Berner kulturagenda 2011 N° 3

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N°3 Donnerstag bis Mittwoch 20. bis 26.1.2011 www.kulturagenda.be

Schauspielstars eröffnen mit «Manipulation» die Solothurner Filmtage. Seite 3

Martin Möll

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Ania Losinger hat die zwei Leidenschaften Tanz und Musik verbunden und bringt sie auf ihrem Instrument Xala spektakulär und feinfühlig zugleich zum Ausdruck. Links am Marimbafon: Mats Eser.

Wohltemperierter Parkettboden 10. BeJazz-Winterfestival • Do., 20.1., 20 Uhr: Joe Haider’s Eleven • Fr., 21.1., 20 Uhr: Ania Losinger & Mats Eser. Danach: Moncef Genoud Trio • Fr., 21.1., 23 Uhr: Jazzparkett • Sa., 22.1., 20 Uhr: Amygdalaproject. Danach: Grégoire Maret Quartet • Sa., 22.1., 23 Uhr: Late Night mit Martin Dahanukar • So., 23.1., 19 Uhr: Kaspar Ewalds exorbitantes Kabinett. Danach: Christy Doran’s New Bag \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Vidmar 1, BeJazz-Club, Liebefeld

Es kommt nicht von ungefähr, dass der Stuttgarter Musiker Joe Haider seinen Geburtstag am BeJazz-Winterfestival begeht. Lange Jahre unterrichtete er an der Swiss Jazz Scool in Bern und prägte die hiesige Jazzszene als Lehrer und Musiker. Tourneen führten ihn zudem um die ganze Welt, er spielte mit Musikern wie dem Trompeter Joe Newman oder dem vielbeschäftigten Bassisten George Mraz zusammen. Und dennoch ist er stark in der Aarestadt verwurzelt. Ihm ist am zehnten Bejazz-Winterfestival der Eröffnungsabend gewidmet. Er hat mit allen Musikern, mit denen er auftritt, bereits zusammengearbeitet. Haider beginnt im Trio mit Raffaele Bossard (Bass) und Daniel Aebi (Schlagzeug), dann kommen weitere Musiker hinzu, und am Schluss stehen sie zu

elft auf der Bühne. Unter ihnen sind die Pianistin Brigitte Dietrich oder die Bläser Matthias Spillmann, Thomi Geiger und Andy Scherrer. Der Multiinstrumentalist Joe Haider selbst will sich nicht auf das Pianospiel beschränken. Er wird auch am Vibrafon stehen und erstmals seit Langem wieder einmal das Akkordeon auf den Schoss nehmen, wie BeJazz-Programmleiter Fabio Baechtold verrät. Flugtaugliches Musikparkett Im Jubiläumsjahr bleibt das Konzept des Winterfestivals gleich: Während eines Wochenendes finden die Konzerte nicht im BeJazz-Club auf der kleinen Bühne statt, sondern in der grösseren Halle des Stadttheaters nebenan. Dies ermöglicht es, grössere Gruppen einzuladen und Spezialprogramme wie Joe Haiders Personalcrescendo zu präsentieren. Zu den spektakulären Programmpunkten zählt sicher der Auftritt von Ania Losinger und Mats Eser. Das Berner

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Duo tauft ihr neues Bühnenprogramm, «Shanghai Patterns». Auf einer Weiterentwicklung ihres Boden-Xylofons Xala tanzt Losinger ihre Musik in Steppschuhen. Zu ihren Füssen liegen Hölzer, überdimensionierte Xylofonstäbe, die sie mit ihren Schrittfolgen zum Klingen bringt. Perkussionist Mats Eser ergänzt die Klänge der Bernerin mit artverwandten Instrumenten wie dem Marimbafon. Dem Kinopublikum sind Losinger und ihr Instrument vielleicht durch ihren Auftitt im Film «Bödälä» (2010) bekannt. Letztes Jahr traten die beiden an der Weltausstellung in Shanghai auf. Wer einen halben Parkettboden auf die Bühne stellt, hat schwer zu tragen. Nun ist die neuste Version des selbst entwickelten Instruments flugzeugtauglich. In fünf Taschen verstaut, schafft es nun den Sprung über die Ozeane. Das Interesse an Ania Losinger Performance besteht weltweit, nun kann sie vom BeJazz-Festival aus die Welt erobern. Michael Feller

Spiel mir das Lied vom Tod Wieso aber kommt das Ensemble auf den Tod? «Wir nehmen uns nicht zum ersten Mal eines der zehn Gebote vor», sagt Egidius Streiff. «Du sollst nicht töten» war diesmal der Ausgangspunkt. Und weil der Tod auch stark mit dem Totentanz verbunden sei, untermalt die Tänzerin und Choreografin Parvin Hadina das Spiel mit Tanz. Somit ergebe sich weniger eine morbide, als vielmehr eine «durchaus lebendige» Sache, verspricht Steiff. mfe Ausstellungszone im Progr, Bern Do., 20.1., 19.30 Uhr www.egidiusstreiff.ch

Marina Bolzli ist Kolumnistin und Autorin. Sie ist für den Text der Performance «Alles ist Nichts ist Alles», die im Rahmen der Tour de Lorraine im Tojo stattfindet, verantwortlich. (Sa., 22.1., 20 Uhr) 1. Krassimir Kulenko Orkestar im Restaurant O Bolles (Sa., 22.1., 23.30 Uhr) Weil niemand so schön Songs verunstaltet und so schlecht lügt.

3 «Chaque jour est une fête» im Kino Kunstmuseum (Sa., 22., und Mo., 24.1., 20.30 Uhr) Ein libanesischer Film über drei ganz unterschiedliche Frauen, die gemeinsam in der Wüste stranden.

ZVG

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von Marina Bolzli

2. «Therapie – nur Idioten begrüssen den Tag mit einem Lächeln» im Tojo Theater (Do., 20., und Fr., 21.1., 20.30 Uhr) Normalerweise mag ich Comedy nicht so, doch was Es huere Cabaret bietet, ist mehr als nur Schenkelklopfhumor: Es ist witzig, tiefgründig und poetisch.

Das Ensemble Quatuor Antipodes befasst sich gerne mit Geboten. Das fünfte, «Du sollst nicht töten», verbinden die Kammermusiker mit Alterswerken von Mendelssohn, Scelsi, Schostakowitsch – und mit Tanz. Die Komponisten standen kurz vor ihrem Tod, als sie diese Werke schrieben. Das Streichquartett von Felix Mendelssohn in f-Moll (op. 80), das Streichquartett Nr. 5 von Giacinto Scelsi, das Streichquartett Nr. 15 von Dmitri Schostakowitsch in es-Moll (op.144). Die Spätwerke haben deshalb eines gemein: «Alle drei tragen Züge eines Requiems», sagt Violinist Egidius Streiff von Quatuor Antipodes. Der Tod schwingt also durch das angetönte eigene Ableben der Komponisten mit. Daniel Hauptmann (Violine), Marina Doughty (Viola) und Judith Gerster (Cello) bilden mit Streiff das Quatuor Antipodes, das seit 15 Jahren besteht.

3 Kulturtipps

Reto Stucki

Das BeJazz-Winterfestival wird zehn, feiert aber nicht nur sich selbst. Joe Haiders Konzertabend zu seinem 75. Geburtstag ist einer der Höhepunkte, die Premiere von Ania Losingers neuem Xala-Programm ein weiterer.

Tommy Vercettis Album, «Seiltänzer», ist vor drei Monaten erschienen, jetzt tauft es der Rapper im Bierhübeli.

Egidius Streiff (2. v. r.) mit Daniel Hauptmann, Martina Doughty und Judith Gerster (v. l.).

Meinen fernsehsüchtigen Nachbarn würde ich dazu überreden, mich ins Kino Kunstmuseum zu begleiten, ... ... weil die immer seltener werdenden Programmkinos eine Alternative zum Einheitsbrei im Fernsehen und in grossen Kinoketten bieten.


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20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

Die Freitagsakademie

«Es gibt keine alte Musik»

Freitagskonzerte im Kunstmuseum Bern 4. Februar 2011, 19:30 «Weichet nur, betrübte Schatten» Publikumswunschkonzert – Werke von A. Vivaldi und J.S. Bach 25. März 2011, 19:30 «Solos for the Violoncello» Cellomusik aus London – Werke von F. Geminiani, S. Paxton, W. Flackton u.a. 22. April 2011, 19:30, Gastkonzert in der Nydeggkirche Bern «Schlummert ein, ihr matten Augen» Passionsmusik zum Karfreitag – Werke von J.D. Zelenka und J.S. Bach 3. Juni 2011, 19:30 «Divertimento» Unterhaltungsmusik vom Feinsten – Werke von W. Mozart 16. September 2011, 19:30 «Les heureux moments» Am Hof des tanzenden Sonnenkönigs – Werke von Rameau, Hotteterre, Leclair

Foto:Philipp Zinniker

Gerardo Garciacano, Armand Arapian, Solenn’ Lavanant Linke, Niclas Oettermann und Chor des Stadttheaters Bern

L’Amour des trois Oranges Oper von Sergej Prokofjew

«Ein augenzwinkernder Abend, der szenisch überzeugt. Vieles ist

25. November 2011, 19:30 26. November 2011, 18:00 «Festkonzert» zum 10 jährigen Jubiläum der Freitagskonzerte Johann Sebastian Bach – 6 Brandenburgische Konzerte

denkbar an diesem Abend, der Humor mit Hintersinn paart und die Gewichte zwischen Satire und Märchen, zwischen Illusion und Ironie wunderbar in der Schwebe hält.» Berner Zeitung

«Ein Vergnügen ist es jedes Mal, so auch hier, im Stadttheater Bern.

Denn das Leichte, das ja so schwer ist, feiert seinen Triumph. Rasch vergeht dabei die Zeit, zumal das Ensemble des Stadttheaters Bern

Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn | Kartenbestellungen 078/916 16 54 | www.freitagsakademie.com

Stadttheater / Vorstellungen: 21./23.Januar // 11./27. Februar 2011(letzte Vorstellung)

Mit freundlicher Unterstützung von: Artephila Stiftung | Burgergemeinde Bern | Familien-Vontobel-Stiftung | Fondation Dürmüller-Bol Gesellschaft zur Ober-Gerwern | Hirslanden | Kulturstadt Bern | Lotterie-Fonds des Kantons Bern Migros Genossenschaft | Schweizerische Interpretenstiftung | Ursula Wirz Stiftung

seine Aufgaben äusserst respektabel löst.» NZZ

Carlos Martínez z Books without words s Mi. und Do., 19. und 20.1., 20.00 0

Jess Jochimsen n

Durst ist schlimmer als Heimweh h Fr. und Sa., 21. und 22.1., 20.00 0

Simon Stirnimann & Urs Stirnimann n Genetic Tango | Konzert und CD-Taufe e So., 23.1., 19.30 0

Heinz Däpp p

Geit’s no, heiterebimbam! | Neues Programm!! Jeden Montag vom 24.1. bis 21.2., jeweils 19.30 0

Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch

Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch

Jens Nielsen n

1 Tag lang alles falsch machen Letzte Vorstellung – Di., 25.1., 20.00 0

Hanspeter Müller-Drossaartt Unteranderem – Überleben Sie gut! 27. bis 30.1., Do. bis Sa. 20.00; So., 17.00

Zimmer frei

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Regine Gerber (rg), Lukas Tinguely (lti), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 5 erscheint am 2.2.11. Redaktionsschluss 20.1.11 Nr. 6 erscheint am 9.2.11. Redaktionsschluss 27.1.11 Agendaeinträge: Nr. 5 bis am 26.1.11 / Nr. 6 bis am 2.2.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Vorschau

Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 5 ist der 26.1.11 Inserateschluss Nr. 6 ist der 2.2.11 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.

von Markus Köbeli

Inszenierung Karo Guthke Besetzung Opa: Hans-Joachim Frick Glotz: Stefanie Jansen und: Suzanne Fabian Martin Klaus

Jolanda Sollberger alias «Glotz» ist gerade in einer morbiden Phase und meditiert die meiste Zeit des Tages in einem Sarg in ihrer Wohnung. Rausgeflogen aus allen Jobs hat sie mit der Welt abgeschlossen, versucht sich mit Telefonsex über Wasser zu halten und wartet auf ein Zeichen von Gott. Trotzdem reicht das Geld aber weder zum Leben noch zum Sterben, weshalb Glotz eine Annonce aufgegeben hat, um einen solventen Untermieter zu finden. Auf den freien Platz in ihrer Bude meldet sich ausgerechnet der in der Warteschleife zwischen seinen Erinnerungen und Träumen und einer Platzanmeldung im Altersheim hängen gebliebene Opa Müller, ein gewissenhafter pensionierter Steuerbeamter. Die Not zwingt beide zusammen. Glotz braucht Geld und Opa Müller eine Unterkunft. Bald prallen Gegensätze aufeinander, und anfangs scheint keine Verständigung zwischen den beiden möglich zu sein. Missverständnisse und Chaos wechseln sich bei den zwei Aussenseitern der Gesellschaft ab, und Glotz ist sowieso restlos genervt von Opa Müllers pedantischer Art. Kann aus Opas Selbstironie und Glotz’ Borstigkeit doch noch Sympathie zwischen Jung und Alt erwachsen?

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Februar Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr So Mo Di Do Sa So Di*

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20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 20.00

*Freier Verkauf

Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.

Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch


20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

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Kann man Aliens integrieren? Im Buch «Die Ausserirdischen» des italienischen Journalisten Tommaso Pincio kann man nachlesen, wie sich das Phänomen der Ausserirdischen, das immerhin auch C. G. Jung beschäftigte, der jeweiligen Zeit anpasste. Mal spiegelte es die Furcht vor Relativitätstheorie und Atombombe, mal den Rausch

Tour de Lorraine An der wirtschaftskritischen Tour de Lorraine beteiligen sich 17 Veranstalter. Neben einem Infoabend im Kino der Reitschule über die Geschäfte der Rohstoffhändler finden Konzerte, Theater, Filmvorführungen, Ausstellungen, Discos und Performances statt. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Volles Programm unter: www.tourdelorraine.ch

der bemannten Raumfahrt. Schliesslich erblühte das Genre noch einmal in den Neurosen von «Akte X». Und jetzt das. Mit einem gerüttelt Mass an Punk, psychedelischen Keyboardspritzern, elektronischen Verfremdungseffekten und hektisch hervorgestossenen Songtexten in dadaistischer Kunstsprache ist die Blues Horror Brigade unterwegs. «Seit etwa drei Menschenjahren», erklärt Sparklemaster One am Telefon, operiere die Formation im Raum Bern. Existieren tue sie hingegen schon «seit zwei Millionen Jahren». Dann bricht die Handyverbindung ab. Beim nächsten Versuch schimpft der Leadsänger über den unzureichenden Stand menschlicher Technologie. Prompt bricht die Verbindung wieder ab. Souvenirs stehlen So stand denn der Berner Filmemacher Michael Spahr Red und Antwort. Spahr sagt zwar, er habe die Band noch nie ge-

sehen und hoffe, sie an der bevorstehenden Plattentaufe von «Live on Titan» zu sehen. Doch es lässt sich vermuten, dass er eine weit engere Beziehung zur Band hat, als er zugeben würde. Schliesslich sind die kurzen Dokumentarfilme, die er gedreht und ins Internet gestellt hat, dem Album als DVD beigelegt. In den Streifen treten Opfer auf, die von der Blues Horror Brigade entführt und gefoltert wurden. Das widerspricht zwar der Botschaft von freier Liebe, welche die Band propagiert, kann Spahr aber nicht erstaunen: «In anderen Galaxien ist beispielsweise Privatbesitz längst abgeschafft. Aliens haben gelegentlich Mühe, sich mit den irdischen Gebräuchen vertraut zu machen. Wenn sie etwas stehlen, wollen sie oft nur ein Souvenir.» Aliens ausschaffen Klar ist für Spahr hingegen, dass die Aliens wegen der neuen Gesetze bald einmal aus der Schweiz ausgewiesen würden. Erst Recht, wenn Banken ausserweltliche Währungen nicht akzeptierten und die Gäste deshalb auf dem Sozialamt landeten. An genaueren Studien über die Integrationsfähigkeit von

Ausserirdischen mangelt es derzeit, für den Popbetrieb hingegen sind sie geradezu prädestiniert. Die Entrücktheit weltlicher Stars ist mit jener von Wesen aus einer fremden Galaxie durchaus zu vergleichen. Die aktuellen Produktionstrends, bei denen im Studio die Stimme einer Lady Gaga ins unmenschliche verfremdet wird, deuten deutlich in diese Richtung. Klar, dass auch die Brigade ihren Space-Sound mit

solchen Effekten ziert. Spahr hingegen verweist lieber auf Michael Jackson, «der diese Welt schon vor zwanzig Jahren verliess». Äusseres Zeichen dafür sei der Affe Bubbles gewesen – dem die Band übrigens eine Single widmete. Was sagt das nur über unsere Zeit aus? Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ g Turnhalle im Progr, Bern un los Sa., 22.1., 1 Uhr Ver

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Mit hinterlistigem Humor und modernem Spacerock wirft die Blues Horror Brigade einen ausserirdischen Blick auf die Welt. An der Tour de Lorraine tauft sie in der Turnhalle ihr neues Album «Live on Titan».

Die Aliens der Blues Horror Brigade fürchten, ausgeschafft zu werden.

Hollywood-Glamour und leise Töne in Solothurn fünf Dokumentarfilme. Die beiden Auszeichnungen werden am letzten Abend (Do., 27.1.) an der feierlichen «Soirée de clôture» verliehen.

Schweizer Autors Walter Matthias Diggelmann. Die Geschichte spielt zur Zeit des Kalten Krieges. Ein Spezialagent der Antispionageabteilung bekommt es mit einem zwielichtigen PR-Berater zu tun. In der Hauptrolle des Agenten ist Klaus Maria Brandauer zu sehen. Seinen Gegenspieler mimt Sebastian Koch. Die beiden Schauspieler werden an der Premiere erwartet. «Manipulation» ist zusammen mit zwölf weiteren Schweizer Produktionen für den «Prix du public» nominiert. Gute Chancen auf den Publikumspreis kann sich auch «Länger Leben», das Filmdebüt des Satirikers Lorenz Keiser, ausrechnen. Leise und melancholische Töne schlägt Léa Pool in «La dernière fugue» an. Mit viel Gefühl schildert sie darin den Alltag einer Familie mit dem an Parkinson erkrankten Vater. Als einziger Film ist er nebst dem Publikumspreis gleichzeitig für den JuryPreis «Prix de Soleure» nominiert. Um diesen mit 60 000 Franken dotierten Preis buhlen vier weitere Spiel- und

Die Förderin von Brad Pitt Das Spezialprogramm «Rencontre» ist der erfolgreichen Zürcher Filmproduzentin Ruth Waldburger gewidmet. Auf dem Programm der Retrospektive stehen 15 der rund 80 Filme, die Waldburger produziert hat. Sie arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Jean-Luc Godard («Nouvelle vague»), Robert Frank («Candy mountain») oder Silvio Soldini («Brucio nel vento») zusammen. Mit der Hauptrolle in «Johnny Suede» verhalf Waldburger Brad Pitt 1991 zum Durchbruch. Unter dem Titel «Passages» schauen die Macher der Filmtage jeweils über die Landesgrenzen hinaus. Gezeigt werden in diesem Jahr elf aktuelle Spiel- und Dokumentarfilme aus dem europäischen Alpenraum. Zu empfehlen ist hier etwa Benjamin Heisenbergs «Der Räuber», der 2010 bereits im Wettbewerb der Berlinale für Aufsehen sorgte und die Geschichte eines Marathonläufers und Bankräubers erzählt.

Einmal im Jahr droht die schmucke Barockstadt an der Aare aus allen Nähten zu platzen. Ende Januar steht Solothurn jeweils im Zeichen des Schweizer Films. Ein Muss für Cineasten. In den vergangenen Jahren arteten die Filmtage für das Publikum allerdings mehr und mehr in eine nervenaufreibenden Stresserei aus. Wer nicht einen gelben VIP- oder Presseausweis um den Hals hängen hatte, musste sich seinen Platz in den Vorstellungen er-ellbögeln. Dem wird heuer etwas Gegensteuer gegeben, indem weniger Filme öfter und auf verschiedenen Leinwänden gezeigt werden. Gleichzeitig will man mit der kleineren Auswahl auch die Qualität steigern. Zwei werden gewinnen Eingeläutet wird die Werkschau des Schweizer Films mit «Manipulation» und einem Hauch von Hollywood-Glamour. Der Film von Alex Martin und Pascal Verdosci basiert auf dem Roman «Das Verhör des Harry Wind» des

Klartext

Liebhaber des Animationsfilms kommen heuer besonders auf ihre Kosten. Zum 40-Jahr-Jubiläum des Trickfilmwettbewerbs zeigt die Werkschau einen Querschnitt durch vier Jahrzehnte Schweizer Trickfilmschaffen. Produktionen von Schweizer Filmstudenten, Musikclips, alte Filmschätze, Filmexperimente, Kinder- und Jugendfilme sowie Podiumsdiskussionen runden das Programm ab. Wer sich ob der riesigen Auswahl an Filmen nicht entscheiden kann, ist sicher mit einem

der Kurzfilm-Blöcke gut bedient. Dort kriegt man gleich sechs oder sieben auf einen Streich, und wenn man sich nach dem vorletzten Film aus dem Saal stiehlt, ergattert man noch ein Plätzchen im «Kreuz» – auf ein Bier und eine Verschnaufpause. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

46. Solothurner Filmtage: Do., 20.1., bis Do., 27.1. Infos und Tickets unter: www.solothurnerfilmtage.ch

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Für den fulminanten Auftakt der Solothurner Filmtage sorgt der Politthriller «Manipulation» mit Klaus Maria Brandauer. Doch es gibt viele weitere Argumente für einen Besuch an der Werkschau. Ein Überblick.

Klaus Maria Brandauer als Spezialagent in Pascal Verdoscis «Manipulation».

Was hat Design mit Kunst zu tun? /// von Klaus F. Pressmann

Heidi Jost-Gygax

bald des Designs müde? Mitten im Winterhalbjahr blicken wir bereits auf eine lange Reihe von Designevents zurück. Angefangen hat es im Spätsommer. Wir eilten von Vernissage zu Vernissage und von Meeting zu Meeting.

Klaus F. Pressmann ist Leiter der Ausstellungen an der Schule für Gestaltung Bern und Biel und Mitglied des Stiftungsrates der bernischen Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung.

Haben wir vom Design noch nicht genug? Gibt es noch Orte, wo kein Design stattfindet? Sind wir nicht

Reicht da noch die Kondition? Ja sicher. Denn beim Durchpflügen ungestalteter und unwirtlicher Territorien regenerieren sich wegen der Sucht nach guter Gestaltung ständig unsere Kräfte. Wonach sind wir denn süchtig? Früher waren es die drei Sparten Malerei, Plastik und Architektur, nach denen man strebte. Die Plastik, eine Domäne historistisch orientierter Epochen, hat nun ausgedient. Das Design, weil normalerweise dreidimensional wahrgenommen, hat diese Position besetzt und passt nun ins Dreierpaket der Bildenden Künste.

Wie lässt sich Design einordnen? Design ist nicht freie Kunst, gehört aber dazu. Denn die Art und Weise, wie wir mit Design umgehen und es wahrnehmen, und was Design bewirkt, bestätigt: Es ist ein Wirtschaftsfaktor, es generiert Ausbildungsangebote, Begehrlichkeiten und funktioniert nach denselben Spielregeln, wie sie in der freien Kunst gelten. Im weiteren bestimmen Hunderte von Voraussetzungen und Vorschriften den Entwicklungsprozess beim Design, bis endlich das konsumierbare Resultat zur Verfügung steht. Anerkennung und Dank gilt jenen Gestalterinnen und Gestaltern, die sich dennoch unentwegt bemühen, uns ein gutes Ding zu präsentieren. Der Aktionsraum Design ist naturgemäss riesig, hin- und herpendelnd zwischen freier Kunst und Massenproduktion. Die Theoretiker sind sich

seit Langem einig: Design ist überall und zuweilen auch unsichtbar. In diesem grossen und wenig übersichtlichen Feld bewegen sich einige professionell arbeitende Gestalterinnen und Gestalter, die sehr engagiert das schaffen, was als Kunsthandwerk bezeichnet wird. Ihre Fertigungen liegen auf der Schnittstelle zwischen einer der freien Kunst verpflichteten Einmaligkeit und einem der Industrie nahestehenden Produktdesign. Wir begegnen dem Unikat und der Kleinserie. Immer aber ist die künstlerische Qualität der Autorinnen und Autoren präsent und deren Verantwortung gegenüber dem Material wahrnehmbar. Die grossartige Kreativität der Gestalterinnen und der Gestalter führt beispielsweise zu differenziert eingesetzter Farbgebung. Das Suchen nach interessanten Strukturen bei

Oberflächen, das Einbeziehen beständiger Naturmaterialien machen eine innovative, gleichzeitig aber auch funktionale Formgebung möglich. Das sind aber noch nicht alle aussergewöhnlichen Eigenschaften eines Objektes. Besondere Gegenstände üben eine weitere Faszination aus, deren Ursprung im Irrationalen liegt: Die Magie des Objektes. Design – Kunsthandwerk – freie Kunst: Das Kunsthandwerk ist die Schnittstelle. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Jahresausstellung «Bestform 11» der Bernischen Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 6.2. In der Rubrik Klartext äussern sich Gastautoren zu kulturellen Themen. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Verfassern.


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Donnerstag, 20.01. Belp Black Comedy Eine turbulente Komödie in Mundart vom englischen Erfolgsautor Peter Shaffer. Regie: Davina Siegenthaler Hugi. Spiel: Gürbetaler Volksbühne Belp. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Carlos Martínez Books without words. Pantomime. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Familienkonzert des Berner Symphonieorchesters

Vogelrestaurant basteln im Botanischen Garten

Das Berner Symphonieorchester bläst im Zusammenspiel mit dem Jugendsymphonie­ orchester des Konsi Bern zum Lauschangriff. Im Konzert für die ganze Familie spielt nicht nur die Musik von Ludwig van Beethovens 1. Symphonie in C-Dur (op. 21) eine Rolle, sondern auch Alberto, der schräge Vogel. Konzept: Regula Küffer (links), Leitung: Matthias Kuhn (rechts). Grosser Saal im Konservatorium Bern (Kramgasse 36). Sa., 22.1., 11 Uhr

Wenn es kalt ist draussen, der Boden gefriert und an den Sträuchern längst schon keine Beeren mehr hängen – wo finden die Vögel dann ihr Futter? Zum Beispiel in einem Vogelrestaurant. Im Boga können Kinder Körnerketten herstellen und Tannzapfen präparieren, um sie anschliessend in Bäume und Sträucher zu hängen. Botanischer Garten, Bern. Mi., 26.1., 14 Uhr. Anmeldung unter Tel. 031 631 49 45

Donnerstag, 20.01. Bern Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Freitag, 21.01. Bern Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Samstag, 22.01. Bern 2. Lauschangriff – Konzert für die ganze Familie «Do re mi fa so la ti – Beethovens erste Symphonie». Berner Symphonieorchester mit Jugendsinfonieorchester Konsi Bern, M. Kuhn (Ltg.), R. Küffer (Musikern), Alberto, der schräge Vogel. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr Berner Samstag-Brocante Antikes und Originelles. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Dornröschen Weihnachtsmärchen der Brüder Grimm. Das Ensemble der Studio-Bühne Bern – Kinder spielen für Kinder, unter der neuen Regie von Alain Thélin. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr Dr chly Wassermaa Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling mit dem NVB-Theater Bern unter der Regie von Regula Wyss. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 08/09). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: Der Leithengst von wilden Pferden wird eingefangen. Es gelingt den Männern nicht, den Willen des stolzen Hengstes zu brechen. – Ein Fischerjunge freundet sich mit dem Hengst an. Cinémas Pathé Westside. 11.15 Uhr

Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 08/09). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Tour de Lorraine Glühmost und heisse Suppe im Garten vom Lebensmittelladen «Die Q». Q-Laden, Quartierhof 1. 19.00 Uhr

Sonntagmorgen im Museum: Lust und Laster für Kinder Workshop für Kinder. Für die Erwachsenen findet um 11.00 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung statt. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr

Tours for Teens – Jugendliche führen Jugendliche durch «James Cook und die Entdeckung der Südsee» Junge Cook-Kenner haben ihre Lieblings­ objekte ausgewählt und geben interessante Details zu James Cook und seiner Zeit weiter. 13-18 Jahre. Anm.: info@bhm.ch oder Tel. 031 350 77 33. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kinder-Atelier Ab 8 Jahren. Einen Pfeilbogen wie die steinzeitlichen Jäger anfertigen. Anmeldung im Museum: Tel. 032 322 76 03. Museum Schwab, Seevorstadt 50. 13.30 Uhr Ritter Eisenfrass Kinderoper nach Jacques Offenbachs «Croquefer». Ab 6 J. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 14.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Jugendmusik Ostermundigen Jubiläumskonzert unter der Leitung von Stefan Kurzo und Mario Bürki. Restauration und Bar. Vv: Kasse. Kulturzentrum Tell. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Puzzle Die Kasperlibühne Silberfade mit «Zäme geits besser». Anschl. Zvieri. Laubegge, Feldeckstrasse 33. 16.00 Uhr

Sonntag, 23.01. Bern D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Dr chly Wassermaa Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling mit dem NVB-Theater Bern unter der Regie von Regula Wyss. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr

///////////////////////// Biel Wintermärli Märlistunde, dazu zeichnen und basteln mit Inge Richards auf der Bielerseerundfahrt. Abfahrt in Biel: 13:30 Uhr. Anmeldung erforderlich: Tel. 032 329 88 11. Ab Hafen/Schiffländte. 13.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht – Kunst für die Familie Erlebe zusammen mit Deiner Familie die Welt der Bilder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Ortschwaben Antik-/Flohmarkt Über 60 Aussteller, mit Bistro. Mehrzweckhalle. 09.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Jugendmusik Ostermundigen Jubiläumskonzert unter der Leitung von Stefan Kurzo und Mario Bürki. Mitreissende Musik, gespielt von engagierten Jugendlichen. Restauration und Bar. Vv: Kasse. Kulturzentrum Tell. 14.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Ritter Eisenfrass Kinderoper nach Jacques Offenbachs «Croquefer». Ab 6 J. Vv: Tel. 032 626 20 70, theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater Solothurn, Theatergasse 1618. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Augusto und Pimpinella Mitspieltheater für Kinder ab 4 Jahren. Vv: Tel. 031 941 11 40 oder tkb@bluewin.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 15.00 Uhr

Dienstag, 25.01. Bern Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr

Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Mittwoch, 26.01.

Das speziell Weibliche Eine geistreiche Komödie über das FrauSein, über das Mann-Sein und über alles, was sonst noch für Unklarheit sorgt. Regie: Livia Anne Richard. Mit: Annemarie Morgenegg, Markus Maria Enggist u.a. Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Festspiele Heimatland: Lina Böglis Reise Ein Abend von Christoph Marthaler nach Texten von Lina Bögli. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Therapie – Nur Idioten begrüssen den Tag mit einem Lächeln Tragik-Komik mit dem Bieler «Es Huere Cabaret» – Das Ensemble. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr

Bern Crazy Davids Gurten Club Abenteuerreise nach Skandinavien: durch stürmische Wikingersagen, basteln von Holzspielzeugen, Schneespiele. Ab 3 bis 12 Jahren, Kostenlos, keine Anmeldung nötig. Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr

///////////////////////// Biel Emilia Galotti Schauspiel von G.E. Lessing. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr

D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr

///////////////////////// Solothurn Gräfin Mariza Operette von Emmerich Kálmán. Vv: Tel. 032 626 20 70, theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr

Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 08/09). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kunst-Club für Kinder Einmal monatlich treffen sich die jungen Kunstfans, betrachten gemeinsam Kunstwerke und schaffen im Atelier eigene Bilder. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Vogelrestaurant Kernengirlanden basteln für Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung unter Tel. 031 631 49 45 oder info@botanischergarten.ch Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr ///////////////////////// Biel Tschipo Musiktheater für Kinder ab 5 Jahren (deutsch). Nach einer Geschichte von Franz Hohler. HKB-Musik und Bewegung. Espace culturel, Rennweg 26. 10/14 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Gschichtestund Für Kinder ab ca. 4. Jahren. Vv: Eintritt frei. Bibliothek, Gemeindehaus, Bernstrasse 1. 14.15 Uhr ///////////////////////// Murten Frau Holle Märlihuus mit Prisca Saxer-Marti für Kinder von 4 bis 10 Jahren. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 14.30 Uhr

Freitag, 21.01. Belp Black Comedy Siehe 20.1. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Das speziell Weibliche Siehe 20.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Ein Geist kommt selten allein Komödie mit viel schwarzem englischen Humor von Noël Coward. Regie: Veronika Wenger. Mit Manuela Fankhauser, Hans Keller, Alain und Pascale Thélin u.a. Vv: 031 859 12 77 oder www.ticketino.com Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Ewigi Liebi Siehe 20.1. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Festspiele Heimatland: Lina Böglis Reise Siehe 20.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Itz wo n’is ghöre ma mi bsinne Ein innerhirniger Dialog von und mit Otto Spirig (Musik) und Ulrich Frey (Text). Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Jess Jochimsen: Durst ist schlimmer als Heimweh Solo-Kabarettprogramm: Texte, Dias, Rock’n’Roll zur allgemeinen Lage. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

L’Amour des trois Oranges Die Liebe zu den drei Orangen. Oper in vier Akten und einem Prolog von Sergej Prokofjew. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Step on no pets 4 Performances im Rahmen der Ausstellung «Hinter offenen Türen» mit: Collectif barbare, Nino Baumgartner, Minimetal, Anne Rochat. Vv: Kollekte. Stadtgalerie, im Progr_, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Therapie – Nur Idioten begrüssen den Tag mit einem Lächeln Siehe 20.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Ezio Oper G.F. Händel. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bei Bern S «Züri»-Verhältnis – Premiere Lustspiel von Fritz Klein nach einer Idee von Max Reinmann. Regie: Werner Rieke. Theatergruppe Bremgarten. Vv: Restaurant/ Bäckerei Chutze, Tel. 031 301 33 97. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Rolf Schmid: Und grad nomol! Der Bündner Kabarettist pickt Rosinen und serviert eine Top-Mischung aus den schrägsten Nummern und skurrilsten Episoden seiner letzten sechs Soloprogramme. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Duo luna-tic: bloup Judith Bach und Stéfanie Lang sind Mademoiselle Olli aus Paris und Fräulein Claire aus Berlin – burschikos trifft charmant! Die beiden Frauen bieten einen spritzigen unterhaltsamen Kleinkunstabend. Vv: Drogerie Studer, Fraubrunnen, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Jörg Schneider & Ensemble: Total dureknallt Eine himmeltraurige Komödie von Alain Reynaud-Fourton. Dialektbearbeitung von Jörg Schneider. Vv: Bluemewunder, Tel. 031 869 07 76. Saal- und Freizeitanlage, Radiostr. 21+23. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Schertenlaib & Jegerlehner: Päch Berndeutsche Liebeslieder und Gedichte, spassig interpretiert. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Gilbert & Oleg Mit ihrem Programm «Die hohle Gasse». Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Heimisbach Stück von Rudolf Stalder, Neufassung 2007 nach dem Roman von Simon Gfeller, 1910. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaber-Bühne. Vv: Tel. 031 741 60 20; reservation@elb.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr

Samstag, 22.01. Bern Abflug Packendes Stück zum aktuellen Thema der Ausschaffung, organisiert durch die UniGruppe Amnesty International. Restaurant Mappamondo Schweizerbund, Länggassstr. 44. 19.00 Uhr Das speziell Weibliche Siehe 20.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Ein Geist kommt selten allein Siehe 21.1. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 20.1. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr


20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

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Giannina Urmeneta Ottiker

Anzeiger Region Bern

Theater Wiwa zeigt «Matto regiert» im Ono

Superamas mit «Youdream» in der Dampfzentrale

Es huere Cabaret mit dem neuen Stück im Tojo

Der Direktor einer psychiatrischen Klinik ist verschwunden, ein Kindsmörder aus derselben ausgebrochen. Wachtmeister Studer will den Fall lösen, doch auch Matto, der Geist des Wahnsinns, mischt mit. Nach zehn ausverkauften Vorstellungen im heimischen Laufenburg zeigt das Theater Wiwa die Bühnenadaption von Friedrich Glausers Kriminalroman «Matto regiert» nun in Bern. Ono, Bern. Mi., 26.1., 20 Uhr

Youdream.be ist ein soziales Netzwerk, auf dem Menschen aus ganz Europa ihre Träume miteinander teilen. Aus diesem Traum-Fundus hat die Gruppe Superamas nun eine Performance geschaffen. Entstanden ist eine Collage zum Zustand Europas, in der Film, Theater, Realität und Fiktion miteinander verschmelzen. Ob auch Ihr Wunsch Eingang in die Produktion findet? Dampfzentrale, Bern. Sa., 22.1., 20 Uhr, und So., 23.1., 19 Uhr

«Therapie – nur Idioten begrüssen den Tag mit einem Lächeln» heisst das erste abendfüllende Stück der Bieler Theatergruppe Es huere Cabaret. Das Leiden am Leben verbindet die drei schwarz gekleideten Protagonisten, und sie treffen sich in diversen Therapien wieder. Das poetische Theaterstück kombiniert Melancholie mit schwarzem Humor und Musik. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 20.1., und Fr., 21.1., 20.30 Uhr

Festspiele Heimatland: Crazy Horn – Berner Premiere Ein vertikaler Western. In sehr freier Anlehnung an Luis Trenklers Film «Der Berg ruft». Anschl. «Reihe 5 fragt nach». Vv: Münstergass-Buchhandlung Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr

///////////////////////// Walkringen Heimisbach Siehe 21.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr

Theater Wiwa – Matto regiert Der Kriminalroman «Matto regiert» von Friedrich Glauser in einer neuen umwerfenden Theaterfassung. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr

Ich lass die Tür offen Siehe 21.1. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Itz wo n’is ghöre ma mi bsinne Siehe 21.1. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Jess Jochimsen: Durst ist schlimmer als Heimweh Siehe 21.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Oper im Gespräch: Die lustigen Weiber von Windsor Mit Prof. Anselm Gerhard, Direktor Institut für Musikwissenschaften der Uni Bern. Vv: Eintritt frei. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 16.00 Uhr Superamas: Youdream Machen Sie mit! Besuchen Sie vor der Vorstellung die Website www.youdream.be und teilen Sie Superamas Ihren Traum mit. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Tosca Oper von Giacomo Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Tour de Lorraine: Alles ist Nichts ist Alles Performance in vier Szenen. Leitung: Katja Boller. Konzept: Marina Bolzli, Katja Boller. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema «commons –Gemeingüter». Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr

Tour de Lorraine: Kunst_Bühne_Bar Theater und Kunst. Das selbst gebaute Lorrainetaxi fährt zum Atelier. Das Zusteigen ist unterwegs im Quartier möglich. Atelier Randweg (Eingang beim Bahndamm), Randweg 11. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Fünf Mal Gott Schauspiel von J.H. Khemiri. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bei Bern S «Züri»-Verhältnis Siehe 21.1. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Schiffbruch «Die Wassernot im Emmental» von Jeremias Gotthelf lieferte dem Autor Heinz Stalder die Vorlage für diese Groteske. Theater überLand, Langenthal. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Waidmannsheil! Strohmann & Kauz. Eine Farce von Susanne Hinkelbein. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Rolf Schmid Komik: Und grad nomoll – Best off. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Esther Hasler Laus den Affen, Pianokabarett. Vv: Schmid 031 738 87 34. Gasthof Bahnhof, Bahnhofstr. 4. 20.15 Uhr

///////////////////////// Biel Ezio Siehe 21.1. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bEI Bern S «Züri»-Verhältnis Siehe 21.1. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 14.30 Uhr

Sonntag, 23.01. Belp Black Comedy Siehe 20.1. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Das speziell Weibliche Siehe 20.1. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 20.1. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr

///////////////////////// Walkringen Heimisbach Siehe 21.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr

Montag, 24.01. Bern Heinz Däpp: Geit’s no, heiterebimbam! Für sein neues Programm hat Heinz Däpp einerseits in seinem reichen Fundus gestöbert, Altes entstaubt und poliert, anderseits aber auch Neues aus der gegenwärtigen Aktualität geschöpft. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr

Festspiele Heimatland: Crazy Horn Siehe 22.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr L’Amour des trois Oranges Die Liebe zu den drei Orangen. Oper in vier Akten und einem Prolog von Sergej Prokofjew. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr

Dienstag, 25.01.

Oper & VIP: Die Lieblingsarie Gesprächs-Gast: Ursula Wyss, Fraktionspräsidentin SP. Moderation: Monika Maria Trost. Vv: Eintritt frei. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 11.00 Uhr Superamas: Youdream Siehe 22.1. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr

Bern Jens Nielsen – 1 Tag lang alles falsch machen Ein erzähltes Manifest von und mit Jens Nielsen. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Lustiger Dienstag 51 Mit der LuDi-Crew: Judith Bach, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube und Gäste. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr

Zimmer frei – Premiere Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz), sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Ezio Siehe 21.1. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Welche Droge passt zu mir? Schauspiel von Kai Hensel. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Emilia Galotti Schauspiel von Lessing. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr

Mittwoch, 26.01. Belp Black Comedy Siehe 20.1. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 20.00 Uhr

///////////////////////// Bern Ewigi Liebi Siehe 20.1. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Offene Bühne 15 Minuten frei für alle. Anmeldung/Infos: www.souslepont.ch Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Zimmer frei Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz), sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Emilia Galotti Schauspiel von G.E. Lessing. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bei Bern S «Züri»-Verhältnis – Premiere Lustspiel von Fritz Klein nach einer Idee von Max Reinmann. Regie: Werner Rieke. Theatergruppe Bremgarten. Vv: Restaurant/Bäckerei Chutze, Tel. 031 301 33 97. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Werther Nach dem Briefroman von Goethe, Fassung von Max Merker. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 14.00/19.30 Uhr

Inserat

Lauschangriff

Konzerte für die ganze Familie Ti

Do

La

Fa

So

Mi

Do

Re

Lauschangriff

Konzerte für die ganze Familie

Sa, 22. Januar 2011, 11h00

Kultur-Casino Bern, Grosser Saal

Do Re Mi Fa So La Ti

Stimmakrobat

Martin O.

Beethovens erste Symphonie

der mit der Stimme tanzt 27. Januar um 20 Uhr

Berner Symphonieorchester gemeinsam mit dem Jugend Sinfonie Orchester Konservatorium Bern

Martin O. singt mit sich selbst im Kanon und klingt, wie wenn er einen ganzen Chor samt Orchester verschluckt hätte. Seine Geschichten aus Musik gleichen einem virtuosen Tanz auf der Tonleiter, den Martin O. allein mit seiner Stimme vollbringt. Unterhaltung für Aug und Ohr, die fesselt, fasziniert und amüsiert. Weitere Infos: www.martin-o.ch

Matthias Kuhn Dirigent | Regula Küffer Musikerin Alberto der schräge Vogel

Schiffbruch Schauspiel des Theater überLand

(Einstudierung: Ingo Becker)

In Zusammenarbeit mit Kindern des Campus Muristalden Bern

Ludwig van Beethoven (1770–1827) Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch

www.bernorchester.ch

Inserat

«Lauschangriff » wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der Burgergemeinde Bern.

Schauspiel

Uraufführung von Heinz Stalder nach der Erzählung «Wassernot im Emmental» von Jeremias Gotthelf 28. und 29. Januar jeweils um 20 Uhr Robinson Crusoe im Emmental? – Sir Charles berichtet seinen Freunden von dem«Schiffbruch» im Schweizer Emmental und dem Stranden auf dem verwüsteten Hof der dortigen Eingeborenen. Das extreme Hochwasser hat nicht nur den Engländer auf seiner Suche nach Jeremias Gotthelf vom richtigen Wege abgebracht, sondern auch andere Malträtierte. Weitere Infos unter: www.theater-ueberland.ch

Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch

Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00


30 Anzeiger Region Bern

Marco Redono

20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Amparo Sanchez tritt bei Bee-flat in der Turnhalle auf

Folk-Metal-Band Eluveitie spielt im Bierhübeli

Sumie Nagano und Hector Projector im Musigbistrot

Bekannt geworden ist die Spanierin Amparo Sanchez mit ihrer Band Amparanoia, als weibliches Pendant zu ihrem Lehrmeister Manu Chao. Für ihr erstes Soloalbum, «TucsonHabana», wählte Sanchez melancholischeres Material, bezog Einflüsse aus Kuba und dem Blues stärker ein – und spielte die Platte mit den Musikern von Calexico ein. Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 26.1., 20.30 Uhr

Metal und Mittelalter, das geht zumindest in der Szene schon seit Längerem gut zusammen. Musikalisch brauchte es hingegen die Ideen des Winterthurers Chrigel Glanzmann, um der Mischung aus Trashgitarren und Drehleier einen zeitgemässen Schliff zu verleihen. Mit Erfolg. Nach dem Gig in Bern gehts nach Brasilien und dann als Headliner auf ausgedehnte Nordamerikatour. Bierhübeli, Bern. Fr., 21.1., 20.45 Uhr

Sumie Nagano (Bild) kommt aus dem kalten Norden und bringt warmen Lo-Fi-Folk mit in die Schweiz. Die Singer-Songwriterin aus Göteborg entstammt dem Wirkungsbereich des schwedischen Folk-Sängers José González und singt wunderbar wehmütige Lieder. Begleitet wird Sumie Nagano vom poetischen Sänger und Animationsfilmer Hector Projector, ebenfalls aus Schweden. Musigbistrot, Bern. Fr., 21.1., 21 Uhr

Loge Special: Moony Boys Bubi Rufener (voc) feat. H.P. Brüggemann (p/voc), Mario Capitanio (g/voc), Bruno Dietrich (dr/voc), Peter Enderli (b). MontagFreitag, ab 17 h- ... Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22 Uhr

Tommy Vercetti Siehe Artikel S. 12. Mit Liveband, Dezmond Dez, Manillio und Gästen. Support: Lo & Leduc. Plattentaufe «Seiltänzer». HipHop, Rap. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.15 Uhr

Donnerstag, 20.01. Bern Choo Choo & Biggles (CH) Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe. Indie Pop. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr HKB-Jazz Musik- und Medientechnologie. Masterorientierung Performance Ensemble. Projektwoche Studienbereich Jazz. Sonarraum U64 im Progr, Eingang rechts im Hof, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Loge Live: John Custer & The Rockin’ V8 Rock. Montag-Freitag, ab 17 h- ... Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22 Uhr Stan or Itchy (CH) Offbeat-Rock, Ska, Jukebox Choose your Style! Vv: Kasse. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr The Astronaut‘s Eye/We Invented Paris Doppelkonzert. Indie-Pop. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr

///////////////////////// Liebefeld 10. BeJazz Winterfestival: Joe Haider’s Eleven Siehe Artikel S. 1. Suite «Lebenslinien», zum 75. Geburtstag. Seine persönliche Geschichte durch 50 Jahre Jazz, gespielt mit hochkarätigen Musikern im Trio, Quintett, Nonett und Eleven. Vv: www.ticketino.com; 0900 441 441; Musik Krompholz + Olmo Ticket. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Ländlerabend mit den Örgeli-Chracher Musik und Tanz. Dancing Niesenbar, Obere Bahnhofstr. 60. 20.30 Uhr

Freitag, 21.01. Bern Berner Rap Nacht Bidrmaa (LDeep), Candy From A Stranger und weitere Surprise Acts. Anschliessend HipHop/RnB-Party (ab 16 J./Ausweiskontrolle; Abendkasse: Fr. 25.–). Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr

The Big Bang Boogie Support: One Sentence. Supervisor. Rock’n’Roll. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr

Eluveitie Folkmetal. Support: Kel Amrun. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.45 Uhr

The Brazilian Trio Helio Alvez (p), Nilson Matta (b), Duduka Da Fonseca (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr

Face the music Jazz. Verena Glatthard (voc), Matthias Ganz (piano), Roland Wilhelm (bass), Alexander Grossniklaus (drums). Essen ab 18h möglich (Reservation Tel: 031 371 20 71). Vv: Tahar 0313712071. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr

Tomek Kolczynski: «mein Vogel»/ Augur Ensemble (CH/NO/SE) KOB IS TOLL - Christian Kobi & Samuel Stoll präsentieren. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr

Klanglandschaften Mystische Grooves & Sphärische Rhythmen. Der Perkussionist Didi Gilgen zu Gast bei Willi Grimm. Vv: Kollekte. Klangkeller, Junkerngasse 43. 19.30 Uhr

Olli Schulz (D) Solo & DJ Princess P Singer & Songwriter. Punk, Pop, Metal. Vv: Kasse. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Prader & Knecht (CH/Zürich) Indie, Folk und Americana mit zwei betörenden Stimmen, Gitarre, Cello und Bass. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Rudovous (CZ) & Dusa Orchestra (CH) Eastern Chanson, Orient Ekspres. DJ Rane. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Simplemente Amor – Liederabend mit Verena Staggl Verena Staggl singt, begleitet mit ihrer Gitarre, Lieder aus verschiedenen Kulturen über die Liebe zu Menschen, zu Orten, zu Dingen. Anmeldung :info@oneness.ch Oneness Center, Wyttenbachstrasse 20. 19.30 Uhr Stephan Urwyler & Band «Solo ufem Mond». Blues, Rock. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Sumie Nagano/Hector Protector (Schweden) Singer/Songwriterin. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr The Brazilian Trio Siehe 20.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Pepe Lienhard Big Band Best of Swing. Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Kongresshaus, Zentralstr. 60. 19.30 Uhr Inserat

Soirée Randy Wirz and Friends. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr The Budget Boozers & Support Band Rock. Vv: www.petzitickets.ch Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 21.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Eggippa Fifauter Hip Hop und live Band. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld 10. BeJazz Winterfestival: Ania Losinger & Mats Eser/Moncef Genoud Trio Siehe Artikel S. 1. 20h: Premiere «Shanghai Patterns» mit A. Losinger (xala III) und M. Eser (marimba, perc). 21.45: CDReleasetour «Métissage» mit M. Genoud (p), A. Ogay (b), Ph. Staehli (dr). Vv: www.ticketino.com; 0900 441 441; Musik Krompholz + Olmo Ticket. BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats Old Time Jazz in den Stilrichtungen New Orleans, Dixieland, Boogie Woogie, Swing und Happy Jazz. Res.: 032 387 70 60; www.bowlerhats.ch Jazzclub am Hirschenplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Lisa Catena & Trummer Berner Zukunftsmusik. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Span «Span ReTour». Bärner Rock u meh. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Red Shoes Rock’n’Roll. Mokka Benefiz. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Samstag, 22.01.

Joe Haider’s eleven ania losinger & Mats eser Moncef genoud trio Jazzparkett aMygdalaproJect grégoire Maret Quartet Martin daHanukar garuda kaspar ewalds exorbitantes kabinett cHristy doran’s new bag www.beJazz.cH

Bern Berning Singers Gospes und andere Lieder a cappella vorgetragen. Ref. Kirche, Bümpliz. 19.30 Uhr King Dean Berner Band. Markanter Rock mit NewWave-Reminiszenzen und Punkeinflüssen. Egelseetreff, Muristrasse 21 a. 21.00 Uhr Loge Disko: DJ Siggolino Montag-Freitag, ab 17 h- ... Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 23 Uhr The Brazilian Trio Siehe 20.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr

Tour de Lorraine: Alien Night Siehe Artikel S. 3. Close Encounters with the Blues Horror Brigade. 22.00 DJ Tarzan. 23.30 Karaoke-Show mit MC Rössli aka Adi Flück & En Jean T. 00.00 Herpes Ö Deluxe. 01.00 Blues Horror Brigade. DJ Tarzan. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Tour de Lorraine: Amarillo Brillo Anschliessend Till & Struppi (Deep Electric Grooves). Bierexpress, Steckweg 17a. 23.00 Uhr Tour de Lorraine: Angle By Fall Soundsystem/Effalum 21h: Angle By Fall S (Reggae, Afrobeat, Funk). 23h: Effalum & Friends (Afro, Reggae, Tropikal). Brasserie Bollwerk, Bollwerk 41. 21.00 Uhr Tour de Lorraine: Austria (CAN) & Candelilla (D) DJs Not_betty und Fernweh. Indie-RockNew-Wave-Pop-Achtziger-Punk-OldschoolNewschool-Disco. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.30 Uhr Tour de Lorraine: Clan Edison/Herr Bitter 22.15: Clan Edison (Folk Rock, Rock). 23.30: Herr Bitter (Splatterpop, Discorock). 04.30: Katerfrühstück mit Surprise Guest. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.15 Uhr Tour de Lorraine: Das Pferd 23h: Das Pferd (Drum&Bass, Electro, Punk). 01.00: Dusky & Gambit (Electronica, HipHop, Rap). Graffitti, Scheibenstrasse 72. 23.00 Uhr Tour de Lorraine: DJ Battle Jane Vayne (Tanzmusik) vs. MC Anliker (Lovesongs) Im Rahmen der Tour de Lorraine geben sich DJane Jane Vayne und MC ANLIKER bei einem Platten-Wettkampf die Ehre. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23.00 Uhr Tour de Lorraine: Djinbala in the Kosmos Djinbala in the Kosmos (Prog-Pop-Rock; Djipsy-Swing-Folk) *im Rahmen der Tour de Lorraine 2011* Aare Garage, Platanenweg 4. 21.30 Uhr Tour de Lorraine: Für Leonie.. 20h: Performance «Für Leonie». 23h: Misamis (Singer/Songwriter). 00.00: Luca & i Trovati (Funk, Soul, Rock-Covers). Anschl. DJ JahSun. Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 20 Uhr Tour de Lorraine: Guts Pie Earshot Guts Pie Earshot (Revolting Breakbeat Punk – live Cello & Drums) *im Rahmen der Tour de Lorraine 2011* Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 21 Uhr Tour de Lorraine: Klischée Klischée (DJ-Liveset & Visuals, ElectroSwing) *im Rahmen der Tour de Lorraine* Aare Garage, Platanenweg 4. 23.59 Uhr Tour de Lorraine: Krassimir Kulenko Orkestar Polka-Punk. Restaurant O’bolles, Bollwerk 35. 23.30 Uhr

Tour de Lorraine: L.N/A L.N/A (Live Elektronik, Breakbeat, Hardcore) *im Rahmen der Tour de Lorraine 2011* Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 23 Uhr Tour de Lorraine: The Masked Marvels (ITA) Das wilde italienische Kleinorchester spielt den Schaustellerpunk mit Pauken und Trompeten. Anschl. Disco mit Madame Violence. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Youngster Jazz Laboratorium HKB, Studienbereich Jazz. HKB-Swiss Jazz School, Eigerpl. 5a. 11 Uhr ///////////////////////// Biel Fatman Running Funk, HipHop. Vv: www.petzitickets.ch Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 21.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Lisa Catena & Trummer Mundartsongs. Vv: Tel. 031 705 60 70. Gastwirtschaft zum Bären, Bärenstutz 17. 20.00 Uhr ///////////////////////// K altacker Tschou zäme Mit ihrem neuen Programm «TonSpuren». Bärndütschi Lieder. Mit Apéro und Menü. Vv: Tel. 034 422 32 16 oder hirschen.kaltacker@bluewin.ch Landgasthof zum Hirschen. 18.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Fabian Lau + Dänu Brüggemann «Der Eine singt, der Andere nicht ...». Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld 10. BeJazz Winterfestival: Amygdala­ project/Grégoire Maret Quartet 20h: «Amygdala». L. Thöni (tp, flh), N. Karageorgiev (g), B. Külling (rh, keys), A. Pousaz (b), R. Baumann (dr). 21.45: Solo Project. Maret (harm), F. Peña (p, keys), R. Washington (b), C. Penn (dr). Vv: www. ticketino.com; 0900 441 441; Musik Krompholz + Olmo Ticket. BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.00 Uhr 10. BeJazz Winterfestival: Martin Dahanukar Late Night@BeJazz Club. M. Dahanukar (tp), Vinz Vonlanthen (g), Samuel Joss (b), Peter Horisberger (dr). Freier Eintritt. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 23.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Angers – Sieg oder Sarg Angers spielt Rock am harten Rand von dem was Du liebst. Klösterli-Pub, Thunstrasse 6. 21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Depedro «Nubes de Papel»-Tour. Folk, Rock, Latin. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr


20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

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Ursula Markus

Regine Mosimann/Diogenes Verlag

Anzeiger Region Bern

Jahreskonzert der Jugendmusik Ostermundigen

Der Südkoreaner Jinsang Lee spielt im Zentrum Paul Klee Camerata und Urs Widmer gemeinsam in einer Matinée

Die Jugendmusik Ostermundigen feiert ihr 25-Jahr-Jubiläum. Das Jahreskonzert der rund 80 Kinder und Jugendlichen wird vom Perkussionisten Stefan Kurzo (Bild) geleitet. Auf dem Programm steht unter anderem das Concierto de Aranjuez von Rodrigo mit Flügelhornist Lukas Sudewa. Tellsaal, Ostermundigen. Sa., 22.1., 20 Uhr, und So., 23.1., 14.30 Uhr

Jingsang Lee bestreitet im Zentrum Paul Klee ein Klavierrezital unter anderen mit Werken von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Giuseppe Verdi. 2009 gewann der heute 30-jährige Lee den Zürcher Klavierwettbewerb Prix Géza Anda. Die Preisträger erhalten nebst dem Preisgeld während dreier Jahre eine kostenlose Konzertvermittlung. Auditorium Martha Müller im Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 22.1., 17 Uhr

///////////////////////// Thun Crossover mit Gospel – Jodel – Orgel Gospelgruppe Meiringen, Sämi Zumbrunn (Jodler), Jürg Neuenchwander (Orgel). Leitung: Annette Balmer. Vv: Kollekte. Kirche Thun – Lerchenfeld, Elsterweg 36. 17.00 Uhr Electric Hellessence & Mekonium Metal Night. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Sonntag, 23.01. Bern Bee-Flat: Lucas Niggli’s Big Zoom Siehe Artikel S. 12. Jazz. Music of High Intensity. Anne La Berge (fl, electronics), Nils Wogram (tb), Philipp Schaufelberger (g), Barry Guy (b), Lucas Niggli (d, perc). Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Simon & Urs Stirnimann Die beiden musizierenden Brüder Simon Stirnimann (sax) und Urs Stirnimann (g) taufen ihren CD-Erstling «Genetic Tango». Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Youngster Jazz Laboratorium HKB, Studienbereich Jazz. HKB-Swiss Jazz School, Eigerpl. 5a. 11 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz The Swing Makers Martin Sterchi (cl, as, b-cl), Mike Goetz (p), Martin Albrecht (b), Peter Gschwend (drs, voc). Vv: Vv: Kilchenmann AG, Kehrsatz. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld 10. BeJazz Winterfestival: Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett/ Christy Doran’s New Bag 19h: «Chymische Hochzeit». K. Ewald (lead), R. Schneider (voc, cl), Daniel Woodtli (tp), Gregor Hilbe (dr) u.a. 20.45: New Bag Comeback-Konzert. C. Doran (g), A. Schaerer (voc), W. Zwiauer (eb) u.a. Vv: www.ticketino.com; 0900 441 441; Musik Krompholz + Olmo Ticket. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Starbugs & The Box HipHop für Erwachsene, Comedy. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 19 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Dodo Hug & Efisio Contini «Sorriso Amaro». Canti di lavoro. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun 3. Ensemble-Festival der Musikschule Region Thun Mit Big-Band MSRT, Wind Connection + Wind Kids, Lisa’s Panther, Stubemusig, Scheps, Salonorchester, Blasonett. Beau Rivage, Saal, Hofstettenstr. 6. 10.30 Uhr

Inserat

Montag, 24.01. Bern Musical Monday Musical Theater Singers Night. Leitung/Klavier: Ken Mallor. Res. Essen: Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Das SJO spielt zwei fulminante Sets mit plugged-in Rhythm Section. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Stolen Moments Trio Jazzstandards, Bossa Nova, Eigenkompositionen. Marisa Weber (p, voc), Sandro Guzzi (g), Henri Furrer (b). Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worb Gedenk-Konzert zu Ehren von Markus Traber Lisa Catena, Dänu Brüggemann, Markus Maria Enggist, Ruedi Krebs und Gäste verabschieden sich konzertant von Markus Traber. Vv: Tel. 078 631 52 08; www.kleintheater-braui.ch Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr

Dienstag, 25.01.

Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf)

Donnerstag, 20.01.

///////////////////////// Ittigen The Armed Man – A Mass for Peace Von K. Jenkins. 250 SchülerInnen, Eltern und Freunden der Steiner Schule Bern, Ittigen und Langnau. Orchester ad hoc, Stefan Werren (Ltg.), Herbert Schaad (Konzertmeister). Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Rudolf Steiner-Schule, Konzertsaal, Ittigenstr. 31. 20.15 Uhr

G. Ph. Telemann: Europäische Einheit Konzert des Ensembles Musica Fiorita unter der Schirmherrschaft von S.E. Michael Reiterer, Botschafter der Europäischen Union für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.15 Uhr

///////////////////////// Muri bei Bern Neujahrs-Soirée: Von Wien nach Budapest R. Rosin (Sopran), B. Ciannamea (Violine), J. Uhlenhopp (Tenor), C. Hauri (Cello), D. Moos (Klavier). Werke von Strauss u.a. Kollekte. Seniorenresidenz Multengut, Mettllengässli 8+10. 18.30 Uhr

Freitag, 21.01. Bern Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «David und Goliath». Andreas Marti spielt Werke von Johann Kuhnau und Biblische Sonaten. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

///////////////////////// Interlaken Jam-Session Für Jugendliche und erwachsene Amateurmusiker. Vv: Eintritt frei. Kunsthaus Interlaken, Jungfraustr. 55. 20 Uhr

///////////////////////// Düdingen Dodo Hug & Efisio Contini Sorriso amaro: canti di lavoro e d’autore. Vv: Tel. 026 493 18 09. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr

Bern Bee-Flat: Amparo Sanchez (Spain) World Women Voices. Mestizo Songs. A. Sanchez (voc, g), Oscar Ferret de Querol Haynes (p), Jose Verona Saavedra (tp), Caridad Verona Borges (clo), Jorge Mestres Gasso (b), Antonio Alvarez Bordoy (d). Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Hiromi with Kaz Kumagai Hiromi (solo öpiano), Kazunori Kumagai (tap dancing). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Imaginary Cities Indie. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Bloodgroup Electro Rock aus Island. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr

///////////////////////// Freiburg Klavierrezital Etienne Murith Werke von Debussy und Prokofiev. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 20.15 Uhr

Bern Ensemble Antipodes – Das fünfte Gebot Siehe Artikel S. 1. Die zehn Gebote als Grundlage für eine Konzertreihe! Der Konzertabend des Ensemble Antipodes dreht sich um das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten! Werke von Mendelssohn, Sclesi, Schostakowitsch. Vv: Kollekte. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.30 Uhr

Bern Hiromi with Kaz Kumagai Hiromi (solo öpiano), Kazunori Kumagai (tap dancing). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr

Mittwoch, 26.01.

Klavierrezital Jinsang Lee (Südkorea) «Prix Géza Anda 2009». Werke von J.S. Bach, J.S. Bach/Hess, J.S. Bach/Kempff, J.S. Bach/Busoni, F. Schubert/Liszt, G. Verdi/Liszt, Ch. Gounod/Liszt, F. Liszt. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 und am Schalter Bern Billett. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr

///////////////////////// Freiburg Lunch-Konzert Christine Chammartin (Mezzosopran), Delley Zao (Sopran). Aus Opern von Händel. Vv: Kollekte. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr

Samstag, 22.01. Bern 2. Lauschangriff – Konzert für die ganze Familie «Do re mi fa so la ti – Beethovens erste Symphonie». Berner Symphonieorchester mit Jugendsinfonieorchester Konsi Bern, M. Kuhn (Ltg.), R. Küffer (Musikern), Alberto, der schräge Vogel. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr Benefizkonzert für die SAMP Slobodan Mirkovic (Violine) und Bernhard Billeter (Klavier) spielen Franz Schuberts Sonate A-Dur und Fantasie C-Dur. Vv: Kollekte. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 18.00 Uhr

///////////////////////// Ostermundigen Jugendmusik Ostermundigen Jubiläumskonzert unter der Leitung von Stefan Kurzo und Mario Bürki. Restauration und Bar. Vv: Kasse. Kulturzentrum Tell. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Konzert zum Wochenschluss Ensemble7 mit Werken von Händel, Boyce, Mendelssohn und J. Chr. Bach. Vv: Kollekte. Johanneskirche Thun, Waldheimstrasse 33. 17.00 Uhr

Sonntag, 23.01. Bern Berner Jubilate Chor/ Kirchenchor Thun-Strättligen Opus Bern, Josef Zaugg (Ltg.), Anne-Florence Marbot (Sopran), Barbara Erni (Alt), Michael Feyfar (Tenor), Christian Immler (Bass). F. Schubert: Messe Es-Dur und «Stabat mater». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 16.00 Uhr Camerata Bern: Der Geliebte der Mutter – Matinée 3/Lesung und Konzert Leitung: Alexander Janiczek, Violine Solist: Diego Chenna/Fagott. Werke: Béla Bartók, W.A. Mozart. Urs Widmer liest Auszüge aus seinem Roman «Der Geliebte der Mutter». Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Camerata Bern: Fagott trifft Streicher – 4. Abo-Konzert Leitung: Alexander Janiczek/Violine. Solist: Diego Chenna/Fagott. Werke von B. Bartók, W.A. Mozart, L.v. Beethoven. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr

Zur dritten Matinée hat die Camerata Bern Urs Widmer eingeladen. Der Autor liest Passagen aus seinem Roman «Der Geliebte meiner Mutter», der Geschichte einer ungestillten Sehnsucht. Besagte Mutter hat ein Faible für die Musik Bartóks. So spielt die Camerata zwischen den Zeilen nebst Mozarts Konzert für Fagott in B-Dur auch Bartóks Divertimento. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.1., 11 Uhr Flöte und Orgel Im Rahmen von «transalpin»: Oberwalliser Musikerinnen und Musiker zu Besuch. Ursula Salzmann-Gertschen, Flöte (Bern), Hilmar Gertschen, Orgel (Brig/Naters). J.Alain, C.P.E. Bach, Reger, Hindemith u.a. Vv: Kollekte. Pauluskirche, Freiestr. 8. 17.00 Uhr Kulturapéro Das Streichquartett Christine Ragaz, Anne-Françoise Boillat, Claudio Veress und Martina Huber spielen Werke von Felix Mendelsohn Bartholdy und Claude Debussy. Tradition und Novität. Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr Ludus Ensemble Leitung: Jean-Luc Darbellay. Werke von Telemann, J.L. Darbellay, Corelli und L. Mozart. Vv: Kasse. Petruskirche, Brunnadernstrasse 40. 20.00 Uhr ///////////////////////// Gümligen Frauenchor Muri-Gümligen Solisten: Kathrin Hottiger, Corina Schöne, Tomasz Siegrist. Orgel: Jacques Pasquier. Leitung: Tabea Stettler-Geissbühler. Geistliches Konzert. Werke von Vierdank, Bertalotti, J.S. Bach, Schubert u.a. Vv: Kollekte. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen The Armed Man – A Mass for Peace Von K. Jenkins. Gesungen von 250 SchülerInnen, Eltern und Freunden der Rudolf Steiner Schule Bern, Ittigen und Langnau. Orchester ad hoc, Stefan Werren (Ltg.), Herbert Schaad (Konzertmeister). Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Rudolf Steiner-Schule, Konzertsaal, Ittigenstr. 31. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Ensemble7 Werke von Händel, Boyce, Mendelssohn und J. Chr. Bach. Vv: Kollekte. Ref. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Abendmusik Christoph Mäder (Trompete), Ariane Piller (Orgel). Werke von Bach, Händel, Telemann u.a. Vv: Kollekte. Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 9. 17.00 Uhr Jugendmusik Ostermundigen Jubiläumskonzert unter der Leitung von Stefan Kurzo und Mario Bürki. Restauration und Bar. Vv: Kasse. Kulturzentrum Tell. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée: Johann Sebastian Bach Markus Aellig, Orgel. Stadtkirche. 11.30 Uhr

Montag, 24.01. Biel Cadenza: Musikkabarett SiJamais: Hauptsache dabei! Vv: Tel. 032 322 84 74. Farelsaal, Oberer Quai 12. 19.30 Uhr

Dienstag, 25.01. Bern Klavierrezital Daniel Brylewski Im Rahmen des Konzertdiploms. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Klavierrezital Natalia Koziarz Im Rahmen der Masterthesis Performance. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 16.00 Uhr Klavierrezital Yana Atanasova Im Rahmen der Masterthesis Performance. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die ­ Redak­tion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern.


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Christian Helmle

20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Fotoausstellung zu südafrikanischen Städten

Quartiergeschichte in der Galerie ArchivArte

«Mind The Gap» von Dominik Stauch im Loeb-Treppenhaus

Die vier Schweizer Künstler Laurence Bonvin, Christian Flierl, Marianne Halter und Mario Marchisella durchstreiften zwanzig Jahre nach dem Ende der Apartheid die südafrikanischen Städte Johannesburg, Soweto und Kapstadt. Ziel war es, die urbanen und sozialen Realitäten fotografisch zu dokumentieren. Im Photoforum in Biel präsentieren sie ihre Arbeiten. Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis 13.3.

1897 starteten die Bauarbeiten an der Kornhausbrücke. Sie war Auslöser für das schnelle Wachstum des Quartiers rund um das «Schänzli». Der Anwohnerverein Kursaal hat mit dem Raumplaner und Architekten Manfred Leibundgut eine Ausstellung mit Inventaren, Postkarten und Fotos zusammengestellt, die die Quartiergeschichte der letzten 100 Jahre dokumentieren. Galerie ArchivArte, Bern. Ausstellung bis 28.1.

Die Kombination von Medien ist sein Ding. Denn Dominik Stauchs Arbeiten entstehen durch die Vereinigung von Ölmalereien, digitalen Prints, Computeranimationen und Installationen. Nicht umsonst gilt er als einer der Pioniere interaktiver, webbasierter Kunstprojekte. Im Loeb-Treppenhaus zeigt er mit «Mind The Gap» einen Querschnitt durch sein Werk (Bild: «Revolver», 2006). Treppenhaus im Loeb, Bern. Ausstellung bis 18.6.

Restaurant Veranda. Schanzeneckstr. 25. Unterwasser. Bilder von geistig behinderten Menschen zum Thema «Unterwasser», entstanden im Malkurs 2010 der insieme Region Bern. VERNISSAGE: Sa 23.1., 13.30. Ausstellung bis 25.3., Mo-Fr 11-23.

///////////////////////// Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler. Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Hans Sigg und Petra Orzale. «Sichten». Figuren und Kompositionen, Ölkreide und Zeichnungen. Bis 22.1., Di-Fr 9-12, 13.30-18.30; Sa 9-16.

• Don’t look now – Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die erste einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 20.3. Di 10-21; Mi-So 10-17.

Schaufenster von Heidi Gassner. Junkerngasse 11. Leena Zihlmann-Kaasalainen. «Showfenster»: kein Tag ohne Bild (bis 22.1., tägl. ein anderes Bild – Wechsel um 18 Uhr); danach (bis 13.2.) alle Bilder als Gesamtinstallation im Fenster. Bis 13.2.

DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Terumi Chinone, Annelise Hettich, Cornelia Hinden und Dorothea Walther. tatoh, Verpackungsobjekte für Kostbares; Lichtkugeln, allerei Kränze und musikalische Miniaturen. Bis 2.2., Mo-Fr 8.30-16.45.

Paul Klee Zentrum. Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Im ZPK ab 16 Jahren! Bis 20.2., Di-So 10-17.

Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Peak Oil. The End of Cheap Oil. Plakatausstellung. Bis 28.1., Mo-Fr.

Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Verkaufs­ ausstellung. Bilder von namhaften KünstlerInnen. Bis 29.1., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.

Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Peter Christensen. Skaramangas – Die Fotografien zeigen eine Schiffswerft aus einem unüblichen Blickwinkel: Schmutzige Hallen, rostige Schiffswände und scheinbares Chaos ergeben eine eigene Schönheit. Bis 29.1., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. Ateliergalerie Hanna Ast. Junkerngasse 40. Vitoria Pinto. «Käppchenrot ist meine Lieblingsfarbe». Textbilder. Sa/So 15./16.1., 11-17 + 19.1. bis 29.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Gabriela Gfeller-Woodtli. Bilder. Bis 27.1., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Galerie 67. Belpstrasse 67. Elfriede Affolter-Sodamin. Aquarell- und Acrylbilder. Bis 31.1., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. 100 Jahre Quartier – 25 Jahre Anwohnerverein Kursaal. 9 Plakate zur Entwicklung des Quartiers in den letzten 100 Jahren von Manfred Leibundgut. Bis 28.1., Mo-Fr 17-19.30; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Thomas Dettwiler. Holzschnitte. Bis 5.2., Di-Fr 14-19; Sa 11-17. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Elsbeth Böniger. «Aufgebrochene Sedimente». Malerei/Plastik. Bis 22.1., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Peter Haff und Andrea Malär. «Melancholie der Vollendung» – Malerei, neue Bilder. Und Grafik-Terracotta-Objekte. Bis 29.1., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Ji Shengli und He Chongyue. Malerei und Fotografie. Bis 26.2., Di-Fr 14-18; Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstrasse 41. Franz Gertsch. Holzschnitte – ausgewählte Separatdrucke. Bis 26.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegel­ müller. Ölmalerei und Aquarelle. Bis 19.2., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Norbert Eggenschwiler. «Transformaciónes». Skulpturen und Zeichnungen. Bis 23.1., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16. Galerie Lichtblick. Stauffacherstr. 6. Roland Goy. Fusion Foto/Malerei. Bis 22.1., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14 / Brunngasshalde 31. Jean Mauboulès. Skulpturen, Glascollagen, Reliefs, Zeichnungen. Bis 12.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.

Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Urs Stooss. Ausschnitte, räumliche und zeitliche Fragmente. Bis 2.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Farhad Ostovani und Michael Ball. Nature poétique und Skulpturen. Bis 19.2., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30. Grosse Halle, Reitschule Bern. Neubrückstrasse 8. Ungleichheiten. Ausstellung/Installation der englischen Künstlergruppe «Stan‘s Cafe». Bis 30.1., Sa/So 12-18; Mo-Fr 16-19.30. HKB. Fellerstrasse 11. Silver Lining. Kunst am Bau Werk von Mona Hatoum. Einleitende Worte durch Dr. Jacqueline Burckhardt. Do 20.1., 18.00. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Portfolios. Installation. Bis 5.2., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Bestform 11. Das «Beste» im Bereich Design und Gestaltung aus dem Kanton Bern 2010. Bis 6.2., Di-Fr 14-19; Sa/So 11-17. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Gabi Hamm. Malerei. Bis 26.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Kunstraum Oktogon. Aarstrasse 96. Alexander Hahn. «Of Shadow & Light». Arbeiten auf Papier und Video­ installation. Bis 22.1., Fr 17-19; Sa 11-15. Loeb-Schaufenster. Spitalgasse 47-51. Studierende der HKB. «Was ihr wollt». Eine Ausstellung in Anlehnung an Shakespeares Lustspiel – Die Passanten werden eingeladen, über ihre konsumbedingten, vielfältigen Bedürfnisse und Wünsche nachzudenken. 19.1. bis 6.2. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Dominik Stauch. «Mind the Gap». Werkschau. Bis 18.6., während den Öffnungszeiten. Medienzentrum Bundeshaus. Bundesgasse 8. Bruno Wurster. Bilder, Radierungen, Lithografien. Ausstellung mit mehreren Motivreihen in den Korridoren des Medienzentrums. Bis 17.2., Mo-Fr 15-19. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Bern unter. Kunst & Kultur im Keller. Eine Ausstellung über die Kramgasse 6 – kleintheater Krramgasse 6 & ONO (1953–2010) von Barbara Keller und Bettina Riedrich. Bis 29.3. (offen bei allen ONO-Events). raum. Militärstr. 60. Hans Peter Fuhrimann. Malerei in Mischtechnik (Asche-Pigmenten und Acryl auf Baumwolle und Leinwand). Bis 3.2., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant Grosse Schanze. Parkterrasse. Autoschilder und ihre Geschichten. 80 Autoschilder – 80 Geschichten. Von Weltenbummler Martin Saurer, Bern. Bis 30.4., Mo-Fr 8-21; Sa 8-16.

Stadtgalerie. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Hinter offenen Türen. Gruppenausstellung im Rahmen der Ankäufe der Stadt Bern 2010. Mit Habib Asal, Marina Belobrovaja, Alain Jenzer, Mariann Oppliger, Lerato Shadi. Bis 20.1., Do-Sa 14-18. ///////////////////////// Biel Alte Krone. Obergasse 1. Alfred H. Wyss und Marianne Hartmann. Bilder. Aquarelle, Acryl. Bis 30.1., Di-Fr 16-19; Sa 10-17; So 11-17. Espace libre. Seevorstadt 73. Uwe Schloen. Installation «Garten der Lüste – Aufbahrungsdisco». Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Harmonie der Gefühle. Reto Bärtschi: Tuschzeichungen, Schriftbilder, Skulpturen. Glaskunstwerke von Max Jacquard, Nicola Ransom, Jeffrey Sarmiento, Tim Shaw und Gérald Vatrin. Bis 27.2., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16. ///////////////////////// Interlaken Zentrum Artos. Alpenstr. 45. Ruth Grunder-Lehmann. «Stoff, aus dem die Träume sind», Gepatchte und gequiltete Werke. Bis 27.1., tägl. (ausser Mi ) 14-20. ///////////////////////// Köniz Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG. Sägestr. 75. Proiectum IV. Ateliers Croa. Individuellaktiv-kooperativ-prozessis­ progressivprovokativ-aktivintegrativ. Bis 24.2., Mo-Fr 9-17. ///////////////////////// Liebefeld Kunstraum gepard14. Schützenstr. 14. Kunst entsteht im Kunstraum... ...also ist alles was im Kunstraum ensteht Kunst. Ein Gruppenprojekt mit: Luciano Andreani, Meinrad Feuchter, Christine Freudiger, Bernhard Gerber, Yvonne Giger, Marco Giacomoni, Dino Rigoli u.a. VERNISSAGE: Fr 21.1., 18. Ausstellung bis 30.1., Fr-So 16-20. ///////////////////////// Spiez Bibliothek Spiez. Spiezbergstr. 9. Renate Mader. Bilder in Gouache und Acryl. Bis 29.1., Mo-Fr 14-19; Sa 10-14.

Migros-Klubschule. Bernstrasse 1A. Fotoclub Thun. Fotografien zum Thema «Faszinierend». Bis 15.4., Mo-Fr 9-21; Sa 9-17. Zunfthaus zu Metzgern. Untere Hauptgasse 2. Alexandra GäggelerBlum. «Teermalerei». Bilder. Bis 26.2., Di-Sa 11-23. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini/ Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik/ Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Galerie St. Martin. Bernstr. 16. Claudia Cantieni. Ölgemälde. Bis 29.1. + 6.2. bis 13.2., Fr-So 11-17.

Kunstmuseen BERN Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. • Lust. List. Laster.. Irren ist menschlich. In sieben Installationen werden in der interaktiven Ausstellung Nasen, Ohren, Mund und Hände verführt, ihr Sündenverständnis zu überprüfen. Ab 4 J. Kostenlos. Bis 20.1. • Welt erfinden. Interaktive Ausstellung zu «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern». Während 100 Tagen bauen die Gäste aus Trümmern und Ruinen gemeinsam ihre neue Welt. VERNISSAGE: Mi 26.1., 17. Ausstellung bis 8.5. Di-So 10-17. Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. Weihnachtsausstellung. Arbeiten von rund 30 Berner KünstlerInnen. Bis 23.1., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Bis 20.2. • Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile. Werkschau: Zeichnungen, Rauminstallationen, Wandbilder und im Computer generierte Videofilme. Bis 27.2. • Big Draft – Shanghai – Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg. Die 2006 ins Leben gerufene Ausstellungsreihe «China-Fenster» gewährt in regelmässigen Abständen Einblick in Uli und Rita Sigg’s umfangreiche Sammlung. Bis 6.2.

///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. • Anatoly Shuravlev. «Temporary Visual Wound». Einzelausstellung. Bis 20.3. • Nouvelles Collections IV. Privatsammlung. Bis 13.3. Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Fragments – Urban Realities in South Africa. Arbeiten von Laurence Bonvin, Christian Flierl, Marianne Halter, Mario Marchisella. Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller. Installationen. Bis 6.3., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Das Dorf. Die internationale Gruppenausstellung thematisiert anhand von medial vielfältigen Arbeiten verschiedenste Aspekte des Dörflichen. Bis 30.1., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn. Werkhofstrasse 30. • In erster Linie. Zeitgenössische Zeichnungen aus der Sammlung des Kunstmuseums Solothurn. Bis 25.4. • Albrecht Schnider. «Die Rückseite des Spiegels», Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Bis 10.4. • Die Natur des Menschen – Weltanschauung und Lebensgefühle. Die Sammlung des Kunstmuseums Solothurn im Dialog. Bis 30.1. Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Hofstettenstrasse 2010. Jahresausstellung – ein Überblick über das Kunstschaffen in der Region. 22 KünstlerInnen. • Im Projektraum Enter: Johanna Dombois – Ring-Studie 01/Rheingold, Vorspiel. Bis 23.1., Di-So 10-17; Mi bis 19.

Museen/Anlagen Bern Berner Münster. Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 222 + 90 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Dächer des Weltkulturerbes der UNESCO geniessen. Mo-Fr 12-15.30* Uhr, Sa 10-16.30* Uhr So 11.30-15.30* Uhr. *Letzter Aufstieg.

Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. • James Cook und die Entdeckung der Südsee. Sonderausstellung. Bis 13.2., Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Kunstkabine. «Liebe» – Hervé Graumann, Antonio Barzaghi-Cattaneo. Bis 30.1. • Helvetiastrasse 16. Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7. • Abenteuer Kommunikation – Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien. As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur. Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 27.2. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. • Rosmarie Bühlmann. «Wo der Himmel endet». Panorama einer Berglandschaft. Bis 30.9. • ... was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus der Sammlung Morgenthaler 1910–1930. Bis 30.4. Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Geometrie mit Kopf, Herz und Hand. Geometrieunterricht im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16.


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Jess Jochimsen in der Cappella

Führung durch die Sammlung von Henri Moser

Beda Stadler zu Gast im Zentrum Paul Klee

«Jochimsen ist erwachsen geworden. Weniger lustig. Aber eben ungleich komischer», schreibt die «Frankfurter Allgemeine». In der Cappella zeigt der deutsche Kabarettist und Autor sein tragikomisches Roadmovie zur Heimat, «Durst ist schlimmer als Heimweh». Jochimsen liest nicht nur Texte, er setzt auch Diaprojektor, Akkordeon und Gitarre ein. La Cappella, Bern. Fr., 21., und Sa., 22.1., 20 Uhr

Als «Kuriosität» beschreibt ein Schweizer Reiseführer die orientalische Sammlung von Henri Moser. Es handelt sich dabei um Kunstgewerbe aus dem islamischen Orient, die der Schweizer von seinen Forschungsreisen heimbrachte. Vor knapp hundert Jahren stiftete er sie dem Historischen Museum. Auf einer Führung können die Mitbringsel aus der Nähe betrachtet werden. Historisches Museum, Bern. So., 23.1., 11 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung «Lust und Laster» diskutieren im Zentrum Paul Klee in einer Gesprächsreihe Gäste über die Todsünden. Beda Stadler, Immunologie-Professor der Universität Bern, spricht über die Völlerei. Stadler hat sich als Kolumnist und «Arena»-Gast zum streitlustigen Breitband-Experten etabliert, unter anderem für Schweinegrippen, gegen Homöopathie und für Ernährungsfragen. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.1., 11 Uhr

Donnerstag, 20.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih. Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Gutes Produkt – was nun, wie weiter? Mit zwei Input-Referaten stellen Simon Santschi (Swiss Design Transfer) und Giuliano Guscelli (innoBE AG) ihre Dienstleistungen im Bereich Designvermarktung und der Vermittlung von Produzenten vor. Vv: Eintritt frei. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Südafrika – Live Multivision Mit Heinz Hirter und Stefan Pfander. Die Reise führt von Kapstadt über das Eastern Cape, die Drakensberge und verschiedene Nationalparks bis hinauf in die nördliche Provinz Limpopo. Vv: Res.: www.olalei.ch, Tel. 031 311 05 70. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 20.00 Uhr Tod am Thunersee Regula Gubler Cornelissen MA spricht über die Frühbronzezeitliche Gräber in Einigen und der Region des unteren Thunersees. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Markus Roduner Markus Roduner liest Texte aus dem autobiografischen Roman «Partisanen» des litauischen Untergrundkämpfers Juozas Luk?a. Vv: Kollbrunner 031 731 10 00. Schloss Schwarzenburg. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Eine Lesung mit Musik von und mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Freitag, 21.01. Bern à suivre#18 Präsentation der Semesterarbeiten Studiengang Musik und Medienkunst. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 17 Uhr David Bittner: Unter Bären Live Reportage des Berner Biologen - einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak Bären. Vv: www.explora.ch Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 20.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr James Cooks Erben – Südsee zwischen Tag und Traum In seinem Multi-Media Referat nimmt der Südsee-Spezialist Hansjörg Hinrichs seine Zuhörer mit in die Zentern der grossen Kulturen des südpazifischen Raums. Anmeldung: www@pacificsociety.ch Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5. 19.00 Uhr

Jess Jochimsen: Durst ist schlimmer als Heimweh Solo-Kabarettprogramm: Texte, Dias, Rock’n’Roll zur allgemeinen Lage. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Führung durch die Reitschule Bern Die Reitschule bietet mehr: Auch Führungen durch die vielen verschiedenen Räume. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Reitschule! Reitschule, Neubrückstrasse 8. 17.00 Uhr

Literarische Pizza & Pasta Sie dinieren mit der Berner Autorin Henriette Brun («Gerichtet») und dem SpokenWord-Autor Bruno Lüscher. Abwechselnd literarische Kostproben und 3-Gang-Menü. Moderation: Therese Bichsel. Vv: Res. erforderlich: Tel. 031 301 90 74. Casa d`Italia, Bühlstr. 57. 19.00 Uhr

Führung: Lust und Laster Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr

Tage der offenen Tür: Sonnenkraftwerk Stade de Suisse Auf spielerische Art und Weise erfährt man alles zur Stromproduktion mit Sonnenenergie. Führungen: 10 und 14 Uhr. Treffpunkt: vor Interdiscount. Kostenlos; ohne Voranmeldung. Stade de Suisse, Wankdorf, Papiermühlestrasse 71. 10.00/14.00 Uhr

Jess Jochimsen: Durst ist schlimmer als Heimweh Siehe 21.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Urs Faes Liest aus seinem neusten Roman «Paarbildung». Moderation: Sibylle Birrer. Anmeldung erwünscht: Tel. 031 332 13 46 oder info@kulturraum.ch raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr

Tour de Lorraine: Glühmost und heisse Suppe/Tickets Im Garten vom Lebensmittelladen «Die Q». Da sind auch ab 19 Uhr Tickets für alle Veranstaltungen erhältlich (zudem Turnhalle im Progr_ und Reitschule). Q-Laden, Quartierhof 1. 19.00 Uhr

///////////////////////// Biel Fondue-Schiff Gemütlicher Fondueplausch während der Abendrundfahrt auf dem Bielersee mit musikalischer Unterhaltung. Abfahrt ab Biel 19:30 Uhr. Reservation: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 19.30 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Gabriel Vetter «Menschsein ist heilbar». Slam Poetry Lesung. Res.: Tel. 031 901 34 44 oder 031 901 08 87. Kipferhaus. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Symposium: Das Dorf Provinz und Zentrum, anschliessend Apéro. Konzept und Moderation von Brita Polzer, Autorin und Dozentin. Anmeldungen bis 12.01.2011. Kunsthaus, Marktgasse 13. 14.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Zeitzeugengespräch: Ferienkolonie in der Südere René Aeschlimann im Gespräch mit Therese Kienholz. Im Rahmen der Ausstellung «Erlebte Geschichte – Münsingen erinnert sich» im Museum Schloss Münsingen. Vv: Kollekte. Museum Schloss Münsingen, Schlossstr. 13. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ernst Burren und Sunil Mann Lesung aus «Schnee schufle» und «Fangschuss». Res.: mail@literaare.ch; 031 371 60 66. Raum für Kultur, Mühleplatz 1. 20.00 Uhr

Samstag, 22.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 20.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr

Tage der offenen Tür: Sonnenkraftwerk Stade de Suisse Siehe 21.1. Stade de Suisse, Wankdorf, Papiermühlestrasse 71. 10.00/14.00 Uhr

///////////////////////// Burgdorf Workshop – Claudia & Julia Müller Ein Workshop zum Schaffen von Claudia & Julia Müller. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 10.30 Uhr

Sonntag, 23.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 20.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster. Die 7 Tod­ sünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: C’est la vie Inkl. Apéro nach der Führung. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster Siehe 22.1. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Wunderwelt Tropen Ein Streifzug durch den Dschungel. Führung im Botanischen Garten des Vereins Aquilegia. Leitung: Muriel Bendel. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jeden Sonntag kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Gesprächsreihe zu den 7 Todsünden – Beda Stadler: Völlerei Im Rahmen der Ausstellung «Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman». Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Tage der offenen Tür: Sonnenkraftwerk Stade de Suisse Siehe 21.1. Stade de Suisse, Wankdorf, Papiermühlestrasse 71. 10.00/14.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kulinarische Weinfahrt Wine & Dine mit Degustation und Erklärungen von einheimischen Weinbauern. Drei-Seen-Fahrt, Abfahrt in Biel 10:00 Uhr. Res. erforderlich: Tel. 032 329 88 11. Ab Hafen/Schiffländte. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Künstlergespräch «Claudia & Julia Müller» Die Künstlerinnen im Gespräch mit Anna Wesle und anderen Gästen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Literarische Führungen: Das Dorf Die internationale Gruppenausstellung thematisiert anhand von medial vielfältigen Arbeiten verschiedenste Aspekte des Dörflichen. Mit Michaela Wendt. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Werkgespräch mit Johanna Dombois Johanna Dombois spricht mit Sergio Morabito (Dramaturg und Regisseur Staatsoper Stuttgart) und Richard Klein (Herausgeber von Musik & Ästhetik) über Arbeit, alte Medien und neue Räume. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 11.15 Uhr

Montag, 24.01. Bern Der Schweizer Wald zu prähistorischen Zeiten Bedeutung für heute und morgen. Berner Botanische Gesellschaft mit einem Vortrag von Prof. Dr. Willy Tinner, Uni Bern, Institut für Pflanzenwissenschaften. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr Die Meister des Shaolin Kung Fu Mit vielen Welt- und Landesmeistern. Vv: www.starticket.ch und www.ticketcorner.ch Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 20.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Speed – Ueli Steck live Der Schweizer Ueli Steck ist einer der besten Alpinisten auf der Welt. Mit seinen Speed-Rekorden der 3 Nordwände der Alpen sorgte er nicht nur in der Schweiz für grosse Popularität. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr

Dienstag, 25.01. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 20.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Frau und Islam Erst die Menschenrechte, dann die Religion. Forum Kirche & Gesellschaft mit einem Vortrag von Dr. Elham Manea, Dozentin für politische Wissenschaften an der Uni Zürich. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr Führung: Lust und Laster. Die 7 Tod­ sünden von Dürer bis Nauman Siehe 23.1. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr Führung: Big Draft – Shanghai – Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg Die 2006 ins Leben gerufene Ausstellungsreihe «China-Fenster» gewährt in regelmässigen Abständen Einblick in Uli und Rita Sigg’s umfangreiche Sammlung. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Photographische Seiltänzereien Fotografien von Jules Beck. Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 17.30 Uhr Gesprächsreihe zu den 7 Todsünden – Ludwig Hasler: Zorn Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman – Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 20 Uhr Reihe Zeitfenster: Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile Kathleen Bühler im Gespräch mit Yves Netzhammer. Einen Augenblick Zeit, um genauer hinzuschauen? Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 18 Uhr Urs Frauchiger Liest aus seinem neuen Buch «damals ganz zuerst am anfang». Vv: Kollekte. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr Werkgruppe Yoruba Singen von kubanischen Yorubagesängen im Chor // Spielen von Batárhythmen. Infos: www.ruthkraehenbuehl.ch Rhythmikraum Kuba Weissenbühl, Seftigenstrasse 54. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Sektion deutsche Literatur Judith Giovannelli-Blocher liest aus ihrem neuen Buch «Die einfachen Dinge. Worauf es im Leben ankommt». Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr ///////////////////////// Gümligen Marijke Schnyder liest aus MatrjoschkaJagd Marijke Schnyder lebt in Bern und arbeitet als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule. Der Krimi «Matrjoschka-Jagd» spielt im Simmental und in der Stadt Bern. Gemeindebibliothek, Füllerichstr. 51. 19 Uhr

///////////////////////// Solothurn Kunst-Lunch In der Ausstellung von Albrecht Schnider: «Die Rückseite des Spiegels», Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Kunstmuseum, Werkhofstr. 30. 12.00 Uhr ///////////////////////// Thun Speed – Ueli Steck live Siehe 24.1. Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr Südafrika – Live Multivision Mit Heinz Hirter und Stefan Pfander. Die Reise führt von Kapstadt über das Eastern Cape, die Drakensberge und verschiedene Nationalparks bis hinauf in die nördliche Provinz Limpopo. Vv: Res.: www.olalei.ch, Tel. 031 311 05 70. Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 20 Uhr

Mittwoch, 26.01. Bern BFU Tequilla Boys Lotto. Das alljährliche Lotto mit den berühmt-berüchtigten Preisen. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Die Geschichte der Psychiatrie – am Beispiel der Privatklinik Wyss Das Fachgebiet der Psychiatrie ist mittlerweile rund 200 J. alt und blickt bereits auf eine turbulente Geschichte. Die 165jährige Privatklinik Wyss illustriert diese Geschichte beispielhaft. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 20.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Goldener Morgen Führung durch die aktuelle Ausstellung in etwas gemächlicherem Tempo mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Besonders geeignet für Seniorinnen und Senioren. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Starke Frauen auf dem Land Lesung mit Annegret Braun. Eintritt frei, inkl. Apéro. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Wahnsinnsplanet Erde? Wikileaks, Verschwörungstheorien und andere Ungereimtheiten. Ein kostenloser und unterhaltsamer Vortrag von Gribaldi. Ristorante Atlantico, Belpstr. 45. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Speed – Ueli Steck live Der Schweizer Ueli Steck ist einer der besten Alpinisten auf der Welt. Mit seinen Speed-Rekorden der 3 Nordwände der Alpen sorgte er nicht nur in der Schweiz für grosse Popularität. Vv: www.explora.ch Aula der Sekundarschule. 19.30 Uhr


34 Anzeiger Region Bern

20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

///////////////////////// Münchenbuchsee Big M Box Dance & Show Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Diamond Life DJ Andrew, Cut Supreme uvm. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Heavy Rock Tunes DJs Flipper, Goodfather Jamous. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Rock the City Die grössten Hits aus 50 Jahren Musik­ geschichte. DJ Jnunior Stue. Ab 21 Jahren. Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22.00 Uhr

Inka Imperio Underground mit Pascal Feos im Wasserwerk Mit Optickle in die Freitagnacht starten Pascal Feos ist ein alter Hase in der Technoszene. Seit über zwanzig Jahren widmet sich der deutsche DJ und Produzent der elektronischen Musik. Er ist auch Inhaber mehrerer Labels, darunter Elektrolux. Dabei hat er einen Musikstil konsequent verfolgt: den clubgerechten minimalen Sound. An der Inka-Imperio-Clubnacht wird er unter anderem unterstützt von Mas Ricardo und Skaos. Wasserwerk Club, Bern. Sa., 22.1., 22 Uhr

Donnerstag, 20.01. Bern Cocktail Loungin’ Mit Live DJ. Eintritt frei. Du Théâtre , Hotelgasse 10. 18.00 Uhr Karaoke-Night Mit DJ Zidane. Caffé Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21 Uhr Lounge Night Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr Rocka bis Billy Captain DJ. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Salsa Practica Jeden Donnerstag. Die Gelegenheit zum Üben & Tanzen. Best Salsamusic mit DJ Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr The Teledubbies (CH) DJ’s Kinky Winky & Schwipsy. Vv: Eintritt frei. Turnhalle, Speichergasse 4. 21.00 Uhr

Better days DJ Cisco. From Funk to Rock. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Breitsch-Disco Stil-Mix aus den 60ern bis heute (Rock, World, Funk, Ska, Elektro...). Mit DJane BrigeB. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 22 Uhr Freitagnacht/Optickle Session DJ Diferenz (Dubquest) und DJ Ramax. Visuals by Optickle. Electronica Dancefloor and Visuals-Installation. Turnhalle, Speichergasse 4. 22.00 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr ModularClub Wandler (motoguzzi/ZH), w/Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Musikclip-Night VDJ Peretti. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr

Thirst Day DJ Hellzaapoppin. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies. DJ Hanspeter. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr

///////////////////////// Innerberg Joy In Voices Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr

Sexy Fridays DJ Max Fire. Caffé Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Big M Box Dance & Show Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mooving Grooves DJ Rootek. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Freitag, 21.01. Bern All Eyez On Me Stil: RnB, Mash up, Hip Hop. DJ Fame Luck & Friends. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Attitude By French Seduction & Conjure Cognac. The new parties with the best international acts. +21. Infos: www.lorenzini.ch Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Balkan Disco DJ M.B. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Barstreet-Festival: Up-30 by Marti Reisen Live-Band: Pop nach 8. DJs Christopher S, Römu. Moderation: Sascha Rufer. GratisEintritt für über 30-jährige. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 20.00 Uhr Bastard Bros. VS. Emely & Scum Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr

Slave to the Rhythm DJ Kevie Kev. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Soulflush DJ Roy & DJ Fonkeechild. Style: Hip-Hop/ Rap. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Joy In Voices Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Musica latino DJs El Ché & Marceloco. Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld 10. BeJazz Winterfestival: Jazzparkett Late Night@BeJazz Club. Blaue Noten auf dem Dancefloor mit DJ Welldone. Freier Eintritt. BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 23.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Big M Box Dance & Show Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hit Rotation DJones & DJ Maurice. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr

Die Visual Jockeys Optickle (Bild) laden jeden zweiten Monat zur «Optickle Session» in die Turnhalle. Die Filme, Animationen, 3D-Elemente und Live-Viedeostreams von Hugo Ryser alias VJ Mo und Samuel Radvila alias VJ Dig verwandeln den Raum in eine atmosphärische Umgebung. Für die elektronische Musik sorgen DJ Diferenz (Dubquest) und DJ Ramax (Tastatur). Turnhalle im Progr, Bern. Fr., 21.1., 22 Uhr ///////////////////////// Thun Beatz4Freakz DJ Yvori. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Classic Rock Night DJ Toxic Twin. Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 20 Uhr

Samstag, 22.01. Bern Bad Boyz Party There will be a Surprise DJ. With Fuckny Sounds! Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Barstreet-Festival: Best of Barstreet Live-Band: Pop nach 8. DJane Tatana, DJ Shark. Barstreet Dancers. Special: Verlosung Citroën C1 (Infos: www.barstreet.ch) Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 20.00 Uhr Black Pampers Disco Club Die Berner Paolo Niedhammer und Pat Zingraf mit einer Mischung aus Dub, Electro, House und Techno. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Disco im Prisma: DJ Reinheart Barfuss, rauch- und alkoholfrei. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Future Retro DJs Silent Extent (Cirumflux, UTR, Be), Ryck (RaBass 95.6, JMB), Ramax (Underphunk). NuRave vs. Oldschool Breakbeat. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr IndieZone The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl & Phrank. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Noiseberg, DVW, Marc Feldmann House, Elektro. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Partytunes Deejay Fosi D. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr Phönix-Joydance Tanzlust mit Herz. Barfussdisco ab 9-99 Jahren. World, Pop, Oldies mit Liliane. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Play with me DJs Pascal Feos, Mas Ricardo, Mauro Tonelli, Zero, Nick Nasty, Extar. Minimal, Tekhouse, Techno. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Pour l`amour du ciel Stil: House. DJ Sam & DJ Double N. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Prop it like it’s Hot MC Flury. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Room 241 *Hollywood edition* House Music, HipHop, RnB & Mash-up. DJs Jesaya, Double-N, The Situation. 21+ Du Théâtre , Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Saturday Club Dance DJ Plattenleger MCW. Hits, Charts, Party­ tunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Stride Clubnight Untold, Kev the Head, Sassy J. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Supremo-Night @Delfinobar.ch Best of Electro & Minimal. Caffé Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Tour de Lorraine: Alien Night – Close Encounters with the Blues Horror Brigade 22h: DJ Tarzan (70/80’s Space-Sounds), danach Kurzfilme auf Leinwand. 00.00: Fire-Karaoke-Show mit MC Rössli, En Jean T. & VJ Rhaps. 00.30: Herpes Ö Deluxe. 01.00: Blues Horror Brigade, danach DJ S. Turnhalle, Speichergasse 4. 22.00 Uhr Tour de Lorraine: Diesler Tru Thoughts/UK. DJs Studer TM & Giggs (bonzzaj.ch). Soul, Electronica. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Tour de Lorraine: DJ Battle Jane Vayne (Tanzmusik) vs. MC Anliker (Lovesongs) Im Rahmen der Tour de Lorraine geben sich DJane Jane Vayne und MC ANLIKER bei einem Platten-Wettkampf die Ehre. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23.00 Uhr Tribles Underground Mit Roberto Mas. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Oldies Tanzparty DJ Law. Showtime by theater-z, Hohengasse 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen La Fiesta Auf und davon. Ein Spanier auf dem Weg nach Lateinamerika. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Joy In Voices Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Party Fever Im Bowlingcenter. DJ Aspen legt Charts-Hits auf. Freier Eintritt. Bösiger, Lotzwilstr. 66. 22.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The World famous Beat Junkies DJs Babu (Dilated Peoples/USA), Rhettmatic (USA), J-Rocc (USA). HipHop. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr

Up25-Party 70s, 80s, 90s, Charts, Funk & Schlager. DJ Mr Dee. Ab 25 Jahren. Partylokal Wendelsee Dürrenast. 22.00 Uhr Up33-Party 70s, 80s, 90s, Charts, Funk & Schlager. DJ Mr Dee. Ab 33 Jahren. Partylokal Wendelsee Dürrenast. 22.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Music Night DJ Kriss. Downstairs Pub, Worblaufenstrasse 161. 20.00 Uhr

Sonntag, 23.01. Bern After-Chundlay Princess P (dolce), w/Guest. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Joy In Voices Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Big M Box Dance & Show Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Allstars House Set Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Montag, 24.01. Bern und es bewegt mich doch! Freie Bewegung zu Live-Musik. Atelier Crearte, Mühlenplatz 15. 20.00 Uhr

Dienstag, 25.01. Bern Cocktail Loungin’ Mit Live DJ. Eintritt frei. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Salsa-Musik mit DJ Santino & DJ El Son bis Mitternacht. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Mittwoch, 26.01. BErn Karaoke Mit KIM. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 20.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Barbados Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Big M Box Dance & Show Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr

Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Der Teufel steckt im Aufzug und das heisst nichts Gutes für alle, die mit ihm im Fahrstuhlschacht hängen. Der erste Teil einer geplanten Trilogie des Grauens ... Drehbuch: Brian Nelson/M. Night Shyam

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Love And Other Drugs Jake Gyllenhaal spielt Jamie Randall, einen Lebemann mit einem Faible für schöne Frauen, schließlich aber sein Herz an Maggie Murdock (Anne Hathaway) verliert.

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Little Fockers Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun bekommt.

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 (Fr-Mo/Mi) – Ab 12/10 Jahren Linguala/Französisch/d Benda Bilili! Kinshasa Social Club! Ricky hat einen Traum: Er will, dass seine Musiktruppe «Benda Bilili» die erfolgreichste Band von Kinshasa am Kongo wird. 16.00 – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu. 18.15 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f El Secreto de Sus Ojos Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester fremdsprachiger Film! 20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f You Will Meet A Tall Dark Stranger Romantische Komödie von Woody Allen: Alfie (Anthony Hopkins) verlässt nach langen Jahren seine Frau Helena (Gemma Jones), um mit dem kessen Callgirl Charmaine seine verlorene Jugend zu suchen.

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Songs of Love and Hate Ein komplexes Familiendrama am Fuss der Alpen. Ein atmosphärischer Film über die Macht von Kindern über ihre Eltern – und von Eltern über ihre Kinder. 14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Bittere Rivalität im Ensemble des New York City Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen.

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Another Year Der grandios gespielte Film ist eine Liebeserklärung an engagierte Menschen, die zum Kitt einer Gesellschaft werden. Seit «Secret & Lies» der beste Film von Mike Leigh mit Jim Broadbent, Ruth Sheen. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Tourist Der Amerikaner Frank (Johnny Depp) reist durch Europa und trifft in einem Zug die atemberaubend schöne Elise (Angelina Jolie). Als sie in Venedig aussteigen, ist er schon Hals über Kopf verliebt.

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Small World Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher grösstem und mehrfach preisgekröntem Romanerfolg. Mit Gérard Depardieu.


20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch

14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch How Do You Know Romantische Komödie um eine Profisportlerin, die sich zwischen einem wankelmütigen Baseballspieler und einem Geschäftsmann in Nöten entscheiden muss. Mit Reese Witherspoon und Owen Wilson.

20.00 (Sa) Tour de Lorraine: Water Makes Money Water Makes Money – wie private Konzerne aus Wasser Geld machen, Leslie Franke und Herdolor Lorenz, D 2010, 90 min. *Im Rahmen der Tour de Lorraine 2011*

Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – E/d/f Little Fockers Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun bekommt.

Kellerkino

«Zu zweit» im Kellerkino Mit ihrem Debüt, «Zu zweit», gewann Barbara Kulcsar im letzten Jahr den Zürcher Filmpreis. Sie erzählt im Film den ganz normalern Alltag einer Ehe. Die Beziehung von Jana (Linda Olsansky) und Andreas (Thomas Douglas) steckt in einer Krise. Auf einer romantischen Reise ins Tessin hoffen die Eltern von vierjährigen Zwillingen, ihre Liebe und Leidenschaft wiederzufinden. Kellerkino, Bern. Sa., 22., und So., 23.1., 17.30 Uhr

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.30 (Do/Sa/So) – E/d/f The Big Lebowski R.: Joel Coen; mit: Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore; Die Dummheit zweier Geldeintreiber bringt Jeff Lebowski, den mittellosen Alt-Hippie, mit seinem millionenschweren Namensvetter zusammen. 21.00 (Do), 18.30 (Fr/ Mo)– E/d/f Looking for Eric Regie: Ken Loach; mit Stephanie Bishop; UK/2009. Eric Bishop ist ein Postbote aus Manchester, fanatischer Anhänger des Fussballvereins Manchester United und steht am Rande eines Nervenzusammenbruchs. 21.00 (Fr/Mo) – E/d/f Fargo Regie: Joel Coen; mit: Frances McDormand, Steve Buscemi, William H. Macy; US/1996. Ein eisiger Winter in Fargo, und Jerry Lundegaard hat einen ebensolchen Plan. 21.00 (Sa) 16.00 (So) – E/d Dracula | Fledermäuse im Bauch Regie: Tod Browning; mit: Bela Lugosi, Helen Chandler, David Manners; US/1931. Dieser Film aus dem Jahre 1931 die erste offizielle Verfilmung des Romans Dracula von Bram Stoker.

CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Italienisch/d/f Niente paura Die italienische Identität in der Krise. Ein Film über die italienische Geschichte der vergangenen 30 Jahre: vom Bologna Anschlag bis zum G8 Gipfel, von der Ermordung Falcone und Borsellino ... 14.30/16.30/18.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren Deutsch Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Heldmann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz.

CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger. 14.45/17.30 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Des hommes et des dieux Wahre Geschichte von acht christlichen französischen Mönchen, die in Eintracht mit ihren muslimischen Brüdern leben. Von Xavier Beauvois. 20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Drei Fremdgehen, Kinderwunsch, Zusammenziehen, Fehlgeburten, Flucht und Rückkehr: seit 20 Jahren sind Hanna und Simon ein Paar. Sie leben in Berlin, sind kinderlos, kultiviert & ernüchtert.

CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – I/d/f Nel giardino dei suoni Eine poetische Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation, ein leiser und berührender Film über die Welt der Töne, Klänge und Geräusche. Von Nicola Bellucci.

14.00/16.15/18.30 – Ab 12/10 Jahren Französisch/d Copie Conforme Eine universelle Geschichte, die jedem und überall passieren könnte. Eine Frau begegnet einem Schriftsteller – eine intime, liebevoll zärliche Beziehung entwickelt sich. 20.45 – Ab 16/14 Jahren – Norwegisch/d/f En Ganske Snill Mann Ulrik ist gerade aus dem Knast, da stellt sich ihm die Frage – neues Leben oder altes? Eigentlich möchte er schleunigst die ungnädige Vergangenheit so weit wie möglich hinter sich lassen ...

City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Steve Antins Musical über den Aufstieg eines Revuegirls spielt seine Trümpfe überzeugend aus: das Filmdebüt Christina Aguileras und das Comeback Chers.

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Morning Glory Romantische Komödie in der aberwitzigen Welt des Morgenfernsehens; mit Rachel McAdams, Diane Keaton und Harrison Ford.

City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Stilsichere Hitchcock-Hommage, in der ein harmloser Tourist ins Visier von Polizei und Unterwelt gerät. Von Florian Henckel von Donnersmarck (Das Leben der Anderen), mit Johnny Depp, Angelina Jolie.

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Love And Other Drugs Jake Gyllenhaal spielt Jamie Randall, einen Lebemann mit einem Faible für schöne Frauen, schließlich aber sein Herz an Maggie Murdock (Anne Hathaway) verliert.

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Green Hornet – 3D Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe, verpasst dem klassischen Superheldenstoff ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als Titelheld.

Kino Reitschule

Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 20.30 (täglich) – F/d Les amours imaginaires Begierde, Eifersucht, Hoffnung. Liebesfilm von betörender Eleganz. «Exzellent!» (Le Monde) – «Bunt wie ein Film von Almodóvar, stimmungsvoll wie einer von Wong Kar-Wai» (Le Temps) 18.50 (täglich) – E/d/f Here & There Der unausgeschlafene, unrasierte Saxofonist Robert muss seine Bude räumen. Sein Zügelhelfer Branko bietet ihm 5000 $, wenn er in Serbien seine Freundin heiratet. Robert ist auf das Schlimmste gefasst. 15.50 (Sa/So) – OV/d/f Taxiphone So hat sich das junge Schweizer Paar seinen Wüstentrip nicht vorgestellt: Wegen einer Panne stranden sie in der Oase Tar. Keine Ersatzteile, kein Mechaniker: Der Stopp zieht sich in die Länge. 17.30 (Sa/So) – Dialekt Zu zweit Gewinner des Zürcher Filmpreises 2010! - Jana und Andreas entfliehen dem Alltag in ein romantisches Wochenende im Tessin und geraten auf eine Achterbahn der Gefühle. Ein bemerkenswertes Filmdébut! 12.15 (So) – Türkisch/d/f Yumurta - Egg Erster Teil der »Yusuf Trilogie« (Bal): Durch den Tod der Mutter kehrt Yusuf in die Kleinstadt seiner Adoleszenz zurück und trifft auf Ayla, die seine Mutter in den letzten Jahren begleitet hat. 14.00 (So) – Türkisch/d/f Süt – Milk Im zweiten Teil der «Yusuf Trilogie» (Bal) erzählt Kaplanoglu von den Schwierigkeiten des 20 Jährigen mit den Ansprüchen einer patriarchalen Gesellschaft und seiner noch diffusen Berufung zum Poeten. 10.30 (So) – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die Umwelt und deren Schutz.

Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 16.30 (Sa) – Deutsch Der Nussknacker und der Mäusekönig Von: Tatjana Ilyina, Michael Johnson, Ross Helford, Andy Hurst, nach E.T.A. Hoffmanns Märchen. Der Animationsfilm nimmt das Publikum mit auf eine erlebnisreiche Reise. 18.30 (Sa/Mo) – OV/d/f Paradise Now Palästina/Niederlande/Israel/Deutschland/Frankreich 2004. Von Hany Abu-Assad. Der Film erzählt detailliert von den letzten 24 Stunden zweier junger Männer, die in der West Bank leben. 20.30 (Sa/Mo) – OV/d/f Chaque jour est une fête Von Dima el-Horr, Brasilien 2002. Drei einander unbekannte Frauen auf dem Weg zum selben Ziel: Einem Männergefängnis in der Hermel-Wüste. Ein Weg der in ihr Innerstes führt. 11.00 (So) – OV/e Premiere: I wish I Knew (Hai shang chuan qi) Die Melancholie dominiert als Grundstimmung in diesem wunderschön gefilmten Porträt von Shanghai. Film zur Ausstellung im Kino Kunstmuseum «Mahjong – Chinesische Gegenwartskunst». 16.30 (So), 18.30 (Di) – E/d Fitzcarraldo Von Werner Herzog, mit Klaus Kinski, Claudia Cardinale. Der grössenwahnsinnige Biran Sweeney Fitzgerald ist von der Idee besessen, mitten im Amazonas-Dschungel ein grosses Opernhaus zu bauen.

22.00 (Sa) Tour de Lorraine: Voices of the Transition Vorpremiere in Anwesenheit des Regessieurs: Voices of the Transition, Nils Aguilar, D 2011, 65min. E,Sp,F/d 23.30 (Sa) Tour de Lorraine: Pick Wien an Pick Wien an, David Paede und Barbara Sas, Ö 2008, 22min *im Rahmen der Tour de Lorraine 2011* 23.55 (Sa) Tour de Lorraine: Streetart Film Compilation Wenn die Nacht dunkel ist und die Farben stärker leuchten, ist es Zeit für die «Streetart Film Compilation». *Im Rahmen der Tour de Lorraine 2011* 20.30 (Di) Uncut – Warme Filme am Dienstag: Elena Undone Nicole Conn, USA 2010. Elena ist seit 15 Jahren mit einem konservativen, homophoben Pastor verheiratet und Mutter eines Sohns. Still und geduldig fügt sie sich in ihre Rolle.

Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (So) – OV Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Mo) – E/d/f Master and Commander – The Far Side of the World Peter Weir; USA 2003. Zu Zeiten der Napoleonischen Kriege lenkt der britische Navy-Capitain Jack Aubrey seine «Surprise» sicher durch die Meere der Welt. Bar ab 19h 20.00 (Mi) – E/d/f Ladri di biciclette Vittorio de Sica.Der seit zwei Jahren arbeitslose Antonio Ricci findet endlich einen Job als Plakatankleber, da wird ihm sein Fahrrad, das er für seinen neuen Job dringend braucht, gestohlen. Bar 19h 20.00 (Do) – OV/d Reise der Hoffnung Zusammen mit Mehmet Ali, dem aufgewecktesten seiner 7 Kinder, tritt das türkische Ehepaar Haydar & Meryem in einem kleinen Dorf im Südosten der Türkei die Reise aus der armen Heimat in die Schweiz an.

Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 11.15 (Sa) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: Der Leithengst von wilden Pferden wird eingefangen. Es gelingt den Männern nicht, den Willen des stolzen Hengstes zu brechen. Ein Fischerjunge freundet sich mit dem Hengst an. 18.15 (Sa) – Ab 16/14 Jahren – Italienisch A natale mi sposo Von Massimo Boldi mit Elisabetta Canalis. 13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/15.15 (So)/15.30 (ausser So)/ 17.30 (So)/18.00 (ausser So)/20.30 (ausser So)/ 21.10 (So)/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch 10.00 (So)/13.00/15.15 (ausser So)/ 17.30 (ausser So)/19.45/22.00/00.15 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Nina soll in «Schwanensee» sowohl den unschuldigen weissen, als auch den bösen schwarzen Schwan tanzen. Für ersteren ist sie perfekt, muss aber für den Gegenpart die dunkle Seite in sich finden ... 17.00 (So) Bolchoï – La leçon de danse et Giselle 15.45/18.25/21.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Die junge Ali verschlägt es durch Zufall in das Revuetheater «Burlesque Lounge». Sie erhält einen Job als Kellnerin und schliesslich schafft Sie den Sprung von der Bar auf die Bühne ... 13.30/15.30/17.45 (ausser So)/19.50/22.00/ 00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Fünf Menschen in einem kaputten Fahrstuhl und einer von ihnen ist der Teufel – es gibt kein Entkommen. Höllische Spannung auf engstem Raum – ein packendes Erlebnis zwischen Paranoia und Klaustrophobie 23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Due Date Peter, dessen Frau in 5 Tagen Geburtstermin hat, wird unfreiwillig Reisegefährte vom Nachwuchsschauspieler Ethan. Nicht nur etliche Autos bleiben auf der Strecke, sondern vor allem Peters Nerven ... 13.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Harry Potter and the Deathly Hallows – Teil 1 Harry, Ron und Hermine müssen Voldemorts Horkruxe finden und vernichten. Doch die Todesser haben das Zaubereiministerium übernommen und Terror und Verfolgung gehören nun zur Tagesordnung.

Anzeiger Region Bern

13.00/15.30/21.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 18.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f How Do You Know Woher weisst du, dass du Glück hast? George und Lisa merken bei ihrem ersten Date, dass man sehr wohl weiss, dass einem etwas Wunderbares passiert, während alles andere gerade total schief läuft. 10.50 (So)/17.35 (So) – Ab 16/14 Jahren – Italienisch La banda dei babbi natale Von Paolo Genovese, mit Aldo Giovanni Giacomo, Angela Finocchiaro, Massimo Popolizio. 18.20 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Last Night Das Ehepaar Reed ist glücklich verheiratet, doch eine Nacht könnte dies verändern. Michael muss mit seiner Kollegin auf Geschäftsreise. In der gleichen Nacht trifft Joanna zufällig eine alte Liebe. 13.15/17.40 (ausser So) – Ab 10/8 Jahren Dialekt Liebling, lass uns scheiden Franziska, erfolgreiche Geschäftsfrau, will sich von Oliver, ihrem «Hausmann» scheiden lassen. Doch was dieser Entschluss so alles auslöst, damit hatte niemand gerechnet ... 16.05/20.30 (ausser Di) – Ab 10/8 Jahren Deutsch 10.45 (So)/20.30 (Di) – Ab 10/8 Jahren – E/d/f Little Fockers Gaylord und Pam haben inzwischen Zwillinge. Als guter Vater nimmt Greg sogar einen neuen Job an und erweckt damit Jacks Misstrauen, denn dieser kann sich natürlich nicht aus der Erziehung raushalten. 15.40/21.00/23.40 (Sa) – Ab 14/12 Jahren Deutsch 10.15 (So)/18.20/23.40 (Fr) – Ab 14/12 Jahren E/d/f Love and other Drugs Freigeist Maggie trifft Jamie, dem es gelingt, sich mit seinem Charme sowohl bei den Frauen als auch in der skrupellosen Pharmaindustrie zu behaupten. Die Liebe trifft beide vollkommen unerwartet ... 23.00 (Fr/Sa) – Ab 16 Jahren – Deutsch Machete Machete hat nichts zu verlieren. Drogenkönig Torrez tötet seine Familie und beinahe auch ihn selbst. Machete flüchtet nach Texas, findet sich dort aber wieder in einem Netz aus Korruption und Betrug. 10.45 (So)/13.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Megamind – 3D Das ist der Name des durchtriebensten, brillantesten und gleichzeitig erfolglosesten Bösewichts, der im Laufe der Jahre immer wieder versucht, auf jede Weise die Stadt Metro City zu erobern ... 13.00/15.20/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 17.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Morning Glory Eine Produzentin erhält einen Job bei der schlechtesten Morgenshow im TV. Um diese aufzupeppen, holt sie eine TV-Legende an Bord. Doch der findet es unter seiner Würde, eine Morningshow zu moderieren. 17.40 (So) – Ab 8/8 Jahren – Italienisch Natale in Sudafrica Von Neri Parenti, mit Christian De Sica, Massimo Ghini, Giorgio Panariello. 10.45 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Otto’s Eleven Jean Du Merzac bringt Otto arglistig um seinen wertvollsten Besitz: Ein Gemälde, das sich seit Generationen in Familienhand befindet. Otto und seine Freunde beschliessen, sich das Bild zurückzuholen. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Paranormal Activity 2 Wenn die Menschen schlafen gehen, die Lichter ausmachen und die Augen schliessen, kehrt der Schrecken zurück. Und diesmal gibt er sich mit Geräuschen und unheimlichen Erscheinungen nicht zufrieden ... 10.30 (So)/13.00 (ausser Mo) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Flynn ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Auf der Flucht trifft er auf ein Mädchen, das in einem Turm festsitzt. Rapunzel bringt ihn dazu, sie zu befreien und ihr die grosse weite Welt zu zeigen ... 23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Red Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einst Top-Agenten, doch ihr geheimes Wissen macht sie nun zu den Top-Angriffszielen der CIA. Des Rentner-Lebens überdrüssig, machen sie sich auf ins Abenteuer. 10.45 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Reine Fellsache Dan Sanders soll ein grosses Wohnbauprojekt überwachen. Dummerweise bedroht dieses die Heimat der lokalen Waldbewohner – und die lassen sich das nicht gefallen. Im Gegenteil: Sie schlagen zurück! 23.40 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Saw – 3D Als ein Kampf um Jigsaws brutales Erbe hereinbricht, suchen einige Überlebende Hilfe beim Mitüberlebenden Bobby Dagen, dessen dunkle Geheimnisse eine neue Welle des Terrors freisetzen ... 23.45 (Fr/Sa) – Ab 14/14 Jahren – Deutsch Skyline Eine Gruppe von Freunden wird von einem blauen Licht geweckt. Sie entdecken auch schnell das Geheimnis dahinter: Eine ausserirdische Armee ist im Anmarsch und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

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13.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch The Chronicles of Narnia 3 – 3D Edmund und Lucy Pevensie begeben sich zusammen mit ihrem Vetter Eustachius auf eine unglaubliche Reise auf dem Schiff «Dawn Treader». Es erwarten sie Abenteuer, Schicksalsschläge und Entdeckungen ... 15.30 (ausser Mo)/18.15/21.00/23.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Green Hornet – 3D Seth Rogen spielt die klassische Comic-Figur «The Green Hornet». Am Tage ist er der weit­ gereiste Zeitungsverleger Britt Reid, in der Nacht bekämpft er als «Grüne Hornisse» das Verbrechen ... 10.45 (So) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Switch Kassie beschliesst per Samenspende Schwanger zu werden. Doch dabei läuft etwas schief. Von Josh Gordon und Will Speck. Mit Jennifer Aniston, Jason Batemann. 10.15 (So) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Tourist Frank reist durch Europa, und trifft die schöne Elise. Aber Elise hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt ins Abenteuer und bald wird Frank von Polizei und Gangstern gejagt. 15.20/20.15 (ausser Di) – Ab 12/10 Jahren Deutsch 10.15 (So)/20.15 (Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Tourist Frank reist durch Europa, und trifft die schöne Elise. Aber Elise hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt ins Abenteuer und bald wird Frank von Polizei und Gangstern gejagt. 13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.15 (ausser Sa)/20.45 Ab 12/10 Jahren – E/d/f We Want Sex Rita und ihre Kolleginnen im Ford-Werk fordern bessere Arbeitsbedingungen und gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen. Doch nicht nur von der Konzernleitung schlägt ihnen Widerstand entgegen ... 10.45 (So) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor. 13.30 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Yogi Bär – 3D Der Jellystone-Park soll geschlossen werden. Somit würden Yogi und sein Freund Boo Boo ihre Heimat verlieren. Die beiden schliessen einen Pakt mit Ranger Smith, um gemeinsam den Park zu retten.

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f How Do You Know Romantische Komödie um eine Profisportlerin, die sich zwischen einem wankelmütigen Baseballspieler und einem Geschäftsmann in Nöten entscheiden muss. Mit Reese Witherspoon und Owen Wilson.

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00/22.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f We Want Sex Mit unwiderstehlichem Charme und britischem Humor inszeniert Nigel Cole den Streik von Ford-Arbeiterinnen 1968 mit Sally Hawkins in der Hauptrolle als Anführerin.

Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Green Hornet – 3D Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe, verpasst dem klassischen Superheldenstoff ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als Titelheld.

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters.


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20. bis 26. Januar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Viel Applaus für den Seiltänzer «Tommy Vercetti rappt mit Leichtigkeit über Sachen, über die andere Rapper nicht mal denken können», schrieb MTV.ch im Oktober zur Veröffentlichung seines ersten Albums. Auch andere Magazine erfreuten sich am präzisen Mundwerk des Berner Rappers. In der Tat sind die Verse dichterisch

durchdacht, melancholisch gedankenvoll und mit zahlreichen Metaphern geschmückt. Wie Greis, mit dem er oft verglichen wird, reiht sich Tommy Vercetti ein in die Tradition des Conscious Rap – er geizt nicht mit politischen und sozialkritischen Statements. Doch als den

Intellektuellen der Hip-Hop-Szene sieht er sich deswegen nicht. Die guten Kritiken für sein Erstlingswerk erklärt er sich eher mit dem Aufwand, den er in das Projekt Solo-Album gesteckt hat: «Wenn man nach drei Wochen Zusammenhocken im Soundstudio irgendwelche Mixtapes veröffentlicht, hat man vielleicht einen frisch gepressten Fruchtsaft, aber wenn man wie ich drei Jahre in ein Projekt steckt, ergibt das eher einen guten, ausgereiften Wein.»

ZVG

Spassprojekt mit Rapper-Freunden Ausserdem hat Tommy Vercetti auch schon an Produktionen mitgearbeitet, die nicht unbedingt für die philosophischen Sternstunden des Schweizer Hip-Hop stehen. «Wenn man die Veröffentlichungen von Eldorado FM anschaut, kann man wohl kaum sagen, dass das besonders intellektuell ist», gibt er schmunzelnd zu. Eldorado FM ist ein Spassprojekt, das Vercetti mit seinen Rapper-Freunden Dezmond Dez, Manillio, Capocris & Fabscho und CBN lanciert hat. Drei nicht ganz jugendfreie Produktionen sind aus dieser Zusammenarbeit bislang entstanden. Die MP3-Files, die auf der Website von Eldorado FM gratis zur Verfügung stehen, wurden schon tausendfach heruntergeladen.

Der Rapper Tommy Vercetti geizt nicht mit politischen und sozialkritischen Statements.

Aus der Battle-Szene Seine ersten Gehversuche auf dem RapParkett machte er an MC-Battles. Von da hat Tommy Vercetti auch seinen Bühnennamen. Baldy Minder, der Manager der Chlyklass-Truppe, wollte ihn 2003 für einen solchen Wettbewerb des Sprechgesangs anmelden und brauchte dazu noch ein Pseudonym. Vercetti verbrachte damals im Musikraum viel

Zeit mit dem Videospiel «GTA: Vice City». Da ihm kein schlauer Name in den Sinn kommen wollte, hat er ihn kurzerhand dem Protagonisten des Videospiels abgekupfert. Der Name brachte ihm Glück, Tommy Vercetti wurde als Neuling gleich Zweiter und war zumindest in der Szene fortan kein Unbekannter mehr. Kurz darauf folgten die drei mit Dezmond Dez orchestrierten «Cheftapes». Und noch etwas später, im Jahre 2006, machte er mit seinem Mixtape «Strassenlampenblind» auf sich aufmerksam. Kein Schnellschuss Vor drei Jahren hat sich der Rapper schliesslich entschieden, ein Solo-Album in Angriff zu nehmen. Dabei liess er auch musikalisch nichts anbrennen und setzte im Soundstudio auf die Mithilfe von zwei langjährigen Weggefährten. In einem zeitraubenden Prozess tüftelte er mit Pablo Nouvelle von den Gamebois und dem Solothurner Produzenten Onur an den Beats und Melodien. «Mir war wichtig, mit möglichst wenigen Leuten zusammenzuarbeiten, damit es einheitlicher wird und wie aus einem Guss tönt. Ich mag diese Alben nicht, die wie eine Compilation klingen», sagt Tommy Vercetti. Das Warten hat sich gelohnt, «Seiltänzer» ist auf Platz 19 der Schweizer Albumcharts eingestiegen. Ein Grund, das Album nachträglich mit einer Plattentaufe zu feiern, wie es dieses Werk verdient hat – mit einer Liveband und allem drum und dran. Lukas Tinguely \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Bierhübeli, Bern Sa., 22.1., 21.30 Uhr www.bierhuebeli.ch

Raus aus der Garage, ab an die Sonne Die Berner Band Choo Choo präsentiert im ISC ihr neues Album. Auf «Cannes» pendelt sie zwischen Melancholie und Glücksgefühl und hat ein paar neue Instrumente für ihre Musik entdeckt.

Indie-Pop mit Ohrwurmqualität Die neuen Indie-Pop-Songs würzt die Berner Band mit viel Gespür für Stimmungen und Melodien. Der erste Song, «It’s a good thing», ist auf der einen Seite ein mitreissender Pop-Ohrwurm mit einem Refrain, der kracht und aufmuntert. Auf der anderen Seite sind Text und Melodie sehr melancholisch. Das Lied handelt von der Aussichtslosigkeit, die sich in eine Liebesbeziehung einschleichen kann, aber auch vom befreienden Gefühl, das sich einstellt, wenn man diese Aussichtslosigkeit erkennt. Funktioniert dieses Zusammenspiel? Dan Jörg antwortet: «Man kann sich traurig fühlen, aber gleichzeitig kann die Trauer einem auch Auftrieb geben, und man schöpft neue Energie.» Der Songwriter findet genau diese Balance zwischen Melancholie und Hoffnung spannend: «Wenn es uns als Band gelingt, diese Spannung zu erzeugen, dann weiss ich, dass wir einen guten Song haben.»

Berndeutsch zu singen, war für Choo Choo nie ein Thema. Ihnen falle es leichter, Stimmungen in Englisch auszudrücken. «Englisch ist für mich eine Sprache die melodischer klingt. Die Worte fliessen einfach über die Akkorde», sagt Jörg, «in Mundart ist das schwieriger mit den vielen ‹schs› und ‹chs›.» Zudem konzentriere man sich bei berndeutschen Texten oft viel zu sehr auf den Inhalt und lasse sich so weniger auf die Stimmung ein. «Kommt dazu, dass ich kein tiefgründiger Texter bin», sagt Jörg,

Schwedische Experimente Produziert wurde das neue Album in Schweden von Kalle Gustafsson, einem bekannten Namen in der Indie-Szene. «Cannes» besticht durch feine Arrangements, die jedem Song den nötigen Raum für seine Stimmung auftun. Weiter hat die Band mit der Instrumentalisierung viel Neues ausprobiert. So hört man des Öfteren akustische Gitarren, Streicher, Pianos oder Vibrafone. «Die Platte im Svenska-Grammofon-Studio

in Göteborg zu machen, war für uns schon etwas ganz Besonderes. Da stehen so viele interessante Instrumente herum, die einfach zum Experimentieren einladen», erklärt Jörg und fügt an: «Ich glaube, wir haben dieses Mal wirklich alles ausprobiert, um das jeweilige Richtige für den Song zu finden.» Getauft wird die Scheibe im ISC. Dan Jörg freut sich auf den Live-Auftritt: «Das ist schliesslich der Grund, wieso wir überhaupt angefangen haben, Musik zu machen. Wir wollen raus und spielen.» Guy Huracek \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

ISC Club, Bern Do., 20.1., 20.30 Uhr www.isc-club.ch

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Lucas Niggli, Sie präsentieren mit Ihrer Band Big Zoom bei Bee-flat das neue Album, «Polisation». Wie fanden Sie in jungen Jahren eigentlich zur Musik? Meine Eltern leisteten in den späteren 60er-Jahren in Kamerun Entwicklungshilfe, ich wuchs also die ersten Jahre in Afrika auf. Da war es naheliegend, dass ich die Trommel entdeckte. Gut möglich, dass mich das später zum Schlagzeugspielen g g animierte. Als ich schulpflichtig sunsun rVloerlo e V wurde, kehrten wir zurück in die Schweiz. Hat Afrika Sie trotz der frühen Rückkehr beeinflusst? Ich glaube, dass Afrika bis heute auf meine Musik nachwirkt, doch auch die klassische Musik des Elternhauses hat mich stark geprägt. In den 80er-Jahren spielten Sie mit der Band «Kieloor Entartet». Das war Ihr Durchbruch. Wir waren damals so etwas wie die frechste Jazz-Band und unser Album «No more beer» ein grosser Erfolg. Ich spielte Schlagzeug und komponierte eigene Stücke. Gleichzeitig fungierte ich aber auch als Sideman in verschiedenen Bands. Mit der Zeit wuchs mir alles ein bisschen über den Kopf. Ich musste meine Identität erst noch finden. Wie fanden Sie diese Identität? Im Jahr 2000 gründete ich gemeinsam mit Nils Wogram (Posaune) und Philipp Schaufelberger (E-Gitarre) die Band Zoom und fand zu meiner eigenen Handschrift. Wir sind Musiker, die fertige Kompositionen spielen, aber ebenso improvisieren können. Wir arbeiten oft mit anderen Musikern zusammen, wie etwa kürzlich mit dem Basler Arte-Quartett, und erweitern so unseren Horizont. 2009 sind der englische Free-JazzBassist Barry Guy und die amerikanische Flötistin und Elektronikerin Anne La Berge dazugestossen. Für unser neues Album, «Polisation», haben wir uns viel vorgenommen. Was heisst das konkret? Hochkomplexes soll möglichst zwingend und transparent klingen. Eine flexible Umsetzung der Kompositionen ist uns wichtig. Meine Musik hat nichts Narratives. Es geht mir um Energiezustände, Interaktionen und Assoziationen. Komponiert ein Schlagzeuger anders? Oft entwickle ich meine Kompositionen aus dem für mich typischen Schlagzeugspiel heraus. Das heisst nicht nur Rhythmen, Energien und Dynamik spielen eine zentrale Rolle, sondern auch Melodien und Klangfarben. Ich habe gerne den Überblick und verstehe mich als Klangarchitekt. Interview: Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

ZVG

Choo Choo zeigt sich in einem neuen Soundkleid. «Wir haben unsere Kreativität dieses Mal voll ausgelebt», sagt Dan Jörg, Songwriter, Gitarrist und Sänger. Beim neuen Album, «Cannes», stehen Stimmungen im Vordergrund, weniger das «Drauflosrocken». Das übergeordnete Thema ist das Spannungsfeld zwischen Melancholie und Glücksgefühl. Choo Choos Debütalbum bestach 2007 durch überschäumende Energie und ungestüm nach vorn treibende GaragePop-Nummern. Heute hat das Berner Quartett die Garage definitiv verlassen.

«unsere Songs handeln eigentlich immer von den gleichen Themen des alltäglichen Gefühlschaos’.» Das neue Album sei sozusagen eine Indie-Pop-Therapie für dieses emotionale Durcheinander.

mit Schlagzeuger und Komponist Lucas Niggli

ZVG

Drei Jahre arbeitete der Mundart-Rapper Tommy Vercetti an seinem DebütAlbum, «Seiltänzer». Seit dem 1. Oktober ist die Platte auf dem Markt und wird nun im Bierhübeli endlich getauft.

Small Talk

Abheben mit analogen Instrumenten: Auf dem neuen Album von Choo Choo sind akustische Gitarren, Streicher und ein Vibrafon zu hören.

Turnhalle im Progr, Bern So., 23.1., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch


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