N°5 Donnerstag bis Mittwoch 31.1. bis 6.2.2013 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Der ehemalige BSO-Chefdirigent Andrey Boreyko dirigiert eine Hommage an den Polen Lutoslawski. Seite 3 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
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Knuth und Tucek machen böses Musikkabarett. In Mühlethurnen spielen sie «Hurra» – und in der Cappella bald den Nachfolger «Freiheit».
Der Blick auf Kouyatés Heimat Mali zurzeit ist nicht berauschend – seine Musik hingegen sehr.
Der Ngoni-Held aus Mali «90 Prozent der Einwohner Malis sind Muslime. Aber unsere Form des Islams hat nichts mit der Scharia am Hut», stellt Bassekou Kouyaté klar. Eigentlich nicht bekannt als besonders politischer Musiker, ist er von den Ereignissen in seinem Heimatland eingeholt worden. Als er im letzten März in Malis Hauptstadt Bamako an seiner neuen Platte arbeitete, vernahm er, dass Präsident Amadou Toumani Touré gestürzt worden sei. Und so wurde das neue Werk «Jama Ko» politischer als erwartet. Komplexer Konflikt Der Militärputsch war ein Schock für Kouyaté, denn ATT, so wird der Expräsident kurz genannt, ist ein grosser Fan des Ngoni-Virtuosen. Inzwischen hat Frankreich in den Konflikt eingegrif-
fen, dadurch hat der Bürgerkrieg auch eine prominentere Wahrnehmung in Europa erreicht. Nicht nur die Islamisten sind ein Problem des Landes, sondern auch die ungelöste Frage, wie die Situation der Tuareg im nördlichen Teil verbessert werden soll. Von Bono bis Fatboy Slim Während in seiner Heimat Krieg herrscht, tourt Kouyaté mit seinem neuen Songmaterial und seiner Band Ngoni Ba durch Europa. Dabei gibt er auch zwei Konzerte in der Schweiz, eines im Zürcher Moods und eines bei Bee-flat. Die bandnamenspendende Ngoni ist eine malische Laute. Manche sagen, Bassekou Kouyaté verstehe das Spiel damit wie kein Zweiter. Der 47-Jährige ist denn auch nördlich der Sahara ein
gern gesehener Gast auf den Bühnen und in den Musikstudios: Er hat bereits mit Superstars wie U2-Bono, mit BlurDamon-Albarn, mit Fatboy Slim und Paul McCartney zusammengearbeitet. 2008 wählte ihn der britische Weltsender BBC zum «Best African Artist of the Year». In Kouyatés Ngoni Ba stehen gleich vier Ngoni-Spieler auf der Bühne, mit Instrumenten unterschiedlicher Grösse. Dazu spielen zwei Musiker die Rhythmusinstrumente: die Kalebasse, die Yabara und die Talkingdrum. Leadsängerin Aminata Sacko macht das Septett komplett. Solos auf der elektrischen Ngoni Dass Kouyaté in der Musikwelt schon ziemlich herumgekommen ist, hört man auch in seinen Songs. Da sind zwar für Westafrika typische mehrstimmige Gesänge und ebenso typische malische Instrumente. Doch Kouyaté ist seiner Musiktradition nur insofern
verpflichtet, als er sie weiterführen will. Hin und wieder setzt er die Ngonis wie Gitarren ein, die westliche Riffs spielen, wie etwa beim ersten Stück des Albums «Jama Ko». Einigen Stücken, wie im energischen «Ne me fatigue pas», spielt er mit verzerrter Ngoni – wie auf einer Rockgitarre. Den Song schrieb Kouyaté, als er vom Militärputsch gegen ATT erfuhr. Andere Stücke wie «Madou» kommen traditioneller und wesentlich sanfter daher. Was den Songs gemein ist: Die Arrangements für das vielsaitige Ngoni-Quartett grooven unglaublich und unterstützen die Singstimmen clever. Doch Kouyaté weiss nicht nur Songs zu schreiben, er soliert auf seiner Laute auch fast wie ein Carlos Santana. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern So., 3.2., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch
Ein Meister der Groteske
3 Kulturtipps von Greis
Janosch Abel
Bassekou Kouyaté ist ein Virtuose auf der malischen Laute Ngoni. Mit seiner Band Ngoni Ba spielt er Musik, die mit der westafrikanischen Tradition geht, aber alle paar Meter mit westlichem Blues und Rock flirtet.
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Rapper Greis führt die dritte Berner RapNacht an, die dieses Jahr erstmals im Dachstock stattfindet. (Sa., 2.2., 21 Uhr) 1. Flohmi in der Reitschule (So., 3.2.) Von professionellen Trödlern bis zum Estrichnachbarn, sind alle vertreten. Es finden sich immer wieder Trouvaillen zu erschwinglichen Preisen.
eine Frau erklärt. Und sie rät ihm: «Seien Sie es von ganzem Herzen.» Und so schwebt der Mann durchs Leben. Seine genial verschrobene Weltsicht entfaltet sich in Nörgeleien, die einem die Merkwürdigkeit des Alltags vor Augen führen. Das eigene Treiben erscheint einem grotesk. Und plötzlich ist es wieder lustig, morgens zur Arbeit zu fahren. Oder wenigstens seltsam.
3. Toxic Avenger im Dachstock der Reitschule (Fr., 1.2., 23 Uhr) «Bouge ton cul n’importe comment», beweg deinen Arsch, egal wie, sagt der französische Rapper Orelsan auf dem gleichnamigen Track mit dem Tanzmusik-Streber Toxic Avenger. Genau das darf man im Dachstock tun.
Der Alltag in unseren Breitengraden ist grau, zumindest aus der Perspektive eines Erzählers. Es regnet weder Kugeln noch Katastrophen auf dem Weg ins Büro, und die Arbeit am Computer verlangt höchstens heldenhafte Langmut. Zumindest scheint es so. Der in Berlin lebende Berner Schriftsteller Matthias Zschokke ermöglicht einen anderen Blick. Der eben mit einem eidgenössischen Literaturpreis geehrte Autor bürstet den Alltag mit gnadenloser Freundlichkeit gegen den Strich. Sein «Mann mit zwei Augen» (Buchtitel) ist unscheinbar sandfarben. Ein «Überflüssiger» eigentlich, wie ihm
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Buchhandlung Haupt, Bern Do., 31.1., 19 Uhr www.haupt.ch
Sébastien Agnetti
Der Schriftsteller Matthias Zschokke beherrscht die Kunst der lakonischen Groteske vorzüglich. In der Buchhandlung Haupt liest er aus seinem neuen Roman «Der Mann mit zwei Augen».
2. Diens im Mokka Thun (Fr., 8.2.) Viel zu lange ist es her seit dem letzten Wurzel-5-Konzert im Mokka Thun. Dank dem neuen Album von ChlyklassRapper Diens hat das Warten nun ein Ende, es wird das erste Konzert von Diens als Solokünstler überhaupt!
Unscheinbar sandfarben und nörgelnd schwebt Zschokkes «Mann mit zwei Augen» durchs Leben.
Ich würde meinen besten Freund Poul Prügu, der noch nie an einer Toxic-Avenger-Show war, überreden, mich zu begleiten, … … indem ich ihm sage, dass die Musikgenregregrenzen dieses Jahr definitiv überwunden sind.
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31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
bunny Jack Thorne schweizerische erstaufführung Für jugendlIche Ab 16 jAhren und erwAchsene
© Dario Acosta
schauspiel
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WIENER VIRTUOSEN & THOMAS HAMPSON Dienstag, 12. Februar 2013, Kulturcasino Bern
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Richard Wagner (1813–1883) «Siegfried Idyll» Gustav Mahler (1860–1911) «Kindertotenlieder» Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Antonín Dvorˇák (1841–1904) «Zigeunerlieder»
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Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3000 Bern 7 Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch www.migros-kulturprozent-classics.ch Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
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Mozart & More C a r t e B l a n ch e f ü r R e g u l a Kü f f er
Samstag, 2. März 2013
19.30 Uhr Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Regula Küffer Flöte & Konzeption Wieslaw Pipczynski Theremin & Akkordeon Park Stickney Harfe Harfenensemble des Konservatoriums Bern Matthias Kuhn Leitung <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQHAIqb-T4NAAAA</wm>
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Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schreker, Wolfgang Rihm, Lotte Reiniger, Anton Webern und Arnold Schönberg Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, Bern Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch
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Abendkasse ab 18:30
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Impressum
Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 6.2.13 / Nr. 8 bis am 13.2.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Bildausschnitt: Alexej von Jawlensky, Prinzessin Turandot, 1912/N.61, Zentrum Paul Klee, Bern, Leihgabe aus Privatbesitz
Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 7 erscheint am 13.2.13. Redaktionsschluss 31.1.13 Nr. 8 erscheint am 20.2.13. Redaktionsschluss 7.2.13
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 7 ist der 6.2.13 Inserateschluss Nr. 8 ist der 13.2.13
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Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 589 Ex., verein@kulturagenda.be
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31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Dissonante Harmonie
Mezzosopran entfaltet brasilianische Saudade
Im Expressionismus spiegelten sich die Umbrüche der Jahrhundertwende. Das Ensemble Paul Klee hat sich inspirieren lassen und spielt ein Programm zur Ausstellung «Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft».
Oper und Oratorien sind der argentinisch-brasilianischen Sängerin Cecilia Arellano Colombo nicht genug: In ihrem Programm «Samba em prelúdio» widmet sie sich den traditionellen Volksliedern aus ihrer Heimat.
Die Jahrhundertwende, die Zeit des Expressionismus, war geprägt von Umbrüchen. Nicht nur politisch. Das Aufkommen der Psychoanalyse etwa befreite den Menschen aus der moralischen Verknorztheit, und die «röhrenden Zwanziger» lauerten bereits in den Kulissen. In diesem Umfeld entwickelte sich die Malerei hin zur Abstraktion und die Musik gab «Psychogramme», wie es Albert Einstein ausdrückte. Nachprüfen kann man das beim Konzert des Ensembles Paul Klee. Neben zwei Werken von Prokofjew steht Musik seiner Zeitgenossen Henri Marteau, Alexander Skrjabin, Willy Burkhard und Nikolaj Roslawez auf dem Programm. cer \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Zentrum Paul Klee, Bern So., 3.2., 17 Uhr www.zpk.org
Bereits mit ihrer Erscheinung zieht Cecilia Arellano Colombo die Aufmerksamkeit auf sich: Mit ihren dunkelbraunen Locken und ihrer adretten Gestalt verkörpert die Sängerin die lateinamerikanische Schönheit schlechthin. Ein besonderer Zauber liegt aber in der Stimme der jungen Frau: Das dunkle Timbre des Mezzosoprans verbreitet gleichzeitig Wärme, Lebensfreude und Melancholie. Mit dieser Stimme beeindruckt die Sängerin nicht nur das Publikum der klassischen Orchestersäle, sondern auch Liebhaber brasilianischer Volksmusik. In den letzten Jahren beschäftigte sich Arellano Colombo immer wieder mit dem traditionellen Liedgut ihrer Heimat. Auf ihrer Europatournee macht sie auch in Bern halt, wo sie im Musigbistrot mit ihrem Programm «Samba em prelúdio» gastiert. Dieses ist nach dem
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berühmten gleichnamigen Bossa-NovaLied des Gitarristen Baden Powell und des Komponisten Vinícius de Moraes benannt. Als Hommage an die Samba-, Bossanova- und Chôro-Rhythmen gibt Cecilia Arellano Colombo darin Stücke grosser brasilianischer Liedermacher wie Chico Buarque, Tom Jobin und Djavan wieder. In ihrem Vorhaben, die «Saudade» zu entfalten, das gleichzeitig melancholische und lebensfrohe brasilianische Lebensgefühl, wird sie von Johannes Deffner (Gitarre und Cavaquinho) und Dudu Penz (Bass) unterstützt. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Musigbistrot, Bern Fr., 1.2., 21 Uhr www.musigbistrot.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
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Die einzelnen Stimmen der Instrumente schleichen knapp aneinander vorbei. Die feinen Disharmonien irritieren das Ohr, lösen aber keine Abwehrhaltung aus. Und schon fallen die Stimmen wieder für ein paar Takte in eine gemeinsame Harmonie. Hat man sich vorhin nur verhört? Natürlich nicht. Was zu Beginn von Sergej Prokofjews Quintett in g-Moll erklingt, hat System. Das Ensemble Paul Klee spielt das Stück zum Abschluss seines Expressionismus-Konzerts unter der Leitung von Kaspar Zehnder. Es steht in Zusammenhang mit der Ausstellung «Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft» im Zentrum Paul Klee. Vom russischen Maler stammt denn auch eine Beschreibung, die Prokofjews Musik zu charakterisieren scheint, obwohl sie auf ein Bild bezogen war: «Von Dissonanzen durchzogene Harmonie.»
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Anzeiger Region Bern
Dunkles Timbre: Cecilia Arellano Colombo.
Musikreise in den Osten mit Andrey Boreyko Die Liste polnischer Komponisten ist länger, als man denken würde: Penderecki, Szymanowski, Gorecki oder Moniuszko, um nur einige zu nennen. Und Chopin natürlich, dessen Namen richtig auszusprechen uns am wenigsten Mühe bereitet. Und dann ist da noch Witold Lutoslawski. Im Verdi- und Wagner-Trubel geht fast unter, dass auch der 1913 geborene Lutoslawski einen runden Geburtstag feiern könnte. Anlass genug für das Berner Symphonieorchester (BSO), sein Cellokonzert von 1970 aufzuführen. Letzter Schüler des Moskauer Meisters Solist ist der in Riga geborene Ivan Monighetti, der als letzter Schüler von Mstislav Rostropowitsch am Moskauer Konservatorium gewissermassen in die Geschichte seines Instruments eingegangen ist. Gleichermassen Spezialist für ältere wie für moderne Musik, beherrscht er auch das gängige klassische Repertoire. Ebenfalls tätig ist er als Dirigent und Professor für Cello in Basel. Weltweit sind sich Kritiker einig: Ein Cellist der Spitzenklasse. Dem relativ spät entstandenen Cellokonzert stellt das BSO Lutoslawskis
Klartext
Erstling «Sinfonische Variationen» von 1938 gegenüber. Dazwischen liegt nicht nur eine bedeutende künstlerische Entwicklung, sondern auch eine Vita, die mit Krieg, Flucht aus der Gefangenschaft und stalinistischen Verboten mehr als schwierig war. Franck und Skrjabin Vor diesem polnischen Schwerpunkt erklingt zum Auftakt César Francks kurzes «Psyché et Eros». Und den Schlusspunkt setzt Alexander Skrjabins «Poème de l’extase». Ein selbsterklärender Titel, möchte man meinen, doch die Verhältnisse sind komplizierter: 1906 hatte Skrjabin in Genf zwar ein Gedicht mit diesem Titel herausgebracht, aber das mehr oder weniger parallel dazu komponierte sinfonische Musikstück hat damit nur indirekt zu tun. Gross besetzt und sich zu einer gewaltigen Schlussapotheose entwickelnd, ist die Komposition in ihrer Wirkung durchaus vergleichbar etwa mit Ravels «Boléro». Die unüblichen Vortragsbezeichnungen wie «très parfumé» oder «presque en délire» unterstreichen den erotischen Gestus, der bei einem Werk dieses Namens nicht erstaunt und der
auch einen Bogen zum ersten Stück des Abends schlägt. Die Orchestrierung rührt mit der ganz grossen Kelle an; wir sind in der Liga von Gustav Mahler oder Richard Strauss. Der Dompteur, der diese
Klangmassen zu zügeln hat, ist Andrey Boreyko. Der frühere BSO-Chefdirigent darf mit einem mehr als warmen Willkommen rechnen. Für die Konzertreise von West nach Ost ist der Russe, der übrigens früher im polnischen Posen als
Generalmusikdirektor tätig war, genau der Richtige. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern. Do., 31.1., und Fr.,1.2., 19.30 Uhr. www.konzerttheaterbern.ch
Marcel Grubenmann
Das BSO-Sinfoniekonzert steht im Zeichen des 100. Geburtstags des Komponisten Witold Lutoslawski. Mit dem Cellisten Ivan Monighetti weht der Geist des grossen Rostropowitsch durch das Kulturcasino. Boreyko dirigiert.
Ein Wiedersehen mit Andrey Boreyko: Der polnisch-russische Dirigent leitet die Hommage an den Polen Witold Lutoslawski.
mit Ursula Haller über den Stadt-Land-Graben (I)
freshfocus
Die Angst in den Landregionen vor der Zentralisierung ist tatsächlich gross. Man befürchtet, dass das Land ausgeblutet wird.
Wie tief ist der Stadt-Land-Graben im Kanton Bern? Wir richten im ersten Interview einer mehrteiligen Serie den Blick auf Thun, das auch eine Zentrumsfunktion hat, und fragen bei Gemeinderätin und Nationalrätin Ursula Haller (BDP) nach. Sie hat in der Thuner Exekutive die Dossiers Kultur, Sport und Bildung unter sich. Regierungspräsident Andreas Rickenbacher (SP) hat den Stadt-Land-Graben als ein wichtiges Thema bezeichnet. Ursula Haller, nehmen Sie das Problem in Thun auch wahr?
Die Konsultation in den Gemeinden der Regionalen Kulturkonferenz Thun (RKK) über eine Erhöhung der Ausgaben für die grossen Thuner Kulturinstitutionen ist jüngst negativ ausgefallen. Was lief schief? Nicht die ländlichsten Gemeinden gaben den Ausschlag, sondern bevölkerungsstarke Orte wie Spiez und Steffisburg. Denn nicht nur eine Mehrheit der Gemeinden, auch eine nach der Bevölkerung gewichtete Mehrheit muss einen Entscheid tragen. Ich möchte die Gemeinden nicht verurteilen. Aber sie haben Nein gesagt zu einer für sie marginalen Erhöhung. Die Auswirkung ist aber riesig, weil nun auch die Stadt Thun nicht mehr bezahlen kann – und sie hätte als Standortgemeinde den Lö-
wenanteil bezahlt. Auch der Anteil des Kantons fliesst nun nicht. Verstehen Sie die Gemeinden? Viele Leute sagen sich: Wir haben schliesslich auch einen Jodlerchor und ein Dorforchester, und die bekommen nichts aus dem RKK-Topf. Warum sollen wir jetzt mehr für die Thuner Kulturinstitutionen bezahlen? Diese Optik ist verständlich. Aber: Viele Spiezer besuchen in Thun das Schlossmuseum oder das Kunstmuseum. Alle profitieren vom Kulturangebot in der Stadt Thun und sollten dieses darum auch mittragen. Zudem unterstützen wir Projekte von Kulturschaffenden aus den RKK-Gemeinden und vergeben Preise und Atelierstipendien auch an sie. Der Graben tut sich also zwischen der subventionierten städtischen Kultur und der selbsttragenden ländlichen Volkskultur auf?
Ja. Wir wissen, es gibt Leute, die sagen, dass sich die Kultur privat finanzieren soll. Aber wenn Bund, Kanton und Gemeinden nicht bezahlen, investieren auch die Privaten nicht. Diesen fatalen Zusammenhang muss man immer wieder betonen. Kultur ist nicht selbsttragend. Würde man eine Vollkostenrechnung machen, könnte sich nur noch eine reiche Oberschicht Kultur leisten. Dass eine ganz kleine Gemeinde, die «nur» einen Jodlerchor hat, die Beiträge nicht mittragen will, ist irgendwie verständlich. Aber Hand aufs Herz: Auch dort greift die Gemeinde dem Jodlerchor doch unter die Arme, wenn er finanziell darbt. Was muss die Stadt Thun unternehmen, damit sie als Zentrumsgemeinde in Zukunft nicht mehr symbolisch abgestraft wird? Letztlich ist es halt doch die Politik, die bestimmt. Wir können nur durch ein
qualitativ gutes Kulturangebot Akzeptanz schaffen. Wir müssen die ländlichen Gemeinden dafür sensibilisieren, dass die Institutionen in den Zentren nur überleben, wenn alle solidarisch sind. Gerade die BDP müsste doch die Vermittlerrolle auf dem Land ausspielen können. Ich war 1996 OK-Präsidentin des Jodlerfests – als erste Frau. Ich habe überhaupt keine Berührungsängste gegenüber der sogenannt traditionellen Kultur. Ich sage nicht entweder oder, sondern ich sage: sowohl als auch. Zu beiden muss man Sorge tragen. Die Gespräche mit den Gemeindevertretern haben stattgefunden. Aber dort, wo nur das Credo «runter mit den Steuern» gilt, sind Ausgaben für die Kultur ein schwieriges Unterfangen. Interview: Michael Feller
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Christian Schenker und Grüüveli Tüüfeli im Bären Biglen
Hochzeitmesse Marinatal in der Bernexpo
Wanderbühne Eisenbarth: «Magischi Beeri»
Sein Markenzeichen sind nicht nur die feuerroten Haare, sondern vor allem seine witzigen, einprägsamen und mitreissenden Lieder. Seit über zwanzig Jahren begeistert der ehemalige Kindergärtner Christian Schenker sein junges Publikum. Und da kann es schon mal vorkommen, dass die Kinder mit Hüpfen nicht mehr aufhören und im Chor den Liedermacher fast übertönen. Kulturkeller im Bären Biglen. Sa., 2.2., 15 Uhr
Der vielbeschworen schönste Tag im Leben will gut vorbereitet sein. An der Hochzeitsmesse Marinatal findet man Aussteller zu jedem Aspekt: von der Mode und den Trauringen über Blumenschmuck, Catering, Limousinen-Service, die Berner Kirchen und ja – auch was für die Frucht der Liebe. Nur die Übersicht muss man selbst behalten. Bernexpo, Halle 1.1, Bern. Fr., 1.2., 16 Uhr, Sa., 2., und So., 3.2., 10.30 Uhr
Im Theater am Käfigturm spielt die Wanderbühne Doktor Eisenbarth ihr zweites Stück aus dem Jahreszeitenzyklus «Mia in der Pflanzenwelt». Es heisst «Magischi Beeri». Mia macht sich mit der Ziege Mecki auf den Weg ins Bündnerland zur Grossmutter und findet dort Beeren, mit denen sie unter die Erde sehen kann. Regie: Lorenz Eisenbarth. Theater am Käfigturm, Bern. So., 3.2., 14.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 10.3.
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
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///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Kinderfasnacht, Auftritt von Papagallo und Gollo/Gässle. diverse Lokale. 14.00 Uhr
///////////////////////// Biel Die Bremer Stadt-Musikanten Ein Märchen erzählt von Paula Leupi mit musikalischen Bildern von Corinne Jacob. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 11.00 Uhr
MariNatal Hochzeitsmesse Bernexpo, Halle 1.1., Mingerstr. 6. 16 Uhr
MariNatal Hochzeitsmesse Bernexpo, Halle 1.1., Mingerstr. 6. 10.30 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo (jap. Farbe und Wolke) Einfache Zeichen und Elemente bilden das Fundament für kleine Geschichten, mit denen wir Fächer und Papierrollen aus dem «Land der aufgehenden Sonne» verzieren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz Die Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz». Ein Theaterstück von E. Hausammann nach dem Buch von O. Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
///////////////////////// Wabern Gigampfe, Värsli stampfe! Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr
Kaschtanka Nach Anton Cechov. Die kleine Hündin Kaschtanka verliert an einem Wintertag ihr Herrchen und landet bei einem Zirkusdompteur. Theater Schöneswetter, Lenzburg. Vv: Res.: Tel. 032 345 13 69. Theater am Rennweg, Rennweg 26. 14.30 Uhr
Donnerstag, 31.01. Bern Eltern-Kind-Singen Lieder, Tänze, Verse, Bewegungsspiele für Mütter und Väter mit ihren 1 1/2 bis 3-jährigen Kindern. Anmeldung/Leitung: Anahita Huber, Tel. 032 530 47 60. Zentrum Bürenpark, Bürenstr. 8. 9.30/10.30 Uhr Frauenrituale 2013 – Reinigungsfest Vom Reinigungsfest zur Wintersonnwende: Rituale feiern mit Frauen, die den Lauf des Jahres bewusst erleben wollen. Achtmal jährlich, 20 Uhr. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: sumi to hana (jap. Tusche und Blume) Tuschstange, Reibstein, Pinsel und Papier aus dem fernen Osten: Mit den «vier Kostbarkeiten» versuchen wir uns gemeinsam in der Kunst der Kalligraphie. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Ichüble mit Guggenkonzerten auf ver schiedenen Plätzen und in den Festzelten. Innenstadt. 18.45 Uhr ///////////////////////// Wahlendorf Kaffeetrinket Musik & Tanz mit der Ländlerkapelle Kari Ulrich. Rest. Rössli. 15.00 Uhr
Freitag, 01.02. Bern Eltern-Kind-Singen Lieder, Tänze, Verse, Körperspiele für Kleinkinder ab ca. 18 Monaten bis 3 Jahre. Ganzheitliche, integrative, musikalische Frühförderung mit allen Sinnen. Leitung: Anahita Huber. Anmeldung: Tel. 032 530 47 60. Gruppenraum, Thunstr. 24. 10.30 Uhr
///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen Formationen. (Von Bern aus mit Postauto gut erreichtbar (alle 30 Min.) Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Schnitzelbank-Soirée/Guggefescht. diverse Lokale. 19.29 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Gschichtli ir Bibliothek Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig. Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 14.30 Uhr
Samstag, 02.02. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: iro to kumo (jap. Farbe und Wolke) Einfache Zeichen und Elemente bilden das Fundament für kleine Geschichten, mit denen wir Fächer und Papierrollen aus dem «Land der aufgehenden Sonne» verzieren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Wintergrillfest CH-Fleisch. 16.30-17.30: Die SchwingerStars Nöldi Forrer, Christian Stucki & Beat Schlatter grillieren für «PluSport – Behindertensport Schweiz». 11.30: Märlistunde, 13h: James Gruntz, 15h: Roland Zoss & Bandidos, 18h: Chica Tropedo. Berner Waisenhausplatz. 11.00 Uhr ///////////////////////// BIGLEN Kinder-Konzert Christian Schenker & Grüüveli Tüüfeli Kulturkeller im Bären Biglen. 15 Uhr
Bern Die drei Räuber Weihnachtsmärchen nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Biel Des Anges et des Farceurs Branch & Bouduban (Neuchâtel/Porrentruy). Vv: Res.: Tel. 032 345 13 69. Theater am Rennweg, Rennweg 26. 11 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Spanische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
Magischi Beeri – ein Wintermärchen Von und mit der Wanderbühne Doktor Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr
///////////////////////// Schlosswil Trachtengruppe Biglen Lieder, Tänze, Theater: «Köbelis Sunneschyn». Tanzmusik: Ländlerkapelle Ulmizberg. Gemeindesaal. 20.00 Uhr
MariNatal Hochzeitsmesse Bernexpo, Halle 1.1., Mingerstr. 6. 10.30 Uhr
Inserat
Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: iro to kumo (jap. Farbe und Wolke) Einfache Zeichen und Elemente bilden das Fundament für kleine Geschichten, mit denen wir Fächer und Papierrollen aus dem «Land der aufgehenden Sonne» verzieren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Mi, 20.03.2013, 20 Uhr, Theater National Bern Do, 21.03.2013, 20 Uhr, Volkshaus Zürich Fr, 22.03.2013, 20 Uhr, Tonhalle St.Gallen
Sonntag, 03.02.
Fr, 24.05.2013, 20 Uhr, Stadtcasino Basel Sa, 25.05.2013, 20 Uhr, Kongresshaus Zürich So, 26.05.2013, 19 Uhr, Kursaal-Arena Bern
Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
Spielwinter – Winterspiel Hechenblaikner betrachtet den Wintertourimsus kritisch. In diesem Familienworkshop wird einzelnen Fotografien aus der Ausstellung «Intensivstationen» mit forschender Neugier und Kreativität begegnet. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
///////////////////////// Freiburg Dr Kasperli wird Tierlidoktor Theater Gwundernäsli. Vv: Res.: Verkehrsbüro Freiburg, Tel. 026 350 11 00. Kellerpoche, Samaritaine 3. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Schneeweisschen und Rosenrot Märchentourneetheater Fidibus. Vv: Regional-Bibliothek. Kupferschmiede Langnau, Güterstrasse 20. 15.00 Uhr ///////////////////////// Schlosswil Trachtengruppe Biglen Lieder, Tänze, Theater: «Köbelis Sunneschyn». Gemeindesaal. 13.00 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Umzug/Monsterkonzert. diverse Lokale. 13.59 Uhr ///////////////////////// Wabern Peter & Der Wolf Von der Roca Puppenbühne. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 16.00 Uhr
Montag, 04.02. Niederbipp FlikFlak Geschichtenwoche Jeden Abend Geschichten, Spiele, Lachen und Singen für Kinder und ihre Begleitpersonen in der ref. Kirche. Reformierte Kirche, Kirchgasse. 18.45 Uhr
Dienstag, 05.02. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: iro to kumo (jap. Farbe und Wolke) Einfache Zeichen und Elemente bilden das Fundament für kleine Geschichten, mit denen wir Fächer und Papierrollen aus dem «Land der aufgehenden Sonne» verzieren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Gschichtestund Christine Olmos erzählt eine BilderbuchGeschichte. Nach der Geschichtenstunde gibt es Gratis-Sirup von der Sirupbar! Die Gschichtestunde ist kostenlos. Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr ///////////////////////// Niederbipp FlikFlak Geschichtenwoche Jeden Abend Geschichten, Spiele, Lachen und Singen für Kinder und ihre Begleitpersonen in der ref. Kirche. Reformierte Kirche, Kirchgasse. 18.45 Uhr
Mittwoch, 06.02. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kids Day: Zaubershow mit Rono Kertini Abrakadabra, simsalabim und schon verblüfft Zauberer Rono die Kinder! Bis 17 Uhr stündlich im Food Court. Kostenlos. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr Offenes Atelier: iro to kumo (jap. Farbe und Wolke) Einfache Zeichen und Elemente bilden das Fundament für kleine Geschichten, mit denen wir Fächer und Papierrollen aus dem «Land der aufgehenden Sonne» verzieren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Kindertheater einmal ganz anders! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Niederbipp FlikFlak Geschichtenwoche Jeden Abend Geschichten, Spiele, Lachen und Singen für Kinder und ihre Begleitpersonen in der ref. Kirche. Reformierte Kirche, Kirchgasse. 18.45 Uhr ///////////////////////// Thun Märchen, Geschichten, Bewegen, Tanzen Ab 5 Jahren. Forum für Gesundsein & Kreatives, Obere Hauptgasse 66. 15.00 Uhr
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Anzeiger Region Bern
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«Non hay camino!» im Tojo
Konzert Theater Bern: Häschen auf Abwegen
«Kabale und Liebe» im Theater am Käfigturm
In «Non hay camino!» von Theater Nil geht es um das Anders- und Ausgestelltsein. Die Basler Theatertruppe, die aus Menschen mit einer Behinderung besteht, thematisiert in ihrem vierten Stück die entwürdigenden Völkerschauen, die auch in der Schweiz bis in die 1930er-Jahre üblich waren. Regie: Niklaus Waldburger. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Fr., 1., und Sa., 2.2., 20.30 Uhr
Die pubertierende Katie (Henriette Blumenau) ist bei Weitem nicht so brav, wie ihre Mutter denkt. Sie klaut und verdreht Männern reihenweise den Kopf. «Bunny» von Jack Thorne thematisiert die Perspektivlosigkeit in vielen englischen Familien und die schwelenden Ressentiments zwischen den Ethnien. Vidmar 2, Liebefeld. Premiere: Di., 5.2., 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 16.3.
Luise liebt Ferdinand und Ferdinand liebt Luise. Eigentlich eine perfekte Ausgangslage, um schnellstens ein Happy End herbeizuführen. So einfach wollte es sich Friedrich Schiller aber nicht machen und schaffte mit «Kabale und Liebe» (1784) ein Trauerspiel der Intrigen. Interpretiert vom Talman Ensemble. Theater am Käfigturm, Bern. Sa., 2.2., und Sa. 9.2., 20 Uhr. Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Donnerstag, 31.01. Bern Caveman – Du sammeln, ich jagen! Hochdeutsch mit Siegmund Tischendorf. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Die Nike von Berlin, 111 Jahre Leni Riefenstahl Zwei Sportler, die Göttin Nike, ein Kameramann und ein Musiker untersuchen kritisch die Ästhetik grosser Sportereignisse. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 21.00 Uhr Die Reifeprüfung Von Terry Johnson nach dem gleichnamigen Roman von Charles Richard Webb. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Nick-Robin Dietrich, Helge Herwerth, Simone Haering, Elke Hartmann, Clarissa Hermann, Peter Bamler. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Host Club V: Was macht eigentlich der Hausautor Siehe Artikel S. 12. Das KommunikationsKasino der Stadt konzipiert und geleitet von Marcel Schwald. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Mansarde, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Ich sei es – ein «Ich» kreist um sich Theaterperformance. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Lisa Catena: Wäutfriede Erstes Kabarettprogramm! Themen: Politik, Religion und Gesellschaft. Zwischen Comedy und bitterböser Satire. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Mit Freude und Heiterkeit ins neue Jahr ImproTheater-Kurs mit Silvia Sprecher. Anm.: Silvia Sprecher – 079 217 44 76/ 081 630 15 85 – silvia.sprecher@gmx.net Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr ///////////////////////// Biel Stabat Mater Szenische Aufführung von G. B. Pergolesi. Mit Oriane Pons, Dominika Gajzis, Ina Hoffmann (Akkordeon). Hochschule der Künste: Schweizer Opernstudio, Jakob-Rosius-Strasse 16. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Theaterstück von Markus Michel (Uraufführung). Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
Freitag, 01.02. Bern Die Kaktusblüte Komödie von Pierre Barillet/Jean-Pierre Grédy. Vv: www.ticketino.com Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Die Reifeprüfung Siehe 31.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Guignolo Produktionen Wie gerufen! Vv: reservation@katakoembli.ch, Tel. 031 311 21 81. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Samstag, 02.02.
Ich sei es – ein «Ich» kreist um sich Siehe 31.1. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr
Bern Das Phantom der Oper Der Klassiker von Gaston Leroux kehrt zurück. Präsentiert von der Central Musical Company. Vv: www.ticketcorner.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr
Julies Room: eine Projektion von mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern) Video-Live-Performance für fünf simultane Videos, drei Performer und je zehn Besucher. Im Rahmen von Winterfestspiele 2013. kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr
Der Goalie bin ig Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Miss Erfolg Aktuelles Bühnenprogramm von und mit Stéphanie Berger. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Die Kaktusblüte Siehe 1.2. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
No hay camino Kann man Theater mit «Behinderten» mit einer Völkerschau vergleichen? Ein Theaterprojekt vom Theater Nil. Vv: theaternil1@gmail.com. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger und Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Tanzwirbel: Tanzvermittlungs-Kurzstücke Festival Heimspiel: Berner Tanzschaffen in der Dampfzentrale. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten Wenn Timmermahn liest, wird die Welt gleich besser. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Schertenlaib&Jegerlehner: Schwäfu Sie kämpfen gegen die Wirklichkeit, vermessen die Gegenwart, stolpern mutig über untröstliche Melodien und durch fremdes Land. Vv: www.ticketeria.org. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Spiez Knuth und Tucek: Freiheit Siehe Artikel S. 12. Ein Heimatfilmtheater, Satire mit Musik und Gesang. ANMELDUNG: Tea-Room Binoth, Tel. 033 654 13 47. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Bella Donna Kriminal-Komödie von Stefan Vögel. Regie: Ellen Schwiers. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Nach Jeremias Gotthelf. Berndeutsch von Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: Res.: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Die Reifeprüfung Siehe 31.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Guignolo Produktionen Siehe 1.2. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Hamlet, das Ende der Kunst und andere Kurzfilme von Supergrupa Azorro Grübeln über die Kunst ist auch Kunst! Vier Performer machen sich Gedanken über den Kulturbetrieb und filmen sich dabei. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr Kabale und Liebe Von Friedrich Schiller. Gespielt vom Talman Ensemble. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Siehe 1.2. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 03.02. Bern Guignolo Produktionen Siehe 1.2. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 17.00 Uhr Hamlet, das Ende der Kunst und andere Kurzfilme von Supergrupa Azorro Siehe 2.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr Tanzwirbel: Tanzvermittlungs-Kurzstücke Siehe 1.2. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 16.00 Uhr Tanzwirbel: Workshops Festival Heimspiel: Berner Tanzschaffen in der Dampfzentrale. Anm.: vermittlung@dampfzentrale.ch, Tel: 031 310 05 40. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 14.30 Uhr Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten Siehe 1.2.. La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe 31.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Zweierleier Live mit Birgit Steinegger und Walter Andreas Müller (WAM). Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 19.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Knuth & Tucek Siehe Artikel S. 12. «Hurra». Satirisches Liederprogramm. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Sommernachtstraum Siehe 2.2. KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der Geltstag Siehe 1.2. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Montag, 04.02. Bern Horst Lichter: Jetzt koch er auch noch! Das dritte Liveprogramm. Vv: www.actnews.ch Kursaal, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr Julies Room: eine Projektion von mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern) Siehe 1.2. kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Aschis Gaschtig Schlagfertige Plaudereien mit Gästen aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport. (Zwar bleibt man so klug als wie zuvor, doch bleibt man es mit viel Humor). Kollekte. Türe/Bar 18.30 Uhr. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Sommernachtstraum Siehe 2.2. KKThun, Seestr. 68. 19.30 Uhr
Dienstag, 05.02. Bern Bunny – Premiere Schauspiel von Jack Thorne. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Die Reifeprüfung Siehe 31.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Julies Room: eine Projektion von mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern) Siehe 1.2. kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Sommernachtstraum Siehe 2.2. KKThun, Seestr. 68. 19.30 Uhr
Mittwoch, 06.02. Bern Julies Room: eine Projektion von mikeska:plus:blendwerk (Zürich/Bern) Siehe 1.2. kulturpunkt im Progr, Speichergasse 4. 19.00/20.30 Uhr TAP Bern – OhneWiederholung Sarnen Innerschweizer Mundwerk gegen harte Bärner Gringe. Theater-Improshow. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe 31.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Sommernachtstraum Siehe 2.2. KKThun, Seestr. 68. 19.30 Uhr
No hay camino Siehe 1.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Inserat
Post vom Meer Siehe 1.2. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Schertenlaib & Jegerlehner Poetisch, kauzig, grandios musikalisch. Essen ab 19 Uhr. Vv: www.lokal-bern.ch/ Tel. 031 332 7000. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Tanzwirbel: Tanzvermittlungs-Kurzstücke Siehe 1.2. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten Siehe 1.2. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen BäseToggeliTod mit Peter Leu Siehe 31.1. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Sommernachtstraum Theatergruppe des Gymnasiums und der WMS Thun-Schadau. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
Comedy
Miss Erfolg Von und mit Stéphanie Berger 1. Februar um 20.00 Uhr Im aktuellen Bühnenprogramm «MissErfolg» nimmt Comedian Stéphanie Berger ihr Leben und die Welt der «Beauty Queens» aufs Korn. Mit einer perfekten Mischung aus Gags, grossartigen Gesangseinlagen und Physical Comedy schafft sie es, ihr Publikum auf äusserst humorvollem Niveau zu unterhalten. Ehrlich, unglaublich wandelbar und dazu noch urkomisch – das ist Comedy vom Feinsten! Weitere Infos unter: www.stephanie-berger.ch <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQDAByr_kkNAAAA</wm>
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Schauspiel
Friedrich Schiller – Kabale und Liebe Talman Ensemble 2. und 9. Februar jeweils um 20.00 Uhr Ferdinand von Walter, der Sohn eines einflussreichen Adligen an einem deutschen Fürstenhof, liebt Luise, die Tochter des Musikers Miller. Beide Väter sind gegen diese Verbindung über die Standesunterschiede hinweg. Um das Zusammenkommen der beiden zu vermeiden und den Plan einer Heirat Ferdinands mit Lady Milford, einer am Fürstenhof etablierten Adligen, voranzutreiben, klügeln Präsident von Walter und sein Sekretär Wurm eine Intrige aus. Weitere Infos: www.talmanensemble.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
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Oliver Nanzig
Elisa Bruegger
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Improvisierte Kammermusik im Podium NMS
Frölein Da Capo zeigt sich in Münchenbuchsee
Schoedo im Ono
Das ausschliesslich aus Streichern bestehende Kaleidoscope String Quartet bewegt sich musikalisch irgendwo zwischen Klassik und Jazz. Grundlage des eigenständigen Sounds sind die Kompositionen von Simon Heggendorn (Voline). Die vier studierten Musiker wurden im vergangenen Jahr mit dem ZKB-Jazzpreis ausgezeichnet. Podium NMS, Bern. Fr., 1.2., 19.30 Uhr
Im Fernsehen sehe man grösser aus als in Wirklichkeit. Und dicker. Behauptet Frölein Da Capo. Darum liess sie die Auftritte als Pausenfee bei Giacobbo/Müller bleiben. Die selbst ernannte «Zweiminuten-Trulla» kann nämlich auch als abendfüllendes Einfrauorchester antreten. Bären, Münchenbuchsee. Fr., 1.2., 21 Uhr
Die zwei Zürcher Mundartliedermacher Schömi und Domi haben eine neue CD, die – wie sie – «Schoedo» heisst. Für ihr viertes Werk haben die beiden erstmals mit anderen Künstlern zusammengearbeitet, darunter Baze und Dodo. Die Schoedo-Songs handeln von Frauengeschichten, langen Nächten, einem ausgebüxten Gorilla – und von Zürich. Ono, Bern. Fr., 1.2., 20 Uhr
Donnerstag, 31.01. Bern BeJazz: Hellmüller Risso Papaux Contemporary Jazz. Franz Hellmüller (g), Stefano Risso (b), Marcel Papaux (dr). Türe 20 Uhr. Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Busy Lizzy Jazz-Pop. Essen ab 18.00 Uhr möglich. www.bistrot-morillon.ch Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8 + 10. 20.30 Uhr Delilahs ’77 Punkrock. Support: Überyou (ZH). Aftershow: DJ Tom (Punk, Rock, Pearls). Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr Label Bern: JUA* Sinnlich. Folkig. Schörkellos. Vier Frauen. Das ist Jua. www.5etage.ch 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 19.30 Uhr Loge-Live: Holle Berner Kult-Partyband. www.broncos-loge.ch Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr Musigrate Das Quizprogramm im Wartsaal für all diejenigen, die in der Disko immer schon vor dem DJ wissen, welches das nächste Lied ist. www.wartsaal-kaffee.ch Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr Scream Your Name (CH)/Braekdown of Sanity (CH) & We set the Sun (D) Plattentaufe. Post-Hardcore. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Black Magic Six From Finnland. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 22.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Bands in concert Cabbage Bigband und Green Onions der Musikschule Gürbetal sowie mit Kapusta Klezmerband (Leitung G. Boeschoten) und Mundart Rockband (Leitung H. Ermel). Kollekte. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 19.30 Uhr
Freitag, 01.02. Adelboden Klischée Electro. Vv: Res: www.iloveadelboden.ch/programm Bernabar. 23.00 Uhr ///////////////////////// Bern Adank & Rumpelorchester Kantiger & herzlicher Mundartrock aus Bern. Deftiger Blues-Special mit Role Juker. Support: Silvan Rupp & Band. Kollekte. www.bistrot-morillon.ch Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8 + 10. 19.30 Uhr
BeJazz: Cowboys From Hell/Kamikaze Suisse Diagonales Jazz. Christoph Irniger (ts, efx), Marco Blöchlinger (eb), Chrigel Bosshard (dr) – CD-Releasetour «Big Fish». Fabio Pinto (g), Jeremias Keller (eb), Alex Maurer (dr), Claire Huguenin (voc) – CDReleasetour «Alpha». Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Freda Goodlett Trio JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr Gus MacGregor feat. Jaël Malli «Home from Home». 2 Sets. Ab 19 Uhr Apéro. Vv: booking@linternational.ch oder www.cinematte.ch Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 20.00 Uhr Indie Classical Kaleidoscope String Quartet. Vv: www.podiumbern.ch oder Tel. 079 614 26 56, vormittags. www.podiumbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 19.30 Uhr Loge-Special: Ghörsturtz Rocks the Blues away … Vv: Eintritt frei!. www.broncos-loge.ch Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr Louisville Boppers (D) Rock-a-Billy. DJ Pistolero Pepe. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Schoedo Zeitgenössische Schweizer Musik – losgelöst von Zwängen, Vorbildern und Schubladen. Mundart wird zum Musikstil und letztlich bestimmen die Lieder selbst, wie sie klingen sollen. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Winternachtkonzert: Taken 4 Granted Taken 4 Granted sind fünf junge Erwachsene aus der Region Bern, die eigenständige, unabhängige Musik machen. Indie-Rock. Kollekte. www.wartsaal-kaffee.ch Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Delilah’s ’77/Uristier From Finnland. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 21.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Simon’s Tunes Paul Simon Songs. Vv: Tel: 034 402 42 52 oder www.schmidechaeuer.ch Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Schmittner OpenAir Bandcontest 1 Mit Black Lake County, Rod, Grove, Soren. Eintritt frei. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 19.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Psychonauts/Hoochie Coochie/ Trash’a’Billy Rockabilly. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr
///////////////////////// Kerzers Trio Toccabile Leidenschaftliche Tangos. Vv: Reservation Tel. 031 750 53 53. www.gerbestock.ch Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats Von alten New Orleans-Themen über traditionellen Happy-Jazz und DixielandNummern bis zum Swing. Vv: Reservation: Gerber Gartenbau AG, 032 387 70 60. Jazzclub am Hirschenplatz Lyss, Bahnhofstrasse 2 a. 19.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Tomazobi Guerilla-Troubadouren. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Frölein Da Capo Einfrauorchester. Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Nidau James Gruntz Sein Kurzauftritt im Duo auf der Openairbühne am 30-jährigen Jubiläum des KKN hat Lust auf mehr gemacht! Vv: www.kreuz-nidau.ch Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Michael von der Heide «Lido». Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Lucky Wüthrich & Band Mundart Soul, Folk, Blues. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Chris Zahnd Piano Solo. Vv: Tel. 031 852 14 14. Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6. 18.30/21.30 Uhr
Samstag, 02.02. Adelboden Hibiscus Mundart-Rock. Kollekte. www.alpartig.ch Alpartig Pöp, Dorfstr. 51 a. 22.00 Uhr ///////////////////////// Amsoldingen Musikgesellschaft Amsoldingen Konzert unter dem Motto «Heinz-Lights» (letztmals unter der Leitung von Heinz Maeder). Anschl. Theater: «Es Chnächtli und es Mägdli». Vv: Platzres.: Sandra Egger, Tel. 033 341 08 82. Mehrzweckhalle. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bern 500_10_UNLIMITED with Simon Heggendorn & Carlo Niederhauser Simon Heggendorn – Violin. Carlo Niederhauser – Cello. Eintritt frei. www.tonus-music.ch Orbital Garden, Kramgasse 10. 21.00 Uhr Berner Rap-Nacht Greis, Tommy Vercetti & Dezmond Dez, Candy From A Stranger, Phumaso, C. Mee & Smack, Bensch, H.M.D.A-Team, Afterparty mit DJ Claud. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Gus MacGregor feat. Jaël Malli «Home from Home». 2 Sets. Ab 19 Uhr Apéro. Vv: booking@linternational.ch oder www.cinematte.ch Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 20.00 Uhr True Spirit of Balkan – wilde Sevdah Balkan Musik Feuerwerk Wilde Sevdah Balkan Musik-Feuerwerk. Konzert/Party-Reihe vom «Kultur Shock» im Tscharni. Tscharni, Waldmannstrasse 17. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Hamid Khadiri & Jalalu-Kalvert Nelson «Baraka» – New African World Music Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Motorama Sgt. Pepper (Djs). Die neue Indie Rock Welle von Russland her beeinflusst unser Popklima. Vv: www.starticket.ch. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Rock the Kufa Velvet Two Stripes, The Order, Grove, Grey Monday, Red Shoes, Bright November. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 19.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Elias Bernet Band Blues, Soul und Boogie-Woogie. Vv: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Motion Melodiöser Pop, Funk & Soul. Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Dreif-Gospelchor Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voller Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte. www.refmundigen.ch Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Wishbone Ash «Elegant Stealth»-Tour 2013. Vv: www.starticket.ch. www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
///////////////////////// Schüpfen Brass Band Schüpfen Jahreskonzert. Motto: «Brass Band Schüpfen goes America». Ab 18.30 Uhr amerikanische Spezialitäten. Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr
///////////////////////// Spiegel Bläserquintett Quair Im Zeichen der Volkstümlichkeit. Werke von J. Haydn, F. Farkas, L. Janácek u.a. Kirchgemeindehaus Spiegel, Spiegelstrasse. 17.00 Uhr
///////////////////////// Thun Sha’s Feckel Progressiv Jazz-Rock (feat. SHA/Ronin). Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
///////////////////////// Thun Emily Wells Space Songs/Performance. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Sonntag, 03.02. Amsoldingen Musikgesellschaft Amsoldingen Konzert unter dem Motto «Heinz-Lights» (letztmals unter der Leitung von Heinz Maeder). Anschl. Theater: «Es Chnächtli und es Mägdli». Vv: Platzres.: Sandra Egger, Tel. 033 341 08 82. Mehrzweckhalle. 13.30 Uhr ///////////////////////// Bern bee-flat: Bassekou Kouyaté (Mali) Siehe ArtikelS 3. World – Mali Blues. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Gus MacGregor feat. Jaël Malli «Home from Home». 2 Sets. Ab 19 Uhr Apéro. Vv: booking@linternational.ch oder www.cinematte.ch Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 20.00 Uhr Janetts Jazzmusik-Baukasten Niculin Janett (sax), Marena Whitcher (voc), Lukas Wyss (pos), Marvin Trummer (p), Moritz Meyer (kb), Nicolas Stocker (dr). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Sun of Moon (CH) Siehe Artikel S. 12. Plattentaufe. Indie Soundtrack Pop. Feat. Joy Frempong, Flo Götte, Domi Chansorn, Lleluja-Ha, Sophia Baltatzi. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr The Magic Five Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (dr). Gastauftritte von weiteren Musikern möglich. Bis 10.2., jeden Sonntag. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Rest. Kunsteisbahn, Bundesplatz. 20 Uhr ///////////////////////// Biel Marcela Arroyo & Julio Azcano New Tango Songbook. www.carrenoir.ch Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 17 Uhr
Montag, 04.02. Bern Gus MacGregor feat. Jaël Malli «Home from Home». 2 Sets. Ab 19 Uhr Apéro. Vv: booking@linternational.ch oder www.cinematte.ch Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 20.00 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Latin Big Band Jazz mit dem SJO zum Monatsbeginn. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Lucky Wüthrich Acoustic Elite Monday. Kollekte. Il Caffe. 20.30 Uhr
Dienstag, 05.02. Bern Chang – Drouin (USA)/Einfach Drei (A/D/CH) WIM Bern. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Michael Haudenschuild (p), Benjamin Muralt (b), Clemens Kuratle (dr). www.5etage.ch 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Nils Burri Der Songwriter aus dem Berner Oberland. Vv: 031 921 70 32. www.aulaverein.ch Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Joy Formidable (UK) Verwaschen-hymischer Grungerock. Vv: www.starticket.ch/www.petzitickets.ch Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr
Mittwoch, 06.02.
///////////////////////// Schüpfen Brass Band Schüpfen Jahreskonzert. Motto: «Brass Band Schüpfen goes America». Kirchgemeindehaus Hofmatt. 14.00 Uhr
Bern bee-flat: Pura Fé (USA) World Women Voices – Blues & Indian Roots Songs. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Rhino Bucket Hardrock aus Los Angeles. Support: They Were Called Sickness (CH). Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen The Blues Band Few Short Lines Vv: www.starticket.ch. www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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Kramgasse-Kammermusik zum Dritten
Symphonisches Orchester Zürich im Kursaal
Die Freitagsakademie startet in die neue Saison
Die Musikerinnen und Musiker spielen ihre Konzertreihe «Kammermusik an der Kramgasse» nur in Lokalen in ebendieser Altstadtgasse und überall nur einmal. Nach Konzerten im Zunfthaus zum Mohren und dem Konzert im Ono folgt nun in der Galerie Brügger der dritte Streich: Aina Hickel (Geige), Nada Anderwert (Bratsche) und Gabriel Wernly (Cello) spielen Mozart, Bruni und Beethoven. Galerie Christine Brügger, Bern. Sa., 2.2., 18.30 Uhr
«Imagine» von John Lennon in einer Version für Streicher, Astor Piazzolas «Libertango», Musik aus dem Film «Forrest Gump» und vieles mehr: Das Symphonische Orchester Zürich spielt unter der Leitung von Enrique Ugarte im Kursaal ein breites Programm aus Filmmusik, Jazz und Tango. «Musik verbindet», lautet das Motto des Abends und steht damit ganz im Sinne von John Lennons Song. Arena Kursaal, Bern. Sa., 2.2., 19.30 Uhr
Seit zwanzig Jahren spielt die Berner Freitagsakademie Musik des 17. und des 18. Jahrhunderts. Beim Eröffnungskonzert der neuen Saison «Italianità in Bern» erklingen barocke italienische Kompositionen. Der Italiener Stefano Montanari spielt die Sologeige. Die beiden Autoren Beat Sterchi und Jürg Theobaldy runden den Abend mit Texten ab. Konservatorium, Bern. Fr., 1.2., 19.30 Uhr, und Sa., 2.2., 18 Uhr
Inserat
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 31.01. Bern 3. Symphoniekonzert: Hommage à Lutoslawski Siehe Artikel S. 1. Berner Symphonieorchester, Andrey Boreyko (Leitung), Ivan Monighetti (Violoncello). Werke von C. Franck, W. Lutoslawski, A. Skrjabin. Vv: www.bernbillett.ch/Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Musizierstunde Violoncello. Klasse von Matthias Schranz. Konservatorium, Kramgasse 36. 18/20 Uhr Zum neuen Jahr Apéro-Konzert. Agata Raatz (Violine) und Marcin Fleszar (Klavier) spielen u.a. Mozart, Debussy, Glaus, Wieniawski. Lyceum-Club, Gerechtigkeitsg. 79. 17.00 Uhr
Freitag, 01.02. Bern 3. Symphoniekonzert: Hommage à Lutoslawski Siehe Artikel S. 1. Berner Symphonieorchester, Andrey Boreyko (Leitung), Ivan Monighetti (Violoncello). Werke von C. Franck, W. Lutoslawski, A. Skrjabin. Vv: www.bernbillett.ch/Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Die Freitagsakademie: Italianità in Bern 1. Konzert 2013. Werke von A. Vivaldi, B. Marcello und T. Albinoni. Mitwirkend: Stefano Montanari, Violine solo; Beat Sterchi und Jürgen Theobalcy, Texte; Giro Annen, Projektion. Vv: www.kulturticket.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr MSG-Kammerorchester Bern Osvaldo Ovejero (Leitung), Esther Feingold (Sopran), Muriel Zeiter (Klavier). Werke von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 311 32 51 oder www.msgfeingold.ch Treffpunkt Zentrum Wittigkofen, Jupiterstrasse 15. 20.00 Uhr Rezital lateinamerikanischer Barockmusik «Aires Virreinales – Der Beitrag Lateinamerikas zur Wiederentdeckung Europas». Vv: Tel. 076 502 33 43, Abendkasse ab 18:30h. Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 5. Konzert Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19. Beethoven: Fünte Sinfonie (Schicksals-Sinfonie). Erika Radermacher und Urs Peter Schneider, Klavier. Konservatorium, Bahnhofstr. 11. 19.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Chor Yaroslavl Leitung: Yan Greppin. Orthodoxe Gesänge, Lieder von Griechenland, Serbien, Georgien. Werke von Berezowsky, Tchesnokow, Schnittke, Pärt … Franziskanerkirche. 20.30 Uhr
///////////////////////// Freiburg Chor Yaroslavl Leitung: Yan Greppin. Orthodoxe Gesänge, Lieder von Griechenland, Serbien, Georgien. Werke von Berezowsky, Tchesnokow, Schnittke, Pärt … Kirche St-Maurice (Augustins). 20.30 Uhr
///////////////////////// Worb Worber Saal Konzerte: Extrakonzert mit Andreas Haefliger, Klavier Werke von Beethoven, Berio und Schumann. Vv: www.saal-konzerte.ch; 031 832 48 41. Bärensaal, Bärenplatz 2. 19.30 Uhr
///////////////////////// Köniz Ensemble 7 Werke von: Johan Krieger, B. Galuppi, A. Corelli, J.S. Bach. Kollekte. Ref. Kirche, beim Schloss. 19.30 Uhr
Samstag, 02.02. Bern Carpe Dièse Trio Für seinen Winterzyklus lädt Sie das Carpe Dièse Trio zu einer Widerentdeckung des symphonischen Repertoirs der Romantik ein. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19.30 Uhr Die Freitagsakademie: Italianità in Bern 1. Konzert 2013. Werke von A. Vivaldi, B. Marcello und T. Albinoni. Mitwirkend: Stefano Montanari, Violine solo; Beat Sterchi und Jürgen Theobalcy, Texte; Giro Annen, Projektion. Vv: www.kulturticket.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Imaginations Das Symphonische Orchester Zürich spielt unter der Leitung von Enrique Ugarte ein mitreissendes Programm mit Musik aus Film, Jazz und Tango. Vv: www.kulturticket.ch Kursaal, Kornhausstrasse 3. 19.30 Uhr Kammermusik an der Kramgasse Drei Streicherbögen bei Brügger: Aina Hickel (Violine), Nada Anderwert (Viola), Gabriel Wernly (Violoncello). Werke von Mozart, Beethoven und A.B. Bruni. Vv: Tel. 076 424 40 70 oder kammermusik@gmail.com Galerie Christine Brügger, Kramgasse 31. 18.30 Uhr Sterne überm Schnee Musik von J.S. Bach, H. Ruland, St. Müller, J. Sonnleitner. Orgel, Spinett und Cembalo: St. Müller, J. Sonnleitner. Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18. 11.00 Uhr ///////////////////////// Biel 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 8. Konzert Urs Peter Schneider: Kugel. Beethoven: Achte Sinfonie. Marc Hunziker, Yvonne Lang und Urs Peter Schneider, Klavier. Konservatorium, Bahnhofstr. 11. 19.30 Uhr Glücksfischen Vorspiel der Klavierklasse von Thomas Würgler. www.musikschule-biel.ch Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 11.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Familienorchester Halter Oberburg: Volksmusik entlang der Donau Mit Silvia (Violoncello), Rebekka (Oboe, Englischhorn), Brigitte (Waldhorn, Alphorn), Beat (Trompete, Perkussion), Luzia (Perkussion). Beatrice (Geige) Hans Melk (Moderation). Kollekte. Röm.-Kath. Kirche, Friedeggstr. 12. 20 Uhr
///////////////////////// Langnau W.A. Mozart: Grosse Messe in c-moll W.A. Mozart: Missa in c-moll, O. Messiaen: Le Banquet céléste für Orgel, J.M. Haydn: Agnus Dei aus Requiem in c-moll. Konzertchor Langnau, Langnauer Orchester, Solisten, Christoph Metzger, Leitung. Vv: Reisebüro Aebi AG, Langnau. Ref. Kirche, Bärenplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Durchdringe mein zagendes Herz Sabine Kaipainen (Mezzosopran), Alexandru Gavrilovici (Barockvioline), Tuomas Kaipainen (Barockfagott/Blockflöte), Juan Sebastian Lima (Theorbe/Laute). J.S. Bach und Georg Philipp Telemann. Vv: Kasse: 15.15 Uhr. Stadtkirche Thun, Schlossberg 12. 16.15 Uhr
10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 9. Konzert Erika Radermacher: Der Tod des Empedokles. Beethoven, Neunte Sinfonie arr. für 2 Klaviere von Franz Liszt. Erika Radermacher und Urs Peter Schneider, Klavier. Konservatorium, Bahnhofstr. 11. 17.00 Uhr 4. Kammermusikkonzert: Ladies First 4 Sinfonie Orchester Biel, Anne Fatout & Dominique Hongler (Violine), Clöment Boudrant (Viola), Martin Reetz (Violoncello). Werke von E.C. de Chizy, A. Dvorák, D. Schostakowitsch. Vv: Stadttheater Biel, Tel. 032 328 89 70. Logensaal, Jurastrasse 40. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Chor Yaroslavl Leitung: Yan Greppin. Orthodoxe Gesänge, Lieder von Griechenland, Serbien, Georgien. Werke von Berezowsky, Tchesnokow, Schnittke, Pärt … Ref. Kirche Geissberg, Geissbergweg 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langnau W.A. Mozart: Grosse Messe in c-moll W.A. Mozart: Missa in c-moll, O. Messiaen: Le Banquet céléste für Orgel, J.M. Haydn: Agnus Dei aus Requiem in c-moll. Konzertchor Langnau, Langnauer Orchester, Solisten, Christoph Metzger, Leitung. Vv: Reisebüro Aebi AG, Dorfmühle 22, 3550 Langnau. Ref. Kirche Langnau. 17.00 Uhr
Sonntag, 03.02. Bern Ensemble Paul Klee: Expressionismus Siehe Artikel S. 3. Konzert zur Ausstellung «Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft». Werke von S. Prokofjew, H. Marteau, A. Skrjabin, W. Burkhard, N.A. Roslawez. Vv: www.kulturticket.ch Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel 10 x Beethoven: Vision von Urgestalt – 3. Konzert Patricio Mazzola: valse-toccata. Simon Bucher: Improvisation. Beethoven: EroicaVariationen/Dritte Sinfonie (Eroica) arr. für Klavier zu 2 bzw. 4 bzw. 8 Händen. Klavier: Simon Bucher, Michaeal Kaufmann, Patricio Mazzola und Erika Radermacher. Konservatorium, Bahnhofstr. 11. 11.00 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
///////////////////////// Münsingen Orgelkonzert «Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen!» (Augustin). Himmlische und irdische Orgeltänze querfeldein. Mit Ursula Heim. PZM Kapelle, Hunzigenstrasse 1. 15.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bösewichte und weise Männer Opern-Matinée mit Daniel Reumiller, begleitet am Flügel von Abdiel Montes de Oca. Werke von Mozart, Weber, Offenbach und Verdi. Vv: ZVS, Tel. 032 621 80 80 oder www.musikimblumenstein.ch Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 10.30 Uhr
Dienstag, 05.02. Bern Liederabend zum 50. Todestag von Francis Poulenc Brigitte Scholl (Mezzosopran), Armin Waschke (Klavier). Lieder und Liederzyklen von F. Poulenc. Lieder von M. Ravel und J.Y. Daniel-Lesur. Vv: Nur Abendkasse. Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 19.30 Uhr Lunchkonzert: Duo Praxedis Halbstündiges Konzert in der Reihe MittagsIntermezzi. Praxedis Hug-Rütti (Harfe) und Praxedis Geneviève Hug (Klavier) spielen Werke von Hummel, Brahms, J. Strauss. Eintritt frei. www.menuhinforum.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 12.15 Uhr
Mittwoch, 06.02. Adelboden Spiral Trio Pablo Barragán, Klarinette, Beatriz Blanco, Violoncello und Federico Bosco, Klavier, spielen Werke von Brahms, Rachmaninoff und Clara Schumann. Vv: Adelboden Tourismus, Tel. 033 673 80 80. Dorfkirche. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel 6. Sinfoniekonzert: Bois lumineux Sinfonie Orchester Biel, Sergio Azzolini (Leitung, Fagott), Edmund Worsfold Vidal (Oboe). Werke von Haydn, C.Ph. E. Bach, W.A. Mozart und J.M. Kraus. Vv: Tel. 032 328 89 70 oder reservation@sob-osb.ch Kongresshaus, Zentralstr. 60. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fermata Musica Schweizer Lieder der Renaissance, Werke von Johannes Wannenmacher, Ludwig Senfl, Cosmas Adler, Aegidius Tschudi, Johannes Heer. Mit Jan Börner: Altus. Christoph Greuter: Laute, Bandora, Quinterna & Schweizer Cister. Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.30 Uhr
Inserat
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern.
«Italianità in Bern» Antonio Vivaldi (1678 - 1741) Le Quattro Stagioni Op. 8 Tomaso Albinoni (1671 - 1751) Concerto in d-Moll Op. 9 Nr. 2 Alessandro Marcello (1673 - 1747) Concerto in d-Moll Gäste: Stefano Montanari, Violine solo und Leitung - Beat Sterchi und Jürgen Theobaldy, Texte - Giro Annen, Projektion Freitag, 1. Februar 19:30 h, Konzerteinführung 18:45 h Samstag, 2. Februar 18:00 h, Konzerteinführung 17:15 h Konservatorium Bern, grosser Saal Das Konzert wird von Radio SRF2 Kultur aufgezeichnet und am 14. Februar 2013 um 20:00 h in der Sendung «Im Konzertsaal» ausgestrahlt. Vorverkauf: Telefonisch: 0900 585 887 (Mo.-Fr. 10:30 - 12:30 h, Fr. 1.20/Min. Festnetztarif) Online: www.kulturticket.ch
Verein die Freitagsakademie
28 Anzeiger Region Bern
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Pascal Danz bei Bernhard Bischoff
Martina Lauingers Rohre bei gepard14
«Kirchner in Davos» im Progr und im Bienzgut
«That’s simply not done» heisst die Ausstellung von Pascal Danz in der Galerie von Bernhard Bischoff im Progr. Die Spezialgebiete des Malers sind Licht und Schatten. Indem er bewusst mit Über- und Unterbelichtung spielt, verleiht er seinen Bildern etwas Geheimnisvolles und schafft Platz für die eigene Vorstellungskraft der Betrachterinnen und Betrachter. Galerie Bernhard Bischoff, Bern. Bis 16.2.
Für die letzten acht Wochen verlegte Martina Lauinger ihren Arbeitsort zu gepard14, um sich in der Galerie eingehend mit Rohren einer alten Industrieheizung auseinanderzusetzen. Mit röhrenartigen und linienförmigen Gebilden beschäftigt sich die Berner Künstlerin auch sonst am liebsten. Nun öffnet gepard14 seine Tore und präsentiert das Resultat der Recherche. Gepard14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 1.2., 18 Uhr. Ausstellung: bis So., 3.2.
Der belgische Künstler Erich Weiss porträtiert in seinen Videoarbeiten immer wieder Künstlerbiografien. In der Arbeit «Kirchner in Davos» geht es um den berühmten Expressionisten, der die letzten zwanzig Jahre seines Lebens im Bündner Bergdorf verbrachte. Entstanden ist eine poetische Arbeit in und um die Häuser von Kirchner in Davos. Showroom im Progr, Bern. Bis 16.2. Videofenster Bienzgut, Bern. Bis 19.2.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17.
Galerie Rosengarten Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von namhaften Künstlern. Bis Sa, 9.2., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16.
Ausstellungen Bern Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Chiharu Koda. Keramik. Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Bistro Campus Muristalden Muristr. 8. Fotoausstellung. 14 SekundanerInnen des Gymnasiums Muristalden verbrachten 2012 einen Monat in Vietnam. Bis Fr, 8.2., täglich 8-18. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 28.2., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Galerie 67 Belpstr. 67. Marcel Hagmann. «Natur trifft Mensch». Fotografien. Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Kunst-Leckerbissen. Eine Zeitreise in die letzten 5 Jahre von und mit der Berner Künstlerin Astrid Bänziger. Bis Mi, 27.2., Fr 10-12. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Bruno Gentinetta. Holzschnitte. Bis Sa, 2.2., Do/Fr 14-19 | Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Peter Aerschmann und Leyla Goormaghtigh. Videoarbeiten und die neue Fotoserie «Constellations»/Tuschzeichnungen auf Papier, Serie «Totem». Bis Fr, 8.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Pascal Danz. «That‘s Simply Not Done». Gemälde (Öl auf Leinwand). Bis Sa, 16.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Paul Louis Meier/Urban Saxer. Bilder und Skulpturen/Malerei. VERNISSAGE: Fr, 1.2., 18. Ausstellung bis Sa, 23.2., Sa 11-16 | Mi 14-18.30.
IVP NMS Nägeligasse 5. About me. Ausstellung Selbstportät und Selbstinszenierung, Profilmodul BG. Eröffnung um 18.30 Uhr mit Performance. Bis Fr, 1.2., Fr 18.30-20. Kornhausbibliothek Kornhausplatz18. Spieglein, Spieglein … Die schönsten Illustrationen zu den Märchen der Brüder Grimm. Bis Do, 28.2., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. Kornhausforum Galerie Kornhausplatz18. Zukunft Schützenmatt – Architektur neu denken. Die 10 nominierten Projekte des Schindler Award 2012. Unter dem Motto «Zugang für alle» führt die Schindler AG alle 2 Jahre einen internationalen Wettbewerb für Nachwuchsarchitekten aus. Der diesmalige Perimeter: die Schützenmatt Bern. Eintritt frei. Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Bestform 2013. Ausgezeichnete Arbeiten von Berner Designern. Grafik-, Mode-, Schmuck-, Glas-, Keramikund Prouktedesign. Bis So, 3.2., Sa/So 11-16 | Do 12-20 | Fr 12-17. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse40. Aurélie Josse, Lorenzo le kou Meyr. Ein Künstlerehepaar. Gegensätze? Oder sind ihre Arbeiten verschiedene Formungen desselben Themas? Das Nachspüren einer Realität jenseits der Realität. Bis Sa, 9.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Claude Hohl. «In Fahrt». Bis Sa, 9.2., Fr 17-19 | Sa 11-15. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen, die seine thematischen Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen. Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17.
Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Christina Niederberger, Livia Marin und Johannes Maier. «Mimesis». Bis Sa, 2.3., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Raoul Ris. Bernbilder 2007 bis 2012. Besichtigung nach Voranmeldung per Mail oder SMS: Raoul Ris –ra.ris@ bluewin.ch, 079 600 58 20 oder Beatrice Schüpbach: 031 326 33 71. täglich.
Galerie Kornfeld Laupenstr.41. Mario Botta. Skizzen, Zeichnungen, Modelle. Bis Sa, 2.3., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.
Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Mumprecht. Sprache – Zeichen – Klang. Bis Sa, 23.2., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30.
Praxis Bubenberg Bubenbergplatz11. Armando Dominguez (Kuba). «Allegro Tropical». Acrylbilder auf Leinwand. Auswahl 2007-2012. Bis Fr, 15.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-18.
Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei auf Leinwand und dreidimensionale Objekte. Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14.
Restaurant Schönau Sandrainstrasse 68. Erzählende Fotografien. TaleFoto verschmelzt die Kunst der Fotografie mit der Kunst der Schriftstellerei in einzigartiger Weise. Bis Do, 31.1., Do 7.30-23.30.
Galerie Rigassi Münstergasse 62. Steve Miller und Markus Graf. «Health of the Planet» und «Iron Sculpture». Bis Mi, 27.2., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.
Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und Rosenrot. Entstanden im Malkurs 2012 von insieme Region Bern. Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23.
Showroom @progr.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Erich Weiss: Kirchner in Davos. 2012, DVD, 5‘44‘‘ Bis Sa, 16.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Transform Güterstrasse 8. Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Folgen. Ausstellung bis 15.2. Infos/Programm: www.transform.bz Bis Fr, 15.2., Fr 19. Videofenster @Bienzgut.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Erich Weiss: Kirchner in Davos. 2012, DVD, 5’44’’ Bis Di, 19.2., täglich 10-23.55. VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten. Do/Fr/Mo-Mi. Wiedmer Optiker Seilerstrasse 4. Franz Muri. Wurzelfiguren. Zu sehen während den Geschäftszeiten. täglich ausser So. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Eröffnung der Ausstellung Bis Fr, 1.2., Fr 18-21.10. ///////////////////////// Klinik Linde Blumenrain 105. Susanne Zweifel. Bilder. Bis So, 10.2., täglich 8-19. ///////////////////////// Burgdorf Alterspflegeheim Region Burgdorf Einschlagweg 38. Monika Rindlisbacher. Landschaftsbilder in Öl und Mischtechnik. Do. Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Poetische Führung durch die Ausstellungen. Leitung: Andreas Jahn, Germanist und Kunstvermittler. www.anjan.ch So 13. ///////////////////////// Düdingen Gasthof Ochsen Mariann Künzli. Bilder. täglich ausser Mo. Hotel des Alpes Hauptstr. 29. Sarah Grossrieder. AcrylMischtechniken. Bis So, 14.4., täglich ausser Mo 7.30-23.30. ///////////////////////// Interlaken Hotel Metropole Höheweg 37. Irma Lautanio. täglich. ///////////////////////// Jegenstorf Seniorenresidenz Stiftung Rotonda Solothurnstr. 70/ 76. Hans Sägesser. Retrospektive aus den 70er Jahren. Bilder. Bis Sa, 2.3., täglich 9.30-18.
///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. Préludes. Claude Debussy. Interdiszilinäres Projekt von Fernando Viani, Klavier und Gabriela Stellino, bewegte Malerei. Bis Do, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. Schulmuseum Bern in Köniz Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis Do, 31.1., Do 17-18. ///////////////////////// Liebefeld Kunstraum gepard14 Schützenstr. 14. Martina Lauinger. «Tubes & Stripes». VERNISSAGE: Fr, 1.2., 18. Ausstellung bis So, 3.2., Sa/So 14-18. ///////////////////////// Oberdiessbach Kastanienpark Krankenhausstr. 14. Fred Gyger. Bilder und Fotografien. täglich. ///////////////////////// Solothurn Galerie Christoph Abbühl Schaalgasse 9. Sonya Friedrich. «Erde entgeht dem Himmel nicht». Bis Sa, 2.2., Do/Fr 15-19 | Sa 14-17. Haus der Kunst St. Josef Baselstr. 27. Carlo Borer. «White Heart», eine Installation. Bis So, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa/So 13-17. Kulturm St. Urbangasse. Götz Diergarten. «Nowa Huta –von Farben und Formen». täglich. Kunstforum Schaalgasse 9. Akio Takamori. «Equivalents». Bis Sa, 2.2., Do/Fr 15-19 | Sa 14-17. Künstlerhaus S11 Schmiedengasse 11. Philippe Antonello – photographer. Ein photographsicher Parcours durch Silvio Soldinis Karriere in Bildern von Philippe Antonello. Bis So, 17.2., Sa/So 14-17 | Do 14-19 | Fr 16-19. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier. Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18. ///////////////////////// Steffisburg Ziegelei-Zentrum Ziegeleistr. 22. Toni Lohri (1919–2012). Gedenkausstellung zugunsten der Schweizer Berghilfe. Bis Sa, 30.3., täglich 9-19. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui Stockhornstr. 18. Gruppenausstellung. Gastausstellerinnen: Pia Rohrer (Licht- und Vasenobjekte). Eva Zbinden Kaessner (Naturpoesie, Naturketten- und objekte. Stefanie Beyler (Karten, Drucke, Bücher …). Bis Do, 7.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helene Hofer. Grossformatige, farbige Bilder. täglich. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Fotoausstellung «Schwarz-Weiss». Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern Untere Hauptgasse2. David und Joel Schweizer. «Elemente» –Erde-Luft-Wasser-Feuer vereint im Raum. Fotoaustellung. Bis Fr, 1.2., Do/Fr 11-23. Villa Gerber Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu besichtigen in Kombination mit einem Diner. Jeden Samstag um 17.45 Uhr. Anmeldung oblig.: 031 311 21 90. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Verena Jaggi (1918–2000). Werke aus dem Nachlass. Bis So, 3.3., täglich 10-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Daniel Spoerri. Bronzen im SkulpturenGarten. Bis Sa, 13.4. • Stadt – Land – Fluss. Die Landschaft vom Expressionismus bis heute. Im Kunstdpeot: Abstraktion und Informel. Gestische Farbwelten in der Malerei seit 1930. Bis Sa, 23.2. Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 3. Alpenshopping. Eine InstantSammlung. Bis So, 24.2. • Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Bis So, 24.3. Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis Sa, 25.1., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten, die das Leben schrieb. Sonderausstellung. Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro. VERNISSAGE: Fr 18. Ausstellung bis So, 24.3., Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4. • Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst. Meret Oppenheim: Inspirationsquelle für die Gegenwart. Bis So, 10.2. • Zur Unzeit gegeigt … Otto Nebel, Maler und Dichter. Die Ausstellung zum 120. Geburtstag Otto Nebels (1892-1973) zeigt erstmals das gesamte Werk des bildenden Künstlers und Schriftstellers, der jahrzehntelang in Bern ansässig war. Bis So, 24.2. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Epochen. VERNISSAGE: Sa 17 (Einführung: Felicity Lunn, Direktorin Centre PasquArt), Ausstellung bis So, 7.4., So 11-18 | Mi 14-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt Überlegungen an zum Thema Lebensraum und beleuchtet dessen physische und kulturelle Bestandteile. Bis So, 7.4., So 11-18 | Mi 14-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Momentaufnahmen. Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch aus den Jahren 1983 bis 2012. Bis So, 3.3. • Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5. Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. 28. Kantonale Jahresausstellung/Freispiel. Zwei Ausstellungen des Kunstvereins Solothurn. Bis So, 3.2., Do/Fr 11-17 | Sa/So 10-17.
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Limmat Verlag / mikeflam.com
Anzeiger Region Bern
Mäntig-Apéro zum Berner Nachtleben
Sunil Mann liest im Ono
Katja Walder liest im Wartsaal
Spätestens seit der Partydemonstration «Tanz dich frei» ist das Thema Nachtleben der Dauerbrenner: Das Bedürfnis nach Betrieb und jenes nach Ruhe beissen sich. Eben wurde die Vernehmlassung zum Nachtlebenkonzept abgeschlossen. Roland Jeanneret diskutiert unter anderem mit Thomas Berger, Präsident «Pro Nachtleben» (Bild), Sven Gubler von Bern City und Christian Pauli von Bekult. Hotel Bern. Mo., 4.2., 18.30 Uhr
Aktennotiz: Mann, Sunil. 40. Sohn indischer Eltern. Aufgewachsen in Spiez. Wohnhaft in Zürich. Autor ausgezeichneter Krimis. Sind auch amüsant und politisch. Hauptfigur: Vijay Kumar, Privatdetektiv. Muss ermitteln, nachdem in Zürich ein junger Toter gefunden wird. Wollte sich jemand nicht outen? Kumars Mutter will Vijay mit Inderin verheiraten. Ono, Bern. Do., 31.1., 20 Uhr
Im Rahmen von «Paperback Nights» liest die S-Bahn-Poetin und Radio-SRF3-Moderatorin Franziska von Grünigen alias Katja Walder aus ihrer Pendlergeschichtenanthologie «Abgefahren – im Zug mit Katja Walder». Ihre Texte sind als Kolumnen im «Blick am Abend» erschienen. Visuell begleitet sie dazu @kusito mit seinen «vis-à-vis-Bildern». Wartsaal, Bern. Mo., 4.2., 20 Uhr
Donnerstag, 31.01. Bern Aux frais de la princesse Dr.des. Ariane Ballmer über Archäologie am hallstattzeitlichen Fürstensitz Mont Lassois, Côte d’Or, Frankreich. Eintritt frei. Härsaal 114. Vortragsserie des Berner Zirkels für Ur- und Frühgeschichte. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Energie-Apéro 2013_1 Konkrete Schritte zur Energiewende – Neue Massnahmen und Aktionen von Bund, Kanton und Privaten. Teilnahme ist kostenlos. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 17.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Gemeinschaftsbildung, das Kreuz mit sich selbst Teil 2: Blattschneiderameisen – ein idealer Organismus?. Vortrag von R. Schneiter, Biochemiker. Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18. 19.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 11.00 Uhr Matthias Zschokke Siehe Artikel S. 1. liest aus seinem Buch «Der Mann mit zwei Augen». www.haupt.ch Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr Sunil Mann Krimilesung. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Wir träumen Meret Eine integrative Hörinstallation beim Meret Oppenheim-Brunnen vom Kollektiv Frei_ Raum in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bern. Kopfhörer können während den Öffnungszeiten an der Kasse des Kunstmuseums bezogen werden. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr ///////////////////////// Lyss Comedy Bar Comedy. Nach dem Coupe Romanoff no eis näh. Eintritt frei. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
Freitag, 01.02. Bern Dichterstübli mit Seelensplittern, Gedichten & Piano Daniel Infanger hüllt den Raum in einen Tonmantel voller Leben, während Raphael Reift und Alain Wafelmann den Abend in Wortklänge und Klangworte tauchen. Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut» beantworten Fragen aus dem Publikum. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 11.00 Uhr Literarische Pizza & Pasta Dinieren mit Therese Bichsel und Margot S. Baumann. Moderation: Henriette Brun. Kostproben zwischen den 3-Gang-MenüGängen aus dem literarischen Werk. Casa d`Italia, Bühlstr. 57. 19.00 Uhr Transform: Versuchsanordnung 2 – Performance Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit Folgen. Ab 19h Bar mit DJ Mensajero, 20h: Wochenprotokoll, 20-23h: Performance von Bottlefed. Transform, Güterstrasse 8. 19.00 Uhr Wir träumen Meret Siehe 31.1. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr Zur Psychosomatik der Heilung – Der Patient im Spannungsfeld von Schicksalskräften, Gesundheitswesen und der Wirklichkeit der Medizinsysteme Dr. med. Christian Schopper, Ärztlicher Direktor der Kliniken Sonneneck, Badenweiler. Im Rahmen der Vortragsreihe «Heilen – Mensch und Medizin aus anthropologischer Sicht» ; PHBern – Institut für Bildungsmedien, Helvetiaplatz 2. 20.00 Uhr ///////////////////////// Frutigen Tinu Heiniger Liest und singt aus seinem Buch «Mueterland». Kollekte. Gemeindebibliothek. 20.15 Uhr ///////////////////////// Schwanden Führung im Planetarium Der Sternprojektor macht die von blossem Auge rund um die Erde erkennbaren Sterne in der Kuppel sichtbar. Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 19.00 Uhr
Samstag, 02.02.
///////////////////////// Freiburg Baumriesen – Michel Brunner live Eine Fotoreise zu den grössten und ältesten Bäume Europas. Der Gründer des Bauminventars «pro arbore», entführt in seiner Show in die Welt der alten, mächtigen und kuriosen Bäume und erzählt von Mythos, Kult + Forst uralter Zeitzeugen. Botanischer Garten, Chemin du Musée 10. 16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Endo Anaconda: Walterfahren Endo Anaconda hält uns einen Spiegel vor Augen, den er so scharf einstellt, dass wir uns sofort darin wiedererkennen. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
Sonntag, 03.02. Bern Führung: Einstein – Un génie helvétique Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Florence Alvarez (auf Französisch). Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Isabelle Cornaro Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 11.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 10.00 Uhr Literaturmatinée: Jan Hellstern Liest aus «Kinder des Bösen». Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 11 Uhr
Bern Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Nachsicht mit Cocktails Der Immunologe Beda Stadler über Alltagsgenüsse und wofür es sich zu leben lohnt. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 10.00 Uhr
Wir träumen Meret Siehe 31.1. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr
Märitkafi Leute vom psychiatrischen Ambulatorium laden zum Kaffee. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 10 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Wir träumen Meret Siehe 31.1. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr
Montag, 04.02. Bern Katja Walder @ Paperback Nights Die S-Bahn-Poetin Katja Walder liest abgefahrene Pendlergeschichten, begleitet von den vis-a-vis Bildern aus dem Zug by @kusito. Gratis Eintritt. Wartsaal, Kaffee Bar Bücher, Lorrainestrasse 15. 20.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 11.00 Uhr Mäntig-Apéro: Die 24-Stunden-Gesellschaft – miteinander oder gegeneinander? Mit Thomas Berger (Präs. Pro Nachleben), Sven Gubler (Bern City), Marc Heeb (Stv. Polizeiinspektor), Christian Pauli (BeKult). Moderation: Roland Jeanneret. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 18.30 Uhr
Wir träumen Meret Siehe 31.1. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr ///////////////////////// Bremgarten Creative Monday Kunst, Kreativ Wohnaccessoires, Geschenkideen und Kleinmöbel. Ateliers artFall, Lindenstrasse 2. 14.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch Parkhotel, Weststrasse 90. 19.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Christsein im Alltag – biblische Wurzel, die mich tragen Gesprächsduett: Anton Genna, ehemaliger Regierungsstatthalter des Amtes Thun und Samuel Lutz, ehemaliger Synodalratspräsident der Reformierten Kirchen Bern-JuraSolothurn. Kirchgemeindehaus Oberdorf. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Borneo Von Sarawak nach Sabah. Eine Filmreise mit G.J. Schmidt, Steffisburg. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 15.00 Uhr
Dienstag, 05.02. Bern Bedingungsloses Grundeinkommen – Wird Bildung anders? Diskussion mit Judith Giovannelli-Blocher, Schriftstellerin und ehemalige Dozentin für Soziale Arbeit; Jakob Widmer, Gründer der REOSCH in Bern. Moderation: Daniel Straub. Kollekte. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.30 Uhr Führung: Merets Funken. Surrealismen in der zeitgenössischen Schweizer Kunst Meret Oppenheim: Inspirationsquelle für die Gegenwart Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 11.00 Uhr Wir träumen Meret Siehe 31.1. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr ///////////////////////// Biel Beginn «Weibsbilder tanzen Weibsbilder» Verspielt und mit Leichtigkeit den freien Ausdruck feiern! Im grossen Saal. Pfarrei Christ-König, Geyisriedweg 31. 18.15 Uhr
///////////////////////// Interlaken SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch Hotel Royal-St.Georges , Höheweg 139. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langnau SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch Hotel Emmental, Dorfstrasse 32. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Kanada – Leben in der Wildnis Live Foto-Film-Reportage von Sabrina und Markus Blum. Schlossgut. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Männerpalaver: Freiheit Eine Bewusstseinsfrage … Wenn es Mann mit der vielbeschworenen Freiheit ernst wäre, müsste die Welt wesentlich anders aussehen. Raum für Kultur, Mühleplatz 9. 20.00 Uhr Vom Plagen und geplagt werden – Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Cornelia Wenger M.A. Fachmitarbeiterin Prävention, Berner Gesundheit, Thun. Eintritt frei. Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 19.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Der Kündigungsschutz des Arbeitnehmers im schweizerischen Privatrecht Wie steht es um den Kündigungsschutz des Arbeitnehmers. Versuch einer kritischen Beleuchtung der Artikel im Obligationenrecht. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 16.00 Uhr
Mittwoch, 06.02. Bern ALPS-Forum: Freizeitalpen im Clinch Der Tourismusforscher Dominik Siegrist referiert über das Thema «Mehr als Sehnsucht – Nachhaltigkeit und Tourismus.» www.alpinesmuseum.ch Alpines Museum der Schweiz, Helvetiaplatz 4. 20.00 Uhr Entrepreneurial Ecosystems Es gibt eine Podiumsdiskussion mit Einbezug des Publikums. Referenten: Prof. Dr. Christine Volkmann, Uni Wuppertal; Prof. Dr. Kim Oliver Tokarski, Berner Fachhochschule; Moderation durch Prof. Dr. Reinhard Riedl, Berner Fachhochschule. Im blauen Gebäude der Berner Fachhochschule, Schwarztorstrasse 48. 17.15 Uhr Führung: Ausstellungen in Gefahr! Blick hinter die Kulissen der alten Dioramen beim Umgang mti der Schädllingsproblematik. Leitung: Martin Troxler und Sirpa Kurz. Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15. 18.00 Uhr Führung: Durstkünstler Wie Sukkulenten mit dem knappen Nass umgehen. Mit Thomas Mathis. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch; Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18.00 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Susanne Bieler. Musik: Manuel Pasquinelli, Percussion. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Jaques Bongars 1554 – 1612 Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Fführung durch die Ausstellung. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern), Münstergasse 63. 16.00 Uhr Kanada – Leben in der Wildnis Live Foto-Film-Reportage von Sabrina und Markus Blum. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Das Museumscafé bietet Gelegenheit zur Verpflegung. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Lesesessel Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Texten von Roland Reichen, Otto Höschle, Julia Weber, David Bärtschi, Michael Nejedly und Musik von Moritz Achermann. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere … Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Reisen in den Senegal Alltagsgeschichten von Stefan Meier. Diskussion und Apero. Deutsch und Franz. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.30 Uhr Rundgang: Bärner Gritli Arbeit und Leben einer Magd um 1870, nur mit Anm. an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53, schaller-samuel@bluewin.ch Besammlung: Bahnhofplatz Bern/Seite Burgerspittel, vor dem Abgang zur Velostation. 13.30 Uhr Wir träumen Meret Siehe 31.1. Meret Oppenheim-Brunnen, Unterer Waisenhausplatz. Uhr ///////////////////////// Liebefeld Mystik der Weltreligionen: Das Erwachen des Buddha Ursprünge des Theravada-Buddhismus. Referent: Prof. Dr. theol. Gerog Schmid, Rüti (ZH). Beginn mit Apéro. Thomaskirche, Neuhausplatz. 19.00 Uhr ///////////////////////// Niedermuhlern Sternwarte Uecht Bei klarem Himmel: Beobachtungsspaziergang am nächtlichen Himmel. Sternwarte Uecht. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Architekturforum Thun Mit Buchner Bründler Architekten. Konzepthalle 6, Selveareal. 18.30 Uhr
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31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
WeLove-Session in der Turnhalle
Marsimoto rappt durch die Kufa Lyss
25Plus-Party im Bierhübeli
Jon Donson und Nachtaktiv kennen Tanzaktive von den Elektrostubete-Anlässen. Unter dem Namen Dreksler & Haerle stehen die beiden seit drei Jahren auch im Doppelpack hinter den DJ-Pulten. Ihr Sound: housiger Minimaltechno. Nun beschallen sie die nächste WeLoveSession in der Turnhalle mit einem ihrer Live-Sets. Für die optischen Effekte sind die Lichttechniker von Optickle besorgt. Turnhalle im Progr, Bern. Fr., 1.2., 22 Uhr
Marten Laciny ist Marteria ist Marsimoto – ist der deutsche Rapper mit den vielen Namen. Die Alter-Ego-Karriere Marsimoto nutzt der Rostocker, um mit Effektgeräten an seiner Stimme herumzuschrauben, neudeutsch: pitchen. Was er als Marteria nicht tut. 2012 ist Lacinys drittes Marsimoto-Album «Grüner Samt» erschienen. Kufa, Lyss. Fr., 1.2., 23 Uhr
Die Achtziger würden manche gern vergessen. Plattenleger mcw belehrt sie eines besseren und lässt das Vinyl rotieren und Lambada, Milli Vanilli oder sogar die Biene Maja aus den Vergessenen auferstehen. Im Bierhübeli ist er diesmal zeitlich grosszügiger und lässt die Platinsingles der letzten 25 Jahre laufen. DJ McFlury hilft mit. Bierhübeli, Bern. Sa., 2.2., 22 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Bounce the Club DJ ZMI. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Drum and Bass 4 Real Pez, Squatter & D-M-Tree. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 21.00 Uhr
Up25Party 70s, 80s, 90s, Charts & Partyhits. Partylokal Wendelsee, Zeltweg 10. 22.00 Uhr
///////////////////////// Thun Elektronix Subs-Tanz Night. Jutzi & Don Tetris. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Donnerstag, 31.01. Bern Buraq Buraq (Play It Loud). Deep House, House. Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr CLV Favila & Valentine (Fraktion Tanz). Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr FlowerPower Party DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa Cubana und Zumba Orestes Style. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr Thirst Day Stpryteller DJs. Remember The Good Days. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Big Bang Theory Musik für Fortgeschrittene. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
Freitag, 01.02. Bern Barstreet-Festival DJs Mr. Da-Nos, Flava & Stevenson, O-Dee, DJ Richy. Beautylicious Dancers. Fun 4Young by Marti Reisen. Vv: www.sbb.ch/events und Shoppyland Schönbühl. Festhalle Bernexpo, Mingerstr. 6. 21.00 Uhr Chocolate from Kingston Back Inna Days Sound (Lausanne), Soul RebelSound (Chur/Bern). Reggae, Dancehall, Ragga. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Let It Rock DJ Royce Air & Il Bastarrrdo. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr muévete im Progr Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen mit dem muévete Lehrerteam! Aula im Progr, Speichergasse 4. 21.30 Uhr
Roof.FM Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Slave to The Rhythm DJ Paolo Moreno. House, Hiphop, Mushup. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Toxic Avenger (FRA) Elektro. DJs Sppedrax (VD) & Clinic (BE). Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr We love Session Dreksler & Haerle live! (Elektrostubete, Elastic Trax, Sirion Records) DJ Pa-Tee (Kugl Resident, SG) & Nicola Koch (MISCHKULTUR BE) Diferenz (Dubquest) Visuals: Men From Optickle. Vv: www.starticket.ch Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22 Uhr ///////////////////////// Lyss Marsimoto Soundsystem HipHop. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr
///////////////////////// Thun Funk My Soul DJ Lore. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Bonny & Clyde Special Vinyl Edition Warum CD’s und mp3’s wenn es Vinyl gibt? Downi – Club Bar, Worblaufenstrasse 161. 21.00 Uhr
Samstag, 02.02. Bern 25Plus – Die Merci Party Capital FM präsentiert: Die Party ab 25 Jahren, mit Plattenleger mcw & DJ McFlury. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Alex Like Musica Electronica para la Casa. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Barstreet-Festival Trojka Energy DJ Contest. Mit DJ Aspen, Römu (Moderation), Matchless (Dancers). Vv: www.sbb.ch/events und Shoppyland. Festhalle Bernexpo, Mingerstr. 6. 21.00 Uhr
Liebling DJs Ramax & Beats On Demand. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Salz & Pfeffer Ornaments Label Nacht. Mit The Analog Ronald Orchestra LIVE (Ornaments/DE), youANDme (Martin, Ornaments/DE). Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Timeless Dance Classiics DJ Kevie Kev. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Disco zum Abtanzen DJ Roger & DJ Benu. World, Oldies bis Techno. Baranoff, Uttigenstrasse 3. 20.30 Uhr
Sonntag, 03.02. Bern Kapitel Brunch Immer am ersten Sonntag des Monats während des Reitschule Flohmis. Kapitel, Bollwerk 41. 10.00 Uhr ///////////////////////// Thun Heartbreak Sunday Chill & Sounds. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 05.02. Bern Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Gregory Batardon
Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel lädt zum Tanz Die 9. Ausgabe der «Zeitgenössischen Schweizer Tanztage» gastiert erstmals auch in der Region Basel. Während 5 Tagen bespielen 15 Compagnien verschiedene Theater und Räume. Das Publikum ist teils auch zur Mitwirkung eingeladen. Die Kaserne Basel organisiert den Anlass, der aussergewöhnliche Choreografien aus den letzten zwei Jahren zeigt, vor Ort. Auffallend viele davon stammen aus der Romandie, wo sich mittlerweile dank gezielter Förderung eine starke Tanzszene entwickelt hat. Zu sehen sind u.a. Arbeiten von Guilherme Botelho und La Ribot. Diverse Orte, Basel Mi., 6., bis So., 10.2. www.swissdancedays.ch
Olten: Ulrich Tilgner: Die Logik der Waffen Der ersehnte Frieden im Mittleren und Nahen Osten ist in weiter Ferne. Die sich abzeichnende Machtverschiebung im Orient schürt Ängste im Westen, und der setzt nach wie vor auf die Logik der Waffen statt auf Verhandlungen. Der preisgekrönte Journalist und Korrespondent Ulrich Tilgner kennt die Verhältnisse vor Ort aus jahrzehntelanger eigener Erfahrung. Eindrucksvoll erklärt er die Fehler, die gemacht wurden, und belegt sie nachvollziehbar anhand brandaktueller Beispiele. Scharfsinnig zieht er Bilanz und richtet seinen Blick auf die Zukunft. Kulturzentrum Schützenmatte, Olten. Fr., 22.2., 20 Uhr www.schuetzi.ch
Schaan: Bühnenzauber Liechtensteins preisgekrönter Zauberer Albi Büchel alias Zauberfuzzi präsentiert Mitte Februar sein neustes Solo-Bühnenprogramm. Unter dem Titel «Wir sind Zauberfuzzis» zeigt er faszinierende Zaubertricks, verpackt in eine Varieté-Show. Und wer weiss, vielleicht ist Albi Büchel bald in Las Vegas zu sehen. Dort will er nämlich unbedingt hin. TAK, Schaan Fr., 15., und So., 17.2. www.tak.li
Lenzburg: «Wild im Herz» im Knast Nachdem das Theater Marie im Lenzburger Gefängnis «Warten auf Godot» mit Insassen auf die Bühne gebracht hat, steht nun eine weitere Theaterproduktion an: Die Künstlerin Annina Sonnenwald und die Schauspielerin Simona Hofmann haben während eines halben Jahres mit sieben Insassen ein Stück erarbeitet, das sich mit den Lebensgeschichten der sieben Männer auseinandersetzt. Nach den Vorstellungen finden jeweils Führungen durch das Gefängnis statt. Justizvollzugsanstalt, Lenzburg Fr., 22., bis So., 24.2., und Fr., 1., und Sa., 2.3., 19 Uhr Res.: veranstaltung.jva@ag.ch (unter Angabe von Vorname, Name, Privatadresse, Geburtsdatum)
Luzern: Tanzende Nervengerippe Tenorsaxofonist und Bassklarinettist Christoph Erb, der letztes Jahr mit dem Kunst- und Kulturpreis der Stadt Luzern ausgezeichnet wurde, ist mit einem hochkarätig besetzten ImproQuartett auf Schweizer Tournee. Bei ErbStoff wirken neben Christoph Erb der Gitarrist Flo Stoffner, der amerikanische Cellist Fred Lonberg-Holm und der deutsche Schlagzeuger Paul Lovens mit. Allein schon Lovens ist eine Reise in den Mullbau wert. Hier sind vier Klangtüftler und unerschrockene Improvisatoren am Werk, die ohne Scheuklappen durch die Sperrzonen des herkömmlichen Musikgeschmacks tohuwabieren. Mullbau, Luzern. Mi., 6.2., 20 Uhr www.mullbau.ch
St. Gallen: Färöer Connection Dass heute der siebte «Nordklang» durch St. Gallen weht, ist der Färöer Connection geschuldet. Felix van der Berg und Roger Rey brachten ab 2002 die Musikszene der Färöer mit Konzerten, CDs und Radiosendungen in die Stadt und dehnten mit den Jahren ihre Netze über die Grenzen der zwei Inselstaaten hinaus. Seit 2007 berauscht sie uns mit dem «Nordklang»Festival. Der heurige Connection-Stoff stammt von den isländischen Zwillingen Jófrídur und Ásthildur (Bild) mit ihrer Band Pascal Pinon, dem Duo Bottled in England aus Dänemark, Häävi aus Finnland und elf weiteren Bands. Diverse Orte, St. Gallen Sa., 23.2. www.nordklang.ch
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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«Des hommes et des dieux» in der Markuskirche
Retrospektive für Jane Campion im Kino Kunstmuseum
3 Kontinente, 3 Menschen, 8 Jahre, 1 Film
Der Film von Xavier Beauvois wurde 2010 mit dem Grossen Preis der Jury in Cannes ausgezeichnet. Beruhend auf einer wahren Begebenheit, erzählt er von neun Mönchen in einem kleinen Trappistenkloster im algerischen Atlasgebirge. Sie leben friedlich mit der muslimischen Bevölkerung, bis sie zwischen die Fronten des Bürgerkriegs geraten. Sieben Mönche werden getötet. Markuskirche, Bern. Fr., 1.2., 20 Uhr
Den Auftakt zur achtteiligen Retrospektive zum Schaffen der neuseeländischen Regisseurin Jane Campion macht «Sweetie» (1989, im Bild). Die tragikomische Familiengeschichte war ihr Wegbereiter für eine internationale Karriere als Autorenfilmerin. Diese gipfelte im Film «The Piano» (1993), für den sie in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde. Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 31.1., 18.30 Uhr. Vorstellungen bis Ende Februar
Während 8 Jahren porträtierte Filmemacher Rolando Colla drei Menschen: Einen Schafhirten, einen Psychiater und eine Pflegefachfrau. Einer lebt in Bosnien, einer in Kuba, die Letztgenannte in der Schweiz. Der Dokumentarfilm «Das bessere Leben ist anderswo» (2012) skizziert Wünsche und Lebenspläne und lotet dabei die Grenze zwischen Schicksal und Selbstbestimmung aus. Kellerkino, Bern. Täglich 20.30 Uhr
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (Mi) – D – Ab 6 J. Bim Bam Bino: Hanni & Nanni 2 20.30 (Mi) – D Swisscom Ladies Night: Kokowääh 2 17.00 (täglich), 13.45/20.30 (Do-Di), 23.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Zero Dark Thirty
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/20.00 – D – Ab 16/14 J. Django Unchained
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00 – D – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook 13.30/20.00 – D – Ab 16/14 J. Zero Dark Thirty
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.30 – F/d – Ab 14/12 J. Amour Haneke spannt das Elend des Alters in den Rahmen einer tiefen Liebesbeziehung, deren unterschiedliche Facetten noch einmal zum Leuchten gebracht werden, ehe sie verlischt. 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Cloud Atlas Eine Geschichte, die sich über mehrere Jahrhunderte, von 1820 bis 2500, erstreckt. Im Zentrum der Erzählung steht als Ausgangspunkt eine menschliche Entscheidung, deren weitreichende Konsequenzen Jahre später eine Revolution auszulösen vermag... 17.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. The Angels‘ Share Der neue Film von Ken Loach, Cannes 2012 Prix du Jury. Die Geschichte von Robbie, einem jungen Glasgower, der in einem der Problemviertel aufgewachsen ist. Er will unbedingt sein Leben umkrempeln-in einer Whiskybrennerei!
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – F/d – Ab 12/10 J. Adieu Berthe Mit seinen urkomischen Wendungen und witzigen Wortgefechten ist Regisseur Bruno Podalydès eine ebenso makabere wie heilsame Komödie gelungen, die an der Weltpremiere in Cannes 2012 herzlich bejubelt wurde. 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. Lincoln 12 Oscar® Nominationen, Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle spielt der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel Day-Lewis. Der Film konzentriert sich auf Enthüllungen während der letzten Monate im Amt des 16. amerik. Präsidenten.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/16.40/18.50/21.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Quartet Die Protagonisten dieser turbulenten und mitreissenden Komödie führen vor Augen dass, auch wenn der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist und theatralisches Temperament noch immer über genug Sprengkraft verfügen.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do) – E/d Once Der Held der Geschichte ist nichts weiter als ein Strassenmusiker. Wenn er nicht gerade seinem Vater beim Reparieren von Staubsaugern aushilft, geht er seiner musikalischen Leidenschaft nach. 20.00 (Fr-Di) LIve Konzert Gus McGregor, mit Specialguest Jael Malli.
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.15/21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Beasts of the Southern Wild Entdecken Sie den magischsten Film des Jahres! Hushpuppy kann mit einem Lächeln Fische aus dem Wasser zaubern und mit einem bösen Blick wilden Kreaturen Einhalt gebieten. 18.30 – Stummfilm/d – Ab 16/14 J. Blancanieves Schneewittchen einmal ganz anders: In seinem zweiten Spielfilm «Blancanieves» überträgt Regisseur Pablo Berger das Märchen der Gebrüder Grimm in ein archaisches Spanien der 1920er-Jahre. 14.00/16.20/20.40 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch. 10.40 (So) – F/d – Ab 12/10 J. Hiver Nomade Carole und Pascal beginnen ihre winterliche Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und rund tausend Schafen. 18.40 – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum eine Welt jenseits von Blüte und Honig. 16.15/20.15 – D – Ab 12/10 J. Oh Boy Das selbstironische Portrait eines Mannes und der Stadt, in der er lebt-Berlin. In eindringlicher Schwarz-Weiß-Ästhetik changiert OH BOY zwischen Melancholie und Humor und zeigt die Suche des Protagonisten nach seinem Platz in der Welt... 16.15 – F/d – Ab 14/12 J. Renoir Der an Alterskrankheiten und am Verlust seiner Frau leidende Maler Auguste Renoir lebt an der Côte d’Azur im Jahre 1915. 10.30 (So) – OV/d – Ab 12/10 J. Sagrada Die «Sagrada Família» in Barcelona ist ein einzigartiges, faszinierendes Bauprojekt mit einem genialen, einst umstrittenen Vater – Antoni Gaudí. Die Biographie dieses Bauwerkes – seit 1882 im Bau und heute gut zur Hälfte fertig gestellt...
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Dokumentation über den amerikanischen 70erJahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt.
14.45/17.30/20.15 – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J. Jagten Ein netter Kindergärtner wird fälschlichen Missbrauchs bezichtigt. Und als der erste Schnee fällt und überall die Weihnachtslichter angehen, beginnt die Lüge sich wie ein Virus zu verbreiten.
14.15/18.15 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft Sieveking ein feinfühliges Familienporträt.
CineCamera
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 2 17.45/20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. The Last Stand
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.45 – E/d/f – Ab 10/8 J. Chasing Mavericks 15.00/20.30 – D – Ab 12/10 J. Schlussmacher
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15 – D – Ab 10/8 J. Chasing Mavericks 14.30 – D – Ab 10/8 J. Pitch Perfect 20.00 – D – Ab 12/10 J. Skyfall – 007
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (täglich), 14.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 23.45 (Fr/Sa), 13.00/16.30 (Sa/So) – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – D – Ab 14/12 J. The Last Stand
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 6/4 J. Die Hüter des Lichts – 3D 16.15/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 12/10 J. 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d Shanghai, Shimen Road Ein berührender Film über den rasanten Wandel in China und die Träume junger Menschen. Mit dem Blick auf das Leben einer Strasse macht Haolun Shu die Zerstörung des alten China sichtbar. 20.30 – D Das bessere Leben ist anderswo Mit geradezu unglaublichem Einfühlungsvermögen folgt Rolando Colla während zehn Jahren einem bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba.
16.30 (Sa/So) – D Die Wand Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel 12.15 (So) – Dänisch/d Love Is All You Need Eine bittersüsse, romantische Liebeskomödie voller Gefühl, Witz und Lebensmut von Susanne Bier mit Pierce Brosnan und Trine Dryholm. 14.30 (So) – E/d Marina Abramovic: The Artist is Present Die Langzeit-Performance «The Artist Is Present» im MOMA bildet das Herzstück dieses bewegenden Films. Er zeichnet das intime Porträt einer Künstlerin, die an Grenzen geht. 18.30 (So) – E/d Broken Von: Rufus Norris, Grossbritannien 2012. Mit: Tim Roth, Eloise Laurence, Cillian Murphy. Rufus Norris fängt in «Broken» das überreizte Klima der Adoleszenz ein.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Do/Mo/Mi) – E/d Sweetie In ihrem ersten Spielfilm, der 1989 auf dem Festival in Cannes begeistert aufgenommen wurde, schildert Jane Campion eine tragikomische Familiengeschichte. Beklemmend und hinreissend komisch. 20.30 (Do-Sa/Mo-Mi), 18.30 (So) – F/d Quelques heures de printemps Nach «Mademoiselle Chambon» der neue Film von Stéphane Brizé mit Vincent Lindon: Zurück aus dem Gefängnis trifft Alain auf seine krebskranke Mutter, die in der Schweiz Sterbehilfe in Anspruch nehmen will.
21.00 (Sa) – OV/d Tropa de Elite 2 – Inimigo Agora É Outro Nach der Bekämpfung eines Gefängnisaufstands wird der honorierte «Held» Nascimento weiter verstrickt in ein Netz aus Machtkämpfen und Korruption, wobei er selbst in seiner neuen MachtPosition mit den Gegebenheiten in Konflikt gerät.
Lichtspiel
15.30/17.30/19.50/22.10 (täglich), 13.15 (Do/Fr/ Mo/Di), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J. The Last Stand
20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – Spanisch/d Abel Diego Lunas Regiedebut ist eine einfühlsame Satire auf das Leben in einer mexikanischen Familie. Der Protagonist Abel, ein neunjähriger Junge, der aufgehört hat zu sprechen, nachdem der Vater die Familie verlassen hat...
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 18.10 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.40 (So/Di) – E/d/f – Ab 10 J. 15.40 (täglich), 20.40 (Do-Sa/Mo/Mi), 13.15 (Do/Fr/ Mo/Di), 23.10 (Fr/Sa), 18.10 (So/Di) – D – Ab 10 J. Chasing Mavericks 13.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6 J. Die Hüter des Lichts – 3D
12.45/15.30/18.15/21.00 (täglich), 23.45 (Fr/Sa), 10.00 (So) – D – Ab 14 J. Flight
23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. End of Watch
13.30/15.30/17.45 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 2 17.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.00 (So/Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. 15.00 (täglich), 20.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.40 (Fr/Sa), 17.30 (So/Di) – D – Ab 16/14 J. Gangster Squad
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. Gangster Squad
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Hyde Park on Hudson
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Flight 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. The Last Stand
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. The Last Stand
18.45 (Fr-So), 13.15 (Sa/So) – I – Ab 16 J. I 2 Soliti Idioti 21.45 (Do-Mo/Mi), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Jack Reacher 20.00 (Mi) – D Kokowääh 2
20.30 (Do) – OV/d Léon Luc Besson, F 1994, E-Kino, 110 Min
13.00/18.00 (täglich),10.15 (So) – D – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
13.30 (So) – D Die Brüder Löwenherz Regie: Olle Hellbom. Der zehnjährige Karl ist schwer krank und weiss, dass er bald sterben wird. Bei einem Brand versucht sein grosser Bruder, ihn zu retten, und kommt dabei ums Leben....
13.45/17.00/20.15 (täglich), 23.30 (Fr/Sa), 10.10 (So) – D – Ab 16 J. Zero Dark Thirty
15.20 (täglich), 19.40 (Do-Sa/Mo/Mi), 13.15 (Do/Fr/ Mo-Mi), 10.45/17.30 (So) – D – Ab 14/12 J. 17.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 19.40 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J.
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch
21.00 (Fr) – OV/d Tropa de Elite José Padilha, Brasilien 2007. Anlässlich des Pabstbesuches 1997 sollen die Favelas von Rio de Janeiro zumindest oberflächlich vom Drogendeal gesäubert werden.
19.45 – D – Ab 14 J. Silver Linings Playbook
20.00 (Do) – stumm/Livebegleitung Der müde Tod Fritz Lang; F 1921. Der Tod, eine expressionistische Gestalt in Künstlermantel und -hut, ist seines Geschäfts so müde, dass die junge Frau ihn leicht überredet: Sie darf ihren toten Geliebten wiedersehen, wenn sie ein anderes Leben retten kann.
17.15 (Sa), 14.30 (So) – E/d/f An Angel at my Table Der Film entwirft ein authentisches Frauenporträt und legt ein ermutigendes Zeugnis ab von der geistig-seelischen Kraft vermeintlich schwacher, sozial auffälliger Menschen.
Kino Reitschule
22.15 (täglich), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Silent Hill – 3D
21.10 – D – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
13.30/16.50 (täglich), 20.15 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.30 (Fr/Sa), 10.00 (So) – D – Ab 16 J. 20.15 (So/Di) – E/d/f – Ab 16 J. Django Unchained
18.30 (Di) – E/d/f Freaks Von: Tod Browning, USA 1932. In Europa weitgehend verboten, wurde das Werk erst 1962 – im Todesjahr von Tod Browning – auf dem Festival von Venedig ausgezeichnet und avancierte zum Kultfilm.
15.40/20.40 (täglich), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. Schlussmacher
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
18.00 (Fr) – OV/d/f The Piano Jane Campion weiss was die Kraft, die physische Besessenheit auf die menschliche Seele ausüben kann. In «The Piano» wird die erotische Leidenschaft mit grosser Ehrlichkeit thematisiert. 1993 mit der Goldenen Palme in Cannes ausgezeichnet.
11.00 (So) – OV/d Where the Condors Fly Carlos Klein begleitet den russischen Filmemacher Viktor Kossakowsky auf Dreharbeiten seines neuen Films «¡Vivas las Antipodas!» von Antipode zu Antipode.
13.10 (Sa/So/Mi), 11.00 (So) – D – Ab 6 J. Sammy‘s Abenteuer 2 – 3D
14.00 (täglich), 20.00(Do-Sa/Mo), 17.00 (So/Di) – D – Ab 16/14 J. 17.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.00 (So/Di), 10.50 (So) – E/d/f – Ab 16/14 J. Lincoln 13.00 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 6/4 J. Madagascar 3: Flucht durch Europa – 3D 13.45/16.20 (täglich), 18.45 (Do/Mo-Mi), 00.30 (Fr/Sa), 10.30 (So) – D – Ab 12/10 J. Pitch Perfect 10.40 (So) – D – Ab 10 J. Quartet
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
32 Anzeiger Region Bern
31. Januar bis 6. Februar 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Eine fast normale Familie
Miteinander sprechen Die Host Clubs kommen aus Japan. Dort bieten Hosts, englisch für Gastgeber, angenehme Konversation gegen Bezahlung an. Marcel Schwald, der Hausautor des Konzert Theater Bern, liess sich von diesem Phänomen zu seinem eigenen Format inspirieren. Bei diesem diskutieren die Theaterbesucherinnen und Besucher zu vorgegebenen Themen. Animiert werden sie dabei von
Hosts – alles Schauspielerinenn und Schauspieler des KTB-Ensembles – und zwei geladenen Gästen. Schwald möchte mit seinen Host Clubs die Gesprächskultur fördern und die Hemmschwelle für Gespräche im Alltag abbauen. Gleichzeitig sammelt der Dramaturg während der Host Clubs Textmaterial. Darauf basierend, entsteht im Laufe der nächsten Monate ein Bühnenstück, das im kommenden Juni seine Premiere feiern wird. Distanzierte Intimität Die müllersche Begrüssung wird unterbrochen durch diejenige der Hosts.
nicht wüssten, dass sie seit Jahren Raucherin ist. Es dürfte die Mischung aus Intimität, Scheinwerferlicht und Anonymität sein, welche die Menschen animiert, Sachen von sich preiszugeben, die sie sonst für sich behalten würden. Diese spezielle Kombination ist es denn auch, die für einen spannenden und gelungenen Abend sorgt. Im nächsten Host Club präsentiert und diskutiert Marcel Schwald das gesammelte Textmaterial der bisherigen Ausgaben – und sammelt dabei munter weiter. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Mansarde, Bern Do., 31.1., 19.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch
Im Scheinwerferlicht sitzend befinden sich die Theaterbesucher mitten im Geschehen.
Wenn Walküren hurra rufen
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Knuth und Tucek feuern auf das Patriarchat, falschen Patriotismus und den Papst. In Mühlethurnen präsentiert das Duo sein satirisches Liederprogramm «Hurra! Hymnen und Abgesänge fürs 21. Jahrhundert».
Armes Abendland Ausgangslage für den 2010 uraufgeführten Liederabend war die Schieflage der Welt. Schlechte Börsenkurse, nervige Konvertiten und der Tod von Michael Jackson hatten Knuth und Tucek angeblich zu ihren Abgesängen auf das 21. Jahrhundert inspiriert. «Was also gibt es noch zu tun, ausser mit erhobenem Haupt und rotschwarzer Fahne durch die Ruinen der abendländischen Kultur zu schreiten und hurra zu singen?», fragten sie sich. Besungen werden in einem wilden Stilmix von Oper bis Rock die Verrücktheiten unserer Zeit. Ob Waffenlobbyisten, Weltfriedensaktivisten, Männer mit Bärten
Das Album «Sun of Moon» ist der Soundtrack zum gleichnamigen Film des chinesischen Regisseurs Zhou Bin. Nach finanziellen Schwierigkeiten wurde dieser von der staatlichen Filmbehörde als Konkursmasse konfisziert und nie fertiggestellt. Das war kompliziert. Ich rede lieber über die Musik. Zum Glück bietet die Geschichte nun einen schönen Rahmen für das Album, das stilistisch breit gefasst ist.
oder Frauen in Offroadern – niemand kommt ungeschoren davon. Während in der Alten Moschti das erfolgreiche «Hurra» zu sehen ist, spielen Knuth und Tucek bereits auch das neue Programm, «Freiheit». Sie zeigen es ein paar Tage später in der Cappella (Di., 12.2., 20 Uhr). Auch hier gibt es Abgesänge auf allerlei, denn im Götterhimmel herrscht Weltuntergangsstimmung. Gulasch und Donau Kennengelernt haben sich die Frauen während Proben zu einem Stück, das nie zustande kam. Olga Tucek, die in Zürich aufgewachsene Tochter tschechischer Einwanderer, ist in klassischem Gesang ausgebildet. Nicole Knuth dagegen hat sich von Anfang an für das «Kasperltum», wie sie selbst sagt, entschieden. Die Kabarettistin kommt aus einer regelrechten Theaterdynastie: Sie ist die Tochter der deutschen Schauspieler Klaus Knuth und Hannelore Fischer und die Enkelin des beliebten Volksschauspielers Gustav Knuth. Doch was bedeutet den Macherinnen des «Heimatfilmtheaters» die eigene Heimat? Für Knuth gilt: «Wo der Kaffee stimmt und man aufs Wasser sieht. Es darf auch die Donau sein. Muss aber nicht.» Tucek mag es heimelig: Für sie ist Heimat, «wo ein Gulasch kocht und wo noch mit Holz geheizt wird». Letzlich ist für das Duo die Heimat eine Quelle der Inspiration, ein Stein des Anstosses und ein ständig neu zu definierender Begriff. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Alti Moschti, Mühlethurnen So., 3.2., 17.30 Uhr. www.alti-moschti.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Filmmusik ist kein unbekanntes Gebiet für Sie. Sie haben etwa die Musik zu Leander Haussmanns Film «NVA» (2005) gemacht. Ja. Ich habe auch viel Theatermusik komponiert. Am Schauspielhaus Zürich unter Christoph Marthaler. Und für Stefan Pucher und Falk Richter in Berlin, München und Wien. «Sun of Moon» ist ein Doppelalbum. Wie funktioniert es? Die erste CD ist das Hauptalbum. Darauf sind die Songs, die wir mehrheitlich auch live spielen werden. Die zweite CD ist quasi ein Geschenk, das es dazu gibt. Darauf ist die Filmmusik. Der Film «Son of Moon» wird vermutlich nie zu sehen sein. Dafür bringen Sie die Musik auf die Konzertbühne. Dabei werden Sie unter anderem von Flo Götte von Television Religion unterstützt. Was darf das Publikum erwarten? Das Konzert wird sehr dynamisch werden. Es gibt feine, aber auch intensive und poppige Sachen. Längerfristig möchte ich noch mehr Leute auf der Bühne dabei haben. Vor allem klassische Musiker. Ist ein Konzert in China geplant? Leider nein, aber vielleicht kommt das ja noch. 2009 lösten Sie Ihr Elektropop-Duo Pola mit Oli Kuster auf. Nun stehen Sie mit OY, der Band von Joy Frempong, erneut auf der Bühne. Werden Sie dort in Zukunft vermehrt anzutreffen sein? Ich habe in den letzten Jahren viel für den Film und das Theater gearbeitet. Ich will wieder mehr Konzerte spielen. Da komme ich her und das habe ich vermisst. OY und Sun of Moon sind die Bands, mit denen ich in der nächsten Zeit Konzerte spielen werde.
Christoph Hoigné
Zwei Notenständer und ein Akkordeon – mehr brauchen Schauspielerin Nicole Knuth und Sängerin Olga Tucek auf der Bühne nicht. So feuert das seit 1994 bestehende Duo Knuth und Tucek auf das Patriarchat, falschen Patriotismus und den Papst. Es tut dies auch in seinem Liederprogramm «Hurra! Hymnen und Abgesänge fürs 21. Jahrhundert», das nun auf die Bühne der Alten Moschti in Mühlethurnen kommt. Die beiden Frauen wirken ein wenig wie Walküren, die mit bissigem Humor unangenehme Wahrheiten verkünden. So erfährt man etwa, wie Schweizer Demokraten in der Oper die Nase über die vielen fremdländischen Namen im Programmheft rümpfen. «Asylanten wie Hydranten fluten unsere heile Welt», singt Knuth in pathetischem Opernmodus, während Tucek in die Tasten des Akkordeons greift. Als «Heimatfilmtheater» bezeichnet das Duo seinen Mix aus Kabarett, Gesang und Theatralik.
mit Lleluja-Ha, Musiker und Produzent
Können Sie diese stilistische Breite genauer beschreiben? Ich denke, es ist Alternative Pop mit vielen unterschiedlichen Einflüssen wie Folk, und natürlich ist viel Filmmusik mit dabei.
Annette Boutellier
Familie Müller ist eine Schicksalsgemeinschaft. Man ist einander zugelost worden – fast wie im richtigen Leben. Nachdem die Familie gemeinsam den Tannenbaum geschmückt hat, sitzt sie nun angeregt diskutierend um einen runden Tisch. Der Tisch befindet sich auf der Bühne des Stadttheaters. Neben den Müllers sitzen dort drei weitere Familien; alle bestehen aus den zufällig zugeteilten Besuchern des vorweihnächtlichen Host Club zum Thema «Familie». Ich habe den Namen Müller aus einem Couvert gezogen. Wir Müllers sind eine sehr heterogene Familie: Da gibt es die extrovertierte Studentin, die alleinerziehende Mutter, die schweigsame Denkerin, die weitgereiste Lebenskünstlerin, die junge Regisseurin und die modische Grossmutter. Ich selber bin das einzige männliche Familienmitglied. Man begrüsst sich. Eine gespannte Vorfreude ist zu spüren. Was wohl in den kommenden 90 Minuten passieren wird?
Gastgeberin an unserem Tisch ist Sophie Hottinger («Glaube Liebe Hoffnung», «Ustrinkata»). In der Folge entwickeln sich äusserst interessante Gespräche – irgendwo zwischen Smalltalk, Gruppentherapie und Bühnengespräch: Eine Frau erzählt von ihren Schamgefühlen, die sie empfand, als ihre Mutter – eine Pastorin – Menschen an einem AIDS-Infostand in der Fussgängerzone als Frevler beschimpfte. Die junge Frau mit Ökobewusstein zu meiner Linken wiederum schämt sich ob der Mitfahrten im väterlichen Ford Mustang. Doch es gibt auch leisere, weniger schrille Stimmen. Etwa die einer selbstbewussten älteren Dame, die von ihrem persönlichen Prozess der Ablösung von den eigenen Kindern erzählt. Oder die einer Endzwanzigerin, die gesteht, dass ihre Eltern bis heute
ZVG
Der Host Club des Konzert Theater Bern ist eine spannende Mischung aus Publikumsgespräch und Unterhaltungsformat. Wir haben bei der vergangenen Ausgabe mitdiskutiert.
Small Talk
Heroisch-ironisch schwingen Knuth (links) und Tucek auf der Bühne ihre «Hurra»-Fahne.
Was hat es eigentlich mit Ihrem Pseudonym Lleluja-Ha auf sich? Als ich bei OY eingestiegen bin, habe ich angefangen, diesen Namen zu brauchen. Ich wollte ein paar Dinge ändern. Neuerdings trete ich auch in einem Kostüm auf. LlelujaHa ist ja im Prinzip Halleluja, nur umgedreht. Es bietet Spielraum und ist auch ein bisschen Dada – das finde ich lustig. Interview: Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ISC Club, Bern. So., 3.2., 20.30 Uhr www.isc-club.ch