N°04 24. bis 30. Januar 2008
Wolfgang Günzel
Wolfgang Günzel
www.kulturagenda.be
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Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda
Grenzgänger zwischen Musik und Tanz
40 Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung Mondstudio im Kunstmuseum
Das Duo Burrows/Fargion – von manchen als Gilbert & George der Tanzszene bezeichnet – zeigt am Blueprint-Festival in der Dampfzentrale seine neue Performance «Speaking Dance».
Pop-Art pur bei Andy Warhols «Eggs». Reduktion pur bei den Porträts von Julian Opie «Jacques, racing driver #2» (Bildausschnitt). Beispiele aus der Sammlung von Adrian Koerfer.
Schubladen aufbrechen Die unstillbare Begierde nach Kunst Internationale und lokale Künstler geben am 4-tägigen Festival Blueprint Kostproben davon, was die «neue» Dampfzentrale in den nächsten vier Jahren auftischt.
Das Kunstmuseum Bern eröffnet am 24. Januar mit «There is Desire Left (Knock, Knock)» eine Ausstellung mit hochkarätiger zeitgenössischer Malerei aus der Sammlung Mondstudio.
In einer Zeit, wo alles etikettiert wird, präsentiert die Dampfzentrale ein Pro gramm, welches Stilgrenzen sprengt. Eröffnet wird es von der Tänzerin Anna Huber. «Bei ihr sind Tanz und Musik gleichberechtigt. Sie praktiziert auf der Bühne genau das, was wir in den nächsten vier Jahren beabsichtigen», so Dampfzentrale-Ko-Leiter Roger Merguin. Mit «Improvisationen» wagt sie sich mit ihren langjährigen musikalischen Partnern auf unbekanntes Terrain. Ebenso wenig Berührungsängste kennt das Experimentalensemble Zeitkratzer, welches seine Interpretation von Lou Reeds «Metal Machine Music» spielt. Mit Streichern, Klavier und Perkussion interpretieren sie sein radikales Gitarrenloop-Werk aus dem Jahr 1975 nach. Ganz im Zeichen der Musik steht der Freitag. In der Formation Huber/Thomet/ Hauser/Zytynska treffen mit dem Schlagzeuger Fritz Hauser und der polnischen Schlagzeugerin Sylwia Zytynska improvisierte Klänge und mit den beiden Pianisten Susanne Huber und André Thomet Musik nach Noten aufeinander. Mit Kompositionen von Ligeti, Kurtàg und Bartóks nähern sie sich neuen Klangwelten. Den zweiten Teil des Abends bestreitet das Trio One:Shot:Orchestra: Tanzmusik mit Gefühl von den gestandenen Musikern Simon B. (Schlagzeug), Lunik-Bassist Jacob Suske und Gitarrist Fabian Kalker.
Was mag der Ausstellungstitel wohl bedeuten: Verlangen ist beim Menschen immer vorhanden – doch wonach? «Der Titel der Ausstellung versinnbildlicht augenzwinkernd den nie zu befriedigenden Drang des Sammlers Adrian Koerfer nach neuer Kunst», sagt die Kuratorin Claudine Metzger. Und so verleiht das gleichnamige Bild von Tim Ayres der Ausstellung nicht nur den Titel, sondern mit seinem Bildinhalt auch den roten Faden: die Frage nach dem Wesen der Malerei.
Der Samstag: schräg, geheimnisvoll, bunt «Ein Grenzgänger, den man entweder liebt oder hasst», sei der Tänzer Marco Berrettini, so Merguin. Mit seiner Compagnie ist der renommierte Choreograf nach New Orleans gefahren, um sich
mit der vom Wirbelsturm gezeichneten Stadt auseinanderzusetzen, und setzt die Reiseeindrücke auf der Bühne um. «Er verfügt über eine sehr eigene Handschrift, die sich aber dem Publikum nicht versperrt», so Merguin. Musikalische Leckerbissen stehen am späteren Abend auf dem Programm. Den Anfang macht Phantom/Ghost. Ein Synthiepop-Projekt oder ein Gesang-Flügel-Duo? Die beiden Hamburger geben sich geheimnisvoll. Wie ihre Supportband, das Berner Duo Filewile, spielen auch sie am Blueprint-Festival ein kammermusikalisch reduziertes Set. Einen bunten Stilmix, der weder vor Ohrwürmern noch vor Industrial halt macht, präsentiert das New Yorker Trio Enon. Der Sonntag: souverän, innovativ, verspielt Das innovative Trio Conca/Edwards/Koch lässt sich auf freie Assoziationsketten ein. Nicht weniger experimentierfreudig ist die zweite Band des Abends: EAM, die Electronic-Folk-Fusion-Jazzer um Stefan Woodtli und Christine Lauterburg, die Akustisches und Digitales lustvoll miteinander verschmelzen lassen. Eine Delikatesse servieren der englische Choreograf Jonathan Burrows und der italienische Komponist Matteo Fargion. «Performancestars, die sich absolut unprätentiös geben», wie Merguin begeistert erzählt. In «Speaking Dance» fragen sie: Was ist Musik? Was ist Tanz? Eindeutige Antworten sind am Blueprint nicht zu erwarten. Dafür jede Menge Stilbrüche und Überraschungen. Nadine Guldimann \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Do., 24., bis So., 27.1. Programm: www.dampfzentrale.ch
Abstrakte Malerei Der Rundgang durch die rund 80 ausgewählten Bilder aus der Sammlung Mondstudio beginnt bei dem Zugpferd der Ausstellung und wohl auch dem grössten Namen innerhalb der Sammlung: Andy Warhol. Den «zwölf bunten, eiförmigen Farbflächen auf schwarzem Grund», wie Adrian Koerfer das Bild «Eggs» beschreibt, hängen analytische Malereien von Robert Ryman gegenüber: Hier soll der Betrachter nicht durch die Farbgebung von der Bildkomposition abgelenkt werden, und so malt der Künstler lediglich mit der Farbe Weiss. Genau das ist allen ausgestellten Werken gemeinsam: Nicht das Motiv steht im Vordergrund, sondern die durch Technik und Farbe geschaffene Bildkomposition. Bei abstrakter Malerei ist auch ein Name unumgänglich: Gerhard Richter, für dessen Bilderwerb sich Adrian Koerfer einst verschuldet hat. 1982 schrieb Richter einen für Koerfer alles sagenden Text für den Katalog der documenta 7 : «Mit der abstrakten Malerei schufen wir uns eine bessere Möglichkeit, das Unanschauliche, Unverständliche anzugehen, weil sie in direktester Anschaulichkeit, also mit allen Mitteln der Kunst, ‹nichts!›
schildert.» Und eben dieses ‹nichts!› ist dennoch so faszinierend. Mit Werken von David Reed kombiniert, scheint dieser Raum fast der wertvollste, wenn man die Betonung überhaupt auf Wert legen möchte. Ein Dialog der Bilder Nicht nur die Namen der Künstler machen diese Ausstellung zu etwas Besonderem, auch das Aufeinandertreffen der Kunstwerke, die Kompositionen in einem Raum, sind einmalig. So begegnet man den auf den ersten Blick sehr gegen ständlichen Bildern von Herbert Brandl – die Landschaften sind hier sofort erkennbar – und wundert sich ein wenig, denn sie scheinen sich der Abstraktion zu entziehen. Doch dann schaut man in die gegenüber hängenden Bilder von Jerry Zeniuk, und aus den fabelhaften bunten Farbklecksen scheinen sich plötzlich ebenso Landschaften zu formen. «Genau das ist das Spannende», sagt die Kuratorin, denn durch die gegenüberliegende Hängung der mehr gegenständlichen Werke Herbert Brandls und der abstrakten Bilder von Zeniuk interpretiert das menschliche Auge entweder beide als abstrakt oder sieht plötzlich bei beiden Künstlern eine Landschaft. «Ich sehe bei Zenjuk immer sofort eine Schlucht», so die Kuratorin, und wenn man sie nach ihrem Lieblingsbild fragt, favorisiert Claudine Metzger die leuchtend tiefrote und warm wirkende Leinwand Joseph Marionis, der sich ganz der puren Wirkung der Farbe hingibt. Die Sammlung Mondstudio Das «who is who» zeitgenössischer Malerei – dazu gehören die Künstler der
ausgestellten Bilder zweifelsohne – hat Adrian Koerfer in seiner Sammlung Mondstudio seit Beginn der 80er-Jahre zusammengetragen. Wer als Kunstinteressierter die wohl bedeutendste Sammlung zeitgenössischer Malerei mit dem sonderbaren Namen bisher nicht kennt, der braucht sich nicht zu wundern: Der in Deutschland lebende Mitfünfziger Adrian Koerfer legt Wert darauf, dass im Fokus die Kunst steht und nicht er als Person. Und damit ist er fast genauso geheimnisumwoben wie der Name seiner Sammlung: Mondstudio. Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum Bern Eröffnung: Do., 24.1., 18.30 Uhr, Ausstellung bis 27.4. www.kunstmuseumbern.ch
Kulturbeutel Impressum 2 «The Homefront» im Berner Stadttheater 3 «Bern am Ball»-Rundgang von StattLand 3 Small Talk mit der Sopranistin Anne-Florence Marbot 3 Kind & Kegel 4 Hören & Sehen 5 Sang & Klang 6 Hand & Herz 8 Worte & Orte 9 Buchzeichen 9 Hin & Weg 10 Plüsch & Plausch 11 «Genesis – die Kunst der Schöpfung» im Zentrum Paul Klee und «Emmanuelle Antille – Family Viewing» im CentrePasquArt 12
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24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
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✂ Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda.Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 141 928 Exemplaren. Redaktion redaktion@kulturagenda.be Christoph Hoigné (hoi), Leitung: christoph.hoigne@kulturagenda.be Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be Annette Frommer (afro), Praktikantin, Isabelle Haklar (ish), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be Freie Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Michael Feller (mfe), Sonja Koller (soko), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Die Nr. 6 der Berner Kulturagenda erscheint am 6.2.08. Redaktionsschluss 25.1.08. Die Nr. 7 der Berner Kulturagenda erscheint am 13.2.08. Redaktionsschluss 1.2.08. Für unverlangt eingesandtes Material übernimmt die Redaktion keine Haftung. Agendaeinträge BKA Nr. 6 bis am 25.1.08 / BKA Nr. 7 bis am 1.2.08 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring verlag@kulturagenda.be Olivier Wermuth: olivier.wermuth@kulturagenda.be
das stück
die fetten jahre sind vorbei von hans weingartner/gunnar dressler
Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Die Nr. 6 der Berner Kulturagenda erscheint am 6.2.08. / Inserateschluss 30.1.08. Abonnemente Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern, dem Kanton Bern und der Burgergemeinde Bern für die finanzielle Unterstützung. Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Druck und Vertrieb: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt.
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inszenierung: marion rothhaar mit: rainer diekmann samuel enslin zara nydegger jonas vietzke
Die Kellnerin Jule hat einen Autounfall verursacht. Nun machen ihr die Schadensersatzforderungen des MercedesBesitzers Hardenberg finanziell schwer zu schaffen. Zum Glück kann sie bei ihrem Freund Peter und dessen Mitbewohner Jan unterkommen. Fast jede Nacht sind die Beiden unterwegs, angeblich um Plakate zu kleben, doch der wahre Grund ist ein vollkommen anderer: Jan und Peter brechen in Villen ein, deren reiche Besitzer gerade verreist sind. Aber nicht, um dort etwas zu stehlen, sondern um Möbel umzustellen und überflüssige Luxusartikel an ungewöhnlichen Orten zu verstecken. Zudem hinterlassen sie Botschaften wie «Die fetten Jahre sind vorbei». Als Jule erfährt, was die zwei tatsächlich treiben, will sie unbedingt in die Villa des Mercedes-Fahrers eindringen. Ohne das Wissen von Peter bricht sie zusammen mit Jan bei Hardenberg ein, jedoch verliert Jule ihr Handy, so dass sie am nächsten Abend noch einmal in das Haus zurückmüssen. Doch der erneute Einbruch geht schief …
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Heimspiel mit Informationsgehalt Der Verein StattLand erweitert mit «Bern am Ball» sein vielfältiges Angebot um einen Rundgang.
Am Ziel: Rundgangleiterin Barbara Bähler führte die Mannschaften ins Stade de Suisse. zenzierte Frauen angehören, sorgt Rundgangführerin Barbara Bähler. Bei stetiger Ballabgabe nehmen die Equipen unter Iselis fachkundigem Coa ching Kurs in Richtung Optingenstrasse 1, zum ehemaligen Sitz des Schweizer Fussballverbandes, heute Zuhause einer Schweizer Grosspartei. Ein Quiz mit skandalträchtiger Antwort sorgt vor diesem Gebäude für das erste Tor. «Gegen was haben die Schweizer Fussballer beim Länderspiel Schweiz-Schweden 1995 protestiert?» Mit dem Transparent «Stop it, Chirac» appellierten die Spieler
an den ehemaligen französischen Präsidenten, die Atomversuche zu beenden. Beim weiteren Spaziergang durch das Quartier erfahren die Teilnehmer Interessantes zu Spielerfrauen, Lohn kategorien und Trainingsplänen. Pünktlich zur Pause öffnet das YB-Fanklublokal HalbZeit seine Pforten und lässt die erschöpften Sportler eine Reliquie bestaunen: den vertrockneten Original-Penaltypunkt von 1954. Ein Energieriegel, der aktuelle Spielstand von 1:1 sowie eine Pausenpredigt des Schriftstellers und Fussballfans Pedro Lenz sollen
Auf – Richtung Gemüsefeld Bevor die Mannschaften im Gänsemarsch ins Stade de Suisse einmarschieren, bekommen sie beim Rätselraten erneut Chancen, Punkte zu sammeln, sprich: Tore zu schiessen. Im Stadion läutet die berühmte «YB-Viertelstunde» die letzten fünfzehn Minuten des Rundgangs ein. Während dieser Viertelstunde erfahren die abgekämpften Teilnehmer, wie es zur Geburtsstunde des Lokalvereins kam und wo Nachtbuben 1979 einst Kartoffeln pflanzten, als der Rasen noch Rasen war. Nach 90 Minuten ohne Nachspiel fällt der Schlusspfiff. Um einiges Wissen an Fussballgeschichte reicher, ziehen die Besucher von dannen, verlassen den heiligen Rasen, den man leider nicht wie versprochen berühren durfte, und sinnieren über das 2:2-Unentschieden. Nebst dem neu ins Programm auf genommenen Rundgang «Bern am Ball» bietet der 1989 gegründete Verein StattLand neunzehn andere Führungen durch die Stadt Bern an. Mit «Bern 68» und «Bern universal» finden dieses Jahr zwei Rundgänge zu Jubiläen statt, und bei «Bern giggerig» werden die Teilnehmer regelrecht «verführt». Letztere Führung ist unter den Bestbesuchten; rund 500 Rundgänge werden jährlich von fast 10000 Personen abgelaufen. Isabelle Haklar \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
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mit der Verkäuferin gewechselt und – in der ersten amourösen Verwirrung – die falsche Einkaufstüte mitgenommen. Was prompt zur Katastrophe führt: Eine Salami statt des obligaten Brathuhns und Knäckebrot statt Toast – das tausendfach zelebrierte Stück gerät aus den Fugen. Und auch die Familienkonstellation bekommt Risse: Der Vater tobt; langsam, aber sicher wird erkennbar, welche schreckliche Wahrheit hinter der Farce lauert, welche die drei Tag für Tag zusammen aufführen. Apropos Farce: «Walworth Farce» heisst das Stück in seiner Originalfassung. Weil die Farce in der Tristesse einer Sozialwohnung im Londoner Viertel Walworth – einem sozialen Brennpunkt – angesiedelt ist. Der Vater und seine Söhne sind aus Irland nach London gezogen; geflohen, wie man später erahnen kann, als die junge Verkäuferin, gespielt von Lucy Wirth, in die abgeschlossene Männerwelt eindringt. Hinter sich haben sie Tote gelassen und in den Wollpullovern den Duft des Brathuhns mitgenommen, das die Mutter zubereitet hat. Damit die-
ser Duft sich möglichst lange in den Kleidern hält, sollen die Jungs die Wohnung nicht verlassen, hat der Vater ihnen wie ein Mantra eingetrichtert. Ausser diesem Duft und einer schwachen Erinnerung, so mutmasst man bald, ist wohl von der Mutter nichts übriggeblieben. Die Geschichte erzählt vom Verlust der Heimat und der Identität und von den verzweifelten Versuchen, sich vor der Wahrheit in Scheinwelten zu flüchten. Emigration und Fremdsein «The Homefront» reiht sich ein ins Schwerpunktthema «fremd sein» der Stadttheater-Saison, wie Dramaturgin Karla Mäder erläutert, trotz ihres Schweizer Namens eine Norddeutsche. Irland ist ein klassisches Auswanderungsland: Auf jeden Iren in Irland kommen fast zwanzig Irischstämmige rund um den Globus. Ein Ire in London. Die Konstellation des Stückes trifft auch auf seinen Autor selber zu. Enda Walsh lebt seit langem in der englischen Hauptstadt, einem Melting Pot von Sprachen und Kulturen. Er wurde in Dublin geboren,
studierte Film und zog nach Cork, wo er sich einer Theatergruppe anschloss. Mit seinem Stück «Disco Pigs» machte er europaweit Furore. Dass sein Stück «Homefront» seine deutsche Uraufführung in Bern erlebt, ist dem engen Kontakt des neuen Schauspieldirektors Erich Sidler zum Autor zu verdanken, der Enda Walsh kennenlernte, als er in Zürich dessen Stück «Fraternity» inszenierte. Die beiden sind beinahe gleich alt, Walsh hat Jahrgang 1967, der gebürtige Luzerner ist ein Jahr älter. Erich Sidler, der sich als Regisseur einen Namen gemacht hat, «bringt Berns Bühne zum Beben», endlich lohne es sich wieder, so schreibt der deutsche «Spiegel» am 19. Januar weiter, nach Bern ins Theater zu gehen. Christoph Hoigné
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Stadttheater Bern, Vidmar:1, Liebefeld Premiere am Fr., 25.1. Weitere Vorstellungen am 27.1., 30.1., 31.1., 14.2., 24.2., 9.3., 12.3., 18.3. und 20.3. www.stadttheaterbern.ch
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Risse lassen Abgründe erkennen Aber heute ist etwas schiefgegangen: Sean hat im Supermarkt ein paar Worte
Vater Dinny (Jürgen Hartmann) spielt mit seinen Söhnen Blake (Sebastian Edtbauer) und Sean (Andri Schenardi) ein perverses Spiel. ZVG
Sich selber neu erfinden. Um diese Sehnsucht dreht sich das Stück «The Homefront» von Enda Walsh. In einer klaustrophobischen Situation, die lebhaft an Sartres Drama «Huit Clos» erinnert, leben drei Männer in einer Sozialwohnung im Londoner Walworth-Viertel. Ein Vater und seine halbwüchsigen Söhne. Der 50-jährige Vater zwingt sie zu einem perversen Spiel: Immer von Neuem proben sie ein absurdes Theaterstück, bei dem zwei Särge mit noch nicht bestatteten Leichen in Küche und Schrank und ein Paar, das von einer Beerdigung zurückkehrt, eine Rolle spielen. Unter Ansporn und Zurechtweisung von Vater Dinny (Jürgen Hartmann) kleben sich die Söhne Schnurrbärte an und setzen sich Perücken auf, wechseln in einer rasanten Slapstickorgie Rollen, Requisiten und Kostüme. Hartmanns Schauspielkunst und sein komisches Talent – er ist auch ausgebildeter Clown – geben viel Grund zum Lachen, ebenso wie das Spiel seiner jungen Kollegen. Das Stück um die Unbegrabenen, die Beerdigung und das Erbe wird immer wieder variiert. Wichtig sind dabei auch Requisiten, die der jüngere Sohn Sean (Andri Schenardi) täglich im Supermarkt einkauft. Dafür lässt ihn der Vater für einen kurzen Moment aus der mit vielen Schlössern gesicherten Wohnungstüre. Der ältere Sohn Blake (Sebastian Edtbauer), der alle Frauenrollen spielen muss, ohne je eine Frau zu sehen, muss schwer traumatisiert sein, darf er doch die Wohnung nie verlassen. Natascha Kampusch kommt einem in den Sinn und man erschauert.
Christoph Hoigné
Der Zwang, sich selber neu zu erfinden Nach dem Kurzstück «Gentrification» zeigt das Stadttheater ein weiteres Werk des irischen Erfolgsautors Enda Walsh: Die deutsche Erstaufführung von «The Homefront» – eine Farce voller Slapstick, hinter der ein tragisches Geheimnis lauert.
Mit Anne-Florence Marbot, Sopranistin ZVG
Christoph Hoigné
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SmallTalk zusätzlich für die kommende zweite Spielhälfte motivieren.
Das Berner Nordquartier beherbergt so einiges an Schweizer Fussballgeschichte. Der Verein StattLand lädt daher, und mit Hinblick auf die kommende Euro 08, zu einer 90-minütigen animierten Entdeckungsreise mit Ballkontakt. Anpfiff des Heimspiels erfolgt auf dem Sportplatz Spitalacker, nach kurzer Aufwärmphase mit «Coach Iseli», dem Schauspieler Mathias Bremgartner. Die in zwei Teams aufgeteilten Besucher erhalten auf den «Holzbänkli», der historischen Zuschauertribüne des «Spitz», erste Spielanweisungen. Für das Geschichtliche zur Vielfarbigkeit des Schweizer Fussballs, welchem übrigens auch rund 3000 li-
Schauspieler Mathias Bremgartner vor der nachgebauten Wankdorfuhr, die an das legendäre «Wunder von Bern» erinnert.
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Sie sind seit 2006 festes Ensemblemitglied am Berner Stadttheater. Nun treten Sie mit dem Orpheus Chor in Messen von Schubert und Gounod auf. Sind das zwei verschiedene Welten, oder liegen Oper und Messe gar nicht so weit auseinander? Für mich als Sängerin besteht ein wesentlicher Unterschied darin, dass ich in der Oper in eine Rolle schlüpfe und einen bestimmten Charakter verkörpere. Im Konzert hingegen stehe ich als Anne-Florence Marbot auf der Bühne. Und atmosphärisch sind das schon zwei verschiedene Welten: Eine Messe ist eine religiöse Zeremonie, etwas Feierliches, Göttliches, während in der Oper eine konkrete Handlung im Vordergrund steht. Sie sind nicht nur Sängerin, sondern auch ausgebildete Primarlehrerin. Vermissen Sie diesen Beruf ab und zu? Es gibt schon Momente, in denen mir etwas fehlt, und zwar das Zusammensein mit den Kindern, der Draht zur Jugend. Ich freue mich deshalb sehr darüber, dass die Direktion des Stadttheaters Bern die Theaterbegeisterung bei Jugendlichen fördern möchte und viel dafür unternimmt. Ich werde in diesem Zusammenhang bald in eine Schulklasse gehen und den Kindern von meinem jetzigen Beruf erzählen. Solche Projekte sind super. Stellen Sie sich nun vor, Sie könnten ein Treffen mit Franz Schubert herbeiführen: Was würden Sie mit ihm unternehmen? Mit Schubert möchte ich in die Natur hinaus! Schubert war ja ein grosser Romantiker und der Liedkom ponist schlechthin. Ich bin sehr fasziniert von der Art und Weise, wie Schubert Texte vertonte – er hat sozusagen musikalische Bilder gemalt. Deshalb würde ich mit ihm einen Spaziergang unternehmen: Gemeinsam würden wir bei schönem Wetter durch die Landschaft wandern und uns dabei über die Natur unterhalten. Ich stelle mir vor, dass Schubert sehr viele inspirierende Dinge erzählen würde. Und wenn Sie Charles Gounod begegnen könnten? Gounod kenne ich vor allem von der Oper her – und ich würde ihn fragen, ob er mich engagieren könnte! Zum Beispiel für die Partie der Juliette in seiner Oper «Romeo et Juliette». Es wäre spannend, direkt an der Quelle zu sein und von Gounod selbst seine Vorstellungen zu dieser Figur zu erfahren. Wenn er mir sagen könnte, an dieser Stelle sollst du so und so phrasieren, dort hab ich mir jene Linie gedacht – so etwas wäre toll! Sonja Koller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Orpheus Chor und Orchester Opus Bern Franz Schubert: Messe in G-Dur D167, Charles Gounod: Messe Solennelle de Sainte Cécile Französische Kirche, Bern Do., 24. und Sa., 26.1., 19.30 Uhr www.orpheus.ch
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24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflßge
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
ÂŤVioletto der VerwandlerÂť im Berner Puppen Theater
ÂŤDer FeuerdiebÂť im Zentrum Paul Klee
Nouvelle Scène mit La Guerre de Troie n’aura pas lieu
Was wäre, wenn man sich je nach Stimmungslage in ein anderes Tier verwandelte? Zu einem LÜwen, wenn man wßtend ist, zu einer kleinen Maus, wenn man Angst hat‌ Violetto, einem kleinen Jungen mit violetten Haaren, ergeht es genauso. Wie er seinen verschwundenen Vater sucht, zeigt die Geschichte von Liz Lempen. Berner Puppen Theater. 23., 26., 27. und 30.1. sowie 2., 3. und 6.2.
Der riesenhafte Prometheus hat Mitleid mit den Menschen, die ohne Feuer und Wärme leben mßssen. Um ihnen zu helfen, wird er zum Feuerdieb. Das Kinder- und Jugendkonzert des Ensembles Paul Klee mit Musik von W. A. Mozart und Sound-Effekten wird moderiert von Rachel Kolly d’Alba (Bild) und Kaspar Zehnder. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 26.1., 16 Uhr
Es geht um die alte Geschichte von Paris und der schÜnen Helena und vom dräuenden Konflikt zwischen Griechenland und Troja. Das Pariser ThÊâtre Silvia Monfort zeigt in der beliebten Reihe Nouvelle Scène das Stßck von Jean Giraudoux, eine Produktion des Festival d’Anjou. Die Inszenierung von Nicolas Briançon erntete in Paris viel Lob. Stadttheater Bern. Mo, 28.1., 19.30 Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern Bubennachmittag Und basteln am Fasnachtswagen. Kindertreff Tscharnergut, Waldmannstr. 49a. 15 Uhr Feuer Fßr Kinder ab 5 Jahren bis 5. Klasse. Kindertreff Mali, Melchiorstr. 12. 16.00 Uhr Maskenbau Zudem Asphalthockey. Spielplatz am Schßtzenweg, Allmendstr. 21. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Hampalabampa – Zauberei und rote Nasen Musiktheater fßr Kinder (deutsch). HKB, Rhythmik. Ab 5 Jahren. Vv: Res. Tel. 032 365 88 33; rhythmik@hkb.bfh.ch, . Espace culturel, Rennweg 26. 10 und 14 Uhr
Freitag, 25.01. Bern Mittagstisch Kinderatelier Kleefeld, Mädergutstr. 62. 11 Uhr ///////////////////////// Biel Hampalabampa – Zauberei und rote Nasen Siehe 24.1. Espace culturel, Rennweg 26. 10 und 17 Uhr
Samstag, 26.01. Bern Ali Baba und die 4...zig Räuber Weihnachtsmärchen fßr Kinder ab 6 Jahren nach der Erzählung aus den Geschichten aus 1001 Nacht von Rosmarie Vogtenhuber. Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Circus – Himmel ßber Bern Kindernachmittage beim Zircuswagen. Immer Di, Mi und Sa von 14.00 bis 17.00. Ein offenes Spielprogramm bei jeder Witterung. info@interwerk.ch Gurten. 14 Uhr Fasnacht BärnWescht Kinderumzug. Fussgängerzone Bßmpliz. 14 Uhr
In 80 Tagen um die Welt Theaterstßck nach dem Roman von Jules Verne. Fßr die Bßhne bearbeitet von Ernesto Hausammann. Fßr die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch, . Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinder-/Familienkonzert : Der Feuerdieb Der riesenhafte Prometheus hat Mitleid mit den Menschen, die ohne Feuer und Wärme leben mßssen. Um ihnen zu helfen, wird er zum Feuerdieb. Zeus bestraft ihn, doch Prometheus bleibt unverletzlich... Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887, Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16 Uhr
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Bern Ali Baba und die 4...zig Räuber – Zum letzten Mal Siehe 26.1. Stadttheater, Kornhausplatz 18. 15 Uhr In 80 Tagen um die Welt Siehe 26.1. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Violetto der Verwandler Siehe 26.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
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Dienstag, 29.01. Bern Circus – Himmel ßber Bern Siehe 26.1. Gurten. 14.00 Uhr
Kinderfasnacht Bärn West Fßr Kinder ab 5 Jahren bis 5. Klasse. Kindertreff Mali, Melchiorstr. 12. 14.00 Uhr
Vorsicht, fliegender Koffer! Siehe 26.1. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr
Kinderforum - Die Kunst der SchÜpfung Regelmässiges Freizeitangebot fßr 6-bis 12-Jährige. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr
///////////////////////// Biel Das schlaue Fßchslein Märchen nach der Oper von L. Janacek. Kinderorchester mit Kindertheater und Betiligung des Publikums.11h FranzÜsisch; 12h Deutsch. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 11 Uhr
Bern Circus – Himmel ßber Bern Siehe 26.1. Gurten. 14 Uhr
Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler. KinderstĂźck ab 5 J. Vv: www.theater-biel.ch, . Stadttheater, Burggasse 19. 14 Uhr
Violetto der Verwandler Siehe 26.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Violetto der Verwandler Lempen Puppen. Ab 5 J. Hochdeutsch gesprochen. Vv: Tel. 031 311 95 85; www.berner-puppentheater.ch Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Vorsicht, fliegender Koffer! Märchen-Stßck frei nach Christian Andersen von Dieter Bauer. Urauffßhrung in Berndeutsch fßr Kinder von 5 bis 95 Jahren. Vv: Theaterkasse oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Hampalabampa – Zauberei und rote Nasen Siehe 24.1. Espace culturel, Rennweg 26. 12 und 16 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Rumpelstilzchen Märchentourneetheater Fidibus. Regie: Sabina Rasser, Produzent: Roland Mßnzel. Fßr Kinder ab 4 J. Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75, . Casino Theater, Kirchbßhl 14. 13.30 und 16 Uhr
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Sonntag, 27.01.
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Was hesch gseit? Musiktheater fßr Menschen ab 5 J. von und mit Andres Muhmenthaler. MÜÜslitreff, Beundenweg 21. 16 Uhr Wolf unterem Bett Geschichten von Kindern fßr’s Theater. Regie: Carol Blanc. Theater Sgaramusch, Schaffhausen. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 032 345 13 69, . Espace culturel, Rennweg 26. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wir reisen um die Welt Die Museumspädagogin enfßhrt Kinder von 4 bis 14 Jahren mit ihren Geschichten und Erzählungen in fremde Kulturen. Anmeldung obligatorisch: noramordaisini@hotmail. com oder Tel. 062 922 86 09. Museum fßr VÜlkerkunde, Im Schloss. 14.00 Uhr
Mittwoch, 30.01.
In 80 Tagen um die Welt Siehe 26.1. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Zaubergarten – Wundersame Erlebnisse fßr kleine Hexen und Zauberlehrlinge Der Botanische Garten Bern präsentiert ein bezauberndes Kinder-Freizeitprogramm: den Zaubergarten. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr ///////////////////////// Lyss Rumpelstilzchen Märchentourneetheater Fidibus. Regie: Sabina Rasser, Produzent: Roland Mßnzel. Ab 4 J. Vv: Ocularis Optik, Lyss, . Aula Schulhaus Grentschel. 15 Uhr ///////////////////////// Murten Märlihuus – Drachengeschichten Mit Prisca Saxer-Marti, Schauspielerin und bekannt aus dem Guetnachtgschichtli bei SF DRS. Fßr Kinder zw. 4 und 10 J.. www.maerlihuus.com. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 14.30 Uhr 34%2.3#(.500%.
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Kinderkulturkalender Bern
Donnerstag, 24.01.
Freitag, 25.01.
Belp Babkin unser Väterchen KomÜdie basierend auf einem Roman von H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry Sturzenegger. Regie: Renate Adam Eine Produktion der Gßrbetaler Volkbsßhne Belp. Bis 2.2. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr
Belp Babkin unser Väterchen KomÜdie basierend auf einem Roman von H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry Sturzenegger. Regie: Renate Adam Eine Produktion der Gßrbetaler Volkbsßhne Belp. Bis 2.2. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bern Ariane von Graffenried & Dirk Vittinghoff: Wenn wir uns treffen, dann gehen wir durch die Strassen Drei Frauen - Grossmutter, Mutter und Tochter - proben den Aufstand gegen die Wirklichkeit. Mit ChorunterstĂźtzung. Vv: MĂźnstergass-Buchhandlung, . Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
///////////////////////// Bern Acht Frauen Eine von ihnen ist schuldig. Welche? Eine KrimikomĂśdie von Robert Thomas. Studio-BĂźhne Bern. Vv: Vv: Theater Remise, Tel. 031 859 12 77 oder info@ studiobuehnebern.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
Blueprint: Anna Huber, Fritz Hauser, Hans Koch, Martin Schßtz Tanz, Improvisation. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Die fetten Jahre sind vorbei Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger, Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Salto Natale: Synfunia Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com Allmend. 20.00 Uhr schÜn & gut: Das Kamel im Kreisel Politisch-poetisches Kabarett mit AnnaKatharina Rickert und Ralf Schlatter. Vv.: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Wild Ein sagenhafter Winternachtsspaziergang in eine vergessene Zeit. Jeden Do und bei jeder Witterung. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09, Infos www.mesarts.ch Treffpunkt: Meret-Oppenheim Brunnen, Waisenhausplatz. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Vivre! Vivre! Quelle comÊdie! Eine theatralisch-musikalische Odyssee von und mit Christian Kohlund und Franziska Kohlund. Regie: Buschi Luginbßhl. Mit den Musikern Caspar Fries, Marc Bänteli und Robi Rßdisßli. Vv: Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75, . Casino Theater, Kirchbßhl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Grenchen Zuvielisation Cabaret-Duo DivertiMento. Vv: Tel. 032 644 32 11. Parktheater, Lindenstrasse 41. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Zwei Waagrecht KomÜdie von Jerry Mayer. Schweizerische Erstauffßhrung mit Eveline Rath und Fredi Stettler. Regie: Markus Maria Enggist. Vv: www.eticks.ch; Tel. 079 300 46 87, . Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Ariane von Graffenried & Dirk Vittinghoff: Wenn wir uns treffen, dann gehen wir durch die Strassen Drei Frauen - Grossmutter, Mutter und Tochter - proben den Aufstand gegen die Wirklichkeit. Mit Chorunterstßtzung. Vv: Vv: Mßnstergass-Buchhandlung Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Der Versicherer Ein tragisch-komischer Monolog von Francesco Micieli. Regie: Peter Stoytschev. Mit Peter Leu als Versicherer. Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 20.30 Uhr Die fetten Jahre sind vorbei Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger, Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Le clandestin et son Van Gogh Le thÊâtre de La Marelle prÊsente sa nouvelle pièce, Le clandestin et son Van Gogh, d’Edith Cortessis. Vv: Kollekte. Foyer Calvin, Marienstrasse 8. 19.00 Uhr Salto Natale: Synfunia Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com Allmend. 20.00 Uhr schÜn & gut: Das Kamel im Kreisel Politisch-poetisches Kabarett mit AnnaKatharina Rickert und Ralf Schlatter. Vv.: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Slam It! Poetry Slam Neue Geschichten u. Gedichte. Junge Talente performen um die Wette. Infos: www.u20slam.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.30 Uhr The Homefront – Premiere. Siehe Seite 3. Schauspiel von Enda Walsh. Deutschsprachige Erstauffßhrung. Vv: Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-KÜniz, KÜnizstr. 161. 19.30 Uhr Unsere kleinen Sehnsßchte Eine KomÜdie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch, Tel. 031 352 05 17, Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
5
Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst
Dr. Eckardt von Hirschhausen im Theater National
Erich Vock im Theater am Käfigturm
Kabarett-Duo schön & gut in der Cappella
Mediziner sind für ihren Sarkasmus berüchtigt. Von Hirschhausen, der adelige Herr Doktor unter den Comedians, macht in Bern einen Hausbesuch: Schmerz lass nach! Ein Abend mit allen Wirkstoffen, die den Wunderdoktor zu einem der beliebtesten Kabarettisten gemacht haben: Wissenschaft, Wortwitz, Musik und nachhaltige Aha-Erlebnisse. Theater National, Bern. Sa, 26.1., 20 Uhr
Die Mär vom humorlosen Eidgenossen ist Humbug. In seinem zweiten abendfüllenden Soloprogramm outet sich Erich Vock (am Flügel begleitet von Erich Strebel) als Schweizer und ergründet die helvetische Seele. Und das Land, in dem sie gedeiht. Ein Land, das wir notfalls auch gegen uns selber verteidigen. Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 25.1., 20 Uhr
«Das Kamel im Kreisel» ist der zweite Streich von Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Herr Schön, der Metzgerssohn aus Grosshöchstetten, und Frau Gut, die Hamburger Matrosentochter mit Emmentaler Wurzeln, treffen wieder aufeinander, und wieder ist ein Feuerwerk garantiert von Fantasie, Wortwitz, Poesie sowie politischer und gesellschaftlicher Satire. La Cappella, Bern. 23. bis 26.1., 20 Uhr
Vocklore - Der Reiz der Schweiz Kabarett-Programm mit Erich Vock und Erich Strebel (Piano). Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
///////////////////////// Ittigen Das letzte Wort Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo Nef. Theater Ittigen. www.theater-ittigen.ch Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Vorgeschter u hüt Heitere Szenen von Rudolf Stald3er nach Motiven von Molière, gespielt von der Emmentaler Liebhaberbühne. Regie: Ulrich S. Eggimann. Vv: Emmentaler Liebhaberbühne, Tel. 031 741 60 20 Rüttihubelbad, Enggistein. 17.00 Uhr
Walter Andreas Müller: Alles in Butter Komödie. Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten b. Bern Pretty Belinda Eine Boulevard-Komödie gespielt von der Theatergruppe Bremgarten. Vv: Chutze Bremgarten, Tel. 031 301 33 97 Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Im Zweifel für den Angeklagten Ein-Personen-Stück mit Christian Kohlund, basierend auf Irving Stone’s «Clarence Darrow für die Verteidigung». Musik: Klaus Pruenster. Vv: Vv: Buchhandlung Langlois, Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75, . Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Das letzte Wort Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo Nef. Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Usfahrt Murte Satirische Momentaufnahmen am Rande einer Autobahn nach Pinkus/Walsh. Regie: Franz Strasky. Eigenproduktion Kellertheater Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77, Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Die Brüder Grimm Theaterspiel von Dagmar Papula mit Marlene Breitinger, Norbert Kentrup, Martin Lüttge und Dagmar Papula. Einführung: 19h, Gymnasium Thun. Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Hotel Mimosa Theaterlüt vom Schache. Komödie in drei Akten von Pierre Chesnot. Vv: Tel. 032 665 29 60, Restaurant Freischütz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Zwei Waagrecht Komödie von Jerry Mayer. Schweizerische Erstaufführung mit Eveline Rath und Fredi Stettler. Regie: Markus Maria Enggist. Vv: www.eticks.ch; Tel. 079 300 46 87 Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Samstag, 26.01. Bern Acht Frauen Eine von ihnen ist schuldig. Welche? Eine Krimikomödie von Robert Thomas. Studio-Bühne Bern. Vv: Vv: Theater Remise, Tel. 031 859 12 77 Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
Ariane von Graffenried & Dirk Vittinghoff: Wenn wir uns treffen, dann gehen wir durch die Strassen Drei Frauen - Grossmutter, Mutter und Tochter - proben den Aufstand gegen die Wirklichkeit. Mit Chorunterstützung. Vv: Münstergass-Buchhandlung Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Blueprint: Marco Berrettini: *Melk Prod. goes to New Orleans. Siehe Seite 1. Tanz. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325, Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr Das Paradies Ein Projekt nach dem Roman von Hervé Guibert. Nur Abendkasse, Reservation bei Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 19.30 Uhr Der Versicherer Ein tragisch-komischer Monolog von Francesco Micieli. Regie: Peter Stoytschev. Mit Peter Leu als Versicherer. Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 20.30 Uhr Die fetten Jahre sind vorbei Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger, Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Simple Voicing «Simple but Voicing – die Vermittlungsagentur». A-Cappella-Kabarett. Vv: www.altimoschti.ch; Tel. 031 809 09 29 Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Jörg Schneider und Ensemble «Bliib ufem Teppich». Eine turbulente Komödie voller Charm, Witz und pikanten Situationen. www.witka.ch Vv: Tel. 031 869 07 76 Saal- und Freizeitanlage, Radiostrasse 21+23. 20.00 Uhr ///////////////////////// Muri b. Bern DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite Mischung aus Erlebnisgastronomie und interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch Vv.: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Landgasthof Sternen, Thunst. 80. 19 Uhr
Dr. Eckard von Hirschhausen Komödie. Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Murten Usfahrt Murte Satirische Momentaufnahmen am Rande einer Autobahn nach Pinkus/Walsh. Regie: Franz Strasky. Eigenproduktion Kellertheater Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77 Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr
Prinzessinnendramen – Jackie Schauspiel von Elfriede Jelinek. Mit Heidi Maria Glössner. Nur Abendkasse, Reservationen bei Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
///////////////////////// Utzenstorf Hotel Mimosa Theaterlüt vom Schache. Komödie in drei Akten von Pierre Chesnot. Vv: Reservation: Tel. 032 665 29 60, Restaurant Freischütz. 20.00 Uhr
Salto Natale: Synfunia Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com Allmend. 15.00 Uhr und 20.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Vorgeschter u hüt Heitere Szenen von Rudolf Stalder nach Motiven von Molière, gespielt von der Emmentaler Liebhaberbühne. Regie: Ulrich S. Eggimann. Vv: Emmentaler Liebhaberbühne, Tel. 031 741 60 20 Rüttihubelbad, Enggistein. 20.00 Uhr
schön & gut: Das Kamel im Kreisel Politisch-poetisches Kabarett mit AnnaKatharina Rickert und Ralf Schlatter. Vv.: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch Tel. 031 352 05 17, . Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Vocklore - Der Reiz der Schweiz – ABGESAGT! Kabarett-Programm mit Erich Vock und Erich Strebel (Piano). Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Bremgarten b. Bern Pretty Belinda Eine Boulevard-Komödie gespielt von der Theatergruppe Bremgarten. Vv: Chutze Bremgarten, Tel. 031 301 33 97 Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Worb Zwei Waagrecht Komödie von Jerry Mayer. Schweizerische Erstaufführung mit Eveline Rath und Fredi Stettler. Regie: Markus Maria Enggist. Vv: www.eticks.ch; Tel. 079 300 46 87, . Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Sonntag, 27.01. Belp Babkin unser Väterchen Komödie basierend auf einem Roman von H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry Sturzenegger. Regie: Renate Adam Eine Produktion der Gürbetaler Volkbsühne Belp. Bis 2.2. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Restaurant Kreuz. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Acht Frauen Eine von ihnen ist schuldig. Welche? Eine Krimikomödie von Robert Thomas.
Studio-Bühne Bern. Vv: Vv: Theater Remise, Tel. 031 859 12 77 oder info@studiobuehnebern.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 18 Uhr Bar@Buena Vista Eine Mischung aus Konzert und Musical. Kursaal, Arena, Schänzlistrasse 71-77. 20.00 Uhr Blueprint: Burrows/ Fargion: Speaking Dance. Siehe Seite 1. Tanz, Performance. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr Radio DRS: Persönlich Talk. Vv: Eintritt frei, . Stadttheater, Kornhausplatz 18. 10.00 Uhr
Montag, 28.01. Bern La Guerre de Troie n’aura pas lieu De Jean Giroudoux. Nouvelle Scène. In franz. Sprache. Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Dienstag, 29.01.
Salto Natale: Synfunia Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com Allmend. 14.00 Uhr
Bern 12-mal Bilderrätseln 83. Auftritt «8nach8». Studierende der HKBTheater präsentieren 5’ Solos. HKB-Theater, Dachstock, Sandrainstr. 3. 20.08 Uhr
The Homefront. Siehe Seite 3. Schauspiel von Enda Walsh. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr
Die fetten Jahre sind vorbei Siehe 26.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Murten Usfahrt Murte Satirische Momentaufnahmen am Rande einer Autobahn nach Pinkus/Walsh. Regie: Franz Strasky. Eigenproduktion Kellertheater Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77 Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun DinnerKrimi: Tatort Hochezitssuite Mischung aus Erlebnisgastronomie und interaktivem Theater. www.dinnerkrimi.ch. Vv.: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 17.30 Uhr
Sturzenegger. Regie: Renate Adam Eine Produktion der Gürbetaler Volkbsühne Belp. Bis 2.2. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Die fetten Jahre sind vorbei Von Hans Weingartner/Gunnar Dressler. Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Rainer Diekmann, Samuel Enslin, Zara Nydegger, Jonas Vietzke. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Offene Bühne Nr. 98 15 Minuten berühmt sein. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Rigoletto Melodrama von G. Verdi. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Salto Natale: Synfunia Jubiläumsshow zum 5-jährigen Bestehen von Salto Natale. Farben, Spektakel, Musik und Poesie. Vv: www.ticketcorner.com Allmend. 20.00 Uhr
Lustiger Dienstag 32 Mit Margrit Bornet, Robert Stofer, Thomas Laube, Markus Schrag, Luciano Andreani und Gästen. Regie: Dirk Vittinghoff. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstra. 8. 20.30 Uhr
The Homefront. Siehe Seite 3. Schauspiel von Enda Walsh. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
My Fair Lady Musical nach George Bernard Shaws «Pygmalion». In deutscher Sprache. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
///////////////////////// Ittigen Das letzte Wort Stück von Jack Popplewell. Regie: Angelo Nef. Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Belp Babkin unser Väterchen Komödie basierend auf einem Roman von H.G. Konsalik. Theaterfassung: Harry
///////////////////////// Murten Usfahrt Murte Satirische Momentaufnahmen am Rande einer Autobahn nach Pinkus/Walsh. Regie: Franz Strasky. Eigenproduktion Kellertheater Murten. Vv: Altstadtbuchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr
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24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Linard Bardill & Pippo Pollina im Bierhübeli
Christian Zehnder in der Turnhalle
7 Dollar Taxi im Café Kairo
Der Geschichtenerzähler Bardill und der Liedermacher Pollina lernten sich in einer Fussgängerpassage in Luzern kennen und lassen seither das Publikum an ihrer Freundschaft teilhaben. Diesmal mit Erzählungen über eine Reise von der heissen Küstenstadt Palermo zum vergessenen Bergnest Scharans, voll Wanderweh, Sehnsucht und Liebeszauber. Bierhübeli, Do., 24.1., 20.30 Uhr
Eben noch war er im Film «Heimatklänge» zu sehen: der Stimmenkünstler Christian Zehnder. Nun tourt er mit seinem Solo-Debüt «Kraah» und zieht damit – zwischen Volksmusik, Jazz, Klassik und Ethno – alle Register seiner Gesangskunst. Zu seinen Mitmusikern Michael Pfeuti (b) und Thomas Weiss (d, per) gesellt sich als Gast der Berner Klarinettist Don Li. Turnhalle im Progr, Mi., 30.1., 20.30 Uhr
Er freue sich auf die Groupies, so der 7-Dollar-Taxi-Sänger Tizian, nachdem das Quartett in Japan kürzlich einen Plattenvertrag ergattert hat. Der Sound der Luzerner Band klingt, als käme er direkt aus den wilden 60ern. Mit ihrem Vintage-Rock hinterliessen sie am «Anyone Can Play Guitar 2007» auf der Kleinen Schanze in Bern einen nachhaltigen Eindruck. Café Kairo, Fr., 25.1., 21Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern Blueprint: Zeitkratzer (Support: HuberThomet-Hauser-Zytynska). Siehe Seite 1. Welturaufführung der integralen Fassung v. Lou Reed’s «Metal Machine Music». Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 21 Uhr Chico César - Paraiba meu amor Chico César (voc.,git), Lulinha (sanfona). Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Knackeboul «Hotel Hektik». CD-Realese-Gig. HipHop. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
Linard Bardill & Pippo Pollina Di nuovo insieme. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr Sein – ABGESAGT! ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr Tennesse Four Johnny Cash is in the House. DJ Pistolero Pepe. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22 Uhr Wagabundis Jazz. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00, . Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Nine Below Zero Rock, Rhythm’n’Blues. Vv: info@onlyrocknroll.ch, Tell-Saal, Bernstrasse 101. 21.30 Uhr
///////////////////////// Thun Marco Zappa & Guests In giro una vita. Musik im Stil der italienischen Cantautori. Res.: 079 55 22 917 o. www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Freitag, 25.01. Bern 7 Dollar Taxi Support: Shit Happens. Café Kairo, Dammweg 43. 21 Uhr
BarFuess CD Taufe F. Arnold (Gesang, ak. Gitarre, Harp), O. Ege (Schlagzeug), P. Sciboz (Gitarre), T. Oppliger (Bass), R. Bauriedl (Chorgesang), F. Stieger (Keyboards). Essen ab 18h möglich. www.bistrot-morillon.ch Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8+10. 21.00 Uhr Bruno Dietrich CD-Release Party & Surprise DJ. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22 Uhr Everest CD-Release. Herpes ö Deluxe deconstracting Velocell. Support: DJ SWO. Techno, Electro, Minimal. www.dachstock.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Lorraine Jones & Friends Radius, Equation und Autour de Sophie. RockPop. Vv: www.onobern.ch ; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Modus Quartett Antonello Messina, Italia - Akkordeon; Wege Wüthrich, CH - Saxofon, Klarinette; Lorenz Beyeler, CH – Kontrabass; Omri Hason, Israel - orientalische Perkussion. Bistrot Marzer, Brückenstrasse 12. 21 Uhr Sandro Schneebeli World Music Group Tango in Jazz. Sandro Schneebeli (g), Daniele di Bonaventura (Bandoneon), Ddaniel Schläppi (b), Stefan Rigert (prerc). BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Saravá – Offene Berner Liedernacht Eine Benefizveranstaltung für drei gemeinnützige Institutionen in der Slowakei, in Indien und Brasilien. Mit: Karin Jana Beck, Matthias Gerber, Ariane Rufino dos Santos, Barbara Mordasini. Offene Heiliggeistkirche «die beim Bahnhof». 19 Uhr The Twobadours Plattentaufe. Mit Nils Burri & DJ Danny Ramone. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Andy Egert Blues Band feat. Robert Lucas (Canned Heat) Blues. Vv: www.blue-note-club.ch Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 21 Uhr Clarinade New Orleans Jazz, Dixieland, Swing. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bolligen Gesangsvereine Konzert und Theater: «Dr Neurose-Kavalier». Reberhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Pogoschütz-Night Laute Gitarrenmusik mit The Blackout (UK), My American Heart (USA), Masterblender und Meredith. www.burgundergrund.ch Alpina, Oberburgstrasse 8. 20.30 Uhr WTM – Whats The Maeder Blues, Rock, Funk and Fun. Vv: Tourist Office Burgdorf, Tel. 034 424 50 65. Stadthauskeller, Bahnhofstr. 90. 21.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Jamie Wong-Li «Golden Child»-Tour. Jazz-Pop. Res.: www.haberhuus.ch oder Tel. 031 972 46 46. Haberhuus, Kulturraum, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr
Samstag, 26.01. Bern AnTon am SarBach Anton: Stimme, Gitarre, Diverses. Sarbach: Stimme, Gitarre, Bandoneon. Café Kairo, Dammweg 43. 21 Uhr Blueprint: Phantom/Ghost, Filewile, Enon. Siehe Seite 1. Der Tocotronic-Sänger am Blueprint-Festival! Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Chico César - Paraiba meu amor Chico César (voc.,git), Lulinha (sanfona). Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Greis & RemyRem HipHop. Afterparty: DJs Kermit & Fonkeeschild. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.30 Uhr Mya-N Quartett Pop, Jazz. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21 Uhr Starfishncoffe & Infunkted Funkrock & Crossover. Vv: www.onobern.ch oder Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr Traumaduo Ambient-Liveact, Electronica, IDM. Vv: Kollekte. Kultur- und Naturoase Paradisli, Laubeggstr. 36. 20.00 Uhr Wäspis Extremporaneous Messengers Jazz. Marco Wäspi (tp), Claudio von Arx (sax), Michael von Rohr (sax), Ueli Kempter (p), Andreas Aeberhard (eb), Kevin Chesham (dr). Vv: Büchi Optik, 031 311 21 81 od. reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Biel Never9Band Rock, Pop, Blues. Seven Bar/Club Tropic-AL, Rue du Milieu 8. 20.30 Uhr Quarteto Palermo Tango Argentino. Ab 22.30: Le Disco mit Nicco. Vv: www.blue-note-club.ch Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 20.00 Uhr
www.keller-theater.ch / Vv: Schär Reisen, Langnau, 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Vera Kaa Blues & mehr. Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern Bee-flat: Scope (CH) Jazz Connected. Vv: www.bee-flat.ch, Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Blueprint: EAM/ Conca-Edwards-Koch. Siehe Seite 1. EAM (18:00), Conca-Edwards-Koch (20:30). Vv: www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 18.00 Uhr Maurizio Maioranas Cuarteto Palermo Tango. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 18.00 Uhr
Montag, 28.01. Bern Mäntigs-Jam Offener Jam. Der Stil ist abhängig von den anwesenden Musikern. Kultur- und Naturoase Paradisli, Laubeggstrasse 36. 19.00 Uhr Swiss Jazz Orchestra - Gala Night Feat Sibylle Fässler und Daniela Sarda zwei grosse Stimmen aus Bern. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Offene Werkstatt Improvisations-Treffen der WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Mittwoch, 30.01.
///////////////////////// Bolligen Gesangsvereine Konzert und Theater: «Dr Neurose-Kavalier». Reberhaus. 20.00 Uhr
Bern Bee-flat: Zehnder Kraah (ZH) Jazz Connected. Vv: www.bee-flat.ch, Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf J.D. Roth and Band Singer/Songwriter. Vv: 079 343 27 38 oder info@kultur-club.ch Kulturclub Maison Pierre, Scheunenstrasse 3. 21.00 Uhr
Martin O: Der mit der Stimme tanzt Beats mit Stimme und Loops. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstrasse 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen MV & EE with The Golden Road /Norman Palm Swing a Dusty Blues Ride to Folk. www.badbonn.ch. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Paul Millns & Band Soul- u. Blues-Poet Paul Millns (vocal, piano), Butch Coulter (guitar, blues harp), Ingo Rau (bass), Vladi Kepf (drums).
White Sox Jazzband Dixie. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Rat King Trio Swingin Jazz Ballads. Vv: www.blue-note-club.ch Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Gesangsvereine Konzert und Theater: «Dr Neurose-Kavalier». Reberhaus. 20.00 Uhr
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Klassik
Mya-N Quartett in der Mahogany Hall
Akiko Suwanai mit dem Berner Symphonie-Orchester
ÂŤDer Schwarze BlitzÂť des Ensembles Paul Klee
Die Sängerin Myriam Nydegger tanzt auf vielen Hochzeiten: solo, wie auch fßr diverse Projekte mit Musikern der nationalen und internationalen Jazz- und Popszene. Mit ihrem Quartett – bestehend aus Lukas Isenegger (Gitarre), Marco Rohrbach (E-Bass, Cello) und Simon Fankhauser (Drums) – zelebriert sie die Synthese von Pop, Soul und Jazz. Mahogany Hall, Sa., 26.1., 21 Uhr
Mit Ravel, Mussorgsky und Bruch stehen spanische Klänge, russische Malerei, deutsche Romantik und impressionistische Farben aus Frankreich beim Symphonie-Orchester (unter Leitung des israelischen Dirigenten Eliahu Inbal) auf dem Programm. Als Solistin beim unverwßstlichen Violinkonzert von Max Bruch ist die japanische Geigerin Akiko Suwanai (Bild) zu hÜren. Kultur-Casino, Bern. Do., 24.1., und Fr., 25.1., 19.30 Uhr
Das Hausensemble des Zentrums Paul Klee widmet sich dem Jßngsten Gericht und spielt die Jupiter-Symphonie Mozarts in der Bearbeitung von Johann Nepomuk Hummel, SchubertLieder, Gregorianik und im Zentrum des Konzertes Dies Irae in der Vision des grossen Geigers Eugène Ysaye. Als Gast tritt der Tenor Hans Peter Blochwitz auf, am Klavier Annette Saunders. Zentrum Paul Klee, Bern. Do., 24.1., 19.30 Uhr
///////////////////////// Bern 3. Symphoniekonzert Grßnes Abo. Berner Symphonie-Orchester, Eliahu Inbal (Ltg.), Akiko Suwanai (Violine). Ravel, Bruch, Mussorgsky. 18.30-19.15h: Einfßhrung mit Dr. D. Fuhrimann. Vv: BernBillet, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch KulturCasino, grosser Saal. 19.30 Uhr
Klarinettenensemble Klar Leitung: Gerit Boeschoten. Werke von Corelli, J.S. Bach, Villa Lobos, van der Roost, Bizet, Murray u.a. Vv: Kollekte. Nydeggkirche. 19.30 Uhr
Aria-Quartett ÂŤAria um halb achtÂť. Vv: www.bernbillett.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Hommage Ă Willy Burkhard und Othmar Schoeck Sandra Iten (Mezzosopran), Marlies Nussbaumer (Klavier). Vv: Abendkasse; Reservation erwĂźnscht. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr
Orpheus Chor R. Rychard (Ltg.), A.F. Marbot, Sopran, P.U. Johansen, Tenor, S. Vock, Bass-Bariton + Orchester OPUS Bern (Konzertmeisterin: J. Richard). F. Schubert: Messe Nr. 2; C. Gounod: Messe Solennelle. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch FranzÜsische Kirche. 19.30 Uhr
Donnerstag, 24.01. Bern 3. Symphoniekonzert Grßnes Abo. Berner Symphonie-Orchester, Eliahu Inbal (Ltg.), Akiko Suwanai (Violine). Ravel, Bruch, Mussorgsky. 18.30-19.15h: Einfßhrung mit Dr. D. Fuhrimann. Vv: BernBillet, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch KulturCasino, grosser Saal. 19.30 Uhr Ensemble Paul Klee Der schwarze Blitz Konzert Ensemble Paul Klee mit Hans Peter Blochwitz, Tenor, Annette Saunders, Klavier Werke von W.A. Mozart, F. Schubert, E. Ysaye, G. Ustwolskaja und H. Wolf. Vv: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Claudia HeÊ. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18 und 20 Uhr Orpheus Chor R. Rychard (Ltg.), A.F. Marbot, Sopran, P.U. Johansen, Tenor, S. Vock, Bass-Bariton + Orchester OPUS Bern (Konzertmeisterin: J. Richard). F. Schubert: Messe Nr. 2; C. Gounod: Messe Solennelle. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Franz.Kirche. 19.30 Uhr
Musizierstunde Violine Klasse von Annina Schenker. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Werkstatt-Konzert Martin Birnstiel spielt Bach. Hans Hofer, Geigenbau, Allmendstrasse 39. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss PanflÜten-Konzert JÜrg Frei (PanflÜte), Sebastian Mßller (Vibraphon + Schlagzeug), Ursula Mßller (Orgel). Werke von James Last, Piereo Trombetta, Händel, J.S. Bach, Ravel u.a. Vv: Kollekte. Ref. Kirche. 20 Uhr
Freitag, 25.01.
Samstag, 26.01.
Belp Passacaglia Monika Urbaniak (Violine) und Ariane Piller (Orgel) spielen Barockmusik. Werke von Vitali, Schmelzer, Buxtehude, Biber u.a. Vv: Kollekte. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr
Bern Asasello Quartett Rostislav Kojevnikov, Barbara Kuster (Violine), Justyna Sliva (Viola), Andreas Mßller (Violoncello). Beethoven, Ligeti, Kurtag, Mozart. Einfßhrung: Walter Kläy. Vv: Abendkasse ab 16.00. Zunftsaal zum Distelzwang, Gerechtigkeitsg. 79. 17 Uhr Chorkonzert Romberg/Beethoven Andreas Romberg: Das Lied von der Glocke (F. Schiller). Ludwig van Beethoven: Messe C-Dur. Berner Jubilate Chor, Kirchenchor ThunSträttligen, Bach-Kollegium Bern, Solisten, Josef Zaugg (Leitung). Vv: BernBillet, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch KulturCasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Klavierrezital Dina Ugorskaja Werke von Mozart, Prokofjew und Chopin. Kasse ab 18 Uhr. Vv: Kasse ab 18 Uhr. Amthaus, Assisensaal, Hodlerstrasse 7. 19 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern Orgel-Konzert Philippe Laubscher (Orgel), Alexandru Gavrilovici und Alexis Vincent (Violine). Bruhns, Couperin, J.S. Bach, Mozart und Messiaen. Vv: Einritt frei. Kultur-Casino, grosser Saal. 17.00 Uhr
///////////////////////// Worb Orgelkonzert JĂźrg Lietha spielt Bach, Vierne, Traditional, Lietha. Kollekte. Ref. Kirche. 17.00 Uhr
Montag, 28.01. Bern 4. Klubhaus-Konzert: Residentie Orkest Den Haag Neeme Järvi (Ltg.), Egils Silins (Sopran). R. Wagner: Ouvertßre und Monolog aus Der fliegende Holländer; R. Strauss: Eine Alpensinfonie. 18.30, Burgersaal: Vorkonzert Zauber des Augenblicks. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
Dienstag, 29.01. Musizierstunde QuerflĂśte Klasse von Ursula Salzmann. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Musizierstunde Violoncello Klasse von Simone Remund. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Musik am Nachmittag SchĂźlerinnen u. SchĂźler des Konsis musizieren. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 15.00 Uhr Musizierstunde Fagott Klasse von Afra Fraefel. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal, Kramgasse 36. 18.30 und 20 Uhr Musizierstunde Violoncello u. Violine Klassen von Antoinette FĂźri u. Elisabeth Glatthard. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
/DQXDU ¢ &SULO
Reise nach SĂźdamerika Kontrabassorchester mit 32 Kindern u. Jugendlichen der Klassen von Bettina Keller u. Christian Schmid. Eintritt frei. Kollekte fĂźr Kinder in SĂźdamerika. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr ///////////////////////// Biel Orchestergesellschaft Biel OGB Bieler Symphonieorchester. Kongresshaus. 17 Uhr ///////////////////////// KĂśniz Kaleidoskop Musikschule Brahms-Trio: Riccardo Parrino (Klarinette), Erich PlĂźss (Violoncello), Elvino Arametti (Klavier) und Jazz MĂŠditerranĂŠ mit Mike Maurer (FlĂźgelhorn), Sascha Andric (Akkordeon). Vv: Res.: www.haberhuus.ch o. 031 972 46 46. Haberhuus, Kulturraum, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 17.00 Uhr
BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER Alexandru Gavrilovici
Andrey Boreyko
Akiko Suwanai
Eliahu Inbal
Symphoniekonzert
Symphoniekonzert
Do | Fr, 24.| 25. Januar 2008 19h30, Kultur-Casino Bern
Do | Fr, 14. | 15. Februar 2008 19h30, Kultur-Casino Bern
Eliahu Inbal Dirigent Akiko Suwanai Violine
Andrey Boreyko Dirigent Alexandru Gavrilovici Violine
Maurice Ravel: Rapsodie espagnole Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 Modest Mussorgsky/ Maurice Ravel: Bilder einer Ausstellung
Gustav Mahler: Blumine Paul Hindemith: Violinkonzert Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 ÂŤTitanÂť
www.bernorchester.ch Tickets: Bern Billett, Nägeligasse 1A, 3011 Bern | Tel.: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
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24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen
Verleihung Berner Kunstpreis im Schlachthaus Theater
Nino Baumgartner bei Marks Blond
Fotografie in der Galerie 4-8
Heinrich Gartentor, der als erster Kulturminister der Schweiz bis zum 15. September 2007 im Amt war, wird mit dem Kunstpreis der Berner Kunstkommission ausgezeichnet. Die Feier findet auf seinen ausdrücklichen Wunsch im Schlachthaus statt, Laudator wird der Zürcher Publizist Michael Guggenheimer sein. Schlachthaus Theater, Bern, Mo., 28.1., 20.30 Uhr
Im Rahmen des Marks Blond Projects mit dem Titel «Urban Running» führt der Berner Kunststudent Nino Baumgartner seine «Wheele of Fortune»-Performance vor. Um Strasse und Verkehr in Verbindung zu setzen, werden dabei tausende Papierblätter mit dem Motorrad in den exhibition room transportiert. Marks Blond Project, Raum für zeitgenössische Kunst, Do., 24.1., ab 19 Uhr, Ausstellung bis 29.1.
Fotografien, die das alltägliche Leben und damit auch die Schönheit Algeriens zeigen, sind in der Galerie 4-8 zu sehen. Entgegen all der Terrorbilder, die die westliche Welt sonst erreichen, haben die drei Fotografen faszinierend unschuldige Szenerien Fussball spielender Kinder und den ganz normalen Alltag eingefangen. Galerie 4-8, Ausstellung bis 26.1., Finissage: Sa., 26.1., 16–20 Uhr
r a u m. Militärstrasse 60. Rosette Wieland. Malerei. Bis 1.2., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.
Galerie Imoberdorf. Französische Kirchgasse 6. Ewald Trachsel. Bilder. VERNISSAGE: So 27.1., 16-19.00. Ausstellung bis 16.2., Do/Fr 17-19; Sa 15-18.
Ausstellungen Belp Gemeindeverwaltung. Gartenstrasse 2. Ulrico & Katharina Langenegger. Aquarelle, Mischtechniken und Naive Malerei. Bis 11.4.08, Mo-Fr 8-11.30 + 14-17. ///////////////////////// Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Trois Vues Sur l’Algérie. Eine Fotausstellûng über Augenblicke im Algerischen Alltag von Bernadette Zurbuchen, Kassem Belkalem und Barbara Mangold. 6.1. bis 26.1., Do-Sa 16-20. Ateliergalerie Hanna Ast. Junkerngasse 40. Ka Moser. Das Farbengedicht. Bis 26.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Andres Begert. «Bäume». Bis 31.1.08, Mo-Do 8-16; Fr 8-15. Bundesamt für Migration, Wabern. Quellenweg 6. Kunst aus dem Appenzell und aus Sarhua (Ayacucho). Theres Tobler, Bauernmalerin und Volkskünstler aus Peru. 12.12. bis 31.1.08; Bürozeiten. Café Tscharni. Waldmannstrasse 17. Jürg Zurbrügg. Verund bearbeitet Bilder unserer Kultur. Thema: Heimat, Nostalgie, Angst. 15.1. bis 12.4., DiFr 8.30-22.30; Sa 8.30-18; So 10-17. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Francisco Sierra. Malerei. 19.1. bis 23.2., Do/Fr 14-18; Sa 11-16; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Hannes Broecker. «Doch Doch». Malerei. 12.1. bis 23.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16; So 20.1., 12-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Urban Trösch. Die Originalillustrationen aus «Saru und Siddhartha», sowie Bilder aus der Farbstiftperiode. VERNISSAGE: Fr 25.1., 18.00. Ausstellung bis 2.2., Mi 17-20; Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. J unkerngasse 34. Kaspar Toggenburger. Holzschnitte. 19.1. bis 9.2., Di/Mi/Fr 14-19; Do 14-20; Sa 11-17; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Julia Steiner. Bilder, Gouache auf Papier. 19.1. bis 23.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Michael von Graffenried, Annaïk Lou Pitteloud. Panorama-Fotografien aus den letzten zehn Jahren. Bis 23.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie c/o Suti. Lorrainestrasse 21. Esther Altorfer. Ausgewählte Arbeiten (Zeichnungen und Gemälde). 19.1. bis 24.2., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-16; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Luca Scarlatti. Malerei. 12.1. bis 2.2., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16; Sa/ So 19./20.1., 11-17. Galerie Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Jerry Haenggli. Bilder. 19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17.
Galerie Kornfeld. Laupenstrasse 41. Alois Lichtsteiner - Retrospektive. Ölbilder, Objekte und Arbeiten auf Papier von 1974-2007. 19.1. bis 29.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12: Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Heidi Langauer, Rosmarie Vogt. Bilder (Acryl/Leinwand) und Objekte. Art-room: Nathalie Morisod. 12.1. bis 9.2., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Schang Hutter. Zeichnungen und Figuren. 19.1. bis 23.2., Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Ladina Gaudenz. Werkgruppe «Transformations». Bis 2.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16: Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Im kleinen Rahmen. Kleine und kleinste Formate von Jim Avigon, M.S. Bastian, Thomas Baumgärtel, Franz Gertsch, Alfred Hofkunst, Lilly Keller, Karin Schaub, Oscar Wiggli u.v.m. Bis 22.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Outsider. Werke von O. Tschirtner, J. Hauser, H. Reisenbauer, J. Korec, J. Fischer, M. Nedjar, M. Gill, S. Wilson, I. Rabus, L. Soutter, H. Schneider, W. A. Steffen u.a.m. 17.1. bis 29.2.08, Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16; Sa/So 19./20.1., 11-17. Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Brigitta Pauli-Lutz. Bilder und Collagen. Galerie/Projektraum Madonna#Fust. Rathausgasse 14. Patrizio Travagli u. Marcel Meury. Lichtskulpturen «Gedankenexperiment»; Installation «Room Rg 14». Bis 23.2., Mi/Fr 12.30-18; Do 12.30-20; Sa 11-16. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Bestform 08. Das «Beste» im Bereich Design und Gestaltung aus dem Kanton Bern. Bis 17.2., Di-Fr 10-19; Sa/So 10-17. Links Duflon & Racz Galery. Gerechtigkeitsg. 40. Heinrich Gartentor, Stefan Guggisberg. Rauminstallation, Bilder. 19.1. bis 15.3., Do 14-19; Fr 16-19; Sa 12-17. Marks Blond Project. Raum für zeitgenössische Kunst. Speicher gasse 8. Nino Baumgartner. Performance. Bis 29.1., Do 16-21; Fr 16-19; Sa 11-15. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Köpfe - Malerei von Max Spring. Der Berner Cartoonist und Comiczeichner Max Spring (u.a. Berner Zeitung), konfrontiert das Publikum mit einer Installation überlebensgrosser Portraits. Bis 30.3., täglich ab 19.00. Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Wasser für alle!. Fragen und Antworten zur Wasserkrise. Bis 2.2.08, Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Videokunst.ch: Reto Leibundgut. «Wandstück». Musik: Dieter Seibt, Beat & Ernesto Feller. Schnitt: Diana Dodson. 11.1. bis 16.2.
Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Musik Plakativ. M. Meienberg, Tectonics. Bis 29.2., Mo-Sa 9-23.30. Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Tell im Visier. Plakate aus der Graphischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek. Bis 30.3. Mo-Fr 12-18, Mi bis 20; Sa 12-16; So 12-17. Stadtarchiv. Erlacherhof, Junkerng. 47. Berner Stadthausprojekte. Zur Geschichte der Zentralisierung der Stadtverwaltung. Bis 28.3., MoFr 13.30-17. Sundeck Sauna. Länggassstr. 65. Juerg Kilchherr. Der Laupener Künstler stellt seine Popartserie von Männern aus. 19.1. bis 9.3.. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Hermann Rorschach. Ein Schweizer Psychiater zwischen Naturwissenschaft und Intuition. 6.12. bis 23.2.08, Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. Valiart KulturRaum. Valiant Bank, Theaterplatz 7. Hervé Graumann. EZmodels vs Patterns (Loading serie). Doppelausstellung Valiart und Museum für Kommunikation im Rahmen von «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur». Bis 23.3.08, Mo-Fr 9-18.30; Do bis 20; Sa 9-16. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Siehe Seite 12. Seevorstadt 71-75. Emmanuelle Antille. Installation «Family Viewing». VERNISSAGE: Sa 26.1., 17.00. Ausstellung bis 23.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Nouvelles Collections III. Sammlung Jocelyne & Fabrice Petignat. Werke von div. KünstlerInnen. Hauptschwerkpunkt: der weibliche Körper. VERNISSAGE: Sa 26.1., 17.00. Ausstellung bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Espace libre. Seevorstadt 73. Monika Loeffel. «Kreisläufe». VERNISSAGE: Sa 26.1., 18.00. Ausstellung bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Jean-Luc Cramatte, Daniel & Geo Fuchs Kopie. «Poste mon Amour», «Stasi – Secret Rooms». VERNISSAGE: Sa 26.1., 17.00. Ausstellung bis 30.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Bahnhofbuffet Espresso. Peter Hostettler. «Nature morte». Fotografische Herbstimpressionen. 15.12. bis 16.2.08. Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau. Pestalozzistrasse 20. Prix Acier. Schweizer Stahlbaupreis. 18.1. bis 13.2., Mo-Fr 8-18. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Corina Kessler. «Pinselstriche». 27.11. bis 24.2.08, Di-So 7.30-23.30.
///////////////////////// Freiburg Atelier-Galerie J.J. Hofstetter. Samaritaine 23. Marianne Eggimann, Dode Lambert, Claire Zahnd. Porzelan-Skulpturen, Bilder, Grafik. 12.1. bis 2.2. und 14. bis 23.2., Do/Fr 14-18.30; Sa 10-12, 14-16. ///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. KiS – Kunstkanal im Stufenbau. Werke von Giro Annen, Babette Berger, Vincent Chablais, Christine Freudiger, Hans Grob, Ernesto Nicola Nicolai, Wenzel Pozarek, Eva Schär, Verena Schwab, Dieter Seibt und Elisabeth Zahnd. VERNISSAGE: Di 29.1., 18.00. Ausstellung bis 29.2., Di/Mi 18-20. ///////////////////////// Kerzers Kulturkeller Gerbestock. Gerbegasse 14. Peter Barth. Bild + Text. Glasdesign, Malerei, Collage. VERNISSAGE: Fr 25.1., 20h. Ausstellung bis 3.2., Sa 14-18h; So 14-18h. Papiliorama. Chiètres. Jungles – Frans Lanting. Originalbilder. Diese werden versteigert am 26.4.08 zu Gunsten vom Shipstern Naturreservat (Belize) und dem WWF. 8.11. bis 25.4.08, tägl. 10-17. ///////////////////////// Kirchlindach Klinik Südhang. Südsicht 07. Vera Goulart, Werner Neuhaus, Kathrin Racz, Nick Röllin, Anna Schmid und Nikolas Zaric thematisieren menschliches Befinden zwischen grossen Seinsfragen und kleinen Alltagssorgen. Bis 31.3.08. ///////////////////////// Köniz Ref. Kirche. beim Schloss. Krone, Brot und Rosen. Zum 800. Geburtstag von Elisabeth von Thüringen. 30 Tafeln im Chor der Kirche. 20.1. bis 2.3., Mo-Sa 8-20 (Ausnahme: Trauergottesdienste). ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Regionale 8. Einblick ins vielfältige künstlerische Schaffen vor Ort. Parallel dazu zeigen SchülerInnen der Neuen Schule für Gestaltung Langenthal Arbeiten aus dem bildnerischen Gestalten. Bis 27.1., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Meiringen Pavillon der Kunst. Rudenz 2. Ernest Wälti. Malerisches Oberland, Impressionen in Öl und Acryl. Bis 29.2., Mo-Do 8-12, 13.30-18; Fr 8-12, 13.30-17; Sa 10-17. ///////////////////////// Mühlethurnen Alti Moschti. Beim Bahnhof. Mark Dickerhof. Bilder. 11.1. bis 15.3. ///////////////////////// Murten Restaurant des Bains. Sylvain Hirschi. «Seeatmosphären». Murtensee-Bilder. 12.10. bis 30.9.08, Mi/Do 11-23; Fr 11-24; Sa/So 10-24.
///////////////////////// Solothurn Haus der Kunst St. Josef. Baselstrasse 27. Leonardo Bezzola, Ernst Scheidegger, Christian Eggenberger. Fotografie. 12.1. bis 10.2., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-17: Di/Mi 22./23.1., 17-19. Kunstforum. Schaalgasse 9. Aline Favre. «Passages». Plastische Arbeiten. 12.1. bis 10.2., Do/Fr 15-19; Sa 14-17; So 13.1. + So 10.2., 11-14. Künstlerhaus S11. Schmiedengasse 11. Film Zeit Schrift. 50 Jahre Filmbulletin. Im Rahmen der Solothurner Filmtage. 21.1. bis 27.1., Mo-Do 14-19; Fr 14-22; Sa 10-17; So 11-17. Teo Jakob. Uferbau, Ritterquai 8. Chalet Teo. Spezialausstellung. 23.11. bis 1.3.08; Geschäftszeiten. ///////////////////////// Spiez Galerie im Krankenheim. Asylstrasse 19. Tino und Martin Egli. Von Hand geschriebene und gerahmte Gedichte vom Dichter und Buchautor «Tino», sowie Fotografien «Sonnenaufgang über dem Thunersee» von Martin Egli. Bis 31.3., tägl. 8-17. ///////////////////////// Thun Art-House. Mittlere Strasse 3A. Peter Gysi. Objekte und Zeichnungen. Bis 26.1., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16. Café Aarefeld. Bahnhofstr. 8. Monika Küng. Farben- und formenstarke Symbolbilder. Bis 31.3., Mo-Fr 06.30-19; Sa 8-17; So 13-18. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Franz Sommer. Objekte und Collagen. VERNISSAGE: Sa 26.1., 17.00. Ausstellung bis 16.2., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Hotel-Restaurant Rathaus. Rathausplatz. Hans Bandi. Bilder. Im Ristorante Pizzicata. Bis 31.1.
KUNSTMUSEEN Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Genesis- «Im Anfang was war?». Eröffnung der interaktiven Stationen im Kunstlabor des Kindermuseums Creaviva im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung «Genesis -die Kunst der Schöpfung» des Zentrum Paul Klee. VERNISSAGE: Fr 25.1., 18.00. Kunstmuseum. Siehe Seite 1. Hodlerstr. 8. There is Desire Left (Knock, Knock). 40 Jahre Bildende Kunst aus der Sammlung Mondstudio. VERNISSAGE: Do 24.1., 18.30. Ausstellung bis 27.4., Di 10-21; Mi-So 10-17. Sammlungspräsentation: Schätze der klassischen Moderne. Die Stiftung Othmar Huber. Expression und Abstraktion. Die Sammlungspräsentation ist jeweils am Dienstag ab 17 Uhr geschlossen. Die Ausstellungen sind bis 21h geöffnet! Bis 20.4.08, Di -So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Ad Parnassum. Ausstellung rund um das Meisterwerk von Paul Klee. Verlängert bis 18.5.08, Di-So 10-17; Do bis 21. Genesis – Die Kunst der Schöpfung. Siehe Seite 12. Vernissage: Fr., 25.1., 18h. Ausstellung bis 27.4., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Museum Neuhaus. Schüsspromenade 26. Verlorenes Paradies?. Aktuelle Fragen der Ökologie und die Maler Robert. Neue Sonderausstellung. Bis Dez. 09, Di-So 11-17; Mi 11-19. Museum Schwab. Seevorstadt 50. Keltenjahr 2007: La Tène. Die Untersuchung. Die Fragen. Die Antworten (bis 24.2.08). Permanent: Das archäologische Fenster der Region. Di-Sa 14-18; So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstrasse 3. Balthasar Burkhard. «Songlines», neue Fotografien. Bis 16.3.08, Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17.
Kunst-Atelier Antico. Bernstr. 15. Antike Holzöfen. Sonderausstellung. 3.1. bis 31.1.
///////////////////////// Freiburg Fri-Art/Kunsthalle. Petit-Rames 22. Anathema. Werke von Fabian Marti, Lauris Paulus und Vanessa Safavi. 8.12. bis 27.1.08, Di-Fr 14-18: Sa/So 14-17; Do bis 20.
Laden RATATUI vom DAS Atelier. Stockhornstrasse 18. Susanne Christinat, Sabine Herrmann-Michels. Papier, Filzobjekte. Bis 20.2., Mo-Fr 08.30-16.45.
Museum für Kunst & Geschichte. Murtengasse 12. Gott weiblich. Von der orientalischen Göttin zum Marienbild. Bis 6.4.08, DiSo 11-18; Do bis 20.
Spital Thun. Galerie. Jotsch. Acryl- und Encaustic-Bilder. 12.1. bis 24.2., tägl. 9-20.
///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum. Werkhofstrasse 30. Reto Emch. «Intonare». Werke aus seiner Schaffenszeit von 14 Jahren. 20.1. bis 16.3., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17. Renforcer ses forces. Jugendstil und frühe Moderne aus der Sammlung des Kunst museums Solothurn. Cuno Amiet, René Auberjonois, Max Buri, Giovanni Giacometti u.a. 20.1. bis 16.3., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17.
///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Emil Nolde, Emil Nolde, Holzschnitte und Radierungen (1906–1922); Georg Baselitz, Gemälde und Arbeiten auf Papier (1972–1998). Bis 29.3.; Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16; Sa/So 19./20.1., 11-17.
24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Museen & Anlagen
Buchzeichen Der dreizehnte Monat von David Mitchell ISBN 978-3-498-04504-3 496 Seiten, Rowohlt, Fr. 35.40
Buchtipp von: Monika Steiner, Thalia Bücher, Bern
Durs Grünbein und Daniel Kehlmann lesen im Kornhaus
Marathonlesung Berner Schriftsteller/-innen bei Haupt
Wie können Antike und abendländische Literatur heute gelesen werden, und wie kann in der Gegenwart vor dem Hintergrund dieser Tradition geschrieben werden? Durs Grünbein (links) und Daniel Kehlmann (rechts) beziehen sich in ihren Werken auf Vorbilder der Sprachkunst, wie sie in der Antike, der Aufklärung und der Romantik angelegt sind. Kornhaus (Stadtsaal), Do., 24.1., 20 Uhr
Dreissig Berner Autoren und Autorinnen stellen in Kurzlesungen neue Texte vor. Vom Berner Troubadour Fritz Widmer (Bild) über Ueltsch Arnd bis zu Barbara Traber (Bild). In drei Leseblöcken werden den Zuhörern der Marathonlesung literarische Leckerbissen serviert. Buchhandlung Haupt, Fr., 25.1., ab 19 Uhr
Museen / Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Berge bauen. Reliefkunst zum Mitmachen. Auf den Spuren von Xaver Imfeld (1853–1909) – bis 10.2. Im Fokus, bis 20.1.: 1. Schweiz. Landesausstellung 1883 in Zürich – Briefwechsel von Xaver Imfeld. 21.1.-2.3.: 138.7 m tief im Eis. Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Historisches Museum. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer; Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime; Der Berner Silberschatz; Kunst aus Asien und Ozeanien; Grabschätze aus Altägypten. Führungen: So um 11h. Ab 8.1., Di-So 10-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und Zeitschriften. Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien», «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur», «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Di bis So, 10-17. Bilder, die lügen. Die Wechselausstellung «Bilder, die lügen» fragt nach der Objektivität von Bildern und zeigt Grundmuster der Manipulation von und mit Bildern. Die Besucher tauchen ein in ein «Lügen-ABC». Bis 6.7., Di-So 10-17. Hervé Graumann: EZmodels vs Patterns. «EZmodels» – Videoarbeiten basierend auf zweidimensionalen Fotos. Bis 23.3., Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum Bern. Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. In der Anstalt. Das Leben in der Psychiatrischen Klinik anfangs 20. Jahrhundert. Reproduktionen von Fotografien auf Glasplatten, die von Mitarbeitern der Waldau aufgenommen wurden. Bis 23.8.2008, Mi-Sa 14-17. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss. Schlossstrasse 13. Knechte & Mägde. Film, Foto- und Textporträts: Verdingt und geknechtet. Hab und Gut. Berner Menschenmärkte. Dienstboten in Kunst und Literatur. Die «neuen» Knechte & Mägde. Bis 13.4., So 14-17.
Donnerstag, 24.01. Bern Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung + Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782 03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Hinterhof Lounge Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Bis 3. Febr., täglich. 11-22 Uhr. GratisEislaufen. Schlittschuhe können gemietet werden. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Mighlight der Bronzegusstechnik Rekonstruktion des bronzezeitlichen Rades von Cortaillod. Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte mit Markus Binggeli, Bern. Hörsaal 114, Uni Hauptgebäude. 18.30 Uhr sprach`FORM Durs Grünbein und Daniel Kehlmann im Stadtsaal. Lesungen mit anschliessendem Gespräch. Moderation: Klaus Zeyringer. Kornhaus, Kornhausplatz 18. 20.00 Uhr
Freitag, 25.01. Bern Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Siehe 24.1. Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr Hiergeblieben! Was geht in der Asylpolitik Ein Diskussionsabend zu den Verschärfungen im Asylwesen und Perspektiven des Wiederstandes mit dem Film NEE - NEM. denk:mal, Stauffacherstr. 82. 20 Uhr Hochwasserschutz Aare Bern Welche Massnahmen wurden umgesetzt, wo stehen wir heute, wie ist das weitere Vorgehen? Die zuständigen Behörden informieren im Rahmen öffentlicher Quartierveranstaltungen. Krankenheim Altenberg, Altenbergstrasse 64. 19.30 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Marathon-Lesung des Berner Schriftstellervereins 30 Berner AutorInnen – von Ueltsch Arnd über Barbara Traber bis Fritz Widmer – stellen in Kurzlesungen neue Texte vor. Drei Leseblöcke: 19, 20.20 und 21.40 Uhr; dazwischen Apéro. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19.00 Uhr Saravá - Offene Berner Liedernacht Open End - Singen, Trommeln und mehr Eine Gelegenheit, den Raum einer Kirche und die unterschiedlichen Zeitqualitäten der Nacht mit Gesängen, Rhythmen, Stille und vielem mehr, zu erfahren. Offene Heiliggeistkirche «die beim Bahnhof». 19 Uhr
Samstag, 26.01. Bern Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Siehe 24.1. Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Volkserzählung als Botschaften aus Palästina Sophiedorothea Berger erzählt frei aus dem Buch «Speak Bird Speak Again» in Berndeutsch. Naeem Abu Tayeh lies in Palästinensisch-Arabischem Dialekt aus der Original-Ausgabe einzelne Abschnitte vor. Länggassträff, Restaurant Ali Baba, Lerchenweg 35. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Mithören Eine öffentliche Lesung gibt Einblick in die «Bieler Gespräche». AutorInnen und ÜbersetzerInnen der vier Landessprachen lesen aus ihren Texten. Hochschule für Technik und Informatik HTI, Quellgasse 21. 19.30 Uhr
Sonntag, 27.01. Bern Café philosophique mit Maja Wicki Das café philosophique will den Rahmen bieten, in welchem jede und jeder die Möglichkeit hat sich frei zu äussern, zu debattieren oder auch nur zuzuhören. Bistro Campus Muristalden, Muristrasse 8. 11.30 Uhr Führung: Ad Parnassum Führung durch die Sammlungsausstellung in englischer Sprache. Paul Klee Zentrum. 14 Uhr Führung: Heiligenverehrung im Mittelalter Vom Berner Christoffel zum heiligen Wendelin. Mit Regula Luginbühl. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Führung zur Architektur Renzo Pianos und zum Werk Paul Klees Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Tell im Visier Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 12.30 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Sonntagsführungen Abenteuer Kommunikation Kostenlose Führungen jeden Sonntag im Museum für Kommunikation: 11 Uhr: Bilder, die lügen. 13 Uhr: Top Secret. 15 Uhr: As Time Goes Byte. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr Workshop: Genesis - pflanzlichfantastische Entdeckungsreise Spezial-Workshop im Fotolabor für Erwachsene. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Montag, 28.01. Bern Berner Kunstpreis Verleihung Berner Kunstpreis an Heinrich Gartentor. Vv: Eintritt frei. Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Hochwasserschutz Aare Bern Welche Massnahmen wurden umgesetzt, wo stehen wir heute, wie ist das weitere Vorgehen? Die zuständigen Behörden informieren im Rahmen öffentlicher Quartierveranstaltungen. Jugendherberge Bern. 19.30 Uhr Identität in der neuesten deutschsprachigen jüdischen Literatur (nach 1945) Vortrag von Dr. phil. Bettina Spoerri. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 19.00 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Nützliche Pflanzen Systematische Verzeichnisse von Wildund Kulturpflanzen im Umfeld der Oekonomischen Gesellschaft Bern, 1762–1782. Mit Luc Lienhard und Dr. Stuber, Bernische Botanische Gesellschaft. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr Tintensaufen Das literarische Labor am Montag. www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Ueli Steck - Der Alleingänger Multimedia-Vortrag. Vorverkauf: www.explora.ch Vv: www.explora.ch. Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 20 Uhr Unsere Liebe – unser Mut Ds Müeti u dr Ätti vom Schlössli Ins. Lesung mit Filmausschnitten Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Führung: Kunst am Mittag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Schreiber vs. Schneider «Die Stunde der Wahrheit(en)». Lesung des Coopzeitung Kolumnistenpaars. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Coop Wankdorf Center. 20.30 Uhr Tram Bern West Infoanlass mit Ausstellung der Baupläne im Foyer. Restaurant Don Camillo, Zieglerstrasse 20. 19.00 Uhr Treffpunkt Buch Buchbesprechung Stieg Larsson, Verblendung. Bibliothek Rossfeld, Reichenbachstr. 105. 20.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Siehe 24.1. Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr Führung: Hermann Rorschach Führung durch die Ausstellung: Ein Schweizer Psychiater zwischen Naturwissenschaft und Intuition. Universitätsbibliothek Bern/ Zentralbibliothek, Münstergasse 61. 12.30 Uhr Januarloch im botanischen Garten? ...nix da! Öffentliche Führung mit Nicolas Küffer. Veranstaltung der Aquilegia. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18.00 Uhr Kunsteisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 24.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Literarische Führung VIII - Götter und Dämonen Michaela Wendt liest zu Werken in der Ausstellung «Genesis - Die Kunst der Schöpfung» im Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Schreiber vs. Schneider «Die Stunde der Wahrheit(en)». Lesung des Coopzeitung Kolumnistenpaars. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Coop City Ryfflihof, Aarbergergasse 53. 20.00 Uhr Wasser-Fluch und Wasser-Segen Mythisches, Politisches und Denkwürdiges zum Wasser. Von und mit Al Imfeld, Schriftsteller, Entwicklungsfachmann und Weltreisender. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr
«Wir befinden uns im Jahre 1982 in Black Swan Green, einem Dorf in der trostlosen Mitte Englands. Es ist ein regennasser Januar und Jason Taylor, die Hauptfigur – ein heimlicher Stotterer und zögernder Poet – befürchtet ein besonders langweiliges Jahr. Wie es sich gehört für einen 13-Jährigen, befindet er sich just zwischen Kindheit und Erwachsenendasein, alles ist ätzend und furchtbar oder schrecklich schön. Er hat Zoff in der Schule, Streit mit der Schwester, und überhaupt bahnt sich auch zu Hause ein Drama an – nebst dem aufkeimenden Falk landkrieg und einer drohenden Zigeunerinvasion gibts da auch noch so rätselhafte Geschöpfe namens Mädchen. Und mittendrin ist Jason, der noch gar nicht weiss, wo er hingehört, der sein Stottern geschickt versteckt und seine Gedanken und Stimmungen festhält, in dem er heimlich feinfühlige Gedichte schreibt, die ein Pfarrer unter einem Pseudonym veröffentlicht. In diesem zwar noch ziemlich wertfreien, aber auch einsamen Alter beschreibt Jason seine nächsten dreizehn Monate. Es sind Monate, die entscheidend sind für einen 13-Jährigen, Monate, in denen Weichen gestellt werden und die Optik geprägt wird. Und jedem dieser 13 Monate, die Jason Taylor durchlebt, widmet er ein Kapitel: eines der ersten Zigarette, eines dem Falklandkrieg, eines dem ersten Kuss ... ‹Der dreizehnte Monat› ist das jüngste Werk von David Mitchell und besticht vor allem durch seine grossartige, mitreissende Sprache. Der 1969 in England geborene Autor, heute in Japan als Lehrer tätig, ist mit seinem mehrfach ausgezeichneten Roman ‹Der Wolkenatlas› auf einen Schlag bekannt geworden. Und auch mit ‹Der dreizehnte Monat› ist ihm ein beeindruckendes, berührendes Werk gelungen. Weder altklug noch kitschig oder moralisch kommt die aus der Sicht eines 13-Jährigen erzählte Geschichte daher. Im Gegenteil: In seinem Stil erinnert es an Nick Hornbys ‹About a boy›: Auch ‹Der dreizehnte Monat› ist witzig und frech geschrieben, berührt aber tief und beinhaltet viele Dialoge sowie bilderstarke Geschichten. Gleichzeitig erinnert das Buch mit seinen eigentlich ganz einfachen Themen wie Schule, Mädchen oder Jungen, Eltern auch an die Lehr- und Wanderjahre eines jeden Teenagers. Zudem wird einem beim Lesen plötzlich bewusst: So lange ist diese Zeit auch bei mir noch gar nicht her!» Aufgezeichnet: fee
Wettbewerb: Die Berner Kulturagenda verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches. Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem Postabsender an tickets@kulturagenda.be.
Berner Ratgeber-Bestseller 1. Eva-Maria Zurhorst
Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest Goldmann Arkana ISBN: 978-3-442-33722-4 380 S. Fr. 33.90
2. Larry Winget
Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe endlich! Börsenmedien AG ISBN: 978-3-938350-16-4 300 S. Fr. 36.—
3. W. T. Küstenmacher, L. J. Seiwert
Simplify your life
Droemer / Knaur ISBN: 978-3-426-78042-8 448 S. Fr. 16.90
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern Tel. 031 320 20 20, bern@thalia.ch, www.thalia.ch
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24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
Dancefloor /// Partys
DJ BabaG im Sous-Soul
Techstock im Dachstock
Cinematte: «Attwenger Adventure»
Georgios Rafailis verbindet eine Hassliebe mit Indien, doch sobald er ins Flugzeug steigt, um das Land seines Herzens zu verlassen, möchte er gleich wieder aussteigen. Seit 20 Jahren ist er als DJ BabaG unterwegs, anfangs mit Indiepop, bis er auf die indischen Beats stiess. Seine heutigen Sets sind eine Mischung aus frischen Desi Beats und Bhangra. Sous-Soul, Sa., 26.1., 22 Uhr
Mit dem neuen Label Techstock zelebriert der Dachstock mit den beiden Headlinern Gregor Tresher und Florian Meindl für eine Nacht die elektronische Tanzmusik. Treshers Sets spannen einen Bogen von Minimalbeats bis zu raumfüllenden Tracks. Der Newcomer Meindl durfte bereits mit zarten 17 Jahren Sven Väths Warm-up übernehmen. Dachstock der Reitschule, Sa., 26.1., 23 Uhr
Das oberösterreichische Duo Attwenger spielt seit 1991 seine unnachahmliche Mischung aus Lautmalereien, Beats und Folklore. In Bern ist die Band gleich zwei Mal zu erleben: Im Dokumentarfilm mit vielen prominenten Fanstimmen und Konzertaufnahmen, unter anderem aus dem Café Kairo in Bern, und am Tag darauf (31.1.) live im ISC. Cinematte: Mi., 30.1., 20 Uhr
«Fabulous» Freitag, 18. Januar 2008 Liquid Club, Bern
Donnerstag, 24.01. Bern Fiebre Tropical Finest Latino. DJ Wagner. Restaurant-BarLounge El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr Funkdahouse DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Latino Mix DJ Dennis. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Modern Times DJ Major Tom. Silobar, Mühleplatz 11. 21 Uhr Modularclub Diagonal Buildings live, DJ Mastra. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23 Uhr Thirst Day All Style Mix. DJ Hellzaapoppin. PropellerBar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Venezia@fterparty DJ Enrico. Bar Venezia, SchweizerhofPassage 7. 21.00 Uhr
Freitag, 25.01. Bern Barstreet-Fesitval – DJ-Battle Mit 14 verschiedenen DJs. Ab 18 J. www.barstreet.ch Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 20.30 Uhr Blueprint: Liebling – One:Shot:Orchestra Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik im Foyer International der Dampfzentrale. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Celebreighties – 5 Jahres Bash Der Event ab 28 Jahren. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr Electrize Night Vol. 2 House/Electro/R’n’B. DJs Pas-Q, Mr. Monello, Shoot, Camillo & friends. Prestige, Laupenstrasse 17. 22.00 Uhr Elektrum Nino Zolo, Pablo, Ramax. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Tanz-Bar Tanzabend für gleichgesinnte Paare für Standard- und Lateinamerikanische Tänze. Ab 00.30h Disco. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Visions Party Vol. 2 DJs Jan Schwarzkamp (Vision, D) + Erik Langer (Kettcar, D). Rock, Alternative, Indie. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Balberna Rauchfrei. www.lindy-hop.ch Villa Bernau (Chalet), Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
Samstag, 26.01. Bern 60s/70s Rabauz Tanz. Chillout-Raum mit Kerzenschein, akustischer Musik und Spoken Poetry. denk:mal, Stauffacherstr. 82. 21.00 Uhr À la VillaDisco 70s, 80s, 90s & 00s. Groovy Sounds, Funky Beats & Amazing Vibes. Sound zum abtanzen mit DJ Maestro. Villa Stucki, Seftigenstrasse 11. 21.00 Uhr Barstreet-Fesitval – DJ-Battle Mit 14 verschiedenen DJs. Ab 18 J. www.barstreet.ch Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 20.30 Uhr Beswingt Für alle Tanzbegeisterten und Lindy Hopper ein Muss. Einmal monatlich im Progr in Bern. Oft mit Live-Band. Beim Crash Kurs werden erste Einblicke in den Lindy-Hop ermöglicht: 20.30 Beginn Crash-Kurs. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr BEswingt 20.30h: Lindy Hop Schnupper. 22h: Swing. Rauchfrei. www.lindy-hop.ch, www.progr.ch Aula im Progr, Speichergasse 4. 22.00 Uhr Billionaire Best of Black Music with DJ Cut Supreme. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr Bounce The Club XXL All Style Mix. DJ B.O.B. & Zmi. Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Fast Dance Live: Quatre in Toulouse (Ska, Rocksteady, Jazz and Reggae). Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
Cold as Ice Boarder’s Hip Hop Special. DJane Acee, MC Raheema vs. DJ Whoa. Beach Mountain Lounge: Nitro DJ Crew. Eintritt ab 18 J. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
Monsters of Rock DJs Phrank & Tom. ISC Club, Neubrückstrasse 10. 22.00 Uhr
Dance Pearls DJ Sergio. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Marcel. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstrasse 71. 20.30 Uhr
DJ BabaG & DJ Diferenz Visuals by VJ Wallah. Vv: www.sous-soul.ch. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
Ritmo Latino Solo Theatersaal. DJs Santino & Faniatico. Latin 90 % Salsa. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr
El Gallinero Fiesta Espanola DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Fasnacht BärnWescht Maskenball. Sternensaal, Bümpliz. 20 Uhr Golden Tolerdance The Gay-80’s. DJs Ludwig & Corey. ISC Club, Neubrückstrasse 10. 22.00 Uhr
Gregor Tresher (d/greatstuff rec.) DJs Florian Meindl (uk/flash rec, trapez), Frango (be/sirion rec). 2nd Floor: DJs Brian Python, Racker u. Wildfang, Arielle. Techno, Electro, Minimal. www.dachstock.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Hitz ’n’ Shitz Plattenleger MCW. Silobar, Mühleplatz 11. 21.00 Uhr Inka Imperio’s Afterhours House, Tekhouse, Minimal, Electro. Prestige, Laupenstrasse 17. 05.00 Uhr Mini-Shake vs. Mina Rec Masaya, Chaton, fa_bien. Electronic. Anschl. ab 05.00h: After-Shake mit Jacqui und Masaya. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Olive Oyl Indi Rock. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Rock, Oldies + R & B Div. DJs. Restaurant Schützenhaus, Bümpliz, Bottigenstrasse 10. 20.00 Uhr Spacenight by DJ Franctone Mit DJ Franctone abheben und in den Morgen tanzen - it’s magic! Vv: www.ticketcorner.com. Uptown, Gurten. 22.00 Uhr Sugar Salsa DJs Morenay, Wagner und Guest DJs. Restaurant-Bar-Lounge El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Funky Freakstyle Party DJ Funky Soulsa. Funk, Soul, Jazz, Latin, Reaggae, HipHop... Ab 16 Jahren. Vv: Olmo Ticket, Zeughausg. 14, Bern, ticket@olmo.ch Kupferschmiede. 22.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
14.15/17.15/20.00/22.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch National Treasure – Book of Secrets Im zweiten Teil des «National Treasure»Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den Globus.
14.00/16.10/18.20/20.30 /22.40 (Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Eastern Promises Der packende Thriller von Kultregisseur David Cronenberg spielt in der Londoner Unterwelt. Mit Viggo Mortensen, Naomi Watts, Vincent Cassel, Armin Mueller–Stahl.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Mist F. Darabonts nervenaufreibende Verfilmung der Kurzgeschichte von Stephen King, in der eine Stadt von einem unheimlichen Nebel, in dem sich mörderische Kreaturen tummeln, befallen wird.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.10/Min.) www.kitag.com 17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f I am Legend Spektakuläre Verfilmung von Richard Mathesons Sci-Fi-Klassiker über den vielleicht letzten Menschen auf Erden. Mit Will Smith. 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Ratatouille Der achte Film von Pixar besticht wieder durch schrägen aber liebenswerten Humor und brillante Figurenzeichnung.
Montag, 28.01. Bern Fu**ing Monday: Funky D! vs. X D.C. Franky It ain’t just Retro, it’s Mambo Jambo. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21 Uhr
Dienstag, 29.01. Bern Thai Night Dance Party mit DJ Dekthai * DJ Devil * Thai Food. Fun & Chick and more...@prestige club Bern. Prestige, Laupenstrasse 17. 20.00 Uhr
Mittwoch, 30.01. Bern Asian Night R’n’B, House & Dance Mix, Thai Music by DJ Devil & Dekthai. Prestige, Laupenstrasse 17. 22.00 Uhr BFU / Bundesamt für Unterhaltung Tequila Boys-Lotto im Sous-Säli. Vv: www.sous-soul.ch. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
CineCamera
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 15.00 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch Animals in Love Die hochzeitlichen Paraden der Tierwelt. Ein Familienfilm in der Form einer Naturoper. Aber auch ein Spiegel für uns Menschen. 17.30 – Ab 16/14 Jahren Englisch/Französisch/d/f Atonement Ausgezeichnet mit dem Golden Globe: Bester Film, Bestes Drehbuch! Ein mitreissendes Meisterwerk nach dem Bestseller Abbitte von Ian McEwan. 20.15 – Ab 12/10Jahren – Italienisch/d Una Moglie Bellissima Leichte italienische Komödie über einen Gemüsehändler, dessen schöne Ehefrau und die Verlockungen. .
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/16.10/18.20/20.30/22.50 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Bucket List Paraderollen für Jack Nicholson und Morgan Freeman: Die beiden Altstars lassen es in dieser Dramödie von Rob Reiner noch einmal krachen.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 16.30/18.30/20.30 Ab 14/12 Jahren – Dialekt Der Freund Gelungenes Spielfilmdebüt von Micha Lewinsky mit genau beobachteten Szenen und zartem Humor. Ein berührender Film mit Philippe Graber, Johanna Bantzer. 14.15 – Ab 7 Jahren – Deutsch Der Fuchs und das Mädchen Ein einzigartiges Kinoabenteuer: anrührend, märchenhaft und packend erzählt in überwältigenden Landschafts- und Tieraufnahmen. Von Luc Jacquet.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15/ 23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/e The Kite Runner Die mitreissende Suche eines Mannes nach Vergebung. Von Marc Forster nach dem berühmten Bestseller Drachenläufer von Khaled Hosseini.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 20.00 (Mi. 30.01.) – OV Attwenger Adventure Regie: Markus Kaiser-Mühlecker; Dokumentarfilm; A/2007. Das oberösterreichische Duo Attwenger spielt seit 1991 ihre unnachahmliche Mischung aus Lautmalereien, Beats und Folklore. 16.00 (So. 27.01.) – OV/d/f Destry Rides Again Regie: Georges Marshall; mit: Marlene Dietrich, James Stewart; USA/1939. Der Besitzer des Saloons von Bottle Neck, tyrannisiert die ganze Gegend mit seinen gerissenen Intrigen und krummen Geschäften. 18.30 (Fr. 25.01., So. 27.01., Mo. 28.01.) OV/d/f Ginger e Fred Regie: Federico Fellini; mit Marcello Mastroianni, Giulietta Masina; I/ 1985. Das erfolgreiche und nun gealterte Tanzpaar Ginger e Fred begegnen sich nach 30 im Rahmen einer Sondersendung wieder... 21.00 (Fr. 25.01., Sa. 26.01., Mo. 28.01.) OV/d/f Mississippi Burning Regie: Alan Parker; mit: Gene Hackman; USA/1989. 1964 verschwinden im Süden der
24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
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Kino /// Film
Kunstmuseum: «Berlin Alexanderplatz»
CineSplendid 2: «Caramel»
Royal: «My Blueberry Nights»
Rainer Fassbinders 14-teilige TV-Serie über den Strafentlassenen Franz Biberkopf, der im Berlin der 20er-Jahre als ehrlicher Mann ins Leben zurückfinden möchte, provozierte 1980 in in Deutschland erhitzte Debatten. Das Kino Kunstmuseum zeigt die restaurierten und an der Berlinale 2007 aufgeführten Folgen. Sa., 26., bis Di., 29.1., Zeiten siehe Programm.
Das Leben als Frau in Beirut ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Layal arbeitet mit zwei Freundinnen in einem Schönheitssalon und jede von ihnen hat ein Problem: Layal hat eine Affäre, Rima interessiert sich nur für Frauen, Nisrine ist keine Jungfrau mehr und wird bald heiraten. Filmemacherin Nadine Labaki gewährt ungewohnt freizügige Einblicke in ein weibliches Universum im Nahen Osten.
Es beginnt mit einem Blaubeerkuchen: Elizabeth (Norah Jones) hat ihre grosse Liebe verloren und landet im New Yorker Café von Jeremy (Jude Law), der ihr nächtelang zuhört. Eines Tages bricht sie kurzentschlossen zu einem Trip quer durch die USA auf. Unterwegs lassen unterschiedlichste Menschen in ihr einen Entschluss reifen. Der erste englischsprachige Film von Wong Kar Wai.
USA drei Bürgerrechtler. Die FBI-Agenten Anderson und Ward tun sich zunächst schwer bei der Aufklärung des Falles.
14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Verwünscht Liebenswerte Hommage an das klassische Walt-Disney-Kino und zugleich moderne Familienunterhaltung. Mit Patrick Dempsey und Susan Sarandon.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.45/17.45/20.15 Ab 9/7 Jahren – Französisch/d Dialogue avec mon Jardinier Die Geschichte einer Freundschaft - warmherzig, facettenreich und doch klar und einfach wie eine Liebesgeschichte. Mit D. Auteuil, J.-P. Daroussin. 10.40 (So)– Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f Heimatklänge Der mehrfach ausgezeichnete Film verwebt die Porträts von drei ausserordentlichen Schwei-zer Folklore-Sängern. Dok-Film von Stefan Schwietert. Nur Hauptfilm!
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/16.30/18.30/20.30 Ab 12 Jahren – OV/d/f The Bands Visit Regisseur Eran Kolirin lässt eine ägyptische Band in einem israelischen Dorf stranden und thematisiert die kulturellen Unterschiede auf humorvolle Weise. 10.35 (So) – Ab 12 Jahren – E/d/f Unsere Erde Die Macher von DEEP BLUE verzaubern uns erneut mit noch nie da gewesenen und faszinierenden Bildern der Erde. Erzählt von Patrick Stewart.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/18.20 – Ab 11/8 Jahren – Deutsch/f Bird’s Nest – Herzog & De Meuron in China von Christoph Schaub und Michael Schindhelm. Der fesselnde Dokfilm zum sensationellsten Bau 08: das Olympia-Stadion in Beijing. Sehenswert, klug und amüsant. 10.30 (So) – Ab 14/12 Jahren – Arabisch/d/f Les Silences du Palais Die Tunesierin Moufida Tlatli erzählt bestechend ruhig und präzis von der Unterdrückung der weiblichen Dienerschaft bei einer Prinzenfamilie. Nur Hauptfilm! 16.00/20.20 Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Un secret Ein dunkles Familiengeheimnis und die Geschichte einer Leidenschaft bilden den Kern dieses packenden Dramas von Claude Miller. Mit Patrick Bruel.
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 12.00 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch Blindsight Das Abenteuer blinder Kinder als Bergsteiger im Himalaya. Ein intensiver Film über die
Kraft von Freundschaft, Solidarität und Liebe von Lucy Walker. 14.30/17.30/20.00/ 22.45 (Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Darjeeling Limited Eine schräge Komödie über drei ungleiche Brüder, einen Indientrip, einem Laminiergerät und vielen Koffern. – Als Vorfilm: HOTEL CHEVALIER.
CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/16.10/18.20/20.30/22.40 (Sa) Ab 14/12 Jahren – Arabisch/d/f Caramel Sensibel und witzig: Caramel lässt uns dahinschmelzen. Beschwingte Komödie über die Sorgen und Nöte von Frauen im Libanon von Nadine Labaki.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die rote Zora Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spass, ein harmonierendes Ensemble und viel Action zeichnen die Verfilmung von Kurt Helds Jugendbuchklassiker aus. Mit Mario Adorf und Ben Becker. 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Keinohrhasen Romantik-Komödie von und mit Til Schweiger, der vom rasenden Reporter und Hallodri via Kindergarten-Einsatz zu Verantwortungsbewusstsein erzogen wird.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks Erster Leinwandauftritt der aus Zeichentrickserien und Platten bekannten Hörnchen, die mittlerweile fast 50 Jahre alt, Kultstatus haben. 17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Elizabeth - The Golden Age Fortsetzung des Oscar-nominierten Dramas «Elizabeth», in dem sich Königin Elizabeth I durch politisch instabile Zeiten manövrieren muss. Mit Cate Blanchett, Clive Owen und Geoffrey Rush.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.10/ Min.), www.kitag.com 20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Cassandras Dream Erneuter in Grossbritannien entstandener Krimi von Woody Allen, der von zwei Brüdern erzählt, die zum Äussersten bereit sind, um ihre verzweifelten Lebensumstände zu verbessern.
17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken Leander Haussmann hat aus dem Sachbuch-Bestseller einen stargespickten Mix aus amüsanter Aufklärungsrolle und kecker Geschlechterkampfkomödie gemacht.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.), www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Bucket List Jack Nicholson und Morgan Freeman als todkranke Oldies mit einer Liste letzter Wünsche, die sie sich selbst erfüllen.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 Ab 14/12 Jahren – Deutsch P.S. I Love You Romantisches Liebesdrama über eine Frau, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes den Glauben an das Leben wieder findet. Mit Hillary Swank, Lisa Kudrow und Gerard Butler.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 17.30/20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f I am Legend Eindrückliches Sci-Fi-Kino mit Will Smith als einziger überlebender Mensch einer Epidemie – und Mutanten machen Jagd auf ihn! 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch The Golden Compass Start einer Fantasy-Trilogie um ein Mädchen, das in einer Reise durch abenteuerliche Parallelwelten versucht ihren besten Freund zu retten. Mit Nicole Kidmann und Daniel Craig. 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Bee Movie Harmlos-honigsüsses Animationsabenteuer um einen flotten Bienerich, bei dem im Original TV-Superstar Jerry Seinfeld als Sprecher, Autor und Produzent mitmischt. 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f P.S. I Love You Romantisches Liebesdrama über eine Frau, die nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes den Glauben an das Leben wieder findet. Mit Hillary Swank, Lisa Kudrow und Gerard Butler.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch 20.30 (Do. 24.01., Fr. 25.01., Sa. 26.01., So. 27.01., Mo. 28.01., Di. 29.01., Mi. 30.01.) – Spanisch/d/f El BaÒo del Papa Der angekündigte Papstbesuches bringt die Einwohner eines Dorfes in Uruguay ganz aus dem Häuschen. Eine wunder-bare kleine und heitere Geschichte über Träume in einer globalisierten Welt.
20.30 (Sa. 26.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 2: Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will BRD / Italien 1980, 2ter Film: Berlin Alexanderplatz, Teil 3: Ein Hammer auf dem Kopf kann die Seele verletzen (restaurierte Fassungen von 2007).
20.00 (Mi. 30.01.) – E/d/f La passion de Jeanne d’Arc Der Film, der die letzten Stationen jenes Prozesses erzählt, der zum Todesurteil der Jeanne d’Arc führte, überstrahlt mit seinen Grossaufnahmen des Gesichts der Schauspielerin Falconetti... Bar ab 19h
14.00 (So. 27.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 4: Eine Handvoll Menschen in der Tiefe der Stille BRD / Italien 1980, 2ter Film: Berlin Alexanderplatz, Teil 5: Ein Schnitter mit der Gewalt des grossen Gott (restaurierte Fassungen von 2007).
20.00 (Mo. 28.01.) – E/d/f The Last Waltz Martin Scorsese, USA 1978. Nach einer sechzehnjährigen Tournee verabschiedete sich die fünfköpfige Rock-Formation The Band mit einem Konzert in der Winterhall von ihren Fans. Bar ab 19h.
16.00 (Sa. 26.01., So. 27.01., Mo. 28.01.) Französisch/d Le Fils de l’Epicier Eric Guirado inszeniert eine Liebeserklärung an die Provinz (Rhône-Region), ihre Bewohner, an einen verloren geglaub-ten Sohn und die Schönheit des Gewöhnlichen.
16.30 (So. 27.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 6: Eine Liebe, das kostet immer viel BRD / Italien 1980, 2ter Film: Berlin Alexanderplatz, Teil 7: Merke – Einen Schwur kann man nicht amputieren (restaurierte Fassungen von 2007).
18.15 (Do. 24.01., Fr. 25.01., Sa. 26.01., So. 27.01., Mo. 28.01., Di. 29.01., Mi. 30.01.) Französisch/d Saint Jacques... La Mecque Herrlich-witzige Komödie über eine Gruppe von Leuten, die sich widerwillig auf Pilgerreise begibt, um Mutters Erbschaft antreten zu können. Von Coline Serreau.
18.30 (Mo. 28.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 8: Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt BRD / Italien 1980, 2ter Film: Berlin Alexanderplatz, Teil 9: Von den Ewigkeiten zwischen den Vielen und den Wenigen (restaurierte Fassungen von 2007).
14.00 (Sa. 26.01., So. 27.01., Mo. 28.01.) Deutsch Yella Präzise inszenierter und dicht verwobener Thriller, der Chrstian Petzold als einen der herausragendsten deutschen Regisseure bestätigt. Mit Nina Hoss in der Hauptrolle. Silberner Bär!
11.00 (So. 27.01.) – Deutsch, s/w Much Ado About Nothing Regie: Kenneth Branagh.Frei nach William Shakespeares komischer Romanze inszenierte Kenneth Branagh das hinreissend-übermütige Spiel um Leben und Intrigen: frisch, frech, romantisch und voller Humor.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 21.00 (Di. 29.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Epilog: Rainer Werner Fassbinder – Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf BRD / Italien 1980, (restaurierte Fassung von 2007). 18.30 (Sa. 26.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 1: Die Strafe beginnt BRD / Italien 1980, (restaurierte Fassung von 2007). 14-teilige Serie «Berlin Alexanderplatz» von Rainer Werner Fassbinder.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Sa. 26.01.) – OV/d/f Bamako Ein ungewöhnlicher Prozess in Bamako, Mali. Angesichts der dramatischen Situation im Land strengen Vertreter der Zivilgesellschaft eine Klage gegen internationale Institutionen an. 21.00 (Fr. 25.01.) – OV/d Der grosse Ausverkauf Ein britischer Lokführer, eine philippinische Mutter, ein südafrikanischer Aktivist, die BürgerInnen einer bolivianischen Stadt: Sie kämpfen gegen das, was uns alle erwartet: den grofl
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.10/ Min.) www.kitag.com 10.40 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Abenteuer in der Luft Mit dem Wasserflugzeug inmitten der Wildnis Kanadas. Von Peter und Paula Schönenberger. 15.00/17.45/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f National Treasure – Book of Secrets Im zweiten Teil des «National Treasure»Franchise begibt sich Nicolas Cage erneut auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den Globus.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.10/Min.) www.kitag.com 14.45/17.45/20.45/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f My Blueberry Nights Der neuste Film von Wong Kar Wai erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die sich auf den Weg durch die USA macht, um ein neues Leben zu beginnen. Mit Norah Jones und Jude Law.
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21.00 (Mo. 28.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 10: Einsamkeit reisst auch in Mauern Risse des Irrsinns BRD / Italien 1980, 2ter Film: Berlin Alexanderplatz, Teil 11: Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund (restaurierte Fassungen von 2007).
20.30 (Do. 24.01.) – OV/d/f Uncut – Warme Filme am Donnerstag: 101 Reykjavik B. Kormakur, Island 2000.
18.30 (Di. 29.01.) – Deutsch Berlin Alexanderplatz, Teil 12: Die Schlange in der Seele der Schlange BRD / Italien 1980, 2ter Film: Berlin Alexanderplatz, Teil 13: Das Äussere und das Innere und das Geheimnis der Angst vor der Angst (restaurierte Fassungen von 2007).
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20.00 (So. 27.01.) Filmische Leckerbissen aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h.
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der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Gratistickets!» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie
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24. bis 30. Januar 2008 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be
Wenn Schafe bellen und Anthroposophen die Welt neu erfinden Insbesondere Paul Klee arbeitete sehr analytisch. Anhand von Notizen und Zeichnungen untersuchte er natürliche und geometrische Strukturen und übertrug diese dann nach bestimmten Regeln in Zeichnung oder Malerei. Dies wird in der Ausstellung nachvollziehbar. Im letzten Themenfeld, «Chaos: Das Dogma wird aufgeweicht», befindet sich ein naturgetreu imitiertes Labor des 1961 in den USA geborenen Künstlers Mark Dion. Er hat es für die Ausstellung «geklont». Kunst und Wissenschaft werden in der von Kuratorin Fabienne Eggelhöfer konzipierten Schau wie zwei widerspenstige Geschwister präsentiert, die sich gegenseitig imitieren. Wobei die Kunst natürlich das frivolere Kind ist und bleibt. Helen Lagger
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Genesis – Die Kunst der Schöpfung Zentrum Paul Klee, Bern Ausstellung bis 27. 4. Vernissage: Fr., 25.1., 18 Uhr www.zpk.org Thomas Grünfeld kommentiert mit der Werkgruppe «misfit» die Möglichkeiten gentechnischer Manipulation: «St. Bernhard/Schaf», 1994. Die vom Zentrum Paul Klee gemeinsam mit dem Centraal Museum in Utrecht konzipierte Sonderausstellung «Genesis – Die Kunst der Schöpfung» zeigt Parallelen zwischen Kunst und Wissenschaft auf. Werke von rund vierzig Künstlern aus Moderne und Gegenwart sowie Zeichnungen und Notizen von Paul Klee offenbaren den Künstler als Schöpfer, seine Arbeit als Genese.
Vorne ein Schaf, hinten ein Bernhardiner: Dieses Tier stammt nicht etwa aus einem Genlabor, sondern wurde von Thomas Grünfeld, einem 1956 in Deutschland geborenen Künstler, konzipiert. Grünfeld setzt seine Mischwesen aus ausgestopften Tieren zusammen und schafft so eine Anti-Natur, wie sie durch Genmanipulation entstehen könnte. Sein Schaf befindet sich in der
Ausstellung im Themenbereich «Spielerei». Der Betrachter mag froh sein, dass hier ein Künstler und kein Wissenschaftler spielte, trotzdem macht sich leichtes Unbehagen breit, da die Realisierung solcher Tiere gar nicht so unwahrscheinlich scheint. Insgesamt führt die Ausstellung den Besucher durch fünf Themenfelder, die allesamt das Thema Schöpfung umkreisen. In einem ersten Teil wird mit biblischen und medizin-historischen Illustrationen auf die diversen Darstellungen seit der Antike hingewiesen. Dabei werden auch Konzepte von Paul Klee, Joseph Beuys und Rudolf Steiner vorgestellt. Alle drei waren von der anthroposophischen Lehre beeinflusst und beschäftigten sich intensiv mit der Evolution, der Natur und dem Kosmos. Beuys und Steiner zeichneten ihre Vorstellung der Entstehung der Welt in pseudowissenschaftlicher Manier auf Wandtafeln. Zwei widerspenstige Geschwister Die Ästhetik von wissenschaftlichen Zellstruktur-Darstellungen in einigen Kunstwerken ist frappant. Mark Francis «Labyrinth 2» etwa könnte man genau so gut als Abbildung in einem Buch für Ärzte statt in einer Galerie vermuten. Auch die Methoden mancher Künstler gleichen derjenigen der Wissenschaft.
Agnes Denes: Ciliagraph – «Nerve Cell», 1973.
Paul Klee: «Evolution», 1939.
Eingeschlossen mit den Liebsten Im CentrePasquArt thematisiert die 1972 in Lausanne geborene Künstlerin Emmanuelle Antille mit zwei Videoinstallationen Machtkämpfe, Bekenntnisse und Rituale innerhalb einer Familie. Wie in einer klassischen Tragödie, nämlich in drei Akten, inszeniert die Künstlerin Emmanuelle Antille ihre Videoarbeit in den drei Sälen des Neubaus des CentrePasquArt. Die Lausannerin ist international bekannt geworden, als sie 2003 den Schweizer Pavillon an der Biennale von Venedig bespielen durfte. Sie entwickelt in ihren Filmen Geschichten zwischen Realität und Traum und fungiert gleichzeitig als Autorin und Regisseurin. In dem in Venedig gezeigten Projekt trat sie gar als Sängerin in Erscheinung. Familiäre Beziehungen hatten in ihrem Werk immer schon einen hohen Stellenwert, ebenso banale Alltagsszenen, die sich in emotionsgeladene Rituale transformieren. So auch in der Einzelausstellung in Biel. In der Video installation «Barricata» erzählt Antille die Geschichte einer Grossmutter, die mit ihren beiden Töchtern und einer En-
kelin in einem Haus eingeschlossen ist und mit ihnen ein traditionelles Lied aufnimmt. Der Betrachter kann die Ver trautheit der Protagonisten nachvoll ziehen, von der Situation geht auch et was Beklemmendes aus. Im Salle Poma unterzieht Antille schliesslich ihr Ge samtwerk einer erneuten Betrachtung und setzt einzelne Videosequenzen neu miteinander in Beziehung. Auch hier wird deutlich: Liebe und Zwang, Zu sammengehörigkeit und Einsamkeit kön nen innerhalb einer Familie ganz schön nahe beieinander sein. hel
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Emmanuelle Antille CentrePasquArt, Biel Ausstellung bis 23.3. Vernissage: Sa., 26.1., 17 Uhr www.pasquart.ch
In «Family Viewing» beschäftigt sich Emmanuelle Antille mit sozialen Codes: «Secret Rituals I», 2007.