AZ • 4332 Stein AG • 66. Jahrgang • 15. Juli 2010
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Diese Woche aktuell Stellen / Immobilien 4 Verlosung: Tanz mit Vampiren10 Kochen 11 Kulturplatz 18 Vom Tierlignadenhof 19 Veranstaltungen 22/23
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Sehen und verstehen
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Alte Verkehrswege und historische Häuser sind das Thema von Landschaftsführer Jürg Meier Jürg Meier, einer der 13 Landschaftsführer im Jurapark Aargau, lebt in Brugg. Seine Führungen macht er auf der anderen Seite des Bözberges von Effingen bis nach Hornussen. Meiers Thema sind die alten Verkehrswege und historischen Häuser.
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PETER SCHÜTZ Jürg Meier (68) hat zuerst den Beruf des Geometers ausgeübt. Mit 40 begann er, im Teilpensum an der Berufsschule Brugg zu unterrichten. Später absolvierte er die Ausbildung zum Werklehrer. Ab dem 50. Lebensjahr war er Lehrer für Sekundar-, Real- und Berufsschüler. Sie führte er gerne an die Naturkunde und Geschichte heran. «Es war mir immer ein Anliegen, dass meine Schüler mit ihrer engeren Heimat vertraut sind», blickt er auf seine aktive Berufszeit zurück. An seiner Einstellung hat sich bis heute nichts geändert. Nur sein «Publikum» hat gewechselt. Anstelle der Schüler sind es meistens Erwachsene, denen er sein Wissen mitteilt. Er hat ein persönliches Interesse an der Heimat, und das möchte er gerne weitergeben. Die Konsequenz: 2007 legte er die Prüfung zum Landschaftsführer ab damals noch unter dem Verein «Dreiklang». «Landschaftsführungen haben mich interessiert, da wollte ich mitmachen», so Meier. Doch dann holte ihn das Schicksal ein. Jürg Meier erkrankte und musste sich drei Herzoperationen unterziehen. Seit diesem Mai ist er wieder genesen. Heute geht er die Dinge etwas langsamer an. Aber das hindert ihn nicht daran, weiterhin als Landschaftsführer
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Jürg Meier wohnt in Brugg, kennt sich aber gut zwischen Hornussen und Effingen aus
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zur Verfügung zu stehen. Wenngleich er steile Anstiege meiden muss, bleibt er aktiv. Das zeigt sich auch daran, dass er an den Weiterbildungen für die Landschaftsführer teilnimmt, damit er auf dem Laufenden bleibt. «Es gibt so viele Sachen, die mich interessieren», erklärt er. Historische Häuser Jürg Meiers Thema sind die alten Verkehrswege und historischen Häuser zwischen Effingen, Bözen und Hornussen. Er kennt unter anderem den alten römischen Grenzstein bei Bözen und den Römerweg östlich von Effingen. «Das sind Spuren aus der Geschichte», stellt er klar. Besonders angetan ist er von Hornussen. Dort befindet sich zum Beispiel das Säckinger Amtshaus. Hornussen war früher ein Gerichtsbezirk vom Klos-
ter Säckingen. «Es gibt eine Reihe von stattlichen Häusern, die eine geschichtliche Bedeutung haben», weiss Meier. Nur: Wer sie nicht kennt, ist aufgeschmissen. Das Wissen um die vergangenen Epochen hat er sich Schritt für Schritt angeeignet. Sein Credo lautet: Geschichtliche Hintergründe sehen und verstehen. Führungen nach Wunsch Für Jürg Meier sind auch die Kirche mit den modernen Fenstern von Felix Hoffmann oder die alte Trotte in Bözen sehenswert. «Bözen hat heute noch beachtliche Rebsiedlungen, aber vor 100 Jahren waren es wesentlich mehr», berichtet er. Dann zieht es ihn wieder in die Natur hinaus, in ein Schutzgebiet für Orchideen auf dem Nätteberg bei Effingen. «Ich bin zwar nicht der Orchideenspezi-
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alist», gesteht Meier, «aber ich finde den Ort wunderschön». Grundsätzlich gilt für ihn: «Ich richte mich nach den Interessen der Personen, die eine Führung wünschen.» Wie auch immer diese Wünsche aussehen: Jürg Meier ist überzeugt, «dass es sich in jedem Fall lohnt».
Anmeldung
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Die Geschäftsstelle vom Jurapark Aargau in Frick vermittelt die Landschaftsführungen. Kontakt: Telefon 062 877 15 04 oder E-Mail: info@jurapark-aargau www.jurapark-aargau.ch oder www.dreiklang.ch 4416 Bubendorf Tel. 061 931 14 34 4323 Wallbach Tel. 061 853 88 88 www.rickli-ag.ch
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Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
aus den gemeinden
Rebmauer als Lebensraum Erneuerung und ökologische Aufwertung von Rebmauern in Maisprach Seit dem Maispracher Jubiläumsjahr 2007 saniert der Vogelschutz-Heimatschutz-Verschönerungsverein Maisprach (VVM) in Zusammenarbeit mit den Rebbauern und der Gemeinde Maisprach einen Teil der bestehenden Rebmauern. Vor kurzem wurde die Erneuerung der vierten von fünf Etappen planmässig abgeschlossen.
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DANIELA LANG Der Weinanbau hat in Maisprach eine lange Tradition und der «Maispracher» Wein ist weit über die Grenzen des Dorfes bekannt. Die Rebfläche wurde in den letzten Jahren stark vergrössert. Im 2007 wurden in Maisprach auf 14 Hektaren Weiss- und Rotweinsorten angebaut. Die Bedeutung des Weins wird auch auf dem Gemeindewappen von Maisprach ersichtlich. Dieses ist in eine rote und eine silberne Hälfte geteilt und beide Hälften zeigen je eine Weintraube in wechselseitigen Farben. Anlässlich der 800-Jahre-Feier im Jahr 2007 stellte der Vogelschutz-Heimatschutz-Verschönerungsverein der Gemeinde und den Rebbauern das Projekt «Erneuerung und ökologische Aufwertung von Rebmauern in Maisprach» vor. Durch die Sanierung will der VVM – er hat rund 300 Mitglieder – einen Beitrag zur Erhaltung der traditionellen Kulturlandschaft leisten und: «Man möchte damit den Maispracher Wein, als Spitzenprodukt aufwerten», erklärt Jessica Baumgartner als Projektverantwortliche. Finanziert wird das Projekt durch verschiedene Institutionen, die Gemeinde, Firmen und Private sowie durch die Eigentümer. Zirka 1084 m Rebmauern Die Rebmauern, in den drei Rebengebieten Sonnenberg, innere und äussere Röti haben eine Gesamtlänge von ungefähr 1084 Laufmetern und wurden vor rund 70 Jahren aus Beton errichtet. Die Jahre haben den Mauern zugesetzt. Durch tiefe Risse, die sich gebildet ha-
Wallbach Die Rebmauern werden erneuert und ökologisch aufgewertet, zum Beispiel mit Nischen als Nisthilfen für Wildbienen (Bild Häckseldienst rechts oben) oder Hohlräumen für Igel (Bild rechts unten) Fotos: Daniela Lang Freitag, 6. August Anmeldungen bis spätestens drei Arbeitstage ben, sind sie teilweise instabil geworden Hangdruck stand. Als Steinmateria Trockenmäuerchen, Sträucher oder vor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof und müssen ersetzt werden. Jessica wird ein Muschelkalk aus Deutschland Kiesflächen angelegt werden. Diese bil- 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo. bis Do. Baumgartner betont, dass der Verein verbaut und für die Hintermauerung Ju- den bleibende Wohnräume für Insekten, von 10 bis 13 Uhr), Fax 061 851 55 07 oder keine neuen Betonmauern möchte, rakalk-Schroppen verwendet. Das Spinnen und Eidechsen. «Als dann für 32 E-Mail info@schauli.ch. Bitte beachten Sie: Verspätete Anmeldundenn die Mauern sollen als Refugium für Schotterbett wird durch Mergel abge- Bänkli ein Sponsor gefunden war, mussgen können zukünftig erst beim nächsten einheimische Pflanzen und Tiere dienen. deckt. Es wird kein trennendes Vlies zwi- ten wir uns zuerst überlegen, wo diese Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Die Rebbauern, die ihre Mauern erneu- schen Mauern und Erdreich eingelegt. alle aufgestellt werden», schmunzelt Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF ern lassen, verpflichten sich, diese nicht Zusätzlich baut man ökologische Ele- Jessica Baumgartner. Schul- und Dorfbibliothek zu bepflanzen und im Bereich der Mauer mente wie Nischen als Nisthilfen für Während der Sommerferien ist die Bibliothek Wildbienen, Rückzugspalten für Amphi- 2011 Projekt erfolgreich beenden keine Spritzmittel einzusetzen. Während einer jährlichen Bauetappe bien und Hohlräume für Igel in die neuen Nach Abschluss der jährlichen Trocken- jeweils am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. von sechs bis acht Wochen wird jeweils Rebmauern ein. Während der dritten mauer-Bauetappen organisiert der Ver- Wir freuen uns auf Ihren Besuch. ein Stück alte Betonmauer abgerissen Bau-etappe entwickelte sich sogar die ein jeweils ein Aufrichtefest für alle Be- Das Bibliotheksteam und durch eine Trockensteinmauer er- Idee, in die Hohlräume Leerrohre für teiligten. Einmal im Jahr kann sich die MGW-Ehrenmitgliederzunft setzt. Um eine professionelle Erstellung eine Kamera zur Beobachtung einzufüh- Bevölkerung bei einer Abendexkursion Unser monatlicher Stammhock findet morgen oder einem Rebgang informieren lassen. Freitag, 16. Juli, um 16 Uhr im Rest. Adler statt. zu gewährleisten, hat der VVM den ren. Auch auswärtige Gruppen zeigen Integelernten Trockenmaurer Dieter SchneiMukiturnen resse am Projekt und lassen sich durch der aus Buckten hinzugezogen. «Um Erfolgreiche «Bänkliaktion» Aufgrund einer Stundenplanänderung der die Arbeit in den Reben nicht zu sehr zu Auch in der vor ein paar Jahren lancier- die Reben führen. Jessica Baumgartner Schule können wir die Turnhalle am Dienstagstören, wird die Sanierung an den Reb- ten «Bänkliaktion», bei der Sponsoren bestätigt, dass man im Fahrplan sei und morgen nicht mehr benutzen. mauern zur Hauptsache im Frühjahr für ein Bänkli gesucht wurden, legte der nächstes Jahr die fünfte und letzte Etap- Das Mukiturnen der Saison 2010/11 wird nach durchgeführt», erläutert Jessica Baum- Vogelschutz-Heimatschutz-Verschöne- pe in Angriff nehmen werde. Dann habe den Herbstferien am Freitagmorgen zur gegartner. Im sichtbaren Teil der Mauer rungsverein Gewicht auf die Aufwertung man rund einen Viertel der Rebmauern wohnten Zeit in der Turnhalle stattfinden. Die werden ausschliesslich behauene Stei- des Lebensraums. Um jedes errichtete erneuert und das fünfjährige Projekt er- Anmeldungen werden verteilt. Felix, Andrea ne verwendet, so hält das Gefüge dem Bänkli sollte eine «Kleinstruktur» wie folgreich beendet. und Jeannette freuen sich schon auf spannende Turnstunden mit euch.
Pontonierfahrverein: Schlauchbootwettfahren
Rheinfelden bfu-Zählung: 38 Prozent der Velofahrer tragen freiwillig einen Helm. Pilotversuch in Baden: Motorräder dürfen ausgewählte Busspuren benutzen.
Veloclub Schönau Oeschgen: Mit dem Velo nach Stein am Rhein.
Arbeitslosenquote sinkt: Weiterer Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit im Kanton Aargau.
Adrenalin und viel Gemütlichkeit: Guggemusig Prototype Chaischte auf Reisen.
Turngruppe «Gym 60» Kaisten: Sommerausflug an den Hallwilersee.
Naturnahe Landschaftsräume erhalten: Vernehmlassung zum Programm Natur 2020 eröffnet. Gewerbeverband für Zusatzlektionen an belasteten Schulen Mehraufwendungen sind zu kompensieren. Unterstützung für GemeindezuNeue Vorsammenschlüsse: schläge gehen in die Vernehmlassung.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung des Bezirksanzeigers – auf www.fricktal.info www.bezirksanzeiger.ch
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Häckseldienst Montag, 2. August Anmeldungen bis spätestens drei Arbeitstage vor dem Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo. bis Do. von 10 bis 13 Uhr), Fax 061 851 55 07 oder E-Mail info@schauli.ch. Bitte beachten Sie: Verspätete Anmeldungen können zukünftig erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Abfallkalender. GAF
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Anlässlich unseres Fischessens führen wir am Sonntag, 18. Juli (Start 14 Uhr), unser Schlauchbootwettfahren in den Kategorien Mix und Herren durch. Anmelden kann man sich zu diesem Wasserplausch bis Freitag, 16. Juli, bei Dominique Koch, Kapellenstrasse 24, 4323 Wallbach, unter Tel. 061 86113 17 oder dominique.koch@forbo.com. Wir würden uns sehr freuen, viele Gruppen aus Vereinen, Firmen, Behörden usw. an diesem Anlass begrüssen zu dürfen!
Mumpf Ersatzwahl Schulpflege Am 25. Juli 2010 findet die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege statt. Das Wahlbüro ist am Wahlsonntag von 09.00 bis 09.30 Uhr geöffnet. Bis zur Schliessung des Wahlbüros ist auch die briefliche Abstimmung möglich, entweder beim Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder durch Aufgabe des Stimmcouverts bei der Post. Bitte beachten Sie, dass die Aufgabe bei der Post frühzeitig erfolgen muss, damit die Zustellung an die Gemeindekanzlei rechtzeitig erfolgt. Weiter bitten wir Sie, die Vorschriften für die briefliche Abstimmung zu beachten, insbesondere den Stimmrechtsausweis zu unterzeichnen. Für die Ersatzwahl sind auf der Gemeindekanzlei folgende Anmeldungen eingegangen: Hauser Andrea, 1976, von Basel BS, Aesch BL und Mumpf AG, wohnhaft in Mumpf, Rheinstrasse 13, parteilos, neu • Sidler Dagmar, 1966, von Ottenbach ZH, wohnhaft in Mumpf, Rifeldweg 9, parteilos, neu • Clénin Jessica, 1975, von Ligerz BE, wohnhaft in Mumpf, Lindenweg 15, parteilos, neu. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass im ersten Wahlgang jede/r wahlfähige Stimmberechtigte, welche/r in der Gemeinde Wohnsitz hat, als Kandidat/in gültige Stimmen erhalten kann. Das Wahlbüro
Transportkosten-Rückerstattung für auswärtigen Schulbesuch Für den Zeitraum von August 2009 bis Juli 2010 werden die Transportkosten für den Schulbesuch mit einem Schulweg über 5 km
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Bis Ende Jahr ist die Deponie LÜrenloch an folgenden Samstagen geÜffnet: 31. Juli, 28. August, 25. September, 30. Oktober, 27. November und 18. Dezember. Die Öffnungszeiten sind wie immer von 16 bis 16.30 Uhr. Der Gemeinderat dankt fßr das Verständnis.
Wir nehmen Abschied am Freitag, 16. Juli 2010, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Obermumpf; anschliessend Trauergottesdienst in der christkatholischen Kirche. kondolieren.ch
Quartier am Bahnhof Laufenburg
„Hesch e Wohnig oder Huus zverchaufe, denn loh doch sInserat im BA laufe!“
Die diesjährige Bundesfeier findet am Samstag, 31. Juli, statt und wird von den Jungschßtzen Hellikon organisiert. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle den Jungschßtzen fßr ihr Engagement. Die Bundesfeier wird um 19 Uhr erÜffnet mit einem ApÊro, offeriert von der Gemeinde. Ab 19.30 Uhr beginnt der Wirtschafts- und Grillbetrieb durch die Jungschßtzen und um 20 Uhr erÜffnet die Musikgesellschaft die offizielle Bundesfeier. Im Weitern wirken mit: die Trachtengruppe Hellikon, der Turnverein und die Damenriege. Die Festansprache wird von Brunette Lßscher, Grossrätin und Gemeindeammann, Magden, gehalten. Im Anschluss an die Feier Wirtschafts- und Barbetrieb mit HÜhenfeuer. Bei schÜner Witterung findet die Feier im Freien hinter dem Schulhaus, bei schlechter Witterung in der Turnhalle statt. Die Organisatoren und mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch. Der Gemeinderat
Obermumpf Schul- und Dorfbibliothek Wallbach Siehe unter Wallbach.
plausch am Rhein. Treffpunkt um 18 Uhr bei Waldmeier Sport in Mumpf. Anmeldung: Bis 20. Juli bei Anni Amsler, Tel. 062 871 02 14 / E-Mail anni.amsler@gmx.ch. Wir freuen uns auf viele ruderfreudige Teilnehmer.
Schul- und Dorfbibliothek Wallbach Siehe unter Wallbach.
Am Wochenende vom 17./18. Juli wird wieder das Gassenbachfest durchgefßhrt. Deshalb wird die Strasse zwischen den Liegenschaften Schiesser/Hßrbin und Hediger gesperrt. Der Durchgangsverkehr ist nicht betroffen. Das OK wird dafßr besorgt sein, dass sich der Geräuschpegel im Rahmen hält. Je nach Wetterlage sind die Gespräche trotzdem weit hÜrbar. Wir danken deshalb den Anwohnern im Namen der Gassenbach-Bewohner schon jetzt fßr ihr Verständnis. Der Gemeinderat
Bundesfeier
Die Wegenstetter Bundesfeier von Sonntag, 1. August, findet beim Feuerwehrmagazin statt. Der fßr die Organisation verantwortliche Spiel- und Turnverein erÜffnet den Festwirtschaftsbetrieb um 19 Uhr mit einem offerierten ApÊro. Verschiedene musikalische Darbietungen werden die anschliessende Feier umrahmen und zur Unterhaltung beitragen. Wie ßblich findet ein Lampionumzug durchs Dorf statt. Die Einzelheiten rund um den Anlass kÜnnen einem Flyer entnommen werden, welcher an alle Haushaltungen gelangen wird. Am Vormittag des Bundesfeiertages wird von 9 bis 13 Uhr auf dem Grßndelenmatthof bei Familie Schreiber ein währschaftes Buurezmorge serviert. Eine Anmeldung ist erwßnscht unter Tel. 061 87104 31.
Zur diesjährigen 1.-August-Feier auf dem Schulhausareal laden Sie der Feuerwehr- und Samariterverein herzlich ein. Am Samstag, 31. Juli, um 19 Uhr Ăśffnet die Festwirtschaft mit Spezialitäten vom Grill und aus dem Pizzaofen sowie einem Kuchenbuffet. Um 20.30 Uhr wird unsere Grossratspräsidentin aus dem Fricktal, Frau Patricia Schreiber, die Festansprache halten. Zum kulturellen Rahmen gehĂśren Lampionumzug sowie HĂśhenfeuer. FĂźr Ăœberraschung wird der Besuch eines ÂŤkurligenÂť Gastes aus dem Kanton Solothurn sorgen. Die Feier wird von Musik begleitet, die jeden Gusto berĂźcksichtigt. Eine weitere Bereicherung des Abends bietet der Barbetrieb. Am Sonntag, 1. August, ist die Festwirtschaft fĂźr FrĂźhschĂśppeler von 11 bis 14 Uhr geĂśffnet. Heisshungrige werden vom Grill und aus dem Pizzaofen kulinarisch verwĂśhnt. Die Festlichkeit wird dieses Jahr also zwei Tage dauern! Feuerwehr- und Samariterverein freuen sich auf Ihren Besuch.
FeldschĂźtzengesellschaft
Christkatholische Kirchgemeinde
Wegenstetten Bundesfeier
Samstag, 17. Juli, 13 bis 15 Uhr: JungschĂźtzen- Siehe unter Hellikon. kurs SG Hellikon.
Schupfart
Christkatholische Kirchgemeinde
Kneippverein Fricktal
Hellikon
Drachenbootfahrt auf dem Rhein Freitag, 23. Juli: zirka anderthalbstĂźndige Drachenbootfahrt mit anschliessendem Grill-
Baugesuch www.whimmo.ch Tel. +41 (0)61 481 80 00
Eigentumswohnungen an ruhiger und sonniger Lage in Sisseln (AG)
4 und 5 Zimmer Wohnung: 110.5 m2 - 116 m2 mit Lift und grossem, beheiztem Wintergarten Garage / Hobbyräume / ab CHF 499'000.Lehmgrubenweg 4, in 4334 Sisseln (AG) Besichtigung am Freitag, 16. Juli von 15 - 19 Uhr oder nach Vereinbarung Welcome Home Immobilien GmbH www.lehmgrubenweg.ch
Zeiningen
Siehe unter Hellikon.
Bauherrschaft und GrundeigentĂźmer: Katharina und Christoph Gersbach-Intlekofer, Chesselacker 15, Hellikon; Projektverantwortlicher: Bautechn. BĂźro Heinz Meier, Wydenmatt 23, Hellikon; Bauvorhaben: Neubau Gerätehaus, Ăœberdachung Sitzplatz und Erstellen einer StĂźtzmauer; Lage: Parz. 112 u. 114, Chesselacker, Zone WA. Das Baugesuch liegt vom 16. Juli bis 16. August 2010 in der Gemeindekanzlei zur Ăśffentlichen Einsicht auf. Gemäss den Bestimmungen des Baugesetzes kann gegen dieses Baugesuch während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen konkreten Antrag und eine BegrĂźndung zu enthalten. Auf Einsprachen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Baugesuche Bauherrschaft: Baugesellschaft Katzenstirne, c/o Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Projektverfasser: Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Lage: Parz. 229, Mittlerer Katzenstirnenweg 10 und 12; Bauvorhaben: Doppeleinfamilienhaus. Bauherrschaft: Baugesellschaft Katzenstirne, c/o Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Projektverfasser: Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Lage: Parz. 229, Mittlerer Katzenstirnenweg 14 und 16; Bauvorhaben: Doppeleinfamilienhaus. Bauherrschaft: Baugesellschaft Katzenstirne, c/o Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Projektverfasser: Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Lage: Parz. 229, Mittlerer Katzenstirnenweg 18 und 20; Bauvorhaben: Doppeleinfamilienhaus. Bauherrschaft: Baugesellschaft Katzenstirne, c/o Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Projektverfasser: Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Lage: Parz. 229, Unterer Katzenstirnenweg 3 und 5; Bauvorhaben: Doppeleinfamilienhaus. Bauherrschaft: Baugesellschaft Katzenstirne,
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Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010 c/o Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Projektverfasser: Ritter & Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden; Lage: Parz. 229, Unterer Katzenstirnenweg 7, 9, 11 und 13; Bauvorhaben: Reiheneinfamilienhaus. Bauherrschaft: K. und A. Wunderlin, Obere Rebgasse 7, Zeiningen, und R. Wunderlin, Sonnhaldenweg 10, Zeiningen; Projektverfasser: In Baumanagement GmbH, Obere Rebgasse 5, Zeiningen; Lage: Parz. 1541, Trottenweg 2 und 2a; Bauvorhaben: Doppeleinfamilienhaus mit Wellnessbereich. Die Baugesuche liegen vom 15. Juli bis 13. August 2010 während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf.
Kontrolle der Liegenschaften und Hausgärten auf Ambrosia und Feuerbrand In der Kalenderwoche 29 sind die Ambrosiaund Feuerbrandkontrolleure der Gemeinde unterwegs. Sie kontrollieren Liegenschaften, Hausgärten, öffentliche Gartenanlagen, Gruben, Deponien, Baustellen, Kompostplätze und Industrieareale auf allenfalls vorhandene Ambrosia- und Feuerbrandpflanzen. Ambrosia ist eine eingeschleppte, bekämpfungspflichtige Pflanze, die durch ihre Pollen bei vielen Menschen Allergien auslösen kann. Um eine weitere Ausbreitung der Ambrosia sowie des Feuerbrandes zu verhindern, müssen Befallsherde möglichst schnell entdeckt und vernichtet werden. Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr). Bei Fragen können Sie sich an den Ambrosia- und Feuerbrandkontrolleur der Gemeinde wenden (Tel. 079 345 42 42). Der Gemeinderat
Voranschlag 2011 Eingaben von Privaten, Vereinen, Kommissionen, Behörden usw., die im Voranschlag 2011 berücksichtigt werden sollen, sind dem Gemeinderat schriftlich und begründet bis 13. August 2010 einzureichen. Der Gemeinderat
Gratulation Fabian Schlienger und Fabian Brogli Wir gratulieren Fabian Schlienger, Kaufmann mit Berufsmatur, und Fabian Brogli, Fachmann Betriebsunterhalt, ganz herzlich zu den sehr erfolgreichen Lehrabschlüssen und wünschen für die berufliche und private Zukunft nur das Beste. Gemeinderat und Verwaltung
Ressortverteilung des Gemeinderates Zeiningen für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 Mit den personellen Änderungen im Gemeinderat haben sich die Ressorts teilweise durchmischt. Daher drängte sich eine Umorganisation mit neuer Gliederung auf. Daher gilt ab sofort folgende neue Ressortverteilung: Sabin Nussbaum, Gemeindeammann Präsidiales: Gemeindeorganisation, Personalwesen, Polizei, Einbürgerungen • Finanzen: Einwohner- und Ortsbürgergemeinde, Steuern, Grundstücke Kauf und Verkauf. Peter Frick, Vizeammann Gesundheit: Spitäler, Krankenpflege, Suchtprävention, Schulgesundheit, Lebensmittelkontrolle • Soziale Wohlfahrt: Sozialhilfe, Sozialdienst, Vormundschaft, Altersausflug, Wohnen für Jung und Alt • Öffentliche Sicherheit: Feuerwehr, Zivilschutz. Peter Tschopp, Gemeinderat Bauwesen: Hochbau, Raumplanung, Gemeindebauten, Friedhof • Verkehr: Gemeindestrassen, Kantonsstrassen, ÖV • Volkswirtschaft: Landwirtschaft, Wald, Jagd und Fischerei, Gewerbe, Ortsbürger. Gisela Taufer, Gemeinderätin Eigenwirtschaftsbetriebe: Elektra und Energie, Wasser, Abwasser • Umwelt- und Naturschutz: GAF, Abfallbewirtschaftung, Umweltschutz, Naturschutz, Gewässer, Dreiklang und Jurapark. Christoph Spitzli, Gemeinderat Bildung: Schulen, Musikschule, Kindergarten, Schulanlagen, Sonderschulung, Berufsbildung • Kultur, Freizeit und EDV: Vereine, Bibliothek, Jugendarbeit.
Veloclub Sonntag, 18. Juli: Abfahrt um 08.30 Uhr Richtung Laufenburg • Dienstag, 20. Juli: Abfahrt um 18.30 Uhr Richtung Augst.
Christkatholische Kirchgemeinde Siehe unter Hellikon.
Magden Baugesuche Bauherr: Frank Anton, Moosgasse 30, 6210 Sursee; Bauobjekt: Parz. 3440, Hauptstrasse 61; Bauvorhaben: Terrassenanbau; Projektverfasser: Atelier für Architektur, Museggstrasse 8A, 6004 Luzern. Bauherrschaft: Wicki Harri und Erika, Adlerstrasse 23, Magden; Bauobjekt: Parz. 710, Adlerstrasse; Bauvorhaben: Umnutzung Geschäftsräumlichkeiten in Wohnung; Projektverfasser: Architektur Rolf Stalder AG, Asphof, 4142 Münchenstein. Bauherrschaft: Joro AG, Wintersingerstrasse 23, Magden; Bauobjekt: Parz. 871/872; Bau-
vorhaben: Mehrfamilienhaus; Projektverfasser: Buser + Mitarbeiter Architektur AG, St. Jakobs-Strasse 148, 4132 Muttenz. Dieses Bauvorhaben erfordert aufgrund von § 63 lit. c BauG eine Zustimmung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Baubewilligungen. Planauflage: 16. Juli bis 16. August 2010 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
1.-August-Apéro
Verbotsgesuch Die Thommen AG, Bahnhofstrasse 4, 4303 Kaiseraugst, ersucht um Erlass des nachfolgenden richterlichen Verbots: Unberechtigten wird das Befahren, Abstellen und Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf dem Grundstück GB Kaiseraugst Nr. 310, Plan 30, Parz. 266 hiermit richterlich verboten. Widerhandlungen werden gemäss § 313 Abs. 2 ZPO mit Busse bestraft.
Wir laden die Magdener Bevölkerung herzlich zum 1.-August-Apéro ab 11 bis 13 Uhr auf den Hirschenplatz ein. Speziell willkommen heissen wir die Neuzuzüger. Der von der Gemeinde offerierte Apéro wird vom Damenturnverein serviert und vom Akkordeon-Orchester Magden klangvoll umrahmt. Wir freuen uns, wenn wir Sie als Gäste begrüssen dürfen. Der Gemeinderat
Jedermann, der ein Interesse nachweist, kann innert 20 Tagen seit Bekanntmachung dieses Gesuches Einsprache beim Gerichtspräsidium 4310 Rheinfelden erheben und bestreiten, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlass dieses Verbotes gegeben sind.
Voranschlag 2011
Rheinfelden, 12. Juli 2010
Anträge und Eingaben für das Budget 2011 sind dem Gemeinderat bis spätestens 2. August 2010 schriftlich einzureichen. Ambrosia (artemisiifolia L.), aufrechtes TrauAbteilung Finanzen benkraut, ist eine eingeschleppte, bekämpSchützen fungspflichtige Pflanze, die durch ihren Pollen Nächstes Training: Mittwoch, 21. Juli, 18 bis bei vielen Menschen Allergien auslösen kann. 19.30 Uhr • Brotsackschiessen Hochwald: Sie tritt im Kanton Aargau vorab in Hausgär16./17. und 24./25. Juli. Gemeinsamer Besuch ten, entlang von Strassen sowie auf Ruderalgeplant am 24. Juli, nachmittags. flächen auf. Vereinzelt wurde sie auch bereits in Landwirtschaftskulturen gefunden. Um eine Senioren für Senioren weitere Ausbreitung von Ambrosia zu vermeiErfreulicherweise gibt es ab jetzt jeden Montag den, müssen Befallsherde möglichst schnell um 9.30 Uhr ein vergnügtes Treffen zum geentdeckt und vernichtet werden. Dies gemeinsamen Boule auf der Kugelstossanlage schieht durch Ausreissen der Pflanzen und Entbei der alten Turnhalle. Spielen können alle sorgung mit dem Hauskehricht. Mitglieder des Vereins SfS, d.h. sowohl AnfänFeuerbrand ist eine hochansteckende, gemeinger als auch erfahrene Boulespieler. Kugeln gefährliche und meldepflichtige Bakteriensind verfügbar, eigene Kugeln sind aber von krankheit. Verursacht durch das Bakterium Vorteil. René Suter gibt jedem gerne InformaErwinia amylovora, bedroht er die Obstbäume tionen zu den Regeln und Tipps zu einem erund eine ganze Anzahl von Zier- und Wildfolgreichen Spiel. Alle Seniorinnen und Seniopflanzen in hohem Masse. Eine befallene ren sind herzlich willkommen mitzumachen. Pflanze kann innerhalb einer VegetationspeSchauen Sie doch mal vorbei. riode absterben. Seine Übertragung erfolgt durch Bakterienschleim, der auf vielfältige Weise, insbesondere durch Insekten und Vögel, sehr rasch und sehr weit verbreitet wird. Wenn genügend Infektionsmaterial vorhanden ist und während der Blüte für den Erreger günstige Witterung herrscht, kommt es zu einer exOlsberg ohne offizielle tremen Ausbreitung der Krankheit mit massi1.-August-Feier ven Schäden. Befallen werden ausser den Bisher wurde die 1.-August-Feier durch die OlsKernobstbäumen auch einige Büsche und Boberger Vereine organisiert. Seit dem letzten dendecker: Alle Cotoneasterarten, Weissdorn, Jahr hat sich kein Verein mehr zur Verfügung Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlgestellt. Der Gemeinderat hat deshalb bebeere und Stranvaesia. Es gibt keine direkten schlossen, in diesem Jahr auf eine Feier zu verBekämpfungsmassnahmen. Zur Eindämmung zichten. Wir wünschen allen ein gemütliches der Krankheit werden befallene Pflanzen durch Beisammensein in privatem Kreise. die Gemeinde-Kontrolleure gesucht und verDer Gemeinderat nichtet, bevor sie weitere Infektionen auslösen. Wichtig: Absterbende Zweige und PflanBaugesuche Während der öffentlichen Auflage vom 16. Juli zenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte bis 16. August 2010 können auf der Kanzlei fol- nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr!), sondern unverzüglich dem Gemeindegende Baugesuche eingesehen werden: Bauherrschaft und Grundeigentümer: Georg werkhof (Tel. 061 811 26 06) melden. Die und Helen Bürgi-Weiland, Mätteli 8, Olsberg; Werkhof-Mitarbeiter werden bei Ihnen vorbeiProjektverfasser: Solarlux AG, Industriestr. 34, kommen und die notwendigen Massnahmen 4415 Lausen; Bauobjekt: Sitzplatzverglasung ergreifen. und Einbau Dachfenster (nicht profiliert); Lage: Für Ihr Verständnis und aktives Mitwirken danken wir Ihnen. Mätteli 8, Parz. 223. Bauherrschaft, Grundeigentümer und ProjektEinladung zur Bundesfeier verfasser: A. Putzi und A. Arnosti, Farnsburgerweg 194, 4466 Ormalingen; Bauobjekt: Unter- Der Gemeinderat und die Schützengesellschaft kellerung Parkplatz (nicht profiliert); Lage: Kaiseraugst laden zur alljährlichen Bundesfeier ein. Sie findet am Samstag, 31. Juli, also am Mitteldorf 12, Parz. 85. Einsprachen gegen die oben erwähnten Bau- Vorabend des eigentlichen Feiertages, im vorhaben sind schriftlich und begründet innert «Höfli» beim Schulhaus Dorf statt. Wie im verder Auflagefrist an den Gemeinderat einzurei- gangenen Jahr wird die Feier im traditionellen chen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Rahmen stattfinden. Die Festwirtschaft wird Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzuge- um 18 Uhr im Festzelt eröffnet und gleichzeitig ben, welchen Entscheid der Einsprecher anstel- beginnt auf der gedeckten Bühne ein abwechsle der nachgesuchten Baubewilligung bean- lungsreiches Programm mit der Engadiner tragt, und es ist darzulegen, aus welchen Grün- Ländlerformation «Chapella Clavadatsch». den der Einsprecher diesen anderen Entscheid Dazwischen ertönt das Alphornduo «Echo vom verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen An- Gempen». Als Gastredner konnte der Aargauforderungen nicht entspricht, kann nicht ein- er Regierungsrat Herr Peter C. Beyeler gewongetreten werden. Die Fristen können nicht ver- nen werden. Nach dem Festakt und dem Lampionumzug sorgt die Band «All in 2» für Unterlängert werden. Der Gemeinderat haltung und ladet zum Tanzen ein. Eine Bar auf Baubewilligung vom 5. Juli dem Schulhausplatz und Freinachtbetrieb runBauherrschaft und Projektverfasser: Fritz den das vielseitige Angebot ab. Schaffner und Ruth Schötzau, Hostet 5, Ols- Alle Kinder (bis Ende ordentliche Schulpflicht) berg; Bauobjekt: Anbau Erker; Ortslage: Hostet erhalten eine Gratiswurst, die sie auf der be5, Olsberg; Parzelle 52. reitstehenden Feuerstelle selber braten dürfen. Diejenigen Kinder, die am Lampionumzug teilFinanzverwaltung nehmen, erhalten zudem einen Bon für ein Die Schalterstunden von Donnerstag, 29. Juli Gratisgetränk. und 5. August, fallen aus. Wir danken für Ihr Die Feier dient vor allem dem gemütlichen BeiVerständnis und wünschen Ihnen eine gute sammensein der Bevölkerung. Die VeranstalSommerzeit. ter freuen sich auf zahlreiche Gäste. Um Unfälle aller Art zu vermeiden, wird die Bevölkerung dringend gebeten, beim Abbrennen von Feuerwerksartikeln die Sicherheitsempfehlungen der Hersteller strikte zu beachten. Insbesondere ist der nötige Abstand von Personen und Gebäude einzuhalten.
Olsberg
Kaiseraugst
Kontrolle der Hausgärten auf Ambrosia und Feuerbrand
Römerfest 28./29. August Ab Mitte Juli bis Mitte September sind Paul Augusta Raurica Waltert und Pascal Mathis als Beauftragte der Gemeinde unterwegs, um Hausgärten, öffentliche Gartenanlagen, Gruben, Deponie, Baustellen, Kompostplätze, Industrieareale usw. auf allenfalls vorhandenen Ambrosia- resp. Feuerbrandbefall zu kontrollieren.
Einwohnerinnen und Einwohner von Kaiseraugst haben die Möglichkeit, Eintrittskarten für den Eigenbedarf zu einem stark ermässigten Preis von Fr. 5.– für Erwachsene und Fr. 2.50 für Jugendliche ab 6 bis 18 Jahren auf der Gemeindeverwaltung zu beziehen. Die Ein-
aus den gemeinden Ratgeber Ernährung Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann. entwicklungsimpulse, Zeihen
Getränke aus energetischer Sicht Scheinbar hat uns der Sommer doch nicht ganz im Stich gelassen. Wenigstens ein paar warme Tage durften wir geniessen. Gleichzeitig mit dem warmen Wetter meldet sich auch vermehrt der Durst, denn wir schwitzen mehr und der Körper braucht deshalb mehr Flüssigkeit. Aber was trinkt man am Besten? Wie Nahrungsmittel hat auch jedes Getränk eine energetische Wirkung auf den Organismus, die wir geschickt einsetzen können, um Durst zu löschen, den Körper vor Hitze zu schützen oder auch das Verdauungssystem zu unterstützen. Wasser zum Beispiel wirkt kühlend und erfrischend, dazu muss es nicht einmal kalt sein. Über den Sinn und Unsinn eiskalter Getränke können Sie im Ratgeber Juni 2009 nachlesen. (Wie immer können Sie den bei mir beziehen, wenn Sie ihn nicht aufgehoben haben.) Wasser eignet sich daher als Sommergetränk, denn bei äusserer Hitze wollen wir den Körper schützen und erfrischen. Eistee, Cola, Limonade und andere zuckerhaltige Getränke kühlen zwar zunächst auch, sie löschen aber nicht dauerhaft den Durst, da der Zucker Feuchtigkeit im Organismus bindet und so eine gleichmässige Verteilung verhindert. Die Folge ist vermehrter Durst. Einen ähnlichen Effekt haben Kaffee und Tee (schwarzer und grüner) allerdings nicht wegen des Zuckergehalts sondern weil sie Feuchtigkeit transformieren. Damit wird Feuchtigkeit aus dem Organismus ausgeleitet. Dies kann eine gewollte Wirkung sein, wenn sich Feuchtigkeit im Gewebe angesammelt hat, es kann aber auch zu vermehrtem Durst führen, wenn keine überschüssige Feuchtigkeit vorhanden ist. Die aufmunternde Wirkung von Kaffee und Tee ist übrigens auch auf diese trocknende Wirkung zurückzuführen, denn zu viel Feuchtigkeit macht müde und träge. Fruchtsäfte enthalten, je nach Frucht, zum Teil mehr Zucker als Eistee. Dabei handelt es sich zwar um Fruchtzucker, der vom Körper besser aufgenommen werden kann, aber das ändert nichts an der energetischen Wirkung (und schon gar nicht an den Kalorien).
Fruchtsäfte befeuchten und, je nach Frucht, erfrischen sie mehr oder weniger. Apfelsaft erfrischt mehr als Traubensaft obwohl der Zuckergehalt ähnlich ist. Fruchtsaft enthält viele Nährstoffe und ist daher fast schon ein Nahrungsmittel und als Durstlöscher nicht so geeignet. Allerdings kann man Fruchtsaft gut mit Wasser mischen und so den hohen Nährstoffgehalt mindern und die Durst löschende Eigenschaft verstärken. Auch Kräuter- und Früchtetee erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten, denn Kräuter haben eine eigene energetische Qualität, die bei Dauergebrauch zu ungewollten Wirkungen führen kann. Früchtetees aus getrockneten Fruchtstücken oder Schalen sind im Sommer empfehlenswert, sofern sie nicht mit Zimt, Nelken, Ingwer oder einem anderen scharfen Gewürz gemischt sind. Die Gewürztees eignen sich generell mehr für den Winter. Bei Kräutern unterscheidet man wärmende, bewegende und zum Teil auch trocknende Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Ingwer, und viele Gewürze, die man allerdings selten in Teemischungen findet, und kühlende, reinigende oder schweisstreibende Kräuter, die man häufig in Teemischungen vorfindet. Wer also gern Kräutertee trinkt, sollte diesen nicht zu stark aufbrühen und ab und zu die Mischung wechseln. Natürlich kann man auch eine persönliche Mischung zusammenstellen lassen, die neben Durst löschenden auch therapeutische Eigenschaften hat. Milch ist kein Getränk, sondern ein Nahrungsmittel. Der Nährstoffgehalt ist sehr hoch im Vergleich zu Wasser und Milch sättigt auch viel mehr, denn sie enthält nicht nur Wasser sondern auch Zucker, Fett und Eiweiss in grösseren Mengen. Daher kommt auch das oft beobachtete Phänomen, dass Kinder, die viel Milch trinken, nicht essen mögen. Ein sehr angenehmes Sommergetränk ist das indische Lassi, ein mit Wasser vermischter Joghurt, der mit Früchten oder Gewürzen aromatisiert wird. Es wird verwendet, um scharfe Curries auszugleichen, wirkt kühlend und beruhigend und kann auch mal als Ersatz für ein Mittagessen dienen.
Ich freue mich über Fragen und Anregungen. Schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen, und besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch
trittskarten sind während der Schalteröffnungszeiten (Montag bis Freitag von 08.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr) zu beziehen (Barzahlung – keine Kreditkarten). Unbenutzte Eintrittskarten werden nicht zurückerstattet. Weitere Informationen unter www.roemerfest.ch oder telefonisch unter 061 816 22 22. Die Gemeinde Kaiseraugst freut sich auf zahlreiches Interesse der Bevölkerung.
Die drei Frauenvereine Besuch des Schifffahrtsmuseums in Basel Am Mittwoch, 21. Juli, besuchen die drei Frauenvereine die «Verkehrsdrehscheibe der Schweiz» (Schifffahrtsmuseum) am Rheinhafen Basel. Wir treffen uns um 13.20 Uhr am Bahnhof Kaiseraugst auf dem Perron (Abfahrt 13.26 Uhr). Für diejenigen, die individuell nach Basel fahren wollen, ist der Treffpunkt um 14.20 Uhr vor dem Museum. Der Eintrittspreis beträgt Fr. 6.–. Zu diesem Museumsbesuch sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.
Augst Röm.-kath. Pfarrei Pratteln-Augst Ökum. Dienstagstreff Am Dienstagnachmittag, 20. Juli, besuchen wir die grosse Neuigkeit für Pratteln, das Aquabasilea, die vielfältigste Wasserwelt der Schweiz (mit Besichtigung des Hotels und Rest. Courtyard by Marriotte). Wir treffen uns um 14 Uhr am Bahnhof SBB und gehen zu Fuss zum «Aquabasila». Nach der Besichtigung können wir ein Zvieri auf eigene Rechnung im MAXRestaurant oder auf der wunderschönen Sommerterrasse geniessen. Rückfahrt ist mit dem Bus möglich. Gäste sind willkommen. Anmeldung ist nicht nötig. Das DITR-Team freut sich auf ein Wiedersehen. Für das Team: Margrit Enzmann PS: Nächster ökum. Di-Treff am 10. August.
Konzert zu St. Gallus und Othmar Die Kollekte anlässlich des Konzertes vom 27. Juni ergab den Betrag von Fr. 658.– und wurde der Wasserkampagne Helvetas – «Sauberes Trinkwasser für eine Million Menschen» – überwiesen. Herzlichen Dank!
Chaiseraugschter Dorfgrümpeli Nicht verpassen: Am 27. Juli ist Anmeldeschluss für das Grümpeli vom 7. und 8. August. Anmeldeformulare sowie weitere Infos erhalten Sie bei Stefan John, Tel. 079 74116 12.
Giebenach Budget 2011 Budgeteingaben von Privaten, Behörden, Vereinen und Kommissionen sind bis spätestens 15. August 2010 schriftlich und begründet der Gemeindeverwaltung z.Hd. unserer Behörde einzureichen. Der Gemeinderat
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aus den gemeinden Fortsetzung Gemeinde Giebenach
Baugesuch
1. Wasseranschlussgesuch, Einfamilienhaus, Rainweg. 2. Wasseranschlussgesuch, EFH-Überbauung, Bodmatt. 3. Wasseranschlussgesuch, Einfamilienhaus, Hombergerstrasse. 4. Wasseranschlussgesuch, Einfamilienhaus, Rainweg. 5. Baugesuch Frey Sonja und Andreas, Schwimmbecken, Blauenrainstrasse. 6. Der Firma Rudolf Wirz AG, Liestal, wurde die Heissteerung von verschiedenen Strassenabschnitten in Auftrag gegeben. Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am 26. Juli statt.
Gesuchsteller: Straumann-Handschin Kurt, Bauackerstrasse 8, Giebenach; Baugesuch-Nr.: 1398/2010; Bauprojekt: Windschutzverglasung; Parzelle Nr.: 1304; Strasse: Bauackerstrasse 8, Giebenach; Plananfertiger: Straumann Kurt, Bauackerstrasse 8, Giebenach. Auflagefrist: 26. Juli 2010. Die Pläne können innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet jeweils Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auf- Frauentreff: Siehe unter Hersberg. lagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.
Hersberg
Altpapier Am Mittwoch, 21. Juli, findet die nächste Altpapier-Sammlung statt (Sammlung durch Fa. Saxer). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis spätestens 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross. Nicht gebündeltes Papier wird stehen gelassen! Der Gemeinderat
Malen Jugendraum
Papiersammlung Gemäss unserem Abfallkalender findet am Montag, 19. Juli, die nächste Papiersammlung statt. Die Gemeindeverwaltung
Frauentreff Nächster Frauentreff in Hersberg ist am Mittwoch, 21. Juli, ab 9 Uhr im Rest. Schützenstube. Der Frauenverein
An 12- bis 17-jährige Jugendliche von Giebenach Hast du ein paar Stunden Zeit und hilfst mit, den Zivilschutzraum im Schulhaus farblich zu verschönern und zu einem tollen Jugendraum umzugestalten? Dann melde dich oder komm einfach vorbei. Wir treffen uns an folgenden Daten beim Eingang Schulhaus: 21. Juli um 16 Töpferkurse für Kinder Siehe unter Maisprach. Uhr, 22. Juli um 13 Uhr, 23. Juli um 13 Uhr. Gemeindeverwaltung, Tel. 061 815 9111.
Wintersingen
Arisdorf
Maisprach
Frau Sandra Sommer, Tel. 061 84123 51. Wir verwaltung öffentlich auf. Einwendungen und danken für Ihr Verständnis und wünschen eine Vorschläge sind während der Auflagefrist schöne Ferienzeit. schriftlich an den Gemeinderat zu richten.
Kursangebot Frauenverein
1.-August-Feier
Töpfern für Kinder ab 8 Jahre Montag, 2. August, 9 bis 11 Uhr. Aus zwei verschiedenfarbigen Tonsorten formen wir Einzelteile, um sie auf einen Eisenstab (Stele) aufzustecken oder auf eine Schnur zu fädeln. Wer lieber möchte, kann auch sein Lieblingstier, ein Vogelhäuschen oder ein anderes Kunstobjekt modellieren. Jedes Kind hat max. 5 kg Ton zur Verfügung. Töpfern für für ca. 5- bis 8-jährige Kinder Dienstag, 3. August, 9.30 bis 11 Uhr. Aus zwei verschiedenfarbigen Tonsorten formen wir Einzelteile, um sie auf einen Eisenstab (Stele) aufzustecken oder auf eine Schnur zu fädeln. Wer lieber möchte, kann auch sein Lieblingstier, ein Vogelhäuschen oder ein anderes Kunstobjekt modellieren. Jedes Kind hat max. 2,5 kg Ton zur Verfügung. Mitnehmen: Schürze oder Kleider zum Arbeiten; Kursort: Töpferwerkstatt in der alten Fabrik, Unterdorf 18, Maisprach; Kursleitung: Verena Isch, Rebweg 4, Maisprach (Tel. 061 841 28 44). Neues Kursprogramm für Erwachsene und Kinder erhältlich bei der Kursleiterin! (Max. Anzahl Teilnehmer pro Kurs: 6 Kinder.) Anmeldung an Bettina Räther, Wintersingerstrasse 18 c, Maisprach, Tel. 061 841 07 44, E-Mail: frauenverein@swissonline.ch.
Am 1. August findet die traditionelle Bundesfeier bei der Gemeindeverwaltung statt. Musikgesellschaft, Männerchor, Frauenchor und der Turnverein werden eine hoffentlich stattliche Besucherschar mit ihren Darbietungen erfreuen. Die Feier beginnt um 20.15 Uhr. Die Festwirtschaft wird vom Turnverein geführt. Bei schlechter Witterung findet der Anlass in der Mehrzweckhalle statt.
Bitte beachten Sie, dass die Verwaltung vom 12. bis 24. Juli nur zu den offiziellen SchalterDer Gemeinderat hat an der Sitzung vom 12. stunden geöffnet ist. Am Freitag, 23. Juli, Juli nebst verschiedenen Routinegeschäften bleibt die Verwaltung geschlossen. noch folgende Geschäfte behandelt: In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an
12. Grümpelturnier in Buus (hj) Das 12. Buusner Grümpelturnier beginnt am Samstag, 7. August, ab zirka 7.30 Uhr und dauert ohne Unterbruch bis zirka 18 Uhr. Das Turnier besteht aus fünf Kategorien. Jeder Teilnehmer – ob Gewinner oder Verlierer – erhält nebst einer Medaille ein kleines Geschenk. Eine Festwirtschaft im Festzelt, ein Soft-IceStand sowie ein «Hopfe-Eggä» sorgen für das leibliche Wohl. Musik und Tanz mit «Solo Lunde und Rolly» sowie eine gemütliche Bar tragen zu einer guten Stimmung bei. Eine grosse Tombola bietet ausserdem schöne Preise. Weitere Auskunft erhältlich bei Reto Kaufmann, Tel. 061 841 09 20, Natel 079 590 7115.
Töpferkurse für Kinder Siehe unter Maisprach.
Medizinischer Notfalldienst
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Unteres Fricktal
Regionalspital Tel. 061 835 66 66
Krankenauto (Notfall) Tel. 144
Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 061 261 15 15
Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261
Apotheken Tel. 0800 300 001
Tierarzt Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin und Kleintierpraxis Laufenburg Dr. med. vet. FVH Markus Müller Fachtierarzt für Kleintiere Tel. 061 85110 25 Gross- und Kleintierpraxis H.R. und M. Felber-Kern Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Kleintiere: Tel. 061 831 16 01
12. Grümpelturnier in Buus Siehe unter Buus.
Buus Baugesuch Gertrud Bürli-Schweizer, Einbau Arbeitsraum und Dachflächenfenster, Rickenbacherstrasse 14, Parzelle 3079. Auflagefrist: 26. Juli 2010.
Planauflage Gemeindeverwaltung
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
Der Gemeinderat hat den Entwurf eines generellen Entwässerungsprojektes (GEP) genehmigt. Gemäss § 7 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) liegen die Unterlagen zur Information und Mitwirkung der Bevölkerung vom 14. Juli bis 13. August 2010 auf der Gemeinde-
Annahmeschluss Vereinsnachrichten Hinweise • Veranstaltungen Kircheninfos
Montag, 12.00 Uhr
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Hochgenuss in Rheinkultur: Herrlicher Panoramablick, feine Küche am Mittag und Abend, sonntägliches Frühstücksbuffet von 10 bis 14 Uhr (bei schönem Wetter), Happy Hour von Mo-Fr 17-19 Uhr und maritime Atmosphäre. Machen Sie mal Kurzurlaub auf der Sonnenseite des Alltags. Willkommen an Bord!
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Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
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Fussball-WM-Fanmeile in Olsberg
Der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden nach seinem Auftritt am Nordwestschweizerischen Jodlerfest Foto: zVg
Erfolgreiche Jodler Höchste Auszeichnung für Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden (eing.) Am Nordwestschweizerischen Jodlerfest in Laufen stellte sich der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden mit dem «Morgenlied» der strengen Jury. Mit der höchsten Auszeichnung, einem «sehr gut», wurde die Darbietung bewertet. Dirigent Jürg Meyer hatte die 23 Mitglieder, wovon vier Jodlerinnen, intensiv auf diesen Anlass vorbereitet. Der Jodlerklub «Schlossberg» Laufenburg darf die-
ses Jahr auf sein 75-jähriges Bestehen zurückblicken. Dieses Jubiläum wird am Sonntag, 15. August, gefeiert. Am Morgen wird in der Kath. Kirche in Sulz der Gottesdienst mit einer Jodlermesse feierlich gestaltet. Am Nachmittag geht in der Turnhalle Sulz ein kleiner Jubiläumsakt über die Bühne, der umrahmt wird von Vorträgen von zahlreichen befreundeten Jodlerklubs.
(eing.) Halb Olsberg pilgerte an den WMFussballabenden ins Zelt Etzmatt, welches Andreas Schaffner mit Söhnen in seinem Garten installiert hatte. Ein veritables Public Viewing im fast 400-Seelen-Dorf Olsberg. Beispielhaft konnte Familie Schaffner Dorfjugendliche schon in die Aufrichtearbeit mit einbeziehen. Umso mehr genossen diese in den vier Wochen das Zusammensein bei spannenden oder manchmal auch eher chaotischen Spielen. Zum Eröffnungsmatch spendierte Familie Rytz vom Chlosterhof «Schweiniges vom Grill», dazu gab’s Brot aus Fränzis Holzbackofen. Nachbarinnen brachten Salate und allerhand Gebäck. Gekühltes Bier und Mineral standen allabendlich auf dem Gelände zur Verfügung. Nur für die persönliche Sitzunterlage war jeder selber zuständig. Schon bevor der erste Match SüdafrikaMexiko angepfiffen wurde, entwickelte sich eine erwartungsvolle, herzlich fröhliche Stimmung, vom siebenjährigen Knirps bis zu den eingefleischten Fussballfans. Dorfbewohner, die sich bis jetzt nur «vom Sehen» kannten, fachsimpelten zusammen über ihre Favoriten. Ältere Semester, die zu Hause alleine nie und nimmer einen Fussballmatch anschauen würden, entdeckten, wie spannend so ein Spiel in lustiger Gesellschaft sein kann. Natürlich konnten auch pure Emotionen ausgelebt werden: Unbändige Freude und Stolz beim 1:0 der kleinen Schweiz gegen das «grosse» Spanien und dann Trauerflor beim Abgang unserer Goldjungs gegen Honduras. Ein kühles Bier
und witzige Wortgefechte brachten wieder das Lachen zurück. Dazwischen konnten die Zuschauer ihr eigenes Konterfei auf der Leinwand bewundern: die Erinnerungsfotos aus dem Public Viewing der EM 2008 brachten manches «weisch no?» Emotionen an den Spielabenden Die Herzen der Dörfler schlugen mehrheitlich für die «Kleinen» aus dem Süden und für die «Orangen». So war auch klar, für wen die Mehrheit im Zelt am Finale gefiebert hat. An jedem WM-Spielabend hob und senkte sich die Spannung in der Olsberger Fanmeile. Der Zaungast schmunzelte und hatte seine wahre
Freude ob so viel wohlwollender Geselligkeit im kleinen Dorf Olsberg. Olsberg, das Dorf ohne Dorfladen, ohne Poststelle, mit einem verwaisten Schützenhüsli und das einzige Restaurant bis auf weiteres geschlossen, Olsberg ist ein Dorf, das sich dank initiativer Einwohner selber zu helfen weiss. Alle, die dabei waren, ob gelegentlich oder als Stammgäste, genossen die sommerlichen Treffen um das runde WM-Leder in der Etzmatt. Und die Jugendlichen hatten vier Wochen ihre WMParty im eigenen Dorf. Der Familie Schaffner sei hier für ihr gelungenes WM-Abenteuer und ihren grossen Einsatz ganz herzlich gedankt.
Super Tourismus-Jahr für Bad Säckingen
Storchenstation Möhlin feiert 40-Jahre-Jubiläum (eing.) Ein Jubiläum soll gebührend gefeiert werden. Deshalb lohnt es sich, den 15. August für einen Besuch in der Storchenstation in Möhlin zu reservieren. An diesem Tag wird in der Storchenstation viel Spannendes gezeigt, und die Besucher erhalten viele Informationen zu den Störchen und ihrem Leben und sie erfahren viel über die Pfleglinge in den Volieren und über die ehrenamtliche Arbeit in der Station. Weiter werden die letzten Informationen über all die interessanten Projekten vermittelt, welche
der Natur-und Vogelschutzverein Möhlin ins Leben gerufen hat. Ein Falkner wird seine Vögel präsentieren und gerne Fragen beantworten. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Alle sind eingeladen, einen Tag mit dem Team der Storchenstation und seinen Vögeln zu geniessen, viel Neues zu erfahren und beim Wettbewerb mitzumachen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen. Das Team der Storchenstation freut sich auf viele interessierte Besucher. Weitere Auskünfte unter Tel. 079 256 12 84.
(pd) Die jüngste Ausarbeitung des Landratsamtes Waldshut «Tourismus in Zahlen» umfasst insgesamt 35 Seiten voller Statistiken und Tabellen. Die Studie ist gespickt mit verschiedensten Eckdaten, sie betrachtet den Tourismus im Landkreis zwischen Bonndorf und Bad Säckingen, Lauchringen und Wehr von verschiedenen Seiten. Für die Stadt Bad Säckingen liest sich das kleine Werk durchaus positiv und lässt die Tourismus GmbH Bad Säckingen optimistisch auf die kommenden Jahre blicken. «Weltweit war der Tourismus 2009 rückläufig, wir sind im Tourismusbereich bisher gut durch die Wirtschaftskrise gekommen», beschreibt Landrat Tilman Bollacher die derzeitige Situation. Beachtliche 650 Mio. Euro Umsatz wurden durch den Tourismus generiert. Der Trend zum «Urlaub in der Heimat» sei ungebrochen, so der Landrat, hier profitiere die Region. Diese Einschätzung teilt die Tourismus GmbH Bad Säckingen, im Vergleich mit anderen Gemeinden konnte die Stadt sich gar im Spitzenfeld positionieren. In Zahlen ausgedrückt heisst das: Exakt 48 764 Gäste kamen 2009 nach Bad Säckingen, das sind im Vergleich zum Vorjahr gute 10,5 Prozent mehr. Wird der rückläufige Bereich der Reha- und Kurkliniken herausgerechnet, liegt das Plus sogar bei 11,5 Prozent.
Lust zu singen? Projektchor Rheinfelden lädt ein (ah.) Bald ist es wieder soweit: Am 31. August beginnt der Projektchor Rheinfelden mit den Proben. Diesmal steht die Johannespassion von J.S. Bach auf dem Programm. Der Projektchor – er steht wieder unter der Leitung von Angelika Hirsch - wurde 1995 gegründet und besteht aus zirka 60 Sängerinnen und Sängern. Diese kommen aus dem Fricktal und aus der Umgebung von Basel. In den vergangenen Jahren führte der Projektchor jährlich ein Konzert auf. Dabei wurden grosse Chorwerke, unter anderem das Salve Regina, die Theresienmesse und die Nelsonmesse von J. Haydn, das Magnificat und die Kantate BWV 147 von J.S. Bach, Lauda Sion von Mendelssohn Bartholdy, das Te Deum von Antonin Dvorˇák, das Requiem von Mozart und Psalm 42 und 95 von F. Mendelssohn Bartholdy aufgeführt.
Unter der Mitwirkung von Solistinnen und Solisten sowie dem Orchester Camerata und dem Barockorchester Capriccio Basel, fanden die Konzerte des Projektchors in Rheinfelden, Olsberg und Umgebung statt. Wer hat Lust, im Projektchor mitzusingen? Chorerfahrene Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Interessierte dürfen unverbindlich eine der Proben besuchen. Gesungen wird jeden Dienstag von 20 bis 22 Uhr in der Aula des Schulhauses Augarten in Rheinfelden. Am 12./13. Februar 2011 steht ein Probewochenende auf dem Programm und am 9./10. April 2011 finden die beiden Konzerte statt. Weitere Informationen erteilt gerne Margrith Spaar per E-Mail: margrit.spaar@ gmail.com oder telefonisch (abends) unter 061 841 20 07.
Umfrage der Woche – Schwimmen Sie im Rhein?________________________________ Bei der letzten Umfrage wollten wir von unseren Lesern wissen: Schwimmen Sie im Rhein? Über 35 Prozent unserer Leserinnen und Leser ist das Schwimmen im Rhein zu gefährlich. Für knappe 30 Prozent gibt es aber nichts Schöneres.
Rechts das Ergebnis der Umfrage.
Neue Umfrage Nein, das ist mir zu gefährlich.
14,3% 35,7%
Klar, es gibt nichts Schöneres.
21,4% Ja, aber nur in Ufernähe.
28,6%
Klar, ich gehe am liebsten ins Freibad.
Bei unserer nächsten Umfrage möchten wir wissen, was hat Sie an der Fussball-WM am meisten überrascht? Redaktion und Verlag laden Sie ein, an der Wochenumfrage teilzunehmen unter
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Jung und dynamisch Drei Fricktaler im Nationalen Jugendblasorchester (kst) Das Nationale Jugendblasorchester – kurz NJBO – ist eine Musikwoche, in welcher sich rund 75 junge, begabte Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Schweiz zu einem Harmonieorchester zusammenformen, um ein spektakuläres Programm an drei Konzerten zu präsentieren.
Ferienspass mit Möhliner Samaritern (ts) Mit Begeisterung und Elan erlernten und übten 16 Kinder im Ferienspass mit vier Mitgliedern des Samariterverein Möhlin die ersten Erkenntnisse und Handgriffe der Nothilfe. Nach einigen Kurzgeschichten über selbst gemachte Erfahrungen mit Unfällen ging es nahtlos über zum Ampelschema, welches in der Nothilfe ein entscheidender Faktor ist. Die Patientenbeurteilung wurde ebenso gewissenhaft erläutert und geübt wie die Bewusstlosenlage. Die Kinder lernten die verschiedenen Verbrennungsgrade zu unterscheiden und die korrekte Nothilfe anzuwenden. Mit dem Dreiecktuch übten sie eifrig Deckverbände. Zwei dargestellte Unfallsituationen ermöglichten den wissbegierigen Mini-Nothelfern, das Erlernte praktisch anzuwenden, was sie mit Bravour meisterten, ebenso wie sie das Puzzle zum Thema Notruf-Nummern lösten. Am zweiten Tag standen das «Pech»Schema sowie stützende Bindenverbän-
de auf dem Programm. Mit grossem Eifer übten die Kinder gegenseitig diverse Verbände, welche zum Teil schon richtige Kunstwerke wurden. Weshalb eine starke Blutung baldmöglichst gestoppt werden muss und wie ein Druckverband angelegt wird, praktizierten alle ebenso wie die korrekte Wundversorgung. Plötzlich knickste eine Kursleiterin so unglücklich um, dass ihr Knöchel blau und geschwollen wurde. Für die Kursteilnehmer stellte dieser Fall allerdings kein Problem dar und Jacqueline wurde bestens behandelt. Auch bei Malaika mit der tiefen Risswunde am Bein handelten die jungen Nothelfer vorbildlich. Abschliessend erarbeiteten alle gemeinsam mit Hilfe eines Arbeitsblattes Symptome, Prophylaxe und Nothilfe eines Sonnenstichs. Nach dem wohlverdienten Zvieri durften die Kursleiterinnen Jacqueline und Theres mit ihren Helferinnen Käthy und Silvia jedem Kind ein Nothilfe-Sommer- Präsent abgeben.
Vom 17. bis 25. Juli üben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen gemeinsam in Interlaken in intensiven und anstrengenden Proben, jeweils von 9 bis 22 Uhr mit kurzen Essenspausen dazwischen. Trotz dem vielen Musizieren lernen die Teilnehmer einander kennen und Freundschaften entstehen. Drei Fricktaler haben sich bereits im März der Aufnahmeprüfung gestellt und diese mit Bravour bestanden. Die ansonsten in der Stadtmusik Rheinfelden musizierende Rebecca Herzog (18) aus Hellikon nimmt zum ersten Mal teil, spielt Klarinette und freut sich enorm auf diese Musikwoche. Zum zweiten Mal dabei ist der Saxophonist Thomas Märki (21) aus Möhlin. Nach einem Jahr NJBO-Pause ist er wiederum top motiviert für die Intensivwoche. Katrin Stocker (22) aus Möhlin, musizierend ebenfalls in der Stadtmusik Rheinfelden sowie in der MG Hellikon, nimmt bereits zum sechsten Mal teil, darunter bereits das vierte Jahr auf der Bassklarinette, ist somit ein Routinier. In diesem Jahr konnte der Schweizerische Blasmusikverband den österreichischen Dirigenten, Komponisten und Pä-
Thomas Märki (hinten), Rebecca Herzog, Katrin Stocker
dagogen Thomas Doss als Dirigent verpflichten. Mit «Galileo» und «The colors of Tali» wird das NJBO auch zwei seiner Stücke spielen. Das rund 30-minütige Stück «Symphony No. 4» von David Maslanka verlangt von den Musikern alles ab und bildet den Höhepunkt der Konzerte. Konzertdaten: Freitag, 23. Juli, 20 Uhr, La Chaux-de-
Foto: zVg
Fonds, L'heure bleue; Samstag, 24. Juli, 20 Uhr, Hochdorf, Brauizentrum; Sonntag, 25. Juli, 10.30 Uhr, Interlaken, Kursaal. Der Eintritt ist für alle Konzerte frei. Weitere Informationen sowie Impressionen der letzten Lagerwochen auf www.njbo.ch
Reha Rheinfelden zieht Bilanz Betriebsrechnung entspricht nicht den Erwartungen (rrhf) Die Reha Rheinfelden präsentierte am Dienstag ihren Jahresbericht 2009, verbunden mit einem Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr. Das Geschäftsjahr 2009 konnte nicht an das Vorjahr anknüpfen. So präsentiert sich die Betriebsrechnung 2009 unter den Erwartungen und weist ein negatives Ergebnis von minus 444 388.64 Franken auf.
Der Sommer ist gekommen (eing.) Die Garten- oder Terrassensaison ist eröffnet. Gerne geniesst man dann ein kühles Feierabendbier unter freiem Himmel. Eine Bierzapfanlage im Aussenbereich ist dann ein Hit. Allerdings ist die Installation und Bedienung einer solchen verhältnismässig aufwändig. Mit der neuen Bierzapfanlage von Carlsberg jedoch nicht. Die neuste Innovation aus dem Hause Carlsberg in Sachen Bierzapfanlage setzt diesem Dilemma ein Ende. Ab sofort kann Freunden problemlos ein feines, frisches Bier gezapft werden. Der Carlsberg Draught Master ist die erste professionelle Bierzapfanlage, die mit 20 Liter Einwegfässern arbeitet. Ihr Aufbau ist einfach, Wartungs- und Reinigungsarbeiten fallen so gut wie weg, da die Bierleitung direkt am Einwegfass angebracht ist und bei jedem Fasswechsel ebenfalls ausgetauscht wird. Ist der erste 20-Liter--Container leer, lässt sich das zweite Keg im Gerät bereits auf die richtige Ausschanktemperatur vorgekühlt im Nu anschliessen. Die leeren Fässer lassen sich anschliessend via pet-Recycling entsorgen. «Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns doch morgen Freitag, 16. Juli, in unserem Schaer Getränkelager in Obermumpf von 16 bis 19 Uhr bei der Präsentation des Carlsberg Draught Master’s. Bei Abgabe unseres Inserates erhalten Sie zudem eine kühle Erfrischung!»
Gründe dafür sind unverändert erschwerende Rahmenbedingungen (nach wie vor figuriert die Reha Rheinfelden trotz ihrer Bedeutung nicht auf der Spitalliste beider Basel), die erschwerte Planbarkeit der Auslastung bei einem grossen Anteil schwerer neurologischer Fälle, und z.B. auch die im Gegensatz zu anderen Kliniken bestehende Aufnahmebereitschaft auch für Patienten mit Spitalkeimen, die eine Isolierung und damit Einerbesetzung von Patientenzimmern bedingen. Zwar konnte der Ertrag trotz eines Rückgangs der Pflegetage (970 Tage) leicht gesteigert werden. Demgegenüber steht jedoch ein Anstieg der Aufwendungen um 851 707.72 Franken, der sich primär mit dem höheren Aufwand für Besoldungen und Sozialleistungen erklärt. Gründe dafür sind teuerungs- und marktbedingte Lohnanpassungen sowie voll besetzte Stellenpläne gegenüber dem Vorjahr. So konnten auch im Pflegebereich, trotz der schwierigen Rekrutierungssituation, alle Stellen besetzt werden. Rückgang der Pflegetage Im Berichtsjahr wurden 1907 (2008: 1925) Patientinnen und Patienten zur stationären Rehabilitation aufgenommen, die während 55 487 Tagen (2008: 56 457 Tage) hospitalisiert waren. Der Rückgang der Pflegetage verteilt sich nahezu gleichmässig auf die neurologische bzw. die muskuloskelettale Rehabilitation. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 29,3 Tagen (neurologische Rehabilitation 36,8 Tage/muskuloskelettale Rehabilitation 23,2 Tage) pro Patientin und Patient blieb im Vergleich
zum Vorjahr unverändert. Deutlich zeigt sich weiterhin die Bedeutung der Reha Rheinfelden für die deutschsprachige Schweiz in der Herkunft der Patientinnen und Patienten: 93,8 Prozent haben ihren Wohnsitz in einem der sieben Kantone Aargau, Basel-Landschaft, BaselStadt, Solothurn, Zürich, Luzern oder Bern. Sehr hohe Patientenzufriedenheit Der Benchmarkbericht, der die Reha Rheinfelden mit acht Mitbewerbern vergleicht, weist für 2009 erneut eine positive Veränderung gegenüber dem Vorjahr aus. 486 stationäre Patientinnen und Patienten (55 % muskuloskelettale und 45 % neurologische Rehabilitation) wurden nach Austritt von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut DemoScope telefonisch befragt. Teilweise signifikant bessere Werte als der Durchschnitt der Kliniken erzielt die Reha Rheinfelden vor allem bei diesen Schlüsselfragen: Insgesamt würden 94 Prozent der Befragten «ganz bestimmt wieder» kommen. 85 Prozent gaben an, dass der Aufenthalt «stark bis sehr stark zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation» beitrug. Mit dem Resultat der medizinischen und der therapeutischen Behandlung sind 94 Prozent «mehrheitlich» oder «völlig» zufrieden. Und sogar 98 Prozent waren «mehrheitlich» oder «völlig zufrieden» mit dem gesamten Aufenthalt. Qualitätssicherung Seit Ende der 1990er-Jahre ist die Reha Rheinfelden nicht nur in schweizweiten Qualitätssicherungsprogrammen involviert, sondern auch massgeblich an deren Weiterentwicklung und Anpassung beteiligt. Mit der Einführung von Fallpauschalen nach dem SwissDRG-System (SwissDRG: Swiss Diagnosis Related Groups) in Akutspitälern wird auch in der Rehabilitation eine neue Phase der Qualitätssicherung erwartet. Es wird nötig sein, eine praktikable und pragmatische Lösung zur Klassifikation der Patientinnen und Patienten nach Schwere-
graden und Beeinträchtigungsstufen zu etablieren. Die Reha Rheinfelden sieht die Verpflichtung zur Qualitätssicherung als Auftrag zur Gewährleistung einer optimalen und effizienten Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten an. Kooperationen RehaCity Basel Für die RehaCity Basel, einem Kooperationsprojekt der Reha Rheinfelden und RehaClinic Zurzach, galt es im Jahr 2009 die Marktstellung als ambulantes Therapie- und Rehabilitationszentrum im Raum Basel kontinuierlich auszubauen. Ausserdem wurden im Hinblick auf verbesserte Zusammenarbeit mit der Reha Rheinfelden Standards zur Angleichung von Behandlungs- und Trainingskonzepten entwickelt, der fachliche Wissensaustausch ausgebaut und Synergien im Einsatz von Therapeutinnen und Therapeuten genutzt. Durch diese Massnahmen konnte insbesondere der Übergang von Patientinnen und Patienten von der stationären Rehabilitation an der Reha Rheinfelden in die ambulante Behandlung bei der RehaCity Basel optimiert werden. Golf Medical Clinic Unter der Marke «Golf Medical Clinic Rheinfelden» bietet die Reha Rheinfelden als erste EAGPT®-zertifizierte Klinik in der Nordwestschweiz, gemeinsam mit dem Golfplatz Rheinfelden, ein breites Spektrum an präventiven und rehabilitativen Massnahmen rund um den Golfsport an. Die EAGPT® hat es sich zur Aufgabe gemacht, die öffentliche Gesundheitspflege im Golfsport unter dem Gesichtspunkt der Prävention, sowohl für Gesunde wie auch bei körperlichen Beeinträchtigungen, nach den neuesten physiotherapeutischen Erkenntnissen zu fördern.
radiologischer Konsiliararzt für die Reha Rheinfelden auf. Seither findet wöchentlich ein radiologischer Rapport mit Dr. Stefan Beck und Assistenzärztinnen und -ärzten der Reha Rheinfelden statt. Umgekehrt werden wöchentliche Rehavisiten durch Kaderärztinnen und -ärzte der Reha Rheinfelden im GZF durchgeführt. Dadurch wird die Schnittstelle zwischen Akutspital und Rehabilitationsklinik optimiert sowie der rege Austausch fachärztlicher Konsiliardienste gefördert. Rheinfelden medical 2008 noch eine Vision, konnte das Kooperationsprojekt im Jahr 2009 bereits ins Rollen gebracht werden. Die vier bedeutenden Gesundheitsbetriebe Gesundheitszentrum Fricktal AG, Reha Rheinfelden, Klinik Schützen Rheinfelden sowie Klinik Salina riefen die Dachmarke «Rheinfelden medical» für gemeinsame Marketingaktivitäten ins Leben.Im Vordergrund aller Massnahmen von Rheinfelden medical steht vor allem die Förderung des Wissensaustausches und der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Betrieben, mit dem Ziel, die medizinische Fachkompetenz am Standort Rheinfelden zu stärken und Rheinfelden als Gesundheitsstadt schweizweit stärker zu positionieren. Die Unternehmungen von Rheinfelden medical bieten insgesamt über 460 Betten und behandeln jährlich rund 10’000 Patientinnen und Patienten stationär und knapp 30’000 ambulant. Rheinfelden medical bietet über 1’500 Menschen eine Arbeitsstelle (dies entspricht rund 25 % aller Beschäftigten in Rheinfelden). Die Ausweitung des Kooperationsprojektes auf weitere Gesundheitsanbieter am Standort Rheinfelden ist in Planung.
Gesundheitszentrum Fricktal (GZF) 2009 wurde die Radiologie der Reha Rheinfelden auf digitale Röntgentechno- Gesamter Text: logie umgestellt. Gleichzeitig nahm Dr. Stefan Beck, Chefarzt für medizinische Radiologie am GZF, seine Tätigkeit als
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Donnschtig-Jass Rheinfelden war sensationeller Erfolg
v.l. Ursula Singh, Roland Kummer, Ingrid Limbach, Alwin Schwendemann und Max Heller Fotos: Marianne Vetter
«Forum Kaiseraugst» übergibt Petition 1800 Unterschriften an den Gemeinderat (pd/mve) Über 1800 Unterschriften konnte der «Quartierverein Liebrüti und Umgebung» – resp. das «Forum Kaiseraugst» dem Gemeindeammann, Max Heller, übergeben. Mit dieser Petition fordert der Verein die Migros auf, sich um eine attraktive Geschäftsstelle in der Grossüberbauung Liebrüti zu kümmern. Denn Migros möchte sich aus der Überbauung Liebrüti verabschieden. Die Begründung: mangelnder Umsatz und fehlende Ausbaumöglichkeiten.
hofft und erwartet der Quartierverein, dass sich die Migros auch ihrer Verantwortung gegenüber den im Ort lebenden Genossenschaftern bewusst ist. Das Baugesuch für 60 Parkplätze laufe bereits, so Max Heller. Und: seitens der Gemeinde sei man bemüht, eine Lösung mit Migros zu finden. Quartierverein mit neuem Namen Der Quartierverein Liebrüti und Umgebung heisst neu «Forum Kaiseraugst». Per Abstimmung an der Mitgliederversammlung vom 7. Mai 2010 beschlossen die Mitglieder eine Namensänderung. Die Ziele des Vereins bleiben die selben: Vertretung der Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner in allen Quartieren von Kaiseraugst. Dazu gehören im konkreten Fall auch attraktive Einkaufsgelegenheiten in der Nähe und keine neuen Einkauftstempel auf der grünen Wiese. Da die Unterschriftensammlung noch unter dem alten Namen erfolgte, wird für diese Aktion auch noch dieser verwendet.
Während eines Monats sammelte der Verein genau 1815 Unterschriften und zeigt damit deutlich, dass der Bevölkerung an einem «attraktiven Migros-Laden» in der Liebrüti sehr viel gelegen ist. Die Migros-Geschäftsstelle in der Liebrüti sorgte seit geraumer Zeit für Beschwerden seitens der Bevölkerung. Das Geschäft in Kaiseraugst biete ein düsteres Erscheinungsbild und zeichne sich durch ein laufend abgebautes, mangelhaftes Sortiment aus, so der Quartierverein. Aus diesem Grund verzichteten immer mehr Menschen auf Einkäufe in diesem Geschäft, was sehr schade sei. Seitens der Migros wurde mit Hinweis auf mangelnden Umsatz verbreitet, dass Migros gerne in Kaiseraugst bleiben möchte, aber dafür einen neuen Standort suche. Dies allerdings lasse die Bauordnung in Kaiseraugst nicht zu. Eine geeignete Baufläche sei schlicht nicht vorhanden, informierte hierzu Max Heller. Dies ist auch nicht im Sinne des Quartiersvereins, denn dieser möchte verhindern, dass die Bewohner der Liebrüti zum Einkaufen mit dem Auto «auf die grüne Wiese» müssen. «Vor allem die älteren Leute sind auf Geschäfte in gut erreichbarer Nähe angewiesen», berichtete Präsidentin Ursula Singh, «allein in der Liebrüti wurden 600 Unterschriften gesammelt». Mittels eines attraktiven Geschäftes, den geschaffenen MöglichkeiQuartierverein Liebrüti und Umgebung ten für einen zeitgemässen Ausbau und setzt Zeichen nahe gelegenen Parkmöglichkeiten
Hinweise
(eing.) Um 20 Uhr war es soweit: Bei strahlend schönem Wetter und sehr heissen Temperaturen verwandelte sich das Zentrum der Rheinfelder Altstadt in eine grosse Festwirtschaft. Über 2000 Zuschauer waren live in der Marktgasse dabei, als die erste Sendung des Donnschtig-Jass 2010 in die Schweizer Stuben übertragen wurde. Die Tische und Bänke waren ab 19.30 Uhr belegt, viele Zuschauer standen noch um das Jasszelt herum, sassen auf Blumenkübeln. Die Festwirtschaft hatte zu tun: Über 1300 Bratwürste, 1300 Liter Bier und 1000 Liter Mineral und andere Getränke wurden dank grossem Einsatz der Helfer der Stadtmusik, der Grüttgrabegeischter und des Männer- und Damenturnverein verkauft. 160 kg Pommes frites und 450 kg Fisch wurden verspiesen! Nicht nur auf dem Platz sondern auch in den Medien war der Donnschtig-Jass für Rheinfelden ein Erfolg: Rund 400 000 Zuschauer verfolgten die Sendung auf SF1 und genossen einen wunderschönen und sympathischen Auftritt der Zähringerstadt. Im Videoportal des Schweizer Fernsehens wurde die Sendung seit Onlineschaltung am Freitag bereits über 1700 mal aufgerufen, auch die Websites der Stadt und Tourismus Rheinfelden verzeichnete höhere Klicks als in der Vorwoche. Die Fernsehequipe des Schweizer Fernsehens generierte insgesamt rund 80 Übernachtungen und verpflegte sich während des Aufbaus vom Dienstag bis Freitag in der Altstadt Rheinfelden. Ein tolles Fest in der Stadt und ein guter Auftritt im Fernsehen waren die Ziele des Anlasses. Das Organisationskomitee ist vollumfänglich zufrieden und dankt den Jassern vom 20. August 2009, die das Fest nach Rheinfelden gejasst haben, allen Beteiligten vor Ort und den Helfern im Vorfeld und am Abend für den grandiosen Einsatz. Ein besonderer Dank geht auch an das Fernsehteam vom Donnschtig-Jass: Mit hoher Professionalität, viel Humor und auf eine sehr sympathische Art haben sie den Donnschtig-Jass in der Marktgasse durchgeführt.
16 Wettbewerbsteilnehmer vor der modernen Kirschenanlage von und mit Gregor Rehmann (vordere Reihe 2. von rechts) Foto: zVg
Kirschen im Wettbewerb Qualitätswettbewerb für Kirschen-Produzenten (sb) Jetzt ist Kirschenzeit: «Ich liebe die grossen knackigen Kirschen über alles», sagt die Kundin im Coop. Ihre Kollegin meint: «Ja, die grossen süssen rot-braunen, sie geben weder Flecken noch schwarze Mäuler» und lacht. Die Grossverteiler wiederum wünschen gesunde, feste grosse Früchte, und dies möglichst zuverlässig, vier ganze Wochen lang. Der Produzent seinerseits will Kirschensorten mit gutem Ertrag, hoher Pflückleistung und unfallfreier Pflückarbeit. Dieses grosse Anforderungsprofil erfüllen heute die neuen gedeckten Kirschenanlagen auf Niederstammbäum(ch)en mit den Sorten Burlat, Kordia, Summit und wie die Sorten alle heissen. Bereits sind im Aargau davon an die 40 ha gepflanzt. Mit hohem Einsatz an Arbeit und Kapital haben innovative Obstbauern, insbesondere aus den Rheinbezirken, in den letzten Jahren den Schritt in den modernen Kirschenanbau getan und nicht bereut. Die besten davon sind gleich zu einem Qualitätswettbewerb angetreten.Eine Expertengruppe unter der Führung von August Schmid - selbst Pionier in der Produktion von Kirschen in gedecktem Anbau - hat die Anlagen der 22 Wettbewerbsteilnehmer genau unter die Lupe genommen und taxiert. Beurteilt wurden dabei: Kronenaufbau und Fruchtholz, Triebwachstum, Frucht-
behang, Fruchtgrösse, Qualitätsbeurteilung der Früchte, Krankheiten, Schädlinge, Bodenpflege, Gesamteindruck der Anlage. Die Resultate waren erfreulich. Alle konnten entweder mit Gold oder Silber ausgezeichnet werden. Mit dem Punktemaximum von 60 wurde die Anlage von Gregor Rehmann aus Kaisten belohnt. In dessen Kirschenplantage konnten auch alle andern Wettbewerbsteilnehmer die erfreulichen Resultate ihrer Anstrengungen in Empfang nehmen. Man nahm Mass am Beispiel des Erstplatzierten und freute sich am hohen Stand der modernen Kirschenproduktion und dass man dazugehören darf. Wir gratulieren! Die Wettbewerbsteilnehmer nach Rang Gold: Gregor Rehmann, Kaisten; Franz Freiermuth, Wölflinswil; Christof Müller, Schupfart; Max Stenz, Leutwil; Hansruedi Burkhart, Obermumpf; Geri Busslinger, Mellingen; Martin Hort, Wittnau; Hans Waldmeier, Hellikon; Roland Brogli, Zeiningen; Daniel Keller, Hottwil; Urs Reimann, Wölflinswil; Josef Schraner, Wil; André Steinacher, Schupfart; Urs Weiss, Sulz. Silber: André Abt, Hellikon; Martin Bürgi, Magden; Dieter Bürgi, Olsberg; Markus Henzmann, Oberhof; Daniel Minder, Hettenschwil; Hermann Schmid, Herznach; Adrian Schreiber, Wegenstetten; Thomas Schwarz, Rüfenach; Marcel Weiss, Sulz.
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Nächstes Datum: Montag, 19. Juli, von 19.30 bis zirka 21.30 Uhr im Seminarhotel Schützen, Gartenloggia, BahnhofDrachenbootfahrt auf dem Rhein Freitag, 23. Juli: zirka anderthalbstündi- strasse 19, Rheinfelden. ge Drachenbootfahrt mit anschliessen- Auskünfte unter Tel. 079 541 66 48 oder dem Grillplausch am Rhein. Treffpunkt www.hospiz-aargau.ch. um 18 Uhr bei Waldmeier Sport in Mumpf. Anmeldung: Bis 20. Juli bei Anni Amsler, Tel. 062 871 02 14 / E-Mail anni.amsler@gmx.ch. Wir freuen uns auf viele ruderfreudige Teilnehmer. Textbeiträge
Kneippverein Fricktal
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Offener Trauertreff Rheinfelden Der offene Trauertreff ist ein Angebot des Aargauer Hospiz-Vereins, der schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen sowie Trauernde begleitet. Unsere Treffen sind offen für alle Menschen in einer Verlustsituation. Die Treffen sind kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Vereinsnachrichten, Hinweise/Veranstaltungen, Kircheninfos, Artikel für die Rubriken Fricktal und Sport, Leserbriefe
Montag 12.00 Uhr
Ihre Sommerfotos auf fricktal.info Lassen Sie uns in die Karibik verreisen, einen Berggipfel erklimmen, einen heissen Sommertag am Fluss verbringen, die Blütenpracht in Ihrem Garten bestaunen oder gemeinsam ins Kinderplanschbecken springen und ein kühles Bad geniessen – mit Ihren schönsten, originellsten, lustigsten Sommerfotos. Senden Sie uns Ihren ultimativen Sommer-Schnappschuss, welchen wir in unserer Internet-Zeitung unter www.fricktal.info in der Rubrik
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men und Wohnort an die E-MailAdresse: redaktion@bezirksanzeiger.ch oder redaktion@fricktal.info. Redaktion und Verlag freuen sich mit unseren Leserinnen und Lesern auf Ihr ganz spezielles Sommerfoto.
Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
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fricktal
Diplomfeier an der HWS Huber Widemann Schule, Basel
Martin Troller und Walter Winter (v.l.) wollen mit dem Referendum eine Abstimmung an der Urne erreichen Foto: Charlotte Fröse
Planungszone «Dell» sorgt für Unmut Unterschriften für das Referendum in Münchwilen beisammen (loe) Gegen den Gemeindeversammlungsbeschluss vom Juni dieses Jahres, betreffend der Bau- und Nutzungsordnung in der Münchwiler Spezialzone «Dell», soll das Referendum ergriffen werden. Die Zonenvorschriften sagen aus, dass auf Hauptgebäuden keine Flachdächer zulässig sind. Den Initiatoren Bernhard Schwarb, Martin Troller und Walter Winter geht es darum, Rechtssicherheit zu erlangen. Sie stellen sich gegen den Beschluss und sie konnten bereits mehr als die geforderten zehn Prozent der insgesamt 523 stimmberechtigten Münchwiler von ihrem Begehren überzeugen. An der Gemeindeversammlung sprachen sich 32 Teilnehmer für den Antrag des Gemeinderates aus, 30 stimmten dagegen und immerhin 20 enthielten sich der Stimme. Dieses Ergebnis deute auf eine grosse Unsicherheit unter den Abstimmenden hin, betonten Winter und Troller, anlässlich eines Pressetermins. Dieses Zufallsresultat in einer so wichtigen Frage müsse durch eine Urnenabstimmung erhärtet werden. Eine Abstimmung an der Urne soll dann gegebenenfalls eine breitere Abstimmungsbasis über eine geplante Arealüberbauung geben, welche unter anderem eine Bebauung mit Flachdächern vorsieht. Diese sind wiederum gemäss einer für die Spezialzone «Dell» im August 2009 vom Gemeinderat der Gemeinde Münchwilen erlassenen Bau- und Nutzungsordnung (BNO) für Reiheneinfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser nicht zulässig. Denn diese Zonenvorschriften besagen, dass auf Hauptgebäuden nur geneigte Dachflächen in Form von Satteldächern zulässig sind. Das Architektenbüro Winter+Hess AG legte 2006 eine Ideenskizze für die Überbauung auf dem betreffenden Areal für rund 44 Wohnungen vor. Eine vom Gemeinderat in Auftrag gegebene Ex-
pertise eines beratenden Ingenieurbüros stellte damals fest, dass im Rahmen einer Arealüberbauung Flachdächer formalrechtlich zulässig seien. Im Herbst 2008 lehnte der Gemeinderat dann ein Baugesuch, ausgearbeitet vom Architektenbüro Winter+Hess AG, für die Realisierung von Flachdachbauten im Rahmen einer Arealüberbauung in der Spezialzone «Dell» ab, gegen welches bereits während der öffentlichen Auflage mehrere Einsprachen sowie eine Petition eingereicht wurden. Die Bauherrschaft schlug daraufhin den Rechtsmittelweg ein. Die übergeordnete Instanz stellte fest, dass das Baugesuch in den wesentlichen Punkten in Ordnung sei, erklärte Walter Winter. Der Gemeinderat versuche mit der Änderung der BNO die bisherige Planung auszuhebeln. Dieses Vorgehen ist laut Martin Troller: «Eine Änderung von Spielregeln im laufenden Spiel.» Zudem könnten, laut Walter Winter, durch dieses Vorgehen schlussendlich enorme Kosten auf die Gemeinde zukommen. Die Initiatoren des Referendums wollen bewirken, dass Reglemente und Verordnungen Geltung haben und nicht auf Drängen von Menschen, welche nur die Überbauung von eingezontem Land verhindern wollen, kurzfristig und mit einem Zufallsmehr geändert werden können. Mit dem Erlass der Planungszone sollen einerseits die Bedenken der Bevölkerung ernst genommen und andererseits die begonnene Planung gesichert werden, liess dazumal die Gemeinde wissen. In der Planungszone darf nichts unternommen werden, was die neue Planung erschweren oder dieser entgegenstehen könnte. Insbesondere dürfen Bauvorhaben nur bewilligt werden, wenn sie weder der rechtskräftigen noch den vorgesehenen neuen Vorschriften widersprechen. Die vom Gemeinderat erlassene Planungszone ist bis zum Inkrafttreten der Teilrevision der Bau- und Nutzungsordnung, längstens für fünf Jahre, gültig.
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(pd) Festrednerin war dieses Mal Christine Wirz-von Planta, Präsidentin der Bürgergemeinde Basel und Mitglied des Grossen Rates. Dann gratulierten die Schulleiterin, Julia von Planta (HWS Handel und Management) und René Oeschger (HWS Medical, MPA Berufsfachschule und HWS Kosmetikfachschule) den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der verschiedensten Diplom- oder Zertifikatsprüfungen. Strahlende Gesichter gab es nicht nur bei den Diplomanden. Auch Angehörige und Freunde hatten dem Augenblick der Diplomübergabe entgegengefiebert. Ausgezeichnet abgeschlossen hatten: 1. Rang HWS Handel, Bürofachdiplom VSH: Samantha Badowski, Basel; 1. Rang HWS Management, Höheres Wirt-schaftsdiplom VSK: Thomas Tschopp, Arisdorf; 1. Rang HWS Medical, Arztsekretärin HWS: Corina Fischer, Basel, und Beatrix Stauffer, Liestal. Beide schlossen mit Note 6 ab. Herzliche Gratulation!
Kurzmeldung
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Arbeitskosten von 100 000 Franken nicht angemeldet
Albrecht Welker, Ursula Brun Klemm, George und Ruth Kuratle und Thomas Brühlmeier Foto: Marianne Vetter
Zum Verweilen... Kuratle & Jaecker AG Leibstadt übergibt Spende an MBF Stein (mve) Freude bei der Stiftung MBF Stein: Zwei Gartenbänke und einen Scheck im Wert von 5000 Franken übergab Firmeninhaber George Kuratle, Kuratle & Jaecker AG, dem sozialen Unternehmen für Menschen mit einer Behinderung. Die formschönen Bänke aus Edelkastanie sind witterungsbeständig und aus ökologisch einwandfreiem Material. Sie sollen zum Verweilen und Ausruhen einladen und auch als «Ort der Begegnung» dienen, so George Kuratle. Ein lauschiges Plätzchen auf dem Gelände der MBF zu finden, werde nicht schwierig sein, freuten sich Ursula Brun Klemm (Präsidentin des Stiftungsrats) und Albrecht
Welker (Leiter Wohnen-Atelier), die das grosszügige Geschenk mit Freude entgegennahmen. Eine Einrichtung wie die MBF sei auf Spenden angewiesen, informierte die Stiftungsratpräsidentin, der Scheck werde sinnvoll eingesetzt. Christoph Egloff, Leiter Marketing/Verkauf der MBF, führte die Gäste durch die neuen Räumlichkeiten der Einrichtung und gab somit einen Einblick in den Alltag und in die laufenden Arbeitsprozesse. Kernaufgabe dieses sozialen Unternehmens sei es, Menschen mit Behinderung in den Arbeitsalltag zu integrieren und entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Ressourcen einzusetzen. Dies vermittle ein positives Selbstwertgefühl und bedeute Lebensqualität.
(pd) Bei einer Zollkontrolle haben Grenzwächter festgestellt, dass eine deutsche Baufirma für ihre Dienstleistungen auf zwei Baustellen in den Kantonen BL und SO die Arbeitskosten von rund 100 000 Franken und Bauverbrauchsmaterial nicht angemeldet hat. Rheinfelden-Autobahn: Mitte Mai kontrollierten Grenzwächter beim Grenzübergang Rheinfelden-Autobahn zwei in der Schweiz wohnhafte Bauarbeiter. Dabei stellten sie fest, dass diese auf zwei Baustellen in den Kantonen BL und SO tätig sind und eine deutsche Baufirma die Dienstleistungen erbringt. Da der Verdacht einer Umgehung der Mehrwertsteuer bestand, zogen die Grenzwächter Fachspezialisten des Zollamtes Rheinfelden bei. Diese haben die Geschäftsunterlagen eingehend überprüft. Die Überprüfung hat ergeben, dass lediglich das Bauverbrauchsmaterial für die Baustelle im Die Vampirjaeger Harper (Juerg Veith) und Fargo (Urs Schmassmann) erhalten Kanton BL angemeldet worden war. Das eine wichtige Botschaft Foto: zVg Baumaterial für die Baustelle im Kanton SO sowie die Arbeitskosten von rund 100 000 Franken waren nicht angemeldet worden. Der Geschäftsführer musste nachträglich über 7000 Franken umgangene Mehrwertsteuer entrichten. Ausserdem muss er mit einer empfindlichen Busse rechnen.
Freilichttheater Aarau – «Tanz mit Vampiren»
Wirtschaftspolizeiliche Kontrollen Nicht nur der inländische Konsum von Gegenständen und Dienstleistungen unterliegt der Mehrwertsteuer, sondern auch die Einfuhr von Waren aus dem Ausland. Das Gleiche gilt für Arbeitsleistungen, die durch ausländische Firmen in der Schweiz erbracht werden. Dies, um u.a. die inländischen Unternehmen nicht zu benachteiligen. Für die Erhebung der Mehrwertsteuer an der Zollgrenze ist die Eidgenössische Zollverwaltung EZV zuständig. Im Inland die Eidgenössische Steuerverwaltung EStV. Das Grenzwachtkorps GWK nimmt, zusammen mit dem zivilen Zoll, die Erhebung der Mehrwertsteuer sowie die wirtschaftspolizeilichen Aufgaben im Rahmen ihrer originären Zollaufgaben wahr. Die Einnahmen des Bundes durch die Mehrwertsteuer betrugen 2009 rund 10177 Millionen Franken.
E-Mail-Adresse für Textbeiträge im Bezirksanzeiger: redaktion@bezirksanzeiger.ch
Fulminante Premiere des Freilichttheaters in Aarau (eing.) Im Beisein von drei Regierungsräten und viel Prominenz fand am Freitag die Premiere des Freilichttheaters «Tanz mit Vampiren» in Aarau statt. Das Premierenpublikum spendete lang anhaltenden Applaus für die kompakte Leistung der Truppe um den Autoren und Regisseur Peter Voellmy. Das Stück wird bis am 14. August gespielt. Im Stück begibt sich der Vampirforscher Professor Harper (Jürg Veith) mit seinem Assistenten Fargo (Urs Schmassmann) nach Transsilvanien, um den gefährlichen Grafen Dracula für immer zu erledigen. Aber überall lauern Gefahren. Die Bevölkerung ist verängstigt und will ihnen nicht helfen und dazu verliebt sich Fargo in die Tochter des bodenständigen Wirtes Watzlaf. Im zweiten Teil des spannenden Stückes erreichen die beiden das Schloss des Grafen. Und nun beginnt es eng zu werden. Der Graf nimmt sie gefangen und will sie in einem Mitternachtsball seinen Getreuen zum Frass ausliefern. Das Blut muss fliessen! Doch so schnell geben die Vampirjäger nicht auf. Wie die Geschichte ausgeht, soll hier nicht verraten werden. Aber sie bietet Hochspannung bis zur letzten Minute. Die Bühne vor dem prächtigen Schlössli besteht aus
vier Ebenen und die Mitwirkenden bespielen den ganzen Raum mit viel Energie und Witz. Es kommt ein Kran zum Einsatz, eine Kutsche bringt die Jäger von einem Ort zum nächsten und auch Fackeln und Feuertöpfe dürfen nicht fehlen. Dazu sorgt die stimmungsvolle Musik von Barbara Schirmer am Hackbrett für intensive Momente. Mit «Tanz mit Vampiren» ist Peter Voellmy eine unterhaltsame und aufregende Inszenierung gelungen. Alle Infos und Aufführungsdaten unter www.freilichttheater.ch
Gratiseintritte
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Wer möchte das Freilichttheater «Tanz mit Vampiren» live miterleben? In Zusammenarbeit mit dem Theater Aarau verlost der Bezirksanzeiger zwei mal zwei Karten für eine Vorstellung frei nach Wahl. Wer Gratis-Tickets möchte, ruft heute Donnerstag, 15. Juli, um 15 Uhr an auf Telefon 062 866 60 04 – die schnellsten Anrufer sind die glücklichen Gewinner.
Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
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fricktal
Kochen mit
Annemarie Wildeisen und Florina Manz Rezept Florina Manz
Für den Kleinhaushalt
Gefüllte Artischockenböden
Der Aufwand für die Zubereitung in Kleinstmenge lohnt sich nicht. Pro Portion 3 g Eiweiss, 17 g Fett, 13 g Kohlenhydrate; 253 kKalorien oder 1058 kJoule 6 Pro Points Lactosefrei, purinarm
Für 4 Personen 1 Zucchetto 1 kleine Aubergine 2 Knoblauchzehen 1 Zwiebel ½ Bund Majoran 2 Zweige Thymian 1 Zweig Rosmarin 2 Esslöffel Olivenöl (1) 2 dl Weisswein 1 gehäufter Esslöffel Tomatenpüree Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Zitrone 4 grosse französische oder 8 mittlere italienische Artischocken ½ dl Olivenöl (2) 2 Esslöffel Paniermehl 1. Den Zucchetto waschen und an der Röstiraffel grob reiben. Die Aubergine waschen, den Stielansatz entfernen und das Fruchtfleisch ungeschält in kleine Würfelchen schneiden. Die Knoblauchzehen und die Zwiebel schälen und fein hacken. Abgezupfte Majoran- und Thymianblättchen sowie Rosmarinnadeln ebenfalls fein hacken. 2. In einer Pfanne die erste Portion Olivenöl (1) erhitzen. Knoblauch und Zwiebel darin andünsten. Zucchetto und Auberginenwürfelchen beifügen und 3–4 Minuten mitdünsten. Mit der Hälfte des Weissweins (1 dl) ablöschen, das Toma-
Die TV-Rezepte Die Kochsendungen auf Tele M1 machen derzeit Sommerpause! In dieser Zeit werden Wiederholungen verschiedener Sendungen gezeigt. Ab August folgen dann neue Kochideen.
Rezept Annemarie Wildeisen
Geschmorte Artischocken mit Speck, Kräutern und Dörrtomaten
tenpüree beifügen und das Gemüse mit Salz sowie Pfeffer würzen. Zugedeckt noch 2–3 Minuten lebhaft kochen lassen. 3. Den Saft der Zitrone auspressen und zusammen mit kaltem Wasser in eine Schüssel geben. 4. Den Stielansatz grosser Artischocken flach schneiden. Bei den italienischen Artischocken den länglichen Stiel mit einer Drehung herausbrechen; damit werden gleichzeitig auch die zähen Fasern aus dem Artischockenboden herausgezogen. Dann je etwa 4 Reihen der äusseren, harten Blätter entfernen. Anschliessend je nach Artischockensorte die restlichen Blätter zu zwei Drittel beziehungsweise bis zum Rand des Bodes abschneiden. Den Boden umgedreht auf die Arbeitsfläche legen und grüne Stellen beziehungsweise zähe Blätter wegschneiden. Am Boden alle grünen Stellen wegschneiden. Am Schluss die inneren kleinen, leicht dornigen Blättchen sowie das Heu herauslösen. Am besten geht dies mit einem kleinen gebogenen Schälmesser oder einem Kugelausste-
cher. Die Böden sofort in das vorbereitete Zitronenwasser geben, damit sie sich nicht zu stark verfärben. 5. Die Artischockenböden aus dem Zitronenwasser nehmen, kurz kalt abspülen, dann in Salzwasser je nach Grösse 5–8 Minuten vorgaren. 6. Die zweite Portion Olivenöl (2) sowie den restlichen Weisswein (1 dl) mischen und in eine Gratinform geben. Die vorgegarten Artischockenböden hineinlegen. 7. Die gehackten Kräuter zum Zucchetti-Auberginen-Gemüse geben. Dieses bergartig in die Artischockenböden füllen. Bleibt Gemüse übrig, dieses auf dem Boden der Gratinform verteilen. Alles mit Paniermehl bestreuen. 8. Die Artischockenböden im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der mittleren Rille 40–45 Minuten backen. Nehmen die Artischocken zu schnell Farbe an, mit Alufolie decken. Sie sind gar, wenn man mit einem spitzen Messer ohne Widerstand in den Boden stechen kann. Als Beilage passen ein Risotto oder eine Kräuterpolenta.
Erster Gansinger Dorffilm erschienen (eing.) Der erste Teil des Gansinger Dorffilms vermittelt allgemeine Informationen über die Gemeinde Gansingen. Es sind fünf weitere Projekte zu den Themen Natur/Landschaft/Wohnlage, Gewerbe, Kulturelles, Sportvereine und Kulturelle Vereine geplant. Die Idee der Produktion eines Filmes über die Gemeinde kursierte schon länger in den
Für 4 Personen als Vorspeise oder Beilage 1 Zitrone 4 grosse französische oder 8 mittlere italienische Artischocken 50 g in Öl eingelegte Dörrtomaten 50 g Rohessspeck-Tranchen 2 Frühlingszwiebeln 1 grosser Bund glattblättrige Petersilie 2 Knoblauchzehen 6–7 Esslöffel Olivenöl 1 dl Weisswein ½ dl Gemüsebouillon Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle wenig Zitronensaft zum Abschmecken 1. Den Saft der Zitrone auspressen und zusammen mit kaltem Wasser in eine Schüssel geben. 2. Den Stielansatz grosser Artischocken flach schneiden. Bei den italienischen Artischocken den länglichen Stiel mit einer Drehung herausbrechen; damit werden gleichzeitig auch die zähen Fasern aus dem Artischockenboden herausgezogen. Dann je etwa 4 Reihen der äusseren, harten Blätter entfernen. Anschliessend je nach Artischockensorte die restlichen Blätter zu zwei Drittel beziehungsweise bis zum Rand des Bodes abschneiden. Den Boden umgedreht auf die Arbeitsfläche legen und grüne Stel-
Köpfen, bis dann auch wirklich ein Betrag in den Voranschlag 2010 aufgenommen wurde. Die Realisation der Videoreportage erfolgt durch die Videowärchstatt Ammerswil. Der Gansinger Dorffilm besteht aus sechs Kurzfilmen von je ca. 3 Minuten Dauer, welche gestaffelt auf der Homepage der Gemeinde Gansingen veröffentlicht werden. Nach der Veröffentlichung aller sechs Kurzfilme werden diese zu einem Gesamtfilm zusammengefügt und voraussichtlich im Dezember 2010 als DVD herausgegeben. Der erste Kurzfilm kann ab sofort auf der Homepage der Gemeinde Gansingen eingesehen werden.
Durstigenfalls:
Langenfeld 1, 5070 Frick, 062 871 21 71, flaeschehals.ch
len beziehungsweise zähe Blätter wegschneiden. Am Boden alle grünen Stellen wegschneiden. Am Schluss die inneren kleinen, leicht dornigen Blättchen sowie das Heu herauslösen. Am besten geht dies mit einem kleinen gebogenen Schälmesser oder einem Kugelausstecher. Die Artischocken in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und sofort in die Schüssel mit dem Zitronenwasser geben, damit sie sich nicht zu stark verfärben. 3. Dörrtomaten und Speck in Streifchen schneiden. Die Frühlingszwiebeln rüsten und mitsamt schönem Grün in dünne Ringe schneiden. Die Petersilienblätter von den Zweigen zupfen und hacken. Die Knoblauchzehen schälen und in Scheibchen schneiden. 4. Die Artischocken in ein Sieb abschütten, kalt abspülen und abtropfen lassen. 5. In einer mittleren Pfanne das Olivenöl erhitzen. Dörrtomaten und Speck darin leicht anrösten. Die Artischocken, die Frühlingszwiebeln und den Knoblauch beifügen und kräftig andünsten. Dann Petersilie, Weisswein und Bouillon beifügen und die Artischocken zugedeckt bei mittlerer Hitze 10–12 Minuten weich garen. Am Schluss den Deckel entfernen und die noch vorhandene Flüssigkeit fast vollständig einkochen lassen. Die Artischocken mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Sie schmecken sowohl heiss, lauwarm wie auch ausgekühlt, aber noch zimmerwarm.
Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: In der 2-Personen-Menge zubereiten und als vollwertige Mahlzeit mit in Olivenöl gebratenen neuen Kartoffeln oder einem Bouillonreis servieren. Pro Portion 3 g Eiweiss, 21 g Fett, 4 g Kohlenhydrate; 240 kKalorien oder 1003 kJoule 6 Pro Points Lactosefrei, purinarm
150 Fricktaler reisen an Bibelkongress (mo) Vom 23. bis 25. Juli werden im Zürcher Hallenstadion etwa 8000 Besucher aus der deutschsprachigen Schweiz zu einem Bibelkongress erwartet. Auch rund 150 Delegierte aus dem Fricktal werden bei diesem von Jehovas Zeugen organisierten Anlass zugegen sein. Sie werden sich Vorträge und Interviews anhören, die sich mit biblischen Themen befassen. Auf dem Programm steht auch ein Theaterstück, das im ersten Jahrhundert in Jerusalem spielt. Der Fokus der Veranstaltung ist auf die Frage gerichtet, welche Beweise für die Existenz eines Gottes sprechen. Zudem werden die Anwesenden ermuntert, über den Stellenwert des christlichen Glaubens in ihrem Leben nachzudenken. Jehovas Zeugen sind derzeit auch im Fricktal unterwegs, um bei ihrer Missionstätigkeit persönliche Einladungen für diese Veranstaltung zu verteilen. Der Kongress in Zürich gehört zu einem globalen Kongressprogramm, das unter dem Motto «Bleibt Gott nahe!» steht. An einigen Tausend auf der ganzen Welt verteilten Kongressstätten werden sich insgesamt weit über 10 Millionen Besucher einfinden.
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Viel Spannendes können Jung und Alt auf dem Sinnespfad Fricktal sehen und erleben Der Volg Sinnespfad in Gipf-Oberfrick ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, Schulen und Kindergärten. Auf dem Rundgang kann man viel Interessantes erfahren und spielerisch in eine naturnahe Erlebniswelt eintauchen. Der gut markierte Weg führt an acht interaktiven Stationen vorbei, die unsere fünf Sinne ansprechen: Das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Besonders für Kinder wird der Sinnespfad zu einem spannenden Event, sofern man sich genügend Zeit nimmt für die einzelnen Stationen. Obendrein verlockt auch noch ein schöner Grillplatz im Wald zum gemütlichen Verweilen.
Ungeübte beim gemeinsamen Spiel nach Herzenslust improvisieren. Die unterschiedlich langen Klanghölzer sind aus Douglasie, Spitzahorn, Buche, Eiche, Eibe, Linde und Weisstanne gefertigt, wobei jede Holzart einen anderen Ton abgibt.
HEIDI BRAUN Der Sinnespfads beginnt und endet beim ehemaligen Schützenhaus in GipfOberfrick, wo auch Parkplätze zur Verfügung stehen. Für die Rundwanderung benötigt man eine gute Stunde. Wie lange man sich bei den Stationen aufhält, ist individuell. Die erste Station «Weitblick» erreicht man nach einem kurzen Aufstieg. Urtümliche Zielfernrohre laden dazu ein, die Landschaft und die Natur aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten – liegend, stehend oder vom Hochsitz aus. Bei der zweiten Station «Auf Umwegen» ist der Orientierungssinn gefragt. Hier gilt es, den richtigen Weg durch einen Irrgarten aus Holzlatten mit mehreren Eingängen, Sackgassen und Kreuzungen zu finden. Echt spannend ist die Station «Blaues Wunder». Durch Öffnen und Schliessen von Schleusen, kann man Wasser in verschiedene Kanäle, Becken oder über Wasserräder leiten und Strömungen kreieren, was besonders kleinen Wasserratten grossen Spass macht.
Stein Bundesfeier in Stein am 31. Juli Schon bald hat unser Vaterland Geburtstag. Wir feiern diesen Anlass am Vorabend, am Samstag, 31. Juli, ab 19 Uhr im Festzelt beim Sportcenter Bustelbach. Ein Flugblatt mit dem detaillierten Festprogramm wird in den nächsten Tagen an alle Haushaltungen der Gemeinde zugestellt. Die Bevölkerung von Stein und Umgebung ist herzlich zu dieser Feier mit Feuerwerk eingeladen. Der Gemeinderat
Baugesuch Baugesuchsnummer 2010/28 Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Waldhauser-Kulakowska Daniel und Iga, J. C. Hausstrasse 7, 4332 Stein; Bauvorhaben: Einfach verglaster Wintergarten; Ortslage: J. C. Hausstrasse 7, Parz. 1415, GB Stein AG. Die öffentliche Auflage findet vom 15. Juli bis 13. August 2010 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person ver-
Auf dem Steinpendel rotieren macht Spass
Gleich daneben befindet sich das Volg Feuchtbiotop. Auf Infotafeln ist nachzulesen, wer in diesem kleinen Ökosystem lebt, das durch einen wieder freigelegten Bach gespiesen wird. Je nach Jahreszeit können Erdkröten, Frösche, Wasserschnecken, Salamander und Königslibellen beim Biotop beobachtet werden, wo zwischen Schilf und Tausendblatt gelbe Schwertlilien, Sumpfdotterblumen, Wassernabel und Blutweiderich gedeihen. Auf dem Steinpendel entspannen Bei der Station «hin und her» befindet sich ein Dreimast mit einem Steinpendel. Hier geht es um den Gleichgewichtssinn. Beim Schaukeln und Drehen auf dem Pendel kann man die Naturgesetze der Gravitation und Rotation spüren, was total entspannend wirkt. Schliesst man die Augen, kann dies sogar in einen
fasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
DTV Stein Um uns auf das bevorstehende Beachhandballturnier vorbereiten zu können, kommen wir heute in den Genuss eines Handballtrainings. Wir treffen uns um 19.30 Uhr in der Turnhalle in Stein.
Foto: Heidi Braun
Zustand von kurzer Orientierungslosigkeit versetzen. «Ganz Ohr» heisst es bei der fünften Station, wo man mit zwei grossen Hörtrichtern Töne und Laute wie durch ein Megaphon verstärkt, einfangen und in die faszinierende Klangwelt des Waldes eintauchen kann. Nach dem Hörsinn ist der Tastsinn gefragt, bei der Station «Über Stock und Stein». Auf dem idyllisch angelegten Barfusspfad mitten im Wald können die Reflexzonen an Händen und Füssen aktiviert werden. Einem rauschenden Bächlein entlang geht es über Holz, Steine, Tannzapfen, Äste und durch lehmiges Erdreich und Wasser hindurch, was unterschiedliche Reize fühlen lässt. Mit gut durchbluteten Füssen bewältigt man anschliessend die kurze Steigung bis zur Station «Klangspiele» locker. Auf dem am Waldweg aufgebauten Xylophon können Geübte und
fentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Den Geruchsinn testen Vor dem Verlassen des Waldes, gelangt man zu einem vorbildlich eingerichteten Rast- und Grillplatz, der zum Bräteln der mitgebrachten Würste einlädt. Frisch gestärkt geht es danach dem Waldrand entlang weiter. Bei der Station «Duftproben» kann man anhand verschiedener Düfte seinen Geruchsinn testen. Ausserdem ist zu erfahren, dass ein Mensch pro Tag 23 000-mal ein- und ausatmet. Mit jedem Atemzug nehmen Millionen von Riechzellen bis zu 10 000 Düfte wahr. Solche und andere wertvolle Informationen für Lernbegierige, gibt es übrigens bei allen Stationen. Für Familien aus dem Fricktal, die in der Region etwas Spannendes erleben möchten, ist der Volg Sinnespfad ein lohnendes Ausflugsziel, das bei jedem Wetter seinen besonderen Reiz hat.
Volg Sinnespfad
Alle Stationen sind vom 21. März bis 31. Oktober in Betrieb. Anreise mit der Bahn nach Frick und mit dem Postauto nach Gipf-Oberfrick, Station Rösslibrücke. Bis zum Start des Sinnespfads sind es etwa 15 Minuten zu Fuss. Mit dem Auto fährt man auch bis zur Rösslibrücke, von da aus den braunen Wegweisern folgen. Weitere Infos unter www.naturena.ch
Lenzburg hat Nicole Kaufmann, Mumpf, die Lehrabschlussprüfung als Fachfrau für Betriebsunterhalt mit Fachrichtung Hausdienst erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren der jungen Fachfrau ganz herzlich zum tollen Erfolg. Frau Kaufmann wird unseren Betrieb Anfang August 2010 verlassen und in der Privatwirtschaft ihre erste Arbeitsstelle antreten. Für die Zukunft wünschen wir ihr alles Gute und viel Glück auf dem weiteren Lebensweg. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal
Ferienzeit – Reduzierte Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
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Münchwilen Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei während der Sommerferien Während der Sommerferien ist die Gemeindekanzlei nur reduziert geöffnet. Ab sofort ist die Gemeindekanzlei jeweils am Dienstag von 8.30 bis 11.30 und 14.00 bis 18.00 Uhr und am Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Für Terminvereinbarungen ausserhalb dieser Öffnungszeiten erreichen Sie uns per E-Mail gemeinde@muenchwilen-ag.ch. Ab Montag, 9. August, ist die Gemeindekanzlei wieder zu den gewohnten Schalteröffnungszeiten erreichbar. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen sonnige Sommerferien. Die Gemeindekanzlei
Ferien des Gemeinderats Während der Sommerferien werden die Geschäfte des Gemeinderats reduziert behandelt. Vom 19. Juli bis 12. August finden keine Gemeinderatssitzungen statt. Der Gemeinderat wünscht der Bevölkerung eine erholsame Sommerzeit. Der Gemeinderat
Budget 2011 Anträge und Eingaben von Privaten, Vereinen und Kommissionen, welche im Voranschlag der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde für das Jahr 2011 berücksichtigt werden sollen, sind dem Gemeinderat schriftlich und begründet bis spätestens 31. Juli 2010 einzureichen. Später eintreffende Eingaben können nicht mehr berücksichtigt werden.
Baugesuche Bauherrschaft: HH Honegger, Kieswerkstrasse 7, Münchwilen; Bauobjekt: Parz. 1782 und 1784, Industriegebiet; Bauvorhaben: Abgeändertes Projekt Lagerhalle (Fassadengestaltung); Projektverfasser: H. Honegger, Eiken. Bauherrschaft: Schmid Gipserei AG, Sisseln; Bauobjekt: Parz. 1286 und 1287, Dellstrasse 10 und 12; Bauvorhaben: Parkplätze, Gartenumänderung; Projektverfasser: Florian GmbH, Talstrasse 69, Etzgen. Planauflage: 16. Juli bis 16. August 2010 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
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Während der Ferienzeit ist die Gemeindeverwaltung reduziert geöffnet. Bis und mit Freitag, 30. Juli, gelten folgende spezielle ÖffFinanz- und Lastenausgleich nungszeiten: 07.00 bis 12.00 Uhr. Am Nachfür das Jahr 2011 mittag bleibt die Gemeindeverwaltung jeweils Die Beiträge und Abgaben des Finanz- und geschlossen. Selbstverständlich sind wir auch Lastenausgleichs werden vom Departement ausserhalb der Öffnungszeiten für Sie da. Für Volkswirtschaft und Inneres für das Jahr 2011 allfällige Termine setzen Sie sich bitte mit uns aufgrund der Rechnungsergebnisse der Ge- in Verbindung (Tel. 062 866 11 50, Fax 062 Baugesuch meinden im Basisjahr 2009 berechnet. Die Ab- 866 11 59 oder über gemeindekanzlei@sisBauherrschaft: Gökduman Alessio und Sicola gabe der Gemeinde Sisseln in den Finanzaus- seln.ch). Vielen Dank für Ihr Verständnis. Baubewilligung Anna, Sisseln; Grundeigentümer: Gökduman gleichsfonds wurde für das Jahr 2011 auf Fr. Die Gemeindeverwaltung wurde erteilt an Di Carlo Emmanuele, BuchenAlessio, Sisseln; Projektverfasser: Gränacher, 67’000.– festgesetzt. Der Gemeinderat weg 8, Eiken, für Umgebungsgestaltung und Hallenbad/Sauna Sisseln Basel; Bauvorhaben: Bau eines EinfamilienWegen Reinigungs- und Renovationsarbeiten Gartenhaus auf Parz. 2289, Buchenweg. hauses mit angebauter Garage; Ortslage: Parz. Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung bleibt das Hallenbad Sisseln bis und mit Sonn- Der Gemeinderat 1782, Lindenweg, Sisseln. Dieses Baugesuch liegt vom 16. Juli bis 16. Au- Nach dreijähriger Ausbildungszeit auf dem tag, 29. August, geschlossen. Eiken 2010: Bundesfeier in Eiken gust 2010 auf der Gemeindeverwaltung öf- Bauamt und dem Besuch der Berufsschule in Die Hallenbadbetriebskommission Am Sonntag, 1. August, findet die offizielle Bundesfeier auf der Sportanlage Lindenboden statt (bei schlechtem Wetter in der Sporthalle). Der Festbetrieb im Lindenboden startet um 16 bis Uhr. Nach der musikalischen Begrüssung durch die Musikgesellschaft Eiken und die Jugendmusik Oberes Fricktal folgen die Begrüssung durch Gemeindeammann Georges Collin, die Kurzansprache durch Regierungsrat Roland Brogli und als Höhepunkt die Festansprache durch Frau Bundesrätin Eveline Widmerz.B. Polstergarnitur in Leder weiss Wir räumen unser Lager. Viele reduzierte Schlumpf. Die Hip-Hop-Dance-Gruppe DiffeFr. 1980.– statt Fr. 5082.– Wir brauchen Platz für die neuen Modelle. Ausstellungsmodelle. rent Dance Crew wird ebenfalls ihren Teil zum guten Gelingen der diesjährigen Bundesfeier Schlafzimmer Wohnprogramm Tische Sideboards Salontische beitragen. Für die Kinder ist um 21.15 Uhr ein Lampionumzug geplant. Um 22.15 Uhr ist der Start der Fackelballone. Wir freuen uns, mit Ihnen den Jubiläumsanlass feiern zu können. OK 11 und Gemeinderat
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Eingaben Budget 2011 Damit die Budgetberatungen für das Jahr 2011 rechtzeitig in Angriff genommen werden kön-
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aus den gemeinden nen, bitten wir die Bevölkerung, dem Gemeinderat allfällige Vorschläge und Anregungen bis späte-stens 16. August 2010 einzureichen. Forderungen, die nach diesem Termin eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werBaugesuche – Öffentliche Auflage den. Die Finanzverwaltung Folgende Baugesuche liegen vom 16. Juli bis FC Eiken 16. August 2010 öffentlich bei der BauverwalAm Mittwoch, 21. Juli, startet die Veteranen- tung auf: abteilung mit den Vorbereitungen auf die neue Bauherr und Projektverfasser: Huber Hans Saison. Trainingsbeginn auf dem Sportplatz Jörg, Schnäggeberg 1, Frick; Bauprojekt: Pergola; Ortslage: Parz. 2159, Schnäggeberg 1. Netzi ist pünktlich um 18.30 Uhr. Die Sporthalle Lindenboden ist während der Bauherrschaft: Plüss Martin und Heidi, MatSommerferien (bis 1. August) geschlossen. Bit- tenweg 12, Frick; Projektverfasser: Lenzin Heite für alle Vorbereitungsspiele sowie Trainings zungen AG, Oberdorf 10, Wölflinswil; Bauprodie Garderoben des kulturellen Saals benützen. jekt: Aussenaufstellung Wärmepumpe; OrtsDas OK des FC Eiken sucht immer noch Ser- lage: Parz. 587, Mattenweg 12. vicepersonal für das Dorffest 2010. Bitte bei Bauherrschaft: Gallert-Kopf Sabine und Jens, Rindergasse 6, Rheinfelden; Projektverfasser: einem Vorstandsmitglied melden. Bitte vormerken: Die 37. GV findet am Don- Genesis Home AG, Germanenstrasse, Möhlin; nerstag, 12. August, um 19.30 Uhr im Rest. Bauprojekt: Einfamilienhaus mit Doppelgarage; Ortslage: Parz. 1098, Föhrenweg. Rössli statt. Alles Wissenswerte über das grosse Dorffest Einwendungen sind während der Auflagefrist vom 27. bis 29. August unter www.mmx- schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat eiken.ch oder www.fceiken.ch.
Frick
Baubewilligungen
Oeschgen Zufahrt Gewerbegebiet Bölli Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass die Zufahrt zum Gewerbegebiet Bölli über die Hauptstrasse und den Kreisel (Lidl) zu erfolgen hat und nicht die Abkürzung über die Römerstrasse (Fahrverbot vorhanden) zu wählen ist. Der Gemeinderat
Gesuch für die Nutzung von Grundwasser für den Betrieb einer Wärmepumpe Gesuchsteller: Alfons Meier; Anlagen: 1 Grundwasserfassung und 1 Versickerungsanlage auf Parz. 648, Alte Vorstadt 27, Oeschgen; Förderleistung: 4,72 l/s (283 l/min); Pumpenleistung: 4.83 l/s (290 l/min). Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 16. Juli bis 16. August 2010 auf der Gemeindekanzlei Oeschgen öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Nutzungsgesuch Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat
Annahmeschluss für Vereinsnachrichten/Hinweise: Montag, 12.00 Uhr
An der Gemeinderatssitzung vom 5. Juli wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Hanreich Reinhard und Gabriele, Frick, für Gartenhaus und Geländeterrassierung, Parz. 1094, Höhenweg • Grenacher Josef und Daniel, Frick, für Carport, Parz. 1349, Distelweg 6B • Hüsser Patrick und Ivana, Frick, für Sitzplatzüberdachung, Parz. 2133, Widengasse 37E • Habibija Erwin und Larissa, Frick, für Einfamilienhaus mit Carport, Parz. 2184, Gänsacker • Mettler-Arnold Heinrich, Frick, für Sanierung und Erweiterung Jungviehstall und zwei Grünfuttersilos, Parz. 1012, Lindenhof • Hort Philipp, Frick, für Carport und energetische Sanierung Einfamilienhaus, Parz. 1314, Sonnhaldensteig 5. Der Gemeinderat
Gipf-Oberfrick Sommeröffnungszeiten Gemeindekanzlei Während der Schulferienzeit gelten wie in den letzten Jahren eingeschränkte Öffnungszeiten. Die Gemeindekanzlei ist bis 6. August jeweils morgens von 08.00 bis 11.30 Uhr und am Dienstagnachmittag von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. An den übrigen Nachmittagen bleibt der Schalter geschlossen. Die Verwaltung wünscht Ihnen schöne und erholsame Sommertage. Die Gemeindekanzlei
3. Flohmi am Bach Samstag, 21. August Entrümpeln Sie Ihren Estrich und machen Sie mit beim 3. Flohmi am Bach in Gipf-Oberfrick. Mit geringem Aufwand kann man am Boden ein Tuch ausbreiten oder einen Stand aufstel-
Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
17, Wittnau; Bauvorhaben: Sanierung der HeiBrunch auf dem zung; Ortslage: Parz. 598, Leimstrasse 17. Bauernhof Bauherrschaft und Grundeigentümer: Buser- www.dreiklangland.ch Schreiner Astrid und Stefan, Langmattstrasse Am 1. August 2010 Brunch auf sechs Bauernhöfen 15, 5015 Erlinsbach SO; Projektverfasser: Ale- dreiklang/Jurapark. Amsler, Sörenhof, Bözen, 062 876 22 70 xander König AG, Bauplanungen, Küttiger- Käser’s Schloss, Elfingen, 062 876 17 83 Brachmatt, Frick, 062 871 11 82 strasse 51, 5018 Erlinsbach; Bauvorhaben: Imhof, *Mathys, Schryberhof, Villnachern, 056 441 29 55 Garage an Parzellengrenze (Ergänzung Baube- Schreiber Gründelematt, Wegenstetten, 061 871 04 31 willigung vom 25.5.2010); Ortslage: Parz. 165, Schmid, Erlenhof, Wittnau, 062 871 80 79 *Hier wird auch eine heimatkundliche Wanderung Bodenweg. angeboten. Programm unter www.dreiklangland.ch Bauherrschaft und Projektverfasser: Münger Marc, Hauptstrasse 53, Wittnau; Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Karl Schmid, Giulia Schmid, Hauptstrasse 51, Wittnau; Bauvorhaben: Neubau Maschinenweg; Ortslage: Parz. 1141, Lind. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Schaeffer Jerome, Langacherstrasse len für Haushaltsgegenstände, Kleider, Bücher 12, 5233 Stilli; Bauvorhaben: Renovierung be- Bundesfeier usw. Oder schlendern Sie über den Flohmarkt stehendes Einfamilienhaus; Ortslage: Parz. Die Bevölkerung von Wölflinswil und Oberhof ist herzlich zur Bundesfeier am Sonntag, 1. Auund finden Sie das, wonach Sie schon lange ge- 464, Hauptstrasse 94. gust, bei der Schulanlage in Wölflinswil eingesucht haben. Eine Festwirtschaft mit Grill, Crêladen. Die Festwirtschaft ist ab 19 Uhr geöffpes, Cüplibar und Kuchen lädt zusätzlich zum Vernehmlassung zur gesundheitsnet. Das Unterhaltungsprogramm beginnt um Verweilen entlang des schönen Baches im his- politischen Gesamtplanung 2010 Der Gemeinderat Wittnau unterstützt die ge- 20.30 Uhr. Das detaillierte Programm wird in torischen Kern von Gipf-Oberfrick. Anmeldung und Informationen: stand@floh- meinsamen Strategien des Kantons und der den nächsten Tagen in alle Haushaltungen mi-am-bach.ch oder Tel. 062 87104 38 (ab 18 Gemeinden für eine Gesundheitsversorgung. verschickt. Er ist jedoch der Meinung, dass die GesundUhr). Verein Flohmi am Bach heitskosten aufgrund der Aufgabenentflechtung vollumfänglich durch den Kanton übernommen werden sollen. Im Weitern sollen Leistungen, die ambulant angeboten werden können, nicht stationär erbracht werden. Jedoch soll die Rehabilitation zurückhaltend einErsatzwahl gesetzt werden.
Oberhof
Densbüren
Wittnau
für die Steuerkommission
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung während der Sommerferien
Kienberg
Die Schalter der Gemeindeverwaltung Wittnau sind während der Sommerferien bis Freitag, 6. August, nur wie folgt geöffnet: Montag von 09.30 bis 11.30 und 16.00 bis 18.00 Uhr • Veränderte Schalteröffnungszeiten Dienstag von 09.30 bis 14.00 Uhr durchgehend während der Schulferien • Mittwoch von 07.30 bis 11.30 Uhr • DonnersBis 20. Juli fallen die Schalteröffnungszeiten tag von 09.30 bis 11.30 Uhr. am Dienstagvormittag aus. Die übrigen Schalteröffnungszeiten – Mo./Fr. 09.00 bis 12.00 Sommerferien Gemeinderat Der erste ordentliche Sitzungstermin nach den und Di. 17.00 bis 19.00 Uhr – bleiben unverändert. Ferien ist am 9. August.
Leistungsvereinbarung mit Pro Senectute Gemäss § 18 des Pflegegesetzes sind die Gemeinden verpflichtet, eine Anlauf- und Beratungsstelle zu bestimmen. Während der Pilotphase von 2009 bis 2010 wurden Erfahrungen gesammelt. Nun wurde die Leistungsvereinbarung ab 2011 mit der Pro Senectute zum Betreiben der Anlauf- und Beratungsstelle abgeschlossen. Die jährlichen Kosten für Wittnau betragen Fr. 240.–.
Ferien der Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung bleibt infolge Ferien vom 26. Juli bis 6. August geschlossen. Bei Todesfällen oder sonstigen unaufschiebbaren Angelegenheiten beachten Sie bitte die Anweisungen auf dem Telefonbeantworter der Gemeindeverwaltung.
Jubiläumsausgabe «Kienberger News»
Zufolge Wegzug aus der Gemeinde ist für die Steuerkommission eine Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 vorzunehmen. Nachdem im 1. Wahlgang vom 13. Juni keine Kandidatin und kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hat und für den 2. Wahlgang keine Vorschläge eingereicht worden sind, ist eine Ergänzungswahl im Sinne von § 33 Abs. 3 Gesetz über die politischen Rechte (GPR) durchzuführen. Der Gemeinderat hat das Datum für die Ersatzwahl auf den 28. November 2010 festgelegt. – Wahlvorschläge im Sinne von § 29 lit. a GPR in Verbindung mit § 21 lit. b Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte können von mindestens 10 Stimmberechtigten bis zum 58. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. Freitag, 1. Oktober 2010, 12.00 Uhr, der Gemeindekanzlei eingereicht werden, die auch die Formulare abgibt. Die Anmeldungen haben Familien- und Vornamen, Geburtsjahr, Heimatort, Strasse und Hausnummer der Vorgeschlagenen sowie Partei oder Gruppierung, welche die Kandidatur vorschlägt, zu nennen. Die Vorgeschlagenen haben mit der Anmeldung die Wahlannahme zu erklären, und ein Rückzug der Anmeldung ist nicht mehr möglich. Diese Anmeldung ist keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Wählbar im 1. Wahlgang sind alle Stimmberechtigten in der Gemeinde. Der Gemeinderat
Am 31. Juli erscheint die 100. Ausgabe der «Kienberger News». Anlässlich der Bundesfeier wird diese Sonderausgabe abgegeben, Baubewilligungen und am Montag, 2. August, gelangt sie zur VerteiBaugesuchsentscheide lung in alle Haushalte. Wir freuen uns mit IhDer Gemeinderat hat am 5. Juli folgende Bau- nen auf die Sonderausgabe, welche keine Beibewilligungen erteilt: träge im üblichen Sinne enthalten wird. Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projekt- Ihr Redaktionsteam verfasser: Brunner Franz und Ruth, Leimstrasse Kontrolle der Holzfeuerungen Bundesfeier Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, die Gemeinde Kienberg sowie der STV laden euch herzlich zur diesjährigen Bundesfeier am Samstag, 31. Juli, beim Waldhaus Kienberg ein. Programm: Ab 19 Uhr Restaurationsbetrieb / Von 20 bis 20.15 Uhr läuten die Kirchenglocken die Bundesfeier ein / 20.30 Uhr Eröffnung durch den Männerchor / Begrüssung: Christian Schneider, Gemeindepräsident / Festansprache / Jungbürgeraufnahme des Jahrganges 1992 / Liedervortrag des Männerchors und gemeinsames Singen der Landeshymne / Lampionumzug für Kinder / 22.45 Uhr Abbrennen des Feuers. Jedes Kind, das einen Lampion mitbringt, erhält gratis eine Glace. Für das leibliche Wohl ist dieses Jahr der STV besorgt. (1. August und Tiere siehe unter sts@tierschutz.com)
Wölflinswil Baugesuche – Öffentliche Auflage
Schnappschuss der Woche im Dreiklangland Aare-Jura-Rhein Heisse Tage, südliches Ambiente: Man kann es auch so sehen. Warme Tage haben auch ihr Gutes. Etwas südliche Wärme bekommt einigen Pflanzen gut. So dem Lavendel. Je kälter die Gegend, desto geruchärmer der Lavendel. Seine Heimat sind ursprünglich die Küstenregionen des Mittelmeergebietes. Klöster haben ihn auf die Nordseite der Alpen gebracht. Lavendel gilt als charakteristische Pflanze der Hoch-Provence. Hier dient er als Basis für preiswerte Essenzen und Öle. Er wird besonders als Duftstoff in der Parfümerie geschätzt. Der Echte Lavendel wurde 2008 zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Man sagt ihm antiseptische und beruhigende Wirkung nach. Bei Einschlafstörungen soll er wahre Wunder wirken. Er ist auch in der Küche präsent. Junge Blätter und weiche Triebe eignen sich zum angenehmen Verfeinern von Gerichten wie Eintopf, Fisch, Geflügel und in Saucen und Suppen. Neben dem Natternkopf gilt Lavendel bei uns auch als wichtige Bienenweide. So zeigt die Pflanze, die bei uns zur Hauptsache als Zierpflanze Verwendung findet, im Geben und Nehmen der Natur ihre durchaus nützliche Seite. www.dreiklangland.ch
bis 70 kW
Seit Jahren werden Öl- und Gasfeuerungen sowie grosse Holzheizungen regelmässig in Bezug auf die Luftreinhaltung behördlich geprüft. Weil auch kleinere Holzfeuerungen (Cheminées, Schwedenöfen usw.), die nicht richtig betrieben werden, erhebliche Emissionen verursachen können, müssen neu auch diese Anlagen alle zwei Jahre kontrolliert werden (visuelle Kontrolle von Brennstofflager, Feuerung, Russ, Asche usw.). Der Gemeinderat hat diese Aufgabe an Kaminfegermeister Peter Tischhauser, Leimattweg 29, 5018 Erlinsbach, Tel. 062 844 02 62, kaminfeger@tischhauser.ch, übertragen. Er wird die vorgeschriebene Kontrolle der Holzfeuerungsanlagen vornehmen. Betreiber von Anlagen haben auch die Möglichkeit, die Kontrolle einer privaten Person zu überbetragen. Unter www.ag.ch/umwelt findet sich eine Liste der zugelassenen Kontrollpersonen. Wer von dieser Variante Gebrauch machen möchte, ist gebeten, dies Peter Tischhauer bis 31. August 2010 zu melden. Die Kontrolle wird in der Regel direkt zusammen mit den ordentlichen Kaminfegerarbeiten ausgeführt. Die Kosten gehen zu Lasten der Anlagebetreiber. Es gelten folgende Ansätze (Barzahlung, inkl. MWST): Visuelle Kontrolle bei gleichzeitiger Reinigung der Anlage (Kaminfegerarbeiten sind separat zu bezahlen) Fr. 45.– / Visuelle Kontrolle ausserhalb von Kaminfegerarbeiten Fr. 68.– / Ascheprobe nach Aufwand / Zuschlag für Rechnungsstellung (inkl. MWST) Fr. 5.40. Der Gemeinderat
Bauherrschaft: Lenzin Thomas und Marlis, Ringmatt 399, Wölflinswil; Bauprojekt: Anbau Wintergarten; Ortslage: Ringmatt 399, Parz. 946, Zone WH. Bauherrschaft: Gebr. Larva, Boden 76, Wölflinswil; Bauprojekt: Anbau Dreifach-Garage an Gebäude Nr. 76, Anhebung Terrain, Ausbau 2. OG; Ortslage: Boden 76, Parz. 142, Kernzone. Die erwähnten Baugesuche liegen vom 15. Juli bis 16. August 2010 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen die Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Wölflinswil schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Einwendungen müssen einen Antrag und Baugesuche eine Begründung enthalten. Auflagefrist: 16. Juli bis 16. August 2010 Bundesfeier Bauherrschaft: Susanne und Uwe Fassnacht, Die Bevölkerung von Wölflinswil und Oberhof Herznach; Grundeigentümer: Susanne Fassist herzlich zur Bundesfeier am Sonntag, 1. Au- nacht, Herznach; Projektverfasser: Gesuchstelgust, bei der Schulanlage in Wölflinswil einge- ler; Bauprojekt: Abbruch alter Schopf und laden. Die Festwirtschaft ist ab 19 Uhr geöff- Wiederaufbau mit Balkon; Parz. 985, Lindennet. Das Unterhaltungsprogramm beginnt um strasse. 20.30 Uhr. Das detaillierte Programm wird in Bauherrschaft: Franz Schnetzler und Yvonne den nächsten Tagen in alle Haushaltungen Acklin, Herznach; Grundeigentümer: Gesuchsteller; Projektverfasser: Zimmerli Dach- und verschickt.
Herznach
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Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010 Lukarnenbau AG, Aarau; Bauprojekt: Neue Schleppdachlukarne; Parz. 937, Hauptstrasse. Während der erwähnten Auflagefrist liegen die Akten der vorstehenden Baugesuche zu den üblichen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5027 Herznach zu richten. Die Gemeindekanzlei
Milcheinnehmer/in Milchgenossenschaft Herznach Gesucht wird Milcheinnehmer/Milcheinnehmerin (abends). Interessierte melden sich bitte bei Karl Kaiser, Kornberg 154, 5027 Herznach, Tel. 062 878 12 79.
Elfingen Sanierung von Flurwegen und Hofzufahrten Periodische Wiederinstandstellung (PWI) von Flurwegen Ab Mitte Juli bis voraussichtlich Oktober 2010 werden in Elfingen die wichtigsten Flurwege und Hofzufahrten im Rahmen der Periodischen Wiederinstandstellung Flurwege (PWI) saniert. Die Massnahmen umfassen das Abranden der Bankette, Belagsflickarbeiten, die Instandstellung der Entwässerung sowie das Aufbringen einer neuen Oberflächenbehandlung bzw. einer neuen Mergelverschleissschicht. Parallel zu den von Bund und Kanton subventionierten PWI-Massnahmen werden auch weitere Flurund Waldwege der Gemeinde und der Bürgergemeinde instand gestellt. Bei diesen Sanierungsarbeiten sind Verkehrsbehinderungen und teilweise auch kurzfristige Strassensperrungen unvermeidlich. Die Sperrungen werden mit den betroffenen Anstössern nach Möglichkeit abgesprochen und der Öffentlichkeit möglichst frühzeitig mit Info-Tafeln angezeigt. Die Baustellen-Signalisation ist während der gesamten Bauzeit einzuhalten. Wir bitten um Verständnis und versichern Ihnen, dass die Bauleitung und die Unternehmung die Behinderungen möglichst kurz halten werden. Der Gemeinderat
Kaisten Baugesuch (2. Ausschreibung) Bauherrschaft: Josef Winter, Ob der Steig 12, Kaisten; Bauobjekt: Erstellen eines Wendeplatzes (Verlegung) auf Parzelle GB Kaisten Nr. 1376, Ob der Steig. Die Akten zu obigem Baugesuch liegen vom 16. Juli bis 14. August 2010 während der ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur Einsicht auf. Allfällige Einsprachen sind während dieser Frist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kaisten zu richten. Der Gemeinderat
Bundesfeier Die Bundesfeier von Sonntag, 1. August, wird dieses Jahr von der Schützengesellschaft Kaisten und dem Verein «Üttlete 1297» organisiert. Das Programm sieht wie folgt aus: Beginn Brunch auf dem Pausenplatz beim Schulhaus (bei schlechtem Wetter in der Mehrzweckhalle) ab 10 Uhr / Beginn der offiziellen Feier um 13 Uhr / Begrüssung durch den Gemeinderat um 13.15 Uhr / Festansprache von Regierungsrätin Susanne Hochuli um 13.30 Uhr / Gemütliches Zusammensein (Unterhaltung und Spiele) im Anschluss an die Ansprache. Die Feier wird musikalisch umrahmt von der Musikgesellschaft und vom Männerchor Kaisten. Zur Feier sind die ganze Bevölkerung und alle Freunde von Kaisten ganz herzlich eingeladen. Wir bitten die Bevölkerung, die Häuser zu beflaggen und auf das Abbrennen von Feuerwerk, mit Ausnahme am Nationalfeiertag, zu verzichten.
Ausflug Seniorinnen und Senioren Der diesjährige Ausflug unserer älteren Garde findet gemäss Veranstaltungskalender am Dienstag, 7. Sept., statt. Frauen und Männer ab Jahrgang 1940 erhalten demnächst das de-
Laufenburg IO; Kantonsstrasse K 462 (Kaisterstrasse), Ausbau und Verlegung Kaisterstrasse
Sperrung und Umleitung für Strassenbauarbeiten Für die Ausführung der Deckbelagsarbeiten an der Kaisterstrasse K 462 in Laufenburg, wird diese von Freitag, 23. Juli 2010, 6.00 Uhr bis Samstag, 24. Juli 2010, 6.00 Uhr zwischen dem Einmünder Dürrenbächlistrasse und dem Bahnübergang in Laufenburg für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung über die Baslerstrasse in Laufenburg und die Unterdorfstrasse in Kaisten. Für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Abschnitt eingeschränkt benutzbar. Die Sperrung der Kantonsstrasse K 462 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, andererseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung um eine Woche auf den 30. Juli 2010. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 21. Juni 2010 Der Kantonsingenieur 001-312221
taillierte Programm mit dem Anmeldetalon. Zu dieser Ausfahrt heissen der Gemeinderat, die Kirchenpflege Kaisten und der Frauenverein Ittenthal heute schon herzlich willkommen.
Schülertransport / Transportkosten Mit der Aufhebung der Gesamtschule im Ortsteil Ittenthal werden ab Beginn des Schuljahres 2010/2011 alle Schülerinnen und Schüler der Primarstufe in Kaisten die Schule besuchen. Der Schülertransport wird grundsätzlich via öffentlichem Verkehr (Postauto) sichergestellt. Aufgrund der zu erwartenden Frequenzen liegt – nach heutiger Kenntnis – das Hauptproblem darin, dass beim Kurs über die Mittagszeit das Üttleter Postauto nicht genügend Fahrgäste aufnehmen kann. In Absprache mit der PostAuto Schweiz AG kommt jetzt auf Beginn des Schuljahres 2010/2011 ein Extrakurs zum Tragen, so dass alle Schülerinnen und Schüler transportiert werden können. Die anfallenden Mehrkosten für diesen Extrakurs werden von der Gemeinde übernommen. Im gleichen Zuge ist auch das Thema des Transportkostenersatzes vom Gemeinderat nochmals eingehend geprüft worden, war dies ein entsprechender Antrag anlässlich der Sommergemeindeversammlung vom 11. Juni. Der Transportkostenersatz ist insbesondere unter dem Aspekt der Beachtung der einschlägigen Bestimmungen, der Sicherheit und der Gleichbehandlung zu betrachten. Aus Gründen der Sicherheit wird der Transport Ittenthal–Kaisten mittels öffentlichem Busdienst gewährleistet. Für die Schülerinnen und Schüler vom Ortsteil Kaisten besteht teilweise ebenfalls die Möglichkeit den Busdienst zu beanspruchen; aufgrund der Weglänge und auch aus Gründen der Gleichbehandlung erfolgt jedoch kein Kostenersatz. Gestützt darauf, dass beim Transportkostenersatz grundsätzlich nur effektiv besuchte Schultage angerechnet werden und das TNW-Abonnement teilweise auch für private Zwecke genutzt werden kann, erachtet der Gemeinderat die hälftige Übernahme des TNWAbos als eine faire und vor allem gerechte Lösung. Grundsätzlich gilt: «Anrecht auf Transportkostenersatz haben diejenigen Schüler, welche regelmässig wegen der Weglänge (3 km oder mehr) und der Sicherheitsaspekte auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind. In diesem Fall erhält der Schüler bzw. die Eltern ½ der Kosten für das TNW-Abo von der Gemeinde zurückerstattet».
aus den gemeinden Mettauertal Ortsteil Wil, Kantonsstrasse K 444; Belagssanierung
Laufenburg Rheinschifffahrt mit der «MS Stadt Laufenburg» Bis September jeden Sonntag von 14.30 bis 15.30 und 15.30 bis 16.30 Uhr, ab Schiffssteg Parkhaus Laufenburg. Rundfahrten für Gruppen auf Anfrage. Für Buchungen und Auskünfte: Verkehrsbüro Laufenburg, Tel. 062 874 44 55 / info@laufenburg-tourismus.ch.
Männerriege Sulz Morgen Freitag, 16. Juli, findet das Brustspitzbraten bei Willi Weber statt. Wir treffen uns vorgängig um 19 Uhr beim Lagerhaus für eine kurze Wanderung. Der Vorstand freut sich auf möglichst viele Teilnehmer.
RV Sulz Sonntagstour vom 18. Juli: Stein – Säckingen – Willaringen – Herrischried – Ibach – St. Blasien – Albbruck – Schwaderloch – Sulz. Abfahrt ist um 8.30 Uhr beim ehemaligen Vis-à-VisLaden. Die Sportkommission
Gansingen Einrichtungsgegenstände für Wohncontainer an der Hirsacherstrasse 3 gesucht Die Gemeinde Gansingen ist der Aufnahmepflicht von Asylbewerbern bisher nicht nachgekommen und musste aus diesem Grund eine Ersatzabgabe von Fr. 1366.– pro Quartal entrichten. Ab 4. August 2010 werden Asylbewerber (wenn möglich eine Familie) im Wohncontainer an der Hirsacherstrasse 3 untergebracht. Deshalb sucht die Gemeinde Gansingen für die Einrichtung des Wohncontainers noch folgende Gegenstände: 2 Matratzen (90 x 200 cm), Duvets und Kopfkissen, Kleiderschränke, Wäscheständer, Staubsauger. Personen, die die gesuchten Gegenstände gratis zur Verfügung stellen können, werden gebeten, dies der Gemeindekanzlei Gansingen unter Telefon 062 865 01 50 oder Mail gemeindekanzlei@gansingen.ch mitzuteilen. Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung bestens für die Mithilfe. Durch die Aufnahme von Asylbewerbern kann die Entrichtung der teuren Ersatzabgabe umgangen werden. Die Gemeindekanzlei
Nothelferkurs In Gansingen wird wieder ein Nothelferkurs durchgeführt. Kursdaten: 16., 19., 23. und 26. August. Anmelden bitte bei Markus Zumsteg, Tel. 062 875 23 10 oder E-Mail h.m.zumsteg@ bluewin.ch. Samariterverein Gansingen
Mettauertal
Sperrung und Umleitung für Deckbelagsarbeiten Für den Einbau der 1. Etappe des Deckbelags wird die Kantonsstrasse K 444 von der Dorfmitte Wil (Grundbachstr.) bis zur Verzweigung K 444 / K 287 (Mettau) von Samstag, 24. Juli 2010, 5.00 Uhr, bis Sonntag, 25. Juli 2010, 10.00 Uhr, für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung via Gansingen / Bürersteig / Hottwil. Für den Zweiradverkehr und die Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Gehweg benutzbar. Die Postautokurse werden umgeleitet.
Die 1.-August-Feier der Gemeinde Mettauertal findet beim Feuerwehrmagazin in Etzgen statt. Ab 18 Uhr wird die Festwirtschaft eröffnet. Um 19.30 Uhr findet ein Platzkonzert der Musikgesellschaft Mettau statt. Anschliessend hält Martin Steinacher, Grossrat und Gemeindeammann von Gansingen, die Festansprache. Um nach Etzgen zu gelangen, stehen der Bevölkerung die üblichen Linienbusse gratis zur Verfügung. Für den Rücktransport wird ein ShuttleBus organisiert, der ab 22 bis 02 Uhr stündlich in die verschiedenen Ortsteile fährt. Der Ge-
Oberes Fricktal
Regionalspital Tel. 062 874 50 00
Krankenauto (Notfall) Tel. 144
Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 062 874 31 31
Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261
Apotheken Der Notfalldienst dauert jeweils eine Woche, beginnt immer am Samstag um 16.00 Uhr und endet am darauffolgenden Samstag um 16 Uhr. Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker jederzeit telefonisch erreichbar. 17. bis 24. Juli: Löwen-Apotheke, Frick Tel. 062 871 33 33 Präsenzzeit Sonntag: 11 – 12.30 und 17.30 – 18.30 Uhr
Die Sperrung der Kantonsstrasse K 444 bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile: Einerseits kann das Departement Bau, Verkehr und Umwelt den Deckbelag innert kurzer Zeit mit einer hohen Qualität einbauen lassen, anderseits profitieren die Strassenbenutzerinnen und -benutzer von einer minimalen Behinderungszeit. Die Deckbelagsarbeiten erfordern trockenes und warmes Wetter. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Strassensperrung auf das Wochenende vom 21./22. August 2010.
Tierarzt Tierklinik Am Sonnenberg Schaufelgasse 28, 4313 Möhlin Dr. med. vet. FVH Markus Müller Fachtierarzt für Kleintiere: Tel. 061 851 10 25 Gross- und Kleintierpraxis H.R. und M. Felber-Kern Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Kleintiere: Tel. 061 831 16 01
Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 5. Juli 2010 Der Kantonsingenieur
001-312969
meinderat dankt dem Männerturnverein Etzgen, dem Frauenturnverein Etzgen und dem Donnschtig-Club Mettau bestens für die Organisation des Anlasses. Der Gemeinderat
Sperrung und Verkehrsumleitung in Wil Für die Deckbelagsarbeiten wird die Kantonsstrasse K 444 von Mettau (Abzweigung Wil) bis Wil (Grundbachstrasse) von Samstag, 24. Juli, ab 05.00 Uhr, bis Sonntag, 25. Juli, ca. 10 Uhr, für jeglichen Motorfahrzeugverkehr gesperrt. Die Umleitungen werden signalisiert und vorgängig mittels Flugblatt bekannt gemacht. Die Postauto-Haltestellen Steinhof und Mitteldorf werden während der Belagsarbeiten nicht bedient. Für den Zweiradverkehr sowie für Fussgänger ist der Gehweg benutzbar. Die Direktanstösser an der Hauptstrasse werden gebeten, ihre Fahrzeuge ab Freitagnacht entlang der Quartierstrassen Aeschstrasse und Eggstrasse oder beim Regenbecken abzustellen. Bei schlechtem Wetter verschiebt sich die Strassensperrung auf Samstag, 21. August. Der Gemeinderat
Baubewilligung Bundesfeier im Ortsteil Etzgen
Medizinischer Notfalldienst
Die folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Grundeigentümer und Projektverfasser: Rutschmann Jürg und Andrea, Büel 89, 5273 Oberhofen; Bauvorhaben: Umbau des ehemaligen Schulhauses; Standort: Parz. 4036, Büel 89, 5273 Oberhofen; Zone: Wohnzone W2a. Der Gemeinderat
Ehemaliges Schulhaus Oberhofen Das Schulhaus in Oberhofen wurde an eine Privatperson verkauft. Der Übertrag des Grundeigentums erfolgt per 1.8.2010. Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass das Grundstück inkl. Hartplatz und Fussweg ab diesem Zeit-
Zu verkaufen
1160 2010
Dorffest, 27.–29. August 2010 www.mmx-eiken.ch punkt von der Öffentlichkeit nicht mehr benutzt werden kann. Ausserdem wird der Kinderspielplatz entfernt. Eine Spielplatzkommission prüft zurzeit mögliche Ersatzstandorte für einen neuen Spielplatz. Der Gemeinderat
Auflage Baugesuch Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Wernli AG, 5277 Hottwil; Bauvorhaben: Aufstellen Container (2-geschossig); Standort: Breite 120, Parz. 2060; Zone: Gewerbezone. Dieses Baugesuch liegt vom 19. Juli bis 18. August 2010 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einsprache gegen das Gesuch ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einsprache muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat den Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
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Bezirksanzeiger
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch
Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@bezirksanzeiger.ch
Leitung: Ruedi Moser
Freie Mitarbeiter/innen: Heidi Braun (hb) Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Peter Schütz (sch)
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Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Fritz Käser Bettina Krause Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Donnerstag Amtlicher Anzeiger in den Gemeinden: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen Bezirksanzeiger, 66. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 55. Jahrgang
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aus den gemeinden Fortsetzung Gemeinde Mettauertal
Bewilligung Strassensperrung Der Gemeinderat hat folgende Bewilligung erteilt: Strassensperrung der Kapellenstrasse in Wil anlässlich des Event-Kinos des Turnverein Wil am Freitag, 20. August, von 17 bis 03 Uhr, und am Samstag, 21. August, von 14 bis 03 Uhr. Der Gemeinderat
Nothelferkurs in Gansingen Siehe unter Gansingen.
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Räume entsprechen ausserdem den aktuellen internationalen Empfehlungen.
Hinweis
1.-August-Feier
Grandioses Finale der «Tour de Ländle»
Am Samstag, 31. Juli, findet im Schulareal, organisiert durch die Musikgesellschaft und den Männerchor, die Bundesfeier statt. Es wird eine Abendunterhaltung angeboten. Als Festredner hat sich Peter Weber, Gemeindeammann Mettauertal, zur Verfügung gestellt. Ab 18 Uhr wird die Festwirtschaft eröffnet und der «schnellste Schwaderlocher» ermittelt.
Radrennen GP oberes Fricktal in Gansingen Freitag/Samstag, 6./7. August Vor dem Absolvieren der obligaten Rennstrecke in Gansingen führt eine Einfahrschlaufe von Gansingen via Etzgen nach Schwaderloch Ferien Gemeindeschreiber und weiter Richtung Leibstadt. Die StreckenDer Gemeindeschreiber ist von Montag, 19. sicherung wird durch den Veranstalter, den Juli, bis Montag, 2. August, in den Ferien. Die VMC Gansingen, und einen renommierten Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei sind Töffclub sichergestellt. Das Rennen findet am Samstagnachmittag, 7. August, mit der Einsichergestellt. fahrschlaufe nach Schwaderloch, zwischen Radonmessung im Winter 2009/2010 13.30 und 14.40 Uhr statt. Die Grussworte sprach Gemeindeammann Georges Collin in den Schulräumen Das Amt für Verbraucherschutz des Kantons Open-Air-Kino am Freitag, 23. Juli, Aargau hat im vergangenen Winter in den im Schwimmbad Albbruck Schulräumen in Schwaderloch Radonmessun- Die Musikschule Hochrhein sorgt vorab für mugen durchgeführt. Die Messungen ergaben, sikalische Unterhaltung und das Albbrucker dass die Radonkonzentration in den Schulräu- Schwimmbad-Team für das leibliche Wohl! Bemen aller gemessenen Gebäuden weit unter ginn: 21 Uhr, Eintritt: 5 €. Eine Bestuhlung ist dem gesetzlichen Grenzwert von 1000 Bq/m3 nicht möglich, bringen Sie bitte Ihren Liegeliegt. Gemäss Strahlenschutzverordnung müs- stuhl, Decke etc. selbst mit. sen keine Massnahmen ergriffen werden. Die Bürgermeisteramt Albbruck
Schwaderloch
Foto: zVg
Viel Freude am Eiker Feuer
Eiker besitzen nun einen der grössten Grillplätze im Fricktal
(dst) Im Jubiläumsjahr führt die Gemeinde Eiken, die 850 Jahre alt wird, ganz verschiedene Anlässe durch. Diesmal weihte die Bevölkerung die neue Feuerstelle im Hardwald ein. Im Schatten kühler Bäume stieg am Samstag, 3. Juli, ein Grillfest. Dieser gesellige Anlass bot den Eikern Gelegenheit, sich noch besser kennenzulernen. Die Feuerstelle liegt im Hardwald an der beliebten Veloroute, die Eiken und Kaisten miteinander verbindet. Die Feuerstelle sei ein kleines Prunkstück geworden, freute sich Gemeindeammann Georges Collin. Und auch Kreisförster Kurt Steck war mit dem Werk vollauf zufrieden, musste
doch kein einziger Baum gefällt werden. Der Grillplatz umfasst eine Fläche von 100 Quadratmetern. Er verfügt über fest installierte Bänke und eine Grillschale. Erbaut wurde der Platz zum Teil in Fronarbeit, dann auch mit Hilfe von Sponsoren und dank einem Gemeindekredit von ein paar tausend Franken. Drei Jugendliche aus Eiken, zwei Lehrlinge der Baufirma Obrist und die Angestellten des Bauamts sorgten dafür, dass innert zwei Monaten im Forst ein Platz erstellt werden konnte, der nun zum Ausruhen und Verweilen einlädt. An Besuchern wird es kaum mangeln, denn der vorbeiführende Veloweg wird rege frequentiert.
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Bad Säckingen: Das Showprogramm steht (pd) Die Tour de Ländle 2010 setzt auf Altbewährtes und bietet trotzdem einige interessante Neuheiten. Maximal gehen 2000 Radler auf die jetzt nur noch sieben Etappen der Tour, eine Woche Urlaub reicht also für die Teilnahme aus. Zudem sind die einzelnen Etappen kürzer und leichter geworden. Gemäss dem diesjährigen Motto «Bädertour» lockt ein attraktives Wellnessund ein Familienprogramm an den jeweiligen Zielorten. Die letzte Etappe der Tour de Ländle am Freitag, 6. August, führt von Badenweiler nach Bad Säckingen, exakt 62 als «leicht» eingestufte Kilometer gilt es abzuradeln. Am Zielort winken gute Laune und eine garantiert tolle Party. Selbstverständlich setzen die Organisatoren der Tour de Ländle von EnBW und SWR auf die bewährten Partyprogramme. Auf die Kinder warten in Bad Säckingen ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm, spannende Tricks und lehrreiche Experimente an der «Energiekiste». Dass es mit dem Rad auch senkrecht bergauf gehen kann, davon können sich die Besucher vor Ort selbst überzeugen, alle mutigen Radler dürfen eine kleine «Tour» auf dem Skybike erleben. Fotoattraktionen, Rikschafahrten und diverse Spiele runden den Nachmittag ab, bevor es an die grossen Acts des Abends geht. Grosses Finale in Bad Säckingen Zum grossen Finale in Bad Säckingen werden mit den «Lollies» und «Nik P.» wieder hochkarätige Stars auf der grossen Tourbühne für eine grandiose Stimmung auf dem Münsterplatz sorgen. Pop-, Oldie-, Rock- und Discofans der deutschen Musik werden begeistert sein.
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Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
send Kirchenkaffee • Kirchentaxi, Tel. 062 87122 34. Keine Sonntagsschule in Frick und Herznach. Reformierte Landeskirche Laufenburg. Sonntag: 10.00 Ökum. GottesRheinfelden. Incontro-Mittagstisch: Ferien dienst in Schwaderloch im Rahmen des Spabibis 8. August; Wiederbeginn am 13. August. – weiba-Festes, Pfrn. Verena Salvisberg und Sonntag: 09.30 Gottesdienst für die Gesamt- Pater Marek. gemeinde in Rheinfelden, Pfr. Klaus-Chr. Hirte. – Montag: 15.00 Groupe de langue fran- Christkatholische Landeskirche çaise (im Anbau der Kirche). Rheinfelden. Sonntag: 09.30 EucharistieFerienabwesenheit: Pfr. Klaus-Christian Hirte feier, Pfr. Grüter. – Mittwoch: 10.15 Gottesist abwesend bis 16. Juli. Stellvertretung: Pfrn. dienst im Regionalspital, Pfr. Grüter. E. Borer-Schaub, Tel. 061 8111116 • Das Pfarr- Kaiseraugst. Sonntag: Bitte besuchen Sie ehepaar Ruszkowski-Hauri ist abwesend bis einen Gottesdienst in einer der umliegenden 25. Juli. Stellvertretung: bis 16. Juli Pfrn. Esther Gemeinden. Borer-Schaub / 17. bis 25.7. Pfr. Klaus-Christian Magden/Olsberg. Sonntag: Bitte besuchen Hirte, Tel. 061 83170 01. • Sozialdiakonin E. Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenGersbach Bretscher bis 31. Juli. den Gemeinden. Magden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst für die Möhlin. Sonntag: 10.00 2. SommergottesGesamtgemeinde in der Kirche in Rheinfelden, dienst in der reformierten Kirche. Pfr. Klaus-Chr. Hirte. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 WortgotFerien: Das Pfarrehepaar R. und St. Degen- tesdienst in Hellikon, H. Hunziker. Ballmer hat Ferien bis 17. Juli. Stellvertretung: Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 11.00 EuPfrn. E. Borer-Schaub, Kaiseraugst, Tel. 061 charistiefeier in Obermumpf, Pfr. Wijker. 8111116. Olsberg. Siehe unter Magden. Röm.-kath. Landeskirche Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Gottesdienst Rheinfelden. Heute Do.: 17.30 Eucharistiefür die Gesamtgemeinde in der Kirche in Rhein- feier. – Samstag: 16.30 Wortgottesdienst. – felden, Pfr. Klaus-Chr. Hirte. Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst. 18.00 GotFerienabwesenheit: Pfrn. E. Borer-Schaub vom tesdienst in italienischer Sprache. – Montag: 18.7. bis 8.8. Stellvertretung vom 18.7. bis 1.8.: 09.00 Eucharistiefeier. – Mittwoch: 09.00 Pfr. Klaus-Chr. Hirte, Tel. 061 83170 01. Wortgottesdienst. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst. 10.00 Gottesdienst in Pratteln, Pfrn. Clara Kaiseraugst. Samstag: 18.00 EucharistieMoser • Kirchentaxi. feier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – MittAmtswoche: Pfr. Erich Meier, Tel. 032 475 57 85 woch: Kein Gottesdienst. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Pratteln-Augst. Heute Do.: 19.00 RosenGottesdienst in Wintersingen, Pfrn. Nadja kranz im «Romana» in Augst. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst im Altersheim Madle, Müller. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottes- Pratteln, Samuel Maag, Chrischonaprediger. – dienst in der Kirche in Maisprach mit Taufe von Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit KommuNils Pietzonka, geleitet von Pfr. Hans Sutter, nionfeier im «Romana» in Augst. – Sonntag: 10.00 Wortgottesdient mit Kommunionfeier in Sissach. Möhlin. Sonntag: 10.00 Ökum. Sommergot- der Kirche in Pratteln, Taufe von Yannik Bollag. tesdienst in der reformierten Kirche, Pfrn. Ch. 11.15 Ital. Wortgottesdienst mit KommunionBitterli. Anschliessend Apéro. – Mittwoch: feier in der Kirche in Pratteln. – Mittwoch: 14.00 Kinderferienprogramm: Kindernachmit- 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier tag im Saal zum Thema Sonne, Strand und im «Romana» in Augst. 17.30 Rosenkranz in der Kirche in Pratteln. – Do., 22.7.: 09.30 WortMeer. gottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche Wegenstettertal. Sonntag: 19.45 Abend- in Pratteln. 19.00 Rosenkranz im «Romana» in gottesdienst im Mehrzweckraum der Turnhalle Augst. Mitteldorf in Zeiningen, Pfr. Max Heimgartner. Möhlin. Samstag: Kein Gottesdienst. – SonnStein und Umgebung. Sonntag: 09.30 Got- tag: 10.00 Gemeinsamer ökum. Gottesdienst tesdienst, Laienprediger Fritz Schori. in der reformierten Kirche. – Dienstag: Kein Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im Alters- Gottesdienst. zentrum Frick, Pfrn. Eggenschwiler. – Sonntag: Zeiningen. Samstag: 19.00 Wortgottes09.30 Gottesdienst, Pfrn. Petrus. Anschlies- dienst.
Do., 15. Juli, bis Do., 22. Juli
Bezirke Rheinfelden / Laufenburg
Angebote Bezirk Rheinfelden Englisch-Anfängerkurs Englisch hat sich zur Weltsprache entwickelt. Kenntnis dieser Sprache vereinfacht in den meisten Regionen der Welt die Verständigung und ist hilfreich bei der Arbeit am Computer. Lernen in angepasstem Tempo und in entspannter Atmosphäre prägen die Kurse. Beginn: Montag, 9. August, 10.15 Uhr. Dauer: jeweils 10 Doppellektionen. In weiteren Kursen von Montag, Dienstag und Donnerstag (alle Stufen bis Konversation) gibt es freie Plätze. Schnupperstunden und Einstieg in laufende Kurse sind jederzeit möglich. Ort: Kurslokal Pro Senectute, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden. Informationen und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstrasse 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70, 9.30 bis 11.30 Uhr, Internet: www.ag.pro-senectute.ch.
Angebote Bezirk Laufenburg Wandergruppe Am Donnerstag, 22. Juli, beginnt die Wanderung der Pro Senectute nach der Kantonsgrenze zu Solothurn. Sie führt über Ramistell auf den Altenberg, einer fruchtbaren Hochebene, und hinunter nach Wittnau. Treffpunkt zur Abfahrt mit dem Car: Eiken, Rest. Rössli, 12.15 Uhr / Stein, Coop, 12.20 / Laufenburg, SBB, 12.30 / Kaisten, Gemeindehaus, 12.35 / Frick, Neumatt, 12.40 / Frick, SBB, 12.45 / Gipf-Oberfrick, Kirche, 12.50 / Wittnau, Mitteldorf, 12.55 Uhr. Rückkehr um zirka 18 Uhr. Kosten: Car Fr. 13.– plus Organisationsbeitrag Fr. 5.–. Bei zweifelhafter Witterung erteilen die Wanderleiter Hanspeter und Martha Meng, Tel. 062 87128 44, am Wandertag von 10 bis 11 Uhr gerne Auskunft über die Durchführung.
das wünschen sich viele pflegende oder betreuende Angehörige. In den von Pro Senectute Aargau organisierten und finanziell unterstützten Ferien kann dieser Wunsch erfüllt werden. Die Erkrankten werden von geschulten Begleiterinnen betreut und in ihrem normalen Tagesablauf unterstützt. Für die pflegenden Angehörigen stehen Fachimpulse, Gespräche und Beratung mit der leitenden dipl. Pflegeexpertin sowie externen Fachexperten auf dem Tagesprogramm. Die Ferien finden in Interlaken im Hotel Artos vom 9. bis 17. Oktober statt. Die Ausschreibung mit Detailinformationen sowie weitere Auskünfte sind bei Pro Senectute, Zofingen, Tel. 062 752 21 61, erhältlich oder auf der Internetseite www.ag.pro-senectute.ch zu finden.
Velogruppe Die nächste Tour startet am Montag, 19. Juli, um 08.30 Uhr beim Sportplatz Schiffacker in Rheinfelden. Rückkehr um zirka 12 Uhr am selben Ort. Die Morgentour führt über Magden, Wintersingen, Gelterkinden und Buus zurück nach Rheinfelden. Toureninfo: 30 km Distanz, 450 Höhenmeter, Stufe 2 (leicht coupiert). Organisationsbeitrag Fr. 7.– pro Person. Bei zweifelhafter Witterung wird am Besammlungsort über die Durchführung entschieden. Weitere Auskünfte sowie das Tourenprogramm sind erhältlich bei Pro Senectute Frick, Tel. 062 87137 14, oder Pro Senectute Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70.
Wegenstetten-Hellikon. Samstag: 19.30 Eucharistiefeier in Hellikon. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Obermumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Do., 22.7.: 09.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier in Eiken. Oeschgen. Samstag: 18.45 Eucharistiefeier. Frick. Samstag: Keine Vorabendmesse. – Sonntag: 10.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gipf-Oberfrick. Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. – Do., 22.7.: 09.00 Eucharistiefeier. Zeihen. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Hornussen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Kaisten. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Laufenburg. Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. – Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier.
kirche • pro senectute Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. – Mittwoch: 20.00 Gottesdienst. Stein. Heute Do.: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. – Do., 22.7.: 20.00 Gottesdienst.
Der Bezirksanzeiger gratuliert …
Jehovas Zeugen Rheinfelden. Königreichssaal, Grabenmattstrasse 4, Pratteln • Dienstag: 19.15 bis 21.00 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 16.30 bis 18.15 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Frick. Königreichssaal, Dammstrasse 1 • Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
85. Geburtstag Samstag, 17. Juli
Hodel Hans, Olsberg
Liebes Mami, lieber Papi, liebes Omi, lieber Opi
Lieber Sandro
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 J. Stifter.
•
Sonntag: 09.30 Gottesdienst,
Christliches Zentrum Rheinfelden Kaiserstrasse 28 • Info: Tel. 061 831 44 45 • Heute Do.: 20.00 Hauszelle. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Unti, Sonntagsschule und Kinderhort. – Dienstag: 19.45 Gebetsabend. – Do., 22.7.: 20.00 Hauszelle.
Christl. Zentrum Rheinfelden/Bd. Güterstr. 20 (bei Lidl) Infotel: 07623 304 56 / 061 831 02 76 • www.cz-rheinfelden.de Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Am letzten Sonntag im Monat um 17.00. •
Chrischona-Gemeinden Frick. Werkstrasse 7. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Tel. 062 871 43 54.
Zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Metzger gratulieren wir dir herzlich. Wir sind sehr stolz auf dich. Papi, Erika, Mike, Grosseltern
Wir gratulieren Euch ganz herzlich zu Eurem grossen Jubiläum, zur goldenen Hochzeit. Daniel & Jeanette mit Familie Beat, Andrea, Toby und Leon
Sara Portmann
Herzliche Gratulation! Wir gratulieren Manuel Kaufmann, Wallbach, ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss. Wir freuen uns mit ihm über seinen schönen Erfolg und wünschen ihm für die berufliche wie private Zukunft alles Gute. Geschäftsleitung und Mitarbeiter der OBRIST BAUUNTERNEHMUNG AG
Mer gratuliere de Sara zum tolle Lehrabschluss als Kauffrau, E-Profil, mit de Supernote vo 5,3 ganz härzlich. Mama + Papa Marco, Dario und Niko
Ä so schnäll isch d Lehr verbi gsi s Bell isch jetzt au scho ä Bauzeichneri. Und im August do gots grad witer sie will au Zimmerma wärde, wie der Fitter gratulierä düe mer dir zum Erfolg und mach so witer. Das wünsche Dir Dänu, Sämu, Mueter und Fitter
Herzliche Gratulation zum Prüfungserfolg
Prüfungserfolg Thomas Aranyi
«Qi Gong» für Anfänger «Qi Gong» ist ein Übungssystem aus der chinesischen Medizin zur Gesundung und Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele. Es basiert auf sanften, langsam ausgeführten Bewegungen. Das stärkt die Immunkräfte, stabilisiert das Nervensystem und steigert das Wohlbefinden. Mit «Qi Gong» arbeiten heisst täglich neue Lebensenergie tanken. Beginn: Dienstag, 10. August, 10.10 bis 11.10 Uhr; Dauer: 8 Dienstage à 1 Std. Kursort: Rheinfelden.
Spanisch-Konversation (Grundstufe)
Im Konversationskurs wird über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und aus den Interessengebieten der Teilnehmenden gesprochen. Es werden Texte gelesen, Sprachspiele gespielt, so dass kurzweilige Stunden sicher sind. Gemeinsame Angebote Voraussetzung sind Grundkenntnisse der Sprache. Beginn: Freitag, 3. Sept., 9 bis 10.45 Uhr. Pro Senectute Aargau: Kursdauer: 10 Freitage à 2 Lektionen. Kursort: Ferien für pflegende Angehörige Gemeinsam mit dem an Demenz erkrankten Pro- Senectute-Kurslokal, Bahnhofstr. 26, Partner einige erholsame Tage verbringen zu Rheinfelden (Coop). können und gleichzeitig entlastet zu werden, Infos u. Anmeldung bei Ihrer Beratungsstelle
Unser 1. Lehrling, Thomas Aranyi aus Hellikon, hat seine Lehre als Tierpfleger (Fachrichtung Heimtiere) mit einer Note von 5,1 sehr erfolgreich bestanden. Wir gratulieren Thomas ganz herzlich und wünschen ihm für seine weitere Berufslaufbahn viel Erfolg. Familie Sandra & Karl Güntert-Pauli Hunde- und Katzenpension Röti in Mumpf
Wir gratulieren Luca Deiss aus Ueken ganz herzlich zu seinem erfolgreichen Lehrabschluss. Wir sind stolz auf unseren Automobil-Fachmann und freuen uns, dass er weiterhin in unserem Betrieb tätig sein wird und wünschen ihm auf dem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.
Römergarage AG Hauptstrasse 127, 5070 Frick, 062 865 67 67
Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
Hinweise
18
kulturplatz
Ausgehtipps
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Lehrertheater Möhlin spielt «Freiheit in Krähwinkel» Am Samstag, 21. August in der Rössli-Schüüre (eing.) Mit seiner Posse «Freiheit in Krähwinkel» reagierte Johann Nestroy mitten in der Revolution in Wien 1848 auf den Machtkampf zwischen revolutionären und reaktionären Kräften in der Gesellschaft.
Theaterschweiss und Stinkerkäs Vorbereitungen für Sommertheater 2010 laufen auf Hochtouren (eing.) Das heisse Theaterlokal und die Konzentration treibt den Akteuren der Theatergruppe Magden die Schweissperlen auf die Stirnen. Regisseur Ruedi Kaiser kitzelt das Beste aus den Schauspielerinnen und Schauspielern heraus und motiviert sie auch bei den momentan hohen Temperaturen zu Höchstleistungen. «Die unglaublechi Gschicht vom gstohlene Stinkerkäs» handelt vom Katzenjammer nach dem Weihnachtsessen
des Musikvereins in der Schreinerei Hämmerli. Die Gedächtnislücken einiger Herren werden von der Tochter des Dirigenten gnadenlos ausgenutzt und bringen diese arg in Bedrängnis. Am Freitag, 13. August, 20 Uhr, Samstag, 14. August, 20 Uhr, und Sonntag, 15. August, um 13.30 Uhr finden die Theateraufführungen im Gemeindesaal Magden statt. Die Handballgruppe Magden begrüsst die Besucher auch gerne im Theaterbeizli und in der Theaterbar. Vorverkauf Montag bis Freitag 9 bis 16 Uhr bei Regula Fischer, Tel. 061 906 30 00 oder EMail: vbm@blindenhund.ch. Freie Plätze sind ersichtlich unter www.theatermagden.ch
Kleinstädtische Beschränktheit Der Ortsname Krähwinkel gilt seit da als Inbegriff der kleinstädtischen Beschränktheit, vergleichbar mit dem, aus dem 16. Jahrhundert stammenden Begriff «Schildbürgerei». Obwohl die Uraufführung des Stückes fast zweihundert Jahre zurückliegt, hat die Thematik auch heute nicht an Aktualität verloren. Und so arbeitet das Ensemble des Lehrertheaters gemeinsam mit Regisseur Raphael Bachmann daran, das Stück auf zeitgemässe Art umzusetzen. Die Premiere findet am Samstag, 21. August, um 20 Uhr in der Rössli-Schüüre in Möhlin statt. Der Vorverkauf findet bei der Druckerei Böni in Möhlin statt, Telefon 061 851 10 53, ab 10. August (Montag ganzer Tag und Samstagnachmittag geschlossen).
Sommergeschichten Säckinger Kammer& Kulinarik musik-Abende
Pétanqueturnier Spiel und Spass am 16. Juli Morgen Freitag, 16. Juli, findet wieder das beliebte Sommer-Ferien-Pétanqueturnier im Meck in Frick statt. Einschreiben ist ab 18 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr. Das Nachtessen ist ab ca. 19.30 Uhr geplant. Der Eintritt für dieses Plauschturnier ist wie immer frei. Anfänger sind herzlich willkommen. Reservation möglich unter 062 871 81 88 oder info@meck.ch
Schmugglergeschichten mit Andreas Weissen Am Freitag, 23. Juli, heisst es wieder «Sommergeschichten & Kulinarik» im Meck à Frick. Beginn ist um 19 mit einer kleinen Oberwalliser Degustation. Um 19.30 Uhr ist das «Walliser Nachtessen» vorgesehen und ab ca. 20.45 Uhr sind die Schmugglergeschichten angekündigt. Dieses Jahr startet das Meck mit einer Serie Grenzgeschichten. Sie beginnt an diesem Freitag mit den Schmugglergeschichten. Andreas Weissen ist einer der begnadetsten und fesselndsten Erzähler der Gegenwart. In seinem Oberwalliser Dialekt führt er in eine Welt, in der auf schmalen, versteckten Pfaden über verschneite Pässe Männer riesige Rucksäcke schleppen. Schmuggler auf dem Weg zwischen zwei Ländern, verfolgt von ebenso kühnen Zöllnern im Kampf ums Überleben. Eintritte: 30.- / 20.- (Mitglieder 5.- reduziert). www.meck.ch
64. Zyklus beginnt am 10. Oktober (eing.) Zum 64. Zyklus der Säckinger Kammermusik-Abende sind renommierte nationale und internationale Künstler zu Gast, die auf den grossen Bühnen der Welt zu hören sind. Bei der Zusammenstellung des Programms wurden die 200. Geburtstage von Robert Schumann und Frédéric Chopin (geboren 1810) sowie von Franz Liszt (geboren 1811) einbezogen. Die neue Saison beginnt am 10. Oktober mit einem Duo-Abend mit Lachezar Kostov, Cello, und Viktor Valkov, Klavier. Die beiden aus Bulgarien stammenden, in den USA lebenden Künstler hatten in der weltberühmten New Yorker Carnegie Hall 2007 ihr Debut. 2008 begeisterte Valkov mit seinem Klavierrecital erstmalig das SKA-Publikum. Auf dem aktuellen Programm stehen Werke von Schumann, Beethoven und Chopin. Am 5. Dezember spielen das Armonia Bläserensemble Leipzig und Franz Vorraber Klavier-Werke von Mozart, Beethoven und Schumann.
Ausstellungen
Führungen
Frick
Bad Säckingen, 17. Juli, 10.30
Nix alias Nicole Obrist-Meier
Stadtführung
Jahresausstellung der Künstlerin aus Schupfart bei hair stylistin iba und praxis myrta verena jeck an der Widengasse 14 (bis Ende Juli).
geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster.
Laufenburg
Skulptur und Linie Rehmann-Museum; Drahtplastiken und Arbeiten auf Papier. Kunstschaufenster: Karin Suter. Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Mittwoch von 14 bis 17 Uhr (bis 1. August). Laufenburg
Stimmungsvolle Bilder der Altstadt Laufenburg Werke von Joos Sprecher; Verkehrsbüro. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr; zusätzlich Juli bis September Samstag und Sonntag von 13 bis 15.30 Uhr (bis Mitte September). Rheinfelden
Bad Säckingen, 17. Juli, 14.00
Stadtführung mit dem «Trompeter von Säckingen» Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 19. Juli, 20.00
Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Rheinfelden, 17. Juli, 14.00
Sagenhafte Geschichte Die Geschichte vom Schneider und vom Bürgermeister hautnah; Treffpunkt: Rathaus-Innenhof.
Konzerte
«In Sale Salus – Hermann Keller Bad Säckingen, 18. Juli, 10.30 und die Kurstadt Rheinfelden» Promenadenkonzert Fricktaler Museum; Öffnungszeiten: Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
mit dem Musikverein Hütten; Schlosspark.
Dies und das
Laufenburg, 18. Juli, 14.30/15.30
Frick, 16. Juli, 19.00
Pétanqueturnier Spiel und Spass. Meck.
Hinweis
Öffentliche Rundfahrt mit dem «MS Stadt Laufenburg» Auch am Mittwoch, 21. Juli, 14.30 Uhr; Schiffssteg Parkhaus.
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Sommernachtstraum mit der Märchenerzählerin Maria Magdalena Kaufmann Am Freitag, 20. August, ist die Märchenerzählerin Maria Magdalena Kaufmann ab 19.30 Uhr im Innenhof der Kirche Herznach mit «Es war einmal...Märchen für Erwachsene» zu Gast. Maria Magdalena Kaufmann erzählt Geschichten über die List der Weiber, den bösen Drachen, den witzigen Reiher, über Heirat und Happy End. Mit ihrer packenden, lebendigen Erzählweise fesselt und begeistert die Märchenerzählerin das Publikum. Musikalisch umrahmt werden die Geschichten vom «flötissimo». Im Anschluss wird eine sommerli- Deckung der Unkosten. Die Pfarreigrupche Erfrischung serviert. Kollekte zur pe Impuls freut sich über viele Besucher.
Kino Bad Säckingen: Gloria Theater Willkommen bei den Sch’tis: MI 20.00
D-Rheinfelden: Ali 1 bis 3 The Twilight Saga: Eclipse: täglich ausser DI 20.00, FR bis SO auch17.30, SA/SO auch 15.00; ab 12 J. Predators: täglich (ausser DI) 20.00; ab 18 J. Für immer Shrek: täglich DO bis MO 20.00, FR bis SO auch 17.30, SA/SO auch 15.00; ab 6 J. Der fantastische Mr. Fox: SA/SO 15.00; ab 6 J. Mit dir an meiner Seite: FR bis SO 17.30; ab 6 J. Prince of Persia: Der Sand der Zeit: MI 20.00; ab 12 J. Tel. 0049 77 51 91 990 www.albrecht-kino.de
Vergebung: täglich 21.10 (O/d/f); ab 13/16 J. The Twilight Saga: Eclipse: täglich 13.15, 15.50, 18.20, 21.00, FR/SA auch 23.45, SO auch 10.40 (E/d/f) StreetDance 3D: täglich 15.30, 17.40, 21.55 (D); ab 7/10 J. A Nigtmare on Elm Street: FR/SA 23.15 (D); ab 13/16 J. Basel: Küchlin 1 bis 8 The Crazies - Fürchte deinen Für immer Shrek: täglich 13.10, 13.30, Nächsten: FR/SA 00.01 (D); ab 13/16 J. 15.20, 15.40, 17.30, 17.50, 20.00, Splice: FR/SA 00:10 (D); ab 12/15 J. 22.10, FR/SA auch 00.20, SO auch Iron Man 2: FR/SA 00.01 (E/d/f); ab 11.00, 11.15, (D) sowie täglich 13.20, 12/9 J. 19.40, 19.50, 21.50, FR/SA auch 00.10, Tel. 0900 00 40 40 www.kinobasel.ch SO auch11.10 (E/d/f)
Basel: Eldorado 1 und 2
Basel: Kult.Kino Club
Celda 211: täglich 13.30, 16.10, 18.30, 21.00 (O); ab 13/16 J. Das Leuchten der Stille: täglich 13.45 (D); ab 9/12 J. Vincent will Meer: täglich 16.20, 18.20, 20.30 (D); ab 9/12 J. Tel. 0900 00 40 40, www.kinobasel.ch
Here & There: täglich 16.45, 18.45, 21.00 (O/d/f); ab 14 J. Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch
Sex And The City 2: DO/SA/MO 14.15, 20.15, FR/SO/DI/MI 17.15 (D) sowie DO/SA/MO 17.15, FR/SO/DI/MI 14.15, 20.15, SO auch 11.15 (E/d/f); ab 11/14 J. Plan B für die Liebe: täglich 13.15, 15.15, SO auch 10.45 (D); ab 10/13 J. Predators: DO/SA/MO/MI 19.45, Basel: Capitol 1 und 2 FR/SO/DI 17.30, 22.00, SA auch 00.15 Eclipse - Biss zum Abendrot: täglich (D), sowie DO/SA/MO/MI 17.30, 15.00, 18.00, 21.00 (D); ab 10/13 J. 22.00, FR/SO/DI 19.45, FR auch 00.15 Prince of Persia: Sands of Time: (E/d/f); ab 10/13 J. täglich 15.00, 18.00 (E/d/f); ab 10/13 J. Eine zauberhafte Nanny - Knall auf Robin Hood: täglich 21.00 (E/d/f); ab Fall: täglich 14.10, SO auch 11.40 (D); 11/14 J. ab 4/7 J. Tel. 0900 556 789 (-.50/Min.) / 0900 Prince of Persia: Der Sand der Zeit: 900 333 (mit Ciné-Card), www.kitag.com täglich 16.30, DO/SA/MO/MI auch 19.00, FR/SO/DI auch 21.30 (D) sowie Basel: Central DO/SA/MO/MI 21.30, FR/SO/DI Sex And The City 2: täglich 17.30, (D) 19.00 (E/d/f); ab 10/13 J. sowie täglich 20.30 (E/d/f); 11/14 J. Marmaduke: täglich 13.10, 15.10, 17.10, 19.10, SO auch 11.10 (D); ab 6 J. Tel. 0900 556 789 (–.50/Min.)
Basel: Kult.Kino Atelier 1, 2 und 3 Die Fremde: täglich 16.00, 18.30, 21.00 (O/d); ab 16 J. The Young Victoria: täglich 18.30, (E/d/f); ab 10 J. Women Without Men: täglich 16.15, 20.45 (O/d/f); ab 16 J. Micmacs à tire-larigot: täglich 16.30, 18.45, 21.15 (F/d); ab 12 J. No One Knows About Persian Cats: SO 14.10 (O/d/f); ab 16 J. Oceans: SO 14.15 (O/d/f); ab 16 J. Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch.
Basel: Kult.Kino Camera 1 und 2 The Private Lives of Pippa Lee: täglich 19.00, 21.15 (E/d); ab 14 J. Toumast: täglich 17.15 (O/d/f); ab 16 J. Bazar: täglich 16.45, 21.00 (F/d); ab 16 J. Le refuge: täglich 19.00 (F/d); ab 14 J. Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch
Basel: Plaza Eclipse - Biss zum Abendrot: täglich 13.45, 16.20,18.50, 21.30, SA auch 00.15 (D)
Für immer Shrek: täglich 14.00, 18.45 (D); ab 6 J. Tel. 061 921 10 22, www.oris-liestal.ch
Liestal: Sputnik Sommerpause bis 29. Juli www.palazzo.ch
Liestal: Landkino im Sputnik Sommerpause bis 29. Juli
Basel: Rex 1 und 2 Für immer Shrek: täglich 14.15, 17.15 (D) sowie 20.15 (E/d/f); ab 3/6 J. The Twilight Saga: Eclipse: täglich 14.15, 17.15, 20.15 (E/d/f); ab 10/13 J. Knight & Day: DI 20.30 (E/d/f) Tel. 0900 556 789 (–.50/Min.) / 0900 900 333 (mit Ciné-Card), www.kitag.com
Basel: Stadtkino Sommerpause bis 18. August Tel. 061 272 87 81, www.stadtkino.ch
Basel: Neues Kino Easy Rider: DO 21.30 (E/d/f; Open-AirKino auf der Aussichtsterrasse des Bernoulli-Silos, Hafenstr. 7) Sex, Lies and Videotape: FR 21.30 (D; Open-Air-Kino auf der Aussichtsterrasse des Bernoulli-Silos, Hafenstr. 7) A comme Adrienne: MI 21.30 (O; Open-Air-Kino auf der Aussichtsterrasse des Bernoulli-Silos, Hafenstr. 7) www.neueskinobasel.ch
Liestal: Oris Eclipse - Biss zum Abendrot: täglich 16.15, 20.45, SA auch 23.15 (D); ab 14 J.
Sissach: Palace Eclipse - Biss zum Abendrot: täglich 16.00, 21.00 (D); ab 11/14 J. Für immer Shrek: täglich 14.00, 19.00 (D); ab 3/6 J.
Gelterkinden: Sputnik im Marabu Sommerpause bis 19. August
Frick: Monti Eclipse - Biss zum Abendrot: DO/SA 18.30, FR/SO/MO/MI 21.00 (D); ab 10/12 J. Für immer Shrek: DO/SA 21.00, FR/MO/MI 18.30, SA/SO/MI auch 14.00 (D); ab 4/6 J. Wätterschmöcker: SO 10.00 (CH); ab 6/8 J. www.fricks-monti.ch
Frick: NAB Open Air Kino Twilight 3 - Eclipse: DO/SA 21.45 (D); ab 12/10 J. Shrek 4: FR 21.45 (D); ab 6/4 J. Shutter Island: SO 21.45 (E/d/f); ab 16/14 J. Knight & Day: MI 21.45 (D); ab 14/12 J.
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Bezirksanzeiger n 28n 15. Juli 2010
Polizeimeldung
fricktal _______________
Trickdiebe am Werk
Das Tambourencorps Laufenburg
In Wettingen wurde eine ältere Person Opfer von Trickdieben. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich am Mittwoch, 7. Juli, gegen Mittag in Laufenburg. Nachdem sie in einer Bank Geld abgehoben hatte, wurde eine 75-jährige Frau von einem Mann in gebrochenem Deutsch nach Wechselgeld gefragt. Hilfsbereit nahm die Seniorin das Portemonnaie hervor. Dreist griff der Südländer hinein und nahm sich das Kleingeld gleich selber. Vom Opfer zunächst unbemerkt muss er dabei auch das Notengeld gestohlen haben, das die Frau zuvor bezogen hatte rund 1000 Franken. Die Kantonspolizei warnt einmal mehr vor solchen Trickdieben, die seit Monaten überaus aktiv sind. Ihre Opfer sind fast ausschliesslich ältere Menschen, deren Hilfsbereitschaft sie rücksichtslos ausnützen. Die Foto: zVg meisten Bestohlenen erkennen im Nachhinein, dass sie ein schlechtes Gefühl hatten, als sie von den Dieben angesprochen wurden. Die Kantonspolizei rät, sich diesem Gefühl folgend nicht auf solche Leute einzulassen und sofort die Polizei zu rufen (Notruf 117).
Drei Kranzauszeichnungen am «Eidgenössischen» Erfolgreiches Tambourencorps Laufenburg in Interlaken (stf) Die Teilnahme des Tambourencorps Laufenburg am Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest 2010 in Interlaken endete, trotz des schlechten Wetters, sehr erfreulich. In den Einzelwettbewerben können drei Kranzauszeichnungen gefeiert werden. Vincenzo La Barbera erreichte in der Jungtambourenkategorie T2J den 5. Rang. Bei den Erwachsenen erreichte Roman Maier in der zweithöchsten Kategorie den hervorragenden 13. Platz sowie sein Bruder Gregor in der höchsten Eliteka-
tegorie den 17. Rang. Des Weiteren erreichte Remo Müller Platz 47 in der Vorrunde. Vor allem auch im Sektionswettspiel konnten die Laufenburger Tambouren ihr Ziel erreichen. Mit einer sehr jungen Truppe kann hier Platz 21 gefeiert werden. Angesichts dessen, das dies kein Jungtambourenwettspiel war, sind alle sehr zufrieden. Nach der Ankunft in Laufenburg präsentierten die Tambouren mit einem kleinen Umzug durch die Altstadt ihre Auszeichnungen.
Spass und Spannung in der Bibliothek (obe) Die Sommerferien haben begonnen und so auch die vielen tollen Aktivitäten, für die sich Kinder im Rahmen des «FerienSpass Region Frick» jeweils anmelden konnten. Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Bibliothek EikenMünchwilen-Sisseln mit einem Angebot: «Spass und Spannung in der Bibliothek». Zehn Kinder wurden am ersten Ferienspasstag mit dem Lied «Willkomme» von Linard Bardill begrüsst. Schon gleich entdeckten die Jungs und Mädchen spannende Bücher in der Kinderecke und tauchten so sehr schnell in eine andere Welt, bevor dann das Basteln der Buchzeichen begann. Aus einer Vielfalt von Vorlagen durfte man sich sein Lieblingsmotiv aussuchen. Es entstanden wunderschöne, kreative und farbige Lesezeichen mit Delfinen, Pferden, Fledermäusen, Tigern usw. Auch beim «Krällele» der Lesezeichenanhänger hätte man am liebsten noch Stunden weitergebastelt. Etwas später durften die Kinder eine Geschichte aus dem geheimnisvollen, japanischen Koffertheater Kamishibai erleben. Kamishibai bedeutet Papiertheaterspiel und ist Teil einer langen japani-
schen Bilder- und Erzähltradition. Mit einem mobilen Holzkoffer wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf den Strassen von Japan Geschichten erzählt, indem Illustrationen in Form von Tafeln während des Erzählens in die seitliche Öffnung des Koffers geschoben wurden. Kamishibai wird heute in der Spracherziehung, bei der Förderung von Erzählkompetenz, in der Schulung der Kreativität und bei vielen anderen Gelegenheiten erfolgreich genutzt. Im abgedunkelten Raum sassen die Ferien-Spass-Kinder vor dem Holzkoffer, lauschten der Geschichte «Der Frosch und der Fremde» und konnten die beleuchteten, passenden Bilder dazu verfolgen.Nach einem «Zopfteig-Frosch» und einigen Schokoladenfröschen, passend zur Geschichte, war die Zeit schon bald um und die Mädchen und Jungs wurden mit einem Bibliotheks-Ballon verabschiedet. Das Bibliotheksteam wünscht allen schöne Sommerferien und hofft, dass die gebastelten Buchzeichen die Kinder hoffentlich noch während vielen, spannenden Geschichten begleiten. www.bibliothek-eiken.ch
Leserbrief
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Schweizervolk will doch Staatsschutz Skandal, schon wieder 200 000 vom Staatsschutz angelegte, geheime Personenfichen in der Schweiz! So tönte es letzte Woche im Schweizer Medienwald. Und ebenso schnell waren linkslastige Politiker zur Stelle, die über die angebliche Spitzeltätigkeit der Schweizer Staatsschutzbehörden gegen ihre Bürgerinnen und Bürger vom Leder zogen. Aber was war eigentlich die Ursache dieser medialen Aufregung? Es war ein Kontrollbericht der parlamentarischen Geschäftsprüfungsdelegation über das Staatsschutzinformationssystem ISIS. Effektiv stiess man daselbst auf rund 200 000 Fichen, wovon aber lediglich 5 Prozent Schweizer Bürger betrafen, also knapp 10 000. Das wurde von einem Grossteil der Medien ihrer Leser- und Zuhörerschaft tunlichst verschwiegen. Auf den anderen 190‘000 Fichen waren ausschliesslich Ausländer registriert, solche, die sich legal oder illegal in der Schweiz aufhalten, die Schweiz regelmässig zu bekannten oder unbekannten Zwecken aufsuchen oder das Schweizerbürgerrecht erwerben wollen. Da gehört es doch förmlich zur Aufgabe eines Staates, die «schwarzen Schafe» unter diesen ausländischen Gästen im Auge zu halten. Das Schweizervolk will doch Sicherheit im eigenen Land, und diese kann nur durch spezifische und teils im Geheimen agierende Staatsschutzbehörden gewährleistet werden. Aber unter parlamentarischer Kontrolle sind und bleiben sie alleweil. Und warum muss Wachsamkeit grossgeschrieben sein? Dazu konsultiere man doch nur die beiden neusten Jahresberichte 2009 «Sicherheit Schweiz» des Nachrichtendienstes des Bundes bzw. «Kriminalitätsbekämpfung Bund» des Bundesamtes für Polizei. Hier ein paar Kapitel: Islamistischer Terrorismus und Gewaltextremismus in der Schweiz, Terrorfinanzierung, Gewaltextremistische Gruppierungen aus Südosteuropa, PKK, Tamilischer Gewaltextremismus, Menschenhandel, Menschenschmuggel, illegaler Handel mit Kulturgütern, Hooliganismus, Internetkriminalität und Kinderpornografie usw. Ja glaubt denn jemand, diesen inneren und äusseren Delinquenten und Feinden könne Paroli geboten werden, ohne Einsatz von verdeckter Beobachtung und Datenbearbeitung im ISIS? Wir brauchen diese Abwehrdienste je länger je mehr, ob es gewissen Medien und Linkspolitikern passt oder nicht! Maximilian Reimann, Mitglied der GPK, Ständerat, Gipf-Oberfrick
Bezirksanzeiger Achtung: Neue Nummern Telefon 062 866 60 00 Fax Redaktion 062 866 60 08 Fax Inserate 062 866 60 09
Geschichten vom Ferienspass auf dem Tierlignadenhof Zum ersten Mal hat sich der Tierlignadenhof dem sinnvollen Projekt «FerienSpass Bezirk Rheinfelden» angeschlossen. Dieses Projekt bietet Schulkindern vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten während der langen Sommerferien. Es ist uns ein Anliegen, jungen Menschen den Umgang mit Tieren näher zu bringen und sie auf die verschiedenen Verhaltensweisen zu sensibilisieren. Kinder sollen lernen, dass Tiere keine Spielzeuge oder Wegwerfartikel sind, die man einfach wieder weggeben kann, wenn sie langweilig geworden sind. Aus diesem Grunde haben wir uns anerboten, Schüler aus der Region im Rahmen des Projektes bei uns aufzunehmen, was grossen Anklang gefunden hat. Die interessierten Kinder wurden an einem Samstagnachmittag von den beiden Stiftungsrätinnen, Janina und Stefanie Sutter, liebevoll in Empfang genommen und betreut. Bei einem ausgiebigen Rundgang durch den Tierlignadenhof war es den Kindern möglich, die Tiere zu streicheln und mit ihnen zu schmusen. Die Kinder konnten es kaum erwarten, bis sie die Pferde, das Pony und den Esel striegeln konnten. Mit viel Liebe und Ruhe verrichteten sie diese Arbeit, so dass sich die Tiere völlig lösen und entspannen konnten. Ein mutiges Mädchen durfte sich sogar auf Merlin setzen und auf ihm reiten. Erstaunt waren die Schüler,
als unser Wildschwein Joker am späteren Nachmittag in der Wanne, die sie zuvor gereinigt hatten, genüsslich ein Bad genommen hat. Am liebsten hätten auch sie sich in der Wanne abgekühlt, doch keines der Kinder hatte den Mut, sich zu Joker hinzu zu gesellen. Als sich der Nachmittag dem Ende zuneigte, waren die Kinder ein wenig traurig. Gerne wären sie noch länger geblieben, denn die Begegnung mit dem Reh Sara und den Füchsen hatte sie sehr beeindruckt. Da auch uns der Besuch der Schulkinder viel Freude bereitet hat, werden wir uns nächstes Jahr wieder am Ferienspass-Projekt beteiligen. Coni Hösli
Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0.
Zwei Musikgesellschaften – ein gemeinsamer Erfolg (uh) Die Musikgesellschaften von Oeschgen und Gipf-Oberfrick besuchten den Aarg. Musiktag in Muhen wiederum als Spielgemeinschaft, das heisst, die beiden Vereine vereinigten sich für dieses Projekt, ohne die Absicht einer Fusion. Das Konzertstück «Music For Cinema» von Bertrand Moren wurde durch den Experten Martin Burgunder bewertet, der grosse Freude daran bezeugte. Sein Bericht gipfelte in der Empfehlung, 2011 am Eidgenössischen Musikfest in St.
Gallen teilzunehmen, und zwar wieder gemeinsam. Mit dem Marsch «Slaidburn» von William Rimmer gelang sogar eine kleine Sensation: Erstmals gaben die Experten eine dreistellige Punktezahl, nämlich 102,5 von maximal 120 Punkten. Beim Publikumsliebling «Marschparade» wurde somit Rang 4 erreicht. Unser Bild: Marschparade; Oeschgen in bordeauxroten, Gipf-Oberfrick in hellblauen Jackets.
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fricktal • sport Hinweis
Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
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Landschaft-Ässe-Wy
DSM sponsert den Feierabendclub Sisseln (thr) Dank der Firma DSM hat der Feierabendclub Sisseln die Möglichkeit, einheitlich aufzutreten. Die Mitglieder des Clubs sind der Firma DSM dankbar, dass ihnen dies ermöglicht wurde. Gerne stellen sie sich kurz vor: Der Feierabendclub ist aktiv seit Mai 2005 und entstand aus dem Bedürfnis, sich regelmässig sportlich zu betätigen. Die Mitglieder bewegen sich, weil es Spass macht. Das heisst, nicht fixiert auf eine einzige Sportart oder ein Spiel, sondern polysportiv, je nach
Saison drinnen oder draussen. Anschliessend wird natürlich die Geselligkeit gepflegt, entweder im Clubkeller oder auch einmal im Wald bei Wurst und Brot. Momentan ist der Feierabendclub mit 21 Mitgliedern gut besetzt, Neumitglieder sind immer herzlich willkommen. Im Feierabendclub ist jeder richtig aufgehoben, wenn er sich einmal pro Woche bewegen möchte. Für den «Fyrobeclub»: Präsident Thomas Fischer und Aktuar Thomas Raimann, beide aus Sisseln.
Wein und Kulinarik im Mettauertal Am 28. August findet zum 6. Mal die gemütliche Weinwanderung im Jurapark Aargau statt. Der Anlass ist mittlerweile ein Muss für alle Liebhaber schöner Landschaften, kulinarischer Leckerbissen und gediegenen Rebensafts. Er findet dieses Jahr in der neu geschaffenen Gemeinde Mettauertal statt. Mit dem Postauto (Postautoverbindungen und Startzeiten siehe Kasten) geht es bequem an den Ausgangspunkt des Spaziergangs bei der Turnhalle Mettau, wo die Teilnehmer mit «Kafi und Buurezopf» von der örtlichen Rebbauvereinigung empfangen werden. Ihr Appetit ist nun so richtig angeregt? Startklar gemacht, gehts auf der ausgeschilderten Route durch die wunderschöne Juralandschaft in Richtung Laubberg. Mit einem frühen Blick zurück sieht man nochmals Mettau mit der spätbarocken Kirche St. Remigius und rechts davon den Rebberg Chilhalde. Nach knapp 30 Minuten Weg ist links der Ortsteil Wil mit seinem ideal gelegenen Rebberg zu sehen. Weiter geht die Wanderung zum Laubberghof, wo eine feine Mandacher Winzersuppe aufgetischt wird. Nebst Interessantem zu den Mandacher Weinen gibt es auch viele aktuelle Infor-
Schiessen
mationen über die neue Gemeinde Mettauertal. Weiter gehts dann auf der Wegstrecke zum historischen Gasthaus Bären Hottwil. In geschichtsträchtigem Altberner Gemäuer kann ein feines Mittagessen aus saisonalen und regionalen Podukten genossen werden. Frisch gestärkt führt der Weg danach Richtung Wessenberger Rebberg, in welchem der Rebbauverein Hottwil ein Dessert mit Kaffee und Traubenbrand serviert. Danach steht nochmals ein kurzes Wegstück auf dem Programm bis zum Schlusspunkt, den die Wiler Rebbauern in der Trotte mit einem feinen Zobeplättli setzen. An den meisten Posten können
die Besucher von den geschmackvollen Weinen unseres «Regionalen Naturparks nach Bundesrichtlinien» degustieren. Die Routenlänge beträt 8,5 Kilometer, die reine Wanderzeit 2,5 Stunden. Kosten: Erwachsene Fr. 75.-; Jugendliche bis 16 J. Fr. 37.-; Kinder bis 10 J. gratis. Darin sind inbegriffen: Postautofahrt zum Anlass inklusive Rückfahrten ab Bahnhof gemäss Anmeldung. Degustationen, Essen mit Getränk. Anmeldung: Jurapark-Geschäftsstelle, Telefon 062 877 15 04 oder www.jurapark-aargau.ch. Auch auf der Heimreise kann das Postauto genutzt werden.
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Schiessverein Gansingen
Team «VMC Schupfart» an go4it Power-Stafette (sk) Bei prächtigem Wetter nahmen einige aktive Athleten des VMC Schupfart an der go4it Power-Stafette in Wegenstetten teil. Los ging es um 9 Uhr mit Mountainbiker Ruedi Schlienger, welcher die anspruchsvolle Strecke mit 34 km und 1000 Höhenmetern bravourös hinter sich brachte. Er übergab wiederum in Wegenstetten an den Rennvelofahrer Adi Schleuniger, welcher eine Strecke von 42 km und 700 Höhenmetern zu bewältigen hatte. Nach einer ebenfalls persönlich zufriedenstellenden Leistung übergab er in Zeiningen an die Inlinerin Brigitte Erni, die mit einer tollen Leistung auf der relativ kurzen Strecke von 7 km einige Plätze gut machte. In Wegenstetten schliesslich
Radsport
wurde die Schlussläuferin Sandra Kym losgeschickt, welche die 11 km Laufstrecke als Schnellste aller Mixed-Teams meisterte und somit das Team des VMC Schupfart mit einer Zeit von total 4:31.09 noch auf den guten 9. Platz von insgesamt 18 Mixed-Teams ins Ziel brachte. Beim anschliessenden gemütlichen Beisammensein waren alle glücklich und stolz auf ihre persönliche Leistung und hell begeistert vom super organisierten Anlass. Man war sich einig, bei der nächsten Austragung wieder dabei zu sein. Unser Bild (Foto: Andrea Schlienger; von links): Sandra Kym (Läuferin), Brigitte Erni (Inlinerin), Adi Schleuniger (Rennvelo), Ruedi Schlienger (Mountainbike).
am Eidg. Schützenfest Aarau (eing.) Für die angemeldeten Schützen des Schiessverein Gansingen hiess es früh aufstehen. Schon um 6 Uhr war Besammlung beim Postplatz in Gansingen. Von dort ging es mit dem Car direkt an den Bestimmungsort - ins Festzentrum «Füllern» in Rupperswil. Bereits der erste Blick auf das Gelände und die Schiessanlage mit 120 Scheiben liess Eidgenössische Stimmung aufkommen. Bei sehr guten Verhältnissen wurden schnell hohe Resultate erzielt, welche auf ein gutes Vereinsresultat hoffen liessen. Je länger der Tag wurde, umso grösser wurde aber auch die Hitze, was sich an den Resultaten der 2. Tageshälfte zeigte. Das Vereinsziel von 93 Prozent lag aber noch immer in Reichweite. Mit Sepp Hummel und Beni Erdin konnten gleich zwei Schützen mit 95 Punkten zur Vereinswertung zählen. Die Bilanz des Besuches am Schützenfest lässt sich sehen: Vereinsresultat von 92,956 (arithmetisch aufgerundet 93 wäre Ziel
erreicht…);169 Kränze aus 224 gelösten Stichen; Kranzquote von 75,45 Prozent. Den Abschluss des Tages bildete traditionell der herzliche Empfang der Schützen im Dorfzentrum Gansingen durch die Musikgesellschaft, diverser Vereinsdelegationen, Behörden, Freunden und Familien. Höhepunkt des Einmarsches waren die Salutschüsse der legendären
Hinweis
Schiessen
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Compagni 1861 was die Anwesenden mit tosendem Applaus verdankten. In seiner Dankesrede verkündete Präsident Claude Chenaux das Vereinsresultat von 92,956, was angesichts der Temperaturen welche an diesem Tag auf über 30 Grad anstiegen, ein geniales Resultat ist. Der Schiessverein bedankte sich anschliessend bei allen Gästen mit einem Apéro.
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Velo-Club «Glückauf» Kaisten GO4IT-Stafette 2010 in Wegenstetten - Sieg für VC Kaisten an GO4IT (hm) An der diesjährigen GO4IT-Stafette in Wegenstetten waren die Sportler vom Velo-Club Kaisten sehr erfolgreich. Die beiden Teams sowie die Einzelathleten zeigten sich bei grosser Hitze von ihrer besten Seite. Beim Rennen der Männerteams mit 29 Mannschaften strebten die Kaister endlich den Sieg an, nachdem sie in der Vergangenheit immer mit den Ehrenplätzen vorlieb nehmen mussten. Dem Team VC Kaisten 1 mit Adrian Näf (Bike), Marcel Herzog (Rennrad), Felix Bieri (Inline) und Andy Bühler (Laufen) gelang es endlich, sich vor den starken Teams vom TV Wittnau und go4bikepoint Zeiningen durchzusetzen. Die Freude über den Sieg war bei den VCK-Athleten und ihrer Fangemeinde riesig. Ebenfalls gut war der 6. Rang vom VC Kaisten 2 mit Rolf Näf, René Emmenegger, Werner Herzog und Thomas Sedelmeier.
12. Grümpelturnier in Buus am Samstag, 7. August (hj) Das 12. Buusner Grümpelturnier beginnt am Samstag, 7. August, ab zirka 7.30 Uhr und dauert ohne Unterbruch bis etwa 18 Uhr. Das Turnier besteht aus fünf Kategorien. Jeder Teilnehmer, ob Gewinner oder Verlierer, erhält nebst einer Medaille ein kleines Geschenk. Einige Sportler absolvierten alle vier Disziplinen alleine, so auch einige Kaister. Mit dem besten Resultat schnitt dabei Barbara Cina ab. Barbara wurde bei den Damen Einzel ausgezeichnete Zweite. Bei den Männer Einzel wurde Marcel Hohler 21. Wettkampfpech hatte Lukas Rüetschi, welcher nach Problemen schlussendlich 33. wurde. Bild: VC Kaisten 1 kniend und VC Kaisten 2 stehend (Foto: zVg).
Festwirtschaft und Tombola Eine Festwirtschaft im Festzelt, ein SoftIce-Stand sowie ein «Hopfe Eggä» sorgen für das leibliche Wohl. Musik und Tanz mit «Solo Lunde und Rolly» sowie eine gemütliche Bar tragen zu einer guten Stimmung bei. Eine grosse Tombola bietet ausserdem schöne Preise. Weitere Auskunft erteilt Reto Kaufmann, Tel. 061 841 09 20, Natel 079 590 71 15.
Schützenverein Rheinfelden
aufwarten. Andreas Budmiger im Rupperswilstich mit 57 Punkten (60), Romain Bornex als Jungschütze im Kranzstich mit 53 Punkten ( 60), Max Mietrup im Aargaustich mit 77 Punkten (80), Erwin Meister im Auszahlungsstich mit 58 Punkten (60) sowie Hanspeter Bussinger im Kunststich mit 457 (500) und Thomas Steinegger im Kranzstich mit 56 Punkten (60), oder auch Roland Winter im Seriestich mit 54 Punkten (60). Nach einem tollen Abend ist nun Sommerpause für den SV Rheinfelden. Aber bereits am 7. August von 9 bis 11 Uhr findet das Obligatorische Schiessprogramm in der Röti wieder statt.
am Eidg. Schützenfest in Aarau (eing.) Kürzlich fand im Waldhaus Rheinfelden das Absenden vom Eidg. Schützenfest Aarau des Schützenverein Rheinfelden (SVR) statt. Der Präsident Marcel Brunner, konnte rund zwei Dutzend Mitglieder zu diesem Anlass begrüssen. Nach dem vorzüglichen Nachtessen, welches von Köbi Dickenmann zubereitet wurde, konnte Thomas Steinegger das Rangverlesen durchführen. Alle haben einen Kranz geschossen, was sehr erfreulich ist. Der Vereinsdurchschnitt liegt mit ca. 89 Punkten eher im Auf dem Bild: v.l. Schützenleiter Thomas Mittelfeld. Dennoch konnten diverse Steinegger und Präsident Marcel BrunSchützen mit einzelnen Glanzresultaten ner (Foto: zVg).
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Bezirksanzeiger n 28 n 15. Juli 2010
Schlagrudern
sport _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Ruderplausch auf dem Rhein
Trainingsstart für das Fanionteam des FC Eiken (gse) Bereits am Dienstag, 6. Juli, stand der Trainingsstart der 1. Mannschaft des FC Eiken auf dem Programm. Nach einer kurzen Sommerpause konnte Trainer Kurt Wernli sowie Assistenztrainer Andreas Naef, trotz Sommerferien und RSAbwesenheiten, 18 Mann im ersten Training begrüssen, denn zum bestehenden Kader durfte man die jungen A-Junioren, die in die 1. Mannschaft eingebaut werden, sowie diverse Neuzugänge auf die neue Saison begrüssen. Mit fünf Vorbereitungsspielen sowie vielen Trainings
Jugilager
bereitet man sich seriös auf die neue Saison vor. Der erste Ernstkampf ist bereits am 31. Juli. Da empfängt der FC Eiken in der ersten Runde des Baslercups den Drittligisten und Favoriten FC Laufen, der in der letzten Saison noch in der 2. Liga spielte und den Abstieg nicht verhindern konnte. Bereits am Wochenende vom 14. und 15. August beginnt für das Eiker Fanionteam die neue Fussballsaison 2010/2011 in einer wiederum sehr starken und sicherlich spannenden Viertliga Gruppe 1.
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Schlagruderwettfahren 2010 des Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin (ai) Am Wochenende führte der Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin zum 16. Mal das Schlagruderwettfahren für Jedermann durch. Insgesamt starteten 188 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer. Dies waren elf Mannschaften mehr als vor zwei Jahren bei der letzten Austragung. Die Mannschaften hatten zweimal eine Strecke von etwa 500 Meter zu absolvieren. Dafür benötigten die besten knapp fünf Minuten. Das Rudern ist an sich schon eine schweisstreibende Angelegenheit. Besonders am Samstag hatten die Ruderer zusätzlich mit der enormen Hitze zu kämpfen und so ging teilweise die so wichtige Koordination verloren. Die hohen Temperaturen setzten den Wettkämpferinnen und Wettkämpfern sichtlich zu. Trotzdem hatten die Teilnehmer ihren Spass daran und nach einer kalten Dusche konnten alle wieder lachen und auf ihre Leistung stolz sein. Der Wettkampf war in allen Kategorien sehr spannend und die Mannschaften lagen jeweils nur Sekunden auseinander. Viele Mannschaften traten in einem einheitlichen Dress an, einige in sehr phantasievollen Kostümen. Für das originellste Kostüm wurden die Fässli-Dätscher speziell ausgezeichnet. Bei den Frauen setzten sich die Dancing Queen mit Ursi Wittenwiler, Karin Hasler, Silke Körkel und Ursi Sacher durch. Bei den Männern gewannen wie bereits
Turnfest
vor zwei Jahren Moni Hoorgenau mit Remo Wittenwiler, Markus Hasler, Robert Hirter und Maurice Itin. In der Kategorie Sie und Er (zwei Männer und zwei Frauen) fuhren die Rock’n’Roll am Rhy mit Stefan Weihersmüller, Benjamin Winter, Jeanette Delz und Alexandra Wilfling die beste Zeit. Bei den Senioren errangen die Holzhacker mit Beat Waldmeier, Beat Pozzi, Ernst Schlachter und Severin Dällenbach den Sieg. Das Fischessen war trotz der grossen Hitze ein grosser Erfolg. Insgesamt wurden 900 Kilogramm Fische verkauft, 100 Kilogramm ganze Felchen und 800 Kilogramm Merlan-Filets. Der Wasserfahrverein hatte ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit Festwirtschaft, Tombola und Kuchenstand organisiert. Am Samstagabend, nach dem es etwas abgekühlt
hatte, brachten die «Original VoralpenExpress» Stimmung ins grossen Festzelt. In der Bar wurde bis in die frühen Morgenstunden heftig gefeiert. Nächstes Jahr findet das Fischessen im Rahmen der Aargauer Meisterschaft statt. Das nächste Schlagruderwettfahren wird in zwei Jahren wieder durchgeführt. Unser Bild (Foto: zVg): Die Holzhacker mit Beat Waldmeier, Beat Pozzi, Ernst Schlachter und Severin Dällenbach errangen den Sieg bei den Senioren. Mehr Fotos der Gewinner und die komplette Rangliste ist aufgeschaltet unter
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DTV Stein am Bündner und Glarner Kantonalturnfest
Lange Nächte und harte Trainings Jugilager der Sulzer Turner (eing.) Der Beginn der Sommerferien bedeutete für viele Sulzer Turnerinnen und Turner den Start in eine lehrreiche, spannende und lustige Jugilagerwoche: Nachdem das Gepäck in den Fahrzeugen verstaut, das obligatorische Lagerfoto geschossen und den Eltern ein verlegenes Tschüss zugerufen worden war, verliess ein aus 16 Autos bestehender Convoi mit 33 Leitern und 50 Kindern das Heimatdorf Sulz in Richtung Schiers, Graubünden. Dieser idyllische Ort in den Graubündner Bergen war auch dieses Jahr wieder das angesteuerte Ziel der 83-köpfigen Schar. Kaum dort angekommen, wurden die Zimmer bezogen und die Küchenmannschaft begrüsste die Teilnehmer mit einem herrlichen Nachtessen. Nach einem kleinen Bastelabend hiess es dann bald ab in die Federn! Einige schlummerten binnen kurzem vor sich hin und bei anderen hiess es um Mitternacht als Strafe: «Trainingsanzug anziehen und eine Runde joggen.» Am Montagmorgen begann für jeden das Training. Ob Kraft, Ausdauer, Leichtathletik oder Geräteturnen, vieles stand auf dem Programm. Gestärkt vom Mittagessen überfüllten alle Teilnehmer die kleine aber herzige Badi in Schiers, dies nach einer etwas ruhigeren Nacht. Am Dienstagabend war Disco angesagt. Die Kinder konnten sich zwischendurch an der Disco-Bar mit feinen Drinks verwöhnen lassen. Der darauf folgende Tag stand ganz im Zeichen des alljährlichen, traditionellen Spielnachmittags. Insgesamt acht Gruppen absolvierten während traumhaftem Wetter und einer Gluthitze einen Postenlauf. Ziel war die «Chalchofä-Hütte», wo anschliessend feine Würste den hungrigen Kindern und Leitern zum Opfer fielen. Auch am Donnerstag schenkte Petrus den Turnerinnen und Turnern
prachtvolles Wetter. Sowohl in der Turnhalle wie auch ausserhalb flossen vermehrt Schweisstropfen. Aus diesem Grund führten Julia und Jonas die ganze Masse auf die Lenzerheide an den Heidsee. Jeder konnte dort einfach nur ins kühle Nass springen oder sogar mit einem «Trampi-Böötli» rund um den See paddeln. Nach der Spätzlipfanne zum «Znacht» mussten acht neue Leiter die Hamburgertaufe (Reifeprüfung) ablegen. Luca musste im Weltrekord-T-Shirtmit zwei Frauen auf den Tischen, begleitet auf der Posaune durch Elija, ein Programm aufführen, Michael musste eine Kirschtorte backen, Kevin musste sich als Torschütze präsentieren und und und. Die einzige Frau im Bunde war Tanja. Sie musste zwei Männer im Pyjama in den Schlaf singen. Letztendlich haben alle «Hamburger» diese Tests mit Bravour bestanden. Gratulation! Schon brach der letzte Trainingstag an. Die Kunst- und Geräteturner haben noch einen kleinen Wettkampf bewältigt, in welchem sie sich messen und ihre Steigerungen sehen konnten. Bei den Leichtathleten wurde noch zum letzten Mal Vollgas gegeben. Dank dem tatkräftigen Einsatz durften sie verfrüht duschen gehen. Weil die Badi in Schiers durch die Sulzer ziemlich überfüllt war, fuhr man am letzten Nachmittag schliesslich nach Chur, um dort plantschen zu gehen. Nicht nur die Kinder hatten Freude an den beiden Rutschen. Wie jedes Jahr wurden am letzten Abend wiederum Gruppenspiele durchgeführt. Anschliessend war die Disco wieder geöffnet. Natürlich war die letzte Nacht sehr anstrengend für jene, welche die Nachtruhe durchführen sollten. Die Jugendlichen waren nur schlecht zu bändigen. Diese Nachtschwärmer mussten dann am Samstag zur Strafe auch die Unterkunft reinigen, während die anderen bis zur Abfahrt in der Badi die letzten Stunden zusammen genossen.
(eing.) Am ersten Juli-Wochenende startete der Damenturnverein Stein am diesjährigen Bündner Glarner Kantonalturnfest in Maienfeld. Da die ersten Disziplinen bereits am Freitagabend starteten, reiste der DTV zusammen mit dem TV am Freitagmittag per Car an. Um 17 Uhr starteten 8 Läuferinnen mit der Pendelstafette und 10 Turnerinnen mit dem Fachtest Allround in den Wettkampf. Das viele Training in der Leichtathletik zahlte sich aus und so resultierten in der Pendelstafette 8,77 Punkte. Obwohl im Fachtest Allround der 3.Teil völlig misslang, reichte es schliesslich doch noch für 8,01 Punkte. Dies ergab ein Durchschnitt von 8,39 Punkten für den ersten Wettkampfteil. Im zweiten Wettkampfteil waren 8 Turnerinnen beim Kugelstossen im Einsatz. Mit einer akzeptablen Teamleistung reichte es für 8,24 Punkte. Besonders zu erwähnen ist hier die erst 15-jährige Sandra Leimgruber, die vier Kilogramm schwere Kugel 9,02 Meter weit stiess und somit den Durchschnittswert weit nach oben hob. Im dritten und letzten Wettkampfteil stand nochmals eine Wurfdisziplin auf dem Programm.
Wiederum 8 Turnerinnen standen im Einsatz und versuchten, den Wurfstab möglichst weit nach vorne zu werfen. Besonders gut gelang dies Deborah Leimgruber, die mit über 43 Meter am weitesten kam. Dank ihr und noch vielen weiteren guten Weiten resultierte am Schluss die Note 8,83 und somit die beste Note für den DTV an diesem Turnfest. Gesamthaft konnten die Turnerinnen des DTV Stein mit ihren 25,42 Punkten und dem 22. Rang von insgesamt 87 teilnehmenden Vereinen in der 4. Stärkeklasse zufrieden sein. Nach dem sportlichen Freitag folgten noch zwei
weitere Tage in der wunderschönen Region Maienfeld, bei sonnigem Wetter und heissen Temperaturen, an denen der gesellige Teil nicht zu kurz kam. Ein Highlight war der Vereinsausflug am Samstag, bei dem man sich zusammen mit dem TV auf Spurensuche nach Heidi, der berühmten Roman-Figur, machte. Nach den Schlussvorführungen am Sonntag und dem abschliessenden Rangverlesen machte sich die Truppe wieder auf dem Heimweg. Zu Hause angekommen liess, man das Turnfest im Restaurant Bustelbach so richtig ausklingen.
niger lange Nacht verbrachten die Fricktaler im Swiss Heidi Hotel und erfreuten sich am Sonntagmorgen an einem wunderbaren Frühstücksbuffet. Im wunderschönen Schlossgarten des Restaurant Schloss Brandis liess man sichs bei ei-
nem reichhaltigen Plättli und einem guten Tröpfchen gut gehen, bis dann um zirka 15 Uhr der Car alle wieder wohlbehalten nach Hause brachte. Für die gute Organisation gebührt dem technischen Leiter, Luki, ein dickes «Danggschön».
Männerriege Zeiningen am Bündner und Glarner Kantonalturnfest (pg) Über das Wochenende vom 3. und 4. Juli fand in der Bündner Herrschaft Maienfeld das Bündner und Glarner Kantonalturnfest bei herrlichem Sommerwetter statt. Mit zwölf aktiven Männerrieglern und einigen Schlachtenbummlern reiste die Männerriege Zeiningen zusammen mit dem TV im Car nach Maienfeld. Die Männerriege startete um 16 Uhr in folgenden Disziplinen: Fit&Fun (Ball-Kreuz/Unihockey), Schleuderball, Weitwurf und Kugelstossen. Das intensive mehrwöchige Training hatte sich ausbezahlt. Die Zeininger belegten letztendlich den guten 21. Rang. Am Abend genossen sie die super Stimmung in den grossen Festhütten, der eine oder andere bis in die frühen Morgenstunden. Die mehr oder we-
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Musical «Dällebach Kari» Thun Zusatzfahrt: «Dällebach Kari» Tellspiele in Interlaken
Normandie auf den Spuren der Invasion 16.–18. 9. SPEYER-PFALZ 22.–26. 9. Süd-Tirol-Dolomiten-Gardasee 10.–17.10. Abschlussreise nach WELS 24.–30.10. Rosas Costa Brava
Angebot gültig 15. – 22.7.2010 oder solange Vorrat
Feldschlösschen Original 6 × 50-cl-Dosen 7.50 statt 8.70 «Brogli's Pouletspiess» 2.50 statt 3.20 Curry + Paprika 100 g
Frischmarkt 4315 Zuzgen
Hauptstrasse 55 Tel. 061 875 90 82
8.–13. 8.
Schwarb-Reisen Möhlin
Tel. 061 851 13 77 079 358 24 77 oder 079 320 22 62 www.schwarbreisen.ch info@schwarbreisen.ch
Sofa, Sessel, Stuhl oder Bank
Polster ersetzen Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich Hans-Peter Hirt, Polsteratelier 5303 Würenlingen 056 281 18 27
Dr. med. Peter Borer
Hundeschule im Sulzertal Wir sind auch jetzt für Sie und Ihren Welpen, Junghund und Familienhund da.
077 478 08 63 062 534 46 37
Allgemeine Medizin FMH Zürcherstr. 52, 4332 Stein Die Praxis bleibt wegen Ferien von Samstag, 19. Juli, bis einschliesslich 1. August
geschlossen Die Vertretung erfolgt durch die Ärzte in der Umgebung
mit em Brem isch’s bequem
Programmauszug 2010 Dienstag, 10. August 2010 Auf die «Bütschelegg» bei Köniz Mittagessen im Bergrestaurant Bütschelegg Car, Mittagessen Fr. 58.– Dienstag, 14. September 2010 Zugersee-Kreuzfahrt Rundfahrt über den Zugersee mit Mittagessen an Bord Car, Mittagessen und Schifffahrt Fr. 78.–
Kirschen
täglich frisch vom Baum
BONUSKARTEN Profitieren Sie von einem «Vielfahrerrabatt» Auskunft und Erhalt beim Chauffeur
Engadin – Flüela – Livignotal – Bernina – Julier – Lenzerheide Mittwoch, 21. Juli Geniessen Sie bei einer schönen Carfahrt die Bündner Bergwelt Car und Mittagessen E. Fr. 75.–/K. bis 16 J. Fr. 58.– Furka-Dampfbahn-Erlebnis Donnerstag, 29. Juli Carfahrt via Grimselpass nach Gletsch Furka-Dampfbahn von Gletsch nach Realp Car und Dampfbahn, ohne ME, E. Fr. 90.– Wundervolles Trentino und Weinfest in Bardolino 4 Tage Do, 30.9. – So, 3.10.2010 Val di Sole und Weinfest in Bardolino 4 Tage HP im DZ Fr. 535.– Verlangen Sie unser ausführliches Programm Einsteigeort: nach Absprache Anmeldung: Brem Carreisen 062 877 11 08 Carmäleon Reisen AG 056 298 11 10
Carreisen Brem Wölflinswil Telefon 062 877 11 08 Telefax 062 877 15 36 Natel 079 209 19 29
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Reduzierte Saisonartikel Neue Tanzkurse in Gipf-Oberfrick
Allg. Grundkurs 1 (für Anfänger) Freitag 20.08.–01.10.10 19.30 Uhr Sonntag 08.08.–19.09.10 18.15 Uhr Montag 13.09.–25.10.10 20.45 Uhr Salsa 1 (für Anfänger) Sonntag 22.08.–19.09.10 17.00 Uhr Disco-Fox/Swing & Jive 1 (für Anfänger) Sonntag 22.08.–19.09.10 17.00 Uhr Rock’n’Roll 1 (für Anfänger) Mittwoch 20.10.–17.11.10 19.30 Uhr
Montag bis Donnerstag: 9 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr Freitag: 8 bis 18.30 Uhr Samstag: 8 bis 16 Uhr Sonntag: 13 bis 17 Uhr Brogli’s Hofladen Widmatthof 254 4314 Zeiningen Tel. 061 861 18 81 www.widmatthof.ch
Himbeeren zum Selberpflücken
Einzeltanz (ohne Partner):
Aroha (Fatburner) (für Neueinsteiger) Mittwoch 11.08.–22.09.10 18.15 Uhr Infomieren Sie sich über unsere weiteren Kurse via Internet oder Sekretariat
Sommerbuffets Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? jeweils Donnerstags ab 19:00 Uhr 15. Juli 2010 22. Juli 2010 29. Juli 2010
Thaibuffet „Chook dee“ Mediterrane „La Dolce Vita“ Thaibuffet „Chook dee“
Geniessen, wie ein König, unter Palmen auf unserer Gartenterrasse
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