Berner kulturagenda 2013 N° 12 by Berner kulturagenda

N°12 Donnerstag bis Mittwoch 21. bis 27.3.2013 www.kulturagenda.be

DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!

«Böses Alter», das neue Album von Stiller Has, ist kein braves Alterswerk, sondern Rock’n’Roll. Seite 3

60 000 Exemplare umfasst das Foto- und Plakatarchiv der Beratungsstelle für Unfallverhütung, die Museumsnacht bietet die einmalige Gelegenheit, es zu durchforsten.

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Mit Köpfchen durch die Nacht der Museen oder das Alpine Museum werden an der Museumsnacht zu regelrechten Publikumsmagneten. Mit etwas Planung stehen die Chancen dennoch gut, auf seine Kosten zu kommen.

Hilfe im Dschungel des riesigen Angebots Auch wenn das bfu alles andere als ein Museum ist: Das Angebot ist typisch für die Museumsnacht. Die meisten Häuser bieten neben Ausstellungen auch Veranstaltungen zum Mitmachen, Mithören und Gelegenheiten zum Mitessen an. Das Angebot ist breit angelegt, für

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Interessante Gäste Ein besonderer Blick lohnt sich auf die diesjährige Gästeliste der Museumsnacht. Neben den Häusern, die dem Verein Berner Museen angehören, werden jedes Jahr spezielle Institutionen eingeladen. Einer der acht Gäste der 11. Ausgabe ist die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). Auf direktem Weg zwischen Kunstmuseum und Politforum am Käfigturm gelegen, bietet sich das Haus, das dieses Jahr seinen 75. Geburtstag feiert, für einen Zwi-

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An der letztjährigen 10. Ausgabe der Museumsnacht strömten 135 264 Besucherinnen und Besucher durch das Dunkel der Nacht in die hell erleuchteten Berner Museen. Auch dieses Jahr ist wieder mit einem erheblichen Ansturm zu rechnen. Vierzig Museen und andere Institutionen warten mit einem breiten Angebot auf. Natürlich ist es verlockend, den Lichtern und Menschen zu folgen oder sich einfach durch die Nacht treiben und überraschen zu lassen. Die Risikofreudigen und Spontanen laufen aber Gefahr, in einen riesigen Menschenstau zu kommen und nur noch Schlange zu stehen. Besonders die grossen Institutionen wie das Kunstmuseum, das Historische Museum, das Zentrum Paul Klee

schenstopp an. Hier geht es um die Kunst, sich im Alltag sicher zu bewegen. Unter dem Motto «Weisheiten des Lebens» hat das bfu eine interaktive Ausstellung zur Unfallverhütung sowie einen Sicherheitsgurten-Simulator eingerichtet. Geeignet ist beides für Kinder und Erwachsene. Exklusiv für die Museumsnacht öffnet die Beratungsstelle zudem ihr Bild- und Plakatarchiv, in dem seit 1938 über 60 000 Fotografien und Plakate zusammengekommen sind (18 bis 2 Uhr). Zur vollen Stunde findet das Saxofonkonzert «Safer Sax» statt, Hungrigen wird Risotto gereicht.

jeden Geschmack und jedes Alter ist etwas dabei. Um sich nun im Dschungel der Angebote nicht zu verlieren, lohnt sich ein vorgängiges Studieren des Programmhefts oder der Homepage. Besonders empfehlenswert ist die MuseumsnachtApp: Entweder stellt man sich mit ihrer Hilfe sein eigenes Programm zusammen oder lässt sich von den integrierten Tourvorschlägen leiten. Und wem dies alles zu kompliziert ist, der begibt sich am Freitag zunächst einmal zum Infozentrum auf dem Bundesplatz und hört sich dort ein wenig um. Noch besser: Man lässt sich von unseren unten stehenden Tipps inspirieren. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Verschiedene Orte, Bern Fr., 22.3., 18 bis 2 Uhr www.museumsnacht-bern.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Pässe: tickets@kulturagenda.be

Annette Boutellier

Anlässlich der 11. Museumsnacht öffnen am Freitag über vierzig Institutionen für eine Nacht ihre Tore. Mit Menschenstau ist zu rechnen, deshalb lohnt sich ein wenig Planung und ein Blick in die Gastinstitutionen.

Brachte früher die Bilder zum Tanzen: Phenakistiskop von 1893.

Politisch: André Marty diskutiert mit arabischen Aktivisten.

Verzaubert mit Stimme und Klängen: Sängerin Nadja Stoller.

Bewährtes

Einmaliges

Verspieltes

Im Kunstmuseum diskutiert Direktor Matthias Frehner mit dem Starfotografen Hannes Schmid über dessen aktuelle Ausstellung «Real Stories» (Kunstmuseum, 20 Uhr). Letzte Gelegenheit: Im Kornhausforum kann man nur noch in dieser Nacht die Jahresausstellung Architektur «Freiräume» der Berner Fachhochschule (18 bis 2 Uhr) besuchen. Wie sich die Kinotechnik immer wieder weiterentwickelt und neu erfindet, ist im «Lichtspiel der bewegten Bilder» zu entdecken. Dazu passend Kurzprogramme aus dem hauseigenen Archiv (Lichtspiel, 18 bis 2 Uhr).

Neu im Angebot des Tiefbauamtes ist die Führung durch den Ehgraben, Berns ältesten Kanal (Rathaus, 18 bis 1.40 Uhr, alle 20 Minuten). Licht ins Dunkel, was die Organisation der Heilsarmee anbelangt, bringt die Ausstellung «Eine Generalin – wozu?» (Museum und Archiv Heilsarmee, Laupenstrasse 5, 18 bis 2 Uhr). Weniger militärisch, dafür umso politischer wird im Politforum am Käfigturm diskutiert: André Marty, Kommunikationsbeauftragter der DEZA, unterhält sich mit Aktivistinnen und Aktivisten aus arabischen Ländern.

Wettbewerbe für Jüngere und Ältere: Das Alpine Museum lädt auf dem Helvetiaplatz zur Skischuh-WeitwurfWeltmeisterschaft ein (18 bis 2 Uhr), im Schweizer Schützenmuseum können sich Kinder ab 7 Jahren im Laser-Armbrust- oder -Gewehr-Schiessen üben. Dazu einstimmen lassen kann man sich am Konzert von «Marius & die Jagdkapelle» im Museum für Kommunikation (18.15, 19 und 19.45 Uhr). Auch schon lange nicht mehr gehört hat Bern seine Singer-/Songwriterin und Musikerin Nadja Stoller (Schweizerische Nationalbibliothek, 22.30 bis 0.30 Uhr, alle 20 Minuten).

Musikerin Oy ist quer durch Afrika gereist, hat Musik- und Geräuschschnipsel gesammelt und daraus ein tolles Elektroalbum gefertigt. Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

3 Kulturtipps von Henriette Cejpek

Wolfgang Silveri

ZVG

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Die Schauspielerin Henriette Cejpek ist Mitglied des Schauspielensembles am Konzert Theater Bern. Aktuell ist sie in Friedrich Dürrenmatts Privatbankkomödie «Frank V.» als Ottilie zu erleben (Vidmar 1. Liebefeld. Premiere: Fr., 22.3., 19.30 Uhr). 1. «Hier oder Jetzt»: von und mit Diego Valsecchi und Pascal Nater in der Cappella (Mi., 27.3., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 10.4.) Valsecchi und Nater sind zwei Künstler, die mir mit ihren selbst komponierten Liedern imponieren. Auf «Hier oder Jetzt», in dem sie nach Hintergründen und Quellen der demokratisch legitimierten Liebe zum Mittelmass fragen, bin ich gespannt. 2. «Hamlet tot» im HKB-Theater am Zikadenweg 35 (Do., 21.3., 20 Uhr) Experimentierfreudiges Theater mit jungen Schauspielerinnen und Schauspielern. 3. «Süper-Immigrant» der Gastarbeiter GmbH im Schlachthaus Theater (ABGESAGT) Kabarettist Müslüm zwingt uns, politisch über den Tellerrand zu schauen. Anstelle des vorfreudig erwarteten MüslümStücks, … … wäre der Besuch von «SchweizerpassSuperstar» ein Option (Tojo, Bern. Mi., 27., und Do., 28.3., 20.30 Uhr).

26 Anzeiger Region Bern

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

schauspiel

DIE BERNER PLATTFORM ZUM SCHUTZ VOR DISKRIMINIERUNG PRÄSENTIERT IM RAHMEN DER 3. AKTIONSWOCHE GEGEN RASSISMUS

Diskriminierungsschutz ist ein Menschenrecht

frank v. Komödie einer Privatbank von Friedrich Dürrenmatt Musik von Paul Burkhard Ab 22. März 201± | Vidmar 1

Bern | Samstag, 23. März 2013 | Grosse Halle Reitschule Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch

www.isabern.ch Informationsstelle für Ausländerinnen- und Ausländerfragen isa www.gggfon.ch GEMEINSAM GEGEN GEWALT UND RASSISMUS ggg-fon www.rechtsberatungsstelle.ch Berner Rechtsberatungsstelle für Menschen in Not <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYFAJOM-isNAAAA</wm>

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Mehr Neuigkeiten auf: www.facebook.com/museumsnachtbern

www.isabern.chwww.isabern.ch | www.gggfon.ch | www.gggfon.ch | www.rechtsberatungsstelle.ch | www.rechtsberatungsstelle.ch

Diskriminierungsschutz Diskriminierungsschutz ist einist Menschenrecht ein Menschenrecht

Bern | Samstag, Bern 23. März | Samstag, 2013 23. | Grosse März 2013 Halle Reitschule | Grosse Halle Reitschule <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYBAAW8_VwNAAAA</wm>

15.00 –16.00

Kostenlos auf ihrem iPhone die App museen bern inkl. Museumsnacht Bern

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16.00 –16.30

SCHTÄRNEFÖIFI 15.00 –16.00 SCHTÄRNEFÖIFI machen Musik für Gross machen undMusik Klein für Gross und Klein PEDRO LENZ PEDRO liest LENZ liest 16.00 –16.30

16.30 –17.00 Eröffnungsreden: 16.30 –17.00FRANZISKA Eröffnungsreden: TEUSCHER FRANZISKA Gemeinderätin TEUSCHER Grünes Gemeinderätin Bündnis Grünes Bündnis und ALEX SUTERund Geschäftsleiter ALEX SUTER humanrights.ch Geschäftsleiter zumhumanrights.ch Thema «Diskriminierungszum Thema «Diskriminierungsschutz ist ein Menschenrecht schutz ist einund Menschenrecht Voraussetzung undfür Voraussetzung Integration» für Integration»

FREITAG 22. MÄRZ 18–02 UHR www.museumsnacht-bern.ch

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 15 erscheint am 10.4.13. Redaktionsschluss 21.3.13 Nr. 16 erscheint am 17.4.13. Redaktionsschluss 4.4.13 Agendaeinträge: Nr. 15 bis am 3.4.13 / Nr. 16 bis am 10.4.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 15 ist der 3.4.13 Inserateschluss Nr. 16 ist der 10.4.13

17.00 –17.45 Podiumsdiskussion: 17.00 –17.45 Podiumsdiskussion: Wieviel Diskriminierungsschutz Wieviel Diskriminierungsschutz braucht Integration? braucht Integration? Leitung: CHRISTIAN Leitung: ZEIER CHRISTIAN Mit: GIORGIO ZEIER ANDREOLI Mit: GIORGIO | DORIS ANDREOLI ANGST| |DORIS ANGST | RUTH DERRER BALLADORE RUTH DERRER | MUHAMED BALLADORE ALI| MUHAMED OSMAN | JÜRG ALI OSMAN FASS- | JÜRG FASSBIND | BRUNO BIND RIVA | TAREK BRUNO NAGUIB RIVA | TAREK | CORINNA NAGUIB ALCHENBERGER | CORINNA ALCHENBERGER 18.15 –18.45 «Wie18.15 ein –18.45 Schaf in«Wie der Wüste: ein Schaf Als in James der Wüste: Baldwin Als(1962) Jamesdie Baldwin Schweiz (1962) die Schweiz besuchte» Dokumentarfilm besuchte» Dokumentarfilm 19.00 –19.30 Junge 19.00 Bühne –19.30 Bern: Eine Jungetheatralische Bühne Bern: Eine Einlage theatralische von Jugendlichen Einlage von Jugendlichen 19.45 –20.05 «Wienacht 19.45 –20.05 im Frühling «Wienacht – einim Dorf Frühling wehrt –sich eingegen Dorf wehrt seine sich Asylbewerber» gegen seine Asylbewerber» Reportage SF DRS 2012 Reportage von Marc SF DRS Gierig 2012 von Marc Gierig

22.00 –24.00

20.15 –21.45NWA CHINEDU CHINEDU OGBARU NWA & HIS OGBARU OGBARU & BROTHERS HIS OGBARU SOUND BROTHERS SOUND CHICA TORPEDO CHICA TORPEDO 22.00 –24.00

24.00 – früh

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20.15 –21.45

Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern17.00 – –22.00 inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Eintrittspreis Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche Wirin danken der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.

Wander-Ausstellung Wander-Ausstellung der OEME: «Denn der die Menschen OEME: «Denn sind alle die Menschen Geschwister sind – alle Geschwister – Muslime im Kanton Muslime Bern» im Kanton Bern» Infomarkt: Organisationen Infomarkt: aus Organisationen dem Kanton Bern ausstellen dem Kanton ihre UnterstützungsBern stellen ihre undUnterstützungs- und Beratungsangebote Beratungsangebote im Bereich Diskriminierungsschutz im Bereich Diskriminierungsschutz vor. vor. Durchgehend Barbetrieb Durchgehend Barbetrieb Währschaftes 17.00 –22.00undWährschaftes Orientalisches und fürOrientalisches den Magen für den Magen Pauschal Eintrittspreis Fr. 26.–/30.–; Pauschal zusätzlich Fr. 26.–/30.–; Kollekte für zusätzlich die Plattform Kollekte Diskriminierungsschutz für die Plattform Diskriminierungsschutz Wir danken www.heks.ch

www.heks.ch www.caritas-bern.ch www.caritas-bern.ch www.srk-bern.ch

www.refbejuso.ch

www.refbejuso.ch www.kathbern.ch

www.srk-bern.ch

Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.

www.kathbern.ch www.burgergemeindebern.ch www.burgergemeindebern.ch

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

Anzeiger Region Bern

Tao spielt Prokofjew, Honegger Rugby Das französische Repertoire nimmt in Mario Venzagos Dirigaten viel Raum ein, im nächsten Konzert mit Werken von Honegger und Franck. Als Solist debütiert der Jungstar Conrad Tao mit Prokofjews drittem Klavierkonzert.

bild – so liesse sich die Synthese dieses Stücks formulieren. Neu und revolutionär war etwa die klangliche Behandlung der Streicher, die nun auch im Tutti mit Vibrato zu spielen haben. Und unverkennbar sind die Einflüsse des Orgelklangs auf die Symphonie: Hier verbindet sich Francks Komponieren mit seinem Zweitberuf Organist.

populärstes Klavierkonzert ausgewählt, die Nummer 3 in C-Dur. Zahlreiche Einspielungen bezeugen, dass sich immer wieder grosse Meister mit diesem Werk auseinandergesetzt haben – auch von Prokofjew selbst gibt es eine, allerdings schon über 80-jährige, Aufnahme. Der Komponist stellt vielerlei Ansprüche: Hohe Virtuosität, subtiler Vortrag und energischer Anschlag sind gleichermassen gefragt. Und er mochte gerade beim 3. Klavierkonzert kein Laissez-faire leiden, dies kenne ja, sagte er, «jedes Kind». Für Conrad Tao ist es ein dankbarer Einstieg ins Berner Konzertleben, und für das Publikum ein zirzensischer Genuss bis hin zum virtuosen, stark rhythmisierten Finale. Peter König

Der Vater als Stargast

Alterswerk ohne Lebensversicherung

Gabrielle Brunner organisiert im Kulturhof die Konzertreihe Kammermusikfest. Für das Konzert vom kommenden Sonntag hat sie ihren Vater, den Weltklasseklarinettisten Eduard Brunner, eingeladen.

Altersweise ist Stiller Has auch auf dem nunmehr dreizehnten Album nicht geworden. Zum Glück. Das Album «Böses Alter» ist Rock’n’Roll par excellence.

Werner Neumeister

Das Kammermusikfest im Kulturhof Köniz findet nicht an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen statt, sondern an drei Konzertabenden übers Jahr verteilt. Nun ist es wieder so weit: Musik der Klassik über die Romantik bis ins 20. Jahrhundert steht auf dem Programm. Gespielt wird Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Stamitz, Paul Hindemith und eine Uraufführung des Schweizers Hermann Meier. Organisatorin der Konzerte ist Gabrielle Brunner. Die in Bolligen wohnhafte Geigerin organisiert die Kammermusikkonzerte seit 2004, allerdings mit

Echo-Gewinner Eduard Brunner.

Echo-Gewinner Eduard Brunner In Köniz präsentiert sie nun einen Weltklassemusiker – der ihr Vater ist: den Klarinettisten Eduard Brunner. Letztes Jahr hat Brunner den Echo Classic gewonnen; die Auszeichnung zählt zu den renommiertesten Klassikpreisen im deutschsprachigen Raum. Leider komme es allzu selten vor, dass sie zusammen mit ihrem Vater musiziere. Darum freut sie sich umso mehr auf das kommende Konzert. «Es ist eine Ehre, mit meinem Vater zu spielen», sagt sie denn auch. Die weiteren Musiker sind ihre langjährigen Weggefährten Susanne Huber (Klavier), Friedemann Jähnig (Bratsche) und Brigitte Fatton (Cello). Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kulturhof, Schloss Köniz. So., 24.3., 17 Uhr. Konzerteinführung 16.30 Uhr www.kulturhof.ch

Alt werden als Musiker ist so eine Sache. Schliesslich war Rock’n’Roll mal der Gegenentwurf zum Alter. Der Grat ist also schmal: Auf der einen Seite droht der Absturz in die Anbiederung, indem man noch so tut als ob, obwohl man schon längst eine Lebensversicherung abgeschlossen hat. Auf der anderen Seite lauert der Abgrund der Belanglosigkeit, weil man zur Coverband seiner selbst geworden ist. Endo Anaconda gehört zu den Musikern, die in Würde altern. Mit Stiller Has seit über zwanzig Jahren unterwegs, legt er mit dem aktuellen Album «Böses Alter» eine Art Alterswerk vor, das erstaunlich jung klingt. Das volle Leben: hart und direkt «Böses Alter» ist weder zum wehmütigen Abgesang auf die vergangenen Jahre geworden, noch ist das Album von Altersmilde geprägt. Vielmehr ist es die erneute Konfrontation mit dem vollen Leben. Klar, das sieht mit knapp sechzig völlig anders aus als Anfang zwanzig. Doch wenn Endo Anaconda im Schlusssong «Toti Sigarette» den leer geräumten Kühlschrank beschreibt, in

dem nichts mehr ausser einem fetten, schwarzen Kater hockt, so steckt alles drin: der Exzess, der Schmerz, der Verlust. Es ist ein sprachgewaltiger Song, so wie man es von Anaconda seit je kennt, untermalt von Schifer Schafers heulender Gitarre. Das Gegenstück dazu ist «Chlyni Wält», der Abgesang auf das All-inclusive-Paradies.

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Kulturcasino, Bern Do., 21., und Fr., 22.3., 19.30 Uhr Konzerteinführung mit Arne Stollberg jeweils um 18.30 Uhr im Burgerratssaal www.konzerttheaterbern.ch

Wenn Rock’n’Roll nicht bloss der Gegenentwurf zum Alter sein soll, sondern die Konfrontation mit dem Leben in seiner ganzen Fülle – hart, direkt und ohne Rückversicherung –, so pflegt Endo Anaconda auch nach Jahrzehnten im Geschäft und mit knapp sechzig noch immer den Rock’n’Roll wie eh und je. Da kann ihm auch das böse Alter nichts anhaben. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Bierhübeli, Bern. So., 24.3., 20 Uhr www.bierhuebeli.ch

Noch voller Rock’n’Roll: Endo Anaconda mit Markus Fürst, Salome Buser und Schifer Schafer

mit Theres Scherer über die Berner Film- und Kinolandschaft (III)

Olivier Möst

Klartext

Unterbrüchen. Die gab es vor allem deshalb, weil sie auch eine vielbeschäftigte Komponistin ist. Im Moment erarbeitet sie unter anderem eine Vesper, die sie mit dem Ensemble Bern Modern im Herbst uraufführen wird.

Vom Wunderkind zum Multitalent Nun zu Prokofjew oder besser zu seinem Interpreten. Die Eckdaten des erst 18-jährigen Conrad Tao sind beeindruckend: Schon mit 18 Monaten soll sich der US-chinesische Pianist den schwarzen und weissen Tasten gewidmet haben. Erstes Rezital mit vier, erstes Konzert mit acht Jahren, Auftritte mit zahlreichen bedeutenden Orchestern. Der junge Mann ist vielseitig begabt, auch Komponistenpreise hat er schon diverse eingeheimst, und die Geige spielt er geradeso virtuos wie das Klavier. Für sein Berner Debüt hat Tao Sergej Prokofjews

Michael Schär

Ruiming Wang

Conrad Tao, 18 Jahre, «Wunderkind» und Multitalent. Auch auf der Geige ist er ein virtuoser Musiker.

Mario Venzago hat angekündigt, mehr französisches Repertoire nach Bern zu bringen – und er hält Wort. Arthur Honeggers «Rugby» verleiht dem 9. Symphoniekonzert gewissermassen eine sportliche Note zum Auftakt. Honegger – dessen Konterfei wir mit der Zwanzigernote täglich in der Tasche tragen – hat hier aber nicht einfach einen Rugbymatch vertont; es ging ihm vielmehr darum, die unberechenbaren Eigenheiten dieses harten Spiels in Musik zu giessen. Wie sein viel berühmteres «Pacific 231» – der Name nimmt auf die Achsfolge einer Dampflokomotive Bezug – stammt auch «Rugby» aus seiner Reihe «Mouvement symphonique», hier mit einem Wechselspiel im Orchester, das vom Hin und Her im Stadion inspiriert ist. Nach Honegger und Prokofjew ist mit César Francks einziger Symphonie auch der Schlusspunkt französisch. Entstanden ist das d-Moll-Werk von 1886 bis 1888. Deutsch-romantisches Klangideal in zeitgenössisch-französischem Ton-

Die Filmproduzentin Theres Scherer ist unsere dritte Interviewpartnerin in der Klartext-Reihe zum Thema «Berner Film- und Kinolandschaft». Als Gründerin und ehemalige Betreiberin des Kellerkinos und Inhaberin der Produktionsfirma Carac Film prägt sie die Berner Kino- und Filmszene seit über vierzig Jahren mit. Frau Scherer, Ihre Laufbahn in der Filmbranche haben Sie im Kellerkino begonnen, später leiteten Sie das Kino Cosmos. Letzteres wurde 2010 als Kino Cinemastar geschlossen,

auch das Kellerkino hat sein Programm reduziert. Nicht gerade eine ermutigende Situation. Die Zusammenarbeit zwischen dem Kino im Kunstmuseum und dem Kellerkino gefällt mir. Für mich ist die Situation so weit nicht entmutigend. Zum Kinosterben kann ich nur sagen, dass man schon Anfang der 70er-Jahre davon gesprochen hat, das ist nicht wirklich etwas Neues. Einen grossen Einschnitt aber hat es sicherlich mit dem Aufkommen der Multiplexkinos gegeben. Sind die Multiplexkinos Erfolgsgaranten? Kürzlich war ich auf einer Reise durch die USA. In ländlichen Gebieten haben viele Multiplexanlagen wieder geschlossen. Ich denke, dass in dieser Hinsicht auch bei uns nochmals einiges passieren wird. Beki Probst und Attila Boa haben in unseren Gesprächen angedeutet, dass ein Problem in der Digitalisierung des Films liegt.

Die Digitalisierung der Filme fordert eine entsprechende kostenintensive Infrastruktur in den Kinos. Die Rechnung ist einfach: Entweder kann man sie sich leisten oder man schliesst. Ein altes Kino mit einem traditionellen Projektor kann neue Filme gar nicht mehr zeigen: Von «Der Goalie bin ig» beispielsweise, an dem ich gerade mitarbeite, wird es nie 35-mm-Kopien geben, sondern nur digitale Fassungen. Sie haben viel international produziert. Mit der filmischen Adaptation von Pedro Lenz’ Erfolgsroman lassen Sie sich zum ersten Mal auf eine rein schweizerische Koproduktion ein. Ich denke und hoffe, dass es in der Zukunft noch mehr solche Koproduktionen geben wird. Angesichts der Tatsache, dass Spielfilme aufwendig und kostenintensiv sind, sind solche Koproduktionen ein möglicher Weg. Selbstverständlich wird es aber auch wieder kleinere, speziellere Spielfilme, auch Berner Spielfilme, geben. Neben

«Der Goalie bin ig» arbeitet unsere Firma an vier weiteren Spielfilmprojekten. Hauptproduzentin von «Der Goalie bin ig» ist die Zürcher C-Films. Ihre Firma ist das einzige Produktionshaus in Bern, das Spielfilme produziert. Warum? In Bern herrscht diesbezüglich tatsächlich eine spezielle Situation. Früher gab es noch die Fama Film. Diese wanderte 2000 wegen der besseren Filmförderung nach Zürich ab. In Bern entstehen vor allem Dokumentar- und nur wenige Spielfilme. Vor ein paar Jahren wollte ich beruflich eigentlich etwas zurückstufen, habe es dann aber doch nicht getan. Ich finde, wir müssen uns für den hiesigen Spielfilm einsetzen und den Nachwuchs fördern, denn es gibt einige gute Berner Spielfilmregisseure. Die sollen auch hier ihre Filme machen können. Welche Massnahmen sind dazu nötig? Mit dem erhöhten Berner Filmkredit ist auf der finanziellen Ebene schon ei-

niges getan. Es liegt aber nicht nur am Geld: Die Schweiz bietet kaum Ausbildungsmöglichkeiten in der Produktion. Deshalb sollten die Filmschulen auch Spielfilmproduzenten ausbilden. Spielfilmproduzent ist ein eigenständiger Beruf, er müsste in der Schweiz viel stärker gefördert werden. Was hat Sie in Bern gehalten? Zu Anfang meiner Produzententätigkeit bin ich ein Jahr lang von Bern nach Zürich gependelt, was aber schwierig mit meiner Familie zu vereinbaren war. Als meine Tochter dann grösser und eigenständiger war, bin ich viel um die Welt gereist und habe international koproduziert. Ich bin in Bern zu Hause und brauche heute das ständige berufliche Unterwegssein nicht mehr. Ausserdem haben mein Geschäftspartner und ich beschlossen, dass wir nur noch Filme im Kanton Bern produzieren wollen. Interview: Christine A. Bloch

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21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Die Jugend diskutiert

«Konsilino»: Schnuppern im Konsi

Spielplatzfest Gurten

Die Stiftung Dialog will die Demokratie stärken. Dazu organisiert sie alle zwei Jahre einen Debattierwettbewerb für Jugendliche. Die Gewinnerinnen und Gewinner der schweizweiten Vorausscheidungen argumentieren nun im Campus Muristalden um die Wette. Wer dabei welche Standpunkte vertreten muss, entscheidet das Los. Diskutiert wird ohne Moderation, aber mit Respekt. Campus Muristalden, Bern. Sa., 23.3., 9 Uhr, Finale ab 13.15 Uhr

Musizieren will gelernt sein. Welche Instrumente gibt es und welches passt zu mir? Damit sich Eltern und Kinder einen Überblick über das musikalische Angebot verschaffen können, lädt das Konsi zu einem Schnuppernachmittag mit Konzerten und Workshops. Durch das Programm führt eine Musikfee. Grosser Saal, Konservatorium, Bern. Sa., 23.3., 14 Uhr

Nach dem langen Winter und in der Hoffnung auf den Einzug des Frühlings findet auf dem Gurten das Spielparkfest statt. Einer der Höhepunkte ist um 12 Uhr die Taufe der neuen Modell-Dampflokomotive. Der legendäre Crazy David organisiert ausserdem Spiele, Unterhaltung und Schminkstationen. Musik und weitere Attraktionen runden den Tag für die ganze Familie ab. Gurten, Wabern. So., 24.3., 10 Uhr

Donnerstag, 21.03. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Landschaft und Himmel, die dank starken Farben ein neues Gesicht erhalten, bilden die Ausgangslage für eine gestalterische Reise zum expressionistischen Werk von Alexej Jawlensky. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Osterhasen verzieren mit Beck Glatz Confiseur Für Kinder ab 6 Jahren. Anm.: 031 556 93 11 oder an der Westside Information. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 13.00 Uhr Wintermonsterbau Mit unserem selbstgebauten Wintermonster und dessen Verbrennung vertreiben wir den Frühling. Spielplatz Längmuur, Langmauerweg 20 A. 14.30 Uhr

Freitag, 22.03. Bern Artur Auf Streiftouren im und ausserhalb des Museums werden gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst gesucht. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 18.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Museumsnacht Bern 2013 Siehe Artikel S. 1. Eine Nacht voller Überraschungen in zahlreichen Kulturinstitutionen. Programm/Infos: www.museumsnacht-bern. ch. Vorverkauf: Bern Tourismus HB, LiberoShop BernMobil, Loeb Kundendienst, Thalia Bücher im Loeb, Westside Information. Kulturinstitutionen.18.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Osterhasen verzieren mit Beck Glatz Confiseur Für Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung: 031 556 93 11 oder an der Westside Information. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 13.00 Uhr Wintermonsterbau Siehe 21.3. Spielplatz Längmuur, Langmauerweg 20 A. 14.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Tanzfest Mit dem Ensemble «Schlamassel». Chalet Bernau, Seftigenstrasse. 21.00 Uhr

Samstag, 23.03. Bern Aminata und der Baobab Ein Afrikanisches Märchen des Figurentheaters Shantala ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr Eröffnungsfest Energiezentrale Forsthaus Bern Openair. Freier Eintritt. Brunch und Volksmusik (Nicolas Senn & Freunde), Off. Eröffnungsakt. Kinderkonzert: Christian Schenker und Grüüveli Tüüfeli. Konzerte Pegaus und Seven. Energiezentrale Forsthaus, Murtenstrasse. 11.00 Uhr Fest der Begegnung Tag der offenen Türe und Fest der Begegnung zur Einweihung der renovierten Räume der EMK Bern Altstadt. Kinder- und Jugendprogramm, Kaffeestube, Spiel und Spass, Konzerte am Abend. www.emk-bern.ch EMK Bern Altstadt, Nägeligasse 4. 13.30 Uhr Frühlingsfest Schulkreis Länggasse-Felsenau Schulgelände Hochfeld, Hochfeldstr. 42–50. 11.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kindernachmittag in der Ausstellung Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Fotografien von Walter Keller. Spiele und Geschichten aus Sri Lanka und der Schweiz für Kinder ab 5 J. Mit Simone Shanmugalingam und Suganty Pratheepan. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 14.00 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.15 Uhr konsilino Ein musikalischer Nachmittag für Vorschulkinder und ihre Eltern zum Staunen und Ausprobieren. Konservatorium, Kramgasse 36. 14.00 Uhr Nationaler Final Jugend debattiert Öffentliche Finaldebatten. Es werden in dt., franz. und ital. Sprache die SiegerInnen in zwei Kategorien ermittelt. Trigon Campus Muristalden, Muristrasse 12. 13.15 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr

Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Osterhasen verzieren mit Beck Glatz Confiseur Siehe 21.3. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 10.00 Uhr

Sonntag, 24.03. Bern Aminata und der Baobab Siehe 23.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Flumi Kinderstück. Von und mit der Wanderbühne Doktor Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 23.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Siehe 23.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Spielparkfest Musik- und Spielprogramm, Kinderanimator Crazy David, Einweihung einer neuen Klein-Lokomotive. Gurten – Park im Grünen. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bielersee-Buebe Stimmungsvolle volkstümliche MusikKreuzfahrt mit den Bielersee-Buebe. ab Hafen/Schiffländte. 9.45 Uhr Schlaufe hin, Schlaufe her Bielerseerundfahrt. Kinder basteln mit unserem Kapitän ihr eigenes Knotenset und nehmen dieses mit nach Hause. ab Hafen/Schiffländte. 14.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier Führung und offene Werkstatt für Kinder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14.00 Uhr

Montag, 25.03. Bern Osterhasen verzieren mit Beck Glatz Confiseur Siehe 21.3. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 13.00 Uhr

Dienstag, 26.03. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Osterhasen verzieren mit Beck Glatz Confiseur Siehe 21.3. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 13.00 Uhr

Mittwoch, 27.03. Bern Aminata und der Baobab Siehe 23.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Crazy David meets Robin Hood Spannende Abenteuer für Kinder von 3-12 Jahren. Kostenlos. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen Gurten/Wabern. 14.00 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt die schönsten Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderfilmclub Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen – Infotel: 079 816 33 54 Vv: Buchhandlung Stauffacher, Vorverkaufsgasse 2.OG, Ryffligässchen 8, 3011 Bern, oder ab 13.15 am Zauberletaerenvorstellungstag, Kino ABC. CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 21.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Osterhasen verzieren mit Beck Glatz Confiseur Siehe 21.3. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 13.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Zaubergarten Kinderprogramm Gartenpädagogik. Ab 6 J. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 631 49 45 oder info@botanischergarten.ch Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr

Donnerstag, 21.03. Belp E (nid ganz) suberi Sach Seniorenbühne Belp. Die Senioren in der Wohngemeinschaft «Immergrün» erleben stürmische Zeiten. Das Haus soll verkauft werden … Was nun? Kollekte. Dorfzentrum. 14.00 Uhr

///////////////////////// Rüfenacht Di frömdi Stadt Schauspiel von John B. Priestley. Regie: Margret Otti. Seniorenbühne Worb, Theaterensemble VSeSe Worb. Kollekte. Kirchgemeindehaus Sperlisacher. 20.00 Uhr

Freitag, 22.03.

///////////////////////// Bern Anna Huber: zwischen jetzt (Arbeitstitel) Siehe Artikel S. 12. Uraufführung. Vv: www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr

Bern À Point Theatre Company – Transit Ein modernes Märchen, das auf einer wahren Geschichte beruht. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr

Charles & Felix Charles und Felix machen sich mit dem zeitgenössischen Tanz vertraut. Eine lustige Geschichte von zwei Jungs, die sich wegen einer kleinen Liebesgeschichte ganz unvorbereitet in die Welt des zeitgenössischen Tanzes verirren. Vv: 079 693 07 84. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr

Caveman – Du sammeln, ich jagen! Hochdeutsch mit Siegmund Tischendorf. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr

HAMLET TOT William Shakespeare, Heiner Müller, Charles Baudelaire, H.W. Auden, Friedrich Nietzsche. Vv: Res: theater@hkb.bfh.ch/ Tel. 031 848 49 90. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr Jobert und Pancetta: Die graue Spinne Regie: Thomas Scheidegger. Spiel: Eveline Dietrich, Robert Stofer. Normalerweise beginnt so ein schöner Theaterabend. Doch bei Jobert und Pancetta geht meistens etwas schief … Vv: info@jobertundpancetta.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Sebastian Nitsch: Unsterblichkeitsbatzen Der Newcomer aus Berlin bringt Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Siderato und Martini – Magie hoch Zwei Zauberei und eigentlich Unmögliches sind ihr Handwerk, Glamour und Show runden das Spektakel ab. Essen ab 18.00 Uhr möglich. Vorprogramm ab 19.30 Uhr. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8 + 10. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Barbaren Schauspiel von Maxim Gorki. Theater Biel Solothurn. Vv: Emmental Tours, Tel. 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Dreckiges Tanzen Comedy. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 20 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Franz Hohler … … spaziert durch sein Gesamtwerk – ein Abend zu seinem 70. Geburtstag. Gast mit Mundartsongs: Philipp Szalatnay. Vv: Abendkasse ab 19h. Klösterli, Klösterliweg 9. 20.00 Uhr

Charles & Felix Siehe 21.3. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr Frank V. – Premiere Komödie einer Privatbank. Von Friedrich Dürrenmatt. Mit Musik von Paul Burkhard. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Gastarbeiter GmbH Bern: Süper-Immigrant – ABGESAGT Müslüms süper chültivierte Immigrantenshow! Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 19.00/22.00 Uhr Jobert und Pancetta: Die graue Spinne Siehe 21.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Nils Althaus: Ehrlich gheit Kabarettsolo mit Liedern. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger und Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Wer zuletzt stirbt … Von Lerenz Keiser. Chäller-Kumedi mit Christoph Keller, Jürg Zogg, Isabella Marra, Michael Wittwer, Manfred Hartmann, Nicole Pilloud. Vv: www.zytgloggetheater.ch oder Tel. 078 898 32 31 (Mo-Fr 13-14h). Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr ///////////////////////// Biglen Blues Night mit Wale Liniger Der Bluesprofessor zu Besuch im Emmental. Vv: Tel. 031 705 60 70/www.baeren-biglen.ch Bären Biglen AG, Kultur-Keller, Bärenstutz 17. 20.15 Uhr Riscant: Das muss einmal gesungen werden Das Trio Riscant fühlt den Großmeistern der klassischen Komödie erfrischend respektlos auf den Zahn. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

Catherina Hess

Anzeiger Region Bern

Sebastian Nitsch in der Cappella

Riscant: «Das muss einmal gesungen werden»

«Schweizerpass Superstar» im Tojo

«Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst.» So kündigt der 35-jährige Berliner Newcomer Sebastian Nitsch sein Programm an. Es heisst «Unsterblichkeitsbatzen» und zeigt dem Publikum mit Worten und Gesang, wie viel Unsinn es im Alltag einfach so hinnimmt. La Cappella, Bern. Do., 21.3., 20 Uhr

Eigentlich sind Isabelle Scheiber, Ramon Bessel und Christoph Hirschauer Schauspieler des Münchner Sommertheaters. Als Trio haben sie sich unter dem Namen Riscant ihre eigene Spezialität zugelegt: Zu Theaterstücken schreiben sie Lieder und tragen diese spielend und musizierend vor. In «Das muss einmal gesungen werden» knöpfen sie sich die Klassiker der Komödie vor. Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 22.3., 20.15 Uhr

Was macht eine gute Migrantin aus, und was macht sie sogar zur besten? Im Stück «Schweizerpass Superstar» von Maxim Theater Zürich stellen sich neun Anwärterinnen in einer Einbürgerungs-Fersehshow den harten Fragen der Moderatorin – und werfen sich in den Konkurrenzkampf. Regie: Jasmine Hoch. Tojo Theater, Bern. Mi., 27., und Do., 28.3., 20.30 Uhr

///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Schülerdarbietungen aus dem Quartal «Aus dem Schulzimmer auf die Bühne». Rudolf Steiner-Schule Berner Oberland, Astrastrasse 15. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Don Carlos Schauspiel von Friedrich Schiller. Kempf Theatergastspiele. Mit Manuel Klein u.a. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr D’Mördergruebe Kriminalgroteske von Christina Calvo. Regie: Mitja Staub. Kyburgbühne Thun. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr Theatersport Ristretto trifft auf Tiltanic aus St. Gallen – sackstarkes Improvisationstheater. AEK Caffè, Hofstettenstrasse 2. 20.00 Uhr

Samstag, 23.03. Bern Anna Huber: zwischen jetzt (Arbeitstitel) Siehe 21.3. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Beziehungskiste sucht Doppelzimmer Kabarett Klischee. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Blick hinter die Kulissen Führung durch das Stadttheater. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 14.00 Uhr Charles & Felix Siehe 21.3. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr Der Goalie bin ig – AUSVERKAUFT Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Diskriminierungschutz ist ein Menschenrecht – 3. Aktionswoche gegen Rassismus 15-16h: Schtärneföifi, 16h: Lesung Pedro Lenz, 16.30: Eröffnungsreden, 17h: Podiumsdiskussion, 19h: Junge Bühne Bern, 20.15: Chinedu Nwa Ogbaru, 22h: Chica Torpedo ….Zudem: Ausstellung, Infomarkt, Kulinarisches … Vv: Kasse. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 15.00 Uhr Jobert und Pancetta: Die graue Spinne Siehe 21.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr La Dama del Alba Spanischsprachiges Theater mit dem Teatro Español de Berna. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.00 Uhr

Mass für Mass Von William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Nils Althaus: Ehrlich gheit Siehe 22.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Post vom Meer Siehe 22.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Wer zuletzt stirbt … Siehe 22.3. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Clown Pic Mit seinem aktuellen Programm «Der Schlüssel». Vv: Emmental Tours, Bahnhofstrasse 44, Tel. 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Siehe 22.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Rigoletto Oper in 3 Akten von Giuseppe Verdi. Theater Biel Solothurn. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch. Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Muri DinnerKrimi: Zu Tode gewürzt Eine Küchenschlacht der besonderen Art. Vv: www.dinnerkrimi.ch/www.starticket.ch. Landgasthof Sternen, Thunstr. 80. 19.00 Uhr ///////////////////////// Oberdiessbach Hohe Stirnen: I bi meh aus eine Die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers mit Schriftsteller Pedro Lenz und Musiker Patrik Neuhaus. BuumeHus. 20.00 Uhr

///////////////////////// Oberhofen Zäh Tag Gratisferie Nach der Erzählung «Drei Männer im Schnee». Vv: Nur Abendkasse. Klösterli, Klösterliweg 9. 20.00 Uhr

Wir lieben und wissen nichts Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr

///////////////////////// Thun D’Mördergruebe Siehe 22.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr

///////////////////////// Burgdorf Die Macht der Sprache «Jugo, Ex-Jugoslawe, Südosteuropäer?». Die Macht rassistischer Worte szenisch dargestellt. Gyriträff, Gyrischachenstr. 27. 16.00 Uhr

Michel von Lönneberga Ein musikalisches Theater für Klein & Gross. Vv: www.info.ticketportal.com. KKThun, Seestrasse 68. 14.00 Uhr

Sonntag, 24.03. Bern Anna Huber: zwischen jetzt (Arbeitstitel) Siehe 21.3. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Charles & Felix Siehe 21.3. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00/19.00 Uhr Don Giovanni Die Oper von W. A. Mozart im Kino. CineClub, Laupenstrasse 17. 10 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Etwas Morgenstern am Abend Ein Schattenspiel des Figurentheaters Cadrage (D). Vv: Tel. 031 311 95 85. Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17 Uhr Gastarbeiter GmbH Bern: Süper-Immigrant – ABGESAGT Siehe 22.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00/20.30 Uhr Nils Althaus: Ehrlich gheit Siehe 22.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

///////////////////////// Langenthal Ohr isst mit Projektwettbewerb «zu Tisch». Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 19.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Zäh Tag Gratisferie Siehe 23.3. Klösterli, Klösterliweg 9. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun D’Mördergruebe Siehe 22.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 17.00 Uhr

Montag, 25.03. Bern Tsunderobsi: J&J (Bern) Offene Bühne. Diesmal «Kammerjäger». Mit Special Guest Jones. Kollekte. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Comedy im Chäs: Helga Schneider HELLNESS. Eine Berg- und Talfahrt durch die Körperwelten einer Dame im Klimawandel. Vv: www.starticket.ch Hotel Emmental, Bernstrasse 2. 20.00 Uhr

Farinet – Premiere Frei nach dem Roman «Farinet oder das falsche Geld». Von Charles-Ferdinand Ramuz. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmar +, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr

Dienstag, 26.03. Bern Der Goalie bin ig – AUSVERKAUFT Siehe 23.3. Stadttheater Bern/ Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr

HAMLET TOT Siehe 21.3. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr

Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr

Lustiger Dienstag 66: Der Frühling ist im Anzug Die crême fraîche de la Kleinkunst! Mit der LuDi-Crew: Martina «Momo» Kunz, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube und illustren Gästen. Keine Reservation möglich. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr

Schweizerpass Superstar Vv: buero@maximtheater.ch/077 441 62 89. Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Wer zuletzt stirbt … Siehe 22.3. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr

Philip Maloney: Haarsträubende Fälle Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun D’Mördergruebe Siehe 22.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr ///////////////////////// Toffen E (nid ganz) suberi Sach Seniorenbühne Belp. Die Senioren in der Wohngemeinschaft «Immergrün» erleben stürmische Zeiten. Das Haus soll verkauft werden … Was nun? Kollekte. Singsaal der Schulanlage Hang. 14.00 Uhr

///////////////////////// Thun D’Mördergruebe Siehe 22.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be.

Mittwoch, 27.03. Bern Der Koffer Von Thomas Raab. Ein Krimi für die Vereinigten Bühnen Bozen und DAS Theater an der Effingerstrasse. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Inserate

Sonntag, 24. März 2013, 10.00 Uhr cineClub, Bern

DON GIOVANNI

Kabarett

Wolfgang Amadeus Mozart

Beziehungskiste sucht «Doppelzimmer»

Oper in 2 Akten Italienisch/d, 197 Minuten

Kabarett Klischee 23. März um 20.00 Uhr

tickets

Legte das komödiantische Kabarett Klischee in seinem ersten Programm noch einen «Flotten Zweier» auf die Bretter, fliegt das emotionsgeladene Tandem nun in ferne Kulturen – und landet mitten im «Doppelzimmer» des ganz normalen Beziehungswahnsinns. Weitere Infos: www.klischee.ch

Mit Peter Mattei als Don Giovanni und Anna Netrebko als Donna Anna Regie: Robert Carson / Dirigent: Daniel Barenboim Aufführung Scala Milano 2011 Eintrittspreis Fr. 25.− Quinnie Member/AHV/IV/ Kulturlegi Fr. 20.− Reservationen täglich ab 11.30 Uhr Tel 031 386 17 17

Comedy

Elsbeth! – Eine Tischbombe reitet aus Eine Satire von und mit Susanne Kunz 4. und 5. April um 20.00 Uhr «Elsbeth! – Eine Tischbombe reitet aus» ist eine bitterböse Satire über das moderne Medienphänomen der InstantPromis: Menschen, die genauso schnell vergessen gehen, wie sie bekannt wurden. Wir erleben eine Frau, die auf der verbissenen Suche nach Applaus ihre Würde, ihr Vermögen und die Beziehung zu ihrer Familie aufs Spiel setzt. Weitere Infos: www.elsbeth.net

www.quinnie.ch Das Programm bis Juni 2013 finden Sie an allen unseren Kinokassen oder auf www.quinnie.ch unter "Die Oper im Kino".

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30 Anzeiger Region Bern

Mart Sepp

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Jazzfestival Bern mit Lucky Peterson

Nichts geht über die Familie

Cody zu Besuch im Musigbistrot

Der Bluesmusiker Lucky Peterson ist zusammen mit Sängerin und Ehefrau Tamara und mit seiner Band zu Gast beim Jazzfestival Bern. Der New Yorker Gitarrist (er ist auch am Klavier virtuos) verbindet den Blues mit Soul, Rhythm’n’Blues, Gospel und Rock’n’Roll. Mit den Petersons stehen Shawn Kellerman (Gitarre), Tim Waites (Bass) und Raul Valdes (Drums) auf der Bühne. Marians Jazzroom. Mi., 20., bis Sa., 23.3., 19.30 und 22 Uhr

Mamma Rossi wäre stolz: Ihre vier Kinder machen gemeinsam Musik. Solche, die getränkt ist von der Sehnsucht nach Italien. Die Famiglia Rossi mischt italienischen Schlager wahlweise mit Chanson, Rock’n’Roll und Gipsy-Swing. Die vier schrägen Schweizer PseudoMafiosi sind mit dem neuen Album «Tiger of Your Dreams» unterwegs, das Pierre Omer produziert hat. Café Kairo, Bern. Sa., 23.3., 21.30 Uhr

Cody hat 2004 als Duo angefangen. Inzwischen ist die Band der beiden Dänen Kaspar Kaae und Moogie Johnson zum Septett gewachsen. Mit ihrem zweiten Album, «Mirror», tourt die Gruppe durch Europa und betört das Publikum mit Alternative-Country, Americana und Folk Sound. Musigbistrot, Bern. Fr., 22.3., 21 Uhr

Donnerstag, 21.03. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Blasda Luzius Schulder (rhodes), Christian Spahni (e-b), Benedikt Utzinger (dr). 3 Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: The Lucky & Tamara Peterson Band Lucky Peterson (g & voc), Tamara Peterson (voc), Shawn Kellerman (g), Tim Waites (b), Raul Valdes (dr). Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr BeJazz: Rom Schaerer Eberle Contemporary Jazz. Peter Rom (g), Andreas Schaerer (voc), Martin Eberle (tp). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Gipsy Groove – Live Musik aus dem Kosovo Gipsy Groove aus Pristina, Kosovo, steht für authentischen Romasound aus dem Balkan in gewagter Fusion mit Elementen aus dem Rock, Reggae, Ska und Funk. Im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus. Kollekte. Vv: Keine Reservation. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Hathors (CH) & The Vibes (CH) Metal, Kick-Ass-Rock. Vv: www.petzitickets. ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Loge-Live: Bluesballs Blues Vv: Eintritt frei! Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Mala & FyrMoon Eine Begegnung mit Mala & FyrMoon weckt und stillt Sehnsüchte im gleichen Atemzug. Mala Gassmann (vocals, fiddle, guitar), Stefan Behler (vocals, guitar, dobro), Vincent Zurkinden (vocals, double bass). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr The next movement JJ`s Hausband feat. special Guests. After DJ: TBA. Urban. Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Michael Zisman & Jan Galega Brönnimann Tango- und Jazzimprovisationen. Vv: www.aulaverein.ch; Tel. 031 921 25 08. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Marc Ribot/Julian Sartorius Vv: www.starticket.ch. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr

Freitag, 22.03. Belp Chorkonzert The Belp Singers The Belp Singers präsentieren unter dem Motto «Those were the days» Gospels und Hits von Elton John, Elvis Presley, ABBA, Michael Jackson und Les Humphries. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr

///////////////////////// Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Blasda Siehe 21.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: The Lucky & Tamara Peterson Band Siehe 21.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Ball`n Chains Rockin Rhythm`n Blues. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr BEST OF the Second Decade Chansonchor Gymnasium Kirchenfeld, Ehemaligenchor der Jahre 2003-2012 und Begleitband: die grössten Hits aus den letzten zehn Jahren. Leitung: Andreas Hügli & Ben Vatter. Vv: www.gymkirchenfeld.ch Kursaal, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr Cody (DK) Indie/Pop. Mit neuem Album auf Tour. Vv: Reservation: contact@musigbistrot.ch/ Tel. 031 372 10 32. www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Joo Joo Eye Ball 50/60er Rock’n’ Roll, Boogie, Blues & Country. Jetläg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr Karaf Weltmusik aus Osteuropa. Kollekte. Ab 18 Uhr Essen. www.bistrot-morillon.ch Bistrot Morillon, Morillonstr. 8 + 10. 20 Uhr Mondo Engadiner Liedermacher, der gerne Mundartlieder, romanische Lieder und Italienische Lieder mit einem Hauch Ironie zu würzen weiss. Vv: Tel. 031 311 11 22. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Peña Flamenca Los Caracoles: Raquel Villegas y Konjaleo Flamenco – Ko-Produktion von Los Caracoles und BeJazz. Raquel Villegas Gómez (Tanz), Juan Cardenas (voc), Roland Satterwhite (vio), Christophe Bersier (g), John Flury (perc). Takashi Peterson (g), Ovri Ivzori (b). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Swiss Skills Tour HipHop. Line Up: Smack, Phumaso & C.Mee, Webba, Pyro, Mimiks, ZugerShuger & FixFinest. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Lonesome Station/Frogbelly & Symphony/Superwolf Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Be Funk Unit Sechsköpfige Insrtumental Funkband mit sattem druckvollen Bläsersätzen garantiert ein groovendes Musikerlebnis. RÖSSLIartBISTRO, Bernstrasse 70. 20 Uhr ///////////////////////// Köniz Slixs – Nothing Is Real Jazziger A-Cappella Sound. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 19.30 Uhr

/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Mühlethurnen James Gruntz «Until we get there». Pop Soul. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof.20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Danny Bryant’s Redeyeband Night Life. Vv: Tel. 031 721 0 721. www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch Mühle Hunziken. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Unholy Preachers & Bitch Queens Kick Ass Rock’n’Roll aus Prag & Basel. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Samstag, 23.03. Belp Joo Joo Eye Ball – Saturday Night Party Rock’n’ Roll, Boogie, Blues & Country. Kiora Restaurant, Schlössliweg 5. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Blasda Siehe 21.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: The Lucky & Tamara Peterson Band Siehe 21.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Ashes to Beauty Eine ausdrucksstarke Stimme, überraschende Melodien und herausfordernde Texte, welche hängen bleiben und zum Nachdenken einladen. EMK Bern Altstadt, Nägeligasse 4. 21 Uhr BEST OF the Second Decade Siehe 22.3. Kursaal Bern Arena, Kornhausstrasse 3. 14.00/20.00 Uhr Black To Comm (D)/Herpes Ö DeLuxe DJ-Team Electronic dream music with patina and Kraut roots www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Duo Zisman/Fugido Tango. Vv: contact@musigbistrot.ch/Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Famiglia Rossi Spaghetti-Western-Blues. Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Jazz Chiubi Konzert Jam & Party. Die Hausband gibt vorab ein paar Songs zum Besten. Anschliessend stehen PA, Mikrofon, Drums und Piano zur Verfügung. MusikerInnen sind herzlich willkommen. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Mono Blues Band Hier ist eine spielfreudige Crew am Werk, die mit viel Elan, Freude und Spass authentischen Blues zum Besten gibt. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr

Nightshift Rock. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr Ten Beers After … ja genau, 15 Jahre sind vergangen seit dem ersten, legendären Konzert von Ten Beers After im Knüsu’s Life in Bützberg. Egelseetreff, Muristrasse 21 a. 21.00 Uhr Tom Beck Single «Sexy»-Tour. Unplugged. Support: Luky Wüthrich & Band. Vv: www.starticket.ch National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Gümligen Musikgesellschaft Harmonie Muri Jahreskonzert unter dem Motto «Nachtexpress». Kollekte. Mattenhofsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Crybaby Blues, Rock. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Kohler u Schneider Die beiden verbinden den traditionellen Berner Troubadour-Stil mit dem jazzigelektrischen Sound des legendären Fender Rhodes-Pianos. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Arbeitermusik Münchenbuchsee Jahreskonzert der Arbeitermusik Münchenbuchsee mit neuem Namen: Harmonie Münchenbuchsee. Namenstaufe und LogoEnthüllung. Essen ab 18.30 Uhr. Saal- und Freizeitanlage, Radiostrasse 21 + 23. 20.00 Uhr ///////////////////////// Niederbipp Gospelsingers Madiswil Frühlingskonzert mit traditionellen und modernen Gospels. Kollekte. Reformierte Kirche, Kirchgasse. 19.00 Uhr ///////////////////////// Oberdiessbach Musikgesellschaft Oberdiessbach Frühlingskonzert unter der Leitung von Konrad Moser. Präsentation der neuen Uniform. Restaurant Löwen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Musikgesellschaft Rubigen Jahreskonzert mit Theater: «Normal wäär schöön». Vv: Dorf-Chäsi, Tel. 031 721 26 38. Aula Schulhaus, Worbstrasse 13. 20.00 Uhr Shakra – AUSVERKAUFT! «Powerplay». Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Gosp&Pop Chor Thun mit Roy Ellis & Band Blues&Soul. Vv: Tel. 079 903 73 53 (17 bis 21 Uhr) oder www.gospopchorthun.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr Mix & Dorp Blues & Beats (Live Guitar+Vocals), Blues Party feat. David Philips. Songs/UK. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Sonntag, 24.03. Belp Chorkonzert The Belp Singers The Belp Singers präsentieren unter dem Motto «Those were the days» Gospels und Hits von Elton John, Elvis Presley, ABBA, Michael Jackson und Les Humphries. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern bee-flat: No Reduce (CH/USA) Fresh Downtown Jazzl. Christoph Irniger (sax), Dave Gisler (g), Raffaele Bossard (b), Nasheet Waits (d). New Yorker Magie. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Heimat und Fremde – Konzert Frauenchor der Reitschule Eine ernste Sache Heimat und Fremde, sicher, aber wie immer beim Frauenchor der Reitschule ist auch beim neuen Programm viel Augenzwinkern und Humor dabei mit Liedern aus aller Welt und ganz besonders aus der Schweiz. Mappamondo, Langässstrasse 44. 17.00 Uhr Music & Breakfast: N.Y. Cole Im Rahmen der Kanada-Wochen: Countrymusic zum Canadian Breakfast mit N.Y.Cole. Restaurant Altes Tramdepot, Grosser Muristalden 6. 9.00 Uhr Stiller Has Siehe Artikel S. 3. Plattentaufe «Böses Alter». Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Berner Blaskapelle Matinéekonzert der Berner Blaskapelle mit Gastformation Böhmischer Wind Hotel Restaurant Linde, Bernstr. 59. 10 Uhr ///////////////////////// Thun Gosp&Pop Chor Thun mit Roy Ellis & Band Siehe 23.3. Burgsaal, Burgstr. 8. 17.00 Uhr

Montag, 25.03. Bern Swiss Jazz Orchestra – Gala Night Gala Night feat. James Gruntz (vocals). Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr

Dienstag, 26.03. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Me & Mobi Philipp Schlotter (p), Lisa Hoppe (b), Fred Bürki (dr). 3 Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18 bis 23 h: Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Video-Gallery. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Shemekia Copeland Shemekia Copeland (voc), Arthur Neilson (g), Kenneth «Willie» Scandlyn (rh g), Kevin Jenkins (b), Morris Schonhorn (dr). Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr

Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Marcel Waldburger (piano), Mimmo Pisino (bass), Marc Stucki (sax). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Philipp Fankhauser – Zusatzkonzert Blues. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr

Mittwoch, 27.03. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Me & Mobi Siehe 26.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Shemekia Copeland Siehe 26.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr bee-flat: OY (CH) & DJ Marcelle/ Another Nice Mess (NL) Siehe Artikel S. 12. Electronic Sound Odyssey. Joy Frempong (voc, key, electronics), Lleluja-Ha (d). Elektronisches Universum. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Murphy Left Jazz-Pop. Falco Meyer (Vocals, Guitar, Piano, Composition), Wolf Meyer (Vocals, Bass, Piano, Composition), Meta Amstad (Clarinet, Vocals), Salome Bossard (Clarinet, Vocals), Samuel Büttiker (Drums). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Pop Classics Die grössten Pophits für Chor, Orchester, Band und Solo in noch nie gehörten «unplugged»-Liveversionen. Bern Community Choir, Voice Affair Thun, Moossee Gospel Singers. Vv: www.proart.ch National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Rhinozeros – CD Taufe «Time to spoil …». Songhaften Jazz und eigenständige Songs. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Velsecchi & Nater: Hier und Jetzt Chansonprogramm mit dem singenden Schauspieler Diego Velsecchi und dem Pianistin Pascal Nater. Uraufführung. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Philipp Fankhauser – AUSVERKAUFT Blues. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Florian Ast «Flöru». Das neue Nr. 1 Album von Florian Ast. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

Christian Henkingschnider

Anzeiger Region Bern

Des Meisters Schüler

Liederabend mit Robin Adams und Simon Bucher

Junge Könizer Musikerinnen und Musiker

Johann Sebastian Bach war Musiklehrer an der Leipziger Thomasschule. Johannes Ludwig Krebs (1713–1780) war dort einer seiner talentiertesten Schüler; «Der einzige Krebs in meinem Bach», wie es der Meister auszudrücken pflegte. Unter diesem Titel stellt die Freitagsakademie nun Werke der beiden Komponisten einander gegenüber. Konservatorium, Bern. Fr., 22.3., 19.30 Uhr

Der Bariton Robin Adams und der Pianist Simon Bucher gestalten im Podium der NMS einen Liederabend. Adams ist Ensemblemitglied beim Konzert Theater Bern, Bucher gefragter Solist und Liedbegleiter. Für den gemeinsamen Auftritt haben sie Songs von Vaughan Williams und Gerald Finzi sowie Lieder von Robert Schumann und Richard Strauss gewählt. Podium NMS, Bern. Fr., 22.3., 19.30 Uhr

Das 128. Abendkonzert Köniz steht im Zeichen des musikalischen Nachwuchses. Begleitet von Vera Schnider an der Harfe (Bild) singt Sarah Widmer (Mezzosopran) Renaissancegesänge. Michael Haudenschild (Klavier) und Benjamin Muralt (Bass) treten mit ihren Jazz-Eigenkompositionen auf. Flötistin Nadja Camichel spielt solo Bach. Kirche St. Josef, Köniz. So., 24.3., 17 Uhr

Inserat

Ensemble Orion Werke von F. Schmitt, J.L. Darbellay, C. Debussy, U. Gut, Jürg Wyttenbach u.a. Vv: Kasse. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 20.00 Uhr

///////////////////////// Bremgarten Passionskonzert Vokalensensmble cantica Thun. Ref. Kirche. 20.00 Uhr

Liederabend Robin Adams und Simon Bucher. Vv: www.podiumbern.ch; Telefon 079 614 26 56 Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 19.30 Uhr

///////////////////////// Gümligen Requiem von Karl Jenkins Siehe 22.3. Kirche, Dorfstrasse 76. 20 Uhr

Mendelssohns Reisen durch die Schweiz Yuka Tsuboi (Violine), Julien Kilchenmann (Violoncello), Simone Keller (Klavier) & Philip Bartels /Wolfgang Beuschel. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr

///////////////////////// Köniz Kammermusik Mit Ensembles der Hochschule der Künste. Ref. Kirche, beim Schloss. 19.30 Uhr

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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IQa1S2pEERLIsSLgwlVU7DMCFJbqCYZ5su_5Hyu-wVFQoGMVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_bykoNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3uPIvha2rq3LYAywFw1BxUCH4NwqamCAUVVME3EC8tWgjT3-b_kuM_rAS0_DH5XAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)

Donnerstag, 21.03. Bern 3. Musik.Punkt.Zwölf: Francks Einzige Berner Symphonieorchester, Mario Venzago (Leitung). C. Franck: Symphonie d-Moll. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 12.00 Uhr 9. Symphoniekonzert: Voilà! Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, Mario Venzago (Leitung), Conrad Tao (Klavier). A. Honegger: «Rugby», Mouvement symphonique Nr. 2. S. Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, op. 26. C. Franck: Symphonie d-Moll. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Ein Abend mit Felix Mendelssohn Berner Musikkollegium mit dem Singkreis Bethlehem & Thun. Solistin: Leticia Kahraman, Sopran. Leitung: Lucius Weber/ Roberto Fabbroni. Vv: Müller & Schade, Tel. 031 320 26 26. Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 20.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Barbara Sandmeier. Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Die schöne Galathée Die schöne Galathée, eine komisch-mythologische Operette von Franz von Suppé. Aula Schönau, Schönauweg 48. 20.00 Uhr Duo Oboe/Englischhorn & Harfe Martin Stöckli & Christine Strahm. Werke von J. Ibert, A. Piazolla, M. Ravel. Kollekte. Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistr. 22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Maki Wiederkehr Der Pianist spielt Werke von Haydn, Beethoven, Franck und Chopin. Vv: kultur@bernau.ch; Tel. 031 961 60 38. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 20 Uhr

Freitag, 22.03. Bern 9. Symphoniekonzert: Voilà! Siehe 21.3. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Die Freitagsakademie: Der einzige Krebs in meinem Bach 2. Konzert 2013. Zum 300. Geburtstag von J.L. Krebs eine Gegenüberstellung seiner Kompositionen mit Werken seines Lehrers J.S. Bach. 18.45 Uhr: Konzerteinführung. Vv: www.kulturticket.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr

Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Munter und angenehm. Markus Aellig spielt Musik von Justin Heinr. Knecht. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Gümligen Requiem von Karl Jenkins Eine eindrückliche Aufführung dieses Requiems mit 2 gemischten Chören, 1 Orchester, Solistinnen und Solisten. Vv: www.singfoniker.ch + Abendkasse. Kirche, Dorfstrasse 76. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Sinfoniekonzert Junge Deutsche Philharmonie Jonathan Nott (Dirigent), Sergey Khachatryan (Violine). Vv: www.interlaken-classics.ch Kursaal, Strandbadstrasse 44. 20.00 Uhr ///////////////////////// Muri Lernende der Musikschule Konservatorium Bern Misa Stefanovic, Claire Foltzer (Violine), Gerhard Müller (Viola), Alina Kudelevic (Violoncello/Gast), Anton Zwolensky (Klavier) spielen Klavierquartette von A. Borodin und W.A. Mozart. Kollekte. Anschl. Essen möglich: Tel. 031 950 00 45. Senevita Residenz Multengut, Mettlengässli 8 – 10. 18.30 Uhr

Samstag, 23.03. Bern Kammerorchester Neufeld Bern Leitung: Iwan Wassilevski. Solist: Martin Frutiger, Oboe. Werke von Doràti, Juon, Tischhauser und Martin. Vv: Nur Kasse. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 19.30 Uhr Passionskantate von G.A.Homilius (1714-1785) Bernische Erstaufführung der Passionskantate «Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld». Singkreis Wahlern und Solisten. Vv: Willie und Hans von Gunten, 3148 Lanzenhäusern, Tel. 031 731 14 27. Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Sinfoniekonzert Orchester Ostermundigen, Alexandru Ianos (Ltg.), Adam Halicki (Oboe). I. Holzbauer: Ouvertüre zu «Günther von Schwarzburg». L.A. Lebrun: Konzert für Oboe und Orchester. J. Haydn: Sinfonie Nr. 100 in G-Dur «Militärsinfonie». Vv: Res.: Tel. 031 859 78 74 oder moni.jaermann@gmx.ch Kirche Bolligen, Kirchstrasse 12. 19.30 Uhr

///////////////////////// Steffisburg Die schöne Galathée Siehe 21.3. Aula, Schönauweg 48. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ellenberger-Wettbewerb Öffentliches Wettspiel mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule Region Thun. Musikschule, Schloss Bellerive Gwatt. 10 Uhr Liebende in dunkler Zeit – Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer Liebesbriefe aus dem Gefängnis. Ein Kirchenspiel für Chor, Klavier, Tanzgruppe und Darstellende. Thuner Kantorei. Vv: Bücher Lüthi, Thun, Tel. 033 222 39 38, www.thuner-kantorei.ch Stadtkirche, Schlossberg. 19.00 Uhr

Sonntag, 24.03. Amsoldingen agnus dei ensemble ardent, Nik Kevin Koch (Evangelist), Matthias Müller (Petrus/Pilatus), Patrick Secchiari (Leitung). Werke von Schütz, Poulenc und Barber. Kollekte. Kirche, Chorherrengasse 4. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Kammerorchester Neufeld Bern Leitung: Iwan Wassilevski. Solist: Martin Frutiger, Oboe. Werke von Doràti, Juon, Tischhauser und Martin. Vv: Nur Kasse. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 17.00 Uhr Musik und Wort zum Palmsonntag «Frühling – Chants d’oiseaux». Kaspar Zehnder (Flöte), Marc Fitze (Orgel), Pfrn. Barbara Rieder (Texte). Werke von Vivaldi, Liszt, Alain u.a. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Passionsmusik Die Kleine Kantorei, Joh. Günther (Ltg.), Stephanie Pfeffer (Sopran), Hans-Jürg Rickenbacher (Tenor). Scarlatti: «Stabat Mater». G. Carissimi: «Historia di Jephte». Und Orgelwerke von M. Rossi und G. Frescobaldi. Vv: Nur Abendkasse. Berner Münster, Münsterplatz 1. 19.30 Uhr Sonntagskonzert «Der romantische spanische Cello Klang». Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Beethoven-Gala Gustav Mahler Jugendorchester Dirigent: Herbert Blomstedt. Solist: Leif Ove Andsnes, Klavier. Vv: www.interlaken-classics.ch Kursaal, Strandbadstrasse 44. 17.00 Uhr

///////////////////////// Köniz Junge Könizer MusikerInnen Nadja Camichel (Traversflöte), Sarah Widmer (Gesang), Vera Schnider (Harfe), Michael Haudenschild (Klavier) und Benjamin Muralt (eBass). Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr Kammermusikfest – Grenzgänge II Siehe Artikel S. 3. Eduard Brunner (Klarinette), Susanne Huber (Klavier), Gabrielle Brunner (Violine), Friedemann Jähnig (Viola) und Brigitte Fatton (Violoncello). Werke von Stamitz, B.A. Zimmermann, H. Meier, W.A. Mozart, P. Hindemith. 16.30 Uhr Einführung. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Sinfoniekonzert Orchester Ostermundigen, Alexandru Ianos (Ltg.), Adam Halicki (Oboe). I. Holzbauer: Ouvertüre zu «Günther von Schwarzburg». L.A. Lebrun: Konzert für Oboe und Orchester. J. Haydn: Sinfonie Nr. 100 in G-Dur «Militärsinfonie». Vv: Res.: Tel. 031 859 78 74 oder moni.jaermann@gmx.ch. Ref. Kirche, Obere Zollgasse 15. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Liebende in dunkler Zeit – Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer Siehe 23.3. Stadtkirche, Schlossberg. 19.00 Uhr Membra Jesu Nostri mit dem Vokalensemble Cantica Passionskantate von Dietrich Buxtehude (1637-1707). Vesperkonzert. Vv: www.vesper-konzerte.ch oder 033 335 27 44. Kirche Scherzligen. 17.00 Uhr

Dienstag, 26.03. Bern Duo Praxedis Harfe & Klavier. Werke von Schubert, Mozart, J. Strauss und J. Brahms. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Kiwanis Musikpreis 2013 Emma Trio – «so oder so». Sara Rutz, Preisträgerin (Stimmbänder & Tasten), Sebastian Haas (Saiten & Gitarren), Reto Bonaria (Schlag-zeugs & Geräusche). HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 a/d. 19.00 Uhr Musizierstunde Harfe Klassen von Simon Bilger und Blathnaid Fischer-Fuhrer. Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Daniela Ianos. Eintritt frei. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr Musizierstunde Violoncello Klasse von Anna K. Trauffer. Eintritt frei. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr

Mittwoch, 27.03. Bern Missa brevis KV 194 – Singen Sie mit! Singen Sie gerne? Wir laden Sie ein, mitzusingen im Chor, der sich zusammenfindet für die Missa brevis KV 194 von W. A. Mozart. Ref. Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg 35. 20.00 Uhr

Passions- und Osterkonzert Konzertchor und Instrumentalisten des Gymnasiums Muristalden. Petruskirche, Brunnadernstrasse. 20.00 Uhr Stabat Mater Die beiden Chöre, Berner Kammerchor und Kammerchor Aarau, singen mit Solisten und begleitet vom Symphonischen Orchester Zürich Stabat Mater von Antonin Dvorak. Leitung: Jörg Ritter. Vv: Musikhaus Krompholz, 031 328 52 00, www.bernerkammerchor.c. Berner Münster, Münsterplatz 1. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Meisterkonzert David Geringas, Violoncello Prof. David Geringas, Violoncello. Ian Fountain, Klavier. Vv: www.interlaken-classics.ch Hotel Victoria-Jungfrau, Höheweg 41. 20 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hofwiler Musikbegegnungen Musikalische Begegnung 3 – Podium junger Musikerinnen und Musiker: Ein Kammermusikprogramm. Moderation: Graziella Contratto. Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstrasse 49. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Seepark Classics: Sonatenabend mit Jiri Vodicka Jiri Vodicka, Geige und Miroslav Sekera, Klavier. Werke von Janacek, Beethoven und Franck. Vv: info@seepark.ch oder Tel. 033 226 12 12. Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 20 Uhr Inserat

Orgelmatinée: Bach-Böhm-Buxtehude Mit Markus Aellig. Kollekte. Stadtkirche, Schlossberg. 11.30 Uhr Panflötenkonzert mit Pan Bogdan Klassische Werke und Bearbeitungen von Gospelliedern. Chrischona Kapelle, Steffisburgstr. 8. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Requiem von Karl Jenkins Eine eindrückliche Aufführung dieses Requiems mit 2 gemischten Chören, 1 Orchester, Solistinnen und Solisten. Vv: www.singfoniker.ch + Abendkasse. Kirche. 19.00 Uhr

Montag, 25.03. Bern Musizierstunde Querflöte Klasse von Beat Wenger. Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Warschau – Bern Ein Austauschprojekt. Flurina Sarott und Mateusz Smol (Violine), Grigory Maximenko (Viola), René Camacaro (Violoncello), Igor Andreev (Klavier). Werke von R. Schumann, A. Honegger, F. Martin und E. Gaudibert. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 a/d. 20.00 Uhr

«Der einzige Krebs in meinem Bach» Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780) Concerto für 2 Cembali in a-Moll «Ouvertüre nach dem französischen Goût» für Cembalo solo Concerto in h-Moll für Cembalo, Oboe und Streicher Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) «Ouvertüre nach französicher Art» für Cembalo solo, BWV 831 Concerto in c-Moll für 2 Cembali und Streicher, BWV 1060 Gast: Jürg Brunner, Cembalo Katharina Suske, Oboe, Leila Schayegh und Vitaly Shestakov, Violine, Lorenz Hasler, Viola, Bernhard Maurer, Violoncello, Markus Bernhard, Violone, Vital Julian Frey, Cembalo Freitag, 22. März 19:30 h, Konzerteinführung 18:45 h Grosser Saal des Konservatoriums, Kramgasse 36, 3011 Bern Vorverkauf: Telefonisch: 0900 585 887 (Mo.-Fr. 10:30 - 12:30 h, Fr. 1.20/Min. Festnetztarif) Online: www.kulturticket.ch

Verein die Freitagsakademie

32 Anzeiger Region Bern

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Alte und neue Alpenfotografie im Konvex

«Junge Positionen» in der Galerie Rigassi

Aerschmanns «Babel I»

Das Finsteraarhorn ist mit 4274 Metern über Meer der höchste Punkt der Berner Alpen. Für die Fotoserie «Alpenflug» hat der holländische Werbefotograf Arthur Mebius den Gipfel mit einer einmotorigen Piper Cub überflogen. An der Junkerngasse wird sie zusammen mit historischen Aufnahmen von Jules Beck, dem ersten Schweizer Hochgebirgsfotografen, gezeigt. Konvex – Plattform für Design, Bern. Ausstellung bis 6.4.

In der Galerie Rigassi sind Arbeiten von fünf jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Paris zu sehen. Sie studierten dort, wo einst Berühmtheiten wie Henri Matisse und Bernard Dubuffet ihre Ausbildung genossen hatten. Marie-Anne Delgado beispielsweise kombiniert in ihren Werken abstrakte und figurative Elemente (Bild: «Sans Titre», 2012). Galerie Rigassi, Bern. Ausstellung bis 6.4.

Der Berner Filmkünstler Peter Aerschmann fängt seine Motive auf Strassen und Plätzen ein. Dann zertrennt er die digitalen Bilder, gibt Menschen, Baukränen oder Autos ein eigensinniges Eigenleben und setzt sie neu zusammen. Er schafft eine Filmwelt zwischen Künstlichkeit und Realität. Seinen 16-Minuten-Loop gibt es in Bümpliz und Bern zu sehen. Showroom im Progr, Bern. Bis 23.3. Videofenster @ Bienzgut, Bern. Bis 2.4.

Ausstellungen Bern Alterszentrum Viktoria Schänzlistr. 63. Künti Ursina. fantasina fotokunst –Farben und Formen in Harmonie. täglich. Antiquitäten und Schmuck Michèle Zeller Kramgasse 20. Ostereier. Über 600 Ostereier in verschiedenen Techniken bearbeitet. Bis Di, 30.4., Do/Mo-Mi 13-19 | Fr 13-20 | Sa 10-17. ArtPlace88, Zentrum Freudenberg Giacomettistrasse 15. Collection of Art – Multiple Artists. Beatrix Jost; Brian Morgan; Elsbeth Stalder; Heidi Gerber; Jim Hanner; Marco Kappert; Monique Schenk; Robin Cude. Bis Fr, 22.3., Do/Fr 14-18. Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Johanna Schüpbach-Gerber und Nathalie Wernz. Textil und contemporary handcraft. Bis Sa, 23.3., Do/Fr 14-17 | Sa 11-16. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 25.4., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Marcin Kuligowski. «Dark Matter». Druckgrafik mit Zeichnungen. Bis So, 24.3., Do-Sa 14-17 | So 12-17. Fotografie & Galerie Roland Neuhaus Nydeggstalden4/6. Roland Neuhaus. «Am und im Wasser». Drucke auf Leinwand. Bis Sa, 30.3., täglich ausser So 14-18. Galerie 67 Belpstr. 67. Marcel Hagmann. «Natur trifft Mensch». Fotografien. Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Galerie annex14 Junkerngasse 14. Colin Guillemet und Jon Merz. «Un signe à l‘horizon». Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Carl Speglitz (19122005). Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag. Ölbilder, Gouachen und Aquarelle. Bis Sa, 6.4., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16.

Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Stefano Tondo – Florenz. «Manifest» –ein Manifest oder manifestiert sein? Bis Di, 9.4., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. huber.huber: Das Ende der Ewigkeit. Ausstellung mit Collagen und Skulpturobjekten des Künstlerduos huber. huber (Reto und Markus Huber *1975). Bis Sa, 20.4., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 11-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Yanxia (Sophia) GOU (China). «Choice of Poetic Status». Eine Auswahl des poetischen Konzepts von Yanxia GOU. Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 1: Paris. Julliette Mogenet, Thibault de Giglluly, Félix Pinquier, Raphaël Tiebergien, Marie-Anna Delgado. Kurator: Bernard Vienat. Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Galerie Talwegeins Talweg 1. Dölu Deluxe – Kunst und Bier. Street-Art, Graffiti, Farbe statt Grautöne. Bis Fr, 22.3., Fr 17-21.30. Gymnasium Kirchenfeld Kirchenfeldstrasse 25. Blickwechsel. Abschlussausstellung, SF BG Prima. VERNISSAGE: Di, 26.3., 18. Ausstellung bis Do, 4.4., Mi 10.30-18. Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt durch das Schaffen der letzten 10 Jahre. täglich. Kleintierklinik der Uni Bern Länggassstr. 128. Royal Dog Souls. Die Tierfotografen Rupa Buchli und Andre Fritschi geben einen Einblick in die Hundefotografie der besonderen Art. täglich. konvex-plattform für design Junkerngasse 44. Alpenflug und Berggang. Arthur Mebius und Jules Beck. Zwei Fotografen. Zwei Kulturen. 150 Jahre Bergfotografie. Bis Sa, 6.4., Do/Fr 13-18 | Sa 11-16.

Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. fragments. Der Berner Künstler und Bühnenmaler Ueli Probst zeigt seine neusten Acrylbilder. Bis Fr, 29.3., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.

Kornhausforum Galerie Kornhausplatz18. raumBEdeutung – Leben im Stadtteil III. Studierende der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit mit einem Projekt zum Thema Sozialer Raum. Bis Do, 28.3., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.

Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Esther van der Bie. Topografien, Habitate und Skulpturen. Im Focus: Ortsverein/Gabriel Flückiger zeigt: Make The Space Come True I. Bis Fr, 22.3., Do/Fr 14-18.

Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Freiräume – Jahresausstellung Architektur. Der Architekturbereich der Berner Fachhochschule zeigt nationale und internationale Projekte. Bis Fr, 22.3., Do/Fr 11-19.

Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha Reist. «Old Ideas». Malerei. Bis Sa, 23.3., Do 10-18 | Fr 14-18 | Sa 12-16.

kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Fuori Dentro. Sechs externe Künstler/innen haben sich in KünstlerDuos mit sechs Kunstschaffenden des Ateliers CREAHM Fribourg für ein längeres Kunstprojekt zusammengefunden. Bis Sa, 23.3., Do/Fr 14-17.30 | Sa 13-16.

Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Liz Gehrer und Thomas Seilnacht. Skulpturen und neue Bilder. Bis Sa, 23.3., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16.

Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. Dämmerung. Bis Sa, 6.4., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17.

Videofenster @ BIENZGUT.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Di, 2.4., täglich 10-23.55.

Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Annina Matter/Urs Zahn. Ausstellung für ein Poster (Teil II). Bis Sa, 27.4., Fr 17-19 | Sa 11-15.

VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten. Do/Fr/Mo-Mi.

Le Cap, Französische Kirche Predigergasse 3. Aufbruch in eine neue Zukunft?. Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Fotografien von Walter Keller. Bis Do, 4.4., Do-Sa/Di/Mi 9-17 | Mo 9-12. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen, die seine thematischen Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen. Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Christoph Hüppi. Der Zürcher Künstler präsentiert eine Auswahl an Bildern aus den Jahren 2009 bis 2013. Auf Voranmeldung: beatrice.sch@bluewin.ch – 031 326 33 71/079 295 29 18/ info@christoph-hueppi.ch VERNISSAGE: Fr, 22.3., 18.30. Ausstellung bis Sa, 27.4., täglich 8.55-16.55. Münstergalerie Münstergasse 32. Warschau – Bern: Zwei Künstler im Dialog. Janusz Zadurowicz und Susanne Zweifel. Strukturbilder in Öl und Acryl. VERNISSAGE: Do, 21.3., 18. Ausstellung bis Sa, 13.4., Fr 14-18 | Sa 10-16. PHBern, Institut für Weiterbildung Weltistrasse 40. Bilder und Porträts von Menschen mit Down-Syndrom. Do 17.30. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Restaurant Altes Tramdepot beim Bärengraben/Bärenpark. Kanada Ausstellung – Kanada Wochen. Mit Spezialisten und Spezialitäten rund ums Thema Kanada. Bis So, 24.3., Sa/So 11-18. Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema. Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für/A Tribute to Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Skizzen und Zeichnungen. Prozesse zwischen Analogem und Digitalem. Bis Do, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 7.45-12,13.30-16. Showroom @ PROGR.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Sa, 23.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Gregor Graf/Alain Jenzer. «oben LAG NOCH SCHNEE» Bis Sa, 23.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.

Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr 8-19. ///////////////////////// Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Franz Sommer. Collagen aus Fragmenten von Kunstproduktionen und Fotos. Bis So, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa/So 11-17. Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi. Bilder. Bis Di, 30.4., Do/Fr/Di/Mi 11.30-23.30 | Sa 18. ///////////////////////// Meikirch Kultur-Spycher Meikirch Brünnmatt. Reni Streminger. Fotografie-Art. VERNISSAGE: Do, 21.3., 16. Ausstellung bis So, 24.3., Fr 11-20 | Sa 10-18 | So 11-16. ///////////////////////// Münchenbuchsee Gymnasium Hofwil Hauptgebäude Hofwilstrasse 51. Tarnung, Täuschung, Fake. Abschlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst 2012/13. Do/Fr/Mo-Mi 8-18. ///////////////////////// Münsingen Bärenmattepark Bärenmatte 3. Konrad Freiburghaus und Martin Henssler. Acryl- und Ölmalerei und Kunst aus Stein in der Lichthalle. Bis Do, 9.5., täglich 10-17. ///////////////////////// Muri Galerie Life In Art Belpstrasse 6. Petra Krüger. Malerei. Bis Fr, 5.4., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. Stiftung Alters- & Pflegeheim Buchegg Thunstrasse51. Sandra Dürr. Abstrakte Acrylbilder zum Thema «vielschichtig und vielseitig». Bis Fr, 19.4., täglich 10-17. ///////////////////////// Thun Villa Gerber Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin inszeniert eine Ausstellung mit Fotound Videoinstallationen. Zu besichtigen in Kombination mit einem Diner. Jeden Sa, 18. Anm. oblig.: 031 311 21 90. ///////////////////////// Wabern Galerie Wand Gurtenareal 28. Galerie-Eröffnung/Vernissage: Ein Fest für die Wand. Mit Vernissage der Ausstellung von Nikolaus Pessler aus Graz (Bilder) und www.eniline.ch (Die Kleiderkünstler vor der Wand). VERNISSAGE: Fr, 22.3., 18. Ausstellung bis Fr, 22.3., Fr 18-21. Nikolaus Pessler. Bis Do, 25.4., Sa 10-16.

Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 04. Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge. Bis So, 5.5., Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. • Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Bis So, 24.3., Fr-So 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit. Bis So, 17.11., täglich ausser Mo 10-17. Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Sie ist im Stil jener Zeit eingerichtet und dokumentiert damit seinen Lebensabschnitt in Bern. Bis So, 22.12., täglich ausser So 10-17. Kulturinstitutionen Siehe Artikel S. 1. Museumsnacht Bern 2013. Eine Nacht voller Überraschungen in zahlreichen Kulturinstitutionen. Programm/ Infos: www.museumsnacht-bern.ch. Vorverkauf: Bern TourismusHB, LiberoShop BernMobil, Loeb Kundendienst, Thalia Bücher im Loeb, Westside Information. Bis Sa, 23.3., Fr 18-2. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung• Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung mit dem Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern und dem Museum für Kommunikation. Bis So, 7.7., täglich 9-17. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis Sa, 15.3., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.

///////////////////////// Thun Thun-Panorama SchadauparkBild von Thun um 1809-1814, gemalt von Marquard Wocher/Sonderausstellung (verlängert):«GRR49rundherundhe rundherum», 2012, eine Gegenüberstellung zu Wochers Panorama. Bis So, 9.6., täglich ausser Mo 11-17.

Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro. «Homonymes», Objekte in Gusstechnik. Bis So, 24.3., Do/Fr 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Hannes Schmid – Real Stories. Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Bis So, 21.7. • Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Epochen. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt Überlegungen an zum Thema Lebensraum und beleuchtet dessen physische und kulturelle Bestandteile. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Justine Otto. Halbpension. Zeitgenössische figurative Malerei. VERNISSAGE: Fr 18.30. Ausstellung bis So, 1.9., Sa/So 10-17 | Mi 10-18. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. Auftakt der 3-teiligen Reihe mit Patienten und Patientinnen des Psychiatrischen Dienstes Thun und Führungskräfte des Lion‘s Club Thunersee. • Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur, Malerei, Video. Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19.

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

Sabine Wunderlin

Dominique Uldry

Anzeiger Region Bern

Sharon Dodua Otoo liest im Frauenraum

Unscharfes verstehen

Berns Zukunft diskutieren

In «The things I am thinking while smiling politely» erzählt Sharon Dodua Otoo die Geschichte einer Britin afrikanischer Herkunft in Berlin. Die Autorin schreibt in ihrer Novelle über Liebe und Rollenkonflikte und verpackt darin scharfsinnige Beobachtungen. Die Lesung findet in Deutsch statt. Frauenraum in der Reitschule, Bern. Di., 26.3. 19.30 Uhr

Noch bis am Sonntag sind in der Kunsthalle Werke von Isabelle Cornaro zu sehen. Und dann findet auch die letzte Führung durch die Ausstellung statt. Ihre Bilder irritieren mit einer vorgegaukelten Unschärfe (Foto). Die Französin präsentiert aber auch raumfüllende Videoinstallationen und gegossene Skulpturen. Kunsthalle, Bern. Führung: So., 24.3., 11 Uhr, Ausstellung bis 24.3.

Der Verein «Bern neu gründen» will die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Agglomeration Bern stärken. Dazu will er Gemeindefusionen vorantreiben. Passend zu diesem Anliegen findet im Kornhausforum ein Vortragsabend mit dem Zürcher Politologen Michael Hermann statt. Mit Publikumsdiskussion im Anschluss. Kornhausforum, Bern. Di., 26.3., 19 Uhr

Donnerstag, 21.03. Bern Aktionswoche gegen Rassismus Siehe Artikel S. 12. Internationaler Tag gegen Rassismus – Eröffnung der 3. Aktionswoche gegen Rassismus. Waisenhausplatz. 10.00 Uhr Bern West gegen Rassismus Siehe Artikel S. 12. Vom 21. bis 28. März findet die Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus statt. Die Kirchgemeinde Bümpliz beteiligt sich mit einer Aktion für einen Stadtteil ohne Rassismus. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Campus – eine Stadt in der Stadt «The Learing Arena», Grafton Architects, Dublin. Vortrag der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau (in engl. Sprache). Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Führung: Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Fotografien von Walter Keller. Führung Marie-Anne Pinheiro-Fankhauser. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 18.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Mal was anderes Mit Florence Jung. Galerie DuflonRacz, Gerechtigkeitsg. 40. 19.00 Uhr

Freitag, 22.03. Bern Bern West gegen Rassismus Siehe 21.3. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Die helle und die dunkle Seite von Erinnerung, die Schutzwürdigkeit eines Ensembles der Moderne in Davos Forum Denkmalpflege mit Nina Nedelykov, Pedro Moreira (Nedelykov Moreira Architekten Berlin, Sao Paulo). Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 16.15 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Geheimnisvolles Kreta Vortrag und Buchvernissage von Prof. Beat Schneider. Eintritt frei. Progr, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Museumsnacht Bern 2013: Die Schweiz singt und tanzt Musik und Tanz aus der Schweiz. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Museumsnacht Bern 2013: Westside zeigt Livio Baumgartner Westside zeigt unter dem Motto «Farben und Licht» eine Lichtinstallation des Berner Künstlers Livio Baumgartner. Bundesplatz. 18.00 Uhr

Radtour von Moskau nach St. Petersburg Der Verein Mostok präsentiert «Bilder und Eindrücke von einer Radtour in Russland». Ein Vortrag mit David Gerber. Kollekte. Calvinhaus, Marienstrasse 8. 19.00 Uhr

Samstag, 23.03. Bern Bern West gegen Rassismus Siehe 21.3. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Christian Zehnder liest aus verstreuten Texten Von verträumten Kleinstädtern und russischen Futuristen. punto.buchowski.ch Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 16 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Fuori Dentro – Finissage Sechs externe Künstler/innen haben sich in Künstler-Duos mit sechs Kunstschaffenden des Ateliers CREAHM Fribourg für ein längeres Kunstprojekt zusammengefunden. kulturpunkt, Progr, Speichergasse 4. 15 Uhr Literatur unter den Lauben Bern ist eine Literaturstadt allein schon der Nationalbibliothek und des Literaturarchivs wegen. Die Telnehmerzahl ist beschränkt. Treffpunkt: Unter dem Glasbaldachin, Bahnhofplatz, Seite Bahnhof. 16.00 Uhr Rundgang: Bern ent-sorgt (StattLand) Ein Rundgang durch den Stadtorganismus, der mit den Klischees vom finsteren Mittelalter und der sauberen City aufräumt. Treffpunkt: Nydeggkirche, Nydegghof 2. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Vom Gegeneinander zum Miteinander Ein inspirierender Spaziergang ab Dreifaltigkeitskirche durch Berns Kirchen mit dem Kunsthistoriker Jan Straub. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 10.30 Uhr Zämä singe, zämä ässä und öppis Guets tue derby! Risottoessen in Oberbottigen. Mit dem Männerchor Oberbottigen. Die Landfrauen und der Ortskreis Oberbottigen kochen für Sie. Erlös zugunsten der Aktion Brot für alle. Ref. Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg 35. 12.00 Uhr

Sonntag, 24.03. Bern Bern West gegen Rassismus Siehe 21.3. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Edgar Allan Poe & Wolfgang Borchert Barbara Jost (Musik) & Beat Albrecht (Text). Musikalische Lesung. Eine Produktion von safran theater. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr

Führung: Das keltische und römische Bern Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Vanessa Haussener. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Ein Schopf fiederschnittiger Blätter Im Reich der Palmen, Palmfarne und Farnbäume. Mit Simona Stoll. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung: Isabelle Cornaro Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 11.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern Die Massenvernichtung in der Dritten Welt. Jean Ziegler, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrats, „live“ in der Dreifaltigkeitskirche Bern. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 18 Uhr Literarische Führung – Entlang der Linien fühle ich mich leichter Japanische Literatur vorgelesen von Michaela Wendt zu den Bildern der Ausstellung «Vom Japonismus zu Zen». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr

Montag, 25.03. Bern Bern West gegen Rassismus Siehe 21.3. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Karwochenpredigten 2013 Unhaltbar – Jean Ziegler & Isidor Wallimann zur globalen Lage. Hart aber fair. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 19.30 Uhr Ulrich Beseler Der Schauspieler und Radiosprecher liest u.a. aus der Haupt-Neuerscheinung «Das Huhn». Eintritt frei, inkl. Apéro. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr

Dienstag, 26.03. Bern Bern – Mehr Dynamik wagen Verein «Bern neu gründen» mit einem Referat des Politologen und Geografen Michael Hermann. Eintritt frei. Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Bern West gegen Rassismus Siehe 21.3. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Die Schweiz und die EU Wäre ein EU-Beitritt der Schweiz mit Stimmrecht ein Gewinn an richtig verstandener Souveränität? Darüber diskutieren Prof. Dr. Christa Tobler, Dr. Franz von Däniken, NR Andreas Aebi (SVP). Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5. 18.15 Uhr

Führung: Aufbruch in eine neue Zukunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka. Fotografien von Walter Keller. Führung Marie-Anne Pinheiro-Fankhauser. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 18.00 Uhr Führung: Hannes Schmid – Real Stories Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Anmeldung nicht erforderlich. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Siehe 24.3. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 21.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Gartendenkmalpflege in der Stadt Bern Referat von und Gespräch mit Alois Zuber, Leiter Gestaltung Grünanlagen, Stadtgrün Bern. Le Cap (Französische Kirche) Nicolas Manuel-Saal, Predigergasse 3. 19.00 Uhr Gustav Mahler heute. Seine Musik im Spiegel der aktuellen Rezeption Lena-Lisa Wüstendörfer (Basel). Institut für Musikwissenschaft, Hallerstrasse 12. 18.15 Uhr Karwochenpredigten 2013 Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern. Die Massenvernichtung in der Dritten Welt. Jean Ziegler, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrats, „live“ in der Dreifaltigkeitskirche Bern. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 19.30 Uhr Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Meteoriten und Impaktkrater – Zeugen von Kollisionen im All Naturforschende Gesellschaft Bern mit PD Dr. Beda Hofmann, Naturhistorisches Museum Bern. Eintritt frei. Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15. 19.30 Uhr

Michael Stauffer @ Paperback Nights Michael Stauffer, geboren in Winterthur, erprobt in Prosa, Hörspielen und Spoken Word, wird diesen mehrstimmigen Text zum Klingen bringen. Vv: Tel. 031 331 02 28/ wartsaal@lorraine.ch Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.00 Uhr

Mittwoch, 27.03. Bern «Der Bund» Essay-Preisverleihung Die FinalistInnen lesen ihre Essays vor, Bänz Friedli führt durch den Abend, das Duo Jamie Wong-Li und Sandro Schneebeli sorgen für musikalische Akzente. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Albert Schweitzer als Musikforscher: Johann Sebastian Bach Collegium generale: Albert Schweitzer 19132013 – Hundert Jahre Lambarene. Referent: Prof. Dr. Hans-Joachim Hinrichsen, Institut für Musikwissenschaft, Universität Zürich. Hauptgebäude der Uni Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Bern West gegen Rassismus Siehe 21.3. Kirchliches Zentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. Forum NSW/RSE Hunger in einer Welt der Überschüsse – Spurensuche nach Zusammenhängen und Lösungen zu einem der gravierendsten Probleme unserer Zeit. Referent: David Syz. Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.30 Uhr

Rundgang: Ein Berner namens Matter (StattLand) Auf Mani Matters Spuren, quer durch Berns Gassen und Lauben, machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten, mit Nationalräten und Bünzlis. Treffpunkt: Münsterplatz, beim Brunnen. 18.00 Uhr Sabine Reber: Gärtnern – die neue Freiheit Die passionierte Gartenexpertin zeigt, dass jeder sein grünes Paradies erschaffen kann. Abendeingang: Christoffelpassage. Vv: Ticket-Kasse 1. UG, Christoffelgasse, Tel. 031 320 20 40 oder bern@thalia.ch Thalia Bücher, im Loeb, 2. UG, Spitalgasse 47/51. 20.00 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr

halb eins – Wort Musik Stille Wort: Erika Calzaferri. Musik: Christine Strahm, Harfe. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

///////////////////////// Thun Kurzführung: Gedanken sammeln Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. Auftakt mit Patienten und Patientinnen des Psychiatrischen Dienstes Thun und Führungskräfte des Lion’s Club Thunersee. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 12.15 Uhr

Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr

Inserat

DAS GRÖSSTE KRIMIFESTIVAL EUROPAS 17. – 21. APRIL 2013 www.die-criminale.ch K u l t u r Kanton Bern

Michael Hermann Bern – mehr Dynamik wagen. Referat. Eintritt: frei Stadtsaal, Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Planeten um andere Sternen … …wie man sie findet, was wir über sie wissen. Astronomische Gesellschaft Bern mit Dr. Sascha Quanz, Institut für Astronomie, ETH Zürich. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 19.30 Uhr The Things I Am Thinking While Smiling Politely Lesung mit Sharon Dodua Otoo. Eintritt frei. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Vollmondturmapéro Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: muensterturm@bernermuenster oder 079 760 26 74. Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.15 Uhr

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34 Anzeiger Region Bern

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Schlamassel am Bernau-Tanzfest

Sonntägliche Salsa-Sause im Brückenpfeiler

Schwein im Schafspelz

Der Waberner Quartierkulturverein Bernau bietet in der Villa Bernau ein kleines und feines Kulturprogramm an. Beim Tanzfest im Dachstock des Chalet Bernau tritt die Berner Gruppe Schlamassel auf, ein Septett, das mit Leidenschaft groovige Klänge aus Osteuropa ins Publikum schmettert. Villa Bernau, Wabern. Fr., 22.3., 21 Uhr

Wer das Wochenende mit Musik und Tanz ausklingen lassen will, ist im Brückenpfeiler richtig. Das Livekonzert von Salsabierta, umrandet von grooviger Salsamusik von DJ Plinio, bietet die perfekte Gelegenheit dazu. Davor gibt es einen Crash-Kurs im Tanzstil Kizomba. Kizomba bedeutet Fest, Spielerei, Tanz und Unterhaltung und entstand auf der Basis des Sembas. Brückenpfeiler, Bern. So., 24.3., 19.30 Uhr

In «When pigs have wings» (2011) zieht der palästinensische Fischer Jafaar statt Fische allerlei Unrat aus dem Wasser – und ein Hängebauchschwein. Jafaar hat ein Problem, denn Schweine gelten in Gaza als unreine Tiere, darum muss er es schnell loswerden. Erfrischende Komödie von Sylvain Estibal. Kellerkino, Bern. Täglich, 20.30 Uhr

Donnerstag, 21.03.

Samstag, 23.03.

Bern Lounge DJ Laerou. www.turnhalle-bern.ch Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr

Bern Audiotheque.Clubnight DJs Le Loup, Audino, Huazee. House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr

Mani Porni Ausgangi Samba trash & Baile Funk. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

BEswingt Live on stage: The Mirabellas. 20.30: Lindy Hop-Schnupperkurs, ab 22: Swing Dancefloor. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr

Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Tanzkurs in Salsa Cubana und Zumba Orestes Style. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr Schnägg Ättägg She DJ Ellen v. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Super Bowl DJs Prince Boogie, K-Stride und Harry Muff. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Viertel Funk 4 Viertel Funk – Dandy’s Birthday Special mit Funk Bastard. www.zarbar.ch ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 20.00 Uhr

Freitag, 22.03. Bern 1 Year Simon Moser DJs Simon Moser, Fame Luck, Promi-DJs. R&B, House, Partytunes. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr A night with the cutters All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Balberna Balboa Dancefloor. The Swing Machine Bern. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 20.30 Uhr Berne Baby Berne DJs Rolf Imhof, Noiseboy & Sonica. Deep House, House. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Naked Underground Cafete, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Slave to The Rhythm DJ Kosh, House, Hiphop, Mashup. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Stardust Club DJs Simon Beeston, Justin Nabbs, Dr. Habakuk. House, Tech House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Swiss Skills Tour Aftershowparty. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Tango Argentino üben und tanzen Practica mit Helmuth und Christine. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr Technocolor 7 DJ Franctone (Bern). House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Tech Noir Club Deckmantel. www.turnhalle-bern.ch Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Tanzfest Mit dem Ensemble «Schlamassel». Chalet Bernau, Seftigenstrasse. 21.00 Uhr

Bravo Hits Party Bravo Hits DJ-Team. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Darkside: Vicious Circle Renegade Hardware – UK, Deejaymf (CH), Antart (CH), 4k (CH). Drum’n’Bass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Expetition: Wildlife! Remix-Album Release Party. Wildlife (Phree, Man/Bern). Bass Music. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Golden Tolerdance Pop it up. DJs Ludwig & Anouk Amok. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Hitz’n’Shitz Plattenleger MCW. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Inglorious BASSterdz Präsentiert vom Label Bärner Events. Newgraffiti, Scheibenstrasse 64. 22.00 Uhr Klischée DJ’s Ben Bailey, Cronik, Laibi, Dave Mac Millner & Mc Eve. Deep House, House, R’n’B Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Louis – We own the Night DJs Aston Martinez. Flair. R&B, House. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Mushroom Defenders Techno & evtl. Pilztechno. Cafete, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Roberto Mas Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

FIFF Freiburg

22.15 El Limpiador | The Cleaner Capciné 5. 22.30 The Life and Times of Paul the Psychic Octopus Capciné 1.

Esplanade de l‘Ancienne-Gare3, www.fiff.ch

Samstag, 23.3.

DONNERSTAG, 21.3.

11.00 Penance | Shokuzai Capciné 7. 12.00 In the Name of Love | Lay Chong Nguoi Ta Capciné 5. 12.00 Kong Curling | Curling King Rex 3. 14.00 Final Cut-Ladies and Gentlemen Rex 2. 14.15 It‘s a Dream | In Yek Royast Rex 3. 14.30 Bwakaw Capciné 1. 15.30 Jeremiah Johnson Capciné 5. 16.30 One More … Rex 2. 17.00 The Grandmaster | Yi dai zong shi Rex 1. 17.30 Machan Capciné 6. 17.45 Storm Surfers 3D Capciné 1. 18.00 Satellite Boy Capciné 7. 18.00 Hermano Rex 2. 18.30 Tulip on the Snow | Qor qo‘ynida lola Rex 2. 19.00 Kurzfilme: Programm 1 Capciné 5. 20.00 Mumbai‘s King | Mumbai Cha Raja Rex 3. 20.30 Moneyball Rex 2. 20.30 Dersu Uzala Capciné 6. 21.00 Heleno Capciné 7. 21.15 The Grandmaster | Yi dai zong shi Rex 1. 22.00 Thermae Romae Capciné 1.

09.00 12.15 12.30 12.30 12.45 13.00 15.00 15.00 15.15 15.30 15.45 17.00 17.30 18.00 18.00 18.30 19.00 19.30 20.00 21.00 21.00 21.15 21.15 22.00

The Story of Film : An Odyssey Capciné 3. Here Capciné 5. Wadjda Rex 1. Los Salvajes | The Wild Ones Capciné 1. The Housemaid | Hanyo (1960) Capciné 7. Road under the Skies | Doroga pod nebesami Capciné 6. 140 Drams Rex 1. Ararat Capciné 1. Three Sisters | San Zimei Capciné 5. The Housemaid | Hanyo (2010) Capciné 7. Television Capciné 6. Your Time Is Up Rex 1. The We and the I Rex 3. Quartier Mozart Rex 2. Sayat Nova Capciné 1. The Road Capciné 6. Kurzfilme: Programm 3 Rex 1. The Taste of Money | Do-nui mat Capciné 5. Kalpana | Imagination Rex 3. Bwakaw Rex 1 Kong Curling | Curling King Capciné 7. Goon Rex 2. Le Voyage en Arménie Capciné 6. National Security | Namyeong-dong 1985 Capciné 1.

Freitag, 22.3. 09.00 12.15 12.15 12.30 12.30 12.45 13.00 13.00 14.45 15.00 15.00 16.00 17.15 17.15 18.00 18.30 19.30 19.30 19.45 20.00 21.00 21.00 20.45 22.00 22.15

The Story of Film : An Odyssey Capciné 3. As One Rex 3. Les Rebelles du foot Capciné 1. Watchtower Rex 1. Three Sisters | San Zimei Capciné 5. Goon Rex 2. Heleno Capciné 7. Machan Capciné 6. Los Salvajes | The Wild Ones Rex 1. Storm Surfers 3D Capciné 1. One More … Rex 2. Comme un lion Capciné 5. Wadjda Capciné 1. Moneyball Rex 1. The Iron Ladies | Satree lek Capciné 6. Beasts of the Southern Wild Rex 3. Looking for Buenos Aires Capciné 1. Looking for Istanbul Capciné 1. Bwakaw Capciné 5. De Martes a Martes | From Tuesday to Tuesday Rex 1. 9.79* Rex 2. Escape to Victory Capciné 6. Comrade Kim Goes Flying Rex 3. Kurzfilme: Programm 2 Rex 1. El Limpiador | The Cleaner Capciné 5.

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.00 (täglich), 21.00 (Do-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. A Good Day to Die Hard 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J. Kitag Familienzmorgen: Die Croods – 3D 14.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D

Capitol 1 + 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Tanzen zu Live Musik Mambo Club – Tanzpfeiler – Salsadancers, Dalmaziquai 69. 19.30 Uhr

Dienstag, 26.03.

17.00/20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained

Inserat

14.00/16.00 (Mi) – Dänisch/d/f – Ab 6 J. Die Zauberlaterne: Ein Film zum Träumen Mit Kurzfilmen, die uns mit allerlei Tricks überraschen und verführen, durchqueren wir das 20. Jahrhundert wie im Traum. 18.30 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch. 20.45 – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J. Jagten Ein netter Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen Bezichtigung. Als der erste Schnee fällt, beginnt die Lüge sich wie ein Virus zu verbreiten. 16.30 (Do-Di) – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres Familienporträt.

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Lincoln 2 Oscars für Daniel Day-Lewis (Bester Darsteller). Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle spielt der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel DayLewis. Der Film konzentriert sich auf Enthüllungen während der letzten stürmischen Monate...

12.00 – E/d/f – Ab 8/6 J. Sâdhu Dokumentarfilm über den Sadhu Suraj Baba, einen hinduistischen Heiligen. Nachdem er acht Jahre in völliger Isolation gelebt und diese Zeit der Meditation gewidmet hat, wendet er sich wieder der irdischen Welt zu.

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

Festival International de Films de Fribourg

16.20/20.40 – E/d/f – Ab 14/12 J. Hitchcock Der Film spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Hitchcocks (Anthony Hopkins) bahnbrechenden Film Psycho. 14.10/18.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Quartet Die Protagonisten dieser turbulenten und mitreissenden Komödie führen vor Augen dass, auch wenn der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist und theatralisches Temperament noch immer über genug Sprengkraft verfügen.

CineClub

Bern El Cielo – Salsa Elegante Mit DJ Volino. Party für Salseras und Salseros! Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

14.30 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J. Clara und das Geheimnis der Bären Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern. Die 13-jährige Clara wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater auf einem Berghof in den Schweizer Alpen.

14.15/17.15 – D – Ab 14/12 J. Nachtzug nach Lissabon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt.

14.15/20.30 – D – Ab 12/10 J. 17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Safe Haven

Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch

CineBubenberg

20.30 (Mi) – E/d/f Swisscom Männerabend: G.I. Joe – Retaliation – 3D

Bern Salsa Tanz & Bar mit Salsa Namà Ein karibisch/kubanischer Abend für SalsaTänzer und solche, die es werden möchten. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 17.30 Uhr

CineABC

Alhambra

Turn it Up DJ Skoob. All Style, Hip Hop. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Sonntag, 24.03.

14.15 – D – Ab 12/10 J. The Impossible

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

16-23.03.2013

www.fiff.ch

17.45 (Do) – F – Eintritt frei! Camille Redouble Semaine de la langue française. Von Noémie Lvovsky mit Noémie Lvovsky, Yolande Moreau und Denis Podalydès. Eine Komödie über die Zeit, die vergeht, mit viel Humor und Energie.

10.00 (So) – I/d – Ab 10/8 J. Don Giovanni – die Oper im Kino Wolfgang Amadeus Mozarts Oper in 2 Akten, Aufführung Scala Milano 2011. Mit Anna Netrebko als Donna Anna und Peter Mattei als Don Giovanni, Dirigent Daniel Barenboim. 14.45/20.30 (täglich), 17.45 (Fr-Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Night Train to Lisbon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt.

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do), 21.00 (Fr) – Dialekt/d Buebe Gö z‘Tanz – Kummerbuben und Bern Ballett Eine erfolgreiche Koproduktion der Rumpelrocker Kummerbuben mit dem Bern Ballett. Eine hautnahe und bestechende Reportage über ein ungewöhnliches Musik-Tanz-Projekt. 19.00 (Fr/Sa) – Dialekt Vom Wert der Dinge (Vorfilm: Baggern) Regie: Anne-Marie Haller, CH 2012. Es gibt keinen Abfall. Wer anders hinschaut, erkennt sein Potential und entdeckt seine verborgenen Werte. Die Architektin Barbara Buser und der Musiker Balts Nill haben dies erkannt und handeln auf ihre Art. 21.00 (Sa) – stumm The Artist Der grosse Oscar-Abräumer 2012! U.a. Bester Film und Jean Dujardin als bester Schauspieler. Brillante Hommage an die guten alten Stummfilm-Zeiten. 16.30 (So) – OV/d/f Vol spécial Dieser eindrückliche Dokumentarfilm hat den Fokus auf das Ende des Migrationsparcours. SansPapiers und abgewiesene Asylsuchende warten im Gefängnis von Frambois auf ihre Ausschaffung aus der Schweiz. 18.45 (So) – F/d Le monde est comme ca Regie: Fernand Melgar. Der Film erzählt vom Schicksal von fünf Protagonisten aus dem Film Vol Spécial nach ihrer Ausweisung aus der Schweiz. Weil sie Papierlose waren, wurden sie aus ihrem Gastland und von ihren Kindern weggerissen... 20.30 (Mo) Kurz & Knapp: Animationsfilme Kurzfilme. Diese Filme werden im Rahmen der «Kurz&amp;Knapp»-Reihe «Top Three» in Zusammenarbeit mit dem Animationsfilmfestival «Fantoche» präsentiert.

CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. Appassionata Geschichte einer Emigration, gleichzeitig das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis Paukenschlägen, von Klarinettenklängen bis Posaunenstössen... 18.30 (Mi) – OV/d/f – Ab 12/10 J. Argerich Ein persönliches Portrait einer Familie: Die Pianisten Martha Argerich und Stephen Kovacevich, zwei Giganten der klassischen Musik, gesehen aus der Perspektive ihrer Tochter Stéphanie. Vorpremiere in Anwesenheit von der Regisseurin. 17.45 (Do) – F Camille Redouble Von Noémie Lvovsky mit Noémie Lvovsky, Yolande Moreau und Denis Podalydès. Eine Komödie über die Zeit, die vergeht, mit viel Humor und Energie. 14.00/16.00 (täglich), 20.30 (Do-Di), 21.00 (Mi) – Hebräisch/d/f – Ab 14/12 J. Fill the Void Rama Burshtein ist die erste ultraorthodoxe Jüdin, die in Israel einen Film fürs Kino gedreht hat! Sorgfältig ausgestattet wartet der Film mit einer berührenden Story, zauberhaften Bildtableaus und einer Atmosphäre voller Sinnlichkeit auf.

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

Anzeiger Region Bern

Klappe

ZVG

für «Le monde est comme ça»

«No» mit Gael García Bernal

«Tibi und seine Mütter» im Kino Kunstmuseum

Der mexikanische Schauspieler Gael García Bernal hat 2012 in Locarno den Excellence Award erhalten. In «No» (2012) von Pablo Larraín spielt Bernal einen Werbefachmann, der nach einer Blitzkarriere in Mexiko Ende der 80er-Jahre nach Chile zurückkehrt. Hier nutzt er seine Kenntnisse in der Wahlkampagne gegen den langjährigen Diktator Pinochet. CineMovie, Bern. Täglich, 14.30, 17.30 und 20.50 Uhr

1963 kommt der tibetische Junge Lhundub Tsering im Rahmen einer privaten Hilfsaktion in die Schweiz, wird bei Pflegeeltern platziert und hört fortan auf den Namen Tibi. Als erwachsener Mann macht er sich in Indien auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern. «Tibi und seine Mütter» ist ein Dokumentarfilm von Ueli Meier mit Musik von Christian Brantschen. Kino Kunstmuseum, Bern. Sa., 23.3., 13.30 Uhr. In Anwesenheit von Meier und Brantschen

18.00 (Do-Di) – I/d/f – Ab 14/12 J. Il comandante e la cicogna Silvio Soldinis mit Anspielungen auf die italienischen Zustände gespickte Komödie – zauberhaft und charmant.

Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch

10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse.

18.30 – E/d Sightseers Very british «Camping auf eigene Gefahr!»-Lustvoll werden Tötungshemmungen suspendiert und die Filmgeschichte hat eine der schrägsten Lovestories und eine rabenschwarze Komödie hinzugewonnen.

19.00 (Mo) – stumm Charles Chaplin: The Kid Von: Charles Chaplin, 1921. Eine sentimentale, bittere, sozialkritische Tragikomödie. Chaplin und der kleine Jackie Coogan machen diesen Film zu einem grossen Kinovergnügen.

14.30/17.30/20.50 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. No «No» erzählt in Form einer wunderbaren Satire, dass eine gute PR-Kampagne viel wirkungsvoller als jeder sachliche politische Diskurs sein kann. Schliesslich ist Politik auch nur eine Ware, die es zu verkaufen gilt.

20.30 – OV/d When pigs have wings Sylvain Estibal gelingt es mit seinem befreienden Humor und einem Schwein im Schafspelz, manche nicht überwindbar erscheinende Hürde zu sprengen. Eine herzerfrischende Komödie...

10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 20.15 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. Una noche Havanna. Heute. Raúl und Elio sind jung, voller Energie und liegen quer in einem Alltag, der beinahe stillsteht. Sie träumen von Miami. 13.50/16.10 (täglich), 18.30 (Do-Mo/Mi) – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich vehement für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein.

City 1, 2 + 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 – D – Ab 16/14 J. Spring Breakers 17.45 – E/d/f – Ab 10/8 J. Song for Marion 14.15/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40 17.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Argo 14.30/20.30 – D – Ab 10/8 J. Rubinrot

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Croods – 3D

Jura 1, 2 + 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J. The Croods 14.15/17.15/20.15 – D – Ab 8/6 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Spring Breakers 17.15 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 14.15/20.15 – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40

16.45 (Fr-Mo) – OV/d Das bessere Leben ist anderswo Mit geradezu unglaublichem Einfühlungsvermögen folgt Rolando Colla während zehn Jahren einem bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba. 12.15 (So) – D Die Wand Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel 14.30 (So) – J/d Like Someone in Love Das raffinierte Werk des grossen Cineasten Kiarostami widmet sich den Alltagsdingen wie Liebe und Wahrheit, Lügen und Begierden und lässt uns mehr über uns selbst und das Leben erfahren.

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch

18.00 (Di) – E/d Charles Chaplin: A King in New York Von: Charles Chaplin, GB 1957. Chaplins erster in England gedrehter Film ist eine satirische Abrechnung mit den USA, dem American Way of Life und den Hexenjagden des McCarthyismus. 18.30 (Mi) – stumm Charles Chaplin: City Lights In seinem wohl erfolgreichsten Film mimt Chaplin den in ein blindes Blumenmädchen verliebten Tramp.

Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr) – OV/d Hearts Of Darkness: A Filmmaker‘s Apocalypse Eine Dokumentation, welche Francis Ford Coppola bei der Produktion seines grossen Klassikers «Apocalypse Now» aus der Perspektive seiner Frau zeigt. 21.00 (Sa) – OV/d Lost in La Mancha Keith Fulton &amp; Louis Pepe, USA 2002. Eigentlich dazu gedacht, den Entstehungsprozess von Terry Gilliams Film «The Man Who Killed Don Quixote» zu verfolgen. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: A Perfect Ending Nicole Conn, USA 2012. Ihre besten Freundinnen haben eine Idee: Wie wäre es mit einem EscortService? Dort gibt es bestimmt einfühlsame Profis für eine derart delikate Angelegenheit!

Lichtspiel

19.20 (So) – I – Ab 8/8 J. Il Principe Abusivo 10.40 (So) – D – Ab 12/10 J. Jack and the Giants 13.10/15.40 (täglich), 20.50 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.20( Fr/Sa), 18.15 (So/Di) – D – Ab 12/10 J. 18.15/20.50 (Do-Sa/Mo/Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. Jack and the Giants – 3D 13.00 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 17.00 (Do-Mo/Mi), 10.40 (So) – D – Ab 14/14 J. Nachtzug nach Lissabon 13.45/16.00/18.20 – D – Ab 10/8 J. Ostwind 19.00 (Do-Sa/Mo/Mi) – E/d/f – Ab 10/8 J. Oz: The Great and Powerful – 3D 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Parker 13.20 – D – Ab 10/8 J. Rubinrot 15.50/20.45 (täglich), 18.15 (So/Di) – D – Ab 12/12 J. 18.15 (Do-Sa/Mo/Mi) – E/d/f – Ab 12/12 J. Safe Haven 19.20 – D – Ab 16/16 J. Shootout – Keine Gnade 11.10 (So) – D – Ab 10/8 J. Song for Marion 14.00 (täglich), 21.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.15 (Fr/ Sa), 16.15 (So/Di), 11.45 (So) – D – Ab 16/14 J. 16.15 (Do-Sa/Mo/Mi), 21.00 (So) – E/d/f – Ab 16/14 J. 21.30 (Di) – E/d – Ab 16/14 J. Spring Breakers 13.10 (täglich),10.45 (So) – D – Ab 8/6 J. The Croods

18.30 (Do) – E/d Charles Chaplin: Modern Times Chaplin im Würgegriff des mechanischen Räderwerks: die grossartige Slapstick-Konfrontation des Künstlers mit einer neuen Ära ist einer der grossen Momente des Kinos!

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch

12.50/15.10/17.30/19.50/22.10 (täglich), 00.30 (Fr/Sa),10.20 (So) – D – Ab 8/6 J. 18.30 (Do-Mo/Mi) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Croods – 3D

20.30 (Do-Sa/Mo-Mi), 18.30 (So) – F/d Laurence Anyways «Das schönste Werk von Xavier Dolan.» Libération)Ein Liebesepos mit grandiosen Darstellern als visuell und musikalisch berauschender filmischen Exzess inszeniert, der alle Grenzen sprengt.

18.00 (Fr) Museumsnacht im Lichtspiel

23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. The Impossible

20.00 (So) Filmrollen Das Lichtspiel beteiligt sich mit einem Kurzfilmprogramm an der Aktionswoche gegen Rassismus.

15.30/18.30/21.30 (täglich), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40

18.30 (Fr) – stumm Charles Chaplin – Keystone 2 Von: Charles Chaplin, Mack Sennett, USA 1914. Eine Auswahl von Kurzfilmen: Bereits in diesen Filmen wandelt sich die Stimmung vom wilden Klamauk hin zu den feineren Tönen. 13.30 (Sa) – OV/d Tibi und seine Mütter Von Ueli Meier. 1963 kommt das siebenjährige Tibeter Flüchtlingskind Tibi Lhundub Tsering zu seiner Pflegemutter in die Schweiz. 16.00 (Sa) – stumm Charles Chaplin – Keystone 1 Von Henry Lehman, Mack Sennett, George Nichols, USA 1914. Die Auswahl von Kurzfilmenaus Mack Sennetts Keystone-Studio zeigt die Geburtsstunde einer Legende. 18.00 (Sa) – OV/d Charles Chaplin: The Great Dictator Von: Charles Chaplin, USA 1940. Ein grossartiger Film und ein Apell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden. 11.00 (So) – E Bonneville – The Last Run Von: Hannes Schmid, USA 2005/2006. Hannes Schmid begleitete im Jahre 2003 den Formel-1Fahrer Alan van de Merwe bei seinem Versuch, den Formel-1-Weltrekord zu attackieren. 14.00 (So) – E/d Charles Chaplin: The Gold Rush Realität und Traum, Action und Poesie in einem Film, den Chaplin selbstfür seinen besten hielt und der seinen Weltruhm begründete. 15.30 (So) – E/d Charles Chaplin: Limelight Chaplins vielleicht privatester Film. Es ist ein Resümee eines Künstlerlebens im angesicht von Alter und Tod.

20.00 (Mi) L‘Atalante Jean Vigo, F 1934. Die melancholische Liebesgeschichte von Jean und Juliette gleitet vor sich hin und ist doch gespickt mit visuellen Sensationen.

Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 20.40 (täglich), 15.40 (Do-Di), 23.10 (Fr/Sa), 11.20 (So) – D – Ab 14/12 J. 3096 Tage 10.45 (So) – D – Ab 10/8 J. Clara und das Geheimnis der Bären 10.45 (So) – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz 13.30/16.10 (täglich), 00.30 (Fr/Sa), 19.00 (So/Di), 21.45 (Do) – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Flight 15.00 (Sa/So/Mi), 10.45 (So) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 2

18.00 (täglich), 20.20 (Do-Sa/Mo/Mi) – D – Ab 12/10 J. 20.20 (So/Di) – F/d – Ab 12/10 J. Un plan parfait 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J. Warm Bodies

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

12.50/17.15/21.40 (täglich), 19.20(Do-Sa/MoMi), 15.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D

20.15 – E/d/f – Ab 8/6 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D

20.00 (Di) – D Identity Thief – Voll abgezockt

Fünf beispielhafte Schicksale Melgar liess sich davon nicht beeindrucken und beweist mit «Le monde est comme ça» noch einmal seine Loyalität mit den Ausgewiesenen. Er zeigt, was inzwischen aus ihnen geworden ist. So hat der Regisseur einen jungen Mann in Sénégal besucht, der einst voller Hoffnungen in die Schweiz einreist war. Er lebt jetzt bei seinem Onkel. Seine Tante wünscht sich jedoch, er möge wieder in die Schweiz zurückkehren. Hier gebe es keine Arbeit für ihn und er könne hier nichts zur Versorgung der Familie beitragen. Noch schlimmer erging es einem anderen Afrikaner: Er wurde ausgewiesen, weil es scheinbar keinen dringenden Grund zur Annahme gab, das Leben des Antragstellers sei bedroht. Zurück in seinem Land, musste sich der Mann eines Besseren belehren lassen. Er wurde gefoltert und vergewaltigt. Glück hatte hingegen der Roma Jeton aus dem Kosovo. Er durfte das Gefängnis verlassen, zu seiner fünfköpfigen Familie nach Genf zurückkehren und heiraten. Er glaubt, dass seine Befreiung etwas mit dem Tod des Nigerianers zu tun hat, der 2010 während eines «Sonderflugs» starb. Danach hätte man viele Papierlose auf freien Fuss gesetzt. C’est comme ça? Problematisch gestaltet sich auch der Alltag des Familienvaters Ragip, der nach zwanzig Jahren in den Kosovo zurückgeschickt wurde. Er musste, nach seiner Ausschaffung völlig mittellos geworden, im Hause seines Vaters um Asyl bitten. Dieser wollte ihn zuerst nicht aufnehmen, da er auf den abtrünnigen Sohn wütend war. Im Film erzählt der gebrochene Mann seiner Nichte von seiner in der Schweiz zurückgebliebenen Familie. «C’est comme ça», sagt der Mann traurig. In «Le monde est comme ça», der ebenso dicht und beklemmend ist wie sein Vorgängerfilm, schwingt ständig die Frage mit: Muss das wirklich so sein? Wollen wir in so einer Welt leben? Die Antwort muss jeder für sich selbst beantworten. Helen Lagger \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

Cinématte, Bern. So., 24.3., 18.45 Uhr. www.cinematte.ch

Splendid 1 + 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

13.20 (Do/Fr/Mo), 11.00 (So) – D – Ab 14/12 J. Hitchcock

Dritter Teil der Trilogie «Le monde est comme ça» ist nach «La Forteresse» (2008) und «Vol spécial» (2011) der dritte Teil von Fernand Melgars filmischer Trilogie über die Schweizer Ausschaffungspolitik. Beide Vorgängerfilme des Westschweizer Regisseurs wurden an vielen nationalen und internationalen Filmfestivals ausgezeichnet. «Vol spécial» zeigte den drögen Alltag von papierlosen Menschen, die eingesperrt wurden und auf ihre Ausschaffung warteten. Auch die brutalen Zwangsausschaffungen, wie sie kein anderes europäischen Land ausser der Schweiz praktiziert, wurden thematisiert. Der Film löste 2011 in Locarno nach seiner Auszeichnung heftige Reaktionen aus: Jurypräsident Paolo Branco bezeichnete den Film als «faschistisch», weil er mit den Behörden gemeinsame Sache mache.

14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables

13.00/15.00 (Do-Mo/Mi) – D – Ab 14/12 J. Ghost Movie

18.00/20.30 (täglich), 15.40 (Do-Mo/Mi) – D – Ab 16/14 J. Himmelfahrtskommando

«C’est comme ça» – so ist das halt. Diese fatalistische Phrase bemühen die fünf Papierlosen in «Le monde est comme ça» (2012) oft. Etwa, wenn sie davon erzählen, wie man sie ins Gefängnis gesteckt, ins Flugzeug verfrachtet, von der Familie getrennt und in ihr Ursprungsland zurückgebracht hat.

14.30/17.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Jack and the Giants – 3D 14.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook 17.30/20.15 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d – Ab 16/14 J. Spring Breakers

ZVG

18.30 (Di) – E/d/f – Ab 8/6 J. Sâdhu Dokumentarfilm über den Sadhu Suraj Baba, einen hinduistischen Heiligen. Nachdem er acht Jahre in völliger Isolation gelebt hat, wendet er sich wieder der irdischen Welt zu.

Kellerkino

Kaum einer der Männer findet in einen entspannten Alltag zurück.

Ohne Perspektive im eigenen Land: Das ist das Los der Ausgeschafften.

36 Anzeiger Region Bern

21. bis 27. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Small Talk

Ute Schendel

mit Anna Huber, Choreografin und Tänzerin

Nana Kofi Acquah

Ihr neues Tanzstück «zwischen jetzt» haben Sie mit der Komponistin Isabel Mundry erarbeitet. Wieso die Zusammenarbeit? Wir interessieren uns beide für den Dialog mit anderen Kunstformen. Wir haben gemeinsam Themen formuliert und Formen der Umsetzung gesucht.

Zwei bunte Vögel: Oy und ihr verhüllter Bühnenpartner Lleluja-Ha.

Musikalische Schnipsel einer Afrikareise Die Sängerin und Elektromusikerin Oy tauft bei Bee-flat ihr neues Album. «Kokokyinaka» ist unkonventionell und wurde inspiriert von ihre Reise zurück zu den afrikanischen Wurzeln. Musikalische Konventionen sind nicht Joy Frempongs Sache. Die Zürcher Stimmakrobatin und Elektro-Tüftlerin liebt das Experiment. Frempong pendelt von jeher spielend zwischen Jazz, Pop, Experimenteller Musik und Elektro. Dies bewies sie als Sängerin von Filewile und bei der Kollaboration mit dem Elektro-Duo Stade und mit Rapper Infinite Livez. Sie beweist es auch als

Solokünstlerin seit ihrem ersten Album 2010. Ihr eben erschienener Zweitling ist erneut ein experimentelles Werk. Mit von der Partie: Schlagzeuger und Produzent Marcel Blatti alias Lleluja-Ha. Musikalische Wundertüte «Kokokyinaka» weist auf Frempongs Wurzeln hin. Die Tochter einer Schweizerin und eines Ghanaers hat sich auf

eine Reise durch Afrika begeben, das sie mit sieben Jahren Richtung Schweiz verlassen hatte. In Ghana, Burkina Faso, Mali und Südafrika sammelte sie Töne und Klänge, schnappte Geschichten und Dialoge auf. Den Albumtitel hat sie einem Vogel entlehnt, dem man in Ghana den Ursprung des Trommelns zuschreibt. Alltagsgeräusche und wandelbare Stimme In einem Berliner Studio packte sie ihre Eindrücke in elektronische Samples und vermischte diese mit Geräuschen aus dem afrikanischen Alltag. Man hört

beispielsweise ein Stampfen, das von der Zubereitung von Fufu, einem westafrikanischen Brei, stammt. Oy setzt ihre wandelbare Stimme einmal melodiös singend, dann wieder im repetitiven Sprechgesang ein. «Kokokyinaka» entpuppt sich nach mehrmaligem Hören als wahre Wundertüte, gefüllt mit lauter überraschenden Klangschnipseln. Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Turnhalle im Progr, Bern Mi., 27.3., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch

Achtung, Seuchengefahr!

ZVG

Rassismus gedeiht am besten in einem Umfeld von Unwissenheit und Vorurteilen. Die Aktionswoche gegen Rassismus packt das Übel an der Wurzel; sie klärt auf und bringt Berns Menschen einander näher.

Im Café Kairo spielt Gipsy Groove aus dem Kosovo (Do., 21.3., 21 Uhr).

Eigentlich ist es unglaublich und absurd: Menschen werden von Mitmenschen einzig aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe beleidigt, benachteiligt und ausgegrenzt. Für die Betroffenen ist dies eine grosse Belastung. So lautet der Slogan der dritten Stadtberner Aktionswoche gegen Rassismus denn auch schlicht: «Rassismus macht krank.» Er tut dies im doppelten Sinn. Lässt er doch nicht nur die Betroffenen leiden, sondern infiziert auch ganze Generationen mit Intoleranz und Ressentiments. Gegen diese Symptome gibt es keine pharmazeutischen Medikamente. Denn oft sind fehlendes Wissen über andere Kulturen und die daraus entstehenden irrationalen Ängste deren Nährboden. Die Aktionswoche hält mit einem kunterbunten Mix aus Konzerten, Diskussionen, Filmvorführungen und weite-

ren Aktionen dagegen. So kann man beispielsweise an der Rathausgasse 38 gemeinsam mit Passanten und Gästen Filme anschauen (Do., 21.3., 19 Uhr), im Café Kairo animiert die politisch wie musikalisch gleichermassen engagierte kosovarische Band Gipsy Groove zum Mithüpfen (Do., 21.3., 20.30 Uhr), und im Jugendtreff Tscharni können Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren einen eigenen Kurzfilm drehen (Sa., 23.3., 12 Uhr). Tanzend, diskutierend, filmend kann man so interessante Kulturen und spannende Menschen kennenlernen – und dabei auch gleich noch etwaige Ängste abbauen. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Diverse Orte, Bern. Do., 21., bis Mi., 27.3. www.bern.ch/integration

Justine Ottos «Halbpension» der beklemmenden Kühle Die Ölbilder von Justine Otto tragen eine Kälte in sich, die einen erschaudern lässt. Im Museum Franz Gertsch sind sie erstmals in einer Schweizer Ausstellung zu sehen.

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Museum Franz Gertsch, Burgdorf Vernissage: Fr., 22.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 1.9. www.museum-franzgertsch.ch

War es schwierig, Ihre und Mundrys Arbeitsweisen zusammenzuführen? Es ist interessant. Wir haben unterschiedliche Arbeitsprozesse und haben uns immer wieder ausgetauscht. Mundry schreibt die Musik minutiös aus. Tanz und Choreografie entwickle ich in Zusammenarbeit mit den Tänzern, das hat eine Eigendynamik und es bleibt Spielraum in der Aufführung. Sie stehen selber nicht auf der Bühne. Ist das neu für Sie? In diesem Stück bin ich Choreografin. Ich habe schon einige Gruppenstücke gemacht, zuletzt in Luzern und St. Gallen. Das Stück trägt den Titel «zwischen jetzt». Was hat es damit auf sich? Wir sind vom Thema des Verschwindens ausgegangen und dem sich ständig verändernden Jetzt. Kann man einen Moment festhalten, kann ein Moment gedehnt werden? Linien erscheinen in unterschiedlichsten Formen, verwandeln sich in Spuren, Wege, Verbindungen, Grenzen. Das spezielle am Tanz ist ja die körperliche Präsenz, die so unmittelbar und einmalig ist. Tanz und Musik sind die flüchtigsten Kunstformen, die sich ständig verändern und in ihrer Flüchtigkeit bleibende Eindrücke in der Erinnerung und im Raum hinterlassen können. Welche Rolle wird die Musik auf der Bühne spielen? Die Musiker sind ins Geschehen integriert, Tanz und Musik verweben sich räumlich. Livemusiker sind sowohl akustisch wie visuell präsent, durch die Musik, die man hört und durch ihre Bewegungen, die diese Klänge erzeugen. Interview: Nelly Jaggi

Justine Otto wurde 1974 in Polen geboren und kam im Alter von acht Jahren nach Deutschland. Während ihrer Kunstausbildung in Frankfurt am Main arbeitete sie zeitweise als Bühnenbildnerin. Seit 1998 stellt sie im In- und Ausland aus; die Ausstellung im Museum Franz Gertsch ist ihre erste in der Schweiz. mfe Justine Otto

Es sind Parallelwelten, welche die deutsch-polnische Künstlerin Justine Otto in ihren Bildern malt. Darin porträtiert sie sich selbst oft mehrfach. Sie versetzt sich per Ölfarbe in eine Welt, die irgendwo zwischen dem Wunderland von Alice und einem sterilen Operationssaal liegt. Es ist eine kalte, zerstörte Welt. Gleichzeitig zeigt die Malerin ihre Protagonistin in erotischen Posen. Alles zusammen ergibt eine unterkühlte, irritierende Härte in ihrer «Halbpension» – so der Titel der Schau. Vielleicht trifft sie damit aber den Nerv der Gegenwart.

Es ist ein spartenübergreifendes Stück für fünf Tänzerinnen und Tänzer, ein Streichquartett und eine Schlagzeugerin geworden. Wie muss man sich die Entstehung vorstellen? Es ist ein vielschichtiges Ensemble aus unterschiedlichen Persönlichkeiten mit spezifischen Qualitäten und Charakteren. Mundry hat das Galatea-Quartett für die Zusammenarbeit vorgeschlagen. Sie hat ein starkes Interesse an Tanz und Raum und schon mit Choreografen gearbeitet. Für mein Stück «tasten» (2010) mit dem Klavierduo Huber/Thomet hat sie drei Stücke geschrieben.

Ölbild mit Franz-Gertsch-Ausmass: «Zeit für Plan B» (hier ein Ausschnitt) misst 2 ∑ 2 Meter.

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Dampfzentrale, Bern. Do., 21., und Sa., 23.3., 20 Uhr, So., 24.3., 19 Uhr www.dampfzentrale.ch