N°36 Donnerstag bis Mittwoch 6. bis 12.9.2012 www.kulturagenda.be
Die Kulturagenda fürs Smartphone!
Wie und wo in Bern Politik betrieben wird, verrät der neue StattLand-Rundgang «Bern politisch». Seite 3
Annette Boutellier
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Beethoven-Venzago-Schlömer: Im «Berner Fidelio» wird Beethovens weitgehend unbekannte Urfassung nach allen Regeln der Kunst in neuem Kleide inszeniert.
Die neue Spielzeit im Stadttheater startet fulminant: Mario Venzago und Joachim Schlömer bringen den 207-jährigen «Fidelio» von Beethoven auf die Bühne – in dessen selten gespielter Urfassung. Am Wendepunkt von der Klassik zur Romantik schuf Ludwig van Beethoven (1770–1827) Meisterwerke von ewiger Gültigkeit. Er setzte in vielen Bereichen einsame Massstäbe – in Sinfonien, Sonaten und Kammermusik ebenso wie in geistlichen Werken, Klavier- und Violinkonzerten. Zusammen mit Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart zählt er zu den grössten Komponisten der Musikgeschichte. Während Beethoven in anderen Formaten äusserst produktiv war (32 Klaviersonaten, 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte), schuf er nur eine einzige Oper. Der 1805 im Theater an der Wien uraufgeführte «Fidelio» war und ist in vielerlei Beziehung ein Solitär. Dies aber nicht wegen grundlegender formaler oder struktureller Neuerungen, sondern we-
gen seiner berührenden, zutiefst humanistisch geprägten Geschichte und wegen der wunderschönen Musik. Zweiakter der Extraklasse Die Oper zeigt die grosse Entwicklung in Beethovens Schaffen: Der erste Akt steht noch ganz in der Tradition des deutschen Singspiels wie etwa Mozarts «Die Entführung aus dem Serail» (1782 uraufgeführt). Im zweiten Akt findet Beethoven sowohl bei den Soli als auch beim Chor zu einer Tiefe des Ausdrucks, einer Gefühlsvermittlung und einer Wucht, die ihresgleichen suchen. Florestans «Gott! Welch Dunkel hier» etwa gehört zum Ergreifendsten, was auf Opernbühnen zu erleben ist. Nach der Uraufführung hat Beethoven die Oper mehrfach über-
arbeitet. Die meistgespielte (dritte) Fassung kam neun Jahre später zustande. Kein Marathon «Mein Traum wäre es eigentlich, einmal eine Oper nicht nur zu dirigieren, sondern gleichzeitig selber in Szene zu setzen», sagt Mario Venzago. Dann würde der ständige Konflikt zwischen Musik und Bühne nur in seinem Kopf ausgetragen. Bloss habe er noch kein Theater gefunden, das ein solches Wagnis eingehen würde. Jetzt übernimmt Venzago aber immerhin wieder einmal den Part des Operndirigenten – eine Berner Premiere! Zum Auftritt kommt aber nicht die bekannte «Fidelio»-Version, sondern die «Berner Fassung». Das Publikum müsse sich nicht auf einen Marathon gefasst machen, beruhigt Venzago. Zwar sei viel mehr Musik zu hören als in der bekannten Version, dafür aber weniger gesprochene Dialoge. «Wer einmal diese Urfassung gehört hat, will gar nicht
mehr zur späteren zurück», ist der Chefdirigent überzeugt. Und falls sich das Publikum wirklich langweilen sollte, «soll es dies nur kundtun». Er scheint sich seiner Sache also sicher zu sein. Neben in Bern bestbekannten Solisten wie Andries Cloete (Jaquino) oder Robin Adams (Don Pizarro) werden neue Kräfte zu hören sein, so Miriam Clark als Leonore, Tomasz Zagorski als Florestan oder Camille Butcher als Marzelline. Ebenfalls gefordert sind der neue Chorleiter Zsolt Czetner und seine Truppe. Weil auch die Regie des bekannten Theatermanns und Choreografen Joachim Schlömer für Aufsehen sorgen dürfte, ist tatsächlich viel getan gegen die Langeweile – und sehr viel für einen Opernabend der Extraklasse. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern Premiere: Sa., 8.9., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 17.1. www.konzerttheaterbern.ch
Unter dem Titel «Sehen und gesehen werden» loten die 16. Bieler Fototage in 23 Ausstellungen das Spannungsfeld zwischen Voyeurismus, Exhibitionismus und Überwachung aus.
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Diverse Orte, Biel. Fr., 7., bis So., 30.9. www.bielerfototage.ch
von Roberta Winterberg
Roberta Winterberg ist Buchhändlerin und Betreuerin im Bücherbergwerk Monbijou des Arbeiterhilfswerks SAH. Dieses hat die Eingliederung von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt zum Ziel. Dort gastiert am Do., 6.9., 20 Uhr das Figurenhörspieltheater «Wolfsein oder nicht sein».
2. Internationales Theatersport-Festival in der Cappella (Mi., 5., bis Sa., 8.9.) Wer Theatersport noch nicht kennt, sollte es nicht verpassen, wenn es heisst: «Und der Gewinner ist …» Sicher eine aufregende Battle der Finalisten!
Joan Fontcuberta
mances auch mit bewegten Bildern an den Grenzen dieses Mediums an. Für den spanischen Künstler Joan Fontcuberta etwa ist das 21. Jahrhundert das Zeitalter des Spiegels par excellence. In seiner Videoinstallation «Through the Looking Glass» inszeniert er mit Spiegeln die Übernahme des Internets durch exhibitionistische Selbstporträts. Sehen und gesehen werden also. Die Frage bleibt: Was sollte Privatsache bleiben und wo beginnt der Missbrauch? Julia Wolf
3 Kulturtipps
1. Ausstellung «Thorberg. Hinter Gittern.» im Museum für Kommunikation (bis 28.10.) Das muss ich mir ansehen: für das Museum wurden sechs Einzelzellen in der Originalgrösse wie im Gefängnis Thorberg nachgebaut.
Selbstbespiegelung In Zeiten von Webcams und sozialen Netzwerken sind die Verbreitung und der Konsum von Bildern einfacher und erheblich schneller geworden. Jeder hat die Möglichkeit, sich so zu inszenieren, wie er gerne sein möchte. Aber auch der Voyeurismus kann per Internet gestillt werden, womit oft die Grenzen des Legalen gesprengt werden. Trotz allen technischen Neuerungen und der daraus folgenden Beschleunigung der Bilderflut – das Zentrum des Phänomens ist nach wie vor die Kamera. Die Bieler Fototage setzen dieses Jahr nicht nur mit stehenden, sondern in Videos, Installationen und Perfor-
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ZVG
«Fidelio» nach Berner Art
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Die 3. Biennale Bern fächert das Thema «Kapital» in vierzig, vielfach spartenübergreifenden, Projekten künstlerisch auf.
Spieglein, Spieglein an der Wand: Die Macht der Bilder wird immer weiter und weiter gespannt.
3. Amie – Frauenkleidertauschbörse im Frauenraum der Reitschule (Sa., 8.9., 14 Uhr) Motto: «Bring deine alten Klamotten mit und finde neue!» Ich habe bisher noch immer ein Schnäppchen nach Hause genommen! Ich würde meine Freundinnen vom Amie-Besuch überzeugen, … … mit der Losung: «Löse dich von Altem und gewinne etwas Neues!»
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6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
GESTALTUNG formdusche.de
schauspiel
TRILOGIE DER TRÄUMER LILLY LINK, GENANNT GOSPODIN, DIE KAPERER Philipp Löhle | Schweizerische Erstaufführung ab 14. September 2012 | Vidmar 1
Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
Die Freitagsakademie
musiktheater Bild »pistol«, Dmitrijs Mihejevs – Fotolia.com
«El Clave Español» Spanischer Cembaloabend Werke von I. Albéniz, D. Scarlatti, F. M. López, A. Soler, M. Woirgardt Vital Julian Frey, Cembalo Special Guest: Alicia López, Tanz & Palmas Konservatorium Bern, Grosser Saal Freitag 7. September 2012, 19:30
Es gibt keine a l t e M u s i k
Kartenbestellungen 078/916 16 54 | www.freitagsakademie.com Platzgenaue Reservationen bei www.kulturticket.ch | 0900 585 887 (Mo – Fr, 10:30 – 12:30, Fr. 1.20/Min.) | Regionale Vorverkaufsstellen: Bern Billett, Zentrum Paul Klee, Krebser AG Thun Mit freundlicher Unterstützung von: Schweizerische Interpretenstiftung | Ursula Wirz Stiftung | Verein «Die Freitagsakademie»
4. Konzert 2012
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Julia Wolf (juw) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 38 erscheint am 19.09.12. Redaktionsschluss 06.09.12 Nr. 39 erscheint am 26.09.12. Redaktionsschluss 13.09.12 Agendaeinträge: Nr. 38 bis am 12.09.12 / Nr. 39 bis am 19.09.12 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 38 ist der 12.09.12 Inserateschluss Nr. 39 ist der 19.09.12 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
fidelio URfASSUNG voN 1805
Oper von Ludwig van Beethoven ab 08. September 2012 | Stadttheater
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung. Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
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Anzeiger Region Bern
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StattLand fühlt den diskreten Puls der Politik
Manuel Uebersax
«Bern politisch» heisst der neue Rundgang von StattLand, der Bern als politisches Zentrum zeigt. Man erfährt, wo die erste Bundesratssitzung stattfand und wo bei einem Glas Wein Allianzen geschmiedet werden.
Hauptstadt-Umschlagplatz: Der Bahnhof Bern hat täglich eine Viertelmillion Reisende.
Mit zügigem Schritt kommt ein Mann mit Zylinder auf den Erlacherhof zu – es ist Jonas Furrer, der erste Bundespräsident der Schweiz. Es würde sich gar schlecht machen, schon zur ersten Bundesratssitzung zu spät zu kommen, erklärt Furrer seine Eile. Da, wo heute Stadtpräsident Alexander Tschäppät sein Büro hat, befand sich von 1848 an der erste Sitz des Bundesrats. Bern sei von der Wahl zur Bundesstadt nicht nur begeistert gewesen, da man gratis Arbeitsräume zur Verfügung stellen musste. So erzählt Daniel Hornung, Leiter des neuen Rundgangs von StattLand. Er führt das Publikum gemeinsam mit einer Schauspielerin an acht Brennpunkte des politischen Geschehens. Politik an der Bar «Bern strahlt als politisches Zentrum in die ganze Schweiz hinaus», sagt Regula Buchmüller, Leiterin der Abteilung Stadtentwicklung der Stadt Bern. Ihr
Team hat gemeinsam mit StattLand «Bern politisch» konzipiert. Mit dem neuen Rundgang wolle man der Öffentlichkeit bewusst machen, dass die Hauptstadt neben den wirtschaftlich starken Metropolitanregionen ihren Platz habe. So führt der Spaziergang weniger als sonst in unbeachtete Ecken der Stadt und ist als einziger auch auf Französisch zu buchen. Berichte aus dem Medienzentrum Das Hotel Bellevue steht beispielsweise für die «Nacht der langen Messer». In der Nacht vor den Bundesratswahlen wird in den Berner Lokalen jeweils informell verhandelt. Hier haben die Bürgerlichen 1983 gegen die Wahl von Lilian Uchtenhagen zur ersten Bundesrätin Stimmung gemacht. Hornung ist überzeugt: «Bis heute wird mancher politische Entscheid bei einem Glas Wein an der Bellevue-Bar getroffen.» Weiter geht es über den Bundesplatz zum Medienzentrum, wo rund 300
Journalistinnen und Journalisten arbeiten. Früher habe der Bundesrat manchmal ein Schild «Nichts zu berichten» an die Tür gehängt, sagt Hornung. Der Rundgang endet am Bahnhof bei der Welle. Täglich kommen hier 250 000 Reisende an und reisen wieder ab. Auch das mache deutlich, dass Bern als Zentrum eine ganze Region definiere – die Hauptstadtregion. Plötzlich steht der erste Bundespräsident Furrer wieder da. Ungläubig schüttelt er den Kopf. Wie man sich an 3 Minuten Zugsverspätung stören könne? Auf ihrer Reise an die erste Bundesratssitzung seien die Aargauer im Schlamm stecken geblieben und hätten den Anschluss an die nächste Postkutsche verpasst. Tags darauf seien sie gerade noch rechtzeitig im Erlacherhof angekommen. Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Erlacherhof, Bern Sa., 8.9., 14 Uhr www.stattland.ch
Die Tür macht weit
Ihre Saisonvorschauen versprechen seit Jahren wunderbare Kost fürs Ohr. Jetzt aber, in der Jubiläumsspielzeit zum halben Jahrhundert, übertrifft sich die Camerata Bern selbst. Der rote Faden heisst «Zugabe».
An einem Fest werden die Tore des Burgerspittels beim Bahnhof geöffnet – bevor es saniert wird. Nach dem Umbau soll das Haus aber offen bleiben und an bester Lage ein Ort der Begegnung werden.
Zusammenspiel der Solostimmen Der Begriff «concertante» wird ver wendet, wenn mehrere Soloinstrumente gemeinsam am Werk sind. Berühmt sind etwa die «Sinfonia concertante» von Mozart und viele weitere gleich oder ähnlich lautende Stücke. Im CamerataKonzert wird Bachs Doppelkonzert um-
Komponist Alfred Zimmerlin. Zwanzig Zugaben zum Fünfzigsten Zum runden Geburtstag hat sich die Camerata etwas Besonderes ausgedacht: Unter dem Titel «Zugabe» werden in allen Abo-Konzerten und Matineen Uraufführungen geboten, insgesamt sind es zwanzig. Ein bunter Reigen von Werken arrivierter (Heinz Holliger), junger bernischer (Christian Henking, Thomas Demenga, Daniel Glaus) oder auswärtiger Komponisten. Auch mehrere Komponistinnen haben kurze Werke beigesteuert, unter denen die Geigerin Patricia Kopatchinskaja heraussticht. Den Auftakt macht der Ustermer Alfred Zimmerlin (*1955), dessen Beitrag «Hüben und drüben» im Rahmen der Matinee vom 9. September zu erleben sein wird. Dem Stück liegt Zimmerlins Beobachtung zugrunde, dass in seiner Jugend noch gesungen worden sei. In den 60er- und 70er-Jahren sei die Tradition aber verloren gegangen und durch neue Kunstformen verdrängt worden. «Mein Stück kommt von früher», sagt Zimmerlin, «es schlägt eine Brücke von der traditionellen Form der Polka zu etwas ganz Neuem.» Denn es gebe auch wieder neue Formen des Singens.
Das der Camerata auf den Leib geschriebene Werk (8 Violinen, 3 Bratschen, 2 Celli und 1 Kontrabass) klinge spannungsreich und vielschichtig. «Eine ‹Stubete› muss aber niemand erwarten», beruhigt Zimmerlin. Doch zurück zur Camerata: Dem Ensemble steht eine aufregende Konzertsaison bevor. Nicht nur wegen der genannten Zugaben oder der neuen Instrumente der Geigenbauschule Brienz, die sie zum Jubiläum erhält (die Kulturagenda berichtete). Auf Tourneen durch Mexiko sowie durch Brasilien und Uruguay macht die Camerata ihr Spiel im Ausland weiter bekannt. Ab Mai 2013 tritt sie zudem mit dem Berner Ballettensemble auf. Nachdem die Camerata bereits mit Konzert Theater Bern in die Saison gestartet ist, bildet die Produktion den runden Abschluss eines fulminanten Jubiläumsjahres. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Zentrum Paul Klee, Bern So., 9.9., 11 Uhr (Matinee) und 17 Uhr (1. Abonnementskonzert) www.cameratabern.ch
Der Burgerspittel trutzt am Bubenbergplatz an bester Lage als Symbol für die Berner Burgergemeinde schlechthin. Aussenstehende mutmassen, was sich hinter den Mauern des ehemaligen Burgerspitals abspiele – soziale Einrichtungen sollen dort untergebracht sein. Den verschlossenen Eindruck will die Burgergemeinde nun ändern. An einem zweitägigen Fest finden Führungen, Konzerte im Innenhof, daselbst ein Markt und im grossen Kellergewölbe eine Party statt. Jung und Alt wird die Zeitenwende im Spittel schmackhaft gemacht: Hier soll ein Ort der Begegnung entstehen. Nach dem Festwochenende wird der Spittel totalsaniert. Bis 2014 entsteht das «Berner Generationenhaus», in dem
soziale Einrichtungen für Jung und Alt unter einem Dach vereint sind, von der Kindertagesstätte über die Mütter- und Väterberatung bis zur Pro Senectute. «Der generationenübergreifende Austausch ist heute nicht mehr selbstverständlich», lässt die Burgergemeinde verlauten. Dem will man entgegenwirken. Das Haus wird weiterhin den Altersbetrieb (den eigentlichen «Spittel») und die Burgerverwaltung beherbergen. Auch nach der Sanierung soll es offen bleiben für kulturelle Anlässe. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Burgerspittel, Bern Fr., 7.9., ab 17 Uhr, und Sa., 8.9., ab 11 Uhr www.spittelfest.ch
Gleich beim Bahnhof, aber gut verborgen: der Garten des Burgerspittels.
zum Kulturklima mit Samuel Schwarz
Stephan Rappo
Klartext
rahmt mit Werken von Georg Friedrich Händel, Béla Bartók, Zoltán Kodály, A ntonio Vivaldi und Sándor Veress: eine wahre Zeitreise durch mehrere Jahrhunderte also, vom Barock bis ins späte 20. Jahrhundert.
Adrian Scheidegger
Was bedeutet eigentlich «Konzert»? Der Begriff geht auf «concerto» oder «concertare» zurück. Ob aus dem Latein oder dem Italienischen übersetzt, bedeutet es auf Deutsch «zusammenwirken», «aufeinander abstimmen» oder auch «wetteifern». Und genau darum geht es doch im Konzert. Es gelingt dann am besten, wenn die optimale Balance zwischen den einzelnen Mitwirkenden gefunden wird, im Kammerkonzert gilt dies noch stärker als sonst. Der Camerata Bern gelingt diese Balance hervorragend, was ihr den Ruf eines Spitzenensembles eingebracht hat. Wenn das Kammerensemble jetzt seinem ersten Abo-Konzert der Jubiläumssaison 2012/13 – 50 Jahre existiert es nun schon – das Motto «Musica concertante» voranstellt, ist das aber nicht etwa ein «weisser Schimmel». Angesprochen ist damit auch Johann Sebastian Bachs Doppelkonzert für Violine, das die aktuelle künstlerische Camerata-Leiterin Antje Weithaas und ihr Vorgänger Erich Höbarth spielen werden.
ZVG
«Concertare» seit 50 Jahren
Wer und was bestimmt das kulturelle Klima einer Stadt? Für den Regisseur Samuel Schwarz (Theater 400Asa, aktuell läuft sein Film «Mary & Johnny» in den Kinos) ist die ganze Schweiz eine Stadt – und doch nicht Stadt genug.
Samuel Schwarz, was macht eine Stadt aus? Dass sie sich Fragen stellt, vor denen sie selbst Angst hat. Die Kultur der Angstbewältigung statt -verdrängung ist sehr wichtig. In der Schweiz haben wir wahnsinnige Mittel. Deshalb sind unsere Spitäler toll. Gleichzeitig lastet ein wahnsinniger Effizienzdruck auf den Künstlern, damit sie ihre Miete einspielen können. Das führt zu sterilen Bespielungen und verhindert gewisse Fragestellungen. Man darf Fragen also gar nicht stellen? Man kann sie sich gar nicht mehr vorstellen! Wir bewegen uns in abgeschlossenen Zonen: das Kunstformat, das Freie-Szene-Format und so weiter.
Wie wichtig ist günstiger Wohnraum für das kulturelle Klima einer Stadt? Geld ist das effizienteste Disziplinierungsinstrument – nebst der Anwendung von physischer Gewalt. Und natürlich ist die Disziplinierung eines Bürgers über den Geldfluss relevant. Wenn sich das Leben nach dem Beschaffen des Geldes für die Miete richtet, herrscht eine Stimmung der Angst. Hilft gegen diese Stimmung nicht, dass es auch Off-Bühnen gibt? Da in der Schweiz alle dem Disziplinierungsdruck des Geldes nachgeben, verfallen alle dieser Kultur des Keimfreien. Das ist wie bei König Midas. Was durch diese Luxusveranstalter berührt wird,
wird zu Gold und verliert seine Wildheit. Das Tragische – und auch irgendwie Tröstliche – daran ist: Diese Vereinnahmung funktioniert letztlich nicht. Und in Berlin, wo Sie auch arbeiten und wo die Mieten günstig sind? Dort herrscht eher eine Art Dauerverzweiflung wegen der Last der Existenz – letztlich ein künstlerischer Zustand. In der Schweiz herrscht Zwangsoptimismus. Unser Land simuliert das Leben nur. Das tut uns nicht gut! Es gibt Städte wie Biel, wo man ein bisschen spürt, welches Potenzial vorhanden wäre. Wir müssen schauen, dass wir wieder eine Mehrsprachigkeit hinbekommen, die dieses Land auszeichnet.
Da spielt es also auch keine Rolle, ob man sich in Zürich oder Bern befindet? Bern hat verschiedene Qualitäten, die Zürich nicht hat. Unten an diesem Kanal der Aare kommt ein einzigartiger Fluss in Gang. Bern hat in seiner Kleinheit eine gewisse Art der Urbanität, auch mit der Reitschule – die ist wahnsinnig wichtig für das geistige Klima dieser Stadt. Selbst wenn man sich darüber ärgert. Natürlich wäre es lässig, es hätte im Kontrast noch mehr Hochhäuser, über die man sich ärgert. Gebäude, die gigantomanischer sind als die eigene Existenz. Die uns klar machen, dass wir nichts im Griff haben. Interview: Silvano Cerutti
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Andreas von Gunten
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KiBuK-Matinee im Rossstall, Schloss Köniz
Weinmesse im Zentrum Paul Klee
Die Zauberlaterne im Kino ABC
Das nächste Kinder- und Jugendmedienfestival Köniz findet zwar erst 2013 statt, doch einen Morgen lang darf man in Vorfreude schwelgen. Lorenz Pauli zum Beispiel nimmt die Besucherinnen und Besucher in seine Geschichten-Pippilothek mit. Guy Krneta und Mark Wetter wetteifern mit Bilderwürfeln um die beste Geschichte, und ausserdem gibt es ein Märchen-Ratespiel. Rossstall im Kulturhof, Schloss Köniz. Sa., 9.9., 10.30 Uhr
310 Weine aus 10 Nationen gibt es an der Coop Weinmesse im Zentrum Paul Klee (ZPK) zu degustieren. Besonders Weine aus der Schweiz, Italien, Frankreich und Spanien stehen im Mittelpunkt. Sardinien und Sizilien sind die diesjährigen Gastregionen. Für Besucherinnen und Besucher mit einem ZPK-Ausstellungsticket ist der Eintritt frei. Zentrum Paul Klee, Bern. Do., 6., bis Sa., 15.9.
Das Ziel des Filmklubs Zauberlaterne ist es, Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren in die grossartige Welt des Kinos einzuführen. Ganz ohne Eltern, aber von Erwachsenen betreut, können die Kinder zu einem ihrem Alter entsprechenden Film lachen, weinen und träumen. Einschreibung erforderlich. Infos unter info.lanterne.ch Kino ABC, Bern. Mi., 12.9., 14 und 16 Uhr
Interaktive Ausstellung: Lehrerzimmer?! Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Donnerstag, 06.09. Bern Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr
Offenes Atelier: Zeichen auf dem Feld Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: Lehrerzimmer?! Farbsprache, Formgebung und Linienführung in der interaktiven Creaviva-Ausstellung im Zentrum Paul Klee. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Spittelfest: treffpunkt leben – Generationen begegnen sich Begegnung am Bahnhofplatz: Treffpunkt Leben trifft Spittelfest. www.offene-kirche.ch offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Offenes Atelier: Zeichen auf dem Feld Zeichen erleichtern uns das Leben, sorgen für Klarheit, erzählen Geschichten. Zeichen sind Leuchttürme in einer komplizierten Welt. Welches ist dein Zeichen? www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Spittelfest – ein Haus lädt ein! Siehe Artikel S.3. Rundgänge, Ausstellung, Gratis-Konzerte im Hof ab 17.00 Uhr: Les trois Suisses, Ueli Schmezer, Plüsch, Anshelle. Party im Gewölbekeller ab 23.00 Uhr. Burgerspittel, Bahnhofplatz 2. 14.00 Uhr
Freitag, 07.09. Bern 1. Felsenau Brauifescht Degustation, Grill, Fanshop. Ab 17.00 Uhr Konzert mit Tomazobi, Kummerbuben und Bärnstei. www.felsenau.ch Brauerei Felsenau AG, Strandweg 34. 15 Uhr 2 Jahre Caffè Bar Sattler Bis Samstag 8.9.2012, 02.00 Uhr. SattlerGeburtstagsfest auf der Mittelstrasse mit Essen, Trinken und Musik von «nodPossibl». Caffè Bar Sattler, Mittelstrasse 15a. 18 Uhr Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Die hütegi Jugend – das Fest Streetart, Debatten, Workshops, Konzerte und Party. Mitten in der Stadt Bern, für Jugendliche ab 14 Jahren. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 17.00 Uhr Eltern-Kind-Singen Schnuppermorgen mit Anahita Huber. Musikalische Frühförderung für Kinder ab ca. 18 Mt. bis 3 J. Lieder, Tänze, Körperspiele. Gruppenraum, Thunstrasse 24. 9.30/10.30 Uhr I love mein Leben Was liebst du an deinem Leben? Träume, Zukunftswünsche, Ideen … Wir schmieden gemeinsam Pläne! Punkt12 (Treff für Mädchen und junge Frauen), Jurastr. 1. 18.00 Uhr
///////////////////////// Wabern MOSTOK – Sommerfest Der Verein MOSTOK zum schweizerischrussischen Kulturaustausch wurde vor 20 Jahren gegründet. Dieses Jubiläum feiern wir mit einem Sommerfest! Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 18.00 Uhr
Samstag, 08.09. Bern Art-Insider: Kapital – Aktion an der Biennale Der Club für junge Kunstfans. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 13.30 Uhr Berner Samstags-Brocante Antikes und Originelles. Jeden Samstag. Tische für Private: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9.00 Uhr Biennale Bern: Mensch + Kunst Geld = ? Creaviva Workshop für Jugendliche. www.zpk.org. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professioneller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotion-Video. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Die hütegi Jugend – das Fest Streetart, Debatten, Workshops, Konzerte und Party. Mitten in der Stadt Bern, für Jugendliche ab 14 Jahren. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 14.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www. creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: Lehrerzimmer?! Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderfilmclub Bern West Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Lachen, Infotel: 079 894 53 98 Vv: Kinokasse Pathé Westside, oder 30 Minuten vor jeder Vorstellung. www.pathe.ch; Pathé Westside, Riedbachstrasse 102. 11.15 Uhr Offenes Atelier: Zeichen auf dem Feld Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Spittelfest: treffpunkt leben – Generationen begegnen sich Begegnung am Bahnhofplatz: Treffpunkt Leben trifft Spittelfest. www.offene-kirche.ch offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 14.00 Uhr
///////////////////////// Lyss Hilly Billy Rockabilly Festival Bands, Tatoos & Piercings, US-Cars, Barbecue & Rockabilly Market. Konzerte und Party ab 18.00 Uhr. Vv: www.starticket.ch/Tel: 0900 325 325. Kulturfabrik, Werdtstrasse 17. 10.00 Uhr Kultur Tour Lyss Diverse Lokalitäten: Nils Althaus, Daliah, Anna Kaenzig, Klaus Kohler, Karim Slama, Kurt & Daisy, Adrian Merz, Kurzfilme u.v. m. Infos: www.kultur-tour.ch Sieberhuus, Herrengasse 4.
Sonntag, 09.09. Bern Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 8.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: Lehrerzimmer?! Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zeichen auf dem Feld Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Sonntagmorgen im Museum Workshop für Kinder im Rahmen der Ausstellung «Antonio Saura. Die Retrospektive». www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr Spittelfest: treffpunkt leben – Generationen begegnen sich Begegnung am Bahnhofplatz: Treffpunkt Leben trifft Spittelfest. www.offene-kirche.ch Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 10.30 Uhr
Spittelfest – ein Haus lädt ein! Siehe Artikel S.3. Rundgänge, Ausstellung, Märit, Gratis-Konzerte im Hof ab 11.00 Uhr: Stubemusig Rechsteiner, Leierchischte, Swiss Jazz Orchestra 5tett, James Gruntz, Yvonne Moore, Philipp Fankhauser, Lo & Leduc feat. Pacomé. Ab 23.00 Uhr: Party im Gewölbekeller Burgerspittel, Bahnhofplatz 2. 11.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Kürbisfest Kürbissupe, Marktstände, Verpflegung, Kinderprogramm. Konzerte: Xengugeli Gold 14.00 Uhr, Stone Age 20.00 Uhr. Neuhausplatz. 9.00 Uhr Inserat
Für Gross und Klein:
attraktive Tipps für Ausflüge. www.bekb.ch/familien <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzIHAGntDaYNAAAA</wm>
///////////////////////// Köniz KiBuK-Matinée Schüttelreime, Bildgeschichten und Würfeltexte. 10.30-11.15 Uhr: Lorenz Pauli (Ab 5 J.) 11.30-12.30 Uhr: Guy Krneta & Mark Wetter zusammen mit den Gebrüder Frei (Ab 8-11 J.) Spielangebote, Cafe-Bar. Vv: Tel. 031 970 91 11/info@koeniz.ch. Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 10.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Dampffest Alle Loks der Kleineisenbahn in voller Fahrt, Musik, Flamencotänze, Gesang, Kindergeschichten, Schminken und ein Strassenkünstler. Kinderanimator Crazy David folgt mit den Kindern den Spuren von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer. Gurten Spielpark. 10.00 Uhr
Montag, 10.09.
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLf0rkcNCTlHEASPIWj-r0gwiJGzrumCz9K3o-8J-AArlTVHUJypFhItEg1GKCc0pWlByXDW-R9yPtf9AtpRHlpTAAAA</wm>
Bern Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.30 Uhr BEKB_FP_142x49mm_2_4Farben.indd 1
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Dienstag, 11.09. Bern Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 16.30 Uhr Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung: Lehrerzimmer?! Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zeichen auf dem Feld Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 12.09. Bern Abenteuerlicher Bergparcours Im Food Court. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr Coop Weinmesse Spitzenweine degustieren und von vielen Angeboten profitieren. Forum im Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung: Lehrerzimmer?! Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderfilmclub Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Lachen. Infotel: 079 816 33 54. Vv: Buchhandlung Stauffacher, Vorverkaufsgasse 2.OG, Ryffligässchen 8, 3011 Bern, oder ab 13.15 am Zauberletaerenvorstellungstag, www.quinnie.ch CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Offenes Atelier: Zeichen auf dem Feld Siehe 6.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kindern das Kommando Ich will Seefahrer werden! ab Hafen/Schiffländte. 15.15 Uhr ///////////////////////// Wabern Crazy David bei Räuber Hotzenplotz Der begnadete Kinderanimator überlistet gemeinsam mit den Kindern, dem Kasperl und dem Seppel den Räuber Hotzenplotz, sucht nach dem gestohlenen Schatz und bastelt Mützen. Für Kinder von 3 bis 12 Jahren, Gratis. Gurten Clubbühne Spielpark. 14.00 Uhr
bühne Donnerstag, 06.09. Bern 9. Internationales Theatersport-Festival Theatersportmatch. TAP Bern vs. Theatersport Berlin. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Clyde&Bonnie Sie sind wieder da. Bonnie und Clyde. Zwei gegen den Rest der Welt. Ein Paar für die Ewigkeit. Sie treffen sich. Sie lieben sich. Sie kämpfen sich durchs Leben. Ab 13. Vv: 031 952 74 18. www.junge-buehne-bern.ch Probebühne im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Firlinger Von Norbert Silberbauer. Inszenierung: Stefan Suske. CH-Erstaufführung mit Uwe Schönbeck. Der ehrenamtliche Messner Firlinger ist verunglückt. An einem Sonntag. Jetzt wartet er auf seine Auferstehung … Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr High Heels 5 Eine bewegte Performance über Weiblichkeit in Zusammenarbeit mit fünf Künstlerinnen: Nina Stadler, Newa Grawit, Teresa Vittucci, Cecilia Bassano, Jessica Patz. Von Cynthia Gonzalez Dance Theater. www.tojo.ch; Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Klatsche! – Premiere Abschlussproduktion im Rahmen des MA Theater. Installations-Theater-Performance. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr Nora Zukker Wortakrobatin, Phantasiegesteuert, verspielt, Grünäugig. Vv: info@cafe-kairo.ch oder 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Wolfsein oder nicht sein Ein Figurentheaterhörspielperformance von Dalang Puppencompany Colletcif Barbare und Bettina Wegenast. Vv: Bücherbergwerk, 031 381 71 25. Buchantiquariat Bücherbergwerk Monbijou, Monbijoustrasse 16. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Cyclope – Freilichtspektakel Das poetisch-verrückte Freilichtspektakel frei nach Jean Tinguely. Regie: Philipp Boë. Wettertelefon im Zweifelsfall: RegioInfo Tel. 1600; Infobox 81231. Vv: www.ticketportal.ch oder www.ticketcorner.ch. Expo.02-Gelände, Nidau/Biel. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Pink Mama Theatre: Ariel oder Swinger’s Planets Queer-Punk-Theater. Vv: www.starticket.ch. Kulturhof – Schloss Köniz/Pfrundschüür, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Markrestan
Anzeiger Region Bern
Zwei gegen den Rest der Welt
«Über d’ Brügg» im Stadttheater Langenthal
«Ariel – oder Swinger’s Planets» im Könizer Kulturhof
Sie lieben sich und rauben Banken aus. Das Stück «Clyde & Bonnie» der Jungen Bühne Bern nimmt die Vorbilder des Klassikers «Bonnie and Clyde» und transportiert sie in die Gegenwart. Das Stück handelt von sozialen Problemen, der Wirtschaftskrise, Gewalt, zerrütteten Familienverhältnissen und vor allem von der grossen Liebe. Brückenpfeiler, Bern. Mi., 5., bis Fr., 7.9., 20 Uhr
Der Jugendliche Sven leidet am allgegenwärtigen Leistungsdruck und wird auch noch von seinen Freunden verraten – ist das Leben so lebenswert? Als er auf der Brücke steht, begegnet ihm ein alter Mann. Diese Begegnung läutet eine Wende in Svens Leben ein. «Über d’ Brügg» ist ein Musical des Berner Soziologen und Musikers Lukas Eichenberger. Mit Live-Band. Stadttheater Langenthal. Sa., 8.9., 15 Uhr
Jede der vier Figuren verkörpert einen Planeten – so lautet die Ausgangslage des Tanztheaters «Ariel». Diese befinden sich im selben System und sind doch unfähig, ihre Position zu verlassen. Das Pink Mama Theatre thematisiert immer wieder den Körper, die Sexualität und Genderfragen in abstrakten Bildern, die auf das Gefühl und nicht den Verstand abzielen. Kulturhof, Schloss Köniz. Do., 6., bis Sa., 8.9., 20.30 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Das etwas andere Theater-Spektakel. Bickini-Bar und Gastronomie offen ab 18.00 Uhr. Vv: Infos: www.madamebissegger.ch, www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Steigrüebli, Bernstrasse 184b. 20.30 Uhr
///////////////////////// Liebefeld Biennale Bern: Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen Nr. 15 – UNSER GELD Über die allmähliche Entstofflichung eines Tauschmittels. Gesprächsinstallation mit 50 Expertinnen und Experten. Eintritt frei. www.konzerttheaterbern.ch Vidmarhallen/Vidmar +, Könizstrasse 161. 19.00 Uhr
///////////////////////// BIEL Cyclope – Freilichtspektakel Siehe 6.9. Expo.02-Gelände, 20.15 Uhr
Firlinger Siehe 6.9. DAS Theater an der Effinger strasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe 6.9. Vv: Infos: www.madamebissegger.ch, www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Steigrüebli, Bernstrasse 184b. 20.30 Uhr
///////////////////////// Langenthal Musical «Über d’Brügg» Ein packendes Mundartmusical über unsere Zeit, Verzweiflung und Hoffnung. Die Berner Musical-Uraufführung 2012! Aufgeführt von 25 Darstellern aus der Region Bern. Vv: www.starticket.ch. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstrasse 8. 15.00/19.30 Uhr
///////////////////////// Worb Rosaly oder das Mädchen aus Glas Singspiel von Joe Haider und Rudolf Herfurtner mit Jeannette Wernecke als «Rosaly», sowie Symphonieorchester und Jazzband. Vv: Anzeiger Konolfingen, Worb, Tel. 031 838 60 65 oder www.ticketville.net. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.15 Uhr
Freitag, 07.09. Bern 9. Internationales Theatersport-Festival Theatersportmatch. TAP Bern vs. pra.liny Tschechien. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. www.la-cappella.ch; La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Admiral James T & Verena von Horsten Mit Orchester und unter freiem Himmel. Vv: info@cafe-kairo.ch oder 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 18.00 Uhr Biennale Bern: Unser Geld Über die allmähliche Entstofflichung eines Tauschmittels. KOOP – Biennale Bern 2012: Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen Nr. 15. Check-In ab 19.00 Uhr. Eintritt frei. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 20.00 Uhr Clyde&Bonnie Siehe 6.9. Probebühne im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Die Welle Jugendproduktion Studio Bühne Bern. Disziplin und Gemeinschaftssinn werden in einer Schulklasse einstudiert. Als die Gruppe zur Aktion schreitet und eine Bewegung auslöst, gerät das Experiment ausser Kontrolle. Vv: www.ticketino.com, www.theaterremisebern; Theater Remise Bern, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Firlinger Siehe 6.9. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr High Heels 5 Siehe 6.9. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Klatsche! Siehe 6.9. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Cyclope – Freilichtspektakel Siehe 6.9. Expo.02-Gelände, Nidau/Biel. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Pink Mama Theatre: Ariel oder Swinger’s Planets Siehe 6.9. Kulturhof Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 20.30 Uhr
///////////////////////// Worb Rosaly oder das Mädchen aus Glas Siehe 6.9. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.15 Uhr
Samstag, 08.09. Bern 9. Internationales Theatersport-Festival EineR gewinnt. Theatersport Einzelwettkampf. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Biennale Bern: CARRILLO_N13¿ (Uraufführung) Transgradiale Musik-Installation. Progr, Waisenhausplatz 30. 16.30 Uhr Biennale Bern: Martin Schick – Not my Piece – postcapitalism for beginners Im Rahmen der Biennale Bern 2012. (Englisch, Deutsch, Griechisch mit französischen und deutschen Untertiteln). www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Biennale Bern: Schauplatz International – Reise um die Erde in 80 Minuten Stadtrundfahrt in deutscher, englischer und französischer Sprache. www.dampfzentrale.ch. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 17.30 Uhr Biennale Bern: Thom Truong – Invest in me! Die Ästhetik des Glaubens die Welt verändern zu können (Tryout) (Deutsch/Englisch). www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.30 Uhr Die Welle Siehe 7.9. Theater Remise Bern, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Fidelio – Premiere Siehe Artikel S. 1. Oper in drei Akten von Beethoven. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Firlinger Siehe 6.9. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20 Uhr High Heels 5 Siehe 6.9. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Klatsche! Siehe 6.9. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Pink Mama Theatre: Ariel oder Swinger’s Planets Siehe 7.9. Kulturhof Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 20.30 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe 6.9. Steigrüebli, Bernstrasse 184b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worb Rosaly oder das Mädchen aus Glas Siehe 6.9. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.15 Uhr
Sonntag, 09.09. Bern Biennale Bern: CARRILLO_N13¿ Transgradiale Musik-Installation. Progr, Waisenhausplatz 30. 16.30 Uhr Biennale Bern: Discours mit Pedro Lenz & Werner Vontobel Festivalzentrum Bar Geld. Eintritt frei. Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. 22.00 Uhr Biennale Bern: Martin Schick – Not my Piece – postcapitalism for beginners Im Rahmen der Biennale Bern 2012. (Englisch, Deutsch, Griechisch mit französischen und deutschen Untertiteln). www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Biennale Bern: Thom Truong … Siehe 8.9. Dampfzentrale Bern, Marzili strasse 47. 19.00 Uhr Mischu – Der Bote aus dem Mittelalter Eine abenteuerliche Zeitreise und ein Theater in Berns Gassen. Ab 8 J. Bei jedem Wetter, Anmeldung: Tel. 031 839 64 09 www.mesarts.ch Treffpunkt: Rathausplatz. 15.30 Uhr Wolfsein oder nicht sein Figurentheaterhörspielperformance. Vv: www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
///////////////////////// Worb Rosaly oder das Mädchen aus Glas Siehe 6.9. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.15 Uhr
Montag, 10.09. Bern Biennale Bern: Discours mit Pedro Lenz & Heliane Canepa Festivalzentrum Bar Geld. Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhauspl. 20. 22 Uhr Biennale Bern: Reise um die Erde in 80 Minuten (Premiere) Stadtrundfahrt. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Firlinger Siehe 6.9. DAS Theater an der Effinger strasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Hermann Hesse – Ich habe ein Loch im Flügel und muss darum auf der Erde gehen Sein Leben in Bern von 1912-1919. Ein mes:arts theater-Spaziergang mit Musik. Bei jedem Wetter. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09. Treffpunkt: Mosesbrunnen, Münsterplatz. 19.30 Uhr Wolfsein oder nicht sein Siehe 9.9. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Dienstag, 11.09. Bern Biennale Bern: Discours mit Paul Meyrat & Thomas Bruderer Festivalzentrum Bar Geld. Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhauspl. 20. 22 Uhr
Hermann Hesse – Ich habe ein Loch im Flügel und muss darum auf der Erde gehen Siehe 10.9. Treffpunkt: Mosesbrunnen, Münsterplatz. 19.30 Uhr Nicole D. Käser: Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit Das Seminarkabarett von Bernhard Ludwig. Sie weiss, was Frauen und Männer wollen. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Theaterinstallation: treffpunkt leben – Generationen begegnen sich «passing you» Theaterinstallation über das Älterwerden/Porträt der Grosseltern. Produktion HEINIGER/FORRER. Reservation dringend empfohlen. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 19.00/20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe 6.9. Steigrüebli, Bernstrasse 184b. 20.30 Uhr
Mittwoch, 12.09. Bern Biennale Bern: Discours mit Paolo Fusi Festivalzentrum Bar Geld. Eintritt frei. Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. 22.00 Uhr
Biennale Bern: Kultur/Kapital/Spionage Ein Theaterprojekt auf den Spuren kulturellen Kapitals, quer durch Räume und Zeiten der Reitschule, von Tim Zulauf/KMUProduktionen (Berner Premiere). www.tojo.ch; Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 18.00 Uhr Biennale Bern: R e s t R i s i k o In einem langen Prozess hat Johannes S. Sistermanns eine performative Installation für das Berner Münster gestaltet. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Fidelio Siehe 8.9. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Firlinger Siehe 6.9. DAS Theater an der Effinger strasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Theaterinstallation: treffpunkt leben – Generationen begegnen sich Siehe 11.9. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00/19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Cyclope – Freilichtspektakel Siehe 6.9. Expo.02-Gelände, Nidau/Biel. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe 6.9. Steigrüebli, Bernstrasse 184b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worb Rosaly oder das Mädchen aus Glas Siehe 6.9. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.15 Uhr
Inserate
SpieleriSch Bern enTDecKen?
Farbhunger Von Erdbeerrot bis Veilchenblau. Mit der Farbbrille durch die Ausstellung von Antonio Saura. Im Kunstmuseum Bern, am 9. September, um 10.30 Uhr. www.leporello.ch
Obwohl umwerfend schön illustriert, vermag der Band „Mit Theo in Bern“ nicht zu überzeugen. Die Kritik von Barbara Seidel. „Mit Theo in Bern“ soll Architektur spielerisch erfahrbar machen. Kater Theo zeigt auf seiner Tour durch Bern 37 Sehenswürdigkeiten. Obwohl die Illustrationen umwerfend schön sind, überzeugt der Band nicht: Die Texte „schwächeln“ und Kater Theo ist weder Erzähler noch Akteur. So bleibt die gut gemeinte Identifikationsfigur Theo leblos wie die Denkmäler, die er uns zeigen will.
Mach mit und gewinne ... ... ein Buchpaket mit den ersten beiden Bänden der Abaton-Trilogie. Wie? Ganzeinfach: Mit Fotos von geheimen Botschaften. www.leporello.ch
Mit Theo in Bern: Magdalena Schindler, Catherine Louis, GSK, 2012, ab 8 Jahren.
Familien- und Kinderkultur
Heimvorteil...
///////////////////////// Biel Cyclope – Freilichtspektakel Siehe 6.9. Expo.02-Gelände, Nidau/Biel. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Musical «Über d’Brügg» Siehe 8.9. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstrasse 8. 15.00 Uhr
art-tv.ch das kulturfernsehen im netz
30 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Veen-Goetz-Tegler swingen in der Mahogany
Nomeansno im Bad Bonn
ISC Rockout im Ringgenpärkli
Der Swing-Schlagzeuger Gene Krupa machte das Schlagzeugsolo populär. Sein Stil war im Dixieland verhaftet und vom Bebop inspiriert, und sein Trio mit Charlie Ventura und Teddy Napoleon ist legendär. In Krupas Geist spielen die drei Jazz-Grössen Mike Goetz (p), Robert Veen (kla, sax) und Brooks Tegler (dr, im Bild) einen einmaligen Gig. Mahogany Hall, Bern. Mi., 12.9., 20.30 Uhr
Seit über drei Jahrzehnten macht das kanadische Trio Nomeansno um die beiden Brüder Rob und John Wright unvergleichliche Musik. Sie betiteln sich selbst als Punks, ihr Stilmix aus Jazz, Noise Rock und heftigem Gesang klingt aber eher nach radikalem Jazzcore, gewürzt mit bösem und politischem Humor. Bad Bonn, Düdingen. Di., 11.9. 21 Uhr
Anlässlich seines 40-Jahr-Jubiläums präsentiert das ISC drei Open-Air-Konzertabende im September. Der zweite findet im Ringgenpärkli statt. Es gilt: Viel gute Musik für lau. Mit We Love Machines, Gus MacGregor, Reverend Beat Man (Bild) und Treekillaz. Weil die Anwohner dann auch mal schlafen wollen, geht es ab 22 Uhr im ISC weiter mit einer King-WingdingParty. Ringgenpärkli, Bern. Sa., 11.9., 17 Uhr
First Friday: Dan Ward Britischer Singer Songwriter steht wie jeden ersten Freitag mit Gittarre auf der Prima Luna Bühne. Als Special Guest ist dieses Mal Res Mettler zu Gast. www.prima-luna.ch; Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.30 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Mark’n’Simon MusiComedy. Vv: tix@elch.ch. Elchclub Switzerland, Forelstrasse 6. 20.00 Uhr
Masterthesis Composition & Arrangement Jazz Diplomkonzert: Samuel Lörtscher Second Line Big Band – Die Rückeroberung. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 19.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn 20 Jahre Kofmehl: Schlagerabend 1 Woche, 7 Anlässe, 50 Fränkli. Tammy & Chrissy geben ihr Comeback u.v. m. Vv: www.starticket.ch Tel; 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Stella Roin & David Emanuel Pop/Indie. Doppelkonzert. Vv: www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn 20 Jahre Kofmehl: Ska is Back Festival 1 Woche, 7 Anlässe, 50 Fränkli. Open Season, Kalles Kaviar & Special Guest. Vv: www.starticket.ch Tel; 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 19.00 Uhr
Donnerstag, 06.09. Bern Biennale Bern: Schorsch Kamerun & Mitstreiter Eröffnungsabend der Biennale Bern 2012. Danach DJ Thomas Meinecke (F.S.K.) www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr
Freitag, 07.09.
Calua und Support Patrice Liechti Roher Garagenrock wird ergänzt durch einen Folk und Blues-Support. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Musikhaus Krompholz Bern. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
A arberg Gerhard One Man Rock, Pop, Oldies Restaurant Bären. 21.00 Uhr Tribute to the Rolling Stones Hotel Restaurant Krone, Stadtplatz 29. 20.00 Uhr
Susie Asado Susie Asado ist eine eng mit der jungen Berliner und New-Yorker Folk-Szene verbundene Band um die Singer-/Songwriterin Josepha Conrad (CRAZY FOR JANE). Vv: www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Pro-Pain (USA) HC, Metal. Vv: www.starticket.ch/Tel: 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 19.30 Uhr
///////////////////////// Bern Akku Quintet Jazz. Thierry Lüthy (sax), Markus Ischer (g), Maja Nydegge (p, rhodes), Jeremias Keller (b), Manuel Pasquinelli (dr). Vv: www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.15 Uhr Alphornshow Mit Mike Maurer und Jan Trösch. Beim Haupteingang Globus. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 18.00 Uhr
Hofbühne: His Dog Bingo Steeph ist ein schampaares Schleckermaul, wenn es um Sounds geht. Und es gibt nur wenige, die mit einer akustischen Klampfe und einem Radioknistern einen Song zu einem Erlebnis machen können. Hof vor Café-Bar Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Peter King (USA, Lausanne) Playground: Winner of the Caprices New Talent contest 2012 (the jury’s choice). Soul, Folk, Pop. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr StreetLife Christian Dietz, voc/g; Markus Graf, g/voc; Daniel «Y» Meyer, sax/voc/Perc.; Jean Pierre Berchier, b/voc,; Cäsar U. Kaiser, dr. Interpretiert werden Songs von unter anderen Climax Blue Band/Cale J.J./Cooder Ry und Crusaders … www.jetlaeg.ch; JetLäg, BaR Lounge, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Bühne Frei 35! David Howald, Liedermacher. Shake it Maschine, Dupstep. Vv: Eintritt frei. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
Inserat
///////////////////////// Gysenstein Djinbala Songwriter Pop Rock/Gypsi Swing. Vv: Tel. 031 791 00 11. Chäsi Gysenstein. 21.00 Uhr ///////////////////////// Kerzers Freetime Jazzband 7 Köpfige Band aus Thun. Davor Apero. Vv: Reserv. Tel. 031 750 53 53. www.gerbestock.ch; Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Stefanie Heinzmann Pop. Vv: www.starticket.ch/Tel: 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstras se 17. 20.00 Uhr
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///////////////////////// Solothurn 20 Jahre Kofmehl: Rotz? & Schlössch 1 Woche, 7 Anlässe, 50 Fränkli. Exklusive Jubiläumskonzerte mit 2 prägenden Bands aus den Kofmehl-Anfangszeiten. Mix aus Hip Hop, Punk. Indie. Vv: www.starticket.ch Tel; 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Bluegrass Jam Session Musik aus dem Südosten der USA. Eintritt frei. www.alteschmitte.ch; Alte Schmitte, Zibelegässli 4. 20.30 Uhr
Samstag, 08.09. Bern Isc Rock Out 2012 Gus MacGregor, Treekillaz, Reverend BeatMan & We Love Machines. Bar, Crêpestand. Aftershowparty @ Isc-Club: King Wingding. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. Ringgenpärkli. 16.00 Uhr Musik der neuen Welt Musik für Chor a cappella. Vokalensemble «Cantica», Rolf Wüthrich (Leitung). Samuel Barber, Eric Whitacre – Volkslieder aus Südamerika. Saxophon-Intermezzi, Stefan Rolli. Johanneskirche, Breitenrainstr. 26. 20.00 Uhr The Mojo Hunt Indie-Band aus Bern die aus 4 Mitgliedern besteht. Ihr Set besteht aus einer Auswahl von eigenen Songs und Indiependant-Klassikern., www.prima-luna.ch; Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.30 Uhr Trio Michael Zisman Im Rahmen Tango Argentino Workshop. Michael Zisman (Bandoeon), Sabastien Fulgido (Gitarre), Winfried Holzenkamp (Bass). Später folgen zwei weitere Sets zum Tanzen. Dazwischen DJs Alan und Renato. Cuparsita und Ballende um 03.30 Uhr. Vv: jonas.renfer@bluewin.ch Kultur-Casino, Herrengasse 25. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel BIBLIo’Sound Mit «Flowers with teeth». Glamour Pop, Blues und feinfühlige Lieder. Stadtbibliothek, Dufourstrasse 26. 11.00 Uhr
Sonntag, 09.09. Bern BIENNALE BERN: Hassan Taha (Damaskus) und Anna Spina (Bern): Damit ich abreisen kann Ein arabisch-schweizerisches Musikprojekt. Vv: www.schlachthaus.ch oder Münstergassbuchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch; Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Stefanie Heinzmann & DJ Ötzi Die Walliser Soul-Stimme Stefanie Heinzmann und DJ Ötzi live in Interlaken. Vv: ticketcorner.ch und jungfrau.ch. Das Zelt, Höhematte. 20.15 Uhr ///////////////////////// Münsingen Jubiläumskonzert SoundStream SoundStream ist 15-jährig – und das wird gefeiert! Chor. Schlossgutsaal. 10.30 Uhr
Tanguedia (Arg) Musiktreff auf hohem Niveau. Der virtuose Kontrabassist und Komponist Juan Pablo Navarro ist eine der gefragtesten Musiker Argentiniens. Begleitet wird er von Julio Azcano, git und Marcela Arroyo, voc Vv: info@marcela-arroyo.ch oder 078 892 45 88. Théâtre de Poche, Obergasse 1. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Musik der neuen Welt Musik für Chor a cappella. Vokalensemble «Cantica», Rolf Wüthrich (Leitung). Samuel Barber, Eric Whitacre – Volkslieder aus Südamerika. Saxophon-Intermezzi, Stefan Rolli. Johanneskirche Thun, Waldheimstrasse 33. 17.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen Yakari/Get on Jolly/Ongatu Swiss Bands. Rock/Melancholisch/Pop, Mundart. Vv: info@badbonn.ch/ Tel. 026 493 11 15. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
Second Line Big Band Die Rückeroberung. Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22. 17.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Luca Hänni & DJ Ötzi DSDS-Sieger Luca Hänni und DJ Ötzi live in Interlaken! Vv: Ticketcorner.ch und jungfrau.ch. Das Zelt, Höhematte. 20.15 Uhr
Bern Masterthesis Composition & Arrangement Jazz Diplomkonzert: Mary Freiburghaus Mary Freiburghaus Ensemble – Tahrir-Chiasso. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 19.30 Uhr
///////////////////////// Köniz Urumazi Ruth Marbot (Gesang) und Urs Zimmermann (Piano) bieten Gesang und Piano pur. http://bar.erzbierschof.ch/ Erzbierschofs Bar, Könizstrasse 276. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Jubiläumskonzert SoundStream SoundStream ist 15-jährig – und das wird gefeiert! Chor. Schlossgutsaal. 20.00 Uhr
Montag, 10.09.
Masterthesis Composition & Arrangement Jazz Diplomkonzert: Thierry lüthy Mjä- Contemporary Allstars Ensemble. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 21.30 Uhr
Dienstag, 11.09. Bern Masterthesis Composition & Arrangement Jazz Diplomkonzert: Marcel Oetiker Marcel Oetiker Nonett – Soerbaird. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 21.30 Uhr
///////////////////////// Düdingen No means No/Greed Post-Hardcore. Vv: www.starticket.ch/ Tel. 0900 325 325. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken I Quattro – Movie Classics I Quattro zündet 2012 mit den grössten Filmsongs aller Zeiten ein Feuerwerk der Emotionen. Ein Spektakel rund um Liebe, Spannung und Leidenschaft, mit LiveMusikern, Ballett-Ensemble und Video-Wall. Vv: www.daszelt.ch. Das Zelt, Höhematte. 20.15 Uhr
Mittwoch, 12.09. Bern Jazz Apéro mit der Golden Age Jazz Band Eintritt frei. www.lentulus.domicilbern.ch; Domicil Lentulus, Monreposweg 27. 19.00 Uhr Kind of Jazz: Lel Samar Project Dida Guigan (vocals), Marcel Saegesser (electronics, bass-koto). Eintritt Frei – Kollekte Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Masterthesis Performance Jazz Diplomkonzert: Alexandre Maurer Kamikaze feat. Claire Huguenin. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 19.30 Uhr Mettiwetti «Nume ine i di gueti Stube». Mundart, Liedermacher. Sara Mettler (Gesang), Lukas Mettler (Gesang, Trompete), Simon Mettler (Gesang, Gitarre). Vv: www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Veen – Goetz – Tegler (NL/CH/USA) Swing im Stil des Gene Krupa Trio. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Musikhaus Krompholz Bern. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen The Unwinding Hours/Boy Android Post-Rock/Indie. Vv: www.starticket.ch/ Tel. 0900 325 325. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hell on Earth Tour 2012 Hardcore/Metal mit: Walls of Jericho (US), Death Before Dishonor (US), Hundredth (US), Betrayal (US) & Special Guests. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 18.30 Uhr
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Stephan Jungck
Anzeiger Region Bern
Freitagsakademie mit «El Clave Español»
Bach-Chor singt das «Magnificat» an den Bachwochen
Operngala im Kulturcasino
Vital Julian Frey, Berns Cembalist der Herzen, hat sich an den Murten Classics in die Gefilde der Flamencomusik gewagt. Auch mit der Freitagsakademie spielt er spanische Musik; von Isaac Albéniz, Antonio Soler und Domenico Scarlatti, aber auch von weniger bekannten Komponisten wie Félix Máximo López oder Michio Woirgardt. Grosser Saal im Konsi Bern. Fr., 7.9., 19.30 Uhr
Im Rahmen der Bachwochen Thun bringt der Berner Bach-Chor das grosse «Magnificat» zur Aufführung. Im Schaffen von Johann Sebastian Bach setzte es einen Massstab für die weiteren Vokalkompositionen. Der Bach-Chor führt es in der ursprünglichen Version in Es-Dur auf, zusammen mit dem BSO-Chamber-Ensemble und Solisten. Leitung: Theo Loosli. Stadtkirche, Thun. So., 9.9., 17 Uhr
Gemeinsam mit hochkarätigen Solisten laden die Kammerchöre Seftigen und Oberaargau sowie die Chorgemeinschaft Unterseen zur Operngala 2012. Gespielt werden Ausschnitte aus «Pagliacci» von Ruggero Leoncavallo, «Edgar» von Giacomo Puccini, «Der fliegende Holländer» von Richard Wagner und «Porgy and Bess» von George Gershwin. Kulturcasino, Bern. Do., 6.9., 20 Uhr
Inserat
Samstag, 08.09.
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUxNzMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0sDYyMDQyMrEMPQzMjMwNrC1MjEAaFJL74gJQ0A2CVAvlYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2AQrFZZUCKIlEeLFwYQrFNQZwcIahnRaW_4k53PdL9Nva8dWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTLsZtqWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiJ-nfu9JwdfS1r1tCXAA1UpNNQjiFSFeHJpwjAa1CUFSSzBrmM3_JMd9Xg_Z6pexVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea9s60oNCZlbEASPIWj-X0EwiHvc7T2y4Gtp6962APKA5MweVAjcgnCpYwUDxqKgTsRroWlYSTr_kxz3eT3RKiVrVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7JaW3lFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPsAqzZMKQY0kqpSxgInApKDOdCPVCjKcvvxJzue6X_bQaZ5WAAAA</wm> <wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tbHNFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATdBktWIBIb0YSdECXHCIgGVGmFtziXLlWP5E53PdL5mPMftWAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieXt07UYNCZlbEASPIWj-XxEwiJujbu-RBV9LW_e2BZAHaLHqkQjBK6qUsSAFjCQSJ1SYqhrD6Zz_SY77vB4wRDapVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEwszS3NrQyMDPQMQbWCpZ2FsYWBobWBmaGFkYGhkZWBpYmZkZGJsbW5gbuSA0KMXX5CSBgC2yyT6VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEzNzY2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrAzNDoKChkZWBhamRgaWpuaW1mYWpuQNCk158QUoaAN1wl51WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEyNTA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLoIiBqSFQ0NDIytDExNzY0sjcxNrMyNTcAaFJL74gJQ0AS8tXLFYAAAA=</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld3Bs4wwJmVsQBI8haP6vIBhETZu2Fi58LHXd6xbgHYM5GmoIJYVSJPf5NfibUJvUcceIEU_z_8hxn9cDgoIdVFUAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRzJQt3VJDQtYRBMFjCJr7KwgG8dXLX5Y0wdfc1r1tCViHoiUsqRCEJxFS-wrmC6agjnSAZahMc4_pn-S4z-sBzNUav1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Ofm7jhFkG2LQewWMfv-SbEYTvo4vacTvpa27m1LwAeYWHiygBAlGUFVKzhfUAHLhKrhxWDpo5T5n-i4z-sBhoaeR1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAMBAEwBcZdjd3JPEaQdIFC7G3EWv_Xwk2FlPOGOEJn7VvR98D8AkmqwwKCa0E0VLNFQwYs0DNlLuyqYQbtfwpnc91v0YwS_tWAAAA</wm> <wm>10CEXLsQqAMAxF0S8yvCQNTcwiSLfSQdxdxNn_nxQXh8uZbu9phK-1jb1tCdiEAqueLCBETUaQq4MTKipgmfmluFfN4hHLP9Fxn9cDstenN1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm> <wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>
(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 06.09. Bern Goccia di Voci Sommerkonzert mit Liedern auf aller Welt und mitreissenden Improvisationen. Inselspital Ref. Kapelle. 20.00 Uhr Operngala 2012 Orchester OPUS, Kammerchöre Seftigen und Oberaargau, Chorgemeinschaft Unterseen. Rachel Bersier (Sopran), Nora Sourouzian (Mezzo), Simon Witzig (Tenor), Ismael Arróniz (Bass), P. Secchiari (Ltg). Vv: www.beo-tickets.ch. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr
Freitag, 07.09. Bern Freitagsakademie Spanischer Cembaloabend. Vital Julian Frey (Cembalo solo). Alicia Lopez (Tanz). Mit Werken von: D. Scarlatti, I. Albeniz, A. Soler, F. M. Lopez und M. Woirgardt. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Stilus locomotivus». Marc Fitze und Jürg Brunner spielt Werke von Eduard Strauss, Frédéric Chopin, Louis Vierne, Jehan Alain, Clown Grock, Scott Joplin, Heitor VillaLobos. Kollekte. Heiliggeistkirche. 12.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Orgelzyklus Andreas Jost. Werke von Couperin, Duruflé. Stadtkirche. 18.15 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Residenzkonzert Ensemble 2000 Konzert für Streicher: J. S. Bach, W. A. Mozart, Antonin Dvorak. Seniorenresidenz Stiftung Rotonda, Solothurnstr. 70/76. 19.30 Uhr ///////////////////////// Muri Kammerchor Konolfingen Caroline Marti (Leitung), Carole Rey (Sopran), Heinz Balli (Orgel). Werke von: H. Purcell, Ch. Villiers Standford, S.S. Wesley, E. Elgar und B. Britten. www.rkmg.ch; Kirche Muri, Thunstrasse 98. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Operngala 2012 Orchester OPUS, Kammerchöre Seftigen und Oberaargau, Chorgemeinschaft Unterseen. Rachel Bersier (Sopran), Nora Sourouzian (Mezzo), Simon Witzig (Tenor), Ismael Arróniz (Bass), P. Secchiari (Ltg). Vv: www.beo-tickets.ch. www.kkthun.ch. KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr
Bern Raum Klang Raum Konzert im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung von M. Breuil. Choralschola des Cantus Zürich, Markus Held (Violine), Katrin Bamert (Harfe), Helene Ringgenberg (Orgel). Gregorianik und Werke von Rheinberger, Gounod, Pärt. Christkath. Kirche St. Peter und Paul, Rathausgasse 2. 20.30 Uhr Viva Organo! Organistinnen und Organisten der Klasse Marc Fitze/Musikschule Konservatorium Bern.Werke: Johann Pachelbel, Marlon Roudette, Samuel Steiner, Jehan Alain, Dieterich Buxtehude. www.ensemble-leonardo.ch; Heiliggeistkirche Bern, Spitalgasse 44. 17.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad Menuhin Festival Gstaad: Gala-Abend – Roma- und Sinti-Philharmoniker Liszt: Mephisto-Walzer Nr. 1; Ungarische Rhapsodie Nr. 2; Kodaly: Tänze aus Galanta; Saint-Saëns: Introduction und Rondo Capriccioso; Bottesini: Grand Duo Concertant für Kontrabass, Violine und Orchester. Vv: Tel. 033 748 81 82 oder www.ticketcorner.ch. Festivalzelt. 19.30 Uhr Menuhin Festival Gstaad: Matinée des Jeunes Etoiles VIII Thomas Tatzl (Bariton); Sonderpreis Concours Ernst Haefliger 2010. Alexander Fleischer (Klavier). Lieder von Brahms, Schubert und V. Williams. Vv: Tel. 033 748 81 82 oder www.ticketcorner.ch. Kapelle. 10.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Kammerchor Konolfingen Caroline Marti (Leitung), Carole Rey (Sopran), Heinz Balli (Orgel). Werke von: H. Purcell, Ch. Villiers Standford, S. S. Wesley, E. Elgar und B. Britten. Ref. Kirche. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bern Alltagsmusik Ein Thementag zur neuen Musik, veranstaltet vom Percussion Art Ensemble Bern in Zusammenarbeit mit der Musikschule Konservatorium Bern. Konservatorium, Kramgasse 36. 11.00 Uhr
Bachwochen Thun: Berner Bach Chor & BSO Chamber Ensemble Magnificat. Hélène le Corre, Sopran; N. N., Sopran; Claude Eichenberger, Alt; Jakob Pilgram, Tenor; Michael Davis, Bariton; Theo Loosli, Leitung. Vv: www.kulturticket.ch. Stadtkirche. 17.00 Uhr
Camerata Bern: Dialoge – Matinée 1 Siehe Artikel S.3. Lesung und Konzert. Lesung: Claudio Veress. Camerata Bern. Leitung und Solisten: Antje Weithaas | Erich Höbarth Violine. Werke von A. Vivaldi, S. Veress, J. S. Bach, A. Zimmerlin. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/min), Verkaufsstellen in Bern: Bern Billett, Zentrum Paul Klee. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Orgelmatinée: Deutsche Edelschlager Mit Markus Aellig, Organist Stadtkirche Thun. Stadtkirche. 11.30 Uhr
Camerata Bern: Musica concertante – 1. Abo-Konzert Leitung und Solisten: Antje Weithaas | Erich Höbarth Violine. Werke von G. F. Händel, B. Bartók, J. S. Bach, R. Moser, Z. Kodály, S. Veress, H. Holliger. Konzert einführung mit Walter Kläy: 16.10 Uhr. Vv: www.kulturticket.ch, Tel: 0900 585 887 (CHF 1.20/min), Verkaufsstellen in Bern: Bern Billett, Zentrum Paul Klee. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel 1. Kammermusikkonzert: Ladies first 1 Doruntina Guralumi (Fagott), Birgit Spilliaert (Klavier), Frédéric Carrière (Viola), Etienne Frenk (Violoncello). Werke von Gubaidulina, Roussel, Liste, Wiblé. Vv: Stadttheater Biel, Tel. 032 328 89 70. Logensaal, Jurastrasse 40. 11.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Operngala 2012 Orchester OPUS, Kammerchöre Seftigen und Oberaargau, Chorgemeinschaft Unterseen. Rachel Bersier (Sopran), Nora Sourouzian (Mezzo), Simon Witzig (Tenor), Ismael Arróniz (Bass), P. Secchiari (Ltg). Vv: www.beo-tickets.ch. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 19.00 Uhr
///////////////////////// Thun 1. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester. Laurent Gendre (Leitung), Rafael Rosenfeld (Cello). Werke von: Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Antonin Dvoák. Vv: Thun: Buchhandlung Krebser AG/ www.kulturticket.ch. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
///////////////////////// Kehrsatz Hot Sonatas: Flöte/Piccolo & Klavier Jean-Luc Reichel und Joyce-Carolyn Bahner. Erwin Schulhoff: Hot-Sonate. Robert Muczynski: Sonate. Mike Mower: Sonate für Piccolo und Klavier, Sonata Latino. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr
///////////////////////// Wabern Ein mörderisches Konzert Salon- Ensemble Lundi Soir Kirchgemeindehaus Wabern, Kirchstrasse 210. 19.00 Uhr
///////////////////////// Münsingen 5. Abendmusik Kantorei Münsingen. Ein deutsches Requiem, Johannes Brahms. Ref. Kirche. 17.00 Uhr
Sonntag, 09.09. Amsoldingen KlangArt & SingEnsemble A Cappella Werke aus verschiedenen Jahrhunderten. Romy Dübener (Leitung). Kollekte. Kirche Amsoldingen, Chorherrengasse 4. 17.00 Uhr
///////////////////////// Thun 1. Sinfoniekonzert Siehe 8.9. KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr
///////////////////////// Worb Worber Saal-Konzerte: Serenade im Schlosshof Das Berner Bläserquintett spielt Werke u. a. von Bizet, Danzi, Farkas. Bei Schlechtwetter: Bärensaal Worb (Auskunft: Tel. 079 287 55 28, 12.30-14.00 Uhr). Kollekte. Schloss Worb. 15.00 Uhr
Mittwoch, 12.09. Bern Musik am Nachmittag SchülerInnen aller Alters- und Instrumentengruppen und Ensembles des Konsis mit solistischen Beiträgen und Kammermusik. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 15 Uhr
Musizierstunde Klavier Madeleine Stucki Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel 1. Sinfoniekonzert: Evolution Sinfonie Orchester Biel, Kaspar Zehnder (Ltg.), Roland Raphael (Klavier & Light Design), Patrizio Mazzola (Klavier). Werke von Haydn, Poulenc, Brahms, Dvorák. Vv: Tel. 032 328 89 70; reservation@ sob-osb.ch. Kongresshaus, Zentralstr. 60. 20.00 Uhr
Inserat
S C I S S A L C T N E KULTURPROZ
MIGROS2-/2013 – Kulturcasino Bern Saison 201
Dienstag, 9. Oktober 2012, 19.30 Uhr ORCHESTRE RÉVOLUTIONNAIRE ET ROMANTIQUE MONTEVERDI CHOIR Sir John Eliot Gardiner (Leitung) Werk von Beethoven: «Missa Solemnis» Freitag, 26. Oktober 2012, 19.30 Uhr TSCHAIKOWSKY SINFONIEORCHESTER MOSKAU Vladimir Fedoseyev (Leitung), Teo Gheorghiu (Klavier)* Werke von Beethoven und Tschaikowski Montag, 19. November 2012, 19.30 Uhr ORCHESTRE DE PARIS Paavo Järvi (Leitung), Andreas Haefliger (Klavier)* Werke von Ravel, Mozart, Strawinski Dienstag, 12. Februar 2013, 19.30 Uhr WIENER VIRTUOSEN Thomas Hampson (Bariton) Werke von Wagner, Mahler, Mozart, Dvoˇr ák
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Mittwoch, 13. März 2013, 19.30 Uhr MÜNCHNER PHILHARMONIKER Semyon Bychkov (Leitung), Katia und Marielle Labèque (Klavier) Werke von Mendelssohn und Brahms Freitag, 12. April 2013, 19.30 Uhr ORCHESTRA DELL’ACCADEMIA NAZIONALE DI SANTA CECILIA Antonio Pappano (Leitung), Marie-Nicole Lemieux (Alt), Thomas Grossenbacher (Violoncello)* Werke von Respighi, Chausson, Tschaikowski * Schweizer Solisten Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3000 Bern 7 Telefon: 031 329 52 52 E-Mail: info@bernbillett.ch
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9633 Typoanzg Camerata 200x270 v1.indd 1
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32 Anzeiger Region Bern
Rudolf Steiner
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Wie sieht die Schweiz in Südkorea aus?
Haus am Gern bei DuflonRacz
Hannelore Joss-Egli in der Galerie ArchivArte
Für den aktuellen Auftritt der Schweiz an der Expo 2012 in Yeosu, Südkorea, sind Berge und Gletscher zentral. Fünf Gestaltungsteams erarbeiteten fünf unterschiedliche Entwürfe. Schliesslich wurde die Arbeit «The Source – it’s in your hands» von Steiner Tamschick Nüssli umgesetzt. Die Ausstellung «The Yeosu Selection» im Biwak#2 zeigt Skizzen, Pläne und Modelle aller Teams. Alpines Museum, Bern. Ausstellung bis 14.10.
Die Künstlergruppe Haus am Gern stellt unter dem Titel «Böse Town» in der Galerie DuflonRacz aus. Weil für Haus am Gern eine Ausstellung «ein einsamer Kampf gegen das Schicksal» darstellt, wird nichts als die Realität abgebildet. Allerdings wird diese so weit abstrahiert, dass den Betrachtern die Wahl zwischen einer aktionsreichen und einer verstohlenen Sichtweise bleibt. Galerie DuflonRacz, Bern. Ausstellung bis 22.9.
«Das Unvollständige, Zerrissene interessiert mich», schreibt die Zürcher Malerin Hannelore Joss-Egli. Ihre vorwiegend mit Pigmenten, Aquarellfarben und Pastellkreiden realisierten Bilder erweitert sie deshalb oft durch Collagen. Dabei gaben ihr Reisen in den Orient und nach Afrika nicht nur in der Farbtonalität neue Impulse. Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 6.9., 18 Uhr. Ausstellung bis 29.9.
Showroom @ progr.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Biennale Bern: Oliver Ressler/Zanny Begg. Bull Laid Bear, 2012. Die Biennale Bern zu Gast im Showroom @ Progr.ch! Video und Animation, 24 00, Loop Bis Sa, 29.9., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. The Bull Laid Bear (2012). Videokunst. Von Oliver Ressler und Zanny Begg. Bis Sa, 29.9., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Illusoria-Land Libo Center, 1 Stock, Gewerbezone Ey 5. Castel nero d’Illusoria. Museum/Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Täglich ausser Sa 14-17 | Sa 14-16.
Ausstellungen Bern ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Hannelore Joss-Egli: Eindrücke. Malerei, Collagen, Monotypien. VERNISSAGE: Do, 6.9., 18. Ausstellung bis Sa, 29.9., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Schöne neue Pflanzenwelt? Invasive Neophyten von der Schweiz bis in die Tropen. Lernen Sie die invasiven Neophyten kennen: Ihre Einwanderungsgeschichten faszinieren, ebenso wie ihre vielfältigen Eigenschaften, sich auszubreiten oder Lebensräume zu dominieren. Bis Do, 29.11., täglich 8-17. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Marcel Neuenschwander. Acryl und Ölkreide auf Leinwand. Bis Do, 1.11., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.
kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Heinz Lauener. Heinz Lauener (*1977) zeigt im kulturpunkt eine Installation seiner persönlichen Mythologie. Bis Sa, 8.9., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Kunstgalerie da Mihi Bubenbergplatz 15. Stefano Tondo. «Forme originali». Skulpturale Objekte aus Messing, Infraschallkunst. Bis Sa, 15.9., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 10-16. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Robert Indermaur. Der Alltag und seine T.Räume, die Robert Indermaur uns oft mit leiser Ironie heraufbeschwört und uns zum Erlebnis werden lässt. Bis Sa, 22.9., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17.
Christkath. Kirche St. Peter und Paul Rathausgasse 2. Gérard Breuil. «Courtcircuit/Dämmerung». Täglich durchgehend geöffnet.
Le Cap, Französiche Kirche Predigergasse3. Bernspektiven. Im Rahmen des Projekts «Bern mit eigenen Augen sehen». Fotografien von Fritz Bützberger, Regine Lüscher, Thomas Näf, Franziska Streinmann und Christoph Sutter. täglich.
Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Ekle S. Zeise. «SchweizerWasser». Temperamalereien und Akt-Tonskulpturen. Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.
Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Adrian Scheidegger. Installation «Borsalino». Bis Sa, 22.12., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Caspar Martig. «Summerproject»: Caspar Martig bespielt die Galerieräume mit ausgewählten Fotografien aus seinem neusten Buch «1191 Gramm Bern». Bis Sa, 8.9., Do 10-18 | Fr 14-18 | Sa 12-16.
offene kirche-in der Heiliggeistkirche Treffpunkt leben – Generationen begegnen sich. In 20 lokalen Projekten sind sich im letzten Jahr rund 500 Personen zwischen 5 und 95 Jahren begegnet und haben sich über das Leben ausgetauscht: Entstanden ist die Ausstellung «Treffpunkt Leben». Bis Fr, 21.9., Di/Mi 11-18.30 | Do 11-20.30 | Fr 11-16.30.
Stadtgalerie Waisenhausplatz 30. Biennale Bern: Eröffnung. Reden und Apéro. VERNISSAGE: Do, 6.9., 18.Do 18. Biennale Bern: Kopf oder Zahl I. Austellung Bis So, 16.9., Do 10-17. Treffpunkt: vor der Nydeggkirche «Heilige Stühle» Nydegg – Rosengarten – Laubegg. Es laden ein: 9 Stühle. 9 Fragen. 9 Personen. Jeder Stuhl ist eine (Auseinander-)Setzung. Bis So, 30.9., Do 8-22. Videofenster @ Bienzgut.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Biennale Bern: Oliver Ressler/Zanny Begg. The Bull Laid Bear. Die Biennale Bern zu Gast im videofenster @ Bienzgut.ch! Video und Animation, 24’00, Loop Bis Sa, 29.9., täglich 10-23.55. The Bull Laid Bear (2012). Videokunst. Von Oliver Ressler und Zanny Begg. Bis Sa, 29.9., täglich 10-22. Villa Stucki Seftigenstr. 11. Ausstellung zu Sri Lanka. Karikaturen des verschwundene sri-lankischen Journalisten Prageeth Ekneligoda. täglich.
ONO Das Kulturlokal Kramgasse 6. Petra (Pedä) Siegrist. Bilder in Mischtechnik. Zu sehen an Tagen mit ONO-Events.
///////////////////////// Biel Art-Etage Seevorstadt 71. Nancy Wälti. Die Künstlerin transformiert Alltagsmaterialien in immer neue Sinnzusammenhänge. VERNISSAGE: Fr, 7.9., 18.30. Ausstellung bis Sa, 29.9., Sa/Mi 14-18.
Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Swiss Press Photo 12. Das Jahr 2011 aus der Sicht der Schweizer Fotografen. Bis Sa, 24.11., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
Centre PasquArt Seevorstadt 71-75. Johannes Kahrs/ Condition. Malerei/Rauminstallation von Eva Löfdahl, Sofia Bäcklund und Nanna Nordström. Sa 17.
Rathausgasse Rathhausgasse. Biennale Bern: 53 Fahnen für Bern. Kunst im öffentlichen Raum. Bis So, 16.9.
Photoforum PasquArt Siehe Artikel S. 1. Seevorstadt 71-75. 16. Bieler Fototage. Sehen und gesehen werden. Bis So, 30.9., Sa-Mi 14-18.
Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jim Avignon. «Überall + Nirgendwo», Bilder (Acryl/Papier). Bis Mi, 10.10., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14.
Raum No. 7 Zikadenweg 7. Displayed Reality. Bilder von Yvon Chabrowski und Christoph Draeger. Bis Do, 6.9., Do 14-18.
Grand Palais Thunstr. 3. Sven Voelker. Haven’t seen myself in ages Bis Fr, 7.9., Fr 18.30-22.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für/A Tribute to Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17.
///////////////////////// Köniz Kulturhof –Schloss Köniz/Galerie Muhlernstr. 11. Mare Vint und Andres Tolts. «Natur und Struktur». Neue Werke des estnischen Künstlerpaars. Bis So, 9.9., Do/Fr 16-20 | Sa/So 12-18.
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Bernhard und Alex Zürcher. Eisenplastiken und neue Bilder. Bis Sa, 8.9., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Haus am Gern. «Böse Town». Bis Sa, 22.9., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 12-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Marcelle Ernst. «Souvenirs». Bilder. VERNISSAGE: Do, 6.9., 18 Uhr. Ausstellung bis Sa, 6.10., Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16.30 | Mo 14-18.30.
Konzertsaal ElfenauPark Elfenauweg50. Therese Blauner. «Auf Samtpfoten», Tierzeichnungen. Bis Mo, 15.10., täglich 10-19. Kornhausforum Kornhausplatz 18. EinBlick Afghanistan. Die internationale Fotoausstellung zeigt die facettenreiche Realität des modernen Afghanistans aus der Sicht junger afghanischer Künstler. Bis Sa, 15.9., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
Schlachthaus Theater Bern Rathausgasse 20/22. Biennale Bern: Das Kapital: Erschöpfte Zerstörer. Partizipative Installation. Bis So, 16.9., So-Mi 16-20. Biennale Bern: Diego Castro (Berlin): Das Kapital: Erschöpfte Zerstörer. Es geht um den Abriss des Palastes der Republik in Berlin, es geht um Kampf um städtische Territorien, um Ökonomie: So haben Sie noch nie mit LegoSteinen gespielt! So-Mi 16 Uhr.
Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG Sägestr. 75. Proiectum IX. Joël Kuhn, Nicola Schmid, Tobias Brunner, Jonathan Ramming. Urbane Fundgrube – Fotografien und Collagen. Urbane elektrische Musik aus dem Hause Tiefgang. Bis Fr, 9.11., Do/Fr/Mo-Mi 7.30-12,13.30-17. ///////////////////////// Konolfingen Parkhotel Schloss Hünigen Gruppenausstellung. Martin C. Stucki, Bruno Jöhr, Housi Knecht, Martina C. Kinzl-Stucki,, Anton Buri, Regula Buri, Ueli Schmutz, Doris Hirzel. Malerei, Skulpturen, Töpferarbeiten und Bildhauerei. täglich 8-21.
///////////////////////// Lyss Kultur.Mühle.Lyss Mühleplatz 8. Monika Stotzer-Laubscher. «Ein Fest der Farbe». Malerei. VERNISSAGE: Fr, 7.9., 19. Ausstellung bis So, 16.9., Sa/So 14-17 | Fr 17-20. ///////////////////////// Muri Galerie Life In Art Belpstrasse 6. Ricardo Abella-Neue Werke. Bilder, diverse Techniken Bis Sa, 22.9., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Stills In Space. Arbeiten von Jean Mauboulès, Ueli Berger, Michael Biberstein, François Morellet, Peter Stein, Roland Werro u. a. Bis Sa, 20.10., Fr/Sa 15-18. ///////////////////////// Thun Schlossmuseum Thun Schlossberg 1. Jean Moeglé. Der Berner Fotopionier. Bis Mi, 31.10., täglich 10-17. Villa Gerber Allmendstr. 1. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu besichtigen in Kombination mit einem Diner. Jeden Samstag um 18 Uhr. Anmeldung oblig.: 031 311 21 90. Sa 18. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Michael Müller und Barbara Bösch. Bilder und Skulpturen. Bis So, 23.9., täglich 10-17. ///////////////////////// Worb Atelier Worb Enggisteinstr. 2. Lotti Herrmann und Erica Luginbühl Dalla Vecchia. «Highlander & Sheep s» (Bilder) und Papierkörper. Bis So, 9.9., Fr 18-20 | Sa 14-17 | So 10-12.
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Biwak 2. The Yeosu Selection. Der Schweizer Auftritt an der Expo 2012 in Südkorea. Die Schweiz an der Weltausstellung in Yeosu, Südkorea. Fünf Teams entwickelten Ideen und Inhalte, ein Projekt wurde umgesetzt. Bis So, 14.10., Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. • Einstein Museum im Bernischen Historischen Museum. Albert Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Täglich ausser Mo 10-17. • Erobertes Gut – Höfische Kunst in Bern (1250-1520). Neue Dauerausstellung sowie Ausstellungsteil «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012-)» Täglich ausser Mo 10-17. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage und Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Täglich 8-17.
Kunstmuseum Bern im Progr Waisenhausplatz 30. Kunstmuseum Bern@Progr: Maria Eichhorn und Silke Wagner. Im Rahmen der Biennale Bern. Bis Do, 6.9., Do 18-21. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Täglich ausser Mo 10-17. • Thorberg. Hinter Gittern. Kammerausstellung mit Filmporträts von Dieter Fahrer. Bis So, 28.10., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Psychiatrie-Museum Bolligenstr. 111. Im Steigerhubel/Einblicke II. Zu einem vergessenen Teil der stadtbernischen Spital- und Psychiatriegeschichte-1864 bis 1936/Werke von Andreas Gröschner, Marco Güdel, Annemarie Flückiger, Philippe Saxer, Michael Wissmann und Hans Bloetzer. Bis Fr, 5.10., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Bernische Wohnkultur. Prächtige Interieurs mit Mobiliar bürgerlicher und patrizischer Haushalte des 17. bis 19. Jahrhunderts aus dem Raum der alten Stadt und Republik Bern sowie die grösste Sammlung an bernischen Porträts. Bis So, 14.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt. Sonderausstellung. Bis Mi, 19.12., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Oberhofen Schloss Oberhofen Der schönste Tag. Hochzeitsfotografie aus drei Jahrhunderten (19.-21. Jh.). Sonderausstellung. Bis So, 14.10., täglich ausser Mo 11-17 | Mo 14-17. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Ornamenta. Textile Bildkunst des Mittelalters. Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kost barer historischer Textilien. Bis So, 11.11., täglich 14-17.30.
///////////////////////// Utzenstorf Schloss Landshut –Schweizer Museum für Wild und Jagd Schlossstr. 17. Mauswiesel & Hermelin. Kleine Tiere – grosse Jäger. Sonderausstellung 2012. Bis So, 14.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. TCCA/NEW THEATER 20122013/APN Research/OOO &&& LLL. Bis So, 14.10., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Antonio Saura. Die Retrospektive. Antonio Saura (1930-1998) gehört zu den bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts und zu den prägendsten Exponenten der spanischen Malerei seiner Epoche. Bis So, 11.11., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Hommage an Herbert Distel. Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern. Bis So, 7.10., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul Klee. POLKLEE – Beide hätten dieses Wortspiel gemocht, denn beide liebten sie die Sprache, deren Mehrdeutigkeit, Witz und Wirkungsmacht – Sigmar Polke und Paul Klee. Bis So, 7.10., täglich ausser Mo 10-17. • Meister Klee! Lehrer am Bauhaus. Im Zentrum stehen fünf Ausstellungsräume mit Werken aus allen Schaffensphasen, zusammengestellt nach den künstlerischen Hauptprinzipien Klees: Farbe, Rhythmus, Konstruktion, Natur, Bewegung. Bis So, 6.1., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-75. Johannes Kahrs/ Condition. Malerei/Rauminstallation von Eva Löfdahl, Sofia Bäcklund und Nanna Nordström. Bis So, 25.11., So 11-18 | Mi 14-18. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Hier beginnt die Welt. Int. Gruppenausstellung. 13 künstlerische Positionen zum Weggehen und Heimkommen, von Menschenströmen und Datenflüssen, von geschrumpften Distanzen und Auswirkungen all desen auf lokale Identitäten. Bis So, 4.11., Do/Mi 14-17 | Sa/So 10-17 | Fr 14-19. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • inter/act: Neue Soziale Skulpturen – 2. San Keller, Frühwerk 1974-1991. Sammlung Marianne und Fritz Keller. Bis So, 30.9., Do-Di ausser Mo 10-17 | Mi 10-19. • We Proudly Present… Sammlung Kunstmuseum Thun. Bis So, 30.9., Do-Di ausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Walter Mair
Anzeiger Region Bern
«Wildes Wissen» im Café Kairo
Mus-E-Symposium im Zentrum Paul Klee
«Stein und Beton» an den Denkmaltagen 2012
Während die Biennale Bern das Kapital von allen Seiten her betrachtet, befasst sich auch das Café Kairo mit dem Geld. Die Show «Wildes Wissen» zerstört Alltagsmythen, in dem sie Fragen stellt wie: Wie viel Geld wurde in der Finanzkrise vernichtet? Wo ist das ganze Geld hin? Was passiert, wenn man Geld ganz konkret in Flammen aufgehen lässt? Café Kairo, Bern. Mi., 12.9., 20.30 Uhr
«Was ist gute Kunstvermittlung?», fragt die Tagung von Mus-E. Der in der Schweiz tätige Verein ist Teil eines europäischen Netzwerks, das die Kulturvermittlung durch Kunstschaffende in Schulklassen ermöglicht. Am Symposium geben Fachleute wie Marianne Poncelet (Bild) Inputreferate, die Vertiefung erfolgt anschliessend in Workshops. Yehudi Menuhin Forum, Bern. Fr., 7.9., 18 Uhr. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 8.9., 9 Uhr
Zum Europäischen Tag des Denkmals finden in Kanton und Stadt Bern verschiedene Ver anstaltungen statt. Die Tage stehen dieses Jahr im Zeichen von «Stein und Beton». In der Stadt zu sehen sind gelungene Beispiele der Verbindungen der beiden Werkstoffe (Schul anlage Viktoria), an der HKB wird gezeigt, wie die Restaurierung von Beton erforscht wird. Diverse Orte, Bern. Sa., 8.9., ab 9 Uhr
Führung durch die Ausstellungen In deutscher Sprache. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 6.9. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr
Donnerstag, 06.09. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 21.00 Uhr Führung: C’est la vie Mit Andrea Röhrig. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Grundeinkommen für alle Oswald Sigg, ehemaliger Vizekanzler und Bundesratssprecher, teilt mit uns Über legungen zum Thema Grundeinkommen für alle – bedingungslos? Ein Denkversuch, Arbeit und Verdienst neu zu verteilen. Ref. Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstr. 85. 19.30 Uhr Klaus Degenhardt Liest aus den Werken von Catherine Mansfield. Begleitet von dem Ensemble Quinte. Kollekte. Antonierkirche, Postgasse 62. 19.00 Uhr Singend Brücken bauen Singen in der offenen Kirche. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218-1256) der Berner Altstadt mit seinem knapp 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunt: Zeit glockenturm (Zytglogge), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr
Freitag, 07.09. Bern Biennale Bern: Das Marx’sche Kapital: Ursprünge eines Grundbegriffs der modernen Wirtschaftstheorie Vortragsreihe «Ja, der Mensch muss Kapitalist sein.» mit Christoph Henning, Philosoph. www.lehrerzimmer.be; Das Lehrerzimmer (PROGR), Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012-)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr
MarienSommer 2012 Den Sommer unter den Linden der Marienkirche geniessen. Boule und Tischtennis, Essen und Trinken, Kultur im Quartier und Anderes. Detail-Wochenprogramm: www.kathbern.ch/marienbern. St. Marien, Kirchgemeindehaus und Platz, Wylerstrasse 26. 16.30 Uhr Michael Fehr liest Michael Fehr schafft Skulpturen aus Sprache, eigenwillige Wurfgeschosse, so traumgewaltig wie hoffnungsvoll. www.kulturpunkt.ch/agenda kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Mus-E Symposium 2012 Leitthema «Qualität in der Kunstvermittlung – Wie man sie definiert und erzeugen kann». 18h: Begrüssung und Impulsreferat mit künstlerischen Intermezzi. 20.00 Uhr: Apero. www.menuhinforum.ch; Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 18.00 Uhr Recht auf Stadt Anne Vogelpohl wird einen Überblick über die Herausbildung der unternehmerischen Stadt geben und beispielhaft einige Auswirkungen auf das städtische Alltagsleben vorstellen. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 6.9. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Siehe 6.9. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Wabern aus unbekannten Blickwinkeln neu entdecken Thematische Abendspaziergänge. «Mit dem Architekten unterwegs», mit Hans Steiner. Treffpunkt im Park der Bernau beim Chalet. Bernau, Seftigenstrasse 243. 19.00 Uhr
Samstag, 08.09. Bern Als wär’s ein Stück von mir Das Rätsel des Ich auf der Bühne des Lebens. Eine philosophische Annäherung im Dialog mit dem Philosophen, Mathematiker und Pädagogen Urs Dietler. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 14.00 Uhr Amie Frauenkleidertauschbörse. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 14.00 Uhr Biennale Bern: Illegitimität als Kapital: Die Figur des Bastards im vormodernen Adel Vortragsreihe «Ja, der Mensch muss Kapitalist sein.» Mit Simona Slanicka, Historikerin. www.lehrerzimmer.be; Das Lehrerzimmer (PROGR), Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Folientango Powerpoint-Karaoke. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Mus-E Symposium 2012 Leitthema «Qualität in der Kunstvermittlung – Wie man sie definiert und erzeugen kann». 9.00 Uhr: Eröffnung. 9.30-12.00 Uhr: InputReferate. 12.00 Uhr: Mittagessen. 13.4516.00 Uhr: Workshops… Detail Programm: www.mus-e.ch. Anmeldung bis 27.8. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 9.00 Uhr Rundgang: Bern politisch (StattLand) Siehe Artikel Seite 3. Unterwegs in ihrem politischen Herz fühlen wir auf diesem Rundgng den Puls der Schweiz. Was macht aus der Bundesstadt Bern das Zentrum der Hauptstadtregion Schweiz. Treffpunkt: Erlacherhof, Junkerngasse 47. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 6.9. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Siehe 6.9. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr
Sonntag, 09.09. Bern Albert Einstein – Das private Leben eines Genies Kostenlose Führung in der Dauerausstellung mit Daniel Arnold. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Antonio Saura. Die Retrospektive Antonio Saura (1930-1998) gehört zu den bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts und zu den prägendsten Exponenten der spanischen Malerei seiner Epoche. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Führung: Neue Pflanzen erobern Bern Neophyten und ihre Taktiken. Mit Rainer Häberli. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. www.botanischergarten.ch; Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21. 14.00 Uhr Führung durch die Ausstellungen In deutscher Sprache. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Literarische Führung mit Michaela Wendt – Möbelrücken und Gläsertanzen Parodien, Klischees, Wahres und Unwahres zu Spiritismus, Parapsychologie, Aberglauben, Tele- und anderen -pathien. Im Rahmen der Ausstellung «Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul Klee». www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Michaela Wendt liest Texte von Antonio Saura in der Ausstellung «Antonio Saura. Die Retrospektive». www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 13.00 Uhr
Projektorenparade Inspiriert von Elefanten-Paraden transportiert «Lichtspiel» seine Herzstücke vom alten Standort an die Sandrainstr. 3 ins Marzili, über den Loryplatz. Bei schlechtem Wetter: Ausweichdatum 16.9. Lichtspiel alter Standort, Bahnstrasse. 11.00 Uhr Rundgang: Bern Elfenau (StattLand) Wo die Elfen wirklich sind und wie man Natur entzaubert und Idylle schafft. Wie aus adligen Ananas Schweizer Raritäten werden und weshalb Schlitteln wichtiger ist als Wohnen. Treffpunkt: Orangerie Elfenau. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 6.9. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Siehe 6.9. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung: Schuhe von früh und fern Die Ausstellung führt auf eine Reise durch Länder und Zeiten mit Schuhen und ihren Geschichten. Bestaunt werden können Flip Flop, Mokassin, Stelzschuhe, Stiefel u. a. www.kulturschloss.ch; Museum für Völkerkunde, im Schloss. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Thun-Panorama/ Ingo Giezendanner Bild von Thun um 1809, gemalt von Marquard Wocher/Sonderausstellung: «GRR49rundherundherundherum», eine Gegenüberstellung zu Wochers Panorama. Thun-Panorama, Schadaupark. 11.15 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Hallauer Weintage Weindegustation im Schlosskeller. Schloss Landshut. 10.00 Uhr
Montag, 10.09. Bern Andreas C. Studer «Meine Schweizer Kühe» Der Schweizer Star-Koch als Fotograf. Sein Bildband erzählt vom Idyll des Landlebens und vom Glück, eine Schweizer Kuh zu sein. Buchpräsentation & Gespräch. Moderation: Giuseppe Wüest, Berner Zeitung. Vorverkauf empfohlen. Stauffacher Abendeingang, Ryffligässchen 8. 20.00 Uhr Biennale Bern: Rohstoff Wissen – Das wichtigste Kapital Vortragsreihe «Ja, der Mensch muss Kapitalist sein». Mit Aymo Brunetti, Volkswirtschaftler www.lehrerzimmer.be; Das Lehrerzimmer (PROGR), Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Sprachenbar Jeden zweiten Montag im Monat herrscht im Wartsaal ein babylonisches Sprachenwirrwarr. www.wartsaal-kaffee.ch; Wartsaal, Kaffee Bar Bücher, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr
Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Siehe 6.9. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr
Dienstag, 11.09. Bern Biennale Bern: Das Kapital der Ehre – Zum Verhältnis von materiellen und symbolischen Gütern Vortragsreihe «Ja, der Mensch muss Kapitalist sein». Mit Franz Schultheis, Soziologe. www.lehrerzimmer.be Das Lehrerzimmer (PROGR), Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus einer der aktuellen Ausstellungen vertieft betrachtet und besprochen. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Numerische Wettervorhersage – Ein gewaltiger Schatz Referent: Dr. phil. nat. Ralph Rickli, Geograph, Gümligen. Eintritt frei. Universitätsbibliothek, Münstergasse 63. 19.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 6.9. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Siehe 6.9. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr
Mittwoch, 12.09. Bern Australien in allen Dimensionen – 3D Abendvortrag mit Urs Zeltner, Niederbuchsiten. Org.: Efficency-Club, Bern. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Biennale Bern: Credo und Kredit: Über das religiöse Potential des Kapitalismus Vortragsreihe «Ja, der Mensch muss Kapitalist sein.» Mit Christoph Weber-Berg, Theologe. www.lehrerzimmer.be Das Lehrerzimmer (PROGR), Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Biennale Bern: Paul Klee und der Kunsthandel Führung im Zentrum Paul Klee. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Biennale Bern: Paul Klee und der Kunstmarkt heute Gespräch. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.00 Uhr Ein Abend – Ein Bild Philosophieren an einem Wochentag, vor der Nacht Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 18.30 Uhr Führung durch den ProSpecieRaraSchaugarten Die Dahliensammlung ist jetzt in voller Blüte, geniessen Sie sie mit kompetenter Führung. ProSpecieRara-Zierpflanzenschaugarten, Stadtgärtnerei, Elfenauweg 94c. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Susanne Bieler. Musik: Beat Rihm, Djembe. www.offenekirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Philip Maloney – Neue haarsträubende Fälle Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz, live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Rundgang: Bern politisch (StattLand) Siehe Artikel S.3. Unterwegs in ihrem politischen Herz fühlen wir auf diesem Rundgang den Puls der Schweiz. Was macht aus der Bundesstadt Bern das Zentrum der Hauptstadtregion Schweiz. Treffpunkt: Erlacherhof, Junkerngasse 47. 18.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 6.9. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Wildes Wissen – Geld verbrennen Die neue Wissensshow im Café Kairo! «Wildes Wissen» zerstört Alltagsmythen und stellt durchgeknallte Wissenschaftler vor. Mit Beamer und Stargast! Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung Siehe 6.9. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Führungen: We Proudly Present Mit Petra Giezendanner, wissenschaftliche Mitarbeiterin. www.kunstmuseum.thun.ch; Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 18.15 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Kamerun und Meinecke eröffnen die Biennale
Arnaud Rebotini im Dachstock
«Whale Rider» im Schloss Landshut
Der Eröffnungsabend der Biennale 2012 rund um das Thema Kapital ist ein Konzert, in dem Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen) mit weiteren Musikern und einer Videoartistin das Spannungsfeld zwischen Pop und Kapital auslotet. Nach diesem musikalischen Experiment legt der Autor und House-DJ Thomas Meinecke (Bild) auf. Dampfzentrale, Bern. Do., 6.9., 20.30 Uhr
Arnaud Rebotini startet die neue Elektro-Serie «Elektropolis» im Dachstock. Der fran zösische Elektrorocker war lange als die eine Hälfte von Black Strobe aktiv – jetzt ist er mit der Musik seines Soloalbums «Someone Gave Me Religion» unterwegs. Rebotinis Auftritte sind ein audiovisuelles Spektakel, mit sieben Keyboards – aber auch analogen Instrumenten. Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 8.9., 23 Uhr
Im neuseeländischen Film «Whale Rider» (2002) von Niki Caro kämpft das Maorimädchen Pai gegen die starren Traditionen ihres Stammes. Mutig lehnt sie sich gegen ihren Grossvater auf und will ihm beweisen, dass auch sie das Zeug zum Stammesoberhaupt hat. Eine packende Geschichte über Traditionen und Fortschritt. Schloss Landshut, Utzenstorf. Fr., 7.9., 20.30 Uhr
Donnerstag, 06.09. Bern DJ Thomas Meinecke (+ Ted Gaier) Der Sänger und Kopf der Band F.S.K. spielt auf zum Tanz. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Seite 69 – Frische Fritten Homosexuell, heterofreundlich. Heiko, Digital Tina, DJ Labra. Deep House, Techhouse, Techno. Kapitel, Bollwerk 41. 20.00 Uhr Weekend Trigger Resident DJ’s. Hits & Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen DJ Du Tennis Rumpelkammermusik. Bad Bonn, 20.00 Uhr
Freitag, 07.09. Bern Back to the Roots Oldiesdiscobeats. DJ Cisco. Ab 19.00 Uhr: Dreigangmenü. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Billionaire DJs Fame Luck, Cut Supreme. Stil: Hip Hop, Mash up. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Doctor Dru/Trinidad Deep House, Disco. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Paolo Moreno. Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Emely & Scum Raketenmusik. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Flying Circus Mit: r3r3 (Neuchatel), Till&Struppi (Flying Circus). Detroit, House, Disco. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Ritmo Latino DJ Casa del Ritmo & Guest. Salsa, Merengue, Bachata. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Inserate
berner symphonieorchester
ROUSE, BRUCKNER VENZAGO, GLENNIE «DEM LIEBEN GOTT» 2. SYMPHONIEKONZERT
///////////////////////// Biel Oldies Night auf dem Schiff Stimmung auf dem Schiff: Rock, Oldies und Hits – DJ PM-One bringt Stimmung auf’s Schiff. Ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr
Samstag, 08.09. Bern Blazer From Minimal to Maximal. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Mario Venzago, Dirigent Evelyn Glennie, Schlagzeug
SA 01.09 20.30
SA 01.09 20.30
Christopher Rouse «Der gerettete Alberich» Anton Bruckner Symphonie Nr. 9 d-Moll
Do, 20. September 2012 Fr, 21. September 2012 19:±0 Uhr, Kulturcasino, Grosser Saal
The Navigator
BUSter keaton, DonalD criSP, USa 1924, ca. 59 min. Film Ein lebensuntüchtiges Millionärssöhnchen und seine Auserwählte geraten mutterseelenallein auf einem grossen Dampfer auf hohe See. Nach zahl reichen Zwischenfällen, die Buster Keatons Sinn fürs Praktische und die Begabung des Mädchens fürs Unpraktische unterstreichen, entkommen sie sogar einem Kannibalenstamm. «Keatons neben ‹The General› typischste, seine Filmpersönlichkeit in Reinkultur präsentierende Stummfilmkomödie zählt unbestritten zu den Höhepunkten des komischen Films.» Lexikon des int. Films «The Navigator ist Keatons erster Film, in dem sein Held eine echte Entwicklung durchläuft. Rollo verlässt das Schiff als ein anderer. The Navigator steckt Kartenwurde.» undWalterweitere Informationen Schobert voller himmlischer Einfälle, die es verständlich erscheinen lassen, dass er unter Keatons Filmen der erfolgreichste
unter www.konzerttheaterbern.ch
The Boat The Navigator
BUSter keaton, eDwarD F. cline, USa 1921, 23 min. Film Buster hat sich in der Garage ein eigenes Schiff gebaut. Er hat es auf den Namen «Damfino» (Weisse Nichte) getauft. Die Probleme fangen schon an, BUSter keaton, DonalD criSP, 1924, ca.das 59Garagentor min. als sich herausstellt, dass das SchiffUSa nicht durch passt. Beim Stapellauf geht das Schiff unter. Dies ist noch längst nicht das letzte Malheur. Film Ein lebensuntüchtiges Millionärssöhnchen und seine Auserwählte geraten mutterseelenallein auf einem grossen Dampfer auf hohe See. Nach zahl reichen MusikerInnen Zwischenfällen, Buster Keatons Sinn«Musica fürs Praktische undausdieBologna: Begabung desZanardi, Mädchens fürs Unpraktische unterstreichen, entkommen sie sogar mUSik desdie StummfilmEnsembles nel buio» Marco Klarinette und Tenorsaxophon; Francesca Aste, Synthesizer; einem Kannibalenstamm. «KeatonsClaudio neben Trotta, ‹The General› typischste, seineBianchetti, Filmpersönlichkeit in Reinkultur präsentierende Stummfilmkomödie zählt unbestritPierangelo Galantino, Kontrabass; Schlagzeug; Giancarlo Gitarre; Marco Dalpane, Klavier und Komposition. Lexikon des FilmsMusiker – der Komponist Marco Dalpane meistert sie. Er pflegt diese Tradition mit moderner ten zu den Höhepunkten des komischen Films.»Aufgabe «Einen Stummfilm zu vertonen ist keine leichte für int. einen «The Navigator Keatons ersterCineforum Film, inn. dem nachistErmanno Comuzio, 461 sein Held eine echte Entwicklung durchläuft. Rollo verlässt das Schiff als ein anderer. The Navigator steckt Sensibilität.» voller himmlischer Einfälle, die es verständlich erscheinen lassen, dass er unter Keatons Filmen der erfolgreichste wurde.» Walter Schobert
Film & Musik 2012 The Boat in der
BUSter keaton, eDwarD F. cline, USa 1921, 23 min. Film Buster hat sich in der Garage ein eigenes Schiff gebaut. Er hat es auf den Namen «Damfino» (Weisse Nichte) getauft. Die Probleme fangen schon an, als sich herausstellt, dass das Schiff nicht durch das Garagentor passt. Beim Stapellauf geht das Schiff unter. Dies ist noch längst nicht das letzte Malheur.
Grossen Halle DO
06.09
mUSik MusikerInnen des StummfilmEnsembles «Musica nel buio» aus Bologna: Marco Zanardi, Klarinette und Tenorsaxophon; Francesca Aste, Synthesizer; Pierangelo Galantino, Kontrabass; Claudio Trotta, Schlagzeug; Giancarlo Bianchetti, Gitarre; Marco Dalpane, Klavier und Komposition. «Einen Stummfilm zu vertonen ist keine leichte Aufgabe für einen Musiker – der Komponist Marco Dalpane meistert sie. Er pflegt diese Tradition mit moderner Sensibilität.» nach Ermanno Comuzio, Cineforum n. 461 Peter YateS, USa 1968, 113 min. Film Frank Bullitt ist ein knallharter Cop aus San Francisco. Als er eines Tages einen Kronzeugen beschützen soll, ist das für ihn nur ein Routinejob. Doch dann wird der Schützling erschossen... mUSik LiveSoundtrack von Whistler&Hustler. Whistler&Hustler, das sind Stefan Rusconi und Ephrem Lüchinger. Zwei Pianotäter und musikalische Grenzgänger. Sie zerlegten die Titelmelodie von «Bullitt» und erweckten sie in akribischer Klavierpräparierungsarbeit zu neuem Leben. Teils vorproduzierte Groove Gebilde werden mit live gespielten Klavierzaubereien und digitaler Verfremdung ergänzt und stecken damit den zeitlosen Film in ein zeitgenössisches, faszinierendes Musikkostüm. In Zusammenarbeit mit «verein volts&visions» und «ewz.stattkino»
Bullitt
Reitschule Bern
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.20/15.20 (Mi) – D – Ab 6/6 Bim Bam Bino – Die Schlümpfe Familienkino für 5.– inkl. gesundem Zvieri. 20.30 (Di) – E/d/f Swisscom Männerabend: The Bourne Legacy 17.30 (täglich), 14.45 (ausser Mi), 20.30 (ausser Di), 23.00 (Sa) – D – Ab 16/14 The Expendables 2
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Bons Vivants Dachshund (Highgrade/ge), Masaya (Mina Rec./vd), Pablo Bordon (Bon vivants). Deep House, Tech House, House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
14.00/16.30/18.45/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Hope Springs
Drs 3 Hitparaden Party Mit Mr. Hitparade Michel Birri. «DRS 3 Best Talent Kandidat 2012». www.starticket.ch. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr
Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Drum Circus Task Horizon, Silent Extent, Noiziety, Basscue, 4k & MC Impala. Drum’n’Bass. Vv: www.starticket.ch/Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr
16.30/18.45/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. The Cabin in the Woods
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Alhambra
Elektropolis: Arnaud Rebotini Support: DJ Kid Silly. Electro. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr King Wingding Bandura DJ & DJ Comoustache. Live Burlesque: Suzanna Tease. Electroswing, Electrofunk & More. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Ladies First DJ Don Ricky. Latin House, R’n’B, Reggaeton. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Liebling: dr. habakuk 1980er-Italodisco mit einfachen Synthies und Beats. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Tanzbar Das angesagt Tanzerlebnis mit DJ Zardas. Motto: Bella Italia, Canzoni. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Technocolor DJ Franctone. House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Timeless Dance Classics DJ Kevie Kev. Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Capitol 2 14.00– D – Ab 8/6 J. Merida – Legende der Highlands
<wm>10CEXLKw6AMBAFwBOxeftru6whIXUNguAxBM39FQkGMXLGSCd81r4dfU_AJ7jVEmlQCq0pLYjVEgEVsMwIFishnM0Vy1_ofK77BdYF3z1UAAAA</wm>
DO 06.09 20.30
SO 09.09 20.30
Bullitt Bullitt
Peter YateS, USa 1968, 113 min. Film Frank Bullitt ist ein knallharter Cop aus San Francisco. Als er eines Tages einen Kronzeugen beschützen soll, ist das für ihn nur ein Routinejob. Doch dann wird der Schützling erschossen... mUSik LiveSoundtrack von Whistler&Hustler. Whistler&Hustler, das sind Stefan Rusconi und Ephrem Lüchinger. Zwei Pianotäter und musikalische GrenzgänMusik: von Whistler&Hustler. ger. Sie zerlegten die Live-Soundtrack Titelmelodie von «Bullitt» und erweckten sie in akribischer Klavierpräparierungsarbeit zu neuem Leben. Teils vorproduzierte Groove Gebilde werden mit live gespielten Klavierzaubereien und digitaler Verfremdung ergänzt und stecken damit den zeitlosen Film in ein zeitgenössisches, faszinierendes Musikkostüm. In Zusammenarbeit mit «verein volts&visions» und «ewz.stattkino» loUiS malle, Frankreich 1958, 91 min. Film Der Thriller verbindet Elemente des Film Noir und des amerikanischen Gangsterfilms zu einer düsterpoetischen Studie über Schuld und Sühne, Liebe und Misstrauen, Zufall und Schicksal. Der erste Spielfilm des französischen Regisseurs Louis Malle, der ihm zum Durchbruch verhalf und Jeanne Moreau zum Star machte. MilesliveDavis-Soundtrack live interpretiert. mUSikMusik: Miles DavisSoundtrack interpretiert. Die schwermütige Jazzmusik von Miles Davis wird von einem JazzQuartett unter der Leitung des Gitarristen Eric Wildbolz live interpretiert. Mit Christian Niederer, Schlagzeug; Herbie Kopf, Bass; Pim Nieuwlands, Keys; Eric Wildbolz, Gitarre In Zusammenarbeit mit «verein volts&visions» und «ewz.stattkino»
Peter Yates, USA 1968, 113 Min.
Ascenseur pour pour l’echafaud Ascenseur l’echafaud
Louis Malle, Frankreich 1958, 91 Min.
Was 1992 mit einzelnen Aufführungen le und der Trägerverein Grosse Halle aus dem eigenwilligen Blickwinkel der Ascenseur pour l’echafaud von Stummfilmklassikern im Hof der an vier Vorführungen Filme mit zeit interpretierenden Künstler gezeigt. Ein SO loUiS malle, Frankreich 1958, 91 min. Reitschule begann, hatFilmsich zu einer LiveMusik. «Film&Musik» sowohl Der Thriller verbindet Elemente des genössischer Film Noir und des amerikanischen Gangsterfilms zu einer düsterpoetischen StudieVergnügen über Schuld und Sühne, Liebe für die Augen als flyer film&musik 12.indd 2
25.07.12 16:36
Touch The Sky DJs Rob Roy, Persia, MC Mo Flow & Lunatic. Stil: Mash up. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Dienstag, 11.09. Bern El Cielo – Salsa Elegante Mit DJs Volcano & Volino. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Resident DJs. Silobar, Mühlenplatz 11. 21 Uhr
18.30 (Fr) – E/d The Rocky Horror Picture Show Regie: Jim Sharman; mit Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick; US 1975. Als Bühnenshow war die poppige Melange aus Horror- und ScienceFiction-Zitaten ein Hit. 21.00 (Fr) – OV/e Vesku From Finland Regie: Mika Kaurismäki; Dokumentation über VesaMatti Loiri alias Vesku; FIN 2010. Dokumentation über Finnlands wohl beliebtesten Schauspieler und Comedian. 21.00 (Sa), 18.30 (So) – E/d Mama Africa Regie: Mika Kaurismäki; Dokumentarfilm; Südafrika 2011. Mika Kaurismäki nimmt uns mit auf eine Zeitreise, geführt von der Jahrhundertfigur Miriam Makeba. Ein schwungvoller Film zu ihrem 80. Geburtstag. 16.00 (So) – OV/Dialekt Meisterträume Regie: Norbert Wiedmer &amp; Enrique Ros; Dokumentarfilm; CH 2010. Ein Jahr lang begleitete eine Filmcrew das Team des BSC Young Boys Bern … 21.00 (So) – E/d Drive Existenzialistischer Actionkrimi nach Vorlage von Kultautor James Sallis über einen Stuntman, der nachts als Fahrer der Mafia arbeitet. Mit Ryan Gosling, Carey Mulligan.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (Di) – D – Ab 16/14 J. cinedolcevita: Halbe Treppe 14.00/16.00 (Mi) – Ab 6/4 J. Die Zauberlaterne: Ein Film zum Lachen
16.15/20.45– D – Ab 14/12 J. Barbara 18.30 (täglich), 14.00 (ausser Mo),10.30 (So) – OV/d/f – Ab 14/12 J. Thorberg
CineMovie 2
18.00 – F/d – Ab 14/12 J. Parlez-moi de vous
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
20.15– Serbisch/d/f – Ab 14/12 J. The Parade
15.00/17.30/20.00 – D – Ab 14/12 J. Nachtlärm
15.00 (Do-Mo) – E/d/f – Ab 14/12 J. Wuthering Heights
10.45 (So) – E/d – Ab 12/10 J. Woody Allen – A Documentary
CineBubenberg
CineMovie 3
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.00– E/d/f – Ab 16/14 J. 360
14.15/21.00 (täglich),10.45 (So) – E/Tibetisch/d – Ab 14/12 J. Escape from Tibet
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/18.00/20.30– F/d – Ab 14/12 J. Starbuck
CineClub
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20.30
der grössten Hollywoodstars, Marilyn Monroe und Clark Gable, ist The Misfits der letzte LeinwandAuftritt.
16.30/18.45– F/d – Ab 14/12 J. Le Prénom
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.30 – D – Ab 14/12 Jahren Magic Mike
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.15 (Do) – OV/d/f – Ab 14/12 J. Thorberg 15.00 (täglich), 18.00/20.45 (ausser Do), 21.00 (Do) – E/d/f – Ab 12/10 J. To Rome With Love
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 21.00 (Do/Mo), 18.30 (Sa) – E/d The Misfits Regie: John Huston; mit Marilyn Monroe, Montgomery Clift, Clark Gable, Eli Wallach; US 1961. Für zwei
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30 – E/d/f – Ab 16/16 Jahren The Cabin in the Woods 14.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 Jahren The Dark Knight Rises
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Klappe
Projektorenparade der Kinemathek Lichtspiel
«The Misfits» in der Cinématte
Seit März hat das Kino Lichtspiel seinen neuen Standort im Filmhaus im Marzili bezogen, der Umzug ist aber noch nicht ganz abgeschlossen. Jetzt kommen die «Elefanten» der Sammlung dran: die Projektoren. Die teils riesigen Apparate werden, für Zuschauer gut sichtbar, in einer Art Parade an den neuen Standort gebracht. Start: Bahnstrasse 21, Bern. So., 9.9., 11 Uhr (Ersatzdatum bei Schlechtwetter: 16.9.)
Es ist der letzte Leinwandauftritt zweier grosser Hollywoodstars: Marilyn Monroe und Clark Gable. Das Drama von John Huston (Regie) und Arthur Miller (Drehbuch) aus dem Jahr 1961 zeigt eine Frau und vier Männer, die sich in komplizierte Liebesdinge verstricken. Die Protagonisten eint zudem das Gefühl der Einsamkeit, mit dem sie nicht fertig werden. Cinématte, Bern. Do., 6.9., 21 Uhr, Sa., 8.9., 18.30 Uhr, und Mo., 10.9., 21 Uhr
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.45 – E/d/f – Ab 16/16 J. Ted 14.45/20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. Total Recall
15.00 (So) – OV/d Buebe Gö z’Tanz – Kummerbuben & Bern Ballett Eine erfolgreiche Koproduktion der Rumpelrocker Kummerbuben mit dem Bern Ballett. Eine hautnahe und bestechende Reportage über ein ungewöhnliches Musik-Tanz-Projekt. 16.45 (So) – Norwegisch/d Turn Me On, Goddammit Von Jannicke Systad Jacobsen, Norwegen 2011. Mit: Helene Bergsholm, Malin Bjorhovde, Beate Stofring, Matias Myren. Eine freimütige, intelligente Komödie über jugendliche Erotik. Schwungvoll und mit viel skurrilem Humor inszeniert!
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.00/20.00 (täglich), 22.45 (Sa) – E/d/f – Ab 16/14 Jahren The Expendables 2
Grosse Halle Neubrückstrasse 8 www.reitschule.ch 20.30 (Do) Bullitt Peter Yates, USA 1968, 113 Min., Musik: LiveSoundtrack von Whistler&Hustler. 20.30 (So) Ascenseur pour l’échafaud Louis Malle, Frankreich 1985, 91 Min., Musik: Miles Davis-Soundtrack live interpretiert.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 – D – Ab 6/4 J. Ice Age 4: voll verschoben – 3D 18.30/20.45 (täglich), 23.15 (Sa) – D – Ab 12/10 J. Step up 4: Miami Heat – 3D
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30/20.30 (täglich), 23.00 (Sa) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren Magic Mike 14.30 – D – Ab 8/6 Jahren Merida – Legende der Highlands – 3D
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 – OV/d Der atmende Gott – Reise zum Ursprung des modernen Yoga Der Dokumentarfilm zeigt erstmals die massgeblichen Erfinder des modernen Yoga vor einer Kamera vereint: Noch nicht gesehene Aufnahmen des Urvaters Krishnamacharya, seines Schülers Pattabhi Jois, sowie des legendären Iyengar … 20.30 (Do), 16.30 (Sa) No Man‘s Zone Von: Fujiwara Toshi. Mit: Arsinée Khanjian (Stimme). Fukushima steht als weiteres Mahnmal für den Irrsinn der Atomenergie. Ein Filmzum Nachdenken und zum Assoziieren auch über den Umgang mit Bildern von Katastrophen. 20.30 (Fr), 15.30 (So) – OV/d/f Ildeserto die tartari Von: Valerio Zurlini, Italien/Frankreich/BRD 1976. Mit: Vittorio Gassman, Giuliano Gemma, Jean-Louis Trintignat. Auf einer isolierten Festung am Rande einer Wüste, umkreist von Bergen, Militärs auf den Angriff der Tartaren … 20.30 (Sa) – I/e Cadaveri eccellenti Siehe Artikel rechts. Von: Francesco Rosi, Italien/ Frankreich 1976. Mit: Lino Ventura, Alain Cuny, Max von Sydow. Ein römischer Polizeiinspektor entdeckt bei der Aufklärung von Morden an Justizbeamten in Süditalien Vorbereitungen zu einer politischen Verschwörung … 20.30 (Mo/Mi), 11.00 (So) – D/f Nachrichten aus der ideologischen Antike Von: Alexander Kluge, Deutschland 2009. 1927 wollte Sergeij Eisenstein Karl Marxs «Das Kapital» verfilmen. 80 Jahre später kommentiert Alexander Kluge Einsteins monumentalen Plan und realisierte ein virtuoses filmisches Kondensat. 20.30 (Di) – D/e Angriff auf die Demokratie – Eine Intervention Von: Romuald Karmakar, Deutschland 2012. Mit: Franziska Augstein, Friedrich von Borries. In Karmakars «found footage» Dokumentation reden Publizisten, KünstlerInnen und Intellektuelle Klartext zum Zustand unserer Demokratie.
Lichtspiel
16.30 (täglich), 23.30 (Sa) – D – Ab 8/6 J. Merida – Legende der Highlands – 3D
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
20.00 – D – Ab 12/10 J. The Dark Knight Rises
20.00 (Mo) Kinema 1896–1910 – Fast ein Querschnitt Unter anderen: «Guillaume Tell et le clown», «Assassinat du Duc Henri de Guise 1588», «He Ruins His Family’s Reputation», «L’éruption du Vésuve en 1906», «La métamorphose du papillon».
14.15 – D – Ab 6/4J. Zambezia – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Pathé Westside
18.15– F/d La Delicatesse Audrey Tautou als junge Witwe, die eines Tages ihren Arbeitskollegen küsst … Charmant und sehr humorvoll erzählt diese romantische Komödie die Geschichte eines Neuanfangs. (20min)
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
20.30 – Japanisch/d/f I Wish Kore-Eda erzählt auf originelle, erfrischende Weise eine Geschichte aus der Sicht von Kindern. Er lässt uns an ihrer teils naiven, teils poetisch-optimistischen Weltsicht teilhaben. – Ein Meisterwerk.
13.20/15.40/20.15/22.30 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 14/12 J. 18.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Hope Springs
15.40/17.45/22.20 – D – Ab 14 J. Das Missen Massaker
11.00 (So) – D – Ab 6/4 J. Ice Age 4: Continental Drift
13.40 (täglich),11.20 (So) – D – Ab 6/4 J. Ice Age 4: Continental Drift – 3D 15.50/18.10/20.30 (täglich), 22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. 11.15 (Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Magic Mike
Splendid 2
Und keiner hat etwas gehört oder gesehen: Inspektor Rogas (r.) am Tatort.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.00/15.30 (täglich), 10.45 (So) – D – Ab 8 J. Merida – Legende der Highlands – 3D
18.30/20.45 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J. ParaNorman – 3D
13.00/18.15 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D Nachtlärm
14.00/16.15 – D – Ab 12/10 J. Step up 4: Miami Heat – 3D
13.30 (täglich), 11.20 (So) – D – Ab 10/8 J. ParaNorman 17.45 – E/d/f – Ab 10/8 J. 13.10/15.20/19.45 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 10/8 J. ParaNorman – 3D 19.50 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Prometheus – 3D 00.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Safe 13.10/15.30/20.00/22.15 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Starbuck 13.00/15.15/17.30/19.45/22.00 (täglich), 00.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. 10.50 (So) – E/d/f – Ab 12/10 J. Step up 4: Miami Heat – 3D 17.30/19.50/22.10 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Ted 17.30/19.40/21.45 (täglich), 23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. The Cabin in the Woods 15.00/20.20 – D – Ab 12 J. The Dark Knight Rises 13.15/15.30/17.50/20.15/22.30 (täglich), 10.50 (So) – D – 16/14 17.50– E/d/f – 16/14 The Expendables 2
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
13.40 (täglich), 11.40 (So) – D – Ab 6/4 J. The Lorax – 3D 21.45 – D – Ab 16/14 J. Total Recall 15.10/17.30/19.50/22.10 – D – Ab 12/10 J. What to Expect when you‘re Expecting 11.00 (So) – D – Ab 8 J. Zambezia 13.30/15.30 (täglich), 11.30 (So) – D – Ab 8 J. Zambezia – 3D
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.45 (täglich), 23.30 (Sa) – D – Ab 16/16 J. Ted
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Hope Springs
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. ParaNorman – 3D 20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. Prometheus – 3D
Cinetext
für «Cadaveri eccellenti»
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern.
Ein alter Mann schreitet in einer Kirche eine Reihe ausgestellter Mumien ab. Dann geht er nach draussen ins gleissende Licht der Sonne. Er riecht an Blumen. Und wird erschossen. Die lange, stille Einstiegsszene ist von einer morbiden Grandezza und einem barocken Zerfall, wie man ihn gern mit italienischen Städten verbindet. Der Römer Inspektor Rogas (Lino Ventura) wird gerufen, den Mord am alten Richter aufzuklären. Er ist eine klassische Ermittlerfigur: ein gut gekleideter, einsamer Wolf. Ein Mann weniger Worte und reduzierter Mimik, korrekt, das Herz am rechten Fleck. Kaum ist er da, wird ein zweiter Richter erschossen. Dann ein dritter. An den opulenten Begräbnissen versammeln sich die Spitzen der Gesellschaft. Was zunächst ohne Zusammenhang zu sein scheint, erhält Konturen. Die drei Toten hatten einst während acht Jahren zusammengearbeitet. Und sie steckten drei Unschuldige ins Gefängnis. Einer von ihnen, denkt Rogas, muss der Mörder sein. Justizpalast wird abgehört Doch je länger er ermittelt und je gewisser die Schuld eines der drei Verdächtigen wird – desto grösser sind die Abgründe, die sich auftun. Rogas stösst auf ein politisches Komplott an der Spitze der Macht, und jeder könnte ein Motiv haben, die regierende Partei genauso wie die Opposition. Die Richter tragen untereinander eine Fehde aus. Der Polizeichef steckt mit dem Militär unter einer Decke. Die protestierenden Studenten beschimpfen Bürgermeister als Mafiosi, und die streikenden Arbeiter sind – selbstverständlich – an allem Schuld. Scheinheilig prangern die Machthaber die politischen Wirren der Siebziger als moralischen Zerfall an. Der Film «Cadaveri eccellenti» (1976) von Francesco Rosi beginnt als klassischer Politthriller. Doch er entwickelt sich je länger, je mehr zu einer Studie über das politische Klima in Italien: Während nach aussen alle «bella figura» machen, den honorablen Schein wahren, ist das System hinter der Fassade durch und durch korrupt. Im Gerangel um die Macht kann man keinem trauen, und selbst der Justizpalast wird von der Polizei abgehört. Höhepunkt ist ein Exkurs des Oberrichters, der Rogas davon zu überzeugen versucht, Fehlurteile der Justiz seien eine Erfindung von Voltaire. Richter seien so unfehlbar wie Priester, wenn sie in der Messe die Wandlung vollzögen. Wenig überraschend schliesslich, dass Rogas vom Fall abgezogen wird. Denn ein toter Richter ist ein Verbrechen, drei tote Richter aber sind eine politische Affäre. Fiktion wurde von der Geschichte bestätigt «Cadaveri eccellenti» läuft im Kino Kunstmuseum in der Reihe «Italienisches Politkino», in der vor allem Filme aus den Siebzigern gezeigt werden. Das Land verfügte damals noch über eine vitale Kinoindustrie, die in hohem Rhythmus Filme produzierte und in die vielen Kinos des Landes brachte. Es waren oft Genrestreifen, in denen auch die aktuellen Debatten aufgegriffen und gespiegelt wurden. In diesem Umfeld muss man auch «Cadaveri eccellenti» begreifen. Mehr als das: Die für Italien traumatische Ermordung Aldo Moros (1978), der von seiner eigenen Partei im Stich gelassen wurde, und später die Aufdeckung der Mafiakontakte von Staatspräsident Giulio Andreotti bestätigten bloss noch Rosis hellsichtige Geschichte. Silvano Cerutti \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern. Sa., 8.9., 20.30 Uhr www.kinokunstmuseum.ch
36 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. September 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Sing mir das Lied vom Geld: mehrstimmig An der diesjährigen Biennale Bern dreht sich alles um das «Kapital». 40 Projekte, Veranstaltungen und Werke aus allen Kunstsparten drehen sich um den Schlüsselbegriff, 22 Institutionen sind beteiligt. «Kapital hat keine Moral», weiss der Volksmund. Ist das Thema also ein gefundenes Fressen für die Kunst, die sich gerne gesellschaftskritisch gibt? Als Roman Brotbeck, der Kurator der diesjährigen Biennale, das Thema «Kapital» vor zwei Jahren auf die Agenda setzte, erhielt er Reaktionen im Stil von «Ja, der Altmarxist wieder, ihr kommt doch wie die alte Post!» Anlässlich der Pressekonferenz von letzter Woche stellte der Musikwissenschaftler, Publizist und Dozent an der Hochschule der Künste jedoch klar:
«Wir wollen das Thema nicht behandeln, indem wir nostalgisch auf vergangene Protestbewegungen zurückblicken, sondern indem wir verschiedene Facetten aufzeigen und den komplexen Fragen aus heutiger Sicht begegnen.» So habe man etwa für die Gesprächsinstallation «Schwarzmarkt» sowohl einen ehemaligen Geldfälscher als auch einen Ermittler und Falschgeldexperten eingeladen (siehe Text unten). Ein so pointiertes Thema wie dieses Jahr gab es noch nie. Bei der ersten Biennale vor vier Jahren drehte sich alles um
das vage Motto «Fremdgehen», zwei Jahre später stand die «Wut» im Mittelpunkt. «Am Anfang ging es vor allem darum, alle beteiligten Organisationen zusammenzubringen. Wir brauchten ein sexy Thema», so Brotbeck. Doch er und sein Kuratorenteam, bestehend aus Fabienne Eggelhöfer vom Zentrum Paul Klee, Maike Lex vom Schlachthaus T heater und dem Schriftsteller Raphael Urweider, waren sich einig, dass das Festival mehr Zuspitzung und Kohärenz brauche. Verknüpfen und ergänzen Insgesamt 22 Institutionen sind an der Biennale beteiligt, darunter erstmals auch die philosophisch-historische Fakultät der Universität Bern, der Progr,
die Reitschule und das Kino Kunstmuseum. Gemeinsam suchen sie einen inhaltlichen Mehrwert, indem die einzelnen Veranstaltung in engem Dialog zueinander stehen, sich spiegeln oder ergänzen. Selbstkritisch und aktiv Bei den meisten Veranstaltungen handelt es sich um spartenübergreifende Projekte, die sich an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Theater bewegen und stark auf die Partizipation des Publikums setzen. «La crise n’existe pas», titelte die «Weltwoche» kurz bevor diese so richtig ausbrach und das Kapital im Sinn von Karl Marx wieder in aller Munde war. Jetzt fordert die Biennaledie Kunst zum Thema.
Das Kuratorium hat sich dabei auch selbstkritische Fragen gestellt: Warum führte die Wirtschaftskrise von 2009 bei zahlreichen Kunstschaffenden kaum zu einer ernsten Auseinandersetzung damit? Tatsächlich nahmen viele der Künstlerinnen und Künstler eine erstaunlich passive Rolle ein. Allenfalls fürchteten sie sich vor Subventionskürzungen. Nun bekommen sie eine Plattform, um ihr künstlerisches Kapital neu einzusetzen und dabei das Lied vom lieben Geld auf vielfältige Weise anzustimmen. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Orte, Bern Do., 6., bis So., 16.9. www.biennale-bern.ch
Unsere sieben Highlights der Biennale Bern 2012 Das «Festivalzentrum Bar Geld» ist mit dem Lehrerzimmer im Progr der Ort der Diskussion zum Thema Kapital. Am ersten Abend ist es in der Dampfzentrale einquartiert, wo Thomas Meinecke, Autor und House-Urgestein, sowie Musiker Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen) den Umgang der Musik mit dem Geld enthüllen (Do., 6.9., 22 Uhr). Von da an geht es im Foyer des Stadttheaters weiter. Vom 9. bis zum 13. September findet täglich ein Streitgespräch zum Thema Geld statt. Pedro Lenz amtet an drei Abenden als Gastgeber. Erst diskutiert er mit Wirtschaftswissenschaftler Werner Vontobel, der im «Blick am Abend» Finanzkolumnen
«Kultur/Kapital/Spionage»
Schwarzmarkt des Wissens in den Vidmarhallen
Silke Wagner
Tojo Theater in der Reitschule, Bern Mi., 12., Sa., 15., und So., 16.9., 18 Uhr
Experten aus dem Katalog Wer ein Gespräch mit einer Expertin oder einem Experten führen will, meldet sich beim Check-in-Schalter, wo ein Katalog bereitliegt, aus dem aus 57 Personen ein Gesprächspartner ausgewählt
wird. Die Experten sind unter Schlagworten von A wie Arbeit bis Z wie Zukunftsszenarien aufgelistet. Unter den Fachkräften sind viele Wissenschaftler: Sozialanthropologe Heinzpeter Znoj von der Uni Bern zum Beispiel spricht unter L wie Liebe über die Frage: «Bezahlen Sie gemeinsam oder getrennt?». Die Ökonomin und Regisseurin Judith Wilske diskutiert unter K wie Konsum über «Wie man mit viel Geld wenig kaufen kann und umgekehrt.» Aber auch eher unerwartete Gesprächspartner sind zu mieten: Musik-Tausendsassa Reverend Beat Man behauptet: «We make a junkie out of everybo-
dy.» Oder Rolf Bloch, Ex-Chocolatier und ehemaliger Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes, spricht über Verantwortung. Wer nicht selbst mit einem Experten oder einer Expertin sprechen will, leiht sich bei der Kopfhörerausgabestelle einen Empfänger und belauscht über acht Kanäle die Gespräche. Die Gesprächsinstallation, jetzt erstmals in Bern, hat seit 2005 schon in verschiedenen Ländern stattgefunden. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmarhallen, Bern Fr., 7.9., 20 bis 23.30 Uhr, Check-in ab 19 Uhr
ZVG
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In den Vidmarhallen wird das Publikum zum Klienten. Der «Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen» ist kein Theater, sondern ein Bazar der 100 Stimmen. Expertinnen und Experten geben im 1:1-Gespräch mit einem Gast ihr Wissen – oder ihr Unwissen – zum Thema Geld preis: für einen Franken pro Runde.
Emanuel Schulze
Wer ist in Bern geübter darin als die Reitschule, sich mit dem Kapital und dem Kapitalismus auseinanderzusetzen? Eben. In der Theaterproduktion «Kultur/Kapital/Spionage» von Tim Zulauf geht es um kulturelles Kapital – will heissen um den Kampf der bewegten Berner und damit auch um die Geschichte der Reitschule. Zwei Agentinnen eines Medienkonzerns schnüffeln in der Reitschule. Der Thriller führt mal szenisch und mal mit Film in und ums Gebäude.
Wagners Altstadtbeflaggung
Musikinstallation «Carrillo_N13¿» im Dachgeschoss des Progr
Während der Biennale hängen in der Berner Altstadt Fahnen, die sich keiner Gemeinde oder Nation zuordnen lassen. Ihre Schöpferin, Silke Wagner, ist Artist in Residence der Biennale. Die Frankfurterin übersetzt in ihren Flaggen Statistiken zu Welthandel, Kapital, Migration und Umweltbelastung in geometrische Formen. Auf der Eulenfahne (oben) zeigt sie die Abnahme der Artenvielfalt um 30 Prozent seit 1970.
Julián Carrillo (1875–1965) war ein mexikanischer Musikpionier, der nichts anderes als die musikalische Revolution voraussagte. «Theorie des 13. Tons» hiess sein Manifest, das 1934 neue Instrumente und ein völlig neues Verständnis der Musik proklamierte. Das Institut für transgradiales Theater (ITT) hat im (bisher ungenutzten) Dachgeschoss des Progr ein wahnwitziges, klingendes Gebilde aufgerichtet, «Carrillo_N13¿», das Klanggenerator, Steuerzen-
trale und Mutterschiff von Carrillos 13-töniger Welteroberung sein wird. Während 169 Stunden (13∑13) läuft die bemannte Installation und kann jederzeit besucht werden. Bezahlt wird mit Esswaren oder Getränken. Bares hingegen kosten die Führungen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Progr, Bern. Sa., 8.9., 16.30 Uhr, bis Sa., 15.9., 17.30 Uhr. Musikalische Führungen: So., 9., und Sa., 15.9., 16.30 Uhr, Mo., 10., bis Fr., 14.9., 19.30 Uhr
ZVG
Expertinnen und Experten verschiedenster Provenienz verticken ihr Wissen ans Publikum, hier an einem «Schwarzmarkt» in Graz.
Heliane Canepa und Pedro Lenz. schreibt (So., 9.9., 22 Uhr). Einen Tag später ist Heliane Canepa zu Gast, die als CEO von Noble Biocare zweimal Unternehmerin des Jahres wurde (Mo., 10.9., 22 Uhr). Und schliesslich redet Lenz mit Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre (Do., 13.9., 22 Uhr). Eine Carte Blanche geht an Paolo Fusi. Der Italiener ist Risikoanalyst für Staatsfonds, hat als investigativer Journalist Saddams Konten im Tessin aufgespürt und ist auch Sänger, Schauspieler und Performer (Mi., 12.9., 22.30 Uhr).
ZVG
Agententhriller in und um die Reitschule.
ZVG
Johannes Gellner
Anja Beutler
Peter Walder
Diskussion im Festivalzentrum
Dampfzentrale: «Not My Piece»
Botschafterquartier-Rundfahrt
Martin Schlick gibt in seinem Schauspiel einen Crash-Kurs in Postkapitalismus – also in die Gesellschaft nach der ultimativen Krise. In seiner Choreografie von Dienstleistungen werden komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zur Farce – und das Publikum verlässt die Dampfzentrale im Idealfall nachdenklich.
Schauplatz International nimmt die Gäste mit auf die Suche nach dem Kapital. Die Gruppe, für radikales zeitgenössisches Theater bekannt, führt dazu eine 80-minütige Busfahrt durch das Berner Botschafterquartier durch – Symbol für die globalisierte Wirtschaft. Ein Läufer versucht derweil, möglichst viele Güter (=Rohstoffe) einzusammeln.
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Turbinensaal in der Dampfzentrale, Bern Sa., 8., und So., 9.9., 20 Uhr
Start: Dampfzentrale, Bern. Sa., 8.9., 17.30 Uhr, Mo., 10., und Di., 11.9., 19.30 Uhr