N°19 Donnerstag bis Mittwoch 9. bis 15.5.2013 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Mit «The Rage of Life» zeigt Konzert Theater Bern zum ersten Mal eine Oper in den Vidmarhallen. Seite 3
Mischa Scherrer
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Hinter Schloss und Riegel: Das Ensemble des Broadway Variété wandert für eine Saison hinter Gitter und nimmt seine Gäste gleich mit.
Kriminalität, die Freude bereitet «Drei Jahre Knast!» Das harte Urteil des Mannes in der Richterrobe, der an der Kasse die Gäste begrüsst, erfreut die Besucherinnen und Besucher. Schliesslich wollen an diesem Abend alle rein ins Zuchthaus – zwar nicht gerade für drei Jahre, aber zumindest für die kommenden vier Stunden. So lange sperrt das Broadway Variété sein Publikum diesmal in den «Knast» – um es dort zu bekochen und zu unterhalten. Zunächst warten alle frisch Verurteilten bei einem Aperitif auf dem Vorplatz auf den Einlass in das Schaustellerzelt unter der Monbijoubrücke. Eine plötzlich auftauchende Häftlingskolonne, bestehend aus dem Artistenensemble, gibt schon einmal einen Vorgeschmack auf das Anstaltsleben. Dann öffnet sich das Zelt, unter dessen abgeschrägtem Dach
erstaunlich viel Platz für Gäste und die künstlerischen Einlagen vorhanden ist. Gleichwohl findet die Show mitten unter den Zuschauerinnen und Zuschauern statt. Bühne und Zuschauerraum verschmelzen – ebenso das Dinner und die Show: Spargelvariationen, Bœuf à l’orange (vegetarische Variante: Panir mit Kräutern), Crème brulée und ein Schokoladenküchlein werden mit den Zutaten Zirkusnummern, Slapstickeinlagen und Komikstücken zu einem abendfüllen Programm garniert. «Spiel- und Verzehrtheater» Essen kann man im 1947 gegründeten Broadway Variété erst seit den frühen 90er-Jahren, als das Basler Schaustellerehepaar Schoenauer das Varieté übernahm und das Konzept des «Spiel-
und Verzehrtheaters» entwickelte. Nach über zwanzig Jahren verkauften die beiden den Betrieb an vier ihrer Artisten, die dieses Jahr zum zweiten Mal für das Programm verantwortlich zeichnen. Am Konzept hat sich durch den Wechsel wenig verändert – sehr zur Freude der grossen Zahl von Stammgästen. Diese schätzen neben der Kontinuität die familiäre Atmosphäre und das spürbare Engagement des Ensembles, das nicht nur für die Showelemente zuständig ist, sondern auch das Essen zubereitet, die Kostüme näht und die Requisiten herstellt. Zauberhafte Stimmung Mit einem wahren Feuerwerk an Einfällen entführen die Macher des Broadway Variété ihre Gäste aus dem Alltag: Da werden etwa inmitten der Zuschauerinnen und Zuschauer an einer senkrechten Stange halsbrecherische Übungen vollführt, wird an einer hängenden Spirale geturnt oder in opulenten Kostümen quer durch die Musikgeschich-
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te gesungen. Schade, dass einige der Komikeinlagen ein etwas angestaubtes Weltbild transportieren. Doch Humor ist stets Geschmackssache, das Publikum scheint sich jedenfalls bestens zu amüsieren. Und wenn die Akteure musizierend auf einem bis unter das Zeltdach reichenden, handbetriebenen «Riesenrad» sitzen, sorgt dies im Zelt schlicht für eine zauberhafte Stimmung. Diese Szene ist gleichzeitig auch der gelungene Schlusspunkt eines kurzweiligen und spannenden Abends. Und so ergibt sich die paradoxe Situation, dass die Häftlinge ihr Gefängnis nicht mehr verlassen möchten. Begnadigung hin oder her. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Gaswerkareal, Bern. Di. bis Sa., 19 Uhr Vorstellungen bis 25.5. Reservation: Tel. 079 407 14 14 www.broadway-variete.ch Die Kulturagenda verlost 2 Tickets für Sa., 11.5.: tickets@kulturagenda.be
Falsche Russen Russkaja, das sind die Spezialisten für Hochgeschwindigkeitspolka. Sie kommen zwar aus dem Osten, jedoch nicht aus Russland. Im ISC Club stellt die österreichische Band ihr neues Album «Energia» vor. hat Russkaja-Sänger Georgij Makazaria als kleiner Junge den Kreml mit eigenen Augen gesehen, doch ansonsten kommt die Band aus Wien. Das ist zwar auch schon ganz schön weit im Osten, aber halt doch erst auf halbem Weg nach Moskau. Im ISC Club stellt Russkaja das neue Album «Energia» vor. Dass da draufsteht, was drinsteckt, versteht sich von selbst: Eine atemlose, schweisstreibende Show ist garantiert. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ISC Club, Bern. Mi., 15.5., 20.30 Uhr www.isc-club.ch
von Francis Foss Pauchard
Francis Foss Pauchard überzeugt seit über 35 Jahren immer wieder mit innovativen Ideen, wie er sein Modegeschäft Olmo an der Zeughausgasse in Szene setzt. Dafür hat er jüngst den 3. Berner Kommunikationspreis gewonnen. 1. «Der Kirschgarten» im Theater an der Effingerstrasse (Vorstellungen bis 28.5.) Als Abonnent schaue ich mir alle Produktionen im Effingertheater an. Ich mag es, dass hier Bühne und Zuschauerraum so nahe beieinander sind. So kann ich das Geschehen hautnah miterleben. 2. «Cosmic» im Kapitel (Do., 9.5., 21 Uhr) Am Auffahrtsdonnerstag (Feiertag!) wieder mal abtanzen, denn das Motto von «Cosmic» lautet «Für alle, die Lust haben, abzuheben». 3. Bea 2013 mit Bern in der Bernexpo (bis So., 12.5.) Wenn das Alternative das Gutbürgerliche trifft: Nach 20 Jahren Abstinenz ist die Reithalle als Gast ein Grund, die Bea wieder mal zu besuchen. Und ich möchte die Arbeit von Claude Kuhn für Bern bestaunen.
Ingo Pertramer
Ein durchschnittlicher Russkaja-Song dauert etwa so lange, wie Sie für diesen Artikel haben, wenn Sie ihn ganz ganz schnell lesen. Also ziemlich kurz. Mit ihrer Hochgeschwindigkeitspolka rasen die sieben Musiker durch die Songs, werfen russischen Folk, Trash Metal und Funk zusammen – und scheren sich den Teufel um gute Manieren. In dieser Hinsicht stehen sie den beiden Kabarettisten Stermann und Grissemann in nichts nach, in deren Sendung «Willkommen Österreich» Russkaja als Hausband engagiert ist. Das, was hier so russisch daherkommt, stammt eigentlich aus Österreich: Zwar
3 Kulturtipps
ZVG
Das Broadway Variété gastiert zurzeit auf dem Berner Gaswerkareal. Neben einem bunten Programm rund um das Thema «Knast» wartet auch ein schmackhaftes Dreigangmenü auf die Gäste.
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Die Sonderausstellung über Kachelöfen im Schloss Jegenstorf erwärmt das Gemüt der Besucherinnen und Besucher.
Russkaja: Rasende Österrussen, die auf der Bühne wenig von Manieren halten.
An die Bea würde ich nicht allein gehen. Ich würde einen Freund damit überzeugen, … …dass wir auch Weine degustieren gehen. Und danach mit einem Staubsauger und einer Waschmaschine heimkehren?!
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9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Freilichttheater Moosegg 2013 Gemeinde Lauperswil KOnzepT formdusche, Berlin | GeSTalTunG Murielle Bender | BIld ©dwphotos – shutterstock.com
musiktheater
Uraufführung
«Ds Schwingfescht» fast ein Schwank von Paul Steinmann Regie: Peter Leu, Muri Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie
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der triumph der zeit und der enttäuschung
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il trionfo del tempo e del disinganno Oratorium in zwei Teilen von Georg Friedrich Händel ab 26. Mai 201± | Stadttheater
Freilichttheater Moosegg 2013
3. Juli bis 17. August | www.theater-moosegg.ch Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei
Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch
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Medienpartner:
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Zytig
Muttertag im Kunstmuseum Bern Für Mütter Gratiseintritt am 12. Mai 2013, 10h – 17h
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GeMälde: mytHos und geHeimnis der symbolismus und die scHweizer Künstler, mit öFFentlicHer FüHrung um 11H
FotoGraFIe: Hannes scHmid – real stories
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 130502_Ins_KMB_BKA_Muttertag_142x102mm.indd 1
GeGenWartsKunst: ac-stipendium präsentation KombiticKet cHF 22.- / 18.Kinder bis 16 JaHre gratis Hodlerstrasse 8 – 12 cH -3000 bern 7 www.Kunstmuseumbern.cH di 10H – 21H mi -so 10H – 17H
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 21 erscheint am 22.5.13. Redaktionsschluss 9.5.13 Nr. 22 erscheint am 29.5.13. Redaktionsschluss 16.5.13 Agendaeinträge: Nr. 21 bis am 15.5.13 / Nr. 22 bis am 22.5.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 21 ist der 15.5.13 Inserateschluss Nr. 22 ist der 22.5.13 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
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9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Mit «The Rage of Life» zeigt Konzert Theater Bern zum ersten Mal eine Oper in den Vidmarhallen. Thema in dem vom Berner Symphonieorchester begleiteten Kammerspiel ist Selbstmord bei Jugendlichen. In der Kammeroper «The Rage of Life» bietet sich dem Zuschauer auf der Bühne ein ungewohntes Bild: auf der rechten Seite das Zimmer eines Teenagers mit Postern von Stars an den Wänden, ein Bett. Links sitzt das Berner Symphonieorchester in reduzierter Formation, welches das Geschehen untermalt. Im Zimmer, das sich auch in Wohnzimmer und eine psychiatrische Klinik verwandelt, spielen sich die Szenen mit Leif (Aaron Agulay), seinen Eltern (Claude Eichenberger und Carlos Esquivel) und Freunden (Yun - Jeong Lee, Fabienne Jost, Andries Cloete und Peter Tantsits) ab. Sie alle wollen den jungen Mann zur Vernunft bringen. Leif glaubt nämlich, dass die von ihm geliebte Helena noch lebt, obwohl sie in der Eingangsszene beerdigt wird.
Emotionsgeladene Musik Mit «The Rage of Life» (2010) schrieb Bauersima nun zum ersten Mal ein Opernlibretto, die Musik dazu komponierte die Australierin Elena KatsChernin. «Dieses gesellschaftsrelevante Thema lässt sich sehr gut in Form einer Oper vermitteln. Emotionsgeladene Inhalte finden ihren Weg am besten über die Musik zum Zuschauer», erklärt Regisseur Lars Franke. Gerade um diese Nähe zu schaffen, eigne sich auch die Vidmar 1 so gut für das Geschehen in «The Rage of Life». Franke nutzt die offene Bühne ohne Orchestergraben, Bühnenportal und Vorhang als Einheitsraum, um das Publikum noch stärker in die Geschichte einzubinden.
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Die erwähnte Vermischung von Leifs Realität und Traumwelt zeigt sich auf verschiedenen Ebenen: Die Bühne verschiebt sich und auch Helena steigt bisweilen von ihrem himmlischen Horst hinunter in Leifs Leben. Eine herausragende Rolle spielt dabei natürlich die Musik. Im Lauf der Handlung entwickelt die Komposition einen immer stärkeren Sog, variiert wutentbrannte mit zarten Duetten und grossartigen Kantilenen. Stilistisch ist Kats-Chernins Musik nicht einer bestimmten Richtung zuzuordnen: Es sind Anklänge an Musicals auszumachen sowie Einflüsse aus Jazz und Minimal Music. Interpretiert wird die Oper vom BSO und den acht Sängerinnen und Sängern des Musiktheater-Ensembles mit grossem Können. Zudem beschränken sich die Emotionen nicht auf den Gesang, gespielt wird mit beeindruckendem Körpereinsatz. Immer sind die Leiber in Bewegung, sprichwörtlich hin- und hergerissen zwischen den Realitätsebenen und Gefühlen. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Liebefeld. Sa., 11., und Di., 14.5., 19.30 Uhr. Vorstellungen bis 21.6. www.konzerttheaterbern.ch Gespräch mit der Komponistin und Gästen im Rahmen der European Opera Days: Vidmar 1, Liebefeld Sa., 11.5., 18 Uhr (Eintritt frei) Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: ticekts@kulturagenda.be
Philipp Zinniker
Nähe zum Publikum Helena (Camille Butcher) erscheint ihm immer wieder, mit ihrem Tod kann er sich nicht abfinden. In emotionsgeladenen Szenen singen Helena und Leif über die Liebe, das Leben und den Tod. Im Lauf des Stücks entpuppt sich ihre Geschichte zunehmend als tragikomisches Verwirrspiel zwischen Realität und Illusion. Mit «The Rage of Life» von Igor Bauersima und Elena Kats-Chernin bringt das Konzert Theater Bern zum ersten Mal
eine Oper in die Vidmarhallen. Obwohl auch das klassische Opernpublikum auf seine Rechnung kommt, richtet sich die Produktion besonders an Jugendliche. Nicht zuletzt, weil das Stück um das brisante Thema von Selbstmord bei Heranwachsenden kreist. Bereits in seinem Stück «norway.today» setzte sich Librettist und Autor Igor Bauersima mit dieser Problematik auseinander. Für sein Zweipersonendrama erhielt er 2001 den Berner Buchpreis. In der Saison 2003/2004 war es zudem das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen.
Die Welt soll riechen wie Vanille, dem Theater Marie aber stinkts.
Erdbeermund und Vanillepuppen Warum werden viele Speisen mit Vanille versetzt? Das Theater Marie thematisiert die Allgegenwart dieses Aromas. Im Schlachthaus erfährt man «von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaft». Schmeckt Erdbeerkonfitüre mit Vanille aroma gut? «Nein, viel zu künstlich», fand Regisseur Olivier Bachmann, als er und sein Team bei Recherchen für das nächste Theaterprojekt zufällig die Konfi «Erdbeermund» entdeckten. Viele scheinen da anderer Meinung zu sein: «Erdbeermund» wurde auf der Social-Marketing-Plattform «Migipedia» von Migros-Kundinnen und -Kunden selbst entwickelt. Diese Vorliebe interessierte die jungen Macher vom Aargauer Theater Marie. Bei weiteren Recherchen stiessen sie auf einen regelrechten Vanilleboom: «Es gibt Tomatensuppe mit Vanille, Kinderpuppen werden mit Vanille versetzt oder Hotelzimmer und Läden in aller Welt mit Vanille beduftet», beschreibt Bachmann die Allgegenwärtigkeit dieses Aromas. Dabei handelt es sich aber meistens nicht um das echte (und teure) Gewürz. Bachmann erklärt: «Meistens wird Vanillin verwendet, das preisgünstig chemisch hergestellt werden kann.» Vanillin sei aber eine geschmackliche Vereinfachung der komplexen Vanille. Man wisse, dass dadurch die Fähigkeit des Menschen, komplexe Aromen zu erkennen, markant abgenommen habe, so Bachmann.
Meyer in «Von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaft» szenisch und musikalisch auf den Grund. Wie man es von Produktionen der früheren Formation Nater/Glatthard/Bachmann kennt, sind die Theatermacher bei der Stückentwicklung journalistisch-dokumentarisch vorgegangen: Sie recherchierten und führten Interviews mit wissenschaftlichen Duftforschern, Lebensmitteltechnikern, Marketingexperten oder Raumbeduftern. Nicht überall war die Auskunftsbereitschaft gleich gross. «Von einigen Lebensmittelindustriekonzernen bekamen wir auf unsere Anfrage undurchsichtige Absagen», erzählt Bachmann. Die geführten Interviews fliessen als Originaltöne in die Produktion ein und werden mit fiktionalen Szenen und Figuren ergänzt. Daneben entstehen musikalische und literarische Assoziationsebenen. Sehen die Theatermacher die Geschichte der Vanille als Symbol? «Natürlich findet das Vereinfachen und Gleichschalten von Inhalten auch in Kultur, Medien und weiteren gesellschaftlichen Bereichen statt», sagt Bachmann. «Wir überlassen es aber dem Publikum, ob es diese Übertragung machen will.»
Marketingexperten und Raumbedufter Dieser künstlichen Aromaherstellung in der Lebensmittelindustrie gehen Pascal Nater, Michael Glatthard und Philippe
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Regine Gerber
Singt sich mit vollem Einsatz an den Rand des Wahnsinns: Aaron Agulay als verzweifelter Leif.
Klartext
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Andreas Zimmermann
Die Lebenswut der Toten
Anzeiger Region Bern
Schlachthaus Theater, Bern Mi., 8., Fr., 10., und Sa., 11.5., 20.30 Uhr www.schlachthaus.ch
über den Skandal mit Dirk Vaihinger
Yvonne Böhler
Es geht um den Skandal als Begleitphänomen der Kunst – und um die Fragen, wie sehr er gewollt und inwiefern er nutzbar und sinnvoll ist.
Dirk Vaihinger, Verlagsleiter des Zürcher Verlags Nagel & Kimche, referiert in der Hochschule der Künste über den Skandal als Vermarktungsstrategie. Wir wollten von ihm wissen: Was taugt der gesuchte Aufruhr als Absatzinstrument? Dirk Vaihinger, Sie halten an der Hochschule der Künste Bern (HKB) einen Gastvortrag über Skandale. Worum geht es da?
Gibt es ein Paradebeispiel für erfolgreiche Skandalisierung? Der Skandal in seiner kontrollierten Form ist vor allem in der Rock- und Popmusik anzutreffen. Das «Zeit-Magazin» hat einmal auf einer Liste schön aufgeführt, wie Madonna über 20, 30 Jahre hinweg jedes Jahr einen fein abgestimmten und wirksamen Skandal aufgetischt hat. Damit hat sie sich in der Öffentlichkeit präsent gehalten. Es ist bemerkenswert, dass ihr die Skandale selbst dort nicht geschadet haben, wo es eine moralische Verurteilung gab. Etwa als sie im US-Fernsehen die Sittenmoral verletzte. Mit den Aktionen konnte sie ihr Image als rebellische Frau halten.
Ist Madonna die Erste, die den Skandal so systematisch durchorchestriert hat? Sicher hat sie die Skandalschiene als Erste so erkennbar strategisch durchgezogen. Frühere Stars haben nie so bewusst Provokationsreihen geliefert. Wenn wir mit der Erfolgsmarke Rolling Stones vergleichen: Skandale gab es einige, aber die Polygamie von Mick Jagger etwa war kein gezieltes Instrument zur Verkaufsförderung. Wie gut funktionieren Skandale? Es gibt auch Provokationen, die völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Urs Alle manns Text «Babyficker» löste 1991 beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt grosse Empörung aus. Von den meisten wurde der Text als tatsächlich grenzüberschreitend wahrgenommen – und bei einem empfindlichen Thema wie der Pädophilie geht der Schuss dann nach hinten los.
Wieso befasst sich der Verlagsleiter von Nagel & Kimche mit Skandalen? Sicher haben Fälle aus dem Literaturbetrieb mein Interesse genährt. Etwa der Fall Wilkomirski: Ein Schweizer Musiker hat 1995 bei Suhrkamp seine Lebenserinnerungen als KZ-Überlebender veröffentlicht. Als sich die Lebensgeschichte als reine Fiktion erwies, war die Enttäuschung riesig, weil die Leserinnen und Leser sich um ihr Vertrauen in das Buch betrogen sahen. Die Genregrenzen und der Vertrauensbruch in der Kunst sind Dinge, die mich faszinieren. Arbeiten Sie bei Nagel & Kimche auch mit Skandalen? Für unseren Verlag ist der Skandal keine wirkliche Option. Die Literatur eignet sich auch eher schlecht dafür. Werden Sie in Ihrem Vortrag den künftigen HKB-Abgängerinnen und -Abgängern den
Skandal als wirkungsvolles Instrument empfehlen? Ich verrate Ihnen jetzt: Am Schluss wird mein Fazit sein, dass der Skandal für einzelne Kunstschaffende oder Künstlergruppen weder ein naheliegendes noch ein empfehlenswertes Instrument ist. Denn die Kontrollierbarkeit des Skandals ist sehr schwer herzustellen. Gut vernetzte Performancegruppen wie die Yes-Men, die immer wieder die Medien mit Falschmeldungen hinters Licht führen, machen das sehr gut. Aber nur um eine Kunst wahrnehmbar zu machen, ist der Skandal ein zu riskantes Unterfangen. Interview: Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Grosser Konzertsaal in der HKB, Papiermühlestrasse 13, Bern Di., 14.5., 16.15 Uhr www.hkb.bfh.ch
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Manu Friederich
Dominik Mentzos
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
«Ida hat einen Vogel, sonst nichts» im Schlachthaus
Offenes Atelier im Creaviva
Tanzworkshop mit Mamaza
Weil Idas Vater kein Geld und meist schlechte Laune hat, verbringt Ida ihre freie Zeit in einem Holzschuppen. Dort erfindet sie Figuren und lässt sie in ihrer Fantasie lebendig werden. Das Figurentheater Lupine aus Bern ist mit «Ida hat einen Vogel, sonst nichts» (ab fünf Jahren) ans internationale Festival in Erlangen eingeladen. Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 15.5., 18 Uhr
Im Offenen Atelier von Creaviva kann jede und jeder ab vier Jahren (bis acht in Begleitung eines Erwachsenen) seiner Kreativität freien Lauf lassen. Inspiriert von einem Thema mit Bezug zu Paul Klee, wird gezeichnet, gemalt und gebastelt. Professionelle Kunstvermittler stehen tatkräftig zur Seite. Im Mai lautet das Thema «Morgenlicht». Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich ausser Di., 12, 14 und 16 Uhr
Für Jugendliche ab zwölf Jahren bieten die jungen Tänzerinnen und Tänzer von Mamaza einen Workshop zu ihrem Stück «Cover Up» an. Während 90 Minuten zeigen die Profis den Tanzhungrigen einige Bewegungsabfolgen aus ihrer Kreation, die am Fr., 17., und Sa., 18.5., um 20 Uhr in der Dampfzentrale zu sehen ist. Anmeldung: vermittlung@dampfzentrale.ch. Studio Akar, Maulbeerstrasse 8, Bern. Mi., 15.5., 16.45 Uhr
Donnerstag, 09.05. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 10.05. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 2. Intern. Feuerwehrfest – Code3800 – Interlaken Das grosse Fest für die Feuerwehr, ihre Freunde und interessierten Besucher. Alter Militärflugplatz 10.00 Uhr ///////////////////////// Ringgenberg Circus Harlekin Reservationen: Tel. 078 742 27 60. beim Burgseeli 14.00 Uhr
Samstag, 11.05. Bern creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professioneller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotion-Video. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr D’Glas-Chugle Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Gartenfest der Kleintierfreunde der Stadt Bern Mit Zwirbelen, Musik durch die Stadtrandörgeler, Grilladen, Kaffee und Kuchen. Bei jeder Witterung. Kleintieranlage Eymatt, vis-à-vis Campingplatz Eymatt 11.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Konzert Duo al volo Pia Stucki und Susanna Dill. Vv: Kasse ab 16.30 Uhr. www.forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Frutigen Jubiläums-Jodelkonzert Gem. Jodlergruppe Frutigland mit JK Wattwil, JG Echo vom Flösch, JG Bärgröseli Alpnachstad u.v.a. Ab 18.00 Uhr Festwirtschaft. Widihalle, Untere Bahnhofstrasse 18.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 2. Intern. Feuerwehrfest – Code3800 – Interlaken Das grosse Fest für die Feuerwehr, ihre Freunde und interessierten Besucher. Alter Militärflugplatz 8.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Französische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. www.biblere.ch Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
Sonntag, 12.05. Bern D’Glas-Chugle Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier Führung und offene Werkstatt für Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat. www.museum-franzgertsch.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 2. Intern. Feuerwehrfest – Code3800 – Interlaken Das grosse Fest für die Feuerwehr, ihre Freunde und interessierten Besucher. Alter Militärflugplatz 8.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Fest zur Saisoneröffnung Musik, Führung, kulinarisches Kino, Kinderwerkstätte, Tischsitten früher und heute, Verkleidungsspass für Gross und Klein, Karussel, Barbetrieb etc. Eintritt frei. www.schlossoberhofen.ch Schloss Oberhofen 10.30 Uhr ///////////////////////// Schwanden Muetertagszmorge der Trachtengruppe Sigriswil Mehrzweckhalle 9.00 Uhr
Dienstag, 14.05. Bern Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 15.05. Bern Figurentheater Lupine (Bern): Ida hat einen Vogel sonst nichts Ein kleines Mädchen fliegt euch zum Mond. Dialekt. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Offenes Atelier: Morgenlicht Das Material ist Papier und Farbe; der Wegweiser heisst Jawlensky; und die Idee zum Bild schlummert bereits im Kopf und wartet darauf, wie Morgenlicht, in den neuen Tag hinein entlassen zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Rundgang: Vom Bärner Värslischmid (StattLand) In spielerischer Form schauen wir auf das Leben und das Werk des Berner Värsli schmids. Wir singen und dichten an Orten, die für Mani Matter wichtig waren. Für Kinder ab 8 Jahren und Familien. Treffpunkt: Rathausplatz 15.00 Uhr Workshop zum Stück der Cie Projet 11/ MAMAZA: Cover Up Der Workshop für Jugendliche ab 12 Jahren. Anmeldung & Auskunft: Susanne Schneider, Tel.: 031 351 40 21, vermittlung@dampfzentrale.ch. Studio Akar, Maulbeerstr. 8. 16.45 Uhr ///////////////////////// Biel Kindern das Kommando Ich will Seefahrer werden! ab Hafen/Schiffländte 15.15 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Erlebnisrundgang für Kinder Das Schloss, seinen Park, seine Schätze und Geschichten auf spielerische, unterhaltsame und kreative Weise erkunden. Mit vielseitigen Aktivitäten im Schlossturm. Infos: www.schloss-jegenstorf.ch Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 14.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Geschichtenzeit mit Therese Minder Buchstart, Gschichtli u Värsli mit Therese Minder. Die Bibliothek ist ein wahrer Geschichtenschatz. Gemeinsam gehörte Geschichten machen am meisten Spass. Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30. 16.00 Uhr
Bühne Donnerstag, 09.05. Bern Broadway Variété: Le Knast Siehe Artikel S. 1. «Alles Andere kann Euch gestohlen bleiben». Show mit 3-Gang-Menü. Bis 25. Mai, Di-Sa 19h, Apéro ab 18.30h. Reservationen: 079 407 14 14 (Di-Sa 11-14 und 17-18h). Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Elli – Craving for Catastrophe Das Theaterkollektiv milch/gänse zu einer Odyssee voll Leid und Leidenschaft, mit Slapstick-Theater, Doku-Performance, expressionistischen Popsongs und grossen Bildern der Sinnhaftigkeit. Vv: milchgaenseproduktionen@gmail.com. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Freitag, 10.05. Bern Broadway Variété: Le Knast Siehe Artikel S. 1. «Alles Andere kann Euch gestohlen bleiben». Show mit 3-Gang-Menü. Bis 25. Mai, Di-Sa 19h, Apéro ab 18.30h. Reservationen: 079 407 14 14 (Di-Sa 11-14 und 17-18h). Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Elli – Craving for Catastrophe Das Theaterkollektiv milch/gänse zu einer Odyssee voll Leid und Leidenschaft, mit Slapstick-Theater, Doku-Performance, expressionistischen Popsongs und grossen Bildern der Sinnhaftigkeit. Vv: milchgaenseproduktionen@gmail.com. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Heinz Däpp: Scho wider Geburtstag! Berndeutsch und deutlich: Der frühere Radiomann Heinz Däpp bringt sein drittes abendfüllendes Programm mit Mundartsatire auf die Bühne. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Die Ladies im Hormonrausch sind zurück in Bern. Regie: Gerburg Jahnke. Vv: www.ticketportal.ch/0900 101 102. www.nationalbern.ch Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr
Non(n)sense 2 Mutter Oberin, Schwester Maria Regina und ihre tanz- und vergnügungssüchtigen Nonnen beschliessen, den Erfolg ihrer Wohltätigkeitsshow mit einer zweiten Vorstellung zu feiern. www.theaterremisebern Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Rêve d’Orient Orientalische Tanzshow mit bekannten Tänzerinnen und Gruppen aus der Schweiz! Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Theater Marie (Aargau): Von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaft Siehe Artikel S. 12. Diskursives Musiktheater mit Vanillegeschmack. Vanillegeschmack ist allgegenwärtig. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Torquato Tasso Von Johann Wolfgang von Goethe. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Barbaren Schauspiel von Maxim Gorkij. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-solothurn.ch. Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Dr wichtigscht Ma im Dorf Schwank von Roland Kaltenbach. Dialektfassung/Regie: Peter Rüegsegger. Thuner Freizeitbühne. Vv: www.theateralteoelethun.ch/Café-Bar Alte Oele. www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10a. 20.15 Uhr
Samstag, 11.05. Bern Broadway Variété: Le Knast Siehe Artikel S. 1. «Alles Andere kann Euch gestohlen bleiben». Show mit 3-Gang-Menü. Bis 25. Mai, Di-Sa 19h, Apéro ab 18.30h. Reservationen: 079 407 14 14 (Di-Sa 11-14 und 17-18h). Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Elli – Craving for Catastrophe Das Theaterkollektiv milch/gänse zu einer Odyssee voll Leid und Leidenschaft, mit Slapstick-Theater, Doku-Performance, expressionistischen Popsongs und grossen Bildern der Sinnhaftigkeit. Vv: milchgaenseproduktionen@gmail.com. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Frederik Göke
Anzeiger Region Bern
Geburtstag mit Heinz Däpp in der Cappella
Junge Bühnenkunst in der Dampfzentrale
Kurt Schwitters «Ursonate» im Ono
In «Scho wider Geburtstag» geht der autodidaktisch promovierte Philosoph Klaus Krümeler der Vergänglichkeit auf den Grund. Nach «Kaderli Hans-Ueli, a. Grossrat» und «Geit’s no, heiterebimbam!» ist es das dritte abendfüllende Programm von Exradiomann Heinz Däpp. Und weil Bundesräte auch vergänglich sind, kann er sich Seitenhiebe auf die Politik nicht verkneifen. La Cappella, Bern. Fr., 10., und Sa., 11.5., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 3.6.
Das Performance Netzwerk ACT bietet Performancestudentinnen und -studenten die Möglichkeit, ihre Projekte auf der Bühne zu zeigen (Im Bild: eine Aktion aus dem letzten Jahr). Dazu werden seit zehn Jahren in verschiedenen Städten Anlässe organisiert, die jeweils auch einen Überblick über die junge Performancekunst bieten. Dampfzentrale, Bern. So., 12.5., 17 Uhr
Die «Ursonate» ist eine Sprechoper des Dadaisten Kurt Schwitters. Der Schauspieler Livio Andreina (rechts) und der Luzerner Gitarrist Philipp Fankhauser (nein, nicht der Blueser) führen das Lautgedicht gemeinsam auf. Und zwar, für Kenner von Belang, in der Fassung «5. Mai 1932, Stuttgart». Ono das Kulturlokal, Bern. Mi., 15.5., 20 Uhr
Eurythmieaufführung: Die Sterne des Leidlands Aus den Duineser Elegien von R. Maria Rilke. Sprache: E. Bohren, Eurythmie: C. Wyss, Musik: J. Scherrer Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 20.00 Uhr
Valsecchi & Nater: Das alles kommt mit Chansonprogramm mit dem singenden Schauspieler Diego Valsecchi und dem Pianisten Pascal Nater. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Broadway Variété: Le Knast Siehe Artikel S. 1. «Alles Andere kann Euch gestohlen bleiben». Show mit 3-Gang-Menü. Bis 25. Mai, Di-Sa 19h, Apéro ab 18.30h. Reservationen: 079 407 14 14 (Di-Sa 11-14 und 17-18h). Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr
Gabriel Palacios Gabriel Palacios gehört zu den erfolgreichsten Gedankenlesern, Gedankenexperten und Hypnotiseuren der Schweiz. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr Gespräch über neues Musiktheater Im Rahmen der Eruopean Opera Days. Mit Elena Kats-Chermin und weiteren Gästen. Eintritt frei. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Heinz Däpp: Scho wider Geburtstag! Berndeutsch und deutlich: Der frühere Radiomann Heinz Däpp bringt sein drittes abendfüllendes Programm mit Mundartsatire auf die Bühne. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Die Ladies im Hormonrausch sind zurück in Bern. Regie: Gerburg Jahnke. Vv: www.ticketportal.ch/0900 101 102. www.nationalbern.ch Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Non(n)sense 2 Mutter Oberin, Schwester Maria Regina und ihre tanz- und vergnügungssüchtigen Nonnen beschliessen, den Erfolg ihrer Wohltätigkeitsshow mit einer zweiten Vorstellung zu feiern. www.theaterremisebern Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Theater Marie (Aargau): Von der schleichenden Vanillisierung der Gesellschaft Siehe Artikel S. 12. Diskursives Musiktheater mit Vanillegeschmack. Vanillegeschmack ist allgegenwärtig. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr The Rage of Life – Lebenswut/Premiere Siehe Artikel S. 3. Jugendoper von Elena Kats-Chermin. In engl. Sprache mit deutschen Übertiteln. Schweizer Erstaufführung. Vor der Premiere (18 Uhr) Gespräch mit der Komponisten (Eintritt frei). Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Onkel Wanja Von Anton Tschechow. Regie: Brigitte Bissegger. Szenen aus dem Landleben. Vv: 077 456 98 06, www.remise.ch Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Flurin Caviezel: Zmitzt im Läbä Musik-Kabarett. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-solothurn.ch Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Dr wichtigscht Ma im Dorf Schwank von Roland Kaltenbach. Dialektfassung/Regie: Peter Rüegsegger. Thuner Freizeitbühne. Vv: www.theateralteoelethun.ch/ Café-Bar Alte Oele. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10a. 20.15 Uhr
Sonntag, 12.05. Bern Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Die Bergpredigt Der Berner Philosoph, Arzt und Schauspieler Samuel Bucher zitiert aus der Bergpredigt. Ein Anlass zum Jahresthema Glaubens|ver|lust. www.buempliz.gkgbe.ch; Reformierte Kirche Bümpliz, Bernstr. 85. 17.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr Flamenco del barrio Tanz: La Ursula. Gitarre: Mariano Martin. Gesang: Alberto Garcia. Keine Anmeldung erforderlich. Kirchgemeindehaus Schosshalde, Schosshaldenstr. 43. 19.00 Uhr Heisse Zeiten – Die Wechseljahre Revue Die Ladies im Hormonrausch sind zurück in Bern. Regie: Gerburg Jahnke. Vv: www.ticketportal.ch/0900 101 102. www.nationalbern.ch Theater National, Hirschengraben 24. 15.00 Uhr Non(n)sense 2 Mutter Oberin, Schwester Maria Regina und ihre tanz- und vergnügungssüchtigen Nonnen beschliessen, den Erfolg ihrer Wohltätigkeitsshow mit einer zweiten Vorstellung zu feiern. www.theaterremisebern.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17.00 Uhr Performance Meeting ACT Das Performance Netzwerk ACT feiert sein zehnjähriges Bestehen. Es fördert die überregionale Zusammenarbeit zwischen den schweizerischen Kunsthochschulen im Bereich der Performancekunst. Eintritt frei. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 17.00 Uhr
///////////////////////// Biel La Cecchina ossia la buona figliola Oper von Niccolò Piccinni. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf s’Dschungelbuech – Das Familienmusical Rockend, rappend und tanzend begleiten die Tiere des Dschungels das Menschenkind Mowgli zurück in die Zivilisation. Ein liebevolles und turbulentes Familienmusical. Vv: www.daszelt.ch Das Zelt, Schützenmatte. 14.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Onkel Wanja Von Anton Tschechow. Regie: Brigitte Bissegger. Szenen aus dem Landleben. Vv: 077 456 98 06, www.remise.ch Remise Bühni, Neuholzweg 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Xala – The Five Elements Anja Losinger und Mats Eser. www.ref-muensingen.ch PZM Kapelle, Hunzigenstrasse 1. 15.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Äne däne disse – eine Geschichte übers dazugehören/Premiere Junges Theater Solothurn (JTS). Jugendclub U15. Leitung: Christine Schmocker. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-solothurn.ch Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Dr wichtigscht Ma im Dorf Schwank von Roland Kaltenbach. Dialektfassung/Regie: Peter Rüegsegger. Thuner Freizeitbühne. Vv: www.theateralteoelethun.ch / Café-Bar Alte Oele. www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10a. 17.00 Uhr
Montag, 13.05. Bern 5. Sciense Slam der Universität Bern Bühne frei für das Wissen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Uwe Schönbeck – Uwe kocht Spaghetti Eine Idee, eine Leidenschaft und ein Spass. Von und mit Uwe Schönbeck. Vv: Tel. 031 332 80 22/ www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Dienstag, 14.05. Bern Broadway Variété: Le Knast Siehe Artikel S. 1. «Alles Andere kann Euch gestohlen bleiben». Show mit 3-Gang-Menü. Bis 25. Mai, Di-Sa 19h, Apéro ab 18.30h. Reservationen: 079 407 14 14 (Di-Sa 11-14 und 17-18h). Zelt auf dem Gaswerkareal (neben Dampfzentrale), Marzilistrasse. 19.00 Uhr Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Eurythmie und Musik aus Georgien Eurythmie: Ia Tabatadze-Khvitia, Musik: Nino Tkhinwaleli, Sprache: Vladimer Khvitia. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 20.00 Uhr The Rage of Life – Lebenswut Siehe Artikel S. 3. Jugendoper von Elena Kats-Chermin. In engl. Sprache mit deutschen Übertiteln. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Nosferatu – das Musical Rockoper. Musik und Lyrics von Bernard J. Taylor. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt; Ulrich S. Eggimann, Regie, Heinz Sieber, musikalische Leitung, Roland Berner, Choreografie. Vv: Thalia im Loeb, Schülerinnen und Schüler. Aula des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, Kirchstrasse 64. 19.30 Uhr
Mittwoch, 15.05.
Capital Slam Poetry Slam. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Der Kirschgarten Von Anton Tschechov. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann, Harro Korn, Peter Bamler, Katja Rosin u.a. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Hexenhatz Tanzstück von Bern Ballett mit der Camerata Bern. Choreografie: Cathy Marsten. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Ursonate Eine dadaistische Sprechoper von Kurt Schwitters. Vv: Tel. 031 312 73 10/ www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Onkel Wanja Von Anton Tschechow. Regie: Brigitte Bissegger. Szenen aus dem Landleben. Vv: 077 456 98 06, www.remise.ch Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Nosferatu – das Musical Rockoper. Musik und Lyrics von Bernard J. Taylor. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt; Ulrich S. Eggimann, Regie, Heinz Sieber, musikalische Leitung, Roland Berner, Choreografie. Vv: Thalia im Loeb, Schülerinnen und Schüler. Aula des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, Kirchstrasse 64. 19.30 Uhr
Bern Archiv (1): SIE Les Etoiles Bern zeigt den ersten Teil der «Archiv»-Trilogie. Performance/Text/ Konzept: Ragna Guderian. Regie: Mathias Wendel. Vv: contact@lesetoilesbern.ch. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
///////////////////////// Langenthal In einem tiefen dunklen Wald Das neue Stück des Theaterzirkus Wunderplunder: Ein skurriles Märchen über zickige Prinzessinnen und (fast) vegetarische Untiere für Menschen ab 7 Jahren. HPS Langenthal, Turnhallenstrasse. 19.00 Uhr
Ass-Dur: 2. Satz – Largo maggiore Musik-Kabarett mit den Musikstudenten Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner (Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Der Gott des Gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza. Koproduktion mit dem Theater Kanton Zürich. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-solothurn.ch Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
ImproVision – Improvisationstheater Spontaner geht’s nicht. Das Publikum gibt den Akteuren einen Ort, ein Thema oder ein Genre vor, der Countdown startet und das Spiel beginnt. Zwei dreiköpfige Teams improvisieren drauflos. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 20.00 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf No mau Früehlig Stück von Lutz Hübner. Dialektfassung: Werner Suter. Regie: Charles Benoit. Dorftheater Utzenstorf. Kasse & Beizli ab 19.15 Uhr. Vv: Karten (keine Platzreservationen): Drogerie Hofer, Tel. 032 665 41 18/ www.drogeriehofer.ch Ref. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern.
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Schönheit, Gefühle und Colin Vallon
Sandpeople im Rössli der Reitschule
Parenthetical Girls in der Dampfzentrale
Zwei Pianisten bestreiten den Abend im Zentrum Paul Klee: der in Bern ansässige Colin Vallon (Bild) und der Kubaner Gonzalo Rubalcaba. Vallons Musik besticht durch schlichte, ungeschminkte Schönheit. Rubalcaba, der dieses Jahr 50 wird, ist ein Ausnahmekönner des gefühlvollen Klavierspiels. Er gehört zu den wichtigen Persönlichkeiten der afro kubanischen Musik. Zentrum Paul Klee, Bern. Di., 14.5., 20 Uhr
Neun wortgewandte Rapper aus Portland im Nordwesten der USA trotzen den Entwicklungen im Hip-Hop. Die Sandpeople verzichten ganz auf die heute verbreiteten Stilelemente wie computergenerierte Klänge und verzerrte Stimmen. Ihre Musik basiert auf den klassischen Samples und einem puren Beat, der der Stilrichtung Boom-Bap den Klang und den Namen gibt. Rössli, Bern. Di., 14.5., 21 Uhr
Drei Männer und eine Frau sind die Parenthetical Girls. Das Quartett aus Portland, Oregon, macht sphärischen, schrägen Indie-Pop mit experimentellen Elementen. Zur Klangerzeugung werden da schon mal ein Kinderxylophon oder am Boden liegende Töpfe verwendet. Und für die Nummerierung einer limitierten Albumserie brauchte das Quartett kurzerhand das eigene Blut. Dampfzentrale, Bern. Do., 9.5., 21 Uhr
Unchain Rock. Tom (voc), Marco (git), Mike (git), Erni (e-bass), Pasi (drums). Vv: reservationen@ mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
///////////////////////// Rubigen The Hillbilly Moon Explosion «Damn Right Honey». Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
The Sparklettes – A-Cappella Das Vokalquartett mit neuem Bühnenprogramm und CD «Four Women» unterwegs. Vv: www.katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
///////////////////////// Spiez Live Piano Musik Hotel Eden, Seestr. 58. 18.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Märit-Apéro mit Steelband Burgdorf Karibische Klänge am Wochenmarkt. Schmiedengasse. 10.00 Uhr
Donnerstag, 09.05. Bern Bubi Eifach Bubi Rufener & Band. Viel Musik, viel Rock’n’Roll, viel Freud und viel Freund! Gäste: Olive Oyl, Greis. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch; Café Kairo, Dammweg 43. 20.00 Uhr Oscar Louise Melancholischer Rock, voller Jazz und Folk Einflüssen, kreuzt auf offenem Meer irgendwo zwischen den dunklen Sturmböen des Nick Cave, der Ironie des Kurt Weill und den süssen Tönen von Emiliana Torrin. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Parenthetical Girls (USA) Support: RM74. Danach: DJ Fearplay. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr The Raveonettes (DK) Garage, Indie, Rock. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel David Meier’s Hunther-Gatherer Morton Feldman-Momente; Bartók’sche Melodien stehen neben dichten KollektivImprovisationen … Literaturcafé Biel, Obergasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf George & Trauffer – Doppelkonzert «Früschi Luft» das Erfolgsalbum des Seeländer Buuregiels trifft mitten ins Herz. Vv: www.daszelt.ch Das Zelt, Schützenmatte. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Krokus – AUSVERKAUFT The Close Contact Dög Tour! Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Freitag, 10.05. Bern BeJazz: Les visiteurs Jazz. Matthieu Michel (flh), Philipp Schaufelberger (g), Dietmar Fuhr (b), Dejan Terzic (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Downright (USA) Live @ Gaskessel Bern «Downright makes music with a positive vibration that leads people to get up and dance or get down and make babies!!» (SZ Magazine, Munich). Vv: www.starticket.ch/www.gaskessel.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 21.00 Uhr Feierabend! – Musik von Irland bis Russland Hans Kunzmann (Handorgel), Ursula Sauter (Whistle und Querflöte), Alfred Gempeler (Gitarre, Saxofon). Kollekte. Ab 18.30 Uhr: Suppe und Brot. Altes Pfarrhaus, Taubenstrasse 4. 19.00 Uhr Levin – Between the Lights Die Lieder des 27-jährigen Rapperswilers sind nicht laut, aber fallen dennoch auf. Oft gibt’s keinen spektakulären Refrain, trotzdem bleiben die Songs im Ohr. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Ralph & The Therapists Berner Rock-Band rund um den Frontmann Ralph Güntlisberger. www.jetlaeg.ch Jetläg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr
///////////////////////// Düdingen Bühne Frei 43! Second Hand, Kockroach, Osaka Tiger Frosties. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Elmar Frey Sextett Daniel Schenker (tp), Christoph Grab (sax), Stefan Schlegel (tb), Alessandro d‘Episcopo (p), Daniel Fricker (b), Elmar Frey (dr, comp, arr). Vv: www.kunsthausinterlaken.ch Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 20.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Seven «The Art Is King» Club-Tour 2013. Vv: www.starticket.ch. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Swollen Members (CAN) – ABGESAGT Beautiful Death Machine Tour 2013. Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Bluesballs Blues. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Wale Liniger Blues. Elchclub Schweiz, Forelstrasse 6. 20.30 Uhr
///////////////////////// Walkringen Dama Eine Begegnung mit dem madagassischen Sänger, Gitarristen und Liedermacher Dama (Mitglied der Gruppe Mahaleo). Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 11.05. Bern Habit of a Rabbit Soul/Funk/Pop. Die Hasen laden zum vorläufigen «ast call» in die Mahogere ein – die grosse Abschiedsfete! Vv: reservationen@ mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Mats Morgan Band Ein Power-Trio aus Schweden. Morgan Ågren (drums), Mats Öberg (keys), Tommy Thordsson (bass). www.tonus-music.ch Orbital Garden, Kramgasse 10. 21.00 Uhr Rodrigo Guzmán Musica alla Chilena. Latin American Guitar Project (Worldmusic). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Summer Summoning Metal mit Petrefakt, Helllander und Gonoreas. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr
The Heavy ist schwer in Ordnung Rockmusik? Kennen wir. Wer schafft es schon, wirklich etwas Neues zu bringen? Es empfiehlt sich da ein Kandidat, der gibt im Dachstock ein Konzert: The Heavy. Das britische Quartett um den charismatischen Sänger Kelvin Swaby hat 2009 mit dem zweiten Album «The House That Dirt Built» den Durchbruch geschafft. Seither versorgt es die Musikfans mit einer Mischung aus bluesigem bis funky Rock’n’Roll. The Heavy groovt meist in tiefen Tempi, und zwar so, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen. Wenn also Kelvin Swaby sagt: «Es gibt keine Band, die klingt wie wir», hat er wohl nicht ganz unrecht, auch wenn die genannten Zutaten hinlänglich bekannt sind. Der muskelbepackte Mann steuert mindestens die Hälfte des Zaubers bei:
mit einer souligen, kratzigen Stimme, die jedem Song eine überraschende Dramaturgie verleihen kann. Er kennt die erotischen Tiefen, könnte aber auch Opernarien singen, wenn er wollte, ganz bestimmt. Ende 2012 ist das dritte Album erschienen, «The Glorious Dead». Die Singleauskopplung «What Makes a Good Man» ist einer von vielen mitreissenden Songs. Live soll The Heavy etwas vom Besten sein, sagen Zeugen, die Band liefere eine energiegeladene Show, die man nicht so schnell vergesse. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dachstock, Bern So., 12.5., 20 Uhr www.dachstock.ch
Michael Maxxis
Die britische Rockband The Heavy ist so manches, aber nicht schwer. Das Quartett um den grossartigen Sänger Kelvin Swaby tritt mit seinen neuen Songs im Dachstock auf.
Energie in tiefen Tempozonen: The Heavy.
///////////////////////// Düdingen Wintersleep/Three Blind Wolves Indie-Pop. Vv: www.starticket.ch. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg OY (CH) Support: Larytta DJ Set. www-fri-son.ch Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lyss William White Singer, Songwriter. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 20 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hildegard Lernt Fliegen Unerhörte, einzigartige Musik. Vv: Tel. 031 869 02 99/ www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Murten Caryl Baker Quartet Vv: Altstadt Buchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77. KiB Kulturzentrum im Beaulieu, Prehlstrasse 13. 21.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Die Aeronauten Deutsch Pop Legenden aus Schaffhausen. Elchclub Schweiz, Forelstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Krokus – AUSVERKAUFT The Close Contact Dög Tour! Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Live Piano Musik Hotel Eden, Seestr. 58. 18.00 Uhr
Sonntag, 12.05. Bern bee-flat: Sidony Box (France) Power Jazz. Manuel Adnot (g), Elie Dalibert (sax), Arthur Narcy (d). Vv: www.petzitickets.ch/www.starticket.ch/OLMO Tickets. www.turnhalle-bern.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr The Burning Hell Folk, Indie, Rock. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr The Heavy & Support Siehe Artikel S. 6. Rock, Neo-Soul, Alternative. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 20 Uhr ///////////////////////// Biel Muttertagsapéro mit No Pink Musik mit der «Wohnzimmer-Kult-Band», ein Glas Wein und Apéro. Anm.: Tel. 032 322 69 79/www.carrenoir.ch Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 17 Uhr
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Jérome Bonnet
Anzeiger Region Bern
Rüttihubelbad müllert schön
Kammermusik mit dem Modigliani Quartett im Konsi
Orchestre de Chambre Romand de Berne im Konzert
Zum Muttertag führen Bariton Ludwig Geiger und Pianist Jürg Bitterli den Liederzyklus «Die schöne Müllerin» von Franz Schubert auf. Der Komponist hat die gleichnamige Gedichtsammlung von Wilhelm Müller vertont. Die Geschichte: Ein Geselle auf Wanderschaft verliebt sich in die Tochter des Müllers, welche aber den potenten Jäger vorzieht. Rüttihubelbad, Walkringen. So., 12.5., 15.30 Uhr
Philippe Bernhard (Violine), Loïc Rio (Violine), Laurent Marfaing (Viola) und François Kieffer (Violoncello) sind seit zehn Jahren als Modigliani Quartett unterwegs. Die jungen Franzosen haben sich mit Auftritten in den grossen Häusern New Yorks, Londons und Amsterdams einen Namen gemacht. Im Rahmen der Kammermusikreihe spielen sie im Konsi Stücke von Haydn, Beethoven und Schumann. Konservatorium, Bern. Mo., 13.5., 19.30 Uhr
Mit seinem Frühlingsprogramm bleibt sich das Orchestre de Chambre Romand de Berne treu: Bekanntes Material (Mozart) führt zu selten gespielten Preziosen, diesmal von Reinecke, Atterberg und Vanhal. Es solieren Matthias Enderle (Violine) und Wendy Champney (Viola). KKThun. So., 12.5., 17 Uhr. Französische Kirche, Bern. Di., 14.5., 19.30 Uhr
Inserat
///////////////////////// Gümligen Muttertags-Gospelgottesdienst mit den Singfonikern Muri-Gümligen Der aufgestellte Gemischtchor umrahmt den Muttertags-Gospelgottesdienst. Kirche, Dorfstrasse 76. 10.00 Uhr Muttertags-Konzert Postmusik Bern Mitwirkung: Pan Friends Steelband. Kollekte. Mattenhofsaal. 10.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Javier Ruibal & Isabel Amaya (E) feat. Wolfgang Zwiauer & Andi Pupato Javier Ruibal ist einer der individuellsten spanischen Künstler seiner Generation und als Komponist, Arrangeur, Sänger und Gitarrist ein kreativer musikalischer Grenzgänger. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Krokus – AUSVERKAUFT The Close Contact Dög Tour! Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Emmentaler Vielharmonie Kommentiertes Konzert mit Lorenz Mühlemann. Kollekte. Kirche. 19.30 Uhr
Montag, 13.05. Bern Jazz am Montag: Solo/Duo/ Trio Ensembles HKB-Jazz. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Maulwurf Zum Teil satirisch, zum Teil absurd und wenn belanglos, dann aber erst recht. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr The Swiss Jazz Orchestra presents … … the HKB Jazz Orchestra with Bert Joris. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Levin feat. Becca Stevens (New York) Elite Acoustic Monday Special – Levin wird in Langnau von Becca Stevens, NYC, USA begleitet. www.eliteshopinshop.ch Elite, Dorfstr. 29. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn blueMonday Monday Blues Express & Guests. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Dienstag, 14.05. Bern Akkordeon-Ensemble Concertino aus Moldawien Begleitet vom Stargeiger Evghenii Ursu. Klassische Musik, Welt-Musik, Jazz, Modern und Folkmusic. Kollekte. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 20.00 Uhr
Balthasar Streiff: StreiffTöne mit Alphorn Das erste Soloprogramm von Balthasar Streiff entführt auf eine musikalische Entdeckungsreise in sein eigentümliches Klangkosmos, gewürzt mit humorvollen Geschichten. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Migros Kulturporzent Jazz: Colin Vallon solo/Gonzalo Rubalcaba solo In Zusammenarbeit mit AllBlues. Rein akustischer Klavierabend. Vv: www.bejazz.ch Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 20.00 Uhr Sandpeople (US) HipHop, Rap. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Singers Night: Johanna van der Wingen HKB-Jazz. www.musigbistrot.ch; MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Michael Haudenschild (piano), Benjamin Muralt (e-bass), Clemens Kuratle (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Ustad Shafqat Ali Khan Klassische Indische Musik und Sufi-Gesang aus Pakistan. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Mittwoch, 15.05. Bern bee-flat: Wayne Paul (GB/Jamaica/CH) Electronic Reggae. Wayne Paul (voc), Christophe Calpini (key), Laurent Poget (g), Fred Hirschy (b), Alberto Malo (d). Vv: www.petzitickets.ch/www.starticket.ch/ OLMO Tickets. www.turnhalle-bern.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Chicago Swing Rats Hansruedi Gattiker (tr/ flhorn), Charlie Schumacher (pos, voc), Bruce Roberts (kl, sax, voc), Urs «Bolle» Rellstab (git, arrangements), Ernst Grädel (b, voc), René Grimm (dr). Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Russkaja (AT) Siehe Artikel S. 1. «Energia!» – neues Album. Metal, Polka Rap und Estam Rock. Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Patent Ochsner Bärner Zucker. Fri-Son, Fonderie 13. 19.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Mark Selby Blue Highway. www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Sonntag, 12.05.
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLKw6AQAwFwBPRvNfur9SQkHUbBMFjCJr7KxIMYuSMEVnwWft29D2APKEW9xZUCLwG4dKsgYGMoqDNhFFLqhY0Tb78S87nul85k1k0VwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_La0W6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrh0_p29D0Bm1BczZIFhCjJCKpawYlZXMC6sIqbhHuyIur6Lzqf634BFuh6J1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieV1XulJDsswtCILHEDT_r1gwiOvO7T2U8FXbdrQ9AJ1garMEJxDcguFUpIADmT2BZWGVAU15INe8_hedz3W_h8YxqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9r2UoNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T1M8LW0dW9bADagqBLBBIGXIFxqrmBAYQnMEwFQk_NFo-v8X3Lc5_UAR41Sa1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Klassik Freitag, 10.05. Belp Der Spiegel ins Jenseits – Argentische Geschichten Caroline Fahrni (Geige), Pablo Allende (Gitarre und Gesang), Paul Strahm (Erzähler). Vv: Raiffeisenbank Belp, 031 818 20 20. www.campagne-oberried.ch Campagne Oberried, Seftigenstr. 120. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bern Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Erbarm dich mein, o Herre Gott». Lee Stalder spielt Werke von Hanff, Böhm, Buxtehude. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Boll Duo-Abend Herbert Schaad (Violine), Erich Böhme (Klavier). Werke von Mozart, Schubert und Grieg. Vv: Tel. 031 839 43 77 oder Gemeindeverwaltung: 031 838 00 22. Kirche Vechigen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gitarrenrezital mit Victor Pellegrini Als gefragter Interpret und faszinierender Musiker arbeitet er mit vielen Komponisten zusammen. An seinem Rezital im Zingghaus spielt Victor Pellegrini u. a. für ihn komponierte Werke. Zingghaus, Schwarzenburgstrasse 287. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Mai-Bouquet Kammermusik aus verschiedenen Epochen. Rahel-Maria Glaus (Violine), Jonas Jenzer (Panflöte), Yeon-Jeong Jeong (Orgel). Kollekte. Ref. Kirche. 19.30 Uhr
Samstag, 11.05. Worb Mai-Bouquet Kammermusik aus verschiedenen Epochen. Rahel-Maria Glaus (Violine), Jonas Jenzer (Panflöte), Yeon-Jeong Jeong (Orgel). Kollekte. Reformierte Kirche, Bühliweg. 19.30 Uhr
Bern 7. Matinee: Quatour Rossini G. Rossini: Aus «Sei sonate a quattro», Sonaten Nr. 1, 2 und 3. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 11 Uhr Grauer Mond & Blaue Stunde Filmkonzert, basierend auf Gedichten von Georg Trakl. Vv: ticket@orchester-santa-maria.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 11 Uhr Il Vento Das Flötentrio sind: Alexandra Stähli, Carla Glauser, Jutta Sienen. Am Klavier begleitet: Corrine Dreifuss. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 18.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Orgelkonzert zum 300. Geburtstag: Klangfest bei Familie Bach! Die Organistin Annerös Hulliger präsentiert Gaben zum 300. Geburtstag von Johann Krebs, dem Lieblingsschüler von Bach. Kirche Bolligen, Kirchstrasse 12. 18.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Klangartconcerts: Muttertagskonzert Lucerne String Trio & Stephan Siegenthaler (Klarinette). Quartette von Bernhard Henrik Crusell und Johann Nepomuk Hummel. Franz Schubert: Trio Nr. 2 in B-Dur D. 581. Ernst von Dohnanyi: Serenade für Streichtrio op. 10. Vv: www.klangartconcerts.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Vom Frühlingssturm zum Muttertag Andreas Scheuner, Organist in Wabern, spielt auf der Bossart-Orgel. Kollekte. Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr ///////////////////////// Spiegel Lunaare Quintett Evelyne Grandy (Klavier), Franziska Grütter und Michael Keller (Violine), Regina Salzmann Trottmann (Viola), Annapaola ZismanJacomella (Violoncello). Klavierquintett von R. Schumann und R. Flury, Streichquartettsatz in c-moll von F. Schubert. Vv: Kasse ab 16.30 Uhr. Kirchgemeindehaus Spiegel, Spiegelstrasse. 17.00 Uhr
///////////////////////// Thun 2. Vesper-Konzert: Amor y Pasión – Liebeslieder aus Spanien Sandra Thomi (Mezzosopran), Christoph Borter (Gitarre), Pfarrerin Andrea Aebi, bibl.isch-liteararische Lesung. Vv: www.vesper-konzerte.ch/ Tel. 033 335 27 44. Kirche Scherzligen. 17.00 Uhr
Musizierstunde Klavier Klasse von Anna Dubois. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Peggy Delmastro-Pu. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20 Uhr
Orchestre de Chambre Romand de Berne Konzert mit Mitgliedern des Carmina Quartetts. Chantal Wuhrmann, Leitung; Corinne Goerner, Konzertmeisterin. Werke von Vanhal, Atterberg, Mozart und Reinecke. Vv: Tel. 031 889 11 37/www.ocr-bern.ch KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr
Orchestre de Chambre Romand de Berne Konzert mit Mitgliedern des Carmina Quartetts. Chantal Wuhrmann, Leitung; Corinne Goerner, Konzertmeisterin. Werke von Vanhal, Atterberg, Mozart und Reinecke. Vv: Tel. 031 889 11 37/www.ocr-bern.ch Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 19.30 Uhr
///////////////////////// Utzenstorf Panflötenkonzert Der Weltklasse-Panflötensolist Pan Bogdan, begleitet vom Konzertpianisten Ionuts Pandelescu am Klavier. Kollekte. FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biel Vortragsabend Klavier Es spielen Studierende aus den Klassen von Manuel Bärtsch, Ricardo Bovino und Iris Haefely (Saal 0-01). HKB Burg, Jakob-Rosius-Strasse 16. 19 Uhr
///////////////////////// Walkringen Galeriekonzert III zum Muttertag «Die schöne Müllerin». Liederzyklus von Franz Schubert (D 795 op. 25) nach Gedichten von Wilhelm Müller Ludwig Geiger, Bariton, Jürg Bitterli, Klavier Rüttihubelbad. 15.30 Uhr
Montag, 13.05. Bern 9. Kammermusik: Modigliani Quartett Werke von J. Haydn, Beethoven und R. Schumann. Vv: Bern Billett, www.bernbillett.ch/ Tel. 031 329 52 52. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Audition Interpretation zeitgenössische Musik/historische Aufführungspraxis Studierende der HKB. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr
Dienstag, 14.05. Bern Audition Interpretation zeitgenössische Musik/historische Aufführungspraxis Studierende der HKB. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr
Mittwoch, 15.05. Bern ’s Burgspektakel Konzert des Konsi-Kinderchors. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 17.00 Uhr Excellence-Kammermusik-Konzert Studierende der HKB. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr Musik am Nachmittag Gemischtes Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Konsi. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 15.00 Uhr Musizierstunde Gesang Klasse von Nyna Cantieni. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Saxophonquartett Christian Roellinger Von barocken Transpositionen bis zu modernen Originalkompositionen. Ref. Kirche Geissberg, Geissbergweg 3. 19.00 Uhr
Inserat
Modigliani Quartett
kammermusik
B E R N
2 0 1 2 / 2 0 1 3
Philippe Bernhard Violine | Loïc Rio Violine Laurent Marfaing Viola | François Kieffer Violoncello <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztDQDAP6P4M0NAAAA</wm>
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Mo, 13. Mai 2013 19.30 Uhr, Konservatorium Bern, Grosser Saal Haydn: Streichquartett G-Dur op. 76/1 BeetHoven: Streichquartett F-Dur op. 135 scHuMann: Streichquartett A-Dur op. 41/3
Karten: BeRn BILLett 031 329 52 52 www.bernbillett.ch
36 Anzeiger Region Bern
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Menschlicher Wahnsinn in der Station8
Irene Miserez-Pfeiffer bei ArchivArte
Zeiten der Freude im Kulturpunkt
In seiner neusten Skulpturenreihe will der französische Künstler Jean Fontaine «den Grössenwahn der Menschheit» darstellen. Seine Skulpturen zeigen fantastische Wesen irgendwo zwischen Mensch, Tier und Maschine. Unter dem Namen «dialogue» werden den Skulpturen Bilder von Hausherr Hans-Ruedi Wüthrich gegenübergestellt. Station8, Zuzwil. Ausstellung bis 2.6.
Farbintensive, geometrische, klar strukturierte Kompositionen zeichnen das Werk von Irene Miserez-Pfeiffer aus. In der Ausstellung «Ursprünglich und Klar» zeigt sie ihre Malereien und Zeichnungen auf Holz und Papier, die sich mit dem Menschen in seiner Wandlung beschäftigen. Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Mi., 8.5., 18 Uhr. Ausstellung bis 1.6.
«Tiempos de Alegría» (Zeiten der Freude) heisst eine Gruppenausstellung. Dafür stellte Simeón Sáiz Ruiz sich und acht befreundeten Künstlern die Frage, wie man Augenblicke der Freude in Krisenzeiten darstellen kann (im Bild: eine Arbeit von Ruiz). Das Ergebnis ist im Kulturpunkt im Progr zu sehen, der inzwischen ein Jahr alt geworden ist. Kulturpunkt im Progr, Bern. Ausstellung bis 25.5.
ElfenauPark Elfenauweg 50. Welt der Gesichter – Gesichter der Welt. Fotografien von Jan Vajnorsky. täglich.
Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Claude Gigon/Raum No 10. «monte la neige»/Kollektiv U5. Bis Sa, 8.6., Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. «astrithkos und mehr …schon gesehen?». Acrylbilder von der Galerieinhaberin Astrid Bänziger. Bis Mi, 29.5., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Ernst Hagenbuch. Aquarelle, Holzschnitte, Eisblumen Bilder. Bis Sa, 25.5., Fr 14-18 | Sa 12-16.
Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit. Bis So, 17.11., täglich ausser Mo 10-17.
Ausstellungen Bern Antikensammlung der Universität Bern Hallerstrasse12. Endstation Topf. Sonderausstellung von Stefanie Agoues-Drabert. Bis Mo, 3.6., Mo 18-20. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Irene MiserezPfeiffer. «Ursprünglich und Klar». Bis Sa, 1.6., Fr 16-19 | Sa 13-16.
Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Verena Welten – Kunstprojekt. Edna-Transformation III, Skulptur in Variationen. Während der Ausstellung werden Personen aus den Bereichen Bau, Pflege und Kultur ihre Version einer Skulptur aus dem vorgegebenen Material bauen (jeweils Mi, 18 Uhr und Sa 11 Uhr). Bis Sa, 18.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.
Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Elsbeth Gyger. Linien – Flächen. Bilder in Mischtechnik. Bis Sa, 11.5., Do/Fr 14-17 | Sa 11-16. Bistro Campus Muristalden Muristr. 8. SichtBar – Anima animalisch. Arbeiten von Schülern/-innen der Sekunden und der 5./6. Klasse. VERNISSAGE: Mo, 13.5., 19.30. Ausstellung bis Fr, 14.6., täglich 8-18. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Nehmen Sie Mass! Impressionen aus der Zeit der Frauenarbeitsschule. Bis Do, 31.10., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. CabaneB Mühledorfstr. 18. Chrstina Niederberger. Rauminstallation «alter ego». Bis So, 12.5., Sa/So 15-18 | Fr 17-20.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Originally Bern. Reto Camenisch, Raffaella Chiara, Kotscha Reist, Francisco Sierra, Dominik Stauch. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Irma Haussener/Laurent Reypens. Malerei/Bilder und Skulpturen. Bis Sa, 1.6., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Salomé Bäumlin. «Zentrum der Peripherie», Montagen hinter Acrylglas. Bis Mo, 10.6., Do/Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 11-17.
Café Tscharni Waldmannstrasse 17. Integration – lernen, zusammen zu leben. Plakate zum Thema, erarbeitet von PolygrafInnen des 4. Lehrjahrs. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-18.
Inserat
Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 2: Berlin. Julian Charrière, Regina Nieke, Achim Riethmann, Marlon Wobst. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Grosse Orangerie Elfenau Elfenauweg 91. La France. Internationale, jurierte Quiltausstellung, organsiert durch die Berner Quilters. Eintritt frei. Bis So, 12.5., Do-So 11-17. Gygax & Zurbuchen GmbH, Phyisotherapie Trainingstherapie Bubenbergplatz 8. Charlotte Nacht. Aquarelle. Bis Fr, 25.10., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. im Zweiraum von Maggs Bubenbergplatz 15. altrimenti. Alte Möbel neu gestaltet. Bis Mi, 22.5., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt durch das Schaffen der letzten 10 Jahre. täglich. Kornhausforum Galerie Kornhausplatz18. Kantonaler Denkmalpflege-Preis 2013. Bis Sa, 1.6., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Tiempos de Alegria – Zeiten der Freude. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-17.30 | Sa 13-16. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
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sammlerfreuden
Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen 28. April – 10. November 2013, täglich 14.00 – 17.30 Uhr Öffentliche Führungen jeweils um 14.30 Uhr: Deutsch: Samstage, 25. Mai, 22. Juni, 6. Juli Sonntage, 9. Juni, 21. Juli
abegg-s tif tung
3132 Riggisberg Telefon 031 808 12 01, www.abegg-stiftung.ch
RAUM No @ Duflon Racz/Projekt Links Gerechtigkeitsgasse40. RAUM No 10: Desert for Real – Danger in Every Drop/U5. RAUM No 10 präsentiert das Zürcher Künstlerkollektiv U5. Bis Sa, 8.6., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Kein Alkohol am Steuer. Plakate zum Thema Verkehrssicherheit, gestaltet von GrafikerInnen, 2. Lehrjahr. Bis Sa, 8.6., Mo-Mi 8-21. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Edition VFO zu Gast. Tiefdrucke von Berner Kunstschaffenden. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Universitätsbibliothek Bern/ Zentralbibliothek Münstergasse 63. Münstergasse: Bibliotheken brechen auf. Die Umbaupläne. Bis Sa, 12.10., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Dominik Stauch. Dominik Stauch, HARD EDGE RIDE, 2011, DVD, Farbe, animation und sound collage, 5‘11‘‘ Loop. Bis Mo, 27.5., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisen hausplatz 30. Dominik Stauch. Dominik Stauch, HARD EDGE RIDE, 2011, DVD, Farbe, animation und sound collage, 5‘11‘‘ Loop. Bis Sa, 25.5., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Fraubrunnen Galerie Schlosskeller GArt8 2013: 2. Ausstellung. Kunstschaffende aus den G8-Gemeinden zeigen Beispiele ihres Schaffens. VERNISSAGE: Di, 14.5., 19. Ausstellung bis Mo, 20.5., Mi 9-11,18-20. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. office goes art. 19 KünstlerInnen stellen die Ergebnisse ihrer Kunstaktion aus, die am 23. März in der Kuhn und Bieri AG stattfand. Bis Fr, 21.6., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Oberhofen Schloss Oberhofen Der schönste Tag. Hochzeitsfotografie vom 19.-21. Jh.. Wie werden die Paare an ihrem Hochzeitstag für die Nachwelt inszeniert, wie inszenieren sie sich selber? Bis So, 13.10., So-Mi ausser Mo 11-17 | Mo 14-17. ///////////////////////// Wabern Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Libellen – schillernde Flugkünstlerinnen. Eine interaktive Ausstellung über das Leben der Libellen. Bis So, 13.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. Stiftung Bächtelen Grünaustrasse 53. Querbeet. Joy Fuchs: Gemälde. Silvia Fuchs: Gemälde und Gefässe. Dorothea Walther: Wortspiele und Objekte. Fredi Grimm: Zeichnungen. Bernhard Nellen: Metallplastiken. Bis Fr, 24.5., Do/Fr/Mo-Mi 10-21 | Sa/So 14-17. ///////////////////////// Zuzwil Station8 Hauptstr. 8. Dialogue. Jean Fontaine (Skulpturen) – Hans-Ruedi Wüthrich (Malerei). Bis So, 2.6., Do/Sa 13-18 | So 11-18 | Mi 15-18.
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 04. Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge. Bis So, 12.5. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20.
Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Bis So, 22.12., täglich 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Bin ich schön? Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. • Bin ich schön? Eine gemeinsame Ausstellung mit dem Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern und dem Museum für Kommunikation. Bis So, 7.7., täglich 9-17. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. Schweizweit Internationaler Museumstag. Der 12. Mai 2013 ist nicht nur Muttertag, es ist auch Museumstag. Rund 150 Museen in der ganzen Schweiz laden zu Ausstellungen, Führungen und anderen Aktivitäten ein. Motto «Ideen? Finden Sie im Museum!». www.museums.ch Bis So, 12.5., So 10-17. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur Siehe Artikel S. 12. General-Guisanstrasse 5. Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen. Sonderausstellung 2013. Dauerausstellungen: Bernische Wohnkultur vom 17. bis zum 19. Jh. Rudolf von Tavel (1866-1934). Erziehungsstaat Hofwil. HINC FELICITAS – von hier das Glück. Bis So, 20.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern in Köniz. Sonderausstellung: Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Mi, 30.4., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Sammlerfreuden. Sonderausstellung 2013 – Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer historischer Textilien. Bis So, 10.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// Spiez Schloss Spiez Schlossstrasse 16. Vom alemannischen Reitergrab zur heutigen Schlossanlage. Neue Ausstellung im Schloss wo die Fami lien von Strättligen, von Bubenberg und von Erlach residiert haben. Mit Bildern wird die Entwicklung von Schloss und Schlosskirche vom 7. Jh. bis heute gezeigt. Bis So, 13.10., täglich ausser Mo 10-17 | Mo 14-17. ///////////////////////// Thun Spielzeugmuseum Thun Burgstrasse 15. Uf em Burehof. Die Sonderausstellung zeigt eine vielfältige Sammlung von Spielzeug rund um den Bauernhof aus dem alpenländischen Raum und dem Erzgebirge. Bis So, 3.11., Do-So/Mi 14-17. Thun-Panorama SchadauparkBild von Thun um 1809-1814, gemalt von Marquard Wocher/Sonderausstellung (verlängert): «GRR49rundherundherundherum», 2012, eine Gegenüberstellung zu Wochers Panorama. Bis So, 9.6., täglich ausser Mo 11-17.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Tom Holmes. Temporary Monument. Bis So, 26.5., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • AC-Stipendium 2013. Mit dem AC-Stipendium vergibt die Bernische Kunstgesellschaft das bedeutendste private Kunststipendium des Kantons. Bis So, 2.6. • Hannes Schmid – Real Stories. Schweizer Fotograf, Filmer und Maler. Bis So, 21.7. • Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler. Schlüsselwerke des Symbolismus aus der Schweiz und unseren Nachbarländern. Bis So, 18.8. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5., täglich ausser Mo 10-17. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5., Do-So 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5., Do/Fr 10-18 | Sa/So 10-17. • Justine Otto. Halbpension. Zeitgenössische figurative Malerei. Bis So, 1.9., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.
Der andere Einstein
Führung «Von der Hebamme bis zur ersten Bundesrätin» «Jüdische Drehbühnen» in der Zentralbibliothek
Dass Albert Einstein ein genialer Physiker war, weiss die ganze Welt. Die Führung «Einstein philosophisch» beleuchtet nun unbekanntere Seiten seiner Biografie: So entwickelte Einstein beispielsweise Visionen für eine besser funktionierende Gesellschaft oder nahm sich viel Zeit, um Fanbriefe von Kindern zu beantworten. Bernisches Historisches Museum. So., 12.5., 11 Uhr
Was wurde auf dem «Meitschimärit» auf dem Kornhausplatz wirklich gehandelt? Was geschah im Frauenrestaurant «Daheim»? Wie prägten Damen wie Madame de Meuron und Ursula Andress die Stadt? Eine neue Stadtführung von Bern Tourismus widmet sich jenen weiblichen Persönlichkeiten, die in der Geschichte Berns Spuren hinterlassen haben. Tourist Information, Bahnhof Bern. So., 12.5., 14 Uhr
Donnerstag, 09.05. Bern Ein Blick ins Weltall Ganz Ohr – persönliches Gespärch Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson Treffpunkt: Leuchstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218-1256) der Berner Altstadt mit seinem knapp 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr Ulrich Schaffer Der Schriftsteller, Lyriker und Fotograf Ulrich Schaffer liest im grossen Saal: «Von innen leben – über die bedingungslose Liebe zu sich selbst». Ab 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen. KOLLEKTE: Richtpreis: Fr. 20.–. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 16.30 Uhr
Freitag, 10.05. Bern Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012-)» beantworten Fragen aus dem Publikum. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr So siehst du gar nicht aus! – Lesung mit Ex-RAF-Aktivistin Margrit Schiller Die autobiographische Erzählung über ihr Exil in Kuba und Uruguay. Lesung + Diskussion. Infoladen Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr Worst Of … Das Wurst-Käse-Szenario Das Duo Storm/Störmer mit einem dreistündigen Feuerwerk der schlechten Kunst: Kino, Literatur, Musik. Dazu Wurst-KäseSalat mit Frites. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 19.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn 35. Literaturtage – Szenische Lesung: Findlinge Von Daniel Mezger. Eingerichtet von Ruth Wili mit dem Schauspielensemble des Theater Biel Solothurn. Reservation: Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 13.15 Uhr
35. Solothurner Literaturtage Immer nach Auffahrt finden die Solothurner Literaturtage statt. Dann wird das internationale Literaturfestival DER Treffpunkt von AutorInnen und einem grossen Publikum. Landhaus, Landhausquai 4. gägäWärt – Die Mundartnacht Mit: Patti Basler (Spoken Word), Renata Burckhardt (Literatur/Spoken Word), Arno Camenisch (Literatur/Spoken Word), King Pepe (Musik), Renato Kaiser (Spoken Word), Tanja Kummer (Literatur), Johnny Burn (Musik), Angelia Maria Schaller (Literatur) u.a Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr Solothurner Literaturtage: Spätabend-Literatur-Performances Bodo Hell (Performance), Michel Mettler (Maultrommel), Urs Schaub (Begrüssung). KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 22.00 Uhr Solothurner Literaturtage- Jukili Jugend- und Kinderliteratur im Kulturm. Kulturm, St. Urbangasse 15. 8.00 Uhr
Samstag, 11.05. Bern Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee In deutscher Sprache. Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Per Autostopp bis ans Ende der Welt Multivisionsshow von Cyrill. Burch. Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Rundgang: Bern büglet (StattLand) Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Mit Feingefühl und einer Prise Humor zeigen wir Ihnen einen Rundgang zum Wandel der Arbeit und dazu, wie sie unser Leben prägt. Treffpunkt: Haltestelle Eigerplatz (Bus 10) , Belpstrasse 71. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Brienz Schweizer Mühlentag 2013 An diesem Tag sind Anlagen mit Bezug zur Mühlentechnik in Betrieb. Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung: Aufbruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka Fotografien von Walter Keller (Ausstellung offen bis 17 Uhr). Führung mit Dr. Nathalie Peyer, Sozialanthropologin. Suttergut Fabrikhalle, Lyssachstr. 38. 14 Uhr ///////////////////////// Münsingen Event Calvin Hollywood Event Calvinize – an der Photo Münsingen. Vv: www.photomuensingen.ch Photo Münsingen, Schlossgut. 11.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn 35. Solothurner Literaturtage Siehe 10.5. Landhaus, Landhausquai 4.
Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr
Solothurner Literaturtage: Spätabend-Literatur-Performances Daniel Mezger (Textperformance), Martin Schulthess (Musik), Bettina Spoerri (Begrüssung). www.kreuzkultur.ch; KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 22.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Lebendiges industrielles Erbe im Emmental: Spaziergang mit Hans-Peter Bärtschi Dauer: 3 bis 4 Stunden. Kollekte. Anmeldung: thomas.bauer@hotmail.ch Treffpunkt: Bahnhof (vor der Unterführung Seite Altstadt), Bahnhofsstr. 10.45 Uhr
Sonntag, 12.05. Bern Das Berner Münster entdecken Die vielen Facetten des Berner Münsters entdecken. Anmeldung: 031 312 04 62 oder infostelle@bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn 35. Solothurner Literaturtage Siehe 10.5. Landhaus, Landhausquai 4.
Montag, 13.05.
Eine Führung zum Muttertag mit Überraschung! Kosten CHF 5.– plus Ausstellungseintritt. Für Mamis gratis! www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Bern FOKA Forum Sektion Bern Forum Kaufmännischer Berufsfrauen Schweiz. «Feng Shui – Wind und Wasser» mit Leonie Eicher. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 20.00 Uhr
Führung: Architektur und Natur In einer Führung mit dem Kunstvermittler Hannes Dubach trifft die Architektur von Toyo Ito und Renzo Piano des Schaffen von Paul Klee. CHF 5.– plus Ausstellungseintritt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Gedanken zur Arbeit Oswald Sigg, Journalist, ehemaliger Vizekanzler der Schweiz. Eidgenossenschaft: Mit einer Utopie gewinnt man keine Wahlen. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr
Führung: Einstein philosophisch Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Mirjam Y. Hofer. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Helvetia Club Öffentliche Führung zu «Helvetia Club». Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr Führung: Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler Als 1890 die ersten symbolistischen Werke entstanden, spielten Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler oder Carlos Schwabe eine zentrale Rolle. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee Siehe 11.5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Internationaler Museumstag Der 12. Mai 2013 ist nicht nur Muttertag, es ist auch Museumstag. Rund 150 Museen in der ganzen Schweiz laden zu Ausstellungen, Führungen und anderen Aktivitäten ein. Motto «Ideen? Finden Sie im Museum!». Schweizweit. 10.00 Uhr Rundgang: Bern elfenau (StattLand) Anna Feodorowna, russische Grossfürstin und Schwägerin des Zaren, fand 1813 in der Elfenau die ersehnte Freiheit und Ruhe. Treffpunkt: Orangerie Elfenau. 14.00 Uhr Stadtführung: Hebamme bis Bundesrätin Folgen Sie den Spuren der vielen ausserordentlichen Berner Frauenpersönlichkeiten. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Schenk mir eine Geschichte – Quartierarbeit Solothurn West Leseförderungsprojekt SIKJM im Infocenter. Infocenter City West, Brunngrabenstr. 2. 14 Uhr
Dienstag, 14.05. Bern Berner Spurensuche – eine halbstündige Denkpause über Mittag Der Künstler Dr. h. c. George Steinmann, Bern, spricht über «FREIHEIT, die ich meine». Joel von Lerber begleitet ihn auf der Harfe. Anschliessend Apéro. Kollekte. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, beim Rathaus. 12.15 Uhr Corrado Pardini spricht zum GAV Nationalrat Corrado Pardini spricht zum GAV (Gesamtarbeitsvertrag), Veranstalter: Unia/ Wifag-Gruppe. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe vertieft betrachtet. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 9.5. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Interaction and Joint Action in Musical Performance: Some Examples from India Prof. Dr.Martin Clayton (Durham). Institut für Musikwissenschaft, Hallerstrasse 12. 18.15 Uhr
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Museum Schloss Wilhelmshöhe
Anzeiger Region Bern
Bern Tourismus
BHM / Christine Moor
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Die Reihe «Buch am Mittag» widmet sich diesmal der Neudeutung von Charakteren aus der Bibel im Judentum. In einem Vortrag erläutert René Bloch, wie fantasiereich biblische Figuren in der Antike und im Mittelalter von jüdischen Autoren gedeutet wurden. Im Juni wird Blochs gleichnamiges Buch «Jüdische Drehbühnen» erscheinen. Vortragssaal der Zentralbibliothek, Bern. Di., 14.5., 12.30 Uhr Jüdische Drehbühnen – Neudeutungen biblischer Figuren im Judentum Prof. Dr. René Bloch, Professor für Judaistik an der Universität Bern. Vortrag im Rahmen der «Buch am Mittag»-Vortragsreihe. In Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Bern. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Medizinhistorische Runde-Frühjahr 2013: Der schöne Körper – Mensch, Medizin, Machbarkeit Medizin im Dienst der Schönheit: Philosophisch-ethische Überlegungen. Referentin: Susanne Brauer, PhD, Paulus-Akademie, Zürich. www.img.unibe.ch; Hörsaal Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 17.15 Uhr Skandale und Randale: Vermarktungsstrategie in den Künsten Kulturhistorische Vorlesung von Dirk Vaihinger, Verlagsleiter Nagel & Kimche, Zürich. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 16.15 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Hinter den Kulissen: 9. Sinfoniekonzert (bilingue) Gespräch mit Kaspar Zehnder über die Verbindung zwischen Beethoven und Brahms sowie Michel Weissbrodt über die Arbeit des Orchestertechnikers. Mit Besuch einer Orchester-Probe im Kongresshaus. Anm.: Tel. 032 328 31 31/www.vhs-biel-lyss.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 18.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wilfried Meichty: Mani Matter. Eine Biografie Lesung mit Musik. Vv: www.theaterburgdorf. ch oder Buchhandlung Kronenplatz, 034 422 21 75. www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Mikrokosmos Siedlung: neue Wohnformen von 1960 bis 1990 Bewohnerinnen und Bewohner partizipieren: ein Konzept der Vergangenheit oder der Gegenwart. Führung: Franz Oswald, Architekt und Prof. em. ETH Zürich, Fridl Weber, Gründungspräsident der Siedlung. Kleiner Umtrunk im Anschluss. Kostenlos. Treffpunkt: Siedlung Bleiche, Parkplatz, Farbstrasse. 18.30 Uhr
Mittwoch, 15.05. Bern Das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene Collegium generale: Albert Schweitzer 19132013 – Hundert Jahre Lambarene. Dr. Hines Mabika. Hauptgebäude, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Text: Christoph Müller, Musik: Araxi Karnusian, Saxophon. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Martin Steiner und Pascal Mösli Vernissage zum Buch «Meditieren hilft!» der beiden Berner Autoren Martin Steiner und Pascal Mösli. Vv: Ticket-Kasse 1. UG Christoffelpassage, 031 320 20 40. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol 47. 20.00 Uhr Mexico – im Reich der Maya und Azteken Efficiency-Club Bern mit einem Vortrag von Kay Maeritz, freischaffender Fotograf und Autor. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Rundgang: Bern büglet (StattLand) Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Mit Feingefühl und einer Prise Humor zeigen wir Ihnen einen Rundgang zum Wandel der Arbeit und dazu, wie sie unser Leben prägt. Treffpunkt: Haltestelle Eigerplatz (Bus 10), Belpstrasse 71. 18.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 9.5. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Wandel des Alters – bewegtes Alter neuer Generationen Prof. Dr. François Höpflinger, Altersforscher (auf Deutsch). Im Rahmen der Ausstellung «Forever young? Das Alter». NMB Neues Museum Biel, Haus Schwab, Seevorstadt 50. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Führung: Schulmuseum Bern in Köniz Sonderausstellung: Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Schloss, Muhlernstr. 9. 15.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Poetry Slam – Mundgerecht Mit 6 Poetry Slamern aus der ganzen Scheiz. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr Schenk mir eine Geschichte – Quartierarbeit Solothurn West Siehe 13.5. Infocenter City West, Brunngrabenstr. 2. 14.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Abgefahren! Pendlergeschichten mit Katja Walder. Bibliothek, Spiezbergstrasse 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Das faszinierende Leben der Libellen Eine Entdeckungsreise in Bildern mit dem Insektenkenner Jürg Zettel. www.iz-eichholz.ch Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 19 Uhr
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Sadie Blackman
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Pig&Dan im Dachstock
Liebling Joe Volk in der Dampfzentrale
«Der grosse Kanton» von Viktor Giacobbo
1999 lernten sich die beiden Briten Igor Tchkotoua und Dan Duncan auf einem Flug nach Spanien kennen. Inzwischen sind sie unter dem Namen Pig&Dan ein erfolgreiches TechHouse-Duo. In Mallorca beheimatet, bei Cocoon Records unter Vertrag, machen die beiden mit ihrem mehrheitsfähigen Mix aus House und Techno an der Sirion Records Labelnacht im Dachstock halt. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 10.5., 23 Uhr
In der Club-Serie «Liebling» sind in der Dampfzentrale zu entdeckende Solokünstler und DJs programmiert. Der Musiker Joe Volk aus Bristol ist in der dortigen Musikszene um Portishead-Kopf Geoff Barrow und dessen Label Invada Records zu verorten. Er macht akustische Singer/Songwriter-Musik. Danach: DJN Inconnue. Dampfzentrale, Bern. Sa., 11.5., 22 Uhr
Für seine Veräppelungen ist Viktor Giacobbo nicht erst seit gestern bekannt. Nun wagt er sich in seinem Mokumentary «Der grosse Kanton» (2012) an eine These: Was wäre, wenn wir Deutschland als 27. Kanton an die Schweiz angliedern würden? So könnte man doch dem nachbarschaftlichen Zwist um Immigranten, Steuerflüchtlinge und das Schweizer Bankgeheimnis ganz einfach beikommen. CineBubenberg, Bern. Täglich (ausser Di.), 12 Uhr
Donnerstag, 09.05. Bern Cosmic Till Tape, Daniel Imof. Electronica. Kapitel, Bollwerk 41. 21.00 Uhr Davidoff Afterwork Ab 17.00 Uhr Champagner, Fashion-Show, DJ Luca Fortuna (House). Ab 18 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 17.00 Uhr Disco Dynamite DJ Sir Driver. Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Poco Loco Auffahrt Poco Loco Entertainment (Bern, CH). Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Salsa Tanzfestival Steps to Get it Siehe Artikel S. 12. Live Night im Progr. Live Konzerte von Tromboranga (Barcelona) und Resident Mambo (Bern). Anschliessend Salsa Party mit Dj Saltho. Türöffnung ab 21 Uhr, Konzert ab 22 Uhr. Abendkasse 28.–. Turnhalle Progr, Waisenhausplatz 30. 21 Uhr Schnägg Ättägg DJ Kevie Kev. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Stride Night #7: Moiré (UK) Electronic. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr The Real 90s Party DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Flojo is your Mojo Dj Hoch den Rock. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Voodoo People Deep & Electro House. Dauwalder, DJ N_Able, DJ F, Live Visuals by VJ Pulp. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Barbados Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss De Luca Reggae. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Patrick Podage + Buraq (Played Loud vs Elektrostubete). Vv: 033 222 73 91, sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen BBQ Auffahrtsparty mit DJ Märsu Grillen, chillen und abtanzen zu Musik der 80iger, 90iger bis heute. Fleisch und Beilagen nimmt jede/r selber mit. Geschirr, Besteck, Glut und Musik gibts von uns. http://www.facebook.com/downiclub Downi – Club Bar, Worblaufenstrasse 161. 18.00 Uhr
Freitag, 10.05. Bern 5 Years Jackmode Jesse Perez (Hot Creations, Mr Nice Guy/ Miami, USA), Monte (Jeudi Rec./Hamburg, D), Mercury (Gomma, Nurvous/Bern, CH). House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Audiotheque Presents: Smallville Nacht Roaming aka Christopher Rau & Moomin, Robel. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Barfuss-Disco mit DJ Hebu World-Musik, Alkohol- und Rauchfrei. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Chillin’ Mojito DJ Funky Mosquito. Funk. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Dancefloor and Partyhitz DJ LePetiPrince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99/www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Neonblizz(z) Die Electro-Kult Poardy. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Freakshow Thune goes Crazy again… DJs Adics, Flexxx, Jan Capitalism, Mike Gyver, Revolverheld & Friends. Vv: Zig Zag Records Thun, Café Bar Mokka. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Samstag, 11.05.
Flashback DJs Skoob & Link (Chlyklass.ch). Hip Hop, Rap. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Bern Bad Taste Party DJs Michael Reusser & Stimpee Kutz. Wer verkleidet ist hat freien Eintritt (mind. 3 Verkleidungsstücke). Vv: www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Frühschicht Mit Christoph Balsiger. All Styles. Bar ab 20.30 Uhr. www.tanzlounge.ch Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr
Biotop Label Tour Patrick Zigon, Alessandro Crimi, Frango. Tech House, Deep House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Groove Box DJs Mr. Mike, Javier Moreno, F. Raphaël K. Classic House. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Die Q-Party DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
DIVA-Rumble in the Jungle DJs Hands Solo & Kanjiro Ultramagnetic. HipHop, R’n’B, Black Music, Urban. Ab 21 J. Vv: Olmo Tickets. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Pig & Dan (Cocoon) Peele (D), Frango & Feodor (Sirion). Techno, Minimal, House. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr
Liebling Joe Volk (live) & DJN Inconnue. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
Salsa Tanzfestival Steps to Get it Siehe Artikel S. 12. Couple Night im Tanzpfeiler. Salsa Party ab 21.30 Uhr – open end mit DJS El Chino & Volino. Abendkasse 15.-. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 21.30 Uhr
Liquid Session DJs Marky (Innerground Records/BRA) & Stamina MC (Digital Soundboy/UK). Support: Flowrian & Pulsaar (Good Looking/ CH), Lockee & Ryck (RaBass 95.6/CH). Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Mr.Dee. Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Popkeller Propeller Palttenleger Mcw. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Strictly Electronik DJ Blazer. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Rhythm of the Night DJs Sir Super Smart & Kranfahrer. Strictly 90s & Eurodance. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
///////////////////////// Biel Metal Punk Psycho DJ Cedric. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Upgrade Drum & Bass. Fourward (AT), ElGrin, Sylek, Le Piaf, hosted by MC Stone, Visuals by Franz Karl. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Barbados Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Salsa Tanzfestival Steps to Get it Siehe Artikel S. 12. Gala Night. Ab 22h Salsa Party mit 2 Floors, Special Show Act, Salsa Crashkurs von 16-17h, Abendkasse 28.–. Kulturcasino, Herrengasse 25. 22.45 Uhr
White Boy Wasted Vic Crezée, Cher du Perr, Darling 10. Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Barbados Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss 80s Forever 80s Party. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 22.30 Uhr Asher Selector & Raldo Asher Reggae. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tanznacht40 Für alle ab 40 J., mit Disco-Hits. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 21 Uhr ///////////////////////// Solothurn Taschenlampenpoardy Du Bist Kofmehl-DJ Team. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Freakshow Thune goes Crazy again… DJs Adics, Flexxx, Jan Capitalism, Mike Gyver, Revolverheld & Friends. Vv: Zig Zag Records Thun, Café Bar Mokka. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Sonntag, 12.05. Bern Lindy Hop (Swing ONO) Lindy Hop im ONO mit DJ Tom. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama Ein karibisch/kubanischer Sonntag Abend für Salsa-Tänzer und Anhänger. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 17.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Barbados Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Dienstag, 14.05. Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Mit DJ Volino. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
TanzBar Das ultimative Tanzerlebnis für Gays, Lesbians & Friends. Bis 22.30 Uhr: Standard- und Lateinmusik. Danach Chansons, French House und Pop. www.frauenraum.ch Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Techhouse Mike Maschine. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Mittwoch, 15.05.
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00 (täglich), 20.00 (ausser Di), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Star Trek Into Darkness – 3D 20.00 (Di) – D Swisscom Männerabend: Evil Dead
Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.45– F/d – Ab 14/12 J. A perdre la raison Ein eindringliches und feinfühliges Drama. Prämiert am Filmfestival von Cannes. «Einer der atemberaubendsten Filme des Jahres» (Le Temps). Mit Emilie Dequenne und Tahar Rahim. 18.30 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch. 14.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. Sâdhu Dokumentarfilm über den Sadhu Suraj Baba, einen hinduistischen Heiligen. Nachdem er acht Jahre in völliger Isolation gelebt und diese Zeit der Meditation gewidmet hat, wendet er sich wieder der irdischen Welt zu. 16.30 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres Familienporträt.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 (ausser Di) – D/Dialekt – Ab 12/10 J. Der grosse Kanton Satirischer Dokumentarfilm von Victor Giacobbo: eine dokumentarische Konversation zur Beilegung eines nachbarschaftlichen Konfliktes, seriösen Statements, mutwilliger Geschichtsklitterung und einer absurden These. 14.30/17.30/20.30 – Spanisch/d – Ab 14/12 J. Los amantes pasajeros Bitte anschnallen: Pedro Almodóvar schickt seine Lieblingsdarsteller auf eine irrwitzige Reise in einem total verrückten Flugzeug!
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.00 – D – Ab 16/14 J. Paradies: Glaube Der zweite Teil der PARADIES Trilogie von Ulrich Seidl untersucht, was es bedeutet, das Kreuz auf sich zu nehmen und erzählt von der Sehnsucht nach Liebe. Für Anna Maria, eine alleinstehende Frau um die 50, liegt das Paradies bei Jesus.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.00 (So) Don Quixote Ballet in 3 Akten, Aufführung Opéra de Paris 2012. Choreografie: Rudolf Nurejew nach Marius Petipa (Opéra de Paris 1981), Musik: Ludwig Minkus, Arrangement: John Lanchbery.
14.00/17.00 – D – Ab 14/12 J. Nachtzug nach Lissabon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt. 20.00– E/d/f – Ab 14/12 J. Night Train to Lisbon Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do), 16.00 (So) – E/d Psycho Regie: Alfred Hitchcock, USA 1960; mit Anthony Perkins. Mit Psycho sprengte der Meister des Suspense Erwartungshaltungen und Genrekonventionen und schuf einen Schocker (für damalige Verhältnisse) sondergleichen. 21.00 (Do/Fr) – OV/d/f The Parade Srdjan Dragojevis komödiantischer Blick auf das schwullesbische Niemandsland Europas gewann den Publikumspreis an der Berlinale 2012. In Serbien soll ein Gay Pride stattfinden, doch die Angst vor Neonazis ist gross. 18.30 (Fr/Sa) – OV/d Play Siehe Artikel S. 11. Regie: Ruben Östlund, SWE 2011. Zwischen 2006 und 2008 trieben in Göteborg immer wieder Jugendbanden ihr Unwesen. Schwarze Jugendliche zwischen 12 und 14 J. bedrohten andere Jugendliche, erpressten sie und raubten sie aus. 21.00 (Sa), 18.30 (So) – D Hundstage Regie: Ulrich Seidl. Ulrich Seidl, zur Zeit in aller Munde wegen seiner Trilogie Paradies, hat mit seinem ersten Spielfilm Hundstage den internationalen Durchbruch geschafft. 21.00 (So) – E/d Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folk-sänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 20.00 (Mo) – F/d Tournée Regie: Mathieu Amalric. Pittoresk und verzaubernd mit teilweise bitterem Nachgeschmack zeigt Amalric in Tournée, wie aus Enttäuschung und Verlust neue Würde wachsen kann
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. Appassionata Geschichte einer Emigration, gleichzeitig das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis Paukenschlägen. 14.15 – OV/d/f – Ab 12/10 J. Argerich Ein persönliches Portrait einer Familie: Die Pianisten Martha Argerich und Stephen Kovacevich, zwei Giganten der klassischen Musik, gesehen aus der Perspektive ihrer Tochter Stéphanie. 16.00 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. Infancia Clandestina Nach Jahren des Exils kehren der zwölf Jahre alte Juan und seine Familie mit falschen Identitäten ausgestattet wieder nach Argentinien zurück, wo immer noch die Militärdiktatur herrscht, um im Untergrund gegen die Machthaber zu arbeiten. 18.20 – F/d – Ab 12/10 J. Le Capital Costa-Gavras neuester Film ist hochaktuell – eine bitterböse wie temporeiche Satire und eine Ab rechnung mit den Mechanismen der internationalen Finanzmärkte.
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Klappe
Seidls zweiter Streich aus der Paradiestrilogie
Premiere von «Waiting for the Sea»
Nach «Paradies: Liebe» (2012) wartet Regisseur Ulrich Seidl mit «Paradies: Glaube» (2012) auf, dem zweiten Teil seiner Paradiestrilogie. Anna Maria, eine fanatische Katholikin, verbringt ihre Ferien mit Missionieren. Mit einer kleinen Madonnenstaute geht sie von Tür zu Tür, bis eines Abends ihr Mann, Ägypter und Muslim, unverhofft auftaucht. CineCamera, Bern. Täglich, 14.30, 17.30 und 20 Uhr
Das Kino Kunstmuseum zeigt in einer kleinen Reihe drei Filme aus Kasachstan, darunter «Waiting for the Sea» von Bakhtyar Khudojnazarov als Premiere. Als das Schiff von Kapitän Marat sank, ertrank seine Frau. Viele Jahre später ist der Aralsee ausgetrocknet, und Marat versucht verzweifelt, das Schiff über die Einöde zu ziehen. Hat er wirklich den Verstand verloren? Kino Kunstmuseum, Bern. Sa., 11.5., 18.30 Uhr
10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Schweizer Filmpreis: Bester Dokumentarfilm! Der Oscarnominierte Markus Imhoof präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum jenseits von Blüte und Honig.
20.00 – E/d – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr…! – I Give It A Year
21.00 – D – Ab 12/10 J. Oh Boy Das selbstironische Portrait eines jungen Mannes und der Stadt, in der er lebt – Berlin. In eindringlicher Schwarz-Weiss-Ästhetik changiert OH BOY zwischen Melancholie und Humor und zeigt die Suche des Protagonisten nach seinem Platz in der Welt …
20.00 (täglich), 17.00 (Do-Di) – D – Ab 14/12 J. Oblivion
20.30 (So/Mi) – E/d/f Love Streams Von: John Cassavetes, USA 1983/84. Der Film zeichnet das Porträt eines Geschwisterpaares – gespielt vom Ehepaar Rowlands und Cassavetes. Der Film entfaltet ein Maximum an Atmosphäre: Hektik und Ruhe, Vitalität und Agonie. 20.30 (Mo) – OV/d/f Gegen die Wand Fatih Akin, BRD 2004. Der versoffene, fatalistische, vom Leben desillusionierte Türke Cahit trifft nach einem selbstverschuldeten Autounfall im Spital auf die junge Türkin Sibel.
14.30/20.00– F/d – Ab 10/8 J. Populaire Tipp … tip … tip – bing! Die gute alte Schreibmaschine – unhandlich, schwer und laut. Regisseur Roinsard erzählt eine ebenso romantische wie nostalgische Liebeskomödie ganz im Stile der grossen Klassiker aus den 50er Jahren … 10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 17.30 – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie sich auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich vehement für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein. 14.00 – E/d/f – Ab 8/6 J. Viramundo – A Musical Journey With Gilberto Gil Nach einer jahrzehntelangen Karriere mit ausgebuchten Konzerten und internationaler Anerkennung begibt sich der Musiker Gilberto Gil auf eine neue Art von Welttournee durch die südliche Hemisphäre. 16.15/18.30/20.45 – Arabisch/d/f – Ab 10/8 J. Wadjda Wadjda, ist der Erstlingsfilm einer Frau, die aus einem Land stammt, in dem Frauen das Autofahren und das Radfahren untersagt ist. Doch das elfjähriges Mädchen, das bei einem Schulwettbewerb Geld gewonnen hat, erfüllt sich diesen Wunsch.
City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Star Trek Into Darkness 17.00 – D – Ab 14/12 J. Das hält kein Jahr…! – I Give It A Year 14.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Scary Movie 5 20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Mama 14.30/17.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Oblivion
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30 (täglich), 20.30 (Do-Di) – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D 20.30 (Mi) – E/d/f The Great Gatsby – 3D
Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – D – Ab 14/12 J. Iron Man 3 – 3D
14.00/16.30 – D – Ab 8/6 J. Hanni und Nanni 3 14.00/16.30 (Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Epic – 3D
14.00 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 12.30 (Do/So) – OV/d/f Drachenmädchen Westmeier porträtiert in «Drachenmädchen» drei Kung-Fu-Schülerinnen zwischen 9 und 17 Jahren. Ein aufrüttelnder Diskurs über Höchstleistung und die Kehrseiten und Chancen der Erziehung. 14.15 (Do/So) – OV/d When Pigs Have Wings Sylvain Estibal gelingt es mit seinem befreienden Humor und einem Schwein im Schafspelz, manche nicht überwindbar erscheinende Hürde zu sprengen. Eine herzerfrischende Komödie… 18.45 – F/d Le magasin des suicides Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der der erfolgreichste Laden Gift und Stricke anbietet. Doch die Besitzerin bekommt ein Baby – und dieses ist der Inbegriff von Lebensfreude… Im Selbstmordladen ist ab sofort der Wurm drin. 20.30 (täglich), 16.15 (Do-So) – D Paradies: Liebe Makellos schöne Bilder treffen auf gnadenlos bösen Witz: Ulrich Seidl misst im ersten Teil seiner Trilogie ein Paradies aus, in dem jeder ein Täter und Sex die Währung in einem verzweifelten Machtspiel ist.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 16.30 (Do) Er/Ich/Traumfrau/Work Hard Play Hard ER/ICH: gewitzter Porträtfilm über den SVPJungstar Erich Hess; TRAUMFRAU: eine ganz und gar ungewöhnlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Puppe; WORK HARD PLAY HARD: das rastlose Lebensgefühl von zwei Koksern. 18.30 (Do/Mo/Mi), 20.30 (Fr/Sa), 11.00 (So) – OV/d La vierge, les coptes et moi Von: Namir Abdel Messeeh, Frankreich 2011. Der amüsante Film über die geheimnisvollen Erscheinungen der heiligen Maria in einer Gemeinde koptischer Christen in Ägypten zeigt zu welchen Wunderdingen das Kino fähig ist.
18.00 (Di) – Dialekt Romeo und Julia auf dem Dorfe Von: Hans Trommer; mit: Margrit Winter, Erwin Kohlund; CH/1941. Die Geschichte vom veronesischen Liebespaar wird hier in ein bäuerliches Milieu verpflanzt und ist einer «der schönsten, echtesten aller Schweizer Filme geworden!»
Kino Reitschule
10.20 (Do/So) – D – Ab 12/12 J. Kon-Tiki 17.30/22.00 (täglich), 00.10 (Do-Sa) – D – Ab 16/16 J. Mama 18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – D – Ab 14/14 J. Nachtzug nach Lissabon 15.45/18.30 (täglich), 23.30 (Do-Sa) – D – Ab 14/14 J. Oblivion 13.30 (täglich), 11.15 (Do/So) – D – Ab 10/08 J. Ostwind 17.00 (Mi) Romeo und Julia
21.00 (Fr) – OV/f Opération Libertad 1978 überfällt die jungrevolutionäre Gruppe GAR, von einem Kameramann begleitet, eine Zürcher Bankfiliale. Ziel der Aktion: Über die «Tagesschau» den Schweizern aufzeigen, dass in Schweizer Banken Diktatorengelder gewaschen werden.
10.30 (Do/So) – D – Ab 12/12 J. Safe Haven
21.00 (Sa) – OV Animal Liberation Front Frank ist ein Schauspiellehrer, und nebenbei ein Mitglied einer führerlosen Organisation, der Animal Liberation Front. In der Nacht auf den 24.12. befreit die Gruppe Hunde aus einem Tierversuchs – Labor. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Lipsikka Die Palästinenserin Lara hat sich in London ein scheinbar perfektes Leben aufgebaut: mit Ehemann, Kind, Designerwohnung und Freunden, die nicht nachfragen.
Lichtspiel Sandrainstr. 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Sa) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mo) – E/d/f – Bar ab 19.00 Uhr Fame Alan Parkers Musical-Film verfolgt einige StudentInnen, die sich an der New Yorker High School of Performing Arts in ihren Schwerpunkten Musik, Tanz und Schauspiel ausbilden lassen.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 17.40/20.10 (täglich), 22.40 (Do-Sa) – D – Ab 16/16 J. Broken City
18.30 (Fr) – Kasachisch/d/f Marat, tueur à gages Von: Darezhan Omirbayev, Kasachstan 1999. In «Marat» wird ein junger Chauffeur zum Auftragskiller des organisierten Verbrechens. Ein ausgesprochen stimmiges Werk über den Zustand der kasachischen Gesellschaft.
23.40 (Do-Sa) – D – Ab 16/16 J. Dead Man Down
18.30 (So) – Kasachisch/d/f Okhotnik – The Hunter Von: Serik Aprimov, Kasachstan 2004. Begierden spielen in dieser reizvollen Mischung aus Legende, Epos und sozialem Realismus eine tragende Rolle.
10.00 (Do) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch
20.30 (Do/Di) – E/d/f Another Year Von: Mike Leigh, GB 2010. Die einen sind in Ihrem Glück gefangen, die anderen vom Alkohol besessen. Ein Film voller kluger und wahrer Beobachtungen über das Leben und darüber, wie verdammt abhängig wir davon sind geliebt zu werden.
18.30 (Sa) – Russisch/e Waiting for the Sea Von: Bakhtyar Khudojnazarov. Das Meer ist gegangen, eine Stadt stirbt. Nur ein Mann widersetzt sich dem Schicksal. Der Mann muss sich entscheiden zwischen der toten Natur und der lebendigen Liebe einer Frau.
14.00/14.15/17.30/20.20/21.00 (täglich), 23.15 (Do-Sa), 11.10 (Do/Sa) – D – Ab 14 J. 18.00/21.10 (täglich), 00.01 (Do-Sa), 15.15 (Fr/Mo/Di) – E/d/f – Ab 14 J. Iron Man 3 – 3D
13.00/15.15/19.45 (täglich), 21.10 (Do-Di) – D – Ab 14/14 J. Das hält kein Jahr…! – I Give It A Year
10.30 (So) – D 13.00/15.15/18.50/21.10 (Mi) – D Epic – 3D 23.50 (Do-Sa), 11.40 (Do/So) – D – Ab 14/14 J. G.I. Joe – Retaliation – 3D 13.30/15.40/17.50 (täglich), 11.20 (Do/So) – D – Ab 8/8 J. Hanni & Nanni 3 12.50/15.15 – D – Ab 12/10 J. Identity Thief – Voll abgezockt 15.45 (täglich), 20.50 (Do-Sa/Mo/Mi) – D – Ab 14 J. 20.50 (So/Di) – E/d/f – Ab 14 J. Iron Man 3
17.00/19.00/20.00/22.10 (täglich), 00.15 (Do-Sa) – D – Ab 14/11 J. Scary Movie 5 13.20 (Do-Di), 15.40 (Do-Sa/Mo/Di), 20.20 (Do-Sa/Mo/Mi), 22.40 (Do-Sa), Do/So 10.50, So 18.30, Di 18.00 – D – Ab 14/14 J. 18.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.20 (So/Di) – E/d/f – Ab 14/14 J. Side Effects 13.00/16.00 – D – Ab 14/14 J. Star Trek Into Darkness 12.50/15.45/18.40/21.30 (täglich), 00.30 (Do-Sa), 10.00 (Do/So) – D – Ab 14/14 J. 18.50/21.40 (Do-Di), 00.30 (Do-Sa) – E/d/f – Ab 14/14 J. Star Trek Into Darkness – 3D 13.30 (täglich), 11.15 (Do/So) – D – Ab 8/6 J. The Croods 13.00 (täglich), 15.15 (Do/Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. The Croods – 3D 21.10 (Mi) – D The Great Gatsby – 3D 10.15 (Do/So) – D – Ab 12/10 J. This is 40 – Immer Ärger mit 40
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Iron Man 3
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Side Effects
Splendid 1 und 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Star Trek Into Darkness – 3D 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d – Ab 12/10 J. Kon-Tiki
ZVG
für «Play»
Sebastian (rechts) hat Angst und möchte nur noch nach Hause. Göteborg, Schweden, 2006 bis 2008: Banden von älteren stehlen die Mobiltelefone von jüngeren Kindern. Sie wenden dazu einen einfachen und zugleich perfiden Trick an. Indem sie etwa nach der Uhrzeit fragen, bringen sie ihre Opfer dazu, das Telefon aus der Tasche zu ziehen. Dann behaupten sie, darin das gestohlene Gerät des kleinen Bruders wiederzuerkennen – dieselbe Hülle und derselbe Kratzer – und fordern das angebliche Diebesgut zurück. Auf diesen wahren Begebenheiten beruht Ruben Östlunds Film «Play» (2012). Ältere gegen Jüngere, noch dazu in Überzahl, das findet niemand fair. Wäre da nicht die Konstellation: Bei den Tätern handelt es sich um schwarze Jugendliche aus der zweiten Einwanderergeneration, die Opfer sind schwedische Jungen aus dem Mittelstand. Damit wird das Kräfteverhältnis mit einem Schlag empfindlich gestört. Und die Frage nach Recht und Unrecht kompliziert. Plötzlich geht es nicht mehr nur um den Diebstahl, sondern um komplexe Probleme wie Fremdenfeindlichkeit, Einwanderungspolitik und Chancengleichheit. Von Rassismus und Zivilcourage In seiner Heimat, dem liberalen und politisch korrekten Schweden, hat Ruben Östlund mit «Play» in ein Wespennest gestochen. Das erstaunt nicht. Im Film wird vieles gesagt, was man lieber nicht hören möchte. Da sind die fünf Jugendlichen, die ihre Hautfarbe skrupellos für Trickgaunereien nutzen. Sie deuten etwa die Skepsis der Opfer – schliesslich war das Mobiltelefon ein Geschenk des Vaters – geschickt in Fremdenfeindlichkeit um und ersticken damit jegliche Argumentation im Keim. Nicht ohne Folgen, wie sich gegen Ende des Filmes zeigen wird: Eines der Opfer lässt sich zur Aussage hinreissen, das selber blöd sei, wer fünf schwarzen Jugendlichen sein Handy zeige. Es ist jedoch nicht in erster Linie diese Auseinandersetzung mit Herkunft und Hautfarbe, die den Film beklemmend macht. Während nämlich die Szenen zwischen den beiden Gruppen von aussen betrachtet werden können, hält Östlund dem Publikum mit den Handlungen der Nebenfiguren einen Spiegel vor. Einprägsam ist etwa folgende Szene in einem Bus: Einer der Jugendlichen fordert einen Mann dazu auf, laut zur Musik zu singen, die er über seine Kopfhörer hört. Niemand greift ein, und um die Schikanen zu beenden, lenkt der Mann schliesslich ein. Wenig später werden die Jugendlichen selber von Erwachsenen bedroht. Der Mann mit den Kopfhörern steht wortlos auf und wechselt den Platz. So kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Handlungsbedarf in Form von Zivilcourage bestehen würde und dennoch niemand eingreift. Spielfilm in dokumentarischer Machart «Play» ist zwar ein Spielfilm, doch die Machart lässt ihn als Dokumentation einer realen Geschichte erscheinen. Östlund hat die Aufnahmen mit einer statischen Kamera gemacht, langsame Schwenker über die Schauplätze sind die Ausnahme. Die einzelnen Szenen sind ungeschnitten und dauern oft minutenlang. Die Figuren bewegen sich dabei immer wieder aus dem Bildausschnitt und sind nur noch als Stimmen aus dem Off präsent. Für «Play» hat Östlund mit jungen Laiendarstellern gearbeitet, deren Eltern, wie diejenigen der Protagonisten im Film, schwarze Immigranten sind. Damit hat er der Kritik viel Wind aus den Segeln genommen. 2012 gewann der Regisseur dafür den Filmpreis des nordischen Rates – trotz der Rassismusvorwürfe. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Cinématte, Bern. Fr., 10., und Sa., 11.5., 18.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 19.5. www.cinematte.ch
40 Anzeiger Region Bern
9. bis 15. Mai 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Verkachelte Geschichten Kachelöfen. Wer kann sich dafür statt daran erwärmen? Murielle Schlup, Konservatorin im Schloss Jegenstorf, ist Feuer und Flamme. Als sie vor ein paar Jahren ihre Stelle antrat, fielen ihr das gute Dutzend Kachelöfen auf, die in den Zimmern des herrschaftlichen Landsitzes stehen. Wohl weil man zu wenig über sie wusste, waren sie in den bisherigen 60 Ausstellungen im Schloss Jegenstorf nie ein Thema. Das ändert sich nun mit der Sonderausstellung «Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen». Murielle Schlup hat mit ihrem Team die barocken Heizungen unter die Lupe genommen. In Archiven und Bibliotheken sind Dokumente aufgetaucht, die verraten, woher die Öfen kamen und wer sie gebaut hat. Dabei gebe es viele Anknüpfungspunkte. «Hier steckt Sozial- und Kunstgeschichte, Architektur und Handwerk drin», sagt Schlup. Die Geschichten hinter den prächtigen Öfen will man den Besucherinnen und
Besuchern mit einer reichen Dokumentation, einem Film und einem interessanten Rahmenprogramm (siehe Kasten) näherbringen. Des Schlossherrn Steckenpferd Arthur von Stürler war ab 1909 der letzte Bewohner von Schloss Jegenstorf, das im 12. Jahrhundert erbaut worden war. Er wollte das Schloss im Stile des 18. Jahrhunderts einrichten und sammelte deshalb Kachelöfen. Zu Stürlers Zeit waren sie zu einem Relikt aus längst vergangener Zeit verkommen, weil seit dem 19. Jahrhundert mit Koks und Kohle geheizt wurde und nicht mehr mit Holz. Erste Zentralheizungen kamen auf. Zudem wurden in der Stadt Bern die Hochbrücken gebaut, und viele Berner zogen von der Altstadt in die neu erschlossenen Aussenquartiere. Auch deswegen konnte Stürler viele alte Öfen erwerben und einbauen lassen – ein riesiges Unterfangen, schliesslich wurden auch Kamine gelegt, damit je-
der Ofen befeuert werden konnte. Viele der Jegenstorfer Kachelöfen hatte der Berner Wilhelm Emanuel Dittlinger gebaut, bemalt wurden sie oft von Peter Gnehm. Der Ofenmaler war wie der Hafner (Ofenbauer) ein eigenständiger Beruf. Es fällt auf, dass auf den Kacheln immer wieder ähnliche Motive erscheinen: liebliche Landschaften, Tiere, Jäger und Schlösser. Von Angesicht zu Angesicht Die Blütezeit der Kachelöfen war im Barock. Eine der auffälligen Eigenschaften dieser Epoche ist ihre Versessenheit auf die Symmetrie. Deshalb gab es oft zwei identischen Öfen, die sich in einem Raum gegenüberstanden. Viele der in Jegenstorf gezeigten Öfen haben ein Pendant, das an einem anderen Ort steht. Manchmal wurde aber auch geflunkert. So steht in Jegenstorf ein Objekt, das äusserlich wie ein Kachelofen aussieht, sich bei näherem Betrachten aber als Pendant aus Holz entpuppt, das einen Sekretär und zahlreiche Geheimfächer birgt. Sich für diese Prunkstücke zu erwärmen, fällt nicht schwer, wenn man von den Geschichten weiss, die dahinter-
stecken. Und doch kann es sein, dass man die Ofenausstellung durchfroren verlässt – denn geheizt wird heute nicht mehr. Erst im Sommer wird es angenehm, vorher lohnt sich etwas mehr Kleidung sehr. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schloss Jegenstorf. Ausstellung bis 20.10. www.schloss-jegenstorf.ch
Rahmenprogramm Viele Führungen, Vorträge und Präsentationen umrahmen die Sonderausstellung im Schloss Jegenstorf. Wir nennen hier die nächsten. • So., 26.5., 14 Uhr: Dem Hafner über die Schulter schauen: Er beginnt mit dem Aufbau eines Kachelofens. • Mi., 29.5., 14.30 Uhr: Rundgang für Kinder ab sechs Jahren. • So., 2.6., 14 Uhr: Kunsthistorikerin Margrit Früh referiert über die Geschichte des Kachelofens. So., 9.6., 14 Uhr: Kaminfegermeister Marcel Böhlen zeigt das Innenleben eines Kachelofens.
mit Bettina Spoerri, Leiterin der Solothurner Literaturtage
Matthias von Gunten
Arthur von Stürler, der letzte Schlossherr von Jegenstorf, hat Kachelöfen gesammelt. Was etwas ausgefallen tönt, ist beim näheren Hinschauen eine spannende Sache. Das zeigt eine Sonderausstellung im Schloss.
Small Talk
Bettina Spoerri, wie geht es Ihnen so kurz vor der Eröffnung der 35. Literaturtage, die Sie dieses Jahr zum ersten Mal leiten? Zum einen bin ich sehr aufgeregt, die Literaturtage verfolgen mich bis in die Träume. Andererseits freue ich mich natürlich riesig auf die drei gemeinsamen Tage mit den Autorinnen und Autoren und dem Publikum. Das Motto der diesjährigen Literaturtage lautet «Anfänge». Wie zeigt sich dieses Überthema in den Veranstaltungen? Das Thema kann man auf vielfältige Art und Weise verstehen, und so widerspiegelt es sich auch im Programm. Zum Beispiel lassen sich «Anfänge» als Neuerscheinungen, literarische Debüts oder im Sinne von ersten Sätzen interpretieren. Genau damit haben sich die Programmkommission und ich ein Spiel ausgedacht: Ausgehend von ersten Sätzen quer durch die Literaturgeschichte, tüfteln Autorinnen und Autoren und Publikum in drei Minuten gemeinsam eine neue Geschichte aus.
Die Symmetrie im Raum verlangte einen zweiten Ofen, der Hausherr aber einen Sekretär. Kompromiss: ein gekacheltes Möbel.
Die Literaturtage warten mit über 150 Veranstaltungen auf. Welche Highlights empfehlen Sie? Wir bieten neu einen Poesiesalon an, in dem das Nischendasein von lyrischer und experimenteller Poesie ausgeleuchtet wird. Das Kinder- und Jugendliteraturfestival haben wir ausgebaut, und auch dieses Jahr gibt es wieder die Literaturspaziergänge.
Hannes Saxer
ZVG
Wie sahen Ihre eigenen Anfänge in der Literatur aus? Meine Mutter erzählt mir immer wieder, dass ich als kleines Kind nach dem Vorlesen einer Geschichte jeweils fragte: «Und dann?» Ich konnte nie genug kriegen, habe so in den Geschichten gelebt, dass ich sie weiterdenken musste, und so ist es bis heute geblieben.
Dieser Blumenofen aus der Manufaktur Frisching stand einst in der Kramgasse. Er wurde extra für die Ausstellung in Jegenstorf eingebaut.
Leidenschaft für Salsa
ZVG
Beim Festival «Steps to get it» der Berner Salsadancers dreht sich alles um den beschwingten Gesellschaftstanz. Fünf Tage lang wird in Workshops geübt, an Konzerten gefeiert und an Tanzshows gestaunt.
Beschwingte Schattentänze: Mit viel Freude und Fantasie pflegen die Salsadancers ihre Kunst.
Die Berner Salsadancers haben sich dem Salsa und den karibischen Tänzen verschrieben. Sie organisieren Tanzveranstaltungen und Konzerte und bieten eine Ausbildung für angehende Salsalehrerinnen und -lehrer an. Dieses Jahr führen sie zum fünften Mal das SalsaTanzfestival «Steps to get it» durch. An fünf Tagen wird an vier Orten in Bern mit Konzerten, Workshops, Shows und Partys gefeiert. In der Lounge im Schwellenmätteli gibt es zum Auftakt eine Warm-up-Party (Mi., 8.5., 20.30 Uhr). An der Livenight in der Turnhalle steht ein Konzert mit dem Salsaorchester Tromboranga aus Barcelona und Resident Mambo aus Bern auf dem Programm (Do., 9.5., 22 Uhr). An der «Couple Night» im Tanzpfeiler zeigen Tanzpaare aus der Schweiz ihr Können im Rahmen einer Show (Fr., 10.5., 21.30 Uhr). Den Höhepunkt
von «Steps to get it» bildet die Galanacht im Kulturcasino (Sa., 11.5., 22 Uhr). Dort treten in einem grossen Showact nationale und internationale Artisten auf. Tagsüber bieten Kurse und Workshops die Möglichkeit, in die Welt des lateinamerikanischen Tanzes einzutauchen. Das Angebot richtet sich sowohl an Jung und Alt – so gibt es etwa Salsa für Kids und Salsa 40+ – als auch an Anfänger und Fortgeschrittene. Einige der Workshops sind auf bauend und finden an vier aufeinanderfolgenden Tagen statt, andere bieten die Gelegenheit, unverbindlich in einen unbekannten Stil hineinzuschnuppern.
Was hat es mit dem «Think Tank» auf sich? Anlässlich der diesjährigen Literaturtage haben sich zehn Autoren gemeinsam mit fünf Verbandsvertretern zu einem nationalen «Think Tank» formiert. Ihre Gedanken über die gesellschaftliche Relevanz der Schweizer Literatur und ihre Zukunft stellen sie bei der Eröffnung am Freitag dem Publikum vor. Am Sonntagmittag verkünden sie dann ihre weiterbearbeiteten Anliegen in der «Solothurner Verlautbarung».
nj
Ihre Vorgängerin Veronika Jaeggi hatte ihr Amt 34 Jahre lang inne. Ein Ziel für Sie? Als ich letztes Jahr gewählt wurde, schrieb mir der Autor Peter Stamm, dass er mir gratuliere und jetzt wisse, wo ich die nächsten 34 Jahre zu finden sei. Ich hoffe aber, dass ich über 100 Jahre alt werde, dann kann ich sogar über 60 Jahre bei den Literaturtagen bleiben (lacht). Interview: cab
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Diverse Orte, Bern Mi., 8., bis So., 12.5. www.salsadancers.ch
Diverse Orte, Solothurn Fr., 10. bis So., 12.5. www.literatur.ch