Mats Bäcker
Christoph Hoigné
N°14 3. bis 9. April 2008
Klarinettist Martin Fröst im Kultur-Casino Bern
Henrik Ibsens «Gespenster» als Ballettabend von Cathy Marston im Stadttheater Bern
Wenn der charismatische Blonde sein Holzblasinstrument an die Lippen setzt, werden Publikum und Kritiker gleichermassen schwach.
Leidenschaft und Leiden sind die prägenden Elemente in Ibsens Familiendrama, welches der jungen englischen Choreografin als Vorlage diente. Hui-Chen Tsai und Chieng-Ming Chang (Bild) verkörpern die Mutter Helene Alving und ihren Sohn Osvald.
Sauerstoff fürs Gemüt
Tanz der Gespenster aus der Vergangenheit
Der schwedische Klarinettist Martin Fröst, ein gerne gehörter, gerne gesehener Gast in Bern, spielt erneut mit dem Berner Symphonie-Orchester.
Cathy Marston, die neue junge Ballettchefin am Berner Stadttheater, nimmt sich einen Klassiker vor: Henrik Ibsens Familiendrama «Gespenster». Sie hat das Stück bereits in London auf die Bühne gebracht und zeigt in Bern einen packend erzählenden Tanzabend.
Skandinavisch blond, musikalisch virtuos und attraktiv: Das Publikum feierte den Solisten beim vorletzten Neujahrskonzert des Berner Symphonie-Orchesters (BSO) mit Standing Ovations. Nun setzt der Chefdirigent des BSO, Andrey Boreyko, die erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Mit einem Programm, das den Bogen vom klassischen bis zum zeitgenössischen Musikschaffen spannt und im zweiten Teil mit einem Meilenstein der Musikgeschichte aufwartet: Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique». Romantische Klarinette Den Beginn des Konzerts macht der Solist Martin Fröst mit einem Werk der klassischen Klarinettenliteratur. Carl Maria von Webers Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 stammt aus einer Zeit, in der die Klarinette als das romantischste aller Blasinstrumente entdeckt wurde, und lebt von dessen wechselnden Stimmungen und Klangfarben. Fröst erntete für seine Interpretation überschwängliche Kritiken: «Beweglich wie Quecksilber ist sein Spiel» oder: «Martin Fröst wirkt wie frischer Sauerstoff für Webers Klarinettenwerke – selten waren sie so spritzig und agil zu hören.» Also: tief einatmen und geniessen! Lust an der Performance Nicht nur musizieren, sondern auch tanzen und schauspielern wird Martin Fröst im zweiten Solostück des Abends. Mit der Komposition seines Landsmannes Andres Hillborg zeigt Fröst nicht nur seine engen Beziehungen zu zeitgenössischen Komponisten und deren Musikschaffen, sondern auch seine Lust am Aussergewöhnlichen, an der Performance. Das 14-minütige Konzert für Klarinette und
Orchester (Millennium-Version) komponierte Hillborg unter dem Titel «Peacock Tales», und dieses lebt von der Virtuosität, von der Choreografie und der Pantomime. Auch für Martin Fröst keine Alltäglichkeit, wie er sagt: «Zu achtzig Prozent spiele ich das klassische Repertoire, es ist das Kernstück meines Schaffens. Denn wir sollten die wunderbare Musik, die bereits existiert, auch spielen.» Opiumrausch und Hexensabbat Heute ein oft und gerne gehörter Programmpunkt in den Konzertsälen, sorgte Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique» im Entstehungsjahr 1830 für weit weniger Begeisterung. Nichtsdestotrotz gilt sie heute als ein Meilenstein der Musikgeschichte, da sie die sinfonische Programmmusik mitsamt der Idee des Leitmotivs («Idee fixe») begründete. Mit der Übertitelung «Episoden aus dem Leben eines Künstlers» trägt das Werk zudem starke autobiografische Züge: Berlioz hat in der Komposition seine (vorerst) unerwiderte Liebe zu der Schauspielerin Harriet Smithson verarbeitet. So erzählt Berlioz musikalisch von der romantischen Begegnung mit seiner Geliebten, von einer rauschenden Ballnacht oder der Idylle auf dem Lande, die sich alsbald in einen Albtraum wandelt. Im Opiumrausch erlebt der Verschmähte den Gang zum Richtplatz, um schliesslich beim Hexensabbat der Angebeteten in einer höllischen Orgie wieder zu begegnen. Opium und Sauerstoff: Für Abwechslung ist gesorgt. Cornelia Müller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern. Do., 3., und Fr., 4.4., 19.30 Uhr. www.bsorchester.ch
Wie bei einer Explosionszeichnung klafft die Bühne auseinander: links die Küche, rechts das Wohnzimmer, in der Mitte quasi ein Bermudadreieck für die Gespenster. Darüber hängt eine riesige Leinwand, auf der Wolken, Regen und schmelzendes Eis zu sehen sind. Ein explodierendes Bühnenbild für eine explodierende Familiensituation. «Inspirierend war dabei für mich die Bildsprache des Expressionisten Edvard Munch», sagt die aus Cambridge stammende Choreografin Cathy Marston. «Gespenster», nach dem Stück des norwegischen Dichters Henrik Ibsen (1828–1906), war eine Auftragsarbeit für das Royal Opera House in London von 2005, ein Gemeinschaftswerk mit dem Komponisten Dave Maric, dem Bühnenbildner Jon Bausor, dem Dramaturgen Edward Kemp und dem Filmemacher Peter Anderson. Was darf man von der Schweizer Erstaufführung Neues erwarten? Marston: «Die Produktion ist dieselbe, aber wir haben an vielen Details gearbeitet, und die Tänzerinnen und Tänzer interpretieren ihre Rollen unterschiedlich.» Als Choreografin legte sie Wert darauf, «so viele Knoten aus der Haarpracht zu bürsten wie möglich. Jede einzelne Bewegung hat einen Sinn, keine einzige ist zu viel.»
die Frage nach der Schuld und dem richtigen Weg aufwirft: «Aber es gibt keine Antworten darauf, wer das Richtige getan hat, wer Schuld auf sich geladen hat.»
Wer handelt richtig, wer falsch? Henrik Ibsens «Gespenster» ist keine leichte Unterhaltung. In der Choreografie von Cathy Marston gewinnt das Stück zusätzlich an Eindringlichkeit. «Letztlich geht es um Sex und Krankheit, um Leidenschaft und Leiden», sagt die 32-jährige Berner Ballettchefin, Themen, die sich tänzerisch sehr eindrücklich umsetzen lassen. Cathy Marston fasziniert an Ibsens Stück, dass es immer wieder
Fasziniert von starken Frauen Ihren ersten Kontakt mit «Gespenster» hatte Cathy Marston bei einer Inszenierung von Ingmar Bergmann in London. Ein paar Jahre später entschloss sie sich, den Stoff selber umzusetzen. «Es ist eine Herausforderung, die ganze – sehr handlungsarme – Geschichte durch Bewegungen zu erzählen», erklärt Marston, und sie erzählt die Geschichte chronologisch, da Ibsens dialogische
Die Abgründe unter der Oberfläche In Ibsens Stück von 1881 kehrt Sohn Osvald zu seiner Mutter Helene Alving zurück. Diese will gerade ein Kinderheim zu Ehren seines verstorbenen Vaters stiften. Doch hinter der Fassade schlummern Abgründe: Sie hätte ihren Mann als junge Frau am liebsten verlassen, um mit Pastor Manders zusammen zu sein. Ihren Sohn gab sie als Kind weg, um ihm das Familienelend zu ersparen. Ihr Dienstmädchen Regine ist in Wahrheit das uneheliche Kind ihres Mannes. Sohn Osvald, Künstler geworden, aber inzwischen ein kranker und gebrochener Mann, möchte Regine heiraten – er weiss nicht, dass sie seine Halbschwester ist. Im Verlauf einer langen Nacht drängen die gut gehüteten Geheimnisse und die verdrängte Schuld der Familie wieder ans Licht. Als das Kinderheim in Flammen aufgeht, überstürzen sich die Geständnisse und Entscheidungen. Helene Alving wird von den Gespenstern der Vergangenheit eingeholt und bleibt mit ihrem sterbenden Sohn allein zurück.
Rückblenden tänzerisch nicht so einfach umzusetzen sind. Erzählendes Ballett ist Marstons Leidenschaft. Wie Echos aus der Vergangenheit lässt sie die Figuren oft von zwei Tänzerinnen oder Tänzern gleichzeitig darstellen. Etwa die junge Helene Alving, die ihren Mann verlassen will, um sich dem Pastor Manders zuzuwenden, und die gereifte Frau Alving der Gegenwart. «Wenn das jüngere Ich Frau Alving etwas zuflüstert, wird nicht nur die zeitliche Dimension spürbar», erklärt Cathy Marston, «sondern es zeigt auch, dass sich die Geschichte immer wiederholt.» Und flugs schlüpft die eine Darstellerin einer Rolle in die andere. Die Vergangenheit begleitet sie – wie ein g Gespenst. Christoph Hoigné sun
o erl \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \V\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Stadttheater Bern. Premiere am Fr., 4.4., 19.30 Uhr. www.stadttheaterbern.ch
Kulturbeutel Bojan Z. bei bee-flat «Lenz» im Stadttheater Getroffen: Margrit Rieben Kind & Kegel Small Talk mit Matthias Kunz Hören & Sehen Sang & Klang Hand & Herz Worte & Orte Hin & Weg Klappe! für «Le goût des autres» Plüsch & Plausch Ausstellungen in der Galerie «bk» Dürrenmatts «Meteor»
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3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 30
BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER Ole Edvard Antonsen
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Anu Tali
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Martin FrĂśst
Andrey Boreyko
+ULTURTIPP
Symphoniekonzert
Symphoniekonzert
Do | Fr, 03.| 04. April 2008 19h30, Kultur-Casino Bern
Do | Fr, 17. | 18. April 2008 19h30, Kultur-Casino Bern
Andrey Boreyko Dirigent Martin FrĂśst Klarinette
Anu Tali Dirigentin Ole Edvard Antonsen Trompete
Episode de la vie d’un compositeur: Hector Berlioz
Nordische Winterträume
Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op. 73 Alexander Skrjabin: Rêverie e-Moll fßr grosses Orchester op. 24 Anders Hillborg: Klarinettenkonzert Peacock Tales Millennium Version (Schweizer Erstauffßhrung) Hector Berlioz: Symphonie fantastique en cinq parties op. 14 Episode de la vie d’un artiste
Eduard Tubin: Estnische Tanzsuite Jan SandstrÜm: Konzert fßr Trompete und Orchester Nr. 3 (Schweizer Erstauffßhrung) Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 1 g-Moll op. 13 Winterträume
www.bernorchester.ch
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Adolf WÜli, Die Meer und Insel-Ringe, 1914, Bleistift und Farbstift auf Zeitungspapier, 107 x 72,4 cm, Š Adolf WÜli-Stiftung, Kunstmuseum Bern
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Adolf WĂślfli Universum Retrospektive
Der Himmel ist blau
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Werke aus der Sammlung Morgenthaler, Waldau
1.2. – 18.5.2008
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die ÂŤBerner KulturagendaÂť ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wĂśchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Redaktion redaktion@kulturagenda.be Christoph HoignĂŠ (hoi), Leitung: christoph.hoigne@kulturagenda.be Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be Isabelle Haklar (ish), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Michael Feller (mfe), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David WegmĂźller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum fĂźr Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Die Nr. 15 der Berner Kulturagenda erscheint am 9.4.08. Redaktionsschluss 28.3.08. Die Nr. 16 der Berner Kulturagenda erscheint am 16.4.08. Redaktionsschluss 4.4.08. FĂźr unverlangt eingesandtes Material Ăźbernimmt die Redaktion keine Haftung. Agendaeinträge BKA Nr. 15 bis am 28.3.08 / BKA Nr. 16 bis am 4.4.08 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch Fax 031 330 39 88 Ăœber die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Ă„nderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring
das stĂźck der meteor
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von friedrich dĂźrrenmatt
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Wolfgang Schwitter, Literaturnobelpreisträger, ist von seinem Krankenbett geflohen, an dem er durch Professor Schlatter bereits fßr tot erklärt worden war. Zuflucht sucht mit: er in seinem ehemaligen Atelier. Sein grosser Wunsch ist peter bamler es nun, hier, an seiner ehemaligen Wirkungsstätte, in Ruhe mario batkovic sterben zu kÜnnen. Doch die Zeiten haben sich gewandelt: brigitte bissegger In Schwitters frßherem Atelier lebt jetzt der Maler Hugo markus maria Nyffenschwander mit seiner Frau Auguste, die ihm auch als enggist Aktmodell dient. Erstaunliches passiert: Wider Erwartens erhans-joachim frick weckt die junge Frau Schwitters Lebenskräfte. Da Schwitter helge herwerth trotzdem jede Minute mit seinem Tod rechnet, mÜchte er carin lavey noch ein paar Vorkehrungen fßr die Zeit nach seinem Abrobert runer leben treffen. Doch die Nachricht, dass Wolfgang Schwitter britt-kerstin wieder auferstanden ist, hat sich schnell herumgesprochen schmitt und bald gibt sich der Besuch die Tßrklinke in die Hand. urs steffen Obwohl sich Schwitter bemßht, nun tatsächlich zu sterben, jan zierold klappt es auch beim zweiten Versuch nicht. Und langsam begreift er, dass es mit dem Sterben nicht so einfach ist, wie er es sich vorgestellt hatte. inszenierung: markus keller
april 08 mi 2 do 3 fr 4 sa 5 mo 7 di 8 mi 9 do 10 fr 11 sa 12 so 13 di 15 mi 16 do 17 fr 18 sa 19 di* 22 mi* 23 do 24
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*Freier Verkauf
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Auf der Spielwiese der Tastenkombinationen
Getroffen
Der Serbe Bojan Zulfikarpasic hat die Musik seiner Heimat noch immer bei sich. Mit zwei Händen auf drei Tastaturen: So nimmt es Jazzpianist Bojan Z. mit jedem muskelbepackten Schlagzeuger auf. Zusammen mit drei weiteren Jazz helden aus London und Brooklyn stellt der frankophile Serbe in Bern seine ofenfrischen Songs in die Auslage. Ein Pianist hat höchstens zwei Hände. Das ist auch bei Bojan Zulfikarpasic (kurz: Bojan Z.) nicht anders, doch er bedient damit einen Flügel und gleich zwei Fender Rhodes – für ihn kein Problem: «Ich kann das meiste spielen, das ich mir vorstelle.» Eine Hand spielt auf dem Flügel, die andere wahlweise auf der Fender, die rechtwinklig zum Flügel zu seiner Linken steht und den typischen Klang der elektrischen Orgel liefert. Oder auf der Fender rechter Hand, die wie eine Rockgitarre klingt. Bojan Z. liebt das Vermischen von elektronischen und akustischen Pianosounds. Die Auswahl von drei Tastaturen eröffnet ihm dazu mehrere Möglichkeiten. Und: «Mit den Lautstärkereglern an den Fender Rhodes kann ich es mit jedem muskelbepackten Drummer aufnehmen.» Dieser Mann denkt an alles. Mit ihm spielt eine neue hochkarätige Formation brand-
neue Songs, die in dieser Woche erst im Studio aufgenommen werden und ofenwarm bei bee-flat zu hören sind. Jazzszenis aus London und New York Auch wenn sein Muskelumfang nicht näher bekannt ist: Schlagzeuger Seb Rochford ist einer der gefragtesten JazzDrummer in London. In der Frühphase der Baby Shambles spielte er in der Band von Pete Doherty. Heute tanzt er auf mehreren Hochzeiten und zu verschiedenen Tönen. Als Kopf der experimentellen Jazzband Polar Bear oder mit Acoustic Ladyland, einer derzeit in England sehr angesagten Jazzgruppe. «Ihm gelingt es, ein breites Feld von klanglichen und musikalischen Abenteuern zu erschliessen», schwärmt Zulfikarpasic. Wie Rochford spielt auch Bassistin Ruth Goller bei Acoustic Ladyland. Der vierte im Bunde ist Posaunist Josh Roseman aus Brooklyn, der seinerseits zwischen Elektro-Jazz und Ska so ziemlich jedes Feld beackert. Zuletzt hatte Bojan Z. 2006 das Album «Xenophonia» herausgegeben. Darauf spielte er keinen Ton zu viel. «Ich hatte beim Erarbeiten des Albums Lust, anstelle des virtuosen Spiels am Klang zu
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bee-flat im Progr, Bern. So, 6.4., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch
Büchners «Lenz» auf Eis Philipp Becker inszeniert Georg Büchners unvollendete Novelle «Lenz» von 1835 in den Vidmarhallen im Liebefeld – mit viel Eis und Licht und den Schauspielern Heiner Take und Marco Massafra.
Gewaltige, heilsame Natur «Gipfel, Schnee, Täler, Gestein, Flächen, Felsen, Tannen ...» In Wortfragmenten beginnen die Schauspieler das Stück, versuchen auf diese Weise beim Zuschauer das Bild des Ortes, an welchem sich der unter einer Art schizophrener Psychose leidende Dichter Jakob Michael Reinhhold Lenz befindet, zum Leben zu erwecken. Der eigentliche Ort ist
Philipp Zinniker
Triefend und gewaltig hängt der 160 Kilogramm schwere Eisblock von der Decke der kleinsten Spielstätte des Berner Stadttheaters: Vidmar:2. Stille. Eine «Radikalität der Ruhe», die dem Publikum Zeit lässt, das Objekt in einen ihm noch unbekannten Kontext einzuordnen, während die Schauspieler Marco Massafra und Heiner Take stumm am Bühnenrand verweilen. Der Koloss baumelt, tropft und vermittelt ein Stück Natur, etwas Gewaltiges und Vergängliches. Etwas, das nur für eine begrenzte Zeit Bestand hat. Denn laut Schauspieler, Autor und Regisseur Philipp Becker ist auch das Theater nur für einen gegebenen Moment bestimmt, eine Momentkunst. Trotz seiner, von Natur aus gegebenen Kühle, strahlt das grosse Stück Eis Sinnlichkeit aus. Eine Sinnlichkeit, die im ersten Augenblick nicht unbedingt auf das Thema «Schizophrenie» schliessen lässt.
ein, versucht sich in Erinnerung zu rufen, dass er sich in einem Zustand des Wachseins befindet. Dann wiederum verstummt er oder stimmt leise ein Kinderlied an. Nach seinem Aufenthalt in der Natur wird der Dichter in die Stadt Strassburg gebracht, wo er weiter «dahinlebt».
Lenz (Heiner Take) lässt seinen Gefühlen freien Lauf. nicht von Relevanz, der Zeitpunkt spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass sich der Dichter an einem Ort befindet, der von einer gewaltig schönen Natur geprägt ist. Inmitten dieser Umgebung sucht er nach Ruhe, denn er will nichts mehr als Ruhe. Abwechselnd führen die Akteure dem Publikum das Innenleben des Dichters vor Augen, der an seiner ausgeprägten Empfindsamkeit krankt. Ein Mensch, der während eines Naturaufenthaltes versucht, sein innerliches und sein äusserliches Leben in Einklang zu bringen, seine Angst, seinen Wahn und die ihn umgebende Enge zu überwinden. Lenz bricht aus, hämmert auf den Eisklotz
Fast ohne Requisiten Eis und Feuer, Letzteres symbolisch mit Bruzzlern, einer speziellen Lichtquelle der Vidmar:2 dargestellt, üben auf den Betrachter eine unglaublich physische Wirkung aus. Mit diesen zwei Grund elementen der Natur erhält Büchners Novelle laut dem 28-jährigen deutschen Regisseur eine krass gebundene Sinnlichkeit der Texte, die er zu hundert Prozent von Büchner übernahm. Ohne aufwendige Requisiten verkörpern die beiden sich ähnelnden, gleich gekleideten Schauspieler, welche sich nach den Worten Beckers «gut eingegroovt haben», auf der Bühne der Vidmar:2 einen Menschen, der zwei Seelen in sich birgt. Auf eindrückliche Weise zeigen sie, wie sich ein innerlich zerrissener, vom Wahn getriebener Mensch fühlt. Und somit ist nach Elfriede Jelineks «Prinzessinnendramen – Jackie» und Dostojewskis «Aufzeichnungen aus dem Kellerloch», die Trilogie grosser Weltliteraten auf der kleinen Bühne der Vidmar:2 komplett. Isabelle Haklar \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar:2, Liebefeld, Köniz. So., 6.4., 18 Uhr,19.4. und 14.5., 19.30 Uhr www.stadttheaterbern.ch
Margrit Rieben, Musikerin
ZVG
Jean-Marc Lubrano
feilen, den Bandklang zu optimieren», sagt er heute. In diese Philosophie passt das Stück «Ashes to Ashes». Es ist eine grossartige Reprise des David-BowieOhrwurms von 1980 mit der eingängigen Melodie; eine Reprise, die sich in ihrer Jazz-Form auf gleicher Augenhöhe bewegt wie das Original. «Wie zu allem, was ich covere, habe ich eine starke Verbindung zu ‹Ashes to Ashes›, seit der Adoleszenz», erklärt Zulfikarpasic, «was als Grund genügt, einen Popsong zu verjazzen.» Vom Zungenbrecher zum Z. Bojan Z. wuchs in Belgrad auf und machte sich in seiner Stadt bereits in jungen Jahren einen Namen als Pianist. Im Militärdienst fand er sich als Orchesterchef wieder. «Ich musste Folk-Musik spielen, die ich damals hasste», erinnert er sich. Doch beim Spielen sah er die möglichen Verbindungspunkte, die diese Musik mit dem Jazz und der Improvisationsmusik haben könnte, wenn man bloss die richtigen Musiker dafür hätte. «Diese fand ich allerdings in Belgrad nicht und darum zog ich 1988 nach Paris.» So verliess er die Stadt, in der er sich nie richtig heimisch gefühlt hatte, nahm aber die Musik aus dem Balkan mit und liess sie fortan nie mehr ganz los. «Heute, da viele Musiker mit der Balkan-Jazz-Kombination spielen, setze ich diese Einflüsse etwas nuancierter und persönlicher ein, doch sie sind immer noch hörbar.» Nach einem Stipendium in New York kehrte er Anfang 1990er an die Seine zurück und wurde ein sicherer Wert der französischen Jazz-Szene. Und der Name Bojan Z., diese verkürzte und mundgerechtere Version von Zulfikarpasic, verwendet er seit damals, denn «es war den Franzosen nicht gerade zuzumuten, meinen Namen richtig auszusprechen», zumal dies auch in seiner Heimat nicht allen leicht gefallen war. Michael Feller
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Margrit Rieben zu treffen, ist diese Woche nicht schwer. Jeden Abend öffnet die Musikerin ihre Wohnung im Berner Steigerhubel, wo sie seit 20 Jahren zu Hause ist, für Gäste. Sie belebt damit eine Tradition neu, wie sie in den berühmten Salons in Paris, Wien und Berlin im 18. und 19. Jahrhundert gepflegt wurde: Sechs leise Kurzkonzerte mit «Backofenkunst» erwarten die Besucherinnen und Besucher. Jeden Tag gibts ein kurzes Konzert, meist spielt die Gastgeberin, zusammen mit musikalischen Freunden und jeden Abend werden an einer kleinen Vernissage – als einmaliges Event – Kunstwerke rund um den Backofen vorgestellt. An den Abenden, so das Credo von Margrit Rieben, «wollen wir Freude rüberbringen, die ganze Ambiance muss stimmen.» Gute Begegnungen und Gespräche sind ihr ebenso wichtig wie die Kunst. Die eigenen vier Wände Es ist das wohl intimste Festival, das Bern zu bieten hat. Das Wohnzimmer der Jazzmusikerin misst gerade mal 16,8 Quadratmeter. Neben dem Schlagzeug und ein paar Sitzgelegenheiten finden darin bis zu zwei Dutzend Zuhörerinnen und Zuhörer Platz. Es entsteht eine aussergewöhnliche Intimität und eine Nähe zwischen den Musikern und ihrem Publikum. «Musiker, die schon auf sehr grossen Bühnen gespielt haben, bekamen angesichts dieser Unmittelbarkeit richtig Lampenfieber», erzählt Margrit Rieben, «jede Bewegung und jeder Atemzug wird vom Publikum aus nächster Nähe wahrgenommen.» Im Schlafzimmer ist der «Backstage»Bereich für die Auftretenden, in der Küche neben der Backofenkunst die Bar und auf dem Treppenabsatz das Fumoir. Musik auf leisen Sohlen Die leisen Kurzkonzerte in Margrit Riebens Wohnzimmer dauern genau eine halbe Stunde. Die Schlagzeugerin und Soundsammlerin hat dafür zwei Musiker und eine Sängerin eingeladen, welche wiederum Wunschpartner mitbringen. Der Gitarrist Philipp Schaufelberger ist ein Meister des Weglassens, Fredy Studer trommelt bei Koch-Schütz-Studer und brachte zuletzt mit einem Jimi-Hendrix-Projekt die Berner Dampfzentrale zum Dampfen. Die Sängerin und Komponistin Katrin Frauchiger hat sich einen Namen als Interpretin zeitgenössischer Musik gemacht. Am Abschlussabend tritt sie zusammen mit Wädi Gysi auf. Am Sonntag spielt das «Bern ist überall»-Orchester (Margrit Rieben, Perkussion, Adi Blum, Akkordeon, und Michael Pfeuti, Kontrabass) auf. Da die drei üblicherweise einzeln die Auftritte des Autorenkollektivs begleiten, ist dies eine seltene Gelegenheit, sie als Trio zu erleben.
Ausbrechen, neue Sichtweisen finden Nach der Ausbildung an der Berner Jazzschule hat sich Margrit Rieben immer mehr der experimentellen Musik und spartenübergreifenden Projekten zugewandt. Ein Stipendium ermöglichte ihr 1994/95 einen Parisaufenthalt, wo sie in der «Cité internationale des arts» in engen Kontakt mit Künstlern aller möglichen Sparten kam. Sie geniesst es, für Tanz- oder Theaterprojekte Musik zu machen, und ist selber als Schöpferin von Kunstobjekten tätig. Mit ihrem Lebenspartner Bruno Wenger tritt sie als PerformanceDuo «enger lieben» auf. Rieben: «Ich möchte immer wieder ausbrechen aus der reinen Musik, weil ich auch andere Sichtweisen interessant finde.» Als Nächstes möchte Margrit Rieben an der Hochschule der Künste Bern einen Master in Musik und Medienkunst machen, «etwas Einmaliges in der Schweiz», wie sie sagt. Kunst aus dem Backofen Im Baum vor dem Fenster hängt wie eine gewaltige Blume, ein Gebilde aus hunderten von PET-Flaschen, gefüllt mit Pingpongbällen. Ihr RecyclingMusikinstrument nennt Margrit Rieben «Marmaraphon». Die 1963 geborene Musikerin ist immer auf der Suche nach neuen Klängen und Gegenständen, mit denen solche erzeugt werden können. Mit der Künstlerin Suzanne Castelberg, die vorzugsweise mit Karton arbeitet, hat sie beispielsweise vor vier Jahren an einer Vernissage bei Visarte stundenlang «Kartonsound» produziert. Castelberg ist beim diesjährigen Kunst-Happening mit von der Partie: Am 5. April zeigt sie ihre «Backofenkunst». Künstlerfreunde sind es, die Margrit Rieben eingeladen hat: die Keramikerin Regina Larsson, welche die Galerie 25 in Siselen führt, die vor allem als Regisseurin bekannte Caroline Schenk, den Wartsaal-3-Gründer Daniel Wyss, die vielseitige Fotokünstlerin Esther van der Bie («Alice’s Garden» bei Credit Suisse am Bundesplatz) und Bruno Wenger, den «Vater der Backofenkunst». Wenger forscht mit Freunden seit einiger Zeit daran herum, wie die Plastikspielzeuge aus den KinderÜberraschungseiern – bei beträchtlichem Rauch und Gestank – geschmolzen werden können. Was genau gezeigt wird, bleibt eine Überraschung. «Einige Kunstobjekte werden sich verändern», ist Gastgeberin Margrit Rieben überzeugt. Im Backofen kann einiges schmelzen oder anbrennen. Einzige Bedingung: «Am Ende will ich ihn wieder zum Backen benutzen können.» Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Leise Kurzkonzerte mit Backofen kunst. Eggimannstrasse 28, Bern Mi., 2.4., bis Mo., 7.4., 20 Uhr www.margritrieben.com
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3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 32
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflßge
Blickfelder im Schlachthaus Theater
Jim Knopf verweilt auf dem Gurten
ÂŤDer Sohn des ScharfrichtersÂť in der Berner Altstadt
In Meret Matters Stßck Stadtdschungel fßhlt sich das kleine Äffchen Luzie Laus fremd unter den Menschen. Während eines Fotoshootings läuft es seiner Herrin, einer reichen Hotelerbin, weg. Dies goutiert die reiche Dame jedoch nicht und schickt ihren Bodyguard, Tiger, auf die Suche nach Luzie. Eine spannenden Jagd quer durch den Grossstadtdschungel beginnt. Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 2., und Sa., 5. 4., 17 Uhr, So., 6.4., 11 Uhr
Jim Knopf, frei nach Michael Ende, gespielt von sechs Schauspielern der Jungen Bßhne Bern. Es wird diskutiert, ausprobiert und mit Karton gebastelt, bis Jim Knopf, Emma und Lukas Gestalt annehmen. Fiktion und Realität verweben sich langsam zu einem bunten Geschichtenteppich. Uptown Gurten, Bern. So., 6.4., 15 Uhr
Ab April zeigt das Theater Mesarts wiederum das EinmannstĂźck ÂŤDer Sohn des ScharfrichtersÂť von und mit Matthias ZurbrĂźgg, ein aussergewĂśhnlicher Spaziergang durch Berner Geschichten. VollfĂźhrt wird dabei ein spannender Spagat Ăźber 250 Jahre zwischen dem 18. Jahrhundert mit seinem Ancien RĂŠgime und der Gegenwart. g un Treffpunkt vor dem Rathaus, Rathausplatz 2, Bern. Jeden Mittwoch, 20 Uhr los Ver
Donnerstag, 03.04. Bern Lunapark Bis 13.4., täglich ab 14h. Schßtzenmatte. 14.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h ; Sa/So + während den Schulferien Stadt Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Zirkus Star Montessori Schule Bern. Restaurant Tell. 14.00 Uhr und 19.00 Uhr
Freitag, 04.04. Bern Lunapark Bis 13.4., täglich ab 14h. Schßtzenmatte. 14.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h ; Sa/So + während den Schulferien Stadt Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Samstag, 05.04. Bern Berner Handwerk Märit www.handwerkermaerit.ch MĂźnsterplattform. 08.00 Uhr D’Glas-Chugle Auf der Suche nach der verlorenen ÂGlaskugel. PuppenbĂźhne Demenga/Wirth. FĂźr Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
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In 80 Tagen um die Welt TheaterstĂźck nach dem Roman von Jules Verne. FĂźr die BĂźhne bearbeitet von Ernesto Hausammann. FĂźr die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36. www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
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Lunapark Bis 13.4., täglich ab 14h. Schßtzenmatte. 14.00 Uhr
Jim Knopf Frei nach Michael Ende. Junge BĂźhne Bern. Ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 930 10 10. info@musicservice.ch Uptown, Gurten. 15.00 Uhr
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h ; Sa/So + während den Schulferien Stadt Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen 29. Floh-, Sammler- u. TrÜdlermarkt Bei jeder Witterung. Infos: 079 610 84 13. Talgutzentrum. 08.00 Uhr ///////////////////////// Thun NeuerÜffnung mexikanisch-kreolischer Take-Away in Thun! ErÜffnungsparty mit Specials und Live-Musik mit Full Latino. An der Ecke Lauenenweg/ Burgstrasse. Iguanita GmbH, Lauenenweg 1. 10.00 Uhr
Sonntag, 06.04. Bern D’Glas-Chugle Auf der Suche nach der verlorenen Glaskugel. Puppenbßhne Demenga/Wirth. Fßr Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Flohmarkt Und Brunch. Sous le Pont, Reitschule. 09.00 Uhr
&LOSSE ª&ELLªUNDª&EDERBETTª VONª.ADIAª"UDDE ª +AUZIGERªALSªBEIª.ADIAª"UDDEªSINDª4IERªUNDª -ENSCHªWOHLªNIRGENDSªZUªFINDEN ª)NªDIE SEMª'UTE .ACHT "UCHªKANNªODERªWILLªEINª +INDªNICHTªSCHLAFEN ª$AªSCHLÊGTªDERª4ED DYBÊRªVOR ªSICHªANDEREª4IEREªAUSZUSUCHEN ª u$UªKANNSTªMITª3CHABENªTRABEN ªMITª-OT TENªTROTTEN ªMITª(ASENªRASEN ªMITª-OPSENª HOPSEN hª$ASªGEHTªMITª4EMPOªUNDªVONªKU RIOS SCHRÊGENª4IERZEICHNUNGENªBEGLEITETªSOª LANGE ªBISªESªDEMª+INDªREICHT ª%SªWILLªNICHTª uMITª%ULENªHEULENªBISªFRà HªUMªACHTh ªSON DERNªENDLICHªSCHLAFEN ª ªSTARKE ªEIGEN WILLIGEª4IERREIMEªHÊLTªDIEª+à NSTLERINªBEREIT ª MITªDENENªSICHª+INDERªINªDENª3CHLAFªLACHENª KÚNNENªnªWENNªSIEªESªSCHAFFEN ªSICHªVONª DEMª"UCHªLOSZUREI”EN ªVONªDERª6IELFALTªTIE RISCHERª'ESICHTSAUSDRà CKE ªVONªDENªKLEI NENªVERSTECKTENª(INTERLISTIGKEITEN ªª Hammer ª
Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h ; Sa/So + während den Schulferien Stadt Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Zaubermärchen im Tipi Fßr Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Erzählerin: Doris Weingart. Weg ab Parkplatz markiert. Tel. 031 931 73 75. Tipi in Bantigen. 13.00, 14.00 und 16 Uhr
Dienstag, 08.04. Bern Lunapark Bis 13.4., täglich ab 14h. Schßtzenmatte. 14.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h ; Sa/So + während den Schulferien Stadt Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Bern Cendrillon (AschenbrÜdel) Märchenoper von Jules Massenet. Ab 12 Jahren. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr D’Glas-Chugle Auf der Suche nach der verlorenen Glaskugel. Puppenbßhne Demenga/Wirth. Fßr Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr In 80 Tagen um die Welt Theaterstßck nach dem Roman von Jules Verne. Fßr die Bßhne bearbeitet von Ernesto Hausammann. Fßr die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36. www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderkino Bim Bam Bino Shrek 3 - Nachfolger gesucht. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr Lunapark Bis 13.4., täglich ab 14h. Schßtzenmatte. 14.00 Uhr Offenes Atelier - Die eigene Kreativität entdecken Drei Termine: Di-Fr 12-13, 14-15 und 16-17h ; Sa/So + während den Schulferien Stadt Bern zusätzlich 10-11h. Kunst erleben, erforschen und umsetzen – spontan und ohne Voranmeldung. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
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Donnerstag, 03.04. Bern Der Meteor Siehe Seite 12. Von Friedrich DĂźrrenmatt. Inszenzierung: Markus Keller. Mit Peter Bamler, Mario Batkovic, Brigitte Bissegger, Markus Maria Enggist, Hans-Joachim Frick u.a. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
4HEATER 4IPP !NJAÂŞSUCHTÂŞIHREÂŞ'LASKUGELÂŞUNDÂŞLERNTÂŞDABEIÂŞ DENÂŞEINSAMENÂŞ2IESENÂŞ(ULDRICHÂŞKENNEN ÂŞ%INEÂŞ 'ESCHICHTEÂŞĂ BERÂŞ&REUNDSCHAFT u$ 'LAS #HUGLEhÂŞISTÂŞZUÂŞSEHENÂŞAM ÂŞ3ONN TAG ÂŞ ÂŞ!PRIL ÂŞ ÂŞ5HR ÂŞIMÂŞ0UPPENÂŞ4HEA TERÂŞ"ERN ÂŞ2ESERVATION ÂŞ ÂŞ ÂŞ ÂŞ ÂŞABÂŞ ÂŞ*AHREN ÂŞ ,EPORELLO "UCHTIPPSÂŞ $ASÂŞ"ILDERBUCHÂŞu"ILDERRĂŠUBERh ÂŞDERÂŞ2OMANÂŞ u$IEÂŞ"Ă CHERDIEBINhÂŞUNDÂŞDIEÂŞ#OMIC "IOGRA FIEÂŞu-ARTINÂŞ,UTHERÂŞ+INGhÂŞRAGENÂŞWEITÂŞAUSÂŞ DEMÂŞ-AINSTREAMÂŞHERAUS ÂŞ5NSEREÂŞ4IPPSÂŞAUSÂŞ DENÂŞAKTUELLENÂŞ6ERLAGSPROGRAMMENÂŞÂŞ WWW LEPORELLO CH 2EDAKTIONSTIPPS
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Kinderkulturkalender Bern
///////////////////////// Thun Walterli – Das Theater Von Timmermahn. Mit Ursula Stäubli als Walterli & Marco Morelli als Vati. Vv: Tel. 033 222 73 91. ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr
Freitag, 04.04.
Die Ehe des Herren Mississippi Von Friedrich DĂźrrenmatt. Regie: Lena Gubler, Alexandra Portmann. Produktion: BeST Berner StudentInnentheater. Theater Tojo, Reitschule, NeubrĂźckstrasse 8. 20.30 Uhr
Bern 20 Jahre Kunstkanal – Performanceabend Mit verschiedenen Kßnstlern. Progr_Zentrum fßr Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
Strohmann-Kauz: ungerdĂźre Siehe Seite 5. UrauffĂźhrung. Satire. Text: Pedro Lenz. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr
Arche Joha: Frustsalat Kabarett mit Josef Wermuth und Hans ÂBernhard. Vv: BĂźchi Optik, Tel. 031 311 21 81 od. reservation@katakoembli.ch Kellertheater KatakĂśmbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Theatersport TAP vs. Impromadrid Teatro (Spanien). Restaurant ab 18 offen: essen@gaskessel.ch Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Viel Lärm um nichts – Zum letzten Mal KomĂśdie von William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-KĂśniz, KĂśnizstr. 161. 19.30 Uhr Wild Ein sagenhafter Winternachtsspaziergang in eine vergessene Zeit. Jeden Do und bei jeder Witterung. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09. Infos www.mesarts.ch Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen, Waisenhausplatz. 19.00 Uhr ///////////////////////// DĂźdingen Kiss me, Kate Musical von Cole Porter. Musicaltheater ÂGdynia, Polen. In engl. Sprache mit deutschen Ăœbertiteln. Vv: Tel. 026 492 55 03. Podium. 19.30 Uhr
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4OPÂŞ ÂŞ"ILDERBĂ CHERÂŞDESÂŞ,EPORELLO ÂŞ &ACHREDAKTORSÂŞ"RUNOÂŞ"LUME
Lunapark Bis 13.4., täglich ab 14h. Schßtzenmatte. 14.00 Uhr
Mittwoch, 09.04.
///////////////////////// Niederbipp De verlornig Sohn Musical von Markus Hottiger & Markus ÂHeusser. Adonia-Teens-ChĂśre & Band. Vv: Kollekte. Räberhus. 20.00 Uhr
Der Meteor Siehe 3.4. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Die Ehe des Herren Mississippi Siehe 3.4. Theater Tojo, Reitschule, NeubrĂźckstrasse 8. 20.30 Uhr Gespenster – Premiere Siehe Seite 1. Ballett von Cathy Marston. ÂMusik: Dave Maric. Schweizer Erst auffĂźhrung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Nacht, Mutter... Produktion: Theater Arthea, Regie: Frank Demenga. Spiel: Barbara-Magdalena Ahren / Karin Wirthner. Vorverkauf: 031 311 95 85 (Di - Sa 13:30 - 17:30 Uhr). Theater vis Ă vis, Gerechtigkeitsgasse 44. 20.15 Uhr Strohmann-Kauz: ungerdĂźre Siehe 3.4. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Unsere kleinen SehnsĂźchte Eine KomĂśdie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. www.narrenpack.ch Vv: Tel. 031 352 05 17. theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
///////////////////////// Schwarzenburg Ist das nicht mein Leben? Von Brian Clark. Dialektbearbeitung: ÂMarianne Weber-Peyer. Regie: Reto Lang. Junkere BĂźhni. Vv: Drogerie Balmer, im Coop, Tel. 031 731 21 20. Pflegezentrum Schwarzenburg, GÂuggisbergstr. 7. 20.15 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Hansjoggeli der Erbvetter Emmentalisches MundarstĂźck von Simon Gfeller nach der Geschichte von Jeremias Gotthelf. Neue Bearbeitung von Rudolf ÂStalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler LiebhaberbĂźhne. Vv: Tel. 031 741 60 20. Casino Theater, KirchbĂźhl 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Adrenalin & Protein Comedy, Artistik, Livemusik und 4-GangMenĂź. Bis 6.4. Vv: Tel. 079 508 31 49. www.adrenalinundprotein.ch Dornacherplatz. 18.30 Uhr
///////////////////////// Freiburg A la frontière ... de l’au-delà Humour: Jacky et Roger. Le Bilboquet, Route de la Fonderie 8b. 20.30 Uhr
Partir pour le Mexique KriminalkomĂśdie in franz. Sprache (Klasse 2aU). 21h: Einakter ÂŤLe footuraballÂť, ÂEnsemble ÂŤMies en PlaceÂť. Im Rahmen ÂŤ175 Jahre Kantonsschule Solothurn. Vv: Kollekte. Kantonsschule, Herrengasse 18. 19.00 Uhr
Die SchĂśne und das Biest Solo fĂźr einen Mann nach Leprince de ÂBeaumont mit Texten von Edgar A. Poe; Produktion Le CarrĂŠ Noir. Vv: Tourist Office Freiburg, Tel. 026 350 11 00. Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr
3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 33
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Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
Small Talk
Französische «Nouvelle Scène» im Stadttheater Bern
«Nacht, Mutter ...» im Theater vis-à-vis
In der erfolgreichen französischsprachigen Gastspiel-Reihe zeigt das Stadttheater Bern «L’Allée du Roi» von Françoise Chandernagor. Kurz vor ihrem Tod lässt Madame de Maintenon (gespielt von Marie-Christine Barrault, Bild) die 84 Jahre ihres Lebens Revue passieren: ein sehr abenteuerliches Leben, quer durch alle sozialen Schichten und geprägt von den Ideenströmen seines Jahrhunderts. Stadttheater, Bern. Mo., 7.4., 19.30 Uhr
Jessie lebt zurückgezogen mit ihrer Mutter und konfrontiert sie mit der Absicht, sich umzubringen. Die Autorin Marsha Norman wurde für dieses Stück 1983 mit dem PulitzerPreis ausgezeichnet. Die Rollen der Mutter und der Tochter spielen Barbara-Magdalena Ahren und Karin Wirthner, Regie führt Frank Demenga. Theater Arthea im Theater vis-à-vis, Bern. Premiere 4.4., weitere Vorstellungen bis 9.5.
///////////////////////// Langenthal Rock Around The Clock Musikrevue über die Entstehung des Rock’n’Roll. Vv: Tel. 062 922 26 66. Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Cabaret Scherzgrenze: Sprechreiz Gemeine Wegleitung zur Einführung der Mehrwortsteuer. Vv: Tel. 026 670 57 77. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Ist das nicht mein Leben? Siehe 3.4. Pflegezentrum Schwarzenburg, Guggisbergstr. 7. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Adrenalin & Protein Siehe 3.4. Dornacherplatz. 18.30 Uhr La Sonnambula Oper von Vincenzo Bellini. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Gschtürm im Schtägehuus Kyburgbühne Thun. Komödie in 4 Akten von Jens Exler. Vv: www.kyburgbuehne.ch Cafébar Alte Oele Thun. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Samstag, 05.04. Aarwangen Wohl bekomm’s... Eine schwarze Komödie von Pierre Chesnot. Gasthof zum Wilden Mann. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bern Arche Joha: Frustsalat Siehe 4.4. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Aufzeichnungen aus dem Kellerloch Projekt von Christoph Leimbacher nach dem gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Der Meteor Siehe 3.4. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Die Ehe des Herren Mississippi Siehe 3.4. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Nacht, Mutter... Siehe 4.4. Theater vis à vis, Gerechtigkeitsgasse 44. 20.15 Uhr
Stadtdschungel – Uraufführung. Kiplings Dschungelbuch umgedreht: Ein kleines Äffchen sucht seinen Weg durch den Dschungel der Grossstadt. Ein Musical für Kinder ab 7 Jahren und für Erwachsene. Mit tierischen Songs. Auf Mundart. Vv: Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33-35. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr Strohmann-Kauz: ungerdüre Siehe 3.4. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Siehe 4.4. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Wozzeck Oper von Alban Berg. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Hansjoggeli der Erbvetter Emmentalisches Mundarstück von Simon Gfeller nach der Geschichte von Jeremias Gotthelf. Neue Bearbeitung von Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: Tel. 031 741 60 20. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg A la frontière ... de l’au-delà Humour: Jacky et Roger. Le Bilboquet, Route de la Fonderie 8b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Grenchen Rente Gut alles Gut Komödie von Cooney Michael. Dialektbearbeitung: Erwin Britschgi. Regie: Marlise Fischer. Schöpfbühne. Vv: Coop Vitality Apotheke, Tel. 032 652 72 72. Schopfbühne, Schützengasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Uta Köbernick Die junge Theaterschauspielerin (Berliner Ensemble/Theater an der Winkelwiese Zürich). Lieder, Texte, Kabarett. Vv: SchärReisen Langnau, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Ist das nicht mein Leben? Siehe 3.4. Pflegezentrum Schwarzenburg, Guggisbergstr. 7. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Adrenalin & Protein Siehe 3.4. Dornacherplatz. 18.30 Uhr Ds Amtsgricht vo Waschliwil Berndeutsches Lustspiel von Fritz Moser, Neufassung von Rudolf Stalder. Ensemble der LTG-Solothurn. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr
Montag, 07.04.
///////////////////////// Thun Gschtürm im Schtägehuus Siehe 4.4. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Bern Der Meteor Siehe 3.4. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ueberstorf Dodo Hug Das neue Bühnenprogramm «Kreis». Vv: Tel./Fax 031 741 47 94. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
Kostprobe zu Yvonne, Prinzessin von Burgund Schauspiel. Werkeinführung und Probenbesuch. Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.30 Uhr
Sonntag, 06.04. Bern Lenz Uraufführung. Projekt von Philipp Becker nach der Novelle von Georg Büchner. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Nacht, Mutter... Siehe 4.4. Theater vis à vis, Gerechtigkeitsgasse 44. 17.00 Uhr Stadtdschungel – Uraufführung. Siehe 5.4. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 11.00 Uhr ///////////////////////// Biel La Sonnambula Oper von Vencenzo Bellini. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.theater-biel.ch Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 14.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Hansjoggeli der Erbvetter Siehe 4.4. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Grenchen Rente Gut alles Gut Siehe 5.4. Schopfbühne, Schützengasse 4. 17.00 Uhr
La Nouvelle Scène: L’Allée du Roi Von Françoise Chandernagor. In franz. Sprache. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Karaoke Von Anne-Laure Liégeois. Mit Olivier Dutilloy, Sacha Saille u. Claire Vaillant. Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 20.15 Uhr
Dienstag, 08.04. Bern Cornelia Montani: Pauline Pauline trägt rote Schuhe, sie liebt Mutproben und sammelt Schmetterlinge... Regie: Annette Windlin. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Der Meteor Siehe 3.4. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Grenchen Rente Gut alles Gut Siehe 5.4. Schopfbühne, Schützengasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Mutters Courage Von George Tabori. Vv: Tel. 032 626 20 70. www.theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr
Mittwoch, 09.04.
///////////////////////// Murten Cabaret Scherzgrenze: Sprechreiz Siehe 4.4. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 17.30 Uhr
Bern Der Meteor Siehe 3.4. Theater an der Effingerstrasse 14. 20 Uhr
///////////////////////// Solothurn Adrenalin & Protein Siehe 3.4. Dornacherplatz. 18.30 Uhr
Der Sohn des Scharfrichters Ein Theater über die Freiheit und ein aussergewöhnlicher Spaziergang durch Berner Geschichten. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09. www.mesarts.ch Treffpunkt: vor dem Rathaus, Rathausplatz. 20.00 Uhr
Andreas Thiel Kabarettistisches Frühstück: Politsatire2. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 10.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Nach der Novelle von Gottfried Keller. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 17 Uhr ///////////////////////// Thun Gschtürm im Schtägehuus Siehe 4.4. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr
///////////////////////// Schwanden Sigrisw De verlornig Sohn Musical von Markus Hottiger & Markus Heusser. Adonia-Teens-Chöre & Band. Vv: Kollekte. Mehrzweckgebäude. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Boccaccio – Zum letzten Mal Operette von Franz von Suppé. Vv: www.theater-solothurn.ch Tel. 032 626 20 70. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20 Uhr
Fabian Unternährer
mit Matthias Kunz vom Theaterduo Strohmann-Kauz
Licht am Ende des Tunnels? Die Mineure Iseli und Role (Matthias Kunz, links, und Rhaban Straumann) zweifeln daran. Herr Kunz, gemeinsam mit Rhaban Straumann bringen Sie als Duo Strohmann-Kauz ihr zweites Stück, «ungerdüre», auf die Bühne. Wer muss denn unten durch? Alle! Die beiden Mineure Iseli und Role, und zwar im doppelten Sinn: Sie müssen im Leben unten durch und ihr Beruf zwingt sie dazu, Tag für Tag unter die Erde in ein Tunnelloch zu steigen. Das Publikum kann sich allerdings auch nicht zurücklehnen, denn «ungerdüre» ist eine sehr emotionale Beziehungsgeschichte zwischen den beiden Büetzern. Was hat Sie an den Figuren Iseli und Role gereizt? Dass sie echt sind. Es war eine schwierige Aufgabe, an diese Figuren ranzukommen, denn es sind ganz normale, ungeküns telte Arbeiter, die wir so echt wie möglich rüberbringen wollen. Das Publikum soll nicht denken, «die hatten ja noch nie eine Schaufel in der Hand»; so recherchierten wir auf einer Tunnelbaustelle und liessen die Atmosphäre auf uns wirken. Ausserdem bietet der Berner Bahnhof zurzeit täglich spannende Einblicke in den Baustellenalltag.
Iseli und Role verkörpern diese Themen geradezu. Sie bauen schliesslich die unterirdische Landesumfahrung der Schweiz, ein Auftrag der EU. Auf der Baustelle sind sie die einzigen Schweizer; alle ihre Arbeitskollegen sind Polen. Die Gastarbeiter sind auf der Bühne zwar nicht zu sehen, aber trotzdem immer irgendwie präsent. Sie bauen eine was? Eine unter irdische Landesumfahrung? Ja. «ungerdüre» ist nicht nur ein Bergdrama, sondern auch eine Satire. Iseli und Role sinnieren über das merkwürdige EU-Projekt: Ist es wirklich eine schlaue Idee? Welches werden die Auswirkungen sein, eingeschlossen zu sein im eigenen Land? Sollte man sich anderen gegenüber nicht öffnen? Strohmann-Kauz hat sich mit feinsinniger Satire und mehrdeutigen Wortspielereien einen Namen gemacht. Ein ziemlicher Kontrast zum ruppigen Umgang auf einer Baustelle. Ja und nein. Iseli und Role sprechen eine einfache Sprache, aber dem Zuschauer eröffnen sich immer wieder Lenz‘sche Sprachperlen, die ganz eigene kuriose Gedankenwelt der beiden Büetzer.
Der vielbeschäftigte Berner Autor Pedro Lenz hat Ihnen das neue Programm auf den Leib geschrieben. Wie sind Sie vorgegangen? Er hat unser erstes Stück, «Wasserschaden», gesehen und war begeistert. Als wir ihn angefragt haben, ob er das neue Stück für uns schreiben wolle, sagte er sofort zu. Gemeinsam sind wir auf das hochaktuelle Thema Tunnelbau gestossen. Pedro Lenz schrieb ein paar Szenen, und mein Partner Rhaban Straumann und ich probierten die Dialoge aus – es war eine sehr intensive Zusammenarbeit. Dann stiess die Regisseurin Priska Praxmarer dazu und brachte den roten Faden in die Geschichte.
Sie sagen, Sie machen weder Kabarett noch Comedy, sondern «sprechende Kleinkunst»? Was meinen Sie damit? Comedy muss grosse Lacher provozieren; das ist nicht unser Ding. Wir machen aber auch nicht Kabarett mit Pointen im Minutentakt. Bei StrohmannKauz gibts ein Stück mit vielen theatralen Momenten: Wir stehen nicht für eine Nummer auf der Bühne, sondern spielen in 75 Minuten eine ganze berührende Geschichte und legen viel Wert auf Details, Kostüme und Bühnenbild. Vorallem aber lassen wir uns in keine Schublade stecken. Nadine Guldimann
Ihr erstes Stück, «Wasserschaden», handelt von helvetischen Kuriositäten und einer Ausbürgerung. Wie wichtig sind Heimat und Identität in der neuen Produktion?
«ungerdüre» La Cappella, Bern. Mi., 2., bis Sa., 5.4., 20 Uhr www.la-cappella.ch
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3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 34
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
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Ashley Phillips im Musigbistrot
Electric Blanket im Café Kairo
Yasmin Levy bei bee-flat in der Turnhalle
Die in Philadelphia geborene Sängerin und Songschreiberin Ashley Phillips findet zusammen mit Brandy Butler für eine Nacht der Superlative den Weg ins Berner Musigbistrot. Inspiriert von Jazz, Funk, Pop und progressivem R& B erinnert Phillips an Künstler wie Minnie Riperton, Adriana Evans oder Dionne Farris. Musigbistrot, Bern. Fr., 4.4., 21 Uhr
Die Spatzen zwitschern es schon von den Dächern: Das Berner Duo Electric Blanket hat das Federvieh nicht gegessen, sondern nur geschluckt. So wird es von Sängerin Helenka auf der neuen Single «I Never Ate That Bird» zumindest überliefert. Auf der B-Seite gibts die discotaugliche Version der RoundTable Nights. Ob der Vogel an der Single-Release-Party abgeschossen wird? Café Kairo, Fr., 4.4., 21 Uhr
In ihren Liedern vermischt die in Jerusalem geborene Yasmin Levy Melodien Andalusiens mit Rhythmen des Nahen Ostens, stets verbunden mit einem zarten Hauch von Klezmer-Musik. Von Leidensschmerz gezeichnet und interpretiert mit sehnsüchtiger Leidenschaft. Turnhalle Progr, Bern. Mi., 9.4., 20.30 Uhr
be.point Auf den Punkt gespielte Dance-, Funk- und Rocksongs. Vv: www.onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 22.00 Uhr
///////////////////////// Konolfingen Rudy Rotta Bluesmusiker. Vv: Tel. 031 791 26 11. www.schlosshuenigen.com Parkhotel Schloss Hünigen. 19.00 Uhr
///////////////////////// Thun Dodo Hug Best Of Gala. Vv: Thalia Bücher, 033 225 45 45. Freienhofsaal. 20.00 Uhr
BeJazz: Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett Contemporary Goove Jazz. Release-Tour «Ritter». Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
///////////////////////// Langenthal Karsumpu Mundartband aus Bern. Mix aus Rock, Tango, Balladen, Pop u. Reggae. Alte Mühle, Mühleweg. 20.00 Uhr
Cobra Killer / FSK Rock/Pop/Electroclash/PostWave/Minimal/ Polka. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
///////////////////////// Lyss The Bowler Hats New Orleans-Dixieland-Jazzband. Jazz Club am Hirschenplatz. 20.30 Uhr
Lausitzer Glanzlichter Folklore, sorbische Komponisten. Inszenierung, Choriografie: Juraj Kubanka. Musikalische Leitung: Dieter Kempe. Sorbisches Nationalensemble. 19h: Einführung und Abendkasse. Kunstgesellschaft Thun. Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biel Beckle Men Neues Programm «Ich...». Ultimative Music Comedy bis Saxophone u. Klarinetten rauschen. Vv: info@brightevent.ch 041 711 82 18. Espace culturel, Rennweg 26. 20.00 Uhr
Electric Blanket Die Berner Elektroniker taufen neues Vinyl. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Newcomer Night Seelächrieg (Berner Rap), Chronisch Akut (HipHop). Vv: www.altimoschti.ch Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Donnerstag, 03.04. Bern 33. Jazzfestival Bern: Arturo O’Farrill and The Afro-Latin Jazz Orchestra Arturo O’Farrill, p & lead plus 18 musicians. Vv: www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Playmate Jazz-Studenten aus Basel. Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr BeJazz: Morphologue Electronic Pop. Release-Tour «Flower Art Pictures». M. Stucki (voc), P. Zeller (electronics), M. Urech (g), D. Furrer (vio), S. Heggendorn (vla), B. Fischer (vcl). Essen: geniessen@lebeizli.ch Vv: reservation@bejazz.ch. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 21.00 Uhr Digital Brainstorming: Musikroboter in Aktion Gitarrenroboter Lemmi, Schlagzeug-Roboter Fredy Fantastico, sowie die Musikroboter Petrol und Supermax. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Negramaro Rock. Vv: 0900 325 325. www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Boo Boo Davis (USA) Blues. Vv: www.laspirale.ch Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme). La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Little Venus Acoustic Pop. Vv: www.altimoschti.ch Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Züri West – AUSVERKAUFT! Keine Abendkasse! Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr
Freitag, 04.04. Adelboden Adrian solo Lovebugs-Sänger. Kulturhaus Alte Taverne. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bern 33. Jazzfestival Bern: Arturo O’Farrill and The Afro-Latin Jazz Orchestra Arturo O’Farrill, p & lead plus 18 musicians. Vv: www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Playmate Jazz-Studenten aus Basel. Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Viedo-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr
Hot Shot Bluesband Aus Deutschland. Blues. Vv: Tel. 031 328 52 00. www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Kummerbuben Support: DJ Sunny Icecream. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr LaibStatt, Simon Ho & Andi Hug play Minimal, DJ Troubadix 17h: LaibStatt «Verschaukelungen». 20h: Simon Ho (Piano, Sequncer), Andi Hug (Drums, Percussion). Danach DJ Troubadix: Tapemusic Jazz Tec Disco. Im Rahmen von 20 Jahre Kunstkanal. Vv: Freier Eintritt. Proger_ Atelier U64, Waisenhausplatz 30. 17.00 Uhr Pan y Queso Traditionelles «Son Cubano». Essen möglich ab 18h. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr Sonarraum U64: Free Pop! Colin Vallon (Piano), Marc Stucki (Sax), Luca Sisera (Bass), David Meier (Drums). Proger_ Atelier U64, Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg The D¯ After-Show: Wurm. Vv: www.starticket.ch fnac. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Heimberg Zündstoff-Konzert Sound, Mampf, Flüssiges & More. Aula. 19.00 Uhr ///////////////////////// Kerzers Werner Brechbühl TroubaDUR&moll. Laupener Mundartliedermacher. Schicksale, Begegnungen, Glücksmomente u. den ganz normalen, unspektakulären Alltag. Vv: 079 759 39 68. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Rolf Gubler Band Rolf Gubler (Gesang + Gitarre), Jan Peter Reinhardt (Gitarre + Cello), Martin Simmen (Bass) & Stefan Woodtli (Schlagzeug). Haberhuus, Kulturraum, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee GMF - Grand Mother’s Funck Funk & Freude. Vv: www.baerenbuchsi.ch Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Sarbach «Liederzüchter» Sarbach stellt sein Programm «gäbig» vor. Poetisch, schräg, lustig, archaisch, anarchisch. Infos: www.bioschwand.ch Bio Schwand. 20.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Thun‘see Jodlerklub Oberhofen Lieder, Jodel und Theater: «Ds neu Stüür gsetz». Vv: Tel. 033 243 37 14. Halle am Riderbach. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Shemekia Copeland Soul, Funk, Blues. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Little Venus Mit boots and legs. Gasthof Bahnhof, Bahnhofstrasse 4. 19.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Afrob & M33 Rap. Ab 24h Breakmasta Vol. 2 mit DJ Sepalot. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 21.00 Uhr Anshelle «Rewind Please». www.altesspital.ch Vv: Tribe Music, Solothurn. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 21.00 Uhr Kumm Indie-Rock aus Rumänien. Vv: www.kreuzkultur.ch Tel. 032 622 24 19. KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 21.00 Uhr
The Basement Brothers feat. The Kitchenettes Northern Soul Big Band. Vv: Tel. 033 222 73 91; ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.00 Uhr
Samstag, 05.04. Belp Glühwürm und Orig. 2412 CD-Taufe. Türöffnung 19 Uhr. Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern 33. Jazzfestival Bern: Arturo O’Farrill and The Afro-Latin Jazz Orchestra Arturo O’Farrill, p & lead plus 18 musicians. Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Enge strasse 54. 19.30 und 22 Uhr 33. Jazzfestival Bern: Playmate Jazz-Studenten aus Basel. Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Viedo-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr Adrian solo Pop/Rock. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr Barfuess CH-Rock. Vv: Eintritt frei. Trucker–Bar, Bümpliz, Gotenstr. 6. 20 Uhr Die Jungs aus’m Hof Hiphop/ Reggae aus Deutschland. Kultur- und Naturoase Paradisli, Laubeggstr. 36. 20.00 Uhr Juan K y sus Direktores Anschliessend DJ Orestes de Cuba. Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39. 21.00 Uhr Männerchor der Eisenbahner Bern Unterhaltungsabend. Leitung: Elvino Arametti. Klavier: Matteo Pastorello. Mit Markus Traber, Berner Troubadur. Glücksspiel. Zanz mit Gianni & Olivier. Moderation: René Zimmermann. Abendkasse: 19.30h. Vv: 031 839 30 14. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 20.00 Uhr The bridge - open mike Offene Bühne für LiedermacherInnen, jede und jeder kann 2 Songs zum besten geben. Einschreiben ab 19.30h, Eintritt frei, Kollekte. Special guest: micha sportelli. Café Kairo, Dammweg 43. 18.00 Uhr Tschou zäme «Schwemmholz» - Mundart-Songs und Gourmandiesen! Restaurant zum Zähringer, Badgasse. 19 Uhr
Belezamuzica Funkige Grooves mit Daniel Durrer (Sax) und DJ Leon Delado. Vv: Gratis Eintritt. Gambrinus Loungeria, Zentralstr. 57. 22 Uhr Get rocked Die Garage Rocker von United to be famous machen wieder einmal das Seeland un sicher: Sie rocken zusammen mit Pesticide und The Black Widow den Loco Club! Loco Club, Poststrasse 19. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Live Electro Bumuro presents Saalschutz (ZHh) Mosh Mosh (Berlin/Bern) und Djed Maroz. Kulturkeller Alpina, Oberburgstr. 8. 21 Uhr Morgain Irish Folk. Vv: www.schmidechaeuer.ch Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Bagatello Jukbox. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Podium. 20.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Donny McCaslin Trio (USA) Jazz. Vv: www.laspirale.ch Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme). La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr FIJI Electro Pop. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Rudy Rotta Bluesmusiker. Vv: Tel. 031 791 26 11 www.schlosshuenigen.com Parkhotel Schloss Hünigen. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Trachtengruppe Schwanden Konzert und Theater. Restaurant Thalsäge, Thalgraben. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Chorkonzert New York Jazz and more. Mit dem Vokal ensemble TiramiSu und dem Gemischtchor La Rose des Vents. Deutsche Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Sina «In Wolkä fische». Pop, Rock, Funk, Soul. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Schwanden Sigrisw Trachtengruppe Sigriswil Mit Bärgjodler Sigriswil und dem Jodler quartett Schafroth/Müller sowie von den Ländlerfründe Gantrischsee. Essen ab 18h. Mehrzweckhalle. 20.00 Uhr
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Trachtengruppe Sigriswil Bärgjodler Sigriswil, Jodlerquartett Schaffroth/Müller, Ländlerfründe Gantrischsee. Nachtessen 18h. Mehrzweckhalle. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Allez sur Soleure Indie-Rock mit Camp und Overdrive Amp Explosion. Vv: www.kreuzkultur.ch Tel. 032 622 24 19. KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun PVP Rollin 500 Bärner Räp Pimp Show. Vv: Tel. 033 222 73 91. ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.00 Uhr Samir Essahbi Weltmusik aus Nord Africa. Vv: Tel. 033 222 73 91. ZigZag Records, 033 222 64 45. Mokka, Allmendstrasse 14. 21.30 Uhr Sharona Pop-Rock-Sounds, Balladen, Chansons und Akustik-Folksongs. Burgsaal, Burgstr. 8. 20.00 Uhr
Sonntag, 06.04. Bern Bee-flat: Bojan Z (Serbia/USA/UK) Jazz & Groove. Bojan Zulfikarpasic (p, fender rhodes, xenophone), Josh Roseman (tb), Ruth Goller (b), Seb Rochford (d). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Dano Paladini «Catman» The Blues is Brewing. Apéro (17.30-19.00) und Dîner-Konzert (20.00-22.00). Vv: www.belle-epoque.ch Tel. 031 311 39 36. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30 Uhr Fritz Widmer & Markus Heiniger: Ganz Alts u ganz Nöis Der Berner Autor und Troubadour Fritz Widmer und der Basler Songpoet Markus Heiniger mit Chansons. Vv: www.la-cappella.ch, Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Fanny Anderegg Quartet Jazz, Plattentaufe. Vv: www.blue-note-club.ch Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 20.00 Uhr Fanny Diercksen Französische Songs. Vv: Gratis Eintritt. Gambrinus Loungeria, Zentralstr. 57. 17 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Thun‘see Jodlerklub Oberhofen Lieder, Jodel und Theater: «Ds neu Stüür gsetz». Vv: Tel. 033 243 37 14. Halle am Riderbach. 13.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Sina «In Wolkä fische». Pop, Rock, Funk, Soul. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 20 Uhr
3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 35
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Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Klassik
The Nits beehren das BierhĂźbeli
Das Simone Vollenweider Ensemble im Ono
Liederabend mit HÊlène Le Corre im Stadttheater
Henk Hofstede, Michiel Peters, Alex Roelofs und Rob Kloet sind zusammen The Nits. Seit ihrer Grßndung 1974 in Amsterdam scheinen die Herren des Rock kein bisschen mßde geworden zu sein, verÜffentlichten seither bereits 30 Alben – das letzte im Januar dieses Jahres. Ausgeklßgelter, alter Rock steht demnach auf dem Programm des Berner Bierhßbeli. Bierhßbeli, Bern. Mi., 9.4., 19.30 Uhr
Was machen zwei klassisch gebildete Streicher, zwei Jazzmusiker, ein zeitgenÜssischer Harmonikaspieler und eine Komponistin & Sängerin zusammen? Sie entwickeln einen aussergewÜhnlichen Sound – von der Schweizer Folklore inspirierte Kammermusik. Daniela Mßller, Martin Jaggi, Marcelo Nisinman, Jan Schreiner, Mats Spillmann und Simone Vollenweider (Bild). Ono, Bern. Do., 3.4., 21 Uhr
Die franzÜsische Sopranistin HÊlène Le Corre hat am Berner Stadttheater bereits einiges von ihrem KÜnnen gezeigt, etwa als Gilda in Rigoletto oder als Titelpartie in Massenets Cendrillon. Begleitet von Alexander Martin am Flßgel, singt sie Lieder von Robert Schumann, Francis Poulenc und Benjamin Britten. Stadttheater Bern, So., 6.4., 18 Uhr
Montag, 07.04. Bern Jazz am Montag: MO Composition / Theory Projektpräsentationen Studierende der Mastervorbereitung in ÂComposition / Theory bringen ihre Kompositionen und Arrangements unter der Leitung von Klaus Wagenleiter auf die BĂźhne. Mahogany Hall, KlĂśsterlistutz 18. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra - Latin Night StĂźcke fĂźr Bigband von Tito Puente, Antonio Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a. FĂźr Liebhaber von Bossa Nova, Samba, Bahia, Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo. BierhĂźbeli, NeubrĂźckstrasse 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Kills Live and DJ Set with Solange la Frange. Vv: www.starticket.ch fnac. Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jazz-SoirĂŠe Mat-Down. Vv: Eintritt frei. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans ÂHuber-Strasse 43b. 19.30 Uhr
Dienstag, 08.04. Bern 33. Jazzfestival Bern: Benny’s Good Men introducing Dave Bennett Peter Appleyard (vib), Dave Bennett (cl), John Bunch (p), Bucky Pizzarelli (g), Dave Young (b), Terry Clarke (dr). Vv: www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr
33. Jazzfestival Bern: Marianne’s Six Pack Jazz-Studenten aus Basel. Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Viedo-Gallery). ÂEintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr Bee-flat: Yasmin Levy (Israel) World Women Voices. Yasmin Levy (voc), YÂechiel Hasson (g), Miles Danso (b), ÂVardan Hovanissian (ney, fl, cl, zurna), Simon Webster (per), Ishay Amir (per). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum fĂźr Kulturproduktion, ÂWaisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
///////////////////////// DĂźdingen A Whisper in the Noise / The Winchester Club Ambient in the Dark. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dienstags-Jam Das neue Gefäss fĂźr junge MusikerInnen. www.kofmehl.net Vv: Eintritt frei. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans ÂHuber-Strasse 43b. 19.30 Uhr
Mittwoch, 09.04. Bern 33. Jazzfestival Bern: Benny’s Good Men introducing Dave Bennett Peter Appleyard (vib), Dave Bennett (cl), John Bunch (p), Bucky Pizzarelli (g), Dave Young (b), Terry Clarke (dr). Vv: www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, -ÂEngestrasse 54. 19.30 und 22 Uhr
Bern Berner Symphonie-Orchester 4. Symphoniekonzert Rotes Abo. Berner Symphonie-Orchester, ÂAndrey Boreyko (Leitung), Martin FrĂśst (Klarinette). Weber: Klarinettenkonzert. ÂSkrjabin: ÂŤRèverieÂť. Hillborg: ÂŤPeacock TalesÂť. ÂBerlioz: Symphonie fantastique. Vv: Bern ÂBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
Jazz-ApĂŠro Golden Age Jazzband Bern. Vv: Tel. 031 560 68 48. Domicil Lentulus, Monreposweg 25. 19 Uhr
G.F. Händel: Theodora Szenen aus dem Oratorium Theodora von G. F. Händel. Amadeus Chor Bern (ÂLeitung Franco Trinca), Orchester La ÂChapelle ÂAncienne und Solisten. Vv: ÂInternationale Apotheke Dr. Noyer, Waisenhauspl. 21, Tel. 031 311 15 81. FranzĂśsische Kirche. 20.00 Uhr
Michael von der Heide: Freie Sicht Das neue Chansonprogramm. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 19.30 Uhr
Klassik – Viola Klassenaudition mit Studierenden von ÂPatrick JĂźdt. Grosser Konzertsaal der HKB, PapiermĂźhle strasse 13d. 20.00 Uhr
The Nits Pop/Rock. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. BierhĂźbeli, NeubrĂźckstrasse 43. 20.30 Uhr
Klassik – Violine Klassenaudition mit Studierenden von ÂMonika Urbaniak. Grosser Konzertsaal der HKB, PapiermĂźhle strasse 13d. 18.00 Uhr
///////////////////////// Freiburg I Like Trains / Bob Log III Aftershow with: The Good, The Bad and No Ugly. Vv: www.starticket.ch fnac. Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Wild T & The Spirit Blues, Rock. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. MĂźhle Hunziken. 21 Uhr
33. Jazzfestival Bern: Marianne’s Six Pack Jazz-Studenten aus Basel. Jazz-Zelt offen von 17-24h (Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Viedo-Gallery). Eintritt gratis. Event-Zelt, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 18 und 21 Uhr Singer’s Night: Dida Guigan Sandy Patton präsentiert Studierende der Swiss Jazz School. MusigBistrot, Mßhlemattstr. 48. 20.30 Uhr
Donnerstag, 03.04.
Musizierstunde Klavier Klasse von Anton Zwolensky. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Brigit Sollersten. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Simone Vollenweider Ensemble ÂŤDer Berg, KĂźhe, Glocken - ein ÂAlpÂgesangÂť - Von Schweizer Folklore inspirierte ÂKammermusik. Vv: www.onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO BĂźhne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr
Stimmfilm Chorkonzert des Gymnasiums sowie Eltern u. Ehemaligenchor ad hoc. Pädagogisches ÂAusbildungszentrum NMS. Abendkasse: 19h. Vv: 031 310 85 85. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr
Freitag, 04.04. Bern 4. Symphoniekonzert Rotes Abo. Berner Symphonie-Orchester, ÂAndrey Boreyko (Leitung), Martin FrĂśst (Klarinette). Weber: Klarinettenkonzert. ÂSkrjabin: ÂŤRèverieÂť. Hillborg: ÂŤPeacock TalesÂť. ÂBerlioz: Symphonie fantastique. Vv: Bern ÂBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr G.F. Händel: Theodora Szenen aus dem Oratorium Theodora von G. F. Händel. Amadeus Chor Bern (ÂLeitung Franco Trinca), Orchester La ÂChapelle ÂAncienne und Solisten. Vv: ÂInternationale Apotheke Dr. Noyer, Waisenhauspl. 21, Tel. 031 311 15 81. FranzĂśsische Kirche. 20.00 Uhr Klassik – Horn Meisterkurs mit Prof. Peter Damm, Dresden. Veress Saal der HKB, PapiermĂźhlestrasse 13h. 10.00 Uhr Klassik – Violine Klassenaudition mit Studierenden von ÂBenjamin Schmid. Kammermusiksaal der HKB, PapiermĂźhle strasse 13a. 18.00 Uhr Stimmfilm Chorkonzert des Gymnasiums sowie Eltern u. Ehemaligenchor ad hoc. Pädagogisches Ausbildungszentrum NMS. Abendkasse: 19h. Vv: 031 310 85 85. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Lunch-Konzert Delphine Richard (Violine) und Gregor ÂCamenzind (Piano) spielen Werke von ÂTartini, J.S. Bach und Mozart. Centre le PhĂŠnix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
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///////////////////////// Thun Musikalische Bellevue-SoirĂŠe Der Thuner Alexandre Dubach (Violine) und der Meraner David Zipperle (Gitarre) spielen Werke von Niccolo Paganini. Tertianum Bellevuepark, GĂśttibachweg 1. 19.30 Uhr
Samstag, 05.04. Bern Klassik – Horn Meisterkurs mit Prof. Peter Damm, Dresden. Veress Saal der HKB, Papiermßhlestrasse 13h. 10.00 Uhr Klavierrezital Jarmila Kozderkova Die Prager Pianistin spielt Werke nach Ansage. Domicil Alexandra, Alexandraweg 22. 14.30 Uhr Tastentanz und Pfeifengesang AnnerÜs Hulliger musiziert an einer Emmentaler Reiseorgel und an der Orgel der Viktoriakapelle. Kommentiertes Konzert. Vv: Kollekte. Alterszentrum Viktoria, Schänzlistr. 63. 14.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Musique sacrÊ F. Poulenc u. F. Martin. Eglise St-Maurice. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dichter Lieben Ein Liederabend mit Werken von Schumann, Schoeck, Eggert, Raschle. Konzertsaal. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Bienvenue aux Tuileries Triosonaten von Jean-Marie Leclair l’aÎnÊ u.a. Ensemble La Corona: Evelin Aebli und Christoph Riedo, Barockviolinen; Beatrice Wenger, Barockvioloncello; Chiara Massini, Cembalo. Rathaus. 16.15 Uhr ///////////////////////// Walkringen Dido & Aeneas Oper von H. Purcell. Chor und Orchester der L’avant-scène opÊra und Solisten. Leitung: Yves Senn. Regie: Jean-Claude Pellaton. Vv: www.ruettihubelbad.ch Tel. 031 700 81 81. Rßttihubelbad, Enggistein. 19.30 Uhr
Sonntag, 06.04. Bern Klassik – Horn Meisterkurs mit Prof. Peter Damm, Dresden. Veress Saal der HKB, PapiermĂźhlestrasse 13h. 10.00 Uhr Liederabend HĂŠlène Le Corre (Sopran), Alexander ÂMartin (Klavier). Lieder von Robert Schumann,  Francis Poulenc und Benjamin Britten. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr ///////////////////////// Feldbrunnen Liederabend Anna Steiner (Sopran), Christoph Scheffelt (Klavier). Schloss Waldegg. 17.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Frßhling lässt grßssen Klassik. Leitung: Matthias Steiner. Alterszentrum Wengistein, Kirchweg 2. 15.15 Uhr ///////////////////////// Thun OrgelmatinÊe Allergattigs SchÜns u Luschtigs von Markus Aellig. Vv: Kollekte. Stadtkirche. 11.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Konzert Mit Felix Bamert (Akkordeon) u. Matthias Schranz (Violoncello). Werke von J.S. Bach, Astor Piazzolla, S. Gubaidulina. Kirche. 17.00 Uhr
Montag, 07.04. Biel Montags um Sieben Elisabeth Grimm (Violine), Christoph Schnyder (Bassklarinette). Peter Streiff kommentiert. 3 Werke von ihm werden vorgetragen: ÂŤMelodien Band IIÂť, ÂŤEin Wurf nach Ost und SĂźdÂť sowie ÂŤChronos – KairoÂť. Vv: Tel. 032 322 79 35. mirva@gmx.ch Atelier Pia Maria, Obergasse 12. 19.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg RĂŠcital Nathalie Stutzmann. Klavier: Inger SĂśder gren. Lieder von Schubert, Liszt u. ÂSchumann. Aula Universität. 20.00 Uhr
Dienstag, 08.04. Bern 5. Orgelkonzert Bernhard Haas, Orgel. Werke von Messiaen, Mozart, Holliger, Wagner. Vv: Nur Abendkasse. FranzĂśsische Kirche. 20.00 Uhr 5. Schlosskonzert Aurea Marston (Mezzosopran), Christian Thurneysen (Klavier). Werke von G. ÂMahler, Alma Maria Mahler-Werfel, R. Schumann, C.J. Schumann. Vv: Kollekte. Altes Schloss BĂźmpliz, BĂźmplizstr. 89. 19.30 Uhr Klassik – Violoncello Klassenaudition mit Studierenden von ÂBarbara Doll. Grosser Konzertsaal der HKB, PapiermĂźhle strasse 13d. 18.00 Uhr
Mittwoch, 09.04. Bern Klassik – Klavier Klassenaudition mit Studierenden von ÂAleksandar Madzar. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Klassik – Violoncello Klassenaudition mit Studierenden von ÂLouise Hopkins. Vv: Kollekte. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
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3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 36
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen
Béatrice Bader in der Galerie Ono
Videokunst in der Galerie Henze & Ketterer
Fotografien in der Galerie 25
Die Schweizer Künstlerin wurde 1963 in Langnau geboren und verbildlicht in ihrer aktuellen Ausstellung Kindheitserinnerungen. Momente aus dem abendlichen Kinderzimmer, in dem das Licht der rettende Anker vor der Dunkelheit und ihren Dämonen war, spiegeln sich in ihren Werken wider. Verlorenheit, Verlassenheit und Orientierungslosigkeit werden nachempfindbar. Galerie Ono, Bern. Vernissage: So., 6.4., 16 Uhr, Ausstellung bis 31.5.
Geschichten in kompakter Form zeigen die Art-Clips mit dem Titel «Sag mal», in denen zum Beispiel gutaussehende Menschen von ihrem dekadenten Leben berichten, im Bewusstsein, all das zu haben, wovon andere träumen (Videostill). Zur Eröffnung spricht Alfred Rotert vom European Media Art Festival Osnabrück. Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach. Vernissage: Sa., 5.4., Vortrag 16–17.30 Uhr, Ausstellungseröffnung 17.30–19 Uhr, Ausstellung bis 30.8.
Gibt es heute noch Bürger? Und welche Werte werden damit verbunden? Die Fotografen Michael Blaser, Valérie Chételat, Rasmus Frei (Bild), Franziska Frutiger, Alexander Jaquemet und Sandra Dominika Sutterer haben sie gefunden: Bilder der «Neuen Bürgerlichkeit», die die «Unfähigkeit zeigen, wertvolle Nahrung zuzubereiten». Galerie 25, Siselen. Vernissage: So., 6.4., ab 14 Uhr, Ausstellung bis 4.5.
Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Heidi von Niederhäusern und Thekle Anderegg-Loeb. Oel- und Acrylbilder. Bis 4.4., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Paul Stämpfli. The Extended Phänotype I. VERNISSAGE: Mi 9.4., 17-20.00. Ausstellung bis 26.4., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.
Galerie ArteSol. Hauptgasse 50. Armande Oswald. Acryl bilder. Claude Giorgi «Bronze und Keramik» Skulpturen begleiten die Ausstellung. 30.3. bis 19.4., Mi, Fr 15-18; Do 15-20; Sa 11-17.
Ausstellungen Belp Gemeindeverwaltung. Gartenstrasse 2. Ulrico & Katharina Langenegger. Aquarelle, Mischtechniken und Naive Malerei. Bis 11.4.08, Mo-Fr 8-11.30 + 14-17. ///////////////////////// Bern Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Gruppenausstellung. Marie José Baquero, Bilder. Isabel Lo Verso, Bilder in Mischtechnik. Marianne Richner, Bilder. Edgar Stöckli, «Heimische Plätze», Gemälde in Mischtechnik. 20.2. bis 9.5., Mi 14.30-17; Fr 16-19; 21.3. geschlossen. Brasserie Obstberg. Bantigerstr. 18. Barbara Erb Ebener. Acrylund Ölmalerei. 31.3. bis 5.7., Mo-Fr 9-23.30; Sa 15-23.30. Bundeshaus-Medienzentrum SRG. Bundesgasse 8. Giovina Haldimann- Esposito. Bilder. Stil: Impressionismus, Leonardo da Vinci, Barock 1700–1800 n.Chr. Bis 20.5., Mo-Fr 9-20. Cabane B. Kulturraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Florian Glanzmann. Absolvent des Studien gangs «Bildnerisches Gestalten» mit «Auslegeordnung». VERNISSAGE: 22.3. bis 5.4., Sa 14-17; Mo/Di 15-18. Café Tscharni. Waldmannstrasse 17. Jürg Zurbrügg. Ver- und bearbeitet Bilder unserer Kultur. Thema: Heimat, Nostalgie, Angst. 15.1. bis 12.4., Di-Fr 8.30-22.30; Sa 8.30-18; So 10-17.
Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Tito Honegger, Inga Häusermann, Michael Ziegler. Objekte, Mischtechnik auf Papier, Ölbilder. 1.3. bis 5.4., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie 67. Belpstrasse 67. Pierre Maillard. Bilder. Retrospektive. 1.3. bis 30.4., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Omar Alessandro. «Invitation to Love». 28.3. bis 30.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Verena Welten. «Gesichter», eine Installation, Objekte und Zeichnungen. VERNISSAGE: Do 3.4., 18.00. Ausstellung bis 26.4., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler. Insel reise und eine unerwartete Geschichte über die Heimat. 29.2. bis 4.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Graig Fisher und A drian Koerfer. «Misadventure» und «Tattoos». 20.3. bis 10.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Ivo Soldini. Bilder und Skulpturen. Weitere Werke in der Heiliggeistkirche (Di-Fr 11-18.30h). 8.3. bis 31.5., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Holger Dempwolff. Ölbilder. Neue Werke. 20.3. bis 12.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Peter Rahm. Bilder. 7.3. bis 5.4., Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16.
Galerie/Projektraum Madonna#Fust. Rathausgasse 14. Brigitte Lustenberger, Federico Maddalozzo. «Who am I looking at? And...woh is looking at me?» und «zu vermieten». 7.3. bis 19.4., Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16. Haus der Religionen. Schwarztorstrasse 102. Unterwegs wo andershin. Interaktive Begegnung mit sich selbst, mit der Welt hinter dem Horizont, mit heiligen Orten und neuen Standpunkten. 22.2. bis 25.6., Di-Fr 14-18. Heiliggeistkirche. Spitalgasse 44. Ivo Soldini. «Grandi sculture». Weitere Werke in der Galerie Christine Brügger (Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16h). 8.3. bis 30.6., Di-Fr 11-18.30. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Landschaftsarchitektur aus der Schweiz. 40 Projekte von 28 Landschaftsarchitekturbüros. 26.3. bis 19.4., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Nomad. Moserstr. 4. Nino Baumgartner. «Ein Mass der Dinge». Eine Arbeit über das Verhältnis von Raum und Nutzung. VERNISSAGE: Do 3.4., 18-21.00. Ausstellung bis 6.4., Fr 18-21; Sa/So 13-17. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Béatrice Bader. «Nacht Lichter – Night Shots». VERNISSAGE: So 6.4., 16.00. Ausstellung bis 31.5., Mi-So 19.00-00.30.
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. Galerie Rigassi. Polit-Forum Käfigturm. Beim Rathaus. Samuel Buri. Gottes Wort in Münstergasse 62. Im Zeichen des Eros. Marktgasse 67. Schweizerfilm – Träume, Wasserfarben. Schriftbilder für die Zürcher W erke von Künstlerinnen und Künstlern aus Geld und Geist. Eine Ausstellung von Kunstbibel. 24.2. bis 25.5., täglich durch unserem Galerienprogramm Bis 31.5., Cinésuisse. Zudem wird bis 27.5., während gehend geöffnet. art clips_ins. 2_NEU.qxp:layout 1 20.3.2008 Uhr Seite Di-Fr 11.30-13.30 + 15.30-19,9:17 Sa 10.30-16. der Woche1täglich um 12.15h ein Schweizerfilm gezeigt (siehe Rubrik «Film»). 5.3. bis
sag mal A R T_ C L I P S N A R R A T I V
kuratiert von Gerhard Johann Lischka Samstag, 5. 4. 2008
16.00 bis 17.30 Uhr Alfred Rotert European Media Art Festival Osnabrück Vortrag und Diskussion 17.30 bis 19.00 Uhr SAG MAL Eröffnung der Ausstellung Präsentation der DVD in Zusammenarbeit der Galerie Henze & Ketterer, dem Benteli Verlag und dem European Media Art Festival
Ausstellungsdauer: 2. Februar 2008 bis 30. August 2008 Öffnungszeiten der Ausstellung: jeweils Samstags 10 bis 16 Uhr
Galerie Henze & Ketterer Kirchstrasse 26, CH-3114 Wichtrach/Bern Tel. +41 (0)31 781 06 01, Fax +41 (0)31 781 07 22 www.henze-ketterer.ch
31.5., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16; 21.3.-24.3., 1.5. und 12.5. geschlossen. Produzentengalerie im Progr_. Waisenhausplatz 30. Christine Freudiger. Kurzausstellung im Rahmen von «The Dark Side Of The Moon». VERNISSAGE: Fr 4.4., 17-20.00. Ausstellung bis 6.4., Sa/So 14-17. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. 20 Jahre Kunstkanal. Jubiläumsausstellung mit zahlreichen KünstlerInnen. 29.3. bis 11.4., Di-Sa 14-17; Fr bis 20. raum. Militärstr. 60. Marliese Schlüssel. Malerei und Zeichnungen mit Pastellkreide. 27.3. bis 4.4., Mi-Sa 13-16. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Wolfgang Schärer. Neue Bilder. 3.3. bis 3.5., Mo-Sa 9-23.30. Stadtgalerie Loge. Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Niklaus Wenger. «Einmal zum Andern». Installation. 15.3. bis 13.4., Di-Sa 14-17; Fr 14-20; Fr 28.3., 14-22. Universitätsbibliothek Bern/Zentral bibliothek. Münstergasse 61. ...denn dem Auge glaubt das Gehirn. 100 Jahre Pestalozzi-Kalender. Bis 30.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Genesis - Die Kunst der Schöpfung. Die Ausstellung «Genesis – Die Kunst der Schöpfung» stellt die These auf, dass der Arbeitsprozess eines Kunstschaffenden dem eines Naturwissenschaftlers ähnlich ist. Bis 27.4., Di-So 10-17. Susanne Daeppen: Die Kunst der Langsamkeit. Workshop in Zeitlupe. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Nicole Waeber-Brülhart. Arcylbilder. Bis 25.5., Di-So 7.30-23.30. ///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Only Old Masters Part One. Miguel Bergon Galle 1926, Bilder. E.Y. Meyer 1946, Collagen. Burkhard Hilty 1929, Skulpturen. Mario Volpe 1936, Bilder. 12.3. bis 18.4., Di/Mi 18-22; Fr 18.4., 20.00 Finissage. ///////////////////////// Langenthal Galerie Chrämerhuus. Jurastrasse 12. Marcelle Ernst. «Souvenirs». Neue Arbeiten. 29.3. bis 18.4., Sa 14-18; So 14-17; Fr 18.4., ab 18.30. Kunsthaus. Marktgasse 13. Edit Oderbolz. «Don’t Look Back in Anger». Objekte und Installationen. 21.2. bis 20.4., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17; 21.3.-23.3. geschlossen. ///////////////////////// Solothurn Freitagsgalerie Imhof. Kreuzgasse 5. Poskartenedition 2008. 26 Sujets zu einem frei gewählten Thema von Solothurner Fotografinnen und Foto grafen. 14.3. bis 19.4., Fr 14-20.
Galerie So. Riedholzplatz 18. Lisa Walker. «sometimes». Objekte. Mit Buchpräsentation «unwearable». 19.3. bis 12.4., Mi-Fr 14-18; Sa 12-17. Künstlerhaus S11. Schmiedengasse 11. Lex Vögtli. Die Künstlerin ist an den Sonntagen anwesend. 29.3. bis 20.4., Do 15-19; Fr 15-22; Sa 13-17; So 14-17. Kunstraum Medici. Römerstrasse 1. Alfonso Hüppi. Holzwerke. 20.3. bis 31.5., Do/Fr 14-18; Sa 14-17. ///////////////////////// Thun Art-House. Mittlere Strasse 3A. Jakob Jenzer. «Indian Summer». Kohlezeichnungen. 29.3. bis 3.5., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16. Atelier & Kunstgalerie Hodler. Oelegässli 14/18. Skulpturen in Sandstein. Barbara Boesch. VERNISSAGE: Sa 5.4., 16.00. Ausstellung bis 3.5., Di-Fr 9-12, 13.30-18; Sa 9-12. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Franziska Tschan. Orchideen und andere Bilder. 25.3. bis 12.4., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Galerie Spital. Krankenhausstrasse 12. Daniel Rohrbach. «Die Natur malt (sich( selbst». Erd-, Regenund Windbilder. Bis 19.4., tägl. 9-20. Hotel-Restaurant Rathaus. Rathausplatz. Alte Ansichten von Thun. Bilder. 1.4. bis 30.4., Mo-Sa 9-23.30. Klubschule Migros. Bernstrasse 1A. Bruno Blum und Peng da-li Formosa. Fotoausstellung. «Elements» und «Feeding love of wild birds». Bis 27.6., Mo-Fr 9-21. Kunst-Atelier Antico. Bernstr. 15. Antike Holzöfen. Sonder ausstellung. 1.4. bis 30.4., Mo-Fr 14-18; Sa 10-16. Off 08, Projektraum für zeitgenössische Kunst. Bälliz 73a. Gertrud Genhart. Basel. «Wandzeichnung». 3.4. bis 3.5.; nach Vereinbarung: Tel. 079 439 78 28. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. sag mal – Art_Clips Narrativ. Videokunst kuratiert von Gerhard Johann Lischka. 2.2. bis 30.8., Sa 10-16 (21.-24.3. + 1.-5.5. geschlossen). VERNISSAGE: 5.4.,16-17.30: Alfred Rotert «European Media Art Festival Osnabrück», Vortrag/Diskussion. 17.30-19: «Sag Mal». Vernissage mit/und DVD. Sa 5.4., 16-19.00. Bis 30.8., Sa 10-16 (1.-5.5. geschlossen). Emil Nolde, Georg Baselitz. Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen (1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf Papier (1972–1998). Bis 29.6.; Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
KUNSTMUSEEN Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Stefan Brüggemann. «Black Box». Textarbeiten. 9.2. bis 20.4., Di 10-19; Mi-So 10-17. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. Adolf Wölfli Universum / Der Himmel ist blau. Eine Retrospektive / Werke aus der Sammlung Morgenthaler, Waldau. Bis 18.5., Di 10-21; Mi-So 10-17. Rudolf Mumprecht: weiss schwarz rot. Hommage zum 90. Geburtstag. 13.2. bis 20.4., Di 10-21; Mi-So 10-17. Sammlungspräsentation: Schätze der klassischen Moderne. Die Stiftung Othmar Huber. Expression und Abstraktion. Die Sammlungspräsentation ist jeweils am Dienstag ab 17 Uhr geschlossen. Die Ausstellungen sind bis 21h geöffnet! Bis 20.4.08, Di -So 10-17. There is Desire Left (Knock, Knock). 40 Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung Mond studio. Bis 27.4., Di 10-21; Mi-So 10-17. Ferdinand Hodler. Eine symbolistische Vision. Rund 130 zum Teil monumentale Gemälde aus allen Schaffensabschnitten des Künstlers. VERNISSAGE: Di 8.4., 18.30. Ausstellung bis 10.8., Mi-So 10-17; Di 10-21. Psychiatrie-Museum Bern. Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Nackt sein. Eine Ergänzung zur Ausstellung «Der H immel ist blau» im Kunstmuseum Bern. 9.2. bis 23.8., Mi-Sa 14-17. In der Anstalt. Das Leben in der Psychia trischen Klinik anfangs 20. Jahrhundert. Reproduktionen von Fotografien auf Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau aufgenommen wurden. Bis 23.8.2008, Mi-Sa 14-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum. Ausstellung rund um das Meisterwerk von Paul Klee. Bis 18.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum. Werkhofstrasse 30. Real Estate. Kunst verein Solothurn mit thematischen Werken von Sonja Feldmeier, Maria Elena Gonzalez, Martin Guldimann, Haus am Gern, Thomas Kneubühler, Barbara Meyer Cesta, Gert Rappenecker und Bert Teunissen. VERNISSAGE: Sa 5.4., 17.00. Ausstellung bis 1.6., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17. Von der Kunst Sträusse zu binden. Malerei und Malerisches aus der zeitgenössischen Sammlung. Werke von Michael Biberstein, Helmut Federle, Alexander Hahn, Susan Hodel u.a. 5.4. bis 1.6., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17; 11.5. geschlossen; Mo 12.5., 10-17 offen.
3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 37
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Museen & Anlagen
Reeto von Gunten im Bären Buchsi
Bernstein, Bronze, Gold im Historischen Museum
Harro von Senger in der Buchhandlung Haupt
Der DRS-3-Moderator Reeto von Gunten stürzt zur Veröffentlichung seines Buches «Auesgarnidwahr» mit einem neuen Programm von Bühne zu Bühne. In seinem ureigenen Berndeutsch trägt er witzige Geschichten und märchenhafte Begebenheiten, umrahmt von Bildern und Tönen, vor. Mit einem Schuss Dramaturgie ist der Cocktail aus verkorksten Figuren und skurrilen Situationen konsumierfertig. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 5.4., 21 Uhr
Schmuck aus Metall, Stein oder Glas bedeutet für einen Archäologen Glück, denn diese Materialien überdauern die Zeit und können Geschichte erzählen. Die Führung «Bernstein, Bronze, Gold – Schmuck in der Urgeschichte» mit Sabine Bolliger untersucht Schmuckfunde durch die Jahrtausende, von der Steinzeit bis zu den Römern. Historisches Museum, Bern. So., 6.4., 11 Uhr
Der renommierte Professor für Sinologie stellt in seinem Buch «Supraplanung – Unerkannte Denkhorizonte aus dem Reich der Mitte» drei chinesische Denksysteme vor. Der «meistgelesene Autor der westlichen Chinaforschung» (FAZ) hat mit seinen zahlreichen Bestsellern die «36 Strategeme» im Westen bekannt gemacht. Haupt Buchhandlung, Bern. Do., 3.4., 19 Uhr
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Wand und Wagnis. Risiko am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 Jahren. 14.3. bis 28.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30; Ostern, Pfingsten + 1. A ugust offen. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17. Historisches Museum. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime; Der Berner Silberschatz; Kunst aus Asien und Ozeanien; Grabschätze aus Altägypten. Führungen durch die Sammlung Sonntags um 11h. Di-So 10-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und Zeitschriften. Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien», «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Di bis So, 10-17; Karfreitag, 21.3. bis und mit Ostermontag, 24.3., tägl. 10-17 offen. Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung «Bilder, die lügen» fragt nach der Objektivität von Bildern und zeigt Grundmuster der Manipulation von und mit Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein «Lügen-ABC». Bis 6.7., Di-So 10-17; 21.3. bis Mo 24.3., tägl. 10-17 offen. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss. Schlossstrasse 13. Knechte & Mägde. Film, Foto- und Textporträts: Verdingt und geknechtet. Hab und Gut. Berner Menschenmärkte. Dienstboten in Kunst und Literatur. Die «neuen» Knechte & Mägde. Bis 13.4., So 14-17.
Donnerstag, 03.04. Bern Führung: Käfer & Co – die Wunderwelt der wirbellosen Tiere Mit Christian Kropf. Info-Tel. 031 350 71 11. Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 12.15 Uhr Gesprächslabor in der Ausstellung «Genesis - Die Kunst der Schöpfung» In der Ausstellung diskutieren Dr. Heinz Stadler, Biologe und Andreas Jahn, Kunstvermittler zusammen mit den BesucherInnen über Parallelen und Unterschieden in Kunst und Naturwissenschaft. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Malinowka – ein Präventionsprojekt gegen Frauenhandel Die weissrussische Menschenrechtlerin Dr. Irina Gruschewaja zeigt einen Film zum Thema und berichtet aus erster Hand über Präventionsarbeit gegen Frauenhandel in Weissrussland. Vv: Eintritt frei. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Neuigkeiten aus dem Kosmos Prof. Ruth Durrer, Universität Genf. World Trade Institute, Hallerstr. 6. 18.15 Uhr Par manière des passetemps Die Zeit in der französischen Literatur des ausgehenden Mittelalters. Berner Mittelalter Zentrum BMZ mit einem Referat von Susanna Bliggenstorfer. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr The World’s stadia - Stadionbau Vortragsreihe zu aktuellen heraus ragenden nationalen und internationalen Stadionbauten. Hochkarätige Architekten und Tragwerksplaner zeigen ihre geplanten oder bereits ausgeführten Projekte. Aula im Progr, Speichergasse 4. 18.30 Uhr
Samstag, 05.04. Bern Architekturführung Führung in und um das Monument Renzo Pianos. Paul Klee Zentrum. 10.00 Uhr Chiapas Der Kampf der Zapatistischen Frauen in Mexiko. Vortrag, Film, Diskussion, Ausstellung. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Führung: Ad Parnassum Sammlungsführung rund um Klees Meisterwerk «Ad Parnassum». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 und 15.30 Uhr Führung:: Genesis – Die Kunst der Schöpfung Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Rundgang StattLand: Bern hin und weg Migration findet Stadt. Mit Schauspiel. £Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Treffpunkt: Bushaltestelle Lorraine, Richtung Wankdorf. 14.00 Uhr
Verblüffende Hintergründe der Chinesischen Wirtschaftsdynamik Harro von Senger stellt sein neues Buch «Supraplanung» vor. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr
Susanne Daeppen: Die Kunst der Langsamkeit Workshop in Zeitlupe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Wird die Schweiz zugebaut? Vortrag von Hans Weiss, Kulturingenieur ETH, Autor des Buches: »Die friedliche Zerstörung der Landschaft», Mitinitiant der Landschaftsinitiative. Eintritt frei. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 20.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Bern ist überall Musikalische Lesung mit Pedro Lenz, Stefanie Grob, Gerhard Meister und Adi Blum (Akk.). Vv: www.altimoschti.ch Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
///////////////////////// Langenthal Christian Gasser Lesung in der Ausstellung von Marcelle Ernst. Galerie Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 20 Uhr Rallye Peking – Paris 2007 Eine Präsentation von Peter Käser. Ältester Teilnehmer aus Lagenthal mit seinem Begleiter Hansruedi Flückiger mit einem Citroën 11 BL 1953. Alte Mühle, Mühleweg. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Die Küsten der Bretagne Multimedia-Show. Kino Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 20 Uhr
Freitag, 04.04. Bern Die Burgerbibliothek Bern von ihren Anfägen im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart Vortrag mit Dr. Claudia Engler. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 14.15 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Reeto von Gunten Geschichten & Bilder. Vv: www.baerenbuchsi.ch Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Apéro Armande Oswald, Acrylbilder. Claude Giorgi «Bronze und Keramik» Skulpturen begleiten die Ausstellung. Galerie ArteSol, Hauptgasse 50. 11.00 Uhr
Sonntag, 06.04. Bern Führung: Ad Parnassum Sammlungsführung rund um Klees Meisterwerk «Ad Parnassum». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Bernstein, Bronze, Gold Schmuck in der Urgeschichte. Mit Sabine Bolliger. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano Führung zur Architektur Renzo Pianos und zum Werk Paul Klees. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Genesis – Die Kunst der Schöpfung Kunst und Life Sciences im Diskurs. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Guided tour: Genesis – The art of Creation Art an Life Sciences. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Sonntagsführungen Abenteuer Kommunikation Kostenlose Führungen jeden Sonntag im Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder, die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As Time Goes Byte. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Führung: Edit Oderbolz «Don’t Look Back in Anger». Objekte und Installationen. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Gospel-Gottesdienst Mit den Singfonikern Muri-Gümligen. Mit Pfarrer Matthias Jäggi. Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 9. 09.30 Uhr
Montag, 07.04. Bern Offene Werkstatt Improvisations-Treffen der WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Wissenschaftscafé: Jenische – Eine Schweizer Minderheit Es diskutieren: Dr. iur. Urs Glaus Rechtsanwalt, Dr. Thomas Meier Historiker, Robert Huber Verwaltungsratspräsident «Radgenossenschaft der Landstrasse», Moderation: Karoline Arn, SR DRS. Hof-Café des Äusseren Standes, Zeughausgase 17. 18.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Führung durchs Museum Mit Marie-Christine Egger. Kabinett für sentimentale Trivialliteratur, Klosterplatz 7. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Micheline Calmy-Rey Referat. Staatsbürgerliche Gesellschaft Thun. Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19.30 Uhr
Dienstag, 08.04. Bern Einführung in den elektronischen Katalog «Helveticat» Anmeldung gleichentags bis 12h: Tel. 031 322 89 35. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 14.30 Uhr
Energie-Apéro: Neue Perspektiven für Solarstrom und Solarwärme, Konkrete Anwendungen Wichtige Informationen für Architekten, Planer, Energieberater, Hauseigentümer, Liegenschaftsverwalter, Bauinvestoren etc. Vv: Anmeldung nötig: www.energie-cluster.ch/aperos_anmeldung BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 17.00 Uhr
FrauenMittwoch: Welt als Heimat und Bühne Die Welt ist uns Heimat und Bühne. Hier bewegen wir uns durch Orte und Landschaften mit religiösen und kulturellen Zeugnissen. Erlebtes stellen wir als Figurentheater dar. Kinder sind willkommen. Haus der Religionen, Schwarztorstrasse 102. 9.00 Uhr
Führung: Kunst am Mittag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: tête-à-tête mit vier Königinnen Die Zedern zwischen Atlas und Himalaya. Verein Aquilegia mit Muriel Bendel. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr
Gesprächslabor in der Ausstellung «Genesis - Die Kunst der Schöpfung» In der Ausstellung diskutieren Prof. Jürg Kohli, Zellbiologe, und Plinio Bachmann, Autor und Dramaturg, zusammen mit den BesucherInnen über Parallelen und Unterschieden in Kunst und Naturwissenschaft. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Hallers Dichterkunst: unerschöpflich an Gedanken – nicht in gemeinen Schranken Vortrag von Barbara Mahlmann-Bauer. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 18.30 Uhr Klimawandel – wissenschaftliche Grundlage und öffentliche Wahrnehmung Der neuste UNO Klimabericht: Was bedeutet er für die Schweiz? (Prof. Dr. Th. Stocker). Der Klimawandel in den Medien – die öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft (Prof. Dr. P. Weingart). Diskussion. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Im Laufe der Zeit - Erreichtes feiern Neues in Angriff nehmen Anlässlich der 100. Hauptversammlung von Frau & Politik: Referat von Prof. Thanh-Huyen Ballmer-Cao «Frauenpolitik heute: noch nicht am Ziel». Ausbildungsstätte und Haushaltungsschule Steinhölzli, Hildegardstrasse 18. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Frauenpoint: Messerschmiede Schoder Manfred Schoder zu Gast. Mit anschliessender Werkstattbesichtigung. Org.: Frauenverein Thun. Hotel Krone, Rathausplatz. 09.15 Uhr
Mittwoch, 09.04. Bern Entscheidungshandeln im Sportspiel Fussball Prof. Oliver Höner, Universität Tübingen. «Am Ball – die Euro 08 im Spiegel der Wissenschaften». Interdisziplinäre Vorlesungsreihe des Collegium generale. Universität Bern, Collegium generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr
Führung: Wand und Wagnis Risiko am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 Jahren. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 17.30 Uhr Grönland Efficiency-Club Bern mit einem Vortrag von Manfred Heini und Manuel Gossauer, Bern. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Rundgang StattLand: Berna bewegt Weiber wollen weiter. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Treffpunkt: Eingang Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek , Münstergasse 61. 18.00 Uhr
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GRATISTICKETS! Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Gratistickets!» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 38
Dancefloor /// Partys Kino /// Film Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.00/17.00/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – E/d/f Untraceable Solider Suspensethriller mit Diane Liane, die als FBI-Agentin einen Serienkiller dingfest machen muss, der seine Morde live auf dem Internet überträgt. .
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.30/17.15/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – Deutsch Untraceable Solider Suspensethriller mit Diane Liane, die als FBI-Agentin einen Serienkiller dingfest machen muss, der seine Morde live auf dem Internet überträgt.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com
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Bobby Friction am Electronic Tribal
Dubquest Session in der Dampfzentrale
Beim traditionellen indischen Gruss führt man die Hände vor der Brust zusammen, Bobby Friction macht es vor. Verneigen sollten sich allerdings die Anhänger des Asian Beats vor ihm, dem Pionier des Asian Underground. Mit seiner Radioshow auf Radio 1 gewann er den Gold Sony Award, was ihm zum Durchbruch verhalf. Seine Sets reichen von Banghra Beats über Breaks bis zu Drum’n’Bass. Turnhalle im Progr, Bern. Fr., 4.4., 22 Uhr
Nach Kruder & Dorfmeister steht mit Makossa & Megablast die zweite Generation des Sound Of Vienna in den Startlöchern. Die beiden verschmelzen in ihren Tracks analoge Synthesizer-Sounds und schwere Dub-Grooves mit entspannt pulsierenden Melodien und entwickeln dabei eine vielschichtige Klanglandschaft, die trotz aller stilistischer Querverweise stets tanzbar bleibt. Dampfzentrale, Bern. Sa., 5.4., 22 Uhr
«GluGlu le Club» Freitag, 28. März 2008 Member Club, Bern
Donnerstag, 03.04. Bern Modularclub Electronic. DJs Girl, Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Freitag, 04.04. Bern Back to the Roots DJ Cisco & Soul Pow (Oldiesdiscobeats). Ab 21 J. Restaurant ab 19h offen: essen@gaskessel.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Bee-flat: Electronic Tribal Feat. DJ Bobby Friction (BBC RAdio 1/UK). Vv: www.bee-flat.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr
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Sonntag, 06.04.
Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Dienstag, 08.04.
Bern After-Bash Electronic. Vol-Tel. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr
Tanznacht Disko im Keller. Eintritt frei. Café Kairo, Dammweg 43. 22.00 Uhr
Montag, 07.04.
The Bash Tek-House. DJs Patrick Zigon, Bird, Frango, Modunique. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen DJ Fishstick & DJ Dream Creator Selektriclands. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr
Bern Fu**ing Monday: trespass.ch «le ko:I» vs. Showtech.ch «le dän» Strictly-swiss-music meets the damn-rockworld. Vv: Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21 Uhr
Bern Rock’n’Oldies Night DJ Dänu G. Restaurant-Bar-Lounge El Presidente, Aarbergergasse 36. 19.00 Uhr Zischtigs Club DJ D-Soul. All Style. Ladies freier Eintritt. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 21.00 Uhr
Mittwoch, 09.04. Thun MC Anliker Plays Forgotten Beats MC Anliker. Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Electro-Poppen DJs Corey Hard & Debbie Hairy. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Latinoteca All Latin Styles. DJ M@yaya. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
What’s Poppin’?! Quality-Pop mit DJs McFlury, B.O.B*, Hellzaapoppin und DJ Zmi (in Rotation). Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 21.30 Uhr
Samstag, 05.04. Bern Bionic Elektro-Floor: DJs Andrew, Mr. Fiction, Luca Fortuna, Leone, Audiolink, Gerry Fresh. Trance: Talla 2XLC (DE), Dave 202, Dream, Energy, Centaury, Code Red. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Bubennacht DJs Qbox Live, Kareem Junior, DAvid Merck, ZMI. House/RnB. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr DiskoQuake mit Lab Waste (USA Live, Bryan Cox (Crux Records/USA) & Round Table Knights. Style: Disko/Hop/Break/Rave. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Dubquest: Makossa & Megablast feat. MC Ras T-Weed G-Stone Records artists. Ab 21 J. Vv: Tel. 0900 325 325. www.starticket.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr El Gallinero Fiesta Espanola DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Step Up 2 The Streets Auch die Fortsetzung von «Step Up» bringt eine sympathische Love Story, angesagten HipHop-Sound und spektakuläre DanceNummern virtuos miteinander in Einklang.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 20.30 – Ab 12 Jahren – E/d/f I’m Not There Cate Blanchett, Heath Ledger, Christian Bale, Ben Wishaw, Richard Gere sind alle Bob Dylan! Ein Meisterwerk von Todd Haynes über eine Ikone und ein Mythos.
14.00/16.15 – Ab 12/10 Jahren Italienisch/d/f Mio fratello è figlio unico Das Familienepos von Daniele Luchetti um die Hasslieber zweier Brüder umspannt zwei Jahrzehnte bewegter italienischer Geschichte und gewann 5 Donatellos.
Liebling: Ereccan & Dactylola Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer National. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 23.30 Uhr
Soul Flush – Royal Edition (letzte Party) DJs Roy & Fonkeechild supp. by SimonG, Skoob, Link, Baze, RAM-C, Kermit, Stroke, 4-Seasons, D-M-Tree & TinTin. HipHop & Partybreaks since 1979. Ab 18 J. Vv: 0900 325 325. www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
17.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Keinohrhasen Romantik-Komödie von und mit Til Schweiger, der vom rasenden Reporter und Hallodri via Kindergarten-Einsatz zu Verantwortungsbewusstsein erzogen wird.
18.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f It’s a Free World Mit «It’s a Free World» hat Ken Loach einen eindringlichen, temporeichen Film mit überra-schenden Wendungen geschaffen, der niemanden kalt lässt.
Latino Mix DJ Walther. Vv: Gratis Eintritt. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Ritmo Latino DJs Qu’erico & Santino. Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22 Uhr
14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Horton hört ein Hu! Mit der Fabel eines Elefanten, der in einem Staubkorn eine neue Welt entdeckt, produzieren die «Ice-Age»–Macher ein generationsübergreifend bezauberndes Meisterstück.
T E S J D M U L U E S PEND R E V SH C M & ED RU E G D I D BRSU D N I M S I CHRSTATE OF V I T P O E M Y T E M Y R EC. K) EXIT RM UR - U O Y UK / MPANHOFCUTS.C” ALBUM TO O C D (BA .ABUNC INCIPLE WWW GEMINI PR "THE
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14.15 (Di) – Ab 12/10 Jahren Französisch/d Pauline & Paulette Eine tragisch-komische Parabel über die Durchsetzungskraft der Liebe - und den Mut, anders zu sein. Mit Dora Van der Groen und Ann Petersen
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren E/d/f Into the Wild Ein bildgewaltiges, stimmungsvolles Roadmovie über das Leben und Sterben eines jungen Aussteigers. Sean Penn hat diesen Bestseller grandios auf die Leinwand gebracht.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/18.30 – Ab 12 Jahren Deutsch/Dialekt/d Max Frisch, Citoyen Der Film spürt Max Frisch nach und zeichnet das Bild eines wachen Zeitgenossen, der Stellung bezog. Doku von Matthias von Gunten. 16.10/20.40 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Other Boleyn Girl Nach dem Bestseller Die Schwester der Königin von P. Gregory mit Scarlett Johansson und Natalie Portman. Zwei Schwestern im Wettstreit um die Liebe eines Königs.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren Italienisch/d/f Giorni e nuvole Packende Realitätsnähe und grosses Gefühlskino in einem. Ein intelligent und
3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 39
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die wilden Kerle 5 Im fünften Leinwandabenteuer der ErfolgsFussballer tritt das Team der wilden Kerle gegen Vampire an. 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Lars and the Real Girl Einfühlsam erzählte Tragikomödie mit Ausnahmeschauspieler Ryan Gosling, der sich als kontaktscheuer Sonderling unter Wahnvorstellungen in eine Sexpuppe verliebt.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/ Min.), www.kitag.com 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch P.S. I Love You Romantisches Liebesdrama über eine Frau, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes den Glauben an das Leben wieder findet. Mit Hilary Swank, Lisa Kudrow und Gerard Butler.
CineCinemastar: «Giorni e Nuvole» Eben hat Elsa ihre Doktoratsprüfung in Kunstgeschichte bestanden und wurde von ihrem Ehemann Michele mit einer Überraschungsparty beschenkt. Am nächsten Morgen eröffnet er ihr, dass er seit zwei Monaten arbeitslos ist und das Haus verkaufen muss. Szenen eines Ehepaares, das in jeder Hinsicht wieder ganz von vorne anfangen muss – von Silvio Soldini (Pane e Tulipani) vor dem schroffen Stadtpanorama Genuas inszeniert. berührender, hervorragend gemachter Film von Silvio Soldini (Pane e Tulipani) 22.45 (Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Sweeney Todd Der Barbier Sweeney Todd (Johnny Depp) rächt sich in Tim Burtons Grusical mit Hilfe einer schrägen Bäckerin (Helena Bonham Carter) an seinen Feinden.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40/22.50 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Juno Der Film erzählt die Geschichte der 16-jährigen Juno (Ellen Page) aus Minnesota, die schwanger wird und mit der Herausforderung heranwächst. – Oscar 08: Bestes Drehbuch.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.30 (So. 06.04.), 21.00 (Mo. 07.04.) OV/d/f Adam’s Apples Regie: Anders Thomas Jensen; mit: Ulrich Thomsen, Mads Mikkelsen; DK/2005. Ein Neo-Nazi, ein kleptomanischer Vergewaltiger und ein Tankstellenräuber befinden sich in der Obhut des Landpfarrers Ivan... 16.00 (So. 06.04.), 18.30 (Mo. 07.04.) OV/d/f Arsenic and Old Laces - Arsen und Spitzenhäubchen Regie: Frank Capra; mit: Cary Grant, Priscilla Lane, Peter Lorre; USA/1944. Eine der besten Komödien und ein schwarzhumoriger Abstecher im Schaffen des Humanisten Capra... 18.30 (Fr. 04.04., Sa. 05.04.) – OV/d/f Fellini Roma Regie: Federico Fellini; mit: Peter Gonzales, Fiona Florence, Anna Magnani; I/F/1971. In diesem Episodenfilm führt Federico Fellini durch sein Rom, allerdings ist der Film keine Dokumentation... 21.00 (Fr. 04.04., Sa. 05.04.) – OV/d/f Lock Stock & Two Smoking Barrels Regie: Guy Ritchie; mit: Jason Fleming, Dexter Fletcher, UK/1998. Modern, witzig, wild und voller Überraschungen - das sind die Merkmale von Guy Ritchies furiosem Regiedebüt... 21.00 (Do. 03.04.) – OV/d/f Match Point Regie: Woody Allen; mit: Jonathan Rhys Meyers, Scarlett Johansson; USA/2005. Woody Allens 39. Regiearbeit spielt für einmal nicht in seinem geliebten New York, sondern in der High Society von London.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12 Jahren – Deutsch Prater Menschen, Monster, Sensationen. Mit betörenden Bildern verwandelt Ulrike Ottingers Film die-sen mythischen Wiener Ort in ein Kinoerlebnis. Nur Hauptfilm! 14.30/17.30/20.15/23.00 (Sa) Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/e The Kite Runner Die mitreissende Suche eines Mannes nach Vergebung. Von Marc Forster nach dem berühmten Bestseller Drachenläufer von Khaled Hosseini.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.40 (So)– Ab 11/8 Jahren – Deutsch/f Bird’s Nest – Herzog & De Meuron in China von Christoph Schaub und Michael Schindhelm. Der fesselnde Dokfilm zum sensationellsten Bau 08: das Olympia-Stadion in Beijing. Sehenswert, klug und amüsant. 14.00/16.15/18.30/20.45/23.00 (Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Bucket List Paraderollen für Jack Nicholson und Morgan Freeman: Die beiden Altstars lassen es in dieser Dramödie von Rob Reiner noch einmal krachen.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.35 (So) – Ab 11/8 Jahren – Deutsch Federica de Cesco Mit 15 schreibt sie Der rote Seidenschal. Mit weiteren 80 Büchern berührt sie Millionen. Jetzt erzählt sie aus ihrem Leben - faszinierend, berührend, spannend! 14.15/17.15/20.00/22.30 (Sa) Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Le Scaphandre et le Papillon Baubys Galgenhumor und Schnabels Bilder von nie gesehener Schönheit lassen einen die Welt mit neuen Augen sehen. Ein kleines Meisterwerk mit nachhaltiger Wirkung.
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Spiderwick Chronicles Aufwändiger Fantasyfilm über eine Familie, die eine magische Welt entdeckt und dabei den Dominanzplänen einer finsteren Kreatur Einhalt gebieten muss.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – Ab 16/16 Jahren E/d/f No Country for Old Men Oscargekrönter Film der Coen-Brüder über einen Mann, der auf der Jagd in der texanischen Einöde Leichen und Geld entdeckt und danach Ziel einer erbarmungslosen Hatz wird.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.15/16.30/18.45/21.00 Ab 12/10 Jahren – Deutsch Step Up 2 The Streets Auch die Fortsetzung von «Step Up» bringt eine sympathische Love Story, angesagten HipHop-Sound und spektakuläre DanceNummern virtuos miteinander in Einklang.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.45/17.45/20.30 Ab 12/10 Jahren – Deutsch Definitely, Maybe Charmante Romantikkomödie über einen Vater, der seiner Tochter die bevorstehende Scheidung und sein vorausgehendes Liebesleben zu erklären versucht. Mit Ryan Reynolds und Rachel Weisz.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com
14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren Deutsch Kirschblüten – Hanami Regisseurin Doris Dörrie erzählt eine Liebesgeschichte, die erst nach dem Tod ihre Erfüllung findet. Mit Elmar Wepper, Hannelore Elsner.
17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 10’000 B.C. Roland Emmerichs Steinzeitspektakel über die Odyssee eines jungen Mammutjägers, der wider alle Hindernisse die Zukunft seines Stammes sichern will.
12.00 – Ab 14/12 Jahren – Englisch/d/f Once Die hinreissende Geschichte einer einzigartigen aber unmöglichen Liebe gewann den Oscar für den besten Originalsong. Mit Glen Hansard, Markéta Irglová.
14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Asterix bei den Olympischen Spielen Zum dritten Mal erscheint das berühmteste Gallier-Paar der Comicgeschichte als Realverfilmung auf der grossen Leinwand. Mit Gérard Depradieu und Alain Delon.
CineSplendid 2
Kellerkino
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch
14.15/17.15/20.00 – Ab 14/12 Jahren E/d/f In the Valley of Elah Ein hervorragender Tommy Lee Jones als pensionierter Berufssoldat auf der Suche nach sei-nem Sohn, der nach seiner Rückkehr aus dem Irak spurlos verschwindet.
12.45 (So. 06.04.) Deutsch/Originalversion/d Der wilde Weisse Das ewige Locken des Paradieses: Der Dokumentarfilm von Renatus Zürcher verbindet die Aussteigergeschichte des Basler Wissenschaftlers Paul Wirz mit einer Spurensuche in Papua-Neuginea.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.15/16.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Horton hört ein Hu! Mit der Fabel eines Elefanten, der in einem Staubkorn eine neue Welt entdeckt, produzieren die «Ice-Age»–Macher ein generationsübergreifend bezauberndes Meisterstück. 18.45/21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Jumper Mit vielversprechenden Jungstars wie Hayden Christensen und Jamie Bell besetzte High-Concept-Action, in der D. Liman seinen Sinn für effektreiche Fantasy beweist.
16.20 (Sa. 05.04., So. 06.04.) Ab 9/7 Jahren – Französisch/d Dialogue avec mon Jardinier Jean Becker beschert uns einen sehr schönen, tief berührenden Film über wahre Freundschaft, getragen von einem fabelhaften Schauspielerduo. 20.15 (Do. 03.04., Fr. 04.04., Sa. 05.04., So. 06.04., Mo. 07.04., Di. 08.04., Mi. 09.04.) Spanisch/d/f El otro Wunderbar stimmiger mit Julio Chávez in der Hauptrolle perfekt besetzter Film über das Wechseln von Identität und Lebensperspektive. Ariel Rotter gehört zu den talentiertesten argentinischen Filmen.
18.30 (Do. 03.04., Fr. 04.04., Sa. 05.04., So. 06.04., Mo. 07.04., Di. 08.04., Mi. 09.04.) OV/d Lost in Liberia Präzise beobachtete, aber auch berührende Doku über den ersten Einsatz einer jungen irischen Journalistin als Delegierte des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK.
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Klappe! für Kino /// Film «Le goût des autres»
14.30 (Sa. 05.04., So. 06.04.) Originalversion/d/f The Bands Visit Eine ägyptische Polizeiband geht in der israelischen Wüste verloren& Eine wunderbar humorvolle und melancholisch inszenierte Geschichte über Völkerverständigung. Mehrfach preisgekrönt!
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 11.00 (So. 06.04.), 18.30 (Di. 08.04.) Dialekt/f Halleluja! Der Herr ist verrückt Regie: Alfredo Knuchel. Alfredo Knuchel zeigt anrührende Porträts von malenden Insassen der psychiatrischen Klinik Waldau bei Bern. Menschen sind nicht gleich, und dieses Ungleiche hat viele Gesichter 14.00 (So. 06.04.) – F/e La moindre des choses Im Sommer 1995 filmt Nicolas Philibert die Proben zu 9Operette: von Witold Gombrowicz in der 1953 von Jean Oury gegründeten Klinik, in der Psychiatrie auf eine neue Art betrachtet wird. 16.00 (So. 06.04.), 20.30 (Mo. 07.04., Sa. 05.04.) – F/d Le goût des autres Regie: Agnès Jaoui. Das Drehbuch-Duo Jaoui-Bacri betrachtet mit grosser Sympathie für seine Figuren das Aufeinandertreffen des vermeintlichen Spiessers Castella mit Carla und ihren Freunden.Fr 18.30 (Sa. 05.04., Mo. 07.04.), 20.30 (Di. 08.04.) – E/d People Say I’m Crazy Regie: John und Katie Cadigan. Willkommen in meinem Gehirn! Ein bewegender Dokumentarfilm über die chaotische Welt eines schizophrenen Künstlers, voll von Paranoia, Kreativität, Angst und Verlangen.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Fr. 04.04., Sa. 05.04.) – Deutsch Die Unberührbare Oskar Röhler, D 2000. Die Geschichte einer Schriftstellerin, die im Herbst 1989 beim Fall der Mauer endgültig aus der Bahn geworfen wird... 20.30 (Do. 03.04.) – OV/d Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Plata Quemada Marcelo Pineyro, Argentinien 2000. Zwei lebenslustige Punkerinnen entführen in Buenos Aires eine übergewichtige Verkäuferin und entreifl
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Di. 08.04.) – Deutsch Am Berg: Wand und Wagnis Ein Filmabend zu den Risiken des Bergsteigens und der Motivation der Menschen, die sich in die Wände wagten und wagen. Bar ab 19h. 20.00 (Mo. 07.04.) – OV/f Eskimo Woody S. Van Dyke, USA 1933. Hervé Dumont, Direktor der Cinémathèque suisse, präsentiert persönlich dieses poetische und polemische Werk über einen Inuit, der in die Eiswüste fliehen muss... Bar 19h.
Mani (Agnès Jaoui) bessert ihren Kellnerinnenlohn mit Hasch-Dealen auf. Damit kann Moreno (Gérard Lanvin) wenig anfangen. Zwei Männer in Anzügen sitzen in einer Bar und langweilen sich. «A quoi tu penses?», fragt der eine. «Je ne pense pas, je m’emmerde», antwortet der andere. Darauf wieder der erste: «On dirait que tu penses quand tu t’emmerdes.» Moreno (Gérard Lanvin) und Deschamps (Alain Chabat) arbeiten beide für den Industriefabrikanten Castella. Der erste als Bodyguard, der zweite als Chauffeur, und beide als soziale Stütze für den sich in einer Midlife-Crisis befindenden Patron. Castellas Ehefrau Angélique (Christiane Millet), eine spröde Innenarchitektin, hat ihre Zuneigung längst vom Gatten auf ihr Schosshündchen verlagert. Sein umtriebiger (und studierter) Angestellter Weber (Xavier de Guillebon) will die aktuellsten Controlling-Methoden in seiner Firma einführen. Und zu allem Übel soll er nun auch noch ein Theaterstück besuchen, weil dort seine Nichte mitspielt. Zwei Stunden Kampf gegen das Einschlafen, und das alles auf einem unbequemen Stuhl – quelle horreur! Ein neuer Geschmack Wie es aber so kommt in Momenten allumfassenden Überdrusses, wird der abgelöschte Geschäftsmann gerade dort, von der Theaterbühne herab und völlig unerwartet, mit etwas längst Vergessenem und deshalb Furchterregendem konfrontiert: mit seinen Gefühlen. Auf den ersten Blick verliebt er sich in die Hauptdarstellerin Clara (Anne Alvaro), die sich kurze Zeit später auch als die Englischlehrerin erweist, die Manager Weber zwecks Weiterbildung für ihn engagiert hat. Nun beginnt Castella, aus dem Vollen zu schöpfen. Bereits nach den ersten Lektionen verfasst er der Angebeteten ein schlüpfriges Liebesgedicht und drängt sich ihr auf, wenn sie mit ihren Freunden aus der Künstlerszene zum Essen und an Ausstellungen geht. Das kann natürlich nicht gut kommen. So flucht er – wie er sich sonst gewohnt ist – an einer Vernissage genau dann «pédés!» («Schwuchteln!») vor sich hin, als er dem homosexuellen Paar Antoine und Benoît gegenübersteht. Und als er dann tatsächlich ein abstraktes Bild kauft, wird er dafür nicht nur von der Künstlerclique belächelt, sondern auch von seiner eigenen Frau verhöhnt. Er, Castella, und Geschmack?! Ausbruch aus der Routine? Künstler verachten Spiesser und Spiesser verachten Künstler – dieses Klischee bestätigt Regisseurin Agnès Jaoui in «Le goût des autres» (1999) und demontiert es gleichzeitig in einem virtuosen Reigen an mehr oder weniger einsamen Seelen und ihren Beziehungen zueinander. Was passiert, wenn einer den «anderen» in sich selbst entdeckt? Was, wenn die Lust auf Neues plötzlich Routine und Gewohnheiten verdrängt? Antwort: nichts – wenn man es von den anderen erwartet. Castella rasiert sich den Schnauz ab, den er zwanzig Jahre lang getragen hat. Seine Gattin bemerkt es ebenso wenig wie die unbeholfen vergötterte Clara. Dafür aber Moreno, sein Angestellter. Der nämlich ist auch gerade dabei, sich vom «courant nor-
20.00 (So. 06.04.) Filmische Leckerbissen aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die rote Zora Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spass, ein harmonierendes Ensemble und viel Action zeichnen die Verfilmung von Kurt Helds Jugendbuchklassiker aus. Mit Mario Adorf und Ben Becker. 18.00/21.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Jumper Mit vielversprechenden Jungstars wie Hayden Christensen und Jamie Bell besetzte High-Concept-Action, in der D. Liman seinen Sinn für effektreiche Fantasy beweist.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – Ab 14/14 Jahren E/d/f Michael Clayton Justizthriller mit George Clooney, der in der Titelrolle die Drecksarbeit für eine renommierte New Yorker Anwaltskanzlei übernimmt und auf einmal zwischen die Fronten gerät.
«Ich denke nicht, ich langweile mich.» Deschamps (links, Alain Chabat) zu Moreno (re, Gérard Lanvin). mal» zu verabschieden. Die Kündigung hat er eingereicht. Und jetzt könnte er – wie er es «en principe» vorhatte – die Kellnerin Mani (gespielt von der Regisseurin selber) zum Traualtar führen. «On se marie?», fragt er sie im Badezimmer. «Quand tu veux», meint sie. Darauf er: «Je plaisante.» David Wegmüller \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
«Le goût des autres» Sa., 5.4., und Mo., 7.4., 20.30 Uhr, sowie So., 6.4.,16 Uhr im Kino Kunstmuseum Bern. www.kinokunstmuseum.ch
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3. bis 9. April 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 40
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Fisher und Koerfer – zwei auf einen Streich
Blutflecken, die von der Stoff-Kettensäge stammen? «Diminished Responsibility» und davor «Gotcha» von Craig Fisher. Der Berner Galerist Bernhard Bischoff zeigt mit Craig Fisher und Adrian Koerfer Kunst jenseits des Klischees. Mit «Misadventure» und «Tattoos» treffen Unglücksfälle im Comic-Style auf Bilder mit eintätowierten Geschichten.
gerfertigkeiten in seinen Kunstwerken», sagt der Galerist Bernhard Bischoff. Als Pop-Art-Waffen könnte man die Objekte des 31-jährigen Künstlers bezeichnen. Grosse Messer, Schlagringe und Säbel, liebevoll mit Pailletten verziert, werden
Ein Messer in Übergrösse, bei dem nur Paillettenblut fliessen kann: «Get Rid» von Craig Fisher.
auf einem grossen genähten Tisch zur Schau gestellt. Daneben ist ein aufwändiger Kotzfleck, der nach erstem KlischeeEkel plötzlich Schönheitserstaunen auslöst: Die Pailletten glitzern, die Perlen funkeln und der Geruch bleibt auch aus
Mit Nadel und Faden aufgerüstet Die magische «7» hat der Engländer Craig Fisher zwar nicht auf einen Gürtel genäht, dafür ist er aber ein Meister des Nähens, genauer gesagt des Waffennähens. «Aufgewachsen in einer Textilfamilie, verarbeitet er seine gelernten Fin-
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Das Märchen vom tapferen Schneiderlein geht so: Ein armer Schneider erschlägt «7 Fliegen auf einen Streich» und ist so stolz auf seine Tat, dass er eine grosse «7» auf seinen Gürtel näht. Daraufhin zum Helden (selbst-)ernannt, will der König des Landes Heldentaten sehen. Er schickt das Schneiderlein los, sein Land von zwei Riesen zu befreien. Durch List und Tücke besteht das Schneiderlein letztlich die Prüfungen und bekommt die zuvor versprochene Königstochter.
Der Sammler und Künstler Adrian Koerfer lichtet seine eigene Silhouette ab.
… «Seine Objekte hält er zunächst immer in Skizzen fest, erst danach beginnt der Künstler mit dem Objekt», erzählt Bernhard Bischoff im Gespräch. Maschinengewehre, Messer, Schlagringe: Waffen, bei denen sonst Blut fliesst, liegen und stehen ganz harmlos und weich genäht in der Galerie herum. Die passenden (genähten) dreidimensionalen Blutflecken sind ordentlich an die Wand gespritzt, wahrscheinlich vom Betätigen der davorstehenden Stoffkettensäge. Ein Ausrufezeichen über den Gebrauch von Kampfgeräten? Wohl eher britischer Humor, der sich durch Bissigkeit und Trockenheit auszeichnet. Genauso trocken wie der Kotzfleck, der übrigens das Lieblingsstück in der Ausstellung des Galeristen ist. Mit der Leiter abgelichtet Den Objekten des Engländers stehen Fotografien des Deutschen Adrian Koerfer gegenüber. In Bern gerade als Kunstsammler mit Werken aus seiner Sammlung Mondstudio im Kunstmuseum vertreten, präsentiert er mit «Tattoos» Motive, die zum einen als solche gar nicht zu
erkennen sind, wie etwa beim Ablichten seiner eigenen Silhouette. Unwichtige Dinge, in scheinbaren Momentaufnahmen festgehalten, mutieren zu skurrilen Kunstwerken, die ohne das Begleitheft mit den dazugehörigen Titeln ein Rätselraten auslösen. Zum anderen zeigt er aber auch ganz offensichtliche Motive, zum Beispiel einen Kronleuchter, dem der Betrachter aber genau frontal und in gleicher Höhe gegenübersteht. Die Fotografie kann also nicht so einfach entstanden sein, der Fotograf muss sich mindestens auf eine Leiter hochgehangelt haben. Und was vereint die beiden Künstler nun, ausser dass ihre Kunst zusammen in einer Galerie vertreten ist? Dinge, denen eigentlich schon ein fester Charakter zugewiesen ist, rücken die beiden Künstler in ein neues Licht. Kunst jenseits der Klischees – oder haben Sie schon mal mit Pailletten gekämpft? Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Speichergasse 8. Ausstellung bis 10.5. www.galeriebk.ch
Totentanz um einen unsterblichen Sterbenden
«Sterben ist toll, das sollten Sie auch einmal durchmachen! Die Gedanken, die einem kommen, die Hemmungen, die fallen, die Einsichten, die einem aufgehen. Einfach grossartig.» So kommentiert der Literaturnobelpreisträger Wolfgang Schwitter sein eigens geplantes Ableben. Er ist zurückgekehrt in sein einstiges Atelier, wo er sich als junger Mann als erfolgloser Künstler betätigt hatte. Nun ist er, der mittlerweile mit Preisen und Lob verwöhnte Literat, aus dem Spital geflüchtet und möchte in Ruhe sterben. Doch er findet keine letzte Ruhe. Das Atelier wird von einem Maler und dessen Frau, die ihm Modell steht, bewohnt. Statt in Ruhe wegzudämmern, wird er von einem Pfarrer, seinem Sohn, seinem Arzt, seiner letzten Geliebten und deren Mutter sukzessive heimgesucht und «belästigt». Wer stirbt, sind immer die anderen, welche verunglücken, Selbstmord begehen oder einer Herzattacke erliegen. Am Ende umgeben ihn die Toten in einem Reigen. Schwitter ist
immer noch da und ruft verzweifelt aus: «Wann krepiere ich denn endlich?» Vom Toten zum Lebendigen Im Theater an der Effingerstrasse spielt Hans-Joachim Frick einen zynischen, aber liebenswerten Schwitter, der rührt und gleichzeitig zum Lachen reizt. Eine Performance ganz im Sinne Dürrenmatts. Dieser glaubte schliesslich, die einzig mögliche dramatische Form sei die Mischung aus Tragödie und Komödie. Dürrenmatts Stück vereint das scheinbar Unvereinbare: Tod und Humor. Derjenige, der sterben will, erweist sich als unsterblich und verzweifelt darüber. Der Name des Stücks ist sinnbildlich für die Figur. «Der Meteor» prallt wieder mitten ins Leben hinein, wer sich die Finger an ihm verbrennt, sind die anderen: Die Kritiker, die Verwandten, die Mediziner. Dürrenmatt persifliert in der Figur Schwitter sich selbst und verspottet gleichzeitig den Literaturbetrieb. Regisseur Markus Keller hat den sehr ausführlichen Dürrenmatt-Text bearbeitet: «Ich habe das Stück entstaubt und verdichtet.» Auch die spirituelle Dimension, die Tatsache, dass die Toten im Kopf Schwitters weiterleben und erscheinen, ist eine Erfindung des Regisseurs. Ein gelungener Kunstgriff, der den Zustand Schwitters versinnbildlicht: Die Verstorbenen versammeln sich an
Severin Nowacki
Friedrich Dürrenmatts Theaterstück «Der Meteor» thematisiert das Sterben mit makabrer Ironie. Ein Nobelpreisträger will sterben, doch tatsächlich sterben nur alle rund um ihn herum. Regisseur Markus Keller inszeniert das Stück am Theater an der Effingerstrasse in kurzweiliger, verdichteter Form.
Das Aktmodell und der Nobelpreisträger: Auguste (Carin Lavey) am Bett von Wolfgang Schwitter (Hans-Joachim Frick), der vergeblich auf seinen Tod wartet. seinem Bett zu einem gespenstischen Reigen, lassen ihn nicht einmal nach ihrem Tod in Ruhe. Vom Atelier zur Gruft Regisseur Markus Keller beschränkt sich in dem aus drei Akten bestehenden Stück auf ein einziges Bühnenbild, welches aber eine Transformation durchläuft. Schwitter lässt die Bilder des Malers – alles mittelmässige Akte seiner Frau Auguste – abhängen und verbrennen. Kerzen, die er links und rechts von seinem Bett aufstellt, sollen eine feierli-
che Stimmung erzeugen, Musik und gedämpftes Licht ihn in den Tod begleiten. Das Atelier gleicht zunehmend einer Gruft, die Stimmung wird immer morbider. Ein Akkordeon-Spieler untermalt das Geschehen während des ganzen Stückes und platzt auch schon mal in die Handlung hinein. Manchmal wirkt die Musik störend, und das soll sie wohl auch sein: Sie erzeugt Lärm, welcher Schwitter ins Leben zurückruft. Im Dialog mit seinem Sohn gesteht Schwitter: «Ich habe Angst. Dass ich wieder leben muss.» Der Sohn darauf: «Kein Mensch
lebt ewig.» Unsterblich ist nur das Sterben und dieser Tatsache begegnet Dürrenmatt mit groteskem Humor, ohne sich dabei selbst zu verschonen, über die Nichtigkeit von Geld und Ruhm nachzudenken. Er selbst starb 1990 im Alter von 69 Jahren in Neuenburg. Seine Dramen leben weiter. Unsterblich sind auch sie nicht, und das wusste der Autor ganz genau. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
«Der Meteor». Das Theater an der Effingerstrasse. Spieldaten: www.dastheater-effingerstr.ch