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Matthias Stutte
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N°37 Donnerstag, 11., bis Mittwoch, 17. September 2008
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6. Schweizer Kleinkunsttag
Biennale Bern in acht Kulturhäusern
Max Lässer am «Urchix»-Festival im Rüttihubelbad
Der Aargauer Kabarettist Philipp Galizia spielt «Läufig, ein Hundejahr» im Thuner Freienhof.
Die Welt von Heidis Frankfurter Freundin Klara. Das Musiktheater «Kann Heidi brauchen, was es gelernt hat?» wird im Konsi erstaufgeführt. Bühnenbild: Tassilo Tesche.
Mit seinem «Überlandquartett» gräbt Lässer nach altem Kulturgut, verbindet es mit Neuem und setzt damit ein Gegengewicht zum Volksmusik-Mainstream.
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Kunstmekka Fremdgehen mit Heidi
Zeitgemässe Tradition
Thun ist am 6. Schweizer Kleinkunsttag die heimliche Hochburg für die kleinen, feinen Formen der Bühnenkunst.
Warum Fremdgehen gut sein kann und was Heidi und Heimweh damit zu tun haben: Darum und um noch viel mehr dreht sich die Biennale Bern – 40 Veranstaltungen mit Musik, Theater, bildender Kunst und Tanz.
Volksmusik lässt sich erneuern – mit dieser Idee findet im Rüttihubelbad zum ersten Mal das «Urchix»-Festival statt und pfeift damit auf die enggezäunten Dogmen von Puristen. «Neue Volksmusik» nennt sich das.
Wer sie liebevoll Kleinkunst nennt, findet sie oft das Grösste: Die vielfältigen Formen von Kabarett, Theater, Comedy, Musik, Puppenspiel und Zauberei auf kleinen Bühnen. Thun hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren Mekka der Kleinkunst gemausert. Wer am 13. September in die Kyburgstadt pilgert, hat für 30 Franken Pauschaleintritt die Qual der Wahl.
Ungewohnte Töne, unverständliche Sprachen, ungehörte Instrumente: Die Faszination des Fremden, das Entdecken und Verstehenwollen sind Inhalt des Festivals unter dem Titel «Fremdgehen» – aber auch die Ängste davor und die Sehnsucht nach Vertrautem. Wenn ein Begriff wie Fremde (oder der Gegenbegriff Heimat) zum Thema wird, dann meistens, weil etwas fehlt. Ein Heimatidyll kann da schon mal eine diffuse Sehnsucht auslösen.
Max Lässer ist einer der Künstler mit eigenem Zugang zur schweizerischen Traditionsmusik. Der Aargauer Gitarrist hatte in den 70er-Jahren vorerst FolkPfade beschritten, kam zum Blues, arbeitete mit Stephan Eicher und schrieb Filmmusik. Er kennt keine Scheuklappen und braucht beim Beackern von Musikgärtchen gar nicht erst über den Zaun zu grasen – weil es in seinem Musikverständnis gar keine Zäune gibt. Bereits 1979 und 1981 widmete er sich auf zwei Alben alten Schweizer Tänzen und bearbeitete altes Kulturgut. Und dort knüpft er mit seinem Überlandorchester an, das er 2001 ins Leben gerufen hat. «Alpenmusik ist eng und weit, knorzig und luftig, ganz wie die Landschaft, in der sie entsteht», sagt Lässer.
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Wortklempner, Musikclown und Liederzüchter In Thun wird nämlich ein ganzes Füllhorn ausgeschüttet: Hier präsentiert sich die Szene auf den hoch gelegenen Trottoirs der Oberen Hauptgasse. Das Hotel Freienhof verwandelt sich am Abend in ein «Tollhaus der Kleinkunst». Vom Foyer bis zum Turmzimmer gibts Musik, Pantomime, Slapstick, Literatur und Theater à discrétion. Der Bieler Magier Christoph Borer buhlt ebenso um die Gunst des Publikums wie die Vocal Comedians von SingTonic und der Aargauer Kabarettist Philipp Galizia. Die zahlreichen Lesungen lokaler Autorinnen und Autoren dauern je 20 Minuten, die anderen Programme eine halbe Stunde. Im Kleintheater Alte Oele gastieren der Wortklempner Manuel Stahlberger und der Mechanikclown Stefan Heuss mit verblüffenden Musikmaschinen und Chansons voller Wortwitz. Wer nicht fehlen darf, ist der Liederzüchter und Oberländer Lokalmatador Peter Sarbach. Dieser handgestrickte Gitarrenpoet strampelt mit seinem alten Dreigang-Velo zu jedem Konzert. hoi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Spielorte in Thun. Sa., 13.9. www.naeher-dran.ch
Szenisches Musikpanorama Auch im Musiktheater «Kann Heidi brauchen, was es gelernt hat?» wird das Thema des Entwurzeltseins in der Fremde aufgegriffen. «Wir wollen die Aktualität und die zeitlose Aussagekraft des weltbekannten ‹Heidi›-Stoffes jenseits aller kitschindustriell geprägter Klischeebilder kenntlich machen», so der Komponist und Regisseur Leo Dick. Gemeinsam mit Tassilo Tesche und Felizitas Ammann hat er in zwei Jahren dieses experimentelle Musiktheaterprojekt auf die Beine gestellt. Alphörner, Kuhglocken und Holzratschen klingen zwar schon nach akustischen Heimatklischees, aber in diesem szenischen Musikpanorama dürfte man den Gemeinplätzen höchstens in kräftig durcheinandergeschüttelter Form begegnen. So wird auch die klassische Unterscheidung zwischen begleitenden Musikern und darstellenden Singschauspielern aufgehoben: Der Dirigent ist hier gleichzeitig Darsteller, genau wie die Sänger und Instrumentalisten ebenso singen wie Instrumente spielen. «Das Musizieren wird immer sowohl als Klangerzeugung wie auch als
szenisch wirksamer Akt gesehen», sagt der Bühnenbildner Tassilo Tesche. Sehnsucht nach dem Heidi-Gefühl Heidi selbst taucht gar nicht auf. Sie wird nur herauf beschworen von Klara, Tante Dete, dem Alp-Öhi und den anderen Figuren aus Johanna Spyris Büchern. Sie alle haben ein Leiden oder eine Leere in ihrem Leben. Heidi steht für die Suche nach dem Glück, für ein ungetrübtes Leben in heiler Natur, frei von gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen. Nach der Uraufführung im Theater Bielefeld gelangt das Stück im Berner Konservatorium am Sonntag zur Schweizer Erstaufführung. Musik, Theater, bildende Kunst und Tanz gibt es an der Biennale – jedoch kaum in Reinform, alle gehen miteinander fremd. Und dass das in diesem Fall gut und richtig ist, davon kann man sich in den über 40 Veranstaltungen überzeugen, für die das Berner Sympho nieorchester, die Dampfzentrale, die Hochschule der Künste Bern, die Internationale Gesellschaft für Neue Musik Bern, die Kunsthalle, das Schlachthaus Theater, das Stadttheater sowie das Zentrum Paul Klee erstmalig in dieser Art zusammengearbeitet haben. Multimediales Theater, der einzige spielbare Dritteltonflügel der Welt, Jodlerchöre und Opern stehen ebenso auf dem Programm wie Mikrotöne und Reimkunst. Nina Heinzel \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Biennale Bern, div. Orte. 12.–19.9., Heidi: So., 14.9., 14 Uhr und 19.30 Uhr, Konservatorium Bern www.biennale-bern.ch
Kalter Krieg der Volksmusik Neue Volksmusik tut zweierlei: Die alte Liedtradition ausgraben und das Kulturgut öffnen. Zu lange habe man die Volksmusik den «Gesetzeshütern» überlassen, findet Benno Kälin, der gemeinsam mit Bart van Doorn und Otto Spirig dieses Fest der neuen Volksmusik auf die Beine stellt. «Die Medien sind daran mitschuldig», sagt Ex-Radiojournalist Kälin und zielt mit seiner Kollegenschelte auf die verstorbene DRS1-Volksmusik legende Wisel Gyr, Beschützer des Einheitsjodels und kalter Krieger der reinen Ländler. Die Volksmusikformate hätten seit den 50er-Jahren den immergleichen Mainstream gepflegt. Zudem trugen die Verbände zur Zementierung des IstZustands bei, etwa die Jodler, die vorschrieben, dass die Hände in den Hosensack des Einheitstenues gehörten. In
den 1970er-Jahren, als auf der Lenzburg das internationale Folk-Festival stattfand (mit Benno Kälin), war der von Männern mit langen Haaren geprägte Anlass in Wisel Gyrs Augen linke Agitation. Die Welt in Schwarz-Weiss: Auf der einen Seite war die Handorgel, ganz der Heimatluftkompressor, Sinnbild für eine Schweiz im Stillstand. Auf der anderen Seite wurde Folk mit F geschrieben und das Akkordeon für Volksmusik eingesetzt, die sich weitgehend vom Schweizer Brauchtum distanzierte und aus Wurzeln aus Frankreich oder den angelsächsischen Ländern spross. Eine diplomierte Urjodlerin «In den letzten Jahren hat sich in der Volksmusik einiges getan», stellt Benno Kälin erleichtert fest. Ältere Musiker wie Max Lässer haben von der Folkmusik zur Volksmusik gefunden. Insbesondere mischen aber Vertreterinnen und Vertreter einer jüngeren Generation die Szene mit ihrem progressiven Zugang auf. Etwa die Jodlerin Nadia Räss, die mit Stimmreise.ch am Urchix-Festival auftritt. Sie macht genau das, worauf auch das Festival abzielt. Zum einen hat sie sich grosses Wissen über den Naturjodel angeeignet – und darüber sogar eine Diplomarbeit geschrieben. Zum anderen setzt sie ihre Sammlung von urtümlichen, regionalen Juchzereien in einen neuen Kontext. Sie geht «back to the roots im neuen Gewand», wie sie sagt. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Rüttihubelbad, Walkringen Fr., 12., bis So., 14.9. www.urchix.ch
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Carte Blanche
11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Reservationen und Informationen: info@kiesental.ch oder Telefon 031 790 39 33 03.10.2008, 17.30 Uhr „Die Entdeckung des Erzählens“ Lesung mit Peter Leu und Hans Witschi im Schloss Oberdiessbach Sigmund von Wattenwyl, heutiger Besitzer des Schlosses wird den Besuchern kurz die Geschichte seiner Familie vorstellen. ab April 2008
emmental Literaturweg Friedrich Dürrenmatt Öffentliche Führungen mit Kurt Berger und Stefan Jost: Sonntag, 12. Oktober 2008 14 Uhr Freitag, 24. Oktober 2008 18 Uhr Treffpunkt: Kreuzplatz Konolfingen Dauer: 90 Minuten Reservation und weitere Führungen für Gruppen auf Anfrage
Oktober/November
Dürrenmatt-Film-Wochenenden, Kino Grünegg, Konolfingen Programm wird publiziert: www.duerrenmatt2008.ch, www.bern-ost.ch, Tagespresse und im Anzeiger für das Amt Konolfingen
18.10. - 8.11.2008
Konigen – Friedrich Dürrenmatt und sein Dorf Ausstellung und Vorträge im Kirchgemeindehaus, Konolfingen Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, 14.00 – 18.00 Uhr
18.10.2008, 17 Uhr
Hans Liechti Die Bilder von Friedrich Dürrenmatt
23.10.2008, 20 Uhr 30.10.2008, 20 Uhr
Reinhold Becker / Zuhause im Emmental und unter den Sternen (Teil 1) Reinhold Becker / Zuhause im Emmental und unter den Sternen (Teil 2 )
25.10.2008, 17 Uhr
Verena Dürrenmatt, Schwester von Friedrich Dürrenmatt Unsere Konolfinger Jahre / Ein Gespräch mit Pfarrer Reinhold Becker
Freitag, 12. September 2008 19.30 Uhr, Kultur-Casino Bern
01.11.2008, 17 Uhr
Peter Rüedi Die lange Heimkehr / Wiederbegegnung mit Konolfingen
Andrey Boreyko Dirigent Mischa Maisky Violoncello
08.11.2008, 17 Uhr
Prof. Dr. Pierre Bühler Biblische Motive in den Bildern von Friedrich Dürrenmatt
16.11.2008, 17 Uhr
Lesung mit Katharina Zimmermann unique Hotel Appenberg, Zäziwil
Februar/März 2009
„Der Versuch“ Theater unter der Regie von Peter Leu Kulturfabrik BIGLA , Bigle
Publikumsliebling & Weltklasse-Cellist Mischa Maisky beim BSO
Antonín Dvorák: Cellokonzert h-Moll op. 104 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» Tickets: Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3011 Bern Tel.: 031 329 52 52, www.bernbillett.ch
Mit freundlicher Unterstützung durch
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Michael Feller (mfe), Leitung: michael.feller@kulturagenda.be Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be Volker Dübener (vd), Grafik: volker.duebener@kulturagenda.be Mariana Raschke (mara), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nih), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 38 der Berner Kulturagenda erscheint am 17.9.08. Redaktionsschluss 5.9.08. Nr. 39 der Berner Kulturagenda erscheint am 24.9.08. Redaktionsschluss 12.9.08. Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung. Agendaeinträge Nr. 39 bis am 12.9.08 / Nr. 40 bis am 19.9.08 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
inszenierung: urs häberli mit: ivana bach peter bamler micaela bara fabienne biever marlise fischer helge herwerth ariane senn
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«Gerade weil die Gefühle ungebremst ausgespielt – und zum Teil geschickt mit Musik untermalt werden – gibt es in dieser Aufführung immer wieder Momente eines reinen, hinreissend leidenschaftlichen Liebesentzückens. Gut, dass dem sich immer stärker als Patt erweisenden Liebesgeschehen auch noch HandfestRealistisches gegenübersteht.»
september mi 10 do 11 fr 12 sa 13 so 14 mo* 15 di 16 mi 17 do 18 fr 19 sa 20 mo* 22 di 23 mi* 24 do 25
20.00 20.00 20.00 20.00 17.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00
*Freier Verkauf
berner zeitung bz
«Bei Goethes ‹Stella› ist die Liebe ein Gebirge aus hochheilligen Gefühlen weit ab vom Alltag. Mit klar verteilten Rollen: Männer kommen und gehen, Frauen dulden und leiden. Das 1775 entstandene Stück hat der 26-jährige Autor als Jugendwerk und Trauerspiel verfasst.»
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Der Synthesizer als Dreh- und Angelpunkt Jahren sind bei den Briten nach wie vor unter Vertrag, so etwa Aphex Twin, der geniale irische Musiker, der Pivots Musik beeinflusst hat. Die Australier nun mit Aphex Twin zu vergleichen, ist allerdings heikel, weil der schräge Pionier in seiner langen Schaffenszeit schon ein sehr breites Spektrum an elektronischer Musik abgedeckt und dabei allzu stark in die Ambient-Musik abgedriftet ist.
Ein guter Riecher für Neues Vor drei Wochen ist das neue Album, «O Soundtrack My Heart», erschienen und das gilt es nun in den Clubs Europas vorzustellen. Allein ihre neue Plattenfirma Label Warp Records aus London schickt schon Vorschusslorbeeren auf die anstehende Europa-Tournee: Es gilt als eines der wichtigsten Häuser für elektronische Musik. 1989 gegründet, hat sich das Label rasch einen Namen für seinen treffsicheren Geschmack in Sachen elektronische Musik gemacht –
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Pivot bewegt sich irgendwo zwischen epischen Filmmeldodien, SynthesizerMusik, elektronischen Manipulationen und verzerrten Girarren. Das erstaunliche daran: Die Musik klingt über weite Strecken dennoch tanzbar – ohne dass die Band sich dem unerweichlich starren Klicken des Metronoms sklavisch unterwirft. Das australische Trio hat ein Gespür für die grossen Bögen, die einfachen und klaren Melodien, und verzichtet dennoch nicht auf die Feinarbeit der teilweise ziemlich komplexen Arrangements.
Richard Pike, Dave Miller und Laurence Pike legen mit Pivot die Fesseln des Metronoms ab. und darum lohnt es, sich ein Ohr voll dessen zu nehmen, was uns aus London Neues vorgesetzt wird. Zwar hat sich das Label in seiner stilistischen Breite etwas geöffnet und vertreibt heute auch
rockigere Musik (Jamie Lidell, die Band «!!!»), doch am guten Riecher fürs Aufspüren neuer Elektro-Bands hat sich nichts geändert. Einige der bedeutenden Elektriker aus den letzten zwanzig
Und Warp enttäuscht uns nicht Für Freunde der synthetischen Musik könnte Pivot die Neuentdeckung des Jahres sein. In der Regel ist der Synthesizer Dreh- und Angelpunkt für einen schönen Popsong (wie «In the Blood») und manchmal Teil etwas komplexerer musikalischer Einheiten. Richard Pike ist an den Tasten und nimmt auch immer wieder eine Gitarre zur Hand, sein Bruder Laurence spielt das Schlagzeug. Der dritte im Bund, Dave Miller, verantwortet allerlei Computerklänge und ist mit Live-Sampling und weiteren elektrischen Spielzeugen beschäftigt. Tatsächlich, Warp, das Trüffelschwein, enttäuscht uns nicht. Michael Feller g un \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \e\rl\o\s\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V
Bad Bonn, Düdingen Sa., 13.9., 21.30 Uhr www.badbonn.ch
«Ich glaube fest daran, Bach wird da sein» «Das grösste Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat», nannte der deutsche Komponist Carl Friedrich Zelter 1811 die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach. Sie gilt als eines der schwierigsten Chor-Werke überhaupt. Interpreten wie Publikum fordert sie gleichermassen. Schnell wechselnde Tempi, doppelchorige Passage, intensive Läufe – die Liste der Herausforderungen ist lang. Es sind nicht viele Laienchöre, die das eindrückliche Werk zu ihrem Repertoire zählen können.
«Bach ist der grösste Chorleiter» «Ein solches Werk aufzuführen, ist eine grosse Chance, aber auch eine enorme Verantwortung», sagt Theo Loosli, Dirigent und Gründer des Bach-Chors. Das höchste Ziel ist der Klang. Natürlichkeit sei dafür das beste Rezept. «Ein Sänger
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Ticket für die Himmelspforte? Die lateinischen Texte der Hohen Messe bilden eine Ausnahme in Bachs Werken,
die er grösstenteils auf Deutsch verfasste. Die genaue Entstehungsgeschichte der zweihundertseitigen Komposition ist nicht geklärt. Fest steht, dass Bach in seinen letzten Jahren frühere Stücke (u.a. die «Missa» von 1733 und das «Sanctus» von 1724) zusammenfasste und sie mit fehlenden Vertonungen zu einem Gesamtwerk ergänzte. Dass die h-Moll-Messe Ausdruck seiner Gottesfurcht war, bezeugen Bachs Worte am Ende: «D.S.G.» steht für «Deo Soli Gloria» – «Gott allein (sei) der Ruhm». Ob sich der Komponist mit der Vollendung dieses Lebenswerkes den Platz im Himmel sichern wollte?
Ein Teil der knapp 100 Sängerinnen und Sänger des Berner Bach-Chors sind seit 40 Jahren dabei.
muss sich wohlfühlen mit den Tönen, die er singt», sagt er und fügt an: «Bach selbst ist für mich mit seinen genauen Kompositionen der grösste Chorleiter.» Die anspruchsvolle Partitur singt der Berner Bach-Chor nicht zum ersten Mal. Einige der knapp hundert Sängerinnen und Sänger waren bereits bei der erstmaligen Aufführung 1975 dabei, als der Chor sein zehnjähriges Jubiläum feierte. Die Erfahrung der insgesamt sechs Aufführungen helfe. Von Routine könne allerdings keine Rede sein, meint Loosli. «Die Partitur ist derart reich, dass man immer wieder neue Details entdeckt. Wir versuchen, mit jeder Aufführung weiter in die Tiefe zu dringen», erzählt er leidenschaftlich. Jedes Motiv habe Bach wohl bedacht. In der Tat bewies der Komponist sogar analytische Fähigkeiten als Mathematiker. Allein die Abhandlung seiner numerischen Spielereien und ihrer symbolischen Bedeutung füllt Bücher. Für die Aufführung des polyfonen Werks hat der Chor die Streicher und Bläser der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg nach Bern eingeladen. Das renommierte Orchester unter der Leitung von Juri Gilbos ist aufgrund seines breiten Repertoires von Barockwerken bis zu modernen Stücken europaweit gefragt. Eine Russin, die zweigleisig fährt Vier Solisten unterstützen den bis zu sechsstimmigen Chor. Der Thuner Tenor Jan-Martin Bächler rezitierte bereits bei früheren Aufführungen des Chors als Evangelist in Bachs Oratorien. Ursprüngliche Besetzung für die Bass-Stimme war der Engländer Robin Adams, der aufgrund seines Engagements am Stadttheater Bern absagen musste. Für ihn ist kurzfristig der deutsche Bariton Markus Volpert eingesprungen. Die erste Sopran-Stimme kommt der Bernerin Amarilis Bildbeny zu. Die Mezzosopran- und Alt-Solistin Veronica Amarres meint: «Die grösste Schwierigkeit liegt darin, die enorme Konzentration während der gesamten Dauer des Stücks beizubehalten.» Als Sängerin beherrscht die Russin nicht nur das breite Spektrum vom Mezzosopran bis zu den tiefen Alt-Tönen – sie ist
Herr Küng, für Ihre «Selbstversuche» im «Magazin» sind Sie von Zürich nach Basel gelaufen, haben eine Flasche Ketchup getrunken, sich für die Fasnacht verkleidet. Wo ist Ihre Schmerzgrenze? Ich würde nie schwimmen, weil ich das nicht kann. Ich würde niemals eine Weinbergschnecke essen. Ich würde niemals versuchsweise ein Jahr nach St. Gallen ziehen. Können Sie in Ihrem Alltag den «Verwertungsblick» für einen guten Text überhaupt ausschalten? Nein. Ich mache kaum einen Unterschied zwischen Alltag und Arbeit. Meine Arbeit handelt ja vom Alltag, von dem, was man Realität nennt. Sie hassen schlechte Dinge (Essen, Menschen, Bücher), haben Sie einmal gesagt. Geben die Ihnen erst Ruhe, wenn Sie darüber geschrieben haben? Hass ist ein hartes Wort. Ein zu hartes Wort für einen friedliebenden Menschen, wie ich es bin. Und wenn ich schlechte Bücher wirklich hassen würde, dann käme ich aus dem Hassen ja gar nicht raus. Ist es wirklich so schlimm, gibt es so wenig Literatur, an der Sie sich erfreuen können? Ja. Ich lese gerade Cecilia Ahern, «Ich hab dich im Gefühl.» Ein Buch, das ich nicht wirklich weiterempfehlen kann. Wirklich gute Bücher sind so selten wie Erdferkel.
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Ein Laienchor, der sich was traut: In der Französischen Kirche singt der Berner Bach-Chor die Hohe Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach. Die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg be gleitet das anspruchsvolle Stück.
Smalltalk
mit Max Küng, Kolumnist
Tom Haller
Ein australisches Trio wird dank einem englischen Label ans europäische Fest land gespült. Pivot ist vielleicht die Elektro-Neuentdeckung des Jahres.
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Sängerin und Pianistin Veronica Amarres.
Ihr erstes Buch ist 600 Seiten stark, Ihr neues Werk, «Buch No. 2», beinhaltet 500 000 Wörter, 1000 Seiten und wiegt 1,35 Kilogramm. Muss ein gutes Buch möglichst dick sein? Der Kritiker Reich-Ranicki hat einmal gesagt, ein Buch, das mehr als 600 Seiten habe, könne nicht gut sein. Ich teile diese Meinung nicht. Ich wollte, dass die Leute etwas bekommen für ihr Geld.
auch eine talentierte Pianistin. Johann Sebastian Bach ist für sie der «Urvater» der klassischen Musik. Als Tochter berühmter St. Petersburger Musiker sei sie mit seinen Werken aufgewachsen. Nach der Gesangs- und Klavierausbildung am Konservatorium St. Petersburg – beide Diplome bestand sie mit Auszeichnung – studierte sie Oper an der Guildhall School of Music and Drama in London. Seit sechs Jahren lebt sie in Deutschland. Der Spagat zwischen Singen und Klavierspielen scheint Amarres zu gelingen, das bezeugen zahlreiche Preise aus Gesangs- und Musikwettbewerben, darunter auch der renommierte Maria Callas Grand Prix in Athen. Als Sängerin und Pianistin gastiert sie an Konzerten und Festivals auf der ganzen Welt. In Bern war die Musikerin noch nie zuvor. Auf das Konzert mit «den Berner Bach-Spezialisten» – der Bach-Chor sei in Deutschland äusserst bekannt – freut sich Veronica Amarres ganz besonders. «Ich werde alles tun, um Bach zufriedenzustellen. Denn ich glaube fest daran, dass der Komponist anwesend ist, wenn man seine Werke spielt. Bach wird da sein!» Mariana Raschke
In Ihrem neuen Buch gibts nebst sehr vielen Texten auch kommentierte Bilder von nackten Hintern, Schweineköpfen und Baggern mit Preisschildern. Dienen sie der Auflockerung oder haben sie einen tieferen Sinn? Nun, meine Absicht war es, dass das ganze Buch eine grosse Auflockerung wird. 1000 Seiten Auflockerung. Übrigens ein schönes Wort: Auflockerung. Vor allem, wenn man es ein Dutzend Mal laut vor sich hersagt. Im Tram beispielsweise.
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Französische Kirche, Bern Mi., 17.9., und Do., 18.9., 19.30 Uhr www.bachchor.ch
Sie schreiben viel lieber, als Sie reden, sagen Sie. Wie überleben Sie Ihre anstehende Lesetour unbeschadet? Es kostet mich schon viel Kraft, aber es ist auch schön, einmal Texte an lebenden Menschen auszuprobieren. Ihre Lesetour führt Sie auch nach Bern. Was für einen «Selbstversuch» würden Sie in der Bundesstadt unternehmen? Tatsächlich werde ich Bern bald beruflich besuchen. Es steht die 100Jahr-Feier des Bundesordners an. Der Bundesordner: ein guter alter Freund. Nadine Guldimann Ono, Bern. Mi., 17.9., 20.15 Uhr www.onobern.ch
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11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflßge
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
Quartier-Einweihungfest BrĂźnnen
Grosses Dampffest auf dem Gurten
Benefiz-Fest im Bären Buchsi
Vier Jahre ist rumgebaggert worden – jetzt kriegen diese jungen Menschen ein nigelnagelneues Quartier. Am Einweihungfest von Brßnnen kÜnnen sie mit vielen anderen auf Ponys reiten, sich die Bäuchlein vollschlagen, Livemusik hÜren (Steelfever, Aaretaler Husmusig, Jugendbands aus dem Gäbelbach), Rikscha fahren oder auf dem Baustellenspielplatz dreckeln. Kurz: Go West! Ganzes Quartier Brßnnen. Sa., 13.9., Programm auf www.bruennen.ch
Tschu-Tschu-Bahn fahren, Theaterschminke ins Gesicht schmieren, streng riechende Tierli streicheln, im Theater-Automaten ÂŤMondoskopÂť grosse Augen machen: Am traditionellen Dampffest wird es nicht langweilig. Um 16 Uhr zeigt der Regisseur Crazy David zum ersten Mal seinen Film ÂŤBlackhearts RacheÂť, den er mit Kindern aus der Region gedreht hat. Uptown Gurten. So., 14.9., ab 10 Uhr
Damit die Buchsi-Kids bald rumturnen kÜnnen, muss Geld her. Deshalb gibts im Bären Buchsi zugunsten des Freispielparks SchÜnegg ein 3-tägiges Benefiz-Fest. Nebst einer Kunstausstellung steht viel Musik auf dem Programm: Die Musikschule Mßnchenbuchsee vermengt Rock und Klassik und die Feet Peals (im Bild) machen frankofonen Zigeunerpop. Bären Buchsi, Mßnchenbuchsee. Fr., 12.9., – So.,14.9., Programm auf www.baerenbuchsi.ch
Donnerstag, 11.09. Burgdorf Burgdorfer Jahrmarkt Herbstmarkt. Kronenplatz. 09.00 Uhr
Freitag, 12.09. Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn 1001 Nacht Feine GewĂźrze, bezaubernde DĂźfte, interessante Geschichten und Tänze begleiten uns fĂźr eine Nacht. Ăœbernachtung mit Matten und Schlafsack in den Räumen des Schlosses. Vv: Reservation 032 622 54 70. Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 18.00 Uhr
Samstag, 13.09. Bern Amie FrauenkleidertauschbÜrse. Bring deine alten Lieblingskleider und finde neue. Frauenraum, Reitschule, Neubrßckstr. 8. 14.00 Uhr Antiquitäten Brocante jeden Samstag. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09.00 Uhr Antiquitäten/Brocante/Flohmarkt Mßnzen/Briefmarken, etc. Jeden Samstag. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09 Uhr Circus – Himmel ßber Bern Offenes Spielprogramm beim Zirkuswagen. Bei jeder Witterung. Gurten – Park im Grßnen. 14.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14) Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr
Der Blumenstrauss. Kinder/Jugendkonzert Musik: Franz Schubert: Variationen Ăźber Trockene Blumen fĂźr FlĂśte und Klavier. Kaspar Zehnder, FlĂśte; Eva Aroutunian, Klavier; Ursula Bovey, Moderation. Vv: Tel. 0900 585 887. www.kulturticket.ch Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr Einweihungsfest BrĂźnnen Das neue Stadtquartier BrĂźnnen im Westen Berns wird mit einem grossen Fest eingeweiht: Wettbewerb mit attraktiven Preisen, Wohnungsbesichtigungen, Kinder-Attraktionen, Informationen und vieles mehr. Stadtquartier BrĂźnnen. 12.00 Uhr SĂźdquartierfest & BĂźmpliz-Märit 100 Jahre SĂźdquartierleist. Fussgängerzone BĂźmpliz. ab 08.00 Uhr VelobĂśrse Pro Velo Bern Kauf und Verkauf gebrauchter und neuer Velos und ZubehĂśr. Velo-Annahme: Fr 18-20 Uhr, Sa 8-11 Uhr. Verkauf: Sa 10-13 Uhr (fĂźr Mitglieder mit Ausweis ab 9 Uhr). Erwerb Mitgliedschaft vor Ort mĂśglich. Mehrzweckhalle Kaserne, PapiermĂźhleÂstr. 13 a. 09.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Antiquitäten, Brocante Auf 270 m2. Ausstellung: Tisch & Stuhl. Jeden Samstag. Infos: 079 399 87 03. WegmĂźhle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 09.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Neuhausplatzfest Festwirtschaft mit KĂźrbissuppe und anderen Spezialitäten, Kunsthandwerk, GemĂźse märit, Fleisch-, Käsestand. Gratis Rundfahrt mit dem SVB-Oldtimer, Kids-Corner, ganztägiges Unterhaltungsprogramm. Neuhausplatz. 08.00 Uhr
///////////////////////// Murten Kunsthandwerk / Brocante Antiquitäten und Kunsthandwerk. Deutsche Kirchgasse. 09.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn 1001 Nacht Siehe 12.9. Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 18.00 Uhr Flohmarkt Fßr Schnäppchenjäger oder Sammler. Oberer Winkel. 10.00 Uhr
Sonntag, 14.09. Bern 60 Jahre Israel Reden von S. E. Botschafter Ilan Elgar, Dr. Rolf Bloch und GSI-Präsidentin Vreni MĂźller-Hemmi, Musik mit der KlezmerÂgruppe Ot Asoy und israelisches Buffet. Le Cap, FranzĂśsische Kirche, Predigergasse 3. 15 Uhr Dampffest Grosse Loki-Parade mit Gastloks aus der ganzen Schweiz. Im GewĂślbekeller: Mondoskop - The 10 Magic Boxes. Zudem Spiel und Spass. Gurten – Park im GrĂźnen. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Geschichten mit Ursina Stoll-Flury Sommerhitze und Herbstlaub locken auch Kinder fĂźr eine Stunde ins Museum, um heisse Wangen beim ZuhĂśren und Mitfiebern der Bilderbuch-Geschichten zu bekommen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr Kinderleicht - Kunst fĂźr die Familie Hast Du das gesehen und schon nachgemacht? FĂźhrung, Betrachtung und Werkstatt ergänzen einander zu einem eigenen Gesamtbild, das man am zweiten und vierten Sonntag des Monats nach Hause nehmen darf. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr
*%33)#!3ÂŞ+).$%2 "5#(4)00 %SÂŞWERDENÂŞINÂŞUNSERERÂŞ 7ELTÂŞIMMERÂŞMEHRÂŞBI ZARREÂŞ4IEREÂŞENTDECKT ÂŞ )MÂŞ&ERNSEHENÂŞSIEHTÂŞ MANÂŞ%INHĂšRNER ÂŞIMÂŞ'AR TENÂŞSTOLPERTÂŞMANÂŞĂ BERÂŞ %LFENÂŞUNDÂŞIMÂŞ(IMMELÂŞKANNÂŞMANÂŞUNHEIM LICHEÂŞGEFLĂ GELTEÂŞ'ESTALTENÂŞAUSMACHEN ÂŞ 3IEÂŞALLEÂŞKOMMENÂŞAUSÂŞDERÂŞMAGISCHENÂŞ 7ELTÂŞ%IDOLONÂŞUNDÂŞSTERBENÂŞBALDÂŞINÂŞUN SERERÂŞMAGIELOSENÂŞ7ELT ÂŞ.URÂŞEINERÂŞKANNÂŞ SIEÂŞRETTEN ÂŞ"EN ÂŞDERÂŞ0RINZÂŞVONÂŞ%IDOLON ÂŞ $ERÂŞ"UCHTIPPÂŞVONÂŞDERÂŞ JĂŠHRIGENÂŞ,EPO RELLO *UGENDREDAKTORINÂŞ*ESSICAÂŞ.IRKKO %IGENTLICHÂŞWOLLTEÂŞ"ENÂŞDIEÂŞVERFĂ HRERISCHÂŞ GLĂŠNZENDENÂŞMONGOLISCHENÂŞ+AMPFFISCHEÂŞ INÂŞ-R ÂŞ$ODDSÂŞ:OOLADENÂŞKAUFEN ÂŞ$OCHÂŞDANNÂŞ HATÂŞIHNÂŞDERÂŞSPRECHENDEÂŞ+ATERÂŞ)GNATIUSÂŞ 3ORVOÂŞ#OROMANDELÂŞDAVONÂŞĂ BERZEUGT ÂŞSTATTÂŞ DERÂŞ+AMPFFISCHEÂŞIHNÂŞZUÂŞKAUFEN ÂŞ$ERÂŞGOLD BRAUNEÂŞ+ATERÂŞERZĂŠHLTÂŞDEMÂŞ*UNGENÂŞVONÂŞDERÂŞ MAGISCHEÂŞ7ELTÂŞ%IDOLONÂŞUNDÂŞDAVON ÂŞDASSÂŞ DIESEÂŞEIGENTĂ MLICHEÂŞ7ELTÂŞKURZÂŞVORÂŞDEMÂŞ 5NTERGANGÂŞSTEHT ÂŞ5NDÂŞAUSGERECHNETÂŞ"ENÂŞ ISTÂŞDERÂŞEINZIGE ÂŞDERÂŞ%IDOLONÂŞRETTENÂŞKANN
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///////////////////////// Ortschwaben Antik/-Flohmarkt Ăœber 60 Aussteller. Mit Bistro. Raritäten, Antiquitäten, Kitsch und Seltenes. Mehrzweckhalle. 09.00 Uhr ///////////////////////// Thun Schadaufest Dampfeisenbahn, Ponyreiten, KasperliTheater, Zauberer, SchlossfĂźhrungen, Blick hinter die Kulissen. Tag der offenen TĂźr der Museen. Schadaupark. 11.00 Uhr
Dienstag, 16.09. Bern Circus – Himmel ßber Bern Siehe 13.9. Gurten – Park im Grßnen. 14 Uhr
Mittwoch, 17.09. Bern Bärner Chaschperli-Gutsche Mit Maya Silfverberg. Bei Regen wird nicht gespielt. Tierpark DählhĂślzli, Tierparkweg 1. 14.30 und 15.30 Uhr Circus – Himmel Ăźber Bern Siehe 13.9. Gurten – Park im GrĂźnen. 14 Uhr Spielnachmittag am Thunplatz Spielnachmittag im Quartiergarten (Waldeingang DählhĂślzliwald): Treffpunkt fĂźr ÂK inder und Eltern. Spielen, Bewegen, ÂGestalten. Mit Zvieri. Quartiertreff Thunplatz QTT, Thunplatz. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Franz Hohler: Mayas Handtäschchen Ein Märchen wie aus 1001 Nacht und eine pfiffige Heldin, die selbstbewusst alle Hindernisse auf dem Weg in ein schĂśneres Leben Ăźberwindet: Franz Hohler und sein neues Kinderbuch ÂŤMayas HandtäschchenÂť. Vv: Thalia, BĂźcher Thun. Thalia, BĂźcher, Bälliz 60. 15.30 Uhr
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Kinderkulturkalender Bern
Donnerstag, 11.09. Bern KLARAHÜchschti Zyt Absurd-tragikomisches Einfraustßck von und mit Rita Bßhrer Broccard. Vidmarhallen, Liebefeld-KÜniz, KÜnizstr. 161. 20.00 Uhr Stella Von Johann Wolfgang von Goethe. Inszenierung: Urs Häberli. Mit Yvana Bach, Peter Bamler, Micaela Bara, Fabienne Biever, Marlise Fischer, Helge Herwerth und Ariane Senn. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Wild Ein sagenhafter Sommernachtsspaziergang in eine vergessene Zeit. Jeden Donnerstag Anmeldung erforderlich unter 031 839 64 09 www.mesarts.ch Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen, Waisenhausplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Das achte Freilicht-Spektakel des Theaters Madame Bissegger. Tierisch, menschlich. Clowneske Agrarromantik pur. Ein Heimetli. Vv: www.inszene.ch Tel. 0900 92 91 90. Steigrßebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr
Freitag, 12.09. Bern Gilles Jobin: Text To Speech Eine Koproduktion der Dampfzentrale Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Kostprobe zu Der Menschenfeind WerkeinfĂźhrung und Probenbesuch. Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKĂśniz, KĂśnizstr. 161. 18.30 Uhr MeloDiva! – Bauchtanzshow Die Oriental Divas zeigen MeloDiva! – eine orientalische Tanzshow mit Klavier und ÂK larinette. Rudolf Steiner-Schule MelchenbĂźhl, MelchenbĂźhlweg 14. 20.00 Uhr Misery Psychotriller nach dem gleichnamigen Roman von Stephen King. Studio-BĂźhne Bern mit Veronika Wenger und Alain ThĂŠlin. Vv: info@studiobuehnebern.ch oder Tel. 031 859 12 77. Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.00 Uhr Stella Siehe 11.9. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kunos Circus Theater Strassenanimation. Vv: Tel. 032 322 77 88. www.kulturtaeter.ch Espace culturel, Rennweg 26. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Komikerduo mir zwe Neue BĂźhnenshow ÂŤZwĂśi ZylinderÂť. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, KirchbĂźhl 14. 20 Uhr ///////////////////////// KĂśniz Balts Nill Songs und ihre Geschichten. Vv: www.haberhuus.ch Tel. 031 972 46 46. Haberhuus, Kulturraum, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr
///////////////////////// LĂźtzelflĂźh-Goldbach Operation Schwarze Dahlie Mundart-Krimi aus den 50er-Jahren. Autor + Regie: Gerhard SchĂźtz. UrauffĂźhrung der LĂźtzuflĂźher-SpiulĂźt. TheatermenĂź ab 17 bis 19h mĂśglich. Dahlienschau (rund 240 Sorten). Vv: Clientis Bernerlandbank in LĂźtzelfĂźh, Hasle-RĂźegsau + Sumiswald oder www.theater-luetzelflueh.ch Gärtnerei Waldhaus, Gewächshaus. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Siehe 11.9. SteigrĂźebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hamlet Von Shakespeare. Teatro Mobile. Vv: Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20.00 Uhr Peter Bichsel und Ben Jeger Der Autor liest aus seinen verĂśffentlichten und unverĂśffentlichten Texten und der ÂMusiker und Komponist spielt eigene ÂKompositionen auf dem Akkordeon. ÂK antonsschule, Herrengasse 18. 18.30 Uhr
Samstag, 13.09. Bern Biennale Bern: • Ya sharr mout Eine audio-visuelle Performance von Mahmoud Turkmani mit Texten von Nadia TuTuĂŠni und Visuals von Michael Spahr. Vv: MĂźnstergasse-Buchhandlung, Info Tel: 031 312 96 47. Reservationen Tel: 031 312 60 60 oder www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr • Tante Hänsi, ein Jenseitsreigen Ein Musiktheater fĂźr eine Erzählerin, zwei Sänger, Jodlerchor und Instrumentalensemble. Eine Komposition von Mela Meierhans zu schweizerischen und zugleich christlichen Totenritualen. Aula im Progr, Speichergasse 4. 19.30 Uhr Gilles Jobin: Text To Speech Eine Koproduktion der Dampfzentrale Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Les Contes d’Hoffmann Oper von J. Offenbach. Inszenierung: ÂJohannes Erath. Berner Symphonieorchester, Chor des Stadttheaters Bern.  Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, www.bernbillett.ch Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr MeloDiva! – Bauchtanzshow Die Oriental Divas zeigen MeloDiva! – eine orientalische Tanzshow mit Klavier und ÂK larinette. Rudolf Steiner-Schule MelchenbĂźhl, MelchenbĂźhlweg 14. 20.00 Uhr Misery Siehe 12.9. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Stella Siehe 11.9. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Faltsch Wagoni Herz in Fahrt. Musikkabarett. ThÊâtre de Poche, Obergasse 1. 20.30 Uhr
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11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Charlotte Fischer
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
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«Der Ausweg» im Ono
«Ya sharr mout» im Schlachthaus Theater
Symphonie-Eurythmie 2008 im Stadttheater
«I will survive!», sagt sich ein wilder, gefangener Löwe im Stück «Der Ausweg: ein Varieté der besonderen Art». Und er hat genau zwei Überlebensstrategien: entweder im Zoo dahinvegetieren oder zum Menschen mutieren. Die Regisseure Walter Pfaff und Jost Krauer haben Franz Kafkas Buch «Bericht an eine Akademie» als Vorlage genommen. Sozusagen «Die Verwandlung», nur eben andersrum. Ono, Bern. So., 14.9., 20 Uhr
Manche Worte aus anderen Sprachen lassen sich partout nicht eindeutig übersetzen. Ge nau darum geht es in der audiovisuellen Performance «Ya sharr mout» des libanesischschweizerischen Komponisten und Musikers Mahmoud Turkmani. Schon beim Titel geht das Dilemma los. Je nach Aussprache bedeutet es «Oh, Böses stirb!» oder «Oh, du Hurensohn». Schlachthaus Theater, Bern. Sa., 13.9., 18 Uhr (Siehe Seite 4)
Ein einmaliges Zusammenspiel von Musik, Bewegung und Farbe verspricht die SymphonieEurythmie 2008. Das Orchester «Gnessin Virtuosen» aus Moskau spielen die Schottische Symphonie Nr. 3 in a-Moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy und die «Lamentate» von Arvo Pärt. Dazu gibt es Bühnentanzkunst von der Goetheanum-Bühne Dornach und dem ElseKlink-Ensemble Stuttgart. Stadttheater, Bern. So., 14.9., 18 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Komikerduo mir zwe Siehe 12.9. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
Biennale Bern: Tante Hänsi, ein Jenseitsreigen Ein Musiktheater für eine Erzählerin, zwei Sänger, Jodlerchor und Instrumentalensemble. Eine Komposition von Mela Meierhans zu schweizerischen und zugleich christlichen Totenritualen. Aula im Progr, Speichergasse 4. 17.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Dodo Hug & Efisio Contini »Chansons et plus». Quer- und Ausschnitte, Ein- und Ausblicke aus ihrem vielfältigen Repertoire! Vv: Drogerie Studer, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Grenchen Etrit Hasler Schweizer Meister 2006 im Poetry Slam. Kleintheater. 20.15 Uhr Grenchner Kulturnacht Etrit Hasler, Poetry Slam. Kleintheater. 21.45 Uhr ///////////////////////// Kerzers Arche Joha: Zurück auf Feld 1! Ein Lehrlauf für’s Leben. Kabarett mit Josef Wermuth und Hans Bernhard. Vv: Tel. 079 759 39 68. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Operation Schwarze Dahlie Siehe 12.9. Gärtnerei Waldhaus, Gewächshaus. 20.30 Uhr ///////////////////////// Murten Theater Arthea: Nacht, Mutter.... Aufwühlende Dramatik mit Barbara Magdalena Ahren & Karin Wirthner, Regie: Frank Demenga. Vv: Tel: 026 670 57 77. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Siehe 12.9. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Hamlet Von Shakespeare. Teatro Mobile. Vv: Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun KleinKunstTag (siehe Artikel S. 1): • Lesungen Pädu Anliker, Michael Dähler, Heinrich Gartentor, Ursula Haller, Jon Keller, Gerlinde Michel, Peter Siegenthaler, Tabea Steiner. www.kleinkunsttag-thun.ch Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19.00 Uhr • Markt der Kleinkunst Auftritte (mehrmals) von Anita Bertolami, Sarbach, Samuel Sommer, Knackeboul, Lili Sorglos, Salonorchester der Musikschule Region Thun, Wundertäter: Christoph Borer & Lou. www.kleinkunsttag-thun.ch Vv: Kostenlos. Obere Hauptgasse. 11 Uhr • Stahlbergerheuss 20.00, 21.15 und 22.30h: Der ClownMechaniker Stefan Heuss und der poetische Sprachklempner Manuel Stahlberger erzählen von Personen im freien Fall. www.kleinkunsttag-thun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofg. 10. 20 Uhr • Tollhaus der Kleinkunst SINGtonic, Philipp Galizia, Andrea Duba + Lorenz Schaller, Markus Lauterburg, Andreas Weissen, SongReiter, Mammutjäger, Chantal Michel, Samuel Sommer u.a. www.kleinkunsttag-thun.ch Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19 Uhr
Sonntag, 14.09. Bern Biennale Bern: Kann Heidi gebrauchen, was es gelernt hat? (Siehe Artikel S. 1) Szenisches Musikpanorama für 12 MusikdarstellerInnen von Leo Dick, Felizitas Amman und Tassilo Tesche. Mit Alphörnern, Kuhglocken geht es auf die Suche nach Johanns Spyris Heidi – und nach Heimat. Konservatorium, Kramgasse 36. 14.00 und 19.30 Uhr
Kafka im ONO Kafkas Bericht an eine Akademie ’der ausweg’: ein Varieté der besonderen Art. Idee, Spiel: Joseffo Olivero Regie: Walter Pfaff und Jost Krauer. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Misery Siehe 13.9. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17 Uhr Stella Siehe 11.9. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Symphonie-Eurythmie Bewegte symphonische Werke in spektakulärer Lichtregie - Einmaliges Zusammen spiel von Musik, Bewegung und Farbe: S ymphonien von von Mendelssohn und Arvo Pärt. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52 www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dinner Krimi Zum Hauptgang: Mord Erleben Sie ein temporeiches und witziges Theaterstück und lassen Sie sich dabei kulinarisch verwöhnen. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 17.30 Uhr Zum Hauptgang: Mord DinnerKrimi von Peter Denlo mit Abendessen. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 17.30 Uhr
Montag, 15.09. Bern Stella Siehe 11.9. Theater an der Effingerstrasse 14. 20 Uhr
Dienstag, 16.09. Bern Andreas Thiel: Politsatire 3 Uraufführung. Neu, aber genau so, wie man ihn kennt: 100% neue satirische Texte, 100% Andreas Thiel. Vv: Tel. 031 332 80 22. www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Biennale Bern: Cosí fan tutte Oper von Wolfganga Amadeus Mozart. Gastspiel imRahmen der Biennale Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Kostprobe zu: Der göttliche Tivoli Oper von Per N¯rgård nach Texten von Adolf Wölflin. Werkeinführung und Probenbesuch. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 18.30 Uhr Stella Siehe 11.9. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Yamato: The Drummers of Japan Taiko-Ensemble mit der neuen Show «Shin-On - Der Herzschlag. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Siehe 11.9. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr
Mittwoch, 17.09. Bern Adolf Wölfli Wolfram Berger (Schauspiel), Erika Stucky (Vokalimprovisation). Vv: Tel. 0900 585 887. www.kulturticket.ch Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr Biennale Bern: Cosí fan tutte Oper von Wolfganga Amadeus Mozart. Gastspiel imRahmen der Biennale Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Der Sohn des Scharfrichters Ein Theater über die Freiheit und ein aussergewöhnlicher Spaziergang durch Berner Geschichten. Jeden Mittwoch. Anmeldung erforderlich: www.mesarts.ch Tel. 031 839 64 09 Treffpunkt: vor dem Rathaus, Rathausplatz. 20.00 Uhr KLARAHöchschti Zyt Absurd-tragikomisches Einfraustück von und mit Rita Bührer Broccard Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 20.00 Uhr Stella Siehe 11.9. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Tina Teubner: Aufstand im Doppelbett Musikkabarett. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Yamato: The Drummers of Japan Taiko-Ensemble mit der neuen Show «Shin-On - Der Herzschlag. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Commedia d’amore Ein Theaterstück über die schönste Hauptsache der Welt von und mit Andreas Berger, Regie: Silvia Jost, Zeichnungen: Mirjam Berger. Vv: Carré Noir, Tel. 032 322 69 79. Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr
///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Operation Schwarze Dahlie Siehe 12.9. Gärtnerei Waldhaus, Gewächshaus. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Supermodel Lilly Kriminalkomödie über Essstörungen. Vv: Reservation www.kulturm.ch Kulturm, St. Urbangasse. 19.00 Uhr
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GRATISTICKETS! Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Simon Kuhn (eyelike.ch)
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
g un los Ver Die «Schurkenstaaten-Allianz» um die südafrikanische Sängerin Godessa, den Basler RapSenior Black Tiger und Berns Aushängeschild Greis pflegt einzuschlagen wie eine zielsichere Interkontinentalrakete. Engagierte Reime treffen beim bis zehnköpfigen Konsortium auf Beats, die elektrische Gitarren nicht scheuen. Sous-Soul, Bern. Do., 11.9., 22 Uhr
Rogue State Alliance im Sous-Soul
Donnerstag, 11.09. Bern Gloria Velandia Latin, Bolero. Gloria Velandia (voc., perc), Francesco Carpino (piano, voc). Stufenbau Ittigen, Worblentalstr. 8. 19 Uhr Heinrich Müller & Band Ein Abend mit dem ehemaligen Tagesschausprecher und Jazzer. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.15 Uhr Nick Perrin Flamenco-Jazz-Quartett Nick Perrin (Gitarre), Julia Stucki (Tanz), Marco Rohrbach (Bass, Cello), Adrian Christen (Perkussion). Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Rogue State Alliance Feat. Greis, Black Tiger, Jitsvinger, Burni from Godessa, Crosby, Meisterbeatz Intercontinental Hip-Hop collaboration. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Tobin Taxi (Bern) Mundart-Ska, Rockabilly, Reggae, Swing, Punk. Reitschule, Vorplatz. 20.00 Uhr Vialka Turbofolk-Micro-Orchestra. Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 20 Uhr ///////////////////////// Heimberg Matterlive Mit Ueli Schmezer. Vv: Tel. 033 437 16 00. Aula. 20.00 Uhr
Freitag, 12.09. Bern Admiral James T. Mit «The Bell Garden Four» (Plattentaufe). Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Büro Amsterdam Steeph Greminger, git/voc Röbi Aeberhard, bass Stöffu Jaussi, drums Christian «the Sumi» Sommerhalder, git ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr Mélanges des cultures Konvex 01: Irie Révoltés (De). Reggae, HipHop u. Dancehall mit sozialkritischen Texten. Bosca (Ch). Punkrock mit SKA-Tendenz. Konvex 02, Atelier: Filme, Infostände, Ausstellung, Wettbewerb, Essen. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr Poni Hoax (fra) Style: Rock/Indie/Electro. Supporting Act / DJs Labrador City, Olive Oil. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr The Dead Brothers Sweet String Orchestra The Dead Brothers are dead. Long live the Dead Brothers! Danach: DJ Zeno Tornado Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr The Fantastic Voyage (Bern) 60’s Surf-Rock & Beat. Reitschule, Vorplatz. 20.00 Uhr Tinu Heiniger: Bärg u Talsänger Der Mundart-Liedermacher stellt sein neues Album «Bärg u Talsänger» vor, begleitet vom Bassisten Wolfgang Zwiauer und dem Pianisten Reyn. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biel Bloup... zu weit alleine Duo Luna-tic. 4 Hände, 2 Stimmen, 1 Piano. Vv: Eintritt frei. Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr Mother’s Finest Funk/Rock. Mit Frontsängerin «Baby Jean» Kennedy. Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 21 Uhr Rythm is it... Perkussionsensemble Musikschule BielBienne und Musikschule Region Burgdorf gemeinsam mit dem Schlagzeugensemble der Musikschule Konsi Bern. Farel Saal, Oberer Quai 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Blumenstein In-Sight Konzert für Solo-Violine von und mit Hans Burgener. Eigene Kompositionen und Improvisationen, welche aus Reflexionen zum Thema Krankheit, Heilung und Leben entstanden sind. Kirche. 20.00 Uhr
Unhold-Plattentaufe im Dachstock
Lödig in der Dampfzentrale
Eine Soundlawine zwar, aber weniger furchteinflössend als erwartet: Noiserock und Hardcore paaren die Meiringer Unhold mit Metal im Stil der Neunziger und lassen dabei auch Raum für melodiöse Parts. Vier Jahre haben sie in ihr drittes Album investiert und touren nun mit «Gold Cut» durch halb Europa. Support: Nadja Stoller feat. Oli Kuster & Julian Sartorius. Dachstock, Reitschule Bern. Sa., 13.9., 22 Uhr
Schräge Covers von Bossa und Nova, Bop, Nino Rota, Ellington und Madonna, der DerrickMelodie und Blues – die Kleinkunstmusik von Simon Dellsperger (Cornet, Gitarre) und Jan Ratschko (Bandoneon) hat ihren ganz eigenen Charme. So schrieb einst auch der «TagesAnzeiger», das Zürcher Duo klinge «wie der letzte abgekaffelte Rest von Melodie». Dampfzentrale Bern. Mi., 17.9., 21 Uhr
///////////////////////// Bern Biennale Bern: So weit so laut – Jurczok 1001 Jurczok 1001 zeigt, was passiert, wenn Rap und Experiment, Human Beatbox und Neue Musik aufeinandertreffen. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 21.30 Uhr
///////////////////////// Bern Biennale Bern: Altan Urag Dschingis Khan-Rock aus der Mongolei – mit Musikern, die in klassischer mongolischer Musik ausgebildet sind und mit Instrumenten, die bereits zur Zeit von Dschingis Khan gespielt wurden. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Die Werkschau#04 – der Berner Salon Bild, Ton, Wort. Mit Kapelle Clairmont, enger lieben, Li Mollet, qui sas... Westrich, Bahnstr. 22. 19 Uhr Elfenausommer: The Feyday Trio «Groove Jazz». Christian Fey (p), Manuel Pasquinelli (dr), Florian Keller (b). Vv: Kollekte. Orangerie Elfenau. 17.00 Uhr Gundi Funk. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Kellerasseln (Erfurt D) Punk, HC, Crust. Reitschule, Vorplatz. 20 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Pogoschütz-Festival Alvin Zealot, The Clowns, ChooChoo, Mr Soul und diverse DJs. Schützenmatte. 19.40 Uhr
Mélanges des cultures Konvex 01: Come Again, Triple Vipes, King Size Sound, BoomBoxx Sound. Konvex 02: Lee Everton & Band. Atelier: Infostände, Ausstellung, Essen, Wettbewerb. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
///////////////////////// Grenchen Memphis Moon Rockabilly, Swing, Country, Soul. Vv: Eintritt frei. Musigbar, Solothurnstrasse 8. 21.30 Uhr
Sandy Cressman (USA, BR, CH) Brazil Jazz. Sandy Cressman(voc), Jürg Burkhart(sax), Matthias Mollet(piano), Hans Ermel(b), Abraham Stalder (dr), Stephan Beer (perc) MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21 Uhr
///////////////////////// Rubigen Hot Strings CD Taufe «Love Songs». Fere Scheidegger (git., Mundharmonika), Rainer Hagmann (Vio), Dani Solimine (git), Thomas Dürst (kb), Jasmin Scheidegger (voc), Peter Horisberger (vib), Felix Haller (akk). Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr
Schnulze und Schnultze (siehe Artikel Seite 12) Präsentation der 6. Studioproduktion: Skandal die Plattentaufe. Vv: Chop Records, Amthausgasse 22; www.chop.ch Restaurant Jardin, Militärstr. 38. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Alpenrock DJs Ex-Cherokee-DJs legen auf! Jeweils Freitags und Samstags ab 21 Uhr. Durchgehend warme Küche. Vv: Tel. 033 222 56 76. Hooters, Allmendstrasse 32. 21.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen urCHix - Festival der neuen Volksmusik Eröffnungskonzert Hüüsmüsig Gehrig, Andermatt. 19.30 Uhr Nadja Räss: stimmreise.ch, 21 Uhr Vv: Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Kulturzentrum Rüttihubelbad. Kulturzentrum Rüttihubelbad.
Samstag, 13.09.
Tinu Heiniger: Bärg u Talsänger Der Mundart-Liedermacher stellt sein neues Album «Bärg u Talsänger» vor, begleitet vom Bassisten Wolfgang Zwiauer und dem Pianisten Reyn. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Unhold Plattentaufe «Gold Cut». Support: Nadja Stoller. Post-Hc/Metal/Rock. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Vera Kaa Vera Kaa entführt das Publikum mit tiefer und starker Stimme zu einem Chillout der Seele. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel KleinKunstTag: Nina Dimitri und Maja Büchel Lieder aus dem Tessin. Vv: Eintritt frei. Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr
Avenches The Blue Flagships Rhythm & Blues, Boogie Woogie & Swing. Jazz Club Vully. 21.00 Uhr
Pius Holzer und The Tubes Country Gospel auf «Wallisertytsch» mit Pius Holzer. Brass Band The Tubes. Vv: Kollekte. Farelsaal, Oberer Quai 12. 20 Uhr
///////////////////////// Belp Swiss Ländler Gamblers Die Gruppe Bumerang mit Martin Schütz und dem Keiser-Chörli feiern das 10-jährige Bestehen Swiss Ländler Gambler. Restaurant Kreuz. 20 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Pogoschütz-Festival Manana Me Chanto, Seemansgarn, Easy Tiger, Itchy Poopzkid, The Gamebois und diverse DJs. Schützenmatte. 18.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen Pivot / Anton + Pamela (Siehe Artikel S. 3) Avant-electro-warprock. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Elvis Crimson Rock`n`Roll-Soul Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Tomazobi Tour de Grand Prix. Mühle Caci, Mühlebach. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Gustav & Lonely Heart Attack Band Tourabschluss. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr ///////////////////////// Studen Törnaround Cover-Songs: Rolling Stones, Bon Jovi, Polo Hofer u.a. Nemo’s Erlebnisbar Seeteufel, Büetigenstr. 85. 21.30 Uhr ///////////////////////// Thun Alpenrock DJs Ex-Cherokee-DJs legen auf! Jeweils Freitags und Samstags ab 21 Uhr. Durchgehend warme Küche. Vv: Tel. 033 222 56 76. Hooters, Allmendstrasse 32. 21.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen urCHix - Festival der neuen Volksmusik Jodel-Crash-Kurs. Reservationen nur telefonisch: 031 700 81 81 oder mit Antworttalon. Teilnehmerzahl pro Kurs max. 25 Personen. 11 und 13.30 Uhr Nachtessen mit Tafelmusik ab 18h. Quartett Laseyer, Appenzell, 18 Uhr Res Schmid & Gebrüder Marti, 19.30 Uhr Tritonus – Alpan Projekt, 21.30 Uhr Vv: Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Kulturzentrum Rüttihubelbad. urCHix Klangparcours urCHix - Festival der neuen Volksmusik im Rüttihubelbad bei Bern. Alpenländische Klangstationen und Performance mit Otto Spirig. Vv: Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 11 Uhr ///////////////////////// Worb Les Trois Suisses Musikcomedy-Trio. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325 oder 031 832 00 23. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.30 Uhr
Sonntag, 14.09. A arwangen Männerchor Lieder Zwirbelen im Rest. Rössli OberWynau. Der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt. Vv: Reservationen Tel: 062 929 80 80. Männerchor cantAare. 14.00 Uhr
Biennale Bern: So weit so laut – Phil Minton Der mundwerkende Sänger und Ex-Trompeter Phil Minton überzeugt ganz alleine mit seiner Stimme. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 21.30 Uhr Lakshmi Santra und Luca Carangelo Eine Reise in die indische Welt der Töne und Klänge; Lakshmi Santra singt Bhajans, Hymnen in Sanskrit und natürlich die traditionellen Ragas der klassischen indischen Musik. MorgenAbendLand, Könizstr. 19a. 18.15 Uhr Saturday Morning Jazzband Dixie. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 11 Uhr ///////////////////////// Biel Stahlbergheuss Musik und Mechanik. Théâtre de Poche, Obergasse 1. 18 Uhr
Biennale Bern: Mikrotöne I Ein Konzert in Viertel-, Drittel- und Sechzehnteltönen mit dem Klavierduo Martine Joste und Sylvaine Billier. Obwohl die modernen Naturwissenschaften mitspielen, entstehen emotionale Energien. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 22 Uhr Biennale Bern: Mittagskonzert I Student. der Hochschule der Künste Bern spielen Musik aus ihren Heimatländern Ägypten, Brasilien, Serbien und Rumänien. Konservatorium, grosser Saal, Kramg. 36. 12 Uhr Offene Werkstatt Improvisationstreffen. WIM Bern Dampf zentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Dienstag, 16.09. BERN ’Benjamin, ich hab’ nichts anzuziehn!’ – Chansons der 20er und 30er Jahre Fränzi Badertscher (Stimme) & David Wohnlich (Klavier, Arrangements) ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Biennale Bern: Bahnhofkonzert Gratiskonzert: Studierende der Hochschule der Künste Bern HKB spielen Jazz und Beyond. Hauptbahnhof Bern, Galerie geschoss Railcity. 17.00 Uhr
///////////////////////// Nidau Boubacar Traoré Malischer Blues. Vv: Tel. 032 342 21 21. Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr
Biennale Bern: Mikrotöne II In Viertel-, Drittel- und Sechzehnteltönen. Ein interdisziplinäres Studienprojekt der Hochschule der Künste Bern. Kompositionen u.a. von Klaus Huber, Bruce Mather, JeanEtienne Marie und Isang Yun. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 22.00 Uhr
///////////////////////// Rubigen MiNa & Guests Acoustic Pop. Tourabschluss. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 20 Uhr
Biennale Bern: Mittagskonzert II Studierende der Hochschule der Künste Bern spielen Musik aus ihren Heimatländern Thailand, Ägypten, Iran und Tangos aus Südamerika. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 12.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen urCHix - Festival der neuen Volksmusik Ländlerkapelle Fürschi, 11.00 Uhr Die Hanneli-Musig spielt Melodien aus einer der gewichtigsten Volksmusik-Sammlungen des Alpenraums, zusammengetragen von Hanny Christen 15.00 Uhr Schlusskonzert Max Lässer & ÜberlandOrchester, 19.30 Uhr Vv: Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Kulturzentrum Rüttihubelbad.
Biennale Bern: So weit so laut – Michael Lentz Der Deutsche Lautpoet, Dichter und Musiker Michael Lentz mit seinem MP3-Player. Er lässt Musik und Text zu einem Ganzen verschmelzen. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 21.30 Uhr
urCHix Klangparcours urCHix - Festival der neuen Volksmusik im Rüttihubelbad bei Bern. Alpenländische Klangstationen und Performance mit Otto Spirig. Vv: Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 13.30 Uhr
///////////////////////// Düdingen A Storm of Light / Unhold Walking in the Geisterstadt and wating the post-knall. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.00 Uhr
Montag, 15.09. Bern Biennale Bern: Altan Urag: Volksmusik Nach dem Hardrock-Konzert vom Sonntag spielt die Gruppe aus der Mongolei Volksmusik ihres Landes. Altan Urag hat in China, Russland und England Furore gemacht und tritt erstmals in der Schweiz auf. Konservatorium, grosser Saal, K ramgasse 36. 18.00 Uhr Biennale Bern: Konzert im Bahnhof Bern Gratis-Überraschung, organisiert durch die Hochschule der Künste Bern Hauptbahnhof. 17.00 Uhr
Jason Stein’s Locksmith Isidore/ Vinz Vonlanthen WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzili strasse 47. 20.00 Uhr
Mittwoch, 17.09. Bern Biennale Bern: Bahnhofkonzert Gratiskonzert: Studierende der Hochschule der Künste Bern HKB spielen Jazz und Beyond. Hauptbahnhof Bern, Galeriegeschoss Railcity. 17.00 Uhr Biennale Bern: Mikrotöne III Dritteltonjazz und Uraufführung von G.F. Haas Vv: Münstergass-Buchhandlung, Bern. Konservatorium, Kramgasse 36. 22.00 Uhr Lödig Simon Dellsperger: Cornet, Gitarre. Jan Ratschko: Bandoneon. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr
11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Klassik
Dvorˇáks böhmischer Tonfall
Jubiläumskonzert mit dem Jugend Sinfonie Orchester
Norea-Trio in Kehrsatz
Die 15- bis 22-jährigen Konsi-Musikerinnen und -Musiker feiern das 150-Jahr-Jubiläum des Konservatoriums mit einem Jubiläumskonzert unter der Leitung von Ingo Becker. Das Orchester spielt die Slawischen Tänze Nr. 3 und 4 von Antonín Dvorˇ áks, die 4. Sinfonie in d-Moll von Robert Schumann und von Max Bruch das g-Moll-Violinkonzert. Kursaal, Bern. So., 14.9., 18 Uhr
Hyunjong Kang (Violine), Eva Lüthi (Violoncello) und Milena Mateva (Klavier) spielen Werke von Antonin Dvorˇ áks, Rebecca Clarke und Josef Suk. Seinen Namen hat das internationale Musikerinnen-Trio wohl nicht umsonst gewählt: «Norea» ist der mythische Name eines Mädchens, das in die Herzen der Menschen zu blicken und damit gängige Grenzen zu überwinden vermag. KulturKehrsatz, Ökumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 14.9., 18 Uhr
Musizierstunde Violine Klasse von Marlyse Capt. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf 30. Orgelzyklus Oesch’s die Dritten mit Solojodlerin Melanie Oesch und Jürg Neuenschwander, Orgel. Vv: Kollekte. Stadtkirche. 18.15 und 20.15 Uhr
Donnerstag, 11.09. Bern Musizierstunde Violine Klasse von Annina Schenker. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Warlomont-AngerSaal, Kramgasse 36. 19.00 Uhr Musizierstunde Violoncello Klasse von Antoinette Füri. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.00 Uhr
Freitag, 12.09. Bern 4. Freitagskonzert Die Freitagsakademie spielt Werke von Beethoven und Krommer mit Omar Zoboli & Ricardo Lopez, Oboen, und Katharina Suske, Englischhorn. Stefan Suske liest Texte von und über Beethoven. Vv: Tickets: 078 916 16 54. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr Galakonzert Berner Symphonieorchester Andrey Boreyko (Leitung), Mischa Maisky (Violoncello). Dvorak: Cellokonzert h-Moll, op. 104; Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55, «Eroica». Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Musizierstunde Trompete Klasse von André Schüpbach. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ittigen Rezital Querflöte Regula Hannich (Querflöte), Marlis Walter (Klavier), Simone Remund (Violoncello). Werke von Otar Taktakishvili, Franz Schubert, Claude Debussy und Carl Maria v. Weber. Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 19.30 Uhr
Samstag, 13.09. Bern As it is in heaven – Singimprovisationen für die Welt Keine stimmlichen Voraussetzungen nötig. Infos: Tel. 033 438 11 13. www.kalliope.ch Matthäuskirche, Reichenbachstr. 112. 19.30 Uhr Violoncello und Klavier Jochen Fuchs (Violoncello), Joachim Wagen häuser (Klavier). Werke von Schumann und Prokofiew. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun 1. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, Olivier Darbella (Horn), Laurent Gendre (Leitung). Werke von Brahms, Glière, Tschaikowsky. Vv: www.kulturticket.ch Schadausaal, Seestrasse 64. 19.30 Uhr Schloss Classics Mit Regula Schär Hautle (Viola), Sandra Thomi (Mezzosopran), Reto Reichenbach (Klavier). Werke von Brahms, Verdi, Schumann, Bizet, Delibes und Rossini. Schloss, Rittersaal. 19.30 Uhr
Sonntag, 14.09. Bern 150 Jahre Konsi Bern Mit dem Jugend Sinfonie Orchester Konservatorium Bern. Werke von Dvorak, Bruch und Schumann. Vv: Konservatorium Bern Tel: 031 326 53 53 oder empfang@konsibern.ch oder Hotel Allegro Tel: 031 339 53 80 oder reception@kursaal.ch Kursaal, Arena, Schänzlistr. 71-77. 18 Uhr Cantus Mediaevalis Mittelalterliche Gesänge interpretiert vom Chor Couleur 20 Vv: Kollekte. Reformierte Kapelle des Inselspitals. 17.00 Uhr Ensemble Paul Klee: Atem, Herz und Seele Ensemble Paul Klee; Jörg Ewald Dähler, Clavichord. Vv: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Medizinerorchester Bern Gedenkkonzert - Organspende ermöglicht Leben. Leitung: Matthias Kuhn. Werke von Mussorgsky, Puccini, Verdi, Fauré, Berlioz und Strauss. Vv: Gratistickets bei konzert@swisstransplant.org oder Tel. 031 380 81 43 Kultur-Casino, Herrengasse 25. 11.15 Uhr Orgelsonntag J.S.Bach, F. Mendelssohn, J. Rheinberger u.a Christine Voellmy (Text) und Vera Friedli (Orgel) Markuskirche, Tellstrasse 35. 10 Uhr Symphonie-Eurythmie Bewegte symphonische Werke in spektatulärer Lichtregie - Einmaliges Zusammenspiel von Musik, Bewegung und Farbe: Symphonien von von Mendelssohn und Arvo Pärt. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Violoncello und Klavier Jochen Fuchs (Violoncello), Joachim Wagen häuser (Klavier). Werke von Schumann und Prokofiew. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
///////////////////////// Biel 1. Kammermusikkonzert Daniel Kobyliansky, Sophie Laville Minder (Violine), Zoltan Toth (Viola), Matthias Walpen (Violoncello), Marc Pantillon (Klavier). Beethoven: Streichquartett Nr. 3; Brahms: Klavierquartett in g-Moll. Vv: Stadttheater Biel, Tel. 032 328 89 70. reservation@sob-osb.ch Stadtratssaal, Burggasse 27. 11.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Norea-Trio Drei Musikerinnen aus drei Nationen. Hyunjong Kang (Violine), Eva Lüthi (Violoncello), Milena Mateva (Klavier). Ökumen. Zentrum, Mättelistrasse 24. 18 Uhr ///////////////////////// Thun 1. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, Olivier Darbella (Horn), Laurent Gendre (Leitung). Werke von Brahms, Glière, Tschaikowsky. Vv: www.kulturticket.ch Schadausaal, Seestrasse 64. 19.30 Uhr Orgelmatinée Markus Aellig spielt Werke von Mendelssohn. Vv: Kollekte. Stadtkirche. 11.30 Uhr
Montag, 15.09. Bern Biennale Bern: Alles Theater Ein theatralisches Konzert mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart: die «Love Songs» von Claude Vivier, Adolf Wölfli-Kompositionen von Georges Aperghis und «Präludien» von Mischa Käser Kornhaus, Kornhauspl. 18. 19.30 Uhr
kasskara / Deutsche Grammophon
www.pierremarti.ch
Zwei Publikumsfavoriten fürs Galakonzert: Das Berner Symphonie orchester spielt mit Antonín Dvorˇ áks Cellokonzert und Beethovens «Eroica» zwei Klassiker der Konzertliteratur. Am Cello soliert Mischa Maisky – ein alter Freund des Berner Chefdirigenten Andrey Boreyko.
Cellist Mischa Maisky tritt erstmals mit dem Berner Symphonieorchester auf. Dvorˇ áks Cellokonzert ist das letzte grosse Werk, das der tschechische Komponist in Amerika geschrieben hat. Ab September 1892 leitete er das National Conservatory of Music of America und war aus diesem Grund mit seiner Frau und zwei der insgesamt sechs Kinder nach New York übergesiedelt. Das Cellokonzert ist geprägt von einem böhmischen Tonfall. Dies mag ein Indiz für Dvorˇ áks sehnlichen Wunsch sein, nach Hause zurückzukehren. Der Weltklasse-Cellist Mischa Maisky ist laut eigenen Angaben «im Moment der Einzige, der das Dvorˇ áks-Konzert im Original spielt». Das Werk habe seit der Uraufführung 1896 sehr viele Änderungen über sich ergehen lassen müssen, und davon hat er das Stück befreit. Ein Experte des Cellokonzerts ist Maisky auf jeden Fall: Er hat es schon über 300 Mal gespielt. «Es ist wohl das Werk, das ich am meisten im Konzertsaal spiele – aber es ist jedes Mal wieder, als spielte ich es das erste Mal», schwärmt er. Im zweiten Teil spielt das Berner Symphonieorchester unter der Leitung von Andrey Boreyko Beethovens 3. Sinfonie, «Eroica». Beet hoven war 33 Jahre alt, als er dieses Werk komponierte – und damit einen Wendepunkt in der Musikgeschichte einleitete. «Eine sehr weit ausgeführte, kühne und wilde Fantasie», nannte sie ein erster Berichterstatter im Jahr 1805, ein anderer bezeichnete sie zwei Jahre später als «grösste, originellste, kunstvollste und zugleich interessanteste aller Sinfonien». red \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern. Fr., 12.9., 19.30 Uhr www.bernorchester.ch
Mittwoch, 17.09. Bern Biennale Bern: Seventeen Lyrics of Li Po Liederzyklus von Harry Partch In der Übersetzung von Shigeyosi Obata Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
J.S. Bach: Hohe Messe in h-Moll (Siehe Artikel S. 3) Berner Bach-Chor, Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg, Th. Lossli (Ltg.), Amarilis Bilbeny (Sopran), Veronica Amarres (Mezzo/Alt), Jan-Martin Mächler (Tenor), Markus Volpert (Bass). Vv: Tel. 031 951 06 61; bbcbatt@bluewin.ch oder www.kulturticket.ch Französische Kirche. 19.30 Uhr
Andreas Thiel Politsatire 3 Am Flügel Annalena Fröhlich
Neues Programm! Jeden Dienstag, 20.00 Uhr
ENSEMBLE PAUL KLEE «Atem, Herz und Seele» Jörg Ewald Dähler, Clavichord; Jaime González, Oboe Werke von F. Schubert, H. Holliger und R. Schumann
So 14. September 2008, 17 Uhr, Auditorium Martha Müller La Cappella • Allmendstrasse 24 • Bern-Breitenrain Tel. 031 332 80 22 • www.la-cappella.ch Cappella_Ins_0,125quer_Sept.indd 1
5.9.2008 14:40:23 Uhr
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.) www.zpk.org/musik
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11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Larvego
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen
12. Bieler Fototage
San Keller im Grand Palais
Kaspar Bucher im Atelier Worb
Schneewittchenkostüm und Winnetou neben Sombrero und Folkorekleid: Westliche Einflüsse, die sich mit mexikanischen Traditionen mischen, zeigt Elisa Larvego in ihrem Projekt «Les Protagonistes». Die junge Genfer Künstlerin hat Kinderfeste in Mexiko City fotografiert und zeigt sie in einer von 18 Ausstellungen an den Bieler Fototagen. Noch bis So., 28.9. Gesamtes Programm: www.jouph.ch
Der Berner Kunstpirat macht aus ausrangierten Gemälden Augenklappen und beschallt diese Hochsee-Haute-Couture mit einer Audioinstallation. Klingt verrückt, ist aber bei San Kellers Kunstansatz nicht weiter verwunderlich. Bei einem Auftritt im Schweizer Fernsehen 1995 schlief er während der Tagesschau am Boden. Grand Palais, Bern. Ausstellung bis 20.9.
Buchers Installationen leuchten – wie der Neon-Klappstuhl oder abstrakte Neonobjekte (Bild). Oder sie sind sakral und zerbrechlich: Unter seinen in Prag produzierten Kirchenfenstern verlegt Kaspar Bucher einen Golfplatz aus Naturrasen, der schon fast dazu einlädt, die Glaskunst zu zerstören. Galerie Atelier Worb. Ausstellung bis 14.9.
Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Swiss Press Photo 07. Die besten Pressebilder des Jahres 2007. 22.8. bis 4.10., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16.
///////////////////////// Köniz HaberHuus Kultur. Ernst Burn. Bilder. 7.9. bis 4.10., Mi-Sa ab 17.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Very Contemporary. Die Ausstellung zeigt StreetArt und die Vielfältigkeit dieses weltweiten, urbanen Phänomens. Bis 20.9., Mi/Sa 14-18, Do-Sa 14-22h.
///////////////////////// Wabern bernau. Seftigenstrasse 243. Suzanne Hänni. Bilder. Rückblick auf ein 10-jähriges Schaffen, welches in der alten Gurtenbrauerei in Wabern begonnen hat.
Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Paul Klee Bewegung im Atelier. Die Ausstellung spürt am Bsp. Paul Klees dem Atelier als Ort des kreativen, produktiven Schaffens wie auch des stillen Sinnierens nach. 13.9. bis 18.1.09, Di-So 10-17.
///////////////////////// Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Wand und Wagnis. Risiko am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 Jahren. Bis 28.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.
///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Dirk Skreber. Blutgeschwindigkeit Blood Speed. Dirk Skreber zeigt in seiner ersten Einzelausstellung in der Schweiz die Katastrophenbilder: Hochwasserbilder, Autocrashs sowie die so genannten Reifenbilder. Bis 26.10., Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17.
Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Hallers (G)Arten. Jubiläum 300 Jahre Albrecht von Haller. Ausstellung im Freien zu Wild- und Kulturpflanzen in Berns goldener Zeit. Bis 12.10., tägl. 8-17.30.
///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung. Werner Abegg-Strasse 67. Bürgerstolz und Fürstenpracht. Kostüme des 16. bis 18. Jahrhunderts (Sonderausstellung 08). Ständige Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer Textilien. Bis 2.11., tägl. 14-17.30.
Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Di-So 10-17.
Ausstellungen Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Plattform für Kunst & Medien. Kinderbilder im Licht. (Ab 20h Bar & Musik). VERNISSAGE: 13.09.08 16h. Alte Markthalle. Steigerhubelstr. 60. Vague Ideas about Life (and the trouble arising for those who seek for a meaning). Eine Konzeptausstellung von Nenad Brcic und Felix Hasler. Sa 13.9., ab 14.00; So 14.9., 14-19. Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Walter Fuchs und Lilian Rappo. Bilder und Zeichnungen, Bilder, Druckgrafiken. Bis 30.9., nach Vereinbarung: Tel. 079 818 32 82 oder atelier-galerie@kunstquelle.ch. Ateliergalerie Strohbach.ch Muristrasse 51. Andrzej Kowalski. Full Power. Berner Grafikdesign. Uferweg 15. One Evening. Berner Grafik design an der Grenze, mit Versteigerung von Plakat-Unikaten Madonna Fust. Im Anhang folgender Bilder: BD, The End, Martin Woodtli Video Ex, Stephan Bundi Bocaccio.
Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Charlotte Hug und Vincenzo Baviera. Grafit-Zeichnungen und Eisenplastiken. Im art-room: David Ciana. Bis 20.9., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Katharina Kunz und TeoS. Abstrakte Acrylmalerei auf Leinwand von der Baslerin Katharina Kunz-Holdener. Bronce-Skulpturen von Teo Matthias Schatz, die in Lutry oder in Rom entstanden sind. 21.8. bis 20.9., Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Francine Mury. «Abbild». Monoprints und Ölmalerei. Raum oben: Druckgrafik. 21.8. bis 20.9., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Jim Avignon. «Everybody has a life to loose». Malerei (Acryl). 21.8. bis 26.9., Di-Fr 14.30-18.30, Sa 10-14. Galerie MK & JEF. 2. Stock, Waisenhausplatz 22. Gisela Gasser. Bilder und Lyrik. 13.9. bis 11.10., Sa 9.30-16; Fr 17.10., 17-20. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Christine Jenzer-Montet. Bild und Objekt. 31.8. bis 20.9., Fr 15-20; Sa 14-20; So 11-17.
Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Andrea Thüler. Talking Sticks, Bilder und Installationen. 30.8. bis 14.9., Mi-So 11-17.
Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Myrtha Steiner und Kaeseberg. «Im Sog der Farben». Bis 13.9., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-14.
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. beim Rathaus. Copa und Sordes. Brunnen. Videoinstallation. Projekt kunst@stpterundpaul Bis 12.10..
Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Ricardo Fernandez-Alberti. Gegen Realitätsverlust: Täglich 2-3 Tabletten vor dem Essen. Bilder. 3.9. bis 27.9., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.
Coiffure Art. Länggassstr. 40. SASKO. Stephan SchmittKoopmann. Aquarelle (Sonnenblumen). Bis 19.9.; Geschäftszeiten. Freiluft, Architekten. Nydeggstalden 30. KunstRaum: Reality. Eine Bilderserie von Andrzej Kozyra. 15.8. bis 11.11.. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Nikolaus List. Krethlow Galerie und Kabinett. 05.0915.10.08 Mi-Fr 14h-18h Sa.11h-16h. Galerie 67. Belpstrasse 67. Margrit Kammermann. Acrylbilder auf Leinwand. Mo, Di, Do, Fr. 14h-19h Mi.10h-19h Sa. 10h-16h. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Heidi Mathys. Druckgrafik. 4.9. bis 27.9., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Heinz Mollet. Vor der Reise nach der Reise. 06.09 - 3.10.08, Mi-Fr 14h-18h Sa 11h-16h.. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Florian Dombois und George Steinmann. «Essential Landscape». 30.8. bis 11.10., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.
Heiliggeistkirche. vis-à-vis Bahnhof. Oase im All. Fotoausstellung. 5.9. bis 30.9., Di-Fr 10-18.30. HKB, Aula. Fellerstrasse 11. Bachelor of Arts in visueller Kommunikation. Mit Abschlussarbeiten von 17 Studierenden. 1. bis 14.9., Sa/So 11-18; Mo-Fr 9-20. Kleine Orangerie Stadtgärnerei Elfenau. Elfenauweg 94. Kreidolfs Welt. Lithographien und Lichtdrucke aus Kreidolfs Kinderbüchern, hist. und fremdsprachige Ausgaben der Kinderbücher sowie Postkarten. Zudem: Eine Fotoserie vom Kinderumzug des Berner Blumenfestes von 1938. Bis 28.9., Sa/So 11-17. Links Duflon & Racz Galery. Gerechtigkeitsg. 40. Simone Zaugg. «100 und eine Arbeit». 29.8. bis 18.10., Do/Fr 14-18; Sa 12-17. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Urs Zahn. «Das Monstera Bukett». 28.8. bis 27.12.; Geschäftszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Part III Broken Cathedrals. Knobotic Research, Zürich, Intervention NEWBORN@2008. 11.9. bis 27.9.
raum. Militärstr. 60. Manuela Legnazzi. Arbeiten auf Papier. Bis 19.9., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Flavia Trachsel. Fotoausstellung. Bis 12.10., Mo-Sa 9 bis 23.30. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Internat. Bucheinbandwettbewerb 2008. Einladung zur Eröffnung. Begrüssung Stefan Gelzer Direktor Schule für Gestaltung Bern und Biel, danach die Einführungen und anschliesend Apero. (Ausstellungsraum C) Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Muriel Gerstner – Zu bösen Häusern gehen. Muriel Gerstner, Bühnenbildnerin des Jahres 2006, zeigt ihre Installation für die Prager Quadriennale für Bühnenbild in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Bis 17.10., Mo/Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-20; Sa 10-16. Stauffachers Treppenhausgalerie. Neuengasse 25-37. Barbara Erb Ebener. Acryl- und Ölmalerei. Bis 30.9., Mo-Mi + Fr 9-19; Do 9-21; Sa 9-17. SUB – Schönes und Besonderes. Wylerstr. 34. Nina Schmidt. «Ciel Gris». Grossformatige Acrylmalerei und Zeichnungen mit Tusche und Kreide. 6.9. bis 27.9., Do/Fr 14-19; Sa 11-16. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Emil Zbinden und das Buch. Das buchgestalterische Werk des Berner Zeichners, Holzschneiders und Typografen. Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz. Könizstr. 161. Ich bin. Schweizerische Migrationswoche: Ausstellung mit 60 Selbstportraits von anerkannten Flüchtlingen und MitarbeiterInnen des beruflichen Integrationskurses co-opera SAH Bern Bis 12.9., Mo-Fr 08-18h. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Lost Paradise - Der Blick des Engels. Parallel zur Ausstellung «Paul Klees Zaubergarten» wird unter dem Titel «Lost Paradise – Der Blick des Engels» die Kehrseite des Gartens als arkadischer Rückzugsort untersucht. Bis 26.10., Di-So 10-17.
///////////////////////// Walkringen Galerie Rüttihubelbad. Kurt Sommer. Bilder. Weitere Werke im Depot Burgdorf. 24.8. bis 21.9., tägl. 8-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Max Peiffer Watenphul / Erich Heckel. Ein bemerkenswert unangepasster Bauhaus-Schüler. Werke von 1915 bis 1960 / Holzschnitte, Radierungen, Litho graphien 1907 bis 1965. 6.9. bis 29.11., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Galerie Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Kaspar Bucher. «The chapel». Objekte. 5.9. bis 14.9., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.
KUNSTMUSEEN Bern Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. Intermezzo. Die Sammlung in Bewegung. Neue Sammlungspräsentation. Bis 1.2.09, Di 10-21; Mi-So 10-17. form, color, illumination. Suzan Frecon, Malerei. Bis 28.9., Di 10-21; Mi-So 10-17. Im full of Byars. James Lee Byars - Eine Hommage. James Lee Byars. Künstler, Zauberer, Visionär und Dandy auf der Suche nach Perfektion. VERNISSAGE: Do 11.9., 18.30-21, Ausstellung bis 1.2.09., Di 10-21; Mi-So 10-17.
///////////////////////// Thun Wocher-Panorama. Schadaupark. Marquard Wocher – Vom Kleinmeister zum Panorama-Maler. Anhand von grafischen Arbeiten, Dokumenten + Fotografien zeichnet die Ausstellung Wochers (1760-1830) Leben, die Geschichte des Panoramas nach und wirft einen Blick auf Thun in den letzten 200 Jahren Bis 26.10., Di-So 10-17. Wocher-Panorama. Schadaupark. Renate Buser. Fotografische Installation an der Fassade des Wocher-Panoramas. Bis 21.12.
Museen /Anlagen Belp Ortsmuseum Kefiturm. Rubigenstrasse/Kefigässli 20. Holz, Vergangenheit und Zukunft. Die Burgergemeinde und der Wald. Schülerarbeiten aus Holz. Seltene Holzhandwerker. Bis 1.11., Sa 10-16.
Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Abenteuer Kommunikation. Dauerausstellungen: «nah und fern: Menschen und ihre Medien», «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Di bis So, 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastrasse 15. C’est la vie – Geschichten aus Leben und Tod. Der Mensch und sein Umgang mit natürlichen Ressourcen, Leben und Tod, Umwelt und Mitwelt. Wechselausstellung. Ab 30.8., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Spinner Spanner Schwärmer. Sonderausstellung – 150 Jahre Entomologischer Verein Bern. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Haberhuus, Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern in Köniz. Ein historisches Schulzimmer, eine interaktive Ausstellung, ein Museumsshop und ein Archiv mit reichhaltigem Fundus. Offen Mi + Sa 14-17; So 13-16.
Vincenzo Baviera Charlotte Hug
Vincenzo Baviera Charlotte Hug
12. September, um 19.00, 20.00, 21.00 Uhr
12. September, um 19.00, 20.00, 21.00 Uhr
Performance anderwelten Charlotte Hug, Viola, Stimme
Performance anderwelten Charlotte Hug, Viola, Stimme
///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. _AURUM. Gold in der zeitgenössischen Kunst. VERNISSAGE: Sa 13.9., 17.00. Ausstellung bis 30.11., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Galerie Bis Heute c/o Duflon & Racz. Gerechtigkeitsgasse 40. Madeleine Jaccard. «Formulierungen». 30.8. bis 27.9., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17.
Neue Galerie. Federweg 22. The Moment After The Show. Bilderserie von Matthias Willi. 30.8. bis 15.10.; nach Voranmeldung: kommunikation@neuegalerie.ch
Diverse Lokale. 12. Bieler Fototage. «Make believe». Inszenierte Fotografie in 18 Ausstellungen/ Lokalen. Infostelle: Alte Krone, Altstadt (Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18h oder www.bielerfototage.ch 5.9. bis 28.9.
Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Elisabeth Daly-Paris und Caburet. Neue Werke (Bilder). 16.8. bis 13.9., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Daniel Salzmann. Malerei. 7.9. bis 31.10., Mo, Do, Fr, Sa, So, Öffnungs zeiten ONO Bühne Galerie Bar.
Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. 12. Bieler Fototage. Inszenierte Fotografie. 6.9. bis 28.9., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Kunstkeller Bern
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Mi - Fr 15 - 18.30 / Do 15 - 20 / Sa 14 - 17 Uhr
11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
41
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen
Balts Nill im Haberhuus
Gunhild Kübler liest im Raum
Radio-Wetterfrosch in der Bibliothek Zollikofen
Mit Schweizer Schulenglisch lassen sich die Texte von Bob Dylan, Nick Cave oder Suzanne Vega oftmals nicht ganz begreifen. Das weiss auch Balts Nill. Der Multiinstrumentalist, ExHase und frühere Ghostwriter hat eine Reihe handverlesener Songs, Chansons und Canzoni frei übersetzt und erzählt sie als Geschichten. Ein Abend zum Andershören mit alten und neuen Platten. Kulturraum Haberhuus, Köniz. Fr., 12.9., 20.30 Uhr
Zivilcourage, das Imageproblem des Feminismus, das Recht auf Selbstbestimmung bis in den Tod: Gunhild Küblers Kolumnen in der «NZZ am Sonntag» sind keine geschwätzigen Glossen. Die Literaturkritikerin kratzt mit ihren pointierten Kurzessays an der Oberfläche tagesaktueller Debatten. «Noch Wünsche?» heisst ihr neuer Kolumnenband, mit dem sie im Breitenrain haltmacht. Raum, Bern. Fr., 12.9., 20 Uhr
«Wenn im September viele Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen», behauptet eine Bauernregel. Was der Radio-Wetterfrosch Mario Slongo von der Agrar-Poesie hält? Er verrät es in der Bibliothek Zollikofen. Der DRS-1-Meteorologe moderiert seit zwanzig Jahren jeden Samstagmorgen live eine viertelstündige Wettersendung aus dem Ministudio im Untergeschoss seines Einfamilienhauses in Tafers. Bibliothek Zollikofen. Mi., 17.9., 20 Uhr
Donnerstag, 11.09. Bern Altstadtbummel Entdecken Sie die Altstadt zu Fuss (Welterbe der UNESCO) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Berns goldene Zeit - das 18. Jahrhundert Bern im 18. Jhd., die Führung von Bern Tourismus zum Jubiläum: Haller 300. Vv: Tourist Center im Bahnhof. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 18 Uhr Führung: Bachelor of Arts in visueller Kommunikation Rundgang mit Roland Fischbacher, Leiter Studiengang Visuelle Kommunikaton. HKB, Aula, Fellerstrasse 11. 19.00 Uhr Medien und Migration Rolf Cavalli Blick, Daniel Hitzig DRS1, Lucia Vasella Radio RaBe, Afra Weidmann Asyl- und Ausländerrächte, Roland Jeanneret Journalist. Bärenplatz, beim Käfigturm. 19 Uhr Zytgloggeturm-Führung Besichtigung des Berner Wahrzeichens von Innen! Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Geführte Rundgänge (45 min.) in Kleingruppen von maximal 5 Personen. Mo-So: 14.35h, 15.30h, 16.30h. Voranmeldung empfohlen: Tel. 031 808 12 01. Villa Abegg. 14 Uhr ///////////////////////// Thun Literaare Lesungen von Christoph Simon , Michael Stauffer, Jörg Steiner und die Schauspielerin Ariane Gaffron. Vv: Reservation Tel: 031 371 60 66. Zunfthaus zu Metzgern, Unt. Hauptgasse 2. 20.30 Uhr
Freitag, 12.09. Bern Altstadtbummel Siehe 11.9. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Musik, Gehirn und Lernen Vortrag von Prof. Dr. Lutz Jäncke mit anschliessender Diskussionsrunde, moderiert von Hector Herzig. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 19.00 Uhr Noch Wünsche? Gunhild Kübler liest aus ihrem neuen Buch. Ihre in der NZZ am Sonntag erscheinenden Kolumnen handeln etwa über Zivilcourage, über Imageprobleme des Feminismus und das Recht auf Selbstbestimmung. r a u m, Militärstrasse 60. 20.00 Uhr ONO präsentiert den Kunstmaler Daniel Salzmann Wir laden Sie gerne zu einem Glas Wein und Kunst im ONO ein. Bringen Sie ihre Freunde mit! ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 18 Uhr Soirée Der Berner Galerien Berner Galerien u.a mit Annex 14, Art+Vision, Bernhard Bischoff & Partner, Christine Bürgger, Béatrice Brunner, Margit Haldemann, Henze & Ketterer, Krethlow, Kornfeld,Madonna Fust, Martin Krebs, Altstadt Bern, zwischen Kornhaus und Nydegg. 18 Uhr Zytgloggeturm-Führung Siehe 11.9. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
///////////////////////// KÖniz Balts Nill Ein Abend mit alten und neuen Platten. Haberhuus. 20.30 Uhr
///////////////////////// Biel Philip Maloney Lesung mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. Théâtre de Poche, Obergasse 1. 11 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 11.9. Villa Abegg. 14.00 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 11.9. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Samstag, 13.09. Bern Altstadtbummel Siehe 11.9. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr Führung: Durch den Vorgarten zum Fruchtland Thema dieser Führung (ohne Besuch der Ausstellungen) sind die aussergewöhnlichen Installationen auf dem Ackerland hinter den drei Hügeln des ZPK und Wyssloch-Tal bis zur Kunst-Dépendance am Egelsee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11 Uhr Führung: Lost Paradise – Der Blick des Engels Führung durch die dunkle, genreüberschreitende Wechselausstellung rund um Paul Klees «Angelus novus». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Konrad Tobler Uwe Wittwer, und Heinz Mollet im Gespräch über Malerei. Galerie Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26. 15.00 Uhr La Cucina Siziliana - oder Rosas Erwachen Cucina, Mafia, Amore ... ein Dîner Littéraire. Lesung mit Musik und 3-Gang-Menu Es lesen: Sylvia Garatti, Yvonne Stoller, Regula Siegfried. Akkordeon: Susanna Dill. Vv: www.bistrotmarzer.ch Bistrot Marzer, Brückenstrasse 12. 19 Uhr Neue berufliche Horizonte – Lerne fliegen Infoveranstaltung. Mit vielfältigen gestalterischen Mitteln entwickeln wir die eigene Schöpferkraft und finden neue Berufs- und Lebensräume, die unserem Wesen besser entsprechen. MorgenAbendLand, Könizstr. 19a. 11 Uhr Noleftovers – Benefiz-Auktion Werke von 72 KünstlerInnen, persönlich gesammelt von Philippe Pirotte, Direktor der Kunsthalle Bern. Auktionator: Wolf von Weiler. Katalog + Tickets: 031 350 00 40 od. j.strebelow@kunsthalle-bern.ch Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 18.00 Uhr office goes art Zehn Kunstschaffende machen Büros zu Kunsträumen. Während 12 h hat das Publikum die Möglichkeit die zu Kunsträumen gewordenen Arbeitsräume zu entdecken. IGKG Schweiz / IGKG Bern, Schwanengasse 9. 12 Uhr Rundgang StattLand: Berna bewegt Weiber wollen weiter. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Treffpunkt: Eingang Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek , Münsterg. 61. 14 Uhr
///////////////////////// Thun STATTrundgang: Hohe Wellen Rundgang zum Thema Stadt und Wasser. Infos: www.stadtmobilitaet.ch Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof Thun. 14 Uhr Tag des Denkmals Führungen im Hofstettenquartier, in der Zündkapselfabrik und auf dem Raddampfer Blümlisalp. Infos: www.nike-kultur.ch Innenstadt. 10.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Führung: Die faszinierende Welt der Bäume Führung mit Thomas Matthis im Eichholz-Reservat. Für Erwachsene und Kinder. Kostenlos; keine Anmeldung erforderlich. Das Reservat ist offen für alle Interessierten von 14-17h. Eichholz-Reservat, an der Aare. 17 Uhr
Sonntag, 14.09. Bern Altstadtbummel Siehe 11.9. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Apéro mit Charlotte Hug und Vincenzo Baviera Sprechen zu ihrer Arbeit: Grafit-Zeichnungen und Eisenplastiken. Galerie Kunstkeller, Gerechtigkeitsgasse 40. 11.00 Uhr Apéro mit der Künstlerin Heidi Mathys Musik: Nadja Stoller «Loopine», Einfrauorchester mit Simme, Loops, Akkordeon und anderen Spielsachen. Heidi Mathys zeigt Druckgrafik. Galerie ArchivArte, Breitenrainstr. 47. 11 Uhr Café philosophique mit Ursula Pia Jauch Ursula Pia Jauch ist in Zürich geboren und freischaffende Publizistin und Professorin für Philosophie an der Universität Zürich. Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Das Berner Münster entdecken Warum hatten die ’Weiberstühle’ keine Lehnen? Was wird in der Hostienmühle gemahlen? Was passiert mit dem armen Mönch im Fegefeuer? Berner Münster. 14.00 Uhr Ein Sonntag in Hallers (G)Arten 13.15: Ein Student namens Haller. Ein szenisches Vergnügen von mes:arts theater. 14h: Eine Botanische Führung von Aquilegia. Von 8-17.30: Ausstellung Hallers (G)Arten. Kollekte. Bei jeder Witterung. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 13.15 Uhr Familienführung: Kletterlust Mit Rahel Zopfi. Im Rahmen der Ausstellung «Wand und Wagnis». Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 14.00 Uhr
Tag der offenen Studiotür Studiobesichtigung, ab 11h Musikflohmarkt (CD’s), ab 13h Live-Sessions im Studio mit Slam & Howie and the reserve men, 15h DaCruz, 17h Prosaik. Radio RaBe, Randweg 21. 11 Uhr
Führung. Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Führung: Durch den Vorgarten zum Fruchtland Thema dieser Führung (ohne Besuch der Ausstellungen) sind die aussergewöhnlichen Installationen auf dem Ackerland hinter den drei Hügeln des ZPK und Wyssloch-Tal bis zur Kunst-Dépendance am Egelsee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr
Zytgloggeturm-Führung Siehe 11.9. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
Führung: Lost Paradise – Der Blick des Engels Führung durch die dunkle, genreüberschreitende Wechselausstellung rund um Paul Klees «Angelus novus». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Kreativität des Wahnsinns? Mit Ihnen diskutieren: PD Dr.phil.Andreas Altorfer Leiter Psychiatrie Museum Bern, Daniel Baumann Kurator Adolf Wölflistiftung, Per Norgard Komponist, Moderation: Dr. Gabriela Christen Radio DRS. Hof-Café des Äusseren Standes, Zeughausg. 17. 18 Uhr
Führung: Werkspionage – Der Natur abgeschaut Klettverschlüsse, Salzstreuer und Co. Verein Aquilegia mit Muriel Bendel. Vv: Kollekte. Botan. Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 14 Uhr
Literatur im Keller: Das Regenorchester Musik – Lese – Tour mit Hansjörg Schertenleib & Stephan Diethelm ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Sonntagsführungen Abenteuer Kommunikation Kostenlose Führungen jeden Sonntag im Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Wie der Elefant auf die Briefmarke kam. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As Time Goes Byte. Museum für Kommunikation, Helvetiastr. 16. 13 Uhr Visite guidée: Le paradis perdu – Le regard de l’ange Tour de l’exposition temporaire et multigenres, qui s’articule autour d’une oeuvre centrale de Paul Klee: «Angelus novus». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr Zytgloggeturm-Führung Siehe 11.9. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Literarische Führung: Average 18 KünstlerInnen zeigen untersch. Blickwinkel auf den «gutschweizerischen Durchschnitt». Literarische Führung mit Michaela Wendt. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 11.9. Villa Abegg. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Kirche Scherzligen Keine Anmeldung nötig. In deutscher Sprache. Kosten: 5 Franken. Kirche Scherzligen. 14.00 Uhr Tag des Denkmals Führungen im Hofstettenquartier, in der Zündkapselfabrik und auf dem Raddampfer Blümlisalp. Infos: www.nike-kultur.ch Innenstadt. 10.00 Uhr
Montag, 15.09. Bern Abendführung bei Vollmond Treffpunkt: Parkplatz des Restaurants Dählhölzli. Anmeldung an der Kasse des Vivariums, Tel. 031 357 15 15. Tierpark Dählhölzli, Tierparkweg 1. 19.30 Uhr Altstadtbummel Siehe 11.9. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Biennale Bern: So weit so laut – StudentInnen des Literarturinstituts Texte zum Thema «Fremdgehen» und «Neue Musik». Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 21.30 Uhr Die Naturtonreihe als Resonanzmodi musikalischer Systeme Rolphe Fehlmann erklärt die Entstehung der Naturtonreihe in musikalischen Systemen. IRCASEC / KlangNow, Münsterg. 22. 20 Uhr Gäng wie gäng oder alles neu? Mit Stadtpräsident Alexander Tschäppät und Herausforderin Barbara Hayoz. Moderation: Bernhard Giger. Hotel-Rest. Jardin. 20 Uhr
Pier Hänni: Magischer Jura Wanderungen in die Welt der Kulthügel und Feengrotten, der Moorseen, wilden Schluchten, sagenhaften Quellen und heiligen Berge: der Naturmystiker Pier Hänni und sein Kraftort «Magischer Jura». Vv: Thalia, Bücher (im Loeb), Tel. 031 320 20 20. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 20.00 Uhr
Zytgloggeturm-Führung Siehe 11.9. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 11.9. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Dienstag, 16.09. Bern Altstadtbummel Siehe 11.9. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Energie – Schlüsselproblem für die Zukunft des Planeten Erde Referat von Pfarrer Otto Schäfer, Dr. sc. agr., Biologe und Theologe, Beauftragter für Ethik beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund. Im Rahmen der Fotoausstellung «Oase im All». Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 19.30 Uhr Führung: Im full of Byars. James Lee Byars - Eine Hommage Künstler, Zauberer, Visionär und Dandy auf der Suche nach Perfektion. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 11.9. Villa Abegg. 14.00 Uhr
Mittwoch, 17.09. Bern Altstadtbummel Siehe 11.9. Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Biennale Bern: Lange Nacht des Palavers In der «Langen Nacht des Palavers» werden Werke vier internationaler Künstlerpersönlichkeiten verhandelt. Ein Gesprächslabor mit Florian Dombois, Eran Schaerf und Philippe Pirotte. Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 22 Uhr Biennale Bern: So weit so laut – Gerhard Rühm & Monika Lichtenfeld Sprache wird einmal mehr zu Musik: Gerhard Rühm, Altmeister der experimentellen Poesie, führt zusammen mit Monika Lichtenfeld ein Sprachduett auf. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 21.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12h30-13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Literatur im Keller Max Küng liest. Ono. 20.15 Uhr Mongolei Michèle Minelli (Filmschaffende, Erwachsenen-Ausbilderin, Mediatorin und Schriftstellerin) erzählt/liest über ihre Reise und Begegnungen in der Mongolei. Org.: Efficiency-Club Bern. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Patrick Rohr: Die Kunst des Redens Die Kunst des Redens, vermittelt von einem Meister des Fachs: In «Reden wie ein Profi» verrät der beliebte TV-Moderator und erfahrene Kommunikator Patrick Rohr seine besten Tipps und Tricks. Vv: Thalia, Bücher (im Loeb), Tel. 031 320 20 20. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 20 Uhr
Führung: Kunst am MIttag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Rundgang StattLand: Ein Berner namens Matter Kennet dir das Gschichtli scho? Mit Schauspiel. Ohne Anmeldg. Infos: www.stattland.ch Münsterplatz. 18.00 Uhr
Gravitationslinse und Dunkle Materie Prof. Dr. Philippe Jetzer. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 19.30 Uhr
Zytgloggeturm-Führung Siehe 11.9. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
Literatur im Keller: Max Küng liest aus «Buch N∞2» Das Ende der Dinge / Der Anfang von allem’ ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.15 Uhr Rundgang StattLand: Bern universal Albrecht von Haller. Mit Schauspiel. Ohne Anmeldung. Infos: www.stattland.ch Treffpunkt: Eingang Hotel Bellevue. 18 Uhr Slide Nite 14 Wakarimasen, Syl Hillier (D) ° H1 Reber (CH). Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr Tacheles XXXV: Ausstellungsinstitutionen als interdisziplinäre Kompetenzzentren Mit Philippe Pirotte (Direktor Kunsthalle Bern) u.a. Moderation: Werner Brück (Kunsthistoriker). Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Zytgloggeturm-Führung Siehe 11.9. Treffpunkt: Zytglogge. 14.30 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Führung: Villa Abegg Siehe 11.9. Villa Abegg. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Franz Hohler: Das Ende eines ganz normalen Tages Der Schweizer Bestsellerautor weiss genau, wie wenig es braucht, um den Alltag aus der Balance geraten zu lassen. Davon schreibt er in seiner neuen, hintersinnigen Geschichtensammlung. Vv: Thalia, Bü--cher Thun. Thalia, Bücher, Bälliz 60. 20.00 Uhr
Franz Hohler: Mayas Handtäschchen Ein Märchen wie aus 1001 Nacht und eine pfiffige Heldin, die selbstbewusst alle Hindernisse auf dem Weg in ein schöneres Leben überwindet: Franz Hohler und sein neues Kinderbuch «Mayas Handtäschchen». Vv: Thalia, Bücher Thun. Thalia, Bücher, Bälliz 60. 15.30 Uhr
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11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys
Kino /// Film
ng
osu
DJ Mastra in der Formbar
Djanes Kami Katze und Sister Knister im Tojo
Lichtspiel: «Landammann Stauffacher»
Als 13-jähriger Jungspund legte er in den frühen 90ern seine Schlagzeugstöcke beiseite und widmete sich fortan eifrig dem DJing. Die elektronische Musik für den Tanzboden hatte es ihm schon damals angetan, und seine Faszination dafür ist geblieben. Nun legt er seine Bits-und-Bites-Musik donnerstags im «ModularClub» in der Formbar auf. Formbar, Bern. Do., 11.9., 23 Uhr
Wenn die Kami Katze mit ihren Krallen kratzt und die Berner Tausendsässin Sister Knister alle Register zieht, dann ist Tojo-Discotime. Die beiden Djanes laden zum Saisonauftakt und bringen die Tanzwütigen mit den Klassikern der Turntables mindestens zum Schnurren. Tojo, Bern. Sa., 13.9., 22 Uhr
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts spaltet ein Krieg die Schweizer Kantone. Die eine Seite unterstützt den Habsburger Friedrich, die andere steht auf der Seite Ludwigs von Bayern und des freiheitlichen Landammanns Werner Stauffacher. Es kommt zum Kampf um die Vorherrschaft... Der Film mit Anne-Marie Blanc aus dem Jahre 1941 bildet die Stimmung der «geis tigen Landesverteidigung» während des Zweiten Weltkriegs treffend ab. Mo., 15.9., 20 Uhr
Donnerstag, 11.09. Bern King Louie`s Swing in der Villa. Villa Stucki, Seftigen strasse 11. 20.00 Uhr Lovegroovedanceparty DJ Shark Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr ModularClub Clubsound. DJs Mastra, vision e. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Party im Park - der OpenAir-Event am Donnerstag Jeden Donnerstag (bis 18.9.) unterhalten bekannte Berner DJs das Apéro- und Party-Folk zwischen 19h und 23h in der ehemaligen «Milchbar». Bei schlechtem Wetter keine Party! Kleine Schanze, Park Café, Bundesgasse 7. 19.00 Uhr Schlager DJ Sigo. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 21 Uhr The Bac’n’Hardi Pardi DJ Franctone. Silobar, Mühleplatz 11. 22 Uhr Thirst Day All Style Mix. DJs Delicious Dudes. PropellerBar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Oldies Total Alle Hits der 60`70`80`und 90er Jahre! Pizza House: After Work Pizza (Pizza Aktion). Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Vol. 2/08 Garten ab 20h: Schwarten im Garten Vol. 2. DJ El Duderino. Radio Bamboo Classics. DJ Big Daddy, Alongside Da Professor. Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 12.09. Bern Better Days DJ Cisco. 50’s to 70’s. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Break the Röhstigraben Logorée Live (Konpiuta & Minijool, Plak, Kitten Rec. / VD), Ghettopo (Archipel, Kitten Rec. / NE), Volta (VR Records, Kismet / VD) Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr Countdown Der neue Event ab 28 Jahren! DJs Platten leger MCW und MCFlury. Dance-Sound from the last 10 Years. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr Dance with the Prince DJ Le petit prince Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Downstairs Electronic. DJs Luca de Grandis, Kellerkind, Pete Lewis, Huazee. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Electronic Grooves DJ Nutzlast. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Eltern John Rock- und Oldies Disco mit Jüre Hofer. Vv: www.ticketcorner.com Uptown, Gurten. 22.00 Uhr Fabulous with DJ Mouss House meets r’n’b. DJs Mouss, Andrey; Showcase Rich, Rythm Nation Dancers, MC Mo Flow. Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr Fiesta Colombiana DJs Hector, Casa del Ritmo & El NiÒo. Salsa, Merengue, Bachata, Reggaeton. Vv: Gratis Eintritt, . Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr HipHop is Alive Rap For Connaisseur. DJs Ker(Top Billin’), Task(TMT Sounds) & Skoob (Chlyklass). Ab 18 Jahren. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Abendkasse. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Indie Zone The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl & Phrank. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22 Uhr Jolly Pop Feat. Princess P & Sassy J. Electronic Butt Music, Contemporary Black Music, Future Jazz & Pop. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr Liebling: Zeno Tornado Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik im herrlichen Ambiente des Foyer International der Dampfzentrale. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 00.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Hanspeter. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstrasse 71. 20.30 Uhr Prisma-Disco Barfuss und rauchfrei. Worldmusic und mehr. DJ Hebu Haueter. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Ritmo Latino Taxidancers. 80-90% Salsa (all Styles), 10-20% Bachata, Chachacha, Reggaeton, Latin Music. DJ Palmar. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Rogue State Alliance World Hip Hop Feat. Black Tiger, Greis, Pan (CH) + Jitsvinger, Crosby, Burni, Sky 189 (South Africa) + DJ Kermit + Liveband. Vv: Café/Bar Mokka, Thun; Zîg Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 22.00 Uhr
Samstag, 13.09. Bern 80’s Pop, Rock & Wave. DJ Corey. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr 80’s DJ Corey. A Selection of Pop, Rock & Wave. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Be Together Electronic. DJs Sebbo, Le Noir, Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Beamnight Sonja Moonear (Perlon, Kalk Pets, Ruta 5 / GE), Nicolas Duvoisin (Site Holder, Plastic Fantastic / GE), Alex Like (Beam Rec. / BE), Lukas Kleesattel (Beam Rec. / BE), Dave Canina (Beam Rec. / BE). Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23 Uhr Bubennacht DJ D-Soul. House, RnB. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.00 Uhr Electrotechno J.C. Night. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Fiesta Latina Con el Club Los Latinos. DJs Don Ricky & Sagitario. Vv: Gratis Eintritt. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschen graben 24. 22.00 Uhr Freak Out DJoker. Mash Up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Hedkandi with Andrew Daniels House. Andrew Daniels, Nu Man. Liquid Club, Genfergasse 10. 22.00 Uhr Hit’s am Stück DJ red light. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Pery Party DJ Kai Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 22.00 Uhr
Saturday Club Dance DJ McFlury. Silobar, Mühleplatz 11. 22 Uhr
Super Friday DJ Daddy. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr
Strictly 90ies DJs Danny Da Vingee & Tom Larson. Ab 18 J. Vv: 0900 325 325. www.starticket.ch Abendkasse. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Ladies Night DJs Carol Fernandez , Nicolay, Tobey Lee, Royal. Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Vol. 2/08 Garten ab 20h: Relax Space. Sister Wild At Hart. Keller ab 22.30h: Got To Be Real. DJ Soulsource. Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Sweet Soul Music DJ Madame Violance & El Tigre. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr Tojo Disko Tanz in die Saison 08/09. DJanes Sister Knister & Kami katze. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Tropical African Latino Night mit DJ Miclo & DJ Makhou Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Baladjem Lust auf live Tanzsound, auf Afro, Reggae, Funk, Latin, Rock...? Baladjem ist eine achtköpfige Band aus dem Raum Bern. Ab 22.30h Disco mit tanZbar! Haberhuus, Kulturraum, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr
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///////////////////////// Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
///////////////////////// Münsingen Selectro DJs Luca Fortuna, Unic & Martis, Wii, Phil-B, Lord Lamail feat. Mc Mighty Rey, Bunny D, Mr. House. Vv: Gratis Eintritt. Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18.00 Uhr
14.00/17.00/20.00/22.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Babylon A.D. Endzeit-Action um einen taffen Einzel gänger, der ein Mädchen und damit die Welt retten soll. Mit Vin Diesel, Michelle Yeoh und Gérard Depardieu.
14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Dark Knight Der dunkle Ritter kehrt zurück und trifft auf seinen Erzfeind, den Joker - Heath Ledgers letzte Rolle. Von Christopher Nolan mit Christian Bale.
///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Vol. 2/08 Garten ab 20h: The Pirates. DJ Steve feat. DJ Eric. Keller ab 22.30h: Body Shacking. DJ Jah Sun. Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
20.30 (Di) – E/d/f Wall-E Ciné-Card-Night.
///////////////////////// Worblaufen Subszene 6 Electro/Minimal/Progressive Techno. Best Electronic Sound 1998 - 2008. Best off - Dj`s over Bern! Bird, Skaos, 3rd Ear, Mindwarp, DickeLauscher DLR Rec. (DE), MB-Future, Digital Baba. Aarehütte. 21 Uhr
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com
Sonntag, 14.09. Bern After-Be Electronic. DJs Mastra, Le Noir, Sebbo. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Vol. 2/08 The Final. With the Mokka Allstars. Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 16.09. Münsingen Salsa Night Aus Lust am Tanzen... Pizza House: Fussball UEFA Champions League - 1. Spieltag Live auf Plasma Tv. Bar/Pub Colosseo, Thun strasse 64. 18.00 Uhr
Mittwoch, 17.09. Bern Lounge: Mani Matters Dynamit The all time favourites LOUNGE: Mani Matter - «S’länge fürs z’spränge paar Seck Dynamit». Reitschule, Vorplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Messenger Dance-Band Live-Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tuning Night Aus Freude am Auto... Pizza House: Fussball UEFA Champions League- 1. Spieltag Live auf Plasma Tv. Bar/Pub Colosseo, Thun strasse 64. 18.00 Uhr
Alhambra
Capitol 1
14.00/17.15/20.30/23.45 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Dark Knight Die Geschichte von Batman im neuen Gewand - vielschichtiger, dunkler und aufwändiger inszeniert als jemals zuvor. Mit Christian Bale, Heath Ledger, Gary Oldman, Morgan Freeman und Aaron Eckhart.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.00/17.15/20.30/23.15 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f You Don’t Mess with the Zohan Überdrehte Komödie mit Adam Sandler, der den tödlichsten Agenten des Mossad spielt, der sich in New York als Friseur eine neue Existenz aufbaut, bis er von der Vergangenheit eingeholt wird.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 15.00 – Ab 16/14 Jahren – Englisch/d Before the Devil Knows You’re Dead Kopie Ein spannender, raffiniert erzählter Thriller von Sidney Lumet, der vom Auseinander brechen einer Familie erzählt. Mit Ethan Hawke, Philip Seymour Hoffman. 20.15 – Ab 16/14 Jahren – Englisch/d/f In Bruges Die Entdeckung des Kino-Sommers. Eine teuflisch-schwarze Komödie, so aberwitzig wie Pulp Fiction. Mit Colin Farell, Brendan Gleeson und Ralph Fiennes. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Mongolisch/d Mongol Die atemberaubende Geschichte des legendärsten Dschingis Khan. An Originalschausplätzen in der Mongolei gedreht. Oscarnomination 2008! Packend und spektakulär.
CineBubenberg
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/17.30/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Young@Heart Ein mitreissender und bewegender Dokumentarfilm, der uns pure Lebensfreude im Alter zeigt und dass die Liebe für die Musik das Herz jung hält und die Seele frei macht.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00/22.50 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Paris Zu unserem grossen Vergnügen schickt Cedric Klapisch die Crème de la Crème des französischen Kinos über die Pariser Pflastersteine. Mit Romain Duris, Juiette
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Bienvenue chez les Ch’tis Völlig überraschend ist die charmante Sommer- Komödie zum erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten geworden. Brillant, lustig und berührend.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 20.00 (So. 14.09.), 21.00 (Mo. 15.09.) – J/d Bushi No Ichibun – Love & Honor Regie: Yoji Yamada; mit: Takuya Kimura, Mitsugoro Bando; J/2007. Der sanfte Shinnojo ist Samurai und arbeitet als Vorkoster für den Fürsten. Beim Kosten eines Fisches wird er vergiftet und erblindet. 16.00 (So. 14.09.) – E/d/f My Fair Lady R: George Cukor; mit: Audrey Hepburn, Rex Harrison; US/1964. Für ein wissenschaftliches Experiment nimmt der exzentrische Professor Higgins das ungebildete Blumenmädchen Eliza unter seine Fittiche... 21.00 (Fr. 12.09., Sa. 13.09.) – J/d/f Sanjuro Regie: Akira Kurosawa; mit: Toshiro Mifune; J/1962. Neun junge Samurai treffen sich in einem verlassenen Tempel, um zu überlegen, was sie gegen die Korruption innerhalb ihres Clans tun können...
11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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Kino /// Film
Klappe für «Tanz der Vampire»
CineCinemastar: «Paris»
Cinématte: «Sanjuro»
Ein Gemüsehändler auf sentimentalen Abwegen, ein Uniprofessor auf der Jagd nach jungen Frauen, ein schwerkranker Tänzer, eine Sozialarbeiterin im Dauereinsatz, eine Bäckersfrau mit unkonventionellen Überzeugungen, ein illegaler Immigrant in der Stadt seiner Träume. Im Episodenfilm «Paris» von Cédric Klapisch mit Romain Duris und Juliette Binoche suchen alle ihren Platz.
In einem verlassenen Tempel trifft sich eine Gruppe von jungen Samurai, die der Korruption innerhalb des Clans überdrüssig sind. Sie ziehen den Vorsteher Kikui zu Rate. Der herrenlose Samurai Sanjuro (Toshiro Mifune), der zufällig auf die Gruppe trifft, erkennt, dass Kikui nicht der vermeintliche Helfer, sondern Urheber einer Verschwörung ist. Samurai-Klassiker von Akira Kurosawa aus dem Jahre 1962. Sa., 13.9., 21 Uhr
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f Happy-Go-Lucky Unwiderstehlich gut gelaunt sorgt BärenGewinnerin Sally Hawkins in Mike Leighs leichtfüssigem Feelgood-Movie für Charme, Witz und Wonne.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d La graine et le mulet Der Film hat eine einfache Geschichte, und darüber hinaus etwas Unfassbares, das ans Herz geht. Ein gewaltiges Kinoerlebnis von Abdellatif Kechiche.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/18.30 – Ab 8/6 Jahren – OV/d/f Trip to Asia Nach RHYTHM IS IT! der neue Film von Thomas Grube. Ein faszinierender Einblick in die Arbeitsweise eines der besten Orchester der Welt: den Berliner Philharmonikern. 16.30/21.00 – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f XXY Die Natur macht uns zu Mann oder Frau& oder zu beidem aufs Mal. Ein sehr bewegender Film, verblüffend und wunderschön. Von Lucia Puenzo.
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30/23.00 (Fr/Sa) – Ab 8/6 Jahren – Englisch/d/f Mamma Mia! The Movie Eine Mutter, eine Tochter, drei mögliche Väter und eine unvergessliche Hochzeit. Mamma Mia! Starbesetzt mit Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth u.a. 12.00 – Ab 12/10Jahren – E/d/f Son of Rambow Eine witzige und rührende Geschichte über eine wunderbare Freundschaft von zwei heranwachsenden Jungs. Die beste britische Komödie seit Jahren!
CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.10/18.40 – Ab 12 Jahren – Dialekt Das Geheimnis von Murk Von Sabine Boss. Die beste Schweizer Filmkomödie seit langem! Brillant besetzt mit Sabine Schneebeli, Daniel Rohr und Michael Neuenschwander. Publikumspreis 2008!
16.20/20.40/22.50 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Wanted Anschnallen, Hirn ausschalten, geniessen! Der schärfste Action-Film des Sommers von Kultregisseur Timur Bekmambetov mit Angelina Jolie, James McAvoy, Morgan Freeman.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.) www.kitag.com 14.30/17.30/20.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Mamma Mia! The Movie Schwungvolle Verfilmung des erfolgreichen ABBA-Musicals, in der alle Darsteller, darunter Meryl Streep und Pierce Brosnan, selbst singen.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.) www.kitag.com 20.30 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch All the Boys Love Mandy Lane Ungemein effektiver Slasherfilm über eine Gruppe von Teenagern, die bei einem Wochenendausflug von einem unbekannten Psychopathen terrorisiert werden. 15.00/17.45 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor Actionreiches, aufwändiges und furioses Abenteuerspektakel mit internationaler Starbesetzung: Brendan Fraser, Jet Li und Michelle Yeoh.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch You Don’t Mess with the Zohan Überdrehte Komödie mit Adam Sandler, der den tödlichsten Agenten des Mossad spielt, der sich in New York als Friseur eine neue Existenz aufbaut, bis er von der Vergangenheit eingeholt wird.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Kung Fu Panda Rasantes CGI-Animationsabenteuer über den faulen Panda Po, der von einer weisen Schildkröte zum ultimativen Krieger im Kampf gegen einen übermächtigen Schneeleopard auserwählt wird. 15.00/17.30/20.30 – Ab 8/6 Jahren – E/d/f Mamma Mia! The Movie Schwungvolle Verfilmung des erfolgreichen ABBA-Musicals, in der alle Darsteller, darunter Meryl Streep und Pierce Brosnan, selbst singen. 17.15/20.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Wanted Furioses, grell überzeichnetes Actioninferno nach Comicvorlage von Timur Bekmambetov, in der James McAvoy vom Nobody zum weltbesten Auftragskiller avanciert. Mit Angelina Jolie und Morgan Freeman.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/ Min.) www.kitag.com 17.30/20.15 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Bank Job Ein furioser und raffinierter Thriller über einen legendären Londoner Bankraub von 1971, in dem Jason Statham seinem Ruf als coolster britischer Actionstar der Gegenwart alle Ehre macht. 14.15 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch The Chronicles of Narnia: Prince Caspian Zweiter Film aus dem «Narnia»-Zyklus, der die Pevensie-Kinder wieder in das magische Land führt, wo sie einem geächteten Prinzen helfen, den Thron wieder zu erlangen.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.45 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Mensch, Dave! In der haarsträubenden Science-Fiction-Love Story von Comedy-Spezialist Brian Robbins sorgt Eddie Murphy als menschliches Raumschiff in New York für Aufregung. 17.15/20.00 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch The Nanny Diaries In der amüsanten Mischung aus anthropologischer Feldstudie und romantischer Komödie kämpft Scarlett Johansson mit den verrückten Erwartungen der gehobenen Gesellschaft in New York.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.) www.kitag.com 13.45/17.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Dark Knight Die Geschichte von Batman im neuen Gewand - vielschichtiger, dunkler und aufwändiger inszeniert als jemals zuvor. Mit Christian Bale, Heath Ledger, Gary Oldman, Morgan Freeman und Aaron Eckhart.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch 18.00 (Mi. 17.09., So. 14.09., Mo. 15.09., Di. 16.09., Do. 11.09., Fr. 12.09., Sa. 13.09.) – Dialekt Bergauf, Bergab Der Film zeigt den harten, aber naturnahen Alltag einer Urner Bergbauernfamilie in der Abgeschiedenheit der Täler der Innerschweizer Berge.
20.00 (Mi. 17.09., So. 14.09., Mo. 15.09., Di. 16.09., Do. 11.09., Fr. 12.09., Sa. 13.09.) – Japanisch/d/f Hana yori mo naho Hirokazu Kore-eda inszeniert mit einem leichten Ton voller Fanatasie, aber detailgenau und voller witziger und augen zwinkernder Einfälle eine gleich mehrfache Liebesgeschichte. 16.00 (So. 14.09.) – Originalversion Zu Fuss nach Santiago de Compostela Ein leichtfüssiger Film über die Lust an der Herausforderung und über die Hoffnung, sich selber besser kennenzulernen. Mit wundervollen Landschaftsaufnahmen! Ein Film von Bruno Moll.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 11.00/17.00 (So. 14.09.), 18.30 (Mo. 15.09., Di. 16.09.), 20.30 (Sa. 13.09.) – Deutsch bill – das absolute augenmass (CHPremiere!) Schweiz 2008. Regie: Erich Schmid. Max Bill war einer der bedeutendsten Schweizer Künstler des 20. Jh. und wäre dieses Jahr 100 Jahre alt geworden. Bills Werk zwischen Kunst, Ästhetik und Politik... 18.00 (Sa. 13.09.), 20.30 (Mo. 15.09., Di. 16.09.) – E/d/f The Fearless Vampire Killers Grossbritannien / USA 1967. Regie: Roman Polanski. Ein alter Professor und sein junger treuer Gehilfe gehen in einem Karpatenschloss auf Vampirjagd...
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi. 17.09.) Invasion of the Body Snatchers Aus rätselhaften ausserirdischen Samenkapseln entstehen seelenlose Wesen, die sich der Menschen bemächtigen und deren Persönlichkeit mit dem Keim der Zerstörung infizieren. Bar ab 19h. 20.00 (So. 14.09.) Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Mo. 15.09.) Landammann Stauffacher Mit Landammann Stauffacher schaffte die Praesens das Paradox, sich gerade durch den ersten wirklich historischen Schweizer Film eines aktuellen gesellschaftlichen und politischen Themas anzunehmen.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.) www.kitag.com 14.30/17.30/20.45/23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Wanted Furioses, grell überzeichnetes Actioninferno nach Comicvorlage von Timur Bekmambetov, in der James McAvoy vom Nobody zum weltbesten Auftragskiller avanciert. Mit Angelina Jolie und Morgan Freeman.
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Professor Ambronsius (Jack MacGowran), ein einst angesehener Fledermausspezialist der Universität Kaliningrad, ist wegen zweifelhafter Theorien aus seinem Amt gemobbt worden. Aus Trotz reist er deshalb mit seinem Assistenten Alfred (Roman Polanski) in die
Graf von Krolock (Ferdy Mayne) stillt seinen Blutdurst an der schönen Sarah. Südkarpaten, um dort die Existenz von Vampiren nachzuweisen. Schon bei der Ankunft in einem abgelegenen Gasthaus gibt es erste Anzeichen auf die Präsenz der Blutsauger: In allen Zimmern hängen beträchtliche Mengen Knoblauch. Und auch Wirt Shagal (Alfie Bass) reagiert verdächtig, als sich Ambronsius nach einem Grafenschloss in der Umgebung erkundigt. In der ersten Nacht hört der schreckhafte Alfred in der Herberge seltsame Geräusche. Allerdings sind sie menschlichen Ursprungs: Der Wirt schleicht in der Nacht in das Zimmer des Dienstmädchens und wird dabei von seiner Frau verfolgt. Einen für ihn bestimmten Schlag mit einer Riesensalami trifft aber versehentlich den Vampir-Professor, sodass Alfred diesen zurück ins Bett bringen muss. Ein denkbar schlechter Start für die Forschungsmission. Die Schöne und der Schwule Am Folgetag haben die beiden Wissenschaftler mehr Glück. Die hübsche Wirtstochter Sarah (Sharon Tate) wird während ihrer ausgiebigen Badeaktivitäten durch ein Dachfenster vom Vampir Graf Krolock (Ferdy Mayne) entführt. Gut, dass da der schon über beide Ohren verliebte Alfred durchs Schlüsselloch am Spannen war! So gelangen Ambronsius und Alfred zum Schloss des Grafen, wo sie von dessen schwulem Sohn Herbert (Iain Quarrier) aufs Herzlichste empfangen werden. Nun allerdings verkomplizieren sich die Dinge. Herbert, ebenfalls ein Vampir, ist scharf auf Alfred und will ihn beissen. Gleichzeitig stellen Professor und Gehilfe fest, dass Sarah vom Grafen persönlich gefangen gehalten wird. Um die schöne Rothaarige zu retten, müssen sie deshalb eine List anwenden. Beim Mitternachtsball der Vampire überwältigen sie zwei Gäste und mischen sich in deren Abendgarderoben unter die Festgesellschaft. Dumm nur, dass der Ball ausgerechnet in einem Spiegelsaal stattfindet. Einzig der Professor und Alfred sind in den Spiegeln zu sehen (Vampire haben kein Spiegelbild) und outen sich damit als unerwünschte Eindringlinge. Mit knapper Not können sie jedoch gemeinsam mit Sarah entkommen. Doch irgendwie, scheint es Alfred im Séparée der Kutsche, habe seine Angebetete plötzlich so kalte Hände bekommen ... Lustiger Horrorfilm «The Fearless Vampire Killers» («Tanz der Vampire», 1967) geht wie alle Dracula-Filme auf den Roman des Iren Bram Stoker zurück, der seinerseits den legendären Fürsten Vlad, mit Beinamen «Drakul» («Teufel») oder auch «Der Pfähler», zum Vorbild hatte. Im Gegensatz zu fast allen Filmen mit hämoglobinsüchtigem Personal hat Roman Polanski aus dem historischen Stoff eine regelrechte Vampir-Komödie gemacht. Zahlreiche Genre- und Literaturanspielungen (z.B. «Don Quijote» oder Kafkas «Schloss») zeugen von einer inszenierten Parodie. Neben den makabren Spässen (die meist ausgesprochen witzig sind), führt der Regisseur aber auch das realitätsferne Forschertum ad absurdum. Dass er hierbei den bedauernswerten «Badhosli»-Assistenten Alfred gleich selber spielte, blieb für seine persönliche Biografie (und die Filmgeschichte) von nachhaltig tragischer Bedeutung. Die bezaubernde Sharon Tate und Polanski verliebten sich bei den Dreharbeiten und traten 1969 vor den Traualtar. Der traurige Rest ist bekannt und eine der schlimmsten Geschichten, die Hollywood je zu erzählen hatte: In der Nacht zum 9. August 1969 – Polanski weilte in Europa, um Drehorte zu inspizieren – lud die im achten Monat schwangere Sharon Freunde zu einer spontanen Party in ihr neues Traumhaus ein. Dort wurde sie von vier Mitgliedern der «Manson-Family» überfallen und brutal ermordet. Polanski drehte nie wieder einen komischen Film. David Wegmüller \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern. «The Fearless Vampire Killers» Sa., 13.9., 18 Uhr, Mo., 15.9., und Di., 16.9., 20.30 Uhr www.kinokunstmuseum.ch
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11. bis 17. September 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Der Verein Berner Galerien eröffnet mit einer Soirée die Saison. 14 Galerien servieren Prosecco, Häppchen und natürlich jede Menge Kunst. Bei Bernhard Bischoff und Margit Haldemann begegnet man der Natur.
Alchemistische Malerei In Bischoffs Galerie dreht sich zurzeit alles um das Thema Landschaft. Sowohl die Arbeiten von Florian Dombois wie auch jene von George Steinmann sind irgendwo zwischen Wissenschaft
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Die ersten Blätter fallen, die Sonne scheint weniger lang: Die Badesaison mag vorbei sein, doch dafür kann man jetzt wieder mehr Kunst geniessen. In Zürich und Basel wurde die Galeriensaison bereits eröffnet. Die gemütlichen Berner folgen gemächlich, aber noch rechtzeitig zum Herbstanfang. Der Präsident des Vereins Berner Galerien, Bernhard Bischoff: «Während es das beliebte Galerienwochenende schon lange gibt und andere Städte diese Idee kopiert haben, findet die Soirée erst zum zweiten Mal statt. Zuvor gab es keine eigentliche Saisoneröffnung in Bern.» Der französische Name spielt laut Bischoff auf die Frankophilie unserer Stadt an und soll
eine Brücke zur Romandie schlagen. Der Verein Berner Galerien besteht nun seit mehr als zwanzig Jahren. Die gemeinsamen Auftritte ziehen ein breites Publikum an. Alle drei Jahre beispielsweise organisierte der Verein eine Skulpturenausstellung in der Villa Mettlen in Muri. Was das Programm angeht, sind die Mitglieder sehr unterschiedlich ausgerichtet. «An der Soirée servieren aber alle denselben Prosecco», verrät Bernhard Bischoff lachend. Der Anlass sei letztes Jahr sehr lustig gewesen und ermögliche den Besuchern, in lockerer Atmosphäre zu plaudern, Künstlern und Galeristen zu begegnen und natürlich Kunst zu kaufen.
«4050» von Francine Mury (Öl auf Leinwand, 2007, 170 ∑ 240 cm) in der Galerie Margrit Haldemann.
und Kunst angesiedelt. Der 1950 in Bern geborene George Steinmann entwickelt seine Bilder mit grossem zeitlichem Aufwand. Er fotografiert an ungewöhnlichen Orten, sei es in unberührten Wäldern oder in verlassenen Industriearealen. Mittels selbst gewonnenem Heidelbeersaft fixiert er diese Arbeiten, was den Aufnahmen eine ganz eigentümliche Tonalität verleiht. Auch seine Malerei entsteht aus reinen Naturfarben. In abgelegenen Quellen sammelt er Wasser, dessen Ablagerungen er als Pigmente anschliessend zum Malen braucht. Die Suche nach seinen Farben wird dabei mindestens so wichtig wie das Resultat – der Malprozess zum performativ-meditativen Akt. Wie ein Alchiemist geht er vor, wenn er aus vermeintlich klarem Wasser Mineralien herauslöst, um Farbe zu gewinnen. Hinter den simplen geometrischen Kompositionen liegt ein langer Weg. Auf eine ganz andere Art und Weise beschäftigt sich Florian Dombois mit der Landschaft. Der Geophysiker benutzt eine Zeichenmaschine, wie sie etwa in der Klimaforschung eingesetzt wird. Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Galerie wird gemessen und zeichnet so eine Horizontlinie. Auch die Installation «The Channel» basiert auf einer Idee von Dombois. Er lässt uns durch zwei Holzpanelen schreiten, die das exakte Abbild der sich am Ärmelkanal gegenüberliegenden Küstenlinien von Calais und Dover nachbilden – die Meerenge wird so anhand eines Modells passierbar. Ewiges Blühen bei Haldemann Im oberen Geschoss der Galerie Margit Haldemann dreht sich alles um Druckgrafik. So stösst man auf wenig Be-
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Erntedank in Berns Galerien: Der Kunstherbst kommt
Florian Dombois erstellt mit Thermograph und Luftfeuchtigkeitsmesser die einwöchige Zeichnung «Horizont mit sieben Hügeln» bei Bernhard Bischoff & Partner. kanntes von sehr bekannten Künstlern: Etwa auf die Lithografie «Japanischer Garten» von Meret Oppenheim oder auf Drucke von Bernhard Luginbühl oder Rolf Iseli. Im Untergeschoss sind grossformatige Monoprints der aus Montreux stammenden Künstlerin Francine Mury zu sehen. In den zarten Liniengeflechten lassen sich pflanzliche Motive oder Ar-
chitekturfragmente erkennen. Pflanzenmetaphorik hat bei Haldemann eine lange Tradition. So blüht und spriesst es – zumindest auf den Leinwänden dieser Galerie – auch im Herbst und im Winter. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Soirée der Berner Galerien Diverse Orte. Fr., 12.9., 18–22 Uhr. www.swissart.net/bern
Ohrwürmer schlängeln sich durch den Militärgarten Sie verstehen sich als Persiflage auf Schlagermusik. Doch wenn man sich das neue Album von Schnulze & Schnultze anhört, klingt die Musik ganz ernsthaft betrieben.
in den Plattenläden zu erzielen. Es ist ein käuflich zu erwerbendes Give-away am Konzert», erzählt Klaus bei einem Espresso. Der Skandal bleibt aus Am 13. September wird die Plattentaufe im Restaurant Jardin gefeiert. Der Militärgarten neben der Kaserne beherbergt in seinem altehrwürdigen Saal sonst Veranstaltungen wie Jass-Nachmittage, Diavorträge und Parteiversammlungen. «Skandal» heisst das Album. Nicht etwa, weil das Album so empörend ist. Nein, ein Song war namensgebend: der «Skandal im Sperrbezirk». Und das ist auch schon der skandalöseste Song. Neben «Butterfly», «Quando, Quando, Quando» singen sie auch den von Bata Illic im Dschungelcamp reanimierten Song «Michaela».
90 Schlager gehören zum Repertoire Zusammen mit Frauke gibt Klaus den Ton in der Combo an. Jürgen sorgt für den Bass, Hari ist der Wolfgang Petry an der Gitarre und Jochen gibt den Schnulzenbeat am Schlagzeug vor. Alles Künstlernamen, ihre richtigen Namen wollen sie nicht verraten. Seit nunmehr zwölf Jahren beschallen sie Hochzeiten, Skihütten und Volksfeste mit bekannten deutschsprachigen Hits. Wer pilgert an die Anlässe, wo Schnulze & Schnultze ihre Ohrwürmer vom Stapel lassen? Klaus: «Genau diejenigen, die die Musik für peinlich halten, singen am lautesten mit», sie bringen «das knallrote Gummi
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Wenn «Der König von Mallorca» Jürgen Drews ist – dann ist die Königsfamilie von Bern Schnulze & Schnultze. Die Erwartungen, die der Name weckt, erfüllen sie voll und ganz: Schnulze ist ihr Programm. Obwohl: Schnulze bedeutet eigentlich ein kitschig-sentimentales Lied. Das singen sie zwar, doch mit einer eher komischen Verkleidung. Bei einer ironie-versüssten Schnulze spricht man von einer Edelschnulze. Edel flöten sie also ihre volksbekannten Lieder ins Mikrofon: Sie entdecken «Hinterm Horizont …» (Udo Lindenberg) das «Bett im Kornfeld» (Jürgen Drews) und schlendern über die «Sieben Brücken» von Peter Maffay. Das sind die Hits, die die Zuhörer lieben. «Da ist es auch kein Problem, wenn man mal den Text vergisst», verrät der Sänger Klaus augenzwinkernd. Denn das Publikum singt garantiert weiter.
Schnulze & Schnultze setzen sich gern in Szene. Nicht umsonst haben sie dafür extra einen Dekospezialisten, der allerlei Ketten und Fliegen auftreibt. boot» (Wencke Myhre) zum Kentern, holen «den Stern, der deinen Namen trägt» (DJ Ötzi) vom Himmel und essen schaufelweise «Himbeereis zum Frühstück» (Hoffmann & Hoffmann). Auch wenn sich Schnulze & Schnultze als
Schlagerparodie verstehen, die Lieder klingen fast wie bei den Originalen. Es fehlt nur der letzte Schuss Enthusiasmus. Angefangen hatte alles mit der «singenden Föhnwelle» Dieter Thomas Kuhn. Er fand die Band richtig gut und
animierte sie, weiterzumachen. Immer mehr Lieder wurden ins Repertoire aufgenommen, heute umfasst dieses mehr als 90 Schlager. Alle zwei Jahre bringen die edelschnulzigen Musiker ein Album raus: «Nicht etwa, um riesige Verkäufe
Ausgleich zum Alltag Wenn man privat eben diese Musik nicht zu seinen Favoriten zählt, wie Klaus ganz offen erzählt, warum singt man sie dann auf der Bühne? «Es macht einfach Spass und ist vor allem ein Ausgleich zum Alltag», sagt Klaus. Und Alltag bedeutet in der Band, ganz normalen Jobs nachzugehen, von der Kindergärtnerin über den Fährmann bis zum Entwickler im IT-Bereich. Dennoch sind sie in die Schlagerszene voll eingetaucht: Man kennt sich. Karel Gott und Cindy & Bert haben sie schon getroffen. Und sogar Roberto Blanco sagte zu ihnen: «Ihr macht schöne Musik.» Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Restaurant Jardin, Bern Plattentaufe «Skandal» Sa., 13.9., 21 Uhr www.schnulze.ch