DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
N°11 Donnerstag bis Mittwoch 14. bis 20.3.2013 www.kulturagenda.be
Unsterblich dank Terracotta-Armee 8000 Krieger für einen Toten: Das Bernische Historische Museum eröffnet die «Qin»-Ausstellung.
Der Gigantismus ist unfassbar. Vor 2250 Jahren liess der chinesische Kaiser Qin Shi Huangdi im Tal des Wie-Flusses sein riesiges Mausoleum bauen. In dessen Mitte trohnt ein Hügel, der seit Qins Tod im Jahr 210 vor Christus seine letzte Ruhestätte beherbergt. Das Grab ist bis heute nicht geöffnet, weil China auf Fortschritte in der Konservierungstechnik wartet. Teilweise freigelegt ist hingegen die Armee aus Ton, die quasi ums Grab wacht. 8000 lebensgrosse Terrakottakrieger, -pferde und -kampfwagen umfasst sie. Entdeckt wurde sie zufällig 1974, als Bauern einen Brunnen ausheben wollten. Heute ist die Ausgrabungsstätte in China eine der wichtigsten Tourismusattraktionen. Ein kleiner Teil des Fundes – zehn Figuren – ist nun nebst weiteren Objekten in der Ausstellung «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» in Bern zu sehen.
Der Fotograf Hannes Schmid ist ein Abenteurer. Das Kunstmuseum Bern zeigt die erste umfassende Retrospektive seines Werks. Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
3 Kulturtipps Museum of Qin Shihuang Terracotta Army, Xi’an
von Oli Kuster
Einer von 8000: Ein Terrakotta-Krieger während der Ausgrabung im Mausoleum von Qun Shi Huangdi.
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Suche nach dem Elixier der Unsterblichkeit «Die Armee ist die Demonstration eines Ewigkeitsanspruches seiner Macht», sagt Behr. Die Geschichtsschreibung wisse heute auch von des Kaisers Suche nach einem Elixier der Unsterblichkeit. Auch wenn Qin dieses nicht fand: Mit seiner tönernen Armee ist er der Unvergänglichkeit viel näher gekommen als viele andere grössenwahnsinnige Herrscher. Das Monument steht aber auch in einer gewissen Tradition, wie Wolfgang Behr erklärt: «Grabanlagen, die das Leben vor dem Tod widerspiegeln, waren bereits in der Zeit der ‹Streitenden Reiche› keine Seltenheit.» Das Ausmass des Qin-Mausoleums hingegen sei einmalig. Dass sich Qin Shi Huangdi von den ägyptischen Pyramiden habe inspirieren lassen, dafür gebe es übrigens keine Anhaltspunkte. Behr hat die Terrakottaarmee in China bereits einmal besucht, allerdings vor
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Er vereinigte China Könige und Pharaonen haben sich schon immer gerne Denkmäler und grosse Grabstätten bauen lassen. Aber warum leistet sich ein Herrscher einen solchen Aufwand? «Der Kaiser verstand sich als Verkörperung eines Ideals, das in der vorausgehenden Periode der ‹Streitenden Reiche› formuliert worden war», sagt Sinologe Wolfgang Behr von der Universität Zürich. Qin Shi Huangdi hatte China erschaffen, indem er die zerstrittenen Provinzen vereinte; deshalb wird er auch der erste Kaiser von China genannt. Vom Staat Qin aus eroberte er bis 221 v. Chr. alle rivalisierenden Reiche. Er führte ein Staatswesen mit einheitlichen Massen, Schrift und Währung ein. Er schuf ein Strafrecht, setzte auf das Leistungsprinzip und auf Massenmobilisierung bei Auseinandersetzungen. Damit übte er «einen enormen Einfluss auf die weitere Entwicklung der chinesischen Geschichte» aus, wie Bohr erklärt. Und dies, obwohl die Qin-Dynastie nicht lange Bestand hatte. Wenige Jahre nachdem Qin Shi Huangdi das Reich geeint hatte, verstarb er. Danach kam es zu Unruhen und zum Übergang in die Han-Dynastie.
«Wahnsinn» für die Camerata: Erstes Konzert mit neuen Barockinstrumenten aus Brienz.
Sinologe Wolfgang Behr: «Kaiser Qin verstand sich als Verkörperung eines Ideals.»
Delegationsleiter Hayun Wu mit Direktor Jakob Messerli vom Historischen Museum.
zwanzig Jahren, als das heutige gigantische Qin-Shi-Huangdi-Museum noch nicht existierte und «man noch nicht von den immensen Touristenströmen beim Betrachten gestört wurde», wie er sagt. Der Fund hat die Welt in Staunen versetzt und China eine grosse Touristenattraktion verschafft. Laut Behr hat die Entdeckung auch die Forschung mehrerer Disziplinen ein grosses Stück weitergebacht. Sie ermöglichte neue Erkenntnisse in der Technikgeschichte (Bronzeverarbeitung, Guss- und Löttechniken), in der Sozialgeschichte (Rangordnungen im Militär, Repräsentation von Macht) oder über das ästhetische Empfinden (die Krieger wurden bunt bemalt, allerdings verlie-
ren sie die Farbe, wenn sie ans Tageslicht kommen). Heute möchten Museen auf allen Kontinenten die Terrakottakrieger ausstellen, die Nachfrage ist gross. So sind gleichzeitig mehrere chinesische Teams mit den Vorbereitungen, dem Transport und der Betreuung an den Ausstellungsorten betraut. Fragiles Frachtgut heil angekommen Hayun Wu, in der Regel für die frankophonen Länder zuständig, ist Leiter der vierköpfigen Delegation in Bern. Anlässlich der Einweihung des Qin-Trams von Bernmobil erzählte er von seiner Arbeit in Bern. Er lobt die hochprofessionelle Arbeit im Museum und gibt
bekannt, dass der Transport der Fracht reibungslos über die Bühne gegangen sei, was nicht selbstverständlich ist. Das fragile Frachtgut ist eine grosse Herausforderung; die Krieger sind einbandagiert und in grossen Kisten verpackt in Bern angekommen. Die Hauptaufgabe der Delegation ist es, den Zustand der Ausstellungsobjekte minutiös festzuhalten, schliesslich geht es um hohe Versicherungswerte. Chinesische Geschichte und Gerichte Die zehn wertvollen Terrakottafiguren sind nun bis im November im Bernischen Historischen Museum zu sehen. Begleitet werden sie von 220 weiteren hochkarätigen Artefakten, grösstenteils ebenfalls Leihgaben aus dem Qin-ShiHuangdi-Museum in China. Wer nach dem Stillen seines Wissensdursts Hunger verspürt, hat die Möglichkeit im eigens für die Ausstellung eingerichteten Restaurant Qin auch noch die chinesische Küche kennen zu lernen. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bernisches Historisches Museum Ausstellung vom Fr., 15.3., bis 17.11. www.qin.ch
Der Berner Pianist Oli Kuster ist eigentlich im Jazz zu Hause. Mit seinem Projekt Aeiou aber lotet er zeitgenössischen Pop aus. Das Quartett mit den Sängerinnen Claire Huguenin und Djemeia ist soulig und rhythmisch zugleich. Jetzt steht die Plattentaufe an (Chop Records, Bern. Do., 14.3., 20 Uhr. Und: Café Kairo, Bern. Fr., 15.3., 21.30 Uhr). 1. Chantal Michel in der Villa Gerber (Sa., 16.3., 18 Uhr) In Thun lässt man sich in Chantal Michels Welt entführen. Da wird man auch gleich von der Künstlerin bekocht. 2. Solange La Frange (DJ Set) im Bad Bonn (Sa., 16.3., 21.30 Uhr) Anschliessend könnte man einen Abstecher nach Düdingen zu den Wilden aus Vevey machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da jemandem bei Bier und Tanz langweilig wird. 3. Tuesday Jazz Jam im 5ième Etage (Di., 19.3, 21 Uhr) Die nächste Generation Jazzer ist am Start. Auch für die Freunde und Freundinnen des Risottos sehr geeignet Einen Freund, der nicht auf kopflastigen Risotto steht, würde ich überreden, … … indem ich ihm sage, dass es da auch ganz leckeren Jazz gibt.
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14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
berner symphonieorchester
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voilà! 9. symphoniekonzert Mario Venzago, Dirigent Conrad Tao, Klavier
Arthur Honegger «Rugby». Mouvement symphonique Nr. 2
Do, 21. März 201± Fr, 22. März 201± 19:±0 Uhr, Kulturcasino, Grosser Saal
Sergej Prokofjew Klavierkonzert Nr. ± C-Dur op. 26 die ausstellung wird unterstützt von:
César Franck Symphonie d-Moll
Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
Hodlerstrasse 8 – 12 CH -3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi – so 10H – 17H
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06.03.2013 09:21:11
Comedy
«Schieb, du Sau!» – EXTRA
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Eure Mütter 15. März um 20.00 Uhr Eure Mütter, das sind Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann. Die drei Komiker haben ihrem mehrfach preisgekrönten Programm «Schieb, Du Sau!» zum Geburtstag ein aufwändiges Facelifting geschenkt (sowie neue, grössere Möpse) und nennen es daher ab sofort «Schieb, Du Sau! – EXTRA». Das «Extra» steht hierbei für 33 Prozent mehr Spass und Inhalt. Weitere Infos: www.euremuetter.de <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNDEBAHBWMRcNAAAA</wm>
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Comedy
Caveman – Du sammeln, ich jagen! Hochdeutsch mit Siegmund Tischendorf 22. März um 20.00 Uhr Im Solostück von Rob Becker begegnet Tom eines Nachts seinem imaginären Urahnen. Der sympathische Neandertaler hält einige erkenntnisschwere Ratschläge für ihn bereit, die ihm zu völlig neuen Erkenntnissen über den Unterschied von Mann und Frau verhelfen. Ein Unterschied, der auf die menschliche Evolutionsgeschichte zurückzuführen ist, als Männer noch Jäger und Frauen noch Sammlerinnen waren. Weitere Infos unter: www.caveman.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
«Der einzige Krebs in meinem Bach» Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780) Concerto für 2 Cembali in a-Moll «Ouvertüre nach dem französischen Goût» für Cembalo solo Concerto in h-Moll für Cembalo, Oboe und Streicher Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) «Ouvertüre nach französicher Art» für Cembalo solo, BWV 831 Concerto in c-Moll für 2 Cembali und Streicher, BWV 1060 <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNDEAAGmSXBANAAAA</wm>
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 13/14 erscheint am 27.3.13. Redaktionsschluss 14.3.13 Nr. 15 erscheint am 10.4.13. Redaktionsschluss 21.3.13 Agendaeinträge: Nr. 13/14 bis am 20.3.13 / Nr. 15 bis am 3.4.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 13/14 ist der 20.3.13 Inserateschluss Nr. 15 ist der 3.4.13 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Gast: Jürg Brunner, Cembalo Katharina Suske, Oboe, Leila Schayegh und Vitaly Shestakov, Violine, Lorenz Hasler, Viola, Bernhard Maurer, Violoncello, Markus Bernhard, Violone, Vital Julian Frey, Cembalo Freitag, 22. März 19:30 h, Konzerteinführung 18:45 h Grosser Saal des Konservatoriums, Kramgasse 36, 3011 Bern Vorverkauf: Telefonisch: 0900 585 887 (Mo.-Fr. 10:30 - 12:30 h, Fr. 1.20/Min. Festnetztarif) Online: www.kulturticket.ch
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Verein die Freitagsakademie
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Das 27. Internationale Filmfestival Freiburg setzt auf Bewährtes und Neues. Im Wettbewerb buhlen zwölf Filme um den «Regard d’Or» und Spezialsektionen widmen sich etwa dem Sport, dem Kind und dem usbekischen Film. Seit über dreissig Jahren wird Freiburg im Üechtland einmal pro Jahr zum Knotenpunkt für das Filmschaffen: am Internationalen Filmfestival Freiburg (Fiff). Seit 2012 steht es unter der künstlerischen Leitung von Thierry Jobin und wartet dieses Jahr mit Altbewährtem und Neuerungen auf. Unverändert im Zentrum des Anlasses steht der Internationale Wettbewerb, bei dem der «Regard d’Or» winkt, der mit 30 000 Franken dotierte Hauptpreis. Die zwölf daran beteiligten Filme haben als einzigen gemeinsamen Nenner, dass sie zum ersten Mal in der Schweiz gezeigt werden. Neben Afrika, Lateinamerika und Asien, den traditionellen Schwerpunktregionen des Fiff, sind auch der Nahe und der Mittlere Osten stärker vertreten.
Sport im Kino Letztes Jahr hat Thierry Jobin gezeigt, dass es am Fiff auch Platz für neue Gefässe hat. Das kommt in der aktuellen Ausgabe noch stärker zum Tragen. In der Sektion Genrekino werden dieses Jahr Sportfilme gezeigt. Auch wenn es
Eine Geigenbauschülerin malt das Wappen der Schenkerin, der Zunft zum Affen, auf das Cello. Weitere Spezialsektionen Die Werke in der Sektion «Entschlüsselt!» handeln von Kindern, die mit Naturkatastrophen, Krisen oder Vernachlässigung zurechtkommen müssen. «Terra incognita» hingegen richtet die Aufmerksamkeit auf das usbekische Filmschaffen. Ganz neu ist ein Minifestival für Kinder und Eltern, das «Fiffamilie», an dem drei Filme aus Indien gezeigt werden. Grossen Erfolg feierte das Festival 2012 mit dem Experiment der Mitternachtsfilme. Aus diesem Grund findet dieses Jahr jede Mitternacht eine Vorstellung statt. Die hier gezeigten Filme haben Kultpotenzial und Mainstreamcharakter. Jobin bietet mit lekino.ch sogar denjenigen etwas, die trotz der hervorragend erschlossenen Lage ihren Weg nach Freiburg nicht finden: Auf der Internetplattform kann man einen Teil der Filme gegen eine geringe Gebühr herunterladen und gemütlich daheim auf dem Sofa geniessen. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Orte, Freiburg Sa., 16., bis Sa., 23.3. Detailliertes Programm: www.fiff.ch
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Jane-Austen-Geschichte aus Israel Ein Beispiel für diese geografische Öffnung ist «Fill the Void» (2012) von Rama Burshtein. Das Spielfilmdebüt der israelischen Regisseurin ist in vielfacher Hinsicht spannend. Burshtein kam 1967 in New York zur Welt und hat während ihres Studiums in Jerusalem zum orthodoxen Judentum gefunden. Seither hat sie sich in ihren Arbeiten immer wieder mit ihrer Glaubensgemeinschaft auseinandergesetzt. Burshtein nimmt als erste orthodoxe Jüdin, die einen Film für ein nichtorthodoxes
Publikum gemacht hat, eine Pionierstellung in einer traditionellen Männerdomäne ein. In «Fill the Void» erzählt sie die Geschichte einer strenggläubigen Tel Aviver Familie. Die Eltern haben für die 18-jährige Shira einen Ehemann ausgesucht. Die Tochter freut sich auf die bevorstehende Heirat. Doch dann stirbt ihre ältere Schwester Esther bei der Geburt des ersten Kindes. Deren Mann Yochay soll daher mit einer Witwe aus Belgien verheiratet werden und mit dem neugeborenen Kind fortgehen. Die Eltern stellen Shira vor eine schwere Entscheidung: Soll sie auf ihren Auserwählten verzichten und stattdessen Yochay zum Mann nehmen, damit die Familie nicht auseinandergerissen wird? Angetan von der britischen Autorin Jane Austen, zeichnet Burshtein mit «Fill the Void» das Porträt einer jungen Frau, die sich mit den strengen Regeln ihrer Gemeinschaft arrangiert, statt daraus auszubrechen. Diese thematische Gewichtung vermag das Publikum sicherlich zu überraschen.
sich dabei um keinen klar definierten Typus handelt, ist Sport in vielen Filmen ein zentrales Thema. Ergänzt wird die Reihe durch eine Konferenz mit dem Filmprofessor Laurent Guido der Universität Lausanne (Fr., 23.3., 14.25 Uhr). Dabei werden Fragen zum ideologischen Gehalt des Sports im Film diskutiert.
Der Film «Fill the Void» (2012) von Rama Burshtein dreht sich um die Rolle einer jungen Frau im jüdisch-orthodoxen Umfeld von Tel Aviv.
Wie Geburtstag und Weihnachten Die Camerata Bern spielt erstmals auf ihren neuen Barockinstrumenten, einem Geschenk zum 50. Geburtstag. Gefeiert wird mit einem italienischen Programm und den Solistinnen Chiara Banchini und Amandine Beyer. Sie heissen «Violine zu Mittellöwen», «Viola zu Zimmerleuten» oder «Cello zum Affen». Zum 50. Geburtstag hat die Camerata Bern 14 neue BarockStreichinstrumente erhalten, gestiftet von den 13 Zünften und der Burgergesellschaft Bern. Hergestellt wurden sie in der Geigenbauschule Brienz. Anlässlich des Camerata-Konzerts vom kommenden Sonntag im Kulturcasino werden die Geigen, Bratschen, Celli und der Bass feierlich übergeben. Camerata ist hin und weg «Traumhaft, märchenhaft, fast nicht zu glauben», sprudelt es aus Camerata-Direktor Louis Dupras heraus, als wir ihn auf das Projekt ansprechen. Er erzählt, wie die Idee der neuen Instrumente vor ein paar Jahren am Rande eines Konzerts geboren wurde, er berichtet von der schönen Zusammenarbeit mit der Geigenbauschule Brienz. Und vom vergangenen 14. Dezember, als der rote Lieferwagen aus Brienz in Bern vorfuhr, die Musiker die verfrühten Weihnachtsgeschenke auspackten und mit glänzenden Äuglein gleich zu spielen anfingen, «wie Kinder unter dem Weihnachtsbaum». Das erste Konzert mit den Barockinstrumenten beinhaltet ein italienisches Programm. Es ist eine Hommage an die Heimat der grossen Geigenbauermanufakturen Stradivari und Guarneri – die neuen Instrumente sind Kopien wertvoller italienischer Originale. Mit «La Pazzia», zu Deutsch «Der Wahnsinn», ist das Konzert betitelt. Tatsächlich spiegelt sich im Programm allerlei Verrücktes: Von Francesco Geminiani (1687–1762) erklingt das Concerto grosso in d-Moll «La Follia», von Francesco Durante (1684–1755) das Concerto «La Pazzia» und zudem Musik von Pietro
Antonio Locatelli (1695–1764), Giuseppe Tartini (1692–1770) und Giuseppe Valentini (1681–1753). «Valentinis Musik ist fantastisch, nur leider fast unbekannt», erklärt Dupras. Bereits vor zwei Jahren hatte die Camerata Valentini im Programm, nun spielt sie sein Concerto grosso in a-Moll. Goldener Bogen für Banchini Leiterin und Solistin ist Chiara Banchini. Die Tessiner Geigerin wird im Juli den «Goldenen Bogen» erhalten, einen Preis, den die Geigenbauschule Brienz jährlich an verdienstvolle Streicher verleiht; natürlich ist die Konstellation zu diesem Anlass nicht ganz zufällig. Als weitere Solistin spielt erstmals die Französin Amandine Beyer mit der Camerata Bern. Die 39-jährige Geigerin hat in den letzten Jahren eine rasante Karriere hingelegt. Die Camerata plant, auch in Zukunft mit ihr zusammenzuarbeiten. Dass die Instrumente «Cello zu Metzgern», «Viola zu Schmieden» und «Violine zum Distelzwang» heissen, zeugt nicht nur von der Grosszügigkeit der burgerlichen Spender, sondern auch von der guten Vernetzungsarbeit der Camerata Bern. Sie streckt ihre Fühler auf alle Seiten aus, wie auch ihr nächstes Projekt zeigt: Im April folgt die Produktion «Hexenhatz » mit dem Ballettensemble von Konzert Theater Bern.
Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern So., 17.3., 15 Uhr: Feierliche Übergabe der Barockinstrumente, Moderation: Kurt Aeschbacher. Inbegriffen im Konzerteintritt. 17 Uhr: Konzert www.cameratabern.ch
mit Attila Boa über die Berner Film- und Kinolandschaft (II)
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Klartext
Andreas Hochuli
Filmknotenpunkt Freiburg
In unserer Klartext-Reihe befragen wir Persönlichkeiten der Berner Film- und Kinoszene. Nach dem Auftakt mit Beki Probst gibt diese Woche Kameramann Attila Boa Auskunft. Boa war in Markus Imhoofs preisgekröntem Dokumentarfilm «More than Honey» (2012) für die Makroaufnahmen zuständig. Zudem arbeitet er regelmässig mit den österreichischen Regisseuren Ulrich Seidl und Michael Glawogger. Der Kameramann lebt in Bern und Wien.
Attila Boa, letzte Woche sagte Quinnie-Programmchefin Beki Probst an dieser Stelle, dass zu viele Filme produziert würden. Teilen Sie diese Meinung? In den letzten Jahren hat mit dem Wechsel vom analogen zum digitalen Filmemachen eine Revolution stattgefunden. Technisch ist es heute viel einfacher, einen Film zu realisieren. So entstehen natürlich sehr viel mehr Filme, was aber nicht heisst, dass diese auch besser sind. Früher gingen Zuschauer und Presse drei bis vier Monate mit einem Film mit. Heute redet man zwei Wochen später kaum noch über einen kürzlich gesehenen Film. Markus Imhoofs «More than Honey» (2012) stellt eine absolute Ausnahmeerscheinung dar. Seit fast fünf Monaten hält er sich in den Kinos. Was hat dieser Film richtig gemacht, was andere falsch machen? Ich denke, «More than Honey» hat zur richtigen Zeit das richtige Thema auf die richtige Art aufgenommen. Gesell-
schaft und Film schwingen ja quasi parallel. Hinter Imhoofs Film standen mit Pierre-Alain Meier, Helmut Grasser und Thomas Kufus aber auch drei der stärksten Produzenten des deutschsprachigen Raumes. Dem Film stand tatsächlich sehr viel Geld zur Verfügung. Das wiederum hat aber damit zu tun, dass das Thema ein sehr brennendes ist und man auf reges Interesse bei vielen Institutionen stiess. Natürlich ist mit Geld Qualität besser zu erreichen als ohne. Im besagten Film konnten wir nur dank der speziellen Kameratechnik und viel Zeit überhaupt solche Bilder von den Bienen holen. Trotzdem ist Erfolg nicht allein mit Geld machbar. Im Gegensatz zum Dokumentarfilm gilt der hiesige Spielfilm als Sorgenkind. Besonders bemängelt werden die Drehbücher. Können die Schweizer einfach keine guten Geschichten erzählen?
Ein Spielfilm ist finanziell aufwendiger als ein Dokumentarfilm. Aber auch hier gilt für mich «Erfolg ist nicht mit Geld machbar». Mich überrascht es immer wieder, was für ein Weltbild viele Schweizer Spielfilme transportieren. Mir kommt es manchmal vor, die Altersbeschränkung gelte nicht ab 16, sondern bis 16. Mir bieten diese Filme oft zu wenig Zwischentöne. Die Schweiz ist ein reiches Land. Führt zu viel Geld zu einer wohlstandsverwahrlosten Kultur? Ich stelle immer wieder fest, dass neue Strömungen aus Krisen und Umbruchszeiten mit viel gesellschaftlichem Sprengstoff entstehen. Wenn es den Menschen jedoch gut geht, driften sie in eine Art künstlerisches Vakuum ab. In der Schweiz müsste vielleicht mal zwei Jahre Untergang herrschen. Denn zu arriviert ist schlecht für die Kultur. Zusammen mit Dominique Gromes haben Sie gerade den Kinofilm «Effi Hasi» über das The-
ater an der Effingerstrasse fertiggestellt. Leider konnte der Film nicht durch eine Produktionsfirma finanziert werden. Deshalb haben die Cutterin Dominique Gromes und ich auch das Management übernommen. Ein Jahr lang haben wir die Leute vom Effingertheater hinter den Kulissen begleitet. Schon nur, weil diese uns so viel von ihrer Zeit geschenkt haben, musste es diesen Film einfach geben. Dank der Burgergemeinde und privaten Geldgebern konnten wir den Film nun doch schneiden und professionell fertigstellen. Wann wird der Film in Bern zu sehen sein? Wir versuchen es zunächst an einigen Festivals und Märkten. In Bern möchten wir ihn auf alle Fälle diesen Herbst zeigen. Interview: Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Ausführliches Gespräch: www.kulturagenda.be
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Märchenhaftes in Thun
«Flumi» im Theater am Käfigturm
Reise nach Afrika: «Aminata und der Baobab»
Die interkulturelle Bibliothek Biblios Thun betreibt Leseförderung. Dies mit dem Verleih von Medien in zwanzig verschiedenen Sprachen. Regelmässig finden auch literarische Veranstaltungen statt. In einer interaktiven Erzählstunde entführen nun zwei Thuner Kinderbuchautorinnen in die Welt von Königen und Schatzkisten. Für Kinder ab fünf Jahren und deren Eltern. Biblios, Thun. Mi., 20.3., 14 Uhr
Lenzi und Sasa sind Ausserirdische. Die beiden sind mit ihrem Raumschiff auf der Erde gelandet und entdecken nun die Welt der Menschen. Das Theaterstück «Flumi» nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer ab drei Jahren mit auf eine spannende Entdeckungsreise, bei der mitmachen erlaubt ist. Die Wanderbühne Doktor Eisenbarth spielt es vorwiegend pantomimisch. Theater am Käfigturm, Bern. So., 17., und So., 24.3., 14.30 Uhr
Das Neuenburger Figurentheater Shantala erzählt die Geschichte von Aminata in Mali. Die verwendeten wunderbaren Marionetten wurden von Kunsthandwerkern gefertigt. Als Kind wird Aminata zum Affenbrotbaum gebracht, der sie hegt und pflegt, bis es für das Mädchen Zeit wird, in die Welt zu ziehen. Für Kinder ab fünf Jahren. Berner Puppentheater. Mi., 20.3., 14.30 Uhr. Vorstellungen bis 27.3.
Donnerstag, 14.03. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. www.creaviva-zpk.org. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Landschaft und Himmel, die dank starken Farben ein neues Gesicht erhalten: Sie bilden die Ausgangslage für eine gestalterische Reise zum expressionistischen Werk von Alexej Jawlensky. www.creaviva-zpk.org. Kindermuseum Creaviva, Atelier 1 Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 15.03.
Samstag, 16.03.
Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, 12.00/14.00/16.00 Uhr
Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier für Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Blockbuster für die Ohren Am 3. Familienkonzert spielt das Berner Symphonieorchester bekannte Filmmelodien aus Hollywood. Durch das Programm im Stadttheater führen der Sänger Andries Cloete und der Schauspieler Michael Schönert. Jugendliche, die sich auf die Couch fläzen, um zwei Stunden lang durch die Filmgeschichte zu zappen. Die Klänge des Orchesters bringen sie immer wieder dazu, Szenen aus den jeweiligen Filmen nachzuspielen, den Helden der Leinwand beizustehen oder sie auf die Schippe zu nehmen. Bilder aus der Erinnerung «Wir verzichten in unserem filmmusikalischen Programm bewusst auf Leinwandprojektionen», erklärt Regisseurin Lisa Katharina Holzberg. Das Spezielle an Filmmusik sei gerade deren Fähigkeit, übers Ohr starke Bilder aus der Erinnerung hervorzuholen. Anders als die drei anderen Familienkonzerte dieser Saison wird das mit «Blockbuster» betitelte Programm vom Sonntag erst für Jugendliche ab zwölf Jahren empfohlen. Jüngere Kinder kennen die meisten Filme noch nicht, und darum bleibt der Wiedererkennungseffekt bei ihnen aus. Konzert Theater Bern empfiehlt zu reservieren, denn für diese Show gibt es keine Wiederholung.
Am 3. Familienkonzert wird kräftig auf die Pauke gehauen. Wie vor einem Hollywoodfilm erklingt als Ouvertüre zum 3. Familienkonzert des Berner Symphonieorchesters die Fanfare von «20th Century Fox». In grosser Orchesterbesetzung spielen die Musikerinnen und Musiker unter Dirigent Jesko Sirvend im Orchestergraben des Stadttheaters anschliessend Ohrwürmer aus Filmen wie «Star Wars», «Harry Potter», «James Bond» und «Pirates of the Caribbean». Eingerahmt wird die Filmmusik von Zwischenspielen des Sängers Andries Cloete und des Schauspielers Michael Schönert. Die beiden Ensemblemitglieder von Konzert Theater Bern mimen zwei
Bern creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe Do., 14.3.Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36, www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Theater Weltalm (Bern): Das doppelte Lottchen Von Erich Kästner in einer berndeutschwienerischen Fassung von Matto Kämpf. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Christine A. Bloch / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern. So., 17.3., 17 Uhr www.konzerttheaterbern.ch
Inserat
Ensemble Leones
kammermusik
B E R N
Raitis Grigalis Gesang (Bariton) 2 0 1 2 / 2 0 1 3 Baptiste Romain Renaissance-Violine, Vielle Elizabeth Rumsey Viola d’arco, Renaissancegambe Uri Smilansky Viola d’arco | Marc Lewon, Laute Quinterne, Viola d’arco Kirsty Whatley Harfe | Gawain Glenton Zink <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNDEDAFw3P_kNAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7PZa6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPmBS2pgGFddkhDgsUUgFy4xwkrUmldWWf8j5XPcLbTaKSVMAAAA=</wm>
Mo, 18. März 2013 19.30 Uhr, Konservatorium Bern, Grosser Saal
LES fantaSiES dE joSqUin Instrumentalmusik des Josquin Desprez
Karten: BERn BiLLEtt 031 329 52 52 www.bernbillett.ch
Köniz Türkische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. www.biblere.ch Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
Sonntag, 17.03. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier für Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Familienmorgen – Der Weg von Unklaich nach China Ein geführter gemeinsamer Ausstellungsbesuch regt die Kleinen zur anschliessenden kreativen Arbeit in einem Workshop im
Kindermuseum Creaviva an, während die Grossen die Führung fortsetzen. www.creaviva-zpk.org. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Farbiger Sonntag für die ganze Familie Workshop für Familien. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8–12. 11 Uhr Flumi Kinderstück. Von und mit der Wanderbühne Doktor Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe Sa., 16.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Siehe Sa., 16.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Theater Weltalm (Bern): Das doppelte Lottchen Siehe Sa., 16.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Dienstag, 19.03. Bern Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 16.30 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe Sa., 16.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe Sa., 16.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Quantensprung – CD Taufe Schweizer Volksmusik der speziellen Klasse. Quantensprung – Mathias Landtwing (Klarinetten), Markus Bircher (Akk.), Severin Barmettler (Kontrabass) und Andreas Bircher (Klavier) taufen ihre CD «Absprung». www.werktagbern.ch; Werktagbern, Burgunderstrasse 13 a. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Geschichtenstunde Wir erzählen eine Bilderbuchgeschichte für Kinder. www.biblere.ch Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 14.30 Uhr
Mittwoch, 20.03. Bern Aminata und der Baobab Ein Afrikanisches Märchen des Figurentheaters Shantala ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Crazy David meets Robin Hood Spannende Abenteuer für Kinder von 3-12 Jahren. Kostenlos. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen Gurten/Wabern. 14.00 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt die schönsten Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr Frauenrituale 2013 – Frühlingsanfang Vom Reinigungsfest zur Wintersonnwende: Rituale feiern mit Frauen, die den Lauf des Jahres bewusst erleben wollen. Achtmal jährlich, 20 Uhr. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe Do., 14.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Kindertheater einmal ganz anders! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Wintermonsterbau Mit unserem selbstgebauten Wintermonster und dessen Verbrennung vertreiben wir den Frühling. Spielplatz Längmuur, Langmauerweg 20 A. 14.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Gschichtestund Für Kinder ab ca. 4. J. www.bibliothek-konolfingen.ch; Bibliothek, Kreuzplatz 1. 14.15 Uhr ///////////////////////// Thun KiKiThun! – Bärndütsch Für Kinder ab 5 Jahre und deren Eltern – entdecken die Welt der Geschichten mit Eva Klaus und Margret Baumann. www.biblios-thun.ch; biblios – interkulturelle bibliothek, Schubertstrasse 10. 14.00 Uhr
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
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«Des Igels Kern» im Theater Remise
Premiere: «Wer zuletzt stirbt ...»
Oliver Pochers Wahrheit im Theater National
Durch die Waschmaschine und den Trockner der Theatergruppe Pers!l läuft diesmal die Eigenproduktion «Des Igels Kern». Der Igel kann sich zwar dank seines Stachelkleides gut vor Angriffen schützen, hat aber Mühe, durch den dicken Schutzmantel zu sich selber zu finden. Ein groteskes Stück über Offen- und Verschlossenheit. Theater Remise, Bern. Fr., 15.3., 20 Uhr
Für das diesjährige Stück wagen sich die «Chäller-Kumedi-Freunde des guten Mundarttheaters» an eine pechschwarze Komödie von Lorenz Keiser. Im Zentrum von «Wer zuletzt stirbt …» stehen zwei Rentner: Der eine hat ein gut funktionierendes Herz und eine angeschlagene Leber, beim andern ists gerade umgekehrt. Wer wohl zuerst sein Organ spendiert? Zytglogge Theater, Bern. Premiere: Fr., 15.3., 20 Uhr. Vorstellungen bis 27.4.
Der deutsche Comedian Oliver Pocher ist seit Februar 2012 mit seinem Programm «Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit» unterwegs. Er erzählt darin vom Fernsehen, von Frauen und Männern und, wie es sich für einen frischgebackenen Vater gehört, von Babys. Das Beste an Pochers Wahrheiten ist dabei: Sie tun in erster Linie vor Lachen weh. Theater National, Bern. Mi., 20.3., 20 Uhr
Donnerstag, 14.03. Bern BeSTival: Eine Familie und Mesalliance, aber wir ficken uns prächtig Im Rahmen des ersten internationalen StudentenTheaterFestivals BeSTival werden Produktionen von Studenten aus der Schweiz und aus Deutschland im Tojo gezeigt. Vv: www.bestival.ch, www.tojo.ch; Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Schauspiel: Nina Bühlmann, Adamo Guerriero, Marianne Tschirren, André Ilg. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Do Yourself a Favor – Präsentation Workshop Ivo Dimchev Im Workshop «Do yourself a favor» des Performance-Künstlers Ivo Dimchev entwickeln die Studierenden des MA Theater der HKB eigene Solo-Performances, die zum Abschluss öffentlich präsentiert werden. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 19.00 Uhr Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Über Argentinien, die Krise und das Geld. Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen Ausfällen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Herrlich aber gefährlich Heiter musikalische Kleinkunst. Mit Bastian Stoltzenburg und Menuhin Reinen. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Des Igels Kern Eine groteske Igelgeschichte präsentiert vom 4-köpfigen Musiktheater-Ensemble «Pers!l». Vv: www.ticketino.com oder www.persiel.ch. www.theaterremisebern; Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biglen Faltsch Wagoni Deutsch ist Dada hoch 3 Sprach-Revue in Dada-Manier, ein Bad im Wortschatz Vv: www.ticketeria.org. www.kulturfabrikbigla.ch; kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
Die Nadel der Kleopatra Siehe Do., 14.3. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Andreas Thiel und Heinz Däpp Siehe Artikel S.12. Der Kampf der beiden grossen Berner Politsatiriker. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Tel. 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Über Argentinien, die Krise und das Geld. Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen Ausfällen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Liliom Eine Aufführung der Theatergruppe Muristalden, unter der Regie von Katharina Ramser. Kollekte. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch /www.stadttheaterbern.ch; Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Musiktheater Persiel Das vierköpfige Ensemble behandelt Stoffe unterschiedlichster Struktur und Klangfarbe mit Herzenswärme, Bauchtrommelwitz und Traumschaum. Vv: www.ticketitno.com, www.persiel.ch. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr
Mass für Mass Von William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger und Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Pope Joan is alive A comedy by Linda Geiser. Theater Projekt Vision Bern. In englischer Sprache. Vv: Tel. 031 311 61 00/www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Schieb, du Sau! – Extra Von und mit «Eure Mütter». Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Sibylle & Michael Birkenmeier: Weltformat Brisante Texte, innige Musik. Vv: Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Sibylle & Michael Birkenmeier: Weltformat Brisante Texte, innige Musik. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biel DinnerKrimi: Zu Tode gewürzt Eine Küchenschlacht der besonderen Art. Vv: www.dinnerkrimi.ch/www.starticket.ch. Schiffländte Biel, Badhausstrasse 1. 18.30 Uhr
V:Dance to Live Vierteiliges Tanzprogramm Bern Ballett: «Words Failed Me», «NN» (UA), «Reflection» (UA) und «Mission Eurohell». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Freitag, 15.03. Bern BeSTival: The World’s Wife und Opferphobie Siehe Do., 14.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Wer zuletzt stirbt … – Premiere Von Lerenz Keiser. Chäller-Kumedi mit Christoph Keller, Jürg Zogg, Isabella Marra, Michael Wittwer, Manfred Hartmann, Nicole Pilloud. Vv: www.zytgloggetheater. ch oder Tel. 078 898 32 31 (Mo-Fr 13-14h). Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie: Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Samstag, 16.03. Bern Andreas Thiel vs. Heinz Däpp Siehe Artikel S.12. Battle der Berner Politsatiriker. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr BeSTival: Der goldene Drache und Apokalypse jetzt Siehe Do., 14.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Bunny Schauspiel von Jack Thorne. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Die Nadel der Kleopatra Siehe Do., 14.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Siehe Do., 14.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Liliom Siehe Fr., 15.3. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr Pope Joan is alive Siehe Do., 14.3. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Post vom Meer Siehe Fr., 15.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Wir lieben und wissen nichts Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Siehe Fr., 15.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Die Welle Nach einem wahren Experiment. Jugendstück. Theater auf Tour. Vv: 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstr. 8. 17.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Simple Voicing A-Cappella-Kabarett: «Spitalreif». Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch; Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Schertenlaib & Jegerlehner «Schwäfu» – ein stilles Glück. Vv: www.beo-tickets.ch. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Flurin Caviezel: Wia gsait Für einmal müssen Sie nicht frühmorgens das Radio anstellen, um die im markanten Bündnerdeutsch vorgetragenen Morgengeschichten von Flurin Caviezel auf DRS 1 zu hören. Vv: www.kleintheater-braui.ch. Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Sonntag, 17.03. Bern 3. Familienkonzert: Blockbuster – Lass uns Filmmusik gucken! Siehe Artikel S.4. Berner Symphonieorchester, Jesko Sirvend (Ltg.), Ensemblemitglieder aus Schauspiel und Musiktheater. Musik aus «Fluch der Karibik», «Herr der Ringe», «Harry Potter», «Star Wars», «James Bond», «Spiderman» u.a. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 17.00 Uhr Blick hinter die Kulissen – AUSVERKAUFT Führung durch das Stadttheater für Kinder ab 5 Jahren und ihre Familien. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 14.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Siehe Do., 14.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Siehe Do., 14.3.Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Liliom Siehe Fr., 15.3. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 18.00 Uhr
V:Dance to Live Vierteiliges Tanzprogramm Bern Ballett: «Words Failed Me», «NN» (UA), «Reflection» (UA) und «Mission Eurohell». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Wer zuletzt stirbt … Von Lerenz Keiser. Chäller-Kumedi mit Christoph Keller, Jürg Zogg, Isabella Marra, Michael Wittwer, Manfred Hartmann, Nicole Pilloud. Vv: www.zytgloggetheater.ch oder Tel. 078 898 32 31 (Mo-Fr 13-14h). Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 17.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 17.00 Uhr
Montag, 18.03. Bern Märchen vom Glück Erzählt von Marianne Noack und Simone Peyer. Brotort, Murifeldweg 24. 20.00 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch; DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 19.03. Bern HAMLET TOT – Premiere William Shakespeare, Heiner Müller, Charles Baudelaire, H.W. Auden, Friedrich Nietzsche Vv: Res: theater@hkb.bfh.ch/ Tel. 031 848 49 90. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr Knuth und Tucek: Freiheit – Eine Misere in fünf Aufzügen Satire mit Musik und Gesang. Ein Heimatfilmtheater. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Krieg – Stell Dir vor, er wäre hier Für Menschen ab 12 Jahren. Von Janne Teller. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch; DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Mittwoch, 20.03. Bern Gastarbeiter GmbH, Bern: Süper-Immigrant Müslüms süper chültivierte Immigrantenshow! Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr HAMLET TOT William Shakespeare, Heiner Müller, Charles Baudelaire, H.W. Auden, Friedrich Nietzsche. Vv: Res: theater@hkb.bfh.ch/ Tel. 031 848 49 90. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr Infotag HKB Theater Am Infotag bietet die Theater-Abteilung der HKB die Gelegenheit, Einblick in den Unterricht zu erhalten, an einem der Workshops teilzunehmen und an einer Infoveranstaltung zum BA Theater teilzunehmen. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 9.15 Uhr Les Folies Berbères Un spectacle de contes et musique par Hamed Bouzzine et Ali Merghache. Collecte. Calvinhaus, Marienstr. 8. 20.00 Uhr Öffentliche Ballettprobe Mit den Tänzerinnen und Tänzern von Bern Ballett. Eintritt frei. Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Oliver Pocher Mit dem aktuellen Programm: «Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit». Vv: www. dominoevent.ch oder www.ticketcorner.ch. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr TAP Bern – Härdöpfeler In einer Improshow spielen Schauspieler um die Gunst des Publikums: Manuel Rytz, Markus Schrag, Carlo Segginger und Roland Peter. Musik: Benjamin Külling und Ueli Stäger. Vv: Tel. 031 332 80 22/ www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Wer zuletzt stirbt … Von Lerenz Keiser. Chäller-Kumedi mit Christoph Keller, Jürg Zogg, Isabella Marra, Michael Wittwer, Manfred Hartmann, Nicole Pilloud. Vv: www.zytgloggetheater.ch oder Tel. 078 898 32 31 (Mo-Fr 13-14h). Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr
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David Cohen
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Kampf um den Bergpreis
Bluesaholics in der Moschti
Weltreise auf die Ohren: Skip & Die
Beim Waldbühne-Contest treten acht Bands an mit der Hoffnung, sich ein Konzert am Gurtenfestival zu erspielen. 382 Bands haben sich auf der Waldbühne-Website angemeldet, eine Jury hat fünf auserkoren, die antreten dürfen, per Publikumsvoting haben es drei weitere in die Endausscheidung geschafft. Darunter die Berner Rock/Folk-Gruppe Cachét (Bild).Bierhübeli, Bern. Sa., 16.3., 19.30 Uhr
Seit zwanzig Jahren gibt es die Zofinger Band Bluesaholics bereits. «Back in Blue» heisst das neue Album, das zum Jubiläum entstanden ist. Die zehnköpfige Gruppe spielt Bluesund Bluesrock-Songs und schöpft aus dem Vollen: Mit einem Satz Bläser, drei Singstimmen und einer Rhythmussektion zielt sie auf die groovigen Seiten des Blues. Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 16.3., 20.30 Uhr
Die Musik von Skip & Die hat sich einen Teppich aus Elektro und Dubstep geknüpft und fliegt darauf um die Welt. Balkanbläser, Afroperkussion und Cumbiarhythmen auf der Sitar gibt es da zu hören. Die südafrikanische Sängerin Cata Prata (Bild) und der Elektromusiker Rene Kuhlmann aus Holland haben das fünfköpfige Wunderding ins Leben gerufen. Turnhalle im Progr, Bern. So., 17.3., 20.30 Uhr
Donnerstag, 14.03. Bern Arturo O’Farrill Family Band Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. www.mariansjazzroom.ch; Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
Moll & Fischer Heidi Moll (E-Bass), Peter Fischer (Drums, Perc., Loops). Türöffnung und Pasta: 19.30h. www.world-cafe-bern.blogspot.com; 5éme Etage, Mühleplatz 11. 19.30 Uhr Van Dango Soul, Blues, R & B. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr
BeJazz: Kompost 3 Contemporary Groove Jazz – CD-Releasetour «How To Bath A Mogwai». Martin Eberle (tp), Benny Omerzell (keys), Manu Mayr (b), Lukas Koenig (dr). Vv: www.bejazz.ch. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen Müslüm – Zusatzkonzert Süpervitamin! Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Harmful (D) & Support Alternative, Noise Rock. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun MC Rene Comedy Rap-Tour. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Hotel Bossa Nova Contemporary Jazzflouvered Bossa Nova – Ein wahres Fest für die Sinne und für Anhänger des Bossa Nova. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Improvisiertes zum Feierabend An Chen (Gouna /Stimme), Barni Palm (Perkussion). Pauluskirche, Freiestrasse 8. 18.30 Uhr Instore-Gig mit Aeiou (Oli Kuster) Das Electropop-Quartett präsentiert die Songs ihres brandneuen, gleichnamigen Debutalbums. www.chop.ch; Chop Records, Amthausgasse 22. 20.00 Uhr Loge-Live: Bluesaffair Blues-Rock Vv: Eintritt frei!. www.broncos-loge.ch; Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Freitag, 15.03. Bern Aeiou (Oli Kuster) Das Electropop-Quartett präsentiert die Songs ihres brandneuen, gleichnamigen Debutalbums. Vv: Tel. 031 330 26 25/ www.cafe-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Arturo O’Farrill Family Band Siehe Do., 15.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr BeJazz: Uptown Big Band feat. John Voirol Big Band Jazz – Uptown goes Downtown N° 137. John Voirol (sax), Uptown Big Band. Vv: www.bejazz.ch. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
Chicks and Roosters Rock, Blues – und wieder werden sie ihre Fans begeistern mit ihrer Spielfreude. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Diens Albumtaufe «Schwarzmale». Support: Split Prohets & Two Tungs (UK), Mimiks (LU), DJs Skoob & Link. HipHop. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Himutruurig-schöni-Lieder Barbara Sciré (voc, g), Tinu Simmen (voc, bass, mandoline) und Rolf Gubler (voc, git, harp) mit Songs von Dylan, Young, Van Zandt, Emmylou Harris und Lieder aus der Feder von Barbara Sciré und Rolf Gubler. Vv: reservation@katakoembli.ch oder Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81. www.katakoembli.ch; Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Journeys Swiss Fusion Jazz. Journeys ist das Projekt sechs erfahrener Musiker, die seit 20 Jahren in den verschiedensten Formationen auf der Schweizer Musikszene tätig sind. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Los Terribles de Tijuana Mexican Rock`n`Roll Party. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Play Yourself Improvisation & Offene Bühne «offen für alle Frauen». Eintritt frei. www.frauenraum.ch; Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Rondo Veneziano Barock-Pop-Orchester. Vv: www.ticketcorner.ch und www.starticket.ch . www.nationalbern.ch; Theater National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Davv/Dolly Bastards/Flieger Synthiepop, Progressiver Rock, Stonerrock. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Luk von Bergen PLattentaufe. Mundart. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch; Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Tschou zäme «SchalleBärg»-Tour. Bärndütschi Lieder. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch; Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Slam & Howie and The Reserve Men Siehe Artikel unten. Sons Of Ancient Times Vv: www.starticket.ch. www.muehlehunziken.ch; Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun The Rock’n’Roll Kamikazes Feat. Andy McFarlane. Rockabilly, Rock’n’Roll. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 16.03. Bern 500_10_UNLIMITED with Dom Burkhalter & Christoph Steiner Beide Drums. Eintritt frei. www.tonus-music.ch; Orbital Garden, Kramgasse 10. 21.00 Uhr Arturo O’Farrill Family Band Siehe Do., 14.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Licon Indie Rock. Licon bietet satte Riffs, melancholische Takte, eingängige Refrains, ausgängige Stimmung, überraschende Wechsel, breite Klangteppiche, Gebläse-Intermezzi, bewegungsnötigende Rhythmen etc. Vv: Tel. 031 311 11 22. www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 21.30 Uhr Red Shamrock Sie starten mit uns feurig in den St. Patricksday und begeistern alle Fans von irish und celtic folk! Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Steelband Plattform Bern Steelband-Konzert mit «Panchitas» und «Steel Harmonites». Barbetrieb, chinesisch-karibische Küche. Kollekte. The Panyard, Riedbachstr. 51. 20.00 Uhr Waldbühne Live-Contest 2013 8 Schweizer Bands – 4 Gewinner. www.bierhuebeli.ch; Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 19.30 Uhr
///////////////////////// Düdingen Agent Slide Grinder/Solange la Frange (DJ Show) Vv: www.starticket.ch. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Dezmond Dez «Verlornigs Paradies» Tour. Hip Hop, Rap. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch; Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Bluesaholics 20 Jahre Bluesaholics. Jubiläums-CD «Back in Blue». Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch; Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Bauchklang – Tour verschoben! A-cappella. Elektro. Vv: www.starticket.ch. www.muehlehunziken.ch; Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Sonntag, 17.03. Bern bee-flat: Skip&Die (South Africa/Netherlands) World Dub. Cata.Pirata (voc, visuals), Daniel Rose (sitar, g, sas), Rene Kuhlmann (electronics), Gino Bombrini (per, g), Nique Quentin (per). Hyperaktiv und Global. Vv: www.bee-flat.ch. www.turnhalle-bern.ch; Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Fast schon in Amerika Sind Sie schon einmal in einem alten, offenen Ford Mustang der US-Westküste entlanggefahren? Ich auch nicht. Egal: Die Musik von Slam & Howie and the Reserve Men ist der perfekte Soundtrack dazu. Auch Slam & Howie and the Reserve Men waren noch nie in den Staaten auf Tournee. Ihre Heimat ist nicht der Mittlere Westen der USA, sondern das Mittelland der Schweiz. So ist ihre Musik auch mehr gesättigt von der Sehnsucht, mit einem alten, offenen Ford Mustang der Westküste der USA entlangzufahren, als von der tatsächlichen Erfahrung. Das macht die Band gleich auf
dem Opener ihres aktuellen Albums klar: «Wanna be on the road again, far away from home tonight», heisst es im Refrain. Solides Songwriting, gepaart mit ehrlichem, musikalischem Handwerk, prägt das aktuelle Album, das den passenden Titel «Sons of Ancient Times» trägt. Weit gereist Slam & Howie and the Reserve Men sind Arbeitstiere. Ihre beachtlich lange Liste von Konzerten führte sie bisher nicht nur kreuz und quer durch die Schweiz, sondern auch durch Europa. Auf der Bühne ist es denn auch, wo die
Qualitäten von Slam & Howie and the Reserve Men besonders gut zum Tragen kommen. Deshalb der Tipp: Holen Sie ihren alten, offenen Ford Mustang aus der Garage, fahren Sie am 15. März auf der AaretalAutobahn Richtung Mühle Hunziken – und fühlen Sie sich dabei wie auf dem Highway der Westcoast entlang. Ach so, sie haben keinen alten, offenen Ford Mustang? Egal, dann nehmen Sie halt Ihren Kombi mit Kindersitz auf der Rückbank und lassen die Fenster herunter. Dies hat zwar weniger Glamour, tut es zur Not aber auch. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Mühle Hunziken, Rubigen Fr., 15.3., 21 Uhr www.muehlehunziken.ch
ZVG
Die Musik von Slam & Howie erzählt von der Sehnsucht, in einem offenen Ford Mustang auf einem schnurgeraden Highway der Sonne entgegenzufahren. Nun parkt die Band ihren Tourbus vor der Mühle Hunziken.
Weit- statt Seesicht: Slam & Howie and the Reserve Men.
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Manfred Esser
Anzeiger Region Bern
Japanischer Nachmittag mit Text und Musik
Sir Roger Norrington mit dem Zürcher Kammerorchester György-Kurtág-Konzertabend in der Dampfzentrale
Es wird ein kurzweiliges Programm im Rahmen der Ausstellung «Vom Japanismus zum Zen». Im ersten Teil des Nachmittags gibt es Kurzkonzerte des Ensembles Paul Klee und von Katharina Suske (Bild), Julian Sartorius und Nana Hiwatari. Im zweiten Teil liest die Autorin und Malerin Leiko Ikemura, danach folgt eine Performance von Jürg Halter. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 17.3., 14 Uhr
Im Kulturcasino führt Sir Roger Norrington (Bild) das Zürcher Kammerorchester durch das Konzert in der Reihe Meisterzyklus Bern. Von Benjamin Britten spielt das ZKO die «Simple Symphony», von Mozart die Sinfonie Nr 29. in A-Dur und das Violinkonzert Nr.1. in B-Dur. Als Solist tritt der Geiger Giuliano Carmignola auf. Kulturcasino, Bern. Mi., 20.3., 19.30 Uhr
Midwife Crisis – AUSVERKAUFT! 20 Jahre Hebammenchor – Jubiläumskonzert mit der 3. CD «Femmes foetales». www.la-cappella.ch; La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Rhyton (USA) Rock, Alternative, Psychedelic. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Pop Classics Die grössten Pophits für Chor, Orchester, Band und Solo in noch nie gehörten «unplugged»-Liveversionen. Bern Community Choir, Voice Affair Thun, Moossee Gospel Singers. Vv: www.proart.ch oder 079 741 89 03. www.kkthun.ch; KKThun, Seestrasse 68. 19.00 Uhr
Montag, 18.03. Bern Cecilia Ugarte Latin Pop aus Chile! Gesang & Gitarre: Cecilia Ugarte, Perkussion: David Lechmann. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Jazz am Montag Es spielen Studierende des Studienbereichs Jazz der HKB. Anschl. Jam Session. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Midwife Crisis – AUSVERKAUFT! 20 Jahre Hebammenchor – Jubiläumskonzert mit der 3. CD «Femmes foetales». www.la-cappella.ch; La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Opening Night 38. Int. Jazzfestival Bern: Catherine Russel/Cécile McLorin Salvant Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Hotel National, Hirschengraben 24. 20.15 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Groove-Jazz mit dem SJO. HipHop, Jungle, NuJazz. www.bierhuebeli.ch; Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 19.03. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Blasda Luzius Schulder (rhodes), Christian Spahni (e-b), Benedikt Utzinger (dr). 3 Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18 bis 23 h: Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Video-Gallery. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr
Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Slawek Plizga (g), Lisa Hoppe (b), Florian Schwappacher (dr), Pavel Pisanko (tb). www.5etage.ch; 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 20.03. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Blasda Luzius Schulder (rhodes), Christian Spahni (e-b), Benedikt Utzinger (dr). 3 Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18 bis 23 h: Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Video-Gallery. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: The Lucky & Tamara Peterson Band Lucky Peterson (g & voc), Tamara Peterson (voc), Shawn Kellerman (g), Tim Waites (b), Raul Valdes (dr). Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. www.mariansjazzroom.ch; Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr bee-flat: Barbouze de chez Fior (CH) Electric String Sounds. Annick Rody (vio), Camille Stoll (vio), Laurence Crevoisier (vla), Sara Oswald (clo). «Saitengschnätzlets». Vv: www.bee-flat.ch. www.turnhalle-bern.ch; Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Skerryvore The new beacon of Celtic Roc. www.muehlehunziken.ch; Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Inserat
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Variation und Virtuosität. Kathrin Bratschi spielt Werke von Steigleder, Buxtehude, Bach. Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch
Weltklassik am Klavier – Beethoven pur! Die Pianistin Sarah Soyeon Kim spielt Werke von Ludwig van Beethoven. www.heutschipianos.ch Heutschi Pianos AG, Thunstrasse 7. 19 Uhr
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(Kein Ticket-Verkauf)
Samstag, 16.03.
Klassik
Bern Doppelmusizierstunde Blockflöte Klasse von Eveline Noth. Eintritt frei. www.konsibern.ch. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 11.00 Uhr
Donnerstag, 14.03. Bern Brahms nårdwærts Ein skandinavisch orientiertes a-cappellaProgramm mit Liedern von Johannnes Brahms, Nils W. Gade, Wilhelm PetersonBerger, Edvard Grieg sowie Lars Hollmer und schwedischen Volksliedern. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 20.15 Uhr
György Kurtág & Ungarn – Ein Minifestival Kinder spielen mit Kurtág. Ein Konzert mit KlavierschülerInnen des Konsi Bern. Tickets: Tel. 031 310 05 40. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 16.30 Uhr
///////////////////////// Wabern Barock-Abend mit dem Ensemble Merlino Leonardo Bortolotto (Viola da Gamba), Jean-Christophe Dijoux (Cembalo), Mojca Gal (Barockgeige). Vv: Tel. 031 961 60 38/ kultur@bernau.ch. www.bernau.ch; Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 20 Uhr
Freitag, 15.03. Bern ça swing, ça balance Konzert zur Eröffnung der 18e Semaine de la langue française et de la francophonie. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
György Kurtág & Ungarn – Ein Minifestival 18 Uhr: «Síppal, dobbal». 20.30 Uhr: Ensemble Linea. Vv: www.starticket.ch, www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 18.00 Uhr Konzerte ElfenauPark Chopin, Debussy, Boulanger, Godowski, Tansman, de Falla. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
Sonntag, 17.03. Bern Apéro-Konzert in der Ausstellung Carl Speglitz (1912-2005) Mit den Töchtern Laurence Maria Speglitz (Violine) und Janka Speglitz (Cello) mit Ursula Weingart am Klavier. www.gnsbk.ch; Galerie ArchivArte, Breitenrainstr. 47. 11.00 Uhr
György Kurtág & Ungarn – Minifestival Galatea Quartett/Vertigo Chamber. Vv: www.starticket.ch. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Absolut Trio Bettina Boller: Violine. Judith Gerster: Violoncello. Stefka Perifanova: Klavier. Stücke von Veress, Schneid, D’Alessandro, Caflisch. www.dampfzentrale.ch. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Dienstag, 19.03. Bern Musizierstunde Klavier Klasse von Taeko Szedlak-Oshima. Eintritt frei. www.konsibern.ch; Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
György Kurtág & Ungarn – Ein Minifestival 15.45: Film über György Kurtág. 17.00: ensemBle baBel. OBjets trouvés. 18.00: Weber-Guy-Nill. Games and Improvisations. Vv: www.starticket.ch., www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 15.30 Uhr
Mittwoch, 20.03. Bern Ein Abend mit Felix Mendelssohn Berner Musikkollegium mit dem Singkreis Bethlehem & Thun. Vv: Müller & Schade, Tel. 031 320 26 26. Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 20.00 Uhr
Japanischer Nachmittag Zur Ausstellung «Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten». Kurzkonzerte mit mit Jürg Halter, Katharina Suske, Nana Hiwatari, Julian Sartorius, Ensemble Paul Klee und Leiko Ikemura, Lesung. Forum Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Es ist angerichtet! Lernende des Konsi Bern musizieren «Klavierquintette». Werke von Borodin und Schumann. Vv: Tel. 031 326 53 53 oder office@konsibern.ch. www.konsibern.ch; Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 12.30 Uhr
Konzerte ElfenauPark Siehe Sa., 16.3. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Morgenmusik: Kantatenchor Bern/Bach-Collegium Bern J. Zaugg (Ltg.), A.F. Marbot (Sopran), Ch. Einhorn (Tenor), M. Walser (Bass), M. Fitze (Orgel). J.S. Bach: «Jesu, der du meine Seele», Kantate BWV 78. J. Haydn: Grosse Orgelsolomesse. Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 11 Uhr
Frühlings Erwachen Les Passions de l’Ame, Meret Lühti (Leitung, Solovioline). Werke von Telemann, G.J. Werner und J:J. Fux. Vv: Musikhaus Müller & Schade, Moserstrasse 16, 3014 Bern, Tel.: 031 320 26 26, E-Mail: musik@mueller-schade.com. Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Montag, 18.03.
Meisterzyklus Bern: Zürcher Kammerorchester & Giuliano Carmignola, Violine Sir Roger Norrington, Dirigent. B. Britten: Simple Symphony. W. A. Mozart: Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207 und Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52. www.kulturcasino.ch; Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Bern 6. Kammermusik: Ensemble Leones Les Fantaisies de Josquin (ca. 1450-1521). Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52. www.konsibern.ch. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Inserate
Mittwoch, 20. März 2013, 19.30 Uhr Kultur-Casino Bern
Berner Münster Mittwoch, 27. März 2013, 19.30 Uhr Karfreitag, 29. März 2013, 16.00 Uhr
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GRATISTICKETS!
Camerata Bern: La pazzia (5. Abo-Konzert) Siehe Artikel S.3 Leitung/Solistin: Chiara Banchini, Violine. Solistin: Amandine Beyer, Violine. 15 Uhr: Übergabe der Barockinstrumente moderiert von Kurt Aeschbacher (Die Konzertkarte berechtigt auch zum Besuch der Feier um 15 Uhr). Vv: www.kulturticket.ch, Tel: 0900 585 887 (CHF 1.20/ min), Bern Billett, Zentrum Paul Klee. Kulturcasino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr
Antonín Dvorák Stabat Mater Galyna Gavrylko, Sopran Marcellina van der Grinten, Alt Valentin Johannes Gloor, Tenor Igor Morozow, Bariton
Zürcher Kammerorchester Sir Roger Norrington Dirigent Giuliano Carmignola Violine
Foto: Manfred Esser
Hörst Du den Berg Gérard Widmer, Fujara und Willi Grimm, Didgeridoo begegnen dem Violinisten Karel Boeschoten. Vv: www.starticket.ch. www.gurtenpark.ch; Gurten UPtown, Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr
38. Int. Jazzfestival Bern: The Lucky & Tamara Peterson Band Lucky Peterson (g & voc), Tamara Peterson (voc), Shawn Kellerman (g), Tim Waites (b), Raul Valdes (dr). Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. www.mariansjazzroom.ch; Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
Benjamin Britten: Simple Symphony op. 4 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 B-Dur KV 207 <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNLEAAFsahx4NAAAA</wm>
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201
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Berner Kammerchor Kammerchor Aarau Symphonisches Orchester Zürich Jörg Ritter, Leitung Vorverkauf Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28, 3011 Bern, Tel. 031 328 52 00
Ein Mozart-Fest der besonderen Art und ein beschwingter Saisonausklang. Sir Roger Norrington und Giuliano Carmignola stehen für ein MozartBild von grosser Leichtigkeit und Lebendigkeit. Den zwei frühen Meisterwerken des Salzburgers stellt Maestro Norrington die wirkungsvolle und eingängige Simple Symphony seines Landsmanns Benjamin Britten voran. Eine klingende Referenz aus Anlass des 100. Geburtstages des wohl grössten Britischen Komponisten des letzten Jahrhunderts.
Foto: Kasskara/ Deutsche Grammophon
Chanterelles Berner Frauenchor «Chanterelles». Klavier: Nik Rindlisbacher. Saxofon: Martin Rindlisbacher. Leitung: Anke Held. Eintritt frei. www.frauenraum.ch. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 17.00 Uhr
Das Vertigo Kammerensemble der Hochschule der Künste Bern und das Galatea Quartett ehren an einem Konzertabend den Komponisten György Kurtág. Er gilt neben György Ligeti als einer der bedeutendsten ungarischen Komponisten der Nachkriegszeit. Im Gegensatz zu Ligeti floh er nicht in den Westen und blieb deshalb hier lange unbekannt. Dampfzentrale, Bern. Fr., 15.3., 19.30 Uhr
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Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1 A Telefon 031 329 52 52 www.bernbillett.ch
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28 Anzeiger Region Bern
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Kunst von Franz Sommer im Kulturhof
«Skizzen und Zeichnungen» in der Schule für Gestaltung Kulturtandem mit Gregor Graf und Alain Jenzer
Die Objekte von Franz Sommer entstehen aus Fundstücken des Alltags. Sie nehmen in seinen flächigen und räumlichen Gebilden ungeahnte Formen und Funktionen an und verwandeln Vertrautes in Überraschendes. Im Kulturhof Schloss Köniz zeigt Sommer neben seinen dreidimensionalen Arbeiten auch Collagen aus Fragmenten und Fotos. Kulturhof Schloss Köniz. Vernissage: Fr., 15.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 24.3.
Skizzieren und Zeichnen sind für die gestalterische Arbeit grundlegend. Dabei kommt der Arbeit am Computer neben den traditionellen Techniken eine zunehmende Bedeutung zu. Eine Ausstellung in der Schule für Gestaltung zeigt anhand der Arbeiten von neun Kunstschaffenden die Vielfalt der Darstellungsformen. Im Bild: Blick auf die Arbeit von Paolo Friz. Schule für Gestaltung, Bern. Ausstellung bis 28.3.
Die Künstler Gregor Graf und Alain Jenzer haben sich im Rahmen des neuen Kulturaustauschprojektes zwischen Bern und Linz kennengelernt. Ende Jahr verbrachte Jenzer mehrere Wochen in Linz, seit Januar nun weilt Graf in Bern. Ihren künstlerischen Austausch präsentieren sie in der Doppelausstellung «Oben lag noch Schnee». Stadtgalerie im Progr, Bern. Ausstellung bis 23.3.
Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Esther van der Bie. Topografien, Habitate und Skulpturen. Im Focus: Ortsverein/Gabriel Flückiger zeigt: Make The Space Come True I. Eine Ausstellungsreihe zu Räumlichkeiten Felix Kindermann, image image. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.
Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. Dämmerung: Stimmungen entstehen durch Farbabläufe und die Pinselführung. Das Auge des Betrachters verbindet mit den abstrakten Zeichen eigene Erinnerungen. Bis Sa, 6.4., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17.
///////////////////////// Worb Atelier Worb Enggisteinstr. 2. Thekla Anderegg-Loeb. «Im Laufe der Zeit». Malerei. Bis So, 24.3., Do/Sa 14-17 | Fr 16-20 | So 10-17.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha Reist. «Old Ideas». Malerei. Bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16.
Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Annina Matter/Urs Zahn. Ausstellung für ein Poster (Teil II). VERNISSAGE: Fr, 15.3., 18 Uhr. Ausstellung bis Sa, 27.4., Sa 11-15.
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Liz Gehrer und Thomas Seilnacht. Skulpturen und neue Bilder. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16.
Le Cap, Französische Kirche Predigergasse 3. Aufbruch in eine neue Zukunft?. Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Fotografien von Walter Keller. VERNISSAGE: Do, 14.3., 19 Uhr. Ausstellung bis Do, 4.4., Fr/Sa/Di/Mi 9-17 | Mo 9-12.
Ausstellungen Bern _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16. Lea Krebs. «Pour l‘instant». Eine Lichtinstallation und zeichnerische Auswuchse mit irritierenden Strukturen an der Schnittstelle zwischen Organischem und Unbelebtem. Bis Fr, 15.3., Do/Fr 10-17. 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Eledunmare. Joseph Adeleye Adeyemi, ein in Bern lebender Künstler aus Nigeria zeigt Bilder, die sich motivisch an Ritualzeichen des Yoruba-Stammes orientieren. Bis Sa, 16.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. Alterszentrum Viktoria Schänzlistr. 63. Künti Ursina. fantasina fotokunst –Farben und Formen in Harmonie. täglich. Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Johanna Schüpbach-Gerber und Nathalie Wernz. Textil und contemporary handcraft. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa 11-16. Boutique dix-sept Kramgasse 18. Laura Bernatonyté Vilimaviciené. «wunderwesen», neue Werke der jungen litauischen Künstlerin. Bis Mi, 20.3., Fr/Di/Mi 9-18.30 | Do 9-20 | Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 25.4., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. CabaneB Mühledorfstr. 18. Ruth Kisters. «Farbklänge». Kompositionen aus der Natur zum Verweilen und sich inspirieren lassen. Bis So, 17.3., Do-So 14-17. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Marcin Kuligowski. «Dark Matter». Druckgrafik mit Zeichnungen. Bis So, 24.3., Do-Sa 14-17 | So 12-17. Fotografie & Galerie Roland Neuhaus Nydeggstalden4/6. Roland Neuhaus. «Am und im Wasser». Drucke auf Leinwand. Bis Sa, 30.3., täglich ausser So 14-18. Galerie 67 Belpstr. 67. Marcel Hagmann. «Natur trifft Mensch». Fotografien. Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Galerie annex14 Junkerngasse 14. Colin Guillemet und Jon Merz. «Un signe à l‘horizon». Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Carl Speglitz (19122005). Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag. Ölbilder, Gouachen und Aquarelle. Bis Sa, 6.4., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. fragments. Der Berner Künstler und Bühnenmaler Ueli Probst zeigt seine neusten Acrylbilder und setzt dabei den Akzent auf die Dynamik von Farbbewegung und Farbinteraltion. Bis Fr, 29.3., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.
Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Stefano Tondo – Florenz. «Manifest» –ein Manifest oder manifestiert sein? VERNISSAGE: Do, 14.3., 18 Uhr. Ausstellung bis Di, 9.4., Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 9-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Yanxia (Sophia) GOU (China). «Choice of Poetic Status». Eine Auswahl des poetischen Konzepts von Yanxia GOU. Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Irène Winterberger. Buntes und Nach-Denkliches. Bis Sa, 16.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 1: Paris. Julliette Mogenet, Thibault de Giglluly, Félix Pinquier, Raphaël Tiebergien, Marie-Anna Delgado. Kurator: Bernard Vienat. Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Galerie Talwegeins Talweg 1. Dölu Deluxe – Kunst und Bier. Street-Art, Graffiti, Farbe statt Grautöne. Bis Fr, 22.3., Do/Di 17-19. HKB-Gestaltung und Kunst Fellerstr. 11. Master of Arts in Communication Design. Sabine Affolter, Murielle Drack, Ida Hegstad, Mauro Lardi, Lissa Lobis, Mikael Oettli, Nicolas Paupe, Patrick Savolainen, Matthias Zumbrunnen. Bis Mo, 18.3., Do-Moausser So 9-19. Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ausstellung in der Kirche und im Kirchgemeindehaus. täglich. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Freiräume – Jahresausstellung Architektur. Der Architekturbereich der Berner Fachhochschule zeigt nationale und internationale Projekte. Unter dem Motto Freiräume wird die Entwicklung der Architekturausbildung präsentiert und zur Diskussion gestellt. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-19 | Sa/So 11-17. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Fuori Dentro. Sechs externe Künstler/innen haben sich in Künstler-Duos mit sechs Kunstschaffenden des Ateliers CREAHM Fribourg für ein längeres Kunstprojekt zusammengefunden. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-17.30 | Sa 13-16.
Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen, die seine thematischen Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen. Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Christoph Hüppi. Der Zürcher Künstler präsentiert eine Auswahl an Bildern aus den Jahren 2009 bis 2013. Auf Voranmeldung: beatrice.sch@bluewin.ch – 031 326 33 71/079 295 29 18/ info@christoph-hueppi.ch –079 792 Bis Sa, 27.4., täglich 8.55-16.55. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für/A Tribute to Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Skizzen und Zeichnungen. Prozesse zwischen Analogem und Digitalem. Bis Do, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 7.45-12,13.30-16. Showroom @ PROGR.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Gregor Graf/Alain Jenzer. Der Linzer Künstler Gregor Graf und der Berner Künstler Alain Jenzer mit einer Gemeinschaftsausstellung: «oben LAG NOCH SCHNEE» Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Videofenster @ BIENZGUT.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Di, 2.4., täglich 10-23.55. VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Während der Bürozeiten. Do/Fr/Mo-Mi. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12.
///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Pferdestall und Waschhaus General Guisanstrasse 5. Osterausstellung. Kunsthandwerk in österlichen Variationen. 11 Ausstellende zeigen ihr Schaffen. Mit Kaffeestube. Bis So, 24.3., Sa-Mi ausser Mo 13-17. ///////////////////////// Kerzers Kulturkeller Gerbestock Gerbegasse 14. Roland Hunziker. «Kunterbuntes». Bilder, Skulpturen und Objekte. VERNISSAGE: Fr, 15.3., 19.30. Ausstellung bis So, 24.3., Sa 16-19 | So 14-18. Papiliorama Moosmatte 1. Amazonia. Malerien von Moisés Llerena (Peru). Bis Di, 2.4., täglich 10-17. ///////////////////////// Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Franz Sommer. Collagen aus Fragmenten von Kunstproduktionen und Fotos. VERNISSAGE: Fr, 15.3., 18. Ausstellung bis So, 24.3., Sa/So 11-17 | Di/Mi 14-18. Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi. Bilder. Bis Di, 30.4., Do/Fr/Di/Mi 11.30-23.30 | Sa 18. ///////////////////////// Solothurn Haus der Kunst St. Josef Baselstr. 27. Carlo Borer. «White Heart», eine Installation. Bis So, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa/So 13-17. Kulturm St. Urbangasse 15. Nina Dick – Shapes. Mit seinen Ausstellungsräumen bietet der Kulturm regionalen KünstlerInnen die Möglichkeit zur Präsentation ihrer fotografischen Werke. täglich. Kunstforum Schaalgasse 9. Müller -b-. «clouds + unexpected expektations». Bis Sa, 6.4., Do/Fr 15-19 | Sa 14-17. Künstlerhaus S11 Schmiedengasse 11. Heini Bürkli. «Wachstum –eine Transvision». Bis So, 14.4., Do/Fr/Mi 16-19 | Sa/So 14-17. ///////////////////////// Thun Villa Gerber Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu besichtigen in Kombination mit einem Diner. Jeden Samstag um 17.45 Uhr. Anmeldung oblig.: 031 311 21 90. Sa 17.45. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. Daniel Spoerri. Bronzen im Skulpturen-Garten. Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 04. Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge. «Stille Orte» nennt der Alpinist, Geograf und Bergfotograf Marco Volken seine Serie von Hütten- und Biwaktoiletten. Sie stehen wie Kunstinstallationen in der Hochgebirgs-Landschaft. Bis So, 5.5., Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. • Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Die gute geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der Linse des Tiroler Fotografen. Bis So, 24.3., Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. • Bis 14. März 2013 bleibt das Museum aufgrund von Bauarbeiten geschlossen. • Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit. (Siehe Artikel S.1) Bis So, 17.11., Fr-Miausser Mo 10-17. Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Sie ist im Stil jener Zeit eingerichtet und dokumentiert damit seinen Lebensabschnitt in Bern. Bis So, 22.12., täglich ausser So 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Bis Di, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung• Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung •Bin ich schön? Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Bis So., 7.7. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18 Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17.
///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro. «Homonymes», Objekte in Gusstechnik. Bis So, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Hannes Schmid – Real Stories. Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Bis So, 21.7., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5., täglich ausser Mo 10-17. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Epochen. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt Überlegungen an zum Thema Lebensraum und beleuchtet dessen physische und kulturelle Bestandteile. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. Auftakt der 3-teiligen Reihe mit Patienten und Patientinnen des Psychiatrischen Dienstes Thun und Führungskräfte des Lion‘s Club Thunersee. Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19. • Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur, Malerei, Video. Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
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Führung im Botanischen Garten
«Das Vermächtnis der Maya» im Freigymer
Max Rüdlinger liest im Ono
Wer Palmen und Farnbäume liebt und sich nach dem langen Winter nach Grünem sehnt, für den ist eine Führung im Botanischen Garten wahrscheinlich das Richtige. Unter dem Motto «Ein Schopf fiederschnittiger Blätter» bringt Umweltingenieurin und Botanikerin Simona Stoll ihren Gästen ein spannendes Stück Natur näher. Botanischer Garten, Bern. Mi., 20.3., 18 bis 19 Uhr und So., 24.3., 14 bis 15 Uhr
Der Fotograf Martin Engelmann hat sieben Reisen unternommen, um der Welt der Maya näherzukommen. Sie führten ihn durch Mexiko, Guatemala, Belize und Honduras, durch Städte, Urwälder und an Strände. In der Aula des Freien Gymnasiums zeigt er die Resultate seiner Abenteuer in der Foto-Film-Show «Das Vermächtnis der Maya». Aula Freies Gymnasium, Bern. Do., 14.3., 19.30 Uhr
Max Rüdlinger tummelt sich nicht nur gerne auf der Bühne und vor der Kamera, sondern auch hinter dem Wasserglas. Einen Abend lang liest der 63-jährige, querköpfige Schauspieler aus seiner Autobiografie «Das Recht auf Memoiren» sowie aus dem kürzlich erschienenen Roman «Verreist». Für alle, die Ironie und Humor lieben. Ono das Kulturlokal, Bern. Di., 19.3., 20 Uhr
Donnerstag, 14.03. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Entwicklungshilfe: Nachhaltig oder nur gut gemeint? Podiumsdiskussion mit Prof. Tobias Haller (Sozialanthropologie, Uni Bern), Prof. Thomas Kesselring (Philosophie, PH Bern) und Geert van Dok (Caritas, Max Havelaar) zur Frage: Wie können wir helfen? AKI, Alpeneggstrasse 5. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele offene kirche in der Heiliggeistkirche. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Identität durch Abgrenzung. Geschlechtergesellschaften in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stätdten Ringvorlesung «Innenräume und Innenwelten» des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) mit Dr. Mathias Kälble, Geschichte, Dresden. Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr Maya Mexiko – Guatemala – Belize. Live-Reportage des Fotografen Martin Engelmann. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr Vegan essen – Gesunde Ernährung mit Herz Eine vollwertige, pflanzliche Ernährung ist nachweislich die gesündeste Ernährung. Sie ist gut für Mensch, Tier und Umwelt. Vortrag und Diskussion mit Sieglinde Lorz und Marc Bonanomi. Die Quelle, Museumstrasse 10. 19.00 Uhr Workshop mit Clifford Lilley Gewohnt charmant und fundiert beantwortet Fashion-Profi Clifford Lilley im exklusiven Bekleidungs-Workshop alle Fragen des Stils. Bis 15.3. Daten/Workshopzeiten: www.globus.ch Globus Bern City , Spitalgasse 17 – 21. 12.00 Uhr
Freitag, 15.03. Bern Bistro Littéraire Lesung mit live Musik mit Henriette Brun-Schmid, Lisa Hasler und Felix Brun. Lesung ab 20 Uhr. Vv: Tel. 031 311 11 22. www.prima-luna.ch; Prima Luna, Effingerstrasse 92. 18.00 Uhr Dr Troum vo Paris Musikalische Lesung mit Ernst Burren und dem Schwyzerörgeli-Duo «Längörgeler». punto.buchowski.ch; Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21.00 Uhr
Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Workshop mit Clifford Lilley Gewohnt charmant und fundiert beantwortet Fashion-Profi Clifford Lilley im exklusiven Bekleidungs-Workshop alle Fragen des Stils. Bis 15.3. Daten/Workshopzeiten: www.globus.ch Globus Bern City, Spitalgasse 17 – 21. 12.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Maya Mexiko – Guatemala – Belize. Live-Reportage des Fotografen Martin Engelmann. Schlossgut. 19.30 Uhr
Samstag, 16.03. Bern Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Hochsensible und das autonome Nervensystem Seminar mit Eva Köchli. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 9.00 Uhr Märitkafi Leute vom psychiatrischen Ambulatorium laden zum Kaffee. www.breitsch-traeff.ch; Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 10.00 Uhr Rundgang: Bern mächtig (StattLand) Berns Entwicklung von einer Provinzstadt zum grössten europäischen Stadtstaat nördlich der Alpen. Treffpunkt: Restaurant Rosengarten, Alter Aargauerstalden 31 b. 14.00 Uhr
Sonntag, 17.03. Bern Führung: Hannes Schmid – Real Stories Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Anmeldung nicht erforderlich. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Selbstbewusste Frauen – Berner Pionierinnen im 20. Jahrhundert Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Isabelle Brunner. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der den Breitsch-Träff an Sonntagen ab 12.30 Uhr für Mitglieder und andere Leute offenhält. Gäste sind willkommen. www.breitsch-traeff.ch; Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr Lichtinsel Ein herzvoller Gruss an Aiha Zemp mit Gedichten von Hilde Domin. Vv: Kasse ab 16 Uhr. www.forumaltenberg.ch; Forum Altenberg, Altenbergstrasse 40. 17.00 Uhr Säli-Kafka Matto Kämpf: Texte und legendärer Dia-Vortrag. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
///////////////////////// Biel Lismi-Schiff Masche für Masche in gemütlicher und spezieller Atmosphäre! ab Hafen/Schiffländte. 9.45 Uhr
///////////////////////// Thun 11. Thuner Slam Der Poetry Slam im Rock’n’Roll Style. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Bern Führung: Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Fotografien von Walter Keller. Führung mit Dr. Damaris Lüthi, Sozialanthropologin. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 12.30 Uhr
Maya Mexiko – Guatemala – Belize. Live-Reportage des Fotografen Martin Engelmann. Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
Nostalgie nach Noten Offener Nachmittag für alle, die gerne singen. Leitung: Mina Schulthess; Am Klavier: Gisela Schranz. Auskunft: 031 911 35 11/079 205 86 93. Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 7. 14.30 Uhr
Montag, 18.03.
///////////////////////// Bremgarten Creative Monday Kunst, Kreativ Wohnaccessoires, Geschenkideen und Kleinmöbel. Ateliers artFall, Lindenstrasse 2. 14.00 Uhr
Dienstag, 19.03. Bern Faszination Nordkanada – Kanada Wochen Erleben Sie einen Streifzug durch den Yukon und die Northwest Territories, sei es zu Fuss, im Kanu, mit Mietwagen oder Motorhome. Referent: Hans-Peter Riesen. www.altestramdepot.ch; Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr FreierAbend Bern – der Tag der freien JournalistInnen unterwegs Jürg Spichiger über den freien Kulturjournalismus auf dem Weg in die Zukunft: «Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie!» BollWerkStadt, Bollwerk 35. 19.30 Uhr Führung: Hannes Schmid – Real Stories Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Anmeldung nicht erforderlich. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele offene kirche in der Heiliggeistkirche. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kanada entdecken mit dem Motorhome – Kanada Wochen Planen Sie eine Kanada-Reise im Wohnmobil, wissen aber nicht, welches Modell Ihre Bedürfnisse optimal erfüllt? Dieser Vortrag liefert die Antwort. Referent: Ruedi Bolliger. www.altestramdepot.ch; Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Max Rüdlinger Verreist Der Schauspieler Max Rüdlinger (E nachtlang Füürland, Achtung fertig, Charlie, Hugo Koblet – Pedaleur de charme) liest aus seinen Memoiren sowie aus dem kürzlich erschienen Verreist. Vv: Tel. 031 312 73 10/ www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Schlankheit zwischen Fremdkontrolle und Selbstermächtigung PD Dr. rer. soc. Eberhard Wolff, Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Uni Basel. Auftfakt Medizinhistorische Runde Frühling 2013: Der schöne Körper – Mensch, Medizin, Machbarbeit. www.img.unibe.ch; Hörsaal Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 17.15 Uhr
Sterben – Ängste und Sorgen des krebskranken Patienten Referent: Dr. med. Adrian R. Casty, Facharzt für Medizinische Onkologie, Belegarzt am Lindenhofspital, Bern. Anschliessend Apéro Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr
Mittwoch, 20.03. Bern Die Bären Kanadas und Alaskas – Kanada Wochen Seit langer Zeit fasziniert der Bär den Menschen. Auch C. Markwalder wurde von diesem Virus erfasst und ist seit Jahren immer wieder in Kanada und Alaska unterwegs. Das Resultat, eindrückliche Bilder! www.altestramdepot.ch; Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr Fackeln ziehen und verzieren – zum Frühlingsanfang Bis 16.30 für die Kleinen, ab 16.30h für die Grossen. Fackeln verzieren mit Hélène Zbinden vom Kerzenateilier gemeinsam mit Rosmarie Bernasconi vom Buchladen und Pia Gloor von Textiles und Accessoires. Buchladen Einfach Lesen/Textiles und Accessoires Pia Gloor, Badgasse 4. 14.00 Uhr Forschungsapéro Podiumsdiskussion mit den drei SNF-Förderungsprofessuren an der HKB – Claire Gervais, Kai Köpp und Thomas Strässle – sowie Vorstellung der neuen HKB-Forschungsprojekte im Rahmen einer Posterausstellung. Hochschule der Künste Bern, Abt. Gestalten/Kunst, Fellerstrasse 11. 17.15 Uhr Fotoshooting mit Lina und Lucky Vor dem Migros Restaurant. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr Führung: Ein Schopf fiederschnittiger Blätter Im Reich der Palmen, Palmfarne und Farnbäume. Mit Simona Stoll. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch; Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Klaus Vogelsänger. Musik: Rahel Thierstein, Jazzklavier. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Hasen-Rennspiel mit Lina und Lucky Welcher Hase ist schneller im Ziel? Sofortpreise zu gewinnen! Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr Irena Brezná: Die beste aller Welten Siehe Artikel Seite 12. Zum 20-jährigen Jubiläum der Republik Slowakei ein Gespräch des Botschafters Ján Foltín mit der bekannten Schriftstellerin. Vv: Eintritt frei. Reservationen: Tel. 031 313 63 63/info@stauffacher.ch. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr
Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Das Museumscafé bietet Gelegenheit zur Verpflegung. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Nora Zukker Mit ihrer Tour bietet Nora Zukker ihren ZuhörerInnen Einblicke in ihr Schaffensprozess, so charmant haben Sie Melancholie noch nie erlebt. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Nordlichter – Mystik am Polarkreis/ Kanada Wochen Lassen Sie sich heute Abend vom Tanz der Nordlichter verzaubern. Das Polarlicht ist eine Erscheinung, die beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre hervorgerufen wird. www.altestramdepot.ch; Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr PixMix 20 Menschen, 20 Bilder, 20 Sekunden. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.20 Uhr Pluto & Co: Der Asteroidengürtel am Rande des Planetensystems Pro ISSI Vortrag mit Dr. Hermann Böhnhardt, Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, Katlenburg-Lindau, Deutschland. Pro Issi, Hallerstrasse 6. 18.15 Uhr Rundgang: Berna bewegt (StattLand) Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung in der Schweiz um 1900 und schildern soziale und politische Hintergründe. Welche der damaligen Themen sind heute noch aktuell? Treffpunkt: Kornhausplatz (Chindlifrässerbrunnen) , Kornhausplatz. 18.00 Uhr Von Vorbildern und Übervätern – Albert Schweitzer als Supergutmensch Collegium generale: Albert Schweitzer 1913-2013 – Hundert Jahre Lambarene. Referent: Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Lehrstuhl für Religionspädagogik/ Praktische Theologie, Eberhard Karls Universität Tübingen. www.collegiumgenerale.unibe.ch; Hauptgebäude der Uni Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr ///////////////////////// Niedermuhlern Sternwarte Uecht Bei klarem Himmel: Beobachtungsspaziergang am nächtlichen Himmel. Sternwarte Uecht. 20.00 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Vier Jahre Bonsoir
Den Bernern gehört der Dachstock
Soldinis neue Milieustudie
In vier Jahren hat das Bonsoir zwei Nightlife Awards abgesahnt: als bester neuer Club 2010 und als bester spezialisierter Club 2012. Wir gratulieren zum Vierjährigen. Vier grosse Namen stehen für den Feier-Abend bereit: Wildlife!, Trinidad, Radiorifle und die famosen Round Table Knights, deren eine Hälfte, Biru Bee, das Musikprogramm des Clubs verantwortet. Bonsoir, Bern. Fr., 15.3., 23 Uhr
Im Dachstock gehen weiss Gott viele interessante Künstler aus dem fernen In- und Ausland über das Parkett. Doch dieser Abend gehört der einheimischen Elektronik-Gilde: «C’est Berne». An den Reglern stehen die DJs Bird (Bild), Buraq, Dave Canina und Heiko. Sie legen Musik aus den Subgenres Techno, Minimal und House auf. Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 16.3., 22 Uhr
«Il Comandante e la Cicogna» (2012) ist der neuste Film von Silvio Soldini. Dem Regisseur mit Tessiner Wurzeln gelang im Jahr 2000 mit «Pane e Tulipani» der Durchbruch. In seinem neusten Werk verwebt er die Schicksale schräger Figuren miteinander. Da gibt es beispielsweise den Jungen, der einen Storch aufzieht, oder einen knorrigen Pantoffelfabrikanten – und natürlich allerlei Liebestrubel. Ab 14.3. im CineMovie 2, Bern.
Donnerstag, 14.03. Bern Bernotimist 25 Feat. Tini B + Soleyu – Hiteksoul From Electro to Detroittechno. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Cosmic DJs Keys, Daniel Imhof. Electronica. www.kapitel.ch; Kapitel, Bollwerk 41. 21.00 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa Cubana und Zumba Orestes Style. www.breitsch-traeff.ch; Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr Schnägg Ättägg Jsounds. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Swing2do Swing Dance Floor. Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20.00 Uhr The Real 90s Party DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 23.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Leimspuren DJ. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix DJs S.A.M. & Mr. Franklin. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr The Disco Inferno Mokka DJ Allstars. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Freitag, 15.03. Bern Bon Anniversaire – 4 Jahre Club Bonsoir Round Table Knights. Wilife, Trinidad, Radiorifle. Deep House, House, Bass Music. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Breitsch-Disco Jeden 3. Freitag im Monat Disco im Breitsch-Träff. Ab 22h bis 03h (Türe: 21h). www.breitsch-traeff.ch; Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 22.00 Uhr Celebreighties DJs MCW & MC Flury. 80’, 90’, Club Classics, 70’. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Chillin`Mojito DJ Funky Mosquito. Funk. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Dancefloor and Partyhitz DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr DJ KJ Cafete, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr EVE Ladies Night with Micaela Schäfer DJs Micaela Schäfer, Flair, King Jones. R&B, House, Partytunes Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Findet das ganze Jahr an jedem Freitag statt! DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rhythm of the Night Strictly 90ies & Eurodance. DJs Sir Super Smart & Kranfahrer. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Roof.FM DJs Jus-Ed, Alex Like. House. www.kapitel.ch; Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Tango Argentino üben und tanzen Practica mit Helmuth und Christine. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Eltern John Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch; Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Ü40-Party Unsere legendäre Ü40-Party mit DJ Märsu mit Sound von damals bis heute www.facebook.com/downiclub Downi – Club Bar, Worblaufenstrasse 161. 21.00 Uhr
Samstag, 16.03. Bern C’est Berne Techno, House, Minimal. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Die Q-Party DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr DJane Sonica & Guest Deep House, Tech House Techno. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Herzflow-TanzDating Für partnersuchende Frauen und Männer im Alter von 45-60 Jahren. Moderierter Ablauf von 20.30 bis 23 Uhr. Kosten: CHF 49.-. Anmeldung: www.phoenizzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Star Trap Mit Smokin’b Aces & Kriss T. www.kofmehl.net; Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 22.00 Uhr
Housy Pony Cafete, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
///////////////////////// Thun Bass in Your Face Breakbeats & Bass Music. DJ Ian Capitalism. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
IndieZone The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl & Trashlimo DJs. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Oldiesparty mit DJ Dänu Rösti Surprise à discretion ab 18 Uhr. www.restaurantbahnhoefli.ch; Restaurant Bahnhöfli Riedbach, Bottigenstrasse 391. 20.00 Uhr Riva Starr Trinidad. Tech-House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Singles Night – The 7" Record Player Party Hosted by DJ Mifume. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Tanzen Hilft DJs Jacob Groening, Das Department, Deoy. House, Electronica. www.kapitel.ch; Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr The Lick – Spring Edition She DJ Tap Tap (Zürich), DJ Chosen One (Bern). Disco, Boogie, RnB, HipHop, Funky House. Vv: Olmo Tickets Bern. www.clubbercloud.com. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
///////////////////////// Worblaufen Support your local DJ Kriss DJ Kriss soundet bis in die frühen Morgenstunden mit Musik von Rock bis Charts. www.facebook.com/downiclub Downi – Club Bar, Worblaufenstrasse 161. 21.00 Uhr
Sonntag, 17.03. Bern muévete Tarde cubana Tarde am Sonntag – Salsaclub muévete Bern. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 18.30 Uhr Swing ONO mit Lindy Hop Lindy Hop im ONO: Einmal monatlich 20:00 – 00:30 Uhr mit DJ Tom. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Heartbreak Sunday Chill & Sounds. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
FIFF Freiburg Festivalzentrum: Esplanade de l‘Ancienne-Gare 3, www.fiff.ch
Samstag, 16.3. 12.00 Fill the Void | Lemale et Ha’Chalal. Capciné 5. 12.30 Dancing Mania/From Tehran to London Rex 1. 12.30 Escape to Victory. Capciné 6. 13.00 Kurzfilme: Programm 2. Rex 3. 14.30 Penance | Shokuzai. Capciné 5. 16.00 Kurzfilme: Programm 1. Rex 1. 17.30 Comrade Kim Goes Flying. Capciné 7. 18.00 C‘est pas moi, je le jure! Capciné 6. 19.30 Bekas. Capciné 1. 19.30 Final Cut-Ladies and Gentlemen. Rex 2. 20.00 Tai Chi Hero. Capciné 5. 21.00 The Iron Ladies | Satree lek. Capciné 6. 21.15 Aguirre, der Zorn Gottes. Capciné 7. 21.30 Looking for Istanbul/Looking for Buenos Aires. Rex 2. 22.00 Tai Chi Hero. Capciné 5.
Sonntag, 17.3. 12.00 Homeland | Vatan. Capciné 6. 12.00 It‘s a Dream | In Yek Royast. Rex 1. 12.15 Arjun. Capciné 1. 12.30 El Limpiador | The Cleaner. Capciné 5. 14.30 Stanley Ka Dabba | Stanley‘s Tiffin Box. Capciné 1. 14.30 A Brand New Life | Yeo-haeng-ja. Rex 1. 14.45 Fellini. Rex 2. 14.45 Patron | Tanka. Capciné 6. 15.30 Los Salvajes | The Wild Ones. Capciné 5. 16.30 Les Rebelles du foot. Capciné 7. 16.30 The Yurt | O‘tov. Rex 1. 17.00 Mumbai‘s King | Mumbai Cha Raja. Capciné 1. 17.30 Into the Wild. Capciné 6. 19.00 Infancia Clandestina. Capciné 5. 19.00 Road under the Skies | Doroga pod nebes ami. Rex 1. 20.00 Fill the Void | Lemale et Ha’Chalal. Capciné 1. 20.30 After the Curfew | Lewat Djam Malam. Rex 3. 20.45 Postscriptum. Capciné 6. 21.00 9.79*. Rex 2. 21.00 Días de Pesca | Gone Fishing. Capciné 7. 22.15 Tulip on the Snow | Qor qo‘ynida lola Rex 1. 22.30 Abdullajon. Capciné 5.
Montag, 18.3. 09.00 The Story of Film : An Odyssey. Capciné 3. 12.15 Watchtower. Rex 1.
12.30 Five Days One Summer. Capciné 1. 12.45 Patron | Tanka. Capciné 6. 14.00 Fellini. Rex 2. 14.30 In the Name of Love | Lay Chong Nguoi Ta. Rex 1. 15.00 Dans l’eau... qui fait des bulles. Capciné 1. 15.15 The Yurt | O‘tov. Capciné 6. 16.45 It‘s a Dream | In Yek Royast. Capciné 5. 17.00 Hermano. Rex 2. 18.00 Thorberg. Capciné 1. 18.30 Sleepless Night | Jam mot deuneun bam. Rex 1. 19.00 Kurzfilme: Programm 3. Capciné 5. 20.15 Infancia Clandestina. Rex 3. 20.30 Three Sisters | San Zimei. Rex 1. 21.00 Chroniques d‘une cour de récré. Capciné 7. 21.30 Fill the Void | Lemale et Ha’Chalal. Capciné 5. 22.00 Juego de Niños | Come Out and Play Capciné 1.
Dienstag, 19.3. 09.00 The Story of Film : An Odyssey. Capciné 3. 12.15 A Brand New Life | Yeo-haeng-ja. Rex 1. 12.30 Beasts of the Southern Wild. Capciné 7. 12.30 Kurzfilme: Programm 2. Capciné 5. 12.45 Your Time Is Up. Capciné 1. 12.50 Quartier Mozart. Rex 2. 13.00 Ararat. Capciné 6. 14.30 C‘est pas moi, je le jure! Rex 1. 15.00 El Limpiador | The Cleaner. Capciné 1. 15.15 Satellite Boy. Capciné 7. 15.30 Bully. Capciné 5. 16.00 Homeland | Vatan. Capciné 6. 17.00 Sleepless Night | Jam mot deuneun bam. Rex 1. 17.30 As One. Capciné 7. 18.00 Kurzfilme: Programm 1. Rex 2. 19.00 Penance | Shokuzai. Rex 1. 19.30 Le Voyage en Arménie. Capciné 6. 20.00 From Tehran to London &amp; Dancing Mania. Rex 2. 20.30 The We and the I. Capciné 7. 20.30 Downpour | Ragbar. Rex 3. 21.00 Kurzfilme: Programm 3. Rex 2. 21.15 Mumbai‘s King | Mumbai Cha Raja. Capciné 5. 22.00 Klip | Clip. Capciné 1.
Mittwoch, 20.3. 09.00 The Story of Film : An Odyssey Capciné 3. 12.30 Sleepless Night | Jam mot deuneun bam Capciné 1. 12.45 After the Curfew | Lewat Djam Malam Capciné 5. 12.45 Into the Wild. Capciné 6. 12.30 Aguirre, der Zorn Gottes. Rex 1. 14.15 In the Name of Love | Lay Chong Nguoi Ta Capciné 1. 14.30 Jeremiah Johnson. Rex 1. Inserat
The Throne DJs I-Cut & special guest DJ. Hip Hop, Mah Up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Wellhours Tanzplatz Disco für Leute über 30. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 22.00 Uhr Wonderland DJ Ker. R&B, Partytunes. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr ///////////////////////// Köniz WELLE – Disco und Bar für die Frau Fünf Mal im Jahr ist Disco mit Frauenpower im Rossstall angesagt! www.kulturhof.ch; Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Christopher S. & DJ Scaloni House. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch; Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 23.00 Uhr
Dienstag, 19.03. Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Mit DJ Volino. Die Party für alle Salseras und Salseros! Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
27e
Festival International de Films de Fribourg 16-23.03.2013
www.fiff.ch
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Doku in der Cinématte: «Vom Wert der Dinge»
Formel-1-Film der etwas anderen Art
«I Want Your Love» im Kino in der Reitschule
Unter der Regie von Anne-Marie Haller ist ein ungewöhnlicher Dokumentarfilm zum Thema Abfall entstanden: «Vom Wert der Dinge» (2012) zeigt, dass es eigentlich gar keinen Müll gibt, sondern nur viele wiederverwertbare Materialien. Die Architektin Barbara Buser sowie Musiker Balts Nill holen Poetisches aus dem vermeintlich Abgenutzten. Cinématte, Bern. So., 17.3., 18.30 Uhr
Der Zürcher Filmemacher und Fotograf Hannes Schmid war jahrelang Mitglied des BAR Honda F1 Racing Team. 2006 begleitete er den Fahrer Alan van der Merwe, als dieser auf dem Bonneville International Speedway in Utah den Geschwindigkeitsweltrekord brechen wollte. Über die Entstehung von «Bonneville – The Last Run» (2006) spricht Schmid nach den Vorstellungen. Kino Kunstmuseum, Bern. So.,17., sowie So., 24.3., 11 Uhr
Travis Mathews’ «I Want Your Love» war ursprünglich als Kurzfilm angelegt. Dieser kam aber so gut an, dass der Regisseur 2012 daraus zusätzlich einen Langfilm realisierte. Darin geht es um den schwulen Künstler und Mitdreissiger Jesse, der sich nach ausbleibendem finanziellem Erfolg entschliesst, San Francisco zu verlassen und nach Ohio zurückzukehren. Kino in der Reitschule, Bern. Di., 19.3., 20.30 Uhr
15.00 Downpour | Ragbar. Capciné 5. 16.00 Sayat Nova. Capciné 6. 17.00 Here. Rex 2. 17.00 Your Time Is Up. Capciné 1. 17.30 Dersu Uzala. Rex 1. 18.00 Kalpana | Imagination. Capciné 5. 18.45 Postscriptum. Capciné 6. 19.30 Comme un lion. Capciné 7. 19.00 Television. Capciné 1. 20.00 Bully. Rex 3. 20.30 Watchtower. Rex 1. 21.00 De Martes a Martes | From Tuesday to Tuesday. Rex 2. 21.00 The Road. Capciné 6. 21.15 Wadjda. Capciné 5. 21.30 The Thieves | Do-dook-deul. Capciné 1
Immer wieder, über ein ganzes Jahr. Quer durch Berlin und kreuz und quer durch Deutschland. Beziehungen gehen kaputt, neue Liebe blüht auf, manchmal blüht die Liebe auch nur auf einer Seite.
14.30 (Mi) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D
chen Arbeitskampf, welcher einer ganzen Bewegung neue Hoffnung gab
20.00 (Mi) – D Himmelfahrtskommando
17.30/20.30 (täglich), 14.30 (Do-Di), 23.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40
20.30 (Do-Sa/Mo-Mi), 18.30 (So) – F/d Laurence Anyways «Das schönste Werk von Xavier Dolan.» (Libération)-Ein Liebesepos mit grandiosen Darstellern als visuell und musikalisch berauschender filmischen Exzess inszeniert, der alle Grenzen sprengt.
15.00 (täglich), 19.40 (Do-Sa/Mo/Mi), 12.50 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/12 J. 19.40 (So/Di) – E/d/f – Ab 14/12 J. Hitchcock
18.30 (Mo) Maia Gusberti – Imaginierte Räume, urbane Kartografie Maia Gusberti stellt in der Reihe «Nachbilder» ihre Arbeiten – vorwiegend Video und Fotografie-vor. Darin spielt sie mit Transformation und Übersetzung von einem Medium ins andere.
13.15 (Do-Di) – D – Ab 12/10 J. Jack and the Giants
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. A Good Day to Die Hard 18.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 15.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
Capitol 1+2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. Rubinrot 14.15/20.15 – D – Ab 12/10 J. Safe Haven 17.15 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. The Impossible
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.30 – D – Ab 8/6 J. Clara und das Geheimnis der Bären Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern: Die 13-jährige Clara wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater auf einem Berghof in den Schweizer Alpen.
14.15/17.15 – D – Ab 14/12 J. Nachtzug nach Lissabon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40 – E/d/f – Ab 14/12 J. Hitchcock Der Film spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Hitchcocks (Anthony Hopkins) bahnbrechenden Film Psycho. Eine Liebesgeschichte über einen der einflussreichsten Filmemacher des letzten Jahrhunderts und seine Ehefrau und Partnerin Alma Reville (Helen Mirren).
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45 (täglich), 20.30 (Do-So/Di/Mi), 17.45 (Do-So/ Di), 23.00 (Sa), 20.45 (Mo) – E/d/f – Ab 14/12 J. Night Train to Lisbon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. 18.00 (Mi) – OV/d Starbuck David Wozniak (Patrick Huard), ein ewiger Teenager im Alter von 42 Jahren, entschließt sich, endlich sein Leben in den Griff zu kriegen. Doch genau in dem Moment entdeckt er, dass er der biologische Vater von 533 Kindern ist... 18.30 (Mo) – OV/e Torpedo Von Matthieu Donck. Torpédo, eine lustige Komödie aus Belgien! Süßsäuren Humor mit François Damiens in einer seiner besten Rollen.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 21.00 (Fr), 18.30 (Mo) – Dialekt/d Buebe Gö z‘Tanz – Kummerbuben & Bern Ballett Eine erfolgreiche Koproduktion der Rumpelrocker Kummerbuben mit dem Bern Ballett.
18.30 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch.
19.00 (Sa), 16.30 (So) – keine Dialoge Koyaanisqatsi Regie: Godfrey Reggio; Poducer: Godfrey Reggio & Francis F. Coppola. Ein fantastisches, bildgewaltiges Meisterwerk mit der hypnotischen Filmmusik von Philip Glass. Längst ein Klassiker.
20.45 – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J. Jagten Ein netter Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen Bezichtigung. Als der erste Schnee fällt, beginnt die Lüge sich wie ein Virus zu verbreiten.
18.30 (Fr) – OV/d/f La Forteresse Fernand Melgar, CH/ F 2008. Respektvoll richtet der Dokumentarfilm den Blick auf eine Empfangsstelle für Asylsuchende.
16.30 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres Familienporträt.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. A Late Quartet Das Quartett ist ihr Leben: Musik, Liebe, Leidenschaft, Familie und Freundschaft. Vier Mitglieder eines weltbekannten Streich-Orchesters bemühen sich zusammen zu bleiben, trotz rivalisierenden Egos, Tod und ununterdrückbarer Lust. 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Lincoln 2 Oscars für Daniel Day-Lewis (Bester Darsteller). Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle spielt der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel DayLewis. Der Film konzentriert sich auf Enthüllungen während der letzten stürmischen Monate...
20.30 (Do) – OV/d Superclàsico Eine wunderbar leichte, spritzige Sommerkomödie mit pointierten Dialogen und skurrilen Wendungen. In den Hauptrollen zwei skandinavische Stars: Paprika Stehen und Anders W. Berthelsen. 21.00 (Sa), 20.30 (Mo) – OV/d/f Vol spécial Dieser eindrückliche Dokumentarfilm hat den Fokus auf das Ende des Migrationsparcours. SansPapiers und abgewiesene Asylsuchende warten im Gefängnis von Frambois auf ihre Ausschaffung aus der Schweiz. 18.30 (So) – Dialekt Vom Wert der Dinge (Vorfilm: Baggern) Regie: Anne-Marie Haller, CH 2012. Es gibt keinen Abfall. Wer anders hinschaut, erkennt sein Potential und entdeckt seine verborgenen Werte.
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.15/20.45 – D – Ab 8/62 J. 3 Zimmer/Küche/Bad Acht Freunde helfen sich gegenseitig beim Umzug.
10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. Appassionata Geschichte einer Emigration, gleichzeitig das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis Paukenschlägen, von Klarinettenklängen bis Posaunenstössen... 13.45/18.10 – E/d – Ab 16/14 J. Detachment Drei Wochen in einer amerikanischen High School, erlebt aus der Sicht eines Aushilfslehrers (Adrien Brody). Dieser aussergewöhnliche Film erzählt von überforderten Lehrern, kaum zu bändigenden Schülern, von Eltern, die alle Erziehungs-Verantwortung an die Schule delegieren. 15.50/20.15 – I/d/f – Ab 14/12 J. Il comandante e la cicogna Silvio Soldinis mit Anspielungen auf die italienischen Zustände gespickte Komödie – zauberhaft und charmant. 10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum eine Welt jenseits von Blüte und Honig. 16.20 – E/d/f – Ab 10/8 J. Quartet Die Protagonisten dieser turbulenten und mitreissenden Komödie führen vor Augen dass, auch wenn der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist und theatralisches Temperament noch immer über genug Sprengkraft verfügen. 10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 14.15/18.45 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. Una noche Havanna. Heute. Packend erzählte Geschichte um eine rastlose Generation.. Raúl und Elio sind jung, voller Energie und liegen quer in einem Alltag, der beinahe stillsteht. Sie träumen von Miami... 14.00/18.30/21.00 – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie sich auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich vehement für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein.
City 1–3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Argo 14.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained 14.15/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables 21.00 – E/d/f – Ab 12/10 Safe Haven 17.30 – D – Ab 16/14 J. Shootout – Keine Gnade
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40
Jura 1–3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00(täglich),23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 17.00 (täglich), 14.00 (Do-Di) – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 20.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. Jack and the Giants – 3D
14.00 – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 16.30 (Fr-Mo) – OV/d Das bessere Leben ist anderswo Mit geradezu unglaublichem Einfühlungsvermögen folgt Rolando Colla während zehn Jahren einem bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba. 12.00 (So) – D Die Wand Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel 14.00 (So) – R/d In the Fog Ein Glücksfall für das Kino!-In nur 72 präzisen, langen Einstellungen entwickelt «In the Fog» einen Sog, wie ihn ein Actionfilm mit 3000 Schnitten und ebenso vielen Explosionen kaum hinbekommt. 18.15 – J/d Like Someone in Love Das raffinierte Werk des grossen Cineasten Kiarostami widmet sich den Alltagsdingen wie Liebe und Wahrheit, Lügen und Begierden und lässt uns mehr über uns selbst und das Leben erfahren. 20.30 – E/d Sightseers Very british «Camping auf eigene Gefahr!»-Lustvoll werden Tötungshemmungen suspendiert und die Filmgeschichte hat eine der schrägsten Lovestories und eine rabenschwarze Komödie hinzugewonnen.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 11.00 (So) – E Bonneville – The Last Run Von: Hannes Schmid, USA 2005/2006. Hannes Schmid begleitete im Jahre 2003 den Formel-1Fahrer Alan van de Merwe bei seinem Versuch auf dem Bonneville International Speedway in Utah den Formel-1-Weltrekord zu attackieren. 18.30 (Do/Mi) – stumm Charles Chaplin: A Woman of Paris Von: Charles Chaplin,USA 1923. Obwohl in diesem Film einmal nicht Charlie Chaplin die Hauptrolle spielt, erreicht seine Kunst der symbolischen Andeutung, der Umschreibung und der Ellipse ihre Vollendung. 14.00 (So) – OV/d Charles Chaplin: The Great Dictator Von: Charles Chaplin, USA 1940. Ein grossartiger Film und ein Apell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden. Chaplins erster Dialog-Film ist ein persönliches und politisches Bekenntnis. 17.00 (Sa) – stumm Charles Chaplin: The Kid Von: Charles Chaplin, 1921. Eine sentimentale, bittere, sozialkritische Tragikomödie. Chaplin und der kleine Jackie Coogan machen diesen Film mit ihrer unwiderstehlichen Darstellung zu einem grossen Kinovergnügen. 18.00 (Fr) – stumm Charles Chaplin – Keystone 1 Von Henry Lehman, Mack Sennett, George Nichols, USA 1914. Die Auswahl von Kurzfilmenaus Mack Sennetts Keystone-Studio zeigt die Geburtsstunde einer Legende. Zum ersten Mal tritt Chaplin im ikonischen Kostüm als Vagabund auf! 16.30 (So) – OV/d/f Judou Von: Zhang Yimou, China 1990. Joudou ist ein Farbfilm par excellence: Das in den 20er-Jahren spielende Drama um einen greisen Sadisten, der sich eine junge Frau kauft, um einen Stammhalter zu zeugen, spielt nämlich in einer Färberei. 18.30 (Di) – F/d L‘Atalante Von: Jean Vigo, Frankreich 1934. Einer der schönsten und poetischsten Filme aller Zeiten. Die melancholische Liebesgeschichte von Jean und Juliette gleitet wie schwerelos vor sich hin und ist doch jederzeit gespickt mit visuellen Sensationen. 18.30 (Sa) – Spanisch/e Las mujeres de la Brukman Ein Film über einen exemplarischen und erfolgrei-
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr) – OV/d Be Kind Rewind Michel Gondry, USA 2008. Das gesamte Inventar einer heruntergekommenen Videothek wird durch einen Unfall gelöscht. Um den Laden zu retten, drehen die beiden Freunde Mike und Jerry die zerstörten Filme einfach selbst nach. 20.30 (Do) – OV/d La Haine Mathieu Kassovitz, F 1995. Dieser Film erzählt 24 Stunden im tristen Leben des Arabers Saïd (Saïd Taghmaoui), des Juden Vinz (Vincent Cassel) und des Schwarzen Hubert (Hubert Koundé), die in Chanteloup-Les-Vignes leben... 21.00 (Sa) – OV/d Torremolinos 73 Pablo Berger, Sp 2003. Der erfolglose EnzyklopädieVertreter Alfredo erhält zusammen mit seiner Frau Carmen von seinem Arbeitgeber Don Carlos das Angebot, Lehrfilme über das Sexualverhalten der Spanier für das skandinavische Publikum zu drehen... 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: I Want Your Love Travis Mathews, USA 2012. Ausbleibender finanzieller Erfolg zwingt den Mitdreißiger Jesse dazu, von San Francisco in die kulturelle Ödnis seiner Heimat Ohio zurückzuziehen...
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 15.50/20.50 (täglich), 17.15 (So) – D – Ab 14/12 J. 3096 Tage 21.40 (Do-Di), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. A Good Day to Die Hard 12.45 (Sa/So/Mi), 10.40 (So) – D – Ab 10/8 J. Clara und das Geheimnis der Bären 11.45 (So) – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz 14.30/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa), 17.15 (So/Di) – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Django Unchained 13.00 (täglich), 10.45 (So) – D – Ab 8/6 J. 12.50 (Sa/So/Mi), 10.40 (So) – D – Ab 8/6 J. Findet Nemo – Das Original 3D 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Flight 17.00 (Sa) – O/d Francesca da Rimini 16.00 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 2 21.45 (täglich), 17.15 (Do-Sa/Mo-Mi), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Ghost Movie 13.00/15.00/21.50 (täglich), 19.30 (Do/Fr/So-Mi), 23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
17.30 (So) – I – Ab 8/8 J. Il Principe Abusivo
12.50 (Do-Di), 15.20/17.50/20.30 (Do/Fr/So-Di), 23.10 (Fr), 00.30/22.00 (Sa), 10.20 (So) – D – Ab 12/10 J. 19.30 (Sa), 13.15/17.00/21.40 (Mi) – D – Ab 12/10 J. 17.00 (Do-Di) – E/d/f – Ab 12/10 J. Jack and the Giants – 3D 13.15/18.15 (täglich), 10.30 (So) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 12.50 – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables 10.15 (So) – D – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D 14.50 (täglich), 19.15 (Do-Sa/Mo/Mi) – D – A b 14/14 J. Nachtzug nach Lissabon 19.15 (So/Di) – E/d/f – Ab 14/14 J. Night Train to Lisbon 17.15 (Do-Sa/Mo/Mi) – E/d/f – Ab 10/8 J. Oz: The Great and Powerful – 3D 20.15 (Do/Fr/So-Di), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Parker 13.00/15.40 (täglich), 18.20/21.00 (Do-Di), 10.20 (So), 18.15/20.15 (Mi) – D – Ab 10/8 J. Rubinrot 15.45 (täglich), 20.45 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.15 (Fr/ Sa), 18.15 (So/Di), 10.45 (So) – D – Ab 12/12 J. 18.15 (Do-Sa/Mo), 20.45 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/12 J. Safe Haven 15.30/19.45 (Do/Fr/So-Mi),17.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 20.15 (Sa) – D – Ab 16/14 J. Shootout – Keine Gnade 18.10 (So/Di), 10.45 (So) – E/d/f – Ab 10/8 J. Song for Marion 13.00/15.30/18.00/20.30 (Mi) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D 13.00/21.45 (täglich), 00.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. The Impossible 10.40 (So) – F/d – Ab 14/12 J. Thérèse Desqueyroux 15.10/18.00/20.45 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40 17.10 (täglich), 12.45 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14 J. Warm Bodies
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/16.30/18.45/21.00– E/d/f – Ab 10/8 J. Song for Marion
Splendid 1+2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – D – Ab 14/12 J. 3096 Tage 20.00(täglich),23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 8/6 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 14.15/17.00/20.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Jack and the Giants – 3D 17.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook
32 Anzeiger Region Bern
14. bis 20. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Small Talk
Hannes Schmid
ZVG
mit Irena Brežná, Autorin
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l Ver
Ein eigentümlicher «Stamm»: Fans der Rockband Kiss während eines Konzerts 1980. Fotografiert hat sie Hannes Schmid.
Von den Wilden vieler Welten Das Kunstmuseum Bern würdigt mit der Schau «Real Stories» den Fotokünstler Hannes Schmid. Uns hat er erzählt, was bei ihm wilde Krieger in Neuguinea mit westlichen Rockfans gemeinsam haben. Der Cowboy aus der Marlboro-Werbung ist allen bekannt. Sonnengegerbte Haut, kantiges Gesicht, endlose Coolness. Der Inszenierer dieser Ikone, der Fotograf Hannes Schmid, entspricht in seiner freundlichen Unauffälligkeit so gar nicht diesem Männerbild. Doch ein weitgereister Abenteurer ist der 66-jährige, im Toggenburg aufgewachsene Schmid sehr wohl. Im Kunstmuseum Bern würdigt mit «Real Stories» erstmals eine grosse Überblicksausstellung mit 150 Werken das Schaffen des sowohl kommerziell wie künstlerisch tätigen Fotografen. An der Pressekonferenz erzählt dieser bereitwillig aus seinem aufregenden Leben. Nachdem sich der Autodidakt in den 70er-Jahren in Südafrika fotografisch weitergebildet hatte, verschlug es ihn nach Indonesien. «Die Schriften des verschollenen Ethnologen Michael Rockefeller bewogen mich zu dieser Reise», so Schmid. Auf dessen Spuren
liess er sich mit einem Helikopter bei den Danis und Lanis aussetzen. Diese Naturvölker pflegten damals noch kannibalische Riten und waren mit der Zivilisation noch nie in Berührung gekommen. «Die stolzen Krieger haben mich erst einmal beschossen und zusammengeschlagen», erinnert sich Schmid. Er habe sich ergeben und signalisiert, keine Gefahr für sie zu sein. Schliesslich erlernte Schmid sogar die Stammessprache, konnte hautnah fotografieren und – im Gegensatz zu Rockefeller, dessen Todesumstände ungeklärt sind – lebend zurückkehren. Familienbilder der Stars So, wie Schmid das Vertrauen der Naturvölker gewinnen konnte, gelang ihm dies auch bei zahlreichen Stars. In der von Christiane Kuhlmann kuratierten Schau stösst man auf intime Porträts von Marianne Faithfull, Nina Hagen,
Barry White, Bob Geldof und vielen mehr. Gemeinsam mit der britischen Band Status Quo begab sich Schmid Ende der 70er-Jahre auf Tournee. «Das waren Jungs aus einfachen Verhältnissen, die am liebsten ‹Baked Beans› assen», so Schmid. Er habe so etwas wie Familienfotos geschossen, die auch die Bandmitglieder mochten, weil sie sie so zeigten, wie sie wirklich waren. Der Mann der Männer Doch nicht nur die Rockstars, sondern auch deren Fans faszinierten ihn: «Nachdem ich aus dem Dschungel zurückgekehrt war, entdeckte ich in den Anhängern der damaligen Rockgrössen meine neuen Danis und Lanis.» Auch in diesen Gruppierungen interessierte sich Schmid für Rituale, Gruppendynamik und Moden von Menschen, die nicht ganz der Norm entsprechen. Das Bild «Kiss-Fans» von 1980 zeigt eine Gruppe ekstatischer Konzertbesucher, wobei einer sich gar das legendäre Make-up der Bandmitglieder ins Gesicht geschminkt hat. Schmid selbst scheint wiederum nicht in diesen «Stamm» zu passen. Trotzdem muss er
für diese Bilder sehr nahe am Geschehen gewesen sein. In den 90er-Jahren machte Schmid vor allem mit innovativer und teils spektakulärer Modefotografie auf sich aufmerksam. Die Models mussten für ihn auch mal auf dem Rücken eines Elefanten oder auf einer Felsklippe posieren. In jener Zeit schuf er auch ikonenhafte Bilder in der seit über fünfzig Jahren laufenden Kampagne mit dem Marlboro-Cowboy. 2003 knöpfte sich Schmid das Mannsbild erneut vor. In hyperrealistischem Stil begann er, die Fotografie in Malerei umzusetzen. Es sind Bilder von fast grotesker Kitschigkeit, die dabei entstanden. Oder wie Kuratorin Kuhlmann es formuliert: «Wenn man bei einem Bild aus der Werbung den Schriftzug wegnimmt, bliebt nur noch Sehnsucht übrig.» Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum Bern. Ausstellung bis 21.7. www.kunstmuseumbern.ch Die Kulturagenda verlost 2×2 Eintritte: tickets@kulturagenda.be
Däpp gegen Thiel: Zwei Politsatiriker und zwei Temperamente Links gegen Liberal: Die Politsatiriker Heinz Däpp und Andreas Thiel steigen in der Cappella zusammen in den Ring. Geboxt wird mit Worten, und am Schluss gewinnt voraussichtlich das Publikum. und das tut er manchmal holzschnittartig, aber immer eloquent. Und er weiss,
ZVG
Andreas Thiel schreibt und redet gegen den vermuteten linken Mainstream,
Im Boxring der Satire: Heinz Däpp (l.) und Andreas Thiel.
wie man eine Pointe platziert. Kurzum: Thiel ist der Roger Köppel der Schweizer Satire. Wie die Ökonomen (und Köppel) vertritt Thiel zuweilen ein gar einfaches Weltbild (weniger Staat und alles wird gut), dem man im Publikum gerne hin und wieder etwas entgegensetzen möchte, so auch im neuen Programm «Politsatire 4». Das Kleintheater La Cappella setzt Thiel nun einen Berufskollegen entgegen, Heinz Däpp. Auf den ersten Blick erstaunt diese Konstellation, denn die beiden haben diametral entgegengesetzte Temperamente. Doch genau diese Unterschiede sorgen für eine Ausgangslage mit grosser Fallhöhe. Auf der einen Seite der rücksichtslos scharfzüngige Jaguarpilot Thiel, auf der anderen Seite der massvolle Däpp, der seine linken Haken in einer liebevollen Berner Anständigkeit abfedert. Der ehemalige «Regionaljournal»-Satiriker
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Däpp ist seit seiner Pensionierung auf Kleinkunstbühnen unterwegs und liest aus seinem grossen Sammelsurium von Texten über Schweizer Prominente. In ihrem gemeinsamen Programm, das sie in Burgdorf und in Bern aufführen, «battlen» sich die zwei einerseits mit Satiren zu gemeinsamen Themen wie etwa der Religion. Andererseits sind neue Texte über den jeweils anderen geplant. Als sie letztes Jahr erstmals zusammen auftraten, trug Thiel einen Nachruf auf Däpp vor, was dieser schon ziemlich frech fand, wie er lachend berichtet. Hoffentlich schenken sie sich auch diesmal nichts. mfe \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Casino Theater, Burgdorf. Fr., 15.3., 20 Uhr La Cappella, Bern. Sa., 16.3., 20 Uhr www.la-cappella.ch Die Berner Kulturagenda verlost 2 Tickets für den Abend in der Cappella tickets@kulturagenda.be
Frau Brežná, Sie wurden 1950 in der Tschechoslowakei geboren, 1968 kamen Sie in die Schweiz. Sie studierten hier und wurden zur preisgekrönten Kriegsreporterin und Autorin. Was wäre aus Ihnen ohne den Umzug in die Schweiz geworden? Ich hätte auch geschrieben. Schon in der Primarschule schrieb ich Märchen, später Gedichte und Prosa. Die Emigration mit ihrem Verlust der Sprache war wie ein Tod. Von Anfang an begriff ich, dass ich nicht stumm bleiben wollte. Ich habe alle Kräfte in die neue Sprache investiert, doch auf Deutsch Literatur zu schreiben, das konnte ich mir nicht vorstellen. Damals gab es noch nicht den Begriff «Migrantenschriftsteller», das Dogma der Muttersprache schien unumstösslich zu sein. In ihren beiden Romanen «Die beste aller Welten» (2008) und «Die undankbare Fremde» (2012) rollen Sie erst vierzig Jahre später ihre eigene Geschichte auf. Die Zeit als Kriegsreporterin hatte einen Preis. Die Wucht des Krieges hat mich so sehr mitgerissen, dass ich nicht mehr wusste, wer ich war. In diesen Romanen geht es um Identitätssuche. Wovon handeln Ihre beiden autobiografisch geprägten Erzählungen? In «Die beste aller Welten» schreibe ich über die Kindheit eines elfjährigen Mädchens in den 50er- und 60er-Jahren in einem slowakischen Städtchen. Die Geschichte findet ihr Ende im Jahr 1968, als die Mutter der Heldin aus dem Gefängnis zurückkommt, denn die Diktatur ist schon am Zerbröckeln. «Die undankbare Fremde» setzt hier an und beschreibt eine Jugendliche, die in die Schweiz emigriert und eine kulturelle Kollision erlebt, bis sie sich eine Patchworkidentität zusammennäht. «Die beste aller Welten» wurde «Buch des Jahres» in der Slowakei, für «Die undankbare Fremde» erhielten sie 2012 den Eidgenössischen Literaturpreis. Welchen Einfluss hatten diese Ehrungen auf Ihr Identitätsgefühl? In der Jury für den slowakischen Preis gab es heftige Diskussionen, weil die slowakische Ausgabe eine Übersetzung aus dem deutschen Original ist. In meiner Preisrede sagte ich, dass mit diesem Tag die Emigration endet. Es ist möglich geworden, als Deutsch schreibende Autorin zur slowakischen Literatur zu gehören. Der Eidgenössische Literaturpreis war wiederum eine Einbürgerung in die Schweizer Literatur. An der Preisverleihung in Bern hatte ich starke Liebesgefühle für mein Gastland und Dankbarkeit für die Anerkennung meiner Leistung. Ich bin nicht zerrissen zwischen den Kulturen, sondern balanciere auf einem Hochseil. Interview: Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Buchhandlung Stauffacher, Bern. Lesung und Gespräch, Mi., 20.3., 20 Uhr