Berner kulturagenda 2010 N° 45

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N°45 Donnerstag bis Mittwoch 11. bis 17.11.2010 www.kulturagenda.be

Singen mit Quartiergefühl: Der Breitschchor gibt im Menuhin Forum zwei Konzerte. Seite 3

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In Thomas Röthlisbergers Roman «Zuckerglück» schildert der Erzähler die 50er- und 60er-Jahre aus der Perspektive eines Jungen.

Die Kalifornierin Emily Jane White ist in etwa so ausgelassen wie ein Stück Butter am Nordpol. Ihre Songs bauen auf Melancholie.

Mit wenig mehr als einer Gitarre Ihre Songs erzählen von Streifzügen durch kalifornische Wälder, von schwarzen Eichen und davon, sich von Klippen herunterzustürzen. Die Kalifornierin Emily Jane White ist das Gegenteil einer Partynudel. Mit wenig mehr als ihrer Gitarre sucht sie Schönheit in der Melancholie. Zum Glück tut sie das ohne Pathos, was sie vor Emo-Kitsch bewahrt. So finden sich auf ihrer dritten Platte, «Ode to Sentience», Kleinode der Empfindung, die an kalten Tagen vergessen machen, dass der Architekt in der Stube ein Cheminee einzuplanen vergass. Der Fokus ist auf die Stimme gerichtet Dass die Gefühlsschiene nie durchbrochen wird, kann man konsequent nennen. «Ein guter Song muss einen emotional berühren», sagt White in einem In-

terview. Doch die Leichtigkeit des Seins gehört offensichtlich nicht zu ihrer Gefühlswelt. Denn die ist dunkel, nährt sich von Einsamkeit und Isolation. Die Instrumentierung auf Whites neustem Album ist zwar nicht mehr ganz so spärlich wie auf den Vorgängeralben «Dark Undercoat» (2007) und «Victorian America» (2009), aber noch immer eine eher punktuelle Angelegenheit. Ein Piano hier, ein Bass da – doch kaum je ein Perkussionsinstrument. Der Fokus ist ganz auf die Stimme gerichtet. Im Vergleich zu den Vorgängeralben lässt «Ode to Sentience» ein wenig die Kanten vermissen, ist fast zu perfekt produziert. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau. Der stärkste Song des Albums ist der letzte: «Broken Words». Er erzählt nicht

nur vom Scheitern von Worten, sondern auch von der musikalischen Herkunft Emily Jane Whites, wenn sich eine Slidegitarre zum Instrumentarium gesellt. White wurde wiederholt mit der SingerSongwriterin Cat Power verglichen. Ähnlichkeiten sind durchaus zu hören. So beziehen sich beide auf die US-amerikanische Folk-Tradition. Und beide Stimmen strahlen eine wohlige Ruhe aus. Doch das Raue von Cat Power geht White ab: Ihre Stimme ist klar wie ein Bergsee. Das Trübe hat sie sich für die Texte aufgespart. Laure Perret zieht mehr als ein Register Dass Emily Jane White hierzulande bisher eher unbekannt geblieben ist, hat vielleicht mit der starken einheimischen Konkurrenz zu tun. Eine neue Vertreterin des viel beschriebenen Schweizer Fräuleinwunders tritt denn auch im Vorprogramm auf: Laure Perret aus Freiburg stellt ihr starkes Debütalbum, «Tired but Happy», vor. Sie ist

kein unbeschriebenes Blatt: Musikalische Bühnenerfahrung hat die Multiinstrumentalistin als Keyboarderin von Laure Betris’ Band Kassette gesammelt. Die Freiburger Folksängerin ist stimmungsmässig deutlich aufgeräumter unterwegs, auch wenn ihr die Melancholie nebst ihren musikalischen Vorbildern Billy Holiday, Joni Mitchell und Tori Amos offensichtlich als Inspirationsquelle Pate gestanden hat. Aber sie zieht auf ihrem Erstling mehr als das eine Register, und selbst Blues-Songs versprühen bei ihr eine gewisse Zuversicht. Nach Sophie Hunger, Heidi Happy, Evelynn Trouble, Lea Lu (die übrigens gleichentags in der Mahogany Hall auftritt) und wie sie alle heissen – schon wieder eine begnadete Folksängerin mit Gitarre? Das ist dann Jammern auf allerhöchstem Niveau. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

ISC Club, Bern. Do., 11.11., 20.30 Uhr www.isc-club.ch

Der Singkreis Wohlen hat sich einen Namen gemacht als Kirchenchor mit Anspruch. Mit dem «Deutschen Requiem» von Johannes Brahms begeht er in der Französischen Kirche sein 40-Jahr-Jubiläum.

3. Schuberts «Winterreise» im Forum Altenberg (Fr., 12.11., 19.30 Uhr) Walter Stucki ist über 80 und spielt klassische Musik mit einem Klang, der an Keith Jarrett erinnert, satt und lyrisch.

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Französische Kirche, Bern. Sa., 13.11., 19 Uhr, So., 14.11., 17 Uhr (ausverkauft) www.singkreis-wohlen.ch

Der Baritonsänger Robin Adams gehört zum Operensemble des Stadttheaters Bern. Am Freitag (12.11., 19.30 Uhr, Stadttheater) führt er in «Robin & Friends» sein persönliches Konzertprogramm auf: Songs von Elton John, Jamie Cullum oder Herbert Grönemeyer – sowie Eigenkompositionen.

2. Padre Padrone im Restaurant Lokal (Mi., 17.11., 19.30 Uhr) Immer wenn Klaus Widmer dabei ist, ist hochkarätiger Jazz zu erwarten. Ich liebe Jazz.

man allerdings das «Deutsche Requiem» von Johannes Brahms, verstärkt mit den Solisten Beatrice Ruchti (Sopran), Marcus Niedermeyr (Bariton) und dem Orchestre Symphonique du Jura. Die Früchte der intensiven Probenarbeit möchte man in Zukunft etwas besser bekannt machen und nicht mehr nur in Wohlen auftreten. Die Jubiläumskonzerte finden bereits in der Französischen Kirche statt. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

von Robin Adams

1. «Sehnsucht ist unheilbar» in der Vidmar 2 (Sa., 13.11., 19.30 Uhr) Herrlich schräges Theater, ein Matrosenliederabend mit tollen Schauspielern, viel Witz und Charme.

Chor mit Ambition Siebzig Mitwirkende hat der Singkreis Wohlen, eine stolze Zahl für einen Kirchenchor. Diese Beliebtheit hat ihre Gründe. Die Aufnahme erfolgt unkompliziert ohne Vorsingen. «Wer mit den Ansprüchen der Musik nicht mithalten kann, merkt das selber», sagt Präsident Hans-Balz Peter. Ausserdem wagt sich der Chor immer wieder an ehrgeizige Werke. Das Programm wechselt zwischen komplexer klassischer Chorliteratur und modernen Werken. Diesen Sommer brachte man etwa ein Werk des zeitgenössischen Komponisten Traugott Fünfgeld zur Uraufführung. Zum Jubiläum singt

3 Kulturtipps

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Im ISC befasst sich die Sängerin Emily Jane White mit den düsteren Seiten des Lebens. Und im Vorprogramm tritt die zuversichtlichere Laure Perret auf, eine Freiburger Folk-Sängerin mit bestechendem Debütalbum.

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Solist Marcus Niedermeyr verstärkt den Singkreis Wohlen bei dessen Jubiläumskonzert.

Einen Freund, der nicht so auf Klassik steht, würde ich überreden hinzugehen … … mit dem Versprechen, dass es bestimmt magische Momente in diesem Konzert geben wird. Ausserdem ist das Forum Altenberg viel zu wenig bekannt.


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11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

GIOACHINO ROSSINI

Sabine Martin fotografiert von Michael von Graffenried

PETITE MESSE SOLENNELLE Französische Kirche Bern

Fr. 19. November, 20 Uhr So. 21. November, 16 Uhr Stadttheater / ab 19. November 2010

Anne-Florence Marbot, Sopran Judith Lüpold, Alt Raphaël Favre, Tenor Michael Kreis, Bass Jürg Lietha, Harmonium Armin Waschke, Piano Konzertchor Canto Classico Bern Willi Derungs, Leitung

Weihnachtsmärchen nach Hans Christian Andersen

Tickets ç www.cantoclassico.ch ç Musikhaus Krompholz (Spitalgasse 28, Bern) ç Olmo-Ticket (Zeughausgasse 52, Bern) ç Kuoni und Helvetiv Tours ç Tel. 0900 441 441 (24 Stunden, 1.–/Min.) Weitere Vorstellungen: 24./25./26. November // 5.(geschlossene Vorstellung)/6./8./9. (geschlossene Vorstellung)/10./ 12./ 13./14./ 27. Dezember 2010 // 2./9./16. Januar 2011 Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch

21/08/10 – 14/11/10

ein Projekt der gemeinden münsingen, rubigen, allmendingen,Belp, muri b. Bern und der stadt Bern in Zusammenarbeit mit dem Verein Berner galerien.

kunst am wasser kunst entlang der aare

Führungen, PerFormances und rahmenProgramm: www.kunstamwasser.ch Finissage: 14/11/10, 11 uhr, BauernhoF Bodenacker, muri B. Bern

Medienpartner:

am

WASSER Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Regine Gerber (rg), Lukas Tinguely (lti), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 47 erscheint am 24.11.10. Redaktionsschluss 12.11.10 Nr. 48 erscheint am 1.12.10. Redaktionsschluss 19.11.10 Agendaeinträge: Nr. 47 bis am 12.11.10 / Nr. 48 bis am 19.11.10 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

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Symphoniekonzert

Romantik pur Do, 25.11. | Fr, 26.11.10 19h30, Kultur-Casino Bern

Berner Symphonieorchester

Sanderling Bohórquez

MICHAEL SANDERLING Dirigent CLAUDIO BOHORQUEZ Violoncello

F. Busoni: «Berceuse élégiaque» op. 42 Sir E. Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85 J. Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch


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Anzeiger Region Bern

Von Maikäfern und Himbeerbonbons

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Der Berner Autor Thomas Röthlisberger liest in der Buchhandlung Haupt aus seinem neuen Roman. In kurzen Episoden erzählt «Zuckerglück» von den Sorgen, Ängsten und Glücksmomenten eines kleinen Jungen.

Im Leben A ist Thomas Röthlisberger Zahnarzt in Kirchlindach. Im Leben B schreibt er Bücher.

«Zuckerglück» spielt in Bern in einer Zeit, in der Maikäfer noch eine Plage waren und «wow» als Modewort galt. In einer Zeit, in der man für fünf Rappen am Kiosk noch etwas kriegte, zum Beispiel einen Fünfermocken. In einer Zeit, in der Mütter sonntags Suppenhuhn kochten. Protagonist ist ein heranwachsender Junge. In vierzig kurzen Episoden schildert der Erzähler mit den Augen des Knaben dessen Kindheit und Erwachsenwerden in den 1950er- und 1960er-Jahren. Der dumme Bubenstreich kommt ebenso vor wie die Begegnung mit der ersten Liebe oder der Tod der Grossmutter. Glücksmomente mit Himbeerbonbons Der Bub wohnt zusammen mit seinem jüngeren Bruder und seinen Eltern in Bern. Seine ersten fünfzehn Lebensjahre sind geprägt von Traurigkeit und Einsamkeit. In der Schule ist er ein Aussenseiter und wird auf dem Schulweg verprügelt. Zu Hause schilt ihn seine Mutter wegen der schmutzigen Jacke und des fehlenden Knopfs. Der Vater dagegen findet, er solle sich doch wehren gegen die andern Jungs. Man sehnt sich mit dem Jungen

nach Lichtblicken. Nach der Totgeburt der kleinen Schwester wartet er vergeblich auf die Liebe seiner Eltern. «Manchmal musste er denken, dass sie wohl nicht genug Liebe hatten für zwei Kinder und das dritte, das nicht lebte. Nicht einmal genug Liebe für sich selber.» Glücksmomente sind dünn gesät im Leben des Jungen. Nur dann, wenn seine Grossmutter ihm die süssen Himbeerbonbons in den Mund steckt, empfindet er Glück. Oder wenn er liest. Allmählich lernt er den Unterschied zwischen der Wirklichkeit und den Geschichten in seinen Büchern kennen: «Geschichten verschwinden hinter Buchdeckeln. Man kann das Buch jederzeit aufklappen, dann ist die Geschichte wieder da. Mit Menschen ist das anders. Sie verschwinden hinter Sargdeckeln. Eines Tages. Endgültig.» Schnörkellose Sprache Thomas Röthlisberger, 1954 in Ittigen geboren und wohnhaft in Bern, legt mit «Zuckerglück» seinen vierten Roman vor. Zum ersten Mal lässt der praktizierende Zahnarzt eine Geschichte in

seiner Heimat spielen. Das Sterben und der Tod sind wieder zentrale Themen, wie schon in «Die Eiswanderung» oder «Das Lotsenhaus». Trotz der Melancholie, die das schmale Buch wie ein schwarzer Faden durchzieht, wirkt «Zuckerglück» aber nicht sentimental. Dadurch, dass ein Erzähler die Begebenheiten schildert und nicht der Junge, wahrt Röthlisberger die nötige Distanz. Die einfache, schnörkellose, zuweilen elliptische Sprache widerspiegelt gleichzeitig die kindliche Sicht auf die Dinge und verleiht der Geschichte Leichtigkeit: «Eines Tages war die Grossmutter so weit gewesen, dass sie keine Himbeerbonbons mehr hatte verteilen mögen. Ich bin so müde, hatte sie gesagt. Dabei hatte sie nicht ein einziges Mal gegähnt. Nur ab und zu die Hand aufs Herz gelegt. So müde … Dann hatte sie sich hingelegt, war eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.» Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Buchhandlung Haupt, Bern Do., 11.11., 19 Uhr Cosmos Verlag, 119 Seiten

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Lebensqualität und gesungenes Quartiergefühl 1912 schimpfte der Berner Journalist Hans Bloesch über eine «charakterlose Vorstadt, da das erschlossene Terrain dem rücksichtslosen Spekulantenbau bedingungslos ausgeliefert wurde». Die Worte von Bloesch klingen aktuell – aber nicht mehr für den Breitenrain, auf den sie gemünzt waren. Heute gilt das Quartier, entstanden um 1900 nach dem Bau der Kornhausbrücke, als Wohnlage mit sehr hoher Lebensqualität, beherbergt Familien, StudentenWGs und man schätzt die JugendstilEinflüsse in der Architektur. Quartier mit Dorfcharakter «Es gibt eine gewisse Spontaneität und Lebendigkeit im Breitsch», sagt Dominique Schletti, die zum vierköpfigen Organisationsteam des Chores gehört. Zumindest sei das so gewesen, als sie mit ihrer Familie noch dort gewohnt habe. «Viele Leute kennen sich, deshalb hat das Quartier fast schon Dorfcharakter und etwas Unkompliziertes, Unverkrampftes.» Daran hat sich seit ihrem Wegzug nicht viel geändert.

Chor mit Warteliste Ein Vorsingen gibt es nicht und eine Dauer-Mitgliedschaft nur auf Wunsch. «Wir sind ein Projektchor. Einige Mitglieder sind seit der Gründung dabei, aber man hat die Möglichkeit auszusetzen, wenn einem das Jahresthema nicht gefällt», erklärt Schletti, «dadurch verjüngt sich der Chor immer wieder und setzt sich jedes Mal neu zusammen.» Das Durchschnittsalter beträgt entsprechend junge 32 Jahre, ein beinahe sensationeller Wert für einen Laienchor. Inzwischen muss sogar eine Warteliste

ist auch die Chorleitung, die sich aus einem Dreierteam zusammensetzt. Auf den ersten Dirigenten, Peter Honegger, folgte Ben Vatter (der auch den Hebammenchor leitet). Als der für das Schweizer Fernsehen den «Chor auf Bewährung» mit straffälligen Jugendlichen leitete, musste er für ein Jahr aussetzen. Danach installierte sich auf Wunsch des Chores die Dreierleitung aus Vatter, Marc und Res Hügli. Jeweils zwei sind an jeder Probe präsent. Alle drei wechseln sich dabei in den Rollen als Dirigent und Co-Repetitor ab und legen mit dem OK das Jahresthema fest.

Aktuell singt der Chor im Breitsch eine «Variété erotique», Liebeslieder aus mehreren Jahrhunderten, von Monteverdi bis Monty Python. «Alte Lieder sind noch ganz codiert, moderne sehr explizit oder gar vulgär», verrät Schletti und: «Es gibt bereits sehr viele Kinder, die aus diesem Chor entstanden!» Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Yehudi Menuhin Forum, Bern Fr., 12.11., und Sa., 13.11., 20 Uhr g un Weitere Daten bis 26.11. los r e V www.chorimbreitsch.ch

Wie wird er die «Variété erotique» umsetzen? Im Bild der Chor im Breitsch während seines James-Bond-Programms.

zur Situation der kleinen Kulturveranstalter /// von Donat Blum

Christoph Hoigné

Klartext

Unkompliziert an einem WG-Tisch wurde auch der Chor im Breitsch im Jahr 2000 von Cornelia Spycher und zwei Freunden gegründet. «Sie und ihre Freunde hatten Spass am Singen. Ausserdem hatte Spycher ein paar Jahre zuvor Musikunterricht bei Peter Honegger im Kirchenfeld-Gymer», erzählt Schletti. Honegger wurde denn auch der erste Dirigent des Chores, in dem sich der lockere Charakter des Quartiers spiegelt.

geführt werden, da nicht mehr als 100 Menschen gleichzeitig mittun können. Dominique Schletti war übrigens an besagtem Abend in besagter WG zu Gast, wurde sogar nach Vorschlägen für den Chornamen gefragt, stiess aber erst 2001 zum Ensemble. Und wie Schletti, die nicht mehr im Breitenrain wohnt, geht es inzwischen vielen Mitgliedern. «Das Breitsch ist nicht Bedingung. Es singen Leute von überall, wir proben einfach noch im Quartier», sagt Schletti. Ein paar Heimweh-Mitglieder würden gar aus Zürich an die Proben pendeln. Unkompliziert

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Mit seinen Jahreskonzerten füllt der Chor im Breitsch das Yehudi Menuhin Forum. Wie sich der anhaltende Erfolg erklären lässt? Vielleicht mit dem Quartiergeist, aus dem er entsprungen ist.

Donat Blum ist Kopräsident des Filmfestivals Queersicht. Es wird von einem 15-köpfigen OK ehrenamtlich betreut.

Wir gehören zu den Kleinen. Nicht weil wir in unseren Kinderschuhen steckten; das lesbisch-schwule Filmfestival Queersicht gibt es nun bereits seit 14 Jahren. Wir hatten

Zeit, uns ein treues und begeistertes Publikum aufzubauen. Jahr für Jahr kommen rund 3000 Besucherinnen und Besucher. Das Queersicht gehört dazu. Nicht weg zu denken ist es aus der spärlichen Berner Queer-Kultur. Schweizweit ist es bei Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern wohlbekannt, und international für queere Filmschaffende eine anerkannte Adresse. Für die allgemeine Berner Kulturlandschaft sind wir ein Beweis ihrer Vielseitigkeit. Aber wir gehören zu den ganz Kleinen, wenn es in Bern um Kulturpolitik geht. Gerne gehen wir vergessen neben all den grossen Brocken. Vor allem der Förderbeitrag aus öffentlicher Hand ist klein – doch wir wollen Grosses. Und so findet sich ein engagiertes Team zusammen, erschafft ehrenamtlich, was es sonst schlicht nicht gäbe.

Kein Grund, mich über die Höhe der Fördergelder zu beklagen – denn wir funktionieren erstaunlich gut. Aber ich will ins Bewusstsein rufen, was mit wenig möglich wird. Ein kleiner Beitrag von Stadt und Kanton kann viel bewirken; vorausgesetzt, er fällt auf fruchtbaren Boden. So entstand das älteste lesbisch-schwule Filmfestival der Schweiz 1997 in der Reitschule. Die Stadt und der Kanton Bern verstanden bald, mit wenig, dafür regelmässigem Wasser aufkeimen zu lassen, was nun seit 14 Jahren blüht. Was uns hingegen fehlt, ist das offizielle Bekenntnis hierzu. Ein Bekenntnis mit Worten und mit Taten nicht nur zu uns, sondern zu – gemessen an den Fördergeldern – kleinen Kulturveranstaltungen im Allgemeinen. Jährlich bangen wir um die Unterstützung aus öffentlicher Hand.

Die für uns essenziellen Kulturstandorte müssen immer wieder verteidigt werden (Reitschule). Durch Auflagen werden sie viel teurer (Progr) oder kämpfen selbst um ihr Überleben (Das andere Kino). Zusätzlich verunmöglicht die unhaltbare Plakatierungssituation eine breite Wahrnehmung von «uns Kleinen». All dies kann nicht einfach mit ehrenamtlicher Arbeit wettgemacht werden. Mit ehrenamtlicher Arbeit können sich Veranstalter wie wir keine APG-Plakate leisten; keine Inserate in Zeitungen schalten. Mit ehrenamtlichem Engagement allein können wir auch keine Veranstaltungsorte bauen, unterhalten oder uns an profitorientierten Orten einmieten. Wir brauchen nicht viel, wünschen uns aber, in unserem Engagement nicht unnötig beschnitten zu werden. Wir versuchen alles, um

mit wenig viel zu erreichen. Genau das sollte eigentlich auch zum Sparen genötigte Kulturpolitiker von rechts bis links interessieren. Damit aus Kleinem weiterhin Grosses entsteht, brauchen wir zugängliche und günstige Veranstaltungsorte, die Unterstützung in der öffentlichen Wahrnehmung mit besseren Plakatierungsmöglichkeiten und nicht zwingend höhere Fördergelder, aber eine längerfristige Zusicherungen der finanziellen Unterstützung.

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Mit der Rubrik Klartext öffnet die Kulturagenda eine Plattform, auf der kulturpolitische Themen zur Diskussion gestellt werden. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Verfassern.


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11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Theater Eiger Mönch und Jungfrau (Bern): Wo ist Gretel? Siehe 11.11. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr

Bühne Donnerstag, 11.11.

WohnRaum Siehe 11.11. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 9 Uhr

Kunstmuseum Thun

Burgdorfer Brocante Antiquitäten, Raritäten, Kuriositäten. Markthalle, Sägegasse. 10.00 Uhr Kinderleicht – Kunst für die Familie Erlebe zusammen mit Deiner Familie die Welt der Bilder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr

Schweizer Erzählnacht in Berner Bibliotheken und Schulen «Tag des Anderen» im Kunstmuseum Thun «Im Geschichtenwald» lautet das Motto der diesjährigen Erzählnacht. In Bibliotheken und Schulen wird am Freitag, 12. November, erzählt, gespielt, gelesen und inszeniert. Ziel ist es, den Kindern das Lesen und Erzählen schmackhaft zu machen. In Bern und Umgebung nehmen z. B. die Bibliothek Länggasse, die Gemeindebibliothek Worb oder die Gemeindebibliothek Muri teil. Infos unter: www.sikjm.ch

Donnerstag, 11.11. Bern 9. Hausbau- und Energie-Messe Rund 400 Aussteller zeigen neueste Technologien und konkrete Lösungen für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Zudem zahlreiche Referate. Bis 14.11. Infos: www.hausbaumesse.ch BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Tortenschmaus Torten erfinden und wie eine Zuckerbäckerin verzieren, so dass sich Schleckmäuler kaum zurückhalten können: Gestalten, abbilden und dekorieren im offenen Atelier zum Thema Völlerei. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Theater Eiger Mönch und Jungfrau (Bern): Wo ist Gretel? Siehe Artikel S. 12. Zwei Geschwister, verloren in einer von Armut und sozialer Not geprägten Welt. Eine reale «Hänsel und Gretel»-Geschichte von Charles Way. In der Inszenierung von Beatrix Bühler. Ab 12 J. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr WohnRaum Messe für Wohnkultur und Bauideen. Bis 14.11. Infos: www.wohn-raum.ch BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr

Freitag, 12.11. Bern 9. Hausbau- und Energie-Messe Siehe 11.11. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr Erzählnacht Eltern und Kinder erzählen Geschichten. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 17.00 Uhr Offenes Atelier: Tortenschmaus Siehe 11.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Schweizer Erzählnacht Thema «Im Geschichtenwald». 17.30-18.30: Für Kinder ab 4-7 J. 19-20h: ab 7 Jahren. Anmeldung: bis 10.11. unter 078 627 84 83 oder gafner.sandra@bluewin.ch Familientreff Bern, Muristrasse 27. 17.30/19.00 Uhr Schweizerische Erzählnacht Anlass für junge Leute Bibliothek Länggasse, Vereinsweg 27. 19.00 Uhr WohnRaum Siehe 11.11. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr ///////////////////////// Gümligen Erzählnacht Für Kinder der Unterstufe Gemeindebibliothek, Füllerichstr. 51. 17 Uhr ///////////////////////// Worb Lesenacht Für 3. + 4. KlässlerInnen Gemeindebibliothek, Schmitteplatz 4. 19 Uhr

Samstag, 13.11. Bern 9. Hausbau- und Energie-Messe Siehe 11.11. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr Basar Mit Suppenzmittag 11h-14h. Kirchgemeindehaus Paulus, Freiestrasse 20. 9.00 Uhr Berner Samstags-Brocante Antikes und Originelles. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Cool Kid’s Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr

WinTERMäDcHEn «Auf dem Herd klebt Fett, der Geruch von Blut liegt in der Luft, und in den Ecken sammeln sich haufenweise böse Worte.» Der Jugendroman «Wintermädchen» von Laurie Halse Anderson ist anrührend und eindringlich. Das Thema: Magersucht. Der Buchtipp von der Jugendredaktorin Sophie Burkhalter.

So zeigt die Autorin die Denkweise einer Magersüchtigen authentisch auf.

Die 18-jährige Lia ist magersüchtig. Ihre beste Freundin Cassie war es auch. Doch jetzt ist diese unwiderruflich fort. Kurz bevor das Schreckliche passiert ist, hat Cassie 33 Mal bei Lia angerufen und auf die Mailbox gesprochen.

Mich hat der Jugendroman «Wintermädchen» zu Tränen gerührt und ich habe um das Leben von Lia gebangt. Trifft sie das gleiche Schicksal wie Cassie? Das habe ich mich immer wieder gefragt. Willst du dies erfahren, musst du dieses Buch lesen.

33 Anrufe! Und Lia ist nicht rangegangen! 33 – diese Zahl lässt die Autorin immer wieder auftauchen, zudem hat sie einen ganz speziellen Schreibstil. Zwei Beispiele: «Ich muss stark bleiben – mich verbiegen, aber nicht brechen.» Oder: «Ich schütte zu viel Blaubeerpops (150) in die Schale, giesse zweiprozentige Milch (125) drüber.»

Laurie Halse Anderson: Wintermädchen. Ravensburger, ab 13 Jahren.

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«Wintermädchen» ist ein trauriger und aufwühlender Roman. Trotzdem sollten mehr solche Bücher veröffentlicht werden. Denn Lias und Cassies Schicksale geben Denkanstösse zum Thema Essstörungen.

Wenn du diesen Buchtipp ausschneidest erhälst du in der Buchhandlung Orell Füssli im Einkaufszentrum Westside den Roman «Wintermädchen» um 20 Prozent verbilligt.

Am Aktionstag «Tag des Anderen» lädt das Kunstmuseum Thun Menschen mit und ohne Behinderung zu diversen Workshops ein. Sehbehinderte können Kunst durch Klänge erfahren. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Gehörlose und psychisch Behinderte werden Bewegungsspiele angeboten. Und beim Gestaltungsworkshop kommt auf seine Kosten, wer seine Kreativität ausleben möchte. Kunstmuseum, Thun. So., 14.11., 11 Uhr D’Mondsteine Für Kinder ab 5 J., gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 08/09). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Martinus Bilder und Begegnungen aus seinem Leben: Martin, Weggefährte, Bettler. Eurythmie: M. Heredeu, Schauspiel und Text: E.-F. von Allmen. Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 16.00 Uhr Offenes Atelier: Tortenschmaus Siehe 11.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Theater Eiger Mönch und Jungfrau (Bern): Wo ist Gretel? Siehe 11.11. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Tours for Teens: James Cook und die Entdeckung der Südsee Jugendliche führen Jugendliche zwischen 13 bis 18 Jahren durch die Sonderausstellung. Anm.: info@bhm.ch oder Tel. 031 350 77 33. Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 15 Uhr WohnRaum Siehe 11.11. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel Il mercato della Felicità Workshop für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Teilnahme kostenlos. Centre PasquArt, Seevorstadt 71-75. 10 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten / Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr

///////////////////////// Thun Tag des Anderen Offen für alle: Klang-, Bewegungs- und Gestaltungsworkshops, speziell ausgerich/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / tet auf Menschen mit einer Behinderung. Burgdorf Partner Pro Infirmis. Museumsnachmittag Kunstmuseum Thun, Hofstettenstr. 14. 11 Uhr Für Kinder ab 7 Jahren. Eintauchen in die Welt der Sahara, spielen, rätseln, Geschichten hören, ausprobieren und Neues erfahren. Dienstag, 16.11. Museum für Völkerkunde, Im Schloss. 14.00 Uhr Bern / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Cool Kid’s Classes Siehe 13.11. Jegenstorf Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. Findus und der Hahn im Korb 16.30 Uhr Ein Theaterstück von Sven Nordqvist für Kinder ab 4 Jahren. Vv: www.remise.ch oder Offenes Atelier: Tortenschmaus Tel. 077 456 98 06. Siehe 11.11. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 14.00 Uhr Kindermuseum Creaviva (Zentrum / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Thun 30 Jahre Ludothek Thun Animation und Workshops. 13/17 Uhr Show mit Artist Christian Ziegler von play4you. Mittwoch, 17.11. Eiger-Turnhalle, Pestalozzistr. 17. 13.00 Uhr Bern Kinderkonzert: Cäcilienchor Thun Crazy Davids Gurten Club - 1950’s Elvis & Leitung: Joseph Bisig. Gabriela Bürgler (So- Rock’n’Roll pran), Michael Feyfar (Tenor), Ulrich Simon Elvis Schmuck und Sonnenbrillen basteln, Eggimann (Bass). Werke: Joseph Hayden, Jukebox Music und Rock’n’Roll-Tanz, Hula Hoop. «Die Schöpfung». Ab 3 bis 11 J., Vv: 033 222 10 30. Kostenlos, keine Anm. nötig. Stadtkirche. 15.00 Uhr Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr

Sonntag, 14.11. Bern 9. Hausbau- und Energie-Messe Siehe 11.11. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr D’Mondsteine Siehe 13.11. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 13.11. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Tortenschmaus Siehe 11.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

SECHS TEmPERamENTE

STERNSCHNUPPEN

Es herrscht eine feierliche Atmosphäre, wenn der riesige Kronleuchter über der Bühne strahlt und die rund hundert Musikerinnen und Musiker des BSO auftreten: Zu Beginn Mozart. Dann das Violinkonzert von Korngold mit Carolin Widmann als Solistin. Im zweiten Teil spielt das Orchester die Zweite Symphonie von Carl Nielsen mit dem Titel «Vier Temperamente».

Gesucht Theater spielendende Klassen. Für den Theaterfrühling 2011. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember! Weitere Infos auf www.leporello.ch.

Berner Symphonieorchester Kultur-Casino Bern, Herrengasse 25 Do 11.11. / Fr 12.11., 19.30 – 22 Uhr Tickets: www.bernbillett.ch www.bernorchester.ch Ab 7 Jahren

///////////////////////// Jegenstorf Findus und der Hahn im Korb Siehe 13.11. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 14.00 Uhr

Leporello verlost 2 x 2 Karten für «Wie schmeckt Mozart?». Das Kinderkonzert von der Camerata Bern findet im Progr Bern am 11. Dezember um 16 Uhr statt. Versuch dein Glück auf www.leporello.ch

D’Mondsteine Siehe 13.11. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Geschichtenerfinder-Werkstatt (Kids von 6 bis 11) Geschichten hören ist toll. Geschichten selber machen und selber erzählen ist besser. Eintritt frei. Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 15.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 13.11. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Lachen: Dieser Animationsfilm erzählt die Geschichte vom jungen Roboter Rodney, der Erfinder werden möchte. Er macht sich auf, um sein Glück zu versuchen. CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Offenes Atelier: Tortenschmaus Siehe 11.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

GRATISTICKETS!

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be.

Kinderkulturkalender Bern

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 06.11.10 00:06

Der Panther Eine Tragikomödie, hinreissend ironisch und entlarvend, spannend wie ein Krimi, poetisch wie ein Gedicht. Mit René Blum, Marianne Tschirren, André Ilg. Regie: Livia Anne Richard. Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Due Soli Tragikomisches Theaterstück von LesTak. Regie: Manuel Rytz. Spiel: Dante Carbini, Lukas Larcher. Res.: Tel. 032 331 24 22. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Kostprobe: Die Schneekönigin Weihnachtsmärchen nach Hans Christian Andersen. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 18.30 Uhr Nach dem Regen Von Sergi Belbel. Theatergruppe Gymnasium Bern-Kirchenfeld (Grosse Bühne). Vv: www.gymkirchenfeld.ch/aktuell Gymnasien Kirchenfeld, Aula, Kirchenfeldstrasse 25. 19.30 Uhr Talking Headsby Monologe von Alan Bennett präsentiert von Upstgage, Berne’s English-language Theatre Group. Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr Zeitraffer Von und mit dem komödiantischen Zauberer Michel Gammenthaler, dem Gewinner Salzburger Stier 2010. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Perfect Happiness Schauspiel von Charles den Tex und Peter Baan. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Schiffbruch Eine Groteske, frei nach Jeremias Gotthelfs Erzählung «Die Wassernot im Emmental». Eine Produktion des Theater überLand –CHAutorentheater Langenthal / 2010. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr

Freitag, 12.11. Bern A Cappella Trio Alltagsträume. Eine musikalische Reise durch einen Tag vom Frühstück bis zur Nachtruhe. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Der Panther Siehe 11.11. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr

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Bern C’est la vie: Nils Althaus verforscht sich Die Wirklichkeit der Ausstellung oder die Fantasie seiner Lieder – was ist haarsträubender? Reservation: Tel. 031 350 71 11. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr

Ewigi Liebi Siehe 11.11. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Freude schenken Von und mit Peter Weyel. Am Reitschulfest. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Robin & Friends Just the way you are. Musiktheater+Plus. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhauspl. 20. 19.30 Uhr Startrampe II: René Hofstetter u.a. (Bern/Zürich): Fast berühmt Jung. Jünger. Erwachsen: «Was die wohl von mir denken?» Ein Abend über Selbst- und Fremdwahrnehmung. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr


11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

Culturescapes

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Nela Martensen

Anzeiger Region Bern

«Tierisch Mönschlech üsi Farm» in den Vidmarhallen

Bodo Wartke mit «König Ödipus» im Theater National

Die «RMB City Opera» in der Dampfzentrale

Vernachlässigte Tiere auf einer Farm zetteln eine Revolution gegen ihre Besitzer an. George Orwells Roman «Animal Farm» bildet die Grundlage für die diesjährige Eigenproduktion vom Jugendclub U15 des Stadttheaters. Entstanden ist eine berndeutsche Fassung um Freundschaft, Gerüchte und Revolution. Vidmar 2, Liebefeld. So., 14.11., 18 Uhr und Mi., 17.11., 19.30 Uhr

Weil das Berner Stammlokal La Cappella für den deutschen Grossmeister des Chansoncabarets zu klein geworden ist, zeigt Bodo Wartke seinen «König Ödipus» im National. In 90 Minuten schlüpft er mithilfe von 9 Requisiten in 14 Rollen. Der antike Stoff hat Wartke schon seit seiner Schulzeit fasziniert. Jetzt führt er sein Langzeitprojekt erstmals in der Schweiz auf. Theater National, Bern. Mo., 15.11., 20 Uhr

In ihrer getanzten «Opera» versinnbildlicht Cao Fei die rasanten Umbrüche Chinas: Superhelden der Popkultur treffen auf kommunistische Inszenierungen und traditionelles Theater. Die Aufführung findet im Rahmen des Festivals Tanz In. Bern statt sowie in der Veranstaltungsreihe Culturescapes, die in ihrer diesjährigen Ausgabe auf das Kulturschaffen in China fokussiert. Dampfzentrale, Bern. So., 14.11., 19.30 Uhr

Talking Headsby Siehe 11.11. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr

Peter Hunziker Lästerlich, liederlich & unverblühmt. Sa-tierische Songs und Chansons vom Bänkelsänger und Liedermacher Hunziker. Mit CD-Taufe und Imbiss. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81; reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramg. 25. 20.15 Uhr

///////////////////////// Biel Das Sparschwein Komödie von Eugène Labiche. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 17.00 Uhr

TANZ IN. BERN: Young Choreographers Project (CHN): Xiao Ke, Tao Dance Group, Li Ning Drei Vertreter der zeitgenössischen chinesischen Kunstszene an einem Abend – im Rahmen des Festivals Culturescapes. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr Tartuffe Komödie von Molière. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Zeitraffer Siehe 11.11. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Elsi, die seltsame Magd – Premiere Ein Stück nach der gleichnamigen Novelle von J. Gotthelf. LTG-Solothurn. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Schiffbruch Eine Groteske, frei nach Jeremias Gotthelfs Erzählung «Die Wassernot im Emmental». Eine Produktion des Theater überLand – CH-Autorentheater Langenthal / 2010. Vv: Tel. 031 700 81 81; www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr

Samstag, 13.11. Bern Der Panther Siehe 11.11. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 11.11. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr Freude schenken Siehe 12.11. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Kostprobe: Josef und Maria Von Peter Turrini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 16.00 Uhr L’Amour des trois Oranges Die Liebe zu den drei Orangen. Oper in vier Akten und einem Prolog von Sergej Prokofjew. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhauspl. 20. 19.30 Uhr Laus den Affen! Mit Esther Hasler. Klavierkabarett für Menschen und andere Primaten. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Martinus Bilder und Begegnungen aus seinem Leben: Martin, Weggefährte, Bettler. Eurythmie: M. Heredeu, Schauspiel und Text: E.-F. von Allmen. Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr Nachtschwärmer oder die Kunst (k)ein Schweizer zu sein D’ Schwyz tanzt. Was passiert wenn verschiedene Kulturen mit dem Medium Tanz kommunizieren? Wenn aktuelle Trendtänze auf Schweizer Volkstanz prallen? Vv: Tel:079 874 63 55/www.dschwyztanzt.ch Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20.15 Uhr

Sehnsucht ist unheilbar Szenischer Liederabend von Michael Frei und Antje Thoms. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Showbiss mit Fabian Unteregger Der Lebensmittelingenieur Fabian Unteregger, bekannt aus (Giacobbo/Müller), präsentiert sein abendfüllendes ComedyProgramm. Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr

Sonntag, 14.11. Bern Der Panther Siehe 11.11. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Die Schöne und das Tier Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 11.11. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn Elsi, die seltsame Magd – Premiere Ein Stück nach der gleichnamigen Novelle von J. Gotthelf. LTG-Solothurn. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Schiffbruch Siehe 12.11. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr

Laus den Affen! Siehe 13.11. La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr

Startrampe II: René Hofstetter u.a. (Bern/Zürich): Fast berühmt Siehe 12.11. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr

Nachtschwärmer oder die Kunst (k)ein Schweizer zu sein Siehe 13.11. Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 17.00 Uhr

///////////////////////// Bolligen Heinz Däpp & Bernhard Stirnemann: Hene & Bene Der vom Radio bekannte Satiriker Heinz Däpp (Hene) und der Berner Troubadour Bernhard Stirnemann (Bene) unterhalten einen Abend lang mit spitzer Zunge und geschmeidiger Kehle. Vv: Geschenkboutique Geiser, Dorfmärit, 031 921 25 08. Reberhaus Bolligen, Kirchstrasse 9. 20 Uhr

Startrampe II: René Hofstetter u.a. (Bern/Zürich): Fast berühmt Siehe 12.11. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn Elsi, die seltsame Magd – Premiere Nach der gleichnamigen Novelle von Gotthelf. LTG-Solothurn. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr

TANZ IN. BERN: Yan Jun, Wu Na, Lao Gu, Xiao He, Li Daiguo (CHN) «New Music from China» Ein Konzert, eine Klanginstallation und eine Teezeremonie - ein Einstieg für alle in die Neue Musik Chinas. Im Rahmen von Culturescapes. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 17 Uhr

///////////////////////// Walkringen Flurin Caviezel Mit seinem Programm «Zmizt im Läba». Vv: Tel. 031 700 81 81; www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr

Tierisch mänschlich, üse Farm Eigenproduktion des U15 Jugendclubs. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr

Montag, 15.11.

TANZ IN. BERN: Cao Fei (CHN): «RMB City Opera» Die Performance über und im Second Life verbindet die virtuelle Welt mit realen Tänzern auf der Bühne. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr

Bern Jacqueline & Julia richten an: Tsunderobsi Diesmal: Das Tier in mir! Specialguest: King Pepe mit Untertan B. Für Menschen ab 18 Jahren! Eintritt frei. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr König Oedipus Mit Bodo Wartke – Schweiz-Première! Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr

Dienstag, 16.11. Bern Der goldene Drache Schauspiel von Roland Schimmelpfennig. Wiederaufnahme. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr

Momo Ballett nach der Romanvorlage von Michael Ende. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhauspl. 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Emilia Galotti Schauspiel von G.E. Lessing. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr

Mittwoch, 17.11. Bern Breath of Spring «Früeligshuuch». Gaunerkomödie von Peter Coke. Mundartfassung: Laurenz Suter. Regie: Ruth Grossenbacher. Eine Produktion der Chäller-Kumedi. Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Der Panther Siehe 11.11. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 11.11. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Raaflaub’s Marionetten Die Dreigroschenoper. Ein Figurentheater von Hans J. Raaflaub. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81; reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Tierisch mänschlich, üse Farm Siehe 14.11. Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Was ich Dir noch tanzen wollte Karin Minger tanzt eine Choreografie aus sieben Mitteilungen. Der Titel soll als Vorwissen genügen, die Inhalte durch Tanz vermittelt werden. Vv: Reservation: minger@gmx.net oder 078 670 64 32. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr

Inserat

Ein Weltstar kommt nach Bern: Thomas Hampson, Starbariton Sichern Sie sich bereits jetzt Ihre Tickets im Vorverkauf und erleben Sie den hochkarätigen Starbariton exklusiv im Berner Casino! Nicht verpassen: Thomas Hampson singt in Bern. Einer der bedeutendsten Baritone der Welt führt Sie mit imposanter Stimme durch einen hochemotionalen Opernabend von Tschaikowsky über Offenbach, Massenet, Thomas bis Verdi. Begleitet von der Württembergischen Philharmonie und ihrem Dirigenten Ola Rudner.

Bern, Casino Dienstag, 14. Dezember 2010, 19.30 Uhr Dienstag, 21. Dezember 2010, 19.30 Uhr Infos: www.postfinance.ch/classics

0900 800 810 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) www.postfinance.ch/ticket oder an jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle Produktion: DTC Classics GmbH


30 Anzeiger Region Bern

Jens Haas

John Chesdey

11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

NoMeansNo am Reitschulefest im Dachstock

Robert Francis entdecken im Bierhübeli

Der Club Bonsoir hat We Have Band zu Gast

Vor über dreissig Jahren haben die Gebrüder Wright NoMeansNo gegründet. John bedient Schlagzeug und Keyboard, Rob sorgt für den konstant treibenden Bass-Lauf. Gitarrist Tom Holliston ist zwar kein Familienmitglied, gehört seit 1993 aber ebenfalls zur Band. Zusammen machen die drei Herren fortgeschrittenen Alters Hardcore-Punk, der wegen des funkigen Rhythmus auch Jazz-Core genannt wird. Dachstock, Bern. Sa., 13.11., 22 Uhr

In der Schweiz trat der Singer/Songwriter aus Los Angeles schon in diversen Showcases auf sowie am Open Air St. Gallen. Offensichtlich mit Erfolg, die Clubs, in denen er spielt, werden grösser, die Mischung von Francis trifft einen Nerv: Er verbindet den Schmiss von Indierock mit Americana-Heimeligkeit und singt Melancholisch-Zartes mit rauer Stimme. Bierhübeli, Bern. So., 14.11., 19.45 Uhr

Das Ehepaar Deborah und Thomas WP hat zusammen mit Darren Bancroft eine Band. Und endlich hat das Londoner Trio We Have Band auch ein Album. Dieses Jahr erschien ihr Debüt, «WHB». Der Club Bonsoir hat nun bereits zum dritten Mal We Have Band zu Gast. Wer sie im Frühling verpasste, hat also wieder eine Gelegenheit, die Electropopper live zu sehen. Club Bonsoir, Bern. So., 14.11., 21 Uhr

Cuadro Flamenco Rafael Segura Juan Garcia (Gitarre), Israel Moreno (Tanz), Rafael Segura (Gesang und Perkussion). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr

Lea Lu Ihre Lieder handeln meist von der Liebe und fast nie von einer glücklichen. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr

Musik & Essen C. Moser und O. Hason. Vv: Eintritt frei. Café Domino, Schwanengasse 3. 20.00 Uhr

Dave Young Quartet Dave Young (b), Kevin Turcotte (tp), Robi Botos (p), Terry Clarke (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr

Loge Live: Vandango Broncos Loge, Mühlenplatz. 22.00 Uhr

Donnerstag, 11.11. Bern BeJazz: Romano Ricciardi Quintett Modern Jazz. Romano Ricciardi (sax), Steve Fishwick (tp), Alessandro Ricciardi (p), Giorgos Antoniou (b), Steve Brown (dr). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Buvette / Joe Galen (UK) Radio Rabe-Clubtour. Experimental – Electronic Night. DJ Leo. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr Capital Sessions: Gigi Moto Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 21 Uhr

Emily Jane White (US) + Laure Perret (CH) Siehe Artikel S. 1. Acoustic Folk/Blues/ Americana. Vv: Rockaway Beach Bern + www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr

Milind Raikar / Rains Came Down in Torrents Don Li’s Orbital Garden Invites: Contemporary Raga IIIII. Milind Raikar (Violin), Don Li (Programming, Electronics). Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21 Uhr Trois Femmes Im Rahmen von «Culturescapes». Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Inserat

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Velojet (AT) Pop, Beatles und Placebo. Ein Mix aus zeitgemässer und hochstehender Musik. Stil: Indie, Pop. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 20 Uhr

Bern BeJazz: Uptown Big Band Big Band Jazz – Lindy Hop Party. Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr

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Bernhard Edler & The Great Park Eine Kombinationen von oesterreicher und britischer/irischer Songschreibern. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

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Die Teilna

///////////////////////// Lyss LA-33 Die angesagteste Salsa-Band aus Kolumbien. Musikstil: Colombia / Salsa. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 20 Uhr

Freitag, 12.11.

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///////////////////////// Düdingen Screaming Females / MMMH! New mmmhusic, old grooves, lovely faces. Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr

Biggerclub Live Konzert. Rock aus Bern. Hoschi (Voice), Pidli (Drum), Patrick (Guitar), Rene (Bass). Nach dem Konzert DJ. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Billy & The Dusty Beards Cover of ZZ Top. Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 21 Uhr Chor im Breitsch: Varieté érotique Siehe Artikel S. 3. Die Konzerte des «Chor im Breitsch» (mit Band und Solisten) stehen unter dem prickelnden Thema «varieté érotique». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 20.00 Uhr

SAINT GHETTO

Dave Young Quartet Siehe 11.11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Gee-K and Ze Bond Funk&Soul. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr

DAS MuSIkfESTIvAl DEr DAMpfzENTrAlE BErN

Infos: www.dampfzentrale.ch

BOBBY CONN USA

STEVEN STAPLETON (NURSE WITH WOUND) UK Vorverkauf: www.starticket.ch

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0.– Fr. 8er m.

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24:00 Uhr

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65.–

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QA’A E BENFAY PLAYS SAINT GHETTO

THE FALL UK

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22:00 Uhr

THE RESIDENTS USA

So, 21. November 20:00 Uhr

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CHARLEMAGNE PALESTINE USA

Sa, 20. November 21:00 Uhr

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Fr, 19. November 20:00 Uhr (im Münster Bern!)

Gilbert Paeffgen-Trio Trickreicher Umgang mit vertrackten Grooves und klangmalerische Raffinesse. Reservation: Tel: 031 310 85 85. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr Hoo Doo Girl (D) Das Damen-Trio umkreist musikalisch die wilde Seite der US-Südstaaten. Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Live Jazz Inès Mauruschat (Gesang) und Felix Brühwiler (Gitarre). Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.30 Uhr

Palko Muski DJs Balkanekspress. Gipsydisco-Balkanpunk. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Sondermuell & We Love Machines Die Berner Band «Sondermuell» führt die Zuhörer mit ihren experimentellen Arrangements und innovativen Mundart-Texten in neue Dimensionen der CH-Musikszene. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr The Great Park «Intimate morose folk songs, rooted in a strange personal world of fields and birds and love and persecution» Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Uptown Goes Downtown Live on Stage: Uptown Big Band. Swing dance floor. Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Weisch no – AUSVERKAUFT! Mit The Dukes, The Rattle Snakes, The Repeatles, Roots 66 und Gäste: Polo Hofer und HP Brüggemann. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biglen History Swingers Big Band. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Brendan Adams Group Soulfull Songs from South Africa. Vv: info@kuehltuer.ch Kühltür, Mühlebachweg 22. 21.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Musique Simili Zigeunermusik. Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss The Doors Experience (AT) Musikstil: Woodstock-Rock. Anschliessend Hippie-Party. Vv: www.starticket.ch, Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 23 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Fabienne Louves Mundart. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Ueli Schmezer & Schmezerband Mundartrockpop: TV-Star ohne Allüren hautnah. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mich Gerber Duo feat. Gert Stäuble Space Bass Music. Vv: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

///////////////////////// Wabern Alpton: Rufibach Xander Eine musikalische Auswanderer-Geschichte. Erich Eicher: Schwyzerörgeli; Felix Frey: Gitarre; Daniel Dauwalder: Kontrabass/Erzähler. Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.30 Uhr

Samstag, 13.11. Bern Chor im Breitsch: Varieté érotique Siehe 12.11. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 20.00 Uhr Dave Young Quartet Siehe 11.11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Feldermelder live; Everest on TT; LCP Electronica. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr La Gran Parranda Vallenata Vallenato, Latin. Danach DJ Casa del Ritmo. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Lúcháir Irish’n’Folk. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr My Baby the Bomb (LU) & Hunter Valentine (CAN) DJ Olive Oyl. Reitschulfest & RaBe Clubtour. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr No Means No (Can), Harmful (Ger), Pack A.D. (Can) Reitschule Fest. Punk, Rock. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Pipa e Banda da Cor Do Som Samba. Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 20.30 Uhr Weisch no Siehe 12.11. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Gospelchor Liebefeld Gospel Around the World unter der Leitung von Kent Stetler. Thomaskirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Izul – Plattentaufe Musikstil: Rock. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 21 Uhr Stiller Has «So Verdorbe-Tour». Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstrasse 17. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Schnulze & Schnultze Schlagerparodie. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Famara Reggae unplugged: Easy Grooves & Moves. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr


11. bis 17. November 2010. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

Cut in the Hill Gang Space Blues Country Soul / USA. Vv: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91; ZigZag-Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Sonntag, 14.11. Bern Bee-flat: Sonic Calligraphy feat. Coco Zhao & Wu Na (China/CH). Chinese Cool Jazz. World-Festival Culturescapes China. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325 + Olmo Ticket, Zeughausg. 14. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Berner Mandolinen Orchester Tatjana Osipova (Dirigentin). Solo: Tatjana Osipova (Mandoline). Valerij Osipova (Gitarre). Vv: Kollekte. Nydeggkirche. 16.00 Uhr Chris Conz Trio Boogie Woogie Classics. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr Evaristo Pérez Trio (CH) & Ohad Talmor (USA) Evaristo Pérez (piano), Ohad Talmor (sax ténor), David Meier (drums), Cédric Gysler (contrebasse). Konzert zur Ausst. «Paul Klee. Farbe, Form und Linie». Vv: Gratis Eintritt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr Gypsy-Jazz Improvisationen Basierend auf rumänischer Folklore und Gypsy-Jazz. Alexandre Callier, Panflöte und Klavier, und Ion Miu, Hackbrett. Special guests: George Udila, Klarinette und die Tanzschule Lise-Claire Gürr. Vv: Kollekte. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr Harry Satchmo Allstars Heinz «Harry Satchmo» Güntlisberger lädt zum alljährlichen Dixie-Matinée-Konzert. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 11.00 Uhr Robert Francis Support: Baby Genius. Folkpop. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 19.45 Uhr Roman Arthur Wiedemar Trio – FlamencAsiA Didine Stauffer (Tabla, Tombak), Roman Wiedemar (Gitarre), Martin Müller (E-Cello). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 17 Uhr Roman Kazak – Prince of Pan Europatournee: «Phantasien der Panflöte». Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, Krypta, beim Rathaus. 15.00 Uhr We Have Band Indie, Electropop. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr

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///////////////////////// Thun Jane Walton Trash, Balkan Country. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr

Montag, 15.11. Bern Christoph Walter Orchestra Das grösste Unterhaltungsorchester der CH. 38 Musiker, int. Stargäste, Show und einen neuen Sound: Unterhaltungsmusik des 21. Jh. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Das SJO spielt zwei fulminante Sets mit plugged-in Rhythm Section. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr

Brigitta Kowsky

///////////////////////// Thun Berning Singers Gospes und anderes a cappella vorgetragen. Bethelkapelle, Waisenhausstrasse 5. 19 Uhr

Anzeiger Region Bern

Dienstag, 16.11. Bern Edle Schnittchen Chansons zum Anbeissen. Homemade deluxe. mit Sarah Ley (Gesang) und Sarah Zuber (Klavier). Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Gerald Clayton Trio Gerald Clayton (p), Harish Raghavan (b), Justin Brown (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr

The Neighbours «The Neighbours» (vormals Fonque Your Neighbour) garantieren für tanzbaren Sound von Funk über Latin bis 60ies Beats. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr

Bern Bee-flat: Colin Vallon Carte Blanche (CH) Jazz. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325 + Olmo Ticket, Zeughausg. 14, Bern. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Gerald Clayton Trio Siehe 16.11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr La Brass Banda (Ger) Punk, World, Rock. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Mark Koch Trio and Guests «Soundscape Tour» Ambient, Groove und Jazz. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr

///////////////////////// Liebefeld Gospelchor Liebefeld Siehe 13.11. Thomaskirche. 17.00 Uhr

Padre Padrone Jazz mit Klaus Widmer (ts,ss), Andreas Michel (p), Hans Ermel (b). Eintritt frei. Res. Essen: Tel. 031 332 70 00. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 19.30 Uhr

///////////////////////// Ostermundigen Raindrop-Singers Siehe Artikel S. 12. Gospelkonzert. Ref. Kirche. 17.00 Uhr

Wir sind Helden «Bring mich nach Bern». Support: DJ exel. Pauly. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 19.45 Uhr

Sonntagsmusik mit CD-Taufe in der Pauluskirche

Seine Zuneigung zu Mozarts Musik beschreibt der ungarische Pianist András Schiff als eine «Wahlverwandtschaft». So startet Schiff den Berner Meisterzyklus mit Mozarts Fantasie für Klavier in c-Moll (KV 475), dann folgen die Klaviersonaten Nr. 15 in F-Dur (KV 533) und Nr. 18 in D-Dur (KV 576), das Rondo für Klavier in a-Moll (KV 511) und schliesslich die Klaviersonate Nr. 14 in c-Moll (KV 457). Kultur-Casino, Bern. Mi., 17.11., 19.30 Uhr

Mit «Freu dich sehr, o meine Seele» findet in der Pauluskirche die erste Sonntagsmusik der Wintersaison statt. Organistin Ursula Heim spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Johann Ludwig Krebs und Max Reger. Dazwischen liest Gesangsprofessorin Elisabeth Glauser Texte vor. Im Anschluss an das Konzert wird die erste CD vorgestellt, die Ursula Heim auf der Paulus-Orgel eingespielt hat, «Majestät und Filigran». Pauluskirche, Bern. So. 14.11., 17 Uhr

Donnerstag, 11.11.

Raw & Cooked / morFrom Go West! / Allez à l’Ouest . WIM-Konzert. Dampfzentrale, Musikkeller, Marzilistr. 47. 20.00 Uhr

Mittwoch, 17.11.

András Schiff eröffnet den Meisterzyklus mit Mozart

Bern 3. Symphoniekonzert: Sechs Temperamente Berner Symphonieorchester, Christoph Poppen (Dirigent), Carolin Widmann (Violine). Mozart: Symphonie Nr. 35 D-Dur «Haffner». E.W. Korngold: Violinkonzert D-Dur; C. Nielsen: «Die vier Temperamente». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Klassenaudition Violine Mit Studierenden von Bartlomej Niziol. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr

///////////////////////// Bolligen Flautissimo Das überregionale Flötenorchester – Unerhört: 30 Querflöten aus dem Kanton Bern, vom Anfänger bis zum Star. Kirchgemeindesaal. 19.30 Uhr

Freu dich sehr, o meine Seele Orgelmusik und Literarisches zu Tod und Leben mit Ursula Heim, Orgel, und Elisabeth Glauser, Rezitation; im Anschluss an das Konzert Vorstellung der neuen CD der Paulus-Orgel. Vv: Kollekte. Pauluskirche, Freiestr. 8. 17.00 Uhr

///////////////////////// Thun Konzert Mit dem Kirchenchor Amsoldingen und der ImPULS-Singgemeinschaft. Regula Berger (Sopran), Kurt Andreas Finger (Flöte), Jürg Neuenschwander (Orgel). Werke: Purcell, Mozart u.a. Kirche Schönau, Bürglenstr.. 19.30 Uhr

Konzerte im ElfenauPark Siehe 13.11. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr

Samstag, 13.11.

Freitag, 12.11. Bern 3. Symphoniekonzert: Sechs Temperamente Siehe 11.11. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Berner Gemischter Chor Allegria musicale auf hist. Instrumenten, G. Smirnova/A. Suter (Sopran), J. Börner (Altus), D. Munderloh (Tenor), R. Grigalis (Bass). Werke von M.A. Charpentier und J.U. Sultzberger. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Klassenaudition Blockflöte und Historische Aufführungspraxis Mit Studierenden von Michael Form. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Concerto. Ruth Pfister, Orgel. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

Inserat

Bern Brahms: Ein deutsches Requiem – Zusatzkonzert Siehe Artikel S. 1. Mit grosser Orchesterfassung. Beatrice Ruchti (Sopran), Marcus Niedermeyr (Bariton), Orchestre Symponique du Jura, Singkreis Wohlen. Leitung: Dieter Wagner. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 19.00 Uhr Der beflügelnde Treffpunkt SAMP Studierende stellen sich vor: Agnes Hunziker, Sopran; Eliane Pletscher, Sopran; Andreas Svarc und Ralph Keusch singen und spielen Werke von Mozart, Mahler, Haydn, Chopin u. a. Vv: Kollekte. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 17.30 Uhr Jugendorchester Köniz «Klangwelt». Werke von Dvorak, R.V. Williams, T. Sigrist, Sibelius. Vv: Kollekte. Petruskirche, Brunnadernstrasse 40. 20 Uhr Konzerte im ElfenauPark Marlyse Capt (Violine) und Katharina Weber (Klavier) spielen Werke von Biber, Bach, Pärt und Brahms. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Requiem aeternam Abendmusik zu Allerseelen/Ewigkeitssonntag. Mensemble: H.J. Lutz (Altus), E. Richard und J. Nötzli (Tenor), K. Meier und B. Senn (Bass). Orgel: Jürg Bättig. Vv: Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 20.15 Uhr

Sonntag, 14.11.

Garbarek Group The ManhaTTan Transfer GurTu Jan

Jan GarBareK sax • rainer BrüNINGHaUS piano/keyboards Juri DaNIeL bass • Trilok GUrTU percussion

feat. Tr i l o k

Montag, 29.11.10 • Kultur-Casino Bern 20.00 Uhr VorVerKaUf: www.allblues.ch • www.ticketcorner.ch Manor, SBB, Die Post, Coop City, Tel. 0900 800 800 (CHf 1.19/min.) BerN: olmo Ticket, Thalia • frIBoUrG: office du Tourisme VeraNSTaLTer: allBlues Konzert aG in Zusammenarbeit mit MusicLine & BeJazz

www.allblues.ch

Bern 24. Bümplizer Orgelserenaden, 1. Konzert Mario Duella (Turin), Orgel. Werke von J.S. Bach, Rheinberger, Lindberg, Standford, Capocci und Nieland. Vv: Kollekte. Ref. Kirche Bümpliz. 17.00 Uhr Brahms: Ein deutsches Requiem Siehe 12.11. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 17.00 Uhr Die Kleine Kantorei Joh. Günther (Ltg.), Christian Döhring (Orgel). H. Schütz: «Musikalische Exequien». A. Pärt: «O Morgenstern», «O König aller Völker». G. Jackson: «The Lords Prayer». Und Orgelwerke: Buxtehude + Parry. Vv: Abendkasse. Berner Münster, Münsterplatz 1. 19.00 Uhr

Orgelsonntag Impressionen III: Musik für die Ewigkeit. Christine Voellmy (Texte), Vera Friedli (Orgel). Werke von: J.S. Bach, J. Brahms, L. Vierne u.a. Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Klangartconcerts Klavier zu vier Händen. Dan Dediu/Valntina Sandu-Dediu. Vv: Tel. 034 421 40 20. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Jugendorchester Köniz «Klangwelt». Werke von Dvorak, R.V. Williams, T. Sigrist, Sibelius. Vv: Kollekte. Gymnasium Lerbermatt, Aula, Kirchstr. 64. 17.30 Uhr

Montag, 15.11. Bern Maurice Steger Barock Trio Maurice Steger (Blockflöte), Hille Perl (Gambe), Lee Santana (Lauteninstrumente). Werke von Marcello, Fontana, Rossi, Uccellini, Kapsperger u.a. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Konservatorium, gr. Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Migros-Classics: Shanghai Philharmonic Orchestra Muhai Tang (Leitung), Mélodie Zhao (Klavier). L. Yuan: «Train Toccata». Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, op. 26. T. Dun: «Death and Fire». Strawinsky: «Der Feuervogel». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr

Dienstag, 16.11. Bern Klassenaudition Fortepiano und Historische Aufführungspraxis Mit Studierenden von Edoardo Torbianelli. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr

Klassenaudition Violine Mit Studierenden von Barbara Doll. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Meisterzyklus Bern: Klavierrezital András Schiff W.A. Mozart: Fantasie c-Moll KV 475; Klaviersonaten F-Dur KV 533, D-Dur KV 576, und c-Moll KV 457; Rondo a-Moll KV 511. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Inserat

Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf)

brahms

Inserat

Ein Deutsches Requiem in der Orchesterfassung

Französische Kirche Bern (ausverkauft) Sonntag, 14. November 2010, 17 h Zusatzkonzert: Samstag, 13. November 2010, 19 h Beatrice Ruchti, Sopran Marcus Niedermeyr, Bariton Orchestre Symphonique du Jura Singkreis Wohlen Dieter Wagner, Leitung Samstag: 40.– unnummeriert Sonntag: 55.– und 40.–, unnummeriert 30.–, Kinder 10.– Vorverkauf bei Krompholz AG, Tel. 031 328 52 00 www.kswohlen.ch Inserat

presented by

Concert Tour in Switzerland and Liechtenstein 2010

Symphony Orchestra of the National Philharmonic of Ukraine Mykola Diadiura, Chief Conductor honours »170 years Tchaikovsky« Igor Tchetuev, Piano

Bern Kultur-Casino 28. 11. / 19.30 Basel Stadt-Casino 24. November 19.30 Genève Victoria Hall 27 novembre, 20.30 Vaduz Vaduzer-Saal 29. November 20.00 Zürich Tonhalle 30. November, 19.30 Tickets: www.esperia-foundation.org

Mittwoch, 17.11.

Phone:

Bern Beethoven Coriolan Ouverture, Messe in C, Chorfantasie. Riccardo Bovino, Klavier; Preisträgerinnen des Migros-Kulturprozent; Chorsolisten der Cappella dei Grilli, Orchestre Symphonique du Jura. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 20 Uhr Klassenaudition Saxophon Mit Studierenden von Christian Roellinger. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr

0900 21 77 88 (CHF 1.00/Min. Festnetz) +41 55 417 45 82 International

Inserat

Festkonzert 60 Jahre OCR Orchestre de Chambre Romand de Berne

Pawel A. Mazurkiewicz Klavier Beethoven Klavierkonzert Nr. 3

Schubert Sinfonie Nr. 3 / Delalande Caprice No. 1

Vv: www.ocr-bern.ch / Tel. 031 889 11 37

Kultur-Casino Bern Samstag, 20. November 2010, 19.00 h


32 Anzeiger Region Bern

Ausstellungen Bern An der Aare zw. Bern und Münsingen. Kunst am Wasser. 70 Kunstwerke, Interventionen und Performances am Aareufer zwischen Bern (ab Stadtgärtnerei Elfenau) und Münsingen (Parkbad). Infos: www.kunstamwasser.ch Bis 14.11.

11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Foto Video Zumstein AG. Casinoplatz 8. Mattias Nutt. «16 berührende Bärenmomente». Die Bilder werden während der Ausstellungsdauer versteigert, der Erlös geht an den BärenPark Bern. Bis 3.12., Mo-Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-17 . Galerie annex14. Junkerngasse 14. Babette Berger, Hannes Broecker und Andreas Nann. Malerei. Bis 20.11., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.

bg25 – Raum für Soziokultur. Brunngasse 25. Mariann Bissegger. «Ägäis II». Bilder in Mischtechnik. Bis 20.11., Sa/So 13-16; Do/Fr 16-19.

Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Ika Wanger-Heinze. Stoffe und Gestalten. Bis 20.11., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.

BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Gabriela Gfeller-Woodtli. Bilder. Bis 23.12. + 10.1. bis 27.1., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30.

Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Peter Stiefel. Holzschnitte. Bis 13.11., Di-Fr 14-19; Sa 11-17.

Campus Muristalden. Muristr. 8. SichtBar. • Schwerpunktfach Bild. Gestalten Tertia. Junge Talente zeigen ihre Arbeiten. Bis 19.11. • Sitzend auf eigenen Füssen stehen. Von Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. Eine Fotoausstellung von Flavia Trachsel mit Reportagen von Katharina Rederer. Bis 12.11. Mo-Fr 8-18. Casinoplatz, Waisenhausplatz, Rathausplatz, Kornhausplatz, Helvetiaplatz, Viktoriaplatz. Ohne Frauen – Keinen Frieden. Ausstellung von FriedensFrauen Weltweit zu 10 Jahre UN-Resolution «Frauen, Frieden und Sicherheit». Bis 20.11auf Berner Pätzen und 10.–12. Nov. mit Videos im Casino. Bis 20.11., durchgehend. Druckatelier / Galerie Tom Blaess. Uferweg 10b. Tyree Guyton. «Soul of the City» und das Heidelberg-Projekt in Detroit. Druckgrafik. Bis 28.11., Do-Sa 14-17; So 12-17. ElfenauPark. Elfenauweg 50. Frauen malen anders. Werke von K. Baumann, M. Ecker und R. Streuli. Bis 21.11., tägl. 10-17.

Galerie Bernhard Bischoff & Partner. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Laurent Schmid. «Rope Tricks». Bis 27.11., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Dieter Leuenberger. «Fenster zur Welt». Acrylbilder. Bis 20.11., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Peter Bräuninger und Vincenzo Baviera. Sciencefiction-Szenerien und Medienübergreifendes. Bis 27.11., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17.

Eva Leitolfs Tatort-Bilder im Photoforum PasquArt

«Problemhuufe» in der Grossen Halle

Auf den ersten Blick sind Eva Leitolfs Fotografien unspektakulär. Sie zeigen Plätze irgendwo in Deutschland. Doch hinter den abgebildeten Orten verstecken sich tragische Ereignisse. Sie alle sind Schauplätze rassistischer Handlungen. Ihre Arbeit «Deutsche Bilder – eine Spurensuche» ist nun erstmals in der Schweiz zu sehen. Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis 21.11.

15 Künstler und Künstlerinnen stellen in der Grossen Halle aus. Das Spektrum der explizit für die Ausstellung «Problemhuufe» geschaffenen Arbeiten reicht von Steinbildhauerei über Malerei bis zu Installationsarbeiten. Im Bild eine Acrylmalerei aus der Serie «Die sieben Todsünden» von Greta Eggimann. Grosse Halle in der Reitschule, Bern. Vernissage: Fr., 12.11., 19 Uhr. Ausstellung bis 28.11. Inserat

Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Barbara Freiburghaus. Bilder in Mischtechnik. Bis 14.11., Fr 16-19; Sa 14-18; So 13.30-17.

Grand Palais. Thunstr. 3. Linus Bill. «Am besten man bleibt zu Hause». Fotografische Werke. Bis 19.11., Do/Fr 17-19.

Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Ladina Gaudenz. Grandeur Nature. Bis 13.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.

Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Daniele Buetti, Patrick Lo Giudice und das Künstlerpaar Venske&Spänle. Im Dialog. Bis 23.12., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16.

Grosse Halle der Reitschule. Neubrückstr. 8. Problemhufe: 18 Künstlerinnen suchen Lösungen. Bis 28.11., Mi-Fr 16-20, Sa-So 10-17.

Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Matthias Wyss. Zyklus Kupferstich Kaltnadel 2009. Neue Bilder und Zeichnungen. Präsentation der neuen Edition von «Dschungel, Erstes Buch». Bis 23.12., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.

Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Henning Nissen. Visionen und Dimensionen - Malerei. Bis 27.11., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.

Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Ruth SchwerySteiner. Mischtechnik auf Karton/Leinwand. Bis 13.11., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16.

Inserat

Hirslanden Salem-Spital. Schänzlistr. 39. Marianne Keller. Malerei. VERNISSAGE: Do 11.11., 18. Ausstellung bis 16.12., tägl. 10-20. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Nikolaus List. Skulpturen. Bis 24.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Kunstraum Oktogon. Aarstrasse 96. Dominique Uldry. «Blick zurück». Der Berner Fotograf zeigt Bilder aus den Serien: Berlin Herbst 1979, Volkshaus Bern 1980, Baustellen Paris 1988 und andere Arbeiten aus den letzten Jahren. Bis 27.11., Fr 17-19; Sa 11-15. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Brigitte Lustenberger. «Gelenkte Blicke». Bilder (Arbeiten aus den letzten 5 Jahren). Bis 24.12., Mo-Mi 9-19; Do 9-21; Fr 9-20; Sa 8-17. Marks Blond. Speicherg. 8. Nicolas Kerksieck. Neue Werke. Bis 15.1., Do/Fr 16-18; Sa 11-13. raum. Militärstr. 60. Vera Koubová. «Von der Oberfläche gelesen», Schwarz-weiss-Fotografien. Bis 12.11., Mi-Fr 16-19, Sa 13-16. Schalterhalle Valiant Bank. Bundesplatz 4. Die Blechdose. Verpackung als Kunstobjekt – Kunstobjekt als Verpackung. Sammlung Paul Nyffeler. Bis 10.12.; Schalteröffnungszeiten. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Eva Leitolf. «Deutsche Bilder – eine Spurensuche», «En Filigrane». Fotoausstellung von Eva Leitolf + sieben Studenten der Fachhochschule Vevey. Bis 21.11., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Fraubrunnen Galerie Schlosskeller. Steffi Schott-Merz. Malerei und Collage. Bis 21.11., Mo-Do 9-11; Fr 9-11 + 19-21; Sa 15-18; So 10-17. ///////////////////////// Köniz Kulturhof – Schloss Köniz. Muhlernstr. 11. Werner Schwarz (1918– 1994). «Gebrochene Heimat». Ausstellung und Buchvernissage. Bis 14.11., Di-Fr 15-19; Sa/So 12-17. Restaurant zum Schloss. Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi. «Reise nach Lucknow». Die Berner Designerin stellt ihr neues Buch und ihre Bilder vor. Bis 31.12., Di-Fr 11.30-23.30; Sa ab 18. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Alfonso Hüppi. «Holzwege». Zum 75. Geburtstag. Bis 18.12., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.

Kunstmuseen Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Lust. List. Laster.. Irren ist menschlich. In sieben Installationen werden in der interaktiven Ausstellung Nasen, Ohren, Mund und Hände verführt, ihr Sündenverständnis zu überprüfen.

HODLER MONDRIAN VALLOTTON KUNST .. .. .. .. .. .. .. IN WINTERTHUR

Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. The Idea of Africa. Fotografische Positionen aus Nigeria. Bis 5.12., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile. Werkschau: Zeichnungen, Rauminstallationen, Wandbilder und im Computer generierte Videofilme. Bis 27.2. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Bis 20.2. • Don’t look now - Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die erste einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 20.3.11. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Im ZPK ab 16 Jahren! Bis 20.2.11. • Paul Klee. Farbe, Form und Linie. Auseinandersetzung mit den künstlerischen Bildund Gestaltungsansätzen im Schaffen von Klee. Insbesondere mit dem Zusammenspiel und Spannungsverhältnis der Hauptelementen bildnerischer Darstellung. Bis 16.1.2011. Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Felicità. Freude, Glück und Emotionen in der zeitgenössischen Kunst. Bis 21.11., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller. Installationen. Bis 6.3.11., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • John Wood and Paul Harrison. «No Beginning – No Middle – No End». • Im Projektraum enter: Christoph Wachter und Mathias Jud «New Nations». Bis 28.11., Di-So 10-17; Mi bis 19.

Museen/Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. • Lebensräume. Eine Ausstellung zum UNO-Jahr der Biodiversität in Zusammenarbeit mit der Abteilung Naturförderung ANF (ehemals Naturschutzinspektorat) des Amtes für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern. Bis 31.12., tägl. 8-17.

WWW.KUNSTinWINTERTHUR.CH • Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. • James Cook und die Entdeckung der Südsee. Sonderausstellung. Bis 13.2.11., Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastr. 16. Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7., Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastrasse 15. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 27.2. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Robert Walser-Zentrum. Marktgasse 45. Robert Walser. Walsers Bücher zu Lebzeiten. Bis 23.12., Mi-Fr 13-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9.11, Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16.


11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

Anzeiger Region Bern

///////////////////////// Düdingen Suppentisch Falli’s Gassenküche kocht Suppe umsonst. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 18.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Reeto von Gunten «Lugihüng» Leseprogramm mit Projektor. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr

Peter Friedli

///////////////////////// Thun Tag des Anderen Offen für alle: Klang-, Bewegungs- und Gestaltungsworkshops, speziell ausgerichtet auf Menschen mit einer Behinderung. Partner Pro Infirmis. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstr. 14. 11 Uhr

Montag, 15.11.

Hommage an Erika Burkart im Stadttheater

Spoken Word Künstler Simon Chen im Café Kairo

Die Aargauer Lyrikerin Erika Burkart verstarb dieses Jahr im Alter von 88 Jahren. Burkart, als einzige Frau mit dem Grossen Preis der Schillerstiftung geehrt, schrieb herausragende Lyrik mit Mitteln der Romantik. In einer Lesung aus ihrem postum erschienenen Buch, «Das späte Erkennen der Zeichen», zollen ihr Charles Linsmayer, Ariane Gaffron und Hans J. Ammann Tribut. Mansarde Stadttheater, Bern. Do., 11.11., 20 Uhr

Simon Chen hat abwechslungsreiche Jahre hinter sich. Geografisch wie beruflich. Von Freiburg zog es ihn nach Bern, Bielefeld, Berlin und nun nach Zürich. Nach seiner Ausbildung als Schauspieler hat er sich zum Wortkünstler umorientiert und fungiert auch als Radioprediger – beim Satiremagazin PET auf DRS1. Im Kairo präsentiert Simon Chen sein Soloprogramm «Solange ihr lacht». Café Kairo, Bern. Do., 11.11., 20.30 Uhr

Donnerstag, 11.11.

Freitag, 12.11.

Bern Besuchstag Unterrichtsbesuche auf allen Klassen (5. Kl. bis Prima). Stundenpläne unter www.fgb.ch. Freies Gymn. Bern, Beaulieustr. 55. 8.00 Uhr Die Botschaft der Flocke Hommage an Erika Burkhard. Stadttheater Bern, Mansarde, Kornhausplatz 20. 20.00 Uhr Simon Chen (CH/Zürich) Der begnadetete Slam Poet präsentiert sein Soloprogramm «Solange ihr lacht». Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Symposium «Prix de Quervain» 2010 für Polar- und Höhenforschung Öffentliches Abendsymposium und Preisverleihung zum Thema «Medizinische Forschung im Extrembereich». Veranstaltet durch die Schweiz. Kommission für Polar- und Höhenforschung der Akademien Schweiz. Vv: Kostenlos. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 18.00 Uhr Thomas Röthlisberger – Zuckerglück Siehe Artikel S. 12. Liest aus seinem neuen Roman. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung mit Gespräch für Erwachsene 60+ Eine Führung mit anschl. Gespräch mit dem Kunstvermittler bei Kaffee und Kuchen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 15 Uhr Führung/Kunstpause am Mittag: Claudia & Julia Müller Installationen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Literarischer Haber-Abend mit Pedro Lenz 3-Set-Lesung von Lenz und Christan Brantschen (Patent Ochsner). Mit 4-Gang-Menu. Vv: Tel. 031 972 56 55. Ässtorant Haberbüni, Könizstr. 175. 18.30 Uhr

Bern Erzählnacht im Tausendundzwei Die diesjährige Erzählnacht des SIKJM steht unter dem Motto «Im Geschichtenwald», und das Tausendundzwei macht mit. Eingeladen sind alle von fünf bis neunundneunzig. Vv: Eintritt frei. Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 17.00 Uhr Fremde unter uns – wir in der Fremde: «Else Lauer: eine jüdische Flüchtlingsmutter in Biel» Die Geschichte des Wirtschaftsflüchtlings Friedrich Mürset. Mit Annette Brunschwig. Vortrag und Podiumsdiskussion zum Fremdsein und Vertrautwerden. Historischer Verein des Kantons Bern. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.15 Uhr Jenseits von Planung – Stadtentwicklung «Gentrification – Wer erneuert die Innenstädte?», Hartmut Häussermann. «Die Zwischenstadt, eine ungeplante evolutionäre Stadtform, und Probleme ihrer Qualifizierung», Thomas Sieverts. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Mutterschaft in Afghanistan: ein Todesurteil? Referat und Gespräch. Referentin: Jacki Lammert, Direktorin CURE, International Hospital Kabul, Afghanistan. Übersetzung: Annette von Lerber. Ref. Kirche Bümpliz. 20.15 Uhr ///////////////////////// Wabern Kunst und Aha-Erlebnisse im short time museum Special Event zu Ehren der Künstler tonyl und Dominque Rietzler. Gratis Coaching und Beratung zum Thema Führen und geführt werden. Gratiseintritt an diesem Tag ins Museum. Short Time Museum, Alte Gurtenbrauerei. 18.00 Uhr

Samstag, 13.11. Bern 20. Berner Medientag Journalismus gestern: Goldene Zeiten? Journalismus heute: Bonjour tristesse…? Journalismus morgen: Schöne neue Welt? Vv: Eintritt frei. Kornhausforum, Kornhauspl. 18. 13.30 Uhr Führung durch die Reitschule Bern Die Reitschule bietet mehr: Auch Führungen durch die vielen verschiedenen Räume. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Reitschule! Reitschule, Neubrückstrasse 8. 17.00 Uhr Führung: Lust und Laster Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führung: Paul Klee. Farbe, Form & Linie Die Sammlungsausstellung setzt sich mit den Bild- und Gestaltungsansätzen von Paul Klee auseinander. Eine lustvolle Schule des Sehens: Farbe, Form und Linie werden anschaulich nachvollziehbar. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Rundgang: Ein Berner namens Matter Auf Mani Matters Spuren quer durch Berns Gassen und Lauben machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten, mit Nationalräten und Bünzlis. 90 Minuten mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch Treffpunkt: Münsterplatz, beim Brunnen. 14.00 Uhr Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Cette visite présente au public les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano ainsi que l’histoire du Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Inserat

Out of Ireland Irland‘s Songs und Tänze Lassen Sie sich von melancholischer bis pulsierender irischer Musik und flinken Füssen ins faszinierende Irland versetzen.

Bern

Gymnasium Lerbermatt Kirchstrasse 64, Köniz SA 20. November 2010 - 20:00 SO 21. November 2010 - 17:00

Chor Band Tanz Leitung

Westside Singers TOE FOR TOE KARO-STEPS Thomas Meyer

Tickets - CHF 30 www.westside-singers.ch Hotline - 079 379 04 99 (Anruf oder SMS) Abendkasse öffnet 1Stunde vor Konzertbeginn. Eine neue Produktion der Westside Singers Bern

///////////////////////// Thun Ruf der Wildnis – Live Reportage Naturerlebnisse von Mexiko bis Alaska vom preisgekrönten Naturfotograf Florian Schulz mit einzigartigen Tierbegegnungen und wunderschönen Landschaftsaufnahmen. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr

Sonntag, 14.11. Bern Führung: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: Auf den Spuren von James Cook Führung durch den Verein Aquilegia. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung: Bauplatz Bern Vom Abbruch der Schanzen bis zum Unesco Welterbe, mit Marianne Berchtold. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster Siehe 13.11. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Farbe, Form & Linie Siehe 13.11. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt. Generationenverbindende Erlebnisse fördern Kreativität und Phantasie und weiten damit den Blick auf die Welt. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Guided tour: Paul Klee. Line, Form and Colour The exhibition examines the way in which Paul Klee dealt with the elements of composition and design. Learn to see: Line, form and colour are made traceable. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr In a different light Martin Stingelin zeigt seine Infrarot- und andere Fotos zum Thema «Bern meets Scotland». Food, Whisky & Wine. Anmeldungen: urs-hauri@bluewin.ch oder 031 311 14 13. La table de Urs Hauri, Zeughausgasse 19. 14.00 Uhr ///////////////////////// Biel Workshop Advents-Dekoration Eigene Festdekoration mit dem «BluemeNäscht»-Team aus Nidau kreieren. Während der Drei-Seen-Fahrt. Abfahrt in Biel 10 Uhr. Reservation: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung: Claudia & Julia Müller Installationen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr

Bern Erzählforum Wer Spass hat am Erzählen, trifft sich am 3. Montag im Monat im Tausendundzwei - zum Erzählen, Zuhören, Diskutieren. Eintritt frei. ///////////////////////// Thun Tag des Anderen Siehe 14.11. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 10.00 Uhr

Dienstag, 16.11. Bern Outback Australien – Eine Multivision in 3D Reisereportage des Fotografen Urs Zeltner. Infos: www.n-dever.ch Institut für Bildungsmedien, Helvetiaplatz 2. 20.00 Uhr Buch am Mittag Votragsreihe. Zu klein für Mega-Sportevents? Erkenntnisse aus der Fussball-EURO 2008 für sportliche Grossveranstaltungen in der Schweiz. Prof. Dr. H.R. Müller, Forschungsinstitut Freizeit & Tourismus. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Fortpflanzungsökologie beim Alpensteinbock Naturforschende Geschellschaft Bern über die Bedeutung von Alter, Dominanz und unterschiedlichen Fortpflanzungstaktiken. Christian Willisch, Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 19.30 Uhr

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Res: Tel. 031 322 75 00. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19 Uhr Vortpflanzungsökologie beim Alpensteinbock Siehe 16.11. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 19.30 Uhr Was bisher geschah Literarische Lesung von Ruth Schweikert, Zürich. Vv: Eintritt frei. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr ///////////////////////// Niederscherli Hansjörg Schneider Infos: www.diogenes.ch Bibliothek Niederscherli, Schulhaus. 20 Uhr

Mittwoch, 17.11. Bern 25 Jahre Zentrum5 Integration: Warum eigentlich? Unter der Leitung von Alexander Sautter, Inlandredaktor Radio DRS. Podium mit Gästen. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 19.30 Uhr Amazonas – mit dem Paddelboot vom Titicacasee zum Atlantik Abendvortrag mit Axel Brümmer und Peter Glöckner, D-Saalfeld. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Background-Event mit Besuch der Ausstellung James Cook 17-18h: Besuch der Sonderausstellung «James Cook» (Führung durch Museumspersonal). 18-19h: «Background-Information»: exklusiver Vortrag von Prof. Dr. Lothar Staeck in der Bibliothek des BHM. Vv: event@globotrek.ch Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 17 Uhr Der Karabach-Konflikt und sein regionales Umfeld Referent: PrDr. Uwe Halbach, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 19.00 Uhr Dorothea Franke-Ferrari: Krebs und Psyche Vortrag im Rahmen der Reihe «Psychiatrie im Gespräch». In Zusammenarbeit mit der Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee. Vv: Tel. 031 3 136 136; info@stauffacher.ch Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Führung: In vino veritas Von der Rebe zum Wein. Verein Aquilegia mit Claudio Niggli. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr

Frauen auf der Flucht - die Situation von Frauenflüchtlingen in der Schweiz Veranstaltunsreihe «Willkommen im Paradies», Vortrag mit anschliessender Diskussion. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr

Gletscher der Alpen und ihre faszinierende Welt Buchvernisage. Der Autor Jürg Alean erzählt vom Phänomen Gletscher und zeigt faszinierende, zum Teil noch unveröffentlichte Bilder. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr

Führung: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Siehe 14.11. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr

halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile Die Werkschau im Kunstmuseum Bern ist die erste grosse Einzelausstellung in einem CH Kunstmuseum von Yves Netzhammer. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Guided Tours: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr Lu Min & Fan Wen Lesung und Gespräch, im Rahmen von culturescapes China. Gespächsleitung: Jing Bartz. Vv: Tel. 031 311 62 60. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Rundgang: Orte der Wut Wie ein Künstler mit zwinkerndem Auge Missstände aufzeigt, wieso ein Brunnen politisches Engagement provoziert und weshalb ein alternatives Zentrum für Gesprächsstoff sorgt. 90 Min. mit Schauspiel. Treffpunkt: Münsterplatz. 18.00 Uhr Sozialismus, ade! Die Folgen der Wiedervereinigung im Alltag der ostdeutschen Bevölkerung. Prof. H. Weishaupt und Dr. S. Wolle diskutieren.

Kunst über Mittag Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Ruf der Wildnis – Live Reportage Naturerlebnisse von Mexiko bis Alaska vom preisgekrönten Naturfotograf Florian Schulz mit einzigartigen Tierbegegnungen und wunderschönen Landschaftsaufnahmen. Vv: www.explora.ch, Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr StattLand-Rundgang: Bern giggerig Ohne Scham und Scheu und mit viel Gefühl vom Bollwerk ins Marzili auf der Suche nach Sinnlichkeit und Sexualität in der Bundesstadt. 90 Minuten mit Schauspiel. Neue Route mit neuem Startort! Treffpunkt: Bollwerk (Lift/Treppe zur Uniterrasse) Aarbergergasse 63. 18.00 Uhr Verleihung des Musik- und Filmpreises 2010 Musikalische Intermezzi: Steff la Cheffe, Simon Ho, Victor Pellegrini. Filmausschnitte: Nachkriegszeit, Unser Garten Eden, La fille et le chasseur, Pizza Bethlehem. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung: Claudia & Julia Müller Installationen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Game over Game Spielkonsolen und Screens zur Verfügung. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr


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11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

14.45/17.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Englisch/d/f Somewhere Venedig 2010: Gewinner Goldener Löwe! «Eindringliche, unsentimentale und von skurrilem Humor geprägte Gesellschaftsstudie», NZZ. Von Sopfia Copolla.

CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f El secreto de sus ojos Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester fremdsprachiger Film! 18.00 – Ab 10 Jahren – OV/d Meisterträume – Eine Berner Fussballgeschichte Eine Saison hinter den Kulissen des BSC Young Boys. Ein Dokumentarfilm von aussergewöhnlicher Authentizität, der nicht nur Fussballfans begeistert.

CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

Cronicsproduction feiert in der 5ème Etage Geburtstag

Luchino Viscontis «Il Gattopardo» im Lichtspiel

Das Berner DJ- und Partylabel Cronicsproduction feiert sein zehnjähriges Bestehen. Grund genug für die Gründer, DJ Maroove und DJ Hork, zu einem Funkspektakel zu laden. Nebst den Labelköpfen werden DJ Funky Mosquito, DJ Funky T und DJ Bassaholik ganz nach dem Partymotto «Funk 4 life» für die Musik an der Geburtstagssause sorgen. Doch Cronicsproduction ist für viele Musikstile offen: Als Hip-Hop Live-Act tritt der Berner MC Paxone auf. 5ème Etage, Bern. Sa., 13.11. 22.30 Uhr

«Il Gattopardo» (1963) ist Luchino Viscontis Verfilmung des gleichnamigen Romans von Giuseppe Tomasi di Lampedusa. Der Film spielt zur Zeit der italienischen Wiedervereinigung in Sizilien. Aus der Sicht des Fürsten Salina (Burt Lancaster) werden das Ende der Aristokratie und das Aufkommen des Bürgertums thematisiert. Ein opulentes Historienepos mit Starbesetzung (Burt Lancaster, Claudia Cardinale, Alain Delon und andere).

Donnerstag, 11.11. Bern BarOmeter Elektronische Leckerbissen zu lesbischschwulem Chillen. DJs Xylophee, Dunch, Fratz & ELfERich. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Cocktail Loungin’ Diverse DJs. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr Groove Selection DJ Kevie Kev. Hits, Charts, Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Noir Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Pistolero Pepe Rockin ’n’ stompin. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Salsoteca DJ Armando. Salsa. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Swing2do Swing Dance Floor. Rest. Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20 Uhr Thirst Day DJ Nicksen. All style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Freitag, 12.11. Bern 50ies Jukebox DJs El Niño & Lucky Lulu-Belle. Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf and Swing Music. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Babalu Oldies Night DJs Label X & Sark. Schwellenmätteli. 22.00 Uhr Bastard Bros. VS. Emely & Scum Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Deconstruction Disko! DJs Dave Canina, EZ Raidler, Fabien. Deep& Tech-House. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr Disco im Prisma: DJ Reinheart Barfuss, rauch- und alkoholfrei. Neu auch an jedem 4. Samstag des Monats!!! Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Eltern John Rock- und Oldies Disco mit Jüre Hofer. Mit Mitternachtsverlosung. Res.: info@gurtenpark.ch, Tel. 031 970 33 33. Uptown, Gurten. 22.00 Uhr Freitagnacht Bee-flat: Pet Conspiracy (China) Dancefloor. Urban Beijing Electro Pop. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325 + Olmo Ticket, Zeughausg. 14, Bern. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Loud&Dirty D’n’B DJs Kenobi, Lockee, Show, TRX. Eintritt frei. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 23 Uhr

Milenka goes Big balkan beats by: arkadi & nikodem. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Offstream DJ-Kollektiv (ZH). The alternative gay Party. Indie, Electro, Punk, Electro-Punk und Alternative. Reitschulfest & RaBe Clubtour. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Christian. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr

Inka Imperio – Remember Trance S.P.H.E.R.E., Dready-2, Centaury, Flow, Hypernova, Staff. Graffitti, Scheibenstrasse 72. 21.00 Uhr One Year Cratekemistry! DJs Ill Bill, The Arsonists, Snowgoons, Maylay Sparks. Support: Cratekemistry Soundsystem. Hip-Hop, Rap und Black Music. Vv: www.starticket.ch Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr

Propellica DJ nd-productions. Rock. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Paris je t’aime House, Hip Hop. DJs Sebastien Dupuis (VIP Room), Cut Supreme. Le Ciel, Bollwerk 31. 22.30 Uhr

Roxxy-Night DJ Ronny Rox im Delfino-Mix. Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr

Popkeller Propeller Plattenleger MCW. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

Roberto Mas Trible Underground. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Terminal M Labelnight: Monika Krause Reitschule Fest. Techno. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr

Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

Viva La Diva House. DJs Adrien Vilanova (F), Toni Granello. Le Ciel, Bollwerk 31. 22.30 Uhr

Saturday Night Fever 70’s Disco, Funk and more. DJ Corey. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr

///////////////////////// Düdingen Brothers in music DJs MP2. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21 Uhr

Tojo Disko DJane Sister Knister. Am Reitschulfest. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23.55 Uhr

///////////////////////// Wabern Balberna Balboa Dance Floor. Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr

///////////////////////// Düdingen Martinsmarkt-Party Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 17.00 Uhr

Samstag, 13.11. Bern Art of Partying #16 Parra Soundsystem & Friends. Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Black Pampers Disco Club Black Pampers Disco Club sind die Berner Paolo Niedhammer und Pat Zingraf. Ihre musikalische Leidenschaft ist eine Mischung aus Dub, Electro, House und Techno, die keine Berührungsängste kennt. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Buzz Boutique nico schwind (autist rec. stil for talent / berlin), kellerkind (stil for talent, Sirion rec.). Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Di Fuegi is Back! Only Number One Hits. Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr Elek?tro DJs Diferenz, Ramax. Electro, NuDisco & House. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr Frühschicht Soundsisters + she DJ b. Discoklassiker + Charts. Silo Lounge, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Funk 4 Life 10 Jahre Cronics Production feat. BerneFUNKlegends DJ Funky Mosquito and Funky T, DJ Maroove and DJ Hork, DJ Bassaholik, MC Paxone. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 22.30 Uhr

///////////////////////// Köniz Welle – Disco und Bar für die Frau Die She Djs Anouk Amok & Zardas legen das Beste aus den 70ern, 80ern und 90ern auf. Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 21.00 Uhr

Sonntag, 14.11. Bern After-Buzz rodri, alfredo barcos. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Shakira Belly Dance DJs Kenza & Amir Sound. Bollywood-Party à la Shakira. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 20 Uhr

Dienstag, 16.11. Bern Cocktail Loungin’ Diverse DJs. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Salsa Practica Die Gelegenheit zum üben und tanzen! Best Salsamusic by DJ El Son. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.45 Uhr

Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

16.15/18.15 (Do–Mo/Mi) Ab 12/10 Jahren – Französisch/d L’Illusionniste Animationsfilm nach einem bisher noch unveröffentlichten Drehbuch von Jacques Tati. Von Sylvain Chomet.

15.00/18.00/21.00/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Unstoppable Durch ein Missgeschick gerät ein Zug, beladen mit giftigen Chemikalien, unbemannt von allein in Bewegung.Spannender Actionthriller mit Denzel Washington und Rosario Dawson.

20.30 (Do–Mo/Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Social Network Der Film zu dem Internet Phänomen der letzten Jahre! David Finchers biografischer Film über das Leben des Facebook-Erfinders. Mit Jesse Eisenberg, Justin Timberlake.

Alhambra

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12Jahren – Deutsch The Switch Beste Freunde, Singles mit Babywunsch, charmante Samenspender und rauschende Partys – wozu das alles führen kann?

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Eat Pray Love Julia Roberts als geschiedene Frau, die sich im Leben neu orientieren und wieder zu sich selbst finden muss. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Wall Street: Money Never Sleeps Gordon Gekko hat seine acht Jahre Gefängnis wegen Betrugs- und Insiderhandels abgesessen und ist wieder ein freier Mann. Alles was er jetzt will, ist die Versöhnung mit seiner Tochter Winnie.

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (Fr–Mo) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Der kleine Nick – Le petit Nicolas Warmherzige Verfilmung der illustrierten Lausbubengeschichten von Jean-Jacques Sempé und René Goscinny. Ein köstlich-amüsantes Filmerlebnis! 14.00 (Mi)/16.00 (Mi) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Lachen: Dieser Animationsfilm erzählt die Geschichte vom jungen Roboter Rodney, der Erfinder werden möchte. Mit einer seiner Erfindungen macht er sich auf, um sein Glück zu versuchen. 16.15 (Do–Di) – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f Yo, también Frisches Kino, das bewegt und durch herausragende darstellerische Leistungen besticht. Der Publikumsliebling aus Spanien – mehrfach prämiert. Mit Lola Dueñas. 18.30 (Fr–Mi) – Ab 14 Jahren – Bosnisch/d/f Na putu – Zwischen uns das Paradies Wie viel Religion erträgt der Mensch? Der neue Spielfilm der Regisseurin des preigekrönten Filmes GRBAVICA: Berührend und hochaktuell. 20.45 (Fr–Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The American Atmosphärisch dichter Film und ein Psychogramm eines gehetzten Wildtiers. Genial von Anton Corbijn mit einem grandiosen George Clooney verfilmt!

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Der letzte schöne Herbsttag Wie geht das eigentlich, zusammen glücklich sein? Eine Beziehungskomödie von Ralf Westhoff. 14.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Sammy’s Adventures – Die Suche nach der geheimen Passage – 3D Sammy will hinaus in die Weiten der Ozeane. Begleite ihn bei seinen Abenteuern! Grosses 3D Kino für die ganze Familie! Von Ben Stassen.

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/16.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Goethe! Die Liebesgeschichte, die den jungen Goethe bewegt hat, die Novelle «Die Leiden des jungen Werther» zu schreiben. Mit Alexander Fehling, Moritz Bleibtreu und Miriam Stein. 18.30/20.45 (Do–Di) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f Sommervögel Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte, die sich trotz heftigem Widerstand von Familie und Umfeld anbahnt. Von Paul Riniker.

CineClub

10.40 (So)/14.30/16.30 – Ab 12/10 Jahren – OV/d Am Anfang war das Licht Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger. 18.30 – Ab 12/10 Jahren – OV/d Nel giardino del suoni Eine poetische Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation, ein leiser und berührender Film über die Welt der Töne, Klänge und Geräusche. Von Nicola Bellucci. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Nowhere Boy Ergreifend und beeindruckend erzählt der Film mit passender musikalischer Untermalung die unerzählte Geschichte von John Lennon (Aaron Johnson), der THE BEATLES gründete.

City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 17.15/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Red Spannungsgeladenes Actionspektakel mit einer gesunden Portion Selbstironie und Top-Besetzung.

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – Ab 8/6 Jahren – CH-Dialekt Stationspiraten Fünf Jugendliche treffen auf der Krebsstation eines Spitals aufeinander. Jeder von ihnen muss letztlich mit seiner eigenen Geschichte und seinen eigenen Problemen zurechtkommen.

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Kids Are All Right Zwei Teenager, zwei Mütter, ein biologischer Vater – Familien-Turbulenzen vorprogrammiert. Mit Julianne Moore und Annette Bening.

City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch

14.45/17.30 – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Mao’s last Dancer Nach hartem Training erhält der jetzt zum ehrgeizigen Tänzer herangereifte Li die Chance, während der Sommerpause in einem amerikanischen Ballett sein Talent unter Beweis zu stellen.

21.00 (Do) – OV/d Paris je t’aime Regie: Gus van Sant, Joël & Ethan Coen u.a.; mit: Steve Buscemi, Natalie Portman, Elijah Wood, Melchior Beslon; F/2006.

20.15 – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Paranormal Activity 2 Der Dämon hat noch längst nicht genug. Im Gegenteil: Jetzt ist er erst richtig auf den Geschmack gekommen.

Cinématte

18.00 (Fr), 20.30 (Mo) – SP/e, E. Queersicht: El Hilo de Oro / The sleeping Bty of East Finchley El Hilo de Oro: Zwei Frauen, zwei Leben – eine Verbindung. Von D. S. Rubio. Spanien 2007. The sleeping Beauty of East Finchley: Ein Kampf zwischen Moral und Leidenschaft. Von Séamus Rea. GB 2010. 20.30 (Fr/Mi), 18.00 (So) – E/d Queersicht: Shank Für den 19-jährigen Cal sind die Überfälle seiner Gang im trostlosen Bristol Routine. Doch als er sich verliebt, versuct Cal aus seinem alten Leben raus zu kommen. Von Simon Pearce. GB 2009. 18.00 (Sa/Mo) – E/d Queersicht: Eating Out 3 Dritter Film der «All you Can Eat» Serie. Eine geballte Ladung an politischen Unkorrektheiten und Klischees. Von Glenn Gaylord. USA 2009. 20.30 (Sa/So), 18.00 (Mi) – E/d Queersicht: Hannah Free Hannah lebt in demselben Altersheim, in dem ihre langjährige Lebensgefährtin im Koma liegt. Rachels Tochter Marge unterbindet den Kontakt zwischen den beiden Frauen. Von Wendy Joe Carlton. USA 2009.

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – Ab 16/16 Jahren – CH-Dialekt Sennentuntschi 1975, Schweizer Alpen: In einem abgelegenen Bergdorf taucht scheinbar aus dem Nichts eine Frau von wilder Schönheit auf. Der Anfang eines Albtraums aus frömmlerischem Wahnsinn, Heuchelei, Missbrauch.

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Due Date Die neue Komödie von «Hangover»-Regisseur Todd Philips mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis in den Hauptrollen.

Jura 2 CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d Die 4. Revolution Ein Dokumentarfilm der uns beweist, dass es möglich ist, eine Weltgemeinschaft zu sein, deren Energieversorgung zu 100% aus erneuerbaren Quellen gespeist ist.

Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – Ab 12/12 Jahren – E/d/f Inception Regisseur Christopher Nolan («The Dark Knight») schickt Leonardo DiCaprio in eine unendliche Traumwelt – mit dem Auftrag, Geheimnisse aus dem Unterbewusstsein anderer zu stehlen.


11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

11.00 (So) – D, OV/d/f Let’s Make Money Erwin Wagenhofer folgt in seinem Film der Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem und zeigt Konsequenzen unserer Geldgier auf. Im Rahmen der Ausstellung zu den Sieben Todsünden. Österreich, 2008. 18.00 (Mo), 20.30 (Di) – SP/f Queersicht: El último verano de la Boyita Eine Hommage an die endlosen Sommer der Kindheit und die ersten Wirrungen bei der Annäherung an die Sexualität. Von Julia Solomonoff. Argentinien 2009. 18.30 (Di) – F/d Filmgeschichte: Farinet ou l’or dans la montagne Mit der Verfilmung von Charles Ferdinand Ramuz’ «Farinet ou la fausse monnaie» steht erneut ein Abstecher in die Filmgeschichte bevor. Von Max Haufler. Einführung: Adrian Gerber, Filmwissenschaftler.

Jura 3

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18.00 (Fr), 15.30 (Sa), 20.30 (So) – E/d Queersicht: Children of God

8.11.2010 12:11:21 DieUhr Geschichte von drei Menschen in einer tief

Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

14.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Life As We Know It Das Schicksal übernimmt die Familienplanung für Holly und EricAls gemeinsame Freunde von ihnen nach einem Unfall sterben, stellen sich die beiden als Vormund für die verwaiste Tochter heraus. 17.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Wall Street: Money Never Sleeps Gordon Gekko hat seine acht Jahre Gefängnis wegen Betrugs- und Insiderhandels abgesessen und ist wieder ein freier Mann. Alles was er jetzt will, ist die Versöhnung mit seiner Tochter Winnie.

homophoben Gesellschaft. Der Film erzählt von grossen Geheimnissen, Einsamkeit und Toleranz. Von Kareem Mortimer. Bahamas 2009. 20.30 (Fr), 13.00 (So) – Englisch Queersicht: The Four Faced Liar Eine Geschichte so alltäglich wie Zähneputzen. Häufig gesehen, aber nur selten so liebevoll erzählt wie in diesem Film. Von Jacob Chase. USA 2010.

Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch

Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch

19.30 (Do) Die 4. Revolution – Energy Autonomy Carl-A. Fechner, D 2010. In Zusammenarbeit mit Greenpeace und dem Komitee EnergieWendeBern. Mit Diskussion & Apéro.

11.00 (So) – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die Umwelt und deren Schutz.

20.30 (Sa. 13.11.), 15.30 (So) – CH/E/e Queersicht: Amphetamine Wenn die Sucht nach Amphetaminen schicksalhaft ist, dann erst recht die Sucht nach Liebe. Von Scud. China/Hong Kong 2010.

20.30 (Do), 15.30 (So), 20.30 (Di) – katalanisch/d Queersicht: Eloïse Erst als die unverfrorene, kunstbegabte Eloïse ins Asias Leben tritt, begreift sie, was ihr bisher gefehlt hat.

15.30 (Fr), 13.00 (Sa), – Mandarin/e Queersicht: Hong Er Eine berührende, aber unglückliche Liebesgeschichte, die nebenbei mit grosser Authentizität den Alltag in den ländlichen Regionen Chinas zeigt. Von Deng Yang. China 2008.

15.30 (Fr), 20.30 (Sa), 18.00 (Mi) – E/d Queersicht: Hollywood, Je t’ aime Jérôme wurde gerade verlassen. Um der Tristesse des eigenen Lebens zu entfliehen, beschliesst er kurzerhand, Paris gegen das verheissungsvolle LA einzutauschen. Von Jason Bushman. USA 2009.

18.00 (Fr) Queersicht: Kurzfilme 18h: Kurzfilme 1 20.30h: Kurzfilme 2 23h: Kurzfilme 3. Genaues Programm: www.queersicht.ch Tickets: www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern.

Kellerkino

18.00 (Fr), 13.00 (So) – SW/e Queersicht: Regretters Dokumentarfilm. Orlando und Mikael wurden beide als Mann geboren. Beide liessen sich umwandeln, in der Hoffnung, ihr wahres Ich zu finden. www. queersicht.ch,Tickets: www.olmo.ch www. starticket.ch 20.30 (Fr), 15.30 (Sa), – IT/e, D/ e Queersicht: Ladyfilmine /Verliebt, Verzopft, Verwegen Dokumentarfilme. Inspirierende Einblicke in die italienische queere und feministische Szene./ Im Österreich der 50er-Jahre war Homosexualität verboten.Der Film erinnert sich. Von Lampert. 23.00 (Fr), 20.30 (So), 18.00 (Di) – E/d Queersicht: Pornography: A Thriller Ein spannender und verzwickter Mystery-Thriller – ein Novum unter Gay-Filmen. Von David Kittredge. USA 2009. 13.00 (Sa), 20.30 (Mo) – SP/e Queersicht: Contracorriente Der schwule Maler Santiago zieht in das kleine peruanische Fischerdorf Mánorca und beginnt dort eine heimliche Affäre mit dem Fischer Miguel. Von Javier Fuentes-Léon. Peru/Kolumbien 2009. 18.00 (Sa/So) – HE/e Queersicht: Hazman Havarod (Gay Days) Dokumentarfilm. Yair Qedar hat eine Menge Material zusammengetragen und dokumentiert die kurze, aber revolutionäre Schwulenbewegung Israels von den 1980er-Jahren bis 1998. Israel 2009. 20.30 (Sa), 18.00 (Mo), 20.30 (Mi) – Englisch Queersicht: My Normal Normalität? Was den einen abnormal erscheint, ist bei anderen Alltag. Dieser Ambivalenz spürt der Spielfilm nach. Von Irving Schwartz. USA 2009.

Kino ABC Moserstrasse 24 20.30 (Do) – SP/e Queersicht: Contracorriente Der schwule Maler Santiago zieht in das kleine peruanische Fischerdorf Mánorca und beginnt dort eine heimliche Affäre mit dem Fischer Miguel. Von Javier Fuentes-Léon. Peru/Kolumbien 2009.

Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (Sa), 20.30 (Mo), 15.30 (So) – SP/d Queersicht: Plan B Das Aus einer eziehung ist für den Frauenschwarm Bruno kein Grund zur Verzweiflung. Mit verwegener List gewinnt der Jungmacho seine Geliebte zurück. Von Marco Berger. Argentinien 2009.

18.00 (Fr), 15.30 (Sa) Queersicht: Kurzfilme 1 Genaues Programm: www.queersicht.ch Tickets: www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. 20.30 (Fr), 18.00 (Sa) Queersicht: Kurzfilme 2 Genaues Programm: www.queersicht.ch Tickets: www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. 13.00 (So) Queersicht: Kurzfilme 3 Genaues Programm: www.queersicht.ch Tickets: www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. 23.00 (Fr) Queersicht: Kurzfilme 3 Genaues Programm: www.queersicht.ch Tickets: www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. 20.30 (Mo) – CH/e Queersicht: Queer China, Comrade China Wie steht China heute zur Homosexualität? Dokumentation. Von Cui Zi’en. China 2008.

Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Fr) – Deutsch En route Ein spannendes historisches Filmprogramm aus der Welt des öffentlichen Verkehrs, in Zusammenarbeit mit dem Berner Tramverein. Bar ab 19 Uhr. 20.00 (So) – OV Kurze Filme Diverse Kurzfilme aus dem Lichtspiel-Archiv. Bar ab 19 Uhr. 20.00 (Mo) – I/d/f Il Gatopardo Ein bewegendes historisches und gesellschaftliches Panoramabild von faszinierender Schönheit und analytischer Schärfe. Von Luchino Visconti; I 1963. Bar ab 19 Uhr. 20.00 (Mi) – OV/e Yu Shui Yao – The Knot Von Yin Li. China 2006. Bar ab 19 Uhr.

Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 13.30 (Do/Fr/Mo/Di)/15.35/17.40/19.50/22.00/ 00.10 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Buried Stell dir vor: Du wurdest lebendig begraben. Über dir sind mehrere Meter erdrückender Erde... Familienvater Paul passiert genau dies. Seine einzige Chance zu überleben ist sein Handy.

10.45 (So)/13.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Charlie St. Cloud Charlie gibt sich die Schuld am Tod seines kleinen Bruders. Mehr und mehr zieht er sich von allen anderen zurück. Erst als er sich in Tess verliebt, beginnt er, sein Leben neu zu überdenken.

10.30 (So)/13.00/17.45 Ab 8/6 Jahren – CH-Dialekt Stationspiraten In einem Schweizer Kinderspital kreuzen sich die Lebenswege von fünf Teenagern. Sie heissen Benji, Michi, Kevin, Jonas und Sascha. Vier von ihnen haben Krebs, einer wartet auf seine Diagnose.

13.15 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Despicable Me 13.00/15.10 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch 10.00 (So) – Ab 6/4 Jahren – E/d/f Despicable Me – 3D Nichts liegt Gru mehr am Herzen, als der Menschheit den Tag zu vermiesen. Von Pierre Coffin und Chris Renaud.

17.20 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Step Up – 3D Eine Gruppe von New-Yorker Underground Streetdancern schliessen sich mit einem Neuling zusammen und treten gegen die weltbesten Breakdancer in einer Kraftprobe an, die ihr Leben verändern wird.

13.00/15.15/19.45/22.00/00.20 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch 10.30 (So)/17.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Due Date Peter, deren Frau in 5 Tagen Geburtstermin hat, wird unfreiwillig Reisegefährtin vom Nachwuchsschauspieler Ethan. Nicht nur etliche Autos bleiben auf der Strecke, sondern vor allem Peters Nerven. 10.00 (So)/13.15 (Do/Fr/Mo/Di) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Goethe! Der junge Goethe wird von seinem Vater in ein kleines Nest geschickt, damit er endlich erwachsen wird. Dort verliebt er sich in Lotte und beginnt sein erstes Drama «Die Leiden des jungen Werther». 11.00 (So)/14.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hanni & Nanni Die Zwillinge Hanni und Nanni fliegen nach einer missglückten Wette von der Schule und werden von ihren Eltern ins Internat «Lindenhof» gesteckt. Dort beginnt für die beiden ein ganz neues Leben. 19.40/21.50 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Jackass – 3D Wer denkt, er hätte in punkto hirnrissiger Stunts und abgeschmackter Gags schon alles gesehen, hat sich geirrt: Moderator und Produzent Johnny Knoxville und seine Kumpanen scheuen vor nichts zurück.

10.15 (So)/13.15/15.45/18.20/21.00/23.40 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Switch Kassie beschliesst per Samenspende Schwanger zu werden. Doch dabei läuft etwas schief. Von Josh Gordon und Will Speck. Mit Jennifer Aniston, Jason Batemann. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 15/13 Jahren – Deutsch The Town Ein Bankräuber verliebt sich nache einem Überfall in die Frau, die er als Geisel genommen hat. Von und mit Ben Affleck. 13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/15.15/19.30 (Sa)/ 19.45 (Do/Fr/So–Mi)/21.40 (Sa)/ 22.00 (Do/Fr/So–Mi)/00.15 (Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 17.30 (Do/Fr/So–Mi)/00.15 (Fr) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Unstoppable Durch ein Missgeschick gerät ein Zug, beladen mit giftigen Chemikalien, unbemannt von allein in Bewegung. Spannender Actionthriller mit Denzel Washington und Rosario Dawson. Von Tony Scott. 16.00/21.00 (Do/Fr/So/Mo/Mi) Ab 14/12 Jahren – Deutsch 11.00 (So)/21.00 (Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Wall Street: Money Never Sleeps Gordon Gekko ist zurück aus dem Gefängnis. Doch hat er sich wirklich gewandelt oder will er nur den Verlobten seiner entfremdeten Tochter ausnutzen, um den Deal seines Lebens abzuschliessen?

17.20 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Legend of the Guardians: The Owls of Ga’hoole – 3D Der Eulenjunge Soren macht sich mit seinen Freunden auf den langen Weg, die Wächter von Gahoole zu finden.

15.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.

15.10/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Mao’s last Dancer Li Cunxin erhält die Chance, als Balletttänzer an einem Austausch mit den USA teilzunehmen. Er erlebt Freiheiten, von denen er in seiner Heimat nicht zu träumen wagte und findet seine erste Liebe. 11.00 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Marmaduke Marmaduke, der riesige und tollpatschige Schosshund der Familie Winslow, führt ein ruhiges Leben. Als Sie jedoch von Kansas nach Kalifornien ziehen, gerät das Leben von Marmaduke völlig aus den Fugen 13.45/18.50 – Ab 10/8 Jahren – Dialekt Meisterträume – Eine Berner Fussballgeschichte Ein Jahr lang während der Saison 2009/2010 begleitete eine Filmcrew das Team des BSC Young Boys. Entstanden ist ein Film, der den Fussballclub und seine Akteure von einer ganz unbekannten Seite zeigt 19.00 (Sa) – I/d Metropolitan Opera: Don Pasquale Live Übertragung aus New York. 19.35/21.40/23.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Paranormal Activity 2 Wenn die Menschen schlafen gehen, die Lichter ausmachen und die Augen schliessen, kehrt der Schrecken zurück. Und diesmal gibt er sich mit Geräuschen und unheimlichen Erscheinungen nicht zufrieden… 00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Piranha – 3D Tausende Teenies verwandeln Lake Victoria jeden Sommer in ein Chaos aus Parties und Sex. Aber dann öffnet sich ein Spalt zu einem unterirdischen See und Riesen-Piranhas gesellt sich zum Party- Volk.. 15.10/17.30/19.50/22.00/00.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Red Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einst Top-Agenten, doch ihr geheimes Wissen macht sie nun zu den Top-Angriffszielen der CIA. Des Rentner-Lebens überdrüssig, machen sie sich auf ins Abenteuer. 10.30 (So)/13.00 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Sammy’s Abenteuer – Die Suche nach der geheimen Passage – 3D Sammy, die Meeresschildkröte rettet die süsse Shelly vor einer Möwe und verliebt sich in sie. Dumm nur, dass sie gleich wieder getrennt werden und die Ozeane so riesig sind. Doch Sammy gibt nicht auf. 15.30/18.15/21.00/23.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Dialekt Sennentuntschi Das «Sennentunschti», eine legendäre Puppe, die zum Leben erweckt wurde, sucht ein Bergdorf heim. Dabei kommt so manche schreckliche Wahrheit über die Bewohner des Dorfes ans Licht.

«Eloïse»

22.30 – Ab 12/12 Jahren – Deutsch The Social Network 2003 beginnt Harvard-Student und Computergenie Mark Zuckerberg wie in Rage an einer neuen Idee zu arbeiten. 6 Jahre und 500 Mio. Freunde später, ist Mark der jüngste Milliardär aller Zeiten.

13.10 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Konferenz der Tiere – 3D Die Tiere der Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? Längst hätte es durch eine Schlucht aus den Bergen kommen müssen. Erdmännchen Billy und Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen.

16.00/21.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 18.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Life As We Know It Holly und Eric haben nichts gemeinsam, dies stellen sie schon beim ersten Date fest. Bis ihre Freunde bei einem Unfall ums Leben kommen und sich die beiden um deren kleine Tochter kümmern müssen.

Klappe für

23.50 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Wir sind die Nacht Lena hält sich durch Diebstähle über Wasser. Beim Beutezug durch einen illegalen Club trifft sie auf die Vampirin Louise. Louise verliebt sich in Lena und beißt sie in der ersten gemeinsamen Nacht.

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/20.45/23.15/23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Unstoppable Durch ein Missgeschick gerät ein Zug, beladen mit giftigen Chemikalien, unbemannt von allein in Bewegung.Spannender Actionthriller mit Denzel Washington und Rosario Dawson. 17.45 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Buried Thriller mit Ryan Reynolds: Stell dir vor, du öffnest deine Augen und wurdest lebendig begraben.

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12Jahren – E/d/f The Switch Beste Freunde, Singles mit Babywunsch, charmante Samenspender und rauschende Partys – wozu das alles führen kann?

Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Due Date Die neue Komödie von «Hangover»-Regisseur Todd Philips mit Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis in den Hauptrollen.

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

ZVG

20.30 (Sa), 18.00 (So) – SP/d Queersicht: Glue Verwirrungen und Aufregungen der Teenager-Jahre, authentisch und poetisch eingefangen von RegieDebütant Alexis Dos Santos. Argentinien 2006.

35

Ihre lesbische Beziehung steht unter einem schlechten Stern: Asia (Diana Gômez) und Eloïse (Ariadana Cabrol). Ein Walfisch verliebt sich in den Mond. Eines Tages ist seine Sehnsucht so gross, dass er so hoch wie niemand zuvor in den Himmel springt um den Mond zu küssen. Doch er muss feststellen, dass der Mond unendlich weit entfernt ist und stürzt zurück ins Meer. Diese Geschichte erzählt Eloïse (Ariadna Cabrol) ihrer Freundin Asia (Diana Gômez) bei einem nächtlichen Bad. Die Geschichte ist ein Vorbote auf das Schicksal der beiden Liebenden, deren lesbische Beziehung kein glückliches Ende finden wird. Mit einem dramatischen Auftakt steigt man in die Geschichte ein: Asia liegt nach einem Unfall bewusstlos im Spital. Ihre Mutter (Laura Conejero) und deren Freund Nathaniel (Carles Sales) sitzen besorgt am Bett. In Rückblenden erfahren wir, wie es zu dem Unfall kam und dass eigentlich Eloïse an diesem Bett sitzen müsste, weil Asia sie allein wirklich liebt. Die schönen Bilder und die alle Szenen untermalende romantische Musik im Film des katalanischen Regisseurs Jesús Garay schrammen manchmal nur knapp am Kitsch vorbei. Auch an tausendfach in Hollywood-Filmen gesehenen Klischees fehlt es nicht, wie etwa dem ersten Kuss zwischen den beiden bei strömendem Regen. Trotzdem nimmt man den beiden Mädchen die Liebesgeschichte jederzeit ab, und das liegt vor allem am authentischen Spiel der charismatischen Hauptdarstellerinnen. Schön süss Asia ist ein schüchternes, verträumtes Mädchen, das mit seiner Mutter (Laura Conejero) zusammenlebt. Sie hat gerade zu studieren angefangen und hängt mit ihren ziemlich konventionellen Freundinnen ab, die vor allem über Jungs und Shopping reden. Sie kommt mit Nathaniel zusammen, einem netten Jungen von nebenan, der sie nicht wirklich zu inspirieren vermag. Da taucht Eloïse auf, eine künstlerisch begabte Lesbierin, die alle einschlägigen Clubs kennt und über die an der Universität so manches Gerücht zirkuliert. Die beiden Mädchen nähern sich einander zaghaft an. Asia lässt sich von Eloïse porträtieren und schliesslich auch nackt zeichnen. Explizite Sexszenen gibt es in diesem Film kaum. Trotzdem werden Sinnlichkeit und Weiblichkeit zelebriert. Als Asias Mutter zu ahnen beginnt, dass ihre Tochter eine lesbische Liebe lebt, reagiert sie mit Befremden. Sie drängt Asia dazu, mit Nathaniel zusammenzubleiben, und geht sogar so weit, Eloïse zu beleidigen und hinter Asias Rücken zu verjagen. Ob sie es am Ende bereut? Gezeigt wird der Film im Rahmen des lesbisch-schwulen Filmfestivals «Queersicht». Dieses hat in diesem Jahr gleich drei Themenschwerpunkte gesetzt: «abArtig?», China und Argentinien. Während einige der Filme im Programm mit Szenen irgendwo zwischen Kunst und Pornografie die Grenzen des guten Geschmacks ausloten, kann man «Eloïse» jedem Zuschauer und jeder Zuschauerin zumuten: ein ästhetischer und sentimentaler, aber auch reichlich harmloser Film, der trotz traurigem Ende etwas allzu süsslich daherkommt, um nachhaltig zu berühren. Helen Lagger \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

Kellerkino, Bern. Do., 11.11., 20.30 Uhr, So., 14.11., 15.30 Uhr, Di., 16.11., 20.30 Uhr

14.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Sammy’s Adventures – Die Suche nach der geheimen Passage – 3D Das haut den stärksten Pottwal um: Sammy zeigt, wie man die sieben Weltmeere im Sturm erobert. 16.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die Legende der Wächter – 3D Der «Dawn of the Dead»- und «300»-Regisseur Zack Snyder präsentiert sein erstes FantasyFamilienabenteuer. 18.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Ich – einfach unverbesserlich – 3D Eine wundervolle Geschichte über die gescheiterte Eroberung der Welt und die geglückte Eroberung eines Schurkenherzens. 21.00 – Ab 16 Jahren – Deutsch Jackass – 3D Keiner soll sagen, wie wären nicht gewarnt gewesen: Sie sind zurück!

ZVG

Inserat

Anzeiger Region Bern

Asias Mutter (Laura Conejero) und ihr Freund (Cales Sales) warten im Spital. An seiner Stelle sollte eigentlich Eloïse auf bessere Nachrichten warten.


36 Anzeiger Region Bern

11. bis 17. November 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Hänsel und Gretel in den Fängen einer modernen Hexe Grete sitzt auf dem Boden. Sie spricht mit ihrer unsichtbaren Freundin: «Sag mir, dass alles gut wird. Versprich es mir!». Grete, gespielt von der elfjährigen Anina Steiner, trifft mit ihrer Verzweiflung mitten ins Herz. Auf der anderen Seite belauscht Hans (Schauspielstudent Diego Brentano) das Telefonat der bösen Stiefmutter (Brigitta Weber). Der Vater (Daniel Rothenbühler) liegt betrunken in einer Ecke. «Du darfst in dieser Szene noch ängstlicher sein!», unterbricht Regisseurin Beatrix Bühler die Grete. Anina wiederholt die Szene, dann gibt es für die Schauspieler eine Essenspause. Wir sind in der Probe zu «Wo ist Gretel?», der neuen Produktion des Theaters Eiger Mönch & Jungfrau. Nachdem die Gruppe 2003 mit «Schneeluft» bereits ein Stück des walisischen Autors Charles Way auf die Bühne gebracht hatte, realisiert sie nun «Looking for Grethel» in einer deutschen Übersetzung von Anke Ehlers. «Die Realität ist brutaler» Charles Way transportiert das Märchenmotiv um Hänsel und Gretel in unsere Zeit: Als Folge von sozialem Elend

werden die Kinder zwar nicht mehr im Wald ausgesetzt, aber vernachlässigt. Das Drama hat einen Krimiplot: Hans und Grete leben mit ihrem arbeitslosen Vater und der Stiefmutter ein trostloses Leben ohne Perspektiven. Plötzlich ist Grete verschwunden, Hans hat gesehen, wie sie mit einem Fremden wegging. Doch wem soll er das erzählen? Dem Vater, der nur noch in der Kneipe sitzt? Oder der Stiefmutter, der die Kinder lästig sind und die irgendetwas mit Gretes Verschwinden zu tun zu haben scheint? Hans muss sich selber auf die Suche nach seiner Schwester machen. Charles Ways Stoff ist kein märchenhaftes Konstrukt: «Wo ist Gretel?» erzählt von Kindern, die in einem von Arbeitslosigkeit und sozialem Abstieg geprägten Umfeld aufwachsen und aller Perspektiven beraubt werden. Ist das nicht ein zu beklemmendes Stück, das nebst Erwachsenen auch Jugendlichen ab zwölf Jahren empfohlen wird? «Die Realität ist bruatler», erwidert Bühler. Es geht aber nicht eindimensional um gute Jugendliche und böse Erwachsene, sondern darum, was soziales Elend mit Menschen anrichtet. Wenn die Stiefmutter sich mit allen Mitteln aus ihrer

ZVG

Das Theater Eiger Mönch & Jungfrau inszeniert im Schlachthaus mit Regisseurin Beatrix Bühler «Wo ist Gretel?». Die moderne Hänsel-und-GretelAdaption von Charles Way zeigt eine Familie im sozialen Elend.

Rumhängen und die Zeit totschlagen: Hans (Diego Brentano) hat keine Beschäftigung. Doch dann ist plötzlich Grete verschwunden. Misere befreien will und sagt: «Auch ich habe das Recht auf eine Zukunft», kann der Zuschauer selbst ihrer «bösen» Figur dieses Recht nicht absprechen. Es werde nicht schwarz-weiss gemalt, erklärt Bühler: «Alle Figuren sind so berührend. Alle haben ihre Überlebensstrategien.» Es gibt Hoffnung Das Stück ist ein Erzähltheater: Es gibt keine direkten Dialoge, nur die Erzählperspektive der einzelnen Figuren. «Das verdeutlicht die Situation der

Vereinzelung und Ausgrenzung», sagt Bühler. Die Probepause ist beendet. Das Ensemble wärmt sich mit einem Spiel wieder ein. Im Kreis wird eine assoziative Wörterkette gebildet. Anina beginnt: Flasche. Es folgt: Deckel. Strassenputzer. Floristin. Blume. Dann setzt sich Grete wieder ins Kellerloch. Hans springt bis zur Erschöpfung umher. Die Stiefmutter träumt vom grossen Geld. Und der Vater liegt besoffen in der Ecke. Machtlosigkeit. Angst. Verzweiflung. Das wäre die passende Wörterkette. As-

soziationen, die die Frage aufwerfen: Kann man dem sozialen Elend entfliehen? Und lassen sich mit eigener Tatkraft und Fantasie auch die schwierigsten Lagen überwinden? Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Schlachthaus Theater, Bern Premiere: Do., 11.11., 18 Uhr Weitere Vorstellungen: Sa., 13.11., So., 14.11., Sa., 20.11., und So., 21.11., jeweils 16 Uhr www.schlachthaus.ch

Zimttee für die Ohren: Die Gospel-Saison ist eröffnet «Gospel ist nicht nur Feel-Good-Musik, aber auch» sagt Victoria Walker. Seit zwei Jahren leitet die US-Amerikanerin die Raindrop Singers, einen Gospelchor in Ostermundigen.

Ein Phänomen namens «Oh Happy Day» Gospel, wie man ihn heute kennt, startete seinen Siegeszug in den USA mit dem Aufkommen des Radios in den 1920erJahren. Ein weltweites Phänomen wurde er aber erst mit dem Song, der heute

fast stellvertretend für Gospel steht: «Oh Happy Day» kletterte 1969 an die Spitze der Schweizer Hitparade und hielt sich 15 Wochen lang in den Charts. Gospelwelle für Ostermudigen Die Gospelwelle schwappte auch in die Schweiz über, zum Beispiel nach Ostermundigen. 1978 wurden die Raindrop Singers gegründet. Seit zwei Jahren leitet die US-Amerikanerin Victoria Walker den rund 20-köpfigen Chor. «Es ist sehr befriedigend, mit dem Laienchor zu arbeiten, weil er sehr viel Leidenschaft an den Tag legt», sagt sie. Die Musikerin mit Konzertpianistinnenausbildung lebt seit 15 Jahren in der Nähe von Biel. «Gospel ist nicht nur Feel-Good-Musik», sagt sie, «aber auch.» Den Erfolg der Musik begründet sie damit, dass die Menschen Rituale suchten, besonders in der Vorweihnachtszeit. Der Gospel bietet

Elisabeth Goechnahts

In etwa zeitgleich mit den ersten verfrühten Weihnachtsschaufenstern beginnt alljährlich die Gospel-Saison. Den einen sind die spirituellen Lieder zum Mitklatschen Zimttee für die Ohren und Lebkuchen fürs Herz, die anderen kann man damit jagen. Für Erstere ist das Gemeinschaftserlebnis in der Kirche oder in der Konzerthalle ein wichtiger Aspekt des Gospels. Hier kann jeder mitwippen, klatschen und mitsingen. Im Gegensatz zur europäischen geistlichen Musik ist der Gospel lockerer, enthusiastischer und grooviger.

Victoria Walker ist begeistert vom Enthusiasmus ihrer Raindrop Singers. diese mit einem bekannten Repertoire an. Für die Sänger gehe es darum, die religiösen Botschaften überzeugt vorzutragen. «Bei Bach ist das nicht anders. Er hat ja nur geistliche Musik geschrie-

ben.» Beim Gospel komme der spezielle Hintergrund hinzu, die Unterdrückung der Schwarzen in den USA. «Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist ein zentrales Thema des Gospels», sagt Wal-

ker. Das passt auch in die dunklen Tage vor Weihnachten. Victoria Walker hat Freude an den Fortschritten ihrer Raindrop Singers. Mit einzelnen Sängerinnen und Sängern hat sie das Stimmentraining intensiviert, ihnen technische Kniffs beigebracht, damit sie für ihre Auftritte als Solosänger gewappnet sind. In den ersten beiden Jahren hat Walker selbst noch Solo-Parts übernommen, dieses Jahr verzichtet sie darauf. «Es ist weder in meinem Sinn noch im Interesse des Chors, dass ich ein Soloprogramm aufführe», begründet sie diese Entwicklung. Beim Ostermundiger Chor gehören nebst einigen weniger bekannten Gospelstücken auch die Standards des Repertoires zum Programm, etwa «Go, tell it on the Mountains» oder «Swing Low, Sweet Chariot». Nur der prominenteste Song fehlt dieses Jahr: «Oh Happy Day». Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Reformierte Kirche Ostermundigen So., 14.11., 17 Uhr. www.raindrop-singers.ch

Inserat

PRÄSENTIERT

So, 5.12.10 Sursee, Stadthalle Mo, 6.12.10 Zürich, Kongresshaus Sa, 11.12.10 Bern, BEA Expo H. 310

Sa, 18.12.10 Bern, BEA Expo H. 310

Fr, 10.12.10 Bern, BEA Expo H. 310 + special guests William White, George

Mo, 6.12.10 Bern, BEA Expo H. 310 + special guest ALAIN CLARK

Fr, 10.12.10 Pratteln, Z7

Mi, 22.12.10 Bern, Kursaal Arena

DAVID HASSELHOFF

Fr, 17.12.10 Bern, BEA Expo H. 310 + URIAH HEEP, THE SWEET

Sa, 18.12.10 Sursee, Stadthalle So, 19.12.10 Bern, BEA Expo Halle 310 The Baseballs, Dada Ante Portas, Trauffer

Sa, 12.02.11 Sursee, Stadthalle Fr, 25.02.11 Bern, BEA Expo H. 310

VORVERKAUF: www.ticketcorner.com, Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. - Festnetz), SBB, Die Schweizerische Post, Manor, Coop City und alle anderen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen. Weitere Infos unter: www.taifunmusic.ch oder Tel. 0900 220 220 (CHF 1.19/Min. - Festnetz)

Fr, 4.02.11 Zofingen, Mehrzweckh. Fr, 18.02.11 Baar, Waldmannhalle Fr, 25.02.11 Huttwil, Nat. Sportcenter Sa, 26.02.11 Bern, BEA Expo H. 310

So, 1.05.11 Sursee, Stadthalle


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