N°4 Donnerstag bis Mittwoch 24. bis 30.1.2013 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Was macht den arabischen Frühling aus? Eine Ausstellung im Politforum Käfigturm gibt Aufschluss. Seite 3
Die Berner Schauspielerin Sabine Timoteo ist als Blumenmädchen nicht nur das Gesicht des Festivaltrailers, sondern auch Protagonistin in Cornamusaz’ «Cyanure».
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Exquisiter Filmschmaus helvetischer Art Vom 24. bis zum 31. Januar verwandelt sich Solothurn zur Metropole des Schweizer Filmschaffens. Aus Berner Sicht zeigt sich: Die gebündelte Filmförderung trägt Früchte. Eine junge Frau (Sabine Timoteo) hüpft durch ein Blumenfeld, in der Hand eine Sonnenblume. Während sie ein Blatt nach dem anderen auszupft, fragt sie sich: «Un peu? Passionnément? A la folie? Pas du tout?» Nachdem das letzte Blatt gefallen ist, haucht sie in die Kamera: «Je t’aime.» Im Trailer der 48. Solothurner Filmtage thematisiert die Westschweizer Regisseurin Séverine Cornamusaz («Cœur animal», «Cyanure») das ambivalente Verhältnis vieler Schweizerinnen und Schweizer zum heimischen Filmschaffen. Der Trailer passt bestens zu Seraina Rohrers Vision von der Werkschau des Schweizer Films. «Während einer Woche schaffen wir eine Art Ausnahmezustand, um den Schweizer Film in all seinen Facetten
sichtbar zu machen», erklärt die promovierte Filmwissenschaftlerin, die seit August 2011 die Solothurner Filmtage leitet. Besonderen Wert legt sie auf Diskussionen. Neu wird es nach jedem Film ein Gespräch mit der Regisseurin oder dem Regisseur geben. Für das Fachpublikum finden zudem Spezialveranstaltungen statt. 180-teiliges Schweiz-Panorama Das Herzstück der Solothurner Filmtage ist das «Panorama Schweiz», das mit 180 Filmen einen Überblick über das hiesige Filmschaffen gibt. Hier werden der Jurypreis «Prix de Soleure» sowie der «Prix du Public» vergeben. Ein besonderes Augenmerk gilt den drei kompetitiven Kurzfilmprogrammen «Upcoming Talents», einem Programmgefäss,
das Seraina Rohrer zur Förderung von Nachwuchstalenten geschaffen hat. Zum ersten Mal findet ein Fokustag mit nationalen sowie internationalen Filmen und Gästen statt. Das Filmprogramm und die Podiumsdiskussionen rund um das Thema «Radikales Kino heute» richten sich nicht nur an Fachleute, sondern an alle Festivalbesucher. Ebenso lädt die «Rencontre» mit Silvio Soldini («Pane e Tulipani») die Besucher ein, die Filme des Mailänder Regisseurs mit Tessiner Wurzeln zu erleben. Zu seinem dreissigjährigen Schaffen ist ihm diese Reihe gewidmet. Auf dem Rahmenprogramm stehen auch Gespräche von Soldini mit den Schauspiellegenden Alba Rohrwacher, Bruno Ganz und Jean-Luc Bideau.
onalen Filmschaffen: «Gerade Bern hat mit seiner neuen Filmförderung Pionierarbeit geleistet. Ich hoffe, dass auch andere Kantone diesem Beispiel folgen.» Rohrer spricht damit die Bündelung der Filmförderstellen im Jahr 2006 an. Die Auswirkungen dieser Politik sind deutlich zu spüren. Rund ein Zehntel der «Panorama»-Streifen stammen aus dem Kanton Bern. Und zwei Berner Auszeichnungen stehen schon fest: Der «Prix d’honneur» geht an Beki Probst, Programmchefin und Mitbesitzerin der Quinnie Cinemas sowie Leiterin der European Film Markets der Berlinale. Mit dem «Schweizer Fernsehfilmpreis» wird Peter Freiburghaus (Duo Fischbach) für seine Hauptrolle in «Nebelgrind» von Barbara Kulcsar ausgezeichnet. Christine A. Bloch
Starke Berner Präsenz Obwohl sich die Solothurner Filmtage unter Seraina Rohrer mehr denn je der grossen weiten Welt öffnen, steht die Festivaldirektorin stark hinter dem regi-
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Diverse Orte, Solothurn. Do., 24., bis Do., 31.1. www.solothurnerfilmtage.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tageskarten (Tag frei wählbar): tickets@kulturagenda.be
Bewährter und neuer Tanz
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Vidmar 1, Liebefeld. Do., 24.1., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 17.3. www.konzerttheaterbern.ch
3 Kulturtipps von Matthias Kuhn
Es gäbe viel zu sagen über den Dirigenten und Cellisten Matthias Kuhn. Sein Programm diese Woche ist typisch für ihn: Zuerst Zeitgenössisches mit dem Ensemble Proton in der Dampfzentrale (Mo., 28.1., 19.30 Uhr), tags darauf spielt das Medizinerorchester unter seiner Leitung Mendelssohn, Haydn und Arutjunian in der Französischen Kirche (Di., 29.1., 20 Uhr).
2. Vortrag «Schützenmatt quo vadis?» im Kornhausforum (Di., 29.1., 19 Uhr) Die Präsentation der Wettbewerbsergebnisse des internationalen Schindler Award verspricht spannende Blicke auf unseren Lebensraum. Hier kann man schauen, hören und neu denken! 3. Premiere «V20» im Brückenpfeiler (Fr., 24.1., 20 Uhr, Aufführungen bis 27.1.) Die junge Bühne Bern. Philipp Zinniker
Marston verantwortlich. Die Choreografie trägt den Titel «Reflection» und spielt mit der Vieldeutigkeit des Begriffs. Den Abschluss des Abends macht die Wiederaufnahme von «Mission Eurohell» von Alexander Ekman. Es handelt vom Arbeitsalltag der Tänzerinnen und Tänzer und verbindet Tanz und Humor subtil. Das Stück war in Bern erstmals 2008 im Rahmen von «Tanz 4» zu sehen. nj
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1. Konzert von Les Passions de l’Ame in der Aula des Progr (Fr., 25.1., 19.30 Uhr) Sie wissen nicht weshalb? Grund genug hinzugehen! Leidenschaftliches Musizieren im schönsten Saal der Stadt Bern.
Am Tanzabend «V: Dance to live» von Konzert Theater Bern sind zwei Uraufführungen und zwei Wiederaufnahmen zu sehen. Es sind Choreografien von Medhi Walerski, Tabea Martin, Cathy Marston und Alexander Ekman. Der vierteilige Tanzabend «V: Dance to live» in den Vidmarhallen wartet mit zwei Uraufführungen und zwei Wiederaufnahmen auf. Den Anfang macht die Choreografie «Words failed me» des jungen Franzosen Medhi Walerski. Das Stück wurde 2010 im Rahmen von «Auf ein Wort» zum ersten Mal gezeigt. «Is anybody out there» der Choreografin und Tänzerin Tabea Martin zur Musik von Maurice Ravel und Celine Dion ist die erste Uraufführung des Abends. Die Schweizerin thematisiert darin das Alleinsein. Für die zweite Uraufführung im Programm ist Bern-Ballett-Chefin Cathy
200 Jahre Verdi. Das Stadttheater bringt «Macbeth» auf die Bühne, und Robin Adams freut sich über seine erste Verdi-Hauptrolle.
Guillaume Perret
ZVG
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Letzter Schliff in der Probe: «Mission Eurohell» von Alexander Ekman verbindet Humor mit Tanz.
Ich würde Freunden mit wenig Interesse an Kunst die Premiere «V20» empfehlen, … … weil ich noch keine Ahnung habe, wer da spielt und was dort passiert. Kultur = Neugierde!
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24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
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KOnzept formdusche, Berlin | GeStAltunG Murielle Bender | BIlder ©Sashkin – Fotolia.com & ©Mayer George – shutterstock.com
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Oper von Giuseppe Verdi Ab 27. Januar 201± | Stadttheater
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Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
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Zwei auf einer Bank <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-uY6OGZJlbEASPIWjur0gwiCffGOGCT-vb0fcAfEKezWokqLiGliq0FCCLgrYwJxiye5CGsv5Fzue6X65oZelUAAAA</wm>
Freitag, 25. Jan. 2013, 20 Uhr Billette (Fr. 42.-/35.-/30.-)
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse
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Musical-Comedy mit Katharina Thalbach
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 589 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 6 erscheint am 6.2.13. Redaktionsschluss 24.1.13 Nr. 7 erscheint am 13.2.13. Redaktionsschluss 31.1.13 Agendaeinträge: Nr. 6 bis am 30.1.13 / Nr. 7 bis am 6.2.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 6 ist der 30.1.13 Inserateschluss Nr. 7 ist der 6.2.13 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
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24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
Würde für Arabien
Es blüht der japanische Klee
Der arabische Frühling ist teils brutal, mancherorts komplex – und er hält an. Das Politforum Käfigturm widmet ihm eine Ausstellung mit Rahmenprogramm. «Karama» heisst sie, arabisch für Würde.
Das Zentrum Paul Klee zeigt in einer Ausstellung, wie Kalligrafie, Tuschmalerei und Buddhismus den Maler inspirierten. Heute sind viele Japaner grosse Fans von Paul Klee.
Medien, Asylsuchende, Potentatengelder Die Rolle der Medien ist ein Thema, das in der Ausstellung vertieft wird. Ein anderes ist die Frage, was die Ereignisse mit uns zu tun haben. Wie verhält sich die Schweiz in den Konfliktgebieten und wie geht sie mit den Flüchtlingsströmen um? Auch über die Potentatengelder wird gesprochen. Wie bei vielen anderen Konflikten zuvor haben politische Eliten unrechtmässig erworbenes Geld in der Schweiz deponiert. Spannung verspricht insbesondere das Rahmenprogramm. Einerseits sind hochkarätige Abendveranstaltungen angesagt mit Diskussionen und Referaten. Als Erste spricht etwa die junge tunesische Journalistin Jalila Sakhri im Café Karama über die tunesische «Jasminrevolution» (in Französisch, Mo., 28.1., 19 Uhr). Sie wird bereits an der Vernissage referieren. Andererseits erzählen EDA-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter über Mittag von ihrer Arbeit und diskutieren danach mit dem Publikum. Claudia Marti startet die Reihe und spricht über ihre Arbeit in Tripolis (Do., 7.2., 12.15 Uhr). mfe \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Politforum im Käfigturm, Bern Vernissage: Fr., 25.1., 18.30 Uhr www.kaefigturm.ch
Ein goldener Stellschirm aus dem 17. Jahrhundert macht den Auftakt. Er ist mit einer Stadtansicht bemalt. Doch welche Bedeutung hat dieses kostbare Objekt in der Ausstellung «Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der ferne Osten»? Das japanische Kuratorenteam, bestehend aus den Kleespezialisten Osamu Okuda und Marie Kakinuma, erklärte während des Ausstellungsaufbaus, wie die Komposition asiatischer Landschaftsmalerei den Maler beeinflusste. «Paul Klee hat den Blick auf den Berner Hausberg Gurten gemalt und sich dabei auf den bekannten Holzschnitt von Hokusai, einer Ansicht des Berges Fuji, bezogen», so Okuda. In fernöstlicher Manier rückte Klee den Horizont weit in die obere Bildmitte, während im Vordergrund eine Anordnung von Bäumen das Bild gliedert. In einem anderen Gemälde zerlegte er gar – wie auf den asiatischen Stellschirmen – die Landschaft in mehrere Teile.
Robert Beyer
Beim Tee wird im Café Karama über die arabischen Revolten gesprochen.
Klartext
wieder. Für seine «Chinesische Schönheit» liess sich Klee hingegen höchst wahrscheinlich vom Gesicht einer Geisha von Keisa Eisen inspirieren. Diese hat sich, der Mode des 19. Jahrhunderts entsprechend, Unter- und Oberlippe in zwei unterschiedlichen Farben geschminkt. In der Kalligrafie spiegelt sich hingegen vor allem der schwungvolle Duktus von Klees abstrakten, geheimnisvoll bleibenden Zeichen wider. Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich Paul Klees Rezeption im heutigen Japan. Kaum ein anderer westlicher Künstler ist dort so präsent wie er. Seine künstlerische Haltung und Ästhetik beeinflussen Musiker, Poeten und Comiczeichner. Das berühmte Gemälde «Tod und Feuer» (1940) inspirierte den japanischen Dichter Tanikawa. In der
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Zentrum Paul Klee, Bern Vernissage: Fr., 18.1., 18 Uhr Ausstellung bis 12.5. www.zpk.org
Gegenüberstellungen von Ost und West Dank einer engen Zusammenarbeit mit dem Museum für Ostasiatische Kunst Köln konnten die Kuratoren viele Objekte wie Kämme, Kalligrafien oder auch Skulpturen in die Ausstellung miteinbeziehen. So ergeben sich zahlreiche Gegenüberstellungen und Konfrontationen zwischen Ost und West. Den wütenden Gesichtsausdruck eines japanischen Schutzgottes findet man in einer für Klee typischen grotesken Figur
Zentrum Paul Klee
Viele verschiedene Folgen «Karama», zu Deutsch Würde, ist nicht zufällig der Titel der Ausstellung. Den Ruf nach Würde kann man als gemeinsamen Nenner der Umwälzungen im arabischen Raum bezeichnen. Er war der Auslöser, als sich im Dezember 2010 der tunesische Gemüsehändler Mohamed Bouazizi mit Benzin überschüttete und anzündete, weil er sich vom Staat schikaniert fühlte. Der Ruf nach Würde hallte alsbald durch die Strassen und über die Plätze in Algerien und Ägypten und in vielen weiteren Ländern. Mal blieb es bei einigen Demonstrationen, mal führte es zum Sturz der Regierung (beispielsweise in Ägypten) oder zu Bürgerkriegen (in Libyen und Syrien). Neben dem Ruf nach Würde haben die Konflikte weitere Gemeinsamkeiten. Das Internet spielte mit Kommunikationsplattformen wie Facebook, Twitter und Youtube eine wichtige Rolle, weil es von der Staatsmacht schwer zu kontrol-
lieren ist. Internationale Medien wie der TV-Kanal Al Jazeera haben zu einem raschen Auf blühen des arabischen Frühlings beigetragen.
Ausstellung werden seine Gedichte in der deutschen Übersetzung den Bildern Klees gegenübergestellt. «Tod und Feuer» spielt auch eine wichtige Rolle im Comic «Klee’scher Mensch» des Zeichners Kazuya Takahashi. Darin ist ein Japaner von Klees Kunst geradezu besessen: Als er stirbt, beginnt sein Sohn, sich ebenfalls für Klee zu interessieren. Der verstorbene Vater erscheint ihm schliesslich in Gestalt des Todes, wie ihn Klee in «Tod und Feuer» darstellte. Er ist ein «Klee’scher Mensch» geworden. Ob es die Reduktion auf das Wesentliche oder der Sinn für Harmonie und Spiritualität in Klees Werk ist, der im Land der aufgehenden Sonne einen Nerv berührt – darüber kann nur spekuliert werden. Helen Lagger
Museum Rietberg, Zürich
Was passiert in Nordafrika und im Nahen Osten – und was hat das mit uns zu tun? Noch während die arabische Revolution anhält (oder genauer: viele der Revolutionen anhalten), befasst sich das Politforum des Bundes im Käfigturm mit dem Thema. Es tut dies in der Ausstellung «Karama» mit Text und Bild, mit Videoinstallationen und mit einem dichten Rahmenprogramm. Das Café Karama, das einem arabischen Café nachempfunden ist, soll mittendrin das atmosphärische Zentrum bilden.
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Für seine «Chinesische Schönheit» (links, 1927) liess sich Klee wahrscheinlich von einer Geisha von Keisai Eisen (1790–1848) beeinflussen.
mit Patrizia Crivelli über die Designförderung
Frau Crivelli, die SVP wollte den Kantonsbeitrag an die Berner Design Stiftung letztes Jahr ganz streichen, erfolgreich war aber der EVP-Vorstoss, den Beitrag von 360 000 Franken zu befristen. Können Sie den Entscheid verstehen?
360 000 Franken ist nicht alle Welt. Ist das Design Opfer einer Symbolpolitik? Die Stiftung arbeitet seit Jahren mit diesem Budget. Es ist in der Tat nicht sehr hoch, um so mehr sind wir stolz darauf, wie viel wir damit bewirken
ZVG
Die Berner Design Stiftung wurde 1995 vom Grossen Rat geschaffen. Sie fördert, vermittelt und kauft Design, der Kanton Bern finanziert sie mit 360 000 Franken pro Jahr. Doch jetzt hat der Grosse Rat seiner eigenen Schöpfung den Beitrag befristet. Wir haben mit Stiftungsratspräsidentin Patrizia Crivelli gesprochen.
Nein, das kann ich nicht. Der Grosse Rat hat die Berner Design Stiftung ins Leben gerufen, um die Förderung und Sammlung angewandter Kunst auszulagern und damit viel Geld zu sparen. 2007 wurde zudem die kantonale Kommission für angewandte Kunst in die Stiftung übergeführt und diese so als alleiniges Kompetenzzentrum für Gestaltung gestärkt. Der Vorstoss zielt darauf, die Designförderung aufzuheben, unter der Beibehaltung der Sammlung. Dies ist aber ein Widerspruch. Ohne Förderung gibt es keine Sammlungstätigkeit, weil beide Standbeine einander bedingen. Es geht darum, dass ein Nährboden für innovative und kreative Projekte entsteht.
können. In einem weiteren Sinne geht es auch um den Wirtschaftsstandort Kanton Bern. Ein kleines Beispiel: Die Stiftung hat die «Joulia», eine Dusche mit Wärmerückgewinnung, mit einem Förderbeitrag für Vermarktung 2011 unterstützt. Inzwischen ist das Produkt marktreif und hat letzte Woche sogar den «Watt d’Or» des Bundesamtes für Energie gewonnen. Hat die Berner Design Stiftung noch weitere Geldquellen? Nein. Da es sich um eine kantonale Stiftung handelt, ist es enorm schwierig, andere Geldquellen zu finden. Würde der fehlende Kantonsbeitrag also zwingend das Aus bedeuten? Ja. Der Beitrag wurde vielfach als «nice to have» bezeichnet, weil andere Kantone das Design nicht fördern. Ist das nicht nachvollziehbar, wenn Bern unter Sparzwang ist?
Der Sparzwang betrifft alle, den Bund, die Kantone und die Gemeinden. Es geht aber darum, dass der politische Wille vorhanden sein muss, um kulturelle Bereiche weiterhin zu unterstützen. Gibt es bernspezifische Umstände, die es erfordern, dass gerade hier das Design besonders gefördert wird? Der Kanton Bern hat eine lange und bedeutende Geschichte des Kunsthandwerks und der Gestaltung. Denken Sie an die Brienzer Schnitzlertradition, Trachtenschmuck und Gebrauchskeramik. In den 60er- und 70er-Jahren wurde Bern das Zentrum eines neuen Verständnisses für Möbeldesign. Heute sind viele visuelle Gestalter, Modedesignerinnen etc. im Kanton ansässig. Die Berner Wirtschaftsförderung, mit welcher wir zusammenarbeiten, hat sich den Bereich Design ja auch als Schwerpunkt auf die Fahne geschrieben.
Das Design ist in der Schweiz seit Jahrzehnten sehr stark. Braucht es angesichts dessen überhaupt eine staatliche Förderung? Natürlich. Die Gegner argumentieren gerne, dass sich die staatliche Förderung nur dort manifestieren soll, wo kein sofortiger geldwerter Nutzen entsteht. Salopp gesagt: Da sich Design verkauft, muss es nicht gefördert werden. Diese Haltung ist ein Kurzschluss. Gestaltung, sei es Kunsthandwerk oder Design, ist ein kreativer Prozess. Gutes Design ist nicht «nice to have»: Es ist für die Schweiz oder in unserem Fall für den Kanton Bern sehr wichtig – als Wirtschaftsfaktor und als kulturelles Gut. (Das Interview wurde schriftlich geführt.) Interview: Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bestform: Ausstellung der Berner Design Stiftung im Kornhausforum, Bern. Bis 3.2. www.kornhausforum.ch
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Bernhard Fuchs
Christoph Assauer
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
«Karneval der Tiere» mit dem Thuner Stadtorchester
«Heidi» als Musical im National
Wortakrobatik im Kinderprogr
Das Thuner Stadtorchester spielt unter der Leitung von Laurent Gendre den «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns. Dazu liest der Schauspieler Uwe Schönbeck einen eigenen Text. Ausserdem stehen die Sinfonie Nr. 25 in G-moll und das Konzert für zwei Klaviere (es spielen Charlotte Dentan und Antonios Stoitsoglou, Bild) und Orchester in Es-Dur von Mozart auf dem Programm. KKThun. Sa., 26.1., 19.30 Uhr, und So., 27.1., 11 Uhr
Heidi hat Heimweh nach den Bergen, nach dem Alpöhi und den Geissen. In Frankfurt ist sie zwar bei ihrer Freundin Klara, aber die Stadt und das steife bürgerliche Umfeld behagen ihr nicht. Johanna Spiris Kinderbuchklassiker kommt als Musical nach Bern. Mit eingängigen Liedern von Andrew Bond und mit Christina Benz als Heidi. Ab fünf Jahren. Hotel National, Bern. So., 27.1., 14 Uhr
Rap kennt heute jedes Kind – mindestens von modernen CDs mit Kinderliedern her. Aber wie rappt man selbst? Zusammen mit Michel de Maddalena von Gsprächstoff entdecken Kinder von 8 bis 12 Jahren den Klang der Wörter und die Rhythmik der Sätze und wie beides mit Musik zusammengehört. Am Schluss schreiben und rappen sie selbst. Anmeldung: www.progr.ch. Progr, Bern. Sa., 26.1., 10 Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern Eltern-Kind-Singen Lieder, Tänze, Verse, Bewegungsspiele für Mütter und Väter mit ihren 1 1/2 bis 3-jährigen Kindern. Anmeldung/Leitung: Anahita Huber, Tel. 032 530 47 60. Zentrum Bürenpark, Bürenstr. 8. 9.30/10.30 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Rhytmik-Festival Biel: Das Kleine Ich bin Ich Musiktheater. HKB-Rhythmik, Alfred Aebi-Str. 75. 10.00/20.00 Uhr
Freitag, 25.01. Bern Eltern-Kind-Singen Lieder, Tänze, Verse, Körperspiele für Kleinkinder ab ca. 18 Monaten bis 3 Jahre. Ganzheitliche, integrative, musikalische Frühförderung mit allen Sinnen. Leitung: Anahita Huber. Anm.: Tel. 032 530 47 60. Gruppenraum, Thunstr. 24. 10.30 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Biel Rhytmik-Festival Biel: Das Kleine Ich bin Ich Siehe 24.1. HKB-Rhythmik, Alfred Aebi-Str. 75. 10.00/17.00 Uhr
Wortakrobatik – Kinderprogr Workshop Kultessen präsentieren einen Rap-Workshop mit Musiker und Rapper Michel de Maddalena mit Atelier im Progr. Progr, Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 10.00 Uhr
Samstag, 26.01.
Inserat
Bern Artur Auf Streiftouren im und ausserhalb des Museums werden gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst gesucht. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr Der schüchterne Drache Mit der schüchterne Drache spielt PassePasseOrgue ein musikalisches Märchen, bei dem das Publikum kreativ mitwirken kann. Danach die Orgel entdecken, einen Drachenschuppen gestalten. Französische Kirche, Predigergasse 3. 15 Uhr
Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Orientierungsabend Montag, 28. Januar 2013 19.30 – ca. 21.15 Uhr Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: • Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM
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Die drei Räuber Weihnachtsmärchen nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15/19 Uhr Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
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• Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle • Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta: – Spanisch, Latein, Griechisch – PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) – Wirtschaft/Recht – Biologie/Chemie – Physik/Anwendungen der Mathematik Keine Voranmeldungen nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bus 11, Richtung Neufeld Haltestelle «Brückfeld» Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park+Ride Neufeld benutzen
Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr le dragon peureux Avec le dragon peureux, PassePasseOrgue propose un conte musical pour enfants et adultes dès 6 ans. Anne Bernasconi, récit, chant et animation; Françoise Matile, orgue et animation. Collecte. Französische Kirche, Predigergasse 3. 10 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Nils Holgersson Die neue Märchentheater-Inszenierung der NVB-Theaters Bern von Selma Lagerlöf in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie: Tanja Laeng. Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr
///////////////////////// Biel Klanggeschichten Musikalische Erzählungen für Kinder. HKB Burg, Jakob-Rosius-Strasse 16. 14.00/16.00 Uhr Rhytmik-Festival Biel: Das Kleine Ich bin Ich Siehe 24.1. HKB-Rhythmik, Alfred Aebi-Str. 75. 11.00/15.30 Uhr Rhytmik-Festival Biel: Klanggeschichten Musikalische Erzählungen. HKB-Rhythmik, Alfred Aebi-Str. 75. 14/16Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Gemischter Chor Wohlen Buntes Liederprogramm, anschliessend Theater «Lieber ledig u frei», sowie Tanz mit Heidi. Vv: Tel. 031 829 19 49/ feuzpeter@bluewin.ch. Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gigampfe, Värsli stampfe Wort – und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren. Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Thun Karneval der Tiere Kinderkonzert. Laurent Gendre (Leitung), Charlotte Dentan und Antonios Stoitsoglou (Klavier), Uwe Schönbeck (Sprecher). Eintritt frei. Kinder unter 10 Jahren nur in Erw. Begleitung. Schadausaal, Seestrasse 68. 14.30 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Siehe 26.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 26.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Heidi – Das Musical für Kinder Heidi, das mutige und liebenswerte Waisenmädchen hat weltweit Millionen von Kinderherzen berührt. Jetzt kommt «Heidi» als Musical für Kinder erstmals nach Bern. Vv: www.ticketportal.com. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Nils Holgersson Siehe 26.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Hänsel und Gretel – Abenteuer im Zauberwald Nach Engelbert Humperdinck. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 15.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier Führung und offene Werkstatt. 14h bis 14.30h: Kindgerechte Führung durch aktuelle Ausstellung, 14.30h bis 16.30h kreatives Gestalten. Mitbringen: Arbeitskleider. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14.00 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Siehe 26.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Siehe 24.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
25
Philipp Zinniker
Susanna von Vergau
Anzeiger Region Bern
Die Junge Bühne Bern spielt «V20»
Musical «Starnights» in Bern und Thun
Die unteren 10 000 spielen im Wasi
Neunzehn junge Menschen sind zusammen in einem dunklen zylinderförmiger Raum eingeschlossen. Jeder fragt sich, wie er hier rauskommt. Die Auswegstrategien fallen dabei sehr unterschiedlich aus, wodurch es zu heftigen Konflikten kommt. Die Gruppe U26 der Jungen Bühne Bern zeigt ihre eigene Interpretation von Samuel Becketts Endzeitprosa «V20». Brückenpfeiler, Bern. Do., 24., bis Sa., 26.1., 20 Uhr, sowie So., 27.1., 19 Uhr
«Starnights» ist eine Zeitreise durch 50 Jahre Musicalgeschichte. Zu hören sind Ausschnitte aus Evergreens wie «Cats», «Phantom der Oper» oder «Dirty Dancing». Videoprojektionen, eine regelrechte Kostümschlacht (250 Tenüs), Tanzeinlagen und eine informative Moderation sollen für einen kurzweiligen Abend sorgen. KKThun. Do., 24.1., 20 Uhr. Kursaal, Bern. So., 27.1., 19 Uhr
Der Sport als Projektionsfläche für Propaganda: Im Theaterstück «Die Nike von Berlin» thematisiert das Ensemble Die unteren 10 000 die faschistische Symbolik in den Olympischen Spielen. So wurde etwa der Fackellauf erstmals bei der Berliner Austragung von 1936 durchgeführt – auf Anweisung von Propagandaminister Goebbels. Wasserwerk Club, Bern. Mi., 30., und Do., 31.1., 21 Uhr
Ristretto vs TAP Theatersport. www.aekcaffe.ch AEK Caffè, Hofstettenstrasse 2. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Comedy im Chäs: Anet Corti «win-win» ist ein satirisch-komödiantischer Abend, an dem der Zuschauer durchaus auch über sich selber und seine eigenen beruflichen Erlebnisse und Sorgen lachen darf und soll. Ab 18h: 3-Gang-Menü möglich. Vv: www.starticket.ch. Hotel Emmental, Bernstrasse 2. 20.00 Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern Caroline Schenk (Bern): Voulez-vous coucher avec moi? Uraufführungs-Produktion. Eine Theaterinstallation für zehn Betten, fünf PerformerInnen, eine Musikerin und eine Videoarbeit. Vv: www.schlachthaus.ch oder Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 / 22. 19.00 Uhr Die Reifeprüfung Von Terry Johnson nach dem gleichnamigen Roman von Charles Richard Webb. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Nick-Robin Dietrich, Helge Herwerth, Simone Haering, Elke Hartmann, Clarissa Hermann, Peter Bamler. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Eine bessere Hälfte Stück von James Sherman. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Schauspiel: Res Aebi, Annemarie Morgenegg, Noémi Schmid. Vv: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Harry & Sally Eine Liebeskomödie von Nora Ephron nach dem gleichnamigen Film. Zytglogge Gsellschaft Bern. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr I See a Darkness If God is a DJ, Death would be a Rockstar. Eine Annäherung an die für den Menschen unfassbare Tatsache: Den eigenen Tod. Vv: info@eberhardgalati.ch. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Michel Gammenthaler: Wahnsinn Schauspiel, Kabarett und Zauberei. Wahnsinn! Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Mit Freude und Heiterkeit ins neue Jahr ImproTheater-Kurs mit Silvia Sprecher. ANMELDUNG: Silvia Sprecher, 079 217 44 76 /081 630 15 85 – silvia.sprecher@gmx.net Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr V: Dance to Live – Premiere Siehe Artikel S. 1. Vierteiliges Tanzprogramm Bern Ballett: «Words Failed Me», «NN» (UA), «Reflection» (UA) und «Mission Eurohell». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr V20 – Premiere Frei nach Samuel Becketts Prosatext «Der Verwaiser». Eine U26-Produktion von Junge Bühne Bern (Darsteller unter 26 J). Vv: reservation@junge-buehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe Artikel S. 12. Theaterstück von Markus Michel (Uraufführung). Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
///////////////////////// Thun Musical StarNight The Best of Musicals. Vv: www.ticketcorner.ch KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr
Freitag, 25.01. Bern Caroline Schenk (Bern): Voulez-vous coucher avec moi? Siehe 24.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 / 22. 19.00 Uhr Die Kaktusblüte Komödie von Pierre Barillet/Jean-Pierre Grédy. Stephanie, etwas altjüngferliche Zahnarzthelferin bei Zahnarzt Julien, versucht alles, um ihren Chef aus dem Lügengespinst zu befreien, in das er sich bei seiner Liaison mit Antonia verstrickt hat. Vv: www.ticketino.com Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Die Reifeprüfung Siehe 24.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Nach Jeremias Gotthelf. Berndeutsch von Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: Res.: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 26.01. Bern Caroline Schenk (Bern): Voulez-vous coucher avec moi? Siehe 24.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 / 22. 19.00 Uhr Die Reifeprüfung Siehe 24.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Langenthal Vo Ärbet, Gsang ond Liebi Geschichten aus der Heimat. Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Muri DinnerKrimi: Zu Tode gewürzt Eine Küchenschlacht der besonderen Art. Vv: www.dinnerkrimi.ch/www.starticket.ch Landgasthof Sternen, Thunstr. 80. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Pagare rettet die Welt... A Capella. Vv: www.theateralteoelethun.ch. www.theateralteoelethun.ch; Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Sonntag, 27.01.
Eine bessere Hälfte Siehe 24.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Bern Eine bessere Hälfte Siehe 24.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr
Hairspray Siehe 25.1. Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr
Hairspray Siehe 25.1. Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 17.00 Uhr
Harry & Sally Siehe 24.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Harry & Sally Siehe 24.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Harry & Sally Siehe 24.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
I See a Darkness Siehe 24.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
I See a Darkness Siehe 24.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Michel Gammenthaler: Wahnsinn Siehe 24.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Katja Baumann: Im Bett im Sisyphos In der Rolle der erfolgreichen Geschäftsfrau Isabelle, durchlebt Katja Baumann eine schlaflose Nacht...Klasisches Schauspiel im Dialog mit der Puppe Sisyphos. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr
Michel Gammenthaler: Wahnsinn Siehe 24.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Ustrinkata Schauspiel von Arno Camenisch. Regie: Maria Ursprung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Eine bessere Hälfte Siehe 24.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Hairspray Das Broadway Musical. Theatergruppe und Chor des Freien Gymnasiums Bern. Vv: Tel. 031 300 50 50. Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr
V: Dance to Live Siehe 24.1. Stadttheater Bern/ Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr V20 Siehe 24.1. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Solo 2013 x 10 Szenische-tänzerische Arbeiten des Abschlussjahrgangs Musik und Bewegung/ Rhythmik (BA-Thesis künstlerischer Teil). Volkshaussaal, Aarbergstr. 112. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Zwei auf einer Bank Musical-Comedy mit K. Thalbach. Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Professor Unrat Mit Volker Ranisch. Das Ende eines Tyrannen. Nach dem Roman von Heinrich Mann und der Verfilmung «Der blaue Engel». Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
V20 Siehe 24.1. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Solo 2013 x 10 Siehe 25.1. Volkshaussaal, Aarbergstr. 112. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe 24.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr Fredy Schär «Witzigster Liedermacher der Schweiz». Vv: Tel. 031 705 60 70/www.baeren-biglen.ch Bären Biglen, Kultur-Keller, Bärenstutz 17. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ittigen Magdalena Ein Volksstück von Ludwig Thoma. Regie: Karo Guthke. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr
Macbeth – Premiere Siehe Artikel S. 12. Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Musical StarNight The Best of Musicals. Vv: www.ticketcorner.ch Kursaal, Kornhausstrasse 3. 19.00 Uhr
Dienstag, 29.01.
Die Nike von Berlin Zwei Sportler, die Göttin Nike, ein Kamaramann und ein Musiker untersuchen kritisch die Ästhetik grosser Sportereignisse. Die unteren 10000 inszenieren dabei einen spartenübergreifenden Abend. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 21 Uhr Die Reifeprüfung Siehe 24.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Julies Room: eine Projektion von mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern) Video-Live-Performance für fünf simultane Videos, drei Performer und je zehn Besucher. Im Rahmen von Winterfestspiele 2013 – Die eigenen vier Wände». http://www.kulturpunkt.ch/agenda; kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr
Bern Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Tiefschwarze Poesie. Am Flügel und am Glockenspiel: Annalena Fröhlich. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Die Reifeprüfung Siehe 24.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Lisa Catena: Wäutfriede Erstes Kabarettprogramm! Themen: Politik, Religion und Gesellschaft. Zwischen Comedy und bitterböser Satire. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. www.la-cappella.ch; La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Lustiger Dienstag 64 Die crême fraîche de la Kleinkunst! Mit der LuDi-Crew: Martina «Momo» Kunz, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube und illustren Gästen. Regie: Jost Krauer. Keine Reservation möglich. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe 24.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern Die Kaktusblüte Siehe 25.1. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Inserat
berner symphonieorchester
aNdREY bOREYKO
V20 Siehe 24.1. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe 24.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Siehe 25.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
HOMMAGE A LUTOSŁAWSKI 7. SYMPHONIEKONZERT <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM3NjEEABOvYW4NAAAA</wm>
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Andrey Boreyko, Dirigent Ivan Monighetti, Violoncello
Montag, 28.01. Bern Die Reifeprüfung Siehe 24.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Katja Baumann: Im Bett im Sisyphos Siehe 27.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
César Franck
«Psyché et Eros» aus «Psyché»
Witold Lutosławski Cellokonzert «Symphonische Variationen»
Do, ±1. Januar 1± Fr, 01. Februar 1± 19:±0 Uhr, Kulturcasino Bern, Grosser Saal
Alexander Skrjabin Symphonie Nr. 2 «Poème de l’extase»
– – KONZERT THEATER BERN
Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
26 Anzeiger Region Bern
Reto Andreoli
Andreas Horhoff
Maarit Kytöharju
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Das Trio Hasler Paeffgen Dell im Museum Franz Gertsch
Scumbucket rockt das ISC
Gitarrenheld bei Bee-flat: Marc Ducret
Aus der Musik des Trompeters Werner Hasler (Bild), des Schlagzeugers Gilbert Paeffgen und des Vibrafonisten Christopher Dell sind verschiedene Einflüsse herauszuhören. Dazu gehören etwa Naturtöne, afrikanische Polyrhythmik oder zeitgenössischer Minimalismus. Im Museum Franz Gertsch lädt das Trio zum Konzert. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 27.1., 17 Uhr
Was ist von Grunge geblieben? Zum Beispiel Scumbucket, die Hobbyband von Produzent und Blackmail-Mitglied Kurt Ebelhäuser. Sie türmt bis heute herrliche Gitarrenwände auf, wie man sie von Soundgarden oder den Screaming Trees her kennt. Eine Art psychedelischer Metal, abgeschliffen an den Ecken und im Fall von Scumbucket mit ganz viel Beatles drin. ISC Club, Bern. Do., 24.1., 20.30 Uhr
Der 55-jährige Franzose Marc Ducret gehört zu den spannendsten Gitarristen Europas. Sein Spiel pendelt zwischen Jazz und Rock und geht manchmal weiter bis zur Klassik. Bei Beeflat tritt er mit dem Basssaxofonisten Frédéric Gastard und dem Drummer Peter Bruun auf. Das Trio nennt sich Tower Zero und ist derzeit mit seinem neuen Album «Tower Vol. 4» auf Achse. Turnhalle im Progr, Bern. So., 27.1., 20.30 Uhr
Türe 20 Uhr. Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern Club d’Essai Hosted by Mastra. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr
Dr. Föön Rock, Blues, Jazz, Reggae, Afro, Latin und Mundart-Songs. www.jetlaeg.ch JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr
Jesse Davis Quartet Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
Dreif-Gospelchor Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voller Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 20 Uhr
Loge-Live: Gigi Moto Rock/Funk/Blues/Ballads. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Erdpol 80’s Indipop. DJ Nachdemkonzert. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Menic & Band Hypnotic Garage Blues im Trio. Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
Happy End Party Schülerband Contest des TOJ Jugendarbeit Bern Südwest. www.gaskessel.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 18.30 Uhr
Overdrive Amp Explosion & End of Void Rock. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr Radicalis Music Night mit David Howald & The Greatest David Howald (BS/ZH), CH Blues, Rock, Soul. The Greatest ( BS,CH ), Pop, Songwriter, Acoustic. Vv: reservationen@mahogany.ch. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Scumbucket (D) & Support My Wolf (Bern) Alternative, Experimental, Rock. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Jesse Davis Quartet Siehe 24.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Loge-Special: Siffmachine Rock. Mit neuer CD und Special Guest Role Wüthrich (perc). www.broncos-loge.ch Broncos-Loge, Mühlenplatz. 22.00 Uhr Mia Aegerter Mundart Pop – macht mit dem neuen Album «Grenzgängerin» Station in der Mahogany. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Tiger (Capitelsoulsinners) & Mtb Freezer Rock’n’Roll Soul Revue. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Mutiny on the Bounty (LUX) Postrock, Indie, Mathrock. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
Freitag, 25.01. Bern BeJazz: Suisse Diagonales Jazz – Solo Nowka/Simon Spiess Trio 20.30: CD-Releasetour «Me, Myself and I»; Roman Nowka (g). 21.30: Simon Spiess (ts), Marco Nenniger (b), Daniel Mudrack (dr).
Oli Kehrli Berner Chansons. Vv: reservation@katakoembli.ch, Tel. 031 311 21 81. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Shit & Schein II Newcomer-Festival www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Vivid Curls & Band Eine einzigartige Mischung aus purer Lebensfreude und guter Musik – unkonventionell, charmant und nicht zuletzt… sexy. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Emergenza Int. Nachwuchsfestival – 1. Vorrunde. Breakout (Bern), Basement Saints (Grenchen), Paul And The Yellow Balloon (Bern), Essenz (Bern), Skunks (Burgdorf), Gastband. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biglen Strassen-Musik Brillante Strassenmuik in der tatzeBar. Bären Biglen AG, Kultur-Keller, Bärenstutz 17. 20.15 Uhr
Jesse Davis Quartet Siehe 24.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen Love and Girls/JJ & Palin/Mo DJ Schleppend-schräg hypnotischen Sound. Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Duo luna-tic «Obladiblada – ein Blinddate mit luna-tic» Vv: Res.: 031 901 08 87/031 901 08 55. Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Sinplus «Unbreakable», Pop-Rock. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Tony Martinez & The Cuban Power Salsa, Latin Jazz. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Samstag, 26.01. Bern 15. Bluegrass Night Im bewährten und beliebten Rahmen werden wiederun 3 Schweizer Bluegrass Bands präsentiert. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr
Molotow Brass Orkestar Explosiv wie ein Molotow Cocktail, oder berauschend wie dessen Inhalt, wenn man mit ihm lieber den eigenen Durst bekämpft, so tönt das Molotow Brass Orkestar. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr Voice & Boys Jazzig angehauchter Rhytm and Blues, Pop, Swing, Soul. Januarlochkonzert – Eintritt frei (Hut). www.lokal-bern.ch Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Science Party – Fest der Kolleginnen & Kollegen Churchill, Rock it Royal, DJ Smash my Car, DJ Beni B. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 19.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Posaunenchor Zäziwil Feine Brassbandmusik und ein sinniges Theater (Landdienst), Tombola. Musikalische Leitung: Tina Wilhelm. Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchweg 10. 20 Uhr ///////////////////////// Langnau Müslüm – Süpervitamin Müslüm – der Newcomer der Schweizer Comedian und Rück Szüne! Vv: Wenger Schuhe + Sport oder www.paragraph-k.ch Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 20.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld The Average Gentlemen (BE) Erzbierschof Bar, Könizstrasse 276. 20 Uhr
Inserat
///////////////////////// Lyss Viva Punk Abbruch (DE), Instabil, Missstand (AT). Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 21.30 Uhr
1. Konzert «Italianità in Bern»
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l A. Vivaldi (1678 - 1741) Le Quattro Stagioni Ver T. Albinoni (1671 - 1751) Concerto in d-Moll A. Marcello (1673 - 1747) Concerto in d-Moll Gäste: Stefano Montanari, Violine solo und Leitung - Beat Sterchi und Jürgen Theobaldy, Texte Giro Annen, Projektion Freitag, 1. Februar 2013, 19.30 Uhr. Konzerteinführung: 18.45 Uhr Samstag, 2. Februar 2013, 18.00 Uhr. Konzerteinführung: 17.15 Uhr Grosser Saal des Konservatoriums Bern, Kramgasse 36 <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM3MTcBANoeaTANAAAA</wm>
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Das Konzert wird von Radio SRF2 Kultur aufgezeichnet und am 14. Februar 2013 um 20.00 h. in der Sendung «Im Konzertsaal» ausgestrahlt
Vorverkauf: Telefonisch: 0900 585 887 (Mo.-Fr. 10:30 - 12:30 h, Fr. 1.20/Min. Festnetztarif) Online: www.kulturticket.ch Verein «Die Freitagsakademie»
///////////////////////// Mühlethurnen les sirènes «For Ever Green», A Capella. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee An Lar Celtic Folk. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Gabby Young & Other Animals Circus Swing Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Electric Hellessence Metal. CD Taufe. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern Alexander «Sandi» Kuhn Group The Ambiguity of Light – CD-Release-Tour. Melodic Modern Jazz. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr bee-flat: Marc Ducret Tower Zero (France/Denmark) Jazz & More! Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Dreif-Gospelchor Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voller Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte. Kath. Kirche St. Antonius, Burgunderstr. 124. 17.00 Uhr The Magic Five Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (dr). Gastauftritte von weiteren Musikern möglich. Restaurant Kunsteisbahn, Bundesplatz. 20.00 Uhr The Usual Suspects Instrumental Cover Power Guitar Show. Oliver Burri (git), Bernard Siffert (git), Hausi Kiener (b), Christof Jaussi (dr). Carpe Diem Bistro, Wylerstr. 43. 18.30 Uhr ///////////////////////// Biel Cadenza: Barock con gusto Barock Sonaten, Trisonaten auf historischen Instrumenten. Vv: Res.: Tel. 032 322 84 74. Farelsaal, Oberer Quai 12. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Brass Band Posaunenchor Lützelflüh-Grünenmatt Jahreskonzert unter dem Motto «Unterwegs». Aula Gsteighof. 17.00 Uhr Hasler Paeffgen Dell Jazz im Museum: Werner Hasler (tr, elecronica), Gilbert Paeffgen (dr), Christopher Dell (vib). Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 17 Uhr Tinu Heiniger «Ändi vo der Wält»-Tour. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Buchhandlung am Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Swing Express Django Reinhardt’s Musik lebt auf. Vv: Kilchenmann AG, Tel. 031 963 15 15. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Ruthie Foster – Let it Burn Exklusiv! Einziges CH-Konzert! Siehe Artikel S. 12. Ruthie Foster hat unzählige Preise gewonnen und gilt als eine der besten Blues-Sängerinnen der USA. www.kulturhof.ch; Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstt. 11. 19.30 Uhr
///////////////////////// Konolfingen Posaunenchor Zäziwil Feine Brassbandmusik und ein sinniges Theater (Landdienst), Tombola. Musikalische Leitung: Tina Wilhelm. Am So mit Kinderhort. Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchweg 10. 13.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Greg und Oleg «Restaurant zum Goldenen Gaukler», Varieté-Spektakel für die ganze Familie. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun 5. Ensemble-Festival Familienkonzert mit den beliebtesten Ensembles der Musikschule Region Thun. Stubemusig, KlarTon, Wind Kids, Wind Connection, Scheps, Frezza Brothers u.a. Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 13 Uhr
Montag, 28.01. Bern Blew Eine New Yorker Jazz Truppe bringt die Legenden des Free Jazz, AvantgardeMusiker und den Schweizer Posaunisten Denis Beuret zusammen. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Groove-Jazz mit dem SJO. HipHop, Jungle, NuJazz. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt frei. Die Jamband: Toni Schiavano (bass), Fabian Bürgi (drums), Fabian M. Mueller (keys). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern Altstadt-Jazz: D’Scheicheheizer Jazzband JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.00 Uhr bee-flat: Oy Division (Israel) Kicking Klezmer. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Clip-Release Fitzgerald&Rimini Fitzgerald&Rimini veröffentlichen ihr neues Videoclip «Nidsi». Release-Party mit Fitzgerald&Rimini und den Swinging Slaves sowie A.Spell. Freier Eintritt, Kollekte & Bar. The Zoo, Engestrasse 112. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Blew/Nelson Can Schleppend-schräg hypnotischen Sound. Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Müslüm Süpervitamin! Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Guillaume Perret
Anzeiger Region Bern
Cello und Klavier am Blumensteiner Winterkonzert
Les Passions de l’Ame: Jubiläum im Progr
Talentierte Pianistin im Zentrum Paul Klee
Patrick Demenga, Cellist und künstlerischer Leiter der Blumensteiner Vier-JahreszeitenKonzerte, bespielt den Winter. Begleitet wird er von Bernd Glemser (Bild) am Klavier. Zusammen spielen die beiden Musiker von Johannes Brahms die Sonaten in e-Moll und in F-Dur sowie ein Adagio und ein Allegro von Robert Schumann. Kirche Blumenstein. So., 27.1., 17 Uhr
Seit fünf Jahren gibt es das Orchester für alte Musik unter der Leitung seiner Gründerin Mereth Lüthi. Im Jubiläumskonzert spielt es Musik von 5 Johannen: Johann Ludwig Bach, Johann Christoph Bach, Johann Pachebel, Johann Kuhnau und Johann Sebastian Bach. Leitung: Shunske Sato. Aula im Progr, Bern. Fr., 25.1., 19.30 Uhr
Mit sieben Jahren spielte Claire Huangci erstmals vor Publikum – und vergass dabei die Noten; mit 11 wurde die Pianistin an einer renommierten Musikhochschule zugelassen. Es folgten Auszeichnungen und eine weitere Ausbildung in Deutschland. Im Zentrum Paul Klee spielt das 21-jährige Talent Werke von Felix Mendelssohn, Johann Sebastian Bach und Frédéric Chopin. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 26.1., 17 Uhr
Inserat
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA==</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 24.01. Bern Claudia Hostettler & Barbara Schneebeli Manuel de Fallas Volkslieder erzählen vom Alltag im kleinen Dorf in Spanien. Die Liebe, oft unerwidert, ein Wiegenlied, die Natur sind die Themen, wie überall. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr KonsiWinds Konzert aller Bläserensembles des Konsi. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Freitag, 25.01. Bern 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 6. Konzert Werner Bärtschi: Fünf Bagatellen. I. Strawinsky: Le Sacre du printemps. Beethoven: Sechste Sinfonie (Pastorale). Werner Bärtschi und Erika Radermacher, Klavier. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Beethoven. Von früh bis spät Thomas Demenga (Cello), James Alexander (Piano). Vv: www.podiumbern.ch oder Tel. 079 614 26 56, vormittags. www.podiumbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 19.30 Uhr Chor der Rudolf Steiner-Schule/ Junge Sinfonie Bern S. Werren (Leitung Chor), I. Becker (Leitung Orchester). G. Stoll (Sopran), A. Busch (Alt), T. Henter, A. Glatz (Tenor), M. Bieri (Bass). F. Schubert: Messe Es-Dur und Sinfonie Nr. 8 h-Moll, «Unvollendete». Vv: Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28, Bern; Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 20.15 Uhr It’s going on – John Cage’s Nachfolge Einführung zum Grete Sultan-Archiv, Klavierwerke aus dem Archiv von William Duckworth, Peter Gena, Alan Hovhaness und Cage mit Iris Gerber, Pianistin. Vv: Kasse ab 18 Uhr. www.forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstrasse 40. 19.00 Uhr Les Passions de l’ Ame Orchester für alte Musik Bern. Shunske Sato (Leitung), Christopher Ainslie (Countertenor). Werke von: J.S. Bach, J.L. Bach, J.Chr. Bach, J. Kuhnau, J. Pisendel. Vv: Musikhaus Müller & Schade Tel. 031 320 26 26/ musik@mueller-schade.com Progr, Aula, Speichergasse 2. 19.30 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Mit Urs Aeberhard. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen John Billing, Solo-Leier Werke von Bach, Billing und O’Carolan. Morgen Samstag (09.30 bis 17.00 Uhr) finden zudem im Humanus-Haus zwei Leierkurse mit John Billing für Anfänger und Fortgeschrittene statt (Infos/Anmeldung: Tel. 031 838 11 42 laden@humanus-haus.ch Humanus-Haus, Beitenwil. 19.30 Uhr
Samstag, 26.01. Belp OrchesterKonzert Musikschule der Region Gürbetal. Katholische Kirche, Burggässli. 19.30 Uhr Sinfoniekonzert – ABGESAGT Orchester Divertimento Bern, Regula Küffer (Flöte). Werke von Mendelssohn, Reinecke und Mozart. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 7. Konzert Erika Radermacher: Zehn Betrachtungen für Violine und Klavier. Beethoven: Siebte Sinfonie arr. für Klaviertrio. Elisabeth Grimm, Piotr Plawner (Violine), Isabella Klim (Cello), Erika Radermacher (Klavier). Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 8. Konzert Katharina Weber: Choralvariationen (UA), E. Radermacher & K. Weber: Improvisation. Beethoven: Achte Sinfonie. Elisabeth Grimm (Violine), Isabella Klim (Cello), Marc Hunziker, Yvonne Lang und Erika Radermacher, Klavier. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 14.00 Uhr Klassische Melodien von Lateinamerika bis Europa Madarys Morgan, Piano und Bardia Charaf, Saxophon. Vv: Kasse ab 18 Uhr. www.forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstrasse 40. 19.00 Uhr Klavierrezital: Claire Huangci (USA) Werke von: Felix Mnedelssohn, J.S. Bach, Frédéric Chopin. Vv: www.kulturticket.ch oder Bern Billett, Nägeligasse 1a 3011 Bern. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Konzerte ElfenauPark: Uhde Trio A. Mani (vl), S. Uhde (vc), M. Uhde (p). Werke von W.A. Mozart und L. v. Beethoven. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Musizierstunde E-Bass Klasse von Michel Poffet. Konservatorium, Kramgasse 36. 14.00 Uhr
///////////////////////// Rubigen Leierkurs bei John Billing für Anfänger und Fortgeschrittene Zwei Leierkurse mit John Billing für Anfänger und Fortgeschrittene. Infos/Anmeldung: Tel. 031 838 11 42; laden@humanus-haus.ch www.humanus-haus.ch; Humanus-Haus, Beitenwil. 9.30 Uhr ///////////////////////// Thun 2. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester. Laurent Gendre (Leitung), Charlotte Dentan und Antonios Stoitsoglou (Klavier), Uwe Schönbeck (Sprecher). Werke von Saint-Saëns und Mozart. Vv: www.kulturticket.ch. www.kkthun.ch; KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr Orchesterkonzert Ensemble Arco und Orchester Fantasia im Familienkonzert der Musikschule Region Thun. Leitung: Anita Ferrier. Werke von Purcell, Tschaikowsky, Haydn u.a. Aula Primarschule Dürrenast, Schulstrasse 33. 17.00 Uhr
Konzerte ElfenauPark: Uhde Trio A. Mani (vl), S. Uhde (vc), M. Uhde (p). Werke von W.A. Mozart und L. v. Beethoven. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Mozart Clavissimo Simon Peguiron (Orgel/Klavier), Benjamin Righetti (Orgel/Klavier). Eintritt frei. Kulturcasino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr Sinfoniekonzert Siehe Artikel S. 12. Orchester Divertimento Bern, Regula Küffer (Flöte). Werke von Mendelssohn, Reinecke und Mozart. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr Sonntagskonzert Gustav Gertsch, Klavier und Barbara Martig-Tüller, Gesang. Werke von Ravel, Schumann und Debussy. Vv: Kasse ab 16.30 Uhr. Forum Altenberg, Altenbergstrasse 40. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Trio Adler Béatrice Villiger (Sopran), Joachim Forlani (Klarinette), Irena Todorova (Klavier). Werke von Spohr, Mozart, Kovacs, Sauguet und Gounod. Kollekte. Pauluskirche, Blumenrain 24. 17.00 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 10. Konzert Urs Peter Schneider: Aus der heilen Welt (UA). Ferruccio Buson: Fantasia contrappuntistica. Beethoven: Ich denke dein. Erika Radermacher und Urs Peter Schneider, Klavier. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 14.00 Uhr
///////////////////////// Blumenstein Winterkonzert Patrick Demenga (Cello) und Bernd Glemser (Klavier). J. Brahms: Sonate e-Moll und F-Dur, R. Schumann: Adagio und Allegro. Kirche. 17 Uhr ///////////////////////// Oberbalm Sternstunde 5. Zyklus: Violine im Quartett. Gesamtwerk für Streichquartett von F. Mendelssohn, Spätquartette von Beethoven. Daniel Zisman, Pascal Druey (Violine), Henrik Crafoord (Viola), Alexander Kaganovsky (Violoncello). Vv: Reservationen: Tel. 031 972 18 82 oder info@sternstundekonzerte.ch Kirche Oberbalm, Dorf. 17.00 Uhr
10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 9. Konzert Erika Radermacher: Der Tod des Empedokles. Beethoven, Neunte Sinfonie arr. für 2 Klaviere von Franz Liszt. Erika Radermacher und Urs Peter Schneider, Klavier. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr
///////////////////////// Thun 2. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester. Laurent Gendre (Leitung), Charlotte Dentan und Antonios Stoitsoglou (Klavier), Uwe Schönbeck (Sprecher). Werke von Saint-Saëns und Mozart. Vv: www.kulturticket.ch. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 11.00 Uhr G.F. Händel: Der Messias Oratorium in drei Teilen. Berner Jubilate Chor, A.F. Marbot (Sopran), B. Erni (Alt), Ch. Einhorn (Tenor), W.M. Friedrich (Bass), Bach-Collegium Bern, J. Zaugg (Leitung). Vv: www.kulturticket.ch Stadtkirche, Schlossberg. 16.00 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Medizinerorchester Bern Matthias Kuhn (Leitung), Corinne Fischer (Trompete). F. Mendelssohn, A. Arutjunjan, J. Haydn. Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 20.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Albert Sidler. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00/20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Vorspielen von SchülerInnen der Klavierklasse von Madelaine Grimm www.musikschule-biel.ch Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr
Orgelmatinée: Jazzmusik Markus Aellig spielt Werke Duke Ellington, Eroll Garner und Miles Davis. Kollekte. Stadtkirche, Schlossberg. 11.30 Uhr ///////////////////////// Wohlen Abendmusik Ensemble Meridiana: Dominique Tinguely, Blockflöte/Fagott; Sabine Stoffer, Violine; Tore Eketorp, Viola da gamba; Johannes Keller, Cembalo. Werke von J.S. Bach und G.P. Telemann. Triosonaten von zwei deutschen Meistern des Spätbarocks. Kirche. 17.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern Ein musikalischer Abend Thierry Roggen (Kontrabass), Ulrich Koella (Klavier). Werke von J. Brahms, H. Fryba, J.M. Sperger und G. Bottesini. Freimauerloge zur Hoffnung, Brunngasse 30. 20.00 Uhr Konzert Schlagzeug-Ensembles Schüler von Daniel Scheidegger und Adrian Schild. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Montag, 28.01. Bern ensemble proton bern proton am Montag – «protonwerk no. 2». Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
L’art pour l’Aar: Ensemble Sortisato – Musik zu Bildern von Paul Klee Walter Klingner (Oboe/Englischhorn), Axel Andrae (Fagott), Thomas Blumenthal (Gitarre), Matthias Sannemüller (Viola). Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 20.00 Uhr
Musizierstunde Gitarre Klasse von Christoph Borter. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Musizierstunde Klavier Klasse von Felix Holler. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Musizierstunde Klavier Klasse von Albert Sidler. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Inserate
Imaginations Filmmusik - Jazz - Tango
2. Februar 2013, 19.30 Uhr Arena Kursaal Bern <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM3NjECAKn-aPcNAAAA</wm>
Symphonisches Orchester Zürich <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM3NjEyNrIzMzPVMgZWGpZ2RtYGhoYWRgaGxlaGZiYGxgamlkbWhobGjggNCgF1-QkgYAFl1srlIAAAA=</wm>
Enrique Ugarte, Leitung und Akkordeon Adam Taubitz, Violine Marcin Grochowina Trio Vorverkauf: www.kulturticket.ch
Sonntag, 27. Januar 2013, 11.00 Uhr cineClub, Bern
SWAN LAKE LEGENDS Tschaikovsky-Ballett – 107 Minuten
Ein Wiedersehen mit Rudolf Nureyev und Margot Fonteyn <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM3NjEBAJxbCx4NAAAA</wm>
Aufführung Wiener Staatsoper 1966 <wm>10CEXLKw6AMBAFwBOx2be_FtaQNHUNguAxBM39FQkGMXLGSCf-tL4dfU9mnziKmqVEkHmUlDoTVKsnA1UYuiAMcC-RgELWv9H5XPcLHCvO-FgAAAA=</wm>
Eintrittspreis Fr. 25.− Quinnie Member/AHV /IV/ Kulturlegi Fr. 20.− Reservationen täglich ab 12.00 Uhr Tel 031 386 17 17 www.quinnie.ch Das Programm bis Juni 2013 finden Sie an allen unseren Kinokassen oder auf www.quinnie.ch unter "Die Oper im Kino".
DIE OPER IM KINO.
28 Anzeiger Region Bern
Isobel Allen
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Isobel Allens Fotografien am «KeineKunst»-Wochenende Der Architekt Mario Botta in der Galerie Kornfeld
Zukunftsvisionen für die Schützenmatt
Das Fotostudio Studio LTD öffnet im Rahmen von «KeineKunst» viermal im Jahr seine Tore für die Kunst. Dieses Mal sind die Werke der Künstlerin Isobel Allen zu sehen, die sie mit ihrer Lochkamera geschossen hat. Was bei ihren fotografischen Streifzügen entstanden ist, zeigt die 48-jährige Bernerin mit jamaikanischen Wurzeln in «Through a pinhole». KeineKunst, Bern. Vernissage: Fr., 25.1., 17 Uhr, Finissage: Sa., 26.1., 16 Uhr
Unter dem Titel «Skizzen – Zeichnungen – Modelle» gibt der Architekt Mario Botta in der Galerie Kornfeld Einblicke in seine Entwurfsprozesse. Der Schweizer Architekt, der etwa für den Bau des Museum of Modern Art in San Francisco verantwortlich zeichnet, zeigt Pastellskizzen, Originalstudien, Architektur- und Vasenmodelle. Galerie Kornfeld, Bern. Ausstellung bis 2.3.
Bei dem seit 2003 vergebenen Schindler Award können junge Architekten ihre umfassenden Visionen für ein vorgegebenes Stadtgebiet einreichen. Nach Arealen in Brüssel, Paris, Wien und Berlin diesmal für die Schützenmatt in Bern. Die prämierten Eingaben für deren Umgestaltung können nun im Kornhausforum in einer Ausstellung besichtigt werden. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 16.2.
Praxis Bubenberg Bubenbergplatz11. Armando Dominguez (Kuba). «Allegro Tropical». Acrylbilder auf Leinwand. Auswahl 2007-2012. Bis Fr, 15.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-18.
Galerie Rosengarten Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von namhaften Künstlern. Bis Sa, 9.2., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16.
Ausstellungen Bern Ateliergalerie Hanna Ast Junkerngasse 40. Johanna Huguenin. Bilder und Objekte. Bis Sa, 26.1., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. Bistro Campus Muristalden Muristr. 8. Fotoausstellung. 14 Sekundanerinnen und Sekundaner des Gymnasiums Muristalden verbrachten im Herbst 2012 einen Monat in Vietnam. Bis Fr, 8.2., täglich 8-18. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 28.2., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Galerie&Fotografie Roland Neuhaus Nydeggstalden 4/ 6. Roland Neuhaus. Arbeiten des Berner Fotografen zum Thema «Ansichten». Infos: 079 306 08 03. täglich. Galerie 67 Belpstr. 67. Marcel Hagmann. «Natur trifft Mensch». Fotografien. VERNISSAGE: Fr, 25.1., 18. Ausstellung bis Fr, 29.3., Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Galerie annex14 Junkerngasse 14. Jérôme Leuba und Svätopluk Mikyta. Neue Werke. Bis Sa, 26.1., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Kunst-Leckerbissen. Eine Zeitreise in die letzten 5 Jahre von und mit der Berner Künstlerin Astrid Bänziger. Bis Mi, 27.2., Fr 10-12 | Mi 10-13,17-19.30. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Bruno Gentinetta. Holzschnitte. Bis Sa, 2.2., Do/Fr/Mi 14-19 | Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Peter Aerschmann und Leyla Goormaghtigh. Videoarbeiten und die neue Fotoserie «Constellations»/Tuschzeichnungen auf Papier, Serie «Totem». Bis Fr, 8.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Pascal Danz. «That‘s Simply Not Done». Gemälde (Öl auf Leinwand). Bis Sa, 16.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Monika Huber und Caspar Abt. Rekonstruktionen (Architektur und Malerei) und Malerei. Bis Sa, 26.1., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Christina Niederberger, Livia Marin und Johannes Maier. «Mimesis». Bis Sa, 2.3., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Galerie Kornfeld Laupenstr.41. Mario Botta. Skizzen, Zeichnungen, Modelle. Bis Sa, 2.3., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Mumprecht. Sprache – Zeichen – Klang. Bis Sa, 23.2., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. Fotografie, Malerei und Bilder von Pia Berla, Heidi Lutz, Luis Büchner, Beatrice Müller, Christine Fiechter, Simone Clivaz und Yolanda Jacot-Parel. Bis Sa, 26.1., Fr 16-20 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei auf Leinwand und dreidimensionale Objekte. Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Steve Miller und Markus Graf. «Health of the Planet» und «Iron Sculpture». Bis Mi, 27.2., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. KeineKunst Altenbergstrasse 8. Isobel Allen. «Through a pinhole». Bis Fr, 25.1., Fr 17-22. Kornhausbibliothek Kornhausplatz18. Spieglein, Spieglein …. Die schönsten Illustrationen zu den Märchen der Brüder Grimm. Bis Do, 28.2., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. Kornhausforum Galerie Kornhausplatz18. Zukunft Schützenmatt – Architektur neu denken. Die 10 nominierten Projekte des Schindler Award 2012. Eintritt frei. Bis Sa, 16.2., Mi 10-19. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Bestform 2013. Ausgezeichnete Arbeiten von Berner Designern. Grafik-, Mode-, Schmuck-, Glas-, Keramikund Prouktedesign. Bis So, 3.2., Fr/Di/Mi 12-17 | Sa/So 11-16 | Do 12-20. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse40. Aurélie Josse, Lorenzo le kou Meyr. Bis Sa, 9.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Claude Hohl. «In Fahrt». Bis Sa, 9.2., Fr 17-19 | Sa 11-15. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Raoul Ris. Bernbilder 2007 bis 2012. Besichtigung nach Voranmeldung per Mail oder SMS: Raoul Ris – ra.ris@bluewin.ch, 079 600 58 20 oder Beatrice Schüpbach: 031 326 33 71. täglich. Meret Oppenheim Brunnen Beim Meret Oppenheim Brunnen. Eine integrative Hörinstallation vom Kollektiv Frei_Raum in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern. Kopfhörer können während den Öffnungszeiten an der Kasse des Kunstmuseums bezogen werden. Bis 10.2. täglich. Politforum Käfigturm Siehe Artikel S. 3. Käfigturm. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. VERNISSAGE: Fr., 25.1., 18.30 Uhr. Ausstellung bis 31.5. Mo-Fr 8-18 | Sa 10-16
Restaurant Schönau Sandrainstrasse 68. Erzählende Fotografien. Bis Do, 31.1., Do/Di/Mi 7.30-23.30 | Fr 7.30-0.30 | Sa 10-0.30 | So 10-15. Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema. Entstanden im Malkurs 2012 von insieme Region Bern (Verein zur Förderung geistig Behinderter und Freizeittreff Domino). Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für/A Tribute to Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. integration – lernen, zusammen leben. Plakate zum Thema, erarbeitet von PolygrafInnen des 4. Lehrjahrs. Bis Do, 24.1., Do 9-21. Showroom @progr.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Erich Weiss: Kirchner in Davos. 2012, DVD, 5‘44‘‘ Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Gross angelegte Installationen und feine Wandarbeiten. Infos: www.cantonale.ch Bis Sa, 26.1., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Transform Güterstrasse 8. Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Folgen. Ausstellung bis 15.2. Infos/Programm: www.transform.bz Bis Fr, 15.2., Fr 19. Videofenster @Bienzgut.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Erich Weiss: Kirchner in Davos. 2012, DVD, 5’44’’ Bis Di, 19.2., täglich 10-23.55. VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten. Do/Fr/Mo-Mi. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. ///////////////////////// Burgdorf Alterspflegeheim Region Burgdorf Einschlagweg 38. Monika Rindlisbacher. Landschaftsbilder in Öl und Mischtechnik. täglich. ///////////////////////// Düdingen Gasthof Ochsen Mariann Künzli. Bilder. täglich ausser Mo. Hotel des Alpes Hauptstr. 29. Sarah Grossrieder. Acryl-Mischtechniken. Bis So, 14.4., täglich ausser Mo 7.30-23.30.
///////////////////////// Jegenstorf Seniorenresidenz Stiftung Rotonda Solothurnstr. 70/ 76. Hans Sägesser. Retrospektive aus den 70er Jahren. Bilder. Bis Sa, 2.3., täglich 9.30-18. ///////////////////////// Kehrsatz Zentrum Rössli, Verein Quelle Bernstrasse 70. Die Engel feiern F(f)este. Kunstwerke von Dorothea Walther. Bis Fr, 25.1., Do 19-21 | Fr 10-17. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. Préludes. Claude Debussy. Interdiszilinäres Projekt von Fernando Viani, Klavier und Gabriela Stellino, bewegte Malerei. Bis Do, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Meikirch Kultur-Spycher Meikirch Brünnmatt. Unterwegs in Afrika und Asien. Margret und Jürg Lehmann zeigen Foto-Schnappschüsse und Videofilme von (Überland)-Reisen in Afrika und Asien. Bis So, 27.1., Do-Sa 16-20.30 | So 15-19. ///////////////////////// Oberdiessbach Kastanienpark Krankenhausstr. 14. Fred Gyger. Bilder und Fotografien. täglich. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier. Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18. ///////////////////////// Spiez Bibliothek Spiezbergstrasse 9. Der Mensch hat eine Unterschrift. Bilder und Texte von Menschen mit einer Behinderung. Bis Sa, 26.1., Do/Fr 14-19 | Sa 10-14. ///////////////////////// Steffisburg Ziegelei-Zentrum Ziegeleistr. 22. Toni Lohri (1919–2012). Gedenkausstellung zugunsten der Schweizer Berghilfe. Landschafts- und Blumenbilder des im Januar 2012 verstorbenen ThunerKunstmalers. Bis Sa, 30.3., täglich 9-19. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui Stockhornstr. 18. Weihnachtsausstellung. Gastausstellerinnen: Pia Rohrer (Lichtund Vasenobjekte). Eva Zbinden Kaessner (Naturpoesie-Adventskalender, Naturketten- und objekte. Stefanie Beyler (Karten, Drucke, Bücher …). Bis Do, 7.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Art-House Uttigenstr. 27. Mirjam Helfenberger und Anna Schmid. Das Weiss der sieben Hengste oder Weiss als eigener Kosmos? und Weisse Pferde. Bis Sa, 26.1., Do 16-19 | Fr 14-19 | Sa 11-16.
Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helene Hofer. Grossformatige, farbige Bilder. täglich. Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22. …denn die Menschen sind alle Geschwister. Wanderausstellung. 20 Muslime aus dem Kanton Bern geben Einblick in ihren Alltag und sprechen über ihre Sorgen, Hoffnungen und ihren Glauben. Bis Fr, 25.1., Do/Fr 8-22. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Fotoausstellung «Schwarz-Weiss». Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Verena Jaggi (1918–2000). Werke aus dem Nachlass. Bis So, 3.3., täglich 10-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Daniel Spoerri. Bronzen im SkulpturenGarten. Bis Sa, 13.4. • Stadt – Land – Fluss. Die Landschaft vom Expressionismus bis heute. Im Kunstdpeot: Abstraktion und Informel. Gestische Farbwelten in der Malerei seit 1930. Bis Sa, 23.2. Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 3. Alpenshopping. Eine InstantSammlung. Das Alpine Museum sammelt während 24 Stunden in Schweizer Ladenregalen (Konsum) Produkte, die Alpines zeigen und stellt die Ernte im Biwak aus. Bis So, 24.2. • Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Die gute geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der Linse des Tiroler Fotografen. Bis So, 24.3. Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten, die das Leben schrieb. Sonderausstellung. Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17.
///////////////////////// Wattenwil Ortsmuseum Wattenwil Grundbachstrasse 4. Alte Handwerke und ihre Werkzeuge. Zudem: Gemäldesammlung von Walter Krebs. Bis So, 31.3., So 14-17.
Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4. • Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst. Meret Oppenheim: Inspirationsquelle für die Gegenwart. Bis So, 10.2. • Zur Unzeit gegeigt … Otto Nebel, Maler und Dichter. Die Ausstellung zum 120. Geburtstag Otto Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das gesamte Werk des bildenden Künstlers und Schriftstellers, der jahrzehntelang in Bern ansässig war. Bis So, 24.2. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Siehe Artikel S. 3. Monument im Fruchtland 3. Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken Jungfraustr. 55. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Infos: www.cantonale.ch Bis So, 27.1., Do-Sa 15-18 | So 11-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Daniel Schwartz und Jonas Etter. «Ice Age our Age –Eiszeit Jetztzeit» (Fotografien und Textarbeiten) und «Material Ranking» (eine fragil-stabile Skulptur). Bis So, 27.1., Sa/So 10-17 | Do 14-17 | Fr 14-19. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. 28. Kantonale Jahresausstellung/Freispiel. Zwei Ausstellungen des Kunstvereins Solothurn. Bis So, 3.2., Do/Fr/Di/Mi 11-17 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Infos: www.cantonale.ch • Kunstmonografien 2012 des Kantons Bern. Von Boris Billaud, Dirk Bonsma, Renata Bünter, Michael Günzburger und Laurent Schmid. Bis So, 27.1., Do-So 10-17.
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Samuel Gfeller
Anzeiger Region Bern
B. Wicki
Nici Jost
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
1. Szenische Heimatroman-Lesung im Punto Buchowski
Café Philosophique mit Maja Wicki-Vogt
Träumerisches Meret-Oppenheim-Hörspiel
Im neuen Literaturlokal Punto Buchowski startet die Reihe «Heimetli». In einer szenischen Heimatroman-Lesung präsentieren die Schauspielerin Anja Schärer (Bild) und der Schauspieler Michael Glatthard Kostproben zum Thema Heimat. Dazu gibt es unter anderem Musik vom Jodlerdoppelquartett des Pontonier-Fahrvereins Worblaufen. Punto Buchowski, Bern. Fr., 25.1., 21 Uhr
Auf der Philosophie lasten Vorurteile: Abgehoben sei sie, kaum verständlich, kaum von Nutzen. Nicht so der Anlass im Café: Vorkenntnisse sind keine verlangt. Brennende Fragen darf jeder stellen, reden nur, wer das Mikrofon in der Hand hat. Moderiert wird diese Ausgabe des regelmässigen Anlasses von der Zürcher Philosophin Maja Wicki-Vogt. Campus Muristalden, Bern. So., 27.1., 11.30 Uhr
«Wir träumen Meret» begibt sich anlässlich des 100. Geburtstags von Meret Oppenheim auf die Spuren ihrer Arbeit. Der Traum war der Künstlerin ein wichtiges Thema. Das Kollektiv Frei_Raum («Säbeli Bum») nimmt es in seinem szenischen Hörspiel auf. Im Zentrum steht der moosbewachsene Brunnen am Waisenhausplatz. Kopfhörer gibt es an der Kasse des Kunstmuseums Bern. Waisenhausplatz, Bern. Bis 10.2.
Donnerstag, 24.01. Bern Der Schutz von kreativer Arbeit und gestalterischen Werken Rechtliche Grundlagen des Designschutz für Gestalterinnen und Designer. Referenten: Muriel Künzi, Rechtsanwältin und Dr. Robert M. Stutz, Rechtsanwalt. Im Rahmen der Ausstellung «Bestform 2013». Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Gemeinschaftsbildung, das Kreuz mit sich selbst Teil 1: Solange der «Tod» als «Leben» erlebt wird … Vortrag von E. M. Frevert. Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18. 19.30 Uhr Grönland – Patagonien – Himalaya Roger Schäli gehört zu den besten Bergsteigern der Schweiz. In seiner einzigartigen Live-Reportage erzählt er von seinen spannendsten Abenteuern weltweit. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 10.2. Restaurant bis 23 Uhr offen. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Visit Noyau Zeichner, Maler, Illustrator, Comiczeichner und Karikaturist. Öffentlicher Vortrag. HKB, Grosse Aula, Fellerstrasse 11. 18 Uhr Vortrag Share International/Schweiz Wie unterrichtet man 7 Milliarden Menschen, damit Frieden, Nahrung für alle und der Schutz der Umwelt zur Tatsache werden? Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Dominik Bernet Liest aus seinem neuen Buch «Das Gesicht» und erzählt von den historischen Hintergründen des Romans. Paulushaus, Blumenrain 24. 15.00 Uhr Esoterik der Freundschaft – Renaissance eines alten Begriffs Referent: Wolfgang Held, Dornach. Anthroposophie und die Weltlage 2013 Farelsaal, Oberer Quai 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Poetry Slam Mundgerecht Die Poetry Slam-Reihe Mundgerecht ist zurück. www.kofmehl.net; Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Fair Reisen in Südafrika Live Multimedia-Show mit Heinz Hirter von Reise Service Imagine. Vv: www.olalei.ch. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22. 20.00 Uhr
Highlights am Himmel im Jahr 2013 Sterne, Planeten und Kometen im Jahr 2013. Was Sie unbedingt wissen sollten. Bellevue-Park Tertianum Grande Salle, Göttibachweg 2. 19.30 Uhr
Freitag, 25.01. Bern Architektonische Nachträge zum Bestand Prof. Annette Gigon, Architektin Gigon&Guyer, Zürich. Forum Denkmalpflege. Vortragssaal der Zentralbibliothek, Münstergasse 61 /63. 16.00 Uhr Das verflixte Higgs Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik. PD Dr. Hans Peter Beck erklärt wieso das kürzlich am CERN gefunden Higgs Boson so wichtig ist für unsere Existenz. Universität Bern – Exakte Wissenschaften, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Szenische Heimatroman-Lesung Heimat – ein tiefsinniger Begriff? Oder ein trivialer? Heimat hat viele Gesichter. Anhand ganz verschiedener Texte gehen zwei Schauspieler diesem Begriff als Bewusstseinszustand auf die Spur. Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21 Uhr ///////////////////////// Köniz Louis R. Jenzer Grusel – und andere Geschichten. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Januarloch-Abend Wine & Dine & Gut & Günstig. Vv: 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Grönland – Patagonien – Himalaya Roger Schäli gehört zu den besten Bergsteigern der Schweiz. In seiner einzigartigen Live-Reportage erzählt er von seinen spannendsten Abenteuern weltweit. Gemeindezentrum Lötschberg, Thunstr. 2. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Hans Stalder liest aus seinem Buch «Bäärnerplatte u Dichterwii». Mit 3-Gang Menu. Vv: Res: Tel. 033 22 22 141/www.zumetzgern.ch. Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern, Untere Hauptgasse 2. 19.00 Uhr ///////////////////////// Wohlen Christof Willen Liest aus dem Roman «Die Schicksalsweberin» und andere Texte. Musikalisch begleitet von «Jamais Le Matin» (Akkordeon/Gesang). Kulturestrich. 19.30 Uhr
Samstag, 26.01. Bern Die verborgenen Gestaltungskräfte der Sprachlaute im Atem Vortrag von Dr. Serge Maintier zum 100-jährigen Jubiläum der Eurythmie mit Filmauszügen und Eurythmie-Demonstration. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 17.00 Uhr Finissage: Isobel Allen «Through a pinhole». KeineKunst, Altenbergstrasse 8. 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 10.00 Uhr Philosophie des Augenblicks Philosophische Gespräche über das Jetzt und das Rätsel der Zeit mit Urs Dietler. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 14 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe). Treffpunkt: Tourist Info im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com Bern Tourismus, Bahnhofplatz 10 a. 11 Uhr Strom: Produktion – Speicherung – Verbrauch Schwerpunkt 3 zur Veranstaltungsreihe «Energiestrategie Schweiz: Die Kunst der Effizienz». UniS, Schanzeneckstr. 1. 9.00 Uhr Vollmondturmapéro Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: muensterturm@bernermuenster oder 079 760 26 74. Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.15 Uhr Wörterseh Lesetour – Menschen und ihre Geschichten Moderation: Daniel Dunkel/Vorleser: Frank Baumann. Hotel Schweizerhof, Bahnhofplatz 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Wörterseh Lesetour – Menschen und ihre Geschichten Moderation: Daniel Dunkel/Vorleser: Frank Baumann. Hotel Victoria-Jungfrau, Höheweg 41. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Karaoke Show Wir lieben Karaoke – ohne Wenn und Aber! Downi – Club, Worblaufenstr. 161. 21 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern café philosophique mit Maja Wicki-Vogt Wie kann man auch in Widersprüchen und unter Sachzwängen frei denken und handeln? Das ist eine der Fragen, die Maja Wicki-Vogt im café philosophique aufgreift. Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Francesco Micieli: Schwazzenbach «Schwazzenbach, schlaflos in Lützelflüh». Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr
Führung: Einstein in der Steinzeit – Die grossen Erfindungen in der Urgeschichte Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Sabine Bolliger. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Mit dem Lift durch die grüne Hölle Die Etagen des Regenwaldes. Mit Nicolas Küffer. Treffp. vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung: Zur Unzeit gegeigt … Otto Nebel, Maler und Dichter Die Ausstellung zum 120. Geburtstag Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das gesamte Werk des Künstlers und Schriftstellers. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 10.00 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, für Mitglieder und andere Leute. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr Matinée Duo Längs & Breits – Pedro Lenz liest aus seinem neusten Buch Stellt man eine rote Rose in eine Bierflasche? In den Liebesgeschichten von Pedro Lenz ist Hollywood weit weg. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Werner Morlang über Robert Walser Bern und die Mikrogramme im Leben von Robert Walser. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Künstlergespräch mit Franz Gertsch Franz Gertsch im Gespräch mit Anna Wesle und Gästen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Wienerkaffe Wiener Spezialitäten und Wiener Musik mit Toni Däppen (Klavier). Restaurant Giardino Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22. 14.00 Uhr ///////////////////////// Worb Michel Brunner: Baumriesen Eine Fotoreise zu den grössten und ältesten Lebewesen Europas. Vv: www.olalei.ch Bärensaal, Bärenplatz 2. 17.00 Uhr
Montag, 28.01. Bern In den Strassen von LA Franz Dobler liest Ry Cooder. Stories von Eex, Drugs und mexikanische Volksmusikern. Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr
Inestäche, umeschlaa – Stricken für alle Stricken ist wieder «in». Gemeinsames Stricken für alle. Freie Kollekte. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Orientierungsabend Freies Gymnasium Bern. Keine Voranmeldung nötig. Infos: www.fgb.ch Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bremgarten Creative Monday Kunst, Kreativ Wohnaccessoires, Geschenkideen und Kleinmöbel. Ateliers artFall, Lindenstrasse 2. 14.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Grönland – Patagonien – Himalaya Roger Schäli gehört zu den besten Bergsteigern der Schweiz. In seiner einzigartigen Live-Reportage erzählt er von seinen spannendsten Abenteuern weltweit. Kulturfabrik, Werdtstrasse 17. 19.30 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Fair Reisen in Südafrika Live Multimedia-Show mit Heinz Hirter von Reise Service Imagine. Vv: Tel. 031 311 05 70/www.olalei.ch Aula Campus BMS, Lorrainestr. 5. 20 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 24.1. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Schützenmatt quo vadis? Präsentation Wettbewerbsergebnisse des internat. Schindler Award 2012 Die Wettbewerbsbeiträge regen Mut an, wecken Impulse und Visionen. Mit Einführung und Erläuterung von u.a. Stadtplaner Mark Werren und Kunst- und Architekturkritiker Konrad Tobler. Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Zeitfenster Gegenwart: Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst Tatjana Gerhard im Gespräch mit Sarah Merten, wiss. Mitarbeiterin. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Peter Bichsel Lesung und Gespräch anlässlich der Inszenierung «Mit wem soll ich jetzt schweigen?» am Theater Biel Solothurn. Moderation Adrian Flückiger, Schauspieldramaturg am Stadttheater Biel. www.lyceumclub-biel.ch Lyceum-Club Biel, c/o Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr
///////////////////////// Thun SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19.30 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern halb eins – Wort Musik Stille Wort: Brigitte Affolter. Musik: Lukas Roos, Klarinette. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kaleidoskop & andere Wunder der Optik Mit Susanne Trefzer, eidg. dipl. Augenoptikerin, Ressortleiterin beim Schweiz. Zentralverein für das Blindenwesen. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.00 Uhr Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Das Museumscafé bietet Gelegenheit zur Verpflegung. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere … Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Narr Magazin @ Paperback Nights Noëmi Lerch: «Lebkuchenbacken mit 7 Kindern», Doris Wirth: «Ein guter Zauber», René Frauchiger: «Stories», Lukas Maisel: «Sumatra». Vv: Tel. 031 331 02 28/ wartsaal@lorraine.ch Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.00 Uhr Offene Bühne Poetry Slam, Singer Songwriter, Spoken Word, Stand up Comedy. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. Die Heiliggeistkirche – eine Kirche mit Geschichte(n). Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Wie schütze ich meine Aura vor Fremdenergien? Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.00 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Patagonien – Diaschau von Aschi Widmer Der Berner Fotoreporter erzählt von seiner Entdeckungsreise im wilden Süden von Argentinien und Chile. Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 19.30 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Phänomen Drum’n’Bass im Dachstock
Die nächste Liebelei in der Dampfzentrale
«Frauensee» im Kino der Reitschule
Ein Berner Phänomen: Der Drum’n’Bass hält sich munter und wird noch immer regelmässig gefeiert – besonders im Dachstock. Die nächste Ausgabe der dort beheimateten Discoserie Darkside wird von lokalen DJs bestritten: Konfront.Audio, Axiom (Bild), Deejaymf, Andre und Jack the Ripper stehen hinter den Reglern. Dachstock in der Reitschule, Bern. Sa., 26.1., 23 Uhr
Die Dampfzentrale hat der Affären viele: Im Wochentakt gibt es einen neuen «Liebling», so heisst die Disco-Reihe, in der samstags das Foyer einem DJ oder einem DJ-Team überlassen wird. Diesmal heissen die Lieblinge Vigneron & Ferris Le Bleu und bringen House in den Backsteinbau an der Aare. Dampfzentrale, Bern. Sa., 26.1., 22 Uhr
Zoltan Pauls Film «Frauensee» (D, 2012) erzählt von vier lesbischen Frauen, die sich an einem langen Wochenende im Spätsommer an einem See treffen. Hauptfigur ist eine Fischerin, die mit einer erfolgreichen Berliner Architektin zusammen ist. Zwei selbstbewusste junge Frauen stossen zu den beiden – und vier Lebensentwürfe treffen aufeinander. Kino in der Reitschule, Bern. Di., 29.1., 20.30 Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern Die grüne Fee lädt zum Tanz Absinth Degustation. Ab 21.00 Uhr Tanz mit Gorançon aka Walter Wolf (Raumrausch/ SO), Murphy (Hidden/SO). Minimal House. Kapitel, Bollwerk 41. 19.00 Uhr Karaokeabend Divino Bar, Aarbergergasse 35. 21.00 Uhr Lounge DJ Ramax (Resident, BE). Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 21.00 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa Cubana und Zumba Orestes Style. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr The real 80s Party DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Thirst Day DJ Seniorr (The Niceguys). HipHop, Urban, Electro. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen DJ Solo Dancefloor Dribbling. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Patate Douce 6 Abasazi Team & Guest, Mugabo, DJ Apollinaire. Eintritt frei. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Steini & Die Alpenprinzen Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Substream Night, Meskal & Casa Show. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 25.01. Bern 3 (B)engel für Bern Mit Manon (Terminal M, Deslat/ZH), Sonica (Audioasyl), Girl (DDOADH). Elektronische Tanzmusik. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr A fond perdu Bastard Bros. vs. Emely Scum (Bern, CH). Freestyle, Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Barstreet-Festival UP 30 Gratis. Bernexpo, Mingerstrasse 6. 21.00 Uhr Dancefloor and Partyhitz DJ LePetiPrince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Disco For adults mit DJ Werner Bolliger. 5eme Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr
Groove City DBS DJ’s. DJ’s MaB & Cisc. Funk, Disco, Hiphop, Groove. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Hood Couture DJs Rob Roy, Persia, MCs Lunatic & Mo Flow. R&B, Partytunes. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Lounge DJazz (Resident, BE) Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Russendisko Mit den Genossen Los Makos. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 22.00 Uhr Slave to The Rhythm DJ Kosh, House, Hiphop, Mashup. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Tausendmal Berührt Die Party fürs echte Schlagerherz. Mit Schnulze & Schnultze an den Plattentellern. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Turn it Up DJ Skoob. All Style, Hip Hop. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Steini & Die Alpenprinzen Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Dubs from auta Space – Volume 3 Dubs. Bis 23h gratis, dann 5.-. Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr Haltsbar – die Schülerdisco Rock, Metal. Eintritt frei. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 19 Uhr We love 80’s 80’s. www.kufa.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hit Rotation DJ Maurice 2.0 & Dan Coleman. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Indiesplash Indierock, Alternative & Britpop. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Groove Session DJ Why Be. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 26.01. Bern 1 Year Girls & Roses DJ Fame Luck. R&B, House, Partytunes. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Audiotheque.4 Chez Damier (Prescription, Balance Alliance/Chicago), Demetrio Giannice (Balance Alliance, Enterbt/ZH), Boris Why (Audiotheque). House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Barfuss-Disco mit DJ Tom Li Jeden 2. Freitag des Monats. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Barstreet-Festival R.I.O. feat. U-Jean. Bernexpo, Mingerstrasse 6. 21.00 Uhr BEswingt Live on stage: A touch of Swing. 20.30: Lindy Hop-Schnupperkurs, ab 22.00: Swing Dancefloor. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Dachstock Darkside Axiom (Freak Rec.), Deejaymf (United Tribes), André (Loccomotion), Konfront. Audio (Dysfunk Music), Jack The Ripper (Exosphere Rec.). Drumnbass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Die Q-Party DJ Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Golden Tolerdance DJ’s Corey & Ludwig. The Gay 80ies. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Herzflow-TanzDating Für partnersuchende Frauen und Männer im Alter von 45-60 Jahren. Moderierter Ablauf von 20.30 bis 23 Uhr. Kosten: CHF 49.-. Anmeldung: www.phoenizzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Hitz’n’Shitz Plattenleger MCW. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Inka Imperio Remember Trance. Mind-X, Snowman, Draedy-2, Code Red, X-Cube, Fusspilz, X-Wing. NewGraffitti, Scheibenstrasse 64. 21.00 Uhr Keinemusik Nacht Adam Port & Me, Rampa, David Mayer (keinemusik/Berlin, D). House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Liebling Vigneron & Ferris Le Bleu. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Pearls of the 80ies DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr The Mashup Monsters DJs Dave-It & 1 Way. Mash Up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Steini & Die Alpenprinzen Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Channel X Live in the Bronx Channel X Live Session @ BRONX Bar – Don’t miss it! www.bronxbar.ch Bronx Bar, Ey 5. 23.00 Uhr
///////////////////////// Kehrsatz Berne Dubstep DJs Faust & Zenit (Bass Vandalizm), Kolt & Broods & Slass (Unreleased Kollective), Ben Danger & BB1 (Future Muzic Intelligence). Vv: www.startickets.ch KultArena, Belpstrasse 21. 23.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Freakstyle Disko DJ Funky Soulsa. Il Caffe. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Popcorn meets KUFA – Turntablerocker (DE) Electro. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Solothurn Diamond Life Beathoavenz DJ Perez & DJ Smolface, Fame Luck, Ragu, Saben & Robel. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Savoir Danser DJ Oli Garch (Goldenera) & Mirk Oh (Electro Swing Club). www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr Shake It Die Poardy mit dem Würfelspass beim Eingang. www.kofmehl.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Rock Metal Punk Mit Cherplatz Jugend Schwanden Sagi. DJ Sperber & DJ Flipper. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 27.01. Innerberg Steini & Die Alpenprinzen Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Heartbreak Sunday Drinks and Music. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Die elegante Salsa Party der Woche im Herzen von Bern! Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.30/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/20.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Django Unchained
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Argo 14.15/20.00 – D – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.15 – F/d – Ab 14/12 J. Amour 18.40 – F/d – Ab 10/8 J. Les Saveurs du Palais 20.40 – E/d/f – Ab 14/12 J. The Angels‘ Share 14.00 – OV/d/f – Ab 14/12 J. Thorberg
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. Lincoln 12.00 – D – Ab 12/10 J. Vergiss mein nicht
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.20 – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey 16.10/20.30 – D – Ab 14/12 J. Oh Boy 22.30 (Fr/Sa) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.45/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Quartet 11.00 (So) – Ab 12/10 J. Swan Lake Legends
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.00 (Do) – E/d Walk the Line – Extended Version Regie: James Mangold; mit Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon, Ginnifer Goodwin; US/2005. Hinter jedem Mann in Schwarz steht eine starke Frau. Bei Johnny Cash war dies June Carter.
20.30 (Do) – OV/d 33 Szenen aus dem Leben Fotografin Julia ist glücklich verheiratet, erfolgreich in ihrem Beruf und hat eine harmonische Beziehung zu ihrer Familie. Ihre Mutter ist Schriftstellerin, ihr Vater Filmemacher und ihr Mann Piotrek Komponist... 21.00 (Fr), 20.30 (Mo) – E/d Ray Für Fans von Ray Charles oder der Soul-Musik im Allgemeinen sollte der Gang ins Kino unabdinglich sein. Wird doch in Ray der Weg des Soul-Meisters bunt und schillernd, aber ebenso düster und kritisch dargestellt. 19.00 (Sa) – OV/d/f Courage – Wymyk Regie: Greg Zgliski; mit Robert Wickiewicz, ukasz Simlat, Gabriela Muskaa, Marian Dzidziel; POL/2011. Alfred und Jurek sind Brüder, die im Vorort einer Grossstadt ein Kabelfernseh-Unternehmen betreiben. 21.00 (Sa) – OV/d Herrn Kukas Empfehlungen Der junge Waldemar war noch nie in Westeuropa. Das will er diesen Sommer nachholen. Sein Nachbar, Herr Kuka, ein Kenner des Westens, deckt Waldemar mit Empfehlungen ein, wie man sich dort verhalten soll. 19.00 (So) – Dialekt Vier Frauen und der Tod Siehe Artikel S. 11. Eine Pathologin in der Autopsie, eine Hospiz-Pflegerin, die Sterbende begleitet. Die Totengräberin, die Särge in der Erde versenkt und das Medium, das mit Verstorbenen spricht. 21.00 (So) – OV/d Der Kratzer – Rysa Krakau zu Beginn des Jahrhundert. Joanna, eine sechzigjährige Biologieprofessorin an der Krakauer Universität, und Mathematiker Jan sind seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Beide haben sich stets gegenseitig geachtet und unterstützt...
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. Beasts of the Southern Wild 14.00/16.10/20.40– Stummfilm/d – Ab 16 J. Blancanieves 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Cloud Atlas 14.30/17.30/20.15 – D/E/d – Ab 12 J. Hannah Arendt 10.50 (So) – F/d – Ab 12/10 J. Hiver Nomade 10.30 (So) – Dänisch/d/f – Ab 16 J. Jagten 18.20 – F/d – Ab 14/12 J. Renoir 10.40 (So) – OV/d – Ab 12/10 J. Sagrada
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Chasing Mavericks
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Argo 17.00/20.00 – D – Ab 12/10 J. Skyfall – 007
24. bis 30. Januar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Klappe
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für «Vier Frauen und der Tod»
Totengräberin Tanja Meier findet nichts Ungewöhnliches an ihrer Berufswahl.
«Broken» im Kino Kunstmuseum
Grusel im Marzili
Die Adoleszenz steht im Zentrum des britischen Spielfilms «Broken» von Regisseur Rufus Norris. Die elfjährige Skunk (Eloise Laurence) lebt gemeinsam mit ihrem Vater Archie (Tim Roth) in einem Vorort von London. Plötzlich geschehen Dinge, die Skunks bis anhin kindliches Leben aus dem Gleichgewicht bringen. Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 24., Fr., 25., Mo., 28., bis Mi., 30.1., 20.30 Uhr, Sa., 26.1., 21 Uhr, So., 27.1., 18.30 Uhr
Ein Reisender nächtigt in einem Dörfchen, in dem ein Vampir wütet. Carl Theodor Dreyer drehte seinen Film «Vampyr – Der Traum des Allan Gray» 1930. Der Schwarz-Weiss-Film erzielt seine gruslige Wirkung vor allem durch seine Ästhetik. Dafür wurde mit Filtern und einer speziellen Beleuchtungstechnik gearbeitet. Vor dem Film: Einführung von Filmer Andreas Berger. Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 30.1., 20 Uhr
Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45 – D – Ab 10/8 J. Pitch Perfect 20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Skyfall – 007
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (täglich), 14.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 23.45 (Fr/Sa), 13.00/16.30 (Sa/So) – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – D – Ab 10/8 J. Chasing Mavericks
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – D – Ab 6/4 J. Die Hüter des Lichts – 3D 16.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15 – D – Ab 12/10 J. 20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.15 – D Die Wand Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel 20.30 – OV/d Shanghai, Shimen Road Ein berührender Film über den rasanten Wandel in China und die Träume junger Menschen. Mit dem Blick auf das Leben einer Strasse macht Haolun Shu die beschleunigte Zerstörung des alten China sichtbar. 16.00 (Sa/So) – Russisch/d Elena Von: Andrej Zvyagintsev, Russland 2011. Zvyagintsev (The Return) sondiert in «Elena» mit Präzision und radikaler Konsequenz die sozialen Gräben des modernen Russland. 11.30 (So) – Dänisch/d Love Is All You Need Eine bittersüsse, romantische Liebeskomödie voller Gefühl, Witz und Lebensmut von Susanne Bier mit Pierce Brosnan und Trine Dryholm. Um eine romantische Hochzeit zu feiern, treffen zwei ganzund gar unterschiedliche Familien aufeinander. 14.00 (So) – E/d Marina Abramovic: The Artist is Present Die Langzeit-Performance «The Artist Is Present» im MOMA bildet das Herzstück dieses bewegenden Films. Er zeichnet das intime Porträt einer Künstlerin, die an Grenzen geht.
Kino Kunstmuseum
Lichtspiel
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
18.00 (Do/Mo) – E/d/f Antichrist Von: Lars von Trier, DK/D/F/SW/I/P 2009. Mit: Willem Dafoe, Charlotte Gainsbourg, Storm Acheche Sahlstrøm. «Was, wenn nicht Gott, sondern der Teufel die Erde erschaffen hat?», ist die Frage, die Lars von Trier in seinem Film aufwirft.
16.00 (So) Von Lausmädchen, Bengeln &amp; Ganoven Recht abenteuerlich geht es zu und her in diesem abwechslungsreichen Kurzfilmprogramm mit vielen Trick- und Kurzspielfilmen aus dem LichtspielArchiv-es wird manch lustiger Streich gespielt.
20.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 21.00 (Sa), 18.30 (So) – E/d Broken Von: Rufus Norris, Grossbritannien 2012. Mit: Tim Roth, Eloise Laurence, Cillian Murphy. Rufus Norris fängt in «Broken» das überreizte Klima der Adoleszenz ein. Die junge Eloise Laurence als Skunk ist eine Entdeckung! 18.00 (Fr) – OV/d/f Naked Lunch Cronenberg führt uns in «Naked Lunch» in das Tanger von William S. Burroughs, wo sich Junkies, Dealers und zerstörte Persönlichkeiten tummeln. Eine Satire über den Kreativitätsverlust der BeatGeneration. 16.00 (Sa), 16.30 (So) – D Meret Oppenheim – Dok Schweizer Fernsehen, 31. August 1983. Meret Oppenheim in der Sendung Vis-à-vis. 18.00 (Sa) – OV/d/f Mulholland Drive Von: David Lynch, Frankreich/USA 2001. Mit: Noami Watts, Laura Harring, Ann Miller, Dan Hedaya. Eine geheimnisvolle Schönheit verliert nach einem grauenvollen Unfall das Gedächtnis. Ein Thriller mit echt lynch’scher Magie!
20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – D Vampyr Theodor Dreyer; DK 1932. Ein junger Mann, an Okkultem interessiert, trifft in Courtempierre ein. Bald findet er heraus, dass eine Vampyrin das Dorf im Bann hält; seltsame Dinge gehen vor sich.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 10.30 (So) – D – Ab 12 J. Anna Karenina 10.30 (So) – D – Ab 14/12 J. Argo 18.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 21.00 (So/Di) – E/d/f – Ab 10 J. 15.30 (täglich), 21.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.30 (Fr/Sa), 18.00 (So/Di) – D – Ab 10 J. Chasing Mavericks
11.00 (So) – OV/d Le someil d‘or Von: Davy Chou, F/Kambodscha 2012. Vor dem Terrorregime der Roten Khmer blühte in Kambodscha eine grosse Filmkultur. Davy Chou macht sich in seinem Filmessay auf Spurensuche.
13.00 (Sa/So/Mi), 10.40 (So) – D – Ab 6 J. Die Hüter des Lichts – 3D
18.30 (Di) – D Auch Zwerge haben klein angefangen Von: Werner Herzog, Deutschland 1970. Mit: Helmut Döring, Gert Gickel, Paul Glauer, Pepi Hermine. Die Revolte kleinwüchsiger Menschen. Eine filmische Konfrontation mit den Abgründen im Menschen, dem Nichtkontrollierbaren, dem Sinnlosen.
13.30/16.50 (täglich), 20.15 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.30 (Fr/Sa), 10.00 (So) – D – Ab 16 J. 20.15 (So/Di) – E/d/f – Ab 16 J. Django Unchained
18.30 (Mi) – F/d Orphée Cocteaus Version der Orpheus-Sage: Im zeitgenössischen Paris beginnt die Odyssee eines Dichters, der auf der Suche nach seiner geliebten Frau das Reich der Imagination und des Todes durchquert.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 19.30 (Do) – OV (spanisch und französisch) Arte a la deriva y derivados del petroleo Grégory Lasalle, F 2012, E-Kino. Nach dem Film findet ein Gespräch mit eingeladenen Gästen zu Fragen des Rohstoffabbaus und der widersprüchlichen Rolle von transnationalen Unternehmen in Ländern wie Guatemala statt. 21.15 (Fr) – OV/d Tour de Lorraine: Sambia. Wer profitiert vom Kupfer? Alice Odiot, Audrey Gallet, Sambia/F 2011. Sambia gehört zu den grössten Kupferproduzenten, ist aber trotzdem eines der ärmsten Länder der Welt... 20.00 (Fr) – OV/d Tout l‘or du monde – End of the Rainbow Ein internationales Bergbauunternehmen reist mit der gesamten Infrastruktur von Borneo nach Guinea und verwandelt das umliegende Land nach und nach in eine grosse Goldminenwüste 20.30 (Sa) Tour de Lorraine: Blood in the Mobile Frank Poulsen Dänemark 2010. Ein Grossteil der Minerale, die für die Herstellung der Mobiltelefone notwendig sind, kommt aus dem Osten Kongos... 20.30 (Di) – OV Uncut – Warme Filme am Dienstag: Frauensee Frauensee porträtiert vier lesbische Frauen. Vier Lebensentwürfe und drei verschiedene Altersgruppen treffen aufeinander und führen uns ihre verschiedene Träume, Ansprüche und Ziele vor Augen.
16.00 (So) – OV Die Tempeltänzerin
22.15 (täglich), 16.00 (Do-Sa/Mo-Mi), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. End of Watch 12.45/15.30/18.15/21.00 (täglich), 23.45 (Fr/Sa), 10.00 (So) – D – Ab 14 J. Flight 18.10 – E/d/f – Ab 16/14 J. 13.00/15.20/18.00/21.00 (täglich), 23.20 (Fr/Sa), 10.40 (So) – D – Ab 16/14 J. Gangster Squad 21.00(täglich),23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Jack Reacher
13.10/15.20/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. Schlussmacher 21.10 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Silent Hill – 3D 16.10/18.40 (täglich), 13.15 (Do-Sa/Mo-Mi), 10.45 (So) – D – Ab 14 J. Silver Linings Playbook 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Skyfall – 007 12.45/19.00 – D – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
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Diskrepanz zwischen Tod und Sterben Meier und Varga empfinden ihre Tätigkeiten nicht als traurig. Das hat damit zu tun, dass der Tod in ihrem Arbeitsalltag zwar präsent ist, sie mit dem Sterben hingegen kaum konfrontiert werden. Anders sieht die Situation bei der Sterbebetreuerin Annette Berger und beim Medium Regula Fischer aus. Diese Diskrepanz zwischen der Arbeit mit Toten und der Arbeit mit Sterbenden oder deren Angehörigen macht der Film deutlich. Er zeigt Einblicke in Bergers Arbeit mit einer schwer kranken Patientin und in eine spiritistische Sitzung von Fischer mit einer Klientin. Gerade letztere Szenen überraschen durch den sachlichen Eindruck, den Fischer hinterlässt. Die einfache Machart von «Vier Frauen und der Tod» stützt die Klarheit des Filmes. Er kommt mit wenigen Schnitten und Kameraeinstellungen aus. Die einzelnen Porträts werden durch Bilder von Teichen, Seen und Flüssen verbunden. «Wasser löst bei vielen Menschen Angst und Sehnsucht zugleich aus», begründet Devi diese Wahl. Ein wichtiger Faktor ist auch die Musik, die der Musiker Levin Deger eigens für den Film komponiert hat. «Jede der Protagonistinnen hat ein eigenes musikalisches Thema, das sich in Variationen durch den Film hindurchzieht», sagt Devi.
Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Gangster Squad
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Flight
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook
Eine Premiere für die Krimiautorin «Vier Frauen und der Tod» ist Devis erster Film. Ihr künstlerisches Interesse ist breit: Die Zürcherin ist Journalistin, schreibt Romane und Gedichte und malt Bilder. Bekannt ist sie vor allem durch ihre Krimis, in denen sie Privatdetektivin Nora Tabani ermitteln lässt. Die Themenkreise Sterben und Tod haben Devi von jeher interessiert und tauchen in ihren verschiedenen Arbeiten immer wieder auf. «Letztlich ist ein Film einfach eine andere Art, eine Geschichte zu erzählen», sagt sie. Und sie ist überzeugt, dass es nicht ihr letzter sein wird. «Es hat mich gepackt.» Nelly Jaggi
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/20.15 – D – Ab 12/102J. Schlussmacher 17.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. The Sessions
15.30/20.30 (täglich), 13.00 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D 20.00 (täglich), 14.00/17.00 (Do-Sa/Mo-Mi), 23.00 (Fr/Sa), 13.15/16.00 (So) – D – Ab 16/14 J. 11.00 (So) – E/d/f – Ab 16/14 J. 18.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Lincoln 13.00(Sa/So/Mi),11.00 (So) – D – Ab 6/4 J. Madagascar 3: Flucht durch Europa – 3D 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 18 J. Maniac 15.00/18.00/21.10 (täglich), 12.45 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 12/10 J. Pitch Perfect 13.00/15.00 (täglich), 19.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 17.00 (So/Di) – D – Ab 10 J. 17.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 19.00 (So/Di) – E/d/f – Ab 10 J. Quartet 10.15 (So) – D – Ab 8/6 J. Ralph reichts – 3D 12.45 (Sa/So/Mi), 10.30 (So) – D – Ab 6 J. Sammy‘s Abenteuer 2 – 3D
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Cinématte, Bern. Premiere: So., 27.1., 19 Uhr Zusatzvorstellung: Do., 7.2., 20.30 Uhr Beide Vorstellungen finden in Anwesenheit der Regisseurin statt www.cinematte.ch
Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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«Es gibt bereits viele Filme über eigene Betroffenheit. Mich hat interessiert, wie jemand mit dem Thema Tod umgeht, der beruflich jeden Tag damit zu tun hat», sagt Regisseurin Mitra Devi im Gespräch. Sie porträtiert in ihrem Dokumentarfilm «Vier Frauen und der Tod» eine Totengräberin, ein Medium, eine Pathologin und eine Sterbebetreuerin. Unaufgeregt und mit einer erfrischenden Ehrlichkeit erzählen die vier Frauen von ihrer Arbeit. Entstanden ist ein schlichter und berührender Film, der auf Klischees und Gefühlsduselei verzichtet. Totengräberin Tanja Meier zum Beispiel findet an ihrer Berufswahl nichts Ungewöhnliches. Bereits ihr Vater habe auf einem Friedhof gearbeitet. Überhaupt seien die Zeiten längst vorbei, in denen nur alleinstehende und alkoholsüchtige Männer diesen Beruf ausübten. Das Klischee vom Tod als «Männergeschäft» widerlegt auch Pathologin Zsuzsanna Varga. Natürlich gebe es Menschen, die skeptisch auf ihren Beruf reagieren würden. Doch die seien jeweils erstaunt, wenn sie erfahren würden, wie viele Frauen in der Pathologie arbeiteten.
Medium Regula Fischer (rechts) hinterlässt einen sachlichen Eindruck.
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Blutiges schottisches Drama
Keine 08/15-Fassung Wie bei Beethovens «Fidelio», der ersten Oper der Saison, begnügt sich das Theater nicht mit einer Standardversion: Der Berner «Macbeth» ist aus der Urfassung und der späteren Pariser Überarbeitung zusammengesetzt. Im Mittelpunkt steht die Tragödie des Mörders und nicht das aufgesetzt wirkende Happy End der Pariser Fassung. Das macht Sinn, bleibt «Macbeth» so doch düster, das Grauen lauert überall, die Stimmung ist bedrückend. Es besteht keine Sekunde der Ungewissheit über die Absichten der Lady: Der gefügige, zaudernde Gemahl wird von ihr getrieben, seinen blutigen Weg zu ge-
hen. Zum grauslichen Geschehen steht Verdis wunderschöne Musik wie so oft in eigenartigem Kontrast. Für die nötige Italianità ist Srboljub Dinic am Pult des BSO besorgt – zwar nicht Italiener, aber ein erfahrener und bestbewährter Belcanto-Dirigent. Bedeutendes Verdi-Debüt Am besten über die Titelfigur Auskunft geben kann Robin Adams: Für ihn ist Macbeth nicht einfach nur ein Bösewicht: «Er ist eine komplexe, schwer fassbare Figur. In seiner Jugend muss
Sein Debüt an der Mailänder Scala, Verdis Stammhaus, hat Robin Adams schon hinter sich, Bühne frei also für seine erste Verdi-Hauptrolle. Nicht zuletzt freut er sich dabei über die Zusammenarbeit mit Ludger Engels, einem seiner Lieblingsregisseure. So viel darf hier verraten sein: Engels wird in Bern keinen «08/15-Macbeth» auf die Bühne bringen. Peter König Stadttheater, Bern Premiere: So., 27.1., 18 Uhr Vorstellungen bis 14. April www.konzerttheaterbern.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Für Robin Adams ist Macbeth mehr als ein Bösewicht: «Eine komplexe, schwer fassbare Figur.»
Klassisches Bauchgefühl
Sängerin Ruthie Foster war dem «Blues vorus». Doch er hat sie wieder eingeholt. Zum Glück. Die Grammy-nominierte Texanerin spielt im Kulturhof, Schloss Köniz.
Angeführt von drei Frauen, spielt das Orchester Divertimento Bern sein Winterkonzert. Unter der Leitung von Clíodhna Ní Aodáin punktet das ambitionierte Amateurorchester mit einer anspruchsvollen Stückwahl.
Bodenständiger, weiblicher Blues Er endete mit einem entsetzten Kommandanten und der sofortigen Versetzung in die Navy-eigene Funk-Coverband. Nach ihrer regulären Entlassung verdingte sich Foster als Songschreiberin in New York für eine grosse Plattenfirma und spielte in Folk-Cafés. Das machte keine Mainstream-Sängerin von Powerballaden aus ihr. Wegen ihrer kranken Mutter und Heimweh zog sie
schliesslich zurück nach Texas und arbeitete für eine Fernsehstation, bis ihre Mutter starb. 1997 startete Foster ihre Blues-Karriere von Neuem. 2009 wurde sie erstmals für einen Grammy nominiert, für die diesjährige Ausgabe ist sie wieder im Rennen. Foster gibt einem relativ strikten Genre neue Impulse, indem sie ihre Biografie in ihrem Sound spiegelt. Auf bodenständigem Texas-Blues trifft sich die Folk-Sensibilität einer Tracy Chapman mit handfest ekstatischem Funk und wohlig-warmer Gospel-Verzückung. Das präsentiert die selbstsicher gewordene Foster mit einer Stimme, die keine Opern singen sollte, aber auf der man Häuser, wenn nicht ganze Leben bauen kann. cer \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturhof, Schloss Köniz So., 27.1., 19.30 Uhr www.kulturhof.ch
Wenn das Orchester Divertimento mit Felix Mendelssohns Ouvertüre «Die Hebriden» sein Winterkonzert eröffnet, ist dies für seine Dirigentin ein ganz spezieller Moment. Da ist einerseits ihre gespannte Erwartung, wie das so oft geübte, anspruchsvolle Stück vor Publikum tönen wird; andererseits steht Clíodhna Ní Aodáin hochschwanger am Pult, die Geburt steht in wenigen Wochen bevor. «Ich spüre, wie das Kind beim Dirigieren im Bauch mittanzt», verrät sie. An Herausforderung wachsen Seit zwei Jahren leitet die 40-Jährige, die hauptberuflich als Cellolehrerin am Konsi arbeitet, gemeinsam mit Annemarie Dreyer das Orchester Divertimento. Vom Potenzial ihrer Schützlinge, alles Amateure, zeigt sie sich sehr angetan; ihre eigene Aufgabe sieht sie dann auch vor allem darin, dieses zur Geltung zu bringen. Dazu wagt sie sich zusammen mit dem Orchester an
Peter Leu, wer ist Robert, den Sie in «BäseToggeliTod – oder die wo im Gletscher singe» verkörpern? Robert ist ein Relikt aus der Zeit, als das Hotel Palace am Rhonegletscher noch von vornehmen Gästen besucht wurde. Der alte Hausbursche wohnt immer noch in der Dachkammer des sonst leeren Hauses. Er kann nicht anders als hier die Stellung zu halten, es könnte ja jemand nach ihm klingeln. Während er vergeblich auf die Gäste wartet, erinnert er sich anhand von Fundgegenständen an früher. Mit den Objekten schmückt er einen umgekehrten Besen und erschafft nach und nach seinen «BäseToggeliTod». Und welche Rolle spielt der Tod im Stück? Robert merkt, dass sich der Tod langsam an ihn heranschleicht. Er versucht zwar, mit seinen Geschichten dagegen anzureden, gleitet dabei aber mehr und mehr in ihn ab. Trotzdem ist «BäseToggeliTod» kein tragisches Stück, im Gegenteil, mit feinem Humor und einer Prise Ironie lässt Robert sein Leben Revue passieren.
Zum Singen abkommandiert
Und dann hatte Ruthie die Nase voll und ging zur Navy. Aufgewachsen in einer musikverrückten Familie in einem Dorf in Texas, wurde sie früh in die Rolle der Solosängerin im Gospelchor gedrängt. Am Musik-College erhielt sie eine umfassende Ausbildung, auch in Operngesang, und spielte in Funkbands. Als sie fertig war mit der Schule, hatte sich ihr ganzes Leben nur in einer Musikblase abgespielt. Das Militär war ein Ausbruch.
mit Peter Leu, Theaterveranstalter, Schauspieler und Regisseur
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Annette Boutellier
Giuseppe Verdi hat ein überreiches Werk hinterlassen und damit die Qual der Wahl: Soll das Konzert Theater Bern ein reifes Spätwerk aufführen wie «Otello» oder «Falstaff»? Eine Rarität aus den sogenannten Galeerenjahren, als Verdi Opern schrieb, um seine Existenz zu sichern? Einen Solitär wie «Aida» oder einen sicheren Wert wie «Rigoletto» oder «Il Trovatore»? Der 1847 in Florenz uraufgeführte «Macbeth», ein schottisches Königsdrama nach William Shakespeare, ist eine gute Wahl. Oft als Werk des Umbruchs beschrieben, enthält die Oper alles, was Verdi auszeichnet: packende Ensembles, gewaltige Chorszenen und feurige Finali, aber auch berühmte Arien wie die Wahnsinnsszene von Lady Macbeth oder Macduffs tenorale Klage «Ah la paterna mano».
etwas vorgefallen sein, das Macbeth geprägt hat», sagt der britische Bariton. Wiewohl ein starker Krieger, werde er dauernd in Frage gestellt, gerade auch von der Lady. Bei Shakespeare stelle sie Macbeths Männlichkeit gar explizit in Frage. Adams liebt den grossen Dramatiker. Solche Charaktere reizen ihn mehr als einfache Bühnengemüter. Mittlerweile fühlt sich der Sänger, der bereits den Ford in Verdis «Falstaff» gesungen hat (2007), dieser ersten grossen Verdi-Rolle gewachsen. Sie sei anspruchsvoll und differenziert, Verdi schreibe oft Pianissimi und Sottovoce vor. Und sie solle nicht Adams’ letzte bleiben: Geplant ist Germont in «La traviata»; reizen würden ihn auch Luna («Il trovatore») oder Posa («Don Carlo»).
Small Talk
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Giuseppe Verdi darf in seinem 200. Geburtsjahr auf keinem Spielplan fehlen – auch nicht beim Konzert Theater Bern. In der Oper «Macbeth» spielt der Tenor Robin Adams seine erste Berner Verdi-Hauptrolle.
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schwierige Stücke: Neben Mendelssohns «Hebriden» steht auch dessen 4. Sinfonie auf dem Programm. Für erstere liess sich der deutsche Komponist von schottischen Küstenlandschaften – ähnlich denjenigen in Aodáins Heimat – inspirieren; letztere schrieb er nach einer Italienreise. Für die weiteren Stücke, Carl Reineckes selten gespielte Ballade für Flöte und Orchester und Mozarts Andante in C-Dur, erhält das Divertimento Unterstützung von der Flötistin Regula Küffer (Strimpellata, Berner Kammerorchester). Mit Küffer ist das Frauentrio, welches das Orchester durch das Winterkonzert führt, komplett. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Yehudi Menuhin Forum, Bern So., 27.1., 17.30 Uhr Das Konzert vom Sa., 26.1. in Belp wurde abgesagt. www.divertimento-bern.ch
Was hat Sie an dieser Figur, die Markus Michel für Sie erschaffen hat, fasziniert? Mir gefiel, dass Markus Michel die reale Geschichte des Hotels und seiner Gäste aus der fiktiven Perspektive des Hausburschen Robert erzählt. An der Figur Robert hat mich besonders ihr Alter, das meines um einiges übersteigt, gereizt. Seine Gebrechlichkeit, die sich in Bewegung und Stimme manifestiert, ist schauspieltechnisch eine grosse Herausforderung. Das Einmannstück «BäseToggeliTod» erinnert etwas an «Aschis Stärnstund», in dem Sie letztes Jahr ebenfalls allein auf der Bühne standen. Für mich gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den beiden Stücken. Beispielsweise wandte sich Aschi in seiner saftigen, extrovertierten Art und seinen Erzählungen rund um die Kulturfabrik Bigla oft direkt ans Publikum. Robert dagegen ist sehr in sich gekehrt und gibt nur wenig von sich preis. Lieber erzählt er die Geschichten der andern. Als Aschi hatte ich die Möglichkeit, aktuelle Begebenheiten einzuflechten und zu improvisieren. In «BäseToggeliTod» ist der Ablauf der Geschichte fest an die atmosphärische Geräuschcollage geknüpft, die Barbara Jost komponiert und auf verschiedenen Instrumenten eingespielt hat. Robert reagiert auf die Klänge, die bei ihm Assoziationen und Erinnerungen auslösen. Interview: Christine A. Bloch
ZVG
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Ruthie Foster wollte vom Leben noch etwas anderes als Musik, aber Musik ist ihr Leben.
Clíodhna Ní Aodaín fordert ihr Orchester Divertimento und sich selbst.
Kulturfabrik Bigla, Biglen Premiere: Do., 24.1., 20.15 Uhr Weitere Vorstellungen bis 9.2. www.kulturfabrikbigla.ch