Philipp Zinniker
ZVG
Anneka Beatty
N°10 Do., 5., bis Mi., 11.3.2009
Scelsi-Konzerte in der Dampfzentrale
O'Death im Bad Bonn
«Un Ballo in maschera» im Stadttheater Bern
«Ich lebe wie ein Kürbis, ich versuche nicht zu denken», antwortete Giacinto Scelsi einmal auf die Frage, was er den ganzen Tag über so mache. Er zog die Sinnlichkeit dem Intellekt vor.
Zwei von fünf Bärten: O'Death-Schlagzeuger Berry, im Flug beobachtet von Bassist Newman.
Gabriela Georgieva gewinnt in der Premiere die Gunst des Publikums, verliert in ihrer Rolle als Amelia aber ihren Liebhaber Graf Riccardo.
Mystiker der Neuen Musik Hart auf zart Glitzernder Totentanz Giacinto Scelsi hat sich weder fotografieren noch einordnen lassen. Die Pianistin Marianne Schroeder arbeitete mit dem italienischen Komponisten in dessen letzten Lebensjahren zusammen und spielt in der Dampfzentrale seine Sonate Nr. 2.
Die Musik von O’Death und Fiona Daniels zeigen zwei Spielarten des Folks, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Die Oper «Un Ballo in maschera» von Giuseppe Verdi (1813–1901) wird auf der Bühne des Stadttheaters glanzvoll inszeniert: Das Maskenball-Finale ist an morbider Schönheit kaum zu überbieten.
übernahmen für ihn die Niederschrift. Sein Werk umfasst neben wenigen Orchester- vor allem Solostücke.
Es ist ein verrücktes Quintett, aber lassen Sie sich vom Name nicht beirren! Was O’Death spielt, klingt durchaus lebensbejahend. Zwar handeln die Texte der New Yorker Band immer wieder von Not und Elend, doch bleibt die Zuversicht nie allzu fern.
Gouverneur Graf Riccardo liebt die Frau seines besten Freundes Renato. Doch er ist ein Ehrenmann und will auf Amelia verzichten. Unglücklicherweise erkennt Renato dies zu spät und tötet seinen vermeintlichen Rivalen. So lautet, kurz zusammengefasst, die Handlung des «Maskenballs». Die dramatische Oper in drei Akten brachte Verdi Probleme mit der Zensur ein. Den Mord an einem Machthaber wollte man in der umstürzlerischen Stimmung jener Tage nicht auf offener Bühne zeigen. 1859 konnte das Stück nach öffentlichen Tumulten und Demonstrationen für die künstlerische Freiheit schliesslich in Rom uraufgeführt werden.
Vermutlich war er ein ziemlich verrückter Typ, aber mit Gewissheit lässt sich selbst das nicht sagen. Denn Giacinto Scelsi gab in der Öffentlichkeit wenig von sich preis. «Er war ein grosser Verehrer von weiblicher Schönheit, Schokolade und Champagner», verriet Komponistenkollege Stefano Scodanibbio. Die Dampfzentrale widmet Scelsi drei Abende: Eine Schulklasse hat sich mit dem Künstler beschäftigt und macht den Auftakt, am zweiten Abend spielt das Ensemble Namascae vier Stücke und zum Schluss stehen Solo-Werke auf dem Programm. Andere fassten ihn mit Notenlinien Scelsi, 1905 in die römische Aristokratie hineingeboren, war ein Komponist mit einer eigenwilligen Klangwelt; ein Mystiker der Neuen Musik, der mit seiner Arbeitsweise und teilweise minimalistischen Kompositionen auch Pionier war. Er fiel Ende der 1940er-Jahre in eine lange Schaffenskrise und spielte nächtelang denselben Ton auf seinem Flügel. Zeitweilig suchte er in Experimenten mit der Droge Meskalin seine Sinne zu erweitern. Giacinto Scelsi hasste das Notenschreiben, darum bespielte er unzählige Tonbänder mit Improvisationen. Kollegen
Sein Arbeitstag begann am Abend Die in Basel wohnhafte Aarauer Pianistin Marianne Schroeder hat in Scelsis letzten Lebensjahren bis zu seinem Tod 1988 mit ihm zusammengearbeitet. «Ihn zu treffen, fühlte sich manchmal an wie heimkehren», sagt sie. Die Faszination für diesen Menschen hält bei Schroeder auch 20 Jahre nach seinem Tod an, das zeigt sich im Gespräch. «Er war ein unglaublich liebenswerter und herzlicher Mensch», schwärmt sie. Wenn auch nicht immer ein einfacher: «Belanglosem Geschwätz hörte er kaum zu, denn er gab sich sehr konzentriert», erinnert sich Schroeder. Am Morgen war er kaum anzusprechen, und meist erst nach dem Tee zwischen 17 und 18 Uhr war er bereit zu arbeiten. Marianne Schroeder hat in Rom viele seiner Bänder gehört, mit ihm improvisiert und seine Stücke aufgeführt. Nach einem Konzert in Rom verabschiedete Scelsi sich von Schroeder mit der Bitte, sie möge für ihn nach seinem Tod sein Stück «un adieu» spielen. Nur zwei Monate später verstarb er – natürlich erfüllte sie ihrem guten Freund diesen Wunsch. In der Dampfzentrale spielt sie ein frühes Stück des Komponisten, seine Sonate Nr. 2, das sie im Hinblick auf sein späteres Schaffen als Visionär bezeichnet. Michael Feller
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Die Pianistin Marianne Schroeder.
Dampfzentrale, Bern. Mi., 4.3., 17 Uhr, Do., 5.3., Fr., 6.3. (mit Marianne Schroeder), 19.30 Uhr www.dampfzentrale.ch
Banjo mit ein wenig Metal Der US-Folk bildet das Fundament, doch im Prinzip nehmen die Musiker in ihre Songs auf, was immer ihnen gerade in die Quere kommt. Zum Personal gehören ein Hillbilly-Geiger mit GrungeAffinität, ein Drummer, der Weltmusik mag, und ein Heavy-Metal-Bassist. Zuvorderst stehen ein Multiinstrumentalist und Sänger, der Banjo-Saiten und Stimmbänder gleichermassen strapaziert, sowie ein Gitarrist, der alle StilKomponenten der Band mit Inbrunst spielt, von Folk bis Heavy Metal. Kurzum, fünf verschiedene Typen kommen auf einen gemeinsamen Nenner: die Lust, ausgelassene Konzerte zu spielen, die auch mal drei Stunden dauern können. Die Band ist zum ersten Mal ausgiebig in Europa unterwegs. Eine Zürcher Dame, die sich einer viel ruhigeren Spielart des Folks verpflichtet, spielt im Vorprogramm: Fiona Daniel. Sie braucht für ihre Konzerte keinen grossen Instrumentenpark, ihre Stimme steht im Vordergrund und deren Bänder werden auch nicht unnötig überdehnt. Eine jazzige Leichtigkeit pudert ihre Songs mit einer Schicht Pop-Zucker. mfe \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bad Bonn, Düdingen Mo., 9.3., 21.30 Uhr www.badbonn.ch
Höfische Welt, masslos pathetisch Im Berner Stadttheater feierte «Un Ballo in maschera» unter musikalischer Leitung von Srboljub Dinic´ am letzten Sonntag Premiere. Regisseur Wolf Widder ist das Herauf beschwören einer höfischen Welt gelungen, in der ein für heutige Verhältnisse masslos pathetischer Ehrenmord glaubwürdig wirkt. Felipe Rojas, der kurzfristig für den verunfallten Hoyoon Chung als Riccardo eingesprungen ist, vermochte das PremierenPublikum stimmlich wie schauspielerisch zu überzeugen. Gabriela Geogieva erhielt für ihre stimmgewaltigen Arien mehrmals Szenenapplaus. Mit Amelia, Riccardo und Renato schuf Verdi differenzierte Figuren, deren Seelenzustände er ohne grelles Pathos ausleuchtet. Verkleidungen und Maskierungen ziehen sich wie ein Leitmotiv durch die Handlung und besiegeln das Schicksal der Akteure. Graf Riccardo, der zum
titelgebenden Maskenball geladen hat, verkleidet sich beispielsweise als Matrose, um die Seherin Ulrica (Helena Zubanovich) zu narren und um sich über ihre Weissagungen lustig zu machen. Diese lässt ihn wissen, dass er durch Freundeshand getötet werde. Amelia hingegen will von Ulrica einen Rat, wie sie aufhören könne, Riccardo zu lieben. Die Seherin rät ihr, an einem schrecklichen Ort, wo Mörder hingerichtet werden, nach einem Kraut zu suchen. Dort treffen Riccardo und Amelia aufeinander und gestehen sich ihre Liebe. Fatalerweise sieht Renato (Davide Damiani) die beiden zusammen. Die schreckliche Prophezeiung tritt ein: Während des Maskenballs tötet Renato seinen besten Freund. Brillanter Kostümreigen Christoph Wagenknecht gelingt eine Bühnengestaltung, die ohne viele Requisiten grosse Effekte erzielt. Die Wahrsagerin fährt, in rotes Licht getaucht, wie der Leibhaftige höchst persönlich aus dem Boden. Der spiegelnde Boden wirkt wie Wasser, auf dem das Licht reflektiert. Projektionen lassen einen Palast erscheinen. Am Ende sind Täter wie Opfer demaskiert. Renato steht als reumütiger Clown auf der Bühne und Riccardo stirbt in seinem Pierrot-Kostüm. Beim Verlassen des Saales ist man erleichtert, dass die Berner Fasnacht vorbei ist. Fröhliche Masken lassen nichts Gutes mehr vermuten. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern. So., 8.3., 18 Uhr Di., 10.3., 19.30 Uhr www.stadttheaterbern.ch
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5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Foto: Christoph Hoigné
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be / Michael Feller (mfe) Leitung: michael.feller@kulturagenda.be / Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be / Silvano Cerutti (cer): silvano.cerutti@kulturagenda.be / Nelly Jaggi, Produzentin: nelly.jaggi@kulturagenda.be / Volker Dübener, Grafik: volker.duebener@kulturagenda.be / Mariana Raschke (mara), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Franziska Egli (fee), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 12 erscheint am 18.3.09. Redaktionsschluss 6.3.09 / Nr. 13 erscheint am 25.3.09. Redaktionsschluss 13.3.09 Agendaeinträge: Nr. 12 bis am 6.3.09 / Nr. 13 bis am 13.3.09 / Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring: verlag@kulturagenda.be / Olivier Wermuth: olivier.wermuth@kulturagenda.be Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss für Nr. 12 ist der 11.3.09 / Inserateschluss für Nr. 13 ist der 18.3.09 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch
das stück szenen einer ehe
von ingmar bergman coproduktion mit dem schauspielhaus salzburg inszenierung: elina finkel mit: ulrike arp harald fröhlich thomas pfertner
Johan und Marianne sind seit zehn Jahren verheiratet, haben zwei Töchter und führen eine Musterehe. In den grundsätzlichen Be ziehungsfragen sind sie sich einig. Der Alltag funktioniert, wenn auch mit leichten Abnützungserscheinungen. Streit gibt es selten, denn jedes kleine und grössere Problem wird in Ruhe ausdisku tiert, und eigentlich denken Marianne und Johan sowieso generell dasselbe. Chaos und Betrug, Verletzungen und Wut gibt es nur da draussen, bei den anderen, die ihre Partnerschaft nicht im Griff haben. Als es um das Thema Sex geht, tauchen die ersten Unstimmigkeiten an der vermeintlich glatten EheOberfläche auf. Völlig unerwartet lässt Johan plötzlich die Maske des ewig ruhigen, verständnisvollen Ehemannes fallen und gesteht seiner ahnungslosen Marianne zwischen Lockenwicklern und Nacht hemd von einer Affäre, die er schon seit geraumer Zeit mit einer wesentlich jüngeren Studentin hat. Die Auseinandersetzung des ehemaligen VorzeigePaares beginnt …
märz mi 4 do 5 fr 6 sa 7 mo 9 di 10 mi 11 do 12 fr 13 sa 14 mo* 16 di 17 mi 18 do 19 fr 20 sa 21 so 22 di 24 mi* 25 do 26 fr* 27
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Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
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«Zwischen Party und Ernst des Lebens» Das Tanztheater «Coming of Age» ist ein Wechselbad der Gefühle. Der Tänzer und Choreograf Marcel Leemann hat den Puls von dreizehn Teens und Twens gefühlt und mit ihnen ein Stück übers Heranwachsen geschaffen. Dabei haben sie Muskeln gewonnen und die eine oder andere Hemmung verloren. Nach der erfolgreichen Premiere am «Heimspiel» 2008 gibt es ein Wiedersehen im Tojo.
Schweisstreibendes Training Für einige der jungen Tänzerinnen und Tänzer sollte es die erste Bühnenerfahrung werden, andere hatten bereits Theater gespielt oder getanzt. Ein Zuckerschlecken war es aber auch für die Erprobten nicht. Die 19-jährige Berner Studentin Valérie Keller erklärt: «Rein um die nötige Kondition für eine Stunde vollen Körpereinsatz aufzubauen, brauchten wir ein halbes Jahr. Wir benutzten jeden einzelnen Muskel.» Doch
das schweisstreibende Training hat den Amateurtänzerinnen und -tänzern viel gebracht, nicht nur Applaus: «Man kriegt ein anderes Gefühl für den Raum, fühlt sich näher am Boden, hat keine Angst mehr zu fallen», sagt Valérie Keller. Herausfordernd empfand sie auch die tänzerische Nähe mit Menschen, die sie erst gerade kennen lernte – besonders bei Hebefiguren: «Wohin jetzt mit dem Arm, ohne sich unangenehm zu berühren? Wir haben viele Hemmungen abgebaut», erinnert sie sich. Die eigene Form finden Von Anfang an hat der 1969 im Kanton Zürich geborene Choreograf Marcel Leemann die Ideen seiner jungen Tänzerinnen und Tänzer miteinbezogen, schliesslich handelt «Coming of Age» von ihren Freuden und Nöten. So hat er ihnen kein fixfertiges Stück vorgelegt, sondern mit der Hilfe des Lyrikers Raphael Urweider (Dramaturgie und Texte) Themen herausgearbeitet. Leemann gab seinem Ensemble immer wieder Aufgaben: «Einmal sollten wir uns den
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«Wenn ich meine Gefühle zeichnen würde, dann gäbe es ein riesiges Durcheinander.» Mit solchen Gedichten schrieben sich Jugendliche im «Musenalp-Express» die Befindlichkeit von der Seele. Die Jugendpostille gibt es nicht mehr – wohin also mit der Gefühlsachterbahn der heutigen Heranwachsenden? Warum nicht auf die Bühne. Das sagten sich die dreizehn jungen Frauen und Männer, die der Tänzer und Choreograf Marcel Leemann im Dezember 2007 für sein Tanztheaterprojekt «Coming of Age» erstmals in den Probenraum bestellte.
Die Adoleszenz ist anstrengend: Die Tänzerinnen und Tänzer von Marcel Leemann lassen sich fallen, um sich gleich wieder aufzurappeln. Boden voller Schlamm vorstellen und eigene Bewegungen dazu finden», nennt Valérie Keller ein Beispiel. Entstanden sind getanzte Episoden, durchsetzt mit Gesprächsfetzen und kurzen Dialogen. Es wird geschrien, gelacht, geflirtet, gestritten, gesucht und gekämpft: abrupte Stimmungswechsel,
verstärkt durch elektronische Soundscapes. Den einen Moment des Erwachsenwerdens gibt es nicht, höchstens Lebensphasen, die einen reifen lassen, ist der Mittänzer und angehende Lehrer Gian Joray überzeugt. Für ihn ist «Coming of Age» deshalb auch kein «typisches
Stiftung Wilfrid Moser
Wilfrid Moser gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Pariser Strassenschluchten und Carraras Marmorsteinbrüche faszinierten ihn auf seinem Weg vom Fotorealismus zur abstrakten Kunst. Zwölf Jahre nach seinem Tod zeigt das Kunstmuseum Bern eine Retrospektive.
Wilfrid Moser liess sich vom Getümmel in der Métro inspirieren. In jungen Jahren konnte sich Wilfrid Moser gar nicht zwischen seinen vielen Talenten entscheiden. Er malte gern, war von der Mathematik fasziniert und spielte Violine. Seine Kinderzeichnungen wurden im «Schweizer Spiegel» abgebildet. Moser verehrte Mozart und absolvierte in Zürich eine Violin-Ausbildung. Auf zahlreichen Reisen, die seine Eltern mit ihm unternahmen, fand er Gefallen an den italienischen Städten, die er später auch malte. 1945 zog es Moser in die Kunstmetropole Paris, die zu seiner zweiten Heimat wurde. Die Stadt
Mit diesem Artikel verabschiedet sich Claudia Sandke von den Leserinnen und Lesern der Berner Kulturagenda. Wir wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg alles Gute. red
an der Seine zog ihn in ihren Bann: Strassenschluchten, Metzgereien, die Jardins des Plantes und vor allem die Métro bestimmten bald seine Arbeiten. Von nahe explodieren die Farben Sein zunächst realistischer Stil entwickelte sich hin zu abstrakteren Formen. «Wie kann man das Räumliche auf einer Fläche umsetzen? Das war die Frage, die ihn zeitlebens beschäftigte», erzählt Tina Grütter, die die Ausstellung «Wilfrid Moser – Wegzeichen. Eine Retrospektive» im Kunstmuseum kuratiert hat und zugleich Kuratorin der Stiftung Wilfrid Moser ist. Der Künstler habe fanatisch danach gesucht, Raum zu verwandeln. Häuserfassaden lösen sich in seinen Arbeiten zunehmend auf und lassen den Betrachter in das Innere schauen. Hinter den Fenstern werden Szenerien menschlicher Dramen sichtbar und machen den Betrachter zum Voyeur. Auch in den abstrakten Arbeiten lassen sich Fassaden und Türme er-
ahnen. Mit dem Spachtel hat er die Farben kraftvoll aufgetragen. Was von Weitem düster und grau aussieht, entpuppt sich aus der Nähe betrachtet als wahre Farbexplosion. «Sein gestischer Stil ist das Markante und zugleich Faszinierende an Wilfrid Moser», beschreibt Tina Grütter dessen dynamische Malerei. Wilfrid Moser setzte seine Expressivität nicht nur in der Malerei um, er schuf auch Skulpturen. Die rot-weiss gestreiften Kunststoff-Plastiken sind fantastische Gebilde, die mit ihren Höhlen und Rundformen etwas Archaisches in sich bergen. Mitte der 60er-Jahre bildete er spielerisch Figuren der Métro zu Rundplastiken nach, die sich schnell zu einem Markenzeichen des Künstlers entwickelten. Berühmte Gesteinsbilder Carrara, die italienische Stadt, die für ihren weissen Marmor berühmt ist, wird zu einer weiteren Inspirationsquelle. Die Marmorsteinbrüche, in denen riesige Platten des metamorphen Gesteins abgebaut werden, sind Materialquelle vieler Kulturstätten. Der RenaissanceBildhauer Michelangelo schuf seinen David aus diesem Gestein, im Dom von Florenz und im Petersdom in Rom wurde Carrara-Marmor verbaut. Wilfrid Moser sah in den Steinbrüchen ein Symbol des Schöpferischen. Die künstliche Landschaft war stets Verwandlungen unterworfen, und so erging es auch Mosers Malerei. Realistische Steinblöcke entwickeln sich zu abstrakten, expressiv aufgespachtelten Formen. Als Maler blieb Wilfrid Moser zeitlebens ein Autodidakt. In der fortgeschrittenen Phase seines Schaffens wirkt der Spachtelstrich immer aggressiver. Lichträume in Weiss erweitern das Spätwerk von Moser um eine neue räumliche Dimension. Es ist, als wäre er angekommen auf seiner Suche nach der Verwandlung des Raums. Man muss sich Zeit nehmen, ihn zu entdecken. Flüchtig betrachtet, erschliesst sich dieser nicht und bleibt im Farbfeld unauffindbar. Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum Bern Vernissage: Do., 5.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 14.6.
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Tojo Theater, Bern. Mi., 11.3., Fr., 13.3., und Sa., 14.3., 20.30 Uhr www.tojo.ch
Smalltalk
Matto Kämpf, Autor, Theater- und Filmemacher
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Der verwandelte Raum
Wir-werden-Erwachsen-Ding, eher ein Stück über das Lebensgefühl zwischen Party und Ernst des Lebens». Nadine Guldimann
Matto Kämpf stellt seine Schauspieler für einmal nicht nur vor, sondern auch hinter die Kamera. Matto Kämpf, «Im Seich» ist Ihr erster Kurzfilm seit neun Jahren. Wieso hats so lange gedauert? Da steckt kein bewusster Entscheid dahinter. Ich bin selber erstaunt, wie viel Zeit vergangen ist. Ich war mit Schreiben beschäftigt, habe Bühnenprogramme mit Kurzgeschichten realisiert, mein Buch «Tiergeschichten» veröffentlicht und verschiedene kleinere Sachen gemacht. Ausgangspunkt war ein Werkbeitrag des Kantons Bern für einen Kurzfilm «mit experimentellem Charakter». Was war Ihre Idee? Die Idee hatte ich schon vor dieser Ausschreibung. Ich wollte einen Film drehen, bei dem die Figuren etwas aus ihrem Leben dokumentieren. Das heisst, es gab zwar ein Drehbuch und einen festgelegten Drehort, aber kein eigentliches Set. Die Schauspieler hatten die Kamera selber in der Hand und bestimmten den Bildausschnitt. Der zwanzigminütige Film ist also ein Zusammenschnitt aus diesen Beiträgen. Was verbindet die Charaktere? Den Figuren gemein ist, dass sie alle «im Seich» sind. Mit den Aufnahmen wollen sie sich selber etwas beweisen, was eigentlich allen misslingt. Da ist
zum Beispiel Herr Schmid, der aus Wut heimlich ein Video über seinen Nachbarn dreht, das er dann seiner gerichtlichen Klage als Beweisdokument beilegen will. Oder der SingleBauer, der mit dem Video über sich im Internet eine Partnerin finden möchte. Ein Single-Bauer sucht eine Frau? Haben Sie sich von den TV-Kuppelshows auf RTL und 3+ inspirieren lassen? (Lacht) Nein, ich habe den Film vorher gedreht. Das Konzept war mir damals nur aus Internet-Foren bekannt. Wie kamen Sie auf die Idee, inszenierte Porträts dokumentarisch umzusetzen? Es ist unsere Dokumentarwut oder besser gesagt -flut, die den Ausschlag gegeben hat. Fast jeder ist heute Teil davon, alles und jedes wird laufend dokumentiert. Kommende Generationen werden wohl eine Menge zu tun haben, wenn sie sich all das Material ansehen möchten, das wir über uns produzieren. Mariana Raschke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Filmpremiere: Café Kairo, Bern Sa., 7.3., 22 Uhr, anschliessend Tanznacht mit DJ Hans www.cafe-kairo.ch
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Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
«Choco Loco» im Schlachthaus Theater
Reptilien-Ausstellung in der Elfenau
«Sindbad»-Theater in der Primarschule Köniz-Buchsee
Eine Kakaobohne, die glücklich macht? Kurt (Markus Gerber) zögert nicht und reist nach Kolumbien, um den Schatz zu suchen. Dort trifft er die schöne Canela (Diana Rojas). Ein Stück der Theatergruppe Mandarina&Co in Mundart, Hochdeutsch und Spanisch für Kinder ab 7 Jahren. Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 11.3., 16 Uhr, weitere Vorstellungen: Sa., 14.3., und So., 15.3., 16 Uhr
Der Terrarienverein Deutschschweiz räumt mit Vorurteilen auf: Halter von Schlangen und Fröschen müssen nicht zwangsläufig gescheiterte Randexistenzen sein. Nein, auch Kauffrauen, Elektriker und Lehrer bekennen sich. Die Reptilien-Ausstellung mit 39 Tierarten will die Faszination für die interessanten Geschöpfe wecken und zu deren Schutz aufrufen. Die ausgestellten Tiere sind alle Nachzuchten. Stadtgärtnerei Bern Elfenau, Fr., 6.3., bis So., 8.3., 8–17 Uhr
Ein Schlag auf den Schädel und ab in den Sack: nicht gerade die feine Art, wie Sindbad als Hilfsmatrose angeheuert wird. Zum Glück sind da noch der Taschendieb Faruq und seine Komplizin Bubolina. In der farbenfrohen «Sindbad»-Inszenierung der Primarschule Köniz-Buchsee wird den Schülern der 3. bis 6. Klasse alles abverlangt, sogar Tänze von Twist bis Bollywood. Aula der Prim. Köniz-Buchsee Mi., 11.3., Do., 12.3., Fr., 13.3. und Sa., 14.3., 19.30 Uhr
Fasnacht Bern-Bethlehem – Uslumpete Mit Gletscher Fezzzer und der Gugge La Furz de Bärn. Restaurant Jäger, Murtenstr. 221. 19.00 Uhr
Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Für Kinder ab 5 J. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Eigenheim.09 Messe rund ums Wohneigentum. Bis 8.3. Infos: www.eigenheimmesse-solothurn.ch CIS Sportcenter, Hans-Huberstr. 43. 10.00 Uhr
Familiensonntag: Oasen Das Kindermuseum lädt Familien ein, zu einem Spezialpreis kreative Ateliers sowie eine Familienführung zu besuchen. Thema sind orientalische Motive, welche Paul Klee in seiner Kunst verarbeitete. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr
Pippi in Taka-Tuka-Land Kindermusical. Vv: www.balzer-produktionen.ch oder Tel. 0900 101 102. Konzertsaal. 14 Uhr
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Donnerstag, 05.03. Düdingen Börse Frühlings- und Sommerkleider für Kinder, Umstandskleider, Spielsachen, Kinder wagen, Fussballschuhe, Rollerblades, etc. Auskunft: Tel. 026 493 42 79 (Kreis Frauen und Kinder). Begegnungszentrum. 12.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Eigenheim.09 Messe rund ums Wohneigentum. Bis 8.3. Infos: www.eigenheimmesse-solothurn.ch CIS Sportcenter, Hans-Huberstr. 43. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Agri-Messe Thun 9. Schweiz. Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst. Sonderschau: Kulinarische Reise durch die Schweiz. Bis 8. März. www.agrimesse.ch Thun-Expo-Areal, Reitweg. 09.00 Uhr
Freitag, 06.03. Münchenbuchsee Buchsi Fasnacht Motto: «Albtröim». 19.19h, Löwen: Auftakt der Guggen, Zepter- und Schlüsselübergabe. 20.01: Beizenfasnacht mit Guggenspek takel, DJ Zumi + Schnitzelbänklern im Rest. Löwen, Rock, Bahnhof + Mc Donald. Dorf. 19.19 Uhr ///////////////////////// Solothurn Eigenheim.09 Messe rund ums Wohneigentum. Bis 8.3. Infos: www.eigenheimmesse-solothurn.ch CIS Sportcenter, Hans-Huberstr. 43. 17.00 Uhr Geschichtenstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Kinder- und Jugendbibliothek, Bielstrasse 39. 15.00 Uhr
10 Jahre Jubiläum Frauenhaus ThunBerner Oberland Le Monelle (Kindertheater), 13-14h Geschichten von gewaltbetroffenen Frauen, vorgelesen von: Renate Begré, Michael Lüthi, Heinrich Gartentor, 14.15-15h Kunos mit Los Kunos (Zirkus), 15.30h Märchen. Zirkuszelt, Manorplatz. 12.15 Uhr Agri-Messe Thun 9. Schweiz. Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst. Sonderschau: Kulinarische Reise durch die Schweiz. Bis 8. März. www.agrimesse.ch Thun-Expo-Areal, Reitweg. 9 Uhr
Samstag, 07.03. Bern Alpzeitlose Thomas Blättler, Katharina Bösiger, Stefan Leuthold, Martin Spycher und Katrenka Tanner laden zu Geschriebenem, Schmuck, Fotografien, Klänge, Chäs, Brot und Trubebluet ein. bg25 - raum für soziokultur, Brunngasse 25. 17.00 Uhr Berner Handwerker-Märit Infos: www.handwerkermaerit.ch Münsterplattform. 08.00 Uhr Brocante Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74 Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Für Kinder ab 5 Jahren. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsgasse 31. 14.30 Uhr
Kinderfest mit LeMonelle: Die blaue Strümpfli Der Märli-Klassiker mit viel Sprachwitz wird mit Puppen, Schauspiel und Musik zu einem spannenden Erlebnis. Ab 5 J. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 14.00 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Steinzeitatelier Stelle ein Schwirrholz her, eines der ältesten Musikinstrumente. Ab 8 J. Anmeldung im Museum. Museum Schwab, Seevorstadt 50. 14.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten / Brocante Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Fasnacht i.E. 14.45h: Fasnachtsumzug zum Viehmäritplatz. 15.45: Wahl der Fasnachts-Königsfamilie. 17.00: Beizentour der Guggen. 21.00: Maskenball in der Kupferschmiede. Fasnacht i.E., Dorfstrasse 5. 14.45 Uhr Prinzessin Isa bellt Puppentheater mit Kathrin Frauchiger. Ab 5 J. Vv: Schär-Reisen Langnau, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 15.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Buchsi Fasnacht Motto: «Albtröim». 14.01h: Kindermaskenball, Guggenspektakel mit DJ Zumi. 20.30h: Maskenball – Guggen Taktsurfer, Ventilfäger, Aaregusler, Chabis-SchtoorzäBäfzger, Kulturschocker, Guggenmotzer. Saal- und Freizeitanlage, Radiostrasse 21+23. 14.01 Uhr ///////////////////////// Murten Murtner Fasnacht 14.33h, Narrentempel: Kinderkomstümball. 16.33, Berntor: Start Kinderumzug. 16.29: Apéro-Chehr, 19.30: Usswärts-Chehr. 21.01, beim mittleren Brunnen: Schlüsselübergabe, anschl. närrisches Treiben. Stedtli. 14.33 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Pinocchio Von P.J. Kelting/J. Schlachter. Regie: Barbara Rauch. Theater Kanton Bern mit Angélique Rentsch, Miriam Jenni, Jost Krauer und Hans Peter Incondi. Vv: Tel. 031 941 11 40 oder tkb@bluewin.ch Dachbühne Klösterli. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn 100 Jahre Feuerwehrverband SolothurnLebern Fest in der Altstadt. Diverse Demonstra tionen. Stände mit Glühwein, Raclette, HotDog, Kaffee und Kuchen. Altstadt. 14.00 Uhr Dornröschen Ein spannendes und poetisches Märchen in Dialekt mit Fidibus. Regie: Sabina Rasser. Geeignet ab vierjährig. Vv: Papeterie Schüpbach, Solothurn. Konzertsaal. 15.00 Uhr Eigenheim.09 Messe rund ums Wohneigentum. Bis 8.3. Infos: www.eigenheimmesse-solothurn.ch CIS Sportcenter, Hans-Huberstr. 43. 10.00 Uhr Kleiderbörse für Kind und Frau Mit Kaffeestube und Puppenspiel (10.30h). Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75. 09.30 Uhr
Inserat
Schätze schätzen Experten geben kostenlos Auskunft über das Alter, den Hersteller, die Funktion und den Wert der mitgebrachten Objekte (max. 4 Gegenstände). Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 10.00 Uhr
Sonntag, 15. März 2009
Du Théâtre in Bern 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Abtanzen für die ganze Familie! Spass haben zu heisser Discomusik!
Nina, Hugo und Tobi DJ KIKO • Clown Pepe von Circus Balloni
Tanze mit den Lilibiggs
Tickets und Infos:
www.lilibiggs-familiendisco.ch Produktion:
///////////////////////// Thun Agri-Messe Thun 9. Schweiz. Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst. Sonderschau: Kulinarische Reise durch die Schweiz. Bis 8. März. www.agrimesse.ch Thun-Expo-Areal, Reitweg. 9 Uhr Flohmarkt Bilder, Spiegel, Holzöfen. Bernstrasse 15, beim Kreisel. 10.00 Uhr
Sonntag, 08.03. Bern Alpzeitlose Thomas Blättler, Katharina Bösiger, Stefan Leuthold, Martin Spycher und Katrenka Tanner laden zu Geschriebenem, Schmuck, Fotografien, Klänge, Chäs, Brot und Trubebluet ein. bg25 - raum für soziokultur, Brunngasse 25. 10.00 Uhr
Generaktionen am Familiensonntag Kinder und Erwachsene führen gemeinsam kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung «Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee». Es wird diskutiert und gestaltet. Ab 6 J. Kindermuseum Creaviva, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Generaktionen am Familiensonntag Kinder und Erwachsene führen gemeinsam kleine und grosse Gäste durch die Ausstellung «Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee». Es wird diskutiert und gestaltet. Ab 6 J. Kindermuseum Creaviva, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Pinocchio Kinderstück. Theater Kanton Bern. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Kinderkonzert: Wenn Mowgli die kleine Meerjungfrau Arielle trifft Musikalische Dialoge mit Thema Filmmusik mit SchülerInnen von Daniel Cerny, Klavier. 10h deutsch, 11h franz. gesprochen. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht. Kunst für die Familie Hast Du das gesehen und schon nachgemacht? Führung, Betrachtung und Werkstatt ergänzen einander zu einem Gesamtbild, das man am 2. und 4. Sonntag des Monats mit nach Hause nehmen darf. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Grenchen Dornröschen Märchen in Dialekt mit Fidibus. Regie: Sabina Rasser. Geeignet ab 4 J. Vv: Lüthy Buchhandlung, Grenchen. Parktheater, Lindenstrasse 41. 15.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Buchsi Fasnacht Motto: «Albtröim». 14.03h: Umzug und Strassenfasnacht, 17.03: Zepter- und Schlüsselrückgabe. Dorf. 14.03 Uhr ///////////////////////// Murten Murtner Fasnacht Umzug im Stedtli. Stedtli. 15.03 Uhr ///////////////////////// Solothurn Di chlini Meerjungfrou Teatro Mobile Solothurn. Vv: Tel. 032 622 33 33 Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr
///////////////////////// Thun Agri-Messe Thun 9. Schweiz. Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst. Sonderschau: Kulinarische Reise durch die Schweiz. Bis 8. März. www.agrimesse.ch Thun-Expo-Areal, Reitweg. 9 Uhr
Montag, 09.03. Murten Murtner Fasnacht Verurteilung des Füdlibürgers mit anschliessender Verbrennung auf dem Kanonen mätteli. Fasnachtsausklang in der Altstadt. Stedtli. 20.01 Uhr ///////////////////////// Solothurn Monatsmarkt Bis 18 Uhr. Altstadt. 08.00 Uhr
Dienstag, 10.03. Bern Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14) Kunstmuseum Bern, Hodler strasse 8-12. 16.30 Uhr
Mittwoch, 11.03. Bern Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Für Kinder ab 5 J. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Mandarina&Co: Choco Loco – Das Kakaogeheimnis vom Amazonas Die abenteuerliche Suche nach der ewig glücklich machenden Kakaobohne. Ab 7 J. Sprache: Mundart, Hochdeutsch und Spanisch. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Sindbad und der Schatz der Piraten Auff. der Schüler und Schülerinnen der 3.-6. Kl. Vv: Tel. 031 372 27 36. Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Dornröschen Märchen in Dialekt mit Fidibus. Regie: Sabina Rasser. Geeignet ab 4 J. Vv: Bluemewunder Münchenbuchsee, Tel. 031 869 08 76. Saal- und Freizeit anlage, Radiostrasse 21+23. 15.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Die Bremer Stadtmusikanten Puppenspiel für Kinder ab 4 J. Mit Zvieri. Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75. 15 Uhr
5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst Szenen einer Ehe Von Ingmar Bergmann. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Elina Finkel. Mit Ulrike Arp, Harald Fröhlich, Thomas Pfertner. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17 oder www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Toofan Hashemi
///////////////////////// Fraubrunnen Spiel’s nochmals Sam Komödie von Woody Allen. Berndeutsche Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Spiel: Theater im Schlosskeller Fraubrunnen. Vv: Drogerie Studer Fraubrunnen oder www.schlosskellerfraubrunnen.ch Schlosskeller. 20.15 Uhr
Figurentheater-Solo «Faust eins» in der HKB
Helge Thun in der Cappella
Michael Schwyter war bis 2001 fleissiger Schauspielschüler an der Hochschule der Künste Bern. Nach diversen Engagements in Deutschland kehrt er nun mit einer Produktion des Theaters Heidelberg nach Bern zurück. Mit dabei hat er seine selbst gebastelten Puppen und eine aufgefrischte Fassung von Goethes Klassiker. Als Mephisto führt er Faust in die Kunst der Sinnesfreuden ein. Hochschule der Künste Bern, Grosse Halle im Dachgeschoss. Fr., 6.3., 20 Uhr
«Literarisch anspruchsvoller Bildungsnonsens» lautet seine Mission. Charme und Treffsicherheit in Sachen Pointen sind seine Stärken. In seinem Solo-Programm «Unbekannt aus Film und Fernsehen» lockt der ehemalige Moderator und Zauberkünstler die Zuschauer mit deutscher Stand-up-Comedy aus der Reserve. Bitte keine Erdnüsse auf die Bühne werfen, darauf ist er nämlich allergisch. La Cappella, Bern. Do., 5.3., bis Sa., 7.3., 20 Uhr
Donnerstag, 05.03. Bern Giacinto Scelsi-Minifestival: Natalia Pschenitschnikowa «Scelsi Code» Siehe Artikel S. 1. Eine Performance mit Musik für Solostimme («Canti del Capricorno») von Giacinto Scelsi. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr Helge Thun: Unbekannt aus Funk und Fernsehen Comedy-Solo. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr Replay Palestine: Die Vertreibung Von Roland Merk. Ein Dokumentartheater. Anschliessend Diskussionsrunde mit Mustafa Atrash ,Yves Kugelmann, Daniel Vischer, und Karin Wenger. Moderation: Urs Heinz Aerni. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausg. 20/22. 20 Uhr Swiss Musical Academy: Tage der offenen Tür Den StudentenInnen bei ihrem täglichen Tanz, Schauspiel und Gesangstraining über die Schulter schauen (bis 6.3.). Swiss Musical Academy, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 8.30 Uhr Szenen einer Ehe Von Ingmar Bergmann. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Elina Finkel. Mit Ulrike Arp, Harald Fröhlich, Thomas Pfertner. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Theatersport TAP vs. Slowenien TAP spielt mit Narobov aus Slowenien. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Zytlupe Lesung: Best of Zytlupe live mit Gisela Widmer, Radio DRS. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Freitag, 06.03. Bern Are you serious? Late Night Impro Show. Vv: Kollekte. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 23.00 Uhr Die Schöne und das Tier Ein altfranzösisches Märchen um die Macht und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85 oder info@berner-puppentheater.ch Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr FAUST eins Figuren Theater Solo nach Johann Wolfgang Goethe. Eine Inszenierung von Michael Schwyter. Produktion, Theater der Stadt Heidelberg. HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20 Uhr Giacinto Scelsi-Minifestival: Natalia Pschenitschnikowa «Scelsi Code» Siehe 5.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr Helge Thun: Unbekannt aus Funk und Fernsehen Comedy-Solo. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr My Way – Premiere Musical von Andy Hallwaxx. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, www.bernbillett.ch Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 19.30 Uhr Replay Palestine: Die Vertreibung Von Roland Merk. Ein Dokumentartheater. Anschliessend Diskussionsrunde mit Mustafa Atrash ,Yves Kugelmann, Daniel Vischer, und Karin Wenger. Moderation: Urs Heinz Aerni. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausg. 20/22. 20 Uhr Rock and Roll ist hier zum stehn.. Tanz-Theater-Gruppe Kumpane. Text: Andri Beyeler. Choreografie: Tina Beyeler. Regie: Tomas Schweigen. Res.: kontakt@kumpane.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Santa Pirata – verscholle im OhrwurmDrüegg Von U. Frey und dem Werkstatt-Theater Zytglogge. Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhauspl. 10. 20 Uhr Schlagzeugsolo – eine Frau am Höhepunkt Gesellschaftssatire von und mit S. Kunz. Vv: Tel. 031 311 61 00 www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalg. 4. 20 Uhr Swiss Musical Academy: Tage der offenen Tür Den StudentenInnen bei ihrem täglichen Tanz, Schauspiel und Gesangstraining über die Schulter schauen (bis 6.3.). Swiss Musical Academy, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 8.30 Uhr Szenen einer Ehe Von Ingmar Bergmann. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Elina Finkel. Mit Ulrike Arp, Harald Fröhlich, Thomas Pfertner. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Insz.: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, P. Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17 oder www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Spiel’s nochmals Sam – Premiere Komödie von Woody Allen. Berndt. Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Spiel: Theater im Schlosskeller Fraubrunnen. Vv: Drogerie Studer Fraubrunnen oder www.schlosskellerfraubrunnen.ch. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Samstag, 07.03. Bern Caveman – Du sammeln, ich jagen! Comedy. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Christoph Leuenberger (BE): Masculinity/Anja Gysin (BE): Dämonen in mir – What’s got the power? Festival Heimspiel: Berner Tanzschaffende und Gäste in der Dampfzentrale. Vv: Tel. 0900 325 325, www.starticket.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Dead Sync: One small step for a man, one giant leap for mankind pulp.noir Projekt 5. Bühneninstallation für Texter, Musiker und Videosampler. Vv: ticket@pulpnoir.ch oder Tel. 079 700 26 40. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Die Glasmenagerie Von T. Wiliams. Regie: Olaf Bockemühl. Mit Claudia Kringe, Thomas Autenrieth, Maaike Maas, Andreas Heinrich. Vv: Tel. 031 700 81 81 oder www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 08.03. Bern Christoph Leuenberger (BE): Masculinity/Anja Gysin (BE): Dämonen in mir – What’s got the power? Festival Heimspiel: Berner Tanzschaffende und Gäste in der Dampfzentrale. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Die Schöne und das Tier Ein altfranzösisches Märchen um die Macht und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85 oder info@berner-puppentheater.ch. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17 Uhr
Dienstag, 10.03. Bern Mother Africa Der etwas andere Circus der Sinne. Vv: www.ticketcorner.com und www.starticket.ch. Theatersaal National, Hirschengr. 24. 20 Uhr Such stuff that dreams are made on – zum letzten Mal Zweiteiliger Ballettabend. Im Anschluss: Publikumsgespräch. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett. ch. Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Szenen einer Ehe Siehe 5.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Un Ballo in maschera Siehe Artikel S. 1. Melodramma von G. Verdi in ital. Sprache (mit dt. Übertiteln). Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhauspl. 18. 19.30 Uhr
Mittwoch, 11.03. Bern Coming-of-age Siehe Artikel S. 3. Tanzprojekt von Marcel Leemann Physical Dance Theater. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Hugos schöner Schatten Ein Kübler/Koblet-Stück von Gerhard Meister. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr L’Elisir d’amore Oper von G. Donizetti. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhauspl. 18. 19.30 Uhr Prinzessinnendramen – Jackie/Wiederaufnahme Schauspiel von Elfriede Jelinek. Mit Heidi Maria Glössner. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Festival Heimspiel: Manuela Imperatori – Signs Videoinstallation an allen Heimspiel-Vorstellungen im Foyer. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19 Uhr
Festival Heimspiel: Manuela Imperatori – Signs Videoinstallation an allen Heimspiel-Vorstellungen im Foyer. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 18 Uhr
Helge Thun: Unbekannt aus Funk und Fernsehen Comedy-Solo. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr
Startrampe. Öffentliche Probe – reckless factory: more than my mind Beschränkte Plätze. Anmeldung: Tel. 031 312 96 47. Vv: Eintritt frei. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18 Uhr
Startrampe. reckless factory: more than my mind – Premiere Ein von der Welt vergessener Mann hat Geburtstag. Gibt’s da was zu feiern? Uraufführung. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Hugos schöner Schatten – Premiere Ein Kübler/Koblet-Stück von Gerhard Meister. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Such stuff that dreams are made on Zweiteiliger Ballettabend. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr
Szenen einer Ehe Von Ingmar Bergmann. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Elina Finkel. Mit Ulrike Arp, Harald Fröhlich, Thomas Pfertner. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Oper im Gespräch: Un Ballo in Maschera Mit Prof. Dr. Anselm Gerhard, Bern. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhauspl. 20. 16 Uhr
Un Ballo in maschera Siehe Artikel S. 1. Melodramma von G. Verdi in ital. Sprache (mit deutschen Übertiteln). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhauspl. 18. 18.00 Uhr
Die Anatomie der Melancholie – Oder die schöne Kunst, den Kopf hängen zu lassen Aktuelle Gedanken von Robert Burton (15771640). Bearb./Regie: Michael Oberer. Mit Christine Lauterburg, Mich Gerber, Alexander Muheim, Niklaus Tüller. Vv: Tel. 031 938 18 81 oder 076 249 47 45. Anatomie der Uni Bern, Alter Hörsaal, Bühlstrasse 26. 20 Uhr.
Rock and Roll ist hier zum stehn.. Tanz-Theater-Gruppe Kumpane. Text: Andri Beyeler. Choreografie: Tina Beyeler. Regie: Tomas Schweigen. Res.: kontakt@kumpane.ch. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Santa Pirata – verscholle im OhrwurmDrüegg Von U. Frey und dem Werkstatt-Theater Zytglogge. Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhauspl. 10. 20 Uhr
Montag, 09.03. Bern Szenen einer Ehe Von Ingmar Bergmann. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Elina Finkel. Mit Ulrike Arp, Harald Fröhlich, Thomas Pfertner. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Spiel’s nochmals Sam Komödie von Woody Allen. Berndt. Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Spiel: Theater im Schlosskeller Fraubrunnen. Vv: Drogerie Studer Fraubrunnen oder www.schlosskellerfraubrunnen.ch. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Mo.- Fr. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
Gesellschaftssatire
Schlagzeugsolo – Eine Frau am Höhepunkt Regie: Paul Steinmann; Autoren: Susanne Kunz & André Küttel 04. und 06. März 2009 jeweils um 20.00 Uhr Mit absurden Geschichten und beissendem Spott beschreibt das Soloprogramm von Susanne Kunz das moderne Dasein von vier Menschen aus dem unteren Mittelstand. Weitere Infos unter: www.susannekunz.ch
Comedy
Comedy
Caveman – Du sammeln, ich jagen! Siegmund Tischendorf spielt „Caveman“ 07. März um 20.00 Uhr Kult – mehr als 700 ausverkaufte Vorstellungen! Die Theater-Sensation des Jahres! (New York Times) Comedy vom Feinsten! Weitere Infos unter: www.tischendorf.ch
Krimi
TRYOUT. Cumulus
Abendstunde im Spätherbst
Lebensmittelingenieur Fabian Unteregger, bekannt aus Giacobbo/Müller, präsentiert sein erstes Comedy-Programm.
Krimi von Friedrich Dürrenmatt gespielt von Talman Ensemble
12.März 2009 um 20.00 Uhr Um Lebensmitteln noch näher zu sein, landet Unteregger an der Migros-Kasse. Doch das ewige Piepsen des InfrarotScanners und die Frage «Händ si Cumulus» bringen ihn schon bald an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Ein Fluchtplan muss her…Weitere Infos unter: www.unteregger.net
13., 14., 20 . und 21. März 2009 um 20.00 Uhr Ein kleiner Geniestreich Dürrenmatts. Hauptfigur ist ein Schriftsteller, der ein Stück über die Ereignisse schreibt, die sich gerade vor dem Publikum abspielen. Voller Witz und (Selbst-) Ironie führt Dürrenmatt einen ebenso erfolgreichen wie exaltierten Kriminalroman-Autor vor, dem sich ein übereifriger ehemaliger Buchhalter an die Fersen geheftet hat. Weitere Infos unter: www.talmanensemble.ch
Inserat
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5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Mounira Mitchala in der Turnhalle
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osu
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Die junge Sängerin ist eine der ersten Tschaderinnen, die in der internationalen Musikszene haben Fuss fassen können. In ihrer Musik sind westafrikanische und arabische Einflüsse zu hören. Mitchala nimmt kein Blatt vor den Mund: Sie singt von aktuellen Problemen wie Zwangsverheiratung, Bürgerkriegen und der Ausbreitung der Wüsten. Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 11.3., 20.30 Uhr
Donnerstag, 05.03. Bern Chansonchor des Gymnasiums B ern-Kirchenfeld Der über 180-köpfige Jugendchor mit Hits aus den 1980-er Jahren. Res.: www.gymkirchenfeld.ch/aktuell. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Doppelkonzert: SpaceKraft / Orgazmik Gesang/Komposition und Jazz/Soul/Hip-Hop. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20 Uhr Joe Ascione Quartet Joe Ascione (dr), Joe Cohn (g), John Cocuzzi (p), Andrew Cleyndert (b). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Joe Haider Quartett Jazz. Thomi Geiger (ts/ss), Joe Haider (p), Rafaelle Bossard (b), Bernd Reiter (dr). Vv: www.bistrot-morillon.ch. Bistrot M orillon, Morillonstrasse 8. 20.30 Uhr Lovebugs Supported by The Rambling Wheels. Pop, Rock. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr Supersoul Feat. Hank Boogaloo, Raffu Young & Thomas Schlatter. Northern & Modern Souli. Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr zZz (NL) Und Black Cargoes (CH). Psychedelic / Garage. Vv: www.petzi.ch und Rockaway Beach, Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Old Man River Jazzband Dixieland. Vv: Eintritt frei. Stadthauskeller, Kirchbühl. 20.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Bernita Bush & The Max Jendly Jazz Trio Bernita Bush (vocal), Max Jendl (piano), Jean-Yves Pietiot (basse), Alain Petitmermet (drums). Ristorante Bindella, Rue de Lausanne 38/40. 20.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken The Bluesrock Machine Blues-Rock. Vv: Eintritt frei. Brasserie 17, Rosenstrasse 17. 21.00 Uhr
Freitag, 06.03. Bern Antonella Messina Italian Trio Kulturwoche Berna in italiano. Antonello Messina (acc), Paolo Ghetti (b), Massimo Manzi (dr). Vv: www.bejazz.ch oder Tel. 044 586 62 66. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Back to the Roots DJ Tarcis. Ab 21 J. Restaurant ab 19h (essen@gaskessel.ch). Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Boris & Jammin’ Rock’n’Roll, Blues, Funk. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
Chansonchor des Gymnasiums Bern-Kirchenfeld Der über 180-köpfige Jugendchor mit Hits aus den 1980-er Jahren. Res.: www.gymkirchenfeld.ch/aktuell Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Groombridge (CH) Alternative, Rock. Vv: www.petzi.ch oder Olmo Ticket, Zeughausgasse 14. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Joe Ascione Quartet Joe Ascione (dr), Joe Cohn (g), John Cocuzzi (p), Andrew Cleyndert (b). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Liebling: Benfay From Dub To Elektro Beats. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Partillo Sebastian Portillo (voc/g), Simone Lisa Bürrer (b), Sarah Chaksad (sax), Reto Bonaria (dr), Fabian Bauer (keys). Vv: Eintritt frei; Kollekte. Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 21 Uhr Tächa Folk, Blues. Vv: www.krompholz.ch Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21 Uhr Trio Hassler/Sartorius/Unternährer Hans Hassler (Akkordeon), Julian Sartorius (Schlagzeug), Marc Unternährer (Tuba). Zeitgenössisch-experimentell. Vv: Tel. 031 310 85 85 oder info@nmsbern.ch. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Navel/Peter Kernel/Killed by 9V Batteries Electric Rock’n’Roll Power. Vv: www.badbonn.ch. Bad Bonn, Bonnstr. 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats New Orleans-Dixieland-Jazzband. Vv: Gerber Gartenbau, Tel. 032 387 70 60. Jazz Club am Hirschenplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Shirley Grimes & Simon Ho Irisch-schweizerische Zweisamkeit. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Liedervorträge und Theater: «Stimme us em Jensiits». Gastchor: Thalgrabenchörli. Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen The Animals & Friends (GB) Rhythm’n’Blues. Vv: Tel. 031 721 0 721 www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21 Uhr ///////////////////////// Thun Hak Mundart Metal. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21 Uhr
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Groombridge im Sous-Soul
Boris Pilleris Jammin’ im Gaskessel
Die Progressiv-Band aus Burgdorf ist seit August im Wohnwagen unterwegs und erfreut Freunde des Rocks mit gefühlvoller Stromgitarren-Musik, in der auch die Tasten ihren Platz haben. Groombridge hat in den letzten Monaten Deutschland und England bespielt und kehrt nun in die Schweiz zurück. Im Sous-Soul feiern die fünf Musiker ihren Tourabschluss. Sous-Soul, Bern. Fr., 6.3., 22 Uhr
Der Berner Musiker und Grafiker Boris Pilleri hat seine Liebe zu Rock und Blues 1976 gefunden. Seither gibt es seine Band Jammin’, die nicht nur ein paar Personal-Rochaden und Wirtschaftskrisen überlebt hat, sondern auch den radikalen Frisurenwechsel ihres Leaders. Simon Joss an den Tasten, Bassist Nick Moser und Schlagzeuger Billy La Pietra stehen mit dem flinken Gitarristen Pilleri auf der Bühne. Gaskessel, Bern. Fr., 6.3., 22 Uhr
///////////////////////// Ueberstorf Schnulze & Schnultze: Skandal Tief greifend und berührend besingen sie das Schicksal. Ironisch, augenzwinkernd und erfrischend präsentieren sie die grössten Hits des Dt. Schlagers. Vv: Tel. 031 741 47 17 Schloss, Schlossstr. 14. 20.30 Uhr
///////////////////////// Freiburg Ill NiÒo (US) / God Forbid (US) / Exilia (IT) Heavy-Néo Metal Latino. Aftershow: Dj Helldozer. Vv: Fnac & Starticket, 0900 325 325. Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr
Samstag, 07.03. Belp 25 Jahre Rodeo Ranchers Country-Fest mit Gästen und Präsentation «Best of»-CD. Tickets: Tel. 031 818 08 08 oder info@buerki-buerobedarf.ch Theatersaal Dorfzentrum, Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern A suivre #14 – Semesterpräsentation des Studiengangs Musik und Medienkunst Neben Filmen werden vor allem Werke mit speziellen Lautsprecher-Settings aufgeführt, die ein besonderes Hörerlebnis vermitteln. HKB-Musik, Papiermühlestr. 13d. 19 Uhr Adriano Tomasi & Band Funk & Pop. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Al Di Meola Acoustic Quartet Jazz Classics Bern. Al Di Meola (g), Peo Alfonsi (g), Fausto Beccalossi (acc), Gumbi Ortiz (perc). Vv: www.bejazz.ch oder Tel. 044 586 62 66. Kultur-Casino, Herreng. 25. 20 Uhr Brigitte Marolf & Band Klogeschichten und andere Liebeslieder. Vv: Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Chansonchor des Gymnasiums BernKirchenfeld Der über 180-köpfige Jugendchor mit Hits aus den 1980-er Jahren. Res.: www.gymkirchenfeld.ch/aktuell Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 14/20 Uhr Diskoquake Yo! Majesty (us), Support: Dels (uk) & DJ’s Radiorifle. Club/Rap/Elektro Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Djambbi Reggae. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr GMF – Grand Mother’s Funk Funk (Konvex 01). Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrain strasse 25. 21.00 Uhr Joe Ascione Quartet Joe Ascione (dr), Joe Cohn (g), John Cocuzzi (p), Andrew Cleyndert (b). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22 Uhr Ska Wave Tobin Taxi, The Wazomba Bigband und Quatre in Toulouse. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Uptown, Gurten. 21.00 Uhr TV Smith Punk/Akustisch/Rock. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Hotel Palindrone Folk. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.schmidechaeuer.ch Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Fest#15 Mit Girls in the Kitchen, Huck Finn, The V.A.C., The Red County. Aftershow: Solange la Frange-DJ-Set. Vv: Fnac & Starticket, 0900 325 325. Fri-Son, Fonderie 13. 20 Uhr Rosario Giuliani Quintet (ITA) Jazz. Vv: www.laspirale.ch oder Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme). La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Tschou zäme «Ab & Zuefall». Bärndütschi Lieder. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Richtaste Jung & Alternativ & Rock & Gut. Platten taufe Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bern strasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Liedervorträge und Theater: «Stimme us em Jensiits». Gastchor: Thalgrabenchörli. Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Gigi Moto / Trummer «Lucky, dr ganz Wäg zrügg». CD-Taufe. Vv: www.muehlehunziken.ch; Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Sonntag, 08.03. Bern Bee-flat: Moriarty [France/USA] Songs & Chansons. Bohemian Folk Music. Rosemary Moriarty (voc), Tom Moriarty (harmonica), Arthur Moriarty (g), Charles Moriarty (g), Zim Moriarty (b), Vincent Talpaert, Eric Tafani (d). Vv: www.bee-flat.ch. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Chansonchor des Gymnasiums BernKirchenfeld Der über 180-köpfige Jugendchor mit Hits aus den 1980-er Jahren. Res.: www.gymkirchenfeld.ch/aktuell Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 14.00 Uhr Jazz & Breakfast: Veronika Stalder NDIIGO Acoustic, Folk, Jazz. Veronika Stalder (voc, g, comp), Chris Wiesendanger (p), Tonee Schiavano (b), Fabian Bürgi (dr) Frühstücksbuffet ab 9.30, Konzert ab 10h (2 Sets, bis ca. 11.30h). Vv: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben. 10 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Liedervorträge und Theater: «Stimme us em Jensiits». Gastchor: Thalgrabenchörli. Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Dollhouse Rocking Soul aus Schweden. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmend strasse 14. 21.00 Uhr Musique Simili: SOLySOMBRA Line Loddo (Gesang, Kontrabass & Violine), Juliette Du Pasquier (Violine & Kontrabass), Marc Hänsenberger (Akkordeon, Klavier & Piandoneon). Vv: Eintritt frei; Kollekte. Markuskirche , Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr
Montag, 09.03. Bern Jazz am Montag European Composers Ensemble, Studierende präsentieren ein im Unterricht erarbeitetes Repertoire. Vv: Kollekte. Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Sound-Bühne: Trio Noël/Mandel/Beyeler «Sound der Superlative». Kevin Noël (g, voc), Derek Mandel (g, mandoline, banjo), Aschi Beyeler (tenor & soprano sax, harmonicas). Restaurant Christoffel, Bahnhof Bern. 18.00 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night to Stan Kenton Pianist/Komponist/Arrangeur Stan Kenton. Als Guest-Conductor: Pepe Lienhard. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen O’Death / Fiona Daniel Siehe Artikel S. 1. Folk-Punk-Country. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn strasse 2. 21.30 Uhr
Dienstag, 10.03. Bern Jazz-Singers Night Sandy Patton präsentiert Studierende der Swiss Jazz School mit Hauptfach Gesang. Vv: www.musigbistrot.ch. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Karrin Allyson Quartet Sängerin, Komponistin und Bandleaderin. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22 Uhr Offene Werkstatt WIM Bern. Improvisations-Treffen. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Shirley Grimes & Simon Ho «Rendez-vous zur Winterzeit». Chanson. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biel Schlagzeug-Rezital Claudio Granito. Abschluss-Diplom für Amateurmusiker ohne Theorie. Vv: Eintritt frei. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr
///////////////////////// Bremgarten b. Bern Zwischentöne Das Berner Ensemble La Folia mit Musik aus Rumänien, Bulgarien und eigenen Gefilden. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr
///////////////////////// Bolligen Jazz am Dienstag: Padre Padrone Hans Ermel (bass), Klaus Widmer (sax), Andreas Michel (piano). Tel. 031 921 70 32. Reberhauskeller. 20.00 Uhr
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///////////////////////// Freiburg Animal Collective (US) / Pantha du Prince (DE) Experimental Psyche Folk. Aftershow: The Good, The Bad and No Ugly. Vv: Fnac & Starticket, 0900 325 325. Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Guggemusig Aaregusler Gugge aus Bern-Bümpliz. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Stiftung Bächtelen, Grünaustrasse 53. 19.30 Uhr
Mittwoch, 11.03. Bern Bee-flat: Mounira Mitchala [Chad] World Women Voices. Afro Arabic Songs. Mounira Mitchala (voc), Charles Razanakoto (g), Maurice Manancourt (per), Julio Rakotonanahary (b). Vv: www.bee-flat.ch. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Berner Troubadours «S het, solang s het». Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Gadamer Zeno Gabaglio (Cello, elektrisches Cello), Andrea Manzoni (Klavier, fender rhodes, mini moog, hammond). Electro-Avant-Jazz. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20 Uhr In 80 Minuten um die Welt Konzert Chansonchor des Gymnasium Muri stalden Bern unter der Leitung von Martin Pensa. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr Jazz am Mittwoch: Schilt/Bollhalder/ Frei/Meier Rafael Schilt (ts), Urs Bollhalder (p), Peter Frei (b), David Meier (dr). Standards aus dem Great American Songbook. Vv: Kollekte. Restaurant Punto, Thunstr. 104. 21.00 Uhr Jazz-Apéro Golden Age Jazzband. Domicil Lentulus, Monreposweg 25. 19.00 Uhr Karrin Allyson Quartet Sängerin, Komponistin und Bandleaderin. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30 Uhr Karrin Allyson Quartet Sängerin, Komponistin und Bandleaderin. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 22.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Degaf Tango Jazz. Vv: www.laspirale.ch oder Tel. 026 350 11 00 (Fribourg Tourisme). La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 20.30 Uhr Judas Priest / Megadeth / Testament Die legendären Metal-Helden. Vv: www.ticketcorner.com Forum. 18.15 Uhr ///////////////////////// Thun Freetime Jazz Band Thun Dixie. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Klassik
Wunderbar sonderlich Das Berner Symphonieorchester mit der Pianistin Hisako Kawamura spielen unter der Leitung von Eliahu Inbal Mozarts «Jeunehomme» und Bruckners «Wagnersymphonie». Bei beiden Komponisten gingen musikalische Brillanz und sonderliche Charakterzüge Hand in Hand.
Die spanischen Komponisten haben neben den Deutschen, Österreichern und Italienern einen schweren Stand. Das Neuenburger Vokalensemble La Sestina und Organist Jürg Brunner wirken dem entgegen: Sie führen spanische Vokal- und Orgelmusik aus dem 16. und dem 17. Jahrhundert auf, von Francisco Guerrero, Antonio de Cabezon, Juan Cabanilles und Sebastian Aguilera de Heredia. Heiliggeistkirche, Bern. Fr., 6.3., 19.30 Uhr
Ludwig van für Frühaufsteher: Im dritten Teil der Beethoven-Klaviersonaten-Serie, «Gegensätze», sind die Sonaten Nr. 25, Nr. 15, Nr. 22 und Nr. 32 zu hören. Der ukrainische Pianist ersetzt Sedric Pescia, der aus gesundheitlichen Gründen absagen musste. Um 9 Uhr gibt Marcus Schneider eine Konzerteinführung mit dem Titel «Ludwig van Beethoven, der Meister der Form». Rüttihubelbad, Walkringen. So., 8.3., 10.30 Uhr
Donnerstag, 05.03. Bern 3. Symphoniekonzert Blaues Abo. Berner Symphonieorchester, Eliahu Inbal (Ltg.), Hisako Kawamura (Klavier). Mozart: Klavierkonzert Nr. 9 «Jeunehomme»: Bruckner: Symphonie Nr. 3 «Wagner-Symphonie». 18.30h: Einführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Giacinto Scelsi-Minifestival: Ensemble Namascae Siehe Artikel S. 1. Präsentiert von der Dampfzentrale Bern in Zusammenarbeit mit der IGNM. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Klaviersoirée – Musik aus Wien Mit Taeko Szedlàk-Oshima und Claudia Heé Ein Konzert im Rahmen des Workshops Kammermusik für Klavierduos an zwei Instrumenten und 4-händig. Werke von Franz Schubert und Johannes Brahms Konserva torium, grosser Saal, Kramg. 36. 19.30 Uhr
Freitag, 06.03. Belp Abendmusik Kammermusiktrio «Kegelstatt». Iwan Wassilevski (Klarinette), Dorothee Schmid Bögli (Viola), Susanne Huber (Klavier). Tel. 031 721 34 43. Campagne Oberried. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bern 3. Symphoniekonzert Siehe Artikel rechts. Blaues Abo. Berner Symphonieorchester, Eliahu Inbal (Ltg.), Hisako Kawamura (Klavier). Mozart: K lavierkonzert Nr. 9 «Jeunehomme»: Bruckner: Symphonie Nr. 3 «WagnerS ymphonie». 18.30h: Einführung. Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Giacinto Scelsi-Minifestival: Gebet um einen Schatten – eine Hommage Siehe Artikel S. 1. Präsentiert von der Dampfzentrale Bern in Zusammenarbeit mit der IGNM. Vv: Tel. 0900 325 325 www.starticket.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Musik - Klassik Austauschprojekt Warschau – Bern. Dieses Konzert wird am Montag, 9. März 2009 um 20 Uhr im Konzertsaal der Musikuniversität Warschau aufgeführt. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20 Uhr My Way – Premiere Musical von Andy Hallwaxx. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 19.30 Uhr Vokalensemble La Sestina Adriano Giardina (Leitung), Jürg Brunner (Orgel). Spanische Musik im 16. und 17. Jahrhundert. 18.30: Einführung durch Dr. Cristina Urchueguia, Uni Zürich. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Musizierstunde Klavierklasse von Anna Forster-Petrova. Vv: Eintritt frei. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr
///////////////////////// Freiburg Lunch-Konzert Blaise Ubaldini (cl), Valentin Conus (sax), Anton Skakun (viol), Aron Doczi (viol), Raphaël Sudan (p). Werke von R. Gubler. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
Samstag, 07.03. Bern Klassik - Oboe Meisterkurs Oboe. Jaime González, Matthias Arter, Oboen- und Kammermusik von Barock bis zur Gegenwart. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 10.00 Uhr La Strimpellata Bern Schubert-Lachner-Wagner. Musik aus «Rosamunde», Nonett in F-Dur; «SiegfriedIdyll». Kasse ab 16h. Zunft zu Webern, Gerechtigkeitsgasse 68. 17.00 Uhr Passion nach Matthäus in Wort und Musik 9. Benefizkonzert der Gesamtkirchlichen Dienste. Ursula Krummen Schönholzer (Alt), Liliane Fluri (Violine), Eva Wyss-Simmen (Cello), Magdalena Vonlanthen (Klavier), Michael Dähler (Sprecher). Vv: Eintritt frei; Kollekte. Nydeggkirche. 17.00 Uhr Singkreis Wahlern F. Indermühle (Ltg.), D. Glaus (Orgel), Karin Stübi Wohlgemuth (Sopran), Jan-M. Mächler (Tenor), Hp. Brand (Bass), Line Gaudard (Harfe), Susanne Wirth (Cello). Franck: Motetten. Gounod: Messe Chorale Vv: Tel. 031 731 10 24. Berner Münster. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Musizierstunde SchülerInnen der Violinklasse von Diane Codourey Debluë. Am Klavier: Roumiana Kirtcheva. Werke von Bellay, Nguyen, Laurent + Romain Debluë, u.a. Vv: Eintritt frei. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 11.00 Uhr Inserat
///////////////////////// Liebefeld L’Italia è lirica Monica Minarelli singt Arien aus der ital. Tradition. Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20 Uhr
Sonntag, 08.03. Bern Bümplizer Orgelserenade: 4. Konzert Rudolf Paul Hunziker spielt Werke von Johann Sebastian Bach. Reformierte Kirche Bümpliz. 17.00 Uhr Klassik - Oboe Meisterkurs Oboe. Jaime González, Matthias Arter, Oboen- und Kammermusik von Barock bis zur Gegenwart. HKB-Musik, Kammer musiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 10.00 Uhr Passion(en) Daniel Lappert, Querflöte und Ariane Piller, Orgel. Werke von Händel, Bach, Gluck Mendelssohn, Paganini, Martin u.a. Vv: Eintritt frei, Kollekt. Kirche Bruder Klaus, Segantinistrase 26. 17.00 Uhr Sanssouci - Als Bach nach Potsdam kam .. Sanssouci – Musik von: J.S. Bach, C.Ph.E. Bach, J.J. Quantz, F. Benda. Zürcher Barockorchester musica inaudita. Traversflöte: Maria Goldschmidt Künstlerische Leitung: Matthias Weilenmann. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00 Kultur-Casino, Burgerratssaal. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Gedenkkonzert für Christian Then-Bergh MusikerInnen des Sinfonie Orchesters Biel in versch. kammermusikalischen Konstella tionen. Werke von Webern, Mozart u.a. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch. Stadtratssaal, Burgg. 27. 11 Uhr ///////////////////////// Blumenstein Kammerensemble Bolligen Matthias Schranz (Violoncello), Michael Rubeli (Violine, Leitung). Werke von Bloch: From Jewish Life; Tschaikowsky: Serenade für Streicher; Boccherini: Konzert Nr. 3 G-Dur. Vv: Kasse. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Variationen Jean-Luc Reichel, Flöte und Joyce-Carolyn Bahner, Klavier. Werke von Beethoven, Sonnenburg, Ciardi, Kuhlau, Andersen, Dubois. Vv: Kilchenmann AG, Kehrsatz, Tel. 031 963 15 15. Oekumenischen Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Singkreis Wahlern F. Indermühle (Ltg.), D. Glaus (Orgel), Karin Stübi Wohlgemuth (Sopran), Jan-M. Mächler (Tenor), Hp. Brand (Bass), Line Gaudard (Harfe), Susanne Wirth (Cello). Franck: Motetten. Gounod: Messe Chorale Vv: Tel. 031 731 10 24. Kirche Wahlern. 16.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Opus 3 Matthias Sommer (Oboe), Thomas Kocher (Klarinette), Antoinette Suter (Fagott). Werke von Mozart, Ibert und Moeschinger. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée: Passionsmusik von Schweizer Komponisten Markus Aellig, Orgel. www.stadtkirche-thun.ch Stadtkirche. 11.30 Uhr
Springlebendig mit Mozart Das Klavierkonzert Nr. 9 EsDur KV 271 aus dem Jahr 1777 gilt bei einigen Mozartkennern als unübertroffen. Der damals 21-jährige Komponist schrieb es für die Pianistin Loise Victoire Jenamy – doch da Madame Jenamy in der Musikgeschichte kaum bekannt ist, vermuteten französische Mozart-Biografen einen Schreibfehler und korrigierten den Namen kurzerhand zu «Jeunehomme». Zwar ist der Irrtum 2003 aufgedeckt worden, aber der Beiname «Jeunehomme» ist geblieben. Die 27-jährige deutsch-japanische Pianistin Hisako Kawamura wird mit diesem Konzert zum ersten Mal in Bern spielen. Sie ist bereits Preisträgerin vieler renommierter Musikwettbewerbe, so auch des Concours Clara Haskil 2007. Die Jury des Concours Géza Anda in Zürich attestierte ihr eine «heitere, wenn nötig springlebendige musikalische Grundeinstellung». Feuchtfröhliche Widmung Zweiter Teil des Abends ist Anton Bruckners Symphonie Nr. 3 d-Moll von 1872/73. Über Bruckner kursieren so viele Anekdoten wie über kaum einen Musiker. Er litt unter diversen Zwangsneurosen. Sein Leben lang schrieb er immer wieder Heiratsanträge, vorzugsweise an Frauen um die 20 – stets erfolglos. Von seinen Zeitgenossen wurde Bruckner als gestrig und sonderlich abgetan, «halb Gott, halb Trottel» soll es Gustav Mahler einmal formuliert haben. Der tiefreligiöse Bruckner widmete seine 9. Symphonie dem lieben Gott, «wenn er sie neh///////////////////////// Walkringen Beethoven-Klaviersonaten, Teil 3 Konstantin Lifschitz spielt die Sonaten Nr. 25, 15, 22 und 32. Einführung um 9h durch Marcus Schneider. Vv: Tel. 031 700 81 81 oder www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 10.30 Uhr
Dienstag, 10.03. Bern 4. Schlosskonzert Pawel Mazurkiewicz, Klavier. Werke von Bach, Grieg, Scriabin, Barber, Gershwin u.a. Vv: Kollekte. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr Klassik - Trompete Workshop Trompete. Zeitgenössische Musik für Trompete: «Solus» von Stanley Friedman. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 10.00 Uhr
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Konstantin Lifschitz spielt Beethoven im Rüttihubelbad
Inserat
Vokalensemble La Sestina in der Heiliggeistkirche
Mozart hat der Gattung des K lavierkonzerts symphonische Qualitäten verliehen. Er bereicherte das bis dahin als deutschösterreichische Errungenschaft geltende Klavierkonzert um den italienischen Einfluss, prägte es mit dem Melos der italienischen Oper. Mozart komponierte «Musik für aller Gattung Leute, ausgenommen für lange Ohren nicht», schrieb er 1780 in einem Brief.
Die Gewinnerin des Concours Clara Haskil 2007: Hisako Kawamura men möge». Auch Wagner wollte er eine Symphonie widmen, und so reiste er unmittelbar nach Fertigstellung der Skizze nach Bayreuth, um Wagner sowohl die 2. als auch die 3. Symphonie vorzulegen, damit er sich eine aussuchen könne. Bei einer ausführlichen Sichtung genossen die beiden so viel Bier, dass sich Bruckner am nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte, für welche sich Wagner entschieden hatte, sodass dies nachträglich schriftlich geklärt werden musste. So heisst es nun in der 3. Symphonie d-Moll: «Seiner Hochwohlgeborenen Herrn Richard Wagner, dem unerreichbaren, weltberühmten und erhabenen Meister der Dicht- und Tonkunst in tiefster Ehrfurcht gewidmet.» Bruckner schrieb die Symphonie noch zweimal um. Am häufigsten aufgeführt wurde die zusammengestrichene Fassung von 1891, gefolgt von der von 1877, die bei der Uraufführung ein grosser Misserfolg war, wohl vor allem, weil Bruckner ein so ungeübter Dirigent war, dass sogar Mitglieder des Orchesters die Aufführung vorzeitig verlies sen. Ein Meister seines Fachs dagegen ist Eliahu Inbal, der das Berner Symphonieorchster dirigieren wird; er favorisiert die mit Wagnerzitaten angefüllte Urfassung von 1873. Nina Heinzel \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal. Do., 5.3., und Fr., 6.3., 19.30 Uhr www.bernorchester.ch
Mittwoch, 11.03. Bern Konzert zur Orient-Ausstellung 2009: Mahsa und Marjan Vahdat und Ensemble Iranischer Gesang. Mahsa Vahdat, Gesang; Marjan Vahdat, Gesang und Daf; Pasha Hanjani, Ney; Atabek Elyasi, Setar. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 19.30 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Barbara Sandmeier. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Claudia Heé. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
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5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen
Katrin Wirz und Lorenzo le kou Meyr im Kunstkeller
Unkraut.Biopop bei Marks Blond
Menschenbilder von Heini Stucki im raum
Indisches Kabelwirrwarr trifft auf die reduzierte Form eines Windrades trifft auf einen Ventilator. Globaler Kitsch, der endlos Worte durch die Luft wirbelt. Katrin Wirz führt am Computer Fotografien aus Indien und Europa zusammen und schafft durch Überlagerungen neue, untrennbare Bildwelten. Kunstkeller, Bern. Ausstellung bis 28.3.
Das Abendmahl, eine Feierlichkeit, an der gewöhnlich 13 Herren teilnehmen, findet bei Marks Blond einmal anders statt. Die Gäste sind winzig und die Speisen riesig, ein Makromahl im Mikrokosmos. Humorvoll verschiebt das Duo Unkraut.Biopop die Dimensionen und rüttelt an gewohnten Vorstellungen. Marks Blond, Bern. Performance 5.3., 19 Uhr, Ausstellung bis 14.3.
Heini Stucki, der unermüdliche Wanderer aus dem bernischen Seeland, ist ein Fotograf alter Schule. Der 60-jährige Bilderkünstlers nimmt sich Zeit für die Landschaften und lässt sich ein auf die Menschen, die er in eindrücklichen Schwarzweissfotos festhält. Sein Markenzeichen ist die persönliche Sichtweise, voller Respekt und Liebe für das Leben vor der Linse seiner Leica. raum, Bern. Vernissage: Fr., 6.3., 18 Uhr, Ausstellung bis 3.4.
Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Caeti. Bilder. Bis 21.3., Mo-Sa 9-23.30.
Off, Projektraum für zeitgenössische Kunst. Bälliz 73a. Archoff. Thuner Architekten zeigen Zukunfsvisionen: Peter Anneler und Heinrich Kasimir Lohner zum Thema: «Wasser im Oelegässli». 5.3. bis 15.3.; Tel. 079 439 78 28.
Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstrasse 84. Claudine WegelinMiserez. Bilder – Peintures. VERNISSAGE: Fr., 6.3., 17-20 Uhr, Ausstellung bis 28.3., Do-Sa 16-20. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Melanie Matthaei. Aqua Minerale. Bis 27.3. + 20.4. bis 30.4., Mo-Do 8-16; Fr 8-15. Bürogemeinschaft Frabina & Fraw. Laupenstr. 2. Theresa Affolter. Skulpturales aus Stein. Bis 30.6.; Bürozeiten. CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Mühledorfstr. 18. Maja Wagner. AllTagKunst: «medonne». Eine Bildinstallation mit ergänzender Toninstallation über die zentrale Rolle von Frau und Mutter in allen Kulturen. 5.3. bis 22.3., Do-Sa 15-18; So 11-14. Domicil für Senioren Bethlehemacker. Kornweg 17. Marianne Furrer. Aquarelle. 6.3. bis 30.4., tägl. 8-12 + 13-17. Druckatelier und Galerie Tom Blaess. Uferweg 10. Marcin Kuligowski. Druckgrafik. 1.3. bis 29.3., Do-Sa 14-17; So 12-17; danach bis 31.5., nach Vereinbarung. Forum Altenberg. Altenbergstr. 40. Diplom-Projektarbeiten. Teilnehmende des Lehrgangs Ausbilder/ in Gestaltung der Klubschule Migros Aare, Bern. VERNISSAGE: Fr., 6.3. 18-22, Ausstellung Sa 7.3., 10-20; So 8.3., 10-17. Freies Gymnasium Bern. Beaulieustr. 55. Das Klima lässt uns nicht kalt. Klima-Ausstellung von «ProClim-, Forum for Climate and Global Change» im Rahmen der Jubiläumsanlässe zum 150. Geburtstag des fgb. Bis 27.3., Mo-Fr 8-17.30. Galerie 67. Belpstrasse 67. Gertrud Wachter. Bilder in Öl, Aquarell, Acryl und Collagen. VERNISSAGE: Sa., 7.3., 13-17, Ausstellung bis 30.4., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Veronika Gisin. Tiefdruckgrafik. VERNISSAGE: Do., 5.3., 18, Ausstellung bis 28.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Marius Lüscher. «Polar», Gemälde und Plastiken. Bis 21.3., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Franziska R. und Rochus Lussi. Malerei «Blick zurück – und auf Neues» und «früher oder später», Objektgruppen aus Holz in Farbe gefasst. Bis 7.3., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Duflon & Racz / Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Daniela Monaci / Roger Levi. Fotografie / «Verborgen». VERNISSAGE: Fr., 6.3., 18, Ausstellung bis 4.4., Do/Fr 12-18; Sa 13-17. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Lorenzo le kou Meyr, Katrin Wirz. Bilder für Assoziationen: Lorenzo le kou Meyr verdichtet durch Entpräzisierung, Katrin Wirz durch Überlagerung. Bilder, die eine sachliche Darstellung weit übertreffen. 28.2. bis 28.3., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20, Sa 14-17.
Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Dimitri und Scapa. Originalbilder und Grafiken. Gleichzeitig in der Galerie Rüttihubelbad, Walkringen (tägl. 10-17h). 18.2. bis 28.3., Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Bendicht Fivian und Giampaolo Russo. Ölbilder. Bis 28.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Toni Müller. Bilder. VERNISSAGE: Do., 5.3., 17-20, Ausstellung bis 28.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF). Gerechtigkeitsg. 64. Hoch-Zeit. Ein Blick in die Familienalben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GEF. Fotoausstellung Hochzeit heute & damals. Bis 14.8.; zugänglich an jedem 1. Do des Monats, 14-17 oder nach Vereinbarung: 031 633 79 79. Haus der Religionen. Schwarztorstrasse 102. Armut und Paradies. Ausstellung, Begegnung, Bewirtung im Haus der Religionen. Bis 26.6., Mo-Fr 12-18. Hüsler Nest. Kramgasse 7. Paolo di Modolo. «Sardinien», Bilder auf Leinwand. Bis 2.4., Di-Fr 10-12, 13.30-18; Sa 10-16. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Simone Zaugg. «Lost in the Concrete» Bis 27.6.; Warenhausöffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Unkraut.Biopop, Sarah Kreuter & Urs Lehmann. Minimahl / Unkraut. Biopop. zeigen bei Marks Blond das Werk «la Soncha Tschaina, das Abendmahl», welches im Rahmen des Projektes Museum Natur in Nairs 2008 entstanden ist. 5.3. bis 14.3., Do 19-21; Fr 16-18; Sa 11-13. Mobiliar. Bundesgasse 35. Knautschzonen. Die Kunstsammlung der Mobiliar neu inszeniert. «Knautschzonen» – ein Begriff mit vielen Assoziationsmöglichkeiten: Sicherheit, Gefahr, Ausnahmesituationen, Krisen, Veränderung und Transformation. 4.3. bis 1.5., Mo-Fr 8-18; 8.4. bis 16; 10. + 13.4. geschlossen. offene kirche - in der Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. Passions-Ausstellung 2009. Der Künstler Adrien Rihs reflektiert vier zentrale Stationen im Leben und Sterben von Jesus Christus: Geburt, Versuchung und Abendmahl, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt. 25.2. bis 22.5., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30, Fr 11-16.30. Ortho-Team AG. Effingerstr. 37. Vom Prozess zum Bild. Bilder und Plastisches Gestalten auf der Fläche. Doppel-Ausstellung Silvia Maissen und Katharina Müller. Bis 26.3., Mo-Fr 8-12, 13.30-18. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Nina Heinzel. «Küss mich, Muse!» Bis 7.3., Mi-Sa 16-20; 18.2. bis 21.2. geschlossen. raum. Militärstr. 60. Heini Stucki. «Menschen». Schwarzweiss-Fotografien des Berner Fotografen. VERNISSAGE: Fr., 6.3., 18-20, Ausstellung bis 3.4., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.
Restaurant Schönau. Sandrainstr. 68. Marcel Fritz. Landschaftsbilder in Öl. Bis 17.5., Di-Do 7.30-23.30; Fr/Sa 7.30-00.30; So 10-22. Restaurant Veranda. Schanzeneckstr. 25. Kalif Storch. Verein insieme Region Bern mit Bildern von geistig behinderten Menschen aus dem letztjährigen Malkurs. Bis 28.3., Mo-Fr 11-23. Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Am Anfang ist das Wort. Lexika in der Schweiz. Bis 29.3., Mo-Fr 9-18; Mi bis 20, Sa 9-16; So 12-17. Stadtgärtnerei Bern Elfenau. Elfenauweg 94. Reptilienausstellung. In den Schauhäusern der Stadtgärtnerei Bern Elfenau werden in 38 Terrarien Reptilien(Schlangen, Echsen, Schildkröten), Amphibien- (Frösche), Spinnen und Insekten-Arten gezeigt. 6. bis 8.3., Fr 14-18; Sa/So 8-18. ///////////////////////// Biel ArtCorner. Zentralstr. 28. Regula Emmenegger. Quilts. 28.2. bis 28.3., Do/Fr 17-18.30; Sa 10-12, 13.30-16. Art-Etage. Seevorstadt 71. Hans-Rudolf Fitze. «Un tableau peut en cacher un autre». Bilder. Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18. Galerie Silvia Steiner. Seevorstadt 57. Jürg Straumann. «Paraphrasen». Bilder. 18.2. bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa 14-17. Gewölbe-Galerie. Obergasse 4+6. Palästina – Leben in der Westbank. Zurück aus Palästina/Israel mit dem Programm EAPPI, zeigt Susanne Bieri das Fotoprojekt von Marc Juillard. Palestine – Vivre en Cisjordanie. VERNISSAGE: Fr., 6.3., Ausstellung 15.3., Di/Mi/Fr 14-18; Do 14-20; Sa 10-17. www.lokal-int.ch. Aarbergstr. 84. Katrin Hotz. Neue Werke der Bieler Künstlerin. Do 5.3., 18-22.00. Ausstellung bis 11.3.; nach Vereinbarung: Tel. 079 461 43 12. Klinik Piano. Gottstattstr. 24. J. Emand. Der Bieler Kunstmaler sellt über 100 seiner bekanntesten Werke aus. Bis 31.3.; zu Bürozeiten. Privatklinik Linde. Blumenrain 105. Cornelia Spahr. Zeichnungen Serien «Lost in Space» & «Spots». Bis 19.4., Mo-So 8-20. ///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Francophone. GlaskünstlerInnen aus dem französischen Sprachraum: Valérie de Roquemaurel (F), Xavier le Normand (F), Olivier Mallemouche (F), Yann Oulevay (CH) und Gérald Vatrin (F). 26.2. bis 7.6., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16. Thailand. Bis 31.3., Di-So 18-22. ///////////////////////// Kehrsatz Zentrum Rössli. Kulturtage 09. «Herzstück – mittendrin & rundum». Nebst 15 lokalen und nationalen Künstlern finden während 14 Tagen im Zentrum Rössli in Kehrsatz diverse Events statt. VERNISSAGE: Fr., 6.3., 19-22, Ausstellung bis 20.3., Sa/So 14-17; Di-Do 9-11, 18-21; Fr 14-17.
///////////////////////// Köniz Seniorenresidenz Schloss Strasse. Schlossstrasse 33. Schwester Elena Popescu und Monica Wieser. Byzantinische Ikonen / Acrylbilder & Skulpturen. Bis 22.3., tägl. 8.30-17. Kunsthaus. Marktgasse 13. Wilhelm Felber (1918–2007). «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Fotografien. Bis 29.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17; 28.2. + 1.3. geschlossen. ///////////////////////// Münchenbuchsee Restaurant Golfpark Moossee. Lyssstr. 50. Patricia-Art. Acryl auf Leinwand. Abstrakte Malerei in leuchtenden Farben. 1.3. bis 30.4., tägl. 9-22. ///////////////////////// Münsingen Blumenhaus. beim Schloss. Genealogie – was ist das?. Kalligraphische Stammbäume und Forschungsarbeiten zu Familien. Schweiz./europ. Kulturgeschichte, Religionsgeschichte, Wappenkunde, Entstehung von Familiennamen, Ehen im Kanton Bern u.a. www.ghgb.ch Sa/So 7./8.3., 10-17. ///////////////////////// Ostermundigen Alterswohnen Steingrüebli. Schiessplatzweg 36. Barbara Erb Ebener. Impressionen und Visionen in Bild und Text, Gemälde, Fotografien und Gedichte. Bis 30.5., Mo 9-12; Di + Do-So 9-17; Mi 14-17. ///////////////////////// Solothurn Galerie ArteSol. Hauptgasse 50. Mario Bernhard Cavoli und Beat Julius Müller. Neue Werke. Bis 7.3., Mi/Fr 15-18; Do 15-20; Sa 11-17; So 14-17; 19.2. + 22.2. geschlossen. Haus der Kunst St. Josef. Baselstrasse 27. Ueli Berger. Malerei, Zeichnungen, Objekte. 28.2. bis 29.3., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-17. Kunstforum. Schaalgasse 9. Enric Mestre. «una poética del espacio». Acryl auf Papier, Steinzeug. 28.2. bis 29.3., Do/Fr 15-19; Sa 14-17; So 1. + 29.3., 14-17. Künstlerhaus S11. Schmiedengasse 11. Lina Müller, Luca Schenardi. Neue Werke. Bis 8.3., Do/Fr 15-19; Sa 13-17; So 14-17. Pizzeria Trattoria Maria. Wengistrasse 4. Solothurner Fotos. Fotoausstellung mit Motiven aus Solothurn, aufgenommen und bearbeitet von Tatjana Ingold. Bis 1.5., Di-Fr 11.30-14 + 18-23; Sa/So 18-23. ///////////////////////// Thun Art-House. Mittlere Strasse 3A. Sonja Gsell-Faesser. «Zwischen den Welten». Bis 14.3., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30; Sa 11-16. DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Paula und Erich Richner, Marcella Wegmüller, Christine Ammann. Kleine Kostbarkeiten aus früheren Zeiten, Silberschmuck, Textile Arbeiten. Verkaufsausstellung. Bis 6.5., Mo-Fr 8.30-16.45. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Thuner Nostalgie. Paul Gmünder (1891–1984), Roman Tschabold (1900–1990), Etienne Clare (1901–1975), Fritz Bütikofer (1903–1991), Willi Waber (1915–1999). 24.2. bis 14.3., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.
///////////////////////// Walkringen Galerie Rüttihubelbad. Dimitri und Scapa. Originalbilder und Grafiken. Gleichzeitig in der Galerie Kunstreich, Gerechtigkeitsg. 76, Bern (Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16). 18.2. bis 28.3., täglich 10-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Expressionisten. Heckel, Kirchner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde./Nakis Panayotidis. Lightmemory. Bis 14.3., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
KUNSTMUSEEN Bern Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Albrecht von Haller (1708–1777). Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des grössten Gelehrten der Schweiz. Im Neubau KUBUS/Titan. Bis 13.4., Di-So 10-17. Kindermuseum Creaviva. Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung: Tempelfest. Die interaktive Ausstellung «Tempelfest» ergänzt mit allen Sinnen, spielerisch und mit wechselnden Aktivitäten die Orient-Ausstellungen im Zentrum Paul Klee (Frühling 2009). Für Kinder und Erwachsene. Bis 30.8., Di-So 9.30-17.30. Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Slow Movement oder: Das Halbe und das Ganze. Werke von Adam Avikainen, Becky Beasley, Gerard Byrne, Michaela Frühwirth, Fernanda Gomes, Judith Hopf, Guillaume Leblon, Gabriel Lester, Kerry James Marshall, Nashashibi/ Skaer, Abraham Palatnik. Bis 22.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Siehe Artikel S. 3. Hodlerstrasse 8-12. Wilfrid Moser. Wegzeichen – Eine Retrospektive. Zwölf Jahre nach dem Tod von Wilfrid Moser (1914 – 1997) wird sein Werk als Retrospektive präsentiert und dabei seine Aktualität hervorgehoben. 6.3. bis 14.6., Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten. Die zweite Orient-Ausstellung richtet das Augenmerk auf Kunst aus dem modernen, dem heutigen «Orient». 28.2. bis 16.8.,/Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee. Die Werkschau bildet den Auftakt einer dreiteiligen Ausstellungsreihe zum Thema Orient. Bis 24.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Hannes Brunner und Stéphane Zaech. « A la recherche du temps gagné» und «Visions de Van». Installationen und Gemälde. Bis 29.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Ferit Kuyas und Brad Rimmer. «City of Ambition» und «How Now Mao». Fotografische Arbeiten. Bis 22.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch . Platanenstr. 3. Franz Gertsch – Herbst. Das neueste Monumentalgemälde von Franz Gertsch. Bis 28.8., Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. Aufgeräumte Zimmer / Blicke sammlen 4. Skulpturen aus der Sammlung mit Interventionen von Delphine Coindet, Yves Mettler und René Zäch / MigrantInnen wählen Kunstwerke aus dem Depot des Kunstmuseums. Zudem: Performative Installation. Bis 13.4., Di-So 10-17; Mi bis 21; Fr 10.4. geschlossen; So/Mo 12./13.4., 10-17. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Sensorium. Das Erfahrungsfeld der Sinne. Permanent: Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Bis 16.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Albrecht von Haller (1708–1777). Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des grössten Gelehrten der Schweiz. Im Neubau KUBUS/Titan. Bis 13.4., Di-So 10-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und Zeitschriften. Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Goodbye & Hello. Im Dialog mit dem Jenseits./Robotlab «profiler». Der Industrieroboter «profiler» zu Gast in der Dauerausstellung «As Time Goes Byte». Bis 29.3., Bis 5.7., Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastrasse 15. Es war einmal ein Fink – 150 Jahre Evolutionstheorie. Sonderausstellung zum 200. Geburtstag von Charles Darwin. Bis 31.10., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum Bern. Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Zeitzonen. Bilder von Patienten des Psycho-Neurologischen-Internats Nr. 3 in Peterhof/Russland und Fotografien von Peter Dammann. Bis 25.4., Mi-Sa 14-17.
5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen
Film-Bar im Campus Muristalden
Lukas Hartmann liest im Kunstmuseum
Judith Kuckart liest am «Literaare»-Festival
«Die Schweiz hat keinen Minister, sondern einen Bundesrat, der sich um Kultur kümmert», sagte Heinrich Gartentor, erster Kulturminister der Schweiz. Die Filmemacherin Leila Kühni hat den Künstler auf seinen Amtsgeschäften begleitet, unter anderem beim Einschleichen an die Biennale von Venedig durch die Büsche. Nach dem Film Diskussion mit dem amtierenden Kultur minister Dominik Riedo (inkl. Nachtessen). Aula Campus Muristalden, Bern. Di., 10.3., 18 Uhr
Die Feuilletonisten sind sich einig: Lukas Hartmann habe ein kleines Meisterwerk geschrieben. Sein historischer Roman «Bis ans Ende der Meere» handelt vom jungen Zeichner John Webber, der im Juni 1776 zur dritten Weltumsegelung einschifft – Kapitän ist der rätselhafte James Cook. Zur Buchvernissage und Lesung werden Werke von Webber aus dem Museums-Archiv geholt. Vorverkauf: Buchhandlung Stauffacher. Kunstmuseum Bern. Fr., 6.3., 19.30 Uhr
«Robert ist 39, sieht aus wie George Clooney und arbeitet beim Morddezernat», steht im Klappentext des neuen Romans, «Die Verdächtige», der Wuppertalerin Judith Kuckart. Am 4. Thuner Literaturfestival «Literaare» (6.–8.3.) liest sie aus ihrem neuen Werk. Weitere Gäste sind Catalin Dorian Florescu, Rolf Lappert, Jenny Erpenbeck, Peter Stamm und Christian Haller. www.literaare.ch
Donnerstag, 05.03.
Blinde Insel Siehe 5.3. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Bern Also suchten wir gelehrte Juden auf... – Begegnung zwischen jüdischen und christlichen Gelehrten Referentin: Simone Haeberli. Ringvorlesung des Berner Mittelalter Zentrums: Erweiterte Horizonte: Kultur- und Wissenstransfer im Mittelalter. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr
Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Besuch von Sammlung und Wechselausstellung) stehen das Architekturprojekt von Renzo Piano, dessen Realisierung und Einbettung in die Landschaftsskulptur im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Blinde Insel Bis 28.3. Kulinarisch-kreatives Esserlebnis in völliger Dunkelheit mit Kurztexten ab Band zum Thema «Klimawandel». Küche: Eventmakers. Lesung: Grazia Pergoletti – «Fever». Vv: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Führung: Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee Ausgehend von der berühmten Tunisreise Paul Klees mit August Macke und Louis Moilliet thematisiert diese Ausstellung den europäischen Blick vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert auf den Orient. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30
Feier-Abend – Gebet nach der Arbeit Sinnieren, nachsinnen, besinnlich werden. Den Lärm ausatmen. Sich anvertrauen. Zum Feierabend Ruhe und ein Gebet finden. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18 Uhr Führung: Als bei Darwin der Groschen fiel – 150 Jahre Evolutionstheorie Eine Führung durch die Ausstellung mit Marcel Güntert. Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 12.15 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Die GesprächspartnerInnen sind Seelsorger oder Psychologinnen. Sie sprechen mit einer Vertrauensperson, die unter Schweigepflicht steht. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Freitag, 06.03. Bern Blinde Insel Siehe 5.3. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Film-Bar: Kulturminister Dokumentarfilm von Leila Kühni mit Heinrich Gartentor. Aula Campus Muristalden, Muri strasse 8. 18.00 Uhr Lukas Hartmann: Bis ans Ende der Meere Ein spannender historischer Roman um den rätselhaften Captain Cook und zugleich die Entwicklungsgeschichte eines jungen englischen Malers mit Schweizer Wurzeln. Buchvernissage! Vv: Tel. 031 3 136 136 oder www.stauffacher.ch. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr Nacht der Frauen Daniela Schenk liest aus ihrem Roman «Wir 4ever», Mona Schatzmann führt in die Welt des «Iyenga-Yoga» ein. Apéro mit orientalischer Tanzvorstellung, zarte Klänge der Songwriterin Lena Fennell. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-deCourgenay-Platz 4. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun 4. Thuner Literaturfestival Eröffnung im Tertianum Thun mit Urs Widmer. Moderation: Marianne Wille. Ab 22h Party «am Fluss» Mühleplatz 9: DJ Sylphide at the airport lounge. Vv: Thalia, Bücher Thun. Tertianum Bellevue-Park, Göttibachweg 4. 20 Uhr
Samstag, 07.03. Bern Amie – Frauenkleidertauschbörse Bring deine alten Lieblingskleider mit und finde neue! Eine Tauschbörse abseits der Modeindustrie. Women only! Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 14.00 Uhr
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf Kunst aus dem heutigen «Orient». Sie lädt zu einer Reise durch die Gegenwart der Länder des Nahen Ostens ein. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Internationaler Frauentag Livemusik, Tanz und Essen von kosovaalbanischen Frauen. Im Rahmen 50 Jahre Tscharnergut. Quartierzentrum Tscharnergut, Waldmannstr. 17. 19.00 Uhr Nacht der Frauen Weindegustation mit Chandra Kurt, Stricken mit Barbara Züger, Buchtipps zum Thema Frauenfreundschaften von Myrtha Dick und Silvia Begert, Schreiben mit Milena Moser und Anne Wieser, Apéro... Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-CourgenayPlatz 4. 18 Uhr Visite guidée: A la recherche de l’Orient. De Bellini à Klee Cette exposition a pour point de départ le célèbre voyage en Tunise, que Klee entreprit avec Macke et Moilliet. Elle thématise également le regard occidental sur l’Orient, du Moyen Age au XXe siècle. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun 4. Thuner Literaturfestival Krneta, Greis und Apfelböck mit ihrem Programm «Winnetou Bühler». Vv: Thalia, Bücher Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21 Uhr 4. Thuner Literaturfestival 14h: Catalin Dorian Florescu, 15h: Rolf Lappert, 16h: Jenny Erpenbeck, 17h: Judith Kuckart. Vv: Thalia, Bücher Thun. Klein theater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 14 Uhr
Sonntag, 08.03. Bern Dianes Chasseresses – Aufzug I Übergabefeier des Berner Kunstpreises 2008 an Schillinger & Maly. Vv: Eintritt frei. Schlachthaus Theater Bern, Rathaus gasse 20/22. 11.30 Uhr Führung: Auf der Suche nach dem Orient. Von Bellini bis Klee Siehe 7.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Shinto und Buddhismus Zwei Heilswege in Japan. Mit Thomas Psota. Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf Kunst aus dem heutigen «Orient». Sie lädt zu einer Reise durch die Gegenwart der Länder des Nahen Ostens ein. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Guided tour: In Search of the Orient. From Bellini to Klee Proceeding with the famous journey Klee, Macke and Moilliet made to Tunisia 1914, this exhibition takes as its theme the European view of the Orient from the Middle Ages into the 20th century. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Visite guidée: Rêve et réalité. Art contemporain du Proche-Orient Cette exposition sur l’Orient met l’accent sur un art plus moderne de l’«Orient» actuel. Des Suvres aux supports multiples s’exposent pour inviter à la découverte des pays du Moyen-Orient au présent. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung im Museum Franz Gertsch Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun 4. Thuner Literaturfestival 14h: Peter Stamm, 15h: Christian Haller, 16h: GewinnerInnen des Schreibwettbewerbes. Vv: Thalia, Bücher Thun. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 14.00 Uhr
Montag, 09.03. Bern Rauschdichten Tintensaufen war gestern. Renato Kaiser, Sam Hofacher, Christoph Simon und Gäste aus der Slam- und Schriftstellerszene laden ein zur neuen Lesebühne in Bern. Musig Bistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr
Dienstag, 10.03. Bern Buch am Mittag: Wer fühlen will, muss hören Zur Rhetorik und Ästhetik des Hörbuchs. Mit Prof. Dr. Alfred Messerli, Professor für Populäre Literaturen und Medien an der Uni Zürich. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Den Armen bleibt das Paradies? Was sagen die Quellentexten der Welt religionen zum Thema Armut und Reichtum? Wir entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Haus der Religionen - Dialog der Kulturen, Schwarztorstrasse 102. 19.30 Uhr Die strategischen Herausforderungen für den Werk- und Denkplatz Schweiz Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern mit einem Referat von Nationalrat Johann N. Schneider-Ammann, Präsident und Delegierter Ammann Gruppe, Präsident Swissmem. 17.30h Apéro. Kultur-Casino, Burgerratssaal. 18.15 Uhr
Buchzeichen
Ganz Ohr – persönliches Gespräch Die GesprächspartnerInnen sind Seelsorger oder Psychologinnen. Sie sprechen mit einer Vertrauensperson, die unter Schweigepflicht steht. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Slide Nite 20 Fotoschau: Nadine Andrey (CH) «z’Hiteried» und Julien Magre (F) «La route de Modesto». Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 21.15 Uhr
Publireportage
Das Schiff
///////////////////////// Burgdorf Kunstpause am Mittag 20 Minuten Kunst. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.30 Uhr
von Stefan Mani ISBN 978-3-550-08740-0 411 Seiten, Ullstein Verlag, Fr. 35.90
Mittwoch, 11.03. Bern 175 Jahre Universität Bern: Fokus Universität Eröffnungsveranstaltung des Jubiläums. Die Universität stellt sich vor: Erleben Sie den Rektor, die Dekanin und Dekane der acht Fakultäten im angeregten Gespräch mit dem ehemaligen Berner Studenten. KulturCasino, Herrengasse 25. 18.30 Uhr Anfangen zu schreiben Ein kardinales Moment von Textgenese und Schreibprozess im literarischen Archiv des 20. Jh. Buchpräsentation. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstr. 15. 18 Uhr Au début est le verbe: Encyclopédies en Suisse Visite guidée de l’exposition. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstr. 15. 19 Uhr Blinde Insel Bis 28.3. Kulinarisch-kreatives Esserlebnis in völliger Dunkelheit mit Kurztexten ab Band zum Thema «Klimawandel». Küche: Eventmakers. Lesung: Pedro Lenz – «Tusig Donnerwetter». Vv: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Am Anfang ist das Wort Lexika in der Schweiz. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 18 Uhr Halb Eins – Wort, Musik, Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Ursula Dini, reformierte Pfarrerin Heiliggeist. Musik: Dimitar Tsandev, Klarinette. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken. Kunstm. Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Maja Beutler: Schwarzer Schnee. Erzählungen & Das Album der Signora Mit der Berner Schriftstellerin und der Lesung der Schauspielerin Marlis Fischer feiern wir das Erscheinen der neuen Geschichtensammlung. Vv: Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalg. 2, Tel. 031 320 20 20. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol. 20.00 Uhr
Einführung in den Online-Katalog Helveticat der NB Anm. im Infosaal bis 12h. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstr. 15. 14.30 Uhr
Momentaufnahmen aus der Erdgeschichte Vorlesungsreihe Collegium generale «Charles Darwin und die Evolution der Evolutionstheorie» 1809–2009». Mit Prof. Dr. J. Kramers, Universität Bern. Vv: Eintritt frei. Universität Bern, Collegium generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr
Führung: Kunst am MIttag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Führung im Museum Franz Gertsch Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr
Buchtipp von Andrea Siegenthaler Thalia Bern
«Eigentlich ist es eine Routinefahrt. Aber als das Frachtschiff ‹Per Se› genau am 11. September 2001 aus dem Hafen von Grundar tangi ausläuft, um von Island nach Surinam in Südamerika zu fahren, hängen die Sturmwolken über der Stadt tief: Das Schiff fährt in ein ungewisses Schicksal. Auch die Besatzung weiss, dass ihre Zukunft im Ungewissen liegt. Entsprechend gereizt ist die Stimmung unter den neun Besatzungsmitgliedern an Bord der ‹Per Se›. Herb und rau ist der Umgang untereinander sowieso, Feindseligkeiten und Drohungen sind an der Tagesordnung. Kommt hinzu, dass auf jedem der Männer eine schwere Vergangenheit lastet. Alle haben etwas zu verbergen, mancher hat gar Schlimmeres auf dem Kerbholz und ist froh, das Festland verlassen zu können. Als dann auch noch ein Sturm aus- und die Verbindung zum Festland abbricht und das Gerücht die Runde macht, das Schiff sei tatsächlich verkauft worden und sie würden alle ihren Job verlieren, eskaliert die ohnehin schon explosive Situation: Ein paar der Männer wollen Widerstand leisten und planen eine Meuterei. Damit beginnt für die Besatzung ein Kampf auf Leben und Tod. Krimi, Thriller und Abenteuerroman in einem Man ahnt es bereits: ‹Das Schiff› von Stefan Mani ist ein durch und durch dramatischer, beklemmender Roman. Aber es ist nicht einfach ein Abenteuerroman, es ist auch Krimi und Thriller mit Horrorsequenzen und erzählt die Irrfahrt von neun Männern auf See, die sich irgendwann in einer klaustrophobischen Stimmung wiederfinden und den Elementen gnadenlos ausgeliefert sind. Der Autor schafft es, die fast unerträgliche Stimmung in einer ungeschliffenen, derben und sehr bildhaften Sprache hervorragend zu beschreiben: den Sturm, die Kälte, das Quietschen der Masten – man glaubt die Witterung förmlich zu spüren. Ebenso die Enge, die auf dem Frachtschiff herrscht, und die vergiftete, brutale Atmosphäre. Mani nennt die Dinge ungeniert beim Namen, was vermutlich nicht jedermanns Stil ist. Aber er gewährt auch einen tollen Einblick in die eher raue Welt der Nordländer. Stefan Mani selber wurde 1970 in Reykjavik geboren. Der bereits mehrfach ausgezeichnete Isländer war, bevor er mit Schreiben begann, als Gärtner, Tischler, Buchbinder, in der Fleischindustrie und als Sozialarbeiter tätig. ‹Das Schiff› ist sein siebter Roman.» Aufgezeichnet: fee Wettbewerb
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Die Berner Kulturagenda verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches. Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem Postabsender an tickets@kulturagenda.be.
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern Tel. 031 320 20 20, bern@thalia.ch, www.thalia.ch
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5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Kino /// Film
Jérôme Prébois
Dancefloor /// Partys
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«Diskoquake» mit Yo! Majesty im Dachstock
Strictly 90ies im Bierhübeli
Ein musikalisches Erdbeben erschüttert die Reitschule. Mit Shunda K und Jwl. B hat sich der Dachstock für den Auftakt der neuen Partyreihe «Discoquake» eine geballte Ladung Frauenpower von Übersee geholt. Die beiden Hip-Hop-Ladys aus Florida treten die Gegenbewegung zu ihren sexistischen Genrekollegen an. Der Name ihres Debütalbums «Futuristically Speaking … Never Be Afraid» ist eine Kampfansage. Sa., 7.3., 23 Uhr
Was gehört nicht alles zur musikalischen Sündensammlung des letzten Jahrzehnts. Der Barbie-Girl-Song der dänischen Gruppe Aqua war so eine Eintagsfliege. Aber auch wahre Perlen wurden damals geschrieben, «Don’t speak» von No Doubt zum Beispiel. Die DJs Danny Da Vingees (Bild) und Tom Larson führen zurück in Zeiten, als auch Mr. President noch regelmässig einen Hit landete. Bierhübeli, Bern. Sa., 7.3., 22 Uhr
Donnerstag, 05.03. Bern Diamonds and Pearls of the 80’ & 90’ DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr Let’s fets DJ Lädi. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr Lovegroovedanceparty DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenpl. 3. 22 Uhr MediKuss Am Plattenteller: Prof. Dr. Dr. Tateyuki Iizuka und Dr. med. Zeno Stanga, beide Inselspital Bern. Tickets: Casalucis Store, Marktgasse. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 21.00 Uhr ModularClub Clubsound. DJs Beda & Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Rock’n’Stompin Pistolero Pepe & Isabelle Hell. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Thirst Day DJ Delicious Dude. All Style Mix. PropellerBar , Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Thursday-Dance DJ Goofy. Quasimodo, Rathausg. 75. 21.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Broadway Dance & Show-Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr
Exploited Label-Tour feat. Shir Khan, Malente, Dex aka Daniel Dexter (de) Krunked up/Banging Bastard-ElectroHouse-Techno. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
Dolce Feat. Dantone (A Little Lost, SOA) & Princess P (BE). Disco, NY-Chigaco-House, Electro Boogie, Cosmic Rock, Balearic. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr
Mash up DJs Hellzaapoppin vs. ZMI. HipHop & R’n’B. Free entry bis 23.30h für alle Gäste ab 18 J. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325 Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
Dubquest: Eva Be & Joyce Muniz Another Dubquest Session. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
Meet to move House, Minimal. DJs Ramon Lorenzo (la ruche rec.), Eli Verveine (scandal!). Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
El Gallinero Fiesta espanola. Salsa, Merengue, Bachata, Reggaeton, Pop Latino and all Latin Styles. DJ Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Minimal Highbeat DJ Laerou. Funky Beats & Minimal. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Filmtaufe «Im Seich», anschl. Tanznacht Siehe Artikel S. 3. Matto Kämpf tauft seinen neuen Kurzfilm «Im Seich». Anschl. Tanznacht mit DJ Hans. Café Kairo, Dammweg 43. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Uwe. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Oster mundigenstrasse 71. 20.30 Uhr
Heineken Extra Cold Night Fedde Le Grand, Santiago Cortes, Gianni Milani, Nu-Man. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr
Reggaeton go Wild Official Afterparty Kriz Y Angel. HipHop & Reggaeton. DJs Gil-B Young Starr (Barbosa Puerto Rico), Don Ricky (Resident Shakira). Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Horny Loud Minimal Collective Electronic. Sarah Goldfarb live (treibstoff rec./Marseille), Wandler (motoguzzi/ZH), Bertel Gee (hlm). Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Ritmo Latino 80-90% Salsa (all Styles), 10-20% Bachata, Cha-Cha-Cha, Reggaeton, Latin Music. DJ Pepe. Theatersaal National, Hirschen graben 24. 22.00 Uhr
Madamme Violene 60’s Soul. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Megashake Knor Live (GS / ZH), Lee Van Dowski (Num, Cadenza, Dumb Unit / GE), Dave Canina (Beam Rec. / BE), Jacqui (Klein Networks, Kitten, Megashake / LS). Klub ELF, Ziegel ackerstrasse 11a. 23.00 Uhr
///////////////////////// Münsingen Dance 2 Dance Tanznacht by Tanzstudio Dance-Inn. Eintritt frei. Bar/Pub Colosseo, Thunstr. 64. 18 Uhr
Rock Night DJ Dany. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr
///////////////////////// Wabern swing@bernau Jeweils am 1. Do. im Monat: Lindy Hop Tanzabend. bernau, Seftigenstr. 243. 20 Uhr
Weekend Starter DJ Silence. Quasimodo, Rathausg. 75. 22 Uhr
Night of the living dead Konvex 02. 80ies, Wave, Gothic, Electro, EBM, Industrial. DJs Pan, JHG Shark und SpiderB. Ab 16 J. Gaskessel, Sandrain strasse 25. 22.00 Uhr
The Dabster Presents Dimlite Sonarkollektiv, live, Fledermelder DJ-Set. Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr
Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Broadway Dance & Show-Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr
Popkeller Propeller Plattenleger mcw. Alls Style Mix. PropellerBar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Freitag, 06.03. Bern Back to the Roots DJ Tarcis. Ab 21 J. Restaurant ab 19h ( essen@gaskessel.ch). Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Beautiful meets Club Indochine Tour Ray Douglas, Prems, Pascal Tokar, Calvin Clark. Liquid Club, Genfergasse 10. 23 Uhr Bee-flat: Electronic Tribal Dunkelbunt (Vienna), Silence (Gaia Soundsystem/CH), Ben I Sabbah (Gaia Sound system/CH). Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Dance with the Prince DJ Le petit prince. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Druckfrisch Mascotte (Ghent, Belgien) live und DJ-Set. Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr Drum’n’Bass Lighters DJ Soulsource. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22 Uhr Elektronische Bauchmusik DJ Girl. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
///////////////////////// Münsingen Selectro House & Electro House. DJs Phil-B, Don Manuele, Wii, Mr. House. Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Eat – Fun & Music DJ Süm. Morris Bar, Frutigenstr. 68c. 21 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo. Vv: Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Bälliz 20. 21.30 Uhr
Samstag, 07.03. Bern Diskoquake Yo! Majesty (us), Support: Dels (uk) & DJ’s Radiorifle. Club/Rap/Elektro Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
Quasi-Party DJ Le petit prince. Quasimodo, Rathaus gasse 75. 22.00 Uhr Rock - Pop - Oldies - Blues Diverse DJs. Mainstreet Bar, Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20.00 Uhr Rock it Like a Cowboy DJ Mike. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr Salsa Spettacolo DJ Caramelo y sus Amigos. Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11. 21.30 Uhr Saturday Night Fever DJ Van I. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Strictly 90ies DJs Danny Da Vingee & Tom Larson. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Wellauers Tanzplatz Disco für Leute über 30. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Broadway Dance & Show-Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr
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///////////////////////// Münsingen Dance & Glamour Night House & RnB. DJs Alexo, Black Spirit, Jany Gage, Rocka V DJane Mimi. Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 21.00 Uhr Happy-Singles-Night Orchester Barbados. www.tanzparty.ch Schlossgutsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Eat – Fun & Music DJ Lädi. Morris Bar, Frutigenstr. 68c. 20 Uhr Up25-Party DJs m-pire & Stüssi. Partylokal Wendelsee Dürrenast. 22.00 Uhr
Sonntag, 08.03. Bern After-Horny Electronic. Horny-Crew. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Megashake After Disco. Klub ELF, Ziegelackerstr. 11a. 5 Uhr Tarde cubana Fiesta des Salsaclubs muévete. Mit DJ Volcano, Comida cubana, Bar und TardeTänzer. Sternensaal Bümpliz. 18.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Broadway Dance & Show-Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr
Montag, 09.03. Bern Fu**ing Monday: Tinu vs. Struppi Und das Rätsel der ultimativen Montagsparty. Vv: Freier Eintritt. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr
Dienstag, 10.03. Bern Schlager und Oldies DJ Üri. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20 Uhr ///////////////////////// Münsingen Schnäggä-Abend All Style Mix. Eintritt frei. Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18.00 Uhr
Mittwoch, 11.03. Bern Jukebox DJ Herby. Quasimodo, Rathausg. 75. 21 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Broadway Dance & Show-Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Biel strasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tuning Night All Style Mix. Eintritt frei. Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18.00 Uhr
«Home» im CinemaStar Eine Familie lebt in einem abgelegenen Haus an einer stillgelegten Autobahn. Als die Strasse wiederbelebt wird, bereiten rollende Blechlawinen der Idylle ein jähes Ende. Für das hochgelobte Familiendrama hat sich die Westschweizer Regisseurin einen ungewöhnlichen Schauplatz ausgesucht. Die Idee kam ihr – beim Autofahren: «Es war, als würden mir alle diese Gebäude, die an mir vorbeizogen, Geschichten erzählen.» In der Romandie war «Home» ein Kassenerfolg.
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 15.15 (Do–Di)/19.30/23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Watchmen Verfilmung von A. Moores Comicroman über eine Gruppe von Superhelden, die in den Achtzigern am Rande des nuklearen Holocaust reaktiviert wird, um eine Verschwörung aufzudecken.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.45/20.00/23.30 (Fr/Sa)– Ab 16/14 Jahren – Deutsch Watchmen Verfilmung von A. Moores Comicroman über eine Gruppe von Superhelden, die in den Achtzigern am Rande des nuklearen Holocaust reaktiviert wird, um eine Verschwörung aufzudecken.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hotel for Dogs Originelles, freches und temporeiches Grossstadtkomödienabenteuer von Regie- Newcomer Thor Freudenthal und mit Emma Roberts als extrem tierliebe Teenagerin. 17.15 – Ab 12/10 Jahren – Türkisch/d Recep Ivedik 2 Auch im neuen Teil von Recep Ivedik hat er wieder jede Menge Abenteuer zu bestehen. 20.00/23.30 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Yes Man Komödie über einen Pessimisten (Jim Carrey), der seinem Leben neuen Schwung verleiht, indem er ausnahmslos alles bejaht und dabei erfährt, wie ein kleines Wort ein Leben verändern kann.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch
24.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Wild at Heart Eine mit gewaltigem Bild-, Ton- und Musikaufwand inszenierte Mischung aus «amour fou», Gangster geschichte und Roadmovie von David Lynch mit Nicolas Cage, Laura Dern, Willem Dafoe.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 13.30/17.00/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f Australia Romantisches und actionreiches Abenteuerepos von Kult-Regisseur Baz Luhrmann (Moulin Rouge) mit Nicole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15 (Mo)/16.30 (Do/Fr/Sa/So/Di/Mi)/18.45/ 21.00 (Mo) – Ab 14/12 Jahren – F/d Home Ein tragikomischer, berührender und spannender Film von Ursula Meier mit Isabelle Huppert, Olivier Gourmet. Der gelungenste Schweizer Film seit langem!
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Reader Ein Meisterwerk von Stephen Daldry, das vor Kunstfertigkeit nur so sprüht. Mit Ralph Fiennes, Bruno Ganz, David Kross, Kate Winslet (Oscar beste Schauspielerin).
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 16.00 (So. 08.03.) – Dialekt Anne-Bäbi Jowäger II: Jakob und Meyeli Regie: Franz Schnyder; mit: Margrit Winter, Annemarie Düringer, Peter Brogle, Ruedi Walter, Margrit Rainer; CH/1960. Nach dem Roman von Jeremias Gotthelf.
14.15 (Di) – F/d Au sud des nuages Die exzellenten Schauspieler transportieren die Botschaft vom Wert schlichter Menschlichkeit mit schöner Leichtigkeit. Die Story fesselt mit Spannung.
18.30 (So. 08.03., Mo. 09.03.) – Finnisch/d Drifting Clouds Regie: Aki Kaurismäki; mit: Kati Outinen, Kari Väänänen; SF/1996. Als das Dubrovnik verkauft wird, findet sich Ilona, die Oberkellnerin des einstmals renommierten Restaurants, auf der Strasse wieder.
15.00 (Fr/Sa/So/Mo/Mi)/18.15 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Bienvenue chez les Ch’tis Völlig überraschend ist die charmante SommerKomödie zum erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten geworden. Brillant, lustig und berührend.
20.30 (So. 08.03.) – Dialekt Fou de Coudre Regie: Stefanie Christ und Helen Lagger. Ein Essay über das Wesen und Wirken der Frau. Dokumentarfilm.
20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Vicky Cristina Barcelona Sommerlich, verspielt, sexy und witzig. Starbesetzte und hinreissende Liebeskomödie von Woody Allen. Oscar für Penélope Cruz: Beste Nebendarstellerin.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00 – Ab 12 Jahren – Englisch/Hindi/d/f Slumdog Millionaire Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische Liebesgeschichte wurde soeben mit 8 Oscars ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama).
18.30 (Fr. 06.03.) – E/d/f I Shot Andy Warhol R.: Mary Harron; Die radikale Feministin Valerie Solanas, Verfasserin des «S.C.U.M.-Manifests», in dem sie zur Vernichtung aller Männer aufrief, war besessen vom Pop-Art-Künstler Andy Warhol. 21.00 (Do. 05.03.) – Sp/d/f Los Lunes al Sol R.: Fernando L. de Aranoa. Javier Bardem brilliert in der Rolle seines Lebens. Überzeugend verkörpert er den unbeugsamen Santa, der sich vom Schicksal nicht kleinkriegen lässt. 18.30 (Sa. 07.03.), 21.00 (Mo. 09.03.) – E/d/f Love is the Devil R.: John Maybury. Eine schillernde und zugleich sehr persönliche Annäherung an den englischen Maler Francis Bacon (1909-92). 21.00 (Fr. 06.03., Sa. 07.03.) – Finnisch/d The Man Without a Past Regie: Aki Kaurismäki; Während Drifting Clouds, der erste Teil der Loser-Trilogie, die Arbeitslosigkeit thematisierte, widmet sich The Man Without a Past der Obdachlosigkeit.
5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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Kino /// Film 16.00/18.00 (Sa. 07.03.) – Ov/d Transasia Express Özay Sahin und Manuel Übersax’s Film ist ein Roadmovie auf Schienen der Strecke Istanbul-Teheran. Er ist eine vielschichtige Collage aus Begegnungen, Musik und einer sich verändernden Landschaft.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 11.00 (So. 08.03.) – Dialekt Chantal Michel – Körper als Inszenierung und Irritation Regie, Drehbuch: Alain Godet, CH 2008. Berner Kinopremiere des Filmportraits über die Berner Künstlerin Chantal Michel. In Anwesenheit von Chantal Michel und Filmemacher Alain Godet. 18.30 (Sa. 07.03., Mo. 09.03., Di. 10.03.) – Deutsch – s/w La voleuse Regie: Jean Chapot, BRD/F 1966. Ungewöhnliches Frauenporträt von Jean Chapot mit Romy Schneider, die nach ihrem Abschied vom 9Sissi:-Image 1966 erstmals wieder in Deutschland vor der Kamera stand.
Cinématte: «Fou de coudre» Die «Alpha-Mädchen» sind gekommen, den Feminismus zu reanimieren. Nicht mit dem Wallholz, aber mit einem Dokumentarfilm. Pünktlich zum Internationalen Frauentag präsentieren die beiden Kulturjournalistinnen Helen Lagger und Stefanie Christ «Fou de coudre», ein Essay über das Wesen und Wirken der Frau mit interessanten Frauen aus vier Generationen. Anmeldung: s.christ@pinkproductions.ch oder helenlagger@bluewin.ch Cinématte, Bern. So., 8.3., 20.30 Uhr
CineMovie 1
CineSplendid 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com
23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Englisch/Hindi/d/f Slumdog Millionaire Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische Liebesgeschichte wurde soeben mit 8 Oscars ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama).
12.00 – Ab 12/10 Jahren – Orginalversion/d/f La Fortresse Zum ersten Mal durchdringt eine Kamera uneingeschränkt die Mauern eines Schweizer Empfangs zentrum für Asylbewerber. In Anwesenheit von Fernand Melgar.
14.15/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Gran Torino Packendes Drama von Clint Eastwood über einen greisen Koreakrieg-Veteranen, der nicht mehr länger mit ansehen will, wie seine Nachbarschaft vor die Hunde geht.
10.40 (So) – Ab 14/12 Jahren – Hebräisch/d/f Waltz with Bashir Ein cineastisches Kunstwerk – das ungewöhnlichste Kinoerlebnis des Jahres. Soeben mit dem Golden Globe als Bester Auslandsfilm ausgezeichnet. Nur Hauptfilm!
CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 13.45/17.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Curious Case of Benjamin Button Visuell atemberaubendes und schauspielerisch gefühlsecht interpretiertes Kino von David Fin-cher mit Brad Pitt. Nominiert für 13 Oscars, u.a. als Bester Film.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15 (Di)/17.00/20.15/21.00 (Di) – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d La classe – entre les murs Von Laurent Cantet. Selten löst ein Film eine solche Palette von Emotionen aus. Der Film ist gleichermassen ernst, subtil, bissig, aufwühlend und witzig. Unbedingt sehenswert! 18.30 (Di) – Ab 12/10 Jahren – Orginalversion/d/f La Fortresse Zum ersten Mal durchdringt eine Kamera uneingeschränkt die Mauern eines Schweizer Empfangszentrum für Asylbewerber. In Anwesenheit von Fernand Melgar. 10.35 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Schönheiten des Alpsteins Die eindrückliche Reise führt durch alle vier Jahreszeiten, die Natur und das Leben zwischen Säntis und Hoher Kasten. Ein Film von Thomas Rickenmann. Nur Hauptfilm!
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f He’s Just Not That Into You Wie im Kommunikationsdschungel von Mann und Frau Signale gedeutet werden müssen, weiss diese romantische Komödie mit Starbesetzung. Mit Jennifer Aniston, Ben Affleck, Scarlett Johansson. 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Madagascar: Escape 2 Africa Aufgedrehtes Sequel des Dreamworks Animationsabenteuers um vier Zootiere, die es diesmal auf ihren Heimatkontinent Afrika verschlägt.
City 2
CineMovie 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Effie Briest Die preisgekrönte Julia Jentsch (Sophie Scholl) und Sebastian Koch in einer bewegenden Neuverfilmung des weltberühmten Romans von Theodor Fontane. 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Let’s Make Money Erwin Wagenhofer folgt in seinem neuen Film der Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem und zeigt Konsequenzen unserer Geldgier auf.
GRATISTICKETS!
14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Milk Harvey Milk: Sein Leben veränderte die Geschichte. Sein Mut veränderte Leben. Oscar für Sean Penn als Bester Hauptdarsteller. Von Gus van Sant.
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
14.45 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Die wilden Hühner und das Leben Nach den beiden Blockbustern «Die Wilden Hühner» und «Die Wilden Hühner und die Liebe» geht es in «Die Wilden Hühner 3» wieder um die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des Erwachsenwerdens. 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Revolutionary Road Mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio besetztes Meisterdrama über ein Ehepaar, das aus der Konformität des Vorstadtglücks der Fünfzigerjahre ausbrechen will.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.50/Min.) www.kitag.com 17.15 – Ab 14/14 Jahren – E/d/f Defiance Mit Daniel Craig besetztes Drama über die Bielski-Brüder, das berühmteste Beispiel jüdischen Widerstands im 2.Weltkrieg. 14.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Mord ist mein Geschäft, Liebling Parodie auf Agentenfilme der 60er-Jahre, in der sich ein Killer in eine Verlagsangestellte verliebt, die nichts von seinem Job wissen darf. Mit Rick Kavanian und Nora Tschirner.
Jura 1
13.30 (So. 08.03.) – Deutsch Sissi Regie, Drehbuch: Ernst Marischka, Österreich 1955. Erster Teil der Trilogie, die Romy Schneider in der Rolle von Sissi, Kaiserin Elisabeth von Österreich, weltberühmt gemacht hat. 18.30 (So. 08.03.) – Deutsch Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin In der dritten Folge wird Sissis Glück dramaturgisch getrübt: Die Kaiserin erkrankt an Schwindsucht, die sie zur Trennung vom geliebten Töchterchen und von ihrem Gatten zwingt. 16.00 (So. 08.03.) – Deutsch Sissi, die junge Kaiserin Regie, Drehbuch: Ernst Marischka, Österreich 1956. Der zweite Film endet dank Sissis engelsgleichem Liebreiz mit der feierlichen Krönung von Franz Joseph und Sissi zum ungarischen Königspaar.
Kino Reitschule
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch
14.15/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Marley & Me Mit Jennifer Aniston und Owen Wilson besetzte Beziehungskomödie um einen ungehorsamen, aber unerschütterlich liebenden Hund.
21.00 (Fr. 06.03.) Das verordnete Geschlecht O. Tolmein und B. Rothermund, Deutschland 2001.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli Verfilmung der beliebten Knister-Bücher, in denen ein kleines Mädchen mit Hilfe eines Drachens und eines Zauberbuches den Kampf gegen einen finsteren Zauberer aufnimmt. 17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The International Raffinierter Verschwörungsthriller über einen Interpol agenten, der einflussreichen Banken ihre Beteiligung an einem internationalen Waffenhändlerring nach weisen will. Mit Clive Owen und Naomi Watts.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.30/17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Twilight Aufwühlende Vampirgeschichte basierend auf der Bestsellerreihe von Stephenie Meyers, die durch die intensive Chemie der beiden Protagonisten beflügelt wird.
22.15 (Fr. 06.03.) Die Katze wäre eher ein Vogel M. Jilg, Deutschland 2007. 21.00 (Sa. 07.03.) Erik(A) – Der Mann der Weltmeisterin wurde K. Mayer, Österreich 2005. 19.30 (Do. 05.03.) Filmreihe Intersexualität Einführung zum Thema Intersexualität durch die Sozialwissenschafterin Kathrin Zehnder danach Die Katze wäre eher ein Vogel & – M. Jilg, Deutschland 2007, mit anschliessender Diskussion.
Lichtspiel
16.00/21.00 (Do/Fr/So/Mo/Di/Mi)– Ab 12/10 Jahren – Deutsch Mord ist mein Geschäft, Liebling Romantische Komödie um einen verliebten Profikiller im Dienste der Mafia: mit Rick Kavanian und Nora Tschirner.
20.00 (So. 08.03.) Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel Archiv Bar ab 19h.
18.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Role Models Zwei Vertreter haben die Wahl zwischen Knast und Sozialarbeit: Komödie mit Seann William Scott und Paul Rudd.
20.00 (Mo. 09.03.) – Stumm/f/d Mein Persienflug Mit den Filmaufnahmen zu seinen Alpenflügen (1919) machte sich der Schweizer Luftfahrtpionier Walter Mittelholzer einen Namen als Reisedokumentarfilmer. Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathe.ch 11.00 (Sa/So)/13.30 (Do–Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Bolt Von Chris Williams, mit der Stimme von John Travolta. Ein Hund, der in einer berühmten TV-Serie spielt, glaubt seine Superkräfte seien real. 17.15/23.15 (Fr/Sa) – Ab 15/13 Jahren – Deutsch Defiance Daniel Craig als jüdischer Widerstandskämpfer: Eine Gemeinschaft von Flüchtlingen verschanzt sich in weissrussischen Wäldern. 11.00 (Fr/Sa)/13.30 (Do–Mi) – Ab 10/7 Jahren – Deutsch Die wilden Hühner und das Leben Im dritten Teil der «wilden Hühner» dreht sich alles um die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des Erwachsenwerdens. Mit Veronica Ferres, Jessica Schwarz, Benno Fürmann. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Friday the 13th Der berüchtigte Mörder Jason Voorhees schlägt wieder zu: Neuinterpretation des Horrorfilm-Klassikers «Freitag der 13.» 11.00/14.00/17.00 (Do/Fr/So/Mo/Di/Mi)/20.00/ 23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f 11.00/14.00/17.00/20.00/22.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Gran Torino Koreakriegsveteran erfährt Läuterung durch Migranten-Nachbarn: Drama von und mit Altmeister Clint Eastwood. 15.45/21.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch He’s Just Not That Into You Mittelmässiges Star-Vehikel über Beziehungs probleme, das sich in fragwürdigen Geschlechter klischees erschlöpft. 11.15 (Sa/So)/13.30 (Do–Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli Die Zauberhexe Surulunda sieht nur noch einen einzigen Ausweg: Eine würdige Nachfolgerin muss her, die das mächtige Buch beschützen soll. Doch ist das übermütige Mädchen Lilli wirklich die Richtige? 13.00/15.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hotel for Dogs Das Hundehotel. Komödie mit Don Cheadle, in der zwei Kinder neun streunende Hunde in einem ver lassenen Hotel unterbringen. Miz Emma Roberts, Jake T. Austin, Troy Gentile. 23.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Le Transporteur 3 Regie: Olivier Megaton. Mit Jason Statham, Natalya Rudakova. 19.00 (Sa) – I/d Madame Butterfly Metropolitan Opera.
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Do. 05.03.) Farinelli Auf eindrückliche Art und Weise erzählt Corbiau das schicksalhafte Leben, die Liebschaften und die Leiden des sagenumwobenen italienischen Kastratensängers Carlo Broschi. Bar ab 19h. 20.00 (Fr. 06.03., Sa. 07.03.) Five Sex Rooms und eine Küche Die kluge, reflektierte Domina Lady Tara ist die Betreiberin eines Etablissements, drei weitere Frauen arbeiten mit ihr: Nadine, Tina und Cindy. In Anwesenheit der Regisseurin. Bar ab 19h.
17.00 (Fr/So/Mi)/20.00 (Do/Sa/Mo/Di)/22.45 (Fr) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch 17.00 (Do/Sa/Mo/Di)/20.00 (Fr/So/Mi)/22.45 (Sa) – Ab 6/4 Jahren – E/d/f Marley & Me Regie: David Frankel. Ein Labrador sorgt bei einem Ehepaar als Kinderersatz für Unruhe. Mit Jennifer Aniston, Owen Wilson, Alan Arkin. 18.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Milk Harvey setzt sich leidenschaftlich für die Belange der diskriminierten schwulen Community ein, was ihm zur politischen Karriere und grosser Berühmtheit verhilft, aber auch Gegner & Feinde provoziert.
11.30 (Sa/So)/14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d Slumdog Millionaire Von Danny Boyle mit Dev Patel, Irrfan Khan. Die Geschichte eines Waisenjungen aus Bombay. 20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Curious Case of Benjamin Button Drama von David Fincher mit Brad Pitt und Cate Blanchett: Benjamin Button altert eigenartiger Weise rückwärts. 18.30/23.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The International Clive Owen und Naomi Watts wollen eine der mächtigsten Banken zu Fall bringen. 14.00 (Do/Sa/Mo/Di)/17.00 (Fr/So/Mi)/ 20.15 (Do/Sa/Mo/Di)/23.00 (Fr) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 14.00 (Fr/So/Mi)/17.00 (Do/Sa/Mo/Di)/ 20.15 (Fr/So/Mi)/23.00 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Reader Regie: Stephen Daldry. Die Adaption von Bernhard Schlinks Roman «Der Vorleser» um eine ungewöhn liche Beziehung. Mit Kate Winslet. 18.30/23.30 (Fr/Sa)– Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Wrestler Das grandiose Comeback von Mickey Rourke: Als alternder Profi-Wrestler entdeckt er väterliche Gefühle. 11.30 (Sa/So)/14.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Twilight Die Vampirromanze ist eine Verfilmung des ersten Bandes der Bestsellerserie von US-Autorin Stephenie Meyer. 13.30 (Do–Mi)/16.30 (Fr/So/Mi)/ 20.00 (Do/Sa/Mo/Di)/23.30 (Fr) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 16.30 (Do/Sa/Mo/Di)/20.00 (Fr/So/Mi)/23.00 (Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Watchmen Regie: Zack Snyder. In der Anti-SuperheldenGeschichte werden ehemalige Superhelden von einem Mörder terrorisiert. Mit Carla Gugino, Malin Akerman, Jeffrey Dean Morgan. 16.00/21.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Yes Man Weil er beruflich wie privat alles ablehnt, steckt er in einer existenziellen Krise. Da polt ihn ein Selbsthilfeprogramm um, das auf genau einem Prinzip beruht – zu allem und jedem «ja» zu sagen.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 10.40 (So) Australien: Queesland’s Outback Der neuste Reisebericht von Peter und Therese Haussener. 14.45/17.45/20.45/23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Gran Torino Packendes Drama von Clint Eastwood über einen greisen Koreakrieg-Veteranen, der nicht mehr länger mit ansehen will, wie seine Nachbarschaft vor die Hunde geht.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 20.30 (Mi) – Dialekt Die Standesbeamtin LadiesNight. 14.45/17.45/20.00 (Do–Di)/22.45 (Fr/Sa) – Ab 8/6 Jahren – E/d/f Marley & Me Mit Jennifer Aniston und Owen Wilson besetzte Beziehungskomödie um einen ungehorsamen, aber unerschütterlich liebenden Hund.
Kellerkino w w w . k u l t u r a g e n d a . b e
Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch 16.00 (So. 08.03.) – OV/d/f Nomad’s Land Gaël Métroz sucht die Welt des Orients bei den nomadisierenden Völkern. Hier findet er auf Abwegen einen Teil des Orients wieder, den Nicolas Bouvier in «Die Erfahrung der Welt» beschrieben hat. 14.00 (So. 08.03.) – Arabisch/d/f Salt of this Sea Der erste Spielfilm der palästinensischen Filmemacherin Annemarie Jacir ist ein Roadmovie, das die Suche nach den verlorenen Wurzeln beschreibt und nach dem, was man mit Heimat bezeichnet. 18.15 (Mo. 09.03., Di. 10.03., Mi. 11.03., Do. 05.03., Fr. 06.03., So. 08.03.) – E/d/f Shotgun Stories Drei Brüder leben in einer Gegend, wo man nicht viele Worte macht. Ihr Vater hat sie vor Jahren verlassen und weitere Söhne gezeugt. Beim Begräbnis des Vaters geraten die Halbbrüder heftig aneinander. 20.15 (Mi. 11.03., So. 08.03., Mo. 09.03., Di. 10.03., Do. 05.03., Fr. 06.03., Sa. 07.03.) – Bosnisch/d/f Snijeg – Snow 6 Frauen, 1 alter Mann und 5 Kinder leben in Slavno. Der Krieg hat ihnen die Geliebten genommen. Und jetzt müssen sie dem Leben erst wieder so etwas wie Sinn abgewinnen. Ein Film gegen das Vergessen!
Foto: Christoph Hoigné
14.45/17.15/20.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Wrestler Eine brillante Milieustudie – Mickey Rourke zeigt eine schauspielerische Parforceleistung in der Geschichte eines alternden Show-Ringers am Ende seiner Karriere!
Gotthard
20.30 (Sa. 07.03., Mo. 09.03., Di. 10.03.) – F/d Max et les ferailleurs Regie: Claude Sautet, F/I 1970. Romy Schneider in der Rolle der Prostituierten Lily, die einem Kommissar den Kopf verdreht.
20.00 (Mi. 11.03.) – Deutsch Ich war 19 R.: Konrad Wolf, DDR 1968. Ende des zweiten Weltkrieges marschiert der ausgewanderte Sohn deutscher Eltern mit sowjetischen Truppen gegen Berlin. Bar ab 19h.
Jeden Mittwoch im
Michèle & Sandro, Anshelle
44 Anzeiger Region Bern Inserat 142 x 202 mm
5. bis 11. März 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
«Die Menschen stärken – die Sachen klären» Hartmut von Hentig
Vorbereitungsund Fortbildungsklassen 9. Klasse MSV (Mittelschulvorbereitung) 10. Klasse Fort-Quarta
Gerne treten wir mit Ihnen in Kontakt.
GESUCHT.
Wir laden Sie herzlich ein!
Nacht der Frau – 6. & 7. März 2009 in unseren beiden Orell Füssli Buchhandlungen in Bern
Programm auf www.books.ch/veranstaltungen Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4, 3027 Bern
Für 2010 – 2011 *KuratorIn gesucht !
Orell Füssli Buchhandlung Krompholz, Spitalgasse 28, 3001 Bern
Stipendium für zeitgenössische KunstvermittlerInnen Abgabe der Bewerbungen bis 31. August 2009 Infos unter http://ausschreibung.kurator.ch
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Ein Förderprogramm der Gebert Stiftung für Kultur*