N°2 Donnerstag bis Mittwoch 10. bis 16.1.2013 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Das BSO spielt «Nachtgedanken» von Schubert und Mahler. Mit dabei: Startenor Christoph Prégardien. Seite 3
optickle / Caroline Schenk
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Die Welt ist gross und sonderbar: Am 4. Norient Musikfilm Festival erhält man Einblick in faszinierende Musikszenen rund um den Globus.
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Sich im Schlachthaus wie zu Hause fühlen Unter dem Motto «Die eigenen vier Wände» präsentiert das Schlachthaus Theater die Winterfestspiele. Bis Mitte Februar gibt es vier Produktionen zu sehen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Haben Sie sich schon einmal zu einem Fremden ins Bett gelegt? Diese private Frage werden die meisten wohl verneinen. Wie sich eine solche Nähe anfühlt, können die Besucherinnen und Besucher der Winterfestspiele im Schlachthaus in Caroline Schenks «Voulez-vous choucher avec moi?» erfahren. Für ihre Theaterinstallation stellt die Berner Regisseurin zehn Betten ins Theater. In einigen warten Schauspieler auf mutige Besucher, um diesen Geschichten über den Ort der Intimität par excellence ins Ohr zu flüstern. Ob es zu einer solchen Begegnung kommen und wie lange sie dauern soll, entscheiden die Besuchenden selbst. Wer das Geschehen lieber aus der Distanz beobachten möchte, kann sich auch in ein leeres Bett legen.
«Voulez-vous choucher avec moi?» ist eines der vier Stücke, die das Schlachthaus Theater an seinen Winterfestspielen unter dem Motto «Die eigenen vier Wände» zeigt. Jede der vier Produktionen verhandelt Häuslichkeit und Privatsphäre auf eine ganz spezifische Art und Weise. «Gemeinsam ist den Stücken, dass sie dem Zuschauer Orte und Situationen vor Augen führen, in denen er normalerweise selber Protagonist ist», erklärt Maike Lex, die zusammen mit Myriam Prongué das Schlachthaus Theater leitet. Was wir zu sehen meinen Am Festival zeigen die beiden Frauen auch «Julies Room :: Eine Projektion» von mikeska:plus:blendwerk (Zürich/ Berlin). Wie in Caroline Schenks Ar-
beit, die hier als Uraufführung zu sehen ist, wird in «Julies Room» mit der Grenze zwischen Realität und Illusion gespielt: In einer Videoinstallation im Kulturpunkt im Progr sind zunächst Szenen aus einer Wohnung zu sehen. Diese erleben die Zuschauer danach im Schlachthaus in den Kulissen ebendieser Wohnung live noch einmal mit. Häuslichkeit aus Deutschland und Polen An den Winterfestspielen, die zum dritten Mal stattfinden, ist auch Bekannteres und weniger Interaktives zum Thema «Die eigenen vier Wände» zu sehen: Das Puppentheater Halle zeigt Thomas Manns «Buddenbrooks» in der wunderbar poetischen Inszenierung von Moritz Sostmann. Auf fast magische Weise verschmelzen hier Puppenspieler und Marionetten hinter einem langen Tisch, um dem Publikum Einblick in das zerrüttete Familienleben der berühmten Buddenbroos zu geben.
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Mit ihrem Kurzfilmprogramm «Hamlet, das Ende der Kunst und andere Kurzfilme» verwandelt die Supergrupa Azorro aus Polen das Schlachthaustheater schliesslich in ein Heimkino. Wie in einem Wohnzimmer und gemeinsam mit den Performern schauen sich die Zuschauer deren filmische Arbeiten an, denen eine liebevolle Selbstironie eigen ist. Passend zum diesjährigen Thema locken die Winterspiele die Bernerinnen und Berner aus dem Januarloch ins Schlachthaus. Ausserhalb der eigenen vier Wände dürfen sie sich einen Monat lang dort wie zu Hause fühlen. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlachthaus Theater, Bern Festival von Sa., 12.1., bis Di., 12.2. www.schlachthaus.ch Die Kulturagenda verlost 2 Tickets für «Voulez-vous coucher avec moi» am Mi., 23.1., 19 Uhr, sowie für «Julies Room :: Eine Projektion» am Fr., 1.2., 19 Uhr: tickets@kulturagenda.be
1. «Der nackte Wahnsinn» im Stadttheater Solothurn (Premiere: Sa., 12.1., 19 Uhr) Weil Michael Frayns unwiderstehliche Parodie auf das Theater einiges hergibt – zum Lachen und zum Heulen.
Grafik, Schmuck, Keramik, Mode und Möbel: Die Berner Desing Stiftung zeigt in ihrer jährlichen Ausstellung «Bestform» im Kornhaus ausgezeichnete Arbeiten von Berner Designerinnen und Designern.
2. Halunke in der Kulturfabrik Lyss (Do., 10.1., 20.30 Uhr) Weil der Häni es faustdick hinter den Ohren hat.
Werkbeitrags anfertigen konnte. Gleich vier Berner Modelabels sind mit ihren Arbeiten vertreten. Damit ist klar: Im Kornhausforum gibt es Wohlgeformtes in vielen Materialien und Formen zu bestaunen. Die Berner Design Stiftung zeigt aber auch neu erworbene Stücke ihrer Sammlung. Dieses Jahr sind es die Porzellanschalen des Keramikers Arnold Annen (im Bild). mfe
Violette Fassbaender
3. «Bernbilder» von Raoul Ris im Medienzentrum Bundeshaus (Ausstellung bis Ende Februar. Voranmeldung: ra.ris@bluewin.ch) Der Raoul ist einer der besten Pinsler, den diese Stadt je gesehen hat.
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Kornhausforum, Bern. Vernissage mit Preisverleihungen: Do., 10.1., 19 Uhr Ausstellung bis 3.2. www.kornhausforum.ch
von Schmidi Schmidhauser
Wenn der Winter am gruusigsten ist, haben wir Chica Torpedo am nötigsten. Sänger/ Songschreiber und Tausendsassa Schmidi Schmidhauser hat den Latin-Cumbia-Reggae seiner Band in Bern höchstpersönlich eingebürgert. Folgerichtig heisst das neue Album «Gärn z’Bärn» und wird getauft am weissen Strand der Mühle Hunziken. So nah lag die Karibik noch nie (Sa., 12.1., 21 Uhr).
Gut in Form Die Berner Design Stiftung fährt mit ihren jährlichen Preisvergaben eine breite Schiene. Sie zeichnet herausragende Arbeiten aus, fördert den Nachwuchs und – nicht zu unterschätzen! – gelungene Marketingkonzepte. Ausserdem präsentiert sie die siegreichen Arbeiten an der jährlichen Bestform-Ausstellung. Unter ihnen sind die Grafikdesignerinnen Barbara Hahn und Christine Zimmermann (B und C), die ihre Publikation «FAQ – Frequently Asked Questions» über soziale Medien präsentieren. Glasdesigner Thomas Blank zeigt seine in der Murruni-Technik hergestellten Gefässe, die er dank des letztjährigen
3 Kulturtipps
Marco Zanoni
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Werden Sie sich getrauen, in ein fremdes Bett zu schlüpfen? Das fragt das Stück «Voulez-vous coucher avec moi».
Neu in der Sammlung der Berner Design Stiftung: Porzellanschalen von Arnold Annen.
Zu den «Bernbildern» würde ich einen Freund, der mit Kunst nichts anfangen kann, überreden, … … indem ich ihm vom köstlichen Aperitif vorschwärme, den es dort sehr wahrscheinlich gar nicht gibt.
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10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
schauspiel
die drei räuber
Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Orientierungsabend
Donnerstag, 10. Januar 2013, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: • Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM • Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle • Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta: – Spanisch, Latein, Griechisch – PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) – Wirtschaft/Recht – Biologie/Chemie – Physik/Anwendungen der Mathematik <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM1MDUFAJksWNgNAAAA</wm>
Märchen für Kinder ab 6 Jahren Nach dem Buch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag
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Besuchstag
Nächste Termine 11., 26. Jan | 03. Feb 201± | Stadttheater
Dienstag, 15. Januar 2013, 08.00 bis 16.00 Uhr • Unterrichtsbesuche auf allen Klassenstufen • Stundenpläne siehe www.fgb.ch Keine Voranmeldungen nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bus 11, Richtung Neufeld, Haltestelle «Brückfeld» Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park+Ride Neufeld benutzen
Musical «Hairspray»
«Eine rasante Party für den Publikumsnachwuchs.» Der Bund
Fr/Sa, 25./26. Jan. 2013, 19.30 Uhr, So, 27. Jan. 2013, 17.00 Uhr • Aula Freies Gymnasium Bern • Vorverkauf ab 9. Januar 2013, 031 300 50 50
Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch
Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
Der Spieler
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nach dem Roman von F. Dostojewskij
Samstag, 19. Jan. 2013, 20 Uhr Billette (Fr. 35.-/30.-/25.-)
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Trixi Baby – eine vonCurettage Martin K. Menzinger ein Hör-Gang im Schutzbunker des Stadttheater Langenthal
Freitag, 11. Jan. 2013, 20 Uhr Billette Einheitspreis: Fr. 25.-
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse · Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 589 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 4 erscheint am 23.1.13. Redaktionsschluss 10.1.13 Nr. 5 erscheint am 30.1.13. Redaktionsschluss 17.1.13 Agendaeinträge: Nr. 4 bis am 17.1.13 / Nr. 5 bis am 24.1.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 4 ist der 17.1.13 Inserateschluss Nr. 5 ist der 24.1.13
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Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
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Anzeiger Region Bern
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Alter Stoff in modernem Kleid
Eine grosse Nachtmusik
Die Emmentaler Liebhaberbühne spielt im Rüttihubelbad eine berndeutsche Bühnenfassung von Gotthelfs Spätwerk «Der Geltstag». Regisseur Ulrich Simon Eggimann setzt bei der Inszenierung auf Bewährtes und Modernes.
Feuerwerk und Korkenknall sind verhallt, doch das Berner Symphonieorchester geht nicht gleich zur Tagesordnung über. Im Mittelpunkt des 6. Sinfoniekonzerts stehen «Nachtgedanken» von Schubert und Mahler.
Drei Perspektiven Regisseur Ulrich Simon Eggimann weiss für die Inszenierung im Rüttihubelbad die kurzen Sequenzen der Bühnenfassung zu nutzen. Drei verschiedene Perspektiven auf das Geschehen wechseln sich ab. Da sind die Schauspielerinnen und Schauspieler, die auf der Bühne die Geschehnisse nach Steffens Tod spielen. Da flimmern Filmausschnitte über die Leinwand und zeigen Rückblenden auf Steffens Leben. Und da ist Gotthelf, der berühmte Emmentaler Dichter, der, verkörpert vom Schauspieler Florian Blaser, auf der Bühne Originalpassagen aus dem Roman liest.
Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Rüttihubelbad, Walkringen Fr., 11., und Sa., 12.1., 20 Uhr, sowie So., 13.1., 17 Uhr Weitere Vorstellungen bis 10.2. www.elb.ch
Patrick Pfeiffer
Rasante und humorvolle Bühnenfassung Die 1960 in Leben gerufene Emmentaler Liebhaberbühne (ELB) spielt «Der Geltstag» in einer berndeutschen Fas-
sung von Rudolf Stalder. Der 80-jährige Regisseur, Schauspieler und Mitbegründer der ELB hat Gotthelfs Stoff aus dem Jahr 1846 zu einem rasanten, bisweilen humorvollen und derben Bühnenstück verdichtet.
Eisi (Franziska Röthlisberger) will ihre Besitztümer partout nicht hergeben. Ihr gutes Geschirr ersteigert sie deshalb gleich selber.
Bootsfahrt gegen die Krise Allerdings kann man sich kaum vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten der Komponist bei der Niederschrift zu kämpfen hatte. Schaffens- und Sinnkrisen prägten die Entstehung, die Sätze 2 bis 5 waren längst fertig, aber der Kopfsatz wollte und wollte nicht werden. Offenbar soll erst der Ruderschlag bei einer Wörthersee-Querung Mahler den entscheidenden Impuls gegeben haben, und tatsächlich kann man diesen Ruderschlag zu Beginn des Werks mühelos heraushören. Die 7. Sinfonie – auch sie, wie die beiden vorangehenden, rein instrumental – kam gut an bei der Uraufführung in Prag. Kritik und Kollegen reagierten begeistert, nur die Wiener waren dann wie so oft etwas ungnädiger. Zu viel Pathos im Finale, wurde Mahler etwa vorgeworfen, ja gar eine Wagner-Persiflage. Ob die Wiener Kritiker wohl Zitate wie jenes aus Lehárs «Lustiger Witwe» meinten? Jedenfalls steht der fünfte und letzte Satz des gut 80-minütigen Werks in eklatantem Kontrast zu den beiden Nachtmusiken im zweiten (Allegro moderato) und vierten Satz (Andante amoroso). Im Rahmen der immer noch jungen Zusammenarbeit zwischen dem Berner Symphonieorchester und seinem Chef Mario Venzago bieten sich auch hier reiche Gelegenheiten, den gemeinsamen Mahler-Weg weiterzugehen. Was spielt man vor einem so monumentalen Werk wie Mahlers Siebter? Da bietet sich Franz Schubert geradezu an, steht er doch am Anfang jener Roman-
tik, deren Schlusspunkt Mahler setzte. Aus Schuberts reichem Liedschaffen gibt der grosse deutsche Tenor und Schubert-Spezialist Christoph Prégardien vier Werke wieder, die durch verschiedene Meister für Orchester bearbeitet wurden. Beim «Greisengesang» war der Arrangeur kein Geringerer als Johannes Brahms, bei «Nacht und Träume» Max Reger, beim berühmten «Erlkönig» Hector Berlioz und bei «Auf dem Strom» (hier mit dem Berner Olivier Darbellay am Solohorn) der Dirigent Hermann Scherchen. Was nicht nur wegen des Ruderschlags auf das Hauptwerk des Abends verweist: Scherchens Aufnahme von Mahlers Siebter mit den Wiener Symphonikern von 1950 gilt noch immer als Referenzaufnahme dieses Werks schlechthin. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern Do., 10., und Fr., 11.1., 19.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch
Tenor Christoph Prégardien.
mit Giorgio Andreoli über die Grosse Halle lassen sich hier verwirklichen. Kulturschaffende und Veranstaltende können für ihre Projekte von einer leeren Halle ausgehen, die auch als Werkstatt und als Entwicklungsort genutzt werden kann.
ZVG
Klartext
Die Feste sind gefeiert, und auch das Berner Symphonieorchester (BSO) hat dem Jahreswechsel gebührend Tribut gezollt. Am Neujahrskonzert übernahm Maestro Inbal kurzfristig selber die Präsentation. Alle Musik des Abends, sagte er, gründe in der Volksmusik. Aber eigentlich gelte dies für alle gute Musik. Wie gut passt doch diese Aussage auch auf das Hauptwerk des nächsten BSOKonzerts, Gustav Mahlers 7. Sinfonie: Wie fast überall in dessen Schaffen sind auch hier die mittel- und unmittelbaren Anklänge an das volkstümliche Musikund Liedgut des Riesenreichs Österreich-Ungarn unüberhörbar.
Marco Borggreve
«Der Geltstag» von Jeremias Gotthelf beginnt mit einem Begräbnis. Der Wirt Steffen ist gestorben. Er hinterlässt neben Ehefrau Eisi und einer Handvoll halbwüchsiger Kinder ein Gasthaus. Bald stellt sich heraus, dass Eisi und Steffen einen gar zu sorglosen Umgang mit dem Geld pflegten. Er bewirtete sich am liebsten selber, sie liebte allem vorab die unnötigen Dinge dieser Erde. Der jungen Witwe droht daher nach dem Tod ihres Gatten der Geltstag: Weil die Wirtschaft verschuldet ist, soll das Hab und Gut versteigert werden, um den Forderungen der zahlreichen Gläubiger nachzukommen. Eisi versucht den Konkurs mit allen Mitteln abzuwenden, letztlich muss sie sich jedoch dem Schicksal beugen. Zumindest vorübergehend.
Das Hin und Her zwischen dem Spiel auf der Bühne und dem Film verleiht dem Stück Modernität und sorgt für Abwechslung und Zug. Allen vorab Eisi (Franziska Röthlisberger) kann auf der karg ausgestatteten Bühne ihre tiefe Wut und ihren Starrsinn glaubwürdig ausleben. Damit wird die Tragik der Figur auch in den hinteren Rängen erleb- und nachvollziehbar. Die gefilmten Sequenzen sind, vor allem auf der visuellen Ebene, von poetischer Kraft. In ihrer getrübten Farbigkeit, stets durch das Licht einer Kerze beleuchtet, erinnern sie an Gemälde von Albert Anker. Der Wechsel macht die vielen Zeitsprünge in der Geschichte problemlos nachvollziehbar. Nur die Auftritte des lesenden Schriftstellers unterbrechen das rasante Pingpongspiel zwischen Bühne und Leinwand leider unnötig.
Die Grosse Halle der Reitschule denkt über ihre Zukunft nach und hat Kulturveranstaltende und Interessierte eingeladen mitzudenken (siehe «Klartext» mit Philippe Cornu vom 21.12.). Wir fragen bei Giorgio Andreoli nach: Was sagt der Sprecher der Grossen Halle, seit 12 Jahren Mitglied der Betriebsgruppe, zum Zustand des Lokals? In der Grosse Halle finden diverse Veranstaltungen statt wie Ausstellungen, Theater, Events, Konzerte und Märkte. Welches Konzept steht dahinter? Die Grosse Halle ist eine gedeckte Allmende. Diverse Projekte aller Sparten
Dafür, dass einiges stattfindet, wird die Grosse Halle wenig wahrgenommen. Fehlt eine klare Linie? Die Wahrnehmung hängt damit zusammen, dass hier ganz verschiedene Sachen stattfinden können. Die Grosse Halle lebt einerseits von den Ideen, die die Kunstschaffenden und Veranstaltenden hier umsetzen. Andererseits gibt es wiederkehrende Anlässe, die wir selbst veranstalten. Etwa den monatlichen Reitschule-Flohmarkt, die «Blinde Insel» (Essen in völliger Dunkelheit, d. Red.), die Ende Jahr bereits zum neunten Mal und sehr erfolgreich stattfand, oder das Festival «Film und Musik». Die Herausforderung ist aber schon: Wie kann man das Angebot nach aussen tragen? Es fehlt also konzeptbedingt das Stammpublikum.
Genau. Wir müssen auch noch mehr die Einmaligkeit der Halle für die Veranstaltenden aufzeigen: Es ist ein grosser Raum, zentral gelegen, in dem man zu finanziell günstigen Bedingungen etwas auf die Beine stellen kann. Wird die Grosse Halle denn zu wenig genutzt? Dieses Jahr sind nebst anderen Veranstaltungen das Konzerttheater Bern mit zwei Produktionen und die Musikschule Köniz mit einer Produktion von Lorenz Hasler zu Gast. Es ist einiges los; 2012 war die Grosse Halle mit 27 Programmen an über 250 Tagen belegt, aber es dürfte noch mehr sein. Haben Sie deshalb zum Gespräch mit Berner Kulturleuten geladen? Es geht darum, die Bedürfnisse von Veranstaltenden, Interessierten und Kulturschaffenden zusammenzutragen und herauszufinden, was es braucht, um die Grosse Halle für Projekte und Veranstaltungen aller Art attraktiv zu machen. Wir wollen offen sein. Wieso soll das nahe gelege-
ne Kunstmuseum Bern nicht einmal eine Ausstellung mit zeitgenössischer Kunst hier zeigen? In welche Richtung geht es? Über 30 Interessierte haben am ersten Treffen im Oktober mitgemacht. Ende Februar treffen wir uns wieder. Wir werden über die Resultate informieren.
stalter sein Silvesterprogramm ins Ewigi-Liebi-Theater verlegt. Was können Sie gegen die Gewalt unternehmen? Ich habe schon nach dem Vorfall gesagt: Wir können und wollen aus der Grossen Halle keine Festung mit möglichst viel Sicherheitspersonal machen, um Gewalt zu verhindern. Wir müssen das Konzept der Grossen Halle noch besser nach aussen kommunizieren und die Risiken abwägen.
Sie haben die Konzert-Theater-Bern-Produktionen angesprochen. Was sagen die Reitschüler dazu, dass Sie mit dem Klassenfeind ins Bett gehen? Ich bin mir nicht sicher, ob man das Konzert Theater Bern wirklich als Klassenfeind bezeichnen kann. Die Trägerschaft Grosse Halle ist ein eigenständiger Verein mit eigenem Leistungsauftrag und einem Mietvertrag mit der Stadt Bern. Das wird oft vergessen. Aber wir achten darauf, dass die Veranstaltungen in die gesamte Reitschule passen.
Man muss also hin und wieder Gewalt in Kauf nehmen? Nein, überhaupt nicht. Kritik an der Grossen Halle soll mit konstruktiver Auseinandersetzung stattfinden, Übergriffe wie im Mai 12 verurteilen wir. Die Ammonit-Events entsprechen einem Bedürfnis und werden von vielen Leuten besucht. Uns, der Trägerschaft Grosse Halle, sind diese Events auch aus finanzieller Sicht wichtig, um andere Projekte in der Grossen Halle zu ermöglichen.
Letztes Jahr wurde ein Event von Ammonit gewaltsam gestürmt, daraufhin hat der Veran-
Interview: Michael Feller
24 Anzeiger Region Bern
Philipp Zinniker
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be/// 4
«Blick hinter die Kulisse» für Kinder
Japanische Kalligrafie im Kindermuseum Creaviva
Roland Zoss spielt im Rossstall in Köniz
Das Prinzip ist einfach: Je weniger man etwas sehen soll, desto grösser ist die Neugier, die geweckt wird. Im Theater soll man alles hinter den Kulissen nicht sehen – ausser auf dem regelmässig stattfindenden Rundgang. Eine Stunde lang werden die Kinder durch jene Orte des Stadttheaters geführt, in denen die Theaterträume erst geschaffen werden. Stadttheater, Bern. So., 13.1., 13.30 Uhr
Japanische Schriftzeichen faszinieren. Besonders, wenn sie kunstvoll mit Tusche gezeichnet werden. Im Januar können Kinder ab vier Jahren nach dem Motto «sumi to hana» (japanisch für «Tusche und Blume») die Kunst der Kalligrafie im offenen Atelier des Kindermuseums Creaviva kennenlernen und selber ausprobieren. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Di. bis So., 12, 14 und 16 Uhr
Roland Zoss versteht es meisterhaft, Kinder musikalisch zu unterhalten. Momentan ist er mit seiner neuen Platte, «Xenegugeli Gold-ABC», unterwegs. Darauf befinden sich 26 neue Tierlieder, vom «Ameisi» bis zum «Ysbär». Im Rossstall des Kulturhofs Schloss Köniz spielt er im Trio mit den beiden Span-Musikern Stefan W. Müller (Tasten) und Christoph Kohli (Bass). Kulturhof, Schloss Köniz. So., 13.1., 14 Uhr
Donnerstag, 10.01. Bern bEngel – Interaktive Ausstellung Zwischen Himmel und Erde, zwischen Winden und Wolken, zwischen Tag und Traum. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen Formationen. (Von Bern aus mit Postauto gut erreichtbar (alle 30 Min.) Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr
Samstag, 12.01.
Freitag, 11.01. Bern bEngel – Interaktive Ausstellung Zwischen Himmel und Erde, zwischen Winden und Wolken, zwischen Tag und Traum. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Die drei Räuber Weihnachtsmärchen nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch www.konzerttheaterbern.ch / www.stadttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.00 Uhr
Bern bEngel – Interaktive Ausstellung Zwischen Himmel und Erde, zwischen Winden und Wolken, zwischen Tag und Traum. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professioneller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotion-Video. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Inserat
Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Res.: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Blick hinter die Kulissen Spezial Führung durch das Stadttheater für Kinder ab 5 Jahren und ihre Familien. www.konzerttheaterbern.ch / www.stadttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 13.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Res.: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Hey Hey … und die starken Männer Ein Kinder-Tanz-Theaterstück, frei nach den Geschichten über Wickie, der Wikinger von Runer Jonsson. Eine Produktion von Junge Bühne Bern, gespielt vom Club U-FO. Vv: www.junge-buehne-bern.ch Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.15 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00/17.30 Uhr Nils Holgersson Die neue Märchentheater-Inszenierung der NVB-Theaters Bern von Selma Lagerlöf in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie: Tanja Laeng. Vv: Tel. 031 311 61 00. www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Tinu Heiniger & AllStarBand <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO1MLIEAM2nvJANAAAA</wm>
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Bis a ds Ändi vo der Wält Freitag, 18. Januar, 20.00 Uhr Vorverkauf: www.ticketino.com 0900 441 441 (CHF 1.-/Min. Festnetztarif)
3512 Walkringen www.ruettihubelbad.ch
Rotkäppchen Die Studio-Bühne Bern spielt das (Weihnachts) Märchen der Brüder Grimm. Vv: www.starticket.ch Theater National Bern, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jodlerklub Heimelig Thun Konzert und Theater: «Schicksal am Wildbach». Bärensaal, Frutigenstr. 68 d. 20.00 Uhr
Sonntag, 13.01. Bern bEngel – Interaktive Ausstellung Zwischen Himmel und Erde, zwischen Winden und Wolken, zwischen Tag und Traum. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hey Hey … und die starken Männer Ein Kinder-Tanz-Theaterstück, frei nach den Geschichten über Wickie, der Wikinger von Runer Jonsson. Eine Produktion von Junge Bühne Bern, gespielt vom Club U-FO. Vv: www.junge-buehne-bern.ch Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Nils Holgersson Die neue Märchentheater-Inszenierung der NVB-Theaters Bern von Selma Lagerlöf in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie: Tanja Laeng. Vv: Tel. 031 311 61 00. www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Romeo und Julia Aufgeführt vom Theater Kanton Bern. Von Bodinek, Bischof und Blum. Regie: Hans Peter Incondi. Ab 6 J. www.gurtenpark.ch; Gurten UPtown, Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr Rotkäppchen Die Studio-Bühne Bern spielt das (Weihnachts) Märchen der Brüder Grimm. Vv: www.starticket.ch Theater National Bern, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr
///////////////////////// Biel Familiensonntag Zwei parallele Führungen und ein Kinderatelier. Öffentliche Führung durch die Ausstellung «Kunskammer Seeland» mit Dr. Bernadette Walter, Kuratorin. Kindermalatelier. www.nmbiel.ch NMB Neues Museum Biel, Haus Neuhaus, Schüsspromenade 24 – 28. 11.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier Führung und offene Werkstatt. 14h bis 14.30h: Kindgerechte Führung durch aktuelle Ausstellung, 14.30h bis 16.30h kreatives Gestalten. Mitbringen: Arbeitskleider. www.museum-franzgertsch.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Roland Zoss mit Christoph Kohli & Stefan W.Müller (Span) «Xenegugeli bis Jimmy-Flitz» – das Tier-ABC-GOLD. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 14.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hänsel und Gretel – Abenteuer im Zauberwald Ein Märchen mit Musik nach Engelbert Humperdinck. Vv: Tel. 032 626 20 70 oder kasse.solothurn@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 15 Uhr ///////////////////////// Thun Jodlerklub Heimelig Thun Konzert und Theater: «Schicksal am Wildbach». Bärensaal, Frutigenstr. 68 d. 14.00 Uhr
Dienstag, 15.01. Bern Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 16.01. Bern Ballett-Probe für Kinder Den Tänzerinnen und Tänzern von Bern Ballett zuschauen. Eintritt frei. Ballettstudio Vidmarhallen, Könizstr. 161. 15.00 Uhr Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Res.: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt die schönsten Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr
Kinderfilmclub Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum (etwas) Fürchten – Infotel: 079 816 33 54. Vv: Buchhandlung Stauffacher, Vorverkaufsgasse 2.OG, Ryffligässchen 8, 3011 Bern, oder ab 13.15 am Zauberletaerenvorstellungstag, Kino ABC, Moserstrasse 24, 3014 Bern. www.quinnie.ch CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Kindertheater einmal ganz anders! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Rotkäppchen Die Studio-Bühne Bern spielt das (Weihnachts) Märchen der Brüder Grimm. Vv: www.starticket.ch Theater National Bern, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern.
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be/// 5
Anzeiger Region Bern
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«Der Wind hat mir ein Lied erzählt» im KKThun
Grenzgänger Zürich spielen «Frollein Rache»
Das Russische Nationalballett im Kursaal
Ihr Lied «Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehn» läuft heute noch am Radio. Zarah Leander, die schwedische Schauspielerin und Sängerin, Diva mit aussergewöhnlicher Stimme, ist unvergessen. In einer Revue mit vielen Liedern erzählt die deutsche Produktion «Der Wind hat mir ein Lied erzählt» in Thun ihr Leben. Die Hauptrolle spielt und singt Tanja Maria Froidl. KKThun. Fr., 11.1., 19.30 Uhr
Eine unschuldige Frau sitzt im Gefängnis und heckt einen Racheplan gegen den wahren Mörder aus. Als sie nach 14 Jahren entlassen wird, ist dieser tot. Grenzgänger Zürich (Regie und Text: Shir Freibach, Julian M. Grünthal) orientieren sich an Park Chan-wooks Film «Lady Vengeance» und spielen in der Bühnenfassung «Frollein Rache» mit Elementen der griechischen Tragödie. Tojo in der Reitschule, Bern. Mi., 9., bis Sa., 12.1., 20.30 Uhr
Ein hölzerner Nussknacker erwacht in den Träumen eines Mädchens zum Leben. Gemeinsam kämpfen sie gegen ein Heer von Mäusen. Das Tschaikowski-Ballett «Der Nussknacker» ist ein Klassiker. Seit 120 Jahren entführt das Stück Klein und Gross in eine farbenprächtige Märchenwelt. Das Russische Nationalballett sorgt dafür, dass der Zauber den ganzen Abend über anhält. Kursaal, Bern. Sa., 12.1., 16 und 20 Uhr Inserat
Donnerstag, 10.01. Bern Berner, hört die Signale! Liederabend von und mit Michael Frei, Ensemblemitgliedern und Gästen. In der Mansarde. Eintritt gegen Naturalien. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 21.00 Uhr Eine bessere Hälfte Stück von James Sherman. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Schauspiel: Res Aebi, Annemarie Morgenegg, Noémi Schmid. Vv: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Esther Hasler – Beflügelt! Solo im Duo mit Piano. www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Frollein Rache Eine Produktion von Grenzgänger Zürich. Eine junge Frau wird gezwungen, die Verantwortung für den Mord an einem kleinen Kind auf sich zu nehmen. Vv: grenzgaengerzuerich@gmail.com. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Harry & Sally Eine Liebeskomödie von Nora Ephron nach dem gleichnamigen Film. Zytglogge Gsellschaft Bern. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Das Land des Lächelns Operette von F. Lehar. Die verwöhnte Grafentochter Lisa setzt sich in den Kopf, den chinesischen Prinzen Su-Chong lieben zu wollen. Obwohl ihr Vater eindringlich abrät, reist sie mit Su-Chong nach China. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Buchhandlung am Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Beatles on Bord Comedycal von Enrique Keil. Der Flug der moraden «Jetbaquette» wird zum Abenteuer. Vv: Reservation: Tel. 079 55 22 917; www.theateralteoelethun.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Freitag, 11.01. Bern Eine bessere Hälfte Siehe 10.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Esther Hasler – Beflügelt! Solo im Duo mit Piano. www.la-cappella.ch; La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Frollein Rache Siehe 10.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Harry & Sally Siehe 10.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Improvisationstheater: Planlos startet ins 2013 Zum Jahresbeginn lassen wir es gleich richtig krachen. Neue Bühne, neues Programm. Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10. 19.30 Uhr
///////////////////////// Thun Beatles on Bord Siehe 10.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Klinik Schweiz Politkabarett Steinheiter. Vv: reservation@ katakoembli.ch, Tel. 031 311 21 81. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Der Wind hat mir ein Lied erzählt Eine Revue über das Leben der Zarah Leander. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
Ustrinkata Schauspiel von Arno Camenisch. Regie: Maria Ursprung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Idomeneo Oper von W.A. Mozart. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70 oder kasse.biel@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Abu & The Trash Bash Puppet Show Der Freiburger Abu trägt ganz eigene Kämpfe aus … Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Rain Man Schauspiel von Dan Gordon, basierend auf dem MGM Spielfilm. Vv: Res.: Verkehrsbüro Freiburg, Tel. 026 350 11 00. Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr Viva la Mama Von Gaetano Donizetti. Musikalische Komödie. Vv: Freiburg Tourismus, Equilibre, Freiburg, 026 350 11 00. Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Trixi Baby – eine Curettage Ein Hör-Gang im Schutzbunker. Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Man(n) ist nur 2x jung Komödie von Ron Aldridge. Regie: Andreas Huber. Theaterverein teatrolyssimo. Vv: www.teatrolyssimo.ch oder Tel. 079 451 97 29 (10-11 + 17-18h). Aula neues Kirchenfeldschulhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee David Bröckelmann: Ausser Plan Kabarett. Vv: 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn 7. Solothurner Kleinkunsttag Carte Blanche für Kleinkünstler & Kleinkünstlerinnen. Programm: www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Duocalva Cellolite – zwei Celli beim Vorspiel Cello-Comedy mit Alain Schudel und Daniel Schaerer, Cello. ANMELDUNG: Tea-Room Binoth, Tel. 033 654 13 47. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr
///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Siehe Artikel S. 3. Nach Jeremias Gotthelf. Berndeutsch von Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: Res.: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.c Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 12.01. A arberg Aus der Fülle des Lebens Wort-Tanz-Musik-Improvisation. Vv: Kasse. Ref. Kirche. 18.00 Uhr ///////////////////////// Bern akarStudioaufführungen Für die Studioaufführungen des Wintersemesters verlassen wir das akar-Studio und zeigen unsere Aufführungen im Progr. Progr, Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Die Kaktusblüte Komödie von Pierre Barillet/Jean-Pierre Grédy. Vv: www.ticketino.com. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Eine bessere Hälfte Siehe 10.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Fidelio Oper in drei Akten von Ludwig van Beethoven. Vv: www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Frollein Rache Siehe 10.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Glaube Liebe Hoffnung Ödön von Horvath. Ein kleiner Totentanz in fünf Bildern. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Harry & Sally Siehe 10.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Klinik Schweiz Politkabarett Steinheiter. Vv: reservation@katakoembli.ch, Tel. 031 311 21 81. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Nussknacker Getanzt vom russischen Nationalballett mit den Berner Ballettschülerinnen von M. Pavlin. Eine Märchenerzählerin begleitet und erklärt den Kindern jede Szene. www.starticket.ch Kursaal, Kornhausstrasse 3. 16.00 Uhr Nussknacker Getanzt vom russischen Nationalballett mit den Berner Ballettschülerinnen von Michaela Pavlin. www.starticket.ch Kursaal, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr
Puppentheater Halle: Buddenbrooks Siehe Artikel S. 1. Von Thomas Mann in einer Bearbeitung von John von Düffel. Ein Haus, eine zerbrechende Familie und verblüffende Puppen. Vv: www.schlachthaus.ch oder Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 / 22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Annebäbi im Säli Gastspiel LBB-Biel. Dorftheater probt Gotthelf von Beat Sterchi. Vv: Tel. 032 328 89 70 oder kasse.biel@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Rain Man Siehe 11.1. Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr ///////////////////////// Lyss Man(n) ist nur 2x jung Siehe 11.1. Aula neues Kirchenfeldschulhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Schertenlaib & Jegerlehner Siehe Artikel S. 12. Lieder, Gedichte, Irrsinn. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der nackte Wahnsinn – Premiere Komödie von Michael Frayn. Vv: Tel. 032 626 20 70 oder kasse.solothurn@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19 Uhr ///////////////////////// Thun Beatles on Bord Siehe 10.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Unferti Mit «Ohne Rolf». Vv: beo-tickets.ch. KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Siehe 11.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 13.01. Bern akarStudioaufführungen Siehe 12.1. Progr, Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr Die Kaktusblüte Siehe 12.1. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 18 Uhr Eine bessere Hälfte Siehe 10.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr La Cenerentola Aschenbrödel oder der Triumph der Tugend. Komische Oper von Gioachino Rossini. In itali. Sprache mit deutschen Untertiteln. Kostenlose Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr
Puppentheater Halle: Buddenbrooks Siehe 12.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 / 22. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Das Land des Lächelns Theatre municipal Bienne. Operette von Franz Lehar. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Rain Man Siehe 11.1. Kellerpoche, Samaritaine 3. 17.00 Uhr Viva la Mama Siehe 11.1. Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 17.00 Uhr
JETZT IM THEATER MATTE: EINE BESSERE HÄLFTE VON: JAMES SHERMAN SORRY, I BI ZMITTS IM NE FALL! ANNEMARIE MORGENEGG ALS ANNA
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///////////////////////// ///////////////////////// Mühlethurnen Solothurn Barbara Klossner, Tobias König, Ins K1 Agenda Matte Hälfte Amo 2.indd 1 22.11.12 Creeps Stefan Dorner Jugendstück von Lutz Hübner. Junges The«Klossner, König u dr Kurt». Jodel, Klassik, ater Solothurn. Vv: www.starticket.ch oder Jazz, Blues, Comedy. Theaterkasse Solothurn. www.kofmehl.ch Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Beatles on Bord Siehe 10.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr Die Steinflut Ein Erzähltheater in Mundart mit Cornelia Montani nach der Novelle von Franz Hohler. Regie: Klaus Henner Russius. Kollekte. Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Siehe 11.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Dienstag, 15.01. Bern Der Goalie bin ig Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Souvenir Eine Komödie mit Musik von Stephen Temperley. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Hanspeter Müller-Drossaart: Menu 3 Schauspielerisches Kabarett. Vv: www.aulaverein.ch/Tel. 031 921 25 08. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Viva la Mama Siehe 11.1. Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 19.30 Uhr
Mit wem soll ich jetzt schweigen? Eine Bühne für Bichsel. Vv: Tel. 032 626 20 70 oder kasse.solothurn@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19.30 Uhr
Mittwoch, 16.01. Bern Brave New World – Tanztheater Von Aldous Huxley. American Drama Group Europe. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 15.30/20.00 Uhr Eine bessere Hälfte Siehe 10.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Trilogie der Träumer Von Philipp Löhle. Lilly Link oder schwere Zeiten für die Rev …, Die Kaperer, genannt Gospodin. Schweizer Erstaufführung und Uraufführung als Trilogie. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Don Carlos Drama von F. Schiller. Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hofwilermusikbegegnung 2: Nach dem Loop … Der HKB-Studiengang Musik und Medienkunst präsentiert Klanginstallationen, Performances und live-elektronische Musik. Leitung: D. Weissberg, M. Harenberg. Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Venedig im Schnee Komödie von Gilles Dyrek. Gastspiel LTGSolothurn. Vv: Tel. 032 626 20 70 oder kasse.solothurn@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19.30 Uhr
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26 Anzeiger Region Bern
Marco Sieber
Reto Camenisch
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be/// 6
Tinu Heiniger tritt im Bären Buchsi auf
Fere’s Hot Strings taufen CD in der Mahogany
Henrik Belden im Ono
Bereits sein 15. Album hat Tinu Heiniger letztes Jahr herausgegeben, «Bis a ds Ändi vor Wäut». Eine alles andere als bescheidene Leistung des Mundartliedermachers. Ganz unbescheiden (und nicht zu Unrecht) nennt er seine Begleittruppe «Allstarband»: Pudi Lehmann (Trompete), Wolfgang Zwiauer (Bass) und Gert Stäuble (Schlagzeug) stehen mit ihm auf der Bühne. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 12.1., 21 Uhr
Fere Scheidegger (2. v. r.) ist der Mann in Bern für Jazz à la Django Reinhardt, für Gypsy-Swing ohne die heute üblichen Tempo-Exzesse. Und der international anerkannte Gitarrenspezialist aus der Lorraine ist fleissig. In der Mahogany tauft er seine neue CD «Dreams». Auf ihr versammelt er Eigenkompositionen und Coverversionen von Klassikern wie Irving Berlins «Russian Lullaby». Mahogany Hall, Bern. Do., 10.1., 20.30 Uhr
Henrik Belden macht melodische, leicht melancholische Popmusik. In den englisch gesungenen Liedern des Luzerners geht es dann auch um grosse Gefühle: Enttäuschungen, Hoffnungen, Liebe. Im Ono präsentiert der 27-jährige Teilzeitkellner sein drittes Album, «Barrique Barrel». Ono, Bern. Sa., 12.1., 19.30 Uhr
Donnerstag, 10.01. Bern 4. Norient Musikfilm Festival Filme, kulinarische Spezialitäten und Musik aus New-Orleans. Mit den Filmen Liquid Land. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr BeJazz: 676 Nuevotango Quintett (vidmar 676) Nuevo Tango. Vv: www.bejazz.ch BeJazz/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Loge-Live: Fratelli Spinelli Carlo Brenni & Peter Gurtner. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Emely & Scum Raketenmusik. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
///////////////////////// Biel BA-Thesis Präsentation Thesis Bacholor of Arts BFH in Musik und Bewegung/Rhythmik. HKB Burg, Jakob-Rosius-Strasse 16. 18 Uhr
Mark Berube & The Patriotic Few (CAN) Folk, Songwriting. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
///////////////////////// Lyss Halunke Mundart. Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 20.30 Uhr
Butch Miles Quartet Butch Miles (dr), John Mills (reeds), Jeff Helmer (p), John Fremgen (b). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
Freitag, 11.01. Bern Alterdant Davv, L’Arbre Bizarre, Castling Queen’s Side. Independent. www.gaskessel.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 21.00 Uhr
Fere’s Hot Strings CD Taufe «Dreams». Vv: reservationen@mahogany.ch. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Improvisiertes zum Feierabend B. Palm, Perkussion, A. C. Gouna/Stimme. bei der Pauluskirche, Freiestr. 8. 18.30 Uhr
BeJazz: Uptown Big Band feat. Danilo Moccia (tb) Vv: www.bejazz.ch BeJazz/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
John & John Plüme Imhof/Hämpu Dubach. JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr
Butch Miles Quartet Siehe 10.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
Liquid Land S.Berz (dr, electr), M.Jackson (voc), R.Cambre (g), J.Peake (dr, electr), A.Nealand (sax) am Norient Festival mit Konzert (22:30h), Dokumentarfilmen (ab 18:30 Uhr) und kreolischer Küche. Reitschule, Neubrückstrasse 8. 18.30 Uhr
Drummer’s Delight Siehe Artikel S. 12. Komponierende Schlagzeuger. Von und mit: Daniel Buess, Beat Müller, Pascal Viglino & Margrit Rieben. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Inserat
Quatre in Toulouse Ska, Reggae, Jazz. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Winternacht-Konzerte: HisDogBingo Folk-Pop. Eintritt frei. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Fragilité – Agilité Opernskizzen. HKB-Schweizer Opernstudio. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Martin O.: Cosmophon Der Stimmkünstler zeigt neue Dimensionen seines Schaffens. Vv: www.kulturfabrikbigla.ch kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Heidi Happy «On The Hills»-Tour. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Buchhandlung am Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Duo PanTar Das Duo führt das Publikum mit Panflöte und Gitarre vom italienischen Barock bis zur rumänischen Sârba. RÖSSLIartBISTRO, Bernstrasse 70. 20 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Patrice Liechti und Band Rock, Folk, Blues. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr Undiscovered Soul Rock, Blues. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch; Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Hanery Amman – AUSVERKAUFT Mundart-Legende. www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
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///////////////////////// Thun Colin Vallon Trio Piano Jazz feat. Julian Sartorius, Drum. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Baseball Bat Boogie Bastards Rockabilly der alten Schule. Downi – Club, Worblaufenstr. 161. 21 Uhr
Samstag, 12.01. Bern Butch Miles Quartet Siehe 10.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
Darkspace/OP Rechts & Hess /Cyrill Schläpfer’s Dampfschiffsymphonie Sonic Mountains (Swiss Noise & Sound Culture. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Emergenza Int. Nachwuchsfestival – 1. Vorrunde. The Mojo Hunt (Bern), Naverum (Brig), The Monkeys (Naters), So Wasted (Thun), The Clive (Courtelary), Cachét (Bern), Gastband. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 19.30 Uhr Groombridge (CH) Plattentaufe. Indie Rock. Aftershowparty ab 23h: Indie Zone, DJs Olive Oyl & Phrank. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Henrik Belden Belden gilt als eine der grossen Entdeckungen unter den Schweizer Singer-Songwritern. Auf seinem neuen Album «Barrique Barrel» berührt der sympathische Sänger mit ehrlichen und warmen Songs. Vv: Tel. 031 312 73 10; www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Miriam Crespo & Band Melancholisch anmutende, folkige Songs. Januarlochkonzert – Eintritt frei (Hut). Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Stone Age Rock, R’n’B, Blues – Huldigen ihren Vorbildern: 50 Jahre Rolling Stones! Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Fragilité – Agilité Opernskizzen. HKB-Schweizer Opernstudio. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tinu Heiniger AllStarBand Bis a ds Ändi vo der Wäut-Tour. Vv: 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Chica Torpedo «Gärn z’Bärn» – Plattentaufe. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Uristier 100% Toilet Core/CD Taufe/Subversiv Night. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 13.01. Bern bee-flat: The National Fanfare of Kadebostany (CH) Electro World Dub. Im Rahmen des Norient Musikfilm Festival. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Neujahrskonzert der Stadtmusik Bern Verena Neuenschwander (Leitung), Severin Zoll (Waldhorn). Moderation: Willy Beutler. Werke von M. Götz, O.M. Schwarz, J. Offenbach (arr. S. Rundel), J. Strauss (arr. Ray Woodfield) u.a. Kollekte. Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 10.00 Uhr
Montag, 14.01. Bern Projektwoche Jazz Konzert Masterorientierung Composition & Arrangement. Es spielen Studierende des Studienbereichs Jazz/Students Meet Teachers Ensemble. Sonarraum U64, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Dienstag, 15.01. Bern Hiromi – The Trio Project Hiromi (p), Anthony Jackson (b), Steve Smith (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Projektwoche Jazz Solo/Duo/Trio Ensembles. Lisa Hasler (voc), Florian Möbes (g), Florian Keller (eb), Christian Spahni (eb), Oliver Illi (p). Sonarraum U64, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für frei, Barbetrieb. Die Jamband: Domi Hansorn (dr), Oli Kuster (piano), Christoph Utzinger (bass). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr UMS ’n JIP’s FIVE (Sterntaler) Grimm goes electronic. Electropop Opera nach Märchen der Brüder Grimm, Andersen, Perrault und Schelble. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr
Mittwoch, 16.01. Bern Altstadt-Jazz: Bourbon Street Jazzband JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.00 Uhr bee-flat: Renaud Garcia-Fons (France) Magis Bass! Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Die Rabiatisten Punk. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr Hiromi – The Trio Project Siehe 15.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr hör-spiel hör-spiel ist die einzigartige Verschmelzung von improvisierter und cineastischer Musik. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Projektwoche Jazz Masterorientierung Performance Trios. Sonarraum U64, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Red Hot Peppers Dixie – Feiern ihr 40-jähriges Jubiläum! Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Karma To Burn/Rozbub/Das Röckt Stoner-Riffs/Blues/Post Hardcore. Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
klassik Donnerstag, 10.01. Bern 2. Symphoniekonzert: Nachtgedanken Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, M. Venzago (Ltg.), Ch. Prégardien (Tenor). F. Schubert: «Greisengesang», D778; «Nacht der Träume», D 827; «Der Erkönig», D 328, sowie «Auf dem Strom». Mahler: Symphonie Nr. 7. Vv: www.bernbillett.ch/ Tel. 031 329 52 52. www.kulturcasino.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Klassenaudition Blockflöte Mit Studierenden von Michael Form. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr Klassenaudition Gesang Studiernede der Klassen von Hans Peter Blochwitz. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13 a. 20.00 Uhr Klassenaudition Viola Studierende der Klassen von Patrick Jüdt. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13 a. 18.00 Uhr Klassenaudition Violine Studiernede der Klasse von Monika Urbaniak. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 d. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Trio Rafale Kammermusik. Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1. 20.00 Uhr
Freitag, 11.01. Bern 2. Symphoniekonzert: Nachtgedanken Siehe 10.1. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Klassenaudition Blockflöte Studiernede der Klasse von Carsten Eckert. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr Klassenaudition Violoncello Studierende der Klasse von Conradin Brotbek. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 d. 20.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Mit Heinz Balli. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Samstag, 12.01. Bern Konzerte ElfenauPark ensemble 7, A.Dreyer (Vi), H.Leber(Vi),CH. Schraner (Vl), U.Knecht(Vl), A.Ermel (Vc), H.Ermel(Cb)+ A. Marti (Cembalo) spielen Werke von Boccherini, Krieger, Galuppi, Corelli und J.S.Bach. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be/// 7
Anzeiger Region Bern
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Neujahrs-Orgelkonzert mit Wolfgang Sieber
Die Engadiner Kantorei singt im Münster
Neujahrskonzert der Stadtmusik im Kursaal
In der reformierten Kirche Bümpliz ist zum Neujahrskonzert der Orgelserenaden-Reihe Wolfgang Sieber zu Gast. Dafür, dass es an Abwechslung nicht mangeln wird, bürgt das bärtige Toggenburger Orgeloriginal: Er hat den Jazz genauso wie Pop und Ländler im Repertoire. Und so gedenkt er im Berner Westen einen fulminanten Anklang zum neuen Jahr ertönen zu lassen. Reformierte Kirche Bümpliz, Bern. So., 13.1., 17 Uhr
Trotz ihres Namens ist die Engadiner Kantorei kein Bündner Chor. Vielmehr formiert sich das Ensemble jeden Sommer neu aus jungen Talenten, welche dann ein Programm mit geistlicher Musik einstudieren. In Bern singen sie Werke von Orlando di Lasso genauso wie solche von Willy Burkhard und Krzysztof Penderecki. Münster, Bern. So., 13.1., 17 Uhr
Seit 1816 gehört das Orchester zu Bern, doch trotz ihrer langen Tradition ist die Stadtmusik nicht rückwärtsgewandt. Am Neujahrskonzert bietet sie ein abwechslungsreiches Programm. Neben Klassikern von Offenbach, Verdi und Strauss lässt sie sich von Solist Severin Zoll (Bild) auch ans «Cape Horn» des 1967 geborenen Otto Schwarz führen. Arena Kursaal, Bern. So., 13.1., 10 Uhr Inserat
Inserat
Konzerte ElfenauPark Siehe 12.1. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Das Neujahrskonzert: Klang-Reisen und Ton-Geschichten zu Ehren einer 200 jährigen Berner Hausorgel. Mit Regula Conrad (Gesang), Hans Jakob Bollinger (Zink), Annerös Hulliger (Orgeln). G.F.Händel, A. Scarlatti. Ref. Kirche, Kirchstrasse 12. 17.00 Uhr
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfjZmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN5TCV9LW_e2JaADtMYoyQWEsGQEuTg4EeVFLhNXgbgbMsA2_xMd93k9I4ca-VYAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Sonntag, 13.01. Bern 26. Bümplizer Orgelserenaden: Neujahrskonzert Mit Wolfgang Sieber, dem bärtigen Toggenburger Urgestein, sitzt ein Ausnahmkönner an der Bümplizer Orgel. Kollekte. Reformierte Kirche Bümpliz, Bernstr. 85. 17.00 Uhr Engadiner Kantorei Leitung: Stefan Albrecht, Johannes Günther. Chorkonzert. Werke von O. di Lasso, K. Penderecki, H. Schütz, A. Becker, W. Biurkhard und E. Nievergelt. Kollekte. Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.00 Uhr
///////////////////////// Langenthal Mobile Quartett Mit der Sopranistin Verena Graedel. Werke von Schubert, Reimann, u.a. Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Muri Schubert: Forellenquintett – Mozart: Lieder Marianne Knecht (Violine), Madeleine Bärtschi (Viola), Stephan Senn (Violoncello), Sàndor Török (Kontrabass), Orestis Chrysomalis (Klavier), Elisabeth Ronja Härdi (Mezzosopran). Kollekte. Villa Mettlen, Pourtalèsstrasse 35. 17 Uhr
Montag, 14.01. Bern Rezital im Rahmen der Masterthesis Performance Arkadiusz Koltys, Violine. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Dienstag, 15.01. Bern Künstlerische Masterthesis im Rahmen des Master of Arts in Music Pedagogy Günsu Özkarar. Rezital, Viola. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Mittwoch, 16.01. Bern Audition Miniatures HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 d. 20.00 Uhr
Es ist angerichtet! Lehrerkonzert mit Barbara Sandmeier, Isora Castilla, Taeko Szedlák-Oshima und Felix Holler. Vv: Konsi Bern, 032 326 53 53. Konservatorium, Kramgasse 36. 12.30 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Yves Theiler. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel 5. Sinfoniekonzert Gábor Takács-Nagy dirigiert Spätwerke von Mozart, Roussel und Schubert. Klavier: Louis Schwizgebel. Kongresshaus, Zentralstr. 60. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Amaryllis-Quartett 3. Abo-Konzert. Mit Gustav Frielinghaus (Violine), Lena Wirth (Violine), Lena Eckels (Viola), Yves Sandoz (Violoncello), Werke von Beethoven, Britten, Schumann. Aula Schulzentrum Rebacker. 20.00 Uhr
berner jubilate chor So 20. Januar 2013 • Kultur-Casino Bern • 16.00 Uhr Konzert So 27. Januar 2013 • Stadtkirche Thun • 16.00 Uhr Konzert
Messias G. F. Händel
Der
Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester Anne-Florence Marbot, Sopran • Barbara Erni, Alt • Christophe Einhorn, Tenor • Wolf Matthias Friedrich, Bass • Bach-Collegium Bern • Josef Zaugg, Leitung <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2MLcAAHpttLENAAAA</wm>
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Vorverkauf
Preise Bern: CHF 65.—, 60.—, 55.—, 45.—, 30.—, 20.—; Preise Thun: CHF 55.—, 45.—, 30.— (Preisreduktion von CHF 5.— für Jugendliche und Personen in Ausbildung)
www.bernerjubilatechor.ch • Frau Dora Schaub 031 971 89 61 (Billette abholen an Chorprobe oder Postversand mit Rechnung zuzüglich CHF 5.— Kostenbeitrag) www.kulturticket.ch (Sitzplatz online auswählen: Bezahlung mit Visa, Mastercard, Postcard oder gegen Rechnung zuzüglich Kostenbeitrag CHF 7.55 bei Postversand)
0900 585 887 oder 0900kultur (Mo–Fr, 10.30–12.30 h, CHF 1.20/Min.) Vorverkaufsstellen kulturticket.ch (Bern: BernBillett [nur Direktverkauf am kulturticket-Schalter], Zentrum Paul Klee; Thun: Thun-Thunersee Tourismus)
Nicole Pont
Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel: Lange Museumsnacht 1997 fand erstmals in Berlin eine «Lange Nacht der Museen» statt. Mehr als 120 Städte bieten heute Museumsnächte an, u.a. Paris, Amsterdam oder Wien. In der Schweiz machte die Romandie den Anfang, und seit 2001 veranstaltet auch Basel jährlich eine Museumsnacht. An der 13. wird erneut Verlockendes für jedes Alter geboten, wobei neben den Häusern in der Stadt auch Kunsträume im nahen Baselbiet, im Elsass und in Südbaden beteiligt sind. In über 40 Institutionen kann man Lehrreiches und Unterhaltsames erfahren, dazu gibts Kulinarisches und für Nimmermüde diverse AfterHour-Partys. Diverse Orte, Basel. Fr., 18.1., ab 18 Uhr. www.museumsnacht.ch
Olten: Wortklang Die Bühne für Text und Ton präsentiert Frölein Da Capo, Lara Stoll und Reto Stampfli. Frölein Da Capo kokettiert in eigenen Songs mit dem Landpomeranzen-Dasein und bringt das Publikum zum Lachen und Mitwippen. Lara Stoll wird in Olten mit ihren bissigen und aberwitzigen Texten für Furore sorgen und der Solothurner Philosoph und Theologe Reto Stampfli wird Geschichten über die stillen Helden des Alltags erzählen und seine Zuhörer zweifelsfrei in den Bann ziehen. Vario Bar, Olten So., 27.1., 20 Uhr www.wortklang.ch
Schaan: Titel Die Zeit ist eine wichtige Komponente in den darstellenden Künsten. Was für eine Rolle kann sie in der bildenden Kunst spielen? Die Galerie Domus in Schaan zeigt vom 24. Januar bis zum 17. Februar das aktuelle bildnerische Schaffen des Ruggeller Multimediakünstlers Arno Oehri zu diesem Thema. Eine Leinwand, eine Holztafel, ein Blatt Papier stellen jeweils ein ganz bestimmtes Feld dar, das für den malerischen Akt aufbereitet wurde. Galerie Domus, Schaan Vernissage: Do., 24.1., 19.30 Uhr Fr., 8.2.: themenbezogene musikalische Lesung mit Erika Kronabitter und dem Klanglabor
Lenzburg: Entscheiden, entscheiden … Soll ich die rote oder die schwarze Mütze anziehen, soll ich mit Anita ausgehen oder mich mit Max treffen, soll ich einen Master in Kulturmanagement machen oder zwei Sommer lang auf der Alp Ziegen hüten …? Tagtäglich müssen wir einen Haufen kleine und grosse Entscheidungen treffen. Mit diesem «Wohlstandsphänomen» befasst sich die neuste Erlebnisausstellung des Stapferhauses in Lenzburg: In einem anregenden Parcours werden wir mit Fragen und Antworten zum Thema «Entscheiden» konfrontiert. Zeughaus-Areal, Lenzburg Ausstellung bis 30.6. www.stapferhaus.ch
Bern, Luzern und St. Gallen: L.A. Stories Downtown Switzerland Franz Dobler ist Schriftsteller, Dichter, Journalist, DJ, Hörspielmacher. Zu seinen Einflüssen zählen Jörg Fauser ebenso wie Johnny Cash, Rosa Luxemburg oder Charles Bukowski. Er sei der letzte Cowboy unter den deutschen Schriftstellern, ist über ihn zu lesen. Fritz Dobler ist aber auch Übersetzer. Sein jüngstes Projekt: «Auf den Strassen von Los Angeles» des US-Gitarristen Ry Cooder. Darin erkundet der Autor die finsteren Seitengassen, die Bars von Los Angeles. Die Orte, wo sich Kleinkriminelle zum Drink treffen. Café Kairo, Bern. Mo., 28.1., 20 Uhr Loge, Luzern. Di., 29.1., 20 Uhr Palace, St. Gallen. Mi., 30.1., 20 Uhr
St. Gallen: In der Finanzhölle Hoch über der Stadt St. Gallen thront die WirtschaftsKaderuniversität HSG, unten profiliert sich das Theater zunehmend als Bühne für Wirtschaftsthemen – mit kritischen Stücken allerdings. Vor vier Jahren waren es Urs Widmers «Top Dogs», letzte Spielzeit «Die Kontrakte des Kaufmanns» von Jelinek, und jetzt kommt Widmers neues Stück zur Schweizer Erstaufführung. «Das Ende vom Geld» spielt am WEF in Davos und treibt im Wintersturm eine Gruppe von Top Shots in die Hölle – beinah. Das Schauspielhaus Zürich wollte das Stück nicht. St. Gallen griff dankbar zu. Theater St. Gallen. Fr., 11.1., 19.30 Uhr. www.theatersg.ch
28 Anzeiger Region Bern
Efa Mühlethaler
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be/// 8
Onlinegalerie Soon geht offline
Ein Kunstprojekt mit Folgen
Das Berner Galerienwochenende geht in die 24. Runde
Die Onlinegalerie Soon hat nach langem Suchen endlich passende Räume gefunden, um ihre Künstler auch offline zu zeigen. Für die Eröffnung setzen die Galeristen Fabian Schmid und Andrej Malogajski auf einheimische Kunstschaffende. Zu sehen sind Arbeiten von Onur Dinc, Remo Lienhard (Wes21), Tika, ro*, Till Könneker, Pamcrash und Janosch Abel. Soon, Lorrainestrasse 69, Bern. Vernissage: Fr., 11.1., 17 Uhr. Ausstellung bis 2.2.
Die Performance-Reihe im Transform wagt eine neue «Versuchsanordnung». Untertitel: «Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Folgen». Für 20 Uhr steht das «Wochenprotokoll» auf dem Plan, ab 20.30 Uhr folgen Performances von Urslé von Mathilde, Pascal Schärli, Stefanie Grubenmann und Leo Hofmann. Weitere Künstlergäste werden erwartet. Danach wird getanzt mit DJ Fred Perry. Transform, Bern. Fr., 11.1., 20 Uhr
Der Verein Berner Galerien lädt zum 24. Berner Galerienwochenende. Kunstliebhaberinnen und -liebhaber finden in zahlreichen Berner Galerien ein breites Spektrum an Kunst vor. Und wie gewohnt sind die Kunstschaffenden anwesend. Neu dabei ist das Druckatelier von Tom Blaess, wo Arbeiten von Dominique Uldry zu sehen sind (Bild: «Montage»). Diverse Orte, Bern. Sa., 12., und So., 13.1., 11 bis 17 Uhr
Galerie Kornfeld Laupenstr.41. Mario Botta. Skizzen, Zeichnungen, Modelle. Bis Sa, 2.3., Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17.
Hotel Rathaus, Pizzeria Pizzicata Gerberngasse 1. Antike Spiegel. Bis Do, 31.1., täglich ausser So 9-23.30.
Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Mumprecht. Sprache – Zeichen – Klang. Bis Sa, 23.2., Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30.
Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. integration – lernen, zusammen leben. Plakate zum Thema, erarbeitet von PolygrafInnen des 4. Lehrjahrs. Bis Do, 24.1., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-13.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. Fotografie, Malerei und Bilder von Pia Berla, Heidi Lutz, Luis Büchner, Beatrice Müller, Christine Fiechter, Simone Clivaz und Yolanda Jacot-Parel. VERNISSAGE: Fr, 11.1., 16. Ausstellung bis Sa, 26.1., Fr 16-20 | Sa 12-16.
Soon Lorrainestr. 69. Eröffnungsausstellung mit Onur Dinc, Remo Lienhard (Wes21), TIKA, ro*, Till Könneker, PAMCRASH und Jansoch Abel. VERNISSAGE: Fr, 11.1., 17 Uhr. Ausstellung bis 2.2., Sa, 12.1., 14-22, So, 13.1., 11-17, ab 17.1., Do/Fr 17-22 | Sa 14-20
Ausstellungen Amsoldingen Gartenlaube Unterdorf 1. Verkaufs-Ausstellung. Mit nostalgischem Flair. Fundgruppe für Haus und Garten. Hoflädeli mit Kaffee-Ecke. Bis Sa, 19.1., Di/Mi 14-17 | Sa 10-17. ///////////////////////// Bern Ateliergalerie Hanna Ast Junkerngasse 40. Johanna Huguenin. Bilder und Objekte. VERNISSAGE: Sa, 12.1., 11. Ausstellung bis Sa, 26.1., So 11-17. Berner Galerien. 15 Galerien mit attraktiven Ausstellungen. Infos: www.vereinbernergalerien.ch Bis So, 13.1., Sa/So 11-17. Bistro Campus Muristalden Muristr. 8. Fotoausstellung. 14 Sekundanerinnen und Sekundaner des Gymnasiums Muristalden verbrachten im Herbst 2012 einen Monat in Vietnam. Bis Fr, 8.2., täglich 8-18. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 28.2., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Dominique Uldry. «Montagen». Bei den «Montagen» von Uldry werden Fotografien zu dynamischen Bildstrukturen verwoben, die auch inhaltlich Bezüge zu Archtektur und Film anklingen lassen. Bis So, 13.1., Sa/So 11-17. Galerie annex14 Junkerngasse 14. Jérôme Leuba und Svätopluk Mikyta. Neue Werke. Bis Sa, 26.1., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Kunst-Leckerbissen. Eine Zeitreise in die letzten 5 Jahre von und mit der Berner Künstlerin Astrid Bänziger. Bis Mi, 27.2., Mi 10-13,17-19.30. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Bruno Gentinetta. Holzschnitte. Bis Sa, 2.2., Sa 11-17 | Mi 14-19. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Peter Aerschmann und Leyla Goormaghtigh. Videoarbeiten und die neue Fotoserie «Constellations»/Tuschzeichnungen auf Papier, Serie «Totem». Bis Fr, 8.2., Sa 11-16 | Mi 14-18. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Pascal Danz. «That‘s Simply Not Done». Gemälde (Öl auf Leinwand). VERNISSAGE: Do, 10.1., 18. Ausstellung bis Sa, 16.2., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei auf Leinwand und skurille dreidimensionale Objekte. Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Steve Miller und Markus Graf. «Health of the Planet» und «Iron Sculpture». Bis Mi, 27.2., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Kornhausforum Galerie Kornhausplatz18. Wettbewerb Areal Warmbächliweg. Die prämierten Projekte. Ausstellung sämtlicher Wettbewerbsbeiträge zur geplanten Überbauung. Bis Sa, 12.1., Do/Fr 10-19 | Sa 10-17. Kornhausforum Stadtsaal Siehe Artikel S. 1. Kornhausplatz18. Bestform 2013. Ausgezeichnete Arbeiten von Berner Designern. Grafik-, Mode-, Schmuck-, Glas-, Keramik- und Prouktedesign. VERNISSAGE: Do, 10.1., 18. Ausstellung bis So, 3.2., Fr/Di/Mi 12-17 | Sa/So 11-16. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse40. Aurélie Josse, Lorenzo le kou Meyr. Ein Künstlerehepaar. Gegensätze? Oder sind ihre Arbeiten verschiedene Formungen desselben Themas? Bis Sa, 9.2., Sa 14-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Claude Hohl. «In Fahrt». Vernissage und Galerienwochenende. Bis So, 13.1., Sa/So 11-17. Praxis Bubenberg Bubenbergplatz11. Armando Dominguez (Kuba). «Allegro Tropical». Acrylbilder auf Leinwand. Auswahl 2007-2012. Bis Fr, 15.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-18. PricewaterhouseCoopers AG Bahnhofplatz 10. Hilarius Dauag. Nach dem erfolgreichen Auftakt in Basel wird Hilarius‘ neueste Serie New Life nun in Bern gezeigt. Bis Fr, 18.1., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.30.
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Monika Huber und Caspar Abt. Rekonstruktionen (Architektur und Malerei) und Malerei. Bis Sa, 26.1., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16.
Restaurant Schönau Sandrainstrasse 68. Erzählende Fotografien. Bis Do, 31.1., Do/Di/Mi 7.30-23.30 | Fr 7.30-0.30 | Sa 10-0.30 | So 10-15.
Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Christina Niederberger, Livia Marin und Johannes Maier. «Mimesis». VERNISSAGE: Fr, 11.1., 18. Ausstellung bis Sa, 2.3., Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema. VERNISSAGE: So, 13.1., 13.30. Ausstellung bis Mi, 27.3., Mo-Mi 11-23.
Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Gross angelegte Installationen und feine Wandarbeiten. Infos: www.cantonale.ch Bis Sa, 26.1., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Transform Güterstrasse 8. Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Folgen. Ausstellung bis 15.2. Infos/Programm: www.transform.bz Bis Fr, 11.1., Fr 19. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. ///////////////////////// Biel Alte Krone Obergasse 1. Fabienne Landry und Eugen Traber. «Ciel et Terre». Aquarelle, Acryl-Bilder. Bis Sa, 19.1., Do-So/Mi 17-20 | Sa/So auch 10-14. Klinik Linde Blumenrain 105. Susanne Zweifel. Bilder. Bis So, 10.2., Do-Di 8-19.
///////////////////////// Kehrsatz Zentrum Rössli, Verein Quelle Bernstrasse 70. Die Engel feiern F(f)este. Kunstwerke von Dorothea Walther. Bis Fr, 25.1., Fr/So/Mi 10-17 | Do 19-21. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. Préludes. Claude Debussy. Interdiszilinäres Projekt von Fernando Viani, Klavier und Gabriela Stellino, bewegte Malerei. Bis Do, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Meikirch Kultur-Spycher Meikirch Brünnmatt. Unterwegs in Afrika und Asien. Margret und Jürg Lehmann zeigen Foto-Schnappschüsse und Videofilme von (Überland)-Reisen in Afrika und Asien. Einführung: Renzo Lorenzetti, Bätterkinden. Anschliessend Filmvorführung. Mi 18. ///////////////////////// Solothurn Galerie Christoph Abbühl Schaalgasse 9. Sonya Friedrich. «Erde entgeht dem Himmel nicht». Bis Sa, 2.2., Do/Fr 15-19 | Sa 14-17. Kulturm St. Urbangasse. Götz Diergarten. «Nowa Huta –von Farben und Formen». täglich. Kunstforum Schaalgasse 9. Akio Takamori. «Equivalents». Bis Sa, 2.2., Do/Fr 15-19 | Sa 14-17. Künstlerhaus S11 Schmiedengasse 11. Ars Aperta. Werke von 13 Kunstschaffenden. Bis So, 13.1., Do/Fr 16-19 | Sa/So 14-17.
Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-75. Prix Photoforum 2012 Selection/Auswahl. Die Jury für den nationalen Ausstellungswettbewerb «Prix Photoforum 2012 Selection/Auswahl» hat 18 KünstlerInnen ausgewählt, deren Werke nun zu sehen sind. Bis So, 20.1., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier. VERNISSAGE: Sa, 12.1., 11. Ausstellung bis Sa, 9.3., Sa 15-18.
///////////////////////// Burgdorf Alterspflegeheim Region Burgdorf Einschlagweg 38. Monika Rindlisbacher. Landschaftsbilder in Öl und Mischtechnik. täglich.
///////////////////////// Spiez Bibliothek Spiezbergstrasse 9. Der Mensch hat eine Unterschrift. Bilder und Texte von Menschen mit einer Behinderung. Bis Sa, 26.1., Do/Fr/Mo-Mi 14-19 | Sa 10-14 | Mi auch 9-11.
///////////////////////// Düdingen Gasthof Ochsen Mariann Künzli. Bilder. täglich ausser Mo. Hotel des Alpes Hauptstr. 29. Yvonne Pedrucci. «Acrylique sur toile». Bis So, 13.1., Do-So 7.30-23.30. ///////////////////////// Interlaken Zentrum Artos Alpenstr. 45. FarbImRaum – zwei Generationen. Handarbeiten und Bilder von Barbara und Anja Häni. Bis Fr, 25.1., täglich 7-20.30.
///////////////////////// Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler Frutigenstr. 46 a. Martin Bill. Neue Arbeiten: Skulpturen, Wandskulpturen, «Tagebuch». Einführung: Vera Heuberger, Kunsthistorikerin. Bis Sa, 12.1., Do/Fr 9-12,13.30-18.30 | Sa 9-16. DAS Atelier Ratatui Stockhornstr. 18. Weihnachtsausstellung. Gastausstellerinnen: Pia Rohrer (Lichtund Vasenobjekte). Eva Zbinden Kaessner (Naturpoesie-Adventskalender, Naturketten- und objekte. Stefanie Beyler (Karten, Drucke, Bücher …). Bis Do, 7.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helene Hofer. Grossformatige, farbige Bilder. täglich. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Fotoausstellung «Schwarz-Weiss». VERNISSAGE: Fr, 11.1., 19. Ausstellung bis Sa, 24.8., Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern Untere Hauptgasse2. David und Joel Schweizer. «Elemente» –Erde-Luft-Wasser-Feuer vereint im Raum. Fotoaustellung. Bis Fr, 1.2., Do-Sa/Di/Mi 11-23. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Daniel Spoerri. Bronzen im SkulpturenGarten. Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16. • Stadt – Land – Fluss. Die Landschaft vom Expressionismus bis heute. Bis Sa, 23.2., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 3. Alpenshopping. Eine Instant-Sammlung. Bis So, 24.2. • Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Die gute geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der Linse des Tiroler Fotografen. Bis So, 24.3. Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Mani Matter (1936–1972). Mani Matter zählt zweifellos zu den bedeutendsten Liedermachern und Mundartdichtern der Schweiz. Auch 40 Jahre nach seinem Tod haben seine Lieder nichts von ihrer Ausstrahlung eingebüsst. Bis So, 13.1., Do-So 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten, die das Leben schrieb. Sonderausstellung. Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17. ///////////////////////// Wattenwil Ortsmuseum Wattenwil Grundbachstrasse 4. Alte Handwerke und ihre Werkzeuge. Zudem: Gemäldesammlung von Walter Krebs. Bis So, 31.3., So 14-17.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Infos: www.cantonale.ch Bis So, 20.1., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4. • Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst. Meret Oppenheim: Inspirationsquelle für die Gegenwart. Bis So, 10.2. • Zur Unzeit gegeigt … Otto Nebel, Maler und Dichter. Die Ausstellung zum 120. Geburtstag Otto Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das gesamte Werk des bildenden Künstlers und Schriftstellers, der jahrzehntelang in Bern ansässig war. Bis So, 24.2. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. Die Engel von Klee. Und Engel von Karl Valentin, Charlie Chaplin, Friedrich Wilhelm Murnau, RalphEugene Meatyard, Duane Michals, Francesca Woodman, Joseph Beuys, Wim Wenders u.a. Bis So, 20.1., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-75. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. KünstlerInnen des Kunstvereins Biel. Infos: www.cantonale.ch Bis So, 20.1., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken Jungfraustr. 55. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Infos: www.cantonale.ch Bis So, 27.1., Do-Sa/Mi 15-18 | So 11-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Daniel Schwartz und Jonas Etter. «Ice Age our Age –Eiszeit Jetztzeit» (Fotografien und Textarbeiten) und «Material Ranking» (eine fragil-stabile Skulptur). Bis So, 27.1., Do/Mi 14-17 | Sa/So 10-17 | Fr 14-19. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. 28. Kantonale Jahresausstellung/Freispiel. Zwei Ausstellungen des Kunstvereins Solothurn. Bis So, 3.2., Do/Fr/Di/Mi 11-17 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Infos: www.cantonale.ch • Kunstmonografien 2012 des Kantons Bern. Von Boris Billaud, Dirk Bonsma, Renata Bünter, Michael Günzburger und Laurent Schmid. Bis So, 27.1., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be/// 9
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Andreas Blatter
Paul Walser Schwyzer
Anzeiger Region Bern
Den Vögeln in Thailand auf der Fährte
Li Mollet liest im Punto Buchowski
Diskussion zum Kunstplatz Bern in der Stadtgalerie
In seinem Vortrag, organisiert von der Bernischen Gesellschaft für Vogelkunde und Vogelschutz, erzählt Paul Walser Schwyzer von der unglaublich reichen ornithologischen Vielfalt in Thailand. Vom Goldenen Dreieck bis zum Gipfel des Doi Inthanon schwirren mehr als tausend Vogelarten durch die Lüfte. Naturhistorisches Museum, Bern. Di., 15.1., 20 Uhr
Letzte Woche eröffnete im Alten Tramdepot am Burgernziel das Punto Buchowski. Am Mittag ist es ein Restaurant, am Nachmittag ein gemütliches Literatur-Café und am Abend ein Bistrot. Regelmässig finden Lesungen statt. Dieses Mal liest Li Mollet aus ihrem neusten Werk «sondern». Reservation: Tel. 031 352 60 60. Punto Buchowski, Bern. Fr., 11.1., 21 Uhr
In der Stadtgalerie diskutiert Bernhard Giger mit Protagonistinnen und Protagonisten der Berner Kunstszene zum Thema «Aktiver Kunstplatz Bern. Nutzung von Synergien für den Kunststandort Bern». Es geht dabei um Fragen der Vernetzung. Das Gespräch findet im Rahmen des Berner Galerienwochenendes statt. Stadtgalerie im Progr, Bern. Sa., 12.1., 18 Uhr
OVRA Archives_DESK Präsentation der 04EDITION_Christina Niederberger. OVRA Archives_DESK, Ausstellungszone PROGR, Waisenhausplatz. 11.00 Uhr
Die Schweiz braucht ein Landgesetz! Wer ist für die Zersiedelung? Niemand. Wer fördert sie? Alle. Im Gespräch mit Benedikt Loderer, Architekturkritiker, Stadtwanderer und Buchautor «Die Landesverteidigung» und T. Mischler. www.kornhausforum.ch Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Mittagsführung Führung mit Fokus auf die Säugetiere mit Dr. Thomas Briner, Leiter Naturmuseum. www.naturmuseum-so.ch; Naturmuseum Solothurn, Klosterplatz 2. 12.30 Uhr
Führung: Zur Unzeit gegeigt … Otto Nebel, Maler und Dichter Die Ausstellung zum 120. Geburtstag Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das gesamte Werk des bildenden Künstlers und Schriftstellers. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr
///////////////////////// Thun Männerpalaver: Sicherheit Wir leben in einer immer sichereren Welt. Und doch scheint die Angst nicht aus unserer Gesellschaft verbannt. Oder wird sie dadurch gar grösser? Raum für Kultur, Mühleplatz 9. 20.00 Uhr
Donnerstag, 10.01. Bern Buchvernissage Anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums tauft das Netzwerk Norient sein erstes Buch Out of the Absurdity of Life – Globale Musik. (Traversion Verlag). http://buch2012.norient.com Kino Reitschule, Neubrückstrasse 8. 17.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Führung: Haushunde – Von der Steinzeit bis heute Einblicke in die grösste kynologische Schädelsammlung der Welt. Mit Marc Nussbaumer und André Rehazek. Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Reutlinger Mutscheltag in Bern Würfeln um Mutschel-Weggen nach alter Tradition aus Reutlingen D. Immer am 1. Donnerstag nach dem 6. Januar. Für SpielBegeisterte, Würfel-Freaks und HeimwehReutlinger. Spielfalt, Mühlemattstrasse 53. 19.00 Uhr Typoclub Afterwork Lecture 8.1 HKB-Gestaltung und Kunst. Type, Texture and Technique mit Hansje Van Halem (NL). HKB Y, Grosse Aula, Fellerstrasse 11. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Computer und Gesellschaft – Demenz selbstgemacht? Referent: Marcus Schneider, Basel. JanuarVorträge: Anthroposophie und die Weltlage 2013 Farelsaal, Oberer Quai 12. 20.00 Uhr Standpunkte: Die Welt erklärt in wenigen Strichen Mit Roman Tschäppler («guzo»). www.sfgb-b.ch Schule für Gestaltung Bern und Biel, Salzhausstrasse 21. 18.30 Uhr
Freitag, 11.01. Bern Big Freedia’s Bounce Tanzkurs Die Bounce Queen Big Freedia aus New Orleans lehrt Bernerinnen und Berner die wichtigsten Tanzschritte für diese wilde Musikform. Im Rahmen des 4. Norient Musikfilm Festivals. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 18.00 Uhr Dichterstübli mit Li Mollet Die Berner Lyrikerin Li Mollet liest zu den Klängen von Erik Satie, gespielt von Eva Schwaar, zum ersten Mal in Bern aus ihrem letzten Werk «sondern» (2012). Vv: Res.: www.punto.buchowski.ch. Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21.00 Uhr
Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. Uhr Heilmittel – anthroposophische und andere Dr. med. Kaspar H. Jaggi, Arzt. Im Rahmen der Vortragsreihe «Heilen – Mensch und Medizin aus anthropologischer Sicht» PHBern – Institut für Bildungsmedien, Helvetiaplatz 2. 20.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr ///////////////////////// Schwanden Führung im Planetarium Der Sternprojektor macht die von blossem Auge rund um die Erde erkennbaren Sterne in der Kuppel sichtbar. Er lässt den Tagesund Jahreslauf der Gestirne bei jedem Wetter erleben (jeden Freitag). Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Die Hinterlassenen – Bilder bringen! Bilder von namhaften Künstlern können in der Galerie zum Verkauf angeboten werden (Ausstellung 19.1. bis 9.2.). Bilder bringen: 11. bis 14. Jan. Infos: www.galerie-rosengarten.ch Galerie Rosengarten, Bälliz 64. 14.00 Uhr
Samstag, 12.01. Bern Aktiver Kunstplatz Bern Podiumsdiskussion zum Berner GalerienWochenende 2013. Bernhard Giger diskutiert mit Kathleen Bühler, Helen Hirsch, Felicity Lunn, Fabrico Stroun, Peter Aerschmann, Béatrice Brunner und Ferdinand Oberholzer. www.stadtgalerie.ch Stadtgalerie, im Progr_, Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Berner Galerien-Wochenende 15 Galerien mit attraktiven Ausstellungen. Infos: www.vereinbernergalerien.ch www.vereinbernergalerien.ch; Berner Galerien. 11.00 Uhr Blick hinter die Kulissen Führung durch das Stadttheater. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 14.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 10.00 Uhr Mobilität mit Zukunft Schwerpunkt 2 zur Veranstaltungsreihe «Energiestrategie Schweiz: Die Kunst der Effizienz» UniS, Schanzeneckstr. 1. 9.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. www.bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Workshop «Einführung in die Techniken der zeitgenössischen Musik» mit dem Ensemble Recherche. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 a. Uhr ///////////////////////// Langenthal Tag der offenen Tür Offene Schulzimmer mit Schülerarbeiten, Kurzinformationen zur Sch7lorganisation, Gespräche mit Spielgruppenleiterinnen. www.rsso.ch Rudolf Steiner-Schule Oberaargau, Ringstrasse 30. 9.00 Uhr ///////////////////////// Thun Die Hinterlassenen – Bilder bringen! Bilder von namhaften Künstlern können in der Galerie zum Verkauf angeboten werden (Ausstellung 19.1. bis 9.2.). Bilder bringen: 11. bis 14. Jan. Infos: www.galerie-rosengarten.ch www.galerie-rosengarten.ch; Galerie Rosengarten, Bälliz 64. 16.00 Uhr Präsentation der Selbständigen Arbeiten 2012 Mit Referaten und Ausstellung zu den 42 Arbeiten. Gymnasium Seefeld, Äussere Ringstr. 7. 8.00 Uhr
Sonntag, 13.01. Bern Berner Galerien-Wochenende 15 Galerien mit attraktiven Ausstellungen. Infos: www.vereinbernergalerien.ch Berner Galerien. 11.00 Uhr Führung: Bern 1900 bis 1950, Geschichte und Geschichten Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Quirinus Reichen. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst Meret Oppenheim: Inspirationsquelle für die Gegenwart Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Skilift, Après Ski und Holdrio? Lois Hechenblaikner beleuchtet mit seinen Fotografien die Schattenseiten des Wintertourismus. Führung durch die Ausstellung «Intensivstationen». Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 10.00 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der den Breitsch-Träff an Sonntagen ab 12.30 Uhr für Mitglieder und andere Leute offenhält. Gäste sind willkommen. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr OVRA Archives_DESK Präsentation der 04EDITION_Christina Niederberger. OVRA Archives_DESK, Ausstellungszone PROGR, Waisenhausplatz. 11.00 Uhr Workshop «Einführung in die Techniken der zeitgenössischen Musik» mit dem Ensemble Recherche. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13 a. Uhr ///////////////////////// Thun Die Hinterlassenen – Bilder bringen! Siehe 12.1. Galerie Rosengarten, Bälliz 64. 9.00 Uhr
Montag, 14.01. Bern 174 Jahre nach Kölliker – Zeit für eine Flora des Kantons Zürich Bernische Botanische Gesellschaft. Dr. Thomas Wohlgemut, WSL, Zürcherische Botanische Gesellschaft. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten Creative Monday Kunst, Kreativ Wohnaccessoires, Geschenkideen und Kleinmöbel. Ateliers artFall, Lindenstrasse 2. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Die Hinterlassenen – Bilder bringen! Siehe 12.1. Galerie Rosengarten, Bälliz 64. 17.00 Uhr
Dienstag, 15.01. Bern Bedingungsloses Grundeinkommen – Was bringt es den Frauen? Unter der Moderation von Sieglinde Lorz diskutieren Ina Prätorius (Initiativkomitee für ein bedingungsloses Grundeinkommen) und Therese Wüthrich (Zentralsekretärin syndicom, Debattierclub WIDE). Kollekte. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.30 Uhr
Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Mein Vietnam – DenkBar zur Fotoausstellung 14 Sekundanerinnen und Sekundaner des Gymnasiums Muristalden verbrachten im Herbst 2012 einen Monat in Vietnam. Ein Reisebericht. Trigon Campus Muristalden, Muristrasse 12. 20.00 Uhr Prächtige Handschriften und kaum leserliche Notizen – Wie Jacques Bongars mit seiner Bibliothek arbeitete Dr. Florian Mittenhuber, Konservator der Bongarsiana an der Burgerbibliothek Bern. Vortrag im Rahmen der «Buch am Mittag»Vortragsreihe. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Thailand: Eine ornithologische Reise durch das Land des Lächelns Vom Goldenen Dreieck bis zur malaysischen Halbinsel und von der Meereshöhe bis hinauf auf den Gipfel des Doi Inthanon (2565 Meter über Meer) leben mehr als 1000 Vogelarten. Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15. 20.00 Uhr Zeitfenster Gegenwart: Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst Elisabeth Llach im Gespräch mit Kathleen Bühler, Kuratorin. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 18.00 Uhr Zurück zum ursprünglichen Jesus Gelingt es, Jesus von Nazareth in seiner Ursprünglichkeit neu zu finden? Pfr. Ernst von Känel, Spiez. Veranstalter: Forum Kirche und Gesellschaft. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr ///////////////////////// Biel Judith Giovannelli-Blocher Die Schriftstellerin liest aus ihrem Buch «Der Rote Faden». www.lyceumclub-biel.ch; Lyceum-Club Biel, c/o Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Tag der offenen Tür Siehe 12.1. Rudolf Steiner-Schule Oberaargau, Ringstrasse 30. 8.00 Uhr
Matura-Arbeiten aus den Gymnasien Schadau und Seefeld Vorträge Maturandinnen und Maturanden der Thuner Gymnasien. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr
Mittwoch, 16.01. Bern Alte Hausmittel wie Wickel und Kompressen selber anwenden An zwei Abenden die unterstützende Wirkung von Wickeln und Kompressen bei alltäglichen Beschwerden und Erkältungskrankheiten in der Familie kennen lernen. www.vortrags-netzwerk.ch Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.00 Uhr Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Das Museumscafé bietet Gelegenheit zur Verpflegung. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere … www.breitsch-traeff.ch; Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.00 Uhr Zart besaitet – hochkompetent. Hochsensible und Beruf Tagesseminar mit Brigitte Schorr, Leiterin des Institutes für Hochsensibilität. www.vortrags-netzwerk.ch. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 9 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kunst über Mittag: Daniel Schwartz und Jonas Etter Kurzführung. www.kunsthauslangenthal.ch; Kunsthaus Langenthal, Marktgasse 13. 12.00 Uhr Tag der offenen Tür Siehe 12.1. Rudolf Steiner-Schule Oberaargau, Ringstrasse 30. 8.00 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
Nelly Jaggi
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
«Flashback» im ISC: Weniger Bling, mehr Stil
Die Elektrostubete feiert den sechsten Geburtstag
Johnny Cash flimmert über die Cinématte-Leinwand
Eine Zeit lang schien es nur noch Gangsta-Rap zu geben. Dass Hip-Hop weit mehr ist als das, beweist die Flashback-Reihe im ISC. An der stilvollen Party laufen Klassiker des HipHop aus den Achtzigern und Neunzigern. Gefeiert wird aber nicht Oldies-Seligkeit. Aktuelle Tracks mit Klassikerpotenzial kommen ebenfalls zum Zug. Club ISC, Bern. Fr., 11.1., 22 Uhr
Das Burgdorfer Partylabel Elektrostubete steht für minimale elektronische Musik. Im Dachstock feiert es sein Sechsjähriges. Für die Musik sind unter anderem Kate Simko (Bild) und East End Dubs besorgt. Erstere driftet dann und wann in langsamere Deep-HouseGefilde ab, Letzterer bringt dann aber auch die letzten Gliedmassen zum Zucken. Dachstock in der Reitschule, Bern. Sa., 12.1., 23 Uhr
«Walk the Line» heisst die Filmbiografie von 2005, die sich dem Leben der zwei Jahre zuvor verstorbenen Country-Legende Johnny Cash widmet. Sie legt das Hauptgewicht auf den musikalischen Aufstieg des sensiblen Sängers mit der tiefen Stimme. In den Hautrollen sind Joaquín Phoenix und Reese Witherspoon zu sehen. Cinématte, Bern. Fr., 11.1., 21.15 Uhr, So., 13.1., 18.30 Uhr, weitere Vorstellung am 19.1.
Donnerstag, 10.01. Bern 4. Norient Musikfilm Festival Motherland Soundsystem feat. MC Zimbabwebird: Clubnight! Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23.30 Uhr Bernoptimist 25 feat. Tini B. & Soleyu «Hiteksoul» From Electro to Detroittechno. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Cosmic Diskobuben (Thun), Daniel Imhof (Cosmic, RaBe). Electronica. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 20.00 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa Cubana und Zumba Orestes Style. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr The Real 90s Party DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Thirst Day Jsounds. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Freitag, 11.01. Bern Barfuss-Disco mit DJ Reinheart Barfuss und Alkoholfrei, jeden 2. Freitag des Monats. Zusätzlich Jan. bis Apr. am 4. Samstag des Monats. www.prismazentrum.ch / www.barfussdisco.ch Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Barstreet-Festival: Opening mit Live Band Surprise DJs Pascal Toska, Römu Vv: www.sbb.ch/ events und Shoppyland Schönbühl. Festhalle Bernexpo, Mingerstr. 6. 21.00 Uhr Dancefloor and Partyhitz DJane Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Flashback HipHop, Rap. DJs Skoob & Link (chlyklass.ch). www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Flying Circus Mit Herzschwester (gelbes Billet Musik/BS), Till & Struppi (Flying Circus). Techno, House, Deep House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Frühschicht zu Gast in der Tanzlounge Mit den Soundsisters. All Styles. Bar ab 20.30h. www.tanzlounge.ch Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr
Die Q-Party DJ Draft. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
Kreis Clan/Conquistator Mixtape Release Party Kreis Clan – Conquistador(Mixtape) Out Now!! Free Download @ http://kreisclan.ch/ Gangs ga Abelade!!! Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr
Discobuben Elektronische Tanzmusik. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Findet das ganze Jahr an jedem Freitag statt! DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Planet Mercury DJ Hell (Int. Deejay Gigolo Rec./München), Mercury (Gomma, Nurvous/Bern). House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Propellica ND-Productions. Rock. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Slave to The Rhythm DJ Paolo Moreno. House, Hiphop, Mushup. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Clubattack – Trance Edition Trance. Member & Ü30 gratis. www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Antenne Mit Basil & Snert. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 22.00 Uhr Hit Rotation DJs Kevie Kev, Djones, D.O.G. www.clubeleven.ch Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr
Samstag, 12.01. Bern Barstreet-Festival: Live Band Surprise DJs Sir Collin & Kai. Vv: www.sbb.ch/events und Shoppyland Schönbühl. Festhalle Bernexpo, Mingerstr. 6. 21.00 Uhr Big Freedia – Sissy Bounce Queer Rap Party Bounce ist energiegeladener Musik-, Rap- und Tanzstil aus New Orleans, «Sissy Bounce» dessen queeres Subgenre. Im Rahmen des 4. Norient Musikfilm Festivals. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr
Elektrostubete Techno, Minimal, House. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Popkeller Propeller Plattenleger mcw. All Style Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr TanzBar Bis 22.30h Standard- und Lateinmusik für HobbytänzerInnen. Anschliessend Disco. Für Gays & Lesbians. Vv: Eintritt frei. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Timeless Dance Classiics DJ McFlury. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr zuHause! Raphaël Delan (BE/UK), Mercury (Gomma Rec.). Deep House, Tech House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Disco Brocante Singles Nacht oder Plattenlegerbasiskurs. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Yes we queer – Disco hétéro friendly Music by Mister David. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Cubame Mas Der Rossstall erstrahlt einmal mehr im Glanz der unvergleichlichen Salsaparty. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Lyss 90’s Best of Bravo Hits Hits’n’Shits. www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanzabend mit dem Trio Sunkings Für Singles und Paare. Org.: Bärner Chötti. Schlossgutsaal, Schlossstr. 8. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Greenhouse 2013 Die Elite der Schweizer Gravity Mountainbike Szene battelt sich zum 2. Mal beim indoor Pumptrack Race und Goldsprint in der Gärtnerei Kiener. Dieses Jahr in vergrösserter Location. Im Anschluss Party. Gärtnerei Kiener, Bernstrasse 86. 12.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bravo Hits Poardy Das Original zum 8. mal in Solothurn. www.kofmehl.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr Buena Vista Reggaeton, Bachata, Latino, Samba und Salsa. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch
14.30 (Mi) – D – Ab 6/4 J. Bim Bam Bino: Die Piraten
18.15 (Do), 18.30 (Sa) – F/d Intouchables Die Geschichte einer Freundschaft, wie sie unwahrscheinlicher nicht sein könnte und doch wahr ist.
20.00 (Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. Swisscom Männerabend: Django Unchained 20.00 (Do-Mo/Mi), 15.30 (Do/Fr/Mo/Di), 13.00/16.30 (Sa/So) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – D – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Studi-Party Das Original. The Niceguys. www.clubeleven.ch Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr
14.30/20.30 – D – Ab 10/8 J. Pitch Perfect 17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey
Sonntag, 13.01.
CineABC
Innerberg Duo Funny Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.15 (Do-Sa/Mo/Di) – F/d – Ab 14/12 J. Amour
Dienstag, 15.01.
14.15 (Di) – Ab 16/14 J. Como agua para chocolate
Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr
18.45 (Do-Sa/Mo-Mi) – Dialekt – Ab 14/12 J. Dead Fucking Last 14.00/16.00 (Mi) – Ab 6 J. Die Zauberlaterne: Ein Film zum (etwas) Fürchten 20.45 (Do-Sa/Mo-Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. The Angels‘ Share
El Cielo – Salsa Elegante Die elegante Salsa Party der Woche im Herzen von Bern! Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
14.00 (Do-Sa/Mo) – OV/d/f – Ab 14/12 J. Thorberg
20.30 (Do) – D Tom Meets Zizou – Kein Sommermärchen Regie: Aljoscha Pause; Dokumentarfilm; D/2011. Seit knapp zehn Jahren begleitet Filmemacher Aljoscha Pause nun die Karriere des ungewöhnlichen Fussballers Thomas Broich. 19.00 (Fr), 21.00 (Sa) – E/d Shine a Light – The Rolling Stones in Concert Regie: Martin Scorsese; mit Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood, Charlie Watts, Bill Clinton, Christina Aguilera, Jack White; US/2007. 21.15 (Fr), 18.30 (So) – E/d Walk the Line – Extended Version Regie: James Mangold; mit Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon, Ginnifer Goodwin; US/2005. 16.00 (So) – Stumm The Artist Der grosse Oscar-Abräumer 2012! U.a. Bester Film und Jean Dujardin als bester Schauspieler. 20.00 (Mo) – OV/d/f Courage – Wymyk Regie: Greg Zgliski; mit Robert Wickiewicz, ukasz Simlat, Gabriela Muskaa, Marian Dzidziel; POL/2011. Alfred und Jurek sind Brüder, die in einem Vorort ein Kabelfernseh-Unternehmen betreiben.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.15 – D – Ab 14/12 J. Die Wand 14.00/16.00/20.30 – F/d – Ab 10/8 J. Les Saveurs du Palais 18.00 – E/Dänisch/d – Ab 14/12 J. Love Is All You Need 10.30 (So) – OV/d – Ab 12/10 J. Sagrada
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Mittwoch, 16.01.
14.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Cloud Atlas
Innerberg Vera und Josef Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
GRATISTICKETS!
Cinématte
17.45/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – 3D 12.00 – F/d – Ab 14/10 J. Renoir
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sun
lo Ver
Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Cloud Atlas 14.00/16.10/18.20 – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Anna Karenina 14.45 – F/d – Ab 12/10 J. Hiver Nomade
10.50 (So) – Dialekt – Ab 10/8 J. Mein erster Berg – Ein Rigi Film 14.15/16.15/20.45 – D – Ab 14/12 J. Oh Boy
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/16.30/21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Beasts of the Southern Wild 10.40 (So) – Dialekt/d – Ab 12/10 J. Fenster zum Jenseits 18.30 – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – D – Ab 12/10 J. Skyfall – 007
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Skyfall – 007
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Klappe
«Dreams That Money Can Buy» im Kino Kunstmuseum
«Kiriku und die Zauberin» im Lichtspiel
Hans Richters Film von 1947 ist eine Hommage an die surrealistischen Filmexperimente der 1920er-Jahre. In der Rahmenhandlung eröffnet ein Dichter einen Laden, in dem er Träume verkauft. Gespielt von Max Ernst, Man Ray, Marcel Duchamp, Fernand Léger, Alexander Calder und Richter selber. Kino Kunstmuseum, Bern. So., 13.1., 18.30 Uhr
Die Zauberin Karaba hat die Wasserquelle ausgetrocknet und alle Krieger gegessen. Der kleine Junge Kiriku macht sich zusammen mit seinem Onkel auf, Karaba das Handwerk zu legen. Die Grundlage für den Zeichentrickfilm «Kiriku und die Zauberin» (1998) von Regisseur Michel Ocelot bildete eine ganze Reihe von afrikanischen Volksmärchen. Kino Lichtspiel, Bern. So., 13.1., 16 Uhr
Kino Kunstmuseum
Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
17.30– E/d/f – Ab 14/12 J. Argo
18.30 (Do) – stumm Surrealismus 1: Emek-Bakia/L‘étoile de mer/Les mystères du château «Emek-Bakia»: Eine Pause für Reflexionen über den damaligen Zustand des Kinos; «L’étoile de mer» vollzog Man Ray die Wendung zum Surrealismus. «Les mystères du Château du Dé» verwandelt die modernistische Villa von Robert Mallet-Stevens
15.00– D – Ab 4/4 J. Das Geheimnis der Feenflügel 20.30– D – Ab 12/10 J. Twilight Breaking Dawn – Part 2
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.00/20.00– E/d/f – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00(täglich),15.00(Do/Fr/Mo-Mi),13.00/16.30 (Sa/So) – D – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30– E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30– D – Ab 6/4 J. Die Hüter des Lichts – 3D 17.30/20.30– D – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.15 – Russisch/d Elena Von: Andrej Zvyagintsev, Russland 2011. Zvyagintsev (The Return) sondiert in «Elena» mit Präzision und radikaler Konsequenz die sozialen Gräben des modernen Russland.
18.30(Mo/Mi), 20.30 (Do) – F/e Cet obscur objet du désir Von: Luis Buñuel, Frankreich/Spanien 1977. Mit: Fernando Rey, Carole Bouquet, Angela Molina, Julien Bertheau. 18.30 (Fr/Sa) – F/e L‘année dernière à Marienbad Von: Alain Resnais. «L’année dernière à Marienbad ist ein Kunstfilm in dem sich erotische Fantasie und tödliche Erstarrung umarmen. 20.30 (Fr) – E/d/f Antichrist Von: Lars von Trier, DK/D/F/SW/I/P 2009. Mit: Willem Dafoe, Charlotte Gainsbourg, Storm Acheche Sahlstrøm. «Was, wenn nicht Gott, sondern der Teufel die Erde erschaffen hat?», ist die Frage, die Lars von Trier in seinem Film aufwirft. 16.30 (Sa) – OV/d Le someil d‘or Von: Davy Chou, F/Kambodscha 2012. Vor dem Terrorregime der Roten Khmer blühte in Kambodscha eine grosse Filmkultur. Davy Chou macht sich in seinem Filmessay auf Spurensuche. 20.30 (Sa) – OV/d/f Mulholland Drive Von: David Lynch, Frankreich/USA 2001. Mit: Noami Watts, Laura Harring, Ann Miller, Dan Hedaya. Eine geheimnisvolle Schönheit verliert nach einem grauenvollen Unfall das Gedächtnis. 11.00 (So) – D Imago – Meret Oppenheim Eine rückblickende Begegnung mit einer der bedeutendsten Schweizer Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Von: Pamela Robertson-Pearce, Anselm Spoerri, CH 1988. 16.30 (So) – stumm Surrealismus 3: Chicorée/Meshes of the Afternoon/Flaming Creatures «Chicorée: Ein verspieltes Künstlerporträt des Zürcher Poeten Urban Gwerder. Mit «Meshes oft the Afternoon» avancierte Maya Deren zur Pionierin der Avantgarde-Bewegung. «Flaming Creatures» eine delirierende, polysexuelle Orgie... 18.30 (So) – E, Musik Dreams That Money Can Buy Hans Richters Film ist eine Art Kaleidoskop der Experimente des surrealistischen Films aus den 1920er-Jahren.
20.30 – OV/d The Woman in the Septic Tank Die politisch unkorrekte Satire unterzieht das Filmemachen einer kritischen Befragung und vermittelt Einblicke in den Alltag der Philippinen.
20.30 (Mo) – D Auch Zwerge haben klein angefangen Siehe Artikel rechts. Von: Werner Herzog, Deutschland 1970. Mit: Helmut Döring, Gert Gickel, Paul Glauer, Pepi Hermine. Die Revolte kleinwüchsiger Menschen. Eine filmische Konfrontation mit den Abgründen im Menschen, dem Nichtkontrollierbaren, dem Sinnlosen.
22.30 (Fr/Sa) – Hebräisch/d Yossi Von: Eytan Fox, Israel 2012. Mit: Ohad Knoller, Oz Zehavi, Lior Ashkenazi, Orly Silbersatz Banai. Ergreifend und tiefgründig.
18.00(Di), 20.30 (Mi) – OV/d/f Naked Lunch Cronenberg führt uns in «Naked Lunch» in das Tanger von William S. Burroughs, wo sich Junkies, Dealers und zerstörte Persönlichkeiten tummeln.
16.15 (Sa/So) – E/d Marina Abramovic: The Artist is Present Die Langzeit-Performance «The Artist Is Present» im MOMA bildet das Herzstück dieses bewegenden Films. Er zeichnet das intime Porträt einer Künstlerin, die an Grenzen geht
20.30 (Di) – Sp/f El topo An Dalí erinnernde Bildkompositionen: Ein Spektrum des Absurden, das von ansteckender Heiterkeit bis zu schlichtem Entsetzen führt.Alles korrespondiert aufs Abenteuerlichste miteinander.
12.15 (So) – F/d La maison corse In einer Mischung aus Stolz, Verletzlichkeit und Verrücktheit spielt Christelle Cornil die 30 jährige Christina, dieentgegen aller Ratschläge ihrTraumhaus «au cul du loup» wieder bewohnbar macht. 14.00 (So) – Port/d/f Tabu Von: Miguel Gomez, Portugal 2012. Mit: Teresa Madruga, Laura Soveral, Ana Moreira, Carloto Cotta. Tabu ist eine Liebesgeschichte aus dem kolonialen Afrika voll wunderbaren Schnulzen. Da tragen selbst Krokodile Melancholie!
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 18.30 (Do) – OV/e Norient: Bury the Hatchet Aaron Walker, USA 2010. Die Paraden der „Mardi Gras“-Indians am Karneval sind wohl der farbenfroheste Ausdruck des multikulturellen Erbes von New Orleans.
20.00 (Fr) – OV/e Norient: Children of the Bible Nitza Gonen, Israel/Äthiopien 2009. Der Film folgt dem israelisch-äthiopischen Rapper Jeremy Cool Habasch auf der Suche nach seinen Wurzeln nach Äthiopien. 21.30 (Fr), 16.00 (Sa) – OV/e Norient: Until the Light Takes Us Aaron Aites &amp; Audrey Ewell , USA/Norwegen 2008. Ein erschütterndes, grossartiges Porträt über die norwegische Black-Metal-Szene. 23.59 (Fr) – OV/e Norient: Youtube Killed the MTV Stars Eine audio-visuelle Reise durch die Geschichte des Videoclips: von den dokumentarischen Anfängen über Broadway-Produktionen, über experimentelle Laborversuche bis zu MTV und YouTube. 20.00 (Sa) – OV/e Norient: Little-Big Die erfolgreiche Schlager-Popsängerin und „Chalga-Prinzessin“ Desi Slava erzählt von ihrer Bewunderung für den weniger erfolgreichen TrashMetal Gitarristen Boris Red. 22.30 (Sa) – OV/e Norient: Almost Famous Renee Moncada-McElroy, USA 2013. Eine SneakPreview des Filmporträts über New Orleans Sissy Bounce Queen Big Freedia. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Alle Tijd Job Gosschalk, Niederlande 2011.
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 16.00 (So) – D Kiriku und die Zauberin Schon kurz nach seiner Geburt entpuppt sich der kleine Kiriku als geborener Läufer. Von seiner Mutter erfährt er, dass die Zauberin Karaba die Wasserquelle ausgetrocknet und alle Krieger gegessen hat. 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – D Der blaue Engel Marlene Dietrich in Unterwäsche, das Lied «Ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt» – Ikonische Elemente wie diese machten den Film zu einer Legende.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./ Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 11.20 (So) – D – Ab 12 J. Anleitung zum Unglücklichsein 13.45 – D – Ab 12 J. Anna Karenina 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Argo 20.00 – D – Ab 14/14 J. Cloud Atlas 13.20 (Sa/So/Mi) – I – Ab 14 J. Colpi di Fulmine
15.30 (Sa/So/Mi), 10.40 (So) – D – Ab 6/4 J. Madagascar 3: Flucht durch Europa – 3D 21.40 (täglich), 17.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 18 J. 17.30 (So/Di) – E/d/f – Ab 18 J. Maniac 15.45/18.15/20.45 (täglich), 13.15 (Do/Fr/Mo/Di), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Pitch Perfect 13.15 (Sa/So/Mi), 10.40 (So) – D – Ab 8/6 J. Ralph reichts – 3D 13.20 (Sa/So/Mi), 10.45 (So) – D – Ab 6 J. Sammy‘s Abenteuer 2 – 3D 15.40/18.00/20.20 (täglich), 13.20(Do/Fr/Mo/Di), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. Schlussmacher 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Seven Psychopaths 17.30/19.40/21.45 (täglich), 13.20/15.30 (Do/Fr/ Mo/Di), 23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Silent Hill – 3D 15.40 (täglich), 20.45 (Do-Sa/Mo/Di), 23.20 (Fr/Sa), 18.15 (So/Mi) – D – Ab 14 J. 18.15 (Do-Sa/Mo/Di), 20.45 (So/Mi) – E/d/f – Ab 14 J. Silver Linings Playbook 15.30/20.45 (täglich),23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Skyfall – 007 16.30 – D – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey 13.20/20.30 (täglich), 17.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 10.00 (So) – D – Ab 12/10 J. 17.00 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D 15.20/19.30 (täglich), 13.15 (Do/Fr/Mo/Di), 10.30 (So) – D – Ab 14 J. 13.15 (Sa/So/Mi) – E/d/f – Ab 14 J. The Sessions 13.00/18.20 – D – Ab 12/10 J. Twilight Breaking Dawn – Part 2
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. End of Watch 17.45 – D – Ab 16/14 J. Jack Reacher
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – D – Ab 12/10 J. Schlussmacher
Splendid 1
11.10 (So) – D – Ab 4/4 J. Das Geheimnis der Feenflügel – 3D
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.20/15.40 (Sa/So/Mi), 11.10 (So) – D – Ab 6 J. Die Hüter des Lichts – 3D
17.15/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. Anna Karenina
18.00/20.20 (täglich), 13.20/15.40 (Do/Fr/Mo/Di), 22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. End of Watch
14.30 – D – Ab 6/4 J. Ralph reichts – 3D
13.40 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 6/4 J. Hotel Transsilvanien – 3D 12.50/15.40 (täglich), 21.20 (Do-Sa/Mo/Di), 00.15 (Fr/Sa), 18.30 (So/Mi), 10.00 (So) – D – Ab 16 J. 18.30 (Do-Sa/Mo/Di), 21.20 (So/Mi) – E/d/f – Ab 16 J. Jack Reacher 13.00/15.40 (täglich), 21.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.45 (Fr/Sa), 18.20 (So/Mi), 10.20 (So) – D – Ab 12/10 J. 18.20 (Do-Sa/Mo/Di), 21.00 (So/Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – D – Ab 6/4 J. Sammys Abenteuer – 3D 17.15/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. The Sessions
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City 3
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für «Auch Zwerge haben klein angefangen»
Wird drangsaliert und drangsaliert selbst: Hombré (Helmut Döring). Surreal. Der Begriff bedeutet «über der Wirklichkeit». In Bezug auf Filme verbinden wir das Wort am ehesten mit traumhaften Sequenzen, in denen die Logik einer Erzählung und/oder die Gesetze der Physik nicht gelten. Weder das eine noch das andere ist im Film «Auch Zwerge haben klein angefangen» von 1970 der Fall. Aber er präsentiert eine übersteigerte Wirklichkeit, welche die Realität in Symbolen verdeutlicht. Ein kleinwüchsiger Erzieher (Paul Glauer) droht einer ausgelassenen Meute anderer Kleinwüchsiger von einem Balkon herab. Er wird ausgelacht und mit Steinen beworfen. Unter der Ankündigung, jetzt ihren Freund Pepe zu bestrafen, flüchtet er zurück ins Büro, in dem er sich verschanzt hat. Dort sitzt auch Pepe auf einen Stuhl gefesselt und kichert höhnisch in sich hinein. Der Aufstand hat begonnen, nachdem der Direktor einer Erziehungsanstalt mit den anderen Kleinwüchsigen auf einen Ausflug gegangen ist. Die verbliebenen Insassen – sie durften zur Strafe nicht mit – zetteln den Aufstand an und wollen andere Lebensbedingungen. Fehlendes Fundament Dass die verhassten Blumentöpfe dranglauben müssen und die Lieblingspalme des Direktors, lässt sich noch nachvollziehen. Es sind Symbole des freudlosen Alltags und der Macht. Doch ungebremst von konkreten Forderungen (es soll einfach anders werden), schlägt der Protest wahllos um sich. Die beiden Kleinsten will man «verheiraten». Zwei Leidensgenossen, die von ihren Eltern zum Betteln geblendet wurden, drangsaliert man. Die Meute wirft mit Eiern und Geschirr, erschlägt eine Muttersau, fesselt ein Äffchen ans Kreuz und knackt ein Auto. Stundenlang fährt es im Kreis, bevor man es endgültig demoliert. Währenddessen geht der Erzieher in seinem Büro auf und ab und versucht, sich gegenüber dem gefesselten Pepe zu rechtfertigen. Doch die Vorstellungen von Zucht und Ordnung, die er beschwört, wirken hohl. Wie dem Protest fehlt auch ihnen ein Fundament. Am Schluss wird der Erzieher den Verstand verlieren und einen abgestorbenen Baum beschimpfen. Zeitlos beklemmend «Auch Zwerge haben klein angefangen» war der zweite Spielfilm des deutschen Regisseurs Werner Herzog («Fitzcarraldo», «Mein liebster Feind»). Sämtliche Rollen waren mit Kleinwüchsigen besetzt, gedreht wurde in der kargen Landschaft von Lanzarote, und nach Abschluss der Dreharbeiten sprang Herzog für seine Darsteller in einen Kaktus (eine jener Anekdoten, auf denen sein Ruf als Regieberserker beruht). Wie so oft bei Herzog wurde der Film zwiespältig aufgenommen. Bürger sahen in ihm eine Mahnung gegen Anarchie, und die protestierenden Studenten fühlten sich angegriffen. Doch es waren die (damaligen) bürgerlichen Vorstellungen von Ordnung, die erst den Druck schufen, unter welchem sich die Zerstörungswut entlud. Die Kleinwüchsigen stehen symbolhaft für den Menschen, der sich in einer zu grossen Welt bewegt. Doch das Fehlen von inhaltlichen Forderungen der Aufständischen macht ihr Taumeln von Exzess zu Exzess zeitlos beklemmend. Silvano Cerutti \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Der Film läuft in der Surrealismus-Reihe im Kino Kunstmuseum, Bern Mo., 14.1, 20.30 Uhr. www.kinokunstmuseum.ch
32 Anzeiger Region Bern
10. bis 16. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Frisch ausgezeichnete Kleinkunst
Pascal Viglino spielt klassisch, zeitgenössisch – und mit Ironie.
Wonne an der Trommel
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Vier komponierende Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger trommeln in der Dampfzentrale den Konzertabend «Drummer’s Delight». Einer von ihnen ist Pascal Viglino, der zwischen den Stilen spielt. Die Schweizer Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger sind längst nicht mehr nur die lauten Taktgeber der Bands und Orchester. Hierzulande gibt es eine ansehnliche Tradition von Trommlern, die mehr sind als rhythmische Wasserträger und die sich einen Namen gemacht haben – auch über die Fachwelt hinaus. Man denke an Pierre Favre oder Fredy Studer, die seit Jahrzehnten als Ensemble- wie auch als Solotrommler des freien Jazz und der Neuen Musik brillieren. In der jungen Generation sticht Julian Sartorius heraus, der jüngst sein «Beat Diary» getauft hat (Berner Kulturagenda vom 22.12.12). Klassisch, zeitgenössisch, muhend Weitere Musikerinnen und Musiker mit breiter Schlagwerkausbildung und weitem Horizont haben die guten Schweizer Jazzschulen verlassen und behaupten sich nicht nur in Bands, sondern auch in eigenen Projekten – und sie komponieren. Drei von ihnen hat Schlagzeugerin Margrit Rieben zum «Drummer’s Delight» zusammengetrommelt: Daniel Buess, Beat Müller und Pascal Viglino. Sie und die Initiatorin spielen an einem Konzertabend selbst komponierte Solostücke. Das wird kurzweilig. Pascal Viglino zum Beispiel gehört zu den
vielseitigsten Schlagzeugern der Berner Jazzszene. Er hat sowohl eine klassische wie auch eine zeitgenössische Ausbildung abgeschlossen und sagt: «Ich brauche beides.» Einerseits spielt er in klassischen Orchestern (unter anderem mit dem Berner Symphonieorchester), auf der anderen Seite widmet er sich originellen eigenen Projekten. So tritt Viglino mit einem Solo-Musiktheaterprogramm auf, in dem er die Perkussion in den Klischees seiner Heimat sucht, etwa beim rhythmischen Hütchenspiel mit muhenden Bechern. In der Dampfzentrale will er ebenfalls seinen spielerischen Umgang mit der Perkussion präsentieren. Für seine vielseitige Arbeit hat der Unterwalliser Viglino letztes Jahr Berner Lob erhalten: Das kantonale Amt für Kultur hat ihm einen Anerkennungspreis verliehen. Auch mit seinem nächsten Projekt will er auf manchen Weiden grasen: Es heisst «Klangbox» und soll unerwartete Verbindungen von Musik etwa mit der Landschaft, der Kulinarik oder der Astrologie eingehen. mfe \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern Fr., 11.1., 20 Uhr www.dampfzentrale.ch
«Wahrscheinlich sagen alle Gewinner eines Preises, sie seien überrascht», sagt der überraschte Gerhard Tschan von Schertenlaib und Jegerlehner. Ihm gehört die eine Hälfte des Salzburger Stiers, den er zusammen mit seinem Bühnenpartner Michel Gsell erhalten hat. Aber er kann seine Überraschung begründen: «Wir hätten gedacht, dass wir vielleicht in zwei, drei Jahren reif wären für den Preis. Aber wir nehmen ihn natürlich auch bereits jetzt gerne.» In «Schwäfu», dem aktuellen Stück, setzen Schertenlaib und Jegerlehner an, wo das erste Programm «Päch» (2007) aufgehört hat – allerdings alles andere als nahtlos, dazu später mehr. Sie bieten ein berndeutsches Musikkabarettprogramm über Kleinigkeiten und grosse Bögen, das zum Schmunzeln lädt, aber nie den Schenkelklopfer sucht. Michel Gsell alias Schertenlaib spielt je nach Bedarf Schlagzeug, Ukulele oder Melodica, Gerhard Tschan ist als Jegerlehner für Handorgel, Mundharmonika und Trompete zuständig. Singen tun sie beide, und zwar über sich selbst («Mir si») oder über die Liebe («Lovesong»), haken einen Musikstil nach dem anderen ab, lassen dabei mimisch nie locker und verlieren die Selbstironie auch nicht aus dem Auge. Einige Nähte später … Und jetzt zu «nicht ganz nahtlos»: Seit dem ersten Programm hat sich eben doch einiges ereignet. Tschan erlitt in den Bergen einen schweren Unfall, musste mehrfach operiert werden und ist seither in seinen Bewegungen eingeschränkt, was für seine Bühnenfigur einschneidende Folgen hatte: Aus dem agilen, tanzenden, sprühenden Jegerlehner ist eine sesshafte Figur geworden, die keine grossen Sprünge mehr macht, aber deswegen nicht weniger
ins Herz trifft, wie es bereits im letzten März an der Premiere in Burgdorf zu sehen war. Währenddessen ist nun Schertenlaib die beweglichere Rolle. Gsell und Tschan sind bereits bestens vertraut mit ihrem aktuellen Stück. «Viele Leute meinen, ein Programm würde uns nach ein paar Vorstellungen verleiden», sagt Tschan. Doch das Gegenteil sei der Fall: «Am Anfang lebt ein Programm von der Frische, doch nach 20, 30 Vorstellungen fühlen wir uns darin wohl wie im Wohnzimmer, und wir können uns frei bewegen.» Wenn Tschan auf seinen Unfall zu sprechen kommt, wird er nachdenklich. «Wir haben an Tiefe gewonnen», findet er im Bezug auf die Zusammenarbeit mit Gsell. Und die Tiefe bringt er in Verbindung mit der grossen Unterstützung, die er von seinem Bühnenpart-
ner in der langen Zeit der Genesung erfahren habe. Und: «Ich freue mich fast mehr als früher, auf die Bühne zu gehen, weil ich dankbar bin, dass ich meine Leidenschaft trotz allem noch leben kann.» Und was wird bleiben vom Salzburger Stier? Nutzen Schertenlaib und Jegerlehner das Sprungbrett nach Deutschland? Tschan winkt ab. «Unser Programm lebt zu sehr von der Berner Mundart.» Er hoffe vielmehr, dass dank der erhöhten Aufmerksamkeit nun auch die Kleintheater in der Ostschweiz aus allen Nähten platzen werden – nicht nur die Heimspiele in der Region Bern wie bis anhin. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Alti Moschti, Mühleturnen Sa., 12.1., 20.30 Uhr. AUSVERKAUFT Tickets erhältlich für die Vorstellungen im Kleintheater Grenchen (Fr., 11.1., 20.15 Uhr) und im Kellertheater Langnau (Sa., 19.1., 20.30 Uhr) www.schertenlaibundjegerlehner.ch
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Vergoldet mit dem Salzburger Stier, treten Schertenlaib und Jegerlehner in der Alten Moschti auf. «Schwäfu» heisst das zweite Programm, in dem wegen einer Verletzung alles etwas anders gekommen ist.
Die Stierkälber: Gerhard Tschan als Jegerlehner und Michel Gsell als Schertenlaib.
Am Norient gibt es Filme für die Ohren Filme, die Musikgeschichte(n) erzählen, zeigt das 4. Norient Musikfilm Festival. An den vier Veranstaltungsorten in der Stadt Bern kann Musik aber auch diskutiert und getanzt werden. Sie dürfte in Bulgarien in so manchem Teenagerzimmer von der Wand lächeln: Desi Slava, Sängerin mit platinblonden Haaren, ist in ihrer Heimat ein Popstar. «Tschalga» nennt sich ihr Musikstil, eine einigermassen kitschige Mischung aus westlicher Pop- und osteuropäischer Volksmusik. Im Dokumentarfilm «Little Big» erzählt das Starlet von seiner Bewunderung für den Gitarristen einer mässig erfolgreichen lokalen MetalRock-Band. Es ist eine spezielle und skurrile Liebesgeschichte, die der Regisseur Yas-
sen Grigorov bei seinem Besuch beim 4. Norient Festival im Gepäck hat. Sie zeigt Musik im Spannungsfeld zwischen Mainstream- und Subkultur und gewährt Einblicke in ein Land, das sich nicht zwischen dem Aufbruch und dem Festhalten an Traditionen entscheiden kann. Ein Musikfilm ganz nach dem Geschmack von Norient. Musikalische Schatzsuche Norient ist ein Netzwerk aus Musikwissenschaftlern, Journalisten und MusikAficionados, das weltweit abseits gängi-
ger Kanäle nach Musik und den dazugehörenden Geschichten sucht. Die Funde werden anschliessend im umfangreichen Online-Magazin publiziert. Seit vier Jahren organisiert das Team um den Berner Musikethnologen Thomas Burkhalter und den Videokünstler und Radiomoderator Michael Spahr zudem das Norient Musikfilm Festival. Bei diesem werden an vier Abenden an vier Orten (Kino und Rössli-Bar in der Reitschule, Bonsoir, Turnhalle) Filme präsentiert, Livemusik gespielt, getanzt und diskutiert. Jeder Abend hat seinen eigenen Themenschwerpunkt. Am Samstag ist Trashiges und Queeres (Queer: Sammelbegriff für alternative sexuelle Ausrichtungen) angesagt. «Almost Famous» heisst der Film, der die exzentrische Sprechsänge-
rin Big Freedia aus New Orleans porträtiert. Diese bringt im Anschluss das Bonsoir mit dem in ihrer Heimat gehypten «Bounce», einem ultraschnellen, elektronischen Rap-Subgenre, höchstpersönlich zum kollektiven Mit-dem-Hintern-Wackeln. Wie man das am besten tut, zeigt Freedia am Freitag in einem Tanzkurs (Bonsoir, 18 Uhr). Jenseits und inmitten von Mardi Gras New Orleans, auf Sumpf gebaut und getragen von Rhythmen und Melodien, steht auch am Donnerstag im Mittelpunkt des Filmfestivals: In «Liquid Land» porträtieren zwei Schweizer, eine Filmemacherin und ein Musiker, die experimentelle Musikszene im «Big Easy», abseits aller Mardi-Gras-Folklore.
Doch sogar über diese gibt es unbekannte Geschichten zu erfahren: «Bury The Hatchet», was so viel wie «Begrabt das Kriegsbeil» heisst, zeigt die Tradition der Karneval-Clans. In diesen Clans gruppieren sich afroamerikanische New Orleaner während der Karnevalssaison, die, verkleidet mit Federkronen und Indianergewändern, um die Vorherrschaft auf der Karnevalsroute kämpfen – früher mit Fäusten, heute mit Musik und schrillen Kostümen. Im Filmjargon nennt man dies ein Happy End. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kino und Rössli in der Reitschule, Bonsoir, Turnhalle, Bern. Do., 10., bis So., 13.1. www.norient.com
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Musikfilmfestival Norient – das Programm
«Little Big». Die Liebesgeschichte des Musikers Boris Red taugt auch als soziale Studie.
Zum Auftakt des Festivals feiert das neue Buch von Norient Vernissage im Kino der Reitschule. Es widmet sich globalen und lokalen Musikphänomenen. Als erster Film läuft «Bury The Hatchet». Später wird im Rössli kreolisches Essen serviert (Reservation erforderlich: anmeldung@norient.com). Und im Film «Liquid Land» berichten zwei Kunstschaffende von ihren Erlebnissen in New Orleans’ alternativer Musikszene. Danach beschallt das Motherland Soundsystem das Rössli; das temporäre Kino wird wieder zu einer Bar. Kino und Rössli in der Reitschule, Bern Do., 10.1., 17.30 Uhr
«Children of the Bible» widmet sich mit der Lebensgeschichte eines engagierten Rappers der äthiopischen Minderheit in Israel. Der im Anschluss gezeigte Film «Until the Light Takes Us» porträtiert die Black-Metal-Szene Norwegens. Zum Schluss gibt es kultige Musikvideoclips zu sehen. Kino in der Reitschule, Bern Fr., 11.1., ab 20 Uhr Der bulgarische Film «Little Big» erzählt von der Beziehung zwischen einer Popsängerin und einem Hardrockgitarristen. Danach heisst es «Almost Famous»: Der letzte Film des Festivals
stellt die Rapperin Big Freedia in den Mittelpunkt. Diese tritt anschliessend im Bonsoir auf die Bühne. Kino in der Reitschule, Bern. Sa., 12.1., ab 16 Uhr, Party im Bonsoir ab 23.30 Uhr Zum Abschluss tritt der Diktator des imaginären Staates Kadebostan auf die Bühne der Turnhalle. Zusammen mit seinem Gefolge spielt der Genfer Produzent Kadebostan Clubsound mit ostund südosteuropäischem Einschlag. Das Festival endet damit standesgemäss mit einer Hymne. Grosses Kino. Turnhalle im Progr, Bern Sa, 13.1., 20.30 Uhr