Annette Boutellier
Christoph Hoigné
N°6 Donnerstag bis Mittwoch 11. bis 17.2.2010 www.kulturagenda.be
Oscar Tuazon interventiert in der Kunsthalle Bern
«Meisterklasse»: Heidi Maria Glössner als Maria Callas im Stadttheater Bern
Bei seiner ersten Einzelausstellung in der Schweiz geht der Künstler radikal vor: Die Kunsthalle erhält einen neuen Raum, der sich über mehrere Räume erstreckt.
Die Musikwelt lag ihr zu Füssen, als sie in der Mailänder Scala Dirigenten, Kritiker und Rivalinnen das Fürchten lehrte. Maria Callas, im Berner Stadttheater meisterhaft verkörpert von Heidi Maria Glössner, gilt als die Primadonna assoluta des 20. Jahrhunderts.
Umbau in der Kunsthalle «Wenn ich sang, wurde ich geliebt» Der US-Künstler Oscar Tuazon bohrt durch das Gemäuer, zimmert und sägt. Am Schluss steht ein Raum im Raum. Das fordert nicht nur das Gebäude heraus, sondern auch die Besucherinnen und Besucher: Durchschlendern war einmal. Wenn Kunsthalle-Direktor Philippe Pirotte vor einer Ausstellung über «statische Herausforderungen» spricht, klingt das weniger nach hübsch gehängten Helgen als vielmehr nach einem Wagnis in grösseren Dimensionen. Der Eindruck täuscht nicht. Mit Oscar Tuazon hat Pirotte einen Künstler nach Bern geholt, dessen Thema ihm am Herzen liegt: Das Experiment am Kunstraum. Für die neue Ausstellung pflanzt Tuazon dem schönen Kunsthallengemäuer einen Raum ein, der sich über die ganze Etage erstreckt. Tuazon führt eine Kunsthalle-Tradition weiter «Mit nichtrepräsentativer Architektur stellt Tuazon die Architektur der Kunsthalle infrage, die für die Ausstellung schöner Bilder konzipiert ist», sagt Pirotte. Er verweist auf die Ausstellungen von Corey McCorkle oder Gerwald Rockenschaub, mit denen er in den letzten Jahren die Kunsthalle-Tradition der «radikalen Intervention im Ausstellungsraum» fortgeführt hat – nun kommt in dieser Geschichte ein weiteres Kapitel hinzu. Der gebürtige Seattler Tuazon liess sich in New York sowohl zum Architekten als auch zum Künstler ausbilden. Von jeher baut er Räume in Museen und lässt sich dabei auch von den improvisierten Behausungen der Obdachlosen in seiner neuen Heimat Paris inspirieren. Einfache Materialien bestimmen sein Schaffen, bei dem weniger die Ästhetik im Zentrum steht als das Hinterfragen der Gewohnheiten. Er schafft eine Hommage an das alternative Leben. Für Philippe Pirotte liegt es bei Tuazons Zugang nahe, dass der Künstler
Die Inszenierung des Erfolgsstücks «Meisterklasse» von Wolfgang Hagemann am Stadttheater Bern bedient ein paar billige Klischees. Aber eine brillante Heidi Maria Glössner fesselt das Publikum mit den Höhenflügen und Abgründen von Maria Callas.
aus Nordamerika kommt. «Die Kulturgeschichte hat in den USA später eingesetzt», sagt er. Darum seien Strömungen wie diejenige der Hippie- und Outlaw-Kunst zentral. Damit verbunden seien auch die Entwürfe alternativer Architektur. Er nennt das Beispiel des Burning-Man-Festivals, eines riesigen Wüsten-Karnevals, an dem künstlerischer Ad-hoc-Aktivismus und architektonisches Fantasieausloten Programm sind – für die Dauer des Festes, danach muss alles wieder weg. Ähnlich verhält es sich mit den Installationen von Tuazon: Sie werden aufwendig aufgebaut und zuletzt wieder zerstört. Käuflich ist allein der Ausstellungskatalog.
«Das nächste Opfer!», befiehlt die gestrenge Lehrerin im dunklen Hosenanzug ungeduldig. Man kennt das Szenario: Junge Talente holen sich Ratschläge bei ihren grossen Vorbildern. Und werden vor Publikum zur Schnecke gemacht. Auch die Sopranistin Maria Callas hat 1970/71, nach ihrem Rückzug von der Opernbühne, an der renommierten Julliard School in New York ihr Wissen weitergegeben. Der US-amerikanische Autor Terrence McNally hat sich von diesen öffentlichen Meisterklassen inspirieren lassen und nach Protokollen und Tonbandaufzeichnungen für den Broadway ein biografisches Porträt über die alternde Diva geschrieben.
Interventionen am Gast Die Intervention findet laut Pirotte nicht nur auf der Ebene des ausgestellten Kunstwerks statt, sondern auch auf derjenigen der Kunstbetrachtung. Ausstellungsbesucherinnen und -besucher sind es gewohnt, in ihrem typischen Kunstbetrachterschlendrian durch die Räume zu wandeln. «Bei Tuazons Installation müssen sie ungewohnte Wege gehen und auch einmal einen hohen Absatz übersteigen», so Pirotte. Das ist genauso ungewohnt wie Pirottes Kopfzerbrechen über die Statik. Wegen des Einsatzes von Beton musste die Tragfähigkeit der Böden abgeklärt werden. Denn in letzter Konsequenz radikal soll die Intervention dann doch nicht sein. Michael Feller
Ein Leben auf der Rasierklinge Maria Callas (1923–1977) wird in New York als Kind griechischer Auswanderer geboren. Im Jahr 1937 kommt sie als pummeliger Teenager nach Athen. Am dortigen Konservatorium erkennt man das Potenzial ihrer Stimme. Mit unerbittlicher Disziplin macht sie Karriere auf den grössten Opernbühnen in Athen, Rom, Mailand, Paris und Nordamerika, legt die Fettpolster ab und sich einen Panzer der Arroganz zu, der nur den Begabtesten steht. «Nur wenn ich sang, wurde ich geliebt», war die Diva überzeugt. Mit 26 heiratet sie Gianbattista Meneghini, zehn Jahre später wird sie die Geliebte des griechischen Reeders Aristoteles Onassis. Der Milliardär lässt sie aber bald für die amerikanische Präsidentenwitwe Jackie Kennedy fallen. «Sie war die grösste Sängerin aller Zeiten», sagte Leonard Bernstein über Cal-
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Kunsthalle, Bern. Eröffnung: Fr., 12.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 25.4. www.kunsthalle-bern.ch
las. Für Yves Saint-Laurent war sie die «Diva aller Divas, Kaiserin, Königin, Göttin, Zauberin, hart arbeitende Magierin, mit einem Wort: göttlich.» Triumphe wechselten sich in Maria Callas' Leben ab mit Skandalen. «Sie hat auf der Rasierklinge gelebt …», schrieb Ingeborg Bachmann, «sie war das letzte Märchen.» Streng zu anderen, unerbittlich zu sich selbst Das Stück «Meisterklasse» zeigt die Callas als eine zerrissene Persönlichkeit Ende vierzig. Unerbittlich tritt sie ihrem Publikum entgegen. «Ich sehe hier nur Dutzendware. Ihnen fehlt das gewisse Etwas. Legen Sie sich eins zu!», kanzelt sie eine Dame in der ersten Reihe ab. Sie verspottet den Korrepetitor (Michael Frei als farbloser Manny Weinstock), verachtet den Bühnenarbeiter (Otto Kucis) und lässt ihre Gefühle an den Studierenden aus: Das verlegen dauerlächelnde Mauerblümchen Sophie de Palma (Marija Eltrich) bringt sie zum Weinen. Die füllige Walküre Sharon Graham (Olga Kindler) zum Kotzen. Aber den grossspurigen Tenor Anthony Candolino (Daniel Bentz) bringt die Callas nicht aus der Fassung. Auch wenn es in der Musikwelt gang und gäbe ist: Eine Diva, die junge Kolleginnen und Kollegen abkanzelt, hat wenig mit wahrer Grösse zu tun. Die Grandezza der Heidi Maria Glössner Regisseur Wolfgang Hagemann setzt hier voll und ganz auf das komische Potenzial des Stücks und degradiert die Nebenrollen allesamt zu eindimensionalen Karikaturen. Als klamaukiges
Kammerstück vermag dies die grosse Bühne des Stadttheaters nicht wirklich zu füllen. Zum Glück ist da die Glössner. Mit 66 Jahren eigentlich bereits im Ruhestand, läuft die grosse Dame des Berner Schauspiels in dem rund 130-minütigen Monolog einmal mehr zur Höchstform auf. Heidi Maria Glössner schafft es, die Verletztheit und die Tragödie des Menschen hinter der glamourösen Fassade der Diva spürbar zu machen. Immer wieder, wenn die schönsten Arien erklingen und ein gigantisches Bild der Mailänder Scala im Hintergrund erscheint (Bühne: Oliver Kostecka), versinkt die unbarmherzige Dozentin in tranceartige Erinnerungen. Absolute Hingabe an die Musik Sie kommentiert ihren Sieg gegen das Übergewicht: «Endlich war ich kein Fettkloss mehr mit schlechter Haut.» Oder erinnert sich an ihre Liebe zu einem Mann, der sie anbetete und missbrauchte: «Ari sagte: ‹Jeder ist käuflich, mein Kanarienvogel, und ich habe dich gekauft.›» Maria Callas blickt zurück auf ihre Sternstunden und auch die tragischen Momente: «37 Vorhänge. Und ein Student hat sich wegen mir vom Balkon gestürzt.» Und immer wieder thematisiert sie ihre absolute Hingabe an die Musik: «Ich habe Musik gelebt, gegessen und geschlafen. Ich muss daran glauben, dass wir die Welt zu einem besseren Ort gemacht haben, weil wir uns für die Kunst entschieden haben.» Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater, Bern Fr., 12.2., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 28.5. www.stadttheaterbern.ch
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11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett
Programmhighlights
Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
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Flamenco Jazz Quartett Julia Stucki, Nick Perrin Adrian Christen & Marco Rohrbach Mi. bis Fr., 10.2. bis 12.2., 19.30
Morgain Café Europa – Irish Folk Sa. und So., 13.2. und 14.2., 20.00
Joachim Rittmeyer verlustig - Kabarettsolo Mi. bis Sa., 17.2. bis 20.2., 20.00 Mi. bis Sa., 24.2. bis 27.2., 20.00
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Tamara Alexeeva, Hoyoon Chung, Robin Adams, Chor
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La Bohème Szenen in vier Bildern In Originalsprache. Mit deutschen Übertiteln.
«Tamara Alexeeva ist eine selbstbewusste und doch verletzliche
Kreis - das aktuelle Programm von Dodo Hug, Efisio Contini Augusto Salazar & Geert Dedapper Fr. und Sa., 5.3. und 6.3., 20.00
Mimì. Hoyoon Chung ist ganz der joviale, leichtlebige Rodolfo. Robin Adams ist sowohl darstellerisch als auch stimmlich ein wunderbar facettenreicher Marcello.» Welt der Oper
«Eine prägnante Inszenierung, getragen von einem glänzenden
Markus Heiniger
Orchester.»
Berner Zeitung
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es knarrt - Soloprogramm des Basler Chanson-Poeten Dreimal am Mittwoch 3., 10. & 17.3., 20.00
Stadttheater / Vorstellungen: 13./17. Februar // 7. März 2010
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Foto: Christoph Hoigné
Jeden Mittwoch im Gerhard Johann Lischka, Kulturphilosoph
echos
ehrensache
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Exemplaren. Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be Produktion: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Grafik: Volker Dübener, volker.duebener@kulturagenda.be Praktikum: Gisela Trost (gt), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 8 erscheint am 24.2.10. Redaktionsschluss 12.2.10 Nr. 9 erscheint am 3.3.10. Redaktionsschluss 19.2.10 Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 12.2.10 / Nr. 9 bis am 19.2.10 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
von lutz hübner
Verlag / Inserate / Sponsoring: verlag@kulturagenda.be / Olivier Wermuth, olivier.wermuth@kulturagenda.be Mariana Raschke, sekretariat@kulturagenda.be Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05 Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 8 ist der 17.2.10 Inserateschluss Nr. 9 ist der 24.2.10 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
inszenierung: stefan meier mit: peter bamler oliver daume stefanie jansen julia maurer sascha pederiva
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«Diese gute Berner Inszenierung bietet insbesondere für jugendliches Publikum eine Grundlage, um über die verschiedenen Verhaltensmuster der Protagonisten und deren fatale Folgen nachzudenken.»
berner zeitung bz
«Die Aufführung berührt durch ihre Schlichtheit. Das Ensemble zeigt das Milieu beeindruckend echt.»
seniorweb.ch
«Es entstand ein kurzes, facettenreiches Lehrstück im Sinne von Bertold Brecht. Um die Handlungsmotive der vier Personen öffnet sich dem Zuschauer sozusagen ein Bilderbuch der bösen Tat – Bilderbuch nicht ästhetisch, sondern bestürzend, ja erschütternd zu verstehen.»
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
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Walzernde Mission
ZVG
Die Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik ist die private Alternative zu den staatlichen Musikhochschulen. Mit Liedern und Klavierstücken von Johannes Brahms engagieren sich sechs Musikerinnen und Musiker für ihr Weiterbestehen.
Bonnie mit Kleid. Clyde mit Bonnie. Katarina Tereh und Nicolas Streit als berühmtestes Gangsterpaar der Geschichte.
Jugendliche spielen Gangster Es ist Liebe auf den ersten Blick. Die zwei Jugendlichen begegnen sich in einem Videoshop, und schon ist es um Bonnie und Clyde geschehen. Wobei, Clyde heisst eigentlich Werner. Aber Bonnie, die wirklich so heisst, nennt ihn Clyde. Namensvetter ist natürlich der berühmt-berüchtigte Bankräuber. Zusammen mit seiner Geliebten trieb er während der Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts im Südwesten der USA sein Unwesen. Die Gangster werden zu Idolen der beiden Protagonisten des Theaterstücks «Clyde & Bonnie». Die zwei Jugendlichen sind sehr verliebt ineinander und noch mehr angewidert vom Leben. Ohne intakte Familienverhältnisse und ohne Arbeit sehen ihre Zukunftsperspektiven alles andere als rosig aus. Deshalb beschliessen sie, es ihren Vorbildern gleich zu tun und Banken zu überfallen. Da die Banker selbst Verbrecher seien, hat Clyde auch keine moralischen Bedenken. Brennende Aktualität Die Aktualität des Stücks liegt auf der Hand. Leidtragende der aktuellen Weltwirtschaftskrise sind nicht zuletzt die Jugendlichen. Sie sind von der Arbeitslosigkeit am stärksten betroffen. Genau hier setzt Holger Schobers «Clyde & Bonnie» an. Der 1976 geborene österreichische Autor spürt, was junge Menschen
Plädoyer
Der «steirische Tarantino» Schnelle, schräge Dialoge, Action sowie Tempo zeichnen das Jugendtheaterstück aus. Genau diese Eigenschaften findet man auch in Tarantino-Filmen, weshalb Holger Schober nicht von ungefähr als «steirischer Tarantino» bezeichnet wird. «Clyde & Bonnie» ist eine Hommage an den amerikanischen Kultregisseur, der den Western genauso verehrt wie die BMovies. Als «ein B-Movie fürs Theater» bezeichnet Holger Schober sein Stück im Untertitel. «Doch meine Bonnie und
Von «Bonnie & Clyde» zu «Clyde & Bonnie» Die Regisseurin und die beiden Schauspieler Katarina Tereh und Nicolas Streit sind ein eingespieltes Team, arbeiteten sie doch schon mehrmals für die Junge Bühne Bern zusammen. «Es ist hilfreich, wenn man sich gut kennt», ist Katarina Tereh überzeugt. Die talentierte 21-Jährige tanzt, textet, spielt und hat auch schon selbst Regie geführt. Im Film «Die Herbstzeitlosen» hatte sie eine kleine Rolle. Auch Nicolas Streit (22) macht schon seit zehn Jahren Theater. Jetzt geben sie als Clyde und Bonnie ein schönes Gangsterpaar ab. Auf die Frage, weshalb Holger Schober im Titel seines Stücks die Reihenfolge der Namen umkehrt, wollen die Theaterleute nicht recht antworten. Sinje Homann verrät nur so viel: «Die zwei Protagonisten wollen sich von ihren Idolen abheben und brauchen halt was Eigenes, wie alle Jugendlichen.» Simone Tanner
Rettungsaktion für die Samp Eigentlicher Anlass für das Konzert ist ein ambitioniertes Projekt, das Marianne Wälchli und ihren Mitmusikerinnen und Mitmusikern am Herzen liegt: Die Rettung der Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik (Samp). Ziel ist, dass die Institution Fachhochschulstatus erlangt und wie die staatlichen Musikhochschulen anerkannte
Mit Zuversicht in die Zukunft So simpel ist es allerdings nicht. Ein privates Studium ist bei Weitem nicht nur eine Notlösung nach einer verpatzten Prüfung. Die Samp bietet im Gegensatz zu staatlichen Schulen ein zeitlich und örtlich fllexibles Studium mit freier Lehrerwahl. Das Niveau der Ausbildung sei heute vergleichbar mit demjenigen an staatlichen Schulen, betont Wälchli. Zurzeit studieren an der Samp knapp 200 angehende Musikerinnen und Musikpädagogen. Fürs kommende Jahr fehlen der Institution rund 150 000 Franken. Trotzdem ist Marianne Wälchli zuversichtlich: «Im vergangenen März war man drauf und dran, die Schule zu schliessen. Heute sieht es sehr gut aus, dass es mit der Akkreditierung klappt. Die Gesuche werden demnächst eingereicht.» Gisela Trost \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Französische Kirche, Bern Fr., 12.2., 20 Uhr www.musicalacarte.ch
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Tojo Theater in der Reitschule, Bern Do., 11.2., und Sa., 13.2., jeweils 20.30 Uhr; So., 14.2., 19 Uhr www.tojo.ch
Patrizio Mazzola, Bernhard Billeter, Wolfgang Pailer, Valentin Gloor, Brigitte Scholl und Marianne Wälchli (v.l.) unterbrechen ihre Probe fürs Gruppenbild.
für Kunst im Büro /// von Silvano Cerutti
Morgen für Morgen setzen sich Abertausende von Schweizerinnen und Schweizern in Autos, Busse und Züge, um durch die Fragmente der zersiedelten Landschaft zur Arbeit zu fahren. Und jedes Jahr schwillt der Strom jener, die nicht arbeiten, wo sie wohnen, weiter an. Es wird nicht nur öfter gependelt, sondern auch über immer weitere Strecken. Mehr als eine Stunde pro Weg ist längst normal. Mal abgesehen von Fragen der Raumplanung, der Gesundheit,
bewegt. Er nimmt sie und ihre Probleme ernst und findet die richtige Sprache. Mehrere seiner Jugendstücke wurden bereits mit Preisen ausgezeichnet. Die Liebe ist in «Clyde & Bonnie» ebenso Thema wie die Suche nach dem Sinn des Lebens. Aber auch der Spass-Faktor sowie die Sehnsucht junger Menschen nach Aufregung und Action kommen nicht zu kurz. «‹Clyde & Bonnie› ist alles andere als ein Problemstück», sagt Sinje Homann. Die Regisseurin hat das Stück für die Junge Bühne Bern als Schweizer Erstaufführung inszeniert. Sie ist sehr angetan von der Textvorlage, die ohne erhobenen Zeigefinger auskomme und das Gleichgewicht zwischen Ironie und nötigem Ernst finde. «Die Jugendlichen werden direkt angesprochen und nicht bevormundet.»
mein Clyde sind nicht die ganze Zeit am Rumballern», beruhigt Sinje Homann. Viel passiere nur in der Vorstellung der beiden Jugendlichen. «Mit der Rotzigkeit der Sprache, Trash-Elementen, Filmund Serienzitaten und vielen Loops sind aber eindeutig Parallelen zu den Filmen von Quentin Tarantino auszumachen», bestätigt Homann.
Bachelor- und Masterstudiengänge anbieten kann. Wälchli, die den Förderkreis der privaten musikalischen Berufsausbildung in der Schweiz präsidiert, hat ihre Gesangsausbildung am «Konsi» gemacht, also an einer staatlichen Ausbildungsstätte. Schon damals konnte man auch privat Musik studieren. Unter den «Konsi»Studierenden habe man jeweils etwas gespöttelt über diese Kollegen, erzählt sie. Bis heute hält sich das Vorurteil hartnäckig, privat studiere nur, wer die Aufnahmeprüfung einer staatlichen Schule nicht geschafft habe. Denn: Wer bezahlt schon freiwillig bis zu 20 000 Franken jährlich für ein Studium, das er beim Staat praktisch gratis haben kann?
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Vergesst Bonnie und Clyde. Hier kommt «Clyde & Bonnie». Die Junge Bühne Bern bringt Holger Schobers Stück im Tojo erstmals in der Schweiz zur Aufführung. Der B-Movie fürs Theater spricht der Jugend aus dem Herzen und redet Quentin Tarantino nach dem Mund.
Thematisch passen Brahms' vierstimmige Liebeslieder op. 52 und op. 65 bestens zum nahen Valentinstag. In leichtfüssigen Episödchen erzählen Georg Friedrich Daumers Texte von Liebeswonne und Liebesmüh, natürlich mit unverkennbar romantischem Einschlag. «Es ist ein einziges Gezirze und Geflirte», sagt Sopranistin Marianne Wälchli und erzählt vom Grinsen der QuartettKollegen, wenn die Mezzosopranistin Brigitte Scholl und sie die mittlerweile etwas antiquierten Texte singen. «Wie des Abends schöne Röte möcht ich arme Dirne glühn», beginnt etwa das vierte Lied von Opus 52. «So etwas klingt im heutigen Sprachgebrauch natürlich etwas verfänglich», sagt sie und lacht. Die vier Singstimmen behandelte Brahms äusserst abwechslungsreich: Oft stehen sich Frauen- und Männerstimmen dialogartig gegenüber, bisweilen griff er eine einzelne Stimme heraus. Zusammen mit den vielfältigen Stimmungen und dem süffigen Dreivierteltakt des Walzers macht dies die Lieder zu einer unterhaltsamen, wenn auch nicht besonders tiefgründigen Angelegenheit. Im Konzert in der Französischen Kirche Bern werden die insgesamt 33 Gesangsstücke abgerundet von zwei Nummern aus Brahms' bekannten «Ungarischen Tänzen» für Klavier zu vier Händen.
des Klimaschutzes und ähnlichen Kleinigkeiten: Wie verträgt sich die Pendlerei eigentlich mit der Kultur? Kommt drauf an. Hörbuch-Produzenten profitieren vom abendlichen Heimschleichen durch verstopfte Ausfallstrassen. Je nach Hi-FiAusstattung lässt sich dabei auch ganz passabel Klassik hören oder Schlafdörfer be-umtz-en. Lesen geht prima – falls man im Zug sitzt. Aber Kunst anschauen? Oder ins Theater gehen? Abends nach elfeinhalb Stunden Weg-Arbeit-Mittagspause-Arbeit-
Rückweg? Gib mir Fernbedienung und Frieden auf Erden! Der nächste Tag beginnt wieder um sechs Uhr, damit man rechtzeitig ins Büro kommt. Auch wenn Kollege Feller an dieser Stelle schon für Kultur über Mittag plädierte, gönne ich mir um zwölf lieber eine stille Pause, weshalb ich für Lunchtheater keine Lanze breche. Aber es gibt in der Schweiz Millionen von Quadratmetern leerer Bürowände, an die man Kunst hängen könn-
te. Als temporäre Ausstellung. Jeden Monat etwas Neues. Seien wir ehrlich: Wie viel Zeit verbringen wir nicht mehr Bürolisten, sondern Wissensarbeiter genannten Wesen täglich damit, mit leerlaufender Hirnleistung ins Internet zu starren? Wenn wir unseren Blick stattdessen auf ein Bild richteten, ginge auch nicht mehr Arbeitszeit verloren. Aber das Gemüt erfreute es und, hallo Chefs, auf die Kunden würde es erst noch einen zivilisierten Eindruck machen. Ja,
liebe Kunstschaffende, zwischendurch würden wir uns auch etwas dabei denken, wenn wir Ihre Bilder betrachteten. Versprochen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
office goes art – art goes office Büros der Schweizerischen Herzstiftung, Bern Sa., 13.2., 12–20.30 Uhr
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11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Christoph Hoigné
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
Werkstatt für Instrumente im Creaviva
Malworkshop im Kunstmuseum Bern
Schlittschuhlaufen auf dem Bundesplatz
Musikinstrumente spielend selber machen? Kein Problem! Bis am 13.2. stehen Einsaiteninstrumente auf dem Programm, ab dem 14.2. werden Fülltrichterfanfaren fabriziert. Aus einfachen Materialien wie Holz, Schnüren und Nägeln basteln Kinder ab 6 Jahren unter kundiger Anleitung der Creaviva-Fachkräfte ein Instrument. Kindermuseum Creaviva, Bern. Di., bis Fr., und So., 15 Uhr, Sa., 15.30 Uhr
Das Licht war für die Malerei Giovanni Giacomettis zentral. Da passt es, dass im Rahmen der Ausstellung seiner Werke der Workshop für Kinder unter dem Motto «Schneeweisse Winterpracht» steht. Der Schnee reflektiert das Licht der Wintersonne und verhilft Wintertagen zu ihrer Leuchtkraft – wenn nicht gerade Nebel liegt. Kunstmuseum Bern. So., 14.2., 10.30 bis 12 Uhr
Noch steht sie, die Eisbahn auf dem Bundesplatz. Aber nicht mehr lange. Nach dem Valentinstag ist fertig Schlöfle. Bis dahin kann man auf scharfen Kufen seine letzten Runden drehen mitten in der Stadt, auf der Eisfläche mit einmaliger Aussicht aufs Regierungsgebäude. Wer keine Schlittschuhe besitzt, kann vor Ort welche mieten. Eisbahn auf dem Bundesplatz, Bern. Bis So., 14.2., täglich 11 bis 22 Uhr
Donnerstag, 11.02. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 14.2., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung. Schlittschuhmiete möglich. Bundesplatz. 11.00 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Märchenstunde Mit Ursula Wyss. Regionalbibliothek, Turnhallenstr. 22. 16.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurner Fasnacht: Chesslete / NarreNochwuchszug Motto: «nimmmimit». 05.00h, Säulimäret: Chesslete, 14.25, Kronenplatz: Närrische Proklenmazion, 14.31, ab Kronenplatz: Narre-Nochwuchsumzug, 16-18, Landhaus: Bööggli-Party, 20h, Kulturm: Schnibamu. Innenstadt. 5.00 Uhr
Freitag, 12.02. Bern Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 11.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 16.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg 42. Carnaval des Bolzes Eintritt frei. La Spirale, Pl. du Petit-Saint-Jean 39. 21 Uhr ///////////////////////// Ittigen Ittiger Fasnacht: Botti-Emfpang / Guggenball Motto: «Mir si Fän». 19.30, Schulhausplatz Rain: Botti-Emfpang. Ab 20h, Festhalle Rain: Guggenball mit Chlepfschytter Münsingen, Rolli Dudel Schränzer (D), Notegrübler + Rhüthmushüpfer Ittigen u.a. Dorf. 19.30 Uhr
SchAtZSuche In Der BurG Der 1000 SpIeGeL Der kleine Vampir Victor sucht in der „Burg der 1000 Spiegel“ nach verborge nen Dingen. Wo liegt die Schatztruhe oder das alte Buch? Die Mitspielenden helfen Victor beim Suchen. ein Spiele tipp von claudia Beercandreia von der LeporelloSpieleredaktion. Der kleine Vampir Victor bewegt sich durch die Burg entsprechend der gewürfelten Augenzahl. Jedes Feld zeigt einen Gegenstand, den Victor gerade sucht. Vier Spiegel werden im Zimmer so angeordnet, dass der Gegenstand durch ein Fensterloch zu sehen ist. Aber Vorsicht: Der Gegenstand wechselt laufend seinen Platz und die Spiegel richtig zu platzieren, ist knifflig. Wenn die Mitspielenden richtig tippen, ob die Spiegelung gelingt oder nicht, erhalten sie Vampirdrops.
gehören. Die Schatzsuche lässt Vampir Victor und die Mitspielenden grübeln und studieren. Besonders ist auch der Spielplan: aus dem Schachteldeckel wird in kurzer Zeit eine Burg mit Zinnen und Fenstern gebastelt.
Das Spiel mit den kleinen Spiegeln macht „Burg der 1000 Spiegel“ besonders. Es gilt stets gut zu überlegen, wo die Spiegel hin-
Inka und Markus Brand: Burg der 1000 Spiegel. Kosmos Verlag 2009, 2 bis 4 Spieler, ab 8 Jahren.
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Samstag, 13.02. Bern Der Räuber Hotzenplotz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 11.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Troumboum Eigenproduktion der Puppenbühne Demenga/Wirth. Eine Geschichte über Träume, unser «allnächtliches Brot», ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten / Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag offen. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop Center/Hallenbad. 9.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg 42. Carnaval des Bolzes La Spirale, Pl. du Petit-Saint-Jean 39. 21 Uhr ///////////////////////// Ittigen Ittiger Fasnacht: Talgut-Fasnacht / Maskenball Motto: «Mir si Fän». Talgut, 12h, Kinderzelt: Schminken, Maske bemalen. 15.30: Konfettischlacht. 13.45h: Auftritte Guggen. 20h, Festhalle Rain: Maskenball. Notegrübler + Rhüthmushüpfer und Gastguggen. Dorf. 12.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurner Fasnacht: Ballzillus / Gassen- und Beizenfasnacht Ab 21h, Landhaus: Fasnachtsball. Gassenund Beizenfasnacht. Guggen und Schnitzelbankgruppen zirkulieren durch Solothurn. Landhaus, Landhausquai 4. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Die Hochwildjagd Sonderausstellung. Zudem: Wildtiergemälde von Marcel Moser und Nachwuchskünstler. Rathaus. 8.00 Uhr
Sonntag, 14.02. Bern Der Räuber Hotzenplotz Siehe 13.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Für Sonntagsgänger, die gerne spontan gestalterisch verweilen, ist im Creaviva ein Atelier reserviert. Material zur freien Nutzung mit einem möglichen Produktvorschlag wird bereit gelegt. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Abheben im Kino
SternSchnuppen
Leporello und das Kino Kunstmuseum laden ein, die Welt durch die Kamera zu entdecken – mit einer thematischen Reihe, die sich im ersten Zyklus dem Fliegen widmet. Der Februar gehört dem Dokumentarfilm «Das Geheimnis der Zugvögel».
reise durch die Lüfte Kino-Tickets für den Film: „Das Geheimnis der Zugvögel“. Versuch dein Glück unter www.leporello.ch (siehe unter „Wir verlosen“). Ab 6 Jahren.
Kino Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8 So 14.2., 10.30 Uhr, Sa 20.02., 16 Uhr, So 28.2. 10.30 Uhr Kinder bis 12 Jahre bezahlen einen Franken pro Altersjahr, 12 – 16jährige Fr. 12.– Reservation: 031 328 09 99 Ab 6 Jahren
reise durch die Zeiten Der Jugendroman “Rubinrot” katapultiert zurück ins Jahr 1906. Ziemlich komisch – und geheimnisvoll, wie die 15-jährige Jessika Nirko findet. Lies ihre Buchkritik auf www.leporello.ch (Jugendredaktion).
Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos, . Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 11.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Solothurner Fasnacht: Umzug / Zapenstreich 14.31, Start nach dem Bieltor: Umzug, 17.30, ab St. Ursenkathedrale: Zapfenstreich (I mah nümm), abends: Gassen- und Beizenfasnacht; um Mitternacht auf der St. Ursentreppe: 12i-Chlapf. Altstadt. 14.31 Uhr
Sonntagmorgen im Museum: Schneeweisse Winterpracht Während der Ausstellung «Giovanni Giacometti – Farbe im Licht» findet parallel zur öffentlichen Führung sechsmal ein KinderWorkshop statt. Ab 5 bis 12 Jahre. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr Troumboum Siehe 13.2. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos, . Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht – Kunst für die Familie Erlebe zusammen mit Deiner Familie die Welt der Bilder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Ittiger Fasnacht: Umzug / Kindermaskenball Motto: «Mir si Fän». 13.45h, ab Schulhausplatz Rain: Umzug. Ab 15h, Festhalle Rain: Kindermaskenball (nur für Kinder und deren Eltern/ Begleitpersonen) mit Kostümprämierung. Dorf. 13.45 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurner Fasnacht: Umzug 13h, Amthausplatz: Wagen-Vernissage, 14.31, Start nach dem Bieltor: Umzug. Anschl. Monschterguggerte (St. Ursen-Treppe). Gassen- und Beizenfasnacht. Am Abend zirkulieren Guggen + Schnitzelbankgruppen. Altstadt. 13.00 Uhr
Dienstag, 16.02. Bern Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 11.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Kinderkulturkalender Bern
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Mittwoch, 17.02. Bern Crazy Day: Auf Zeitreise ins Venedig von 1475 Der Kinderanimator und Karikaturist Crazy David führt Kinder ins Venedig von 1475, wo der Carnevale di Venezia wartet mit Masken malen, Verkleiderlis, Gondola-Fahrten... Gratis; ohne Voranmeldung. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen, Gurten. 14.00 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Siehe 11.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Troumboum Siehe 13.2. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos, . Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bieler Fasnacht: Charivari 20h: Sternmarsch der Guggenmusigen in der Altstadt. Jurierung der besten Guggenbeleuchtung im Ring. 20.45: Empfang des Prinzen Karneval auf dem Burgplatz. Anschl. Altstadtfasnacht. Altstadt. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurner Fasnacht: BööggVerbrennen 20h, Märetplatz. Böögg-Verbrennen. Anschliessend Närrische Abdankung auf «Wirthen», in der «Krone» und im «Stephan» durch die Narrenzunft Honolulu. Altstadt. 20.00 Uhr
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Annette Boutellier
Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst
Swing-Musical im Theater am Käfigturm
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Davon, wie sich drei Frauen in die Haare kriegen, erzählt das Musiktheater «Bei mir bist du schön» auch. Doch im Zentrum der Hommage an die «Andrews Sisters» steht die Musik, der Swing. Damit eroberte das legendäre Trio in den 40er-Jahren Amerika. Und nun wollen die «3 Sisters 4 Swing» mit ihrem Musical Bern erobern. Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 12.2., und Sa., 13.2., 20 Uhr
Donnerstag, 11.02. Bern Clyde & Bonnie Siehe Artikel S. 3. Zwei gegen den Rest der Welt. Ein Paar für die Ewigkeit. Ein B-Movie fürs Theater von Holger Schober. Schweizer Erstaufführung. Regie: Sinje Homann. Mit Katarina Tereh, Nicolas Streit. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Der Vulkan – Stücke von Schlaflosigkeit Drei schlaflose Frauen im neuen Stück von Jens Nielsen. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Funny Laundry with Rich Hall (USA) Exklusive One-Man Funny Laundry Comedy Club-Show. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. The Panyard, Riedbachstr. 51. 20.00 Uhr Kostprobe: Eugen Onegin Oper in drei Akten von P.I. Tschaikowski. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 18.30 Uhr Rolf Schmid: und grad nomol Comedy. Das Beste aus 6 Soloprogrammen. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Der Vulkan – Stücke von Schlaflosigkeit Drei schlaflose Frauen im neuen Stück von Jens Nielsen. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Die Schöne und das Tier Ein altfranzösisches Märchen um die Macht und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Festival Heimspiel: T 4 2 – Dance Projects (Félix Duméril & Misato Inoue) / Cynthia Gonzalez Siehe Artikel S. 12. Doppelabend mit T 4 2 – Dance Projects (Félix Duméril und Misato Inoue): «Schattenspiel» und dem Kurzstück «Woman of War» von Cynthia Gonzalez. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Drei Älpler (im Bild: Stefano Wenk) basteln sich in einer durchzechten Nacht eine Puppe, die sie als Sexobjekt missbrauchen. Zu ihrer Freude verwandelt sich das «Sennentuntschi» (Milva Stark) in eine echte Frau, übertrifft die drei jedoch schon bald an Rohheit und wird ihnen zunehmend unheimlich. Vidmar 1, Liebefeld. So., 14.2., 18 Uhr
///////////////////////// Solothurn Die 39 Stufen Nach John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Slam-Poetry Mit den Wortakrobaten Bettina Gugger, Simon Chen, Renate Leukert und Remo Rickenbacher. Vv: Vorverkauf in allen Niederlassungen der AEK Bank. AEK Café, Lauitor, Aarequai. 20.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Musikalisches Lutspiel. Musik von Paul Burkhard, Text: Jürg Amstein. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: reservation@elb.ch; Tel. 031 741 60 20. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 13.02. Bern Andorra – AUSVERKAUFT Stück in zwölf Bildern von Max Frisch. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Meisterklasse Siehe Artikel S. 1. Schauspiel von Terrence McNally. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Bei mir bist du schön Musical mit den 3 Sisters 4 Swing (Brigitte Amrein, Ursula Silvia Rellstab, Brigitte Jost u.a.), Hommage an die «Andrews Sisters». Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Theater Marie: Toast Hawaii Matto Kämpf, Francesca Tappa, Nils Torpus und Die Zorros (Olifr Maurmann, Patrick Abt, Beatman) gehen dem Toast Hawaii auf den Grund. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Die 39 Stufen Von John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow. CH-Erst-aufführung. Vv: www.theater-biel.ch oder Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Indien Schauspiel von Josef Hader und Alfred Dorfer mit Stefan Suske, Uwe Schönbeck und Otto Kucis. Vv: Tourist Office, 034 424 50 65, Buchhandlung Langlois 034 422 21 75, Burgdorf. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
Bern Bei mir bist du schön Musical mit den 3 Sisters 4 Swing (Brigitte Amrein, Ursula Silvia Rellstab, Brigitte Jost u.a.), Hommage an die «Andrews Sisters». Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Das Sennentuntschi rächt sich im Stadttheater
In den 50ern erlebten die USA einen ungeahnten Südsee-Boom, der später auch nach Europa überschwappte mit Tiki-Bars und Toast Hawaii. Der Berner Schriftsteller Matto Kämpf, das Theater Marie und die Zorros gehen dem Weissbrotquadrat mit der Scheibe Fernwehananas auf den Grund. Café Kairo, Bern. Do., 11.2., 20.30 Uhr
Kleine Eheverbrechen Von Eric-Emmanuel Schmitt. Mit Brigitta Rusca und René Waeber. Produktion Kellerpoche/TGB Freiburg. Vv: Bijouterie Nicklés, Kornhausplatz, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.15 Uhr
///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Komödie von Markus Michel, Regie: Peter Leu. Uraufführung. Eine witzige Geschichte über Leben, Tod, Bestattungsarten, Gülle und Wolken... Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
Freitag, 12.02.
Theater Marie richtet «Toast Hawaii» im Kairo an
///////////////////////// Langenthal Stars von morgen Internationales Opernstudio Zürich. Gala mit Melodien aus Opern, Operetten und Musicals. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Compagnie Schafsinn: Fiat Panna Ein poetisch-clowneskes Theater ohne Worte. Humanus Haus, Beitenwil, Humanus-Saal. 19.30 Uhr
Clyde & Bonnie Siehe Artikel S. 3. Zwei gegen den Rest der Welt. Ein Paar für die Ewigkeit. Ein B-Movie fürs Theater von Holger Schober. Schweizer Erstaufführung. Regie: Sinje Homann. Mit Katarina Tereh, Nicolas Streit. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Der Vulkan – Stücke von Schlaflosigkeit Drei schlaflose Frauen im neuen Stück von Jens Nielsen. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Festival Heimspiel: T 4 2 – Dance Projects (Félix Duméril & Misato Inoue) / Cynthia Gonzalez Siehe Artikel S. 12. Doppelabend mit T 4 2 – Dance Projects (Félix Duméril und Misato Inoue): «Schattenspiel» und dem Kurzstück «Woman of War» von Cynthia Gonzalez. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer Verlustig. Vv: Tel. 031 310 85 85, info@nmsbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr
Kleine Eheverbrechen Von Eric-Emmanuel Schmitt. Mit Brigitta Rusca und René Waeber. Produktion Kellerpoche/TGB Freiburg. Vv: Bijouterie Nicklés, Kornhausplatz, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.15 Uhr La Bohème Oper von G. Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Bea von Malchus: Die 7 Todsünden Eine Sitz-Revue für Eremiten. Ein Abend mit prächtigen Geschichten und kurzen Liedern über unsere alltäglichen Leidenschaften. Vv: www.carrenoir.ch Carré Noir, Obergasse 11. 20.00 Uhr Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehar. In deutscher Sprache mit franz. Übertitlen. Vv: www.theater-biel.ch oder Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Komödie von Markus Michel, Regie: Peter Leu. Uraufführung. Eine witzige Geschichte über Leben, Tod, Bestattungsarten, Gülle und Wolken... Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Comedy im Chäs: Philip Maloney Ein weiterer haarsträubender Fall. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Hotel Emmental, Bernstrasse 2. 21.00 Uhr
Sonntag, 14.02. Bern Clyde & Bonnie Siehe Artikel S. 3. Zwei gegen den Rest der Welt. Ein Paar für die Ewigkeit. Ein B-Movie fürs Theater von Holger Schober. Schweizer Erstaufführung. Regie: Sinje Homann. Mit Katarina Tereh, Nicolas Streit. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.00 Uhr Die Schöne und das Tier Ein altfranzösisches Märchen um die Macht und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Radio DRS Persönlich Heidi Maria Glössner und David Bittner zu Gast bei Katharina Kilchenmann. Live-Aufzeichnung der Talk-Sendung vor Publikum. Gratis. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr
Sennentuntschi Von Hansjörg Schneider. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Sweet Charity Musical von Coleman, Simon, Fields. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bea von Maluchs: Bibelfest Bea von Malchus «witzig-respektlose Annäherung an das Buch der Bücher könnte manchen Kirchenaustritt verhindern.» Vv: www.carrenoire.ch Carré Noir, Obergasse 11. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Komödie von Markus Michel, Regie: Peter Leu. Uraufführung. Eine witzige Geschichte über Leben, Tod, Bestattungsarten, Gülle und Wolken... Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Amerika Autorentheater von Gerhard Meister. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Jurastrasse 22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental D’Wirtschaft am Wäg Von Fritz Hochwälder (Die Herberge). Regie: Christian Kammacher. Theater Lengger Spillüt. Vv: Kammacher Interieur, Tel. 033 733 11 52 oder www.theater-lenk.ch Löwensaal. 16.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bunter Fasnachtsabend Motto: «nimmmimit». Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Musikalisches Lutspiel. Musik von Paul Burkhard, Text: Jürg Amstein. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: reservation@elb.ch; Tel. 031 741 60 20. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Montag, 15.02. Bern Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 16.02. Bern Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Hinundhergerichtet – ABGESAGT! Mit Uta Köbernick. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bunter Fasnachtsabend Motto: «nimmmimit». Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 20.00 Uhr
Mittwoch, 17.02. Bern Joachim Rittmeyer: verlustig In diesem neuen Solo setzt Joachim Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen Entertainments noch einen drauf... Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr La Bohème Oper von G. Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Komödie von Markus Michel, Regie: Peter Leu. Uraufführung. Eine witzige Geschichte über Leben, Tod, Bestattungsarten, Gülle und Wolken ... Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Regie: Alexander Muheim. mundArtbühni Uetendorf. Vv: www.mundartbuehni.ch oder Café-Bar Alte Oele. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
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Gyda Valtysdottir mit Julian Sartorius im Ono
Francesca Keller singt im BeJazz-Club
«Stille Action-Painting-Musik» – was für eine Stildeklaration von Gyda Valtysdottir und Julian Sartorius. Paul Klee soll neben dem eigenen musikalischen Hintergrund eine Inspirationsquelle gewesen sein. Die isländische Cellistin Valtysdottir (Ex-Múm) und der famose Schlagzeuger Sartorius (Sophie Hunger, Kutti MC) spielen ihre Improvisationen zum ersten Mal vor Publikum. Ono, Bern. Mi., 17.2., 20 Uhr
Die Berner Sängerin studierte am renommierten Berklee-College in Boston. Zurück in der Heimat, hat sie mit der Saxofonistin Araxi Karnusian «Beyond» aufgenommen, ein Album mit Jazzballaden. Die swingen sanft, wie geschaffen für (ehemals) verrauchte Clubs, sind kompositorisch aber nicht zu unterschätzen. BeJazz-Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 12.2., 20 Uhr
Sie ist in den USA geboren und wohnt in der Schweiz. Sie mag Gospel und Soul. Sie arbeitete schon mit Al Jarreau oder Haddaway zusammen. Sie ist Leadsängerin der Funky Brotherhood und Gastsängerin beim Swiss Jazz Orchestra. Jetzt hat sich Freda Goodlett mit ihrem soulig-rockigen Soloprojekt als Singer/Songwriterin einen Traum erfüllt. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 12.2., 21.30 Uhr
Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett Premiere neues Programm/CD-Release. N. Perrin (g/komp./Arr.); Julia Stucki (Tanz/ Choreo), Marco Rohrbach (Bass/Cello); Adrian Christen (Perc), Special Guests: D. Woodtli (tr) & Stewy von Wattenwyl (p) Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
The BluesRock Machine Simu Sigg, Tom Denzel, Jüre Viragh, Ändu Niklaus. Egelseetreff, Muristrasse 21a. 21.00 Uhr
Donnerstag, 11.02. Adelboden The Baseballs Rock’n’Roll. After Party mit DJ. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern B&B with Toshiko Sakakibara, Park MinHee & Chun Ji-Yoon (Korea) B&B (Christoph Bösch, Daniel Buess) with... Support: Jüppala Kääpiö (J/CH). Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Hiromi Japanische Pianovirtuosin. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Karaoke Singcontest für jedermann/frau. Restaurant Beaumont-Siena, Seftigenstr 32. 20.00 Uhr Loge Live: Blues Terrier Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett Premiere neues Programm/CD-Release. N. Perrin (g/komp./Arr.); Julia Stucki (Tanz/ Choreo), Marco Rohrbach (Bass/Cello); Adrian Christen (Perc), Special Guests: D. Woodtli (tr) & Stewy von Wattenwyl (p) Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Real Estate (US) & Alvin Zealot (CH) Psychedelic surf pop. Einziges Schweizer Konzert! Vv: Rockway Beach, Speichergasse 35 oder www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Sebastian Bill Der Singer/Songwriter aus St. Gallen, der bereits im Vorprogramm von Sophie Hunger und James Yorkston (SCO) auftrat, tourt mit seinen Songs durch die Schweiz. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr The Transantlantic Singers (CH) Myria Poffet, Martina Schibler, Nicole Eggenberger (voc), Thomas Knuchel (tp), Nina Thöni (tb), Patrick Schnyder (ts), J. de Carli (p), Hans Ermel (b), Ch. Steiner (dr). 30s & 40s Jazz & Latin Swing. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
///////////////////////// Lenk im Simmental Das Zelt: Philipp Fankhauser «Love Man Riding». Blues. Vv: www.daszelt.ch, Tel. 0900 000 848 + Ticketcorner. Schulhausareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Ländlerabend mit dem SQ Räbloch Musik und Tanz. Dancing Niesenbar, Obere Bahnhofstr. 60. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Regionaltonwoche: Metallisches 20.30: Clawerfield (Thun), 21h: Trigger Tones (Heimberg), 21.30: T-Rage (Frutigen), 22h: Just A Phase (Reichenbach i.K.), 22.30: Gates of Oblivion (Thun), 23h: Powerhead (Reichenbach i.K). Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Freitag, 12.02. Adelboden Gigi Moto Pop Rock. After Party mit DJ A:J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.30 Uhr ///////////////////////// Bern BeJazz: Francesca Keller Group Vocal Jazz. Francesca Keller (voc), Wege Wüthrich (sax), Andreas Renggli (p), Reimund Gerstner (b), Sam Duehsler (dr). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Duo Zisman/Fulgido Bandoneon und Gitarre. Tango, Tango nuevo, Bossa nova, Latin- und Gipsyjazz. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr Frank-Klan II: Captain Frank Liederkorrektur Captain Frank – die Monatsband im Februar! Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Greis Support: Inc und Dopestarr & Victor (Getttopop). Afterparty: DJs Li-O & Meniz. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.45 Uhr Hiromi Japanische Pianovirtuosin. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Lisette Spinnler Quartett Jazz. Lisette Spinnler, Vocals; Colin Vallon, Piano; Alex Hendriksen, Sax, Flute; Patrice Moret, Bass; Michi Stulz, Drums, Percussion. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Newcomerbands Erstes Konzert der Reihe «Alterdant» mit Newcomerbands aus dem Alternativ- Indie Rock Bereich. Auftakt mit: E.L.L.E, Cardiff und Pilomotor. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr
///////////////////////// Biel Carrousel en concert Vainqueur du Tremplin Radio Active de Fréquence Banane à Lausanne sur 150 groupes, puis récompensé par le Prix du public lors de la Médaille d’or de la chanson. Vv: www.carrenoire.ch Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr Dixie on Air feat. Matt Stämpfli Dixieland, New Orleans Jazz, Blues. Scat Club, Ring 14. 19.30 Uhr The Berndt (SWE) & The Rambling Wheels Indie-Pop, Rock. Afterparty: The Surfin’ Lömbers. Vv: www.etageclub.ch Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 23.00 Uhr ///////////////////////// Grenchen Bonny B & Marcus Baumer Soul, Blues und Funk. Vv: Eintritt frei. Musigbar, Solothurnstrasse 8. 21.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Trummer Mundartstubete. Support: Burger. Vv: www.kuehltuer.ch kühltür, Mühlebachweg 22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Heimberg The Five Elements Ania Losinger (Xala) und Matthias Eser. Vv: Kasse ab 19 Uhr. Aula. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz VanDango Marianna Polistena (Schmetterding und Six Pack) und Antionia Giordano sind zwei starke Frontfrauen. Dazu liefert ihre Rythmussektion (Polo Hofer und die Schmetterband) das unerschütterliche Fundament. Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Uftischete: Oli Blessinger Der Schweizer Mundartsänger unterwegs im Trio und seiner neuen CD «Wasser no Fisch». Vv: Tel. 062 919 03 70. Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Das Zelt: Umberto Tozzi Notti Magiche. Vv: www.daszelt.ch, Tel. 0900 000 848 + Ticketcorner. Schulhausareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Freda Goodlett Singer/Songwirterin. Erste Solotour der Sängerin von Funky Brotherhood. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen Gustav & Band Siehe Artikel S. 12. Chanson bis Rumpelgroove. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bloodhook By Elevenball. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun 2. Ultimo-Singers Night Konzert mit Schülern der «ultimo»-Vocal School Thun mit Live-Band on Stage. Pop, Rock, Chansons, Musical. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Mokka Regionaltonwoche: Rockiges zum 2 21h: Jelaforn (Thun), 21.30: Rod (Thun), 22h: Patrice + Band (Steffisburg), 22.30: Shed Light (Reichenbach i.K.), 23h: Remember (Thun), 23.30: Cricklewood (Thun). Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Luciana Gabriela Miguel Blues, Soul and Bossa Nova. Res.: Tel. 031 852 14 14. Brigal AG, Rolls-Royce Bar, Hubelgutstr. 6. 18.30/21.30 Uhr
Samstag, 13.02. Adelboden Gustav Siehe Artikel S. 12. Fribourger Rock. After Party mit DJ A:J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.30 Uhr ///////////////////////// Bern Anshelle Berner-Pop-Rock-Band. Club-Tour-Abschluss-Konzert «Betty’s Garden». Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Berri Txarrak Baskenland Soli. EH, Alternativ Power Rock. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Hiromi Japanische Pianovirtuosin. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Jones n’ Djemeia (CH) Laid-Back Soul. Und DJ Pinto Galli. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Luciana Gabriela Miguel Blues, Soul and Bossa Nova. Res.: Tel. 031 311 43 36. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr Morgain Siehe Artikel S. 12. Café Europa – Irish Folk. Martina Lory, Stimme; Sara Trauffer, Geige; Mathias Probst, Gitarre; Hannes Boss, Hackbrett; Christoph Utzinger, Kontrabass. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Freda Goodlett mit ihrem Soloprojekt im Bären Buchsi
Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater: «Vor Gricht». Mitwirkung der Zithergruppe Bern-Stadt und der Kapelle Klaus Schlatter. Hotel Rest. Jardin, Militärstr. 38. 20.00 Uhr Vitas Guerulatis / Zoft Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 21 Uhr ///////////////////////// Freiburg Carnaval sur le thème «La Basse-Cour» Konzert mit «The Faylon 238». Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Rhoda Scott & Julie Saury Hammond B3 & Schlagzeug. Jazz, Soul und Blues. Vv: Tel. 031 711 28 00. Mühle Caci, Mühlebach. 21.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf strongT Blues, Funk und Groove. Maximus Bar, Bernstrasse 41. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Das Zelt: Polo Hofer und Die Band Mit dem neuen Album «Prototyp». Vv: www.daszelt.ch, Tel. 0900 000 848 + Ticketcorner. Schulhausareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Tomazobi «Schnouz». Guerilla-Troubadouren. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Nordsite Mundart-FunkPopBluesFolkHipHopRock. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Stiller Has – AUSVERKAUFT «so verdorbe». TV-Aufnahmen «Musignight». Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Studen Blues Terrier Blues. Nemo’s Erlebnisbar Seeteufel, Büetigenstr. 85. 21.30 Uhr ///////////////////////// Thun Doppelbock – Voodoo Jodel Christine Lauberburg & Barbara Berger mit Live-Band. Schweizer Volksmusik neu entdeckt: Alte Melodien im zeitgenössischen Gewand. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Jodlerklub Edelweiss Thun Motto: «Gjutzet & G’sunge». Theater: «Alti Liebe roschtet...». Bärensaal, Restaurant Morris, Frutigenstrasse 68c. 20.00 Uhr
Mokka Regionaltonwoche: Vermischtes 21h: Another Soundsystem (Punky), 21.30: Starlight Trough The Rain (El. Songs), 22h: Sondkitchen (Funk Rock), 22.30: Beat Moustache (Ska Reggae), 23: Hibiskus (Mundart Lieder), 23.30: Elmar (Trip Hop). Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 14.02. Bern Aucan (I/Africantape) Support: duQtuç (CH). Mathrock, Experimental. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr Bee-flat: Emily Jane White (USA) New Folk. Songs & Chansons. Album Release-Tour. Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Luciana Gabriela Miguel Blues, Soul and Bossa Nova. Res.: Tel. 031 311 43 36. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr Morgain Siehe Artikel S. 12. Café Europa – Irish Folk. Martina Lory, Stimme; Sara Trauffer, Geige; Mathias Probst, Gitarre; Hannes Boss, Hackbrett; Christoph Utzinger, Kontrabass. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater: «Vor Gricht». Mitwirkung der Zithergruppe Bern-Stadt und der Kapelle Klaus Schlatter. Hotel Rest. Jardin, Militärstrasse 38. 14 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Raveonettes (DK) Garage-Rock-Duo. Und: The Rampling Wheels (CH). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Openmic da Luigi Special Guest: Rob’n’steeph. Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Stiller Has – AUSVERKAUFT «so verdorbe». TV-Aufnahmen «Musignight». Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Momentos mit Havana del Alma World Latin tradt. Abdiel Montes de Oca (Piano, voc), Brigitte Wullimann (voc), Marco Rohrbach (bass), Adrian Christen (drums, perc). Vv: ZVS, Tel. 032 626 46 86. Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 10.30 Uhr UK Subs & the Vibrators By Elevenball. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Jodlerklub Edelweiss Thun Motto: «Gjutzet & G’sunge». Theater: «Alti Liebe roschtet...». Bärensaal, Restaurant Morris, Frutigenstrasse 68c. 14.00 Uhr
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
35
Marco Borggreve
Klassik
Buess, Bösch und Toshiko Sakakibara in der Dampfere
Lang Lang konzertiert im Kultur-Casino
Vesselina Kasarova brilliert im Kultur-Casino
Die beiden Schweizer Musiker Daniel Buess und Christoph Bösch gehören zu den Klangforschern im Feld der zeitgenössischen Musik. Sie arbeiten seit Jahren zusammen mit der koreanischen Komponistin Junghae Lee. Daraus resultierte unter anderem die aktuelle Tour mit Toshiko Sakakibara (Bild), Park Min-Hee und Chun Ji-Yoon. Dampfzentrale, Bern. Do., 11.2., 20 Uhr
Böse Zungen behaupten, der junge chinesische Held der 88 Tasten sei vor allem ein Marketingprodukt. Klar ist, der Pianist verzückt die Massen. Er spielt von Ludwig van Beethoven die Klaviersonaten Nr. 3 in C-Dur, op. 2, und Nr. 23 in f-Moll, op. 57. Von Isaac Albéniz das «Iberia Book 1» sowie Sergei Prokofjews Klaviersonate Nr. 7 in B-Dur, op. 83. Kultur-Casino, Bern. Fr., 12.2., 19.30 Uhr
Seit zwanzig Jahren behauptet sich die Mezzosopranistin auf den grössten Bühnen der Welt. Im Kultur-Casino präsentiert sie zusammen mit dem Kammerorchester Basel Arien und Rezitative aus Gioacchino Rossinis «L’Italiana in Algeri». Musik, bei der die Schweizerin mit bulgarischen Wurzeln nur punkten kann: Belcanto ist ihre Spezialität. Kultur-Casino, Bern. Mi., 17.2., 20 Uhr
Inserat
Montag, 15.02. Bern Eugene Chadbourne & Paul Lovens (USA/D) Zwei der besten, international bekanntesten, eigenwilligsten und zugleich unterschiedlichsten Figuren der improvisierten Musik treffen aufeinander. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Monday Jazz Lounge Andreas Tschopp präsentiert seine Lieblingssongs. Türöffnung 19h. Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 22.15 Uhr Sound-Bühne: The BluesRock Machine BluesRock-Fusion. Vv: Eintritt frei. Restaurant Christoffel, Bern. 18 Uhr Swiss Jazz Orchestra: Groove Night Funkiges und Binäres für Bigband von Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Bob Mintzer, Philip Henzi u.a.m mit plugged-in Rhythm-Section. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr Wolverines Jazzband Hans Zurbrügg (tp), Beat Uhlmann (cl, saxes), Ruedi Knöpfel (tb), Walter Sterchi (g, bj), Heinz Geissbühler (p), Fredi Lüthi (b), Rolf Rebmann (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 Uhr
Dienstag, 16.02. bern Peter Appleyard Quartett Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Evile / Warbringer / The Fading Thrash Metal. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Mardi Gras avec Mama Rosin Einritt frei. La Spirale, Place du Petit-SaintJean 39. 22.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Duo Stägreif Folklore-Abend mit der Solojodlerin Margrit Amacher und dem Alphornbläser Armin Sigrist. Eintritt frei. Rest. Chalet, Hotel Oberland. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Rachel Z Jazz Trio feat. Rodney Holmes (USA) Jazz, Soul, Funk/ Rachel Z, die u. a. Peter Gabriel begleitet hat, und Rodney Holmes, ehemaliger Drummer von Santana, besinnen sich auf den Jazz der 60er Jahre. Vv: Tel. 031 972 46 46 oder www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Dienstags-Jam Die Plattform für junge Musiker. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Klassische Gitarre Duo mit Christoph Borter und Giuseppe Feola. Die Musiker haben bereits diverse internat. Musikpreise gewonnen. Vv: Kollekte. Vinothek Thun, Am Aarequai 56. 20.30 Uhr
Mittwoch, 17.02. Bern Bee-flat: Stiller Has Hasensongs. Vorverkauf abgeschlossen! Letzte Tickets an der Abendkasse. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Gyda Valtysdottir & Julian Sartorius Improvised Songs ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Peter Appleyard Quartett Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Carneval «Mardi Gras» Street Teasers Brass Band, Gugge Musik Bigudi Hüüler, Super Brass Band Lämpe Clique. Scat Club, Ring 14. 19.30 Uhr Jam Session Instrumente mitbringen! Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 20.00 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern.
Sonntag, 14.02. Freitag, 12.02. Bern Klavierrezital Lang Lang Beethoven: Klaviersonate Nr. 3 und Nr. 23 («Appassionata»); Albeniz: Iberia Heft Nr. 1; Prokofjew: Klavier Sonate Nr. 7. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Liebeslieder für die SAMP (Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik) Siehe Artikel S. 3. Marianne Wälchli, Sopran; Brigitte Scholl, Mezzo; Valentin Gloor, Tenor; Wolfgang Pailer, Bass; Patrizio Mazzola und Bernhard Billeter, Klavier. Liebesliederwalzer op. 52 und 65 von J. Brahms. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr
Belp Kammerensemble Bolligen Catherine Kämper (Oboe), Heike Gerber (Trompete), Michael Rubeli (Violine, Leitung). Werke von Neruda, Lebrun, Mozart und Hertel. Vv: Kasse. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Konzerte im ElfenauPark Siehe 13.2. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kobyliansky-Trio Werke von Beethoven, Andres und Martinu. Pauluskirche, Blumenrain 24. 17.00 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Johann Sebastian lässt grüssen. An der Orgel: Thomas Leutenegger. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
///////////////////////// Erlach Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch Tournee «Schneeverwehtes Russland». Vv: Kollekte. Reformierte Kirche. 19.00 Uhr
///////////////////////// Freiburg Lunch-Konzert Marcia Dipold (Piano). «Musique Classique Brésilienne». Vv: Kollekte. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
///////////////////////// Köniz Ensemble 7 Roland Fröscher, Euphonium. Werke von Mozart, Händel, Ponchielli und Pleyel. Vv: Kollekte. Ref. Kirche. 17.00 Uhr
///////////////////////// Ueberstorf Schubert-Abend Luise Gaugler liest Texte, Simon Bucher (Klavier) und René Perler (Bassbariton) spielen bekannte und unbekannte Lieder von Schubert. Vv: Kollekte. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
///////////////////////// Nidau Ziberlettes Abendfeier: «Du fragsch mir wär, i bi». Ziberlettes: Heli Leist (Flöten), Barbara Künzler (Gesang, Harfe), Katrin Luterbacher (Violoncello). Texte: Martina Wiederkehr-Steffen. Kirche. 19.00 Uhr
Samstag, 13.02. Bern Freundschaftsspiel Thelma Yellin Symphony Orchestra, Israel und Jugend Sinfonie Orchester Konservatorium Bern. Werke von Smetana, Grieg, Bruch, Nidrei und Tschaikowsky. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.00 Uhr Klavierkonzert C. Popa-van Grootel spielt Werke von W. A. Mozart, Beethoven, R. Schumann und Enescu. Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18. 11.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Adelaïde-Quartett: Adelheid Souchay (Violine), Barbara Steiner (Violine), Marianne Krenger (Viola) und Katharina Rikli (Violoncello) spielen Streichquartette von Mozart und Dvorak («Amerikanisches»’). Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Voskresenije Vokalensemble aus St. Petersburg. Leitung: Jurij Maruk. Geistliche Gesänge und folkloristische Lieder. Ref. Kirche. 20.00 Uhr
Dienstag, 16.02. Bern 4. Schlosskonzert Daniel Lappert (Flöte), Piotr Plawner (Violine), Isabella Klim (Violoncello), Jinki Kang (Klavier). Werke von Dvorak und Mozart. Kollekte. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr
Franck, Ch.-M. Widor, Ch. Tournemire, J. Alain und Improvisation. Vv: Nur Abendkasse. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 18.00 Uhr KonzertKunst über Mittag Kunst und Musik im Gespräch: Mittagskonzerte des Konservatoriums Bern. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr
Rachmaninoff-Trio Das Moskauer-Trio Mikhail Tsinman (Violine), Natalia Savinova (Violoncello) und Victor Yampolsky (Piano) mit Werken von Mozart, Chopin und Tschaikowsky. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Vesselina Kasarova singt Rossini Kammerorchester Basel, Giovanni Antonini (Leitung), Vesselina Kasarova (Sopran). Rossini: Opernarien. Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 und Schalterverkauf BernBillett. Kultur-Casino, grosser Saal. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biel 2. Internationale Orgelakademie: Vom Alten ins Neue Pascale Van Coppenolle spielt Werke aus dem Codex Faenza und von P. Hofhaimer, H. Kotter, A. Schlick, P. Cornet, J. Verdin, B. Foccroulle und U. Gasser. Vv: Nur Abendkasse. Stadtkirche, Ring 2. 20.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch Tournee «Schneeverwehtes Russland». Schlosskirche. 20.00 Uhr
///////////////////////// Meiringen Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch Tournee «Schneeverwehtes Russland». St. Michaelskirche. 20.00 Uhr
Mittwoch, 17.02. Bern 2. Internationale Orgelakademie: Der Choral à la française Emmanuel Le Divellec spielt Werke von C.
///////////////////////// Köniz Offenes Singen mit mittelalterlichen Liedern Aus dem Kirchengesangbuch mit Prof. A. Marti und D. Hegg. Im Rahmen der Ausstellung «Musik in Bern zwischen Spätmittelalter und Reformation». Ref. Kirche, beim Schloss. 20.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Zitherkonzert Werner Frey Werke von J.S. Bach, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven, Paganini, Schubert u.a. Vv: Kollekte. Kirche. 17.15 Uhr Inserat
///////////////////////// Thun Orgelmatinée Bach, Böhm, Buxtehude. An der Orgel: Markus Aellig. Stadtkirche. 11.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Musik und Poesie am Valentinstag Dora Luginbühl, Gesang und Rezitation. Vv: Kollekte. bernau, Seftigenstrasse 243. 17.00 Uhr
Montag, 15.02. Bern 2. Internationale Orgelakademie: The Four Beasts’ Amen Werk für Orgel und Elektronik. Hans-Ola Ericcson spielt eigene Werke. 19.15h: Einführung auf der Orgelempore. Abendkasse. Berner Münster. 20.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Schubert-Abend Lieder und Texte von und zu Franz Schubert mit Luise Gaugler (Lesung), René Perler (Bassbariton), Simon Bucher (Klavier). Vv: www.kreuz-nidau.ch Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.00 Uhr
Gestaltung Marianne Diethelm, Foto Guy Jost
Mokka Regionaltonwoche: Lieder-Herz und so Songs. 20.30: Pilz (Thun), 21h: Lucky Wüthrich (Thun), 21.30: Holaduli (Interlaken), 22h: Stucky-Scheuter Projekt (Oberdiessbach/Hünibach), 22.30: Tell It (Steffisburg), 23: Blomstre (Weissenburg i.S.) Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Wo gehst du zur Schule ?
ngsklasse n Gymnasium, Fort bildu nat, Weit erbildung Volk sschule, H-I-K, Inter alde n.ch urist ww w.m
36 Anzeiger Region Bern
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen
Linda Tegg mit Pferd in der Neuen Galerie
Raffaella Chiara bebildert das Treppenhaus im Loeb
Pingpong an der Hochschule der Künste Bern
«Ich glaub, mich tritt ein Pferd.» Dies dürften einige Passantinnen und Passanten, die in der letzten Zeit am Bollwerk 17/19 vorbeigegangen sind, wohl gedacht haben. Denn da steht ein Pferd auf dem roten Teppich, mitten im Raum. Mit ihrer Videoinstallation will die australische Künstlerin Linda Tegg irritieren. Und das gelingt ihr vortrefflich. Neue Galerie, Bern. Ausstellung bis Di., 16.2.
Die Motive in Raffaella Chiaras Zeichnungen sind vielfältig. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Mal ist der Bleistiftstrich fein, mal dick. Seit Kurzem collagiert sie auch Farbabbildungen. Und immer wieder taucht das Thema Raum in den Zeichnungen auf. (Bild: «O.T.», Bleistift und Aquarell auf Papier, 2007) Treppenhaus im Loeb, Bern. Ausstellung bis 3.7.
Der Zürcher André Baldinger und Philippe Millot aus Paris spielen sich in ihrer typografischen Ausstellung mit den Titel «Pingpong» die Bälle zu. Die beiden Dozenten der Ecole nationale supérieure des arts décoratifs in Paris verbindet ihr Interesse für die Typografie. Bei der Ausstellung zeigen sie eine Auswahl ihrer Arbeiten, die von Schriftgestaltung bis Signaletik reicht. Hochschule der Künste, Bern. Ausstellung bis 26.2.
///////////////////////// Biel ArtCorner. Zentralstr. 28. Sandra Wyssbrod. «Seelenfenster», Malerei. Bis 13.2., Do/Fr 17-18.30; Sa 10-12, 13.30-16.
• Rolf Iseli. «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Bis 21.3. • Made in China – Stiftung GegenwART. Die Ausstellung Mahjong (2005) und der Wunsch nach einem künstlerischen Austausch mit China standen am Anfang eines Stipendiaten-Programms, dessen Früchte die Ausstellung Made in China nun präsentiert Bis 14.2. • Outsider-Art aus der Sammlung. Werke aus der Adolf Wölfli-Stiftung. 1921 erschien in Bern im Ernst Bircher Verlag ein Geisteskranker als Künstler, Walter Morgenthalers bahnbrechende Studie über Adolf Wölfli. Bis 28.3. Di 10-21; Mi-So 10-17.
Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstrasse 84. Martin C. Stucki. Bilder. Bis 28.2., Fr 16-20; Sa/So 13-17. Atelier Pongo T. Mischler. Monbijoustrasse 15. Erwin Wyss und Pongo T. Mischler. Naive Landschaftsbilder. Bis 31.3., Di-Fr 10-17. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Claudia Meyer. Collage und Malerei. Bis 2.4. und 26.4. bis 6.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Einkaufszentrum Wankdorf Center. Papiermühlestr. 85. Unsere Erde – Für unsere Zukunft. Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit. Bis 20.2., während den Geschäftszeiten. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Wolfgang Zät. Linolschnitte. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Martina Sauter. Fotografische Werke. Bis 13.2., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Frauenkunstpreis 2009. Bildende Kunst. Preisträgerin: Barbara Meyer Cesta. Künstlerinnen der engeren Wahl: Rita Siegfried, Anna Schneeberger. Bis 13.2., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Nadin Maria Rüfenacht. Fotografien. Bis 12.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Com&Com. Marcus Gossolt & Johannes M. Hedinger zeigen Zeichnungen und Skulpturen. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.
Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Choices: Letzter Teil. Die von Raphael Rigassi kuratierte Ausstellung zeigt u.a. Werke von Arman, Goerg Baselitz, Joseph Beuys, Daniele Buetti, César, Eduardo Chillida, Christo, Yves Dana, Martin Distler, Max Hari. Bis 27.2., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Katerina Marouda. Ölbilder. VERNISSAGE: Do 11.2., 17. Ausstellung bis 6.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Geschäftsstelle Lebe (Lehrerinnen + Lehrer Bern). Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss. «Farbe – Form – Schrift». Bilder. Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis 16.15. Haus der Religionen. Schwarztorstr. 102. Chinesische Schriftkunst. Chinesische Schriftzeichen und Bilder des Berner Künstlers Marco Genteki Röss. Im Rahmen der Veranstaltungen: Zehn Jahre Zen Gruppe Bern. Bis 14.2., Mo-Fr 17-20; Sa/So 14-20. HKB. Fellerstrasse 11. PING PONG. HKB, Fachbereich Gestaltung & Kunst: André Baldinger & Philippe Millot. Bis 26.2., Mo-Fr 9-19. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps», Zeichnungen. Bis 3.7., während den Öffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Part IX. «i am an angel wirth out air». Neue Galerie. Bollwerk 17/19. Linda Tegg. Horse Video Study. Die australische Künstlerin mit einer Installation in zwei grossen Schaufenstern. Bis 16.2., nachts. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Kyra Balderer. «Gesetzmässigkeiten». Fotografien. Bis 30.3., offen ONO-Veranstaltungen.
Art-Etage. Seevorstadt 71. Véronique Zussau. Neue Arbeiten. Gast der Künstlerin: Selma Weber. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18. Espace libre. Seevorstadt 73. Maurizio Battaglia. Fragmente eines Spaziergangs. Bis 21.2., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Skulptour. Holzskulpturen aus Fundholz mit neuen, fantastischen Glasobjekten. Werke: Françoise Bolli (CH), Afro Celotto (I), Alexander Curtius (CH), Javier Gómez (SP), Tomás Hlavicka (CZ) und Petra Hrebacková. Bis 14.2., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16. Projektraum im Park. Technikumsstr. 2. Wolfgang Straub. «Enchanted Gardens», 12 cyanochrome Fotografien im Format 100x150 cm sowie eine Serie kleinerer Bilder. Bis 28.2., Mi-Fr 10-18, Sa/So 10-17. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 57. mehrlebenswert. Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons und Fotografien von Kunstschaffenden aus dem Kanton Bern. Bis 28.2., Mi-So 15-18; So auch 10-12. ///////////////////////// Ittigen ArtFactory Stufenbau. Pulverstr. 8. M-Art Zeichnen und Malen. Die Teilnehmenden des Lehrgangs M-ArtZeichnen und Malen der Klubschule Migros stellen ihre Bilder aus. VERNISSAGE: Fr 12.2., 18. Aussstellung: Sa 13.2., 11-17; So 14.2., 11-21.
Galerie Duflon & Racz / Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. George Gittoes. «Descendence», Ölbilder. Bis 27.2., Di-Fr 13.30-18.30, Sa 13-17.
Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Anti Frost. Bilder. Bis 15.3., Mo-Mi 8.30-23.30; Do/Fr 8.30-00.30; Sa 9.30-00.30.
Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Balthasar Burkhard, Vaclav Pozarek, Albrecht Schnider. Ausstellung mit Werken von drei für Bern wichtigen Künstler. Bis 6.3., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12.
Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. An Lár – Dublin heute. Fotoausstellung der Reportagewoche 09. Bis 29.1., 8-17; 1.2. bis 16.2., Mo-Fr 8-21, Sa 8-12.
Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Meins ist Deins. Gruppenausstellung. Katrin Wirz (Fotografie), Regula Bill, Guillermo Velez (Malerei), Silvana Ippolito (Skulpturen), Philippe Munda (Video), Guillaume Fassbind (Graffiti) u.a. Fr 12.2., 19-22.
Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Mingjun Luo. Bilder, Öl auf Leinwand. Bis 13.2., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17.
Schweizerische Herzstiftung. Siehe Artikel S. 3. Schwarztorstrasse 18. office goes art 2010. office goes art ist eine besondere Kunstaktion: Kunstschaffende machen Büroräume zu Kunsträumen. Während achteinhalb Stunden kann das Publikum das Ergebnis entdecken. Sa 13.2., 12-20.30.
///////////////////////// Köniz Ref. Kirche. beim Schloss. Musik in Bern zwischen Spätmittelalter und Reformation. Ausstellung im Chor der Kirche. Bis 28.2., täglich 8-20 (ausgenommen bei kirchlichen Veranstaltungen).
Verband öffentlicher Verkehr. Dählhölzliweg 12. Liniennetzpläne. Plakatausstellung. Bis 16.4.; zu Bürozeiten.
///////////////////////// Münchenbuchsee Privatklinik Wyss. Fellenbergstr. 34. Circus Bastian. Kunstausstellung M.S. Bastian / Isabelle L. Bis 14.3., Mo-So 9-11.30, 13.30-17; Mo-Fr auch 19-20.
Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Oliver Krähenbühl und Jupp Linssen. «datetime [2009-04-16] und Objektbilder. Bis 13.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. M.S. Bastian / Isabelle L. Dschungelbilder. Bis 27.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie MK & JEF. 2. Stock, Waisenhausplatz 22. Gerhard Hug. Bilder & Digital Images. Bis 20.2., Mo-Fr 9.30-18.30; Sa 9.30-16.
Zentralsekretariat der SP Schweiz. Spitalgasse 34. Sandro Zimmermann. Frosch-Bilder, Eisen/Glas. Bis 26.2., Mo-Fr 8.30-12, 14-17.
///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und Simone Schubiger. Herzensdinge & Dabibag (Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und Aparte Karte (handgemachte Karten). Bis 5.5., Mo-Fr 8.30-16.45. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von namhaften KünstlerInnen. Bis 13.2., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Pro Infirmis. Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage «Sitzend auf eigenen Füssen stehen – Leben im Rollstuhl». Bis 31.7., Mo-Fr 14-16.30. ///////////////////////// Ueberstorf Schloss. Schlossstrasse 14. Josef und Rolf Imhof. Lichtplastiken. Bis 28.2., täglich frei zugänglich im Garten. ///////////////////////// Wabern bernau. Seftigenstrasse 243. Prof. Dr. Eggehard Holler. «Eros und Blüten, Impressionen». Bilder. Bis 18.2., Mo-Fr 10-14. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. • Expressionisten – Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, SchmidtRottluff und Freunde / Baselitz • Baselitz - Kirchner – Ihre Arbeiten auf Papier – eine Gegenüberstellung. • Videorama. Artclips from Austria. Kuratiert von Gerhard Johann Lischka. Werkgruppen im Projektraum. Bis 27.2., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Walter Geissberger. «Trilogien» – eine Ausstellung mit Objekten von Capramontes. 12.2. bis 28.2., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.
kunstMuseen Bern Kunsthalle. Siehe Artikel S. 1. Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel Burgener. Zwei Einzelausstellungen: Eine Intervention von Oscar Tuazon (USA) und neue Arbeiten des Berner Künstlers Manuel Burgener. VERNISSAGE: Fr 12.2., 18. Ausstellung bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Tomas Kratky – Arbeiten auf Papier. Der Berner Künstler Tomas Kratky (1961-1988) hat in seinem allzu kurzen Leben ein eindrückliches Werk hinterlassen, das als wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei der 80er Jahre gilt. Bis 25.4. • Giovanni Giacometti: Farbe im Licht. Das Kunstmuseum Bern realisiert gemeinsam mit dem Bündner Kunstmuseum Chur eine Ausstellung zu Giovanni Giacometti (18681933). Bis 20.2.
Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis 23.5. • Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld. Die Ausstellung zeigt erstmals das vollständige grafische Werks Paul Klees und stellt zugleich eine Hommage an Eberhard W. Kornfeld. Bis 21.2. Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Com&Com. Retrospektive des Künstlerduos Marcus Gossolt/Johannes M. Hedinger. Rund 20 Werkgruppen aus allen Schaffenszeiten sowie Skulpturen und Installationen aus dem Werkkomplex «Postironie». Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Mirko Martin und Mathieu Bernard-Reymond. «L.A. Crash» und «TV». Fotografien. Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch 1950 und 1960: Skizzen und Vorzeichnungen zu Tristan Bärmann. Einblicke in das Frühwerk von Franz Gertsch. 46 Arbeiten auf Papier sowie das Künstlerbuch von Bärmann (1962). Im Kabinett. Bis 28.3. • Franz Gertsch – Die neuen Jahreszeiten. Präsentation der Gemälde «Sommer» und «Winter». Bis 28.3. Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Amitiés – Kunstsammlung Teo Jakob. Schwerpunkt Berner Kunstszene. Anlässlich 60 Jahre Firma T. Jakob. Bis 7.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-18. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn. Werkhofstr. 30. Max Matter. Werke 1967–2009. Bis 14.2., Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Landschaft im Wandel – Werke aus der Sammlung • online1 – Medengruppe Bitnik – Opera Calling (Projektraum enter). Bis 11.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen /Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. – Steinzeit, Kelten, Römer – Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime – Bern und das 20. Jahrhundert – Kunst aus Asien und Ozeanien – Grabschätze aus Altägypten. Permanent. • BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina. Bis 16.5. • Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5. Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien». «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur» und «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». • Gerücht. Gerücht – ein faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar. Bis 4.7. Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit. Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte, Sammlung Walter Morgenthaler. Bis 24.4., Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung. Bis 22.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Muhlernstr. 9. SJW – Eine Erfolgsgeschichte. Bis 28.2. Zudem bis 3.7.: Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalenTextilunterricht. Mi/Sa 14-17; So 13-16.
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen ///////////////////////// Langenthal Schulzeit im Langenthal der 50er Jahre Eine Plauderei in der Ausstellung «Aufbruch Fortschritt Optimismus – ein Blick in die 50er Jahre». Museum Langenthal, Bahnhofstr. 11. 16 Uhr
Giovanni Giacometti. Colours in the Light This exhibition devoted to Giovanni Giacometti (1868-1933) is being organised by the Kunstmuseum Bern in collaboration with the Bündner Kunstmuseum Chur. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr
Führung: Kunstsammlung Teo Jakob Amitiés. Ausstellung mit Schwerpunkt Berner Kunstszene. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
Liberale Theologie damals – und heute? Wie liberale Theologie in der Berner Kirche wichtig geworden ist. Warum sie auch heute und morgen ein innovatives Potential bleibt. Verein für freies Christentum mit Pfr. Jürg Häberlin. Vv: Kollekte. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr
///////////////////////// Thun Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Pedro Lenz und Patrik Neuhaus mit ihrem neusten Programm. Eine Geschichte über Leidenschaft, Aufbruch und Selbstbestimmung. Vv: Kollekte. Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr Öffentliche Führung Mit Dominik Imhof, wissenschaftlicher Mitarbeiter. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 11.15 Uhr
Jüdischer Humor in der Zentralbibliothek
Blinde Insel in der Grossen Halle
Unter welchen Voraussetzungen hat sich der jüdische Humor entwickelt? Welche Formen gibt es und welche psychologischen Funktionen haben diese? Der Psychologe Raphael Pifko gibt in seinem Vortrag «Das Lachen im Weinen. Charakteristika und Geschichte des jüdischen Humors» einen Überblick und unternimmt den Versuch einer Prognose. Zentralbibliothek, Bern. Di., 16.2., 12.30 Uhr
Auf der Blinden Insel gibt es Worte und sonstiges Wohlergehen für die Sinne – ausser für den Sehsinn. Das Essen kommt von Eventmakers, die Lesung ab Band von Franz Hohler (er liest «Von Kühen und Knechten»). Und die Tornado-Maschine (Bild) von Lisette Wyss und Renato Grob erblickt, wer draussen wieder ans Licht tritt. Grosse Halle der Reitschule, Bern. Fr., 12.2., und Sa., 13.3., 19.30 Uhr. Weitere Veranstaltungen bis 24.3.
Donnerstag, 11.02. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstr. 25. 20.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 14.2., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung. Schlittschuhmiete möglich. Bundesplatz. 11.00 Uhr Faszination Transsibirische Eisenbahn Reise von Moskau nach Peking. Referent: E. Gartner.Anmeldung: www.kontiki.ch oder Tel. 056 203 66 77. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Zurzeit in der Ausstellung «As Time Goes Byte» zu sehen (Di-So bis 17h): Reactable – Mit Bauklötzen Musik machen. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Wenn Glocken und Gläser klingen Bis 22.4., jeden 2. Do. Glockenführung mit Glühweinapéro hoch über den Lichtern der Stadt. Voranmeldung erforderlich bis 16h am Vortag: 079 760 26 74 oder an muensterturm@bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Tibet – Pilgerweg zum Kailash Filmvortrag von und mit Sepp Buholzer und Sigi Macheleidt. Kollekte. Infos: sigimacheleidt@bluewin.ch; Tel. 079 339 91 31 oder Sepp Buholzer, Tel. 079 743 66 42. Hotel Artos, Alpenstrasse 45. 19.30 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Sie haben doch nichts zu verbergen; – oder? Referat von Hanspeter Thür, eidg. Datenschutzbeauftragter. Letzter Vortrag der Reihe «Sicherheit?» der evang.-ref. Kirchgemeinde Kirchlindach. Vv: Eintritt frei. Pfrundhaus. 19.30 Uhr
Freitag, 12.02. Bern Blinde Insel 3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit – zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten Menschen + begleitet von Texten ab Band bekannter Autoren zum Thema Klimawandel. Vv: Programm/Reservationen: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 11.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr Konrad Justinger, Schreiber, Chronist, Finanzmann Neues zum Verfasser der ersten amtlichen Chronik Berns. Historischer Verein des Kt. Bern mit Kathrin Jost. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 18.15 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 11.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Mittelalterliches Essen mit Musik Im Rahmen der Ausstellung «Musik in Bern zwischen Spätmittelalter und Reformation» (im Chor der Kirche). Anmeldung an Pfr. Urwyler erforderlich! Schloss, Rittersaal. 20.00 Uhr Norwegen Multivisionshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälle, 25’000 Kilometer Küstenlinie und ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse namens Geitost, das ist Norwegen ... Vv: Foto Digital Neuhausplatz, Liebefeld. Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstr. 319 /321. 19.30 Uhr
Samstag, 13.02. Bern Altstadtbummel Bis 27.3., jeden Samstag. Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328 12 12 oder info@berninfo.com Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11.00 Uhr Baskenland Veranstaltung zum Baskenland. Im Rahmen der internationalen Solidaritätswoche mit dem Baskenland hat das Kino in der Reitschule einen ehemaligen politischen Gefangenen eingeladen ... Kino Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Blinde Insel 3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit – zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten Menschen + begleitet von Texten ab Band bekannter Autoren zum Thema Klimawandel. Vv: Programm/Res.: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 11.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld Die Ausstellung zeigt erstmals das vollständige grafische Werk Paul Klees und ist zugleich eine Hommage an Eberhard W. Kornfeld, den herausragenden Galeristen und Experten des grafischen Werkes Klees. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Kabinett der Ilusionen Besucherinnen und Besucher können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang). Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14 Uhr
Führung: Politischer Aufbruch Vom Ancien Régime bis zur Verfassungsrevision von 1874. Mit Marianne Berchtold. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 11.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Führung: Waldkokosnuss, Hawaiipalme, Sumpfkrug Eien Reise zur Entstehung pflanzlicher Inselwelten. Verein Aquilegia mit Nicolas Küffer. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 14.00 Uhr
Rundgang: Ein Berner namens Matter Auf Mani Matters Spuren quer durch Berns Gassen und Lauben machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten, mit Nationalräten und Bünzlis. 90 Minuten mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch Treffpunkt: Münsterplatz, beim Mosesbrunnen. 14.00 Uhr Symposium – The Artist as Ambassador: Sponsored Travel in a Global Age Symposium und Round Table in englischer und deutscher Sprache. Mit Künstlern der Austellung «Made in China». Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 13 Uhr Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Cette visite présente au public les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano ainsi que l’histoire du Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Zwischentöne Unter der Leitung von Alejandro Mettler lassen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Konsi Bern die interaktive CreavivaAusstellung unter einem Klangteppich der besonderen Art verschwinden. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.15 Uhr ///////////////////////// Worb Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Eine Lesung mit Musik von und mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus. Vv: Tel. 078 631 52 08 oder www.kleintheater-braui.ch Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Sonntag, 14.02. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 11.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung (dt): Giovanni Giacometti – Farbe im Licht Das Kunstmuseum Bern realisiert gemeinsam mit dem Bündner Kunstmuseum Chur eine Ausstellung zu Giovanni Giacometti (1868-1933). Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe 13.2. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr Führung: Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld Siehe 13.2. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Führungen am Sonntag Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h: Führung durch die Ausstellung «Gerücht», 15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr Guided tour: Paul Klee. Life, Work and Responses The latest selection of works places Klee’s biography firmly in the spotlight, from his early creative stirrings around 1900 to his last works in 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Kurt Marti – Notizen und Details 1964–2007 Buchvernissage. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 17 Uhr Literarische Führung XIII: Diesseitig bin ich gar nicht fassbar Die Vorleserin und Schauspielerin Michaela Wendt liest während der Ausstellung «Paul Klee – Leben und Nachleben» neue Texte zu Bildern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Märchen, Geschichten, Sagen aus der Schweiz Erzählerinnen: Sophiedorothea Berger und Gisela Eng. Am Flügel; Beate Obrecht. Myke-Keller, Münstergasse 48. 17.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 11.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Visite guidée: Paul Klee graveur. La passion d’Eberhard W. Kornfeld L’exposition montre pour la première fois l’ensemble de l’Suvre graphique de Klee et représente parallèlement un hommage à Eberhard W. Kornfeld, excellent galeriste et expert de l’Suvre graphique. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Winterwaldbegehung Verein Wildschutz Gurten Könizberg zum Thema Fuchs und Dachs. Begleitung: Hansruedi Zbinden. Anschl. Aufwärmen am Lagerfeuer mit Tee, Wurst und Brot. Bei jeder Witterung; Teilnahme kostenlos. Besammlung: Eingang Könizbergwald, Holligenstr., beim Bahnübergang. 9.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Führung: mehrlebenswert Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons und Fotografien von Kunstschaffenden aus dem Kanton Bern. Kunsthaus, Jungfraustrasse 55. 16.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Pantanal – Brasilien Der Pantanal, als grösstes Schwemm- und Sumpfgebiet der Erde, beeindruckt durch seine Artenvielfalt aus dem Pflanzen- und Tierreich. Und: Einblick Indianerkultur. Diavortrag von Maria + Horst Göring. Vv: Kollekte: Hilfsprojekt Indianerstämme. Sternenzentrum. 16.00 Uhr
Montag, 15.02. Bern Norwegen Multivionsshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälle, 25’000 Kilometer Küstenlinie und ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse namens Geitost, das ist Norwegen ... Vv: Photo Vision, Marktgasse 37, Bern. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr Nostalgie nach Noten Offener Nachmittag für alle, die gerne singen. Leitung: Mina Schulthess. Pfarrei Heiligkreuz, Kastellweg 7. 14.30 Uhr Rauschdichten Die «Rauschdichter» Christoph Simon, Sam Hofacher und Renato Kaiser laden ein zu einem Fest aus Performance Poetry, StoryTelling und Autorenlesung. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Lenk-Simmental Unterwegs auf den Spuren der Natur. Diavortrag von Ernst Zbären. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr
Dienstag, 16.02. Bern 50 Jahre Tscharnergut - wie weiter? Sanierung oder Ersatzneubau? Podiumsdiskussion mit Walter Straub, Fambau; Rolf Mühlethaler, Roland Hitz, Jean-Daniel Gro und Martin Tschanz. Moderation: Walter Schenkel. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr Berge der Welt – Wasserschlösser für das 21. Jahrhundert? Naturforschende Gesellschaft Bern mit einem Vortrag von Prof. Dr. Bruno Messerli. Vv: Eintritt frei. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 19.30 Uhr Buch am Mittag: Das Lachen im Weinen Charakteristika und Geschichte des jüdischen Humors. Mit Raphael Pifko, Psychologe, Projektleiter an der ETH Zürich. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Die Schweiz im Weltraum Eine Übersicht über die Erfolge und Perspektiven der Beteiligung der Schweiz bei Raumfahrtprojekten. Vortrag der Volkshochschule Bern. Vv: Abendkasse. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 19.00 Uhr Führung (dt): Giovanni Giacometti Farbe im Licht Siehe 14.2. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 11.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Fri-Talents Noman Hosni – Scène libre. Vv: Eintritt frei. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Norwegen Multivionsshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälle, 25’000 Kilometer Küstenlinie und ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse namens Geitost, das ist Norwegen ... Vv: Vaglio Reisen, Höheweg 72, Interlaken. Kirchgemeindehaus Matten, Herziggässli 21. 19.30 Uhr
Mittwoch, 17.02. Bern Abenteuer Namibia – Botswana Digital-Show von Aschi Widmer, Bern. Org.: Efficiency-Club Bern. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Belki Bir Gün: Vielleicht eines Tages Lesung aus dem Roman: die «inoffizielle» Geschichte einer linken Generation, die sich nicht an den 68-Jahren orientierte. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 19.30 Uhr Blinde Insel 3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit – zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten Menschen + begleitet von Texten ab Band bekannter Autoren zum Thema Klimawandel. Vv: Programm/Reservationen: www.grossehalle.ch; Tel. 078 854 58 66. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Mohammad Rezaeian. Musik: Ivan Nestic. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 11.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Pix Mix 20 Menschen. 20 Bilder. 20 Sekunden. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.20 Uhr ///////////////////////// Thun Erzählabend für Erwachsene: Der Weg im Märchen Mit Vertrauen, Kraft und Humor unterwegs sein. Mit dem Märchen-Erzählkreis Thun. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 19.30 Uhr Heike Hinsen: Essattacken – Ausbruch aus dem Teufelskreis Buchvernissage: Die Thuner Ernährungsfachfrau und psychologische Beraterin hat ein ganzheitliches Konzept entwickelt, um Menschen mit übermässiger Esslust zu helfen. Vv: Eintritt frei. Thalia, Bücher, Bälliz 60. 20.00 Uhr Monte Rosa-Hütte Sie thront auf fast 3000 Metern über Meer in den Walliser Alpen. Das zurzeit Höchste der Gefühle in Sachen Bautechnik und Architektur. Referenten: Hans Zurniwen (Arch.) und Matthias Sulzer (Ing.). Halle 6, Selve-Areal. 18.30 Uhr Podiumsgespräch: Burn-out oder die bedrängte Seelenlandschaft Diskussion und Rundgang durch die Ausstellung «Landschaft im Wandel». Moderation: Ruedi Josuran, Journalist und Moderator DRS. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 18 Uhr
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11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Janosch Abel
Dancefloor /// Partys
Groovebox im Dachstock mit SCSI-9 aus Moskau
DJs Ole & Krash im Sous Soul
Night of the living Dead im Gaskessel
In der nächsten Ausgabe der Partyreihe Groovebox warten drei Acts auf die tanzfreudigen Dachstockgänger. Zum Beispiel SCSI-9 aus Moskau (Bild). Das Spektrum von Anton Kubikov und Maxim Milyutenko reicht von Minimal über Downbeat bis zu futuristischem House. Marc Depulse aus Leipzig und das heimische Jagged-Kollektiv runden das Set ab. Dachstock in der Reitschule, Bern. Fr., 12.2., 23 Uhr
DJ Ole (Bild) stammt aus dem ländlichen Hilterfingen und ist wie sein Kollege Krash seines Zeichens Resident-DJ im Thuner Mokka. Reggae, Rap und Funk sind die Ingredienzien, aus denen die beiden ihr Sound-Süppchen kochen. Dabei entstehen wilde, aber gut abgeschmeckte Mischungen, die auch den Berner Partygängern munden werden. Sous Soul, Bern. Fr., 12.2., 22.30 Uhr
«Auf meinem Eyeliner steht Edding 500!», wird der eine oder andere Gast der Night of the living Dead wissen. 80ies, New Wave, Gothik, Elektro und Industrial bewegen Emo- und andere Gemüter vom Schattenhang. Echte Särge, nicht ganz so echte Grabsteine, ein Märchenwald und misshandelte Plüschtiere dekorieren die Räume. Für die Musik sind die DJs Gefrierraum, Zero und DZ besorgt. Gaskessel, Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr
Ritmo Latino / Noche Cubana DJ Qu’erico. Specials: Cubanas/-os: Entrade libre (solo con carnet de identidad). Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Night of the living dead DJs DZ, Gefrierraum und DC Zero. 80ies, Wave, Gothic, Electro, EBM, Industrial. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
Donnerstag, 11.02. Bern Ausgangspunkt. Die Party im Hof! Ausgangspunkt ist das, was der Name sagt – dein Ausgangspunkt in das Berner Nachtleben. Von hier aus bist Du schnell überall. Hier kannst Du dich einstimmen, mit Freunden was trinken, ... Rest. zum Äussern Stand, Zeughausgasse 17. 19.00 Uhr Black Flipper Night Bongo Roots & DJ M-O. Downsouth, Ragga, Reggea, Dancehall, HipHop. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr Contrust Night Drum and Bass Afterwork. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 18.30 Uhr Electronica DJ Noiseberg. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr Groove Selection DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ModularClub Clubsound. Wandler (motoguzzi/ZH), Stewi (Modularclub). Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Rock Night DJ Rockwolf. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Rockin’n’Stompin MTP Freezer. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Swing2do Swing dance floor. The Swing Machine Bern. Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20.00 Uhr Thirst Day Urban Sounds. DJ Kermit. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Thirstday Night Fever Frozen Pony &The Hot Skirts, DJ Lob-OTommy. Konzert & Disco. CineCinemaStar, Foyer & Bar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Ping-Pong #13 Be a Sport DJ. Bring your Rackets. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Hall Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Nidau Tanzbar Argentinischer Tango. Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun The sunny side of the Moon Hits, Charts, Partytunes. Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22 Uhr
Freitag, 12.02. Bern Disco im Prisma Barfuss, rauch- und alkoholfrei. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr The Lick RnB, House, Pop und Dancefloor der letzten 10 Jahre. Diverse DJs. Ladies free entry! Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr
DJ Binichnich aka Harris GBZ/Berlin. DJ L-Cut (Cratekemistry, BE) & Live Showcase by «Ds Quartier». HipHop, Rap. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen PB Xebeche Indie-Folk-Disco. Vv: Eintritt frei. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr
Electronica Discobelle DJs (Malmö) & Radiorifle (Solothurn). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
///////////////////////// Freiburg Carnaval sur le thème «La Basse-Cour» Disco Rock’n’Roll. Dr. Bootleg. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr
Eltern John Rock- und Oldies Disco mit Jüre Hofer. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Uptown, Gurten. 22.00 Uhr
Let’s get nasty Electro, Tech, House, Galaxy. Die Zweilustingen Drei (Feldermelder & Aikon). Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr
Groovebox SCSI-9 (Kompakt/RUS) live, Marc Depulse (Ostwind/D) live, DJ Bud Clyde (Festmacher). Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Haus-Maus Kleesattel. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Hip-House & Sexy Partytunes DJ Rappostyle. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr INDIEgital Electroindiepoptronicdisco. DJs Marla & Phrank. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Leapin’ Lindy-Swing-in Party Mit The Transantlantic Singers. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr Liqwicked Night Drum’n’Bass. DJs Rollin John & Flowrian hosted by vocalbreath.ch Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr MasterBlaster Feat. DJs Ole & Krash (FreakSoundSystem, BE). Reggae, Rap & Funk. Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr Mixed Party DJ Flame. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco: DJ Marcel Worldmusic und Oldies für Leute von 18-88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Play it live Clubsound. Mastra & Circumflux live (play it loud), Johnson Jonell. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
///////////////////////// Innerberg Hall Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental LadyKracher DJ Mumi. Snow Beach Lodge, Metsch. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bloosoball Motto: «Hotel Blooço». Div. Solothurner Guggen und Bänke, Prämierung der Kostüme. DJ Miky by Tribe. Eintritt nur kostümiert! Vv: Vv: Blooso oder Tribe. Kulturgarage, Untere Steingrubenstr. 19. 20.30 Uhr Fasnachtsparty Guggen & DJs. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 21.00 Uhr Kostümball Motto: «nimmmimit». DJs 18 & 18, DJ Pädu. Guggenmusigen: Konfettistampfer, Aarejätter, Weihere Schränzer... Ab 20 Jahre. Nur kostümiert! Vv: www.theeleven.ch oder Tribe und Neugear Apple Shop Solothurn. Club Eleven , Fabrikstr. 4. 21.00 Uhr Neonowumm Fasnachtsparty Motto: «Moonwalk». Live on Stage: Neonowumm und Combo de Salsa. DJ Seventy9. Zutritt nur für Maskierte. Ab 18 J. Vv: NEOMembers und Solheure. Bar/Restaurant/Lounge Solheure, Ritterquai 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Duo Carino Musik und Tanz. Dancing Niesenbar, Obere Bahnhofstr. 60. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun Electravaganza Cocktail Lounge DJ’s Tomes & Laerou. Funk, House, Electro, Minimal. Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Bälliz 20. 21.30 Uhr
Samstag, 13.02. Bern 25PLUS - Die Party ab 25 Jahren! Starring Plattenleger MCW & DJ McFlury (zweitklass-DJ.ch). Pop-Mix aus den letzten 25 Jahren. Präsentiert von Capital FM. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr 5-Liber Party RnB, Reggaeton, HipHop, Kuduro, House & Latino. DJs Cuqui, Rosales, Mr. Rabbit, Don Ricky. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr 60’s, Garage, Palp Fiction Sound DJ Danny Ramone. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Adore RnB, Soul, House. DJ Cut Supreme. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr Cool & Deadly Rebellion with Silly Walks Discotheque. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Electronica, Indie Mickey Morris (Bern) & Slap Dance and Sandy Pants (Bern). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Funk for life Funk-Jazz-Oldschoolhiphop-Breaks mit DJ Maroove und DJ Hork feat. cronicsproduction. Lötschberg, Zeughausgasse 16. 23.00 Uhr Goldrush International’s Dancehall Fraternity Musical niceness by Goldrush International. Dancehall, Reggae. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Le Coq Sportif Electronic. DJs Black Pampers / Stage Show at 12pm: Dress Up Soccer-Chic, SprinterSexy, Biker-Like, Skater-Fagy, Hockey-Silly to get your free coq protein energy booster. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Leapin’ Lindy – The Big Swing Night: oh so blue! Outfit mit etwas Blauem. 20h: LindyHop Crashkurs, 21.30: Swing Floor mit DJ Minus 8, 22h: Big Band Connection 1. Set, 23h: Dance Shows, 23.30: Big Band 2. Set, 00.30-03.00: Swing Floor mit DJ Minus 8. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Meistertour Heimspiel BY Mano Porno und Gäste Nach dem YB-Heimspiel. Türe 20h. Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39. 20.00 Uhr
RnB, Dancehall & HipHop DJane Alea. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 22.00 Uhr Rock and Blues DJ Ändu. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Rock, Pop und Oldies Jeden Samstag (bis 8.5.2010). Restaurant Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20.00 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11. 21.30 Uhr Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Saturday Night Fever 70’s Disco Classics and more. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr We’re Jammin’ Urban Sounds. Mr. Greg & Edj. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Earskills – The Soundsession 11 Electro, Breakbeat, Electro-House. Cryptonites (Basel), Earskills DJs crew Boyscout, D-Fonk and Ramburger. Vv: www.etageclub.ch Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 22.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Ice Cream#10 – Special Anniversary Flashback Session DJs Link & Skoob. Visuals by M&Y. Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Hall Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental DJ Chrigu Ab 18 Jahren! Scapa, Bar-Galerie-Lounge, Oberriedstr. 12. 22.00 Uhr Trojka Night DJ Mumi, Trojka Dancers. Snow Beach Lodge, Metsch. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanzabend für Singles und Paare Mit dem Martin Ingold Tanzorchester (14-köpfige Band). Org.: Bärner Chötti. Schlossgutsaal. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Down At The Doctors Rockdisco mit DJ Jüre Hofer. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Indieplash Indierock-Disko. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Duo NimmZwöi Musik und Tanz. Dancing Niesenbar, Obere Bahnhofstr. 60. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Flashdance Foolosophy by Chris Scutch Disco, 70ies, 80ies, Funk. Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22 Uhr ///////////////////////// Walkringen Tanzabend mit ChueLee Volk-Rock. Tischreservationen: Tel. 031 701 12 76. Gasthof Bären. 20.30 Uhr
Sonntag, 14.02. Bern After-Theque Electronic. Robel, Frango. Formbar, Sandrainstr. 10. 5.00 Uhr Leapin’ Lindy-Swing-out Party Swing Dance Floor. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 20.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Hall Live Musik. Dancing Jäger. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Dienstag, 16.02. Bern Salsa Practica Silo-Salsa-Bar. Silobar, Mühlenplatz 11. 18.00 Uhr
Mittwoch, 17.02. Münchenbuchsee Crazy Boys & Lili Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Spiez Luigi Caruso Musik und Tanz. Dancing Niesenbar, Obere Bahnhofstr. 60. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Tea Room Alexandra Musik bei Cafe und Kuchen... Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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Kino /// Film 18.30 (So.)/21.00 (Mo/Fr) – E/d/f The Straight Story Regie: David Lynch; mit: Richard Farnsworth, Sissy Spacek; US/1999. Alvin Straight macht sich auf den Weg, seinen Bruder zu besuchen. Die beiden haben seit 10 Jahren kein Wort mehr gewechselt...
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.40 (So) – Ab 12 Jahren – Deutsch Die Frau mit den 5 Elefanten Der Schweizer Dokumentarfilm über die wichtigste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche wurde mehrfach ausgezeichnet. Von Vadim Jendreyko mit Swetlana Geier. 14.00/18.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Giulias Verschwinden Eine Komödie über das Alter, die Jugend und andere Ewigkeiten von Christoph Schaub mit Corinna Harfouch, Bruno Ganz, Stefan Kurt. In diesem Film stimmt wirklich alles!
«Dharavi, Slum for Sale» im Kellerkino Über die Hälfte der fast 20 Millionen Einwohner von Mumbai lebt in Slums. Der grösste dieser Slums heisst Dharavi und soll nun dank einem enthusiastischen Architekten vollständig saniert werden – über die Köpfe der Ärmsten hinweg. Lutz Konermanns Film dokumentiert diese zwiespältige Slumsanierungspolitik. Am Montag, 15.2, ist der Regisseur im Kellerkino anwesend. Er bringt Bilder der Premiere in Mumbai mit.
Alhambra
CineCamera
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
15.00/17.45/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Wolfman Düster zeigt sich die Produktion mit Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt in den Hauptrollen, die durch aufwändige Gruseleffekte und Schauerstimmung vor viktorianischer Kulisse überzeugt.
15.00/17.30/20.00/22.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch/d/f Same Same But Different Von Detlev Buck mit David Kross. Eine Liebe wie andere auch – und doch ganz anders! Bist Du bereit für die Liebe Deines Lebens? – Ausgezeichnet mit dem Variety Award.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com 14.45/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/18.40 – Ab 12/10 Jahren Deutsch/Dialekt/d Zwischen Himmel und Erde Anthroposophie heute. Der Film bringt Licht in eine Lebensphilosophie, die abseits des modernen Mainstreams ihre Blüten treibt. Ein Film von Christian Labhart. 16.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Troubled Water Ein berührendes Plädoyer für eine zweite Chance im Leben. Brillant konzipiert und magisch inszeniert. Die Schauspieler sind durchwegs exzellent. Von Erik Poppe.
14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Zweites Kinoabenteuer der Chipmunks, die erstmals die Schule und, mit der Ankunft der Chipettes, auch die Liebe erleben.
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
14.00/16.15/18.30/20.45/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f A Single Man Drama um George Falconer, dessen Lebenspartner durch einen Autounfall stirbt. Mit Colin Firth und Julianne Moore. Tom Fords von der Presse hoch gelobtes Regie-Debüt.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch
CineClub
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch
16.00 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d Bright Star Eine strahlende Liebe, die alles überwindet: Grosses Gefühlskino vor historischem Hintergrund - von Oscar-Preisträgerin Jane Campion (THE PIANO). Im offiziellen Wettbewerb des Film Festival Cannes.
16.00 (So) – P/d/f Amores Possíveis Regie: Sandra Werneck; mit: Murilio Benicio, Carolina Ferraz, Emilio de Melo; BRA/2001. Rio de Janeiro, ein Kino. Carlos wartet auf Julia, die ihn versetzt. Was wird er machen?
18.30 – Ab 10 Jahren – Französisch/d Béjart - Le coeur et le courage Maurice Béjart gilt als einer der herausragendsten Choreographen des 20. Jahrhunderts. Sein Tod 2007 hinterliess für die internationale Welt des Tanzes eine grosse Lücke.
21.00 (Sa) – E/d Eraserhead Regie: David Lynch; mit: Jack Nance, Charlotte Stewart; US/1977. In einer trostlosen Industriestadt kämpft Henry mit seiner wütenden Freundin und dem quälenden Geschrei ihres gemeinsamen Mutantenbabys
14.10 (ohne Do/Di)/20.30 Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Nord Ein skurriles Road-Movie, komisch und rührend mit grandios gefilmten Landschaftspanoramen und immer wieder neuen herrlich schrägen Einfällen. Von Rune Denstad Langlo.
18.30 (Mo) – Englisch Lynch - Berner Premiere Regie: blackANDwhite; Dokumentarfilm; US/2007. Der von David Lynch mitproduzierte Dokumentarfilm erlaubt einen seltenen Blick hinter die Kulissen von Lynchs Welt...
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
18.30 (Sa.) – E/d/f Rear Window Regie: Alfred Hitchcock; mit: Grace Kelly, James Stewart, US/1954. Alfred Hitchcock’s Genie-Streich von 1954 erstrahlt in seiner Re-Edition des Jahres 2000 wieder in der ursprünglichen Farb-Brillanz.
14.45/17.30/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Der grosse Kater Ein emotionaler Film, der mit Saft und Kraft hinter die Kulissen von Bundesbern leuchtet. Von Wolfgang Panzer mit einem glänzenden Bruno Ganz, Marie Bäumer, Ulrich Tukur.
18.30 (Fr) – E/d/f The Asphalt Jungle Regie: John Huston; mit: Sterling Hayden, Louis Calhern, Marilyn Monroe, Jean Hagen; US/1950. Noir-Klassiker mit Marilyn Monroe als Geliebte eines dubiosen Anwalts....
CineBubenberg
16.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Soul Kitchen Das Leben eines Restaurant-Besitzers wird urplötzlich total auf den Kopf gestellt. Fatih Akin wagt sich das erste Mal an eine Komödie - und sie dürfte schwarz werden...
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.10/16.20/20.40 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Cinco dias sin nora Der umwerfend komische und gleichzeitig sanfte Spielfilm kommt traumwandlerisch leicht daher – eine echte Endtdeckung. Von Mariana Chenillo mit Fernando Luján, Silvia Mariscal. 10.50 (So) – Ab 12 Jahren – OV/d Die Bucht – The Cove Die Bucht des Schreckens. Im aufrüttelnden Dokumentarfilm deckt Ric O’Barry die brutale Ab-schlachtung der Delfine in einem japanischen Fischerort auf. Nur Hauptfilm! 18.30 – Ab 12 Jahren – Englisch/d The Marsdreamers Richard Dindo verlässt für einmal die Schweiz und rückt US-Amerikaner ins Zentrum, die von einem Leben auf dem Mars träumen. Ein bildschöner Dokumentarfilm!
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Das weisse Band Das neue Meisterwerk von Michael Haneke. Hypnotisierend und unvergesslich! Cannes 2009 – Goldene Palme. Golden Globe 2009: Bester ausländischer Film! 14.15/20.30 – Ab 16/14 Jahren – Französisch/d Un prophète Von Jacques Audiard. Ein Werk von existenzieller Wucht! Grand Prix Cannes, Golden Globe Nomination, Europäischer Filmpreis für grossartigen Tahar Rahim. 10.30 (So) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen Ein starkes Frauneporträt einer unbeugsamen, politischen und weisen Kämpferin. Spannend und vielschichtig. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa, Heino Ferch.
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/18.00/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Lila, Lila Der neuste Schweizer Film nach dem Bestsellerroman von Martin Suter mit Jungstar Daniel Brühl bietet abwechslungs- und temporeiche Unterhaltung vom Feinsten! 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Lourdes Der Film setzt sich auf spannende und sensible Art mit dem Thema Wunderheilung auseinan-der. Ein ehrliches Werk, das ganz ohne Spezialeffekte auskommt. Von Jessica Hausner.
CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.45/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Nanga Parbat Zwei Brüder. Ein Berg. Ihr Schicksal. Die wahre Geschichte der Brüder Messner und ihrer spektakulären Besteigung des Nanga Parbat. Ein packendes Drama mit Florian Stetter, Andreas Tobias.
City 1
Kellerkino
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com
Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch
14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Wolfman Düster zeigt sich die Produktion mit Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt in den Hauptrollen, die durch aufwändige Gruseleffekte und Schauerstimmung vor viktorianischer Kulisse überzeugt.
15.00 (So)/20.30 (Mo) – Japanisch/d/f Departures Der Oskar gekrönte Film behandelt das Thema des Todes mit grossem Respekt. Die Zeremonien sind von bestechender Schönheit, ruhig und erhaben wirkt das Ritual vor der letzten grossen Reise.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com 17.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Did You Hear About the Morgans? Romantische Komödie mit Hugh Grant und Sarah Jessica Parker als New Yorker Paar, das in der ländlichen Ruhe von Wyoming seine angeschlagene Ehe saniert. 14.45 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Old Dogs Slapstickkomödie mit John Travolta und Robin Williams als Oldies, die unerwartet Betreuer sechsjähriger Zwillinge spielen müssen. 20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.30/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt. 17.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Imaginarium of Dr. Parnassus Fantasy-Extravaganz über einen unsterblichen Mann, der sich auf einen Pakt mit dem Teufel eingelassen hat, ihm nun aber ein Schnippchen schlagen will. Letzter Film mit Heath Ledger.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89 www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Up in the Air Meisterhafte Komödie mit ernsten Untertönen über einen Flugprämienjunkie (George Clooney), der mit der Möglichkeit konfrontiert wird, dass sein Leben über den Wolken wegrationalisiert werden könnte.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 17.00/20.30 – E/d/f 13.30 – Deutsch – Ab 12/10 Jahren Avatar - 3D In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von James Cameron über einen jungen Marine, der sich bei einem Krieg der Welten entscheiden muss, auf wessen Seite er steht.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f A Serious Man Verquerer Heimatfilm und ätzend komische jüdische Tragikkomödie mit brillantem NoName-Ensemble – den Coen-Brüdern ist erneut ein kleiner Geniestreich geglückt. 15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Die faszinierende Verfilmung beruht auf dem vielfach ausgezeichneten Kinderbuch- Bestseller von J. + R. Barrett und ist ein verrückter Komödienspass für die ganze Familie.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt. 15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Küss den Frosch Disneys Rückkehr zum Zeichentrickfilm: In New Orleans angesiedelt, wird die Geschichte eines Mädchens erzählt, das durch einen Fluch in einen Frosch verwandelt wird.
18.00 – Hindi: E/d/f Dharavi Dharavi, der grösste Slum Asiens, soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Einer Million Menschen droht die Zerstörung ihrer Existenz. Konermann (der Fürsorger) verleiht den Betroffen eine Stimme.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Mi) – E/d/f Breath Made Visible Ruedi Gerbers berührendes und bildstarkes Porträt über die Tanz- und Performanceikone Anna Halprin. Die Amerikanerin ist nicht nur eine lebende Legende, sie ist auch eine faszinierende Frau. 10.30 (So) – Deutsch Kinderfilm: Das Geheimnis der Zugvögel Von Jacques Perrin, Jacques Cluzaud, Michel Debats. Der Film weckt den alten Traum vom Fliegen wieder: Auf einer einmaligen Reise rund um die Welt überfliegen wir mit den Zugvögel fünf Kontinente... 18.30 (So)/20.30 (Mo/Sa) – E/d The Philadelphia Story Von George Cukor. Mit Cary Grant, Katharine Hepburn. Die höchnäsige Diva Tracy ist wenig begeistert, als am Vorabend ihrer Hochzeit mit dem Biedermann George plötzlich Exgatte Dexter auftaucht... 16.30 (So)/20.30 (Di) – D/f Tour de Berne: Sounds and Silence Von Peter Guyer und Norbert Wiedmer. Ein sinnliches, eindringliches und meditatives Roadmovie, unterwegs mit dem Musikproduzenten und Gründer des Labels ECM, Manfred Eicher. In Anw. der Regisseure. 18.00 (Sa)/18.30 (Mo/Di) – Deutsch Tour de Berne: Tag am Meer Von Moritz Gerber. Mit Dominique Jann, Doris Schefer, Manuel Löwensberg. Die besten Berner Filme 2009 nochmals im Kino! Dave besitzt einen eigenen Plattenladen, in der Nacht legt er als DJ auf....
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 20.30 (Fr) – OV/d Baskenland: Itsasoaren Alaba (La hija del mar) Haize war kanpp zweijährig, als ihr Vater, ein baskischer Flüchtling von der GAL (in den 80-er Jahren von der spanischen Regierung gegründete verdeckt agierende Todesschwadronen) erschossen wurde.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mo) Combat sans haine (Les Jeux olympiques d’hiver à St. Moritz) A. Michel, P. Lambert, T. Braun, CH 1948. Die Reportage über die Olympischen Spiele 1948 wurde von René Guggenheim unter dem Titel ’Kampf ohne Hass’ produziert. Bar ab 19h 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) Scopitone Night Zu den grossen Leidenschaften des LichtspielTeams zählen die witzigen, schrägen und schillernden Musikclips, die in den sechziger Jahren für die Scopitone-Filmjukeboxen produziert wurden.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathé.ch 11.00 (So)/13.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Mittlerweile leben Alvin, Theodore und Simon zusammen mit Dave bei dessen Cousin Toby, der total cool ist. Und wie alle Kids müssen natürlich auch die Chipmunks zur Schule gehen... 20.45 (Do/Di) – E/d/f 13.15 (ausser Sa/So)/17.00 20.45 (ausser Do/Di) Deutsch Ab 12/10 Jahren Avatar - 3D In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic», mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraftt... 15.45 (ausser Do/Di) – Deutsch Champions Mit Marco Rima, Andrea Zogg, Hans-Peter Ulli, Stefanie Japp.
15.45 (Do/Fr/Di) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Did You Hear About the Morgans? Von Marc Lawrence. Mit Sarah Jessica Parker, Hugh Grant. 18.15 (So) – Italienisch Io e Marilyn Von Leonardo Pieraccioni. 16.00 (Do/Fr/Di)18.30(Sa/So/Mo/Mi) 21.00 (Do/Fr/Di) – E/d/f 16.00 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/Di) 21.00 (Sa/So/Mo/Mi) – Deutsch – Ab 14/12 Jahren It’s Complicated Von Nancy Meyers. Mit Meryl Streep, Alec Baldwin, Steve Martin. 11.15 (So)/13.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein. 11.00 (So)/13.30 – Ab 6 Jahren – Deutsch Küss den Frosch Küss den Frosch markiert Disneys triumphale Rückkehr zur klassischen handgezeichneten Animation – pünktlich zu den Weihnachtstagen! Mit jeder Menge Humor, liebenswerten Figuren, grossen Emotionen... 11.30 (So)/14.00/ (Do/Fr/Di)/17.00 (Sa/So/Mo/Mi) 20.00 (Do/Fr/Di)/23.00 (Sa) – Deutsch Ab 10/8 Jahren Old Dogs Von Walt Becker. Mit John Travolta, Robin Williams, Kelly Preston. 18.15 (Sa/Di)– E/d/f 13.00/15.45/18.15 (Do/Fr/Mo/Mi)/21.00/ 23.45 (Fr/Sa) – Deutsch – Ab 11/9 Jahren Percy Jackson & The Lightning Thief Percy, der zu den Halbgöttern gehört und besondere Fähigkeiten besitzt, wird beschuldigt den Herrscherblitz von Zeus gestohlen zu haben... 14.00 (Sa/So/Mo/Mi)/17.00 (Do/Fr/Di)/ 20.00 (Sa/So/Mo/Mi)/23.00 (Fr) – E/d/f 11.30 (So)/14.30/17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) Deutsch – Ab 12/10 Jahren Sherlock Holmes Von Guy Ritchie. Mit Robert Downey Jr., Jude Law, Rachel McAdams, Mark Stron. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Imaginarium of Dr. Parnassus Mit Heath Ledger, Johnny Depp, Colin Farrell, Jude Law. 13.00 (ausser Sa/So)/ 15.30 (ausser Sa/So)/ 18.00/20.30/23.00 (Fr/Sa) – Edf 13.00 (Sa/So)/15.30 (Sa/So)/18.30/21.00/ 23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 16/14 Jahren The Wolfman Mit Anthony Hopkins, Emily Blunt. Lawrence Talbot verlor seine Kindheit als seine Mutter starb. Später hört er vom Verschwinden seines Bruders - was ihn zurückkehren lässt in seine Heimat. 15.45 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/So/Mo/Mi)/21.15 (Do/Fr/ Di)/00.01 (Sa) – E/d/f 13.00/15.30/18.00/20.45/23.15 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 12/10 Jahren Up in the Air Von Jason Reitman. Mit George Clooney, Very Farmiga. 15.45 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/Di)/ 21.15 (Sa/So/Mo/Mi)/23.45 (Fr) – Edf 11.30 (So)/14.15/17.00/20.00/ 23.00 (Fr/Sa) – Deutsch – Ab 12/9 Jahren Valentine’s Day Mit Bradley Cooper, Anne Hathaway, Jessica Alba, Jessica Biel. Während sich bei den einen regelrechte Dramen abspielen, erleben andere am Tag der Liebe Harmonie und Versöhnung pur. 11.00 (So)/14.15 (Sa/So) – Deutsch Ab 8/6 Jahren Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen - 3D Wie sieht es aus, wenn statt Regen und Schnee, Hamburger vom Himmel fallen oder die Dächer der Stadt von Eiskugeln bedeckt sind? Und welche Maschine steckt hinter diesem Naturwunder? 11.00 (So)/13.15/15.30/17.45/20.00/ 22.30 (Fr/Sa) – Deutsch Zeiten ändern dich Zeiten ändern dich ist die Geschichte, wie aus dem jungen Schulabbrecher und Drogendealer Anis Mohamed Youssef Ferchichi der Musiker BUSHIDO und schliesslich ein deutsches Phänomen wird.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89 www.kitag.com 20.00 – Edf 14.30/17.15 – Deutsch Ab 11/9 Jahren Percy Jackson & The Lightning Thief Verfilmung des ersten Teils der Jugendbuchreihe von Rick Riordan über einen zwölfjährigen New Yorker, der entdeckt, dass er der Sohn von Poseidon und damit ein Halbgott ist.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89 www.kitag.com 14.15/17.15/20.15/23.00 (Fr/Sa) – E/d/f Ab 12/10 Jahren Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper.
40 Anzeiger Region Bern
11. bis 17. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Erinnerungen an die Jugend im Krieg Angst und Geheimnistuerei bestimmten die Kindheit von Cynthia Gonzalez. Sie wurde 1978 als Kind von Regimegegnern in Bolivien geboren. Zwar gehörte die Militärdiktatur bereits der Vergangenheit an, doch auch die neue Regierung war rechtsnational eingestellt und machte Cynthia Gonzalez’ Vater das Leben schwer. Der bekannte Jazz-Pianist Johnny Gonzalez war in den 60er-Jahren mit einer Guerilla-Kämpferin verheiratet gewesen, versteckte in seinem Übungsraum Leute und musste in den 80er-Jahren mit seiner ganzen Familie von La Paz nach Santa Cruz flüchten. Die in Dresden und Miami ausgebildete Tänzerin und Choreografin Cynthia Gonzalez hat nun ein
sehr persönliches Stück kreiert, mit dem sie diese schwierige Zeit reflektiert.
wie die Bewegungen. Als «Collage mit Klängen und Gegenständen» beschreibt Gonzalez ihr Stück. Für die Geräuschkulisse sorgt der Experimentalmusiker Tobias Herzz Hallbauer, den sie noch aus ihrer Dresdener Zeit kennt.
Collage aus Klängen und Objekten «Gerade die Frauen in meiner Familie erlebten viel Grausamkeit. Tanten von mir wurden vergewaltigt und gefoltert.» Ihr Stück «Woman of War» ist als Solo konzipiert. In der ersten Szene der rund 25-minütigen Performance lässt Gonzalez die als Kind erlebte Flucht Revue passieren. Verständlicherweise begriff sie damals nicht genau, was passierte und warum der Vater oft weinte. Die Tänzerin beschwört diese unbestimmte Angst herauf. Dabei bedient sie sich auch theatraler Mittel: Die Mimik spielt eine fast ebenso grosse Rolle
Böses Erwachen Szenenwechsel im zweiten Teil: Die Frau findet sich plötzlich in einem Gefängnis wieder. Wie ist sie dort hineingelangt? Ob es sich um reale Mauern oder um sinnbildliche handelt, bleibt offen. Klar ist aber, dass die Frau sich befreien muss. Ob es zur Läuterung kommt, vielleicht die Kunst sogar die bösen Geister der Vergangenheit vertreiben kann? Das sanfte Meeresrauschen am Ende spricht für sich. Hoffnung hegt Gonzalez mittlerweile auch für ihre Heimat Bolivien. «Wir haben zum ersten Mal einen Präsidenten
mit indigenen Wurzeln, einen vom Volk. Es passiert dort gerade sehr viel Neues», erklärt sie überzeugt. Heimspiel im Exil Die eigene Familie ist überall auf der Welt verstreut. Die Mutter, der Bruder und die beiden Schwestern leben in Miami. Die Exfrau des Vaters und die Halbschwester haben sich in Paris niedergelassen, und der Vater, dessen Musik sie in einigen ihrer Stücke einsetzt, mehrheitlich in der bolivianischen Heimat. Und warum hat es sie selbst nach Bern verschlagen? «Wegen der Liebe», antwortet sie lachend. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern Fr., 12.2., 20 Uhr www.dampfzentrale.ch
Charles Ellena
Cynthia Gonzalez präsentiert im Rahmen des Tanzfestivals «Heimspiel» das Stück «Woman of War». Darin verarbeitet die Tänzerin und Choreografin Erlebnisse aus ihrer turbulenten Familiengeschichte, die von Boliviens Unruhen geprägt war.
Small Talk
mit Gustav alias Pascal Vonlanthen, Musiker
2008 haben Sie den Kulturpreis des Kantons Freiburg erhalten. Was hat Ihnen der Preis für Ihre Karriere gebracht? Ich habe jetzt eine geile Gitarre. Nein, im Ernst, der Preis kam genau zum richtigen Zeitpunkt für mich. Ich habe das Geld wieder in meine Musik investiert. Es war aber nicht nur ein finanzieller Zustupf, sondern vor allem auch eine grosse Ehre, dass ich als junger Musiker einen Preis erhielt, der schon oft an etablierte, ältere Künstler ging. Er gab mir Mut weiterzumachen.
ZVG
ZVG
Mitte Februar erscheint Ihr neues Album, «666», das Sie zusammen mit der Band les Hellbrothers eingespielt haben. Was hat es mit dem Titel auf sich? Die Zahl spielt darauf an, dass dies mein sechstes Album ist. Zudem sind sechs Songs in Französisch und sechs in meinem Dialekt, dem Senslerdeutsch, gesungen.
Cynthia Gonzales erzählt in der Tanz-Perfomance «Woman on War» die Geschichte einer schwierigen Kindheit. Dabei setzt sie auch theatrale Mittel ein.
Schottische Dichtkunst zu Berner Irish Folk Der schottische Dichter Donny O’Rourke hat Texte für die Berner Irish-Folk-Band Morgain geschrieben. International ist auch der Titel ihres neuen Albums, «Café Europa». Morgain stellt es in der Cappella vor. Wer denkt bei einem Hackbrett schon an Irish Folk? Dudelsack und Tin Whistle,
Nur tote Dichter können sich nicht wehren Die zusammengewürfelte Crew schlägt eigene Wege ein. Statt Traditionals nachzuspielen, hat die Berner Band von Anfang an vor allem eigene Songs geschrieben. Besonders sind dabei die Texte: Morgain vertont mit Vorliebe Lyrik irischer Dichterinnen und Dichter. Nachdem die Band auf ihren letzten beiden Alben mit Texten von William Butler Yeats und Lady Morgan gearbeitet hatte, wollten sich die Musikerinnen und Musiker für das neue Projekt, «Cafe
Europa», mit einem zeitgenössischen Dichter auseinandersetzen. «Obwohl es praktisch ist, mit Texten von toten Dichtern zu arbeiten, weil die sich nicht mehr wehren können, wollten wir etwas Neues machen», sagt Martina Lory lachend. Im schottischen Dichter Donny O’Rourke fand Morgain ihren Wunschkandidaten. Er weilte 2008 als Artist in Residence im Kulturzentrum Progr, und so kam der Kontakt zustande. Was folgte, war eine intensive Zusammenarbeit zwischen Morgain und O’Rourke: Morgain kompo-
Treffpunkt gestrandeter Existenzen «Cafe Europa» erzählt von einer schummrigen Kneipe irgendwo in Irland. Schriftstellerinnen und Feuilletonisten sitzen vor ihren Gläsern. An der Theke Emigranten und Revolutionärinnen. Und mitten drin sitzen Morgain und Donny O’Rourke und erzählen von den Schicksalen dieser im Cafe Europa gestrandeten Existenzen – mal fröhlich ausgelassen, dann wieder nachdenklich
und melancholisch. Die Songs handeln von Fernweh und der Sehnsucht nach Nähe – und damit auch von Morgain selber. Die Band war nämlich, obwohl seit mittlerweile zwölf Jahren unterwegs, noch nie in Irland auf Tournee. Dies soll so bald als möglich nachgeholt werden, verspricht Martina Lory. Zusammen mit einem Besuch bei Donny O‘Rourke in Glasgow. Zuvor kommt dieser aber für die ersten Konzerte mit dem neuen Programm, «Cafe Europa», in die Schweiz. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
La Cappella, Bern Sa., 13.2., und So., 14.2., 19.30 Uhr www.la-cappella.ch
Ihre Jugend haben Sie in Freiburg verbracht, und dort wohnen Sie auch heute noch. Von der Stadt kann man aber nicht gerade behaupten, dass sie der Nabel der Schweizer Musikszene ist. Das ist mir egal. Ich habe mir noch nie überlegt, in eine andere Stadt zu ziehen. Auch wenn es nicht der Nabel der Musikszene ist, kulturell hat Freiburg einiges zu bieten. Und hier trifft vor allem die welsche auf die deutsche Schweiz. Da Sie als Freiburger in beiden Sprachen singen, gelten Sie als Brückenbauer zwischen der Romandie und der Deutschschweiz. Die Expo hat mich damals sogar zum Botschafter des Kantons Freiburg ernannt. Es freut mich natürlich, wenn die Leute das so sehen. Ich habe diese Rolle aber nicht bewusst gesucht. Für mich ist es ganz normal. Ich bin bilingue aufgewachsen, und das lebe ich auch. Interview: Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ZVG
das sind doch Instrumente, die zu einer richtigen irischen Band gehören. «Zwar haben wir schon den Anspruch, traditionellen Irish Folk zu spielen, und orientieren uns an den Strukturen der irischen Musik. Aber wir wollen unsere eigenen Wurzeln nicht vergessen und unsere persönliche Note in die Musik einbringen», erklärt Martina Lory, die Sängerin der Band. Und so ist statt einer keltischen Harfe eben das Hackbrett dabei. Alle fünf Musikerinnen und Musiker von Morgain bringen einen eigenen künstlerischen Hintergrund mit: Während Martina Lory sonst als Musicalsängerin arbeitet, kommt der Hackbrettspieler und Biobauer Hannes Boss von der Volksmusik. Die Geigerin Sara Trauffer ist mit klassischer Musik gross geworden, der Gitarrist Mathias Probst mit Rock. Und Christoph Utzinger schliesslich studierte Kontrabass an der Jazzschule. Eine geradlinige Partyband à la Pogues ist Morgain mit all diesen unterschiedlichen Einflüssen sicher nicht.
nierte Musik zu Gedichten von Donny O’Rourke, dieser schrieb Texte über Morgain-Melodien. Nach viel Hin- und Her zwischen Bern und Glasgow – O’Rourke war bereits wieder zurück in Schottland – entstand schliesslich das neue Album.
666 ist auch die Zahl des Tieres oder des Teufels, was sich in Ihren diabolischen Illustrationen auf dem Albumcover spiegelt. Die erste Singleauskopplung, «Bout du Monde», tönt aber alles andere als düster und teuflisch. Ich spiele genau mit diesen Gegensätzen. «Bout du Monde», das zweite Stück auf «666», ist ein positives, helles Lied. Es tönt fast wie ein Kinderlied mit Ukulele und rhythmischem Klatschen. Aber die Songs auf dem Album werden immer düsterer und dunkler, sie driften von der Leichtigkeit in die Dunkelheit ab. Der Titel spielt natürlich mit einem Augenzwinkern auf das Album «The Number of the Beast» von Iron Maiden an und erinnert an meine Jugend als Heavy-Metal-Fan.
Morgain will bald auch in Irland auf Tournee gehen, verspricht die Sängerin Martina Lory (vorne).
Mühle Hunziken, Rubigen Fr., 12.2., 21 Uhr (ausverkauft!) Alte Taverne, Adelboden Sa., 13.2., 21.30 Uhr www.gustav.ch