N°37 Donnerstag bis Mittwoch 11. bis 17.9.2014 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Die neue StattLand-Führung «Nachtwächter» führt in die schummrigen Ecken Berns. Seite 3
Antony Gormly, Foto: Dominique Uldry
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«Zwischen Räumen» lautet das Thema der Biennale Bern. Begangen wird der Grat zwischen Musik, Darstellender und Bildender Kunst.
Ankommen in New York: Die Installation «Expansion Field» von Antony Gormley im Zentrum Paul Klee.
Das Vermessen als Obsession Das Vermessen der Welt gehört zu den Obsessionen der Menschen. Bereits im alten Griechenland berechneten Gelehrte den Erdumfang. Leonardo da Vinci ging in seiner berühmten «Studie nach Vitruv» den Proportionen des menschlichen Körpers auf den Grund. Der Körper und sein Verhältnis zum Raum interessieren auch Antony Gormley. Im Zentrum Paul Klee (ZPK) ist jetzt die Installation «Expansion Field» des englischen Bildhauers zu sehen. An der Medienkonferenz illustriert Gormley seine Überlegungen kurzerhand: er fordert die anwesenden Medienschaffenden dazu auf, die Augen zu schliessen. Denn nur wenn wir uns der Dunkelheit des Körpers bewusst würden, liesse sich ein grenzenloser Raum ohne Dimensionen erfahren.
Am Anfang von Gormleys Faszination für den Menschen und seine Beziehung zum Raum stand ein Apfel. Für «One Apple» (1982) hat er die Frucht in verschiedenen Wachstumsphasen mit Blei umgossen. Die 53-teilige Installation, die in Bern auch zu sehen ist, trägt zum Verständnis seiner späteren Arbeiten bei. Betonbunker für Malmö In Anlehnung an die Apfelhüllen schuf der Träger des renommierten Turner Prize mit «Room II» eine Art Bunker für einen Körper. Die geometrischen Formen sind an seinen eigenen Körper angelehnt. Gormley verfolgte diesen Ansatz fortan weiter. Für «Allotment» (1995–2008) vermass er 300 Bewohnerinnen und Bewohner der schwedi-
Orientalische Party zum Auftakt
schen Stadt Malmö und konstruierte für alle ein passendes Betongehäuse. Für seine «Field»-Serien hat er Museumsräume mit zigtausend kleinen Tonfiguren gefüllt. 100 Tonnen sind zu viel «Expansion Field» kreierte Gormley eigens für das ZPK; seiner ersten Einzelausstellung in der Schweiz. Ausgangslage war der Wunsch von Museumsdirektor Peter Fischer, den 1700 m2 grossen Maurice E. Müller Saal ohne raumteilende Elemente zu nutzen. Ursprünglich war geplant, eine bestehende Arbeit von Gormley zu zeigen. Die Statik – «der Boden ist gemacht für Klee und sein Publikum», bemerkt Fischer scherzhaft – hätte dem horrenden Gewicht von 100 Tonnen allerdings nicht standgehalten. Gormley, der nicht an Kunst interessiert ist, die lediglich der Zerstreuung und der Unterhaltung dient, konzipierte daraufhin 60 monumentale Stahlfiguren.
Die Kanten der geometrischen Figuren sind verschweisst, somit ist das Innere vom Äusseren hermetisch abgeriegelt. Scans von Gormleys Körper bildeten die Grundlage für die insgesamt 21 Positionen, die in unterschiedlichen Dimensionen ausgeführt sind. Der ausserordentlichen Grösse des Raumes ist sich der Künstler bewusst. Doch im Füllen von immer grösseren Museen durch immer grössere Arbeiten sieht er keine Lösung: «Ich hätte «Expansion Field» auch drei Mal grösser machen können, aber es wäre nicht drei Mal besser geworden», sagt er. Das Erlebnis im Zentrum Paul Klee beschreibt er mit der Ankunft in einem New Yorker Flughafen: Die Skyline von Manhattan ist aus der Ferne sichtbar, beim Betreten der Strassenschluchten wird man selbst zu einem Teil davon. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Zentrum Paul Klee, Bern Ausstellung bis 11.1.15. www.zpk.org
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Bee-flat eröffnet die Saison mit einem wahren Pauken-, oder besser gesagt: Darbukaschlag. Die türkische Band Baba Zula spielt traditionelle Musik ganz modern. vent Akman tritt mit traditionellen Instrumenten wie dem Saiteninstrument Saz oder der Darbuka, einer arabischen Trommel, auf. Dazu gesellen sich elektronische Effekte und manchmal eine Bauchtänzerin. Mit einem verrückt-verzaubernden Auftritt hat Baba Zula 2010 den Saisonabschluss von Bee-flat in eine orientalische Party verwandelt. Nun eröffnen sie die Saison. Annatina Foppa
3. Die Ausstellung «Yolo» in der Galerie da Mihi, Bern (Vernissage: Do., 11.9., 18 Uhr. Ausstellung bis 8.11.) Toll, dass jungen Kunstschaffenden eine Plattform geboten wird.
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Turnhalle im Progr, Bern So., 14.9., 20.30 Uhr. www.bee-flat.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Zum zweiten Mal findet ArtStadtBern statt: Kunstschaffende gestalten Räume in der Alt stadt, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Dieses Mal findet die Aktion in Koope ration mit der Biennale statt. Der Künstler Adrien Rihs arbeitet im Organisationsteam und bespielt einen Raum an der Gerechtigkeits gasse 68 (Diverse Orte, Bern. Fr., 12. und Sa., 13.9. www.artstadtbern.ch).
2. Biennale Bern (Do., 11. bis Sa., 20.9.) Das diesjährige Motto «Zwischen Räumen» war Anlass für die Kooperation mit ArtStadtBern.
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«Psychedelischer Underground». So wurde Baba Zula in Fatih Akins «Crossing the Bridge» beschrieben. Der Dokumentarfilm über die Istanbuler Musikszene katapultierte die Band 2005 von genau diesem Untergrund auf die internationalen Konzertbühnen. Denn nicht nur Protagonist Alexander Hacke, Bassist der Einstürzenden Neubauten, verfiel dem abgefahrenem Charme von Baba Zula und wurde kurzzeitig selber Bandmitglied. Musikliebhaber weltweit liessen sich umgarnen von den osmanischen Klängen in elektronischem Gewand. Die Truppe um die beiden Gründungsmitglieder Murat Ertel und Le-
von Adrien Rihs
1. Die Führung «Die unterirdische Welt des Inselspitals», Haupteingang Lory-Spital, Bern (Di., 16.9., 17.30 Uhr) Ein wahres Labyrinth, das ich vor einigen Jahren als Patient im Bett, gezogen von einem Elektromobil, entdeckt habe. Würde dort gerne eine Kunstaktion durchführen.
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3 Kulturtipps
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Ein Hauch Grossstadt im Zentrum Paul Klee: Im Maurice E. Müller Saal stehen 60 monumentale Stahlskulpturen von Antony Gormley. Es ist die erste Einzelausstellung des englischen Bildhauers in der Schweiz.
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Baba Zulas psychedelischer orientalischer Dub hat in Bern schon viele in seinen Bann gezogen.
Ich nehme meinen 9-jährigen Göttibub Basil in die Galerie da Mihi mit, … … weil generationsübergreifende Kunsterlebnisse immer sehr anregend sind.
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11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Bildausschnitt: Christian Marclay, video still from Screen Play, co-presented by Eyebeam and Performa 05 (November 11, 2005)
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 39 erscheint am 24.9.14. Redaktionsschluss 11.9.14 Inserateschluss 17.9.2014. Nr. 40 erscheint am 1.10.14. Redaktionsschluss 18.9.14 Inserateschluss 24.9.2014.
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Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
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Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch
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Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern
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Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Franziska Burger (fbu), praktikum@kulturagenda.be
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Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be
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Tel. Roset: 82 Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Agendaeinträge: Nr. 39 bis am 17.9.2014079 / Nr. 40473 bis am 93 24.9.2014 Bild Nr. 535/14 Die «Berner Kulturagenda» ist einam unabhängiges des Vereins Physiker und Kosmologe Tellerrand,Engagement auf Inspirationen wartend Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitungwww.roset.ch BZ: Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an
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Eine Zeitreise während der Nachtwache «Commerce», «Les Amis», «Du Théâtre»: Wenn die Nacht über die Stadt Bern hereinbricht, schwärmen die Menschen in die Lokale in den engen Gassen. Vor nicht allzu langer Zeit herrschte dort aber schon kurz nach Sonnenuntergang eine beinahe gespenstische Ruhe: Noch vor 100 Jahren mussten Berns Restaurants, Beizen und Spunten bereits um zehn Uhr schliessen. Aufgrund der Brandgefahr mussten im mittelalterlichen Bern nachts zudem alle Feuer ausgemacht werden. Das flackernde Lämpchen des patrouillierenden Nachtwächters war in dieser düsteren Szenerie ein einsamer Lichttupfer – einer, der je nach Absicht der Bürger Schutz oder Repression verhiess. Dass es in der Berner Altstadt heute etwas anders zu und her geht als einst, bemerkt auch der Hauptprotagonist der neuen szenischen Stadtführung von StattLand, der namensgebende Nachtwächter. «Woher kommt nur dieses blecherne Brummen; was sind das für komische Sachen in den Auslagen der Geschäfte», fragt sich der Mann, der ge-
mäss eigener Aussage vor drei Jahrhunderten lebte. Zeit zum Staunen bleibt ihm wenig, muss er doch das Publikum während des rund einstündigen Rundgangs durch die Berner Altstadt führen – die zu seinen Lebzeiten noch nicht alt, sondern einfach Stadt war. Verheerender Brand Wie stets bei den Stadtrundgängen von StattLand wird während der thematischen Führung im Rahmen von kurzen, teils interaktiven Theatersequenzen Wissenswertes über die Stadt Bern und deren Geschichte vermittelt. Im neuen Rundgang geschieht dies in den dunkelsten Ecken und Gassen – mancherorts lauert gar ein diebischer Schlingel. Der mit Hut und einem weiten Umhang bekleidete Nachtwächter entpuppt sich derweil als Zeitreisender. Im Metzgergässchen erzählt er etwa vom verheerenden Stadtbrand vom 14. Mai 1405, der mehr als 100 Menschen das Leben gekostet hat. Man habe damals einige im Zytgloggeturm inhaftierte Dirnen
der Brandstiftung verdächtigt, erfährt das Publikum. Für die ab dem 14. Jahrhundert mehrfach wütende Pest seien dagegen die Juden verantwortlich gemacht worden. Die als scheinbare Übeltäter Identifizierten wurden lebendig verbrannt oder des Landes verwiesen. Nachtlebenkonzept und Lipgloss Vor einem Traditionsrestaurant in der Gerechtigkeitsgasse, das sich einst im Besitz einer einflussreichen Patrizierfamilie befand, lässt StattLand die Jahrhunderte und Generationen aufeinandertreffen. Eine junge Frau, Bier trinkend und aus dem Zeitalter von Smartphones und Lipgloss stammend, probiert dem verduzten Nachtwächter das von der aktuellen Stadtregierung erstellte, vieldiskutierte Nachtlebenkonzept zu erklären. Der altertümliche Nachtwächter versteht nicht; dem Publikum eröffnet sich durch die Gegenüberstellung aber eine ungewohnte und spannende Perspektive auf unsere heutige Gesellschaft und deren Normen. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Nächste Führung: Sa., 13.9., 20 Uhr Besammlung beim Zytglogge www.stattland.ch
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Der neue Stadtrundgang von StattLand erzählt von Nachtwächtern. Einer von ihnen führt das Publikum in die schummrigsten Ecken Berns – um diesem dort erhellendes und überraschendes über die Stadt zu erzählen.
Schummrige Gestalten: Schelmischer Dieb trifft auf Nachtwächter.
Rumänische Entdeckungsreise
Äthiopien im Fokus westlichen Blick auf Äthiopien und kritisiert Selassies Versäumnisse, die das Land zu lange blockierten, in deutlichen Worten.
Rumänien hält Einzug in die Hauptstadt. An den ersten Rumänischen Kulturtagen gibt es Filme, Musik, Theater und Lesungen aus dem Land am Schwarzen Meer zu entdecken.
Äthiopien, das ist heute fast ein Syno nym für Hungersnot. Doch in den 50erund 60er-Jahren galt das christliche Land noch als Hoffnungsträger für die Zukunft Afrikas. Kaiser Haile Selassie war es gelungen, eine späte Kolonisierung zu verhindern, die innenpolitischen Ränkespiele zu beenden, Reformen einzuleiten und international Anschluss zu finden. Das alles kann man nachlesen in «Der letzte Kaiser von Afrika» (Propyläen Verlag) von Prinz Asfa-Wossen Asserate. Sein Vater war eine wichtige aber nicht unkritische Stütze von Selassies Regierung, der Kaiser selbst ein Grossonkel des in Deutschland lebenden Unternehmensberaters. Entsprechend gespickt mit Insiderwissen ist Asserates Biografie. Doch sie beschönigt nicht. Asserate korrigiert den herablassenden
Ein Jahrhundert äthiopischer Geschichte Mit dem Sturz und Tod Selassies begannen die Wirren und Kriege in Äthiopien, stiegen Armut und Elend ins Unermessliche. Davon erzählt der Roman «Unsere Namen» (Kein & Aber) von Dinaw Mengestu. Der gebürtige Äthiopier ist in den USA aufgewachsen und ist dort ein gefeierter Autor der jüngeren Generation. Zufällig lesen Asserate und Mengestu am selben Tag und decken indirekt über ein Jahrhundert äthiopischer Geschichte ab.
Von den Karpaten über die Alpen bis in die Hauptstadt: Zum ersten Mal finden die Rumänischen Kulturtage in verschiedenen Berner Kulturlokalen statt. Die elf Veranstaltungen laden ein auf eine Entdeckungsreise durch das in der Schweiz wohl (noch) wenig bekannte zeitgenössische Kulturschaffen des Landes.
Gaby Gerster
Zwei Lesungen zu Äthiopien am selben Tag: Asfa-Wossen Asserate und Dinaw Mengestu zeichnen ein vielschichtiges Bild der wechselvollen Geschichte eines Landes.
Selassie-Biograf Asfa-Wossen Asserate.
• Asfa-Wossen Asserate: Schloss Jegenstorf So., 14.9., 14 Uhr www.schloss-jegenstorf.ch • Dinaw Mengestu: Kulturlokal Ono, Bern So., 14.9., 20 Uhr. www.onobern.ch
Tragbare Identität Neben Lesungen, Musik und Strassentheater widmet sich eine Kunstinstallation im Yehudi Menuhin Forum einem ganz besonderen rumänischen Kleidungsstück. Die Maiastra, eine weisse Frauenbluse mit bunten Stickereien, ist viel mehr als eine traditionelle Tracht: Sie ist ein tragbares Stück nationaler Identität. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Verschiedene Orte, Bern Mi., 10. bis So., 14.9. www.icr.ro
zu Kunstnachlässen von Claudio Knöpfli (IV)
Christoph Glauser
Klartext
Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Falsche Entscheidungen In einer Kleinstadt irgendwo in der Republik Moldau fristet Viorel ein tristes Dasein: Er hat keinen Job, keine Ambitionen, keine Möglichkeiten. Als er sich in Maria verliebt, versucht er sein Leben zu ändern, doch der junge Mann trifft dabei nicht nur die richtigen Entscheidungen. Der Film «Der untere Rand des Himmels» (2013) des rumänischen Regisseurs Igor Cobileanski erzählt die
Geschichte eines Mannes, der sich nach dem Zerfall der Sowjetunion der kapitalistischen Gesellschaft anzupassen versucht.
Volle Ateliers und fehlende Inventarlisten: Was geschieht mit Kunstnachlässen? Die Kulturagenda widmet dieser Frage eine Reihe. Ein Gespräch mit dem Künstler Claudio Knöpfli, der sich seit 2005 Felicecosi nennt und seinen Nachlass verschenkt und verbrennt. Bisher Auskunft gaben Franz-Josef Sladeczek (BKA 34), Günther Ketterer (BKA 35) und Barbara Berger (BKA 36). Dies ist der letzte Teil der Serie.
Claudio Knöpfli, wann haben Sie angefangen, sich Gedanken über Ihren Nachlass zu machen? Ich habe vor einigen Jahren gelesen, dass die Visarte Empfehlungen zum Umgang mit dem eigenen Nachlass herausgibt. Man solle sich schon zu Lebzeiten Gedanken machen, das fand ich gut. Ich habe meine Karriere 2005 beendet, bis dahin nannte ich mich Claudio Volta. Anschliessend erlernte ich neue Berufe. Von meinen jetzigen Arbeitskollegen interessieren sich nur wenige für Kunst. Und denen kann man nicht mit 30 Bildern das Haus füllen, zudem enthielt mein Kunstlager über 1000 Arbeiten. Was haben Sie unternommen? Zuerst habe ich Stiftungen und Mu seen angefragt, aber niemand wollte etwas. 2013 habe ich mit Annette Jaccard von Nach-Lass-Nach eine Verkaufsausstellung gemacht. Am Ende hatte ich nicht das Gefühl, ich sei viel losgeworden. Schliesslich habe ich angefangen, meine Arbeiten zu verschenken. Als
ein Freund von mir in die Ferien gefahren ist, habe ich meine Sachen einfach vor seinem Laden rausgestellt. Alles ging ratzeputz weg. So habe ich die Verwaltung meines Nachlasses geregelt. Und den Rest haben Sie verbrannt? Nicht viel. Die Verbrennungen sollen ein Symbol sein; ein feuriger Schlussstrich, aber auch ein Neuanfang. Gibt es Schlüsselwerke, die Sie behalten haben? Skulpturen habe ich fast alle weggegeben. Behalten habe ich Bleistift- und Kugelschreiberzeichnungen, die ich nicht hergeben wollte und die ich leicht aufbewahren kann. Haben Sie ein Verzeichnis Ihrer Werke angelegt? Eigentlich nein. Meine eigene Geschichte festzuhalten, darauf verzichte ich immer mehr. Am wichtigsten ist, wenn ein Bild bei jemandem hängt. Ein Bild ist ja mehr als nur eine Farbfläche.
Wer jetzt eine Claudio-Knöpfli-Retrospektive machen möchte, steht vor einer schwierigen Aufgabe … Die Nachfrage ist so klein, was spekuliert man da noch auf eine Retrospektive. Sind Sie wehmütig? Minim. Ab und zu schaue ich mir Dinge auf meiner Homepage an und denke, dass ich schon sehr grosszügig war. Sie hätten die Nachlassfrage ja auch einfach ignorieren können. Man braucht nicht alles um sich herum anzusammeln. Aber es wäre schade, wenn alles vernichtet würde. Es ist ja nichts, das man kaputt machen möchte. Obwohl die Leute seltsame Seiten von sich gezeigt haben – die meisten waren Schnäppchenjäger, einige wurden unverschämt – trugen sie dazu bei, dass nicht alles in einem feuchten Keller vermodert. Ich habe mein Werk auf möglichst viele Leute verteilt; auch damit irgendetwas irgendwie überlebt.
In einem Museum ist die fachgerechte La gerung zwar gegeben, dafür bekommt die Werke kaum mehr jemand zu Gesicht … Was Sie da sagen ist wichtig. Zu meinen besten Zeiten hatte ich drei Sammler. Die haben nichts anderes getan, als Werke zu kaufen und zu lagern. Ich habe das Geld bekommen und konnte weitermachen. Aber es war auch ein Frust. Sehen Sie Lösungsansätze? Müsste man jemanden in die Pflicht nehmen? Das ist schwierig zu sagen. Es muss vielleicht auch gar keine Lösung geben. Modigliani hat seine Werke angeblich bei Livorno in einen Fluss geworfen. Es ist wichtig, dass man solche Dinge macht. Damit etwas Neues entstehen kann. Ich denke auch nicht, dass das Selbstverständnis der Kunst die Aufgabe einer einzigen Instanz sein kann. Es muss sich wie ein roter Faden durch die Gesellschaft ziehen.
Interview: Nelly Jaggi
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Rettet den Steinbock!
Hinauf zu den Eisenbahnen
Besuch aus dem All im Menuhin Forum
Die Steinböcke brauchen ein neues Gehege. Deshalb startet der Tierpark Dählhölzli einen Spendenaufruf. Das diesjährige Dählhölzli-Fest ist ganz auf die Könige des Hochgebirges ausgerichtet: Führungen, Postenläufe, Erinnerungsfotos stehen alle im Zeichen des Steinbocks. Bei den Essensständen wird allerdings auf Steinbockfleisch verzichtet. Tierpark Dählhölzli, Bern. Sa., 13.9., 9 Uhr
Wenn es zischt und dampft auf dem Gurten, ist wieder Zeit für die jährliche Lokiparade der Kleineisenbahn. Das «Dampffest» bietet aber viele Attraktionen. Crazy David zum Beispiel erzählt von Jim Knopf und dem Lokomotivführer Lukas, die neue Torwand will eingeschossen werden, die Musikgesellschaft Köniz-Wabern spielt auf und vieles mehr. Gurtenpark, Wabern. So., 14.9., 10 Uhr
Das Berner Symphonieorchester hat für das erste Familienkonzert der Saison den A ntoinede-Saint-Exupéry-Klassiker «Der kleine Prinz» ausgewählt. Schauspieler Jonathan Loosli erzählt zur Musik von Niels Frédéric Hoffmann die poetische Geschichte rund um den kleinen Prinzen aus dem Weltall. Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 14.9., 14.30 und 18 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Voller Figur Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
DONNERSTAG, 11.09. BERN Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen (10-17 Uhr). Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir ein, sich spielerisch-architekto nisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa ein zum ver spielten Betrachten von ganz anderen Klees. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Voller Figur Figuren gibt es in der Musik, im Tanz, in der Geometrie, in der Literatur und beim Eiskunstlauf. Eine ganz besondere Figur begleitet uns diesmal im offenen Atelier. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN Das Zelt: Heimat isch Trumpf – Ein stimmungsanlass Unspunnenfest 2017 Schweizer Volksmusik. Das Zelt, Höhematte 20.00 Uhr
FREITAG, 12.09. BERN Architekturspaziergang Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Voller Figur Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// BURGDORF 6. Orgelkonzert David Märki, Hackbrett und Thomas Aeschbacher, verschiedene Schwyzerörgeli und Gitarre. Stadtkirche 18.15 Uhr Urchix vom Feinsten Fredy Reichmuth spielt mit einer Formation, die Berner und Innerschweizer Volksmusik verbindet. Senevita Burdlef, Lyssachstrasse 77. 19 Uhr ///////////////////////// SPIEZ Lirum Larum Buchstart Treff Für Eltern, Grosseltern etc. und ihre Kinder von ca. 9 Monaten bis 3 Jahre. Bibliothek, Spiezbergstrasse 9. 9.30 Uhr
SAMSTAG, 13.09. BERN 21 Jahre Jubiläumsfest Bronx Im Garten der Bronx. Mit Bühnenprogramm, Bar und Verpflegung. Jugendtreff Bronx, Neufeldstrasse 6. 16 Uhr Architekturspaziergang Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Cool Kids’ Classes. Art Workshop for Children in English (ages 6-14) Registrations are obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professio neller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotion-Video. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Dählhölzli-Fest Verschiedene Aktivitäten für Kinder, Füh rungen, Verpflegungsstände, freier Eintritt in den Tierpark. Kommen Sie vorbei – der Steinbock freut sich auf Gross und Klein! Tierpark Dählhölzli, Tierparkweg 1. 9.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderforum am Samstag Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 9.30 Uhr Klee im Klee Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// KÖNIZ Hochdeutsche Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// LANGENTHAL Megarave – Metarave Kinderclub Exkursion surprise. Kunsthaus, Marktgasse 13. 10.00 Uhr Megarave – Metarave Loops & GIFs Loops & GIFs – wir machen Musik und Animationen mit Smartphone und Laptop. Kunsthaus, Marktgasse 13. 14.00 Uhr
Offenes Atelier: Voller Figur Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Strassentheater «Beseelte Statuen» Das Strassentheater MASCA aus Bukarest belebt den Waisenhausplatz, präsentiert von den Rumänischen Kulturtagen Bern Berner Waisenhausplatz 16.00 Uhr Tap’s SchnuderGäng-die freche Improshow für Kinder ab 6 Jahren Du triffst dich mit uns an unserem Bandenort und bist Teil der SchnuderGäng. Gemeinsam tauchen wir in Geschichte ein, die ihr selber mitbestimmt und lassen uns von unsrer Fantasie leiten … Vv: www.theaterampuls.ch oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Lachen. Mit der Warnung „Maschinen dürfen nie über Menschen gestellt werden». Pathé Westside, Riedbachstr. 102. 11.00 Uhr ///////////////////////// BURGDORF Kinderfest/Tag der offenen Tür Gartencafé mit Lángos, Suppen, Kinderome letten, besonderen Hotdogs; Figurentheater «Klein Hölzchen» 11.30/13.30/14.30 Uhr, Päcklifischen, Specksteinschleifen, Filzen, Spiele, Spielsachenverkauf. Rudolf Steiner Kindergarten, Hohengasse 1. 10.00 Uhr Inserat
Einzige Schweizer Auftritte!
///////////////////////// JEGENSTORF Märchenerzählstunde «Tischlein deck dich!» Die bezaubernde Märchenfee Helene von Schloss Jegenstorf begeistert Kinder ab 5 Jahren (und deren Begleitpersonen) während einer gemütlichen Erzählstunde zum Thema «Tischlein deck dich!». Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 15.00 Uhr
40 JAHRE WATERLOO - THE CONCERT SHOW
///////////////////////// LIEBEFELD Kürbisfest am Neuhausplatz Kürbissupe, Marktstände, Verpflegung, Kinderprogramm. Grosses Kulturprogramm. Neuhausplatz 9.10 Uhr Thomaskirche am Kürbisfest Die Thomaskirche in einem Zelt am Kürbisfest am Neuhausplatz. Neuhausplatz 9.00 Uhr ///////////////////////// MÜNSINGEN Animalissimo Chasperlitheater für Kinder ab 3 Jahren und für Erwachsene. Theater Chasperlibühni Thery, Sägegasse 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// RUBIGEN Orgelewurm u Chiuchemarder Orgelmusik und Geschichten für Kinder ab 3 Jahren. «Jubiläum in Kleinhöchstetten» Kirche, Kleinhöchstetten. 10.30 Uhr
SONNTAG, 14.09. BERN 1. Familienkonzert: Der kleine Prinz Berner Symphonierorchetser. Niels Frédéric Hoffmann, Dirigent: Georg Köhler, Sprecher: Jonathan Loosli. Ab 6 J. www.menuhinforum.ch Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 14.30/18.00 Uhr Architekturspaziergang Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
ZZUSAT SHOW
9.14
am 28.0
26. bis 28.09.2014, 26.Beginn: bis 28.09.2014, Fr, Sa 20 Uhr / So 19 Uhr
DIE BESTE POP-MUSIK DER WELT
DIE BESTE POP-MUSIK DER WELT SUPER-HITS
SHOW - LIVE!
Do, 13.11.2014, 20 Uhr, Kurtheater Baden Mo, 17.11.2014, 20 Uhr, Theater National Bern Beginn: Fr, Sa 20 Uhr / So 19 Uhr Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
Familienmorgen Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. (10.30-11.45) Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 13.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
La Parillada Lateinamerikanische Grillparty mit Musik, Tanz und Spielen für Kinder. Menu von 1230 bis 1530. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 12.00 Uhr Misa Criolla Chorkonzert Konzertverein Bern, mit Musikern und Solisten. Nydeggkirche Bern, Nydeggstalden 16.00 Uhr Mischu – Der Bote aus dem Mittelalter Eine abenteuerliche Zeitreise und ein The ater in Berns Gassen. Ab 8 J. Von mes:arts theater. Treffpunkt: Rathaustreppe oben, bei jedem Wetter. Anmeldung: Tel. 031 839 64 09 oder www.mesarts.ch Treffpunkt: oben auf der Rathaustreppe, Rathausplatz 15.30 Uhr Offenes Atelier: Voller Figur Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr UPDay Offene Türen, Vorträge, Ausstellungen, Verkauf von Produkten aus unseren Werkstätten, musikalische und kulinarische Erlebnisse, Kinderattraktionen. Universitäre Psychiatrische Dienste, Bolligenstrasse 111. 10.00 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Bündner Gemischter Chor Sänger und Sängerinnen sind willkommen! Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburg strasse 319-321. 10.00 Uhr ///////////////////////// MÜNSINGEN Animalissimo Siehe 13.9. Theater Chasperlibühni Thery, Sägegasse 2. 11.00/15.00 Uhr ///////////////////////// THUN Kinderworkshop und Führung mit Gebärdendolmetscherin «Randenrot, Beerenblau und Currygelb – malen und experimentieren mit Pflanzensä ten». Zu den aktuellen Ausstellungen gibt es für Kinder ab 5 J. einen Workshop und für die Erwachsene eine Führung mit Gebärden dolmetscherin (11.15 Uhr). Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 10.30 Uhr ///////////////////////// WABERN Dampffest Infos: www.gurtenpark.ch Gurten, Park im Grünen. 10 bis 17 Uhr
DIENSTAG, 16.09. BERN Architekturspaziergang Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
MITT WOCH, 17.09. BERN Architekturspaziergang Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Bärner Chasperli-Gutsche 2014 Das rollende Puppentheater rollt zum Spielplatz beim Streichelzoo des Tierparks Dählhölzli und lässt Kinderherzen höher schlagen. www.ideebern.ch Tierpark Dählhölzli, Tierparkweg 1. 14.30 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderforum am Mittwoch Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Mini Zirkus – Zirkusschule Bern Wöchentliches Zirkus-Training für Kinder zwischen 4 und 7 Jahren. Infos und Anmel dung unter www.ZirkusschuleBern.ch Zirkusschule, Effingerstrasse 15.45 Uhr Offenes Atelier: Voller Figur Siehe 11.9. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Rap- und Beatboxworkshop mit Rapperin Steff la Cheffe Rap und Beatbox – nix für Mädchen? Natürlich nicht! Komm und entdecke mit Rapperin und Beatboxerin Steff la Cheffe den Rap und den Beatbox für dich! Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 14.00 Uhr Zirkus Total – Zirkusschule Bern Zirkus-Training für Kinder ab 8 Jahren. Informationen und Anmeldung über www.ZirkusschuleBern.ch Zirkusschule Bern, Effingerstrasse 14 Uhr ///////////////////////// SPIEZ Märlizyt 2014 Je nach Witterig im Steibruch im Spiezbärg oder ir Bibliothek Spiez. Bibliothek, Spiezbergstrasse 9. 14.30 Uhr ///////////////////////// STEFFISBURG Geschichtenzeit mit Therese Minder Buchstart, Gschichtli u Värsli mit Therese Minder. Die Bibliothek ist ein wahrer Geschichtenschatz. Gemeinsam gehörte Geschichten machen am meisten Spass. Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30. 16.00 Uhr
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Phlipp Zinniker
Anzeiger Region Bern
Ein «Schiffbruch» im Tojo
Wo gehts durch?
Ein-Mann-Stück in der Beiz
Im Stück «Schiffbruch» der jungen Schweizer Autorin Rebecca C. Schnyder haben drei Geschwister das Elternhaus geerbt. An der Frage, wie es jetzt weitergehen soll, entzünden sich die Geister. Regisseur Stefan Camenzind bringt unter anderem Erfahrung vom Landschaftstheater Ballenberg mit. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.9., 20.30 Uhr
Ein ganz normaler Tag, und plötzlich steht alles Kopf: Eine Schülerin beginnt im Unterricht grundlos zu schreien, und die Lehrerin verschwindet einfach aus dem Schulzimmer. Das Theaterensemble U14 der Jungen Bühne Bern inszeniert unter der Leitung von Christoph Hebing und Karin Maurer die Eigenproduktion «Hier entlang! Oder doch dort …?». Brückenpfeiler, Bern. Fr., 12. und Sa., 13.9., 19 Uhr, So., 14.9., 17 Uhr
Der niederländische Schauspieler, Autor und Filmemacher Joop Admiraal (1937–2006) hat mit «Du bist meine Mutter» ein Stück über das Alter, das Vergessen und das Abschiednehmen geschrieben. Das Theater Orchester Biel Solothurn spielt das Ein-Mann-Stück mit Marcus Mislin (Bild) unter der Regie von Deborah Epstein. Genossenschaft Kreuz, Solothurn. Premiere: Fr., 12.9., 20 Uhr. Vorstellungen bis 19.11.
///////////////////////// RUBIGEN Tablao 4 Flamenco vom Feinsten. 4 Künstler entfüh ren uns in die Welt des leidenschaftlichen andalusischen Flamencos! Humanushaus, Beitenwil 61. 19.30 Uhr
siJamais – fatal normal Musikhumor für alle Lebenslagen. Von und mit Mia Schultz (Klarinette und Gesang), Jacqueline Bernard (Klavier und Gesang) und Simone Schranz (Kontrabass und Ge sang). Uraufführung des neuen Programms. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Spieglein & SpiegelEi Illusionen und Sehnsüchte. Deutsche Chan sons mit Pascale Thélin (Gesang) und Marjan Steenbeek (Klavier). Vv: pa.thelin@hotmail.ch oder 078 744 49 66. Anm.: wird empfohlen (ca. 30 Sitzplätze). Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17 Uhr
Der Sohn des Scharfrichters Ein aussergewöhnlicher Spaziergang durch Bern. Ein mes:arts theater, Treffpunkt: Rathausplatz Bern, Bei jedem Wetter, Anmeldung: 031 839 64 09 www.mesarts.ch Treffpunkt: Rathausplatz. 20.05 Uhr
///////////////////////// SOLOTHURN Du bist meine Mutter – PREMIERE Schauspiel. Joop Admiraal. Deborah Epstein (Inszenierung u. Bühne) mit Marcus Mislin Genossenschaft Kreuz, Kreuzgasse 4. 20 Uhr
Spieglein & SpiegelEi Illusionen und Sehnsüchte. Deutsche Chansons mit Pascale Thélin (Gesang) und Marjan Steenbeek (Klavier). Vv: pa.thelin@hotmail.ch oder 078 744 49 66. Anm.: wird empfohlen (ca. 30 Sitzplätze). Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
///////////////////////// OBERHOFEN Sagenhaftes im Schloss zum Herbst Der Sagenwanderer Andreas Sommer präsentiert Kleinode aus der einheimischen Sagenschatzkammer. Schloss Oberhofen. 17.00 Uhr
DONNERSTAG, 11.09. BERN Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Von Thomas Mann. Bühnenfassung Stefan Suske. Inszenierung: Stefan Suske. Mit: Ingrid Adler, Jürgen Heigl, Helge Herwerth, Tamara Semzov. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Gigi & Lulu – Die Zauberassistentinnen schlagen zurück! Mit Tanz, Gesang und Zauberei, erobern Gigi & Lulu die Herzen der Zuschauer im Nu! Zusammen liefern die beiden Damen aus dem Seeland Unterhaltung pur! La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Schiffbruch Eine Produktion des Vereins Freirampe. Die Geschichte dreier Geschwister, die nach dem Tod der Eltern entscheiden müssen, was mit dem vererbten Elternhaus passiert. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN DAS ZELT – Chapiteau PostFinance DAS ZELT – Chapiteau PostFinance bringt die Stars nach Interlaken. DAS ZELT, Höheweg 41. 20.00 Uhr
FREITAG, 12.09. BERN Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Von Thomas Mann. Bühnenfassung Stefan Suske. Inszenierung: Stefan Suske. Mit: Ingrid Adler, Jürgen Heigl, Helge Herwerth, Tamara Semzov. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Biennale Bern: Jurczok 1001 – Spoken Beats Siehe Artikel S. 12. Der Zürcher Spoken Word-Pionier Jurczok 1001 performt im Fes tivalzentrum der Biennale Bern. Sprachkunst vom Feinsten! Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 22.00 Uhr Biennale Bern: Tim Zulauf/KMUPro duktionen – Striche durch Rechnungen Siehe Artikel S. 12. Eine installative Performance mit dem Schauspieler Andreas Storm, die sich einreiht in die europaweite Diskussion über die Restriktion von Sexarbeit. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Milieu Galerie/Artspace, Münstergasse 6. 18.00/19.20/20.40 Uhr Hier entlang! Oder doch dort …? Ensemble U14 der Jungen Bühne Bern. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19 Uhr Internationale Plattform Neues Musiktheater – Bern/München Siehe Artikel S. 12. Justin Clark und das Tranzient Ensemble – CD-Taufe. Im Rahmen der Biennale Bern 2014. Stadttheater/Vidmarhalle 2, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Schiffbruch Siehe 11.9. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
///////////////////////// THUN Kleinkunsttag Thun 2014 Der schweizerische Tag der Kleinkunst 2014 steht vor der Tür: An sieben Spielorten dreht sich alles um Witz, Talent und Kreativität. Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 9.00 Uhr Wir sind so frei Stationentheater von Matto Kämpf, SchlossSpiele Thun. Regie Luzius Engel. Vv: ZIG ZAG records, Untere Hauptgasse 22, Thun/www.schlossspielethun.ch Schloss Thun, Schlossberg 1. 20.00 Uhr
SAMSTAG, 13.09. BERN Alf layla wa-layla Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht. Nach der ältesten arabischen Version von Muhsen Mahdi (Übersetzung von Claudia Ott). Mit Brigitte Schildknecht. Vv: Tel. 031 381 34 84 oder info@morgenabendland.ch MorgenAbendLand, Könizstrasse 19a. 20.45 Uhr Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Von Thomas Mann. Bühnenfassung Stefan Suske. Inszenierung: Stefan Suske. Mit: Ingrid Adler, Jürgen Heigl, Helge Herwerth, Tamara Semzov. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Biennale Bern: Tim Zulauf/KMUProduktionen – Striche durch Rechnungen Siehe Artikel S. 12. Eine installative Performance mit dem Schauspieler Andreas Storm, die sich einreiht in die europaweite Diskussion über die Restriktion von Sexarbeit. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Milieu Galerie/Artspace, Münstergasse 6. 18.00/19.20/20.40 Uhr Christian Morgenstern Sprache: Dirk Heinrich, Musik: Jürg Gutjahr, Eurythmie: Marie-Odile Heinrich. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr Internationale Plattform Neues Musiktheater Bern/München – Got Lost Siehe Artikel S. 12. Helmut Lachenmann. Im Rahmen der Biennale Bern 2014. Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
T42 (CH): Workshop mit Félix Duméril und Misato Inoue Tanzworkshop mit den Local Heroes Duméril und Inoue im T42 Tanzstudio. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 10.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN DAS ZELT – Chapiteau PostFinance Siehe 11.9. DAS ZELT, Höheweg 41. 20 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Du bist meine Mutter Siehe 12.9. Genossenschaft Kreuz, Kreuzgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// THUN Wir sind so frei Siehe 12.9. Schloss Thun, Schlossberg 1. 20.00 Uhr
SONNTAG, 14.09. BERN Biennale Bern: Simon Ho & Michael Fehr Siehe Artikel S. 12. Musik meets Poesie im Festivalzentrum der Biennale Bern. Ein Abend wie ein Langedicht von Simon Ho und Michael Fehr. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 22.00 Uhr Biennale Bern: Tim Zulauf/KMUPro duktionen – Striche durch Rechnungen Siehe Artikel S. 12. Eine installative Performance mit dem Schauspieler Andreas Storm. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Milieu Galerie/Artspace, Münstergasse 6. 18.00/19.20/20.40 Uhr Dieter Nuhr Vv: www.ticketcorner.ch Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr Hier entlang! Oder doch dort …? Ensemble U14 der Jungen Bühne Bern. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19 Uhr Internationale Plattform Neues Musiktheater – Bern/München Siehe Artikel S. 12. Im Raum des Nichts – Balthasar Kübler. Im Rahmen der Biennale. Stadttheater/Vidmarhalle 2, Könizstr. 161. 18.00 Uhr
Hier entlang! Oder doch dort …? Ensemble U14 der Jungen Bühne Bern. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19 Uhr
Mummenschanz 4 Families Tournee. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 17/19 Uhr
Schiffbruch Siehe 11.9. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
siJamais – fatal normal Siehe 13.9. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
MONTAG, 15.09. BERN Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Von Thomas Mann. Bühnenfassung Stefan Suske. Inszenierung: Stefan Suske. Mit: Ingrid Adler, Jürgen Heigl, Helge Herwerth, Tamara Semzov. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Die Liste der letzten Dinge Theaterstück von Theresia Walser. Pia und Helen sind entschlossen, die Welt von sich zu erlösen. Aber so ganz von ihr los kommen sie doch nicht. Sie wollen aussteigen aus einem Leben, in dem sie längst den Faden verloren haben. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Du bist meine Mutter Siehe 12.9. Genossenschaft Kreuz, Kreuzgasse 4. 20 Uhr
Die Liste der letzten Dinge Theaterstück von Theresia Walser. Pia und Helen sind entschlossen, die Welt von sich zu erlösen. Aber so ganz von ihr los kommen sie doch nicht. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// BOLLIGEN Andreas Thiel macht Politsatire 4 Thiel hat nicht nur die steilste Frisur, sondern auch die geschliffenste Zunge des Schweizer Kabaretts. Die aktuelle Politsatire wird so oder so zum Nachdenken anregen. Reberhaus Bolligen, Kirchstrasse. 20.00 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Du bist meine Mutter Siehe 12.9. Genossenschaft Kreuz, Kreuzgasse 4. 20 Uhr
MITT WOCH, 17.09. BERN Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Von Thomas Mann. Bühnenfassung und Inszenierung: Stefan Suske. Mit: Ingrid Adler, Jürgen Heigl, Helge Herwerth, Tamara Semzov. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Biennale Bern: Heine Avdal & Yukiko Shinozaki (NO/JP/BE): «nothing’s for something» Siehe Artikel S. 12. Schwarze Vorhänge tanzen den Donauwalzer. Nach diesem fulminanten Auftakt übernehmen vier Per former zu sphärischen Sounds die Führung. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.30 Uhr Biennale Bern: Rodrigo Sobarzo de Larraechea (CHI/NL): «APNEA» Siehe Artikel S. 12. Fasziniert von dieser Entfremdung versetzt der junge Choreograf Rodrigo Sobarzo de Larraechea seinen Körper unter eine imaginäre Wasser oberfläche. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Carlos Henriquez: I bi nüt vo hie «I bi nüt vo hie» ist ein Deutschschweizer Dialekt-Stück, geschrieben und gespielt von einem Romand, Carlos Henriquez, der, wie sein Name sagt, Deutschschweizer ist. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr TheaterZirkus Wunderplunder spielt «Ronja Räubertochter» Das 10-köpfige Ensemble des Theaterzirkus Wunderplunder inszeniert «Ronja Räuber tochter». Die altbekannte Geschichte von Astrid Lindgren über zwei verfeindete Räu berbanden, deren aufmüpfigen Nachwuchs. Tiefenau Spital, Tiefenaustr. 110. 19.00 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Du bist meine Mutter Siehe 12.9. Genossenschaft Kreuz, Kreuzgasse 4. 20 Uhr
Inserat
DIENSTAG, 16.09. BERN Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Von Thomas Mann. Bühnenfassung Stefan Suske. Inszenierung: Stefan Suske. Mit: Ingrid Adler, Jürgen Heigl, Helge Herwerth, Tamara Semzov. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Biennale Bern: Hazel Brugger Siehe Artikel S. 12. Der neue Stern am schweizer Slam Poetry-Himmel ist mit seinen bitter-lustigen Hasstiraden zu Gast im Festivalzentrum. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen: www.starticket.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 / 22. 22.00 Uhr Biennale Bern: Sarah Vanhee – Lecture For Every One Siehe Artikel S. 12. Lecture For Every One wurde von der belgischen Performance künstlerin Sarah Vanhee initiiert und bereits in zahlreichen europäischen Städten durchgeführt. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Theater vis-à-vis, Gerechtigkeitsgasse 44. 20.00 Uhr Däpp & Däpp – Hene & Wale Die Brüder Heinz Däpp und Walter Däpp zum ersten Mal gemeinsam auf der Cappella-Bühne. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Rauf zu «LA NUIT MAGIQUE» Fantastische Shows und kulinarische Höhenpunkte 20. September 2014, 18.30 Die Nacht von Frank Sinatra: Sinatra Tribute Band & Max Neissendorfer 3-Gang Menü, Shows, Weinbegleitung, Wasser, Kaffee CHF 125.– www.gurtenpark.ch oder 031 970 33 33
30 Anzeiger Region Bern
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Shockabilly im Kairo
Ein Taubenschlag in der Mahogany
Piazzolla neu arrangiert
Eugene Chadbournes Diskografie ist so lang, wie sie andere in einem ganzen Leben nicht hinbekommen. Der Gitarrist, Banjospieler und Komponist ist ein Meister der Improvisation und der kühnen Verbindung von Jazz und Rockabilly, gewürzt mit einer Prise Verrücktheit. Der Gründer der 80er-Band Shockabilly spielt im Café Kairo. Café Kairo, Bern. Mo., 15.9., 21.30 Uhr
Die Mahogany hat ein bemerkenswertes Programm dieser Tage, etwa mit der Konsi Big Band (11.9.) oder Sandro Schneebeli’s Scala Nobile mit Paul McCandless (16.9.). Und dann gibt es noch ein Wiedersehen mit Pigeons On The Gate (Bild). Die Band um Lajescha und Roger Dubler spielt einen mitreissenden, irisch inspirierten Folkrock. Mahogany Hall, Bern. Sa., 13.9., 21 Uhr
Die Sängerin Marcela Arroyo und der Gitarrist Julio Azcano haben für ihr «New Tango Songbook» ausgewählte Lieder von Astor Piazzolla neu arrangiert. Der Musikerin und dem Musiker aus Argentinien ist es gelungen, die Stücke ihres berühmten Landsmannes mit Elementen aus dem zeitgenössischen Tango und dem Jazz zu kombinieren. La Cappella, Bern. Fr., 12.9., 20 Uhr
///////////////////////// RUBIGEN Stiller Has (CH) 25 Jahre Stiller Has. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr
///////////////////////// MÜNCHENBUCHSEE Gustav Seisler Pop: The Holy Songbook. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
///////////////////////// ZOLLIKOFEN Kultur im Quadrat: Jaël Jaël Malli spielt Lunik- und MiNa-Songs zum Auftakt des monatlichen Kulturprogramms «Kultur im Quadrat». www.imquadrat.ch Restaurant Im Quadrat, Bernstrasse 178. 18.00 Uhr
///////////////////////// RUBIGEN Stiller Has (CH) 25 Jahre Stiller Has. Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr
///////////////////////// SPIEZ Musikverein Spiez und Musikgesellschaft Einigen Konzert auf dem Kronenplatz mit dem Mu sikverein Spiez und der Musikgesellschaft Einigen. Leitung: Andreas Küffer. Kronenplatz. 11.00 Uhr
Tuesday Jam – öffentliche Jamsession Manu Pasquinelli, drums; Thierry Lüthi, sa xofon; Maja Nydegger, piano; Markus Ischer, guitar; Andi Schnellmann, bass. Barbetrieb, gratis Risotto ab 20h00, (Kollekte) Die Jamband (ab 21h00). Eintritt frei www.5etage.ch 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Thunersee-Musikanten Leitung: Peter Jäggli. Kronenplatz. 17.00 Uhr
White Hills (USA) White Hills (Thrill Jockey/USA). Style: Rock, Alternative, Psychedelic-Rock, Fuzzed out Motorik Spacerock. Rössli Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr
DONNERSTAG, 11.09.
FREITAG, 12.09.
BERN Biennale Bern: Christian Marclay (CH/USA): «Everyday» Siehe Artikel S. 12. Der Performer und Komponist Christian Marclay erforscht seit über 30 Jahren die gemeinsamen Muster von bildender Kunst und Audiokultur. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Diplomkonzerte Jazz – Master of Arts in Music Pedagogy Franziska Brücker – Mad Girl/Jeremias Keller – Robot Robot. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 19.30 Uhr
BERN 7 Dollar Taxi Die Luzerner Band veröffentlicht am 31. Januar 2014 ihren dritten Longplayer «Anything Anything». Vv: starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 21.00 Uhr Crymoon And Furuncle Mit: Tobias Seeholzer, Roger Egli, Lewin Schleiss. Kollekte. www.zarbar.ch ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 21.00 Uhr Marcela Arroyo & Julio Azcano: New Tango Songbook Die Lieder von Astor Piazzolla: mit Marcela Arroyo (Gesang) und Julio Azcano (Gitarre). Zeitgenössischer Tango mit Elementen aus dem Jazz. www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Konsi Big Band goes R’n’B Support: Junior Big Band R’n’B Konsi Big Band und Junior Big Band mit begeisterndem Repertoire! Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr Rockmock Mundart-Rock aus der Ostschweiz mit Eigenkompositionen. Dass Ostschweizer Di alekte in der Beliebtheitsskala nicht gerade obenauf schwingen, stört Rockmock nicht… ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// THUN Nits – 40 Years Anniversary Tour with Special Guest Büne Huber Ganze 40 Jahre ist es bereits her, seit Henk Hofstede und Rob Kloet die NITS gründe ten … Vv: www.starticket.ch KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr
Swizzeridoo Das Schweizer Didgeridoo Festival. Wörkshophus, Rosenweg 37. 18.00 Uhr ///////////////////////// FREIBURG Château Rösti Swiss Rock a lot better. www-fri-son.ch Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// GYSENSTEIN Klapparat Witziges, sechsköpfiges Saxofonensemble. Daniel Zumofen, Matthias Wenger, Ivo Prato, Erwin Brünisholz, Michel Duc und Philippe Ducommun. Vv: www.chäsigysenstein.ch Chäsi Gysenstein, Hürnberg 451. 21.00 Uhr Inserat
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PuissanT Marcel DuchaMPs (ch) 28.09.14 leïla MarTial Baa BOx (France) 05.10.14 anThOny JOsePh (uk) 12.10.14 VilDe&inga (nOrway) 15.10.14 MelingO (argenTina) 19.10.14 kOnZerT Für FaMilien: The Faranas & BaBa salah (ch/Mali) 19.10.14 The Faranas & BaBa salah (ch/Mali) 22.10.14 chrisTian wallurøD enseMBle (nOrway) 26.10.14 aliF enseMBle
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Dr Samschtig im Eiger Volca Massaker Orchester. Eiger Brasserie, Belpstrasse 73. 19.00 Uhr Herbstkonzert Sinfonisches Blasorchester Bern Das Sinfonische Blasorchester Bern spielt unter der Leitung von Rolf Schumacher und zusammen mit dem Alphornisten Dominik Ziörjen ein Programm ganz im Zeichen von Schweizer Volksliedern und Legenden. Markuskirche, Tellstrasse 35. 19.30 Uhr
Pigeons On The Gate (CH) Irish Folk. www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Rock Out 2014 Open Air im Ringgenpärkli. Live on stage: Pablo Nouvelle, Matto Rules, Blind Butcher, The New Cool. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstrasse 10. 16.00 Uhr Swizzeridoo Das Schweizer Didgeridoo Festival. Wörkshophus, Rosenweg 37. 17.00 Uhr Tommy Castro & The Painkillers (USA) JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr ///////////////////////// BURGDORF Märit-Apéro Konzert mit Club de Bombordo Latin. Schmiedengasse. 10.00 Uhr
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BERN Biennale Bern: Reverend Beat-Man – Blues Trash Church Siehe Artikel S. 12. Auf Mission im Festival zentrum der Biennale Bern: der Nominee für den Schweizer Musikpreis 2014 Reverend Beat-Man! Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20 / 22. 22.00 Uhr
Kontrabass & Gesang Exklusives Konzert im Rahmen der Ausstellung 30 Jahre Pianzola Kontrabass. Mit Michel & Myria Poffet, André & Sibylle Pousaz, Reggie Johnson & Guest. PROGR Aula, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
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27.08.14 13:31
///////////////////////// SPIEZ Mark Geary Singer/Songwriter. Der gebürtige Dubliner besticht mit einem Mix aus spontanem Witz, charismatischem Geschichtenerzählen, sorgfältig ausgearbeiteten, eingängigen Songs und tiefsinnigen Lyrics. www.roxbar.ch Rox Music Bar, Bahnhofstrasse 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// THUN Grillfest mit Jazz auf der Terrasse JazzSelection mit Kurt Brunner (tp), Stefan Dorner (p), Urs Lehmann (dr), Roland Wüthrich (b). Hotel Restaurant Krone, Obere Hauptgasse 2. 12.00 Uhr ///////////////////////// UETTLIGEN groovinBrass Einzigartiger Bigband-Sound mit viel BrassPower, Gesangseinlagen und hochkarätige Musiker: In der diesjährigen Show präsen tiert groovin’Brass einen breiten Mix aus Groove-Jazz, Pop, Soul und Swing. Reberhaus Uettligen, Lindenstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// WALKRINGEN Malagsay All Stars Fünf der führenden Solisten und Sänger der legendären Band Mahaleo haben ihre Lieder in die neue Malagasy All Star-Formation eingebracht. Vv: www.ticketino.com www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
SONNTAG, 14.09. BERN Bee-flat: Baba Zula Siehe Artikel S. 1. World 2.0 – Oriental Dub – Season Opening Concert. www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Chicago Hot Six Chicago Jazz 1920er Jahre. Das beliebte Sextett lädt exklusiv zur Matinée in die Mahogany und zelebriert die Renaissance des Chicago Jazz! www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 11.00 Uhr Mambo Club live mit Edwin Sanz & Band Siehe Artikel S. 12. Edwin Sanz und seine Band präsentieren live das brandneue Album «San Agustin». Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr
MONTAG, 15.09. BERN Biennale Bern: SURROUND – Unterland Siehe Artikel S. 12. Das neugegründete Künstlerduo SURROUND bespielt zusammen mit Christian Berkes einen geheimnisvollen Ort ausserhalb Berns mit einer Soundinstallation. Die Besuchen den werden zu Abenteurern. ANMELDUNG: Bitte reservieren Sie im Festivalbüro unter +41 31 311 40 55. Endhaltestelle Bus 12 «Zentrum Paul Klee», Monument im Fruchtland. 16.00 Uhr Eugene Chadbourne (USA/Greensboro) Eine Legende kommt des Weges: Eugene ist der Grossvater des Shockabilly. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Jazz am Montag – Dubach/Schaerer Dubach/Schaerer – Anschliessend Jam Session. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisen hausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Les petits monday Drü (bM. Batkovic, Resli Burri, BeatMan), Balkan Sliboviz Metal Trash Skunk. 20.00-22.00 Uhr, Grill ab 18.00 Uhr Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 20.00 Uhr ///////////////////////// SPIEZ Leiblaska Leitung: Bruno Gurtner. Kronenplatz. 11.30 Uhr
DIENSTAG, 16.09. BERN Biennale Bern: SURROUND – Unterland Siehe Artikel S. 12. Das neugegründete Künstlerduo SURROUND bespielt zusammen mit Christian Berkes einen geheimnisvollen Ort ausserhalb Berns mit einer Soundinstallation. Die Besuchen den werden zu Abenteurern. ANMELDUNG: Bitte reservieren Sie im Festivalbüro unter +41 31 311 40 55. Endhaltestelle Bus 12 «Zentrum Paul Klee», Monument im Fruchtland. 16.00 Uhr Claudio Cipriani Singer-Songwriter. Konzertreihe Ohrewär mer. Kollekte. www.bärnermitti.ch Restaurant Bärner Mitti, Aarbergergasse 28. 20.00 Uhr Sandro Schneebeli’s Scala Nobile feat. Paul McCandless (USA) World Jazz. Sinnliche Musik für Körper und Seele – ein unvergleichliches Konzerter lebnis! www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
///////////////////////// INTERLAKEN Thunersee Musikanten «Heimatgrüsse». Mit böhmisch/mährischen Melodien, gespickt mit Schweizer Volksmu sik. Kollekte. www.artos.ch Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 20.00 Uhr ///////////////////////// THUN Colin Vallon Trio «Cocoon» Weltklasse-Jazz mit Colin Vallon, Patrice Moret + Julian Sartorius. Vv: Ticketreservationen 033 222 73 91 und sucks@mokka.ch, www.mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.20 Uhr
MITT WOCH, 17.09. BERN Biennale Bern: SURROUND – Unterland Siehe Artikel S. 12. Das neugegründete Künstlerduo SURROUND bespielt zusammen mit Christian Berkes einen geheimnisvollen Ort ausserhalb Berns mit einer Soundinstallation. Die Besuchen den werden zu Abenteurern. ANMELDUNG: Bitte reservieren Sie im Festivalbüro unter +41 31 311 40 55. Endhaltestelle Bus 12 «Zentrum Paul Klee», Monument im Fruchtland. 16.00 Uhr Henri Glovelier – Bleu rose Chansons françaises. Mediterrane Leichtig keit des Seins. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.15 Uhr The Movement (DK) Mod, Punk, Rock. Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// DÜDINGEN Bardo Pond/Def’s Tonsystem (Dj) Drone and Sludge in a Psychadelic Space! www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Adele Marschner
Anzeiger Region Bern
Konzertverein singt die «Kreolische Messe»
Jubilieren in Bern und in Amsoldingen
Mozart und Derungs
Die Misa Criolla ist eines der populärsten Werke südamerikanischer Kirchenmusik. Uraufgeführt wurde sie von ihrem Komponisten Ariel Ramirez 1967 – in Düsseldorf. Der Konzertverein Bern singt sie in der Nydeggkirche mit dem Ensemble Aruma de Bolivia unter der Leitung von Fritz Krämer (Bild). Nydeggkirche, Bern. So., 14.9., 16 Uhr
Der Berner Jubilate Chor hat sich der geistlichen Musik verschrieben. Mit den Kantaten «Heilig ist unser Gott» und «Selig seid ihr» von Gottfried August Homilius (1714–1785) präsentiert er zwei Schweizer Erstaufführungen. Ebenfalls auf dem Programm steht die Nicolaimesse von Joseph Haydn aus dem Jahr 1772. Heiliggeistkirche, Bern. So., 14.9., 11 Uhr. Kirche Amsoldingen. So., 14.9., 17 Uhr
Unter dem Titel «Krönungsmesse» singt der Chor Canto Allegro Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Gion Antoni Derungs. Die Leitung hat der Dirigent Willi Derungs (Bild), ergänzt wird der Chor mit den Solisten Laurence Guillod (Sopran), Simona Mango (Mezzosopran), Raphael Wittmer (Tenor) und Jérémie Brocard (Bariton). Französische Kirche, Bern. Fr., 12.9., 19.30 Uhr
Inserate
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch
Orgelpunkt zum Wochenschluss Cambiamente di umore: Vera Freidli spielt Werke von Buxtehude, J.S. Bach, C.Ph.E. Bach, A. Willscher. Kollekte Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
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(Kein Ticket-Verkauf)
The FavouriTes oF swiTzerland 12.– 21. 9. 2014 Dorfkirche Adelboden swisschambermusicfestival.ch
DONNERSTAG, 11.09. BERN Balanescu Quartett Siehe Artikel S. 3. Im Rahmen der Rumä nischen Kulturtage Bern tritt erstmals das legendäre Balanescu Quartett in der Stadt auf. Vv: www.menuhinforum.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 20.00 Uhr Musizierstunde Klavier Schülerinnen und Schüler der Klasse von Taeko Szedlàk musizieren. www.konsibern.ch Konsi, Kleiner Saal, Kramgasse 36. 17 Uhr
FREITAG, 12.09. ADELBODEN Swiss Chamber Music Festival – Eröffnungskonzert Chamber Soloists Lucerne. Vv: www.kulturticket.ch Dorfkirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// BERN Kontraste – Musik von W.A. Mozart & G.A. Derungs Konzertchöre Canto Allegro & Canto Classico, Orchestra Classica, L. Guillod (S), S. Mango (A), R. Wittmer (T), J. Brocard (B), Willi Derungs, Ltg. Vv: www.cantoallegro. ch /www.ticketino.ch; Kartenbezug an allen Poststellen, BLS Ticketschalter; Tel-Hotline: 0900 441 441 (CHF 1.-/Min. ab FNT). Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Krompholz Herbstabendklassik Sublet Camille, die Pianistin ist in der Klavierklasse von Tomasz Herbut an der HKB in Bern. Sie verzaubert uns mit einem vielfältigen Programm. Anmeldung unter info@krompholz.ch oder 031 328 52 11. Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 19.30 Uhr
///////////////////////// BERN ocb Oratorienchor Bern: Brahms Zigeunerlieder Romantische Lieder, Uraufführung «Prima vera»: Präludium und Fuge für Oboe und Piano des Komponisten Bertrand Roulet. Leitung: Laurent Gendre, Oboe: Matthias Arter, Piano: Bertrand Roulet. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr ///////////////////////// THUN filo del suono – stabat mater «filo del suono» hüllt mit der ungewohnten Kombination von vier Saxophonen und zwei Stimmen Musik aus dem Mittelalter, der Renaissance und des Barock in ein neues Kleid. Markuskirche, Schulstr. 45 A. 20.00 Uhr
SAMSTAG, 13.09. ADELBODEN Swiss Chamber Music Festival – Duo Wasabi Violine, Klavier; Preisträgerkonzert 1. Preis. Vv: www.kulturticket.ch Dorfkirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// BERN Elfenau Kultursommer Spezial: Salonensemble Lundi Soir Die traditionelle Sommerkonzertreihe in der Elfenau steht ganz im Zeichen des Jubiläums «200 Jahre – Zu Besuch in der Elfenau». Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Chorvereinigung Bern und Umgebung präsentiert Köniz singt | SingTag CVBU. Reformierte Kirche Köniz. 20.00 Uhr ///////////////////////// OSTERMUNDIGEN Frauenchor Muri-Gümligen Volkslieder. Magdalena Irmann, Akkordeon, Lesung. Sabrina Merz, Kontrabass, Lesung. Tabea Stettler-Geissbühler, Leitung. Kath. Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. 19.30 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Motettenkonzert: Chili con Carne – The real Singknaben Die Singknaben der St. Ursenkathedrale feurig, frisch und unverfälscht. Franziskanerkirche. 20.00 Uhr
SONNTAG, 14.09. ADELBODEN Swiss Chamber Music Festival – Galaad Quartet Streichquartett; Preisträgerkonzert. Vv: www.kulturticket.ch Dorfkirche. 17.00 Uhr
///////////////////////// AMSOLDINGEN Berner Jubilate Chor Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// BELP Ds Gheimnis vom Organischt Fiffaro Es musikalisches Märli für Chlyn u Gross. Ref. Kirche, Dorfstrasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// BERN 1. Familienkonzert: Der kleine Prinz Berner Symphonierorchetser. Niels Frédéric Hoffmann, Dirigent: Georg Köhler, Sprecher: Jonathan Loosli. Ab 6 Jahren. www.menuhinforum.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 14.30/18 Uhr 27. Bachwochen Thun: Sergei Nakariakov, Trompete «The Caruso of the Trumpet». Werke von A. Corelli, T. Albinoni, A. Vivaldi, J.S. Bach. Sergei Nakariakov, Trompete; Krzysztof Urbaniak, Orgel. Vv: www.ticketino.com/Tel 0900 441 441. www.bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.00 Uhr Berner Jubilate Chor Heiliggeistkirche. 11.00 Uhr Camerata Bern: Zeit für Beethoven – 1. Abo-Konzert Siehe Artikel S. 12. Grosse Werke im Klang bild der Kammermusik. Antje Weithaas: Violine, Leitung; Lars Vogt: Klavier, Solist. Beethoven: Ouvertüren, 4. Klavierkonzert, Symphonie Nr. 4. Vv: www.kulturticket. ch | Tel: 0900 585 887 (CHF 1.20/min) Verkaufstellen in Bern: Bern Billett oder Museumskasse Zentrum Paul Klee. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr Elfenau Kultursommer Spezial: Lyrica Quartett Die traditionelle Sommerkonzertreihe in der Elfenau steht ganz im Zeichen des Jubiläums «200 Jahre – Zu Besuch in der Elfenau». Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr Konzertliebe mit der Camerata Bern Siehe Artikel S. 12. Verlieben bei klassischer Musik, Kulturge nuss & Kennenlernen. Konzertliebe macht Konzertsäle zum Ort der Begegnung für Singles. www.kulturcasino.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Konzertverein Bern Dirigient: Fritz Krämer. Nydeggkirche. 16.00 Uhr
MITT WOCH, 17.09.
///////////////////////// KÖNIZ Chorvereinigung Bern und Umgebung präsentiert Köniz singt | SingTag CVBU. Reformierte Kirche Köniz. 9.00 Uhr
ADELBODEN Swiss Chamber Music Festival – Duo Càmara-Köhnken Preisträgerkonzert 3. Preis. Vv: www.kulturticket.ch Dorfkirche. 20.00 Uhr
///////////////////////// RUBIGEN 4. Abendmusik 2014 Beatrice Wenger und Antje Gelsen auf Spu rensuche mit dem Cello Werke aus Barock und Klassik. KOLLEKTE: für das Kinderheim der Heilsarmee in Münsingen. Kirche Kleinhöchstetten, Kleinhöchstetten. 17.00 Uhr
///////////////////////// BERN Musik am Nachmittag Gemischtes Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Konsi Bern. www.konsibern.ch Konsi Bern, Grosser Saal, Kramgasse 36. 15.00 Uhr
Musizierstunde Fagott Schülerinnen und Schüler der Klasse von Afra Fraefel musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Grosser Saal, Kramgasse 36. 19.00 Uhr ///////////////////////// LANGENTHAL Meerfey und Loreley Frauenvokalensemble Les Voc-à-Lises, Jean-Jacques Schmid, Klavier. Werke von R. Schumann, C.Chaminade, A. Beach, C.Debussy, I. Szeghy. Kollekte. Kirchliches Zentrum Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11. 19.00 Uhr
Inserate
DIENSTAG, 16.09. BERN Lunchkonzert: Cracow Duo Saisonauftakt der beliebten Lunchkonzert reihe. Jan Kalinowski (Cello) und Marek Szlezer (Klavier) spielen ein ca halbstündi ges Programm mit Werken von Chopin, Tansman und Piazzolla. Eintritt frei. www.menuhinforum.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 12.15 Uhr Musizierstunde Gitarre Schülerinnen und Schüler der Klasse von Christoph Borter musizieren. www.konsibern.ch Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 18 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung».
AUSSCHREIBUNG COMIC STIPENDIEN DER STÄDTE BERN, LUZERN, ST. GALLEN, WINTERTHUR, ZÜRICH
Zum zweiten Mal schreiben die Deutschschweizer Städte Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich Comic Stipendien aus. Eingeladen sind Autorinnen und Autoren, die klassische oder experimentelle Formen des Mediums Comic berücksichtigen. Die Vergabe findet am Fumetto - Int. Comix-Festival Luzern statt. Ausgeschrieben sind: Hauptstipendium (CHF 30’000) Förderstipendium (CHF 15‘000) Bewerbungsdauer: 1. September 2014 bis 30. Januar 2015 Voraussetzungen und Bewerbungsformulare: www.comicstipendien.ch Comic Stipendien sind ein Pilotprojekt 2014 - 2016 der Städte Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich.
Sommerserenaden im Yehudi Menuhin Forum Bern
Mittwoch, 17. September 2014, 19.30 Uhr
Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet.
Thomas Füri Leitung Daniel Zisman Violine Orchester Klangforum Schweiz Akademie für Ensemble- und Orchesterkultur
Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja.
Franz Schubert
Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.
Felix Mendelssohn Bartholdy Tickets:
Symphonie Nr. 5 in B-Dur D.485
Violinkonzert e-Moll op. 64 (MWV O 14)
kulturticket.ch,
Yehudi Menuhin Forum Helvetiaplatz 6, Bern
0900 585 887 (1.20/min)
www.menuhinforum.ch
32 Anzeiger Region Bern
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Du lebst nur einmal
Michaela Cerullos eingefangene Momente
Vergangenheitssuche im Kulturpunkt
«Yolo – You only live once» ist das Credo der heutigen Jugendlichen, die wegen ihrem natürlichen Umgang mit den Neuen Medien als «Digital Natives» bezeichnet werden. Unter dem Titel «Yolo» zeigt die Galerie Da Mihi Werke fünf junger Schweizer Kunstschaffender, die am Beginn ihrer Karriere stehen. Galerie Da Mihi, Bern. Vernissage: Do., 11.9., 18 Uhr. Ausstellung bis 8.11.
Die Bilder der in Bern lebenden Michaela Cerullo zeichnen sich durch mehrere Eigenheiten aus. Die Farbe wird in halbtransparenter Weise auf die Leinwand aufgetragen, Cerullo verwendet auch gerne folkloristische Elemente. Doch vor allem haben ihre Bilder einen erzählerischen Duktus. Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee. Vernissage: Do., 11.9., 19 Uhr. Ausstellung bis 18.11.
Das rege Kunsttreiben im Progr lässt einen bisweilen vergessen, dass das Gebäude lange Zeit das städtische Progymnasium beherbergt hat. Einer der damaligen Schüler war Urs Grunder. 2010 hat er sich, mit der Fotokamera bewaffnet, in den Gängen auf die Suche nach der Vergangenheit gemacht. Das Resultat ist im Rahmen der Ausstellung «Gangwandler» im Kulturpunkt zu sehen. Kulturpunkt im Progr, Bern. Ausstellung bis 25.9.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppen Ausstellung. Eva Meier Christe, Photographie; Stefan Hügli, Photographie; Sophie Singh, Acryl/ Techniques mixtes Bis Sa, 20.9., Do/Fr 16-20 | Sa 11-16.
Kornhausforum Kornhausplatz 18. anderStark – bewegend anders. Zum 30-Jahr-Jubiläum zeigt Betax eine gleichermassen eindringliche wie provokative Fotoausstellung. Bis So, 14.9., Sa/So 11-17 | Do 12-20 | Fr 12-17.
Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Samuel Buri. «Gate To Eden». Neue Aquarelle. Bis Mi, 22.10., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14.
kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Urs Grunder – Der Gangwandler. Vor mehr als 40 Jahren besuchte Urs Grunder (*1951) als Schüler das Progymnasium in Bern. 2010 kehrte er mit seiner Fotokamera zurück. Bis Do, 25.9., Do/Mi 14-18 | Fr 14-17.30 | Sa 13-16.
///////////////////////// SPIEZ Schloss Spiez Schlossstrasse 16. Franz Ludwig von Erlach (1575-1651) eine Familiengeschichte im Spiegel der Zeit. Bis So, 12.10., täglich ausser Mo 10-17 | Mo 14-17.
AUSSTELLUNGEN BERN _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16. Johannes Lortz: Rhizom und Raster. Bis Do, 11.9., Do 9-17. 7atelier création Falkenweg 7. Gestualité. Gilles Boivert aus Québec, Kanada Bis Sa, 4.10., täglich 14-17. 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Dorothea Walther – Die Kunst der kleinen Stiche. Bis Sa, 20.9., Do/Fr 17-19 | Sa/So 13-16. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Rosmarie Thurneysen und Thomas Thurneysen. Malerei und Fotografie. Bis Sa, 27.9., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Matthias Graf-Rush. Bilderausstellung. Bis Fr, 31.10., Do/Fr/Mo-Mi 8-15.30. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18b. Christian Vittinghoff. «Schöne Störungen». Finissage: Fr 18. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. YOLO-Group Show. Malerei – junge Kunstschaffende. VERNISSAGE: Do, 11.9., 18. Ausstellung bis Sa, 8.11., Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 9-17.
Galerie Rigassi Münstergasse 62. Robert S. Gessner und Gottfried Honegger. Zürcher Konkreten zu Gast in Bern. Bilder von Robert S. Gessner und Skulpturen von Gottfried Honegger. Bis Sa, 18.10., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-14. Galerie Winkel Erlachstrasse 23. Tanja Roux. Die Berner Künstlerin und Grafikerin bringt mit Acryl, Glitzer, und Folie ihre Heimat, Alltägliches und Provokantes in eine poppig, grafische Form. Bis Sa, 25.10., Sa 10-17 | Mi 14-18. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Täglich im Schaufenster KeineKunst Altenbergstrasse 8. Portraits de Femmes. Sandra Liechti aka Lisa x Azur zeigt ein drückliche, grossformatige Frauenportraits. Bis So, 14.9., Sa 17-22 | So 10-17.
Kaiser zu Ein
Gast.
Haile Selassies Staatsbesuch 1954 7. Mai bis 19. Oktober 2014
Sonntag, 14. September, 14 Uhr
Der letzte Kaiser von Afrika. Triumph und Tragödie des Haile Selassie Lesung von Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate, Buchautor und Grossneffe des Kaisers Di bis Sa 13.30 – 17.30 Uhr So 11.00 – 17.30 Uhr www.schloss-jegenstorf.ch
Schloss Jegenstorf
Inserat
Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Emanuel Rossetti – Delay Dust. Bis So, 5.10., täglich ausser Mo 11-18. Künstlerhaus Postgasse Postgasse 20. Edith Zbinden. Variationen im Form und Farbe. Bis Sa, 20.9., Do-Sa 15-18. Kunstmuseum Bern im Progr Waisenhausplatz 30. Zeitfenster Gegenwart: Luzia Hürzeler-How to sleep among wolves. Werkpräsentation anlässlich der Biennale Bern. Bis Sa, 20.9., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. WALT ART. Bilderausstellung in Acryltechnik. VERNISSAGE: Do, 11.9., 18.30. Ausstellung bis Do, 30.10., Fr/Mo-Mi 9-17. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Swiss Press Photo 14. Die besten Schweizer Pressefotos des Jahres 2013 im Käfigturm. Bis Sa, 11.10., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogram me. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Sattelkammer Zähringerstr.42. Gipfeltreffen. Expressive Malerei in der Sattelkammer: Oli Meier und Tony Weiss hängen Gipfel neben Gipfel neben Gipfel. Bis Do, 11.9., Do 17-21. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Prüfungsarbeiten zum Thema «Handwerksbetrieb». Bis Fr, 19.9., Do/Fr/Mo-Mi 8-21 | Sa 8-12. Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Im Feuer der Propaganda. Die Schweiz und der Erste Weltkrieg. Eine Ausstellung der Schweizerischen Nationalbibliothek und des Museums für Kommunikation. Bis So, 9.11., Do/Fr/Mo-Mi 10-18 | Sa/So 10-17. Soon Gallery Lorrainestr. 69. • Jared Muralt – The End of Bon Voyage. • VinZ – Fish Tank. Bis Sa, 11.10., Do/Fr 15-18 | Sa 14-17. Tramdepot Burgernziel Thunstrasse 104. Schang Hutter. Jubiläums ausstellung 80 Jahre Schang Hutter. Bis Mo, 10.11., Do/Fr 15-19 | Sa/So 10-17.
Verschiedene Standorte Altstadt Bern ArtStadtBern. Verborgene Zimmer und Kammern in der Berner Altstadt werden zu Kunsträumen auf Zeit. Bis Sa, 13.9., Fr 17-22 | Sa 14-22. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Bernhard Huwiler «… ein Hauch von Kunst». HD, 10`15``, Idee & Regie: Bernhard Huwiler. Bis Do, 23.10., täglich 10-0. Videokunst.ch @ PROGR.ch PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Bernhard Huwiler «… ein Hauch von Kunst». HD, 10`15``, Idee & Regie: Bernhard Huwiler. VERNISSAGE: Do, 11.9., 18. Ausstellung bis Sa, 18.10., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Yehudi Menuhin Forum Siehe Artikel S. 3. Helvetiaplatz 6. Mai astra – The Untold Story of the Romanian Blouse». Rumänische Kulturtage Bern: Eine Ausstellung als Kunstinstallation. Bis Sa, 13.9., Do 19 | Fr 10-18 | Sa 10-19. ///////////////////////// FRAUBRUNNEN Galerie Schlosskeller Gart8 Fotoausstellung. Corrado Claudia, Gehring Rainer, Greco Moreno, Jungen Christoph, Koller Amanda Sophie, Kneubühl Urs, Müller Silvia, Otter Jürg, Röthlisberger Thomas R. und Sutter Raffael zeigen ihre Arbeiten. Bis So, 14.9., Do-Sa 9-11 | Do/Fr auch 18-20 | Sa auch 15-18 | So 10-17. ///////////////////////// KÖNIZ Hörzentrum Schweiz Köniz Schwarzenburgstr. 225. Werner Schmutz: Wellen Farbe Horizonte. Bis Sa, 31.1., Do/Fr/Mo-Mi 8-12 | Fr/Mo-Mi auch 13.30-17.30 | Sa 9-12. ///////////////////////// LANGENTHAL Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Megarave – Metarave. Künstlerinnen und Künstler verschiedener Generationen setzen sich mit der Ästhetik des Digitalen auseinander. Bis So, 16.11., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// MÜNCHENBUCHSEE Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Michaela Cerullo. Malerei. VERNISSAGE: Do, 11.9., 19. Ausstellung bis Di, 18.11., Fr-Mi 9-11.30,13.30-17 | Fr/Mo-Mi auch 19-20. ///////////////////////// OBERHOFEN Schloss Oberhofen • Anna Feodorowna. Kabinettausstellung zur Biografie der russischen Grossfürstin. • Schlossräume & Schlossträume. Sonder ausstellung zur Geschichte der Schlossbe wohner. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. ///////////////////////// RIGGISBERG Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Hülle und ZierMittelalterliche Textilien im Reliquienkult. Ob ganze Heiligenleiber oder Knochensplit ter – immer waren Reliquien zum Schutz und Schmuck in Stoffe gehüllt. Bis So, 9.11., täglich 14-17.30.
///////////////////////// WABERN Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Auenlandschaft Thun-Bern. Eine Ausstellung über einen faszinierenden Naturraum voller Leben. Bis So, 19.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. ///////////////////////// ZOLLIKOFEN Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 14.12., So 14-17.
MUSEEN/ANLAGEN BERN Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Himalaya Report. Bergsteigen im Medienzeitalter. Bis 26. Juli 2015. täglich ausser Mo 10-17. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. • Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen. Die Ausstellung erweckt die Pfahlbauer auf einer Fläche von 1200 m2 zum Leben. Bis So, 26.10. • Dauerausstellungen. Zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie sowie Aus stellung zu Leben Werk Albert Einsteins. täglich ausser Mo 10-17. Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8a. Nebenwelten. Mit Christine Aebi-Ochsner. Kunstwerke aus verschiedenen Breitengraden sind in dieser Ausstellung parallelgeschaltet. Mi-Sa 10-18. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. täglich ausser Mo 10-17. • Im Feuer der Propaganda. Die Schweiz und der Erste Weltkrieg. Eine Ausstellung der Schweizerischen Nationalbibliothek und des Museums für Kommunikation. Bis So, 9.11., Do/Fr/Mo-Mi 10-18 | Sa/So 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. • Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Zentrum Paul Klee-Museumsstrasse, Hügel Süd (öffentlicher Bereich) Monument im Fruchtland 3. Siehe Artikel S. 12. Christian Marclay – Graphic and Video Scores. Intermediale Performance im Rahmen der Biennale Bern 2014 «Zwischen Räumen». Vv: Kein Vorverkauf. Ausstellungsticket. Bis So, 14.9., So 13-16.
///////////////////////// JEGENSTORF Schloss Jegenstorf General-Guisanstrasse 5. Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954. Während seines Schweizaufenthalts resi dierte der äthiopische Kaiser (1892-1975) vier Tage im Schloss Jegenstorf. Bis So, 19.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30. ///////////////////////// THUN Schloss Thun Schlossberg 1. Anno 1264 – Ein Tag im Leben der Gräfin Elisabeth von Kyburg. Es ist eine Frau, die sich 1264 erlaubt, Thun die Stadtrechte zu erteilen. Bis Fr, 31.10., täglich 10-17. ///////////////////////// UTZENSTORF Schloss Landshut Schlossstrasse 17. Der Jagdhund-Helfer und Freund. Wie entstand die enge Bindung des Hundes an den Menschen? Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen hoch entwickelten Sinnen? Was muss der Jagdhund können, damit er auf der Jagd dabeisein darf? Bis So, 12.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.
KUNSTMUSEEN BERN Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Siehe Artikel S. 12. Biennale Bern: Lundahl & Seitl – Symphony of a Missing Room. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK. Stellen unter www.starticket.ch. Bis Fr, 19.9., Fr-So/Mi 11-12,12-13,13-14, 15-16,16-17 | Di 19-20. • Neu in der Sammlung: August Gaul und Martin Lauterburg. Sammlungspräsentation. Bis So, 11.1., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee. Raum Natur Architektur. Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. Bis Do, 16.10. • Siehe Artikel S. 1. Antony Gormley. Expansion Field. Speziell für die grosse Ausstellungshalle des Zentrum Paul Klee (Maurice E. Müller Saal) entwickelt Gormley eine neue, monumentale skulpturale Instal lation. Bis So, 11.1. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// BURGDORF Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Hiroshige & Kunisada. Museum für Völkerkunde zu Gast im Museum Franz Gertsch. Bis So, 9.11., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// THUN Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Call and Response. George Steinmann im Dialog. Eine Ausstellung mit dem Berner Künstler George Steinmann, der sich seit mehr als 30 Jahren mit der Wechselwirkung von Ökologie und Ästhetik beschäftigt. • Heritage 1: Künstler als Ethnografen. Ein Ausstellungsprojekt in Zusammenarbeit mit ECAV zu den Themen kulturelles Erbe, immaterielles Kulturgut und Archiv. Bis So, 23.11., täglich ausser Mo 10-17.
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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nilsandmeier.com
Anzeiger Region Bern
Eine tödliche Nacht
Bern auf Schusters Rappen
Helden auf Reisen
Die Berner Kriminacht verspricht Spannung und einige Leichen. Es lesen die Autorinnen Nicole Bachmann und Esther Pauchard (Bild) und der Autor Paul Lascaux aus ihren neuen Büchern. Bachmanns Epidemiologin Lou Beck kommt grauenvollen Missständen auf die Spur, Pauchards Protagonistin findet bei den Giessbachfällen eine Leiche und Lascoux’ Detektivpaar bekommt es mit der Vergangenheit zu tun. Thalia, Bern. Mi., 17.9., 20 Uhr
Bern ist den Bernerinnen und Bernern oft das Liebste, davon zeugen unter anderem viele Lieder und das rege Interesse an den Rundgängen von StattLand. Für alle, die sich lieber selbst organisieren, wird jetzt «Bern – einfach wandervoll» in der Buchhandlung Haupt getauft: zehn Tagesetappen zwischen 7 und 10 Kilometern durch Bern und Umgebung. Jede mit vielen Geschichten, Tipps und Karten. Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 11.9., 19 Uhr
Abenteuer beginnen meist mit einer Reise ins Unbekannte und Unerwartete. Ähnlich ver laufen die Abende von Erzählerin Roswitha Menke. Ohne Buch oder Text erzählt sie frisch drauflos und versetzt die Zuhörenden mit ihren Erzählungen ins Land der Fantasie. «Helden reisen» heisst ihr aktuelles Programm. Ali Babas Bücherhöhle, Bern. Do., 11.9., 19.30 Uhr
Inserat
Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch
DONNERSTAG, 11.09. BERN Bern einfach wandervoll – Jeder Schritt ein Hit Die drei Autoren Beat Losenegger, Jevgenij Fuchs und Alessio Carpinelli präsentieren ihren neuen und etwas anderen, unkonventi onelleren Reise-, Wander- und Städteführer durch Bern. www.haupt.ch Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Gartenlesung in Kalas Schattengarten Glarnergeschichten bei einer Gartenlesung in Kalas Schatten-Garten beim Mattelift, mit Rosmarie Bernasconi. Kurslokal Einfach Lesen, Badgasse 4. 19 Uhr Helden reisen – Erzählkunstabend Statt Urlaubserinnerungen beschwört die Berner Erzählkünstlerin Roswitha Menke die grossen Reisen der HeldInnen aus Mär chen, Sagen und Kurzgeschichten herauf. Alibaba’s Bücherhöhle, Rathausgasse 30. 19.30 Uhr Reportagen Mit Daniel Puntas Bernet, Chefredaktor «Reportagen», und Urs Mannhart, Autor und Reporter für «Reportagen». ANMELDUNG: Ja. www.bodega-peninsula.ch Bodega Peninsula, Seftigenstr. 23. 19 Uhr Wie, weshalb und mit welchen Mitteln wirkt die Burgergemeinde für Bern? Im Rahmen ihres Auftritts auf dem Bundes platz (siehe www.bgbern.ch) stellt sich die Burgergemeinde Bern auch im Polit-Forum des Bundes im Käfigturm vor. Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 12.15 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Rundgänge in Gruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg. Reservation: 031 808 12 01. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// THUN Künstlerische Produktivität und naturästhetische Reflexion als Wege in die Naturethik Prof. Dr. Konrad Ott, Philosoph und Um weltethiker, spricht in seinem Vortrag über Ethik in der Umwelt. Im Anschluss an den Vortrag gibt es ein Gespräch zwischen Ott und George Steinmann. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 18.15 Uhr
FREITAG, 12.09. BERN Biennale Bern: Hotel zur fröhlichen Stunde Siehe Artikel S. 12. Das Schlachthaus The ater öffnet in diesem Jahr seine Räumlich keiten für das Festivalzentrum der Biennale Bern. Vv: Eintritt frei. www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Ein Mascha Kaléko-Abend mit Erika Fritsche & Heinz-Andrea Spychiger Gedichte und Texte zum Jubiläumsanlass «77 Jahre Zytglogge-Buchhandlung». ONO Kulturlokal, Kramgasse 6. 19.30 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Jeden Freitag um 14 Uhr beantworten die Expertinnen Fragen. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Rumänische Kulturtage: Lesung mit Marius Daniel Popescu und Ana Blandiana Siehe Artikel S. 3. Zwei rumänische Autoren im Gespräch. Präsentiert vom Rumänischen Kulturinstitut Berlin und ONO. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 16 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 12.9. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
SAMSTAG, 13.09. BERN Amie – die Frauenkleidertauschbörse Offen für alle Frauen. www.frauenraum.ch Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 14.00 Uhr Biennale Bern: Hotel zur fröhlichen Stunde Siehe 12.9. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Biennale Bern: Scent Culture Institute – Urban Scent Walk Siehe Artikel S. 12. Mit der Nase durch die Berner Altstadt: Wie riecht Bern heute? Welche Geschichten erzählen die schönen und die üblen Gerüche in der Stadt? Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.30 Uhr Biennale Bern: Transnational Art’s Commons: «KunstAllmend» Siehe Artikel S. 12. Im April 2014 kam eine Gruppe Kunstschaffender in der Dampfzen trale zusammen, um ihre Kunst als Allmend, also als Allgemeingut, zu begreifen und als solche zu bewirtschaften. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 9.00 Uhr Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktio nen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstrukti visten inspiriert waren. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Stadtrundgang: Bärn laferet (StattLand) Siehe Artikel S. 3. Literarisch, musikalisch und linguistisch erkunden wir den Wandel und die Faszination des Berndeutschen, eines der beliebtesten Dialekte der Schweiz. Treffpunkt: Kleine Schanze (Park Café), Bundesgasse 7. 14.00 Uhr Stadtrundgang: Nachtwächter (StattLand) Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne durch die Stadt. Dabei ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs jedoch auf seinen Mund. Treffpunkt: Zytglogge (Seite Marktgasse), Bim Zytglogge 3. 20.00 Uhr Visite guidée publique en Français de l’exposition Paul Klee. Espace Nature Architecture Paul Klee a créé de nouvelles constructions spatiales et des projets architecturaux fantastiques, inspirés du cubisme et du constructivisme. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Wild essen Abendrundfahrt mit herbstlichen Spezialitäten. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr ///////////////////////// JEGENSTORF Es ist aufgedeckt! Tischkultur und Gaumenfreuden Führung und Vortrag zum Thema der diesjährigen Europäischen Tage des Denk mals «Zu Tisch» mit Dr. Barbara Braun. Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 13.45 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Führung: Hülle und Zier – Mittelalterliche Textilien im Reliquienkult Führung durch die Sonderausstellung. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Reservation: 031 808 12 01. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
SONNTAG, 14.09. BERN Bernhardinerhunde Rasseshow Clubshow kommentiert von einem Richter/ in, organisiert vom Schweizerischen St. Bernhardsclub. www.nmbe.ch Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 9.30 Uhr Biennale Bern: Hotel zur fröhlichen Stunde Siehe 12.9. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Biennale Bern: Scent Culture Institute – Urban Scent Walk Siehe 13.9. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 14.00 Uhr Biennale Bern: Transnational Art’s Commons: «KunstAllmend» Siehe 13.9. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 9.00 Uhr
Dinaw Mengestu Siehe Artikel S. 3. Mengestu erzählt von den Absurditäten und Melancholien der mobilen Moderne. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Führung: Mehr als nur Efeu Die Vielfalt der Araliaceae. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung für Sehbehinderte und Blinde Menschen Zur Ausstellung Antony Gormley. Expansion Field. Anm.: Kunstvermittlung@zpk.org, Tel: 031 359 01 94. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Innovation et rénovation – Habitations à l’Âge de la pierre Visite guidée en français. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Siehe 13.9. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Öffentliche Führungen: August Gaul und Martin Lauterburg Sammlungspräsentation. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Rosmarie Thurneysen und Thomas Thurneysen Malerei und Fotografie. Apéro. ArchivArte Galerie, Breitenrainstr. 47. 11 Uhr Stadtrundgang: Bern elfenau (StattLand) Anna Feodorowna fand in der Elfenau Frei heit und Ruhe. La Grandeduchesse gibt sich die Ehre und empfängt Sie als ihre Gäste. Treffpunkt: Orangerie Elfenau. 14.00 Uhr ///////////////////////// JEGENSTORF Der letzte Kaiser von Afrika. Triumph und Tragödie des Haile Selassie Siehe Artikel S. 3. Lesung von Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate, Verfasser der kürzlich erschienenen Biografie über seinen Grossonkel, im Rahmen der Sonderaus stellung «Ein Kaiser zu Gast». Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 14.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Führung: Hülle und Zier – Mittelalterliche Textilien im Reliquienkult Öffentliche Führung durch die Sonder ausstellung. In französischer Sprache. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 13.9. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
MONTAG, 15.09. BERN Biennale Bern: Hotel zur fröhlichen Stunde Siehe 12.9. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 11.9. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
DIENSTAG, 16.09. BERN Biennale Bern: Hotel zur fröhlichen Stunde Siehe 12.9. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Biennale Bern: Scent Culture Institute – Urban Scent Walk Siehe 13.9. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.30 Uhr Don’t judge a book by its cover Was denkst du über Polizisten? Über Frauenhäuser? Wir alle haben unsere eigenen Bilder über bestimmte Berufe. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 18.00 Uhr Ecopops bedrohlicher Fussabdruck Diskussion mit Jeannette Behringer, Poli tologin und Ethikerin, Pierre-Alain Niklaus, Co-Autor «Die unheimlichen Ökologen», Annemarie Sancar, Gender- und Entwick lungsfachfrau. Leitung: Gabriele Neuhaus. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung – Im Feuer der Propaganda. Die Schweiz und der Erste Weltkrieg Führung durch die Ausstellung, mit Peter Erismann, Kurator. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 18.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 11.9. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Neue Perspektiven mit Kunst – geht das? Führung mit Dorothea Strauss durch die Ausstellung «Neue Werke – Neue Perspekti ven». Anm.: bigna.salzmann@mobi.ch; 031 389 96 31. Mobiliar, Bundesgasse 35. 17.00 Uhr
///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 11.9. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
MITT WOCH, 17.09. BERN Biennale Bern: Hotel zur fröhlichen Stunde Siehe 12.9. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Biennale Bern: Sabine Scho & Nicolai Kobus Siehe Artikel S. 12. Tiere & Architektur Festivalzentrum: ein Abend zum Sehen und Zuhören. Vv: Online-Tickets und Liste der VVK-Stellen unter www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 22.00 Uhr Finissage: fahrnisbau @ Bienzgut Offenes Atelier: Karin Lehmann. fahrnsibau @ Bienzgut, Bernstr. 77. 18 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 11.9. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Dinah Hess. Musik: Araxi Karnusian, Roland Maibach. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Lukas Hartmann @ Paperback Nights – Lesungen und Leckerbissen Hartmann liest unter anderem aus seinem neuen Roman «Neunundachtzig Neunzig», der im Frühling 2015 erscheinen wird. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr
Öffentliche Führung zu Bildern aus der Sammlung Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr
Nicole Bachmann, Esther Pauchard & Paul Lascaux Nicole Bachmann liest aus «Endstation Bern», Esther Pauchard aus «Jenseits der Rache» und Paul Lascaux aus «Burgunderblut». Thalia Bern, Spitalgasse 47/51. 20.00 Uhr
Rathausführung Blicken Sie hinter die Kulissen des politi schen Zentrums von Kanton und Stadt Bern. ANMELDUNG: Tel. 031 633 75 50 oder bernerrathaus@sta.be.ch Rathaus, Rathausplatz 2. 10.00 Uhr
Niklaus Brantschen: Es geht um die Liebe Der Priester, Jesuit und Zen-Meister im Gespräch über Liebe als schöpferische Quelle des Lebens und der Spiritualität. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr
Streifzug durchs Insel-Areal: Die unterirdische Welt des Inselspitals Das Insel-Areal ist unterirdisch mit 12 km Gängen erschlossen. Treffpunkt beim Haupteingang des Lory-Spitals. Inselspital. 17.30 Uhr
Stadtrundgang: Bern top secret (StattLand) Die Geschichte der Spionage und der geheimen Nachrichtenübermittlung in Bern ist voller unglaublicher Anekdoten und klingender Namen. Treffpunkt: Rathausplatz. 18.00 Uhr
///////////////////////// ITTIGEN Leseabend mit Francesco Micieli In Zusammenarbeit mit der Integrationsstelle Ittigen. Gemeindebibliothek Ittigen, Talgut-Zentrum 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Lesen und Schreiben – (k)eine Selbstverständlichkeit Sensibilisierungsanlass Illettrismus. Vortrag und Diskussion. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 17.00 Uhr
Stadtspiel: Chrüz u quer dür d’ Altstadt Die spielerische Auseinandersetzung mit der Berner Altstadt vermittelt spannende und unbekannte Einsichten. Treffpunkt: Simsonbrunnen, Kramgasse 36. 15.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 11.9. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
Patrick Gutenberg
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Flamenco im Kulturhof
Ende gut im ISC
Blick in die Beiz
Rauschende Röcke, Kastagnetten und andalusisches Temperament sind die Grundzutaten für Flamenco. Die Tänzerinnen und Tänzer des Flamenco Studio Manuela bewegen sich in dem typischen rhythmisierten Tanzschritt über die Bühne der Schüür des Kulturhofes, und bringen spanisches Flair nach Köniz. Begleitet werden die Tanzenden von Antonio Flores (Gitarre) und Pedro Navarro (Gesang). Kulturhof, Schloss Köniz. Fr., 12.9., 20 Uhr
Fürs Rock Out verlassen die ISCler ihr gewohntes Terrain und ziehen ins Ringgipärkli am Kopf der Kornhausbrücke. Nach den Konzerten von The New Cool, Blind Butcher, Matto Rules und Pablo Nouvelle (Bild) geht es für die Afterparty aber noch am selben Abend zurück an die Neubrückstrasse, wo die DJs Corey und D-NU Rock und Pop auflegen. ISC Club, Bern. Sa., 13.9., 22 Uhr (Rock Out: Ringgipärkli, Bern. 16 Uhr)
«Service inbegriffe» (2013) ist eine Reise durch die Beizen der Schweiz. Ausgehend von der Zürcher Bahnhofshalle führt sie unter anderem ins Val de Travers oder nach Biasca. Regisseur Eric Bergkraut kehrte für seinen Dokumentarfilm ein Jahr lang immer wieder an die verschiedenen Schauplätze zurück. Kellerkino, Bern. Sa., 13. und So., 14.9., 16.15 Uhr
DONNERSTAG, 11.09. BERN Off Mind Jan Penarrubia, Adva, Purpurea (all Off Mind). Style: House Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Barfuss-Disco mit DJ Hebu Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9-99 J. Prisma, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Blazer From minimal to maximal. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Propschtig DJ Kevie Kev. All Style Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Tanzbär Nader (ZH). Minimal, Deep House, Techno. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.30 Uhr YogaClub YogaClub jeden 2. Donnerstag im Monat! 19.30 Uhr Yoga mit Teacher Janet Orzechowski & live DJ Jerome Antony. 21.00 Uhr Club Deep House. BM1, Aarbergergasse 28. 19.30 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 2 – Electro Summer Luca de Grandis (TKB) and friends. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr
FREITAG, 12.09. BERN AfroSession DJ Mike. House, Afro House. Eintritt frei. Ab 21 J. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr
Buddha on Caffeine DJ Goofy & DJ Indianspirit. Full On, Psy. Cafete, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Midilux & bons vivants: Wareika Live & Volca Massakar Orchester Live Midilux & bons vivants: Wareika Live (Visionsquest, Perlon/DE) & Volca Massakar Orchester Live (be). Support: Racker (Midilux, bons vivants). Style: House, Live-Electronic, Techno. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Salsa-Progr Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen mit dem muévete Lehrerteam. Aula im Progr, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kosh, All Style, Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Unter Freunden – Madmotormiquel Madmotormiquel (URSL/DE), Kellerkind (Stil vor Talent, Unter Freunden), Luca De Grandis (Unter Freunden, Tanzkarusell). Style: Tech House, Deep House Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Inserat
What the Funk DJ High.Fi (Play Lego, Bitch!). Funk, Hip Hop, House. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Eltern John Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 21 Uhr Fiesta Flamenco Tanzshow mit dem Flamenco Studio Manuela. Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 19.30 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 2 – Fresh Mixes DJ D-Voice, DJ Lexman (Fullefffetz reloa ded). Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr ///////////////////////// WABERN Fernweh-Disco Afro, Latin, Funk, Reggae, Soul. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 21.30 Uhr
SAMSTAG, 13.09. BERN 80’s – RockOut Afterparty A selection of Pop, Rock & Wave. DJ Corey & MCD Glen. ISC Club Bern, Neubrückstrasse 10. 22 Uhr DJ R. Junior Afro Deep House from Maputo with Live Percusion. Bis 03.00 Uhr. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Liebling: Fabien, Matto (CH) Die DZ-Clubabteilung kürt Fabien und Matto zu den September-Lieblingen. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 23.00 Uhr
F O D N E
R E MM
SU
Y T R A P RADIO
DJ’S BERN1
R AADE MIKE B
E RRE R O SCH C R A UND M
13. SEPTEMBER 2014 BIERHÜBELI BERN 22 Uhr, Eintritt: CHF 15.–/20.–, Vorverkauf: starticket.ch Für alle Daheimgebliebenen gibt’s die Party live auf RADIO BERN1
Live Act Coughy Im Rahmen der rumänischen Kulturtage Bern. Experimental electronic Music mit live Visual show von Beatrice Sommer, DJ Set Glue Eyes und guest DJ Jerome Antony. Eintritt frei. Ab 21 J. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Popkeller propeller Plattenleger MCW. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Rumänische Musiknacht Mit Elektro-Duo Coughy, Oase Visuals, DJ Sets Vlad Stoica, präsentiert von den Rumänischen Kulturtagen Bern. Bärner Mitti, Aarbergergasse 28. 23.59 Uhr Salz & Pfeffer – Dandy Jack Dandy Jack & the fabulous five (Perlon, Ruta5/ge), Lukas Kleesattel (Beam Rec./ zh), Adriano Mirabile (Senzen, Stasis Recordings, Sinneswandel). Style: Techno, Minimal, House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury, All Style, Eintritt gratis. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Spiegelkiste-Kollektiv Toni Tanzbei, Jelipe Jalapeño, Paul Plaisir, Santiago Montalbano. Cumbia, Tanzbeats, 4x4. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
TanzBAR Alles ist tanzbar an der TanzBAR im Frauenraum. Das ultimative Tanzerlebnis für Gays, Lesbians & Friends. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Wellhours Tanzplatz Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr im Kellerlokal. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// BRIENZ SchülerInnen Party Music, Party & Friends. Jugendzentrum Brienz, Schulhausstrasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// SPIEZ Hibiscus Konzert mit hibiscus mundartrock-pop und DJ Willi Wunschkonzert. Gemütliches Beisammensein für jung und alt. Kronenplatz. 20.00 Uhr
OPENAIR-KINOS
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Museum Wild und Jagd Schlossstrasse17, Utzenstorf www.schlosslandshut.ch 20.30 (Fr) ab 8 Jahren Open Air Filmsoirée: Mit sechs Beinen im Leben Ergreifendes Portrait über drei behinderte Men schen und ihre speziell ausgebildeten Helferhunde. Die Freude über den neuen Begleiter ist gross, doch die Anforderungen an Mensch und Hund sind hoch. 20.30 (Sa) Open Air Filmsoirée: Wenn die Wölfe heulen Bildgewaltiger Abenteuerfilm nach dem autobio grafischen Roman des Biologen Farley Mowat. USA 1983. Unnummerierte Plätze, Platzzahl beschränkt.
KINOS Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Ghetto Flowers Vol. 2 – the sweet end... The Mokka DJ Allstar Crew. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
20.00 (Mi) – E/d/f Swisscom Ladies Night: Can a Song Save Your Life?
BERN Rumänische Musiknacht Mit Elektro-Duo Coughy, Oase Visuals, DJ Sets Vlad Stoica, präsentiert von den Rumänischen Kulturtagen Bern. Restaurant Bärner Mitti, Aarbergergasse 28.
DIENSTAG, 16.09. BERN El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
MITT WOCH, 17.09. BERN Karaoke Night KJ-Pesche’s Karaoke – Hier bist du der Star! Delfinobar, Amthausgasse 1a. 20.00 Uhr ///////////////////////// LANGNAU Elite Märittanz mit DJ Nachtschwimmer Mal wieder schwoofen oder Freestyle über die Tanzfläche fegen. DJ Nachtschwimmer spielt die Klassiker: Walzer, Jive, Rumba, Disco Fox, Salsa und und... Elite, Dorfstr. 29. 20.00 Uhr
12.00 – Dialekt/D/f – Ab 14/12 J. Der Kreis Siehe Artikel S. 12. Anhand der Lebensgeschichte des Lehrers Ernst Ostertag und des Travestie-Stars Röbi Rapp blickt der Film von der Gegenwart zurück in jene Vergangenheit, in der die «Mutter» der Homo sexuellenorganisationen ihre Blütezeit erlebt. 14.00/16.10/18.20/20.45 (täglich), 23.00 (Sa) – F/d – Ab 6/4 J. Monsieur Claude und seine Töchter Die Multikulti-Komödie um ein Paar, dessen vier Töchter alle Männer aus anderen Kulturkreisen heira ten, hat schon 12 Millionen Kinobesucher begeistert!
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
///////////////////////// THUN Disco Philadelphia Jubiläumsparty 35 Jahre Phila. Alle Hits der 70er-90er mit den DJ’s Henä und Börni. Ab 40 Jahren. Partylokal Wendelsee, Zeltweg 10. 21.00 Uhr
SONNTAG, 14.09.
CineBubenberg
14.00/17.00 (täglich), 20.00 (ausser Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. Guardians of the Galaxy – 3D 10.30 (So) – D – Ab 4/4 J. Kitag Familienzmorgen: Die Biene Maja – 3D
Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Sex Tape 15.00/17.30/20.00 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 6/4 J. Monsieur Claude und seine Töchter
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 15.00 – D/F/d – Ab 10/8 J. Die geliebten Schwestern Einen Sommer lang ringen zwei Schwestern um einen Mann, den beide lieben: Sie sind ein Herz und eine Seele, auch dann noch, als Schiller in ihr Leben tritt. 20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Fading Gigolo Der Chefstadtneurotiker Woody Allen ist mal wieder vor der Kamera unterwegs im neuesten Film von seinem Kumpel John Turturro, welcher auch gleich die Hauptrolle in der Komödie übernommen hat. 18.00 (Do/So-Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J. Maps to the Stars Cronenberg blickt hinter die Kulissen von Hollywood. Und liefert uns einen Film mit hochkarätigem StarAufgebot. Eine Hollywoodsatire über das 21. Jh., dem es nach Ruhm und Bestätigung giert. 18.30 (Fr) – Rumänisch/e – Ab 16/14 J. Love Building Rumänische Kulturtage – in Anwesenheit der Regis seurin Iulia Rugina. Eine Komödie über ein Camp, in dem zerbrochene Beziehungen geflickt werden sollen. 18.30 (Sa) – Rumänisch/e – Ab 16/14 J. Rote Babuschka Rumänische Kulturtage Bern – in Anwesenheit des Regisseurs Stere Gulea. Das ruhige Leben des Paares Emilia und Tucu wird aufgewirbelt, als ihre Tochter mit ihrem amerikanischen Verlobten aus Kanada zurückkehrt.
14.00/16.20/18.40/21.00– D/Tamilisch/d/f – Ab 12/10 J. Der Koch Basierend auf dem Weltbestseller «Der Koch» von Martin Suter. Die Zutaten sind vielseitig – «Love Food» fürs Tête-à-Tête, gepaart mit politischer Gegenwart, eine Prise Liebesgeschichte und Exotik.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.15 – E/d/f – Ab 6/4 J. The Hundred-Foot Journey Trüffel oder Tandoori? Diese charmante Geschichte über die Fehde zwischen einem französischen Gourmetrestaurant und einem quirligen indischen Lokal steckt voller Düfte und Gewürze und ist eine Liebeserklärung an die Heimat … 14.30 – D – Ab 8/6 J. 17.30 – Japanisch/d – Ab 8/6 J. The Wind Rises Hayao Miyazakis letztes Meisterwerk war nominiert für den Oscar 2014 des Besten Animationsfilms. Der sensible Jiro Horikoshi, der den Traum hat Flugzeuge zu bauen, entwirft den im Zweiten Weltkrieg gefürch teten «Zero Fighter».
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do) – E/d The Master Von Paul Thomas Anderson, USA 2012. Unglaubliche Schauspielerische Leitung von Philip Seymour Hoff man und Joaquin Phoenix. Ein meisterhafter Film, der an die Scientologiy-Kirche und dessen Gründer L. Ron Hubbard erinnert. 21.00 (Sa) – E/d I’m Still Here Joaquin Phoenix hängt verfettet, zugedröhnt und mit dunkler Sonnerbrille auf David Lettermans Couch und nuschelt einsilbige Antworten in seinen ungepflegten Vollbart. 17.00 (So) – OV/e Das Bukarest Experiment – Experimentel Bucuresti Präsentiert vom Rumänischen Kulturinstitut Berlin. Regie: Tom Wilson; Dokumentarfilm. 1989 erlebte Rumänien einen Staatsstreich. Die Geheimdienste wussten was folgt und waren vorbereitet. 19.00 (So) – OV/e Wo bist du, Bukarest – Bucuresti, unde esti Präsentiert vom Rumänischen Kulturinstitut Berlin. Regie: Vlad Petri; Dokumentarfilm. Vlad Petri folgte rumänischen Demonstranten, die 2012 die Strassen von Bukarest besetzten. 20.30 (Mo) – E/d Mistaken for Strangers Regie: Tom Berninger; Musik-Dokumentation. Mistaken for Strangers über die Band The National ist eine filmische Ausnahmeerscheinung, die viel Humor und noch mehr Sturheit im selben Tourbus zusammenzwingt.
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Klappe
Ascot Elite Entertainment Group
für «Der Kreis»
Liebe fürs Leben: Ernst Ostertag (l.) und Röbi Rapp als junge Männer.
Die tägliche Rebellion
Indie-Frust in der Cinématte
Die meisten Bewegungen sind gewaltfrei. Trotzdem geht kaum eine über die Bühne, ohne dass Teilnehmende verhaftet werden. Der Dokumentarfilm «Everyday Rebellion» der Brüder Riahi porträtiert verschiedene Bewegungen, verteilt über den ganzen Globus. Es wird das Bild einer Welt voller Umbrüche gezeichnet, das Mut zum Aufbruch macht. Kino Kunstmuseum, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
Matt und Tom sind Brüder. Matt (r.) ist Sänger der erfolgreichen Indieband The National. Tom ist ein Metalhead und dreht hobbymässig Horrorfilme. Dann lädt Matt seinen Bruder ein, eine Tour zu dokumentieren. Tom steigt ein und wird wegen zuviel Rock ’n’ Roll hinausgeschmissen. «Mistaken for Strangers» ist eine Tragikomödie über Ambitionen unter Brüdern. Cinématte, Bern. Mo., 15.9., 20.30 Uhr
19.00 (Di) – OV/d/f The Other Bank Regie: George Ovashvili. Tedo ist zwölf. Er lebt gemeinsam mit seiner jungen Mutter Keto in einer abgeschiedenen Hütte ausserhalb der georgischen Hauptstadt Tiflis. Tedo und Keto sind Flüchtlinge aus Abchasien.
20.30 – OV/d Everyday Rebellion Von: Arash T. Riahi, Arman T. Riahi, Österreich, Schweiz 2013. Everyday Rebellion ist eine viel schichtige Hommage an die Kraft und die Macht, die zivilem Ungehorsam und den kreativen, gewaltlosen Protestformen weltweit innewohnt.
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.30 (Do) – Rumänisch/e – Ab 16/14 J. Crulic – Weg ins Jenseits Rumänische Kulturtage Bern – in Anwesenheit des Regisseurs Anca Damian. Der mehrfach preisgekrön te, kunstvoll animierte Kino-Dokumentarfilm erzählt die kurze Lebensgeschichte von Claudiu Crulic … 18.00 – F/d – Ab 10/8 J. Diplomatie Die Nacht, als Paris vor der Zerstörung gerettet wurde: im August 1944 entscheiden ein deutscher General und ein schwedischer Konsul das Schicksal der Stadt. Von Volker Schlöndorff. 10.45 (So) – D – Ab 0 J. Fascinating India Greifbar nahe führt die filmische Reise in eine faszinierende Kultur und grandiose Landschaften, die ihresgleichen suchen.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d – Ab 14/12 J. Sex Tape
Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – D – Ab 4/4 J. Die Biene Maja – 3D 17.30/20.30 – D – Ab 12/10 J. Guardians of the Galaxy – 3D 16.30 – D – Ab 6/4 J. Die Biene Maja – 3D 14.00 – D – Ab 6/4 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 – 3D 20.00 – D – Ab 12/10 J. Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
10.45 (So) – E/d/f – Ab 16/14 J. Finding Vivian Maier Dokumentarfilm über das Leben einer mysteriösen und exzentrischen Fotografin, die als Nanny arbeitete und die ihr Leben für die Photographie lebte und dies bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. 15.00/20.30 – I/d/f – Ab 16/14 J. Il capitale umano Eine meisterliche, packende Mischung aus Thriller, Drama und Film Noir mit ausgezeichneten Schau spielern. Mit feinem Sarkasmus schildert Paolo Virzì eine Welt, in der Geld die Beziehungen bestimmt.
17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
14.00/18.30– E/d/f – Ab 12/10 J. Jimmy’s Hall Herausragende Darsteller, wunderbare Musik, eine packende Story: Ken Loach («The Angels’ Share») feiert den Mut junger Frauen und Männer, die ihre Ideale unbeirrt verteidigen – berührend, universell und zeitlos.
18.15 – Slovenisch/d Class Enemy Die Schule als Schauplatz eines packenden Spielfilms: Der slowenische Filmautor Rok Bicek erzählt in seinem eindrücklichen Erstling von den heftigen Konflikten zwischen einer Schulklasse und ihrem Lehrer.
16.30 (täglich), 20.45 (ausser Do) – F/d – Ab 16/14 J. La chambre bleue Der Schauspieler und Regisseur Mathieu Amalric adaptiert für seinen fünften Spielfilm den aufregen den Kriminalroman von Georges Simenon.
20.30 – D Love Steaks Aufregend anders: Der deutsche Erstlingsfilm setzt auf die Macht der Spontaneität. Mit filmischem Heisshunger, Sinn für burleske Szenen und verblüf fender Nähe zu seinen Figuren erzählt er eine wilde Liebesgeschichte.
18.30 (täglich), 10.30 (So) – OV/d – Ab 10/8 J. Mittsommernachtstango Der Ursprung des Tangos liegt in Finnland – behaup tet zumindest der finnische Regisseur Aki Kaurismäki. Eine humorvolle Hommage an den Tango, mit liebe vollem Blick auf die Sprache der Musik … 16.00/20.00 – Ov/d/f – Ab 16/14 J. Of Horses and Man Benedikt Erlingsson Film besticht mit eindringlichen Dialogen, grossartigen Bildern einer einzigartigen Natur von Island sowie skurrilen Humor. Der vielfach ausgezeichnete Film über das Pferd im Menschen und den Menschen im Pferd … 14.00 – D – Ab 14/12 J. Wir sind die Neuen Die neue Komödie von Ralf Westhoff mit Heiner Lauterbach und Gisela Schneeberger, in der eine Alt-68er- und eine Studenten-WG aufeinanderprallen.
City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – D – Ab 4/4 J. Die Biene Maja 17.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Lucy 14.45/17.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. Der Koch 17.15 – D – Ab 12/10 J. 22 Jump Street 14.30 – D – Ab 6/4 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 20.00– E/d/f – Ab 14/12 J. The Expendables 3
14.00/20.00 – E/d/f – Ab 6/4 J. The Hundred-Foot Journey
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
16.15 (Sa/So) – OV/d Service inbegriffen Wirtinnen, Stammgäste, Passanten: die Beiz, ein öffentliches Wohnzimmer – und ein Ort der Freiheit? Eric Bergkraut (Zimmer 202) nimmt uns mit auf eine Reise an Orte, die den Zwängen der Globalisierung (noch) widerstehen.
18.30 (Fr/Di) – E/d/f Paths of Glory Von: Stanely Kubrick, USA 1957. Paths of Glory ist eine schonungslose Anklage gegen das Verbrechen des Krieges und die Ruhmsucht der Militärs. Er gilt als einer der besten Antikriegsfilme überhaupt. 18.00 (Sa/Mi) – F/d/f La grande Illusion Von: Jean Renoir, Frankreich 1937. Über die Darstel lung des Lebens in der Gefangenschaft gelingt Jean Renoir in seinem Meisterwerk eine Interpretation von Klassenverhältnissen, die den Menschen psycholo gisch auch für den Krieg konditionieren.
17.15/19.30/21.40 (täglich), 10.45/15.00 (Do/Fr/Mo/Di), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Katakomben
18.00 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Planet der Affen: Revolution – 3D
16.30 (So) – E/d/f The Godfather II Von: Francis Ford Coppola, USA. Als Erweiterung des ersten Teils wirkt The Godfather: Part II düsterer, tiefgründiger und eindringlicher. Er zeigt wie die Korruption der Macht zum moralischen Verfall führt.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr) This Is Spinal Tap Rob Reiner, UK/USA 1984. Der höchst vergnügliche Fake-Documentary nimmt so vieles auf die Schippe, dass der Film zum Grundstock der UnterhaltungsMedien in so manchem Tour-Bus rund um die Welt geworden ist. 21.00 (Sa) Sons of Norway Jens Lien, Norwegen 2011. Sons of Norway schildert die Jugend von Nikolaj, dessen Leben sich dauerhaft verändert, als er zum ersten Mal «Never Mind The Bollocks» zu hören bekommt.
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
12.15 (So) – Polnisch/d/f Ida Bestechend verknüpft Pawel Pawlikowski das Erwachen einer jungen Gläubigen mit der Geschichte Polens. Ein Kleinod des Kinos, das von Schrecklichem handelt und dabei leicht und schalkhaft bleibt.
18.00 (Do/Mo) – Dialekt Füsilier Wipf Von: Leopold Lindtberg, Hermann Haller, Schweiz 1938. Ein junger Coiffeurlehrling wird während der Grenzbesetzung zum Militär eingezogen und reift zum verantwortungsbewussten Menschen.
14.40/17.00/19.15/21.30 (täglich), 10.00/12.20 (ausser Sa), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Hercules – 3D
13.00 (So) – E/d/f The Godfather Von: Francis Ford Coppola, USA 1972. Die Geschichte setzt 1945 ein. Don Vito Corleone befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Kopf einer der fünf einflussreichsten Mafiafamilien von New York.
20.00 (Mi) – E/d Annie Hall Woody Allen, USA 1977. In dieser Komödie hadert ein intellektueller Clown mit todernsten Problemen … Einführung Elke Kanja, Filmwissenschaftlerin.
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
10.15 (Fr/So/Di), 12.50 (Do/Mo), 15.30 (Fr/Di/Mi) – D – Ab 12/12 J. Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
10.20/12.30/14.40 (täglich), 16.50/19.00/21.10 (ausser Di), 23.15 (Fr/Sa), 20.30 (Di) – D – Ab 16/16 J. Lucy
20.00 (Do) Die Farben im Stummfilm Kurzfilmprogramm mit Live-Begleitung von Wieslav Pipczynski. Filme aus den Jahren 1902-1923, die in neu restauriertem Gewand Zeugnis ablegen von der bunten Welt des frühen Kinos.
Kino Kunstmuseum
15.40/18.20 (täglich), 21.00 (ausser Do/Di), 10.20/13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. 21.00 (Do/Di) – E/d/f – Ab 12/12 J. Guardians of the Galaxy – 3D
11.00 (So) – OV/d Das grosse Museum Der Österreicher Johannes Holzhausen porträtiert eines der bedeutendsten Museen der Welt: das Kunsthistorische Museum in Wien.
10.30 (So) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
14.00 (So) – Spanisch/d Las malas intenciones Die 9 jährige Cayetana ist überzeugt, dass sie an dem Tag stirbt, an dem ihr Bruder geboren wird. Der Peruanerin Rosaria Garcia-Montero gelingt ein at mosphärisch dichter Erstling mit einer umwerfenden Hauptdarstellerin!
10.20/12.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 – 3D
20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 20.30 (Di) – D – Ab 14/14 J. 20 Regeln für Sylvie 12.50/20.45 – D – Ab 12/12 J. 22 Jump Street 10.15 (Do/Sa/Mo/Di), 15.30 (Do/Sa/Mo), 12.50 (Fr/Di) – D – Ab 14/12 J. Der Koch 10.00 (täglich), 12.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/0 J. Die Biene Maja 13.00 (täglich), 10.45/15.00 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/0 J. Die Biene Maja – 3D
13.00 (Sa/So/Mi), 11.00 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J. Planes 2: Immer im Einsatz – 3D
10.20 (täglich), 13.30/15.50/18.00/20.15 (Do/Mo-Mi), 13.00/15.15/17.30/19.45/22.00 (Fr-So), 00.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/6 J. Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu? 10.20/12.30/14.40/17.00/19.15/21.40 (täglich), 00.15 (Fr/Sa), 20.00 (Di) – D – Ab 14/16 J. 20.30 (ausser Di), 18.15 (ausser So) – E/d/f – Ab 14/16 J. Sex Tape 15.00/17.30 (täglich), 21.00 (ausser Di), 10.00 (ausser Sa/So), 12.30 (Do/Fr/Mo/Di), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. Step Up All In – 3D 10.40 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Storm Hunters 15.20/20.10 (täglich), 12.00 (ausser So), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. The Expendables 3 15.30 (täglich), 10.10 (Sa/So/Mi) – D – Ab 10/6 J. The Hundred-Foot Journey 22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. The Purge: Anarchy 13.00/20.40 (täglich), 10.10 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/14 J. 18.10 – E/d/f – Ab 14/14 J. The Railway Man 14.40/17.30 (ausser So), 15.00/18.00 (So) – D – Ab 12/8 J. The Wind Rises 11.00 (Sa) – Ab 6-12 J. Zauberlaterne Bern: Moderne Zeiten
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Katakomben
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 – E/d – Ab 14/12 J. The Railway Man
Splendid 1 und 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.30/18.45/21.00– D – Ab 12/10 J. Hercules – 3D 14.00/16.30/18.45/21.00– E/d/f – Ab 12/10 J. Hercules – 3D
Ernst Ostertag und Röbi Rapp verlieben sich 1956 im Umfeld der Schwulenorganisation «Der Kreis» ineinander. Am 1. Juli 2003 lassen sie als erstes homosexuelles Paar in Zürich ihre Partnerschaft eintragen. Der Film «Der Kreis» lässt die ersten Jahre der Liebe der nunmehr über 80-jährigen Männer Revue passieren. Regisseur Stefan Haupt («Utopia Blues») mischt dafür dokumentarische Gespräche mit Rückblenden in Spielfilmmanier. Die Zeitschrift und ihre Abonnenten Von 1943 bis 1967 erscheint in Zürich die Zeitschrift «Der Kreis». In der Blütezeit erreicht das Heft – in den ersten Jahren deutsch und französisch verfasst, später kam Englisch dazu – über 2000 Abonnenten. Die schöngeistige und politische Zeitschrift wurde in neutralen Umschlägen an Adressen in ganz Europa und den USA verschickt. Die Sittenpolizei kontrollierte jeweils den Inhalt der Hefte vor dem Druck. Vollakte waren beispielsweise nur zulässig, wenn es sich um die Abbildungen von Kunstwerken handelte. Weil bei der Polizei niemand Englisch sprach, erinnert sich Ostertag, konnte bei den englischen Texten etwas gemogelt werden. Zürich galt in den 50er-Jahren als ausgesprochen liberale Stadt, im Theater Neumarkt fanden die weltweit ersten «Schwulengrossanlässe» statt. Zu Beginn der 60er-Jahre änderte sich das Klima drastisch, als plötzlich Morde im Schwulenmilieu für Hetze und Polizeirepression sorgten. Die Tanzveranstaltungen – und damit die wichtigste Finanzierungsquelle des «Kreis» – wurden verboten. 1967 muss die Zeitschrift in der Konsequenz eingestellt werden. Auch eine Liebesgeschichte Als sich Ernst Ostertag (Matthias Hungerbühler) 1956 an den «Kreis» wendet, wird der junge Lehrer gleich gewarnt: «Oha lätz, unsereins und Schule geht nicht gut zusammen.» Die besorgten Worte kommen von Rolf (Stephan Witschi), wie sich Karl Meier, der Schauspieler und Herausgeber der Zeitschrift, im Umfeld des «Kreis» nannte. Denn auch wenn Homosexualität in der Schweiz seit 1942 nicht mehr strafbar ist, kann von einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz keine Rede sein. Dennoch wird Ernst Ostertag Abonnent und führt fortan ein Doppelleben. An einer Tanzveranstaltung lernt er den extrovertierten Röbi Rapp (Sven Schelker) kennen, der an den «Kreis»-Anlässen als Travestiekünstler auf der Bühne steht. Während Röbi Rapp aus seiner Liebe zu Männern nie ein Geheimnis macht und Ernst Ostertag bereits beim zweiten Treffen seiner Mutter Erika Rapp (Marianne Sägebrecht) vorstellt, outet sich Ernst seiner Familie gegenüber erst im Alter von 70 Jahren. Die Politik und die Philosophie Stets präsent sind im Film die unterschiedlichen Ansichten der «Kreis»-Mitglieder. Rolf propagierte sein romantisches Ideal der Zweierbeziehung. Felix (Anatole Taubman) gehörte zu den Verfechtern der Promiskuität; seine Affäre mit Ernst Ostertag provoziert dann auch erste Konflikte zwischen dem jungen Liebespaar. Der Film thematisiert auch dunkle Seiten: unter anderem die Prostitution durch (minderjährige) Stricherjungen oder die tragische Situation hintergangener Ehefrauen. Der Rückblick Die Sorge, Stefan Haupt könne mit der Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit und der Vermischung von Spiel- und Dokumentarfilm zu viel wollen, ist unbegründet. Die Verbindung gelingt ihm hervorragend. Denn soviel er in seinen Handlungsstrang einbaut, soviel lässt er auch weg. Der Fokus des Filmes liegt auf dem «Kreis», die Geschichte schweift nur dort ab, wo es für das Fortschreiten unbedingt notwendig ist. Premiere feierte «Der Kreis» an der Berlinale, wo er grosse Begeisterung auslöste und den Teddy-Award in der Kategorie «Bester Dokumentar-Essayfilm» gewonnen hat. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
CineBubenberg, Bern. Täglich, 12 Uhr. www.quinnie.ch
36 Anzeiger Region Bern
Julian Abrams
ZVG
11. bis 17. September 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Edwin Sanz kommt mit seiner Salsa-Band in den Tanzpfeiler.
Salsa der Extraklasse
«Zwischen Räumen» ist der Titel der diesjährigen Biennale Bern. Sie vereinigt Produktionen aus dem Bereich der Musik, der Darstellenden und der Bildenden Künste. Und allem, was dazwischen steht. Laut Duden ist eine Biennale eine alle zwei Jahre stattfindende Ausstellung oder Schau, besonders in der bildenden Kunst und im Film. Bei der Biennale Bern allerdings steht der Austausch im Zentrum – sowohl zwischen den verschiedenen Kunstsparten, wie auch den Berner Kulturinstitutionen. Für die Biennale sind besonders jene Werke interessant, die den Grat zwischen Musik, Darstellender und Bildender Kunst nicht nur gehen, sondern auch überschreiten. Beispielsweise die belgische Choreografin Anne Teresa de Keersmaeker, die sich in ihren Werken thematisch mit Raum auseinandersetzt. Ihre TanzKompanie Rosas hat mit dem auf Neue Musik spezialisierten Ensemble Ictus Gérard Griseys Werk «Vortex Temporum» umgesetzt. Musiker, Tänzerinnen und Tänzer teilen sich gleichberechtigt die Bühne und treten in einen Dialog aus Musik und Bewegung. Die Tanzenden versuchen mit ihrem Körper den Raum neu zu erfassen. Sie reihen Kreisbewegung an Kreisbewegung, bis der Raum mit Strudelbewegungen ausgefüllt ist.
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Diverse Orte, Bern. Do., 11. bis Sa., 20.9. www.biennale-bern.ch Die Kulturagenda verlost je 2 Tickets für «Striche durch Rechnungen», «Symphony of a Missing Room» und «Urban Scent Walk»: tickets@kulturagenda.be (mit Angabe von Wunschdatum und -zeit)
Anne Van Aerschot
Raum-Tausch «Ausschlaggebend für die Wahl des Themas ‹Zwischen Räumen› war die Idee, dass die beteiligten Kulturinstitutionen die Räume untereinander austauschen können. Damit konnten wir die Idee des spartenübergreifenden Kunstwerks nicht nur inhaltlich, sondern auch räumlich auf die Biennale
übertragen.» So beschreibt Barbara Stocker, Geschäftsführerin und Organisatorin der Biennale Bern, das Konzept der diesjährigen Ausgabe. Aus dem Schlachthaus wird eine Hotel-Installation, eine Führung durch Bern folgt der Nase, und das schwedische Duo Lundahl & Seitl versucht die Starrheit der Bildenden Kunst im Kunstmuseum mit «Symphony of a Missing Room» auszuhebeln. «Es handelt sich dabei um ein intimes, ganz persönliches Format», sagt Stocker. Ausgerüstet mit Kopfhörern und einer speziellen Brille werden die Museumsbesucher von einem persönlichen Guide durch die Ausstellung geführt. Doch wer jetzt so etwas wie eine Führung durch die Ausstellung erwartet, liegt falsch. Statt erklärenden Hinweisen zu den einzelnen Exponaten, wird man durch einen virtuellen Raum geführt. Die gewohnte Wahrnehmung des Museums wird völlig auf den Kopf gestellt. Der Blick der Besucherin und des Besuchers wird durch die Brille und die Geräusche in den Kopfhörern auf das Unsichtbare gelenkt. Das Museum selbst wird zum Thema der Führung. Franziska Burger
«Vortex Temporum» von Rosas & Ictus ist ein Dialog zwischen Musik und Bewegung.
«Striche durch Rechnungen» Tim Zulauf beschäftigt sich in seinen Projekten vornehmlich mit gesellschaftskritischen Themen. So widmet er sich in «Striche durch Rechnungen» der Prostitution. In der Galerie Milieu/ Artspace zeigt er das Ein-Mann-Stück mit Andreas Storm. Zulauf nähert sich dem vertrackten Netzwerk aus Prostituierten, Zuhältern und Sittenpolizei. Das Thema «Sex am Arbeitsort» wird zudem in der von Zulauf kuratierten Gesprächsrunde «Zeitfugen, Umzonungen» im Schlachthaus aufgegriffen. Experteninnen und Experten aus den Bereichen Soziale Arbeit, Kunst und Wissenschaft tauschen sich aus.
«Lecture for Every One» Man befindet sich in einer faden Sitzung. Plötzlich steht eine unbekannte Frau im Raum und liest ein Pamphlet über die Gemeinschaft und das Individuum vor. Die belgische Künstlerin Sarah Vanhee reist von Stadt zu Stadt und stürmt Versammlungen aller Art. 15 Minuten dauert der Zwischenfall. Eingeweiht ist jeweils nur jemand aus der Gruppe, der Vanhee hilft, die «Lecture» vorzubereiten. An der Biennale Bern berichtet die Künstlerin im Rahmen zweier öffentlicher Präsentationen im Theater vis-à-vis über die obskuren Erlebnisse während ihrer Interventionen.
«Urban Scent Walk» Hier geht es immer der Nase nach. Durchgeführt vom Scent Culture Institute, das der Berner Fachhochschule angegliedert ist, wird eine Riech-StadtFührung durch Bern angeboten. Schnell ist klar, dass es hier mehr zu schnüffeln gibt, als nur Abgase. Der Geruch der Aare, der Geruch nach neuen Kleidern, penetrantem Parfum und Zigarettenrauch in den Arkaden. Von den Bären ganz zu schweigen! Und plötzlich sieht man die Stadt mit neuer Nase – pardon, neuen Augen.
Andrea Thal
Grenzgänger
Unsere drei Biennale-Tipps
Andreas Storm in «Striche durch Rechnungen».
Fast zu schön und trotzdem wahr: Perkussionist Edwin Sanz bringt Pianist Alex Wilson mit ans Konzert im Tanzpfeiler. Sanz gehört zu den Grossen des aktuellen Latin-Jazz. Ein Meister der Ankündigung ist Edwin Sanz nicht. Gerade mal drei Konzerte von letztem Juni stehen auf der Website des Ausnahme-Perkussionisten, der nahe bei Genf lebt. Damals stellte er sein neues Album «San Agustin» vor: in London, Bristol und am Glastonbury Festival. In der New Yorker Radio City Hall, am New Orleans Jazz Festival und jenem von Montreux hat er auch schon gespielt, um nur ein paar zu nennen. Sanz, als Perkussionist meist etwas im Hintergrund, gehört zu den Grossen des aktuellen Latin-Jazz. Das wäre schon ungewöhnlich genug, wenn man bedenkt, dass ihn Santino
Carvelli für einen Auftritt mit seiner Salsa-Band ins Tanzstudio unter der Monbijoubrücke locken konnte. Aber Sanz hat das Album mit seinem langjährigen Freund Alex Wilson und vielen Musikern aus dessen Umfeld eingespielt. Der Kurator des London Latin Jazz Festival ist selbst ein international gefragter Pianist. Und so kommt es, dass sieben eingespielte Topcracks in Bern auf der Bühne stehen werden. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Tanzpfeiler, Bern So., 14.9., 19 Uhr www.salsadancers.ch
Ein Pianist ohne Allüren Lars Vogt ist weder jung noch alt, weder Wunderkind noch Altmeister. Er ist schlicht: ein wunderbarer Musiker. Nun eröffnet er die Konzertsaison der Camerata Bern. Im Klassikbetrieb ziehen zwei Dinge: Junge Shootingstars wie Hilary Hahn. Oder Altmeister wie Radu Lupu. Und dazwischen? Dazwischen gibt es Pianisten wie Lars Vogt. Er gehört zu einer Sorte Ausnahmekünstler, die leicht zu übersehen sind. Denn der 44-jährige Deutsche entzieht sich den Gesetzen der Vermarktung als normal gebliebener Familienvater, der in der Freizeit seine Kinder sehen will und seiner Heimat im stillen Winkel der deutschen Kleinstadt Düren treu geblieben ist. All dies müsste man nicht erwähnen, wenn es nicht als Gegenbild zu einer aufgeheizten Branche taugen würde. Lars Vogt ist einer jener raren Virtuosen, dessen Image nicht mehr von nervöser Unberechenbarkeit oder gar von Wunderkind-Aspekten geprägt wurde. Mit ihm hat der geerdete, vernünftige Pianistentypus vom Schlage eines Alfred Brendel einen jugendlicheren Relaunch erfahren. Und das mit grossem Erfolg. Lars Vogt spielt in der Champions League der Branche mit – Auftritte mit den Berliner Philharmonikern oder dem Concertgebouworkest gehören wie selbstverständlich in seine Vita. Nun eröffnet er mit Beethovens viertem Klavierkonzert die 52. Konzertsaison der Camerata Bern. Beethoven ohne Staubkorn «Ich tendiere dazu, Beethoven eng an der Taste zu spielen», sagte Vogt einmal. In der Tat: Kein Staubkorn nistet sich auf seiner abgerundeten, schlanken und dabei perlenden Anschlagskunst ein. Sein Klang ist intim, ohne romantischen Faltenwurf oder theatralisch ausholende Geste. Lars Vogt neigt zum
kammermusikalischen Zwiegespräch. Zur Fokussierung aufs Kleine – und aufs Detail. Dies passt hervorragend zur Arbeit der Camerata Bern, die in der letzten Saison in ihren Beethoven-Interpretationen einen schlanken, filigranen Beethoven favorisierte. Eine Tradition, die das Ensemble nicht nur im gemeinsamen Spiel mit Lars Vogt, sondern auch mit Beethovens vierter Sinfonie unter der Leitung von Antje Weithaas bereits im Saisoneröffnungskonzert fortsetzt. Weg also vom heroischen Teutonen Beethoven, hin zu einem schlanken und modernen Klang. Tom Hellat \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern. So., 14.9., 17 Uhr www.cameratabern.ch
Felix Broede
In «Symphony of a Missing Room» stellt das Duo Lundahl & Seitl die Wahrnehmungen des Museums auf den Kopf.
Intimer Klang, geerdeter Pianist: Lars Vogt.