Die grösste Wochenzeitung im Fricktal
GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 19. März 2014
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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08
ktal. ng. c i r F r Meh Beachtu Mehr
www.fricktal.info Diese Woche aktuell
10 Jahre für die Hochstämmer
Seite 3
Gute Laune nach Fusions-Ja
Stellen / Immobilien Kulturplatz Kochen Todesanzeigen Fridolins Piazza Veranstaltungen
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Seite 17
Bewegen und Geniessen
Tennis/Badminton und kulinarische Leckerbissen
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Der Coach im Hintergrund Martin Bindschädler aus Frick engagiert sich als Mentor und hilft Jugendlichen bei der Lehrstellensuche Martin Bindschädler: Ich besuchte ein entsprechendes Einführungsseminar. Dabei ging es unter anderem um Berufswahl, Tipps für die Stellensuche, aber auch Formales wie Bewerbung schreiben oder Rechtliches rund um den Lehrvertrag. Viermal im Jahr bietet das ask! zudem freiwillige Weiterbildungsabende an, bei denen jeweils ein aktuelles Thema aufgegriffen wird, zum Beispiel Umgang mit bestimmten Kulturgruppen, effizientes Nutzen von Suchmaschinen usw. So ist man immer auf dem neusten Stand. Als Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement wird man einmal jährlich zu einem Mentorentreffen eingeladen.
SONJA FASLER HÜBNER
Wie läuft so ein Mentoring konkret ab?
Was hat Sie dazu bewogen, sich als Mentor zu engagieren? Martin Bindschädler: Ich las in der Zeitung darüber, fand es eine gute Sache und meldete mich spontan an. Ich sehe in meinem Beruf oft, dass Jugendliche zum Teil etwas planlos sind und falsche Vorstellungen haben, was ihre Möglichkeiten anbelangt. Im Rahmen des Junior Mentorings begleiten erfahrene Berufsleute die Jugendlichen und können ihnen Wege aufzeigen, die auch sie zum Erfolg führen. Was sind Gründe, die ein Junior Mentoring nötig machen? Fehlt es an der Unterstützung durch die Eltern?
Martin Bindschädler, selber Vater zweier Töchter (16 und 18 Jahre alt), ist GeMartin Bindschädler: Vor allem schu- schäftsführer eines Alterszentrums und hat bereits acht Mentorings erfolgreich lisch Schwächere nehmen das Angebot abgeschlossen Foto: Sonja Fasler Hübner in Anspruch. Sie wissen nicht richtig, was sie wollen und wie sie es anpacken sol- fand sich für ihn eine Attestlehre. Eine gleichen Region kommen. Auch der Belen. Hilfe von zu Hause fehlt vielfach. Bei drei- oder vierjährige Lehre wäre einfach rufsbereich wird berücksichtigt. Weil ich Jugendlichen mit Migrationshintergrund nicht drin gelegen. Manchmal tun sich im Gesundheitswesen tätig bin, macht kommt hinzu, dass sich Eltern oftmals Eltern schwer damit, wenn das eine Kind es Sinn, eher Jugendliche zu begleiten, mit dem Bildungssystem nicht ausken- das Gymi besuchen kann, während das die in diese Richtung gehen wollen. Danen oder schlechter Deutsch sprechen andere schulisch eher Mühe hat. her habe ich bisher mehr Mädchen als als ihre Kinder. Aber auch Schweizer Jungen begleitet. Aber ich bin grundsätzJugendliche, die unrealistische Ideen Wie werden die Jugendlichen auf das lich offen, sehe mit dem betreffenden haben und dabei immer wieder stolpern, ask-Angebot aufmerksam? Jugendlichen auch andere Bereiche an. brauchen Hilfe von aussen. Manchmal Wichtig ist, dass einmal die Berufswahlhaben aber auch die Eltern völlig falsche Martin Bindschädler: Jugendliche könrichtung steht. Vorstellungen. In einem Fall zwangen die nen sich über die Berufsberatung oder Eltern ihren Sohn durch x Schnupperleh- direkt selber anmelden. Bei der Zuteilung ren und wollten die reellen Möglichkeiten achtet das Team Junior Mentoring darauf, Wie wurden Sie vom ask! auf ihre Tätigkeit einfach nicht wahrhaben. Schliesslich dass Jugendlicher und Mentor aus der vorbereitet?
Martin Bindschädler: Nach der Anfrage des Teams Junior Mentoring gibt es ein erstes Treffen im ask! zusammen mit einer Mitarbeiterin des Teams Junior Mentoring. Man stellt sich gegenseitig vor. Beide Seiten können sagen, ob es für sie passt oder nicht. Wenn ja, gibt es eine schriftliche Vereinbarung mit verbindlichen Spielregeln. Das weitere Vorgehen ist dann Sache des Mentors, wobei das Team Junior Mentoring bei Bedarf immer Unterstützung bietet. Ich mache mit dem Jugendlichen als erstes eine Auslegeordnung: Was hast du schon gemacht? Was willst du? Dann machen wir zusammen einen Plan. Viele haben den Überblick verloren, wissen nicht einmal mehr, wo sie sich schon beworben haben. Aufgrund dieser Informationen loten wir aus, was möglich ist und was nicht, und ob der Berufswunsch realistisch ist. Wenn ein Beruf einen guten Bezirksschulabschluss voraussetzt und ich einen schlechten Realschüler vor mir habe, steht eine Attestlehre im Vordergrund. Mit unserem neuen Bildungssystem ist es durchaus möglich, den Wunschberuf auf Umwegen doch noch zu erreichen. Ist ein Jugendlicher noch sehr jung, ist es oft sinnvoll, erst eine Praktikumsstelle anzunehmen. Die Idee ist aber nicht, dass ich als Mentor auf Lehrstellensuche gehe, sondern der Jugendliche muss es selber machen. Ich sehe mich als Coach im Hintergrund. Fortsetzung Seite 22
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Vor rund acht Jahren haben die ask!-Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau das «Junior Mentoring»-Programm in ihr Angebot aufgenommen. Gestandene Berufsleute engagieren sich ehrenamtlich als Mentoren und begleiten Jugendliche bei der Suche nach einer Lehrstelle. Martin Bindschädler aus Frick ist seit Beginn mit dabei und hat bereits mehrere Mentorate erfolgreich abgeschlossen. fricktal.info hat sich mit dem 58-Jährigen über seine Motivation und die Schwierigkeiten, mit denen Jugendliche auf dem Lehrstellenmarkt zu kämpfen haben, unterhalten.
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
aus den gemeinden
Am Anfang war der Steinkauz 10 Jahre Verein «Fricktaler Bio HochstammProdukte» – JubiläumsGV nächsten Montag Der Verein «Fricktaler Bio Hochstamm-Produkte» ist wie ein Baum gewachsen. Nach zehn Jahren ist er gut verwurzelt. Die Äste sind gediehen, alle Mitglieder sind mit Herzblut dabei: – Landwirte, die ihre Hochstamm-Bäume pflegen und die Früchte nutzen; – Natur- und Vogelschutz, mit Augenmerk auf Artenförderung und ökologische Aufwertung in den Obstgärten; – Die öffentlichen und privaten Unterstützer, die das Projekt finanziell mittragen; – Die Konsumenten, die bereit sind, mehr auszugeben für gute Produkte aus der Region mit ökologischem Hintergrund.
«Wittnauer Schteichützli Moscht» So wurde im 2002 der erste «Wittnauer Schteichützli Moscht» produziert. Ein Ge meinschaftswerk von Natur und Vogel schutzverein Wittnau und den Wittnauer BioBauern mit Unterstützung des BirdLi fe Schweiz. Der Most als Botschafter für Artenschutz und HochstammObstbau fand Anklang und wurde damals noch direkt von den Beteiligten verkauft. Im 2005 hat die Gruppe Mitstreiter für die Vereinsgründung gesucht. Im Land wirtschafts und Verarbeitungsbetrieb «ArboVitis» von Martin Erb in Frick haben sie einen gefunden, der schon Erfahrung in der Verarbeitung und in der Direktver
Ökumenisches Friedensgebet Sonntag, 23. März, 17 Uhr, ref. Kirchgemein dezentrum Zuzgen. Die ref., christkath. und röm.kath. Kirchgemeinden im Wegenstetter tal laden alle Menschen, denen am Frieden liegt, ein zu einem ökum. Friedensgebet mit Liedern aus Taizé.
Sinnvoll entlasten statt kaputt sparen Peter Reimann, Leiter Finanzen im aargau ischen Departement für Finanzen und Res sourcen, wird am Donnerstag, 20. März, ab ca. 20.30 Uhr im Restaurant zur Sonne in Kaiseraugst über den Stand des aargaui schen Entlastungsprogramms informieren. Die Vernehmlassung der Regierung wird bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein und die Stellungnahmen der verschiedenen Par teien damit vorliegen. Zentral ist es, sinnvoll zu entlasten statt kaputt zu sparen. Zuvor wird die CVP des Bezirk Rheinfelden ab 19.30 Uhr ihre Generalversammlung durchführen. Das Referat im zweiten Teil ist öffentlich (pb).
Blühende Hochstamm-Bäume sind eine Pracht in unserer Landschaft – der Verein «Fricktaler Bio Hochstamm-Produkte» ist ebenfalls wie ein Baum gewachsen und mittlerweile gut verwurzelt Foto: zVg
marktung einbringen konnte. Die Arbo Vitis produziert seit 1996 Kirschensaft und hatte dazumal bereits getrocknete Kirschen direkt vermarktet. Inzwischen sind 17 LandwirtschaftsBe triebe an der Produktion beteiligt als Lie feranten und Verarbeiter. Das Sortiment umfasst rund 20 Produkte, die in BioLä den und im Direktverkauf ihren Absatz finden. Die Arbeit trägt Früchte Die Arbeit aller Beteiligten trägt Früch te. Der Steinkauz ist zwar noch nicht zu rück in unseren Obstgärten, aber viele andere Bewohner freuen sich über die zahlreichen Aufwertungsmassnahmen, die in den letzten zehn Jahren realisiert wurden.
Jubiläums-GV An der JubiläumsGV wird Koni Gschwind, Landschaftsgärtner und leidenschaftli cher WildbienenPfleger von seinen Er fahrungen mit den Wildbienen berichten
und praktische Tipps für den Bau und das Platzieren von Wildbienenhotels bieten. Die Generalversammlung findet am 24. März ab 19 Uhr im Meck in Frick statt (Vortrag Wildbienen ab 20.15 Uhr).
Der Kanton gewährt Einwohnern in be scheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Prämienverbilligungen für die obligatori sche Krankenpflegeversicherung. Basis für die Berechnung bildet die letzte definitive, rechtskräftige Steuerveranlagung, welche zum Zeitpunkt der Anmeldefrist vorliegt. Das massgebende Einkommen besteht aus dem steuerbaren Einkommen und einem Fünftel des steuerbaren Vermögens. Massgebend für die Beurteilung des Anspruchs sind die per sönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar des Jahres, in welchem der Antrag ge stellt wird. Die antragstellende Person muss bei einem vom Bund anerkannten Versicherer für die gesetzliche Krankenpflege versichert sein und den Wohnsitz am 1. Januar des Jah res der Prämienverbilligung im Aargau haben. Im Kanton Aargau gilt das Antragsprinzip, d.h. ohne Antrag kein Anspruch! Eine Anmeldung muss jedes Jahr für das
Folgejahr eingereicht werden. Mit dem An meldeformular müssen folgende Unterla gen eingereicht werden: • Letzte definitive Steuerveranlagung. Quellensteuerpflichtige Personen haben ihr Einkommen mit einer Bescheinigung des Kantonalen Steueramtes zu belegen • Aktueller Krankenversicherungs ausweis für jede auf dem Anmeldeformular aufgeführte Person. Ein Gesuch muss im ordentlichen Verfahren bis 31. Mai auf der Gemeindezweigstelle SVA des Wohnortes eingereicht werden. – Wer nach dem 31.3. und bis 31.12.2014 im Kan ton Aargau Wohnsitz nimmt, kann die Anmel dung für die Prämienverbilligung 2015 bis 31.3.2015 einreichen.
Musik macht Schule… Rheinfelden Das Klassenmusizierkonzert der Rheinfelder Primarschulen findet statt am Dienstag, 25. März, um 18.30 Uhr (Konzert 1) und am Mitt woch, 26. März, um 18.30 Uhr (Konzert 2) im
Infos Die Aufgaben des Vereins sind: Öffentlichkeitsarbeit (Pres seKontakte, InfoVeranstaltun gen), Vermittlung und Vernet zung zwischen Organisationen und Landwirtschaft, Förderung der Aufwertungsmassnahmen auf den Betrieben, Unterstüt zung der Vermarktung (Markt
auftritte), Suche von Fördergel dern bei Stiftungen, Privaten und der öffentlichen Hand. Info und Mitgliedschaft: Verein Fricktaler Bio HochstammPro dukte, Geissgasse 17, 5070 Frick, Tel. 062 871 81 87 oder EMail info@arbovitis.ch www.fricktal-hochstamm.ch
Ohne Boxenstop: Gugge Hellikä sa gen danke für die Fasnacht 2014. Der Winter ist vertrieben. Chinzhal de Schränzer aus Eiken. Gas-Kontrolle im Wohnwagen. TCS Camping Gas Days vom 24. März bis 12. April. AG: Invasive gebietsfremde Pflan zen und Tiere. Bekämpfung wird im bisherigen Umfang fortgesetzt. Autofahrer aufgepasst! Frösche, Kröten und Molche machen sich auf die Wanderschaft.
Kurbrunnensaal in Rheinfelden. Die Konzerte sind für alle offen. Der Eintritt ist frei. Nähe re Infos erhalten Sie unterwww.msrk.ch oder im Sekretariat der Musikschule unter Tel. 061 833 01 84.
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Instrumentendemo in Kaiseraugst Am Samstag, 29. März, findet von 10 bis 12 Uhr im Violahof und Jugendtreff in Kaiser augst die öffentliche Instrumentenvorstel Instrumentendemo in Rheinfelden lung der Musikschule Rheinfelden/Kaiser Am Samstag, 29. März, findet von 13 bis 15 augst statt. Nähere Infos unter www.msrk. Uhr in der Musikschule in Rheinfelden (Mi ch oder im Sekretariat der Musikschule Tel. grosgebäude, 1. Stock), die öffentl. Instru 061 833 01 84. mentenvorstellung der Musikschule Rhein felden/Kaiseraugst statt. Nähere Infos unter Wegenstettertal: www.msrk.ch oder im Sekretariat der Musik Ev.-reformierte Kirchgemeinde schule Tel. 061 833 01 84. Musik macht Schule… Kaiseraugst Das Klassenmusizierkonzert der Kaiseraugs ter Primarschule findet statt am Mittwoch, 2. April, um 18.30 Uhr im Liebrütisaal in Kai seraugst. Das Konzert ist für alle offen. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Nähere Infos erhal
Eltern-Kind-Morgen: 20. März, 9 bis 11 Uhr. Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat (aus genommen Schulferien) findet ein Eltern KindMorgen im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen statt. Sareena Overwater & Band am 21. März um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum, Zuz gen. – Sereina Ueberwasser, aufgewachsen in
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Über Prachtwetter konnte sich der TV Zeiningen am Skiweekend freuen. Hörnliklicke Zeiningen bedankt sich für die Unterstützung an der diesjäh rigen Fasnacht.
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Ökum. «Fiirä mit dä Chlinä»: Am Samstag, 22. März, um 10.30 Uhr findet wieder ein «Fi irä mit dä Chliinä» in der röm.kath. Kirche, Zeiningen statt. Dies ist ein kurzer, kindge rechter Gottesdienst, in dem auch gekrabbelt und gebrabbelt werden darf. Anschliessend sind alle zu Zopf und Tee im Pfarrsaal einge laden. Es gibt auch eine Spielecke. Wegenstettertal:
CORNELIA BRENNWALD Am Anfang des Projekts stand das trinati onale Artenförderungsprogramm «Stein kauz» des SVSBirdLife Schweiz (Schwei zer Vogelschutz). Hansruedi Schudel, der unermüdliche Schaffer und damalige Pro jektleiter beim SVS, hat die Bauern und den Naturschutz zusammengebracht. Er hat gesehen, dass es nicht reicht, einfach nur Bäume in die Landschaft zu setzen. Die Bäume müssen Nutzen bringen, da mit sie auch in Zukunft gepflegt werden. Denn wer mit HochstammBäumen ar beitet, muss in langen Zeiträumen den ken. Von der Pflanzung eines jungen Bau mes bis zum Vollertrag vergehen doch 20 bis 30 Jahre. Pflanzt man heute einen Baum, wird erst die nächste Generation von dieser Arbeit profitieren.
Zeiningen, ist gerade zurück von Konzerten in den USA. Nun tritt die FolkpopSängerin zum ersten Mal in ihrer alten Heimat im Wegens tettertal auf. Man darf sich auf feine melan cholische Klänge und rassige Stücke freuen. Der Eintritt ist frei (Kollekte).
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aus den gemeinden Volksabstimmung Rheinfelden 30. März 2014
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Rheinfelden Baupublikationen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Baugesuch Nr. 2014-038 Gesuchsteller: Karl Gremper, Stadtweg 25, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Stadtweg 25; Parzelle: 1946. Umschreibung Bauvorhaben: Erstellung Pergola; Hauptmasse: 5 × 3,8 m (L × B); Bauart/Material: Holzkonstruktion; Dachform: Flachdach Baugesuch Nr. 2014-041 Gesuchsteller: Beat Dignoes, Quellenstrasse 49k, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Quellenstrasse 49k; Parzelle: 2810. Umschreibung Bauvorhaben: Wintergarten und Sitzplatzüberdachung an der Westfassade; Hauptmasse: Wintergarten 7,4 × 4 m, Sitzplatzüberdachung 4 × 4 m; Bauart/Material: Metall-/Glaskonstruktion; Geschoss: Erdgeschoss. Baugesuch Nr. 2014-044 Gesuchsteller: Beat Calabretti, Theodorshofweg 25, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Stadtweg 28; Parzelle: 1369. Umschreibung Bauvorhaben: Umbau und Erweiterung des Einfamilienhauses; Hauptmasse: 18,43 × 11,55 m / 13,9 m; Bauart/Material: Holzkonstruktion; Geschoss: Unter-, Erd- und Obergeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen; Dachform: Flachdach extensiv begrünt und Dachterrasse; Weitere Angaben: Teilabbruch best. Einfamilienhaus, neues Parkfeld an der nördlichen Parzellengrenze. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 21.3. bis 25.4.2014
Samstag, 22. März, um 14 Uhr. Teffpunkt: Rathaus-Innenhof. Thema: Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig. Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf, in der Rolle des Rudolf von Rheinfelden. Kosten: Fr. 15.-/Person. Anmeldung bei Tourismus Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00.
in Kraft. Das Gesetz sieht neu ein Publikationsverfahren vor. Einbürgerungsgesuche, welche die Vorprüfung durchlaufen haben, werden neu im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde veröffentlicht. Die Publikation darf auch im Internet erfolgen. Ziel des Publikationsverfahrens ist, dass sachdienliche Informationen frühzeitig und nicht erst während der Gemeindeversammlung bekannt werden. Aus dem Publikationsverfahren sollen sich insbesondere Hinweise ergeben, die auf den Grad der Integration der gesuchstellenden Person schliessen lassen. Die Hinweise sollen dazu beitragen, dass die erforderlichen Erhebungen zur Abklärung der Integration umfassender getroffen werden können. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Möhlin zuhanden der Einbürgerungskommission eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Gemeinderat
Pfadi – 22. März
Papier-Sammlung
Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF
Altölsammelstelle Auf dem Areal des Feuerwehrmagazins (Riburgerstrasse), gut sichtbar am Strassenrand, steht ein Sammelbehälter für Speiseöl sowie ein Kleidercontainer. Für die sorgfältige Entsorgung Ihres Altöls danken wir Ihnen. GAF
Öffentliche Stadtführung
Christkatholischer Frauenverein
Wallbach Sonderabfallsammlung Samstag, 22. März. Im Auftrag des GAF nimmt die Firma Ökoservice Schweiz AG, von 9 bis 12 Uhr beim Werkhof kostenlos Sonderabfälle entgegen. Diese Sondersammlung gilt nicht für gewerbliche und industrielle Betriebe! GAF
Blut spenden – weil Leben kostbar ist
Langlauf- und Veloclub
Jahrgänger 1947
Senioren für Senioren
Jahrgänger 1950 Jahresprogramm: • Samstag, 3. Mai: SRF-Studioführung • Samstag, 23. August: Birsigbummel mit unterirdischer Führung und anschliessendem Nachtessen. • Freitag, 31. Oktober: Racletteplausch in der Besenbeiz Imhof in Maisprach. – Ihr bekommt in Kürze weitere schriftliche Infos. Neuzuzüger sind herzlich eingeladen, sich bei Ursi Widmer, Tel. 061 831 58 21, oder bei Maja Widmer, Tel. 061 831 33 45, zu melden.
Jahrgänger 1956
Die Vereinsmitglieder treffen sich am Donnerstag, 3. April, um 11.45 Uhr zum Mittagstisch im Pfarreizentrum Schallen. Diejenigen, welche sich nicht bereits am vergangenen Mittagstisch wieder angemeldet haben, sind gebeten, sich bis Samstag, 29. März, bei Marlis Schwarb (061 851 23 92) oder in der Kaffeestube (061 851 34 64) anzumelden.
Volleyball-Spielerinnen 5. Liga gesucht Volley Möhlin möchten auf die neue Saison 2014/15 ein neues 5.-Liga-Team ins Leben rufen. Hättest du Lust, einmal pro Woche ins Training zu kommen und deine Volleyball-Fähigkeiten zu verbessern? Natürlich steht der Spass und die Freude am Spiel im Vordergrund! Der Trainingsabend steht noch nicht fest. Altersmässig gibt es keine Grenzen. Melde dich bitte bis 20. März unter 061 851 45 85 oder unter ruegge.regula@bluewin.ch
Der Natur- und Vogelschutzverein Mumpf führt am Samstag, 29. März, einen Arbeitstag durch. Alle, die einen Teil ihrer Freizeit in den Dienst des Naturschutzes stellen wollen, sind dazu recht herzlich eingeladen. Wir treffen uns um 8 Uhr bei der Mehrzweckanlage Burgmatt. Das Mittagessen wird durch den Natur- und Vogelschutzverein Mumpf organisiert. Vorstand
Feldschützen
Trainingsbeginn: Donnerstag, 20. März 18 bis Maschinisten: Besammlung am 24. März, um 20 Uhr GSA Fischingertal. Vorstand 19.30 Uhr, FW-Magazin Mumpf.
Natur- und Vogelschutzverein
Wir treffen uns am Freitag, 4. April, um 18.30 Uhr, zum beliebten Spaghetti-Plausch im Restaurant Weiher im Augarten. Anmeldung bis Dienstag, 1. April (kein Scherz!), bei Silvia, Telefon 061 831 28 44. Neuzuzüger sind immer herzlich willkommen.
Natur- und Vogelschutzverein
Feuerwehr Unteres Fischingertal
(für Einwohner und Gewerbebetriebe) nördlich der Bahnlinie: Montag, 24. März südlich d. Bahnlinie: Donnerstag, 27. März Bitte beachten: Bereitstellung am Abfuhrtag vor 7 Uhr. Es wird Altpapier eingesammelt. Die nächste Kartonsammlung ist am Montag, 5. Mai. GAF
Jede gesunde Person zwischen 18 und 65 Jahren mit einem Mindestgewicht von 50 kg kann Blut spenden. Die nächste Blutspendeaktion des Samaritervereins findet statt am Montag, 24. März, von 16.30 bis 20 Uhr, in der MehrJahrgänger 1944 zweckhalle Fuchsrain. In der Zeit zwischen 70er-Reise. Unsere Reise findet statt am 16.30 Uhr und 18.30 Uhr werden wieder die Mittwoch, 20. August. Bitte das Datum re- Kinder betreut. Machen auch Sie mit, nehmen servieren. Eine Einladung mit Programm und sich 45 Minuten Zeit und stellen sich in den Dienst dieser guten Sache! Samariterverein Anmeldung folgt.
Seniorennachmittag
Donnerstag, 20. März, 14 Uhr, Zusammen- Am Dienstag, 25. März, findet der jährliche kunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst Seniorennachmittag im Mehrzweckgebäude Susi Brogli, Tel. 061 851 36 52. statt. Jetzt letzte Gelegenheit für die Anmeldung: Daniela Kalt, Tel. 062 873 41 60, Isa Studinger, 062 873 35 78. Frauengemeinschaft
Stamm Farnsburg: Übung. Antreten: 14 Uhr; Abtreten: 17 Uhr; jeweils Stadtpark (Kapelle). Mitbringen: Uniform, Kravatte, SBB. Fragen und Abmeldung an: Thomas Isenschmid v/o Kenobi, 076 245 03 45. Wolfsmeute Toomai: Besammlung: 14 Uhr, Schluss: 17 Uhr jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: SBB, Zvieri. Bei Fragen/Abmeldung: Fabian Rothen v/o Sid, 077 431 22 47. Materialverkauf: Am Samstag, 22. März, von 13 bis 13.45 Uhr im Pfadilokal beim Schiffacker (Uniform, Krawatten, Liederbüechli, Pullover usw.).
Obermumpf
Frühjahrs-Arbeitstag 22. März: Wir treffen uns um 9 Uhr beim Schopf «uf em Rai» zur Fertigstellung des Weihers und der Reptilienanlage. Der Arbeitseinsatz dauert bis Mittag. Für die anschliessende Verpflegung ist wie Projekt Periodische Wiederinstandstellung und Ausbau von Flurwegen, immer gesorgt. Vorstand
Schutzmassnahmen Looberg-Quellen
Öffentliche Auflage: In der Gemeinde OberAm kommenden Freitag, 21. März, findet ab mumpf werden verschiedene Flurwege einer 19.30 Uhr unsere Generalversammlung im Periodischen Wiederinstandstellung (PWI) unterzogen. Im Gebiet Chatzenacher wird zuClubhaus des FC Wallbach statt. Vorstand dem eine Stützmauer erneuert. Angaben zu den baulichen Massnahmen können den AufErdmändli-Cup Am Samstag, 22. März, suchen wir wie jedes lageakten (Technischer Bericht, SituationsJahr das schnellste, stärkste, mutigste, klügs- plan 1:5000 und Massnahmenpläne 1:1000, te und einfühlsamste Erdmändli, kurzum: den bzw. 1:500) entnommen werden. Das Projekt besten Pfadfinder. Wir treffen uns um 14 Uhr wird gestützt auf Artikel 97 des Bundesgesetbeim Pfadihüsli Wallbach. Abtreten ist um 17 zes über die Landwirtschaft, § 17a des kanUhr am selben Ort. Mitbringen: Trinken, Zvieri tonalen Landwirtschaftsgesetzes und § 95 des kantonalen Baugesetzes publiziert. Die und viel Energie. Projektakten liegen vom 22. März bis 21. April 2014 auf der Gemeindeverwaltung zu den ordentlichen Bürostunden öffentlich auf. Die vorgesehenen Massnahmen werden unter Vorbehalt der Genehmigung durch das Departement Finanzen und Ressourcen, Abteilung Landwirtschaft, mit Kantonsbeiträgen unterstützt. Es sind auch Bundesbeiträge in Wasser- und Stromzählerablesung 14 Aussicht gestellt. Rechtsmittelbelehrung: Der Gemeindevertreter hat am 10. März mit Einwendungen gegen die oben aufgeführten der jährlichen Ablesung der Wasser- und Auflageakten sind innerhalb der Auflagefrist Stromzähler begonnen, mit der Bitte, die schriftlich und begründet an den GemeinZugänge zu den Kästen freizuhalten. Vielen derat Obermumpf einzureichen. Sie haben Dank für Ihre Bemühungen. Bei Fragen Tel. einen Antrag und eine Begründung zu enthal076 328 24 46 / Mail grenzweg7@gmx.net ten. Zur Einwendung ist legitimiert, wer ein P. Ziegler schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen kann. Vereinigungen im Sinne von Feuerwehr Unteres Fischingertal Art. 12 und 12a des Natur- und HeimatschutzMaschinisten: Besammlung am 24. März, um gesetzes sind ebenfalls zur Einwendung berechtigt. Gemeinderat 19.30 Uhr, FW-Magazin Mumpf.
Mumpf
Wir treffen uns zum Frühlingshock am Freitag, 28. März, um 19 Uhr im Restaurant Weiher im Augarten. Dort besprechen wir unseren Sommer-Schloss-Foxtrail vom 14. Juni und haben Zeit zum Plaudern. Neue Gesichter sind herzlich willkommen!
Häckseldienst
SVP Ortspartei
Montag, 7. April. Anmeldung bis drei Arbeitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender.
Mitgliederversammlung am Freitag, 21. März, 19.30 Uhr im Hotel Schiff am Rhein. Nach dem Apéro und dem statutarischen Teil wird Nationalrat Maximilian Reimann unsere Versammlung besuchen und über aktuelle Themen aus «Bundes-Bern» berichten.
Gratis-Entsorgung Alteisen / Nespresso-Kapseln / Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik Sowie Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr im Werkhof des Stadtbauamtes Rheinfelden (Riburgerstrasse)
fricktal.info 12 19. März 2014
Möhlin Einbürgerungswesen; Änderungen im Verfahren Seit 1.1.2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht (KBüG)
MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg
061 835 66 66 062 874 50 00
Ärzte
Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)
061 261 15 15 062 874 31 31
Zahnärzte
Ganzes Fricktal
0848 261 261
Apotheken
Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 33 33 22. März, 16 Uhr, bis 29. März, 16 Uhr: Löwen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.
Tierärzte
Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)
Bild der Woche
Jura-Fossilien: Es gibt viele und eifrige Sammler von Versteinerungen im Jura. Aber kaum zu übertreffen wird dabei Peter Borer in Laufen/BL sein. Er hat in jahrzehntelanger Arbeit eine regionale Fossiliensammlung geschaffen, welche bezogen auf die Region die grösste in der Schweiz sein dürfte. Er ist in seiner Sammler-Tätigkeit immer dem Jura und der näheren Umgebung treu geblieben. Was sich vor 150 Millionen Jahren im Jurameer tummelte, ist heute sauber und übersichtlich im neuen Annexbau des Laufentaler Museums ausgestellt. Dabei ist mit diesem Museumsteil etwas Aussergewöhnliches gelungen. Man kann die Ausstellung von innen betreten und in den Vitrinen gegen 2000 Versteinerungen bewundern. Aber auch ausserhalb der Öffnungszeiten ist ein grosser Teil der Sammlung zu bestaunen, weil eine ganze Schaufensterfront direkt einsehbar ist. Das Museum ist nur beschränkt, jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat von 14 bis 16.30 Uhr, zugänglich. Es befindet sich inmitten des Städtchens. Ammoniten, Nautiliden, Schnecken, Seelilien, Röhrenwürmer, aber auch Zeugen von einem Korallenriff, Funde aus den Liesbergschichten, «Donnerkeile» und z.B. ein prachtvoller Nautilus sind da zu sehen in allen nur denkbaren Farben und Formen. «Es sind alles versteinerte Zeugen unserer Erdgeschichte», sagt Borer. Der Sammler erhielt auch den «Amanz Gressly»-Preis. Gressly gilt als einer der grossen Schweizer Geologen (1814-1865), er stammte aus Bärschwil im Solothurner-Jura. Der Sammler von Laufen ist seit 40 Jahren in der Region unterwegs mit Pickel und Geologenhammer. Die Steine sind für ihn, wie für sein Vorbild Gressly, ein Lebens-Elixier. Der gelernte Buchdrucker kam im Liesberger Steinbruch erstmals mit der «Welt der Steine» in direkten Kontakt. Autodidaktisch hat er sich ein reiches Wissen angeeignet. Er hat seine Funde präpariert und dokumentiert und damit seinem Lebenswerk im Museum von Laufen gewissermassen die Krone aufgesetzt. apbircher@bluewin.ch
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014 Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Bäume, Sträucher und Lebhäge entlang öffentlicher Strassen und Fusswege sind so zurückzuschneiden, dass sie den Verkehr nicht behindern. Seitlich hat der Rückschnitt bis auf die Grundstückgrenze zu erfolgen, über Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2,5 m, über Fahrstrassen bis auf 4,5 m Höhe freigehalten werden. Auch bodendeckende Pflanzen sind so zurückzuschneiden, dass die Einlaufschächte freigelegt sind. Ebenfalls sind Hydranten durch die Grundeigentümer frei zugänglich und sichtbar zu halten. Sträucher, Lebhäge usw. die den Hydranten verdecken sind zurückzuschneiden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Eigentümer von Sicht behindernden Bäumen und Sträuchern haftbar gemacht werden können. Die Grundeigentümer werden eingeladen, diese Bestimmungen zu beachten und den Rückschnitt zu veranlassen. Gemeinderat
aus den gemeinden
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LEDVerfügung. Vorstand Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF Alteisen kann kostenlos in der bereitgestellten Sammelmulde deponiert werden. GAF
Schupfart
Hundekontrolle 2014
Feuerwehr Wabrig Sanität: Mittwoch, 19. März, gemäss Aufgebot durch Chef Sanität. Maschinisten: Donnerstag, 20. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Kader: Montag, 24. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigungen gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
Die Gemeinde wird die Rechnungen für die Hundetaxe 2014 im April versenden. An alle Hundebesitzer: Hat es seit Mai 2013 Veränderungen gegeben? Haben Sie einen neuen Hund? Ist ein Hund weggegeben worden oder verstorben? Wir bitten Sie, allfällige Änderungen an die Abteilung Finanzen auf Tel. 062 871 14 44 sowie bei der ANIS-Datenbank zu Mittagstisch der Senioren melden. Herzlichen Dank. Abteilung Finanzen Wir treffen uns Dienstag, 25. März, um 12.15 Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer vom letzKrankenkassenprämienverbilligung ten Mittagstisch sind notiert. An- und AbmelSiehe «Unteres Fricktal». dungen bis Dienstagmorgen 10 Uhr an Vreni Schreiber, Niedermatt, Tel. 061 871 01 47. Feuerwehr Oberes Fischingertal Der Mittagstisch anfangs April fällt aus. Voranzeige: Im April findet der Mittagstisch am Atemschutz A/D: Donnerstag, 20. März. Öffentliche Abfallkörbe 22. April statt. Wer abgeholt werden möchte Der Gemeinderat Obermumpf weist die Be- Ganze Feuerwehr: Dienstag, 25. März. melde sich bei mir. Neue Gäste sind herzlich völkerung darauf hin, dass die öffentlichen Aufgebot gemäss Jahresprogramm. willkommen. Abfallkörbe für Kleinabfälle, nicht aber für Haushaltsreste oder gar sperrige Gegen- Kindergartenanmeldung stände bestimmt sind. Zuwiderhandlungen Ab 11. August können Kinder, welche zwi- Feldschützengesellschaft würden strafrechtlich verfolgt. Herzlichen schen dem 1.5.2009 und dem 30.4.2010 ge- Training 300 m: Donnerstag, 20. März, von boren sind, den Kindergarten besuchen. Das 18 bis 20 Uhr. Cup-Schiessen: Sonntag, Dank für das Verständnis. Gemeinderat Anmeldeverfahren erfolgt durch die Schule 23. März, von 13 bis 18 Uhr. und die entsprechenden Unterlagen wurden Baugesuche; Öffentliche Auflage Bauherrschaft / Grundeigentümer / Projekt- per Post zugestellt. Wir möchten Sie bitten, verfasser: Peter Hauser, Gunzgen; Bauvorha- Ihr Kind bis 28. März bei der Schulleitung anben: Bau einer Solaranlage; Ortslage: Parzelle zumelden. Frau Sandra Schaffner und Frau Annette Wehrli, Kindergartenlehrpersonen, Nr. 35 (AGV 9), Vorstadt 6, Obermumpf. Bauherrschaft: Seraina Gschwend, Arles- informieren Sie per Post im Juni über die Orheim; Grundeigentümerin: Erbengemein- ganisation, die Unterrichtszeiten sowie die Baugesuchspublikation schaft Hedwig Frieda Waldmeier-Mühleis, Stundenplangestaltung im Kindergarten. c/o Monika Caspar, Küttigen; Projektverfas- Sollten Sie Ihr Kind aus irgendeinem Grund Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit ser: Hanspeter Kämpf, Stein; Bauvorhaben: nicht für den Kindergarten anmelden, bitten vom 20. März bis 19. April 2014 in der GeBau eines Einfamilienhauses mit Carport; wir Sie, sich bei der Schulleiterin, Frau Monika meindekanzlei während der ordentlichen Ortslage: Parzelle Nr. 1290, Bündtentalweg, Grossert-Schneider, Tel. 062 871 74 38 oder Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen 079 719 08 05, zu melden. Kindergärtnerin- ein Baugesuch kann während der AuflageObermumpf. nen und Schulleitung frist beim Gemeinderat schriftlich EinwenDiese Baugesuche liegen in der Zeit vom 20. dung erhoben werden. Die Einwendung muss März bis 21. April 2014 auf der Gemeindever- Samariterverein vom Einwender selbst oder von einer von waltung öffentlich auf. Gegen diese BaugeMonatsübung: Montag, 31. März. Wir tref- ihm bevollmächtigten Person verfasst und suche kann während der Auflagefrist beim fen uns um 20 Uhr im Pfarrsaal Schupfart. unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und Gemeinderat Obermumpf schriftlich EinThema: Grrr… (wir sind gespannt). Nächste eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anwendung erhoben werden; diese Frist kann Übung: 28. April. Vorstand zugeben, welchen Entscheid der Einwender nicht verlängert werden. Die Einwendung anstelle der nachgesuchten Baubewilligung muss vom Einwender selbst oder von einer Kuchenspender gesucht beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen ihm bevollmächtigten Person verfasst und Gründen der Einwender diesen anderen Entfür das 40-Jahre-Jubiläum der MBF in Stein unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist an- vom 29. März. Willige Spender melden sich scheid verlangt. Bauherrschaft und Grundeigentümer: Joazugeben, welchen Entscheid der Einwender bei Rita Leubin, Tel. 062 871 29 47. chim Hasler, Oberdorf 29, Hellikon; Bauobanstelle der nachgesuchten Baubewilligung jekt: Aufstellen eines Spielturms, 5,1 × 4,3 m, beantragt und es ist darzulegen, aus welHöhe 3,5 m; Lage: Parzelle Nr. 326, Oberdorf; chen Gründen der Einwender diesen andeZone: Kernzone. ren Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung
Hellikon
Wegenstetten
die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden. Gemeinderatssprechstunde Gemeinderat Die nächste Sprechstunde des Gemeinderates findet statt am Montag, 31. März, von 18 Erteilte Baubewilligung bis 20 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, FraFolgende Baubewilligung wurde erteilt: gen und Anregungen mit dem zuständigen Bauherrschaft: Bernet AG Metzgerei, OberBehördenmitglied zu besprechen. Allfällige mumpf; Bauobjekt: Bau einer Reklametafel; Interessenten sind gebeten, sich bis Freitag, Ortslage: Parzelle Nr. 1066, Hauptstrasse 3, 28. März, bei der Gemeindeverwaltung für die Obermumpf. Gemeinderat Gemeinderatssprechstunde anzumelden und das Thema sowie den als Gesprächspartner Feuerwehr Oberes Fischingertal gewünschten Gemeinderat anzugeben (Tel. Atemschutz A/D: Donnerstag, 20. März. 061 875 92 92, gemeindekanzlei@wegenGanze Feuerwehr: Dienstag, 25. März. stetten.ch). Aufgebot gemäss Jahresprogramm.
Schiessverein Auslosung Duo-Cup: Am Montag, 24. März, findet von 18 bis 20 Uhr der erste Schiesstag der Jungschützen statt. Anschliessend an das Training werden in der Schützenstube die Paarungen des neu eingeführten Duo-Cups ausgelost. Vorstand
Lotto Damenriege
Gemeindeverwaltung geschlossen Am Montag, 24. März, bleibt die Gemeindeverwaltung wegen einer internen Veranstaltung geschlossen. Der Telefonbeantworter erteilt unter Nr. 061 875 92 92 Auskunft zum Vorgehen bei Todesfällen.
Am Samstag, 29. März, um 20 Uhr und Sonntag, 30. März, um 14 Uhr, findet in der röm.-kath. Unterkirche das alljährliche Lotto der Damenriege statt. Es warten viele tolle Preise auf Sie und wir hoffen, dass auch Sie das Lotto-Fieber packt und wir jede Menge Spielerinnen und Spieler von Jung bis Alt begrüssen dürfen. Am Samstag, ab 19 Uhr, und am Sonntag, ab 13 Uhr, ist für Ihr leibliches Untersuchungsbericht Trinkwasser Wohl gesorgt. Natürlich gibt es auch in die- Das kantonale Laboratorium hat kürzlich sem Jahr den ersten Gang gratis. Damenriege eine Untersuchung des Wegenstetter Trinkwassers vorgenommen. Im entsprechenden Mittagstisch Bericht wird festgehalten, dass sämtliche Am Dienstag, 25. März, gibt’s Hackfleisch- entnommenen Proben den hygienisch-mikrotätschli, Hörnli, Gemüse und Salat, Dessert. biologischen Anforderungen an Trinkwasser Anmeldung bitte aufs Mittagtisch-Telefon gemäss Lebensmittelgesetz und Hygienever079 847 03 15 bis Montagmorgen, 8.30 Uhr. ordnung entsprechen. Unser Wasser ist somit qualitativ einwandfrei. Detaillierte Infos unter Fernsehgenossenschaft www.wasserqualitaet.ch Generalversammlung am Freitag 25. April, um 20 Uhr im Restaurant Rössli. Traktanden sind: Entsorgung Elektrogeräte & Alteisen 1) Begrüssung 2) Appell 3) Wahl der Stimmen- Bitte beachten Sie: die Sammlungen finden zähler 4) Protokoll 5) Jahresrechnung 6) Jah- nicht wie irrtümlich im Recyclingkalender verresbericht 7) Projekt Kabel plus 8) Festlegung merkt am Freitag, 21. März, statt, sondern am der Gebühren 9) Wahlen 10) Verschiedenes. Samstag, 22. März, von 10 bis 11 Uhr. SamZu dieser Generalversammlung sind die Ge- melstelle Dreschschopf. nossenschafter sowie interressierte Abon- Gratis-Entsorgung Elektrogeräte (Unternenten herzlich willkommen. haltungs- und Büro-Elektronik sowie Informieren Sie sich auf www.yetnet.ch oder Zubehör / Verbrauchsmaterial wie CDs, unter Tel. 062 544 44 44 bei unserem Signal- Disketten, Taxcards lieferanten der Firma Yetnet in Schönenwerd. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für
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Lukas Rüetschi eidg. dipl. Vermögensverwalter Hauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch
Versicherungen und Banken stehlen sich oft aus Verantwortung Weder börsenkotierte Konzerne noch bekannte Namen bieten eine Garantie für kulante und «vernünftige» Abwicklung, wenn es zu Fehler oder gar unseriösen oder grauen Machenschaften kommt. Dies musste ich selber in der Vergangenheit spüren und sehe es immer wieder an Kundennachfragen. Hier ein paar kleine Beispiele: Eine Frau, gerade Witwe geworden, schliesst eine Lebensversicherung ab, weil der Aussendienstmitarbeiter einer grossen Versicherung ihr das aus verschiedenen Gründen rät: finanzieller Schutz der Kinder, sichere und vor allem steuerfreie Kapitalanlage. Dafür wurde eine 10-jährige Lebensversicherung als Einmaleinlage gewählt. Leider hat weder der Aussendienstmitarbeiter noch die Abwicklungsstelle der Versicherung gemerkt, dass die Einmaleinlage ein paar wenige Monate zu kurz läuft, damit diese steuerfrei ist. Die Frau bekommt nun nach 10 Jahren eine happige Steuerrechnung für diesen «Anfängerfehler». Fehler können und werden immer passieren. Wenn diese aber so offensichtlich sind, sollte man sich mindestens teilweise kulant zeigen und sich am Schaden in irgendeiner Form beteiligen. Nein, man weist die Schuld komplett zurück. Die Versicherungsnehmerin hätte ja selber noch kontrollieren können und sollen. Für was hat man dann die teuren Profis? Ein weiteres Beispiel: Eine Ehepaar hat eine gemischte Lebensversicherung mit Fonds abgeschlossen. Kurz vor Ablauf bekommen sie eine Anzeige, in welcher sie entscheiden können, ob sie das Geld in bar beziehen oder die bestehenden Fonds in ein Depot ausgeliefert haben wollen. Zu dieser Zeit waren die Wertschriften im Keller und es hätte durchaus Sinn gemacht, die Fondsanteile zu beziehen und auf bessere Zeiten zu warten. Nun stellt sich aber heraus, dass der Brief so spät verschickt wurde, dass ein
Bezug aus zeitlich, technischen Gründen gar nicht mehr möglich war. Ein monatelanges Hickhack beginnt. Der Kunde wird abgeschmettert, Reklamationen und Telefonate werden teilweise spät oder gar nicht beantwortet und erst als man der Versicherung mitteilt, den Fall einer Konsumentenorganisation zuzustellen, kommt etwas Leben in die Auseinandersetzung und die Versicherung ist bereit, einen Teil des Verlustes zu tragen. Auch hier, Fehler können passieren. Die Reaktion darauf ist aber sehr fragwürdig. Ein weiteres, ganz anderes Beispiel: Wieder eine Versicherung legt ihre Versicherungsgelder in eine börsenkotierte Firma an. Sie hält rund 30 % der Gesellschaft, was faktisch fast die alleinige Entscheidungskompetenz bedeutet. Nun läuft nicht alles so rund und rasch merkt man, dass die Sache wahrscheinlich nicht so gut kommt. Als dann auch noch externe Kritik aufkommt und das Management vor allem für sich schaut und Millionen bezieht, verabschiedet sich die Versicherung zuerst aus dem Verwaltungsrat mit der Begründung, es handle sich nun nur noch um eine rein finanzielle Beteiligung und ein paar Jahre später verkauft man die Beteiligung wahrscheinlich zu einem Schleuderpreis (die Position wurde wahrscheinlich schon länger abgeschrieben) und kann sich so «französisch» verabschieden und aus der mindestens moralischen Verantwortung davon schleichen. Auch Interventionen bis an höchster Stelle werden abgewehrt. Die Kleinanleger werden ohne Gewissensbisse im Regen stehen gelassen. Alles Zufall? Nein, ich könnte leider weitere, ähnliche Beispiele auch von Banken aufzeigen. Bis jetzt funktionieren nicht alle Firmen und Manager so. Aber das Vorgehen scheint doch System zu haben. 90 % der Fälle werden so rasch «abgewürgt» und «erledigt». Dass das Vertrauen von bestehenden Kunden so systematisch untergraben wird, scheint in Kauf genommen zu werden.
Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter 062 871 66 96 oder lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr. 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.
Baubewilligung Im Vereinfachten Verfahren wurde folgende Bewilligung erteilt: • Hasler Arthur, Wydenmatt 1, Hellikon für das Ersetzen der Schopfund Garagentore und Einbau einer Tür oberhalb Garagentor bei der Liegenschaft AGV Nr. 75, Parzelle Nr. 352, Wydenmatt 1, Hellikon, Zone WB2.
Deponie Lörenloch Die Deponie Lörenloch ist am Samstag, 29. März, von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet.
Feuerwehr Wabrig Sanität: Mittwoch, 19. März, gemäss Aufgebot durch Chef Sanität. Maschinisten: Donnerstag, 20. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Kader: Montag, 24. März, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigungen gemäss Instruktionen Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!
Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: • Pascaline Schreiber und Gerhard Frei, Chilchgässli 4, Hellikon, Neubau eines Einfamilienhauses auf Parzelle 367, Riesmatt. • Pamela und Paul Hasler, Weidstrasse 29, Wegenstetten, Anbau eines Einstellraums für landwirtschaftliche Fahrzeuge auf Parzelle 366, Weidstrasse.
Ratgeber Finanz
Zuzgen Durchfahrtsbehinderungen Schulstrasse Vom Dienstag bis und mit Freitag, 25. bis 28. März, jeweils von ca. 6.30 bis 18.30 Uhr, wird das Zweifamilienhaus an der Schulstrasse 25 aufgebaut. Dies wird zu Durchfahrtsbehinderungen führen. Da die LKWs die Ein- bzw. Ausfahrten blockieren, können die Anwohner ihre Fahrzeuge auf dem neuen Parkplatz bei der Einmündung der Lohnbergstrasse in die Hauptstrasse parkieren. Die Anwohner wurden von der Projektleitung informiert. Wir danken im Namen der Bauherrschaft für das Verständnis. Gemeinderat
nen und Bezüger von IV-Renten, Empfänger und Empfängerinnen von Krankentaggeldern, Studierende, Weltreisende, ausgesteuerte Arbeitslose, Geschiedene, Verwitwete, Ehefrauen und Ehemänner von Pensionierten, etc. Nichterwerbstätige müssen ab 1. Januar nach Vollendung des 20. Altersjahrs Beiträge an die AHV, IV und EO entrichten. Die Beitragspflicht endet, wenn das ordentliche Rentenalter erreicht ist. Für Männer liegt das ordentliche Rentenalter bei 65 Jahren und für Frauen bei 64 Jahren. Nichterwerbstätige müssen keine eigenen Beiträge bezahlen, wenn ihre Ehefrau oder ihr Ehemann im Sinne der AHV erwerbstätig ist und mindestens Beiträge in der Höhe von 960 Franken (doppelter Mindestbeitrag) entrichtet. Auf der Homepage der Sozialversicherungsanstalt Aargau www.sva-ag.ch kann das entsprechende Merkblatt 2.03 heruntergeladen werden. Bei Fragen gibt Ihnen die Gemeindezweigstelle gerne Auskunft. Gemeindezweigstelle
ner herzlich zu einem gemütlichen Abend im Rösslisaal ein. Schützengesellschaft
Cevi Jungschar im Wegenstettertal Beim Cevi Jungschar im Wegenstettertal sind Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahre herzlich willkommen. Jugendliche, die älter als 14 Jahre sind und gerne eine Leiterfunktion übernehmen wollen, können sich bei uns melden. Am 22. März findet der gesamtschweizerische Cevi-Tag statt. Motto «Finde dein Cevitalent». Treffpunkt: 14 Uhr; Schluss: 17.30 Uhr; jeweils Feuerwehrplatz, Zuzgen. Mitnehmen: wetterangepasste Kleidung (wir sind den ganzen Nachmittag im Freien), Ztrinke und Zvieri wird organisiert und natürlich e gueti Luune. Infos unter www.ceviwegenstettertal.ch/ Weitere Daten: 26. April, 17. Mai.
Chluurizunft – 50-Jahre-Jubiläum
Danke – Wir durften einen wunderschönen Fasnachtssonntag, angefangen mit dem «Morgeschtraich» und nachher in der toll dekorierten Turnhalle geniessen. Vielen Dank auch den Schnitzelbanksängern und allen, die zur Unterhaltung beigetragen haben. Zwei Häckseldienst Montag, 10. März. Anmeldung bis drei Ar- begeisterte Alt-Chluuris beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Höhenhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder Mail info@schauli.ch – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häckseltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender.
Zeiningen
Feuerwehr Wabrig
Baugesuch Nr. 14-09
• Bauherrschaft und Projektverfasser: BerSanität: Mittwoch, 19. März, gemäss Aufge- net Daniel, Im Bärm 8, Zeiningen; Lage: Parz. 1668, Im Bärm 8; Bauvorhaben: Gartenterbot durch Chef Sanität. Maschinisten: Donnerstag, 20. März, 20 Uhr, rasse. Das Baugesuch liegt vom 19. März bis 22. ApFW-Magazin Hellikon. ril 2014 während der ordentlichen BürostunKader: Montag, 24. März, 20 Uhr, FW-MagaNichterwerbstätige / AHV-Beiträge den auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einzin Hellikon. sichtnahme auf. Bei der Berechnung der AHV-Rente werden Entschuldigungen gemäss Instruktionen Foudie Beiträge berücksichtigt, die eine Person rier. Im Brandfall: Tel. 118! Verein MitenandFürenand geleistet hat. Beitragslücken, d.h. Jahre, in denen man den Mindestbeitrag nicht geleistet Wir erinnern unsere Mitglieder daran, dass Schützen hat, können zu einer Kürzung der Rente fühwir am Donnerstag, 20. März, 19 Uhr, unsere ren. Damit dies nicht passiert, müssen sich Training: 20. März, 18 bis 20 Uhr. • Cupschies- 4. Generalversammlung durchführen werden Nichterwerbstätige bei der Gemeindezweig- sen: Sonntag, 23. März. Beginn 13.30 Uhr. und hoffen, dass wir möglichst viele Mitgliestelle anmelden. der in der Aula des Brugglismattschulhauses Als Nichterwerbstätige gelten Personen, die Plauschjassen begrüssen dürfen. Lassen Sie sich den «HD kein oder nur ein geringes Erwerbseinkom- Am Freitag, 11. April, findet wieder das belieb- Läppli» nicht entgehen. Nichtmitglieder und men (z.B. Teilzeitbeschäftigte) erzielen, na- te Plauschjassen im Rest. Rössli statt. Jassbe- an der Arbeit unseres Vereins Interessierte mentlich vorzeitig Pensionierte, Bezügerin- ginn ist um 19.30 Uhr. Wir laden alle Bewoh- sind ebenfalls herzlich willkommen. Vorstand
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aus den gemeinden Natur- und Vogelschutzverein Generalversammlung und Vortrag «Helgoland – Vogelzughotspot in der Deutschen Bucht» am Freitag, 21. März, um 20 Uhr im Seminarraum von Silvia und Klaus Senn, Im Gässli 1, Zeiningen. Vorstand
Jungschützenkurs Der Schützenverein Zeiningen führt wiederum einen Jungschützenkurs 300 m durch. Eingeladen dazu sind alle Jugendlichen der Jahrgänge 1994 bis 1997. Von Mitte März bis Ende Juni erlernst du die Kunst des sportlichen Schiessens. In 2 Theorie- und 7 Schiesslektionen wird dir der Umgang mit dem Sportgerät beigebracht. Der Jungschützenkurs ist gratis. Fühlst du dich angesprochen, oder sind Fragen entstanden so melde dich sofort beim Jungschützenleiter Gregor Freiermuth, Tel. 061 851 48 39 oder 079 500 81 08 oder Mail gregor.freiermuth@mt.com.
werden bereits Einzahlungen zwischen dem 1. Januar und dem 30. April verzinst. Bisher erhielten die Steuerpflichtigen lediglich eine Skonto-Gutschrift, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis zum 30. April des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum lohnten sich nicht. Mit der neuen Regelung sollen frühzeitige Ratenzahlungen gefördert werden. Jede Zahlung vor dem Fälligkeitstermin 31. Oktober wird daher mit einem Zins honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins gutgeschrieben, die den definitiven Rechnungsbetrag übersteigen. Offensichtlich übersetzte Einzahlungen werden jedoch zurück erstattet. Für das Jahr 2014 beträgt der Vorauszahlungszinssatz 0,5 %. Der Zins für Vorauszahlungen ist zudem steuerfrei. Weitere Informationen zur Verzinsung der Steuern finden sich unter www.ag.ch/steuern.
Baugesuche • Bauherr: Silvestri Antonio und Stefania, Wintersingerstrasse 74, Magden; Bauobjekt: Parzelle 5143; Bauvorhaben: Neubau Sitzplatzüberdachung; Projektverfasser: Thermogreen AG, Kaiserstuhlstrasse 2, Oberglatt. Steuern früher bezahlen / Neue • Bauherr und Projektverfasser: Werner HürZinsregelung ab Steuerjahr 2014! zeler, Neusetze 2, Magden; Bauobjekt: ParProfitieren Sie von der Verzinsung Ihrer Steu- zelle 494; Bauvorhaben: Neubau Stützmauer. ereinzahlung und bezahlen Sie die Steuern Planauflage: 20.3. bis 22.4.2014 während pro 2014 bereits jetzt. Laut neuer Regelung der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei
Magden
fricktal.info 12 19. März 2014
der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Änderungen im Einbürgerungswesen Seit dem 1.1.2014 ist das neue Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürger (KBüG) in Kraft. Neu werden Einbürgerungsgesuche, welche die Vorprüfung durch den Gemeinderat durchlaufen haben, im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde Magden (Bezirksanzeiger bzw. fricktal.info) veröffentlicht. Die Publikation darf auch im Internet erfolgen. Ziel des Publikationsverfahrens ist es, sachdienliche Informationen aus der Bevölkerung frühzeitig und nicht erst während der Gemeindeversammlung zu erhalten. Aus dem Publikationsverfahren sollen sich insbesondere Hinweise ergeben, die auf die Integration der gesuchstellenden Personen schliessen lassen. Die Hinweise sollen dazu beitragen, die erforderlichen Erhebungen zur Abklärung der Integration umfassender zu treffen. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation der Einbürgerungskommission Magden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Gründe enthalten.
türkischer Staatsangehöriger sowie seine Kinder Kaya, Jg. 2006, m, türkischer Staatsangehöriger und Derya, Jg. 2009, f, türkische Staatsangehörige reichten ein Gesuch um Einbürgerung in die Schweiz, den Kanton Aargau und die Gemeinde Magden ein. Die Vorprüfung der Einbürgerungsvoraussetzungen wurde vorgenommen und als erfüllt beurteilt. Jede Person kann innert 30 Tagen seit Publikation dem Gemeinderat, Schulstrasse 6, 4312 Magden eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Gemeinderat
Schützen
11.30 Uhr; Rückgabe von 11.30 bis 12.30 Uhr. Zudem bieten wir im Hirschenkeller von 11 bis 12.30 Uhr Spaghetti an. Samariterverein
Suppentag Am 22. März wird der traditionelle Suppentag im Gässli stattfinden. Ab 11.30 Uhr servieren wir Ihnen feine Suppen mit Wienerli, dazu Buurebrot, Getränke und selbstgebackenen Kuchen. Kommen Sie, alleine oder mit der ganzen Familie, essen Sie etwas Einfaches, Feines und tragen Sie damit dazu bei, dass es Menschen an einem der ärmsten Orte auf der Welt besser geht. Vorbereitungsgruppen
Saisoneröffnung und erstes Training, Samstag, 22.März, 14 bis 15.30 Uhr. • Fondueabend: Samstag, 22.März, ab 17 Uhr in der Weltgebetstag im Gässli Magden Schützenstube. Mit knapp 30 Personen haben wir uns mit der Liturgie der ägyptischen Frauen auf das Frühlings-Kinderkleiderbörse und Thema Ströme in der Wüste eingelassen. Kinderflohmarkt Zuerst haben wir uns mit Informationen und am Samstag, 29. März, von 9.30 bis 12 Uhr eindrücklichen Bildern auf Ägypten eingeim Gemeindesaal Magden. Anmeldung bis stimmt. Anhand der Geschichte von Jesus 26. März möglich unter info@evmagden.ch und der Samariterin am Brunnen haben wir oder 061 841 18 55. Elternvereinigung uns Gedanken zur Bedeutung des lebendigenWassers gemacht und wie es uns verän«Redlibörse» dern kann. Nochmals herzlichen Dank allen Der Samariterverein veranstaltet am Sams- Mitwirkenden! Ein besonderes Dankeschön tag, 22. März, die 10. «Redlibörse». Sie findet sprechen wir allen Spenderinnen und Spenauch dieses Jahr wieder auf dem Hirschen- dern aus, die eine Kollekte von 510 Franplatz statt. Annahme der fahrbaren Artikel ken zusammengelegt haben. Dieser Betrag Publikation Gesuch um Einbürgerung ohne Motor (z.B. Velo, Kinderwagen, Rollbret- kommt in verschiedenen Projekten benachHerr Baran Ayhan, Jg. 1976 (Ziegelweg 11A) ter etc.) von 9 bis 10 Uhr; Verkauf von 10 bis teiligten Frauen speziell in Ägypten aber auch
stellen
immobilien
Schulverband Oberstufe Schulverband Oberstufe FischingertalFischingertal www.oszf.ch www.oszf.ch
Tel. 062 873 12 70
Das Oberstufenzentrum Fischingertal ist Schulstandort für die Gemeinden Schupfart, Obermumpf, Wallbach und Mumpf. Momentan werden rund 100 Schüler aus den vier Gemeinden unterrichtet. Das Oberstufenzentrum liegt in der Gemeinde Mumpf. Aufgabengebiet - Wartung, Unterhalt und Reinigung der Schulinfrastruktur - Überwachung der technischen Anlagen - Pflege der Aussenanlagen inkl. Winterdienst - Organisation und Ausführung von diversen Arbeiten an Gebäulichkeiten, Mobiliar und Haustechnik Ihre Qualifikationen - Ausbildung als Betriebspraktiker oder handwerkliche Berufslehre - Diplom als Hauswart oder Willen, dieses zu erlangen - Selbständige und speditive Arbeitsweise - Freude, Energie und Entschlossenheit im Umgang mit Lernenden und Lehrpersonen Wir bieten - Verantwortungsvolle, selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit - einen modernen Arbeitsplatz - zeitgemässe Anstellungsbedingungen und Sozialleistungen Falls Sie sich eine spannende Stelle in einem lebhaften und herausfordernden Umfeld vorstellen können, dann möchten wir Sie kennenlernen. Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung bis 30. März 2014 mit dem Vermerk «Bewerbung Hauswart» an unser Schulsekretariat OSZF Frau Beatrice Meyer Klostermatte 1 4322 Mumpf Für nähere Auskünfte stehen Ihnen ab 17. März 2014 zur Verfügung: Jürg Müller Muriel Dietiker Präsident Schulvorstand Schulleiterin Telefon 079 236 92 26 Telefon 062 866 41 00 juerg.mueller@ksl-ing.ch schulleitung.oszf@schulen-aargau.ch
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
aus den gemeinden
in anderen Ländern zu Gute. Ökumenisches Spezialflyer zu erfahren ist, welcher in diesen Tagen in die Haushaltungen versendet wird. Vorbereitungsteam
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Olsberg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Campos, Ana Maria, Jg. 1974, f, Spanien (Mitteldorf 8, Olsberg). Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte erhalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Wildpflanzenmarkt 2014
Traditionell wird der Kaiseraugster Frühling mit dem Wildpflanzenmarkt von Roger Bretscher aus Magden eingeläutet. Am Samstag, 5. April, von 9.30 bis 12.30 Uhr, steht auf der gedeckten Piazza vor dem Liebrüti-Zentrum eine breite Auswahl an heimischen Blumen, Kräutern und Stauden zum Verkauf. Gleichzeitig informiert die Naturschutzkommission über laufende Projekte und ebenfalls schon traditionell kann an diesem Vormittag frischer Kompost bezogen werden. Behälter für den Transport sind selber mitzubringen. Geschwindigkeitskontrolle im Claudia Müller wird im Auftrag vom GAF (GeBereich Tempo 50 meindeverband Abfallbewirtschaftung UnBei der Kontrolle vom 25.2.2014 wurden 99 teres Fricktal) wertvolle Informationen zum Fahrzeuge gemessen; davon haben 8 Lenker Einsatz des Komposts abgeben können. die Höchstgeschwindigkeit übertreten. Es lohnt sich, die Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten. Wir wünschen Ihnen wei- Abschlussevent der Saison 2013/14 terhin gute Fahrt! Gemeindekanzlei Midnightsports Kaiseraugst (MSKA) –
Motto: Fussball- und Volleyball-Night
Baugesuch Während der öffentlichen Auflage vom 19. März bis 17. April 2014 kann auf der Kanzlei folgendes Baugesuch eingesehen werden: Bauherr: Einwohnergemeinde, Olsberg; Projektverfasser: Winter Architekten AG, Münchwilen; Bauobjekt: Renovation Schützenhaus; Lage: Hagachermatt, Parzelle Nr. 41. Einsprachen gegen das oben erwähnte Bauvorhaben sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist an den Gemeinderat einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einsprache, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Fristen können nicht verlängert werden. Gemeinderat
Abend-Exkursion Naturschutzverein Der Vorstand lädt Mitglieder und Interessierte zu einer Abendexkursion ein. Thema: Revitalisierung Violenbach und Eulen. Am Freitag, 21. März, um 19 Uhr beim Schulhaus. Exkursionsleiter: Jürg Matt. Vorstand
Helfer und Kuchenspender gesucht Samstag, 29. März, von 9 bis 16 Uhr feiert die MBF in Stein «40 Jahre Behindertenarbeit im Fricktal» mit dem traditionellen Ostermarkt und einem Tag der offenen Türen. Für diese Veranstaltung werden noch ein paar freiwillige Helfer im Verkauf oder beim Abwaschen gesucht; auch Kuchenspenden sind willkommen. Es wäre sehr schön, auf Sie als Helfer, Kuchenspender oder einfach als Besucher zählen zu dürfen. Anmeldung bis Samstag, 23. März, und weitere Information über MBF-Kontakt Olsberg: Tel. 061 841 12 02 / 079 623 89 59 (M. Heid).
Kaiseraugst Präsentation Legislaturziele 2014/17 – Tag des Wassers Der Gemeinderat freut sich, am diesjährigen Energiestadt-Anlass zum Thema «Tag des Wassers» am Samstag, 22. März, von 11 bis 16 Uhr, seine Legislaturziele für die kommenden vier Jahre vorzustellen. Die offizielle Ansprache ist für 11 Uhr in der Aula des Schulhaus Liebrüti vorgesehen. Anschliessend ist die Kaiseraugster Bevölkerung herzlich zu einem Frühlings-Apéro eingeladen. Dieser Anlass wird von einem attraktiven Rahmenprogramm umrahmt. So steht im Eingangsbereich des Schulhauses eine spannende Ausstellung zum Thema «Wasser – alles klar», in welcher verschiedene Experimente das Thema Wasser aufgreifen. Auch die Römer sind präsent: deren Wasserver- und entsorgungsinfrastruktur vor rund 2000 Jahren war mehr als vorbildlich. An einer speziell für diesen Tag organisierten Führung (Startpunkt: Vorplatz Römermuseum, 13.30 Uhr) erfährt der Interessierte allerlei Wissenswertes zum Thema «Vom Äquadukt zur Kloake». Auch für das Kulinarische ist gesorgt: das gemütliche Fischerbeizli der «Rheingenossen» lädt mit Fischknusperli zu einem feinen Mittagshalt ein. Die Gemeinde öffnet zusätzlich seine Tore zum Werkhof (13.30 bis 15 Uhr), wo Interessantes über die lokale Trinkwasserversorgung zu erfahren ist. Die Badmeistercrew des Hallenbads Liebrüti führt durch die Technik (12 bis 15 Uhr) und auch das Abwasserpumpwerk Ergolz ist an diesem Tag von 13.30 bis 15 Uhr zugängig. Ebenfalls gibt es Eintritte für das Hallenbad zu gewinnen, wie aus dem
–.75
Am 21. März bleibt das Betreibungsamt ganztags geschlossen. Ansonsten gelten die ordentlichen Öffnungszeiten.
Das MSKA-Team lädt die Jugendlichen am 29. März, 20.30 bis 23.30 Uhr, Turnhalle Liebrüti, zum Fussball- und Volleyballturnier ein. Damit die Turniere rasch beginnen können, sind die Teams bei der Projektleitung am Durchführungstag bis 21 Uhr in der Halle anzumelden. Bei den Fussballteams sind 5 Teammitglieder und beim Volleyballturnier je 6 Teammitglieder vorgesehen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen.
Wir suchen Sie! Kennen Sie sich mit Tieren aus? Bereiten Sie leckere Mahlzeiten zu? Können Sie töpfern, schreinern, nähen, singen, tanzen, malen…›? Oder haben Sie sonst eine Fähigkeit, die Jugendliche interessieren könnte? Dann melden Sie sich bitte! Die Oberstufe Kaiseraugst führt vom 2. bis 6. Juni eine Themenwoche mit verschiedenen Workshops durch. Die Schüler können sich während vier Tagen mit zwei Themen intensiv beschäftigen. Damit die Jugendlichen unter möglichst vielen Kursen auswählen können, suchen wir begeisterte und motivierte Kursleiter, die ein Thema ihrer Wahl den Schülern während zwei Tagen näher bringen möchten. Kontakt und weitere Infos erhalten Sie bei Laura Vegh, Verantwortliche Themenwoche, 061 816 90 81 oder laura.vegh@kuf.ch (Standortleitung).
Gymnastik Raurica Unsere Generalversammlung findet statt am 25. März um 19.30 Uhr im kleinen Saal des Restaurant Liebrüti. Mitglieder und solche, die es gerne werden möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Vorstand
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Brunch im «Rinau» Das Alters- und Pflegeheim Rinau lädt am 30. März zum Brunch ein. Gerne begrüssen wir Sie zwischen 10 und 14 Uhr in unserer gemütlichen Cafeteria. Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie eine grosse Auswahl an Köstlichkeiten wie Müesli, verschiedene Brote, Käse, Fleisch, frische Eierspeisen und alles was das Herz bzw. der Magen begehrt. Wir bitten um Anmeldung bis 28. März unter 061 815 23 00. Rinau-Team
Gesellschaftsnachmittag für alle Senioren und alle Interessierten von Nah und Fern am Donnerstag, 27. März, 15 Uhr. Die Autorin Ruth Petitjean aus Arisdorf liest und erzählt humorvolle, aber auch nachdenkliche Geschichten aus ihren eigenen Büchern. Pfarreizentrum «Am Schärme», Heidemurweg 30, Kaiseraugst.
3.50
Natur- und Vogelschutzverein Arbeitseinsatz: Am Samstagnachmittag, 22. März, findet der zweite Arbeitseinsatz statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr Lienerthalde.
Unihockey: Heimturnier Jun. C / D2 Am Samstag, 22. März, spielen unsere C-Junioren ihr Heimturnier in der Liebrüti-Turnhalle. Die Spieler freuen sich auf viele Fans um 10.50 und 14.30 Uhr. Am Sonntag, 23. März, stehen die D2-Spieler auf dem Spielfeld in der Liebrüti-Turnhalle. Spielbeginn ist um 10.50 und 14.30 Uhr.
Samariterverein Erweitertes ABCD: Zur Übung treffen wir uns am Freitag, 21. März, um 20 Uhr im Lokal. Wir befassen uns mit dem Blutdruck, lernen die Handhabung des Pulsoximeters kennen und beüben die Sauerstoffabgabe. KL/TL
Reformierter Gemeindeverein Generalversammlung – Die ordentl. 46. GV findet statt am 1. April um 19.30 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus an der Mühlegasse 13 in Kaiseraugst. Die Traktandenliste ist allen Mitgliedern per Post zugestellt worden. Anschliessend an die GV gibt es ein gemütliches
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aus den gemeinden Beisammensein mit einem kleinen Imbiss zu- da sein. Lassen Sie sich überraschen. Nähere lasten des Vereins. Vorstand Details werden Ihnen mittels Flyerverteilung Ende März bekanntgegeben. Frauenverein Abgesagter Suppentag Augst, Vorstand Wenn Sie dem Hilfsprojekt 2014 der Suppentage dennoch etwas zukommen lassen wollen, so können Sie Ihren Spendenbeitrag auf das Postkonto 50-7272-1 der Ev.-ref. Kirchgemeinde Rheinfelden (Vermerk «Suppentag Kaiseraugst») einbezahlen. Organisatoren
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
Maisprach Frühlingseinsatz VVM
Am Samstag, 22. März, treffen wir uns wieder zu unserem traditionellen Frühjahreseinsatz. Wir werden dabei unsere verschiedenen Naturschutzobjekte in der Gemeinde pflegen. Gönnen Sie sich einen ganzen oder einen halben Tag an der frischen Luft in einer fröhInfoveranstaltung in Füllinsdorf lichen Gruppe, beschäftigt mit einer handfes«1000 jetzt! – Photovoltaik» ten Arbeit, und machen Sie mit. Treffpunkte Die Förderung von Solarenergie ist ein wich- Dorfplatz 8.30 Uhr und 13.30 Uhr. tiger Teil der neuen Schweizer Energiepolitik. Alles Wissenswerte und Interessante über Frauenverein Solarenergieanlagen, Förderbeiträge und Fi- Generalversammlung – Der Frauenverein lädt nanzierung sowie verschiedene Umsetzungs- alle Mitglieder am 21. März ins Restaurant beispiele von Photovoltaik-Anlagen erfahren Kloster zur GV 2014 ein. Um 19 Uhr NachtSie an der Infoveranstaltung am Donnerstag, essen (mit Voranmeldung) und ab 20.15 Uhr Im Zeininger Schäsli wird der Alltag im Dorf beschrieben 20. März, 18.30 Uhr in der Turnhalle Schul- Beginn der Versammlung. Auch neue Mithaus Dorf, Schulstrasse 3 in Füllinsdorf. Die glieder oder solche, die es werden möchten, Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter heissen wir herzlich willkommen. Anmeldung www.ezs.ch/de/fuellinsdorf2014 oder Tele- und Informationen über Angelika Sopka, Klosfon 061 815 91 11. Gemeinderat tergasse 15, Maisprach, Tel. 061 843 08 03 oder frauenverein@swissonline.ch
Giebenach
SP Kaiseraugst Morgen Donnerstag, 20 Uhr, findet im Restaurant Adler die Generalversammlung der SP Kaiseraugst statt. www.sp-kaiseraugst.ch
Wandergruppe Raurica – 27. März Gruppe A: Kaiseraugst S1 ab 8.56, bis Pratteln. Wanderung: Pratteln–Leuengrund–Wartenberg–Muttenz–Münchenstein. Wanderleiter: Koni Walser, Tel. 061 811 47 13. Gruppe B: Liebrüti Bus 84 ab 10.19; Kaiseraugst Bhf. S1 ab 10.26 bis Basel; weiter mit Tram 11 bis Heiligholz. Wanderung: Heiligholz–Münchenstein. Wanderleiterin: Cecile Walker, Tel. 027 927 40 00. Treffpunkt für alle: Restaurant Hofmatt, Mün- Altpapier chenstein, Tel. 061 416 08 48. Am Samstag, 22. März, ist die nächste Altpapier-Sammlung (Veranstalter: Jugi). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross, denn die Sammlung wird teilweise Baubewilligung von Schülern durchgeführt. Nicht gebündel- Gisin-Schumacher Simon, Überdachung FutKarton-Sammlung Donnerstag, 20. März. Der Karton wird von tes Papier wird stehengelassen! Gemeinderat terlager, Parzelle 3910, Neuhof 43, Buus.
Buus
Augst
Haus zu Haus gebührenfrei abgeholt. Er darf am Vorabend und muss bis 7 Uhr am Abfuhrtag gebündelt an gleicher Stelle wie der Kehrichtsack platziert sein. Die nächste Papiersammlung ist am Freitag, 4. April. GAF
Bürgergemeinde Am Samstag, 22. März, von 9 bis ca. 12 Uhr werden in der Kirschbaumanlage die Äste aufgelesen. Anschliessend gibt es für alle Helfer ein Znüni. Bürgerrat
Spaghetti-Plausch Am Samstag, 5.April, findet unser SpaghettiPlausch von 11.30 bis 13.30 Uhr statt. Für unser Kuchenbuffett nehmen wir gerne Kuchenspenden entgegen. Diese können ab 10 Uhr in der Turnhalle Augst oder bei einem Vorstandsmitglied abgegeben werden. Die Kinder vom Kindergarten Augst werden auch
der kmu-standpunkt
Regulierungswahn erdrückt KMU Normieren, vorschreiben, verbieten: Der Kontroll ex zess in der Schweiz kostet zehn Milliarden Franken. Jedes Jahr. Dies zeigt der im Dezember 2013 vom Bund veröffent lichte «Bericht über die Regulierungskosten». Der Betrag entspricht 1,7 Prozent des Schweizer Bruttoinlandpro dukts. Entsprechend gross ist der Verlust bei Wachstum und Beschäftigung. Um sich einen Überblick über die Regulie rungskosten zu verschaffen, hat der Bund zwölf Bereiche untersuchen lassen. Der Be richt ist erschreckend. Er belegt, dass der Grund für die Auswüchse in einem wahren Regulierungsexzess liegt. Alleine das Bun desrecht umfasst 54 000 (!) Seiten. Bürokratie belastet Wirtschaft Der grösste Kostenanteil entfällt auf die Mehrwertsteuer. Wie der Schweizerische Gewerbeverband bereits früher geschrie ben hat, müssen die 350 000 Unternehmen, die der Mehrwertsteuer unterstellt sind, jährlich 1,76 Milliarden Franken schultern. Hauptgrund ist die extreme Komplexität des heutigen Systems mit drei unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen und 29 Ausnahmen. Weitere Bürokratiemonster sind die Rech nungslegung und die Revisionsaufsicht mit Kosten von 1,66 Milliarden Franken pro Jahr. Der dritte Problembereich betrifft das Bau recht. Hier fallen vor allem Brandschutz und Energiemassnahmen sowie Baubewilligun gen ins Gewicht. Jährliche Kosten: 1,6 Mil liarden Franken. Um die exorbitanten Regulierungskosten einzudämmen, schlägt der Bund 32 Mass nahmen vor. 21 kann er selber umsetzen, elf erfordern eine Zusammenarbeit mit anderen Partnern, etwa den Kantonen. Diese Idee ist zu begrüssen. Die Massnah men nützen aber nur wenig, wenn es nicht gelingt, die oftmals übereifrigen Behörden grundsätzlich zu zügeln. Oder wie der französische Schriftsteller An toine de SaintExupéry sagte: «Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.» In Sachen Regulierungen können wir noch viel weglassen. Von perfek ten Zuständen sind wir noch weit entfernt. Christoph Buser Direktor der Wirtschaftskammer Baselland
Häckseldienst Am Samstag, 29. März, wird ein Häckseldienst angeboten (gemäss Abfallkalender 2014). Die Kosten für den Häckseldienst von maximal 15 Minuten werden von der Gemeinde übernommen. Bei grösserem Zeitaufwand werden Ihnen die Kosten in Rechnung gestellt. Wir möchten Sie hiermit bitten, sich bei Bedarf bis am Vortag um 12 Uhr bei der Gemeindeverwaltung per Tel. 061 815 91 11, Fax 061 815 91 12 oder Mail gemeinde@giebenach.bl.ch anzumelden. Das Häckselgut wollen Sie bitte bis 9 Uhr an der Strasse bzw. am Grundstücksrand bereitlegen. Gemeinderat
Wandergruppe Monatswanderung: Mittwoch, 26. März, Bus 83 Richtung Liestal, Rainweg ab 13.59, Lindenplatz ab 14.00. Von Hersberg wandern wir in ca. 1½ Stunden nach Magden und kehren im Restaurant Blume ein. Rückkehr mit Bus 99, Ankunft in Giebenach z.B. 16.45, 17.54 oder18.54.
Kirschbaumanlage Das Reisig unter den Bäumen wurde von Ihnen zusammengetragen. Vielen Dank. Die Abfuhr erfolgt am Samstag, 22. März. Wer mag ist zur Mithilfe um 9.30 Uhr eingeladen. Melden Sie sich bitte beim verantwortlichen Bürgerrat E. Schneider, 061 811 32 72. Bürgerrat
Zeininger Schäsli «gut zum Druck»
Beliebte Dorfchronik erscheint zum 27. Mal
(eing.) In diesen Tagen bekommt das fertiggestellte Manuskript des Zeininger Schäsli den letzten Schliff. Die beliebte Dorfchronik, die alljährlich kurz vor Ostern erscheint, wird einmal mehr eine interessante Rückschau auf Strassenreinigung Am Donnerstag, 20. März, findet die mechani- das Jahr 2013 werden. sche Strassenreinigung statt. Wir bitten Sie, Ihre Fahrzeuge von der Strasse zu nehmen, Die Chronik trägt ihren Namen in Anlehdamit ein vernünftiges Reinigungsergebnis nung an die Scheese, in der früher die entsteht. Marktfrauen ihr Angebot an Gemüse, Früchten, Eiern etc. nach Rheinfelden Gabholzverlosung fuhren, zu Fuss selbstverständlich. Die Gabholzverlosung findet statt am Diens- Bereits zum 27. Mal wird das buntgetag, 1. April, von 19 bis 19.30 Uhr in der Ge- füllte Schäsli erscheinen. Das Redaktimeindeverwaltung. Die Gabe (2 Ster) kostet onsteam hat einmal mehr Berichte und Fr. 110.- und ist bei der Ziehung des Loses bar Fotos zusammengetragen, die den Alltag zu bezahlen. Bei Rechnungsstellung wird ein im Dorf beschreiben. Es wird aus dem Zuschlag von Fr. 10.- fällig. Vereinsleben berichtet, einen Blick in den Schulalltag geworfen, aus Gewerbe Turnverein und Landwirtschaft Details beleuchtet Am Donnerstag, 20. März, ist um 20 Uhr Turnstand im Sitzungszimmer der Mzh in Buus. Für Aktive und Mitturner obligatorisch. Vorstand
Jugendmusik Mawibu
Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 17. März nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: Im Zusammenhang mit der Erweiterung der Schulanlage und auch anderen Projekten wurden intensiv verschiedene Planungsfragen erörtert.
Wintersingen Sozialhilfebehörde Wintersingen; Gesucht werden zwei neue Mitglieder Herr Daniel Anderegg und Frau Ursula Engel haben ihre Demission als Mitglied der Sozialhilfebehörde Wintersingen bekanntgegeben. Wir möchten an dieser Stelle Herrn Anderegg und Frau Engel für ihre geleisteten Dienste ganz herzlich danken. Gesucht werden nun zwei neue Ersatz-Mitglieder in die Sozialhilfebehörde Wintersingen für den Rest der Amtsperiode bis 31.12.2016. Die Wahlen finden am 18.5.2014 statt. Für nähere Infos steht Ihnen unser Sozialhilfe-Präsident Daniel Roth gerne zur Verfügung. Interessierte melden sich bitte bis Mitte April auf der Gemeindeverwaltung Wintersingen.
Ref. Kirchgemeinde Die Pfarrwahl-Kommission hat Frau Pfarrerin Sonja Wieland als neue Pfarrerin einstimmig nominiert und sie wird an der nächsten Kirchgemeindeversammlung zur Wahl vorgeschlagen. Über ihre Ideen und ihre Arbeit orientieren wir Sie nach der Wahl. Bitte besuchen Sie die Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 10. April, um 20 Uhr im Pfarrhaus Wintersingen, wo noch andere wichtige Entscheide anstehen. Kirchenpflege
und einigen Menschen, die besonders aufgefallen sind, einen Platz eingeräumt. Am meisten Aufmerksamkeit wird den grossen Veränderungen bei den ortsansässigen Betrieben geschenkt. Mit Wehmut wird festgestellt, dass die alteingesessene Fischzucht geschlossen ist. Im Usego-Laden blüht neues Leben und die Bäckerei verkauft wieder frisches Brot und genussvolle, süsse Verführungen. Es ist zur Tradition geworden, dass das Schäsli jeweils im Frühling bezogen werden kann. Ehrenamtliche Einwohnerinnen und Einwohner sowie Schülerinnen und Schüler werden ab dem 26. März von Tür zu Tür gehen und die Ausgabe für 20 Franken anbieten. Wer den direkten Verkauf verpasst, hat anschliessend die Möglichkeit, in den Geschäften und bei der Gemeindeverwaltung sein Exemplar zu besorgen.
Hinweis Tag der offenen Tür
10. Generalversammlung am Samstag, 22. März, um 19 Uhr im Vereinslokal der Mehrzweckhalle Buus. Es sind alle herzlich einge- Sonntag, 23. März, bei Möbel Eichler laden. Vorstand in Wolfwil (pd) Dieses Wochenende, am 22. und SVP Buus 23. März, öffnet Möbel Eichler die TüDie SVP Ortspartei lädt ein zur 37. ordentli- ren zur grossen Wohn-Ausstellung. Auf chen Generalversammlung am Freitag, 21. fünf Stockwerken werden die neusten März, um 20 Uhr bei Familie Peter Strübin in Wohnideen präsentiert. «Kommen Sie Maisprach. Nach dem statutarischen Teil wird unser Nationalrat Caspar Baader über die ak- nach Wolfwil und besichtigen Sie den tuellen Themen in Bern berichten. Vorstand Familienbetrieb. Besuchen Sie uns und neun andere Aussteller», rät das Team von Möbel Eichler. Auf fünf Stockwerken werden Möbel aller Art angeboten. Hier finden Interessenten Neuheiten für Jung und Alt, ob konventionell oder ganz modern. Polstermöbel, Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwände, Tische und Stühle etc. kurz alles, was man für (pol) Ein Richtung Eiken fahrender zuhause brauchen kann. Die Spezialität 26-jähriger Baselbieter kollidierte in der von Möbel Eichler ist nach wie vor auch: Nacht auf gestern Dienstag bei Mumpf, Möbel für kleine Räume. Autobahn A3, mit der Mittelleitplanke. Beim Unfall entstand Sachschaden von Sonderschau «Ergonomisch richtig einigen tausend Franken. Der Unfall- sitzen» fahrer, der am Steuer kurz eingenickt Im Bereich Polstergarnituren/Sofas/ gewesen sein dürfte, blieb unverletzt. Sessel zeigt Möbel Eichler perfektes, erDie Kantonspolizei nahm ihm den Füh- gonomisches Sitzen für jede Körpergrösrerausweis vorläufig ab. In der Nacht auf se und Statur. Ob modern oder klassisch, gestern Dienstag, 2.20 Uhr, kollidierte manuelle oder elektrische Bedienung, ein Citroën-Fahrer aus dem Kanton Ba- für jeden Geschmack ist etwas dabei. sel-Landschaft bei Mumpf, Autobahn A3, Wellness für zuhause. Die Ausstellung Fahrbahn Zürich, mit der Mittelleitplan- umfasst ein riesiges Angebot an Polske. Nach zirka 600 Metern hielt er dann tergarnituren in diversen Ausführungen auf dem Pannenstreifen an und verstän- (trendige Stoffe, Leder oder Microweb). digte die Kantonspolizei. Der 26-Jährige Ob Einer-Sofa, Zweier-Sofas, Eckgarniwar unverletzt. Er dürfte am Steuer kurz tur, Sessel oder Hocker, gross oder klein, eingeschlafen sein, worauf er den Selb- all dies kann man individuell nach den Bestunfall verursachte. Der Sachschaden dürfnissen zusammenstellen. beträgt einige tausend Franken. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis Sonderschau «Bettinhalte» zu Handen der Administrativbehörde ab. Besonderen Wert wird auch auf den
Arisdorf Polizeimeldung Gemeinderatsverhandlungen
Foto: zVg
Mumpf/A3: Kollision mit Mittelleitplanke
Bettinhalt gelegt. Wie zum Beispiel bei den aktuellen Neuheiten von Riposa mit Schlafanalyse und Beratung durch eine Riposa-Beraterin. Wer sich im grossen Betten-Studio für einen Bettinhalt während der Messe entscheidet, erhält 13 Prozent Rabatt (10 Prozent Rabatt, 3 Prozent Barzahlungsrabatt), ein Geschenk im Wert von Fr. 100.- und eine Bratwurst vom Grill und dies alles inkl. Gratis-Lieferung/Montage und Entsorgung (davon ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel). Neben qualitativ hervorragenden Produkten in sämtlichen Bereichen kommt ein ganz wichtiger Punkt bei der Familie Eichler ganz zuoberst, nämlich der Kunde. Fachmännische, freundliche und persönliche Beratung ist Pflicht. Auf Kundenbedürfnisse wird stets eingegangen. Dank eigener Möbelwerkstatt kann praktisch jedes Möbelstück nach Mass so angefertigt werden, dass es genau in den jeweiligen Wohnraum passt. «Besuchen Sie also während der zwei Tage das Möbelhaus Eichler in Wolfwil und lassen Sie sich vom reichhaltigen Angebot inspirieren. Nebst Möbel Eichler präsentieren Ihnen noch neun andere Aussteller ihre Spezialitäten. Es sind dies: Bäckerei Erni, Wolfwil; noema mineralien, Ostermundigen; Eichler + Partner Immo, Wolfwil; Solum Geschenke & Wein, Mellingen; Elektro Bättig, Aarwangen; Sika Sarnafil AG, Sarnen; Geschenkkiste, Hintermoos; Gaudium, Zofingen, und Olio Extra Vergine, Ostermundigen. Die Öffnungszeiten während der Ausstellung: Samstag, 22. März, von 10 bis 16 Uhr, Sonntag, 23. März, von 10 bis 17 Uhr. Infos www.moebel-eichler.ch
Leserbrief Sparenthusiasten im Aargau vergreifen sich an TNW Ausgerechnet an einer Vorzeigelösung zur Förderung des ÖV vergreifen sich FDP, SVP und der Gewerbeverband im Aargau (AZ 7. März). TNW ist etwas vom «Besten» was es gibt. Eine breite Schicht der Bevölkerung profitiert vom Angebot des Tarifverbundes der Nordwestschweiz.
Den Spareffekten von 840 000 Franken stehen auch Einnahmen gegenüber, die nicht publiziert werden. Reisende aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Baselstadt pilgern ins Fricktal, bis tief in den Aargau, zum Vergnügen und zur Arbeit. Schüler und Studenten sind gezwungen, sich Baselland und der Stadt Basel zuzuwenden. Wie kommt man mit dem ÖV nach Aarau, das müssen sich die Sparenthusiasten mal vorstellen und einen Fahrplan studieren. Neid der
Regionen Aarau und Baden darf nicht zu solchen Sparmassnahmen führen. Diese Regionen sind gut erschlossene Zentrumsgebiete und das Fricktal, als Wachstumsregion, ist auf den Tarifverbund TNW angewiesen. Die Rentner sind ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Bevölkerungsgruppe. FDP, SVP und der Gewerbeverband sollen sich gut überlegen, welch heisses Eisen sie da anfassen. Herbert Lützelschwab, Rentner und FDPMitglied, Zeiningen
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
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Leserbriefe Ja zum Einwohnerrat Was ist an einer Gemeindeversammlung demokratisch, wenn die wichtigsten Traktanden am Schluss der Versammlung angesetzt werden, damit keine Zeit mehr bleibt, um darüber zu diskutieren. Sind die Einwohner bei einem Einwohnerrat schlechter informiert als bei einer Gemeindeversammlung? Nein! Denn die Einwohnerratssitzungen sind öffentlich und werden somit auch von der Presse besucht und es wird in der Zeitung darüber berichtet. Was sind die Mehrkosten für die Gemeinde bei einem Einwohnerrat? Keine, da jetzt die verschiedenen «Kommissionsmitglieder» auch entschädigt werden müssen. An eine unentgeltliche Mitarbeit glaube ich nicht. Die Zeit für einen Einwohnerrat ist auch in Rheinfelden gekommen. Lisbeth Achermann, Rheinfelden
Die Angst des Stadtrates vor dem Einwohnerrat (In seiner «Botschaft» zur Initiative für einen Einwohnerrat in Rheinfel den) Man hätte ihm doch etwas mehr staatsmännisches Format, wenigstens mehr Neutralität - oder auch Fairness – zugetraut. Dem Initiativkomitee wurde für die Abstimmungsunterlagen nur eine Schreibmaschinenseite mit begrenzten Anschlägen zum Umschreiben der Gründe für die Einführung eines Einwohnerrates erlaubt. Dies wurde natürlich voll ausgenützt – Argumente hätte es noch viel zahlreichere gegeben. Was der Stadtrat nun aber in seiner umfangreichen «Botschaft» zur Abstimmung über den Einwohnerrat verlauten lässt, ist eine knapp verhüllte Bitte, ihm doch das Regieren nicht zu erschweren. Denn eines ist klar: So leicht wie bei einer Gemeindeversammlung kann er bei einem Einwohnerrat seine Anliegen nicht mehr durchdrücken: Weder helfen ihm dabei der selbst produzierte Zeitdruck, noch die geschickte Reihenfolge der Traktanden. Kein Einwohnerrat würde ihm das durchgehen lassen, und die chronisch teuren Projekte müssten sich eine Durchleuchtung gefallen lassen, die eine Gemeindeversammlung gegen Mitternacht nicht mehr fordert. Dies alles ist menschlich, sogar allzumenschlich, und deshalb redet man nicht gerne über die bedrohte Einfachheit des Regierens, sondern versteckt diese Bedrohung hinter fadenscheinigen Argumenten, die allesamt aus der alten Kiste geholt werden, die nun seit Wochen diskutiert und immer wieder widerlegt wurden. Wenn irgendetwas Originelles in der stadträtlichen Begründung zu finden wäre, könnte man wenigstens interessiert nach Neuem suchen, aber man findet wirklich nur abgedroschene Wiederholungen. Wenn dann ein Abschnitt noch mit «Es ist nicht bewiesen.....» beginnt, ist wenigstens die Sprache der Angst klar auf dem Tisch. Mutige würden mit «Es ist erwiesen» beginnen, und dann fortfahren, dass die Gemeindeversammlung in Rheinfelden weder von der Institution noch von der Leitung irgendwie genügen kann. Das Selbstlob des Stadtrates ist deshalb zumindest nicht angebracht – aber er meint ja nur die Angst vor den neuen Ansprüchen, die mit dem Einwohnerrat auf den Stadtrat zukämen. Schon deshalb muss der Einwohnerrat unbedingt eingeführt werden. Paul Bachmann, Rheinfelden
Beibehaltung der Ge meindeversammlung In den bisherigen Leserbriefen wurden alle Argumente ausgetauscht; ich will diese also nicht wiederholen, sondern einen neuen möglichen Gedankenanstoss geben: Nachdem Rheinfelden vor rund 15 Jahren die Einführung eines Einwohnerrates abgelehnt hatte, wurde – wie im damaligen Abstimmungskampf propagiert - die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) zur vertieften Prüfung von Budget, Rechnung und wichtigen Geschäften konstituiert und als Bindeglied zwischen
Leserbrief Gemeindeversammlung und Stadtrat geschaltet. Seither nimmt die GPFK ihre Aufsichts- und Prüfungsfunktion gründlich wahr und ich bin überzeugt, dass sich dieses System für Rheinfelden ausgezeichnet bewährt. Dies bedingte damals eine Überarbeitung der Gemeindeordnung. Um nun einerseits den gemachten Erfahrungen der letzten zwölf Jahrenund andererseits den in dieser Zeit diskutierten weiteren Bedürfnissen gerecht zu werden, könnte erneut eine Revision der Gemeindeordnung geprüft werden. Die Frage stellt sich, ob nicht besonders wichtige Entscheidungen (z.B. bei Investitionen ab einer gewissen Grösse) dem obligatorischen Referendum unterstellt werden könnten, so dass über solche Beschlüsse zwingend eine Urnenabstimmung notwendig wäre. Damit kann die heutige Organisation mit der Gemeindeversammlung beibehalten werden und die jetzige GPFK ihre Funktion weiterhin wahrnehmen; es bestünde aber ein zusätzliches «Sicherheitsventil» für Entscheidungen, die breit abgestützt wären, und vor allem - Sie und ich müssten unsere Rechte nicht delegieren. Deshalb stimme ich mit Überzeugung Nein und damit gegen die Einführung des Einwohnerrates. Wie ich mich damals für die Änderung der Gemeindeordnung mit Einführung der GPFK eingesetzt habe, würde ich mich auch dieses Mal für die Umsetzung der vorgängig skizzierten Variante einsetzen. Valentin Müller, Rheinfelden
Direkte Demokratie erhalten – kein Einwohnerrat Herr Trottmann schreibt in seinem Leserbrief, dass dank dem Einwohnerrat die Mitwirkungsrechte des Stimmvolks in Rheinfelden ausgebaut werden. Er liefert allerdings gleich die Erklärung des Gegenteils mit. In verständliche Worte gepackt, schreibt er das Folgende: – Initiativrecht und Referendumsrecht bleiben bei einem Einwohnerrat genau gleich geregelt wie jetzt mit der Gemeindeversammlung. – Die Gemeindeordnung kann dahingehend geändert werden, dass über wichtige Geschäfte obligatorisch an der Urne abgestimmt werden muss. Eine gute Idee! Nur braucht es dazu keinen Einwohnerrat. Das kann auch ohnen radikalen Systemwechsel geschehen. – Es kann ein Motionsrecht eingeführt werden. Auch hier kein Gewinn: Jetzt schon kann jede stimmberechtige Person in Rheinfelden an der Gemeindeversammlung das Wort ergreifen und Vorschläge machen. Auch kann der Stadtrat jetzt schon angeschrieben werden. Zusammenaddiert haben die Stimmberechtigten mit einem Einwohnerrat deutlich weniger mitzureden als mit der Gemeindeversammlung. Sie sind nicht ausgesperrt, richtig – sie dürfen zuschauen. An der Gemeindeversammlung dürfen sie mitreden und entscheiden. Bürgernähe entsteht an der Gemeindeversammlung, nicht im Einwohnerrat. Darum: Ein Nein am 30. März. Martin Lustenberger, Rheinfelden
Einwohnerrat Worum geht es?
Auge in Auge mit dem Steinkäuzchen
Foto: zVg
Jugendgruppe Salimander in der Storchenstation 44 Kinder starteten ins Jubiläumsjahr (pd) Gleichzeitig mit einem Temperaturrekord trafen sich eine Höchstzahl von 44 Kindern ein, um das Jubiläums-Salimander-Jahr zu starten. Die Wildvogelpflegestation nimmt eine wichtige Aufgabe bei der Betreuung von verletzten Vögeln wahr. Da sie auch viele Eulen und Käuze beherbergen, war dieser Besuchsort ideal, um das Thema Vogel des Jahres zu besprechen. Neben der Waldohreule konnten auch Rauhfusskauz, Waldkauz, Steinkäuze, Schleiereulen und die nicht einheimische Schneeeule beobachtet werden. Während das Steinkäuzchen nur handgross ist und von allen Kindern gestreichelt werden durfte – hielt sich der metergrosse Uhu in den Büschen versteckt. Aufgrund der scharfen Krallen der Eulen verzichtete Sandra Seiler darauf, den Uhu für die Kinder aus dem Versteck zu locken. Eindrücklich war auch bereits das Paa-
rungsverhalten der Störche, welche sich in diesem Jahr viel früher auf ihren Horsten eingefunden haben. Aufsehen erweckten die eleganten Grossvögel bei ihrem Landeanflug und das Begrüssungsritual des Partners mit dem typischen Geklapper. Nach der spannenden Führung in der Pflegestation und Informationen aus erster Hand von Marcel Laederach zur Geschichte der Stochenstation, wechselten Kinder und Begleitpersonen in das anliegenden Spielplatzareal. Mittagessen aus dem Rucksack und Spielplatz-Erkunden standen auf dem Programm. Nach einem Eulenlotto und einem Eulenbewegungsspiel hatten die Kinder die Möglichkeit, mit Wolle eine eigene Eule zu wickeln oder Gewölle der Eulen aus der Storchenstation auf Knochenresten zu durchsuchen. Die Zeit war wieder mal viel zu kurz und alle freuen sich schon auf den nächsten Anlass! www.salimander – Sali mitenander!
Die Frage ist doch: Wollen wir weiterhin Traktanden abnicken, die von fünf Personen im stillen Kämmerlein ausgedacht und zusammengestellt wurden? Wir können bei einem solchen Geschäft zwar schon auch «Nein» sagen, aber dann verschwindet es auf lange Zeit von der Traktandenliste. Abändern, gestalten können wir an der Gemeindeversammlung nichts. Nicht einmal über eine kleine, begrenzte Änderung des Parkierungsreglements durften wir abstimmen. Über unbestrittene Teile von Projekten können wir nicht abstimmen (Ochsenkreisel bei der Kaiserstrassenvorlage). Also stimmt man wegen verschiedener Details halt «Nein». Damit kommt aber die Stadt nicht weiter. In einem Einwohnerrat würden (voraussichtlich) 40 Personen in aller Öffentlichkeit die Projekte in allen ihren Teilen ausdiskutieren. Damit könnten Lösungen gefunden werden, die eine breite Akzeptanz finden – oder bereits in diesem Stadium aufgegeben werden müssen. Der Einwohnerrat ist das geeignete Forum für eine Stadt wie Rheinfelden. Probleme werden damit effizienter verhandelt und gelöst. Teilweise befürchtet man, dass mit dem Einwohnerrat nur noch Parteimitglieder zum Zuge kämen. Aber in den meisten Gemeindeparlamenten hat es auch nicht-parteigebundene Vertreter. In Rheinfelden sind immer wieder Parteilose sogar in den Stadtrat gewählt worden. Wir haben in der Stadt viele profilierte parteiunabhängige Köpfe, die erfolgreich allein oder in Gruppen eine Wahlliste einreichen könnten (und es hoffentlich auch machen werden). Der Einwohnerrat ist eine Chance für Rheinfelden. Bitte stimmen Sie «Ja». Hans Roth, Rheinfelden
Infos aus dem Fricktal?
www.fricktal.info
Leserbriefe Direkte Demokratie steht auf dem Spiel – Jede Stimme zählt
Bald wissen wir es, ob wir in unserer Stadt weiterhin mit der gelebten direkten Demokratie leben werden und die Gemeindeversammlung als oberstes Organ auch weiterhin über wichtige Geschäfte entscheiden kann. Aber eines ist sicher: Wir gewinnen diese Abstimmung nur, wenn alle, die gegen die Einführung eines Einwohnerrates sind, sich aktiv an der Abstimmung beteiligen und ihre Stimme abgeben. Es steht viel auf dem Spiel, jede Stimme zählt. Und noch eine Antwort an Peter Koller (der Leserbrief von Peter Koller, Grossrat SP, Rheinfelden, wurde bereits am Dienstag, 11. März, in der Onlineausgabe von fricktal.info veröffentlicht). Am 22. Januar war’s, als die SVP die Offerte für den Flyer einforderte und darauf vermerkt war, dass die Zustellung an die Haushalte zwischen 10. und 14. März zu erfolgen hat. Da geht es nicht um abgesprochenes Timing oder Insiderwissen, sondern um Kenntnis der gesetzlichen Vorschriften über die Zustellung von Abstimmungsunterlagen. Als ich heute meinen Briefkasten öffne, Daniel Vulliamy, Präsident SVP Stadt fällt es mir in offiziell schlichtem Grau Rheinfelden entgegen, das Abstimmungskuvert für den Einwohnerrat. Doch was guckt denn gleich dahinter hervor? Das riesige Nein der SVP auf farbigem Hochglanzpapier bester Qualität! Wer Am 30. März stimmen wir zum dritten unsicher ist, kann die vier Buchstaben Mal über die Einführung eines Einwohgleich vom teuren Flyer auf den Stimmnerrats ab. Argumente von Befürworzettel übertragen. Kann das Zufall sein, tern und Gegnern haben sich gegenüber frage ich mich erstaunt. Na ja, im Rathaus könnte das eine oder den bisherigen Urnengängen nicht verandere Mitglied dieser Partei das Ver- ändert. An der Podiumsdiskussion vom sanddatum der Unterlagen schon ge- 11. Februar mochte nicht einmal der kannt haben. Ein Schelm, wer Böses befürwortende Referent behaupten, ein Einwohnerrat fälle bessere oder auch nur dabei denkt. Zum Glück sind aber die Argumente für demokratischere Entscheide als eine Geden Einwohnerrat so überzeugend, dass meindeversammlung, und der Einwohdas Initiativkomitee auf solches Tun ver- nerrats-Geschädigte Samuel Wehrli aus Suhr warnte eindrücklich vor dem Expezichten kann. riment Einwohnerrat. Peter Koller, Grossrat SP, Rheinfelden
Einwohnerrat: Zumindest das Timing der SVP stimmt!
Einwohnerrat Rheinfelden?
Wollen wir also leichtfertig das bewährte System mit Fachkommissionen als beratende Gremien des Stadtrates und der GPFK als Kontrollorgan über Bord werfen? Zugegeben, Rheinfelden ist in den letzten Jahren gewachsen. Zugenommen hat aber nicht ausschliesslich die stimmberechtigte Bevölkerung. Wer sich für Gemeindepolitik interessiert, hat genügend Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten. Entscheide von 150 – 300 Versammlungsbesuchern sind mir lieber, als Verdikte von 30 – 40 Einwohnerräten, die für sich in Anspruch nehmen, die Gesamtbevölkerung von Rheinfelden zu vertreten. Das Initiativkomitee will uns die Zustimmung schmackhaft machen mit rigorosen Kompetenzbeschränkungen des Einwohnerrates für einmalige und wiederkehrende Ausgaben. Die Folge wären mehrere Urnengänge pro Jahr mit entsprechendem administrativem und finanziellem Aufwand. Wenn ich sehe, welche Kreise sich ausser den Exponenten der offiziell befürwortenden Parteien stark machen für einen Einwohnerrat, dann graut mir vor den Folgen dieses geplanten Palaverclubs. Dabei geht mir das Sprichwort durch den Kopf: «Getretener Quark wird breit, nicht stark». Einwohnerrat, nein danke. Stephan Schenker, Rheinfelden
«Ja» zum Einwohnerrat Rheinfelden Mit Interesse verfolge ich die diversen Pro und Kontra Einwohnerrat. Dass ich für einen Einwohnerrat stimme, ist ganz klar, denn meiner Meinung nach ist Rheinfelden einfach zu gross, um an einer Gemeindeversammlung repräsentative Entscheide fällen zu können. Es gibt in Rheinfelden etwas mehr als 7000 Stimmberechtigte. An einer Gemeindeversammlung sind vielleicht 300 bis 400 Personen - mehr haben im Bahnhofsaal ja auch nicht Platz! Und dieses Verhältnis soll demokratisch sein? Bekanntlich herrscht überall in unserem Land eine
grosse Stimmfaulheit. Ich bin aber überzeugt, dass im Falle Rheinfelden sich doch einiges bewegen würde mit einem Einwohnerrat. Helena Schenker, Rheinfelden
Klarsicht Möchten Sie wissen, wer in der Finanzkommission von Bözen, wer in der Energiekommission von Wölflinswil, wer in der Baukommission von Kaiseraugst sitzt? Kein Problem: Mit zwei oder drei Klicks im Internet dieser Gemeinden finden Sie die Namen. Überall im Fricktal ist das so. Und in Rheinfelden? Versuchen Sie es mal mit der Steuerkommission oder mit der Einbürgerungskommission! Haben Sie die Namen gefunden? Wenn nicht, müssen Sie anrufen oder eine E-Mail schreiben. Vielleicht werden Sie noch gefragt, wieso Sie das wissen wollen. Darauf brauchen Sie nicht zu antworten. Beat Schärer, Rheinfelden
Kurzmeldung Neuer Service EchtzeitFahrplan für Fahrgäste in der Nordwestschweiz (pd) Die drei Transportunternehmen Autobus AG Liestal (AAGL), Baselland Transport AG (BLT) und PostAuto Schweiz AG arbeiten auf dem Gebiet des Tarifverbundes Nordwestschweiz (TNW) bei der Fahrgastinformation noch enger zusammen. Die Busabfahrten aller drei Unternehmen werden ab sofort in Echtzeitinformation angezeigt. Die Fahrgäste können sich auf den Apps der beteiligten Transportunternehmen über die tatsächlich zu erwartenden Abfahrts- und Ankunftszeiten an allen Haltestellen informieren. Weitere Informationen zu den Apps und den nützlichen Funktionen unter: – http://www.aagl.ch/News-Single.10+M5af798b9f3c.0.html; – www. blt.ch/service/fahrplan/blt-app.html; www.postauto.ch/mobile-app.
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fricktal
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
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d n u r G e r e m «S’git im hmm…
Privat
regional
Jetz chan i es Gschpänli sueche und vilicht en Chinder waage no drzue.
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Leserbriefe Unnötiger Systemwechsel! 1973, 1998 und nun 2014 – der dritte Anlauf zur Einführung eines Einwohner rats in Rheinfelden steht vor der Tür. Wie stehen die Dinge? Herbeigejammertes Malaise Etwas fällt auf in der aktuellen Diskus sion: Sie findet in einer miesen Atmos phäre statt. Namhafte Befürworter des Einwohnerrats werden nicht müde, das aktuelle politische System schlecht zu reden. Einige verstiegen sich im letzten Sommer sogar in völlig haltlosen Kor ruptionsvorwürfen und zu Unterstel lungen, es könne doch gar nicht alles mit rechten Dingen zu und hergehen, wenn die Vorlagen des Gemeinderates in aller Regel gut angenommen würden. Aus dieser negativen Stimmungslage heraus wird Griesgram verbreitet, wie der Geist, der stets verneint. Das ist weder konstruktiv noch erbaulich. Oder mit Martin Luther: «Aus einem traurigen Arsch fährt nie ein fröhlicher Furz» – und schon gar kein überzeugendes Argu ment für den Einwohnerrat. Denn wer wird sich dereinst wohl um die ersten Plätze im Parlament bemühen? Eben! Da frage ich mich schon: Wollen wir die Politik der Stadt in die Hände solcher notorischer Miesmacher legen? Aktuell: ein gut funktionierendes politisches System Bisher funktioniert die Rheinfelder Po litik so, dass der Gemeinderat und die Parteien die Themen und Sachgeschäf te setzen. Gelegentlich kommen die Im pulse auch von Verbänden oder Einzel personen, immer wieder auch nach Vor stössen an der Gemeindeversammlung. Nicht zu unterschätzen ist auch das gut ausgebaute Kommissionswesen. Eine wichtige Kommission verdankt ihre er weiterte Funktion übrigens der letzten Einwohnerratsdebatte, nämlich die Ge schäftsprüfungs und Finanzkommis sion. Sie wurde eigens so konstituiert, um dem Gemeinderat als Kontrollorgan zur Seite zu stehen. Sie macht einen gu ten Job. So «kauft» sich die Gemeinde für bestimmte Themen mit speziellen Fachkommissionen viel hochkarätiges Fachwissen ein – zu unerreicht günsti gen SitzungsgeldTarifen. Die Frage der Repräsentativität: 40 Abgeordnete oder Gemeindeversamm lung? Immer wieder wird bemängelt, die Ge meindeversammlung mit 150 bis 350 Personen an den letzten Versammlun gen vermöge die rund 7300 Rheinfel der Stimmberechtigten nicht zu reprä sentieren. Das Zahlenverhältnis mag diesen Schluss nahe legen. Allerdings frage ich: Wie steht’s denn mit der Re präsentativität von nur 40 Einwohner ratsAbgeordneten? Vergessen wir nicht, dass es schon heute Aufgabe der Parteien ist, die
Geschäfte der Gemeindeversammlung vorzuberaten und dazu Parolen zu fas sen und an der Versammlung selbst Ar gumente vorzulegen. Das tun sie in der Regel auch, wobei der Enthusiasmus je nach Geschäft unterschiedlich ausfällt. Das ist bei jeder normalen Stimmbürge rin, jedem Stimmbürger auch so – und es würde bei den Einwohnerräten auch nicht anders sein. Wer nun aber glaubt, Einwohner oder auch Grossräte wür den wirklich stets mit Ernsthaftigkeit, Kompetenz und Interesse ihres verant wortungsvollen Mandates walten, leiste sich einmal einen Besuch im Grossen Rat in Aarau. Und beobachte von der Tribüne aus, wer überhaupt da ist, wer dabei was tut, abgesehen vom intensi ven Studium der Zeitungen, wer wirklich zuhört, mitdenkt und argumentiert. Ich garantiere ihnen herzhafte Ernüchte rung. Die «Wägsten und Besten» für die Stadt gewinnen? Eine weitere zentrale Frage: Wie steht es eigentlich mit der Bereitschaft jener klugen Köpfe, die es für einen Einwoh nerrat braucht? Sind genug Leute da, die dann Monat für Monat zusammenkom men, nachdem sie ausführlich die Akten studiert, Informationen und Meinungen eingeholt, ihre Standpunkte mit ihren Parteien diskutiert und abgeglichen ha ben und nun zu hochkarätigen Debatten in den Rat steigen? Stehen die «Wägs ten und Besten» wirklich zur Verfügung? Wenn nicht, wer dann? Laute Wichtig tuer, ellbogenstarke Emporkömmlinge, jammernde Miesepeter und gehässige Griesgrame? Ja dann aber «Guet Nacht am Sächsi»! Tatsache ist, dass landauf landab, auch in Rheinfelden, sich immer weniger fä hige Leute dem Gemeinwesen (Staat, Vereine, Parteien, Kirchengemeinden udgl.) zur Verfügung stellen wollen oder können; viele Unternehmen und Betriebe, die ehrenamtliche Tätigkeit von Mitarbeitern leider nur noch un gern dulden, weil sie darin nur noch die Absenz vom Arbeitsplatz sehen; jene raren Guten, welche dennoch mitar beiten, regelmässig überbelastet wer den; folgerichtig am Ende auch solche zu Amt und Ehren kommen, die nur die Geltungssucht antreibt. Angesichts dessen erscheint mir das aktuelle System für das denkbar effizi enteste, denn es kommt mit vergleichs weise wenig Personal aus und ist da durch übersichtlich und kontrollierbar. Gleichzeitig bleiben alle demokrati schen Rechte (und notabene: Pflichten) gewahrt – was will man mehr? «Never change a winning team!» Ich sehe angesichts eingespielter Gre mien und Abläufe also beim besten Willen keinen Grund, das aktuelle, gut funktionierende System zu wechseln. Auf die Stadt kommen gewaltige Aufga ben zu. Ausgerechnet jetzt aufwändig ein neues, in seiner Wirkung umstritte
nes Organ einzuführen, das kaum mehr Demokratie verspricht, aber wesentlich mehr Aufwand verursacht, ist pure Ver schwendung. Und noch etwas: es gibt in Rheinfelden auch Stimmbürgerinnen und Stimmbür ger, die nur gelegentlich an der Gemein deversammlung erscheinen. Sie haben ihre Gründe dafür, auch wenn der re gelmässige Besuch wünschbar wäre. Dennoch: Sowohl für regelmässige wie auch gelegentliche Gemeindever sammlungsTeilnehmer ist es mit dem Einwohnerrat vorbei mit der direkten Mitwirkung. Wenn Sie sich also diese Chance nicht nehmen lassen wollen, stimmen sie Nein. Henri Leuzinger, Rheinfelden
Gemeindeversammlung: bestens bewährt und tief verankert in Rheinfelden Zweimal haben die Stimmbürger von Rheinfelden an der Urne bereits Nein zu einem Einwohnerrat gesagt, und zwar 1974 und 1998. Im Jahre 1974 war es kurz nach Einführung des Frauenstimm rechts, welches automatisch eine Ver doppelung der Stimmberechtigten zur Folge hatte. Durch den Bau des Au gartens wuchs Rheinfelden Anfang der 70erJahre erstmals sehr stark an (zirka 30 Prozent mehr Einwohner innert weni ger Jahre). Seither gab es immer wieder Bewegungen, die auch in Rheinfelden einen Einwohnerrat einführen wollten, weil befürchtet wurde, dass die Ge meindeversammlung nur von wenigen besucht würde. Nach dem damaligen Nein hat sich während der letzten 40 Jahre die Gemeindeversammlung als Urform der direkten Demokratie – trotz steigender Bevölkerungszahlen – aber bestens bewährt. Die Gemeindever sammlung ist auch mit einer viel höhe ren als der heutigen Beteiligungszahl durchführbar. Platz hat es genügend und es gibt heute die nötigen techni schen Hilfsmittel. Der Stadtrat bringt die Vorlagen immer gut vorbereitet an die Gemeindever sammlungen – er muss auch. Wäre dies nicht der Fall, käme die Antwort der Bürger an der Gemeindeversammlung sofort. Überdies ist die Gemeindever sammlung auch für junge und neue Stimmbürger eine wichtige Plattform, um sie für die Politik begeistern zu können. Schliesslich lebt die direkte Demokratie von interessierten Bürgern und dies generationenübergreifend. Je der Stimmberechtigte kann sich selber zu Wort melden. Es braucht etwas Mut, um sich an einer Diskussion zu beteili gen und die eigene Meinung vor vielen Leuten kundzutun, es ist aber auch eine Chance. Dagegen ist der Einwohnerrat zwar öffentlich, das Publikum ist jedoch von der Diskussion ausgeschlossen; es
darf nur «hinter der Scheibe» zuhören, hat aber nichts zu sagen. Es ist nicht damit getan, dass gewisse Geschäfte und Vorlagen zur Abstimmung an der Urne vorgelegt werden. Die Stimmbe teiligung wird immer tiefer werden, das sieht man schon heute bei kantonalen Abstimmungen, wenn nicht noch gleich zeitig über eidgenössische Vorlagen ab gestimmt wird. Der Einwohnerrat wird das Desinteresse an der Gemeindepo litik und an der Politik generell weiter fördern, da sich die Stimmberechtigten sagen, «ich habe den Einwohnerrat ge wählt, der soll für mich in den nächsten vier Jahren die Geschäfte erledigen, und ich bin ja nicht verpflichtet, an der kom munalen Abstimmung teilzunehmen.» Für mich sind die Würfel gefallen: Wie derum stimme ich überzeugt Nein zum Einwohnerrat. Elvira Herzog-Reber, Rheinfelden
Wo hört die Demokratie auf? Im Abstimmungskampf um die Einfüh rung eines Einwohnerrates argumen tiert die SVP, dass wir mit der Einfüh rung eines Einwohnerrates die direkte Demokratie aufgeben. Was für ein unglaubwürdiges Argument. Wenn dem so wäre, würden alle Gemeinden mit ei nem Einwohnerrat (z.B. Aarau, Baden, Brugg, Wettingen) demzufolge unde mokratisch geführt! Tatsache ist doch, dass mit einem Ein wohnerrat alle Vorlagen des Gemein derates von einer gewählten Behörde mit 40 Personen kritisch durchleuchtet werden, und dass von den Mitgliedern des Einwohnerrates Details angespro chen und hinterfragt werden können was an einer Gemeindeversammlung nur allein schon aus Zeitgründen gar nicht möglich ist. (Man will ja nicht bis Mitternacht debattieren, sondern nach der Gemeindeversammlung noch in Ruhe ein Bier genehmigen!). Da ein Einwohnerrat üblicherweise alle vier Wochen eine Sitzung durchführt, können offene Fragen vom Gemein derat nach kurzer Zeit beantwortet werden und es muss nicht die nächste oder übernächste Gemeindeversamm lung – also sechs oder zwölf Monate abgewartet werden. Ein Einwohnerrat ist also wesentlich effizienter als die Gemeindeversammlung. Natürlich erfordert ein Einwohnerrat einen Mehraufwand für die Verwaltung und hat auch geringe Mehrkosten zur Folge. Dies kann aber kein stichhaltiger Grund sein, um gegen den Einwohnerrat zu argumentieren. Interessant ist in diesem Zusammen hang, dass die SVP den Beschluss der letzten Gemeindeversammlung betref fend «Rotes Haus» mit einem Referen dum bekämpft, obwohl für die SVP die Gemeindeversammlung doch die höchste demokratische Einrichtung ist! Wo bleibt da die Logik?
Mit der Einführung eines Einwohner rates müssen alle grossen Geschäfte (z.B. Budget, Projekt Rotes Haus) auto matisch den Stimmbürgern vorgelegt werden (Urnenabstimmung). Wenn bei solchen Abstimmungen dann 2500 Stimmberechtigte teilnehmen (30 Pro zent der Stimmberechtigten) haben wir breit abgestützte Ergebnisse und die SVP kann sich künftig das mühsame Unterschriftensammeln ersparen. Zum Schluss noch dies: In Rapperswil – Jona (Kanton St. Gallen) ist die Ein führung eines Einwohnerrates auch ein aktuelles Thema. Im Unterschied zu Rheinfelden kämpft dort die SVP – zu sammen mit der SP und der CVP – für die Einführung des Einwohnerrates. Die Argumente der SVP für den Einwohner rat sind dort die genau gleichen wie die der Befürworter in Rheinfelden! Hat die SVP dort ein anderes Demokratiever ständnis? Also am 30. März ein Ja zum Einwohnerrat. Werner Hassler, CVP, ehemaliger Gemeinderat, Rheinfelden
«Warum das Zweitbeste wählen...?» Am 30. März wissen wir, ob die Rhein felderinnen/Rheinfelder den Einwoh nerrat oder die Gemeindeversammlung bevorzugen. Seit 1975 hat im Aargau keine einzige Gemeinde mehr den von den Befürwortern so gelobte Einwoh nerrat eingeführt. Wäre es eine so tolle Sache, sähe dies doch schon lange anders aus, oder? Unsere Gemeindeversammlung funkti oniert einwandfrei, die Kommissionen auch. Mehr Transparenz, mehr Rhein felden, das ergäbe sich schon, leider allerdings nur für die vermutlich 40 Einwohnerräte/Einwohnerrätinnen, das Gros der Rheinfelder Bevölkerung, ganz sicher auch die Parteilosen, wären weg vom Fenster. Wollen wir das? Die Politverdrossenheit wird immer grösser in der Schweiz, leider. Glauben wir allen Ernstes, das sich dies ausgerechnet mit der Einführung eines Einwohnerrates verbessern würde, oder würde dies dem ganzen nicht noch unnötigen Vorschub leisten? Warum das Zweitbeste wählen (Einwoh nerrat), wenn wir das Bessere schon haben (Gemeindeversammlung). Mitte 2013 hörte man, dass von den ursprüng lich gewählten 50 Einwohnerräten/Ein wohnerrätinnen der Stadt Baden nach dreieinhalb Jahren Amtszeit 20 demissi oniert haben, Hauptgrund: Zeitmangel. Beim Bisherigen wissen wir woran wir sind, wir können als Stimmberechtigte unser Recht wahrnehmen, Verantwor tung übernehmen, statt delegieren, deswegen bitte ich Sie, lehnen Sie die Einführung des Einwohnerrates ab, wir sind bestimmt besser bedient. Urs Jost, Rheinfelden
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fricktal
Hinweise Gewerbeausstellung «Frauen für Frauen»
Arbeiten im Rahmen der «Aufwertung In den Reben»
Am Freitag, 21. März, in Mumpf (info) 20 Unternehmen aus der Region, das Gros Ein-Frau-Betriebe, werden am 21. März in der Mehrzweckhalle Burgmatt in Mumpf vertreten sein, um ihre Waren und Dienstleitungen im Rahmen einer Gewerbeschau einem breiten Publikum vorzustellen. Anzutreffen sind Angebote verschiedenster Lebensbereiche: Buchhaltung, Kosmetik, Fotografie, Wohnen, Typ- und Stilberatung, Tanz oder Mediaberatung, um nur einige zu nennen. Mit dieser Art von Veranstaltung können Dienstleistungen in einem speziellen Rahmen präFoto: zVg sentiert, neue Kontakte geknüpft und gemeinsame Synergien genutzt werden. Natürlich sind auch Männer willkommen.
Neuigkeiten rund um den Naturschutz in Zeiningen Naturschutzkommission und Natur- und Vogelschutzverein (eing.) Die Zusammensetzung der Naturschutzkommission bleibt unverändert: Joachim Maass (Präsident), Gisela Taufer (Gemeinderätin), Carlo Binder, Gabi Freiermuth, André Schaad, Daniel Wehrli und Andrea Wunderlin-Böni. Die Naturschutzkommission traf sich zu vier ordentlichen Sitzungen sowie weiteren Besprechungen und Begehungen in personell unterschiedlich zusammengesetzten Gruppen. Konkrete Arbeiten erfolgten im Rahmen der «Aufwertung In den Reben». Es handelt sich um das Gebiet der Reben, die Wiesen und Hecken und den Waldrand. Diesen hat das Forstamt nach ökologischen Gesichtspunkten aufgelichtet und neben dem Waldweg entstanden einige Feuchtstellen, in denen der Glögglifrosch laichen kann. Auf den sehr gut besonnten Böschungen, teilweise mit offenen Steinen, wachsen Sonnenröschen, Skabiose, Flockenblume und Thymian. Nach den Fachleuten des Kantons handelt es sich um einen Trockensaum mit in Mitteleuropa seltenen, mediterranen Pflanzen. Die Arbeiten wurden vom Werkhof Zeiningen unter der Leitung von Dominik Tschopp und der Begleitung von Daniel
Wehrli und Andrea Wunderlin von der Naturschutzkommission ausgeführt. Der Werkhof hat die kleinen, schon bestehenden Feuchtstellen am Waldrand entlang des Feldweges erweitert und bei der roten Sitzbank Kalksteine als Unterschlupfmöglichkeiten für Kleinlebewesen gelegt. Der Kanton beteiligte sich mit 50 Prozent auch an diesen Kosten. Die Aufwertungsmassnahmen werden in den nächsten Jahren weitergeführt. Vor 38 Jahren wurde die Beobachtungshütte am «Aegelsee» erstellt und vom Natur- und Vogelschutzverein Zeiningen in dieser Zeit unterhalten und betreut. Nun musste die Aussenhaut der Hütte zusammen mit einigen tragenden Balken erneuert werden, was von der Firma Merz AG tadellos ausgeführt wurde. Die Gemeinde steuerte einen Beitrag an die Gesamtkosten bei. Auch die unmittelbare Umgebung der Hütte wurde neu gestaltet. Die Gemeindeversammlung hat am 5. Dezember 2013 auch dem Budget 2014 zugestimmt. Dieses sieht für den «Artenund Landschaftsschutz» Ausgaben von insgesamt Fr. 29 790.- vor. Für das Jahr 2014 liegt eine Beitragszusicherung des Kantons von Fr. 11 630.- vor.
Frauen für Frauen Gewerbeausstellung Freitag, 21. März, 18 bis 22 Uhr Mehrzweckhalle Burgmatt in Mumpf Grosser Wettbewerb mit Gutscheinen von jeder Ausstellerin im Wert von 150 Franken; den ersten 100 Besuchern wird ein Cüpli offeriert; Bewirtung
Alex HaslerHediger, Hellikon Am 22. Februar nahm die Trauergemeinde Abschied von Alex Hasler, geboren am 28. April 1951 als 2. Kind von Walter und Josefine Hasler. Er wuchs mit drei Geschwistern in eher bescheidenen kleinbäuerlicher Umgebung auf. So musste oder durfte auch Alex mithelfen bei der täglichen Arbeit auf dem Feld und im Stall. Nach der Schulzeit, welche er in Hellikon und Wegenstetten glücklich verbrachte, erlernte er wie zwei seiner Schulkameraden Konstruktionsschlosser, heute Maschinenbauer genannt. Seine Passionen waren damals Fussball und Musik hören. Der absolute Hit war für ihn «Lara’s Theme» aus dem Film Dr. Schiwago. Später dann hat er sich den Beatles und Rolling Stones verschrieben und passte auch sein Outfit nach seinen Möglichkeiten der damaligen Zeit diesen Gruppen an. Nach seiner Ausbildungszeit bei J.M.R. wechselte Alex zur Fa. Rotzinger in Kaiseraugst, wo er über 40 Jahre der Maschinenbaufirma ein pflichtbewusster Handwerker und guter Arbeitskamerad war. Dank seiner Fremdsprachenkenntnisse wurden ihm Einsätze in ganz Europa, Russland und auch in Übersee anvertraut.
Sein Stammlokal war das «Rössli» in Hellikon, wo Alex auch seine grosse Liebe fand, Hanna, die Tochter der damaligen Wirtsleute wurde seine Gattin. Gemeinsam übernahmen sie das Restaurant und Alex war bereit, die Wirteschule zu absolvieren, um dann ein pflichtbewusster Gastgeber zu sein. Hanna, die gute Köchin und ihr Gatte, der Wirt, haben beide die Dorfbeiz geführt. Herzlichen Dank euch für diese Arbeit zum Wohle unserer Dorfbevölkerung und aller eurer Gäste. Doch leider wurde mein Schwager vor fast drei Jahren von einer heimtückischen Krankheit befallen und musste sich zum operativen Eingriff in Spitalpflege begeben. Aber sein Leiden war so unberechenbar, er hatte nie Schmerzen. Wenn jemand ihn fragte: «wie gohts?», war stets die Antwort: «ich bi zfriede!» So vergingen noch zwei Jahre bis zum heiligen Abend 2013, wo er einen gravierenden Rückfall erlitt, von welchem sich Alex nicht mehr erholte. So verstarb er leider am 14. Februar im Beisein seiner Angehörigen im Spital Liestal im Alter von knapp 63 Jahren. Wir werden Alex in guter Erinnerung behalten. «Du hast gewirkt, du hast geschafft, bis ganz erlahmte deine Kraft. Nun ruhen deine fleissigen Hände, die immer für uns bereit, wir danken dir’s in Ewigkeit. Guido Jeck-Hasler
Öffentliches Referat zum Entlastungsprogramm bei CVP Bezirk Rheinfelden (pb) Peter Reimann, Leiter Finanzen im aargauischen Departement für Finanzen und Ressourcen, wird am Donnerstag, 20. März, ab etwa 20.30 Uhr im Restaurant zur Sonne in Kaiseraugst über den Stand des aargauischen Entlastungsprogramms informieren. Die Vernehmlassung der Regierung wird bis zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen sein und die Stellungnahmen der verschiedenen Parteien damit vorliegen. Zentral ist es, sinnvoll zu entlasten statt kaputt zu sparen. Zuvor wird die CVP des Bezirks Rheinfel- Das Vorbereitungsteam gestaltete einen stimmungsvollen Gottesdienst Foto: zVg den ab 19.30 Uhr ihre Generalversammlung durchführen. Das Referat im zweiten Teil ist öffentlich.
Ströme der Wüste
Möhlin: Weltgebetstagsgottesdienst in der reformierten Kirche
Solistenkonzert der Musikschule Region Stein
In der reformierten Kirche Möhlin (eing.) Am Sonntag, 20. April, 17 Uhr, findet in der ref. Kirche Möhlin ein Chorund Orgelkonzert mit dem reformierten Kirchenchor unter Leitung von Nicola Cumer sowie Magdalena Malec an der Orgel statt.mDer Kirchenchor wird Kantaten mit Orgelbegleitung von Johann Schelle (1648 bis 1701) singen. Johann Schelle war der Vorgänger von Johann Sebastian Bach als Thomaskantor. Inhaltlich soll in den drei Kantaten Karfreitag mit Ostern verbunden werden: – Komm, Jesu komm: der Tod, «mein Geist soll bei dem Schöpfer sein»; – Christus, der ist mein Leben: die Hoffnung und die Freude auf das Reich Gottes; - Heut triumphieret: Sieg über den Tod: die Auferstehung. Dazwischen ertönt Orgelmusik mit Werken von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen. Der Eintritt ist frei; es wird eine Kollekte erhoben. Der Kirchenchor mit Dirigent Nicola Cumer und Organistin Magdalena Malec laden herzlich zu diesem österlichen Konzert ein.
Zum Gedenken
Sinnvoll entlasten statt kaputt sparen
Hinweise
Österliches Konzert mit Chor und Orgel
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
Freitag, 21. März, in der katholischen Kirche Obermumpf Die 1974 gegründete Musikschule Region Stein lädt am Freitag, 21. März, um 19 Uhr zum erstmalig dieses Jahr lancierten Solistenkonzert ein. Den Besuchern wird in der katholischen Kirche in Obermumpf ein abwechslungsreiches Programm präsentiert. Das besondere Konzert, an dem einige Schüler der Musikschule ihr Können für einmal solistisch zeigen dürfen, beinhaltet vor allem Stücke aus dem Barock, der Klassik und der Romantik. Eingebaut werden zudem Kompositionen aus dem Pop-Bereich. Die Besucher können sich von Querflöten-, Harfen-, Violinen-, Gitarren-, Klavier- und Blockflötenklängen verwöhnen lassen. Das Konzert dient den Schülern auch als Vorbereitung für den mCheck (Stufentest), der im Kanton Aargau jedes Jahr von den aargauischen Musikschulen auf freiwilliger Basis durchgeführt wird, als Test für Wettbewerbe und als Übungs-Podium für einen solistischen Auftritt. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich ganz besonders, dem Publikum die vorbereiteten Kompositionen präsentieren zu dürfen. Dahinter stecken viele Stunden Übung und Fleiss. Die Musikschule Region Stein freut sich auf viele Besucher.
Infos aus dem
(ag) Anfang März fand in Möhlin – wie in vielen Orten weltweit – der ökumenische Weltgebetstag der Frauen statt. Das ökumenische Vorbereitungsteam der drei Kirchen von Möhlin gestaltete einen stimmungsvollen Gottesdienst. Die diesjährige Liturgie wurde von Frauen aus Ägypten geschrieben.
Schon zur Tradition geworden war der ausführliche Einstieg in den Gottesdienst mit Bildern und Fakten zum Land, aus dem die Liturgie kommt. Dabei ging das Team nicht nur auf die landschaftlichen und touristischen ReiVortrag des Elternverein Rheinfelden ze Ägyptens ein, sondern beleuchtete auch die wirtschaftliche und momentan (eing.) Der Elternverein Rheinfelden lädt brisante politische Situation des Landes. am Montag, 31. März, zum Vortrag «Halt mich fest - lass mich los» ein. Referentin ist Dr. med. U. Davatz, Psychiaterin und Familientherapeutin nach M. Bowen. Der Vortrag richtet sich an Eltern von 12- bis 18-jährigen Kindern und alle Interessierten. Pubertät ist eine Zerreissprobe für die Eltern-Kindbeziehung. Die Pubertät stellt die wichtigste Phase für die Persönlichkeitsentwicklung dar. Der Vortrag soll Eltern Mut machen, diese Herausforderung selbstsicher und mit Humor anzugehen. Der Vortrag findet um 20 Uhr im Mädchenschulhaus (Singsaal, Hauptwachplatz, Rheinfelden) statt. Kosten für Mitglieder des Elternvereins Fr. 10.- (Paare Fr. 15.-). Für alle anderen Personen Fr. 13.- ( Paare Fr. 20.-). Der Elternverein freut sich auf viele interessierte Teilnehmer. Infos www.elternverein-rheinfelden.ch (eing.) Seit Jahren werden am Naturtag im Oberstufenzentrum Fischingertal über 20 verschiedene Projekte angeboten. Die meisten der Schüler arbeiten im Freien, sei das in Wallbach, Mumpf, Fricktal? www.fricktal.info Obermumpf oder Schupfart. Zum Beispiel helfen Gruppen auf einem Bauern-
«Halt mich fest lass mich los»
Mit Hilfe der am Anfang verteilten Liturgie wurden die Gottesdienstbesucher eingeladen, den Gottesdienst mit Text und vielen Liedern aktiv mitzugestalten. Wassermeditation Eine Wassermeditation stand im Zentrum des Gottesdienstes – ist ja Wasser auch ein zentrales Thema des Wüstenlandes. Das Vorbereitungsteam (Erica Conus, Svenja Edringer, Käthi Hilpert, Hedi Soder und Susi Strübin) gestaltete einen stimmungsvollen Gottesdienst. Im Anschluss waren alle Besucher noch in den Kirchgemeindesaal eingeladen, in dem unter anderem zu kleinen ägyptischen Spezialitäten sowie Kaffee und Tee eingeladen wurde.
Hinweis
Naturtag Oberstufenzentrum Fischingertal
hof, arbeiten im Wald, säubern den Bach oder folgen den Spuren der Jagd. Einige Gruppen betätigen sich im Schulhaus, wo sie das Mittagessen vorbereiten, einen Osterbaum dekorieren oder die Homepage gestalten. Durch die Beteiligung der Primarschule und des Kindergartens gewinnt der Naturtag im Fischingertal an Bedeutung. Die Durchführung ist nur möglich dank dem grossen Einsatz von freiwilligen Helfern aus den vier Gemeinden. Mehr Infos siehe www.oszf.ch
Sissacher Frühlingsmarkt
Warenmarkt – Die grosse Auswahl von über 170 Markthändlern
Mittwoch, 26. März 2014
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– in der Rössligasse
Budenplatz
– auf dem Gmeiniplatz am Markttag
«Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen.»
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Zahnklinik am Aeschenplatz Nebst des rechts abgebildeten Mikrolasers und des modernsten Gerätes „Reciproc“ für die schnelle und genaue Wurzelbehandlung, zählt die 3-dimensionale Röntgentechnik von Siemens zu den Hauptatout der Zahnklinik am Aeschenplatz in Basel. Frage: Welche Vorteile hat die Zahnklinik? Dr. Daniel Marschall: Das fängt bei den technischen Hilfsmitteln an. Der Schädel und die Kiefer sind sehr komplizierte dreidimensionale Gebilde. Darum setzen wir beim Röntgen modernste 3DDank des Mikrolasers gehört das Skalpell bei der Technik ein. Durch das Erfassen der dritten Dimen- Wiedereröffnung des Implantats der Vergangenheit an. sion gewinnen wir wichtige Erkenntnisse. Viele der Arbeitsgeräte, die wir einsetzen, würden die Logistik-, Know-how- und Finanzmöglichkeiten einer Kleinpraxis sprengen. Also haben wir dem Hausarzt etwas voraus.
• Die neueste Generation der Implantate, die Zirkondioxid -Implantate stehen bei der Zahnklinik Die Dauer der Wurzelbehandlung konnte dank neuester am Aeschenplatz seit 2012 im Angebot RECIPROC-Technik halbiert werden, wobei die exzellente • Computerunterstützt- (sog. CAD-CAM) hergestellte Genauigkeit dank integrierter Messtechnik beibehalten werden konnte. Porzellan-Inlays, -Onlays und Porzellankronen • Normalbehandlungen sind Montag bis Samstag AAZ Am Aeschenplatz Zahnklinik, Dufourstrasse 49 bis 22.00 Uhr möglich • Notfallbehandlungen jeden Tag – 365 Tage im Jahr Gültig bis 31. März 2014
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fricktal
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
Mein Kleid – dein Leid Ökumenischer Teilete-Gottesdienst in Wallbach - Thema «Faier Handel» (dr) Am ökumenischen Teilete-Gottesdienst in Wallbach ging es um fairen Handel und ums Teilen. Am Beispiel von Textilien wurde der Frage nachgegangen, auf was es beim Einkauf ankommt, wenn wir dabei ein gutes Gewissen haben wollen.
Spaghetti-Tag der Schule Wegenstetten (eing.) Auch in diesem Jahr lud die Schule Wegenstetten die Bevölkerung zum traditionellen Spaghetti-Tag in der Mehrzweckhalle Wegenstetten ein. Der Anlass war wieder sehr gut besucht und die Tische rasch belegt. Die Schüler der Oberstufe hatten alle Hände voll zu tun, die Gäste zu bedienen und servierten Spaghetti mit drei verschiedenen Saucen sowie einen Salat. Auch das Kuchenbuffet, das von den Eltern der Schüler und vielen Freiwilligen gespendet wurde, bot eine grosse Auswahl.
Ebenfalls an diesem Anlass fand die Prämierung der drei Sieger des Logowettbewerbs «Neue Kreisschule Wegenstetten Hellikon» statt. Unter den Preisträgern waren auch zwei Schülerinnen der Oberstufe Wegenstetten. Den Abschluss des gelungenen Anlasses bildete das Lottospiel mit tollen Preisen, die alljährlich von vielen Gönnern zur Verfügung gestellt werden. Die Schule Wegenstetten bedankt sich herzlich bei der Bevölkerung und allen Gönnern für die Unterstützung ihres Anlasses. (Foto: zVg)
Bereits am Vortag duftete es nach Brot in der Nachbarschaft der röm.-kath. Kirche. Robi Nussbaum war der Bäcker und gespendet hat er die Laibe für die Teilete vom Sonntag, an der Gottesdienstbesucher aus den drei Konfessionen teilnahmen – und teilten. Einleitend wurde festgestellt: «Wir alle sind Schwestern und Brüder, auch die Menschen, die weit von uns in der Produktion von Kleidern arbeiten.» Eine Gruppe engagierter Kinder zeigte ein Rollenspiel über die alttestamentliche Geschichte von Josef. Dabei wird ein schönes Kleid, das Vater Jakob seinem Lieblingssohn Josef schenkt, schliesslich zum Symbol für eine vergiftete Beziehung zwischen den Geschwistern. Gottes Plan geht jedoch dahin, dass die Brüder, die zunächst von Hass gegen Josef erfüllt sind, nach dem Tod ihres Vaters den Weg zueinander finden. Kleider können auch heute für vergiftete Bezie-
Interessante Themen bereicherten den Teilete-Gottesdienst Foto: Sandra Hasler
hungen sorgen. So etwa auf dem Schulhausplatz, wenn es darum geht, wer mit seiner getragenen Kleidermarke dazugehört – oder eben nicht. Es gibt aber auch die globale Dimension: Beim Kauf einer Jeans wird deutlich, dass wir Konsumenten am längeren Hebel sind. Wahrhaft bedenklich ist der Umstand, dass die Näherin, die eine solche Hose herstellt, gerade mal einen Schweizerfranken für ihre Arbeit erhält. Mit 50 Rappen mehr würde ihr Lohn bereits zum Leben reichen. Ein Merkblatt mit Tipps zum bewussten Kon-
sumieren gibt Auskunft über Möglichkeiten, die in Richtung fairer Handel zeigen. Die Kollekte aus Gottesdienst und Teilete ging an «Fair Wear Foundation», eine Organisation in Bangladesch, die sich einsetzt für fairen Handel mit Textilien. Schön, dass viele Gottesdienstbesucher anschliessend bei der eigentlichen Teilete, einem einfachen Mittagessen, mitmachten. Gemeinschaft pflegen war angesagt, mit Diskussionen über fairen Handel und andere, auch leichtgewichtigere Themen.
Generalversammlungen
Zwergziegen sind wohlauf
Gemeinnütziger Frauenverein Magden
Geissengehege der Stadt Rheinfelden begutachtet
(ms) Die Frühlingsblumen zeigen schon ihre ersten Blüten, erfreuen mit ihren Farben und ihrem Geruch. Ganz so bunt sind GVs im Allgemeinen nicht. Doch auch da war die Stimmung fröhlich und entspannt – beim Gemeinnützigen Frauenverein Magden. Beim anfänglichen Apéro kam man sich im Gespräch näher, tauschte Erfahrungen aus. Die Jugendmusik Mawibu – unter der Leitung von Céline Kaiser – erfreute alsdann die Mitglieder und Gäste mit ihren schönen Weisen. Die anschliessenden offiziellen Geschäfte nahmen ihren üblichen Gang. Leider verliess mit Margrit Keigel ein geschätztes Vorstandsmitglied den Vorstand an der diesjährigen GV. Die Nachfolge ist noch nicht gesichert. Interessierte können sich gerne beim Vorstand melden unter info@frauenverein-magden.ch. Im Jahresbericht und unter Verschiede-
(pd) Am Mittwoch, 12. März, hat Marianne Brunner von der Forschungsstation für Ziegen und Zwergziegen im Bündnerischen Castiel in Begleitung eines Mitarbeiters das Geissengehege der Stadt Rheinfelden besucht.
Brunner unterstützt die von der Stadt eingeleiteten Massnahmen, insbesondere zur Parasitenüberwachung. Der Futterplan wurde im Detail besprochen. Änderungsvorschläge wurden aufgenommen und werden umgesetzt. Zustimmung fand auch der von der Stadt bereits geplante Trockenplatz innerhalb des Geheges. Es zeigte sich, dass Frau Brunner zuvor nicht alle nötigen Informationen für eine ganzheitliche Beurteilung erhalten hat und zum Teil auch mit Falschinformationen bedient worden war. Sie entschuldigt sich deshalb insbesondere beim Kantonalen Veterinärdienst über die zu Unrecht via Medien erfolgte Qualifikation.
Vor der Begutachtung der Herde und des Geheges fand eine Besprechung mit Vertretern der Stadt sowie des Kantonalen Veterinärdienstes statt. In einer gemeinsamen Medienmitteilung von Marianne Brunner und der Stadt Rheinfelden zur Zwergziegenhaltung der Stadt Rheinfelden wurde bestätigt, dass die Herde im Geissengehege der Stadt wohlauf sei. Frau Brunner durfte feststellen, dass die Herde in ordentlichem Zustand ist und Anmerkung der Redaktion: Angeprangert gewisse Veränderungen zum Wohle der wurde, dass im städtischen Gehege drei Tiere an die Hand genommen wurden. Geissen verhungert sein sollen.
Kurzmeldung
«Oh hetti doch no meh Konfetti & Papierspaghetti» Fröhlich bunte Fasnacht in der Kinderkrippe Wallbach (jwo) Auch dieses Jahr feierte die Kinderkrippe Wallbach die fünfte Jahreszeit tatkräftig mit. Unter dem Motto «Masken» durften die Kinder gemeinsam mit dem Betreuungsteam der Kinderkrippe Wallbach in die kunterbunte Fasnacht eintauchen und ebenso spannende wie kreative Momente erleben und selber mitgestalten. Vom Musizieren und Singen, bis hin zum Kostümieren und
Schminken, war alles vorhanden, was eine fröhliche und bunte Fasnachtszeit ausmacht. Verschiedene Höhepunkte wie zum Beispiel eine selbst gebastelte Fasnachtslaterne, eigenhändig kreierte Larven oder aber ein Waggisspaziergang mit echten «Holzzoggeli» und buntem Konfetti-Regen faszinierten die Kinderaugen und prägten die farbenfrohe Fasnachtszeit der Kinderkrippe Wallbach. Das engagierte Betreuungsteam der Kinderkrippe Wallbach bot durch ein abwechslungsreiches und kreatives Programm eine ganz besondere Fasnachtszeit für die Kinder, die mit grosser Begeisterung daran mitwirkten. Foto: zVg.
SVP Bezirk Rheinfelden Nach den Wahlen ist vor den Wahlen (eing.) Die Schweiz. Volkspartei SVP des Bezirks Rheinfelden führte ihre ordentliche Generalversammlung im Kulturkeller im Hotel Schützen in Rheinfelden durch. Im Mittelpunkt standen die Erneuerungswahlen für eine nächste vierjährige Amtsperiode. Kathrin Hasler, Hellikon, Manuela Patolla, Zeiningen, Fredy Böni, Möhlin, Peter Hauser, Zeiningen, und Daniel Vulliamy, Rheinfelden wurden allesamt einstimmig wieder gewählt. Daniel Vulliamy wurde in seinem Amt als Präsident bestätigt. Brunette Lüscher, Magden, hatte ihren Rücktritt aus dem Vorstand erklärt, dieser Sitz bleibt einstweilen vakant. Als Revisoren wurden Regula Rügge, Zeiningen (bisher), und neu Brunette Lüscher gewählt. Werner Hoppe hatte seine Demission als langjähriger Revisor eingereicht. Daniel Vulliamy würdigte die grosse und wertvolle Arbeit von Brunette Lüscher im Vorstand der Bezirkspartei und von Werner Hoppe als Revisor. An den Vorstandssitzungen nehmen auch die jeweiligen Präsidentinnen und Präsidenten der Ortssektionen der SVP des Bezirks Rheinfelden teil. Der Präsident wies in seinem Jahresbericht auf die Wichtigkeit hin, dass für den weiteren Erfolg der SVP eine breite Basis wichtig ist und diese verteilt über den gesamten Bezirk in Ortssektionen organisiert sein muss. Deshalb laufen
Infos aus dem Fricktal?
nes wurde noch Besonderes erwähnt. Der GFM unterhält ein Alphabetisierungs-Projekt in Tsarang/Nepal. Informationen unter www.frauenverein-magden.ch. Das Projekt wurde von Sonngard Trindler ins Leben gerufen und wird von ihr auch nach wie vor betreut. Das Projekt wurde an der letztjährigen Präsidentinnenkonferenz des AGF vorgestellt. Sonngard Trindlers Vortrag hat einen tiefen Eindruck hinterlassen. Mehrere Gemeinnützige Frauenvereine wollten dieses Projekt mitunterstützen.
Den Spendern auch auf diesem Wege ein riesiges Dankeschön. Magden wird auf dem Laufenden halten, was mit den Geldern noch zusätzlich in Tsarang unterstützt werden konnte. Unser Bild: Der Gesamtvorstand ab GV 2014.
Als Folge erhielt der GFM mehrere grosszügige Spenden für Tsarang.
Anstrengungen in Schupfart sowie Hellikon/Wegenstetten neue Ortssektionen in nächster Zeit zu gründen. Denn schon bald stehen National- und Ständeratswahlen sowie 2016 Regierungsrats- und Grossratswahlen an. Da will sich die SVP des Bezirks eine noch besser Ausgangslage verschaffen. Im zweiten, öffentlichen Teil referierte Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher des Departementes Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau, über seine prägenden und einmaligen Begebenheiten in seinem Jahr als Landammann. Anschliessend und dies sehr ausführlich weil aktuell und in aller Munde ging er vertieft auf die über alle Departemente gemachte Leistungsanalyse und das daraus resultierende Sparpaket ein. Die SVP steht zu diesem notwendigen Sparpaket und erachtet die durchgeführte Leistungsanalyse als nützlich und richtig. Und trotzdem werden sich Fricktaler SVP-Grossräte dafür einsetzen, dass nicht in unserer Region Errungenes und
Bewährtes diesem Sparpaket zum Opfer fallen soll; wir denken da beispielsweise an den TNW oder auch andere sehr erfolgreiche Projekte. Es geht nicht nur um Einsparungen im Bildungsbereich, wie dies in den Medien dargestellt wird, die Diskussion muss auch mit derselben Hartnäckigkeit über alle anderen Departemente geführt werden. Foto: Regierungsrat und Bildungsminister Alex Hürzeler, mit der aus dem Vorstand zurückgetretenen Brunette Lüscher, Frau Gemeindeammann, Magden, und dem wieder gewählten Präsidenten Daniel Vulliamy, Rheinfelden (Foto: zVg).
Sieben Tage in der Woche aktuell
www.fricktal.info
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
Thriller - Live in Zürich Original-Show aus dem Londoner West End - 28. März bis 6. April - Ticketverlosung (pd) Am 16. Mai 1983 machte sich Michael Jackson mit einem von 47 Millionen Menschen verfolgten Fernsehauftritt endgültig unsterblich. Bereits 1982 hatte er sich mit der Veröffentlichung seines Albums «Thriller» musikalisch ein kaum zu übertreffendes Denkmal gesetzt. Doch bei den Feierlichkeiten zum 25. Geburtstag des Motown-Labels zeigte er unmissverständlich, warum für ihn und niemanden sonst der Begriff «Megastar» erfunden werden musste. Während der Performance trat der King of Pop erstmals mit paillettenbesetztem Jackett, glitzerndem Handschuh und Hut auf, von dort an sein Markenzeichen. Und: Er zeigte den Moonwalk. Im Frühjahr 2014 kehrt Thriller – Live, die Original-Show über den King of Pop aus dem Londoner West End, nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zurück. Vom 28. März bis 6. April ist Thriller - Live im Theater 11 in Zürich zu sehen. Thriller – Live feiert das Phänomen Michael Jackson. Es vereinigt Jacksons über 40 Jahre andauernde Karriere, angefangen bei den ersten Erfolgen mit den «Jackson 5» über Hits wie «Bad» bis zu den Songs des weltweit bestverkauften Albums aller Zeiten, «Thriller», in einer grandiosen Show. Dabei bringt Thriller – Live zustande, was blossen Imitationsshows nicht gelingt: eine echte Hommage an den King of Pop. Verschiedene brillante Sänger und Sän-
in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Frankreich 500 000 Besucher elektrisiert. Weltweit liessen sich bisher 2,5 Millionen Zuschauer in 32 Ländern von Thriller – Live mitreissen. Der Vorverkauf hat begonnen: Vorstellungen: 28. März bis 6. April im Theater 11 Zürich; Dienstag, Donnerstag und Freitag, 19.30 Uhr, Mittwoch, 18.30 Uhr, Samstag, 15 Uhr und 19.30 Uhr, Sonntag 14 Uhr; Dauer ca. 2 Stunden 45 Minuten, inkl. Pause. Ticketpreise zwischen 38 und 108 Franken, inklusive Zone 110 des ZVV. Vorverkauf CH: Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie bei allen üblichen Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch. Infos
www.thriller-live.com
Ticket-Verlosung
Atemberaubende Show
Foto: zVg
gerinnen liefern elektrisierende Interpretationen der Mega-Hits von Michael Jackson. Aussergewöhnliche Tänzer bringen seine tänzerische Brillanz mit funkensprühender Energie auf die Bühne zurück. Thriller – Live hat seit 2009 allein
In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Premierenvorstellung am 28. März um 19.30 Uhr, im Theater 11 in Zürich 2 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf
www.fricktal.info
kulturplatz Hinweis Folkmusik im Blut Sareena Overwater & Band in Zuzgen (eing.) Am 21. März, zum Frühlingsanfang, singt und spielt Sareena Overwater & Band in Zuzgen. Das Konzert im reformierten Kirchgemeindezentrum beginnt um 20 Uhr. Die Musik wurde Sereina Ueberwasser alias Sareena Overwater in die Wiege gelegt. Ihre Grossmutter war Opernsängerin und Pianistin und bei ihr legte sich das junge Mädchen manchmal unter den Flügel und lauschte der Musik und bei ihr begann sie mit acht Jahren mit Gesangsund Klavierunterricht. Auch durch ihre Eltern, die in Basel den Folk Club führten und viele Folk-Festivals organisierten, kam Sareena schon früh mit Musik in Berührung und sang selber seit sie reden konnte. Da verwundert es nicht, dass die Musikerin sofort das Gefühl hatte, «nach Hause zu kommen», als sie das erste Mal Irland besuchte und dort an einem Festival teilnahm. In dieser Zeit begann Sareena auch ihre ersten Songs zu schreiben. Zuerst auf Schweizerdeutsch, dann nach einem längeren Aufenthalt in den USA, in Englisch. Seit sie 17 Jahre alt ist, spielt sie in Bands. Etwa in dieser Zeit begann die Musikerin auch regelmässig, die Gottesdienste der ref. Kirche Zeiningen/Zuzgen zu begleiten. Auf einer grossen Musikreise durch Kuba, Schottland, England und Irland machte Sareena fast täglich Strassenmusik, trat erstmals solo ohne Band auf und gewann viel Selbstvertrauen. «Strassenmusik ist wohl etwas vom Ehrlichsten was es gibt. Die Leute bleiben stehen, wenn du sie
mit deiner Musik ansprichst», erzählt Sareena. In dieser Zeit reifte auch die Idee zum Künstlernamen. Da sich der Geburtsname, Sereina Ueberwasser, im Ausland kaum aussprechen lässt, sie ihren Namen aber gerne behalten wollte, lag die englische Variante nahe. Im Sommer 2013 hängte Sareena den Beruf als Sekundarlehrerin nach zehn Jahren vorläufig an den Nagel, um sich ganz der Musik zu widmen. Ihr erstes Album «Overwater» erschien. Es stehen weitere Einladungen für Konzerte in Polen und Kalifornien an und in San Francisco soll 2014 ein neues Album aufgenommen werden. Eintritt ist frei, Kollekte. Türöffnung ist um 19.30 Uhr. Parkplätze befinden sich gegenüber der Feuerwehr. Bild (Foto: zVg): Sareena Overwater.
Ausgehtipps Ausstellungen Aarau Kulturzeichen im und rund um den Jurapark Aargau Vernissage mit literarischen Wegmarken und Apéro; Stadtbibliothek Aarau. Öffnungzeiten: Mittwoch, Freitag und Dienstag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr, Montag von 14. bis 18 Uhr (bis 10. Mai).
Liestal, 21. März, 18.00 Wildes Baselbiet Vernissage; Tieren und Pflanzen auf der Spur; Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).
Gipf-Oberfrick, 22. März, 19.00 Nacht der Kirchen Unterwegs von Gipf-Oberfrick über Frick nach Oeschgen; Impulsabend zur Fastenzeit; Start bei der Kirche Gipf-Oberfrick. Laufenburg, 21. März – 18. April 15. Laufenburger Salmwochen www.grenzenlos-geniessen.de
Liestal «Bewahre! Was Menschen sammeln» Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungs- Laufenburg, 24. März, 19.30 zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Podiumsdiskussion Uhr (bis auf weiteres). Basel Mindestlohninitiative «Private Marilyn» Mit Max Chopard-Acklin, Nationalrat SP, Magden Sonderausstellung; Der Mensch hinter Rita Schwarzelühr, SPD-Bundestagsab«Farben und Formen» der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten geordnete, Parlamentarische StaatsAusstellung mit Werken von Ilona HürzeMuseum Basel. Öffnungszeiten: täglich ler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai). sekretärin, Jendrik Scholz, DGB-Bezirk von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April). Baden-Württemberg, Kurt Emmenegger, Präsident Aarg. Gewerkschaftsbund, AGB, Möhlin Frick, 19. März, 18.00–20.00 «Querschnitt der letzten 30 Jahre» Grossrat SP; Altes Zeughaus. Sofie Siegmann Bilder von Ruedi Keller, Möhlin; Atelier Mumpf, 21. März, 18.00–22.00 Finissage mit Gedankenaustausch; artuKeller, Bachstrasse 15. Öffnungszeiten: ne, Panoramaweg 29. Freitag, 21. März, 18 bis 21 Uhr; Samstag, «Von Frauen für Frauen» Gewerbeausstellung mit 20 Unterneh22. März, 10 bis 17 Uhr. Frick men aus dem Fricktal; Mehrzweckhalle Kunst und Golf im Fricktal Rheinfelden Burgmatt. Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden «Überwiegend farbig» zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Rheinfelden, 23. März, 09.00–14.00 Fotografie Dr. Henning Hülsmeier; Hotel Ausstellung täglich geöffnet. Schützen; zu den Restaurant-Öffnungszei- Curativa – Tag der offenen Tür ten (bis 11. April). Das Ambulante Zentrum der Reha RheinKaisten felden. Faces und Skulpturen Rheinfelden Ausstellung mit Werken von Martin Hag«heavy Metall im Paradies» mann, Frick, und Carmen Hirt, Olsberg; Skulpturen von Beat John; Park Hotel Galerie Mühle. Öffnungszeiten: Sonntag, Eden (bis 31. Juli). Bad Säckingen, 19. März, 14.00 23./30. März, von 14 bis 17 Uhr. Kavernenkraftwerk Rheinfelden Laufenburg Besichtigung mit Tonbildschau; TreffRücksicht Bilderasusstellung Der Rheinfelder Künstler Viktor Hottinger punkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Ausstellung mit Werken von Dajana CerEintritt frei. präsentiert einen Querschnitt durch sein ri-Novellini; Das Bilderfenster. Öffnungs40-jähriges Schaffen; Hotel Eden im Park zeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, 14 bis Laufenburg, 22. März, 14.00–15.30 (bis 24. Juni). 18 Uhr (Samstag bis 20 Uhr). «Brunnentour» Rheinfelden DE Zum Tag des Wassers; Treffpunkt BurgLaufenburg Ausstellungspavillon mattparkplatz, Seite Schlossberg; Kosten: «Die Römer in Laufenburg» «Kraftwerk am Rhein» Erwachsene 10 Franken, zwei Kinder bis «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; 14 Jahre an diesem Tag gratis. Anmelaufgedeckt, und zwar beiderseits des Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 dungen: Tourist-Info, Tel. 062 874 44 55, Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der E-Mail info@laufenburg-tourismus.ch. Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei Liestal, 19. März, 18.00 frei. (bis 1. November). Was heisst das «À LA» auf dem Dach der Kantonsbibliothek? Laufenburg Antworten auf diese und weitere Fragen «Eruption und Dynamik» Ausstellung mit Reliefs und Raumobjekten Bad Säckingen, 21. März, 10.00–18.00 bei der Führung durch die Kantonsbibliothek. Gartenlust von Peter Brunner-Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, Paul Suter Grosse Verkaufsausstellung, RahmenRheinfelden, 19. März, 18.00 und Rosmarie Vogt-Rippmann; Rehmann- programm, Vorträge und Garten- und «Am Hungertuch nagen» Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Pflanzensprechstunden; Schloss SchöSamstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis nau. Auch 22. März von 10 bis 18 Uhr, 23. Treffpunkt: Stadtkirche St. Martin. Kos6. Juli). www.rehmann-museum.ch. März von 11 bis 18 Uhr. ten: 10 Franken.
Führungen
Dies und das
Rheinfelden, 22. März, 14.00 «Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig» Rundgang mit dem Schauspieler Roland Graf als Rudolf von Rheinfelden; Treffpunkt Rathaus Innenhof. Kosten 15 Franken. Anmeldung erforderlich an Tourismus Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00.
Kabarett Bad Säckingen, 23. März, 19.00 «Ohne Scheiss – Schoko-Eis!» Comedy-Trio «Eure Mütter»; Gloria-Theater.
Kino – fricks monti 19. - 26. März Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand FR/SA/SO/MO, 20.15; D; ab 12/10 J. Need for Speed FR/SA 22.30, SO 17.00; 3D; D; ab 14/12 J. Shana SA/SO 15.00, MI 14.00; D; ab 6/4 J. 12 Years a Slave SA 17.00; D; ab 16/14. J. Das Geheimnis der Bäume SO 11.00, D; ab 8/6 J. Mr. Peabody & Sherman SO 13.00; 3D; D; ab 6/4 J.
Konzerte Magden, 21. März, 20.15 12. Magdener Rocknight «Neverage», «Myron»; Mehrzweckhalle. Auch 22. März, 20.15 Uhr, mit «Stranded Heroes» «Shakra» und «live/wire».
Zeihen, 19. März, 19.00 Ortskonzert der Musikschule Frick Unterkirche. Zuzgen, 21. März, 20.00 Folksmusik im Blut Sareena Overwater & Band; ref. Kirchgemeindezentrum. Eintritt frei – Kollekte.
Literarisches Liestal, 19. März, 16.00 Geschichtenkoffer Kindergeschichten aus dem Koffer; ab 4 Jahren; Kantonsbibliothek BL. Liestal, 23. März, 11.00 «Frühling der Barbaren» Jonas Lüscher liest aus seinem Erstling; Kantonsbibliothek.
Theater Rheinfelden, 19. März, 15.00 «Findus zieht um» Kindertheater; Kapuzinerkirche.
Vorträge Frick, 20. März, 20.15 Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkinde Linus Hüsser referiert zum Thema «Die Reformpolitik unter Kaiserin Maria Theresia und ihrem Sohn Kaiser Josef II – Massnahmen der habsburgischen Landesherrschaft zum Wohle des Volkes und des Staates»; Kornhauskeller. Eintritt frei.
Oberhof, 21. März, 20.00 Männerchor Oberhof-Wölflinswil Konzert mit Theater «Rätschwyber»; Turnhalle. Auch 22. März um 20 Uhr und 23. März um 14 Uhr.
Kaiseraugst, 20. März, 20.30 «Sinnvoll entlasten statt kaputt sparen» Referat von Peter Reimann, Leiter Finanzen im aarg. Departement für Finanzen und Ressourcen, zum Entlastungsprogramm – im Anschluss an die GV der CVP Bezirk Rheinfelden; Restaurant zur Sonne.
Obermumpf, 21. März, 19.00 Solistenkonzert der Musikschule Region Stein Kath. Kirche.
Laufenburg, 21. März, 20.00 Prähistorische Felskunst Mit Ernesto Oeschger, Spezialist für Frühkunst und Künstler; Rehmann-Museum.
Rheinfelden, 23. März, 19.00 Vilde Frang, Michail Lifits Klassik Sterne; Musiksaal Kurbrunnenanlage.
Schupfart, 20. März, 20.30 «Helgoland – Vogelzughotspot in der Deutschen Bucht» Referent: Urs Kägi; Restaurant Schwert.
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Kochen mit Annemarie Wildeisen Ăœberbackene Kräuter-Muscheln FĂźr 2 Personen 2 Bund glattblättrige Petersilie 2 Knoblauchzehen 60 g weiche Butter Salz, schwarzer Pfeffer aus der MĂźhle 1 Schalotte 6 schwarze PfefferkĂśrner 1 Lorbeerblatt 2 dl Weisswein 600 g Miesmuscheln 1. Die Petersilie fein hacken. Die Knob lauchzehen ebenfalls fein hacken. Die Butter in eine SchĂźssel geben, mit Salz und Pfeffer wĂźrzen, kurz rĂźhren, dann Petersilie und Knoblauch untermischen. Beiseitestellen. 2. Die Schalotte schälen und grob schneiden. Die PfefferkĂśrner zerdrß cken. Beide Zutaten mit dem Lorbeer blatt, das man an den Rändern einreisst, sowie dem Weisswein in eine weite Pfan ne geben. Aufkochen und zugedeckt 5 Minuten bei Mittelhitze kochen lassen. 3. Inzwischen die Miesmuscheln unter fliessendem Wasser grĂźndlich spĂźlen und wenn nĂśtig entbarten, das heisst die sogenannten Byssusfäden herausreis sen. Beschädigte Muscheln oder solche, die sich nicht schliessen, unbedingt weg werfen, da sie verdorben sind. 4. Backofengrill auf 230 Grad vorheizen.
Jetzt Annemarie Wildeisen’s KOCHEN 5. Die Muscheln in den kochenden Sud legen und zugedeckt so lange kochen las sen, bis sie sich geÜffnet haben. Mit einer Schaumkelle herausheben. Muscheln, die beim Kochen geschlossen bleiben, wegwerfen. Den oberen Schalenteil
der Muscheln entfernen. Die Muschel hälften mit dem Muschelfleisch auf ein Backblech legen. Jede Muschel mit gut 1 TeelĂśffel Kräuterbutter belegen. 6. Die Muscheln sofort unter dem 230 Grad heissen Grill im oberen DritÂ
Erfolgsgeschichte aufgetischt 15. Laufenburger Salmwochen vom 21. März bis zum 18. April (loe) Die Laufenburger Salmwochen feiern ein kleines Jubiläum. Mit ihren leckeren Salm-Gerichten erfreuen Gastronomen beiderseits des Rheins bereits zum 15. Mal die Feinschmecker. Auch in diesem Jahr stehen die kulinarischen Fisch-Wochen wieder unter dem Motto ÂŤgrenzenlos geniessenÂť. Vom 21. März bis zum 18. April bieten Restaurants von beiderseits des Rheins individuelle Salm-Karten an. FĂźnf Restaurants auf der deutschen und drei auf der Schweizer Rheinseite knĂźp fen mit dieser Aktion an die Laufenbur ger ÂŤSalmÂTraditionÂť an und stellen ein zu Laufenburg passendes Produkt in den kulinarischen Vordergrund. Begleitend dazu werden kulturelle Events geboten. ÂŤIm Jahre 2000 wurden die Laufenbur ger Salmwochen erstmals durchgefĂźhrt. Entstanden sind die Salmwochen im Rah men des Interreg IIÂProgrammes und sie sind zu einer Erfolgsgeschichte gewor denÂť, berichtete an der Presseorientie rung der Gastronom und Seniorwirt vom Gasthof Kranz, Hugo Spehl, der seit An beginn mit dabei ist und seither jährlich den Salm auf seiner Speisekarte hat. Die Gäste, welche aus einem grossen Umfeld zu den Salmwochen nach Laufenburg
Laufenburger Gastronomen von beiderseits des Rheins und Tourismus-Verantwortliche kredenzen die 15. Laufenburger Salmwochen Foto: Charlotte FrĂśse
kommen, freuen sich bereits auf die kuli narischen KĂśstlichkeiten, versichern die Gastronomen, die jedes Jahr aufs Neue eine rege Nachfrage verzeichnen. ÂŤMit dem ganz speziellen Speisenange bot wollen die Gastronomen der Salmwo chen an die Tradition der SalmÂFischerei anknĂźpfenÂť, betonte Brigitte Chymo vom Tourismus und Kulturamt in Laufenburg Bd. Die Laufenburger Salmwochen sollen zudem vermehrt auf die Flusslandschaft
und die umliegende Region hinweisen. Auf den Teller kommen derweil aber kei ne Fische, die im Rhein bei Laufenburg gefangen wurden. Denn noch immer war tet man vergeblich auf Exemplare, die auf ihrem Weg zu den Laichplätzen, wie vor dem Bau des Rheinkraftwerks vor Ăźber 100 Jahren, rheinaufwärts an Laufenburg vorbeiziehen. Laufenburg galt lange Jahre als die Hochburg der SalmÂFischerei. Seit einigen Jahren gibt es jedoch grosÂ
tel des Ofens während 3 bis 4 Minuten ßberbacken, bis sie golden sind und die Mischung Bläschen wirft. Sofort servieren. Dazu passt frisches Baguette.
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musikalischer Unterhaltung durch das Trio ÂŤTriskaÂť. Zum GrafÂHansÂDinner mit Stadtrundgang lädt am Freitag, 28. März, um 19.30 Uhr das Restaurant Taverne zum Adler ein. Im Gasthaus Engel in Luttingen kĂśnnen die Gäste am Samstag, 29. März, ab 18.30 Uhr einen kulinarischen Abend mit einem FĂźnfÂGangÂMenĂź geniessen. Musikalisch unterhalten werden sie dabei von der Gruppe ÂŤBlechsachÂť. Ein FĂźnfÂGangÂSalmÂMenĂź mit ÂŤAmuse bou cheÂť kann am Freitag, 4. April, im Gasthof Kranz genossen werden. Zu einer Brasi lianischen TanzÂShow mit einem mexika nischÂindischen Fisch und Fleischbuffet lädt das Restaurant Castillo am Samstag, 12. April, ab 18.30 Uhr ein. Eine Ăśffentliche Brunnentour durch Lau fenburg startet am Samstag, 12. April, um 14 Uhr auf dem Burgmattparkplatz und am Abend des 12. April fĂźhrt der Nachtwächter bei der Ăśffentlichen Alt stadtÂNachtfĂźhrung ab 19.30 Uhr die Gäste, ebenfalls ab dem Burgmattpark platz, durch das Städtle. Unter dem Mot to ÂŤKultur im SchlĂśssleÂť gibt es am Sonn tag, 13. April, um 17 Uhr ein klassisches Konzert mit Christine Moser (Violine) und Kateryna Tereshchenko (Klavier). In der Pause werden Salmhäppchen serviert. FĂźr alle Events wird eine Reservierung empfohlen, entweder in den jeweiligen GastronomieÂBetrieben, im Schweizer VerkehrsbĂźro, Tel. 062 874 44 55, oder im Tourismus und Kulturamt Laufen Kulturelles rund um den Salm burg/Baden, Tel. 0049 7763 806 51. Das Hotel Alte Post lädt am Sonntag, 23. Weitere Infos zu den Salmwochen auf www.grenzenlos-geniessen.de März, ab 11 Uhr zum SalmÂBrunch mit
se Bestrebungen, den Lachs in den Bä chen zum Rhein und im grossen Fluss selber wieder anzusiedeln. Dazu werden Jungfische ausgesetzt, berichtete Silvia Blaser, die an der Entstehung der Salm wochen ebenfalls aktiv mitgearbeitet hat. Die aufgetischten Lachse stammen von norwegischen Zuchtfarmen aus Aqua ultur und werden auf vielerlei Art exzel lent zubereitet serviert. In den vier Wo chen der SalmÂAktion werden gesamt haft bis zu 1,5 Tonnen Fisch auf den Tisch gebracht, berichteten die Gastronomen. An der vierwĂśchigen Aktion beteiligen sich acht Betriebe. Aus der Schweiz sind dies: Restaurant Castillo, Restaurant Taverne zum Adler und das CafĂŠÂCondi toreiÂBistro Maier. Die deutschen Gast ronomieÂBetriebe sind: Gasthaus Engel/ Luttingen, Gasthof Kranz/Luttingen, HotelÂRestaurant Alte Post, Brutsches Rebstock und Zumkellers SchlĂśssle. Die Betriebe auf beiden Seiten des Rheins bieten eine grosse Auswahl von ganz ver schiedenen SalmÂSpezialitäten an. Von feinen Vorspeisen bis zum FĂźnfÂGang SalmÂMenĂź ist wieder alles dabei. FĂźr den Gast lohnt es sich, in den einzelnen Res taurants vorbeizuschauen und sich die unterschiedlichen SalmÂSpezialitäten servieren zu lassen, die nahezu alle kuli narischen WĂźnsche erfĂźllen. Zudem wird ein spezieller Salmenwein von der Win zerkellerei Auggener Schäf angeboten.
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aus den gemeinden Baubewilligung
Segel werden neu gesetzt
Die Bauverwaltung hat folgende Baubewilligung erteilt: Baugesuchsnummer: 2014/09 Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, Postfach, Stein AG; Bauvorhaben: Aufstellen eines Kunstobjektes vor dem Hauptgebäude (unbeleuchtet); Parzelle Nr. 1407, GB Stein AG; Strasse: Münchwilerstrasse 61.
Raiffeisenbank Eiken: Erfreuliches Geschäftsjahr – Fusion Regio Frick zugestimmt Die Raiffeisenbank Eiken konnte im Geschäftsjahr 2013 ein Wachstum bei den Hypothekenausleihen wie auch bei den Kundengeldern verzeichnen, gleichzeitig konnte der Jahresgewinn um 4,7 Prozent gesteigert werden - ein ertragsstarkes und solides Geschäftsresultat. Dem geplanten Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Regio Frick steht seitens Eiken nichts mehr im Wege, mit 432 Ja-Stimmen zu 93 Nein-Stimmen wurde dem Fusionsvertrag bei der 81. Generalversammlung zugestimmt.
Naturschutz- & Verschönerungsverein Unser nächster Einsatz findet statt am Dienstag, 25. März. Es geht um die Pflege von Biotop und Heckenlehrpfad. Treffpunkt um 8 Uhr beim Werkhof. Gutes Wetter, Znüni und gute Laune ist garantiert. Bei wider Erwarten zweifelhafter Witterung: Auskunft ab 7 Uhr unter: Tel. 062 873 27 03 (Klaus) oder 079 717 32 41 (Fritz).
Sisseln
MARIANNE VETTER «Wir können den Wind nicht beeinflussen, aber wir können die Segel richtig setzen», mit diesen Worten begrüsste Verwaltungsrats-Präsident Erwin Schwarb zu Beginn der Generalversammlung die Anwesenden. Es stand ein spannender Abend bevor, galt es doch über wichtige Weichenstellungen für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Raiffeisenbank abzustimmen. Mit dem Ja zur Fusion Eiken und Frick zeigte sich der Verwaltungsrat mehr als zufrieden. Man sei überzeugt, dass dies der richtige Zeitpunkt für diese wichtige Weichenstellung sei. Beide Banken seien finanziell gesund und so könne mit vereinten Kräften an diesem neuen, wendigen und schlagkräftigen Boot gebaut werden und er versprach, «wir vom Verwaltungsrat und der Bankleitung schauen sehr genau, dass Sie weiterhin von den vorteilhaften Konditionen – auch mit neuen Windverhältnissen – profitieren können.» Mit der Fusion gebe es keine Entlassungen, jedem Mitarbeitenden der RB Eiken und der RB Regio Frick werde eine Funktion angeboten, dem Kunden stehe weiterhin das gesamte Geschäftsstellennetz der Raiffeisenbank Regio Frick an insgesamt sieben Standorten mit der vollen Breite an Dienst- und Beratungsleistung zur Verfügung und auch Verwaltungsräte, Bankleitungen und die Mitarbeiter beider Banken begrüssten diesen Schritt, informierte Schwarb. Die Möglichkeit zur Nutzung von Synergien entstehe in erster Linie durch
Baugesuch – Öffentliche Auflage
VR-Präsident Erwin Schwarb
Festlicher Auftakt mit dem Männerchor Eiken
die Zusammenlegung administrativer Aufgaben im Bereich Dienste, Stab und Kreditabwicklung. «Frei werdende Ressourcen werden in die Kundenberatung investiert. Wo immer möglich, bleiben die bestehenden Beziehungen zwischen Beratern und Kunden lokal erhalten. Wir sind überzeugt, dass wir zusammen in einem stärkeren Boot die anspruchsvollen Herausforderungen besser und erfolgreicher meistern können.» Unbestritten, die Schweiz habe dank einer starken Binnennachfrage, einer starken Exportwirtschaft und einer geringen Staatsverschuldung im internationalen Vergleich trotz der Finanzkrise ein beeindruckendes Wachstum hingelegt. Die Zukunftsaussichten für die Schweizer Wirtschaft sehen insgesamt positiv aus, insbesondere die Pharma– und Chemiebranchen profitierten von den stärksten Wertsteigerungen, was insbesondere zu einer Stärkung der Kaufkraft in der Region beitrage. Trotz dieser guten Rahmenbedingungen müssten sich gerade die Banken neuen Herausforderungen stellen. Um Immobilienblasen zu verhindern, wolle die Finanzmarktaufsicht das stetig wachsende Hypothekarvolumen eindämmen, innerhalb der nächsten sechs Monate
sei eine Verschärfung der Selbstregulierungsbestimmungen der Schweizerischen Bankiervereinigung zu erwarten. Hinzu komme, dass die Schweizerische Nationalbank die Raiffeisenbankengruppe in den nächsten Monaten höchstwahrscheinlich als vierte systemrelevante Bank erklären und eine weitere Verstärkung der (Eigen-)Kapitaldecke verlangen werde. Ein weiterer Punkt sei das tiefe Zinsumfeld, Rückgang der Margen. Dank der bereits mit der Regio Frick abgestimmten Absicherungspolitik hätten die Kosten für die notwendigen Kapitalabsicherungen bereits 2013 um rund 0,4 Mio. Franken reduziert werden können. «Wenn weniger Erträge aus dem Kerngeschäft fliessen, dann müssen wir entweder wachsen oder Kosten sparen oder idealerweise beides. Sowohl beim Wachstum wie auch bei der Reduktion der Kosten kommen wir als eigenständige kleine Raiffeisenbank an unsere Grenzen», führte Schwarb aus. Für kleinere Banken werde es zunehmend schwieriger die Flut von Vorschriften zu bewältigen. Es brauche Spezialisten und die könne sich eine kleine Bank nicht leisten. Dies sei nur mit einer bestimmten Grösse an Mitarbeitenden und einem bestimmten Geschäftvolumen zu be-
Fotos: Marianne Vetter
werkstelligen. Auch Raiffeisen Schweiz gehe im Rahmen der Strukturreform davon aus, dass die Mindestgrösse von selbständigen Raiffeisenbanken bei einer Bilanzsumme von 600 Mio. Franken und rund 20 vollbeschäftigten Mitarbeitern liege. Regio Frick verfügt derzeit über eine Bilanzsumme von 780 Mio. Franken mit 8305 Genossenschaftlern und 38 Mitarbeitenden, die RB Eiken über eine Bilanzsumme von 319 Mio. Franken mit 3318 Genossenschaftlern und 16 Mitarbeitenden. «Mit nahezu 12 000 Mitgliedern und über 50 Mitarbeitenden ist man ein starkes Team und für Stürme gewappnet», so das Fazit. Mittels Urabstimmung respektive via Stimmabgabe an den Informationsanlässen vom 21. und 28. März stimmen nun die Mitglieder der RB Regio Frick über die Statutenänderung ab. Nach Schliessung der Urabstimmung der RB Regio Frick wird der Entscheid in der ersten Aprilwoche 2014 mitgeteilt. Bei Annahme wird der Zusammenschluss rückwirkend per 1. Januar 2014 vollzogen. Weitere Bilder vom anschliessenden Unterhaltungsprogramm der 81. Generalversammlung der Raiffeisenbank Eiken auf www.fricktal.info
Bauherrschaft/Grundeigentümer/Projektverfasser: Josef und Martha Nietlispach, Rütistrasse 19, Sisseln; Bauvorhaben (ohne Profilierung): Ganzglas-Schiebeanlage (Sitzplatz-EFH AGV-Nr. 499); Ortslage: Parzelle-Nr. 1540, Rütistrasse 19, Sisseln. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 24. März bis 22. April 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Bauherrschaft: Pensionskasse Basel-Stadt, Clarastrasse 13, 4005 Basel; Bauobjekt: Bau von 12 Parkplätzen, Parzelle Nr. 1320, Winkelackerstrasse, Sisseln.
Sperrgutabfuhr Die nächste Sperrgut-Abfuhr findet statt am Donnerstag, 27. März, ab 7 Uhr. Jedes Stück/ Bündel ist mit einer Gebührenmarke zu versehen. Kühl- und Fernsehgeräte werden nicht mitgenommen.
Motorfahrzeugstatistik 2013
Oberes Fricktal Krankenkassenprämienverbilligung Der Kanton gewährt Einwohnern in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Prämienverbilligungen für die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Basis für die Berechnung bildet die letzte definitive, rechtskräftige Steuerveranlagung, welche zum Zeitpunkt der Anmeldefrist vorliegt. Das massgebende Einkommen besteht aus dem steuerbaren Einkommen und einem Fünftel des steuerbaren Vermögens. Massgebend für die Beurteilung des Anspruchs sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar des Jahres, in welchem der Antrag gestellt wird. Die antragstellende Person muss bei einem vom Bund anerkannten Versicherer für die gesetzliche Krankenpflege versichert sein und den Wohnsitz am 1. Januar des Jahres der Prämienverbilligung im Aargau haben. Im Kanton Aargau gilt das Antragsprinzip, d.h. ohne Antrag kein Anspruch! Eine Anmeldung muss jedes Jahr für das
Folgejahr eingereicht werden. Mit dem Anmeldeformular müssen folgende Unterlagen eingereicht werden: • Letzte definitive Steuerveranlagung. Quellensteuerpflichtige Personen haben ihr Einkommen mit einer Bescheinigung des Kantonalen Steueramtes zu belegen • Aktueller Krankenversicherungsausweis für jede auf dem Anmeldeformular aufgeführte Person. Ein Gesuch muss im ordentlichen Verfahren bis 31. Mai auf der Gemeindezweigstelle SVA des Wohnortes eingereicht werden. – Wer nach dem 31.3. und bis 31.12.2014 im Kanton Aargau Wohnsitz nimmt, kann die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2015 bis 31.3.2015 einreichen.
In Sisseln sind laut Motorfahrzeugstatistik 2013 (in Klammern die Zahlen des Vorjahres) folgende Fahrzeuge registriert: 927 (933) Personenwagen, 2 (2) Personen-Transportfahrzeuge, 98 (88) Nutzfahrzeuge, 17 (19) Arbeitsmotorwagen, 15 (15) landwirtschaftliche Motorfahrzeuge, 161 (161) Motorräder, 7 (7) Kleinmotorräder, 110 (108) Anhänger und 9 (9) Kollektiv-Fahrzeuge. Weitere Informationen über sämtliche Statistiken erhalten Sie auf der Website der Statistik Aargau (www. ag.ch/staag).
sicht ohne Leine geführt werden. Für Jagdund Polizeihunde beim Einsatz und bei der Ausbildung gelten diese Einschränkungen nicht. Wir bitten die Bevölkerung, diese Vorschrift einzuhalten.
der Einwohnergemeinde Stein ein Gesuch um ordentlichen Einbürgerung gestellt, weshalb deren Personalien gestützt auf das per 1. Januar 2014 geltende Einbürgerungsrecht (§§ 18 Abs. 6, 21 und 22 KBüG) publiziert werden:
Aufhebung Tretrecht
Ismaili Blerim, (Brotkorbstrasse 26, Stein) Jg. 1979, m, Mazedonien; Ismaili Sihana, 1979, f; sowie Kinder Miradije, 2002, f; Arian, 2006, m; Ismaili Aron, 2014, m. • Bytyqi Besim, 1989, Krankenkassenprämienverbilligung m, Kosovo (Zürcherstrasse 21, Stein). • Stei- Siehe «Oberes Fricktal». nebrunner Marcus, Jg. 1968, m, Deutschland
Es wird darauf hingewiesen, dass das Betreten von Wiesen und Feldern während der Vegetationszeit, d.h. zwischen dem 1. April und 31. Okt., verboten ist. Wir bitten die Bevölkerung, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten.
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(Rheinbrückstrasse 7, Stein).
Heute Mittwoch, 19. März, um 18 Uhr treffen wir uns beim Depot, um die Schiffe einzuwasJede Person kann innert 30 Tagen seit der sern. Am Mittwoch, 26. März, um 18 Uhr finamtlichen Publikation dem Gemeinderat, det die Frühlingsversammlung im Anschluss Leinenpflicht für Hunde Postfach 63, Stein, eine schriftliche Einga- an das Seilespannen statt. be zu den Gesuchen einreichen. Diese EinGemäss § 21 der Jagdverordnung des Kangaben können sowohl positive wie negative Tischtennisclub tons Aargau sind Hunde im Wald und entlang Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die des Waldrands vom 1. April bis 31. Juli an der Publikation von Gesuchen um Eingaben prüfen und in seine Beurteilung ein- Tischtennis-Dorfmeisterschaft für alle! Im Leine zu führen. In der übrigen Zeit können ordentliche Einbürgerung Rahmen der Schulhauseinweihung findet am Hunde auf Waldstrassen unter direkter Auf- Folgende Personen haben in diesem Jahr bei fliessen lassen. Gemeinderat Sonntag 6. April ab 11.30 Uhr ein Plauschturnier für alle Sissler statt (ohne STTV-Lizenz). Verschiedene Alterskategorien und Eltern/ Auf 1500 m2 alles für Ihren Kind-Doppel! Anmeldungen unter www.ttcEröffnungs-Wettbewerb sisseln.ch. Gewinnen Sie Gutscheine im Wert von erholsamen Schlaf über Fr. 5000.– und Gratiseintritte für die Trainingszeiten: jeden Freitag 19 bis 20 Uhr Wellness-Oase Aquarena Schinznach Bad alle Altersgruppen, ab 20 Uhr für Erwachsene 2014 GRATIS GRATIS BERATUNG LIEFERUNG und Lizenzspieler. Heimspiele: 4. Liga, Sisseln GRATIS GRATIS 3 – Zofingen 7, 21. März.
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Aktionstag «sauberes Eiken» Bevor die Vegetationszeit beginnt, findet am Mittwoch, 26. März (Verschiebedatum 2. April), der Aktionsmorgen «sauberes Eiken» statt. Schüler der beiden 5. Klassen und der Oberstufe sammeln, mit Leuchtwesten gekennzeichnet und in Begleitung ihrer Lehrpersonen, Abfall und Weggeworfenes im Gemeindebann. Die Bevölkerung wird gebeten, stark mit Unrat betroffene Gebiete dem Bauamt oder der Schulleitung zu melden und Rücksicht auf die aktiven Gruppen zu nehmen. Schulleitung und Schulpflege
Am Freitag, 21. März, wird der Betrieb des alten Reservoirs eingestellt und das neue Reservoir in Betrieb genommen. Aufgrund der höheren Lage des neuen Reservoirs wird im gesamten Versorgungsnetz der Wasserdruck um rund 2 bar ansteigen. Wir bitten die Bevölkerung, ihre Druckreduzierventile durch Ihren Sanitär entsprechend einzustellen zu lassen. Fussballclub Das Veteranentraining findet statt am DonFeuerwehr nerstag, 20. März, um 18.15 Uhr in der SportGanze Feuerwehr: Donnerstag, 20. März, halle Lindenboden. Bis der Sportplatz Netzi Kontrolle pers. Ausrüstung, Material neues geöffnet wird, sind die Veteranentrainings weiterhin jeweils am Donnerstag. TLF, Info Kdt, Verkehr: Materialkontrolle.
Gemischter Turnverein Münchwilen
Theatergruppe Eiken 32. Generalversammlung: Samstag, 22. März, 19 Uhr, Rest. Rössli. Schwerpunkte werden diesmal die Theateraufführung 2014 und die Wahl eines neuen Präsidenten sein. Für Mitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Interessierte Neumitglieder sind herzlich willkommen. Vorstand Theatergruppe Eiken.
Generalversammlung – Die 95. Generalversammlung findet am Freitag, 4. April, 19 Uhr, im Rest. Post in Münchwilen statt. Vor der Generalversammlung wird ein Nachtessen offeriert. Alle Ehren-, Aktiv- und Passivmitglieder sowie Freunde und Gönner des Gemischten Turnvereins sind herzlich eingeladen. Traktanden: 1) Begrüssung/Appell; 2) Wahl Stimmenzähler; 3) Protokoll der 94. Generalversammlung; 4) Jahresrechnung 2013/ Budget 2014; 5) Jahresbericht 2013/2014; 6) Mutationen/Neuaufnahmen/Wahlen; 7) Turnfahrt 2014/Skiweekend 2015; 8) Theater/Herdmännliball 2015; 9) Jahresprogramm 2014/2015; 10) Kreisturnfest Mettauertal/ Gemeinde Oeschgen, «Ausbau Gansingen 2014; 11) Ehrungen; 12) Verschie- Binzstrasse», Baubeginn Ab 27. März wird die Firma Ziegler AG, Sisseln, denes. GTV Münchwilen mit den Bauarbeiten für den «Ausbau Binzstrasse» beginnen. Das Projekt umfasst die Suppentag zugunsten Fastenopfer Die Röm.-kath. Pfarrei Eiken-Münchwi- Strassenerschliessung und die Verlegung von len-Sisseln bietet den diesjährigen Suppen- Werkleitungen für Abwasser, Wasser, Strom, tag zugunsten des Fastenopfers mit Samstag, Telefon und Kabelfernsehen. Die Bauarbeiten 22. März, und Sonntag, 23. März, je ab 11 sollten Ende Sept. 2014 abgeschlossen sein. bis 14 Uhr, im Pfarreizentrum Eiken doppelt Während den Bauarbeiten (27.3. bis 30.9.) an. Wer freundlicherweise bereit ist, einen besteht für die Anstösser und Anwohner der Kuchen zu spenden, wird eingeladen, dies Binzstrasse eine Umleitung über den Mühvorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. lerainweg. Die Durchfahrt von Oeschgen nach Kaisten über die Warthöfe wird während 062 871 35 06) zu melden. den Bauarbeiten gesperrt. Die Zufahrt zu den Warthöfen erfolgt von Kaisten her. Die Verkehrsteilnehmer werden mittels Infotafel in Kaisten und Oeschgen über die Verkehrsbeschränkungen informiert. Im Zuge der Bauarbeiten kann es im Bereich der Baustelle zu Beeinträchtigungen oder Verkehrsbeschränkungen kommen. Wir bitten um KenntnisnahBaugesuchsauflage me und Verständnis gegenüber den notwenBis 14.4.2014 liegt auf der Gemeindekanzlei digen Bauarbeiten. Gemeinderat Eiken folgendes Bauvorhaben öffentlich auf: • Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Eiken, Baugesuch – öffentliche Auflage c/o Gemeinderat, Eiken; Bauvorhaben: Pau- Bauherrschaft und Grundeigentümer: Antosenplatzgestaltung Schulanlage Eiken (Be- nio und Cecilia Piscitelli, Wolfgartenstrasse reich zwischen Oberstufenschulhaus und 425, Oeschgen; Projektverfasser: Architek«roter Platz»; Bauparzelle: 5149, Neumattstr. turbüro A. Quaresima, Unterdorfstrasse 1, Allfällige Einwendungen gegen dieses Bau- Sisseln; Bauobjekt: Parzelle Nr. 332, Wolfvorhaben sind innert der Auflagefrist schrift- gartenstrasse 425; Zone: Wohnzone W2a; lich und begründet an den Gemeinderat Eiken Bauvorhaben: Anbau Wintergarten. zu richten. Gemeinderat Das Baugesuch liegt vom 21. März bis 22. April 2014 öffentlich auf der GemeindeverSperrgutabfuhr (vignettenpflichtig) waltung zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat Am Donnerstag, 27. März, findet die nächste vignettenpflichtige Sperrgutabfuhr statt. Es Wasserzähler ablesen wird nur Sperrgut mitgenommen, welches mit In diesen Tagen wird Herr Hans Rudolf Lauber der entsprechenden Menge Abfallvignetten die Wasseruhren ablesen. Die Bevölkerung beklebt ist! Das heisst: Gewicht bis 10 kg = wird gebeten, den Zugang zu den Zählern si2 Vignetten, Gewicht bis 25 kg = 3 Vignetten cherzustellen. Falls Sie nicht erreichbar sind, pro 10 kg weiteres Gewicht jeweils 1 Vignette werden Sie in Ihrem Briefkasten eine blaue zusätzlich. Eingesammelt wird Sperrgut mit Ablesekarte vorfinden. Wir bitten Sie, diese einer Länge über 140 cm bzw. Breite/Dicke Karte auszufüllen und umgehend im Briefkasvon über 60×60 cm oder mehr als 25 kg Ge- ten der Gemeindeverwaltung einzuwerfen. wicht. Auf keinen Fall üblicher Hauskehricht, Besten Dank. Gemeindeverwaltung Bau- und Gartenabfälle, Flüssigkeiten aller Art, giftige und explosive Stoffe oder Waren Projekt periodische Wiederinstandstel für die eine andere Beseitigung gemäss Ent- lung von Flurwegen und Drainagen sorgungsplan vorgesehen ist. Bei Unklarhei- Öffentliche Auflage: In der Gemeinde Oeten geben Ihnen Gemeinderat Gerhard Zum- schgen werden verschiedene Flurwege und steg oder die Gemeindeverwaltung gerne Drainagen einer periodischen WiederinsAuskunft. Das Abfallreglement kann auf der tandstellung (PWI) unterzogen. Angaben zu Gemeindekanzlei bezogen werden. den baulichen Massnahmen können den Auflageakten (Situationsplan 1:5000 und techniHundesteuern 2014 scher Bericht) entnommen werden. An alle Hundebesitzer: Hat es seit Mai 2013 Das Projekt wird gestützt auf Artikel 97 des Veränderungen gegeben? Haben Sie einen Bundesgesetzes über die Landwirtschaft, § neuen Hund? Ist ein Hund weggegeben wor- 17a des kantonalen Landwirtschaftsgesetzes den oder verstorben? Wir bitten Sie, allfällige und § 95 des kantonalen Baugesetzes publiÄnderungen bis Ende März an die Finanzver- ziert. Die Projektakten liegen vom 21. März waltung Eiken (Tel. 062 865 35 12) und bei bis 22. April 2014 auf der Gemeindeverwalder ANIS-Datenbank zu melden. Im April 2014 tung während der ordentlichen Bürozeiten werden die Rechnungen für die Hundesteuern öffentlich zur Einsichtnahme auf. 2014 verschickt. Finanzverwaltung
ten Preis von Fr. 25.- bezogen werden. Eine Bestellung per E-Mail ist ebenfalls möglich. Wer sich als Abonnent eintragen möchte, kann sich an die Gemeindeverwaltung (Tel. 062 865 60 20) wenden oder ein E-Mail an schloesslipost@oeschgen.ch senden.
Krabbelgruppe Am 24. März krabbelt es wieder im Schlössli. Wir freuen uns auf viele kleine Krabbelkinder und die grossen Begleiter. Ab 15 Uhr wie immer. Elternverein Schlössli
Mittagstisch Mhh... fein! Es ist wieder so weit. Wieder einmal gibt es ein original asiatisches Essen am Mittagstisch. Bitte melde dich an bis Freitagmorgen bei Conni Hugo, Tel. 062 871 00 48. Mittagstischfrauen
Vernissage im Gemeindehaus Scherenschnittbilder von Sybille Lauber Wir dürfen bereits die 2. Ausstellung im Gemeindehaus eröffnen. Vom 29. März bis 30. Juni wird Sibylle Lauber ihre Scherenschnittbilder im Gemeindehaus ausstellen. Wir möchten Sie herzlich zur Vernissage am Samstag, 29. März, um 18 Uhr einladen. Sie können die Ausstellung auch zu den üblichen Gemeindeverwaltungsöffnungszeiten besuchen. Kulturkommission
Oeschgen
Eiken
Suppentage 2014 Die Röm.-kath. Pfarrei Eiken-MünchwilenSisseln bietet den diesjährigen Suppentag zugunsten des Fastenopfers am Samstag, 22., und Sonntag, 23. März, jeweils von 11 bis 14 Uhr im Pfarreizentrum Eiken doppelt an. Damit wird auch der Wunsch all jener erfüllt, für die der Samstag ungünstig ist. Wer freundlicherweise bereit ist, einen Kuchen zu spenden, wird eingeladen, dies vorgängig Frau Helene Schwarb-Saridis (Tel. 062 871 35 06) zu melden. Vielen Dank für Ihr Kommen und Ihre Unterstützung. Lassen Sie sich bei Suppe, Kartoffelsalat, Würstli und Kuchen verwöhnen und geniessen Sie mit uns das gemütliche Beisammensein im Pfarreizentrum Eiken zugunsten des Fastenopfers 2014.
ProSenectuteMittagstisch
Einmal nicht selber kochen, sich verwöhnen lassen! Am Donnerstag, 27. März, treffen wir uns um 12 Uhr im Rössli-Saal in Eiken. Wir wollen essen, trinken, plaudern, vielleicht singen oder jassen – alles was gut tut. Alle Senioren und Seniorinnen ab 60 Jahre sind herzlich willkommen. An- bzw. Abmeldung nimmt Henriette Hürzeler bis Mittwochabend entgegen.
SchlössliPost 2013 Die «Schlössli-Post 2013» ist druckfrisch auf der Gemeindeverwaltung eingetroffen und wurde in den letzten Tagen an die Abonnenten versandt. Die beliebte, jährlich erscheinende Oeschger Dorfchronik kann am Schalter der Gemeindeverwaltung zum unveränder-
fricktal.info n 12 n 19. März 2014 (Ausgangs Dorf Richtung Wittnau) wurden zwischen 1968 bis 1979 rund 20‘000 m3 Abfälle (Hauskehricht, Bauschutt, Aushub, etc.) entsorgt. Solche Abfalldeponien müssen gestützt auf die gesetzlichen Bestimmungen einer Untersuchung unterzogen werden. In einem ersten Schritt wurde die sogenannte «Historische Untersuchung» vor kurzem durch ein Fachbüro abgeschlossen. Dabei wurde festgestellt, dass aufgrund der Art und Menge der Abfälle von einem erheblichen Schadstoffpotenzial ausgegangen werden muss. Deshalb muss eine technische Untersuchung vorgenommen werden. Dabei werden Bodenproben und Proben beim unterliegenden Grundwasserstrom (Zustrom und Abstrom) sowie Sondierungen vorgesehen. Die genauen Massnahmen werden vorerst von der kantonalen Fachstelle Umwelt und Gewässer beurteilt. Gemeinderat
Baubewilligungen Paris Paolo, Parz. 285, Steingarten 2, Anbau eines Wintergartens, Terrainaufschüttung und Parkplätze. Bächtold Stefan und Pia, Parz. 1553, Oberebnetstrasse 9, Anbau einer Pergola. Neuenschwander Patrick und Studer Maya, Parz. 1545, Oberebnetstrasse 7, Neubau einer Stützmauer.
Wittnau
Frick Baubewilligung An der letzten Gemeinderatssitzung wurde folgende Baubewilligung erteilt: PSP GmbH Peter Schwarb, Frick, für Einfamilienhaus, Parzelle 2193, Panoramaweg. Gemeinderat
Fricktaler BioHochstammProdukte
Wittnau Challenge, 4. April bis 3. Mai
nachtungsplätze. Wer Freude am Beherbergen von unkomplizierten und aufgestellten Jugendlichen hat, kann sich gerne bei Moni Hof (062 877 18 55) melden. Die Jugendlichen bringen einen Schlafsack mit, können nach dem Konzert um ca. 22 Uhr mitgenommen werden und morgens um 9 Uhr wieder zur Turnhalle Wölflinswil gebracht werden. Herzlichen Dank für euer Engagement. Nähere Infos über das Musical und die Organisation: www.petrus-musical.ch
Densbüren Jahresrechnungen 2013 Die Jahresrechnung der Einwohnergemeinde Densbüren schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 70’900 ab, was einerseits auf Mindereinnahmen bei den Steuern und höheren Ausgaben im Bereich der Sozialhilfe zurückzuführen ist und andererseits wegen der Heizleitungen im Schulhaus, welche ersetzt werden mussten und zu einer Budgetüberschreitung führte. Erfreulich ist, dass die Wasserrechnung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 97’700 abschliesst, da im laufenden Jahr nur wenige Reparaturen am Leitungsnetz ausgeführt werden mussten. Die Abwasserrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 39’800 und die Abfallrechnung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 8600. Bei der Ortsbürgergemeinde konnte der Überschuss der Waldrechnung von Fr. 51’400 in die Forstreserve eingelegt werden. Die Ortsbürgerrechnung selber schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 6900 ab.
Der Gemeinderat bewilligte dem Rad- und Motorclub Wittnau die Benützung der Gemeindestrassen für die Wittnau Challenge vom 4. April bis 3. Mai. Dies ist ein individuelles, selbständiges Zeitfahren von der Postau- Abfallrechtliche Bewilligung an Be tohaltestelle Obere Gasse über den Altenberg triebsgemeinschaft Synfarms energie hoch zum Lammetholz. Das Baudepartement, Abteilung für Umwelt, erteilte am 24.2.2014 an die BetriebsgemeinHundesteuer 2014 schaft Synfarms energie, Aemethof 368, An alle Hundebesitzer: Hat es seit Mai 2013 Densbüren, die Bewilligung zur Annahme und Veränderungen gegeben? Haben Sie einen Behandlung von Abfällen. neuen Hund? Ist ein Hund weggegeben worden oder verstorben? Wir bitten Sie, allfällige Geschwindigkeitskontrolle Änderungen bis 30. April an die Gemeindeverwaltung Wittnau (Tel. 062 865 67 20, Die Polizei Oberes Fricktal führte im Febgemeindekanzlei@wittnau.ch) oder bei der ruar 2014 in Densbüren eine GeschwindigANIS-Datenbank zu melden. Im Mai werden keits-kontrolle durch. Von den insgesamt 611 die Rechnungen für die Hundesteuer 2014 gemessenen Fahrzeugen waren deren 192 zu schnell unterwegs, was 31 % bedeutet. verschickt. Gemeindeverwaltung Gemeinderat
Seit 10 Jahren arbeiten im Verein Bio-Bauern, Natur- und Vogelschutzvereine und der Schweizer Vogelschutz zusammen. In den Obstgärten wurden Jungbäume gepflanzt und diverse Aufwertungsmassnahmen umgesetzt. An der diesjährigen Versammlung wird Koni Gschwind über seine Erfahrungen mit den Wildbienen berichten und praktische Tipps für den Bau und das Anbringen der Wildbienenhotels geben. 10. Generalversammlung am Montag, 24. März, 19 Uhr im Meck, Geissgasse 17, Frick. Um 20.15 Uhr Vortrag WildUmrüstung Strassenbeleuchtung bienen – Pflege und Bau von Nisthilfen.
Nacht der Kirchen – Unterwegs von GipfOberfrick nach Oeschgen Wir starten am Samstag, 22. März, um 19 Uhr in der Kirche Gipf-Ober frick mit Gold waschen, erleben einen spannenden Vortrag von Jules Rampini (Biobauer und Theologe), werden gemeinsam singen und Musik hören und in Oeschgen den Abend mit einer Gute-Nacht-Geschichte abschliessen. Dabei werden wir von Leuten vom MeetingPoint verpflegt und in den einzelnen Kirchen auch mit spirituellen Impulsen zur Fastenaktion 2014 auf den Weg geschickt. Wir gehen grundsätzlich zu Fuss; es besteht auch ein Fahrdienst zu den einzelnen Orten. Kath. Kirche Frick, Gipf-Oberfrick, Oeschgen u. ref. Kirche Frick
Frauenverein Vereinsreise – Am Mittwoch, 14. Mai, besuchen wir das Hospice in Sonvilier im Berner Jura. Abfahrt 9 Uhr, Rückkehr 17 Uhr. Wer sich noch anmelden möchte, soll dies bis 20. März bei Erika Oesch, Tel. 062 871 32 25, machen.
Gipf-Oberfrick Analyse Kernzone
auf LED
Da die Quecksilberdampflampen ab 2015 verboten sind und nicht mehr verkauft werden, muss eine Umrüstung der Kandelaber erfolgen. Für die Bedürfnisabklärung wurden die Kandelaber an der Leimstrasse mit LED-Lampen ausgerüstet. Zum Vergleich wurden 4 stärkere und 4 schwächere Lampen installiert. Was denken Sie? Gerne nimmt der Gemeinderat Ihre Meinungen bis 15. April entgegen. Gemeinderat
Einzahlungsscheine Steuern Das Kantonale Steueramt teilt gemäss Medienmitteilung mit, dass bei der Erstellung der provisorischen Rechnung 2014 ein Fehler aufgetreten ist. Der untere leere Einzahlungsschein wurde in der Kodierzeile mit dem Totalbetrag hinterlegt. D.h., der untere Einzahlungsschein kann nicht für Teilzahlungen am Postschalter oder via Vergütungsauftrag bei der Bank benutzt werden. Bei Post-Finance- oder E-Banking-Zahlungen treten keine Probleme auf. Für eine Teilzahlung ist der obere Einzahlungsschein zu benützen. Falls mehrere Einzahlungsscheine zur Ratenzahlung benötigt werden, können diese bei der Finanzverwaltung bestellt werden.
Voranzeige Häckseldienst Samstag, 29. März. Die Gebühr für die erste angebrochene Viertelstunde: Fr. 20.-, für jede weitere volle Viertelstunde: Fr. 15.-. Die Entschädigung wird nach erfolgter Arbeit direkt eingezogen. Anmeldung: Joe Bründler, Tel. 062 871 57 52. Es erleichtert der Häckselequipe die Arbeit wenn Nachbarn kleinere Mengen zusammenlegen. Das Schnittgut muss ab 8 Uhr häckselbereit sein. Zufahrt zum Schnittgut muss mit Traktor und angehängtem Häcksler möglich sein. Betroffenen Personen sollen bei den Arbeiten anwesend sein und mithelfen. Wer sein Häckselgut nicht selber verwertet, kann dieses im Gemeindeareal im «Rotel» deponieren oder gegen Verrechnung nach Aufwand abholen lassen. Vorgängig melden bei Joe Bründler (Tel. 062 871 57 52). Anfallende Kosten sind direkt an Herr Bründler zu bezahlen.
Die Gemeindeversammlung hat im November 2013 beschlossen, über das ganze Kernzonengebiet eine Analyse zu erstellen. Der Auftrag ist an die Metron Raumentwicklung AG erteilt worden. Vorgesehen sind die Aufnahme der baulichen und räumlichen Qualitäten in der Kernzone sowie die Eruierung von Schwachstellen. Danach werden Entwicklungsvorstellungen für die einzelnen Kernzonengebiete erarbeitet und Massnahmen formuliert. Die Analyse soll als ergänzendes Instrument bei der Beurteilung von Kernzonenbauten eingesetzt werden. Die ersten Begehungen haben bereits stattgefunden. Bei den seit Ende 2013 neu eingereichten Baugesuchen in der Kernzone können zum Teil Verzögerungen entstehen, weil sie unter Berücksichtigung der laufenden Analyse beurteilt werden. Den Bauherrschaften wird immer empfohlen, bei Bauvorhaben in der Kernzone ein Vorprojekt einzureichen, das vorab bezüglich Einpassung grob beurteilt werden kann. Danach kann das definitive Baugesuch entsprechend ausgearbeitet werden. Damit kann die BauGasteltern gesucht vom 26. auf 27. April herrschaft Aufwand und Kosten sparen. Gemeinderat Schon zum siebten Mal wird uns ein Adonia-Chor hier in Wölflinswil mit ihrem Musical, Deponie Leisacher Petrus, der Jünger, erfreuen. Für diese etwa In der früheren Abfalldeponie «Leisacher» 70 Teenager und 10 Leiter suchen wir Über-
Wölflinswil
Herznach Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Herznach ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Mädel Torsten, Jg. 1969, m, Deutschland (Alte Landstrasse 4, Herznach). Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat
Baugesuch Auflagefrist: 21. März bis 22. April 2014; Bauherrschaft: Deiss Stefan, Gipf-Oberfrick; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Architekturbüro Martin Von Arx,
Spitzenklassierungen beim Lehrlingswettbewerb für zukünftige Zimmerleute
Auch dieses Jahr beteiligten sich die Lehrlinge von Treier Holzbau AG, Wölflinswil am Lehrlingswettbewerb von Holzbau Schweiz/Aargau. Kürzlich fand die Rangverkündigung an der Berufsschule Lenzburg statt. Allen 3 Lehrlingen gelangen hervorragende Modelle und sie erreichten damit die vordersten Ränge. Die Lehrfirma gratuliert herzlich zur grossartigen Leistung und wünscht den drei jungen angehenden Zimmerleuten weiterhin viel Erfolg und Befriedigung in ihrer Ausbildung. Bild von links nach rechts: 3. Rang im 3. Lehrjahr: Dario Brogle mit Dachkonstruktion, (Note 5,6); 1. Rang im 1. Lehrjahr: Pascal Neuenschwander mit Rahmenkonstruktion (Note 5,8); 5. Rang im 2. Lehrjahr: Stephan Frey mit Remise (Note 5,6)
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fricktal.info 12 19. März 2014 Stüsslingen; Bauprojekt: Neubau Mutterkuhstall; Grundstück Nr. 774, Neuhof 214. Während der erwähnten Auflagefrist liegen die Akten des vorstehenden Baugesuches zu den üblichen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist, schriftlich und begründet an den Gemeinderat Herznach zu richten. Gemeindekanzlei
Ueken Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: • Bauherrschaft: Immobilien Bielstrasse AG, Bielstrasse 1, Grenchen; Bauobjekt: Kaminofen mit Aussenkamin für bestehendes Einfamilienhaus Alemannenweg 3 / Haus 2; Ortslage: Parzelle 856, Alemannenweg
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tageslauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Zeihen
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann und unserem Vater
14. Juni 1932 - 16. März 2014
Hans Hasler-Stäuble
Edwin Fricker-Liechti
hat seine letzte Reise angetreten. In den letzten Monaten haben ihn seine Kräfte unaufhaltsam verlassen. 5064 Wittnau
In liebevoller Erinnerung Stefan und Rita Fricker-Wunderlin Daniel und Vreni Fricker-Schläppi Grosskinder Bruder und Anverwandte
Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 20. März 2014, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Wittnau; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Sterbegebet: Mittwoch, 19. März 2014, um 19.00 Uhr Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Spitex Regio Frick. Traueradresse: Stefan Fricker, Kirchmattstrasse 27, 5064 Wittnau www.kondolieren.ch
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Schwager
Jenno «Jonny» Riner-Oegger 5. Februar 1937 bis 16. März 2014
Am Ende deines Lebensweges angekommen, bist du still von uns gegangen. 4334 Sisseln
In unseren Herzen lebst du weiter Marietta Riner-Oegger Roger Riner und Brigitte Hort Sabrina und Florian, Chantal und Pascal Roland Riner und Maya Ammon Ramona und Debora Rolf und Dominique Riner-Stirnimann Ronny Freunde und Anverwandte
Wir nehmen Abschied am Freitag, 21. März 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelle Sisseln; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Traueradresse: Roger Riner, Bodenacker 1c, 4334 Sisseln www.kondolieren.ch
Fachverband aargauischer Hauswarte Am Samstag, 22. März, führt der Fachverband aargauischer Hauswarte (FAH) seine diesjährige Generalversammlung in der Turnhalle in Zeihen durch. Als einer von schweizweit 12 Unterverbänden des Schweizerischen Hauswarteverbands mit total rund 4000 Mitgliedern, zählt der Aargauer Verband deren rund 500. Waren es in den Anfangszeiten vorwiegend Hauswarte aus Schulen und öffentlichen Gebäuden, die dem Verband beitraten, kamen nach und nach Hauswarte aus privaten Institutionen sowie aus dem Wohnungsbau und der Industrie dazu. Heute ist der Hauswart aus dem modernen Facility Management nicht mehr wegzudenken. Der TV Zeihen als Organisator der diesjährigen GV heisst die Gäste herzlich willkommen und wünscht eine erfolgreiche Versammlung.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung. In aller Stille nehmen wir Abschied von meinem Mann, Vater, Schwiegervater, Grossvater Urgrossvater, Bruder und Götti
Alex Rotzler-Frey 24. November 1931 – 15. März 2014
Wir sind traurig über sein Sterben, aber dankbar, dass er von seiner schweren Krankheit erlöst wurde.
Bözen
Eleonore Rotzler-Frey Gabriele und Manfred Strässler Iris Rotzler und Frank Gersdorf Ingrid und Enzo Di Giulio Gross- und Urgrosskinder und Anverwandte
Bauherr, Grundeigentümer: Schmid Christine und Robert, Hauptstrasse 29, Bözen; Objekt: Photovoltaikanlage auf Autounterstand; Ortslage: Parz.-Nr. 17, Hauptstrasse 29. Planauflage: bis 14. April 2014 während der offiziellen Öffnungszeiten in der Verwaltung 3plus. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözen
Wir danken allen, die Alex im Leben in Freundschaft begegnet sind. Auf Wunsch des Verstorbenen findet keine öffentliche Trauerfeier statt.
Baugesuch / Auflage
15. September 1933 bis 25. Februar 2014
Dein plötzlicher Tod hat uns erschüttert. Dein Herz hat aufgehört zu schlagen. Dein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden. 4316 Hellikon, Hauptstrasse 11 Mit grosser Dankbarkeit für all die gemeinsam gelebten Momente Alice Hasler-Stäuble Doris Hasler Thomas Hasler Margrit Tschudi-Stäuble Roland Tschudi Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 20. März 2014, um 14.00 Uhr in der christkatholischen Kirche Hellikon; anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Leidzirkulare werden keine versandt.
Weinet nicht an meinem Grabe, tretet leise auf mich zu. Denkt jetzt an die schönen Tage und gönnt mir meine ewige Ruh.
Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung folgende Baubewilligungen erteilt: a) Meier Alex und Luzio Manuela, Frick, für ein Doppeleinfamilienhaus mit je einem Autounterstand, Parzelle Nr. 873, Burrihübel b) Spörri Hans und Monika, für ein Einfamilienhaus mit Garage, Parzelle Nr. 1004, Römerweg Die Spitex Oberes Fricktal lädt herzlich ein zum alljährlichen Theater am Donnerstag, 27. März, 14 Uhr, in der Unterkirche Zeihen. Die Seniorentheatergruppe Herbstrose zeigt das Lustspiel «E ganz normali Huusfrau» von Liz Freemann. Der Eintritt ist gratis. Getränke und Gebäck sind offeriert. Auf Ihren Besuch freuen sich Mitarbeiterinnen und Vorstand der Spitex. Wer mit dem Privatauto abgeholt werden möchte, kann sich unter 062 876 10 45 (Telefonbeantworter) melden.
Sophie Hämmerli-Marti
Unser Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Baubewilligungen
Einladung zum Theater
S’stoht alles no am alte Platz und doch isch d’Stube leer, wie wenn am heiterhelle Tag d’Sunne verlosche wär.
J. W. von Goethe
Verteilung von Jodtabletten im Herbst 2014 Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerken vorsorglich Kaliumiodidtabletten (Jodtabletten) an die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei der nächsten Verteilung ab Herbst 2014 werden alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Ueken direkt beliefert. 2004 hat der Bund in den Gemeinden, die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten an die Bevölkerung verteilt. Ausserhalb dieser Zone wurden die Tabletten dezentral eingelagert, damit sie im Bedarfsfall abgegeben werden können. Beim nächsten Austausch respektive der Neuverteilung ab Herbst 2014 werden die Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen verteilt, die im Umkreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt liegen. Dazu gehört auch die Gemeinde Ueken. Sie müssen nichts unternehmen. Vor der Verteilung ab Herbst 2014 erhalten alle Haushalte, Betriebe und öffentliche Einrichtungen in der Gemeinde Ueken vom Bund automatisch detaillierte Informationen.
aus den gemeinden
Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit die Gott uns nur geliehen hat.
Kaiseraugst, 14. März 2014
Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter – unser aller geliebtes «Mutti» – ist heute in ihrem geliebten Haus in Kaiseraugst von uns gegangen.
Mathilde Vogel-Meyer 8. Mai 1921 – 14. März 2014
Ihr Wunsch, nach einem reichen Leben ruhig sterben zu dürfen, ist erfüllt worden. In Trauer, Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem herzensguten Menschen. Für uns alle war sie ein grosses Vorbild und wird in unseren Herzen immer bei uns bleiben. Andres Vogel und Erna Schäfer, Allschwil Willy und Charlotte Vogel - Berchtold, Niederbipp Christa Vogel, Kaiseraugst Corinne Vogel und Marco Nussbaumer, Allschwil mit Hanna und Adrian Anja und Andrew Curran - Vogel, Allschwil mit James und Erin Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet statt: am Freitag, 21. März 2014, um 14.15 Uhr in der Abdankungskapelle Friedhof Kaiseraugst Anstelle von Blumen gedenke man bitte: Partner sein, Christkatholisches Hilfswerk, 2500 Biel, PC 25-10000-5 BIC POFICHBEXXX, IBAN CH32 0900 0000 2501 0000 5 Vermerk: Mathilde Vogel Traueradresse: Andres Vogel, Binningerstrasse 1, 4123 Allschwil
Für
Todesanzeigen und
Danksagungen MOBUS AG
Telefon 062 866 40 10 • inserat@fricktal.info
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aus den gemeinden schriftlich Einwand erhoben werden. Diese Sulz; • Provisorische Wirtebewilligung für die Führung des Restaurant Postillion mit eingeFrist kann nicht verlängert werden. schränktem Speise- und Getränkesortiment an Gökduman Aydin, Fischergasse 157, Laufenburg; • Bewilligung zur Aufstellung des Kreuzweges auf den Schlossberg und eines Holzkreuzes bei der Ruine an die Kath. Kirchgemeinde ab 17. April 2014 bis nach Ostern; • Strecken- und Durchfahrtsbewilligung an Baugesuche den VC Kaisten für die Durchführung der • Bauherrschaft: Hans-Dieter Stör, Unterer Schwarzwald-Rundfahrt (Tour für MountainChilacherweg 14, Ittenthal; Bauobjekt: Über- biker) am 5./6. Juli 2014. dachung des Sitzplatzes beim bestehenden Kabelschaden in Sulz: Im Gebiet SteinliEinfamilienhaus auf der Parzelle GB Kaisten acher ist Mitte Februar der Strom ausgeNr. 2688, Unterer Chilacherweg, Ortsteil It- fallen. Grund war ein Kabelschaden an der tenthal. Hochspannungsleitung. Durch eine Umschal• Bauherrschaft: Carolijne und Bernardus tung konnten die Liegenschaften wieder mit Kleissen, Chüegrabeweg 1, Kaisten; Bau- Strom bedient werden. Auf Antrag der Elektra objekt: Dachsanierung mit Firsterhöhung hat der Gemeinderat dazu beschlossen, das sowie Fassaden-Aussenisolation beim beste- rund 40-jährige Kabel durch ein neues Kabel henden Einfamilienhaus auf der Parzelle GB zu ersetzen. Die Kosten von rund 50’000 Kaisten Nr. 970, Chüegrabeweg. Franken werden über die laufende ElektraDie Akten zu obigen Baugesuchen liegen bis rechnung verbucht. 12. April 2014 während der ordentlichen Bü- Ausserordentliche Ortsbürgergemeinde rozeit auf der Gemeindekanzlei Kaisten zur versammlung: Die Ortsbürgerinnen und Einsicht auf. Allfällige Einwendungen sind Ortsbürger werden darauf hingewiesen, dass während dieser Frist schriftlich und begrün- am Donnerstag, 20. März, 20 Uhr, im Pfarreidet an den Gemeinderat Kaisten zu richten. saal Sulz eine ausserordentliche Ortsbürgergemeindeversammlung stattfinden wird. Die Wahl Judith Rehmann Berichte mit Anträgen werden den Stimmals Mitglied Kulturkommission berechtigten Ende Februar zugestellt. Vor Judith Rehmann, Endelweg 4, Kaisten, hat sich allem geht es um den Kauf der Liegenschaft für die Mitwirkung in der Kulturkommission Grimmer mit Grimmermatte. Die OrtsbürgeKaisten, Galerie Mühle, bereit erklärt und ist rinnen und Ortsbürger sind herzlich zu dieser vom Gemeinderat als Kommissionsmitglied Versammlung eingeladen. gewählt worden. Der Gemeinderat wünscht Hochwasserschutz Blauenbächli: NachJudith Rehmann und den bisherigen Mitglie- dem der entsprechende Baukredit an der dern ein erfolgreiches Wirken und dankt für Einwohnergemeindeversammlung vom das kulturelle Engagement. 29.11. 2013 genehmigt wurde, hat der Gemeinderat die ersten Massnahmen in AufHäckseldienst Kaisten trag gegeben. Einerseits wurde das Büro Dr. Der Häckseldienst wird dieses Jahr am Frei- Jäckli AG, Baden, mit den hydrogeologischen tag, 11. April, durchgeführt. Der Anmeldezet- Untersuchungen beauftragt, anderseits das tel für die Frühlingsaktion wird demnächst Büro Koch und Partner, Laufenburg, mit den allen Haushaltungen zugestellt. entsprechenden Ingenieurleistungen zum Bauprojekt. Ebenso wurde der Auftrag an Spitex Kaisten die Firma Niederer + Pozzi, Uznach, für die Anlässlich der Generalversammlung der Spi- hydrologisch-hydraulische Unterstützung bei tex Kaisten vom 20. März in der Mehrzweck- der Projektierung und die Nachführung der halle Kaisten wird Frau Eva Schütz von der Pro Gefahrenkarte Rhein Koblenz-Kaiseraugst Senectute Aargau einen Vortrag halten über erteilt. das Thema Patientenverfügung. Schwimmbad Laufenburg: Bald beginnt wieder die Badesaison. Bei günstigem Wetter Frauenverein – Preisjassen wird das Freibad Laufenburg am Samstag, 10. Am Donnerstag 27. März, führen wir unser Mai, für die diesjährige Saison eröffnet. Bei traditionelles jährliches Preisjassen für alle guter und stabiler Wetterlage bleibt das Bad jassbegeisterten Frauen durch. Wir freuen bis und mit 13. Sept. geöffnet. Die genauen uns, wenn auch Frauen vom Ortsteil Ittenthal Öffnungzeiten und Eintrittspreise werden und Neumitglieder mitjassen! Das Spiel be- kurz vor Eröffnung des Bades in den Medien ginnt um 14 Uhr im Pfarreisaal Kaisten und und in der Homepage veröffentlicht. der Einsatz beträgt Fr. 10.- p.P. Aus organisa- Strassenlärm-Sanierungsvorprojekt Sulz: torischen Gründen bitten wir um telefonische Mitte Februar 2014 fand eine Besprechung Anmeldung oder per E-mail bis spätestens: betr. Strassenlärm-Sanierungsvorprojekt in Dienstag 25. März, an Doris Grossenbacher Sulz statt. Die Gemeindevertreter wurden daTel. 078 722 31 58 oder dgrossenbacher@ bei über die Sanierung entlang der Kantonsgmx.ch. Wir wünschen allen «en guete Jass» strassen K130, K456 und K460 informiert. In und einen gemütlichen Nachmittag! Rheinsulz sind 12 Liegenschaften betroffen und in Sulz eine Liegenschaft. Für die vorgeFeldschützengesellschaft sehenen Lärmsanierungsmassnahmen muss Die Winterpause ist vorbei. Es kann ab so- sich die Gemeinde Laufenburg mit rund Fr. fort wieder trainiert werden. Unser zweites 30’000 beteiligen. Die entsprechenden ArTraining findet statt am Freitag, 21. März von beiten sollen gemäss Angaben des Kantons 17.30 bis 19.30 Uhr. Eine gute Gelegenheit ab Herbst 2015 ausgeführt werden. sein Gewehr für kommende Schiessanlässe Friedenslauf: Etappenort Laufenburg einzustellen. Voranzeige: Am 5. April findet CH und D: Für den Friedenslauf von Saraum 13.30 Uhr unser Cupschiessen statt. jevo nach Aachen in der Zeit vom 28. Juli bis 21. Sept. wurden die beiden Städte Laufenburg als Etappenort ausgesucht. Der Lauf wird am Mittwoch, 3. Sept., in Laufenburg Station machen. Die Laufgruppe wird mit Begleitfahrzeugen gegen 16 Uhr in Laufenburg ankommen. Der Gemeinderat hat das Verkehrsbüro Laufenburg angewiesen, geBericht aus dem Gemeinderat meinsam mit dem Kultur- und Verkehrsamt Baubewilligungen: Folgende Baubewillidie Organisation aufzugleisen. gungen wurden erteilt: • Hauptlin Rolf und Christine, Gansingerstrasse 8, Sulz, für eine Sanierung Mehrfamilienhaus Selmatt Stützmauer auf Parzelle 1163, Sulz; • Pais strasse 8, Sulz: An der EinwohnergemeinLuis Felipe, Langacherstrasse 11, Rheinsulz, deversammlung vom 30.11.2012 haben die für eine Fassadensanierung, Parzelle 121, Stimmbürger der Sanierung des MehrfamiliRheinsulz; • Rüede Konrad, Hofstettestrasse enhauses in Sulz zugestimmt und einen Bauk1, Sulz, für den Anbau eines Wintergartens, redit über Fr. 830’000 genehmigt. Für die AusParzelle 1100, Sulz; • Energiedienst Holding führung der Arbeiten wurden entsprechende AG, Laufenburg, für die Fernwärmeleitung zur Offerten eingeholt. Der Gemeinderat hat nun Überbauung Rhypark, Parzelle 2003, Laufen- auf die Ausschreibung hin verschiedene Arburg; • Swissgrid AG, Frick, für den Mitarbei- beiten für die Sanierung vergeben. Die Arbeiterparkplatz inklusive Zufahrt auf Parzelle ten sollen anfangs April 2014 beginnen. Cheisacherturm: Mobiles WC: In der letzten 2682, Werkstrasse, Laufenburg. Regionales Entwicklungskonzept: Das Saison wurde auf dem Cheisacher, unterhalb regionale Entwicklungskonzept, erarbeitet des Cheisacherturms, für die Besucherinnen durch den Planungsverband Fricktal Regio und Besucher ein mobiles WC aufgestellt im Jahr 2008, definiert zusammen mit der (Toi-Toi). Diese Massnahme soll nun auch in Fricktal-Charta die Entwicklungsziele und die der neuen Saison und in den nächsten Jahren Zusammenarbeit der Gemeinden im Fricktal. wiederum erfolgen. Der Gemeinderat hat die Dabei werden in der Fricktal-Strategie fünf Zustimmung für die anteilsmässige KostenAktivitätsfelder (Wirtschaft, Leben im Frick- übernahme für das mobile WC erteilt. tal, Marke «Fricktal», Politik, Mobilität) und verschiedene Grundstrategien festgelegt. Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Die Umsetzung dieser Strategien ist nur Umgebung teilweise erfolgt. Es wurde deshalb vorge- Ferienplausch 2014: Kinderferienwoche zuschlagen, Fragen in strategischen Teilregi- hause vom 8. bis 11. April, jeweils 9 bis 16 Uhr, onen aufzunehmen. Diesem Vorgehen hat im Kirchgemeindehaus in Laufenburg. Es hat der Gemeinderat Laufenburg zugestimmt. Er noch freie Plätze! Auskunft und Anmeldung erachtet die Unterteilung in Teilregionen als bis 25. März an Tel. 062 874 26 60 oder per Mail refpfarramt.laufenburg@bluewin.ch sinnvoll. Bewilligungen: Folgende Bewilligungen Spatzehöck (für Kinder von 0 bis ca. 6 J.): wurden erteilt: • Wirtebewilligung an den RV Dienstag, 25. März, 15 bis 17 Uhr, im Saal UG Helvetia Sulz zur Durchführung des Fricktali- des ref. Kirchgemeindehauses. Gelegenheit schen Mannschaftsfahrens am Sonntag, 13. für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, OranJuli 2014, im Gelände der Automobile Weiss, gensaft, Brot und Zopf oder Kuchen sind vor-
Kaisten
Laufenburg
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
handen. Kässeli zur Deckung der Unkosten. entgehen lassen möchte und auch (wieder) einmal unsere Partnergemeinde besuchen Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29. möchte, ist herzlich eingeladen, mitzureisen. Einsteigerkurse Tambouren Interessierte melden sich bitte bei Claudia Wie jedes Jahr nach der Fasnacht führt das Steinacher, Präsidentin Cult‘, 062 875 25 38. Tambourencorps Laufenburg auch in diesem Jahr wieder Einsteigerkurse für Interessierte jeglichen Alters durch. An zwei Abenden sind alle Neugierigen ab ca. der 3. Schulklasse herzlich eingeladen, uns im Wasenturm zu besuchen, um einen Einblick in die Trommelkunst zu gewinnen und selbst erste Gehversuche darin zu machen. Die Kurse finden an folgenden Abenden jeweils um 17.30 Uhr statt: Durchfahrtsbewilligungen erteilt Montag, 24. März, und Dienstag 25. März. Folgende Durchfahrtsbewilligungen wurWeitere Informationen zum Tambourencorps den erteilt: • Velo-Club «Glückauf» Kaisten; Laufenburg: www.tambouren-laufenburg.ch Schwarzwald-Rundfahrt, Durchfahrt Ortsteil Mettau, am 5./6. Juli, ganzer Tag. • VMC Öffentliches Graf-Hans-Dinner Gansingen; Clubrennen 1, 2, 3, 4, Durchfahrt Freitag, 28. März, 19.30 Uhr, Rest. Taver Ortsteil Etzgen und Oberhofen, am Donnersne zum Adler, Laufenburg CH – Erleben Sie tag, 24. April, 18.30 bis 20 Uhr; Donnerstag, zum Auftakt eine kleine Graf-Hans-Tour und 26. Juni, 18.30 bis 20 Uhr; Freitag, 15. August, geniessen Sie danach in besonderer Atmo- 18.30 bis 20 Uhr; Sonntag, 7. Sept., 13 bis 17 sphäre zusammen mit Graf Hans das Dinner. Uhr. Gemeinderat Graf Hans führt durch das Menü und erzählt historische Begebenheiten und Anekdoten Papiersammlung mit inhaltlichem Bezug zu den Speisen. Die nächste Papiersammlung findet statt im Treffpunkt: 19.30 Uhr, Laufenbrunnen am Laufenplatz. Dauer: 3 Std. Preis pro Person: CHF 60.–. Anmeldung erforderlich.
Mettauertal
Info-Abend «Fischen ist mehr»
Ortsteil Mettau am Donnerstag, 20. März, sowie in den Ortsteilen Etzgen, Hottwil, Oberhofen und Wil AG am Samstag, 22. März. Die Bündel sind straff und nicht zu schwer zusammenzubinden und bei den Sammelstellen zu deponieren.
Sperrgutabfuhr Am Mittwoch, 26. März, findet die nächste Sperrgutabfuhr statt. Das Sperrgut ist ab 7 Uhr zur Entsorgung bereitzustellen. Bitte beachten Sie das zugestellte Flugblatt. Gemeindekanzlei
Baubewilligung erteilt Folgende Baubewilligung wurde erteilt: • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Demian Vögeli, Trottenstrasse 77, 5276 Wil AG; Bauvorhaben: Ausebnung Rebland; Standort: Parzelle Nr. 2232, Rebberg Hottwil.
Wirtebewilligung erteilt Folgende Wirtebewilligung wurde erteilt: • Raiffeisenbank Mettauertal, Galterstrasse 3, 5272 Gansingen, Generalversammlung in der Turnhalle Mettau, am 28. März.
Polizeimeldungen
Für Interessierte, Eltern, Mädchen und Knaben am 27. März, 18 Uhr, im Theorieraum Feuerwehrmagazin, Laufenburg. Fischen ist: Spannung, Entspannung, aktiver Umweltschutz, sportliche Betätigung, Kameradschaft, Vielfalt, Abenteuer u.v.m. Nähere Auskunft: Alfred Künzli, 062 874 15 26 und Ulrich Germann, 056 247 04 11. Fischerzunft Stadt Laufenburg, Fischerverein Kaisten
Gansingen Baugesuch Gesuchsteller, Grundeigentümer: Boutellier Daniela, Galterstrasse 1, Gansingen; Projektverfasser: Fischer-Erdin Architekten GmbH, Galterstrasse 9, Gansingen; Bauobjekt: Sanierung und Umbau Wohnhaus, Neubau Carport; Parzelle Nr.: 139; Zone: Dorfkernzone. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 21.3. bis 22.4.2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich (pol) Bei einer Kollision mit einem SignaEinwand erhoben werden. lisationsfahrzeug des NationalstrassenBaubewilligung wurde an Unterhaltsdienstes, das sich unbemannt Swisscom (Schweiz)AG, Network & IT, Olten, auf dem Normalstreifen befand, entstand für eine Werkloch zum Kabeleinzug auf dem am Montag, zirka 14.50 Uhr, beträchtMühlemattweg. licher Schaden. Der Unfallfahrer, ein 60-jähriger Sattelmotorfahrzeugfahrer, Hundekontrolle / Hundetaxe 2014 erlitt geringfügige Verletzungen. Wieder ist ein Jahr vergangen und die Erhe- Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen bung der Hundetaxe sowie die Nachführung dürfte der 60-jährige Franzose vor dem der Hundekontrolle stehen an. Alle Hundehal- Zusammenprall kurz eingeschlafen sein. ter, welche neu einen Hund haben, werden Die Polizei aberkannte ihm den ausländigebeten, zwecks Registrierung des Hundes schen Führerausweis auf der Stelle. bis am Montag, 31. März, auf der GemeindeDer Sachschaden wird auf mehrere kanzlei vorbeizukommen. Mitzubringen sind der Heimtierausweis sowie der Sachkunde- zehntausend Franken geschätzt. Wähnachweis. Die Hundetaxe beträgt Fr. 115.-. rend der Tatbestandsaufnahme wurde Diese kann bar am Schalter oder per Rech- der Verkehr einstreifig am Unfallort vornung beglichen werden. Alle Hundehalter, beigeführt. welche bereits im vergangenen Jahr einen Hund hatten, werden direkt angeschrieben und über die Erhebung der Hundetaxe 2014 informiert. Gemeindekanzlei
A3: Sattelschlepper kollidiert mit Signali sationsfahrzeug des Unterhaltsdienstes
Zeihen: Kollision mit Schopf
Sperrgutabfuhr 26. März Am Mittwoch, 26. März, findet in Gansingen die Sperrgutabfuhr statt. Das Sperrgut ist ab 7 Uhr zur Entsorgung bereitzustellen (gleiche Einsammelroute wie beim Hauskehricht). Als Sperrgut gelten alle sperrigen Güter, die nicht auf das zulässige Mass für Kleinsperrgut verkleinert werden können: länger als 120 cm, mehr als 50 cm Durchmesser, Maximalgrösse von 2×1×1 m, Gewicht höchstens 50 kg. Die Sperrgüter sind pro Stück mit zwei Kleinsperrgutmarken à Fr. 7.- an gut sichtbarer Stelle zu versehen (gleiche Gebührenmarken wie für 110-l-Kehrichtsäcke). Gemeindekanzlei
(pol) In Zeihen war am Freitag um 21.50 Uhr ein junger Mann mit seinem Audi A3 auf der Oberzeiherstrasse unterwegs. Wie der 19-jährige Schweizer später der Kantonspolizei erklärte, habe er innerorts in voller Fahrt wenden wollen und dabei die Herrschaft über das Auto verloren. Dabei kam der Audi von der Strasse ab, geriet in eine Wiese und prallte dann heftig gegen einen angrenzenden
Schopf. Darin befanden sich vier Autos, von denen zwei erheblich beschädigt wurden. Der Unfallverursacher aus der Region blieb unverletzt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt etwa 10 000 Franken. Nach ersten Schätzungen entstand am Schopf ein Sachschaden von etwa 15 000 Franken. Die Kantonspolizei verzeigte den 19-Jährigen und nahm ihm den Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab.
Laufenburg: Postauto verunfallt Mehrere Fahrgäste leicht verletzt (pol) Ein Postauto fuhr am Freitag um 16.20 Uhr vom Bahnhof Laufenburg her auf der Kaisterstrasse in Richtung Kaisten. Auf der Werkstrasse, die ausgangs Laufenburg in die Kaisterstrasse einmündet, näherte sich gleichzeitig ein Opel Vectra. Aus noch ungeklärten Gründen fuhr dessen Lenker ohne anzuhalten auf die Kaisterstrasse hinaus – direkt vor das Postauto. In der Folge kam es zu einer heftigen seitlich-frontalen Kollision zwischen den Fahrzeugen. Im Bus befanden sich etwa 35 Fahrgäste, von denen nur noch etwa zehn anwesend waren, als die Kantonspolizei eintraf. Soweit bis jetzt bekannt, wurden mindestens fünf Fahrgäste leicht verletzt oder klagten über Beschwerden. Der 53-jährige Automobilist und der Fahrer des Postautos blieben unverletzt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 20 000 Franken.
Kurzmeldung
Festwochenende in Gansheim, 27. bis 29. Juni
100 Teilnehmer am Preisjassen
Von Freitag bis Sonntag, 27. bis 29. Juni, feiert die Spielvereinigung unserer Partnergemeinde Gansheim ihr 40-jähriges Bestehen. Es gibt ein grosses Fest mit diversen Höhepunkten. Am Freitagabend wird exklusiv ein Begegnungsabend mit der Gemeinde Gansingen organisiert. Bei musikalischer Unterhaltung, Barbetrieb und einem Menschen-Kicker soll die Partnerschaft gefeiert werden. Am Samstag wird ein Spiel ohne Grenzen durchgeführt, wofür noch Teams gemeldet werden können. Anschliessend gibt es wiederum Musik und gemütliches Beisammen sein. Am Sonntag findet ein Festgottesdienst mit anschliessendem Frühschoppen und Mittagstisch statt bevor am Nachmittag noch Einlage-Fussballspiele der Marxheimer/Gansheimer Junioren und Senioren ausgetragen werden. Der Gemeinderat wie auch Vertreter der Kulturkommission und Vereine werden an diesem Wochenende nach Gansingen reisen. Jeder Gansinger, der sich dieses Fest nicht
Verein insieme Frick in Kaisten (eing.) Zum 9. Mal wurde das Preisjassen zu Gunsten der Kinder mit Behinderung im Fricktal am 14. März in der Mehrzweckhalle in Kaisten durchgeführt. 100 Teilnehmer wurden gezählt. Nebst den Jassbegeisterten der Vorjahre durften auch viele neue Gäste zum Infos auf Jassen begrüsst werden. Für die Plätze eins bis drei lockten wieder Bargeldpreise von Fr. 300.-, Fr. 200.und Fr. 100.-. Ab Platz vier wartete eine grosse Palette von schönen Sachpreisen und Gutscheinen auf die Gewinner.
Die Preise wurden grösstenteils mit Spenden und der Abgabe von Sachpreisen von Firmen in Frick und Umgebung finanziert. Der Vorstand insieme Frick bedankt sich für die grosse Unterstützung der Sponsoren wie auch der Jassteilnehmer und wird den Erlös dieses Anlasses für die besonderen Bedürfnisse der Kinder mit Behinderung einsetzen. Foto: zVg. www.insieme.ch
fricktal.info n 12 n 19. März 2014 Mi, 19.3., bis Mi, 26.3., 12 Uhr REFORMIERTE LANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 13.00 Kinderchor im Kirchgemeindehaus, K. Dellweg .14.15 SeniorInnennachmittag mit Sozialdiakonin M. Dimetto. 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Donnerstag: 19.30 Culte en français au temple. – Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch, Treffpunkt der röm.-kath. Kirchgemeinde, Hermann-Keller-Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr Tel. 061 836 95 55. – Samstag: 11.30 Suppentag im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Hirte. – Montag: 20.00 Tanz im Kirchgemeindehaus.
CHRISTKATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Donnerstag: 19.00 Abendgebet, Kaiseraugst. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Bischof em. Müller. Magden/Olsberg. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Magden, Pfr. Feenstra. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. Grüter. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Hellikon, Pfr. Neuhoff. 17.00 Friedensgebet, ref. Kirchgemeindezentrum, Zuzgen. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.
Magden/Olsberg. Heute Mi: 14.00 Kleines Kino im Gässli. – Samstag: 11.30 Suppentag RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE im Gässli. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. Kinder- der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffgottesdienst. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst punkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. in Rheinfelden. – Dienstag: 09.30 Morgenkaf- – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. 17.45 Gotfee vom Frauenverein. Vortrag von Sozialdia- tesdienst in kroatischer Sprache. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. 10.00 Gottesdienst in konin M. Dimetto. der Rehaklinik. 16.00 Fastenimpulse mit MuArisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: sik. 18.00 Gottesdienst in italienischer Spra10.30 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürche. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, limann und Fabian von Dungen, Bubendorf, an 26.3.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunider Orgel und dem Projektchor «Lumière de Dieu» onfeier. 10.15 Gottesdienst im Regionalspital. unter der Leitung von Fabian von Dungen, mit Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Taufe von Lyel Erik Michael, Arisdorf. – Mi, 26.3.: 09.15 Arisdorf, Pfarrhauskeller, Freies Kaiseraugst. Heute Mi: 19.00 KreuzweganReden, unter Leitung von Gertraude Greub. dacht. – Freitag: 17.00 ökum. Kindergottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: 18.00 Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 GotEucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistietesdienst in Wintersingen mit Pfrn. Badenhorst. feier; 11.15 Taufgottesdienst. – Mi, 26.3.: 09.00 Buus-Maisprach. Samstag: ab 11.30 RisotKommunionfeier. to-Essen im Gemeindezentrum Maisprach. 17.30 Pratteln-Augst. Samstag: 18.30 VersöhnungsJugendgottesdienst in Maisprach. – Sonntag: gottesdienst, Kommunionfeier, Romana. – 3. 10.00 Gottesdienst in Maisprach (Kanzeltausch), geleitet durch Pfr. Noffke. – Dienstag: 14.00 Jass- Fastensonntag: 10.00 Versöhnungsgottesdienst, Kommunionfeier, Kirche. – Dienstag: 20.30 nachmittag im Unterrichtszimmer des Pfarrhaus Abendgebet, Romana. – Mittwoch: 09.00 KommuBuus. nionfeier, Romana. Möhlin. Heute Mi: 14.00 Frühlingsbasteln für Möhlin. Samstag: 18.10 Abendmahlsfeier Kinder im Saal. 18.00 GV Frauenverein, Saal. – mit den Kindern der 3. Klasse. – Sonntag: Donnerstag: 20.15 Kirchenchorprobe, Saal. – 10.00 Sonntagsgottesdienst mit KindergotSamstag: 14.00 Cevi Regionaltag, Jungscharnachtesdienst im Sunntigsfänschter. – Montag: mittag. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Bitterli. Gottesdienst. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Zeiningen. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst. mit Pfrn. Michels. Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht (2. Kl.). – Donnerstag: 09.30 Bibelmorgen. – Sonntag: 09.30 Wegenstetten. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Gottesdienst mit Vorstellung des neuen KirchenSeelsorgeverband Fischingertal pflegemitglieds Fabian Weichelt, Pfr. Zöllner. Wallbach. Heute Mi: 14.00 Chile-Chrötli-Feier. Frick. Samstag: 16.30 Krabbelgottesdienst, Pfrn. Donnerstag: 09.00 Morgenandacht. Mumpf. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Salvisberg und Team. 19.00 Nacht der Kirchen Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst in Gipf-Oberfrick. 20.30 Nacht der Kirchen in Schupfart. Freitag: 09.00 Morgenandacht der kath. Kirche Frick. 22.00 Nacht der Kirchen Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. in der ref. Kirche Frick. 23.30 Nacht der Kirchen in Oeschgen. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Seelsorgeverband Eiken–Stein Abendmahl, Pfrn. Salvisberg. 09.30 SonntagsStein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. schule in Frick. 10.00 Sonntagsschule in HerzEiken. Freitag: 15.00 Eucharistiefeier mit nach. 12.30 ökum. Gottesdienst in Wölflinswil, Krankensalbung (regional). – Sonntag: 10.30 vorher Suppenessen. Eucharistiefeier. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Oeschgen. Heute Mi: 18.45 Kommunionfeier Pfr. Plumhof. (Hl. Josef). – Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.
Bezirke Rheinfelden/Laufenburg Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.
Kurzwanderung Dinkelberg, einzigartige Landschaftsinsel zwischen Rhein, Wehra- und Wiesental am Donnerstag, 27. März. So nah und doch meist unbekannt birgt dieses Karstgebirge ennet dem Rhein viele geologische Besonderheiten in reizvoller Landschaft. Unterwegs Picknick aus dem Rucksack, Einkehr zum Schluss. Marschzeit gute 2 Std. Auf 120 m/Ab 120 m. Treffpunkt: 10.40 Uhr CH-Rheinfelden, Alter Zoll Rheinbrücke. Fahrt mit ÖV. ID und Euro mitnehmen. S1 Stein-S. 10.11, Mumpf 10.14, Möhlin 10.19 h, R’felden an 10.21 / S1 K’augst 10.01, Augarten 10.04, R’felden an 10.07. U-Abo oder Billett bis Rheinfelden lösen. Wanderleitung: Anna Maria Schnyder, Tel. 061 831 17 33.
Docupass: Vorsorgeauftrag Das neue Erwachsenenschutzgesetz (seit 1.1.2013) gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, die rechtlichen und administrativen Angelegenheiten an eine Person oder Institution der persönlichen Wahl zu delegieren. Im Kurs wird informiert, was mit
21 Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Kommunionfeier), anschl. Nacht der Kirchen. – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Schola vom Kirchenchor (Kommunionfeier). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. 17.00 Rosenkranz bei der Chorndlete- Kapelle. – Mi, 26.3.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Kommunionfeier. Zeihen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Kolly. Hornussen. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – Samstag: 18.00 Fest zu San Giuseppe. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.
Wanderung vom 27. März an den Burgäschisee Von der Holzbrücke in Wangen an der Aare führt die Route flussaufwärts bis zum Inkwilersee und weiter durch den Oenzbergwald an den Burgäschisee. Wanderzeit ca. 3 Stunden, Aufstieg ca. 160 m, Abstieg ca. 105 m. Die Spazierwanderung geht bis zum Inkwilersee und ab hier mit dem Car bis zum Burgäschisee. Wanderzeit ca. 2 Stunden, Aufstieg ca. 90 m, Abstieg ca. 45 m.
fricktal.info gratuliert… 91. Geburtstag Freitag, 21. März Schär-Rudin Louise, Gesundheitszentrum Fricktal (früher Wallbach)
70. Geburtstag
Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag: 19.30 Teenie-Club. – Samstag: 13.30 Jungschar. 20.00 Lordsmeeting «Superchrist!?» – Sonntag: 09.30 Gottesdienstreihe (Armin Ruser).
Mittwoch, 19. März Kürsteiner Erich, Obermumpf Donnerstag, 20. März Kyburz Alfred, Obermumpf
Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Rheinfelden. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 16.30 Abendgottesdienst für Jung & Alt. Bewegung Plus Frick Sonntag: 10.00 im 5. Stock des Altersheims Bruggbach Gottesdienst mit Markus Bettler. Kinder sind herzlich willkommen; anschl. Apéro. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Lob der Schwachheit» (2. Kor 12, 9.10).
dem Vorsorgeauftrag geregelt werden kann, Abfahrt Car: Stein Hst. Coop 12.30; Eiken und wie das zu tun ist. Kurstag: 7. Mai, 14 bis Rest. Rössli 12.35; Oeschgen Kirchplatz 16.15 Uhr. Kursort Rheinfelden. 12.40; Frick Bahnhof 12.45; Gipf-Oberfrick Kirche 12.50; Frick Neumatt 12.55; Kaisten Spanisch Konversation B1 Gemeindehaus 13.10; Laufenburg Bahnhof Spanischkenntnisse werden die nächsten 13.15. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft Reisen der Kursteilnehmenden bereichern. über die Durchführung am Wandertag von 10 Gelernt wird in einer kleinen Gruppe in per- bis 11 Uhr: Tel. 062 871 28 44. sönlicher Atmosphäre. Es wird über Themen aus dem Alltag, der Zeitung und den Inter- Beckenbodentraining für die Frau essensgebieten der Teilnehmenden gespro- Der Beckenboden kann gezielt gekräftigt werchen. Es werden Texte gelesen und Sprach- den, um Blasenschwächen und Inkontinenz spiele gespielt. Gute Grundkenntnisse sind vorzubeugen. Theorie und Praxis werden in nötig. Der Einstieg in den laufenden Kurs diesem Kurs kombiniert, die Übungen sind so ist jederzeit möglich. Kurstag: Freitag, 9 bis angelegt, dass sie in die alltäglichen Bewegungen integriert werden können. 6 × 1 Lek10.45 Uhr. Kursort: Rheinfelden. tion, jeweils Dienstag, 15.30 bis 16.30 Uhr, Englischkurs Grundstufe B1 (freie Plätze) ab 8. April, Kursraum Pro Senectute Frick. Do you speak English? Would you like to Kursleitung Frau Therese Hasler. keep your level and improve it? Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gesichtspflege und Make-up für die Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung reife Haut ist jederzeit möglich. Kurstag: Montag, 10.15 Gut aussehen in jedem Alter! Mit den Jahren bis 12 Uhr. Kurleitung: Jane Lawrence. Wei- verändern sich Haut und Gesichtszüge, destere Infos auf Anfrage. Kursort: Rheinfelden. halb ist richtige Pflege wichtig. Im Kurs erfahren Sie, wie sich Problemzonen kaschieren lassen und wie Sie sich typengerecht schminken können. Dienstag, 20. und 27. Mai, 14 bis Angebote Bezirk Laufenburg 16.15 Uhr, Kursraum Pro Senectute Frick. Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle Kursleitung Dagmar Simmen. Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch
kirche • pro senectute
Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle
Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple-Macintosh-Betriebssystems, Umgang mit Tastatur und Maus, Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 30. April, 9 bis
Besuchsdienst Regio Laufenburg: Neue Besucherin im Einsatz (eing.) Die neue Besucherin, Rosmarie Keller, ist seit kurzem für den Besuchsdienst Regio Laufenburg im Einsatz. Rosmarie Keller hat den vierteiligen Einführungskurs in Aarau in diesem Winter absolviert. In diesem Grundkurs wird man unter anderem in Rollenspielen gut auf die neue Aufgabe vorbereitet. Da diese anspruchsvolle Tätigkeit sehr nahe gehen kann, ist auch das Erlernen einer gesunden Abgrenzung wichtig, damit die Freude und der Elan nicht verloren gehen. Diese freiwillige und regelmässige Tätigkeit ist eine Herausforderung für jede Besucherin und jeden Besucher, aber gleichzeitig gibt sie sehr viel zurück. Das Besuchsteam umfasst zurzeit 13 Besucherinnen und einen Besucher Neue Besucher und Besucherinnen Das Einzugsgebiet des Besuchsdienstes Regio Laufenburg umfasst das Gebiet von Schwaderloch, Mettauertal, Gansingen, Laufenburg, Kaisten und Ittenthal. Für diese Gemeinden werden Männer und Frauen gesucht, die einen Teil ihrer kostbaren Zeit verschenken. Gesucht sind Menschen, die sich vorstellen können, einen Mitmenschen wöchentlich oder vierzehntäglich zu besuchen, im
11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Saline Riburg Seit 1848 wird in Riburg Salz produziert. Anhand eines Videofilms und einer kommentierten Führung wird die Förderung des «weissen Goldes» von der Sole bis zum Salzkristall vor Ort gezeigt. Der grösste Verdampfer Europas, ehemalige Bohrhäuser und der Saldome, grösster Kuppelbau der Schweiz, werden besichtigt. Führung: Dienstag, 20. Mai, 14.30 bis 16.30 Uhr. Weitere Informationen folgen nach Anmeldung. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.
Floristik im Frühling Die ersten Knospen an den Bäumen drücken und kündigen den Frühling an, den Sie sich mit einem selbstgefertigen «Hingucker» ins Wohnzimmer holen können. Aus Birkenrin-
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Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich
Gespräch an seinem Leben Anteil zu nehmen oder sie/ihn auf einem Spaziergang zu begleiten. Besucher und Besucherinnen sollten bereit sein, am regelmässigen Erfahrungsaustausch des Besuchsdienstes teilzunehmen und sich weiterzubilden. Der nächste Grundkurs findet im Oktober/November in Baden statt. Wer sich angesprochen fühlt, ruft an; Myrta Zimmermann ist gerne bereit, Fragen zu beantworten. Bürozeiten: Montags von 9 bis 10 Uhr oder auf den Anrufbeantworter, Tel. 056 247 12 53 oder per Mail an besuchsdienst.regiolaufenburg@bluewin.ch. «Wir besuchen Sie gerne» Wer besucht werden möchte, sich einsam fühlt und Gedanken austauschen möchte, soll sich nicht scheuen und einfach anrufen. Angesprochen sind nicht nur ältere Menschen. Es geht dem Besuchsdienst darum, dass Menschen, die aus verschiedenen Gründen die Kraft nicht aufbringen, sich nach aussen zu wenden und neue Kontakte zu knüpfen, in ihrem Daheim, im Alters- oder Pflegeheim besucht werden. Homepage Seit anfangs Februar ist die Homepage, www.besuchsdienst-regio-laufenburg.ch des Besuchsdienstes in Betrieb. Sie wird laufend ergänzt und so können wichtige Informationen jederzeit abgerufen werden. Der Besuchsdienst freut sich über die neue Plattform und bedankt sich bei Marcel Güntert von MGSOFT herzlich für die Unterstützung. Unser Bild: Rosmarie Keller.
den und -zweigen, mit Moos und weiteren Frühlingsblühern, verziert mit Bändern und anderen Dekorationen wird eine besondere Schale angefertigt. Dienstag, 1. April, 14 bis 17.15 Uhr, Kursraum Pro Senenctute Frick. Kursleitung Bianca Zogg.
Steuererklärungsdienst Damit die Steuererklärung korrekt ausgefüllt ist und nicht zu einer grossen Belastung wird, bietet die Pro Senectute Aargau einen Steuererklärungsdienst für Menschen ab 60 Jahren an, die in überschaubaren finanziellen Verhältnissen leben. Die kompetenten Mitarbeiter kommen in der Regel zu den Senioren nachhause und helfen beim Zusammenstellen der Unterlagen, füllen die Steuerklärung fachkundig und vertraulich aus oder stehen bei Fragen zur Seite. Die Kosten sind abhängig vom steuerpflichtigen Einkommen und Vermögen. Weitere Auskünfte sind bei den Beratungsstellen erhältlich.
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Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten
Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
Der Coach im Hintergrund Martin Bindschädler hilft Jugendlichen bei der Lehrstellensuche Fortsetzung von Titelseite
oft ein Praktikum. Zur Beendigung des Man liest überall, der Lehrstellenmarkt Mentorings gehört ein Schlussgespräch Zeigen sich die Jugendlichen während des habe sich entspannt. Warum tun sich Ju- mit dem Team Junior Mentoring vom ask!. Mentorings immer kooperativ? gendliche trotzdem schwer beim Einstieg in die Berufswelt? Haben Sie manchmal noch Kontakt mit Martin Bindschädler: Manche müssen erst begreifen, worum es geht. Elementa- Martin Bindschädler: Das mit den freien ehemaligen «Mentees»?
Das OK (von rechts): Fabienne Jegge, Alexandra Bär, Josi Obrist, Marcel Jegge und René Keller Foto: zVg
Jubiläumsfest «150 Jahre MG Eiken» Am 17. und 18. Mai im Kulturellen Saal in Eiken (eing.) Ein wichtiges Traktandum an der GV 2012 war zweifelsohne das 150-Jahre-Jubiläum. Fünf motivierte Mitglieder meldeten sich spontan, um schon mal ein erstes grobes Gerüst auszuarbeiten. Wie heisst es so schön: «Denn sie wissen nicht, was sie tun!» So kam es, dass genau diese fünf Mitglieder ihrem Engagement treu geblieben sind und nun seit gut einem Jahr fleissig daran arbeiten, ein gelungenes Jubiläumsfest auf die Beine zu stellen! Entgegen dem genannten Sprichwort, war schnell allen klar, dass man sehr wohl wusste, was man tut, beziehungsweise wollte. Nämlich ein zweitägiges Fest mit Pauken und Trompeten. «Schliesslich feiern wir nicht nur unser 150-jähriges Bestehen, sondern auch den Geburtstag unserer einzigartigen Vereinsfahne, welche auf den Tag genau am 18. Mai 90 Jahre alt wird», betonen die Verantwortlichen. «Die Grundidee ist, dass wir all unseren Gästen etwas bieten möchten», so der OK-Präsident Marcel Jegge. Das traditionelle Jahreskonzert der MG Eiken
darf somit natürlich nicht fehlen. Am Samstag, 17. Mai, wird zur gewohnten Zeit im Kulturellen Saal das Jubiläum eröffnet. Im Anschluss werden die «Becklemen» auf der Bühne begrüsst. «Becklemen» so nennen sich die beiden Musiker Clemens Tomasko und Olivier Beck. Seit über zehn Jahren touren sie mit ihren Programmen «Wundertüte», «Kunststück mit Mundstück» und «Ich» durch die Schweiz und das benachbarte Ausland. Ihr neustes Werk, ein abendfüllendes Musik-Comedy-Feuerwerk nennt sich «Rieu ne va plus», ein virtuos musikalisches, pointiert witziges und optisch erfrischendes Programm mit Gehalt. «Sie werden von der Show begeistert sein! Natürlich möchten wir Sie auch kulinarisch verwöhnen. Unsere Festküche ist bereits vor dem Konzert für Sie geöffnet. Ebenso können Sie an unserer Bar und dem selbstkreierten Weinbrunnen gemütliche Stunden verbringen. Wer sein Tanzbein schwingen möchte, ist mit dem Duo Räbse bestens bedient», erklärt das OK.
Beiträge für Kinderund Jugendförderung Kanton bezuschusst Pilotprojekt «Jugendarbeit Sisslerfeld» (pd) Durch die Fördermöglichkeit nach § 67b Schulgesetz konnten bereits zahlreiche innovative Vorhaben im Bereich der Kinder- und Jugendförderung lanciert werden. Im laufenden Jahr setzen 60 Aargauer Gemeinden und Kirchgemeinden mit Anstossfinanzierung des Kantons Kinder- und Jugendprojekte um. Unterstützt wird auch das Projekt «Jugendarbeit Sisslerfeld» der Gemeinden Stein, Sisseln, Eiken und Münchwilen. 60 Gemeinden und Kirchgemeinden erhalten vom Kanton für das Jahr 2014 einen Beitrag für die ausserschulische Kinder- und Jugendarbeit nach § 67b Schulgesetz. Der jährlich zur Verfügung stehende Betrag von 500 000 Franken wurde ausgeschöpft. Der Grossteil der gesprochenen Mittel geht an Gemeinden, die (teilweise im regionalen Verbund) erstmals offene Kinder- und Jugendarbeit aufbauen. Weitere Gemeinden werden in der Erarbeitung eines neuen Leitbilds für ihre Kinder- und Jugendpolitik oder in der Neukonzipierung ihrer Jugendarbeitsstellen unterstützt. Sie eruieren in diesen Prozessen unter anderem, welche Angebote die Jugendlichen in ihrer Gemeinde benötigen, wie diese koordiniert werden können, welche Aufgaben eine Jugendkommission wahrnimmt und wie die Jugendlichen in der Gemeinde bei Entscheiden zu Themen, die sie betreffen, mitwirken können.
Jugendförderung stärkt Selbst- und Sozialkompetenzen Kinder- und Jugendförderung schafft Rahmenbedingungen zur sozialen, kulturellen und politischen Integration von Kindern und Jugendlichen. Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Kinder- und Jugendparlamente und partizipativ ausgerichtete Jugendprojekte eignen sich als ideale Lernfelder, die Kinder und Jugendliche darin unterstützen, ihre Selbst- und Sozialkompetenzen zu stärken und sich zu selbstständigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten zu entwickeln. Dies ermöglicht ihnen, Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen und zu einem konstruktiven Zusammenleben beizutragen. Der Kanton Aargau unterstützt Gemeinden und Kirchgemeinden der Landeskirchen darin, Vorhaben mit diesen Zielen umzusetzen. Beratung und Unterstützung durch den Kanton Die Abteilung Volksschule informiert die Gemeinden und Kirchgemeinden jeweils im Frühjahr genauer über ihre Unterstützungsmöglichkeiten und bietet bei Projektideen und Bedarf eine Erstberatung vor Ort an. Gemeinden und Kirchgemeinden können für ihre Projekte auch finanzielle Unterstützung beantragen und ihre Anträge laufend, spätestens aber jeweils bis 31. Juli (für das Folgejahr), einreichen. Weitere Informationen auf www.ag.ch/ jugend > Kommunale Jugendförderung.
re Dinge wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, der Verzicht auf den Kaugummi, anständige Kleidung oder dem Gegenüber in die Augen schauen, sind vielen fremd. Andere sind sehr bemüht, verhalten sich aber fast zu aktiv. Die meisten haben zwar eine Ahnung, was sie möchten, aber hier muss ich manchmal ein Spielverderber sein. Damit erntet man natürlich keinen Beifall. Ich versuche, über die bereits absolvierten Schnupperlehren herauszufinden, wie es gelaufen ist. Einige Lehrmeister erteilen ihre Absagen knallhart. Unsere Aufgabe ist es, die Mentees zu motivieren, dran zu bleiben. Bewerbungen und Vorstellungsgespräche müssen sie selbst auf die Reihe kriegen. Ich korrigiere allenfalls die Fehler, gebe Tipps, übe mit dem Jugendlichen das Vorstellungsgespräch oder empfehle, etwas über die Firma in Erfahrung zu bringen. Ich bin sozusagen Coach, Berater und Tröster. Das Leben ist nicht immer toll. Bei allen ersten Schritten stolpert man. Dann muss man sich eben wieder aufrappeln, und dabei helfen wir Mentoren. Wie viele Jugendliche haben Sie schon als Mentor begleitet? Martin Bindschädler: Etwa einen pro Jahr. Die meisten sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und beginnen im Winter, nachdem sie schon vergeblich gesucht und nichts gefunden haben. Gerade habe ich ein Mentorat erfolgreich abgeschlossen. Es dauerte nur fünf Monate und war das kürzeste bisher. Das längste dauerte über ein Jahr. Der zeitliche Aufwand ist unterschiedlich. Es gibt Jugendliche, die wöchentliche Unterstützung brauchen, andere wiederum sind selbstständiger. Ich rechne mit einem Aufwand von etwa eineinhalb Stunden alle zwei Wochen. Für mich ein vertretbarer Aufwand. Ich lerne aus jedem Mentoring und gewinne an Erfahrung. Würden Sie jetzt noch ein weiteres Mentoring annehmen oder warten Sie bis nächsten Winter? Martin Bindschädler: Wenn jetzt noch jemand kommt, wird es brutal eng. Die Frage ist, ob es im betreffenden Beruf noch Möglichkeiten gibt. Aber ich würde es annehmen. Mich schreckt nichts ab.
Lehrstellen muss man relativ sehen. Es gibt genug Lehrstellen, aber am falschen Ort. Gerade in boomenden Berufen, etwa im Bereich Informatik, Grafische Berufe oder KV, ist es für Bildungsschwache schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Im handwerklichen Bereich ist das Niveau an den Schulen mittlerweile sehr hoch. Ein schlechter Realschüler schafft die Schule kaum, obwohl er praktisch vielleicht top ist. Lehrbetriebe nehmen lieber einen guten Schüler. Dort krankt unser System. Früher war der schulische Anspruch nicht ganz so hoch, dafür wurde dem Praktischen mehr Rechnung getragen. Eine gute Sache sind hingegen Attestlehren, die es dem Jugendlichen ermöglichen, erst einmal in einem Beruf Fuss zu fassen. Was gefällt Ihnen am Mentoring? Martin Bindschädler: Ich setze mich gerne mit Jugendlichen auseinander. Es gefällt mir, ihnen einen Weg im Berufsalltag aufzuzeigen und mit ihnen den ersten Schritt ins Berufsleben zu machen. Wenn man einen Schritt nach dem anderen geht, kommt man ans Ziel. Irgendwo gibt es für alle eine Möglichkeit, es braucht nur Geduld. Wenn man am Schluss noch erfolgreich ist, ist das umso schöner. Ich hatte diesbezüglich bisher immer das Glück, dass «meine» Mentees eine Lösung gefunden haben. Das macht mich stolz. Wenn einmal etwas nicht so läuft, hat man gute Rückendeckung und Unterstützung vom Team Junior Mentoring. Wann gilt das Mentoring als erfolgreich abgeschlossen? Martin Bindschädler: Mit dem Unterschreiben des Lehrvertrags ist das Mentoring offiziell abgeschlossen. Wenn keine Lehrstelle gefunden wird, gilt auch ein 10. Schuljahr oder ein Praktikum als Anschlusslösung. Irgendeine Schule findet sich immer wieder, aber plötzlich befindet man sich in der Endlosschleife. Ich werte aber nicht nur eine «richtige» Lehrstelle als Erfolg. Es muss ein Weg sein, der den Jugendlichen beruflich weiterbringt, sei das nun eine Lehre oder ein Praktikum. Gerade in Gesundheitsberufen ist man mit 15 oder 16 Jahren noch sehr jung und hier empfiehlt sich
Martin Bindschädler: Hie und da gibt es mal noch eine SMS. Ich finde es schön, wenn ich später noch eine Rückmeldung erhalte und weiss, wie es läuft. Aber das ist unterschiedlich. Werden Sie ihrer Tätigkeit als Mentor weiterhin treu bleiben und Jugendliche bei der Lehrstellensuche unterstützen? Martin Bindschädler: Solange es zeitlich drin liegt auf jeden Fall. Es ist eine tolle Aufgabe und viele würden ohne diese Hilfe schlicht und einfach keine Lehrstelle finden. Es ist wichtig, auch bildungsschwache Jugendliche an ein Ziel zu bringen. Es ist schlimm, wenn Jugendliche keine Perspektive haben. Heutzutage braucht es eine Ausbildung, denn Hilfsjobs gibt es immer seltener.
Info Das Junior Mentoring – ein Angebot des ask! Junior Mentoring besteht seit 2005 als Angebot der ask!-Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau und richtet sich an Jugendliche, die bei der Lehrstellensuche auf Unterstützung angewiesen sind. Ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren helfen ihnen dabei. Das ask-Team Junior Mentoring coacht die Mentoren. Die Nachfrage ist gross. Letztes Jahr haben 109 Jugendliche am Programm teilgenommen. Bei 86 Prozent der Mentorate kam es zu einer gesicherten Anschlusslösung. 53 Prozent konnten sogar direkt eine Grundbildung in Angriff nehmen. Zurzeit sind 120 Mentoren verfügbar. Um stets genügend Mentoren in allen Regionen des Kantons zu haben, werden zweimal im Jahr Einführungsseminare durchgeführt. Das nächste findet am 2. und 9. Oktober 2014 statt. Weitere Infos unter www.junior-mentoring.ch
Generalversammlung UNIA Industriegruppe Fricktal Hartnäckiges Verhandeln zahlte sich aus (pro) Hartnäckiges Verhandeln sind die Gewerkschafter normalerweise gewohnt. Aber manchmal zahlt sich die Zielstrebigkeit eben auch aus, erfuhren die Teilnehmer der Generalversammlung der UNIA Industriegruppe Fricktal in Eiken. Die Arbeitnehmervertreter müssen dauernd am Ball bleiben. Einerseits schreckte die Nachricht von den immensen Stellenabbauplänen und Entlassungen zu Hunderten in der Chemie in Betrieben von DSM, Novartis und BASF auf. Bei DSM sei das Konsultationsverfahren abgeschlossen worden und die Verhandlungen für den Sozialplan am Laufen, informierte François Quidort, Präsident der UNIA Industriegruppe Fricktal, an der Generalversammlung in Eiken. Aber manchmal lohnt sich hartnäckiges Verhandeln und zahlt sich sogar für einen grossen Kreis betroffener Arbeitnehmer aus. «In der Firma DSM erhalten die Schichtarbeiter eine namhafte Nachzahlung», informierte er. «Es brauchte sehr gute Argumente, diese Angelegenheit transparent zu machen und zu einem guten Abschluss bringen zu können», fügte er an. Scheinbar war 1998 ein Fehler in der Berechnung des Stundenlohnansatzes zu Ungunsten der Arbeitnehmer geschehen. Für die letzten fünf Jahre erhalten sie nun eine Korrekturgutschrift.
Grosses Engagement gelobt Auch bei Huntsman musste ein Sozialplan erarbeitet werden, fügte Vanessa von Bothmer, Leiterin Ressort Industrie Nordwestschweiz, an, die letztes Jahr das Amt von Rebekka Hubacher übernommen hatte. Sie freute sich über das grosse Engagement bei der Unterschriftensammlung zur AHV-Initiative, welche in Rekordzeit erfolgt sei. Ebenso erfreulich sei, dass erstmals bei den Verhandlungen zum Gesamtarbeitsvertrag der Maschinen- und Elektroindustrie Minimallöhne fixiert wurden. Sie ermunterte die Versammlungsteilnehmer, auch bei der Mindestlohnkampagne tatkräftig mitzuwirken. Für Schichtarbeitende wird eine spezielle Veranstaltung angeboten. Beim Personal wird eine Überalterung festgestellt, was die Betriebe für die Arbeitsplatzgestaltung von älteren Schichtarbeitenden vor neue Herausforderungen stellt. Es werden neue Konzepte gesucht und diskutiert, um die Schichtarbeit ohne Beeinträchtigung der Gesundheit zu ermöglichen. Manuel Wyss, Leiter Industrie Schweiz, zeigte den Versammelten auf, welch unhomogenes Gebilde der Verband der Basler Pharma-, Chemie- und
Dienstleistungsunternehmen (VBPCD) ist. Der GAV mit diesem Verband laufe im nächsten Jahr aus und dabei müsse auch dieser Umstand für die Diskussionen berücksichtigt werden, meinte er. «Vor 25 Jahren wurden am Platz Basel die 40 Stundenwoche und 16 Wochen Mutterschaftsurlaub eingeführt», hielt Sekretär Lucien Robischon Rückschau, womit der Faden zur Würdigung der Jubilare gezogen war. Das 25-Jahre-Jubiläum feiern: Daniel Giebson, Karin End-Huber, Giovanni Petosa, Michaela Rehmann, Vinzenzo Urso, Klaus-Peter Jehle, Erhan Kurtisi und Axel Saaler. 40 Jahre Mitgliedschaft verzeichnen Beatrice Berchtold, Ueli Hasler, Nunzia Macoring-Lo Stanco, Wolfgang Kaulbars. Bild: Verabschiedung, François Quidort dankt Rebekka Hubacher für ihr Engagement als Gewerkschaftssekretärin (Foto: Paul Roppel).
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
fricktal
Mit viel Tempo ins Theater-Chaos Theater Hottwil lädt mit Profiregisseur David Imhoof zur rasanten Komödie «Der nackte Wahnsinn» ein Nach dem sehr erfolgreichen Freilichttheater «sMarei» kehren die Spielleute Hottwil zurück auf ihre Theaterbühne in der Turnhalle Hottwil. Am Freitag, 28. März, feiern sie Premiere mit «Der nackte Wahnsinn», einer temporeichen, turbulenten Komödie, die von Schauspielern, Bühnenbauern und dem ganzen Team vollen Einsatz abverlangt. Eine äusserst anspruchsvolle Aufgabe, der sie sich zusammen mit Profiregisseur David Imhoof aus Zürich stellen. JÖRG WÄGLI
Bundesrat Schneider-Ammann kommt nach Stein (fi) Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist am Donnerstag, 27. März, im Brotkorb Center in Stein zu Gast. Er hält das Einführungsreferat zur anschliessenden Podiumsdiskussion «Staatlicher Mindestlohn – brauchen wir das», zu welcher das überparteiliche aargauische Komitee «Nein zur Mindestlohn-Initiative» von 19 bis 21 Uhr im Café Kunz einlädt. In der anschliessenden öffentlichen Podiumsdiskussion kreuzen Ruth Humbel, Nationalrätin CVP, Yvonne Feri, Nationalrätin SP, Veith Lehner, Vizepräsident Aargauische Industrie- und Handelskammer AIHK, sowie Hansueli Scheidegger, Regionalleiter Unia, die verbalen Klingen. Die Diskussionsleitung hat Christoph Grenacher aus Ittenthal. Nach der Podiumsdiskussion sind alle zum Apéro eingeladen; der Eintritt zu dieser Veranstaltung, welche im Vorfeld der eidgenössischen Volksabstimmung über die Mindestlohn-Initiative vom 18. Mai stattfindet, ist frei. Weitere Anlässe zum Thema «Mindestlohn-Initiative finden unter anderem wie folgt statt: – Mittwoch, 2. April, 20 Uhr, Trudelkeller, Obere Halde 36, Baden; – Donnerstag, 24. April, 20.15 Uhr, «Ochsen», Zofingen; – Montag, 28. April, 20 Uhr, Kultur- und Kongresshaus, Aarau. Unser Bild: Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Foto: zVg
«Ich habe ‹Der nackte Wahnsinn› früher einmal gesehen – und war fasziniert», erklärt Christa Leber, die neue Präsidentin der Spielleute Hottwil, die dieses Jahr übrigens ihr 25-Jahre-Jubiläum feiern. Doch getraut, dieses äusserst anspruchsvolle Projekt anzupacken, hatten die ambitionierten Spielleute nicht – bis dank des finanziellen Erfolgs des Freilichttheaters, welches das Theater Hottwil 2012 zusammen mit dem Theater Gansingen realisierte, die Möglichkeit bestand, einen Profiregisseur zu engagieren. «Als die Zusage von David Imhoof vorlag, bestand die Möglichkeit, die turbulente Komödie von Michael Frayn auf die Bühne zu bringen», betont Leber. Denn: Genauigkeit, Präsenz, Timing und Tempo – da sind sich selbst langjährige Hottwiler Schauspieler, die unter der jahrzehntelangen Regie von Thomas Senn viele grosse Erfolge feiern durften, einig: «‹Der nackte Wahnsinn› ist nur mit einem Profi zu schaffen!» Seit November stellen sich die neun Schauspieler, unter ihnen nebst «alten Hasen» auch zwei «Neulinge», zusammen mit David Imhoof der herausfordernden Aufgabe. «Es ist anders, sehr intensiv – aber gut und bereichernd», blicken die «alten Hasen» auf die Arbeit mit dem Profiregisseur. Da der 45-jährige Imhoof auch Schauspieler sei, könne er ihnen sehr viele wichtige Details gekonnt vermitteln, betonen sie und loben die fordernde aber sehr angenehme Zusammenarbeit mit dem Profi. Lob für Arbeit der letzten Jahre Ein Profi allein vermag das Projekt aber nicht zum Erfolg zu bringen. Entsprechend lobt David Imhoof die gute Vorarbeit des langjährigen Regisseurs Thomas Senn und des ganzen Ensembles während der letzten Jahre. Während sich die
Szenenbesprechung während der intensiven Probenarbeit (von links): Beat Kurmann, Regisseur David Imhoof, Hansjörg Pfiffner, Käthi Keller, Daniela Kalt (sitzend), Rolf Gärtner, Frank Stoll, Michael Müller und Corinne Nagel (nicht auf dem Bild: Petra Keller) Foto: Jörg Wägli
Im dritten Akt, nach mehreren Wochen Tournee, hassen sich alle. Das eigentliche Drama findet neben und hinter der Bühne statt. «Der Zuschauer wird Zeuge des Scheiterns – und niemand weiss so genau, wie das Stück enden soll», verrät Regisseur David Imhoof. Eines ist jedoch sicher, die Zuschauer an den insgesamt sieben Aufführungen Der «normale Theaterwahnsinn» in der Turnhalle Hottwil erleben ein äus«Der nackte Wahnsinn» gewährt Einblick serst temporeiches Spektakel, das sich in den «ganz normalen Theateralltag» vor bis zum Schluss steigert und ein Theaterund hinter der Bühne, zeigt «hemmungs- erlebnis erster Güte verspricht. los und ohne Tabu» (so im Programmheft) auf, was hinter einer Theaterproduktion Sieben Aufführungen steckt: Bei der Tourneetheatergruppe Am Freitag, 28. März, erreicht die sehr läuft die Generalprobe. Türen klemmen, intensive Probenarbeit der Spielleute Texte hängen, die Stimmung ist auf dem Hottwil, die sich seit November konstant Tiefpunkt – «der ganz normale Theater- gesteigert hat und noch nie so intensiv wahnsinn eben». Doch das Stück kommt war wie dieses Jahr, ihr Ziel: Die Premiezur Aufführung und im zweiten Akt erlebt re von «Der nackte Wahnsinn». Ihr folgen der Zuschauer in der Turnhalle Hottwil sechs weitere Aufführungen bis Sonneine Vorstellung von hinten, die Sicht tag, 6. April. Der Applaus der begeisterauf das Geschehen hinter der Bühne ten Zuschauer wird dann der Lohn für die wird freigegeben. Private Probleme, Ei- engagierte, aufwändige Arbeit des Regisfersüchteleien – das Chaos wird im Laufe seurs, der Schauspieler und des ganzen der Tournee nicht kleiner – die Katastro- Teams sein. Vorschusslorbeeren durften phe unabwendbar. An die Stelle des Tex- die Spielleute mit dem Vorverkauf, der tes tritt immer mehr die Improvisation. sehr gut lief und bereits früh das AnsetSchauspieler im Schlussspurt befinden, haben die Bühnenbauer ihre Aufgabe im Wesentlichen absolviert – und ganze Arbeit abgeliefert: Eine Kulisse, die nicht nur das Spiel auf zwei Ebenen erlaubt, sondern die während des Theaterabends auch zweimal gedreht werden muss – inklusive Technik.
zen einer Zusatzvorstellung ermöglichte, ernten – und dies zu Recht, wie sich Pressevertreter letzte Woche an einem Probenbesuch überzeugen durften. www-theater-hottwil.ch
Der Regisseur David Imhoof ist 1969 in Winterthur geboren und lebt heute in Zürich und Berlin. Seine Ausbildung zum Schauspieler erhielt der Sohn von Markus Imhoof (Dokumentarfilm «More than Honey») an der Hochschule der Künste in Bern. Neben Gastengagements am Stadttheater Bern, Stadttheater Darmstadt, Stadttheater Freiburg im Breisgau und Theater Luzern ist er seit 1995 freischaffender Schauspieler. Imhoof hat in diversen Tanztheater-Formationen mitgewirkt und war in diversen Fernseh- und Kinofilmen zu sehen (u.a. «Im Nordwind», «Süssigkeiten», «Das Fräulein»), realisiert regelmässig eigene Projekte als Co-Autor und Regisseur und bietet auch Kurse und Projektbegleitungen an. www.davidimhoof.ch
Generalversammlungen Frauenturnverein Oberhof (eing.) Zur 41. GV trafen sich die Mitglieder des Frauenturnverein Oberhof am 5. März im Restaurant Adler. Das Protokoll, die Jahresrechnung sowie der Jahresbericht wurden einstimmig genehmigt und verdankt. Die Mitglieder des Vorstandes, Nicole Lenzin, Präsidentin, Daniela Erb, Aktuarin, und Käthi Roth, Kassierin, wurden für weitere vier Jahre gewählt. Unter dem Traktandum Diverses wurden die fleissigsten drei Turnerinnen geehrt und erhielten ein kleines Präsent. Die Rangliste der besuchten Turnstunden wird jeweils mit Spannung erwartet, da alle Turnerinnen einen Sack mit Süssigkeiten, gespendet von der Leiterin Annamarie Fricker erhalten. Ein grosses Dankeschön und ebenfalls ein kleines Präsent wurde den drei Leiterinnen, Annamarie Fricker,
Erika Fricker und Carmen Lochbrunner, überreicht. Der Frauenturnverein Oberhof hat das Glück, mit drei Leiterinnen ein äusserst abwechslungsreiches Turnprogramm besuchen zu können. Bei der Vorschau auf das neue Turnerjahr sind wieder verschiedene Aktivitäten ausserhalb der Turnhalle wie Gokartfahren, Bowling, Suuserbummel sowie im August die traditionelle Reise geplant. Nach dem offiziellen Teil wurde ein kleines Dessert serviert, bei einem lustigen Päcklispiel und einem Schlummertrunk genossen die Frauen das gemütliche Beisammensein. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Die Turnstunden finden jeweils am Mittwoch von 20.30 bis 22 Uhr statt. Interessierte können jederzeit eine Turnstunde besuchen oder sich bei Präsidentin Nicole Lenzin, Tel. 062 877 10 93, erkundigen. Auf dem Bild fehlt die Vereinsfotografin (Foto: zVg).
Procap Fricktal Erfolgreiches Vereinsjahr für Menschen mit Handicap (hbs) Anlässlich der gut besuchten Generalversammlung der Procap Fricktal am vergangenen Samstag im Restaurant Sonne in Eiken konnte die Präsidentin Verena Erb und der engagierte Vorstand auf ein in jeder Beziehung positives Vereinsjahr zurückblicken. Die Mitglieder können auf Beratung und Unterstützung der Procap zählen und sich auch 2014 auf ein attraktives Jahresprogramm freuen. Beinahe wurde es im Saal des Restaurant Sonne in Eiken ein wenig eng. Der Saal war effektiv zu klein für die zahlreich erschienenen Aktiv-, Kollektiv- und Solidar-Mitglieder, darunter Vertreter der Gemeinden, der Nachbarsektion Aarau und weiteren Gästen. Die informative Versammlung wurde von der Präsidentin Verena Erb speditiv und gespickt mit vielen humorvollen Bemerkungen souverän geleitet. Kein Wunder wurden in der Folge alle Traktanden einstimmig gutgeheissen. Das Jahr 2013 sei für den Verein ein bewegtes Jahr gewesen. Viele Sitzungen, Fachtagungen und Konferenzen. Die Präsidentin erinnerte an den Stand am Mai-Markt in Frick und beim SlowUp in Laufenburg, an den Vereinsausflug in den Plättli-Zoo in Frauenfeld und die eindrückliche Weihnachtsfeier. Sie dankt insbesondere ihren bewährten Vorstandsmitgliedern Barbara Trachsel, Kurt Fischler, Ulrich Höhn und Rosetta Pieli für ihren grossen Einsatz. Erfreulicherweise stelle sich Conny Imboden aus
glied ist im Invalidenverband. Leider war Erna Leubin-Jeggi aus Schupfart nicht persönlich anwesend. Sie ist seit 40 Jahren treues Mitglied. Anschliessend kamen diverse Gäste zu Wort, die dem Verein für die gute Zusammenarbeit dankten und auf aktuelle Anlässe hinwiesen. Wichtiges Datum, so Alois Leuthard vom Förderverein MBF, sei Samstag, 29. März. Dann werde das 40-Jahre-Jubiläum der MBF in Stein mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür gefeiert. Gleichzeitig finde auch der MBF-Ostermarkt statt. Mit einem währschaften «Zvieri» und bei Attraktives Jahresprogramm angeregter Unterhaltung konnten die Auch im Jahr 2014 dürfen sich die Mit- Mitglieder und Gäste zum gemütlichen glieder wieder auf ein attraktives Pro- Teil der Versammlung übergehen. gramm freuen. Unbedingt das Datum von Samstag, 6. September, rot im Kalender ankreuzen. Dann geht die Sekti- Bild: links die Jubilarin Elisabeth Wunderon auf Reisen, und zwar nach Wasen i.E. lin, Stein, rechts die Präsidentin Verena Der dortige Erlebnis-Gasthof Häxehüsli, Erb (Foto: Hildegard Brunner). Weitere wo sich Hexen aus aller Welt ein Stell- Bilder auf www.fricktal.info. dichein geben, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Um alles gut organisieren zu können (Rollstuhlbus) ist eine frühzeitige Anmeldung wichtig. Mit viel Applaus und einem grossen Blumenstrauss wurde Elisabeth Wunderlin aus Stein bedacht, die seit 20 Jahren MitStein zusätzlich als neues Vorstandsmitglied zur Wahl. Diese wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Erfreulicherweise konnte die Kassierin Barbara Trachsel eine positive Jahresrechnung präsentieren. Auch in Bezug auf Spenden sei es ein gutes Jahr gewesen. Die Mitgliederbeiträge bleiben 2014 gleich wie bisher. Einstimmig wurde jedoch gutgeheissen, dass bei Nichtbezahlung des Mitgliederbeitrags automatisch die Mitgliedschaft erlischt und keine Leistungen mehr in Anspruch genommen werden können.
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
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Die glücklichen Gewinner (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für APASSIONATA - Magische Begegnungen - «Zeit für Träume» in der St. Jakobshalle Basel am Samstag, 22. März, verlost. Die Vorstellung der Jubiläumsshow beginnt um 20 Uhr. Die Gewinner sind: Celine Graf aus Maisprach und Stefan Güntert aus Mumpf. Herzliche Gratulation!
Generalversammlung Soviel Reis muss für eine fünfköpfige Familie in Afrika genügen, auf dem Bild die symbolische Weitergabe der Körner Foto: Annemarie Schläpfer
Heimat ist kein Ort Heimat ist ein Gefühl Treffen der Generationen am Suppentag in Wölflinswil (as) Der ökumenische Suppentag am vergangenen Sonntag zu Gunsten von «Fastenopfer» und «Brot für alle» in der Turnhalle von Wölflinswil war ein festlicher Anlass für Jung und Alt. Festlich gedeckte Tischreihen luden freundlich zum Verweilen ein und kleine farbige Tischkärtchen mit Gedanken zum Motto «Heimat» regten zum Nachdenken an. Mit seinem kräftigen Bass eröffnete René Picard am E-Piano auf der Bühne seine lustige Dackelshow «Kleffer & Smart». Pfarrer Paul Jäggi betonte anschliessend in seiner Begrüssung, dass sich die Mitglieder der Pfarrei und des Vereins «Fürenand» diesmal etwas Besonderes für den Suppentag hatten einfallen lassen und dass am Anfang nicht der Gottesdienst sondern die Diskussion zum Leitthema stehe. Diese wurde von René Picard mit einem «Tour d’Horizon» kontroverser Gedanken eingeleitet. Sie reichten vom Abholzen des Urwaldes am Amazonas, der das Weltklima verändere und den Golfstrom ablenke, zum Fremdsprachenunterricht an den Schweizer Schulen, die anstatt Englisch besser eine Landessprache vermitteln sollten. Etwas harzig zuerst, dann aber doch lebhafter entfaltete sich das Gespräch zwischen den Generationen. Besonders der Stachel «Englisch» wirkte. Englisch sei wohl keine Landessprache, aber eben eine Weltsprache, um die herum man heute nicht mehr komme, meinten die einen -
es wäre aber doch wichtig, Französisch zu lernen, damit man auch in der Romandie einen Arbeitsplatz finden könne, sagten die andern. Ob man sich mit einem Dialekt aus einer anderen Landesgegend im Fricktal zu Hause fühlen könne, fragte sich einer der Anwesenden. Durchaus, meinte eine ehemalige Thurgauerin, für sie sei nicht die Sprache das Entscheidende, sich heimisch zu fühlen, sondern die Umgebung, in der sie voll und ganz akzeptiert werde. Die Firmanden machten dem Gespräch ein Ende und servierten die feine Gulaschsuppe, die sie unter kundiger Anleitung zubereitet hatten. Der ökumenische Gottesdienst Religionslehrerin Jeannette Näf und der reformierte Pfarrer, Paul Jäggi, gestalteten zusammen mit anderen Sprechenden einen eindrücklichen Gottesdienst. Eine Handvoll Reis, die man sich in die ausgebreiteten Hände weitergab, symbolisierte die kargen Mahlzeiten in den armen Ländern Afrikas und eine Geschichte aus Tansania erinnerte an den biblischen Bericht von der Speisung der Fünftausend mit den drei Broten und den drei Fischen, die Paul Jäggi anschliessend erzählte. Das reichhaltige Dessertbuffet, das die Senioren und Seniorinnen bereit hielten, führte in die fricktalische Realität zurück. Die Kollekte, die nach dem Gottesdienst eingesammelt wurde, war für die diesjährige Kampagne von «Fastenopfer» und «Brot für alle» bestimmt.
Hinweis
«Gartenlust» in Bad Säckingen Bei jeder Witterung ein Erfolg (pd) Die grosse Verkaufsausstellung «Gartenlust auf Schloss Schönau» vom 21. bis 23. März in Bad Säckingen punktet bei den Besuchern mit Pflanzen, Schönes für Garten und Haus. Es war schon ein riskantes Unterfangen, als die Veranstalter der «Gartenlust auf Schloss Schönau» in Bad Säckingen als Termin für ihre Verkaufsausstellung zum Thema Garten und Haus das vorletzte Wochenende im März festlegten. Herrschten im ersten Jahr frühlingshaft warme Temperaturen, kamen in den Folgejahren schon auch Regen und Eiseskälte hinzu. Trotzdem aber kamen die Besucher zahlreich, vor allem auch aus Frankreich und der Schweiz. Aufgrund des ansteigenden Erfolgs wurde die Veranstaltung heuer vergrössert, da das Grundstück des früheren Mini-
golfplatzes zum Ausstellungsgelände hinzugenommen wurde. Nunmehr sind es knapp 100 Verkaufsaussteller, die ihre Produkte anbieten. Darunter sind viele Gärtner und Pflanzenspezialisten, Handwerker und Kunsthandwerker, Verkäufer von Garten- und Wohnaccessoires und andere Verkäufer von Interessantem und Schönem für Garten und Haus. Auch das Rahmenprogramm wurde etwas ausgebaut, die Zahl der Vorträge wurde angehoben und täglich eine Garten- und Pflanzensprechstunde eingebaut. Dazu kommt Live-Musik, heuer Weltmusik und Klezmer. Nachdem sämtliche Wege im gesamten Parkgelände im Schloss Schönau befestigt sind, können die Besucher auch bei schlechterem Wetter die Veranstaltung geniessen und einkaufen. Vom 21. bis 23. März ist die Ausstellung am Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt 7 Euro, bis 16 Jahre frei. Info auf www.gartenlust.eu
Bewohnerverein Altstadt Laufenburg (pd) Die diesjährige Generalversammlung des Bewohnerverein Altstadt Laufenburg fand am Mittwoch, 12. März, in der Kunstwerkstatt an der Marktgasse 179 in Laufenburg statt. 16 Vorstandsund Vereinsmitglieder trafen sich, um das Vereinsjahr 2013 abzuschliessen und die Aktivitäten für das laufende Jahr zu bestimmen. Es standen auch Wahlen an. Mit dem Jahresbericht des Vorstands erläuterte Vorstandsmitglied Edita Soldati das umfangreiche Tätigkeitsprogramm des vergangenen Jahres: Im Berichtsjahr hat der Bewohnerverein wiederum ein vielfältiges Arbeitsprogramm rund um das Leben, Wohnen und Arbeiten in der Laufenburger Altstadt bewältigt. So hat sich der Verein intensiv für die Entwicklungsplanung und das neue Leitbild Laufenburg 2030 eingesetzt und die daraus resultierenden Sofortmassnahmen unterstützt. Die monatlichen Hocks und das am 24. August durchgeführte traditionelle Sommerfest für die Bewohner der beiden Laufenburg fanden guten Anklang. Zudem hat sich der Verein im Jahr 2013 mit einem Integrationsprojekt an der Laufenburger Kulturnacht beteiligt. In einer intensiven Diskussion über die Projekte und Ziele für das Vereinsjahr 2014 brachten die Anwesenden ihre Vorstellungen ein. Man war sich einig, dass der Verein auch weiterhin als wichtige Kernaufgabe mit konstruktiven Beiträgen helfen soll, die Anliegen der Altstadtbewohner zu vertreten. Gelegenheit dazu geben beispielsweise die laufenden Projekte «Nutzungskonzept Altstadt» und «Wärmeverbunde». Die Vorstandsmitglieder Hannelore Haberthür, Nika Schudel und Marcel Merdes haben sich leider nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Sie wurden mit dem besten Dank und einem Präsent aus dem Amt verabschiedet. Neu in den Vorstand gewählt wurden Karin Bäuerle und Leo Balmer. Die Bisherigen, Edita Soldati und Kurt Brandenberger, wurden erneut gewählt, ebenso das bewährte Revisorenteam Franziska Bodmer und Martin Suter. Ein weiteres Vorstandsmitglied wird noch gesucht. Der Bewohnerverein steht allen Einwohnern von Laufenburg beidseits des Rheins offen, die sich für die Gestaltung der Altstadt interessieren. Der Verein wurde 2005 gegründet und hat rund 40 Mitglieder. Die Mitglieder treffen sich jeden 12. des Monats zu einem zwanglosen Gedankenaustausch in wechselnden Gaststätten der Altstadt von Laufenburg. Die Kontaktadresse ist: Edita Soldati, Marktgasse 179, CH-5080 Laufenburg, Telefon 062 874 10 92, im Internet unter: www.bewohnerverein.com. Bild: Der neue Vorstand, von links Kurt Brandenberger, Karin Bäuerle, Edita Soldati, Leo Balmer (Foto: zVg).
Das Caravaggio Quartett Basel
Foto: Thomas Wicky
«Russische Musik im Westen» 3. Connaissez-vous Konzert in Laufenburg - Ticketverlosung (eing.) Im dritten Konzert des Laufen burger Konzertzyklus «Russische Mu sik im Westen» spielt das Caravaggio Quartett Basel am Donnerstag, 3. Ap ril, um 19.30 Uhr in der Laufenburger Stadtkirche St. Johann Werke von Ale xander Glasunov (18651936), Dmitri Schostakowitsch (19061976) und Pe ter Tschaikowski (18401893).
meistgespielten Komponisten. Es gelang ihm, durch ein geschicktes Maskenspiel seine Eigenständigkeit zu wahren und die stalinistischen Machthaber zu täuschen. Tickets und Reservationen im Vorverkauf (reservierte vordere Plätze): Bei der Geschäftsstelle Connaissez-vous, Telefon 061 825 64 22, Verkehrsbüro Laufenburg, Telefon 062 874 44 55. Erwachsene (Fr. 35.-), Studierende und Publikum bis 25 Jahre (Fr. 15.-), Schüler bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener frei! Die Konzertkasse öffnet um 18.45 Uhr.
Im Programm steht das Werk «Quatuor Slave» von Alexander Glasunov; die selten gespielten Werke Adagio und Allegretto (Polka) von Dmitri Schostakowitsch und das 1. Streichquartett in www.connaissez-vous.ch D-Dur von Peter Tschaikowski, ein mu- Infos auf sikantisch spielfreudiges Stück, bei dem sich westeuropäisch geschulte Kompositionsweise mit dem russischen Tonfall überzeugend vereinen. In Zusammenarbeit mit dem Alexander Glasunov gilt als letzter grosVeranstalter kann fricktal.info ser Romantiker Russlands. Er war Schüunter seinen registrierten Leler von Rimsky-Korsakow und vereinigt in serinnen und Lesern für das seiner Musik nationalrussische TendenKonzert am 3. April um 19.30 zen mit Errungenschaften von TschaiUhr in Laufenburg 2 x 2 Tickets kowski. In seinem «Quatuor Slave» lasverlosen. sen sich Tendenzen zu ausgesprochen volksliedhafter Themenbildung, orienMitmachen ist einfach: Wie das talisierender Harmonik und Exotismen geht, erfahren Sie in unserer feststellen. Dmitri Schostakowitsch, Online-Ausgabe auf der Russland nie verliess, anvancierte www.fricktal.info paradoxerweise im 20. Jahrhundert zum
Ticket-Verlosung
Generalversammlung
Musikkommission und Vorstand neu
genommen werden, somit beläuft sich der Mitgliederbestand auf 28 Mitglieder. Die geraden Jahre sind Wahljahre und so wurden die Musikkommission sowie auch der Vorstand neu gewählt. Die Muko ist neu mit folgenden Jugendlichen, aktiven Musikanten, besetzt: Raphael Näf, Michi Eichenberger, Marius Faruggio, Laura Burggraf und Dirigent Reto Näf. Auch im Vorstand gab zwei Austritte. Einerseits der Muko-Präsident, dessen Vorstandsstuhl nun von Raphael Näf eingenommen wird, andererseits der langjährige Kassier. Markus Winter hat das Vorstandsamt im Jahr 1991, vor 23 Jahren, übernommen und mit viel Pflichtbewusstsein und Engagement geführt. Dafür wurde er am Jahreskonzert mit der goldenen Ehrennadel geehrt. Für die Finanzen der JMOF ist neu Monika Peter, Wittnau, zuständig. Auch konnten wieder sehr gute Anwesenheiten in den Proben mit Gutscheinen ausgezeichnet werden. Und bevor die Anwesenden mit einem traditionellen Schoggihäsli entlassen wurde, schloss der Vorstand der JMOF die GV 2014 mit dem Zitat: «Das Hobby Musik sollte allen Beteiligten Freude machen, denn sonst verfehlt es definitiv das wichtigste Ziel!»
Jugendmusik Oberes Fricktal eröffnete Saisonpremière des Cirkus Nock (ew) Am Samstag durfte die Jugendmusik Oberes Fricktal JMOF die Première des Circus Nock in Frick eröffnen. In der Manege, in welcher später Clowns, Zauberer, Pferde, Pudel und Artisten ihre Kunst zeigten, wurde das Zirkuspublikum mit Musik der JMOF begrüsst. Eine gute musikalische Leistung, eine tolle Atmosphäre in einem berauschenden Zirkuszelt und ein atemberaubender anschliessender Zirkusbesuch gestalteten den Samstagabend. Ein herzliches Dankeschön geht hierbei an die Nock-Familie für ihre Gastfreundschaft. Auch die GV gehört bereits wieder der Vergangenheit an, an welcher man sich von sieben Mitgliedern verabschieden musste. Doch fünf der sieben Mitglieder wirken in einem der JMOF-Trägervereine mit oder in einer anderen musikalischen Formation. Somit wurde den Jugendlichen weiterhin viel Begeisterung und Freude beim Musizieren und Geniessen des Vereinslebens gewünscht. Erfreulicherweise konnten acht neue Musikantinnen und Musikanten in die JMOF auf- Bild: Bei der Zirkuspremiere (Foto: zVg).
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fricktal.info n 12 n 19. März 2014
Schule Eiken: Gute Resultate Ergebnisse der externen Schulevaluation liegen vor
Ueker Schüler am «I’M fit»-Final in Kerzers (af) Im letzten Frühling haben sieben Drittklässler als Team am Aargauer Volkslauf in Aarau mitgemacht. Im Sportunterricht und zu Hause haben sich die Kinder gewissenhaft auf diesen Anlass vorbereitet. Für die meisten war das die erste Teilnahme an einem Lauf. So war die Aufregung vor dem Start natürlich gross. Doch dann fiel der Startschuss und es ging los auf die Rennstrecke. Es galt, je nach Jahrgang eine oder zwei Runden von je einem Kilometer zurückzulegen. Angefeuert von Eltern, Geschwistern und der Lehrerin meisterten die Kinder die Strecke souverän und kamen ausgepowert ins Ziel. Für einen Podestplatz hat es leider nicht gereicht. Doch alle dürfen stolz darauf sein, dass sie diese Herausforderung angenommen und ein tolles Rennen gelaufen sind. Gross war auch die Freude, dass die 3. Klasse bei der Auslosung der Gruppenpreise einen Zustupf in die Klassenklasse zugelost bekam. Im Sommer kam dann die grosse Überraschung: Das Team «3. Klasse Ueken» hat sich für den «I’M fit»-Final qualifiziert, welcher im Rahmen des Kerzerslaufes am 15. März stattfinden sollte. An verschiedenen Laufveranstaltungen in der ganzen Schweiz haben sich jeweils die fünf besten Teams für das Finale qualifiziert. Da wollten natürlich alle Sieben dabei sein und so machten sich am Samstag, 15. März, die Kinder mit Begleitung auf
nach Kerzers, um an diesem Finallauf teilzunehmen. Während der zweistündigen Anreise wuchs die Anspannung. Die Aufregung war so gross, dass einige Kinder kaum etwas zu Mittag essen mochten. So begab man sich bald einmal zum Startgelände. Nach einem kurzen Einlaufen konnten sich die Kinder zum Start aufstellen. Nach dem Startschuss ging es rasant los. Man schenkte sich nichts und kämpfte mit Ellbogen um die guten Positionen. Diesmal betrug die Laufstrecke für alle 1,4 Kilometer und es waren deutlich mehr Kinder am Start als noch in Aarau. Auch diesmal gelang allen ein gutes Rennen. Etwas mehr als sechs Minuten benötigten die Ueker Schüler für die Laufstrecke. Am Ziel durften die Kinder eine Medaille und ein Rucksäcklein, welches mit allerlei Leckereien gefüllt war, entgegennehmen. Zurück in der Sporthalle stand die Rangverkündigung auf dem Programm. Diesmal gab es keinen Preis für das Team. So machte man sich auf den Heimweg. Erst gegen 20 Uhr trafen die Läufer müde von der ganzen Anstrengung und den vielen Eindrücken in Ueken ein, wo sie von ihren Eltern und Geschwistern empfangen wurden. Die Teilnahme an den beiden Läufen wird bei allen Beteiligten sicherlich in guter Erinnerung bleiben. So ist es gut möglich, dass sich der eine oder andere vom Laufvirus anstecken liess und wieder einmal an einem Laufwettbewerb teilnehmen wird. Foto: zVg.
Generalversammlung Gemeinnütziger Frauenverein Stein (eing.) Die Präsidentin Brigitte Schneider durfte 64 Mitglieder begrüssen. Nach den üblichen Traktanden liess die Vorsitzende das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Der Höhepunkt war das Buurezmorge im Oktober, der Reinerlös von 1400 Franken konnte an die Lungenliga Aargau Region Fricktal, überwiesen werden. Auch in diesem Jahr konnten 26 Mitgliedern Geburtstagswünsche überbracht werden. Im Andenken an die verstorbenen Mitglieder Claire Aerni und Elsbeth Gibel erhoben sich die Anwesenden für eine Gedenkminute. Anschliessend konnte die Präsidentin drei neue Ehrenmitglieder ernennen. Leni Amstutz, Gerda Büchli und Vreni Häfeli sind seit 50 Jahren im Verein und erhielten eine Rose und eine Urkunde überreicht. Die Vizepräsidentin, Michaela Ruisi, ist zurückgetreten. Neu in den Vorstand gewählt wurde Erika Ramseier. Leider ist es nicht gelungen, die entstandene Lücke im Vorstand zu schliessen. Dann wurde das neue Jahresprogramm vorgestellt. Für weitere Infos betreffend des Jahresprogramms
kann man sich unverbindlich an die Präsidentin Brigitte Schneider, Telefon 062 873 46 66, wenden. Die Versammlung beschloss, den Erlös aus der Mohrenkopftombola, Adico, einem Schulprojekt in Bogota zukommen zu lassen sowie je 800 Franken an die Stiftung Kind und Familie KIF und 800 Franken an den Aargauer Hospiz Verein zur Begleitung Schwerkranker zu vergaben. Nach dem geschäftlichen Teil übergab die Präsidentin das Wort Frau Hulda Greuter, Diabetesberaterin im Ruhestand, aus Gipf-Oberfrick. In einem interessanten Vortrag erläuterte sie uns die Krankheit Diabetes. Mit Sandwichs, Kaffee und der Mohrenkopftombola fand die Generalversammlung einen gemütlichen Ausklang. Bild von links: Die neuen Ehrenmitglieder Gerda Büchli, Leni Amstutz, Vreni Häfeli sowie Brigitte Schneider(Präsidentin des Vereins). Foto: zVg
(pd) Die Schule Eiken wurde Ende 2013 auf ihre Funktionsfähigkeit und auf die Wirksamkeit der Schulischen Integrationsprozesse geprüft. Durchgeführt wurde die Evalution von der Fachstelle externe Schulevaluation der Pädagogischen Hochschule FHNW im Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport. Bereits Ende April 2013 reichte die Schulleitung das Schulportfolio ein. Ende Juni desselben Jahres wurden mittels schriftlicher Vorbefragung die Daten der Lehrpersonen, der Schülerinnen, Schüler und Kindergartenkinder und der Eltern erhoben. Vor Ort wurden im November 2013 die Klassen besucht, so wie die Gruppenund Einzelinterviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, der Schulverwaltung, dem Hausdienst, der Schulleitung und der Schulpflege durchgeführt. Diese umfangreiche und objektive Datensammlung diente den Experten anschliessend als Grundlage der Beurteilung.
tet wird. Die Eltern schätzen den Einsatz der Lehrpersonen für Gemeinschaftsaktivitäten oder klassenübergreifende Projekte. Die Lehrpersonen sind ausserordentlich zufrieden mit der Schulführung, von der sie sich sehr unterstützt fühlen. Auch erleben sie sich untereinander in hohem Masse bereit, sich gegenseitig zu unterstützen und an einem Strang zu ziehen. An sich selbst stellen sie hohe Anforderungen, um die Kinder entsprechend ihrer Eigenheiten zu fördern und schätzen die Zusammenarbeit mit den Fachpersonen schulische Heilpädagogik sehr. Auch die Schüler und Schülerinnen spüren dieses Engagement und sind gern an dieser Schule, was die Eltern bestätigen. Auch sie schätzen die Offenheit der Lehrpersonen und der Schulleitung und berichten, dass sie bei Initiativen, wie z.B. Mittagstisch und Blockzeiten, auf offene Ohren stossen. Verschiedenheit wird an der Schule Eiken als Selbstverständlichkeit akzeptiert. Obwohl sich die Schule Eiken auf Druck von aussen hin auf die integrative Schulung eingelassen hat, ist es aus Sicht des Evaluationsteams eindrücklich, wie der Integrationsgedanke an der Schule verankert ist. Verschiedenheit wird innerhalb des Kollegiums als wertvolle Ergänzung und Chance betrachtet, die zu einem gelungenen Ganzen beiträgt. Das Motto der Schule «miteinander und voneinander lernen» ist omnipräsent.
Ampelevaluation Bei den Ampelkriterien stellt sich die Frage, ob die Grundanforderungen für eine funktionsfähige Schule erfüllt sind. Geprüft werden: Schul- und Unterrichtsklima (Arbeitsklima für Lehrpersonen, Elternkontakte, Erfüllung der Betreuungs- und Aufsichtsfunktion); Schulführung (Qualitätsmanagement, Regelkonformität). An der Eiker Schule Fokusevaluation stehen alle Ampeln auf Grün. Auszug aus dem Bericht: Im Unterricht Profilevaluation wird vorwiegend mit einheitlichen ProAuszug aus dem Bericht: Die konstrukti- grammen gearbeitet, wie alle Beteiligten ve und engagierte Zusammenarbeit von berichten, da in der Regel für alle Schüler Schulführung und Lehrpersonen ist ge- dieselben Lernziele gelten. Bei einzelnen prägt von Wertschätzung und Offenheit. Kindern, mit besonderen Bedürfnissen, Auffallend häufig werden die Begriffe kann es zu Anpassungen kommen, kann «Wertschätzung» und «Herzblut» in den es auch sein, dass in einem Fach bereits Interviews genannt, wenn von der Schul- der Lehrplan der nächst höheren Klasse führung oder den Lehrpersonen berich- angewendet wird oder die Lernziele nach
unten angepasst werden. Für solche Kinder werden durch die Fachperson schulische Heilpädagogik spezielle Förderpläne mit individuellen Lernzielen erstellt. Im Unterricht werden verschiedene Lehrund Lernformen eingesetzt, so dass z.B. an Hand von Dossiers, Werkstätten und verschiedenen Planarbeiten das selbstständige Lernen gefördert wird. Die Möglichkeiten zur Lernbegleitung werden von den Lehrpersonen gezielt geschaffen, indem sie im regulären Unterricht Sequenzen einbauen, in denen die Schüler über einen längeren Zeitraum selbstständig arbeiten. Den Fachpersonen schulische Heilpädagogik ist es dann möglich, gezielte Hilfestellungen zu geben. Dazu werden verschiedene Settings genutzt wie Einzelförderung, Arbeit in Kleingruppen und individuelle Unterstützung aller Kinder. Trotzdem berichten alle Lehrpersonen, dass sie gerne mehr Unterstützung hätten, um noch gezielter auf die einzelnen Kinder eingehen zu können. Empfehlungen Nebst einer Standortbestimmung unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse empfiehlt das Evaluationsteam den Schulführungsverantwortlichen die Weiterentwicklung des differenzierten Unterrichts und die Erarbeitung eines pädagogischen Konzepts zur Umsetzung und Überprüfung von integrativer Schulung an der Schule Eiken. Schlusswort «Wir sind stolz und freuen uns über die sehr guten Rückmeldungen des Evaluationsteams. Es bestärkt uns, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und die Integrative Schulung weiter zu entwickeln», so die Verantwortliche der Schule Eiken. «Allen Beteiligten danken wir ganz herzlich für ihre aktive Mitarbeit.»
Generalversammlung FDP Stein: Rückblick, Vorschau und gute Gespräche (pd) Am Freitag, 14. März, lud der Vorstand zur alljährlichen Generalversammlung. Um 19 Uhr wurden die sehr zahlreich erschienenen Parteimitglieder und Sympathisanten zu einem Apéro riche im Vereinszimmer im Saalbau empfangen. Der Präsident Hansueli Bühler eröffnete um 19.30 Uhr den offiziellen Teil der Versammlung. Nach der Begrüssung und der Verabschiedung der Traktandenliste und des Protokolls der letzten Versammlung ,führte er in seinem Jahresbericht durch das vergangene Vereinsjahr. Neben den politischen Anlässen vor den Gemeindeversammlungen fanden auch der immer sehr gut besuchte und beliebte gesellschaftliche Anlass «Familienplausch auf dem Friedensplatz» und der traditionelle «Chlaushock» statt. Liz Binkert präsentierte wiederum einen guten Rechnungsabschluss der Kasse. Der Tagespräsident René Birri führte souverän durch das Wahlgeschäft. Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt und HU. Bühler als Parteipräsident mit grossem Applaus
bestätigt. Die Revisoren Katja Stäuble und Heini Born stellten sich ebenfalls einer Wiederwahl. Im Jahresprogramm 2014 ist neben den oben erwähnten politischen und gesellschaftlichen Anlässen neu als Sonntagsausflug vor den Sommerferien der Besuch des Cheisacherturms vorgesehen. Den unveränderten Jahresbeiträgen wurde ebenfalls zugestimmt. Unter dem Traktandum Verschiedenes dankte Vizepräsident Fritz Käser jun. Hansueli Bühler für seine 7-jährige Zeit als Grossrat im Namen der Partei. Ebenfalls Grüsse und Dankesworte überbrachte der anwesende Bezirksparteipräsident Christoph von Büren. Hansueli Bühler durfte zum Abschluss noch drei Mitgliedern für ihre langjährigen Verdienste danken. Liz Binkert trat nach 25 Jahren als Kassierin aus dem Vorstand zurück. Heini Born prüfte von 19902013 als Mitglied
in der Finanzkommission die finanziellen Belange der Gemeinde Stein und Barbara Weilenmann war von 2002 bis 2013 in der Schulpflege tätig. Im Anschluss an den offiziellen Teil genossen die Mitglieder die Zeit in ungezwungener Atmosphäre bei interessanten Gesprächen und angeregten Diskussionen. Vorschau: Die nächste Generalversammlung findet am Freitag, 13. März 2015. statt. Bild von links: Liz Binkert (25 Jahre Vorstandsmitglied), Heini Born (24 Jahre Mitglied der Finanzkommission) und Barabara Weilenmann (12 Jahre Mitglied der Schulpflege). Foto: zVg
Der Eintritt zu diesem Workshop beträgt 20 Franken pro Person. Infos/Anmeldung: Landhaus Schönau, Tel. 062 873 54 74, E-Mail info@landhausschoenau.ch und im Internet unter www.landhaus-schoenau.ch
standsmitglied Aargauischer Gewerkschaftsbund; Rita Schwarzelühr-Sutter, SPD-Bundestagsageordnete, Parlamentarische Staatssekretärin; Kurt Emmenegger, Präsident Aargauischer Gewerkschaftsbund, Grossrat SP; Jendrik Scholz, Abteilungsleiter Arbeits- und Sozialpolitik DGB Bezirk Baden-Württemberg. Organisiert wird das Gespräch vom Aargauischen Gewerkschaftsbund, dem Deutschen Gewerkschaftsbund Bezirk Baden-Württemberg Kreisverband Waldshut und der Sozialdemokratischen Partei Bezirk Laufenburg. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im alten Zeughaus, Zeughausgässlein 85, Laufenburg. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert.
Hinweise Feng Shui und Kunst: erspüren und erleben Workshop im Landhaus Schönau in Stein (pd) An diesem Abendworkshop mit dem Künstler Wolfram Schulz und dem Feng Shui-Berater Fabrice Müller von Freitag, 28. März, im Landhaus Schönau in Stein werden die Teilnehmenden erfahren und erspüren, wie Farben unsere Räume verändern und prägen können. Gleichzeitig setzen sich die Besucher mit der Wirkung von Bildern auseinander. Das Seminar richtet sich an alle Interessierten, die mehr über die Wirkung von Farben und Kunst erfahren möchten. Der Kurs dauert von 19 bis zirka 21.30 Uhr.
Gespräch zur Mindestlohninitiative in Deutschland und in der Schweiz Am 24. März in Laufenburg (eign.) Am Montag, 24. März, findet in Laufenburg im alten Zeughaus ein Gespräch zur Mindestlohndebatte statt mit Max Chopard-Acklin, Nationalrat SP, Vor-
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Volleyball
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fricktal • sport
Hinweise «Die Römer in Laufenburg» Vortrag zur laufenden Wechselausstellung im Museum Schiff (eing.) Am Donnerstag, 20. März, findet um 19.30 Uhr im Museum Schiff in Laufenburg ein Vortrag zum Thema der laufenden Wechselausstellung «Die Römer in Laufenburg» - Unterirdisches aufgedeckt, statt. Fabio Tortoli, der an der Universität Basel seine Masterarbeit über die Funde und Entdeckungen im linksrheinischen Laufenburg abgeschlossen hat, wird über seine Entdeckungen berichten. In der Ausstellung integriert ist auch die Geschichte des römischen Gutshofes auf der Sitt in Laufenburg/Baden.
Eisenweg, Obstbau und Biogas
3. Liga, Damen Volley Fricktal 2 – VBC Stein 3:1
Volley Fricktal 2 gewinnt Spitzenkampf (mk) Was für ein Spiel, was für eine Zuschauerkulisse – das junge Fricktaler Team setzt sich 3:1 gegen den VBC Stein durch und grüsst eine Runde vor Schluss von der Leaderposition. Den Start ins Spiel haben sich die Fricktalerinnen sicher anders vorgestellt. Vor allem mit dem Steiner Block bekunden die Fricktalerinnen immer wieder Probleme. Und so legte der Gegner vor, ein solider Vorsprung, dem die Fricktalerinnen bis kurz vor Satzende nachrannten. Starke Services und clevere Spielzüge brachten die Wende. Knapp, aber Volley Fricktal 2 gewann den ersten Durchgang 25:23. Umgekehrtes Bild im zweiten Durchgang: Nun begannen die Fricktalerinnen stark. Vor allem in Angriff setzten die Fricktalerinnen ein Zeichen. Der starke Steiner Block aus dem ersten Satz kam nur noch selten zum Zug. Grund auch, weil die Fricktalerinnen auf allen Positionen stark angriffen und sie so unberechenbar wurden. 25:18 ging auch der zweite Durchgang an das Team von Coach Walé Frangi.
nen etwas nach, was die erfahrenen Steinerinnen sofort ausnützten. Kleine Fehler summierten sich, was den Satzverlust bedeutete (21:25). Nun packte der Ehrgeiz die Fricktalerinnen: Das Ziel, den Spitzenkampf zu gewinnen, spornte alle Spielerinnen an. Auch die Fans in der Sporthalle Hofstatt in Kaisten feuerten tatkräftig mit an – was die Spielerinnen nochmals beflügelte. Verdient gewannen sie den vierten Durchgang zu 15 und grüssen nun von der Leaderposition. Am Samstag ist nun das letzte und entscheidende Spiel für die Fricktalerinnen. Sie treten auswärts gegen den VBC Mutschellen an, um 15 Uhr beginnt das Spiel in Rudolfstetten. Holen sie drei Punkte, beenden sie die Meisterschaft auf Rang 1 und steigen in die höchste regionale Liga (2. Liga) auf. Aber auch bei einem Punktverlust bleiben die Aufstiegschancen intakt. Dann würde das junge Team am 29. März an den Aufstiegsspielen in Zofingen teilnehmen. Weitere Resultate von Volley Smash 05 Juniorinnen U17 – TV Lunkhofen 3:0 Juniorinnen U23 2L – VBC Seengen 1:3 Junioren U23 – Volley Emmen-Nord 2:3 Juniorinnen U19 – TV Schönenwerd 3:0 Herren 2L – VBC Windisch 3:0 NLA – VBC Einsiedeln 1:3
Unser Bild: Auch die Fricktalerinnen könKleines Tief, grosse Wende nen bocken: hier Aline Marti und Anja Im dritten Satz liessen die Fricktalerin- Maiocchi. Foto: Ernesto Lo Stanco
Kurzmeldung
Prototype Chaischte sagen Dankeschön (eing.) Nach fünf Wochenenden, die wie im Flug vorbei gegangen sind, haben die Kaister Gugger am Kehrausball in Obermumpf die Saison klein aber fein beendet. Mit zwanzig Mitgliedern und einigen Helfern haben sie ein grandioses Jubiläum feiern dürfen am Hurliball. «Carnival Rock war das Motto, das durch die ganze Fasnacht «gefetzt» hat. So rockig möchten sich die Prototype Chaisch-
te bedanken. Allen Helfern, Sponsoren, Inserenten und Fans ein herzliches Dankeschön. Am 13. Mai 2014 um 20 Uhr, findet der Neuinteressenten-Abend im Restaurant Warteck in Kaisten statt. Ein Instrument muss man nicht spielen können, das kommt von selbst, viel wichtiger ist die Freude, gemeinsam etwas zu erreichen und natürlich Geselligkeit und Begeisterung für die Fasnacht. Interessierte können sich unter praesident@ prototype-chaischte.ch melden. (Bild: zVg)
19. Juraparktour am 5. April (eing.) Die 19. Juraparktour führt am 5. April auf den Birchhof in Wölflinswil, einem Obstbaubetrieb, und bringt einen Frühlingsblick nach kurzer Wanderung vom Fürbergchopf in den Talkessel von Frick. Der Eisenweg wird präsentiert und das Bergwerk Herznach. Am Nachmittag ist die Gruppe zu Gast auf dem Aemethof in Densbüren, wo ihnen Roland Nussbaum den innovativen Betrieb samt Biogasanlage vorstellen wird. Start ist um 8.30 Uhr, Parkplatz Platanenhof Frick. Fahrt mit Kleinbus, ideale Gruppengrösse. 17 Uhr Rückkehr nach Frick. Anmeldung bei apbircher@bluewin.ch Tel. 079 371 15 19. Die 20. Tour am 3. Mai widmet sich dem Thema «Orchideen» und die 21. Tour am 7. Juni widmet sich der «Natur-und Kulturwoche im Benkental».
Orgelmusik zum Laetare-Sonntag In der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Frick (eing.) «Gestaltet ein Programm mit den örtlichen Gegebenheiten», so die Vorgabe der Verantwortlichen. Das Programm für die Musik zum vierten Fastensonntag, 30. März, um 17 Uhr ist eine Lösungsvariante. Die Orgelanlage der Pfarrkirche Auf der Westempore steht die zweimanualige Metzler-Orgel mit Hauptwerk und Rückpositiv. Sie ist Portalinstrument und Klangstütze der Gemeinde. Vorne in Ambo-Nähe steht die verschiebbare Kleinorgel von Armin Hauser. Sie ist das Begleitinstrument für Kantorinnen und kammermusikalische Formationen. Ein festliches, mehrteiliges Präludium des Norddeutschen Buxtehude bildet das Eröffnungs-Orgelgeläute und seine Ciacona für das volle Werk - Plenum mit Trompeten und Posaunen - erklingt zum Abschluss der Feierstunde. Innerhalb dieser Programm-Türme vollzieht sich das psalmodierende Gespräch zwischen vorne und hinten, gleichsam zwischen Priester und Gemeinde. Bachs eindringliche Passionsschilderungen aus seinem «Orgelbüchlein» sind auf zwei Dreiergruppen verteilt. Die Leidensgeschichte erzählt die Emporen-Orgel, und die Antwort der Gemeinde - das Lied, den vierstimmigen Choral – übernimmt das Positiv. Herzstück dieses Betens vor dem Gekreuzigten ist die Choralbearbeitung über «O Mensch, bewein deine Sünde gross». Zwischen diesen Passionsszenen erscheinen fünf zweistimmige Inventionen wie ein Dialog der Orgelpartner. Bach wollte mit diesen kontrapunktischen Lehrstücken zeigen, wie man Note gegen Note setzt und wie zwei selbständige Melodien sich Kanon ähnlich aus einem Thema entwickeln. Zu Bachs Zeiten auf dem Clavichord oder den Cembalo gespielt, erklingen diese Inventionen reizvoll kurzweilig auf den beiden Tastenblasinstrumenten der Fricker Pfarrkirche. Am Positiv steht die Fricker Hausorganistin Charlotte Moor, die grosse Orgel spielt der ausgewanderte Fricktaler Lehrer und Alt-Organist der Klosterkirche Muri, Egon Schwarb. Besuchern wird ein Programmführer mit knappen Erläuterungen abgegeben. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Die turnenden Senioren des Kreisturnverbandes. Vorne rechts der Leiter Roland Rüede Foto: zVg
Fit und gesund im Alter Turnen für Senioren in Hornussen und Zuzgen (ksb) Bewegung, körperliche Aktivität ist das Rezept jedes Arztbesuches und jeder TV-Gesundheitssendung. Besonders im Pensionsalter ist es wichtig, dass wir unsere Bewegungsorgane, unsere Muskeln trainieren und damit etwas für unser Wohlbefinden tun. Gelegenheiten dazu gibt es viele. Der Individualist turnt dafür nach eigenem Programm, zu Hause, im Fitnessstudio oder macht seine eigenen Wanderungen. Gesellschaftlich geht’s leichter, dafür konsequenter in einer Sportgruppe oder z.B. bei Pro-Senectute-Wanderungen nach spezieller Ausschreibung. Seniorenturngruppe Hornussen des Kreisturnverbandes Fricktal Seit 1995 gibt es im Kreisturnverband Fricktal eine spezielle Seniorenturngruppe. Paul Rohrer, Mitinitiant, ist heute noch aktiv in der 10 bis 20 Mann starken Gruppe, die bis letztes Jahr unter der Leitung von Walter Märke, Hornussen, turnte. Natürlich ist das Übungsprogramm der Senioren reduzierter gegenüber der früheren aktiven Turnerzeit. Der Ablauf ist ähnlich, nur ging es früher im Wettkampf und Spiel härter zur Sache. Heute wird das Schwergewicht auf Kraft, Beweglich-
keit und Geschicklichkeit gelegt. Leiter der Seniorengruppe in Hornussen ist heute kein geringerer als der ehemalige Kreisoberturner Roland Rüede aus Sulz. Sein Turnprogramm gestaltet er nach konsequentem Ablauf. Das Einlaufen und Aufwärmen dauert rund 20 Minuten. Es folgt ein Stationstraining. Im Circuittrainig, einer Übungsform in Gruppen, werden abwechselnd verschiedene Muskeln beansprucht. Zum Abschluss gibt es in der Regel ein Faustballspiel. Wer Lust und Zeit hat, trifft sich anschliessend an das fünfviertelstündige Turnen zum gemeinsamen Bier. Der gesellschaftliche Kontakt und der Meinungsaustausch gehören zum Turntreff und werden immer geschätzt. Das Turnen der Seniorengruppe in Hornussen findet jeden Mittwoch von 15.45 bis 17 Uhr in der Gemeinde-Turnhalle statt. Neue Turner sind jederzeit willkommen, eine Anmeldung ist nicht nötig. Es wird keine Absenzenliste geführt. Seniorenturnen in Zuzgen Im untern Fricktal hat sich ebenfalls eine Seniorenturngruppe gebildet. Sie trainiert unter der Leitung von Kurt Schlienger, Hellikon, jeden Mittwoch von 16 bis 17 Uhr in der Turnhalle Zuzgen.
Las-Vegas-Zauber bei den Hessenbergl-Veteranen (eing.) Ernst Bopp, Vize der HessenbergVeteranen (Bözen, Effingen und Elfingen), engagierte den Zauberkünstler Al Bertini. Genial, verblüffend und absolut professionell verzauberte er die anwesesenden Veteranen. Hunderternoten wurden verbrannt und kamen in einem völlig anderen Couvert unbeschädigt zurück. Eine teure Jacke wurde mit dem Metzgermesser aufgeschlitzt, Futter und Faden hingen förmlich zu Boden, aber Albertini strich mit
der Hand darüber und schwups war die Jacke wieder wie vorher. Albertini hat seine Show nicht nur national sondern auch international auf grossen Bühnen aufgeführt. Die Welt der Magie ist sein Beruf. Die skeptischen Veteranen waren des Lobes voll, ein Erlebnis der besonderen Güte. Unser Bild (Foto: zVg): Der Zauberkünstler Al Bertini verblüffte mit seinen Tricks die Veteranen.
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Der besondere Kick als Ganzkörpertraining: Nordic Blading Skilangläufer trainieren schon lange im Sommer mit Inline-Skates, weil sie so die körperlichen Abläufe des Langlaufs trainieren können. Diese aus Finnland stammende Sportart nennt sich Nordic Blading. Beim Skaten werden die vom Skilanglauf bekannten Stöcke verwendet. So ist die Herzfrequenz beim Training höher und bis zu 40 % effektiver als beim reinen Inlinern. Neben der Beinmuskulatur werden auch Rücken, Bauch und der komplette Oberkörper trainiert.
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hen Geschwindigkeit ebenfalls empfohlen. Mit einem Herzfrequenzmesser behalten Sie Ihre Gesundheit immer im Blick. Bei der Auswahl der Stöcke sollte die Stocklänge die Körpergrösse mal 0,9 plus 2,5 cm betragen. Es gibt verschiedene Arten von Nordic-Blading-Poles (Stöcken). Auch bei den Inline Skates sind ganz spezielle für diese Sportart zu haben. Daher ist eine gute Beratung in einem Fachgeschäft von grossem Vorteil.
Wer mit dem Nordic Blading beginnen möchte, sollte die richtige Technik erlernen. Hierzu gehören neben den effektivsten Fahr- und Bremstechniken auch Übungen zum Stürzen. Anfängern wird daher immer empfohlen, in einem Verein oder Kurs die Grundtechniken zu erarbeiten.
Nordic Blading kann zu jeder Zeit und an jedem Ort ausgeführt werden. Es ist ideal für das tägliche Bewegen geeignet. Es schont die Gelenke und trainiert die allgemeine Fitness und lässt die Pfunde schmelzen. Wer schon immer eine gelenkschonende Alternative zum Joggen gesucht hat, wird vom Nordic Blading mehr als begeistert sein.
Zur Ausrüstung gehören neben den Inlinern und dem Stocksatz auch Schutzbekleidung. Ein Helm, protektorbewehrte Handschuhe, Ellenbogen- und Knieschoner sind ein Muss. Eine protektorbewehrte Hose wird aufgrund der ho-
Mittlerweile ist diese Sportart auch auf den Waldund Schotterwegen angekommen. Mit Nordic Off Road Skates können Sie auch durch das Gelände fahren und beim Sport die herrliche Natur beobachten.
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Squash Damen NLA UBS I – Fricktal I 1:2
NLA-Damen beenden Saison mit Überraschungssieg
Ski- und Snowboardlager Mittelstufe Rheinfelden (eing.) Auch dieses Jahr verbrachten die Kinder der Mittelstufe Rheinfelden ihr Ski- und Snowboardlager wieder in Gspon. Am Sonntag, 16. Februar, starteten 52 Kinder mit den Leitern ins Wallis. Das Wetter zeigte sich sehr vielseitig und die Kinder erlebten in einer Woche alle Varianten, vom herrlichen Sonnenschein über Schnee und Nebel zurück zum Traumwetter. Die Schneeverhältnisse waren super und die Motivation von Kindern und Leitern sehr gut. Alle fuhren mit Freude und Elan. Das Rennen wurde unter erschwerten Sichtverhältnissen durchgeführt und von allen mit Bravour gemeistert. Gegen Ende der Woche klagten verschiedene über Beinschmerzen, die erfreulicherweise beim Tischtennisrundlauf kuriert wurden. Abends gab es unterschiedliches Unterhaltungsprogramm. Am
Sonntag starteten die Gruppen mit einer kleinen Olympiade durchs Haus und die Kinder konnten an unterschiedlichen Stationen ihr Geschick und Wissen testen. Montags wurde Lotto gespielt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren, die das Skilager auch in diesem Jahr wieder unterstützten. Am nächsten Abend flimmerte «Croods» über die Leinwand, oder besser gesagt über das Leintuch, und bescherte allen einen vergnüglichen Filmabend. Mittwochs wurde dann um die Wette gesungen, dabei entdeckte man neue und alte Gesangstalente. Zum Lagerabschluss gab es am Donnerstagabend noch Disco, bevor es am Freitag wieder auf Heimreise ging. Müde und zufrieden konnten die Kinder ihre Eltern am Freitag wieder in die Arme schliessen. (Foto: zVg)
Fussball
FC LaufenburgKaisten vor dem Rückrundenstart (cht) Nach einer sehr erfolgreichen Vorrunde mit dem zweiten Tabellenplatz beendet der FC Laufenburg-Kaisten in dieser Woche die Vorbereitung auf die Rückrunde. Dreimal pro Woche wurde an Kondition, Koordination und Technik gefeilt. Nach dem grossen Verletzungspech in der Hinrunde konnten Marc Amsler, Remo Blättler und Angelo Manuele wieder im Kreis der Mannschaft begrüsst werden. Zusätzlich zu den Trainingseinheiten in Laufenburg, Kaisten und dem grenznahen Ausland wurden auch zwei Freundschaftsspiele ausgetragen. Im ersten Test gegen den Zürcher FC Schleitheim ging der FCLK nach einem schwachen Spiel mit 2:4-Toren als Verlierer vom
(eing.) Für das letzte Spiel der Saison reisten die Fricktaler Squash-Damen nach Schlieren. Dort gelang ihnen ein kleiner Exploit. Vor dem Spiel hätten die wenigsten auf einen Fricktaler Sieg gewettet, da vor allem die Spielerinnen auf den Positionen 1 und 2 von UBS deutlich besser klassiert sind als die der Fricktalerinnen. Trotzdem waren diese hochmotiviert, der gegnerischen Mannschaft wenigstens einen Punkt abzuringen, um den 6. Platz in der Tabelle zu halten. Als Erste spielte die 21-jährige Nadine Frey gegen die einiges besser klassierte Jessica Reichart aus Deutschland. Nachdem der erste Satz klar mit 11:1 an die Spielerin aus UBS ging, konnte sich Nadine gut ins Spiel kämpfen und die Topspielerin schliesslich 3:2 besiegen. Voller Elan ging nun auch die Fricktaler Nummer zwei, Nathalie Zeoli, gegen Marija Shpakova auf den Court. Leider hatte auch Nathalie im ersten Satz Mühe, ins Spiel zu finden. Sie konnte sich jedoch im 2. Satz steigern, aber verlor das Match zum Schluss trotzdem mit 3:0. Nun lag die Entscheidung der Begegnung im letzten Spiel, wo sich die beiden routinierten Spielerinnen Regula Frey, ehemalige Topspielerin, vom Fricktal und
Zweite Mannschaft Auch für die zweite Mannschaft startet in dieser Woche die Rückrunde. Nach gewonnenen Freundschaftsspielen gegen den SC Binningen und die Old Boys sowie einem intensiven Trainingslager in Norditalien ist die Mannschaft von Trainer Isidoro Marchese gut gerüstet für das Ziel Klassenerhalt. Foto: zVg.
Herren NLA: Fricktal I – Vitis I 0:4 Im letzten Heimspiel der Saison durfte der Squashclub Fricktal wieder einmal Profispieler empfangen. Das Squashteam aus Schlieren führt ungeschlagen die Tabelle der Nationalliga A an. Ein schwieriges Unterfangen für die Fricktaler. Thomas Lüdin ü40 Schweizermeister und aktuelle Nummer 1 des Squashclub Fricktal hatte gegen Nicolas Müller, bester Squashspieler der Schweiz und aktuelle Nr. 25 der Weltrangliste keine Chance. Das Resultat am Ende lautete 11:5, 11:5, 11:5 für Müller. Ähnlich erging es der Nummer 2 der Fricktaler, Etienne Kayser. Er durfte gegen John Williams, ehemaliger Top-
20-Spieler der Weltrangliste antreten. Kayser musste sich klar mit 11:3:, 11:5, 11:5 geschlagen geben. Nach einer längeren Verletzungspause trat für das Team aus Schlieren wieder der jungen Manu Wanner an, welcher nächste Saison seine Profikarriere im Squash starten wird. Voll motiviert stieg Christoph Frey, ehemaliger Schweizer Nati-Spieler aus Frick in den Squashcourt. Am Ende konnte Manu Wanner trotz heftiger Gegenwehr 11:4, 11:6:11:3 triumphieren. Adriaan Hohenstein durfte auch gegen einen jungen Profisquasher antreten. Silvio Soom ist mit seinen 18 Jahren bereits die Nummer 16 der Schweiz. So erstaunte das Endresultat 11:4, 11:3, 11:8 nicht. Lust auf Squash? www.squashclubfricktal.ch Bild: NLA-Damenteam des Squashclub Fricktal (Foto: zVg).
Eishockey Sensationeller Saisonabschluss Piccolo-Eishockeyspieler des EHC Rheinfelden (eing.) Das Tagesturnier in Reinach mit 10 Mannschaften wurde für die Piccolos vom EHC Rheinfelden zum Glückstag. Die Piccolos gewannen nach dem 2. Zwischenrang in den Gruppenspielen das kleine Finale gegen Biel nach Penaltyschiessen und sicherten sich den hoch verdienten
Platz. Im zweiten Spiel gegen die zweite Mannschaft des SV 08 Laufenburg wurde eine Reaktion gezeigt, und in einem intensiven und spannenden Spiel trennten sich die beiden Vereine mit einem gerechten 2:2-Unentschieden. Bereits im ersten Spiel der Rückrunde trifft der FCLK gegen einen direkten Gegner um den Aufstieg. Am Samstag um 17 Uhr ist der FC Arisdorf zu Gast in Laufenburg. Die Baselbieter liegen mit vier Punkten Rückstand auf den FCLK auf dem dritten Tabellenplatz.
Hildegard Widmer gegenüber standen. Die Fricktalerin war klar überlegen und konnte das Spiel 3:0 für sich entscheiden. Dank den so errungenen Punkten kann die Damenmannschaft vom Fricktal die Squashsaison auf dem 6. Platz abschliessen. Die Mannschaft ist überaus zufrieden, hatte sie zu Beginn der Saison doch gar mit einem Platz am Tabellenende gerechnet und das Ziel Ligaerhalt angestrebt.
3. Schlussrang. Für die Finalteilnahme stand dem EHC Rheinfelden lediglich der SC Bern Future im Weg! Herzliche Gratulation an alle Spieler, die in der Saison nie aufgeben haben, zu kämpfen. Foto: zVg.
Delegiertenversammlung Schweiz. Pontoniersportverband (eing.) Am Samstag, 8. März, lud der Pontonierfahrverein Wallbach die Geschäftsleitung des Schweizerischen Pontoniersportverbandes, dessen Ehrengäste sowie die Delegierten aller Sektionen nach Wallbach ein. René Koch, neuer Präsident des Pontonierfahrverein Wallbach, durfte ca. 140 Gäste in Wallbach - der Perle am Rheinbogen - oder wie wir diesen liebevoll nennen - am Bach begrüssen und somit die Versammlung eröffnen. Die ordentlichen Geschäfte gingen schnell vonstatten. Der Jahresrückblick in Form einer Bildershow liess die verschiedenen Anlässe im Jahr 2013 eindrucksvoll Revue passieren und den einen oder anderen juckte es dabei bereits wieder in den Fingern. Im Mittelpunkt der Versammlung standen jedoch
die Ernennungen von Ehrenmitgliedern sowie die Ehrungen der Veteranen mit 25, 40, 50, 60 und sogar 70 Jahren Verbandszugehörigkeit. Der PFV Wallbach hatte dabei mit Max Guarda mit 40 und René Ott mit 50 Aktivjahren gleich zwei Mitglieder, welche zu Hause geehrt wurden. Da die Versammlung für einmal sehr früh geschlossen werden konnte, gab es einen ausgiebigen Apéro, bevor die Gäste von den Wallbachern kulinarisch verwöhnt wurden. Der ganze Verein, von den Jungpontonieren an bis zu den Senioren
stand dabei vom Morgen bis am frühen Abend im Einsatz, um ihren Gästen etwas zu bieten. Und bereits am 29. März folgt der nächste Einsatz: Am 40-Jahre-Jubiläum der MBF wird die Festwirtschaft von den Wallbachern geführt - der Erlös soll der MBF zugute kommen. Foto: zVg.
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sport Schach
Hinweise
Zweite Runde startet Schachmeisterschaft Rheinfelden (jhs) Der offene Wettbewerb für Schachspieler in der Region Rheinfelden startete mit allen 22 Teilnehmern vollzählig in die zweite Runde. Noch haben alle Favoriten intakte Chancen auf den Gesamtsieg und auf den Titel «Schachmeister Rheinfelden 2014». An der Spitze stehen nach spannenden Spielen die punktgleichen Favoriten Volker Stolle aus Hasel, Dominik Weber aus Wyhlen und Markus Krüttli aus Möhlin. In der unteren Tabellenhälfte konnten junge und neue Spieler ihre Qualitäten testen und erste Erfolge sichern. Das Turnier für Standard-Schach wird sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland ausgetragen. Enden wird das Langzeit-Turnier nach sieben Spielrunden am 30. Juni um 18 Uhr im «Gambrinus» in Rheinfelden/DE. Weiter Angaben werden im Internet publiziert auf www. schachclub-rhy.ch, www.sfpelikan.org, www.schach-rheinfelden.de. Foto: zVg.
Spielzeiten HANDBALL TV Magden • Turnhalle Samstag, 22. März 14.00 Jun. U15 – HC Therwil
VOLLEYBALL TV Magden • Turnhalle Mittwoch, 19. März 20.15 D 5. Liga – Volley Würenlingen
Volley Möhlin • Obermatt Sonntag, 23. März 14.00 U19 1L – SG Rohrdorf-Mellingen 3
VBC Zeiningen Samstag, 22. März 15.00 Damen Plausch – VBC Breitenbach
Volleyball Volley Smash 05 muss in die Barrage gegen NLB-Teams
21. Mixed-VolleyNight im Sportcenter Bustelbach in Stein (eing.) Am Samstag, 26. April, organisiert der VBC Stein zum 21. Mal das legendäre Mixed-Volley-Night-Turnier im Sportcenter Bustelbach in Stein – dieses Jahr unter einem neuen Organisationskomitee. Isabella Waldmeier (Foto v.l.) übergab das Ressort Sponsoring/Werbung an Elena Schnetzler (hinten Zweite v.r.) – den Spielbetrieb/Anmeldungen, welcher bisher von Brigitte Schneider (v.r.) organisiert wurde, übernimmt nun Sara Isaak (h.r.). Beide haben ihre Ressorts viele Jahre mit viel Elan und Effort betreut. Nun kommt frischer Wind auf, denn auch das Bar-Team (fehlt auf dem Foto) wird durch Anouk Guyer (hinten Zweite v.l.) und Michi Isaak (h.l.) abgelöst. Das neue OK dankt an dieser Stelle für die jahrelange Organisation und freut sich nun auf das kommende Turnier. Bereits ab dem frühen Abend treffen sich alle Spielbegeisterten in den Hallen und messen sich bis spät in die Nacht in den zwei Kategorien Plausch und Profi. Verpflegungsstand und Bar sorgen dafür, dass jeder bei Kräften bleibt und der Durst gestillt werden kann. Zuschauer sind natürlich herzlich eingeladen, die Mannschaften anzufeuern und zu unterstützen. Gerne nimmt der VBC Stein Anmeldungen bis Montag, 14. April, entgegen. Der Talon dazu, weitere Informationen und die Spielregeln sind auf der Webseite des VBC Stein (www.vbcstein.ch) zu finden. Der ganze Verein freut sich jetzt bereits auf ein spannendes und amüsantes Volleyball-Turnier und hofft auf zahlreiche Volleyballerinnen und Volleyballer.
Donnerstag, 20. März 20.15 4.Liga – TSV Frick 1 20.15 5. Liga –STV Baden 3 Samstag, 22. März 13.00 U23 4L – STV Baden 2 15.00 2. Liga – Volley Möhlin 1 17.00 U23 1L – Vom Stein Baden
(eing.) Im letzten Heimspiel der Playout-Runde gegen Einsiedeln mussten die NLA-Volleyballer von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten weiterhin auf den verletzten Passeur Aleksandar Petkov verzichten. Die Zuspielposition übernahmen wiederum Junior Reto Pfund und Roland Reding. Die beiden Ersatzzuspieler hatten dabei kein einfaches Spiel, da die Fricktaler in der Annahme immer wieder grosse Probleme bekundeten. Weder Timeouts noch Spielerwechsel erzielten die gewünschte Wirkung, sodass Einsiedeln schon bald deutlich in Front lag. Erst gegen Ende des Startsatzes kam Smash 05 etwas besser ins Spiel. Zur Aufholjagd konnten die Fricktaler nicht mehr ansetzen, aber immerhin etwas Selbstvertrauen schöpfen. Tatsächlich funktionierte die Annahme in Satz zwei etwas besser. Allerdings verschenkten die Fricktaler nun wichtige Punkte mit Servicefehlern. Zudem konnten sie im Block-Verteidigungsspiel nicht an die Leistung der beiden Partien gegen Züri Unterland vor Wochenfrist anknüpfen. Wiederum lagen die Innerschweizer ab Satzmitte deutlich in Front und gingen mit 2:0 in Führung. Im dritten Satz fanden die Fricktaler dann besser ins Spiel. Am Block kamen sie nun zu mehr Punkten und die Services erzeugten auch mehr Wirkung als zuvor. Hinzu kam, dass die Fricktaler nun vermehrt über die Mittelangreifer spielen konnten, da sich die Annahme deutlich gesteigert hatte. Diese Leistungssteigerung genügte, um den Satz offen zu gestalten und im letzten Drittel sogar die Führung zu übernehmen. Zwei Satzbälle konnte Einsiedeln noch abwehren – den dritten verwandelten die Fricktaler. Den Schwung konnten sie allerdings nicht mitnehmen. Im Gegenteil: Mitte des vierten Satzes zog Einsiedeln wieder deutlich davon und profitierte nicht zuletzt von vielen Netzfehlern der Fricktaler Blockspieler, die offensichtlich nun zu viel wollten. Ein letztes Aufbäumen von Smash 05 mit einer Serviceserie von Mike Moor kam zu spät, die Einsiedler konnten alle drei Punkte mit nach Hause nehmen. Damit sind die Positionen bereits vor der letzten Runde bezogen. Lutry-Lavaux und Züri Unterland sichern sich den vorzeitigen Ligaerhalt. Einsiedeln (9.) und Smash 05 (10.) müssen in die Barrage gegen zwei NLB-Teams. Wer dies sein wird, ist derzeit noch unklar, auch der Spielplan wird erst übernächste Woche bestimmt.
FUSSBALL
Handball
FC Wallbach
FC Möhlin • Steinli Donnerstag, 20. März 20.00 Frauen – FC Concordia Samstag, 22. März 13.00 Jun. Eb – SV Augst 13.00 Jun. Ed – FC Diegten-Eptingen Sonntag, 23. März 13.00 Jun. A – FC Zeiningen 13.00 Frauen – FC Münchenstein
NK Paide • Steinli Samstag, 22. März 15.00 Jun. C – FC Aesch 18.00 2. Liga – FC Oberdorf
FC Stein • Sportanlage Bustelbach Samstag, 22. März 16.00 Jun. C – FC Laufenburg/Kaisten 19.00 4. Liga – FC Eiken Sonntag, 23. März 11.00 CLI 4L – SC Sissach a 13.30 Jun. Db – FC Diegten-Eptingen b 16.00 Jun. A prom – FC Laufen
FC Laufenburg/Kaisten • Blauen Samstag, 22. März 13.00 Jun Db – FC Rheinfelden c 15.00 Jun Ea – FC Black Stars b 17.00 4. Liga – FC Arisdorf
SQUASH SC Fricktal • Beim Campingplatz Frick Dienstag, 25. März 19.30 H NLB II – Bern 1
Unihockey
NLA, Playout Smash 05 – Einsiedeln 1:3
VBC Rheinfelden • Engerfeld
Mittwoch, 19. März 18.30 Jun D – FC Basel Samstag, 22. März 18.30 5. Liga – Bubendorf
fricktal.info n 12 n 19. März 2014
3. Liga HC Therwil - TV Stein 22:22
Mädchenriege Wil ist Kantonaler Unihockeymeister
(se) Die Mädchenriege Wil qualifizierte sich dank des Fricktaler Unihockeymeistertitels für das kantonale Unihockeyturnier 2014. Auch dieses Mal startete das U13-Team zusammen mit drei Mädchen der Jugi Gansingen. Das erste Gruppenspiel gegen die Mädchenriege Niederrohrdorf gewann Wil nach schön herausgespielten Toren souverän mit 2:1. Der Turniertag war völlig lanciert. Auch gegen Tegerfelden setzten sich die Mädels mit 1:0 durch. Danach folgte dank einer weiteren Topleistung und den Toren von Debora Boutellier, Sarah Weber und Aline Jappert ein 3:0Sieg gegen Küttigen. Mit dem vierten Sieg im letzten Gruppenspiel gegen Rupperswil sicherten sich die Mädchen in einem fairen Spiel dank eines 2:0-Erfolges den verdienten Gruppensieg und somit die Halbfinalqualifikation. Mit einem weitern souveränen 2:0 gegen Mülligen schaffte das junge, top motivierte Team Unser Bild (Foto: zVg): Die Mädchenriege den Finaleinzug. Mit viel Optimismus Wil mit der verdienten Medaille für den starteten die sechs Unihockeyspielerin- Aargauer Meistertitel.
Aufs Podest gespielt Mädchenriege Wegenstetten (eing.) Am Kantonalen Unihockey-Final in Würenlos wurden die Erwartungen aller übertroffen. Erstmals in der Vereinsgeschichte konnte die JuFö Wegenstetten mit drei Teams in verschiedenen Alterskategorien antreten. Die Mädchenriege Wegenstetten spielte sich aufs Podest. Am Morgen erspielten sich die jüngeren Mädchen und Knaben gute Platzierungen im Mittelfeld. Am Nachmittag durften die älteren Mädchen ans Werk. Voller Elan wurden alle drei Spiele in der Vorrunde gewonnen. Nachdem das Team sich im Halbfinal, mit einem Tor Differenz, geschlagen geben musste, mobilisierten sie nochmals alle Kräfte und holten sich aufs Podest steigen. Das Leiterteam der mit tollem Einsatz den verdienten Sieg. Jugendförderung Wegenstetten gratuVoller Stolz durften sie als Drittplatzierte liert von Herzen! Foto: zVg.
Generalversammlung
Packender Neues Ehrenmitglied Pferdesport in Eiken TV Stein verschenkt ernannt Punkt gegen Therwil (eing.) Am kommenden Wochenende können die Besucher am Hallenspringen des Fricktalischen Reiterclub in der Reithalle Haufgarten in Eiken ein interessantes und abwechslungsreiches Pferdesportprogramm erwarten. Die ersten Reiter und ihre Pferde eröffnen das Turnier am Samstag, 22. März, um 10 Uhr. Geritten wird eine kombinierte Prüfung, bestehend aus Dressurund Springreiten. Für einen kurzweiligen Abend sorgen ab 17 Uhr die spanenden Ritte des Equipenspringens. Der Morgen am Sonntag, 23. März, gehört den nervenstarken Freiberger- und Haflingerpferden, welche die Qualifikationsprüfungen für den Freiberger (FM) - Cup bestreiten. Für viel Hintergrundwissen aus der Zucht sorgt der fachkundige Speaker Roland Baumgartner. Abschliessend werden am Nachmittag zwei Prüfungen für Reiter mit Brevet oder regionaler Lizenz durchgeführt. An beiden Tagen findet während des ganzen Anlasses zum zweiten Mal der Reiter-Flohmi statt, bei welchem gut erhaltene Pferdesportartikel verkauft und gekauft werden können. Kulinarisch werden die Besucher in der Festwirtschaft versorgt. Foto: zVg. Informationen und Zeitplan unter www.fricktalischer-reiterclub.ch
(eing). Die 1. Mannschaft des TV Stein bestritt am Samstag, 15. März, in Therwil das letzte Auswärtsspiel der Saison. Der TV Stein budgetierte gegen den Zweitletzten der aktuellen Meisterschaft die volle Punktzahl. Doch die Therwiler nutzten die schwache Tagesverfassung der Steiner und erkämpften sich einen Punkt. Mit dieser Punktteilung hat sich der TV Stein die Chance auf den zweiten Schlussrang zu Nichte gemacht. In den verbleibenden zwei Partien könnten die Steiner zwar punktemässig noch zum zweitplatzierten TV Pratteln aufschliessen. Da Pratteln aber ein um 22 Tore besseres Torverhältnis hat, ist Rang 2 für den TV Stein nicht mehr zu holen. Das Restprogramm bestreiten die Steiner Handballer zuhause. Sowohl am 29. März wie auch 5. April können die Steiner Fans ihr Team im Sportcenter Bustelbach geniessen. Am 29. März kommt es zum Spitzenspiel zwischen dem drittplatzieren TV Stein und dem Tabellenersten Handball Birseck. Die Partie wird um 17 Uhr angepfiffen. Man kann gespannt sein, wie die Steiner sich gegen den Leader behaupten. Das Team um Roger Wernli hat diese Saison schon bewiesen, dass es gegen starke Gegner eine gute Falle macht.
nen in den Final gegen Lenzburg. Nach dem Führungstreffer von Larissa Götzelmann gelang den Gegnerinnen der 1:1-Ausgleichstreffer. Die Spielerinnen und die Fans waren in den letzten drei Minuten ganz kribbelig und alle hofften auf einen weiteren Treffer. Das Spiel endete schlussendlich mit 1:1. Somit kam es nach der regulären Spielzeit zum Penaltyschiessen. Dabei setzten die Fricktaler Mädchen das in den Trainings Gelernte optimal um. Mit zwei verwerteten Treffern und keinem Gegentreffer dank Selina Steeb im Goal sicherten sich die Mettauertalerinnen den hochverdienten Aargauer Unihockeymeistertitel in der Kategorie U13, in der insgesamt 17 Mannschaften teilnahmen. Die Freude über den Triumpf war riesig und die Mädchen dürfen stolz sein. Das Turnier wird noch lange in positiver Erinnerung bleiben und bereits jetzt freuen sich alle auf das nächste Mal. Besten Dank allen Betreuern und den mitgereisten Fans, welche die Mädchen am Spielfeldrand lautstark unterstützten.
SG Stein-Münchwilen (eing.) Am Freitag, 7. März, durfte der Präsident Hugo Herrsche 22 Mitglieder und zwei Gemeindevertreter von Stein und Münchwilen an der 14. GV begrüssen. Zu Beginn gab es wieder eine feine Platte der Metzgerei Müller. Pünktlich konnte um 20.30 Uhr mit der GV begonnen werden. Zügig konnten alle Traktanden abgehandelt werden. Die Wahl des Vorstandes ergab keine Probleme, da sich alle nochmals für eine Periode zur Verfügung stellten. Als neuer Schützenmeister für 300m stellte sich Beat Heiniger zur Verfügung und wurde mit Applaus gewählt. In Marcel Schumacher konnte ein J+S-Trainer gefunden werden, der die Ausbildung der 14 Jugendlichen unterstützt. Auch ein Jungschützenkurs auf 300m kann dieses Jahr mit acht angemeldeten 17- bis 20-Jährigen stattfinden. Fritz Gisin wurde für seinen jahrelangen unermüdlichen Einsatz, sei es als Fahrer zu den Schützenfesten, als Helfer im Büro oder im Stand, als Organisator von Ausmärschen, dem Herankarren von Mu-
nition und vieles mehr, als neues Ehrenmitglied mit Freude aufgenommen. Die zwei Vertreterinnen der Gemeinden bedankten sich für die geleisteten Arbeiten und freuten sich darüber, dass das Jahr wieder unfallfrei zu Ende gebracht werden konnte. Weil die restlichen Geschäfte zügig erledigt wurden, konnte man rasch zum gemütlichen Teil übergehen. Unser Bild (Foto: zVg). Hugo Herrsche gratuliert Fritz Gisin zur Ehrenmitgliedschaft.
E-Mail-Adresse für Sportbeiträge: redaktion@fricktal.info
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Am Mittwoch, dem 02. April, referiert Dr. med. Martha Földi in einer Publikumsveranstaltung der Frauenklinik Rheinfelden zum Thema Lymphödem, einer Kompli kation nach Tumoroperationen. Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich eingeladen! Nach dem Referat haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich bei einem Apéro in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen. Die Veranstaltung findet um 18.00 Uhr im Saal des Spitals Rheinfelden statt. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen!
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