Lunik tauft das Album «Small Lights in the Dark» im Bierhübeli
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Drei Jahre nach dem letzten Album besinnen sich Cédric Monnier (Keyboard), Jaël Krebs (Stimme), Luk Zimmermann (Gitarre) und Chrigel Bosshard (Schlagzeug) auf den einfachen, gradlinigen Popsong. Die Zeiten der Experimente sind längst Geschichte.
Die Melancholie einer Prinzessin In den elf neuen Songs von Lunik versteckt sich hinter gefälliger Popmusik die Melancholie von Jaël Krebs. Das ist nichts Aufregendes, doch den Anspruch, Aufregendes zu produzieren, hat die Sängerin gar nicht. Das Gespräch mit Jaël Krebs findet in der Bar des Hotels Bellevue in Bern statt. Das passt. Nicht nur, weil sich ihre Band Lunik für die Bebilderung des neuen Albums in einem Amsterdamer Nobelhotel in Szene geworfen hat. Es passt auch zur Gesprächspartnerin Jaël, der unaufgeregten Schönheit, die letztes Jahr dreissig geworden ist und sich erwachsener fühlt. Songs zum Schmusen Auch die Songs der neuen Lunik-Scheibe würden hierher passen. Die beiden Songschreiber Luk Zimmermann und Jaël Krebs haben die melancholische Romantik mit der grossen Kelle angerichtet. Das klingt im grossen Ganzen nicht kitschig, sondern durchaus wunderschön. «Verliebte Pärchen, die gerne kuscheln, werden beim CD-Player auf die Wiederholtaste drücken», schrieb die «Neue Luzerner Zeitung» treffend. Pianoklänge und die sanfte Stimme der Sängerin berühren die feinen Sinneshärchen im Innenohr schon mit dem Opener, «Everything Means Nothing», sanft. Und das zieht sich dann bis zum Schluss durch, mit dem Song «Set You Free», den die Band mit einem Orchester aufgenommen hat. An dieser Stelle ist die Schwelle zum Kitsch in Sichtweite, was aber die verliebten Pärchen von ihrem Tun nicht abhalten wird. Zu teils heiteren Popmelodien gesellen sich die melancholischen Texte von Jaël Krebs. Wenn etwas sie stark beschäftigt, eine Trennung zum Beispiel, gebe das einiges her. «Ich schreibe zehn Songs darüber, doch zuletzt fällt das meiste weg, ich kann ja nicht immer nur vom
selben singen», sagt sie und lacht. Der Titel «Born to be Sad», geboren um traurig zu sein, sagt einiges über den Stoff, aus dem die Lieder geschrieben werden. Doch ganz so intensiv wie noch vor ein paar Jahren zelebriert Jaël Krebs den Sog ihrer Melancholie nicht mehr: «Damals habe ich die Traurigkeit richtig ausgekostet, mit Kerzen und traurigen Liedern und allem, was dazugehört.» Dennoch gehört die Melancholie auch heute noch zu ihrem Wesen. Für das neue Album hat Jaël also wieder ein paar Täler der Traurigkeit durchschritten. Insgesamt ist «Small Lights in the Dark» ein schönes, aber kein aufregendes Album geworden. Fehlender Mut zum Risiko wurde der Band deshalb vorgeworfen, zu viel Gefälligkeit auch. «Mich stört die Kritik nicht mehr gross, ich nehme sie als Meinung Einzelner an», sagt Jaël Krebs. Songs ohne Kalkül Dass man von Lunik Innovatives erwartet, kommt nicht von ungefähr. Auf ihrem Debüt-Album, «Rumour», spielte die Band frischen Trip-Hop und traf damit den Nerv der Zeit. Heute zeigt sich enttäuscht, wer damals gejubelt hat. Die Vergleiche mit ihrer früheren Musik sind für Jaël keine Belastung, sondern «langweilig»: «Wie kann man von Musikern erwarten, dass sie sich über die Jahre nicht entwickeln? Ich höre nicht mehr denselben Sound wie mit 19, und darum tönt meine Musik jetzt auch anders.» Sie schreibe ihre Songs nicht mit dem Kalkül, jemandem damit gefallen zu wollen oder damit besonders radiotauglich zu sein. «Ich wäge doch
nicht ab, wie viel Risiko meine Musik vertragen kann, sondern ich schreibe Songs, die mir gefallen», sagt Krebs. Ihre sanfte Stimme ist mittlerweile etwas angestiegen. Es lässt sie wohl doch nicht so kalt, wenn andere über das Album ihrer Band negativ berichten. Seit den Anfängen der Band gab es auch einige personelle Wechsel. Jetzt geht Jaël Krebs mit Luk Zimmermann (Gitarre), Cédric Monnier (Keyboard) und Chrigel Bosshard (Schlagzeug) auf Tournee. Mit Zimmermann bildet Jaël das musikalische Gewissen des Quartetts. 2007 haben sie als Duo MiNa eine Akustikplatte herausgegeben. Album soll mehr nach Bühne klingen Für das neue Album hat Lunik neue Wege beschritten, was die Aufnahme betrifft. Die Band wollte, dass die Musik auf «Small Lights in the Dark» mehr nach Bühne klingt, also näher ans authentische Live-Erlebnis kommt. Mit dem kanadischen Produzenten Bob Rose hat Lunik aufgenommen wie vor dem Computerzeitalter, analog auf Band. Dafür musste sie nach Amsterdam reisen, weil es kaum noch Studios gibt, die wirklich wissen, wie das geht. Hörbar ist dies besonders von der Schlagzeugspur. Die Snare von Chrigel Bosshard scheppert ungewohnt, aber sympathisch und verhindert, dass die Musik allzu rund daherkommt. Jaël erzählt von Radiostationen, die sich bereits gemeldet hätten, weil sie meinten, eine Demoversion zugeschickt bekommen zu haben. Welch schöner Bruch mit der Hochglanzhotellerie. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bierhübeli, Bern. Mi., 10.3., 19.45 Do., 11.3., 19.45 Uhr (ausverkauft) Support: Gus MacGregor www.bierhuebeli.ch
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N°9 Donnerstag bis Mittwoch 4. bis 10.3.2010 www.kulturagenda.be
Guy Krneta liest im Kairo aus «Mittelland» Sein neues Buch ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die Guy Krneta ursprünglich im Morgenprogramm von DRS1 erzählt hat.
Urgrund der Erzählung Guy Krneta schreibt, wie ihm der Schabel gewachsten ist: in Mundart. Weil ihm die Vertrautheit des Erzählens in der deutschen Sprache fehlt, hat er sein berndeutsch verfasstes Buch übersetzen lassen. Mündlichkeit ist für die Literatur, was der Blues für den Rock’n’Roll ist. Ein Urgrund, zu dem man zurückkehrt, um wieder von vorn zu beginnen. Das Auftritts-Kollektiv Bern ist überall, dem unter anderen Pedro Lenz, Beat Sterchi und auch Guy Krneta angehören, arbeitet mit oraler Literatur. Zu Beginn in den Neunzigern, kontrastierte man so einen elitären Literaturbetrieb mit Alltagssprache und -beobachtungen. «Beim Mündlichen», sagt Krneta, «liegt die Mundart nahe.» Er schreibe auf keinen Fall Berndeutsch, um eine regionale Abgeschlossenheit zu bestätigen. «Ich versuche Themen in einer Nähe auszuloten, die grade noch überschaubar ist.» Dieses Vorgehen ist vielleicht analog zu Trends in der Musik, die der Globalisierung eine entstaubte, lokal verwurzelte Musik gegenüberstellen. Sicher aber schöpft die Berner Spoken-word-Szene aus der Überzeugung, dass grosse Literatur immer eine lokale ist. «Mein Hochdeutsch ist schriftlich» Krneta führt noch andere Gründe an, weshalb er lieber in Mundart schreibt und sie dann ins Hochdeutsche übersetzen lässt. In «Mittelland» stehen das Original und die Übersetzung jeweils nebeneinander. «Mein Hochdeutsch ist vor allem schriftlich gelernt. Obwohl ich ein paar Jahre in Deutschland gelebt habe und mit einer Deutschen verheiratet bin, fehlt mir noch immer ein Gespür dafür, wie pathetisch beispielsweise eine hochdeutsche Wendung klingt.» Seine Spracherinnerung laufe anders in Mundart, beziehe sich auf Sätze aus der Familie, in der Schriftsprache hingegen
auf Sätze aus Büchern. Die Schweizer Sprechszene von Anfang an begleitet hat der Luzerner Verlag «Der gesunde Menschenversand». Mit seiner Edition spoken script unternimmt er das Experiment, Texte auf Papier zu veröffentlichen, die für den mündlichen Vortrag geschrieben wurden. Zeitgleich mit «Mittelland» erscheint auch «Alles wird wie niemand will». In den (hochdeutschen) Texten des Autors und Schauspielers Jens Nielsen ergeben sich Figuren absurd-poetischer Tragödien. Spieltrieb befruchtet Leseerlebnis Funktioniert das Experiment? Schliesslich können in gesprochenen Texten Sprachmelodie und Betonung zusätzliche Informationen liefern, die banalen Sätzen erst die Tiefe geben. Bei den Texten von Nielsen sind Lesende gefordert, die Sprachmelodie selbst zu «singen». Hat man sich daran gewöhnt, bereichert der eigene Spieltrieb das Leseerlebnis. Krnetas Texte hingegen arbeiten mit den Eigenheiten der Mundart: «Die gesprochene Sprache lebt in den Extremen, von Verkürzung und Redundanz. Gewisse Dinge wiederholt man hundert Mal.» Doch Krneta erzählt auch mit den Mitteln der amerikanischen Short Story, in der es kaum Gewissheiten gibt, dafür Schlüsse, deren offene Fragen lange nachhallen. Grosse Klasse. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Lesung mit Guy Krneta und Jens Nielsen Café Kairo, Bern Do., 4.3., 20.30 Uhr www.cafe-kairo.ch
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4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
ZU OSTERN 19. – 28. März 2010
Nikolaus Harnoncourt
Dorothea Röschmann
Robert King
Sonntag, 21. März | 18.30 Uhr | Konzertsaal KKL Luzern | Chorkonzert 1 Einführung | 17.30 Uhr | Auditorium | Erwin Ortner im Gespräch mit Susanne Stähr Concentus Musicus Wien | Arnold Schoenberg Chor | Nikolaus Harnoncourt Dirigent | Daniela Fally Sopran | Herbert Lippert Tenor | Ruben Drole Bass Ludwig van Beethoven: «Kantate auf den Tod Kaiser Josephs II.» WoO 87 | «Christus am Ölberge» op. 85
Rachel Harnisch
Francis Poulenc
Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten
«Ihre Seelenschwester Hélène le Corre überzeugt mit ihrem glo-
ckenhellen Sopran durch kindliche Lebensfreude. In den weiteren
Rollen beeindruckt Claude Eichenberger als stimmgewaltige Mère Marie. Menschliche Grösse gewinnt Fabienne Jost der Rolle der
Madame Lidoine ab. Eine expressive Wucht, wie die Berner Sopranistin Ursula Füri-Bernhard die Dramatik dieser grandiosen Altersrolle ausfüllt.» Der Bund
Donnerstag, 25. März | 19.30 Uhr | Konzertsaal KKL Luzern | Chorkonzert 2 The King’s Consort | Choir of The King’s Consort | Robert King Dirigent Jan Kobow Evangelist | Ben Davies Christus | Julia Doyle Sopran Diana Moore Alt | Joshua Ellicott Tenor | David Wilson-Johnson Bass Johann Sebastian Bach: «Matthäus-Passion» BWV 244 Sonntag, 28. März | 11.00 Uhr | Konzertsaal KKL Luzern | Chorkonzert 4 Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Chor des Bayerischen Rundfunks | Daniel Harding Dirigent | Dorothea Röschmann Sopran Bernarda Fink Alt | Andrew Staples Tenor | Michael Volle Bass Ludwig van Beethoven: Grosse Fuge B-Dur op. 133. Bearbeitet für Orchester Anton Bruckner: Messe Nr. 3 f-Moll für Soli, Chor und Orchester WAB 28
Stadttheater / Vorstellungen: 04./09./26. März // 15. April // 07./ 29. Mai // 05./08./16. Juni 2010 Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
24.
t +41 (0)41 226 44 80 | www.lucernefestival.ch
WWW.FIFF.CH
INTERNATIONALES FILMFESTIVAL FREIBURG 13-20.03.2010
VORPREMIERE BERN
- CINEMOVIE 1 -
09.03.2010, 18H30
SEERÄUBERSEELEN THE MAN WHO COPIED
PANORAMA
Dieses Theaterstück ist Teil des realen Spenden-Projekts «Eine Schule für Bissau», Afrika.
das stück
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Exemplaren. Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be Produktion: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Layout: Claudia Wälchli, claudia.waelchli@anzeigerbern.ch Praktikum: Gisela Trost (gt), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 11 erscheint am 17.3.10. Redaktionsschluss 5.3.10 Nr. 12 erscheint am 24.3.10. Redaktionsschluss 12.3.10 Agendaeinträge: Nr. 11 bis am 5.3.10 / Nr. 12 bis am 12.3.10 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
benefiz – jeder rettet einen afrikaner von ingrid lausund co-produktion mit dem schauspielhaus salzburg
Verlag / Inserate / Sponsoring: verlag@kulturagenda.be / Olivier Wermuth, olivier.wermuth@kulturagenda.be Mariana Raschke, sekretariat@kulturagenda.be Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05 Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 11 ist der 10.3.10 Inserateschluss Nr. 12 ist der 17.3.10 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
inszenierung: alexander kratzer mit: antony connor ute hamm constanze passin georg reiter olaf salzer
schweizer erstaufführung «Bandscheibenvorfall» war Ingrid Lausunds bitterböse Satire über die Arbeitswelt; diesmal nimmt sie das Gutmenschentum aufs Korn: Fünf hochengagierte Zeitgenossen proben eine Wohltätigkeitsveranstaltung für den Bau einer Schule in Afrika. Wie aber weckt man Spendenbereitschaft? Darf man unterhaltsam über Not und Elend sprechen? Oder sollte man noch einen echten Afrikaner auf die Bühne stellen, damit «die Botschaft» authentischer rüberkommt? Reden werden geprobt, Wirkungen analysiert, ein Diavortrag vorbereitet. Natürlich stellt sich auch hier die Konkurrenzfrage: Wer steht gerade im Rampenlicht, und wer bekommt warum welche Redeund Spielanteile? Und wo bleibt bei allem Engagement die Kunst? Mitunter kommt echte Betroffenheit auf, aber die fünf BenefizAkteure versuchen krampfhaft locker zu bleiben, schliesslich soll alles professionell ablaufen. Und so verheddern sie sich heillos in Pauschalisierungen, Vorurteilen und anscheinend unvermeidlichen politisch korrekten Vermeidungsstrategien …
märz mi do fr sa mo di mi do fr sa so di mi do mo di mi* do fr sa
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*Freier Verkauf
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Spiel mit politisch korrekten Wohltätern Glückskette, World Vision oder doch Greenpeace? Die Entscheidung fällt schwer, es gibt unzählige Gelegenheiten, den eigenen Wohlstand sinnvoll einzusetzen. Die deutsche Autorin Ingrid Lausund nimmt in ihrem Stück «Benefiz» das Gutmenschentum ins Visier: Fünf engagierte Damen und Herren proben einen Benefizabend für eine Schule in Guinea-Bissau. Wo liegt das schon wieder? An der afrikanischen Westküste oder doch in Ostafrika? Das wissen selbst die Wohltäter nicht genau. Hauptsache, die Bereitschaft zu spenden wird geweckt. Diktatur, Beschneidung, Lepra, Hungersnot – mit bemüht lockerer Professionalität bedienen sich die Akteure eines Vokabulars, das Betroffenheit auslösen soll. Aber vielleicht müsste doch ein echter Schwarzer – Verzeihung, stärker pigmentierter Mensch – auf die Bühne gestellt werden? Der Authentizität wegen. Die Gruppe testet die Wirksamkeit von Reden und diskutiert den Effekt von Diavorträgen. Eine positive Selbstdarstellung ist jedoch mindestens so wichtig wie der Spendenertrag. So ist jeder bemüht, die anderen in politisch korrektem Verhalten zu überbieten. Der Kampf um Spenden ist auch ein Kampf
ums Rampenlicht. Im fernen Afrika will man sich sozial engagieren und hier egoistisch profilieren. Doch vor lauter Sorge, sich auf rassistisches Terrain zu verirren, verstricken sich die Beteiligten heillos in Pauschalisierungen und anscheinend politisch korrekten Vermeidungsstrategien. «Man fühlt sich ertappt» Mit rabenschwarzem Humor und sprachlicher Pointiertheit wird in «Benefiz» untersucht, was Menschen zu sozialem Engagement treibt – oder was sie davon abhält. Die scharfsinnige Satire kam 2009 im Schauspielhaus Salzburg zur österreichischen Erstaufführung. Nun gastiert die Inszenierung des Regisseurs Alexander Kratzer als Koproduktion im Theater an der Effingerstrasse. Kratzer präsentiert mit einem Teil des Salzburger Ensembles eine aktuelle Thematik – und eine begabte zeitgenössische Autorin. Lausund trifft in ihrem Text einen authentischen Ton, was den Figuren bei aller Groteske eine hohe Glaubwürdigkeit verleiht. Überzeugend wird vorgeführt, wie sich die Beteiligten in ihrer eigenen Rhetorik und ihren Vorurteilen verheddern. «Als Zuschau-
er fühlt man sich ertappt», so Kratzer. Das Stück demaskiert die eigenen, festgefahrenen Denkweisen. Der Humor ist dabei zentral: «Er schafft Zugang für Ernsthaftigkeit», meint Kratzer, «man öffnet sich und ist dann zu treffen.» Moment der Wahrheit vor der Spendenkasse Nach dem Stück muss das Publikum selbst vor den aufgestellten Spendenboxen Position beziehen. Spenden oder nicht? Denn das präsentierte Projekt ist real. Die Deutsch-Guineische Gesellschaft fördert den Aufbau einer Schule in Guinea-Bissau, an einem Ort, an dem während des Bürgerkriegs 1998/99 die Schule vollständig zerstört worden war. Laut der Autorin ist das Theaterprojekt eine Win-Win-Situation: «Das Stück profitiert, weil sich Fragen nach Haltungen und Selbstverständnis von Theater durch das reale Projekt verschärfen; das Projekt profitiert hoffentlich in konkreter Münze.» Unversehens gerät das Publikum in eine echte Auseinandersetzung. Wer sich darauf einlässt, wird mit einem humorvoll kritischen Theaterabend belohnt. Ruth Huber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater an der Effingerstrasse, Bern Do., 4.3., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 27.3. www.dastheater-effingerstr.ch
Clemens Kios
In der Schweizer Erstaufführung von Ingrid Lausunds bitterböser Satire «Benefiz. Jeder rettet einen Afrikaner» geraten Gutmenschen aufs rhetorische Glatteis und das Gewissen der Zuschauer in Bedrängnis. Ein Angebot, sich auf Vorurteile zu prüfen.
Diese Damen und Herren suchen Spendengelder für Afrika – oder doch eher Applaus für ihre Wohltätigkeit?
Charmante Britin zeigt, wie guter Pop funktioniert Nachdem sie in den USA die grossen Konzerthallen gefüllt hat, tritt Imogen Heap nun im vergleichsweise intimen Rahmen bei Bee-flat auf. Das aktuelle Album, «Ellipse», ist ihr Reisetagebuch nach Fernost. kerin, die die Schnauze voll hat von den dreckigen Abzockergeschäften der grossen Plattenlabels, kehrt den Majors den
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Es ist eine Geschichte, wie sie in der Musikbranche in unzähligen Varianten gerne herumgeboten wird: Eine Musi-
Erkennt die Zeichen der Zeit und macht überaus raffinierten, zeitgemässen Pop: Die britische Sängerin, Multiinstumentalistin und Produzentin Imogen Heap.
Plädoyer
Rücken. Dann produziert sie in Eigenregie das nächste Album und landet den grossen Hit. Die Version von Imogen Heap geht so: Im zarten Alter von 17 Jahren unterschreibt die britische Sängerin ihren ersten Plattenvertrag. Ihr Debütalbum wird von Kritikern hoch gelobt und wahlweise – oder eher wahllos – mit Werken von PJ Harvey, Kate Bush oder Annie Lennox verglichen. Doch bei den darauffolgenden Produktionen bekommt sie immer mehr das Gefühl, dass ihre Plattenfirma den kommerziellen Erfolg über die künstlerische Freiheit stellt. So beschliesst Imogen Heap, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Sie verpfändet ihre Wohnung und steckt all ihr Geld in ein eigenes Aufnahmestudio. Das war Ende 2003. Den Termin für das Mastering des Albums vereinbart sie auf ein Jahr später. Dann legt sie los. Erfolgreiches Einfrau-Unternehmen Während ihrer einjährigen Klausur im Studio tauscht sich Imogen Heap über Myspace, YouTube und Blogeinträge intensiv mit ihren Fans aus und lässt diese so am Entstehen des Albums teilhaben. Das ist aber eher geschicktes Marketing,
als «eine bahnbrechende neue Art von Künstler-Publikum-Beziehung», wie Heap in gedrechselter PR-Sprache zu verlautbaren pflegt. «Speak for Yourself», so der programmatische Titel des Albums, wird nicht nur in ihrer Heimat England, sondern auch in den USA zum grossen Erfolg. Heap schafft es damit gar in die berühmte Late Night Show von David Letterman. Daneben etabliert sie sich als Filmmusikkomponistin und -produzentin: So sind Songs von ihr in der Serie «Six Feet Under» oder im Kinofilm «Chronicles of Narnia» zu hören. Facettenreicher Pop höchster Güte Auch das aktuelle Album, «Ellipse», mit dem die 32-jährige Sängerin derzeit auf Tournee ist, hat sie weitgehend selbst aufgenommen und produziert. Allerdings tauschte Imogen Heap dazu die Einsamkeit zu Hause im eigenen Studio mit der Einsamkeit in der Ferne: Auf einer Reise, die sie von Maui über Tasmanien und China bis nach Japan führte, entstanden die Skizzen zu den neuen Songs des Albums. «Ellipse» legt als Reisetagebuch Zeugnis ab von dieser Fernostreise.
Musikalisch ist das aktuelle Album die Fortsetzung des auf «Speak for Yourself» eingeschlagenen Wegs: raffiniert geschichtete Songs, geprägt von klugem Songwriting, die mit jedem Mal Hören neue Facetten offenbaren. So funktioniert ausgezeichneter Pop. Dass die Sängerin dabei nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Produzentin zu überzeugen vermag, beweist der gewonnene Grammy für die bestproduzierte Platte des Jahres. Solch fein herausgearbeitete, im Studio entworfene Produktionen kranken aber oft daran, dass sie sich als äusserst heikel bei der Live-Umsetzung herausstellen. Heap hat da vorgesorgt: Einerseits hat sie eine dreiköpfige Band zur Unterstützung dabei und andererseits erklärt sie dem Publikum gerne, wie diese unzähligen Loopgeräte funktionieren, wenn sie auf der Bühne an den Knöpfen herumdrückt. Oder auch, weshalb es jetzt gerade nicht funktioniert. Und das macht Heap äusserst charmant. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern Mi., 10.3., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch
für herzhafte Huldigungen /// von Christoph Hoigné
Frank Zappa ist tot. Es lebe Frank Zappa! Nach diesem Motto leben und spielen unzählige Cover-Bands rund um den Erdball. Auch die neun Musiker von FiDO plays Zappa, die der Bassist Pascal Grünenfelder um sich geschart hat, machen Frank Zappa auf sehr lebendige Weise unsterblich. Was der Band wiederum Ärger mit Gail Zappa, der Witwe des grandiosen Musikers, einbrachte. Diese reitet seit Jahren juristische Attacken gegen alle, die ihrer Meinung nach das Andenken ihres 1993 gestorbenen Göttergatten in den Schmutz ziehen – oder besser: sich an der Genialität des Meisters posthum bereichern wollen. «Barking Pumpkin»
wird die streitlustige Witwe in der Szene genannt, «bellender Kürbis» (nach dem Namen von Frank Zappas Plattenlabel). Etwa von den Veranstaltern des europaweit beliebten Festivals «Zappanale» im deutschen Bad Doberan, denen die gute Gail die Verwendung des Namens Zappa und des zum Logo stilisierten Bärtchens von good old Frank gerichtlich verbieten wollte. Beim Düsseldorfer Landgericht ist Witwe Zappa aber abgeblitzt. Und zwar nicht nur, weil auch Stephan Eicher einen ganz ähnlichen Bartschmuck im Gesicht trägt. Nicht alle Stars der Rock- und Popszene empfinden es als Hommage,
wenn ihre Songs gecovert werden. Der Basler Dave Muscheidt, Sänger von FiDO plays Zappa, kann davon ein Liedchen singen. Er gründete eine andere legendäre Band, D’Schmiir. Die Truppe, die Songs von Police in Basler Dialekt – und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen – coverte, musste eine CD vom Markt zurückziehen, weil Sting, der Kopf von Police, seine Anwälte auf die Basler gehetzt hatte. Obschon es, wie Muscheidt betont, das Recht auf Parodie gebe. Bei ihm wurde nämlich «Message in a bottle» zu «Mensch, isch das e Trottel». Muscheidt, der für diverse Rockbands selber schon rund 300 eige-
ne Songs geschrieben hat, freut sich, wenn er gecovert wird. «Eine Band in Spanien spielt ein paar von meinen Songs – das ist doch die schönste Bestätigung, etwas Gutes geschaffen zu haben!» Zurück zu Zappa, der mehr als einmal gesagt hat: «Play my music!» Weil er genau wusste, dass nur Musiker, die sich mit viel Fleiss und Herzblut in die Sache reinknien, einen einigermassen vergleichbaren Sound zustande bringen. Es ist legitim, dass die Urheberrechte geschützt und Missbräuche – zum Beispiel in Form der ungezählten Zappa-Bootlegs – bekämpft werden. Engagierte Musi-
ker juristisch zu verfolgen, die Spass haben und zugleich dem Original huldigen, ist aber Quatsch. Jeder der zehn Musiker von FiDo sei ein grosser Zappa-Fan, bestätigt Müscheidt. Hier geht es um eine herzhafte Hommage an ein musikalisches Genie. Und eine lustvolle obendrein. Für die Band und für ihr Publikum.
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Konzert FiDO plays Zappa Mahogany Hall, Bern Do., 4.3., 20.30 Uhr www.mahogany.ch
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4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst Donnerstag, 04.03. Belp Edelmais: 2proMüll Mit René Rindlisbacher und Sven Furrer. Abschiedstournee. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal Dorfzentrum, Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Siehe Artikel S. 3. Schauspiel von Ingrid Lausund. Co-Produktion mit dem Schauspielhaus Salzburg. Inszenierung: Alexander Kratzer. Mit Antony Connor, Ute Hamm, Constanze Passin, Georg Reiter und Olaf Salzer. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe Ein gr. historisches Ritterspiel von Heinrich von Kleist. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Lilibiggs Familiendisco im Du Théâtre
Crazy David reist vom Gurten ins alte Griechenland
Hände hoch, wer feiern will! Clown Pepe vom Zirkus Balloni führt durchs Programm des vergnüglichen Nachmittags für Kinder von 5 bis 9 Jahren und ihre Eltern. Zu den lustigen Streichen legt DJ Kiko seine besten Platten auf und bringt die Kinder zum Tanzen. Natürlich dürfen dabei auch die Lilibiggs Nina, Hugo und Tobi nicht fehlen. Du Théâtre, Bern. So., 7.3., 14 bis 17 Uhr
Diesmal braucht die Zeitreisemaschine von Crazy David ganz viel Treibstoff: Unter dem Kommando des Karikaturisten katapultieren sich die Kinder 2500 Jahre in die Vergangenheit. Im Athen von anno dazumal können sie spielen, basteln und eine Menge Spass mit den alten Griechen haben. Restaurant Tapis Rouge auf dem Gurten, Wabern. Mi., 10.3., 14 bis 17 Uhr
Das Millionenhaus Siehe Artikel S. 12. Komödie zu Zweit von Grazia Meier mit Maria Becker. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Bern 16. Berner Eigenheim-Messe Siehe 4.3. Festhalle, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Aschenbrödel Grimm-Märchen vom Märchentheater Fidibus. Vv: Buchhandlung Lüthy & Stocker, Solothurn. Städtischer Konzertsaal, Untere Steingrubenstr. 1. 15.00 Uhr
Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten von Francis Poulenc. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr
Schätze schätzen Experten schätzen kostenlos Gemälde, Skulpturen, Möbel, Textilien, etc. Historisches Museum Blumenstein, Blumensteinweg 12. 10.00 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
///////////////////////// Thun Agri Messe Siehe 4.3. Thun-Expo-Areal, Reitweg. 9 Uhr
Donnerstag, 04.03. Bern 16. Berner Eigenheim-Messe Bis 7.3. Sonderschau «Wohnen in der Region Bern». Eintritt frei. www.eigenheim-messen.ch Festhalle, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr Klangentdeckung Bis 10.3. Die interaktive Ausstellung zeigt die Beziehung Paul Klees zur Musik. Auch wenn Klee sich für die Malerei entschied, so blieb die Musik stets ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Auf selbst geschöpftem Papier, das mit Beerensaft seinen unverwechselbaren Charakter erhält, unternehmen wir zum Frühlingsauftakt einen spannenden Ausflug ins Reich von Lila Violetta. Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Gestalte dein eigenes Instrument nach deinen individuellen Klangvorstellungen. Lass dich überraschen und entdecke mit uns jede Woche eine neue Seite von Musik. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Agri Messe 10. Schweiz. Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst. Thun-Expo-Areal, Reitweg. 09.00 Uhr
Freitag, 05.03. Bern 16. Berner Eigenheim-Messe Siehe 4.3. Festhalle, Guisanplatz/Allmend. 17.00 Uhr Klangentdeckung Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Brocante Spielwarenbörse mit über 20 Händlern, Modellfluggruppe Täuffelen, Modell Yacht Club Schweiz, FAM Freunde alter Motorräder (z.B. BMW, Terrot, Köhler Escoffier, Triumph, Peugeot, BSA, Gilera etc.). Kongresshaus. 10.00 Uhr ///////////////////////// Thun Agri Messe Siehe 4.3. Thun-Expo-Areal, Reitweg. 9 Uhr
Samstag, 06.03.
FlohCasino Floh- und Antiquitätenmarkt der Rudolf Steinerschulen Bern, Ittigen und Langnau. Möbel, Spielsachen, Geschirr, Bücher, etc. Am Nachmittag Billigrunde. Mit Bistroecke. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 08.00 Uhr Klangentdeckung Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Weltalm: Siegenthalers im Seich Vierte und letzte Folge: «Familie Siegenthaler explodiert». Uraufführung. Eine TheaterSerie über eine ganz moderne Familie. Geschrieben von Matto Kämpf. Für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr Zwerg Nase Das berühmte Märchen von Wilhelm Hauff, gespielt von der Puppenbühne Demenga/ Wirth. Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Sonntag, 07.03.
Montag, 08.03. Solothurn Monatsmarkt Warenmarkt. Altstadt. 08.00 Uhr
Dienstag, 09.03. Bern Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr Klangentdeckung Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Bern 16. Berner Eigenheim-Messe Siehe 4.3. Festhalle, Guisanplatz/Allmend. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz Siehe 6.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Werkstatt für Instrumente Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr
Klangentdeckung Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Lilibiggs Familiendisco Tanze mit den Lilibiggs Nina, Hugo und Tobi. Clown Pepe vom Circus Balloni führt durchs Programm und DJ Kiko sorgt für Musik. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Weltalm: Siegenthalers im Seich Siehe 6.3. Schlachthaus Theater, Kellerraum, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr Zwerg Nase Siehe 6.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
///////////////////////// Biel Brocante Siehe 5.3. Kongresshaus. 10.00 Uhr
///////////////////////// Biel Brocante Siehe 5.3. Kongresshaus. 10.00 Uhr
///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag offen. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Aschenputtel Märchen in einer Mundartfassung von MarieJeanne Traut, gespielt vom Teatro Mobile. Vv: Teppichhaus Ziegler, Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 15 Uhr
///////////////////////// Ittigen E vogufreii Chatz u e bärestarchi Muus 20 Jahre Puppentheater Bösiger/Frauchiger. Schulhaus Rain. 17.00 Uhr
///////////////////////// Thun Agri Messe Siehe 4.3. Thun-Expo-Areal, Reitweg. 9 Uhr
///////////////////////// Oberhofen Der kleine Muck Kinder-Theater-Produktion des Theaters Kanton Bern. Ab 6 Jahren. Vv: www.theateram-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Dachbühne Klösterli. 16.00 Uhr
///////////////////////// Worb Am achti ar Arche Von Ulrich Hub, berndt. Fassung Resli Burri. Theater Eiger Mönch & Jungfrau. Theaterstück ab 6 J. Vv: Buchhandlung Bener, Worb, www.eigermoenchundjungfrau.ch Bärensaal, Bärenplatz 2. 17.00 Uhr
Mitt woch, 10.03. Bern Crazy Day: Auf der Zeitreise nach Athen um 500 v. Chr Mit Crazy David & Team. Auf der Reise treffen die Kinder im goldenen Zeitalter der Griechen auf das Labyrinth von Minotaurus, Mosaikkunst und mehr. Gratis; ohne Voranmeldung. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen, Gurten. 14.00 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Siehe 6.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Klangentdeckung Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zimtundzwetschgenviolett Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Wer hilft dem Osterhasen Lesung mit Silvia Hüsler. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 14.00 Uhr Werkstatt für Instrumente Siehe 4.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15 Uhr Zwerg Nase Siehe 6.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Gretchens Faust Inspiriert von Goethe und dessen historischer Vorlage. Theater luki*ju, Luzern. Ab 14 J. Res.: Tel. 032 345 13 69. Espace culturel, Rennweg 26. 19.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Gschichtestund Für Kinder ab ca. 4 Jahren. Vv: Eintritt frei. Bibliothek, Bernstr. 1. 14.15 Uhr
Festival Heimspiel – Katharina Vogel: ohr Ein Musik-Tanz-Duett auf der Basis der Improvisation zum Thema Ohr. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Im Gange Das Stück von 7Elles zeigt dem Zuschauer eine Vielzahl von unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten. Res: Tel. 031 331 62 83. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Impro-Catch TAP vs. La Romandie (Les Peutch). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Klaun Ein Theater über Clownmenschen und Menschenclowns. Von und mit Spieltrieb (by Berner StudentInnentheater). Werkstatt 14a, Mühlemattstr. 14a. 20.30 Uhr Reckless Factory: Wer... [binichich] – Premiere ich bin ich und du bist mein sofa – Frank Zappa. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Rückenlage: fLiegen 30-minütige Präsentationen für liegendes Publikum. Musik: Isabel Lerchmüller, Manuel Pasquinelli. Bildprojektionen: Martin Bichsel. Im Atelier 114. Vv: rueckenlage@gmx.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00/21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Varietà – L’Altro Trovatore Gastspiel des Seeland Gymnasiums Biel. Ab 18.30h Aktivitäten im Foyer und im Hof. Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Glückliche Zeiten Time Of My Life. Von Alan Ayckbourn. Inszenierung: Sabine Wohlleber. Art7-Theater. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00. Schlosskeller. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Geld und Geist Nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Regie: Alexander Muheim. mundArtbühni Uetendorf. Vv: www.mundartbuehni.ch oder Café-Bar Alte Oele. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Freitag, 05.03. Belp Edelmais: 2proMüll Siehe 4.3. Theatersaal Dorfzentrum, Restaurant Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Siehe 4.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Das Millionenhaus Siehe 4.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Der Gott des Gemetzels – Zusatzvorstellung Schauspiel von Jasmina Reza. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Eugen Onegin Oper in drei Akten von P.I. Tschaikowski. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Im Gange Das Stück von 7Elles zeigt dem Zuschauer eine Vielzahl von unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten. Res: Tel. 031 331 62 83. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Klaun Ein Theater über Clownmenschen und Menschenclowns. Von und mit Spieltrieb (by Berner StudentInnentheater). Werkstatt 14a, Mühlemattstr. 14a. 20.30 Uhr Reckless Factory: Wer... [binichich] ich bin ich und du bist mein sofa – Frank Zappa. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Rückenlage: fLiegen 30-minütige Präsentationen für liegendes Publikum. Musik: Isabel Lerchmüller, Manuel Pasquinelli. Bildprojektionen: Martin Bichsel. Im Atelier 114. Vv: rueckenlage@gmx.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00/21.00 Uhr Suriel auf Touren Comedy. Giuliana Censullo, TheaterSingFrau aus Biel, nimmt den Zuschauer mit in den himmlischen Alltag. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr When does a Body begin to talk? Work in Progress. HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Varietà – L’Altro Trovatore Gastspiel des Seeland Gymnasiums Biel. Ab 18.30h Aktivitäten im Foyer und im Hof. Vv: www.theater-biel.ch oder Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Martin O & der mit der Stimme tanzt. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Time to kill Ein Psycho-Thriller von Leslie Darbon. Dialektbearbeitung und Regie: Rolf Schoch. Spiel: Theatergruppe Fraubrunnen. Res.: www.schlosskellerfraubrunnen.ch Vv: http://www.schlosskellerfraubrunnen.ch Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Freiburg Die 39 Stufen Eine Kriminalkomödie nach dem Krimi von John Buchan und der Filmversion von A. Hitchcock gespielt von Theater Biel Solothrun Vv: Tel. 026 360 11 00. Aula Magna der Universität. 20.00 Uhr Kishon und Tucholsky Fünf Humoresken von Kishon und Tucholksy, gespielt vom Talman-Ensemble (Niklaus Talman & Luc Spori). Vv: Verkehrsbüro Freiburg, Tel. 026 350 11 00. Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Glückliche Zeiten Time Of My Life. Von Alan Ayckbourn. Inszenierung: Sabine Wohlleber. Art7-Theater. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00. Schlosskeller. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Punkt 7: Chromoxydgrünfeurig Hier werden Figuren aus verrückten, skurrilen und poetischen Frauenbildern lebendig – sie begegnen sich, interagieren und verweben sich zu einem neuen Ganzen. Vv: Tel. 031 972 46 46 oder www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
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Annette Boutellier
Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst
Oper Eugen Onegin von Tschaikowski im Stadttheater
Das Ono hat «Traumjobs»
Reckless Factory mit «Wer... (binichich)» im Schlachthaus
Pjotr Iljitsch Tschaikowski gab sich bezüglich seines Werks bescheiden: «Diese Oper wird niemals Erfolg haben», behauptete er. Doch wegen seiner Eigenständigkeit hat sich das Musiktheater in drei Akten wacker gehalten. Robin Adams spielt in Bern den Onegin (links), der sich wegen der Oberflächlichkeit seines Umfelds hinter Ironie und Zynismus verbarrikadiert. Stadttheater Bern. Fr., 5.3., 19.30 Uhr, weitere Vorstellungen bis 24.6.
Er ist smart, ein guter Verkäufer, ein Personalberater, zu dem man Vertrauen hat. Deshalb schickt das RAV Carlo Destra los, um vor Arbeitslosen Vorträge zu halten. Er erzählt ihnen von der Camorra, bei der er sein Handwerk gelernt hat, stellt die Mafia als den perfekten Arbeitgeber dar, der keinen hängen lässt. Ono, Bern. Mi., 10.3., und Do., 11.3., 20 Uhr
Manchmal wird die Frage nach dem eigenen Ich plötzlich dringlich. Das erleben fünf Geschwister bei der Beerdigung ihrer Eltern. Die Gruppe Reckless Factory greift im Theaterstück des holländischen Autors Oscar van Woensel die Themen von Selbstinszenierung und Identität auf. Und fragt, ob die wahre, authentische Identität vielleicht nur ein Mythos ist. Schlachthaus Theater, Bern. Do., 4.3., bis Sa., 6.3., 20.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Die Physiker Von F. Dürrenmatt. Aufführung durch die 10. Klasse der Rudolf Steiner-Schule. Rudolf Steiner Schule, Allmendstr. 75. 20 Uhr
Swiss Caveman Comedy in Dialektfassung. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Ferruccio Cainero: Caineriade Poetisch-Kabarettistisches Erzähltheater. Vv: www.kulturm.ch Kulturm, St. Urbangasse. 20.15 Uhr
Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Il Trovatore Oper von G. Verdi in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Waldemar out of Space Waldemar fliegt zum Mond. Und wir wollen alle mitfliegen! Das spontane Abendprogramm des 2. und 3. Bachelorstudienjahres. HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20.00 Uhr
///////////////////////// Spiez Philipp Galizia: Läufig – ein Hundejahr Kabarett. Vv: Tel. 033 654 13 47. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr
///////////////////////// Biel Geschlossene Gesellschaft Schauspiel von Jean-Paul Sartre. Vv: www.theater-biel.ch oder Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.00 Uhr
///////////////////////// Thun Geld und Geist Siehe 4.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Worb Berner Troubadours Ruedi Krebs, Jacob Stickelberger, Bernhard Stirnemann und Markus Traber zu Gast im Kleintheater. Vv: Tel. 078 631 52 08 oder www.kleintheater-braui.ch Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Samstag, 06.03. Bern Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Siehe 4.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Festival Heimspiel – hermesdance: hic salta! Premiere. Fünf Versuche zum Umgang mit dem Anderen. Dritter Teil der Trilogie über den Dialog zwischen dem Ich und dem Du. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Im Gange Das Stück von 7Elles zeigt dem Zuschauer eine Vielzahl von unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten. Res: Tel. 031 331 62 83. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Klaun Siehe 4.3. Werkstatt 14a, Mühlemattstr. 14a. 20.30 Uhr Oper im Gespräch: La Finta Giardiniera «Genieflammen zucken da und dort...» Referent: Dr. Volker Mattern, Musikwissenschaftler, Dramaturg, Leiter Bayer Kultur. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 16.00 Uhr Reckless Factory: Wer... [binichich] Siehe 4.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Schneeweisschen und Rosenrot Märchen der Gebrüder Grimm mit Musik von Joseph Haydn. Eurythmieensemble Zürich. Auskunft: Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 16.30 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Time to kill Siehe 5.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Grenchen Bea von Malchus: Heinrich der Achte Solotheater. Vv: BGU, Tel. 032 644 32 11. Kleintheater, Schulhaus IV. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Glückliche Zeiten Siehe 4.3. Schlosskeller. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Punkt 7: Chromoxydgrünfeurig Siehe 5.3. Kulturhof – Schloss Köniz/ Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Flurin Caviezel: Beim dritten Ton Ein kabarettistischer Abend voller Musik, Rhythmen und Geschichten. Vv: SchärReisen Langnau Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental D’Wirtschaft am Wäg Von Fritz Hochwälder (Die Herberge). Regie: Christian Kammacher. Theater Lengger Spillüt. Vv: Kammacher Interieur, Tel. 033 733 11 52; www.theater-lenk.ch Löwensaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Berner Troubadours Siehe 5.3. Kleintheater Braui Worb, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr
Sonntag, 07.03. Bern Auf ein Wort Ballett. Vier Choreografien von Mark Bruce, Cathy Marston, Corinne Rochet und Medhi Walerski. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr
Carlos Martinez: Hand Made Best-of-Programm der ersten zwanzig Schaffensjahre des Pantomimen Carlos Martínez. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Festival Heimspiel – hermesdance: hic salta! Siehe 6.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr Im Gange Siehe 6.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.00 Uhr Klaun Siehe 4.3. Werkstatt 14a, Mühlemattstrasse 14a. 17.00 Uhr La Bohème Oper von G. Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18 Uhr Oper + VIP Gesprächsreihe «Die Lieblings-Arie». Gast: Bettina Oberli, Filmregisseurin. Gesprächsleitung: Monika Maria Trost. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 11.00 Uhr
Montag, 08.03. Bern Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Siehe 4.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Le Diable rouge De Antoine Rault. Nouvelle Scène. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Bunbury Von Oscar Wilde. Eine trivale Komödie für ernsthafte Menschen. Vom Berner StudentInnen Theater BeST. Regie: Claudia Bossar, Bea Schild. Res.: bunbury2010@gmx.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Es wird weh tun! Komödien voller Eitelkeit, Leidenschaft und Schlaflosigkeit. Das NVB-Theater Bern spielt vier satirische Szenen von E. Kishon und anschl. zum 150. Geburtstag von A. Tschechov: «Das Bankjubiläum». Vv: Tel. 079 530 03 57; www.nvb-theater.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
Meisterklasse Schauspiel von Terrence McNally. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biel Don Quijote Nach dem Roman von Miguel de Cervantes. Bühnenfassung von Daniel Pfluger. Vv: www.theater-biel.ch; Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Traumjobs Keine Waffen, keine Gewalt, bloss saubere Arbeit: Ein Traumjob. Autor: John von Düffel. Spiel: Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10 ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Time to kill Siehe 5.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Grenchen Mystical Dance of Ireland Musik, Gesang und Step Dance. Vv: BGU, Tel. 032 644 32 11. Parktheater, Lindenstrasse 41. 20.00 Uhr
time... and again
Inserat
Bewegung in Raum und Zeit
Eurythmie
Carina Schmid · Benedikt Zweifel Wenn Carina Schmid und Benedikt Zweifel auf der Bühne Musik durch Eurythmie sichtbar ausdrücken, spürt man, dass es sich hier um zwei Persönlichkeiten handelt, die durch ihren vollkommenen, geistgetragenen Körperausdruck das Publikum meisterhaft in die Begegnung von Raum und Zeit führen können.
Dienstag, 09.03. Bern Auf ein Wort Ballett. Vier Choreografien von Mark Bruce, Cathy Marston, Corinne Rochet und Medhi Walerski. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Siehe 4.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten von Francis Poulenc. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental D’Wirtschaft am Wäg Siehe 6.3. Löwensaal. 20.00 Uhr
Mitt woch, 10.03. Bern Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Siehe 4.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Dimitri Schostakowitsch Sonate op. 147 (3. Satz) Ludwig van Beethoven Sonate op. 10 Nr. 3 (2. Satz) Franz Schubert Wanderfantasie Gija Kantscheli «time... and again» Giovanni Barbato , Violine Nadiya Husar, Viola Hristo Kazakhov, Piano
Einmaliges Gastspiel
11:00 Uhr Sonntag, 14. März, rn (Hirschengraben 24) Theater National Be
Vorverkauf: Shop SBB, Olmo, Westside The BLS Reisezentrum, Post, in.) -/M 1.(Fr. 5 22 2 55 ww w.eventim.ch, 0900
www.eurythmieduo.ch
38 Anzeiger Region Bern
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
The Album Leaf läuft im Bad Bonn ein
Daniel Kahn macht im Rössli Ringelreihen
Joy Frempong tauft bei Bee-flat ihr Solo-Album
Zehn Jahre gibt es The Album Leaf inzwischen, trotzdem ist das aktuelle Album, «A Chorus of Storytellers», das erste, bei dem Mastermind Jimmy LaValle die ganze Tourband mit ins Studio nahm. Entstanden sind einmal mehr wunderbar ausführliche, nachdenkliche (Post-) Rocksongs. Kein Pathos, Musik für stille Geniesser. Bad Bonn, Düdingen. Fr., 5.3., 21.30 Uhr
Die Geschichte in kurz: Der Detroiter Akkordeonist Daniel Kahn spielt von der JazzLounge-Lizard bis zur Punkparade alles, bevor er seine Bestimmung findet. Es ist eine schwindelerregende Mischung aus Klezmer, Folklore aus dem wilden Osten Europas, Cabaret-Chanson und scharf gebratener Gitarre, aufregend harmonisch abgeschmeckt! Rössli in der Reitschule, Bern. Mi., 10.3., 20 Uhr
Für ihren Alleingang wird aus Joy Oy. In Bern ist Frempong als Sängerin von Filewile bekannt, doch sie hat schon manch anderes Register gezogen: bei den Post-Rockern von Lauschangriff oder beim Londoner Hip-Hopper Infinite Livez. Jetzt steigt sie mit ihren Elektrogeräten, Sample-Spuren und den Songs vom Album «First Box Then Walk» auf die Bühne. Turnhalle im Progr, Bern. So., 7.3., 20.30 Uhr
Thirstday Night Fever Howard B. Benson. CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Claire Mann & Aaron Jones Scottish & Irish Folk. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Gitarrenduo Christoph Borter & Giuseppe Feola Virtuose Gitarrenmusik. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Liedervorträge aus aller Welt. TheaterKomödie: «Es nöis Testament mues häre». Restaurant Tell. 20.00 Uhr
Guts Pie Earshot Live im K01. Drum’n’Bass – Punk (DE), L.N/A (Industrial Breakbeat/CH). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr
Donnerstag, 04.03. Bern BeJazz: Vidmar 676 – 676 Nuevo Tango Ensemble Nuevo Tango Club. Michael Zisman (Bandoneon), Daniel Zisman (vio), Theodoros Kapilidis (g), Richard Pizzorno (p), Winfried Holzenkampf (b). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Benny Green Trio Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54. 19.30/22 Uhr
Fido plays Zappa Siehe Artikel S.3. Pascal Grünenfelders Zehn-Mann-RockinTeenage-Combo mit Musik von Frank Zappa. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Karaoke Singcontest für jedermann/frau. Rest. Beaumont-Siena, Seftigenstr 32. 20 Uhr Side Road Tour Factor, Kay the Aquanaut Def 3 (Canada) und Zoën (Frankreich). Alternative HipHop. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr
Trummer & Lisa Catena – Doppelpack Lisa Catena (im Duo mit Jüre Walter am Bass und Akkordeon) und Trummer mit poetischen Geschichten und feinster Berner Zukunftsmusik. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Triggerfinger (B) Und Joules (CH). Rock. Vv: Rockway Beach, Speicherg. 35 oder www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Trip In & The Apt Doppelkonzert. Rap Accoustique, Jazz, HipHop. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr
///////////////////////// Liebefeld Konzert-Dinner mit Steph Vorstellung des aktuellen Albums «Flying High». Rock, Folk, Blues und Country. Dazu ein passendes 4-Gang-Habermenü. 19h Essen, 21h: Konzert. Vv: Tel. 031 972 56 55. Ässtorant Haberbüni, Könizstr. 175. 19 Uhr
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Freitag, 05.03.
Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Tel. 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch
Das Freie Gymnasium Bern bietet Herzensbildung und bereitet überdurchschnittlich erfolgreich auf das Studium an einer Universität vor.
Bern BeJazz: Aroma Vocal Jazz. Winnie Brückner (voc), Yelena Kuljic (voc), Daniel Erdmann (sax), Frank Möbus (g), Samuel Rohrer (dr). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Benny Green Trio Siehe 4.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Berner HipHop Tsigan (BE), Remy Rem (2. Liga, Labellobby), Arte Brà und DJ Kermit (Boys on Pills), Mr. Thrillin (Cratekemistry Soundsystems). Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr
Alle interessierten Personen werden freundlich eingeladen zu einem
Culcha Candela – AUSVERKAUFT HipHop, Reggae. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 21.15 Uhr
Orientierungsabend Montag, 8. März 2010, 20.00 - 21.30 Uhr
Dodo Hug: Kreis Dodo Hug zieht ihre Kreise. Singend und erzählend, sinnierend und ausschweifend. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule:
Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM
Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle
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Freies Gymnasium Bern Von der 5. Klasse bis zur Matur
Jazz und Apéro Lukas Roos (Bassklarinette) und Matthias Schweizer (Kontrabass). Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.30 Uhr Omri Hason und Modus Quartet (Israel/CH) Das «Modus Quartet» zieht mit seinen Kompositionen einen roten Faden durch Musikgenres wie Folk, Jazz und orientalische Musik. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr WIM Bern Provan – Kaufmann – Vatcher (AUS/D/USA)/ Hans Burgener – Barb Wagner – Lukas Frey. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr ///////////////////////// Düdingen The Album Leaf / The Go Find / Maya Turbo Magic Ghost Melodies. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Veronica & The Redwine Serenaders Das italienische Quartett um die Sängerin Veronica Sbergia zelebriert in authentischer Weise den akustischen Blues der 40er Jahre. Vv: www.kuehltuer.ch kühltür, Mühlebachweg 22. 20.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen Hans Theessink Band A Blues & Roots Revue. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Tschou zäme «Handwerk». Bärndütschi Lieder. Vv: Niederlassungen der AEK Bank 1826. AEK Café, Lauitor, Aarequai. 20.30 Uhr
Jacko A Tribute to Michael Jackson. Die Erfolgsshow aus den USA, choreografiert von Mic Thomson, dem langjährigen Michael Jackson-Choreografen. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Kursaal, Arena, Schänzlistr. 71-77. 20 Uhr Jazz & Dinner: James A special kind of jazz. Mit 3-Gang-Menü. Res.: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben. 19.00 Uhr
///////////////////////// Ueberstorf Michael von der Heide «Buebetröim». Vv: www.schlossueberstorf.ch Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
Zeno Tornado & The Boney Google Brothers Und Feet Peals. Vv: Tel. 031 971 11 64 oder www.lebeizli.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 21.30 Uhr
///////////////////////// Walkringen Alfiresli «Wünschellieder». Gabi Fischer (Stimme, Melodica, Löffel, Perc), Désirée Senn (Stimme, Geige, Handorgel), Matthias Siegrist (Gitarre), Andreas Deola (Kontrabass, Stimme). Vv: Tel. 031 700 81 81; www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
///////////////////////// Kehrsatz Stefan Urwyler – Plattentaufe An den Kulturtagen in Kehrsatz präsentiert Stephan Urwyler mit seiner Band das neue Album «Solo uf em Mond». Zentrum Rössli, Verein Quelle, Bernstr. 70. 20.00 Uhr
Samstag, 06.03. Bern Admiral James T. (Solo) Still unknown since 1994. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Benny Green Trio Siehe 4.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Christian Bollmann und Willi Grimm Soundscapes & Overtones. Alphorn, Flöte, Monochord, Klangschalen, Gongs, Didjeridu und Stimme. Klangkeller, Junkerngasse 43. 19.30 Uhr Cody Die Dänische Band mit Folk, Pop. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Dodo Hug: Kreis Dodo Hug zieht ihre Kreise. Singend und erzählend, sinnierend und ausschweifend. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Emergenza Music Festival Nachwuchsfestival im K02: Marhold, The Bangkok Pisspots, Second Message, Punched by me Mate, Rocked Blame, Jumping Mushroom(s). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Tschou zäme «Handwerk». Bärndütschi Lieder. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Les Sirènes: Bigoudi Les Sirènes besingen in einem Potpourri von bekannten, süffisanten Liedern die Verwandlung der gestressten Karriereoder Hausfrau zur verführerischen «Pretty Woman». Am Piano: Werner Bucher. Kasse. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr Span Mundart. Die Berner Rocklegende auf ReTour. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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Klassik ///////////////////////// Ortschwaben The Glug Glug Five & The Steppin Stompers Dixieland. Vv: Rüedi 031 829 32 30. Heubüni, Bernstr. 170. 20.00 Uhr
Sound-Bühne: The BluesAffair Bruno Heimberg (bass), Tinu Wengi (drums), Jürg Mumenthaler (keys), Marian Stucki (voc), Geri Äschlimann (guitar), Reto Rüttimann (guit., voc). «Golden Money-Pot». Restaurant Christoffel, Bahnhof. 18.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Liedervorträge aus aller Welt. TheaterKomödie: «Es nöis Testament mues häre». Restaurant Tell. 20.00 Uhr
Swiss Jazz Orchestra: Tribute Night to Bert Joris Der belgische Trompeter Bert Joris wird ausschliesslich seine eigenen Arrangements und Kompositionen aufführen und als diese als Solist veredeln. Ein Art Mix zwischen Tribute- und Gala-Night. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
///////////////////////// Rubigen Bernard Allison Group Funky Blues Rock. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Silvana Gargiulo präsentiert Nina Dimitri Ein «Theaterkonzert» mit der Komikerin/ Musikerin Silvana Gargiulo und der Sängerin Nina Dimitri. Vv: Tel. 031 700 81 81; www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 07.03. Bern Bee-flat: Oy (CH) Joy Frempong (voc, electronics, loops, toys). Solo Performing Artist. Album Release Concert. Electtronic Sound Odyssey. Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Jazz & Breakfast: Bluesbrothers Bigband Legendary Blues & Party Songs. Frühstück ab 9.30, Konzert ab 10h (2 Sets bis ca. 11.30h). Res.: Tel. 031 368 14 15. Rest. Altes Tramdepot. 10.00 Uhr Matteis Project Ensemble – Baroque ReImagined Eine Suche nach inneren Bezügen zwischen alter Musik und zeitgemässen Stilen, deren ausgesprochen schönes und spannendes Resultat eine Mischung aus Pop, Jazz und Barock, kurz Transbaroque genannt. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Meisterzyklus Bern: Linard Bardill Der Liedermacher für Gross und Klein mit «Ich singe vo der Sunne». Extrakonzert für Familien (geeignet für Kinder ab 5 Jahren). Vv: KundInnen der Berner Kantonalbank haben Vorrang: Tel. 031 666 60 03. Kultur-Casino, grosser Saal. 16.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Liedervorträge aus aller Welt. TheaterKomödie: «Es nöis Testament mues häre». Restaurant Tell. 14.00 Uhr
Montag, 08.03. Bern Jazz am Montag: Markus Ischer Trio HKB im Sonarraum U64. Vv: Kollekte. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Monday Jazz Lounge Rico Baumann präsentiert seine Lieblingssongs. Türöffnung 19h. Eintritt frei. Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43. 22.15 Uhr
Wolverines Jazzband Hans Zurbrügg (tp), Beat Uhlmann (cl, saxes), Ruedi Knöpfel (tb), Walter Sterchi (g, bj), Heinz Geissbühler (p), Fredi Lüthi (b), Rolf Rebmann (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Jazz am Montag Lukas Briggen (pos), Niculin Christen (p), Martin Wyss (b). Tristano und Monk. Café Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20 Uhr
Dienstag, 09.03. Wabern Wurzel 5 Berner Hip-Hop «Letschti Rundi». Vv: Nur Kasse. Stiftung Bächtelen, Grünaustr. 53. 19.30 Uhr
Kammermusik-Konzert «Forelle & Co.» im Podium NMS
«Liebeszauber» im National mit dem Kammerorchester
So pudelwohl wie Geigerin Rachel d’Alba Kolly (Bild) würde sich eine Forelle in der Salzwüste vermutlich nicht fühlen. Aber das Tier ist ja auch nur Namensgeberin von Franz Schuberts berühmtem Klavierquintett, das d’Alba Kolly zusammen mit Thomas Füri (Viola), Matthias Schranz (Cello), Ivan Nestic (Bass) und Thomas Gerber (Piano) spielen wird. Kammermusik von Rossini wird ebenfalls zu hören sein. Podium NMS, Bern. Fr., 5.3., 20 Uhr
Mit Tanz und einer Sinfonie im Kleinformat startet das Berner Kammerorchester in die Jahreszeit des erhöhten Hormonspiegels. Norbert Steinwarz (Bild) hat für Maria Lucia Agón den Tanz choreografiert zu Boccherinis Sinfonie Nr. 4 in d-Moll, op. 12 «La casa del diavolo». Mit Solistin Carmela Calvano Forte, Mezzosopran. Leitung: Johannes Schlaefli. Theater National, Bern. Fr., 5.3., 19.30 Uhr (Konzerteinführung um 19 Uhr)
Inserat
Forelle & Co. Kammermusik. Werke von Schubert, Rossini. Rachel dAlba Kolly (Violine), Thomas Füri (Viola), Mattthias Schranz (Cello), Ivan Nestic (Bass), Thomas Gerber (Piano). Vv: Tel. 031 310 85 85; info@nmsbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr
Mitt woch, 10.03. Bern Bee-flat: Imogen Heap (GB) Siehe Artikel S. 3. Songwriting II. Imogen Heap (voc, p, g, electronics) & Band. Songs und Chansons. Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Daniel Kahn & The Painted Bird Klezmer Cabaret Punk. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Improvisiertes am Mittag Carole Meier, Voice & Violine. Pauluskirche, Freiestr. 8. 12.15 Uhr Jazz am Mittwoch: FischPousaz The Art of Duo. Donat Fisch (ts), André Pousaz (b). Vv: Kollekte. Punto, Thunstrasse 104. 21.00 Uhr Kleines Festival der anderen Art Momentaufnahmen mit Myrta Amstad (CH), voc; Ab Baars (NL), sax; Cristin Wildbolz (US), sax; Alberto Braida (I), piano; Paed Conca (CH), clarinet. Reitschule, Holzwerkstatt, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Lunik – Zusatzkonzert Siehe Artikel S. 1. Pop. Plattentaufe «Small Lights in the Dark». Support: Gus MacGregor. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 19.45 Uhr Markus Heiniger Baselbieter Songpoet. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Songs & Lines Acoustic Chamber Jazz. Araxi Karnusian (ts), Peter Eigenmann (g), Peter Frei (kb), Dominic Egli (dr). Bistrot Marzer, Brückenstr. 12. 21.00 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Variation und Dramatik. Werke von Bach. An der Orgel: Jürg Brunner. Vv: Kollekte, . offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Donnerstag, 04.03. Bern Chopin Festival: Rezitals Klavierwerke des Komponisten aus Anlass seines 200. Geburstages, interpretiert von Studierenden der HKB. Vv: Kollekte. Restaurant zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17. 18.00/20.00 Uhr Chor Gymnasium Hofwil / Jugend Sinfonie Orchester Konservatorium Bern R. Capol/H. Schaad / I. Becker (Leitung), A. Suter (Sopran), B. Erni (Alt), Ch. Bichsel (Tenor), R. Perler (Bass), A. Stuki (Violine), L. Wyss (Sax). Boulanger, Saint-Saëns, Berlioz und Milhaud. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr
Präsentationskonzert Christian Hilz Gesang. Klavier: Katia Bouscarrut. Werke von Mozart, Mahler und B. Walter. Kollekte. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
Samstag, 06.03. Thun Im Rathaus um 4: Das Horn ertönt Dem rührenden, lockenden Klang des Horns kann sich niemand entziehen. Werke von Jean-Luc Darbellay, Georg Philipp Telemann, Johann Pfeiffer, Gottfried Heinrich Stölzel, Jan Lehtola. Vv: Kasse ab 15.15 Uhr. Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr
Sonntag, 07.03.
Freitag, 05.03. Bern Berner Kammerorchester: Liebeszauber Carmela Calvano Forte (Mezzosopran), Norbert Steinwarz (Tanz), Johannes Schlaefli (Ltg.). Werke von Boccherini, Haydn, de Falla (Ballett-Suite). 19h: Konzerteinführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Theatersaal National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Chor Gymnasium Hofwil / Jugend Sinfonie Orchester Konservatorium Bern Siehe 4.3. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr
Amsoldingen Rachmaninov Vesper BernChor21 und Solothurner Vokalisten: Zwei versierte Vokalensembles spannen zusammen und bringen Sergey Rachmaninov’s monumentale «Vesper» op. 37 zur Aufführung. Res.: Tel. 078 907 10 33. Reformierte Kirche Amsoldingen. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern 5. Matinée: Licht und Schatten Anouk Theurillat, Jeanne de Ricaud, Stefan Meier, Michael Rubeli (Violine), Yutaka Mitsunaga, Friedemann Jähnig (Viola), Eva Lüthi, Andreas Graf (Violoncello). Oktette von N.W. Gade und F. Mendelssohn.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, Burgerratssaal. 11.00 Uhr Abschlusskonzert der Teilnehmenden am Meisterkurs Tuba mit Jens Björn-Larsen. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 17.00 Uhr Klavierrezital Gerardo Vila Mozart: Sontate in D-dur KV 311. Chopin: 24 Préludes Op. 28. Anmeldung: Tel. 031 332 77 60 oder info@forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 11 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Canticus Novus Konzertchor Burgdorf Swiss Brass Consort. Jan Koetsier: Brass Symphony. Igor Strawinsky: Psalmensinfonie. Benjamin Britten: Fanfare for St. Edmundsbury/Te Deum in C. John Rutter: Gloria. Vv: Amavita Apotheke, Bahnhofstr. 61, Tel. 058 851 32 40. Stadtkirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Orchesterverein Interlaken Leonoardo Muzii (Leitung), Bettina Boller (Violine), Judith Gerster (Cello), Stefka Perifanova (Klavier). Werke von Mozart, Beethoven und Schubert. Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 17.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Klavier-Duo Bahner & Gyimesi Joyce-Carolyn Bahner & Nora Gyimesi. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr 2. Piazzolla: Cuatro Estaciones PorteÒas. George Gershwin: Preludes, Rhapsody in Blue. Vv: Kilchenmann AG, Kehrsatz, Tel. 031 963 15 15. Oekum. Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Kammermusik E. Noth, Blockflöten und S. ZimmermannWetter, Cembalo. Werke von Bach, Couperin, Rameau imd Yun. Ref. Kirche. 17.00 Uhr
Inserat
Matteis Project Ensemble Eine musikalische Zeitreise von Barock zu Jazz
© Christoph Läser, Laurie Olinder
Montag, 08.03. Bern Tinalley String Quartet Ayano Ninomiya und Lerida Delbridge (Violine), Justin Williams (Viola), Michelle Wood (Violoncello). Streichquartette von Beethoven (G-Dur, op. 18/2); Meale (Nr. 2); Brahms (Nr. 2 a-Moll, op. 51/2). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Dienstag, 09.03. Bern Benefizkonzert Zugunsten von Strassenkindern in der Ukraine. Galyna Gavrylko (Sopran), Igor Morosow (Bariton) und Alexey Botinov (Klavier). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Chopin Festival: Orchesterkonzert Gemeinsames Sinfonieorchester der MusikHochschulen Bern, Basel + Zürich. Ltg: J. Schlaefli. Solisten: D. Demiashkin, A. Khachatourian, P. Yeletskyi. Klavierkonzert Nr. 1 + 2, Variationen f. Klav/Orch. Kollekte Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr
Mitt woch, 10.03. Bern Audition Interpreten zeitgenössischer Musik. Kollekte. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr
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Konzert
am 7. März 2010, 17.00 Uhr Zentrum Paul Klee
Vorverkauf:
www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (1.20/Min.)
www.matteisproject.com
///////////////////////// Walkringen Chopin und die Liebe Adrian Oetiker (Klavier), Frank Demenga (Texte). Musik von Chopin, Schumann u.a. Texte von Chopin, George Sand, Robert und Clara Schumann. Vv: Tel. 031 700 81 81; www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 10.45 Uhr
Direktverkauf: Bernbillett Bern, Museumskasse Zentrum Paul Klee und an allen Kulturticketschaltern der Schweiz
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40 Anzeiger Region Bern
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Adrian Moser
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen
Daniel di Falco und Adrian Moser im Kornhausforum
Tripleausstellung in der Galerie Christine Brügger
Kauen mit Marcel Meury in der Neuen Galerie
Der Redaktor Daniel di Falco und der Fotograf Adrian Moser porträtieren in ihren Reportagen für den «Kleinen Bund» zufällig ausgesuchte Orte. Die Texte und Bilder sind nun unter dem Titel «Land des Unbehagens» im Berner Verlag Palma3 als Buch erschienen. In der Galerie des Kornhausforums sind Mosers Fotografien zu sehen (im Bild: Foto einer Reportage aus Ostende). Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 27.3.
Der Basler Thomas Blank arbeitet in seinen Skulpturen zwar oft mit polierten Metallen, inhaltlich geht er jedoch einem organischen Phänomen auf den Grund. Es geht um das Wesen der Zelle, der Urform alles Lebendigen, das er in freier Form zu ergründen sucht. Neben ihm werden Werke der Maler Onur und Ricardo Carbajal Moss gezeigt. Galerie Christine Brügger, Bern. Vernissage: Sa., 6.3., 15 Uhr. Ausstellung bis 3.4.
Das Zuschauen braucht schon Überwindung. Da stopft sich der Akteur in Marcel Meurys Videoinstallation «Gum» riesige, knallgrüne Kaugummis in den Mund. Und schafft es auch noch, sie zu kauen. Erstaunlich. Meury selber ist ausgebildeter Fotograf und hat an der Zürcher Hochschule der Künste einen Master in Fine Arts absolviert. Neue Galerie, Bern. Ausstellung bis 18.3.
Ausstellungen Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Gabriela Paiano, Marco Frauchiger und Elmar Brülhart. «Morgen wird alles besser». Eindrücke aus Warschau. VERNISSAGE: DO 4.3., 19. Ausstellung bis 27.3., Do-Sa 16-20. 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Lisa Pfister. Rote Bilder – Kornkreissymbole und Linien. VERNISSAGE: Do 4.3., 17. Ausstellung bis 20.3., Do/Fr 17-19, Sa 10-14. Atelier & Galerie Kunstquelle. Mühlemattstr. 70. Isabel Lo Verso, Franziska Nyfeler und Lilian Rappo. Bilder. Bis 30.4., Mi 14.30-17; Fr 16-19; Sa 6.3. + 10.4., 14-17. Atelier Pongo T. Mischler. Monbijoustrasse 15. Erwin Wyss und Pongo T. Mischler. Naive Landschaftsbilder. Bis 31.3., Di-Fr 10-17. bg25 – Raum für Soziokultur. Brunngasse 25. Lukas Veraguth. «Transparenz». Malereien und Wandinstallationen. VERNISSAGE: Do 4.3., 19. Ausstellung bis 14.3., Do/Fr 18-20, Sa/So 14-17. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Claudia Meyer. Collage und Malerei. Bis 2.4. und 26.4. bis 6.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Dorfplatz Tscharnergut. Salomé Bäumlin. «Pairi-daêza». Ein Projekt von www.kidswest.ch Mi 10.3., 18.30. Ausstellung: Fr 12.3., 16-19 + Sa 13.3., 14-17. Druckatelier und Galerie Tom Blaess. Uferweg 10. Retrospektive Druckatelier/ Galerie Tom Blaess 2000–2010. Auswahl von Lithographien, Fotografien und Monotypien bekannter KünstlerInnen, wie Filip Haag, Kotscha Reist, Mingjun Luo, Dominique Uldry, Dieter Seibt, Urs Stooss, Barni Kiener, Urs Twellmann etc. Bis 28.3., Do-Sa 14-17; So 12-17. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Arlette Zurbuchen. «Inmitten...», Acrylmalerei. Neue Bilderreihe. 4.3. bis 27.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16: So 14.3., 11-13 (Apéro). Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Thomas Blank, Onur und Ricardo Carabajal Moos. Bronze-Skulpturen, Acryl auf Leinwand und Acryl auf Holz. VERNISSAGE: Do 4.3., 18. Ausstellung bis 3.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Balthasar Burkhard, Vaclav Pozarek, Albrecht Schnider. Ausstellung mit Werken von drei für Bern wichtigen Künstler. Bis 6.3., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Elisabeth Buffoli und Sarah Fuhrimann. Bronze-Skulpturen und Ölbilder. Im art-room: Eliane Gervasoni, Drucke auf und in Papier. Bis 27.3., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Schang Hutter. Zeichnungen und Figuren. Bis 26.3., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16.
Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Barbara Ellmerer. «Blumenstücke» (Liebespflanzen). Bilder. Bis 27.3., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Anti Frost. Bilder. Bis 15.3., Mo-Mi 8.30-23.30; Do/Fr 8.30-00.30; Sa 9.30-00.30.
Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L. Dschungelbilder. Bis 27.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.
///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Lichterfarben/Farbenlichter. Glaskunst von Marlies und Albert Angerhofer (CH), Steve Frey (GB), Rainer Metzger (D), Peter Layton (GB), Christian Schmidt (D). Bis 18.7., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16.
Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Cornelia Marti-Hänni und Friedrich Hänni. Bilder und Skulpturen. Bis 14.3., Mi-Fr 16-19; Sa/So 13-17. Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Katerina Marouda. Ölbilder. Bis 6.3., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Geschäftsstelle Lebe (Lehrerinnen + Lehrer Bern). Monbijoustr. 36. Elsbeth Boss. «Farbe – Form – Schrift». Bilder. Bis 30.4., Mo-Fr 8-12, 14-17; Fr bis 16.15. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. • Im Land des Unbehagens. Reportagen von Adrian Moser («Der Bund»-Cheffotograf) & Daniel di Falco («Der Bund»-Redaktor). Bis 27.3., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. • Architektur zur Disposition. Unter diesem Motto präsentiert der gesamte Architekturbereich der Berner Fachhochschule ausgwählte Arbeiten (Jahresausstellung). VERNISSAGE: Do 4.3., 19. Ausstellung bis 19.3., Sa/So 11-17; Mo-Fr 11-20. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps», Zeichnungen. Bis 3.7., während den Öffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Part IX. «i am an angel wirth out air». Bis 27.3., Do/Fr 16-18; Sa 11-13. Mobiliar. Bundesgasse 35. Schwarzweiss& und doch sehr nuanciert. Die Kunstsammlung der Mobiliar neu inszeniert. Bis 7.5., Mo-Do 7-18; Fr 7-17.30; 1.4., 7-16. Neue Galerie. Bollwerk 19. Marcel Meury, Gum. Bis 18.3., abends. Offene Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. Kunst trotz(t) Armut – Armutszeugnisse in der Stadt Bern. Ein Beitrag zum Euröpäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung. Bis 9.4., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Kyra Balderer. «Gesetzmässigkeiten». Fotografien. Bis 30.3., offen bei ONO-Veranstaltungen. Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Schweiz drauf &Schweiz drin?. Die Ausstellung «Schweiz drauf&Schweiz drin?» setzt sich mit der Frage auseinander, was ein Schweizer Produkt oder eine Schweizer Dienstleistung ausmacht. VERNISSAGE: Di 9.3., 19.30 Ausstellung bis 26.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. raum. Militärstr. 60. Gabriela Feldmann. Fotografie. Bis 27.3., Sa 13-16; Mi-Fr 16-19.
///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Panique de l’indifférence de l’amour. Mario Volpe, Andres Fischer, Mario Perez, David Pinzon, Gustavo Hansson, Miler Ramirez, Oscar MuÒoz, Olga de Amaral. Malerei, Fotografie, Objekte, Video, Textil Installation. Bis 6.3., tägl. 17-19. ///////////////////////// Kehrsatz Zentrum Rössli, Verein Quelle. Bernstrasse 70. Verborgene Welten – entdeckte Kostbarkeiten. Auf unvergleichliche Weise präsentieren 12 Kunstschaffende eine breite Palette ausgewählter Werke. VERNISSAGE: Fr 5.3., 19. Ausstellung bis 19.3., Fr-So 14-17, Di-Do 9-11, 18-21. ///////////////////////// Münchenbuchsee Privatklinik Wyss. Fellenbergstr. 34. Circus Bastian. Kunstausstellung M.S. Bastian/Isabelle L. Bis 14.3., Mo-So 9-11.30, 13.30-17; Mo-Fr auch 19-20. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Daniela Bieri und Simone Schubiger. Herzensdinge & Dabibag (Portmonees, Taschen, Etuis u.a.) und Aparte Karte (handgemachte Karten). Bis 5.5., Mo-Fr 8.30-16.45. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Hans Ittig. Eisen-Stein-Holz-Erde. Bis 13.3., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Pro Infirmis. Niesenstr. 1. Flavia Trachsel. Fotoreportage «Sitzend auf eigenen Füssen stehen – Leben im Rollstuhl». Bis 31.7., Mo-Fr 14-16.30.
Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Rolf Iseli. «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Bis 21.3. • omas Kratky – Arbeiten auf Papier. Der Berner Künstler Tomas Kratky (1961-1988) hat in seinem allzu kurzen Leben ein eindrückliches Werk hinterlassen, das als wesentlicher Beitrag zur figurativen Malerei der 80er Jahre gilt. Bis 25.4. • Outsider-Art aus der Sammlung. Werke aus der Adolf Wölfli-Stiftung. 1921 erschien in Bern im Ernst Bircher Verlag ein Geisteskranker als Künstler, Walter Morgenthalers bahnbrechende Studie über Adolf Wölfli. Bis 28.3. • Passage: Hommage an Daniel Spoerri. Die Reihe «Passage» ist selten gezeigten Werkgruppen der Gemälde- und Skulpturensammlung gewidmet. Bis 27.6. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Paul Klee – Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis 23.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Com&Com. Retrospektive des Künstlerduos Marcus Gossolt/Johannes M. Hedinger. Rund 20 Werkgruppen aus allen Schaffenszeiten sowie Skulpturen und Installationen aus dem Werkkomplex «Postironie». Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Mirko Martin und Mathieu Bernard-Reymond. «L.A. Crash» und «TV». Fotografien. Bis 14.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch – Die neuen Jahreszeiten. Präsentation der Gemälde «Sommer» und «Winter».
• Franz Gertsch 1950 und 1960: Skizzen und Vorzeichnungen zu Tristan Bärmann. Einblicke in das Frühwerk von Franz Gertsch. 46 Arbeiten auf Papier sowie das Künstlerbuch von Bärmann (1962). Im Kabinett. Bis 28.3., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Amitiés – Kunstsammlung Teo Jakob. Ausstellung mit Schwerpunkt Berner Kunstszene. Anlässlich 60 Jahre Firma Teo Jakob. Bis 7.3., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-18; 19.-21.2. geschlossen. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Landschaft im Wandel – Werke aus der Sammlung • !Medengruppe Bitnik – Opera Calling (Projektraum enter). Bis 11.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen /Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien
Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent. • Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5. • BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina. Bis 16.5. Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien». «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur» und «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». • Gerücht. Gerücht – ein faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar. Bis 4.7. Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. Vom Lob der Arbeit. Arbeitstherapie 1855–2020 (Wechselausstellung). Zudem: Psychiatrie-Geschichte, Sammlung Walter Morgenthaler. Bis 24.4., Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausstellung. Bis 22.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Muhlernstr. 9. SJW – Eine Erfolgsgeschichte. Bis 28.2. Zudem bis 3.7.: Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalenTextilunterricht. Mi/Sa 14-17; So 13-16. Inserat
Elisabeth Buffoli Sarah Fuhrimann
Elisabeth Buffoli Sarah Fuhrimann
27. Februar - 27. März 2010
27. Februar - 27. März 2010
Apéritif: Sonntag 21. März 11 - 13 Uhr
Apéritif: Sonntag 21. März 11 - 13 Uhr
Kunstkeller Bern
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Do 15 - 20 / Fr 15 - 18.30 / Sa 14 - 17 Uhr
Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Do 15 - 20 / Fr 15 - 18.30 / Sa 14 - 17 Uhr
///////////////////////// Worb Atelier Worb, Enggisteinstrasse 2. Enggisteinstrasse 2. Leopold Schropp. Leuchtende Bilder, und andere (eine Hommage an meinen Heimatort). Einführung: Konrad Tobler. VERNISSAGE: Di 9.3., 19.00. Ausstellung bis 28.3., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12.
kunstMuseen Bern Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Oscar Tuazon und Manuel Burgener. Zwei Einzelausstellungen: Eine Intervention von Oscar Tuazon (USA) und neue Arbeiten des Berner Künstlers Manuel Burgener. Bis 25.4., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen ///////////////////////// Thun Literaare – 5. Thuner Literaturfestival Eröffnung des Festivals mit Peter Bichsel. Vv: Thalia Bücher, Thun, Tel. 033 225 45 45. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr
Samstag, 06.03.
André Albrecht
Bern Altstadtbummel Bis 27.3., jeden Samstag. Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328 12 12 oder info@berninfo.com Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Literaturfestival in der alten Oele in Thun Bei der fünften Ausgabe des Literaturfestivals warten die jungen Veranstalter wieder mit grossen Namen des Literaturbetriebs auf. Sibylle Lewitscharoff etwa, für ihr Gesamtwerk eben mit dem Berliner Literaturpreis geehrt, oder dem Büchner-Preisträger Wilhelm Genazino. Das heimische Schaffen ist unter anderen vertreten durch Peter Bichsel und Alex Capus (Bild). Alte Oele, Thun. Fr., 5.3., bis So., 7.3. www.literaare.ch
Donnerstag, 04.03. Bern Blinde Insel 3-Gang-Menü in völliger Dunkelheit – zubereitet von renommierten Kochkünstlern, serviert von blinden/sehbehinderten Menschen + begleitet von Texten ab Band bekannter Autoren zum Thema Klimawandel. Vv: Programm/Res.: www.grossehalle.ch oder Tel. 078 854 58 66. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Emil August Göldi -bedeutender Donator unsere Museums Ein Schweizer Zoologe als Biodiversitätsforscher im brasilianischen Urwald. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Galileo Galilei – Die gehörnte Venus und der dreigeteilte Saturn Volkshochschule Bern mit Astronom Marcel Prohaska. Vv: Abendkasse. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr Guy Krneta & Jens Nielsen Siehe Artikel S. 1. Spoken word: Lesung. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Klimawandel: Gefahr und Chance! Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig, diese klare Aussage macht der Weltklimarat (IPCC). Vortrag und Gespräch mit dem Umweltphysiker Prof. Thomas Stocker. Campus Muristalden, Muristr. 8. 19.30 Uhr Künstlergespräch Mit dem Maler Kotscha Reist. Haus der Universität Bern, Schlösslistr. 5. 18.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Zurzeit in der Ausstellung «As Time Goes Byte» zu sehen (Di-So bis 17h): Reactable – Mit Bauklötzen Musik machen. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Aula Sekundarschule, Alpenstr. 23. 19.30 Uhr
Freitag, 05.03. Bern Blinde Insel Siehe 4.3. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Esther Spinner Liest aus ihrem Roman «Lamento». raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr Liebe Zauber Weisheit Märchen für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren frei erzählt von Christine Hemmeler und Heidi Bracher. Sitar: Marco Piccapietra. Brotort, Murifeldweg 24. 19.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 4.3. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Nacht der Frau Ein kulinarischer, musikalischer und literarischer Abend nur für Frauen. Infos: www.books.ch; Vv: Eintritt frei. Orell Füssli Buchhandlung im Krompholz, Spitalgasse 28. 19.00 Uhr Quer durch Afrika Ein Jahr lang waren Cornelia und Andreas Schum mit ihrem Geländefahrzeug in Afrika unterwegs. Ein Reisebericht. Vv: Kollekte für soziale Projekte. Forum czf, Fabrikstr. 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Gemeindesaal Schlossgut. 19.30 Uhr
Blinde Insel Siehe 4.3. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (o. Besuch der Ausstellungen) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Marche mondiale des femmes: Batucada-Atelier Vorbereitung auf die Demo vom 13.3.: Slogans zusammentragen, Instrumente basteln, Schilder/Transparente beschriften, Rhythmus und Sprechchöre einüben. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 14.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 4.3. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Nacht der Frau Verschiedene Veranstaltungen im Parterre, 1. und 2. Stock. Eintritt frei, Anmeldung: 4kommunikation@books.ch Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 18.00 Uhr Rundgang: Berna bewegt Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung in der Schweiz um 1900 und schildern soziale und politische Hintergründe. Welche Themen bewegten die Frauen damals? 90 Min. mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch Treffpunkt: beim Kornhausplatz (Chindlifresserbrunnen). 14.00 Uhr Visite guidée: Paul Klee. Sa vie, son oeuvre, sa postérité La nouvelle présentation des oeuvres de Klee est axée sur la biographie de l’artiste, de ses débuts vers 1900 aux dernières oeuvres des années Quarante. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Zwischentöne Unter der Leitung von Alejandro Mettler lassen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Konsi Bern die interaktive CreavivaAusstellung unter einem Klangteppich der besonderen Art verschwinden. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.15 Uhr
///////////////////////// Thun Literaare – 5. Thuner Literaturfestival 10h: Schreibwerkstatt. 11: Hans-Ulrich Treichel. 14h: Sibylle Lewitscharoff. 15: Alex Capus. 16: Ulrike Almut Sandig. 20.30: Pasta del Amore. Vv: Thalia Bücher, Thun, Tel. 033 225 45 45. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 10.00 Uhr Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
Sonntag, 07.03. Bern café philosophique mit Hans Saner Hans Saner ist ein Querdenker und zählt zu den bekanntesten Schweizer Philosophen. Vv: Kollekte. Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Das Berner Münster entdecken Entdecken Sie die vielen Facetten dieses grossartigen Bauwerks. Jeden 1. Sonntag im Monat von November bis März. Voranm. erforderlich: Tel. 031 312 04 62. Vv: Lauper 031 312 04 62. Berner Münster, Münstergasse 1. 11.30 Uhr Erzählungen über New Bern – gestern und heute Mit der Geschichtenfrau Catherine von Graffenried. Für Menschen von 6 bis 99. Im Rahmen der Gastausstellung «New Bern, North Carolina – 300 Jahre Tochterstadt in Amerika». Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 12.00 Uhr Führung (dt): Rolf Iseli «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: Himmel, Hölle, Fegefeuer Jenseitsvorstellungen im Mittelalter. Mit Regula Wyss. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe 6.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr Führungen am Sonntag Jeden Sonntag, 11h: Kinderführung, 13h: Führung durch die Ausstellung «Gerücht», 15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr
Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 4.3. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Literarische Führung durch die Ausstellung Eine erweiterte Sicht von literarischer Seite, vorgelesen und geführt von der Schauspielerin und Vorleserin Michaela Wendt. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.00 Uhr ///////////////////////// Thun Literaare – 5. Thuner Literaturfestival 13h: Willhelm Genazino. 14h: Eleonore Frey. 15h: Schreibwerkstatt. Vv: Thalia Bücher, Thun, Tel. 033 225 45 45. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 13.00 Uhr
Montag, 08.03. Bern Rauschdichten Die «Rauschdichter» Christoph Simon, Sam Hofacher und Renato Kaiser laden ein zu einem Fest aus Performance Poetry, StoryTelling und Autorenlesung. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Dienstag, 09.03. Bern Buch am Mittag: Suslowa und Schlykowa Zwischen Lebensideal und Liebesglück. Die ersten Studentinnen des 19. Jahrhunderts in ihren Briefen. Referentin: Dr. Franziska Rogger, Archivarin der Uni Bern. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Das letzte Gebot Auktion im Foyer International. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20.20 Uhr Einführung in Helveticat, den OnlineKatalog der NB Anmeldung im Infosaal bis 12 Uhr. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 14.30 Uhr Führung (dt): Rolf Iseli «Zeitschichten». Rolf Iseli ist als junger wilder Tachist einer der bekanntesten Schweizer Künstler. Die Ausstellung widmet sich seinen fünfzig Jahren Schaffenszeit mit grösseren Werkgruppen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 4.3. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Neuanfänge – Veränderung wagen und Fünfliber-Werkstatt gewinnen Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva Vortrag von Dr. Sibylle Tobler. jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr Generationenverbindende Erlebnisse fördern Kreativität und Phantasie und weiten damit Pamela Anna Guggenheim den Blick auf die Welt. Ich, die Göttin. Literatur im Wöschhüsi. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Matte-Wöschhüsi, Gerberng. 29. 19.30 Uhr Klee), Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr rz_inserat_kunst_cmyk:inserat_kuns_bka 16.2.2010 17:15
///////////////////////// Ortschwaben Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Mehrzweckhalle. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Sternstunde der Kunst: Der junge Michelangelo Kunstgesellschaft Thun mit einem Vortrag von Prof. Dr. Norberto Gramaccini, Institut für Kunstgeschichte Uni Bern. Vv: Abendkasse. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Mitt woch, 10.03. Bern Blinde Insel Siehe 4.3. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Die Knospen öffnen sich Wie Bäume und Sträucher den Frühling spüren. Verein Aquilegia mit Thomas Mathis. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Christoph Müller. Musik: Dimitar Tsandev, Klarinette. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst trotz(t) Armut – Armutszeugnisse in der Stadt Bern Workshop/Kreativatelier in der offenen kirche steht Menschen, die sonst kaum Gelegenheit zum künstlerischen Ausdruck haben, zur Verfügung. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 13.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 4.3. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Pascal Voggenhuber: Entdecke deinen Geistführer Das jüngste hauptberufliche Medium der Schweiz ist der Shootingstar der Esoterikszene und Bestsellerautor. In seinem neuen Buch berichtet er, wie Engel und geistige Wesen uns begleiten. Vv: Thalia, Bücher im Loeb, Tel. 031 320 20 20. Thalia Bücher Bern, Spitalgasse 47/51. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Stephan Siegrist – Live Multimediashow Where Earth meets Sky. Bergsteigererlebnisse in der Antarktis, am Eiger und im Himalaya. Vv: www.explora.ch Lötschbergsaal. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Öffentliche Führung Mit Helen Hirsch, Direktorin. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstr 14. 18.00 Uhr UhrSeite 1
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
Inserat
Markus Heiniger
Inserat
Bern künstlerisch (Un)sichtbar – Eine kunstvolle Spurensuche im Rosengarten
Der Basler Chansonpoet mit «Es knarrt» Dreimal am Mi.: 3., 10. & 17.3., 20.00
Lisa Catena & Trummer Mundart-Songs im Doppelpack Do., 4.3., 20.00
[Premiere 12. März 2010, 20:00 Uhr]
Dodo Hug
Welchen Schatten die Liebe wirft und was die Wiese denkt, die einmal Friedhof war. Wie ein Spielplatz klingt und was geschieht, wenn Bänke sprechen. Wo Bäume tanzen und wovon Rosen träumen. Der Rosengarten – ein magischer Ort – ist Lustgarten, Kultstätte, Aussichtsplattform, Spielplatz. Ein kleines Paradies oberhalb von Bern. Berner KünstlerInnen begeben sich auf Spurensuche. Sie bespielen und gestalten den Rosengarten mit künstlerischen Interventionen und machen einige seiner Geschichten und Geheimnisse sichtbar. Nur im öffentlichen Programm | Treffpunkt: Mitte Rosengarten (Bus 10, Ostermundigen)
«Kreis» mit Efisio Contini Augusto Salazar & Geert Dedapper Fr. & Sa., 5.3. & 6.3., 20.00
Carlos Martínez
«Hand Made» – Pantomime pur So, 7.3. sowie Mi. & Do., 21. & 22.4., 20.00
Frank Astor
Seminarkabarett – Doppelprogramm Fr., 12.3., 20.00
Havana del Alma
Verein StattLand, Postfach 8353, 3001 Bern, Telefon 031 371 10 17, info@stattland.ch, www.stattland.ch Medienpartnerschaft:
Neues Programm «Momentos» Sa. & So., 13. & 14.3., 19.30
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Dank an:
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4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys Highbeats Funky Electric Breakbeats & Classics. DJ Laerou. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Killing On The Dancefloor Powerpop, Disco, Electro & Ghetto. Playgroundkidz DJs. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr La Baise Electronic Rumble. Spartakid (DJ-Set), Ferris Le Bleu, Vigneron & Special Guest. Electro, Techno, House, Minimal. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Ladies Night RnB, HipHop, Reggaeton, House & Latin House. DJs Mr. Riight, Don Ricky. Ladies free entry. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Uwe. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Adam Freeland dreht in der Dampfzentrale auf Adam Freeland stammt aus der südenglischen Hafenstadt Brighton und ist neben Fatboy Slim deren wichtigster DJ-Export. Sein Kerngeschäft ist Electro, Tech und Nu Breaks. Bei der Lancierung der neuen Breakbeat-Variante hat Freeland Ende der 90er-Jahre eine entscheidende Rolle gespielt. Mit Tony von Smash FX an seiner Seite will er das Partyvolk in der Dampfzentrale auf seine Wellenlänge bringen. Dampfzentrale, Bern. Sa., 6.3., 22 Uhr
Donnerstag, 04.03. Bern After Work Party She DJ Miss Lilly. 70s to 90s. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 17.30 Uhr Ausgangspunkt. Die Party im Hof! Ausgangspunkt ist das, was der Name sagt – dein Ausgangspunkt in das Berner Nachtleben. Rest. zum Äussern Stand, Zeughausgasse 17. 19.00 Uhr Bad Taste Party DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Electronica DJ Marc Feldmann. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr Groove Selection DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Italien Beat’s DJ Buontempo. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Jueves Latino All Latin Styles. DJ Armando. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Mixed Party DJ Goofy. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Inserat
ModularClub Electronic. DJs Racker & Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Radio Soul Soul Bar, Lounge & Sounds. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Thirst Day All Style. DJ Kevie Kev. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee New Spirit Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Freitag, 05.03. Bern Back to the Roots: Flamencoabend K01: DJ Schäggu. K02: Arte-Flamenco. Atelier: Restaurant zur Lachenden Wildsau ab 19.30h (essen@gaskessel.ch). Ab 21 J. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Bee-flat: Electronic Tribal – Dancefloor DJs Miss Blitz (Berlin/Vienna), Silence (Gaia Soundsystem/CH). Vv: www.bee-flat.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Cracked Electro/House. Adrian Atom, w/loco Slickers. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Elektro Feat. West D (Flashcut, FR), 4ZU3 (BE) & Ramax Electro, Fidget-House & Baile-Funk. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr
Rock and Blues DJ Ändu. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Singles Night DJ Mifume. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Swiss Kiss Vol. 14 Plattenleger mcw. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr The Lick DJs Star & Mickey D (London) & 2forSoul. Special: Ladies free Entry. Musikstil: RNB, Soul, Pop und Mash up. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Die Nacht des deutschen Schlagers Disco mit den DJs Grossmeister und Bohlinsky. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr New Spirit Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht Daddy DJ. Felix, Thunstr. 64. 22.00 Uhr
Samstag, 06.03. Bern 10 Years USP Black Hole: Kindzadza, Kastaka, Tallkirsch, Tsunamix, Zenkatsu, Milosz, Stardust, Bassgabe, Ruff, Dusky, Score, Tex. Darkpsy, Full Power Trance. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr
Rush Hour RnB, HipHop, Reggaeton, House & Latin House. DJs Mr. Riight, Don Ricky, Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr Sinnesrausch DJs Carol Fernandez, Toney D. Musikstil: House. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Tanznacht mit DJ Kami Katze Die Stimmung ist im Keller! Mit farbigem Licht & super Discokugel. Im Anschluss an die Solo-Show von Admiral James T. Vv: Eintritt frei. Café Kairo, Dammweg 43. 23.00 Uhr Tech_nik’s Vol. 3 Aus der Reihe tanzen! Coole Partynight mit Break’n Beats let’s dance all night long... Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 22.00 Uhr The Hype An Urban Legend. Bam Biz-ay, Kenjiro Ultramagnetic. HipHop, Black Music. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr The Legendary Spacenight Partypremière. DJ Franctone. Electronic Dancemusic. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr The Trip House/Minimal. Dani Casarano, Profondo w/ nino Zolo. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Wellauers Tanzplatz Disco für Leute über 30. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee New Spirit Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen 80’ 90’ & Charts DJ Label X. Felix, Thunstr. 64. 22.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Happy-Singles-Night – Verschoben auf den 13. März Orchester Sunkings. www.tanzparty.ch Gasthof Bären, Bernstr. 25. 19.30 Uhr
Sonntag, 07.03.
Disco Medora 3rd Strike Disco Medora, in den 80er Jahren einer der Treffpunkte in Bern. Quartierzentrum Tscharnergut, Waldmannstr. 17. 21.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee New Spirit Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Is it Soul #2 Feat. DJ Raphaël Delan & Sassy J. Soul influenced Dance Music. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr Gestaltung Marianne Diethelm, Foto Guy Jost
Rock, Pop und Oldies Jeden Samstag (bis 8.5.2010). Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr
Bern After-Trip Electronic. Feodor w/Frango. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr
Generation Disco Music, Bars, Lounge. DJs: Zimbel Clouds, TeamJ, DJ Klaiuffleger vs. Linksabbieger. Ab 20 Jahren. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 22.00 Uhr
Loud’n’Dirty DJs: Paradizer (ZH), Markee, Antart, Show & Low, MC Shoka (BE). Downtown Bar, Rathausgasse 59. 22.00 Uhr
ngsklasse n Gymnasium, Fort bildu nat, Weit erbildung Volk sschule, H-I-K, Inter alde n.ch urist ww w.m
Popkeller Propeller Hitz’n’Shitz. Plattenleger mcw. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Disco House DJ Alex Bulero. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Dubquest Session: Adam Freeland (UK) & Smash FX DJ-Legende aus England. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
Wo gehst du zur Schule ?
Oliver $ & Round Table Knights Disco, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Oldies DJ Flame. Mixed Bar&Lounge, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Montag, 08.03. Bern und «es» bewegt mich doch! Freie Bewegung zu live Perkussion und Gesang. Soluna, Holzikofenweg 20. 19.45 Uhr
Dienstag, 09.03. Bern Salsa Practica Üben und Tanzen für alle. Best Music by DJ Santino & Friends. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.45 Uhr Salsa Practica Silo-Salsa-Bar. Silobar, Mühlenplatz 11. 18.00 Uhr
Mitt woch, 10.03. Münchenbuchsee New Spirit Dance Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Kino /// Film Alhambra
Cinématte
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch
14.15/17.15/20.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Book of Eli Postapokalyptisches Actionabenteuer. Denzel Washington als mythischer Held beschützt den spirituellen Schlüssel für den Wiederaufbau der Zivilisation.
18.30 (Do/Mo) – Dajo/d/f Au Loin des Villages – Berner Premiere Olivier Zuchuat. Im April 2006 flohen 13 000 Dajos und fanden Unterschlupf auf der Ebene von Gouroukoun im Osten des Tschad. Alle sind sie Überlebende des Krieges in Darfur.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.15 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Alice in Wonderland Fantasievolle, fantastisch dreidimensional bebilderte Adaption von Lewis Carrolls Kinderbüchern, die Tim Burton ein siebtes Mal mit Johnny Depp zusammenführt.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/ 20.15 – Deutsch 17.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Valentine’s Day Romantische Komödie über Paare in Los Angeles, deren Wege und Schicksale sich am Valentinstag kreuzen. U.a. mit Julia Roberts, Jessica Alba, Jamie Foxx und Bradley Cooper.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.30 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Cinco dias sin nora Der umwerfend komische und gleichzeitig sanfte Spielfilm kommt traumwandlerisch leicht daher – eine echte Endtdeckung. Von Mariana Chenillo mit Fernando Luján, Silvia Mariscal. 14.30 (ausser Di) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Giulias Verschwinden Eine Komödie über das Alter, die Jugend und andere Ewigkeiten von Christoph Schaub mit Corinna Harfouch, Bruno Ganz, Stefan Kurt. In diesem Film stimmt wirklich alles! 16.30 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Nord Ein skurriles Road-Movie, komisch und rührend mit grandios gefilmten Landschaftspanoramen und immer wieder neuen herrlich schrägen Einfällen. Von Rune Denstad Langlo. 14.15 (Di) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Promises Ein Projekt voller Liebe und Hingabe… Dieser kleine Film ist ein grosses Meisterwerk. Mehrfach preisgekrönt. Von B.Z. Goldberg. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Soul Kitchen Das Leben eines Restaurant-Besitzers wird urplötzlich total auf den Kopf gestellt. Fatih Akin wagt sich das erste Mal an eine Komödie – und sie dürfte schwarz werden…
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) - Ab 16/14 J. - E/d/f Shutter Island Ein nervenaufreibender Thriller mit Leonardo DiCaprio als US-Marshall, der in einer psychiatrischen Klinik Nachforschungen anstellen muss. Mit Ben Kingsley, Mark Ruffalo, Max von Sydow.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.15 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Der grosse Kater Ein emotionaler Film, der mit Saft und Kraft hinter die Kulissen von Bundesbern leuchtet. Von Wolfgang Panzer mit einem glänzenden Bruno Ganz, Marie Bäumer, Ulrich Tukur. 16.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch/d/f Same Same But Different Von Detlev Buck mit David Kross. Eine Liebe wie andere auch – und doch ganz anders! Bist Du bereit für die Liebe Deines Lebens? Ausgezeichnet mit dem Variety Award.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Troubled Water Ein berührendes Plädoyer für eine zweite Chance im Leben. Brillant konzipiert und magisch inszeniert. Die Schauspieler sind durchwegs exzellent. Von Erik Poppe. 14.00/18.40 – Ab 12/10 Jahren Deutsch/Dialekt/d Zwischen Himmel und Erde Anthroposophie heute. Der Film bringt Licht in eine Lebensphilosophie, die abseits des modernen Mainstreams ihre Blüten treibt. Ein Film von Christian Labhart.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30/ 23.15 (Sa) - Ab 14/12 J. - E/d/f The Ghost Writer Ein Polit-Thriller des Oscar-Preisträgers Roman Polanski mit Pierce Brosnan, Ewan McGregor, Kim Cattrall. Nach einem Bestseller von Robert Harris über einen Ghostwriter…
18.30 (Sa) – E/d Dr. No Das britische Produzententeam Albert R. Broccoli und Harry Saltzman kreierte mit diesem tricktechnisch verhältnismässig dezenten James-Bond-Erstling 1962 die prominenteste Reihe der Kinogeschichte. 18.30 (Fr)/21.00 (Sa) – Deutsch Im Juli Regie: Fatih Akin; mit: Moritz Bleibtreu, Christiane Paul. Ab ans Mittelmeer: Juli verliebt sich in Daniel, einen schüchternen Physiklehrer, schenkt ihm eine rosige Zukunft mit der richtigen Frau. 20.15 (Di) – S/d/f La teta asustada Regie: Claudia Llosa; mit: Magaly Solier, Marino Ballón. Peru 2009. Fausta ist eine junge, bildhübsche Frau in Lima. Ihre Mutter war aus den Anden in die Stadt gezogen. Jetzt stirbt die alte Frau. 21.00 (Do) – E/d/f Night on Earth Regie: Jim Jarmusch; mit: Gena Rowlands, Winona Ryder, Roberto Benigni. 5 Städte. 5 Taxis. Eine Nacht. Eine Folge von fünf Episoden, die zwar gleichzeitig, aber in verschiedenen Zeitzonen stattfinden. 15.00 (So) Sinnvoller Sonntag: Kurzfilmmenu Geniessen Sie Ihr spätes Frühstück zu folgenden, auserlesenen Kurzfilmen: Seilbahn, Taxi Service, Das Ei, Tôt ou Tard, Nie solo sein. 18.30 (So)/21.00 (Mo) – I/d Solino Regie: Fatih Akin; mit: Moritz Bleibtreu, Barnaby Metschurat, Antonella Attili; D/2002. «Solino» erzählt vom Aufstieg und Zerbrechen einer italienischen Einwandererfamilie zwischen 1964 und 1984. 16.30 (So)/21.00 (Fr) – E/d/f Top Hat Regie: Mark Sandrich; mit: Fred Astaire, Ginger Rogers.rie Obwohl Top Hat sich in seiner Handlung wenig von den übrigen Astaire-Rogers-Musicals unterscheidet, gilt er als einer der Besten der Serie.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/20.40 (ausser Di)/21.00 (Di) Ab 12/10 Jahren – E/d/f A Single Man Drama um George Falconer, dessen Lebenspartner durch einen Autounfall stirbt. Mit Colin Firth und Julianne Moore. Tom Fords von der Presse hoch gelobtes Regie-Debüt. 10.40 (So)/18.30 (ausser Di) Ab 9/7 Jahren – Deutsch/Englsich/d Pianomania Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine humorvolle Reise in die geheimnisvolle Welt der Töne und Klänge. Mit Stephan Knüpfer, Alfred Brendel, Lang Lang. 18.30 (Di) – Ab 12 Jahren – Portugiesisch/d/f The Man Who Copied Eine neckische Liebesgeschichte, eine coole Diebesgeschichte und ein cleveres Stück Kino vereint der Brasilianer Jorge Furtado in seinem erfrischenden Spielfilm.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (So)/14.00/15.45/20.15 Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f Bödälä - Dance the Rhythm Von Gitta Gsell. Publikumspreis Solothurner Filmtage 2010. Eine Entdeckungsreise voller Lebensfreude, mit viel Musik in den Beinen! Unvergesslich! 17.45 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Lourdes Der Film setzt sich auf spannende und sensible Art mit dem Thema Wunderheilung auseinan-der. Ein ehrliches Werk, das ganz ohne Spezialeffekte auskommt. Von Jessica Hausner.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Das weisse Band Das neue Meisterwerk von Michael Haneke. Hypnotisierend und unvergesslich! Cannes 2009 – Goldene Palme. Golden Globe 2009: Bester ausländischer Film! 10.50 (So) – Ab 12 Jahren – Deutsch Die Frau mit den 5 Elefanten Der Schweizer Dokumentarfilm über die wichtigste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche wurde mehrfach ausgezeichnet. Von Vadim Jendreyko mit Swetlana Geier. 14.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Lila, Lila Der neuste Schweizer Film nach dem Bestsellerroman von Martin Suter mit Jungstar Daniel Brühl bietet abwechslungs- und temporeiche Unterhaltung vom Feinsten!
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.15 - Ab 12/10 Jahren - Englisch/d/f Invictus Der Film erzäht die inspirierende und wahre Geschichte, wie Nelson Mandela (Morgan Freeman) sich mit dem Kapitän (Matt Damon) der Rugby-Mannschaft Südafrikas den Streitkräften angeschlossen hat…
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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Kino /// Film
16.00 (Sa) – Ab 6 Jahren – Deutsch Kinderfilm: Karlsson vom Dach Animationsfilm nach dem Kinderbuchklassiker von Astrid Lindgren: Lillebror wünscht sich nichts sehnlicher als einen Freund – da fliegt eines Tages ein seltsamer Kerl mit Propeller zum Fenster herein. 18.00 (So)/18.30 (Mo)/20.00 (Sa) – F/d L’enfer d’Henri-Georges Clouzot Von Serge Bromberg, Ruxandra Medrea mit Romy Schneider, Serge Reggiani. Aufwühlender Film über die höllischen Dreharbeiten zu «L’enfer», die wegen Clouzots Herzinfarkt abgebrochen werden mussten. 18.00 (Sa)/20.30 (Mo/Di) La ronde Von Max Ophüls. Mit Serge Reggiani, Simone Signoret. Amüsante Geschichten nach Arthur Schnitzlers «Reigen»: Der Liebesreigen wird eröffnet, als sich eine Dirne mit einem Soldaten einlässt.
«Por Amor» von Isabelle Stüssi im Kino in der Reitschule Im Dokumentarfilm «Por Amor» porträtiert Isabelle Stüssi drei binationale Paare: Drei Frauen haben einen Schweizer Mann geheiratet und dafür ihre Heimat verlassen, darunter Däng aus Thailand (Bild). Der Film thematisiert die Probleme und Klischees, ist aber auch eine Liebeserklärung an die Liebe selbst. Die Regisseurin ist bei der Vorführung anwesend. Weitere Filme zum Thema Migration zeigt das Kino in der Reitschule bis Ende März. 12.00 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d Madly in Love Ein kunterbuntes, ausgelassenes Filmvergnügen, sehr schön und augenzwinkernd erzählt. Am Mittwoch in Anwesenheit der Regisseurin Anna Luif (Moderation Beat Glur).
CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.15/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Nine Elegant, sexy, glamurös. Rob Marshall zaubert atemberaubendes Musical-Feeling auf die Leinwand. Mit Daniel Day-Lewis, Penélope Cruz, Marion Cotillard, Nicole Kidman.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Zweites Kinoabenteuer der Chipmunks, die erstmals die Schule und, mit der Ankunft der Chipettes, auch die Liebe erleben. 17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt. 15.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Die faszinierende Verfilmung beruht auf dem vielfach ausgezeichneten Kinderbuch- Bestseller von J. + R. Barrett und ist ein verrückter Komödienspass für die ganze Familie.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.15 – Ab 16/14 Jahren – OV/d/f Verdammnis Fulminante Fortsetzung der Bestselleradaption «Verblendung» bei der Action grofl geschrieben wird und die famose Noomi Rapace als PunkErmittlerin brilliert.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45/ 23.15 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – E/d/f Alice in Wonderland Fantasievolle, fantastisch dreidimensional bebilderte Adaption von Lewis Carrolls Kinderbüchern, die Tim Burton ein siebtes Mal mit Johnny Depp zusammenführt.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – Deutsch 20.30/23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 10/8 Jahren Alice in Wonderland - 3D Fantasievolle, fantastisch dreidimensional bebilderte Adaption von Lewis Carrolls Kinderbüchern, die Tim Burton ein siebtes Mal mit Johnny Depp zusammenführt.
17.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Avatar - 3D In jeder Hinsicht gewaltiges Mammutprojekt von James Cameron über einen jungen Marine, der sich bei einem Krieg der Welten entscheiden muss, auf wessen Seite er steht.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch It’s Complicated Nancy Meyers überzeugt mit einer intelligenten Romantikkomödie, die vom Spielwitz des Hauptdarstellertrios Meryl Streep, Alec Baldwin und Steve Martin lebt.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.15/23.15 (Fr/Sa) - Ab 14/12 J.- E/d/f A Serious Man Verquerer Heimatfilm und ätzend komische jüdische Tragikkomödie mit brillantem No-NameEnsemble – den Coen-Brüdern ist erneut ein kleiner Geniestreich geglückt. 17.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Lovely Bones – In meinem Himmel Peter Jacksons bildgewaltige Bestsellerverfilmung über ein junges Mädchen, das von einer Zwischenwelt aus ihre trauernde Familie, ihre Freunde, aber auch ihren Mörder beobachtet. Mit Mark Wahlberg.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 413 89 17 www.kellerkino.ch 15.45 (Sa/So) – F/d Béjart – Le coeur et le courage Béjarts Tod 2007 hinterliess eine grosse Lücke. Der Übergang stellt für seine Tanzkompanie einen enormen Prüfstein dar. Wie wird das Publikum auf die Première nach dem Tod des Meisters reagieren? 18.00 (ohne So) – Japanisch/d/f Departures Der Oskar gekrönte Film behandelt das Thema des Todes mit grossem Respekt. Die Zeremonien sind von bestechender Schönheit, ruhig und erhaben wirkt das Ritual vor der letzten grossen Reise. 14.00 (So) – Hindi: E/d/f Dharavi Dharavi, der grösste Slum Asiens, soll dem Erdboden gleich gemacht werden. Einer Million Menschen droht die Zerstörung ihrer Existenz. Konermann (der Fürsorger) verleiht den Betroffenen eine Stimme. 20.30 – Deutsch Nanga Parbat Vor der atemberaubenden Kulisse des Himalaya spielt Joseph Vielsmaiers spektakulärer Bergfilm nach der wahren Geschichte der Brüder Messner und ihrer Besteigung des Nanga Parbat. 17.30 (So) – E/d Storm In Anw. Regie! Integrität auf der einen und Biegsamkeit der Wahrheit auf der anderen Seite – das ist das Spannungsfeld in dem K. Fox und A. Marinca um die Wahrheit kämpfen. Ein packender, kluger Film!
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 14.00 (So) – E/d/f Breath Made Visible Ruedi Gerbers berührendes und bildstarkes Porträt über die Tanz- und Performanceikone Anna Halprin. Die Amerikanerin ist nicht nur eine lebende Legende, sie ist auch eine faszinierende Frau. 16.00 (So) – OV/d Callas assoluta Aus Anlass der Inszenierung von «Die Meisterklasse» am Stadttheater Bern präsentieren wir den Dokumentarfilm über Leben und Schicksal der grossen Maria Callas. In Anwesenheit von Heidi Maria Glössner.
11.00 (So) – F/d Le mystère Picasso 1956 beschliesst Clouzot mit seinem Freund Picasso einen nie dagewesenen Kunst-Film zu schaffen, einen Film, der den Moment und das Mysterium des kreativen Schaffens festhalten kann.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.reitschule.ch 20.30 (Do) – OV/d/f DOK am Donnerstag: Space Tourists Von Christian Frei, CH 2009. 13.30 (So) – Dialekt Kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, Schweiz 1952. 21.00 (Fr) – OV/d Migration – Leben in der Fremde: Por Amor Isabelle Stüssi, Schweiz 2009. Ein Jahr lang haben sich drei binationale Paare und ihre Familien in ihren Alltag, ihre Vergangenheit und ihre Gefühlswelt blicken lassen. In Anw. der Regisseurin. 21.00 (Sa) – OV/d Migration - Leben in der Fremde: Wanakam Der Film porträtiert Menschen aus Sri Lanka, die heute in der Schweiz leben. Sie berichten von ihrem unsicheren Aufenthaltsstatus in der Schweiz, ihren Versuchen, in der Schweiz heimisch zu werden. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Ciao Yen Tan, Alessandro Calza, USA 2008. RomantikDrama, gay.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70, www.pathé.ch 13.00/15.45/18.30/21.15/00.01 (Fr/Sa) – Deutsch 14.30/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) – E/d – Ab 10/8 J. Alice in Wonderland - 3D Alice soll heiraten. Viel neugieriger ist sie aber auf ein Kaninchen, dass sie ins Märchenland lockt. Ein unterirdisches Wunderland mit seltsamen Geschöpfen… 11.00 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 J. – Deutsch Alvin and the Chipmunks 2 Mittlerweile leben Alvin, Theodore und Simon zusammen mit Dave bei dessen Cousin Toby, der total cool ist. Und wie alle Kids müssen natürlich auch die Chipmunks zur Schule gehen… 16.30/20.45 (ausser Do/Di) – Deutsch 20.45 (Do/Di) – E/d/f Ab 12/10 Jahren Avatar - 3D In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic», mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft… 18.30 (So)/20.30 (Mo) – Ab 12/12 J. – Italienisch Cado dalle nubi Von Gennaro Nunziante, mit Checco Zalone, Dino Abbrescia, Giulia Michelini. 14.15 (So) – Deutsch Champions Mit Marco Rima, Andrea Zogg, Hans-Peter Ulli, Stefanie Japp. Ein Pöstler und früherer Eishockeyprofi hat die Krise – und wagt ein Comeback. 11.30 (So)/14.30 (Do/Fr/Di)/17.30 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.30 (Fr)/23.30 (Sa) – Deutsch 20.30 – E/d/f– Ab 12/10 Jahren Invictus Nelson Mandela und die unglaubliche Geschichte der südafrikanischen Rugby-Nationalmannschaft im Jahr 1995. Biopic von Clint Eastwood mit Morgan Freeman und Matt Damon. 13.30 (Mo)/16.00 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/So/Mo/Mi)/ 21.00 (Fr) – Deutsch 21.00 (Di) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren It’s Complicated Oscar-Preisträgerin Meryl Streep spielt eine erfolgreiche Frau, deren Gefühle unentschieden zwischen ihrem Ex und einem anderen, jüngeren Mann schwanken. 11.15 (So)/13.30 (Sa/So/mi) – Ab 6/4 J. – Deutsch Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein. 11.30 (So) – Ab 6 Jahren – Deutsch Küss den Frosch Küss den Frosch markiert Disneys triumphale Rückkehr zur klassischen handgezeichneten Animation – pünktlich zu den Weihnachtstagen! Mit jeder Menge Humor, liebenswerten Figuren, grossen Emotionen…
13.00 (Mo)/15.45 (Do/Fr/Di)/18.30 (Sa/Mo/Mi)/ 21.15 (Do/Fr/Di) – Deutsch 13.00 (Do/Fr/Di)/15.45 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/ Di)/21.15 (Sa/So/Mo/Mi) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren Nine Mit Daniel Day Lewis, Nicole Kidman, Marion Cotillard. Italien in den frühen Sechzigern. Guido Contini, berühmtester Regisseur des Landes, steht kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu seinem neuen Film… 14.00 – Deutsch 11.15 (So) – E/d/f – Ab 11/9 Jahren Percy Jackson & The Lightning Thief Percy, der zu den Halbgöttern gehört und besondere Fähigkeiten besitzt, wird beschuldigt den Herrscherblitz von Zeus gestohlen zu haben…
Klappe für «James Bond – 007 jagt Dr. No»
14.15 (Do/Fr/Di)/17.15 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.15 (Fr)/23.15 (Sa) – Deutsch 20.15 (Di) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren Sherlock Holmes In einer neuen, dynamischen Darstellung der berühmtesten Figuren von Arthur Conan Doyle sehen wir in Sherlock Holmes den Detektiv Holmes und seinen treuen Partner Watson… 11.30 (So)/14.30/17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) Deutsch 11.00 (So)/14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) - E/d/f Ab 16/14 Jahren Shutter Island Polizist Teddy sucht 1954 mit seinem Partner Chuck auf der Gefängnisinsel Shutter Island nach einer Mörderin, die spurlos verschwunden ist. Mit Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Ben Kingsley. 16.45/20.00/22.45 (Fr/Sa) – Ab 16/14 J. – Deutsch The Book of Eli Mit Denzel Washington, Mila Kunis, Gary Oldman, Jennifer Beals. Nach einer Atom-Katastrophe ist die Erde verwüstet. Seit 30 Jahren streift Eli durch ein Land mit nur noch wenig Tieren und Pflanzen. 14.15 (Sa/So/Mo/Mi)/17.15 (Do/Fr/Di)/20.15 (Sa/ So/Mo/Mi)/23.15 (Fr) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Ghostwriter Von Roman Polanski. Ein britischer Ghostwriter soll die Memoiren des früheren Premierministers Adam Lang fertig stellen, nachdem der bisherige Autor ums Leben gekommen ist. 14.30 (Sa/So/Mo/Mi)/17.30 (Do/Fr/Di)/20.30 (Sa/ So/Mi)/23.30 (Fr) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Lovely Bones Von Peter Jackson. Mit Mark Wahlberg. Das 14-jährige getötete Mädchen schaut aus einer Zwischenwelt auf ihre trauernde und wütende Familie und ihren Mörder zurück. 23.45 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Wolfman Mit Anthony Hopkins, Emily Blunt. Lawrence Talbot verlor seine Kindheit als seine Mutter starb. Später hört er vom Verschwinden seines Bruders - was ihn zurückkehren lässt in seine Heimat. 13.30 (Do/Fr/Di)/16.00 (Sa/So/Mo/Mi)/18.30 (Do/Fr/ Di)/21.00 (Sa/So/Mo/Mi) – Deutsch 21.00 (Do) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren Up in the Air Mit George Clooney. Der Vielflieger ist dauernd unterwegs zu Firmen, wo er die unliebsame Aufgabe übernimmt, Mitarbeiter möglichst schmerzfrei über ihre Entlassung zu informieren… 14.15 (Sa/So/Mo/Mi)/17.15 (Do/Fr/Di)/ 20.15 (Sa/So/Mo/Mi)/23.15 (Fr) – Deutsch 20.15 (Do) – E/d/f – Ab 12/10 Jahren Valentine’s Day Mit Bradley Cooper, Anne Hathaway, Jessica Alba, Jessica Biel. Während sich bei den einen regelrechte Dramen abspielen, erleben andere am Tag der Liebe Harmonie und Versöhnung pur. 11.15 (So)/14.15 (Do/Fr/Di)/17.15 (Sa/So/Mo/Mi)/ 20.15 (Do/Fr/Di)/23.15 (Sa) - Deutsch - Ab 16/14 J. Verdammnis Dag, der eine Reportage über Prostitution und Mädchenhandel geschrieben hat, wird mit seiner Freundin erschossen aufgefunden. Die Tatwaffe führt die Polizei zu einem weiteren Mordopfer 11.30 (So)/14.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen - 3D Wie sieht es aus, wenn statt Regen und Schnee, Hamburger vom Himmel fallen oder die Dächer der Stadt von Eiskugeln bedeckt sind? Und welche Maschine steckt hinter diesem Naturwunder? 00.01 (Fr/Sa) – Deutsch Zeiten ändern dich Zeiten ändern dich ist die Geschichte, wie aus dem jungen Schulabbrecher und Drogendealer Anis Mohamed Youssef Ferchichi der Musiker BUSHIDO und schliesslich ein deutsches Phänomen wird.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes Regisseur Guy Ritchie verpasst dem berühmten altehrwürdigen Detektiv ein neues, zeitgemässes Image als Action-Held. Mit Robert Downey jr., Jude Law, Mark Strong und Rachel McAdams. 17.00/20.00 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Book of Eli Postapokalyptisches Actionabenteuer. Denzel Washington als mythischer Held beschützt den spirituellen Schlüssel für den Wiederaufbau der Zivilisation.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f An Education Film über eine Sechzehnjährige, die einem älteren Mann verfällt und sich von ihm das Dolce Vita zeigen lässt. Mit Carey Mulligan, Olivia Williams, Alfred Molina. 15.00/20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Up in the Air Meisterhafte Komödie mit ernsten Untertönen über einen Flugprämienjunkie (George Clooney), der mit der Möglichkeit konfrontiert wird, dass sein Leben über den Wolken wegrationalisiert werden könnte.
ZVG
18.30 (Di) – stumm Filmgeschichte: Fior di male Italien 1915. Von Carmine Gallone mit Lyda Borelli, Cecyl Tyran. Eine filmische Reise durch die Klassengesellschaft im Italien des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Livebegleitung von Christian Henking.
Muschelsammlerin aus Ostermundigen mit Gaunerjäger aus Schottland. James Bond sitzt am Strand von Jamaika und vernimmt plötzlich Gesang, so süss wie ein Wiegenlied. Jemand trällert «Underneath the Mango Tree». Es ist die Muschelsammlerin Honey Ryder, die einen für die 60er-Jahre sehr gewagten Bikini trägt. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, stimmt auch Bond das verträumte Liedchen an, worauf Honey wie die lebendig gewordene Venus den Fluten entsteigt und fragt: «Wer singt da – suchen Sie Muscheln?» Sicher kein grosser Dialog, aber ein legendär gewordener. Ursula Andress, die Gärtnerstochter aus Ostermundigen, erlangte mit dieser Szene aus «James Bond – 007 jagt Dr. No», dem ersten Bond überhaupt, Weltruhm. Ihre Rolle wirkt aus heutiger Sicht reichlich naiv, doch für die frühen 60er-Jahre hatte das Muschelmädchen fast schon Haare auf den Zähnen. Immerhin hat sie ein Messer an ihrem Bikini befestigt. Sie ist sportlich und braungebrannt und braucht – zumindest bis Bond auftritt – niemanden, der ihr zu Hilfe eilt. Erfolgs-Cocktail des Wiedererkennens Auch für den Schotten Sean Connery, der zu Recht für viele bis heute als der beste Bonddarsteller aller Zeiten gilt, bedeutete der britische Streifen von 1962 den Durchbruch. Sein Charakter wurde in Anlehnung an die von Ian Fleming erschaffene Romanfigur entwickelt. «Mein Name ist Bond. James Bond» , ist nur eines von vielen den Romanen entlehnten Motiven, die erst auf Leinwand gebannt Kultstatus erlangten. Der Erfolgs-Cocktail jedes Bondfilms wurde bei «007 jagt Dr. No» erstmals erprobt: die Erkennungsmelodie, der Revolververlauf-Beginn, die schönen Frauen, der exotische Schauplatz und der grössenwahnsinnige Bösewicht – alles da. Die Handlung ist simpel und abstrus zugleich: Der britische Agent James Bond (007) wird nach Jamaika geschickt, weil dort ein anderer Agent umgebracht und zudem mysteriöse Energiewellen lokalisiert wurden. Bald kommt er auf die Spur des deutschchinesischen Wissenschaftlers Dr. No (Joseph Wiseman), der die Weltherrschaft anstrebt. Er hat seinen Sitz auf der Insel Crab Key, wo er aus niederen Rachemotiven amerikanische Raketen mit eigens im Atomreaktor hergestellter Energie zum Absturz bringt. James Bond steht dem bösen Tun im Weg, und so hetzt Dr. No ihm allerlei Mörder auf den Hals. Doch James Bond ist nicht totzukriegen. Die giftige Spinne, die nachts an ihm hochkrabbelt, wird erschlagen. Der Nagellack der verführerischen Chinesin, die ihn in einen Hinterhalt locken will, ist noch feucht, als Bond sie verhaften lässt. Den Agenten, der ihn erschiessen will, erschiesst er zuerst. Als Dr. No 007 und Honey schliesslich gefangen nimmt, wird zum Erstaunen Bonds und der Zuschauer erstmals kultiviert zu Abend gegessen und Smalltalk geführt. Dr. No lässt uns wissen, dass sein Aquarium aus konvexem Glas, das Zierfische riesig erscheinen lässt, eine Million Dollar gekostet hat, und protzt auch sonst ganz schön mit seinem Hab und Gut. James Bond schreibt Modegeschichte Im Gegensatz zu heute, wo die James-Bond-Produktionen wie beliebige Actionfilme wirken, wurde damals Architektur- und Modegeschichte geschrieben. Gerade unter diesem Aspekt ist der teils unfreiwillig komisch wirkende Agentenfilm bis heute sehenswert. Man wird zurückversetzt in eine Zeit, als Casinos noch wirklich glamourös waren, als Männer ihre Massanzüge in der Savile Road schneidern liessen, Martinis, «shaken, not stirred», statt Latte Macchiato tranken und Haare auf der Brust hatten. Helen Lagger
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Cinematte, Bern. Sa. 6.3., 18.30 Uhr. www.cinematte.ch
44 Anzeiger Region Bern
4. bis 10. März 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Zu Besuch bei der alten Dame im Millionenhaus Das hübsche rosa Jugendstilhaus im Zürcher Seefeld erinnert entfernt an eine Sahnetorte oder ein Kleid für einen Debütantinnenball. «Ich bin ganz oben. Nehmen Sie die Treppe, der Lift ist stecken geblieben», gebietet die klare Stimme aus der Gegensprechanlage. Die Türe springt auf und der kleine weisse Hund auf mich zu. Während ich mich im hellen Treppenhaus umsehe, umkläfft der Vierbeiner jeden meiner Schritte. Auf dem letzten Treppenabsatz das Hindernis: ein Treppenlift, auf halbem Weg eingeklemmt zwischen dem zweiten Stock und der Dachwohnung. Im Türrahmen Maria Becker, den Telefonhörer in der Hand, um unverzüglich die Hilfe eines Monteurs herbeizurufen. Zehn Minuten, eine waghalsige Kletterpartie über die Liftplattform, ein langes Gespräch mit der Servicezentrale und die kurze Deblockierung des roten Stoppknopfes später, lädt mich Maria Becker, die «Königin des deutschen Sprechtheaters» ein, ihr gegenüber Platz zu nehmen. Aber erst die Fotos. Maria Becker posiert auf ihrem Thron, dem schaffellbedeckten, breiten Sofa unter der Dachschräge. Anschliessend Tea time und Smalltalk. «Ich habe eine Zigeunernatur» Wir sitzen uns gegenüber, zwischen antiken Möbeln, umgeben von den Trophäen einer über 70-jährigen Schauspielkarriere, eines Lebens in Künstlerkreisen. Sie fühle sich vor allem als Europäerin, sagt die in Berlin geborene Charakterdarstellerin. «Ich habe eine
Zigeunernatur und war immer sehr gern unterwegs. Es macht mir nichts aus, neue Hotels, neue Städte und neue Theater kennenzulernen.» In dem Haus, das sie seit 1956 bewohnt, fühlt sie sich geborgen: «Hier ist mein Hafen, Zürich mein Anker.» In den unteren Etagen hat ihr Sohn Benedict mit Familie sein Zuhause und das Büro der Schauspieltruppe Zürich seine Residenz. Wie lebt es sich, wenn alles, quasi als Familienunternehmen, unter einem Dach vereint ist? «Wir verstehen uns gut und streiten nie.» Heimatliche Gefühle empfindet Maria Becker auch für Wien, wo ihre Mutter herkam und wo sie die Schauspielschule am Reinhardt-Seminar besuchte, bis sie als «Mischling» 1938 vor den Nazis in die Schweiz flüchtete. Eigentlich war Zürich bloss eine Notlösung, aber hier ist Maria Becker am Schauspielhaus hängengeblieben, hat 1945 den Schweizer Regisseur Robert Freitag geheiratet, drei Söhne zur Welt gebracht. Nach dem Krieg war sie unter anderem am Wiener Burgtheater und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg engagiert. 1956 gründete sie mit ihrem Gatten Robert Freitag und Will Quadflieg die erfolgreiche Schauspieltruppe Zürich, das erste Tourneeunternehmen, welches den gesamten deutschsprachigen Raum bespielte. «Die Kamera ist wie ein Mikroskop» Mit zeitgenössischen Inszenierungen hat Maria Becker ihre liebe Mühe. Sie wünscht sich, «dass die Stücke so gespielt werden, wie sie sind. Man soll
nicht alles in die heutige Zeit versetzen. Ich mag es nicht, wenn irgendeine äussere Form wichtiger wird als der Inhalt. Oder Spielereien wie Männerrollen mit Frauen besetzen und umgekehrt. Ich habe zwar selbst den Mephisto gespielt, aber der Mephisto ist ein Geist – der kann männlich oder weiblich sein.» «Leider», vermutet sie, «haben die Leute das Interesse am Theater verloren und gehen nicht mehr so oft hin.» Auch vor der Kamera hat Maria Becker ihr Können zum Besten gegeben, etwa in den Serien «Derrick» und «Der Alte». «Ich habe viel zu wenig Film gemacht. Film und Bühne sind wie Tag und Nacht, da der Film nicht chronologisch hergestellt wird. Die Kamera ist wie ein Mikroskop. Man muss nicht wie im Theater die letzte Reihe erreichen.» «Ich spiele sehr gern Komödien» Im Stück «Das Millionenhaus», das die Zürcher Autorin Grazia Meier eigens für Becker und Freitag geschrieben hat, schlüpft Maria Becker in die Rolle der einsamen Bewohnerin einer fürstlichen Villa. Gegen das Alleinsein und die Langeweile entwickelt sie ungewöhnliche Strategien. Sie nimmt Untermieter auf und noch besser: Sie bietet das Haus, das ihr gar nicht gehört, zum Verkauf. Ein Wellness-Guru, ein Insektenforscher und ein gewisser Herr Onassis zeigen ihr Interesse. All diese potenziellen Käufer werden reihum von ihrem Sohn Benedict Freitag gespielt. Er hat auch Regie geführt. Die 2007 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführte Komödie ist ein köstliches Verwirrspiel im Stil der Commedia dell’Arte. Maria Becker: «Ich spiele sehr gern Komödien, obwohl viele sagen, ich sei eine Tragödin.» Woran denkt Maria Becker am liebsten zurück? «Ich erinnere mich nicht, ich
lebe heute.» Und was erträumt sie sich von der Zukunft? Als Irrenärztin in Dürrenmatts «Physiker» aufzutreten. «Dürrenmatt, mit dem ich befreundet war, war ein grossartiger Schriftsteller.» Und weshalb tut sich die bejahrte Dame, die sich wegen ihrer Hüftprobleme nur noch mit Gehstöcken fortbewegen kann, die Anstrengung von Bühnenauftritten überhaupt noch an? Maria Becker: «Die Wahrheit ist: Ich brauche das Geld – von der AHV kann ich nicht leben.» Vor fünf Wochen, am 28. Januar, huldigte das Zürcher Publikum bei einem Galaabend der jubilierenden Theaterlegende. Maria Becker, mit leuchtend
rotem Hut, genoss den Abend. «Als alle aufstanden und Happy Birthday sangen, war ich sehr gerührt.» Neben ihr auf dem Sofa ist stets auch Platz für den weissgelockten Kläffer. «Vasty ist ein sehr angenehmer Geselle. Einen solchen Hund der Rasse Bichon frisé hatten Marie-Antoinette und die Herzogin von Alba.» Sagts und beendet huldvoll die Audienz.
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Christoph Hoigné
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Theater am Käfigturm, Bern Do., 4.3., und Fr., 5.3., 20 Uhr www.theater-am-kaefigturm.ch
Christoph Hoigné
Maria Becker, die Ende Januar ihren 90. Geburtstag feierte, gibt sich in Bern die Ehre. Mit ihrem Sohn Benedict Freitag zeigt sie im Theater am Käfigturm «Das Millionenhaus» – ein Stück, das eigens für die beiden geschrieben wurde. Ein Hausbesuch bei der grossen Schauspielerin in Zürich.
Maria Becker, Grande-Dame des Theaters, posiert in ihrer Dachwohnung im Zürcher Seefeld.
Inserat
Inserat
BERNER KAMMER
ORCHESTER
www.bko.ch
Liebeszauber Freitag, 5. März 2010 19.30 Uhr Theater National Bern 19.00 Uhr Konzerteinführung
Berner Kammerorchester Carmela Calvano Forte Mezzosopran Norbert Steinwarz Tanz & Choreografie Maria Lucia Agón Ramirez Tanz Johannes Schlaefli Leitung Luigi Boccherini La casa del diavolo Joseph Haydn Berenice che fai Manuel de Falla Ballett-Suite El amor brujo Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, Bern Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch
Finlandia(e) Symphoniekonzert Do, 11.03. | Fr, 12.03.10
19h30, Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Berner Symphonieorchester
Mustonen
OLLI MUSTONEN Dirigent und Klavier
Mustonen: Jehkin livana Schweizer Erstaufführung Mozart: Klavierkonzert Nr. 11 F-dur KV 413 Sibelius: Symphonie Nr. 6 d-Moll op. 104 Finlandia. Symphonische Dichtung Nr. 27 op. 26
www.bernorchester.ch
Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch