Reto Schmid
Chrisotph Hoingé
N°7 Donnerstag bis Mittwoch 18. bis 24.2.2010 www.kulturagenda.be
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My Heart Belongs to Cecilia Winter tauft im ISC ihr Debütalbum
Monika Demenga und Hans Wirth mit «Zwerg Nase» im Berner Puppen Theater
Die unerschrockenen Romantiker der Zürcher Band mit Berner Einschlag erklimmen die Höhen der Gefühle und erobern Publikumsherzen. Aber das Rätsel hinter ihrem Bandnamen lüften sie nicht.
Die böse Hexe verzaubert Jakob in einen hässlichen Zwerg mit langer Nase. Hans Wirth und Monika Demenga haben den richtigen Riecher für Geschichten, die grosse und kleine Kinder verzaubern. In ihrem Kellergewölbe lebt die Magie des Puppenspiels.
Grosse Gefühle
Kurzweil für kurze und lange Nasen
Die als Geheimtipp gehandelte Indie-Band My Heart Belongs to Cecilia Winter verführt auf ihrem Debütalbum, «Our Love Will Cut Through Everything», mit ungezähmtem Rock und facettenreichem Songwriting.
Das Berner Puppen Theater wird dreissig Jahre alt. Mit «Zwerg Nase» bringen Monika Demenga und Hans Wirth das Märchen von Wilhelm Hauff in einer packenden Mischung aus Puppen-, Masken- und Erzähltheater zurück auf die Bühne.
Gibt es eine schönere Liebeserklärung als ein persönliches Mixtape? Wer glaubt, solche schwärmerischen Anwandlungen seien out oder höchstens etwas für Teenies, darf sich vom Gegenteil überzeugen lassen. Das Zürcher Trio mit dem opulenten wie rätselhaften Namen «My Heart Belongs to Cecilia Winter» lädt ein zu grossen Gefühlen. Mit unverstellter Leidenschaft zelebrieren Betty Fischer, Markus Gerber und Thom Luz euphorische Höhenflüge und abgründigen Herzschmerz. Ihre Songs sind romantische Attacken mit übersteuertem Bass, verhallten Gitarren und angeschossenem Schlagzeug – und wenn Luz singt «I made you a tape with some music I like», dann möchte man am liebsten gleich selbst so ein Kassettli aufnehmen. Die Rockstars von der Shell-Tankstelle Betörende Popmelodien, angereichert mit rockigem Lärmgut und Schlagseite zum Folk – Gerber, Luz und Fischer kümmern sich nicht um musikalische Grenzen. Mit Singender Säge, Harmonium, Auto-Harp und Xylofon sorgen sie für überraschende Wendungen und schlagen den Bogen von Sigur Ros zu Sonic Youth, von Roxette zu The Jesus & Mary Chain. Die Mischung und das Gespür für die glamouröse Atmosphäre haben der Gruppe in den letzten zwei Jahren den Ruf einer mitreissenden Liveband verschafft, die sich aus Zivilschutzanlagen in die Lokalradios hochspielte. Dort wurde ihr Song «Country Boy» zu einem Dauerbrenner. Begonnen hat die Geschichte der Band in den späten Neunzigern in Kilchberg
bei Zürich: Fischer und Luz begegnen sich dort, wo die Stadt beginnt und wo man als Teenager ins Wochenende startet – mit einem Sixpack an der ShellTankstelle. Sie gründen ein UkuleleDuo und spielen Velvet-UndergroundCovers. Später begegnen sich Luz und Gerber an der Schauspielschule und gründen ein Noise-Duo, das sie 2006 zum Trio mit Betty Fischer komplettierten. «Jeder Schauspieler wäre lieber ein Rockstar», so Gerber, nicht wegen des Glamours, sondern wegen der direkten und unmittelbaren Ausdrucksweise. Herzblut und Burgunder Für die Aufnahmen des Debütalbums, «Our Love Will Cut Through Everything», zog sich die Band im letzten Sommer auf ein verlassenes Landgut im Burgund zurück und nahm 13 Songs auf. Sie erzählen mit jugendlicher Radikalität von verschenkten Herzen, verwegenen Träumen und einer unerträglich starken Liebe. Entstanden ist ein persönliches und bewegendes Album, das am Donnertag im ISC getauft wird (mit Support von Evelinn Trouble). Für Gerber, der in Thun aufgewachsen ist, bedeutet das Konzert ein Stück weit auch eine Rückkehr in die eigene Jugendzeit, in der ihm einige «Bärner Meitschi» den Kopf verdrehten. Doch Herzensangelegenheiten beschäftigen nicht nur Teenager an der Tankstelle. «Seien wir ehrlich», meint Gerber, «es geht immer ums Gleiche, es hört nie auf.» Ruth Huber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ISC, Bern. Do., 18.2., 21 Uhr www.myheartbelongstoceciliawinter.ch
Kinder lieben Prinzessinnen, Könige, Räuber, Hexen und Zwerge. Weil man bei all diesen Figuren weiss, woran man ist: Die Prinzessin ist schön, der König mächtig, der Räuber gierig, die Hexe böse, der Zwerg ist hässlich und klein. Das Puppentheater kommt dem Wunsch nach eindeutigem Charakter und gradlinigem Profil sehr entgegen. Was der ausdrucksstarken, aber starren Mimik der Puppengesichter fehlt, macht die Fantasie der Kinder wett. Im Kellergewölbe an der Gerechtigkeitsgasse 31 geben sie sich der Geschichte voll und ganz hin, leiden, lachen, bangen und jubilieren mit den Protagonisten auf der kleinen Bühne. Dass Monika Demenga und Hans Wirth dabei sichtbar sind, weil sie mit geschickten Händen die Puppen führen, stört niemanden. Die Magie des Puppenspiels funktioniert auch bei der Generation, die mit 3-D-Videogames und perfekten Tricks in Animationsfilmen aufwächst. «Oft fragen die Kinder nach der Vorstellung, ob die Puppen lebendig seien», schildert Monika Demenga. «Kein Wunder», doppelt Hans Wirth nach, «wir geben der Fantasie mehr Freiheit als das perfekteste Kino, wo jedes Detail vorgegeben ist.» Strafe für den Spott «Zwerg Nase» ist die Geschichte von Jakob, der mit seiner Mutter auf dem Markt Gemüse verkauft. Eine alte Frau wühlt darin und rümpft ihre lange Nase über die Qualität der feilgebotenen Kräuter. Jakob macht sich erst lustig über ihre Nase und muss dann, obwohl er die unheimliche Alte fürch-
tet, für sie den Korb nach Hause tragen. Dort entpuppt sie sich als Hexe, verzaubert ihn zur Strafe für seinen Spott in einen Zwerg und verdonnert ihn zu sieben Jahren Frondienst in der Küche. Erst danach kehrt er wieder nach Hause zurück. Aber seine Eltern erkennen den langnasigen Zwerg nicht mehr und schicken ihn weg. Da besinnt sich Jakob auf die Kochkünste, die er am Hexenherd erlernt hat, und bewirbt sich in der Schlossküche. Der König ist ein Gourmet, erkennt sehr bald das Talent des buckligen Zwergs und ernennt ihn zum Leibkoch. Die Puppenspieler greifen tröstend ein Der Stuttgarter Dichter Wilhelm Hauff (1802–1827), der selbst kaum das Erwachsenenalter erlebt hat, versteckte in seinem Kunstmärchen «Zwerg Nase» Motive eines Entwicklungsromans und Lehrstücks. Viele Kinder fühlen sich Erwachsenen gegenüber als Zwerge. In der Pubertät verpuppen sie sich und sind nachher kaum wiederzuerkennen. «Wir versuchen, im Stück der Trauer und Einsamkeit von Jakob ihren Raum zu lassen», erklärt Hans Wirth, «er ist ein in jeder Hinsicht zu kurz Gekommener, der trotz allem mit Witz, Pfiff und Intelligenz seinen Weg geht.» Da «Zwerg Nase» eine heftige Geschichte sei, empfiehlt Wirth sie erst für Kinder ab sechs Jahren. «Und wir greifen als Puppenspieler ab und zu tröstend ein.» Die Bernerin Monika Demenga hat ihre Puppenbühne 1968 gegründet. 1977 kam Hans Wirth dazu. 1992 übernahmen sie das Berner Puppen Theater, ein wahres Kleinod, das 1980 von Rolf
Meyer und Martin Friedli in einem ehemaligen Weinkeller gegründet worden war. Roter Plüsch, glänzendes Messing und Spiegel dominieren das Ambiente, genau wie im dazugehörenden Keller auf der anderen Strassenseite, den das Duo ebenfalls betreibt: das schmucke Theater vis-à-vis. Besucher ohne Alibi-Kinder 12 000 bis 14 000 Zuschauerinnen und Zuschauer steigen jedes Jahr die steilen Treppen in der Berner Altstadt hinab, Schulklassen von nah und fern besuchen die Vormittagsvorstellungen. Aber gutes Kindertheater ist stets auch ein Genuss für Grosse. «Viele Erwachsene kommen zu den Kinderstücken, ganz ohne ein ‹Alibi-Kind› mitzubringen», freut sich Monika Demenga schelmisch. Neben den 130 bis 150 eigenen Vorstellungen überlassen die Inhaber ihre Bühne auch Gastspieltruppen. Darunter immer wieder dem Grindelwaldner Puppenspieler Daniel Lempen, der vor zwanzig Jahren nach England ausgewandert ist, und seiner Frau Liz. Für Demenga und Wirth, beide Anfang sechzig, stehen die beiden ganz oben auf der Liste möglicher Nachfolger. Damit für die Fortsetzung der Berner Puppenspieltradition rechtzeitig gesorgt ist, «möchten wir unser Theater schrittweise übergeben», sagt Demenga, versichert aber, «wir hören noch lange nicht auf. Immerhin habe ich mein ganzes Leben dem Puppenspiel gewidmet.» Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Puppen Theater, Bern Premiere: Mi., 24.2., 14.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 18.5. www.berner-puppentheater.ch
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18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Milva Stark fotografiert von Michael von Graffenried
Auch Tiere haben Anspruch auf Gerechtigkeit
Geben Sie misshandelten Tieren eine Stimme vor Gericht
Der Tierschutzanwalt unterstützt Polizei und Behörden in Fällen von Tierquälerei
Das
Käthchen von
Ein grosses historisches Ritterspiel von Heinrich von Kleist
Heilbronn
oder Die Feuerprobe
Vidmar:1 / Premiere: 19. Februar 2010
www.tierschutzanwalt.ch
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Weitere Vorstellungen: 25./26. Februar // 4./13./20. März // 17. April // 1./2. (15 Uhr)/12./14. Mai // 10./18. Juni 2010
SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Schweizer Tierschutz STS, Postkonto 40-33680-3, Vermerk «Tierschutzanwalt»
www.bernorchester.ch
Musik rund um die Welt Lauschangriff
Konzerte für die ganze Familie
Samstag, 27. Februar 2009
11h00, Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Berner Symphonieorchester Steve Muriset, Konzept, Arrangements und Leitung mit einem Chor von ca. 400 Schülerinnen und Schülern Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1 A | T: 031 329 52 52 www.bernbillett.ch
Tageskasse jeweils 1 h vor Konzertbeginn | Preise: CHF 10.- / 20.«Lauschangriff» wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der Burgergemeinde Bern.
Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be Produktion: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Grafik: Volker Dübener, volker.duebener@kulturagenda.be Praktikum: Gisela Trost (gt), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 9 erscheint am 3.3.10. Redaktionsschluss 19.2.10 Nr. 10 erscheint am 10.3.10. Redaktionsschluss 26.2.10 Agendaeinträge: Nr. 9 bis am 19.2.10 / Nr. 10 bis am 26.2.10 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
echos
ehrensache
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Exemplaren.
letzte zwei vorstellungen!
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
do sa
18 20.00 20 20.00
von lutz hübner
Verlag / Inserate / Sponsoring: verlag@kulturagenda.be / Olivier Wermuth, olivier.wermuth@kulturagenda.be Mariana Raschke, sekretariat@kulturagenda.be Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05 Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 9 ist der 24.2.10 Inserateschluss Nr. 10 ist der 03.3.10
februar
inszenierung: stefan meier mit: peter bamler oliver daume stefanie jansen julia maurer sascha pederiva
der bund
«Diese gute Berner Inszenierung bietet insbesondere für jugendliches Publikum eine Grundlage, um über die verschiedenen Verhaltensmuster der Protagonisten und deren fatale Folgen nachzudenken.»
berner zeitung bz
«Die Aufführung berührt durch ihre Schlichtheit. Das Ensemble zeigt das Milieu beeindruckend echt.»
seniorweb.ch
«Es entstand ein kurzes, facettenreiches Lehrstück im Sinne von Bertold Brecht. Um die Handlungsmotive der vier Personen öffnet sich dem Zuschauer sozusagen ein Bilderbuch der bösen Tat – Bilderbuch nicht ästhetisch, sondern bestürzend, ja erschütternd zu verstehen.»
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Anzeiger Region Bern
Mit dem Meissel gegen das Vergessen In jener Zeit sympathisierte Schang Hutter mit den Kommunisten. Doch die Bereitschaft zur Gewalt mancher Revolutionäre missfielen ihm bald einmal. «Meiner Meinung nach sollte die Welt sich evolutionär verändern und ohne Tote», sagt Hutter im telefonischen Gespräch. So trat er Ende der 60er-Jahre der Sozialdemokratischen Partei bei. «Ich bewunderte den Nationalrat und Kriegsdienstverweigerer Arthur Eric Villard, der sich für die Einführung des Zivildienstes stark machte», erinnert sich Hutter. Markantes Grinsen Politik und Kunst sind bei Schang Hutter eng miteinander verbunden. Die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges hatten einen grossen Einfluss auf sein
ZVG
«Ja, ja, du hättest es gekonnt», brummelte Shang Hutters Vater jeweils, wenn er durch das Atelier seines Sohnes ging und die existenzialistischen Figuren betrachtete. Damit meinte er, dass sein Sohn den elterlichen Steinmetz-Betrieb in Solothurn problemlos hätte übernehmen können. Die Lehre dazu hatte Jean Albert Hutter, genannt Schang, in den 50er-Jahren erfolgreich abgeschlossen. Zeitgleich besuchte er die Kunstgewerbeschule in Bern. Später ging er an die Akademie der Bildenden Künste in München. Als er mit 27 Jahren nach Solothurn zurückkehrte, liess er den Vater wissen, dass er den Betrieb nicht weiterführen wolle. Statt Grabsteine als Auftragsarbeit zu meisseln, verschrieb er sich ganz der freien Kunst.
Seine Skulpturen baut Hutter vom Kopf aus Stilistisch prägten Schang Hutter Albertro Giacometti und Wilhelm Lehmbruck. Während Giacomettis Figuren auf dünnen Beinen schreiten, baut Schang Hutter seine Skulpturen vom Kopf ausgehend auf. Sein berühmt gewordener Figurentypus besteht aus einem riesigen Schädel, ausgestattet mit einer spitzen Nase und einem markanten Grinsen. Diese Kopfmenschen, wie man es von Kinderzeichnungen her kennt, erinnern an Marionetten. Was die Materialien angeht, kennt Schang Hutter keine Berührungsängste: Gips, Marmor, Eisen, Stahl, Chrom sowie Pappel- und Tannenholz benutzt er, um seine oftmals in Serien daherkommenden Gesellen herzustellen. Zeichnungen begleiten als Skizzen das bildhauerische Werk des Künstlers, die Lithografien dienen ihm zur Verbreitung seiner Ideen.
Die Shoah gehörte in die Mittelachse Für Schang Hutter war es wichtig, sein Werk beim Haupteingang des Bundes-
Nacht- und Nebelaktion Begleitet von einem Journalisten, platzierte Hutter seine Skulptur 3 Meter neben dem vereinbarten Standort, den man ihm angeblich aus Sicherheitsgründen zugewiesen hatte. Die 3 Meter weiteten sich zum Skandal. Erhitzt von der Diskussion um die nachrichtenlosen Vermögen, die damals in vollem Gang war, entzündeten sich die Gemüter an Hutters Werk. Schliesslich liessen Mitglieder der Freiheitspartei in einer Nacht- und Nebelaktion die Skulptur abtransportieren und zur Werkstatt des Künstlers bringen. «Der Schrott ist weg, FPS-Fraktion sorgt für Sicherheit und Ordnung vor dem Bundeshaus!», hiess es in einem Communiqué an die Medien. Der Berner FDP-Nationalrat François Loeb hingegen verteidigte Schang Hutter und bedauerte, dass man die «Shoah» einfach weggeräumt hatte. Nach weiteren Stationen unter anderem in Zürich und Basel steht die Skulptur heute in Langenthal. Eine Geschichte, die weiterhin für Stirnrunzeln sorgt. «Über das, was auf der Welt so vor sich geht, kann man nur staunen», meint Schang Hutter. «Ich staune», heisst denn auch eine seiner neuen Figuren, die er in der Galerie Kunstreich zeigen wird. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Galerie Kunstreich, Bern Vernissage: Do, 18.2., 18 Uhr Ausstellung bis 26.3. www.kunstreich.ch
Das ist das charmanteste Votum für eine Midlife-Crisis, das ich bisher gelesen habe. Erst recht, weil die Angst vor der Sterilität nicht selten damit endet, dass mann sich eine um Jahre jüngere Geliebte sucht, der mann seine Potenz noch mal richtig beweist. Anschliessend er-
schöpft, lässt man sie ziehen oder verfügt über genügend Geld, um sie mit Luxus zu halten. Aber das ist jetzt Schwarzmalerei und ebenfalls eine andere Geschichte. Fakt bleibt: Allen Stammzellencremes, Hormonen, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln, Marathonläufen und Schönheitsoperationen zum Trotz verfällt der Körper. Der Geist zieht scheinbar zwangsläufig mit. Mit jedem weiteren Jahr im Berufsleben wächst die Erkenntnis, dass es gute Gründe gibt, weshalb die Dinge so sind, wie sie schon immer waren. Mit jedem weiteren materiellen Wunsch, den man sich erfüllt, steigen die Forderungen. Ein
Benz kostet einfach mehr im Unterhalt als ein Puch. Dabei könnten genau die Gedanken wieder jünger, sprich mutiger werden. Man kennt das Phänomen aus der Glücksforschung. Hinter der «Altersradikalität» steckt die Freiheit, erlöst von der Jagd nach der Lohntüte zu sagen, was man denkt. Doch auch Pensionierten fliegt geistiger Punk nicht einfach zu, selbst wenn sie in den Siebzigern schon einen Irokesen trugen. Die Beweglichkeit im Kopf will noch vor dem Ende der Berufskarriere trainiert sein. Die Midlife-Crisis muss ja nicht zwingend mit «Das war
Frau de Preux, ich bin ein Nicht-Fasnächtler. Überzeugen Sie mich, jetzt endlich mal an die Fasnacht zu gehen! Das ist schwierig. Die Fasnacht ist ein Virus, von dem man sich anstecken lässt oder nicht. Ich würde Ihnen raten, gleich mit der Bärebefreiig einzusteigen. Lassen Sie sich am Freitag- oder am Samstagabend in den Gassen mitreissen. Und natürlich rate ich Ihnen, an den Umzug zu kommen. Wegen der Brunnen in der Altstadt gibt es in Bern keine Wagen. Deshalb ist er sehr «chlepfig» und dauert auch nicht ewig. Habe ich Sie überzeugt? Es klingt zumindest verlockend. In welcher Verkleidung gehen Sie dieses Jahr hin? So etwas fragt man eine Fasnächtlerin nicht! Das bleibt bis zur Bärebefreiig geheim. Für diesen Auftakt zur Fasnacht haben Sie die Regisseurin Livia Anne Richard engagiert. Der Grafikkünstler Ata Bozaci hat Plakat und Plakette gestaltet. Die Berner Fasnacht gibt sich richtig kultiviert! Wir machen das sehr bewusst. Der Vorstand der Berner Fasnacht will, dass die Fasnacht als Kulturanlass wahrgenommen wird – und nicht als ein Sauf- und Schlägerfest. Deshalb verstärken wir auch jedes Jahr die Sicherheit und die Prävention. Wir pflegen eine Tradition, darum gibt es in Bern auch keine Konservenmusik auf der Gasse. Alles ist live. Aber ist die Fasnacht nicht traditionell ein Fest, um die Sau rauszulassen? Die Sau rauslassen kann man an der Berner Fasnacht auch, keine Frage. Aber die Programmpunkte sollen schöne kulturelle Anlässe sein.
Der 76-jährige Hutter schafft in seinem Werk immer wieder einen politischen Bezug.
für geistige Beweglichkeit /// von Silvano Cerutti
Doch, ich habe gelacht, als ich den Satz las. Sogar laut. Aber mein Humor war schon immer etwas grenzwertig, und das ist eine andere Geschichte. Der Satz, von dem hier die Rede ist, stammt von Tolstoi und besagt in etwa, dass steril werde, wer seine Weltsicht zwischen dreissig und vierzig nicht einer gründlichen Revision unterziehe.
mit Noëlle de Preux, Präsidentin der Berner Fasnacht
hauses zu platzieren. «Die Skulptur gehörte aus architektonischen wie politischen Gründen in die Mittelachse», erklärt er auch Jahre später noch mit Bestimmtheit. Er wollte, dass die Besucher des Bundeshauses die Figur umgehen mussten.
ZVG
Christian Gerber
Aufruf zur Wachsamkeit Schang Hutter, der mit seiner Frau die meiste Zeit des Jahres in Genua lebt, ist ein klassischer Atelierkünstler, der im stillen Kämmerlein arbeitet. Doch nach ihrer Fertigstellung treten die Figuren prominent ans Licht. Viele von Hutters Arbeiten stehen im öffentlichen Raum. «Hinter meinen Werken verbirgt sich immer ein politischer Gedanke», erklärt Hutter. In seinen berühmten «Veitstänzen» beispielsweise versinnbildlichte er Leid und Macht. Für grosse Medienresonanz sorgte seine Skulptur «Shoah». Anlässlich des Jubiläums zu 200 Jahren Helvetik und 150 Jahren Bundesstaat im Jahre 1998 erhielten Künstler die Gelegenheit, einen Skulpturenweg zu gestalten. Dieser führte vom Grauholzdenkmal bis zum Bundeshaus und hatte die Geschichte der Eidgenossenschaft zum Thema. Schang Hutter erhielt die letzte Station und reichte seine Skulptur «Shoah» ein. Der eine ganze Tonne wiegende Stahlwürfel enthält eine Kerbe, in der eine verhärmte menschliche Figur liegt. «Shoah» bezeichnet die Massenvernichtung der Juden. Auf Hebräisch bedeutet das Wort viele Dinge gleichzeitig: Abgrund, Vernichtung, Dunkelheit und grosses Unheil.
Typisch für Schang Hutters Figuren: Die spitze Nase, das Grinsen und die markante Kinnpartie.
Plädoyer
Werk. Es ging ihm wie vielen seiner Zeitgenossen: Einfach eine schöne Frau in Stein zu meisseln, reichte den Nachkriegskünstlern nicht. Es war so viel Elend und Zerstörung über die Welt hereingebrochen, dass die Künstler keine ideale Schönheit mehr darzustellen vermochten.
Small Talk
ZVG
Die Galerie Kunstreich zeigt Figuren, Grafiken und Zeichnungen des Solothurner Künstlers Schang Hutter. Berühmt ist er unter anderem durch sein politisches Engagement geworden. Seine vor dem Bundeshaus platzierte Skulptur «Shoah» löste in den 90er-Jahren eine Debatte und wilden Aktionismus aus.
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schon immer so» enden. Und der Untergang des Bankgeheimnisses brauchte nicht als biblische Katastrophe erlebt zu werden, sondern als Herausforderung für die Findigkeit, aber das, ui ui, ist nochmal eine ganz andere Geschichte. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
«Geist ist die Jugend des Alters», Werkstatt Kunst mit Hanna Gagel Forum Altenberg, Bern Sa., 20.2., 14 bis 17 Uhr
Sie haben von Jugend-Präventionsmassnahmen gesprochen. Wie sehen die aus? Als ich vor drei Jahren Präsidentin der Berner Fasnacht wurde, verbannten wir die Alcopops und die alkoholischen Mischgetränke von unseren Ständen, denn die Jungen mögen diese am liebsten. Zudem führten wir Armbändel ein, mittels derer die Gäste ihr Alter ausweisen. Ich habe selbst ein Kind und mag nicht mit ansehen, wie sich Jugendliche betrinken. Haben die Massnahmen gegriffen? Es funktioniert nicht tipptopp. Aber der übermässige Alkoholkonsum ist in erster Linie ein gesellschaftliches und nicht ein spezifisches Fasnachtsproblem. Bei unseren eigenen Ständen greifen die Regeln, doch wir können die Altstadt nicht absperren. Wir bewegen uns auf öffentlichem Boden und sind deshalb nicht in der Lage, alles zu kontrollieren. Interview: Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Berner Fasnacht Do., 18.2., bis Sa., 20.2. www.fasnacht.be
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18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Martin Doriot
Michel Roggo
Lisa Schäublin
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
Pferde zeichnen im Naturhistorischen Museum
Michel Roggo an der Messe «Fischen Jagen Schiessen»
Kinderumzug und Kinderfasnacht in Bern
Es wird anspruchsvoll in der nächsten Zeichenstunde im Naturhistorischen Museum. Bilder von Pferden, Zebras und anderen Huftieren sollen auf dem Papier entstehen. Mit welchem Material und welcher Technik ist den Kindern überlassen. Nebenbei gibt es interessante zoologische Informationen zu den wiehernden und gestreiften Vierbeinern. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 24.2., 14 bis 16 Uhr (Anmeldung bis Mo., 22.2.)
In Sachen Tierfotografie ist er mit allen Wassern gewaschen, der Freiburger Michel Roggo. Unter anderem fotografiert er für «Geo» und die BBC. An der BEA-Messe «Fischen Jagen Schiessen» präsentiert er in der Ausstellung «Fischwelt Schweiz» seine neusten Unterwasser-Fotografien. Er ist am Donnerstag ab 15 Uhr und am Samstag ab 11 Uhr anwesend. BEA expo, Bern. Do., 18.2., bis So., 21.2., 9 bis 18 Uhr
Ahoi, Piraten, und küss die Hand, Prinzessin! Es ist Fasnachtszeit. Wetzt die Messer und rötet die Wangen für den Kinderumzug und die anschliessende Kinderfasnacht. Das Motto heisst dieses Jahr: «Zoo». Als alternative Verkleidung würden sich also Bärenfell und Katzenkappe anbieten.Kinderumzug ab untere Zeughausgasse, anschliessend Kinderfasnacht rund ums Münster. Fr., 19.2., 14 Uhr
Donnerstag, 18.02. Bern Bärner Fasnacht: Bärebefreiig Pünktlich um 20 Uhr wird der Bär aus dem Käfigturm befreit. Dieses Jahr unter der Regie von Livia Anne Richard (Regisseurin/Autorin, Theater Gurten). Anschl. Usschwärme. Bärenplatz, beim Käfigturm. 20.00 Uhr Bärner Fasnacht: Sunneklar Vernissage vor dem Schlachthaus Theater: Kunstwerke angefertigt in verschiedenen Behindertenheimen, aufgehängt in der Rathausgasse. Es spielen: Zynökler, La Gugg au Vin, Chlepfschytter, Pipistrelle. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.51 Uhr Fischen Jagen Schiessen Natur hautnah erleben. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr
Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 18.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Biel Bieler Fasnacht: VGB-Guggenmusigen/ Nachtumzug Ab 18h Auftritte in den Festzelten Guisanplatz und Zentralplatz, auf dem Zentralplatz und div. anderen Standorten. Animation, Marktstände, Strassenfasnacht. 20.30: Umzug Bahnhofstr., Nidaug., Marktg. Innenstadt. 18.00 Uhr
Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht: Gönnerabend/ I-Guggete Motto: «ab i Dschungu». Gönnerabend in div. Lokalen. Eintritt nur mit Plakette. diverse Lokale. 20.01 Uhr
Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bieler Fasnacht: Schnitzelbänke und Guggenmusigen In 10 Restaurants. Altstadt. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Märchenstunde Mit Ursula Wyss. Regionalbibliothek, Turnhallenstr. 22. 16.15 Uhr
Freitag, 19.02. Bern Bärner Fasnacht: Häxefasnacht «Zrügg zu de Aute, die Schwarze u Chaute, dunku bi Nacht ir häxische Tracht» – am 21.43 tanz mit üs. Rathausplatz. 21.43 Uhr Bärner Fasnacht: Kinderumzug/ Kinderfasnacht Kinderumzug: Start in der Zeughausgasse. Umzug durch die Altstadt auf den Münsterplatz. Dort Kinderfasnacht. Motto: «Zoo». Altstadt. 14.00 Uhr Fischen Jagen Schiessen Natur hautnah erleben. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr
Samstag, 20.02. Bern Bärner Fasnacht: Stille Fasnacht/ Schnitzelbänke Ab 10h: Tellspiel beim Kreuzgassbrunnen, sanfte Musik in der Kramgasse; ab 11.30h: Schnitzelbänke beim Zähringerbrunnen. Altstadt. 10.00 Uhr Bärner Fasnacht: Umzug / Monsterkonzert Umzug mit 58 Gruppen. Route: Gerechtigkeitsgasse-Kramgasse-MarktgasseBärenplatz-Bundesplatz. Anschliessend Monsterkonzert auf dem Bundesplatz. Altstadt. 14.30 Uhr Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr Fischen Jagen Schiessen Natur hautnah erleben. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Werkstatt für Instrumente Siehe 18.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bieler Fasnacht: Kinderumzug / VBG-Guggenmusigen 14.30: Kinderumzug im Stadtzentrum (ab Kongresshaus). Ab 20h Auftritte Guggen in den Festzelten Guisanplatz und Zentralplatz und div. anderen Standorten. Ab 21h: Masken und Kostümtreiben auf der Gasse. Innenstadt. 14.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag offen. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht: Eröffnung Strassenfasnacht/Guggenspektakel Motto: «ab i Dschungu». Ab 11.01h: Fischessen in div. Beizen. 14.01: Eröffnung Strassenfasnacht vor dem Choufhüsi. 20.01h: Guggenspektakel in der Marktgasse. Infos: www.lfg.ch Stadtzentrum. 11.01 Uhr
Sonntag, 21.02. Bern Fischen Jagen Schiessen Natur hautnah erleben. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 18.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Wochenausklang: Klangmobile Wir gestalten ein Mobile mit Farbflächen, Noten und Vögeln - Farben werden zu Klängen. Ab 6 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bieler Fasnacht: Umzug Monserkonzert 14h, ab Zentralplatz via Bahnhofstr.-Kontrollstr. zum Zentralplatz. 16.30: Konzerte der Guggen, anschl. Umzug der Guggen. 17.20, Zentralplatz: Monsterkonzert. 17.30: Prämierung. Innenstadt. 14.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Kinder im Museum: Geschichten hören Ursina Stoll-Flury erzählt Geschichten für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht: Umzug/Schnitzelbankrundkurs Motto: «ab i Dschungu». Ab 14.14h: Umzug im Stadtzentrum. Ab 19.31h: Schnitzelbankrundkurs. Infos: www.lfg.ch Stadtzentrum. 14.14 Uhr ///////////////////////// Nidau Der kleine Muck Ein Märchen aus 1001 Nacht. Mit Musik und Gesang vom Abendland bis zum Morgenland. Theater Kanton Bern. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 941 11 40 oder tkb@bluewin.ch Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 15.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Aschenputtel Märchen in einer Mundartfassung von Marie-Jeanne Traut, gespielt vom Teatro Mobile. Vv: Teppichhaus Ziegler, Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr
Montag, 22.02. Langenthal Langenthaler Fasnacht: Kinderfasnacht/ Kehrausball Motto: «ab i Dschungu». Ab 10.31, Markthalle: Kinderfasnacht, ab 13.01: Kinderumzug im Stadtzentrum, ab 14.15: Kindermaskenball im Bären. 20.01: Kehrausball im Bären. Infos: www.lfg.ch diverse Lokale. 10.31 Uhr
Inserat
Dienstag, 23.02. Bern Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 18.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht: Cliquen-Charivari & Us-Guggete Motto: «ab i Dschungu». 17.01h, Markthalle: Charivari/-Us-Guggete. Ab 20.31: Beizentour und Gässle der Guggenmusigen. Uslumpete in div. Wirtschaften im Stadtzentrum. Infos: www.lfg.ch diverse Lokale. 17.01 Uhr
Mittwoch, 24.02. Bern Crazy Day: Auf der Zeitreise ins Wikingerdorf von 1123 Der Kinderanimator und Karikaturist Crazy David führt Kinder in ein Wikingerdorf. Basteln von Wikingerhelmen, WikingerSagas hören, Fahrten auf einem Wikingerschiff, Spiele. Gratis; ohne Voranmeldung. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen, Gurten. 14.00 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kunst-Club für Kinder Interessierst du dich für Kunst? Zeichnest und malst du gern? Willst du etwas aus dem Leben von Künstlerinnen und Künstlern erfahren? Ab 5 bis 12 Jahre. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 14 Uhr Offenes Atelier: Eiszapfenblau Mitten im eisig kalten Februar bauen wir unsere eigene Trommel, deren Klang uns für die Dauer eines Augenzwinkerns an den warmen Strand einer Südseeinsel entführt. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Pferde, Zebras und andere Huftiere Tiere zeichnen und gestalten. Werkstatt für gross und klein. Nat. Hist. Museum, Bernastr. 15. 14 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 18.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr Zwerg Nase Siehe Artikel S. 1. Puppenbühne Demenga/ Wirth. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
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Nicholas Winter
Nathanael Gautschi
Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst
Pasta del Amore zeigt «Etwas Über Leben» im Tojo
Illusion³ zaubern im Theater am Käfigturm
Les Papillons spielen in der Alten Moschti
Bruno Maurer und Christian Gysi, auch bekannt als Pasta del Amore, geben auf. Die zwei Komiker versuchen nicht mehr länger die Welt zu retten. Im neuen Programm «Etwas Über Leben» wollen sie nun aber die Verantwortung für den Weltuntergang übernehmen. Unterstützt werden sie dabei vom Musiker René von Grünig. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 18.2., bis Sa., 20.2., 20.30 Uhr
Dass ein gelungenes Ganzes immer mehr ist als die Summe seiner Einzelteile, beweisen Illusion³ auf exemplarische Weise: Florian Klein, Daniel Kalman und Dominik Zemp (v.l.) sind alles gestandene Zauberkünstler mit eigenem Stil. Gemeinsam bezaubern sie als charmantmysteriös-komisches magisches Trio. Theater am Käfigturm, Bern. Mo., 22.2., 20 Uhr
Die Schmetterlinge treiben den musikalischen Eklektizismus auf die Spitze: Geiger Giovanni Reber und Michael Giertz am Klavier (v.l.) spielen sich locker an einem Abend durch 300 Jahre Musikgeschichte. Weder Beethoven noch die Beatles sind vor ihnen sicher und werden gnadenlos durch den Fleischwolf gedreht. Alti Moschti, Mühlethurnen. So., 21.2., 17.30 Uhr
Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 19.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Bern Ballettproben: Ballett & Wein Eine Probe für alle Sinne. 18h: Ballettprobe, 19-20.30: Weindegustation. Anmeldung: info@stadttheaterbern.ch Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Closer Filmemacher treffen auf Theaterschaffende und inszenieren Patrick Marber‘s Erfolgsstück auf neuartige Weise. Ein Spektakel zwischen Theater, Film, Musik und Mode. Vv: www.closer-theater.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Ehrensache Von Lutz Hübner. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler, Oliver Daume, Stefanie Jansen, Julia Maurer und Sascha Pederiva. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Etwas Über Leben Nach etlichen Versuchen, die Welt zu retten, betreten Pasta del Amore Neuland... Mit Christian Gysi, Bruno Maurer. Musiker: René von Grünig. Res.: pastadelamore@yahoo.com Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig In diesem neuen Solo setzt Joachim Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen Entertainments noch einen drauf... Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental D’Wirtschaft am Wäg Von Fritz Hochwälder (Die Herberge). Regie: Christian Kammacher. Theater Lengger Spillüt. Vv: Kammacher Interieur, Tel. 033 733 11 52; www.theater-lenk.ch Löwensaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Musikalisches Lutspiel. Musik von Paul Burkhard, Text: Jürg Amstein. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: reservation@elb.ch; Tel. 031 741 60 20. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Freitag, 19.02. Bern Ballettproben Öffentliches Ballettraining für «Auf ein Wort» (neues Stück, Cathy Marston). Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Closer Filmemacher treffen auf Theaterschaffende und inszenieren Patrick Marber‘s Erfolgsstück auf neuartige Weise. Ein Spektakel zwischen Theater, Film, Musik und Mode. Vv: www.closer-theater.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe – Premiere Ein grosses historisches Ritterspiel von Heinrich von Kleist. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Etwas Über Leben Nach etlichen Versuchen, die Welt zu retten, betreten Pasta del Amore Neuland... Mit Christian Gysi, Bruno Maurer. Musiker: René von Grünig. Res.: pastadelamore@yahoo.com Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig In diesem neuen Solo setzt Joachim Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen Entertainments noch einen drauf... Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Komödie von Markus Michel, Regie: Peter Leu. Uraufführung. Eine witzige Geschichte über Leben, Tod, Bestattungsarten, Gülle und Wolken... Vv: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Glückliche Zeiten Time Of My Life. Von Alan Ayckbourn. Inszenierung: Sabine Wohlleber. Art7-Theater. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00. Schlosskeller. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental D’Wirtschaft am Wäg Siehe 18.2. Löwensaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Simon Enzler: Phantomscherz – AUSVERKAUFT Kabarett begleitet vom Bassisten Daniel Ziegler. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Uta Köbernick Die Schauspielern, Sängerin, Autorin, Musikern und Kabarettistin mit ihrem Programm «Sonnenscheinwelt». Vv: www.kulturm.ch Kulturm, St. Urbangasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Regie: Alexander Muheim. mundArtbühni Uetendorf. Vv: www.mundartbuehni.ch oder Café-Bar Alte Oele. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Samstag, 20.02. Bern Auf ein Wort Ballett. Vier Choreografien von Mark Bruce, Cathy Marston, Corinne Rochet und Medhi Walerski. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Etwas Über Leben Nach etlichen Versuchen, die Welt zu retten, betreten Pasta del Amore Neuland... Mit Christian Gysi, Bruno Maurer. Musiker: René von Grünig. Res.: pastadelamore@yahoo.com Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Hic salta – Öffentliche Proben Fünf Versuche zum Umgang mit dem Anderen Tanztheater von Hermesdance mit renommierten und international tätigen KünstlerInnen. Studio akarDance, Maulbeerstr 8. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Siehe 19.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr
Joachim Rittmeyer: verlustig In diesem neuen Solo setzt Joachim Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen Entertainments noch einen drauf... Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Les Papillons «Concert phantastique». Giovanni Reber (Geige) und Michael Giertz (Piano) spielen Ohrwürmer aus Klassik, Rock und Jazz, gewürzt mit theatralisch-humoristischen Einlagen. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr
///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Siehe 19.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 19.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Glückliche Zeiten Siehe 19.2. Schlosskeller. 20.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Siehe 18.2. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Die 39 Stufen Nach John Buchan und Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 19.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Walkringen Der schwarze Hecht Siehe 18.2. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 21.02. Bern Der goldene Drache Von Roland Schimmelpfennig. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten von Francis Poulenc. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18 Uhr Fabian Lau: ich bleib dann mal hier Fabian Lau, der talentierteste Alchimist für gute Unterhaltung, mixt eine Humortinktur aus Realsatire, Chanson noir und Zeitkritik. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Festival Heimspiel: Marcel Leemann Physical Dance Theater Das Tanztheater beschäftigt sich in «Revolver» mit Repetition. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr
Montag, 22.02. Bern Festival Heimspiel: Marcel Leemann Physical Dance Theater Das Tanztheater beschäftigt sich in «Revolver» mit Repetition. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr
Mittwoch, 24.02. Bern Festival Heimspiel: Susanne Mueller Nelson Zwei Tänzerinnen, zwei Musiker, ein Raum, ein Ende: «end::spiel 5». Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Franziskus, Gaukler Gottes Schauspiel von Dario Fo mit Stefan Kollmuss in der Rolle des Franziskus. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer: verlustig In diesem neuen Solo setzt Joachim Rittmeyer seiner Kunst des beiläufigen Entertainments noch einen drauf... Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Sennentuntschi Von Hansjörg Schneider. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Illusion≥ Mysteriös, charmant und komisch. Zauberschau mit Florian Klein, Daniel Kalman und Dominik Zemp. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Lustiger Montag #13 Comey, Variété und Open Stage – Start der 5. Staffel. Mit Eveline Dietrich, Robert Stofer, Thomas Laube, Markus Schrag und Gästen. Vv: Tel. 032 622 24 19 oder kreuzkultur@solnet.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr
Dienstag, 23.02. Bern Hinundhergerichtet – ABGESAGT! Mit Uta Köbernick. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Lustiger Dienstag 45 Mit der LuDi-Crew: Eveline Dietrich, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube und Gästen. Regie: Jost Krauer. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Geschlossene Gesellschaft Schauspiel von Jean-Paul Sartre. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biel Hansjoggeli der Erbvetter Von Simon Gfeller. Gastspiel LBB-Biel. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Der Holzängel oder der Güggel isch tot Siehe 19.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Best of Andrew Lloyd Webber Stars der Originalproduktionen live in Concert: Christian Venzke, Mathias Ote, Ulrike Barz u.a. singen, tanzen, spielen Hits wie Memory (Cats), Don’t Cry for me Argentina (Evita), Phantom der Oper... Vv: www.duedingen-tourismus.ch oder R-fry Reisecenter, Tel. 026 492 55 03. Podium. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Don Quijote Nach dem Roman von Miguel Cervantes. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 19.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Inserat
Gestaltung Marianne Diethelm, Foto Guy Jost
Donnerstag, 18.02.
Wo gehst du zur Schule ?
ngsklasse n Gymnasium, Fort bildu nat, Weit erbildung Volk sschule, H-I-K, Inter alde n.ch urist ww w.m
34 Anzeiger Region Bern
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
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Elina Duni tauft bei Bee-flat ihr neues Album
Die dänische Band Under Byen in der Dampfzentrale
Xavier Rudd protestiert im Bierhübeli
Die gebürtige Albanerin vermischt die Volksmusik ihrer Heimat mit modernem Jazz. Auch auf ihrem neuen Album, «Lume, lume» (zu Deutsch: Fluss) perlt die Stimme von Elina Duni ergreifend. Dabei hat sie ein hochkarätiges Trio im Rücken: Klavierverwöhner Colin Vallon, «Bass-partout» Bänz Oester und Schlagwerkmeister Norbert Pfammatter. Turnhalle im Progr, Bern. So., 21.2., 20.30 Uhr
Under Byen mischt Klassik, dänische Folklore und Pop zu einem extravaganten melancholischen Soundgebilde, dem Henriette Sennevaldt mit ihrer Stimme noch zusätzlich einen besonderen Glanz verleiht. Die Instrumentierung mit zwei Schlagzeugen, Cello, Violine, Gitarre und Bass mutet fremd an. Die dänischen Texte sowieso. So fremd, so einzigartig, so gut. Dampfzentrale, Bern. Do., 18.2., 21 Uhr
Der australische Singer/Songwriter Xavier Rudd (im Bild links) gehört zu einer mittlerweile selten gewordenen Spezies: Er ist Protestsänger. Der Surfer und Multiinstrumentalist verpackt seine Botschaften gegen Umweltzerstörung und sozial Benachteiligte zwar in flammende Texte, aber in ruhige, folkige Songs. Die begleitet er gern mit Didgeridoos oder Weissenborn-Slidegitarren. Bierhübeli, Bern. So., 21.2., 20 Uhr
///////////////////////// Thun The Butlers Old School Ska aus Berlin. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Treekillaz Intense Rock aus Biel. Mit dem neuen Album «Seasons Of The Lonesome». Support: Prisma. 10 mm Filmstudio, Farbweg. 21.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Gus MacGregor Präsentation Debütalbum: «Lifeline». Pop, Country, Folk und Blues wechseln sich von Song zu Song ab. Vv: Drogerie Studer, Fraubrunnen, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Sonntag, 21.02.
RABEFEST
Adelboden Philipp Fankhauser Blues. Anschl. DJ. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.00 Uhr
REITSCHULE BERN
These New Puritans (UK) Artrock, Industrial Postpunk. Anschliessend IndieZone-Disco mit DJs Olive Oyl & Phrank. Vv: Rockway Beach, Speichergasse 35 oder www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel King Khan & BBQ Show/The Jackets The King of sleazy entertainment supported by The Jackets. DJ’s Kizmiaz & Madame Minouche. Vv: www.petzitickets.ch Club Etage, St. Gervais, Unterg. 21. 22 Uhr
Xavier Rudd Support: Ben Howard. Folk. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Les Papillons «Concert phantastique». Giovanni Reber (Geige) und Michael Giertz (Piano) spielen Ohrwürmer aus Klassik, Rock und Jazz, gewürzt mit theatralisch-humoristischen Einlagen. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr
ab 22.00 UHR Türöffnung 21.30 Uhr
DACHSTOCK
INDIE/ROCK
FREITAG 26. FEBRUAR 2010
SOFA SURFERS
CLARA CLARA
(A)
/// DJ OLIVE OYL
(F)
FLIGHT MC AYAH
(Play:Musik, Rinse FM, Metalheadz, Bassbin, UK)
(Lucky Devil Music, Hospital, CIA, UK)
DJ LOCKEE, DJ RYCK & BADBOY MC (RaBass 95.6) DJ SUESHI (Radio X, First Ladies, Basel)
C
Y
MY
CY
THE JACKETS THE DEAD LOOSE CONNECTION
70s/ 80s
M
CM
CMY
Peter Appleyard Quartett Siehe 18.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
Inserat
RÖSSLI
///////////////////////// Biel Da Sign & The Opposite Electro/Rock. AJZ Gaskessel. 22.00 Uhr
Move on Up Live: Eliana Burki, das «Funky Alphorn». DJ Funky Mosquito & DJ Ai Trick Beats. Essen ab 19h: essen@gaskessel.ch Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr
///////////////////////// Thun Eva Quartet Die grossen Stimmen aus dem Ensemble «Le Mystére de Voix Bulgares». Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Wolverines Jazzband Hans Zurbrügg (tp), Beat Uhlmann (cl, saxes), Ruedi Knöpfel (tb), Walter Sterchi (g, bj), Heinz Geissbühler (p), Fredi Lüthi (b), Rolf Rebmann (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 Uhr
Whole Lotta DC AC/DC Tribute Band. Kulturbeiz Alpenrösli, Allmendstrasse 16. 21.30 Uhr
///////////////////////// Bern Bee-flat: Elina Duni Quartet Jazz Connected. Album Release Concert. Elina Duni (voc), Colin Vallon (p), Bänz Oester (b), Norbert Pfammatter (d, perc, key). Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Jazz am Mittwoch: Marimbass Toni Schiavano (E-Bass), Dominik Alig (Marimba). Vv: Kollekte. Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 21.00 Uhr
DJ TOM ZOFF (70/80/90 Mambo) DJ ELECTRIC (Ready to Rock) DJ KÜSE (Lost in Disco)
K
SAMSTAG 27. FEBRUAR 2010
MY MY
(Playhouse, Berlin)
STYRO 2000
BRIAN PYTON & RACKER (Festmacher)
LE SCHU -REIT KINO RA IO LO «RAD UT! / LA E HR 25 JA LOGE 08» IO G RAAD OKIN E SM MOR «NO ALS» SIGN » ER G Y RO «JOLL
MISS TROUBLE & TELEVISION RELIGION ANNA AARON /// DR. MINX /// LAMPS OF DELTA
LA GATA
MY WOLF OVERDRIVE AMP EXPLOSION MANI PORNO
RÖSSLI
///////////////////////// Spiez Ländlerabend mit den Ländler-Chutze Musik und Tanz. Niesenbar, Obere Bahnhofstr. 60. 20.30 Uhr
Wild Wild East: Boban i Marko Markovic Orkestar Siehe Artikel S. 12. Balkan-Brass-Orchester. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr
Carte Blanche Franziska Baumann Siehe Artikel S. 12. Trio VOXLab/Tsanfleuron: «Seeing the Voice, Hearing the Body». Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Bern Bee-flat: Jazzwerkstatt Bern 20h: Rom/Schaerer/Eberle. 21.15: Carte Blanche Werner Hasler (öffentliche Probe: 14-18h). 22.30: KG & Morricone. Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr
PROGRESSIVE/ GOA
///////////////////////// Münchenbuchsee Bären Bandstand: Daliah Chansons & Canziones. Plattentaufe. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
Peter Appleyard Quartett Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
///////////////////////// Bern Angers Mundart Rock. Restaurant O’bolles, Bollwerk 35. 22.30 Uhr
///////////////////////// Thun Jodlerklub Edelweiss Thun Motto: «Gjutzet & G’sunge». Theater: «Alti Liebe roschtet...». Bärensaal, Restaurant Morris, Frutigenstrasse 68c. 20.00 Uhr
DRUM ’N’ BASS
Under Byen (DK) & Ad’Absurdum Scandinavian Pop. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 21 Uhr
Jazz und Apéro Corinne Windler (Sax) und Beatrix Hauri (Piano). Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.00 Uhr
Adelboden Sandee Mundart Pop. After Party mit DJ A:J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.30 Uhr
Mittwoch, 24.02.
Swiss Jazz Orchestra – Gala Night feat. Franck Tortiller Der Vibrafonist Franck Tortiller ist einer der umtriebigsten Jazzmusiker Frankreichs. Als Gast im Bierhübeli wird das Mitglied des «Vienna Art Orchestra» für neue Färbungen des Klangkörpers sorgen. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
///////////////////////// Spiez Chica Torpedo Mundart-Mambo-Orchestra. Kirchgemeindehaus, Kirchgasse 9. 19.30 Uhr
FRAUENRAUM
Peter Appleyard Quartett Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
Frank-Klan III: Alles wird Guz Captain Frank – die Monatsband im Februar! Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Samstag, 20.02.
Solothurn 2Raumwohnung (DE) «Lasso»-Tour. Pop. Vv: Tribe Music Solothurn, Olmo Bern + Ticketcorner. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 21.00 Uhr
Sound-Bühne: Beat «Battli» Fischer & Andy Maurer Songs von Bob Dylan, Creedence Clearwater Revival und anderen Rockklassikern. «Golden Money-Pot». Restaurant Christoffel, Bahnhof. 18.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Paradise Lost & Samaël Ersatzkonzert vom 12. Dezember. Vv: www.ticketcorner.com Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr
GARAGE / ROCK
My Heart Belongs To Cecilia Winter (CH) Siehe Artikel S. 1. Noisy Indiepop. Plattentaufe. Vv: Rockway Beach, Speichergasse 35 oder www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Fiji & DJ Le SlapOn Electro Glam Rock. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
///////////////////////// Thun Reto Burrell American Rock Songs feat. Patrick Jonsson. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Dienstag, 23.02.
Monday Jazz Lounge Till Grünewald präsentiert seine Lieblingssongs. Türöffnung 19h. Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstrasse 43. 22.15 Uhr
SOUS LE PONT
Karaoke Singcontest für jedermann/frau. Rest. Beaumont-Siena, Seftigenstr 32. 20 Uhr
Carte Blanche Franziska Baumann Siehe Artikel S. 12. Voices & Tides/ Tsanfleuron: «Seeing the Voice, Hearing the Body». Vor dem Konzert: Tönstör-Aktion im Foyer mit Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Hofwil. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
///////////////////////// Solothurn The Black Box Revelation Und Support. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 21 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Rivenbell Contemporary Traditional Folk Music. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
TECHNO
Fasnachts-Fuer: Gryphevögu Guggesound. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr
Black Music Siehe 18.2. Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 20.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Ländler & Raclette Örgelifründe Münchringen & Käse. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.00 Uhr
///////////////////////// Langnau Chronisch Akut Berner Mundart-Rap. Vv: Schär-Reisen Langnau Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr
DACHSTOCK
Engel auf dem Sofa Chor des Berner Bildungszentrums Pflege, Simon La Bey (Leitung, Geige), Stefano Romerio (Gitarre), Christian Schmid (Bass). Lieder & Songs aus den Sixties und Seventies. Vv: Kollekte. Nydeggkirche. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bern BeJazz: Uptown Big Band feat. Ralf Hesse Big Band Jazz. Ralf Hesse (tp). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
Bern Jazz am Montag: Hunkeler-KohlerSauter-Chesham HKB im Sonarraum U64. mit Linus Hunkeler (tp), Matthias Kohler (as), Tomas Sauter (g), Kevin Chesham (dr). Anschl. Jam Session. Barbetrieb. Vv: Kollekte. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
FRAUENRAUM
Black Music Big Band Gymnasium Kirchenfeld feat. Churchfield Jazz Singers. Kompositionen + Arrangements von: Stefan Aeby, Stefan Andrés, Luzia von Wyl u.a., Studierende der HKB. Leitung: Ruedi Kämpf/Felix Hochuli. Vv: www.gymkirchenfeld.ch Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 20.00 Uhr
Adelboden Sunny Funny Boys Karaoke from Heaven. After-Party: DJ Why Be. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.30 Uhr
///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Swingding Christoph Lüdi & Friends. Mainstream, Swing, Bossa. Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.00 Uhr
Montag, 22.02.
SONGWRITER/ ELECTRO
BeJazz: Sha’s Banryu Fresh European R’n’B. Isa Wyss (voc), Sha (as, bcl, cbcl), Mik Keusen (p), Thomas Tavano (eb), Julian Sartorius (dr). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
Freitag, 19.02.
///////////////////////// Lyss The Bowler Hats, Lyss Old Time Jazz in den Stilrichtungen New Orleans, Dixieland, Boogie Woogie, Swing und Happy Jazz. Türe 19.30h. Reservation: Tel. 032 387 70 60; www.bowlerhats.ch Vv: Gerber 032 387 70 60. Jazzclub am Hirschenplatz. 20.30 Uhr
///////////////////////// Düdingen The Clever Hans Project/Orymus Rock. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr
ROCK
///////////////////////// Bern Air Waves Folk und Acoustic Punk. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr
///////////////////////// Kehrsatz Rio Grappa Eine Reise mit «flatpicking guitar» von Nashville nach Buenos Aires mit Folk, Bluegrass, Country und Flamenco. Mit dem Trio Dänu Wisler. Vv: Kollekte. Zentrum Rössli, V. Quelle, Bernstr. 70. 20 Uhr
SOUS LE PONT
Adelboden Sunny Funny Boys Karaoke from Heaven. After-Party mit DJ A-J. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhaus Alte Taverne. 21.30 Uhr
///////////////////////// Wabern siJamais: Frauen sind keine Engel Mia Schultz (kl, voc), Simone Schranz (kb, voc), Jacqueline Bernard (p, voc), Resli Burri (Regie). Ein frecher Abend mit Klezmer, Chanson, Tango und Schlager. Vv: Tel. 031 961 60 38 bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
r em o . p l an i @ g m a i l . c o m
Donnerstag, 18.02.
DEE JOTA (Abnorm) DISKO DARIO (elastic trax) GELBER (4dreams) FLOWBOX *LIVE* (Abnorm) NAVIGATOR (Dream Vision Media)
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
35
Claudio Protopapa
Klassik
Tango mit dem Alejandro-Ziegler-Quartett im Ono
Trio Suada in der Mahogany Hall
Sternstunde mit Daniel Zisman in der Kirche Oberbalm
Das Quartett aus Buenos Aires spielt modernen Tango im Astor-Piazzolla-Stil. Auf ihrer zweiten Europa-Tour mit 45 Konzerten in 15 Ländern machen die Musiker halt im Ono. Mit Alejandro Ziegler (Piano) stehen Astro Rocco (Violine), Javier Stromann (Bandoneon) und Patricio Peralta (Bass) auf der Bühne. Ono, Bern. Di., 23.2., 20 Uhr
Suada ist die Göttin der sanften Überredung. Pianistin Miriam Lätsch, Geigerin Nadja Strijbos (v.l.) und Cellist Diego Liberati können entgegen ihrem Namen getrost auf göttliche Hilfe verzichten: Mit Trios von Sergei Rachmaninoff, Camille Saint-Saëns und Astor Piazzolla überzeugen sie ganz profan mit künstlerischer Qualität und Vielseitigkeit. Mahogany Hall, Bern. So., 21.2., 19.30 Uhr
Im Zentrum der «Sternstunde»-Konzertreihe steht die Violine. Daniel Zisman (Bild) und Christina Bauer haben sich für die sechs Konzerte des zweiten Zyklus sämtliche Sonaten für Violine und Klavier von Beethoven sowie Schuberts Gesamtwerk für diese Besetzung vorgenommen. Diese Woche: Beethovens Sonate Nr. 7 und Schuberts Fantasie in C-Dur. Kirche, Oberbalm. So., 21.2., 17 Uhr
Inserat
///////////////////////// Interlaken Zum 200. Geburtstag von Robert Schumann Peter von Bergen liest aus Briefen von Robert Schumann; Kayo Ishizuka Steiner, Klavier; Bildprojektionen von Menk Stähli. Im Rahmen von «mehrlebenswert». Kunsthaus, Jungfraustrasse 55. 20.30 Uhr
Donnerstag, 18.02. Bern 2. Internationale Orgelakademie: Protestantische RaumTraumKlangWelten In Geschichte und Gegenwart. Daniel Glaus spielt auf sechs Orgeln des Berner Münsters. Vv: Nur Abendkasse. Berner Münster. 20.00 Uhr
Freitag, 19.02. A arwangen Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch Tournee «Schneeverwehtes Russland». Vv: Kollekte. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern 2. Freitagskonzert: Zwischen den Welten Zum 350. Geburtstag von A. Scarlatti. Die Freitagsakademie. Konzerteinführung: Dr.W. Steinebrunner. Werke von Scarlatti, J.A. Hasse, G. Carissimis und B. Pasquini. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr Duo Sforzando Julia Forster (Klavier) und Christophe Sturzenegger (Horn, Klavier). Werke von R. Schumann, Ch. Sturzenegger, Bizet, Glière und K. Sturzenegger. Waldaukapelle. 19.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Fantasien. An der Orgel: Urs Aeberhard. Vv: Kollekte. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
///////////////////////// Jegenstorf Abendmusik Miriam Lätsch (Piano), Nadja Strjibos (Violine) und Diego Liberati (Cello). Werke von Rachmaninoff, Saint-Saëns und Piazzolla. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Chopin-Zyklus 1810/2010: Die Jugendjahre 1810–1830 Marianne Walker (Klavier) spielt zum Auftakt des Zyklus Kompositionen von Chopin aus den Jahren 1810–1830. Vv: Tel. 033 227 07 07. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 19.30 Uhr
Samstag, 20.02. Bern 50. Interlaken Classics: Prix du Piano FinalistIn: Marouan Benabdallah (Marokko), Dinara Klinton (Ukraine), Denis Kozhukhin (Russland), Alexander Schimpf (Deutschland). Bach, Chopin, Saint-Saëns, Mozart, Rachmaninoff u.a. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Kursaal, Arena, Schänzlistrasse 71-77. 19.30 Uhr Klavierkonzert Volodymyr Lavrynenko spielt Werke von Claude Debussy und Franz Schubert. Auskunft: Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr
Konzerte im ElfenauPark Schubertabend Teil I «Kindheit – Jugend – Unabhängigkeit» mit Luise Gaugler (Lesung), René Perler (Bassbariton) und Simon Bucher (Klavier). Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Rezital Duo AnnA Anna Reszniak (Violine) und Anna de Capitani (Klavier). Span.-franz. Musik für Vl + Po. Werke von M. de Falla, P. de Sarasate und M. Ravel. Vv: Kollekte. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 17.00 Uhr Voskresenije Vokalensemble aus St. Petersburg. Leitung: Jurij Maruk. Geistliche und folkloristische Chormusik aus Russland. Betagtenheim Mattenhof, Konsumstr. 21. 15.30 Uhr
Sonntag, 21.02. Bern 2. Sonntagsmusik Jürg Brunner spielt deutsche romantische Orgelmusik. Vv: Kollekte. Pauluskirche, Freiestr. 8. 17.00 Uhr Hauskonzerte bei Klee Kurzkonzerte in der Ausstellung «Paul Klee. Leben und Nachleben». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Schubertabend Teil II «Leben mit Freunden – früher Tod» mit Luise Gaugler (Lesung), René Perler (Bassbariton) und Simon Bucher (Klavier). Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Mahogany Classics: Suada Miriam Lätsch (Piano), Nadja Strjibos (Violine) und Diego Liberati (Cello). Werke von Rachmaninoff, Saint-Saëns und Piazzolla. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr
Verflechtungen für drei Orgeln Drei Orgeln auf drei Emporen. Johannes Strobl, Tobias Willi und Marc Fitze spielen Werke von Gabrieli, Soler, H.E. Frischknecht, Planyavsky u.a. Vv: Kollekte. Johanneskirche, Wylerstr. 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel 3. Kammermusikkonzert: Brahms und Freunde Sinfonie Orchester Biel. Werke von Brahms und de Goetz. Logensaal, Jurastrasse 40. 11.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Kammerensemble Bolligen Catherine Kämper (Oboe), Heike Gerber (Trompete), Michael Rubeli (Violine, Leitung). Werke von Neruda, Lebrun, Mozart und Hertel. Vv: Kasse. Kirche. 16.00 Uhr ///////////////////////// oBerbalm Sternstunde L.v. Beethoven: Sonate Nr. 7 in c-moll. F. Schubert: Fantasie in C-Dur. Daniel Zisman, Violine; Christina Bauer, Klavier Kirche. 17.00 ///////////////////////// Solothurn Missa Aulica Festmotetten von F.X. Brixi. Und Kirchensonaten von Mozart. Chorus Porta Secunda, Ensemble La Visione, Th. Lehmann (Sopran), J.R. Cabrera (Alt), M. Barth (Tenor), S. Schmid (Bass), P. Oetterli (Ltg.). Vv: Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Alphorn und Akkordeon Jozsef Molnar (Alphorn) und Maryse Zeiter (Akkordeon) spielen Werke von L. Mozart, Dennis Armitage, Hans-Jürg Sommer, Gottfried Aegler und John Mortimer, sowie Csardas-Musik und Chansons. Vv: Kollekte. Stadtkirche. 17.00 Uhr
Montag, 22.02. Solothurn Abendmusik Lena Wirth (Violine), Yves Sandoz (Violoncello) und Marlis Walter (Klavier) spielen Werke von Beethoven, Debussy und Mendelssohn. Res.: Tel. 032 652 29 11. Kleiner Konzertsaal. 20.00 Uhr
Dienstag, 23.02. Bern Alejandro Ziegler Quartett Moderner Tango aus Argentinien. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Camerata Menuhin R. Strauss: «Capriccio» op. 85; W.A. Mozart: Klavierquartett in Es dur KV 493; J.S. Bach: Brandenburg Konzert Nr. 3 in G dur, BWV 1048; A.Schoenberg: Verklaerte Nacht op. 4 fuer Streichorchester. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr HörBar mit Luise Gaugler zum 200. Geburtstag von Robert Schumann (1810-1856) Luise Gaugler liest Texte von und über Robert Schumann und Clara Wieck. Die SchülerInnen des Schwerpunktfachs Musik am Gymnasium Muristalden singen und spielen unter der Leitung von Martin Pensa. Campus Muristalden, Muristr. 8. 10.30 Uhr Trio Amoroso P. Plawner (Violine), I. Klim (Violoncello), S. Ast (Klavier). Werke von Rachmaninov, Wienlawski und Piazzolla. Waldaukapelle. 19.00 Uhr Vorbereitungskonzert für den Schweiz. Jugend Musik Wettbewerb Fagottklasse von Afra Fraefel. Musikschule Konservatorium Bern, Temporärer Standort: Zentweg 27. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biel Komponistinnen gestern und heute Ana Oltean (Flöte) und Simon Bucher (Klavier). Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.30 Uhr
Mittwoch, 24.02. Adelboden Kammermusik für Streichtrio Karel Boeschoten (Violine), Joan Berkhemer (Viola), Imke Frank (Violoncello). Werke von Bach, Beethoven, Ravel und Dohnanyi. Vv: Tel. 033 673 80 80.Dorfkirche. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bern Ensemble Vortex Werke von Studierenden der Kompositionsklasse der HKB. Vv: Kollekte. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.30 Uhr Musik am Nachmittag Schülerinnen und Schüler des Konsi musizieren. Vv: Kollekte. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 15.00 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Inserat
So n n tag | 28 . F e b r ua r 2010 | 17 u h r Kultur-CaSino bern | 3 x MendelSSohn
antje WeithaaS Violine | alexander lonquiCh KlaVier www.cameratabern.ch | Vorverkauf: www.kulturticket.ch 0900 585 887 (CHF 1.20/min) | Bern Billett | Zentrum Paul Klee
KulturStadtBern
36 Anzeiger Region Bern
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Rodja Galli
Leo Fabrizio
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen
Rodja Galli im 9a am Stauffacherplatz
Leo Fabrizios Landschaften in der Galerie TH13
Barbara Ellmerer in der Galerie Margit Haldemann
Ro* s Kiosk ist, wenn sich der Berner Künstler Rodja Galli, alias Ro*, in der Galerie 9a am Stauffacherplatz häuslich einrichtet, um an seinen Skizzen, Illustrationen und Zeichnungen weiterzuarbeiten. Das Resultat des Remix gibt es in der sich wandelnden Ausstellung zu sehen. 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Do., 18.2., 16 Uhr. Ausstellung bis 27.2.
Wenn man auf die Bilder von Leo Fabrizio hereinfällt, sieht man Postkartenlandschaften. Tatsächlich handelt es sich um getarnte Militärbunker. Der Westschweizer Fotograf hat ein scharfes Auge fürs Falsche. Etwa wenn architektonische Einheitskost in Bangkok traditionelle Bauweisen verdrängt. Galerie TH13, Bern. Vernissage: Do., 18.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 30.4.
Die Zürcherin ist in der Frauenbewegung verwurzelt und mied in ihren Anfängen die Öffentlichkeit. Lieber zeichnete sie mit Tusche in den Schnee. Seither hat sie sich mit Öl, Acryl und anderen Materialien dem menschlichen Körper zugewandt – in Bern präsentiert sie jedoch in ihrer Ausstellung «Blumenstücke (Liebespflanzen)» Blumenbilder. Galerie Margit Haldemann, Bern. Vernissage: Mi., 24.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 27.3.
Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstrasse 84. Martin C. Stucki. Bilder. Bis 28.2., Fr 16-20; Sa/So 13-17. 9a am Stauffacherplatz. Ro*s Kiosk. Rodja ’Ro*’ Galli, Zeichnungen, Illustrationen remixed. Werkstatt-Ausstellung. Bis 27.2., tägl. 16-19. Atelier Pongo T. Mischler. Monbijoustrasse 15. Erwin Wyss und Pongo T. Mischler. Naive Landschaftsbilder. Bis 31.3., Di-Fr 10-17. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Claudia Meyer. Collage und Malerei. Bis 2.4. und 26.4. bis 6.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Einkaufszentrum Wankdorf Center. Papiermühlestr. 85. Unsere Erde – Für unsere Zukunft. Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit. Bis 20.2., während den Geschäftszeiten. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Wolfgang Zät. Linolschnitte. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Com&Com. Marcus Gossolt & Johannes M. Hedinger zeigen Zeichnungen und Skulpturen. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie Duflon & Racz / Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. George Gittoes. «Descendence», Ölbilder. Bis 27.2., Di-Fr 13.30-18.30, Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Balthasar Burkhard, Vaclav Pozarek, Albrecht Schnider. Ausstellung mit Werken von drei für Bern wichtigen Künstler. Bis 6.3., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstreich. Siehe Artikel S. 3. Gerechtigkeitsgasse 76. Schang Hutter – Figuren, Graphik und Zeichnungen. VERNISSAGE: Do 18.2., 18. Ausstellung bis 26.3., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16.
Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Choices: Letzter Teil. Die von Raphael Rigassi kuratierte Ausstellung zeigt u.a. Werke von Arman, Goerg Baselitz, Joseph Beuys, Daniele Buetti, César, Eduardo Chillida, Christo, Yves Dana, Martin Distler, Max Hari. Bis 27.2., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Katerina Marouda. Ölbilder. Bis 6.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Galerie TH13. Theaterplatz 13. Archetypal Landscape. Leo Fabrizio. VERNISSAGE: Do 18.2., 18. Ausstellung bis 30.4., Mo-Sa 10-18. Geschäftsstelle Lebe (Lehrerinnen + Lehrer Bern). Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss. «Farbe – Form – Schrift». Bilder. Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis 16.15. HKB. Fellerstrasse 11. PING PONG. HKB, Fachbereich Gestaltung & Kunst: André Baldinger & Philippe Millot. Bis 26.2., Mo-Fr 9-19. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps», Zeichnungen. Bis 3.7., während Warenhausöffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Part IX. «i am an angel wirth out air». Bis 27.3., Do/Fr 16-18; Sa 11-13. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Kyra Balderer. «Gesetzmässigkeiten». Fotografien. Bis 30.3., offen bei ONO-Veranstaltungen. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Anti Frost. Bilder. Bis 15.3., Mo-Mi 8.30-23.30; Do/Fr 8.30-00.30; Sa 9.30-00.30. Verband öffentlicher Verkehr. Dählhölzliweg 12. Liniennetzpläne. Plakatausstellung. Bis 16.4.; zu Bürozeiten. Zentralsekretariat der SP Schweiz. Spitalgasse 34. Sandro Zimmermann. Frosch-Bilder, Eisen/Glas. Bis 26.2., Mo-Fr 8.30-12, 14-17.
Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Barbara Ellmerer. «Blumenstücke» (Liebespflanzen). Bilder. VERNISSAGE: Mi 24.2., 18. Ausstellung bis 27.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
///////////////////////// Biel Art-Etage. Seevorstadt 71. Véronique Zussau. Neue Arbeiten. Gast der Künstlerin: Selma Weber. Bis 27.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18.
Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. M.S. Bastian / Isabelle L. Dschungelbilder. Bis 27.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.
Espace libre. Seevorstadt 73. Maurizio Battaglia. Fragmente eines Spaziergangs. Bis 21.2., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Galerie MK & JEF. 2. Stock, Waisenhausplatz 22. Gerhard Hug. Bilder & Digital Images. Bis 20.2., Mo-Fr 9.30-18.30; Sa 9.30-16.
///////////////////////// Burgdorf Projektraum im Park. Technikumsstr. 2. Wolfgang Straub. «Enchanted Gardens», 12 cyanochrome Fotografien im Format 100x150 cm sowie eine Serie kleinerer Bilder. Bis 28.2., Mi-Fr 10-18, Sa/So 10-17.
Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Cornelia Marti-Hänni und Friedrich Hänni. Bilder und Skulpturen. VERNISSAGE: Sa 20.2., 17. Ausstellung bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa/So 13-17.
///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Suzanne Stritt-Schwegler. Aquarelle und Pastell-Bilder. Bis 21.3., Di-So 7.30-23.30.
Künstlerhaus S11. Schmiedengasse 11. Kardo Kosta. «Andere Länder – Andere Sitten». Landart, Holzschnitte, Objekte, Matrizen, Installationen. VERNISSAGE: Fr 19.2., 19. Ausstellung bis 21.3., Do/Fr 15-19; Sa 13-17; So 14-17.
///////////////////////// Interlaken Hapimag-Belvédère. Höheweg 95. MiniArt Ursula Regez-Fuchs. Winterliche «Spielereien». Bis 31.3., tägl. 8-18.30.
///////////////////////// Spiez Galerie im Krankenheim. Asylstr. 19. Inge und Uli Stettner. Öl- und Aquarellbilder, Zeichnungen und Skulpturen. Bis 4.4., tägl. 8-17.
Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 57. mehrlebenswert. Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons und Fotografien von Kunstschaffenden aus dem Kanton Bern. Bis 28.2., Mi-So 15-18; So auch 10-12.
///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und Simone Schubiger. Herzensdinge & Dabibag (Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und Aparte Karte (handgemachte Karten). Bis 5.5., Mo-Fr 8.30-16.45.
Zentrum Artos. Alpenstr. 45. Vreni Berger. «Augenblicke aus verschiedenen Jahreszeiten». Bilder. Bis 29.4., tägl. (ausser Mi), 14-20. ///////////////////////// Jegenstorf Seniorenresidenz Stiftung Rotonda. Solothurnstr. 70/76. A. Beatrice Akeret. Öl- und Aquarellbilder. Bis 26.2. ///////////////////////// Köniz Ref. Kirche. beim Schloss. Musik in Bern zw. Spätmittelalter und Reformation. Im Chor der Kirche. Bis 28.2., täglich 8-20 (ausgenommen bei kirchlichen Veranstaltungen). ///////////////////////// Langenthal Galerie Leuebrüggli. Jurapark, Jurastrasse 29. Madeleine Ryser und Tonyl. Bilder und Skulpturen. Bis 7.3., Mo-Fr 8-17; Sa 14-17; So 11-17. ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Kulturmühle. Mühlegasse 29. Paul Wittwer. Aquarelle, Ölbilder und Holzschnitte. Bis 28.2., Mi/Fr/Sa/So 14-18. ///////////////////////// Münchenbuchsee Privatklinik Wyss. Fellenbergstr. 34. Circus Bastian. Kunstausstellung M.S. Bastian / Isabelle L. Bis 14.3., Mo-So 9-11.30, 13.30-17; Mo-Fr auch 19-20. ///////////////////////// Niederbipp Räberstöckli. Sarah Weya und Anton Bloch. Bilder. Bis 21.2., Sa 14-18; So 11-18. ///////////////////////// Rubigen Floral-Galerie Milchpintli, Beitenwil. ob Rubigen. Hans Ueli Staub. «unterwegs». Aquarelle und Acryl-Bilder. Floristik: Rosmarie Zeller, Christine Haas. VERNISSAGE: Fr 19.2., 19. Ausstellung bis 7.3., Fr 18-21; Sa 11-17; So 11-18. ///////////////////////// Solothurn Galerie ArteSol. Hauptgasse 50. Gruppenausstellung. Heini Bürkli, Mario Bernhard Cavoli, Ruth Maria Lerch, Beat Julius Müller, Franz Rüegger. Bis 6.3., Mi/Fr 15-18; Do 15-20; Sa 11-17; So 21./28.2., 14-17.
Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Hans Ittig. Eisen-Stein-Holz-Erde. VERNISSAGE: Sa 20.2., 17. Ausstellung bis 13.3., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Pro Infirmis. Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage «Sitzend auf eigenen Füssen stehen – Leben im Rollstuhl». Bis 31.7., Mo-Fr 14-16.30. Spital Thun. Galerie. Bilder zum Thema Weg. SchülerInnen der Rudolf Steiner-Schule Berner Oberland zeigen ihre Bilder. Bis 20.2. ///////////////////////// Ueberstorf Schloss. Schlossstrasse 14. Josef und Rolf Imhof. Lichtplastiken. Bis 28.2., täglich frei zugänglich im Garten. ///////////////////////// Wabern bernau. Seftigenstrasse 243. Prof. Dr. Eggehard Holler. «Eros und Blüten, Impressionen». Bilder. Bis 18.2., Mo-Fr 10-14.
Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Giovanni Giacometti: Farbe im Licht. Das Kunstmuseum Bern realisiert gemeinsam mit dem Bündner Kunstmuseum Chur eine Ausstellung zu Giovanni Giacometti (18681933). Bis 20.2. • Rolf Iseli. «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Bis 21.3. • Outsider-Art aus der Sammlung. Werke aus der Adolf Wölfli-Stiftung. 1921 erschien in Bern im Ernst Bircher Verlag ein Geisteskranker als Künstler, Walter Morgenthalers bahnbrechende Studie über Adolf Wölfli. Bis 28.3. • Tomas Kratky – Arbeiten auf Papier. Der Berner Künstler Tomas Kratky (1961-1988) hat in seinem allzu kurzen Leben ein eindrückliches Werk hinterlassen, das als wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei der 80er Jahre gilt. Bis 25.4. Di 10-21, Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis 23.5. • Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld. Die Ausstellung zeigt erstmals das vollständige grafische Werks Paul Klees und stellt zugleich eine Hommage an Eberhard W. Kornfeld. Bis 21.2. Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Com&Com. Retrospektive des Künstlerduos Marcus Gossolt/Johannes M. Hedinger. Rund 20 Werkgruppen aus allen Schaffenszeiten sowie Skulpturen und Installationen aus dem Werkkomplex «Postironie». Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Mirko Martin und Mathieu Bernard-Reymond. «L.A. Crash» und «TV». Fotografien. Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. • Expressionisten / Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. • Baselitz - Kirchner / Ihre Arbeiten auf Papier – eine Gegenüberstellung. • Videorama. Artclips from Austria. Kuratiert von Gerhard Johann Lischka. Werkgruppen im Projektraum. Bis 27.2., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch 1950 und 1960: Skizzen und Vorzeichnungen zu Tristan Bärmann. Einblicke in das Frühwerk von Franz Gertsch. 46 Arbeiten auf Papier sowie das Künstlerbuch von Bärmann (1962). Im Kabinett. Bis 28.3. • Franz Gertsch – Die neuen Jahreszeiten. Präsentation der Gemälde «Sommer» und «Winter». Bis 28.3. Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
///////////////////////// Worb Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Walter Geissberger. «Trilogien» – eine Ausstellung mit Objekten von Capramontes. Bis 28.2., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.
///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Amitiés – Kunstsammlung Teo Jakob. Ausstellung mit Schwerpunkt Berner Kunstszene. Anlässlich 60 Jahre Firma Teo Jakob. Bis 7.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-18; 19.-21.2. geschlossen.
kunstMuseen Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel Burgener. 2 Einzelausstellungen: Eine Intervention von Oscar Tuazon (USA) und neue Arbeiten des Berner Künstlers Burgener. Bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.
///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Landschaft im Wandel – Werke aus der Sammlung • online1 – Mediengruppe Bitnik – Opera Calling (Projektraum enter). Bis 11.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen /Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent. • BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina. Bis 16.5. • Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5. Di-So 10-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Züge im Licht der Laternen. Laternen aus der SBB-Sammlung. Bis 31.3., Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien». «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur» und «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». • Gerücht. Gerücht – ein faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar. Bis 4.7. Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit. Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte, Sammlung Walter Morgenthaler. Bis 24.4., Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung. Bis 22.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Muhlernstr. 9. SJW – Eine Erfolgsgeschichte. Bis 28.2. Zudem bis 3.7.: Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalenTextilunterricht. Mi/Sa 14-17; So 13-16.
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Montag, 22.02. Lenk im Simmental Lenk-Simmental Unterwegs auf den Spuren der Natur. Diavortrag von Ernst Zbären. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Israels Kampf – Berufung und Hoffnung Pro Israel Schweiz Vortragstournee mit Dr. Erez Soref, Jerusalem, Direktor Israel College of the Bible. Vv: Eintritt frei. Bärensaal, Restaurant Morris, Frutigenstrasse 68c. 20.00 Uhr Road to Mandalay Burma, Birma, Myanmar. Filmvortrag von Günter Schmidt, Steffisburg. Res.: Tel. 033 227 07 07. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 15.00 Uhr
Dienstag, 23.02. «Der Berg ist die Botschaft» im Alpinen Museum
Buchvernissage mit Performance von Susanne Daeppen
Ein Berg ist ein Berg ist ein Berg. Möchte man meinen. Dabei unterscheiden sich schon die Ansichten von Skifahrern und Basejumpern deutlich. Für einen Sennen bedeutet der Berg etwas anderes als für einen Werber. Wie Letzterer die Berge für seine Botschaften einsetzt, beleuchtet der Vortrag von Kommunikationsfachmann Christian Jacquet. Alpines Museum, Bern. Di., 23.2., 18.30 Uhr
Susanne Daeppen tanzt an gegen die Schnelligkeit. Inspiriert vom japanischen Butohtanz, hat sie eine langsame Tanzart entwickelt, die draussen in der Natur stattfindet. Die dokumentiert das Buch «Die Kunst der Langsamkeit – ein Tanz von der Natur zur Seele». Daeppens Performances begleiten die Vernissage. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 20.2., 11 bis 17 Uhr
Donnerstag, 18.02. Bern Blinde Insel 3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit – zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten Menschen + begleitet von Texten ab Band bekannter Autoren zum Thema Klimawandel. Vv: Programm/Res.: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Galileo Galilei und der Geist der Renaissance Volkshochschule Bern mit Philosoph Detlef Staude. Vv: Abendkasse. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr Jassen Im Café Tscharni. Café Tscharni, Waldmannstrasse 17. 14 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Zurzeit in der Ausstellung «As Time Goes Byte» zu sehen (Di-So bis 17h): Reactable – Mit Bauklötzen Musik machen. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Peter Kamber: Geheime Agentin Buchpremiere. Der Autor liest aus seinem neuen Buch. Anschliessend Diskussion, Signierung und Apéro. Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33-35. 20.00 Uhr Roland M. Begert Liest aus seinem biografischen Roman «Lange Jahre fremd» und gibt Einblicke in das Verdingkinderwesen. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Helfen, Bahnhof zu verstehen Vortrag von Beat Hürzeler, Kundenführung SBB Infrastruktur. Eintritt frei. Schule für Gestaltung Bern und Biel, Salzhausstrasse 21. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Norwegen Multivionsshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälle, 25’000 Kilometer Küstenlinie und ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse namens Geitost, das ist Norwegen ... Vv: Photo Vision, Bälliz 23, Thun. Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22. 19.30 Uhr
Freitag, 19.02. Bern Blinde Insel Siehe 18.2. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 18.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
///////////////////////// Kerzers Paul Niederhauser erzählt «Mys Ämmital» Niederhauser erzählt aus dem kürzlich neu erschienenen Gedichtband «Mys Ämmital» von C.A. Loosli. Begleitung am Örgeli durch Werner Aeschbacher. Vv: Tel. 031 750 53 53. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Norwegen Multivionsshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälle, 25’000 Kilometer Küstenlinie und ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse namens Geitost, das ist Norwegen ... Vv: Arrow-Tours, Dorfplatz, Münsingen. Gemeindesaal Schlossgut. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Irland Eine Reise auf den Spuren von Mystik und Musik. Live-Reportage von Ralf Blase und Karen Dörr. Kleiner Konzertsaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Pedro Lenz: Plötzlech hets di am Füdle Lesung aus seinem Buch. Vv: Café-Konditorei Binoth, Spiez, Tel. 033 654 13 47. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr
Samstag, 20.02. Adelboden Land und Leute in Adelboden 50 Jahre Ciné Rex: alte Dia-Show besprochen von Hans Schaub (Pfarrer in Adelboden 1957-1978). Rex, Landstrasse 18. 15.45 Uhr ///////////////////////// Bern Altstadtbummel Bis 27.3., jeden Samstag. Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328 12 12 oder info@berninfo.com Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Blinde Insel Siehe 18.2. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die neue Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld Die Ausstellung zeigt erstmals das vollständige grafische Werk Paul Klees und ist zugleich eine Hommage an Eberhard W. Kornfeld, den herausragenden Galeristen und Experten des grafischen Werkes Klees. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Guided tour: Paul Klee and Renzo Piano This guided tour offers the public an insight into the interplay between the art of Paul Klee, the architecture of Renzo Piano, and the history of the Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Kabinett der Ilusionen Besucherinnen und Besucher können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang). Bis 4.9.10, jeden Samstag. Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 18.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Rundgang: Bern wildwest Bümpliz und Bethlehem erleben wieder einen Boom. Nebst Einkaufszentrum und Badespass gibt es in diesem Stadtteil vieles noch Unbekanntes zu entdecken. 90 Minuten mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch Treffpunkt: Haltestelle Bachmätteli (Bus 13). 14.00 Uhr
Führung: Die antike Welt im Münzbild Rundgang durch die Sonderausstellung mit Daniel Schmutz. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe 20.2. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr Führung: Paul Klees Grafik. Die Passion des Eberhard W. Kornfeld Siehe 20.2. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führungen am Sonntag Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h: Führung durch die Ausstellung «Gerücht», 15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee. Sa vie, son oeuvre, sa postérité La nouvelle présentation des oeuvres de Klee est axée sur la biographie de l’artiste, de ses débuts vers 1900 aux dernières oeuvres des années Quarante. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt. Generationenverbindende Erlebnisse fördern Kreativität und Phantasie und weiten damit den Blick auf die Welt. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Israels Kampf – Berufung und Hoffnung Pro Israel Schweiz Vortragstournee mit Dr. Erez Soref, Jerusalem, Direktor Israel College of the Bible. Vv: Eintritt frei. Hotel Artos, Alpenstrasse 45. 20.00 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 18.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
///////////////////////// Spiez Pedro Lenz: Plötzlech hets di am Füdle Lesung aus seinem Buch. Vv: Café-Konditorei Binoth, Spiez, Tel. 033 654 13 47. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr
Sonntag, 21.02. Bern Buchvernissage Buchvernissage zur Neuerscheinung des Buches der Tänzerin Susanne Daeppen «Die Kunst der Langsamkeit – ein Tanz von der Natur zur Seele» Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung (dt): Giovanni Giacometti – Farbe im Licht Das Kunstmuseum Bern realisiert gemeinsam mit dem Bündner Kunstmuseum Chur eine Ausstellung zu Giovanni Giacometti (1868-1933). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Besuch der Ausstellungen) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
///////////////////////// Biel Führung: Com&Com Retrospektive des Künstlerduos Marcus Gossolt/Johannes M. Hedinger. Centre PasquArt, Seevorstadt 71-75. 14 Uhr Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com&Com Buchvernissage. Centre PasquArt, Seevorstadt 71-75. 12 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Leicht & Sinnig – Kunst für Jugendliche und Erwachsene Bin ich der Kunst gewachsen? Vor den Werken von Franz Gertsch und anderen Künstlern Ansichten austauschen. Museum Franz Gertsch , Platanenstr. 3. 13.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Führung: mehrlebenswert Kunstausstellung des integrativen Kunstprojektes «mehrlebenswert-c’estbonlavie». 75 Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons und Fotografien von Kunstschaffenden aus dem Kanton Bern. Kunsthaus, Jungfraustrasse 55. 16.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Israels Kampf – Berufung und Hoffnung Pro Israel Schweiz Vortragstournee mit Dr. Erez Soref, Jerusalem, Direktor Israel College of the Bible. Vv: Eintritt frei, . Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 20.00 Uhr
Es gibt kein grösseres Verbrechen als die Unschuld / Kafka verschrieben Buchpräsentation. Zu den Kriminalromanen von Glauser, Dürrenmatt, Highsmith und Schneider. Herausgegeben von Peter Gasser, Elio Pellin und Ulrich Weber. Kafka verschrieben von Irmgard Wirtz. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Führung: Hübsch angezogen Wunderbare Vielfalt der Nacktsamer. Verein Aquilegia mit Adi Möhl. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Susanne Bieler. Musik: Manuel Pasquinelli. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Hochschule der Künste Bern: Infotag Führungen, Präsentationen, Informationen zu den verschiedenen Studiengängen. An verschiedenen Standorten der HKB. Detailprogramm: www.hkb.bfh.ch Diverse HKB-Lokale. 09.00 Uhr
Belp Israels Kampf – Berufung und Hoffnung Pro Israel Schweiz Vortragstournee mit Dr. Erez Soref, Jerusalem, Direktor Israel College of the Bible. Vv: Eintritt frei. Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr
Kunst über Mittag Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr
///////////////////////// Bern Der Berg ist die Botschaft. Der Berg in der Welt der Werbung und Kommunikation. Mit Dr. rer. pol. Christian Jaquet, Kommunikationsfachmann. Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 18.30 Uhr
Literarische Führung XIII: Diesseitig bin ich gar nicht fassbar Die Vorleserin und Schauspielerin Michaela Wendt liest während der Ausstellung «Paul Klee – Leben und Nachleben» neue Texte zu Bildern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Führung (dt): Rolf Iseli «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 18.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Hochhäuser in Dubai Ein Bericht aus Dubai von Dominic Wanders, Wanders Werner Falasi Architekten, Dubai. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 18.2. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Reparaturmissionen des Hubble Space Telescopes Mittels fünf Service-Missionen konnte zwischen 1993 – 2009 die Nutzungsdauer des HST jeweils um mehrere Jahre verlängert werden. Referent: Claude Nicollier, ESA Astronaut. Vv: Abendkasse. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 19.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad Patagonien Aschi Widmer erzählt. Der Berner Geschichtensucher und Fotoreporter auf Entdeckungsreise im wilden Süden Argentiniens und Chiles. Vv: www.luedo.ch oder aschi@aschiwidmer.ch Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Viva Cuba Live-Multivision-Reportage von Corrado Filipponi. Vv: www.starticket.ch Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dîner littéraire: Lorenz Langengger Lesung aus «Hier im Regen». Der Roman zwischen Bern und Locarno. Mit 3-Gang-Menü. Res. erforderlich: Tel. 032 622 34 22 oder dl@basteltor.ch Restaurant Baseltor, Hauptgasse 79. 19 Uhr
Mittwoch, 24.02. Bern Blinde Insel Siehe 18.2. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr
Offene Bühne #120 15 Minuten offene Bühne. Infos: www.souslepont.ch Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Studiengang Musik und Medienkunst Informationen zum Studiengang. Infos: www.hkb-bfh.ch HKB-Musik, Papiermühlestr. 13d. 19.30 Uhr Synästhesie – eine ungewöhnliche Verknüpfung der Sinne Volkshochschule Bern mit Lic. phil. Nicolas Rothen. Vv: Abendkasse. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr Über das Glück in der Literatur Prof. Dr. Ulrike Tanzer, Fachbereich Germanistik, Universität Salzburg. Auftakt zur Interdisziplinären Vorlesungsreihe des Collegium generale zum Thema: Glück. Vv: Eintritt frei. Universität, Auditorium maximum, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Cardnights – Mit Freude schreiben Überprüfen Sie Ihren Schreibstil und holen Sie sich Tipps für geschicktes Formulieren. Anmeldung: www.cardnights.ch oder an der Museumskasse, Tel. 034 421 40 10. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Norwegen Multivionsshow von Andreas Zimmermann. Imposante Berge und Fjorde, tosende Wasserfälle, 25’000 Kilometer Küstenlinie und ein nach Karamell schmeckender Ziegenkäse namens Geitost, das ist Norwegen ... Vv: Reisebüro Aebi, Dorfmühle, Langnau. Kirchgemeindehaus, Dorfbergstrasse 2. 19.30 Uhr Patagonien Aschi Widmer erzählt. Der Berner Geschichtensucher und Fotoreporter auf Entdeckungsreise im wilden Süden Argentiniens und Chiles. Vv: www.luedo.ch; aschi@aschiwidmer.ch Hotel Hirschen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kunst à la carte Kurzführung durch die aktuelle Ausstellung mit einem kleinen Imbiss danach. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 12.30 Uhr
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18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys Sabor Latino All Latin Styles. DJ Armando. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Ritmo Latino / Salsa Dura-New York Night DJs Qu’erico & Faniatico. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Thirstday Night Fever Coniglio Sound System. Rock. CineCinemaStar, Foyer & Bar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr
RnB&Reggaeton meets House DJs Mr. Rabbit & Cuqui. Eintritt frei. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Freitag, 19.02. Bern Audioporno Revival Support: Kenjiro Ultramagnetic. Electronic. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Better Days Rock to Funk. DJ Cisco. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Coniglio Sound System in der CinéBar Es wird eng. Nicht für den Coniglio. Der wird diesmal nicht tranchiert serviert, sondern präsentiert selber Rock- und Pop-Hits. Eng wird es für die Nachtschwärmerinnen und -schwärmer, die sich in die kleine Bar quetschen. Eng wird es auch zeitlich. Das legendäre Lokal wird bald geschlossen. Drum sei in vorauseilender Wehmut herzhaft empfohlen: Häschen hüpf! CinéBar, Bern. Do., 18.2., 22.30 Uhr
Donnerstag, 18.02. Bern Ausgangspunkt. Die Party im Hof! Rest. zum Äussern Stand, Zeughausgasse 17. 19.00 Uhr City Circus: City Angles 20 Jahre Coiffyoursuccess & 10 Jahre CPH. DJs: MTB Freezer, La Floeur, Radiorifle, Mickey Morris & Family, Nino Zolo. Hosted by: Ginger C. Brown. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 22 Uhr Disco House Studer TM. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr
Fasnachtsparty DJ Alex der Skihüttekönig. Aprés Ski Hits, Schlager, Hits und Schweizer Songs. Weinbar Lorenzini, Theaterplatz. 22.30 Uhr Groove Selection DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr ModularClub Clubsound. Ernesto Davide, Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Radio Soul Soul Bar, Lounge & Sounds. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Raketenmusik DJs Emely & Scum. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
City Circus: Gente di Aare 20 Jahre Coiffyoursuccess & 10 Jahre CPH. DJs: Bastardbeatbrothers, DJ Fratelli Pino & Lelli, Funky T., Mastra, Seranthony. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 22 Uhr Disco (for adults) Disco mit DJ Werner Bolliger mit Sounds aus den 60ern, 70ern und 80ern. Vv: verein.thirtyareyou@gmail.com 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr
Trible Underground DJ Roberto Mas. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Disku Nu: Europe Max Pashm (UK), DJ Arkadi, DJ Nikodem/ Balkan Beats. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 20.02. Bern 80’s Disco Plattenleger MCW & Mc Flury. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Kino /// Film Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 www.kitag.com
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
20.30 (Di) – E/d/f Shutter Island Ciné-Card-Night.
14.00/16.15/18.30/20.45 (ausser Di) Ab 12/10 Jahren – E/d/f A Single Man Drama um George Falconer, dessen Lebenspartner durch einen Autounfall stirbt. Mit Colin Firth und Julianne Moore. Tom Fords von der Presse hoch gelobtes Regie-Debüt.
14.45/17.45/20.45 (Do-Mo, Mi)/ 14.30/17.30 (Di) Ab 16/14 Jahren – OV/d/f Verdammnis Fortsetzung der Bestselleradaption «Verblendung» bei der Action gross geschrieben wird und die famose Noomi Rapace als Punk-Ermittlerin brilliert.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 www.kitag.com
BTK (Renegade Hardware/BRA), Deejaymf (cryo. ch), VCA (Biotic Rec), Antart (Loud&Dirty), Submerge (beatsandpics.ch). Drumnbass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
14.00/17.00/20.00 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Verdammnis Siehe Kino Alhambra.
Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch
Killing On The Dancefloor Powerpop, Disco, Electro & Ghetto. Playgroundkidz DJs. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
City Circus: Le Bal 20 Jahre Coiffyoursuccess & 10 Jahre CPH. Pantichrist Burlesque Spectacular. Starring: Zora Viperaz, Clea Cutthroat, Tallulah Freeway, The Mad Kate. DJs: MTB Freezer, Scum & Emely, Diferenz. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 22 Uhr
N.E.A.T Deep House. Ly Sander (drumpoet community, deeply rooted house/GE), n.e.a.t. all stars. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Cuba Libre Night House, Reggaeton, RnB & Latino. DJs Cuqui, Don Ricky and Special Guest. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Fasnachtsparty DJ Alex der Skihüttekönig. Aprés Ski Hits, Schlager, Hits und Schweizer Songs. Weinbar Lorenzini, Theaterplatz. 22.30 Uhr HipHop, Rap DJ Babu (Beat Junkies/Dilated Peoples, L.A. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Inserat
D.I.M. & Tai Boys Noize Records (DE). Support: DVW (CH). Electro, Banger. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Electronica, House Riva Starr (London, UK) & Round Table Knights (Bern). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Elektrostubete Bärn meets Züri. DJ’s Benja, Reto Ardour, Nader, Little Lu, Baroz. Freier Eintritt für alle Ladies bis 23.59h. Freinacht, inkl. After-Stubete. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Fasnachtsparty DJ Alex der Skihüttekönig & Pipo der Après Ski Prinz. Aprés Ski Hits, Schlager, Hits und Schweizer Songs. Lounge Club Du Théâtre , Hotelgasse 10. 22.30 Uhr IndieZone The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl & Phrank. Special Live Guest: These New Puritans (UK). ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Sonntag, 21.02. Bern City Circus: The Way 2010 20 Jahre Coiffyoursuccess & 10 Jahre CPH. Fashion Performance präsentiert von Coiffyoursuccess, cph, Fizzen, Lila, Viento. Ausklang bei Drinks und Musik mit DJ Serathony. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Lindy Hop: Tanzabend Lindy Hop ist ein dynamischer, bodenständiger Paartanz aus dem Amerika der 30er Jahre. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Dienstag, 23.02. Bern Salsa Practica Silo-Salsa-Bar. Silobar, Mühlenplatz 11. 18.00 Uhr
Mittwoch, 24.02. Bern Bundesamt für Unterhaltung Tequila Boy’s: Lotto. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
CineClub
CineABC
14.00/16.00 (Mi) Kinderfilmklub Zauberlaterne – Ein Film zum Weinen Der Film erzählt die Geschichte eines kleinen bunten Clownfisches, der im grossen Ozean verloren geht. Sein Vater macht sich mit Unterstützung einiger Ozeanbewohner auf die heroische Suche. 16.00 (ausser Mi)/18.15 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Nanga Parbat Zwei Brüder. Ein Berg. Ihr Schicksal. Die wahre Geschichte der Brüder Messner und ihrer spektakulären Besteigung des Nanga Parbat. Ein packendes Drama mit Florian Stetter, Andreas Tobias. 14.10 (Fr/Sa/So/Mo)/20.30 Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Nord Ein skurriles Road-Movie, komisch und rührend mit grandios gefilmten Landschaftspanoramen und immer wieder neuen herrlich schrägen Einfällen.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Ghost Writer Ein Polit-Thriller von Roman Polanski mit Pierce Brosnan, Ewan McGregor, Kim Cattrall.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/16.10/18.20/20.30 Ab 12/10 Jahren – Dialekt Der grosse Kater Ein Film, der mit Saft und Kraft hinter die Kulissen von Bundesbern leuchtet. Von Wolfgang Panzer mit einem glänzenden Bruno Ganz, Marie Bäumer, Ulrich Tukur. 23.00 (Sa) – Ab 16 Jahren – E/d/f Casino 3-stündiges Meisterwerk über Aufstieg und Fall der Mafia in Las Vegas von Meisterregisseur Martin Scorsese. Mit Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci. 23.00 (Fr) – Ab 16 Jahren – E/d/f Raging Bull Meisterhafte filmische Biografie des ehemaligen Boxweltmeisters im Mittelgewicht Jake La Motta. Hier liefert Robert De Niro eine legendäre Meisterleistung seiner Karriere ab! 23.00 (Do) – Ab 16 Jahren – E/d/f Taxi Driver Schildert das Leben des einsam und isoliert in New York lebenden Taxifahrers Travis Bickle (Robert De Niro), der von der Gewalt und dem Schmutz der Stadt zunehmend angewidert ist.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 16.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Troubled Water Ein berührendes Plädoyer für eine zweite Chance im Leben. Brillant konzipiert und magisch inszeniert. Von Erik Poppe. 14.00/18.40 – Ab 12/10 Jahren Deutsch/Dialekt/d Zwischen Himmel und Erde Anthroposophie heute. Der Film bringt Licht in eine Lebensphilosophie, die abseits des Mainstreams ihre Blüten treibt. Ein Film von Christian Labhart.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 20.00 (Do)/16.30 (So) – Englisch Wild Combination: A Portrait of Arthur Russell Regie: Matt Wolf; Dokumentarfilm; US/2008. Die schönsten Geschichten, die der Pop so schreibt, handeln immer noch von den Gescheiterten, den Traumtänzern und den verhinderten Genies. 18.30 (Fr)/16.30 (So) – E/d/f Rear Window Regie: Alfred Hitchcock; mit: Grace Kelly, James Stewart, US/1954. Alfred Hitchcock’s Genie-Streich von 1954 erstrahlt in seiner Re-Edition des Jahres 2000 wieder in der ursprünglichen Farb-Brillanz. 21.00 (Fr) – E/d Eraserhead Regie: David Lynch; mit: Jack Nance, Charlotte Stewart; US/1977. In einer trostlosen Industriestadt kämpft Henry mit seiner wütenden Freundin und dem quälenden Geschrei ihres Mutantenbabys. 18.30 (Sa) – E/d/f High Noon Regie: Fred Zinnemann; mit: Gary Cooper, Grace Kelly. An seinem Hochzeitstag muss Sheriff Will Kane in seiner kleinen Stadt ganz allein gegen vier Banditen antreten, die mit ihm abrechnen. 21.00 (Sa) – E/d/f Lost Highway Regie: David Lynch; mit: Bill Pullman, Patricia Arquette. 19.00 (So), 20.00 (Mo) – E/d/f Inland Empire Regie: David Lynch; mit: Laura Dern, Jeremy Irons, Harry D. Stanton, Justin Theroux. Es ist ein grandios kunstvolles Spiel mit der Angst, zu dem uns Lynch mit seinem bisher letzten Werk einlädt. 15.00 (So) Sinnvoller Sonntag: Kurzfilmmenu Geniessen Sie Ihr spätes Frühstück zu folgenden, auserlesenen Kurzfilmen: Grüezi von Jonas Raeber; Aschenbrüder von Steve Walker; Das Rad von Chris Stenner; Meyers von Steven Hayes.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 10.40 (So) – Ab 12 Jahren – Deutsch Die Frau mit den 5 Elefanten Der Schweizer Dokumentarfilm über die wichtigste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche wurde mehrfach ausgezeichnet. Von Vadim Jendreyko mit Swetlana Geier. 14.00/18.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Giulias Verschwinden Eine Komödie über das Alter, die Jugend und andere Ewigkeiten von Christoph Schaub mit Corinna Harfouch, Bruno Ganz, Stefan Kurt. 16.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Soul Kitchen Das Leben eines Restaurant-Besitzers wird urplötzlich total auf den Kopf gestellt. Fatih Akin wagt sich das erste Mal an eine Komödie.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.10/18.40 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Cinco dias sin nora Der umwerfend komische und gleichzeitig sanfte Spielfilm kommt traumwandlerisch leicht daher – eine echte Endtdeckung. Von Mariana Chenillo mit Fernando Luján, Silvia Mariscal. 10.50 (So) – Ab 12 Jahren – OV/d Die Bucht – The Cove Die Bucht des Schreckens. Im aufrüttelnden Dokumentarfilm deckt Ric O’Barry die brutale Ab-schlachtung der Delfine in einem japanischen Fischerort auf. Nur Hauptfilm! 16.15/20.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch/d/f Same Same But Different Von Detlev Buck mit David Kross. Eine Liebe wie andere auch – und doch ganz anders! Bist Du bereit für die Liebe Deines Lebens? – Ausgezeichnet mit dem Variety Award.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 11.00 (So) – Ab 10 Jahren – Französisch/d Béjart - Le coeur et le courage Maurice Béjart gilt als einer der herausragendsten Choreographen des 20. Jahrhunderts. Sein Tod 2007 hinterliess für die internationale Welt des Tanzes eine grosse Lücke.
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
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Kino /// Film
18.30 (Mi) – E/d/f Breath Made Visible Ruedi Gerbers berührendes und bildstarkes Porträt über die Tanz- und Performanceikone Anna Halprin. Die Amerikanerin ist nicht nur eine lebende Legende, sie ist auch eine faszinierende Frau. 18.30 (So)/20.30 (Sa/Mo/Di) – E/d/f Bringing Up Baby Von George Howard Hawks. Mit Cary Grant, Katharine Hepburn. Der Paläntologe David Huxley arbeitet an der Rekonstruktion eines Brontosaurus. Am Tag seiner Hochzeit soll er den letzten Knochen erhalten. 18.30 (Mo) Dr Tscharniblues Von Bruno Nick. Mit Yves Progin, Bernhard Nick, Stefan Kurt. In Zusammenarbeit mit dem Architekturforum Bern: Erzählt wird ein Tag aus dem Leben von Yves und Bäni.
«Wild Combination» in der Cinématte Arthur Russell war Avant-Garde-Komponist, Singer/Songwriter und Cellist. 1992 ist er im Alter von 40 Jahren an Aids gestorben. Basierend auf ausgegrabenem Archivmaterial sowie Gesprächen mit Russells Familie, Freunden und Musikerkollegen, zeichnet der Regisseur Matt Wolf in seinem Film das Porträt eines faszinierenden Menschen, der sich mit seiner Musik ein Denkmal gesetzt hat. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Das weisse Band Das neue Meisterwerk von Michael Haneke. Hypnotisierend und unvergesslich! Cannes 2009 – Goldene Palme. Golden Globe 2009! 14.15/20.30 – Ab 16/14 Jahren – Französisch/d Un prophète Von Jacques Audiard. Ein Werk von existenzieller Wucht! Grand Prix Cannes, Golden Globe Nomination, Europäischer Filmpreis für Tahar Rahim.
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.15/ 23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10Jahren – Englisch/d/f Invictus Der Film erzäht die inspirierende und wahre Geschichte, wie Nelson Mandela (Morgan Freeman) sich mit dem Kapitän (Matt Damon) der Rugby-Mannschaft Südafrikas den Streitkräften angeschlossen hat. 12.00 – Ab 9/7 Jahren – Englisch/d Pianomania Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine humorvolle Reise in die geheimnisvolle Welt der Töne und Klänge. Mit Stephan Knüpfer, Alfred Brendel, Lang Lang.
CineSplendid 2
14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Die Verfilmung beruht auf dem vielfach ausgezeichneten Kinderbuch- Bestseller von J. + R. Barrett und ist ein Komödienspass für die Familie.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89 www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Up in the Air Meisterhafte Komödie mit ernsten Untertönen über einen Flugprämienjunkie (George Clooney), der mit der Möglichkeit konfrontiert wird, dass sein Leben über den Wolken wegrationalisiert werden könnte.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com 13.30 – Deutsch 17.00/20.30– E/d/f – Ab 12/10 Jahren Avatar – 3D In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von James Cameron über einen jungen Marine, der sich bei einem Krieg der Welten entscheiden muss, auf wessen Seite er steht.
Jura 2
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com
15.00/17.45/20.00/ 22.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Lila, Lila Der neuste Schweizer Film nach dem Bestsellerroman von Martin Suter mit Jungstar Daniel Brühl bietet abwechslungs- und temporeiche Unterhaltung vom Feinsten!
17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.quinnie.ch
14.30 – Ab 11/9 Jahren – Deutsch Percy Jackson & The Lightning Thief Verfilmung des ersten Teils der Jugendbuchreihe von Rick Riordan über einen zwölfjährigen New Yorker, der entdeckt, dass er der Sohn von Poseidon und damit ein Halbgott ist.
14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Zweites Kinoabenteuer der Chipmunks, die erstmals die Schule und, mit der Ankunft der Chipettes, auch die Liebe erleben.
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 www.kitag.com
17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f A Serious Man Verquerer Heimatfilm und ätzend komische jüdische Tragikkomödie mit brillantem No-NameEnsemble – den Coen-Brüdern ist erneut ein kleiner Geniestreich geglückt.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.quinnie.ch 15.00 – Deutsch 17.30/20.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Wolfman Düster zeigt sich die Produktion mit Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt in den Hauptrollen, die durch Gruseleffekte und Schauerstimmung vor viktorianischer Kulisse überzeugt.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 www.quinnie.ch 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt.
Jura 3
14.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino,ch 15.00 (So)/20.30 (So/Mo/Di/Mi) – Japanisch/d/f Departures Der Oskar gekrönte Film behandelt das Thema des Todes mit grossem Respekt. Die Zeremonien sind von bestechender Schönheit, ruhig und erhaben wirkt das Ritual vor der letzten grossen Reise. 18.00 (So/Mo/Di/Mi) Dharavi Dharavi, der grösste Slum Asiens, soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Einer Million Menschen droht die Zerstörung ihrer Existenz. Konermann (der Fürsorger) verleiht den Betroffenen.
16.30 (Sa) – Ab 6 Jahren – Deutsch Kinderfilm: Das Geheimnis der Zugvögel Von Jacques Perrin, Jacques Cluzaud, Michel Debats. Der Film weckt den alten Traum vom Fliegen wieder: Auf einer Reise rund um die Welt überfliegen wir mit den Zugvögel fünf Kontinente. 18.30 (Sa) – E/d/f To Catch a Thief Von Alfred Hitchcock. Mit Cary Grant, Grace Kelly Die besten Cary Grant Filme wieder im Kino! John Robie, ehemaliger Juwelendieb, gerät in Verdacht, neue Diebstähle an der Riviera begangen zu haben. 11.00 (So)/20.30 (Di) – OV/d/f/e Tour de Berne: Desert - Who Is The Man? Siehe Artikel rechts. Von Felix Tissi. Mit Markus Reindel, Jörg Fassbinder, Cécile Keller. Was hat der moderne Mensch in der Wüste verloren? Vor allem sich selbst! In Anwesenheit des Regisseurs. 16.30 (So) Tour de Berne: Kurzfilmprogramm Emozioniere von Simon Baumann/Andreas Pfiffner, Vandalen von Simon Steuri, Mac Guffin von Mojgan Ghanaatgar, Ted Siegers Molly Monster, Das ovale Porträt von Lucas Zbinden, Im Seich von Matto Kämpf.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Fr/Sa) – OV/e Baskenland: La pelota vasca –La piel contra la piedra Mit der essayistischen Dokumentation La pelota vasca befasst sich Medem mit dem Einfluss der ETA und deren Umfeld auf die baskische Gesellschaft. Dazu befragt wurden Intellektuelle, Künstler. 20.30 (Mi) Kulturprojekt Porta Chuisa Interdisziplinäre Performance rund um die Verletzungen der Menschenwürde in einem Live-Konzert mit H. Koch(cl), M. Thieke(cl), P. Conca(cl). Filme von Giorgio Andreoli, Videobilder von G. di Stefano. 20.30 (Di) Uncut – Warme Filme am Dienstag: Escape to Life – Die Erika und Klaus Mann Story, Andrea Weiss und Wieland Speck, Deutschland 2000. Der Lebensbericht der Geschwister Mann wird im Film zur dramatischen Geschichte.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathé.ch 11.00 (So)/13.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Mittlerweile leben Alvin, Theodore und Simon zusammen mit Dave bei dessen Cousin Toby. Und wie alle Kids müssen die Chipmunks zur Schule gehen. 20.45 (Do/Di) – E/d/f 13.15 (ausser Sa/So)/17.00/ 20.45 (ausser Do/Di) – Deutsch Avatar – 3D In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic», mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft. 16.00 (So) – Deutsch Champions Mit Marco Rima, Andrea Zogg, Hans-Peter Ulli, Stefanie Japp. 14.00 (Do/Fr/Di)/17.00 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.00 (Do/Fr/Di)/23.00 (Fr) – E/d/f 11.15 (So)/14.15/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) – D Ab 12/10 Jahren Invictus Nelson Mandela und die unglaubliche Geschichte der südafrikanischen Rugby-Nationalmannschaft im Jahr 1995. Biopic von Clint Eastwood mit Morgan Freeman und Matt Damon. 18.30 (So) – E/d/f 13.15 (Do/Fr/Di)/16.00 (Sa/Mo/Mi)/18.30 (Do/ Fr/Di)/21.00 (Sa/So/Mo/Mi)/23.30 (Sa) – Deutsch Ab 14/12 Jahren It’s Complicated Von Nancy Meyers. Mit Meryl Streep, Alec Baldwin, Steve Martin.
11.30 (So) – Ab 6 Jahren – Deutsch Küss den Frosch Küss den Frosch markiert Disneys triumphale Rückkehr zur klassischen handgezeichneten Animation! Mit jeder Menge Humor, liebenswerten Figuren, grossen Emotionen.
Klappe für «Desert – Who Is the Man?»
23.45 (Fr/Sa) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Old Dogs Von Walt Becker. Mit John Travolta, Robin Williams, Kelly Preston. 11.15 (So) – E/d/f 14.00 (Sa/So/Mo/Mi)/17.00 (Do/Fr/Di)/ 20.00 (Sa/So/Mo/Mi)/23.00 (Sa) – Deutsch Ab 11/9 Jahren Percy Jackson & The Lightning Thief Percy, der zu den Halbgöttern gehört und besondere Fähigkeiten besitzt, wird beschuldigt den Herrscherblitz von Zeus gestohlen zu haben. 20.30 (Do/Di) – E/d/f 14.30/17.30/20.30 (ausser Do/Di)/ 23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 12/10 Jahren Sherlock Holmes Von Guy Ritchie. Mit Robert Downey Jr., Jude Law, Rachel McAdams, Mark Stron. 11.45 (So)/14.45/17.45/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Ghostwriter Von Roman Polanski. Ein britischer Ghostwriter soll die Memoiren des früheren Premierministers Adam Lang fertig stellen, nachdem der bisherige Autor ums Leben gekommen ist. 11.00 (So)/14.00 (Sa/So/Mo/Mi)/17.00 (Do/Fr/Di)/ 20.15 (Sa/So/Mo/Mi)/23.15 (Sa) – E/d/f 11.15 (So)/14.15/17.15/20.30/23.30 (Fr/Sa) – D Ab 14/12 Jahren The Lovely Bones Von Peter Jackson. Mit Mark Wahlberg. Das 14-jährige getötete Mädchen schaut aus einer Zwischenwelt auf ihre trauernde und wütende Familie und ihren Mörder zurück. 14.00 (Do/Fr/Di)/17.00 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.15 (Do/Fr/Di)/22.45 (Fr) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Wolfman Mit Anthony Hopkins, Emily Blunt. Lawrence Talbot verlor seine Kindheit als seine Mutter starb. Später hört er vom Verschwinden seines Bruders – was ihn zurückkehren lässt in seine Heimat. 13.30 (Mo)/16.00 (Do/Fr/Di)/ 18.30 (Sa/So/Mo/Mi)/21.15 (Do/Fr/Di) – E/d/f 13.30 (Do/Fr/Di)/16.00 (Sa/So/Mo/Mi)/ 18.30 (Do/Fr/Di)/21.15 (Sa/So/Mo/Mi) – Deutsch Ab 12/10 Jahren Up in the Air Von Jason Reitman. Mit George Clooney, Very Farmiga. 13.45 (Do/Fr/Di)/16.30 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.00 (Do/Fr/Di)/23.00 (Fr) – E/d/f 11.00 (So)/13.45 (Sa/So/Mo/Mi)/16.30 (Do/Fr/Di)/ 20.00 (Sa/So/Mo/Mi)23.00 (Sa) – Deutsch Ab 12/9 Jahren Valentine’s Day Mit Bradley Cooper, Anne Hathaway, Jessica Alba, Jessica Biel. Während sich bei den einen regelrechte Dramen abspielen, erleben andere am Tag der Liebe Harmonie und Versöhnung pur. 15.45/18.30/21.15/24.01 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Verdammnis Dag, der eine Reportage über Prostitution und Mädchenhandel geschrieben hat, wird mit seiner Freundin erschossen aufgefunden. Die Tatwaffe führt die Polizei zu einem weiteren Mordopfer. 11.30 (So)/14.15 (Sa/So) – Ab 8/6 Jahren – D Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Wie sieht es aus, wenn statt Regen und Schnee, Hamburger vom Himmel fallen oder die Dächer der Stadt von Eiskugeln bedeckt sind? Und welche Maschine steckt hinter diesem Naturwunder? 11.00 (So)/13.15 (Sa/So/Mo/Mi)/16.00 (Do/Fr/Di)/ 18.30 (Sa/Mo/Mi)/21.00 (Do/Fr/Di)/23.15 (Fr) – D Zeiten ändern dich Zeiten ändern dich ist die Geschichte, wie aus dem jungen Schulabbrecher und Drogendealer Anis Mohamed Youssef Ferchichi der Musiker BUSHIDO und schliesslich ein deutsches Phänomen wird.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89 www.kitag 14.15/17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Lovely Bones - In meinem Himmel Peter Jacksons bildgewaltige Bestsellerverfilmung über ein junges Mädchen, das von einer Zwischenwelt aus ihre trauernde Familie, ihre Freunde, aber auch ihren Mörder beobachtet. Mit Mark Wahlberg.
ZVG
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch
11.15 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein.
Die Wüste ist Todes- und Heilslandschaft gleichzeitig. Die Wüste lebt: Da kauert eine Frau nachts am Feuer und kommuniziert mit Geistern, da erzählt ein Künstler von Jesus, der ihm den Weg in die karge Landschaft wies, da trommeln und tanzen sich Hippies in Trance. Der Film von Felix Tissi, 1955 in Schaffhausen geboren, wirkt wie ein psychedelischer Trip. Die Figuren werden nicht eingeführt, sondern erzählen einfach drauflos aus ihrem verrückten, spirituellen oder tragischen Leben in den kargen Gegenden. Ihre Geschichten bleiben am Ende offen. Eine Episode geht nahtlos in die nächste über und der wie Treibsand wirkende Sound des Berner Bassisten Mich Gerber untermalt die mal farbigen mal schwarzweissen Bilder. Das Dokumentarmaterial, aufgenommen auf mehreren Kontinenten, verbindet der Filmer gekonnt zu einem rauschhaften Ganzen, einer fiebrigen Fata Morgana. Berichtet wird von Sinnsuchern, Gestrandeten und Spinnern, die in der Wüste entweder einen Ort der Erleuchtung oder, ganz im Gegenteil, einen Ort des Schreckens gefunden haben. Auf dem Trockenen Eine Indianerin beispielsweise erzählt, wie trocken es hier sei, meint damit aber nicht nur den Boden, sondern auch den fehlenden Alkohol. Sie läuft von ihrem Reservat weg, viele Kilometer durch die Einöde, um an Flüssiges zu gelangen und sich so den «Geist zu erleichtern». Ein dürres Männchen glaubt, dass Gott ihn hierhin geschickt habe. Er baut Kunstwerke in den Sand, riesige farbige Landschaften, mit denen er Jesus preist und seine Zeit als Sünder abarbeitet. Eine Gruppe von jungen New-Age-Anhängern verbrennt eine Figur – The Man – auf einem Scheiterhaufen und hofft, via ekstatischen Tanz im Kollektiv Altlasten loszuwerden. Dabei erzählen die Leute, was The Man für sie persönlich bedeutet. Für eine Frau steht er stellvertretend für bedingungslose Liebe, für eine andere ist er ein Sexgott. Am nächsten Tag wühlt ein Mann im Sand und findet einen Zettel mit der Aufschrift «Meine Ängste». Man erfährt, dass dieser Zettel hätte verbrennen sollen, aus einem bestimmten Grund jedoch intakt geblieben ist. So endet der Trip. Die Schlussfolgerung: Der Tanz ums Feuer ist ewig, die Ängste wird man dabei nicht los. Tod und Erlösung Felix Tissi ist ein eigenwilliges Porträt des heutigen Menschen gelungen. Die Wüste galt schon immer als Todes- und Heilslandschaft zugleich. Der moderne Mensch neigt zur Verklärung: Abseits der Zivilisation glaubt er, dem Kern seines Charakters näher zu kommen. Ob es ihm, wie einst dem Helden in «Lawrence of Arabia», gelingen wird, bleibt offen. Gezeigt wird der achtzigminütige Film von 2007 im Rahmen der Tour de Berne, welche nach 2009 in die zweite Runde geht. Erneut wird in Kinos in Bern, Burgdorf, Thun, Biel, Langenthal, Langnau, Meiringen und neu in Gstaad das Berner Filmschaffen gewürdigt und ein Publikumspreis verliehen. Man darf gespannt sein, welche Filmer und Filmerinnen bei den Zuschauern «The Man» sind und wer in die Wüste geschickt wird. Helen Lagger \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern. So., 21.2., 11 Uhr www.tour-de-berne.be
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89 www.kitag 14.00/17.00/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper.
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Kino Kunstmuseum
Altlasten abtanzen: Moderne Hippies am «Burning Man»-Festival.
40 Anzeiger Region Bern
18. bis 24. Februar 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Mit der Stimme tanzen, sehen und hören Die nächste Carte Blanche in der Dampfzentrale geht an Franziska Baumann. Die Sängerin, Vokalperformerin und Komponistin erweitert die Möglichkeiten der Stimme mithilfe ihrer Vorstellungskraft. In ihrem neusten Projekt spielen die Stadt Kairo und der Gletscher Tsanfleuron eine wichtige Rolle. auch durch mangelnde Vorstellungskraft beschränkt. Gegen diese Beschränkungen setzt sie verschiedene Vokaltechniken ein, was zu ihrem akustischen Markenzeichen geworden ist, und erweitert laufend das Potenzial ihrer Stimme. Dabei lässt sie sich auch von Geräuschen aus der Natur und dem Alltag inspirieren und ergänzt ihre Performances oft um Klänge, die
Kontrast von Dichte und Leere In der Stimminszenierung «Tsanfleuron – Seeing the Voice, Hearing the Body» arbeitet Baumann zusammen mit der Videokünstlerin Claudia Brieske und der Regisseurin Angela Bürger. «Wir wollen zeigen, wie sich das Bild durch das Akustische und wie sich das
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Franziska Baumann nur als Sängerin zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Die Klangperformerin lotet mit ihrem Stimmorgan die Grenzen des Machbaren aus. Manchmal entlockt die zierliche Frau ihrer Kehle Töne, von denen man gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Die Grenzen einer Stimme seien nicht nur anatomisch festgelegt, sagt Baumann dazu, sondern
sie mit den Mitteln der elektronischen Musik live erzeugt. Was Gesang und Stimme für sie alles ist und kann, zeigt Baumann in der Dampfzentrale an zwei Abenden mit drei verschiedenen Formationen.
Franziska Baumann setzt nicht nur auf verschiedene Vokaltechniken, sie greift auch zu handfesten Mitteln, um den Klang ihrer Stimme zu verändern.
Akustische durch das Visuelle verändert», erläutert Baumann die Idee des Projekts. Zuerst suchten Baumann und Brieske einen Ort der Leere in der Natur und wurden auf dem Gletscher Tsanfleuron im Wallis fündig. An diesem Ort der «visuellen und akustischen Leere» machten die Künstlerinnen ihre ersten Aufnahmen. Der leeren Weite des Gletschers stellen sie die Dichte Kairos gegenüber. Die Bild- und Tonaufnahmen dieser gegensätzlichen Orte fliessen in die Klangperformance ein. Zu hören sind Menschen, die Baumann auf offener Strasse ein Lied vorsangen oder Gespräche über die Stimme in Arabisch. Sie selbst ist auf der Bühne als Sängerin und LivePerformerin Dreh- und Knotenpunkt. Mit der Dramaturgin Angela Bürger hat Baumann performative Gestiken zur Steuerung der Tonaufnahmen erarbeitet. Mittels eines Sensorhandschuhs lässt sich die Klangartikulation manipulieren. Komposition und Improvisation Wie in den meisten ihrer Projekte treffen auch in «Tsanfleuron» kompositorische auf improvisatorische Elemente. «Einige Stücke sind genau notiert. An anderen Stellen ist bloss die Atmosphäre, die Klanglichkeit oder die Dichte in der Musik festgelegt, womit ich dann im Moment auf der Bühne frei spielen kann», erklärt Baumann. Dieses Wechselspiel von Komposition und Improvisation ist es, was die Musikerin interessiert und fasziniert: «Die Verknüpfung von Präsenz, Interpretation und gleichzeitig Komposition ist für mich magisch.» Baumanns Wurzeln sind in der Klassik verortet. Nach der klassischen Ausbildung in Gesang und Querflöte wandte
sie sich aber mehr und mehr der Improvisation zu. «Ich hatte nach der Ausbildung zu viele eigene Ideen, als dass ich mich als Interpretin der klassischen Musik gesehen hätte», sagt sie. Trainieren wie eine Tänzerin Als Dozentin für Improvisation und Stimmperformance an der Hochschule der Künste in Bern gibt Baumann ihr Wissen und Können an die Studierenden weiter. Sie regt die Entdeckungslust an und lehrt die Techniken. Wichtig seien auch die Stimmpflege, die Stimmhygiene: «Alles, was man mit der Stimme beweglich halten kann, muss man trainieren, ähnlich wie ein Tänzer.» Es ist nicht das einzige Mal im Gespräch, dass Baumann ihre Arbeit mit der einer Tänzerin vergleicht: «Die Arbeit mit der Stimme ist sehr viel körperlicher, direkter, emotionaler als beim Spielen eines Instruments.» Bewegung ist für Franziska Baumann ein zentrales Element. Deshalb ist das, was sie tut, auch nur in einer Live-Performance ganz zu erfassen. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern
Fr., 19.2., 20 Uhr «Tsanfleuron – Seeing the Voice, Hearing the Body» Voices & Tides mit Franziska Baumann und Matthias Ziegler (Flöte, Bassflöte, Kontrabassflöte, Loops) Sa., 20.2., 20 Uhr «Tsanfleuron – Seeing the Voice, Hearing the Body» Trio VOXLab mit Bruno Amstad, Franziska Baumann, Andreas Stahel www.dampfzentrale.ch
Balkanbrass: Glanz und Elend eines Volkes Für die Roma ist die Trompete, was die Geige für die Klassik, das Sax für den Jazz, die Gitarre für den Rock. Das Leitinstrument. Es jubelt an Hochzeiten zum Himmel, bläst zur Party, gibt an Beerdigungen das letzte Geleit. Der Trompeter ist in Serbien der König der Musiker und Musik für die Roma die einzige Möglichkeit, gesellschaftliche Anerkennung zu erlangen. Wenig erstaunlich, dass die Extreme von Outlaw und König in ihrer Musik aufeinandertreffen. Renaissance der Romamusik Das erklärt zwar die Intensität ihrer Musik, in der sich Einflüsse von Orient und Okzident bunt vermischen, aber nicht das kontinuierlich steigende Interesse, das der Balkanbrass seit Mitte der Neunziger erfährt. Dabei ist die Erklärung simpel. Es war zuvor fast unmöglich, ihn überhaupt zu hören. Während der ersten Hälfte der Neunziger prägten die Kriegswirren den Balkan. Und zuvor versuchte das herrschende sozialistische Regime kulturelle Eigenheiten möglichst kleinzuhalten. Als serbische Intellektuelle 1961, während der Diktatur Titos, das Festival von Guca ins Leben riefen, wurden sie von der Obrigkeit argwöhnisch beobachtet und schikaniert. Dabei spielten bei der ersten Ausgabe gerade mal vier Bands im Hof der Kirche. Vor allem hatte der Staat, unabsichtlich und unbemerkt, eine noch mächtigere Waffe zur Hand als die Zensur. Das staatliche Monopol der mehr schlecht als recht funktionierenden Plattenindustrie verhinderte professionelle Karrieren.
Seit die möglich wurden, setzte die Renaissance der Romamusik ein. Heute strömen bis zu 300 000 Menschen zum Wettbewerb in Guca – das für den Rest des Jahres in sein Dasein als 3000-Seelen-Kaff zurückfällt. Noch heute erhält die lukrativsten Aufträge an den grössten Hochzeiten, wer in Guca gewinnt. Aufbau des Thronfolgers Über den Soundtrack der Filme von Emir Kusturica erreichten die aberwitzigen Fanfaren ab Mitte der Neunziger auch ein zentraleuropäisches Publikum. Und Anfang des Jahrtausends mixte der deutsche DJ Shantel Balkanbrass in den Mainstream – der seither die Originale entdeckt, etwa Boban Markovic. Der Sohn einer traditionsreichen Musikerfamilie hat in Guca so oft gewonnen, dass er schliesslich gebeten wurde, nur noch ausser Konkurrenz aufzutreten. Spätestens seit diesem Zeitpunkt gilt er als unumstrittener König des Genres, der am Festival das Privileg erhält, ein stündiges Konzert zu geben. Alle anderen müssen sich mit 15 Minuten begnügen. Kein Wunder, bezeichnet er die drei Tage des anarchischen Open Air als die schönsten des Jahres. Es ist nicht nur der Wille zum gesellschaftlichen Aufstieg, der Boban Markovic zum Trompetenkönig des Balkans gemacht hat. Markovic der Ältere wurde zum König, weil er die orientalisch verschlungenen Melodien, die in euphorischem Tempo über Neunachtel-Takte und ähnliche Rhythmussperenzchen gejubelt werden, mit Klezmer, Klassik, Jazz und Latin verband. Und weil er
seinen Sohn Marko über Jahre hinweg zum Bandleader seines eigenen «Orkestars» aufbaute. Die Wachablösung verkündete der stolze Boban über Plattentitel. Erst war Marko noch «The Promise» (das Versprechen), das nächste Album hiess selbsterklärend «Go, Marko, Go!». Rauschhaftes Spiel um Leben und Tod Boban Markovic hat die Grösse, in die zweite Reihe zu treten und sich dabei immer mehr aufs Singen zu verlegen. Von seinem 1988 geborenen Sohn schwärmte die Szene schon bald, er werde einmal
besser als der Vater. Die Prophezeiung dürfte sich mittlerweile erfüllt haben. Markovic der Jüngere erhielt mit 3 Jahren seine erste Trompete, durfte mit 13 zum Vater auf die Bühne, mit 16 erste Soli spielen, mit 18 wurde ihm offiziell die Leitung des Orkestars übertragen. Und Marko, der den Balkanbrass mit einer Intensität zelebriert, die man sonst von guten Rockkonzerten kennt, treibt die stilistischen Erweiterungen seines Vaters in neue, aktuelle Musikströmungen. Mal integriert er Clubsounds, mal flirtet er mit Hip-Hop, mal rast er einen
Jazzlauf, doch stets auf der Basis der traditionellen Romamusik. Und immer mit ihrer emotionalen Grundbedingung: ein sich langsam steigerndes, rauschhafthypnotisches Spielen um Leben oder Tod, bei dem sich Depression und Ekstase die Hand geben – manchmal im gleichen Stück. Wer sich davon nicht anstecken lässt, ist ein Fall für den Arzt. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dachstock der Reitschule, Bern Fr., 19.2., 22 Uhr www.reitschule.ch
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Der furiose Balkansound boomt. Jetzt kommen mit Boban und Marko Markovic der König und sein Thronfolger nach Bern – in die Reitschule. Der für Staatsempfänge ungeeignete Ort passt zu den Gegensätzen, die den Balkanbrass prägen. Ein Ausflug in seine Geschichte, eine Würdigung seiner Royals.
Royals in weissen Shirts und schwarzen Hosen: Boban (r.) und Marko Markovic vor ihrem «Orkestar». Die Könige des Balkanbrass spielen längst ausser Konkurrenz.