Berner kulturagenda 2013 N° 18

Page 1

N°18 Donnerstag bis Mittwoch 2. bis 8.5.2013 www.kulturagenda.be

DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!

Der Progr tanzt in allen Fenstern: Beim Tanzfest gibt es nebst Tanzkursen jede Menge Performances. Seite 3

Peter Hauser

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Steff la Cheffe, Piratin mit Papagei, freiheitlicher Haarpracht und Tanzfieber.

Steff la Cheffe lässt sich auf ihrem neuen Album «Vögu zum Geburtstag» über zugeschriebene Rollen und das Nachtleben aus. In erster Linie gilt: Party ist Trumpf. Gefeiert wird im Dachstock. Über das Wieviel darf sich Stefanie Peter alias Steff la Cheffe nicht beklagen. Über das Worüber wundert sie sich hingegen sehr. Im Song «Ha ke Ahnig» thematisiert die Rapperin das Medieninteresse, das sich allzu oft auf die eigentlich längst abgefeierte Sensation beschränke, dass sie als Frau Rapmusik macht. Wenn man nun aber die Berichte der letzten Tage über ihr neues Album «Vögu zum Geburtstag» liest, hegt man Zweifel, ob die Zeilen auch etwas genützt haben. Da wird ohne erkennbare Ironie gefragt, ob eine Frau so selbstbezogen rappen dürfe wie ein Mann. Oder Steff la Cheffe wird als tapfere Kämpferin im Haifischbecken des männlichen Rap dargestellt, ohne dass ihre Musik Thema wäre. Wenn im Jahr 2013 so über Musikerinnen geschrieben wird, muss

man ernüchtert konstatieren, dass es in der Schweizer Musik um die Rollenbilder noch schlecher steht als in anderen Bereichen der Gesellschaft. Tanz ist Trumpf Item, Steff la Cheffes neues Album ist da, und es ist eine bemerkenswerte Platte geworden, die bunt daherkommt und den Sommer vorwegnimmt. Perkussionisten, Bläser und ein ganzes Streichorchester haben mitgewirkt. Afrika ist musikalisches Gastland in den dichten bis überdrehten Arrangements von Produzent Dodo Jud. Tanz ist Trumpf: «Mein erstes Album ‹Bittersüessi Pille› war musikalisch vielseitig und hatte auch Balladen, jetzt wollten wir vor allem tanzbare Songs, die abgehen», erklärt die Musikerin. Die nachdenkliche Steff

la Cheffe gibt es zwar noch in Songs wie «Schäri, Schtei, Papier», in dem sie über eine Trennung sprechsingt. Aber die verstecken sich gut zwischen energiegeladenen Stücken wie «Meitschi vom Breitsch» oder «Baggere». Das heisst aber nicht, dass in all der musikalischen Ausgelassenheit nicht auch relevante Themen Platz hätten. In «Grächtigkeitsgass» rappt sie zusammen mit den Gästen Lo & Leduc über das Berner Nachtleben. Gut möglich, dass der Titel zur Hymne für die nächste unbewilligte Partydemo «Tanz dich frei» (geplant am 25. Mai) wird. Was hält sie denn von den Bemühungen der Stadt für den Berner Ausgang? «Es geht in die richtige Richtung. Aber wir alle müssen in der Stadt unseren Platz haben. Wir lassen uns nicht in ein Party-Ghetto zum Beispiel im Wankdorf verdrängen», sagt sie. Die grosse Popkelle Musikalisch haben sich Steff la Cheffe und ihr Team nicht gescheut, auf «Vögu

Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

zum Geburtstag» mit der grossen Popkelle anzurichten. Diese schöpft aus Elektromusik sowie aus eingängigen afrikanischen Rhythmen. Das ist aus zweierlei Gründen kein Zufall. Zum einen ist diese Mischung gerade sehr en vogue (man denke etwa an die heisse neue Platte «Kokokyinaka» der Zürcher Elektromusikerin Oy), zum anderen pflegen Rapperin Steff la Cheffe wie Produzent Dodo persönliche und musikalische Beziehungen zu Südafrika. Auf einer gemeinsamen Reise dorthin entstanden auch Aufnahmen, die später ins Album einflossen. Auch wenn ihr der eine oder andere männliche Kollege in Sachen Rap-Geschwindigkeit oder sonstigem technischem Firlefanz überlegen ist: Diese Musikerin hat Charisma, Biss und gute Geschichten – und ist damit den meisten Rappern weit voraus. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Plattentaufe: Dachstock, Bern Fr., 3.5., 21 Uhr. www.dachstock.ch 2 Tickets gewinnen: tickets@kulturagenda.be

Den Fluss entlang

\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Dampfzentrale, Bern. Di., 7.5., 20 Uhr www.dampfzentrale.ch

Schauspielerin Anne Weinknecht tritt als Marie in «Woyzeck» auf, der bereits in der vierten Saison am Konzert Theater Bern gespielt wird. Zu sehen diese Woche am Do., 2.5., um 19.30 Uhr im Stadttheater. 1. Auawirleben (verschiedene Orte, Bern. Bis So., 5.5.) Theater, Kunst und Performance aus der Schweiz und dem Ausland. Ich freue mich, Neues zu entdecken.

3. «Der nackte Wahnsinn» (Stadttheater Solothurn. Di., 7.5., 19.30 Uhr) Meine Lieblingskomödie, gespielt vom grossartigen Schauspielensemble im Theater Biel–Solothurn. Ein Wohlfühlabend.

ZVG

In Bern ist es der Singer/Songwriter Christoph Trummer Die Band machte bereits 2007 mit der ersten Platte durch ein aussergewöhnliches Tourneekonzept auf sich aufmerksam. Damals fuhr sie mit dem CityNightLine von Stadt zu Stadt. Ob nun die Melancholie der nächtlichen Zugreise oder das immerwährende Fliessen des Wassers, es sind Elemente, die sich in der Indie-Pop-Musik von Schöftland wiederfinden lassen. nj

von Anne Weinknecht

2. «Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club» (Alpines Museum, Bern. Ausstellung bis 30.3.2014) Bisher hatte ich zu wenig Zeit, die Schweizer Berge kennen zu lernen. Vielleicht bekomme ich hier den passenden Anstoss.

Schöftland geht den Bach runter: Die Berner Band reist mit ihrem neuen Album vom Quell bis zur Meeresmündung. In der Dampfzentrale ist der Singer/ Songwriter Christoph Trummer zu Gast. Vom Fusse des Grimselpasses bis zur Nordsee: «Schöftland geht den Bach runter.» So heisst das neue Album der Berner Band, und so verhält es sich auch auf der dazugehörigen Tournee: Starten werden die fünf jungen Männer in Innertkirchen an der Aare, enden wird die Reise in Rotterdam am Meer. Vor dem Nachbarn Deutschland plagen Sänger und Maler Floh von Grünigen keinerlei Berührungsängste: Er singt alle Lieder in Hochdeutsch. Den Zwischenhalt in Bern macht Schöftland in der Dampfzentrale. Wie an anderen Konzerten auch ist ein Spezialgast aus der Region auf der Bühne.

3 Kulturtipps

Andy Tobler

Berner Rapperin im Afroaufzug

ng

osu

l Ver

Die neue Sonderausstellung der Abegg-Stiftung zeigt auf, wie Textilien und weitere Kunstwerke in Riggisberg gelandet sind.

Macht durch aussergewöhnliche Tourkonzepte auf sich aufmerksam: die Berner Band Schöftland.

Einen Freund, der mit Theater nichts am Hut hat, würde ich nach Solothurn mitnehmen, … … indem ich ihm garantieren könnte, dass er sich vor Lachen biegen und durch das Stück einiges über die Theaterwelt lernen wird.


22 Anzeiger Region Bern

2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

musiktheater / jugendoper

the rage of life

Das ideale Geschenk zum Muttertag: Ein Opern-Highlight in der schönsten Barockstadt der Schweiz.

27. Juni – 7. Juli 2013

leBeNSWUt

Musikalischer Openair-Höchstgenuss vor historischer Kulisse mit gefeierten Künstlern wie Michèle Crider, Gabriella Morigi, Noëmi Nadelmann, Zoran Todorovich, Julian Konstantinov und Mario Malagnini.

– Alle Plätze sind optisch und akustisch hervorragend – Wetterunabhängig – Erstklassig – auch kulinarisch

elena Katschernin

Abendvorstellungen Messa da Requiem

DO

27. Juni

Aida

FR

28. Juni

Rigoletto

SA

29. Juni

Un Ballo in Maschera

SO

30. Juni

Solistengala

MO

1. Juli

Das Land des Lächelns

DI/MI 2./3. Juli

Romantic Night

DO

4. Juli

Don Carlo

FR

5. Juli

<wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUBAAgkzIINAAAA</wm>

<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DczNjUxNrEwMjPVMja1MLSz0zAzNrAxMjMyMDQ2MrQyNTIyDbwNja0NjA0tQBoUUvviAlDQBIdi_PVAAAAA==</wm>

Un Ballo in Maschera

SA

6. Juli

I Quattro

SO

7. Juli

Musikhochschule FHNW/Musikakademie Basel

SA

29. Juni

Singknaben der St. Ursen-Kathedrale Solothurn

SO

30. Juni

Musikhochschule FHNW/Musikakademie Basel

SA

6. Juli

Matineekonzerte

Schweizerische Erstaufführung Ab 11. Mai 201± | Vidmar 1

Sichern Sie sich jetzt gute Plätze und beschenken Sie sich und Ihre Liebsten: Hotline: 079 127 96 85 (MO – FR 09 –11.30 Uhr) Region Solothurn Tourismus, Hauptgasse 69, Solothurn

Programm, Infos & Tickets: www.solothurn-classics.ch

Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch

BKA_masochist_142x208.indd 1

FINALE

26.04.2013 10:13:39

! losung r e v t e Tick e enda.b

Comedy

Hand drauf!

vom 02.– 05. Mai in

Bern

urag

@kult tickets

Mit Ingo Oschmann 5. Mai um 20.00 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUHALJ1xRsNAAAA</wm>

Sich und seinem Publikum treu geblieben, bietet Ingo Oschmann Stand-up-Comedy vom Feinsten, witzige und nicht verstaubte Zauberkunst sowie Gespräche und Improvisationen mit dem Publikum! Ingos Spezialität sind amüsante Geschichten aus dem Leben, die jeder liebt und kennt – witzig verpackt und pointiert. Ein origineller Abend, den man so schnell nicht vergessen wird. Hand drauf! Weitere Infos: www.ingo-oschmann.de <wm>10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Oe6rlME2bYYxG4Rs--fFIvhpI_Tezrha2nr3rYEfEAJ9ZIGIZeUsRKrJUxCwDqx-EvGnqyoMf8LHfd5PW9GUZ1UAAAA</wm>

Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch

Erleben Sie den Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb!

Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUDACRFwmwNAAAA</wm>

<wm>10CEXLKQ6AQBAEwBcx6Tl6OcaQkHUbBMFjCJr_KwgGUbJaSwo-S133uiXADn1xlrRhFPXIAMUZibBiUJ_UaPFiqmOM-T9y3Of1AOiPPppVAAAA</wm>

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 20 erscheint am 15.5.13. Redaktionsschluss 2.5.13 Nr. 21 erscheint am 22.5.13. Redaktionsschluss 9.5.13 Agendaeinträge: Nr. 20 bis am 8.5.13 / Nr. 21 bis am 15.5.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 20 ist der 8.5.13 Inserateschluss Nr. 21 ist der 15.5.13

Vorspiele 02.- 04. Mai 2013

Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.

Musikschule Konservatorium Kramgasse 36, 3000 Bern Wettbewerb Concours Concorso Concurrenza

Preisträgerkonzert 05. Mai 2013, 9.30 Uhr

Kulturcasino Bern Herrengasse 25, 3011 Bern

Unterstützt durch Credit Suisse Foundation, Hirschmann-Stiftung, Bundesamt für Kultur BAK, Kantone, Loterie Romande, Fondation SUISA, Stiftung für den Doron-Preis, AVINA-Stiftung, Schüller-Stiftung, Tonhalle-Gesellschaft Zürich, Schweizer Radio SRF, Stadt Winterthur, Gemeinde Unterägeri, ville de La Chaux-de-Fonds und Città di Lugano.


2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

Anzeiger Region Bern

23

Lasset uns tanzen

Ungewohnt und raffiniert: Die Fensterfront im Progr wird am Tanzfest zur Theaterkulisse.

Junger Meister aus Luxemburg Meisterschaft ist keine Frage des Alters: Im Zentrum Paul Klee gastiert der brillante Nachwuchspianist Francesco Tristano. Ein Mann, dem musikalische Fachgrenzen ziemlich einerlei sind. ausdrücken, steht der 31-Jährige kritisch gegenüber. Er sieht sich auf einem eigenen Weg. Dies aber durchaus im Wissen darum, dass es Schritte über musikalische Grenzen schon immer gegeben hat. Sein aktuelles Programm trägt den Namen «Long Walk», inspiriert von einer Reise Johann Sebastian Bachs zu Dieterich Buxtehude im Jahr 1705. Neben Werken der beiden Meister spielt Tristano eigene Stücke wie etwa eine auf den 14 Kanons der Goldberg-Variati-

Staunen im Progr Einsteigen ins Tanzfest-Wochenende kann man am Freitag beim «Dance Craze». Dabei tanzen hundert Personen in Form einer Menschenkette in zehn Minuten vom Waisenhausplatz in den Progr (Fr., 3., und Sa., 4.5., 16.30 Uhr). Im dortigen Innenhof geht das Spektakel ng

osu

l Ver

onen basierende Komposition. Dabei ist er frei von Berührungsängsten, hüpft lustvoll durch die Jahrhunderte und verwischt die ohnehin fragwürdige Unterscheidung von U- und E-Musik. Sicher ein Künstler, der sich symbiotischer in den Programmrahmen des Klee-Zentrums einfügt als so mancher andere, ebenfalls prominente Gast. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Zentrum Paul Klee, Bern So., 5.5., 17 Uhr www.zpk.org Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be

ZVG

Das gediegen futuristische Ambiente des Auditoriums im Zentrum Paul Klee ist für den jungen Mann wie gemacht. Für seine klassischen Einspielungen ist er hoch gelobt, markant ist der Anschlag, hell sein Klang. Auffällig sind aber vor allem die Breite der musikalischen Aktivitäten von Francesco Tristano und die wissenschaftlich-historische Akribie, mit der er sie hinterlegt. Begriffen wie Crossover oder Fusion, die die Überwindung von Stilbarrieren

Wer gerne wieder einmal seine Hüften schwingen und mit der Partnerin oder dem Partner oder in einer Gruppe tanzen möchte, für den ist das Tanzfest genau das Richtige. An der siebten Ausgabe des Festivals setzen die Veranstalter in zwanzig Schweizer Städten alles in Bewegung, um ihre Bewohnerinnen und Bewohner genau dafür zu begeistern. Der von Reso, dem Tanznetzwerk Schweiz, organisierte Anlass bietet aber nicht nur Bewegungsfreudigen ein vielfältiges Programm, sondern auch jenen, die sich den Tanz nur ansehen wollen. Viele Veranstaltungen sind auch für Kinder geeignet.

Versteht sein Instrument und sein Handwerk weit unkonventioneller und besser als manch einer seiner Zeitgenossen: Francesco Tristano.

Klartext

weiter: Die Hausfassade wird zur Kulisse für eine Tanzdarbietung, für die sich Choreograf Félix Duméril von Alfred Hitchcocks Klassiker «Rear Window» (1954) inspirieren liess. In jedem Fenster wird eine eigene kleine Geschichte erzählt, das Spektrum reicht von lieblich über abstossend bis hin zu gruselig (Fr., 3., und Sa., 4.5., 16.40 und 18.40 Uhr). Ein weiteres Highlight auf dem Tanzparcours ist die Ausstellung «Körperzeichen» im Progr-Treppenhaus sowie der «Mystery Room» im Estrich. In kleinen Gruppen werden die Besucherinnen und Besucher – auch Kinder sind willkommen – durch eine Tanzinstallation geführt und immer wieder von Tänzerinnen und Tänzern in das Geschehen eingebunden (Fr., 3., und Sa., 4.5., 17 bis 18 sowie 19 bis 21 Uhr). Abends und zu nächtlicher Stunde finden Partys und Tanzanlässe für Klein und Gross statt. Besonders zu empfehlen ist die «Tanznacht hoch2», an der man zu zweit in die Nacht schwelgen

kann (Progr, Bern. So., 5.5., 19.30 bis 24 Uhr). Und wer doch lieber nur zuschaut, gehe ins Lichtspiel, um sich einen Tanz auf der Leinwand vorführen zu lassen (So., 5.5., 20 Uhr). Über sechzig Schnupperkurse So richtig Dampf ablassen können Bewegungswütige vor allem am Sonntag – und das, bis ihnen vor lauter Rhythmus die Ohren wackeln. In rund sechzig Schnupperkursen, die von 11 bis 18 Uhr in Progr, der Dampfzentrale und dem Brückenpfeiler stattfinden, wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Tanz vermittelt. Das Angebot reicht von Flamenco und Ballett bis zu Walzer, Linedance für Junggebliebene und indischem Filmtanz. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Verschiedene Orte, Bern Fr., 3. bis So., 5.5. www.dastanzfest.ch

Abgesang auf die Aristokratie Das Theater an der Effingerstrasse spielt Anton Tschechows «Kirschgarten» in bezaubernden Kulissen und einem Ensemble in Hochform. Ein wunderbarer Rahmen für die tragische Geschichte. Am Ende tappt der Butler des Hauses (grossartig: Wolfram Grüsser) durch ein Geisterhaus. Er ist Teil einer glanzvollen Vergangenheit, die die Herrschaften hinter sich lassen mussten. Anton Tschechows 1904 in Moskau uraufgeführter «Kirschgarten» ist ein Abgesang auf die Aristokratie. Regisseur Stefan Meier inszeniert den Klassiker am Theater an der Effingerstrasse mit einem Ensemble in Hochform. Jeder der insgesamt vier Akte spielt in einem ebenso einfachen wie raffinierten Bühnenbild. So hat man trotz der minimalen Grösse der Effinger-Bühne das Gefühl, sich auf einem russischen Landgut zu befinden. Mal ist es ein grosses Fenster, durch das die Schauspieler «Mauerschau» betreiben, mal ein Vorraum zu einem Ballsaal. Und einmal sitzen die Protagonistinnen und Protagonisten im titelgebenden Kirschgarten, der hier aus einem scherenschnittartigen Vorhang besteht. Nicht mehr gut Kirschen essen Die Kirschbäume symbolisieren in Tschechows Stück die adelige Gesellschaft um die Jahrhundertwende: Sie sind zwar noch schön, aber zu nichts mehr nütze. Dass dieser Garten bald abgeholzt wird, steht von Anfang an fest. Liubow Andrejewna (Elke Hartmann) kehrt nach einer Auszeit in Paris auf ihr Gut zurück. Sie

hatte ihr Zuhause mit ihrem Geliebten verlassen, nachdem ihr Mann gestorben und ihr Sohn ertrunken war. Diese Tragik lässt sich die Witwe nicht anmerken. Sie wirft das Geld zum Fenster hinaus und will nicht wahrhaben, dass ihr hochverschuldetes Gut inklusive Kirschgarten versteigert werden muss. Am Ende kauft der Sohn eines Leibeigenen die Parzellen, und die Herrschaften reisen ab. Während einige voller Hoffnungen auf ein neues Leben sind, werden andere in der neuen Ordnung keinen Platz finden. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Das Theater an der Effingerstrasse, Bern Do., 2., Fr., 3., Mo., 6., bis Mi., 8.5., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 28.5 www.dastheater-effingerstrasse.ch

Severin Nowacki

Saina Seiler

Dieses Wochenende steht die Schweiz im Zeichen des Tanzes. Auch Bern lädt wieder zum Tanzfest und wartet mit einem umfangreichen Programm zum Zuschauen und Mitmachen auf.

Elke Hartmann als Liubow Andrejewna.

über die Anarchismus-Filmreihe im Kino in der Reitschule

Das Kino in der Reitschule zeigt einen Monat lang Filme zum Thema Anarchismus. Die neun gezeigten Werke beleuchten das Thema dabei aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Der 22-jährige Philosophiestudent Dänu Morgenthaler (Pseudonym) engagiert sich im Kino in der Reitschule und ist bekennender Anarchist. Im Gespräch gibt er Auskunft über die Filmreihe – und über gelebten Anarchismus. Dänu Morgenthaler, Sie wollen nur unter einem Pseudonym Auskunft geben. Weshalb? Obwohl der Anarchismus für eine gerechtere, freiere Welt steht, müssen sich bekennende Anarchisten leider noch immer vor Repressionen und Problemen etwa bei der Stellensuche fürchten. Dies ist sehr schade, aber eine Tatsache.

«Liebe, Anarchie – jetzt» heisst der Titel der Filmreihe zum Thema Anarchismus. Liebe und Anarchie, passt das zusammen? Anarchismus wird oft mit Chaos und Gewalt in Verbindung gebracht. Doch Anarchismus will einzig eine Gesellschaft ohne Herrschaft. Eine, in der kein Mensch mehr Wert hat als ein anderer, in der alle gleich, aber keinesfalls gleichgeschaltet sind. Im gelebten Anarchismus behandeln sich die Menschen mit grösstmöglichem Respekt, haben gegenseitiges Vertrauen und pflegen eine faire Kommunikation. Diese drei Punkte erinnern mich an die Liebe. Die basisdemokratische Struktur, wie sie das Kino in der Reitschule kennt, könnte man als gelebten Anarchismus bezeichnen. Was bedeutet dies für den Betrieb des Kinos?

Das Kinokollektiv existiert nicht losgelöst von der Umwelt, die nun mal nach kapitalistischen Prinzipien funktioniert. Innerhalb der Gruppe gilt allerdings, dass nur jene Dinge umgesetzt werden, die im Konsens beschlossen worden sind – also nur Sachen, mit denen alle leben können. Insofern gibt es keine Diktatur der Mehrheit. Dies ist elementar im Anarchismus. Diese Haltung fordert von allen Beteiligten ein grosses Mass an Sozialkompetenz und Geduld. Natürlich. Sozialkompetenzen sind aber lernbar. Dabei passieren Fehler, und daraus zu lernen, ist Teil des Prozesses. Kann dies auch im Grossen funktionieren? Dass es funktioniert, zeigt beispielsweise die anarcho-syndikalistische

Selbstverwaltung Kataloniens während des Spanischen Bürgerkriegs, die der Film «Vivir la utopiá» (Do., 2.5., 20.30 Uhr, und Fr., 17.5., 21 Uhr) beleuchtet. Leider wurde die Selbstverwaltung durch das Franco-Regime blutig beendet. Viele sind jedoch nach wie vor überzeugt, der Mensch sei zu egoistisch für den Anarchismus. Es ist aber vor allem der Kapitalismus, der uns dazu bringt, Egoisten zu sein. Die gezeigten Filme reichen von der Komödie über die Polit-Doku und den Rebellenfilm bis hin zur bitterbösen Satire. Welches Bild soll vermittelt werden? Dass Anarchismus möglich ist, der nicht im Chaos endet. Aber auch, dass es viele Formen von Anarchismus gibt. Dieser wird stets von den beteiligten Menschen nach ihren Wünschen und

Bedürfnissen geprägt. Einige der Filme setzen sich zudem mit der Frage nach der Definition des Anarchismus auseinander. So fragt beispielsweise der Film «Animal Liberation Front» (Fr., 11.5., 21 Uhr), ob auch Tiere gleichberechtigte Wesen sind. Anarchismus ist eine grosse Vision, manche sagen eine grosse Utopie. Wie leben Sie Anarchie im Alltag? Für mich fängt es damit an, dass man im Familien- und Freundeskreis eine gute Gesprächskultur pflegt, Entscheidungen zusammen trifft. Zudem ist es mir wichtig, die Mit- und Umwelt respektvoll zu behandeln und andere zu animieren, dies ebenfalls zu tun.

Interview: Basil Weingartner


24 Anzeiger Region Bern

2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Die Messe der Messen: BEA Pferd

«Der kleine Nick» im Kino in der Reitschule

Schifffahrt samt Kinderkonzert

An der BEA Pferd sind süsse Ferkel, kräftige Kühe und elegante Pferde die Hingucker schlechthin. Die Stadt Bern putzt sich dieses Jahr ebenso heraus, weil sie sich an der Messe als Gast präsentiert. Stadtgrün Bern, früher bekannt als Stadtgärtnerei, hat etwa eine Ruhezone gestaltet, und in der Halle 5 gilt: Hauptsache Hauptstadt. Bernexpo, Bern. Fr., 3., bis So., 12.5.

Sicherlich ist so manchem Erwachsenen die Geschichte von «Le petit Nicolas» (1959) ein Begriff aus dem Französischunterricht. Mittlerweile gibt es die Erzählung von René Goscinny für den Nachwuchs von heute auch als Film. Auf einfühlsame Art und Weise wird in «Der kleine Nick» (2009) die Geschichte des kleinen Schlitzohrs erzählt. Kino in der Reitschule, Bern. So., 6.5., 13.30 Uhr

Auf dem Bielersee kommen junge Süsswasserpiratinnen und -piraten mit Hang zum Seemannslied doppelt auf ihre Kosten: Mike Sutter gibt auf dem Schiff ein Konzert. Von ihm ist das Kinderbuch mit CD «Das Glöönli Böhnli Maggaröönli ufem Burehof» erschienen. Eine Reservation ist erforderlich: Telefon 032 329 88 11. Schiffländte, Biel. Mi., 8.5., 14 Uhr

Donnerstag, 02.05. Bern 2. Sitzkissen-Konzert: So klingt es, Wo die wilden Kerle wohnen Nach dem Kinderbuch von Maurice Sendak. Mit MusikerInnen des Benrer Symphonie­ orchesters. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 10 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Freitag, 03.05. Bern Bea Pferd Ausstellung für Gewerbe, Landwirtschaft und Industrie Bea Expo, Mingerstr. 6. 9 bis 18 Uhr Circus Harlekin Reservationen: Tel. 078 742 27 60. beim Krankenheim Wittigkofen, Jupiterstr. 65. 19.30 Uhr Das Tanzfest: Dance Craze Der letztjährige Erfolg der Dance-Line schreit nach Wiederholung: Eine riesige, tanzende Menschmasse, wird die Berner Altstadt erneut in eine farbenfrohe Tanzbühne verwandeln. Berner Waisenhausplatz 16.25 Uhr Das Tanzfest: Romantic Ballroom Romantischen Paaren wird der vielleicht schönste Blick über die Stadt ermöglicht. Allerdings nur für die Dauer eines Lovesongs, den man aber selber auswählen kann. Zeitglockenturm, Bim Zytglogge 3. 20.30 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kulturnacht Langenthal Für jeden Geschmack gibt’s ein Angebot. www.langenthal.ch/Kulturnacht 2013. diverse Kulturhäuser 19.00 Uhr

Samstag, 04.05. Bern Bea Pferd Siehe 3.5. Bea Expo, Mingerstr. 6. 9-18 Uhr

Circus Harlekin Siehe 3.5. beim Krankenheim Wittigkofen, Jupiterstr. 65. 19.30 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr D’Glas-Chugle Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Das Tanzfest: Romantic Ballroom Siehe 3.5. Zeitglockenturm, Bim Zytglogge 3. 11 Uhr Filmluft schnuppern – Kinderprogr Workshop Mit der Berner Filmerin und Cutterin Katharina Bhend. Ein Angebot von Kult­ essen. Für Kinder von 10 bis 12 Jahren. Progr, Waisenhausplatz 30. 10.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Rundgang: Vom Bärner Värslischmid (StattLand) In spielerischer Form schauen wir auf das Leben und das Werk des Berner Värslischmids. Wir singen und dichten an Orten, die für Mani Matter wichtig waren. Für Kinder ab 8 Jahren und Familien. Treffpunkt: Rathausplatz 15.00 Uhr Schlussfest Bern schwarz Musik, Essen, Begegnung, Mode, Trinken und Tanzen Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 7. 11 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka / Kindernachmittag Fotografien von Walter Keller (Ausstellung offen bis 17 Uhr). Spiele und Geschichten aus Sri Lanka und der Schweiz. Mit Simone Shanmugalingam-Fankhauser und Sivasangaran Thillaiyampalam. Suttergut Fabrikhalle, Lyssachstr. 38. 14 Uhr ///////////////////////// Köniz Spanische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr

///////////////////////// Wabern Gigampfe, Värsli stampfe! Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr Pflegeeinsatz Arbeiten für die Natur. www.iz-eichholz.ch Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 11 Uhr

Sonntag, 05.05. Bern Bea Pferd Siehe 3.5. Bea Expo, Mingerstr. 6. 9-18 Uhr

///////////////////////// Burgdorf Rock Circus 4 Kids – Die Familienshow Hereinspaziert zur Familienshow! Der «Rock Circus 4 Kids» ist eine faszinierende Kombination aus Spitzenartistik und fesselnder Musik. Vv: www.daszelt.ch Das Zelt, Schützenmatte 13.30 Uhr

Montag, 06.05. Bern Bea Pferd Siehe 3.5. Bea Expo, Mingerstr. 6. 9-18 Uhr

Dienstag, 07.05.

Circus Harlekin Siehe 3.5. beim Krankenheim Wittigkofen, Jupiterstr. 65. 10.30 Uhr

Bern Bea Pferd Siehe 3.5. Bea Expo, Mingerstr. 6. 9-18 Uhr

D’Glas-Chugle Siehe 4.5. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr

Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Das Tanzfest: Einführungskurs für die Tanznacht «Abtanzen zu zweit» Soul, R`n`B oder Pop – zu dieser Musik lernst Du dich zu zweit auf spannende Weise zu bewegen. Wir tanzen, wirbeln … Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Das Tanzfest: Tanznacht hoch2 Die Tanznacht hoch2 unter dem Motto «zu zweit tanzen» ist zum Klassiker geworden: Den ganzen Sonntag über finden verschiedene Paartanzkurse statt. Am Abend können die Teilnehmer das Gelernte an der Tanznacht anwenden. http://www.progr.ch; Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.30 Uhr Der kleine Nick Kinderfilm. Kino, Reitschule, Neubrückstr. 8. 13.30 Uhr Familienmorgen – Prinzessin Turandot Ein geführter gemeinsamer Ausstellungsbesuch regt die Kleinen zur anschliessenden kreativen Arbeit in einem Workshop, während die Grossen die Führung fortsetzen. Kindermuseum Creaviva, ZPK, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 4.5. Kindermuseum Creaviva, ZPK, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Siehe 4.5. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Zaubermärchen im Tipi Erzählerin: Doris Weingart. Für Erwachsene und Kinder ab 4 J. Kollekte. In Bantigen; Weg ab Parkplatz markiert. Tel. 031 931 73 75. Tipi in Bantigen 13.00/14.00/16.00 Uhr

Offenes Atelier: Morgenlicht Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gschichtestund Christine Olmos erzählt eine BilderbuchGeschichte. Nach der Geschichtenstunde gibt es Gratis-Sirup von der Sirupbar! Die Gschichtestunde ist kostenlos. Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr

Mittwoch, 08.05. Bern Bea Pferd Siehe 3.5. Bea Expo, Mingerstr. 6. 9-18 Uhr D’Glas-Chugle Siehe 4.5. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Siehe 2.5. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Kindertheater einmal ganz anders! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Kinderkonzert Mit dem bekannten Liedermacher und Buchautor Mike Sutter. ab Hafen/Schiffländte 14.00 Uhr

Bühne Donnerstag, 02.05. Bern AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Das Publikum, in Nullen und Einsen aufgeteilt, betritt einen Raum voller Geräte: ein Plattenspieler, ein Dia-Projektor, 16mm-Film… ANMELDUNG: 077 437 60 82. PROGR – Stadtgalerie-Atelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Koninklijke Vlaamse Schouwburg KVS: Mission Mit 17 wusste er, er muss Priester werden. Nun ist André seit mehr als 50 Jahren als Missionar im Kongo tätig. Jetzt ist er auf Heimaturlaub in Europa. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Wenn ich zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens beschreiben soll, welche wähle ich? PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/Reality Research Center: metaFestival Woraus besteht ein Festival? Und was kann daraus entstehen? Das METAFESTIVAL legt einen Meta-Mantel um AUA und lotet das Potential des Festivals als Spielfeld aus. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr Broadway Variété: Le Knast «Alles Andere kann Euch gestohlen bleiben». Show mit 3-Gang-Menü. Bis 25. Mai, Di-Sa 19h, Apéro ab 18.30h. Reservationen: 079 407 14 14 (Di-Sa 11-14 und 17-18h). Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Der Kirschgarten Siehe Artikel S. 3. Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Im Keller Kabarettistisches Stück von Josef Hader. Berndeutsche Fassung: Markus Maria Enggist. Regie: Livia Anne Richard. Schauspiel: Markus Maria Enggist. Vv: www.theatermatte.ch; Tel. 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Uwe Schönbeck – Uwe kocht Spaghetti Eine Idee, eine Leidenschaft und ein Spass. Von und mit Uwe Schönbeck. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Woyzeck (Blood Money) Nach dem Stück von Georg Büchner. Songs und Liedertexte von Tom Waits und Kathleen Brennan. Wiederaufnahme. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Ein komödiantisches Abenteuer des theater nota bene, in dem die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen Manni und Chantal immer verzwickter und verrückter wird. Vv: Büchi Optik, Kramgasse 25, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr

///////////////////////// Köniz Zwielicht Originaltitel «Night Watch». Psychothriller der amerik. Autorin Lucille Fletcher (19122000) in der aktualisierten Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Die neue Inszenierung des NVB-Theaters im Rossstall. Vv: Tel. 079 530 03 57 (Mo-Fr 17-19 h) od. www.nvb-theater.ch. Kulturhof – Schloss Köniz. 20.00 Uhr

Freitag, 03.05. Bern AUAWIRLEBEN – Andreas Liebmann: Birthday! Andreas Liebmann erinnert an diesem Abend an das Geburtstagsfest eines mittlerweile verstorbenen Hirnforschers, an dem er selbst anwesend war … Vv: www.starticket.ch. www.tojo.ch; Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 2.5. PROGR – StadtgalerieAtelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Manu Riche & Patrick Marnham: Snake Dance Auf den Spuren des «Bildhistorikers» Aby Warburg und Robert Oppenheimer folgt der Film SNAKE DANCE dem belgischen König Leopold II. auf seiner Suche nach Uranminen in den Kongo … Vv: www.starticket.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 21.30 Uhr AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 2.5. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/Reality Research Center: metaFestival Siehe 2.5. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr Broadway Variété: Le Knast Siehe 2.5. Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Clown Dimitri – AUSVERKAUFT Zusatzvorstellung: 26. Mai! Vv: www.ticketcorner.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Das Tanzfest: Körperzeichen Die Ausstellung dient als Startpunkt für die Veranstaltung «Mystery room». Peter Aerni tanzt und zeichnet, er beobachtet Bewegungen und bewegte Momente. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr Das Tanzfest: Mystery Room Eine begehbare Tanzinstallation mit Geisterhauseffekt. Direkt nach der Veranstaltung «Rear Window» oder auch unabhängig davon, werden die Zuschauer in kleinen Gruppen durch den «Mistery room» geführt. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 17.00/19.00 Uhr Das Tanzfest: Rear Window Inspiriert vom Thriller von Alfred Hitchcock wird ein gruseliges Tanzspektakel präsentiert. – Supsense garantiert! Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 16.40/18.40 Uhr


2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

25

Laurent Pailier

Anzeiger Region Bern

Simon Tanguy tanzt in der Dampfzentrale

Eine kriminale Musikrevue in Langenthal

Estnisches Theater beim Auawirleben

In seinem zweiteiligen Tanzabend bringt der gefeierte junge französische Choreograf Simon Tanguy seine Stücke «Gerro, Minos and Him» sowie «japan.fever.more» auf die Bühne. Im ersten Teil des Abends befasst er sich zusammen mit zwei Tänzern nackig mit der Langeweile. Danach experimentiert er mit sich und dem Raum und kommt dabei zu erstaunlichen Ergebnissen. Dampfzentrale, Bern. Mi., 8.5., 19.30 Uhr

«Der Mörder ist immer der Gärtner»: Der Abend zum Saisonabschluss im Stadttheater Langenthal steht, wie das gleichnamige Lied von Reinhard Mey, ganz im Zeichen von Mord und Totschlag. Das Berliner Kriminal Theater präsentiert Lieder rund um dunkle Gestalten sowie viel schwarzen Humor. Regie: Wolfgang Rumpf. Stadttheater Langenthal. Sa., 4.5., 20 Uhr

Das estnische Schauspiel «Melnais Piens» handelt von den Folgen der Modernisierung. Konkret geht es um die Milchkühe in der traditionellen Landwirtschaft Estlands. Regisseur Alvis Hermanis inszeniert mit einem Augenzwinkern und mit der von ihm gewohnten optischen Brillanz. Dieses Jahr zeigt Hermanis bereits zum dritten Mal ein Stück am Festival Auawirleben. Dampfzentrale, Bern. Sa., 4.5., 20 Uhr, und So., 5.5., 18.30 Uhr

Der Kirschgarten Siehe 2.5. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Heinz Däpp: Scho wider Geburtstag! Der frühere Radiomann Heinz Däpp bringt sein drittes abendfüllendes Programm mit Mundartsatire auf die Bühne. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Im Keller Siehe 2.5. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Solo-Projekte Präsentationen im Rahmen der BA-Thesis. Studierende des 3. Jahres BA Theater. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 19.00 Uhr Torquato Tasso Von Johann Wolfgang von Goethe. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Zwei wie Bonnie & Clyde Siehe 2.5. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Gümligen AIDA – das Musical Von Elton John & Tim Rice. Die neue Produktion der Westside Singers Bern! Vv: www.aida-das-musical.ch/SBB, BLS, SOB, Olmo, Krompholz, Kuoni Reisen, Helvetic Tours, Ticketing-Partner: ticketino.ch Mattenhofsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Nosferatu – das Musical Rockoper. Musik und Lyrics von Bernard J. Taylor. SchülerInnen des Gymnasiums KönizLerbermatt; Ulrich S. Eggimann, Regie, Heinz Sieber, musikalische Leitung, Roland Berner, Choreografie. Vv: Thalia im Loeb. Aula des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, Kirchstrasse 64. 19.30 Uhr Zwielicht Siehe 2.5. Kulturhof – Schloss Köniz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen heimat. ein projekt Heidi will zurück. Vreneli will weg. Drei junge Frauen stricken und fragen sich, was eine Heimat ist. Vv: projektheimat@gmx.ch Alti Müli Deisswil, Bernstrasse 14. 20 Uhr

Samstag, 04.05. Bern AUAWIRLEBEN – Alvis Hermanis/ Jaunais Rigas Teatris: Melnais Piens Wie sieht lettische Identität aus? Gibt es sie noch? Zwei Jahre haben die SchauspielerInnen des Jaunais Rigas Teatris sich auf die Suche begeben … Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Andreas Liebmann: Birthday! Siehe 3.5. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr

AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 2.5. PROGR – StadtgalerieAtelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Konzert Theater Bern: Das Bekenntnis eines Masochisten Mission is possible. Es geht. Das Glück. Geld macht nicht glücklich … Vv: https://www.bernbillett.ch/ticket/bb/ Stadttheater Bern/Vidmar +, Könizstr. 161. 19.30 Uhr AUAWIRLEBEN – Manu Riche & Patrick Marnham: Snake Dance Auf den Spuren des «Bildhistorikers» Aby Warburg und Robert Oppenheimer folgt der Film SNAKE DANCE dem belgischen König Leopold II. auf seiner Suche nach Uranminen in den Kongo … Vv: www.starticket.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 2.5. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/ Reality Research Center: metaFestival Siehe 2.5. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr Broadway Variété: Le Knast Siehe 2.5. Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Clown Dimitri – AUSVERKAUFT Siehe 3.5. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Das Tanzfest: Körperzeichen Siehe32.5. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr Das Tanzfest: Mystery Room Siehe 3.5. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr Das Tanzfest: Rear Window Siehe 3.5. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 16.40/18.40 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Die Ladies im Hormonrausch sind zurück in Bern. Regie: Gerburg Jahnke. Vv: www.ticketportal.ch/0900 101 102. Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Im Keller Siehe 2.5. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Improvisationstheater: Planlos spielt mit Schmidt’s Katzen aus Hildesheim Improvisationstheater im lauschigen Zytgloggetheater: Planlos spielt mit dem Ensemble Schmidt’s Katzen aus Hildesheim. Grosse, spontane und urkomische Szenen sind garantiert! Vv: www.planlos.be Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Öffentliche Ballettprobe TänzerInnen von Bern Ballett. Eintritt frei. Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle, Könizstrasse 161. 13.00 Uhr Solo-Projekte Siehe 3.5. HKB-Theater, Zikadenweg 35. 19.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Siehe 3.5. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr

Zwei wie Bonnie & Clyde Siehe 2.5. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Biel Le Primadonne Ein Mozartpasticcio gesungen und gespielt von Jugendlichen. HKB-Rhythmik, Alfred Aebi-Str. 75. 19.30 Uhr ///////////////////////// Gümligen AIDA – das Musical Siehe 3.5. Mattenhofsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Der Mörder ist immer der Gärtner Eine kriminale Musikrevue. Berliner Kriminal Theater. Nach der Aufführung: Apéro zum Saisonschluss. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch. Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Kapelle Sorelle: Im Durchzug Musiktheater. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Stettlen heimat. ein projekt Siehe 3.5. Alti Müli Deisswil, Bernstrasse 14. 20.00 Uhr

Sonntag, 05.05. Bern AUAWIRLEBEN – Alvis Hermanis/ Jaunais Rigas Teatris: Melnais Piens Wie sieht lettische Identität aus? Gibt es sie noch? Zwei Jahre haben die SchauspielerInnen des Jaunais Rigas Teatris sich auf die Suche begeben … Vv: www.starticket.ch. www.dampfzentrale.ch; Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 18.30 Uhr AUAWIRLEBEN – Ant Hampton & Britt Hatzius: This is not my voice speaking Siehe 2.5. PROGR – StadtgalerieAtelier 014, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Davis Freeman/ Random Scream: 7 Promises Zwei unorthodoxe Prediger holen den Schnaps aus der Depro-Ecke und setzen ihn zur Verbesserung der Welt, gegen die drohende ökologische Katastrophe ein … Vv: www.starticket.ch. www.schlachthaus.ch; Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.45 Uhr AUAWIRLEBEN – Mats Staub: Zehn wichtigste Ereignisse meines Lebens Siehe 2.5. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr AUAWIRLEBEN – Pekko Koskinen/ Reality Research Center: metaFestival Siehe 2.5. PROGR AUA-Festivalzentrum, Speichergasse 4. 18.00 Uhr Das Tanzfest: Körperzeichen Siehe 3.5. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Die Ladies im Hormonrausch sind zurück in Bern. Regie: Gerburg Jahnke. Vv: www.ticketportal.ch/0900 101 102. Theater National, Hirschengraben 24. 15 Uhr

Hexenhatz Tanzstück von Bern Ballett mit der Camerata Bern. Choreografie: Cathy Marsten. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Ingo Oschmann: Hand drauf! Amüsante Geschichten aus dem Leben, die jeder liebt und kennt – witzig verpackt und pointiert. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Non(n)sense 2 Mutter Oberin, Schwester Maria Regina und ihre tanz- und vergnügungssüchtigen Nonnen beschliessen, den Erfolg ihrer Wohltätigkeitsshow mit einer zweiten Vorstellung zu feiern. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17 Uhr Nouvelle Scène: Tout est bien qui finit bien De William Shakespeare. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Le Primadonne Siehe 4.5. HKB-Rhythmik, Alfred Aebi-Str. 75. 11.00/15.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Nosferatu – das Musical Siehe 3.5. Aula des Gymnasiums KönizLerbermatt, Kirchstrasse 64. 17.00 Uhr Zwielicht Siehe 2.5. Kulturhof – Schloss Köniz. 17 Uhr ///////////////////////// Stettlen heimat. ein projekt Siehe 3.5. Alti Müli Deisswil, Bernstrasse 14. 17.00 Uhr

Montag, 06.05. Bern Der Kirschgarten Siehe 2.5. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Siehe 4.5. Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Öffentliche Probe: The Rage of Life – Lebenswut Jugendoper von Elena Kats-Chermin. In engl. Sprache mit deutschen Übertiteln. Schweizer Erstaufführung. Mit Einführung. Eintritt frei. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.00 Uhr Uwe Schönbeck – Uwe kocht Spaghetti Siehe 2.5. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Aschis Gaschtig Schlagfertige Plaudereien mit Gästen aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport. (Zwar bleibt man so klug als wie zuvor, doch bleibt man es mit viel Humor). Kollekte. Türe/Bar 18.30 Uhr. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr

Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Siehe 4.5. Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr

Dienstag, 07.05. Bern Broadway Variété: Le Knast Siehe 2.5. Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr

Improvisationstheater: Planlos spielt mit Lamuns aus dem Graubünden Uh khoga guat! Die ehrwürdigen Bündner Steinböcke besuchen die Landeshauptstadt und rocken die Bühne mit den Berner Bären. Ein tierischer Spass ist garantiert. Vv: www.planlos.be Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr

Das Bekenntnis eines Masochisten Von Roman Sikora. Vv: https://www.bernbillett.ch/ticket/bb/. Stadttheater Bern/Vidmar +, Könizstr. 161. 19.30 Uhr

Roger Sala Reyner, Simon Tanguy, Aloun Marchal: «Gerro, Minos and Him» & Simon Tanguy: «japan.fever.more» Der junge französische Choreograf und Tänzer Simon Tanguy stellt an diesem Abend erstmals in Bern zwei Arbeiten aus seinem aktuellen choreografischen Schaffen vor. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr

Der Kirschgarten Siehe 2.5. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Siehe 4.5. Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr

Schertenlaib & Jegerlehner: Schwäfu – ein stilles Glück Lieder, Gedichte und Irrsinn. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Uwe Schönbeck – Uwe kocht Spaghetti Siehe 2.5. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Mittwoch, 08.05.

Theater Marie (Aargau): Von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaft – Berner Premiere Diskursives Musiktheater mit Vanille‑ geschmack. Vanillegeschmack ist allgegenwärtig. Vv: MünstergassBuchhandlung/www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr

Bern Broadway Variété: Le Knast Siehe 2.5. Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Der Kirschgarten Siehe 2.5. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

Inserat

berner symphonieorchester

vENZagO gOERNER solisten & chor Konzert theater Bern choeur de chamBre de l‘université de friBourg <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUGAKuxqBwNAAAA</wm>

<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPRtP1ru1FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3RhrxZ-3b0fdktonDYUh1p2IhiVoJxSW5qCsLZlFThEtLATcs_6Lzue4Xt3UmR1cAAAA=</wm>

chorfantasie(n) 12. SYMPHONIEKONZERT Mario Venzago, Dirigent Nelson Goerner, Klavier Solisten und Chor Konzert Theater Bern Chœr de chambre de l‘université Fribourg

– – KONZERT THEATER BERN

BKA_Symphoniekonzert11_94x137.indd 1

Andrea Lorenzo Scartazzini Aus: «Viaggiatori», 2. Satz über einen Text aus Dantes «La Divina commedia»

Do, 16. Mai 1± Fr, 17. Mai 1± 19:±0 Uhr, Kulturcasino Bern, Grosser Saal

Ludwig van Beethoven Chorfantasie c-Moll Messe C-Dur Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch

26.04.2013 10:24:57


26 Anzeiger Region Bern

Gildas Boclé

2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Philip Catherine Quartet

Andra Borlo singt im Musigbistrot

Manu Katché im KKThun

Philip Catherine, virtuoser belgischer Jazz-Gitarrist, stand mit unzähligen Jazz-Schwergewichten wie Chet Baker oder Larry Coryell auf der Bühne. Beim Berner Jazzfestival erhält das Quartett des 60-Jährigen die Unterstützung des französischen Jazz-Geigers Didier Lockwood und des amerikanischen Jazzers an Banjo und Gitarre: Frank Vignola. Marians Jazzroom, Bern. Mi., 1., bis Sa., 4.5., jeweils 19.30 und 22 Uhr

Alternativpop mit je einem Hauch von Tango, Salsa, Folk und Soul: Auf ihrem jüngsten Album «Pieces of Buenos Aires» hat die Zürcher Sängerin Andra Borlo einen Abstecher nach Südamerika gemacht und musikalische Erlebnisse von dort einfliessen lassen. Die Songs spielt sie mit ihrem Quartett im Musigbistrot. Musigbistrot, Bern. Fr., 3.5., 21 Uhr

Manu Katché machte bereits mit Grössen wie Sting, Peter Gabriel und Pink Floyd Musik. Jetzt kommt er mit seinem vierten Album, «Manu Katché», nach Thun. Der französische Ausnahmedrummer wird dabei von Trompeter Luca Aquino, vom Saxofonisten Raffaele Casarano und vom Pianisten Jim Watson begleitet. KKThun. So., 5.5., 20 Uhr

///////////////////////// Mühlethurnen Beat Moustache & Gäste Rock, Pop, Ska. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr

King Pepe & Herwig Ursin: Attrappenjazz King Pepe (Voc. Tp. Banjolele), Herwig Ursin (Piano. Tp). Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr

Donnerstag, 02.05. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Albert Baliwas Group 3 Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18 bis 23 h: Food & Drinks. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Philip Catherine Quartet feat. Didier Lockwood (2.-4. Mai) & Frank Vignola Philip Catherine, g; Nicola Andrioli, p; Philippe Aerts, b; Antoine Pierre, dr plus special guests: Didier Lockwood, viol (2.-4. Mai) & Frank Vignola, g. Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22 Uhr BeJazz: Vidmar 676 – Tango2 Nuevo Tango. Daniel Zisman (vio), Michael Zisman (bandoneon). Vv: www.bejazz.ch. www.bejazz.ch; BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr David Emanuel, Songs for Justin David Emanuel (voc, g), Nicolas Wahlen (cello, guitar, voc), Mischa Maurer (key), Joel Studler (dr), Masoud Atta (bass). Special guests: INRAEB mit Wiesmann und Glauser. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ensemble südost Bekanntes und Unbekanntes aus Serbien, Bosnien, Bulgarien, Armenien, Griechenland, Mazedonien und der Türkei. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Radieschen-Mai: Victor Hofstetter & The Brotherhood of Love Konzert mit dem Basler Singer-Songwriter Victor Hofstetter, welcher zusammen mit seiner «Brotherhood of Love» im März 2013 sein neues Album «Fire in the Tundra of our Hearts» veröffentlichte. www.zarbar.ch ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 20.30 Uhr Rössli Soul Night Round 4 presents Pullup Orchestra Hip Hop, Soul. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr Tequila Boys (CH) «Hinter Schwedischen Gardinen». Aftershowparty mit DJ Bloody Fool. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Tomazobi Berner Guerilla-Troubadouren. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 20 Uhr

Freitag, 03.05. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Albert Baliwas Group Siehe 2.5. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Philip Catherine Quartet feat. Didier Lockwood (2.-4. Mai) & Frank Vignola Siehe 2.5. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr

AC4 (SWE) Feat. Dennis Lyxzén (Refused) and the Noise Conspiracy & Positive Impact (CH). Hardcore Punk. Aftershowparty: 1. Berner Band DJ-Battle. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Andra Borlo (CH) Latin. www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21 Uhr BeJazz: Feigenwinter – Moreira – Schärli Jazz, Brasil. Hans Feigenwinter (p), Juarez Moreira (g), Peter Schärli (tp). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Hank Davison Live @ Gaskessel Bern Der Altmeister des Biker Rock auf Solopfaden. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 21.00 Uhr Marc Sway «Soul Circus» Clubtour 2013. Mit Sarah Quartetto von «The Voice Of Switzerland». Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr Mattis Big Beat Konzert und Tanzparty mit Ex-SpanDrummer Matti Kohlis grossartiger Band. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Shreya Ghoshal – Live in Concert Shreya Ghoshal – Indische Bollywood Sängerin – mit live Orchester und weiteren Künstlern wie Abbas Hasan, Hrishikesh Ranade. Vv: www.kulturticket.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Steff la Cheffe Siehe Artikel S. 1. Plattentaufe «Vögu zum Geburtstag», Support: Skor (CH), DJs Kid Silly & Kermit. Hiphop. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 21 Uhr ///////////////////////// Burgdorf William White Mit dem neuen Album «Freedom». Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Dean Wilson and the Chilli Poppers Bronx Bar, Ey 5. 22.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Jugendchor Young Voice Mehrstimmiges Konzert mit Volksliedern aus versch. Ländern, Pop/Rock, Musicals u.v.m. Alte Mühle, Mühleweg. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Caroline Chevin Support: Luca Little. Singer-Songwriter. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 21 Uhr Ilarius feat. Lo & Leduc 7 Plattentaufe. HipHop. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 23.30 Uhr The Bowler Hats New Orleans, Happy-Jazz und Dixieland. Vv: Gerber Gartenbau, 032 387 70 60. Jazzclub am Hirschenplatz Lyss, Bahnhofstrasse 2 a. 19.30 Uhr

///////////////////////// Thun Heisskalt Indie Rock. Vv: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Wattenwil Musikgesellschaft Blumenstein Frühjahreskonzert. Mitwirkende: Tambourenverein Blumenstein. Mehrzweckhalle Hagen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Musikgesellschaft Wichtrach Frühlingskonzert unter dem Motto «Mit der MG Wichtrach auf hoher See». Mehrzweckhalle, Schulhausweg 2. 20.00 Uhr Tinu Heiniger Singt und liest aus «Mueterland». Kasse. Kirchgemeindehaus, Pfarrhausweg 4. 20 Uhr

Samstag, 04.05. Bern 38. Int. Jazzfestival Bern: Albert Baliwas Group Siehe 2.5. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30 Uhr 38. Int. Jazzfestival Bern: Philip Catherine Quartet feat. Didier Lockwood (2.-4. Mai) & Frank Vignola Siehe 2.5. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr AUAWIRLEBEN – AUA-Fete mit Junior Wie sie sich vor knapp einem Jahr kennengelernt haben, bleibt im Dunkeln: War’s nachdem die Bullen eine Party in KreuzKölln stoppten? Als sie auf die erste U-Bahn am Alexanderplatz warteten? Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22.00 Uhr Bendorim Lieder in Jiddisch – Dos Lebn is al Lidl. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Divlje jagode Bosnian Rock Legend. Tscharni, Waldmannstrasse 17. 21.00 Uhr Motorpsycho Stickman Rec/NOR. Rock, Alternative Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel 35 Years Defunkt Aus Anlass und zur Feier ihres 35-jährigen Bestehens kommt die Kult Band aus den 80und 90igern aus den USA auf Tournee in Europa. Vv: www.starticket.ch Volkshaus, Aarbergstr. 112. 21.00 Uhr Ze Shnabr Rock, Beat, Blues. City-Bar Brasserie, Rue des Marchandises 2. 20.30 Uhr

///////////////////////// Ittigen Gold Collection presents Fireball AC/DC Coverband & Ghörsturz Live Concerts AC/DC Coverband Fireball aus dem bernischen Raum Konolfingen. Vorband: Ghörsturz aus Bern. Ab 18 J. www.bronxbar.ch Bronx Bar, Ey 5. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Sarda Reifer Pop zwischen Fellini und Tom Waits, zwischen Melancholie und Kargheit, geprägt von lebhafter Spielfreude. Vv: Schär-Reisen, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Meikirch Bern Zürich Schmiedrued Blechzeit mit dem Organisten Burkhard Just. Musik von Astor Piazzolla, Dave Brubeck, Patent Ochsner, Polo Hofer und Sami Lörtscher. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Dirty Sound Magnet & Pesticide Roadkill Cafe, Erlenauweg 7 d. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Musikgesellschaft Ostermundigen Konzert im Frühling. Motto: «Tierisch». Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Los Explosivos/The Jackets Garage Explosion Rock from Mexico City/ Garage Rock from Bern. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Wattenwil Musikgesellschaft Blumenstein Siehe 3.5. Mehrzweckhalle Hagen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Musikgesellschaft Wichtrach Siehe 3.5. Mehrzweckhalle, Schulhausweg 2. 20.00 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Vocalissimo-Bern Frühlingskonzert des Vocal-Ensembles. Kollekte. www.blindenschule.ch Blindenschule, Kirchlindachstr. 49. 17.30 Uhr

Sonntag, 05.05. Belp Nkosi sikelel’i Afrika Wer noch nicht afrikanisch sprechen kann, wird es nach unserem Familienkonzert zumindest singen können. Oder trommeln. Oder zupfen. Kollekte. Katholische Kirche, Burggässli. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern bee-flat: Grand Pianoramax (CH/USA) Dark Jazz Hop. Black Cracker (voc), Leo Tardin (p, rhodes, key), Dominik Burkhalter (d). Vv: www.petzitickets.ch/ www.starticket.ch/OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr

Klanglandschaften Mystische Soundscapes mit Didier Limat, keltische Harfe und Willi Grimm, Didjeridu. Klangkeller, Junkerngasse 43. 17.00 Uhr Rocky Votolato Folk, Indie, Punk. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr ///////////////////////// Biel Carolynn Akustik-Pop’n’Roll. www.bienbar.ch Bien Bar, Aarbergerstr. 123. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Rock Circus II mit Stéphane Lambiel on stage Die Kombination aus Spitzenartistik und Rock-Klassikern. Vv: www.daszelt.ch Das Zelt, Schützenmatte. 19.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 18Strings Musikalische Zeitreise mit der Live Band 18Strings, 60’s to 90’s Classic Rock, Blues, Rock & Roll. Restaurant des Alpes, Höheweg 115. 18 Uhr ///////////////////////// Münsingen MG Brass Band Münsingen – Matineekonzert Eine musikalische Reise frei nach dem Motto «Fly to the Sky». Schlossgutsaal, Schlossstr. 8. 10.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Musikverein Steffisburg Für das leibliche Wohl ist mit Getränken, Hobelkäse und Züpfe gesorgt. Aula Schönau, Schönauweg 48. 9.30 Uhr ///////////////////////// Thun A Spell Feat. Nadja Stoller, Jan «Galega» Brönnimann, Ronan Skullen. Big World Beats. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Feldmusik Strättligen Matinée-Konzert. Aula Schulhaus Gotthelf, Sustenstr. 2. 10 Uhr Manu Katché Quartet Manu Katché (drums), Luca Aquino (trumpet), Raffaele Casarano (sax), Jim Watson (piano + hammond). Vv: www.starticket.ch/www.ticketcorner.ch. KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr Musique Simili Nomades – Eine musikalische Fata Morgana. Vv: 033 227 07 07. Tertianum Residenz Bellevue-Park, Göttibachweg 2. 10.30 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Harmonie Ittigen-Papiermühle/ Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl Jahreskonzert. Gäste: Saxonauten. Aula Altikofen. 16.00 Uhr

Montag, 06.05. Bern Jazz am Montag: Odd Meter Pro Ensembles Jazz-Songs & Ballads. HKB-Jazz. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night Tribute Night to SJO musicians. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr The Bridge Trummers offene Bühne. Open Mike – Einschreiben ab 19.30 Uhr. Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langnau Valentin Singer & Songwriter. Elite, Dorfstr. 29. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Takasa Letzter Auftritt vor Malmö am Eurovisions Song Contest. Sportzentrum Sagibach. 17.00 Uhr

Dienstag, 07.05. Bern Schöftland. Spezialgast: Trummer Siehe Artikel S. 1. «Schöftland geht den Bach runter»-Tour. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Singers Night: Marina Sobyanina HKB-Jazz. www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Florian Favre (piano), Manu Hagmann (bass), tba (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Young Artists im B5 Motown Transformed. Kollekte. Hotel Berchtold, Bahnhofstr. 90. 20.00 Uhr

Mittwoch, 08.05. Bern bee-flat: Sormeh (Iran/Serbia) New Oriental Sounds. Golnar Shahyar (voc, daf, berimbao), Mona Matbou Riahi (cla, voc), Jelena Popran (voc, viola, loops). Vv: www.petzitickets.ch/www.starticket.ch/ OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Lionel & Louise Folk and Singer/Songwriter. Restaurant Obolles, Bollwerk 35. 22.00 Uhr Pablopolar Plattentaufe «Sleepwalker», Support: Cachet (CH), DJ Satch. Alternative, Indie, Pop. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 21 Uhr ///////////////////////// Biel Flieger/ Far Away Town Stoner Rock. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 21.30 Uhr


2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

27

Willi Kracher

Simon Hallström / ICONIQ Studio GmbH

Anzeiger Region Bern

Die Frühjahrstournee des SJSO in Bern

Klavierduo Bahner-Gyimesi spielt in Kehrsatz

Final des Schweizer Jugendmusikwettbewerbs

Das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester legt auf seiner Frühjahrtournee im Berner Kulturcasino einen Halt ein. Auf dem Programm stehen die «Kleine Suite» von Volkmar Andreae, «Wie der Hirsch schreit» von Felix Mendelssohn Bartholdy und die «Romantische» von Anton Bruckner. Begleitet wird das SJSO vom Chor Neue Wiener Stimmen. Leitung: Kai Bumann. Kulturcasino, Bern. So., 5.5., 17 Uhr

Vier flinke Hände bringen am Sonntag das Ökumenische Zentrum in Kehrsatz zum Klingen. In ihrem folkloristisch kolorierten Programm spielen die Pianistinnen Joyce-Carolyn Bahner und Nora Gyimesi Ravels «Rhapsodie espagnole» sowie Moszkowskis «Neue Spanische Tänze». Auch zu hören: «4 Slawische Tänze» von Dvorak sowie «Rhapsody in Blue» von Gershwin. Ökumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 5.5., 18 Uhr

Der Schweizer Jugendmusikwettbewerb wird jährlich in den Sparten Klassik, Jazz und Rock/ Pop ausgeschrieben. Nun findet in Bern das vier Tage dauernde Finale statt. Die Stiftung Schweizer Jugendmusikwettbewerb ist jüngst mit dem 50 000 Franken schweren DonorPreis aus Marc Richs Stiftungsimperium ausgezeichnet worden. Konservatorium, Bern. Do., 2., bis So., 5.5. Detailliertes Programm: www.sjmw.ch

Inserat

Finalwettbewerb SJMW Siehe 2.5. Konservatorium, Kramgasse 36. 10.00 Uhr

<wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>

Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_La0W6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrh0_p29D0Bm1BczZIFhCjJCKpawYlZXMC6sIqbhHuyIur6Lzqf634BFuh6J1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieV1XulJDsswtCILHEDT_r1gwiOvO7T2U8FXbdrQ9AJ1garMEJxDcguFUpIADmT2BZWGVAU15INe8_hedz3W_h8YxqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9r2UoNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T1M8LW0dW9bADagqBLBBIGXIFxqrmBAYQnMEwFQk_NFo-v8X3Lc5_UAR41Sa1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IQa1S2pEERLIsSLgwlVU7DMCFJbqCYZ5su_5Hyu-wVFQoGMVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_bykoNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3uPIvha2rq3LYAywFw1BxUCH4NwqamCAUVVME3EC8tWgjT3-b_kuM_rAS0_DH5XAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfjZmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN5TCV9LW_e2JaADtMYoyQWEsGQEuTg4EeVFLhNXgbgbMsA2_xMd93k9I4ca-VYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzMjcxNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0tDcyMDQyMrIMPSxNzCzMDawsLC2AGhSS--ICUNAFu-6g1WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUxNzMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0sDYyMDQyMrEMPQzMjMwNrC1MjEAaFJL74gJQ0A2CVAvlYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2AQrFZZUCKIlEeLFwYQrFNQZwcIahnRaW_4k53PdL9Nva8dWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTLsZtqWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiJ-nfu9JwdfS1r1tCXAA1UpNNQjiFSFeHJpwjAa1CUFSSzBrmM3_JMd9Xg_Z6pexVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea9s60oNCZlbEASPIWj-X0EwiHvc7T2y4Gtp6962APKA5MweVAjcgnCpYwUDxqKgTsRroWlYSTr_kxz3eT3RKiVrVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7JaW3lFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPsAqzZMKQY0kqpSxgInApKDOdCPVCjKcvvxJzue6X_bQaZ5WAAAA</wm> <wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tbHNFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATdBktWIBIb0YSdECXHCIgGVGmFtziXLlWP5E53PdL5mPMftWAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieXt07UYNCZlbEASPIWj-XxEwiJujbu-RBV9LW_e2BZAHaLHqkQjBK6qUsSAFjCQSJ1SYqhrD6Zz_SY77vB4wRDapVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEwszS3NrQyMDPQMQbWCpZ2FsYWBobWBmaGFkYGhkZWBpYmZkZGJsbW5gbuSA0KMXX5CSBgC2yyT6VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEzNzY2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrAzNDoKChkZWBhamRgaWpuaW1mYWpuQNCk158QUoaAN1wl51WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEyNTA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLoIiBqSFQ0NDIytDExNzY0sjcxNrMyNTcAaFJL74gJQ0AS8tXLFYAAAA=</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld3Bs4wwJmVsQBI8haP6vIBhETZu2Fi58LHXd6xbgHYM5GmoIJYVSJPf5NfibUJvUcceIEU_z_8hxn9cDgoIdVFUAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRzJQt3VJDQtYRBMFjCJr7KwgG8dXLX5Y0wdfc1r1tCViHoiUsqRCEJxFS-wrmC6agjnSAZahMc4_pn-S4z-sBzNUav1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Ofm7jhFkG2LQewWMfv-SbEYTvo4vacTvpa27m1LwAeYWHiygBAlGUFVKzhfUAHLhKrhxWDpo5T5n-i4z-sBhoaeR1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAMBAEwBcZdjd3JPEaQdIFC7G3EWv_Xwk2FlPOGOEJn7VvR98D8AkmqwwKCa0E0VLNFQwYs0DNlLuyqYQbtfwpnc91v0YwS_tWAAAA</wm> <wm>10CEXLsQqAMAxF0S8yvCQNTcwiSLfSQdxdxNn_nxQXh8uZbu9phK-1jb1tCdiEAqueLCBETUaQq4MTKipgmfmluFfN4hHLP9Fxn9cDstenN1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm> <wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>

(Kein Ticket-Verkauf)

Donnerstag, 02.05. Bern DerChor: Requiem for the Victims of Nazi Persecution Von Stale Kleiberg. DerChor – Konzertchor Uni Bern & IVP NMS.I. Ungureanu (Sopran), A. Pfarrer (Alt), J. Sells (Bariton), S. Buri (Orgel), inTakt junges Kammerorchester. Leitung: Ruedi Kämpf. Vv: www.derchor.ch oder Tel. 031 310 85 10. Petruskirche, Brunnadernstr. 40. 20.15 Uhr Finalwettbewerb SJMW Finale Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 10 Uhr Musizierstunde Klavier Marcin Grochowina. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Benjamin Kammerer. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr ///////////////////////// Burgdorf La Cecchina ossia La Buona figliola Oper von Niccolo Piccini. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Buchhandlung Kronenplatz, 034 422 21 75. www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Langnauer Kammermusikabende Trio Imàge mit G. Gergova, Violine, T. Kaufmann, Violoncello und P. Nechev, Klavier. Werke von Schubert, Dvorak und Schostakowitsch. Vv: Reisebüro Aebi AG, 034 409 95 95. Aula Sekundarschule, Höheweg 10. 20 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Festival HarpMasters Frühlingskonzert mit Diane Pauvet & Carolina Coimbra. Klasse Irina Zing. Vv: Tel. 031 869 02 99/www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.00 Uhr

Freitag, 03.05. Belp Johann Sebastian Bach und seine Nachfahren Ein Konzert mit Dorothee Schmid, Viola, und Ekaterina Kofanova, Orgel. Werke von J.S. und C.P.E. Emanuel Bach, J.L. Krebs und P. Hindemith. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Berner Chorfest Mitwirkende: Choeur de l’Eglise Francaise de Berne, Tirami-Via, Jazz Chor Bern, Dreif Gospelcheor, Jodlerklub Lorraine Breitenrain. Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 20.00 Uhr

Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Buxtehude/Bach/Mozart. Mit Hans-Josef Knaust. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee L’Orfeo : Favola in Musica von Claudio Monteverdi Chöre, Vokalensembles, Solistinnen und Solisten, Orchester, Band, Tanz, Theater. Vv: www.orfeo13.ch/Ab 22.04.2013 Eingangshalle Hofwil . Turnkonzerthalle, Hofwilstrasse 65. 20 Uhr

Samstag, 04.05. Bern DerChor: Requiem for the Victims of Nazi Persecution Siehe 2.5. Petruskirche, Brunnadernstr. 40. 20.15 Uhr Finalwettbewerb SJMW Siehe 2.5. Konservatorium, Kramgasse 36. 10.00 Uhr Mendelssohn & Charrière Der Berner Motettenchor singt geistliche Werke von Felix Mendelssohn, Johannes Brahms und Caroline Charrière. Orgel: Thomas Leutenegger. Leitung: Daniel Beriger. Kollekte. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 20.00 Uhr Orgelmusik am Märittag Eine halbe Stunde Orgelmusik am Vormittag auf der neu restaurierten Goll-Orgel mit Hans Josef Knaust (Salzburg). Kollekte. Christkath. Kirche St. Peter und Paul, Rathausgasse 2. 11.15 Uhr Panzerkreuzer Potemkin Stummfilm von 1925 (Regie: Sergei Eisenstein) mit Live-Musik – D. Leclair: «Panzerkreuz Potemkin». Basel Sinfonietta. Leitung: David Leclair. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Tharice Virtuosi – Dances from Around the World Werke von K. Szymanowski, P.I. Tschaikowski, J. Brahms, P.d. Sarasate, E. Granados, Celtic Dances, Bulgarian Dances. Vv: www.kulturticket.ch. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz I Salonisti – Die Donau Das Berner Quintett «I Salonisti» mit dem ungarischen Zymablisten Pál Rátonyi – Musik und Texte entlang des grossen Stroms. Vv: Platzreservation: Tel. 031 972 06 49. Zingghaus, Schwarzenburgstrasse 287. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kammerchor Oberaargau: Augenblicke Martin Klopfenstein (Klavier), Patrick Secchiari (Leitung). W.A. Mozart: Sechs Nocturnos. A. Dvorak: Sechs Klänge aus Mähren. J. Haydn: Vierstimmige Gesänge. Kollekte. Kirchliches Zentrum Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11. 20.00 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee L’Orfeo : Favola in Musica von Claudio Monteverdi Siehe 3.5. Turnkonzerthalle Hofwil, Hofwilstrasse 65. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Orgel um 12 Stephan Kreutz spielt während 30 Minuten auf der restaurierten Otter-Orgel. Kollekte. Jesuitenkirche. 12.00 Uhr ///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Haydn und seine Freunde Baryton-Trio Budapest. Balázs Kakuk (Barytongambe), Anna Magdaléna Kakuk (Violine), András Kaszanyitzky (Violoncello). Rathaus. 16.15 Uhr

Musizierstunde Violoncello Klasse von Simone Remund. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee L’Orfeo : Favola in Musica von Claudio Monteverdi Siehe 3.5. Turnkonzerthalle Hofwil, Hofwilstrasse 65. 20.00 Uhr

Dienstag, 07.05. Bern Guitarra a seis Werke von Bach, Tobias Krebs (Uraufführung), Ginastera, Piazzolla, u.a. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 20 Uhr

Vertigo Ensemble Dirigent: François-Xavier Roth & Studierende der HKB. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr ///////////////////////// Biel Vortragsabend Klavier Es spielen Studierende von Manuel Bärtsch, Ricardo Bovino und Iris Haefely. HKB Burg, Jakob-Rosius-Strasse 16. 19 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee L’Orfeo : Favola in Musica von Claudio Monteverdi Siehe 3.5. Turnkonzerthalle Hofwil, Hofwilstrasse 65. 20.00 Uhr

Preisträgerkonzert Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb. Kulturcasino, Herrengasse 25. 9.30 Uhr

///////////////////////// Kehrsatz Klavierduo Joyce-Carolyn Bahner und Nora Gyimesi. Oekumenischen Zentrum, Mättelistr. 24. 18 Uhr ///////////////////////// Langenthal Les dimanches classiques: Alexandre Dubach Als Schüler von Ulrich Lehmann, Yehudi Menuhin, Nathan Milstein und Salvatore Accardo debütierte mit 15 als Solist mit dem Violinkonzert von Mendelssohn begleitet. Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 18.00 Uhr

Montag, 06.05. Bern Musizierstunde Gesang Klasse von Christoph Metzger. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee L’Orfeo : Favola in Musica von Claudio Monteverdi Siehe 3.5. Turnkonzerthalle Hofwil, Hofwilstrasse 65. 18.30 Uhr

Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester

Bern Meisterkonzert – Sonderkonzert mit Francesco Tristano (piano & electronics): Long Walk Siehe Artikel S. 3. Werke von J.S. Bach, D. Buxtehude, F. Tristano. Francesco Tristano – Ein Grenzgänger zwischen Klassik, Moderne und Techno. Vv: www.kulturticket.ch. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr

Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester/ Neue Wiener Stimmen Kai Baumann (Leitung), B. Achammer (Sopran), B. Hemedinger, F. Ehrlinger (Tenor), C. Kölbl (Bass), J. Schwendinger (Bass). Werke von V. Andrae, F. Mendelssohn und A. Bruckner. Vv: Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. www.kulturcasino.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr

Bern Musizierstunde Oboe Klasse von Suzanne Perrin-Goy. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr

Inserat

Sonntag, 05.05.

Sätze und Gegensätze – Liederabend mit Musik aus Barock und Moderne Heidrun Luchterhandt (Sopran) und Ekaterina Kofanova (Orgel). Werke von J. S. Bach, N. Bruhns, G. F. Händel, P. Hindemith «Marienleben» nach Gedichten von Rilke. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 19.30 Uhr

Mittwoch, 08.05.

Bern – Sonntag, 5. Mai 2013 Kultur - Casino, 17.00 Uhr

V. Andreae Kleine Suite op. 27

F. Mendelssohn Bartholdy Psalm op. 42 «Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser»

A. Bruckner

Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur «Romantische» Neue Wiener Stimmen der Jugendchor in Wien – eine Initiative der Jeunesse Leitung: Kai Bumann — Ticket-Vorverkauf: Musikhaus Krompholz, Bern, Tel. 031 328 52 00 www.sjso.ch Hauptsponsor:


28 Anzeiger Region Bern

Alexander Gempeler

2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Kantonaler Denkmalpflegepreis im Kornhausforum

Dagmar Keller und Martin Wittwer im Photoforum

GArt8 im Schlosskeller Fraubrunnen

Der Anerkennungspreis der kantonalen Denkmalpflege wird zum vierten Mal im Kornhaus überreicht und dokumentiert. Er geht in diesem Jahr in den Berner Jura: Die Eigentümer eines Bauernhauses erhalten ihn für die Restaurierung und Weiterentwicklung ihres 200-jährigen Gebäudes. Galerie im Kornhausforum, Bern. Preisverleihung im Stadtsaal: Do., 2.5., 18.30 Uhr. Ausstellung bis 1.6.

Die Fotografie zeigt die Sicht auf einen Reisenden bei Nacht. Aufgenommen bei Regen durch das Busfenster, bekommt sie etwas Malerisches. Die Aufnahme ist Teil der Serie «Passengers» (2010/2011) des Künstlerduos Dagmar Keller und Martin Wittwer. Aufenthalte in Osteuropa bilden immer wieder den Ausgangspunkt für ihre Arbeiten. Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis 16.6.

Bald schliessen sich acht Gemeinden zur Grossgemeinde Fraubrunnen zusammen. Aus diesem Anlass zeigt der Schlosskeller eine zweiteilige Schau mit Werken von Kunstschaffenden aus ebendiesen Gemeinden. Beispielsweise eine Skulptur von Thomas Rüthy. Diese besteht aus Ästen, die der Künstler auf dem Gebiet der acht Gemeinden sammelte (im Bild). Schlosskeller, Fraubrunnen. Ausstellungen bis 20.5.

Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.

• Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17.

Ausstellungen Bern Antikensammlung der Universität Bern Hallerstrasse12. Endstation Topf. Sonderausstellung von Stefanie Agoues-Drabert. Bis Mo, 3.6., Mo 18-20. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Irene Miserez-Pfeiffer. «Ursprünglich und Klar», Bilder auf Holz und Papier. VERNISSAGE: Mi, 8.5., 18. Bis Sa, 4.5., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Atelier & Galerie Kunstquelle Mühlemattstr. 70. 10 Jahre Atelier Fuchs & Rappo. Walter Fuchs: Ausgewählte Bilder und Objekte. Lilian Rappo: Eine Auswahl von ältern Bildern und Druckgrafiken. Bis So, 5.5., Sa 14-18 | So 10-17. Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Elsbeth Gyger. Linien – Flächen. Bilder in Mischtechnik. Bis Sa, 11.5., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa 11-16. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Nehmen Sie Mass! Impressionen aus der Zeit der Frauenarbeitsschule. Fotoausstellung zum 125-Jahr-Jubiläum der BFF. Bis Do, 31.10., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.

Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Claude Gigon/Raum No 10. «monte la neige»/Kollektiv U5. VERNISSAGE: Fr, 3.5., 18. Ausstellung bis Sa, 8.6., Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Ernst Hagenbuch. Aquarelle, Holzschnitte, Eisblumen Bilder. VERNISSAGE: Fr, 3.5., 16. Ausstellung bis Sa, 25.5., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. A Bed of Roses. Werke zum Thema «Rosen» von Stefan Haenni, Ottmar Hörl, David Hockney, Christian Lindow, Pat Noser und Urs Stooss. Bis Mi, 8.5., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 2: Berlin. Julian Charrière, Regina Nieke, Achim Riethmann, Marlon Wobst. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Grosse Orangerie Elfenau Elfenauweg 91. La France. Internationale, jurierte Quiltausstellung, organsiert durch die Berner Quilters. Mi 19.

CabaneB Mühledorfstr. 18. Christina Niederberger. Rauminstallation «alter ego». Bis So, 12.5., Sa/So 15-18 | Fr 17-20.

Gygax & Zurbuchen GmbH, Phyisotherapie Trainingstherapie Bubenbergplatz 8. Charlotte Nacht. Aquarelle. Bis Fr, 25.10., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.

Café Tscharni Waldmannstrasse 17. Integration – lernen, zusammen zu leben. Plakate zum Thema, erarbeitet von PolygrafInnen des 4. Lehrjahrs. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-18.

im Zweiraum von Maggs Bubenbergplatz 15. altrimenti. Alte Möbel neu gestaltet. Bis Mi, 22.5., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17.

ElfenauPark Elfenauweg 50. Welt der Gesichter – Gesichter der Welt. Fotografien von Jan Vajnorsky. täglich.

Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt durch das Schaffen der letzten 10 Jahre. täglich.

Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. «astrithkos und mehr ….schon gesehen?». Acrylbilder von Astrid Bänziger. Bis Mi, 29.5., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Verena Welten – Kunstprojekt. Edna-Transformation III, Skulptur in Variationen. Während der Ausstellung werden Personen aus den Bereichen Bau, Pflege und Kultur ihre Version einer Skulptur aus dem vorgegebenen Material bauen (jeweils Mi, 18 Uhr und Sa 11 Uhr). Bis Sa, 18.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Originally Bern. Reto Camenisch, Raffaella Chiara, Kotscha Reist, Francisco Sierra, Dominik Stauch. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Irma Haussener/Laurent Reypens. Malerei/Bilder und Skulpturen. VERNISSAGE: Sa, 4.5., 15. Ausstellung bis Sa, 1.6., Sa 11-16 | Mi 14-18.30. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Salomé Bäumlin. «Zentrum der Peripherie», Montagen hinter Acrylglas. Bis Mo, 10.6., Do/Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 11-17.

Kornhausforum Galerie Kornhausplatz18. Kantonaler Denkmalpflege-Preis 2013. Die Eigentümerschaft eines Bauernhauses im Berner Jura erhält den Denkmalpflegepreis 2013 für die Restaurierung und Weiterentwicklung des charakteristischen Bauwerks. VERNISSAGE: Do, 2.5., 18.30. Ausstellung bis Sa, 1.6., Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Tiempos de Alegria – Zeiten der Freude. Werke von: Claire Angelini (Paris), Monika Anselment (Berlin), Wojciech Ciesniewski (Warszawa), Carlos Correia (Lisboa), Peter Hauenschild (Linz), uvm. VERNISSAGE: Sa, 4.5., 16. Ausstellung bis Sa, 25.5., Mi 14-17.30. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». . Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. offene kirche-in der Heiliggeistkirche beim Bahnhof. Bern schwarz. Bilder, Skulpturen, Installationen, Kleider, Modeartikel. Bis Fr, 3.5., Do 11-20.30 | Fr 11-16.30.

RAUM No @ Duflon Racz/Projekt Links Gerechtigkeitsgasse40. RAUM No 10: Desert for Real – Danger in Every Drop/ U5. RAUM No 10 präsentiert das Zürcher Künstlerkollektiv U5. Bis Sa, 8.6., Di/Mi 13-18 | Fr 18-21 | Sa 13-17.

///////////////////////// Wabern Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Libellen – schillernde Flugkünstlerinnen. Eine interaktive Ausstellung über das Leben der Libellen. Bis So, 13.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30.

Silke Eichwald Langmauerweg 11 g. Augenwanderung – die Zweite. Objekte. Bis Sa, 4.5., Do/Fr 14-19 | Sa 12-16.

Stiftung Bächtelen Grünaustrasse 53. Querbeet. Joy Fuchs: Gemälde. Silvia Fuchs: Gemälde und Gefässe. Dorothea Walther: Wortspiele und Objekte. Fredi Grimm: Zeichnungen. Bernhard Nellen: Metallplastiken. Bis Fr, 24.5., Do/Fr/Mo-Mi 10-21 | Sa/So 14-17.

Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Edition VFO zu Gast. Tiefdrucke von Berner Kunstschaffenden. Neue Arbeiten von Nino Baumgartner, Reto Camenisch, Raffaella Chiara, Kotscha Reist, Patricia Schneider, Francisco Sierra, Dominik Stauch. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.

///////////////////////// Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 30.6., So 14-17.

Universitätsbibliothek Bern/ Zentralbibliothek Münstergasse 63. Münstergasse: Bibliotheken brechen auf. Die Umbaupläne 2014 bis 2016. Bis Sa, 12.10., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12.

Galerie im Graben Waldeckstrasse12. Lina Kiener Brünggel. «Lichtsehen», Aquarelle. Bis So, 12.5., Fr 17-19 | Sa 15-18 | So 13-16.

Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Dominik Stauch. Dominik Stauch, HARD EDGE RIDE, 2011, DVD, Farbe, animation und sound collage, 5‘11‘‘ Loop. Bis Mo, 27.5., täglich 10-23.55. Kunstpunkte Wochenende im Berner Stadtteil 6. videokunst.ch, Kunstachse, Palazzo NREB und Ateliers präsentieren Kunstpunkte im Berner Stadtteil 6-Bümpliz-Bethlehem: Kunst im öffentlichen Raum, Kunst am Bau und offene Ateliers. Bis So, 5.5., Sa 11-20 | So 11-17. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Dominik Stauch. Dominik Stauch, HARD EDGE RIDE, 2011, DVD, Farbe, animation und sound collage, 5‘11‘‘ Loop. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Bremgarten Ateliers artFall Lindenstrasse 2. Creative Monday. Kunst und einzigartige Wohnaccessoires inszeniert im Garten und im Atelier artFall. Bis Sa, 26.4., Sa 10-16 | Mo 14-18.30. ///////////////////////// Fraubrunnen Galerie Schlosskeller GArt8 2013: 1. Ausstellung. Kunstschaffende aus den G8-Gemeinden zeigen Beispiele ihres Schaffens. Bis Mo, 6.5., Do-Moausser So 9-11 | Do/Fr/ Mo auch 18-20 | Sa auch 15-18 | So 10-17. ///////////////////////// Ittigen Bundesamt für Umwelt BAFU Papiermühlestrasse 172. MaHo (AnneMarie Mauler Horisberger). «Divinités», Skulpturen. Bis Di, 11.6., Do/Fr/Mo-Mi 8-17. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. office goes art. 19 KünstlerInnen stellen die Ergebnisse ihrer Aktion aus, die am 23.3. in der Kuhn und Bieri AG stattfand. Bis Fr, 21.6., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.

///////////////////////// Zuzwil Station8 Hauptstr. 8. Dialogue. Jean Fontaine (Skulpturen) –Hans-Ruedi Wüthrich (Malerei). VERNISSAGE: Sa, 4.5., 17. Ausstellung bis So, 2.6., Sa 13-18 | So 11-18 | Mi 15-18.

Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 04. Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge. «Stille Orte» nennt der Alpinist, Geograf und Bergfotograf Marco Volken seine Serie von Hütten- und Biwaktoiletten. Sie stehen wie Kunstinstallationen in der Hochgebirgs-Landschaft. Bis So, 12.5., Fr-So 10-17 | Do 10-20 | • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Der Schweizer Alpen-Club hat die Schweiz in den letzten 150 Jahren mitgestaltet und mitgeprägt. Er war Sportclub, Sprachenclub, Kulturclub, Politikclub und Naturclub in einem. Bis So, 30.3., Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit. Bis So, 17.11., täglich ausser Mo 10-17. Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Bis So, 22.12., täglich 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Bis Di, 31.12., täglich ausser Mo 10-17.

Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung mit dem Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern und dem Museum für Kommunikation. Bis So, 7.7., täglich 9-17. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Sa, 26.4., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen. Sonderausstellung 2013. Dauerausstellungen: Bernische Wohnkultur vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Rudolf von Tavel (1866-1934). Erziehungsstaat Hofwil.HINC FELICITAS – von hier das Glück. Bis So, 20.10., Mi 13.30-17.30. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern in Köniz. Sonderausstellung: Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Sa, 26.4., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Siehe Artikel S. 12. Werner Abegg-Strasse 67. Sammlerfreuden. Sonderausstellung 2013 –Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer historischer Textilien. Bis So, 10.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// Spiez Schloss Spiez Schlossstrasse16. Vom alemannischen Reitergrab zur heutigen Schlossanlage. Neue Ausstellung im Schloss wo die Familien von Strättligen, von Bubenberg und von Erlach residiert haben. Mit Bildern wird die Entwicklung von Schloss und Schlosskirche vom 7. Jh. bis heute gezeigt. Bis So, 13.10., täglich ausser Mo 10-17 | Mo 14-17. ///////////////////////// Thun Thun-Panorama SchadauparkBild von Thun um 1809-1814, gemalt von Marquard Wocher/Sonderausstellung (verlängert):«GRR49rundherundhe rundherum», 2012, eine Gegenüberstellung zu Wochers Panorama. Bis So, 9.6., täglich ausser Mo 11-17.

Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Tom Holmes. Temporary Monument. Bis So, 26.5., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Siehe Artikel S. 12. AC-Stipendium 2013. Mit dem AC-Stipendium vergibt die Bernische Kunstgesellschaft das bedeutendste private Kunststipendium des Kantons. Bis So, 2.6. • Hannes Schmid – Real Stories. Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Bis So, 21.7. • Siehe Artikel S. 12. Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler. Auf 1000 Quadratmetern zeigt die Ausstellung die Schlüsselwerke des Symbolismus aus der Schweiz und unseren Nachbarländern. Bis So, 18.8. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. • Anja Kirschner & David Panos. «Ultimate Substance», Videoinstallationen. Bis So, 16.6., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. • Dexter Dalwood. Malerei. Bis So, 16.6., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Dagmar Keller/Martin Wittwer. Dagmar Keller und Martin Wittwer entwickeln seit 1997 ein gemeinsames Werk rund um fotografische Zyklen und Videoinstallationen. Bis So, 16.6., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Künstlers. Bis So, 12.5. • Justine Otto. Halbpension. Zeitgenössische figurative Malerei. Bis So, 1.9. Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.

GRATISTICKETS!

g

sun

lo Ver

Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.


2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

29

Yvonne Böhler

Anzeiger Region Bern

Hannes Schmid im Gespräch mit Christiane Kuhlmann

Patrice Nganang liest im Ono

Hüttenznacht im Alpinen Museum

Ein Ausstellungsbesuch ist spannend, doch die Saaltexte sind nie so aussagekräftig wie die Worte des Künstlers selbst. Im Rahmen der Ausstellung «Hannes Schmid – Real Stories» spricht der Schweizer Fotograf, Filmer und Musiker im Kunstmuseum Bern mit der Kuratorin Christiane Kuhlmann über seine Arbeiten. Kunstmuseum Bern. So., 5.5., 12 Uhr

Der Literaturwissenschaftler Patrice Nganang wuchs in Kamerun auf, danach unterrichtete er in Deutschland. Seit über zehn Jahren lebt und arbeitet er in den USA. Im Ono liest er aus seinem neuen, von Kritikern gelobten Buch vor: «Der Schatten des Sultans» handelt von der Geschichte seiner Heimat, von Kolonialismus, Wissen, Macht, Krieg und der Liebe. Ono, das Kulturlokal, Bern. Di., 7.5., 20 Uhr

Im Museumsrestaurant «Las Alps» tischen Schauspielerinnen und Schauspieler den Besucherinnen und Besuchern zwischen Speis und Trank Beizen-Geschichten aus den Bündner Bergen auf. Diese stammten aus Arno Camenischs (im Bild) Roman «Ustrinkata», der diese Saison von Konzert Theater Bern für die Bühne adaptiert wurde. Teilnahme nur nach Reservation: Tel. 031 331 22 22. Las Alps im Alpinen Museum, Bern. Do., 2.5., 19 Uhr

Donnerstag, 02.05. Bern Befreite Weiblichkeit statt Feminismus Unsere Gesellschaft hat trotz Feminismus ein weibliches Defizit. Warum und wie können wir das ändern? Diskussion darüber mit Sieglinde Lorz. Anm.: 079 918 14 19/ mail@liebeundlebe.ch Die Quelle, Museumstrasse 10. 19.00 Uhr Bilderwelten im Interieur. Tapisserien und Stickereien für Wand, Tisch und Bett Ringvorlesung «Innenräume und Innenwelten» des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) mit Prof. Birgitt Borkopp-Restle (Bern). Hauptgebäude der Universität, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr Die undankbare Fremde Lesung aus dem neusten Roman von und mit Irena Brezna. punto.buchowski.ch Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 20 Uhr Frühling lässt sein blaues Band … Klaus Degenhardt liest Frühlingsgedichte. Umrahmt wird die Lesung vom Flötenkreis Quinte. Kollekte. Antonierkirche, Postgasse 62. 19.00 Uhr Führung: Hintergründiges zu den Hintergründen. Dioramenaussicht von nah bis fern … Nach wie vor sind die teilweise über 70-jährigen Dioramen eine Hauptattraktion des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. www.nmbe.ch Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespärch Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson Treffpunkt: Leuchstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Hüttenznacht. Konzert Theater Bern – Ustrinkata «Helvetia Club» lädt zum Hüttenznacht. Zwischen Speis und Trank im Museumsrestaurant «las alps» tischen Künstlerinnen und Künstler Geschichten aus den Bergen auf. Anm.: Reservation notwendig. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 19.00 Uhr Journal B packt aus: Die Redaktion 2. Der analoge Auftritt Das Online-Magazin präsentiert seine digitale Welt im Museum für Kommunikation greifbar nah. Platzzahl beschränkt: Reservatonen: info@berneronlinemedien.ch Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 19.30 Uhr Philosophischer Themenabend: Gleichberechtigung in der Kindererziehung Philosophie.ch nähert sich der Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 19.30 Uhr Pressefreiheit in den USA Lucy Dalglish, Dekanin des Philip Merril College of Journalism at the University of Maryland referiert zum Thema «Press Freedom in the U.S – Transparency and Source Protection» Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 12 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr

Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das westliche Stadttor der Berner Altstadt mit seinem Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr StimmVolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzten zu Frieden. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr

Freitag, 03.05. Bern Benefiz Solidaritätsnetz Sans-Papiers Bern – Ist menschliche Hilfe verpönt und politisch! Ansprache Ernst Sieber. Musikalische Darbietung der Jethro Sieber Band. Kollekte. Evang.-meth. Kirche Bern, Nägeligasse 4. 19.00 Uhr Dichterstübli mit «Momoll, s’isch guet» Offene Bühne im Dichterstübli mit Y. Bürgi, S. Müller, dem Dichter M. Stegmann & den «Königen kleiner Länder» (vertonte Texte). Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21 Uhr Eine Rundreise mit dem Containerschiff MSC Alessia Von Norddeutschland über die USA zurück im Winter 2012. Fotoshow von D. Holzegger. Treffpunkt Wittigkofen, Jupiterstr. 15. 19.30 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kulturnacht Langenthal Für jeden Geschmack, für Jung und Alt gibt’s ein Angebot. Programm: www.langenthal.ch/Kulturnacht 2013. diverse Kulturhäuser. 19.00 Uhr

Samstag, 04.05. Bern Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee In deutscher Sprache. Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Kunstpunkte im Berner Stadtteil 6 – Bümpliz-Bethlehem Kick off: Vernissage Westfenster Brünnengut, 13-17h: offene Ateliers und Kunstpunkte, 13-20h: Palazzo NREB Bar, 15h: «Silver Lining» von Mona Hatoum (HKB), Werkeinführung von Hans Rudolf Reust, HKB 2013 ff. Details: www.kunstpunkte.ch Westfenster Brünnengut, Parkanlage Brünnengut, bei Brünnenstr. 8 a. 11.00 Uhr

Rundgang: Bern büglet (StattLand) Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Treffpunkt: Haltestelle Eigerplatz (Bus 10), Belpstrasse 71. 14.00 Uhr

Hybrido Unreim Hybrido Unreim sind die Schriftsteller H. Abendschein, R. Reichen und C. de Simoni. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr

Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr

Kapitel Brunch Immer am ersten Sonntag des Monats während des Reitschule Flohmis. Kapitel, Bollwerk 41. 10.00 Uhr

Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Workshop zur Kunst von Justine Otto Leitung: Maria Keller Stähli, dipl. in Gestaltung und Kunst, Kunstvermittlerin. Anmeldung bis 2 Wo. vor Termin: info@museum-franzgertsch.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Sammlerfreuden Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr

Sonntag, 05.05. Bern café philosophique mit Ursula Pia Jauch Ursula Pia Jauch ist Professorin an der Universität Zürich, Publizistin und Autorin. Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Das Tanzfest: Über 60 Schnupperkurse Professionelle TanzpädagogInnen unterrichten die Grundschritte von vielen verschiedenen Tanzstilen für Neugierige jeden Alters. Progr – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 11.00 Uhr

Künstler/innen-Gespräch: Tiempos de Alegria – Zeiten der Freude Claire Angelini (Paris), Monika Anselment (Berlin) und Simeón Saiz Ruiz (Madrid) diskutieren mit den Anwesenden über die Rezeption der Ereignisse in der arabischen Welt in Europa. kulturpunkt, Progr, Speichergasse 4. 11 Uhr Kunstpunkte im Berner Stadtteil 6 – Bümpliz-Bethlehem Führung durch Künstlerateliers mit Westkreis 6, 11-17h: offene Ateliers und Kunstpunkte, Palazzo NREB Bar. Details: www.kunstpunkte.ch Treffpunkt: Altes Loeb-Lager, Ziegelackerstr. 10. 11.00 Uhr Rundfahrt: Von A nach Bern (StattLand) Satteln Sie Ihren Drahtesel und erleben Sie auf gemütlichen Nebenstrassen ein Stück Berner Pendler- und Wohngeschichte (Anmeldung bis drei Tage vor der Durchführung wird empfohlen). Treffpunkt: Kleine Schanze (Park Café), Bundesgasse 7. 14.00 Uhr Stadtführung: Dällebach Kari Lernen Sie auf diesem traurig-lustigen Stadtrundgang die Geschichte des Berner Stadtoriginals kennen. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 13.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr

Der Künstler Hannes Schmid im Gespräch mit der Kuratorin Christiane Kuhlmann Im Rahmen der Ausstellung «Hannes Schmid – Reals Stories». Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.00 Uhr

Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr

Familienworkshop Familienworkshop zur Ausstellung «Helvetia Club». www.alpinesmuseum.ch Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr

Visite guidée publique: Centre Paul Klee Visite guidée en français: expositions Centre Paul Klee. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr

Führung: Hannes Schmid – Real Stories Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Höhepunkte in der Berner Geschichte Kostenlose Führung in der Dauerausstellung mit Quirinus Reichen. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler Als 1890 die ersten symbolistischen Werke entstanden, spielten Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler oder Carlos Schwabe eine zentrale Rolle. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee Siehe 4.5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr

///////////////////////// Burgdorf Künstlergespräch mit Heinz Egger Heinz Egger im Gespräch mit Alice Henkes und Anna Wesle. Anschliessend Atelierbeuch bei Heinz Egger, 13:30 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr Poetische Führung durch die Ausstellungen Leitung: Andreas Jahn, Germanist und Kunstvermittler. www.anjan.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führungen: Sammlerfreuden Siehe 4.5. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr

Montag, 06.05. Bern Amor Ben Hamida Der Autor liest aus dem Buch «Aufgetaucht – Zum Paradies via Lampedusa». Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Mäntig-Apéro: Kriminalität, Hooligans, Verhalten gegenüber Polizei … Hans-Jürg Käser (Regierungsrat) und Stefan Blättler (Kommandant der Kantonspolizei) beantworten Publikumsfragen. Moderation: Roland Jeanneret. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Tod im Bild – Darstellungen von Tod und Sterben Führung im Rahmen der Ausstellung «Endstation Topf» von Josy Luginbühl. Antikensammlung, Hallerstr. 12. 18.30 Uhr Wissenschaftscafé – Gehen der Schweiz die Ingenieure aus? Es diskutieren: Prof. Dr. Marco Adamina, Fachdidaktiker Natur-Mensch-Mitwelt, PHBern; Prof. Dr. Erich Wyler, Stv. Departementsleiter Technik & Informatik, Berner Fachhochschule; Prof. Dr. Lucien Criblez. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol 47. 17.30 Uhr

Dienstag, 07.05. Bern Berner Spurensuche – eine halbstündige Denkpause über Mittag Die Direktorin der Anstalten Hindelbank, Annette Keller, Theologin, spricht zum Thema «FREIHEIT, die ich meine». Catriona Bühler, Sopran, und Helene Ringgenberg, Hammerflügel begleiten sie. Apéro. Kollekte. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, beim Rathaus. 12.15 Uhr Ein Stadtspaziergang mit Josef Victor Widmann Mit dem Kabarettisten Lorenz Degen. Calvinhaus, Marienstrasse 8. 19.45 Uhr Führung: Hannes Schmid – Real Stories Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Anmeldung nicht erforderlich. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus einer der aktuellen Ausstellungen vertieft betrachtet und besprochen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Gabriel Vetter: Vive la Résidence! Der Grandseigneur der Schweizer PoetrySzene präsentiert neue, alte und noch nie vorgetragene Texte. Furios! Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespärch Siehe 2.5. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

Patrice Nganang (Kamerun) Autorenlesung: «Mont Plaisant – Der Schatten des Sultans». Lesung und Gespräch Französisch – Deutsch. Moderation: Ruedi Küng. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Rendez-vous für Singles Bildbetrachtungen und Begegnungen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Walter Däpp/Ronny Kummer: Gschichte u Blues Zuegspitzt – Gschichte u Blues. Ein literarisch-musikalischer Geschichtenabend mit dem Berner Autor Walter Däpp und dem Bluesmusiker Ronny Kummer. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr

Mittwoch, 08.05. Bern Folientango Powerpoint-Karaoke ist eine Mischung aus Freestyle-Battle, Poetry Slam und Theatersport – mal krachend, mal poetisch, meistens sportlich, aber immer unfair… Mitmachen erlaubt, Freiwillige vor! ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Text: Werner Brechbühl, Musik: Dominic Egli, Percussion. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Rundgang: Bern politisch (StattLand) Was geschieht in der Nacht der langen Messer? Wieso wird Bern zur Bundesstadt? Unterwegs in ihrem politischen Herz fühlen wir den Puls der Schweiz. Anm: Tel. 031 371 10 17 oder info@stattland.ch Treffpunkt: Erlacherhof, Junkerngasse 47. 18.00 Uhr Sinnentleerte Tradition oder kulturelles Gedächtnis? Zum Bildrepertoire eisenzeitlicher Elfenbeinschnitzereien aus der Levante Ein Vortrag von Dr. Claudia E. Suter, Universität Basel, im Rahmen des Berner Kolloquiums zur Antike. Hörsaal 106. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 2.5. Bern Tourismus, Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr


30 Anzeiger Region Bern

Theo Jemison

Marco Finsterwald

2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Hits von damals im ISC

Mordsparty im Bonsoir

Tanzen im Zytgloggeturm

Die DJs HansP (Bild) und Tom graben einmal im Monat die guten alten Scherben aus und werfen sie den Gästen zum Tanz vor. Stilvoll und stilübergreifend ist das Motto: Hits aus Rock’n’Roll, Pop, Neue Deutsche Welle bis Hardrock werden aufgelegt und die Stimmen von Elvis, James, Mick, John, Jimi, Brian, Kuno und wie sie alle heissen, losgelassen. ISC Club, Bern. Sa., 4.5., 22 Uhr

Der Gaslamp Killer ist ein verrückter, ein musikverrückter Mann. Im Hip-Hop verwurzelt, von Blues und Rock geprägt, entwickelte der Kalifornier eine basslastige Spielart elektronischer Musik. Nicht weniger einzigartig sind die energetischen Auftritte des Gaslamp Killers, der hinter den Turntables schon mal in ekstatische Zuckungen verfällt. Bonsoir, Bern. Fr., 3.5., 23 Uhr

Beim Tanzfest darf der Paartanz nicht fehlen – und wenn dieser in einer hochromantischen Umgebung getätigt wird, werden die Herzen warm und die Gefühle tief. So dürfte es sich besonders im Zytgloggeturm verhalten, wo man unbeobachtet zu zweit zum selbst gewählten Song tanzen kann. Anmeldung: www.dastanzfest.ch Zytgloggeturm, Bern. Fr., 3., bis So., 5.5., Zeit gemäss individueller Anmeldung

Emely & Scum Raketenmusik. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Donnerstag, 02.05. Bern Mischkultur Nicola Koch, Peter Szanto (beide Mischkultur). Deep House, House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr Schnägg Ättägg She DJ Ellen V. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Silence Night DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr

Expédition The Gaslamp Killer, Wildlife. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr

Bern Die Q-Party DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr

Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr

DJ Kollektiv Völlig Losgelöst Die 80er. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Popshop Offen für alle Frauen. Madame Chapeau. Queerbeet Musikset. Discomusik. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr

Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 21.00 Uhr

Remember R’n’B DJs M-Smok & D-Soul. HipHop, R’n’B. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr

Freitag, 03.05. Bern Dancefloor and Partyhitz DJ LePetitPrince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr

Das Tanzfest: Romantic Ballroom Zeitglockenturm, Bim Zytglogge 3. 20.30 Uhr

Deeptown Night DJs Dimitri, Danny Coleman, Ray Paxon. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Samstag, 04.05.

Seite 69 Auf Dauerwelle (zh), Asmiar (IR/OR), Benjamin Backhaus (independent). Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr

Liebling IR/OR Nacht mit Asmiar & Heiko. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr

Music Over Matter Todd Terje (Running Back, Full Pupp/Oslo, NOR), Deetron (Music Man, Balance/Bern, CH). House, Disco. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Pearls of the 80ies DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Das Tanzfest: Romantic Ballroom Siehe 3.5. Zeitglockenturm. 11 Uhr Tanznacht DJ Rolo Bolo. Eintritt frei, Getränkezuschlag. Café Kairo, Dammweg 43. 20.00 Uhr

Live DJs Pascal Tokar, Luca Fortuna, Ben Bailey & Dave Mc Milner. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr

The Throne I-Cut & Special Guest. HipHop, Mash Up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Midilux: Carnaval des animaux Mit Alex Q, Racker, Fabien. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr

Timeless Dance Classics DJ McFlury. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

Sonntag, 05.05. Bern muévete Tarde cubana Tarde am Sonntag – Salsaclub muévete Bern. Sternensaal, Bümplizstrasse 119. 18.30 Uhr

Dienstag, 07.05. Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Mittwoch, 08.05. Bern Bonsoir Allstars Round Table Knights Mercury, Trinidad, Raiorifle (Bern, CH). Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Harry Klein Showcase Ana, Benna, Bertel Gee. House, Tech House, Deep House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Salsa Tanzfestival Steps to Get it Warm up Preparty mit DJ El Chino & DJ Saltho. Lounge Schwellenmätteli. 20.30 Uhr Turn it Up DJ Skoob. All Style, Hip Hop. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Welcome to the Jungle Kulturmagazin DJs Eazy & Jonathan Brown. House, Winterthur Black Music, Urban. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.00 Uhr

Vasco Célio

Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen

Basel: Wildwüchsig Zum 6. Mal findet in Basel das Wildwuchs-Festival statt: erstmals unter einem thematischen Dach und mit einer neuen CoLeitung. Unter dem Motto «Wir stören!» soll mit Theater, Tanz, Kunst, Literatur, Musik, Kino, Kulinarischem und Gesprächen das Spektrum allgemeiner auf soziale Ausgrenzung ausgerichtet werden: Denn nicht nur sog. Behinderte «stören». Neu sind auch Störmobile, welche die Stadtquartiere bespielen, oder ein multifunktionales Motel auf dem Festivalzentrum Kasernenplatz. Diverse Orte, Basel Fr., 24.5., bis So., 2.6. www.wildwuchs.ch

Olten: Nachtfieber Kommunikation ist das ganze grosse ABC. Pflanzen tun es, Tiere tun es, auch Menschen könnten es. Nachtfieber versucht in Worte zu verpacken, was nicht gesagt werden müsste. Die einzige Late Night Show für das Mittelland schlängelt sich vom Beetgeflüster via Betgeflüster zum Bettgeflüster. Ja dann, ein ehrliches «Gute Nacht!»; mit Biologin Florianne Koechlin, Karim Slama und Ronda Dorsey. Kulturzentrum Schützi, Olten Mi., 8.5., 22.01 Uhr www.nachtfieber.ch

Gastland Liechtenstein Einen Blick hinter die Kulissen der diesjährigen Schweizer Künstlerbörse in Thun, an der Liechtenstein erstmals als Gastland vertreten war, werfen in der aktuellen KUL-Ausgabe jene liechtensteinischen Künstler und Künstlergruppen, die einen der zahlreichen Auftritte auf der Piazza bestreiten durften. Die Teilnehmer, darunter auch die Band Rääs, sprechen über ihre Erwartungen im Vorfeld der Börse, über ihre Eindrücke vor Ort und darüber, in welcher Form sich ihre Teilnahme gelohnt hat.

Baden: Winnewisser Rolf Winnewisser, der bereits 1972 an der legendären documenta 5 in Kassel teilnahm, gehört zu den interessantesten und konsequentesten Künstlern seiner Generation. Nach einer retrospektiven Show 2008 im Aargauer Kunsthaus ist er jetzt im Kunstraum Baden mit neuen Arbeiten zu sehen. Winnewisser schöpft aus der Fülle der Welt, die er lesend und reisend, aber auch sammelnd erkundet. Sei es ein Buch, das Bild eines Freundes oder die kleine Camera Obscura, die den Blick auf Gewohntes verkehrt. Kunstraum Baden Vernissage: Mi., 1.5., 18 Uhr Ausstellung bis 7.7. www.kunstraum.baden.ch

Luzern: «zIntelligent und sinnlich Wie platziert man einen Frachtcontainer in die Ausstellungsräume des Kunstmuseums Luzern? Es ist eine von vielen Fragen, die sich in der Ausstellung «Container» des argentinischen Konzeptkünstlers Jorge Macchi (*1963) aufdrängen. Für seine erste Einzelausstellung in der Schweiz gestaltet er für jeden Raum des Museums eine Installation mit Bezug auf die Ausstellungsarchitektur. Mit Videoprojektionen, Wandmalereien und Stahlobjekten kreiert er ambivalente Stimmungsbilder. Kunstmuseum Luzern Ausstellung bis 16.6. www.kunstmuseumluzern.ch

St. Gallen: 25 Jahre Naive Kunst Was 1988 von einigen Enthusiasten gegründet wurde, hat sich heute zusammen mit der Collection de l’art brut in Lausanne zur schweizweit führenden Institution auf dem Gebiet entwickelt: das St. Galler Museum im Lagerhaus für schweizerische naive Kunst und Art brut. Zum 25-Jahr-Jubiläum bietet es einen Überblick aus eigenen und befreundeten Sammlungen. Von früher Senntumsmalerei über Adolf Dietrich und Adolf Wölfli bis zu noch lebenden Ostschweizer Malern spannen sich aufschlussreiche Bögen. Museum im Lagerhaus St.Gallen. Ausstellung bis 7.7. www.museumimlagerhaus.ch

Winterthur: Tagebuch eines Wahnsinnigen Poprischtschin ist ein Beamter, der sich im grauen Alltag abmüht und sich hoffnungslos in die Tochter des Chefs verliebt. Während er vom sozialen Aufstieg träumt, zieht er sich aus der demütigenden Realität zurück, um sich schliesslich ganz in eine Scheinwelt zu flüchten. Nikolai Gogol beschreibt in der berühmtesten seiner Novellen einen Mann, der keine Chance auf einen Aufstieg hat, sich aber weigert, dies zu akzeptieren. In der Aufführung des Deutschen Theaters Berlin brilliert in der Hauptrolle Samuel Finzi. Theater Winterthur. Di., 28., und Mi., 29.5., 19.30 Uhr www.theater.winterthur.ch


2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

Anzeiger Region Bern

31

«Viramundo»: Gilberto Gil im cineCamera

«Tour de Berne»: Heimisches Filmschaffen

«Un Cuento Chino» (2011) in der Cinématte

Gilberto Gil ist nicht nur ein begnadeter Musiker, von 2003 bis 2008 war er auch der erste schwarze Kulturminister von Brasilien. Auf seiner Reise durch drei Kontinente, die er als Kulturbotschafter in privater Mission unternimmt, hat ihn Regisseur Pierre-Yves Borgeaud begleitet. Entstanden ist das Porträt eines Mannes, der sich für die kulturelle Vielfalt in einer globalisierten Welt einsetzt. cineCamera, Bern. Täglich, 14.30 und 18.30 Uhr

An der «Tour de Berne» werden auch dieses Jahr wieder Filme gezeigt, die mit dem Berner Filmpreis 2012 ausgezeichnet wurden oder als besonders sehenswert gelten. Mit im Programm und als Block zu sehen sind die drei Dokumentar-Kurzfilme «Er/ich», «Traumfrau» (Bild) sowie «Work Hard Play Hard». Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 2., und So., 5.5., 18 Uhr sowie Fr., 3., Sa., 4., und Mo., 6.5., 20.30 Uhr

Der Argentinier Roberto (Ricardo Darín) ist ein verbitterter Eigenbrötler. Nicht ganz freiwillig nimmt er einen heimatlosen Chinesen bei sich auf. Dieser bringt Turbulenz in Ricardos geordnetes Leben – ein Albtraum für den Kontrollfreak. Die ebenso rasante wie melancholische Komödie thematisiert Themen wie die Einsamkeit und den Verlust von Heimat. Cinématte, Bern. Sa., 4., und Mo., 6.5., 18.30 Uhr

Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00 (täglich), 20.00 (Do-Di), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D 20.00 (Mi) – E/d/f Swisscom Carte Bleue Night: Star Trek Into Darkness – 3D

Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15 (täglich), 20.15 (Do-Di), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3 20.15 (Mi) – D Star Trek Into Darkness 14.15 (täglich), 20.30 (Do-Di), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year 17.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained 20.30 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.45 – F/d – Ab 14/12 J. A perdre la raison Ein eindringliches und feinfühliges Drama. Prämiert am Filmfestival von Cannes. «Einer der atemberaubendsten Filme des Jahres» (Le Temps). 14.30 (Fr-Mo/Mi) – D – Ab 8/6 J. Clara und das Geheimnis der Bären Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern: einer der ersten Schweizer Filme für ein Familienpublikum mit Kindern ab 8 Jahren. 18.30 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit B. Sukowa und J. Jentsch. 16.30 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres Familienporträt.

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 23.30 (Fr) – E/d – Ab 16/14 J. Kick-Ass Ein Film über einen normalen Superhelden. – Freier Eintritt, durchgehender Barbetrieb. 14.30/16.30 (täglich), 18.30/20.30 (Do-Di) – Spanisch/d – Ab 14/12 J. Los amantes pasajeros Bitte anschnallen: Pedro Almodóvar schickt seine Lieblingsdarsteller auf eine irrwitzige Reise in einem total verrückten Flugzeug! 12.00 – F/d – Ab 10/8 J. Populaire Tipp... tip… tip-bing! Die gute alte Schreibmaschine-unhandlich, schwer und laut. Regisseur Roinsard erzählt eine ebenso romantische wie nostalgische Liebeskomödie ganz im Stile der grossen Klassiker aus den 50er Jahren...

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.30 – OV/d/f – Ab 12/10 J. Argerich Die Pianisten Martha Argerich und Stephen Kovacevich, zwei Giganten der klassischen Musik, gesehen aus der Perspektive ihrer Tochter Stéphanie.

20.30 – F/d – Ab 12/10 J. Le Capital Costa-Gavras neuester Film ist hochaktuell-eine bitterböse wie temporeiche Satire und eine Abrechnung mit den Mechanismen der Finanzmärkte. 14.30/18.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. Viramundo – A Musical Journey With Gilberto Gil Nach einer jahrzehntelangen Karriere mit ausgebuchten Konzerten und internationaler Anerkennung begibt sich der Musiker Gilberto Gil auf eine neue Art von Welttournee durch die südliche Hemisphäre.

20.15 – D – Ab 12/10 J. Oh Boy Das selbstironische Portrait eines jungen Mannes und der Stadt Berlin. In eindringlicher Schwarz-Weiß-Ästhetik changiert OH BOY zwischen Melancholie und Humor. 14.45 – E/d/f – Ab 8/6 J. Sâdhu Dokumentarfilm über den Sadhu Suraj Baba, einen hinduistischen Heiligen. Nachdem er acht Jahre in Isolation gelebt, wendet er sich der irdischen Welt zu.

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Dokumentation über den amerikanischen 70erJahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt.

14.00/17.00 – D – Ab 14/12 J. 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Nachtzug nach Lissabon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers.

14.30/17.15 – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich vehement für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein.

CineClub

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do) – E/d Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den Folk-sänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 20.30 (Do), 18.30 (Sa/Mo) – OV/d Un cuento Chino – Chinese zum Mitnehmen Eine tiefgründige und mitreissende Komödie mit Ricardo Darín in der Hauptrolle und einer kräftigen Portion schwarzen Humors. Sie erzählt vom zufälligen Zusammentreffen zweier Menschen... 18.30 (Fr), 16.30 (So) – E/d Psycho Regie: Alfred Hitchcock, USA 1960. Mit Psycho sprengte der Meister des Suspense Genrekonventionen und schuf einen Schocker sondergleichen. 21.00 (Fr/Sa), 19.00 (So) – OV/d Play Regie: Ruben Östlund, SWE 2011. Zwischen 2006 und 2008 trieben in Göteborg immer wieder Jugendbanden ihr Unwesen. Schwarze Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren bedrohten andere Jugendliche, erpressten sie und raubten sie aus. 20.30 (Mo) Saisonfinale – Glorreiche Verlierer (Super)Helden bewahren die Welt vor dem Untergang, retten holde Damen vor Bösewichten, sind moralisch über jeden Zweifel erhaben und sehen dabei noch verdammt gut aus.

CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. Appassionata Geschichte einer Emigration, das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis Paukenschlägen. 17.00 – Rumänisch/d – Ab 14/12 J. Beyond the Hills Nach «4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage» das neue, aufrüttelnde Drama der rumänischen Regie-Ikone Cristian Mungiu. «Ein Meisterwerk!» Zeit.de 20.00 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. Infancia Clandestina Nach Jahren des Exils kehren der zwölf Jahre alte Juan und seine Familie mit falschen Identitäten ausgestattet wieder nach Argentinien zurück, um im Untergrund gegen die Machthaber zu arbeiten. 10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Schweizer Filmpreis: Bester Dokumentarfilm ! Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum jenseits von Blüte und Honig. 14.15 (Di) – Dialekt/d – Ab 12/10 J. My Generation Drei Frauen und drei Männer mit Jahrgang 1948-unter ihnen Drummer Fredy Studer, Tänzerin Uschi Janowsky-werfen einen Blick auf ihre Situation und in die Vergangenheit.

14.00/16.10/18.20/20.30 – Arabisch/d/f – Ab 10/8 J. Wadjda Wadjda, ist der Erstlingsfilm einer Frau, die aus einem Land stammt, in dem Frauen das Autofahren untersagt ist. Doch das elfjähriges Mädchen, das Geld gewonnen hat, erfüllt sich diesen Wunsch.

City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30 (täglich), 20.30 (Do-Di) – D – Ab 14/12 J. Side Effects 20.30 (Mi) – E/d/f Star Trek Into Darkness 14.30 – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 17.30 (täglich), 20.30 (Do-Di) – D – Ab 14/12 J. Scary Movie 5 20.30 (Mi) – D – Ab 14/12 J. Side Effects 15.00 – D – Ab 12/10 J. Identity Thief – Voll abgezockt 18.00/21.00 – D – Ab 16/14 J. Mama

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D

Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D 17.30/20.30 (täglich), 14.30 (Do-Sa/Mo/Di), 23.30 (Fr/Sa) – E/d – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year 14.30 (So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Hanni & Nanni 3 17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Oblivion 14.30 – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.45 – F/d Le magasin des suicides Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der der erfolgreichs-

te Laden Gift anbietet. Doch die Besitzerin bekommt ein Baby – dieses ist der Inbegriff von Lebensfreude. 20.30 – D Paradies: Liebe Makellos schöne Bilder treffen auf gnadenlos bösen Witz: Ulrich Seidl misst im ersten Teil seiner Trilogie ein Paradies aus, in dem jeder ein Täter und Sex die Währung in einem verzweifelten Machtspiel ist. 17.00 (Sa/So) – OV/d/f Drachenmädchen Westmeier porträtiert in «Drachenmädchen» drei Kung-Fu-Schülerinnen zwischen 9 und 17 Jahren. Ein aufrüttelnder Diskurs über Höchstleistung und die Kehrseiten und Chancen der Erziehung. 11.00 (So) – Dänisch/d/f Jagten Ein netter Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen Bezichtigung. Als der erste Schnee fällt beginnt die Lüge sich wie ein Virus zu verbreiten. Drama von Thomas Vinterberg. 13.15 (So) – OV/d/f Children of Sarajevo Für Rahima und ihren Bruder ist der Krieg noch immer allgegenwärtig. Bestechend einfach zeigt Aida Begic die Dramatik ihres Alltags. Einer der wesentlichsten Filme der letzten Jahre! 15.00 (So) – OV/d When Pigs Have Wings Sylvain Estibal gelingt es mit seinem befreienden Humor und einem Schwein im Schafspelz, manche nicht überwindbar erscheinende Hürde zu sprengen. Eine herzerfrischende Komödie...

Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (Do) – OV/e Vivir la Utopia Juan Gamero, Spanien. Ein eindrücklicher Film über die Entwicklung der spanischen anarchistische Bewegung bis zum Höhepunkt des Kampfes gegen den Faschismus und für die Revolution von 1936-1939. 21.00 (Fr) – OV/d Tierra y Libertad Ken Loach, Spanien/Grossbritannien/Deutschland1995. Im Jahre 1936 entschliesst sich er junge erwerbslose David, ein Kommunist, nach Spanien in den Kampf gegen das Franco-Regime zu ziehen. 21.00 (Sa) – OV/d Nestor Machno – Paysanne d‘Ukraine Ein Film über Nestor Machno, und die nach ihm benannte Machno-Bewegung in der Ukraine, welche über Jahre hinweg grosse Teile des Landes von Herrschaftsstrukturen frei halten konnte. 13.30 (So) – D Der kleine Nick Nick führt ein glückliches Leben, bis er eines Tages ein Gespräch seiner Eltern belauscht. Fortan denkt er, dass seine Mutter schwanger ist und er bald wegen des neuen Kindes im Wald ausgesetzt wird.

Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (Do), 20.30 (Fr/Sa/Mo), 18.30 (So) Er/Ich/Traumfrau/Work Hard Play Hard ER/ICH: gewitzter Porträtfilm über den SVPJungstar Erich Hess; TRAUMFRAU: eine ganz und gar ungewöhnlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Puppe; WORK HARD PLAY HARD: das rastlose Lebensgefühl von zwei Koksern. 20.30 (Do/Mi), 18.00 (Sa/Di) – D/e Annelie Der Film erzählt von einer liebenswert skurrilen Truppe gesellschaftlicher Randexistenzen. Sie sind seit Jahren ohne Arbeit und in ihrem Mikrokosmos wird nur mit der Währung Alkohol gehandelt. 18.00 (Fr) – Russisch/e Waiting for the Sea Von: Bakhtyar Khudojnazarov. Das Meer ist gegangen, eine Stadt stirbt. Nur ein Mann widersetzt sich dem Schicksal. Der Mann muss sich entscheiden zwischen der toten Natur und der Liebe einer Frau. 16.30 (Sa) – Kasachisch/d/f Okhotnik – The Hunter Von: Serik Aprimov, Kasachstan 2004. Begierden spielen in dieser reizvollen Mischung aus Legende, Epos und sozialem Realismus eine tragende Rolle. 11.00 (So) – OV/d La vierge, les coptes et moi Von: Namir Abdel Messeeh, Franreich 2011. Der amüsante Film über die geheimnisvollen Erscheinungen der heiligen Maria in einer Gemeinde koptischer Christen in Ägypten zeigt zu welchen Wunderdingen das Kino fähig ist... 16.30 (So) – Kasachisch/d/f Marat, tueur à gages Von: Darezhan Omirbayev, Kasachstan 1999. In «Marat» wird ein junger Chauffeur zum Auftragskiller des organisierten Verbrechens. 17.30 (Mo) – E/d/f Another Year Von: Mike Leigh, GB 2010. Ein Film voller kluger Beobachtungen über das Leben und darüber, wie verdammt abhängig wir davon sind geliebt zu werden. 20.30 (Di) – E/d/f Tyrannosaur Paddy Considine, GB 2011. Mit: Peter Mullan, Olivia Colman, Eddie Marsan. Eine bewegende Liebesgeschichte zwischen einem Alkoholiker und einer Frau aus scheinbar besseren Verhältnissen. 18.10 (Mi) – E/d Stealing Africa Von: Christopher Gulbrandsen, Dänemark/Südafrika 2012. Rohstoff-Handel: Der Film zeigt wie transnationale Konzerne in Steueroasen Zuflucht finden und Länder in Afrika schonungslos ausbeuten.

12.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 15.50 (Fr-Mi) – D – Ab 12/12 J. Kon-Tiki 13.30 (Fr-Mi), 11.20 (So) – Spanisch/d – Ab 14/12 J. Los amantes pasajeros 16.00/20.50 (täglich), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Mama 18.20 – D – Ab 14/14 J. Nachtzug nach Lissabon 15.40/18.30 (täglich), 20.20 (Do-Sa/Mo/Mi), 13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.10 (Fr/Sa),10.20 (So) – D – Ab 14/14 J. 20.20 (So) – E/d/f – Ab 14 J. Oblivion 13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 10/08 J. Ostwind 10.40 (So) – D – Ab 10/8 J. Rubinrot 15.50 (täglich),10.45 (So) – D – Ab 12/12 J. Safe Haven 13.40/18.00/21.40 (täglich), 15.50 (Do/Fr/Mo/Di), 23.50 (Fr/Sa),10.40 (So) – D – Ab 14 J. Scary Movie 5 13.15/15.40 (Fr-Mi), 20.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.00 (Fr/Sa), 18.10 (So/Di), 13.30/15.50 (Do) – D – Ab 14/14 J. 18.10 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.30 (So/Di) – E/d/f – Ab 14/14 J. Side Effects

20.00 (Do) – D – Bar ab 19h Mädchen in Uniform Leontine Sagan; D 1931. Die 14-jährige Vollwaise Manuela von Meinhardis kommt an ein Stift für höhere Töchter in Potsdam.

22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Spring Breakers

20.00 (So) – Bar ab 19h Scopitones! Auch in diesem Jahr lässt das Lichtspiel im Rahmen des Tanzfestes Bern an vier Filmabenden TänzerInnen über die Leinwand wirbeln.

15.50 (Sa/So/Mi), 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D

20.00 (Di) – D/E/d – Bar ab 19h Die vier im Jeep L. Lindtberg, E. Montagu, CH 1950. Wien, 1950. Im von den Alliierten besetzten Wien werden drei befreundete Soldaten dem russischen Neuankömmling Voroschenko unterstellt. 20.00 (Mi) – E/d/f – Bar ab 19h Citizen Kane Von Orson Welles. Der Zeitungsmagnat Charles Foster Kane stirbt in seinem Privatschloss Xanadu, als er eine gläserne Schneekugel betrachtet.

Pathé Westside

13.00 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. The Croods

13.00/18.20 (täglich), 10.10 (So) – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Broken City 15.00/21.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Oblivion

Royal

Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch

Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

10.20 (So) – D – Ab 12/12 J. Beautiful Creatures

14.45/17.45/20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Side Effects

15.40/20.40 (täglich), 18.10 (Do/Fr/Mo-Mi), 13.10 (Do/Fr/Mo/Di), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Broken City

Splendid 1 und 2

18.10(Sa/So),15.45(Sa),11.00 (So) – I – Ab 14 J. Ci vuole un gran fisico

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

16.00/18.15/20.30 (täglich), 13.40 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/14 J. Das hält kein Jahr...! – I Give It A Year

14.15/17.15 (täglich), 20.15 (Do-Di), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3

20.45 (täglich), 15.45 (Do/Fr/So-Mi), 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Dead Man Down

20.15 (Mi) – E/d/f Star Trek Into Darkness – 3D

13.10 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 2 21.10 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. G.I. Joe – Retaliation – 3D 13.20/18.20 (täglich), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Identity Thief – Voll abgezockt

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – D – Ab 8/6 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D

18.20 (So/Di) – E/d/f – Ab 14 J. 13.10 (täglich), 18.20 (Do-Sa/Mo/Mi) – D – Ab 14 J. Iron Man 3

17.15 (täglich), 20.15 (Do-Di), 23.15 (Fr/Sa) – E/d – Ab 12/10 J. Kon-Tiki

14.00/17.00/20.00/21.10 (täglich), 23.00(Fr/Sa), 11.00 (So) – D – Ab 14 J. 15.45/18.40/21.15 (täglich), 12.50 (Do/Fr/Mo/Di), 00.01 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14 J. Iron Man 3 – 3D

20.15 (Mi) – D Star Trek Into Darkness – 3D


32 Anzeiger Region Bern

2. bis 8. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

München–New York–Riggisberg

Abegg-Stiftung/Foto: Christoph von Viràg

Auf welchem Weg kommt ein Kunstobjekt in eine Sammlung? Die Sonderausstellung «Sammlerfreuden» in der Abegg-Stiftung in Riggisberg legt diese Reisen und weitere spannende Geschichten hinter den Exponaten offen.

Reich verzierte Krummstabspitze (13. Jahrhundert) aus der Sammlung von Goldschmidt-Rothschild.

Wer vor einem Kunstobjekt steht, möchte wissen, von wem, wann und zu welchem Zweck es gemacht wurde. Ebenso interessant kann aber sein, wer es in Auftrag gab und wem es seither gehörte. Diese sogenannte Provenienzforschung steht im Zentrum der Sonderausstellung in der Abegg-Stiftung in Riggisberg. «Sammlerfreuden. Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen» zeigt anhand der Objekte von zehn Sammlern aus dem 19. und 20. Jahrhundert, welche Reisen die Kunst gemacht hat, bevor sie in den Besitz der Abegg-Stiftung kam. Das Ausstellungskonzept wirft ein neues Licht auf die Exponate der Sammlung. Gewohnte thematische und chronologische Ordnungen fallen weg, stattdessen geschieht die Verbindung zwischen den Werken über die Provenienz. Antike oder orientalische Textilien finden genauso Eingang in die Ausstellung wie Mörser aus der Renaissance oder Keramik aus dem 18. Jahrhundert. Lange und kurze Wege In ein und derselben Vitrine liegen Objekte, deren einziger gemeinsamer Nenner die ehemaligen Besitzverhältnisse sind. Sie verraten damit einiges über die Vorlieben und Geschmäcker der zehn Sammler: Von einheitlichen Kollektionen bis hin zu Sammlungen quer durch Stile und Jahrhunderte ist alles zu finden. Die Kunstwerke sind auf unterschiedlichen Wegen in den Besitz von Werner und Margaret Abegg und damit in die Abegg-Stiftung gekommen. Den Auftakt der Ausstellung macht die Sammlung von Albert Figdor (1843–1927). Der wohl-

habende Wiener Bürger war zeitlebens nie auf ein Einkommen angewiesen und konnte sich vollumfänglich der Kunst widmen. Werner Abegg erwarb 1930 bei der Versteigerung von Figdors Nachlass einige von dessen kunsthandwerklichen Objekten. Komplizierter gestalteten sich die wechselnden Besitzverhältnisse im Falle der Sammlung des Münchner Mathematikprofessors Alfred Pringsheim (1850–1941). Wegen seiner jüdischen Herkunft wurde seine Sammlung von Goldschmiedeobjekten in den 1930erJahren von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und im Bayerischen Nationalmuseum untergebracht. Die Erben Pringsheims haben sie nach dem Zweiten Weltkrieg grösstenteils zurückerhalten und in den 50er-Jahren in New York versteigert. Werner Abegg, der seit 1940 in den Vereinigten Staaten lebte, erwarb fünf Goldschmiedearbeiten aus dem 16. und dem 17. Jahrhundert. «Auf den Ersteigerungsquittungen ist jeweils vermerkt, aus welcher Sammlung sie stammen», sagt Ausstellungskuratorin Anna Jolly. Die Händler verwiesen darauf gerne auf die prominente Herkunft der verkauften Werke. Provenienz und Raubkunst Das Schicksal der Sammlung Pringsheim ereilte vor und während des Zweiten Weltkriegs viele Sammlungen wohlhabender Juden in Deutschland. Und es verdeutlicht die Wichtigkeit der Provenienzforschung: Gerade in Bezug auf aktuelle Diskussionen um Raubkunst ist der lückenlose Nachweis von Besitzverhältnissen für Museen und

öffentliche Sammlungen von grosser Bedeutung. «Sammlerfreuden» stellt aber auch Persönlichkeiten vor, über die kaum etwas bekannt ist. «Bereits die Identifikation des Vornamens war viel», bestätigt Jolly etwa im Falle des französischen Stoffdruckfabrikanten Louis Besselièvre, dessen Sammlung den Abschluss der Ausstellung bildet. «Verstörende Entdeckung» Nicht selten hat die Erforschung der Besitzverhältnisse zur Folge, dass die Geschichte eines Werkes neu geschrieben werden muss. «Wir haben einige Objekte genauer überprüft und festgestellt, dass nicht alle so alt sind, wie sie aussehen. Das war im ersten Moment eine verstörende Entdeckung, inzwischen erfreuen wir uns am Erkenntnisgewinn», erzählt Jolly. Neue Erkenntnisse gibt es etwa über einzelne Stücke aus der Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild: Weil Renaissanceobjekte im 19. Jahrhundert sehr beliebt waren, wurden Nachbildungen im historischen Stil hergestellt, oft im Wissen oder gar im Auftrag der Sammler. «Man kann davon ausgehen, dass weder der Händler noch Werner Abegg damals die Echtheit der Objekte anzweifelten», sagt Jolly. Es sind Informationen, die im Laufe der Jahre verloren gingen und erst durch jüngere Forschungen wieder zutage gefördert wurden. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Abegg-Stiftung, Riggisberg Ausstellung bis 10.11 www.abegg-stiftung.ch

In «Mythos und Geheimnis» umreisst das Kunstmuseum Bern mit über 200 Werken den Symbolismus zwischen 1880 und 1910. Ein besonderes Augenmerk gilt der zentralen Rolle der Schweizer Künstler. Schwer und bedrohlich thront die Nacht über dem Erschöpften, der sich so sehr nach Schlaf sehnt. Um ihn herum scheinen alle in eine tiefe, erholsame Ruhe gefallen zu sein, während er sich mit aller Kraft gegen die über ihm kauernde Gestalt wehrt. In Ferdinand Hodlers «Nacht» (1889–1890) ist die personifizierte Nacht, ganz in Schwarz gehüllt, in ihren Umrissen als Menschenwesen wahrnehmbar.

Viele Schlüsselwerke in der Sammlung Bisher wurde dem Symbolismus als internationale Strömung nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Zwar wurden die Werke vieler der in der Ausstellung vertretenen Künstler bereits monografisch aufgearbeitet, aber noch nie zusammen in einer so umfangreichen Übersichtsschau gezeigt.

Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kunstmuseum, Bern Ausstellung bis 18.8. www.kunstmuseumbern.ch

Kunstmuseum Bern

Mannigfaltige Gegenwelten Mit dem Gemälde des Berners Hodler (1853–1918) tauchen die Besucherinnen und Besucher ab in die Welten und Weiten der Ausstellung «Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler». Bereits das erste Bild lässt erahnen, wie die rund 200 Werke einen in einem vordergründig oft realistischen Stil in die Geheimnisse des Symbolismus entführen. Auf dem Weg durch die Schau folgt man einem thematisch gegliederten Parcours mit 21 Stationen. Damit versucht Kuratorin Valentina Anker den

Symbolismus in seinen mannigfaltigen Facetten greif bar zu machen. «Im Gegensatz zu andern historischen Kunstströmungen bezeichnet Symbolismus nicht einen Stil, sondern eine Haltung», erklärt die 74-jährige Genfer Kunsthistorikerin. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert konnte man europaweit in vielen Kunstsparten eine Abkehr von der profanen, immer stärker technisierten Realität und die Hinwendung zu fiktiven Gegenwelten feststellen. In diesen oft an die Antike erinnernden Universen herrscht das Geheimnisvolle und Triebhafte vor, unter dem der Mensch kühne Verbindungen mit der Natur eingeht.

Dass dies hier und jetzt geschieht, hat verschiedene Gründe: Das Kunstmuseum Bern verfügt über eine grosse Anzahl symbolistischer Schlüsselwerke, und die machen etwa einen Drittel der Ausstellung aus. Kuratorin Anker beschäftigte sich für ihre 2009 erschienene Publikation «Der Schweizer Symbolismus» lange mit der Vorreiterrolle der Schweizer Künstler für die internationale Strömung. So schien es ihr logisch und dringend, die Werke von Hodler, Segantini, Giacometti und Vallotton auch in einer Ausstellung im internationalen Kontext zu beleuchten. Womöglich ist das wieder aufflammende Interesse für den Symbolismus, das man bereits seit einigen Jahren auch auf dem Kunstmarkt feststellen kann, ein Ausdruck für die Parallelen zwischen heute und damals: Die Künstler zeigten auf, dass in einem von der Technik und der Industrie geprägten Alltag der Zauber und der Bezug zur Natur des Menschseins immer mehr verloren gingen.

In Ferdinand Hodlers «Nacht» thront ebendiese über dem Erschöpften. Die Schweizer Künstler waren Vorreiter im Symbolismus.

Kunstmuseum Bern

Geheimnisvolle Kunst gegen technisierte Realität

Zeichnung aus dem Zyklus «Tageslicht» des Aeschlimann-Corti-Stipendiaten Matthias Wyss.

Ausstellung der Wettbewerber Neben «Mythos und Geheimnis» gibt es im Kunstmuseum Bern eine weitere neue Ausstellung zu sehen. Im Untergeschoss sind die Werke von 25 der 59 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen, die sich für das AeschlimannCorti-Stipendium 2013 beworben haben. Diese kleine, aber feine Schau kann denn auch als eine Art zeitgenössischer Gegenpol zu «Mythos und Geheimnis» gelesen werden. Jährlich werden insgesamt 70 000 Franken an Berner Künstlerinnen und Künstler unter 40 Jahren vergeben. Stefan Guggisberg (*1981) und Matthias Wyss (*1985) sind die beiden Gewinner des Hauptpreises. Im Zyklus «Tageslicht» von Matthias Wyss fällt dessen Nähe zum Symbolismus auf. Er zeigt in seinen klein-

formatigen Bleistiftzeichnungen widerständige und fantasmagorische Bildwelten, die antiken Legenden entnommen zu sein scheinen. Die kleine Schau gibt gleichzeitig einen Ausblick auf die nächste grössere Ausstellung im Kunstmuseum: Dieses Jahr feiert die Bernische Kunstgesellschaft, die seit 1942 das Aeschlimann-Corti-Stipendium vergibt, ihr 200-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums werden ab dem 20. September in «Feu sacré» Werke aller Gewinnerinnen und Gewinner seit 1942 ausgestellt, darunter Franz Gertsch, Bernhard Luginbühl und Chantal Michel. cab \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kunstmuseum Bern. Ausstellung bis 2.6. www.kunstmuseumbern.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.