AZ • 4332 Stein AG • 66. Jahrgang • 30. September 2010
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Diese Woche aktuell Stellen / Immobilien Kochen Kulturplatz Ticketverlosung NLA-Saisonstart Veranstaltungen
25. Zeiniger Herbstmärt
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Eikens Gewerbe stellt sich vor 850 Jahre Eiken: Gewerbeausstellung am 9./10. Oktober auf dem Areal der Firma Schweizer Nach den verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen der «11+1-Monatsanlässe» zur 850-Jahre-Feier, wie «Eiker Künstler stellen aus» oder das dreitägige Dorffest, steht nun ein weiteres Highlight im Jubiläumsjahr an: Auf dem Areal der Firma Schweizer findet am Wochenende vom 9./10. Oktober die Gewerbeausstellung Eiken statt. Passend zum Motto «MMX – Eiken für alle» zeigen 16 Eiker Gewerbetreibende, was das lokale Gewerbe zu bieten hat. Auf dem Firmengelände der Schweizer Landmaschinen AG, die am Sonntag zudem ihr 100-Jahre-Jubiläum feiert, sind neben Information auch viele kleine und grosse Highlights geplant.
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MARIANNE VETTER Erklärtes Ziel der monatlichen Jubiläumsanlässe ist es, möglichst alle Einheimischen und viele Gäste über das ganze Jahr anzusprechen und zu begeistern. Auf dem Areal der Firma Schweizer informieren die Eiker Experten über die Herausforderungen des Marktes, Handwerk und Ausbildung. Geplant ist keine Gewerbeleistungs-Show im herkömmlichen Sinne, vielmehr gehe es darum, den heimischen Betrieb vorzustellen, auf sich aufmerksam zu machen und in Kontakt mit der Bevölkerung zu treten. «Denn», so Bruno Gambarini vom OK 11, «die KMU sind die Eckpfeiler unserer Wirtschaft, schaffen Arbeitsplätze und haben einen positiven Einfluss auf unser Dorf.»
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Haben alles im Griff (von links): Das OK11-Team mit Renate Senn, Dieter Studer, Georges Collin, Bianca Zogg, Anita Fechtig (vorne), Bruno Gambarini (hinten), Nicole Pfrommer, Roger Walde Foto: zVg
diese vielen kleinen Betriebe machen ein Dorf lebenswert. «Wir hoffen, dass die Gewerbeschau auch über das Jubiliäumsjahr hinaus ihre Wirkung zeigt», hofft Bruno Gambarini. Während das dreitägige Dorffest für sich, eine geschlossene Veranstaltung darstellte und vom OK-Dorffest organisiert wurde, zeigen auch die 11 MonatsHandwerk, Handel und Gewerbe anlässe deutlich: «In Eiken lässt’s sich Eiken, auf den ersten Blick vielleicht et- gut leben.» was unscheinbar, hat viel zu bieten: 2000 Einwohner, 860 Arbeitsplätze, 45 Positive Bilanz Gewerbe-, Industrie- und Dienstleis- Das OK11, für die elf Monatsanlässe zutungsunternehmen, 14 Landwirtschafts- ständig, zeigt sich mit der bisherigen Rebetriebe. In den Industriezonen befin- sonanz zufrieden. «Es ist uns gelungen, den sich die DSM, einer der grössten re- viele Einheimische und Gäste während gionalen Arbeitgeber, und ein Kieswerk. des ganzes Jahres anzusprechen und zu Nicht zu vergessen das Sisslerfeld, in begeistern. Nun hoffen wir, dass auch dem jede Menge Entwicklungspotenzial der kommende Anlass ‘Das Eiker Gewersteckt. Handwerk, Handel und Gewerbe be präsentiert sich zum Jubiläum’ viele sind mit Spenglerei, Coiffure, Autogara- Besucher anzieht. gen, Reiseunternehmen, Gasthäusern Die Vorbereitungen stecken in der Endoder Metzgerei vorhanden - und gerade phase, zwei Jahre wurde geplant und or-
ganisiert. Am Freitag vor dem Festwochenende werden die Aussteller nun gemeinsam mit dem OK 11 die Werkstatt der Firma Schweizer so einrichten, dass am Samstag und Sonntag die Bevölkerung das vielseitige Gewerbe Eikens kennenlernen und zusätzlich am Sonntag auf dem gesamten Areal die Attraktionen der Firma Schweizer erleben kann. Das Rahmenprogramm verspricht abwechslungsreiche Unterhaltung. Am Sonntag sind der Männerchor Eiken und die Gruppe «Silber Birds» zu Gast. Für das Mittagessen im Festzelt sorgen der Feuerwehrverein und die Trachtengruppe. Und: wer am Sonntag «mit dem Traktor zum Jubiläum gratuliert» wird mit einer Überraschung belohnt (siehe gesonderter Bericht Seite 23). Ein weiterer Anlass im Rahmen 11+1, die «Schule im Jubiläumsjahr», findet am 6. November statt.
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Samstag, 9. Oktober, 13 bis 18 Uhr. Sonntag, 10. Oktober, 10 bis 17 Uhr/Jubiläumsfest ab 9 Uhr. Auf dem Areal der Firma Schweizer Eiken
Es wirken mit: Metzgerei Koster, Landi Frila, John AG Zaunbau, Garage H. Schuhmacher AG, Colfina Finanz/Treuhand GmbH, Coiffeur Christine, Coiffure Aurora, Architekturbüro Bussinger AG, Raiffeisenbank Eiken Genossenschaft, Schweizer Eiken AG, Spenglerei Hofmann, Herzog Wand-/Bodenbeläge GmbH, Dinkel & Sippl Elektro AG, S & F Di Dio Safety, Zimmerei Müller, Stone AG.
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Murger Gewerbe zeigt seine Kraft Gewerbeschau mit 44 Ausstellern und viel Programm Das Großereignis in der Hochrhein-Gemeinde Murg steht vor der Tür: Am kommenden Samstag, 2. Oktober, und Sonntag, 3. Oktober, findet im Gewerbegebiet West die diesjährige Leistungsschau des Gewerbevereins statt. Die Schau wartet wieder mit einer interessanten und vielfältigen Palette an Angeboten von Gewerbe, Handel, Handwerk und Dienstleistungen auf. Sie ist auch in diesem Jahr wieder mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbunden. Alle drei Jahre lädt der Murger Gewerbeverein zu seiner Gewerbeschau ins Gewerbegebiet West ein und in diesem Jahr haben 44 Aussteller aus Murg und der ganzen Region ihr Kommen zugesagt. Eine bunte Mischung aus Betrieben von Handel, Handwerk und Gewerbe, die ihr Angebot zeigen und die Leistungskraft des Gewerbestandorts am Hochrhein präsentieren werden. Vertreten sind aber auch Vereine, Institutionen und Behörden wie der Ausbildungs-Info-Truck der Handwerkskammer oder auch die Polizei, die über ihre Arbeit informieren. Wie in jedem Jahr hat der Murger Gewerbeverein wieder für ein buntes Unterhaltungsprogramm gesorgt, das die Gewerbeschau auch heuer wieder zu einem Ereignis für die ganze Familie machen wird. Das Herz der Gewerbeschau wird dabei auf dem Vorplatz des Lagers bei Möbel Brotz im Gewerbegebiet schlagen, wo wieder ein Festzelt auf die Besucher wartet.
Neben einem Frühschoppenkonzert der Feuerwehrmusik am Sonntag wird dort eine PartyNacht am Samstag ab 18 Uhr der Höhepunkt im Rahmenprogramm der diesjährigen Gewerbeschau sein. Zwei Livebands werden für die Musik bei diesem Oktoberfest sorgen, zudem hat sich die Margräfler Weinprinzessin zu einem Besuch angesagt. Aber auch sonst kann sich das Unterhaltungsprogramm sehen lassen, zu dem auch ein OldtimerTreffen gehören wird. Klassiker und Oldtimer von 1889 bis 1980 sind zu diesem markenoffenen Treffen eingeladen. Am Samstag und Sonntag steht zudem ein Kin- Beim Kistenstapeln wird es derflohmarkt auf dem Programm. auch in diesem Jahre hoch hinEin Preisausschreiben, Hüpfburg, aus gehen. F O T O : F R E D T H E L E N Spiele, ein Karussell, Kinder-Motocross, Bodypainting und Kistenstapeln werden die Schau weiter ergänzen, zudem können sich am Sonntag Wagemutige an einer Kletterwand versuchen. Neben dem Gasthaus Engel im Festzelt werden wieder etliche Vereine aus der Gemeinde auf dem ganzen Ausstellungsgelände für Essen und Trinken sorgen. Die Gewerbeschau wird am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein. Wie bereits in den Vorjahren wird die Gewerbeschau mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbunden sein, an dem sich neben den Ausstellern auch andere Betriebe im Ort beteiligen und ihr Geschäfte öffnen werden. sts
Das Hotel & Restaurant Sonnenhof feiert am 16. & 17.10.2010 sein 50-jähriges Bestehen. Vor 50 Jahren gründete Theodor Fechtig den Sonnenhof, welcher seit dieser Zeit als Familienbetrieb geführt wird. Seit 1989 ist Ulrich Blatter Inhaber des Restaurants Sonnenhof. Im Laufe der Jahre wurde der Sonnenhof in den Bereich des anspruchsvollen kulinarischen Angebotes geführt und konnte sich dort erfolgreich etablieren. Service und Ansprache des Gastes werden besonders gepflegt und somit den veränderten Wünschen der Gäste Rechnung getragen. Die Gäste haben gesunde und traditionell hergestellte Speisen – möglichst aus der Region – zu schätzen gelernt. Die individuelle Betreuung des Gastes lässt somit viele verschiedene Zielgruppen zu. Von geführten Wanderungen mit eigenem Wanderführer, über individuelle Motorradtouren mit Guide oder durch den nahe gelegenen Golfplatz, wird vieles geboten. Auch sonst kann der Gast seine besonderen Wünsche äussern, sie werden ernst genommen und ihm aufs Optimalste erfüllt. Verschiedene Events wie «Wein- und Schinkenseminare», Martini-Gans Essen und vieles mehr gehören zum Portfolio des Sonnenhofs. Tradition zu wahren, trotzdem innovativ zu sein,
den Gästen eine Freude zu bereiten, das eigene Handeln zu hinterfragen, Zeitgeist und Zukunft nicht ausser Acht zu lassen ohne seine Identität zu verlieren, neue Gäste für die Region zu begeistern und Stammgäste zu verwöhnen sind die erklärten Ziele von Ulrich Blatter. Es ist die Leidenschaft, die Küchenchef Ulrich Blatter in seinen kulinarischen Kreationen inspiriert. Das gute Gefühl, seinen Gästen ein paar glückliche, entspannte Stunden oder noch viel mehr, bereitet zu haben, treiben Herrn Blatter und sein Team immer wieder aufs Neue an. Herr Blatter und sein Team laden Sie recht herzlich zu der Jubiläumfeier am 16. & 17.10.2010 ein. Lassen Sie sich von den gebotenen kulinarischen Highlights verführen und freuen sich mit uns auf die nächsten 50 Jahre Sonnenhof. Hotel & Restaurant Sonnenhof & Sonnenhalde Ulrich Blatter, Schwarzwaldstr. 9 D-79777 Ühlingen-Birkendorf Tel. +49 (0)7743-9201-0 Fax: +49 (0)7743-1789 Hotel-sonnenhof@t-online.de www.sonnenhof-sonnhalde.de
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aus den gemeinden
25 Jahre Zeiniger Herbstmärt Auch nach einem Vierteljahrhundert hält der organisierende Verein am bewährten Konzept fest Seit 25 Jahren findet in Zeinigen immer eine Woche nach dem Bettag der «Zeiniger Herbstmärt» statt. Im Jubiläumsjahr fiel das Datum auf den 25. September und als besondere Jubiläumsattraktion konnten die Marktbesucher das Marktgeschehen aus einem «Skylift» aus 25 Meter Höhe beobachten.
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DANIELA LANG Eigentlich hofft man bei einem 25-JahreMarktjubiläum auf bessere Wettervorhersagen. Doch trotz des garstigen Wetters flanierten zahlreiche Besucher über den Markt. Vorbei an den Marktständen mit einem abwechslungsreichen Sortiment. Wie für einen Dorfmarkt üblich wurden Landwirtschaftsprodukte wie Brot, Wurstwaren und Weine verkauft. Aber es gab auch Platz für selbsthergestelltes Kunsthandwerk, Schmuck, dekorative Blumenarrangements sowie tradionelles Handwerk wie Messerschleifen und Mosten. In den verschiedenen Beizli servierten die Zeiniger Dorfvereine eine grosse Auswahl an Leckerbissen und Getränken. Vor dem Gasthaus zur Taube brutzelte das knusprige Spanferkel am Spiess, das schon zur Markttradition gehört. Auch das «Zeiniger Chaisli», das Vereinssujet des «Zeiniger Märts» war auf dem Markt sowie auf den T-Shirts der Helfer und Marktfahrer präsent. «Der robuste zweiachsige Handwagen diente der Bevölkerung früher für den Transport von Waren zu den Märkten in Rheinfelden oder Möhlin», erklärte Peter Freiermuth, Präsident des Vereins. Nagelschmiede und «Pinstriping» Jedes Jahr lädt der Verein ein bis zwei auswärtige Gäste als Attraktion ein. In diesem Jahr konnte die Nagelschmiede Sulz ihr Handwerk vorstellen und der Zeiniger Tom Anliker den Besuchern «Pinstriping», das dekorative Aufbringen von Linien und Mustern auf Fahrzeugen präsentieren.
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Trotz unfreundlichem Wetter flanierten Chaisli»
Der Markt ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Über 50 Marktbetreiber stellten am 25. Markttag ihre Ware aus. Die Zulassung als Märtfahrer erhalten aus Tradition nur Ortseinwohner. Und obwohl der Verein jedes Jahr von auswärtigen Marktbetreibern angefragt wird, hält der Vorstand weiterhin an seinen Konzept fest. Der Vorstand des Vereins, ein eingespieltes Team aus fünf Personen arbeitet ehrenamtlich für die Organisation des Dorfmarkts. Man wolle mit dem Markt etwas Kulturelles im Dorf Zeinigen auf die Beine stellen, so Freiermuth.
Der offene Trauertreff ist ein Angebot des Aargauer Hospiz-Vereins, der schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen sowie Trauernde begleitet. Unsere Treffen sind offen für alle Menschen in einer Verlustsituation. Die Treffen erfreulich viele Besucher über den 25. Zeiniger Märt; Bild unten: das «Zeiniger sind kostenlos und es ist keine Anmeldung erFotos: Daniela Lang forderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Nächstes Datum: Montag, 4. Okt., von 19.30 bis zirka 21.30 Uhr im Seminarhotel Schützen, Die Unterstützung der Marktbetreiber Gartenloggia, Bahnhofstr. 19, Rheinfelden. und der Vereine sei auch nach 25 Jahren Auskünfte unter Telefon 079 541 66 48 oder ungebrochen gross, freuen sich Peter www.hospiz-aargau.ch. Freiermuth und René Herzog vom Vorstand. Diese Unterstützung motiviere Der Unterstützungsverein der Stiftung MBF sie, das Projekt «Zeiniger Härbstmärt» am Rheinfelder Herbstmarkt auch in den nächsten Jahren weiter fortAm kommenden Wochenende findet wiedezuführen. rum der beliebte Rheinfelder Herbstmarkt in Weitere Impressionen des 25. Zeiniger der malerischen Altstadt statt. Der UnterstütDorfmärts in unserer Internet-Ausgabe zungsverein der Stiftung MBF ist wiederum mit unter einem Stand vertreten und möchte wie in den Vorjahren einer grossen Kundschaft Backwaren wie Brote, Zöpfe, Kuchen und Kleingebäck zum Kauf anbieten. Treue Backfrauen aus dem ganzen Fricktal haben mit viel Liebe, Können und innovativen Ideen Köstlichkeiten zubereitet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wir werden Sie zur besten Zufriedenheit bedienen. Unterstützungsverein der Stiftung MBF
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Rheinfelden Eidg. Volksabstimmung vom 26. Sept.
Eiker Turnverein auf verlängerter Turnfahrt in Nizza und Monaco. Eine Vereinsreise ins Wallis unternahmen die Damen des Frauenturnverein Stein. Männerriege Wegenstetten auf Erlebnisreise im Neuenburger Jura.
Auf Schmetterlinge und Büffelherden trafen die Mitglieder des KGZV Kaisten auf ihrer Vereinsreise.
Hamburg war das Ziel der Chor-Projektreise des Kirchenchor Gipf-Oberfrick. Ladies on Tour: Turnerinnen der Damenriege Obermumpf erlebten gemütliche Stunden. «Echo» bekam gute Antworten. Viele Besucher sahen Ausstellung des Kunstforum Hochrhein-Fricktal in Laufenburg. Brennstoffwechsel beendet: Der Block 2 des Kernkraftwerk Beznau ist wieder am Netz.
Krebsliga Aargau offeriert kostenlosen Start am Hallwilerseelauf.
Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung des Bezirksanzeigers – auf www.fricktal.info www.bezirksanzeiger.ch
Stimmberechtigte 7138. Brieflich Stimmende 2083, ungültige briefliche Stimmabgaben 62. Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 2112. Arbeitslosenversicherungsgesetz Eingelangte Stimmzettel 2110; leer 4, ungültig 1; in Betracht fallende Stimmzettel 2105; Ja 1094, Nein 1011. Stimmbeteiligung: 29,6 %.
Baugesuch Gegen das nachstehend aufgeführte Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache ist zu begründen und hat einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einsprachen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Baugesuch Nr. 2010-094 Gesuchsteller: Beat Hürbin, Belchenstrasse 11, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Tempelgasse 9; Parzelle: 982 983; Umschreibung Bauvorhaben: Umbau und Umnutzungen; Hauptmasse: bestehend; Bauart/Material: bestehend bzw. neue Beton- und Holzbalkendecken; Geschoss: Hauptbau mit Anbau bestehend, Scheune neu (Erd-, Ober- und Dachgeschoss); Zweckbestimmung: BackPacker-Hotel im Scheunenteil, Laden und Wohnen im Hauptbau, Erschliessung im bestehenden Anbau; Dachform: Hauptbau und Anbau bestehend, Scheunendach anheben mit unveränderter Dachneigung. Weitere Angaben: Anpassungen Hoffassaden, neue Fassadenöffnungen und neue Gasheizung mit Abbruch bestehendes Kamin über Dach. Kant. Zustimmung: erforderlich. Auflageort: Bauverwaltung Rheinfelden. Einsprachestelle: Gemeinderat Rheinfelden. Auflage-/Einsprachefrist: 30. September bis 29. Oktober 2010.
ros inkl. Werkhof (auch Recycling-Sammelstelle im Werkhof) den ganzen Tag geschlossen. Das Stadtbüro hat am Samstag, 2. Okt., zwischen 08.00 und 12.00 Uhr wie gewohnt für Sie geöffnet. Der Gemeinderat
Stadtbibliothek Öffnungszeiten während der Herbstferien vom 4. bis 17. Oktober: Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Donnerstag zusätzlich von 18 bis 20 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.
Abwasserverband Rheinfelden-Magden Der Vorstand hat in seiner letzten Sitzung den Jahresbericht 2009 beraten und verabschiedet. Derselbe enthält auch die Jahresrechnung und den Bericht der Kontrollstelle. Gemäss Art. 13, Abs. 4 der Satzungen liegt der Bericht mit Beilagen vom 30. September bis 29. Oktober 2010 in den Gemeindekanzleien Rheinfelden und Magden öffentlich auf.
Wandergruppe Rheinfelden Am Donnerstag, 7. Okt., wird folgende Wanderung durchgeführt: Schönau i.W. – Herrenschwand – Weissenbachsattel – Todtmoos (ID und Euro mitnehmen!). Anforderung: 4 Std., aufwärts 500 m, abwärts 200 m HD. Wanderleiter: Peter Obrist, Tel. 061 831 39 05 / pe.obrist@bluewin.ch. Treffpunkt: Bahnhof Badisch-Rheinfelden. Abfahrt 07.51 Uhr. Billett: wird vom Wanderleiter besorgt. Verpflegung: Restaurant. Anmeldung: bis Montag, 4. Oktober.
Eislaufclub Rheinfelden Kursbeginn am 18. Oktober. Unsere Kursangebote: Anfänger, Vorbereitung 1. bis 4. SternliTest, Mutter-und-Kind-Eislaufen, Eislaufen für Erwachsene, Eistanz und Laufstil. Weitere Infos bezüglich der Kurszeiten siehe unter www.ec-rheinfelden.ch.
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Unser monatlicher Stammtisch findet wie immer am 1. Dienstag im Monat statt. Wir treffen uns am 5. 0ktober wie gewohnt im Restaurant Städtische Büros und Werkhof Rössli an der Brodlaube 11 von 9.30 bis 11 Uhr am 1. Oktober geschlossen zu Kaffee und gemütlichen Gesprächen. Am Freitag, 1. Okt., bleiben die städtischen Bü- Schauen Sie doch einfach mal herein, auch
wenn Sie bisher noch nie dabeigewesen sind. Diese Kurse starten wieder nach den Herbstferien – ab 18. Oktober – jeweils am MontagWir freuen uns auf Ihren Besuch. morgen oder Montagabend im «Waldhof». Für Verein SeniorInnen für SeniorInnen nur Fr. 10.– (Augartenbewohner) bzw. Fr. 12.– («Auswärtige») pro Lektion können Sie gezielt Jahrgänger 1930 Einladung zum gemeinsamen Mittagessen mit etwas für Ihre Gesundheit tun. Bitte beachten Partnern: Mittwoch, 6. Okt., zirka 11.45 Uhr im Sie, dass diese Kurse zur Prävention gedacht Rest. zur Post an der Kupfergasse in Rheinfel- sind. Sollten Sie andauernde Rückenschmerden. Anmeldung bitte bis Dienstagabend an zen haben, dann zuerst bei einem Arzt abklären lassen. Eine Schnupperstunde ist gratis. Tel. 061 83153 75. Tel. Auskünfte und Anmeldungen bei Kursleiterin Jeannette Schmid unter 061 83178 55. Jahrgänger 1931 Bewohnerverein Augarten Besuch Goetheanum in Dornach Wir treffen uns am Mittwoch, 13. Okt., mit Partner um 12.20 Uhr am Bahnhof. Abfahrt Schnellzug um 12.34 Uhr nach Basel. Anschliessend mit S3 und Bus nach Dornach, Haltestelle Goetheanum. Jeder löst sein Billett selbst (5 Zonen). Besichtigung Goetheanum, anschliessend (ca. 15.30 Uhr) «Zobe» (Pizza) Baugesuch im Speisehaus beim Goetheanum. Anmeldung Nachfolgendes Baugesuche liegt vom 30. Sepbis Sonntag, 10. Okt., bei Therese Pauli, Tel. tember bis 2. November 2010 in der Abteilung 061 831 58 33, Hans Meyer, Tel. 061 8316138, Bau und Umwelt Möhlin während der ordentoder Robi Kiefer, Tel. 061 83138 17. lichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. GeWir freuen uns auf eine rege Beteiligung! gen ein Baugesuch kann während der Auflage-
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Jahrgänger 1947 Herbstbummel vom Samstag, 16. Okt. Treffpunkt Bahnhof Rheinfelden um 14 Uhr auf Gleis 3. Wir fahren um 14.22 Uhr nach Liestal. Dort werden wir bis 15.30 Uhr einen Kaffeehalt einlegen. Anschliessend wandern wir gemütlich in 1½ Std. durchs Oristal nach Lupsingen. Dort nehmen wir im Rest. Rössli unser Essen à la carte ein. Nach gemütlichem Beisammensein fahren wir mit dem Postauto um 20.07, 21.07 oder 22.07 Uhr nach Liestal und mit dem Zug nach Rheinfelden zurück. Anmeldung unbedingt erforderlich bis spätestens Montag, 11. Okt., an Peter Herzig, Tel. 061 831 80 42 oder per Mail. Das Billett nach Liestal löst jeder vor der Abfahrt selber am Automat (Halbtax Fr. 3.50, ohne Fr. 7.– oder U-Abo). Die Rückfahrt können wir im Postauto lösen. Bei schlechtem Wetter fahren wir um 15.52 Uhr direkt ab Rheinfelden nach Lupsingen zum Essen, ebenfalls diejenigen, die nicht marschieren können. Das Billett kostet dann mit Halbtax Fr. 4.20, ohne Fr. 8.40. Bei Zweifel Anfrage per Telefon am Samstagmorgen.
frist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Bauherrschaft und Projektverfasser: Hürbin + Frey AG, Bahnhofstr. 16, Möhlin; Grundeigentümer: Wemo AG, Bahnhofstr. 131, Möhlin; Bauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport; Lage: Parz. 3879, Orchideenweg; Zone: W2.
Verkehrsmassnahmen während Jugendfest und MÖGA10 Um während des Jugendfestes und der MÖGA die Sicherheit der Festbesucher zu gewährleisten, gelten ab Donnerstag, 30. Sept., nachmittags, bis Sonntag, 3. Okt., abends, folgende Verkehrsmassnahmen: Steinligasse: Verbot für Motorwagen und
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Reformierte Kirchgemeinde Seniorennachmittag «Klassische Volksmärchen» Am Dienstag, 5. Oktober, um 14 Uhr besteht im reformierten Kirchgemeindesaal die besondere Gelegenheit, klassische Märchen wieder aufleben zu lassen – und zwar durch eine geübte Märchenerzählerin: Christa Hoheisel nimmt die Besucher und Besucherinnen des reformierten Seniorennachmittags mit in die Welt der Volksmärchen. Wie immer wird auch ein feines Zvieri offeriert. Für den Fahrdienst rufen Sie bitte Gisela Bettex, Telefon 061 85128 31, an.
Christkatholischer Frauenverein Heute Donnerstag, 30. Sept., treffen wir uns um 14 Uhr im Kirchgemeindehaus zum Lottospielen. Es gibt schöne Preise zu gewinnen. Dazwischen geniessen wir Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf viele Spielerinnen. Bitte beachten Sie, dass heute nicht gejasst wird, wie irrtümlich im Kirchenblatt erwähnt. Wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht, melde sich bitte bei S. Isabo, Tel. 061 85132 94. Der Vorstand
Schützengesellschaft Endschiessen GSA Röti: Sonntag, 17. Okt., ab 10 Uhr bis Dämmerung. Es gibt wieder schöne Fleischpreise. Achtung: Kranzstich beim Endschiessen zählt in der A- und B-Meisterschaft. Der Vorstand hofft auf zahlreiche Teilnahme.
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Wallbach
Informationsabend
Der Gemeinderat führt am Montag, 25. Oktober, einen öffentlichen Informationsabend durch. Informiert wird über folgende Projekte und Themen: Erschliessung Baugebiet «Brühl»; Zwischenbericht zu den Staubmessungen; Projekt «Zukunft Gemeinden im mittleren Fricktal»; Projekt Wohnbaugenossenschaft im Zentrum; Abwasserprojekt Region Möhlin. Die Veranstaltung findet im Gemeindesaal statt und beginnt um 19.30 Uhr. Der Gemeinderat
Grüngutsammelstelle Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten bei der Grüngutsammelstelle ab Mittwoch, 6. Oktober: Mittwoch von 16 bis 17 Uhr; Samstag unverändert von 15.30 bis 17 Uhr. Die Gemeindekanzlei
Baugesuch Bauherrschaft und Grundeigentümer: Ivan und Loredana Rizzo, Schybenstuckweg 34, Wallbach; Projektverfasser: Ernst Frey AG, Violenried, Kaiseraugst; Bauvorhaben: Anbau Autounterstand; Lage: Schybenstuckweg; Parz. 1247. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 2. November 2010 gegen das Baugesuch beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die Bauverwaltung
Wohngenossenschaft im Zentrum Wallbach Viele interessierte Wallbacherinnen und Wallbacher fragen nach dem momentan entstehenden Seniorenheim in Wallbach. Die Wohnbaugenossenschaft wurde am 26.8.2010 gegründet. Der Bauplatz im Mietrecht auf dem Gemeindeareal ist vorgesehen. Alle drei Verträge liegen dem Gemeinderat vor. Das Vorprojekt mit 15 Wohnungen mit sozialem Charakter wird von der kant. Behörde und dem Gemeinderat geprüft. Der Baurechtsvertrag wird ebenfalls von beiden Behörden, Kanton und Gemeinde, vor der Unterzeichnung in Ruhe überlegt, was wir von der Kommission Wohnbaugenossenschaft vollkommen als richtig und verständlich finden. Sobald diese Abklärungen durch die Behörden gemacht sind, wird der vorliegende Baurechtsvertrag zwischen der Gemeinde Wallbach und der Wohngenossenschaft Seniorenheim unter notarieller Aufsicht gegenseitig unterzeichnet. So wie wir im Moment informiert sind, kann der Neubau im Frühling 2011 in Angriff genommen werden. Wir von der Kommission geben uns alle Mühe, ein Haus mit modernem sozialem Baustil zu erstellen und hoffen, dass sich ältere Ehepaare, Singels oder behinderte Bewohner zu einem Umzug oder Neuanfang in einer schönen Wohnung mit Lift im Zentrum von Wallbach entschliessen können. Kommission Wohnbaugenossenschaft: Steiner Josef, Präsident / Steiner Beat, Aktuar / Berner
Rudolf, GR, Finanzen / Thomann Bruno / Guarda Hanspeter / Kuster Bruno, Baufach / Zimmermann Vreni. Projektgruppe Wohnbau: John Daniel, Architekt / Gloor Hans, Vizeamann / Berner Ruedi, Gemeinderat / Kuster Bruno, Baufach / Borer Heidi, Architektin / Guarda Hanspeter / Thomann Kurt. Wohnbaukommission Seniorenheim Wallbach
Schul- und Dorfbibliothek
Baugesuch Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Straumann Thomas und Geiser Christine, Hinterdorf 10, Obermumpf; Bauvorhaben: Einbau von 4 Dachflächenfenstern sowie Montage einer Satelliten-Schüssel; Lage: Hinterdorf 10, Parz. 118, AVA Nr. 21. Das Baugesuch kann auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten und sind mit allfälligen Beweismitteln bis 1. November 2010 schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Die Frist kann nicht erstreckt werden. Der Gemeinderat
Während der Herbstferien vom 4. bis 17. Oktober ist die Bibliothek jeweils am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Buch des Monats Oktober: «3096 Tage» von Natascha Kampusch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Papiersammlung Das Bibliotheksteam Am Mittwoch, 20. Okt., führen wir die Papiersammlung durch. Stellen Sie die satt verChristkatholischer Frauenverein Am Dienstag, 5. Oktober, treffen wir uns um schnürten Bündel vor 7.30 Uhr von der Strasse 20.15 Uhr im Pfarrhof in Obermumpf zum Hock. aus gut sichtbar bereit. Bitte denken Sie daran, dass Schulkinder das Papier einsammeln. Schnüren Sie dementsprechend nur kleine, Langlauf- und Veloclub Spätzletour am Sonntag, 3. Oktober. Treff- leichte Bündel. Wir behalten uns vor, zu grosse punkt für alle interessierten Velofahrer um und zu schwere Bündel stehen zu lassen. Be9.30 Uhr beim Volg in Wallbach. Veloroute schichteter Karton (z.B. Milchverpackungen) und Textilien gehören nicht ins Altpapier. wird ad hoc entschieden. Viel Spass! Falls Ihr Altpapier nicht abgeholt wird, können Der Vorstand Sie sich bis 11 Uhr unter der Telefonnummer Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg. 062 873 55 50 melden. Gesamterneuerungswahlen vom 26. Sept. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit. Schulpflege und Lehrerschaft Siehe unter Stein.
Tagesfamilienverein Möhlin und Umgebung Siehe unter Möhlin.
Christkatholischer Frauenverein Am Dienstag, 5. Oktober, treffen wir uns um 20.15 Uhr im Pfarrhof in Obermumpf zum Hock.
Krabbelgruppe Bärli
Mumpf Baugesuch Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: ASS Generalunternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken; Bauobjekt: Parz. 273, Burgzelgliweg; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Carport. Das Baugesuch liegt vom 1. Oktober bis 2. November 2010 öffentlich auf und kann während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Der Gemeinderat
Alle Mütter und Väter mit Kindern von Geburt bis zirka Spielgruppen-Alter sind herzlich eingeladen, unsere Krabbelgruppe zu besuchen. Es würde uns freuen, auch neue Mamis, Papis und Kinder zu begrüssen. Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat (ausser in den Schulferien) in der röm.-kath. Unterkirche. Nächster Krabbelgruppe-Termin: Montag, 4. Okt., 15 bis 17 Uhr. Spielsachen sind vorhanden – Zvieri und Getränke bitte selber mitbringen. Sandra Betschart, Tel. 062 873 20 18, und Yvonne Hofer, Tel. 062 873 45 50.
Turnveteranen Liebe/r Turnveteran/in, die diesjährige Herbsttagung findet am Sonntag, 24. Okt., statt. Wir sind Gäste der Turnergruppe Zuzgen. Ich freue mich auf euer Erscheinen. Anmeldungen für diesen Anlass bitte bis 16. Oktober unter Tel. 062 873 27 05. Obmann Pius Stocker
Mittagstisch
Am Dienstag, 5. und 12. Okt., findet kein Mittagstisch statt, da Schulferien sind. Die Grünmaterial-Sammelstelle an der alten Das Miti-Team Obermumpferstrasse ist am Mittwoch, 6. Oktober, das letzte Mal am Mittwoch geöffnet. Adventsfenster Danach wird sie nur noch am Samstag von Der Herbst ist gekommen und somit haben wir 15.30 bis 16.30 Uhr geöffnet sein. Die letzte auch wieder mehr Zeit, um zu basteln. Wer hat Öffnung in diesem Jahr wird am Samstag, 20. Lust, dieses Jahr am schönen Adventsfensterbrauch in Obermumpf mitzumachen? Vom 1. November, sein. Der Gemeinderat bis 24. Dezember wird jeden Abend um 17.30 Uhr ein geschmücktes Fenster geöffnet. Dies Pro-Senectute-Mittagstisch führt immer wieder zu schönen Begegnungen Die Ernte ist eingebracht. Zum Mittagstisch treffen wir uns am Freitag, und ist ein guter Anlass, um auch in der kalten 1. Okt., um 11.30 Uhr in der Cafeteria der MBF Winterzeit einen Abendspaziergang zu unterin Stein. Abfahrt um 11.15 Uhr beim Mehr- nehmen. Haben wir Ihr Interesse geweckt oder zweckgebäude. Für Ihre An- evtl. Abmeldung haben Sie noch Fragen? Dann melden Sie sich wählen Sie Tel. 062 873 18 16 oder 062 doch möglichst bald bei den Organisatoren: 873 3148. Es freuen sich auf viele Teilnehmen- Ruth und Alex Hasler, Mühliweg 1A, 4324 de – auch neue: Erika, Hilda und das MBF- Obermumpf, Tel. 062 873 02 38. Team. Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg. Gesamterneuerungswahlen vom 26. Sept. Feldschützengesellschaft Siehe unter Stein. Freitag, 1. Okt., 20 Uhr: Herbstversammlung im Rest. Anker • Donnerstag, 7. Okt.: Letztes Trai- Schul- und Dorfbibliothek Wallbach ning • Sa./So., 9./10. Okt.: Chilbischiessen. Siehe unter Wallbach.
Grünmaterial-Sammelstelle
Helfen Sie mit, Platz zu sparen: Hinweise möglichst nur einmal veröffentlichen lassen und die Texte kurz fassen (max. 500 Zeichen). Vielen Dank. Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Schupfart Gemeinderatssprechstunde Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates findet am Montag, 4. Okt., von 17 bis 18 Uhr statt. Es besteht die Möglichkeit, Fragen und Anregungen mit dem zuständigen Behördenmitglied zu besprechen. Allfällige Interessenten sind gebeten, sich bis Freitag, 1. Okt., 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei für die Gemeinderatssprechstunde anzumelden und das Thema sowie den/die als Gesprächspartner/in gewünschte/n Gemeinderat/Gemeinderätin anzugeben (062 87114 44 oder gemeindekanzlei@schupfart.ch).
Orientierungsversammlung
zogen werden. Der Anmeldung ist ein Wahlfähigkeitszeugnis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Anmeldung ist innert 10 Tagen seit dem 1. Wahlgang, d.h. bis 6. Oktober, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Schupfart einzureichen. Das Wahlbüro
Kindergottesdienst Am Sonntag, 3. Okt., findet der nächste Kindergottesdienst statt, zu welchem wir alle Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse herzlich einladen. Wir treffen uns um 10 Uhr vor dem Pfarreisaal. Auf eine aufgestellte Kinderschar freut sich das Kindergottesdienst-Team.
Reformierte Kirchgemeinde Frick Gesamterneuerungswahlen Siehe unter Frick.
Schul- und Dorfbibliothek Wallbach
Als Vororientierung wird die Bevölkerung dar- Siehe unter Wallbach. auf aufmerksam gemacht, dass der Gemeinderat am Donnerstag, 21. Okt., um 19.30 Uhr in der Turnhalle über die Gemeindeversammlungstraktanden orientieren wird. Wir bitten Sie, sich diesen Termin bereits heute zu reservieren.
Wegenstetten
aus den gemeinden
den. Im ersten Wahlgang kann jede wahlfähige, in Wegenstetten wohnhafte Person als Kandidat oder Kandidatin Stimmen erhalten. Sollte innerhalb der erwähnten Frist allerdings nur ein oder eine wählbare/r Kandidat/in vorgeschlagen werden, setzt das Wahlbüro mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an. Innerhalb dieser Frist können zusätzliche Vorschläge unterbreitet werden. Bleiben in diesen fünf Tagen neue Anmeldungen aus, so wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.
Das nächste Blutdruckmessen durch den Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet am Montag, 4. Okt., von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik «Bezirk Rheinfelden».
Röm.-kath. Kirchgemeinde Wahlen Bei einer Stimmbeteiligung von 16,75 % wurden über das vergangene Wochenende die Kirchenpflege, der Präsident der Kirchenpflege, die Finanzkommission, der Präsident der Finanzkommission, die Stimmenzähler, die Stimmenzähler-Ersatzmitglieder und das Mitglied der Synode für die Amtsperiode 2011/2014 gewählt. In die Kirchenpflege wurden bei einem absoluten Mehr von 23 Stimmen gewählt: Georg ErniMaissen, bisher, mit 65, Georg-Leubin-Ruflin, bisher mit 64 und Hohler-Schmid Doris, bisher, mit 63 Stimmen. Bei einem absoluten Mehr von 30 Stimmen wurde der bisherige Präsident der Kirchenpflege, Georg Leubin-Ruflin, mit 53 Stimmen wiedergewählt. In die Finanzkommission sind bei einem absoluten Mehr von 34 Stimmen gewählt worden: Rolf Leubin-Beyeler, bisher, mit 69 Stimmen, Raphael Erni, bisher, mit 66 Stimmen, und Elisabeth Erni-Heiz, bisher, mit 64 Stimmen. Als neuer Präsident der Finanzkommission ist mit 56 Stimmen Raphael Erni wiedergewählt worden, dies bei einem absoluten Mehr von 29 Stimmen. Im Amt bestätigt wurden bei einem absoluten Mehr von 32 Stimmen folgende Stimmenzähler: Rudolf Schlienger-Küng mit 63 Stimmen und Vincenz Hasler-Erni mit 60 Stimmen. Als Stimmenzähler-Ersatzmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt: Beat Binder-Kym mit 63 Stimmen und Josef Hochstrasser-Stäuble mit 61 Stimmen. Das absolute Mehr betrug hier 31 Stimmen. Bei einem absoluten Mehr von 34 Stimmen wurde Georg Leubin-Ruflin mit 62 Stimmen als Mitglied der Synode bestätigt. 2. Wahlgang Kirchenpflege Zwei Kirchenpflegesitze konnten im ersten Wahlgang nicht besetzt werden. Der 2. Wahlgang wird am 28. November 2010 durchgeführt. Wählbar im 2. Wahlgang ist nur, wer durch mindestens zehn Stimmberechtigte der Röm.-kath. Kirchgemeinde Schupfart bei der Gemeindekanzlei Schupfart zuhanden des Wahlbüros angemeldet wird. Die Formulare können bei der Gemeindekanzlei Schupfart be-
Ersatzwahl der Finanzkommission In Wegenstetten ist die Ersatzwahl aller drei Mitglieder der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 nötig, nachdem Corinne Schreiber-Lehni, Bruno Freitag und Andreas Kim dem Gemeinderat per Ende Jahr ihre Demissionen bekannt gegeben haben. Die Ersatzwahl wird zusammen mit der eidgenössischen Abstimmung am 28. November 2010 stattfinden. Wahlvorschläge für ein neues Mitglied sind von zehn Wegenstetter Stimmberechtigten zu unterzeichnen und müssen bis am 58. Tag vor dem Hauptwahltag auf der Gemeindekanzlei Wegenstetten eintreffen, also bis spätestens am Freitag 1. Oktober 2010, 12.00 Uhr. Das dafür erforderliche Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im ersten Wahlgang kann jede wahlfähige, in Wegenstetten wohnhafte Person als Kandidat oder Kandidatin Stimmen erhalten. Sollten innerhalb der erwähnten Frist allerdings nur drei oder weniger wählbare Kandidaten bzw. Kandidatinnen vorgeschlagen werden, setzt das Wahlbüro mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an. Innerhalb dieser Frist können zusätzliche Vorschläge unterbreitet werden. Bleiben in diesen fünf Tagen neue Anmeldungen aus, so werden die vorgeschlagenen Personen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.
Ersatzwahl Schulpflege In Wegenstetten ist die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010/2013 nötig, nachdem Jürg Christen per Ende Februar 2011 seine Demission bekannt gegeben hat. Die Ersatzwahl wird zusammen mit der eidg. Abstimmung am 28. November 2010 stattfinden. Wahlvorschläge für ein neues Mitglied sind von zehn Wegenstetter Stimmberechtigten zu unterzeichnen und müssen bis am 58. Tag vor dem Hauptwahltag auf der Gemeindekanzlei Wegenstetten eintreffen, also bis spätestens am Freitag, 1. Oktober, 12.00 Uhr. Das dafür erforderliche Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen wer-
Prüfungserfolg auf der Gemeindekanzlei res aargauisches Gemeindepersonal sowie den Spezialkurs Finanzfachleute an der Handelsschule KV Aarau besucht und kürzlich sehr erfolgreich im dritten Rang abgeschlossen. Zu dieser grossartigen Leistung und zum damit erlangten Diplom gratulieren der Gemeinderat und das Personal herzlich. Die erworbenen Kenntnisse werden auf unserer Verwaltung zweifellos wirkungsvoll eingesetzt werden können und Frau Jucker sicher auch persönlichen Nutzen bringen. Die Bereitschaft von Manuela Jucker, für die berufliche Weiterbildung in ihrer Freizeit einen nicht zu unterschätzenden Aufwand auf sich zu nehmen, anerkennt der Gemeinderat und hat sie zur Finanzverwalterin befördert. Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Gemeinderat und Personal
Informationsveranstaltung An der nächsten Gemeindeversammlung vom 2. Dezember stehen nebst den ordentlichen Traktanden folgende Geschäfte zur Beschlussfassung: Krediterteilung für die Anschaffung eines Leckortungsgeräts für die Wasserversorgung • Krediterteilung für die Anschaffung eines Gemeindefahrzeugs • Krediterteilung für die periodische Instandstellung von Flurwegen (PWI) • Beitritt zum Jurapark Aargau. Der Gemeinderat wird im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Montag, 8. November, 20 Uhr, im Musikzimmer der Mehrzweckhalle, über Einzelheiten zu diesen Themen informieren. Die Bevölkerung ist zum Besuch dieses Anlasses eingeladen.
Ablesen der Wasserzähler In seiner Funktion als Brunnenmeister wird Robert Moosmann ab Mitte Oktober damit beginnen, in allen Liegenschaften den Stand der Wasserzähler abzulesen. Anschliessend wird der Wasserverbrauch durch die Finanzverwaltung in Rechnung gestellt. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme.
Blutdruckmessen Das nächste Blutdruckmessen durch den Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet am Montag, 4. Okt., von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik «Bezirk Rheinfelden».
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Der Pharmariese Roche war über dutzende Jahre einer der grossen Börsenlieblinge. Seit mehreren Jahren geht es beim Börsenkurs unter dem Strich pro Saldo nur noch seitwärts und in den letzten Monaten gar nur noch nach unten. Steht Roche allein da und ist dies eine Kaufgelegenheit? Nein, Roche steht nicht ganz alleine da. Fast der ganze Pharmasektor leidet schon längere Zeit an Vertrauensschwund. Die Bewertungen der Toppharmaaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten. Dies vereinfacht aus zwei Punkten: 1. Die Gesundheitskosten sind explodiert und die Staaten müssen sich teilweise selber sanieren und wollen exorbitante Pharmakosten nicht mehr vorbehaltlos zahlen. Die Margen werden also eher sinken. 2. Viele Pharmafirmen kämpfen um neue Innovationen. Bei etlichen einträglichen Medikamenten fällt in den nächsten Jahren der Patentschutz zusammen. Sprudelnde Gewinnquellen versiegen dann innerhalb von wenigen Monaten zu Rinnsalen. Bei Roche sind beide dieser Themen brandaktuell. Gewisse Krebstherapien sind extrem teuer und bringen gemäss Kritikern nur eine kurze Lebensverlängerung. Zudem haben weitere Anwendungsmöglichkeiten des bekanntesten Medikamentes Avastin in Tests versagt oder zumindest noch keine klare Resultate gebracht. Das hat gewisse Phantasie geraubt, was sich nun im Kurs ausdrückt. Die Aktie ist ausser Mode. Für mich bieten sich wieder Einstiegschancen. Ich bin überzeugt, dass Roche in 1 bis 2 Jahre wieder ganz anders dastehen wird. Gänzliche Sicherheit gibt es aber nie.
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2. Mein zweiter Punkt betrifft den Steuerrechtsbereich. Einerseits die Ungleichbehandlung von Fristen. Der Steuerzahler bekommt für Einsprachen eine ganz kurze Frist, die Steuerbehörden können sich dann Jahre Zeit für die Bearbeitung lassen. Es darf doch nicht sein, dass die definitive Steuerveranlagung drei oder mehr Jahre später erfolgt. Wenn man gegen Steuerentscheide Rechtsmittel ergreift, dann kann dies auch wieder Jahre dauern. Zudem ist es auffallend, wie die Urteile oft zu Gunsten der Behörden ausfallen. Bei Steuerfällen vor dem Bundesgericht wurden in der Vergangenheit rund 95 % zu Gunsten der Steuerverwaltung entschieden. In unserem System wird die Gewaltentrennung hoch geschrieben, trotzdem ergeben sich für mich hier gewisse Fragezeichen.
Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 062 8716696 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr.43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
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Natürlich nicht, auch wenn der frühere deutsche Finanzminister vor Jahren ähnliche Aussagen gemacht hatte. Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass wir eines der fairsten und transparentesten politischen Systeme haben. Trotz grossem und verdientem Lob sehe ich persönlich (wahrscheinlich gibt es noch weitere) zwei Lücken oder zumindest Fragezeichen. Bei diesen drängen sich ernsthafte Fragen auf resp. Änderungen wären rasch wünschenswert. 1. Wirtschaftskriminalität. Etwas provokativ ausgedrückt sind unsere Behörden spezialisiert auf Parkbussen, Geschwindigkeitskontrollen und Gewaltverbrechen. Gegen organisierte und schlaue Wirtschaftskriminelle kommt man aber schnell an seine Grenzen. Dabei geht es mir nicht nur um die ganz klaren Fälle von offensichtlichem Betrug oder Diebstahl – es gibt sehr viele Taten in einem dunkelgrauen, rechtlich aber strafbaren Bereich, welche nie bis zu einer Anklage kommen, verjährt sind oder irgendwann eingestellt werden. Dies zum grossen Teil, weil nicht sofort und mit aller Vehemenz ermittelt wird. Dies hat aus meiner Sicht mit den fehlenden personellen Ressourcen in diesem Bereich und den gesetzten Prioritäten zu tun. Es ist auch stossend, dass mehrere offensichtliche Finanzbetrüger etliche Jahre nach Auffliegen ihrer Taten noch auf freiem Fuss sind. Teilweise wurden ganze Existenzen bedroht und lang erspartes Kapital vernichtet. Es ist klar, dass die Aufklärung von komplizierten Tatbeständen sehr aufwändig ist, vor allem wenn Zahlungsströme über viele Offshore-Zentren (wie zum Beispiel Virgin Islands, Bahamas usw.) gelaufen sind. Trotzdem gehört zu einem der grössten und renommiertesten Finanzplätze, was die Schweiz ja wirklich auch ist, ein rasch funktionierendes Justizsystem. Es darf nicht sein, dass es etliche Jahre dauert, bis Fälle vor die Gerichte kommen und dann möglicherweise etliche Tatbestände schon verjährt sind. Das ist keine Abschreckung für Kriminelle. Die USA ist in diesem Fall viel rascher und strikter. Der Jahrhundertbetrüger Madoff ist ein Jahr nach Auffliegen seiner Taten bereits rechtskräftig verurteilt und für Jahrzehnte im Gefängnis. Ob die US-Behörden gesamthaft immer besser sind, ist sehr fraglich: Die amerikanischen Behörden haben aber auch fast 20 Jahre gebraucht, bis sie gemerkt haben, dass der angesehene Anlageguru ein Betrüger ist.
Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Peter Steffen, Winkel 11, Wegenstetten; Projekt: Neubau Heizungs- und Tankraum und Einbau eines Dachfensters. Das Baugesuch mit den Plänen liegt auf der Gemeindekanzlei bis 2. November 2010 zur Einsichtnahme auf. Begründete Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten.
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Zuzgen
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Magden
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Sulz
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner Vor einigen Monaten hat Swisscom in unserer Gemeinde mit dem Ausbau des Telefonnetzes auf dem neuen VDSL-Standard begonnen, damit auch wir in den Genuss von schnellerem Internet und neuen Multimediadiensten wie Swisscom TV kommen kÜnnen. In diesem Tagen wurden die Ausbauarbeiten erfolgreich abgeschlossen, sodass unsere Gemeinde heute ßber den Zugang zu einem der modernsten und leistungsfähigsten Telekommunikationsnetze der Schweiz verfßgt. Gemeinsam mit Swisscom laden wir Sie herzlich ein, Näheres ßber die neuen MÜglichkeiten zu erfahren, die uns das neue Netz bietet. Der Informationsanlass findet statt am Donnerstag, 21. Okt., in der Turnhalle Hellikon. Programm: 19.45 Uhr TßrÜffnung / 20.00 Begrßssung durch die Gemeinde / 20.05 Vorstellung des VDSL-Netzes und der neuen Dienste / 20.20 Präsentation Swisscom TV / 20.45 ApÊro und persÜnliche Beratungsgespräche / 23.30 Ende der Veranstaltung. Sie haben die Gelegenheit, sich an diesem Abend umfassend zu informieren und – sofern Sie mÜchten – vor Ort direkt die neuen Dienste zu bestellen. Wir freuen uns, die BevÜlkerung von Hellikon zu diesem Anlass zahlreich begrßssen zu dßrfen. Gemeinde Hellikon u. Swisscom (Schweiz) AG.
Birnel
Bergstr. 14 Ein neu umgebautes 6-Zimmer Haus 135m2 mit diversen Nebenräumen und Garage ca. 120m2. Ideal fßr Hobby und Heimwerker. Liegt in zentraler Lage. Gemeinde, Schule, Bank und EinkaufsmÜglichkeiten schnell erreichbar. Hunde nicht erwßnscht. Miete: Fr.1800.– + Fr. 250.– NK. Tel: 062 875 28 52 oder 079 724 79 60
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RE/MAX Oberes Fricktal RĂœETSCHI + REBMANN IMMOBILIEN AG Tel. 062 871 11 19, www.remax-frick.ch
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Herbstzeit – Erntezeit. Jetzt wird auch wieder das feine Birnel aus Schweizer Mostbirnen hergestellt. Birnel ist ein Produkt, das alle Anforderungen an ein zeitgemässes Lebensmittel erfßllt. Es ist ein reines Naturprodukt aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen. Birnel ist leicht verdaulich, nährt, stärkt und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Sogar Diabetiker dßrfen es geniessen: 13 Gramm Birnel entsprechen einer Broteinheit. Birnel ist ein gesundes und preiswßrdiges Lifestyle-Produkt. Der Verkauf von Birnel ist eine Aktion der Winterhilfe Schweiz und eine jahrzehntealte Tradition und Einnahmequelle. Das Birnel wird wie folgt angeboten: 250-g-Dispenser à Fr. 4.20, 1-kg-Glas à Fr. 10.50, 5-kg-Kessel à Fr. 45.50 und 12,5-kg-Kessel à Fr. 104.–. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei, Tel. 061 871 01 61, gerne entgegen. Im Namen der Winterhilfe Schweiz danken wir Ihnen fßr Ihre Unterstßtzung.
Deponie LÜrenloch Bis Ende 2010 ist die Deponie LÜrenloch an folgenden Samstagen geÜffnet: 30. Okt., 27. Nov. und 18. Dezember. Die Öffnungszeiten sind wie immer von 16 bis 16.30 Uhr. Der Gemeinderat dankt fßr das Verständnis.
Blutdruckmessen Das nächste Blutdruckmessen durch den Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet am Montag, 4. Okt., von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik Bezirk Rheinfelden.
SchĂźtzengesellschaft
Das nächste Blutdruckmessen durch den Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet am Montag, 4. Okt., von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, statt. Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik Bezirk Rheinfelden.
Abwasserverband Rheinfelden-Magden
Der Vorstand hat in seiner letzten Sitzung den Jahresbericht 2009 beraten und verabschiedet. Derselbe enthält auch die Jahresrechnung und den Bericht der Kontrollstelle. Gemäss Art. 13, Abs. 4 der Satzungen liegt der Bericht mit Beilagen vom 30. September bis 29. Oktober 2010 Schßtzengesellschaft Donnerstag, 30. Sept., 19 bis 20 Uhr: Training. in den Gemeindekanzleien Rheinfelden und Magden Üffentlich auf.
Musikschule Zeiningen
Jubiläumsanlass vom 23. Oktober Siehe unter Zeiningen.
Zeiningen Musikschule Zeiningen Jubiläumsanlass vom 23. Oktober Haben Sie sich fßr unseren Hauptanlass zum 20-Jahre-Jubiläum bereits angemeldet? Sie geniessen ein 4-Gang-Menß, erleben ein musikalisches Rahmenprogramm und vieles mehr ßber die Musikschule. Zweck des Anlasses ist die Grßndung eines Vereins, um den Instrumentalunterricht fßr alle in unserem Tal sicherzustellen. Vom Beitrag von Fr. 120.– fliessen Fr. 80.– ins Startkapital des neuen Vereins. Weiteres unter www.ms-zeiningen.ch. Wir danken Ihnen fßr die Unterstßtzung. Die Musikschulkommission
Pro-Senectute-Herbstsammlung 2010 Dank Ihrer Spende: Mehr Lebensfreude im Alter! Die traditionelle Herbstsammlung der Pro Senectute hat begonnen. In den nächsten Wochen werden Sammler/innen an ihrer Haustßre klopfen und Sie um eine Spende bitten.Fßr Ihre wertvolle Hilfe danken wir Ihnen im Voraus. Die Ortsvertreterinnen Irmgard Meier und Martha Schmid
Mediathek Magden Während der Schulferien vom 2. bis 16. Oktober ist die Mediathek am Mittwoch von 18 bis 20 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr geĂśffnet. Als FerienlektĂźre empfehlen wir Ihnen unsere neuen BĂźcher, u.a.: Nik Hartmann: Ăœber Stock und Stein 2 • Cioma SchĂśnhaus: Der Passfälscher im Paradies • Isabel Ashdown: Am Ende eines Sommers • Hiromi Kawakami: Am Meer ist es wärmer • Bänz Friedli: Findest du mich dick? • Ferdinand von Schirach: Schuld • Juul Jaspers: Pubertät • Kirsten Heisig: Das Ende der Geduld • Jasmin El-Sonbati: Moscheen ohne Minarett • Barbara Bosshard: Den Himmel berĂźhren • Verena Kast: Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben • Eveline Hasler: Und werde immer ihr Freund sein • Alain Claude Sulzer: Zur falschen Zeit • Lukas Hartmann: Finsteres GlĂźck • Ingrid Noll: Ehrenwort • HansjĂśrg Schneider: Hunkeler und die Augen des Ă–dipus • Isabel Allende: Die Insel unter dem Meer. Ă–ffnungszeiten: Montag u. Donnerstag 15.30 bis 18 Uhr, Mittwoch 18 bis 20 Uhr und Samstag 10 bis 12 Uhr.
SchĂźtzen FĂźr die Teilnehmer am RĂźtlischiessen besteht an den beiden Samstagen, 2. und 16. Okt., von 13.30 bis 15.30 Uhr in Wintersingen die MĂśglichkeit, das Kniendschiessen zu trainieren.
Muki-Turnen
Neubeginn: Montag, 18. Okt., von 13.30 bis 14.30 oder 14.30 bis 15.30 Uhr in der TurnhalBlutdruckmessen le. Alle Kinder von 3 bis 5 Jahren sind mit Mami Das nächste Blutdruckmessen durch den Spi- oder Papi herzlich willkommen. Bitte anmeltex-Verein Wegenstettertal/Schupfart findet den bei Manuela Petraglio, Tel. 061 84111 45. am Montag, 4. Okt., von 10 bis 10.45 Uhr im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, statt. Mutter-Kind-Treff im CafÊ Hirschen Details entnehmen Sie bitte unter der Rubrik Während der Schulferien (6. und 13. Oktober) findet der Mutter-Kind-Treff nicht statt. Wir Bezirk Rheinfelden. freuen uns darauf, Sie am Mittwochmorgen, Pro-Senectute-Mittagstisch 20. Oktober, wieder zu sehen. Zum nächsten gemeinsamen Mittagessen tref- Gemeinnßtziger Frauenverein Magden fen wir uns am Donnerstag, 7. Okt., um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. Anmeldungen an Fa- Senioren fßr Senioren milie Schaffner, Tel. 061 85110 70. Auf Ihre Kultur bereichert unser Leben und die Saison Teilnahme in geselliger Runde freuen sich die ist erÜffnet fßr zahlreiche Theater-Auffßhrungen, Konzerte und Ausstellungen in Museen Gruppe und die Leiterin Alice Ammann. und Galerien. Doch ein Besuch allein ist weniMitenandFßrenand ger reizvoll als in Begleitung, da man sich gern Nächsten Mittwoch, 6. Okt., um 15 Uhr laden ßber die Darbietung unterhalten mÜchte. wir alle Mitglieder unseres Vereins und an un- Wir laden Sie ein, sich mit Gleichgesinnten am serem Verein interessierte Personen zu Kaffee Dienstag, 5. Oktober, ab 16 Uhr im CafÊ Hirund Kuchen in den rÜm.-kath. Pfarrsaal ein. schen zu treffen. Bringen Sie Ihre Notizen und Kommen und plaudern Sie in ungezwungener Ausschnitte aus Zeitungen, Voranzeigen oder Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihr Kommen Prints aus dem Internet mit. So ergibt sich ein und auf einen gemßtlichen Nachmittag. Spektrum an Informationen, das ermÜglicht, Der Vorstand im Gespräch den gemeinsamen Besuch von Kulturveranstaltungen zu planen. Kochclub Morgen Freitag, 1. Okt., treffen wir uns um 18 Uhr in der Kßche der Mehrzweckhalle Mitteldorf. Paul und David fßhren uns zurßck zur Natur.
Olsberg
Kochclub Miracoli
Kochen: Donnerstag, 7. Okt., 18.15 Uhr, KochBaugesuch Donnerstag, 30. Sept., 19 bis 20 Uhr: Training. schule. Während der Üffentlichen Auflage vom 30. Tagesfamilienverein Chilbischiessen 2010 SG Hellikon September bis 29. Oktober kann auf der KanzMÜhlin und Umgebung lei folgendes Baugesuch eingesehen werden: Das ganze Dorf macht mit! Sonntag, 3. Oktober, ab 10 Uhr bis zum letzten Siehe unter MÜhlin. Bauherr und Grundeigentßmer: Oliver Ditzler,
7
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010 Obrechtstr. 30, 4132 Muttenz; Projektverfasser: Luca Selva AG, Viaduktstrasse 12–14, 4051 Basel; Bauobjekt: Abbruch bestehendes Gebäude, Neubau Einfamilienhaus mit Schwimmbad; Lage: Rheinfelderstr. 10, Olsberg; Parzelle 116 und 267. Einsprachen gegen das oben erwähnte Bauvorhaben sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist an den Gemeinderat einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Fristen können nicht verlängert werden. Der Gemeinderat
Birnel-Aktion 2010 Wie jeden Herbst führt die Schweizerische Winterhilfe in diesen Wochen ihre Birnel-Verkaufsaktion durch. Olsberg beteiligt sich in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden auch in diesem Jahr am Verkauf. Folgende Einheiten sind erhältlich: 250-g-Dispenser à Fr. 4.20, 1-kg-Gläser à Fr. 10.50, 5-kg-Kessel à Fr. 45.50, 12,5-kg-Kessel à Fr. 104.–. Birnel wird ausschliesslich aus Mostbirnen von Schweizer Bauernbetrieben hergestellt und ist somit ein pures Naturprodukt, das praktisch unbeschränkt haltbar ist. Die Früchte sind unbehandelt und ungespritzt. Sein feiner Eigengeschmack – eine Mischung aus Birnen, Kara-
mel und Honig – macht Birnel unverwechselbar. Birnel und Rezepte können ab sofort bei der Gemeindekanzlei vorbestellt werden (Tel. 061 84113 63).
Fundbüro
aus den gemeinden
leistet. Anschliessend an den Arbeitseinsatz wird allen Beteiligten ein feines Mittagessen offeriert. Der Gemeinderat und der Natur- und Vogelschutzverein Kaiseraugst freuen sich auf eine rege Teilnahme. Der Gemeinderat
Wer vermisst eine Digitalkamera mit Schlüssel- Baugesuche Nr. 74/2010 anhänger? Gefunden im Neufeld, Olsberg. Gesuchsteller, Projektverfasser und GrundeiDie Gemeindekanzlei gentümer: Infanger Michael, Äussere Reben Bayarlalaa Mongolia 49, Kaiseraugst; Projekt: Sonnenkollektoren Heute um 20 Uhr im Gemeindehaus – Ein Rei- West-Dach; Lage: Äussere Reben 49; Parzelle: sebericht über 17 Tage Mongolei mit Mike 221. Horn. Herzlich lädt ein: Tirza Niklaus Nr. 75/2010 Gesuchstellerin, Projektverfasserin und Grundeigentümerin: Einwohnergemeinde Kaiseraugst, Dorfstrasse 17, Kaiseraugst; Projekt: Dachflächenfenster Schulhaus Dorf; Lage: Dorfstrasse 20; Parzelle: 71. Die Baugesuche liegen vom 30. September bis und mit 29. Oktober 2010 bei der GemeindeMitteilungen des Gemeinderates verwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme Kaiseraugster Naturschutztag auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse In Zusammenarbeit mit dem Natur- und Vogel- hat, kann begründete Einwendungen erheben schutzverein Kaiseraugst lädt der Gemeinderat (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sindie Bevölkerung ein, am diesjährigen 16. Na- ne der Bauordnung sind innert Auflagefrist turschutztag der Gemeinde Kaiseraugst aktiv schriftlich an den Gemeinderat zu richten und mitzuwirken. Am Samstag, 9. Okt., um 08.15 haben einen Antrag und eine Begründung zu Uhr treffen sich die Interessierten aus der Be- enthalten. völkerung auf dem Schulhausplatz Dorf. Zur Ausrüstung empfiehlt sich gutes Schuhwerk, Pro-Senectute-Mittagstisch witterungsbedingte Arbeitskleidung, Arbeits- Unser gemeinsames Mittagessen findet am handschuhe und eventuell eine Rebschere. In 6. Oktober um 11.30 Uhr im Restaurant Adler Gruppen werden an verschiedenen Orten Ein- statt. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam eisätze zu Gunsten der Kaiseraugster Natur ge- nen gemütlichen Mittagstisch zu verbringen.
Kaiseraugst
Medizinischer Notfalldienst
Samstag, 9. Oktober 2010
15. Kaiseraugster Naturschutztag
_______________
Unteres Fricktal
Es gibt viel zu tun!
Regionalspital
Näheres im Textteil
Tel. 061 835 66 66
Krankenauto (Notfall) Abmeldungen an Franziska Breitenstein, Tel. 061 81147 90, oder Marguerite Schmid, Tel. 061 8112182.
16. Kaiseraugster Naturschutztag Am Samstag, 9. Oktober, findet der diesjährige Naturschutztag statt, welcher vom Natur- und Vogelschutzverein und der Gemeinde Kaiseraugst organisiert wird. Wer zum Erhalt einer gesunden, lebens- und liebenswerten Umgebung mitarbeiten kann, ist herzlich eingeladen zu helfen. Bei Arbeiten an verschiedenen Einsatzorten können Sie Kaiseraugst von einer anderen Seite kennen lernen. Wir werden Pflegearbeiten durchführen beim Hardweiher, auf dem Challerenweiher, an Echsenmauern an der Kraftwerkstrasse und auf der Bösen Sulz, auf der Lienerthalde, im Naturschutzgebiet Ergolz und auf der Vogelinsel beim Kraftwerk. Es soll gejätet, gemäht, geschnitten, geerntet, gekocht und serviert werden. Geeignete Tätigkeiten gibt es für jede Altersstufe ab Primarschule. Alle Arbeiten sind gleich wichtig, aber unterschiedlich in den körperlichen Anforderungen. Besammlung ist um 8.15 Uhr auf dem
Tel. 144
Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 061 261 15 15
Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261
Apotheken Tel. 0800 300 001
Tierarzt Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin und Kleintierpraxis Laufenburg Dr. med. vet. FVH Markus Müller Fachtierarzt für Kleintiere Tel. 061 85110 25 Gross- und Kleintierpraxis H.R. und M. Felber-Kern Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Kleintiere: Tel. 061 831 16 01
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aus den gemeinden
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
fahrt Bahnhof Kaiseraugst um 13.56 Uhr via Pratteln nach Frenkendorf, Umsteigen auf Bus Nr. 78 bis Frenkendorf-Dorfplatz. Wir freuen uns auf viele Teilnehmende.
Schulhausplatz Dorf. Die Arbeit wird um 13 Uhr beendet werden. Anschliessend offeriert die Gemeinde im Feuerwehrmagazin Dorf ein gemeinsames Mittagessen, welches von Vereinsmitgliedern und Helfern zubereitet werden wird. Bitte nehmen Sie Rebscheren, Gartenhandschuhe und Gummistiefel fĂźr Arbeiten am Wasser mit, falls Sie solche besitzen.
103 • 6. Änderung Bildungsgesetz aufgrund Beitritt Konkordat Sonderpädagigik: Ja 142, Nein 106 • 7. Änderung Bildungsgesetz aufgrund Zusammenarbeit Bildungsraum Nordwestschweiz: Ja 158, Nein 95. Theaterverein Einwohnergemeinderatswahl: Gewählt ist Mitgliederversammlung Patrick Borer mit 141 Stimmen. Absolutes Die Mitgliederversammlung findet am Freitag, Mehr: 102. 1. Oktober, um 20 Uhr im Vereinslokal statt. Stimmbeteiligung: 39 %. Wahlbßro Giebenach
RĂśm.-kath. Kirchgemeinde
Hundewesen
SBB-Tageskarten
Voranzeige Kirchgemeindeversammlung Am 18. November sind alle Stimmberechtigten unserer Kirchgemeinde zur Kirchgemeindeversammlung eingeladen. Sollten Sie zusätzlich zur Einladung, die jedermann zugestellt wird, auch die kompletten Unterlagen zu den Geschäften der Versammlung wßnschen, haben diese aber noch nicht abonniert, bitten wir Sie, dies bis spätestens Mittwoch, 20. Oktober, beim Pfarreisekretariat zu melden. Selbstverständlich kÜnnen die Unterlagen auch während der Periode der Rechnungsauflage im Sekretariat abgeholt bzw. in der Kirche mitgenommen werden. Die Kirchenpflege
Giebenach Wahl- und Abstimmungsresultate vom 26. September
EidgenÜssische Vorlage: 1. Änderung Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung: Ja 150, Nein 101. Kantonale Vorlagen: 2. Volksinitiative Weg vom Öl – hin zu erneuerbaren Energien: Ja 61, Nein 191; Gegenvorschlag: Ja 127, Nein 122; Stichfrage: Initiative 47, Gegenvorschlag 176 • Die drei Frauenvereine 3. Beitritt Harmos-Konkordat: Ja 130, Nein 123 • 4. Änderung Bildungsgesetz aufgrund Beitritt Besuch Skulpturengarten Frenkendorf Heute Nachmittag findet die Fßhrung im Harmos-Konkordat: Ja 126, Nein 127 • 5. BeiSkulpturengarten von Claire Ochsner statt. Ab- tritt Konkordat Sonderpädagigik: Ja 144, Nein
20, Eingang hinten via Rampe, 1. Stock, geÜffnet jeweils Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert der Auflagefrist 4-fach an die Baudirektion des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen.
Ab 1.12.2010 bietet die Gemeinde Giebenach pro Kalendertag zwei vordatierte, unpersÜnliche SBB-Tageskarten an. Diese kÜnnen frßhestens ab 1.10.2010 reserviert werden. Fßr die Einwohner von Giebenach kostet eine Karte Fr. 35.–. Weitere Infos im Internet unter www.giebenach.ch. Der Gemeinderat
Baugesuch Gesuchsteller: Etienne G.-A. und BÜgli B., Tannenweg 10, Giebenach; Baugesuch-Nr.: 1943/ 2010; Bauprojekt: Wintergarten; Parzelle Nr.: 1274; Strasse: Tannenweg 10, Giebenach; Plananfertiger: Boller Roland GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Binzen. Auflagefrist: 11. Oktober 2010. Die Pläne kÜnnen innerhalb der Planauflagefrist bei der Gemeindeverwaltung (Schulgasse
Am 1. September 2008 ist die neue Tierschutzgesetzgebung in Kraft getreten. Im Zusammenhang mit der obligatorischen Ausbildung fĂźr Hundehaltende mĂśchten wir Sie nochmals auf die wichtigsten Eckpunkte hinweisen. 1. Wer bereits vor dem 1. September 2008 Besitzerin oder Besitzer eines Hundes war, muss mit diesem Hund weder jetzt noch in Zukunft die Ausbildung machen. 2. Personen, die sich zum ersten Mal einen Hund anschaffen, mĂźssen vorgängig einen Theoriekurs besuchen. 3. Bei der Anschaffung eines neuen oder zweiten Hundes nach dem 1. September 2008 muss innerhalb eines Jahres mit dem neuen Hund der praktische Kurs besucht werden. Dabei gilt eine Ăœbergangsfrist bis zum 1. Sep-
tember 2010. Bis zu diesem Datum mßssen alle oben (Pt. 2 und 3) erwähnten Hundehalterinnen und Hundehalter einen entsprechenden Kurs besucht bzw. absolviert haben! Wichtig: Die Gemeinde ßbernimmt die Kontrolle ßber den Besuch des obligatorischen Kurses. Bitte senden Sie uns einen Nachweis bis am 30. September 2010 zu. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bvet.admin.ch und http://www. tiererichtighalten.ch. Neue Flyer Wissenwertes rund um Ihren Hund kÜnnen am Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Wir mÜchten die neuen Hundebesitzer, daran erinnern, den Theoriekurs und den obligatorischen praktischen Hundekurs zu besuchen und die Bestätigung auf der Gemeindeverwaltung abzugeben. Besten Dank. Die Gemeindekanzlei
Seniorennachmittag Am Mittwoch, 6. Oktober, treffen wir uns wieder um 14 Uhr im Kombiraum der Gemeindeverwaltung. Die nächsten Daten sind auch am ersten Mittwoch im Monat, also am 3. November und 3. Dezember. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Frauenverein
Senioren fĂźr Senioren Siehe unter Arisdorf.
Arisdorf
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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Senioren fßr Senioren Museumsbesuch in der Fondation Beyeler in Riehen (Sonderausstellung Wien 1900): Freitag, 15. Okt., um 15 Uhr. Wir treffen uns entweder um 14 Uhr beim Alten Schulhaus in Arisdorf oder um 14.50 Uhr direkt beim Museumseingang (Parkplatz vis-à -vis BeyelerMuseum). Der Eintritt ist selbst zu besorgen (regulärer Preis Fr. 25.–). Anmeldung bis spätestens 11. Oktober an Margrit Friedli, Ringstr. 3, 4422 Arisdorf, Tel. 061 81117 62 / E-mail friedlikultur@bluewin.ch. Bitte angeben, ob direkt oder ob mit oder ohne Auto, damit der Transport organisiert werden kann. Gäste sind herzlich willkommen. Verein Senioren fßr Senioren Giebenach, Arisdorf, Hersberg
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Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 27. September nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: Baugesuch Hßrlimann Heinz und Marianne, Wintergarten, Bodmatt. Baugesuch Hertli Hanspeter und Denise, Balkonverglasung, Hauptstrasse.
Frauentreff
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61. 47 413-3 61. 47 41 $4 47 382, 3 82, -) .67 3 4$ 3(0 34$ 473 4 4 3 61. 47 07 $ 73$ 3, $6 . 4$ 70 "
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Oktoberfest Arisdorf Haxn, WeisswĂźrste, Radi, Brezn und gute bayrische Stimmung mit DJ ÂŤLedahosen NiggiÂť! Der Himmel der Bayern in der Taverne/Restaurant Ochsen, Arisdorf, am Freitag, 1., und Samstag, 2. Oktober, ab 17 Uhr. Jedes Madl im Dirndl und jeder Bua in Lederhosen bekommt ein Weissbier gratis!!!
Hersberg Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 21. September nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgendes Geschäft behandelt: Das Aufgrabgesuch der Gebrßder Karl und Otto Itin fßr den Schward- und Reservoirweg fßr die Zufßhrung eines Stromkabels zur Parz. 256 wurde bewilligt.
Gemeindeversammlung neues Datum Die geplante Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2010 muss verschoben werden. Diese findet neu am Donnerstag, 9. Dez., um 20 Uhr im Rest. SchĂźtzenstube statt. Die Einladungen werden rechtzeitig an die Einwohner verschickt. Der Gemeinderat
Einweihung Kombibau Am Samstag, 18. Sept., fand die Einweihung des Kombibaus statt, zu dem auch die Einwohnerschaft eingeladen war. Nebst den geladenen Gästen stiess der Neubau auch bei den Einwohnern und Einwohnerinnen auf grosses Interesse. Ebenso beeindruckend waren auch die Fahrzeug-Flotte der Feuerwehr sowie die Einsatzbereitschaft der Mannschaft. Der Gemeinderat dankt allen Beteiligten – insbesondere der Schßtzengesellschaft, welche fßr das leibliche Wohl besorgt war – fßr ihren Einsatz. Sie haben entscheidend zu diesem gelungenen Anlass beigetragen.
Altmetallsammlung Gemäss unserem Abfallkalender wird von Freitag, 1. Okt., bis Samstag, 2. Okt., die Altmetallmulde beim Parkplatz Sportplatz aufgestellt. Die Gemeindeverwaltung
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010 Senioren für Senioren Siehe unter Arisdorf.
Frauentreff: Siehe unter Arisdorf.
Wintersingen
Gemeinde-Essen 2010
Leserbrief
Verfügung, um ihre Flohmarkt-Artikel anzubieten. Wir bitten alle Anwohner/innen um Verständnis. Das OK Rücktritte und Neuvorschläge Kirchenpflege Siehe unter Buus.
Buus Lehrstelle Gemeindeverwaltung Auf das kommende Schuljahr wird auf der Gemeindeverwaltung eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Profil E oder M frei. Einer motivierten und lernfreudigen Person mit guten Schulleistungen (Sekundarschul-Niveau E) bieten wir die Möglichkeit, in unserem kleinen Team eine Lehre zu absolvieren. Sie werden alle Belange einer modernen Verwaltung kennen lernen und so eine gute Grundlage für Ihre spätere berufliche Ausrichtung haben. Interessierte senden die Bewerbung mit den Die Odd-Fellows bei der Stadtführung in Tübingen üblichen Unterlagen bis 15. Oktober 2010 an die Gemeindeverwaltung Buus, Hemmikerstrasse 7, 4463 Buus.
Das Gemeinde-Essen 2010 muss auf Freitag, 12. Nov., verschoben werden, da am ursprünglich vorgesehenen Datum ein Anlass mit den Behörden der umliegenden Gemeinden stattfindet. Die Einladungen zum Gemeinde-Essen werden rechtzeitig verteilt. Baubewilligung Einwohnergemeine Buus, Überdeckung Dacheinschnitt, Hemmikerstrasse 17, Parzelle 3114, Buus • Buser-Meyer Heiner, Kleinkläranlage, Bäumlihof 47, Parzelle 3959, Buus.
Maisprach
Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Rücktritte und Neuvorschläge Kirchenpflege Graf Markus, Maisprach, für Um- und Anbau Die Kirchenpflege teilt mit, dass nach zehn JahJungviehlaufstall auf Parzelle 528, Talhof. ren fruchtbaren Mitwirkens in der KirchenpfleMittagstisch ge Hedy Kaufmann-Wirz, Buus, auf Ende Jahr Der Rückgang der Schülerzahlen hat auch zu aus dem Gremium zurücktritt. Ebenfalls seinen einem Rückgang bei den Besuchern des Mit- Rücktritt per sofort hat Martin Maibach, Buus, tagstisches geführt. Der Gemeinderat hat da- erklärt, weil er Wohnsitz ausserhalb der Kirchher – nach Rücksprache mit der neuen Leiterin gemeinde nimmt. Die Kirchenpflege dankt be– Anpassungen vorgenommen. Nach den reits jetzt beiden für ihren grossen Einsatz zuHerbstferien ist nur noch Frau Isabelle Bornex gunsten der reformierten Kirche und der Bevölals Leiterin des Mittagstisches fest angestellt. kerung. Sie freut sich, mit Verena Steinhauer, Das Anstellungsverhältnis mit Frau Dubach Buus, und Oliver Grossenbacher, Buus, zwei wurde gekündigt. Auch mit dieser Neurege- Persönlichkeiten gefunden zu haben, die sich lung ist die optimale Verpflegung und Betreu- als Nachfolge zur Wahl stellen wollen. Die ung der Kinder gewährleistet. Frau Dubach Wahlformalitäten werden derzeit durch die Kirchenpflege und die Kantonalkirche vorbewird die geleistete Arbeit verdankt. reitet. Beachten Sie bitte die KirchgemeindeSteuern 2010 versammlung vom 12. November 2010. Die Steuern 2010 gemäss provisorischer Vor- Ref. Pfarramt Buus-Maisprach, Pfr. Lorenz Lattner ausrechnung sind per 30.9.2010 zur Zahlung fällig. Die definitive Abrechnung erfolgt nach Internationaler Zugvogeltag Einreichung der Steuererklärung Anfang 2011. Sonntag, 3. Oktober, 10 bis 16 Uhr Wenn die provisorische Rechnung nicht be- Die Natur- und Vogelschutzvereine Buus, Hemzahlt ist, wird ab 1. Oktober 2010 Verzugszins miken und Ormalingen laden Sie ein, die am belastet. Für Restzahlungen gemäss definitiver Farnsberg vorbeifliegenden Zugvögel zu beAbrechnung besteht dann eine Zahlungsfrist obachten. Beim Beobachtungs- und Informavon 30 Tagen. Wenn die provisorische Rech- tionsstand kann man viel Interessantes und nung nicht mehr den effektiven Einkommens- Wissenswertes über die lange Reise der Vögel und Vermögensverhältnissen entspricht, kön- ins Winterquartier erfahren. Sie finden uns an nen Sie die Zahlung entsprechend anpassen. der Strasse Hemmiken – Buus zum Rest. FarnsAnfang Oktober wird an alle Steuerpflichtigen, burg, Punkt 604, nahe Hof Baregg. welche noch einen Betrag offen haben, eine Verfallsanzeige zugestellt.
Foto: Alfred Mösch
Die «Odd Fellows» im Schwabenland Vielfältig gestaltete Kultur-Tour
Baubewilligung
Mittagstisch für Senioren Der nächste Mittagstisch findet am Mittwoch, 6. Okt., im Rest. zum Kloster statt. Anmeldungen nehmen wir bis Dienstag, 5. Okt., um 18 Uhr unter Tel. 061 8410770 gerne entgegen.
Bezirk Rheinfelden
17. Floh- und Bauernmarkt
Spitex-Verein Wegenstettertal/Schupfart
Am Samstag, 9. Oktober, findet der 17. Flohund Bauernmarkt statt. Die Bereiche um den Dorfplatz, Wintersingerstrasse, Rebstockplatz, Möhlinstrasse, Gemeindezentrum und Zeiningerstrasse sind während des ganzen Tages gesperrt. Den Maispracher Kindern steht wie gewohnt unter dem Vordach des Werkhofs auf dem Gemeindeplatz kostenlos ein Platz zur
Blutdruckmessen im Spitex-Zentrum Wegenstettertal/Schupfart Eine Pflegefachfrau wird Ihnen im Spitex-Zentrum, Gassenbach 10, Zuzgen, von 10 bis 10.45 Uhr den Blutdruck messen. Für Mitglieder ist dies gratis. Nichtmitglieder Kostenbeitrag Fr. 4.–. Nächstes öffentliches Blutdruckmessen: Montag, 4. Oktober.
Kurzmeldungen
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«Asyl(un)wesen»
Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach
Gemeindeversammlung Am Mittwoch, 13. Okt., findet um 20 Uhr im Gemeindezentrum die nächste Einwohnergemeindeversammlung statt. Es gelangen die folgenden Geschäfte zur Beschlussfassung: 1. Protokoll der EGV vom 17.6.2010. 2. Organisation und Entwicklung der Gemeindeverwaltung Wintersingen: 2.1 Orientierung; 2.2 Antrag für die Schaffung von 2 Verwaltungsstellen mit einem Pensum von total 130 Stellenprozenten. 3. Diverses. Die Einladungen werden rechtzeitig in die Haushaltungen verteilt.
aus den gemeinden
(mgt) Der Herbstausflug 2010 führte die Mitglieder der Waldstadt-Loge Nr. 12, Rheinfelden, kürzlich in die Universitätsstadt Tübingen, nach Stuttgart und nach Zuffenhausen. Tübingen am Neckar mit seinen zirka 25 000 Studierenden hat mit 38,3 Jahre den tiefsten Altersdurchschnitt aller deutschen Städte. Persönlichkeiten wie Heinrich Bebel, Johannes Kepler, Friedrich Hölderlin, Hermann Hesse, Friedrich Miescher, Alois Alzheimer, Papst Benedikt XVI, Hans Küng und weitere bekannte Namen haben einen wichtigen Bezug zu dieser Stadt. Nach fachkundiger Stadtführung in Tübingen folgte im Palladium Theater der schwäbischen Metropole Stuttgart das Musical «Tanz der Vampire», basierend auf dem gleichnamigem Filmerfolg von Roman Polanski. Ganz besonders beeindruckt haben hier die Leistungen der Schauspieler und die äusserst raffinierte Bühnentechnik. Ein spezieller Sonntags-
Kurzmeldung
Leckerbissen war die Führung durch das neue Porsche-Museum in Zuffenhausen. Im architektonisch aussergewöhnlichen Bauwerk werden etwa 80 Fahrzeuge gezeigt, die den Besucher von den Anfängen bis in die Gegenwart der Porsche-Geschichte führen. Unter den Ausstellungsobjekten befinden sich legendäre Rennsportwagen, faszinierende Serienfahrzeuge sowie aussergewöhnliche Prototypen. Anschliessend traten die «Odd Fellows» zufrieden und bei schönstem Herbstwetter wieder die Heimreise ins Fricktal an. Die Waldstadt-Loge wurde 1922 als 12. Loge der Schweiz in Rheinfelden gegründet. Ihr Einzugsgebiet umfasst die beiden Rheinbezirke Rheinfelden und Laufenburg. Die Mitglieder sind Teil des weltweiten Independent Order of Odd Fellows IOOF. Die Ziele der Odd Fellows und ihr Verhältnis zur Gesellschaft sind ersichtlich auf ihrer Homepage www.oddfellows-rheinfelden.ch
Missstände im Asylwesen – Härtefallgesuche machen Schule Schon wieder ein Fall im Aargau, wo ein Asylbewerber in der Schweiz bleiben soll. In unserem Asyl(un)wesen werden die anständigen Leute bestraft, die Unverschämten sollen belohnt werden. Wenn ein Asylbewerber einen abschlägigen Asylbescheid erhält, gibt es nach meiner Meinung zwei Möglichkeiten: Entweder er verhält sich korrekt, sagt sich «Pech gehabt» und verlässt unser Land, oder er ist unverschämt und versucht auf allen möglichen, oft wohl auch fragwürdigen Wegen seine Wegweisung hinauszuzögern. Er macht das natürlich nicht allein, sondern staatlich subventionierte Hilfswerke – die dabei Millionen verdienen und verschwenden – zögern die Wegweisung mit immer neuen Beschwerden, Wiederaufnahmeverfahren, Rekursen usw. hinaus. Wenn dann nach Jahren die Wegweisung endlich erfolgen soll, regen sich Stimmen (Unterschriftensammlungen usw.), dass der «arme» Mann oder Frau, der sich doch in diesen vier bis fünf Jahren «so gut» integriert hat, doch hier bleiben soll. Begründet wird dies damit, dass diese Person doch unbedingt hier sein Studium absolvieren soll. Dann - nach weiteren vier bis fünf Jahren - könne er in seine Heimat zurückkehren, um dort sein Wissen seinem Volk zur Verfügung zu stellen. Glaubt denn irgendein vernünftiger Mensch daran, dass ein solcher Asylbewerber nach zehn oder zwölf Jahren Leben in der Schweiz wirklich unser Land wieder verlassen wird? Nein, das glaube ich nicht! Nach meiner Meinung hat er dann die Niederlassungsbewilligung ja schon in der Tasche - und er kann sich auch gleich noch einbürgern lassen. Die SD Fricktal hoffen, dass solche Leute – wie Emmanuel Gnagne und Olivier Cayo – genau so ausreisen müssen wie diejenigen (anständigen) abgewiesenen Asylbewerber, die unser Land brav verlassen haben. Und sollte in diesen beiden Fällen unser Asylgesetz – wieder einmal – über den Haufen geworfen werden, wird dieses Beispiel mit Sicherheit Schule machen. Es wird nach Meinung der SD Fricktal niemand mehr so blöd sein, unser Land freiwillig zu verlassen. Thomas Reiniger, Präsident SD Fricktal, Wegenstetten
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Mit Liebe zum Detail Brunch des Samariterverein Obermumpf wurde gut angenommen Die Mitglieder des Samaritervereins Obermumpf organisierten wieder einen sehr erfolgreichen Brunch. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Räumlichkeit und die reibungslose Betreuung der Gäste vorbereitet. Diese kamen zahlreich und fühlten sich sichtlich wohl. Der Samariterverein Obermumpf dankt allen Besuchern für die Unterstützung und hofft auch im nächsten Jahr wieder auf rege Teilnahme.
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Zuzgen: Feuerstelle Tiergärtli/Tierrüti wieder hergerichtet Kommission für Natur und Landschaft sowie Gemeinderat danken (eing.) Die Firmen Carrosserie Moesch AG und Hasler Gartenbau GmbH haben im Jahr 2009 aus Anlass ihrer Firmen-Jubiläen die Zuzger 1.-August-Feier organisiert. Mit dem erwirtschafteten Gewinn und der finanziellen Unterstützung durch Markus Helber aus Zuzgen haben sie die Instandstellung der Feuerstelle Tiergärtli/Tierrüti finanziert. Unter der Federführung der Kommission
Platz des Kirchgemeindehausareals, da das Kirchgemeindehaus keinen Platz mehr bot. Ganz lecker waren auch die verschiedenen Kuchen, gebacken wurden sie von vielen Freiwilligen. Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen, gespendet und gegessen haben. Für die Bordkasse des Segellagers kamen 1700 Franken zusammen. Jetzt hoffen alle Konfirmandinnen und Konfirmanden mit dem Leitungsteam auf schönes Segelwetter mit viel Wind, wenn es am 3. Oktober heisst: «Auf nach Holland, Leinen los!»
für Natur und Landschaft wurden Steine versetzt und die Feuerstelle erneuert. Der neue Rost wurde von der Firma Reber Metallbau AG in Muttenz (Emil und Markus Moesch) hergestellt und mitfinanziert. Die Feuerstelle mit drei Sitzbänken liegt oberhalb der Überbauung Tiergärtli. Sie bietet eine herrliche Sicht über Zuzgen und lädt zum Verweilen ein. Die Kommission für Natur und Landschaft sowie der Gemeinderat Zuzgen danken den beteiligten Firmen im Namen der Bevölkerung für diesen Beitrag. Unser Bild (Foto: Walter Reuter): Die Feuerstelle Tiergärtli/Tierrüti.
Spaghetti sind immer gut Spaghettiessen im reformierten Kirchgemeindehaus in Kaiseraugst Zum traditionellen Spaghettiessen luden Pfarrerin Esther Borer-Schaub, ihr Mann und das Leitungsteam zusammen mit Konfirmanden und Eltern am Bet-
«Spielzeugflohmi» in Möhlin tagsabend in das Kirchgemeindehaus in Kaiseraugst ein. Hei, da war einiges los! Die erste Stunde war sehr hektisch, kamen doch alle zur gleichen Zeit, um Spaghetti mit fünf verschiedenen Saucen auszuprobieren. Die Jugendlichen verköstigten sich auf dem
Gute Stimmung und fröhliche Verkaufsgespräche (eing.) Diesen Monat durfte das reformierte Bazar-Team Möhlin ihre «4. Spielzeugflohmi & Kinderkleiderbörse» durchführen. Am Freitagabend kämpfte sich der Vorstand hoch motiviert durch die von den Müttern gebrachten Kleider,
sortierte sie fachmännisch und arrangierte sie pflichtbewusst. Wegen grosser Nachfrage der «Flohmi-Tische» bemühten sich die Vorstandsfrauen alle reservierten Tische im Saal unterzukriegen. Der Samstagmorgen wurde zum Einkaufen, Backen und Brötchen streichen gebraucht, denn mittags um 12.30 Uhr gingen die Türen auf. Die Kleinen schwärmten mit grosser Begleitung in den Saal und gestalteten ihren Verkaufstisch mit viel Liebe. Eifriges «Markttreiben» Manch Plüschbär fand ein neues Zuhause, auch Brettspiele wechselten den Besitzer. Mit grossem Eifer wurde gefeilscht und verhandelt. Den Hunger und den Durst konnte man in der Kaffeestube stillen. Bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee wurde über so manches Schnäppchen diskutiert. Dank der Kleiderkommission (20 %), der Tischmiete und dem Erlös der Kaffeestube konnte das Bazar-Team, ganz im Sinne «von Kinder für Kinder», über 300 Franken an das Pestalozzi:-Kinderdorf spenden.
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fricktal
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Leserbriefe zur Revision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland in Möhlin Bauland in Möhlin wer übernimmt die Verantwortung? Schweizweit haben wir 56 000 ha Baulandreserven, wovon der Kanton Aargau genügend hat für die nächsten 20 Jahre. In den letzten 15 Jahren wurde gesamtschweizerisch eine Fläche analog des Kantons Nidwalden überbaut. Weltweit nimmt der Hunger zu. Die Wetterextreme zeigen sich in immer kürzeren Intervallen. Seit der letzten Getreidekrise (2007 Trockenheit Australien) wurde allein von China zirka 45 Mio. ha Kulturland aufgekauft (vorwiegend in Afrika), um einer zukünftigen Hungersnot vorzubeugen. Dieses Jahr ist in Russland fast die gesamte Getreideernte Dürre und Feuer zum Opfer gefallen. Gleichzeitig ging in Pakistan das Grundnahrungsmittel Reis in den Fluten unter. 2007 veranstaltete Möhlin eine Zukunftskonferenz, um aufzuzeigen, wohin die Bevölkerung bis 2020 will. Das Resultat war klar: 11 000 Einwohner bis 2020 sind genug, die Einwohner stören sich an der geplanten Verstädterung. Heute leben 10 000 Personen in Möhlin, bis alle aktuell im Bau stehenden Häuser fertig sind, sind es 12 000 Einwohner. Der Gemeinderat plant mit dem Kulturlandverkauf Einnahmen von 22 Mio. Franken. Wenn die Bevölkerung wächst, gehen diese 22 Mio. Franken weg für neue Infrastruktur (Schulhaus, Turnhalle, Sportplatz, Verkehrsplanung usw.). Es werden also keine bestehenden Schulden getilgt, wie vom Gemeinderat versprochen, die Schulden werden anwachsen! Diese Schulden halsen wir unseren Nachfahren auf. Sagen Sie Nein am 20. Oktober zu noch mehr Bauland. Christine Waldmeier, Möhlin
«Heb Sorg zu Möhlin!» Meine Meinung zur Gesamtrevision der Nutzungsplanung in Möhlin Zu diesem Leitspruch sagen wir sicher alle Ja in Möhlin. Am 20. Oktober lädt uns der Gemeinderat ein zu einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung. Die Botschaft zu den einzelnen Traktanden wird dieser Tage an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger verteilt. Es ist eine sehr gewichtige Vorlage mit vielen detaillierten Änderungen im Bauzonenplan, im Kulturlandplan und im Bau- und Nutzungsplan. Ich rufe die Einwohnerinnen und Einwohner von Möhlin auf, die Botschaft genau zu studieren, sich Fragen aufzuschreiben und aktiv an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Es gehört zu den Grundelementen der direkten Demokratie, dass jeder seine eigene Meinung mit Wortmeldung und Stimmrecht einbringen kann und soll. Es gehört aber auch zu den Grundvoraussetzungen, dass man sich die Meinung aufgrund des Inhalts der Vorlage macht. Es erstaunt mich schon, dass bereits jetzt eine grossangelegte Kampagne für ein Nein läuft im Dorf, bevor die Vorlage mit den relevanten Fakten überhaupt verteilt wurde. Es geht am 20. Oktober konkret darum, dass in Möhlin mit der Ortsplanungsrevision die Grundlagen geschaffen werden für die Entwicklung der nächsten 15 Jahre. Der Gemeinderat schlägt unter anderem Änderungen vor zu den Themen Kernzonenplanung, Um-, Ein- und Auszonungen, Definition von denkmalgeschützten Objekten, Änderungen im Kulturlandplan, Naturschutzzonen und Änderungen in der Bau- und Nutzungsplanung. Es ist ein ausgewogenes und sorgfältig über Jahre vorbereitetes Gesamtpaket. Das hat der Regierungsrat dem Gemeinderat in der Sitzung des Grossen Rates öffentlich attestiert. Der Grosse Rat hat der Änderung des kantonalen Richtplans gemäss Vorschlag des Regierungsrates und damit des Gemeinderates von Möhlin deutlich zugestimmt. Er hat damit einerseits der Gemeinde Möhlin die Handlungsfreiheit gegeben, selbst über seine Zukunft zu bestimmen. Andererseits soll mit diesem Beschluss aber auch die kantonale Strategie «Raumentwicklung Aargau» umgesetzt werden, welche 2006 vom Grossen Rat verabschiedet wurde. Darin wurde festgehalten, dass die Entwicklung in gut erreichbaren Standorten im Talbereich gefördert werden soll. Der Grosse Rat hat Forderungen abgelehnt, dass auf jegliche Reduktionen der
Fruchtfolgeflächen verzichtet werden soll, weil dies zu einer weiteren Zersiedelung des Kantons führt. Der Markt weicht aus auf Landgemeinden mit genügend Bauland, aber ohne entsprechende Infrastruktur. Mit diesen Begründungen habe auch ich mich im Grossen Rat für ein Ja eingesetzt. Das räumliche Gesamtkonzept des Gemeinderates stützt sich ab auf die innere Entwicklung (Entwicklungsleitbild) wie auch auf dem regionalen Entwicklungskonzept des Planungsverbands Fricktal Regio. Die Siedlungsvergrösserung entspricht den kantonalen Bevölkerungsprognosen und wird vom Regierungsrat als situationsgerecht beurteilt. Die beabsichtigte Entwicklung in Möhlin ist gerechtfertigt durch die Lage und die Erschliessung der Gemeinde. Möhlin liegt in einer ländlichen Entwicklungsachse und ist bereits sehr gut erschlossen. Möhlin und die angrenzende Gewerbezone von Rheinfelden gelten als wirtschaftlicher Entwicklungsschwerpunkt von kantonaler Bedeutung. Möhlin verfolgt mit der Anpassung des Richtplans eine Strategie der moderaten und qualitativen Siedlungsentwicklung, welche sich an den bestehenden Infrastrukturen orientiert. Ein beschränktes, kontrolliertes und zeitlich etappiertes Wachstum soll damit ermöglicht werden. Möhlin wird nicht zubetoniert. Von der gesamten Kulturlandfläche der Landwirtschaft sind rund 1 Prozent betroffen durch Neueinzonungen, und das Wachstum wird aktiv über grundrechtliche Verträge gesteuert über die nächsten 15 Jahre. Ich sage Ja zur wohlausgewogenen gemeinderätlichen Vorlage und freue mich auf eine intensive und sachliche Diskussion an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung. Es geht um die Zukunft Möhlins! Es ist wichtig, dass möglichst viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 20. Oktober von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Grossrat Bernhard Scholl, Möhlin
Verlust Kulturland Es ist zu hoffen, dass das nachstehende Indianer-Zitat für uns Schweizer nicht eintreffen wird und wir uns früh genug bewusst werden, was der Boden für uns alle bedeutet: «Erst wenn der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluss versiegt, der letzte Baum gefällt und auch der letzte Büffel stirbt, erst wenn das allerletzte Gras verdorrt, dann erst merkt der weisse Mann, dass man Geld nicht essen kann.» Evelyne Rigert, Möhlin
Kulturlandabzockerei geht massiv weiter Als Landwirt habe ich auch Kontakt zu Möhliner Bauern, und somit kenne ich auch ihre guten Böden. Bei uns in Magden wirft der Boden nur 70 Prozent im Vergleich mit einem Möhliner Boden ab. Von solchem Land träumen wir nur. Ich habe erfahren, dass in Möhlin von eben diesem top Land 15 ha als Bauland eingezont werden soll, davon rund 12 ha Fruchtfolgefläche, das heisst bestes Ackerland. Dafür soll das hügelige Fricktal grün bleiben. Das ist aber nur Weideland und nicht brauchbar für Ackerland. Liebe Möhliner, lasst diesen Blödsinn nicht zu. Niemals kann diese unbedachte Tat wieder gut gemacht werden. Der Hunger kommt, früher oder etwas später. Hans Schneider, Magden
Richtplananpassung aus grünliberaler Sicht Als grossrätliches Mitglied der Vorberatenden Kommission Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumplanung bin ich natürlich enttäuscht, dass der Grosse Rat dem Antrag seiner Kommission nicht gefolgt ist und die vorgeschlagene moderate Auszonung «Eselacher» nicht mitgetragen hat. Da diese Richtplanänderung eben auch Auswirkungen auf unsere Region haben wird und die Problematik mit dem Umgang von Fruchtfolgeflächen uns allen nicht gleichgültig sein kann, erlaube ich mir im Namen der GLP Bezirk Rheinfelden folgende Bemerkungen: «Möhlin ist ein Standort mit grossem Entwicklungspotenzial.» Nicht nur die Nähe zu Autobahn und grossem Bahnhof, sondern auch die
grosszügig angelegten Industriezonen, das Wohnen im Grünen und das freundliche vom «Möhlinjet» begünstigte Klima machen Möhlin als Wohn- und Arbeitsort attraktiv. Nun gilt es, dies nicht nur zu erhalten, sondern auch so weiter zu entwickeln, dass weiteres Wachstum möglich wird. Diesem berechtigten Wunsch und Bedürfnis stehen auch wir von der GLP nicht grundsätzlich im Wege. Die Frage stellt sich aber, wie und auch wo man diese zukünftige Besiedlung planerisch festlegen soll. Und da haben wir eine andere Meinung. Fakt ist, Möhlin ist umgegeben von lauter Fruchtfolgeflächen. Eine Baulandeinzonung geht also auch immer einher mit dem logischen Verlust solcher Fruchtfolgeflächen. Aufgrund des zunehmenden Verlustes von Landwirtschaftsland hat der Bundesrat 1992 den Sachplan Fruchtfolgefläche erlassen. In diesem verpflichtet er den Kanton Aargau, insgesamt 40 000 ha Fruchtfolgeflächen dauernd zu sichern. Das Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet uns also, den kommenden Generationen intakte Ressourcen zu hinterlassen. Die nackten Zahlen sprechen hier jedoch eine andere Sprache. In den letzten 70 Jahren hat der Grad der Landschaftszerschneidung um 88 Prozent und der Grad der Landschaftszersiedelung gar um 155 Prozent zugenommen. Im Artikel 75 der Bundesverfassung wird zudem der haushälterische Umgang mit dem Boden festgeschrieben. Vor diesem Hintergrund, geschätzte Leserin und Leser, ist die Einzonung in Möhlin, im freien Feld beim Gebiet «Eselacher», sicherlich überhaupt nicht angebracht. Daher unterstützten wir den Kommissionsantrag, dieses Gebiet nicht einzuzonen. Die GLP ist auch der Ansicht, dass sich auch das Gebiet «Leigrube» beim Abwägen und Gewichten zwischen Bauland und Fruchtfolgefläche eigentlich nicht zur Einzonung aufdrängt. Im Sinne eines politischen Kompromisses verzichteten wir aber auf den in der Kommission gestellten erneuten Antrag zu deren Auszonung. Diese Fläche würde jedoch zu einem späteren Zeitpunkt besser zum Gebiet «Breiti» geschlagen. Diese bereits heute dicht bebaute Siedlung «Breiti» zeichnet sich nämlich durch die unmittelbare Nähe zum Bahnhof mit SBahn-Halt und einer möglichen weiteren Erschliessung Richtung Gemeinde Rheinfelden aus. Hier liegt das eigentliche Entwicklungspotenzial von Möhlin. Mit einem gemeinsamen künftigen Sachplan zwischen Möhlin und Rheinfelden kann hier die räumliche Entwicklung bis hin zur neuen Kantonsstrasse erarbeitet werden. Das so entstehende gemeinsame Gebiet kann damit direkt und ohne durch die Wohngebiete führend an die NK495 angeschlossen werden. Die Grundlagen dazu sind mit dem Paragrafen 12a im Baugesetz gegeben. So würde Raumplanung auch zur Raumentwicklung und so würde Wachstum konzentriert und auf die verkehrliche Situation, Langsamverkehr direkt am Bahnhof und Motorfahrzeuge direkt auf die NK495 abgestimmt. Es kann und darf nicht mehr angehen, dass eine Gemeinde ihre Bauzonenplanung nur auf ihren eigenen Gemeindebann beschränkt. Gerade bei der Bauzonenplanung von Möhlin muss dem mehr Rechnung getragen werden und umsichtiger und sorgfältiger geplant werden. Der Grundsatz im Paragraf 13 Baugesetz zwingt die Gemeinden nämlich dazu, ihre Nutzungsplanungen regional abzustimmen. Das ist in Möhlin noch nicht der Fall und sollte sich künftig ändern. Nur bei einer vernetzten regionalen Lösung können wir den Verlust von Fruchtfolgeflächen hier noch akzeptieren. Wir sind überzeugt, dass auch ohne das Gebiet «Eselacher» in Möhlin genügend Wachstumsmöglichkeiten verbleiben. Diese moderate Baulandauszonung deckt sich im übrigen auch mit den Ergebnissen der am 27. und 28. April in Möhlin durchgeführten «Zukunftskonferenz», wo sich von rund 150 teilnehmenden Personen 104 für Natur und Umgebung, für moderates Wachstum und gar 61 für eine Baubremse ausgesprochen haben. Die Natur hat ihren Wert heute und auch morgen. Wenn landwirtschaftliche Anbauflächen durch Bauland abgelöst werden, bleiben diese für immer verloren. Diese Entwicklungen werden uns unsere Enkel einmal vorhalten. Was zudem die angestrebte Bevölkerungsentwicklung von zusätzlich 2000 Personen betrifft, denken wir auch an die zusätzlichen Belastungen
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der Infrastruktur und des Verkehrs, welcher in Möhlin jetzt schon an seine Grenzen kommt. Dass die zustimmende REPLA der verkehrlichen Situation, mit einer geschätzten Zunahme von rund 1000 Personenwagen, bei ihrer Beurteilung nicht Rechnung trägt und auch keinerlei Überlegungen zur regionalen Planung anstellt, ist störend. Das Strassendorf Möhlin wird mit dieser Verkehrszunahme nicht attraktiver, und Fussgänger und Velofahrende werden in dem knappen Strassenraum weiter eingeengt. Eine Entwicklung um jeden Preis ist keine gute Entwicklung. Dieser geplante Landverkauf von Möhlin lässt späteren Generationen ab 2020 keine raumplanerischen Lenkungsmöglichkeiten mehr offen. Die GLP Bezirk Rheinfelden hofft nun auf einen weisen Entscheid der Gemeindeversammlung. Roland Agustoni, Grossrat, Rheinfelden, im Namen der GLP Bezirkspartei
Quantität statt (Lebens-)Qualität?
Was kostet Möhlin die Zukunft? Am 20. Oktober entscheiden wir, die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Möhlin, ob zirka 10 ha Bauland neu eingezont werden sollen. Das Hauptargument des Gemeinderates, mit dem Landverkauf Schulden abzubauen, verfängt nur auf den ersten Blick. In Tat und Wahrheit werden durch die über 2000 Neuzuzüger Kosten ausgelöst, die den Verkauf von wertvollem Landwirtschaftsland mehr als in Frage stellt. Alleine durch die höheren Schülerzahlen wird es unumgänglich, dass ein neues Schulhaus gebaut und unterhalten werden muss. Ausser dem Land, das dieses Schulhaus benötigt, verschlingt es auch gleich einen Teil der Einnahmen aus dem Landverkauf. Und – noch schlimmer – es erzeugt auch Folgekosten (Lehrer/innen-Löhne, Personal usw.) in nicht zu unterschätzender Höhe. Schulhäuser sind das eine, es braucht aber auch Sporthallen, neue Strassen und sonstige Infrastruktur. Alles in allem werden die Schulden kaum bis gar nicht reduziert. Das Hauptargument des Gemeinderates steht also auf sehr wackligen Beinen. Warum legt der Gemeinderat nicht ein Gesamt-Konzept vor, in dem alle Kosten beziffert werden? Wenn er so eines hat, so kann er es doch publizieren; wenn er keines hat, wie kann er dann wissen, wie viele Schulden abgebaut werden? Der Grosse Rat im fernen Aarau setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Sein Argument für die Einzonung in einem Satz zusammengefasst: Wir betonieren die Gemeinde Möhlin zu, weil sie an einer Hauptachse der S-Bahn liegt, und schonen so die umliegenden Gemeinden, damit diese als grüne Rückzugszonen dienen können – Danke! Dazu gibt es nur eine Antwort, die wir am 20. Oktober an der Gemeindeversammlung geben müssen. Kommen Sie auch?! Roger Ebener, Möhlin
Seit fast 20 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Möhlin und habe in dieser Zeit in verschiedenen Ortsteilen gewohnt. Überall ist mir die rege Bautätigkeit aufgefallen – und was anfangs noch wie eine gesunde Entwicklung aussah, hat sich zu einem richtigen Bauboom ausgewachsen. Ich bin überzeugt, dass eine Beibehaltung dieses Wachstumstempos der Gemeinde Möhlin längerfristig mehr schaden als nützen wird. Fehlende Infrastruktur, Verkehrsüberlastung sowie zunehmende Anonymisierung werden unweigerlich eine Einbusse der Lebensqualität zur Folge haben. An Möhlin schätzen die Einwohner die zentrale Lage mit guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr, aber vor allem das dörfliche Ambiente, das bisher erhalten werden konnte. Möhlin sollte nicht zum Ziel haben, eine Stadt zu werden, denn anonyme Agglomerationsgemeinden gibt es in der näheren und weiteren Umgebung bereits genug. Möhlin hat jetzt die Möglichkeit, sich positiv von anderen Gemeinden abzugrenzen und sich für (Lebens-)Qualität anstatt nur für Quantität zu entscheiden! Helfen Sie am 20. Oktober an der Gemeindeversammlung mit, damit Möhlin weiterhin ein attraktiver und lebenswer- Der Grosse Rat des Kanton Aargau ist der Empfehlung der Kommission für Umter Ort bleibt. welt, Bau, Verkehr, Energie und RaumMarlis Pfenninger Lüdi, Möhlin ordnung (UBV) nicht gefolgt. Die Möhliner Zonenplanrevision soll vollumfänglich so umgesetzt werden, wie vom Gemeinderat geplant: 25 Fussballfelder Bauland auf Kosten von 12 ha bestem Ackerland. Die UBV hatte lediglich eine In Aargauer Zeitung vom 24. September Teilrevision vorgeschlagen und wollte hat sich Markus Böhringer, Präsident 4,5 ha Ackerland erhalten. Der Entder FDP Möhlin, zu seltsamen Aussagen scheid des Grossen Rates bestärkt das hinreissen lassen: «Die Gegner operie- überparteiliche Gremium «Zukunft Möhren mit falschen Zahlen. Es kommen lin» in seinen Aktivitäten gegen den Aushöchstens 1500 Zuzüger und dafür ge- verkauf von Möhlin. nügt die Infrastruktur.» Und: «Die Nein- Im ganzen Dorf regt sich zunehmend Sager haben ihr Häuschen und sagen, Widerstand mit Plakaten und weiteren jetzt soll niemand mehr kommen. Das ist Aktionen. Wenn es nach dem Gemeinderat ginge, würde Möhlin bis ins Jahr 2020 unsozial und nicht offen.» Zur ersten Aussage: Wir hoffen, dass um rund 2000 Einwohner wachsen. Die Herr Böhringer seine Aussage belegen neuen Einwohner sollen Möhlins Schulkann. Wir können unsere jedenfalls: Im den tilgen. Dafür soll eine neue BaufläFebruar ging der Gemeinderat im Rah- che in der Grösse von 25 Fussballfeldern men einer Medienkonferenz selber von geschaffen werden. Dies unter anderem 1850 Neuzuzügern aus. Und in der Bot- auf Kosten von bestem Ackerland im schaft des Regierungsrats an den Gros- Umfang von 12 ha. Konsequenz dieser sen Rat (9. Juni 2010) steht, dass ge- Wachstumseuphorie: Mindestens ein mäss «kommunaler Einschätzung» (also Landwirtschaftsbetrieb ist akut in seiner Einschätzung des Gemeinderates!) zwi- Existenz bedroht, Möhlin vermag das schen 1500 und 2000 zusätzliche Ein- neue Verkehrsaufkommen von rund wohner erwartet werden. Also, Herr 1000 zusätzlichen Autos nicht zu schluBöhringer: Keine Spur von «höch- cken, es wird an Schulräumen, Spielplätzen und Sporthallen fehlen. Dies nachstens»1500 Neuzuzügern. Die zweite Aussage unterstellt allen träglich zu korrigieren, kostet Millionen Möhliner Hausbesitzern, die gegen die an Steuergeldern. Der Ausverkauf von gemeinderätlichen Pläne sind, blanken Möhlin führt also noch tiefer in den Egoismus. Das ist ebenso unsinnig und Schuldensumpf und nicht in die Schulunwahr wie die Aussage, dass wir uns denfreiheit! Zudem müssen 2000 neue gegen jeden Neuzuzug sträuben. Wir Einwohner aktiv integriert werden. Teile möchten an dieser Stelle wieder einmal der Möhliner Bevölkerung wehren sich darauf hinweisen, dass der Gemeinderat mit Plakaten und weiteren Aktionen geimmer wieder nachdrücklich gebeten gen den konzeptlosen Ausverkauf ihres wurde, eine öffentliche Diskussion zum Dorfes. Thema «Wachstum der Gemeinde» zu Möhlin entscheidet an einer ausserorführen oder wenigstens verschiedene dentlichen Gemeindeversammlung am Varianten zur Auswahl anzubieten. Lei- 20. Oktober über die gemeinderätliche der ist dies nicht geschehen, und so Zonenplanrevision und somit über den bleibt uns nur der Widerstand gegen die- Ausverkauf und eine weitere Verschulses Extrempaket. Mit mangelnder Of- dung. Weitere Informationen unter fenheit oder «unsozial» hat dieser Wider- www.zukunft-moehlin.ch. Adrian Baumgartner, stand nichts zu tun. Markus Fäs, für «Zukunft Möhlin» Sprecher Zukunft Möhlin
Grosser Rat opfert Ackerland – Bauern in Existenz bedroht
Zukunft Möhlin: Unsozial und mit falschen Zahlen?
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
fricktal
Drei Tage voll guter Musik Über 10 000 begeisterte Musikfans am Schupfart Festival (rk) Wenn in Schupfart alles ein bisschen anders ist als an den anderen 362 Tagen des Jahres, dann ist Festivalzeit. Über 10 000 Musikfans aus der ganzen Schweiz und dem grenznahen Ausland strömten am Wochenende auf das Festivalgelände auf dem Flugplatzareal Schupfart. Manch einer der Besucher war froh, dass es sich beim Schupfart Festival nicht um eine Open-Air–Veranstaltung handelt, Grosszügige Verkaufsfläche der bo-ag-Filiale an der Baslerstrasse 57-59 in Rhein- liessen doch die nasskalten Temperatufelden Fotos: zVg ren die Besucher gerne in die grosszügige Schupfarter Festhalle einkehren. Was ihnen dort geboten wurde, war äusserst vielseitig, wie es in Schupfart eben Tradition ist: Rockmusik am Freitagabend, Country am Samstag und volkstümlicher Schlager am Sonntag boten für fast jeden Musikfan das Passende. Ein Krokus die Hardrock-Heroen der Schweizer Musikszene, waren mit viel Spass bei vielfältiges Verpflegungsangebot und der Sache Fotos: Livesoundpics Das Fachgeschäft für Secondhand und neue Büromöbel ein breites Spektrum von Musik- und Textilverkaufsständen trugen das ihre zu Country am Samstag kauft und so fanden sich über 3000 Fans einem gemütlichen Ambiente bei. Wenn der Wilde Westen gleich oberhalb in der Schupfarter Festhalle ein. Gebo(pd) Ab sofort sind ausgewählte Se- kann in der neu renovierten und ausgevon Schupfart anfängt, dann ist es Zeit ten wurde ihnen so in etwa das Beste, condhand und neue Marken-Büromö- statteten Verkaufsliegenschaft in Rhein- Rockmusik am Freitagabend bel auch im Fricktal zu finden. Am felden unter besten Lichtverhältnissen Kurz nach 19.30 Uhr betraten The Boss- für das Schupfarter Country-Festival. was es in dieser Musiksparte momentan 1. September eröffnete die Firma bo die ausgestellten Stücke begutachten Hoss die Schupfarter Festivalbühne und Punkt 16 Uhr öffneten die Tore und für gibt. Eröffnet wurde der Sieben-Stundie nächsten paar Stunden regierten in den-Event durch die jungen Zillertaler, büro-organisations ag offiziell ihre Bü- und auswählen. sorgten mit ihrem explosiven Mix aus romöbel-Filiale an der Baslerstrasse Es war für Urs Clerici und sein Team – Country und Rock bereits für einen ers- Schupfart die Cowgirls und –boys. Über welche sich als perfekter Opener erwieganz speziell auch für Daniel Tenisch – ten Höhepunkt. Das Publikum liess sich acht Stunden wurde auf der Bühne der sen, das Publikum ging begeistert mit 57-59. eine Freude, an der Eröffnungsfeier ge- von den treibenden Songs der Senk- zur angeblich gleichermassen romanti- und so manchen Zuhörer hielt es nicht schen wie rauen Westernwelt passende mehr auf den Sitzplätzen. Schlag auf Mit gebrauchten Büromöbeln fing alles meinsam mit Mitgliedern der Behörde, rechtstarter aus Berlin mitreissen. DaSoundtrack geboten. Truck Stop, The Schlag(er) ging es weiter mit Andy Borg, an, und mit gebrauchten und neuen Bü- Kunden und den Liegenschaftsnachbarn nach betrat mit Stress einer der erfolg- Lennerockers, die Gasoliner Country Oesch’s den Dritten und Marc Pircher. romöbeln geht es bis heute erfolgreich auf die neue Filiale anzustossen und die reichsten Schweizer Künstler der Band, die Country Sisters und US-Star Wohin man auch schaute in der sehr gut in Aarau weiter. Nachdem der Inhaber Interessierten durch die ideal gestalteGegenwart die Schweizer Bühne. Beein- Mark Chesnutt begeisterten mit ihrer gefüllten Festhalle, es waren lauter fröhund Geschäftsführer, Urs Clerici, 1997 ten Räumlichkeiten zu führen. «Besudruckend die Bühnenpräsenz von Musik und zeigten die ganze Bandbreite liche Gesichter, die einem entgegenseine Selbstständigkeit mit gebrauch- chen auch Sie die bo büro-organisations Stress, die Wucht und Präzision, mit wel- der Country-Musik auf. Es wurde ge- blickten. Ein Nachmittag mit guter Muten Büromöbeln begann – zwischenzeit- ag in Rheinfelden,» rät das Rheinfelder cher er seine Hits darbot, sei es «C’est tanzt, mitgesungen und gefeiert. Pure sik, der ebensolche Laune machte. Den lich sein Sortiment und auch die Grösse Team der bo-ag. réel – on a qu’une terre» oder «Libére». Lebensfreude, glückliche Musiker und perfekten Abschluss des diesjährigen der Firma markant ausgebaut hat – wird Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Stress und Schupfart – das passte. Nach Besucher. Bis fast um 2 Uhr in der Früh Schupfart Festivals bildete dann der Aufnun auch der Fricktaler Markt von sei- Donnerstag, jeweils von 9 bis 12 Uhr und einer kurzen Umbauphase gingen dann dauerte der musikalische Ausflug in den tritt von DJ Oetzi, welcher den «Anton nem grossen Angebot und der kompe- von 13.30 bis 17 Uhr sowie am Freitag in der Halle die Lichter kurz nach 23 Uhr Wilden Westen. aus Tirol», den «Stern» und viele weitere von 10 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 tenten Beratung profitieren können. aus und die Hardrock-Heroen der Und wieder hiess es danach für die Hel- Hits mit im Gepäck hatte und somit das Der neue Ausstellungs- und Verkaufs- Uhr. Schweizer Musikszene namens Storace, fer des Velo-Moto-Clubs (VMC) das Publikum nochmals zu Höchstleistunraum an der Baslerstrasse in Rheinfelvon Rohr, von Arb, Kohler und Steady Festareal für den letzten Festivaltag auf gen anspornen konnte. den lässt keine Wünsche offen. Auf 240 rockten aus einem Guss. Hits wie «Tokyo Vordermann zu bringen, die Spuren der Quadratmetern präsentiert der kompeNights» oder «Long Stick Goes Boom» Country-Party wurden beseitigt, damit Viel Arbeit für die Helfer tente und branchenerfahrene Daniel Tetrieben Band und Publikum zu Höchst- am Sonntagmorgen pünktlich kurz vor Sonntagabend, kurz nach 18.30 Uhr: die nisch – ehemaliger Geschäftsführer der leistungen und man merkte Fans wie 11 Uhr die Türen für die grosse Schlager- Besucher verlassen das Festivalgelände Lauper Bürotrend in Allschwil – BüromöBand an, dass sie mit viel Spass bei der party geöffnet werden konnten. und für die Helfer des VMC beginnen bel und –stühle verschiedenster MarSache waren. weitere 48 intensive Stunden, denn bis ken, wie beispielsweise Echo, bigla und Schlager am Sonntag Kurz vor 1 Uhr morgens, die letzten Akzum Dienstagabend sollte die ganze Fesgiroflex. korde waren eben erst verklungen, be- Es war kurz nach 8 Uhr, als sich die er- tivalinfrastruktur auf- und weggeräumt Die bo-ag zeichnet sich nicht nur durch gannen die Aufräumarbeiten in der Hal- sten Fans vor dem Festivaleingang be- sein und optisch nichts mehr an das überdurchschnittliches Verkaufspersole, fleissige Helferhände bereiteten das sammelten, und bis zur Türöffnung um diesjährige Schupfart Festival erinnern. nal aus, sondern unterstützt ihre Kunden Festareal für den Samstag vor. Die Besu- 10.30 Uhr wuchs die Menge der Warten- In den Köpfen und Herzen der Besucher fachkundig bei der Auswahl der zu den cher ihrerseits machten sich auf den den auf eine über 200 Meter lange und der Helfer wird die gelungene AusBedürfnissen passenden Möbel und in der Raum- und Lichtplanung. Der Kunde Daniel Tenisch und Urs Clerici an der Er- Heimweg oder in Richtung Bar für einen Schlange an. Die Schupfarter Schlager- gabe 2010 aber noch lange weiter klinparty war seit mehreren Wochen ausver- gen. Schlummertrunk. steht im Mittelpunkt des Gesprächs und öffnungsfeier
Eröffnungsfeier der bo-ag in Rheinfelden
Parteien
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Stimmfreigabe bei der SVP Möhlin Parolanefassung zum Nutzungs- und Zonenplan (eing.) Zur Orientierungsversammlung und Parolenfassung des Nutzungs- und Zonenplans der Gemeinde Möhlin trafen sich überdurchschnittlich viele SVP-Mitglieder. Der Gemeindeammann, Fredy Böni, und der Vizeammann, Lukas Fässler, beides Vorstandsmitglieder der SVP Möhlin, informierten über das Gesamtpaket der Zonen- und Nutzungsplanung und über das Abstimmungsverfahren an der Gemeindeversammlung vom 20. Oktober. Bereits im Vorfeld war bekannt, dass die SVP-Mitglieder in der Sache sehr unterschiedliche Ansichten vertreten. Die Fronten haben sich in den anschlies-
senden Diskussionen noch erhärtet. Besteht doch die Partei weitgehend aus Vertretern der Landwirtschaft und des Gewerbes, und das seit jeher. Früher hiess sie BGB (Bauern, Gewerbe und Bürgerpartei), dies sind auch die heutigen Mitglieder. Die Landwirte setzten sich generell gegen die Neueinzonungen und den Verlust von Fruchtfolgeflächen ein, das Gewerbe wehrte sich für eine mögliche Weiterentwicklung und befürwortete das Gesamtpaket mit den Neueinzonungen. Aus der Versammlung wurden zwei Anträge gestellt. Eines war ein Antrag auf Stimmfreigabe und ein zweiter Antrag auf Rückweisung des gesamten Zonen- und Nutzungsplans. Nachdem die Stimmfreigabe mit 33 zu 25 Stimmen angenommen wurde, erübrigte sich eine weitere Abstimmung. «Ich befürworte das Resultat, es ermög-
licht unseren Mitgliedern an der Gemeindeversammlung ohne parteilichen Druck abstimmen zu können», so Stephan Maurer, Präsident der SVP Möhlin.
CVP Ortspartei Möhlin Heisse Diskussionen um die Ortsplanungsrevision (rst) Die CVP Möhlin hat über die Ortsplanungsrevision debattiert. Wie erwartet entstanden interessante Diskussionen um die geplanten Einzonungen, die in diesem Umfang mehr als ein moderates Wachstum ermöglichen. Im Wissen um die tagesaktuelle Information, dass der Grosse Rat das Planwerk inkl. der Erweiterung Bauzone Eselacker genehmigt hat, stellte zunächst Gemeinderätin Marina Zimmermann die Geschichte der Zonenplanung und die
wichtigsten Revisionspunkte detailliert und kompetent vor. Spezieller Erläuterung bedurfte auch das Abstimmungsverfahren, das erstmals im Kanton Aargau nach den geänderten Artikeln im seit 1.1.2010 gültigen Baugesetz erfolgt. Erste Diskussionen entstanden bei den Änderungen im Areal Bata-Park. Wohl wird dort die Bauzonenfläche vergrössert, die tatsächlich mögliche Bruttogeschossfläche nimmt gegenüber dem heute gültigen Zonenplan jedoch ab. Das Bevölkerungs-Wachstumspotenzial ist aber vorhanden. Lange Zeit hat der Gemeinderat den möglichen Bevölkerungszuwachs im Bata-Areal bei den Berechnungen für das moderate Wachstum nicht berücksichtigt, was falsch ist. Die CVP begrüsst grundsätzlich eine Verdichtung des bestehenden Baugebiets und möchte darum das Areal des
heutigen Sportplatzes Riburg vollständig als Bauland einzonen. Unter diesen Gesichtspunkten scheint der CVP bei voller Einzonung aller vorgeschlagenen Baugebiete das mögliche Wachstum in den kommenden 15 Jahren als zu gross und nicht mehr moderat. Neben den vom Gemeinderat aufgezeigten Vorteilen sind auch Nachteile zu verkraften. Die CVP vertritt deshalb die Meinung, dass – wie bereits erwähnt – der Sportplatz Riburg vollständig in die Bauzone überführt, die neu einzuzonenden Flächen jedoch halbiert werden sollen. Sie wird an der Gemeindeversammlung entsprechend Antrag stellen. Die Mitglieder der CVP erachten die Zonenplanrevision als Ganzes dennoch als gelungen und sehen der ausserordentlichen Gemeindeversammlung am 20. Oktober mit Spannung entgegen.
Umfrage der Woche – Wieviel geben Sie monatlich für Ihr(e) Haustier(e) aus?___________ Bei der letzten Umfrage wollten wir von unseren Lesern wissen: Wieviel geben Sie monatlich für Ihr(e) Haustier(e) aus? Abgesehen davon, dass rund 65 Prozent unserer Leser angaben, gar kein Haustier zu haben, erklärten rund 17 Prozent, dass sie bis 50 Franken im Monat für ihr Haustier ausgeben. Über 100 Franken wenden rund knapp zwölf Prozent der Abstimmenen auf. Knapp sechs Prozent geben bis 100 Franken aus. Rechts das Ergebnis der Umfrage.
Neue Umfrage
5,9%
Ich habe kein Haustier.
11,8% bis 50 Franken
17,6%
64,7%
über 100 Franken bis 100 Franken
Bei unserer nächsten Umfrage geht es um den Beitritt der Fricktaler Gemeinden zur Plattform «metrobasel». Redaktion und Verlag laden Sie ein, an der Wochenumfrage teilzunehmen unter
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«Au d’Wasserfahrer si a dr Möga drbi...» (eing.) Der 1926 gegründete Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin präsentiert sich heuer mit einem eigenen Gastrozelt an der Möga. Seit einigen Jahren zählt Ryburg-Möhlin sportlich zu den stärksten Vereinen und errang mehrere Schweizer-Meister-Titel. Der Wasserfahrverein lädt die Bevölkerung ein, seine Sportart in seinem «Beizli» zu entdecken und sich dabei kulinarisch, in gediegenem Ambiente, von den Vereinsmitgliedern verwöhnen zu lassen. Auch an der Möga setzen die Wasserfahrer ihre Fischküche unter «Dampf» und servieren ihre sehr beliebten und tierisch guten Merlanfilet im Bierteig. Für den kleinen Hunger halten die Gastgeber des Wasserfahrvereins bäumige Lachsteller und Thonbrötli bereit. Auf viele Besucher und ihre intressanten Fragen freuen sich die Mitglieder des Wasserfahrverein Ryburg-Möhlin jetzt schon.
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Leserbrief
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Offener Brief an den Stadtrat von Rheinfelden
Ergreifendes Konzert in Marienkirche Magden Letztes Konzert unter der Leitung von Bernd Vogel (eing.) Der römisch-katholische Kirchenchor Rheinfelden-Magden-Olsberg gab am Samstag, 18. September, ein ergreifendes Konzert in der Magdener Marienkirche. Geplant als fünftes Konzert in der Reihe der Konzerte zum Jubiläum der Orgeln in Rheinfelden und Magden wurde mit dem 23. Psalm in der Vertonung von Franz Schubert und der D-Dur-Messe von Antonin Dvorak sowie zwei Stücken auf der Orgel zu vier Händen ein anspruchsvolles Programm geboten. Es begann der Chor begleitet von Matthias Wamser an der Orgel mit dem 23. Psalm von Franz Schubert. Einfühlsam und präzise wurde der bekannte Psalm «Der Herr ist mein Hirte» interpretiert. Dirigent Bernd Vogel und Organist Mathias Wamser boten anschliessend einen musikalischen Leckerbissen mit zwei Orgelkompositionen zu vier Händen. Beethovens Adagio gefolgt von der Fantasie in d-Moll von Hesse zeigten die ganze Vielfalt der Register der Orgel in der Marienkirche. Zum Schluss sangen der Chor und die vier Solisten, Jeanne Pascale Küenzli (Sopran), Asa Dorn-
busch (Alt), Pascal Martin (Tenor) und Florian Engelhardt (Bass), die D-DurMesse von Antonin Dvorak in der Urfassung für Chor, Solisten und Orgel. Dvorak hatte dieses Stück zur Einweihung einer Kapelle in Südböhmen geschrieben und daher passte es perfekt in die Marienkirche. Die wechselnden Tempi sowie die von Dvorak komponierte Dynamik des Stückes brachten die einzelnen Messteile zum Klingen und sie unterstrichen und umspielten den Messtext. Am Ende der Aufführung waren die Zuhörer so ergriffen, dass der Applaus erst einsetzte, nachdem sich Dirigent Bernd Vogel zum Publikum umdreht hatte. Letztes Konzert unter der Leitung von Bernd Vogel Für Bernd Vogel war es das letzte Konzert mit dem Kirchenchor. Er wird die Pfarrei auf Ende September verlassen und sein musikalisches Wissen an die jüngere Generation der Schüler in Frick weitergeben. Im Kirchenchor wird ab Oktober als Interimslösung der Bassist aus dem Konzert, Florian Engelhardt, den Taktstock schwingen.
«Ein dickes Dankeschön» Abendmahlgottesdienst mit Schulkindern in Hellikon (im) Die Erntedank- und Abendmahlsfeier in der Sebastianskapelle in Hellikon wurde am Sonntag zur lebendigen und fröhlichen Feier für die reformierten Kinder der 3. bis 5. Klasse im Wegenstettertal. 35 Kinder der 3. bis 5. Klasse feierten zusammen mit ihren Eltern und Angehörigen am Sonntag ihren ersten Abendmahlgottesdienst. Die Feier unter der Leitung von Pfarrerin Susanne Michels, Katechetin Ruth Imhof-Moser und Sonja Vogel (Musik) versammelte rund 150 Besucherinnen und Besucher. Die Kinder boten selbst ein buntes Programm mit Liedern, begleitet von einer Band, deren Musiker sie selbst stellten. Das Leitungsteam hatte das Liedprogramm der Kinder aus Zeinigen, Zuzgen, Hellikon und Wegenstetten einstudiert.
Darunter das Lied «Ein dickes Dankeschön». Susanne Michels hielt ihre Predigt über die Wüstenwanderung Israels in der Bibliolog-Form, bei welcher die Teilnehmenden sich selbst in eine Person der biblischen Geschichte hineinfühlten und sich zu ihrem Sprecher machten. Der Gottesdienst wurde zugleich als Erntedankgottesdienst gefeiert, mit Früchten, Brot und Gemüse festlich geschmückt von Mitgliedern der Kirchgemeinde. Weil der Gottesdienst zeitlich mit dem Zuzger Sporttag (der schnellste Zuzger) in Konkurrenz geriet, erklärten sich die Organisatoren des Sportanlasses bereit, diesen auf den frühen Nachmittag zu verschieben, damit auch die reformierten Schulkinder teilnehmen konnten.
Geschätzte Stadträtinnen und Stadträte Mit grossem Erstaunen und völligem Unverständnis habe ich im Amtsblatt Nr.39 vom 27. September 2010 ihr Gesuch zur Parkzeitreduktion beim Park+Pool-Platz «Stepberg» an der K407, südöstlich vom Kreisel, Kenntnis genommen. Seit mehreren Jahren setze ich mich im Kanton Aargau für zusätzliche Park+Ride- und Park+Pool-Plätze ein. Dies auch auf regionaler Ebene. Um den Regierungsrat zum tätig werden zu bewegen, musste ich sogar einen diesbezüglichen Vorstoss lancieren, welcher vom Grossen Rat dann auch mit grossem Mehr überwiesen wurde. Die Forderung nach einer Erweiterung oder einer Neuanlage bei der Park+Pool-Anlage beim Autobahnkreisel beim Waldeingang «Stepberg» hat hier also eine lange Geschichte. Der Kanton versuchte, in Zusammenarbeit mit dem damaligen Gemeinderat, Lösungen für eine Ausweitung mit weiteren Plätzen zu suchen, da die Kapazitätsgrenze vor Ort längst erreicht ist. Der Bedarf dieses Platzes ist mehr als nur ausgewiesen. Er erfreut sich nicht nur bei Pendlerinnen und Pendlern grosser Beliebtheit. Fahrgemeinschaften werden auch zum Besuch von Veranstaltungen, Anlässen oder Ausflügen geschlossen. So werden Fahrzeuge effizient genutzt, die Strassen entlastet und die Luft geschont. Da sich keine der erhofften Erweiterungsalternativen umsetzten liess, wurde von Seiten des Kantons mit dem jetzigen Stadtrat vereinbart, dass 30 Plätze auf dem bestehenden Parkgelände «Schiffacker» neu als Park+Pool-Plätze signalisiert werden sollen. In der Statistik des Kantons erscheinen diese dann als «neue» Park+Pool-Plätze. In Tat und Wahrheit wird jedoch kein einziger neuer Parkplatz geschaffen. Vor diesem Hintergrund ist der Vorschlag der Stadtregierung, bei der bestehenden Anlage beim Kreisel «Stepberg» neun Plätze den Pendlerinnen und Pendlern, vorab Schichtarbeitenden, zu entziehen, absolut nicht nachvollziehbar und sollte überdacht werden. Es ergibt keinen Sinn, neun bestehende Parkplätze auf lediglich 2 Stunden zu begrenzen. So müssten diese mehrheitlich ungenutzt bleiben. Selbst wenn einer dieser Plätze per Zufall einmal von einem Wanderer genutzt wird (Postautohaltestelle in unmittelbarer Nähe) läuft dieser Gefahr, bei seiner Rückkehr unter seinem Wischer einen Einzahlungsschein der Polizei vorzufinden. Ich glaube auch, dass unsere Repol wichtigere Aufgaben hat, als am Waldrand einem parkierten Auto abzupassen, ob es sich nach zwei Stunden bewegt. Wenn eine Erweiterung dieser beliebten Anlage schon nicht möglich ist, was ich persönlich bedaure, so schränken sie, geschätzte Mitglieder des Stadtrates, diese nicht noch unnötig ein. Ziehen sie deshalb ihr Gesuch zurück und lassen sie die Situation so, wie sie sich seit zehn Jahren bestens bewährt hat. Roland Agustoni, Grossrat, Rheinfelden
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
«Musik für alle» Geburtstagswunsch der Musikschule Zeiningen zum Jubiläum (eing.) Die Musikschule Zeiningen, der auch die Gemeinden Zuzgen, Hellikon und Wegenstetten angehören, feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Der Geburtstagswunsch: «Instrumentalunterricht für alle!» Im Dezember 1989 wurde in Zeiningen anlässlich der Gemeindeversammlung die Gründung einer Musikschule beschlossen. Schon im Sommer darauf kamen die ersten Schüler in den Genuss von Instrumentalunterricht. Auch Zuzgen, Hellikon und Wegenstetten schlossen sich dem Projekt an. Heute besuchen rund 250 Kinder und Jugendliche die Musikschule. «Das ganze Tal ist musikbegeistert», ist sich Musikschulleiter Valentin Sacher sicher. Bestes Beispiel für die Begeisterung sind die Greenhornband, Juniorband und Jugendband Wegenstettertal. Immer wieder erhält der Musikschulleiter aber Anfragen von Eltern, die sich den Instrumentalunterricht für ihre Kinder schlicht nicht leisten können. Das soll sich nun baldmöglichst ändern: Die Musikschulkommission unter der Leitung von Präsident Simon Stocker plant
die Gründung eines Vereins zur Unterstützung eben jener Familien, denn «alle sollen die Möglichkeit haben, Instrumentalunterricht zu bekommen», sagt Stocker. «Der Verein steht als Ergänzung neben der Musikschule». Aber auch begabte Kinder werden vom Angebot des Vereins profitieren können: Ziel des Vereins ist nämlich auch die Förderung von Talenten. Die Vereinsgründung wird – so ist es jedenfalls geplant – am 23. Oktober in der Zeininger Mehrzweckhalle beschlossen werden. Dort findet der Hauptanlass des Jubiläumsjahres der Musikschule Zeiningen statt.
Ministranten nahmen an «Schwarzwald Gaudi» teil Am Samstag starteten 45 Ministranten aus dem Fischingertal und 10 Begleitpersonen zur diesjährigen Ministrantenreise. Die Minis – aus den Pfarreien Wallbach, Mumpf und Obermumpf – waren ganz aufgeregt, denn sie wussten nicht, wohin die Reise gehen würde. Nach einer kurvigen Fahrt durch den Schwarzwald kamen alle auf dem «Haberjockels-Hof» in der Nähe des Titisees an. Hier wurden sie von der Familie Heizmann herzlich empfangen. In drei Gruppen eingeteilt, machten sich die Kids dann auf zum Wettkampf. Es wurden folgende «Disziplinen» angeboten: Sommer-Tubing, Pfeilbogenschiessen, Hammerwerfen, Wettmelken, Kuhfladenrodeln, Godi-Golf und Bullenreiten. Leider spielte das Wetter nicht mit. Doch trotz strömendem Regen hielten die Teams
Hinweise
durch und absolvierten nach und nach alle Aufgaben mit Bravour. Beim Zmittag konnten sich alle ein wenig aufwärmen, bevor sie sich weiter auf dem tollen Hof vergnügten. Vor allem die Segways waren bei allen beliebt und entsprechend immer besetzt. Vor dem Rangverlesen übten sich einige Kinder und Begleiter beim Laser-Schiessen, andere wärmten sich lieber in der Scheune auf. Nun verliessen die Ministranten und ihre Begleiter diesen tollen Event-Bauernhof und fuhren auf den Feldberg. In einer gemütlichen Pizzeria nahmen sie ein Zobig ein und sangen zum Abschluss noch zwei Lieder. An dieser Stelle möchten die Teilnehmer Urs Thomann herzlich für die Organisation dieses tollen Ausfluges danken. Es war wirklich ein «Gaudi».
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Treffen der Parkinson- Offener Trauertreff Selbsthilfegruppe Rheinfelden Rheinfelden-Fricktal Der offene Trauertreff ist ein Angebot (eing.) Das nächste Treffen im Monat Oktober findet wie gewohnt im reformierten Kirchgemeindehaus an der Roberstenstrasse 22 in Rheinfelden statt und zwar am Mittwoch, 6. Oktober, um 14.30 Uhr. Die Teilnehmenden werden sich Zeit nehmen und sich fragen: «Wer sind wir?», «Wie sind wir?» und «Wo stehen wir?». Auf einen guten und gemütlichen Nachmittag freuen sich alle Mitglieder. Weiter Auskünfte gibt Nora Stork, Tel. 061 851 41 53.
des Aargauer Hospiz-Vereins, der schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen sowie Trauernde begleitet. Die Treffen sind offen für alle Menschen in einer Verlustsituation. Sie sind kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich. Nächstes Datum: Montag, 4. Oktober, von 19.30 bis zirka 21.30 Uhr im Seminarhotel Schützen, Gartenloggia, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden. Auskünfte unter Telefon 079 541 66 48 oder www.hospiz-aargau.ch.
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Kochen mit
Annemarie Wildeisen und Florina Manz reiten und Suppenreste am nächsten oder übernächsten Tag geniessen. Pro Portion 2 g Eiweiss, 12 g Fett, 6 g Kohlenhydrate; 140 kKalorien oder 585 kJoule 4 Pro Points Purinarm
Montag bis Sonntag 4. bis 10. Oktober 2010
Rezept Florina Manz
Sellerie-KresseSuppe mit Zitronenbutter Ergibt 6–8 Portionen Zitronenbutter: 2–3 Zweige glattblättrige Petersilie 60 g weiche Butter Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle abgeriebene Schale von ¾–1 Zitrone 2–3 Teelöffel Zitronensaft Suppe: 300 g Knollensellerie 1 mittlere mehlig kochende Kartoffel 1 kleines Rüebli 1 kleine Zwiebel 1 Esslöffel Butter 1 gehäufter Teelöffel Mehl ¾ Liter Gemüsebouillon 50 g Kresse 1 dl Rahm Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1. Für die Zitronenbutter die Petersilie fein hacken. 2. In einer kleinen Schüssel die weiche Butter mit Salz und Pfeffer würzen und sehr geschmeidig rühren. Dann die Zitronenschale dazureiben, Zitronensaft und Petersilie beifügen und alles gut mischen. Auf Alufolie zu einer Rolle formen. Kurz kühl stellen, sie darf jedoch
Rezept Annemarie Wildeisen
Sellerie-KartoffelKüchlein
zum Servieren nicht zu kalt bzw. zu fest sein. 3. Für die Suppe Sellerie, Kartoffel und Rüebli schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Die Zwiebel schälen und hacken. 4. In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen. Die Zwiebel darin glasig dünsten. Das Mehl darüberstäuben und kurz mitdünsten. Dann unter Rühren die Bouillon dazugiessen. Sellerie, Kartoffeln und Rüebli beifügen und alles zugedeckt weich kochen. 5. Inzwischen die Kresse waschen und
Spanisches Temperament verzaubert Weinkenner «Marques de Malagón» - Symbiose auf edelste Art und Weise (pd) Spanien hat mit 1,2 Millionen Hektaren die grösste Rebanbaufläche der Welt, die von 150 000 Winzern bewirtschaftet wird. Nur die Hälfte dieser gesamten Rebfläche, in 64 Anbauregionen, darf jedoch die kontrollierte Herkunftsbezeichnung D.O. (Denominatión de origen) tragen. Die Region Alicante zählt zu diesem qualitativ hochwertigen Anbaugebiet. Mit einer Anbaufläche von 14 000 Hektaren ist die Provinz Alicante in zwei
nen: Kalkhaltige Sandund Lehmböden dominieren im Hinterland von Alicante während in den Talmulden die Böden locker und sehr tiefgründig sind. Letzteres ist für Winzer der Region ein Indiz für die besonders kräftige Farbe, den Extrakt und das intensive Aroma der Weine aus dem Gebiet Alicante. Die Auswahl der angebauten Rebsorten im Weingebiet Klima und Böden D.O. Alicante wird streng Wie das Klima, so unter- überwacht und nur vom scheiden sich auch die Bö- Consejo Regulador geden in den beiden Teilzo- nehmigt. Bei den RotweiWeinregionen geteilt. Die Halbinsel von Denia bildet mit der Subzone «La Marina» den wesentlich kleineren Teil der Weinregion Alicante während das D.O.-Gebiet das wesentlich grössere Anbaugebiet ist, das sich über 40 Kilometer ins Landesinnere zieht. Dabei ändern sich Klima und Höhenlage erheblich.
Für 4 Personen 500 g Sellerie 300 g Kartoffeln 1 grosse Zwiebel je ½ Bund Petersilie und Liebstöckel 2 Esslöffel Butter 2 Eigelb Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle gut abtropfen lassen. Etwa ¼ davon für 1 Prise Muskat etwas Mehl zum Formen der Küchlein die Garnitur beiseitestellen. 6. Am Ende der Garzeit den Rahm zur Bratbutter zum Braten der Küchlein Suppe giessen. Die Kresse beifügen und 1. Den Sellerie und die Kartoffeln alles fein pürieren. Die Suppe nochmals kurz aufkochen, mit Salz und Pfeffer ab- schälen, beide in Würfel schneiden, jeschmecken und sofort servieren. Auf doch nicht miteinander mischen. Beide jede Portion 1 Stück Zitronenbutter ge- Gemüse im Dampf oder in wenig Salzben, schlierenartig verrühren und mit et- wasser in 2 Pfannen weich garen. 2. Inzwischen die Zwiebel schälen und was beiseitegelegter Kresse garnieren. fein hacken. Die Kräuter fein hacken. Für den Kleinhaushalt 3. In einer beschichteten Bratpfanne 2 Personen: Zutaten halbieren. die Butter erhitzen. Die Zwiebeln darin 1 Person: Die 2-Personen-Menge zube- goldbraun braten.
nen beschränken sich die Sorten auf: Bobal, Garnacha Tinta, Garnacha Tintorera, Monastrell, Tempranillo, Cabernet Sauvignon, Merlot, Pinot Noir und Syrah. Ein ausgezeichneter Vertreter aus diesem Anbaugebiet ist der «Marques de Malagón» aus dem Weingut Navarro in Villena. Aufgrund der Lage im Landesinneren verfügt Villena einerseits über ein trockenes, heisses Klima und andererseits über eine begrenzte Zulassung von nur wenigen Rebstöcken pro Hektar. Beide Tatsachen führen zu einer relativ geringen Erntemenge. Vermählt man nun drei der wichtigsten spanischen Rebsorten wie Syrah, Merlot und Trem-
pranillo miteinander, so entsteht eine Symbiose auf edelste Art und Weise, der «Marques de Malagón». Jede Rebsorte wurde zunächst getrennt vinifiziert und nach einigen Monaten der Reifung im Fass so assembliert, dass ein vielschichtiges Bouquet mit Noten von reifen Früchten, Gewürzen und Zendernholz entstand. Dieser rubinrote, elegante und körperreiche Wein eignet sich ganz besonders zu Lammgigot, Braten oder Poulet vom Grill. Weitere Informationen zu diesem Wein oder weiteren spanischen Spezialiten sind erhältlich bei Divino oder den Landi-Depositären unter Ein eleganter und körperwww.divino.ch reicher Wein Foto: zVg
4. Die Kartoffeln durch die Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken. Zwiebeln, Kräuter und Eigelb untermischen. Den Sellerie mit der Gabel grob zerdrücken und ebenfalls unter die Kartoffelmasse arbeiten. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. 5. Die Sellerie-Kartoffel-Masse in 12 gleichmässig grosse Portionen teilen. Auf etwas Mehl zu Küchlein formen. Bis zum Braten kühl stellen. 6. Kurz vor dem Servieren in einer beschichteten Bratpfanne reichlich Bratbutter erhitzen. Die Küchlein darin auf beiden Seiten goldbraun braten. Zu den Küchlein passt ein Blattsalat. Sie sind aber auch eine köstliche Beilage zu geschmortem oder gebratenem Fleisch.
Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: Aufwand lohnt sich nicht. Pro Stück 6 g Eiweiss, 17 g Fett, 20 g Kohlenhydrate; 259 kKalorien oder 1083 kJoule 7 Pro Points
Die TV-Rezepte Tele M1: Täglich 16 Uhr; MO/MI/FR/SA zusätzlich 17.25 Uhr; SO 18.45 Uhr, stündlich wiederholt
Hinweis
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«Gyros» wird in der MBF Stein serviert (eing.) Am Dienstag, 12. Oktober, wird in der Cafeteria der MBF Stein ab 18 Uhr eine der vielen Varianten des griechischen Nationalgerichtes «Gyros» serviert. Die köstliche Zubereitung des grie-chischen Fleischgerichtes hat sich in den vergangenen Jahren zu einem richtigen Geheimtipp entwickelt. Verantwortlich dafür ist die MBF-eigene Küchengarde unter Chefkoch Rolf Hasler. Selbstverständlich kocht er auf der neusten Kücheneinrichtung, während die «Alten Griechen» dazu einen senkrechten Drehspiess verwenden. Den musikalischen Part des Abends übernimmt der vielseitige Mäni Keller, der mit seiner Musik immer auch den Nerv der anwesenden MBF-Wohngruppen trifft. Rechtzeitige Anmeldung unter Telefon 062 866 12 42 ist ratsam.
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
aus den gemeinden
Bei den Grafen von Tierstein
Wasse ... Wasser
Ausflugtipp: Von Gipf-Oberfrick über den Tiersteinberg lage dem Erdbeben von Basel im Jahre 1356 zum Opfer fiel, archäologisch ist dies allerdings nicht eindeutig belegt. Seit 1965 steht die ehemalige Residenz der Grafen von Tierstein unter Schutz von Bund und Kanton. Eine umfassende Sanierung fand 1989 statt. Ausserdem wird die Ruine jährlich von Freiwilligen gereinigt.
Alte Burgruinen umgibt immer etwas Geheimnisvolles. So auch Alt Tierstein auf dem Tiersteinberg. Die Mauern-, Treppen- und Turmüberreste zeugen von einem einst stattlichen Wohnsitz der Grafen von Tierstein, die hier ab dem 11. Jahrhundert gelebt haben. Die Ruine ist zweifellos ein attraktiver Ausflugsort und lässt sich erst noch gut mit weiteren Wanderungen Richtung Wittnau oder Schupfart, teilweise auf dem Fricktaler Höhenweg, verbinden.
Schöner Aussichtspunkt Wer die Burgruine ausgiebig ausgekundschaftet hat und hier auch gleich Rast machen will, findet gleich rechts und links des Weges Feuerstellen, wo es sich gemütlich Picknicken und bräteln lässt. Hat man es einmal bis hierhin geschafft, sollte unbedingt noch der Aufstieg auf den Tiersteinberg unter die Füsse genommen werden. Ein Zickzackweg, signalisiert durch blaue Wegweiser, führt zum Grat hinauf. Vom Aussichtspunkt auf 749 Metern geniesst man einen wunderbaren Blick Richtung Schwarzwald. Für den Weiterweg bzw. den Abstieg gibt es verschiedene Varianten, je nach Lust und Laune, Zeit und Kondition. Wer den Nachbarn der Grafen von Tierstein, den Hombergern einen Besuch abstatten will, wählt die rund einstündige Route via Ruine Homberg nach Wittnau. Hier gibt es einen Postautoanschluss Richtung Frick oder Aarau.
Sonja Fasler Hübner Wer mit dem öffentlichen Verkehr anreist, kann die Wanderung zur Ruine Alt Tierstein vom Bahnhof Frick aus starten. Der Weg führt entlang dem Bahndamm zur Bahnunterführung, wo bereits die Gemeinde Gipf-Oberfrick beginnt. Schon hier, im Ortsteil Gipf, kann man nach wenigen Metern nach rechts abzweigen und anstatt entlang der stark befahrenen Landstrasse durch ruhige Wohnquartiere das Dorf durchwandern. Nach den letzten Häusern zieht sich das Strässchen bald recht steil Richtung Tiersteinberg hinauf. Bei sehr hohen Temperaturen wird wohl jeder Wanderer froh sein, wenn er den Waldrand und damit kühlenden Schatten erreicht. Von hier aus geht’s in Richtung Waldhaus, das in rund 10 Minuten erreicht ist. Danach weist ein Schild zur Burgruine nach links. Die gesamte Wanderzeit ab Bahnhof Frick beträgt etwa eine Stunde und 15 Minuten und lässt sich auch von ungeübten Wanderern und Kindern gut bewältigen.
Die Überreste der Burg Alt Tierstein laden zur Entdeckungstour ein. Foto: Sonja Fasler Hübner
wunderschönen Blick ins Tal. Für Kinder sind die alten Gemäuer und Nischen ein wunderbarer Platz um Ritter und Burgfräulein zu spielen. Immerhin haben hier einmal richtige Grafen residiert. Die Familien der Grafen von Tierstein sollen bereits im 11. Jahrhundert hier gelebt haben. Offenbar waren sie verwandt mit ihren Nachbarn, den Alt-Hombergern. Allzu lange hielt es die Grafen jedoch nicht auf dem Tiersteinberg. Schon um 1180 bauten sie die Burg Neu Tierstein bei Büsserach und verlegten ihren Herrschaftsmittelpunkt
dorthin. Alt Tierstein war danach vermutlich nur noch Verwaltungssitz für einen Vogt. Die Tiersteiner indessen bauten in den folgenden Jahrhunderten noch weitere Herrschaftssitze wie die Burgen Pfeffingen und Farnsburg, später, nach Konflikten mit Basel, sogar noch die Hohkönigsburg bei Schlettstadt im Elsass. Doch zu Beginn des 16. Jahrhunderts starb die Familie aus. Alt Tierstein wurde 1934/35 im Rahmen eines freiwilligen Arbeitsdienstes ausgegraben. Möglich, dass die für ihre Zeit recht komplexe, verschachtelte Burgan-
welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen AnBaugesuch forderungen nicht entspricht, kann nicht einBauherrschaft: Baukonsortium Primofin AG, getreten werden. c/o Probst Cosmetik, Bahnhofplatz 1, 5070 Frick; Grundeigentümer: Kehaji Aljus, Hofstet- Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg. testrasse 5, 5085 Sulz AG; Projektverfasser: Am 26. September haben die GesamterneueBirri Architekten AG, Blumenweg 1, 4332 Stein rungswahlen für die Amtsperiode 2011/2014 AG; Bauvorhaben: Arealüberbauung: Terras- stattgefunden. Es waren Pfarrer, Kirchenpflege senhaus mit 4 Wohnungen und Tiefgarage / und dessen Präsidium sowie die Mitglieder der Abbruch Gebäude Nr. 484 und 485 (Garagen); Synode zu wählen. Alle Kandidierenden wurOrtslage: Rütistrasse, Parz. 258, GB Stein AG. den mit guten Ergebnissen gewählt. BedauerDie öffentliche Auflage findet vom 1. Oktober licherweise blieb mangels genügend Kandidabis 2. November 2010 statt. Die Baugesuchs- turen ein Sitz in der Kirchenpflege vakant. unterlagen liegen während der ordentlichen Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 175 Bürostunden in der Gemeindeverwaltung (Stimmbeteiligung 11,4 %). Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Ein- Wahl von Pfarrer Marc Zöllner wendungen sind während der Auflagefrist Eingelangte Wahlzettel 174; leer 4, ungültig 1; beim Gemeinderat Stein schriftlich einzurei- in Betracht fallende Stimmzettel 169. Es haben chen. Die Einwendung muss vom Einwenden- mit Ja gestimmt 168, mit Nein 1. den selbst oder von einer von ihm bevollmäch- Wahl der Kirchenpflege tigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Eingelangte Wahlzettel 170; leer 1; in Betracht Die Einwendung hat einen Antrag und eine Be- fallende Stimmzettel 169. Gewählt wurden: gründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, Barbara Weilenmann, Stein, 159 Stimmen; Lot-
ty Schweizer, Mumpf, 156 Stimmen; Pascal Kummli, Wallbach, 154 Stimmen; Roland Metzger, Stein, 151 Stimmen. Vereinzelte gültige Stimmen 59. Wahl der Kirchenpflegepräsidentin Eingelangte Wahlzettel 171; leer 10; in Betracht fallende Stimmzettel 161. Gewählt wurde: Barbara Weilenmann, 154 Stimmen. Wahl von 2 Mitgliedern der Synode Eingelangte Wahlzettel 171; leer 7; in Betracht fallende Stimmzettel 164. Gewählt wurden: Pfr. Marc Zöllner, Stein, 161 Stimmen; Ursula Stocker, Obermumpf, 158 Stimmen.
Residenz der Grafen von Tierstein Die Ruine Alt Tierstein liegt auf 615 Metern gut getarnt mitten im Wald. Die Überreste der Burg liegen auf drei Geländestufen. Dank Treppen und Geländern lässt sich der höchste Punkt ohne waghalsige Klettermanöver erreichen. Von zuoberst aus geniesst man einen
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Seniorenturnen Die Herbstferien dauern vom 2. bis 16. Oktober. Am 20. Oktober machen wir wieder etwas für unsere Fitness und beginnen um 14.30 Uhr mit Turnen. Erika und Heidi
FTV Stein Achtung neu – freiwilliges Ferienprogramm während der Herbstferien: Am Montag, 4. Okt., besuchen wir das «Sole uno» in Rheinfelden und am Montag, 11. Okt., fahren wir nach Pratteln zum Bowlingspielen. Treffpunkt ist jeweils um 19 Uhr beim Parkplatz Saalbau.
Adventsfenster 2010 Der Natur- und Verschönerungsverein Stein ist wieder an der Planung der diesjährigen Adventsfenster. Ab sofort kann man sich für das Mitwirken bei den Adventsfenstern anmelden. Anmeldung nimmt wie gewohnt Dominik Anliker ab 19 Uhr entgegen: Tel. 062 873 37 19 oder eichenstamm@bluewin.ch.
Der Unterstützungsverein der Stiftung MBF am Rheinfelder Herbstmarkt: Siehe unter Rheinfelden. Tagesfamilienverein Möhlin und Umg. Siehe unter Möhlin.
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Sisseln Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Bauherrschaft: Alessio Gökduman und Anna Sicola, Sisseln; Grundeigentümer: Alessio Gökduman, Sisseln; Projektverfasser: Architekt Gränacher, Basel; Bauobjekt: Bau eines Einfamilienhauses mit Garage; Ortslage: Parz. 1782, Rütistrasse, Sisseln • Bauherrschaft/Grundeigentümer: Volker Sigwarth und Alexandra Stärk, Sisseln; Projektverfasser: Architekt Wegfahrt, Bad Säckingen (D); Bauobjekt: Garageanbau an das bestehende Einfamilienhaus mit darüber liegenden Wohnräumen und Terrassen; Ortslage: Parz. 1452, Hasenweg 6, Sisseln. Der Gemeinderat
Verfall der Steuern für das Jahr 2010
Für die Steuern des Jahres 2010 gilt eine Zahlungsfrist bis zum 31. Oktober 2010. Ab 1. November wird ein Verzugszins von 5,5 % erhoben, dies gilt auch für die provisorisch geforAbstecher zur Buschbergkapelle derten Steuern. Herzlichen Dank für Ihre Eine weitere Variante wäre der Weg via prompten Zahlungen. Die Finanzverwaltung Buschberg, mit einem Abstecher bei der Gratulation zur bestandenen Prüfung Buschbergkapelle. Natürlich lässt sich Der Gemeinderat gratuliert Marco Treier, Gedie Wanderung beliebig erweitern, zum meindeschreiber-Stellvertreter, zur bestandeBeispiel via Salhöhe und Wasserflue nen Prüfung CAS Öffentliches Gemeinwesen nach Aarau. Stufe II – Fachkompetenz Gemeindeschreiber Wer’s lieber gemütlicher hat, wählt nach Aargau ganz herzlich. Für die Zukunft wünder Tiersteinberghöhe bei der Wegkreu- schen wir Herrn Treier alles Gute und viel Glück zung Fazedelle den rechten Weg bergab auf seinem weiteren Berufsweg durchs Leben. zum Flugplatz Schupfart. Hier gibt es ein Gemeinderat und Gemeindepersonal Restaurant mit tollem Kinderspielplatz, Birnel-Aktion 2010 von wo aus man den Flugbetrieb verfol- Die Schweizerische Winterhilfe führt auch diegen kann. Im rund 10 Minuten entfern- ses Jahr eine Birnel-Aktion durch. Birnel ist ein ten Dorf Schupfart gibt es wiederum ei- eingedickter Birnensaft und kann wie Konfitüre oder zum Backen verwendet werden. Birnel nen Postautoanschluss. nährt, stärkt, ist leicht verdaulich und reguliert den Stoffwechsel. Bezugsberechtigt ist jedermann. Es wird zu folgenden Preisen abgegeben: 250-g-Dispenser (wieder auffüllbar) Fr. 4.20; 1-kg-Glas Fr. 10.50; 5-kg-Kessel Fr. 45.50; 12,5-kg-Kessel Fr. 104.–. Wiederum ist Treffpunkt – Stricken für Rumänien auch zertifiziertes Bio-Birnel mit der Knospe erhältlich: 250-g-Dispenser Fr. 4.60; 1-kg-Glas Wir treffen uns am Dienstag, 5. und 26. Okt., Fr. 12.20; 5-kg-Kessel Fr. 56.–; 12,5-kg-Kessel um 14 Uhr im kath. Pfarreizentrum zum Spielen zu Fr. 130.–. Bestellungen nimmt die Gemeinund Stricken für die Rumänienhilfe. Es sind dekanzlei Sisseln schriftlich, per E-Mail (geauch Frauen und Männer, die nicht unserem meindekanzlei@sisseln.ch), telefonisch (062 Verein angehören, herzlich willkommen. Füh- 866 1150) od. im Online-Schalter auf www.sislen Sie sich angesprochen? Dann schauen Sie seln.ch bis zum 29. Oktober 2010 entgegen. doch mal unverbindlich vorbei. Am 9. Novem- Sobald die Lieferung erfolgt ist, werden die Beber gibt es eine Überraschung – merkt euch steller eingeladen, das Birnel auf der Gemeindieses Datum! Auf eine grosse Beteiligung dekanzlei gegen Barzahlung abzuholen. freut sich der Vorstand. Der Gemeinderat Kath. Frauen- und Mütterverein
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Schliessung der Schulanlage während der Herbstferien
Während der ersten Herbstferienwoche, d.h. vom 4. bis 10. Oktober, bleiben sämtliche Liegenschaften der Schulanlage (Schulhaus, Turnhalle, Kindergarten) aufgrund von Reinigungsund Unterhaltsarbeiten geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme. Der Hauswartdienst
Hallenbad/Sauna Sisseln Ein Sprung ins Nass – welch ein Spass; zur sportlichen Tat – ins Hallenbad! Die normalen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 15 bis 21.30 Uhr; Samstag: 13.30 bis 18.30 Uhr; Sonntag: 10 bis 17 Uhr. Am Montag und Mittwoch bleibt die Sauna für die Herren reserviert, am Dienstag und Donnerstag für die Damen und am Freitag, Samstag und Sonntag für Damen und Herren sowie Familien. Die Hallenbadkommission
Pro-Senectute-Mittagstisch Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 12. Okt., statt. Treffpunkt um 12.15 Uhr im Rest. Pinte, Sisseln. Wer die «Pinte»-Küche und den -Service kennt, bleibt nicht zu Hause. Neu-Interessent(inn)en sind herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Caroline Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062 873 31 61). Die Pro-Senectute-Ortsvertretung
Backwaren- und Kaffeestand der Stiftung MBF, Stand der Stiftung MBF, Stein, am Rheinfelder Herbstmarkt vom 2./3. Oktober Wie jedes Jahr für die Stiftung MBF einen Stand mit Backwaren am Herbstmarkt in Rheinfelden. Die Gebäcke werden jeweils von Freiwil-
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aus den gemeinden ligen aus allen Fricktaler Gemeinden hergestellt, von den Kontaktpersonen eingesammelt und der MBF für den Markt zugeführt. Die Gebäcke würden am 1. Oktober ab 16 Uhr bei Ihnen abgeholt. Anmeldung der Backwaren bis 1. Okt.: Tel. 062 873 22 86 (Widmer). Elisabeth Widmer, Kontaktperson MBF
Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg.
turellen Saal benützt werden müssen. Besten Dank für das Verständnis. Während der Herbstferien trainieren sämtliche Aktiv- und Juniorenmannschaften sowie die Veteranen weiter. Aktuelle Trainings unter www.fceiken.ch.
Reformierte Kirchgemeinde Frick Gesamterneuerungswahlen Siehe unter Frick.
Gesamterneuerungswahlen vom 26. Sept. Siehe unter Stein.
Männerriege
Oeschgen Münchwilen
Abwasserverband Sisslebach Siehe unter Frick.
Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg. Gesamterneuerungswahlen vom 26. Sept. Siehe unter Stein.
Eiken Birnel-Aktion Die Schweiz. Winterhilfe führt wieder eine Birnel-Aktion durch. Birnel ist eingedickter Birnensaft und wird als Naturprodukt angepriesen. Jedermann kann Birnel beziehen. Es kann zu folgenden Mengen und Preisen abgegeben werden: 250-g-Dispenser Fr. 4.20; 1-kg-Glas Fr. 10.50; 5-kg-Kessel Fr. 45.50; 12,5-kg-Kessel Fr. 104.–. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei (Tel. 062 865 35 00 / E-Mail info@ eiken.ch) bis Freitag, 29. Oktober, entgegen. Die Gemeindekanzlei
Papiersammlung vom 20. Oktober Bitte achten Sie darauf, dass die Sammelstellen mit dem Traktor und Bauamtsfahrzeug gut erreichbar sind und verschnüren Sie das Altpapier in kleinen, handlichen Bündeln. Die Schülerinnen und Schüler der Schule Eiken sind Ihnen dankbar. Die Papiersammlung wird von der Schule Eiken am Mittwoch, 20. Oktober, ab 07.30 Uhr durchgeführt. Gemeinderat und Entsorgungskommission
Bei der Gemeindeverwaltung Eiken können gleich mehrere Mitarbeitende ein Arbeitsjubiläum feiern. Am 1.10.2010 sind es 15 Jahre her, seit Doris John-Moser in die Gemeindedienste getreten ist. Frau John ist als Gemeindeschreiber-Stellvertreterin mit einem Teilzeitpensum tätig. Vor 10 Jahren wurden die Verwaltungsabteilungen Finanzverwaltung und Steueramt getrennt und mit Renate Senn als Finanzverwalterin und Roland Döbeli als Steueramtsvorsteher neu besetzt. Bereits am 1.8.2010 konnte Marianna Carlen-Freiermuth als Mitarbeiterin des Steueramtes ihr 5-JahreDienstjubiläum feiern. Der Gemeinderat dankt seinen langjährigen Mitarbeitenden herzlich für deren kompetente Mitarbeit und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit bei der Bewältigung der vielseitigen kommunalen Aufgaben im Dienste der Gemeinde und Bevölkerung von Eiken.
Gemeindekanzlei Eiken: Personelles Unsere Kanzleimitarbeiterin Priska Jäger ist im Hafen der Ehe gelandet und wird sich künftig mit dem Namen Saladin melden. Wir wünschen dem Ehepaar Priska und Leo SaladinJäger auf dem gemeinsamen Lebensweg viel Glück und Sonnenschein! Der Gemeinderat
Herbstsammlung der Pro Senectute Aargau in Eiken Lebensfreude im Alter ist nicht selbstverständlich. Sie nährt sich vom Gefühl der Wertschätzung, der Zuversicht und der Hoffnung auf ein würdiges Alter. Die Pro Senectute Aargau berät, begleitet und unterstützt bedarfsgerecht pensionierte Menschen, die unter finanziellen Sorgen und in der Folge unter gesundheitlichen Problemen und Einsamkeit leiden. In den nächsten Tagen wird in Ihrer Gemeinde gesammelt. Die Ortsvertreterin Yvonne John und die Pro-Senectute-Beratungsstelle Frick danken für jeden Beitrag. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen, und tragen dazu bei, bedürftigen Seniorinnen und Senioren einen würdevollen Lebensabend zu ermöglichen. Für Ihre wohlwollende Unterstützung danken wir Ihnen zum Voraus ganz herzlich. Im Namen der Pro Senectute Aargau, die Ortsvertreterinnen Verena Rohrer u. Yvonne John.
Veloclub Wir treffen uns am Mittwoch, 6. Okt., zur letzten Monatsversammlung in diesem Jahr. Beginn um 20 Uhr im Rest. Sonne in Eiken. Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand.
FC Eiken Wir möchten darauf hinweisen, dass für sämtliche Trainings die beiden Garderoben im kul-
Die Faustball-Trainings und Turnlektionen vom 5. und 12. Oktober fallen wegen der Schulferien aus.
Geologisch-Paläontologischer Arbeitskreis Frick
Fossiliensuchtag in Frick Am kommenden Sonntag, 3. Okt., führt der ArReformierte Kirchgemeinde Frick beitskreis Frick wieder den beliebten FossilienGesamterneuerungswahlen suchtag in der Tongrube Gruhalde auf dem Siehe unter Frick. Klopfplatz durch. Von 10 bis 16 Uhr sind Mitglieder des Arbeitskreises vor Ort (Picknickplatz Wälchligarten unterhalb der Grube). Interessierte Personen erhalten fachliche Auskunft rund um die Fricker Fossilien und werden bei der Bergung von Versteinerungen beraten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Hammer Baugesuch – öffentliche Auflage und Meissel müssen selber mitgebracht werFolgendes Baugesuch liegt vom 1. Oktober bis den. Der Anlass findet bei jeder Witterung 2. November 2010 öffentlich bei der Bauver- statt. Auskunft: Tel. 062 87153 83. waltung auf: Bauherr: Coop Immobilien AG, Region Nord- Brockenstube: Alles zum halben Preis westschweiz, Kasparstrasse 7, 3027 Bern; Pro- Am Samstag, 2. Okt., von 10 bis 12 Uhr können jektverfasser: Architekturbüro hüsser fankhau- Sie in der Brockenstube, vis-a-vis «fricks monser vogel architekten, Hauptstrasse 3, Frick; ti», alles zum halben Preis kaufen. Es hat GeBauprojekt: Erweiterung Coop Center Frick; schirr, Gläser, Bücher, Vorhänge, Kleider, BluOrtslage: Parz. 21, Hauptstrasse 37. Zusätzli- menvasen, Bilder, Lampen, Möbel und Dekoche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr rationsgegenstände. Auf ihren Besuch freut und Umwelt, 5001 Aarau / Departement Volks- sich das Brocki-Team des Frauenverein Frick. wirtschaft und Inneres, Amt für Wirtschaft und Arbeit, 5001 Aarau. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Der Gemeinderat
Frick
Gipf-Oberfrick
Birnel-Aktion
Die Schweiz. Winterhilfe führt wiederum eine Birnel-Aktion durch. Birnel ist eingedickter Birnensaft und wird als Naturprodukt angepriesen. Jedermann (auch Läden, Bäckereien und Heime) können Birnel beziehen. Es kann zu folgenden Mengen und Preisen abgegeben werBaubewilligung den: 250-g-Dispenser Fr. 4.20, 1-kg-Glas Fr. wurde erteilt: Frey Rainer und Franziska, Re10.50, 5-kg-Kessel Fr. 45.50 und 12,5-kg-Kesbenweg 8, Eiken, für die Sitzplatzüberdachung sel Fr. 104.–. Bestellungen nimmt das Empbeim bestehenden Einfamilienhaus auf Parz. fangsbüro / Gemeindekanzlei (Tel. 062 865 28 5627, Rebenweg/Niederfeld. 00) bis Freitag, 29. Oktober 2010, entgegen. Arbeitsjubiläen Die Gemeindekanzlei
Gemeindeverwaltung
Irene Speiser, Wittnau; Nicole Zwahlen, Eiken. Zum Präsidenten der Kirchenpflege gewählt wurde Patrik Hugo, Oeschgen. Die bisherigen Pfarrpersonen Maja Petrus, Frick, und Samuel Dietiker, Gipf-Oberfrick, wurden in ihrem Ämtern bestätigt, ebenso Sozialdiakon Walter Preisig, Rüfenach. Die Kirchenpflege dankt und gratuliert den Gewählten und feut sich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit in den nächsten vier Jahren.
Regionales Steueramt Frick Über 80 % aller Steuererklärungen 2009 haben wir erhalten. Dafür danken wir Ihnen bestens. Wir bitten all jene, welche ihre Steuererklärung noch nicht eingereicht haben, dies umgehend nachzuholen. Sie können sich diese Pflicht erleichtern, indem Sie das Steuerprogramm EasyTax verwenden. Die CD mit dem Programm liegt an unserem Schalter gratis auf. Sie können EasyTax auch vom Internet herunterladen. Liegen wichtige Gründe vor, dass die Steuererklärung nicht ausgefüllt werden kann, bitten wir Sie um ein Fristerstreckungsgesuch. Sie erleichtern uns damit die Arbeit wesentlich. Alle Plichtigen, welche in den nächsten Tagen weder eine Fristverlängerung noch die Steuerakten einreichen, müssen von uns gemahnt werden und riskieren aufgrund der einschlägigen Vorschriften sogar eine Busse. Besten Dank für die Kenntnisnahme und Mithilfe. Regionales Steueramt Frick
Abwasserverband Sisslebach Beschluss-Publikation Die Abgeordnetenversammlung des Abwasserverbandes Sisslebach (Gemeinden Frick, Gipf-Oberfrick, Herznach, Oberhof, Oeschgen, Ueken, Wittnau und Wölflinswil) hat am 23. September in Wölflinswil folgende Beschlüsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Versammlung vom 17.9.2009. 2. Genehmigung von Rechenschaftsbericht und Rechnung 2009. 3. Genehmigung des Voranschlages 2011 mit Gemeindebeiträgen von insgesamt Fr. 1’180’600.–. Diese Beschlüsse sind nicht dem fakultativen Referendum gemäss § 7 der Verbandssatzungen unterstellt. Der schon vor der Versammlung aufgelegte Rechenschaftsbericht mit Rechnung 2009 und der Voranschlag 2011 können weiterhin bei allen Gemeindekanzleien des Verbandes eingesehen werden. Geschäftsstelle Gemeindekanzlei Frick
Reformierte Kirchgemeinde Frick Gesamterneuerungswahlen Die reformierte Kirchgemeinde Frick hat Gesamterneuerungswahlen der Mitglieder von Synode und Kirchenpflege, der Pfarrpersonen und des Sozialdiakons durchgeführt. Bei einer Stimmbeteiligung von 9,54 Prozent wurden alle Kandidatinnen und Kandidaten mit grossem Mehr für die Amtsperiode 2011/2014 gewählt. Neu wird die Kirchgemeinde Frick in der Synode vertreten durch Christian Baumann, GipfOberfrick; Samuel Dietiker, Gipf-Oberfrick; Andreas Willenegger, Gipf-Oberfrick. Die Kirchenpflege setzt sich zusammen aus Marcel Bürgi, Frick; Werner Fasolin, Gipf-Oberfrick; Patricia Haller, Eiken; Patrik Hugo, Oeschgen;
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Gratis oder nicht? Woche für Woche veröffentlichen wir rund 400 Bekanntmachungen, Mitteilungen und Hinweise. Wir stellen immer wieder fest, dass sowohl bei Vereinen und Institutionen als auch bei Privatpersonen Unklarheit darüber besteht, wann eine Publikation kostenlos ist. Es bestehen dazu 3 Voraussetzungen, von denen mindestens eine erfüllt sein muss: Eine Publikation im Bezirksanzeiger ist dann kostenlos, wenn 1. es sich um eine vereinsinterne Mitteilung (GV, Proben, Versammlungen, Trainingsstunden usw.) an eingetragene Mitglieder handelt oder 2. die breite Öffentlichkeit nichts bezahlen muss, um am Angebot teilhaben zu können (betrifft auch Getränke und/oder Essen), und falls doch, alle Einnahmen zu 100 % einem wohltätigen oder gemeinnützigen Zweck zugeführt werden oder 3. für den betreffenden Anlass, unabhängig seiner Art, ein bezahltes Inserat gebucht wurde, welches mindestens den dreifachen Raum des PR-Textes belegt. Wenn keine der Bedingungen zutrifft, erheben wir pro Erscheinung einen bescheidenen Publikationsbeitrag zur Unkostendeckung. Typische Veranstaltungen, die in der Regel Punkt 1 und 2 der obigen Bedingungen nicht erfüllen, sind Jahreskonzerte, Theater, Grümpelturniere, Preisjassen, Buurezmorge usw. Diese fallen unter den Begriff «Werbung» und sind immer kostenpflichtig. Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel. 062 866 40 10. Wir danken für das Verständnis.
Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger
Häckseldienst
Am Montag, 11. Okt., findet wiederum eine von der Gemeinde organisierte Häckseltour statt. Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei, Tel. 062 865 80 40, gerne entgegen. Der Häckseldienst kostet pro angebrochene Viertelstunde Fr. 30.–. Das Häckselgut ist mattstrasse 48, Wittnau; Bauvorhaben: Überdeckter Sitzplatz, Vorplatz- und Rasenplatzselbst zu verwerten. Die Gemeindekanzlei erweiterung; Ortslage: Parz. 1471, LangmattSpülung Kanalisationsleitungen strasse 48. Von Anfang bis Ende Oktober wird in unserer Der Gemeinderat hat am 20. September folGemeinde das gesamte Kanalisationsnetz (öf- gende Baubewilligungen erteilt: fentliche Abwasserleitungen) gespült. Diese Bauherrschaft, Grundeigentümer und ProjektArbeiten werden durch die Firma Näf, Hornus- verfasser: Dreyer Emil und Heidi, Hauptstrasse sen, durchgeführt. Im Anschluss an die Spül- 25, Wittnau; Bauvorhaben: Umnutzung Garaarbeiten wird das ganze Netz auf Schäden ge in Secondhand-Shop und Anbringen Reklauntersucht. Diese Kanalfernsehaufnahmen er- metafel; Ortslage: Parz. 387, Hauptstrasse 25. folgen durch die Firma Notter. Während der Bauherrschaft und Grundeigentümer: Beatrice Spül- und Fernsehaufnahmearbeiten kann es und Adrian Kuonen, Baselstrasse 23, 4153 Reikurzfristig zu Behinderungen und Störungen nach; Projektverfasser: Marcus Gardani Archides Verkehrs und zu Lärmimmissionen kom- tektur AG, Steinenring 41, Postfach, 4001 Bamen. Wir bitten die Anstösser und Verkehrs- sel; Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus teilnehmer um Verständnis für diese vorüber- mit Carport; Ortslage: Parz. 450, Bündtenweg. gehenden Störungen. Besten Dank. Bauherrschaft: Heidi und Rudolf Notz, GänsDie Gemeindekanzlei acker 10b, Frick; Grundeigentümer: Treier Holzbau AG, Mühlmatt 177, Wölflinswil; ProjektBaubewilligungen verfasser: Swisshaus AG, Bahnhofstrasse 18, Hermes-Boutellier Erwin und Judith, Maiweg 5600 Lenzburg; Bauvorhaben: Neubau Einfa10, Parz. 659, Einbau Dachfenster • Arn-Köpmilienhaus; Ortslage: Parz. 1553, Leimstrasse pel Alfred und Beatrice, Dürrmattgraben 12, Parz. 1114, Ersatz Dachfenster • Schmid An- Geologisches Tiefenlager Bözberg drea, Gerenweg 3, Parz. 1648, Umbau Dach- In verschiedenen Publikationen wurde über geschoss. das geologische Tiefenlager Bözberg informiert. Die Gemeinde Wittnau befindet sich im Birnel-Aktion 2010 Die Winterhilfe Schweiz führt dieses Jahr Planungsperimeter. Die Bevölkerung ist eingewiederum eine Birnel-Aktion durch. Birnel wird laden, eine Stellungnahme abzugeben. Der zu folgenden Preisen abgegeben: 250-g-Dis- Gemeinderat nimmt die Eingaben bis 31. Oktopenser Fr. 4.20; 1-kg-Glas Fr. 10.50; 5-kg-Kes- ber 2010 gerne entgegen. Die Unterlagen liesel Fr. 45.50; 12,5-kg-Kessel Fr. 104.–. Wiede- gen in der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. rum ist auch zertifiziertes Bio-Birnel mit der Weitere Informationen finden Sie auch im Knospe erhältlich: 250-g-Dispenser Fr. 4.60; Internet unter www.plattform-boezberg.ch. 1-kg-Glas Fr. 12.20; 5-kg-Kessel Fr. 56.–; 12,5- Der Gemeinderat kg-Kessel Fr. 130.–. Bestellungen nimmt die Abteilung Finanzen, Tel. 062 865 80 50 oder finanzverwaltung@gipf-oberfrick.ch, bis 29. Oktober 2010 entgegen. Abteilung Finanzen
Abwasserverband Sisslebach Siehe unter Frick.
Ludothek Gipf-Oberfrick Die Ludothek bleibt während der Herbstferien vom 2. bis 17. Oktober geschlossen. Ab 18. Oktober sind unsere Herbst-Neuheiten für vier Wochen zur Ansicht ausgestellt. Ihr Ludoteam
Reformierte Kirchgemeinde Frick Gesamterneuerungswahlen Siehe unter Frick.
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Bibliothek Wittnau Herbstferien-Öffnungszeiten Während der Herbstferien vom 4. bis 18. Oktober ist die Bibliothek wie gewohnt an den beiden Donnerstagen (7. und 14. Okt.) von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Sie werden viele Neuanschaffungen in den Gestellen vorfinden. Auch werden wir in der ersten Ferienwoche aus der Bibliomedia in Solothurn viele Bücher mitbringen. Kommen Sie doch vorbei und lassen Sie sich überraschen. Sicherlich finden Sie eine geeignete Ferienlektüre! Das Bibliotheksteam
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Wölflinswil Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick.
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Bibliothek Wittnau Herbstferien-Öffnungszeiten Siehe unter Wittnau.
Revision der Nutzungsplanung Ende August 2010 fand die Startsitzung der Revision Nutzungsplanung statt. Der Gemeinderat hat zwei Arbeitsgruppen eingesetzt: Arbeitsgruppe Kulturland: Gemeinderat Franz Brunner, Vizeammann Andreas von Mentlen, Herbert Schmid, Vreni Fricker-Schläppi, Benno Zimmermann, Stefan Landolt, Berater Viktor Oeschger, Koch + Partner. Arbeitsgruppe Siedlung: Gemeindeammann Werner Müller, Gemeinderätin Gertrud Häseli, Peter Walde, Martha Liechti, Hanspeter Böhler, Roman Schmid, Marc Münger, Berater Stefan Giess, Koch + Partner.
Birnel-Aktion 2010
Oberhof Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick.
Abwasserverband Sisslebach Siehe unter Frick.
Herbstsammlung Pro Senectute In den Oktoberwochen kommen wir bei Ihnen vorbei für die diesjährige Herbstsammlung der Pro Senectute. Deren Dienste beanspruchen im Betagten-Bereich immer mehr Mittel (Beratung, Haushalthilfen, Mahlzeitendienste usw.). Das vielfältige Angebot an Kursen und Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren wird rege benutzt. Pro Senectute stützt auch örtliche Initiativen im Seniorenbereich. Wir freuen uns, wenn Sie das Werk wieder mit einer herzhaften Gabe unterstützen und danken Ihnen zum Voraus dafür. Margrit Erb, Margrit und Paul Jäggi-Hofer
Die Winterhilfe Schweiz führt dieses Jahr wiederum eine Birnel-Aktion durch. Birnel wird zu folgenden Preisen abgegeben: 250-g-Dispenser zu Fr. 4.20; 1-kg-Glas zu Fr. 10.50; 5kg-Kessel zu Fr. 45.50; 12,5-kg-Kessel zu Fr. 104.–. Wiederum ist auch zertifiziertes Bio-Birnel mit der Knospe erhältlich: 250-g-Dispenser zu Fr. 4.60; 1-kg-Glas zu Fr. 12.20; 5-kg-Kessel zu Fr. 56.–; 12,5-kg-Kessel zu Fr. 130.–. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei, Tel. Baubewilligungen und 062 865 67 20 oder gemeindekanzlei@witt- Reformierte Kirchgemeinde Frick Baugesuchsentscheide nau.ch, bis 28. Oktober entgegen. Gesamterneuerungswahlen Die Baukommission hat am 14. September fol- Die Gemeindekanzlei Siehe unter Frick. gende Baubewilligung erteilt: Bibliothek Wittnau Regionales Steueramt Frick Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Hochreuter André und Doris, Lang- Siehe unter Frick. Siehe unter Wittnau.
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Herbstferien-Öffnungszeiten Siehe unter Wittnau.
Wittnau
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Wanderung Burgflue www.dreiklangland.ch Auf dem 2-Dörfer-Weg am Samstag, 2. Oktober, auf die Burgflue. 10.15 Uhr ab Adlerplatz Oberhof mit Peter Bircher. Details: www.dreiklangland.ch. Anmeldung bis Vorabend 062 877 19 12 oder info@dreiklangland.ch
Densbüren Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Bäume, Sträucher und Hecken dürfen nicht die Sicht der Verkehrsteilnehmer behindern, Fahrzeuge gefährden, Verkehrssignale oder die Strassenbeleuchtung verdecken. Die freie Sicht an Strasseneinmündungen, Strassenverzweigungen und Ausfahrten muss gewährleistet sein. – Vor dem 30. Oktober erledigt, kann das Schnittgut durch den Häckseldienst problemlos entsorgt werden! Der Gemeinderat
Regionales Steueramt Frick Siehe unter Frick.
Öffentliche Führung am 1. Oktober Mittelalterlicher Eisenschmelzofen Siehe unter Herznach.
Herznach Informationsveranstaltung Nupla Heute Donnerstag um 20 Uhr findet im Gemeindesaal Herznach die Informationsveran-
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aus den gemeinden
staltung zur Revision der kommunalen Nutzungsplanung (Bauzonenplan, Kulturlandplan) statt. Interessierte laden wir ein, teilzunehmen. Die Haushaltungen in Herznach haben eine separate Einladung erhalten. Birnel-Aktion Die Gemeindekanzlei Die Schweiz. Winterhilfe führt wieder eine BirBirnel-Aktion nel-Aktion durch. Birnel ist eingedickter BirDie Schweiz. Winterhilfe führt wieder eine Bir- nensaft und wird als Naturprodukt angeprienel-Aktion durch. Birnel ist eingedickter Bir- sen. Jedermann kann Birnel beziehen. nensaft und wird als Naturprodukt angeprie- Es kann zu folgenden Mengen und Preisen absen. Jedermann kann Birnel beziehen. gegeben werden: 250-g-Dispenser Fr. 4.20; Es kann zu folgenden Mengen und Preisen ab- 1-kg-Glas Fr. 10.50; 5-kg-Kessel Fr. 45.50; gegeben werden: 250-g-Dispenser Fr. 4.20; 12,5-kg-Kessel Fr. 104.–. 1-kg-Glas Fr. 10.50; 5-kg-Kessel Fr. 45.50; Bestellungen für die Gemeinden Herznach und 12,5-kg-Kessel Fr. 104.–. Ueken nimmt die Gemeindekanzlei Herznach Bestellungen für die Gemeinden Herznach und (Tel. 062 867 80 80 / E-Mail gemeindeverwalUeken nimmt die Gemeindekanzlei Herznach tung@herznach.ch) bis Freitag, 29. Oktober (Tel. 062 867 80 80 / E-Mail gemeindeverwal- 2010, entgegen. tung@herznach.ch) bis Freitag, 29. Oktober Neue Stromtarife ab 1. Januar 2011 2010, entgegen. Der Gemeinderat Ueken hat die Stromtarife Abwasserverband Sisslebach der Elektra für das Jahr 2011 festgelegt. Siehe unter Frick. Die Tarifblätter können auf der Homepage unÖffentliche Führung am 1. Oktober ter «Elektra Ueken» heruntergeladen oder bei Mittelalterlicher Eisenschmelzofen der Kanzlei bezogen werden. Wie in den Medien informiert wurde, sind der- Die Elektra wie auch der Gemeinderat danken zeit archäologische Ausgrabungen im Gebiet für das entgegengebrachte Vertrauen und die Walchmatt im Gange. Dabei wurde ein mittel- Treue der Stromkonsumenten in Ueken. alterlicher Eisenschmelzofen entdeckt. Aus diesem Anlass wird die Kantonsarchäologie Regionales Steueramt Frick am Freitag, 1. Okt., um 17.30 Uhr eine öffent- Siehe unter Frick. liche Führung anbieten. Treffpunkt: Walchmatt, Radweg Herznach–Densbüren. Interes- Abwasserverband Sisslebach sierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Siehe unter Frick.
Ueken
Reformierte Kirchgemeinde Frick
Reformierte Kirchgemeinde Frick
Gesamterneuerungswahlen Siehe unter Frick.
Gesamterneuerungswahlen Siehe unter Frick.
Annahmeschluss für Vereinsnachrichten/Hinweise: Montag, 12.00 Uhr
Vernehmlassungs- und Mitwirkungsverfahren zur Gesamtrevision des Richtplans Siehe unter Bezirk Laufenburg.
Öffentliche Führung am 1. Oktober Mittelalterlicher Eisenschmelzofen Siehe unter Herznach.
Medizinischer Notfalldienst Oberes Fricktal
Zeihen
Regionalspital Tel. 062 874 50 00
Krankenauto (Notfall) Birnel-Aktion
Tel. 144
Auch dieses Jahr führen wir wieder eine BirnelAktion durch. Das reine Naturprodukt aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen schmeckt wunderbar auf dem Butterbrot, verleiht Birchermüesli das gewisse Etwas, intensiviert den fruchtigen Geschmack von Obstkuchen und -desserts, ergibt erfrischende Milchdrinks und und ... Birnel ist in folgenden Mengen erhältlich: 250g-Dispenser à Fr. 4.20; 1-kg-Glas à Fr. 10.50; 5-kg-Kessel à Fr. 45.50; 12,5-kg-Kessel à Fr. 104.–. Bestellungen nimmt bis Ende Oktober 2010 die Gemeindekanzlei Zeihen entgegen (Tel. 062 867 40 40 / E-Mail gemeindeverwaltung@zeihen.ch). Sobald die Lieferung eingetroffen ist, werden die Besteller/innen benachrichtigt, dass sie ihren Birnel gegen Barzahlung abholen können.
Die nächste Seniorenwanderung findet am Donnerstag, 7. Okt., statt. Treffpunkt: Parkplatz Gemeindehaus Zeihen um 14 Uhr.
Elfingen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Infolge Abwesenheiten des Personals ist die Gemeindeverwaltung im Monat Oktober am Donnerstagnachmittag, 7. Okt., und Freitagnachmittag, 15. Okt., geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und empfehlen Ihnen, sich vorgängig telefonisch zu informieren, ob der Schalter besetzt ist.
Ressortverteilung des neuen Gemeinderates Der neu gewählte Gemeinderat, Michael Käser, übernimmt folgende Ressorts: Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung, Wasserversorgung, Brunnen, Elektrizität und öffentliche Beleuchtung, Umweltschutz, Delegierter Gemeindeverband Abfallbeseitigung, Delegierter Abwasserverband BEEHZ, Delegierter Wasserverband BEEH. Der Gemeinderat und die Bevölkerung wünschen dem neuen Mitglied in der neuen Funktion alles Gute und viel Erfolg.
Ärzte (wenn Hausarzt nicht erreichbar) Tel. 062 874 31 31
Zahnärzte (wenn Hausarzt nicht erreichb.) Tel. 0848 261 261
Apotheken Der Notfalldienst dauert jeweils eine Woche, beginnt immer am Samstag um 16.00 Uhr und endet am darauffolgenden Samstag um 16 Uhr. Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker jederzeit telefonisch erreichbar. 2. bis 9. Oktober: Pelikan-Apotheke, Laufenburg Tel. 062 874 12 76 Sonntag keine Präsenzzeit
Tierarzt Tierklinik Am Sonnenberg Schaufelgasse 28, 4313 Möhlin Dr. med. vet. FVH Markus Müller Fachtierarzt für Kleintiere: Tel. 061 851 10 25 Gross- und Kleintierpraxis H.R. und M. Felber-Kern Salinenstr. 30, 4310 Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr Grosstiere: Tel. 061 831 37 07 Kleintiere: Tel. 061 831 16 01
Die Bevölkerung wird gebeten, nur Alteisen in diesem Container zu deponieren.
Altpapiersammlung Am Freitag, 29. Okt., führen die Schüler eine Altpapiersammlung durch. Bitte verschnüren Sie das Altpapier in kleinen, handlichen Bündel. Die Kinder sind Ihnen dankbar.
Sicherheit – Einbrüche am helllichten Tag!
Da es in letzter Zeit auch in unserer Gemeinde zu dreisten Einbrüchen gekommen ist, ruft der Gemeinderat die Bevölkerung dazu auf, vermehrt achtsam zu sein und lieber einmal mehr die Haustüre abzuschliessen, auch wenn man zu Hause ist. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie die Regionalpolizei in Frick (Tel. 062 865 11 33 oder Notfall 117). Nützliche Information für die häusliche Sicherheit gibt auch das Merkblatt Baugesuchsauflage des Kantons «Einbruch – nicht bei mir». Dieses Gesuchsteller: Beatrice und Christoph Obrist, kann entweder von unserer Homepage www. Schulweg 158, Elfingen; Projekt: Ausbau Garaelfingen.ch heruntergeladen od. in Papierform ge und Sitzplatz, Aussenkamin; Ortslage: auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Schulweg, Parz. 506; Zone: E2 (Wohnzone zweigeschossig). Auflagefrist: 1. Oktober bis Birnel-Aktion 1. November 2010. Auch dieses Jahr führen wir wieder eine BirnelEinwendungen: Allfällige Einwendungen sind Aktion durch. Das reine Naturprodukt aus uninnert der Auflagefrist schriftlich, begründet gespritzten und unbehandelten Schweizer und mit einem Antrag dem Gemeinderat Mostbirnen schmeckt wunderbar auf dem But5077 Elfingen einzureichen. terbrot, verleiht Birchermüesli das gewisse Etwas, intensiviert den fruchtigen Geschmack Baubewilligungen 3. Quartal 2010 von Obstkuchen und -desserts, ergibt erfriMartin und Antoinette Wyler, Stützmauer, schende Milchdrinks und und ... Parkplatz, Parz. 453, AGV-Nr. 127, StaldenBirnel ist in folgenden Mengen erhältlich: 250strasse • David H. Kron, Zürich, Ausbau Dachg-Dispenser Fr. 4.20; 1-kg-Glas Fr. 10.50; 5-kggeschoss mit Dachsanierung, Parz. 26, AGVKessel Fr. 45.50; 12,5-kg-Kessel à Fr. 104.–. Nr. 34, Spier. Bestellungen werden bis am 25. Oktober 2010 von der Gemeindeverwaltung entgegen geInformationsveranstaltungen zur kommenden Gemeindeversammlung nommen (062 876 2171 oder gemeinde@elfinZum Antrag «Beitritt Jurapark», über den an gen.ch) Sobald die Lieferung eingetroffen ist, der kommenden Gemeindeversammlung ab- werden die Bestellerinnen und Besteller begestimmt wird, findet am 27. Oktober in Bözen nachrichtigt, dass sie ihren Birnel gegen Barfür alle BEEHZ-Gemeinden eine Informations- zahlung abholen können. veranstaltung statt. Eine Information betref- Pro-Senectute-Mittagstisch fend die Traktanden der nächsten GemeindeDer nächste Mittagstisch findet am Donnersversammlung, speziell über das Traktandum tag, 7. Okt., um 12.30 Uhr im Restaurant «Hochwasserschutz», findet am 11. November Frohsinn in Bözen statt. Aus organisatorischen in der Turnhalle in Elfingen statt. Alle EinwohGründen werden die Teilnehmenden gebeten, ner und Einwohnerinnen sind dazu herzlich sich bis am Vorabend bei Ursi Frei, Telefon 062 eingeladen. 876 26 06, anzumelden.
Bedarfsplanung Langzeitpflege und Betreuung – Bevölkerungsumfrage
Schnappschuss der Woche im Dreiklangland Aare-Jura-Rhein Bohnapfel: Ein grosser, bald hundertjähriger Apfelbaum steht auf der Pferdeweide. Nicht jedes Jahr so üppig, aber heuer wieder in grosser Fülle, trägt er Früchte. Immer wieder, über Jahre und Jahrzehnte. Ein robuster Hochstämmer der guten alten Mostobst-Sorte, eben ein «Bohnapfel». «Es war ein Zufallssämling, der zwischen 1750 und 1800 im Neuwieder Becken am Niederrhein entdeckt wurde und sich in ganz Mitteleuropa verbreitet hat», ist im Fachbuch zu lesen. Zu hoch hinaus in den voralpinen Raum will er nicht. In Hochlagen hätte er Mühe auszureifen. Aber in mittlerer Höhe im Jura hat er einen guten Standort. Die Sorte wird als widerstandsfähig bezeichnet. Der Baum entwickelt sich nur langsam, aber wird sehr gross und alt. So wurde er zum Klassiker unter den Feldobstbäumen und früher oft entlang der Strassen gepflanzt. Der Geschmack der Früchte ist ausgesprochen sauer und etwas herb mit wenig Süsse. Genau durch diese Eigenschaften ist der «Bohnapfel» zum Mosten gut geeignet. Wenn die Früchte gut ausgereift sind, gelten sie als vorzüglicher Aromaträger in der Obstverwertung. www.dreiklangland.ch
Die Bevölkerungsumfrage zum bevorzugten Alters- und Pflegestandort in der Gemeinde zeigt folgendes Ergebnis: Brugg 5 / Frick 21 / Laufenburg 3 / Sonstige 8 / Doppelnennungen 6. Wie das Ergebnis zeigt, ist die Bevölkerung eindeutig Richtung Fricktal orientiert, sodass die Planung und Konzeption der stationären Langzeitpflege auch entsprechend ausgerichtet werden sollte. Der Gemeinderat wird die Umfrageergebnisse in die Arbeitsgruppe der Regionalplanung Oberes Fricktal einfliessen lassen.
Alteisenmulde
Bözen Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Infolge Ferien der Gemeindeschreiberin ist die Gemeindeverwaltung heute Donnerstag, 30. Sept., am Nachmittag, und am Freitag, 1. Okt., den ganzen Tag geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. Die Gemeindekanzlei
Aktion Arbeitstag «Hessenberg»
Die Alteisenmulde ist ab Montag, 25. Okt., bis Im Naturschutzgebiet «Hessenberg» besitzt Freitag, 29. Okt., beim Holzschopf aufgestellt. die Ortsbürgergemeinde eine Parzelle, welche
Helfen Sie mit, Platz zu sparen: Hinweise möglichst nur einmal veröffentlichen lassen und die Texte kurz fassen (max. 500 Zeichen). Vielen Dank. Redaktion und Verlag Bezirksanzeiger
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
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seit einigen Jahren zu Gunsten der Ortsbürgerkasse unter Mithilfe von Freiwilligen aus der Bevölkerung gemäht wird. Auch dieses Jahr findet wieder ein solcher Arbeitstag statt. Die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger wie auch die Einwohnerinnen und Einwohner sind dazu herzlich eingeladen. Samstag, 2. Oktober, 9 Uhr; Treffpunkt: Naturschutzgebiet «Hessenberg». Ausrüstung: Rechen/Handrechen sind – falls vorhanden – mitzubringen. Für die Mittagsverpflegung ist gesorgt. Der Gemeinderat freut sich über 15 bis 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Gemeinderat
Gymnastikgruppe ist wieder Schweizer Meister! Herzliche Gratulation! Das Kunststück der Titelverteidigung ist der Bözer Gymnastikgruppe gelungen! Anmutig und ausdrucksstark präsentierten sich die 13 Turnerinnen mit der Reifvorführung dem zahlreichen Publikum im Stadion Schützenwiese in Winterthur. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg. Der Gemeinderat
Mittagstisch Pro Senectute Der nächste Senioren-Mittagstisch findet am Donnerstag, 7. Okt., um 12 Uhr im Restaurant Frohsinn in Bözen statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, sich bis am Vorabend bei Ursi Frei (Tel. 062 876 26 13) anzumelden.
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Etwas verloren? Am Donnerstag, 30. Sept., Laufenburg sind die Fundgegenstände im Foyer der Mehr- Öffnungszeiten während der Herbstferien zweckhalle ausgestellt. Die Hauswarte Heute und morgen ist die Schul- und Volksbibliothek noch zu den gewohnten Zeiten geöffFahrdienst net. Der nächste kostenlose Fahrdienst zum FriedWährend der Herbstferien vom 2. bis 17. Okthof Esplen findet statt: Dienstag, 5. Oktober. ober gelten dann reduzierte Öffnungszeiten, Abfahrt um 16 Uhr beim Gemeindehaus, Rückd.h. die Bibliothek ist nur donnerstags geöffnet fahrt um 17 Uhr oder nach Absprache. und zwar am 7. und 14. Oktober jeweils von 18.30 bis 20 Uhr. Bis dahin werden auch viele Vernehmlassungs- und Herbstneuheiten bei uns eingetroffen sein. Mitwirkungsverfahren Am Samstag, 6. Nov., um 20 Uhr wird die nächzur Gesamtrevision des Richtplans ste Veranstaltung der Schul- und VolksbiblioSiehe unter Bezirk Laufenburg. thek stattfinden. Es ist uns gelungen, den Feldschützengesellschaft Schweizer Autor Lukas Hartmann nach LaufenAm Freitag, 1. Okt., findet von 17.30 bis 19.30 burg einzuladen. Er wird aus seinem vor kurUhr unser letztes Training in diesem Jahr statt. zem im Diogenes-Verlag erschienenen Roman Letzte Möglichkeit für den Kantonal- sowie «Finsteres Glück» lesen. die Trainingsstiche. www.bibliothek-laufenburg.ch Voranzeige: Unser Endschiessen findet am 16. Oktober von 13 bis 17 Uhr statt. Reserviere Reformierte Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung dir dieses Datum schon heute! Leseabend Adventskonzert der MG Ittenthal Mittwoch, 6. Okt., um 20 Uhr im Saal des ref. bereits am 28. November Kirchgemeindehauses Laufenburg. Wir lesen Nicht wie im Veranstaltungskalender vermerkt, aus einem Buch und kommen darüber ins Geam 5. Dezember, sondern bereits am 1. Ad- spräch. ventssonntag, 28. Nov., um 17 Uhr findet in der Spatzenhöck Kirche in Ittenthal unser Adventskonzert statt. Eltern-/Kinder-Treffen für Kinder bis zirka drei Wir studieren ein sehr abwechslungsreiches, Jahre: Mittwoch, 6. Okt., und Montag, 18. Okt., stimmungsvolles und besinnliches Programm von 15 bis 17 Uhr im Saal der ref. Kirchgemeinein. Der Eintritt ist frei. Die Kollekte möchten de. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. 3.– pro Fawir dieses Jahr einer bestimmten Stiftung zumilie. Darin sind Kuchen, Kaffee, Sirup und kommen lassen. Wir freuen uns auf Ihren BeGetränke enthalten. Persönliche Dinge des such und danken herzlich für die UnterstütKindes wie Milchflasche, Windeln, Zvieri usw. zung. Musikgesellschaft Ittenthal bitte mitbringen. Für Auskünfte: Monika Schwarz, Telefon 062 874 12 63.
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Zusätzliche Öffnungszeiten Abstimmungsergebnisse der Entsorgungsstelle beim Werkhof Die Änderung des ArbeitslosenversicherungsDie Entsorgungsstelle beim Werkhof hat an folgenden Daten zusätzlich zur ordentlichen Öffnungszeit (jeweils am Samstagmorgen von 11 bis 12 Uhr) geöffnet: 4. und 18. Oktober, 8. und 15. November (alles Montage), jeweils von 18 bis 18.30 Uhr. Der Gemeinderat weist darauf hin, dass die Grüngutmulde bei der Kläranlage nur für Kleinmengen zur Verfügung steht. Für grössere Mengen ist ein privater Häckselservice aufzubieten. Der Gemeinderat
Helikoptertransport Cheisacherturm
Am Montag, 4. Okt., werden die acht Turmelemente, welche je die Form einer grossen «Toblerone» aufweisen und ca. 4,5 Tonnen schwer sind, mit einem «Kamov»-Doppelrotor-Helikopter von der Zimmerei Bühlmann in Mönthal auf den Cheisacher geflogen. Aus Sicherheitsgründen wird ein Zutritt direkt zur Baustelle nicht möglich sein. Wer dieses Spektakel vor Ort mit verfolgen möchte, hat folgende Möglichkeiten: Cheisacher: Obere Strasse zur Sternwarte • Mönthal: Hübschlig, westlich der Zimmerei (hier gibt es auch einen Imbissstand) • Mönthal: Strasse zum Bühlhof. Die Zufahrt auf den Cheisacher ist nicht möglich, dieser ist nur zu Fuss erreichbar. Es ist vorgesehen, dass der Helikopter um 8 Uhr bei der Zimmerei Bühlmann landet. Anschliessend erfolgt ein einstündiges Sicherheitsbriefing mit dem Flugteam, den Zimmerleuten und den Sicherheitsverantwortlichen. Die Transportflüge beginnen voraussichtlich um 9 Uhr. Letztlich ist der Flugplan jedoch vom Wetter abhängig. Bei Nebel und starkem Regen kann nicht geflogen werden. Die Brockenstube im alten Grundbuchamt (Hinterer Wasen) ist Die Heliswiss fasst einen ersten Entscheid zum geöffnet am Samstag, 2. Okt., von 9 bis 11 und Flugplan am Freitag, 1. Okt., um zirka 17 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt können die aktuellen In14 bis 16 Uhr. fos zum Flugtermin laufend auf der InternetHelikoptertransport Cheisacherturm seite www.cheisacherturm.ch eingesehen oder auf Tel. 1600 abgehört werden. Siehe unter Gansingen.
gesetzes wurde mit 201 Ja-Stimmen gegenüber 178 Nein-Stimmen angenommen. Bei der kommunalen Abstimmung erfolgte die Genehmigung der neuen Gemeindeordnung mit 266 Ja-Stimmen gegenüber 75 Nein-Stimmen. Das Wahlbüro
Wirtebewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Wirtebewilligung erteilt: Musikgesellschaft Wil, Jahreskonzert in der Turnhalle Wil am 6. und 7. November 2010. Der Gemeinderat
Prüfungserfolg der Leiterin Finanzen Mettauertal Priska Meyer, Leiterin Finanzen der Gemeinde Mettauertal, hat die höhere Fachprüfung für Führungspersonal der Gemeinden in der Fachrichtung Finanzen mit Erfolg abgeschlossen. Bei der Abschlussfeier in der reformierten Kirche Erlinsbach durfte sie das Berufsdiplom in Empfang nehmen. Die Vorbereitungen auf die sehr anspruchsvollen Abschlussprüfungen forderten von Priska Meyer einen grossen persönlichen Einsatz. Die Anstrengungen haben sich jedoch gelohnt. Mit einem ausgezeichneten Notenschnitt von 4,79 konnte sie den Lehrgang abschliessen. Der Gemeinderat sowie das Verwaltungspersonal gratulieren der Finanzfachfrau herzlich zum erworbenen Fachausweis und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Freude bei der verantwortungsvollen Tätigkeit als Leiterin der Finanzabteilung der Gemeinde Mettauertal. Gemeinderat Mettauertal
Birnel-Aktion 2010 Die kalte Jahreszeit naht. Zeit für die Winterhilfe Schweiz, die jährliche Birnel-Aktion zu starten. Wie gewohnt, sind folgende Mengen zu den aufgeführten Preisen erhältlich: Dispenser à 250 g (wiederauffüllbar): Fr. 4.20; Glas à 1 kg: Fr. 10.50; Kessel à 5 kg: Fr. 45.50; Kessel à 12,5 kg: Fr. 104.–. Birnel ist eingedickter Saft von sonnengereiften, ungespritzten Schweizer Mostbirnen. Ein
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Herbstsammlung Pro Senectute im Ortsteil Hottwil Die Pro Senectute begleitet, berät und unterstßtzt pensionierte Menschen, die unter finanziellen oder gesundheitlichen Problemen leiden. Im Ortsteil Hottwil wird in den nächsten Tagen die Ortsvertreterin Rosmarie Brunner eine Sammlung durchfßhren. Mit Ihrer finanziellen Hilfe kann die Pro Senectute auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der materiellen Existenz und Verbesserung der Lebensqualität und Lebensfreude im Alter leisten. Pro Senectute
Schwaderloch
verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begrßndung zu enthalten. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Feuerungskontrolle 2010 Ab Mitte Oktober wird das Kaminfegergeschäft von Markus Hollenstein die periodische Feuerungskontrolle in der Gemeinde Schwaderloch durchfßhren. Beachten Sie die Rßckmeldekarte, die Sie in den nächsten Tagen in Ihrem Briefkasten vorfinden. Feuerschauer Markus Hollenstein bedankt sich zum Voraus fßr den speditiven Ablauf und die Zusammenarbeit!
Ferienabwesenheit Gemeindeschreiber Der Gemeindeschreiber ist von Montag, 11., bis Freitag, 15. Okt., ferienabwesend. Stellvertretung und Ă–ffnungszeiten sind sichergestellt.
Bezirk Laufenburg Gemeindeverband Bezirk Laufenburg
Baugesuch – Öffentliche Auflage Bauherrschaft und Grundeigentßmer: Urs Probst, Dßrrenbächlistrasse 2, Laufenburg; Projektverfasser: Martin von Arx, Wantelweg 16, 4665 Stßsslingen; Bauvorhaben: Abbruch: Wohnhaus, Munimaststall, Siloanlage, Bienenhaus / Neubau: Wohnhaus, Mutterkuhstall, Jauchegrube, Flachsilo, Remisen; Standort: Sennhof, Schwaderloch, Parz. 52758; Zone: Landwirtschaftszone (ausserhalb Bauzone). Mit Datum vom 16. September 2010 reichte die Bauherrschaft fßr das obige Vorhaben die Baugesuchsunterlagen ein. Die Akten des Baugesuchs werden von Montag, 4. Okt., bis Mittwoch, 3. Nov., während der ordentlichen Öffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme aufgelegt. Während der Auflagefrist kann gegen das Baugesuch beim Gemeinderat eine Einwendung nach § 60 des Baugesetzes erhoben werden; diese Frist kann nicht
Abgeordnetenversammlung Die Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverband Bezirk Laufenburg vom 15. September 2010 in der Gemeinde Mettauertal (Ortsteil Wil) hat folgende Beschlßsse gefasst: 1. Genehmigung des Protokolls der Abgeordnetenversammlung vom 16. September 2009 in Ittenthal. 2. Genehmigung der Jahresberichte 2009. 3. Genehmigung der Rechnung 2009. 4. Genehmigung des Antrags auf eine 100-%Stelle fßr einen vierten Amtsvormund im Bezirk Laufenburg. 5. Genehmigung des Voranschlags 2011. 6. Fßr die Amtsperiode 2010/ 2014 wurden gewählt: Mitglieder des Vorstands: Christian Baumann, Gipf-Oberfrick, Präsident, bisher / Frank Gisiger, Gipf-Oberfrick, Ressort Informations- und Kommunikationstechnologie, bisher / Peter Weber, Mettauertal, Ressort Amtsvormundschaft, neu / Peter Boss, Frick, Ressort Logopädischer
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Dienst, bisher / Verena Bachmann, Sisseln, Ressort Psychomotorik, bisher / Regine Leutwyler, Gipf-Oberfrick, Ressort Mßtter- und Väterberatung, neu / Bernhard Weiss, Laufenburg, Ressort Jugend- und Familienberatung, bisher. Mitglieder der Kontrollstelle: Urs Fricker, WÜlflinswil, bisher; Margrit Herrmann, Herznach, bisher; Martin Märke, Hornussen, bisher. Der Vorstand
Vernehmlassungs- und Mitwirkungsverfahren zur Gesamtrevision des Richtplans Der Regierungsrat hat den Entwurf zur Gesamtrevision des Richtplans fßr die Vernehmlassung und Mitwirkung freigegeben. Das Vernehmlassungs- und Mitwirkungsverfahren erfolgt gemäss § 9 BauG. Der Entwurf fßr die Gesamtrevision des Richtplans kann von Montag, 27. Sept., bis Donnerstag, 23. Dez. 2010, bei den Gemeinden sowie der Abteilung Raumentwicklung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, während der ordentlichen Bßrostunden eingesehen werden. Die Vorlage ist auch auf dem Internet unter www.ag.ch/raumentwicklung (Klick auf Richtplan Gesamtrevision) aufgeschaltet. Alle Bßrgerinnen und Bßrger sowie alle KÜrperschaften des Üffentlichen und des privaten Rechts kÜnnen zur Gesamtrevision des Richtplans Stellung nehmen. Fßr die Stellungnahmen ist das Online-Formular auf der Website www.ag.ch/raumentwicklung (Klick auf Richtplan Gesamtrevision) zu verwenden. Alternativ sind Stellungnahmen in schriftlicher Form an die Gemeinde oder direkt an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumentwicklung, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, mÜglich. Die Eingaben sind bis spätestens Donnerstag, 23. Dezember 2010, einzureichen. Auskßnfte erteilt die Abteilung Raumentwicklung, Tel. 062 835 32 90. Es besteht die MÜglichkeit, sich an einer Üffentlichen Informationsveranstaltung ßber die Vorlage zu informieren. Der Anlass findet statt am Dienstag, 26. Okt., um 19 Uhr im Kulturund Kongresshaus in Aarau. Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Tolle Zusammenarbeit uĚˆber 47 Jahre Remo Ramisberger, WĂślflinswil Am 1. Oktober 1963 trat Remo Ramisberger bei der Firma Mar cel Wagner in WĂślflinswil die Lehre als SchmiedÂHufschmied an. Schon bald galt seine Liebe mehr dem Wasser als dem Eisen und so installierte er bald fast nur noch Badezimmer und Werklei tungen in verschiedenen Gemeinden. Remo war immer an Neuem interessiert, war stets auf dem Laufenden, was in der Sanitär Welt läuft, und wusste zukunfts orientierte Neuerungen zu erkennen und einzusetzen. Ăœber all die Jahre, zuerst bei der Firma Marcel Wagner und später bei den Gebr. Wagner, war Remo ein Ăźberaus loyaler Mitarbeiter. Nicht einer, der still das machte was ihm aufgetragen wurde, sondern einer, der seine Meinungen kund tat, mitdachte und die Arbeiten im Nu ausfĂźhrte. Oft sagten die Kunden: ÂŤSchick mer eifach de Remo, de weiss scho BscheidÂť. Nun beendet Remo sein aktives Berufsleben und widmet sich in Zukunft ande ren Aufgaben. Grosskinder hĂźten, Haushaltarbeiten machen (hat er seiner Frau Erika versprochen) und bestimmt wird er oft in den Bergen und in der Natur anzutreen sein. Mit allen seinen Hobbies wird es ihm bestimmt nicht langweilig. Uns bleibt nur, Remo fĂźr seinen unermĂźdlichen Einsatz bei den Gebr. Wagner zu danken. Danken fĂźr seine Kameradschaft und die 47 tollen Jahre. Wir freu en uns mit ihm, dass er nun seine Zukunft in neuer Frische antreten kann. Remo, danke viel mol und hebs guet! Die Gebr. Wagner mit seinen Arbeitskollegen.
Täglich aktuell und umfassend der Bezirksanzeiger online
kirche • pro senectute Do., 30. Sept., bis Do., 7. Oktober Reformierte Landeskirche Rheinfelden. Freitag: Incontro-Mittagstisch: Ferien vom 1. bis 17. Oktober. Wiederbeginn am 22. Oktober. – Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum der Kirche. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Magden für die Gesamtgemeinde, Pfr. E. Meier. – Montag: 15.00 Groupe de langue française (im Anbau der Kirche). – Mittwoch: 10.15 Gottesdienst im Spital, Pfr. Klaus-Chr. Hirte. 16.00 bis 17.30 Treffpunkt Seelsorge in der Reha (blaue Halle), Pfr. KlausChr. Hirte. Ferienabwesenheit: Sozialdiakonin E. Gersbach ist in den Ferien vom 2. bis 16. Oktober. Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Magden für die Gesamtgemeinde, Pfr. E. Meier. Olsberg. Siehe unter Magden. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Magden für die Gesamtgemeinde, Pfr. E. Meier. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Gottesdienst im Pfarrhauskeller, Pfr. Peter Hürlimann. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: Einladung nach Buus: 10.00, Pfr. Joel Keller. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in der Kirche in Buus, geleitet von Pfr. Joel Keller. Stellvertretung während der Weiterbildungszeit von Pfr. Lorenz Lattner durch Pfr. Joel Keller, Tel. 077 400 02 40. Möhlin. Heute Do.: 20.15 Kirchenchorprobe im Saal. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ch. Bitterli. – Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag. Wegenstettertal. Sonntag: 09.45 Gottesdienst zur Schöpfungszeit, Pfr. Holger Frehoff, im Mehrzweckraum der Turnhalle Mitteldorf in Zeiningen. Stein und Umgebung. Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Marc Zöllner. Getauft werden Brina und Danao Lopez Gfeller aus Sisseln. Frick. Freitag: 09.45 Gottesdienst im AltersZentrum Bruggbach, Pfr. P. Lüscher. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Taufe, Pfrn. Petrus • Kirchentaxi Ruth Plattner, Tel. 062 87128 00. Laufenburg. Sonntag: 19.00 Abendgottesdienst mit Pfr. Eberhard Günther.
Christkatholische Landeskirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Bischof em. Müller. Kaiseraugst. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Magden, Pfr. Wijker. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Patrozinium, Pfr. Herzog. Wegenstettertal. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer der umliegenden Gemeinden. Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wallbach, Pfrn. Wyss. 11.00 Eucharistiefeier in Obermumpf, Pfrn. Wyss.
Röm.-kath. Landeskirche Rheinfelden. Heute Do.: 16.30 Eucharistiefeier. – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Montag: Kein Gottesdienst. – Mittwoch: 09.00 Eucharistiefeier. 19.15 Kontemplation im «Treffpunkt». Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Kommunionfeier in der Kirche Liebrüti. – Sonntag: 10.00 Kommunionfeier. – Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier. Pratteln-Augst. Heute Do.: 19.00 Rosenkranz im «Romana» in Augst. – Freitag: Ökum. Gottesdienst mit Robert Ziegler (ref. Pfarrer): 09.30 Altersheim Nägelin, Pratteln, 10.30 Altersheim Madle, Pratteln. – Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im «Romana» in Augst; Gedächtnis für Katharina Moritz. – Sonntag: 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche in Pratteln. 11.15 Santa Messa in der Kirche in Pratteln. – Mittwoch: 09.00 Wortgottesdienst im «Romana» in Augst. 17.30 Rosenkranz in der Kirche in Pratteln. – Do., 7.10.: 09.30 Wortgottesdienst in der Kirche in Pratteln. 14.00 Rosenkranz im «Romana» in Augst. Möhlin. Heute Do.: 19.00 Gottesdienst zu Monatsende in der Wendelinskapelle. – Freitag: 19.00 Santa Messa in lingua italiana. – Samstag: 18.10 Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Dienstag: Kein Gottesdienst. Zeiningen. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.
Angebote Bezirk Rheinfelden Langwanderung Itingen – Zunzgerberg – Hölstein Donnerstag, 7. Oktober Unser Weg steigt dem Talbächli entlang hoch zum Zunzger Waldhaus, das sich als luxuriöser Mittags-Picknick-Platz anbietet. Interessante Ausblicke begleiten uns auf der weiteren, fast ebenen Wanderung bis Langgarben und hinunter nach Hölstein. Wanderzeit: 3 Std., Höhendifferenz: auf 230 m, ab 180 m. Anreise: S1 Stein-Säck. ab 09.41 Uhr, Mumpf ab 09.44, Möhlin ab 09.49, Rheinfelden ab 09.52, Augarten ab 09.54, Kaiseraugst ab 09.56, Pratteln an 10.01 / S3 Pratteln ab 10.11 Uhr, Itingen an 10.22 Uhr. Besammlung: 10.05 Uhr Bahnhof Pratteln, Gleis 2. Billett: U-Abo oder Billett bis Itingen lösen. Rückkehr: 16.37/ 17.07 Uhr Bahnhof Rheinfelden. – Bei zweifelhafter Witterung gibt Wanderleiterin Rosmarie Rouiller, Tel. 061 85132 84, ab 07.30 Uhr gerne Auskunft über die Durchführung.
Spazierwanderung Elfingen – Bözen Donnerstag, 7. Oktober Wir starten im schönen kleinen Dorf Elfingen und gehen zuerst zu den Reben. Die Trauben werden in voller Reife sein. Es steigt allmählich etwas an, fast alles auf Naturstrassen. Nach dem Rundgang durch die Reben kehren wir ins Dorf zurück, durchqueren dieses, bis wir am Dorfbach sind. Nun geht es eben dem Bach entlang nach Bözen, wo wir uns im Restaurant Bären, einem 500 Jahre alten Wirtshaus, stärken werden. Wanderzeit: 1½ Std. Anreise: S1 Kaiseraugst ab 10.01 Uhr, Rheinfelden ab 10.08 oder IR 10.25, Möhlin ab 10.11, Mumpf ab 10.15, Stein-Säck. an 10.18 / Umsteigen auf IR Stein-Säck. ab 10.34, Frick an 10.42 / Bus 137 Frick ab 10.54 Uhr. Besammlung: 10.50 Uhr Bahnhof Frick, Bus 137. Billett: U-Abo oder Billett bis Elfingen lösen. Rückkehr: Bözen ab 14.56 Uhr, Rheinfelden an 15.22 Uhr. Bei zweifelhafter Witterung geben die Wanderleiterinnen Pia Ruoss, Tel. 061 83129 42, oder Margrit Anner, Tel. 061 85118 78, gerne Auskunft über die Durchführung.
Offene Demenz-Beratung Freitag, 1. Okt., von 14.30 bis 15.30 Uhr bei Pro Senectute (Coop-Gebäude 3. Stock), Bahn-
Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier in Wegenstetten. Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier/ Patrozinium. Mumpf. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Do., 7.10.: 09.00 Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Eiken-Stein Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in Sisseln. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier in Eiken. Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier. Frick. Freitag: 17.00 Eucharistiefeier in englischer Sprache. – Samstag: 17.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. – Sonntag: 10.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gipf-Oberfrick. Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. – Do., 7.10.: 09.00 Kommunionfeier. Zeihen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Franz-Xaver Süess. Hornussen. Sonntag: Kein Gottesdienst. Kaisten. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Laufenburg. Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. – Mittwoch: Keine Messe!
Freie evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, U. Berger. – 4. bis 8.10.: Hauskreiswoche. – Do., 7.10.: 14.30 Senioren-Bibelstunde.
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. – Mittwoch: 20.00 Gottesdienst. Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst in Bad Säckingen. – Do., 7.10.: 20.00 Gottesdienst. Rheinfelden. Königreichssaal, Grabenmattstrasse 4, Pratteln • Dienstag: 19.15 bis 21.00 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 16.30 bis 18.15 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Frick. Königreichssaal, Dammstrasse 1 • Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis 19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.
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Pro Senectute im Fricktal: Herbstsammlung Lebensfreude ist nicht selbstverständ-
Kaiserstrasse 28 • Info: Tel. 061 831 44 45 • Heute Do.: 20.00 Hauszelle. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Unti, Sonntagsschule und Kinderhort. – 3. bis 9.10.: Herbstfreizeit. – Dienstag: 19.45 Gebetsabend. – Do., 7.10.: 20.00 Hauszelle.
Christl. Zentrum Rheinfelden/Bd. Güterstr. 20 (bei Lidl) • Infotel: 07623 304 56 / 061 831 02 76 • www.cz-rheinfelden.de Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Am letzten Sonntag im Monat um 17.00.
Chrischona-Gemeinden Frick. Werkstrasse 7. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Tel. 062 871 43 54.
Der Bezirksanzeiger gratuliert …
Jehovas Zeugen
Christliches Zentrum Rheinfelden lich. Sie nährt sich vom Gefühl der Zu-
Laufenburg, SBB, 12.30 / Kaisten, Gemeindehaus, 12.35 / Frick, Neumatt, 12.40 / Frick, SBB, 12.45 / Gipf-Oberfrick, Kirche, 12.50 / Hornussen, Haltestelle Unterdorf, 13.00 / Bözen, Volg, 13.05 / Effingen, Haltestelle Dorf, 13.10 Uhr. Rückkehr um zirka 18 Uhr. Kosten Car Fr. 16.– plus Organisationsbeitrag Fr. 5.–. Bei zweifelhafter Witterung erteilt Wanderleiter Fredi Gedächtnistraining Krähenbühl, Tel. 062 87137 51, am Wandertag Vergesslichkeit verunsichert und löst Ängste von 10 bis 11 Uhr gerne Auskunft über die aus. Dagegen kann etwas getan werden! Den Durchführung. gefürchteten Leistungsabbau vermeidet, wer sein Gehirn regelmässig in Tätigkeit setzt und arbeiten lässt. Wie das mit Spass und Freude Gemeinsame Angebote geschieht, zeigt dieser Kurs. Kursbeginn: 18. Oktober, 14 bis 15.45 Uhr. Kursdauer: 6 Mon- Umstieg auf Windows 7 und Word 2007/2010 tage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. Was ist neu, was ist anders? Die TeilnehmenInformationen und Anmeldung bei Pro Senecden lernen die wichtigsten Änderungen von tute, Beratungsstelle, Bahnhofstrasse 26, früheren Betriebssystemen und Word 2003 Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70, 9.30 bis 11.30 oder älteren Versionen zu Windows 7 und Uhr, Internet: www.ag.pro-senectute.ch. Word 2007/2010 kennen. Zudem werden die Neuerungen im Internet/E-Mail-Programm Angebote Bezirk Laufenburg Outlook besprochen. Voraussetzung: Gute Computer-Anwenderkenntnisse, eigener ComSonntagsjass Jasserinnen und Jasser treffen sich zum Sonn- puter mit Textverarbeitungsprogramm Word tagsjass der Pro Senectute. Jeweils am 1. Sonn- 2007/2010. Kursbeginn: Mittwoch, 20. und 27. tag im Monat verwandelt sich der Gruppen- Oktober, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 2x 3 Lekraum der Pro Senectute in Frick, Hauptstr. 27, tionen. Kursort: Rheinfelden. in ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass fin- Musizieren ohne Vorkenntnisse det statt am 3. Oktober von 14 bis 17 Uhr. Ein- Musizieren kann jede und jeder und damit begeladen sind Frauen und Männer ab 60. Alters- ginnen kann man zu jedem Zeitpunkt im Lejahr. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Neue ben. Musik erweckt im Menschen gute Gefühle Interessierte sind jederzeit herzlich willkom- und steigert damit die Lebenszufriedenheit men. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. und -qualität. Im Kurs wird in einer Gruppe unter kompetenter Anleitung musiziert und geOffenes Singen sungen mit Unterstützung von Rhythmus- und Donnerstag, 7. Okt., 14 bis 16 Uhr «Wo man singt, da lass dich ruhig nieder!» So Klanginstrumenten. Kursbeginn: Mittwoch, heisst ein bekanntes Sprichwort. Wer Freude 20. Okt., 9.30 bis 11.15 Uhr. Kursdauer: 6 Kursam Singen hat und mit Gleichgesinnten neue tage à 2 Lektionen. Kursort: Möhlin. Lieder lernen und bekannte Melodien singen Spanisch Anfänger und möchte, ist herzlich zu diesem Nachmittag ein- Konversation (Grundstufe) geladen. Das Zusammensein und eine Kaffee- In vielen Feriendestinationen ist Spanisch die pause gehören ebenfalls in diese Stunden. Die Umgangssprache. Spanischkenntnisse werden Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt im Kurslo- die nächsten Reisen der Kursteilnehmenden kal der Pro Senectute Laufenburg, Hauptstras- bereichern. Gelernt wird in kleinen Gruppen in se 27, Frick. Leitung: Alfons Senn, Kaisten. Eine persönlicher Atmosphäre. Der Anfängerkurs Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen eignet sich für Personen mit wenig Grunduns auf viele frohe Sängerinnen und Sänger. kenntnissen. Im Konversationskurs wird über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und aus Wandergruppe Am Donnerstag, 7. Okt., beginnt die Wande- den Interessengebieten der Teilnehmenden rung der Pro Senectute in Windisch und führt gesprochen. Es werden Texte gelesen, Sprachleicht bergwärts hinauf zum Lindhof mit seiner spiele gespielt, sodass kurzweilige Stunden sigrossen Obstplantage. Anschliessend folgt ein cher sind. Voraussetzung sind gute Grundkurzer, steiler Aufstieg auf den höchsten Punkt kenntnisse. des Eitebergs. Der langgezogene Abstieg führt Beginn Anfänger: Dienstag, 19. Okt., 13.30 bis hinunter ins Birrfeld und vorbei an den grossen 15.15 Uhr / Konversation: Freitag, 22. Okt., 9 Kiesgruben nach Mülligen. Die kürzere Varian- bis 10.45 Uhr. Kursdauer: 9 Freitage à 2 Lekte führt direkt vom Lindhof nach Mülligen. tionen. Kursort: Rheinfelden. Treffpunkt zur Abfahrt mit dem Car: Eiken, Informationen und Anmeldung bei Ihrer BeraRest. Rössli, 12.15 Uhr / Stein, Coop, 12.20 / tungsstelle hofstr. 26, Rheinfelden. Anmeldung ist nicht nötig. In der offenen Demenz-Beratung sucht Susanne Ernst, dipl. Sozialarbeiterin FH, als kompetente Ansprechpartnerin gemeinsam mit betroffenen Angehörigen und Pflegenden nach Antworten auf drängende Fragen.
Bezirke Rheinfelden / Laufenburg
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versicht und der Hoffnung, von der Teilhabe an der Gesellschaft, von Anerkennung und Wertschätzung. Ein Viertel aller Pensionierten müssen trotz Dreisäulensystem mit 2200 Franken pro Monat auskommen, was auch mit bescheidenen Ansprüchen nicht immer gelingt. Als Folge der finanziellen Sorgen und Belastungen leiden viele Seniorinnen und Senioren unter gesundheitlichen Problemen und Vereinsamung. Dies zeigt sich tagtäglich in den Beratungsstellen der Pro Senectute Aargau. Die unentgeltliche Sozialberatung steht älteren Menschen und ihren Angehörigen bei finanziellen oder administrativen Problemen
80. Geburtstag Montag, 4. Oktober
Meier-Claude Jacqueline, Stein
75. Geburtstag Mittwoch, 6. Oktober
Datz-Baumann Othmar, Wallbach
zur Verfügung, aber auch bei allen weiteren Fragen rund ums Älter werden. Mit der individuellen Finanzhilfe leistet Pro Senectute Aargau einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der materiellen Existenz und zur Verbesserung der Lebensqualität und Lebensfreude im Alter. Mit einer Spende können alle mithelfen, dass Pro Senectute Aargau, als gemeinnützige Stiftung, auch in Zukunft ältere Menschen im Aargau beraten, begleiten und bedarfsgerecht unterstützen kann. Wir danken Ihnen im Voraus herzlich für jede Spende. Adrian Ackermann, Bezirksvertreter Bezirk Laufenburg, Kaisten Brigitte Rüedin, Bezirksvertreterin Bezirk Rheinfelden, Rheinfelden
Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info
Bedienung des Billettautomaten: Freie Plätze
68.–, plus, wenn gewünscht, Kursdokumentation Fr. 30.–. Kursleitung: Arnold Wüest, dipl. Die Billettautomaten bieten folgende Angebo- Fahrlehrer, Kursraum Fahrschule Wüest, Frick. te: Einfache Billette, Mehrfahrtenkarten, Ver- Anmeldeschluss: 25. Oktober. bundbillette, City-Tickets, Tageskarten u.v.m., Die Atmung – aber auch viele andere Dienstleistungen, von unsere Lebensgrundlage Messe- und Freizeitangeboten bis hin zu Ge- Wie funktioniert die Atmung? Was geschieht sprächsguthaben für ihr Prepaid-Mobiltelefon. mit dem Sauerstoff und wozu brauchen wir Der Kurs findet statt am Freitag, 15. Okt., von ihn? Was hat die Atmung mit einem Blasebalg 14 bis 16.15 Uhr; Treffpunkt am Bahnhof SBB, gemeinsam? Was hat die Atmung mit der EnerStein AG. Kurskosten: Fr. 29.–. Kursleitung: gie zu tun? Was geschieht beim Ein- und AusKurt Kopp. Anmeldeschluss: 5. Oktober. atmen? Was sind Lungenbläschen? In diesem
Feldenkrais-Kurs Sich entspannt bewegen zu können, ist für unsere Lebensqualität entscheidend, denn angemessene Bewegung hält Körper und Geist in Schwung. Die mündlich angeleiteten Gruppenlektionen eignen sich speziell um Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Gleichgewicht zu verbessern. Bei der Feldenkrais-Methode steht nicht die Leistung, sondern Wohlbefinden und Lust an der Bewegung im Vordergrund. Kursdaten: 20. Oktober bis 24. November, jeweils mittwochs von 16 bis 17 Uhr. Kursleitung Elisabeth Bachmann, Umiken. Kurskosten Fr. 108.– (6 Lektionen). Kursort: Kursraum Pro Senectute, Frick. Anmeldeschluss: 11. Oktober.
Verhalten im heutigen Strassenverkehr – Fahre ich noch richtig? Der Kurs ermöglicht, eigene Erfahrungen besser auszuwerten und mit neuen Erkenntnissen zu verbinden, um den laufend steigenden Anforderungen des Verkehrs besser gerecht zu werden. Der in Zusammenarbeit mit dem TCS und dem Aarg. Autofahrlehrer-Verband angebotene Theoriekurs kann anschliessend – wenn gewünscht – noch mit einem praktischen Teil ergänzt werden. Kursdauer: 5. bis 26. November, jeweils freitags von 9 bis 11.15 Uhr. Kosten für 4 Lektionen à 2 Stunden: Fr.
Impressum:
Kurs erfahren Sie alles über das Wunderwerk Atmung; gleichzeitig lernen Sie, ihre Atmung über praktische Übungen zu spüren und erhalten Ratschläge zur Verbesserung des Atemsystems und Erleichterung bei verschiedenen Lungenkrankheiten. Kursdaten: Freitag, 22. und 29. Okt., je von 9 bis 11.15 Uhr. Kursleitung: Therese Hasler, Stein AG. Kurskosten: Fr. 58.–. Kursort: Kursraum Pro Senectute, Frick. Anmeldeschluss: 12. Oktober. Die Angebote der Pro Senectute stehen allen Personen ab 60. Altersjahr offen. Detaillierte Auskünfte und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle Frick, Tel. 062 87137 14.
Velogruppe Am Montag, 4. Okt., findet die nächste Velotour statt. Die Tour beginnt um 13.30 Uhr beim Parkplatz des Schwimmbads in Frick; Rückkehr um zirka 17 Uhr am selben Ort. Sie führt nach Ueken, Birch, Egg und via Hornussen wieder zurück nach Frick. Toureninfos: Distanz 20 km, Höhenmeter 200, Stufe 1 (mehrheitlich flach). Organisationsbeitrag Fr. 7.– pro Person. Bei zweifelhafter Witterung wird am Besammlungsort über die Durchführung entschieden. Weitere Auskünfte sind erhältlich bei Pro Senectute Frick, Tel. 062 87137 14, oder Pro Senectute Rheinfelden, Tel. 061 83122 70.
Bezirksanzeiger
Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Leitung: Philipp Rehmann Kurt Hofmann Stefan Forster Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@bezirksanzeiger.ch Back-Office: Roland Dietrich
Redaktion: Leitung: Jörg Wägli (jw) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@bezirksanzeiger.ch Freie Mitarbeiter/innen: Heidi Braun (hb) Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Leitung: Roland Moser Fritz Käser Bettina Krause Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Erscheinungsweise 1× wöchentlich jeden Donnerstag Amtlicher Anzeiger in den Gemeinden: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen Bezirksanzeiger, 66. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 55. Jahrgang
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
«Martha Graham Dance Company» in Zürich Atemberaubendes Gastspiel - Bezirksanzeiger verlost Freikarten
Ausgehtipps Möhlin
Ausstellungen
Dies und das
Kunstforum
Laufenburg
Skulptur und Bewegung Ausstellung mit Werken von Jean Tinguely, Rebecca Horn, Walter Linck, Erwin Rehmann, Werner Witschi, Martin Müller, Peter Fischer und Gunter Frentzel. RehmannMuseum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 16. Januar 2011).
Die «Martha Graham Dance Company» gastiert mit einem neuen, kraftvollen und mitreissenden Tanzensemble für wenige Aufführungen vom 5. bis 10. Oktober im Theater 11 in Zürich. Martha Graham, die grosse Architektin des Tanztheaters und des Modern Dance, gilt als eine der führenden Künstlergrössen des 20. Jahrhunderts. Sie entwickelte eine eigene, vollkommen neue Tanztechnik und revolutionierte damit den Modern Dance. Die von ihr 1926 gegründete «Martha Graham Dance Company» ist mit einer neuen Generation von Tänzern bei einem ihrer seltenen Gastspiele exklusiv in der Schweiz zu erleben. Vorstellungen: Dienstag bis Samstag, jeweils 20 Uhr, Samstag zusätzlich 14.30 Uhr, Sonntag zusätzlich 14 Uhr. Tickets: Ticketcorner, Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) oder www.ticketcorner.ch sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen auf www.musical.ch
kulturplatz
Frick, 1. Okt., 18.30
Neue Ausstellung «Bilder von Beatrice Falcone»; Gemeindehaus (zu den normalen Öffnungszeiten).
Feierabendfilm im Meck «La bonne conduite»; Meck; Eintritt frei - Kollekte.
Rheinfelden
Möhlin, 30. Sept. - 3. Okt.
«In Sale Salus – Hermann Keller und die Kurstadt Rheinfelden»
Möga
Laufenburg
Fricktaler Museum; Öffnungszeiten: Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis Dezember).
Träumereien
Rheinfelden, 3. Okt., 11.00
Bilder aus Acryl und Öl von Martina Müller; Spital (durchgehend geöffnet).
Führungen
«KunstBauWerk - Der Kurbrunnen Rheinfelden – gestern, heute, morgen»
Laufenburg
Bad Säckingen, 2. Okt., 10.30
Letzte öffentliche Führung; Kurbrunnenanlage, Trinkhalle, Gebauter Glaube – Kirchen, Habich-Dietschy-Strasse; Klöster und Kapellen Öffnungszeiten: Donnerstag 18 bis Museum Schiff. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 20 Uhr, Sonntag 11 bis 16 Uhr (bis Uhr, Mittwoch von 14 bis 16 Uhr (bis 3. Oktober). 25. April 2011); Eintritt frei. Wallbach Magden, 30. Sept., 18 - 20.00 Bilder von Joos Sprecher «werden und vergehen» Bilderausstellung; Gemeindehaus; während der Schalterzeiten: Montag Vernissage. Bilder von Susanna bis Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr, 14 Stahl; Café Hirschen. Jeweils bis 16.30 Uhr (Mittwoch bis 18 Uhr, Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr Freitag bis 16 Uhr). (bis 20. Januar 2011).
Kartenverlosung
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Der Bezirksanzeiger verlost für die Premierenvorstellung am Dienstag, 5. Oktober, 3 x 2 Freikarten. Machen Sie mit und rufen Sie an! Anrufe werden am Freitag, 1. Oktober, ab 10 Uhr unter Telefon 062 866 60 04 entgegen genommen. Die ersten drei Anrufer zählen zu den glücklichen Gewinnern (Karten werden an der Abendkasse hinterlegt).
Ausgehtipps täglich aktuell und umfassend
Hinweis
Möhliner Gewerbeausstellung; Sporthalle Steinli. Öffnungszeiten: Donnerstag, 17 bis 22 Uhr; Freitag 17 bis 22 Uhr; Samstag 10 bis 22 Uhr; Sonntag 10 bis 18 Uhr.
Stadtführung geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 4. Okt., 14.30
Münsterführung mit Besichtigung der Krypta; Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 6. Okt., 14.00
Kavernenkraftwerk mit Tonbildschau; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.
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«Musik kennt keine Grenzen» Der Musikverein Wintersingen lädt am Samstag, 30. Oktober, zum Jahreskonzert ein (eing.) Unter dem Motto «Musik kennt keine Grenzen» findet am 30. Oktober um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Wintersingen das diesjährige Jahreskonzert des Musikverein Wintersingen statt. «Mawibu» starten das Programm Beginnen wird die Jugendmusik «Mawibu», aus Magden, damit fallen schon die ersten Grenzen, nämlich die Kantonsgrenzen. Unter der Leitung ihres Dirigenten, Martin Klimes, eröffnet die Jugendmusik «Mawibu» den ersten, musikalischen Teil. Mit grosser Freude kann dann der Musikverein Nollingen emp-
fangen werden, damit fallen auch die Landesgrenzen. Mit dem Musikverein Nollingen verbindet den Musikverein Wintersingen eine langjährige und herzliche Freundschaft, die schon vor dem 2. Weltkrieg begonnen hatte. Bis heute pflegten sie diese Freundschaft auf eine lockere Art. Mal spielten die Wintersinger «äne am Ry» in Nollingen und dann spielten die Nollinger auch bei den Wintersingern. Unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten, Sergiu Grigorescu, werden die Nollinger verschiedene musikalische Unterhaltungsstücke vortragen. Zum Abschluss spielen beide Musikvereine Nach der Pause wird dann der Musikverein Wintersingen, unter der Leitung ihres Dirigenten, Marcel Huber, mit verschie-
denen Weisen aus dem In- und Ausland die Anwesenden erfreuen. Zum Abschluss verbinden sich die beiden Musikvereine zu einem Corps und spielen gemeinsam, in Erinnerung an Rudi Söllner, seine Lieblingsstücke. Die kulinarische Seite dieses internationalen Abends wird um 19 Uhr mit dem Nachtessen eröffnet und nach dem Konzert steht der Küchendienst den erneut Hungrigen zur Verfügung. Für die Nimmermüden werden die «Wellenreiter» bis um 2 Uhr zum Tanz aufspielen. Der Musikverein Wintersingen freut sich, mit den Zuhörern diesen fröhlichen Abend zusammen zu verbringen. Da eine volle Halle erwartet wird, ist eine Reservierung sicher von Vorteil. Reservationen unter Tel. 079 388 65 18 oder per E-Mail: ginette.zeugin@eblcom.ch.
Kino Bad Säckingen: Gloria Theater
Basel: Küchlin 1 bis 8
Despicable Me: DO/FR/DI 17.20, 21.40, SA 19.30, 23.50, SO/MO/MI D-Rheinfelden: Ali 1 bis 3 19.30 (E/d/f); ab 3/6 J. Die Legende von Aang: bis MO täglich Ich - Einfach unverbesserlich: 20.00, FR auch 17.30, SA/SO 15.00, DO/FR/DI 13.00, 13.10, 15.10, 15.15, 17.30 (D); ab 6 J. 19.30, FR auch 23.50, SA/SO/MO/MI 13.00, 13.10, 15.10, 15.15, 17.20, 21.40, Eat, Pray, Love: täglich (ausser DI) SO auch 11.00, 11.10 (D); ab 3/6 J. 20.00, SA/SO auch 17.00 (D) Ich - Einfach unverbesserlich: täglich Kindsköpfe: täglich 13.00, 15.15, 19.40, SO auch 10.45 (D); ab 8/11 J. (ausser DI) 20.00, FR 17.30, SA/SO Salt: täglich 17.30, 21.50, FR/SA auch 15.00, 17.30 (D); ab 12 J. 00.01 (D); ab 12/15 J. Marmaduke: FR 17.30, SA/SO 15.00 Dinner für Spinner: DO/DI 18.15, FR (D); ab 6 J. 18.15, 23.10, SA/SO/MO/MI 20.40 Tel. 01805 77 66 704 (E/d/f) sowie DO/FR/DI 13.15, 15.45, www.albrecht-kino.de 20.40, SA 13.15, 15.45, 18.15, 23.10, SO 10.45, 13.15, 15.45, 18.15, MO/MI Basel: Capitol 1 und 2 13.15, 15.45, 18.15 (D); ab 9/12 J. Eat Pray Love: täglich14.00, 17.00, The Expendables: täglich 17.20, 19.30 20.00 (E/d/f); ab 9/12 J. Hanni und Nanni: täglich 14.00 (D); ab (ausser DI), 21.55, FR/SA auch 00.10 (E/d/f); ab 13/16 J. 7/10 J. Eat Pray Love: DO/FR/DI 13.00, The Expendables: täglich 17.00 (D); ab 18.40, 21.30, SA 13.00, 15.50, 00.30, 13/16 J. SO/MO/MI 13.00, 15.50 (D) sowie The Last Exorcism: täglich 20.00 DO/DI 15.50, FR 15.50, 00.30, (E/d/f); ab 13/16 J. SA/MO/MI 18.40, 21.30, SO 10.15, Tel. 0900 556 789 / 0900 900 333, 18.40, 21.30 (E/d/f); ab 9/12 J. www.kitag.com 180° - Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht: täglich 15.15, 17.20, 19.30, Basel: Central 21.40 (ausser DI), SA auch 00.01, DI Hugo Koblet - Pédaleur de charme: 22.15 (D); ab 11/14 J. täglich 15.00, 20.00 (CH); 3/6 J. Hanni und Nanni: täglich 13.10, SO Jud Süss: täglich 17.15 (D); 10/13 J. auch 11.00 (D); ab 7/10 J. Tel. 0900 556 789 Duell der Magier: täglich 13.20, SO auch 10.30 (D); ab 8/11 J. Basel: Eldorado 1 und 2 Inception: DO/FR/DI 18.45, 21.40, SA The American: täglich 13.00, 15.15, 15.45, 00.35, SO/MO/MI 15.45 (D) 17.25, 19.35, 21.50 (E/d/f); ab 11/14 J. sowie DO/DI 15.45, FR 15.45, 00.35, Letters to Juliet: täglich 15.30, 20.00 SA/SO/MO/MI 18.45, 21.40 (E/d/f); (E/d/f); ab 9/12 J. ab 11/14 J. Ponyo: täglich 13.15 (D); ab 3/6 J. Resident Evil: Afterlife: täglich 15.20, Ponyo on the Cliff by the Sea: täglich 19.40, 21.50, FR/SA 00.01 (D); ab13/16 J. 17.45 (O/d/f); ab 3/6 J. Step Up 3-D: täglich 17.25, DO/FR/ MO/DI auch 13.00 (D); ab 7/10 J. Tel. 0900 00 40 40, www.kinobasel.ch Inception: MI 20.00
Toy Story 3: SA/SO/MI13.00, SO auch 10.40 (D); ab 4/7 J. Tel. 0900 00 40 40 www.kinobasel.ch
Basel: Kult.Kino Atelier 1, 2 und 3 Copacabana: täglich 16.00, 20.45 (F/d); ab 14 J. Na Putu - On the Path: DO/FR/MO/ DI/MI 12.10 (O/d/f); ab 14 J. Panamericana: täglich 14.00 (Sp/d) Urs Fischer: DO 18.30 18.30 (E/d) Das Leben ist zu lang: täglich 21.00, SA auch 23.00 (D); ab 16 J. Der kleine Nick: täglich 13.45 (D), 15.30, 19.15 (F/d); ab 8 J. Nowhere Boy: DO/FR/MO/DI/MI 12.00 (E/d/f); ab 16 J. Tanzträume: täglich 17.30, SO 12.00 (D) El Secreto de Sus Ojos: täglich (ausser FR)15.30, 18.00, 20.30, FR 15.30, 18.00 (Sp/d/f); ab 14 J. Water makes Money: täglich 13.45 (D) Le concert: ab FR täglich 18.15, SO auch 11.45 (O/d/f); ab 13 J. Best of Fantoche 2010: FR 21.00 (O) Rio Sonata: FR/SO 12.00 (O/d/f) www.kultkino.ch.
Basel: Plaza
Liestal: Oris
The Town: DO/FR/DI 13.30, 16.10, 21.20, SA 13.30, 16.10, 18.45, 00.01, SO/MO/MI 13.30, 16.10, 18.45 (D) sowie DO/FR/DI 18.45, SA/SO/MO/ MI 21.20 (E/d/f); ab 12/15 J.
Briefe an Julia: täglich 18.00 (D); ab 12 J. Ich - Einfach unverbesserlich: täglich 15.00, 20.15, SA/SO/MI auch 13.30 (D); ab 8 J. Resident Evil: Afterlife: bis DI täglich 20.30 (D); ab 16 J. Salt: FR/SA 22.45 (D); ab 16 J. Duell der Magier: SA/SO/MI 15.30 (D); ab 11 J. Tel. 061 921 10 22, www.oris-liestal.ch
Basel: Rex 1 und 2 Despicable Me: täglich 18.45, 21.00 (E/d/f); ab 3/6 J. Ich - Einfach unverbesserlich: täglich 14.15, 16.30 (D); ab 3/6 J. The American: bis MO täglich 15.00, 18.00, 20.30, DI/MI 15.00, 18.00 (E/d/f); ab 11/14 J. The Social Network: DI 20.30 (E/d/f) Überraschungsfilm: MI 20.30 (O) Tel. 0900 556 789 (–.50/Min.) / 0900 900 333 (mit Ciné-Card), www.kitag.com
Basel: Stadtkino
L'enfer d'Henri-Georges Clouzot: DO 18.30 (O/d/f) The Brave: DO 21.00 (E/f) Alarm im Zirkus: FR 15.15 (D) Far from Heaven: FR 17.30, SA 15.15, MI 21.00 (O/d/f) Basel: Kult.Kino Camera 1 und 2 Sommer vorm Balkon: FR 20.00, SA Cleveland vs. Wall Street: täglich 17.30, MO 21.15 (D/f) 14.30 (E/d/f); ab 12 J. The Big Lebowski: FR 22.15, SO 20.00 Complices: täglich 16.45 (F/d); ab 16 J. (O/d/f) Mammuth: täglich 18.45 (F/d); ab 16 J. Berlin Babylon: SA 22.15 (D) Yo, también: täglich 20.45 (Sp/d/f); Lost In La Mancha: SA 19.30 (O/d/f) ab 14 J. Denk ich an Deutschland - Herr Am Anfang war das Licht: täglich Wichmann von der CDU: SO 13.30 (D) 14.15 (ausser DI), 18.30 (O/d) Solo Sunny: SO 17.30 (D) Min Dit: The Children of Diyarbakir: Vanya on 42nd Street: SO 15.15 (E/d/f) täglich 16.15, 20.30, SO auch 12.15 Der Aufenthalt: MO 18.00 (D) (O/d); ab 16 J. Irenes Fähre & der Tross: DI 18.30 (O) Stilles Land: MI 18.30 (D) Tel. 061 272 87 81, www.stadtkino.ch Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch
Basel: Kult.Kino Club
Basel: Neues Kino
Mine vaganti: täglich 15.30, 18.00, 20.45 (I/d/f); ab 12 J. Tel. 061 272 87 81, www.kultkino.ch
The Wayward Cloud: DO/FR 21.00 (O/d/f) www.neueskinobasel.ch
Liestal: Sputnik Micmacs à tire-larigot: ab FR täglich 18.00 (F/d); ab 12 J. Mine vaganti: ab FR täglich 20.15 (I/d/f); ab 14 J. Der kleine Nick: SA/SO 15.00 (D); ab 5/8 J. De Hamschter Etienne (KinderMatinée): SO 11.00 (CH); ab 5 J. www.palazzo.ch
Liestal: Landkino im Sputnik Ultimo tango a Parigi: DO 20.15 (O/d)
Sissach: Palace Der kleine Nick: täglich 15.00 (D) Eat Pray Love: täglich 20.30 (D) La mirada invisible: SO 10.30 (Sp/d/f)
Gelterkinden: Sputnik im Marabu Mine vaganti: DO 20.15 (I/d/f); ab 14 J.
Frick: Monti Ich - Einfach unverbesserlich: bis MO täglich 20.15, SA/SO/MO/MI 13.30 (D) Karate Kid: SA 15.30 (D); ab 8/10 J. Kindsköpfe: SA 18.00 (D); ab 8/10 J. Hugo Koblet - Pédaleur de charme: SO 18.00 (CH), ab 6/8 J. Toy Story 3: SO 15.30 (D); ab 4/6 J. www.fricks-monti.ch
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fricktal
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Zukunft «Procup Fricktal» Ehemaliger Invalidenverband plant einen Neubeginn (hbs) Anlässlich einer Informationsveranstaltung über die Zukunft der Procap Fricktal im Restaurant Rössli in Eiken waren sich alle anwesenden bisherigen Mitglieder einig: Man will im nächsten Jahr mit einem neuen Vorstand die Sektion wieder aufleben lassen und nicht mit der Procap Basel Die Fusionsgruppe (v.l.): Luzia Hort, Maria Obrist, Nelly Marty, Jolanda Bolliger, bzw. Aarau fusionieren. Das VereinDaniela Schmid; nicht auf dem Bild sind Jeannette Meier, Agnes Rubin Foto: zVg skapital von 140 000 Franken soll den Mitgliedern in der Region zugute kommen.
«Wir packen es an»
Landfrauen und Frauenbund Herznach-Ueken fusionieren (eing.) Die Idee stand schon lange im Raum. Der Frauenbund HerznachUeken wie auch die Landfrauen Herznach-Ueken weisen in ihren Mitgliederreihen grösstenteils dieselben Frauen auf. «Wäre es da nicht sinnvoller, alle Mitglieder unter ein gemeinsames Dach zu bringen?», fragten sich die Frauen. Dieser gewagte Vorschlag, welcher bereits im Januar 2008 von einigen Frauen an die Vorstände der beiden Vereine herangetragen wurde, stiess zunächst nicht überall auf Gegenliebe. Vor allem die Befürchtung, die jeweiligen Dachverbände verlassen zu müssen, beunruhigte viele Frauen. Doch die beiden Vorstände suchten Gespräche mit den Vertreterinnen ihrer Verbände und so konnten an den Generalversammlungen zu Beginn des Jahres 2010 den Anträgen zu einer Fusion mit Beibehaltung der Zugehörigkeit zu den jeweiligen Dachverbänden mehrheitlich zugestimmt werden. Schon am 10. Mai traf sich dann eine eigens dafür gebilde-
te Fusionsgruppe von sieben Frauen, welche sich für die Vorbereitung der Neugründung des gemeinsamen Vereins zur Verfügung gestellt hatte. Nach sieben Sitzungen freut sich die Gruppe nun sehr, den Frauen aus Herznach und Ueken ihre Vorarbeiten demnächst präsentieren zu dürfen. So sind neben den Statuten bereits auch ein Leitbild und ein Spesenreglement erarbeitet worden. Nicht zu vergessen ist das neue Logo, welches die Fusionsgruppe mit viel Feingefühl und Stil kreiert und farblich modern gestaltet hat. Infoabend im November Jede Frau von Herznach und Ueken darf also auf den neuen Verein gespannt sein. «Packen wir die Chance, belohnen wir den Einsatz der initiativen Frauen und zeigen wir alle unser Interesse am Informationsabend, welcher die Fusionsgruppe am Donnerstag, 18. November, um 20 Uhr im Gasthof Löwen in Herznach durchführen wird», so der Appell an die Frauen.
Im Mai letzten Jahres beschlossen die an der Generalversammlung anwesenden Mitglieder, den Verein Procap Fricktal (ehemaliger Invalidenverband) aufzulösen, da nach Rücktritt des damaligen Präsidenten und den übrigen Vorstandsmitgliedern keine Weiterführung möglich schien. Bald wurde jedoch klar: für die Mitglieder ist dies ein Verlust. Und nach Intervention der Procap Schweiz muss das Vereinsvermögen während mindestens zehn Jahren im Besitz des Verbandes bleiben. Inzwischen haben einige Mitglieder die Initiative ergriffen, und es ist dem ehemaligen Vizepräsidentem Franz Isabo, Möhlin, und dem langjährigen Mitglied Fritz Brunner gelungen, gemeinsam mit Werner Good, Procap Olten, engagierte Persönlichkeiten zu motivieren, die gewillt sind, das «Vereinsschiffli» wieder startklar zu machen. Franz Isabo, der wie Fritz Brunner aus Altersgründen nicht mehr im Vorstand mitmachen möchte, wurde mit Applaus für seinen grossen Einsatz gedankt.
Dank ihnen wird Procap Fricktal wieder aktiv (von links): Werner Good, Rosetta Pieli, Stein, Kurt Fischler, Möhlin, Barbara Trachsel, Möhlin, Fritz Brunner, Stein, Franz Isabo, Möhlin (nicht auf dem Foto Verena Erb und Heidi Jundt Foto: hbs
Verena Erb, Bözen, Rosetta Pieli, Stein, Barbara Trachsel, Oberhofen, Kurt Fischler, Möhlin, sowie Heidi Jundt, Möhlin, bereit erklärt haben, sich als Vorstandsmitglieder zur Wahl zu stellen. Verena Erb, die zurzeit in den Ferien weilt, konnte an der Versammlung nicht teilnehmen. Man könne sich glücklich schätzen, so Werner Good, dass Verena Erb (Ex-Gemeindeammann von Bözen) sich als Präsidentin zur Verfügung stellen würde und mit dem Verein zur Unterstützung der Stiftung MBF Stein, die aktuell das Vereinsvermögen verwaltet, in allernächster Zeit Verhandlungen aufnehmen wird. Da die Jahresbeiträge in diesem Jahr vom Vereinsvermögen bezahlt wurden, besteht der Verein trotz Auflösung immer noch. So wurde auch Neugründung 2011 in diesem Jahr von Franz Isabo ein «ReisAnlässlich der Informationsveranstal- li» organisiert, und auch die Weihnachtstung informierten Franz Isabo und Wer- feier wird im üblichen Rahmen am Sonnner Good, dass sich erfreulicherweise tag, 12. Dezember, stattfinden.
Man will nun nicht überstürzt einen neuen Verein gründen, sondern bis Ende Jahr ein Konzept erarbeiten und dieses den Mitgliedern vorlegen. Der Mitgliederbeitrag ab 2011 wird 50 Franken betragen. Dafür hat man Rechtsdienst, die Procap-Zeitschrift, Unterstützung und Begleitung durch eine kompetente Beratungsstelle und natürlich die Veranstaltungen der Sektion. Man hofft, dass die bisherigen 140 Mitglieder auch in Zukunft Mitglieder bleiben und noch weitere dazu kommen. Wie man an der Versammlung spüren konnte, möchte praktisch niemand zu Procap Basel oder Aarau wechseln, sondern es ist allen wichtig, dass der Verein in der Region bleibt. Man schätzt die Gemeinschaft, dass man sich kennt, und hofft, dass man wieder einen Vorstand bekommt, zu dem man Vertrauen haben kann.
Bau von altersgerechten Wohnungen Steiner Gemeinderat überarbeitet Legislaturziele (pd) An einer zweitätigen Klausur hat der Gemeinderat Stein die Ziele der laufenden Legislatur 2010 - 2013 überarbeitet. Im Vordergrund steht die Neugestaltung des Rheinfelsareals mit dem Bau von altersgerechten Wohnungen.
Spiel- und Krabbelgruppe im Schlössli Oeschgen (sgl) Am Tag der offenen Tür waren die Besucher begeistert von der hellen und frischen Erscheinung des Spiel- und Krabbelgruppenraumes im Erdgeschoss des Schlössli Oeschgen. Seit sieben Jahren stellt die Gemeinde dem Elternverein diesen Raum zur Verfügung für die Spielgruppe, die Krabbelgruppe, den Kinderhütedienst und ähnliches. Vorstandsmitglied Fabienne Regez organisierte zusammen mit Frauen des Krabbelteams und den Spielgruppenleiterinnen eine Auffrischung des Raumes.
Hinweis
Während der Sommerferien wurden Spielsachen ausgetauscht, neue Sitzkissen angeschafft und das mobile WC wurde an einen besseren Platz gestellt. Der neue Farbanstrich mit dem fröhlichen Blumenmuster und die bunten Vorhänge vor den neuen Fenstern machen den Raum im Schlässli einladend und freundlich. In der Krabbelgruppe treffen sich Eltern mit Kindern bis fünf Jahre alle zwei Wochen von 15 bis 17 Uhr zum Spielen und Gedankenaustausch (Daten in den Gemeindemitteilungen).
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«Geh und handle genauso» Begegnung und Gespräch mit Frauenrechtlerin Sr. Ann Moyalan (eing.) Im Rahmen der Kampagne zum Weltmissionssonntag und vor dem Hintergrund des 100. Geburtstags von Mutter Teresa stellt missio das Engagement von Ordensfrauen in Indien in den Mittelpunkt. Im Erzbistum Freiburg darf
aus diesem Anlass Sr. Ann Moyalan aus Dehli/Indien begrüsst werden. Seit etwa 30 Jahren engagiert sich Sr. Ann im Kampf für die Rechte von Frauen in Indien und gibt «Mädchen und Frauen eine Stimme». Im Rahmen eines Gesprächsund Begegnungsabends wird Sr. Ann am Donnerstag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr im Magnushaus in Murg, Kirchstrasse 22, über ihre Arbeit als Ordensfrau im Kampf für die Rechte von Frauen berichten.
Der nach der Ablehnung des Generationen-Campus-Projektes eingeleitete öffentliche Mitwirkungsprozess wird Ende Oktober mit der Vorstellung der neuen Vorgehensweise abgeschlossen.
Der Gemeinderat ist gewillt, die Umsetzung rasch an die Hand zu nehmen. Ein weiterer Schwerpunkt bilden die Umnutzung des Zollhauses und die Aufwertung des Brückenkopfes an der alten Holzbrücke. Das von der Einwohnergemeinde erworbene Zollgebäude soll zu einem Dorfmuseum umfunktioniert werden und für die Umgebung ist eine der historischen Bedeutung der Holzbrücke entsprechende Gestaltung geplant. Im Weiteren beabsichtigt der Gemeinde-
Generalversammlung Förderverein der Musikschule Frick «Pro Musica» Ensemble Quintissima umrahmte die GV musikalisch (as) Mit der Wahl von Antonia Grimm aus Gipf-Oberfrick konnte an der zwölften GV des Fördervereins der Musikschule Frick «Pro Musica» der Vorstand wieder vervollständigt werden. Gleichzeitig bestätigten die anwesenden Vereinsmitglieder den bisherigen Vorstand für die nächste Amtsperiode. Antonia Grimm führte sich gerade bestens ein: Als Mitglied des Erwachsenenensembles Quintissima, das unter der Leitung von Madeleine Schmid die Versammlung musikalisch umrahmte, bewies sie ihre persönliche Beziehung zur Musik. Tagespräsident Walter Fischer stellte die neue Aktuarin von «Pro Musica» den Anwesenden denn auch auf humorvolle Weise vor: Antonia Grimm Bovens ist Logopädin mit Sitz in Gipf-Oberfrick, Mutter von zwei halbwüchsigen Söhnen, hat als Sängerin im Projektchor Frick mitgewirkt und ist, wie bereits erwähnt, seit vielen Jahren Flötistin im En-
rat in der laufenden Amtsperiode das Gemeindehaus behindertengerecht zu gestalten, das Entwicklungskonzept der Sportanlagen Bustelbach zu überarbeiten, eine quartalsweise Info-Broschüre für die Bevölkerung einzuführen und ein Organisationsreglement für Behörden und Verwaltung zu erstellen. Der Gemeinderat wird an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember über das Vorgehen und die Termine dieser Projekte informieren.
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semble Quintissima. Hans-Peter Schmid, Präsident von «Pro Musica», bedankte sich bei den Mitgliedern und Gönnern des Fördervereins für ihre Unterstützung und betonte, dass sämtliche finanziellen Beiträge vollumfänglich der Musikschule zugute kommen. Es dürften jedoch noch weitere Mitglieder gewonnen werden, besonders aus den der Musikschule angeschlossenen Gemeinden. Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass die Beiträge an «Pro Musica» von den Steuern abgesetzt werden können. Die Musikschule Frick kann wiederum auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken mit vielen schönen Konzerten und zahlreichen Musizierstunden in den Aussengemeinden. Auch für das bereits angebrochene Schuljahr ist schon einiges geplant. Erwähnt sei hier der «Prix Rotary», der am 5. März 2011 wiederum in der reformierten Kirche Frick durchgeführt wird. Anmel-
deschluss dafür ist im Januar 2011. Besonders ans Herz legte der Präsident den Anwesenden die eidgenössische Abstimmung «Jugend und Musik» und er hofft, dass der Artikel in der Verfassung verankert werden kann. Das Ensemble Quintissima schloss die Versammlung mit drei beschwingten Musikstücken. Am meisten bewundert wurde eine volkstümlich anmutende tänzerische Weise des russischen Komponisten Dimitri Schostakowitsch. Unser Bild (Foto: Annemarie Schläpfer): Der Vorstand von «Pro Musica» von links: Ursula Stäuble, Antonia Grimm Bovens, Hans-Peter Schmid (Präsident), Robert Burren (Leiter der Musikschule Frick). Auf dem Bild fehlt Christoph Benz.
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Leserbrief
fricktal
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«Wer etwas verursacht, ist auch dafür verantwortlich»
Der Stiftungsrat mit Elsy Amsler (2. v.r.) und Father Timon (Bild Mitte) Foto: zVg
«Trotz Armut immer ein Lachen im Gesicht» Keniahelferin Elsy Amsler informierte über das Hilfswerk (eing.) Die Keniahelferin Elsy Amsler aus Kaisten und ihr kenianischer Verbindungsmann Father Timon informierten in Laufenburg über die vielen Fortschritte des Hilfswerkes. «Ich schätze sehr, was Elsa Amsler in unserem Dorf tut, sei es für Bildung, sei es für Gesundheit. Sie hat ein Spital gebaut für die Ärmsten. Sie setzt sich für die Menschen hier ein», sagt Father Timon am Informationsabend der Kaister Keniahelferin Elsy Amsler. Der kenianische Pfarrer weilt zurzeit bei Elsy Amsler zu Besuch und informierte in Laufenburg gemeinsam mit ihr eine grosse interessierte Zuhörerschaft über das Hilfswerk, insbesondere das Spital. Father Timon ist die wichtigste Verbindungs- und Vertrauensperson von Elsy Amsler in Kenia. Dass dieses Vertrauen gegenseitig ist, das spürten die Anwesenden am Laufenburger Infoabend deutlich. Erst vor kurzem ist Elsy Amsler von einem zweieinhalb Monatedauernden Hilfseinsatz in Kenia zurückgekehrt. Eine sehr arbeitsintensive Zeit liegt hinter ihr. Insbesondere beim Erstversorgungsspital konnte viel getan werden. Der solide Backsteinbau mit Behandlungsräumen, Labor, Krankenzimmern und so weiter, ist längst zu einem Vorzeigeobjekt für die Region, in der rund 50 000 Menschen leben, geworden. Täglich werden sehr viele kranke Frauen, Kinder und Männer behandelt. Viele von ihnen haben Malaria, Tuberkulose und Aids. Seit der Eröffnung des St. Elisabeth haben hier aber auch unzählige Kinder das Licht der Welt erblickt. Oft haben die Babys und ihre Mütter nur dank der medizinischen Unterstützung der ausgebildeten Fachleute überlebt. «Für mich ist es immer wieder faszinierend zu erleben, dass die Menschen trotz Schmerzen und grosser Armut immer ein Lachen im Gesicht haben», macht Elsy Amsler deutlich, wie sehr ihr die Menschen in Kenia ans Herz gewachsen sind.
Hier ist es Elsy Amsler ein weiteres Mal ein grosses Bedürfnis, all den vielen Spendern ein grosses Dankeschön auszusprechen. Ein Teil der Nahrungsmittel kann durch den Anbau von Gemüse gedeckt werden. Weil die wenigsten der kranken Menschen Geld haben, «bezahlen» sie mit einfachen Esswaren. Diese kommen wiederum der Versorgung der Kranken zugute. «Wir haben während meiner Anwesenheit in Kenia zusätzlich zu den bereits bestehenden Gebäuden rund ums Spital das dringend notwendige Wäschehaus sowie ein Haus für die Arbeiter gebaut», hebt Elsy Amsler stolz einen der erzielten Erfolge der zurückliegenden Wochen hervor. Die Zufahrtsstrasse – ein einfacher Feldweg – war stets überschwemmt. Dank der neuen Drainagen soll dies künftig nicht mehr vorkommen. Container mit Hilfsgütern Sehr mühsam gestaltete sich für Elsy Amsler die Auslösung des Containers mit den Hilfsgütern aus dem Hafen von Mombasa. Unzählige Ämterbesuche und rund drei Wochen brauchte es, bis der Frachtbehälter am 21. August per Lastwagen von Mombasa auf seinen mehr als 1000 Kilometer entfernten Zielort Ndisi geschickt werden konnten. Der Container bleibt beim Spital stehen, wird zu einer kleinen, abschliessbaren Werkstatt umfunktioniert. Die Frage eines Anwesenden, ob es nicht möglich sein, statt des teuren und mit Diesel betriebenen Generators Sonnenkollektoren zu installieren, beantwortete die Kaisterin so: «Der Generator läuft täglich nur eineinhalb Stunden. Diesel, Petroleum für die Lampen, Baumaterialien und so weiter sind genauso teuer wie bei uns. Sonnenkollektoren würden rund 10 000 Franken kosten. Dieses Geld haben wir nicht, wir müssen schauen, dass die täglich benötigten Dinge sowie die Löhne finanziert werden können.» Father Timon wird am 3. Oktober in der Kaister Kirche die Predigt halten.
Auf Spenden angewiesen Die Löhne der 15 Angestellten wie auch ein Grossteil der Medikamente werden Mehr Infos unter www.mama-elizza.com nach wie vor durch Spenden finanziert.
Hinweis
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Kurzmeldung
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Lebensfreude Tanzen Boxprojekt Grundtanzkurs Boogie-Woogie Tanzen lernen, miteinander Freude ausdrücken in Bewegung zur Musik, bietet der Grundtanzkurs «Boogie-Woogie» ab Donnerstag, 14. Oktober, 19.30 Uhr, in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule in Obersäckingen. Während der Trainingsabende beim «Rock'n'Roll & Boogie-Woogie Club Bad Säckingen» werden in lockerer, entspannter und nicht leistungsorientierter Weise, die Grundelemente des Tanzes «BoogieWoogie» vermittelt. Hierzu werden verstärkt Männer gesucht. Informationen und Anmeldung beim Kursleiter Michael Hilpert, Tel. 0049 7761/5565823 oder Tel. 0049 1756491270, Vorsitzender Erich Hönig, Tel. 00497761/92195914, Tel. 00497763/704319, oder auf http://home.arcor.de/rrbwc
für Jugendliche aus Laufenburg und Umgebung (eing.) Im Oktober startet die grenzüberschreitende Jugendarbeit Laufenburg unter der Anleitung eines renommierten Boxtrainers mit einem Boxprojekt.Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahre, die sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland, in Laufenburg sowie in der Umgebung leben. Das Training findet zweimal in der Woche in Laufenburg am Abend (Trainingszeit etwa zwei Stunden) statt. Die genauen Trainingszeiten werden Mitte Oktober bekannt gegeben. Alle interessierten Jugendlichen können sich bereits ab jetzt unter Telefon 062 874 26 66 oder in den Laufenburger Jugendtreffs informieren oder vormerken lassen. Sie werden dann zu einem Probetraining im Oktober eingeladen.
«..Verweigerung der Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt…» schreibt Alice Liechti, ehemalige Grossrätin, in einem Leserbrief (veröffentlicht in der Ausgabe 38 des Bezirksanzeigers), wenn es um zukünftige radioaktive Tiefenlager geht. Doch «Verantwortung» hat bereits anfangs der 70er Jahre ein grosser Teil der Bevölkerung dringend gefordert, indem man sich schon damals in Kaiseraugst und später Gösgen vehement gegen den Bau von AKWs gewehrt hat. Unüberhörbar wurde mit fundierter Sachkenntnis auf die unabsehbaren Gefahren in der ganzen Produktionskette von der Urangewinnung bis zur Entsorgung von radioaktivem Müll hingewiesen. Leider haben damals wie auch heute die Betreiber der AKW jeweils der Bevölkerung vorgetäuscht, der Atomstrom sei von A bis Z eine «saubere Energie». Doch spätestens jetzt wird dieses Märchen entlarvt. Denn viele Menschen haben mittlerweile gemerkt, dass es eine auch nur annähernd «sichere Entsorgung» der radioaktiven Abfälle schlichtweg weltweit noch nirgends gibt und voraussichtlich auch über längere Zeit nicht geben wird. Nicht erstaunlich, dass sich jetzt das Bundesamt für Energie und die Nagra (ein von der Atomindustrie bezahltes Forschungsunternehmen) mit einem sehr teuer inszenierten so genannten «Partizipationsverfahren» krampfhaft bemüht, der hiesigen Bevölkerung ein radioaktives Tiefenlager als völlig harmlos zu «verkaufen». Doch glücklicherweise stellen jetzt viele Menschen beim Bözberg, beim «Jura Südfuss» und «Nördlich Lägern» (alle drei Regionen im Kanton Aargau) sehr kritische Fragen. Auch regionale und kantonale Behörden im Kanton Zürich wehren sich zunehmend gegen diese Bevormundung. Fazit: Damals und heute wehren wir uns gegen AKWs und ihre fatalen Auswirkungen. Verantwortung tragen müssen nicht wir, sondern die AKW-Betreiber. Im Klartext müssen sie von ihren früheren satten Gewinnen Milliarden abzweigen für eine echte unabhängige Forschung, mit dem Ziel, den bestehenden Abfall langfristig einigermassen verantwortungsvoll zu entsorgen. Zum andern müssen sie mitwirken bei der Energiewende – also Ausstieg aus der Atomenergie und hin zu erneuerbaren Energien. Das ist durchaus machbar, es braucht schlicht den Willen dazu. Ursula Nakamura-Stoecklin, Wölflinswil, NWA - Nie Wieder Atomkraftwerke Aargau
Hinweis
Grossratspräsidentin Patricia Schreiber-Rebmann, Regierungsrat Roland Brogli, OK-Präsident Oliver Braun und Michael Benz, Präsident Pfadi Aargau (von links) Fotos: Marianne Vetter
Pfadibott 2010: Stockbrot und Lagerfeuer Regierungsrat und Grossratspräsidentin bei den Pfadis in Eiken (mve) Was für die Schwinger das Eidgenössische ist, ist für die Pfadi das «Bott». Ein Wettkampf, in dem es gilt, die beste Pfadi im Kanton zu finden. Schauplatz war erstmalig das Fricktal. Unter dem Motto «Lord Lancebott lädt zum grossen Ritterturnier» erlebten 1000 Kinder und Jugendliche ein mittelalterliches Spektakel auf dem Seckenberg oberhalb von Eiken.
zung gedankt. Ohne diese Hilfe wäre solch ein Grossanlass nicht durchzuführen gewesen. Auch Michael Benz, Präsident der Pfadi Aargau, zeigte sich sehr angetan und brachte grossen Respekt über das Geleistete zum Ausdruck. Unzählige «Höcks», hunderte von EMails, Stunden mit dem Telefon am Ohr, dies und noch viel mehr wurde durch das Organisationskomitee in der über ein Jahr dauernden Vorbereitungs- und Planungsphase benötigt, um das mittelalterliche Turnier «Bott 2010» auf die Beine zu stellen. Ein Thema, das viele Geschichten, Legenden und auch Tugenden wie Ritterlichkeit oder Edelmut parat hält. Werte, die in unsicheren Zeiten wie dem Mittelalter Mut machten und Licht ins Dunkel brachten. «Was spricht hier dagegen, die ritterlichen Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit, Freundlichkeit und Treue auch heute in unser Leben aufzunehmen? Sie bereichern jede Zeit und alle Menschen. So unterstützt die Pfadi auch eine positive Persönlichkeitsentwicklung. Denn Freundschaften schliesst man nicht am Computer, Natur erlebt man nicht vor dem Fernseher und den Umgang mit den Mitmenschen nicht beim Schreiben einer SMS», so die Botschaft von Regierungrat Roland Brogli.
Zum Medien-Apéro am Sonntagvormittag liessen es sich auch Regierungsrat Roland Brogli und Grossratspräsidentin Patricia Schreiber-Rebmann nicht nehmen, sich vor Ort ein Bild vom ritterlichen Treiben zu machen. Standesgemäss bei Stockbrot und Lagerfeuer zogen OK-Präsident Oliver Braun und Eliane Zeugin (Medien, PR, Sponsoring) eine erste Bilanz. Trotz des nicht idealen Wetters hätten alle Beteiligten einen Riesenspass gehabt. Die umsichtige Organisation habe sich ausgezahlt, «schlechtes Wetter – gutes Rüstzeug», wie es Eliane Zeugin auf den Punkt brachte, glücklicherweise Weise gab es auch keine nennenswerten Zwischenfälle. Der Dank ging an alle Helferinnen und Helfer, insbesondere an die Gemeinden Stein und Eiken für die logistische Unterstützung sowie an die Familien Küng und Bachofer für das Bereitstellen des tollen Lager-Geländes. Umliegenden Gemein- Die Siegergruppen und weitere Bilder den, Institutionen und Firmen wurde für finden Sie auf unserer Internetseite www.fricktal.info die grosszügige finanzielle Unterstüt-
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Herbstwanderung
Hinweis
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Zwei-Dörfer-Weg Burgflue und Info über Solaranlage Bächlimatthof Wölflinswil (pb) Am Samstag, 2. Oktober, startet mit Peter Bircher die Herbstwanderung «Zwei-Dörfer-Weg Burgflue und Info über Solaranlage Bächlimatthof Wölflinswil». Der Treffpunkt ist im «Adler» zu Kaffee und Gipfeli. Start der Wanderung ab Adlerplatz, Oberhof, um 10.15 Uhr. Die Wanderung: Info-Schopf Bühl, Apéro, Verpflegung aus dem Rucksack, Aussichtspunkt Burgflue, Info vor Ort über Solaranlage Bächlimatthof, 15 Uhr Abschluss auf dem Dorfplatz, Wölflinswil. Anmeldung bis zum Vorabend unter Telefon 062 877 14 53 oder per E-Mail: info@dreiklangland.ch. Unser Bild (Foto: Peter Bircher): Solar- Hausausstellung 1. bis 3. Oktober anlage Bächlimatthof. Jubiläumsfest am 10. Oktober Detail-Programm unter www.dreiklangland.ch Die Schweizer Eiken Landmaschinen AG feiert im Oktober ihr 100-Jahre-Jubiläum. Zum Auftakt findet von Freitag bis Sonntag, 1. bis 3. Oktober, eine Hausausstellung auf dem Firmengelände in der Gehrenstrasse 1 statt. Zu sehen sind alle Landmaschinen- und Geräteneuheiten. An drei Ausstellungstagen können die Kunden zudem von den interessanten Spezialaktionen profitieren oder bei den Ausstellungsmaschinen auf Schnäppchenfang gehen. Eine Festwirtschaft in der gemütlichen Werkstattbeiz und ein Kinderspielplatz runden das breit gefächerte Angebot ab.
Schweizer Eiken AG feiert Jubiläum
Die Hausausstellung ist am Freitag, von 13 bis 18 Uhr, am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Jubiläumsfest findet in der darauf folgenden Woche am Sonntag, 10. Oktober, statt. Auch hier sind einige Attraktionen geplant. Neben Bewirtung und einem Mittagessen ab 12.30 Uhr, geführt durch den Feuerwehrverein unter Mithilfe der Trachtengruppe, sorgt ab 10 Uhr die Vier-Mann-Musikband «Silver Birds» für die musikalische Unterhaltung. Um 11 Uhr ist ein Gratis-Apéro für alle Anwesenden geplant und um 13 Uhr wird der Männerchor Eiken ein Ständchen zum Besten geben. Und: Wer mit dem Traktor gratulieren kommt, erhält eine tolle Überraschung. (Eintreffen und Meldung der Gratulanten ab 9 Uhr).
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Gemeinsam Zukunft gestalten Fricktal Regio Planungsverband beschliesst den Beitritt zu «metrobasel» Der Planungsverband Fricktal Regio wird zukünftig die Fricktaler Gemeinden auf der Plattform «metrobasel» vertreten. Eine überzeugende Mehrheit der anwesenden Gemeinden sprach sich an der Abgeordnetenversammlung dafür aus. Der Planungsverband wird sich zudem innerhalb der Plattform Bözberg mit dem Sachplanverfahren geologische Tiefenlager befassen und sich am Aufbau der regionalen Partizipation beteiligen. CHARLOTTE FRÖSE Franco Mazzi, Vorstandsmitglied von Fricktal Regio und Rheinfelder Stadtammann, überzeugte an der zehnten Abgeordnetenversammlung am 22. September in Wegenstetten die Abgeordneten der insgesamt 35 Fricktaler Mitgliedgemeinden (entschuldigt hatten sich die Gemeinden Bözen, Frick, Gansingen und Obermumpf) mit seinen umfassenden Ausführungen von der Notwendigkeit eines Beitritts zur Plattform «metrobasel». Mit lediglich einer Gegenstimme und ohne weitere Diskussion wurde der Beitritt besiegelt. Dem Planungsverband ist dies eine Mitgliedssumme von 25 000 Franken pro Jahr wert. Dies bedeutet für die Mitgliedsgemeinden eine Beitragserhöhung von derzeit Fr. 2.50 auf nunmehr Fr. 3.- pro Einwohner. Hansueli Bühler, Präsident des Fricktal Regio Planungsverband, betonte dazu, dass es die erste Teuerung seit der Vereinsgründung sei. Notwendig wird durch den Beitritt zu «metrobasel» auch eine Erhöhung der Assistentenstelle auf einen Satz von 50 Prozent. Mehrheit der Gemeinden dafür Der Beitritt des Fricktals zur Plattform «metrobasel» war schon Thema an der letzten Fricktalkonferenz und Gegen-
Hinweise
mit Spitzenleistungen in Kultur, Sozialem, Energie und Umwelt.» Jahresziele 2011 definiert Die Entwicklungen auf Stufe der Gemeinden, wo die eigentliche Welle an Nutzungsrevisionen anrollt, wird die Region Fricktal stark fordern, so der Tenor an der Versammlung. Übergeordnete Planungen und Projekte sowie die Abstimmung der verschiedensten Planungen auf regionaler Stufe – namentlich die vom neuen Baugesetz geforderte Beurteilung kommunaler Planungen hinsichtlich ihrer regionalen Abstimmung – wird im kommenden Jahr einen weiteren wichtigen Arbeitsschwerpunkt von Fricktal Regio bilden. Innerhalb der Plattform Bözberg, im Zusammenhang mit dem SachplanverfahDie Abgeordnetenversammlung von Fricktal Regio votierte eindeutig für den ren geologische Tiefenlager, wird sich Beitritt zu «metrobasel» Foto: Charlotte Fröse Fricktal Regio ebenfalls engagieren und sich am Aufbau der regionalen Partizipastand einer Umfrage, die Fricktal Regio Zweck von «metrobasel», der Verein tion beteiligen. im Mai bei den Mitgliedgemeinden wurde 2008 formell konstituiert, bedurchführte. Das Ergebnis daraus laute- steht in der Schaffung einer Plattform Ausgeglichene Jahresrechnung te, dass eine grosse Mehrheit der Frick- und Stimme sowie eines Akteurs der Das Jahresbudget 2011 wurde mit einer taler Gemeinden den Beitritt zu «metro- Metropolitanregion Basel zur Unterstüt- Gegenstimme angenommen. Es beläuft basel» unterstützt. Dies spiegelte sich zung der Bemühungen von Politik, Wirt- sich auf 349 900 Franken. Durch den nun auch im eindeutigen Abstimmungs- schaft und Zivilgesellschaft. Dabei soll Beitritt von Fricktal Regio zu «metrobaergebnis wider. Zum Bestreben der Be- die Erhaltung und der Ausbau der inter- sel», mit einem Jahresbeitrag von teiligung der Fricktaler Gemeinden an nationalen Wettbewerbsfähigkeit sowie 25 000 Franken, erhöht sich der Beitrag «metrobasel» erklärte Franco Mazzi: eine nachhaltige Entwicklung der Metro- der Gemeinden pro Einwohner jeder Gemeinde um 50 Rappen auf nunmehr Fr. «Unsere Zielsetzung ist die Unterstütpolitanregion Basel eingefordert wer3.-. Die Jahresrechnung 2009 weist eizung der Fricktaler Gemeinden in ihren den. Daran will auch das Fricktal teilhanen Ertragsüberschuss von Fr. Bemühungen zur besseren Positionieben. «metrobasel» definiert sich dahin- 31 172.85 auf, welcher auf nicht budgerung im Rahmen der Metropolitanregion gehend: «Der Verein ‹metrobasel› ist die tierten Bundes- und Kantonsbeträgen in Basel wie auch des Kanton Aargau.» Gemeinschaft aller Menschen, die im Höhe von Fr. 30 000.- und RückerstatBasler Dreiland leben, wohnen und ar- tungen in Höhe von Fr. 7125.55 für KinVison gemeinsam umsetzen Eine Metropolitanregion ist eine stark beiten. Sie gestalten zusammen ihre Zu- derzulagen und Versicherungsleistunverdichtete Grossstadtregion von hoher kunft im Herzen Europas mit dem Ziel, gen, zurückzuführen ist. internationaler Bedeutung. Diese wer- den erstklassigen Wissens- und Werk- Am 12./13. Januar findet das Fricktaler den als Motoren der sozialen, gesell- platz zu erhalten und weiter zu Weltrang Gemeindeseminar statt und am 14. Jaschaftlichen und wirtschaftlichen Ent- zu entwickeln. Den Schwerpunkt bildet nuar tagt dann die Fricktalkonferenz. www.fricktal.ch wicklung eines Landes betrachtet. Der der Bereich Life Sciences, eng verknüpft Weitere Infos unter
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Faszination Vogelzug erleben Beobachtungsstand in Frick und in Ittenthal (eing.) Am Sonntag, 3. Oktober, laden der VONV (Verband oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine) und die Naturschutzvereine Regio Frick als Sektionen des Schweizer Vogelschutzes SVS/BirdLife Schweiz die Bevölkerung zum Int. Zugvogeltag ein. Zurzeit überqueren Millionen von Zugvögel die Schweiz auf ihrem langen Weg in den Süden. Dieses faszinierende Schauspiel können Interessierte am Beobachtungsstand in Frick und in Ittenthal erleben und dabei Spannendes über die Zugvögel erfahren. Der Anlass ist Teil des EuroBirdwatch, an dem BirdLife International vor der Biodiversitätskonferenz in Nagoya (Japan) wirksame Massnahmen für die Sicherung der Biodiversität fordert. An den beiden Beobachtungsständen erwarten von 9 bis 15 Uhr Fachleute mit guten Feldstechern und Fernrohren die Besucher, um sie auf das faszinierende Schauspiel Vogelzug in der Luft aufmerksam zu machen und ihnen die Vögel zu zeigen. Es können die verschiedenen Arten von vorbeifliegenden Zugvögeln bestimmt werden. Zudem gibt es die Gelegenheit, dabei auch noch viel Interessantes über jede einzelne Art sowie über die verschiedenen Zugrouten zu erfahren. Neu stellt der SVS auch einen Zug-Plan der wichtigsten Vogelarten mit An- und Abflugszeiten zur Verfügung. Einige unserer Zugvögel haben nämlich mehrere 1000 Kilometer Weg vor sich, bis sie in ihren Winterquartieren ankommen. So nimmt zum Beispiel die Mehlschwalbe, Vogel des Jahres, bis zu 10 000 Kilometer unter die Flügel. Dabei muss sie natürliche Gefahren wie starke Herbstwinde oder geografische Hindernisse, wie die Alpen, überwinden. Aber auch menschliche Aktivitäten beeinträchtigen die Zugvögel: Rast- und Nahrungsplätze verschwinden durch Überbauung oder Trockenlegung, Stromleitungen und Windräder können tödlich sein. In einigen Mittelmeerländern ist
die Jagd auf Vögel nach wie vor eine Gefahr. In den Überwinterungsgebieten in Afrika werden oft noch lebensbedrohende Chemikalien eingesetzt. Der Beobachtungs- und Informationsstand des VONV auf dem Homberg in Ittenthal (oberhalb Verbindungsstrasse Kaistenberg-Ittenthal) oder der Naturschutzvereine Regio Frick auf dem Wolberg (Weg ab der Hauptstrasse Frick signalisiert) sind am Sonntag, 3. Oktober, zwischen 9 und 15 Uhr besetzt. Unser Bild (Foto: Jürg Winter): Ringeltauben auf dem Weg in den Süden. Das gesamte Programm des Zugvogelwochenendes/Birdwatch gibt es unter www.birdlife.ch/birdwatch
9. Wirtschaftsforum: «ErfolgsSignale» aus Rheinfelden (fm) «Erfolgreich, innovativ und nachhaltig» – so lautet das Motto des diesjährigen Wirtschaftsforums «ErfolgsSignale» vom 21. Oktober im Seminarhotel Schützen in Rheinfelden. Erfolgreiche Unternehmer aus der Schweiz und Deutschland plaudern aus ihrem «Nähkästchen». Die jüngste Wirtschaftskrise hat es auf den Punkt gebracht: Wer auf kurzfristige Gewinnmaximierung setzt und der Wertekultur eine Absage erteilt, erleidet in solch stürmischen Zeiten nicht selten Schiffbruch. Unternehmen hingegen, die nachhaltige Werte hoch halten und gleichzeitig in ihre Entwicklung und Innovationen investieren, winkt der Erfolg. Zu Gast sind Kurt Schär, Geschäftsführer der BikeTec AG in Huttwil (Elektrovelo Flyer), Bruno Barth, Direktionsmitglied beim Schweizer Textilunternehmen Switcher, Dieter Hieber vom preisgekrönten deutschen Lebensmitteldetaillisten Hieber, Unternehmensberaterin Elfie Porz aus Binningen sowie Joël Wüthrich, Crossmedia-Pionier von der Agentur CrossMedia Concepts aus Basel. Anmeldung: Tel. 062 873 54 74, Fax 062 873 54 73, info@erfolgssignale.ch. www.erfolgssignale.ch
Adrian Ackermann bleibt Präsident des SVIT Aargau (SVIT) Der schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft Aargau hielt seine Generalversammlung auf dem Schiff «Löwe von Laufenburg» und somit erstmals in seiner Geschichte auf deutschem Boden ab. Präsident Adrian Ackermann aus Kaisten freute sich, nebst den Mitgliedern auch den Geschäftsführer des Aarg. Gewerbeverbandes, Herbert H. Scholl, den Präsidenten der Aarg. Industrie- und Handelskammer, Daniel Knecht, sowie den Präsidenten des SVIT Schweiz, Urs Gribi, begrüssen zu dürfen. Die einzelnen Traktanden wurden zügig behandelt. In seinem Jahresbericht erwähnte Adrian Ackermann unter anderem auch die politischen Aktivitäten des Verbandes. So hat sich der SVIT Aargau an der Vernehmlassung zum neuen Baugesetz aktiv beteiligt und seinen Beitrag zum Durchbruch des neuen Gesetzes geleistet. Neues Ehrenmitglied Beim Traktandum Wahlen wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Karola Marder, Rolf Bossert, Dieter Knapp sowie Adrian Ackermann als Präsident an der Spitze in ihren Ämtern bestätigt. Monika Frei, die sich in den vergangenen 15 Jahren aktiv vor allem in der Ausbildung stark engagiert hat, wurde zum Ehrenmitglied gewählt. Neu im Vorsand Einsitz nimmt Roland Egger. Nach der Generalversammlung legte Schiffskapitän Günter Schroff ab und bei einem Apéro und einem feinen Nachtessen konnte noch vor Hereinbrechen der Dämmerung die wunderbare Kulisse des Städtchens Laufenburg bewundert werden. Unser Bild (von links nach rechts): Adrian Ackermann, Präsident SVIT Aargau, Monika Frei, neues Ehrenmitglied, Urs Gribi, Präsident SVIT Schweiz.
Hinweise
Projektchor «Joyful Voices» beeindruckte in Frick (eing.) Der Projektchor «joyfulvoices.ch» beendete den Gospelworkshop mit einem Konzert in der reformierten Kirche in Frick. Die rund 30 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Dieter Wagner begeisterten die Zuschauer mit schwungvollen und besinnlichen Gospels. Mjriam Blessing untermauerte das gelungene Konzert mit Soloeinlagen sowie mit gemeinsam mit dem Chor gesungenen Liedern. Die «Cuba Libre Band», Bernd Schäfer am Piano und Dy-
Kurzmeldung
onis Müller am Schlagzeug, begleitete die Sängerinnen und Sänger mit viel Elan und sehr eindrucksvoll. Das rund einstündige Konzert wurde mit grossem Applaus der Zuschauer verdankt. Zuletzt konnte Dieter Wagner noch das neue Projekt, das im November startet, vorstellen. Es werden Lieder von Duke Ellington einstudiert und im Mai mit Konzerten in Frick und Bottmingen abgeschlossen. Nähere Informationen unter joyfulvoices.ch
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Die FEG Rheinfelden möchte sich ganz herzlich bei den zahlreichen Spendern Hilfsgütersammlung in der FEG von Hilfsgütern und für freiwillige ZuRheinfelden vom 18. September wendungen für den Transport bedanken. (eing.) 5,2 Tonnen Hilfsgüter durften Es ist wiederum vorgesehen, dass im freiwillige Helfer zu Gunsten von Hilfe Jahr 2011 eine Sammlung, voraussichtsuchenden Menschen im Osten ent- lich im September, durchgeführt wird. gegennehmen und zum Transport vorbereiten. Die Güter gehen dieses Jahr je zur Infos aus dem Fricktal? Hälfte nach Rumänien und in die Ukraine. Verantwortlich dafür ist wie gewohnt www.fricktal.info die Regio Rumänienhilfe in Kandern.
Herzliches Danke
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Tag der älteren Menschen Aktionen in der Region (eing.) Pro Senectute, die Generationenvermittlerin, begeht am 1. Oktober zum zweiten Mal den Aktionstag «Denk dran. Ruf an.» Der schweizweite Aktionstag wird durch die kantonalen Pro-Senectute-Organisationen mit verschiedensten Aktivitäten begleitet. Die Mitarbeiter der Beratungsstellen Bezirk Laufenburg und Rheinfelden der Pro Senectute Aargau informieren die Passanten über den Tag der älteren Menschen und die Arbeit der Pro Senectute Aargau am 1. Oktober an Ständen in Rheinfelden, beim Migros Einkaufszentrum, Lindenstrasse 3, zwischen 9.30 und 11.30 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr. In Laufenburg, Postplatz, ist der Stand zwischen 9.30 und 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr besetzt. In Frick, Hauptstrasse, vor dem Coop-Einkaufszentrum, sind die Mitarbeiter der Pro Senectute zwischen 9.30 und 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr präsent.
Ludothek Gipf-Oberfrick Die Ludothek bleibt während der Herbstferien vom 2. bis 17. Oktober geschlossen. Ab 18. Oktober sind unsere Herbst-Neuheiten für vier Wochen zur Ansicht ausgestellt. Ihr Ludoteam
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Handball
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1. Liga TV Birsfelden - TV Möhlin 22:17
Niederlage für Möhlin (eing.) Die Handballer des TV Möhlin verloren ihr zweites Meisterschaftsspiel in der 1. Liga auswärts gegen den TV Birsfelden mit 17:22 (11:11). Das Regionalderby war hart umkämpft und gespickt von technischen Fehlern. Nach dem gelungenen Saisonstart des TV Möhlin gegen den TV Pratteln NS (24:21) musste sich die Mannschaft um Adrian Amsler erstmals in der neuen Saison auswärts bei den spielstarken Handballern aus Birsfelden beweisen. Dies misslang vor allem in der zweiten Halbzeit. Die ersten Minuten der Partie waren von erfolglosen Abschlussversuchen und Ballverlusten geprägt. Der TV Birsfelden fand zunächst etwas besser ins Spiel, wurde jedoch bald einmal von den stärker werdenden Möhlinern in der Führung abgelöst. 11:11 hiess es zur Pause, die ausgeglichene Partie konnte noch auf beide Seiten kippen. Danach enttäuschten aber sowohl Birsfelden als auch Möhlin mit vielen Unkonzentriertheiten. Innerhalb von 25 Minuten gab es gerade mal zwei Tore für die Gäste, Birsfelden jedoch konnte sieben Mal skoren. In den restlichen fünf Minuten zeigten die Möhliner aber noch einmal Kampfgeist, konnten aber auch wegen weiteren zwei 2-Minuten-Strafen den Vorsprung der Birsfelder nicht mehr verkürzen. Am 6. Oktober ist um 20.30 Uhr der PSG Lyss in Möhlin zu Gast. Mit einer Leistungssteigerung können die Möhliner das verkorkste Spiel vergessen machen und dem Drittplazierten der NLB den Einzug in das 1/16-Final des SchweizerCups strittig machen. 2. Liga TSV Rheinfelden – TV Pratteln 29:33
Rheinfelden war zu wenig clever (hpr) Nach den Niederlagen gegen den letztjährigen Dritten, Wahlen/Laufen (31:20), und gegen das Mittelfeldteam, Blau Boys Binningen (34:30), erhofften sich die Rheinfelder vom ersten Heimspiel gegen den TV Pratteln NS 2 doch einiges. Trotz gutem Spiel reichte es am Schluss wieder nicht. Sicher spielte es eine Rolle, dass die Gäste noch auf
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Stammspieler der Erstliga- und der U21Elitemannschaft zurückgreifen konnten, immerhin schossen diese knapp mehr als die Hälfte der Tore. Aber die Rheinfelder besassen durchaus genügend Möglichkeiten, die Partie zu entscheiden oder auch noch sie wieder zu wenden. Doch in den entscheidenden Momenten fehlte es dem Heimteam an der nötigen Ruhe und Effizienz. Die Rheinfelder zeigten wohl die bisher beste Saisonleistung, doch gereicht hat es nicht. Ärgerlich ist, dass man diese Partie unnötig verloren hat. Umgekehrt hat sich aber auch gezeigt, dass die Rheinfelder da mithalten können - zumindest mit den Teams aus dem Mittelfeld. Erstes Fricktaler Derby In drei Wochen geht es für den TSV Rheinfelden mit dem Derby in Magden weiter. Magden ist der hohe Favorit, nicht nur in diesem Spiel sondern in der ganzen Gruppe. Spielbeginn am Samstag, 16. Oktober, in der Turnhalle Magden ist um 17 Uhr. Weiteres Rheinfelder Team Die 2. Mannschaft eröffnete ihre Saison mit dem Vorspiel ebenfalls gegen Pratteln. Das bis zur letzten Sekunde hochspannende Spiel endete mit einer äusserst knappen 24:25-Niederlage (Pausenstand 10:13). Weiter geht es in Riehen am Montag, 11. Oktober, um 20.45 Uhr gegen das Team Handball Riehen.
Ausblick auf die Saison 2010/11 TV Stein nimmt mit acht Teams an der Handballmeisterschaft teil (eing.) Nachdem einzelne Juniorenmannschaften bereits im laufenden Monat erste Qualifikationsspiele absolviert haben, wird im Oktober die Handballsaison 2010/11 mit elf Partien und zwei Spieltagen so richtig lanciert. Der TV Stein nimmt mit insgesamt acht Teams an der diesjährigen Handballmeisterschaft teil. Aushängeschild ist natürlich die 1. Mannschaft, welche in der höchsten regionalen Liga, der Zweitliga, antritt. Das Team wird wie im vergangenen Jahr von Silvio Winter trainiert. Der Kader konnte gegenüber dem Vorjahr dank Rückkehrern und talentierten Junioren quantitativ und qualitativ aufgestockt
werden. Als Saisonziel wird ein starker Saisonverlauf ohne Teilnahme an der Abstiegsrunde vorgegeben. Die 2. Mannschaft wird diesen Winter von René Datz, dem letztjährigen Assistenztrainer der 1. Mannschaft, trainiert. Er wird unterstützt von Max Leimgruber, welcher letzte Saison schon das Team betreut hatte. Dank dem frischen Wind und dem daraus entstandenen Elan darf das Ziel «Ligaerhalt» als durchaus realistisch betrachtet werden. Die Senioren, betreut von Markus Mathis und Beat Adler, streben die Platzierung unter den ersten drei Mannschaften an. Die Juniorenabteilung des TV Stein umfasst fünf Teams, durchgängig von den U9- bis zu den U17-Junioren. Die Junioren U17 werden von Stefan Benz und Jean-Luc Collin trainiert. Die Altersklasse U15 wird vom Dreierteam mit Patrick Schafroth, Roger Wernli und Sergej Kellenberger betreut. Die U13-Junioren werden vom langjährigen Trainer Joachim Vögeli und Jungtrainer Roman Brogli trainiert. Zu guter Letzt folgen die Jüngsten. Dies sind die U9- und U11-Junioren. Die Junioren U11 werden von Philipp Berger, das U9-Team von Walter und Max Leimgruber gecoacht. Für die Handballsaison 2010/2011 ist der Verein bereit. Bis zur ersten Heimrunde muss man sich noch bis zum 23. Oktober gedulden.
Spieltag in Riehen
4. Liga FC Eiken - FC Möhlin-Riburg/Acli 0:0
FC Stein siegt im Spitzenkampf
FC Eiken mit Remis im Fricktalerderby
(eing.) Auf dem für die Fricktaler ungewohnten Kunstrasenplatz dominierte zu Beginn, bei Dauerregen, der bis anhin ungeschlagene Drittliga-Absteiger. Die Oberbaselbieter pflegten einen robusten, durch Körpereinsatz geprägten Fussball. Nach und nach hatte sich der FC Stein darauf eingestellt und konnte das Spiel ausgeglichener gestalten. Es brauchte einen flachen Sonntagsschuss, der nach einer halben Stunde via Pfosten im Steiner Tor einschlug, um Gelterkinden in Führung zu bringen. In der Pause, so scheint es, hatte der Steiner Trainer, Daniel Spitz, die richtigen Worte gefunden. Kaum auf dem Platz, zog Aradinaj Valon los und erzielte mit seinem ersten Tor für den FC Stein den Ausgleich. Nun lief es beim FC Stein gut. Umso überraschender kam die erneute Gelterkinder Führung eine Viertelstunde vor Schluss. Im Anschluss an einen Eckball landete der Ball im Steiner Tor. Keine fünf Minuten später war die Partie wieder pari. Der eingewechselte Stürmer Daniel Metzger war erfolgreich mit einem Lobball über den Goali. Derselbe Spieler war es, der in der 85. Minute mit einem satten Schuss in die Torecke den viel bejubelten Steiner Sieg sicherstellte. Nun kommt am nächsten Samstag, 2. Oktober, um 18.30 Uhr der nächste Drittliga-Absteiger, der FC Zeiningen, nach Stein. Nach einem schwachen Start hat sich das Team aufgerappelt und es ist mit einem spannenden Fricktaler Derby zu rechnen. Am Freitag, 1. Oktober, spielen um 20 Uhr die Senioren gegen BCO Alemania Basel.
(gse) Am Samstagabend fand das mit viel Spannung erwartete Fricktaler-Derby auf dem Sportplatz Netzi in Eiken statt. Bei sehr kühlen Temperaturen entwickelte sich ein hartes und temporeiches Viertliga-Fricktaler-Derby. Verletzungsbedingt musste der FC auf mehrere Spieler in diesem Spiel verzichten. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Bereits in der zweiten Spielminute musste der FC Eiken einen Lattenschuss von Manuel Berger beklagen. Auch die Gäste kamen zu ihren Chancen, blieben aber immer wieder an der sehr gut organisierten Abwehr des Gastgebers hängen. Mit einem 0:0 gingen beiden Mannschaften in die verdiente Teepause. Ab der 70. Minute schlichen sich bei den Gästen einige Stellungsfehler ein, leider konnten dies vom Gastgeber nicht verwertet werden. Das hohe Tempo sowie der Abnützungskampf hinterliessen Spuren. Das junge Team des FC Eiken zeigte eine sehr gute Leistung. Die Gäste aus Möhlin, waren sichtlich überrascht über die Stärke des FC Eiken. Der FC Eiken kann mit seinen Trainern, Kurt Wernli und Andreas Naef, weiterhin Aufbauarbeit leisten. So zeigte dieses Spiel einmal mehr, dass die junge Eiker-Elf durchaus mehr als mithalten kann. Am Samstag, 2. Oktober, wird die Partie FC Laufenburg/Kaisten – FC Eiken um 20 Uhr auf den Sportanlagen Blauen in Laufenburg angepfiffen. Sicherlich ein weiterer Knüller in dieser Vorrundensaison. Für Spannung wird sicherlich gesorgt sein.
Volleyball
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NLA-Saisonstart mit TV-Derby Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten (mf) Am Samstag, 2. Oktober, startet Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten in seine zweite NLA-Saison. Gleich die erste Partie der neuen Spielzeit wird zu einem doppelten Highlight. Einerseits wird das Spiel in der Sporthalle Blauen vom Schweizer Sportfernsehen aufgezeichnet und am Mittwoch darauf ausgestrahlt und andererseits treffen die Fricktaler auf den Aufsteiger aus Schönenwerd und können somit gleich das Regionalderby austragen. Anpfiff der Partie ist um 18 Uhr. Nach intensiver Vorbereitung steht nun das erste Saisonspiel auf dem Programm. Das NLA-Team von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten freut sich darauf, den Saisonauftakt vor heimischem Publikum absolvieren zu können. Die Akteure hoffen auf viele Zuschauer und lautstarke Unterstützung. Auf die Zuschauerinnen und Zuschauer warten am kommenden Samstag gleich mehrere Highlights auf einmal. Erstens können sie das erste Mal die neuformierte Equipe mit den Zuzügen Ralph Stamm (von Andwil-Arnegg), Marcel Tomic (zurück nach Pause) und dem ersten Profi der Vereinsgeschichte, Mark Ribeiro (USA), in Aktion sehen. Zweitens wird das Spiel
vom Schweizer Sportfernesehen aufgezeichnet, was sicherlich wie bereits letztes Jahr für eine spezielle Atmosphäre sorgt. Wiederum haben die Verantwortlichen von Smash 05 eine Zusatztribüne organisiert, es stehen also viele Sitzplätze in der Sporthalle Blauen zur Verfügung. Die Ausstrahlung erfolgt dann am Mittwoch, 6. Oktober, um 20 Uhr. Und drittens verspricht die Partie gegen Schönenwerd einiges an Spannung. Die Solothurner sind neu in die höchste Spielklasse aufgestiegen, haben sich aber unter anderem mit Jan Schnider, dem brasilianischen Passeur Milanez und dem ehemaligen Smash 05-Libero Marco Heimgartner verstärkt. Am Supercup vom letztem Wochenende überzeugte Schönenwerd jedenfalls mit Siegen gegen Näfels und Lugano, während Laufenburg-Kaisten die teilweise guten Leistungen nicht in Siege umwandeln konnte. Die äusserst knappe TieBreak-Niederlage gegen Lugano (19:21 im 5.Satz) bewies aber auch den Fricktalern, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden. Vielleicht hat sich Laufenburg-Kaisten das Verwandeln von Matchbällen ja für den nächsten Samstag aufgespart.
U11 TV Möhlin (lc) Nach den Sommerferien startete die U11 des TV Möhlin wieder ihr Handballtraining und schon fieberten die Mädchen und Jungs dem 12. September entgegen. An diesem Tag fand nämlich das erste Turnier in Riehen statt. Einmal mehr konnten sie in allen Stärkeklassen je eine Mannschaft anmelden. Damit die Mädchen genügend gefordert werden und sie den Sprung in die U13 leichter Unser Bild (Foto: zVg): Bereit für das ersbewältigen, spielen sie jetzt in der Grupte Heimspiel am kommenden Samstag: pe der Fortgeschrittenen. Wie bereits im Das NLA-Team von Volley Smash 05 Lauletzten Jahr bewältigten sie ihre Spiele fenburg-Kaisten. mit viel Kampfgeist. Am Ende des Turniers konnten sie ungeschlagen vom Platz gehen. Die Jungs sind, bis auf wenige Ausnahmen, von der U9 zur U11 ge_____________________________________________________________________________________________________ stossen. Sie spielten in den Gruppen der 2. Liga Damen mittleren Stärkeklasse. Frick – Wettingen/Siggenthal 38:16
Handball
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4. Liga FC Gelterkinden – FC Stein 2:3
sport
Veteranencup FC Eiken/Stein Regional - VFR Kleinhüningen Promotion 3:2
Eiken/Stein schafften die Cup-Überraschung (gse) Am Dienstag empfingen die Veteranen des FC Eiken/Stein ihre Alterskollegen des VFR Kleinhüningen im 1/16-Final-Cupspiel auf dem heimischen Sportplatz Netzi in Eiken. Die Favoritenrolle lag klar bei den Gästen, spielen doch diese eine Liga höher in der Promotionsklasse. Die Fricktaler wurden von ihrem Trainer Stefan Bielser hervorragend auf diesen Cupfight eingestellt. Mit tollen Spielkombinationen und einem hervorragenden KurzpassFussball überraschten sie den Favoriten. Mit einem 0:0 ging man in die verdiente Teepause. Nach dem Pausentee ging die «Post erst recht ab», denn innert neun Minuten trafen Peter Vogel, Stefan Grunder und Beat Schöni zur 3:0-Führung für die Fricktaler. Zehn Minuten vor Ende konnten sie den 3:1-Anschlusstreffer erzielen. Fünf Minuten vor Schluss wurde den Gästen ein Penalty zugesprochen. Dieser wurde vom Torwart André Bugmann gehalten. Doch der Schiedsrichter liess diesen wiederholen. Im zweiten Anlauf konnte der Favorit auf 3:2 verkürzen. Jetzt wurde es spannend, denn die Gäste versuchten alles, um noch zum Ausgleich zu kommen. Doch sie scheiterten am besten Spieler auf dem Felde, dem Torwart André Bugmann des FC Eiken/Stein. Mit diesem Sieg wurden die 1/8-Final im Veteranencup erreicht. Dieser Sieg wurde durch das tolle Kollektiv der Fricktaler erreicht. Was mit einer guten Einstellung alles zu erreichen ist, zeigten die Veteranen des FC Eiken/Stein eindrücklich an diesem Abend.
Hochverdienter Sieg für den TSV Frick (sb) Mit einem neu durchmischten Kader starteten die Zweitliga-Handballerinnen von Frick am Samstag in die neue Meisterschaftssaison. Da man sich in der Sommerpause personell verstärkt hatte, waren die Erwartungen von eigener Seite, aber sicherlich auch von den Zuschauern, sehr hoch. Die 1. Damenmannschaft absolvierte in Frick das erste Meisterschaftsspiel der Saison 2010/11 erfolgreich. Von Nervosität der Fricker Spielerinnen war in den ersten Spielminuten gar nichts zu merken. Man setzte die Gäste von der ersten Minute her unter Druck. In der Verteidigung spielte man aggressiv und liess die Wettingerinnen nur selten aus aussichtsreicher Position werfen. Oft konnte man sogar die Bälle erobern und einen schnellen Gegenstoss einleiten. Im Angriff wechselten sich schön herausgespielte Tore mit Einzelleistungen verschiedener Spielerinnen ab. Vor allem die auf diese Saison zurückgekehrte Michaela Hürbin machte im Angriff ungemein Druck und konnte so ihre Mitspielerinnen ein ums andere Mal in gute Wurfposition bringen. Beim Stand von 19:5 pfiff der Schiedsrichter zur Pause. Der Fricker Trainer, Patrice Kaufmann, warnte seine Spiele-
Kurzmeldung
rinnen davor, in den zweiten 30 Minuten nachzulassen und so ein gutes Torverhältnis noch zu verspielen. Und tatsächlich zogen die Fricktalerinnen in der zweiten Halbzeit schwache zehn Minuten ein. Plötzlich nahmen die technischen Fehler rapide zu und die Gäste genossen im Angriff kurze Zeit ziemlich viele Freiheiten, welche sie rigoros ausnutzten. Nachdem der Fricker Trainer im Timeout nochmals Vollgas und in den letzen acht Minuten zehn Tore forderte, fanden die Gastgeberinnen wieder zurück zur alten Stärke. In den letzten Minuten gelangen den Frickerinnen noch ein paar schöne Tore und man durfte nach 60 Minuten einen hochverdienten Sieg (38:16) feiern. Unser Bild (Foto: zVg): Karin Allenbach steuerte zwölf Tore zum Fricker Sieg bei.
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Saisonstart der anderen Art U9-Junioren des TV Möhlin (eing.) Einen handballfremden Saisonstart bescherte den U9-Junioren des TV Möhlin die wegen der Möga geschlossene Steinlihalle. Weil dadurch die Obermatt-Turnhalle für andere Mannschaften benötigt wurde, schauten sie sich
nach einer alternativen Trainingsmöglichkeit um. Schlussendlich fuhren sie nach Stein zur Minigolf-Anlage und schlugen für einmal die Bälle anstatt sie zu werfen. Allerdings stellten sie die Hindernisse vor den Löchern vor ähnliche Probleme wie die Goalies vor den Toren. Spass hatten aber trotzdem alle. Der Minigolf-Ausflug war toll. Es ist doch immer wieder interessant, eine andere Sportart auszuprobieren.
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sport Radsport
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Marcel Herzog gewinnt Endfahren Velo-Club Glückauf Kaisten (hm) Bei kühlen aber trockenen Wetterbedingungen kämpften die Radsportler des VC Kaisten um den Sieg des traditionellen Endfahrens. Vor dem Hauptrennen starteten die Jungradler zum Schülerrennen. Das traditionelle Endfahren des VeloClub Kaisten bildet jeweils den Abschluss der VCK-Clubmeisterschaft. Das diesjährige Endfahren wurde bei kühlem Herbstwetter abgehalten. Den Start des Endfahrens machten die Schüler. Die Jungradler hatten grossen Spass bei ihrem Rennen und sie bereiteten den zahlreichen Eltern und Zuschauern grosse Freude. Bei den Schülern 2000 + jünger gewann Katja Imhof. Das Rennen der Schüler 2000 + älter Mädchen gewann Jennifer Schraner und dasjenige der Knaben Marc Näf. Zur Erinnerung erhielt jeder teilnehmende Schüler eine schöne Medaille. Nach dem Schülerrennen starteten die VCK-Fahrer zum Endfahren. Nach ruhigem Beginn wurde der Wettkampf bei Rennhälfte mit dem Angriff von Adrian Näf lanciert. Nach diversen Attacken gelang es schliesslich Marcel Herzog, sich abzusetzen. Er liess sich bis zum Schluss nicht mehr einholen und gewann solo. Dahinter spurtete Alois Näf auf den zweiten und Adrian Näf auf den dritten Platz. Sieger der Senioren wurde der unverwüstliche Ruedi Gautschin.
Sportnachrichten aus der Region jeden Tag aktuell im Internet auf www.fricktal.info
Spielzeiten
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FUSSBALL FC Frick • Sportplatz Ebnet Samstag, 2. Oktober 13.30 Jun. E Frick a – Zurzach a 15.00 Jun. C Frick b – Merenschwand 18.30 2. Liga Frick I – Entfelden I Sonntag, 3. Oktober 13.00 Jun. A Frick – Team Aargau Mitte 15.00 Frauen Frick – Entfelden FC Laufenburg/Kaisten
Sportanlage Blauen, Laufenburg Freitag, 1. Oktober 19.30 Senioren L’burg/Kaisten – Rheinfelden Samstag, 2. Oktober 20.00 4. Liga Laufenburg/Kaisten a – Eiken Mittwoch, 6. Oktober 19.30 Frauen 4. Liga Laufenburg/Kaisten – Bubendorf Donnerstag, 7. Oktober 19.30 4. Liga Laufenburg/Kaisten b – Sissach b
FC Eiken • Sportplatz Netzi Samstag, 2. Oktober 18.00 5. Liga Eiken II – Lausen 72
FC Stein • Sportanlage Bustelbach Samstag, 2. Oktober 18.30 4. Liga Stein I – Zeiningen FC Wallbach Freitag, 1. Oktober 19.30 Veteranen Wallbach – Sissach Samstag, 2. Oktober 18.30 4. Liga Wallbach – Gelterkinden a
FC Rheinfelden • Sportanlage Schiffacker Samstag, 2. Oktober 19.00 2. Liga Rheinfelden I – Timau Basel Sonntag, 3. Oktober 13.00 4. Liga Rheinfelden Nachw. – Sissach a
HANDBALL TSV Frick • Sporthalle Ebnet Samstag, 2. Oktober 16.15 Herren 3. Liga SG Herznach/Frick – HV Olten 2 18.00 Herren 2. Liga TSV Frick – HSG Siggenthal/Vom Stein 2 TV Magden • Turnhalle Magden Samstag, 2. Oktober 17.00 2. Liga TV Magden – TV Stein 18.45 3. Liga TV Magden – RTV Basel II
Den Abschluss des Endfahrens bildete der gemütliche Grillhock bei der FC Hütte, wo sich alle Sportler und Zuschauer mit feinen Grilladen sowie gluschtigem Kuchen verköstigen konnten.
Hinweise
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(gse) Das neue Konzept 2010 des FC Eiken wird weiter umgesetzt. Den Torwarten in den Fussballvereinen wird immer noch zuwenig Beachtung in den Trainingseinheiten geschenkt. Die Verantwortlichen des FC Eiken haben dies jetzt auf die neue Saison 2010/11 geändert. Der Trainer der 1. Mannschaft, Kurt Wernli, sowie Juniorentorwarttrainer Guido van Heel liessen sich mehrere Wochen von einer Trainercrew mit SuperLeague-Erfahrung ausbilden. Damit können jetzt per sofort alle Torhüter des FC Eiken in den wöchentliches Torwarttrainings profitieren. Die Torhüter der Junioren trainiert Guido van Heel. Die Torwarte der Aktivmannschaften trainiert André Bugmann. Wer Lust hat, so ein Training zu besuchen, ist herzlich willkommen, denn der FC Eiken sucht weiterhin talentierte Torhüter für seine Aktiv- und Juniorenmannschaften. Alles Wissenswerte sowie Adressen der Verantwortlichen unter www.fceiken.ch
(eing.) Der Schützenverein Zeiningen besuchte das eidgenössische Schützenfest in Aarau und hoffte auf erfreuliche Resultate. Die Zeininger Schützen schossen im Schiesszentrum Rupperswil. Trotz heissen Temperaturen im Schiesszelt trafen die Zeininger Schützen ins Schwarze und erreichten in der Vereinskonkurrenz ein Resultat von 91,368 Punkten, was den 154. Rang von insgesamt 603 teilnehmenden Vereinen in der 3. Kategorie bedeutete. Als Lohn für die hart erkämpften guten Resultate durfte eine Delegation des SV Zeiningen am Absenden des eidgenössischen Schützenfestes 2010, das in der
Unihockey
Mission Aufstieg gestartet
Freude an Bewegung?
RHC Dornbirn zu Gast beim RHC Gipf-Oberfrick (eing.) Das Heimspiel des RHC GipfOberfrick fand gegen Dornbirn aus Österreich statt. Dornbirn machte das Spiel schnell und die Gipfer waren noch nicht im Spiel drin, als das 0:1 entstand. Nach diesem Tor machten Gipf Druck und Näf erzielte das 1:1. Wieder war es Näf, der wenige Minuten nach dem Ausgleich mit dem 2:1 die Führung erzielte. Bis zur Pause konnte Dornbirn zum 2:2 ausgleichen. Die erneute Führung von Dornbirn zum zwischenzeitlichen 2:3 gab dem Spiel neue Impulse. Beide Mannschaften kämpften und Gipf hätte den Ausgleich auf dem Stock gehabt. Dornbirn spielte klug weiter und kam mit einem PenaltyTor zum 2:4. Das 2:5 und 2:6 am Schluss waren durch die offensive Verteidigung der Gipfer eine logische Folge.
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Schützenverein Zeiningen erreicht Goldlorbeerkranz
Spielvorschau Fussballclub Eiken
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Schiessen
FC Eiken mit speziellen Torwarttrainings
GP Bad Zurzach Am Morgen vor dem Endfahren starteten Adrian Näf und Marcel Herzog beim Paarzeitfahren GP Bad Zurzach. Sie zeigten auf dem infolge Baustelle verkürzten Rundkurs Zurzach-Mellikon-Schneisingen-Tegerfelden-Zurziberg bei strömendem Regen eine gute Leistung. In der Kategorie B1 wurden sie trotz technischen Problemen Sechste. Sie verpassten das Podium um lediglich 25 Sekunden. Die beiden VCK-Fahrer freuten sich dennoch über ihre feine Teamleistung. Unser Bild (Foto: zVg): Das Podium des (gse) Wegen den beginnenden Herbstfetraditionellen Endfahrens (von links): rien in den Schulen finden in der nächsAdrian Näf (3.), Marcel Herzog (1.) und ten Meisterschaftsfussballrunde weniAlois Näf (2.). ger Spiele statt. Am Samstag, 2. Oktober, reisen die Veteranenfussballer des FC Eiken/Stein ______________________________ ins Baselbiet. Dort wartet der FC Lausen 72 auf die Alterskollegen aus dem Fricktal. Spielbeginn auf dem Sportplatz Bifang in Lausen ist um 14 Uhr. Trainer Stefan Bielser kann wegen den anstehenUHC Fricktal Stein lanciert den Herbstferien leider nicht auf alle die Saison mit zwei Siegen Spieler zurückgreifen. (sts) In Münchenstein besiegte der UHC Der Samstag, 2. Oktober, gehört den AkFricktal Stein der Reihe nach Basel Uni- tivfussballern des FC Eiken. Um 18 Uhr ted und Riehen und setzte sich somit an steht die 2. Mannschaft im Einsatz. Auf dem heimischen Sportplatz Netzi ist der die Tabellenspitze. Voller Spannung erwartete das Team um FC Lausen 72 zu Gast. Die 2. Mannden neu verpflichteten Spielertrainer schaft des FC Eiken befindet sich MoMichael Binder den Startschuss zum ment auf einem Höhenflug, konnte man Auftaktmatch gegen den Unihockeyclub doch die letzten drei Meisterschaftsaus der Stadt Basel. Patrick Siegentha- spiele gegen höher eingestufte Gegner ler erzielte nach etwa fünf Minuten gewinnen. Trainer Günti Dreikorn verSpielzeit den ersten Saisontreffer. Die stand es, die Mannschaft jeweils optimal Fricktaler erhöhten das Resultat auf 3:0. auf diese Spiele einzustellen. Für SpanAuch im zweiten Abschnitt liefen die Uni- nung ist also gesorgt. Die 1. Mannschaft hockeyaner aus dem Fricktal nie Gefahr unter ihren Trainern, Kurt Wernli und Andie Kontrolle über das Spiel zu verlieren. dreas Naef, beklagt in den letzten SpieEs ergab sich ein standesgemässes 6:2- len leider grosses Verletzungspech, da die Gangart in der 4. Liga in dieser SaiSchlussresultat. son mit sehr körperbetonten Spielen Hart erkämpfter 3:2-Erfolg ausgetragen wurde. Die Viertliga-GrupIm zweiten Spiel gegen den UHC Riehen pe 1, zählt wiederum zu den stärksten in wartete ein vermeintlich härterer Bro- der laufenden Saison. cken. Der UHC Fricktal hatte das Spiel Wiederum steht ein weiteres Fricktaler jederzeit im Griff und führte nach 20 Mi- Derby auf dem Spielprogramm. Um 20 nuten verdient mit 2:0-Toren. Nachdem Uhr wird auf dem Sportplatz Blauen in gleich zu Beginn der zweiten Hälfte das Laufenburg das mit Spannung erwartete dritte Tor für die Fricktaler gefallen war, Spiel FC Laufenburg/Kaisten – FC Eiken kämpften sich die Riehener jedoch ins angepfiffen. Alle Mannschaften des FC Spiel zurück. Da man unzählige Chancen Eiken freuen sich wiederum auf zahlreiungenutzt verstreichen liess, mussten che Unterstützung. www.fceiken.ch die Fricktaler bis zum Schluss um den Mehr Infos unter Sieg zittern. Am Ende reichte es zum hart erkämpften 3:2-Erfolg.
Rollhockey
Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
Kunstturnerinnenriege Stein-Fricktal bietet Schnuppertraining an (eing.) Bewegung im Kindesalter ist wichtig und wirkt sich nachhaltig auf alle späteren Lebensbereiche aus. Was im frühen Alter an koordinativen Fähigkeiten, an Kraft und Beweglichkeit erworben wird, begleitet und bereichert ein Kind in seiner Entwicklung. Wenn also Rennen, Hüpfen, Balancieren und Klettern zu den Lieblingsbeschäftigungen kleiner Wildfänge gehört, dann bieten die Kunstturnerinnen Stein–Fricktal diesen Kindern ein Schnuppertraining bis zu den Weihnachtsferien an. Kleine Kunstturnerinnen freuen sich auf Nachwuchs. Der Kurs findet in der Turnhalle Stein statt. Jeweils am Mittwochnachmittag von 16 bis 18 Uhr und am Samstag von 12 bis 14 Uhr können fünf- bis siebenjährige Mädchen die schöne Sportart kennen lernen. Der Kurs startet nach den Herbstferien. Weitere Informationen sind unter Telefon 062 871 47 51 erhältlich.
Der Sieger von 2009 verteidigte den Titel Sparblig-Cup 2010 in Gansingen (eing.) Für den Sparblig-Cup konnten sich 32 Schützinnen und Schützen qualifizieren. Am Samstag, 25. September, trafen sich dann 24 Schützen zum Final im Sparblig. Die Schützen aus Gansingen, Oberhofen, Remigen und Wil wurden kurz durch den Präsidenten der Betriebskommission, Christian Kramer, begrüsst und von Kurt Gurtner in das Cup-System eingeführt. Für die Schützen begann jetzt die Stunde der Wahrheit. Kurt Gurtner startete die erste Auslosung, bei welcher zwölf Paarungen den Cup eröffneten. Das Teilnehmerfeld, welches gemischt aus Aktiven und Veteranen bestand, absolvierte den Sechzehntelfinal. Bereits jetzt wurden sehr hohe Resultate erzielt, doch blieben auch einige Anwärter auf einen Podestplatz auf der Strecke. Um in der nächsten Runde mit 16 Schützen den Cup weiterführen zu können, konnten die vier höchsten Verlierer wieder in das Cupschiessen zurückkehren. Nach dieser Startphase wurden die Lose wieder neu gezogen und somit der Achtelfinal ausgetragen. Nach diesem Durchgang wurden die Plätze 16 bis 24 ebenfalls im Cup-System in der Verliererrunde ausgemacht. Für die nächste Runde, den Viertelfinal, durften noch acht Schützen ein Los ziehen und dann hoffen, dass ihr Gegner eine Konzentrationsschwäche hat. Im Halbfi-
Unihockey
Schachenhalle in Aarau stattfand, den ersehnten Goldlorbeerkranz entgegennehmen. Am Abend stiessen die Schützen mit Anhang bei Speis und Trank auf sich und den Goldlorbeerkranz an.
nal, nachdem die fünf Schüsse auf die 100er-Wertung geschossen waren, war klar, dass in diesem Jahr gleich drei Schützen aus dem Schiessverein Gansingen einen der ersten vier Ränge belegen würden. Für den Final des Sparblig-Cups sahen die Paarungen folgendermassen aus: Hugo Erdin, Karabiner, und Dieter Meier, Stgw 90, beide vom SV Gansingen, kämpften um Platz Eins und Zwei. André Erdin, Standardgewehr, SV Gansingen, musste das Duell gegen Adrian Clerici, Stgw 90, SG Will um Platz Drei und Vier bestreiten. Es fiel zugunsten von André Erdin aus. Er sicherte sich damit den dritten Schlussrang. Beim Kampf um Platz Eins und Zwei hatte der letztjährige Sieger, Hugo Erdin, wieder die Nase vorn und kann sich ab sofort Sparblig-CupSieger 2010 nennen. Kurt Gurtner führte anschliessend das Absenden auf gekonnte Art durch. Er durfte den besten acht Schützen die schönen Preise übergeben und Peter Schraner, SG Will zum Tageshöchstresultat von 464 geschossen Punkten gratulieren. Unser Bild: Die erfolgreichen Schützen: 1. Rang: Hugo Erdin (Mitte), 2. Rang: Dieter Meier (links), 3. Rang: André Erdin (rechts).
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Juniorinnen A Kaiseraugst – Oekingen 2:1
1. Spiel, 1. Tor, 1. Sieg der Mädchen (mps) Nach der erfolgreichen letzten Saison an den Fricktaler und Aargauer Turnverein-Meisterschaftsturnieren (1. Kaiseraugst und 2. Oberhof) konnte das Team aus den Spielerinnen dieser beiden Mannschaften erfolgreich in die erste offizielle Meisterschaft bei Swissunihockey gegen den UHC Oekingen steigen. Nach rund vier Minuten war es soweit: Das erste Tor für die Kaiseraugsterinnen fiel. In einem engen Spiel konnte sich auch die Torhüterin mehrfach auszeichnen und auf dem Feld zeigten die Spielerinnen kämpferisch und spielerisch sehr gute Ansätze. Mit dem Toreschiessen wollte es aber auf beiden Seiten nicht so klappen und so ging man mit dem 1:0 in die Pause. Auch in der zweiten Hälfte änderte sich nicht viel und nach über 30 Minuten war der Ball auch das erste Mal im Kaiseraugster Tor. Mit dem 1:1 ging es in die letzte Minute und mit einer schönen Kombination konnte 30 Sekunden vor Schluss das 2:1 und somit der Siegtreffer bejubelt werden.
Kaiseraugst – UHC Sharks Kägiswil/ Alpnach 7:1 Neu motiviert und mit der Sicherheit des Sieges starteten die Girls aus dem Fricktal danach furios ins zweite Spiel gegen Kägiswil/Alpnach. Diesmal klappte es auch mit dem Toreschiessen und nach über neun Minuten stand es 3:0. Der gegnerische Trainer nahm sein TimeOut, doch ausser etwas mehr Aggresivität und dem Betreten des Kaiseraugster Torraumes schaute nichts Zählbares für die Gegner heraus. Mit einem Drippling um die gegnerische Torfrau herum konnte gar das 4:0 noch vor der Pause erzielt werden. Trotz weiterhin gutem Verteidigungspiel und offensiven Aktionen konnte der Gegner kurzzeitig auf 4:1 verkürzen. Danach hatte das Team aus Kaiseraugst das Geschehen wieder voll im Griff und erzielte noch drei weitere Tore zum verdienten 7:1-Sieg. Mit dem Fazit, dass man in beiden Spielen kämpferisch und spielerisch besser war als die Gegner, die im Durchschnitt mindestens ein Jahr älter sind, können die Kaiseraugster zuversichtlich auf die nächsten Aufgaben blicken. Euphorie ist nicht angesagt, aber die Freude über die gewonnen vier Punkte ist gross.
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Bezirksanzeiger n 39 n 30. September 2010
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Traktanden: 1 2 3 4
Protokoll der 56. Versammlung vom 16. Juni 2010 Tarife 2011 Budget 2011 Ergänzungswahl eines Vorstandsmitgliedes (Spitexvertretung) in Absprache mit den Spitexvereinen wird Frau Anita Walder, Gansingen vorgeschlagen. 5 Kreditantrag von Fr. Mio 2,2 fßr Bau der Temporärplätze in Frick 2011 6 Information: 6.1 aus der Geschäftsleitung 6.2 aus dem AltersZentrum Klostermatte Laufenburg 6.3 aus dem AltersZentrum Bruggbach Frick 7 Verschiedenes – Nächste Vereinsversammlung Mittwoch, 15. Juni 2011, 19.30 Uhr; AltersZentrum Bruggbach, Frick
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Die Kahlheit betrifft eine grosse Bandbreite der Bevölkerung, seien es Männer wie auch Frauen, vor allem in stark industrialisierten Ländern. Die Gründe für ihre Entstehung können vielfältig sein: Stress, schlechte bzw. falsche Ernährung, endokrines Ungleichgewicht, chirurgische Eingriffe, Krankheiten etc… Deshalb existieren verschiedene Typen von Kahlheit mit diversen Charakteristiken. Welche auch immer die Form der Kahlheit sein mag; das Problem bleibt ein und dasselbe: die Haare werden schwächer und dünner, lichten sich und lassen die Kopfhaut durchschimmern – auf immer offensichtlichere und beschämendere Weise. Eine schöne und dichte Haarbeschaffenheit, weich und glänzend, ist ein wichtiger Bestandteil der Persönlichkeit für jeden von uns! Die Haare haben denselben Wert wie Kleidung oder Schuhe, die wir tragen und, obwohl sie keine lebenswichtige Rolle spielen, vermitteln sie eine präzise soziale Botschaft. Sie sind praktisch ein «Kommunikationsmittel». Manager Top Hair Systems: innovative und professionelle Haarsysteme bieten grosse Auswahl an sofort lieferbaren Tupets, Perücken, Haarteilen, Haarintegrationen etc… Wir beraten und bedienen Sie professionell und kompetent mit Diskretion für eine richtige Lösung.
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