Meinungen in Medien dargestellt werden? Dürfen Medien eine aktive Rolle in der Verbreitung des europäischen Gedankens einnehmen? Diese und weitere Fragen werden mit Thomas Bellut, deutscher Publizist, Journalist und Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens diskutiert. Ort: Konferenzraum der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
19:00 Startup-Talk Was Startups und Konzerne voneinander lernen können: Markus Haas, zuständig für das operative Tagesgeschäft und die digitale Transformation des größten deutschen Mobilfunkanbieters Telefónica, diskutiert mit Finn Age Hänsel, Managing Director beim UmzugsStartup Movinga, und Laura Kohler, CEO des European Innovation Hub. Ort: Telefónica BASECAMP, Mittelstr. 51, 10117 Berlin V: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Anmeldung erforderlich www.telefonica.de
19:00 Manager Lounge Franziska Gräfin von Hardenberg, Gründerin und CEO der BLOOMY DAYS GmbH, spricht zum Thema „Revolution durch Digitalisierung Etablierte Probleme mit neuen Denkansätzen lösen“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club
18:30 Wirtschaft trifft Botschaft Frankreich
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Referenten sind Philippe Etienne, Botschafter der Französischen Republik, Anne-Laure de Coincy, Gesandte für Wirtschaftsangelegenheiten, und Didier Boulogne, Geschäftsführer von Business France in Deutschland.
19:00 Vortrag zum Thema „Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“
Ort wird noch bekannt gegeben V: Wirtschaftsrat der CDU e. V. Anmeldung erforderlich www.wirtschaftsrat.de 18:30 Storytelling for Startups Zwei Storytelling-Experten geben einen Einblick, wie Storytelling ein wachsender Bestandteil des modernen Alltagsgeschäfts wird. Ort: HUB:RAUM Berlin, Winterfeldtstr. 21, 10781 Berlin V: Karmasz Media Anmeldung erforderlich www.karmasz.de
Den Vortrag hält Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Donnerstag 12.05.2016 09:00 4. BundesKongress GenderGesundheit 2016 in Berlin Medizinisch steht 2016 das Thema „Geschlechtsspezifische Aspekte in der Onkologie“ im Fokus. Der BundesKongress GenderGesundheit 2016 findet am 12. und 13. Mai statt. Die Schirmherrschaft hat Gesundheitssenator Mario Czaja übernommen.
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 19 Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22, 10117 Berlin
09:15 7. Tagung Simulation und Test für die Fahrzeugtechnik
V: Bundeskongress für Gender-Gesundheit
Bis zum 13. Mai 2016.
Anmeldung erforderlich www.bundeskongress-gender-gesundheit.de
Ort: Harnack-Haus, Ihnestr. 16-20, 14195 Berlin
09:00 Tagung: Was leistet die Mitbestimmung – was sagt die Wissenschaft?
V: IAV GmbH
Ort: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Reichpietschufer 50, 10785 Berlin V: Hans-Böckler-Stiftung Anmeldung erforderlich www.boeckler.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.iav.com 09:30 Europe without UK? The effects of the British EU Referendum Ort: Deutsche Bank AG, Unter den Linden 13, 10117 Berlin V: British Chamber of Commerce in Germany e. V.
09:00 4. Juristischer Jahresgipfel für die Immobilienwirtschaft
Nur für geladene Gäste www.bccg.de
Treffpunkt für Unternehmen und Kanzleianwälte.
09:30 Konferenz Chefredakteure – Das Gipfeltreffen der Zeitungsmacher
Ort: Hotel de Rome, Behrenstr. 37, 10117 Berlin
Was ist die richtige Digitalstrategie? Welche Produkte will das Publikum? Wie sehen wegweisende Zeitungsprodukte und -projekte aus? Zu diesen Fragen soll die Konferenz Chefredakteure Denkanstöße geben und auch Antworten liefern.
V: Heuer Dialog GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heuer-dialog.de 09:00 3. DWOMEN platform for women in digital business Andrea Peters, Vorstandsvorsitzende des media.net berlinbrandenburg, und Sonja Kardorf, Mitglied des Vorstands der Investitionsbank Berlin, laden 50 Entscheiderinnen persönlich auf eine exklusive Runde zum Perspektivwechsel und zur Horizonterweiterung ein. Zu Gast ist Verena Pausder, Gründerin und Geschäftsführerin von Fox & Sheep. Ort: Soho House, Torstr. 1, 10119 Berlin V: media.net berlinbrandenburg e. V. Nur für geladene Gäste www.medianet-bb.de 09:00 „Business Frühstück“ im Abgeordnetenhaus zur geplanten Einführung des Berliner E-Government-Gesetzes
Ort: TITANIC Gendarmenmarkt BERLIN, Französische Str. 30, 10117 Berlin V: ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.zv-online.de 10:00 DialogTour Deutschland Vol. 3 DialogTours geben den Teilnehmern die Möglichkeit, Einblicke vor Ort in die Arbeit sowohl von Start-Up Unternehmen als auch etablierten Marktführern zu erhalten und neue Ideen und Impule für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Die Unternehmen dieser DialogTour sind Google Germany, Datameer, expertcloud und Zanox. Verschiedene Orte V: DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e. V.
SIBB-Unternehmen diskutieren mit Innensenator Frank Henkel und Staatssekretär Andreas Statzkowski.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.dialogtour.ddv.de
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin
Bis zum 13. Mai 2016.
V: SIBB e. V. - Verband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg Anmeldung erforderlich www.sibb.de
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14:00 intercharge network conference 2016 Im Herzen der Metropole werden an zwei Konferenztagen die Themen Elektromobilität sowie Dienstleistungen für Elektrofahrzeuge durch Keynotes, Fachbeiträge und Panels umfassend beleuchtet und diskutiert.
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 19/20 Ort: HUMBOLDT-BOX, Schloßplatz 5, 10178 Berlin V: Hubject GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.intercharge-network-conference.com 18:00 Europäischer CIVIS Medienpreis CIVIS zeichnet Programmleistungen im Radio, Film, Fernsehen und Internet aus, die das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster nationaler, ethnischer, religiöser oder kultureller Herkunft fördern. Ort: Auswärtiges Amt, Werderscher Markt 1, 10117 Berlin V: CIVIS Medienstiftung Nur für geladene Gäste www.civismedia.eu 18:00 Informationsveranstaltung: Flüchtlinge beschäftigen und ausbilden Handwerksbetriebe, die bereits Geflüchtete als Auszubildende oder Arbeitskräfte eingestellt haben, berichten über ihre Erfahrungen bei der erfolgreichen Integration. Ort: Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Berlin, Mehringdamm 14, 10961 Berlin V: Handwerkskammer Berlin Anmeldung erforderlich www.hwk-berlin.de 19:00 Spargelessen des Wirtschaftspolitischen Club Deutschland e. V.
V: DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ddp-award.de
Dienstag 17.05.2016 19:00 Berufsbildung made in Germany – Exportschlager oder Transfermodell mit Hindernissen? Was sind die Erwartungen und Vorstellungen von Ländern, wie z.B. Spanien oder China, die aktuell Unterstützung bei der Reform ihres Berufsbildungssystems durch Deutschland erwarten? Diese Aspekte sollen im Rahmen dieser Veranstaltung mit Berufsbildungsexperten und international aufgestellten deutschen Bildungsdienstleistern diskutiert werden. Ort: Fuhrgewerbeinnung, Hedemannstr. 13, 10969 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 19:00 startup.net:catapultPEERGROUP Die startup.net:catapultPEERGROUP ist das monatliche Peergroup-Treffen, bei dem alle TeilnehmerInnen sich zu ihren aktuellen Herausforderungen und Chancen die wertvolle Erfahrung der anderen Gruppenmitglieder anhören. Ort: Münzstudio, Münzstr. 23, 10178 Berlin V: media.net berlinbrandenburg e. V.
Zu Gast ist Alexander Dobrindt, MdB, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de
Ort: Museum für Kommunikation, Leipziger Str. 16, 10117 Berlin
Mittwoch 18.05.2016
V: Wirtschaftspolitischer Club Deutschland e. V. Anmeldung erforderlich www.wpcd.de
Freitag 13.05.2016 15:00 ddp 2016: Deutscher Dialogmarketing Preis Der ddp ist der einzige Wettbewerb in Deutschland, bei dem die kreative Idee und der messbare Erfolg von Dialogkampagnen gleichberechtigt bewertet werden. Ort: BOLLE Meierei, Alt-Moabit 98, 10559 Berlin
08:00 Europa im Gespräch: Dr. Dietmar Bartsch Zu Gast ist Dr. Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 09:30 Politischer Morgen Zu Gast ist Ramona Pop, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus.
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 20 Ort wird noch bekannt gegeben V: media.net berlinbrandenburg e. V. Nur für geladene Gäste www.medianet-bb.de 18:00 Gespräch mit Dr. Torsten Kühne Zu Gast ist Dr. Torsten Kühne, Bezirksstadtrat, Bezirksamt Pankow von Berlin Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice.
Donnerstag 19.05.2016 08:00 Hauptstadtfrühstück mit Dr. Michael Otto: Online-Handel der Otto Group Dr. Michael Otto, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Otto Group, spricht zum Thema „Vom Katalog zum weltweiten Online-Mega-Seller“. Ort wird noch bekannt gegeben V: Wirtschaftsrat der CDU e. V.
Ort wird noch bekannt gegeben
Anmeldung erforderlich www.wirtschaftsrat.de
V: Wirtschaftsrat der CDU e. V.
09:30 Al Mercato-Konferenz
Anmeldung erforderlich www.wirtschaftsrat.de
Thema: „Wie lange hält der Rückenwind? Deutsche Klimapolitik im Jahr nach Paris“.
18:30 9th Commonwealth Dialogues
Ort: Neue Mälzerei, Friedenstr. 91, 10249 Berlin
Der Commonwealth of Nations als eine historisch gewachsene Gemeinschaft von 54 Staaten, vereint aufstrebende Märkte auf fünf Kontinenten und ist heute bereits mit 20 Prozent am Welthandel beteiligt. Die Veranstaltungsreihe der BCCG und Rödl & Partner bringt Unternehmer und politische Entscheider zusammen, um in exklusiver Atmosphäre Geschäftschancen zu erkunden. Unter anderem mit S.E. Marcel R. Tibaleka, Botschafter der Republik Uganda in Deutschland. Ort: Châlet Suisse, Clayallee 99/Im Jagen 5, 14195 Berlin V: British Chamber of Commerce in Germany e. V. Anmeldung erforderlich www.bccg.de 19:00 Vortrag „Deutsche Designer“
V: Stiftung Mercator GmbH Anmeldung erforderlich www.stiftung-mercator.de 11:00 ECSA Conference 2016 Bis zum 21. Mai 2016. Ort: KulturBrauerei, Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin V: Helmholtz Centre for Environmental Research GmbH – UFZ Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.ecsa2016.eu 11:00 Spargelessen der Berliner Pressekonferenz Ehrengast ist Gérard Biard, Chefredakteur des Satiremagazins Charlie Hebdo.
Der Gründer des Design-Preises Reddot Prof. Peter Zec referiert zum Thema „Deutsche Designer“.
Ort: Restaurant Hugos, Hotel InterContinental, Budapester Str. 2, 10787 Berlin
Ort: Hilton am Gendarmenmarkt, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Nur für geladene Gäste www.www.berliner-pressekonferenz.de
V: Preußische Gesellschaft BerlinBrandenburg e. V. Anmeldung erforderlich www.preussen.org
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V: Berliner Pressekonferenz
Freitag 20.05.2016
08:30 INFRANEU-Frühstücksgespräch
www.berlinboxx.de
Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung in der Berliner Landesregierung, spricht zum Thema „Berlin 2030 Wachstum und Nachhaltigkeit in der expandierenden Stadt“.
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 20 Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
19:00 Parlamentarischer Regenbogenabend 2016
V: INFRANEU e. V.
Gemeinsamer parlamentarischer Regenbogenabend der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin und der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.infraneu.de
Ort: Berliner Abgeordnetenhaus, Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin 19:00 Berlin Capital Club Frühlingsfest
V: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich www.gruene-fraktion-berlin.de
V: Berlin Capital Club
10:00 Stadtverkehr der Zukunft
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Bis zum 24. Mai 2016.
Samstag 21.05.2016 10:00 Tag der Städtebauförderung
Im Seminar geht es um neue urbane Mobilitätskulturen und innovative Mobilitätsdienstleistungen, deren Relevanz für die städtische Planung sowie die daraus entstehenden Nutzungsansprüche im öffentlichen Raum.
Am 21. Mai finden überall in Deutschland Veranstaltungen rund um die Städtebauförderung statt. Bundesbauministerin Barbara Hendricks ruft alle Städte und Gemeinden auf, sich am zweiten „Tag der Städtebauförderung“ wieder so aktiv zu beteiligen wie im vergangenen Jahr.
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin
Verschiedene Orte
11:00 BCCG Digital Summit: Tales of Tech Cities
V: Agentur für den Tag der Städtebauförderung 2016 Anmeldung erforderlich www.tag-der-staedtebaufoerderung.de
V: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.difu.de
Ort: Haus der Commerzbank, Pariser Platz 1, 10117 Berlin und British Embassy, Wilhelmstr. 70-71, 10117 Berlin
13:00 Die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 und die Gärten der Welt – ein außergewöhnliches Projekt in der Peripherie des grünen Berlins
V: British Chamber of Commerce in Germany e. V.
Die Berliner Wirtschaftsgespräche laden im Rahmen der Reihe „Kultur vor Ort“ ein, die Gärten der Welt zu besuchen und die Vorbereitungen für die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 zu besichtigen. Unter anderem mit Katharina Langsch, Geschäftsführerin der IGA Berlin 2017 GmbH.
Die 11. Asien-Pazifik-Wochen (APW) finden vom 23. Mai bis 3. Juni 2016 in Berlin statt. Mit dem Schwerpunkt Asia-Europe Innovation Dialogue knüpfen sie an die Formate und Ergebnisse der APW 2015 an.
Ort: IGA-Markthalle, Blumberger Damm 130, 12685 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bccg.de 14:00 Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2016
Ort: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Martin-Luther-Str. 105, 10825 Berlin V: Asien-Pazifik-Forum Berlin e. V. Anmeldung erforderlich www.apwberlin.de
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 20/21 19:00 Jahresempfang der CDU-Fraktion Berlin 2016
18:00 Bricks & Tech
V: CDU-Fraktion Berlin
Entscheider aus Immobilienwirtschaft treffen innovative Technologie-Start-ups und diskutieren praktische Umsetzung der Themen rund um Immobilie 4.0.
Nur für geladene Gäste www.cdu-fraktion.berlin.de
Ort: Schmelzwerk in den Sarottihöfen, Mehringdamm 55, 10961 Berlin
Ort: Museum für Naturkunde, Invalidenstr. 43, 10115 Berlin
V: Rubina Real Estate
Dienstag 24.05.2016
Nur mit Einladung.
08:00 Mittelstandsfrühstück mit Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführung Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Mittwoch 25.05.2016 08:15 „Verantwortlich für Berlin“ Frühstück der Stiftung Zukunft Berlin
Dr. Stefan Franzke spricht zum Thema „Ist die Hauptstadtregion ein wirtschaftlicher Selbstläufer? Was kann die Wirtschaftsförderung zur Entwicklung beitragen?“
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.
09:00 Tagung Studentisches Wohnen
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Erfahrene Praktiker und Experten zeigen vielfältige Lösungsansätze aus dem gesamten Markt des studentischen Wohnens auf.
V: Berlin Capital Club, Stiftung Zukunft Berlin
Ort: RAMADA Hotel Berlin- Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Str. 32, 10178 Berlin V: BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e. V. 08:30 Frühstück mit Martina Haas, Expertin für Networking & Kommunikation
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bba-campus.de
Thema: „Vielfalt – Innovationstreiber oder bloße Worthülse“.
13:30 BIONNALE 2016
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 09:00 1. Berliner Immobilienkongress Der Berliner Immobilienmarkt im Überblick: Wohnen-Büro-Handel-Logistik-Politik. Ort: dbb forum berlin, Friedrichstr. 169, 10117 Berlin V: W&R Media KG
Am 25. Mai 2016 kommen Akteure der Life Sciences, Gesundheitswirtschaft, Politik und Finanzwelt zum wichtigsten Treffen der Biotech-, Pharma- und Medizintechnikbranche im Cluster Gesundheitswirtschaft BerlinBrandenburg in Berlin zur XIV. BIONNALE zusammen. Ort: Ludwig Erhard Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin V: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Anmeldung erforderlich www.berlin-partner.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berliner-immobilienkongress.de
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www.berlinboxx.de
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 21 17:00 SIBB Summer Summit 2016 Ort: Capitol Yard Golf Lounge, Stralauer Allee 2b, 10245 Berlin 18:00 Start-up Event Es werden zwei Start-ups vorgestellt: Bjooli. com, ist der erste geprüfte Marktplatz für Oldtimerteile und Zubehör. Wunderflats vermietet möblierte Wohnungen ab 1 Monat Aufenthaltsdauer. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 19:00 CCO Dinner 2016 Berlin Das CCO Dinner ist ein Zusammentreffen von Führungskräften aus dem Bereich Marketing, PR und Communication, die sich über die Veränderungen der Visionen und Ideen der Digitalszene in Berlin austauschen. Ort wird noch bekannt gegeben
V: SIBB e. V. - Verband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg Anmeldung erforderlich www.sibb.de 18:00 Internationale Sicherheit: Wie kann internationales Vertrauen gestärkt werden? Zu Gast ist Michael Georg Link, Direktor des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) in Warschau. Ort: Konferenzraum der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Freitag 27.05.2016
V: Vertical Media GmbH Anmeldung erforderlich www.gruenderkueche.de 13:00 INFRANEU-Mittagsgespräch
Donnerstag 26.05.2016 08:00 Veranstaltung zum Thema „Scheinselbständigkeit“ Was können Unternehmen tun, um die mit einer „Scheinselbständigkeit“ unweigerlich einhergehenden Risiken in arbeits- und zivilrechtlicher, sozialversicherungsrechtlicher, steuerrechtlicher und sogar strafrechtlicher Hinsicht zu reduzieren? Die Veranstaltung gibt einen aktuellen Überblick - auch zu den neuesten Reformplänen des BMAS - und konkrete Hinweise, mit welchen Mitteln im Unternehmen den Risiken begegnet werden kann. Ort: BEITEN BURKHARDT Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Kurfürstenstr. 72-74, 10787 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 11:00 Jahrespressekonferenz der Dussmann Group Ort: Dussmann-Haus, Friedrichstr. 90, 10117 Berlin V: Dussmann Group Anmeldung erforderlich www.dussmanngroup.com
Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender Technologiestiftung Berlin, spricht zum Thema „Berliner Industrie mit digitalem Zukunftspotenzial“. Ort: Deutsche Gesellschaft e. V., Voßstr. 22, 10117 Berlin V: INFRANEU e. V. Anmeldung erforderlich www.infraneu.de 19:00 Der Deutsche Filmpreis 2016 Der DEUTSCHE FILMPREIS, die LOLA, ist die renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung für den Deutschen Film. Die LOLA wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, im Rahmen einer glamourösen Gala verliehen, nachdem die rund 1700 Mitglieder der Deutschen Filmakademie aus allen künstlerischen Sparten der Filmbranche über die Gewinner abgestimmt haben. Ort wird noch bekannt gegeben V: Deutsche Filmakademie e. V. Nur für geladene Gäste www.deutscher-filmpreis.de
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 21/22 Sonntag 29.05.2016 09:00 webinale 2016 Bis zum 02. Juni 2016. Die webinale ist die Konferenz für digitale Professionals, Trendsetter und Macher im World Wide Web – sie ist die optimale Crossover-Plattform für Wissensvermittlung, Inspiration sowie Erfahrungsaustausch über alle Branchen hinweg.
und dessen Begleitung zum Business Lunch, um sich über aktuelle Projekte und Themen aus dem Mittelstand auszutauschen und den Netzwerkcharakter innerhalb des BVMW zu stärken. Ort: Buchholz, Gutshof Britz, Alt Britz 81, 12359 Berlin V: BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V.
Ort: Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich www.bvmw.de
V: Software & Support Media GmbH
19:00 German Near and Middle East Gala Event
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.webinale.de
Montag 30.05.2016 10:00 Konferenz „Demografie und Tragfähigkeit“ Ort wird noch bekannt gegeben V: Bundesministerium der Finanzen Anmeldung erforderlich www.bundesfinanzministerium.de
Unter anderem mit Gerhard Schröder. Ort: EnergieForum Berlin, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin V: NUMOV / Nah- und Mittelost- Verein e. V. Anmeldung erforderlich www.numov.de
Dienstag 31.05.2016
10:15 2. Konferenz Employer Branding
10:00 Metropolitan Solutions – Smart City Exhibition
Bis zum 31. Mai 2016.
Bis zum 02. Juni 2016.
Ort: Quadriga Forum, Werderscher Markt 13-15, 10117 Berlin
Metropolitan Solutions, eine der wichtigsten Smart City Messen weltweit.
V: Quadriga Hochschule Berlin
Ort: CityCube Berlin, Messedamm 26, 14055 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.conferences.quadriga.eu
V: EUROFORUM Deutschland SE
12:00 Pop-Up Lab Design Thinking – Creative Leadership im Unternehmen
Anmeldung erforderlich www.metropolitansolutions.de
Bis zum 31. Mai 2016. Design Thinking ist eine der bekanntesten Innovationsmethoden der Gegenwart. Gegenüber anderen Kreativitätsmethoden steht sie für nutzerzentrierte Lösungen, die in multidisziplinären Teams entwickelt werden. Wie sie Design Thinking in der Praxis erfolgreich einsetzen, erfahren die Teilnehmer in diesem exklusiven Pop-Up Lab.
16:00 YouGov Debate 2016, Brexit or Bremain – What will happen and what does it mean for Europe?
Ort: Berliner Ideenlabor GmbH, Ostendstr. 25, 12459 Berlin
V: British Chamber of Commerce in Germany e. V.
Unter anderem mit Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Ort: F.A.Z.-Atrium, Mittelstr. 2-4, 10117 Berlin
V: Handelsblatt Fachmedien GmbH
Anmeldung erforderlich www.bccg.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.fachmedien-veranstaltungen.de
17:00 Verbraucherdatenschutz im digitalen Zeitalter
12:30 Business Lunch In regelmäßigen Abständen treffen sich die Mitglieder des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e. V. (BVMW)
Unter anderem mit Ulrich Kelber MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Klaus Müller, Vorstand Verbraucherzentrale
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Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 22 Bundesverband und Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer Bitkom.
09:00 Erfolgreich akquirieren – mit Persönlichkeit, Auftreten und Strategie
Ort: Golden Tulip Berlin - Hotel Hamburg, Landgrafenstr. 4, 10787 Berlin
Das interaktive Seminar lässt die Teilnehmer Alltagssituationen erleben und üben. Sie werden lernen, was zur Vorbereitung und zum gelungenen Auftritt dazu gehört.
V: Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. Anmeldung erforderlich www.fes-2017plus.de 18:00 16. Berliner Hoffest
Ort: innenmehr Privatinstitut für Persönlichkeitsentwicklung, Am Tempelhofer Berg 7d, 10965 Berlin
Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, und Partner für Berlin laden zu diesem Veranstaltungshighlight der Bundeshauptstadt über 3.000 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Diplomatie, Kultur, Medien und Sport in die Höfe des Berliner Rathauses ein.
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.
Ort: Rotes Rathaus, Rathausstraße, 10178 Berlin
Das Thema Cybersicherheit verliert auch 2016 nicht an Aktualität und Brisanz. Cyberrisiken stellen in diesem Zusammenhang ein permanentes Gefahrenumfeld dar, das nicht nur in den Gebieten im Nahen Osten und den USA Einzug hält, sondern auch im europäischen und deutschen Raum omnipräsent ist.
V: Senatskanzlei von Berlin und Partner für Berlin Nur für geladene Gäste www.berlin-partner.de 19:00 Netzwerktreffen „Politik denken” Die Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung nutzt für ihre Arbeit neben der eigenen Expertise besonders die Kontakte zu Ansprechpartnern in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Netzwerke sind daher von hoher Bedeutung für den Erfolg. Die KonradAdenauer-Stiftung möchte ihren Gästen die Möglichkeit geben, Kontakte auszubauen, zu festigen und zu vertiefen. Ort: Restaurant Käfer, Reichstagsgebäude, Platz der Republik 1, 11011 Berlin V: Konrad-Adenauer-Stiftung Anmeldung erforderlich www.kas.de
Mittwoch 01.06.2016 08:00 Europa im Gespräch: Günter Verheugen Günter Verheugen war über ein Jahrzehnt Mitglied der Europäischen Kommission. Heute lehrt er als Honorarprofessor „Europäisches Regieren“ an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 09:30 Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit Bis zum 02. Juni 2016.
Ort: Hasso-Plattner-Institut, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam V: Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH Anmeldung erforderlich www.potsdamer-sicherheitskonferenz.de 10:00 Digitaler Vertrieb: Erfolgreicher Aboverkauf von Digital- und PrintProdukten über Online-Kanäle Gedruckte Zeitung, ePaper, App, Website-Abo – die Angebote der Tageszeitungen werden immer vielfältiger und sind auf unterschiedliche Zielgruppen und Nutzungssituationen zugeschnitten. Dem richtigen Kunden das richtige Angebot zu machen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Dabei spielen die Online-Kanäle eine immer wichtigere Rolle. Sie werden gerade von digital affinen Zielgruppen zur Information und bei der Entscheidungsfindung genutzt. Ort: Adina Apartment Hotel Berlin Checkpoint Charlie, Krausenstr. 35/36, 10117 Berlin V: ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.zv-online.de 18:00 media.connect: medientreff 2016 media.connect brandenburg lädt alle Mitglieder, Partner und Freunde des Netzwerks zum Austausch und Kennenlernen am
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 22 Medienstandort Potsdam ein. Unter dem Motto „babelsberg 2 go“ erwartet die Teilnehmer ein besonderes Networking-Event und die Möglichkeit, sich mit Entscheidern, Multiplikatoren, Ihren Geschäftspartnern sowie Interessierten am Medienstandort Potsdam auszutauschen. Unter anderem mit Jann Jakobs, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam. Ort: fx.Center auf dem Gelände des Studio Babelsberg, August-Bebel-Str. 26-53, 14482 Potsdam V: media.net berlinbrandenburg e. V. Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de
Donnerstag 02.06.2016 10:00 Tag der Deutschen Bauindustrie Ort: STATION-Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin V: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. Nur für geladene Gäste www.bauindustrie.de 08:00 EEG 2016 – Was bringt die Reform? Vor dem Hintergrund der EEG-Novelle sollen die Impulsvorträge zum einen einen ersten Überblick über die maßgeblichen rechtlichen Änderungen und das neue Ausschreibungsdesign geben und zum anderen die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen aus der Perspektive einer Erneuerbare-Energien-Projekte finanzierenden Bank beleuchtet werden.
09:00 12. Fachtagung Interne Kommunikation Bis zum 03. Juni 2016. Ort: Quadriga Forum, Werderscher Markt 15, 10117 Berlin V: depak-Presseakademie GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.tagungen.depak.de/ interne-kommunikation 09:00 Webtrekk User Conference WUC 2016 – das zweitägige Event rund um Data-Driven Marketing. Auf der WUC kommen digitale Experten, Online Marketers sowie nationale und internationale User zusammen, um sich über Themen wie die aktuellen Herausforderungen der digitalen Welt, Entwicklungen im Bereich Data-Driven Marketing, nutzerzentrierte Customer Experience und Lösungen für digitale Entscheidungen auszutauschen. Verschieden Orte V: Webtrekk Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig https://wuc.webtrekk.com 10:00 DMY International Design Festival Berlin Bis zum 05. Juni 2016. DMY Berlin ist eine internationale Plattform für zeitgenössisches Produktdesign. Jährlich präsentiert DMY das International Design Festival Berlin, auf dem renommierte sowie junge Designer neue Produkte, Prototypen und experimentelle Konzepte vorstellen.
Ort: von Bredow Valentin Herz Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Littenstr.105, 10179 Berlin
Ort: Kraftwerk Mitte, Köpenicker Str. 70, 10179 Berlin
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.
kostenpflichtig www.dmyberlin.com
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
08:30 Frühstück mit Christoph Keese, Executive Vice President der Axel Springer SE Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
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V: about:design ug
10:00 Digital Relations Summit Der „Digital Relations Summit 2016“ bilanziert aktuelle Entwicklungen aus der Digitalen Transformation: Am 2. und 3. Juni lädt Anywhere.24 Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung zusammen mit IT-Experten zum Wissens- und Erfahrungsaustausch nach Berlin ein. Ort: Microsoft Atrium, Unter den Linden 17, 10117 Berlin V: Anywhere.24 GmbH Anmeldung erforderlich www.digital-relations-summit.de
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 22 12:30 Business Lunch In regelmäßigen Abständen treffen sich die Mitglieder des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e. V. (BVMW) und dessen Begleitung zum Business Lunch, um sich über aktuelle Projekte und Themen aus dem Mittelstand auszutauschen und den Netzwerkcharakter innerhalb des BVMW zu stärken. Ort: Buchholz, Gutshof Britz, Alt Britz 81, 12359 Berlin V: BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V.
Freitag 03.06.2016
08:30 INFRANEU-Frühstücksgespräch Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, spricht zum Thema „Berlin – Stadt der Impulse im Herzen Europas“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: INFRANEU e. V.
Anmeldung erforderlich www.bvmw.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.infraneu.de
13:30 Vertriebsmanagementkongress
10:00 ILA Berlin Air Show 2016
Bis zum 03. Juni 2016.
Die ILA 2016 nimmt eine führende Position als Kongressmesse für die gesamte Welt der Luft- und Raumfahrt ein: Vom 1. bis 4. Juni ist sie der Treffpunkt für Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, die im Herzen Europas, in Berlin, zum zielgerichteten Austausch zusammenkommen. Die ILA ist ausgewiesene Plattform für den direkten fachlichen Dialog und zur intensiven Diskussion.
Mit dem Vertriebsmanagementkongress veranstaltet der BdVM jährlich die größte Fachveranstaltung für Vertriebsmanager im deutschsprachigen Raum und bietet die Plattform zum Austausch über relevante Branchenthemen. Unterschiedliche Formate, von Keynotes bis interactive Sessions, geben Antwort auf zentrale Fragen des Sales Managements. Unter anderem mit BM a.D. Karl-Theodor zu Guttenberg, Jochen Schweizer, Jochen Schweizer GmbH und Sascha Lobo, Autor, Spiegel-Online Kolumnist, Kommunikationsstratege und freier Werbetexter. Ort: bcc Berlin Congress Center, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin V: Bundesverband der Vertriebsmanager e. V. (BdVM) Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.vertriebsmanagementkongress.de 19:00 Podiumsgespräch: Tegels Zukunft nach der BER-Eröffnung Unter anderem mit Martin Lambert, Bezirksstadtrat Abteilung Stadtentwicklung, Umwelt, Ordnung und Gewerbe Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, Sebastian Czaja, Generalsekretär FDP, Landesverband Berlin, Christian Wiesenhütter, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer IHK zu Berlin und Prof. Dr. Monika Gross, Präsidentin Beuth Hochschule. Ort: Collonil Salzenbrodt GmbH & Co. KG, Hermsdorfer Str. 70, 13437 Berlin
Ort: Berlin ExpoCenter Airport, Messestr. 1, 12529 Schönefeld V: Bundesverband der Deutschen Luftund Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI), Messe Berlin GmbH kostenpflichtig www.ila-berlin.de 10:00 STICKS & STONES 2016 Karrieremesse Bis zum 04. Juni 2016. Knapp 100 Unternehmen wie Start-ups, Agenturen und internationale Konzerne präsentieren im Postbahnhof in BerlinFriedrichshain Berufsbilder, Karrieremöglichkeiten und bieten Arbeitsuchenden Beratung an. Schwerpunkte bilden dabei die Branchen Informationstechnologie, Pharmazie, Unternehmensberatung, Medien und Tourismus. Ort: Postbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin V: Uhlala GmbH www.the-rockstar.com
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 22/23 Samstag 04.06.2016 10:00 CLASSIC DAYS Berlin Bis zum 05. Juni 2016. Die Classic Days Berlin finden jährlich statt. Bereits im Jahre 2013 waren 170 Aussteller vertreten. Dieses einmalige Ereignis erwies sich nicht nur in Berlin-Brandenburg als ein Publikumsmagnet. Oldtimerfans aus ganz Deutschland und Europa besuchten die Show und sahen eine eindrucksvolle Präsentation von mehr als 2.000 historischen Fahrzeugen.
Ort: Hotel de Rome, Behrenstr. 37, 10117 Berlin V: Heuer Dialog GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heuer-dialog.de 09:00 Fach- und Ideenkonferenz: „Das Elektroauto – Extravaganz für wenige oder automobile Normalität der Zukunft?“ Bis zum 07. Juni 2016.
Ort: Kurfürstendamm
Unter anderem mit Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.
V: Arbeitsgemeinschaft City e. V. www.die-classic-days-berlin.de
Ort: bcc Berlin Congress Center, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin
10:00 Wirtschafts- und Presse-Cup Brandenburg
V: Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung
Golftunier des WirtschaftsForums Brandenburg e. V.
Anmeldung erforderlich www.konferenz-elektromobilitaet.de
Ort: Golf- und Landclub Semlin am See e. V., Ferchesarer Str. 8, 14715 Semlin
09:30 2. Handelsblatt Jahrestagung: Digitale Energiewirtschaft 2016
V: WirtschaftsForum Brandenburg e. V.
Bis zum 07 Juni 2016. Auf der Handelsblatt Tagung Digitalisierung erörtern Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wie man strategisch den neuen Herausforderungen begegnen kann und welche Veränderungen konkret mit der weiteren Digitalisierung auftreten werden. Unter anderem mit Günther H. Oettinger, Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Europäische Kommission.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.wf-brandenburg.de
Sonntag 05.06.2016 14:00 Berlin Buzzwords 2016 Die siebente Ausgabe der Berlin Buzzwords findet vom 5. Juni bis 7. Juni 2015 wieder in der KulturBrauerei statt. Die Big Data Konferenz befasst sich mit den Themen Speichern, Verarbeiten und Durchsuchen von großen Datenmengen im Rahmen von Open-SourceSoftwareprojekten. Ort: KulturBrauerei, Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin V: newthinking communications GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlinbuzzwords.de
Montag 06.06.2016 09:00 1. Internationaler Gastroimmobilien-Kongress
Ort: Sofitel Berlin Kurfürstendamm, Augsburger Str. 41, 10789 Berlin V: Handelsblatt GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.veranstaltungen.handelsblatt.com 11:30 Business Lunch zum Thema Brexit Ort: Rocco Forte Hotel De Rome, Behrenstr. 37, 10117 Berlin V: British Chamber of Commerce in Germany e. V. Anmeldung erforderlich www.bccg.de
Bis zum 07. Juni 2016.
Dienstag 07.06.2016
Gastronomie trifft Immobilienwirtschaft und das international! Ein ganz neues Kongressformat für Experten an der Schnittstelle von Gastronomie, Hotellerie und Immobilienwirtschaft.
08:00 Gestaltungsmöglichkeiten bei der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer
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In der Veranstaltung werden die Möglichkeiten und Risiken der befristeten Fortsetzung von Arbeitsverhältnissen nach Erreichen des
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 23 Rentenalters, Gestaltungsmöglichkeiten bei der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, aber auch die Erfordernisse des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes, die Missbrauchskontrolle bei befristeten Arbeitsverträgen, die Beschäfigung als freier Mitarbeiter und andere Fragen besprochen, die im Zusammenhang mit der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zu beachten sind. Ort: HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Joachimsthaler Str. 12, 10719 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Veranstaltungen rund um die Themen Internet, Digitalwirtschaft, Technologien und digitale Medien. Vom 7. bis 17. Juni 2016 findet die Berlin Web Week bereits zum 9. Mal statt. Neben internationalen Konferenzen, Messen und Pitches werden auch wieder Hackathons, Investoren Dinner und Meetups dabei sein. verschiedene Orte V: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung des Landes Berlin, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Anmeldung erforderlich www.berlinwebweek.de 11:00 Woche der Umwelt
09:00 8. Food Safety Kongress
Bis zum 08. Juni 2016.
Wie viel Vertrauen können wir unseren Lebensmitteln heute schenken? In Zeiten von Lebensmittelkontamination, Food Fraud und Health Claims ist diese Frage aktueller denn je. Unter dem Motto „Food Integrity & Risikomanagement in der Lieferkette“ diskutieren am 7. und 8. Juni 2016 Entscheider der Lebensmittelbranche über entsprechende Themen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Recht und Handel und vermitteln Lösungsansätze für die Praxis.
Zum fünften Mal lädt Bundespräsident Joachim Gauck gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zur bekannten Umweltschau im Schloss Bellevue ein. Die ausgewählten Aussteller aus Deutschland und der Schweiz präsentieren dabei auf fast 4.000 Quadratmetern ihre Projekte rund um die Themen Klimaschutz, Energie und Bauen.
Ort: AMERON Hotel ABION Spreebogen Waterside Berlin, Alt-Moabit 99, 10559 Berlin
V: Deutsche Bundesstiftung Umwelt
V: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Ort: Schloss Bellevue, Spreeweg 1, 10557 Berlin Anmeldung erforderlich www.woche-der-umwelt.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig
Mittwoch 08.06.2016
www.managementforum.com
08:00 Mittelstandsfrühstück mit Dr. Klaus Lederer, Spitzenkandidat der DIE LINKE zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2016
09:30 Heureka 2016 2016 findet die HEUREKA Conference zum bereits fünften Mal statt. Neben inspirierenden Vorträgen von namhaften Speakern bietet die Konferenz erneut interessante Panels, Workshops und das traditionelle Speed Pitching, bei dem aufstrebende Startups in Einzelgesprächen Investoren ihre Geschäftsideen präsentieren können.
Dr. Klaus Lederer spricht zum Thema „Wie lässt sich Berlin wirtschaftlich und sozial gerecht gestalten?“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V.
Ort: Alte Münze, Molkenmarkt 2, 10179 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
V: Vertical Media GmbH
09:00 NOAH Conference
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.heureka-conference.com
Bis zum 09. Juni 2016.
10:00 Berlin Web Week 2016 Die Berlin Web Week ist ein einwöchiges Festival zu aktuellen Trends der digitalen Wirtschaft. Sie bündelt zahlreiche
NOAH Berlin ist eine einzigartige Diskussionsplattform für Top-Entscheider etablierter Industrie- und Wirtschaftsunternehmen und ihre digitalen Herausforderer
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 23 Ort: Tempodrom, Möckernstr. 10, 10963 Berlin
10:00 T5 JobMesse Berlin
V: NOAH Advisors Limited
Die T5 JobMesse Berlin richtet sich an Naturwissenschaftler, Informatiker und Ingenieure, die sich für Arbeitsmöglichkeiten in den Branchen Biowissenschaften, Chemie, HealthCare und Pharmazie interessieren.
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.noah-conference.com 09:30 BDEW Kongress 2016 Bis zum 09. Juni 2016. Das Gesamtbild des BDEW Kongresses ändert sich 2016: In der STATION-Berlin greifen Plenum, Themenwelten und Ausstellung ineinander. Unter anderem mit Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Ort: Station Berlin, Luckenwalder Str. 4-6, 10963 Berlin V: BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bdew.de/kongress 10:00 Tag der Immobilienwirtschaft 2016 Mit 10 Jahren ZIA wird zum 8. Mal der Tag der Immobilienwirtschaft veranstaltet. Ort: Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin V: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. Anmeldung erforderlich www.zia-deutschland.de
Ort: Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin V: T5 Interface GmbH Anmeldung erforderlich www.t5-karriereportal.de 16:00 Spitze bleiben – das Deutsche Industriellenforum Unter anderem mit Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin. Was sind die Ideen der Wirtschaft? Mit welchen Lösungen und Innovationen warten Unternehmen und Experten auf – und wo gibt es Nachholbedarf, damit Deutschland „Spitze bleibt“? Motto des Kongresses am 8. und 9. Juni in Berlin: Industrie und Familienunternehmen treffen auf Start-Ups. Ort: KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH, Wegelystr. 1, 10623 Berlin V: Leonhard Ventures Ulf Leonhard e. K. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.spitze-bleiben.de
10:00 Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
Donnerstag 09.06.2016
Bis zum 10. Juni 2016.
Die Hauptstadtregion ist seit vielen Jahren das Zentrum der Kreativen und Gründer. Da aber eine gute Idee alleine oft nicht ausreicht, sind viele von ihnen auf die Unterstützung und Förderung von öffentlichen Einrichtungen und Banken angewiesen. Eine der schwersten Hürden dafür liegt meist in dem fehlenden Kontakt zu den richtigen Ansprechpartnern. Um diese zu überwinden, gibt die Veranstaltung einen Überblick über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen in der Region und stellt den Kontakt zu möglichen Investoren und Förderern her.
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist das bedeutendste Kongressereignis am deutschen Healthcare-Markt. Der Hauptstadtkongress 2016 widmet sich besonders dem gesamten Themengebiet „Innovationen“. Unter anderem mit Bundesministerin Andrea Nahles und Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin Ort: CityCube Berlin, Messedamm 26, 14055 Berlin V: WISO S.E. Consulting GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.hauptstadtkongress.de
14:00 Fördertag Berlin-Brandenburg 2016
Ort: KPMG, Klingelhöferstr. 18, 10785 Berlin V: media.net berlinbrandenburg, Investitionsbank Berlin, Investitionsbank des Landes Brandenburg Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de
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Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 23/24 Samstag 11.06.2016 10:00 Leibniztag 2016 Auf dem alljährlichen Leibniztag werden die höchsten Auszeichnungen der Akademie verliehen und die neu gewählten Mitglieder vorgestellt. Den diesjährigen Festvortrag „Das Dilemma des Rechts. Über Strenge, Milde und Fortschritt im Recht“ hält Akademiemitglied Gertrude Lübbe-Wolff.
09:30 XV. Berlin Capital Club Golf Cup
Ort: Konzerthaus am Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
11:00 Bundesweiter Kongress „Umweltgerechtigkeit in der Sozialen Stadt“
V: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Zur Diskussion steht, wie der Ansatz der Umweltgerechtigkeit in die Umsetzung des Städtebauförderungsprogramms Soziale Stadt einfließt. Dabei werden Fachsichten und gute Erfahrungen der sozialen Stadt- und Quartiersentwicklung, des Umweltschutzes und der Gesundheitswissenschaft zusammengebracht. Eröffnet wird der Kongress von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks.
Anmeldung erforderlich www.bbaw.de
Montag 13.06.2016
Ort: Berliner Golf- und Country Club Motzener See e. V., Am Golfplatz 5, 15749 Mittenwalde V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Ort: Radialsystem V, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin 08:30 INFRANEU-Frühstücksgespräch Frank Henkel, Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport des Landes Berlin, spricht zum Thema „Sicherheit und Ordnung in der wachsenden Metropole Berlin“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: INFRANEU e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.infraneu.de 09:30 DevOps Conference Vom 13. bis 16. Juni präsentiert JAXenter die nächste DevOps Conference in Berlin. Die Hauptthemen der Konferenz sind dieses Mal Continuous Delivery, Microservices, Docker, Clouds und Lean Business. Die Konferenz informiert umfassend über innovative Infrastruktur-Ansätze und Prozesse, mit denen Unternehmen konsequent auf digitalen Kurs gelangen. Ort: Steigenberger Hotel am Kanzleramt, Ella-Trebe-Str. 5, 10557 Berlin V: Software & Support Media GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.devopsconference.de
V: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Anmeldung erforderlich www.bbsr.bund.de 19:00 17. Women’s Talk der Unternehmerinnen und Professionals aus der Medien- und Kreativwirtschaft Bereits zum 17. Mal laden media.net berlinbrandenburg, Women in Film & Television (WIFTG) und Villa Kult Unternehmerinnen aus der Medien- und Kreativwirtschaft zum Austausch und köstlichen Dinner in die Villa Kult ein. Ort: Villa Kult, Hindenburgdamm 12, 12203 Berlin V: media.net berlinbrandenburg e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.medianet-bb.de 19:30 ECONWATCH-Meeting Das Thema der Veranstaltung lautet „Investitionsanreize im Strommarkt: Welches Marktdesign führt zu mehr Kosteneffizienz?“ Ort: Deutsches Institut für Wirtschafts-forschung Berlin (DIW), Mohrenstr. 58, 10117 Berlin
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 24 V: ECONWATCH – Gesellschaft für Politikanalyse e. V. Anmeldung erforderlich www.econwatch.org
Mittwoch 15.06.2016 09:00 Fachkonferenz Sharing Economy
Dienstag 14.06.2016
Das Thema der Konferenz lautet „Sharing Economy zwischen Gemeinwohl und Gewinn: Neue Herausforderungen für Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik“.
09:00 Seminar: Start-Ups – Kauf oder Beteiligung richtig gemacht
Ort: Hotel Aquino, Hannoversche Str. 5B, 10115 Berlin
Sowohl für Start-Ups als auch für den Mittelstand erfordert die Zusammenarbeit, dass frühzeitig alle rechtlichen und wirtschaftlichen Hausaufgaben gemacht werden. Es gilt, die Besonderheiten junger Unternehmer bzw. Fallstricke einer solchen Beteiligung zu kennen, um das eigene Risiko zu reduzieren. In dem Seminar geben Experten der Heussen Rechtanwaltsgesellschaft sowie von goodpoint. fellows, einer auf strategische Unternehmensentwicklung spezialisierten Service-Gesellschaft, einen praxisorientierten Einblick in die wesentlichen rechtlichen und wirtschaftlichen To-Do‘s einer solchen Beteiligung.
V: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Institut für Energieund Umweltforschung Heidelberg
Ort: HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Joachimsthaler Str. 12, 10719 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 10:00 startup.netROUNDTABLE Das startup.net lädt zusammen mit SCHOLZ & FRIENDS im Rahmen der Berlin Web Week zu einem Roundtable zum Thema „Fluch und Segen disruptiven Erfolgs - Wie erreichen Startups nachhaltige Akzeptanz?“ ein. Ort: Scholz & Friends, Litfaß-Platz 1, 10178 Berlin V: media.net berlinbrandenburg e. V. Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de
Anmeldung erforderlich www.peer-sharing.de 10:30 „Zeitung Digital“ Treffpunkt der Entscheider Bis zum 16. Juni 2016. Zum 16. Mal in Folge laden BDZV und WANIFRA die Entscheider der Zeitungsbranche ein, um über die virulenten Themen im Markt zu diskutieren. In diesem Jahr geht es um digitale Erlösmodelle, Customer Insights, Distributed Content, Millennials und Diversifikation. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem Erfolg im digitalen Geschäft. „Zeitung Digital“ zeigt mit zahlreichen Best-PracticeBeispielen aus aller Welt, wie die Branche auf die digitalen Herausforderungen reagiert. Unter anderem mit Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender, Deutsche Bahn. Ort: Titanic Chaussee Berlin, Chaussee Str. 30, 10115 Berlin V: ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bdzv.de 17:30 tools 2016 Bis zum 16. Juni 2016.
18:30 Ladies Lounge mit Betty Amrhein
Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der Berliner tools Messe ihre neuesten Produkte und Technologien und bieten Unternehmensentscheidern und Managern durch praktisches Testen und Informationen die Möglichkeit, das für sie passende Tool zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse zu finden.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Ort: Berlin ExpoCenter City, Messedamm 22, 14055 Berlin
V: Berlin Capital Club
V: Messe Berlin GmbH
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
kostenpflichtig www.tools-berlin.de
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Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 24/25 Dienstag 21.06.2016 09:30 Jahreskonferenz Power to Gas 2016 19:00 Manager Lounge Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
Samstag 18.06.2016 17:00 Europäisches Hoffest Ort: Paulinenhof der Schwarzkopf-Stiftung, Sophienstr. 28/29, 10178 Berlin V: Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Anmeldung erforderlich www.schwarzkopf-stiftung.de
Montag 20.06.2016 10:30 2. European Biomethane Conference Die dena bietet mit der Europäischen Biomethankonferenz eine europäische Plattform, die sich einerseits aktuellen Trends widmet. Zum anderen werden zentrale Aspekte diskutiert, die zur erfolgreichen Entwicklung der europäischen Biomethanmärkte erforderlich sind. Ort: dbb Forum, Friedrichstr. 169, 10117 Berlin V: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.dena.de 11:00 Steuerkongress der Berliner Steuergespräche Zum Thema „EU- und OECD-Initiativen gegen steuerliche Gewinnverlagerungen“. Ort: Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Str. 29, 10178 Berlin V: Berliner Steuergespräche e. V. Anmeldung erforderlich www.berlinersteuergespraeche.de
Imm aktu er ell www.berlinboxx.de
Power to Gas unterstützt die Integration erneuerbarer Energien und kann die Energieverbrauchssektoren flexibel verbinden. Diskutieren Sie Chancen und Herausforderungen mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Ort: dbb forum berlin, Friedrichstr. 169/170, 10117 Berlin V: Deutsche Energie-Agentur GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.powertogas.info 17:00 4. WohnZukunftsTag 2016 – Innovationsplattform der Wohnungswirtschaft Bis zum 22. Juni 2016. Mit dem WohnZukunftsTag hat die Wohnungswirtschaft den Jahreskongress gesetzt, auf dem verschiedene Themen gebündelt und damit eine Vielzahl interessanter Informationen aufbereitet werden. Ort: Radial System, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin V: GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Anmeldung erforderlich www.wohnzukunftstag.de
Mittwoch 22.06.2016 09:00 6. Internationale Tagung MinNOx Bis zum 23. Juni 2016. Die „MinNOx“ hat sich als fokussierte Tagung zum Thema „Minimierung der Stickoxidemissionen von Verbrennungsmotoren durch Abgasnachbehandlung“ international etabliert. Ort: Harnack-Haus, Ihnestr. 16-20, 14195 Berlin V: IAV GmbH Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.iav.com 09:00 Politischer Morgen Zu Gast ist Frank Henkel, Senator für Inneres und Sport und Bürgermeister von Berlin. Ort wird noch bekannt gegeben V: media.net berlinbrandenburg e. V. Nur für geladene Gäste www.medianet-bb.de
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 25 18:00 Verleihung des Preises Soziale Stadt 2016
09:30 Kongress Produktionsforschung 2016
Ort: Radialsystem V, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin
Unter dem Motto „Produzieren im digitalen Zeitalter“ veranstaltet das Bundesministerium für Bildung und Forschung am 23. und 24. Juni 2016 den Kongress Produktionsforschung 2016. Eröffnet wird die Veranstaltung durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.
V: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Ort: bcc Berlin Congress Center, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin
Anmeldung erforderlich www.preis-soziale-stadt.de
V: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Der Wettbewerb Preis Soziale Stadt zeichnet auch 2016 herausragende Projekte aus, die soziale Aktivitäten in den Stadtquartieren Deutschlands fördern.
19:00 Wachsende Stadt – Wohnraum, Straßen, Infrastruktur für eine rasant wachsende Stadt Unter anderem mit Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt. Ort: Zentral- und Landesbiblilothek - Berliner Stadtbibliothek, Breite Str. 36, 10178 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Donnerstag 23.06.2016
08:30 Frühstück mit Lex Hartman, Mitglied der Geschäftsführung der TenneT TSO GmbH Lex Hartman spricht zum Thema „Energiewende“. Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berlin Capital Club Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 09:30 marktreif.berlin @ TU Berlin Netzwerktreffen an der Technischen Universität Berlin. Thema: „Digitalisierung des Maschinenbaus“. Ort: Technische Universität, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin V: IHK Berlin, marktreif.berlin, TU Berlin Anmeldung erforderlich www.ihk-berlin.de/marktreif@tuberlin
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Anmeldung erforderlich www.produktion-dienstleistung-arbeit.de 15:00 BAP-Jahrestagung und Sommerfest Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) lädt die Personaldienstleister zum großen Branchentreffen nach Berlin ein. Nach der Mitgliederversammlung werden im Mittelpunkt des Arbeitgebertages Zeitarbeit die neuen gesetzlichen Regulierungen stehen. Im Anschluss wird ab 18 Uhr im Kronprinzenpalais das traditionelle BAPSommerfest gefeiert. Ort: Hotel Maritim proArte, Friedrichstr. 151, 10117 Berlin V: Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) Anmeldung erforderlich www.personaldienstleister.de 17:00 Sommerfest des Osteuropavereins der deutschen Wirtschaft e. V. In entspannter Atmosphäre wird das traditionelle Sommerfest gefeiert, auf dem die Gäste Gelegenheit haben, neue persönliche Kontakte zu knüpfen und einen angeregten Meinungsaustausch mit Angehörigen des diplomatischen Corps, mit Vertretern der deutschen Politik sowie mit Fach- und Führungskräften von deutschen Unternehmen, die in Mittel- und Osteuropa, Zentralasien und im Südkaukasus engagiert sind, zu führen. Ort: Reinhardtstraßenhöfen, Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin V: Osteuropaverein der deutschen Wirtschaft e. V. Nur für geladene Gäste www.osteuropaverein.org
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www.berlinboxx.de
Mai & Juni 2016 Termine Kalenderwoche 25/26 Samstag 25.06.2016 10:00 Potsdamer UNO-Konferenz 2016 Der Forschungskreis Vereinten Nationen lädt zur Potsdamer UNO-Konferenz zum Thema „Die Rolle der Vereinten Nationen in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit“ ein. Ort: Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89, 14482 Potsdam V: Forschungskreis Vereinte Nationen Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.forschungskreis-vereinte-nationen.de
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de 09:00 PANORAMA Berlin Bis zum 30. Juni 2016. Die Panorama gilt mit über 600 Kollektionen von führenden Labels aus den Bereichen Casual, Formal und Streetwear als eine der größten und vielfältigsten Modefachmessen innerhalb der Berlin Fashion Week. Ort: Berlin ExpoCenter City, Jafféstraße, 14055 Berlin V: Panorama Fashion Fair Berlin GmbH
Montag 27.06.2016
Anmeldung erforderlich www.panorama-berlin.com
09:00 ZEITmagazin Konferenz: Mode & Stil
12:00 3. Forum Versorgungsforschung in Berlin 2016
Das ZEITmagazin und VOGUE Deutschland laden zum vierten Mal gemeinsam ein, um mit internationalen Gästen die Zukunft der Mode zu diskutieren. Die Konferenz findet im Kronprinzenpalais statt, der spätklassizistischen Stilikone in Berlin und einem der Zentren der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin. Unter anderem mit Mario Testino, Porträt- und Modefotograf und Till Brönner, Jazz-Trompeter und Fotograf. Ort: Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin V: ZEITmagazin, VOGUE Nur für geladene Gäste www.convent.de 08:00 Mittelstandsfrühstück mit Antje Kapek, Fraktionsvorsitzende Bündnis90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus
Bis zum 29. Juni 2016. Thema: „Wem gehören meine Gesundheitsdaten? Lösungswege zwischen paternalistischer und partizipativer Datennutzung“. Ort: Kaiserin-Friedrich-Stiftung, Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin V: Elsevier Health Analytics Anmeldung erforderlich www.elsevieranalytics.de
Mittwoch 29.06.2016
08:15 „Verantwortlich für Berlin“ Frühstück der Stiftung Zukunft Berlin
Antje Kapek, Fraktionsvorsitzende Bündnis90/ Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, spricht zu einem aktuellen Thema.
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.berlincapitalclub.de
V: Berlin Capital Club, Stiftung Zukunft Berlin
V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net
Dienstag 28.06.2016 08:30 Frühstücksveranstaltung „Tagesspiegel Wirtschaftsclub“ Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Donnerstag 30.06.2016 08:00 Mittelstandsfrühstück mit Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas Geisel spricht zum Thema „Berlin eine wachsende Stadt. Lässt sich die Bewältigung der Tagesprobleme mit einer Strategie der Zukunft verknüpfen?“
V: Berlin Capital Club
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Termine Mai & Juni 2016 Kalenderwoche 26 Ort: Berlin Capital Club, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin V: Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.bwg-ev.net 09:00 Personalmanagementkongress Mit dem Personalmanagementkongress 2016 veranstaltet der BPM am 30. Juni und 1. Juli zum siebten Mal den größten Fachkongress für Personalverantwortliche im deutschsprachigen Raum und bietet für über 1500 Human Resources Manager die wichtigste Plattform zum Austausch über relevante Branchenthemen. Unter anderem mit Manuela Schwesig, Bundesfamilienministerin und Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Bestseller-Autor Ort: Estrel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin V: Bundesverband der Personalmanager (BPM) Anmeldung erforderlich, kostenpflichtig www.personalmanagementkongress.de 09:00 media.connectCOFFEECLUB Regelmäßig jeden letzten Donnerstag im Monat lädt das Mediennetzwerk media.connect brandenburg von 9 bis 10.30 Uhr zum media.
connectCoffeeClub ins MIZ-Babelsberg ein. Angesprochen sind alle, die sich alltäglich den Herausforderungen der Medien- und IT-Branche stellen. Ort: MIZ Babelsberg, Stahnsdorfer Str. 107, 14482 Potsdam V: media.net berlinbrandenburg e. V. Anmeldung erforderlich www.medianet-bb.de 10:00 Jahreskonferenz des Leibniz-Forschungsverbunds Energiewende Auf der Jahreskonferenz des LeibnizForschungsverbunds Energiewende werden Herausforderungen diskutiert, die sich im Spannungsfeld zwischen zentralen und dezentralen Strukturen in der Praxis ergeben, und Möglichkeiten erörtert, diesen auf technischem, politischem, regulatorischem und zivilgesellschaftlichem Wege zu begegnen. Ort: WZB, Reichpietschufer 50, 10785 Berlin V: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Anmeldung erforderlich www.leibniz-energiewende.de/start
Impressum Verlag und Redaktion: Business Network Marketing- und Verlagsgesellschaft mbH BERLINboxx Business Magazin Fasanenstr. 47, 10719 Berlin Tel.: 030/81 46 460 - 0 Fax: 030 / 81 46 460 - 46 redaktion@berlinboxx.de V.i.S.d.P.: Geschäftsführender Chefredakteur:: Dr. Ingolf Neunübel (in) Herausgeberin: Dr. Angela Wiechula (awi)
Gründungsherausgeber: Werner Plötz Redaktion: Thorsten Elsholtz (te) Rebecca Stratmann (rs) Marcel Pelzer (mp) Dr. Tilman Pradt (tp) Joachim Koch (jk) Christin Richter (cr) Ulrike Czekay (uc) Sina Sosniak (sis) Carsten Heinrich (ch) Elena Jochmann (ej)
Art Direction: Kerstin Rath Cover Gestaltung: Kerstin Rath Druck: X-PRESS Grafik & Druck GmbH Lützowstr. 107 - 112 10785 Berlin Tiergarten IVW-Siegel 1. Quartal 2016 Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 12/Januar 2016 Druckauflage: 11.000
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Typisch Berlin: 端berall Platz zum Denken. www.sei.berlin.de
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Service Senatsverwaltung Berlin Der Regierende Bürgermeister und Kultursenator von Berlin Senatskanzlei
Senatsverwaltung für Finanzen
Jüdenstraße 1 10178 Berlin
Senator: Dr. Matthias Kollatz-Ahnen
Der Regierende Bürgermeister von Berlin: Michael Müller Chef der Senatskanzlei/Staatssekretär: Björn Böhning Leiter des Persönlichen Büros: Andreas Schwager Telefon 030 9026-3010 andreas.schwager@senatskanzlei.berlin.de Sprecherin des Senats: Staatssekretärin Daniela Augenstein Telefon 030/9026-3200 daniela.augenstein@senatskanzlei.berlin.de
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Bernhard-Weiß-Straße 6 10178 Berlin-Mitte
Klosterstraße 59 10179 Berlin Staatssekretäre: Dr. Margaretha Sudhof Klaus Feiler Büroleiterin des Senators: Dr. Annika Lange Telefon 030/9020-4168 annika.lange@senfin.berlin.de Pressestelle: Eva Henkel Telefon 030/9020-4174 pressestelle@senfin.berlin.de
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Oranienstraße 106 10969 Berlin Senator: Mario Czaja
Senatorin: Sandra Scheeres
Staatssekretäre: Emine Demirbüken-Wegner Dirk Gerstle
Staatssekretäre: Mark Rackles Sigrid Klebba Steffen Krach
Büroleiter des Senators: Ciamak Djamchidi Telelefon 030/9028-1134 ciamak.djamchidi@sengs.berlin.de
Büroleiterin der Senatorin: Alexandra Ortmann Telefon 030/90227-5850 ortmann@senbjw.berlin.de
Pressesprecherin: Regina Kneiding Telefon 030/9028-1135 pressestelle@sengs.berlin.de
Pressesprecher: Thorsten Metter Telefon 030/90227-5846 thorsten.metter@senbjw.berlin.de
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Klosterstraße 47 10179 Berlin Telefon 030/90223-0 Senator: Frank Henkel Staatssekretäre: Bernd Krömer Andreas Statzkowski Büroleiter des Senators: Sebastian Pieper Telefon 030/90223-2714 sebastian.pieper@seninnsport.berlin.de Pressesprecher: Stefan Sukale Telefon 030/90223-2730 pressestelle@seninnsport.berlin.de
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Service Senatsverwaltung Berlin Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Oranienstraße 106 10969 Berlin
Württembergische Straße 6 10707 Berlin
Senatorin: Dilek Kolat
Senator: Andreas Geisel
Staatssekretäre : Barbara Loth Boris Velter
Staatssekretäre: Regula Lüscher Christian Gaebler Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup
Büroleiter der Senatorin: Christian Berg Telefon 030/9028-1806 christian.berg@senaif.berlin.de Pressesprecher: Christoph Lang Telefon 030/9028-2743 pressestelle@senaif.berlin.de
Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Salzburger Straße 21-25 10825 Berlin Senator: Thomas Heilmann Staatssekretäre: Alexander Straßmeir Sabine Toepfer-Kataw Büroleiter des Senators: Stefan Samse Telefon 030/9013-3233 stefan.samse@senjust.berlin.de Pressesprecherin Justiz: Lisa Jani Telefon 030 9013-3644 pressestelle@senjust.berlin.de Pressesprecher Verbraucherschutz: Claudia Engfeld Telefon 030/9013-3633 pressestelle@senjust.berlin.de
Büroleiterin des Senators: Teodora Gionova-Busch Telefon 030/9025-1006 teodora.gionova-busch@senstadtum.berlin.de Pressesprecher: Martin Pallgen Telefon 030/9025-1092 pressestelle@senstadtum.berlin.de
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Senatorin: Cornelia Yzer Staatssekretäre: Henner Bunde Dr. Hans Reckers Büroleiterin der Senatorin: Sara-Ida Kaiser Telefon 030/9013-8118 sara-ida.kaiser@senwtf.berlin Pressesprecherin: Claudia Hamboch Telefon 030/9013-7418 claudia.hamboch@senwtf.berlin.de
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Service Landesregierung Brandenburg Landesregierung Brandenburg Staatskanzlei Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam
Ministerium der Finanzen Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam
Ministerpräsident: Dr. Dietmar Woidke
Minister: Christian Görke Staatssekretärin: Daniela Trochowski
Büroleiter: Carsten Pranz Telefon 0331/866-1201 carsten.pranz@stk.brandenburg.de
Büroleiter: Knut Kijewski-Borgel Telefon 0331/866-6004 knut.kijewski-borgel@mdf.brandenburg.de
Chef der Staatskanzlei: Rudolf Zeeb
Pressesprecherin/Öffentlichkeitsarbeit: Ingrid Mattern Telefon 0331/866-6007 pressestelle@mdf.brandenburg.de
Büro des Chefs der Staatskanzlei Robert Beißel Telefon 0331/866-1206 buergerbuero@stk.brandenburg.de Staatssekretäre: Thomas Kralinski Reiner Bretschneider Regierungssprecher: Andreas Beese Telefon 0331/866-1207 andreas.beese@stk.brandenburg.de
Ministerium des Innern und für Kommunales Henning-von-Tresckow-Str. 9-13 14467 Potsdam Minister: Karl-Heinz Schröter Staatssekretär: Matthias Kahl Büroleiter: Herr Ebel Telefon 0331/866-2019 poststelle@mik.brandenburg.de Pressesprecher: Ingo Decker Telefon 0331/866-2060 ingo.decker@mik.brandenburg.de
Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Minister: Stefan Ludwig Staatssekretäre: Dr. Ronald Pienkny Anne Quart Büroleiterin: Anne Stolpe Telefon 0331/866-3004 anne.stolpe@mjev.brandenburg.de Pressesprecherin: Maria Strauß Telefon 0331/866-3003 Maria.Strauss@mjev.brandenburg.de
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Ministerium für Wirtschaft und Energie Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Minister: Albrecht Gerber Staatssekretär: Hendrik Fischer Büroleiterin: Frau Steinweg Telefon 0331/866-1506 Pressesprecher und Öffentlichkeitsarbeit: Frau Beyerlein Telefon 0331/866-1509 pressestelle@mwe.brandenburg.de
MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES UND GESUNDHEIT Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Ministerin: Diana Golze Staatssekretärin: Almuth Hartwig-Tiedt Büroleiter: Torsten Krause Telefon 0331/866-5002 torsten.krause@masg.brandenburg.de Pressesprecher: Martina Ringel Telefon 0331/866-5040 marina.ringel@masg.brandenburg.de
Service Landesregierung Brandenburg MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHE ENTWICKLUNG, UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Minister: Jörg Vogelsänger Staatssekretärin: Dr. Carolin Schilde Büroleiter: Dr. Frank Reichel Telefon 0331/866-7015 frank.reichel@mlul.brandenburg.de Pressesprecher: Dr. Jens-Uwe Schade Telefon 0331/866-7016 jens-uwe.schade@mlul.brandenburg.de
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Heinrich-Mann-Allee 107 14473 Potsdam Minister: Günter Baaske Staatssekretär: Dr. Thomas Drescher Büroleiterin: Katrin Prager Telefon 0331/866-3503 ministerbuero@mbjs.brandenburg.de
Dortustr. 36 14467 Potsdam Ministerin: Martina Münch martina.münch@mwfk.brandenburg.de Staatssekretär: Martin Gorholt martin.gorholt@mwfk.brandenburg.de Büroleiter: Rico Janke Telefon 0331/866-4503 janke.rico@mwfk.brandenburg.de Pressesprecher: Stephan Breiding Telefon 0331/866-4566 stephan.breiding@mwfk.brandenburg.de
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Henning-von-Tresckow-Str. 2-8 14467 Potsdam Ministerin: Kathrin Schneider Staatssekretärin: Katrin Lange Büroleiter: Thomas Tamm-Blechschmidt Telefon 0331/866-8101 thomas.tamm-blechschmidt@mil.brandenburg.de Pressesprecher: Steffen Streu Telefon 0331/866-8006 pressestelle@mil.brandenburg.de
Foto: Berlin Partner / FTB-Werbefotografie
Pressesprecher: Florian Engels Telefon 0331 866-3520 florian.engels@mbjs.brandenburg.de
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
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PRÄMIERT
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Revolution im Stadtverkehr
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ausbauen. Hinter dem Projekt stehen die Gründer Elias Atahi und Pascal Blum. Die beiden Münchner wollen mit ihrem Gefährt den Stadtverkehr revolutionieren. Je nach Motorvariante kosten die Modelle zwischen 1.700 und 2.800 Euro, deutlich günstiger als alle Konkurrenten und sogar noch billiger als so manches E-Bike. (te)
Foto: Unumotors
Berlin scheint auf dem besten Weg zur E-Mobility-Welthauptstadt. Neben den Gerüchten um ein Apple-Geheimlabor, in dem irgendwo in dieser Stadt dutzende internationale Wissenschaftler das Auto der Zukunft planen sollen, gibt es auch ganz Konkretes: das Berliner E-Roller-Start-up Unu ist längst mit einem Produkt am Markt und will seinen Innovations-Vorsprung zu Apples iCar sogar noch weiter
Der Unu-E-Roller aus Berlin
Zu guter Letzt
Zwangsrücktritt nach Motorradpanne
Blamiert
➥
Foto: Justizministerium Brandenburg
Ex-Finanzminister Helmuth Markov
Dass Brandenburgs Ex-Justizminister Helmuth Markov gerne mit dem Motorrad ausfährt, machte ihn irgendwie cool. Dass er nach einer harmlosen Panne, die bereits sechs Jahre zurückliegt, nun seinen Amtssessel räumen musste, zerstört das sympathische Selbstbild. Denn statt wie jeder andere den ADAC zu rufen, kam raus, dass er einen Laster der Landesregierung
als Abschleppwagen angefordert hat. Kostenlos natürlich. Rechtlich umstritten und moralisch daneben. Das hat Markov sogar selbst eingestanden. Dennoch dauerte es mehrere Tage und brauchte viele intensive Gespräche mit LINKEN-Chef Görke und SPDMinisterpräsident Woidke, bis er unter Zwang und uneinsichtig den Hut nahm. So am Sessel zu kleben: nur peinlich. (te)
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N채chste Ausgabe
Spitzen-Sport in Berlin 98
Foto: R.B._pixelio.de
Vorschau Juli l August
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