DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
N°17 Donnerstag bis Mittwoch 25.4. bis 1.5.2013 www.kulturagenda.be
Rechtzeitig zum 1. Mai befasst sich StattLand im theatralischen Rundgang «Bern büglet» mit der Arbeit. Seite 3
Sanne Peper
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Cathy Marston inszeniert vor ihrem Abschied von Konzert Theater Bern als letztes Stück «Anna Göldi». Ein Gespräch.
Urlaubsgrüsse aus Kenia. Westliche Touristinnen auf der Suche nach ihrer «Comfort Zone» (im Stück «Freetown»).
Komfort, der weh tut Ja, es gibt sie, diese Momente, in denen alles passt, in denen wir frei sind von Sorgen und Ängsten. Diesen Zustand bezeichnet man im Englischen als «Comfort Zone», und danach sehnt sich Nadja. Sie freut sich auf die Ferien am Meer. Endlich weg aus der Alltagsmonotonie! Sie ist eine der Protagonistinnen im holländischen Stück «Freetown» (Dampfzentrale, Bern. Mi., 24., und Do., 25.4., 20 Uhr) und gerade in formidabler Vorferienstimmung – doch dazu später mehr. Ausserhalb der Zone «Comfort Zone» lautet auch der Titel der 31. Ausgabe des Berner Theaterfestivals «Auawirleben», das vom 24. April bis am 5. Mai im Progr, im Schlachthaus Theater, in der Dampfzentrale, im Tojo
Theater und in den Vidmarhallen stattfindet. Verdankenswerterweise erforscht «Auawirleben» das titelgebende Thema auch jenseits von Schönwettergebieten und Wohlfühloasen: So setzen sich beispielsweise das estnischen Stück «Melnais Piens» und die interaktive Installation «This is not my voice speaking» mit den Schattenseiten der Modernisierung auseinander. Andere Stücke zeigen auf, dass der Komfort des einen oft nur auf Kosten anderer möglich ist. So ist die eingangs erwähnte Nadja keine ganz normale Urlauberin. Nadja flüchtet vor ihrem stressigen Arbeitsalltag ins arme Kenia, wo junge Männer gegen Geld den Liebeshunger westlicher Touristinnen stillen. Regisseur Rob de Graaf benutzt (wie auch schon Ulrich Seidl in seinem Film «Paradies: Liebe»,
siehe BKA 15) das Thema des weiblichen Sextourismus in Afrika dazu, Themen wie den Neokolonialismus und die zunehmende Ökonomisierung unserer Gesellschaft zu thematisieren. Jung und engagiert Ökonomisierung der Gesellschaft, Neokolonialismus, Menschen als Ware. Solche Ungerechtigkeiten machen die 18-jährige Koba Ryckeweart wütend; sie will etwas dagegen tun. Doch die Belgierin merkt, dass sie dazu zuerst die oft komplexen Zusammenhänge und Ursachen kennen muss, die hinter den Missständen stecken: Mit Kreide und Schiefertafel ausgerüstet, lässt die junge Frau in ihrer Performance «All that is wrong» (Schlachthaus Theater, Bern. Di., 30.4., und Mi., 1.5., 20 Uhr) ein Abbild des Machtkonstrukts der Welt entstehen und findet dabei kurzfristig ihre eigene Wohlfühlzone. «Auawirleben» zeigt während zwölf Tagen originelles zeitgenössisches
Theaterschaffen, das sich engagiert, pointiert und humorvoll mit aktuellen Themen und Fragen auseinandersetzt. Bei allen kritischen Tönen animieren die zwölf nationalen und internationalen Theaterproduktionen richtiggehend dazu, die eigene Komfortzone abzustecken und zu hinterfragen. Abgerundet wird das Festival von einem breiten Rahmenprogramm aus Musik, Speis und Trank. Letzteren gibt es nicht nur an der Bar, sondern auch in den beiden interaktiven Theaterstücken «Moonshine» und «7 Promises». In «Moonshine» zeigen lettische Künstler, wie man aus Speiseresten Schnaps brennt (Schlachthaus Theater, Bern. Do., 25.4., 20 Uhr; Fr., 26.4., 19 und 21.30 Uhr). In «7 Promises» gibt es den Trank nur im Tausch gegen eine gute Tat (Schlachthaus Theater, Bern. So., 5.5., 20.45 Uhr). Prost! Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Orte, Bern. Festival bis 5.5. www.auawirleben.ch
Kaenzigs Heimkehr zum Folk Die Zürcher Sängerin Anna Kaenzig verabschiedet sich auf ihrem zweiten Album «Slideshow Seasons» vom Jazz und leiht ihre warme Stimme nun dem Folk mit Countryeinschlag. Zu hören im Musigbistrot. Kaenzigs Ansporn, Musikerin zu werden – und sie sind auf dem Album nicht zu überhören. Das von Luk Zimmermann produzierte «Slideshow Seasons» lebt nicht von Ecken und Kanten, sondern gibt sich als Folk-Wohltat. Herausragend sind indes die zwei Country-Nummern mit Fidel und Banjo: «Don’t Get Lost», auch als Single erschienen, sowie «Reason to Stay». Zeitgeistig ist an diesem Album nur seine Finanzierung: Anna Kaenzig hat per Internet-«Crowdfunding» Geld gesammelt. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Musigbistrot, Bern. Sa., 27.4., 21 Uhr www.musigbistrot.ch
von Philippe Bach
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Unter der Leitung von Philippe Bach spielt das Berner Kammerorchester «Wagner en miniature» (Yehudi Menuhin Forum, Bern. Fr., 26.4., 19.30 Uhr). Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be 1. «Liebesfreud» im Kulturcasino, Bern (Do., 25.4., 19.30 Uhr) In «Tristan und Isolde», diesem vielleicht berühmtesten aller Opernvorspiele, wird das Einssein zweier Menschen in der Stille der Nacht geschildert. Daneben Mozart und die 2. Sinfonie von Sibelius. «A kind of magic» – Jahreskonzert Regional Brass Band Bern im Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl (Sa., 27.4., 20 Uhr) Brass Band heisst für mich wunderbare Kindheitserinnerungen, meine ersten musikalischen Schritte tat ich in der Brass Band «Harmonie» Saanen. 3. «Wagner en miniature» im Yehudi Menuhin Forum, Bern (Fr., 26.4., 19.30 Uhr) Nebst Wagners Siegfried-Idyll nochmals das Tristan-Vorspiel, bearbeitet für Kammerorchester, diesmal aber mit Gesang.
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Mit ihrem Debütalbum «Four Acres And No Horse» begeisterte Anna Kaenzig vor zwei Jahren als neue Jazzstimme Publikum und Kritik. Die damalig frische Abgängerin der Zürcher Jazzschule war in einem Fach gelandet, das ihr nicht hundertprozentig zusagte, wie sie später merkte. «Ich war Jazz-infiziert», sagt sie in einem Interview. Nun habe sie zu sich gefunden. «Es ist eine Heimkehr zu Vertrautem, das bin ich.» Ihre Heimat ist der amerikanische Folk. Und der bestimmt das konsequent unmoderne Album «Slideshow Seasons». Die Folk-Legenden Joni Mitchell, Emmylou Harris und Bonnie Raitt waren
3 Kulturtipps
Anja Tanner
Zeitgenössische Themen im zeitgenössischen Theater: Beim Festival «Auawirleben» werden auf sieben Berner Bühnen während zwölf Tagen brennende Fragen behandelt.
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Anna Kaenzigs neue Musik wirft einen Blick auf die amerikanischen Weiten.
Meinen Bruder, der Wagner nicht mag, würde ich zum zweistündige Konzert überreden, … … indem ich ihm als einzige Alternative eine Opernaufführung von «Tristan und Isolde» vorschlagen würde: Diese würde mit Pausen ca. 5 Stunden dauern.
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25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
schauspiel
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das bekenntnis eines masochisten Roman Sikora ab 04. Mai 201± | Vidmar +
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Im Rahmen des Festivals «AUAWIRLEBEN» Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
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Chantal Wuhrmann, Leitung
18.04.2013 17:05:28
Matthias Enderle Violine Wendy C Champney Viola Corinne Goerner, Konzertm.
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Johann Baptist Vanhal (1739 - 1813)
Symphonie in g-Moll
Carl Reinecke (1824 - 1910)
Marcia und Arioso aus Serenade in g-Moll op. 242
Kurt Atterberg (1887 - 1974)
Suite op. 19 Nr. 1 für Violine, Viola und Streicher
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
Agendaeinträge: Nr. 19 bis am 1.5.13 / Nr. 20 bis am 8.5.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
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Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch
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Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern
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Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 19 erscheint am 8.5.13. Redaktionsschluss 25.4.13 Nr. 20 erscheint am 15.5.13. Redaktionsschluss 2.5.13
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 19 ist der 1.5.13 Inserateschluss Nr. 20 ist der 8.5.13
Francesco Tristano © Aymeric Giraudel
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be
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Impressum
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Vorverkauf: www.ocr-bern.ch und 031 889 11 37 (Haesler) Eintritt: Fr. 35.-- / 30.-- / 25.-- Ermässigung 10.-- für Schüler u. Jugendl. in Ausbildung Abendkasse: 1 Stde vor Konzert
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Thun, KKThun Schadausaal Sonntag, 12. Mai 2013, 17.00 Bern, Französische Kirche Dienstag, 14. Mai 2013, 19.30
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Konzertante Symphonie in Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364
www.ZPK.ORG
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Liebesgeflüster aus der ägyptischen Grabkammer
Popsongs und Balladen Doch noch vor seiner Hochzeit mit Amneris hat es Radames erwischt: Er
ist in Aida verliebt. Nun gerät er gegenüber dem Pharao und seiner Verlobten in einen Loyalitätskonflikt. Aida, die seine Liebe erwidert, wird ebenfalls von Gewissensbissen geplagt. Sie fühlt sich dem nubischen Volk verpflichtet. Als auch noch ihr Vater in ägyptische Gefangenschaft gerät, wird klar: Diese Liebe ist unmöglich. Doch die beiden können über den Tod hinaus nicht voneinander lassen. Selbst aus der Grabkammer erklingt noch die Leidenschaft. Die Musik zu diesem Drama in zwei Akten stammt von Sir Elton John, die Texte von Tim Rice. Uraufgeführt wurde das Musical 1998 in Atlanta unter dem Titel «Elaborate Lives: The Legend of Aida», zwei Jahre später feierte es am Broadway Premiere, wo es vier Jahre lang gespielt wurde. Modern und schlicht Die Westside Singers präsentieren die deutsche Version: Aus «Every Story is a Love Story» wird «Jede Geschichte handelt von der Liebe» und Radames Kriegs-
lied «Fortune Favors the Brave» heisst nun «Wer viel wagt, der gewinnt». Nicht verloren geht dabei das fast zu jedem Musical gehörende Pathos. Eingängige Popsongs, Balladen und Tanzeinlagen ergeben ein aufwendiges Spektakel. Regisseurin und Choreografin Franziska Flückiger setzt auf ein dezent modernes Bühnenbild und schlichte Kostüme. Nur einmal artet das Bühnengeschehen in eine regelrechte Modenschau aus. Pharaonentochter Amneris übertüncht ihre Unsicherheit mit Eitelkeit. Während sie das Lied «Mein Sinn für Stil» singt, führen Ägypterinnen in opulenten Kleidern die neuste Kollektion vor. Ein Moment der Ablenkung für eine einsame Prinzessin. Denn eigentlich ist Amneris die tragischste Figur im Stück. Sie liebt sowohl ihre Sklavin Aida wie auch ihren Angetrauten. Wie das wohl enden wird? Gewiss ist nur: Am Schluss siegt die Liebe. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Mattenhofsaal, Gümligen Premiere: Fr., 26.4., 20 Uhr Weitere Aufführungen bis 4.5. www.westside-singers.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets für Fr., 3.5.: tickets@kulturagenda.be
Die Arbeit im Wandel der Zeit Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, lanciert StattLand seinen neuen Rundgang «Bern büglet». Auf einer Zeitreise durch den Stadtteil III erfahren die Teilnehmenden Spannendes und Erstaunliches rund ums Thema Arbeit.
der erwerbslosen und stellensuchenden Menschen Beratung und Hilfe bietet. Anlässlich seines 20 jährigen Bestehens kam TRiiO auf StattLand zu, um zusammen einen lehr- und erlebnisreichen Rundgang zum Thema Arbeit zu entwickeln. Er soll den Bernerinnen und Bernern ihre Stadt unter einem neuen, ungewohnten Blickwinkel zeigen. Christine A. Bloch
Das Berner Symphonieorchester ehrt Richard Wagner zu seinem 200. Geburtstag. Dazu gibt es Wolfgang Amadeus Mozarts viertes Violinkonzert und Jean Sibelius’ 2. Symphonie.
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Bushaltestelle Eigerplatz, Bern Premiere: Mi., 1.5., 18 Uhr Rundgänge bis 6.11. www.stattland.ch
Clever inszeniert: Bei StattLand kann es vorkommen, dass auch der Schauspieler mal streikt.
Giuseppe Verdi und Richard Wagner haben neben ihrer herausragenden Stellung im Musiktheater auch das Geburtsjahr 1813 gemeinsam – und damit die besondere Beachtung in diesem Jahr. Mit der Oper «Macbeth» hat das Konzert Theater Bern Verdi die Ehre erwiesen, im BSO-Abonnementskonzert im Kulturcasino ist nun Wagner an der Reihe. Weil seine monumentalen Werke den Konzertrahmen sprengen würden, werden aus seiner wohl revolutionärsten Schöpfung, «Tristan und Isolde», meist nur das Vorspiel und der Liebestod, also das Finale, gespielt. Zwar ist das Programm mit «Liebesfreud» betitelt, aber genau so sehr ist Liebe auch Leid oder, wie im «Tristan», Tod. Welch ein Kontrast zum heiteren D-DurViolinkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart! Das dreisätzige, knapp halbstündige Werk gibt BSO-Konzertmeister und Violinist Alexis Vincent Gelegenheit, als Solist an die Qualitäten einheimischen Schaffens zu erinnern. Dann geht es, wie schon im letzten Programm, nach Finnland: Von Jean Sibelius erklingt die 2. Symphonie, ebenfalls
ein Werk in D-Dur. Dieses fast paneuropäische Programm wird dirigiert vom opernerfahrenen katalanischen Maestro Josep Caballé Domenech, dem Chef des Colorado Springs Philharmonic Orchestra. Peter König Kulturcasino, Bern. Do., 25., und Fr., 26.4., 19.30 Uhr. «Musik.Punkt.Zwölf»: Do., 25.4., 12 Uhr (nur Sibelius’ 2. Symphonie) www.konzerttheaterbern.ch
Alexis Vincent: BSO-Konzertmeister und Solist.
mit Möel Volken über die Villa Bernau
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Klartext
gangleiter die Entwicklung mit den dazugehörigen sozialen, juristischen und ökonomischen Veränderungen erklärt. Wie bei StattLand-Rundgängen üblich, taucht immer wieder eine Schauspielerin oder ein Schauspieler auf, die in die Rolle von historischen Gestalten schlüpfen oder dem Rundgangleiter als Gesprächspartner dienen. Entstanden ist der neue Rundgang in Zusammenarbeit mit dem Verein TRiiO,
Liebesfreud und Liebesleid
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Kaum eine andere Tätigkeit prägt unseren Alltag mehr als die Arbeit. Mit ihr verdienen wir unseren Lebensunterhalt, speisen daraus unsere Sozialversicherungen und sichern uns für den Lebensabend ab. Doch Arbeit ist nicht nur eine lebenserhaltende und vorsorgende Massnahme. Für die einen ist sie auch Mittel zur Selbstverwirklichung, für die anderen Statussymbol und Garant für materielles Wohlergehen. Wieder andere sind auf einer beschwerlichen Suche nach ihr. Oder sie ist die Quelle von Unzufriedenheit, Stress und Überforderung. Der Frage, wie es zu unserer Beziehung und Haltung zur Arbeit gekommen und was alles mit ihr verknüpft ist, geht StattLand in seinem neuen Rundgang «Bern büglet. Segen und Fluch der Arbeit» auf den Grund. In einem 100-minütigen Rundgang entdecken die Teilnehmenden zu Fuss den Stadtteil III, ein typisches Berner Arbeiterviertel, das vom Monbijou- über das Sandrain- bis zum Mattenhofquartier reicht. Halt wird an sieben Standorten gemacht, an denen eine Rundgangleiterin oder ein Rund-
Sandra Leon, Alec Brönnimann und Alexia Gardner als Amneris, Radames und Aida.
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Sie kommen aus Berns Westen, bezeichnen sich als unkonventionell und singen schon seit 1911: Die Westside Singers sind ein Laienchor, der gemeinsam mit Profis Musicals und Operetten auf die Bühne bringt. Der einstige Sängerbund Bümpliz verspricht seinem Publikum ein «Kammermusical» im intimen Rahmen. Nun führen die 45 Kehlen das Musical «Aida» auf. Inhaltlich orientiert es sich an Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper von 1869. Im Musical wird das tragische Ende entschärft – am Ende triumphiert die Liebe. Schauplatz ist Ägypten zur Zeit der Pharaonen. Die nubische Prinzessin Aida (Alexia Gardner) wird als Kriegsgefangene nach Ägypten verschleppt. Der ägyptische Heerführer Radames (Alec Brönnimann) schenkt sie seiner Verlobten Amneris (Sandra Leon), der Tochter des Pharaos, als Sklavin.
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Die Westside Singers bringen das Musical «Aida» erstmals nach Bern. Die Musik von Elton John und die Texte von Tim Rice kennen nur ein Thema: die über alles siegende Liebe.
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Anzeiger Region Bern
Seit dreissig Jahren ist die Villa Bernau ein Quartier- und Kulturort in Wabern. In den frühen 1980er-Jahren hätte das stattliche Anwesen der Familie Wanner einem Einkaufszentrum weichen sollen, doch eine Bürgerinneninitiative hat das Haus erhalten. Wie geht es der Villa heute? Wir haben mit Co-Leiter Moël Volken gesprochen.
Moël Volken, Sie haben 2010 die Co-Leitung mit Ursula Rauscher übernommen. Waren Sie schon vorher mit der Villa Bernau verbunden? Ja. 1993 habe ich mit einer Freundin, Isabelle von Deschwanden, die BarCrew der Bernau-Disco übernommen. Und weil wir so gerne tanzen, sprangen wir später bei der Verantwortung für die Tanzfeste in die Bresche. Und fast hätte ichs vergessen: 2006 zog ich als Mieter in die Wohnung in der Bernau ein. Völlig ohne Arbeitsambitionen, einfach weil der Ort eine gute Atmosphäre hat.
Sehr zeitintensiv sind der neu aufgebaute Quartiertreff, die Betreuung der Quartierzeitung «Wabern Post», die Website und die Buchhaltung.
Was hat Sie an der Aufgabe gereizt? Die Mischung von Quartier- und Kulturbetrieb, Koordination und Animation, das finde ich heute noch sehr spannend. Die Programmierung muss dabei nebenher irgendwie Platz haben.
Ein Kulturhaus in der Agglomeration einer kulturreichen Stadt hat es oftmals schwer, seine Nische zu finden. Gelingt das der Bernau? Das Wort Nische passt. Kleine Formationen, die selbst ein Nischenprodukt
Die Villa Bernau ist ein «Kultur- und Quartierzentrum». Hat sie sich tatsächlich zu einem Treffpunkt in Wabern entwickelt? Sicher. Ich behaupte aber nicht, dass das allein unser Verdienst ist. Unsere Vorgänger haben da auch ein paar Weichen gestellt. Aber dass wir die Quartierarbeit stärker gewichten, ist bei den Leuten schon angekommen.
anbieten, finden hier optimale Bedingungen. Namentlich das Jazz-Minifestival im Herbst, die Klassikreihe und die Tanzfeste nützen die Gegebenheiten der Bernau-Räume optimal. Bei Jazz und Klassik sorgen Szenenkenner für die Qualität des Programms. Bei den Tanzfesten bin ich selber der Insider. Für viele andere Sachen im Bereich Kleinkunst gibt es heute in Bern und Umgebung geeignetere Veranstalter: Kleinkunst war vielleicht früher mal Alternativkunst. Heute ist es Mainstream. Es gibt so viele Leute, die hobbymässig Musik machen. In der Bernau bieten wir Laienmusikern und -orchestern eine passende Bühne. Sind die Veranstaltungen gut besucht? Reich werden wir mit den Eintritten nicht, je nach Veranstaltung sind wir
mit vierzig bis fünfzig Eintritten schon voll. Wirklich peinlich leer wars in den letzten zwölf Monaten aber nur ein einziges Mal. Am 15. Juni wird mit dem Bernaufest gefeiert. Was steht auf dem Programm? Am Bernaufest wird mit oder ohne runden Geburtstag immer gross aufgetischt. Tagsüber ist es vor allem für Familien attraktiv, mit Spielparcours, Kinderflohmi und Ähnlichem. Die Bühne wird um 13 Uhr von der Bigband der Musikschule Köniz eröffnet. Den Hauptact macht am Abend Gigis Wedding Band. Natürlich gibts auch einen Geburtstagsgag. Aber den verraten wir jetzt noch nicht.
Interview: Michael Feller
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25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Graffiti Workshop Siehe 27.4. Newgraffiti Jugendarbeit Bern Nord, Scheibenstrasse 64. 18.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 25.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr K.O.-ma Siehe 25.4. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr Kinderkonzert mit Ueli Schmezer Vv: www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 15.30 Uhr
Tine Edel
Renate Heer
Neues vom Räuber Hotzenplotz Siehe 27.4. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Sitzkissenkonzerte Nummer 1 und 2
Spoken Word für Kinder im Buchowski
Konzert Theater Bern hat ein neues Angebot für Kinder ab vier Jahren: die Sitzkissenkonzerte. Das junge Publikum nimmt auf Sitzkissen Platz und lauscht den Klängen der BSOMusikerinnen und -Musiker. 1. Konzert: «Der Löwe, der nicht schreiben konnte» nach dem Kinderbuch von Martin Baltscheit, Mo., 29.4., und Mi., 1.5.; 2. Konzert: «So klingt es, wo die wilden Kerle wohnen» Di., 30.4., und Do., 2.5. Jeweils im Stadttheater Bern. 10 Uhr
«Ratzeputze, Orangen sind gesund & Zucker auch» heisst das Programm von Andrea Gerster und Lika Nüssli: Die Autorin und Journalistin Gerster (links reingezeichnet) liest kurze Geschichten, die Illustratorin und Künstlerin Nüssli (rechts) macht dazu Livezeichnungen. Das Programm im Punto Buchowski richtet sich an Kinder ab sieben Jahren. Punto Buchowski, Bern. Sa., 27.4., 16 Uhr
Donnerstag, 25.04. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr K.O.-ma Frei nach dem Jugendroman «Wach auf, wenn du dich traust» von Angela Mohr. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 14.00 Uhr Offenes Atelier: take to tori (jap. Bambus und Vogel) Fernöstliche Maltechnik und Bambus bilden
den Ausgangspunkt. Kindermuseum Creaviva, ZPK, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr
Freitag, 26.04. Bern Graffiti Workshop Graffiti Workshop. Girls only! Newgraffiti Jugendarbeit Bern Nord, Scheibenstrasse 64. 18.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 25.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
K.O.-ma Siehe 25.4. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Offenes Atelier: take to tori (jap. Bambus und Vogel) Siehe 25.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
D’Glas-Chugle Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Samstag, 27.04. Bern Artur Auf Streiftouren im und ausserhalb des Museums werden gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst gesucht. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr Inserat
Graffiti Workshop Graffiti Workshop. Girls only! Newgraffiti Jugendarbeit Bern Nord, Scheibenstrasse 64. 18.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 25.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr K.O.-ma Siehe 25.4. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Kinderfilmclub Bern West Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen, Infotel: 079 894 53 98. Vv: Kinokasse Pathé Westside. Pathé Westside, Riedbachstr. 102. 11.15 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.15 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: take to tori (jap. Bambus und Vogel) Siehe 25.4. Kindermuseum, ZPK, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Ratzeputze, Orangen sind Gesund und Zucker auch! – Spoken Word für Kids mit Livezeichnen Die St. Galler Comiczeichnerin Lika Nüssli zeichnet live, Andrea Gerster erzählt Sekundenstories. punto.buchowski.ch Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 16 Uhr Tag der offenen Tür – Standort Bern West 14h Musiktheaterrevue mit Dr. Musigunde, Fachärztin für Instrumentenheilkunde. 1517 Uhr: Instrumentenberatung und Ateliers. Aula Schulhaus, Bümplizstr. 152. 14.00 Uhr TAPs SchnuderGäng – Die freche Improshow für Kinder ab 7 Jahren Du triffst dich mit uns an unserem Bandenort und bist Teil der SchnuderGäng. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr
Sonntag, 28.04. Bern D’Glas-Chugle Siehe 27.4. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 27.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: take to tori (jap. Bambus und Vogel) Siehe 25.4. Kindermuseum, ZPK, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Schneeweisschen und Rosenrot Gespielt vom Märchentournéetheater Fidibus. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 15.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier Führung und offene Werkstatt für Kinder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14 Uhr
Montag, 29.04. Bern 1. Sitzkissen-Konzert – Der Löwe, der nicht schreiben konnte Mit Regula Hunger (Violine), Eva WyssSimmen (Violoncello), Cordula Kreschel (Kontrabass), Sebastian Schindler (Horn). Dramaturgie und Realisation I. Salgado und L. Holzberg. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr
Dienstag, 30.04. Bern 2. Sitzkissen-Konzert – Wo die wilden Kerle wohnen Mit MusikerInnen des BSO – Dramaturgie und szenische Realisation I. Salgado und L. Holzberg. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 16.30 Uhr Frauenrituale 2013 – Walpurgisnacht Vom Reinigungsfest zur Wintersonnwende: Rituale feiern mit Frauen, die den Lauf des Jahres bewusst erleben wollen. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof 20.00 Uhr
Bühne Donnerstag, 25.04. Bern AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Das Publikum betritt einen Raum voller Geräte. Anm.: 077 437 60 82. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Dood Paard: Freetown Your vacation start where civilisation ends. Drei Frauen aus Europa haben freies Afrika gebucht … Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Wenn ich zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens beschreiben soll, welche wähle ich? PROGR, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/Reality Research Center: metaFestival Woraus besteht ein Festival? Und was kann entstehen? Das METAFESTIVAL lotet aus. PROGR, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Serde: Moonshine Die Tradition des Schwarzbrennens ist in Dunkel eingehüllt. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch Schlachthaus, Rathausgasse 20/22. 20 Uhr Beckett/Feldman – Leere Bühne Mit Karl-Heinz Ott. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Gr. Halle, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr Im Keller Von Josef Hader. Regie: Livia Anne Richard. Schauspiel: Markus Maria Enggist. Vv: www.theatermatte.ch; Tel. 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Mass für Mass Von Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr schön & gut: Schönmatt Poetisches und politisches Kabarett. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Ein komödiantisches Abenteuer. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Freitag, 26.04. Bern All You Need Is Love Beatles Musical. Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 25.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
AUAWILEBEN – Neue Dringlichkeit: Brazilification «Brazilification» steht in D. Couplands Roman für: «The widening gulf between the rich and the poor. Vv: www.starticket.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr
Offenes Atelier: take to tori (jap. Bambus und Vogel) Siehe 25.4. Kindermuseum, ZPK, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr
AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 25.4. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
Mittwoch, 01.05. Bern 1. Mai – Tag der Arbeit Umzug, Feier und Fest zum «Tag der Arbeit». Bundesplatz 16.00 Uhr D’Glas-Chugle Siehe 27.4. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 25.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/Reality Research Center: metaFestival Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Serde: Moonshine Siehe 25.4. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.30/21.30 Uhr Caveman – Du sammeln, ich jagen! Mit Siegmund Tischendorf. Vv: Tel. 031 311 61 00/www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Im Keller Siehe 25.4. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky. Kindermuseum Creaviva, ZPK, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr
Non(n)sense 2 Mutter Oberin, Schwester Maria Regina und ihre Nonnen beschliessen, den Erfolg ihrer Wohltätigkeitsshow zu feiern. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von E. Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch; Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Robin Hood Ein Theatererlebnis für die Familie. Oberländer Märlibühne. Ab 6 J. Vv: www.maerchenhaft.ch Märchenzelt auf dem Gurten, Park im Grünen, Bern/Wabern. 19.00 Uhr schön & gut: Schönmatt Siehe 25.4. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Torquato Tasso Von Johann Wolfgang von Goethe. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Wer zuletzt stirbt … Von Lorenz Keiser. Chäller-Kumedi. Vv: www.zytgloggetheater.ch oder Tel. 078 898 32 31. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Siehe 25.4. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bolligen Nicole Knut & Olga Tucek Hurra! Liederkabarett. Vv: ab 12.4. Tel. 031 921 25 08. Reberhaus Bolligen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Duocalva – heute Abend: Zauberflöte! Grosse Oper für zwei Celli – Alain Schudel und Daniel Schaerer. Vv: Drogerie Studer, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Gümligen AIDA – das Musical Siehe Artikel S. 3. Von Elton John & Tim Rice. Die neue Produktion der Westside Singers als Premiere für die Berner Bühnen! Vv: www.aida-das-musical.ch Mattenhofsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Zwielicht Psychothriller der amerik. Autorin Lucille Fletcher in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Vv: Tel. 079 530 03 57; www.nvb-theater.ch Kulturhof – Schloss Köniz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Helga Schneider: Hellness Comedy. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Hexenhatz Siehe Artikel S. 12. Tanzstück von Bern Ballett mit der Camerata Bern. Choreografie: Cathy Marsten. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Im Keller – AUSVERKAUFT Siehe 25.4. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Neither (Weder) Oper von Morton Feldman. Berner Symphonieorchester, Chor und Solisten. CH-Erstaufführung. In engl. Sprache. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Gr. Halle, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Non(n)sense 2 Siehe 26.4. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Post vom Meer Siehe 26.4. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Robin Hood Siehe 26.4. Märchenzelt auf dem Gurten, Park im Grünen, Bern/Wabern. 10.30 Uhr schön & gut: Schönmatt Siehe 25.4. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Wer zuletzt stirbt … Siehe 26.4. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Siehe 25.4. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Cello-Comedy mit dem Duocalva
Spielfreude und grosse Sangeskunst
Ein russisches Gastensemble soll die «Zauberflöte» aufführen. Leider bleibt die Truppe mit dem Bus stecken. Da trifft es sich gut, dass die zwei bereits anwesenden Aushilfscellisten beherzt einspringen. «Heute Abend: Zauberflöte! Grosse Oper für zwei Celli» des Duocalva (Alain Schudel und Daniel Schaerer) ist wenig Tragik, dafür umso mehr Humor. Schlosskeller, Fraubrunnen. Fr., 26.4., 20.15 Uhr
Die Comedian Harmonists arrangierten und sangen von 1928 bis 1935 zahllose A-cappellaHits, darunter «Veronika, der Lenz ist da», «Ein Freund, ein guter Freund» oder «Heut Nacht oder nie». Vom Deutschen Nationaltheater Weimar kommen die Comedian Harmonists, die heute mit dem Liedgut ihrer Vorbilder auftreten – auch in Bern. Stadttheater Bern. Sa., 27.4., 19.30 Uhr
Montag, 29.04. Bern AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 25.4. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
///////////////////////// Gümligen AIDA – das Musical Siehe 26.4. Mattenhofsaal. 20.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Zwielicht Siehe 26.4. Kulturhof – Köniz. 20.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/Reality Research Center: metaFestival Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
Sonntag, 28.04. Bern AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 25.4. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Schwalbe: Schwalbe speelt vals Siehe 28.4. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – NO99: Iga eht südamelöök Siehe 27.4. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Der Kirschgarten Siehe 27.4. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Bern AUAWILEBEN – Neue Dringlichkeit: Brazilification Siehe 26.4. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 18.30 Uhr
AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/ Reality Research Center: metaFestival Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
Dominic Deville: Kinderschreck! Eine Apokalypse in zwei Schullektionen! Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 25.4. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Schwalbe: Schwalbe speelt vals Spielen sie falsch? Spielen sie anders? Theaterspielen tun sie anscheinend nicht. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 18.30 Uhr
Samstag, 27.04.
AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – NO99: Iga eht südamelöök Für den Preis von ein paar hundert Arbeitsstunden kannst du dich in einem Tag von einem Punkt auf diesem Planeten zu einem anderen bewegen. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/Reality Research Center: metaFestival Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr David Bröckelmann: Ausser Plan Kabarett/Schauspiel. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Der Kirschgarten – Premiere Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Die Hits der Comedian Harmonists Musikalische Leitung: Dirk Sobe, Marko Küsten. Mit Comedian Harmonists Weimar. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
29
Die Sehnsucht der Seidenweberin Ein Erzählstück. Gespielt und bebildert von Danièle Klapproth Muazzin. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 20.15 Uhr
AUAWIRLEBEN – Zooscope: Das Gesetz der Interaktion von isolierten Punkten in einem definierten Feld oder … Wie soll man ein Stück ankündigen, das mit einem guinessreif langen Titel alle Erwartungen ins Masslose steigert … Vv: www.starticket.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Othello Tragödie von W. Shakespeare. Gruppe Shakespeare & Partner. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
Anzeiger Region Bern
Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Frank V. Komödie einer Privatbank. Von Friedrich Dürrenmatt. Mit Musik von Paul Burkhard. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Julia Kempken: Burlesque Beauties Tänzerin, Schauspielerin, Sängerin. Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19 Uhr Mis Ämmital (C.A. Loosli) Gedichte von C.A. Loosli, mit Paul Niederhauser. Vv: Tel. 031 311 95 85. Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Siehe 25.4. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Gümligen AIDA – das Musical Siehe 26.4. Mattenhofsaal. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Zwielicht Siehe 26.4. Kulturhof – Köniz. 17.00 Uhr
Dienstag, 30.04. Bern AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 25.4. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
Uwe Schönbeck – Uwe kocht Spaghetti Eine Idee, eine Leidenschaft und ein Spass. Von und mit Uwe Schönbeck. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Mittwoch, 01.05. Bern AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 25.4. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Koninklijke Vlaamse Schouwburg KVS: Mission Mit 17 wusste er, er muss Priester werden. Mittlerweile ist André seit mehr als 50 Jahren als Missionar im Kongo tätig. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
AUAWIRLEBEN – Ontroerend Goed: All That Is Wrong Siehe 30.4. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/ Reality Research Center: metaFestival Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr
Uwe Schönbeck – Uwe kocht Spaghetti Siehe 30.4. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Siehe 25.4. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Inserate
JETZT IM THEATER MATTE: IM KELLER VON: JOSEF HADER
Der Kirschgarten Siehe 27.4. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail Siehe 28.4. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
„NÖIME ANDERS ISCH ES O NID ANDERS …“ MARKUS MARIA ENGGIST ALS WERBER
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Im Keller Siehe 25.4. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr TAP Bern vs. «Det hvide snit» aus Dänemark Improtheater – Gruppe aus Dänemark. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr
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: Neue CDird‘s w „Bessert...“ nich <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQGAKGqgtcNAAAA</wm>
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RAINHARD FENDRICH IM TRIO LIVE AUF TOUR 2013
Do, 23.05.2013, 20 Uhr, Tonhalle, St.Gallen Fr, 24.05.2013, 20 Uhr, Stadtcasino Basel Sa, 25.05.2013, 20 Uhr, Kongresshaus Zürich So, 26.05.2013, 19 Uhr, Kursaal-Arena Bern
Do, 19.09.2013, 20 Uhr, Theater National Bern Fr, 20.09.2013, 20 Uhr, Volkshaus Zürich
Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Ontroerend Goed: All That Is Wrong Bereits als Jugendliche hat Koba Ryckewaert auf offener Bühne Barbiepuppen verbrannt... Vv: www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/ Reality Research Center: metaFestival Siehe 25.4. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Zooscope: Das Gesetz der Interaktion von isolierten Punkten in einem definierten Feld oder Die Geschichte der Giraffe, die (zu viel) Angst macht Siehe 29.4. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Der Kirschgarten Siehe 27.4. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
12.03.13 13:
Comedy
Caveman – Du sammeln, ich jagen!
ung! e verlos genda.b Ticket kultura
Hochdeutsch mit Siegmund Tischendorf 26. April um 20.00 Uhr
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tickets
Im Solostück von Rob Becker begegnet Tom eines Nachts seinem imaginären Urahnen. Der sympathische Neandertaler hält einige erkenntnisschwere Ratschläge für ihn bereit, die ihm zu völlig neuen Erkenntnissen über den Unterschied von Mann und Frau verhelfen. Ein Unterschied, der auf die menschliche Evolutionsgeschichte zurückzuführen ist, als Männer noch Jäger und Frauen noch Sammlerinnen waren. Weitere Infos: www.caveman.ch <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMEAHaEN8wNAAAA</wm>
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Kabarett / Schauspiel
David Bröckelmann «Ausser Plan» David Bröckelmanns zweites Soloprogramm 27. April um 20.00 Uhr Das Saallicht geht aus, der Vorhang öffnet sich, doch der Künstler erscheint nicht. Ein Sonderfall. Alles ausser Kontrolle? Nein, nur ausser Plan, denn kurzerhand springt der Techniker und Hausmeister des Theaters ein und plaudert aus dem Nähkästchen. Weitere Infos: www.david-broeckelmann.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
30 Anzeiger Region Bern
Dominik Golob
Christoph Hoigné
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Mischa Wyss doppelt in der Cappella nach
Scheinheilige Südstaatenrocker
Mya Audrey tauft ihr neues Album
Mundartlieder mit doppeltem Boden: Mischa Wyss’ Musik führt die Berner Chansontradition fort. Im vergangenen Dezember hat er in der Cappella vor gefüllten Rängen seine erste Platte, «Uftakt», getauft. In der Zwischenzeit hat er den Kurzprogramm-Wettbewerb «10×10» der Künstlerbörse in Thun gewonnen. Jetzt gibt er im Breitenrain ein weiteres Konzert. La Cappella, Bern. So., 28.4., 20 Uhr
Heilige, wie der Bandnamen impliziert, sind die Delta Saints nach eigener Aussage nicht. Musikalisch bewegt sich das Quintett, das sich am College in Nashville kennenlernte, irgendwo zwischen Südstaatenblues und Rock’n’Roll. Nun lässt es im ISC die Gitarren heulen und die Mundharmonika melancholisch jaulen. ISC, Bern. Do., 25.4., 20.30 Uhr
Mit ihrer ersten, selbst produzierten Platte, «Sudden Breeze» (2010), tourte Singer/ Songwriterin Mya Audrey durch die Schweiz und China. Diese Reiseerfahrungen hat sie zu «Wayfaring Trail», ihrem zweiten Album, verarbeitet. Darauf begleitet wird sie unter anderem von Lunik-Gitarrist Luk Zimmermann, der ihren zweiten Indie-Pop-Streich produziert hat. Mahogany Hall, Bern. Mi., 1.5., 20.30 Uhr
Inserate
Donnerstag, 25.04.
Freddy Burger Management präsentiert eine Produktion von Stage Entertainment
Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Cho Rong Kim Group 3 Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr
«Mehr Broadway geht nicht...» (SonntagsZeitung)
38. Int. Jazzfestival Bern: McCoy Tyner Latin Jazz All-Stars McCoy Tyner, p; Gary Bartz, as; Conrad Herwig, tb; Brian Lynch, tp; Gerald Cannon, b; Francisco Mela, dr; Giovanni Hidalgo, perc. Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr BeJazz: Peter Zihlmann Troja Piano Trio Jazz – CD-Releasetour «Juf». Peter Zihlmann (p), Patrick Sommer (b), Tobias Friedli (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
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Chue Lee Volksrock vom Besten. Jetläg, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.00 Uhr
www.musical.ch
Dechen Shak-Dagsay Tibetisch-Schweierische Mantra-Sängerin Best of Dewa Che by the Jewel Ensemble. Vv: www.starticket.ch National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Doppelkonzert: Silentbass & Eibish Post Pop (Silentbass) trifft Akustik Folk (Eibish). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO, Kramgasse 6. 20.30 Uhr FUN. – AUSVERKAUFT Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 19.45 Uhr
ALL ABOUT MUSIC PRESENTS
Improvisiertes am Abend Jürg Reber, Akkordeon und Johannes Utzinger, Geige/Schwegel. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Jan Kerckhofs and Friends Singer-Songwriter (Belgium) – Startveranstaltung Teil 2 des jungen Singer-Songwriter Eventlabels PlayLIVE#Bern. Kollekte. Kornhaus-Café, Kornhausplatz 18. 20 Uhr Label Bern: Am Kap Irgendwo zwischen Jazz, Drum ’n’ Bass, Funk und Electro Pop segelt die Berner Band Am Kap über die Konzertbühnen. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 19.30 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMCAMzVPlUNAAAA</wm>
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ums ATCHÉ dr MANU K INO trumpet U x Q A LUCA RANO sa ond m LE CASA RAFFAE ON piano + ham S T JIM WA
Loge-Live: Saisonabschluss mit Bluecifer LOGE-Hausband: H.P. Brüggemann, p&voc/ Mario Capitanio, g&voc/Peter, b & Ueli, dr Enderli Vv: Eintritt frei! Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Musigrate Das Quizprogramm im Wartsaal für all diejenigen, die in der Disko immer schon vor dem DJ wissen, welches das nächste Lied ist. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr
allen r.ch / an llen te ketcorne www.tic er Vorverkaufss 800 rn 0 Ticketco er Tel. 0900 80 f) uf: ri ka rn ta er n co tz le rv et ne al Vo st Tick / an /min., Fe ng, n icket.ch (CHF 1.19 Türöffnu e: 19 h www.start rverkaufsstelle ch n. hu ss Vo kt 5 ka .k et Abend Startick Tel. 0900 325 32 f) Infos: www ound.ch 20 h ri et oves Beginn: stnetzta Startick www.gro /min., Fe 19 1. F H (C Medienpartner:
The Delta Saints (US) & Support Bourbon Fueled Bayou Rock. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Voix Bulgares Ensemble Balkanes. Die archaische Schönheit der bulgarischen Gesänge! Reservation: www.musikderwelt.info Vv: Buchhandlung Kalisha, Rathausgasse 47, Bern. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 20.30 Uhr
Freitag, 26.04. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Cho Rong Kim Group Siehe 25.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: McCoy Tyner Latin Jazz All-Stars Siehe 25.4. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Al Pride (CH) Indie-Pop, Blues und Folk. Vv: contact@musigbistrot.ch/ Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr BeJazz: Uptown Big Band feat. Beat Affolter Big Band Jazz – Uptown goes Downtown N° 138. Beat Affolter (tp), Uptown Big Band. Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Blues Balls Wenn sich drei gestandene Musiker voll und ganz ihrer Leidenschaft dem Blues hingeben, kann nur Gutes entstehen. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Face the Music Swing, Jazzstandards und französischen Chansons. Kollekte. Ab 18 Uhr Essen. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8 + 10. 20 Uhr Plaistow The classical trio’s formation – piano, bass, drums – is revisited from top to bottom, free from any stylistic constraint. The band’s music is constantly evolving. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr The Blues Rock Machine Back to the Blues Roots. www.jetlaeg.ch Jetläg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr Undiscovered Soul, Support: Snowville Rock + alternativer Rock Pop mit energiegeladener Show. Vv: reservationen@ mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Familie Gantenbein Zirkusrock – Schön & Schlau-Tour. Vv: Tel. 031 869 02 99/www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Dada Ante Portas – AUSVERKAUFT Pop. www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Samstag, 27.04. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Cho Rong Kim Group Siehe 25.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: McCoy Tyner Latin Jazz All-Stars Siehe 25.4. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr 500_10_UNLIMITED with Mik Keusen Mik Keusen – Piano. Eintritt frei. Orbital Garden, Kramgasse 10. 21.00 Uhr
Ana Känzig (CH) Siehe Artikel S. 1. Präsentiert ihr weites Album «Slideshow Seasons», das in Zusammenarbeit mit Produzent und Musiker Luk Zimmermann (Lunik) entstand. Vv: contact@musigbistrot.ch/Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Grama Ein italienisch-schweizerisches Ensemble. Sie spielen freie Improvisation. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 19.00 Uhr Jan Kerckhofs and Friends Singer-Songwriter (Belgium) – Startveranstaltung Teil 3 des jungen Singer-Songwriter Eventlabels PlayLIVE#Bern. Kollekte. Kaffee Einstein, Kramgasse 49. 20.00 Uhr
bee-flat: The Outer String (CH) New Electro-Acoustic Jazz. Werner Hasler (tp, electronics), Vincent Courtois (clo), Julian Sartorius (d). Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Christian S EP Release «So Schön». Christian S (piano, vocals), Tom Baumann (electronics). Kollekte. Bar Vetter Herzog, Herzogstr. 12. 20.00 Uhr Mischa Wyss – Ufakt Bärner Mundart-Chansons mit doppeltem Boden. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Les Reines Prochaines(CH) 20 Uhr: Film im Kino der Reitschule, anschliessend Konzert: Syrup of Life, das neue Programm zum Album «Blut». Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
Philipp Eden’s QuintEssence Die fünf Musiker haben sich zum Ziel gesetzt, mit ihrer Musik Geschichten zu erzählen. Bilder, Emotionen und Erinnerungen sollen durch die Klänge transportiert und dem Zuhörer näher gebracht werden. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Otro Sitio Livio Gianola (Gitarre), Cristina Benitez (Tanz), Stefano Lanza (Querflöte), Udo Demandt (Perkussion). Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Wolverines Jazz Band Jazzmatinée beim Brätliplatz. Der KonzertEintritt ist im Tierpark-Billett enthalten. Tierpark Dählhölzli, Tierparkweg 1. 10.30 Uhr
Rhinozeros Große, volle Klänge mit geschickt eingesetzten Effekten sind genau so wichtig wie der zerbrechliche Sound des Duos. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Scream your Name (BE) & Mindcollision (ZG) Spade Concert Special. Post Hardcore & Crossover. Vv: event@srhclothing.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr The Mambo Mob Deep Latin Groove. Beat von Wattenwyl (Percussion, Vocal), Toni Schiavano (Electric Bass), Andreas Michel (Piano), Daniel Bohnenblust (Sax, Vocal). Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Les Castagniers Irish Folk. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee StoneAge & Friends 50 Jahre Rolling Stones – 20 Jahre StoneAge. Special Guest Housi Wittlin, Aschi Beyeler, Bibaff Steiner. Vv: Tel. 031 869 02 99/www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen George & Trauffer – AUSVERKAUFT Mundart. www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Sonntag, 28.04. Bern AUAWIRLEBEN – Sonntagsbrunch mit David & Rob Hope Wer hätte vor 31 Jahren, als ein rothaariger kleiner Junge namens David Hope die Welt erblickte, schon gedacht, dass er eines Tages nahezu zwei Meter gross und stämmig wie ein Baum sein würde? … Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 12 Uhr
Montag, 29.04. Bern Diazpora (Support: Interstellar Funk Connection) Pure Energie, wilde Virtuosität und kreative Songs verwandeln Diazpora-Konzerte in unvergessliche Abende auf dem Dancefloor. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr Jazz am Montag: Jahresprojekt Komposition Es spielen Studierende des Studienbereichs JazzKompositionen aus der Kompositionsklasse von Frank Sikora und Django Bates. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 a/d. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night Gala Night feat. Lutz Häfner (tenor sax). Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 30.04. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Albert Baliwas Group Siehe 25.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Philip Catherine Quartet feat. Didier Lockwood (2.-4. Mai) & Frank Vignola Philip Catherine, g; Nicola Andrioli, p; Philippe Aerts, b; Antoine Pierre, dr plus special guests: Didier Lockwood, viol (2.-4. Mai) & Frank Vignola, g. Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Internationaler Tag des Jazz: The Beautiful Score L. Hasler (voc), N. Quinn (tp), V. Mozalevskaya (ts), T. Hohler (g), F. Möbes (g), S. Plizga (g), O. Illi (p), P. Schlotter (p), L. Schuler (p), F. Keller (eb), C. Spahni (eb). D. Bates: Leitung. Sonarraum U64, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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Cantate Chor mit Leidenschaft
Die Balkanes-Ladies mit bulgarischen Gesängen
Der Canto Classico widmet sich Joseph Haydn
Zwei zeitgenössische Werke stehen auf dem Programm des Cantate Chor Bolligen. Zum einen das Requiem, das John Rutter 1985 zum Tod seines Vaters verfasst hat, und zum anderen ein Stück von Luis Bacalov. Vom Komponisten der «Il postino»-Filmmusik erklingt die «Misa Tango» (2000), die den Tango mit dem Messetext verbindet. Leitung: Jörg Ulrich Busch. Rudolf Steiner Schule, Ittigen. Sa., 27.4., 20 Uhr, und So., 28.4., 17 Uhr
Die bulgarische Volksmusik hebt sich vom Liedgut anderer europäischer Länder durch ihre asymmetrischen Taktarten sowie ihre komplexen Rhythmen ab. Als Ensemble Balkanes haben sich Milena Jeliazkova, Milena Roudeva, Martine Sarazin und Marie Scaglia diese zu ihrer Spezialität gemacht. Yehudi Menuhin Forum, Bern. Do., 25.4., 20.30 Uhr
Der Canto Classico singt Joseph Haydn (1732–1809). Mit der «Paukenmesse», dem Violinkonzert in G-Dur und der Kantate «Arianna a Naxos» sind drei unterschiedliche Gattungen vertreten. Es solieren Maria Schmid (Sopran), Bettina Schneebeli (Mezzosporan), Felix Rienth (Tenor), Wolf Latzel (Bass), Jürg Brunner (Orgel) und der Violinist Romain Hürzeler. Leitung: Willi Derungs. Französische Kirche, Bern. So., 28.4., 15.30 Uhr
Inserat
Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt frei. Jamband: B. Külling (piano), N. Perron (guit), T. Dürst (bass), U. Müller (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Freitag, 26.04.
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Mittwoch, 01.05. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Albert Baliwas Group Siehe 25.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Philip Catherine Quartet feat. Didier Lockwood (2.-4. Mai) & Frank Vignola Siehe 30.4. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr bee-flat: Butterscotch (USA) Soul Songs & Beat Box. Butterscotch (voc, g, p, b, beat box). Vv: www.petzitickets.ch/ www.starticket.ch/OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Kind of Jazz: Sarda D: Sarda (Gesang, akk, b, p), R. Sonderegger (b, g, Ukulele), M. Moling (p, b, g), R. Baumann (drums, per). Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Mya Audrey – CD Taufe mit Special Guests «Wayfaring Trail» heisst das zweite Album von Mya Audrey, das von Luk Zimmermann und Dave Muther produziert wurde. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Smith & Smart (D) Fun Hop, Live Radio. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr ///////////////////////// Rubigen The GrandMothers of Invention www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch
Bern 11. Symphoniekonzert: Liebesfreud Siehe 25.4. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
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(Kein Ticket-Verkauf)
Klassik Donnerstag, 25.04. Bern 11. Symphoniekonzert: Liebesfreud Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, Josep Caballé-Domenech (Ltg.), Alexis Vincent (Violine). R. Wagner: Vorspiel und Liebestod aus «Tristan und Isolde», W.A. Mozart: Violinkonzert Nr. 4 D-Dur, KV 218. J. Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr 5. Musik.Punkt.Zwölf: Sibelius’ Zweite Berner Symphonieorchester, Josep CaballéDomenech (Ltg.). J. Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 12.00 Uhr Frühlingskonzert Susanne Basler, Violoncello und Helene Wepfer Basler, Klavier, spielen Werke von Beethoven, Schumann, Boulanger, Fauré und Cassado. Lyceum-Club, Gerechtigkeitsg. 79. 15 Uhr ///////////////////////// Wabern Ensemble Merlino Barockmusikabend. Leonardo Bortolotto (Viola da Gamba), – Jean-Christoph Dijoux (Cembalo), Mojca Gal (Barockgeige). Vv: kultur@bernau.ch; Tel. 031 961 60 38. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 20 Uhr
Berner Kammerorchester: Wagner en Miniature (4. Abo-Konzert) Philippe Bach (Ltg.), Ursula Füri-Bernhard (Sopran). R. Wagner: Auszüge aus «Tristan und Isolde», «Wesendonck-Lieder»; Auszüge aus «Die Meistersinger von N ürnberg» und «Siegfrieds Waldweben», sowie «SiegfriedIdyll». 19h: Einführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Nuit de lôrgue: Rencontre Berne – Romandie 18h: Jean-Christophe Geiser, 18.30: Ekaterina Kofanova, 19h: Philippe Laubscher, 19.30: Erwin Messmer, 20.30: Jean-François Vaucher, 21h: Jürg Lietha, 21.30: Benjamin Righetti, 22h: Daniel Glaus. www.mefb.org Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Frühlingskonzert «Zauber der Musik» mit professionellen Solisten, der Pianistin Sandra Siebig und dem Bass Levente György zusammen mit dem Männerchor Ostermundigen. Mozart, Schubert, Liszt, Brahms u.a. Vv: Abendkasse. Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 11. 20.00 Uhr
Giulietta Koch (CH) – Klavierrezital Mozart, Schumann und Chopin. Bernische Chopin-Gesellschaft und Zentrum Paul Klee Vv: www.kulturticket.ch oder 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Nacht und Traum Lieder, Klavierwerke und Gedichte von Schubert bis Eichendorff. Charlotte Pauli (Sopran), Manuel Frautschi (Klavier), Ruedi Rohrbach (Rezitation). EMK Konzertsaal, Nägeligasse 4. 17.00 Uhr
///////////////////////// Bolligen Schubert: Streichquintett C-Dur Lehrerkonzert. Musikschule Unteres Worblental. Reformierte Kirche, Kirchstrasse. 18.00 Uhr
On a summer’s day Madrigale der englischen Renaissance von Thomas Weelkes, Thomas Morley, John Wilbye, Henry Purcell. Chor der franz. Kirche Bern, Zeughausgasse. 19.30 Uhr
///////////////////////// Ittigen aufregend leidenschaftlich John Rutter: Requiem; Luis Bacalov: Misa Tango; Astor Piazzolla: Oblivion; Michael Zisman: Piazzolleana III. Cantate Chor Bolligen, Orchester und Solisten. Rudolf Steiner-Schule, Konzertsaal, Ittigenstr. 31. 17.00 Uhr
Sweet Amaryllis… Konzert mit dem Chor Ghiribizzo. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 20 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Frühlingskonzert Siehe 26.4. Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 11. 20.00 Uhr
Sonntag, 28.04. Bern 6. Matinee: Musikalische Bilder François Theis und Sandrine Canova (Violine), Friedemann Jähnig (Viola), Eva Lüthi und Andreas Graf (Violoncello). Werke von Y. Mitsunage. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 11 Uhr
Bern 6. Liederstunde Maria C. Schmid (Sopran), Hansjürg Kuhn (Klavier). Weke von J. Haydn, G. Bizet und C. Debussy. Vv: www.menuhinforum.ch oder 079 558 85 78. www.menuhinforum.ch; Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 18.00 Uhr
DIE ZAUBERFLÖTE
JOSEPH HAYDN PAUKENMESSE ARIANNA A NAXOS VIOLINKONZERT G-DUR
Wolfgang Amadeus Mozart
Oper in 2 Akten Deutsch, 190 Minuten
MARIA C. SCHMID, Sopran | BETTINA SCHNEEBELI, Mezzosopran | FELIX RIENTH, Tenor | WOLF LATZEL, Bass | ROMAIN HÜRZELER, Violine |
Mit: Georg Zeppenfeld als Sarastro und Bernard Richter als Tamino.
CANTO CLASSICO Konzertchor Bern | ORCHESTRA CLASSICA <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMFAG9AWssNAAAA</wm>
WILLI DERUNGS, Leitung
Regie: Jens-Daniel Herzog / Dirigent: Nikolaus Harnoncourt Aufführung Salzburger Festspiele 2012 Eintrittspreis Fr. 25.− Quinnie Member/AHV/IV/ Kulturlegi Fr. 20.– Reservationen täglich ab 11.30 Uhr Tel 031 386 17 17 www.quinnie.ch Das Programm bis Juni 2013 finden Sie an allen unseren Kinokassen oder auf www.quinnie.ch unter "Die Oper im Kino".
DIE OPER IM KINO. 11.4.2013 10:09:48 Uhr
Festival der italienischen Orgel – 5 Jahre Orgel Marco Fratti Orgel: Mauri Croci. Drei Konzerte von A. Vivaldi und J. S. Bach. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 17.30 Uhr Haydn: Paukenmesse/Violinkonzert G-Dur Violinkonzert G-Dur, Arianna a Naxos, Paukenmesse. M. C. Schmid, Sop.; B. Schneebeli, Mezzo; F. Rienth, Ten.; W. Latzel, Bar.; R. Hürzeler, Vl.; Canto Classico & Orchestra Classica, Willi Derungs, Ltg. Vv: www.cantoclassico.ch Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 15.30 Uhr
Samstag, 27.04.
Sonntag, 28. April 2013, 10.00 Uhr cineClub, Bern
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Arsis-Chor Zigeunermelodien und Slavische Klänge. Leitung: Silvan Müller. Eliane Haas (Sopran), Daniel Bösiger (Tenor), Christoph Zbinden (Klavier). A. Dvorák, J.Brahms, R. Schumann. Vv: www.arsis-chor.ch oder 079 522 11 23. Konservatorium Standort Bern West, Bümplizstr. 89, 3018 Bern. 19.30 Uhr
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BERN, Französische Kirche So, 28. April 2013, 15.30 Uhr
Vorverkauf: www.cantoclassico.ch | Kuoni Reisen | Helvetic Tours | Olmo-Ticket | SBB-Ticketschalter
///////////////////////// Oberbalm Sternstunde 5. Zyklus: Violine im Quartett. Gesamtwerk für Streichquartett von F. Mendelssohn, Spätquartette von Beethoven. Daniel Zisman, Pascal Druey (Violine), Henrik Crafoord (Viola), Alexander Kaganovsky (Violoncello). Vv: Reservationen: Tel. 031 972 18 82 oder info@sternstundekonzerte.ch Kirche Oberbalm, Dorf. 17.00 Uhr ///////////////////////// Spiegel VOXLab-Trio Das Trio zeichnet sich aus durch die unendliche Vielfalt der Stimmen. Bruno Amstad, Franziska Baumann und Andreas Stahel. Stephanuskirche. 17.00 Uhr
Montag, 29.04. Bern 8. Kammermusik: Klavierduo Ivo Haag/Adrienne Soos Andreas Berger, Christian Hartmann (Schlagzeug). Werke von J. Brahms, F. Schubert, Raffaele d’Alessandro, B. Bartok. Vv: Bern Billett, www.bernbillett.ch/ Tel. 031 329 52 52. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Nacht und Traum Lieder, Klavierwerke und Gedichte von Schubert bis Eichendorff. Charlotte Pauli (Sopran), Manuel Frautschi (Klavier), Ruedi Rohrbach (Rezitation). EMK Konzertsaal, Nägeligasse 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Chains and Spots – Ensemble Zora Das neue neue Programm «chains & spots» des Ensemble zora bringt gleich zwei Uraufführungen: «1 Mann auf 1 Bank» von Mischa Käser und Gabrielle Brunners «7 Szenen des Abschieds». Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 19.30 Uhr
Dienstag, 30.04. Bern Dozierendenkonzert Mit Christian Hartmann & friends. HKB-Musik. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr Musizierstunde Hackbrett Klasse von Hannes Boss. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr Trio Farandole Virtuose, vergnügliche Musik durch verschiedenste Stile. Regula Hannich, Jean-Luc Reichel & Berkant Nuriev (2 Flöten & Klavier). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
S
Inserate
Samstag, 27. April, 18 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern
6. Liederstunde
Maria C. Schmid, Sopran Hansjürg Kuhn, Klavier Joseph Haydn Claude Debussy Georges Bizet Vorverkauf: www.menuhinforum.ch oder Tel. 079 558 85 78 Abendkasse ab 17 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMBAPlwXbwNAAAA</wm>
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www.cantoclassico.ch
32 Anzeiger Region Bern
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Von London nach Bümpliz
Tiefdruckgebiet Stadtgalerie
Co Gründler und Kilian Mutter bei Gepard14
Die Berner Künstlerin Christina Niederberger lebt und arbeitet seit zwanzig Jahren in London. Dort hat sie zusammen mit anderen Kunstschaffenden in einem alten Schwimmbad ein Atelier eingerichtet. Unter dem Titel «alter ego» zeigt die 51-Jährige in der Cabane B in Bümpliz ihre Installationen. Cabane B, Bern. Vernissage: Sa., 27.4., 18 Uhr. Ausstellung bis 12.5.
Die Edition VFO (Verein für Originalgrafik) ist in der Stadtgalerie, im Kunstmuseum Bern@ Progr und in der Galerie Bernhard Bischoff zu Gast. Gezeigt werden neue Tiefdrucke von Berner Kunstschaffenden (Bild: Reto Camenisch, «Eiger», 2006). Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit Workshops und Gesprächen. Stadtgalerie, Kunstmuseum@Progr und Galerie Bernhard Bischoff, Bern. Vernissage: Do., 25.4., 18 Uhr. Ausstellungen bis 25.5.
Am Wochenende präsentieren Co Gründler und Kilian Mutter ihre gemeinsame Installation. Sie besteht aus drei Papierskulpturen, die laut den Künstlern mit gütiger Mithilfe des Zufalls entstanden sind. Abrupte musikalische Einschübe auf Band unterbrechen alle 15 Minuten die Stille. Gepard14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 26.4., 18 Uhr. Ausstellung bis 28.4.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Originally Bern. Reto Camenisch, Raffaella Chiara, Kotscha Reist, Francisco Sierra, Dominik Stauch. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
///////////////////////// Liebefeld Kunstraum gepard14 Schützenstr. 14. Co Gründler & Kilian Mutter. Papierskulpturen. VERNISSAGE: Fr, 26.4., 18. Ausstellung bis So, 28.4., Sa/So 14-18.
Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17.
///////////////////////// Wabern Galerie Wand Gurtenareal 28. Nikolaus Pessler. Bilder zu Themen wie Politik, Krieg, Kirche, Konsum, Macht und Habgier. Bis Do, 25.4., Do 10-19.
///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern in Köniz. Sonderausstellung: Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Sa, 19.4., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Libellen – schillernde Flugkünstlerinnen. Eine interaktive Ausstellung über das Leben der Libellen. Bis So, 13.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30.
///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Sammlerfreuden. Sonderausstellung 2013 –Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer historischer Textilien. Bis So, 10.11., So-Mi 14-17.30.
Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Elsbeth Gyger. Linien – Flächen. Bilder in Mischtechnik. Bis Sa, 11.5., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa 11-16.
Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Tyrone Richards. Bis Sa, 27.4., Fr 17-19 | Sa 10-14.
BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. • Nehmen Sie Mass!. Impressionen aus der Zeit der Frauenarbeitsschule. VERNISSAGE: Di, 30.4., 18. Ausstellung bis Do, 31.10., Di 18 | Mi 8-16. • Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 25.4., Do 8-16.
Antikensammlung der Universität Bern Hallerstrasse12. Endstation Topf. Sonderausstellung von Stefanie Agoues-Drabert. Bis Mo, 3.6., Mo 18-20. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Marian. Ausstellung bissegger. Portraits und vieles mehr. Bis Sa, 4.5., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Inserate
Ausstellung
CabaneB Mühledorfstr. 18. Chrstina Niederberger. Rauminstallation «alter ego». VERNISSAGE: Sa, 27.4., 18. Ausstellung bis So, 12.5., So 15-18. Café Tscharni Waldmannstrasse 17. Integration – lernen, zusammen zu leben. Plakate zum Thema, erarbeitet von PolygrafInnen des 4. Lehrjahrs. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-18.
Verlorene Werte wieder entdeckt.
ElfenauPark Elfenauweg 50. Welt der Gesichter – Gesichter der Welt. Fotografien von Jan Vajnorsky. täglich.
Altrimenti Möbel sind Zeugen alter Handwerkskunst, die mit viel Liebe zum Detail neu gestaltet werden – für ein modernes Umfeld. <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMHAEMhVCUNAAAA</wm>
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Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Verena Welten – Kunstprojekt. Edna-Transformation III, Skulptur in Variationen. Während der Ausstellung werden Personen aus den Bereichen Bau, Pflege und Kultur ihre Version einer Skulptur aus dem vorgegebenen Material bauen (jeweils Mi, 18 Uhr und Sa 11 Uhr). Bis Sa, 18.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.
Lassen Sie sich überraschen. 25.04.-22.05. im Zweiraum von maggs, Bubenbergplatz 15, Eröffnung Donnerstag 25.4. ab 18.00 Uhr.
www.altrimenti.ch
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Hans Thomann. Skulpturen. Bis Sa, 27.4., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Uwe Gräbner. Malerei. Bis Sa, 27.4., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Salomé Bäumlin. «Zentrum der Peripherie», Montagen hinter Acrylglas. Bis Mo, 10.6., Do/Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 11-17. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. A Bed of Roses. Werke zum Thema «Rosen» von Stefan Haenni, Ottmar Hörl, David Hockney, Christian Lindow, Pat Noser und Urs Stooss. Bis Mi, 8.5., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 2: Berlin. Julian Charrière, Regina Nieke, Achim Riethmann, Marlon Wobst. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. im Zweiraum von Maggs Bubenbergplatz 15. altrimenti. Alte Möbel neu gestaltet. Bis Mi, 22.5., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt durch das Schaffen der letzten 10 Jahre. täglich. Kleintierklinik der Uni Bern Länggassstr. 128. Royal Dog Souls. Die Tierfotografen Rupa Buchli und Andre Fritschi. Do-Di. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Selbst im Bild. Schweizer Videokunst 1990 bis 2010. Bis So, 28.4., Sa/So 11-17 | Do 12-20 | Fr 12-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Annina Matter/Urs Zahn. Ausstellung für ein Poster (Teil II). Bis Sa, 27.4., Fr 17-19 | Sa 11-15.
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sammlerfreuden
Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen 28. April – 10. November 2013, täglich 14.00 – 17.30 Uhr Öffentliche Führungen jeweils um 14.30 Uhr: Deutsch: Samstage, 4. und 25. Mai, 22. Juni; Sonntage, 28. April, 9. Juni, 21. Juli. Französisch: Sonntag, 5. Mai
abegg-s tif tung
3132 Riggisberg Telefon 031 808 12 01, www.abegg-stiftung.ch
Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen, die seine thematischen Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen. Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Christoph Hüppi. Der Zürcher Künstler präsentiert eine Auswahl an Bildern aus den Jahren 2009 bis 2013. Auf Voranmeldung: beatrice.sch@bluewin.ch – 031 326 33 71/079 295 29 18/ info@christoph-hueppi.ch Bis Sa, 27.4., Do-Sa 8.55-16.55. offene kirche-in der Heiliggeistkirche beim Bahnhof. Bern schwarz. Bilder, Skulpturen, Installationen, Kleider, Modeartikel, Schmuck. Bis Fr, 3.5., Di/Mi 11-18.30 | Do 11-20.30 | Fr 11-16.30.
p.i.n.k.elefant gmbh Eigerstrasse 66. kunst(t)raum.12 mit dem Berner Noë Gauch. Aufstrebende Künstlerinnen und Künstler stellen ihre Werke aus. Diese öffentliche Plattform von Cordelia Hagi gibt ihnen die Möglichkeit, sich unter Beweis zu stellen! Bis Do, 25.4., Do 17-20. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Silke Eichwald Langmauerweg 11 g. Augenwanderung – die Zweite. Objekte. VERNISSAGE: Sa, 27.4., 14. Ausstellung bis Sa, 4.5., Mo-Mi 14-19 | So 14-17. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Edition VFO zu Gast. Tiefdrucke von Berner Kunstschaffenden. Neue Arbeiten von Nino Baumgartner, Reto Camenisch, Raffaella Chiara, Kotscha Reist, Patricia Schneider, Francisco Sierra, Dominik Stauch. VERNISSAGE: Do, 25.4., 18. Ausstellung bis Sa, 25.5., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Studio LTD Altenbergstr. 8. Follow the White Rabbit. Bis So, 28.4., Sa 17-22 | So 10-17. Universitätsbibliothek Bern/ Zentralbibliothek Münstergasse 63. Münstergasse: Bibliotheken brechen auf. Die Umbaupläne 2014 bis 2016. Bis Sa, 12.10., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten. Do/Fr/Mo/Di. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. Say Cheese. Ein europäsiches Projekt für soziale Integration durch Fotografien und ihre emotionale Veränderung. Bis So, 28.4., Sa/So 10-17 | Fr 16-18. ///////////////////////// Fraubrunnen Galerie Schlosskeller GArt8 2013: 1. Ausstellung. Kunstschaffende aus den G8-Gemeinden zeigen Beispiele ihres Schaffens. VERNISSAGE: Di, 30.4., 19. Ausstellung bis Mo, 6.5., Mi 9-11,18-20. ///////////////////////// Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Casimera Romi Wyler. Offensichtlich unsichtbare Welten. Impulse aus unsichtbaren Welten werden im lebendigen Spiel von Farben und Formen in energievollen Bilderwelten offensichtlich. Do-So. Proiectum Sägestr. 75. office goes art. 19 KünstlerInnen stellen die Ergebnisse ihrer Kunstaktion aus, die am 23. März in der Kuhn und Bieri AG stattfand. Bis Fr, 21.6., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi. Bilder. Bis Di, 30.4., Do/Fr/Di 11.30-23.30 | Sa 18.
Stiftung Bächtelen Grünaustrasse 53. Querbeet. Joy Fuchs: Gemälde. Silvia Fuchs: Gemälde und Gefässe. Dorothea Walther: Wortspiele und Objekte. Fredi Grimm: Zeichnungen. Bernhard Nellen: Metallplastiken. Bis Fr, 24.5., Do/Fr/Mo-Mi 10-21 | Sa/So 14-17.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 04. Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge. Bis So, 12.5. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit. Bis So, 17.11., täglich ausser Mo 10-17. Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Sie ist im Stil jener Zeit eingerichtet und dokumentiert damit seinen Lebensabschnitt in Bern. Bis So, 22.12., täglich 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Bis Di, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung mit dem Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern und dem Museum für Kommunikation. Bis So, 7.7., täglich 9-17. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Sa, 19.4., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Tom Holmes. Temporary Monument. Bis So, 26.5., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • AC-Stipendium 2013. Mit dem AC-Stipendium vergibt die Bernische Kunstgesellschaft das bedeutendste private Kunststipendium des Kantons. Bis So, 2.6. • Hannes Schmid – Real Stories. Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Bis So, 21.7. • Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler. Auf 1000 Quadratmetern zeigt die Ausstellung die Schlüsselwerke des Symbolismus aus der Schweiz und unseren Nachbarländern. VERNISSAGE: Do 18.30-21. Bis So, 18.8. Fr-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Justine Otto. Halbpension. Zeitgenössische figurative Malerei. Bis So, 1.9., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. Auftakt der 3-teiligen Reihe mit Patienten und Patientinnen des Psychiatrischen Dienstes Thun und Führungskräfte des Lion‘s Club Thunersee. Bis So, 28.4., Do-So 10-17. • Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur, Malerei, Video. Bis So, 28.4., Do-So 10-17.
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
Edition VFO zu Gast – Kunstgespräch Raffaella Chiara im Dialog mit dem Kunsthistoriker Etienne Wismer. Stadtgalerie, Progr, Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus einer der aktuellen Ausstellungen vertieft betrachtet und besprochen. ZPK, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Führung: Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler Siehe 28.4. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespärch Siehe 25.4. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Der schöne Körper – Mensch, Medizin, Machbarkeit Referentin: Prof. Dr. rer. soc. Sabine Maasen, Universität Basel. Hörsaal Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 17.15 Uhr
«Wir brechen auf»: Vortrag in der Zentralbibliothek
Daniel Mezger zwischen Weinflaschen
Claudia Engler (Bild), Direktorin der Burgerbibliothek Bern, und Niklaus Landolt, Direktor der Zentralbibliothek Bern, informieren in einem Vortrag über den geplanten Umbau der beiden Institutionen an der Münstergasse. Von 2014 bis 2016 wird das Gebäude saniert und den Bedürfnissen einer modernen Bibliothek angepasst. Zentralbibliothek, Bern. Do., 25.4., 18 Uhr
Die Bodega Peninsula verkauft die Genussmittel Wein und Bücher. Und so kommt es, dass der Autor Daniel Mezger im Laden an der Seftigenstrasse, beobachtet von Zuhörerenden und Weinflaschen, liest. Und zwar aus dem viel gelobten «Land spielen» (2012), in dem Mezger «seine Figuren auf ihrem Weg in die Schmerzzonen der Existenz» begleitet («NZZ»). Bodega Peninsula, Bern. Do., 25.4., 19 Uhr
Donnerstag, 25.04. Bern Andrea Fazioli Der Schriftsteller stellt seinen neuen Roman «Uno splendido ingannno» auf Ital. vor. Universität, Hochschulstrasse 4. 18.00 Uhr Campus und die Stadt Kerstin Höger ist Professorin für Architektur und Städtebau und Verfasserin der Buchpublikation «Campus and the City». Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Daniel Mezger Liest aus seinem Debüt «Land spielen». Vv: Tel. 031 371 64 10/ info@bodega-peninsula.ch Bodega Peninsula, Seftigenstr. 23. 19 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespärch Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson Treffpunkt: Leuchstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Host Club VII: Nimm mich. Ich mach’s. Das Kommunikations-Kasino der Stadt. Gast: Sarah Schilliger. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 21.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218 – 1256) der Berner Altstadt. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Vollmondturmapéro Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro hoch über Berns Dächern. Anm.: muensterturm@bernermuenster oder 079 760 26 74. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Vortrag: Münstergasse: Bibliotheken brechen auf Mit Claudia Engler und Niklaus Landolt. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.00 Uhr
Freitag, 26.04. Bern Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14 Uhr Heilige im Berner Münster – Kunsthistorische Führung Vom Bilderkult und den Heiligen im Mittelalter bis zu deren Abbildern im heutigen Münster. 20.-/18.-, Anm.: Tel. 031 312 04 62 oder an infostelle@bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.15 Uhr Mordsgeschichten aus dem Bernbiet Kurzkrimis von Christoph Lauener, Gabriel Anwander & der Krimi von Christine Brand. Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Samstag, 27.04. Bern Afrotropical Zouk, Kizomba, Salsa, Reggae. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee In deutscher Sprache. Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5. www.zpk.org ZPK, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Rundgang: Bern giggerig (StattLand) Liebe kennt keine Grenzen und auch Erotik gibts nicht nur im Milieu. Treffpunkt: Bollwerk (Lift/Treppe zur Uniterrasse), Aarbergergasse 63. 14.00 Uhr Stadtführung: Anarchismus und Arbeiterbewegung in Bern Anhand von vier Stationen (Münsterplattform, Bundeshaus, Käfighaus und Volkshaus) wird die Arbeiterbewegung in Bern bis zum 2. Weltkrieg beleuchtet. Treffpunkt: Münsterplattform. 16.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Tag der offenen Tür Instrumentenambulanz mit Dr. Musigunde. Musiktheater zum Kennenlernen der Instrumente. Ab 4 J. 15-17h: Instrumentenberatung. Konservatorium Standort Bern West, Bümplizstr. 89, 3018 Bern. 14.00 Uhr Tanzworkshop zu V: Dance to live und Hexenhatz Geleitet von Denis Puzanov. Den Termin für den Vorstellungsbesuch können Sie individuell wählen. Tanzerfahrungen werden nicht vorausgesetzt, aber Freude an Bewegung. Ab 15 J. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 14.00 Uhr
Sonntag, 28.04. Bern Führung: Expeditionen in die Sudsee – von James Cook bis Theophil Studer Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Thomas Psota. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Helvetia Club Öffentliche Führung zu «Helvetia Club». Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr Führung: Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler Als 1890 die ersten symbolistischen Werke entstanden, spielten Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler oder Carlos Schwabe eine zentrale Rolle. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr
Führung: Und ewig lockt die Orchidee Porträt einer extravaganten Pflanzenfamilie. Mit Christine Föhr. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee In deutscher Sprache. Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Kulturapéro mit Maja Peter Tänzerin, mehrfach ausgezeichnete Autorin, Journalistin, Dramaturgin … Maja Peter liest aus ihrem neuen Werk «Nochmals Tanzen». Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Dienstag, 30.04. Bern Berner Spurensuche – eine halbstündige Denkpause über Mittag Dr. Gottfried W. Locher spricht zum Thema «FREIHEIT, die ich meine». Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, beim Rathaus. 12.15 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Wilfried Meichtry: Mani Matter Siehe Artikel S. 12. Buchvernissagen-Feier mit Lesung, Gespräch & Musik. Moderation: Felix Schneider, Lieder: Lukas Gerber. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Zeitfenster Gegenwart@PROGR: Gespräch mit Raffaella Chiara Kunstmuseum Bern im Progr, Waisenhausplatz 30. 18.00 Uhr
Mittwoch, 01.05. Bern Führung: Hintergründiges zu den Hintergründen. Nach wie vor sind die teilweise über 70-jäh-
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rigen Dioramen eine Hauptattraktion des Naturhistorischen Museums. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Text: H. Egli, Musik: C. Strahm, Harfe. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Morgen Führung in gemächlichem Tempo durch die Ausstellungen im Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Lesesessel Mit Texten von Anja Lindner, Christof Schüepp, Ivo Knill und Vito Russo. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Rencontre entre Cultures Eindrücke einer Reise nach Benin. Mit Theodor Winkler. Anschliessend Diskussion. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.30 Uhr Rundgang: Bern büglet (StattLand) Siehe Artikel S. 3. Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Treffpunkt: Haltestelle Eigerplatz (Bus 10), Belpstrasse 71. 18.00 Uhr Stadtführung: Anarchismus und Arbeiterbewegung in Bern Anhand von vier Stationen wird die Arbeiterbewegung in Bern bis zum 2. Weltkrieg beleuchtet. Treffpunkt: Münsterplattform. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Superpingpong Bar & Sport. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr Inserat
Martin Steiner und Pascal Mösli Vernissage zum Buch «Meditieren hilft!» der Autoren Martin Steiner und Pascal Mösli. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO, Kramgasse 6. 10.45 Uhr Stadtführung: Anarchismus und Arbeiterbewegung in Bern Anhand von vier Stationen (Münsterplattform, Bundeshaus, Käfighaus und Volkshaus) wird die Arbeiterbewegung in Bern bis zum 2. Weltkrieg beleuchtet. Treffpunkt: Münsterplattform. 16.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 25.4. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kuratorenführung durch die aktuelle Ausstellung Mit Anna Wesle. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Sammlerfreuden Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr
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Geführte Rundgänge Kleingruppen von max. 5 Personen. Voranmeld. empfohlen. Tel: 031 808 12 01. Villa Abegg, Werner Abegg-Str. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Sunil Mann Liest aus seiner Reisereportage «Mumbai Beat» und seinem Krimi «Uferwechsel». Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
unterstützt von:
Montag, 29.04. Bern FGM hier und heute – Engagement gegen weibliche Genitalverstümmelung Informationsveranstaltung und Gespräch zu FGM. Unter anderem spricht K. Jaamac. Polit-Forum, Käfigturm, Marktgasse 67. 20 Uhr Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Orientierungsabend. Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr
Hodlerstrasse 8 – 12 CH -3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi – so 10H – 17H
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Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Museo Cantonale d’Arte und Museo d’Arte Lugano, wo sie vom 14. September 2013 bis zum 12. Januar 2014 gezeigt wird
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Alex Hinchcliffe
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Axel Boman grüsst im Bonsoir von der Bühne
Feiern, bis der Arzt kommt
Les Reines Prochaines im Film
Aus dem Schosse der Stockholmer House-Szene kommt Axel Bomann. Mit seinem Underground-Hit «Arcimboldo» erspielte er sich die Aufmerksamkeit von DJ Koze, der ihm den Durchbruch ermöglichte. Und seither produziert er Platte um Platte und liefert, was man von ihm erwartet: raue bis soulige House-Hits. Im Vorprogramm: Radiorifle aus Bern. Bonsoir, Bern. Fr., 26.4., 23 Uhr
Die Toten Hosen (Bild) und die Ärzte machten den deutschen Punk-Rock salonfähig. Bereits seit über dreissig Jahren füllen die beiden Bands mit einer Mischung aus Gesellschaftskritik und Kommerz die Konzertsäle und Stadien. Doch welche Band ist eigentlich die bessere? Die Tanzparty «Ärzte vs. Hosen» im Rössli möchte auf diese oft diskutierte Frage eine Antwort finden. Rössli der Reitschule, Bern. Fr., 26.4., 21 Uhr
«Kunst muss ein Wagnis sein, sonst nützt sie nichts», sagt eine der Musikerinnen im Dokumentarfilm-Porträt von Claudia Willke, «Les Reines Prochaines – alleine denken ist kriminell» (2012). Die Musikperformanceband formierte sich 1980 und begeistert heute noch mit Witz und Radikalität. Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 26., und Sa., 27.4., 21 Uhr. Kino Kunstmuseum, Bern. So., 28.4., 11 Uhr, und Mi., 1.5., 20.30 Uhr
Dancefloor and Partyhitz DJ Herby. Quasimodo, Rathausg. 75. 22 Uhr
Donnerstag, 25.04.
Disco For adults mit DJ Werner Bolliger. 5eme Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr
Bern All Night Long Noé Weigl (Play it Loud!). Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
DJ Mc Flury Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Lounge DJ Ramax (Resident). Turnhalle, Progr, Waisenhausplatz 30. 21 Uhr
Hood Couture DJ Rob Roy, Persia, MCs Mo Flow & Lunatic. R’n’B, Partytunes, Mash up. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Schnägg Ättägg Seniorr. Mashup, Urban, Electro. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Lounge DJ Jazz (Resident). www.turnhalle-bern.ch Turnhalle, Progr, Waisenhausplatz 30. 21 Uhr
Soirée tropicale DJ M-Afro & MC Jay Freeze (Nigeria). Mixed Bar, Aarbergergasse 46. 22.00 Uhr
Medifest DJs Kenjiro Ultramagnetic, Bowser, Kid Silly. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Studentenfutter – Tanz dich satt DJ Rehab. Partytunes. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.00 Uhr
Milenka goes Big Russisches 3-Gang Menu, 19 Uhr. (Nur mit Anm.: info@kapitel.ch/Tel. 031 311 60 90). Party mit Alain Ford, Surprise Live Band. Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
Uniliscious – Red Cup Students Night DJs Flowtec, Kevin Da Silva. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Freitag, 26.04. Bern Ärzte vs. Hosen Soliparty, Punkrock. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
Propellica Nd-Productions. Rock. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Chocolate from Kingston Reggae, Dancehall. Renegade Sound, Soul Rebel Sound. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Radiotime Axel Boman (Pampa rec. Stockholm), Radiorifle. House, Disco. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Inserat
berner symphonieorchester
panzerkreuzer potemkin Basel sinfonietta stummfilm mit live-musik <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1N7MEAEQM7MINAAAA</wm>
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David Leclair Dirigent Basel Sinfonietta
– – KONZERT THEATER BERN
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Musik David Leclair
Sa, 04. Mai 13 Stadttheater
Regie Sergei Eisenstein
Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
Salsa Suave Tanzambiente für TänzerInnen ab 35 Jahren. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 21.00 Uhr
Singles Night – The 7 Record Player Party Hosted by DJ Mifume. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Kosh, House, Hiphop, Mashup. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
SupperRed DJs Ker, Li-O. R’n’B, Partytunes, House. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Talstation Live: Die Autohändleer Jörg und Dragan, DJ Alex der Skihüttenkönig. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Tekkno Town Festival Spring Edition. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 22.00 Uhr
Samstag, 27.04. Bern 10. Berner Tanz- und Dinner Ball Jubiläumsball mit Livemusik, Shows und mehr. Anm. bis 10.4.: www.tanzball.ch Chleehussaal Bümpliz, Mädergutstr. 5. 18 Uhr Amuse Bouge – Der Essenstanz Essen ab 19 Uhr nur mit Res.: amusebouge@kapitel.ch /Tel. 031 311 60 90. Party mit Manon (Terminal M, Deslot), Sonica (Audiosyl). Deep House, House, Techno. Kapitel, Bollwerk 41. 23.59 Uhr A Night with the Cutters The Cutters. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Barfuss-Disco mit DJ Reinheart World-Musik, Alkohol- und Rauchfrei. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr BEswingt Live on stage: In Stransitions mit Judith Estermann. 20.30: Lindy Hop-Schnupperkurs, ab 22.00: Swing Dancefloor. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Darkside: Dutty Audio Night Feat. BTK (UK), Audio (UK), Deejaymf (be), Critical Mass (CH). Drum’n’Bass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Die Q-Party DJane Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Exzessiv DJs Markant (Tiefgang), Knäckebröd (Tiefgang), Beatpunx. 5eme Etage, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Fantasy DJs Double N, Toney D & Carol Fernandez. Disco House, Hip Hop, House. Ab 21 J.. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Hausberg Mit DJs DII-Manes & Reno. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Tanzkarussell Rare Movement (sCs), Deep House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Tekkno Town Festival Spring Edition. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 22.00 Uhr Tolerdance Electrofile. DJs Bloodstorm 909 & PCB. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Strictly Progressive Mit Vaishiyas, Nok, Liquid Soul, Flow Box, Aquamatix, Sunman. Kulturarena Event Hall, Belpstr. 21. 22 Uhr
Sonntag, 28.04.
Gastro Night DJsin Rotation. Partytunes. Ab 21 J.. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
15.00 (Do-Di), 20.00 (Do-So) – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained 20.00 (Di) – E/d/f – Ab 14/12 J. 17.00/20.00 (Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D 20.00 (Mo) – E/d/f – Ab 14/12 J. Swisscom Männerabend: Iron Man 3 – 3D
Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15 (Do-Di), 20.15 (Do-Mo) – D – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year 20.15 (Di) – D – Ab 14/12 J. 14.15/17.15/20.15 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama Heisse Stimmung – kühle Getränke und warme Snacks: ein karibisch/kubanischer Sonntag Abend für Salsa-Tänzer und solche, die es werden möchten. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 17.30 Uhr
Dienstag, 30.04. Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Mit DJ Volino. Die Party für alle Salseras und Salseros! Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
14.30 (Fr-Mo/Mi) – D – Ab 8/6 J. Clara und das Geheimnis der Bären Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern: Die 13-jährige Clara wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater auf einem Berghof in den Schweizer Alpen. 18.30 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch. 20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Hitchcock Der Film spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Hitchcocks (Anthony Hopkins) bahnbrechenden Film Psycho. Eine Liebesgeschichte über einen der einflussreichsten Filmemacher des letzten Jh. und seine Ehefrau und Partnerin Alma Reville (Mirren). 16.30 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft Sieveking ein heiteres Familienporträt.
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe.
Hitz’n’Shitz Plattenleger MCW. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be.
18.04.2013 18:26:06
20.00 (Do) – E/d/f – Ab 16/14 J. 14.30 (Mi) – D – Ab 6/6 J. Bim Bam Bino: Merida
14.15/17.15 (Do-Di), 20.15 (Do-Mo) – D – Ab 14/12 J. Oblivion
Herzflow-TanzDating Für partnersuchende Frauen und Männer im Alter von 45-60 Jahren. Kosten: CHF 59.-. inkl. Apero. Anm.: www.phoenizzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Samschtigplousch Spaghettiplousch ab 18 Uhr. Musik mit DJ Dänu ab 20 Uhr. Vv: 031 926 10 88 oder www.restaurantbahnhoefli.ch Restaurant Bahnhöfli, Bottigenstr. 391. 18 Uhr
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.15 (Di/Mi), 14.15/17.15 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year
Bern Amuse Bouge – Der Essenstanz Siehe 27.4. Kapitel, Bollwerk 41.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/16.30/18.30/20.30 (täglich), 22.45 (Sa) – Spanisch/d – Ab 14/12 J. Los amantes pasajeros Pedro Almodóvar schickt seine Lieblingsdarsteller auf eine Reise in einem total verrückten Flugzeug! 12.00 – E/d/f – Ab 8/6 J. Viramundo – A Musical Journey With Gilberto Gil Nach einer jahrzehntelangen Karriere mit ausgebuchten Konzerten und internationaler Anerkennung begibt sich der Musiker Gilberto Gil auf eine neue Art von Welttournee durch die südliche Hemisphäre.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.30 – OV/d/f – Ab 12/10 J. Argerich Die Pianisten Martha Argerich und Stephen Kovacevich, zwei Giganten der klassischen Musik, gesehen aus der Perspektive ihrer Tochter Stéphanie.
16.00/20.30 – F/d – Ab 12/10 J. Le Capital Costa-Gavras neuester Film ist hochaktuell-eine bitterböse wie temporeiche Satire und eine Abrechnung mit den Mechanismen der Finanzmärkte.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.00 (So) – D Die Zauberflöte Mozarts Oper in 2 Akten. Aufführung Salzburger Festspiele 2012. Regie: Jens-Daniel Herzog. Dirigent: Nikolaus Harnoncourt. Mit Georg Zeppenfeld als Sarastro, Bernard Richter als Tamino und Mandy Fredrich als Königin der Nacht. 14.00/17.00 – D – Ab 14/12 J. Nachtzug nach Lissabon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt. 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Night Train to Lisbon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do), 21.00 (Fr), 18.30 (Mo) – E/d Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folk-sänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 19.00 (Fr), 21.00 (Sa) – F/d Sister – L‘enfant d‘en haut Regie: Ursula Meier, CH 2012. Der zwölfjährige Simon fährt im Winter mit einer Gondelbahn vom Industriegebiet im Tal, wo er allein mit seiner Schwester Louise lebt, nach oben, in ein prächtiges Wintersportgebiet. 18.30 (Sa/So) – OV/d/f Allt Flyter – Männer im Wasser Regie: Mans Herngren, SWE 2008. Fredrik ist am Tiefpunkt angelangt: Er hat seinen Job als Redakteur verloren, und jegliche Spielzeiten seiner Hobby-Unihockeymannschaft wurden gestrichen. 16.00 (So), 20.30 (Mo) – OV/d Thorberg Der Thorberg ist das «Alcatraz der Schweiz»: eine Strafanstalt auf einem Felsen, ein Ghetto von Verurteilten aus über 40 Nationen. Dieter Fahrer portraitiert in seinem Film «schwere Jungs»...
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30 – F/d – Ab 14/12 J. A perdre la raison Ein eindringliches und feinfühliges Drama. Prämiert am Filmfestival von Cannes. «Einer der atemberaubendsten Filme des Jahres» (Le Temps). Mit Emilie Dequenne und Tahar Rahim. 10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. Appassionata Geschichte einer Emigration, gleichzeitig das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis Paukenschlägen, von Klarinettenklängen bis Posaunenstössen... 17.15 – Rumänisch/d – Ab 14/12 J. Beyond the Hills Nach «4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage» das neue, aufrüttelnde Drama der rumänischen Regie-Ikone Cristian Mungiu. «Ein Meisterwerk!» Zeit.de 16.40 – E/d – Ab 14/12 J. Ginger & Rosa Eine packende Story über Freundschaft und Freiheit von Sally Potter («The Tango Lesson», «Yes») mit Elle Fanning, Alessandro Nivola und Annette Bening.
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Photo Courtesy Rialto Pictures
für «Drachenmädchen»
Alain Resnais’ Wunderwerk
«Le Capital» (2012) im cineCamera
In «L’année dernière à Marienbad» (1961) verwebt Alain Resnais verschiedene Zeit- und Realitätsebenen zu einem bildmächtigen, wunderbar poetischen Werk. Darin geht es um die Geschichte einer Frau und eines Mannes, die sich in einem prunkvollen Barockschloss treffen und auf merkwürdige Art und Weise gleichzeitig miteinander verbunden und voneinander getrennt sind. Lichtspiel, Bern. Do., 25.4., 20 Uhr
Ein Bankmanager will unbedingt Karriere machen. Bei der grossen Zahl an firmeninterner Konkurrenz braucht er dazu neben einem starken Willen auch eine gehörige Portion Gefühlskälte. Das neue Werk des griechisch-französischen Regisseurs Costa-Gavras ist ein satirischer Abgesang auf die Bankenwelt. CineCamera, Bern. Täglich, 16 und 20.30 Uhr
20.15 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. Infancia Clandestina Nach Jahren des Exils kehren der zwölf Jahre alte Juan und seine Familie mit falschen Identitäten ausgestattet wieder nach Argentinien zurück, wo immer noch die Militärdiktatur herrscht, um im Untergrund gegen die Machthaber zu arbeiten.
11.00 (So), 20.30 (Mi) Les Reines Prochaines Claudia Willke, CH 2012. Die Schweizer MusikPerformanceband Les Reines Prochaines formierte sich in Folge der Jugend- und Frauenbewegung der 1980er Jahre und begeistert noch heute ihr Publikum.
10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Schweizer Filmpreis: Bester Dokumentarfilm !Der Oscarnominierte Markus Imhoof präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum jenseits von Blüte und Honig. 18.45 – E/d/f – Ab 8/6 J. Sâdhu Dokumentarfilm über den Sadhu Suraj Baba, einen hinduistischen Heiligen. Nachdem er acht Jahre in völliger Isolation gelebt und diese Zeit der Meditation gewidmet hat, wendet er sich wieder der irdischen Welt zu. 10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folk-sänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 14.15/20.45 – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie sich auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich vehement für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein. 14.00/16.10/18.20/20.30 – Arabisch/d/f – Ab 10/8 J. Wadjda Wadjda, ist der Erstlingsfilm einer Frau, die aus einem Land stammt, in dem Frauen das Autofahren und das Radfahren untersagt ist. Doch das elfjähriges Mädchen, das bei einem Schulwettbewerb Geld gewonnen hat, erfüllt sich diesen besonderen Wunsch
City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/20.45 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Scary Movie 5 14.00/16.15/20.45 (Do-Di), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. 18.30 (Do-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. Mama 14.00/17.45/20.45 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Side Effects 14.30/17.15 (Do-Di), 20.15(Do-Mo), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Identity Thief – Voll abgezockt 20.15 (Di/Mi), 14.30/17.15 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Oblivion
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30 (Do-Di), 20.30 (Do-Mo) – E/d – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year 20.30 (Di) – E/d/f – Ab 14/12 J. 14.30/17.30/20.30 (Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D
Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (Di) – D – Ab 14/12 J. 14.00/17.00/20.00 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D 20.00 (Do-Mo) – E/d/f – Ab 14/12 J. Oblivion
14.00/16.30 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D 14.30/17.30 (Do-Di), 20.30 (Di/Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Oblivion 20.30 (Do-Mo), 14.30/16.45 (Mi) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D 14.30/17.30 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 20.30 (Do-Mo) – D – Ab 14/12 J. G.I. Joe – Retaliation – 3D 20.30 (Di/Mi), 14.30/17.30 (Mi) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 – OV/d/f Drachenmädchen Siehe Artikel rechts. Westmeier porträtiert in «Drachenmädchen» drei Kung-Fu-Schülerinnen zwischen 9 und 17 Jahren. Ein aufrüttelnder Diskurs über Höchstleistung und die Kehrseiten und Chancen der chinesischen Erziehung. 20.30 – F/d Le magasin des suicides Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der der erfolgreichste Laden Gift und Stricke anbietet. Doch die Besitzerin bekommt ein Baby – und dieses ist der Inbegriff von Lebensfreude…. Im Selbstmordladen ist ab sofort der Wurm drin. 16.30 (Sa/So) – OV/d When Pigs Have Wings Sylvain Estibal gelingt es mit seinem befreienden Humor und einem Schwein im Schafspelz, manche nicht überwindbar erscheinende Hürde zu sprengen. Eine herzerfrischende Komödie... 12.15 (So) – Dänisch/d/f Jagten Ein netter Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen Bezichtigung. Als der erste Schnee fällt und überall die Weihnachtslichter angehen, beginnt die Lüge sich wie ein Virus zu verbreiten. Drama von Thomas Vinterberg. 14.30 (So) – OV/d/f Children of Sarajevo Für Rahima und ihren Bruder ist der Krieg noch immer allgegenwärtig. Bestechend einfach zeigt Aida Begic die Dramatik ihres Alltags. Einer der wesentlichsten Filme der letzten Jahre!
Kino Kunstmuseum
18.00 (Di) – E/d/f Citizen Kane Von Orson Welles. Als der Pressekönig Kane in seinem an der Westküste der USA gelegenen Palast Xanadu stirbt, murmelt er das Wort «Rosebud».
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr/Sa) – OV/d Les Reines Prochaines Claudia Willke, CH 2012. Die Schweizer MusikPerformanceband Les Reines Prochaines formierte sich in Folge der Jugend- und Frauenbewegung der 1980er Jahre und begeistert noch heute ihr Publikum. 20.30 (Do) – OV No Country for Old Men Ethan Coen &amp; Joel Coen, USA 2007. Mehrere Leichen, eine Ladung Heroin und zwei Millionen Dollar in einem Koffer nicht unweit des Schlachtfelds. Moss nimmt den Koffer an sich... 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Keep The Lights On Ira Sachs, USA 2012. Manhattan, 1998. Ein Mann liegt halbnackt auf dem Bett und wählt verschiedene Telefonnummern, bis er ein passendes Sex-Date gefunden hat...
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Do) – F/d – Bar ab 19h L‘année dernière à Marienbad Von: Alain Resnais. «L’année dernière à Marienbad ist ein Kunstfilm-und seine vollendete Parodie – in dem sich erotische Fantasie und tödliche Erstarrung umarmen.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
19.45 (Di/Mi), 14.10/17.00 (Mi) – D – Ab 14 J. 22.20 (Di/Mi) – E/d/f – Ab 14 J. Iron Man 3 – 3D 18.00 (Sa) Jules Cesar 16.10 – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 13.10 (täglich), 20.40 (Do/Fr/So-Mi), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Kon-Tiki 19.50 (täglich), 17.30 (Do/Fr/So-Di), 12.50/15.00 (Do/Fr/Mo/Di) – Spanisch/d – Ab 14/12 J. Los amantes pasajeros 17.40/20.00 (täglich), 13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Mama 18.50 – D – Ab 14/14 J. Nachtzug nach Lissabon 14.10 (Do-Mo), 19.45 (Do/Fr/So/Mo), 17.00 (So/Di/Mi), 20.20 (Sa/Mi), Di/Mi 14.00, Fr 22.45, Sa 23.30, So 11.15 – D – Ab 14 J. 17.00 (Do/Fr/Mo) – E/d/f – Ab 14 J. Oblivion 12.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 10/08 J. Ostwind 10.00 (So) – D – Ab 10/8 J. Oz: The Great and Powerful – 3D 15.40 – D – Ab 10/8 J. Rubinrot 22.00 (Do-Mo), 17.20 (Sa) – D – Ab 12/12 J. 18.00 (Do/Fr/So-Mi), 12.50 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 12/12 J. Safe Haven 13.45/15.50/18.00/20.15 (täglich), 22.20 (Do-Mo), 00.30 (Fr/Sa), 22.00(Di/Mi), 11.30 (So) – D – Ab 14 J. Scary Movie 5 17.30 (Mi) – D – Ab 14 J. 20.40 (Mi) – D – Ab 14/14 J. Side Effects 22.20 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Spring Breakers 15.20/18.20 (täglich), 13.00/13.10 (Sa/So/Mi), 10.30 (So) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D 13.15/21.15 (täglich), 00.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40 10.50 (So) – D – Ab 12/10 J. Un plan parfait
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Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
10.45 (So) – D – Ab 14/12 J. 3096 Tage
Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
18.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 18.30 (So), 20.45 (Di) – OV/d Paradies: Liebe Von: Ulrich Seidl, Österreich 2012. Ulrich Seidl folgt in «Paradies: Liebe» einer Sex-Touristin nach Kenia. Ein wahrhaftiger Film über die Macht des Kapitals und über Ausgebeutete, die Ausgebeutete ausbeuten.
18.00 (Sa) A Good Day to Die Hard
15.00/18.00 (tägl.), 21.00 (Do-Mo) – E/d/f – Ab 16/14 J. Broken City
15.50 (täglich), 10.30 (So) – D – Ab 12/12 J. Beautiful Creatures
21.00 (Di/Mi) – E/d – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year
20.30 (Do), 13.30 (So) – E/d/f Chinatown 20.30 (Fr), 16.15 (So) – E/d/f The Queen Von: Stephen Frears, GB/F/I 2006. Ein Gesellschaftsdrama rund um den Tod von Lady D. Das Drehbuch von Peter Morgan erlaubt eine Analyse eines historischen Moments in der britischen Geschichte. 16.00 (Sa) – OV/d Paul Bowles: The Cage Door Is Always Open Von: Daniel Young, Schweiz 2012. Mit: Paul Bowles, Gore Vida. Ein Film, so faszinierend wie die Person, die er porträtiert: Daniel Young zeichnet das schillernde, exotische Leben des amerikanischen Autors und Komponisten Paul Bowles nach. 20.30 (Sa/Mo) – F/d Le goût des autres Von: Agnès Jaoui, Frankreich 2000. In «Le goût des autres» hat das Drehbuch-Duo Jaoui-Bacri ein eigenes Stück selbst inszeniert und gleich auch noch zwei tragende Rollen übernommen.
20.40 (Do-Di), 15.40 (Do-Sa/Mo-Mi), 18.10 (Do/Fr/Mo-Mi), 13.10 (Do/Fr/Mo/Di), Fr/Sa 23.10, So 10.45– D – Ab 16/16 J. 17.40 (Sa/So), 15.15 (So) – D – Ab 16/16 J. Broken City 18.10 (Sa/So), 15.40 (So) – I – Ab 14 J. Ci vuole un gran fisico 18.10 (Do-Di), 13.30/15.50 (Do-Mo), 20.30 (Do/Fr/ So-Di), 23.10 (Fr/Sa), Sa 20.10 (Mi), Di/Mi 15.15, So 11.00, Mi 12.50/17.40/22.30 – D – Ab 14/14 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year 13.15/18.30/21.10 (täglich), 23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Dead Man Down 13.20 (Sa/So/Mi), 11.15 (So) – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 2 15.00 (Sa/So/Mi) – D – Ab 14/14 J. 12.50 (Do-Di), 20.10 (Do/Fr/So-Di), 15.15 (Do-Sa/ Mo), 17.40 (Do/Fr/Mo/Di), Fr/Sa 22.45, So 10.20 – D – Ab 14/14 J. G.I. Joe – Retaliation – 3D 20.40 (Sa) – D – Ab 12/10 J. 15.20 (täglich), 20.30 (Do/Fr/So-Mi), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Identity Thief – Voll abgezockt
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.45/20.45 (Do-Di) – E/d – Ab 12/10 J. Kon-Tiki 14.30/17.45/20.45 (Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Side Effects
Splendid 1 und 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.15 (Di) – E/d/f – Ab 14/12 J. 14.15/17.15/20.15 (Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3 14.15/17.15 (Do-Di), 20.15 (Do-Mo) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 14.15/17.15/20.15 (Do-Di) – D – Ab 16/14 J. Broken City 14.15/17.15/20.15 (Mi) – E/d – Ab 12/10 J. Kon-Tiki
Die 9-jährige Xin Chenxi trainiert im Eliteteam. Xin Chenxi, 9 Jahre: «Wenn du dort lang genug bleibst, kannst du fliegen.» Chen Xi, 15 Jahre: «Manchmal denke ich, die Schule ist wie ein Vogelkäfig.» Xin Chenxi und Chen Xi besuchen die Shaolin-Tagou-Schule. Es ist die grösste nichtstaatliche Kung-Fu-Schule in China. Huang Luolan, 16 Jahre: «Keiner glaubt wirklich an Drachen. Die daran glauben, sind Idioten.» Huang Luolan ist von der streng bewachten Schule geflüchtet und lebt seither wieder bei ihrem Vater in Shanghai. Drill und Disziplin prägen den Alltag Die drei Mädchen sind die Protagonistinnen in Inigo Westmeiers Dokumentarfilm «Drachenmädchen» (2012). Die Shaolin-TagouSchule wird von 26 000 Kindern und Jugendlichen besucht, ungefähr 10 Prozent sind Mädchen. Die Gründe für den Besuch sind unterschiedlich. In der Regel steht die Hoffnung auf ein besseres Leben im Vordergrund. Oft stammen die Kinder aus armen Verhältnissen und hoffen, später Arbeit beim Militär oder bei der Polizei zu finden. Das Leben an der Kung-Fu-Schule ist hart. Der Alltag ist geprägt von Drill und Disziplin. Fast ununterbrochen steht Training auf dem Programm. Ob komplexe Choreografien mit sämtlichen Schülerinnen und Schülern auf dem Appellplatz, eine Gruppe Mädchen beim Zweikampf oder Einzelwettbewerbe mit dem Kung-Fu-Schwert: Inigo Westmeier sind eindrückliche Bilder gelungen, deren Mischung aus Anmut und Gleichschaltung beim Betrachten zugleich Ehrfurcht und Abscheu auslösen. Imaginäre Dialoge Der Film zeigt Lebensumstände, die für Kinder und Jugendliche in Westeuropa undenkbar wären. Trotzdem verzichtet der deutsche Regisseur in seinem Langfilmdebüt auf ein Urteil. Auf den ersten Blick mag diese Herangehensweise unkritisch erscheinen. Auf den zweiten Blick macht sie den Film stark. Die Protagonistinnen und Protagonisten sprechen unkommentiert. Inigo Westmeier öffnet das Spannungsfeld dadurch, dass er die Personen mit ihren unterschiedlichen Meinungen in einen imaginären Dialog treten lässt. Während sich Huang Luolan beispielsweise vor den Stockschlägen fürchtet und sie als abartig bezeichnet, sieht Chen Xi darin nichts Schlimmes; die Schläge sollen sie dazu motivieren, noch besser zu trainieren. Westmeier lässt nicht nur die Schülerinnen zu Wort kommen. Der Meister des nahe gelegenen Shao-Lin-Klosters, des Ursprungsorts dieses Kung-Fu-Stils, kritisiert im Film die kommerzielle Haltung der Schule zum Kung Fu: «In China kann der Begriff Kung Fu für alles verwendet werden.» Eine Kritik, die der Schuldirektor indirekt bestätigt: «Die Schüler haben danach hervorragende Chancen in vielen Bereichen und sind starker Konkurrenz gewachsen.» «Ein Vogel im Käfig ist glücklich» Inigo Westmeier stand während der Dreharbeiten unter der ständigen Beobachtung der staatlichen Behörden. So durfte er beispielsweise nicht allein mit den Mädchen reden. Trotzdem sind ihm immer wieder Einblicke in deren Gefühlswelt gelungen. Wenn die Älteren im Schlafraum zu elektronischer Musik tanzen und die Jüngeren auf den Gängen herumtollen, kommen plötzlich die Kinder hinter den disziplinierten Kämpferinnen zum Vorschein. Die Befragten mögen verschiedene Sichtweisen haben und für ihre Ziele unterschiedliche Wege gehen, einig sind sich jedoch alle in einem Punkt: Kung Fu bedeutet harte Arbeit. «Ein Vogel im Käfig ist glücklich», meint der Shao-Lin-Meister. «Sie finden, dass er nicht frei ist, aber er empfindet das anders.» Mit dieser Aussage bringt er die Konflikte im Film ungewollt auf den Punkt. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kellerkino, Bern. Täglich, 18.30 Uhr. www.kellerkino.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Eintritte: tickets@kulturagenda.be
36 Anzeiger Region Bern
25. April bis 1. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Matter, der Denker
«Eine tolle Herausforderung»
Wilfried Meichtry zeigt in seiner Biografie den witzigen Grübler hinter dem genialen Berner Chansonnier Mani Matter. Dieser war mit vielen Talenten und breiten Interessen gesegnet und brachte sie kaum unter einen Hut.
Nach sechs Jahren verlässt Cathy Marston am Ende dieser Saison das Bern:Ballett. Anlässlich der Premiere ihrer letzten Produktion, «Hexenhatz», hält sie Rückschau auf ihre bewegte Zeit als Berner Ballettchefin.
Chansons sind die Spitze des Eisbergs Wer in der Ausstellung fand, gar wenig Neues über Matter zu erfahren, und die Befürchtung hat, bei der Biografie werde es ähnlich sein, ist nach der Lektüre positiv überrascht. In seinem Buch hat Meichtry nach dem Denker Matter geforscht und ihn gefunden. Der Walliser Historiker und Autor («Verliebte Feinde», 2007) offenbart uns die geistige Welt eines breit interessierten, witzigen und grüblerischen Schnelldenkers, dessen Chansons wie die berühmte Spitze des Eisbergs aus seinem Leben hervorragen. Meichtry gewährt einen erstmaligen Einblick auf die Herkunft von Mani, der als Hans-Peter 1936 zur Welt kam. Er wuchs in einer gutbürgerlichen Familie auf. Mutter Wilhelmine erkrankte und starb früh. Mani war damals ein Teen-
ager. Nicht erst ab dann gab es neben dem Humor in Matters Seele eine starke nachdenkliche Seite. Als Familienvater hatte Mani Matter später Mühe, sich zwischen der universitären Laufbahn, der Rechtskonsulentenstelle bei der Stadt Bern und seinem mittlerweile sehr erfolgreichen Liedermachen zu entscheiden. Er hatte auch starkes Interesse an Literatur, Philosophie und Politik, wo er als Mitglied des «Jungen Bern» auf kommunaler Ebene mitmischte. Auch wenn die Biografe formal gar uneinheitlich ist, erhellt sie Matters Leben auf eindrückliche Weise. Besonders gut ist gegen Ende des Buches jener Abschnitt gelungen, in dem Meichtry mit der Witwe Joy Matter nach Cambridge reist, wo Mani mit ihr und seinen Kindern Sibyl, Meret und Ueli ein Jahr verbrachte; er arbeitete an seiner Habilitationsschrift. Hier wird besonders deutlich, wie nahe die Chansons Matters mit seiner sonstigen Lebenswelt verknüpft waren. Als er sich Gedanken über die anstehende Totalrevision der Bundesverfassung machte, entstanden «Dynamit» und «Mir hei e Verein». Und wie steht es nun um die Mythenbildung? «Mani Matter ist auch deshalb ein Mythos, weil die Öffentlichkeit ihre Mythen braucht», sagt Meichtry auf Anfrage, «ich bin mir nicht sicher, ob sich daran mit diesem Buch etwas ändern lässt.» Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Buchvernissage: Kornhausforum, Bern Di., 30.4., 19.30 Uhr. www.kornhausforum.ch
Cathy Marston, wie haben Sie die Vorbereitungen zu Ihrem letzten Stück erlebt? In den Jahren zuvor war ich im Frühling jeweils sehr beschäftigt mit dem Planen der nächsten Saison. Diese Arbeit ist diesmal weggefallen, sodass ich mich wirklich aufs Choreografieren konzentrieren konnte. Mit dem Abschluss der Proben zu einem neuen Stück sieht man immer auch das Licht am Ende des Tunnels. Dieses Gefühl habe ich diesmal viel stärker wahrgenommen. Warum bringen Sie zum Abschluss Ihrer Berner Zeit gerade die Geschichte der «letzten Hexe» Anna Göldi auf die Bühne? Die Idee dazu ist mir durch die Musik gekommen. «Hexenhatz» realisieren wir in Zusammenarbeit mit der Camerata Bern, die auf Barockmusik spezialisiert ist. Auf der Suche nach Schweizer Ereignissen im 16. und 17. Jahrhundert stiess ich auf Anna Göldi. Die Verbindung der wunderbar strukturieren Barockmusik mit dem dunklen Kapitel der Hexenverbrennung fand ich spannend. In «Hexenhatz» zeige ich aber vor allem das Aktuelle daran und spinne, von historischen Fakten ausgehend, eine eigene, zeitgenössische Geschichte. Im Zuge des Intendantenwechsels wurde Ihr Vertrag beim Konzert Theater Bern nicht verlängert. Wie gehen Sie mit dieser Situation um? Meine anfängliche Enttäuschung ist der Freude gewichen. Nach sechs Jahren intensiver Aufbauarbeit, einem zufriedenen Publikum und guten Rückmeldungen aus der internationalen Tanzszene
Philippe Zinniker
Matter ist ein gut genährter Mythos. Jeder liebt den Liedermacher, der 1972 36-jährig bei einem Autounfall ums Leben kam, und glaubt ihn zu kennen. Das Interesse nimmt nicht ab. Angefangen hat der Hype vielleicht 1992, als Schweizer Musiker das Album «MatterRock» einspielten. 2002 kam der Dokumentarfilm «Warum syt dir so truurig» von Friedrich Kappeler in die Kinos. Die Ausstellung über Mani Matter (2011) ist eben wieder ins Landesmuseum zurückgekehrt, nachdem sie auf ihrer höchst erfolgreichen Tour durch die Schweiz auch in Bern halt gemacht hatte. Und jetzt erscheint vom Kurator dieser Ausstellung, Wilfried Meichtry, eine ManiMatter-Biografie.
Die Ballettchefin der Herzen: Cathy Marston. wird mir ein Wechsel guttun. Als Choreografin und Leiterin des Bern:Ballett war ich stets in einer Doppelfunktion. Das war eine tolle Herausforderung. Nun freue ich mich aber, erneut als freie Künstlerin arbeiten zu können und eine Auszeit von den administrativen Arbeiten zu nehmen. Sie haben sich in Bern grosse Verdienste um die Sparte Tanz erworben. Was ist das Geheimnis Ihrer Motivation? Meine Begeisterung für den Tanz teile ich wahnsinnig gerne mit anderen. Ich liebe aber nicht nur die Arbeit mit den Tänzerinnen und Tänzern, sondern auch den Kontakt zum Publikum. Deshalb habe ich mich auch sehr für die Tanzvermittlung eingesetzt.
Was war Ihr schönster Moment beim Bern:Ballett? Ein besonderer Höhepunkt war, als im Herbst 2009 «Julia und Romeo» auf die Bühne kam. Das war kurz nachdem man entschieden hatte, die Sparte Tanz zu stärken und nicht wie vorgeschlagen abzuschaffen. Dafür hatte ich mich sehr eingesetzt. Mit dem Stück erzielten wir einen signifikanten Anstieg bei den Zuschauerzahlen. Da wusste ich: Das Publikum steht hinter mir. Und welches der schwierigste? Das war bei «Firebird», meinem ersten Stück für das Bern:Ballett. Als Britin war ich stark von der englischen Tradition des vorlagengetreuen Handlungsballetts geprägt. Dem hiesigen Publikum gefiel es, wie ich die Geschichte auf die Bühne brachte. Die Kritiker hingegen gingen hart ins Gericht mit mir. Ich musste mir überlegen, ob ich auf meiner Ästhetik beharren oder mich der Kritik und dem Dialog stellen soll. Ich entschied mich für Letzteres, und das war richtig so. Durch die Auseinandersetzung mit dem deutschen Regietheater habe ich gelernt, aus einem Stoff meine eigene Geschichte zu machen. Was wünschen Sie dem Bern:Ballett für die Zukunft? Ich hoffe, der Tanz bleibt so stark, wie er im Moment ist. Ich denke, er hat eine solide Basis, auf die er bauen kann. Interview: Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Liebefeld Premiere: Sa., 27.4., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 9.6. www. konzerttheaterbern.ch Blog zum Stück: hexenhatz.tumblr.com
Inserate
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester
Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Orientierungsabend Montag, 29. April 2013 19.30 – 21.30 Uhr Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: • Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM • Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxsTQEAIVBVfENAAAA</wm>
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• Gymnasium, einzige Schule des Kantons mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta: – Spanisch, Latein, Griechisch – PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) – Wirtschaft/Recht – Biologie/Chemie – Physik/Anwendungen der Mathematik Keine Voranmeldungen nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bus 11, Richtung Neufeld, Haltestelle «Brückfeld». Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park + Ride Neufeld benutzen
Aufnahmeprüfungen für 5. Klasse und Gymnasium: 13. – 15. Mai 2013 (Anmeldefrist: 3. Mai 2013) Informationen erhalten Sie im Sekretariat. Gerne empfangen wir Sie zu einem beratenden Gespräch.
Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch
Bern – Sonntag, 5. Mai 2013 Kultur - Casino, 17.00 Uhr
V. Andreae
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Kleine Suite op. 27
F. Mendelssohn Bartholdy Psalm op. 42 «Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser»
A. Bruckner
Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur «Romantische» Neue Wiener Stimmen der Jugendchor in Wien – eine Initiative der Jeunesse Leitung: Kai Bumann — Ticket-Vorverkauf: Musikhaus Krompholz, Bern, Tel. 031 328 52 00 www.sjso.ch Hauptsponsor: