DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
N°33 Donnerstag bis Mittwoch 15. bis 21.8.2013 www.kulturagenda.be
Wo, wenn nicht dort? Das Schloss Holligen präsentiert Kultur unter dem Motto «Märchenzauber». Seite 3
ZVG
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Geometrisch streng, doch raffiniert durchdacht: die Skulpturen von James Licini.
In Eisen gelegt und aus Stahl geschmiedet Eisen als künstlerischer Werkstoff erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen fulminanten Aufstieg. Der Eiffelturm (1889) darf getrost als erste grosse Eisenplastik bezeichnet werden. Auch Pablo Picassos kubistische Assemblagen aus Eisenblech weckten das Interesse anderer Künstler an diesem wenig edlen Material. Diese junge Geschichte erreichte mit Werken von Schweizer Künstlern wie Bernhard Luginbühl oder Jean Tinguely einen berühmten Höhepunkt. Weniger bekannt ist die Fortsetzung bis in die Gegenwart. Die von Matthias Frehner und Regula Berger kuratierte Ausstellung «Eisen und Stahl» erzählt sie nun anhand der Plastiken von Paolo Bellini, James Licini und Josef Maria Odermatt. Auch wenn die Voraussetzungen scheinbar gegeben
wären – der Altersunterschied der drei Metallspezialisten beträgt nur wenige Jahre –, mit dem Werkstoff enden die Gemeinsamkeiten schon fast. Alle drei beziehen ihren Werkstoff direkt beim Hersteller und nicht mehr – wie ihre Vorgänger Bernhard Luginbühl oder Jean Tinguely – auf dem Schrottplatz. Der verspielte Künstler Den Ausstellungsauftakt im Kunstmuseum Bern machen die verspielten Arbeiten des 72-jährigen Paolo Bellini. Nach einer Lehre als Kunstgiesser besuchte der Tessiner die Kunstakademie Brera und hat damit als Einziger des ausgestellten Trios eine Kunstausbildung absolviert. Seine Plastiken scheinen die Härte des Materials zu widerlegen. Er verbiegt und verschweisst
seine Werkstoffe, sodass die Resultate bisweilen wirken, als würden sie gleich wieder in sich zusammenfallen. Die Gebilde haben weder ein Vorn noch ein Hinten und sind als Anspielungen auf Landschaften, Architekturen oder Fabelwesen zu verstehen, was Bellini mit eindeutigen Werktiteln unterstreicht. Der exakte Stahlbauer Die geometrische Strenge von James Licinis Arbeiten steht in exemplarischem Gegensatz zu Bellinis freien Formen. Der gelernte Schmied arbeitete lange auf Baustellen und kam dort zur Eisenplastik. Noch heute will der 76-Jährige nicht als Künstler verstanden werden, er zieht den Begriff des Stahlbauers vor. Licini findet seine Ausgangsmaterialien in der Bauindustrie. Er verschraubt und verschweisst Hohl- oder T-Profile und achtet dabei stets streng darauf, die rechten Winkel einzuhalten. Die Resultate sind einfach und zugleich ein raffie-
niertes Spiel mit den Perspektiven. Formal orientiert sich der Zürcher an den frühen Hochkulturen Lateinamerikas.
3 Kulturtipps
Der unermüdliche Schaffer Hammer und Amboss ist der Schlosser Joseph Maria Odermatt (1934–2011) ein Leben lang treu geblieben. Seine Plastiken bestehen aus aufwendig gefertigten Einzelteilen. Enge, oft repetitive Anordnungen und gequetschte Formen visualisieren die Kraft des verwendeten Materials. Odermatt fühlte sich stets mit der Sagenwelt seiner Heimat, der Innerschweiz, verbunden. So wirken auch seine Skulpturen: in ihrer Konzentration vermeintlich wortkarg wie Zentralschweizer, auf den zweiten Blick jedoch sehr beredt. Nelly Jaggi
von Diego Roveroni
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum Bern Vernissage: Do., 15.8., 18.30 Uhr Ausstellung bis 10.11. www.kunstmuseumbern.ch
Hobbys bauen Brücken
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bundesplatz, Bern. Sa., 17.8., 16 Uhr www.get-together.ch
2. «Alles paletti» im Creaviva (bis 13.10.) Zwei meiner Kollegen des Kollektivs Rohling, Heinz Lauener und Clemens Wild, stellen feines Kleines aus, das sicher niemanden kalt lässt. 3. «Skyfall» (2012) im OrangeCinema auf der Grossen Schanze, Bern (Mo., 19.8., 21.05 Uhr) Einen Film zusammen unter freiem Himmel zu schauen, ist doch noch besser als Heimkino.
ZVG
Deutschschweiz», erzählt Stoffel, «da waren die Sprachkenntnisse fast null.» Trotzdem hätten sich die Jugendlichen gut verständigt. Also: Vor dem Fest auf dem Bundesplatz braucht man keine Hemmungen zu haben. Vier Pavillons sprechen unterschiedliche Interessen an: Schweizer Kunsthandwerk, Sport und Tanz, Musik und Literatur. Dazu gibt es unter anderem ein Konzert, Theater, eine Lesung und Kulinarisches aus den vier Sprachregionen. cer
Videokünstler Diego Roveroni engagiert sich mit dem Kollektiv Rohling in der kreativen Arbeit mit Kindern. Zusammen mit Sophie Brunner ist er für das Video-Theater-Tanz-Akrobatik-Projekt «Piazza Mezzomondo Bern West» von kidswest. ch verantwortlich (Kornhausforum, Bern. Premiere: Fr., 16.8., 17.30 Uhr. Weitere Vorstellungen: Sa., 17., 17 Uhr, und So., 18.8, 15 Uhr. Im Theater Remise: 10. bis 12.9.) 1. Führung: «Berns Ausstrahlung in die Welt – Pioniere des 20. Jahrhunderts international» (Historisches Museum, Bern. So., 18.8., 11 Uhr) Isabelle Brunner, die durch die Ausstellung führt, macht das sehr unterhaltsam und den Museumsbesuch zum Erlebnis.
Auf dem Bundesplatz findet das «Fest der Sprachen» statt. Dabei werden keine Wörter abgefragt. Schweizerinnen und Schweizer sollen sich über ihre gemeinsamen Interessen treffen. Die Mehrsprachigkeit ist ein Merkmal der «Willensnation Schweiz», auf das wir stolz sind. Im Alltag hingegen scheitern wir oft daran, und sei es nur, weil wir Deutschschweizer uns für unser «Français fédéral» schämen. Das muss nicht sein. Das Team des Projekts Get-Together um die Übersetzerin Marina Stoffel, das den Anlass auf dem Bundesplatz organisiert, setzt auf einen anderen Anreiz. Den innerhelvetischen Austausch will man fördern, in dem man gleiche Interessen über die Sprachgrenzen hinweg zusammenbringt. «Wir hatten neulich einen Anlass mit Skatern aus der Romandie und der
Seite 7 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ZVG
Die Schweizer Eisenplastik ist auch nach Tinguely spannend geblieben. Das Kunstmuseum Bern zeigt in «Eisen und Stahl» Werke von Paolo Bellini, James Licini und Josef Maria Odermatt.
Filmer, Gastronom, Sozialarbeiter, Bauer. Res Balzli braucht alles und vermischt nichts. Besuch auf der Alp in der Sommerserie.
Wer ist schon viersprachig? Aber die Sprache des Tanzes verstehen alle.
Ich würde meine Freundin zum neuen James Bond überreden, … … weil im Open-Air-Kino alles romantisch ist.
26 Anzeiger Region Bern
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
musirque, théâtre & film
the fool and the princesses Ab 05. September 201± | Stadttheater Bern <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNLUAAMu8zIUNAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbHvXslBDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoCmzrQIqT5mIaXUSFDNoGXGZK4MMrWGY_mPnM91vy6mcs1VAAAA</wm>
WIR BRINGEN EUCH KLASSIK MIGROS -K U
Tang Junqiao
013 /2014 2 N O IS A S , S - C L A S SIC T N E Z O R P R U T L <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA2tjADAIpc4mwNAAAA</wm>
<wm>10CEXLoQ6AUAgF0C-SXeCBIMXNveYMzm5xZv8_uVkMJ551LSN8lr4dfS_ABoRqeHk2ahFcmUIsXggWAeuEFJMY3Yubm85_ovO57hcLSP40VgAAAA==</wm>
Extrakonzert
BEIJING SYMPHONY ORCHESTRA
Dienstag, 10. September 2013, Kulturcasino Bern, 19.30 Uhr Tan Lihua (Leitung) Tang Junqiao (Dizi, chin. Bambusflöte) Fang Kejie: «Reba», Sinfonische Ouvertüre Guo Wenjing: «Chou Kong Shan», Konzert für Dizi und Orchester Modest Mussorgski: «Bilder einer Ausstellung» Vorverkauf Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3000 Bern 7 Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch
Karten und weitere Informationen www.konzerttheaterbern.ch
www.migros-kulturprozent-classics.ch
9936 F4Plakate Orch Beijing Symph v3.indd 2
30.04.13 16:59
3.–15.9.2013
MICH GERBER l’heure bleue
bespielt die blaue Stunde
23. - 25. August 2013 Bodenackerfähre, Muri b. Bern 20h00 www.michgerber.ch <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA2tjAHABxs5RsNAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbHvdo1BDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe1LwWdt2tD0BDohSYkyHCS0Zk1TURKgZtMyYjBZOT_VKXf4i53PdL3D5LyBUAAAA</wm>
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Angelika Edelmann (ae) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 35 erscheint am 28.8.13. Redaktionsschluss 15.8.13 Nr. 36 erscheint am 4.9.13. Redaktionsschluss 22.8.13 Agendaeinträge: Nr. 35 bis am 21.8.2013 / Nr. 36 bis am 28.8.2013 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 35 ist der 21.8.2013 Inserateschluss Nr. 36 ist der 28.8.2013 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Abendmusiken im Berner Münster, Association du Concours Nicati, Berner Kammerorchester, Berner Kantorei, Camerata Bern, Dampfzentrale Bern, Die Freitagsakademie, Ensemble Neue Horizonte Bern, Ensemble Paul Klee, ensemble proton bern, Hochschule der Künste Bern, IGNM Bern, Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern, klavierduo huber /thomet, Konzert Theater Bern, l’art pour l’Aar, Les Passions de l’Ame, Münsterkirchgemeinde Bern, Musikschule Köniz, Musikschule Konservatorium Bern, Schlachthaus Theater Bern, Schule für Gestaltung Biel, Schweizerisches Psychiatrie-Museum Bern, Schweizerischer Tonkünstlerverein, Sinfonie Orchester Biel Solothurn, Tönstör, Volkshochschule Bern, Zentrum Paul Klee
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
27
Schloss und Märchen gehören eng zusammen. Das veranlasste die Turmstiftung Schloss Holligen dazu, ihr sechstes und weit gefasstes Kulturprogramm unter das Motto «Märchenzauber» zu stellen. der Festivals: Schlossführungen, Vorträge, eine Ausstellung (Urban Tröschs märchenhafte Bilderwelt), ein Film (klar: «Das Gespensterhaus» von Franz Schnyder) und «Das Gespenst von Canterville» als Musiktheater mit Dorothée Reize als Erzählerin. Die Glocken von Holligen Dazu umfasst das Märchenfest fünf Konzerte mit namhaften Musikern, unter ihnen der Cellist Thomas Demenga, der Menuhin-Schüler Alexandre Dubach (Violine) sowie das Quatuor Sine Nomine, eine der führenden Schweizer Kammermusikformationen. Unter dem Titel «Lorelei» kombiniert die Mezzosopranistin Simona Mango Lieder aus der Märchen- und Sagenwelt. Gut möglich, dass sich Schauspieler Uwe Schönbeck dazu Heinrich Heines berühmte Verse «Ich weiss nicht, was soll es bedeuten» vorknöpft. Das Schloss Holligen ist auch aus einem anderen Grund besonders gut geeignet für einen Märchenanlass: Die alte Sage vom unheimlichen Läuten der Schlossglocken bei Vollmond wurde hier schon als Theaterstück («Der Verrat») aufge-
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schloss Holligen, Bern Sa., 17.8., bis So., 1.9. www.schlossholligen.ch
Pierre Antoine Grissoni
Es war einmal ein Schloss. Das Schloss stand stolz und frei auf grüner Wiese. Mit den Jahrhunderten rückte die Stadt näher und näher und schluckte das Schloss. Hinter Mauern und Bäumen fristete es sein Dasein. Heute ist das Schloss Holligen – so heisst es – Teil der Stadt Bern und seit einigen Jahren für die Öffentlichkeit wieder besser zugänglich. Der eindrückliche Bau ist ein wunderbarer Ort für Märchen. Kein Schloss ohne Märchen; in den Geschichten um Froschkönige, Prinzessinnen, böse Stiefmütter oder Zauberrezepte kommt aber auch fast immer ein Schloss vor. Überhaupt ist das Zaubermärchen die vielleicht wichtigste Gattung innerhalb der Fabelwelt der Gebrüder Grimm, von Wilhelm Hauff oder Charles Perrault. Zwerg Nase, Schneewittchen und Aschenputtel gehören zum Kanon der abendländischen Kultur, die meisten von uns können sie in groben Zügen erzählen. Die Stiftung, der das Schloss Holligen gehört, präsentiert zum sechsten Mal «Kultur im Turm». So vielfältig wie im «Märchenzauber» aber war noch keines
führt. Nun wird sie zweimal vom Stiftungspräsidenten Christophe von Werdt und der Sagerin Christine Rothenbühler erzählt. Moment: Sagerin? Was soll denn das sein? Wer auf ihrer Website sucht, wird bei «Es Schnäfeli Wundergruseligaheimeligs» oder «Vo schrege Chüz und unghürige Wäse» wohl an Franz Hohlers Totemügerli denken. Die Sagerin hat also mit Sagen und mit Märchen, und jene oft mit der Wirklichkeit zu tun: Heines Dichterkollege Novalis reimte, dass «man in Märchen und Gedichten / erkennt die wahren Weltgeschichten». Auf solche Zusammenhänge weisen drei Vorträge hin: Sie gelten dem Maler Ernst Kreidolf, dessen Ausstellung im Kunstmuseum noch bis am 29. September zu sehen ist, dem Mythenforscher Sergius Golowin und Gotthelfs Erdbeer-Mareili. Ob Film, Führung oder Konzert: die diesjährige «Kultur im Turm» dürfte neue Massstäbe setzen. Dass die Musikschule Köniz in der Reithalle fast zeitgleich Hauffs «Das kalte Herz» zeigt, ist wohl keine Konkurrenz, sondern für alle Märchenliebhaber ein glücklicher Zufall. Peter König
Der Zauber des Quatuor Sine Nomine wird sich − versprochen! − auch ohne magische Hilfsmittel entfalten.
Klartext
ZVG
Märchenzauber, Zaubermärchen
Die Theatergruppe Skilt (Elisabeth Caesar, Bernhard Schneider) fragt ihr Publikum.
Theater ohne Korsett Während eines dreitägigen Events herrscht im Innenhof des Progrs Sommerfeststimmung. Hüpfburg und Büchsenwurfstand tragen ebenso dazu bei wie künstlerische Darbietungen und gute Gespräche. Oft sind die abgegriffensten Bilderbücher die wertvollsten, blätterten sie doch deren Besitzer mit ihren Kinderhänden Hunderte Male durch. Die Seiten, auf denen die gezeichneten Protagonisten unter freiem Himmel ein farbenfrohes Sommerfest feiern, sorgten dabei jeweils für besonders glänzende Augen. Im Innenhof des Progrs erwachen diese Zeichnungen nun zum Leben: Da kann etwa in einer Hüpfburg herumgetollt, unter Bäumen Strassenmusik gelauscht oder im Planschbecken ein Gesellschaftsspiel gespielt werden. Das «Theaterfest» aus der Ideenküche der Berner Theatergruppe Skilt, bestehend aus den HKB-Studierenden Elisabeth Caesar und Bernhard Schneider, ist aber weit mehr als eine Projektionsfläche für die Träumereien kleiner und gross gewordener Kinder: Es ist gleichermassen Sommerfest, dramaturgisches Versuchslabor und pulsierendes Bühnenbild inmitten des öffentlichen Raums. Die Besucherinnen und Besucher sind dabei alle auch Protagonisten – neben so skurrilen Gestalten wie einer Nietzsche rezitierenden Bettlerin oder dem Mann, der in lyrischer Form vom Krach mit seiner Frau erzählt, während er es am Büchsenwurfstand krachen lässt. Ein kunterbuntes Programm Es ist ein ambitioniertes Projekt, das Skilt mit der Unterstützung des Theaterkollektivs Worms und rund vierzig weiteren Akteurinnen und Helfern verwirklichen will: Theaterworkshops für Kinder gehören genauso zum kunterbunten Programm wie Kunstinstallationen oder
die abendlichen Auftritte verschiedener Theatergruppen. Inmitten dieses lebhaften Treibens sorgt währschafte Verpflegung für willkommene Stärkung. Die Volksfeststimmung, der man sich hemmungslos hingeben darf, soll aber nicht reiner Selbstzweck bleiben: So finden nach den abendlichen Vorführungen Gesprächsrunden statt, bei denen über das zuvor Gesehene und Erlebte diskutiert werden kann. Auch werden die Gäste und Passantinnen auf humorvolle Art und Weise befragt: Skilt will seine Gesprächspartner dabei ebenso fürs Theaterschaffen sensibilisieren wie sich selbst für die Anliegen seines Publikums. Konzeptlos glücklich – oder doch nicht Gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern sollen zudem neue Theaterformen entwickelt und ausprobiert werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wird Skilt im kommenden Jahr in ein Theaterstück einfliessen lassen. «Wir wollen mit den Zuschauern interagieren, ohne interaktives Theater zu machen», erklärt Elisabeth Caesar das Konzept, das gerade kein solches sein soll. Denn die eben erst aus den Gemäuern des traditionellen Theaters befreite Bühnenkunst soll nicht umgehend wieder in ein neues Korsett gezwängt werden. Beste Voraussetzungen also für ein unkonventionelles Theaterwochenende voller Überraschungen. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Progr, Bern. Do., 15., bis Sa., 17.8. www.progr.ch
zu den Brunnenfiguren von Jean-Daniel Gross
ZVG
Gross. Der Denkmalpfleger der Stadt Bern ist geschätzt für die moderne Auffassung seiner Tätigkeit, die als «Qualitätssicherung» den Wandel begleitet.
Während der Sanierung der Marktgasse wurde die 470-jährige Figur des Schützenbrunnens beschädigt. Nun wird sie wahrscheinlich durch eine Kopie ersetzt. Es wäre nicht die erste auf einem Altstadtbrunnen. Weshalb und was mit den verbleibenden Originalfiguren geschieht, erklärt Jean-Daniel
Jean-Daniel Gross, die beschädigte Skulptur kommt wohl nicht mehr zurück auf den Brunnen. Dazu haben wir der Eigentümerin, also der Stadt Bern, vertreten durch die Abteilung Stadtbauten, geraten. Die Denkmalpflege hat in dieser Sache keine Weisungsbefugnis. Das Original wieder aufzustellen, wäre allerdings nur mit grossen Risiken oder einer starken ästhetischen Einschränkung möglich. Die Skulpturen der elf Berner Brunnen sind sehr wertvoll, einige von ihnen stehen bereits
im Museum. Kann man es denn verantworten, die restlichen Originale stehen zu lassen? Irgendjemand wird es verantworten müssen (lacht). Im Ernst: Grundsätzlich ist es natürlich wünschenswert. Nichts macht einen so starken Eindruck wie die Originalsubstanz an ihrem ursprünglichen Platz. Eben. Bei einigen löst der Gedanke an die Kopie auch Skepsis aus. Wäre es nicht möglich zu sagen: Das ist der Lauf der Zeit, die Skulptur wird durch etwas Modernes ersetzt? Ich glaube nicht, dass dies im Sinne einer breiten Bevölkerung wäre. So wie ich es erlebe, identifizieren sich die Bernerinnen und Berner stark mit ihrer Altstadt. Es ist daher durchaus in ihrem Sinne, dass repariert wird, was kaputtgeht. Der Schutz der Altstadt wird akzeptiert und ist gesetzlich verankert,
auch wenn das Gesetz vielleicht nicht alle kurzfristigen Schwankungen widerspiegelt. Die Denkmalpflege vertritt ein öffentliches Interesse. Inwiefern? Die Denkmalpflege in den Schweizer Städten entstand ab den 60ern. Sie ist als klare Reaktion auf den Bauboom der Nachkriegszeit zu werten, der zu einem enormen Verlust an historischer Substanz führte. In breiten Bevölkerungsschichten löste das grosses Unbehagen aus, weshalb für die Denkmalpflege eine neue, institutionalisierte Form gefunden wurde. Sie vertritt das öffentliche Interesse am Erhalt des wertvollsten Teils unserer Baukultur. Zurück zu den restlichen Originalfiguren.
Genau. Es besteht keine akute Gefahr, aber auch ganz normale Umwelteinflüsse können zu Schädigungen führen. Die Skulpturen bestehen jedoch aus einem sehr witterungsbeständigen Stein und sind zusätzlich mit Farbe gefasst, durch die sie geschützt werden. Wenn dieser – ich sage jetzt vorsichtig «schlimme Unfall» – zur Folge hat, dass der Unterhalt der Figuren noch regelmässiger erfolgt, wäre das wenigstens ein kleiner positiver Nebeneffekt. Die grösste Gefahr bleibt hingegen der menschliche Faktor wie etwa 1986, als die Justitia von den jurassischen Béliers vom Gerechtigkeitsbrunnen heruntergestürzt wurde. Das ist allerdings der einzige Fall von Vandalismus, von dem ich weiss. Interview: Silvano Cerutti
28 Anzeiger Region Bern
Christine Buehler
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Geschichtenbaum in der «Biblere»
Halt «Uf em Burehof» in Thun
Brockispass rund um die Villa Stucki
Die Bibliothek Köniz hat mit dem Geschichtenbaum ein tolles Projekt ins Leben gerufen: Nicht deutschsprachigen Kindern werden am Samstagmorgen Geschichten in ihrer Muttersprache erzählt. Die Idee: Deutsch lernen kann nur, wer seine eigene Sprache richtig beherrscht. Diesmal erzählt Hatice Grenz Geschichten auf Türkisch. Bibliothek Stapfen, Köniz. Sa., 17.8., 10.30 Uhr
In Thun gibt es einige Angebote für Kinder. Zur Orientierung hat eine Projektgruppe deshalb den Kinderstadtplan entworfen (abrufbar auf www.thun.ch). Eine der Stationen ist das Spielzeugmuseum. In der aktuellen Ausstellung «Uf em Burehof» sind historische Spielsachen, vorwiegend Tiere, zu sehen. Sie stammen aus dem Alpenraum und dem Erzgebirge. Spielzeugmuseum, Thun. Ausstellung bis 3.11.
In fremden Gärten bewundert man normalerweise schöne Blumen, vor fremden Garagen ein schickes Auto oder ein hübsches Velo. Am Garten- und Garagenflohmarkt darf man für einmal nicht nur unauffällig über den Zaun spähen, sondern eintreten und stöbern. Im Park der Villa Stucki gibt es neben Antiquitäten und Ramsch auch Verpflegung. In den Quartieren Beaumont, Weissenbühl und Mattenhof, Bern. Sa., 17.8., 10 bis 15 Uhr
///////////////////////// Freiburg Internationales Folkloretreffen Freiburg: Dorf der Nationen Folklore, World Music, Lieder, Tänze, Verpflegung, Bars, Vorstellungen, Konzerte, Kinderprogramm. Eintritt frei. Infos unter: www.rfi.ch, Festplatz St. Leonhard 18.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Fabrik Fest Ab 19.00h Raclette & Bar, ab 20.30 Uhr Konzert «Hildegard Lernt Fliegen», im Anschluss DJ, Eintritt frei. http://fabrikburgdorf.ch/; Fabrik-Genossenschaft Burgdorf, Lyssachstrasse 112. 19.00 Uhr
Donnerstag, 15.08. Bern Circus Knie «émotions». Zirkuszoo: Bis 20.8, tägl. 9-19.30, Mi 21.8: 9-17.30. Vv: www.ticketcorner.ch. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 20 Uhr Interaktive Ausstellung «Alles paletti» Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf13x 7 Holzpaletten während13x 10 Tagen bis zum 13. Oktober 2013. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Jahrmarkt der Tiere Lustige Elefanten vom Karussell, süsse Zuckerwattenmäuse, Magenbrottiger oder grelle Fratzen wie aus einer Geisterbahn: Dies sind die Quellen für bunte Collagen auf Packpapier. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// THUN Uf em Burehof Kühe Pferd und Hühnerstall Spielzeug aus dem Bauernstand. Bis 3.11. Spielzeugmuseum, Haus zum Engel jeweils Mi. bis So., 14 bis 17 Uhr
Internationales Folkloretreffen Freiburg: Kindervorstellung «Einführung in den Tanz». Kolumbien, Mexiko, Nepal, Portugal. www.rfi.ch www.theaterinfreiburg.ch; Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 16.30 Uhr
Inserat
: nTieRT 2013 e T s s ä u R g p . au um 22. – 31 KunsTmuse no Da s K i
n e op r i a o n i F K o h R g o R im p hmoRe ums issou 8. R u s nenba 0 e . T 2 l 2 a Te v e Z y s o Do h R T i e 0 8. Th aTi c w F R 23. iFe aqu l e h T 0 8. s a 24. . F ox Ti c m R s a Te D T n a g li m i 8. F n 0 i . l 9 e 2 e j Do e DaR 0 8. Th ingDom Rise K F R 3 0. n o o m 0 8. s a 3 1.
Kin
e u m.c
Bern Circus Knie Siehe Do., 15.8. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 20 Uhr Interaktive Ausstellung «Alles paletti» Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Jahrmarkt der Tiere Siehe Do., 15.8. Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// THUN Uf em Burehof Kühe Pferd und Hühnerstall Spielzeug aus dem Bauernstand. Bis 3.11. Spielzeugmuseum, Haus zum Engel jeweils Mi. bis So., 14 bis 17 Uh ///////////////////////// Freiburg Internationales Folkloretreffen Freiburg: Dorf der Nationen Siehe 15.8. Festplatz St. Leonhard 18.00 Uhr
Wes son r e d An
Tm u s oKuns
Freitag, 16.08.
h
Internationales Folkloretreffen Freiburg: Galavorstellung «Von den Karpaten in den Sibirischen Norden». Bulgarien, Jakutien, Moldawien, Nepal, Polen. Vv: www.rfi.ch und Freiburg Tourismus, Tel. 026 350 11 00. www.theaterinfreiburg.ch; Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 20.00 Uhr
Samstag, 17.08. Bern Circus Knie Siehe Do., 15.8. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 15/20Uhr creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professioneller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotion-Video. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Fest der Sprachen Siehe Artikel Seite 1 Bundesplatz 16.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr
///////////////////////// THUN Uf em Burehof Kühe Pferd und Hühnerstall Spielzeug aus dem Bauernstand. Bis 3.11. Spielzeugmuseum, Haus zum Engel jeweils Mi. bis So., 14 bis 17 Uhr ///////////////////////// Freiburg Internationales Folkloretreffen Freiburg: Dorf der Nationen Siehe Do., 15.8. Festplatz St. Leonhard 11.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Türkische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. www.biblere.ch; Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Wo kommt unser Wasser her? Ein spannender Ausflug für die Familie. www.iz-eichholz.ch; Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 14.00 Uhr
Sonntag, 18.08. Bern Circus Knie Siehe Do., 15.8. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 14.30/18.00 Uhr Circus Knie – Tiere gehen zur Schule Kommentierte Dressurproben. Eintritt in das Zirkuszelt mit einem Zooticket ohne Zuschlag. Vv: www.ticketcorner.ch. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 10.00 Uhr Elfenau Kultursommer: Ils Fränzlis da Tschlin Volksmusik. Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe Sa., 17.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr
Interaktive Ausstellung «Alles paletti» Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung «Alles paletti» Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Jahrmarkt der Tiere Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: Jahrmarkt der Tiere Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
2. Garten und Garagen Flohmarkt In den Quartieren Beaumont, Weissenbühl und Mattenhof. 10 bis 15 Uhr
///////////////////////// THUN Uf em Burehof Kühe Pferd und Hühnerstall Spielzeug aus dem Bauernstand. Bis 3.11. Spielzeugmuseum, Haus zum Engel jeweils Mi. bis So., 14 bis 17 Uhr / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Freiburg Internationales Folkloretreffen Freiburg: Schlussvorstellung «Ein letztes Auf Wiedersehen». Unter Beteiligung aller Gruppen. Vv: www.rfi.ch und Freiburg Tourismus, Tel. 026 350 11 00. Basketballhalle, St. Leonhard 17.00 Uhr
Montag, 19.08. Bern Circus Knie Siehe Do., 15.8. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 20 Uhr
Dienstag, 20.08. Bern Circus Knie Siehe Do., 15.8. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 20 Uhr Interaktive Ausstellung «Alles paletti» Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Jahrmarkt der Tiere Siehe Do., 15.8.Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 21.08. Bern Bärner Chaschperli-Gutsche Mit Tschini und Pfuff, Clowns. Spitalackerpark 14.30/15.30 Uhr Circus Knie Siehe Do., 15.8. Allmend Bern, Papiermühlestrasse 15/20Uhr Interaktive Ausstellung «Alles paletti» Siehe Do., 15.8. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Jahrmarkt der Tiere Siehe Do., 15.8.Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Erlebnisrundgang für Kinder Das Schloss, seinen Park, seine Schätze und Geschichten auf spielerische, unterhaltsame und kreative Weise erkunden. Mit vielseitigen Aktivitäten im Schlossturm. www.schloss-jegenstorf.ch Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 14.30 Uhr ///////////////////////// Spiez Märlizyt 2013 Für alli grosse und chlyne Lüt wo gärn Gschichte lose u 5- jährig sy. Wo: Ir Bibliothek Spiez bi schlächtem Wätter, im Steibruch vom Spiezbärg bi guetem Wätter. Träffpunkt: ir Bibliothek Spiez. Bibliothek, Spiezbergstrasse 9. 14.30 Uhr
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
29
Barbara Käser
Anzeiger Region Bern
Auf den Spuren des Berner Scharfrichters
«Düdinger Seespiele»: Kilbi Bad Bonn einmal anders
Viel Lärm um die Liebe in Solothurn
Wer sich im 18. Jahrhundert gegen das Regime stellte, der riskierte, kurzerhand hingerichtet zu werden. Dieser finstere Aspekt der Vergangenheit bildet den Ausgangspunkt für das Ein-MannStück «Der Sohn des Scharfrichters» des mes:arts-Theaters. Schauspieler Matthias Zurbrügg erzählt darin aber auch von denen, die sich gewehrt haben, und spannende Geschichten, die bis heute nachwirken. Treffpunkt: Vor dem Rathaus, Bern. Mi., 21.8., 20.05 Uhr
Startpunkt des Musicals «Entstehung des Schiffenensees» ist die Kilbi im ehemaligen Kurort Bad Bonn. Dort lernen sich 1959 Miriam und Robert kennen und verlieben sich ineinander. Kurz darauf erfahren die Bad Bonner, dass ihr Tal geflutet werden soll und sie ihre Heimat verlassen müssen. Dies stürzt auch das junge Paar in einen Gewissenskonflikt. Seebühne Wittenbach, Düdingen. Do., 15., bis Sa., 17.8., 20.15 Uhr. Vorstellungen bis 7.9.
Verliebte Paare, die ihre Freunde verkuppeln wollen, sind keine neumodische Erscheinung. Das beweist Shakespeares Komödie «Viel Lärm um nichts» (vor 1600). In diesem Stück mischt sich ein Paar in das Liebesleben anderer ein, bis es selbst Opfer von Intrigen wird. Katharina Rupp inszeniert die Wirrungen und Irrungen der Liebe im Herzen der ehemaligen Ambassadorenstadt. Zeughausplatz, Solothurn. Do., 15., bis Sa., 17., und Mo., 19.8., 20 Uhr
Donnerstag, 15.08. Bern SKILT Produktion präsentiert: Das Leben ist Freude und … Siehe Artikel Seite 3 Progrhof, Waisenhausplatz 30. 15.00 Uhr Von Gnomen, Nixen und Trollen Eine Exkursion ins Reich des Wassers. Ein mes:arts theater, bei jedem Wetter, Anmeldung: 031 839 64 09 www.mesarts.ch Botanischer Garten, Treffpunkt: Eingang Lorrainebrücke, Altenbergrain 21. 19 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Vehsturz Das Stück Vehsturz basiert auf der Sage «Dr Vollechiehjer» vom Brienzer Lyriker Albert Streich. Eingang Ballenberg Ost – Brienzwiler. Vv: Tel. 033 952 10 45/ www.landschafttheater-ballenberg.ch Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Freilichttheater Moosegg: Ds Schwingfescht Regie: Peter Leu. Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie. Vv: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12. www.theater-moosegg.ch; Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Tellspiele Interlaken Schauspiel Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Regie: Sven Allenbach. Gedeckte Tribüne, findet bei jedem Wetter statt! Vv: www.tellspiele.ch, Tel. 033 822 37 22. Kleiner Rugen, Matten. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Das etwas andere Theater-Spektakel. Bickini-Bar und Gastronomie offen ab 18 Uhr. www.starticket.ch. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Viel Lärm um nichts Komödie von William Shakespeare. Inszenierung: Katharina Rupp. Vv. www.theater-solothurn.ch Zeughausplatz, 20 Uhr ///////////////////////// Thun Der Besuch der alten Dame – das Musical Nach «Dällebach Kari – das Musical» und «Gotthelf – das Musical» präsentieren die Thunerseespiele 2013 zum dritten Mal ein eigens für Thun geschriebenes Musical. Vv: www.thunerseespiele.ch/vorverkauf Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.00 Uhr
Freitag, 16.08. Bern Ds Park-Model Komödie von Inge Debels. Berndeutsche Bearbeitung: Jürg von Neuenegg. Regie: Ulrich H. Kästli. Guignolo Theaterproduktion. Vv: Büchi Optik AG, Kramgasse 25, Bern, Tel. 031 311 21 81. www.katakoembli.ch; Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Piazza Mezzomondo Bern West – Ein Multimedia VideoTheater / Premiere Siehe Kulturtipps Seite 1. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 17.30 Uhr SKILT Produktion präsentiert: Das Leben ist Freude und … Siehe Artikel Seite 3 Progrhof, Waisenhausplatz 30. 15.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Vehsturz Siehe Do., 15.8. Landschaftstheater, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Freilichttheater Moosegg: Ds Schwingfescht Siehe Do., 15.8. Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Erlach Rousseauinsel-en-scéne! Theaterrundgang auf der St. Petersinsel (d/f). Bei jeder Witterung. Gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung. www.rousseauinsel-en-scene.ch Anm.: www.ticketportal.com/0900 101 102. Tpk: Schiffländte St. Petersinsel Nord. 20 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Heinz de Specht: schön Die drei Wunderheiler touren um die Welt und begeistern mit ihren Kurztherapien. Vv: Drogerie Studer, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Kiental Ystige bitte! Freilichttheater mit 9 Darstellenden aus dem Berner Oberland, die das Stück durch Improvisation entwickelt haben. Vv: www.alpentheater.ch Alpentheater Kiental, Schlangenweidli. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe Do., 15.8. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Viel Lärm um nichts Siehe Do., 15.8. Zeughausplatz, 20 Uhr ///////////////////////// Thun Der Besuch der alten Dame – das Musical Siehe Do., 15.8. Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.00 Uhr
Samstag, 17.08. Bern Ds Park-Model Siehe Fr., 16.8. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Piazza Mezzomondo Bern West – Ein Multimedia VideoTheater Siehe Kulturtipps Seite 1. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 17.00 Uhr SKILT Produktion präsentiert: Das Leben ist Freude und … Siehe Artikel Seite 3 Progrhof, Waisenhausplatz 30. 15.00 Uhr
///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Vehsturz Siehe Do., 15.8. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Düdinger Seespiele Gurmus’ler Abe.Seebühne Wittenbach am Schiffenensee. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Freilichttheater Moosegg: Ds Schwingfescht Siehe Do., 15.8. Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
///////////////////////// SOLOTHURN Viel Lärm um nichts Siehe Do., 15.8. Vv. www.theater-solothurn.ch Zeughausplatz, 20 Uhr
DienSTAG, 20.08. SOLOTHURN Viel Lärm um nichts Siehe Do., 15.8. Zeughausplatz, 20 Uhr
Mittwoch, 21.08. Bern Der Sohn des Scharfrichters Ein Theater über die Freiheit. Treffpunkt: Rathausplatz Bern, Bei jedem Wetter, Anmeldung: 031 839 64 09 www.mesarts.ch Treffpunkt: Rathausplatz. 20.05 Uhr Ds Park-Model Siehe Fr., 16.8. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Vehsturz Siehe Do., 15.8. Landschaftstheater Ballenberg, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr
///////////////////////// Interlaken Tellspiele Interlaken Siehe Do., 15.8. Kleiner Rugen, Matten. 20.00 Uhr
///////////////////////// Erlach Rousseauinsel-en-scéne! Siehe Do., 15.8. Treffpunkt: Schiffländte St. Petersinsel Nord. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe Do., 15.8. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Der Besuch der alten Dame – das Musical Siehe Do., 15.8. Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.00 Uhr Inserat
///////////////////////// Kiental Ystige bitte! Siehe Fr., 16.8. Alpentheater Kiental, Schlangenweidli. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Madame Bissegger: Bickini Siehe Do., 15.8. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// SOLOTHURN Viel Lärm um nichts Komödie von William Shakespeare. Vv. www.theater-solothurn.ch Zeughausplatz, 20 Uhr ///////////////////////// Thun Der Besuch der alten Dame – das Musical Siehe Do., 15.8. Thunerseebühne, Länggasse 57. 20.00 Uhr
Sonntag, 18.08.
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyMTQCADpSvgcNAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbJdr6VFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCNiBYlFlAMQKRFlUcVj0RSkLHGZXGcJtSixuX_8n5XPcLEM8uEFkAAAA=</wm>
Bern Ds Park-Model Siehe Fr., 16.8. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 17.00 Uhr Piazza Mezzomondo Bern West – Ein Multimedia VideoTheater iehe Kulturtipps Seite 1 Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 15 Uhr ///////////////////////// Erlach Rousseauinsel-en-scéne! Siehe Fr., 16.8. Treffpunkt: Schiffländte St. Petersinsel Nord. 10.40/15.45 Uhr
Montag, 19.08. Bern Hermann Hesse – Ich habe ein Loch im Flügel Sein Leben in Bern von 1912-1919. Ein mes:arts theater-Spaziergang mit Musik. Bei jedem Wetter. Anmeldung: Tel. 031 839 64 09. Treffpunkt: Mosesbrunnen, Münsterplatz. 19.30 Uhr Kulturagenda_OUT.indd 1
05.07.13 11:46
30 Anzeiger Region Bern
Beatrice Baumann
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Knuts Koffer spielt im Lokal
Les Reines Prochaines im Ono
Auf zur 9. «Irish & Celtic Night» in Rüeggisberg
In der Reihe «Kind of Jazz» tritt das Quartett Knuts Koffer an. Die Ostschweizer lassen sich musikalisch schwer einordnen, schweifen von Jazz über Chanson, Metal oder HipHop in diverse Richtungen. Weshalb das trotzdem funktioniert? Weil die Band auf die Texte ihres Slampoeten Frédéric Zwicker fokussiert, die sie musikalisch begleitet und ausbaut. Restaurant Lokal, Bern. Mi., 21.8., 21 Uhr
2012 hat Claudia Wilke den Dokumentarfilm «Alleine denken ist kriminell» über die Frauen von Les Reines Prochaines gedreht. Jetzt sind Muda Mathis, Sus Zwick, Michèle Fuchs und Fränzi Madörin mit ihrem neuen Album «Blut» auf Tournee. Die minimalistischen Songs der Frauenband, zu der einst auch die Künstlerin Pipilotti Rist gehörte, drehen sich um Themen wie Sex, Farben und Hunde. Kulturlokal Ono, Bern. Fr., 16.8., 20 Uhr
Der Klostersommer in der Klosterruine Rüeggisberg hat einiges zu bieten. Der Samstagabend beispielsweise steht ganz im Zeichen der keltischen Klänge und Rhythmen. Die 9. «Irish & Celtic Night» bestreiten Inish und Toe for Toe. Auf Wunsch gibt es neben der Musik auch eine Einleitung in irische und schottische Gruppentänze. Klosterruine Rüeggisberg. Sa., 17.8., 20.30 Uhr
///////////////////////// Bern Aywa – Die Reise beginnt. Pagan Folkmusic Klangkeller, Junkerngasse 43. 20.00 Uhr
Donnerstag, 15.08. Avenches Rock oz’Arènes Amy Macdonald, Band Of Horses, KT Tunstall uvm. Vv: www.ticketcorner.ch. Arena. 19.00 Uhr
Improvisiertes am Abend An Chen (Gouna/Stimme), Ray Gunn (Perkussion/Elektronik). Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.30 Uhr Inserate
Rykka & Timothy Jaromir Rykka ist eine intensive junge Dame, ihre Songs aus der Perspektive von Tieren – ihr Statement über unsere Beziehung mit der Natur. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel The Magic Five Die Polo Hofer Musiker. Mario Capitanio (Gitarre/Gesang), Bruno Dietrich (Schlagzeug/Gesang) und Peter Enderli (Bass). Shows: 18.30h, 20.00h, 21.00h. Café Bar Cecil, Guisanplatz. 18.30 Uhr
solisten: maria c. schmid, soPran christine esser, soPran marKUs schiKora, tenor JaKob Pilgram, tenor sebastian liPP, tenor/altUs marKUs barth, tenor/altUs Johannes schwendinger, bass rené Perler, bass <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA2tjQGAESZkwUNAAAA</wm>
Major B Die Interlakner Band Major B. spielt so, wie das Leben spielen sollte. Bunt, frech, manchmal stilistisch und politisch unkorrekt (Mundart/Reggae/Funk/Rock/Pop/Latin). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Bluesterrier Die Vollblutblueser aus dem Nachbardorf. Vv: Tel. 031 869 02 99/www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.30 Uhr
leitUng: bernhard PFammatter
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPRtP3r1lJDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3RhrxZ-3b0fdktokdCKTWIA1J9SBBSXZRZcHMoQ2AtZRSzZf_0Plc9wujYMUdVQAAAA==</wm>
///////////////////////// Thun Altstadt-Konzerte Thuner Musikgesellschaften. Rathausplatz. 20.00 Uhr
Bern Französische Kirche – samstag 17.8.2013, 20.00 Uhr St. UrBan KlosterKirche – sonntag 18.8.2013, 17.00 Uhr Vorverkauf: www.novantiqua.ch oder tel. 0900 320 320 (Fr. 1.–/min.)
Freitag, 16.08.
VoKalensemble noVantiQUa bern choralschola an liebFraUen zürich – Kantor: Pierre FUncK caPPellantiQUa – Konzertmeister: christoPh rUdolF
Kultur
Avenches Rock oz’Arènes – AUSVERKAUFT David Guetta, Hard Rock Sofa, Quentin Mosimann, Daddy’s Groove, Mike Candys, Fred Lilla, Lady Noon, Igor Blaska (DJ Set), Vkee, David Jimenez, Jerry Joxx. Arena. 19.00 Uhr
imTurm
MÄRCHENZAUBER
///////////////////////// Belp Heinrich Müller & Band On Fire A Tribute to the Music of Bruce Springsteen. Vv: www.starticket.ch Restaurant Campagna, an der Aare/Hunzikerbrücke. 21.00 Uhr
FESTIVAL Schloss Holligen 17. August – 1. September 2013 www.schlossholligen.ch
///////////////////////// Bern Hotyposkeri Der erste Auftritt des akkustischen Duos mit eigenen Songs und personalisierten Covers. Mirko (Gitarre und Backing Vocals), Maik (Gesang). Kollekte. Ab 18 Uhr Essen. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8-10. 20.30 Uhr
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA2tjQAAP7ImpwNAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNiFUG1LcqVhNjSAtnggWAeuMJtVUxZKLW1v-Q-dz3S9-uNhTVQAAAA==</wm>
Les Reines Prochaines Syrup Of Life: Das neue Live-Programm zum neuen Album BLUT. Michèle Fuchs, Fränzi Madörin, Muda Mathis und Sus Zwick verandeln den süssen Stoff des Lebens in Klänge und Gesten. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Sonntag | 18. August DER MALERpOET ERNST KREIDOLf ALS ERzäHLER 17 Uhr | VORTRAG mit Roland Stark LORELEI 18.30 Uhr | KONZERT mit Simona Mango | James Alexander | u. a.
Atelier Lapislazuli
Samstag | 17. August DS GLÖGGLI VO HOLLIGE 14 Uhr | SCHLOSSFÜHRUNG mit Christine Rothenbühler DIE BREMER STADTMUSIKANTEN ODER WAS TÖNE VERMÖGEN 20 Uhr | KONZERT mit Simona Mango | Uwe Schönbeck | u. a. URBAN TRÖScHS MäRcHENHAfTE BILDERWELT 15.30 Uhr | Vernissage der AUSSTELLUNG | 17. 8 – 1. 9.
///////////////////////// Rüeggisberg Klostersommer Rüeggisberg: BluesNacht mit Walter Baumgartner Walter Baumgartner mit seinem Quartett 4someBlues spielt traditionellen Blues und Rhythm’n Blues mit einer Portion Swing, der das Tanzbein des Publikums jucken und zucken lässt. Nur Abendkasse. Klosterruine Rüeggisberg – Openair, Kloster 1. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun The Bowler Hats Jazzband Riverboat-Jazz Night auf dem Dampfschiff «Blüemlisalp». ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 19 Uhr ///////////////////////// Worb Sommerkonzert der Blaskapelle Worb Bärenplatz Worb (beim Coop-Restaurant). Blasmusikkonzert im böhmisch-mährischen Stil mit der Blaskapelle Worb. Das Konzert findet nur bei trockener Witterung statt. Coop-Restaurant, Bärenplatz 4. 19.30 Uhr
Samstag, 17.08. Avenches Rock oz’Arènes Mika, Sexion d’Assaut, Caravan Palace, Skip The Use, Junior Tshaka, Tweek, Amadou Diolo & The Diololou. Vv: www.ticketcorner.ch Arena. 17.00 Uhr
Bern L’Harmonie Nouvelle Das letzte Konzert im Rahmen der Konzertreihe Sommerserenaden spielt L’Harmonie Nouvelle. Das Ensemble spielt Werke von Beethoven, Mozart, Mengal und Danzi auf historischen Instrumenten. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun Bachwochen Thun: Katharina Heutjer, Naoki Kitaya & Jason Garcia Ignacio (Tanz) Musique et Danse. Werke von J.S. Bach, G.F. Händel, L. Couperin u.a. Katharina Heutjer, Blockflöte; Naoki Kitaya, Cembalo, Jason Garcia Ignacio, Tanz/Choreographie. Vv: www.ticketino.com Schloss, Rittersaal, Schlossberg 1. 19.30 Uhr
///////////////////////// Gsteig Menuhin Festival Gstaad: Top of Switzerland I – Kiefer Hablitzel Preisträger Yulia Miloslavskaya, Klavier. Werke von Chopin, Poulenc, Liszt, Debussy, Rachmaninov, Schtschedrin, Medtner und Prokofiev. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche Gsteig, Hauptstrasse. 19.30 Uhr
///////////////////////// Toffen Kultur unter dem Turm Die nichtalltägliche Serenade zum Thema «Carillon – Glockenspiel» mit Golden Bells. Sylvia Stampfli, Carillon; Eric Nünlist, Carillon und Orgel; Walter Mühlheim, Oboe. Apéro in der Pause, Kollekte. Kirchliches Zentrum. 20.15 Uhr
Donnerstag, 15.08.
///////////////////////// Belp John & John Mit Fränzi. Rock & Pop. Vv: www.starticket.ch Restaurant Campagna, an der Aare/Hunzikerbrücke. 21.00 Uhr
///////////////////////// Murten Murten Classics: Sinfoniekonzert «Quadratur des Kreises». Mozart, Schumann, Beethoven. English Chamber Orchestra, Zehnder, Schneider, Alvarez, Darbellay, Ravarelli. Bei Regen in der Dt. Kirche. Vv: www.murtenclassics.ch/ www.starticket.ch Schlosshof. 20.15 Uhr
///////////////////////// Bern Steelband Plattform Bern Konzert mit «PANeTone» Steelband von Zürich und der «Bourbon Street Jazz Band Bern». Barbetrieb, chinesisch-karibische Küche. Gratiseintritt – Kollekte. The Panyard, Riedbachstr. 51. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun 10. Scherzliger Marienfeier «O Maria, dulcis rosa». Regula Konrad (Sopran), Ensemble il desiderio. Liturgie: Markus Nägeli, Pfarrer (ev.-ref.), Patrick Erni, Diakon (röm.-kath.). Kollekte. Kirche Scherzligen. 19.30 Uhr
///////////////////////// Rüeggisberg Klostersommer Rüeggisberg: Irish- & Celtic-Night Irish- & Celtic-Night in der Klosterruine Rüeggisberg. Irish-Folk vom Feinsten. Zwei Topformationen spielen bis Mitternacht: «Inish» und «Toe for Toe». Nur Abendkasse. Klosterruine Rüeggisberg – Openair, Kloster 1. 20.30 Uhr
Montag, 19.08. Bern Monday’s Les Petits: MFG Radical DJ & Impala Mc Ruff Stepp Fellaz. Kollekte. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 20.00 Uhr The Su’sis aus Wien Bühne frei der Superfrau – Mal Drei! Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Mittwoch, 21.08. Bern Kind of Jazz: Knut’s Koffer Frédéric Zwicker (Gitarre, Geige, Texte), Christoph Bucher (Bass, Tuba), Philipp Stadler (Schlagzeug), Matthias Tschopp (Baritonsaxophon, Bassklarinette, Piano). Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Marta singt – PJ Bond Im August macht der Singer/Songwriter und Weltenbummler PJ Bond Halt in der Marta. Unterstützt wird er dabei von James Choice. Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 20.30 Uhr
Freitag, 16.08. Bern Orgelpunkt zum Wochenschluss «Italia vs España». Mit Marc Fitze. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Weltklassik am Klavier – Haydn-Spass! Der russische Pianist Alexey Lebedev spielt Joseph Haydns vier berühmteste Sonaten: C-Dur Hob. XVI: 50, c-moll Hob. XVI: 20, Es-Dur Hob. XVI: 49, Es-Dur Hob. XVI: 52. Vv: Tel. 031 352 10 81/www.heutschipianos.ch Heutschi Pianos, Morillonstrasse 14. 19 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Sinfoniekonzert «Vier Orchester». Mozart, Schumann. English Chamber Orchestra, Zehetmair, Gonley. Bei schlechter Witterung in der Deutschen Kirche. Vv: www.murtenclassics.ch/ www.starticket.ch Schlosshof. 20.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Menuhin Festival Gstaad: Moonlight Serenade Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker. Werke von Purcell, Dean, Blacher, Ravel, Scotto, Bourtayre, Giraud, Kaiser-Lindemann, Bacharach, Miller und Ellington. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche Saanen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Samstag, 17.08. Bern 10. Orgelspaziergang Mit den Berner OrganistInen und Pedro Lenz. 12h: Dreifaltigkeitskirche; 13h: Französische Kirche 14h: Münster; 15h: Kirche St. Peter und Paul; 16.30, Heiliggeistkirche. Kollekte. ab Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 12 Uhr Elfenau Kultursommer: Die Freitagsakademie Kammermusik aus dem 18. Jahrhundert auf Instrumenten in alter Mensur. Katharina Suske (Oboe), Chiara Banchini (Violine), Bernhard Maurer (Violoncello), Jörg-Andreas Bötticher (Cembalo). Kollekte. Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr Festival Schloss Holligen – Märchenzauber Siehe Artikel S. 3. Die Bremer Stadtmusikanten oder was Töne vermögen. Schloss Holligen, Holligenstr. 44. 20.00 Uhr Marienvesper von Claudio Monteverdi Siehe Artikel S. 12. Jubiläumskonzert des Vokalensemle Novantiqua Bern zum 25jährigen Bestehen. Leitung B. Pfammatter. Vv: www.novantiqua.ch; Tel. 0900 320 320. Französische Kirche, Predigergasse 3. 20 Uhr Melisma Saxophon Quartett Das Kammermusik-Ensemble aus Amsterdam gibt ein kleines Konzert. Krompholz, Spitalgasse 28. 14.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad Menuhin Festival Gstaad: Matinée des Jeunes Etoiles V Dmitry Khakhamov, Violine; Elizavetha Touliankina, Klavier – Gewinnner Académie de Lausanne. 2012. Werke von Prokofiev, Messiaen, Brahms und Tschaikowsky. Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 10.30 Uhr Menuhin Festival Gstaad: Scheherazade Joshua Bell, Violine (Gewinner ECHO Klassik 2012), Australian Youth Orchestra, Christoph Eschenbach, Leitung. Werke von Tschaikowsky und Rimski-Korsakow. Vv: Tel. 033 748 81 82. Festival-Zelt, Sportzentrumstr. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Sinfoniekonzert orchestra giovane Das orchestra giovane präsentiert unter der Leitung von Christof Escher ihr aktuelles Projekt «Piz Patria». Aula des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, Kirchstrasse 64. 19.30 Uhr
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
31
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
andererseits
Sommerserie zur Arbeit
Viele Kulturschaffende produzieren nicht nur Bilder, Songs, Theater, Filme und Bücher, sondern gehen noch einer anderen Arbeit nach. Weil sie wollen, oder – meist –, weil sie auf den Brotjob angewiesen sind. Wir besuchen jede Woche eine Berner Künstlerin oder einen Künstler auf der anderen Arbeit. Diese Woche: Filmemacher und Produzent Res Balzli, der als Gastronom während der Sommermonate die Alp Morgeten tatkräftig unterstützt.
«Im weissen Rössl» auf Schloss Hünigen Der Rahmen auf Schloss Hünigen ist perfekt für die heitere Operette: Im Hotel Weisses Rössl geht es nobel zu und Kellner Leopold hat alle Hände voll zu tun. Nicht zuletzt, weil er das Herz seiner Chefin Josepha erobern möchte. Die will nichts davon wissen, schmeisst ihn raus und braucht ihn bald dringend zurück. Der Kaiser kommt zu Gast! Schloss Hünigen, Konolfingen. Sa., 17.8., 19 Uhr
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DCyNDU3NrQyMDPQNLIG1gqWdhbGFgaG1gbgwUNDS2MrA0NTA2BGJrQxNTY3MHhC69-IKUNACLk3I3VwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwF0RPR_HZb2qWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiHFvek8jfC1t3duWgA0IVo1kAaF6MipFCXDCYQIuE0MUMfqLVFTm_6LjPq8HjccNllcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_dRkcNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T2y4Gtp6962APIAJ5IFFYI6BlHFzcFAUVfQJhZotqQvSiyc_0uO-7weTgH_DFcAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBdx2W0pvVJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe1rBZ23b0fYEbIBHOJOCgvAkolStYGLiKKDONHGL0DGp4bL8q5zPdb_fbIFRVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7F7p0VJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCNmAKgycLBDElEeLqYKISBdSZsCgRNak-6vInOZ_rfgFWRqKXVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr1lJDQuYWBJmfIWjur0gwiCdf72mEz96O0c4EbEF1iUgWEKImI8jVwQmTImBdEQXqbslqotufaD7X_QJExr50VgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW-lW0cNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABpWi2YIKgliCquDoYMCKBOnFM1UbPL6rS5_-S4z6vBxYTC2lXAAAA</wm> <wm>10CEXLKw6AQAwFwBPRvNfur9SQkHUbBMFjCJr7KxIMYuSMEVnwWft29D2APKEW9xZUCLwG4dKsgYGMoqDNhFFLqhY0Tb78S87nul85k1k0VwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_La0W6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrh0_p29D0Bm1BczZIFhCjJCKpawYlZXMC6sIqbhHuyIur6Lzqf634BFuh6J1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieV1XulJDsswtCILHEDT_r1gwiOvO7T2U8FXbdrQ9AJ1garMEJxDcguFUpIADmT2BZWGVAU15INe8_hedz3W_h8YxqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9r2UoNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T1M8LW0dW9bADagqBLBBIGXIFxqrmBAYQnMEwFQk_NFo-v8X3Lc5_UAR41Sa1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IQa1S2pEERLIsSLgwlVU7DMCFJbqCYZ5su_5Hyu-wVFQoGMVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_bykoNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3uPIvha2rq3LYAywFw1BxUCH4NwqamCAUVVME3EC8tWgjT3-b_kuM_rAS0_DH5XAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfjZmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN5TCV9LW_e2JaADtMYoyQWEsGQEuTg4EeVFLhNXgbgbMsA2_xMd93k9I4ca-VYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzMjcxNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0tDcyMDQyMrIMPSxNzCzMDawsLC2AGhSS--ICUNAFu-6g1WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUxNzMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0sDYyMDQyMrEMPQzMjMwNrC1MjEAaFJL74gJQ0A2CVAvlYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2AQrFZZUCKIlEeLFwYQrFNQZwcIahnRaW_4k53PdL9Nva8dWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTLsZtqWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiJ-nfu9JwdfS1r1tCXAA1UpNNQjiFSFeHJpwjAa1CUFSSzBrmM3_JMd9Xg_Z6pexVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea9s60oNCZlbEASPIWj-X0EwiHvc7T2y4Gtp6962APKA5MweVAjcgnCpYwUDxqKgTsRroWlYSTr_kxz3eT3RKiVrVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7JaW3lFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPsAqzZMKQY0kqpSxgInApKDOdCPVCjKcvvxJzue6X_bQaZ5WAAAA</wm> <wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tbHNFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATdBktWIBIb0YSdECXHCIgGVGmFtziXLlWP5E53PdL5mPMftWAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieXt07UYNCZlbEASPIWj-XxEwiJujbu-RBV9LW_e2BZAHaLHqkQjBK6qUsSAFjCQSJ1SYqhrD6Zz_SY77vB4wRDapVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEwszS3NrQyMDPQMQbWCpZ2FsYWBobWBmaGFkYGhkZWBpYmZkZGJsbW5gbuSA0KMXX5CSBgC2yyT6VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEzNzY2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrAzNDoKChkZWBhamRgaWpuaW1mYWpuQNCk158QUoaAN1wl51WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEyNTA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLoIiBqSFQ0NDIytDExNzY0sjcxNrMyNTcAaFJL74gJQ0AS8tXLFYAAAA=</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld3Bs4wwJmVsQBI8haP6vIBhETZu2Fi58LHXd6xbgHYM5GmoIJYVSJPf5NfibUJvUcceIEU_z_8hxn9cDgoIdVFUAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRzJQt3VJDQtYRBMFjCJr7KwgG8dXLX5Y0wdfc1r1tCViHoiUsqRCEJxFS-wrmC6agjnSAZahMc4_pn-S4z-sBzNUav1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Ofm7jhFkG2LQewWMfv-SbEYTvo4vacTvpa27m1LwAeYWHiygBAlGUFVKzhfUAHLhKrhxWDpo5T5n-i4z-sBhoaeR1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAMBAEwBcZdjd3JPEaQdIFC7G3EWv_Xwk2FlPOGOEJn7VvR98D8AkmqwwKCa0E0VLNFQwYs0DNlLuyqYQbtfwpnc91v0YwS_tWAAAA</wm> <wm>10CEXLsQqAMAxF0S8yvCQNTcwiSLfSQdxdxNn_nxQXh8uZbu9phK-1jb1tCdiEAqueLCBETUaQq4MTKipgmfmluFfN4hHLP9Fxn9cDstenN1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm> <wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>
(Kein Ticket-Verkauf)
///////////////////////// Konolfingen Operette: Im weissen Rössl Ein Operettenabend der Superklasse: frisch, humorvoll und voller wunderbarer Melodien! Infos: www.schlosshuenigen.ch Schloss Hünigen, Freimettigenstr. 9. 19 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Sinfoniekonzert «Vier Orchester». Mozart, Schumann. English Chamber Orchestra, Zehetmair, Gonley. Bei schlechter Witterung in der Deutschen Kirche. Vv: www.murtenclassics.ch/ www.starticket.ch Schlosshof. 20.00 Uhr Murten Classics offen für neues «Vier für das Ende der Zeit». Messiaen. Dumitrache, Trio Strad. Vv: www.murtenclassics.ch/www.starticket.ch KiB Kulturzentrum im Beaulieu, Prehlstr. 13. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Alexandre Dubach und Edwin Peter – Benefizkonzert zugunsten Green Ethiopia A. Dubach (Violine) und E. Peter (Orgel) spielen im Rahmen der Ausstellung «nahrhaftekunst.ch» Werke von A. Dvorak, J.S. Bach, N. Paganini und J. Reinberger. Nur Abendkasse. Johanneskirche, Waldheimstr. 33. 18.15 Uhr
Sonntag, 18.08. Bern Festival Schloss Holligen – Märchenzauber Siehe Artikel S. 3. Lorelei. Ein Liederprogramm rund um Sagen- und Märchenfiguren für Mezzosopran und Klavier, dazwischen. Texte mit Uwe Schönbeck. Schloss Holligen, Holligenstr. 44. 18.30 Uhr ///////////////////////// Blumenstein Vier Jahreszeiten Konzert Christian & Lydia Altenburger (Violine), Christoph Schiller (Viola), Patrick Demenga (Cello), Hiroko Sakagami (Klavier). Werke von A. Dvorak, J. Brahms. Vv: www.kulturticket.ch, Thun Tourismus, Gemeindeverwaltung Blumenstein. Kirche. 17.00 Uhr
///////////////////////// Murten Murten Classics: Kammermusik Streichquartett I. Schostakovitsch, Haydn. Carmina Quartett. Vv: www.murtenclassics.ch/www.starticket.ch Ref. Kirche Meyriez. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Bachwochen Thun: La Cetra Barockorchester Die Brandenburgisschen. J.S. Bach: Brandenburgische Konzerte 4, 5 und 6 und G. Ph. Telemann Konzert e-Moll für Traversflöte, Blockflöte, Streicher und B.C. Vv: www.ticketino.com Stadtkirche, Schlossberg 12. 17.00 Uhr
Dienstag, 20.08. Bern 12. Abendmusik: Jubilate – 100 Jahre Abendmusiken im Berner Münster Berner Münster Kinderchor, Johannes Günther (Leitung), Daniel Glaus (Orgel). Werke von Johann Sebastian Bach. 19.15h: Konzerteinführung. Vv: Kasse ab 19 Uhr. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Kammermusik Streichquartett II. Schubert. Sibelius Casal Quartett. Vv: www.murtenclassics.ch/www.starticket.ch Ref. Kirche Meyriez. 20.00 Uhr Murten Classics: Sommernachtskonzert Liederabend in 4 Landessprachen. Beach, Liszt, Weil, Milva. Ines Schaffer, Sopran; Eric Cerantola, Klavier. Bei Regen im Hotel. Vv: www.murtenclassics.ch/www.starticket.ch Hotel Le Vieux Manoir Meyriez, Park am See, Rue de Lausanne 18. 21.45 Uhr
Mittwoch, 21.08. Bern Missa brevis KV 194 – Singen Sie mit! Singen Sie gerne? Eine ganze Messe in einer reformierten Kirche? Wir laden Sie ein, mitzusingen im Chor, der sich speziell zusammenfindet für die Missa brevis KV 194 von W. A. Mozart. Ref. Kirche, Oberbottigenweg 35. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lauenen Menuhin Festival Gstaad: Top of Switzerland II – Musique italienne Olivier Cavé, Klavier. Werke von da Pistoia, Clementi, Bach und Scarlatti. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche Lauenen, Dorf. 19.30 Uhr
///////////////////////// Köniz Sinfoniekonzert orchestra giovane Siehe 17.8. Aula des Gymnasiums KönizLerbermatt, Kirchstrasse 64. 17.00 Uhr
///////////////////////// Murten Murten Classics: Serenadenkonzert Vier Jahreszeiten. Vivaldi, Piazzolla. Cappella Istropolitana, P. Plawner. Bei schlechter Witterung in der Deutschen Kirche. Vv: www.murtenclassics.ch/www.starticket.ch Schlosshof. 20.00 Uhr
///////////////////////// Liebefeld Bouquet sentimental Abschiedskonzert von Evelyne Handschin (Kirchenmusikerin). Werke von J. S. Bach und Richard Pantcheff (RSA). Eintritt frei. Thomaskirche, Buchenweg 23. 17.00 Uhr
Murten Classics: Sommerkonzert «Zwei, Drei, Vier zu fünft». Schumann, Brahms. Ensemble Paul Klee. Bei schlechter Witterung im Hotel. Vv: www.murtenclassics.ch/www.starticket.ch Hotel Le Vieux Manoir Meyriez, Park am See, Rue de Lausanne 18. 21.45 Uhr
cab
Inserat
Res Balzli im Alprausch: Morgens gibts frische Milch für die Gäste direkt ab Euter.
Mensch mit Herz und Weitsicht «Was ich eigentlich nie habe, ist Musse. Aber ich wünsche sie mir auch nicht.» Es ist halb zehn und Res Balzli kommt erst jetzt zu seinem Morgenkaffee. Um sechs Uhr holte er die Kühe aus dem hintersten Tobel zum Melken, danach stand die Vorbereitung des Morgenessens für vierzig Gäste an. Auf der Alp Morgeten ob Weissenburg im Simmental herrscht dieser Tage Hochbetrieb. Res Balzli, den man sonst als Filmemacher und Produzenten kennt, verbringt hier oben auf 1655 m. ü. M. zum zweiten Mal die Sommermonate. Zusammen mit der Familie Haueter und anderen Helfern hält er den gepflegten Gastrobetrieb in Schwung. Balzlis Sommerrefugium ist keine klassische Alp in der Abgeschiedenheit, sondern eine Perle unter den Hütten. Unterhalten wird sie von einem Team von Kulturschaffenden und einer Hebamme um Biobauer und Künstler Christian Haueter. Kontrastprogramm Während die ganze Schweizer Filmbranche im Sommer in Locarno und an anderen Festivals sitzt, legt Res Balzli seine filmischen Arbeiten sowie sein Handy von Juni bis September nieder. Zwar arbeitet Balzli gerade an seinem ersten eigenen Spielfilmprojekt. Von diesem kann er aber im Moment guten Gewissens Abstand nehmen: Für Recherchen war er im Mai in Senegal, das Drehbuch sowie das Produktionsdossier hat er vor seiner Abreise auf die Alp an die Förderinstitutionen geschickt. Zu seiner viermonatigen Absenz gebe es in der Branche auch kritische Stimmen: «Gewisse sagen, so könne man nicht seriös Filme machen. Ich aber brauche diesen Kontrast. Hier oben denke ich nicht an meine Filme und im Unterland nicht an die Alp. Ich mische nicht gerne.» Und mit einem seiner poetisch-augenzwinkernden Bildern veranschaulicht Balzli,
was ihm das Leben auf der Alp – nebst der langjährigen Freundschaft mit den Haueters – so wertvoll macht: «Der Draht, der die Alp umspannt, hält mich von der Aussenwelt ab. Und mit diesem Horizont hört meine Welt auf.» Anfänge in der Sozialarbeit Weitsichtig war Res Balzli schon immer, und dass er sich in mehreren Bereichen engagiert, ist nichts Neues. Seine Polyvalenz hat mit seiner Persönlichkeit und dem beruflichen Werdegang zu tun: Nach der Matur wusste er nicht so recht, was aus ihm werden sollte, liebäugelte aber mit einem Agronomiestudium. Weil er etwas «Schiss» davor hatte, arbeitete er zunächst ein Jahr bei einem Bauern. Schliesslich schrieb er sich für den Sozialarbeit-Lehrgang an der Uni Freiburg ein. Hier sollte er gleichzeitig Kurse in Soziologie, Psychologie, Recht und Philosophie absolvieren können. «Ich dachte, so habe ich mich für etwas entschieden und trotzdem von allem etwas», erklärt er. Die Uni entpuppte sich nicht als der richtige Ort für Balzli. Sein Studium schloss er an der Schule für Sozialarbeit in Solothurn ab. «Die Sozialarbeit als Beruf auszuüben, fand ich allerdings etwas merkwürdig. Denn vielmehr als einen Beruf sehe ich diese als eine Haltung.» Und so fand Balzli hier zwar nicht seinen Beruf, dafür aber seine Berufung: Als Diplomarbeit realisierte er einen Film, der zwar nie fertig, aber trotzdem angenommen wurde. Dadurch lernte er Leute aus der Szene kennen. Besonders die Begegnung mit Drehbuchautor und Regisseur Felix Tissi («Noah und der Cowboy», 1985; «Viva la muerte», 2000 ) prägte ihn. Genossenschafter, Gastronom und Stifter Das Filmbusiness war im Kern das, was sich Balzli eigentlich unter Sozialarbeit
vorgestellt hatte: «Es geht immer darum, ein menschliches Klima zu schaffen», erklärt er. Mit seinem feinen Gespür gelang ihm das sehr gut, besonders wenn er als Aufnahmeleiter arbeitete. Mitte der 80er-Jahre gründete er die Filmproduktionsfirma Balzli & Cie, aus der viele erfolgreiche Spiel- und Dokumentarfilme hervorgingen. Gute zehn Jahre später verbündete er sich mit Regisseur Dieter Fahrer («Que sera», 2004; «Thorberg», 2012), wodurch die Firma in Balzli & Fahrer umbenannt wurde. Dann aber hatte Balzli genug von der Filmerei und kehrte 1998 zu einer Tätigkeit zurück, der er schon seit den frühen 80er-Jahren nachging. 1982 hatte er nämlich das Wirtepatent erlangt, war Mitbegründer der Genossenschaftsbeiz Kreuz Nidau. Parallel dazu arbeitete er ein Jahr lang als Wirt in der Brasserie Lorraine. Mit der Gründung und Führung der «Auberge aux 4 Vents» in Freiburg kehrte er 1998 nach 14 Jahren Filmbusinesss in die Gastronomie zurück. 2005 eröffnete er zudem zusammen mit seiner Schwester Brigitte die Stiftung Wunderland, die Liegenschaften zu gemeinnützigen Zwecken verwaltet. Dazu gehören heute unter anderem auch das «4 Vents», das «Kreuz» Nidau, das «Sleep-in» in Biel sowie der «Mercato» in Aarberg. Als Regisseur feierte Res Balzli 2010 schliesslich sein überraschendes Comeback mit dem mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm «Bouton» (2010). Heute lebt Balzli ein Leben ohne Verzicht und radikale Brüche, dafür mit klaren Schnitten. Und wenn man seine Geschichte mit den Anfängen in Agronomie, Sozialarbeit und Gastronomie kennt, macht es wunderbar Sinn, dass sich Balzli auf der Morgeten eine Pause in kreativer Umgebung gönnt. Christine A. Bloch
32 Anzeiger Region Bern
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Duftendes im 9a am Stauffacherplatz
Filip Haag stellt bei Bernhard Bischoff aus
Vögel, Apéro, Gitarre
Claudia Vogel bringt frischen Duft ins 9a am Stauffacherplatz. Die Künstlerin interessiert sich für die Welt der Gerüche. In ihren Installationen und Performances riecht es dann genauso nach wilden Tieren wie nach Basler Läckerli oder Bärlauch. Die gelernte Physiotherapeutin, die in Stuttgart Kunst studiert hat, stellt im 9a unter dem Titel «Duftgeschichten» aus. 9a am Stauffacherplatz, Bern. Ausstellung bis 24.8.
«Oder nach Absprache»: So ist Filip Haags Ausstellung mit den dazugehörigen Videofensterbespielungen im Progr-Showroom und im Videofenster Bienzgut betitelt. Dahinter stecken Arbeiten in verschiedenen Medien und Techniken, die an Urlandschaften und kosmische Gebilde erinnern und ständig zwischen Figuration und Abstraktion oszillieren. Galerie Bernhard Bischoff, Bern. Vernissage: Do., 15.8., 18 Uhr. Ausstellung bis 31.8.
Die Sommerpause ist vorbei, und es wird wieder Zeit für ein bisschen Kunst. Die kommt gerade so herbeigeflogen. Die Ausstellung «Birds» der Berner Malerin Eva Reynolds Auchli ist im Kulturpunkt im Progr zu sehen. Diesbezüglich wurde gezwitschert, dass es zur Vernissage die klassische Gitarre von Bruce Reynolds zu hören gibt. Auch der obligate Apéro stehe bereit. Kulturpunkt im Progr, Bern. Vernissage: Do., 15.8., 18 Uhr. Ausstellung bis 7.9.
Galerie Talwegeins Talweg 1. Hugo Ortiz. Fotografien – Bilder und Impressionen aus Chile. Bis Fr, 30.8., Fr 17-22.30 | Sa 14-18.
Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Leserad. Inspiriert von der Materie Buch schuf die Künstlerin Veronika Spierenburg ein Leserad aus Metall. Dieses ist in der Schweizerischen Nationalbibliothek zu sehen. Für die aktuelle Ausstellung bestückte sie es mit Künstlerbüchern aus dem Raum Bern Bis Sa, 14.9., Do/Fr/Mo-Mi 9-18 | Sa 9-16.
Friedhof Bümpliz Bottigenstrasse 40. Übersetzen. 30 Künstler zeigen ungewöhnliche Sichtweisen über Wandlung und Endlichkeit des Lebens und übersetzen Lebensfragen. www.ueberdenkmal.ch täglich.
Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Claudia Vogel. «Duftgeschichten». Installation aus Porzellanobjekten. Bis Sa, 24.8., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Filip Haag. Summerproject 2013: «oder nach Absprache». VERNISSAGE: Do, 15.8., 18. Ausstellung bis Sa, 31.8., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Ruth Burri. Comix, Malerei, Skulptur. Bis Sa, 31.8., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Nehmen Sie Mass!. Impressionen aus der Zeit der Frauenarbeitsschule. Fotoausstellung zum 125jährigen Jubiläum der BFF. Bis Do, 31.10., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Andrea Malär/Franziska Rutishauser. Symbiose Skulptur und Grafik/«abstrakt-real». Ölbilder, Zeichnungen, Leuchtkästen. VERNISSAGE: Sa, 17.8., 16. Ausstellung bis Sa, 14.9., Sa 11-16 | Mi 14-18.30.
Cabane B Mühledorfstrasse18. Sara Gassmann/ Lukas Veragut : Doppelwandig. Studierende der HKB Bern stellen im Kunstraum Cabane B aus. Bis Do, 15.8., Do 18-20.
Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Andrea Bártofi. «Unfolding», Fotografie und Video. Bis Mo, 7.10., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17.
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, Krypta beim Rathaus. Sarah Burger – référence au lieu. «kunst@stpeterundpaul»: Sarah Burger, Installation. Ausstellung bis 24. Nov., täglich durchgehend geöffnet. VERNISSAGE: So, 18.8., 11.täglich 10.23.
Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Hermann Wolf/Katharina Racz. Im Rahmen von ArtContemporain. Raum N° 12, im Rahmen von ProjectLinks, Miriam Sturzenegger/Sarah Burger. VERNISSAGE: Fr, 16.8., 18. Ausstellung bis Fr, 20.9., Sa 13-17.
Frey & Frey AG Weyermannstrasse. Interspacing + Archaeopteryx. Bilderausstellung, Lorenz Becher. Bis Mo, 30.9., Do/Fr/Mo-Mi 7.30-12,13-18.
Galerie Rigassi Münstergasse 62. Shades of Light. Hannaka und Tilmann Krieg. Bis Sa, 17.8., Do/Fr 11-13,15-18.30 | Sa 10.30-14. Inserat
kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Eva Reynolds Auchli – Birds. Eva Reynolds Auchli (*1955) ist in Bern aufgewachsen. Kunstgewerbeschule, Fotografin und Kunstmalerin. Lebte und arbeitete 20 Jahre in London. Seit 2004 wieder in der Schweiz. VERNISSAGE: Do, 15.8., 18. Ausstellung bis Sa, 7.9., Fr/Mi 14-18 | Sa 13-16. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Kotscha Reist. «Mitarbeitende». Porträts auf Porzellantellern + monochrome Grafiken von 80 Mitarbeitenden des Warenhauses. Kuratiert von Bernhard Bischoff. Bis Sa, 21.12., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Parkcafé Orangerie Elfenau Elfenauweg 91. Pflanzenwelten. 42 Bilder für die Sinne. Corinna Elena Marti. Bis So, 29.9., Do/Fr/Mi 11-21 | Sa/So 10-19. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Fr, 8.8., Do/Fr/Mi 13-17. Turm Schloss Holligen Holligenstrasse 44. Urban Tröschs märchenhafte Bilderwelt. Ausstellung im Rahmen des Festivals Schloss Holligen. VERNISSAGE: Sa, 17.8., 15.30. Ausstellung bis So, 1.9., So 13-15. Universitätsbibliothek Bern/ Zentralbibliothek Münstergasse 63. Münstergasse: Bibliotheken brechen auf. Die Umbaupläne 2014 bis 2016. Bis Sa, 12.10., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12.
18. 8.— 21. 9. 13
Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Filip Haag: Ink’nGo, 2013. Videoanimation (Morph), 6’29’’ Bis Di, 3.9., täglich 10-23.55.
IM PA R VILL A K DER POUR MET TLEN, T M U R I A L È S S T R. 3 BEI B ERN 5, VERN ISS
Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Filip Haag. Ink’nGo, 2013. Videoanimation (Morph), 6’29’’, Loop. VERNISSAGE: Do, 15.8., 18. Ausstellung bis Sa, 31.8., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
AG 013, 17 E UHR TÄGL IC 9 –21 U H GEÖFF NET HR 17. 8. 2
Wohnen im Alter Fellergut Stapfenstrasse 81. Tom Dürst. «Herr der Ringe», Skulpturen. täglich.
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA2trAEABtBXfwNAAAA</wm>
<wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR9Lq3pVBDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe1L0s7btaHuqctAAYkpzl8oxESGonhrFTAtmnYwAHVmqk8t_5Hyu-wUU0b0PVQAAAA==</wm>
MIT: PAUL IN CATR E BASTAR I D ISABE N BOLT L JÉRÔ LE KRIEG M Y VES E LEUBA M RETO ET TLER S CHRI TEINER S KATH TIAN VET T ARIN E A ANN R A WIE SER
///////////////////////// Muri Villa Mettlen Pourtalèsstrasse 35. An den Rändern, da wo der Rasen satt und grün. Skulpturenausstellung im Park der Villa Mettlen mit Arbeiten von Katharina Anna Wieser, Christian Vetter, Reto Steiner, Yves Mettler, Isabelle Krieg, Jérôme Leuba, Catrin Bolt und Pauline Bastard. VERNISSAGE: Sa, 17.8., 17. Ausstellung bis Sa, 21.9., So-Mi 9-21.
///////////////////////// Oberhofen Schloss Oberhofen Der schönste Tag. Hochzeitsfotografie vom 19.-21. Jh. Bis So, 13.10., täglich ausser Mo 11-17 | Mo 14-17. ///////////////////////// Wabern Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Libellen – schillernde Flugkünstlerinnen. Eine interaktive Ausstellung über das Leben der Libellen. Bis So, 13.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. Frauen Grand DamesPetites Fleur/Bernard Schultze/URSULA. Bis Sa, 21.9., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak 05: City Mountains. Made in Taipei, Taiwan. Das Biwak ist die Experimentalbühne des Alpinen Museums. Es irritiert, bewegt und fordert heraus. Bis So, 18.8., Fr-So 10-17 | Do 10-20. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Der Schweizer Alpen-Club hat die Schweiz in den letzten 150 Jahren mitgestaltet und mitgeprägt. Er war Sportclub, Sprachenclub, Kulturclub, Politikclub und Naturclub in einem. Und er ist es heute noch. Mehr denn je. Bis So, 30.3., Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20.
///////////////////////// Brienz Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten Wohnen und Leben vor Jahrhunderten in der Schweiz. Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz. urpsrüngliche Gärten und Felder, Vorführung trad. Handwerke, einheimische Bauerntiere. Jahresthema: «Handwerkerleben –Handwerk erleben». Bis Do, 31.10., täglich 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus, Bernhard Luginbühl Metzgergasse 15. Daniel Spoerri. Zu Besuch bei Bernhard Luginbühl und umgekehrt in Hadersdorf (Ö). Die Ausstellung widmet sich Spoerris späterem Werk mit Schwerpunkt Originale in Bronze. Bis So, 3.11., So 11-17. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Im Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen. Sonderausstellung 2013. Dauerausstellungen: Bernische Wohnkultur vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Rudolf von Tavel (1866-1934). Erziehungsstaat Hofwil.HINC FELICITAS – von hier das Glück. Bis So, 20.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30.
Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger. Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit (Di-So 9-18h). Bis So, 17.11., täglich ausser Mo 9-18.
///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung bis 4. Juli 2014: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Mi, 2.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Sie ist im Stil jener Zeit eingerichtet und dokumentiert damit seinen Lebensabschnitt in Bern. Bis So, 22.12., täglich 10-17.
///////////////////////// Oberhofen Museum für Uhren und mechanische Musikinstrumte (MUMM) Wichterheergut, Staatsstr. 18. Musikautomaten aus Schweizer Wartsälen. Bahnhofmusik mit tanzenden Puppen. Sonderausstellung. Bis So, 27.10., täglich 14-17.
Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 | So auch 10-12.
///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Sammlerfreuden. Sonderausstellung 2013 –Kunstobjekte und Textilien aus historischen Privatsammlungen. Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer historischer Textilien. Bis So, 10.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// Spiez Schloss Spiez Schlossstrasse16. Vom alemannischen Reitergrab zur heutigen Schlossanlage/Aus Küche und Garten. Tafelfreuden, Ernährung und Umwelt vom 15. bis 17. Jahrhundert (mittelalterliche Schlossküche). Im Schlosspark hist. Schaugarten. Bis So, 13.10., täglich ausser Mo 10-18 | Mo 14-18.
///////////////////////// Thun Schloss Schadau Seestrasse 45. Gastronomiemuseum. Das kulturelle Gedächtnis der Gastronomie und Hotellerie sowie der Ess- und Trinkkultur im Allgemeinen. Bis Do, 5.12., Do/Di/Mi 14-17. Spielzeugmuseum Thun Burgstrasse 15. Uf em Burehof. Die Sonderausstellung zeigt eine vielfältige Sammlung von Spielzeug rund um den Bauernhof aus dem alpenländischen Raum und dem Erzgebirge. Bis So, 3.11., Do-So/Mi 14-17. ///////////////////////// Utzenstorf Schloss Landshut –Schweizer Museum für Wild und Jagd Schlossstr. 17. Mauswiesel & Hermelin. Kleine Tiere – grosse Jäger. Sonderausstellung. Neu mit Fischotter, Frettchen und Fragequiz. Bis So, 13.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.
Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Siehe Artikel S. 12 • Eisen und Stahl. Aktuelle Werkgruppen von Paolo Bellini, James Licini und Josef Maria Odermatt, die zu den bedeutendsten Vertretern der aktuellen Schweizer Eisenplastikerszene gehören. Bis So, 10.11., Fr-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Faltertanz und Hundefest. Ernst Kreidolf und die Tiere. Bis So, 29.9., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler. Auf 1000 Quadratmetern zeigt die Ausstellung die Schlüsselwerke des Symbolismus aus der Schweiz und unseren Nachbarländern. Bis So, 18.8., Do-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Karin Lehmann, Edi Aschwanden und Jessica Jackson Hutchins. Skulpturen, «After Inventory» (Objekte) und Skulpturen. Bis So, 1.9., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 10-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Arno Gisinger. «Topoï», Fotografie kombiniert mit Geschichtsschreibung. Bis So, 25.8., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Iren Bisang. Magic Onionsa. Im Kabinett: Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Collagen der Luzerner Künstlerin. Bis So, 8.9., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Justine Otto. Halbpension. Zeitgenössische figurative Malerei. Bis So, 1.9., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. August Macke und die Schweiz. «Es ist fast zu schön hier» …am Thunersee. Werke des dt. Expressionisten. Bis So, 1.9., Do-Di ausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
Dienstag, 20.08. Bern Führung: Kunst am Mittag Ein Werk vertieft betrachtet. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Christine Moor
Führungen für Einzelbesucher in «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» Siehe 15.8. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr
Führung durch das Thun von August Macke
Führungen durch die Qin-Ausstellung
August Macke fühlte sich wohl am Thunersee. Davon zeugen im Kunstmuseum Thun derzeit die Malereien des Künstlers und die dokumentierenden Fotografien in der Ausstellung «August Macke und die Schweiz». Eine Führung ermöglicht den Besuch von Mackes Arbeitsorten in Thun und Umgebung. Per Schiff und zu Fuss führt Stadtarchivar Jon Keller den Rundgang und durchs Museum. Schiffländte Oberhofen. Sa., 17., und Sa., 24.8., 13.45 Uhr
Der Aufstieg Chinas begleitet uns täglich in den Medien. Viel über die Geschichte des Landes (und einiges über seine Gegenwart) erfährt man an den Führungen durch die Qin-Ausstellung. Der Kaiser (259–210 v. Chr.) hinterliess nicht nur eine spektakuläre Grabanlage, sondern zum Beispiel auch eine funktionierende Verwaltung für ein geeintes Land. Bernisches Historisches Museum. Täglich ausser Mo., 10, 12 und 14 Uhr
Donnerstag, 15.08. Bern BücherBerge: «Alpbeizli-Führer Tessin und Emmental» Buchvernissage. www.alpinesmuseum.ch; Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 18.30 Uhr Führungen für Einzelbesucher in «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» Führung ohne Eintritt CHF 12; Buchung im Vorverkauf wird empfohlen (www.qin.ch). Startzeiten sind verbindlich, auf Nachzügler kann nicht gewartet werden. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Reden, erzählen, aussprechen, fragen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44. 18.30 Uhr Literarischer Spaziergang in der Ausstellung «Übersetzen» (Friedhof Bümpliz) Gedichte und Geschichten zu Werken unter freiem Himmel. Eintritt CHF 10.- pro Person. Anmeldung: 031 302 02 09 oder erika. calzaferri@bluewin.ch Treffpunkt: Haupteingang Friedhof Bümpliz, Bottigenstr. 40. 17.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe). Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Fondue Chinoise auf dem Schiff Kreuzfahrt-Feeling à discretion. ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr
Freitag, 16.08. Bern Führungen für Einzelbesucher in «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» Siehe 15.8. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Ladies Night auf dem Bielersee Mit interessanten Workshops, guter Musik, feinem Essen und coolen Drinks. ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr
Samstag, 17.08.
Sonntag, 18.08.
Bern Auf den Spuren von Ernst Kreidolf – Spaziergang durch Bern mit Elisabeth Büchner/Stiftung Ernst Kreidolf Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 14.00 Uhr
Bern Festival Schloss Holligen – Märchenzauber Der Malerpoet Ernst Kreidolf als Erzähler. Schloss Holligen, Holligenstrasse 44. 17.00 Uhr
Festival Schloss Holligen – Märchenzauber Schlossführung: Christine Rothenbühler/ Christophe von Werdt. Schloss Holligen, Holligenstrasse 44. 14.00 Uhr
Führung: Berns Ausstrahlung in die Welt – Pioniere des 20. Jahrhunderts international Kostenlose Führung mit Isabelle Brunner. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee In deutscher Sprache. Kosten: Ausstellungseintritt + CHF 5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Führung: Mythos und Geheimnis. Der Symbolismus und die Schweizer Künstler Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr
Führungen für Einzelbesucher in «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» Siehe 15.8. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr Gratis ins Museum Gratis Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00/13.00/14.00 Uhr Gratis ins Museum – Kunsthalle Bern Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 10.00 Uhr Gratis ins Museum – Tag der offenen Tür Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 10.00 Uhr Literarischer Spaziergang in der Ausstellung «Übersetzen» (Friedhof Bümpliz) Siehe 15.8. Treffpunkt: Haupteingang Friedhof Bümpliz, Bottigenstr. 40. 11.00 Uhr Literaturpavillon auf dem Bundesplatz Was passiert, wenn ein Gedicht ins Französische, ins Italienische, ins Rätoromanische und wieder ins Deutsche übersetzt wird? Präsentiert von ONO. Bundesplatz. 17.15 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang mit Louise du Rocher Stadtrundgang 90 Minuten, CHF 25 pro Person. ANMELDUNG: mohnblume@violaine.ch, 031 372 03 69, 076 517 39 09. Treffpunkt: Bundesplatz/Nationalbank, Bundesplatz 1. 18.00 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 15.8. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44. 12.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Mittwoch, 21.08. Bern Das Markus-Evangelium Ökumenische Bibelgesprächsreihe. Eintritt frei. Rotonda (Pfarrei Dreifaltigkeit), Sulgeneckstrasse 13. 19.00 Uhr
33
ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 15.8. Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44. 17.00 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung eingehend besprechen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Poesienacht – Bern ist überall Pedro Lenz, Gerhard Meister, Laurence Boissier und Adi Blum. Vv: Tel: 031 309 09 09 oder Buchhandlung@ haupt.ch. www.botanischergarten.ch; Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 20.00 Uhr Rundgang: Bern politisch (StattLand) Wieso wird Bern zur Bundesstadt? ANMELDUNG: Tel. 031 371 10 17 oder info@stattland.ch. Treffpunkt: Erlacherhof, Junkerngasse 47. 18.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang mit Louise du Rocher Siehe 19.8. Treffpunkt: Bundesplatz/Nationalbank, Bundesplatz 1. 18.00 Uhr
Frauenrituale «Kräuterweihe» mit Andrea Kindler und Irene Neubauer Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Führung: Auf den Spuren von Edgar Schweizer Mit Guntram Knauer (Präsident Berner Heimatschutz Regionalgruppe). Dauer ca. 1.5 Stunden, Eintritt frei. Maulbeerplatz , Frutigenstrasse. 18.30 Uhr
Führungen für Einzelbesucher in «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» Siehe 15.8. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr
///////////////////////// Niedermuhlern Sternwarte Uecht Planeten, Mond mit einem Spiegel Teleskop beobachten. Sternwarte Uecht. 21.30 Uhr Inserat
Führung durch die Ausstellung des Zentrum Paul Klee Siehe 17.8. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Führungen für Einzelbesucher in «Qin – Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» Siehe 15.8. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 10.00/12.00/14.00 Uhr Gratis ins Museum – Kunsthalle Bern Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 10.00 Uhr Rezitation aus Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz «2. Tag», gelesen von Marie-Helene Bally und Wolfgang R. Wendt, Musikalische Stimmung mit Bordun-Leiern. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 11.00 Uhr Rundgang: Bern büglet (StattLand) Rundgang zum Wandel der Arbeit. Treffpunkt: Haltestelle Eigerplatz (Bus 10), Belpstrasse 71. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDA2trAAAI1xWosNAAAA</wm>
<wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tY3NFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATYjWIkohZFIWSQ4vBIuA24wUk1DPYnXT5S90Ptf9AnyqXWhUAAAA</wm>
Rezitation aus Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz «1. Tag», gelesen von Marie-Helene Bally und Wolfgang R. Wendt, Musikalische Stimmung mit Bordun-Leiern. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr Rundfahrt: Von A nach Bern (StattLand) Berner Pendler- und Wohngeschichte auf dem Velo (Anmeldung wird empfohlen). Treffpunkt: Kleine Schanze (Park Café), Bundesgasse 7. 14.00 Uhr Spaziergang: Wege zu Klee Treffpunkt: Bern Tourismus im Hauptbahnhof Bern. CHF 15-. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Dem Hafner über die Schulter geschaut: Wie wird ein Kachelofen gebaut? Präsentation mit Hafnermeister Thomas Jost. Schloss Jegenstorf, General-Guisanstrasse 5. 14.00 Uhr
mit der unterstützung von: Hans-Eugen und Margrit Stucki-Liechti Stiftung (HMSL) Stiftung Hanny Fries und Beno Blumenstein Kulturförderung Kanton Nidwalden
///////////////////////// Oberhofen Vom Wasserschloss zum Wohnmuseum – ein Schloss im Wandel Schlossführung mit Gabi Moshammer. Schloss Oberhofen. 11.15 Uhr
Montag, 19.08. Bern Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 15.8. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Hodlerstrasse 8 – 12 CH -3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi – so 10H – 17H
130807_Ins_KMB_BKA_EisenundStahl_142x208mm.indd 1
07.08.2013 09:01:54
34 Anzeiger Region Bern
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Samstag, 17.08.
Open-Air-Kinos
Bern 25 Years with Dj Souilsource Elektronik Music. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Die Q-Party DJane Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
salsapictures.ch
Girls & Roses DJ’s Alex Price, Rob Roy, MCs Lunatic & Mo Flow. R&B, House, Partytunes. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Himmlischer Salsadienstag Der Dienstagabend ist eigentlich kein klassischer Ausgehabend. Kizomba- und Salsafans können sich im Le Ciel vom Gegenteil überzeugen lassen. Unter dem Namen «Salsa Elegante» gibt es jede Woche eine feurige und stimmungsvolle Salsaparty. Wieso also bis zum Wochenende warten, wenn man schon Anfang Woche die Tanzschuhe montieren kann? Le Ciel, Bern. Di., 20.8., 20.30 bis 23.55 Uhr
Donnerstag, 15.08. Bern Emely & Scum House, Deep House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Party im Park: floortom a.k.a. papaPop. Nur bei gutem Wetter! Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7. 20 Uhr Schnägg Ättägg Jsounds. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr The real 90s Party DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Tanzen im Schlosshof Tango mit Eric & Jeusa. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 2 Das Mokka Sommerprogramm in neuer Form: Bis 15.09., Do bis So: Gartenbar ab 20 Uhr. Do bis Sa: Disco ab 23 Uhr. Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 16.08. Bern Chillin’Mojito DJ Funky Mosquito. Funk. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
Dancefloor & Partyhitz DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr Disco im Breitsch-Träff DJ Isaac. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 21 Uhr Fraktion Tanz Mastra, Tiano Thomas, Moe & Zard, Dirty Larry B2B Pavel Prince (alle Bern). House, Minimal. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr I Love Reggeaton Hip Hop, Black Music, Reggaeton. Vv: OLMO. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr L’or noir Till Tape (Bons Vivants), HEIKO (IR/OR), Phrex (Sub.fm, Bons Vivants). House, Deep House, Disco, Electronica. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Midgets Live Band Garage-Rock-Pop. DJ’s Szeni Leni & Tricky Dick. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 2 Siehe 15.8. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Inserat
saisoneröffnung 201±.2014
(mit dem berner symphonieorchester)
samstag, 24. august 2013 11:00 – 19:30, Theaterfest, Stadttheater Kostproben und Grosse Technikshow Bern liest … Tastenfestival Kinderschminken Sitzkissenkonzerte Theaterführungen … und vieles mehr!
20:±0 – 22:00 Uhr, OpenairKonzert mit dem BSO, Bundesplatz Mario Venzago, Chefdirigent BSO Franco Fagioli, Countertenor Chor Konzert Theater Bern Amadeus Chor, Oratorienchor Bern «Fest der Chöre» Werke von Bach, Händel, Strauss, Beethoven sowie Schweizer Volkslieder
22:30 Uhr, Party, Stadttheater «SPIEL MIT UNS»
Mit freundlicher Unterstützung
WWW.KONzErTTHEaTErBErN.CH
konzert theater fest openairkonzert
Indie Dance Issues Ugly Kids (Montreux), Kid Silly (Bern). Indie Dance, Balearic Disco. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr IndieZone The Alternative Dancefloor. DJ Phrank & Trashlimo DJs. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Parkplatz Hunzikengut, www.kino-huziken.ch Ab 19 Uhr Gastrobetrieb mit allerlei Leckereien vom Grill und kühlen Getränken. Kein Auto? Kein Problem! Geniesse den Abend einfach unter freiem Himmel in unserer gemütlichen Strohballen-Lounge. 21.30 (Fr) Grindhouse (D) 21.30 (Do) Fast Five (D) 21.30 (Sa) Gangster Squad (D) 21.30 (So) Intouchables (D)
Filmpodium
Popkeller Propeller Plattenleger Mcw. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
Seevorstadt 73, 032 322 78 18, www.pasquart.ch Die Ciné-Bar ist vor und nach den Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter Witterung werden die Filme im Kinosaal gezeigt.
Prima Bad Boyz Party Bis 03.30 Uhr. Hosting: Ginger C. Brown. Funky Dj’s and Drag Queens from Over There! Showtime 00:30. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 22.00 Uhr
21.30 (Fr) Life of Pi (E/d/f)
Roof.FM Genius of Time (DJ Set, Aniara/Göteburg), Fabian Bruhn (Aniara/Göteburg), Eli Verveine (Tardis/zh). House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Strictly 90ies DJs Danny da Vingee & Tom Larson. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr The Lick DJs Tap Tap, Chosen One. Disco House, Hip Hop, Partytunes, R’n’B, Urban Vv: OLMO. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 2 Siehe 15.8. Mokka, Allmendstr. 14. 20 Uhr
Sonntag, 18.08. Bern Lindy Hop (Swing ONO) Lindy Hop im ONO: Einmal monatlich von 20.00-00.30 Uhr mit DJ Tom. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 2 Siehe 15.8. Mokka, Allmendstr. 14. 20 Uhr
Liebefeld-Park Liebefeld-Park, http://www.liebefeld.ch/ Abendkasse ab 19.30 Uhr, Beizlibetrieb ab 18 Uhr. Eintritt 12.-/8.-
21.30 (Fr) Inception (D) 21.30 (Sa) Marmaduke (D)
Kino Openair, Hof3 Trubschachen. 220 gedeckte Polstersitzplätze mit garantierten Wolldecken. Parkplätze entlang der Ilfis. Numerierte Sitzplätze. Kreative Küche im Hof3-Kinorestaurant ab 19 Uhr, Bars ab 20 Uhr. Vorverkauf: Online. 21.45 (Do) Wadjda (OV/d) 21.45 (Fr) I Give It a Year (E/d) 21.45 (Sa) Before Midnight (E/d)
Le Belluard /Bollwerk Freiburg. Abendkasse und Movie Bar sind ab 20 Uhr geöffnet. Tickets: Office de Tourisme, Cinéma Rex Fribourg sowie Online: www.open-air-kino.ch
Dienstag, 20.08. Bern Die Schlager & Oldiesparty DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete Jeden Dienstag ab 21.00 Uhr SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
21.15 (Do) Jeune et jolie (F/d) – Vorpremiere 21.15 (Fr) The Hobbit (OV/d/f) 21.15 (Sa) Django Unchained (OV/d/f) 21.15 (So) Gabrielle (F/d) – Vorpremiere 21.15 (Mo) Despicable Me 2 (OV/d/f) 21.15 (Di) Life Of Pi (OV/d/f)
Kino Openair Cinété
Köniz Tanzen im Schlosshof Lindy-Hop mit Crash-Kurs. Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 19.30 Uhr
GRATISTICKETS!
21.30 (Sa) The Best Exotic Marigold Hotel (OV/d/f)
21.30 (Do) Les choristes (OV/d/f)
Mittwoch, 21.08.
eintritt frei
Drive-In Kino Hunziken
ng
su rlo
Ve
Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
«Miffo» im Kino im Schlosshof in Oberhofen In Schweden wird ein Dummkopf als Miffo bezeichnet. Das passiert dem 29-jährigen Tobias. Als frisch ernannter Pastor in einer armen Vorortsgemeinde muss er feststellen, dass der Glaube nicht mehr ist, was er einmal war. Als er sich dann noch in die Sozialhilfebezügerin Carola verliebt, erscheint seine Lage endgültig hoffnungslos. Daniel Lind Lagerlöfs «Miffo» (2003) dreht sich um Tabubrüche und Vorurteile. Schloss Oberhofen. Sa., 17.8., 21.15 Uhr
Kleist-Insel Thun. www.cinemasud.ch Solarbetriebenes Openair-Kino. Die Besucherinnen und Besucher müssen ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen. 21.15 (So) Cinema Sud: Wer weiss wohin? 21.15 (Mo) Cinema Sud: Live aus Peepli
Lorrainestrasse 84, Bern 21.00 (Fr) Shaun das Schaf Animierte TV-Serie, GB 2007. 2ter Film: Mein Name ist Eugen CH 2005. Bar ab 19 Uhr. Sitzgelegenheit (Decke oder Stuhl) selber mitbringen. Kollekte.
Schlosspark 21.00 (Fr) The Angels‘ Share (D) Ab 19 Uhr Abendessen im Zelt sowie Kaffeebar mit diversen Süssigkeiten. Und selbstverständlich steht auch Whisky parat Vorverkauf: Online: www.schlosspark-kino.ch 21.00 (Sa) The Best Exotic Marigold Hotel (D) Ab 19 Uhr Abendessen im Zelt sowie Kaffeebar mit diversen Süssigkeiten. Vorverkauf: Online: www.schlosspark-kino.ch
OrangeCinema Bern
21.40 (Fr) The Circus (Stummfilm mit Live Musik: Basel Symphony Orchestra) 21.20 (Sa) I Give It a Year (E/d) 21.15 (So) Vorpremiere: What Maisie Knew (E/d)
20.50 (Mi) Les Misérables (E/d/f)
21.15 (Sa) Miffo (Schwedisch/d)
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Elysium
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. Now You See Me – Die Unfassbaren 17.00/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Lone Ranger 14.15 – D – Ab 6/4 J. The Smurfs 2 – Die Schlümpfe 2
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
20.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d – Ab 12/10 J. Möbius Jean Dujardin (The Artist) kehrt mit diesem eleganten Spionagethriller zurück auf die Leinwand. Vor imposanter Kulisse führt die Möbius Affäre in die trügerische Welt der Hochfinanz, Doppelagenten, korrupten Politiker und Bankenmogule.
21.30 (Fr) Anna Karenina (E/d)
21.15 (Fr) Everything Is Illuminated (E/d)
20.00 (Mi) – E/d/f Swisscom Ladies Night: We‘re the Millers
21.10 (Do) Kokowääh 2 (D)
21.20 (Di) Populaire (F/d)
Oberhofen. Barbetrieb und Kasse ab 20.30 Uhr. Kinoessen im Rest. Ländte in Oberhofen (033 243 15 53) oder Rest. Schloss Oberhofen (033 243 53 63) - keine Kinoauskunft. Wettertelefon ab 19.30 Uhr: 079 360 84 45.
14.45 (täglich) ,17.45/20.45 (Do-Di), 23.30 (Fr/Sa), 17.30 (Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J. Kick-Ass 2
18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – F/d – Ab 16/14 J. Les beaux jours Caroline (Fanny Ardant) ist seit Kurzem im Ruhestand. Ihr neuer Alltag besteht aus Freizeit und nichts als Freizeit. Lang ersehnt zwar, aber ist so das schöne Leben? Nicht ganz so einfach...
21.30 (Do) The Hangover Part III (E/d)
Schlosshof
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Grosse Schanze, www.orangecinema.ch Türöffnung/Abendkasse: 19 Uhr. Vorverkaufsstellen: BERNcity Geschäftsstelle, SBB Event, BLS sowie an sämtlichen Vorverkaufsstellen von Starticket
21.05 (Mo) James Bond – Skyfall (E/d/f)
21.30 (Mo) The Big Wedding (E/d)
Alhambra
Schulhaus Steckgut
Wynigenstrasse 13, Burgdorf. Vorverkauf in den Kinos Rex und Krone Burgdorf, Hotel Berchtold und der Wirtschaft zum Schützenhaus.
21.30 (Sa) James Bond – Skyfall (E/d)
Stadtkinos
14.00 (Do-Sa/Mo-Mi) – Dialekt – Ab 14/12 J. Rosie Der homosexuelle Lorenz kehrt aus Berlin nach Altstätten heim, um seine betagte Mutter Rosie nach einem Schlaganfall zu unterstützen. Sanftes Drama um Liebe, Lebenslüge und Bevormundung. 16.15 (Do-Sa/Mo-Mi) – F/d – Ab 12/10 J. Tango libre JC ist Gefängniswärter und hat nur eine Leidenschaft: Tango tanzen. Eines Abends trifft er in der Tanzstunde auf Alice. Sie tanzen miteinander, und am nächsten Tag begegnen sie sich wieder, im Besucherraum des Gefängnisses...
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/16.30/18.30/20.30 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. The Bling Ring Glamourös, rasant und hintersinnig: Inspiriert von realen Vorfällen im hippen Los Angeles zeigt Sofia Coppola den Diebeszug einer Teenie-Räuberbande durch die luxuriösen Villen der Hollywoodstars.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Now You See Me Action-Thriller über eine Gruppe von Magiern, die auf Bankraub spezialisiert sind. Mit Morgan Freeman, Jesse Eisenberg und Woody Harrelson.
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
35
Klappe
«The Bling Ring»: Sofia Coppolas neuester Streich
Premingers «Whirlpool» im Lichtspiel
Nicht ganz frei erfunden ist die Geschichte aus Sofia Coppolas neuem Film «The Bling Ring» (2013): Die Upper-Class-Jugendgang um Nicki (Emma Watson) denkt sich gegen die Langeweile ein Spiel aus: Die Teenies brechen bei Filmstars ein, um deren Kleider mitlaufen zu lassen. Leichtsinnigerweise veröffentlichen sie Fotos von sich in den Designer-Klamotten auf Facebook ... CineBubenberg, Bern. Täglich, 14.30, 16.30, 18.30 und 20.30 Uhr
Diesmal wartet das Klassiker-Programmkino an der Sandrainstrasse mit einem wunderbaren Film noir von Otto Preminger auf. In «Whirlpool» (1949) kommt die Kleptomanin und Psychoanalytiker-Gattin Ann Sutton (Gene Tierny) wegen ihrer Diebstähle nur dank eines Hypnotiseurs knapp an der Justiz vorbei. Kurz danach wird sie aber eines Mordes bezichtigt, den sie nicht begangen hat. Lichtspiel, Bern. Mi., 21.8., 20 Uhr
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00 – I/d/f – Ab 14/12 J. La grande bellezza Paolo Sorrentino kehrt mit seinem Lieblingsschauspieler Toni Servillo zurück. Eine Liebeserklärung an die «Ewige Stadt» Rom mit all ihrer Mondänität, ihrer Exzentrik. Meisterhaft - überwältigend!
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 21.00 (Do/So) – E/d Pulp Fiction Regie: Quentin Tarantino; mit: John Travolta, Samuel L. Jackson, Harvey Keitel, Bruce Willis, Uma Thurman; US/1994. Gangstersatire. Oft kopiert, nie erreicht. Ein bis in die Details ausgefeiltes Drehbuch... 21.00 (Fr) – E/d A Fish Called Wanda Regie: Charles Crichton; mit John Cleese, Jamie Lee Curtis; US 1987. Ein Gauner-Quartett plant in England einen Diamanten-Raub, wobei sich die vier gegenseitig die Beute abspenstig machen wollen. 21.00 (Sa) – OV/d/f Habla con Ella Regie: Pedro Almodovar. Spanien 2002. Der Film handelt von der Freundschaft zweier Männer, die sich am Bett ihrer Geliebten kennen lernen, die beide im Wachkoma liegen. 21.00 (Mo) – OV/d Le Havre Der neue Film von Aki Kaurismäki, kämpferisch und poetisch zugleich. In der französischen Hafenstadt Le Havre versucht ein alternder Schuhputzer ein Flüchtlingskind zu retten. Cannes 2011: Preis der internationalen Filmkritik.
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 17.30 – F/d – Ab 8/6 J. Cloclo Stimmungsvolles Biopic über Claude François, den berühmtesten französischen Chansonnier der 1960er Jahre. 16.10 – OV/d/f – Ab 10/8 J. Der Imker Ein Film von Mano Khalil. Die berührende Geschichte vom Imker Ibrahim Gezer. Nach einer langen Odyssee hat er dank seiner Leidenschaft für die Bienenzucht in der Schweiz zurück zum Leben gefunden. 20.30 (Di) – D – Ab 16/14 J. Halb so Wild Jeshua Dreyfus gelingt ein überzeugendes und beklemmendes Kammerspiel in wilder Natur, das mit Genres und Erwartungen spielt- und bricht. Ein vielversprechender neuer Jungregisseur. – In Anwesenheit des Regisseurs. 14.00/18.30 – D – Ab 10/8 J. Jäger des Augenblicks – Ein Abenteuer am Mount Roraima Eine atemberaubende Dokumentation, die einfühlsam und in noch nie da gewesener Nähe zu den Protagonisten jeden Moment der Besteigung lebendig werden lässt. Mit Stefan Glowacz, Kurt Albert, Holger Heuber. Dieser Film ist ein Ereignis! 18.00 – OV/d/f – Ab 10/8 J. Le fils de l‘autre Eine Familiengeschichte inmitten des israelischpalästinensischen Konflikts - emotional und intensiv! Hervorragend besetzt mit Emmanuelle Devos, Pascal Elbé, Jules Sitruk. Von Lorraine Levy. 20.40 – Chinesisch/d/f – Ab 16/14 J. The Grandmaster Das neue Meisterwerk von Wong Kar Wai («In the Mood for Love», «2046») erzählt die Geschichte zweier Kung-Fu-Meister: Ihre Wege kreuzen sich erstmals 1936, am Vorabend der japanischen Invasion, in Ip Mans Heimatstadt Foshan. 15.00 (täglich), 20.15 (Do-Mo/Mi) – E/d – Ab 16/14 J. Trance Danny Boyle/James McAvoy/Vincent Cassel: Ein fulminantes Trio für einen aufregenden und spannenden Thriller.
18.00 – F/d – Ab 10/8 J. Vous n‘avez encore rien vu Im neuen Streich des französischen Autorenfilmers Alain Resnais dient der antike Mythos von Eurydike und Orpheus zur Verhandlung der Liebe. Mehrere Schauspieler sollen eine zeitgenössische Theateraufführung des Stücks begutachten…
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – D – Ab 12/10 J. The Lone Ranger
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Now You See Me – Die Unfassbaren 14.30 – D – Ab 6/4 J. The Smurfs 2 – Die Schlümpfe 2
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/20.30 – D – Ab 10/8 J. Now You See Me – Die Unfassbaren 17.15 – D – Ab 14/12 J. The Heat – Taffe Mädels
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Elysium
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.15 – D – Ab 6/4 J. Ich – Einfach unverbesserlich 2 – 3D
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00/20.00 – D – Ab 10/8 J. Kindsköpfe 2 14.00 – D – Ab 6/4 J. The Smurfs 2 – Die Schlümpfe 2 – 3D
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 14/12 J. 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. The Wolverine – Weg des Kriegers – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.15 – D Freier Fall Brokeback Mountain unter Polizisten - für den Polizisten Marc sieht alles perfekt aus. Seine Freundin erwartet ein Kind und sie sind in ein neues Haus eingezogen. Aber als er Kay kennenlernt, verliert Marc den Boden unter den Füssen.
20.30 – E/d/f Shadow Dancer Dieser Agenten-Thriller um eine IRA-Kämpferin fesselt ohne laute Effekte. Dominiert wird er durch die grossartige Schauspielerin Andrea Riseborough. Gedreht hat ihn James Marsh (Man On Wire). 16.00 (Sa/So) – E/d/f Before Midnight «Die Zeit besteht aus Augenblicken» - Unglaublich! Der dritte Teil der Trilogie fällt kein bisschen ab gegenüber BEFORE SUNRISE und BEFORE SUNSET, er ist einfach atemberaubend gut. 14.00 (So) – OV/d Rebelle Ein ausserordentlich intensiver Film über eine gestohlene Kindheit, Krieg und erste Liebe. - Rachel Mwanza wurde an der Berlinale 2012 für ihre Rolle in REBELLE als beste Hauptdarstellerin mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet
Kino Kunstmuseum
11.00 (So) – D Planes – 3D 11.30 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J. Ritter Rost – Eisenhart und voll verbeult 20.00 (Di) Robbie Williams – Tour 2013 Liveübertragung. 15.30/17.30/19.30/21.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. The Bling Ring 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. The Call 13.15 (Do/Sa-Mi) – D – Ab 14 J. The Heat – Taffe Mädels 20.15 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/14 J. 14.15 (täglich), 20.15 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.30 (Fr/Sa), 17.20 (So/Di), 11.10 (Sa) – D – Ab 12/14 J. 17.20 (Do-Sa/Mo/Mi) – E/d/f – Ab 12/14 J. The Lone Ranger
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
15.50/20.30 – E/d/f – Ab 12 J. The Sapphires
20.30 – OV/d/f Frances Ha Von: Noah Baumbach, USA 2012. Mit: Greta Gerwig, Mickey Summer. Sie ist 27 und will immer weitertanzen. Von Apartment zu Apartment, von Mann zu Mann, durchs Leben! Manhattan meets Oh Boy...
13.15 (täglich), 11.00 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J. The Smurfs 2 – Die Schlümpfe 2
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) – Bar ab 19h Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – E/d/f – Bar ab 19h Whirlpool Otto Preminger; USA 1949. Ann Sutton, Kleptomanin und Mustergattin eines berühmten Psychoanalytikers, wird des Diebstahls in einem Luxusgeschäft bezichtigt...
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 13.40 (täglich), 11.15 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J. Despicable Me 2 13.20/15.40/18.00/20.20 (täglich), 22.30 (Fr/Sa), 10.50 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J. Despicable Me 2 – 3D 13.00/15.40 (täglich), 20.50 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.20 (Fr/Sa), 18.15 (So/Di), 10.30 (So) – D – Ab 16/16 J. 18.15 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.50 (So/Di) – E/d/f – Ab 16/16 J. Elysium 13.30 – D – Ab 14/12 J. Gambit – Der Masterplan 15.50/18.10/20.20 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. 11.00 (So) – D Kick-Ass 2 15.45 (täglich), 18.00/20.15 (Do-Mo/Mi), 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/10 J. Kindsköpfe 2 13.20 (täglich), 10.50 (Sa/So) – D – Ab 6/8 J. Monsters University – 3D 20.30 (täglich), 15.45 (Do/Sa-Mi), 23.00 (Fr/Sa), 10.45 (Sa/So) – D – Ab 10 J. Now You See Me 18.10 (Sa/Mo/Mi), 10.45 (So) – D – Ab 14 J. Pacific Rim – 3D 13.30/18.10 – D – Ab 12/10 J. Percy Jackson: Sea of Monsters 13.30/16.00 (täglich), 20.50 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.15 (Fr/Sa), 18.30 (So/Di), 11.00 (Sa) – D – Ab 12/10 J. 18.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.50 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/10 J. Percy Jackson: Sea of Monsters – 3D 11.00 (So) – D Planes
12.45/15.15/17.45 (täglich), 10.20 (Sa/So) – D – Ab 6/6 J. The Smurfs 2 – Die Schlümpfe 2 – 3D 15.30 – D – Ab 14/16 J. The Wolverine – Weg des Kriegers 21.00 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. The Wolverine – Weg des Kriegers – 3D 18.15/20.30 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Trance 18.10 (Do/Fr/So/Di), 10.45 (So) – D – Ab 16/16 J. World War Z – 3D
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Kick-Ass 2
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Sapphires
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. Percy Jackson: Sea of Monsters – 3D
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00 – E/d/f – Ab 6/4 J. Ich – Einfach unverbesserlich 2 – 3D 20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J. Percy Jackson: Sea of Monsters – 3D
ZVG
für «Halb so wild»
Wahrheitssuche ums Lagerfeuer – gefährlich oder nur halb so wild? Zwischen Parkplatz und Pissoir lernt Jonas die geheimnisvolle Fine kennen, die ihm neben einem Kurztrip in die Schweizer Berge auch einen Becher Urin anbietet. Das lauwarme Getränk entlarvt der Berliner Student rechtzeitig, aber auf das Abenteuer mit Fine und ihren Freunden lässt er sich kurzerhand ein. Zusammen fahren die Jugendlichen in ein abgelegenes Rustico, irgendwo in den Tessiner Wäldern. Taschenlampenromantik und Dosenbier versprechen unbeschwerte Tage in der Natur, und Jonas startet sogleich seine ersten Flirtversuche mit Fine. Deren Schwester Babs turtelt mit ihrem langjährigen Freund David, und Mara zettelt beim gemütlichen Beisammensein eine Wahrheitsrunde an – «ein Flaschendrehen ohne Flasche», wie sie es nennt. Die ersten Filmminuten kommen wie ein klassischer Horrorstreifen daher, in dem Freunde für ein Wochenende in eine abgeschiedene Gegend fahren, bis plötzlich jemand spurlos verschwindet. In Jeshua Dreyfus’ Debütspielfilm «Halb so wild» sind solche Wendungen nicht zu befürchten. Statt dem Killer hinter dem Baum müssen sich die Jugendlichen einer anderen Gefahr stellen: der Wahrheit. Und die schlägt mindestens genauso schmerzhaft zu. Unausgesprochenes kommt ans Licht und Intrigen werden aufgedeckt. Das Jugenddrama des gebürtigen Berners war bereits an den diesjährigen Solothurner Filmtagen und am Filmfestival Max Ophüls Preis zu sehen. Jetzt kommt es in die Kinos. Als Vorgeschmack auf die Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs gibt die Kulturagenda dem 28-jährigen Jungfilmer schon mal das Wort: Jeshua Dreyfus, in Ihrem Film sehnen sich die Protagonisten nach Ehrlichkeit, lügen aber trotzdem. Wieso dieser Widerspruch? Die Wahrheit vollkommen auszuleben, ist eigentlich ein unerreichbares Ideal. Am Anfang geht es darum, dass sich die Jugendlichen gegenseitig anlügen und kleine Unwahrheiten streuen. Erst als sie durch das Wahrheitsspiel ehrlich zueinander sein wollen, merken sie, dass sie sich selbst belügen. Und diese Lügen können viel tiefgreifender sein. In die Story über die Jugendlichen flechten Sie eine Nebengeschichte mit einem Hasen ein. Dieser hüpft ums Rustico und wird plötzlich zur Zielscheibe. Ich habe in Kritiken gelesen, dass diese Szene eine unnötige Metapher sei. Tatsächlich habe ich mir nichts dabei gedacht. Im Nachhinein kann man natürlich viel hineininterpretieren. Die Geschichten, die ich in meinen Filmen erzähle, basieren oft auf persönlichen Erlebnissen. So liess ich mich von den Wahrheitsrunden in einer Hippiegemeinschaft in Portugal inspirieren und liess Dialoge meiner beiden Schwestern in den Film einfliessen. Ich mache Filme, um die Leute um mich herum besser zu verstehen und ihnen zu zeigen, wie ich sie wahrnehme. «Halb so wild» ist Ihr erster Langspielfilm. Was ist Ihnen von den Dreharbeiten geblieben? Es war der extremste Monat meines Lebens. Ich konnte einmal fünf Tage lang nicht duschen, weil ich keine Minute übrig hatte (lacht). Die Arbeit mit den Schauspielerinnen und Schauspielern war besonders intensiv. Es kam vor, dass ich eine Einstellung zwanzig Mal drehte. Bei den ersten Aufnahmen neigten die Schauspieler dazu, die gewohnte Interpretation einer Szene zu wählen. Mich interessiert aber das Ungewohnte. Ich suche eine Natürlichkeit, die oft entsteht, wenn ein Darsteller unüberlegt oder unkontrolliert handelt. An diesen Punkt zu gelangen, war nicht immer einfach. So sind wir alle an unsere Grenzen gestossen. Aber genau diese Intensität liebe ich auch. Angelika Edelmann \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs: CineMovie, Bern Di., 20.8., 20.30 Uhr, Apéro ab 19.30 Uhr. www.quinnie.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
36 Anzeiger Region Bern
15. bis 21. August 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Monumentales Geburtstagsgeschenk Das grösste Geburtstagsgeschenk macht sich Novantiqua gleich selbst. Seit seiner Gründung 1987 hat sich das Berner Vokalensemble immer wie-
Werner Tschan
Das hochklassige Vokalensemble Novantiqua feiert sein 25-Jahr-Jubiläum mit einem umfassenden Sakralwerk aus dem Frühbarock: Claudio Monteverdis Marienvesper.
Dirigent Bernhard Pfammatter (hintere Reihe links stehend) gründete das Vokalensemble Novantiqua mit 19 Jahren.
der mit dem italienischen Frühbarock beschäftigt. An die Marienvesper des 1567 geborenen Komponisten Claudio Monteverdi hat es sich jedoch noch nie gewagt. «Das Werk hat eine geradezu einschüchternde Monumentalität», erklärt Dirigent und Gründer Bernhard Pfammatter. Zum 25-Jahr-Jubiläum hat das Ensemble seine grosse Ehrfurcht so weit überwunden, dass es Monteverdis Werk nun aufführt. Anspruchsvoll und authentisch Reif für eine solche Leistung ist das Ensemble allemal. Novantiqua wurde an Chorwettbewerben prämiert, Radio SRF2 Kultur zeichnete mehrere Konzerte auf und Pfammatter ist spezialisiert auf historische Rekonstruktionen: «Seit Beginn widmet sich Novantiqua alter Musik mit dem Ziel, die Werke authentisch aufzuführen.» Bei der Gründung war Pfammatter gerade mal 19 Jahre alt, ein Maturand und noch ohne seine späteren Ausbildungen zum Sänger und Chorleiter. Er steckte bereits voller Leidenschaft für alte und auch neuere Musik (der Ensemble-Name verrät es) jenseits des GymnasiumRepertoires. Und er hatte schon einen hohen Anspruch an die Sängerinnen
und Sänger. Diese sind vorwiegend Laien mit geschulten Stimmen. Werkzyklus oder lose Sammlung? Die beiden Jubiläumskonzerte hat Novantiqua passend auf das Wochenende nach Mariä Himmelfahrt gelegt. Die Marienvesper, so erzählt Pfammatter, gab Anlass zu musikhistorischen Debatten: «Dass Monteverdi neben den nötigen Psalmvertonungen sowie Hymnus und Canticum weitere Motetten und eine Sonate zur Verfügung stellt, hat zu Spekulationen geführt.» Im Zentrum stand die Frage, ob es sich tatsächlich um einen Werkzyklus oder eher um einzelne, austauschbare Stücke handle. «Wir gehen von einem als Ganzes konzipierten Werk aus. Dafür spricht die musikalische Dramaturgie», ergreift Pfammatter Position. Die Marienvesper steuere auf den Höhepunkt zum Schluss hin. Ein lange angesteuerter Höhepunkt auch in der Geschichte von Novantiqua. Annatina Foppa \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Französische Kirche, Bern. Sa., 17.8., 20 Uhr Klosterkirche, St. Urban. So., 18.8., 17 Uhr www.novantiqua.ch
Goldene Rap-Relikte Vielfalt aus dem Garten Der Detroiter Hip-Hop-Produzent Apollo Brown ist ein nostalgischer Workaholic mit Berufsethos: Die über zehn Alben, die er in den letzten Jahren veröffentlichte, sind nicht nur allesamt hochstehend. Sie scheinen auch direkt den 90er-Jahren entsprungen. Damals, in der sogenannten goldenen Ära des Rap, waren Samples und das Scratching die prägenden Elemente im Hip-Hop. Heute, wo sich viele Hip-Hop-Produktionen nur noch in Nuancen von elektronischer Popmusik unterscheiden, wirken sie wie Relikte aus vergangenen Zeiten.
Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Römerareal, Orpund Fr., 16., und Sa., 17.8. www.royalarena.ch
ZVG
Musikgeschichte im Zeitraffer Dabei wird die Kunst des Sampelns und Scratchens bis heute auf innovative Art gepflegt und sachte weiterentwickelt: von jüngeren Musikern wie Apollo Brown, die in den 90er-Jahren musikalisch geprägt wurden, aber auch von den Stars von damals, die inzwischen die Metamorphose zu lebenden Legenden vollzogen haben. Die Tatsache, dass beim diesjährigen Royal Arena Festival in Orpund neben
Apollo Brown (Freitag) mit dem WuTang Clan gewichtige Vertreter der alte Garde auftreten, lässt die Herzen hiesiger Rap-Nostalgiker rasante Breakbeats schlagen. (Wegen juristischer Probleme in den USA musste Mobb Deep absagen, Ersatz ist Redman.) Im umfangreichen Festival-Line-up finden sich aber auch Kontrastpunkte zum geschilderten 90er-Jahre-Flair. Beispielsweise in der Person des 21-jährigen Amerikaners Mac Miller, dessen knallig-pubertierendes Debütalbum «Blue Side Park» (2011) in den Charts seiner Heimat bis auf Platz eins kletterte. Wenn Mac Miller spät am Freitagabend das Mikrofon an Wu-TangMastermind RZA und dessen Jungs übergibt, kann Musikgeschichte im Zeitraffer miterlebt werden.
Tritt in Orpund gemeinsam mit Guilty Simpson (links) auf die Bühne: Apollo Brown (rechts).
Eine authentisch rekonstruierte Küche und der Schaugarten auf Schloss Spiez geben Einblick in die Gaumenfreuden des 17. Jahrhunderts. Zu sehen in der neuen Dauerausstellung «Aus Küche und Garten». In der gemütlichen Küche mit Steinboden steht ein Holztisch, der unter der Last von Geschirr, Besteck und bunt bemalten Tonschüsseln fast durchhängt. Im Kochtopf brodelt ein Gericht, ein verführerischer Duft verbreitet sich im ganzen Raum. Im Vorratsschrank stapeln sich neben Salzsäcken, Zuckerstöcken und verschiedenen Getreidesorten auch jede Menge exotischer Gewürze: Pfeffer, duftender Ingwer, leuchtend gelbes Kurkumapulver und Zimtstangen. Tiefer Blick in die Kochtöpfe Diese Szene spielt sich im rekonstruierten Haushalt der Adelsfamilie von Erlach aus dem 17. Jahrhundert ab. Wir befinden uns nämlich in der Schlossküche im prächtigen Spiezer Anwesen, das einst Franz Ludwig von Erlach (1575–1651) gehörte. Die von Susanne Jost konzipierte neue Dauerausstellung im Schloss Spiez lässt unter dem Motto «Aus Küche und Garten. Tafelfreuden, Ernährung und Umwelt vom 15. bis 17. Jahrhundert» tief in die Kochtöpfe der Familie von Erlach blicken.
Als vielbeschäftigter Politiker war Franz Ludwig häufig ausser Haus. So war es die Aufgabe seiner «lieben Husfrouw», den Haushalt zu führen und mit Hilfe der Dienerschaft für das leibliche Wohl der Familie zu sorgen. Denn obwohl es damals noch keinen grossen Lebensmittelhändler im Quartier gab, ging es auf den Tellern der Adelsfamilie alles andere als langweilig zu und her. Als der Schlossherr am 24. September 1594 seine erste Frau, Salome von Steiger, heiratete, servierte man den 109 geladenen Gästen ein auserlesenes Mahl. Was genau auf dem Speiseplan stand, ist leider nicht überliefert. Ein Blick auf die Einkaufsliste zeigt aber, wie reich und vielfältig das Hochzeitsmahl gewesen sein muss. Die Esswaren wurden nicht nur aus der Region herbeigeschafft: So lieferte der Predikant von Kirchberg 14 Masthähne, und der Diener des Landvogts von Interlaken steuerte einen ganzen Pfau zum Festmahl bei. Hinuntergespült wurde das Fleisch mit 52 Mass lokalen Weins. Auch Gemüse und Früchte durften
auf dem Tisch nicht fehlen: Zitronen, Pomeranzen (Bitterorangen), Artischocken und Spargeln. Aus der Region, für die Region Dass viele dieser Produkte aus dem eigenen Garten stammten, zeigt der neu angelegte Schaugarten im Schlosspark. Nach historischen Vorgaben wurden die Beete mit über 40 Sorten Heil- und Gewürzkräutern sowie Gemüse und Zierpflanzen hergerichtet. Hier ernteten die Mägde auf Geheiss der Schlossherrin Kräuter zum Verfeinern von Speisen oder zur Linderung von allerlei körperlichen Beschwerden. Zugegeben: die Ernährung der Adelsfamilie kann nicht verallgemeinert werden. Auch wenn exotische Gewürze ab dem 17. Jahrhundert erschwinglich wurden, ernährte sich der Hauptteil der Bevölkerung von Getreidebreien und Suppen. Doch angesichts der sich in der Adelsküche abzeichnenden Kochkunst fragt man sich, ob wir in Zeiten des «convenience food» nicht dabei sind, kulinarische Errungenschaften wieder zu verspielen. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schloss Spiez. Ausstellung bis 13.10. www.schloss-spiez.ch
Susanne C. Jost
Auch dieses Jahr schallt beim Royal Arena Festival in Orpund Hip-Hop internationalen Ursprungs aus den Lautsprechern. Für dessen Qualität bürgen einmal mehr grosse Namen des Metiers.
Knackiges, schön Farbiges und fein Duftendes kam auf Schloss Spiez bereits im 17. Jahrhundert auf die Teller.