Fricktal info 14 2014

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 2. April 2014

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Verlag:

Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

ktal. ng. c i r F r Meh Beachtu Mehr

www.fricktal.info Diese Woche aktuell

Leinen los: Fähri legt ab

Seite 3

Schule für das Leben

Stellen / Immobilien 6 Baureportage Sisseln 8/9 Kulturplatz 17 Todesanzeigen 21 Saisonabschluss Volleyball 30 Veranstaltungen 35 Seite 19

und kulinarische Leckerbissen

4332 Stein Tel. 062 873 30 70 Infos unter www.bustelbach.ch www.facebook.com/Bustelbach

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Neues Online-Portal «mein Spielplatz» - Unbekannte Perlen im Fricktal und Baselbiet

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(md) Kennen Sie das? Sie sind mit der Familie unterwegs und wollen wissen, wo der nächste Spielplatz ist oder wie Sie ihre Kinder unterhalten können? So oder so ähnlich geht es täglich hunderten Familien in der Schweiz. Im Optimalfall werden Freunde gefragt oder es wird im Internet recherchiert. Doch «googelt» man nach einem Spielplatz - beispielsweise im Ferienort - erscheinen auf den ersten Seiten fast ausschliesslich kostenpflichtige Indoor-Spielplätze oder aber Spielplätze, die sich bei näherer Betrachtung als ungeeignet herausstellen.

Vernetzung - Erfassung - Bewertung Das Bedürfnis, mehr Informationen über Spielplätze zu erhalten, erfuhr auch Thorsten Treppke, Inhaber und Geschäftsführer des eCommerce und Social Media Spezialisten OSO GmbH in Reinach. Beim Urlaub mit der Familie musste kurzfristig umgeplant werden, um die Kinder zu beschäftigen - leider mit mässigem Erfolg. Die Idee zur Vernetzung der Eltern sowie zur Erfassung als auch zur Bewertung von Kinderspielplätzen war gemeinsam mit seiner Frau Melanie im Herbst 2013 schnell geboren und

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Spielplatz gesucht?

Da man als Eltern jederzeit bestrebt ist, den eigenen Kindern das Beste zu bieten, kann sich selbst die so einfach anmutende Suche nach dem besten Kinderspielplatz als durchaus langwierig herausstellen. Bei der Internetrecherche nach kostenlosen Outdoor-Spielplätzen wird man oft direkt auf den Seiten der Gemeinden zum jeweiligen Standort fündig. Leider ist dies sehr punktuell und eher aus der Sicht der Architekten als auf die Bedürfnisse der Eltern zugeschnitten. Dabei bleiben dann auch Recherchen über den Zielort hinaus wenig erfolgreich und ein möglicherweise toller Spielplatz in der Nähe wird gar nicht erst gefunden. Subjektive Erfahrungen bleiben so komplett aussen vor. Die besten Spielplätze um den eigenen Wohnort herum sind in der Regel sehr wohl bekannt – obwohl auch hier das Feedback auf Facebook zeigt, dass immer wieder unbekannte Perlen des Nachbarortes gefunden werden können.

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Das meinSpielplatz-Kernteam vor einem der schönsten Spielplätze im Fricktal (Rheinfelden)

dann innerhalb kürzester Zeit durch OSO umgesetzt. Selbst die Namensfindung war einfach: «mein Spielplatz»! Denn wichtig ist bei meinSpielplatz.ch weniger ein umfassendes Verzeichnis durch das Portalteam erstellen zu lassen, als die Besucher aktiv zum Suchen, Eintragen und Bewerten zu motivieren, um einen lebhaften Austausch zu ermöglichen. Das Team rund um «mein Spielplatz» setzt sich derzeit zusammen aus den Familien Picen und Treppke: Bei jedem Spielplatz-Besuch werden Fotos gemacht und weiterführende Informationen zusammengetragen. Mittlerweile wurden zusätzlich alle Freunde mit Kindern eingespannt. Was zu Beginn ausnahmslos durch Picen und Treppke zusammengetragen wurde, wird heute zum Grossteil durch die wachsende Fangemeinde erledigt. Die Hauptverantwortung des Kernteams liegt heuer in der Pflege der Facebook-Seite und Prüfung neuer Spielplätze.

Angebot wird rege genutzt «mein Spielplatz» ist vollständig kostenlos und wird zwischenzeitlich – gerade einmal drei Wochen nach Aufschaltung – bereits von mehreren hundert Personen täglich zur Spielplatz Recherche genutzt. Ebenso freut sich die zugehörige Facebook-Gruppe über ein gesundes Wachstum und die rege Teilnahme. Zentrales Merkmal der Webseite ist eine dynamische Schweizer Landkarte, damit auf den ersten Blick ersichtlich ist, wo und wieviele Spielplätze vorhanden sind. Ist ein Spielplatz in der Nähe gefunden, können sowohl Fotos als auch subjektive Meinungen betrachtet werden. Weiterführende Informationen setzen sich ausserdem aus einer Auflistung der Spielgeräte, Bewertung der Sauberkeit und Sicherheit, vorhandenen Wickelmöglichkeiten und Toiletten und vielem mehr zusammen. Im Zuge der Weiterentwicklung sind die Vernetzung der Eltern direkt auf einem Spielplatz und eine iPhone bzw. Android

Foto: zVg

App in Kürze zu erwarten. Aktuell sind übrigens vor allem Spielplätze aus dem Fricktal und Baselbiet auf der Webseite verfügbar. Das Portal konzentriert sich derzeit aus Kostengründen fast ausschliesslich auf Besucher aus dieser Region. «Sogar einen Eintrag eines in Australien lebenden Schweizers habe es bereits gegeben», so Treppke. «Leider können wir derzeit solche Einträge nicht freischalten, das würde unsere gesamte Suchmaschinenoptimierung durcheinander bringen – dennoch hat es uns immens gefreut». Suchmaschinenoptiemerung ist derzeit nebst Facebook das wichtigste Thema von meinSpielplatz. «Mit wenig Budget das Maximum rausholen», so die Devise des Teams. «Besondere Ziele verfolge das Portal gar nicht», so Treppke. Er hat Freude, geschäftliches Wissen auch privat einzusetzen und sich so mit anderen Eltern austauschen zu können.

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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

aus den gemeinden

Leinen los: Fähri legt ab

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weg 56, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Stadtweg 56; Parzelle: 138. Umschreibung Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung an der Südfassade; Hauptmasse: 4,84 × 4,2 m; Bauart/Material: Glas-/Metallkonstruktion; Geschoss: Erdgeschoss; Dachform: Pultdach. Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 4.4. bis 11.5.2014

MARIANNE VETTER Zwar konnte der Passagierrekord von 2012 nicht gehalten werden, es musste ein Rückgang von rund 20 Prozent verbucht werden, dennoch: 5300 Fahrgäste nahmen das Angebot im letzten Jahr wahr. Die Gründe der tieferen Passagierzahl: «Wir hatten im letzten Jahr wettermässig einen denkbar schlechten Frühling», so Max Heller, Präsident der Fährekommission. Dennoch, klar sei, dass man den Ein Stück Urlaub - die Fahrt mit der Kaiseraugster Fähri Kontakt und die Freundschaft mit den durch den Rhein und Landesgrenze getrennten badischen Nachbarn weiterhin beibehalten und pflegen wolle. Denn dies sei seit Generationen so gewesen. Schon die Einwohnerversammlung von 1912 belegt schriftlich: «...dass die Gemeinde unter keinen Umständen geneigt sei, die Rheinfähre eingehen zu lassen.» Fonduefahrten auf dem Rhein Ein besonderes Highlight auf der Kaiseraugster Fähre sind sicherlich die Fonduefahrten, bei denen zehn verschiedene Fondue-Rezepte aus der Küche von Käse-Spezialist Roland Rickenbacher zubereitet werden, und: bei der Zubereitung werden die Gäste mit einbezogen - kleiner Kochkurs also inbegriffen. Ein Event, das bis zu 16 Personen Platz bietet. Das kann auch Max Heller bestätigen, stiessen in der letzten Saison die zehn Fonduefahrten doch auf grosse Resonanz, und er erzählt, selbst als das Fondueplausch: Die Gäste lassen es sich Thermometer auf 33 Grad kletterte, sei munden. die Fahrt ausgebucht gewesen und die

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Die Kaiseraugster Fähri startet in die 19. Saison. Ab heute, 2. April, können die Landesgrenzen zwischen Kaiseraugst und Herten wieder wie gewohnt passiert werden. 16 bestens geschulte Fährmänner stehen für Überfahrten, Sonder- und Cateringfahrten bereit und hoffen auf eine sonnige und unfallfreie Saison 2014. Ein Stück Kaiseraugster Kulturgut, das trotz jährlicher Defizite in fünfstelliger Höhe gerne aufrecht erhalten wird.

Öffentliche Stadtführung Die ganze Geschichte – Altstadtführung. Die Klassische Führung durch die Altstadt am Samstag, 5. April, 14 Uhr (Rathaus Innenhof). Stadtführer: Ruedi Hofer. Die Führung ist gratis, Anmeldung ist nicht erforderlich.

Stadtbibliothek

Gäste liessen sich die Käsespezialitäten schmecken. Cateringfahrten seien allgemein beliebt, auch hier werde auf die einheimische Gastronomie, Dorfladen und auf «Hertener»-Wein zurückgegriffen. Idyllische Plätze - herrliche Kulisse Die Fahrten auf dem Rhein bieten eine herrliche Kulisse: die Gegend ist weitgehends naturbelassen. Entlang des Ufers gibt es nicht nur viele idyllische Plätzchen, sondern auch Biberbauten oder Storchennester zu entdecken. Auf deutscher Seite geht es beispielsweise von der Anlegestelle der Fähre entlang des Naturschutzgebietes Altrhein-Wyhlen über das Wehr des Kraftwerks Augst-Wyhlen. Auf Schweizer Seite führt die Fahrt den Rhein entlang zur Ergolzmündung mit ihrer artenreichen Vogelwelt. Mit etwas Glück sind dort unzählige ans Wasser gebundene Vögel entweder ganzjährig oder als saisonale Gäste zu beobachten. Interessant auf deutscher Seite sind auch die Überreste eines römischen Brückenkopfes.

Fotos: Marianne Vetter Öffnungszeiten während der Frühlingsferien vom 7. bis 21. April: Dienstag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr; Donnerstag, zusätzlich 18 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 14 Uhr; Gründonnerstag, 10 bis 12 Uhr; Karfreitag geschlossen.

Fahrplan

Dienstag, Donnerstag, Freitag (Juni bis August) 14 bis 17 Uhr. Mittwoch (April bis und mit September) 14 bis 17 Uhr. Samstag (April bis und mit Oktober) 14 bis 17 Uhr. Sonn- und Feiertage (April bis 1. November) 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr ( nach Eidg. Bettag nur bis 17 Uhr). Fahrpreise Erwachsene 2 Franken); Kinder 6 -12 Jahre, Fahrräder, Behinderte mit Begleitperson 50 Rappen; Kleinkinder, Kinderwagen, Rollstühle, Hunde kostenlos. Neu zahlbar auch in Euro zum Tageskurs Sonderfahrten für Schulklassen, Familienfeiern, Betriebsausflüge etc. nach Vereinbarung unter Tel. 061 816 90 60. www.kaiseraugst.ch

Jahrgänger 1943 Fürs Jahresprogramm 2014 stehen folgende Termine fest: 1) Mittwoch, 14. Mai, 9.45 Uhr, Maiwanderung; 2) Dienstag, 12. August, 7.30 Uhr, Jurafahrt mit Bus, Ross und Wagen und zu Fuss; 3) Mittwoch, 15. Okt., abends, Metzgete; 4) Donnerstag, 20. Nov., abends, Weihnachtsessen. – Jeweils am 2. Montag im Monat, ab 19 Uhr Hock im Rest. Rössli in der Brotlaube, Rheinfelden. 14.4., 12.5., 9.6. fällt wegen Pfingsten aus, 14.7., 11.8., 8.9., 13.10., 10.11., und 8.12. Detailliertes Programm für die Ausflüge folgt. Neuzuzüger sind willkommen. charlottehaefliger@bluewin.ch

Wettbewerb an Instrumentendemo Die Gewinner des Wettbewerbs an der Instrumentendemo der Musikschule Rheinfelden/ Kaiseraugst sind: Patricia Siegrist, Kaiseraugst; Maximilian Ernst, Rheinfelden; Melissa Lien, Kaiseraugst. Die Gewinner wurden aus rund 80 richtigen Antworten gezogen und erhalten je ein Schnupperabo im Wert von Fr. 69.-. Die Preise werden den Gewinnern in den nächsten Tagen zugestellt.

Unteres Fricktal SRK Aargau, Regionalstelle Fricktal Tagesausflug: Tierpark Goldau am 1. Juli Siehe «Oberes Fricktal».

Krankenkassenprämienverbilligung Bis zum 31. Mai 2014 kann die Prämienverbilligung für das Jahr 2015 geltend gemacht werden. Anspruchberechtigt sind Personen, welche bei einer anerkannten Krankenkasse für die Krankenpflege grundversichert sind, im Kanton Aargau Wohnsitz haben und in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen (gemäss Richtlinien) leben. Massgebend für die Beurteilung sind die persönlichen und finanziellen Verhältnisse am 1. Januar des laufenden Jahres. Antragsformulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden, sofern Sie nicht direkt von der SVA Aargau bedient worden sind. Der Antrag muss vollständig ausgefüllt, unterzeichnet und zusammen mit einer Kopie der Krankenkassenpolice gültig per 1.1.2014 jedes Familienangehörigen so-

wie der letzten definitiven und rechtskräftigen Steuerveranlagung (inkl. Detailblätter) bis 31. Mai 2014 der Gemeindekanzlei am Wohnort eingereicht werden. Quellenbesteuerte und selbständig besteuerte Personen in Ausbildung haben ein entsprechendes Zusatzblatt beizulegen. Fristverlängerungen sind nicht möglich. Bezüger von Ergänzungsleistungen zur AHV oder IV müssen keinen Antrag stellen. Weitere Infos sowie Online-Berechnungen sind unter www.sva-ag.ch IPV (individuelle Prämienverbilligung) ersichtlich.

Ref. Kirchgemeinde Wegenstettertal Seniorentreff im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Der letzte Seniorentreff vor der Sommerpause findet statt am Donnerstag, 3. April, von 14.15 bis 16.30 Uhr. Es wird ein Spielnachmittag sein. Eltern-Kind-Morgen im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen am 3. April von 9 bis 11 Uhr.

(GPR) innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Departement Volkswirtschaft und Inneres, Gemeindeabteilung, Urnenabstimmung vom 30. März Frey Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, einzubetreffend Volksinitaitive über die Einfüh- reichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie rung eines Einwohnerrats. Das Wahlbüro hat folgendes Abstimmungs- den Sachverhalt kurz darstellen. Gemeindeergebnis ermittelt: Stimmberechtigte: 7330; rat Rheinfelden Stimmbeteiligung: 36,02 %; Brieflich Stimmende: 2612; Ungültige briefliche Stimmab- Baupublikationen gaben: 49; Gültig eingereichte Stimmrechts- Gegen die nachstehend aufgeführten Baugeausweise: 2641; Eingelangte Stimmzettel: suche kann während der Auflagenfrist beim 2640; Leere Stimmzettel: 16; Ungültige Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben Stimmzettel: 0; In Betracht fallende Stimm- werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtszettel 2624. JA-Stimmen 1084 (41 %); Nein-Stimmen 1540 begehren zu enthalten. Auf Einwendungen, (59 %). Somit wurde die Einführung eines Ein- welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. wohnerrats in Rheinfelden abgelehnt. Abstimmungsbeschwerde ist gemäss § 66 ff Baugesuch Nr.: 2014-046 des Gesetzes über die politischen Rechte Gesuchsteller: Hanspeter Bacher, Stadt-

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Hansruedi Häfliger neuer Direktor am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg. BL: Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2013: Einbruchdiebstähle angestiegen, weniger Verkehrstote. AG: Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2013: Rückgang der Gesamtkriminalität, Einbruchszahlen stabil, weniger Verkehrsunfälle. Suva: Überraschende Unfallzahlen nach Zeitumstellung. Schlafapnoe schränkt Lebensqualität ein und erhöht das Risisko für Herz-Kreislauferkrankungen. Universitätsspital/Universität Basel: Einsatz von kostengünstiger Smartphone-Technik in der Wirbelsäulenchirurgie entwickelt. Liga der Baselbieter Steuerzahler wählte zum 60-Jahre-Jubiläum Jörg Felix zum neuen Liga-Präsidenten.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden Möhlin Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 3.4. bis 5.5.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft: Stefan Winkler, Riedmattstrasse 13, Möhlin; Grundeigentümer: Stefan und Beatrice Winkler-Bossart, Riedmattstrasse 13, Möhlin; Projektverfasser: Furrer Metallbau AG, Kanalstrasse 1, Lausen; Bauobjekt: Wintergarten; Lage: Parz. 3306, Riedmattstrasse 13; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Thomas Knebel und Kerstin Knies, Vogesenstrasse 12, Möhlin; Bauobjekt: Carport, Vergrösserung Wohnraum/Balkon; Lage: Parz. 2278, Vogesenstrasse 12; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Willi und Hedwig Soder-Soder / Marcello und Kathrin Iacazzi-Soder, Riburgerstrasse 41, Möhlin; Bauobjekt: Heizungsersatz mit Split-Wärmepumpe; Lage: Parz. 107, Riburgerstrasse 41; Zone: K1. • Bauherrschaft, Projektverfasser: My Home HFH Immobilien AG, Bahnhofstrasse 18, Möhlin; Grundeigentümer: Hürbin und Frey AG, Bahnhofstrasse 16, Möhlin; Bauobjekt: 2 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle; Lage: Parz. 687, Dahlienweg; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektverfasser: Slavica Vijorovic, Bahnhofstrasse 26a, Möhlin; Bauobjekt: Einbau Wohnung, Garagenanbau, Aussendämmung; Lage: Parz. 392, Bahnhofstrasse 26a; Zone: W2. • Bauherrschaft, Grundeigentümer: Jakob Müller Immobilien AG, Schulstrasse 14, Frick; Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, Frick; Bauobjekt: Umnutzung Halle 8; Lage: Parz. 937, Gewerbepark Bata 8; Zone: WAB (Arbeits- und Wohnzone Bata Park).

Schaufelgasse Möhlin–Zeiningen für den Durchgangverkehr gesperrt Oberhalb der Sägerei Schafroth Robert AG wurde die letzte Baulandparzelle an der Schaufelgasse in Möhlin erschlossen. Mit dem Bau der vier Einfamilienhäuser an der Schaufelgasse soll nun die Strasse ausgebaut werden. Damit die Strassenbauarbeiten innert kurzer Frist und ohne grössere Behinderungen erfolgen können, wird der Radweg für den Durchgangverkehr gesperrt. Als Umfahrung wird die Parallelstrasse zur Autobahn genutzt und ausgeschildert. Der Zugang zu den Liegenschaften und zu den Feldern bleibt aber während der ganzen Bauzeit bestehen. Die Bauarbeiten starten ab Kalenderwoche 15 (7. April) und sollten bei optimalen Witterungsverhältnissen nach 2 Wochen beendet sein. Nach Abschluss der Arbeiten wird der Radweg für den Durchgangsverkehr wieder geöffnet. Wir bitten Sie um Beachtung der Signalisation und danken Ihnen für das Verständnis. Abteilung Bau und Umwelt

Reformierte Kirchgemeinde Friitigssuppe: Am Freitag, 4. April, im christkath. Kirchgemeindehaus. Das Freitagssuppen-Team ladet ein zu einer Gemüsegriessuppe. Wie immer gibt es auch ein feines Dessertbuffet und Spielmöglichkeiten für die Kinder. Gemeinsames Fasten in der Karwoche: Das bewusste Verzichten auf tierische Produkte oder auf feste Nahrung im Allgemeinen während der vorösterlichen Fastenzeit ist schon lange keine rein katholische Praxis mehr. Vielmehr wird das Fasten eine spirituelle Übung mit dem bewussten Versuch, im Einklang mit der Schöpfung zu leben oder – aus Solidarität mit den Hungernden dieser Welt auf einen üppigen Tisch zu verzichten. In der ref. Kirchgemeinde wird im kleinen Rahmen während der Karwoche ein gemeinsames Fasten angeboten. In kleinen Schritten können Menschen, die noch nie gefastet haben, erleben und versuchen, wie es geht. Beginn ist mit einer kleinen Liturgie am Palmsonntagabend um 19 Uhr in der Kirche. Weitere Treffen sind: Mittwoch, 9. April, um 20 Uhr, Infoabend zum Thema; Sonntag, 13. April, 19 Uhr, Fastenbeginn; Montag, 14. April, 18 Uhr, Ciné/Häppchen mit dem Film «Das Gewand»; Dienstag, 15. April, 19.30 Uhr, Treffen am Ostergarten; Mittwoch, 16. April, 19 Uhr, Zeit der Stille; Donnerstag, 17. April, 19.30 Uhr (Gründonnerstag), kleine Abendmahlsfeier; Samstag, 19. April, Fastenbrechen vor der Andacht am Osterfeuer, Anmeldung bei Pfrn. Nadine Hassler Bütschi.

Mumpf Neues aus dem Dorfmuseum Eine fast 60-seitige Mumpfer Dorfgeschichte des Historikers Franz August Stocker (1833– 1892) aus Frick konnte im Bayrischen Staatsarchiv ausfindig gemacht werden. Sie wirft ein Licht auf das tägliche Leben in der Zeit zwischen 1760 und 1820 in unserem Dorf. Zuerst wird Mumpf in lieblichen Farben beschrieben. Dann erfolgt die Schilderung der brachialen Gewalt des Hochwassers von 1817 im Mumpfer Dorfbach. Dabei wird die Bachbrücke zwischen Kirche und «Sonne» mitgerissen und die Friedhofsmauer stürzt ein. Dadurch gelangt der Grabstein der Jungfrau Maria Theresia D, (1762–1780) zum Vorschein. Der Autor Franz August Stocker erzählt auf dramatische Art aus dem Leben der Tochter in der Familie des Dorfschmieds am Mumpfer Dorfbach gegenüber der Kirche. Unter 062 873 22 02 kann der Nachdruck dieser Erzählung bis 7. April bestellt werden.

Gesucht: Miniaturen zu Mumpf

Für die Sonderausstellung vom April bis September im Dorfmuseum suchen wir Leihgaben, die Sie ganz bestimmt wieder zurückerhalten werden! Gefragt sind Malereien, Zeichnungen, Drucke von Häusern, Winkeln und Momenten aus unserem Dorf, die schon die Vergangenheit der Zeit ausstrahlen. Ihre Meldung nehmen wir Christkatholischer Frauenverein Donnerstag, 3. April, 14 Uhr: Lotto im Kirch- gerne entgegen unter 062 873 22 02! Vielen gemeindehaus. Abholdienst Susi Brogli, Tel. Dank. 061 851 36 52.

Hundesteuer 2014

Danke an Blutspender Das Team des Blutspendedienstes SRK und des Samaritervereins durften am 24. März die stattliche Anzahl von 183 Blutspendern begrüssen. Ein besonderes Dankeschön geht an die jungen Menschen, welche aus Solidarität zum ersten Mal Blut gespendet haben. Sie alle sind Lebensretter und helfen schwerkranken oder verletzten Mitmenschen mit ihrer Spende. – Nächste Blutspendeaktion: 20. Oktober. www.samariter-moehlin.ch

Wallbach Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör (Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards) am Freitag, 4. April, von 15 bis 16 Uhr im Werkhof der Gemeinde Wallbach. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack, gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Pflanzgarten

Bei den Pflanzgärten an der Kapellenstrasse/ Friedhof ist eine Gartenfläche zu vergeben. Wer Interesse an der Bewirtschaftung einer Gartenfläche hat, kann sich mit der GemeinDorfmuseum Melihus dekanzlei, Tel. 061 865 90 90, in Verbindung Saisoneröffnung am Sonntag, 6. April, 14 bis setzen. Die Gartenfläche wird kostenlos ab16 Uhr. Wir präsentieren den neu eingerichte- gegeben. Gemeindekanzlei ten Stall und die Sonderausstellung zum Gedenken an den 1. Weltkrieg. www.melihus.ch Schützenbund Pflanzensetzen: Wir treffen uns am SamsPistolenschützen tag, 5. April, um 8 Uhr vor dem Waldhaus. Das Einzelwettschiessen 50 m findet statt am Einzelwettschiessen: In der GSA Röti SamsSamstag, 5. April, von 9.30 bis 12 und 13 bis tag, 5. April, 9.30 bis 12, 13 bis 15.30 Uhr; 15.30 Uhr sowie Mittwoch, 9. April, von 17.45 Mittwoch, 9. April, 17.45 bis 19.30 Uhr. bis 19.30 Uhr in der Röti (zählt in der JahresBlutdruckmessen meisterschaft). Am Donnerstag, 3. April, von 14 bis 15 Uhr Familienzentrum im Parterre des Gemeindezentrum Wallbach. Cafeteria in den Schulferien (7. bis 18. April) Das Blutdruckmessen ist gratis. Samariterverein Wallbach–Mumpf geschlossen.

Am 1. Mai beginnt das neue Hundesteuerjahr. Der Versand der Rechnungen zur Erhebung der Taxe ist in diesen Tagen erfolgt. Wir möchten alle Hundehalter darauf aufmerksam, dass es ihre Pflicht ist, sämtliche ihren Hund betreffenden Änderungen (Kauf, Verkauf, Wohnortswechsel, Tod etc.) an die Zentrale Datensammelstelle ANIS (Animal Identitiy Service AG) zu melden; ANIS, Morgenstrasse 123, 3018 Bern; Tel. 031 371 35 30, www.anis.ch, info@anis.ch. Wir bitten Sie, diese Änderungen ebenfalls der Gemeindekanzlei mitzuteilen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gemeindekanzlei

Palmenbinden

Am Samstag, 12. April, von 9 bis 13 Uhr ist das Palmenbinden im Werkhof beim Mehrzweckgebäude. Bitte Körbli, falls vorhanden, Stangen vom letzten Jahr, Äpfel und farbige Bänder zum Dekorieren (es braucht ca. 8 bis 10 m) mitbringen. Da das Binden einer Palme ziemlich aufwendig ist, sollte jedes Kind von einem Erwachsenen begleitet werden. – Vom Arbeiten gibt’s Hunger, unsere Wirtschaft bietet Wienerli und Brot und ein Kuchenbuffet an. – Wir können noch jede Menge Buchs gebrauchen! Sollte jemand in nächster Zeit seinen Buchshag zurückschneiden, wären wir froh, wenn er sich mit uns in Verbindung setzt! Damit genug Material bereitgestellt werden kann, ist eine Anmeldung nötig: Tel. 062 873 11 27, Jacqueline Güntert, bis Donnerstag, 10. April. Frauengemeinschaft

Obermumpf

Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

061 835 66 66 062 874 50 00

Ärzte

Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

061 261 15 15 062 874 31 31

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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 62 67 5. April, 16 Uhr, bis 12. April, 16 Uhr: Coop-Vitality-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar. Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Gürtler hat per 31.1.2014, die Ortsvertretung unserer Stiftung abgegeben. Wir danken ihr für ihre langjährige, sehr engagierte Tätigkeit im Dienste der älteren Generation ganz herzlich. Frau Ruth Hasler-Stocker hat bereits per 1.2.2014 ihre Nachfolge angetreten. Wir freuen uns über ihre Bereitschaft und Motivation, diesen freiwilligen Dienst zu leisten und wünschen unserer neuen Ortsvertreterin viel Freude und Befriedigung bei ihrer Aufgabe. Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Rheinfelden, Balz Scharf-Anderegg, Bahnhofstr. 26, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70, www.ag.pro-senectute.ch

Leinenpflicht für Hunde Gemäss Jagdgesetz des Kantons Aargau sind Hunde in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli im Wald und am Waldrand an der Leine zu führen. Bitte halten Sie sich an diese Leinenpflicht. Gemeinderat

Tretrecht Das Betreten von Wiesen und Äckern ist während der Vegetationszeit, d.h. zwischen dem 1. April und dem 31. Oktober, verboten. Wir bitten die Bevölkerung, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Gemeinderat

Feuerwehr Oberes Fischingertal Maschinisten A: Donnerstag, 3. April, Übung. Aufgebot gemäss Jahresprogramm.

Pro Senectute, Stiftung für das Alter, Bezirk Rheinfelden Wechsel der Ortsvertretung – Frau Elsbeth

Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Feldschützengesellschaft Training: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr. • JS-Kurs: Samstag, 5. April, 14 bis 18 Uhr.

Dank an die Feuerwehr Wabrig Für den schnellen und kompetenten Einsatz beim Kellerbrand in unserem Haus möchten wir uns bei der Feuerwehr Wabrig unter der Einsatzleitung von Hr. Rudolf Meyer und unseren hilfsbereiten Nachbarn herzlichst bedanken. Fam. M. und R. Waldmeier

Pro-Senectute-Mittagstisch Die Senioren treffen sich am Mittwoch, 9. April, um 12 Uhr im Restaurant Rössli zum Mittagessen. Die Teilnehmer des letzten Mittagstisches sind angemeldet. Bitte An- oder Abmeldung bis Dienstagabend, 8. April, an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind immer Holzgant willkommen! Elsbeth Gürtler und Familie SolAm Samstag, 5. April, findet die traditionelle dati, Restaurant Rössli Holzgant statt. Besammlung ist um 13.30 beim Waldeingang im Rieder. Die Route führt über Niederalmed, Unterholt, Schnäggestude, Wyd. Das gemütliche Beisammensein findet im Wyd, Abzweigung Stygenholde, statt. Die Holzlisten können ab Freitagmorgen, 2. April, auf der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Der Förster und der Gemeinderat freuen Baugesuch; öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 3. April bis 5. sich auf ein kauffreudiges Publikum. Mai 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Alteisensammlung Schupfart auf: Bauherr: Pascal Frank, Pündtenweg 429, Die Alteisenmulde steht während mehreSchupfart; Projektverfasser: Gut AG, Indus- rer Tage auf dem Mergelplatz vis-à-vis dem triestrasse 24, Möhlin; Bauprojekt: Abbruch Schulhaus und zwar vom Dienstagnachmitund Ersatz Carport und Neubau Stützmauer; tag, 8. April, 14 Uhr bis Freitagmittag, 11. April, 12 Uhr. Die Entsorgung ist kostenlos. Bitte Ortslage: Parz. Nr. 416, Pündtenweg 429. Einwendungen sind während der Auflagefrist kein Fremdmaterial wie Elektro- oder Elektschriftlich und begründet an den Gemeinde- ronikgeräte, Plastik, Gummi etc.! Wir danken Ihnen für eine fachgerechte Entsorgung. GAF rat zu richten. Gemeinderat

Hellikon

Schupfart

Ausbau Lettenweg

Feuerwehr Wabrig

Das Bauprojekt und der Beitragsplan für den Ausbau des Lettenweges sind in Rechtskraft erwachsen. Die weitere Sachbearbeitung wird nun an die Hand genommen.

Sanität: Mittwoch, 2. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Atemschutz: Donnerstag, 3. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Kündigung Gemeindeschreiberin

Lola Bossart hat ihre Stelle als Gemeindeschreiberin per 30.6.2014 gekündigt. Sie wird sich beruflich neu orientieren und etwas kürzer treten. Gemeinderat und Personal bePro-Senectute-Mittagstisch dauern den Weggang sehr und wünschen ihr Liebe Oschterhaas, leg du mir es Ei ins Gras… für die Zukunft alles Gute. Die Stelle wird zur Man trifft sich am Freitag, 4. April, um 11.30 Wiederbesetzung ausgeschrieben. Weitere Uhr im Rest. Anker zum feinen Mahl. Für neue Infos auf www.schupfart.ch Hasen ist immer ein Platz frei. Wählen Sie für eine Neu- bzw. Abmeldung und den Trans- Steuererklärungen portdienst Tel. 062 873 18 16 oder 062 873 Bitte senden Sie das Steuererklärungscouvert direkt dem Regio-Steueramt nach Wall31 48. Erika, Hilda und das Anker-Team bach und werfen Sie es nicht beim GemeindeJugendtreffpunkt Waikiki hausbriefkasten ein. Vielen Dank. Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf www.jugendtreff-mumpf.ch • Tel. 079 795 50 93 Prämienverbilligung Krankenkasse Am nächsten Freitag, 4. April, haben wir vor Dem Antragsformular sind nebst den Kranden Frühlingsferien das letzte Mal offen. Die- kenkassenpolicen jeweils auch die letzte ser Abend steht unter dem Motto: «Lasst euch definitive Steuerveranlagung mitzureichen, auch wenn die Steuerzahlen allenfalls schon überraschen!». Treff-Team vorgedruckt sind.

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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Feuerwehr Oberes Fischingertal

Mittagstisch Unser Mittagstisch findet statt am Mittwoch, 9. April, im Rest. Rössli. Neuan- oder Abmeldung bitte direkt im Rössli, Tel. 061 871 04 02. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Zuzgen Baubewilligung Der Gemeinderat hat den Ehegatten Schneider-Marfels Karl-Jascha und Dellagiacoma Sabrina im vereinfachten Verfahren die Baubewilligung für die Aufstockung der bestehenden Stützmauer auf Parz. 1892, Schulstrasse 11, erteilt. Gemeinderat

Feuerwehr Wabrig

Maschinisten A: Donnerstag, 3. April, Übung. Sanität: Mittwoch, 2. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Aufgebot gemäss Jahresprogramm. Atemschutz: Donnerstag, 3. April, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Wegenstetten

Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt vom 4. April bis 6. Mai 2014 während der Schalterstunden auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: • Bauherrin: Barbara Siegenthaler, Hauptstrasse 83, Wegenstetten; Grundeigentümer: Barbara Siegenthaler, Wegenstetten, und Christian Siegenthaler, Méjannes-le-Clab (F); Projektverfasser: Atelier für Architektur GmbH, Gelterkinden; Bauprojekt: Dachsanierung mit neuer Dachgaube bei der Liegenschaft Weidstrasse 1 auf Parzelle 387.

Zeiningen Hundehaltung

Gemäss Jagdverordnung sind Hunde im Wald und am Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. Zudem bitten wir die Hundehalter darauf zu achten, dass die Hunde während der Vegetationsperiode nicht auf Wiesen laufen gelassen werden. Des weiteren macht der Gemeinderat darauf aufmerksam, dass der Hundekot aufzunehmen und in einem dafür vorgesehenen RoBaubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligun- bidog-Kasten zu entsorgen ist. Gemeinderat gen erteilt: Zeininger Energietag • Monika und Markus Meier, Mühlegasse 7a, Zeiningen; Neubau Einfamilienhaus auf Par- Am 10. Mai führt die Energiekommission Zeiningen von 11 bis 16 Uhr den 5. Zeininger zelle 361, Weidstrasse. • Peter und Cornelia Aregger, Krummacher Energietag mit dem Thema «Pro und Kontra 25, Wegenstetten; Terrassenüberdachung Energiewende» im Aargau durch. Ein Podiumsgespräch mit hochkarätigen Teilnehmern auf Parzelle 1000, Krummacher. zum Thema wird ebenfalls stattfinden. Wir bitten Sie, diesen Termin vorzumerken. WeiRechnungsabschluss 2013 tere Infos folgen in Kürze. Energiekommission der Einwohnergemeinde Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Wegenstetten hat mit einem Ertragsüber- Baugesuch Nr. 14-10 schuss von Fr. 195’797.67 abgeschlossen. Bauherrschaft: Eyer A., Cheibenhölzliweg 25, Die Details sind auf www.wegenstetten.ch Zeiningen; Projektverfasser: Ehrsam Doris, Jeukenweg 11, Zeiningen; Lage: Parz. 2121, aufgeschaltet. Abteilung Finanzen Cheibenhölzliweg 25; Bauvorhaben: DachFeuerwehr Wabrig stockausbau. Sanität: Mittwoch, 2. April, 20 Uhr, FW-Maga- Das Baugesuch liegt vom 2. April bis 2. Mai zin Hellikon. 2014 während der ordentlichen Bürostunden Atemschutz: Donnerstag, 3. April, 20 Uhr, auf der Bauverwaltung Zeiningen zur EinsichtFW-Magazin Hellikon. nahme auf.


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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

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Unsere Haut Die Haut ist unser grösstes Organ und erfüllt vielfältige Aufgaben: • Sie schützt uns vor schädigenden Umwelteinflüssen • Sie vermittelt uns Angaben betreffend unserer Umwelt über den Tastsinn, das Schmerzempfinden und das Temperaturempfinden Durch Reaktionen wie Erblassen, Erröten oder auch durch Sträuben der Haare drücken wir unsere Befindlichkeiten und Gefühlsregungen aus, was uns nicht immer gelegen kommt. Die Haut reagiert sofort auf unsere seelische Verfassung: Sie ist der «Spiegel unserer Seele». Ein paar Fakten: Sie ist mit einer Fläche von ca. 2 m2 und mit 15 % des Körpergewichts definitiv unser grösstes Organ. Sie besteht aus der Oberhaut (Epidermis) und der darunterliegenden Lederhaut (Dermis). Die darunterliegende Unterhaut (Subkutis) zählt anatomisch nicht mehr dazu. Trotzdem stelle ich sie kurz vor: • Unterhaut: sie ist aus Fett- und Bindegewebe aufgebaut. In ihren unteren Schichten überwiegt das Fettgewebe, hier ist unsere bedeutendste Energiereserve bzw. unser Wärmeschutz lokalisiert. Sie ist für unsere Körperform ausschlaggebend. • Lederhaut: sie besteht hauptsächlich aus Bindegewebe und ist massgeblich für unser Aussehen wie faltenfrei, glatt, frisch oder faltig, ausgetrocknet und/ oder eingefallen verantwortlich. • Oberhaut: sie besteht aus 4 histologisch zu unterscheidenden Schichten. In der untersten Schicht werden die Zellen neu gebildet und durchlaufen eine komplexe Entwicklung, bevor sie dann nach ca. 4 Wochen als ausgereifte, ausdifferenzierte Zellen abschuppen. Sie werden nicht über Blutgefässe ernährt, sondern nur über die Diffusion der Nährstoffe. Die Oberhaut erlangt ihr glattes Aussehen durch einen sogenannten Hydrolipid-Mantel. Das ist eine Schicht aus verschiedenen Mineralsalzen, Fetten, Wasser, Aminosäuren, Harnstoff, Milchsäure und Zuckern. Die Zusammensetzung ist im Wesentlichen bekannt, kann bis heute jedoch nicht künstlich ersetzt werden. Jede gute Kosmetik versucht diese Schicht zu erhalten und/oder wieder herzustellen.

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Unsere Haut bestimmt hauptsächlich unser äusseres Erscheinungsbild. Eine straffe und glatte Haut wird als sichtbarer Ausdruck von Gesundheit und Leistungsfähigkeit (Jugendlichkeit) wahrgenommen. Wir definieren Gesundheit, Vitalität, Schönheit und Attraktivität hauptsächlich über eine makellose Haut. Bestimmte Krankheiten können deutliche Zeichen auf unserer Haut hinterlassen. Beispielsweise kommt es bei einer Gelbsucht zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Gelbverfärbung der Haut und am Augenweiss. Bei einem Bluthochdruck kann die Gesichtsfarbe ins rötlich-violette spielen und bei Eisenmangel dem Patienten einen gräulichen Hautunterton geben. Also ist der Hautzustand für das Aussehen und die Ausstrahlung einer Person von grösster Bedeutung. Kosmetik hat daher zum Ziel, ihn zu optimieren! Beeinflusst wird der Hautzustand durch: • Genetische Faktoren • Alter • das Geschlecht • Hormone (weibliche und männliche Hormone, Schilddrüsenhormone, Stresshormone) • Umwelt (UV-Strahlen, Wärme, Kälte, Feuchtigkeit, Trockenheit) • Ernährung • Schlaf und Erholung • Schadstoffe (vor allem Rauchen) und nicht zuletzt • Reinigungs- und Pflegeprodukte; Dazu sollte der aktuelle Hautzustand beurteilt werden und die Pflegeprodukte dementsprechend ausgewählt werden. Jede Haut braucht die geeignete Pflege, um ihre Funktionen, wie eingangs erwähnt, ausüben zu können. Die Fülle der Kosmetiklinien zeigt, welch grosser Markt hinter diesem menschlichen Grundbedürfnis, eine schöne Haut zu haben, steht und wir als Konsumenten haben letztlich die Qual der Wahl. Ausschlaggebend für die Wahl eines Produktes sollte das Hautgefühl sein. Seriöse Firmen bieten eine grosse Auswahl an Mustern zum unverbindlichen Ausprobieren. Ein weiterer Punkt ist der Duft der Produkte. Einige Duftstoffe können die Haut irritieren, darum gibt es Firmen, die ihre Produkte mit und ohne anbieten. Letztendlich werden wir nur Produkte täglich anwenden, die uns angenehm sind. Wie es so schön in der Werbung heisst: «Weil Gesundheit auch Hautsache ist». Lassen Sie sich gut beraten und pflegen Sie sich. Wir bieten Ihnen einmal im Monat die Gelegenheit, in unserer Apotheke von einer erfahrenen Kosmetikerin beraten, behandelt und verwöhnt zu werden. Melden Sie sich bei ihrem Team der Vinzenz Apotheke

Meldetalons von Fischessen, Bikeweekend und 3-Tägigem bis 12. April retournieren.

Ab 7. April ist die Strasse für ca. zwei Wochen Schützenverein gesperrt. Näheres siehe unter Möhlin. Das Einzelwettschiessen findet statt am Samstag, 5. April, von 9.30 bis 12 und 13 bis Pro-Senectute-Mittagstisch Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittag- 15.30 Uhr sowie Mittwoch, 9. April, von 17.45 essen treffen wir uns morgen Donnerstag, bis 19.30 Uhr in der Röti. 3. April, um 12.15 im Rest zur Taube. AnmelMusikschule Zeiningen dung an Fam. Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkomen. Leiterin Instrumentenvorstellung: Am Samstag, 26. April, findet von 10 bis 12 Uhr in den Räumen Martha Schmid der Turnhalle, dem Mehrzwecksaal und im Schulhaus in Zuzgen ein Praxis-Info-Morgen Einb einer-Plausch-Club-Zeiningen Nicht wie im Veranstaltungskalender veröf- für Interessierte statt. Nähere Infos unter fentlicht führt der EPCZ die GV neu am 4. April www.ms-zeiningen.ch oder im Sekretariat durch. Wir treffen uns um 20 Uhr im Restau- der Musikschule, Tel. 061 851 11 04. rant Due Maestri. Vor der GV wird ein feines Nachtessen offeriert. Hoo Ruess!

Magden

Frauenriege – Freizeitgruppe Donnerstag, 3. April, gehen wir nach Rheinfelden zum Kegeln. Treffpunkt für Wanderer ist um 13.15 Uhr beim alten Schulhaus bzw. beim Autobahnviadukt. Wir gehen bis zur Haltestelle «unter der Halde» in Möhlin, weiter geht es mit dem Postauto um 14.17 Uhr bis Rheinfelden, Post. Nichtwanderer nehmen das Postauto um 14.01 ab Zeiningen Post und wechseln bei der Post Möhlin in die Linie 88 bis Post Rheinfelden.

Seniorenmittagstisch

Wir treffen uns am Dienstag, 8. April, um 12.30 Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Getränke und Mittagessen gehen zulasten der Teilnehmer. Menü: Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert für Fr. 17.50. Anmeldung jeweils bis am Vortag an: Frau Esther Kochclub Bär, Tel. 061 841 25 48 oder Ruth Urben Tel. Am Freitag, 4. April, findet unser nächster Kochabend statt. Rico und Hans haben sich 061 841 20 60. Neue Teilnehmer sind herzlich vorbereitet. Wir treffen uns um 18 Uhr in der willkommen. Küche der MZH Mitteldorf.

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Zwecks Durchführung der jährlichen GrundHeute, 2. April, letztes Nordic-Walking der reinigung bleibt die Turnhalle vom 7. bis 11. Saison 2013/14. Wir starten wie gewohnt um April geschlossen. Die Halle steht ab Sams19 Uhr beim Kästli. Bitte die verschiedenen tag, 12. April, wieder zur Verfügung. Hauswart

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Gemeindeschreiber/in Aufgaben Sie bereiten die Ratsgeschäfte vor und beraten den Gemeinderat in organisatorischen, fachlichen und rechtlichen Belangen. Sie nehmen teil und führen das Protokoll an den zweiwöchentlichen Gemeinderatssitzungen, den Gemeindeversammlungen und den Abstimmungen. Sie leiten die Verwaltung mit zwei Teilzeitmitarbeiterinnen und sind für die Führung des Sozialamtes, des Arbeitsamtes sowie der SVA-Zweigstelle zuständig. Im Weiteren sind Sie die kommunale Kontaktperson für die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. Anforderungen Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit einigen Jahren Verwaltungs- und Führungserfahrung, vorzugsweise als Gemeindeschreiber/in oder Stellvertreter/in. Der Abschluss des CAS Öffentliches Gemeinwesen, Fachrichtung Gemeindeschreiber ist erwünscht, aber nicht zwingend. Sie sind an selbständiges und zuverlässiges Arbeiten gewohnt, sind teamfähig und haben ausgeprägte Fähigkeiten im Umgang mit Behörden, Bevölkerung und Mitarbeitenden. Sie sind flexibel, belastbar und verschwiegen sowie verfügen über das Flair, vernetzt zu denken und handeln. Sie kennen sich gut mit den gebräuchlichen Textverarbeitungssystemen von MS Office und den gemeindespezifischen EDV-Systemen von AIB, WWSoft, EasySoz und SOSTAT aus. Auskunft erteilt Ihnen gerne die bisherige Stelleninhaberin Lola Bossart (Tel. 062 871 14 44) oder der Gemeindeammann Bernhard Horlacher (Tel. 062 871 34 48). Sind Sie interessiert? – Dann schicken Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis am 15. April 2014 an den Gemeinderat, 4325 Schupfart.

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fricktal.info n 14 n 2. April 2014 Schützen

Kaiseraugst

Samstag, 5. April, 13.30 bis 15.30 Uhr, Trai­ ning und Start Frühlingsstich. • Einzelwett­ schiessen, GSA Röti Möhlin: Samstag, 5. April, 13 bis 15.30 Uhr. Gemeindeverwaltung über Ostern geschlossen

Jahrgänger 1938

Einladung zum Hock am Donnerstag, 3. April, um 17 Uhr im Restaurant Adler in Magden. OK­Team

Jahrgänger 1952 Wir treffen uns am Freitag, 11. April, ab 19 Uhr im Restaurant Adler in Magden zum gemütli­ chen Beisammensein. Alle 52­er sind herzlich willkommen.

Der Gemeindebetrieb bleibt über Ostern, von Donnerstag, 17. April, 11 Uhr, bis und mit Montag, 21. April, geschlossen. Die Pi­ kettdienstnummern für technische Notfälle sowie für das Bestattungswesen sind über die Hauptnummer der Gemeindeverwaltung zu erfahren (Tel. 061 816 90 60, Bandansage). Ab Dienstag, 22. April, 8 Uhr, ist die Gemeinde wieder geöffnet. – Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung wünschen der Bevölkerung frohe Ostern.

Fähre Saison 2014

Olsberg

Die Rheinfähre Kaiseraugst­Herten startet am Mittwoch, 2. April, in die neue Saison. Auf der gemeindeeigenen Homepage (www. kaiseraugst.ch) unter der Rubrik Dienstleis­ Aufhebung Tretrecht tungen sind die genauen Fahrzeiten, Fahr­ Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass preise und weitere Angaben ersichtlich. Die während der Vegetationszeit, d.h. vom 1. April beliebten Abendfahrten finden zwischen Juni bis 31. Oktober, das Betreten von Wiesen und und September statt. Die genauen Daten wer­ den rechtzeitig im «fricktal.info» und auf der Feldern verboten ist. Gemeindekanzlei Homepage veröffentlicht.

Verteilung von Jodtabletten im Herbst 2014

Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Kali­ um­iodidtabletten (Jodtabletten) an die Be­ völkerung abgegeben. Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei der nächsten Ver­ teilung ab Herbst 2014 werden alle Haushal­ te, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Olsberg direkt beliefert. 2004 hat der Bund in den Gemeinden, die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten an die Bevölkerung verteilt. Ausserhalb dieser Zone wurden die Tabletten dezentral eingelagert, damit sie im Bedarfsfall abgegeben werden können. Im Januar 2014 hat der Bundesrat beschlossen, den Radius für die vorsorgliche direkte Ver­ teilung von 20 auf 50 Kilometer auszuweiten. Beim nächsten Austausch respektive der Neuverteilung ab Herbst 2014 werden die Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen ver­ teilt, die im Umkreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Be­ znau und Leibstadt liegen. Dazu gehört auch Olsberg. Sie müssen nichts unternehmen. Vor der Verteilung ab Herbst 2014 erhalten alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Ein­ richtungen in Olsberg vom Bund automatisch detaillierte Informationen. Weiter Informati­ onen finden Sie unter www.kaliumiodid.ch.

Easyfind Das Fundbüro Olsberg ist neu an das internet­ basierte Fundsystem «Fundservice Schweiz» angeschlossen. Durch den elektronischen Datenabgleich wird die Fundsachenvermitt­ lung deutlich vereinfacht. Haben Sie etwas verloren? Suchen Sie über den folgenden Link bequem von Zuhause aus nach Ihrem verlorenen Gegenstand: www. fundservice­schweiz.ch. Wurde dieser noch nicht abgegeben, können Sie eine Verlust­ meldung generieren, die mit jeder neuen Fundmeldung abgeglichenen wird. Haben Sie etwas gefunden? Ist Ihnen der Verlierer unbekannt und der Wert des gefun­ denen Gegenstands übersteigt 10 Franken so geben Sie den Gegenstand bitte auf der Gemeindekanzlei ab. Personen, die das elekt­ ronische Angebot nicht nutzen möchten, kön­ nen verlorene Gegenstände weiterhin direkt auf der Gemeindekanzlei abgeben resp. mel­ den. Weitere Informationen finden Sie unter: www.olsberg.ch/fundbüro

Ausschreibung Pachtparzelle Lochmatt Die Pachtparzelle «Lochmatt» (Teilfläche der Parzelle 207) beinhaltet 1910 m2 und wird per sofort zur Pacht ausgeschrieben. Auf der Parzelle sind 5 Kirsch­ und 5 Apfelbäume vor­ handen, welche in sehr gutem Zustand sind. Interessierte wenden sich an die Gemeinde­ kanzlei Kaiseraugst, Tel. 061 816 90 60, oder per Mail an gemeindekanzlei@kaiseraugst.ch

Kultur im Violahof Lesung mit Pedro Lenz – Im Rahmen der kul­ turellen Veranstaltungen der Gemeinde Kai­ seraugst wird am Mittwoch, 23. April, 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr), der Autor Pedro Lenz aus seinem Buch «Liebesgschichte & mehr» vorlesen. Eintrittspreis: Fr. 10.­, Tickets sind im Vorverkauf während der Schalteröff­ nungszeiten bei der Gemeindeverwaltung oder an der Abendkasse erhältlich.

Spark – die klassische Band Im Rahmen der kulturellen Veranstaltungen der Gemeinde Kaiseraugst wird am Samstag, 26. April, 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr), Spark – die klassische Band mit ihrem Programm Folk Tunes auftreten. Eintrittspreis: Fr. 20.­, Tickets sind im Vorverkauf während der Schalteröffnungszeiten bei der Gemeinde­ verwaltung oder an der Abendkasse erhält­ lich.

Wildpflanzenmarkt 2014 Traditionell wird der Kaiseraugster Früh­ ling mit dem Wildpflanzenmarkt von Roger Bretscher aus Magden eingeläutet. Am Sams­ tag, 5. April, von 9.30 bis 12.30 Uhr, steht auf der gedeckten Piazza vor dem Liebrüti­Zen­ trum eine breite Auswahl an heimischen Blumen, Kräutern und Stauden zum Verkauf. Gleichzeitig informiert die Naturschutzkom­ mission über laufende Projekte und ebenfalls schon traditionell kann an diesem Vormittag frischer Kompost bezogen werden. Behälter für den Transport sind selbst mitzubringen. Claudia Müller wird im Auftrag vom GAF (Ge­ meindeverband Abfallbewirtschaftung Un­ teres Fricktal) wertvolle Informationen zum Einsatz des Komposts abgeben können.

Frühlingskonzert

aus den gemeinden Augst

Arisdorf Gemeinderatsverhandlungen

Baugesuche Nr. 2214/2012. Bauherrschaft: Berger Hans Stefan; Projekt: Umbau Wohn­ und Ge­ schäftshaus – Neuauflage: geändertes Pro­ jekt, Hauptstrasse 15, Augst; Parzelle Nr. 501; Projektverfasser: Kanlic Sead, Basel. Die Auf­ lage dauert bis 14. April 2014. Gemeinderat

VPA Naturschutztag Letzten Samstag fand der traditionelle Na­ turschutztag statt. Bei schönstem Wetter fanden sich rund 60 Helferinnen und Hel­ fer ein. Im Einsatz war auch eine grössere Gruppe Feuerwehrleute, welche tatkräftig und mit professioneller Ausrüstung mithalf. Wiederum wurden grosse Mengen an Abfall zusammengetragen und gleichzeitig unser Holzbrüggli auf Hochglanz gebracht. Ein herz­ liches Dankeschön an die fleissigen Abfallsu­ cher und ­sucherinnen für ihren grossartigen Einsatz. Im Anschluss wurde die schöne Leis­ tung mit einem gemütlichen Beisammensein abgerundet. Ein ganz besonderer Dank auch an die Gastgeber vom Tempelhof. Vereinigung Pro Augst

VPA Kraftwerkanlass Am Donnerstag, 24. April, um 19 Uhr sind wir wieder zu Gast bei der Kraftwerk Augst AG. Alle, die diesen Anlass schon einmal be­ sucht haben, wissen, dass die KWA stets eine Überraschung für die VPA bereithält. Traditio­ nellerweise findet im Anschluss an den kul­ turellen Teil ein gemütlicher Hock mit einem Imbiss auf der Kraftwerkhalbinsel statt. Wir danken der KWA und allen beteiligten Perso­ nen schon heute für die grosszügige Geste. Aus organisatorischen Gründen ist eine An­ meldung für die Teilnahme wichtig: an die Gemeindeverwaltung per Tel. 061 816 97 77 oder Mail gemeindeverwaltung@augst.ch bis 18. April. Vereinigung Pro Augst

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 31. März nebst verschiedenen Routinegeschäf­ ten noch folgende Geschäfte behandelt: ­ Baugesuch, Buser Daniela und Dominik, Schopfanbau, Bodmatt ­ Schaub Roger und Jacqueline, Schwimmbad, Olsbergerstrasse ­ Der Theatermühle Arisdorf wurde das Be­ nützen verschiedener Parkplätze während den Aufführungsdaten bewilligt. ­ Die die diesjährigen Kanalsanierungsarbei­ ten gemäss Generellem Entwässerungsplan wurden vergeben. ­ Im Zusammenhang mit einem Nach­ und Strafsteuerverfahren wurde der Vorschlag der kantonalen Steuerverwaltung, eine Busse von 70 % zu erheben, gutgeheissen. ­ An die Veranstaltung «Buebeschwinget Liestal» wird ein Beitrag von Fr. 300.­ ausge­ richtet.

Häckseldienst Freitag, 25. April. Anmeldung bis drei Arbeits­ tage vor dem Häckseltag an Hans Grossen­ bacher, Augst, Tel. 061 811 23 62. Weitere Angaben entnehmen Sie bitte dem GAF­Recy­ clingkalender unter «Wir holen…». GAF Der nächste Mittagstisch findet statt am Dienstag, 8. April, ab 12.30 Uhr im Restau­ rant Linde in Arisdorf. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Tel. 061 811 52 10. Frauenverein

Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft (KRIP) Anpassung 2014 im Bereich erneuerbare Windenergie Siehe unter «Baselland».

Bauarbeiten Wasserleitung; Bushaltestelle Post Wintersingen Wegen der Bauarbeiten der neuen Wasser­ leitung wird die Bushaltestelle Post vorüber­ gehend aufgehoben. Ersatzhaltestelle in Fahrtrichtung Sissach beim Gemeindezen­ trum und Ersatzhaltestelle in Fahrtrichtung Blumatt bei der Liegenschaft Hauptstrasse 42 (bei der Tankstelle). Wir bitten die Bevöl­ kerung um Verständnis.

Maisprach Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft (KRIP) Anpassung 2014 im Bereich erneuerbare Windenergie Siehe unter «Baselland».

Schalterstunde Gemeindeverwaltung

Jodlerabend

Hersberg

Giebenach

Wintersingen

Mittagstisch

Der Jodlerklub Arisdorf/Liestal führt am Samstag, 5. April, den traditionellen Jodler­ abend durch. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen, mit uns ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Ein abwechslungsreiches Pro­ gramm soll Sie in die Welt des Jodelgesangs entführen. Für musikalische Unterhaltung und Tanz sorgen die Örgelifründe Buchsibär­ ge. Saalöffnung: 18.30 Uhr (Mehrzweckhalle, Papier-Sammlung Arisdorf). Ein schmackhaftes Menü servieren Freitag, 4. April. Schüler der ersten bis fünf­ wir Ihnen gerne ab 18.30 Uhr. Beginn Unter­ ten Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das haltungsabend: 20 Uhr. Jodlerklub mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie Historische Stadtführung in Liestal kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken Am Donnerstag, 24. April, erwartet uns ein es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, spannender Rundgang in unbekannte Win­ Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Fo­ kel der Altstadt. Treffpunkt: 18.45 Uhr beim lien und in Plastik eingeschweisste Zeitschrif­ Rathaus, Seite Rathausstrasse. Dauer: Ca. 90 ten. Keinen Karton (die nächste Kartonsamm­ Min. (zu Fuss) / Kosten ca. Fr. 15.­ bis 20.­ je lung ist am Donnerstag, 26. Juni). Herzlichen nach Anzahl der Teilnehmer / An­ und Rück­ Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitung und GAF reise individuell, Billett bitte selbst lösen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkom­ Frauenverein men. Anmeldung bis Dienstag, 15. April, an Am Mittwoch, 7. Mai, findet unser ganztägiger Marlyse Zimmermann, 061 921 21 37 oder Ausflug statt. Wir werden die Alphornmache­ marlyse.zimmermann@outlook.com rei der Familie Bachmann in Eggiwil besich­ tigen. Auf 1120 m ü.M. werden wir Zmittag essen und am Nachmittag (nach Kurzvisite bei Kambly) Gelegenheit haben, im Städtli Burgdorf zu flanieren etc. Kommen Sie doch mit und verbringen ein paar nette Stunden mit uns. Kosten für Fahrt, Führung, Mittages­ sen ca. Fr. 90.­. Treffpunkt und Abfahrt: Post Gemeinde-Info Augst 7.40 Uhr, Heimkehr ca. 18.30 Uhr. An­ An der Gemeinde­Info vom 26. März war der meldung bis 25. April nimmt gerne entgegen: Gemeinderat zum ersten Mal ohne Einwohner Petra Trüssel (Tel. 061 811 58 40) oder Rita und konnte über keine Themen informieren. Kälin (Tel. 061 811 27 29) oder Marlis Ernst (Tel. 061 811 42 25 oder Mail: marlisernst@ Entsorgung Baumschnitt-Holz teleport.ch). Nichtmitglieder sind ebenfalls Die Entsorgung des Baumschnitt­Holzes war in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich. Wir herzlich willkommen. Vorstand werden dies im 2015 wieder anbieten. Bit­ te deponieren Sie erst ab Ende Januar 2015 Turnverein wieder Astmaterial, damit der Festplatz zur Damenriege, Männerriege und Aktivriege: Am Verfügung steht. Des Weiteren setzten wir Sie Montag, 7. April, findet der Turnstand mit The­ darüber in Kenntnis, dass der GAF einen güns­ ma Eierlesen statt. Wir treffen uns um 21.15 tigen Häckseldienst bei Ihnen zuhause anbie­ im Restaurant Salmeck. Die Turnstunde der tet. Genauere Informationen entnehmen Sie Männerriege ist von von 20 bis 21 Uhr. Das bitte dem Abfallkalender. Eierlesen wird am Sonntag, 27. April, durch­ geführt. Präsident Martin

Der Countdown zum Frühlingskonzert der Mu­ sikgesellschaft Kaiseraugst läuft. Reservie­ ren Sie sich schon heute den Samstagabend, 26. April. Wie jedes Jahr bieten wir Ihnen in der Baugesuche Turnhalle Dorf die Möglichkeit, ab 18.30 Uhr Während der öffentlichen Auflage vom 2. bis ein feines Abendessen zu geniessen und sich 30. April 2014 können auf der Kanzlei folgen­ so, fern jeder Hektik, auf den Konzertbeginn de Baugesuche eingesehen werden: zu freuen. Verbringen Sie mit uns Musikanten • Bauherr: Einwohnergemeinde Olsberg; Pro­ einige angenehme und vergnügliche Stunden! Seniorennachmittag jektverfasser: Aegerter und Bosshardt AG, Am kommenden Donnerstag, 3. April, findet Möhlin; Bauobjekt: Lüftungseinbau (Radons­ Wandergruppe Raurica unser letzter Seniorennachmittag vor der anierung) Schulhaus Olsberg; Lage: Chillweg grossen Sommerpause statt. Wir treffen uns Wanderungen am 10. April nach Bözen • Grup­ 4, Parzelle Nr. 12 im Ökum. Zentrum Romana um 14.30 Uhr, • Bauherr und Projektverfasser: Stift Olsberg; pe A: Mit S1 Kaiseraugst Bhf. ab 8.01 bis wo uns Daniel Baumgartner von seiner Reise Laufenburg, und mit Bus 142 bis Bürersteig. Bauobjekt: Reitzirkel für heilpädagogisches mit den Komfirmanden nach Rumänien viel Reiten (bereits erstellt); Lage: Kloster, Par­ Wanderung: Bürersteig – Cheisacherturm – zu erzählen hat. Auch «junge» Senioren sind Sennhütten – Bözen. Wanderleiter: Koni Wal­ zelle 5 herzlich willkommen! Frauenverein Augst und Einsprachen gegen die oben erwähnten ser, Tel. 061 811 47 13. • Gruppe B: Mit Bus Vreni Hartmann 84 Liebrüti ab 9.49 bis Kaiseraugst Bhf. S1 ab Bauvorhaben sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist an den Gemeinde­ 10.01 bis Rheinfelden, und weiter mit IR bis rat einzureichen. Die Einsprache hat einen Frick und mit Bus 137 bis Elfingen. Wande­ Antrag und eine Begründung zu enthalten, rung: Elfingen – Bözen. Wanderleitung Cecile d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid Walker, Tel. 027 927 40 00. • Treffpunkt für der Einsprecher anstelle der nachgesuchten alle: Rest. Post, Bözen, 062 876 11 39. Baubewilligung beantragt, und es ist darzu­ legen, aus welchen Gründen der Einsprecher Wettbewerb an Instrumentendemo diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Die Gewinner des Wettbewerbs an der Instru­ Einsprache, die diesen Anforderungen nicht mentendemo der Musikschule Rheinfelden/ Bürgergemeinde entspricht, kann nicht eingetreten werden. Kaiseraugst sind: Patricia Siegrist, Kaiser­ Am Freitag, 4. April, findet im Oberholzstübli Die Fristen können nicht verlängert werden. augst; Maximilian Ernst, Rheinfelden; Melissa um 18.45 Uhr eine Besichtigung des neuen Gemeinderat Lien, Kaiseraugst. Die Gewinner wurden aus Archivs (Büro), um 19 Uhr die Gabholzverlo­ rund 80 richtigen Antworten gezogen und sung, um 19.30 Uhr die Kirschbaumverlosung Frauenverein erhalten je ein Schnupperabo im Wert von und um 20 Uhr die Bürgergemeindeversamm­ Einladung zur Generalversammlung heute Fr. 69.­. Die Preise werden den Gewinnern in lung statt. Die Traktanden erhalten Sie mit der den nächsten Tagen zugestellt. Einladung. Bürgerrat Mittwoch, um 20 Uhr, im Rest. Rössli.

19.30 Uhr im Restaurant Stab. Nach dem ge­ schäftlichen Teil spielen wir Lotto mit schö­ nen Blumenpreisen. Anmeldung ist möglich bis 3. April bei Monique Brodbeck, Tel. 061 841 26 92, frauenvereinbuus@gmx.ch – Vor­ stand

Buus Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft (KRIP) Anpassung 2014 im Bereich erneuerbare Windenergie Siehe unter «Baselland».

Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem Ertrag von Fr. 4’039’669.34 und einem Auf­ wand von Fr. 3’941’767.53 mit einem Mehrer­ trag von Fr. 97’901.81 ab. Die Spezialfinanzie­ rung Wasser erwirtschaftet im Berichtsjahr einen Mehrertrag von Fr. 12’079.05, woge­ gen bei der Spezialfinanzierung Abwasser ein Mehraufwand von Fr. 1954.60 ausgewie­ sen werden muss. Die Spezialfinanzierung Abfall schliesst mit einem Mehrertrag von Fr. 2225.65. Der Gemeinderat hat die Jahres­ rechnung 2013 zuhanden der Rechnungs­ und Geschäftsprüfungskommission genehmigt.

Frauenverein Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen zur Jahresversammlung (Chränzli) am 7. April um

Bitte beachten Sie, dass die Schalterstunde am Mittwoch, 9. April, ausfällt. Das Verwal­ tungspersonal macht eine Weiterbildung der Steuerverwaltung. Besten Dank für Ihr Ver­ ständnis.

Gabholzverlosung Die Verlosung des Gabholzes findet statt am Montag, 7. April, von 18 bis 18.30 Uhr auf der Gemeindeverwaltung Maisprach. Das Gab­ holz kostet Fr. 120.­ für eine ganze und 60.­ für die halbe Gabe und ist bei der Verlosung in bar zu bezahlen. Für nicht abgeholte Lose wird eine Verwaltungsgebühr erhoben.

Papier-Sammlung Mittwoch, 9. April. Bitte beachten Sie, dass das Papier erst gegen Abend abgeholt wird. Die Sammlung wird von einem Verein durch­ geführt. GAF

Häckseldienst Mittwoch, 23. April. Anmeldung: In der Häck­ selwoche jeweils Montag­ und Dienstag­ abend von 19 bis 20 Uhr bei Landwirt K. Bu­ ser, Dorfplatz 5, Maisprach, Tel. 061 841 28 56. Bereitstellung: Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik ent­ fernen. GAF

Elektra Maisprach Die 109. Generalversammlung findet statt morgen Donnerstag, 3. April, um 20.15 Uhr im Restaurant Kloster. Der Präsident Hanspe­ ter Degen wird nach 48 Jahren Vorstandstä­ tigkeit sein Amt abgeben. Deshalb wird die Generalversammlung ersucht, ein neues Vor­ standsmitglied und den neuen Präsidenten zu wählen. Eine Einladung mit der Traktandenlis­ te wurde an alle Haushalte verteilt. Vorstand

FrauenZmorgen Der Frauenverein lädt am Freitag, 4. April, von 9 bis 11 Uhr zum FrauenZmorgen bei Strübins im Stall ein. Frauenverein

Baselland Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft (KRIP) Anpassung 2014 im Bereich erneuerbare Windenergie; Mitwirkungsverfahren Die Anpassung 2014 des Kantonalen Richt­ plans Basel­Landschaft betrifft die Bezeich­ nung von Potenzialgebieten für Windparks. Die Unterlagen dazu werden im Sinne der Informationspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Raumpla­ nung und § 7 des kantonalen Raumplanungs­ und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt. Auflagezeit: 3. April bis 4. Juli, während der Bü­ rozeiten. Auflageorte: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, 2. Stock, Zim­ mer 206 (Sekretariat). Gemeindeverwaltun­ gen der Gemeinden des Kantons Basel­Land­ schaft • www.bl.ch/vernehmlassungen Auskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061 552 55 79. Stellungnahmen zur Anpassung des Kantonalen Richtplans können bis 4. Juli schriftlich wie folgt eingereicht werden: per Post: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal / per Mail: raumplanung@bl.ch


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baureportage

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Ergänzen den «Sissler Campus» zukunftsweisend: das neue Schulhaus (linke Bildhälfte) sowie der neue Doppelkindergarten, beide als Holz-/Betonkonstruktion erstellt

Foto: Jörg Wägli

Mit erweitertem «Sissler Campus» in die Zukunft Gemeinde Sisseln investierte über 5 Mio. Franken in neues Schulhaus und neuen Doppelkindergarten und reagiert damit auf steigende Schülerzahlen (jw) Rund 90 Schul- und Kindergartenkinder besuchen heute die Schule und den Kindergarten in Sisseln. Ab Schuljahr 2014/15 werden es rund ein Drittel mehr sein: Knapp 120. Doch die Schule Sisseln ist gerüstet für das Wachstum. 5,2 Mio. Franken hatten die Stimmberechtigten im Juni 2012 für den Bau eines neuen Schulhauses und eines neuen Doppelkindergartens sowie die Teilsanierung des bestehenden Schulhauses bewilligt. Am Wochenende wird der erweiterte «Sissler Campus» eingeweiht. Die Schule Sisseln wächst. Dafür verantwortlich ist einerseits die Umstellung auf das System 6 Jahre Primarschule und drei Jahre Oberstufe. Aber nicht nur: Neue Wohnquartiere lassen die Zahl der Kindergartenkinder und Schüler ebenfalls deutlich steigen.

Im Bewusstsein, dass die ohnehin knappen Raumverhältnisse im 1967 erstellten und in den 80er-Jahren um eine Etage aufgestockten Schulhaus in Zukunft nicht ausreichen werden, wurde bereits 2010 aus Vertretern von Schulpflege, Schule, Kindergarten und Gemeinderat eine Arbeitsgruppe gebildet, um den Raumbedarf für das neue Schulmodell zu definieren. Während der folgenden Abklärungen war auch eine Auslagerung der Schule Sisseln, etwa nach Stein oder Laufenburg, kein Tabu. «Sonst hätten wir unsere Aufgabe nicht richtig gemacht», betont der zuständige Gemeinderat Kurt Bächtold rückblickend. Doch in der Überzeugung, dass eine Schule zu einer guten Standortqualität und zum Profil einer Gemeinde gehört, wurden die Arbeiten für die Erweiterung des «Campus» weitergeführt und vorangetrieben.

Im September 2011 ging das Projekt des Totalunternehmers Schaerholzbau AG aus Altbüron und des Büros Hummburkart Architekten, Luzern, als Sieger aus einem Gesamtleistungswettbewerb hervor. Das Projekt in Holz-/Beton-Bauweise überzeugte in allen Belangen. Mit der Planung der Sanierungs- und Umbauarbeiten am bestehenden Schulhaus wurde in der Folge das Büro Birri Architekten AG, Stein, beauftragt. Nach der nötigen Trennung von Wünschbarem und Nötigem und einer damit verbundenen Senkung des Kostendaches um rund 2 Millionen Franken konnte der Gemeindeversammlung im Juni 2012 ein Kredit von 5,2 Millionen Franken für die Erweiterung und Teilsanierung der Schulanlage, inkl. Neubau Doppelkindergarten, beantragt werden. Diesen bewilligten die Stimmberechtigten in

überzeugender Manier. Spatenstich war im Januar 2013. Das neue Schulhaus, welches mit einer Passarelle mit dem bestehenden Gebäude verbunden ist, beinhaltet vier Klassenzimmer, zwei Gruppenräume, einen Multifunktionalraum, eine Schulbibliothek sowie diverse Büro- und Nebenräume. Der Doppelkindergarten umfasst neben zwei Unterrichtsräumen auch zwei Gruppenräume mit integrierten Küchen sowie ebenfalls die nötigen Nebenräume. Beim bestehenden Schulhaus wurden neben einer energetischen Behandlung unter anderem Fenster und Treppengeländer ersetzt, das UG saniert (Radon, Feuchtigkeit) und eine zusätzliche Zufahrt realisiert. Zudem erhielten das bestehende Schulhaus und die Turnhalle einen neuen Farbanstrich und der Schulhof wurde – passend ins Gesamtkonzept

– neu gestaltet. Dabei wurde unter anderem die bestehende Brunnenanlage, welche auch eine Unfallquelle darstellte, entfernt. Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 darf die Schule Sisseln eine moderne, auf die aktuellen und künftigen Bedürfnisse ausgerichtete Schulanlage in Betrieb nehmen. Trotz Kostenbewusstsein bei der Planung und Realisierung sichert der neue, grosszügige «Campus» auf Jahre hinaus die Zukunft des Schulstandorts Sisseln. Dabei ist es Gemeinderat Kurt Bächtold ein Anliegen, den am Bau beteiligten Handwerkern und Planern für die stets gute Zusammenarbeit zu danken. Ein spezieller Dank geht zudem an den Totalunternehmer, die Schaerholzbau AG, welche sich stets sehr kundenorientiert für eine optimale Lösung engagiert habe.

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Das Bauwerk bestimmt das Netzwerk

Neubau Schulhaus und Doppelkindergarten, Sisseln Das Denken und Arbeiten in Zusammenhängen gehört zur Kernkompetenz von schaerholzbau. Gemeinsam mit den Architekten hummburkart aus Luzern hat schaerholzbau den Gesamtleistungswettbewerb für den Neubau in Sisseln gewonnen. Als Totalunternehmer führte schaerholzbau zusammen mit seinen Netzwerkpartnern den Bau des Schulhauses und des Doppelkindergartens aus. Das Arbeiten in diesem interdisziplinären Netzwerk macht den Weg von der ersten Idee bis zum fertigen Bau unkompliziert.

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Ob Wohn-, Arbeits-, Schul- oder Kulturraum – mit dem Werkstoff Holz bieten wir Lösungen mit einem flexiblen Netzwerk von Fachleuten, das sich nach den Ansprüchen des Bauwerkes richtet.


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fricktal.info  14  2. April 2014

Bericht der Architekten Im Sommer 2011 gewann unser Büro zusammen mit schärholzbau den Gesamtleistungswettbewerb für die Erweiterung der Schulanlage mit Doppelkindergarten in der Gemeinde Sisseln. In den folgenden Jahren befassten wir uns intensiv mit dieser Aufgabe. In Zusammenarbeit mit schärholzbau als Gesamtleister und unter Begleitung des Bauausschusses wurde das Projekt weiterentwickelt, sorgfältig geplant und durch die beteiligten Unternehmer bestens umgesetzt. Die präzis gesetzten Bauten gliedern die Aussenräume und bilden neue Bezüge innerhalb der bestehenden Schulhausanlage. Zusammen mit der neuen Passarelle entsteht im Schulbereich ein grosszügiger, gefasster und zum Teil überdachter Innenhof. Der neue Kindergarten vermittelt mit seinem verwandten baulichen Ausdruck zwischen der

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staltung zu geben, die den Schulalltag begleiten soll. So bilden einzelne Bauteile wie Treppen, Böden oder Garderoben farbige Akzente, Massivholzteile rahmen diese ein. Der Kindergarten und das Schulhaus sind aufgrund ihrer Bauweise in Holz auf eine minimale Umwelteinwirkung in Erstellung und Betrieb ausgelegt worden. Die Aussenwand besteht aus einer dampfdiffusionsoffenen Rahmenkonstruktion. Dieser atmende Wandaufbau ergibt im Innenraum ein hochwertiges, angenehmes Raumklima. Wir freuen uns sehr über die Neubauten, die nun fertiggestellt sind und der Gemeinde, der Schule und den Kindern übergeben werden können. Wir sind überzeugt, dass wir mit den Bauten schöne Räume geschaffen haben, welche diesem Ort, dieser Landschaft und den hier lebenden und arbeitenden Menschen entsprechen.

Schulhausstrasse und der erweiterten Schulanlage. Durch die gefalteten Dächer und die Ausbildung von Lukarnen erhalten die Fassaden beider Neubauten zwei unterschiedliche Gesichter. Während der Schulneubau so eine Verwandtschaft zum bestehenden Schulhaus herstellt, sucht der Kindergarten auf der Giebelseite die Massstäblichkeit der benachbarten Wohnbauten und zeigt mit den traufseitigen übergrossen Lukarnenfenstern seinen öffentlichen Charakter. Im Innenraum entsteht ein abwechslungsreiches Raumgefühl und genügend Tageslicht für den Schul- und Kindergartenbetrieb. Die zurückhaltend dunkle Holzfassade mit hell gestrichenen Deckleisten gibt dem Gebäude je nach Lichtwirkung ein wechselndes Fassadenbild. Uns war es wichtig, dem Innenbereich Peter Humm mit bunten Farben eine einladende Ge- hummburkart architekten

Den Architekten war es wichtig, dem Innenbereich mit bunten Farben eine einladende Gestaltung zu geben, die den Schulalltag begleiten soll Foto: Daniel Sutter

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RFO für Ernstfall gerüstet Regionales Führungsorgan Unteres Fricktal bewältigt Übungsszenario in Aarau (tr) In einer Stabsrahmenübung übte das Regionale Führungsorgan (RFO) Unteres Fricktal die Fähigkeit, den Stab in einer ungewohnten Umgebung zu betreiben und dort ereignisbezogen und lösungsorientiert Aufträge zu erarbeiten. Als Einsatzort des mobilen Kommandopostens (KP) fungierte das Zeughaus in Aarau. Der Bevölkerungsschutz stellt die Zusammenarbeit der fünf Partnerorganisationen Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen, technische Betriebe und Zivilschutz sicher. Innerhalb des Bevölkerungsschutzes übernimmt das RFO bei Krisen- und Katastrophensituationen die Koordination zwischen den Partnerorganisationen, den betroffenen Gemeinden und arbeitet mit dem kantonalen Führungsstab (KFS) zusammen. Mittels regelmässiger Übungen bereitet sich das Führungsorgan auf Katastrophen und Notlagen vor. Im Rahmen der Alarmübung MOTUS wurde das RFO Unteres Fricktal am Mittwoch, 26. Trotz der ungewohnten Umgebung war das RFO Unteres Fricktal im mobilen KP rasch einsatzbereit Foto: zVg März, alarmiert. Einsatzbereitschaft im mobilen Kommandoposten sicherstellen Ausgangslage für die Alarmübung war eine überdurchschnittliche Häufung gemeldeter Durchfallerkrankungen in Aarau und der näheren Umgebung. Zudem wurde eine Verunreinigung im Wasser-Verteilnetz festgestellt. Die Erkrankung der Mitglieder des RFO Aare-Region machte einen Antrag zur Hilfeleistung durch das RFO Unteres Fricktal erforderlich. Der Einsatzort des mobilen KPs im Zeughaus in Aarau wurde den Stabsmitgliedern bei der Alarmierung bekanntgegeben. Das Übungsszenario prüfte insbesondere die Einsatzbereitschaft, die Belastbarkeit sowie die Fähigkeit, den Stabsbetrieb in einer ungewohnten Umgebung ereignisbezogen zu strukturieren und mit-

tels einer realistischen Zeitplanung die Grundsätze der Stabsarbeit anzuwenden. Im Fokus der Stabsarbeit standen die beiden Teilbereiche «Sicherstellung der Trinkwasserversorgung» und «Information der Bevölkerung». Es galt, möglichst rasch die betroffene Bevölkerung über die Verhaltensmassnahmen und die Abgabeorte von Trinkwasser zu informieren. Vorbereitung auf den Ernstfall Die Stabsrahmenübung bot dem RFO Unteres Fricktal ein realistisches und anspruchsvolles Szenario. Neben der Ausarbeitung diverser Lösungsvarianten zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung sollten die betroffene Bevölkerung und die Medien mittels eines Flugblattes

sowie einer Medienkonferenz informiert werden. Als Übungsleitung fungierten Mitarbeiter der Sektion Katastrophenschutz des kantonalen Amts für Militär und Bevölkerungsschutz. Trotz der ungewohnten Umgebung war das RFO Unteres Fricktal im mobilen KP rasch einsatzbereit. Neben den Stabsangehörigen des RFO Unteres Fricktal beteiligten sich zwei Angehörige der Zivilschutzorganisation (ZSO) als Führungsunterstützung an der Alarmübung. Insgesamt erhielten die Stabsmitglieder ein positives Feedback der Übungsleitung. Die Lehren und Erkenntnisse aus den regelmässigen Übungen ermöglichen eine optimale Vorbereitung der Stabsmitglieder auf den Ernstfall. Weitere Informationen unter www.rfo-unteresfricktal.ch

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Spitex Fricktal AG besser erreichbar (pd) Spitex Fricktal AG ist gegenüber den einzelnen Vorgängerorganisationen besser erreichbar. Ausserdem können Spitäler und andere zuweisende Institutionen Patienten seit Mitte März einfacher und rund um die Uhr anmelden. Am 1. Januar hat die Spitex Fricktal AG ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Die Betriebsübernahme sechs bestehender Organisationen im Fricktal verlief reibungslos. Spitex Fricktal AG ist bestrebt, ihren Kunden optimale Dienstleistungen zu bieten. Seit Betriebsaufnahme im Januar können Anrufe von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr entgegengenommen werden. Die Grösse der neuen Organisation ermöglicht damit eine telefonische Erreichbarkeit zu üblichen Bürozeiten, was für die kleineren Vorgängerorganisationen nicht möglich war. Ausserhalb dieser Zeiten ist ein Telefonbeantworter installiert, der regelmässig abgehört wird. Eine weitere Verbesserung bewirkt das Online-Patienten-Anmeldesystem OPAN. Dieses wurde von der Spitex Bern entwickelt und wird im ganzen Kanton seit einem Jahr genutzt. Durch die elektronische Datenübermittlung werden Abläufe vereinfacht und Schnittstellen reduziert. Anmeldungen können rund um die Uhr getätigt werden. Ein standardisiertes Bestätigungsverfahren erhöht die Patientensicherheit und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen stationären Institutionen und der Spitex. Als erste Organisation ausserhalb des Kantons Bern hat Spitex Fricktal AG das System per Mitte März ebenfalls eingeführt. Spitex Fricktal AG ist die grösste Spitex-Organisation im Kanton Aargau. Sie ist eine nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft, die im Auftrag von 21 Gemeinden im Fricktal ihre Dienstleistungen erbringt. Das Versorgungsgebiet umfasst 46 000 Einwohner.

Tag der offenen Tür von CURATIVA Reha Rheinfelden begrüste rund 500 Besucher (rrhf) Rund 500 Besucherinnen und Besucher kamen am Sonntag, 23. März, in die Reha Rheinfelden. Nach einem spannenden und informativen Rundgang, auf dem das Angebot von CURATIVA, dem ambulanten Zentrum der Reha Rheinfelden, auf anschauliche und unterhaltsame Weise präsentiert wurde, erwartete die Gäste ein reichhaltiges Sonntags-Brunch-Buffet. Nach dem humorvollen Empfang von Dr. Pedro CURATIVA, Facharzt für Humor, wurde den Gästen eine «Tasche voller Gesundheit» überreicht. Damit konnten die gewünschten Informationen sowie attraktive Give-Aways, passend zu den verschiedenen Gesundheitsthemen, gesammelt werden. Es gab insgesamt zwölf Stationen, an denen Ärzte und Therapeuten Spannendes zu aktuellen Gesundheitsthemen wie Prävention und Sport, Kinder, Licht, Sole und Wasser, Alltagsbewältigung und Hilfsmittel, Schmerz, Demenz und Schwindel präsentierten. Bei einem regen Austausch konnte auf die vielen konkreten Fragestellungen eingegangen werden. Zudem hatten die Besucher die Möglichkeit, die Räumlichkeiten und die moderne Infra-

nehmen konnten. Auch für die Jüngsten gab es einige Aktivitäten: Sie konnten die Kletterwand ausprobieren, sich beim Timocco, einem computergestützten Bewegungsspiel, versuchen oder sich beim Kinderschminken in ihre Lieblingsfigur verwandeln lassen. Nach dem Rundgang mit den verschiedenen Aktivitäten, durften sich die Gäste von der hauseigenen Hotellerie bei einem reichhaltigen Sonntags-Brunch-Buffet verwöhnen lassen.

struktur der Reha Rheinfelden einmal von innen zu betrachten. Neben dem Rundgang gab es weitere Aktivitäten wie zum Beispiel einen Haut-Check für eine kostenlose Hautkrebsbeurteilung, eine

Führung rund um die Welt des Therapiebades und des Solewassers oder die Photobooth-Station, womit die Gäste ihr eigenes WOW-Gesicht aufnehmen und als Erinnerung gleich mit nach Hause

CURATIVA – ein WOW näher an der Gesundheit Die Reha Rheinfelden reagiert auf die neusten Entwicklungen im Gesundheitswesen und fasst alle ambulanten Therapien und ärztliche Sprechstunden unter dem neuen Label «CURATIVA Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden» zusammen und schafft damit eine zentrale Anlaufstelle für Patienten und zuweisende Ärzte. Die Patienten sollen nicht nur von den medizinischen und therapeutischen Dienstleistungen begeistert sein, sondern sich auch von der administrativen Seite her rundum gut betreut fühlen. Dies beginnt bei der telefonischen Anmeldung, dem persönlichen Empfang bis zur Abrechnungsabwicklung.

zurückgekehrt! Das macht doch neugierig! Es handelt sich um ein Glasbild, welches in seiner Wirkung auf das Entrée des Museums sagenhaft ist. Das Willkommen der ehemaligen Bewohner des Hauses wird nun auch zum freundlichen Willkommen für alle Besucher des Museums! Doch das ist natürlich noch nicht alles! Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher wieder einmal eine spannende Reise in die Vergangenheit, in das Leben von Menschen, die in einem heute nahezu vergessenen, versunkenen Dorf lebten, welches aber unmittelbar in Rheinfel-

dens Nähe lag. Die Kabinettausstellung «Das verschwundene Dorf Höflingen bei Rheinfelden» zeigt das Ausmass schweren Schicksals. Die dramatische Zerstörung des kleinen Dorfes Höflingen, Wohnort und Heimat für Menschen, die in den Wirren des Dreissigjährigen-Krieges mit der Zerstörung und Brandschatzung ihres Dorfes nicht nur Hab und Gut, sondern auch Leib und Leben verloren. Die wenigen Überlebenden fanden in Rheinfelden Unterschlupf und ihre verlorene Heimat Höflingen geriet mit der Zeit

in Vergessenheit. Lediglich in ein paar Sagen blieb eine vage Erinnerung erhalten. Die spektakuläre Wiederentdeckung und die bemerkenswerten Fundstücke sind nun erstmals in einer Ausstellung thematisiert und für die Öffentlichkeit zugänglich. Aber auch das ist noch nicht alles! Wenn es auch schwierig war, das Jahresmotto: «Rheinfelden floriert» in einer Ausstellung zu verkörpern, so erlaubt die Interpretation und die Übertragung des florierenden Aspektes in die Dekoration mit Blumen, doch eine kleine Auswahl

Situationskomiker Don Pedro sorgte als Dr. Pedro CURATIVA für einen humorvollen Empfang der Gäste Foto: rrhf

Roland Brogli kandidiert nicht als Ständerat (cvp) Roland Brogli, CVP-Regierungsrat und Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, wird 2015 nicht als Ständerat kandidieren. Die CVP Aargau bedauert diesen Entscheid. Leider steht Landammann Roland Brogli nicht als Kandidat für die Ständeratswahlen zur Verfügung. Roland Brogli begründet seinen Entscheid damit, dass er sich in den kommenden Jahren auf den Kanton Aargau und im Speziellen auf einen nachhaltigen und ausgeglichenen Finanzhaushalt konzentrieren will. Roland Brogli sitzt für die CVP seit 2001 im Regierungsrat und steht dem Departement Finanzen und Ressourcen vor. In diesem Jahr vertritt Roland Brogli die Kantonsregierung zum dritten Mal als Landammann. Neben seinem Amt als Landammann ist Roland Brogli in verschiedenen Kantonalen Vereinigungen in seiner Funktion als Regierungsrat gefragt. So vertritt er den Kanton als Mitglied der Nordwestschweizer Regierungskonferenz (NWRK), der Konferenz der Kantonsregierungen (KDK), der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren (FDK), der Kantonalen Landwirtschaftsdirektorenkonferenz oder im Ausschuss des Bankrats der Aargauischen Kantonalbank. Innerhalb der CVP ist Roland Brogli als Parteileitungsmitglied der Kantonalpartei aktiv. Die CVP Aargau bedauert, dass Roland Brogli nicht als Ständeratskandidat zur Verfügung steht. «Mit Roland Brogli hätten wir den geeigneten Kandidaten präsentieren können. Er hat bei der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz, ist im Kanton gut vernetzt und verfügt über langjährige Exekutiv- und Legislativ-Erfahrung, die er ausgezeichnet für den Kanton Aargau im Ständerat hätte einbringen können», so Markus Zemp, Parteipräsident CVP Aargau. Andererseits zeigt die CVP auch Verständnis für den Entscheid, denn die wertvollen Erfahrungen sowie der Leistungsausweis von Roland Brogli als Finanzdirektor sind für den Kanton Aargau im aktuell angespannten politischen Umfeld in der nächsten Zeit von grosser Bedeutung.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info:

redaktion@fricktal.info

Hinweis Saisonauftakt im Fricktaler Museum (eing.) Mit zwei Kabinettausstellungen «Das verschwundene Dorf Höflingen bei Rheinfelden» und «Blüte & Blatt» startet das Fricktaler Museum in die Saison 2014. Natürlich warten auch in diesem Jahr einige spannende Neuheiten im Fricktaler Museum auf die Besucher! Ein lange Zeit entbehrter Teil des Hauses ist nun wieder an seinen ursprünglichen Standort

von Objekten der Sammlung zum Thema «Blüte und Blatt» zu zeigen. Passende Objekte aus der Museumssammlung, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der Christkatholischen Kirche, zeigen Blütendekorationen, die nicht nur einfach schön sind, sondern denen auch eine besondere Symbolik durch Blumensprache inne wohnt. Nach der feierlichen Eröffnung am Donnerstag, 3. April, wird das Fricktaler Museum wie gewohnt jeweils Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet sein.


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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Rheinfelden sagt klar Nein zum Einwohnerrat Initiative von den Stimmberechtigten deutlich abgelehnt (jw) Die Stadt Rheinfelden erhält keinen Einwohnerrat. Die Stimmberechtigten lehnten bei einer Stimmbeteiligung von 36 Prozent die Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates mit 1540 Nein zu 1084 Ja deutlich ab. Nach 1974 und 1998 war es bereits das dritte Mal, dass sich die Rheinfelder Stimmberechtigten zum Thema Gemeindeversammlung oder Gemeindeparlament (Einwohnerrat) äussern konnten. Bereits zum dritten Mal haben sie sich für die Beibehaltung der Gemeindeversammlung ausgesprochen. «Das Resultat gilt es zu akzeptieren» Enttäuscht über das doch klare Abstimmungsergebnis von 3:2 zeigte sich in einer ersten Reaktion gegenüber fricktal. info GLP-Grossrat Roland Agustoni vom Initiativkomitee – doch: «Das Resultat gilt es zu akzeptieren, es ist klar und deutlich.» Damit sei das Thema sicher für die nächsten zehn Jahre vom Tisch, ist Agustoni überzeugt: «Alles andere wäre Zwängerei.» Überrascht ist er über die Deutlichkeit des Ergebnisses, hatte er doch eher mit einem knapperen Resultat gerechnet. Und immerhin: Während der Unterschriftensammlung hatten deutlich über 1600 Unterschriften zusammengetragen werden können. An der Urne erhielt die Initiative nun nur noch etwas über 1000 Stimmen. «Heutige Organisationsform hat sich bewährt» Stadtammann Franco Mazzi wertete das Abstimmungsergebnis auch als einen gewissen Vertrauensbeweis. «Es zeigt, dass in Rheinfelden eine deutliche Mehrheit der Meinung ist, dass sich die heutige Organisationsform bewährt hat», so Mazzi gegenüber fricktal.info. Dennoch gelte es nun auch, die Argumente jener 40 Prozent zu prüfen, die sich für einen Wechsel zum Einwohnerrat ausgesprochen hätten, und mögliche Verbesserungen am heutigen System ins Auge zu fassen – insbesondere um die Gemeindeversammlung attraktiver zu machen. Als mögliche Themen nannte er etwa den Mittwoch als traditionellen Wochentag für die Rheinfelder Gemeindeversammlung, den es unter die Lupe zu nehmen gelte. Oder auch die kritisierte Länge der Gemeindeversammlung. Ein Verzicht zur Vorlage von Geschäften, die nicht zwingend an die Gemeindeversammlung müssten, sei zu prüfen. Mögliches Beispiel: Einbürgerungen, welche nach neu-

en Vorgaben auch an den Gemeinderat delegiert werden könnten. «Sieg der direkten Demokratie» Absolut zufrieden mit dem Abstimmungsergebnis ist Daniel Vulliamy, Präsident der SVP Stadt Rheinfelden: «Es ist klar besser als erwartet – wir empfinden eine tiefe Zufriedenheit.» Für Vulliamy ist der Sieg nach einem harten, aber fair geführten Abstimmungskampf ein Sieg der direkten Demokratie. Die Stimmberechtigten hätten klar zum Ausdruck gebracht, dass ohne Not und Handlungsdarf ein Wechsel von der Gemeindeversammlung zum Einwohnerrat nicht von Nöten sei. Als sehr schön wertet der SVP-Präsident zudem die Stimmbeteiligung von 36 Prozent. «Ich hätte eher 25 bis 30 Prozent erwartet», sagt Vulliamy. Dass mehr als jeder Dritte an die Urne ging, erachten übrigens auch Roland Agustoni und Stadtammann Franco Mazzi als guten Wert – angesicht der Tatsache, dass mit der Inititiative zur Einführung eines Einwohnerrats nur ein Thema vorgelegt wurde, weitere «Abstimmungs-Zugpferde» auf kantonaler oder eidgenössischer Ebene fehlten. «Stimmbeteilgungen über 50 Prozent werden in der Regel nur erreicht, wenn Themen zur Abstimmung gelangen, denen die Stimmberechtigten schweizweit eine entscheidende Bedeutung zumessen», so Mazzi.

Parteien Einwohnerrat klar abgelehnt – SVP sagt «Danke» (svp) Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Rheinfelden haben klar entschieden. Sie wollen keinen Einwohnerrat für Rheinfelden. Die SVP der Stadt hat einen intensiven Abstimmungskampf geführt und zeigt sich in ihren Zielen bestätigt. Wir sind sehr erfreut und zufrieden über das Abstimmungsergebnis. Es ist ein Sieg für die Erhaltung und Stärkung der direkten Demokratie und ein klares Zeichen, dass die Stadt Rheinfelden jetzt und heute keinen Einwohnerrat möchte und das Instrument der Gemeindeversammlung nach wie vor das Richtige ist. Die SVP dankt allen, die uns bei unseren Bestrebungen unterstützt haben, auch zum Wohle unserer schönen Stadt. Der Vorstand

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«Windparkprojekte in Baselland»

Hinweis «Früeligsmärt im Madle» Donnerstag, 10. April, 10 bis 17 Uhr, im Alters- und Pflegeheim Pratteln (eing.) Wer hat es auch schon gespürt? Oder sogar gesehen? Überall kommen die zarten Boten des Frühlings zum Vorschein und verbreiten Freude und gute Laune. Auch im «Madle», dem Alters- und Pflegeheim in Pratteln, hat die schönste Jahreszeit Einzug gehalten: Fasnachtslarven und Schneemänner sind definitiv versorgt, eine frische Frühlingsdekoration zeugt von Aufbruch und Neubeginn. Die fröhliche Stimmung ist ansteckend. In der Kreativgruppe werken die Frauen, bis ihnen vor Anstrengung die Schweissperlen auf der Stirn glänzen. Sie haben aber auch Schwerstarbeit vor sich: Zähe Teigklumpen wollen geklopft, geschlagen und ausgerollt werden. Emsige Hände stechen Formen aus und füllen Blech um Blech. Was daraus wird? Das sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Auch in der Handarbeitsgruppe und der Männerwerkstatt wird eifrig auf den Frühlingsmarkt hin gearbeitet. Während die Handarbeitsfrauen fleissig die neuste Frühlingsmode kreieren, widmen sich die Männer der Herstellung von verschiedenen Holzspielen für drinnen und draussen. Die entstandenen Kunstwerke können am Donnerstag, 10. April, von 10 bis 17 Uhr am traditionellen «Früeligsmärt im Madle» bestaunt und gekauft werden. Erstmals werden für den kleinen Hunger auch diverse feine Würste vom Grill angeboten. Alle sind eingeladen, vorbeizukommen, sich inspirieren zu lassen und das eine oder andere schöne Stück zu finden, um den Frühling auch ins eigene Zuhause zu holen. Das «Madle»-Aktivierungsteam freut sich auf viele Besucher.

EBL engagiert sich für Umsetzung regionaler Windparkprojekte (pd) Liestal-Lausen-Arisdorf-Sissach, Zunzgen-Itingen und Reigoldswil-Ziefen sind wichtige Standorte zur Umsetzung der Energiewende. Als Genossenschaft stark mit der Region verbunden, nimmt EBL ihre Verantwortung für die Gesellschaft und nachfolgenden Generationen wahr; sie will gezielt Windparkprojekte im Baselbiet umsetzen, die ein Meilenstein auf dem Weg in eine erneuerbare Energiezukunft sind. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen, die in einer Region zur Energiegewinnung vorhanden sind, ist entscheidend für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie. Laut den kantonalen Behörden könnten bis zu 25 Prozent des Baselbieter Strombedarfs, also rund 500 GWh, mit Energie aus Windkraft abgedeckt werden. Als privatrechtliche Genossenschaft verpflichtet sich die EBL zu verantwortungsbewusstem Handeln für die nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt und unserer Gesellschaft. Die Planung und Realisierung von regionalen Windparkprojekten ist der EBL daher ein wichtiges Anliegen, das sie in den kommenden Jahren gezielt angehen wird. Wie bereits Ende Februar bekannt gegeben, wurden, vor dem Hintergrund der derzeit laufenden Richtplanung des Kantons Baselland, in Kooperation mit der EBM und der IWB, acht Gebiete identifiziert, die sich zur Nutzung von Windener-

gie im Baselbiet am besten eignen. Das Potential liegt bei 78 Megawatt Leistung und einer möglichen Stromproduktion von knapp 130 Millionen Kilowattstunden. In einem ersten Schritt möchte sich die EBL auf die drei Windparkprojekte Liestal-Lausen-Arisdorf-Sissach, Zunzgen-Itingen und Reigoldswil-Ziefen konzentrieren. «Dabei ist es uns als Genossenschaft wichtig, einen Weg einzuschlagen, der bei allen Interessensgruppen auf Zustimmung stösst», so Urs Steiner, CEO. Die Gebiete, die in einem ersten Schritt angegangen werden, befinden sich ausserhalb der Schutzgebiete, die im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) erfasst sind. Durch die laufende Kooperation «Windenergie Nordwestschweiz» mit der EBM und der IWB soll der Prozess für alle Beteiligten so effizient wie möglich gestaltet werden: Im offenen Dialog mit Gesellschaft, Politik und Behörden wird die gemeinsame Entwicklung der aussichtsreichen Gebiete vorangebracht. Auch die finanzielle Beteiligung an einzelnen Projekten für Gemeinden und Anwohner ist eine Option, für die EBL offen ist. Im Rahmen der Gemeindetreffen, die in den kommenden Wochen im Baselbiet stattfinden, wird die EBL mit Vertretern aus Einwohner- und Bürgergemeinden den Dialog suchen und detailliert über die Projekte informieren.

Künstler und Künstlerinnen Bilder und Keramik. Michael Wyss, wohnhaft in Rheinfelden, ist ein Farbwerker und Gestalter. Er malt vorwiegend abstrakte und figurative Bilder mit Strukturelementen. Er lässt sich beim Entstehungsprozess von seinen Emotionen leiten. Agnes Holer aus Magden malt vorwiegend in Öl und Acryl. Sie hat sich ihre künstlerischen Fähigkeiten in Malunterricht angeeignet und bewegt sich hauptsächlich im gegenständlichen Bereich. Irene Bryner kommt aus Kaisten und arbeitet mit dem

erdigen Material Ton. Sie experimentiert gerne mit Holz, Glas oder Metall und so entstehen immer neue Objekte und Skulpturen in ihrem Atelier, wo sie Kraft und Energie schöpfen kann. Der Frühling in magidunum dauert von Freitag, 4. April, bis Samstag, 19. April. Die Vernissage, bereichert mit Musik aus dem Barock, wird am Freitag, 4. April, um 19 Uhr gefeiert. Öffnungszeiten: Mittwoch/ Donnerstag jeweils von 17 bis 19.30 Uhr, Samstag/Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr, Karfreitag von 14 bis 17 Uhr.

Hinweis Der Frühling zieht in magidunum ein (eing.) Nach der langen Winterpause zieht der Frühling mit einem bunten Gemisch aus Kunst und Kunsthandwerk inmitten von alten Museumsstücken wieder in der Museumsgalerie, Adlerstrasse 1 in Magden ein. Diese Kombination aus restaurierten alten Gegenständen und neuzeitlichem Kunstschaffen kommt bei den Künstlern und Besuchern immer gut an. Zur 1. Ausstellung im Jahr 2014 zeigen

Im Fokus

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«Finde Dein Musikinstrument!» Instrumenten-Vorstellung bei der Musikschule Zeiningen (eing.) Am Samstag, 26. April, führt die Musikschule Zeiningen in den Räumen der Turnhalle, dem Mehrzwecksaal und im Schulhaus in Zuzgen von 10 bis 12 Uhr einen Praxis-Info-Morgen für Interessierte durch. An verschiedenen Stationen stellen die Instrumentallehrpersonen der Musikschule ihre Instrumente vor. Es dient den Kindern und Eltern dazu, herauszufinden, welches Instrument geeignet ist, um als passendes Lieblingsinstrument ausgewählt zu werden. Am Infostand der Musikschule erwartet die Besucher eine individuelle Beratung über die Instrumentenwahl, das ideale

Einstiegsalter sowie Tipps für Eltern von (angehenden) Musikschulkindern. Nicht nur Kinder, Schüler und Jugendliche sondern auch Erwachsene sind an diesem Anlass herzlich willkommen. Das ganze wird umrahmt mit einem Wettbewerb, bei dem tolle Preise winken. Für weitere Fragen steht das Musikschulsekretariat zur Verfügung. Hier gibt man gerne Auskunft über allgemeine Fragen zum Musikschulbetrieb, zu den Konditionen, Preisen, Dauer der Lektionen, Art des Unterrichts, Ensembles usw. Die Musikschule Zeiningen freut sich sehr auf viele Besucher. Der Anmeldetermin ist am 15. Mai 2014. Unser Bild: Gespannte Gesichter an der Instrumenten-Vorstellung. – Weitere Informationen unter www.ms-zeiningen.ch

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Radelnd durchs Dorf Installationsfeier des neuen Pfarrers der christkatholischen Kirchgemeinde Magden-Olsberg - Interview mit Peter Feenstra (eing.) Seit Januar steht vor dem christkatholischen Pfarrhaus in Magden ein Fahrrad, das immer einsatzbereit aussieht. Sein Besitzer ist Peter Feenstra, der neue Pfarrer der christkatholischen Kirchgemeinde Magden-Olsberg. Er wird, typisch für seine niederländische Herkunft, oft durchs Dorf radelnd gesehen und scheint sich in seiner neuen Heimat bereits gut eingelebt zu haben. Am Sonntag, 23. März, fand in der christkatholischen Kirche in Magden die feierliche Installation von Pfarrer Peter Feenstra durch Bischof Dr. Harald Rein statt. Zu diesem speziellen Gottesdienst durfte Kirchgemeindepräsidentin Manuela Petraglio eine grosse Festgemeinde mit zahlreichen Gästen begrüssen. Nachdem Peter Feenstra durch den Bischof offiziell in sein Amt eingesetzt worden war, überreichte ihm Manuela Petraglio seine Wahlurkunde und einen grossen alten Kirchenschlüssel, wunderschön umkränzt von einem Butterzopf. Dass das leibliche Wohl wichtig ist für eine gute Amtsführung, scheinen sich auch eine Reihe von Gratulanten gedacht zu haben. Magdens Frau Gemeindeam-

Von links: Pfarrer Peter Feenstra, Kirchgemeindepräsidentin Manuela Petraglio und Bischof Dr. Harald Rein Foto: Hugo Stäubli

mann Brunette Lüscher überreichte, stellvertretend für einen ganzen Ster, ein Holzscheit und wünschte dem neuen Pfarrer, dass das Feuer für sein Amt, wohl aber auch das im Ofen, nicht ausgehe. Die Vertreter der reformierten Kirche, Pfarrer Peter Senn und Kirchgemeindepräsidentin Catherine Berger, trumpften mit einem holländischen Spruch auf,

in dem es unter anderem um Brot und Käse ging, und überreichten einen entsprechenden Korb. Darin lag aber auch eine Glocke, die die Verbundenheit der beiden Konfessionen symbolisiert. Die Vertreterin der römisch-katholischen Kirche, Gemeindeleiterin Linda Gaeta, betonte, dass die Leitung einer Gemeinde dem Pfarrer einiges abverlange und

schenkte ihm zum Ausgleich Gutscheine fürs Sole Uno. Bischof Dr. Harald Rein beschloss schliesslich den Reigen der Gratulanten und beschrieb das Bild des Gartens mit vielerlei Pflanzen. Er hatte einen Gutschein für Tomatenpflanzen, die sich der neue Pfarrer offenbar gewünscht hatte, mitgebracht und meinte gut gelaunt, dass heutzugtage die Erträge aus dem Pfarrgarten nicht mehr vom Lohn abgezogen würden. Peter Feenstra hatte sichtlich Freude an den handfesten Geschenken und guten Wünschen, schlug in seiner Predigt aber auch nachdenklichere Töne an. Bezugnehmend auf ein niederländisches Gedicht bezeichnete er sich als ein Suchender nach der Stimme Gottes, ein Suchender zusammen mit Menschen seiner Kirchegemeinde, deren Leitung er mit dem heutigen Tag offiziell übernommen hat. Der feierliche Gottesdienst wurde musikalisch mitgestaltet durch den Kirchen- und Gemischten Chor unter der Leitung von Alina Kolodziejczyk und Jean-Christophe Dijoux an der Orgel. Beim anschliessenden Apéro riche in der Pfarrschüre hatte man Gelegenheit zum Gespräch und Peter Feenstra durfte noch das Geschenk der Kirchenpflege

entgegennehmen: eine Werkbank! Was dem neuen Pfarrer neben Werkstatt und Garten wichtig ist, davon spricht er im folgenden Interview. Herr Pfarrer Feenstra, Sie haben Anfang Januar Ihre Arbeit als Pfarrer der christkatholischen Kirchgemeinde Magden-Olsberg aufgenommen. Wie erleben Sie Ihre neue Wirkungsstätte bisher? Peter Feenstra: Sie gefällt mir gut. Die Kirchgemeinde ist lebendig und die Menschen erfahre ich durchwegs als aufgeschlossen und offenherzig. Sie sind eigensinnig, aber das bin ich auch. Ich meine, wir werden uns gut verstehen. Die Fricktaler Landschaft ist schön, diese grünen Hügel mag ich gerne. Sie haben eine Pfarrstelle von 50 Prozent inne. Welches sind Ihre Aufgaben? Peter Feenstra: Es sind eigentlich die Dinge, die ein Pfarrer immer tut: für die Menschen da sein, sie besuchen, mit ihnen die Liturgie feiern, die Rituale und Feste des Jahres gestalten, aber auch Höhepunkte und Tiefpunkte des Lebens begleiten. Das vollständige Interview auf www.fricktal.info

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Generalversammlung

Auf Koller folgt Singh GV der SP des Bezirks Rheinfelden (eing.) An der Spitze der SP des Bezirks Rheinfelden gibt es eine Wachtablösung: der bisherige Präsident Peter Koller gibt sein Amt an den Grossratskollegen Sukhwant Singh aus Möhlin ab, wird aber als Vizepräsident seine Erfahrung der Partei weiterhin zur Verfügung stellen. Die vertrauten Standardthemen einer Generalversammlung wurden speditiv erledigt. In seinem Jahresbericht streifte der Präsident ein paar Höhepunkte des 2013 wie den zweiten Sitz im Grossen Rat, die Gründung der Sektion Wegenstettertal, die stimmungsvolle Feier zum 1. Mai oder die erfolgreiche Kampagne für die Pflegeinitiative. Danach wurde der vom bewährten Schatzmeister Alex Bringolf vorgestellte Kassenbericht genehmigt und erfreut festgestellt, dass für die frei werdenden Ämter hervorragende Nachfolger gefunden werden konnten: Franz Mrose aus Magden ersetzt den Kaiseraugster Heinz Hassler als Revisor und Sukhwant Singh wurde mit grossem Applaus zum neuen Präsidenten gewählt. Der Grossrat aus Möhlin drückte seine Freude über die klare Wahl und das ihm entgegengebrachte Vertrauen aus. Er dankte seinem Vorgänger Peter Koller für den enormen Einsatz und die Bereitschaft, weiterhin als Vize zur Verfügung

zu stehen. Natürlich hofft er, dass sich die Vorstandsmitglieder, die Genossinnen und Genossen weiterhin so aktiv zeigen, wenn es bei Standaktionen, Plakatieren oder SP-Anlässen um den Kampf für soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Solidarität und das Wohlergehen aller und nicht nur einiger weniger geht. Zum Schluss seiner Ansprache sagte Sukhwant Singh: «Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde mich mit allen Kräften für eine soziale Politik einsetzen.» Die zahlreichen Parteimitglieder aus dem ganzen Bezirk, die sich im Keller des Hotel Schützen eingefunden hatten, warteten aber auch gespannt auf das Haupttraktandum der GV: die neue Regelung der Behördenbeiträge. Der Vorstand möchte auch in Zukunft erfolgreiche Wahlkämpfe führen können. Da die SP nicht wie die bürgerlichen Parteien von Geldern aus der Wirtschaft finanziert wird, schlug er eine Neuregelung der Abgaben vor, die für die SP gewählte

Behördenmitglieder entrichten sollen. Nach ausgiebiger und kontroverser Diskussion wurde der Antrag des Vorstands angenommen. Auf einen Antrag von Andreas Burckhardt hin setzte sich die Versammlung auch noch mit der Haltung der Schweiz in der Krim-Krise auseinander und diskutierte schliesslich zu später Stunde einen Vorschlag von Elisabeth Burgener aus Frick und Peter Koller aus Rheinfelden, wie die SP der beiden Bezirke ihr soziales Engagement wirkungsvoller an die Öffentlichkeit tragen könnten. Unser Bild (Foto: Mladen Radulj): Wachtablösung von Peter Koller (links) zu Sukhwant Singh (rechts).

vitaswiss Sektion Rheinfelden und Umgebung

Männerriege Zeiningen

tet. Unter dem Traktandum «Mutationen» hätte man allzu gerne Neueintritte von Turnern verkündet, stattdessen musste aber leider ein Austrittsschreiben eines Vereinsmitglieds verlesen werden. Eine Zäsur musste bei der Führungscrew der Männerriege Zeiningen vorgenommen werden. Das langjährige Vereinsund Vorstandsmitglied Peter Gammenthaler reichte seine Demission als Aktuar ein, bleibt dem Verein aber glücklicherweise als aktiver Turner erhalten. Als Nachfolger konnte Martin Rippstein gewonnen werden. Der Vorstand setzt sich somit wie folgt zusammen: Peter Jeck, Präsident; Martin Rippstein (neu), Aktuar; Urs Freiermuth, Kassier; Bernhard Brogli, Technischer Leiter; Meinrad Schibli, besondere Aufgaben. Abschliessend bedankte sich Peter Jeck insbesondere bei den Mitgliedern für ihren Einsatz an den verschiedenen Anlässen. Ein spezielles «Merci» richtete er an Heidi Weber für ihre Einsätze als Kampfrichterin und an Jürg Weber, der einen Kampfrichterkurs absolviert hat. Die Macher

(eing.) Am 18. März fand im Hotel Eden die 58. GV der vitaswiss Sektion Rheinfelden und Umgebung statt. Durch die Sitzung führten die drei Vorstandsmitglieder aus Rheinfelden. Aus den Sektionen Rheinfelden, Wallbach, Obermumpf und Schupfart waren fünf Gymnastikleiterinnen und 30 aktive Turnmitglieder anwesend, darunter erfreulicherweise auch drei männliche Mitglieder. Leider ist der Mitgliederbestand inzwischen auf 163 gesunken. Schade ist es auch, dass sich niemand für eine Mitarbeit im Vorstand gemeldet hat. Doch solange vitaswiss fleissige Turnerinnen und Turner hat, besteht für den bisherigen Vorstand keine Veranlassung, aufzuhören. Die Sitzung wurde nach einer knappen Stunde beendet. Den Ausklang bildeten drei fröhliche Runden Lotto, deren Einnahmen an

eine gemeinnützige Institution gespendet werden. Die Aktivitäten der vitaswiss Gymnastikgruppen werden jeweils am Mittwoch und Donnerstag in Wallbach, Dienstag in Obermumpf, Mittwoch in Schupfart und Dienstag in Rheinfelden angeboten. Zusätzlich gibt es am Mittwoch in Rheinfelden zwei Atemgymnastikkurse und am Montag einen Feldenkraiskurs. Natürlich gehört auch ein Maibummel und ein Jahresabschlussessen zu den geselligen Anlässen. Wer Interesse an dem Angebot hat, kann Kontakt aufnehmen mit Heidi Lesiecki, Telefon 061 831 34 10 oder die Vereinsseite der Stadt Rheinfelden oder die Homepage unter www.vitaswiss.ch besuchen. Foto: zVg.

Generalversammlungen AkkordeonOrchester Magden

Wer beim Akkordeon-Orchester mitspilen möchte, ist herzlich willkommen. Geprobt wird jeweils am Mittwochabend (eing.) Am 21. März führte das Akkor- von 20.15 bis 22 Uhr im Hirschensaal in (mr) Präsident Peter Jeck darf stolz und deonorchester Magden die 20. Gene- Magden. Weitere Infos: www.aom.ch. zuversichtlich ins neue Vereinsjahr bliralversammlung im Restaurant Blume Foto: zVg cken. Im März fand im Restaurant Tauin Magden durch. Wiederum wurden der be Zeiningen die jährliche GeneralverPräsident Pascal Thaller und die Kassiesammlung der Männerriege Zeiningen rin Monika Juchli in ihre Ämter gewählt. statt. Dabei wurde ein ereignisreiches Mit grosser Freude konnte zwei MitglieTurnerjahr abgeschlossen und eine gedern zum Jubiläum herzlich gratuliert mäss Jahresprogramm nicht weniger inwerden. Joachim Schulz wurde für 40 teressante neue Saison eingeläutet. Jahre und Dorli Schneider für 50 Jahre Nach dem traditionellen, sehr feinen Mitgliedschaft bei Akkordeon Schweiz Abendessen eröffnete Präsident Peter (Eidg. Verband) geehrt. An der vergangeJeck die Jahresversammlung und durfte nen Eidg. DV konnten sie die Auszeichinsgesamt 26 Aktivmitglieder und divernungen entgegennehmen. se Gäste willkommen heissen. Für 2014 hat sich der Verein wieder einiDie verschiedenen Jahresberichte und ges vorgenommen. Bereits im Mai geht die Abnahme der Rechnung wurden es zum Nordwestschweiz-Akkordeonvon den anwesenden StimmberechtigWettspiel in Aesch. Zum diesjährigen Juten problemlos genehmigt. Kassier Urs biläum wird am 29. November ein «Music Freiermuth durfte ein finanziell erfolgreiDinner» durchgeführt. ches Jahr vermelden. Insbesondere der Zeininger Markt, die Mithilfe beim Jubiläumsfest «100 Jahre Elektra Zeiningen», Sponsorenbeiträge und Faustball-Heimrunden trugen dazu bei, dass aus dem budgetierten Verlust ein schöner Gewinn resultierte. Mit den Jahresberichten des Präsidenten, des Technischen Leiters und der Pensionierten liess man das vergangene Jahr nochmals Revue passieren und die Höhepunkte wurden nochmals beleuch-

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der Turner-Zeitschrift «TV Live» aus den Reihen des Turnvereins wurden für ihre tolle Arbeit ebenfalls gelobt. Auch die Vorstandsmitglieder, die Turnstundenleiter, die Leiter der Pensioniertengruppe und die Vereinsführung der Frauenriege erhielten verdiente Lorbeeren für ihren Einsatz. Zu guter Letzt wurde dem Wirteehepaar des Restaurant Taube, Trudi und Kari Schaffner, als Dank für ihre langjährige, tolle Gastfreundschaft ein Präsent überreicht. Bild von links: Bernhard Brogli, Technischer Leiter; Peter Jeck, Präsident; Urs Freiermuth, Kassier; Meinrad Schibli, besondere Aufgaben; Martin Rippstein, Aktuar (neu), sowie der scheidende Aktuar Peter Gammenthaler (Foto: zVg)


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fricktal.info  14  2. April 2014

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Ertragsüberschuss liegt über dem Budget Rechnungsabschluss 2013 der Gemeinde Wittnau (gk) Der Jahresabschluss 2013 der Einwohnergemeinde Wittnau weist einen Ertragsüberschuss von 45 845 Franken auf. Der budgetierte Aufwandüberschuss von 194 550 Franken wurde damit deutlich übertroffen. Die Rechnung der Einwohnergemeinde Wittnau schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 45 845 Franken erfreulich ab. Dieser Betrag wurde dem Eigenkapital zugewiesen. Ein grosser Anteil am erfolgreichen Ergebnis ist auf den Mehrertrag an Steuern von rund 92 000 Franken zurückzuführen. Die meisten Abteilungen der Laufenden Rechnung weisen keine markanten Abweichungen zum Budget aus. Die Minderausgaben summieren im Himmel zu suchen und zu finden. Er sich auf 165 000 Franken und verteilen schloss dabei mit einem zentralafrikani- sich auf fast alle Abteilungen. schen Sprichwort: «Lege ein Ohr auf die Erde, dann ist das andere offen für den Minderaufwendungen und Mehrerträge Himmel.» Kulinarische Köstlichkeiten aus Die Schulgelder der Volksschule und der ihrer Heimat servierten dann die Frauen Berufsbildung belasteten die Rechnung des Meeting Point des Kirchlich Regiona- bedeutend weniger als angenommen. len Sozialdienstes, bevor Fricks katholi- Bei den Betriebsdefizitbeiträgen an Spischer Pfarrer, Thomas Sidler, zur Besin- täler, Heime und Kliniken resultieren genung und Gebet in die Kirche einlud. «Wir ringere Aufwendungen. Ebenfalls musssind durch unser Menschsein Schätze», ten deutlich weniger Privatpersonen mit bestätigte er den Gläubigen un zusam- materieller Hilfe unterstützt werden. men mit diesem wertvollen Impuls durfte Erfreulich zeigt sich der Steuerabschluss. die nächste Station, die reformierte Kir- Mit der Sollstellung von 3,05 Millionen che in Frick, anvisiert werden. Dort hatte Franken wurden die prognostizierten Verena Salvisberg Liedschätze und Wort- Einnahmen übertroffen. Die Mehrerträschätze in ihrer Schatzkiste bereit, aus der ge von rund 92 000 Franken resultieren die Besucher ziehen konnten. Wortschätze – Geschichten, Bibelstellen, Kinderverse wurden vorgelesen, Liedschätze durften gewünscht werden. Dazwischen begeisterte Organist Johannes Fankhauser mit Orgelimprovisationen und lud die Anwesenden zum Mitsingen ein. Letzte Station war die Kirche Oeschgen, wo Gemeindeleiter Bernhard Lindner den Schatz dieser gemeinsamen Nacht in den Mittelpunkt stellte: «Gemeinsam haben wir wie ein Kind die Zeit gestreichelt» (Gioconda Belli). Das Dessert des Meeting Points und ein ganz besonderer irischer Segensgruss schlossen die besinnliche Feier, womit eine eindrückliche und bereichernde Nacht zu Ende ging.

«Nacht der Kirchen» im Seelsorgeverband Tierstein (pst) Gott sieht in allen Menschen einen überaus wertvollen Schatz und gibt alles, um bei uns zu sein. Erfüllt von dieser bereichernden Erkenntnis waren eine grosse Anzahl sowohl reformierter wie auch katholischer Gläubiger unterwegs, um sich zu besinnen und noch intensiver mit dem Thema «Schätze entdecken» auseinander zu setzen. Organisiert wurde diese «Nacht der Kirchen» von katholischen und reformierten Seelsorgenden des Seelsorgeverbandes Tierstein. Bei der ersten Station, der katholischen Kirche in Gipf-Oberfrick, durfte unter kundiger Leitung von Bio-Bauer und Theologe Jules Rampini Gold gewaschen werden. Bei vielen zahlte sich die Geduld aus und es durfte der eine oder andere glitzernde Schatz, der aus dem eigens aus dem Napfgebiet mitgebrachten Sand herausgewaschen wurde, mit nach Hause genommen werden. Gemeindeleiter Martin Linzmeier bestätigte in seinem wertvollen Impuls im Anschluss, dass wir Menschen allesamt Schätze für Gott darstellen und es für ihn das Allerwichtigste ist, uns nahe zu sein. Zu Fuss oder Fahrzeug ging die kleine Reise weiter in die katholische Kirche Frick, wo Jules Rampini in seinem eindrücklichen Vortrag vor einer exzessiven Ausbeutung der Erde und der Natur warnte. Viel wichtiger sei es, so Rampini, die wahren Schätze in den persönlichen Begegnungen und

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aus den Einkommens- und Vermögenssteuern. Mehraufwendungen Die Ausgaben im Bereich der Feuerwehr lagen deutlich über den im Budget veranschlagten Kosten. Zudem mussten aufgrund des ausgewiesenen Bedarfs deutlich höhere Ausgaben für baulichen Unterhalt an den Schulanlagen getätigt werden. Weniger Schulden Die Nettoschuld der Einwohnergemeinde konnte um rund 75 000 Franken reduziert werden und beläuft sich per Ende Jahr noch auf 582 000 Franken. Die Belastbarkeit sinkt auf 160 600 Franken. Eigenwirtschaftsbetriebe Die Betriebe Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbewirtschaftung schliessen ihre Rechnungen alle mit einem positiven Ergebnis ab. Die Holzschnitzelheizung und die Elektrizitätsversorgung weisen einen Aufwandüberschuss von 9900 bzw. 29 850 Franken aus. Die Holzschnitzelheizung konnte ihre Verpflichtung gegenüber der Einwohnergemeinde um rund 34 450 Franken reduzieren und weist noch eine Schuld von 320 000 Franken aus. Alle anderen Betriebe sind schuldenfrei und verfügen über Guthaben bei der Einwohnergemeinde.

Seniorennachmittag mit Überraschungen (eing.) Am 25. März fand der Seniorennachmittag der Frauengemeinschaft Mumpf statt. Um 11.45 Uhr trafen die ersten Gäste ein, welche durch das Duo «Flühblüemli» musikalisch begrüsst wurden. Nach und nach füllten sich die Reihen. Nach einer kurzen Begrüssung durch die Präsidentin Daniela Kalt wurde das Zmittag serviert. Nach dem feinen Essen wurde zur Verdauung da und dort ein Tänzchen gemacht. Plötzlich wurde Besuch angekündigt. Luise und die Marie kamen in den Saal. Sie führten eine heisse Diskussion über den Sinn (oder Unsinn?) von Fremdwörtern. Nach einem Hin und Her fanden sie «Dütsch isch halt e schwäri Sproch». Nach dem Dessert kamen die

Gäste in den Genuss von zwei alten Gedichten, vorgetragen von Fridolin Gut. Er hat diese vor 70 Jahren in der Schule gelernt. Die Anwesenden staunten über diese Spontaneinlage. Kaffee und Kuchen rundete das ganze Ereignis ab. Was auch dieses Jahr nicht fehlen durfte, war das heiss begehrte Schätzspiel. Dieses Mal war es aber nicht leicht: Es musste geraten werde, mit wie viel Draht eine Kugel geformt wurde. Bei der Auflösung waren alle überrascht: Es waren 12 Meter Draht. Um 16.30 Uhr ging der Seniorennachmittag langsam zu Ende. Ein grosses Dankeschön allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Auch ein grosser Dank an den Koch Edi Schmid.

Leserbrief Offener Brief an Stadtrat Laufenburg Sehr geehrter Herr Stadtammann, sehr geehrte Herren Stadträte Als mündiger und immer noch Steuern zahlender Bürger erlaubte ich mir, bei der EGL über eventuell verfügbare Büroräume für den Oberfricktalischen Gemeindeverband nachzufragen. An der Vorstellungsrunde der Gemeinderatskandidaten hatten zwei Bewerber erklärt, dass sie sich gegen jede Steuererhöhung stemmen werden. An der Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 war diese Aussage jedoch bereits Makulatur. So sicher wie das Amen in der Kirche ist die Fahnenstange von Steuererhöhungen noch nicht erreicht. Besonders, wenn die Gemeindeverantwortlichen weiterhin sorglos mit den Gemeindefinanzen umgehen. Der Wegzug von EGL und Swissgrid werden zu schmerzvollen Steuerausfällen führen. Vom Kraftwerk Laufenburg dürften auch weniger Steuereinnahmen zu erwarten sein. Bekanntlich können die Schweizer Wasserkraftwerke kaum noch mit ausländischen Billigstromanbietern konkurrieren. Um die Gemeindefinanzen steht es schlecht, sonst würden nicht die Vögel von den Bäumen pfeifen, dass Sie angeblich laut überlegt haben, aus Spargründen das Schwimmbad 2014 nicht zu öffnen. Dennoch sieht sich der Gemeinderat getrieben, dem Oberfricktalischen Gemeindeverband für mehrere Millionen Franken ein Bürohaus zu bauen. Ein Verwaltungsgebäude, welches die Gemeindekasse vor allem belastet, aber kaum zu höheren Steuererträge führen dürfte. Vermutlich besteht der Wunsch, dieses Bürogebäude auch noch zu vergolden, wie zum Beispiel die Lärmschutzwand bei den Kraftwerkhäusern. Zu allem Elend soll dieses Bauwerk noch den letzten Rest Land für eventuellen Wohnungsbau beanspruchen. Zum Beispiel immer mehr begehrte Alterswohnungen. Es reicht den verantwortlichen Politikern nicht, dass ein grosses Filetstück Laufenburger Bauland (Kera-Areal) bereits zu Lager- und Parkplätzen umfunktioniert wurde. – Ein böser Mensch spottete: «Über Ittenthal lacht die Sonne, aber über Laufenburg lacht der ganze Bezirk.» Zwischen Basel und Zürich stehen an bevorzugter Lage, über eine Million Quadratmeter unbenutzter Büroflächen. Im Gebäude der EGL an der Werkstrasse werden nach meiner Information auf absehbare Zeit viele Quadratmeter Büroflächen unbenutzt sein. Genügend Büroräume also, welche sicher den Anforderungen des Oberfricktalischen Verbandes genügen würden. Gleichzeitig dürfte auch das Sozialamt, welches im Rathaus für die gewöhnliche Kundschaft oft ein Hindernis bedeutet, in der EGL seinen Platz finden. Denn leider werden bei Sozialämtern immer mehr Sicherheitseinrichtungen notwendig, und im EGL-Gebäude sind sie vorhanden. Die AXPO hat Sie orientiert, dass sie bereit ist, mit Ihnen über Mietmöglichkeiten zu verhandeln! Ich glaube nicht, dass Sie bei diesen für die Gemeinde interessanten Chancen auf den Gemeindeversammlungsbeschluss vom 2. Dezember 2013 zurückkommen müssen. Demokratie lebt von Kompromissen. Wer keine Kompromisse machen kann, ist für die Demokratie ungeeignet und nicht zu gebrauchen. Ich erwarte von Ihnen eine Antwort. Mit freundlichen Grüssen Josef Schumacher, Laufenburg

Kurzmeldung Energiedienst: Ausschüttung Reserven aus Kapitaleinlage (ed) Die Aktionäre der Energiedienst Holding AG genehmigten an der GV eine steuerbefreite Ausschüttung von Reserven aus Kapitaleinlagen (Agio) von Fr. 1.30 sowie eine Dividendenausschüttung von Fr. 0.20 je Aktie mit Nennwert Fr. 0.10. Ebenso genehmigte die GV unter dem Vorsitz des Verwaltungsratspräsidenten Hans Kuntzemüller den Jahresbericht, die Jahresrechnung 2013 und die konsolidierte Jahresrechnung 2013. Die Energiedienst Holding AG steigerte ihre Gesamtleistung im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent von 994 Mio. Euro

auf 1075 Mio. Euro und überschritt damit erstmals die Schwelle von 1 Mrd. Euro Gesamtleistung. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm allerdings um 20 Mio. Euro auf 79 Mio. Euro (Vorjahr: 99 Mio. Euro) ab. Das Unternehmensergebnis lag mit 66 Mio. Euro um 14 Prozent niedriger als 2012 (Vorjahr: 77 Mio. Euro). Wahlen Bei den Verwaltungsratswahlen wurden die bisherigen Mitglieder Dr. Bernhard Beck, Dr. Wolfgang Bruder, Dr. Dominique D. Candrian, Peter Everts, René Imoberdorf, Bruno Knapp, Hans Kuntzemüller und Marc Wolpensinger bestätigt. Neu in den Verwaltungsrat wählte die Generalversammlung Dr. Eric Peytremann sowie

Phyllis Scholl. Sie folgen André Hurter, der sein Verwaltungsratsmandat am 20. September 2013 niedergelegt hatte, beziehungsweise Dr. Markus Altwegg, der nicht erneut kandidierte. Hans Kuntzemüller wurde zudem zum Präsidenten des Verwaltungsrats gewählt. «Mit dem Ergebnis des letzten Geschäftsjahres können wir nicht zufrieden sein, auch wenn es im Rahmen unserer Erwartung liegt», sagt Martin Steiger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Energiedienst Holding AG. «Die Energiebranche befindet sich nach wie vor im Umbruch und in unsicheren Zeiten. Wir steuern dagegen, in dem wir unsere Strategie und unser Geschäftsmodell überprüfen sowie uns noch stärker auf die Kunden unserer Region konzentrieren.»


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Ein neues Gartenjahr beginnt – Was wird es bringen? Und was müssen Gartenfreunde beachten? hbs Am 20. März war Frühlingsanfang, am Sonntag, 30. März, war Beginn der Sommerzeit, und bald ist Ostern. Also höchste Zeit, das Thema «Garten» auf die Traktandenliste zu setzen. Wie jedes Jahr gibt es im Frühling viel zu tun. Wo soll man anfangen? Was kann man selber tun und was dem Fachmann überlassen? Muss der Rasen vertikutiert und entmoost werden? Sind die Beerensträucher und Rosen geschnitten, der Komposthaufen im richtigen Stadium, um die neuen Gemüsebeete zu düngen? Haben alle Erdbeerpflanzen überlebt oder muss man noch ein paar neue setzen? Ist es an der Zeit, grosse Blumenstauden zu teilen? Ist das Treibbeet parat für erste Salatsetzlinge? Lassen Sie sich nicht stressen, es ist sinnvoller, einfach mal anzufangen. Vieles ist Routine – ein Plan ist nützlich Sicher haben gewiefte Gartenfreunde schon längst «vorgeschafft». So wurden die Geranienkistchen aus dem Keller geholt, die alte Erde erneuert und im März mit jungen Pflänzchen ergänzt. Auch wurden ins Treibbeet oder auf dem Fensterbrett Blumen gesät und die jungen Setzlinge pikiert. Wer selber Tomaten oder Paprika sät, musste dies auch bereits erledigen. Für langjährige Gartenfans ist vieles Routine. Sie planen bereits in der warmen Stube, kontrollieren ihre Samenbestände vom letzten Jahr und machen eine Einkaufsliste und einen Plan, was zuerst gemacht werden muss.

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Selber säen oder Setzlinge kaufen Doch oft gilt es im Frühling eine grundsätzliche Entscheidung zu treffen. Will man überhaupt noch Gemüse selber pflanzen, Blumen säen oder Setzlinge kaufen, alles im gewohnten Trott weiterführen oder mal etwas total Neues planen? Soll ein Wildbienenhaus aufgestellt werden, ein Teich angelegt oder eine neue Grillstelle errichtet werden?

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Für eine solche Entscheidung muss natürlich die ganze Familie mitbestimmen können. Mitbestimmung bedeutet natürlich auch mithelfen, d.h. jeder übernimmt eine Aufgabe. Das gilt auch für die Kinder. Ein Garten kann auch Kindern viele Inspirationen geben und zeigen, dass unsere Rüebli nicht nur vom Grossverteiler kommen. Ein lebendiger Anschauungsunterricht im Garten mit allem, was da wächst, kreucht und fliegt, lohnt sich.

Buntnesseln können gut selber gesät werden Aussaattage und Pflanzzeiten beachten! Es hat sich herum gesprochen, dass astronomische Berechnungen und die darauf basierenden Aussaat- und Pflanzzeiten kein Humbug sind sondern eine nützliche Hilfe. Dabei unterscheidet man zwischen Blattpflanzen (Salat, Spinat, Kohl, Kräuter), Blütenpflanzen (Blumen, aber auch Brokkoli), Fruchtpflanzen (Bohnen, Erbsen, Tomaten, Gurken, Kürbis, Zucchini) und Wurzelpflanzen (Radiesli, Rettich, Randen, Kartoffel, Zwiebel). Wenn Sie einen Versuch machen wollen: probieren Sie es mal am Freitag, 4. April, und Samstag, 5. April, und säen Sie Radiesli (ebenfalls gut zum Kartoffel-Setzen). Oder versuchen Sie es an den günstigen Blütentagen 6./7. oder 8. April und pflanzen Blumensetzlinge. Für alle, die sich gezielt informieren wollen, sind die «Aussaattage» von Maria Thun zu empfehlen. Osternestli im Garten verstecken Bald ist Ostern. Was gibt es Schöneres für Kinder als die vom Osterhasen im Garten unter den Rhabarber-Blättern, im Blumenbeet oder zwischen den Erdbeerpflanzen versteckten Nestli zu suchen? Das sind doch absolute Highlights für die Jüngsten in der Familie. Auch ein Osterbaum ist dekorativ! Fotos: Hildegard Brunner

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«MAMMA MIA!» gastiert in Basel Vom 13. Mai bis 8. Juni im Musical-Theater - fricktal.info verlost Tickets (info) Die «International Tour» von «MAMMA MIA!» kommt nach dem weltweit riesigen Erfolg für nur vier Wochen vom 13. Mai bis zum 8. Juni wieder zurück in die Schweiz, nach Basel. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Ticket-Verlosung

Die unkonventionelle, musikalische Komödie über Liebe, Familie, Freund- und Vaterschaft, versehen mit 22 magischen ABBA-Klassikern, brach seit der Londoner Premiere 1999 sämtliche Rekorde. Über 54 Millionen Menschen rund um den Globus sahen den «grössten Musical-Spass weltweit» (BBC) bereits. Jetzt dürfen sich die Schweizer Musical-Fans auf die englische Original-Theaterversi- «MAMMA MIA!» kommt für 4 Wochen nach Basel Foto: zVg on in Basel freuen. Das Musical Theater Basel verwandelt sich szenisch in eine te Jugendfreundinnen anreisen. Die Ver- Identität, den Generationenkonflikt und griechische Insel. gangenheit wird zur Gegenwart und der alte Liebe, die nicht rostet. Verwirrung sind keine Grenzen gesetzt. Vorstellungen im Musical Theater Basel: Ab auf die Insel Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils «MAMMA MIA!» spielt auf einer kleinen Autorin Catherine Johnson und Produ- 19.30 Uhr, Mittwoch 18.30 Uhr, Samstag griechischen Insel. Am Vorabend ihrer zentin Judy Craymer haben die grössten 15.30 und 19.30 Uhr, Sonntag 14.30 Uhr Hochzeit will die 20-jährige Sophie end- Hits der ABBA-Ära auf überraschende und 18.30 Uhr. Ticketpreise: von Fr. 45.lich die Identität ihres Vaters aufklären. Weise in einen neuen inhaltlichen Zusam- und Fr. 145.-. Vorverkauf: www.ticketIm Tagebuch ihrer Mutter Donna finden menhang gebracht. corner.ch, bei allen Ticketcorner-Vorversich Hinweise auf drei Liebhaber, die Die goldenen ABBA-Millionenseller, wie kaufsstellen, sowie Ticketcorner 0900 sich auf Einladung der Tochter nach 21 «Take a Chance on Me», «The Winner Ta- 800 800 (Fr. 1.19/Min., Festnetztarif). Jahren wieder an dem Ort treffen, mit kes It All», «Dancing Queen» oder «Super dem sie die Erinnerung an ein romanti- Trouper», um nur einige zu nennen, besches Abenteuer verbindet. Das Chaos gleiten mit verändertem Inhalt Themen Weitere Informationen auf www.mamma-mia.com wird perfekt als auch noch Donnas bes- wie die Suche nach Eltern, verlorener

In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Vorpremiere am 14. Mai um 18.30 Uhr im Musical Theater Basel 1 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Kurzmeldung Die glücklichen Gewinner «Russische Musik im Westen» (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Konzert «Russische Musik im Westen» - 3. Connaissez-vous Konzert in Laufenburg am Donnerstag, 3. April, in der Laufenburger Stadtkirche St. Johann, verlost. Die Gewinner sind: Annelies Sutter aus Schinznach und Jutta Moosheer aus Frick. Herzliche Gratulation!

Hafenfest 2014: Musikbands gesucht (pd) In Zusammenarbeit mit dem Rockförderverein Basel (RFV) lancieren die Schweizerischen Rheinhäfen einen Musikwettbewerb für das Hafenfest vom 12. bis 14. September 2014. Musikbands aus der ganzen Region können sich bis zum 4. Mai bewerben. Am Hafenfest vom 12. bis 14. September im Stadthafen Basel-Kleinhüningen finden ein regionales und ein trinationales Openair statt. Die Schweizerischen Rheinhäfen möchten mit dem Musikwettbewerb regionale Musikbands unterstützen und einen Auftritt vor grossem Publikum bieten. Der Wettbewerb wird zusammen mit dem Rockförderverein Basel durchgeführt. Bis zum 4. Mai können sich Musikbands über die Webseite des Rockfördervereins Basel sowie www.hafenfest.ch online anmelden. Eine unabhängige Fachjury und per «Online Voting» (Abstimmung im Internet) werden die besten Musikbands ausgesucht, welche dann am regionalen Openair vom 12. September einen Auftritt erhalten. Die Sieger des Musikwettbewerbs werden am grossen trinationalen Openair am Samstagabend auftreten. Die Schweizerischen Rheinhäfen freuen sich auf eine rege Teilnahme am Musikwettbewerb und sind gespannt auf die Beiträge. Für regionale Musikbands ist dies eine einmalige Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu zeigen.

Ausgehtipps Ausstellungen Aarau Kulturzeichen im und rund um den Jurapark Aargau Stadtbibliothek Aarau. Öffnungzeiten: Mittwoch, Freitag und Dienstag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Samstag von 9 bis 16 Uhr, Montag von 14. bis 18 Uhr (bis 10. Mai). Bad Säckingen «Farbimpressionen» Ausstellung mit Werken von Friedel Delheyl; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 27. April). Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April). Frick Kunst und Golf im Fricktal Künstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet. Kaisten Faces und Skulpturen Ausstellung mit Werken von Martin Hagmann, Frick, und Carmen Hirt, Olsberg; Galerie Mühle. Laufenburg, 5. April, 14.00 - 18.00 «Frühlingshaft - Österlich» Vernissage; Kreationen aus dem Atelier de Fleur von Anastasia Kehr; Handwerk + Kunst + Café, Laufenplatz 149. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 16.30 Uhr (bis 3. Mai). Laufenburg Bilderausstellung Ausstellung mit Werken von Dajana Cerri-Novellini; Das Bilderfenster. Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag, 14 bis 18 Uhr (Samstag bis 20 Uhr).

Laufenburg «Eruption und Dynamik» Ausstellung mit Reliefs und Raumobjekten von Peter Brunner-Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, Paul Suter und Rosmarie Vogt-Rippmann; RehmannMuseum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 6. Juli). www.rehmann-museum.ch.

Rheinfelden, 5. April, 14.00 - 17.00 Fricktaler Museum und seine Sammlungen Saisoneröffnung; Fricktaler Museum; Dienstag, Samstag, Sonntag 14-17 Uhr geöffnet; Marktgasse 12.

Rheinfelden Rücksicht Der Rheinfelder Künstler Viktor Hottinger Liestal präsentiert einen Querschnitt durch sein Wildes Baselbiet 40-jähriges Schaffen; Hotel Eden im Park Tieren und Pflanzen auf der Spur; Museum (bis 24. Juni). BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres). Rheinfelden DE Ausstellungspavillon Liestal «Kraftwerk am Rhein» «Bewahre! Was Menschen Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; sammeln» Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungsbis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt Uhr (bis auf weiteres). frei. Magden, 4. April, 19.00 «Frühling in magidunum» Vernissage; Öffnungszeiten: Mittwoch/ Bözen, 5. April, 9.00 - 18.00 Donnerstag 17 bis 19.30 Uhr, Samstag/ Sonntag/Karfreitag 14 bis 17 Uhr; Muse- Frühlingsfest umsgalerie, Adlerstrasse 1 (bis 19. April). Auf dem Walternhof.

Dies und das

Magden «Farben und Formen» Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai).

Kaisten, 3. April, 15.00 «Versli und Liedli für die Chline» Geschichtenstunde mit Pia Lanz; Bibliothek.

Möhlin «Landschaften und Andere» Ausstellung mit Werken von Emil Berli, Mumpf; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 25. April).

Laufenburg, bis 18. April 15. Laufenburger Salmwochen www.grenzenlos-geniessen.de

Möhlin, 6. April, 14.00 - 16.00 Sonderausstellung «Gedenken an den 1. Weltkrieg» Saisoneröffnung und Präsentation des neu eingerichteten Stalls; Dorfmuseum. Oeschgen Scherenschnittbilder» Ausstellung mit Werken von Sybille Lauber; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 30. Juni).

Rheinfelden «Überwiegend farbig» Laufenburg Fotografie Dr. Henning Hülsmeier; Hotel «Die Römer in Laufenburg» Schützen; zu den Restaurant-Öffnungszei«Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches ten (bis 11. April). aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Rheinfelden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und «Heavy Metall im Paradies» Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei Skulpturen von Beat John; Park Hotel (bis 1. November). Eden (bis 31. Juli).

Oberhofen, 6. April, 13.30 «Gemütlichkeit und Volkstanz» Volkstanzgruppe Mettauertal; ehem. Gemeindesaal, Hauptstrasse 15. Rheinfelden, 5. April, 19.00 Jubiläums-Frühlingsball Bahnhofsaal. Stein, 3. April, 9.00 - 11.00 Frauenmorgen «Der halbe Himmel, die halbe Erde Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche»; Kath. Pfarreizentrum.

Führungen Bad Säckingen, 2. April, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Bad Säckingen, 5. April, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 7. April, 16.00 Münsterführung mit Besichtigung der Krypta; Haupteingang St. Fridolinsmünster. (Gratis). Bad Säckingen, 7. April, 20.00 Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Rheinfelden, 5. April, 14.00 Die ganze Geschichte – Altstadtführung Die Stadtgeschichte erleben; klassische Führung durch die Altstadt mit Stadtführer Ruedi Hofer; Treffpunkt Rathaus Innenhof.

Kabarett Bad Säckingen, 4. April, 20.00 «Paradigma» mit Django Asül Gloria-Theater.

Kino – fricks monti 2. - 9. April Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand MI (2. April) 20.15; SO 17.30, D; ab 12/10 J. Der Goalie bin ig SA 17.30; Dialekt; ab 12/10 J. Rio 2 - Dschungelfieber MI (2. April)/SA/SO/MI (9. April) 15.00, DO/FR/SA/SO/MO/MI (9. April) 20.15; 3D; D; ab 6/4. J.

Konzerte Eiken, 6. April, 10.30 «Dixieland trifft Oberkrain» Old Rivertown Jazz Band und Paolos Fricktal Krainer; Kultureller Saal. Gipf-Oberfrick, 5. April, 20.00 Heimetobe Mit «Vieilles Prunes», das freche Frauenquintett; Trachtengruppe Gipf-Oberfrick; Mehrzweckhalle. Laufenburg, 3. April, 19.00 Konzertzyklus «Russische Musik im Westen» Caravaggio Quartett Basel; Stadtkirche St. Johann.

Arisdorf, 2. April, 20.00 Jodlerabend Jodlerklub Arisdorf/Liestal; Mehrzweckhalle. Pratteln, 4. April, 18.00 «Primarmusica» Kinderkonzert; Schulhaus Fröschmatt. Wittnau, 4. April, 20.00 Jahreskonzert Männerchor «Sängerbund» Wittnau; Turnhalle.

Rheinschifffahrt Kaiseraugst, 2. April, 14.00 Saisoneröffnung Fähri Kaiseraugst-Herten Überfahrten Mittwoch/Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg.

Theater Hottwil, 2. April, 20.00 «Der nackte Wahnsinn» Theater Hottwil; Weitere Spieldaten: 4., 5. April jeweils 20 Uhr; Turnhalle. www.theater-hottwil.ch Möhlin, 2. April, 15.00 «Rumpelstilzchen» Märchentheater Fidibus; ab 4 J.; Mehrzweckhalle Fuchsrain.

Vorträge Bad Säckingen, 3. April, 19.30 «Hildegard von Bingen» Auf der Suche nach christlicher Lebensfülle; Fridolinssaal des Münsterpfarrsaals. Frick, 2. April, 19.00 «Dickdarmkrebs - frühzeitige Erkennung und Behandlung» Mit Dr. med. Paolo Abitabile; Aula Ebnet, Schulstrasse 51. Laufenburg, 3. April, 19.00 «Dickdarmkrebs - frühzeitige Erkennung und Behandlung» Mit Dr. med. Paolo Abitabile; Spital Laufenburg, Vortragssaal. Laufenburg, 4. April, 18.30 «Von Ziegeln, Grapen und Pulverschaufeln» Mit lic. phil. Christoph Reding, Stellvertreter Kantonsarchäologie; Ausgewählte archäologische Funde aus der Burgruine Laufenburg; Museum Schiff.


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fricktal

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen Rindsfiletmedaillons in der RĂśstikruste FĂźr 4 Personen 8 DĂśrrtomaten in Ă–l 400-500 g fest kochende Kartoffeln 4 Rindsfiletmedaillons, je ca. 2 cm dick geschnitten, oder 4 kleine HohrĂźckensteaks Salz, schwarzer Pfeffer aus der MĂźhle 1 TeelĂśffel edelsĂźsser Paprika 1 EsslĂśffel Bratbutter 2 EsslĂśffel Ă–l der DĂśrrtomaten oder OlivenĂśl 1. Die DĂśrrtomaten auf KĂźchenpapier gut abtropfen lassen und klein schneiden. 2. Die Kartoffeln schälen, dann in mĂśglichst dĂźnne und lange Streifen reiben (Julienne- oder ersatzweise RĂśstiraffel). Auf einem KĂźchentuch trockentupfen. 3. Die Rindsmedaillons oder HohrĂźckensteaks mit Salz, Pfeffer und Paprika wĂźrzen. 4. In einer Bratpfanne die Bratbutter rauchheiss erhitzen. Das Fleisch auf jeder Seite nur gerade 15 Sekunden anbraten. Herausnehmen. 5. Im Bratensatz 2 EsslĂśffel TomatenĂśl erhitzen. Die Hälfte der Kartoffelstreifen in der Pfanne verteilen. Die Hitze auf

Jetzt ÂŤAnnemarie Wildeisen’s KOCHENÂť mittlere Stufe zurĂźckstellen und die Kartoffeln leicht salzen. Die Hälfte der DĂśrrtomaten in 8 kleinen Kreisen auf die Kartoffeln geben, dann die Medaillons darauf setzen. Mit der zweiten Hälfte Tomaten belegen. Die restlichen Kartof-

feln darauf verteilen und gut andrĂźcken. 5 Minuten weiterbraten. 6. Die ÂŤRĂśstiÂť auf einen grossen Teller stĂźrzen und wieder in die Bratpfanne gleiten lassen. Auf der zweiten Seite ebenfalls 5 Minuten braten. Dann die

RÜsti mit Hilfe der Bratschaufel zwischen den Medaillons durchtrennen und die einzelnen Medaillons auf vorgewärmten Tellern anrichten. Als Beilage passt zum Beispiel ein Rßebligemßse oder gedßnsteter Spinat.

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Auch 2014 ist ÂŤRheinfelden in Bewegung Gesundheitsforum Rheinfelden: Start mit der Wanderung ÂŤUnkraut – Heilkraut – WildgemĂźseÂť am 12. April (uu) Das Gesundheitsforum Rheinfelden verfolgt sein Ziel, das 2008 mit dem Gesundheitspreis des Kantons Aargau prämiert wurde, auch in diesem Jahr weiter. Die Verantwortlichen wollen in Rheinfelden mit verschiedenen Aktionen mĂśglichst viele Personen mit der Aktion ÂŤRheinfelden in BewegungÂť zur Bewegung animieren. Die tägliche Bewegung ist die einfachste und effektvollste Form von Gesundheitsprävention.

versucht unter dem Motto Rheinfelden in Bewegung diesem Begehren gerecht zu werden. Mit diversen Aktionen, hier werden schwerpunktmässig die Wanderungen und Radtouren beschrieben, die von April bis Oktober angeboten werden, wird versucht, den relativ grossen Anteil der inaktiven BevÜlkerung von Rheinfelden und Umgebung auf diese Art zur Bewegung zu bringen. Mit diesem Angebot will das Gesundheitsforum auch grenzßberschreitend tätig sein. Die Rheinfelderinnen und In diesem Projekt geht es darum, die Rheinfelder von Badisch-Rheinfelden Rheinfelder BevÜlkerung als Gesundheits- sind ganz herzlich eingeladen, an diesen prävention zur Bewegung zu bringen. Anlässen teilzunehmen. In medizinischen Kreisen weiss man schon seit längerer Zeit, dass unsere Wanderungen und Radtouren Gesellschaft an Bewegungsarmut leidet. Von April bis in den Oktober werden Mit relativ wenig Aufwand kÜnnte hier monatlich im Wechsel eine Wanderung jedes einzelne Mitglied der Gesellschaft oder eine Radtour jeweils in der Mitte aktiv zu einer verbesserten Volksgesund- des Monats angeboten. Die Wanderung ist jeweils immer mit einem interesheit beitragen. Das Gesundheitsforum Rheinfelden, santen Thema aus der Umgebung von dessen primärer Stiftungsauftrag ist, Rheinfelden verbunden, wobei zwei der fßr die Rheinfelder BevÜlkerung aktiv Wanderungen unter dem Motto Entente Gesundheitsprävention zu betreiben, Florale der beiden Rheinfelden laufen.

Die Radtouren werden unter das Motto ÂŤslow up – Basel 2014Âť gestellt, wobei bei den ersten zwei Anlässen die Vorbereitung dazu und beim dritten Anlass dann die Teilnahme als Gruppenerlebnis im Vordergrund stehen. Bei den Wanderungen stehen vier Anlässe an, mit dem Rad gibt es dann drei Anlässe. Aber auch der gesellschaftliche Aspekt soll bei diesen Anlässen zum Tragen kommen, die jeweils in der Vorwoche in der Presse publiziert werden. Willkommen zu diesen Anlässen sind alle ab 7 Jahren, die wandernd oder radelnd in der Gruppe mithalten kĂśnnen. Selbstverständlich wird das Tempo der jeweiligen Gruppe angepasst. Diese Samstaganlässe werden vom Gesundheitsforum Rheinfelden gratis angeboten. Start am 12. April mit ÂŤUnkraut – Heilkraut – WildgemĂźseÂť Das Gesundheitsforum mit Vizeammann Brigitte RĂźedin lädt ein zu dieser unter dem Label ÂŤEntente FloraleÂť stehenden Wanderung. Die Naturärztin und Musike-

rin Sonja Wunderlin fĂźhrt durch Unkraut, Heilkraut und WildgemĂźse, ganz nahe dahin, wo es spriesst und keimt: Mit allen Sinnen sind die Teilnehmer auf der Spur von HimmelsschlĂźssel, Sunnewirbel, Bärlauch, Dittelichrutt und anderer wilder FrĂźhlingspflanzen. Heilwirkungen, Essbarkeit und allerlei Geheimnisse werden nahe gebracht. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr bei der Rheintreppe im Stadtpark Ost. Mit kleinen Erkundungsund Erklärungshalten wird dem Rhein entlang zum Kraftwerk gewandert und Ăźber den WäberhĂślzliweg erreichen die Teilnehmer wieder den Startpunkt um zirka 17.30 Uhr. Zwischendurch wird ein längerer Halt mit einem Ăœberraschungszvieri eingelegt. Der Anlass ist kostenlos und findet bei jedem Wetter statt. Das Gesundheitsforum freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme. Wander- und Spazierwege in Rheinfelden Seit 20 Jahren bestehen diese Wege in Rheinfelden und werden durch das Gesundheitsforum Rheinfelden unterhal-

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ten. Eine spezielle Karte (Flugbild) mit den eingezeichneten und beschriebenen Wegen kann im Bßrgerbßro im Rathaus gratis bezogen werden. So kann jeder auf eigene Faust die interessanten Wege begehen und so seine Fitness fÜrdern. Selbstverständlich ist das auch fßr die Touristen eine gute MÜglichkeit, Rheinfelden zu Fuss kennen zu lernen. Interessante Beschreibungen helfen dabei.

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AuflĂśsung Nr. 13


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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

aus den gemeinden ril bis 1. Mai 2014. Die Baugesuchsunterlagen liegen während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Schule für das Leben Wohnschule Aargau - Begleitung auf dem Weg in ein selbständiges Leben Seit rund zwölf Jahren gibt es die «Wohnschule Aargau», ein Angebot der Pro Infirmis Aargau – Solothurn, und sie ist immer noch ein Novum. Denn noch längst ist die Dienstleistung nicht überall bekannt. Die Wohnschule ist eine Zwischenstation mit dem Ziel, dass Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung ein «normales» Leben führen können. Am 5. April informieren Mitarbeiter der Wohnschule Aargau am Vormittag in Frick, direkt vor dem Coop, über die Wohnschule.

Naturschutz- & Verschönerungsverein Geschätzte Aktivmitglieder und Naturfreunde. Unser nächster Einsatz findet am Samstag, 5. April, statt. Es geht diesmal um die Reinigung und Pflege der Sitzbänke. Treffpunkt um 8 Uhr beim Werkhof. Wir hoffen auf rege Beteiligung. Gutes Wetter, Znüni und der übliche Witz vom Fritz sind garantiert. Auskunft ab 7 Uhr: Tel. 062 873 27 03, Klaus; Tel. 079 717 32 41, Fritz

CHARLOTTE FRÖSE Die Wohnschule Aargau ist eine Einrichtung der Erwachsenenbildung für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Sie bietet für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder mit einer Lernbehinderung die Möglichkeit, das selbständige Wohnen zu trainieren. Ziel ist es, dass die Wohnschulabsolventen durch intensives Lernen und Üben ein selbständiges Leben führen können. Dies kann der Einzug in eine eigene Wohnung mit oder ohne Begleitung, eine Wohngemeinschaft oder eine Aussenwohnung in einer Institution sein. Begleitet werden die 15 Wohnschulabsolventen auf ihrem Weg hin zu einem weitgehend autonomen Leben von einem aktuell zehnköpfigen Team in Teilpensen, bestehend aus Fachpersonen aus den Bereichen Erwachsenenbildung, Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen beispielsweise die Befähigungen zu lernen, zu planen und zu argumentieren. Einschränkungen in diesem Bereich bedeuten oft, dass eine Person Schwierigkeiten hat, eine Situation zu analysieren, etwas zu verallgemeinern oder vorauszuschauen. «Auch Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung haben das Anrecht auf ein selbständiges Leben und das Recht, herauszufinden, wie sie Leben und Wohnen können», betont die Leiterin der Wohnschule Aargau, die ausgebildete Sozialpädagogin Regina Brechbühl, gegenüber fricktal.info. Regina Brechbühl, die zudem eine Ausbildung als Heimleiterin und Körper- und Atemtherapeutin durchlaufen hat, baute zusammen mit einem Team von Fachpersonen die Wohnschule im Aargau auf. In Buchs gibt es derzeit zwei Wohnungen mit sechs und

Kath. Frauen- und Mütterverein Die Wohnschule Aargau bereitet auf das selbständige Wohnen vor, dazu gehört Regina Brechbühl informiert über die auch die Plaung der Freizeit Foto: Roger Waser, Wohnschule Aargau Wohnschule Foto: Charlotte Fröse

drei Klienten. In dem vor zwei Jahren in Wettingen eröffneten Standort werden ebenfalls in zwei Wohnungen je drei Klienten auf das selbständige Leben vorbereitet. Seit der Eröffnung haben rund 80 Klienten die Wohnschule kennengelernt. über 55 Prozent der bisherigen Absolventen haben ihren Weg gefunden, in einer eigenen Wohnung ihr Leben zu meistern. Etwa 25 Prozent leben danach weiterhin in einem familiären Umfeld, sind aber viel selbständiger in der Lebensgestaltung als vor der Wohnschule. Der Rest verteilt sich auf soziale Einrichtungen. Die Zahlen zeigen, dass die Wohnschule vielen Menschen den Weg zur eigenen Wohnung eröffnete, aber dennoch nicht immer zum direkten Ziel einer selbständigen Form des Lebens führt. Aber auch eine Krise stehe unter dem Strich für etwas Gutes, denn der Klient habe sich auf den Weg gemacht und dabei herausgefunden, dass es so nicht geht, erklärte Regina Brechbühl. Das Team der Wohnschule gibt jeweils Empfehlungen, wie es nach der Ausbildung weitergeht, die Entscheidung jedoch fällt der Klient, allenfalls zusammen mit seinem sozialen Umfeld. «Was willst du?» Die Wohnschule steht allen Klienten im Aargau und Solothurn offen. Nach der Kontaktaufnahme, einem Erstgespräch, der Schnupperzeit und dem positiven

Bescheid schliesst sich die Grundausbildung an, sie dauert zirka zwei Jahre. Während der Ausbildung arbeiten die Klienten mit einem reduzierten Pensum ausserhalb der Wohnschule. Die Anschlussphase, in der vom Klienten gemieteten Wohnung, dauert noch einmal etwa sechs Monate. «Man ist nie zu alt für die Wohnschule», betont Regina Brechbühl. Das Durchschnittsalter liegt derzeit bei etwa 30 Jahren, es gibt aber auch deutlich ältere Klienten. Allerdings muss der Anwärter mindestens 18 Jahre alt sein und einen gesicherten auswärtigen Arbeitsplatz mit der Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung vorweisen. Die wichtigste Voraussetzung für eine Aufnahme in die Wohnschule ist es allerdings, dass der Anwärter die Motivation mitbringt, sein Leben selbständig zu gestalten und die Bereitschaft hat, Neues dazuzulernen. Denn oft bedeute der Eintritt in die Wohnschule zunächst einen Auszug aus dem bequemen «Hotel Mama» und die Umsiedlung aus einem Milieu, sei es in Institutionen oder im familiären Umfeld, das stets betont zu wissen, was für den betreffenden Menschen gut und das Beste sei. Die Wohnschule stellt ganz andere Fragen. Hier wird gefragt: «Was willst du? Was denkst du, was für dich das Beste ist? Was gilt es zu beachten?» Fragen, die herausfordern, aber auch dazu füh-

ren, sich selber kennen zu lernen und Bedürfnisse zu formulieren. Alles in allem bedeutet dies eine grosse Herausforderung, die auch an die persönlichen Grenzen der Absolventen führt. Menschen mit einer geistigen Behinderung lassen sich dabei auf ein Abenteuer mit vielen Höhen und Tiefen ein, bei dem man aber auch aus Fehlern lernen darf. Dinge, die für die meisten Menschen ganz normaler Alltag sind, stellen an Menschen mit einer Behinderung oftmals grosse Herausforderungen, die sie alleine nicht überwinden können. Auf dem «Lehrplan» der Wohnschule stehen deshalb Themen wie: Freizeit, Haushalt, Planung, Schriftund Geldverkehr, Umgang mit anderen und mit mir selbst. Wohnschule Aargau informiert Am Infostand der Wohnschule Aargau, der am Samstag, 5. April, von 8.30 bis 11.30 Uhr in Frick direkt vor dem Coop-Center aufgebaut wird, werden Passanten von Regina Brechbühl und einer Mitarbeiterin aus dem Team mit einem Schoggi-Herz begrüsst und auf das Angebot der Wohnschule Aargau aufmerksam gemacht. Zu den Wohnschulen gibt es Infos auch auf www.wohnschulen.ch und bei www. proinfirmis.ch, Tel. 062 834 30 80, oder E-Mail: wohnschule.aargau@proinfirmis. ch.

Oberes Fricktal SRK Aargau, Regionalstelle Fricktal Tagesausflug: Tierpark Goldau am 1. Juli Die Regionalstelle Fricktal des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte und ältere Menschen, die auf Betreuung und Begleitung angewiesen sind, zu einem Tagesausflug in den Natur- und Tierpark Goldau ein. Abfahrt 9 Uhr ab Möhlin, 9.30 Uhr ab Frick, Rückkehr ca. 17.15/17.30 Uhr. Geniessen Sie einen unbeschwerten und lehrreichen Tag in der Natur. Beobachten Sie die Eigenheiten seltener Tierarten und stärken sich zwischendurch im parkeigenen Restaurant. Möchten Sie gerne teilnehmen, fühlen sich aber unsicher? Freiwillige Rotkreuz-Helfer begleiten und unterstützen Sie gerne. Es wird ein Unkostenbeitrag von Fr. 30.- für die

Reise mit dem rollstuhlgängigen Car, den Parkeintritt und das Mittagessen erhoben. Die Platzzahl ist beschränkt, melden Sie sich an bis 6. Mai bei der Regionalstelle Fricktal, Tel. 062 865 62 00 (Bürozeiten Montag – Freitag 8.30 bis 11 und 13.30 bis 16 Uhr, Mail srk-fricktal@srk-aargau.ch

Verbot zum Betreten von Wiesen und Äckern Das Betreten von Wiesen und Äckern ist während der Vegetationszeit, das heisst vom 1. April bis 31. Okt., verboten. Die Bevölkerung wird gebeten, diese Bestimmung zu beachten und auf Querfeldeintouren zu verzichten. Ebenfalls sind das freie Laufenlassen von Hunden auf fremdem Eigentum sowie das Rei-

ten über offenes Gelände untersagt. Besten Dank für die Einhaltung dieser Vorschriften.

Stein

Leinenpflicht für Hunde Während der Setzzeit und der Aufzucht der Rehkitze bestehen nach der Jagdverordnung des Kantons Aargau eine Leinenpflicht für sämtliche Hundearten. Unter § 21 dieser Verordnung wird dies wie folgt umschrieben: «Hunde sind im Wald und am Waldrand vom 1. April bis 31. Juli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit können Hunde auf Waldstrassen unter direkter Aufsicht ohne Leine geführt werden. Für Jagd- und Polizeihunde beim Einsatz und der Ausbildung gelten diese Einschränkungen nicht.»

Baugesuch Baugesuchsnummer: 2014/17 Bauherrschaft: Neue Aargauer Bank, Hauptstrasse 1, Brugg AG; Grundeigentümer: Neue Aargauer Bank AG, Wincasa AG, Badstrasse 4, Baden; Projektverfasser: Heiz Schriften AG, Tellistrasse 41, Aarau; Bauvorhaben: Ersatz der bestehenden Leuchtreklamen: Pylon freistehend, Fassadenschrift Nordseite, Leuchtkasten unter Vordach; Ortslage: Langackerstrasse 1, Parzelle(n)-Nr. 572, GB Stein AG. Kantonale Zustimmung: erforderlich. Die öffentliche Auflage findet statt vom 2. Ap-

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14 3.–6. April 20

Treffpunkt 8. und 29. April: Wir treffen uns ab 14 Uhr im Pfarreizentrum zum Spielen, Stricken und gemütlichen, ungezwungenem Beisammensein zu Gunsten der Rumänienhilfe. Auch Nichtmitgliederinnen sind herzlich zum gemütlichen Nachmittag willkommen. Eierfärben: Am Mittwochnachmittag, 16. April, laden wir alle Kinder, auch mit Begleitung, von 14 bis16 Uhr herzlich ins Pfarreizentrum ein. Mit vielen verschiedenen, vorhandenen Materialien werden wir die Eier verschönern. Mitzubringen sind nur rohe oder gekochte Eier. Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Sisseln Einweihung Schulanlage Sisseln Die Gemeinde Sisseln möchte die neue Schulanlage mit der ganzen Bevölkerung am Samstag/Sonntag, 5. und 6. April gebührend einweihen. Wir laden Sie herzlich ein, am bunten Programm teilzunehmen. Der Empfang der Bevölkerung, mit Konzert der Argo-via Musikanten, ist am Samstag, 5. April, ab 9.30 Uhr in der Turnhalle. Um 10 Uhr findet die offizielle Einweihungsfeier mit Schlüsselübergabe und Darbietungen der Schülerinnen und Schüler statt. Danach kann die Schulanlage frei besichtigt werden und es wird ein Imbiss an alle Anwesenden offeriert. Ab 11.30 Uhr sind die Festwirtschaft sowie die Kaffeestube geöffnet. Am Nachmittag gibt es Spiel, Spass und Vergnügen für alle mit Clown, Geschicklichkeitsspielen, Einwohner-Wettbewerb, Lotto-Match, Schüler-Event und vielem mehr. Um 20 Uhr tritt der bekannte Parodist und Komiker Michael Elsener mit seinem aktuellen Programm «Stimmbruch» in der Turnhalle auf. Danach ist Oldie-Night in der RV50-Bar. Am Sonntag findet um 10.30 Uhr ein Gottesdienst mit dem Gemischten Chor Sisseln statt. Anschliessend ist wiederum die freie Besichtigung der Schulanlage möglich und der Betrieb der Festwirtschaft, der Kaffeestube sowie die vergnüglichen Attraktionen laufen weiter. Als Highlight findet eine Tischtennis-Dorfmeisterschaft für jedermann/frau sowie ein Eltern-Kind-Doppel statt. Das genaue Programm können Sie dem an alle Haushaltungen zugestellten Fest-Flyer entnehmen. Zusammen mit der Schule Sisseln sowie den engagierten Vereinen freuen wir uns auf ein unterhaltsames und vergnügliches Wochenende.

Baubewilligung Bauherrschaft: Erne AG Bauunternehmung, Baslerstr. 5, Laufenburg; Bauobjekt: MFH mit 15 Wohnungen (2-Zimmerwohnungen), Parzelle Nr. 424, Mattenweg, Sisseln.

Abfallsäcke-Austausch Die Problematik mit den zu wenig reissfesten Kehrichtsäcken ist allseits bekannt. Aufgrund der Reklamationen aus der Bevölkerung und auch aufgrund eigener Erfahrungen wurde der Lieferant kontaktiert. Dieser hat den Mangel erkannt und zugesichert, den derzeitigen Lagerbestand der Gemeinde mitte April komplett zu ersetzen. Bis dahin bitten wir Sie um Geduld und zählen auf Ihr Verständnis. Mangelhafte Säcke oder Rollen können jederzeit auf der Finanzverwaltung umgetauscht werden.

Schliessung der Turnhalle während der Frühlingsferien

Zusatz-Rabatt

GRATIS BERATUNG

GRATIS LIEFERUNG

Während der ersten Frühlingsferienwoche, d.h. vom 7. bis 12. April, bleibt die Turnhalle infolge Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten wiederum geschlossen.

(auch auf Aktionen und Netto-Artikel)

GRATIS MONTAGE

GRATIS ENTSORGUNG

Pro-Senectute-Mittagstisch

auf unser ganzes Sortiment

Die nächste Zusammenkunft findet am Dienstag, 8. April, statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, im


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aus den gemeinden Rest. «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und preiswertes Mittagessen geniessen – wer würde das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen noch Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neu-Interessenten sind herzlich willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Caroline Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062 873 31 61). Pro Senectute, Ortsvertretung

Regionalschiessanlage Oeschgen; Spezialangebot für Pflichtschützen Wer am Freitag, 23. Mai, zwischen 18 und 20 Uhr in der Regionalschiessanlage «Schlauen» in Oeschgen am Eidgenössischen Feldschiessen teilnimmt, hat im Anschluss daran die Möglichkeit, das Obligatorisch-Schiessen zu absolvieren. Die übrigen Daten, an welchen das «Obligatorische» geschossen werden kann, sind im Anschlagkasten beim Gemeindehaus ausgehängt. Betriebskommission

Münchwilen

Baubewilligungen

erhalten bleibt und in unserem Dorf eine Lütold Christina und Franz Mike, Parz. 989, stattliche Anzahl Palmen zu bewundern sind. Bluemetstich 9, Neubau Pergola. Mettauer Forstamt Gottfried, Parz. 805, Im Hof 18, Einbau WohLudothek nung in bestehenden Scheunenteil. Mittagstisch Die Ludothek bleibt während der Frühlingsferien vom 5. bis und mit 21. April geschlossen. Der nächste Mittagstisch ist erst wieder nach Grundreinigung der Sporthalle den Frühlingsferien, am 22. April. Crew Vom Montag, 7., bis Freitag, 11. April, erfolgt Ihr Ludoteam in der Mehrzweckhalle und der Dreifachsporthalle die jährliche Grundreinigung. Die Halle bleibt während dieser Zeit geschlossen.

Bei Fragen dazu dürfen Sie sich gerne auch bei der Abteilung Finanzen der Gemeinde, Mail finanzverwaltung@oeschgen.ch oder Tel. 062 865 60 22, melden.

Frick

Häckseldienst vom 11./12. April Am 11./12. April ist in der Gemeinde Frick wiederum der Häckseldienst unterwegs. Die ersten 10 Min. sind mit Fr. 20.– zu entschädigen, 15 Min. mit Fr. 35.–, 20 Min. mit Fr. 50.– und jede weitere Minute mit Fr. 3.50. Max. Einsatzdauer: 60 Min. Sie erleichtern der Häckselequipe die Arbeit, wenn das Schnittgut an den jeweiligen Tagen ab 8 Uhr zusammengetragen und häckselbereit, die Zufahrt zum Schnittgut mit dem Traktor und angehängtem Häcksler möglich ist und Sie selbst anwesend sind und mithelfen. Anmeldung: Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung (Tel. 062 865 28 50) bis Montag, 7. April, 12 Uhr.

Reinigungsarbeiten Mehrzweckhalle 1958

Feuerwehr

Chriesibluescht­Wanderung Der Frühling hält Einzug im Fricktal. Alljährlich verzaubert das Kirschenblütenmeer entlang des Chriesiwägs in Gipf-Oberfrick die Sinne. Seit Anfang dieser Woche blühen die ersten Kirschbäume. Geniessen auch Sie auf einer Chriesiebluescht-Wanderung die mit dem herrlichen Weiss der Blüten geschmückte Natur. Auf der Exkursion mit Regine Leutwyler erfahren Sie Spannendes zur Geschichte der Landschaft, zu den Kirschbäumen und zum Naturwert von Obstgärten. Zudem können verschiedene Chriesi-Produkte degustiert werden und vorgestellte Chriesi-Rezepte wecken die Vorfreude auf die Kirschensaison. Die Wanderungen finden statt am Sonntag, 13. April, von 10 bis 13 Uhr und am Freitag, 18. April, von 14 bis 17 Uhr. Treffpunkt ist jeweils bei der Landi, Gerenweg 4, in Gipf-Oberfrick. Die Kosten betragen für Erwachsene Fr. 10.und für Kinder Fr. 5.-. Anmelden bis 10. bzw. 15. April unter Tel. 062 877 15 04 (Jurapark Aargau) oder per E-Mail anmel-dung@jurapark-aargau.ch. Gemeindekanzlei

Atemschutz: Übung am Mittwoch, 2. April, Die Mehrzweckhalle der Primarschule bleibt 19.30 Uhr (Rettungsdienst). infolge Reinigungsarbeiten vom 7. bis 21. April geschlossen. Während dieser Zeit ist die Halle nicht benutzbar. Hauswart Primarschule Chriesiwäg, Sinnespfad und Walking

Eiken

Sauriermuseum Ostern

Die Dinosaurier feiern Ostern. Passend zur aktuellen Sonderausstellung werden anstelle von Ostereiern Meteoriten im Museum verBaubewilligung wurde erteilt Tavares Paulo Joao, Hasenrain 6, Eiken, für steckt. Unter den Besuchern, die alle Meteeine Sitzplatzüberdachung auf Parz. 4621, oriten entdecken und die richtige Zahl notieren, wird u.a. eine Museumsführung verlost. Hasenrain. Die Osteraktion läuft vom 6. bis 27. April. Sauriermuseum Gesuche um ordentl. Einbürgerung Herr Yogalingam Somasundaram, 1959 und Frau Thevy Yogalingam, 1960, beide sri lanki- Polizei Oberes Fricktal sche Staatsangehörige und wohnhaft an der Am 1. April treten Pol Rafael Müller und Pol Hauptstr. 31, Eiken. Jede Person kann innert Dewis Fuss ihre Stelle bei der Polizei Obe30 Tagen seit der amtlichen Publikation, das res Fricktal an. Während Pol Rafael Müller heisst bis am 28. April 2014, dem Gemeinde- neu zu unserem Team stösst, wird Pol Dewis rat Eiken eine schriftliche Eingabe zum Ge- Fuss nach der erfolgreichen Absolvierung der such einreichen. Gemeinderat polizeilichen Grundausbildung als Polizist in Pflicht genommen. Wir heissen die beiden Bibliothek Eiken­Münchwilen­Sisseln herzlich willkommen in unserem Team und Öffnungszeiten während der Frühlingsferi- wünschen ihnen einen guten Start im oberen en. Dienstag, 8. und 15. April, geschlossen; Fricktal. Polizei Oberes Fricktal Mittwoch, 9. und 16. April, abends geöffnet; Samstag, 5. und 12. April, geöffnet; Samstag, Bereitstellung Kehricht 19. April, geschlossen (Ostern). Die Kehrichtabfuhr in der Gemeinde Frick Ab den Frühlingsferien beginnt das Sommer- findet jeweils am Dienstag nach einem fixen halbjahr: Mittwochnachmittag geschlossen! Tourenplan statt. Wir bitten die Bevölkerung, Frühlings-Ausstellung am Samstag, 26. April. den Kehricht am Abfuhrtag (bitte nicht am Vorabend) bis spätestens 7 Uhr bereitzustelFeldschützengesellschaft len. Für Abfall, der später bereitgestellt wird, Erstes Training: Donnerstag, 3. April, von 18 kann die Abfuhr nicht gewährleistet werden. bis 20 Uhr. • Eiker Cupschiessen: Samstag, Wir danken Ihnen für das Verständnis. 5. April; Standblattausgabe ist von 12.45 bis Bauverwaltung 13.15 Uhr; Schiesszeit ist 13 bis 16 Uhr (dieses Schiessen zählt zur Jahresmeisterschaft). Brockenstube offen Vorstand wünscht «Guet Schuss» Die Brockenstube, vis-à-vis fricks monti, ist

Spatzennest Liebe Kinder, Mamis und Papis! Juhui, es ist wieder soweit! Am Freitag, 4. April, treffen wir uns wieder zum Spatzennest. Zwischen 9 und 11 Uhr darf gespielt, getobt und geplaudert werden. Zum allerseits gemütlichen Beisammensein bei Kaffee, Zopf und Kuchen sind alle interessierten Mamis und Papis mit ihren Kindern von überallher herzlich willkommen. Das Spatzennest wird vom Elternverein Eiken organisiert und findet im Spielgruppenraum (separater Abgang im Schulhaus) statt. Wir freuen uns auf euren Besuch!

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Wittnau

Baugesuche, öffentliche Auflage Vom 4. April bis 5. Mai 2014. Bauherrschaft, Grundeigentümer: Philipp Schmid, Chilchmethof, Wittnau; Projektverfasser: Martin von Arx, Architekturbüro, Wantelweg 16, 4655 Stüsslingen; Bauvorhaben: Umnutzung Maststall in Weidemaststall; Standort/Lage: Parzelle 741, Breitenhof; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Baubewilligung wurde erteilt Bauherrschaft und Projektverfasser: Genesis Home AG, Maienrain 3, Hellikon; Grundeigentümer: Arthur Müller AG, Schulstrasse 8, Wittnau; Bauvorhaben: Projektänderung Neubau Einfamilienhaus mit Carport; Ortslage Parzelle 1562, Hofmattstrasse.

Geschwindigkeitskontrolle

Im Februar führte die Polizei Oberes Fricktal an der Hauptstrasse GeschwindigkeitsmesTrail sungen durch. Bei 189 gemessenen FahrzeuWer auf eigene Faust die erwachte Natur gen mussten 36 Übertretungen (19 %) festgegeniessen möchte, kann dies direkt vor der stellt werden. Gemeinderat Haustüre tun. Der Chriesiwäg lädt zur lustvollen Wanderung entlang der nun blühenden Bibliothek Wittnau Chriesibäume ein. Die weissen und in Japan Die Bibliothek ist während der Frühlingsferien vor allem rosa Blüten der Kirschbäume zeigen der Schule vom 7. bis Ostermontag, 21. Apden Beginn der wärmeren Jahreszeit an so- ril, nur an den beiden Donnerstagen, 10. und wie die fallenden Blätter im Herbst den kom- 17., von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Ab Dienstag, menden Winter ankünden. Lassen Sie sich in 22. April, gelten wieder die gewohnten Öffden Bann der herrlichen Blüten ziehen. Aber nungszeiten. Biblio-Team auch der Wald erwacht und legt sich ein feines Kleid mit einem hellen Grün der frischen Blätter an, unterbrochen von einzelnen weissen Tupfern der Waldkirschbäume. Auf dem Sinnespfad erleben Sie die Natur hautnah, mit verschiedenen Eindrücken und Wahrnehmungen. Nähere Informationen zum Chriesiwäg, zum Sinnespfad und zum Walking-Trail, alles Häckseldienst: Samstag, 5. April in unserer Gemeinde, finden Sie unter www. Es werden Äste, Stauden und Heckenschnitte gipf-oberfrick.ch (Rubrik Freizeit und Sport). mitgenommen. Durch grosszügiges Zurückschneiden der Hecken und Sträucher wird Palmen bauen die Verkehrssicherheit erhöht. Das SchnittDie Bäumchen für die Palmen können am gut kann am kommenden Samstag unkompliMittwoch, 9. April, ab 14 Uhr beim Parkplatz ziert entsorgt werden. Die Grundpauschale Pfarreiheim gratis abgeholt werden. Wer Rat beträgt Fr. 20.- und schliesst die Mitnahme und Hilfe braucht oder einfach nur mit ande- von 2 m Grüngut ein. Für jeden zusätzlichen ren gemeinsam Palmen bauen möchte, trifft m werden Fr. 10.- verrechnet. sich am Samstag, 12. April, ab 13 Uhr beim Anmeldung für den Sammeldienst bitte bis Pfarreiheim. Es würde uns freuen, wenn die- Freitag, 4. April, um 12 Uhr an die Gemeindeser schöne Brauch auch weiterhin aufrecht- kanzlei, Tel. 062 867 87 67.

Densbüren

Sperrung Sulzbannstrasse Im Zeitraum vom Dienstag, 8. April, 6 Uhr bis Mittwoch, 9. April, 6 Uhr, wird die Sulzbannstrasse wegen Belagsarbeiten gesperrt.

Lastwagenfahrverbot mit Zubringer­ dienst auf dem Fuchsbüelweg Der Gemeinderat hat beschlossen, den Fuchsbüelweg ab der Abzweigung Sulzbannstrasse in Fahrtrichtung Thalheim mit einem Lastwagenfahrverbot mit Zubringerdienst zu belegen. Der Gemeinderat Thalheim wird ebenfalls ein solches Verbot für den Fuchsbüelweg in Fahrtrichtung Densbüren erlassen. Beim Fuchsbüelweg handelt es sich um eine Gemeindestrasse, welche vermehrt von Lastwagen befahren wird. Die Art, der Ausbau und die Breite dieser Strasse lässt dies jedoch nicht zu, weshalb mit dem Verbot Abhilfe geschaffen werden soll.

Robidog Die Hundehalter werden gebeten, den Hundekot aufzunehmen und in die dafür platzierten Robidogs zu entsorgen. Damit wird ein grosser Beitrag zum Wohle der Dorfbevölkerung und der Landwirtschaft geleistet. Zudem ist das Aufnehmen des Hundekotes gesetzlich vorgeschrieben. Leider muss aber immer wieder festgestellt werden, dass Hundehalter und Hundehalterinnen sich dieser Pflicht entziehen und den Kot einfach liegen lassen, wenn sie sich nicht beobachtet fühlen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich vorbildlich verhalten.

Herznach Informationsveranstaltung Erschliessungsfinanzierung Baugebiet Am 8. Nov. 2012 wurde eine Petition «Erneuerung von Erschliessungsanlagen in Herznach» mit 168 Unterschriften eingereicht. Die Petition fordert gemäss Petitionstext, dass das Erschliessungsfinanzierungsreglement zu überarbeiten und dem Volk neu vorzulegen sei und der Bevölkerung seien die Gestaltungskonzepte des kommunalen Gesamtplans Verkehr (KGV) samt den finanziellen Auswirkungen vorzustellen. Im Strassenbau seien keine Luxusvarianten, sondern funktionstüchtige und finanzierbare Lösungen anzustreben. Im März 2013 hat der Gemeinderat für die Überarbeitung des Erschliessungsfinanzierungsreglements und die Überprüfung der gemeinderätlichen Planung im Bereich Tiefbauten (Wasser, Abwasser, Strassen) eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Die Arbeitsgruppe hat einen ersten Entwurf eines neuen möglichen Erschliessungsfinanzierungsreglements ausgearbeitet. Zusätzlich hat die Arbeitsgruppe Ideen für alternative Finanzierungen entwickelt. Die Arbeitsgruppe informiert am 30. April um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Herznach über die Resulta-

am Samstag, 5. April, von 10 bis 12 Uhr offen. Frauenverein

Neue Feier am Sonntagabend

Wünschen Sie sich einen neuen spirituellen Zugang zu Ihrem Glauben oder suchen Sie einfach nach einem Anlass mit Tiefgang? Dann kommen Sie am Sonntag, 6. April, um 18.30 Uhr zur vierten Feier in der neuen offenen Form und entdecken Sie vielfältige Spuren von Spiritualität für Ihr Leben! Mit kurzen Texten, neuen Liedern und Musik aus unserer Zeit wollen wir uns im Chorraum der Kirche etwas Raum und Zeit geben, um einmal auf eine neue Art Gott, dem Leben und dem, was SVP Ortspartei Eiken uns wichtig ist, näher zu kommen. Sie können Generalversammlung: Freitag 4. April, 20 dieses Mal auch die Eucharistie in einer einfaUhr im Rest. Rössli (Wintergarten 1. OG). Zu chen Form erleben und feiern. Wagen Sie mit Beginn der Versammlung gibt uns der Reuns diesen neuen Weg! Kath. Pfarramt, Frick ferent Thomas Burgherr, Präsident der Kantonalpartei SVP Aargau zu aktueller Thema- Männerriege tik Rede und Antwort. Ebenfalls beehrt uns Christoph Riner, Grossrat und Präsident der Am 10. April findet unser jährlicher EinSVP Bezirkspartei. Der Vorstand freut sich auf kaufsabend beim Tria-Sport statt. Der Anlass eine aktive Teilnahme aller Mitglieder und vie- beginnt um 18 Uhr. Der Vorstand freut sich auf einen grossen Aufmarsch. Vorstand ler Freunde der SVP Ortspartei Eiken.

Oeschgen

Gipf-Oberfrick

Neu: E­Rechnungen

Baugesuche, öffentliche Auflage

Ab sofort bietet die Gemeinde Oeschgen E-Rechnungen an. – Empfangen, prüfen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen direkt in Ihrem E-Banking oder E-Finance (Post). Mit wenigen Mausklicks können Sie die E-Rechnung im E-Banking oder E-Finance prüfen, als PDF auf Ihrem Computer speichern und den fixfertig ausgefüllten Einzahlungsschein zur Zahlung freigeben. Dabei behalten Sie die volle Kontrolle. Registrieren Sie sich direkt im E-Banking oder E-Finance unter dem Menüpunkt «E-Rechnung» bei der Gemeinde Oeschgen.

Folgende Baugesuche liegen vom 3. April bis 5. Mai 2014 öffentlich auf der Gemeindekanzlei Gipf-Oberfrick auf: Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Schmid Georg und Daniela, Trottgasse 11, Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Anbau Carport; Ortslage: Parz. Nr. 72, Trottgasse 11, Gipf-Oberfrick. Bauherr: Wunderl Renate, Allmentweg 3, Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Wigasol AG, Neumatt 2, Niederbuchsiten; Bauprojekt: Anbau Wintergarten; Ortslage: Parz. Nr. 791, Allmentweg 3, Gipf-Oberfrick. Gemeinderat

Bild der Woche

Wiesen-Schaumkraut: Auf unserem Tafeljura, rund 470 m ü.M., hat sich nun der Frühling schon eindrücklich in Szene gesetzt. Zum Teil schon grossflächig zeigt sich das Wiesen-Schaumkraut. Ganze Wiesen kann das Schaumkraut in ein Blütenmeer verwandeln. Die einzelnen Blüten sind unterschiedlich gefärbt. Die meisten sind so blass, dass sie fast wie weiss erscheinen. In Massenbeständen ist die Pflanze nicht mehr so stark verbreitet wie auch schon. Vor allem die Entwässerung der Wiesen hat zu einer Dezimierung geführt. Das Wiesen-Schaumkraut dominiert mit in der Regel zart violetten Blüten im April/Mai am häufigsten auf nährstoffreichen Feuchtwiesen. Es gehört zu den Kreuzblütengewächsen und ist die bevorzugte Nahrungspflanze der Raupe des Aurorafalters. Der Aurorafalter, der das Schaumkraut auch als Nektarpflanze nutzt, legt seine Eier meist an den Blütenstielen ab. Die Raupen fressen an diesen Pflanzen bis Juli oder August, verpuppen sich und überwintern dann. Ein ebenfalls auf dem Wiesen-Schaumkraut vorkommendes Insekt ist die Zikade. Diese lebt gerne auf so krautigen Pflanzen und saugt den Pflanzensaft. Das alles kann sich mehr und mehr entfalten auf einer Frühlingswiese. Die Schweiz bietet so in diesen Tagen ein Bild der Kontraste. Hier bereits saftiges Grün und erster Blütenzauber und als Beispiel in nur 200 Kilometer Entfernung liegen in Arosa auf 1800 m bis 2600 m ü.M. 60 bis 100 Zentimeter Schnee und 40 Lifte sind für das Schneevergnügen noch offen. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info n 14 n 2. April 2014 te ihrer Arbeit. Hauptthema: künftige Finanzierungsmodelle für die Erschliessungsfinanzierung im Baugebiet. Grundeigentümer und Interessierte sind herzlich zur Informationsveranstaltung eingeladen. Alle Haushalte und die bekannten auswärtigen Grundeigentümer Bauwesen; Auflage erhalten eine separate Einladung. • Bauherr und Grundeigentümer: Jlka Nikolaje, Bahnhofstrasse 95, Hornussen; Objekt: Gemeindekanzlei Heinzungssanierung mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe; Ortslage: Parz.-Nr. 179, Palmen 2014 Die Bäumchen für die Palmen können ab 9. Hauptstrasse 95. April, 14 Uhr beim Gemeindehaus Herznach • Bauherr und Grundeigentümer: Lucia und oder beim Werkhof Ueken abgeholt werden. Heinz Vogel, Bahnhofstrasse 82, Hornussen; Objekt: Ausbau Dachgeschoss; Ortslage: Grüngutentsorgung ab 1. Januar 2014 Parz.-Nr. 155, Bahnhofstrasse 82. Planauflage 28. März bis 28. April 2014 wähBisher wurde die Grüngutentsorgung von rend der offiziellen Öffnungszeiten in der VerApril bis Oktober jeden 2. Samstag durchge- waltung 3plus. führt. Neu wird das Grüngut jeweils jeden 2. Mittwoch zwischen 16.30 und 17 Uhr bei der Bienenhalterbeiträge 2014 Multisammelstelle entgegen genommen. Die Der Bienenhalterbeitrag für das Jahr 2014 Entsorgung wird im 2014 vom 9. April bis 22. kann bis Ende April bei der Abteilung Finanzen Okt. 2014 durchgeführt. Wir danken für Ihre am Standort Hornussen beantragt werden. Kenntnisnahme. Gemeindekanzlei Anmeldungen nach dem 30. April können nicht mehr berücksichtigt werden. Wir danBaugesuch ken den Bienenhaltern für ihren grossartigen Auflagefrist: 4. April bis 5. Mai 2014; Bauherr- Einsatz zu Gunsten unserer Natur. schaft: Treyer Thomas und Ursula Herznach; Grundeigentümer: Treyer Thomas, Herznach; Projektverfasser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Neubau EFH; Grundstück Nr. 139, Steigerstrasse.

Hornussen

desteuer versandt. Die Jahressteuer beträgt wiederum CHF 115.-. Damit die Rechnungen korrekt zugestellt werden können, sind sämtliche Änderungen zu melden. Haben Sie einen neuen Hund? Ist ein Hund weggegeben worden oder verstorben? Bitte melden Sie allfällige Veränderungen bis 11. April 2014 der Gemeindekanzlei (062 869 10 50 oder gemeindekanzlei@kaisten.ch) und der ANIS-Datenbank (031 371 35 30 oder info@anis.ch).

Bibliothek Kaisten Während der Frühlingsferien vom 7. bis 21. April ist die Bibliothek geschlossen. Am Freitag, 25. April, von 16.30 bis 18 Uhr möchten wir Sie zu unserem Frühlingsapéro einladen. Neben vielen Neuheiten steht der Flohmarkt für Sie bereit. Auf viele Besucher freut sich das Biblitheksteam

Pro-Senectute-Mittagstisch

Am Dienstag, 8. April, kommen wir wieder zu einem gemeinsamen, gemütlichen Mittagessen zusammen. Alle Senioren ab 60 Jahren, mit Partner sind herzlich willkommen. Bei gut befahrbarer Strasse treffen wir uns ab 11 Uhr im Rest. Rütihof in Kaisten, ansonsten im Café Cassiopeia. Das Mittagessen wird um 11.30 Uhr serviert. Wer eine Fahrgelegenheit braucht, gilt nur für Rest. Rüttihof, meldet sich bis Sonntag bei Veronika Schmid. Abfahrt Transportbus: 10.50 Uhr Postautohaltstelle Wüthrich, Weidstrasse; 10.55 Uhr Gemeindehaus Kaisten. Anfragen und/oder AbmelBaugesuch dung sowie Anmeldung für Fahrgelegenheit Bauherrschaft: BASF Schweiz AG, Hardmatt- bis Sonntag, 6. April, bei Veronika Schmid, strasse 434, Kaisten; Bauobjekt: Ersatz eines Tel. 062 874 27 30. (Bisherige Teilnehmer bei bestehenden Dampferzeugers durch einen Verhinderung bitte abmelden). neuen Dampferzeuger sowie Anpassung der Gebäudefassade auf der Parzelle GB Kaisten Feldschützengesellschaft Kaisten Nr. 450, Hardmatt (Industriezone). Auflage- Am Freitag, 4. April, kann wieder von 17.30 frist: 28. 3. bis 26. 4. 2014 während der or- bis 19.30 Uhr auf unserem Stand trainiert dentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei. werden. Eine gute Gelegenheit, sein Gewehr für das Cupschiessen einzustellen. Dieses Erteilte Baubewilligung findet statt am Samstag, 5. April, zwischen Bauherrschaft: Adelheid und Adolf Steger, 13.30 und 17 Uhr auf unserem Stand. Für Chaistelweg 9, Kaisten; Bauobjekt: Erneue- einen reibungslosen Ablauf bitte pünktlich rung bestehender Garagevorplatz und Trep- erscheinen. • Einzel-/Gruppenwettschiessen pe zur Haustüre, Erweiterung des Garageplat- in Gansingen noch am Freitag, 4. April, von 18 zes, Parzelle GB Kaisten Nr. 930, Chaistelweg. bis 20 Uhr sowie am Samstag, 5. April, von 9 bis 12 Uhr. Vorstand wünscht «Guet Schuss».

Kaisten

Ueken Mütter- und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung in unserer Gemeinde findet jeweils am 1. Montag im Monat von 13 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Nächster Beratungstermin: Montag, 7. April.

Palmenbinden in Ueken Am Samstag, 12. April, 10 bis 13 Uhr beim Werkhof (Kindergarten) in Ueken. Unter fachkundiger Anleitung stellen wir unsere Palmen her. Die Palmen und Buchse stehen vor Ort zur Verfügung. Bitte selbst mitbringen: Äpfel, Draht, Drahtzange, Bänder (Krepp- oder Seidenpapier), Schere, Schäl- oder Sackmesser. Getränke und Verpflegung können zum Selbstkostenpreis bezogen werden. Anmeldung bis Montag, 7. April, bei Regula Herzog, Tel. 062 878 12 18, oder im Internet unter www.frauen-herznach-ueken.ch

Zeihen

Baubewilligung

Syngenta Crop Protection Münchwilen AG, Hardmattstrasse 434, Kaisten; Ausbau Produktionsgebäude 4029/4030 (2. Erweiterung S-NAA Produktionsanlage Syngenta Werk Kaisten), Parzelle GB Kaisten Nr. 450, Hardmatt (Industriezone). Es besteht während 30 Tagen seit Publikation die Möglichkeit, in den Bericht über die Umweltverträglichkeit, die definitive Beurteilung und die Bewilligungen Einsicht zu nehmen (§ 34 Abs. 2 EG UWR7).

Hundekontrolle Im Mai werden die Rechnungen für die Hun-

aus den gemeinden Die diesjährigen Frühlingsferien dauern vom 5. bis 21. April. Während dieser Zeit ist die Bibliothek nur donnerstags am 10. und 17. April, jeweils von 17 bis 18.30 Uhr geöffnet. Benützen Sie die noch verbleibenden Öffnungszeiten bis und mit Freitag, 4. April, um sich die geeignete Ferienlektüre zu besorgen. Unter www.bibliothek-laufenburg.ch können Sie sich schon von zu Hause aus über das Medienangebot der Bibliothek informieren. Voranzeige: Am Welttag des Buches, Mittwoch, 23. April, um 19 Uhr findet in der Bibliothek ein Abend für stil- und modeinteressierte Frauen statt. Sie erhalten Profitipps für das Zusammenstellen einer Basisgarderobe mit dem Fokus auf Individualität und Wohlbefinden. Reservieren Sie sich schon jetzt dieses Datum. Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch und wünscht erholsame Ferien und schöne Ostern.

Gansingen Baubewilligung wurde erteilt an • Björn und Barbara Grossenbacher, Grametstr. 33, Gansingen, für eine Photovoltaikanlage auf der Parz. Nr. 1002, Grametstr. 33. • Einwohnergemeinde Gansingen, Hinterdorfstr. 1, Gansingen, für die Schulraumanpassung inkl. Kindergarten in Pavillon mit Aussenspielplatz auf der Parz. Nr. 165, Schulweg.

Palmenstangen und Güpfli Bei unserem Forstbetrieb können Palmenstangen und Güpfli gratis bezogen werden am Mittwoch, 9. April, von 16.45 bis 17 Uhr, beim Werkhof in Gansingen.

Wirtetätigkeit Jungle-Party

Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit des Checkpointevents anlässlich der JungDie Brockenstube im alten Grundbuchamt, im le-Party vom Samstag, 26. April, in der TurnHinteren Wasen, ist am Samstag, 5. April, von halle Gansingen Kenntnis genommen. Die 9 bis 11.30 und 13.30 bis 16 Uhr geöffnet. Überwirtebewilligung wurde erteilt.

Brockenstube Laufenburg

KulturWerk-Stadt Sulz Am Freitag, 11. April, findet ein Vortrag zum Thema «Einblicke in das Leben als Diplomatin» von und mit Sibylle Obrist statt. Start der Veranstaltung ist 20 Uhr, Dauer des Vortrags beträgt ca. 45 bis 60 Minuten. Eintritt ist kostenlos; anschliessend wird eine kleine Festwirtschaft mit Getränken betrieben.

Radfahrverein Sulz Die Tour vom Sonntag, 6. April, führt uns von Sulz über Mumpf–Obermumpf–Wegenstetten–Rothenfluh nach Wittnau. Sie startet um 8.30 Uhr beim ehemaligen Vis-à-vis-Laden in Bütz. Sportkommission

Mettauertal Auflage Baugesuch Bauherr und Grundeigentümer: Walter Mittner, Schulhausstr. 62, Hottwill; Projektver-. fasser: Hartmann & Keller Architekten + Planer, Dohlenzelgst. 39, Windisch; Bauvorhaben: Abbruch bestehendes Bahnhofgebäude/Erweiterung Lagerhalle für Recyclingbetrieb; Standort: Parzelle Nr. 1546, Landstrasse, Etzgen; Zone: Gewerbezone GE. Das Baugesuch liegt vom 4. April bis 5. Mai 2014 während der Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

Sportgruppenleiterin für die Fitness-/ Gymnastik-Gruppen in Sulz gesucht

Die Pro Senectute Aargau führt in Sulz 3 Gruppen Fitness und Gymnastik für Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr. Eine der Rebbauverein Kaisten langjährigen Leiterinnen hat ihren Rücktritt Einladung zur Generalversammlung. Diese angekündigt. Wir suchen deshalb eine bewefindet statt am Mittwoch, 9. April, um 19 Uhr gungsfreudige Nachfolgerin oder einen beweim Rest. Cassiopeia in Kaisten. Vorstand gungsfreudigen Nachfolger. Voraussetzung für diese freiwillige, bereichernde Tätigkeit sind die Bereitschaft, die Ausbildung in Erwachsenensport zu absolvieren und Freude am Kontakt mit Menschen über 60 Jahren. Die Lektionen finden jeweils am Mittwochmorgen und -nachmittag statt. Kontaktaufnahme und weitere Auskünfte: Pro Senectute Bibliothek Laufenburg Aargau, Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Öffnungszeiten während der Frühlingsferien Hauptstr. 27, 5070 Frick, Tel. 062 871 37 14.

Laufenburg

Schwaderloch Baubewilligung Der Klaus Immobilien AG, Leibstadt, wurde für die Dachsanierung und den Einbau einer 3-Zimmer-Wohnung, Dorfstr. 45 auf Parzelle Nr. 266 am 25. März 2014 die Baubewilligung erteilt.

Neue Telefon-Nummern Die Gemeindeverwaltung ist ab sofort unter folgenden Nummern zu erreichen: Gemeindekanzlei: 056 247 10 00; Finanzverwaltung: 056 247 00 45; Fax: 056 247 00 41.

Personelles Bauverwalter Gregor Schweri wurde am letzten Montag aus dem Dienst der Gemeinde Zeihen verabschiedet. Er wird in der Stadtverwaltung Schaffhausen eine neue berufliche Herausforderung antreten, wozu ihm der Gemeinderat alles Gute wünscht. Da die Bautätigkeit in der Gemeinde stark rückläufig ist, hat sich der Gemeinderat für eine flexible Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Koch + Partner, Laufenburg, entschieden. Dieses Büro wird bedarfsweise für Baugesuchsprüfungen und Vollzugskontrollen beigezogen. Die Administration wird durch den Gemeindeschreiber erledigt, der innerhalb der Verwaltung auch erste Anlaufstelle für Baufragen ist.

Reparatur der Wasserleitung auf dem Friedhof Aufgrund von Abklärungen hat sich der Gemeinderat entschieden, die 65 m lange marode Wasserleitung ab Hauptleitung in der Hohbächlistrasse bis zum Friedhofgebäude im Richtpressverfahren zu ersetzen. Die Aufträge für die Arbeitsausführung wurden an der letzten Sitzung an die Unternehmen Swissmole AG, Schmiedrued, und Greub AG, Zeihen, vergeben. Für die Leitungserneuerung muss mit Aufwendungen von rund 24000 Franken gerechnet werden. Die Arbeiten werden demnächst ausgeführt. Zurzeit ist auf dem Friedhof ein Provisorium eingerichtet, damit im Friedhofgebäude und an den Aussenhahnen Wasser bezogen werden kann.

Fassadenrenovation am Friedhofgebäude An der Nordfassade des Friedhofgebäudes blättert der Verputz ab. Der Gemeinderat hat das Malergeschäft Albiez Hossli GmbH, Zeihen, mit der Ausbesserung des Schadens beauftragt. Gleichzeitig wird der Anstrich am gesamten Gebäude erneuert. Die Renovationsarbeiten werden ausgeführt, bevor die Schriftplatten an der beschädigten Fassade neu versetzt werden. Gemeinderat und Verwaltung

Bibliothek Zeihen Samstag, 5. April, 10 bis 11.30 Uhr: letzte Ausleihe vor den Schulferien. Bibliotheksteam

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Hermann Hesse

Joseph von Eichendorff

Traurig, aber dankbar für die Erlösung, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwägerin, Tante und Gotte

Fassungslos und voller Schmerz müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Mann, unserem Papa, Grosspapa, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel

Heidy Wittwer-Messerli

Andreas Kummer-Aeschbacher

3. Juli 1942 bis 28. März 2014

Auch wenn du nach und nach im Vergessen versunken bist, wir vergessen dich nicht. 5070 Frick / Alterszentrum Bruggbach In liebevoller Erinnerung Marc Wittwer mit Sander und Niklas Corinne und Dieter Steinegger-Wittwer mit Fabian und Yannik und Anverwandte Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 4. April 2014, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frick; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Mit Ihren Gaben unterstützen wir das Alterszentrum Bruggbach. Traueradresse: Corinne Steinegger-Wittwer, Brühlstrasse 33, 4416 Bubendorf www.kondolieren.ch

Ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und will sie trösten. Ihren Kummer will ich wegnehmen und ihnen stattdessen Freude schenken. (Jer. 31,13)

Arzt für allg. Med. FMH 22. Februar 1951 bis 24. März 2014

Er starb völlig unerwartet an einer Sepsis infolge eines Sturzes vom letzten November. In unseren Herzen lebst du weiter Verena Kummer-Aeschbacher Fabian und Alcinda Kummer-Nacimento mit João und David Olivier und Judith Kummer-Frei Marianne und Marc Bloch-Kummer mit Familien Gertrud Aeschbacher mit Familien Verwandte und Freunde Die Abdankungsfeier findet statt am Donnerstag, 3. April 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelle beim Friedhof Wolfgottesacker, Basel. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. An Stelle von Blumen unterstütze man Médecins sans frontières, PC 12-100-2, mit Vermerk Dr. med. Andreas Kummer. Traueradresse: Verena Kummer-Aeschbacher, Blumenweg 9, 4332 Stein AG www.kondolieren.ch


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kirche • pro senectute Mi, 2.4., bis Mi, 9.4., 12 Uhr

Möhlin. Freitag: 19.00 Santa Messa in lingua italiana. – Samstag: 18.10 Abendgottesdienst. – REFORMIERTE LANDESKIRCHE Sonntag: 10.00 Sonntagsgottesdienst. – Montag: 16.00 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Rheinfelden. Heute Mi: 13.00 Kinderchor Gottesdienst, gestaltet als Kreuzwegmeditation im Kirchgemeindehaus, K. Mainberger. 19.00 mit Monika Erdin. Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Freitag: Incontro Mittagstisch, Zeiningen. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. findet wieder statt am Freitag, 25.4. – Sonntag: Zuzgen. Sonntag: 09.30 Gottesdienst. 11.00 Ökum. Gottesdienst im KirchgemeindeWegenstetten. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. haus Gässli in Magden (siehe Magden). – Mi, 9.4.: Seelsorgeverband Fischingertal 09.00 Pantomime-Workshop mit C. Martinez, Pfr. Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Ruszkowski. Mumpf. Sonntag: 10.00 Bussgottesdienst mit Magden/Olsberg. Sonntag: 11.00 Ökum. Eucharistiefeier. Fastenzeit-Gottesdienst für die Gesamtgemeinde Seelsorgeverband Eiken–Stein im Kirchgemeindehaus Gässli in Magden. Pfr. Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Piller, Pfr. Feenstra, Pfr. Senn. Mitwirkung von D. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Odemetey, Trommel. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Kaiseraugst. Heute Mi: 14.30 Frühlingsfeier, Oeschgen. Samstag: 18.45 Eucharistiefeier. Pfrn. Borer-Schaub im Altersheim Rinau. – Freitag: RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mit 17.00 Ökum. Kindergottesdienst, Pfrn. BoKommunionfeier im Alterszentrum. – Samstag: rer-Schaub. – Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier); im Ref. Kirchgemeindehaus Gässli in Magden – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. – Samstag: anschl. Pizza-Abend. – Sonntag: 10.45 Sonn(siehe Magden). 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Euchatagsgottesdienst (Eucharistiefeier). 18.30 Neue Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: ristiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Rehaklinik. Feier im Chorraum der Kirche. – Dienstag: 09.00 09.45 Arisdorf, Kirche, Gottesdienst mit Pfr. Hürli- 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache. – Rosenkranz. – Mi, 9.4.: 09.00 Frauengottesdienst mann und M. Gränicher an der Orgel. Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 9.4.: 09.00 mit Morgenkaffee (Eucharistiefeier) Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 WinWortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistietersingen, Stv. Pfrn. Müller. Magden. Sonntag: 11.00 Ökumenischer Gottes- feier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Konfirmatio- dienst zur Fastenzeit im Gässli. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. – nen in Maisprach, geleitet durch Pfr. Lattner. Kaiseraugst. Freitag: 17.00 ökum. Kindergottes- Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.30 Möhlin. Heute Mi: 15.00 Zwärgliträff im Saal. – dienst, Abschlussfest im ref. Kirchgemeindehaus. Eucharistiefeier. Donnerstag: 14.00 GV Bazarteam im Saal. 20.15 – Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: Uhr Kirchenchorprobe im Saal. – Freitag: 11.30 10.00 Eucharistiefeier. – Mi, 9.4.: 09.00 Kein Uhr Friitigssuppe im Saal. – Sonntag: 10.00 KonFreie Evangelische Gemeinde Gottesdienst; 19.00 Bussfeier firmationsgottesdienst mit Pfrn. Hassler Bütschi. Rheinfelden Erlenweg 4 Pratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 3×20, kath Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pfarreisaal. 17.30 Rosenkranz, Kirche. – Donners- Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde. – mit Pfr. Widmer. Freitag: 19.00 Teenie-Club. – Sonntag: 09.30 tag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistie, Kirche. Stein. Heute Mi: 13.30 Erlebnisnachmittag. – 14.00 Rosenkranz, Romana. 15.00 Kultur Pratteln: Gottesdienst, Pascal Zimmermann. – Dienstag: Donnerstag: 09.00 Frauenmorgen im kath. 20.00 Gebetsabend. Aufführung «Der kleine Pal», Musikgeschichte Pfarreizentrum in Stein. 16.30 Ökum. Abendgebet für Kinder von 4 bis 8 Jahren, kath. Pfarreisaal. Christliches Zentrum Rheinfelden für Menschen mit und ohne Behinderung in der – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Madle. Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Stiftung MBF, Raum der Stille, 1. Stock Rüchlig– Samstag: 17.00 Gottesdienst: Frauen teilen Sonntag: 10.00 Gottesdienst. strasse) mit Pastoralassistent Kessler. – Sonntag: spirituelle Schätze, im Chor. 18.30 Gottesdienst Chrischona-Gemeinden Frick 09.30 Konfirmationsgottesdienst 1. Gruppe mit mit Kommunionfeier, Romana. - Sonntag: 10.00 Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Abendmahl, Pfr. Zöllner; anschl. Apéro. Primizfeier, Kirche. 11.30 Santa Missa, Kirche. Frick. Sonntag: 10.00 Konfirmations-Gottes17.00 Frauenchor Pratteln: «Missa in Horto Patris Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. dienst, Pfrn. Erika Voigtländer, Ständchen der Mei», Messe-Uraufführung, Kirche. – Dienstag: Musikgesellschaft Wölflinswil-Oberhof und Apéro. 14.30 Ökum. Dienstags-Treff, Oase. 20.30 Abend- Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Laufenburg. Sonntag: 19.00 Abendgottesdienst gebet, Romana. – Mi, 9.4.: 09.00 Gottesdienst Sonntag: 09.30 Gottesdienst. gestaltet von Frauen, Romana. mit Pfr. König. CHRISTKATH. LANDESKIRCHE Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Rheinfelden, Pfr. Grüter. – Mi, 9.4.: 10.15 Eucharistiefeier, Regionalspital, Rheinfelden, Pfr. Grüter. Magden/Olsberg. Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst, Magden, Pfr. Feenstra. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, «Chäppeli», Taufe, Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Hellikon, Pfr. Neuhoff. Obermumpf/Wallbach/Frick. Sonntag: Bitte besuchen Sie einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde.

Angebote Bezirk Rheinfelden

Fotobuch erstellen

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Anstelle von Kleben mit Fotoecken und Leimstift im herkömmlichen Fotoalbum heisst es nun Klicken. Jeder Klick bringt die Teilnehmenden näher zu ihrem ersten Fotobuch! Mitzubringen sind die eigenen Fotos auf CD oder USB-Stick. Kursbeginn: 21. Mai, 14 bis 15.45. Kursdauer 3 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

ein Jasslokal. Der nächste Sonntagsjass findet statt am 6. April von 14 bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Leitung: Dora Rehmann, Kaisten. Eingeladen sind Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr. Neue Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Englisch-Kurs für Anfänger Englischkurs Grundstufe A1 – freie Plätze Die englische Sprache vereinfacht in vielen Können Sie schon ein wenig Englisch? Würden Sie gerne Ihre Kenntnisse erweitern? Es gibt freie Plätze im Grundstufenkurs A1. Der Bezirke Rheinfelden/Laufenburg Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf VoranmelKurzwanderung dung ist jederzeit möglich. Kurstag: DonnersRothenfluh–Oltingen–Zeglingen am Donners- tag, 15.15 bis 17 Uhr. Kursleiterin ist Frau Jane tag, 10. April. – Von Rothenfluh geht die Wan- Lawrence. Kursort: Rheinfelden. derung gemächlich 110 m steigend durch das Tal der Ergolz bis nach Oltingen. Nachher geht es 180 m aufwärts bis auf etwa 760 m und hin- Angebote Bezirk Laufenburg ter der Zigflue abwärts nach Zeglingen, wo wir Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle einkehren. Verpflegung unterwegs aus dem Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Rucksack. Wanderstöcke können dienlich Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) sein. www.ag.pro-senectute.ch Anreise S1: Stein-Säckingen ab 09.11, Möhlin 09.19, Rheinfelden 09.22, Augarten 09.24, Kaiseraugst 09.26, Pratteln an 09.31, ab 09.41 mit S3 nach Gelterkinden an 09.59, 10.03 umsteigen auf Bus 102, Rothenfluh an 10.19. Rückreise ab Zeglingen-Unterdorf: 14.58 und 16.58. U-Abo gültig oder Billett nach Rothenfluh lösen. Weitere Infos gibt die Wanderleitung: Jean Jacques de Wijs, Tel. 061 831 65 86; Annamaria Schnyder, Tel. 061 831 17 33.

Linedance

Tageswanderung vom 10. April zur Klosterkirche nach St. Urban Die Wanderung beginnt am Vormittag in Murgenthal und führt der Murg entlang nach St. Urban, wo die berühmte, stolze Klosterkirche besichtigt werden kann. Am Nachmittag geht es durch den Buech- und Schmittewald und anschliessend dem Langetebach entlang ins Zentrum von Langenthal. Wanderzeit total ca. 4 Stunden. Die Spazierwanderung führt auf einem flachen Weg nach St. Urban. Nach einer kurzen Carfahrt am Nachmittag wandern wir dem Langetebach entlang nach Langenthal. Die Detailinformationen sind auf der Beratungsstelle erhältlich. Anmeldung bis Montag, 7. April, erforderlich.

Diese Art Tanz ist eine ideale Form, die Freude am Tanz auszuleben und gleichzeitig die Koordination und das Gedächtnis zu trainieren. Man bewegt sich in der Gruppe, aufgereiht in Linien und kann sich auch als Einzelperson anmelden. Es wird zu verschiedenen Musikstilrichtungen (Country, Cha-Cha-Cha, Wal- Tänze aus aller Welt in Gipf-Oberfrick zer, Polka) getanzt. Kursbeginn: Mittwoch, 23. April, Dauer: 9 × 1 Lekt. 12.45 bis 13.45. Wer in geselliger Runde das Tanzbein schwingen möchte, Freude an der Bewegung und der Kursort: Rheinfelden. Musik hat, ist herzlich eingeladen. Eingeübt und getanzt werden einfache Schritte und Qi Gong für Anfänger Formen von Volkstänzen aus aller Welt. DaQi Gong ist ein Übungssystem aus der chine- ten: 14. und 28. April jeweils von 14 bis 15.30 sischen Medizin zur Gesundung und Gesund- Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich. Sowohl erhaltung von Körper, Geist und Seele. Es Einzelpersonen als auch Paare sind jederzeit basiert auf sanften, langsam ausgeführten herzlich willkommen. Bewegungen. Das stärkt die Immunkräfte, stabilisiert das Nervensystem und steigert Sonntagsjass am 6. April das Wohlbefinden. Mit Qi Gong arbeiten Jasserinnen und Jasser treffen sich zum heisst täglich neue Lebensenergie tanken. Sonntagsjass der Pro Senectute. Jeweils am Kursbeginn: Freitag, 2. Mai, 9 bis 10 Uhr, 1. Sonntag im Monat verwandelt sich der Kursdauer: 6 × 1 Lekt. Kursort: Rheinfelden. Gruppenraum der Pro Senectute in Frick in

Regionen der Welt die Verständigung. In diesem Kurs werden in entspannter Atmosphäre und in einer kleinen Gruppe die Grundlagen dazu erlernt. 7 × 2 Lektionen, jeweils Donnerstag, 9 bis 10.45 Uhr, ab 8. Mai. Kursleitung: Maria del Pilar Jimenez Benavides.

Gemeinsame Angebote Infos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Computerkurs: Mac-Grundlagen Die Teilnehmenden erlernen die Grundbegriffe des Apple Macintosh Betriebssystems, den Umgang mit Tastatur und Maus, das Starten und Beenden von Programmen. Sie lernen die wichtigsten Anwendungen kennen und das Erfassen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Texten. Kursbeginn: 30. April, 9 bis 11.30 Uhr; Kursdauer: 4 Mittwoche à 3 Lekt. Voraussetzung: Eigener Mac-Computer zum Üben daheim. Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Stift Olsberg Die Teilnehmenden werden durch die Kirche, die historischen Räume des ehemaligen Klosters Olsberg und deren spannende Geschichte mit wechselhaftem Schicksal geführt. Das Zisterzienserinnenkloster «Hortus Dei» (Gottesgarten) wurde 1236 gegründet und 1803 aufgehoben. Seit dem hat sich das Stift Olsberg zu einem zeitgemäss pädagogisch geführten Schulheim für Kinder mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten entwickelt. Führung: Mittwoch, 7. Mai, 14 bis 16 Uhr. Weitere Infos folgen nach Anmeldung. Organisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden.

Gesichtspflege und Make-up für die reife Haut Gut aussehen in jedem Alter! Mit den Jahren verändern sich Haut und Gesichtszüge, deshalb ist richtige Pflege wichtig. Im Kurs erfahren Sie, wie sich Problemzonen kaschieren lassen und wie Sie sich typengerecht schminken können. Dienstag, 20. und 27. Mai, 14 bis 16.15 Uhr, Kursraum Pro Senectute Frick. Kursleitung Dagmar Simmen.

fricktal.info n 14 n 2. April 2014 Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung und Alt. Bewegung Plus Frick Sonntag: 19.00 Gottesdienst im Pavillon des Alterszentrumss Bruggbach in Frick, Predigt Walter Ellis; anschl. Apéro. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl.

Ökumenisches Friedensgebet in Zuzgen (ab) Am späteren Sonntag, 23. März, fand im reformierten Kirchgemeindezentrum in Zuzgen eine sehr gut besuchte ökumenische Friedensandacht statt, die von allen drei Kirchen durchgeführt wurde. Die drei Pfarrer Holger Frehoff (Zuzgen), Klaus Heinrich Neuhoff (Hellikon) und Alexander Pasalidi (Wegenstetten) sowie Diakon Ralf Binder (Zeiningen) und der Pianist Heinz Mangold am Klavier gestalteten die Feier auf sehr würdige Art mit Liedern aus Taizé, Gebeten und Meditationen. Die Idee dazu war entstanden, als in der Ukraine höchste Spannung herrschte, was die politische Zukunft dem Land bringen würde, aber noch vor dem Einmarsch der russischen Armee auf der Krim mit der so genannten Volksabstimmung. Das Friedensgebet war richtigerweise

fricktal.info gratuliert… 90. Geburtstag Sonntag, 6. April Lützelschwab-Hodel Friedi, Magden

85. Geburtstag Donnerstag, 3. April Kaufmann Elisabeth, Wallbach Dienstag, 8. April Hofmann Thomas, Stein

nicht nur dem Volk der Ukraine sondern allen Völkern gewidmet, wo Krieg oder Bürgerkrieg herrscht. So wurde zum Beispiel auch dem schweren Schicksal der Völker in Syrien, Afghanistan, Venezuela, im Sudan, in der Zentralafrikanischen Republik und anderswo gedacht. Wunderschöne und bewegende Taizé-Lieder umrahmten die gesprochenen Teile der Friedensandacht, wie «Dona la pace», «Meine Hoffnung und meine Freude», «Frieden, Frieden», «Da pacem in diebus», «Im Dunkel unserer Nacht» und «Bleib mit Deiner Gnade». Nach einem fünfminütigen Schweigen, während dessen jede und jeder ganz persönliche Gebetsanliegen vor Gott bringen konnte, kam wohl der Höhepunkt der Feier, wo alle, die wollten, nach vorne gehen konnten, um eine Kerze anzuzünden und sie in ein mit Sand gefülltes Gefäss zu stellen mit einem kurzen Gebetsanliegen. Ganz offensichtlich waren alle tief beeindruckt von dieser Feier, auch die vier, welche aus einer anderen Kirchgemeinde hergekommen waren und welche enge Verbindungen zur Ukraine haben.

BewegungPlus: Pastorenwechsel (eing.) Was sich schon vor einiger Zeit anbahnte, ist ab dem 30. März nun Tatsache, der bisherige Pastor Dr. Daniel Zwahlen übergab die Leitung der Gemeinde an Walter und Nicole Ellis aus Südafrika. Diese haben bereits vor einem halben Jahr begonnen, Daniel Zwahlen zu entlasten. Zweimal im Monat predigte Walter Ellis, seine Frau Nicole leitete den Worship. Am letzten Sonntag wurde in einem festlichen Gottesdienst sowohl Abschied wie auch Einsetzung gefeiert. Pastor Tony Nyffenegger, Präsident der BewegungPlus Schweiz, ermutigte die Gemeinde, als Freunde Jesu zu leben, was dann auch die Beziehung zueinander prägt und Auswirkung auf die ganze Region haben wird.

Impressum:

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Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info Back-Office: Roland Dietrich

Das wunderbare Frühlingswetter und das Erwachen der Natur unterstützte die Aufbruchstimmung, die in der Gemeinde herrscht. Die Kernaussage der neuen Leiter lautet: «Wir vertrauen Gott». Unser Bild (Foto: zVg): (v.l.) Toni Nyffenegger (Präsident BPlus Schweiz), Dr. Daniel Zwahlen (scheidender Pastor), Ruedi Hof (Präsident BPlus Frick), Walter und Nicole Ellis (zukünftiger Pastor).

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch) Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch


fricktal.info n 14 n 2. April 2014

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fricktal

Mindestlohn «Ja» oder «Nein» Podiumsdiskussion zur Mindestlohn-Initiative in Stein Bringt ein gesetzlich verordneter Mindestlohn für alle Arbeitnehmer mehr Arbeitslosigkeit und schadet er der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz, oder bringt es mehr soziale Gerechtigkeit und faire Löhne? Dazu äusserten sich an der Podiumsdiskussion am letzten Donnerstag zur Mindestlohn-Initiative im Café Kunz in Stein Vertreter der Pro- und Contra-Lager. CHARLOTTE FRÖSE

Die Frauen vom Münchwiler Chor sind einsatzbereit mit ihrem herrlichen Buurezmorge Foto: Kurt Kopp

Buurezmorge in Münchwilen Frauenchor verwöhnte seine Gäste in der Turnhalle (kk) Der Frauenchor von Münchwilen hat einmal mehr zu einem feinen und reichhaltigen Brunch eingeladen. Er offerierte das Buffet mit vielen Köstlichkeiten und bei guter Stimmung. Der Anlass war erfolgreich, denn alle Gäste wurden zur Zufriedenheit bedient. Kommt der Frühling, kommt der Münchwiler Sonntagsbrunch. Das wissen nicht nur die meisten Münchwilerinnen und Münchwiler, sondern auch Gäste aus der Umgebung. Bei steigenden Temperaturen und den typischen Boten der wohl schönsten Jahreszeit, ist der Anlass des Frauenchores nicht mehr in weiter Ferne. Als dann, wie an der letzten ausserordentliche Gemeindeversammlung geschehen, der Ammann höchst persönlich darauf hingewiesen hat, war der «Gluscht» definitiv da. Die Frauen waren letzten Sonntag wieder bereit, die Gäste erfreuen zu können. Diese durften gespannt sein, wie es in der Turnhalle aussehen wird. Abwechslungsreiches Buffet Das Buffet über vier Tischlängen verteilt, war ausgesprochen abwechslungsreich ausgelegt und mit Hingabe zubereitet. Es präsentierte sich wie der Frühling selbst mit seiner Vielfalt. Die Liste der offerierten Auswahl beinahe endlos: Viele verschiedene Brote, Brötchen und Zöpfe, Gipfeli, selbstgemachte Konfitüren, wunderbar garnierte Käse- und Fleisch platten, Birchermüesli, Joghurts, gefärbte Eier, Kaffee, Tee und Schokoladengetränk. Der Blumenschmuck und die selbstbemalten Steine passten gut zum schwarzweissen, mit Noten bedrucktem Tischtuch. Dazu die Bemerkung einer Frau: «Typisch schön wie immer!» Keine Wünsche blieben offen Schon bald bildete sich eine Kolonne vor dem Buffet. Auf Wunsch konnten die Gäste nebst einer sehr schmackhaften und knusprigen, goldbraunen Rösti mit Spiegelei und Speck auch Mineral, Cola, Weine, Bier oder ein Cüpli bestellen. Was für feine Sachen werden auf dem nächsten Teller sein? Die freundliche

Bedienung war stets zur Stelle und liess keine Wünsche offen. Ein Gast: «Ein leckeres 5-Gang Menu wäre nicht besser gewesen!» Gute Stimmung für alle in der Halle Als Tischdekoration dienten farbige Servietten. Wie eine solche verspielte Farbenvielfalt wirken und wie aufmunternd sie sein kann, haben wohl alle Besucherinnen und Besucher selbst gemerkt. Dazwischen standen Halbliter- PET- Flaschen, die kunstvoll gefüllt waren mit Steinchen und Minipflanzen. Auch diese farbig und bunt, sehr passend zur hellen Atmosphäre der Jahreszeit. Für die Kleinsten war genügend Platz vorhanden. Die Kletterwand wurde unter der Aufsicht von den Eltern wie neu entdeckt. Wer konnte all den genüsslichen Versuchungen des Buffets widerstehen? Vielleicht wurde der grossmütterlich gut gemeinte Ratschlag wieder einmal mehr in Erinnerung gerufen: «Frühstücke wie ein Kaiser, esse mittags wie ein König und abends wie ein Bettler». Passte doch! Trotz der kürzeren Nacht infolge der Umstellung auf die Sommerzeit trafen die Gäste überpünktlich zur Türöffnung ein - oder eben entsprechend später. Vor allem der Sonntag mauserte sich zum angesagten Brunchtag. Solche populäre Anlässe bringen Entspannung, Gaumenfreuden und gesellige Momente. Brunchen ist weit mehr als nur eine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Die Münchwilerinnen vom Frauenchor nennen ihren Brunch bescheidenerweise Buurezmorge. Sie hatten wiederum Erfolg, was die Besucher bestätigten. Die Gäste speisten und haben von der grossen Auswahl genossen. Die Frauen vom Chor haben gezeigt, dass sich Menge (z.B. die 30 Kilo selbst hergerichtete Super - Rösti ) und Qualität durchaus vereinbaren lassen. Allen fleissigen Frauen gehört ein grosses Kompliment. Es bestand an diesem Sonntag die schöne Gelegenheit, angenehme Zeit mit Bekannten und Freunden oder im Kreise der Familie zu verbringen. Zu diesem gelungenen Anlass für Gross und Klein geht man immer wieder gerne hin. Also: «Uf Wiederluegä bis zum nächsten Mal!»

Zur Podiumsdiskussion hatte das Überparteiliche aargauische Komitee «NEIN zur Mindestlohninitiative» eingeladen. Neben Bundesrat Johann Schneider-Ammann, der das Eingangsreferat hielt, waren Hansueli Scheidegger, Regionalleiter UNIA, und Yvonne Feri, Nationalrätin SP, welche beide den gesetzlichen Mindestlohn forderten, sowie Ruth Humbel, Nationalrätin CVP, und Veith Lehner, Vizepräsident AIHK, welche beide ein klares Nein zum Mindestlohn sagten, vertreten. Moderiert wurde die Diskussion von Christoph Grenacher. Zahlreiche Interessierte hörten sich die Argumente beider Seiten an. In seinem ausführlichen Eingangsreferat beleuchtete Bundesrat Johann Schneider-Ammann die Mindestlohn-Thematik (22 Franken pro Stunde oder rund 4000 Franken im Monat) und ihre möglichen Auswirkungen. Dabei blickte er auch über die Grenze nach Deutschland und Frankreich. Mit einem Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde läge die Schweiz international an der Spitze, was die Kosten nach oben drücken und der Wettbewerbsfähigkeit schaden würde, betonte der Bundesrat. «Die Schweiz ist in einer komfortablen Ausgangslage», resümierte er. Als Gründe nannte er, bei lediglich 3,5 Prozent Arbeitslosigkeit, eine praktische Vollbeschäftigung, ein flexibles Wirtschaftssystem und eine bewährte Sozialpartnerschaft. «Uns geht es gut», dies werde leicht übersehen, betonte der Bundesrat. In vier Punkten fasste er die Thematik um die Mindestlohnforderung zusammen: - Die Initiative sei gut gemeint, so Johann Schneider-Ammann, aber wenn sie angenommen werde, würde sie , in Form von drohender Arbeitslosigkeit, denen schaden, denen sie helfen soll. - Weiter stelle die Initiative die bewährte Sozialpartnerschaft in Frage, welche aber in Takt bleiben müsse. - «Arbeit zu haben, ist das absolut zentrale Thema», betonte Johann Schneider-Ammann. Arbeit sei in Verbindung mit dem sozialen Netz die beste Armutsvorsoge. - Ein verordneter flächendeckender Mindestlohn stelle die über lange Jahre erarbeiteten Errungenschaften auf dem Arbeitsmarkt in Frage.

Veith Lehner, Vizepräsident AIHK, Ruth Humbel, Nationalrätin CVP, Moderator Christoph Grenacher, Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Gastgeber Markus Kunz, CEO Kunz AG, Yvonne Feri, Nationalrätin SP, und Hansueli Scheidegger, Regionalleiter UNIA (v.l.) Foto: Charlotte Fröse

Pro und Contra Mindestlohn «Ein fairer Lohn für alle muss möglich sein», argumentierte Hansueli Scheidegger, wenn auch für spezielle Arbeitsmassnahmen Ausnahmen gemacht werden müssten. Weiter betonte er, dass man nicht aufgeben werde, Lohnverhandlungen zu führen. Derzeit gäbe es allerdings viele Firmen, wo Vollzeit-Mitarbeitende unter 4000 Franken verdienten. Diese Firmen seien aber nicht zu Verhandlungen über einen fairen Lohn bereit. Weiter führte er aus, dass es nichts Neues sei, einen Weltuntergang vorherzusagen, wenn etwas gefordert würde. Höhere Löhne seien kein Grund, dass Kunden wegblieben. Dazu nannte er das Beispiel aus dem Gastgewerbe, wo 1998 die Mindestlöhne angehoben wurden, ohne dass dies Arbeitsplätze kostete. Yvonne Feri gab zu bedenken, dass dort wo der Lohn nicht reiche, der Staat einspringe. «Das müssen alle bezahlen», betonte Yvonne Feri. Sie sei nicht bereit dazu dies zu tun und damit ein Lohndumping zu unterstützen. Feri rechnete vor, dass es rund 330 000 Personen beträfe, die derzeit weniger als 22 Franken pro Stunde verdienten, was 0,8 Prozent der Gesamtlohnsumme ausmache. Vor allem seien es Frauen (70 Prozent). Es müsse möglich sein, in Würde zu leben, von dem was man verdiene, betonte die Nationalrätin. Der gesetzliche Mindestlohn könne einige Branchen treffen, räumte Feri ein, aber mit guten Strategien sei dies aufzuholen, betonte sie. Eine Abwanderung ins Deutsche stellte sie in Frage, da auch in Deutschland ein Mindestlohn eingeführt werden soll.

Mehr Schaden als Nutzen bringe der von Weitere Infos auf www.mindestlohn-nein.ch oben verordnete Mindestlohn, betonte Nationalrätin Ruth Humbel. Treffen würwww.lohnschutz.ch

Parteien

Aargau Nationalrat Hansjörg Knecht möchte in den Ständerat Findungskommission schlägt den Leibstadter zur Nomination vor (svp) Zur Vorbereitung der Kandidaturen für die nationalen Wahlen von 2015 hat der Kantonalvorstand der SVP Aargau eine Findungskommission eingesetzt. Diese hat bezüglich Ständeratswahlen bereits diverse Gespräche mit verschiedenen geeigneten Personen geführt und die Lage beurteilt. Sie freut sich, den Parteigremien nun in der Person von Hansjörg Knecht aus Leibstadt einen hochkompetenten Kandidaten zur Nomination vorschlagen zu dürfen.

Gemeinderat, Grossrat, Nationalrat Hansjörg Knecht, geboren 1960, Unternehmer von und in Leibstadt, ist seit 2011 Nationalrat. Vorher war er von 1990 bis 1997 Gemeinderat und von 1996 bis 2012 Grossrat. Zudem präsidiert er den Hauseigentümerverband (HEV) Aargau. Knecht verfügt somit über sehr grosse Erfahrung in Wirtschaft und Politik und kennt die Sorgen und Wünsche der Aargauerinnen und Aargauer bestens. Mit seiner äusserst kompetenten und sachlichen Art kann er die Anliegen der Aargauerinnen und Aargauer im Ständerat bestens vertreten. Die Parteigremien werden nun diesen Vorschlag beraten und ein Parteitag wird die endgültige Nomination vornehmen.

de es vor allem die Schwächeren auf dem Arbeitsmarkt, dazu zählte sie auch einige typische Frauenberufe auf. Es müsse mit branchenspezifischem Stellenabbau gerechnet werden. Zudem befürchtete sie eine Abwanderung in die Schwarzarbeit. «Hauptpunkt ist es, dass Menschen Arbeit haben», betonte Ruth Humbel, denn die Ursache für Armut sei Arbeitslosigkeit. Weiter sah sie in Folge eines einheitlichen Mindestlohns weniger Chancen für Berufseinsteiger und weniger gut Qualifizierte. Eine Steigerung der Löhne würde zudem, zumindest in den Grenzregionen, den Einkaufstourismus fördern, sagte Humbel. «Der gesetzliche Mindestlohn bringt das gesamte filigrane Lohngefüge durcheinander», betonte Veith Lehner, der zudem befürchtete, Problemfälle zu produzieren. Durch den Mindestlohn würden Ungelernte so viel verdienen wie Ausgebildete, der Anreiz, eine Lehre zu machen, könne dadurch sinken. Den Gewerkschaften hielt Lehner vor, dass sie nicht das Problem als Ganzes sähen. Besser sei es auf jeden Fall, Arbeit zu haben, als keine, in diesem Punkt zog er gleich mit Nationalrätin Ruth Humbel. Weiter sah Lehner eine generell schädliche Wirkung auf die Wirtschaft. Aus dem anwesenden Publikum waren vor allem Bedenken hinsichtlich eines Mindestlohns zu vernehmen. Wie es schlussendlich ausgehen wird, wird die Abstimmung am 18. Mai zeigen, an der die Eidgenössische Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne (Mindestlohn-Initiative)» zur Abstimmung kommt.

Ja zum Gripen GV der SVP Bezirk Laufenburg (svp) Bezirksparteipräsident und Grossrat Christoph Riner aus Zeihen durfte eine grosse Anzahl Anwesende zur GV 2014 der SVP Bezirk Laufenburg begrüssen. Unter anderem wurde Roger Fricker für 20 Jahre Grossrat geehrt, auch wurden drei neue Mitglieder in den Bezirksvorstand gewählt. Dies sind Gemein-

deammann Peter Balzer aus Eiken, Roger Strebel aus Kaisten und Renata Thunig, Gemeinderätin aus Eiken. Nationalrat Maximilian Reimann gab bekannt, dass er 2015 wieder zu den Nationalratswahlen antrete und das Fricktal weiterhin in Bern vertreten möchte. Präsident Riner bedankte sich bei allen Mitgliedern und Sympathisanten, die immer grosses Engagement für die SVP des Bezirks Laufenburg zeigen und wies

im Jahresbericht auf die sehr guten Abstimmungsresultate im Bezirk hin, als es um die SVP-Familieninitiative ging oder auch als es galt, die Wehrpflicht nicht abzuschaffen. Im zweiten Teil durfte der Präsident die Nationalräte Maximilian Reimann aus Gipf-Oberfrick und Hansjörg Knecht aus Leibstadt sowie Vorstandsmitglied Michael Tscheulin aus Frick als Referenten zu den eidg. Vorlagen vom 18. Mai begrüssen. Zur kantonalen Mundartinitiative, über die ebenfalls am 18. Mai abgestimmt wird, referierten Regierungsrat Alex Hürzeler, Oeschgen, und Grossrat Christoph Riner, Zeihen. Die Parolen der SVP Bezirk Laufenburg lauten folgendermassen: – Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung: 16 Ja zu 7 Nein; – Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»: 43 Ja zu 0 Nein; – Mindestlohninitiative: 0 Ja zu 42 Nein; – Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen: 42 Ja zu 0 Nein; – Kant. Volksinitiative «Ja für Mundart im Kindergarten»: 17 Ja zu 12 Nein. Im Anschluss an die Parolenfassung standen die Nationalräte Maximilian Reimann und Hansjörg Knecht den Anwesenden gerne noch für Fragen zur Verfügung.


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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Ort der Begegnung Stein: Insider feiern Startschuss des neuen Dorfzentrums - Bau von Alterswohnungen (mve) Nach langer, intensiver Vorbereitungszeit ist es endlich soweit: Der Bagger steht bereit - mit den Abbrucharbeiten auf dem Rheinfels-Areal in Stein kann begonnen werden, das in die Jahre gekommene Restaurant wie auch das ehemalige Schulhaus werden in den nächsten Tagen abgerissen.

Unterwegs für ein «sauberes Eiken» (eing.) Letzten Mittwoch standen schon vor 8 Uhr aufgestapelte Eimer und Handwagen auf dem Pausenhof des Schulhauses Eiken. Daneben lag ein Paket Plastikhandschuhe. Sechs Klassen bereiteten sich auf den Aktionstag «Sauberes Eiken» vor. Im Foyer des Oberstufenschulhauses wurden inzwischen Obstspiesse und Sandwiches gerichtet, damit die fleissigen Helfer und Helferinnen nicht hungrig starten mussten. Gestärkt zogen die Klassen in fünf verschiedene Gebiete los. Gemeinsam wurde Weggeworfenes eingesammelt und Strassenränder, Wiesen und Waldgebiete wurden gesäubert. Es hatte viel weniger Müll als im Vorjahr, da es in diesem Winter kaum schneite und

somit regelmässig Reinigungen stattfinden konnten, erklärte Valentin Rohrer, der die Schüler als Leiter des Gemeindewerkhofes tatkräftig unterstützte und mit dem Aktionstag zufrieden war. Neben 300 Liter Kehricht, 100 Liter PET-Flaschen, 20 Liter Alu-Büchsen und 30 Liter Glasflaschen wurden auch einige grössere Metallstücke eingesammelt. Alles wurde zu den speziell eingerichteten Depotstellen gebracht. Die Schule Eiken dankt allen, die zum Gelingen dieses Aktionsmorgens beigetragen haben. Ein spezieller Dank geht an den Gemeinderat, der die Schule Eiken für diesen Aktionshalbtag wieder mit einem finanziellen Zustupf belohnen wird.

Der Abriss der alten Gebäue wird bis zirka Ende Mai dauern, dann kann bebaut werden. Nach aktueller Planung wird mit einer Bauzeit von anderthalb Jahren gerechnet. Der Bezug der altersgerechten Wohnungen und die Eröffnung des Restaurants werden somit im zweiten Semester 2015 erfolgen, informierte Gemeindeammann Hansueli Bühler bei der Auftaktveranstaltung. Genossenschaftler, Baukommission, Mitarbeiter des Werkhofs und etliche Anwohner nahmen die Einladung gerne an und feierten den Startschuss bei einem kleinen Umtrunk. Entstehen werden 17 altersgerechte Wohnungen, sechs Zweieinhalb- und elf Dreieinhalb-Zimmer-Wohnungen, Tiefgarage mit 28 Stellplätzen, ein Restaurant mit 10 Hotelzimmern, Begegnungsraum und öffentliche Parkanlage. Mit der Realisierung wird das jetzt brach liegende Areal rund um das ehemalige Restaurant Rheinfels und alte Schulhaus zu neuem Leben erweckt. «Die Überbauung Rheinfels-Park wird in Stein das Dorfzentrum

Freudige Gesichter bei der Baukommission

aufwerten und hoffentlich für viele gute Begegnungen von Jung und Alt sorgen», so Bühler. «Ein Ort, an dem sich Mensch, Tier und Pflanzen wohlfühlen», machte auch Richard Weilenmann, Präsident der Wohnbaugenossenschaft, deutlich. «Ältere Menschen gehören nicht an den Waldrand, sondern ins Zentrum», dies war von Anfang an seine Motivation. Es gehe um soziale Kommunikation, wobei auch Tiere ihren Platz haben, denn

Foto: Marianne Vetter

diese geben gerade älteren Menschen Struktur. Ziel sei es, alle Generationen zusammenzubringen. Auch Architekt Nobert Walker machte deutlich, dass mit dem Rheinfels-Park die Gemeinde endlich wieder ein Zentrum, einen «Ort der Begegnung» erhalte. Er richtete sein Wort noch an die Nachbarn des Rheinfels-Parks und bat darum, sich bei Unstimmigkeiten während der Bauzeit direkt an die Verantwortlichen zu wenden.

Generalversammlung Wechsel im Vorstand 5. Generalversammlung der KulturWerk-Stadt Sulz (lw) An der 5. Generalversammlung des Vereins KulturWerk-Stadt standen eine erfreuliche Jahresrechnung sowie der Austritt eines Vorstandsmitgliedes im Vordergrund. Anschliessend an die GV erfuhren die Teilnehmer Interessantes aus der Strickgeschichte. Trotz der aktuell grassierenden Grippewelle und 28 entschuldigten Mitgliedern durfte Präsident Reto Weiss auch dieses Jahr wieder eine schöne Zahl an Teilnehmern begrüssen. Sieben Neueintritten standen dieses Jahr zwei Austritte gegenüber, womit sich die Zahl der Vereinsmitglieder inzwischen auf 112 beläuft.

Ortskonzert der Musikschule in Gansingen (vb) Kürzlich fand das alljährliche Ortskonzert der Musikschule Region Laufenburg in der Turnhalle Gansingen statt. Die rundum bestens vorbereiteten Musikschüler boten dem zahlreichen Publikum einen bunten Blumenstrauss an Melodien. Nach einem gekonnten Beginn der Akkordeonistin Joelle mit «Flair de Musette» und zwei jungen spritzigen Schwyzerörgelern wurde der erste Teil der Entspannung gewidmet. Das Publikum war eingeladen, zu ruhigen Klängen der Gitarren, Keyboard und Violinen zurückzulehnen und zu geniessen. Den zweiten Teil eröffnete das Jugendspiel Geissberg. Vor

Kurzmeldung Mittagstisch 12i Sulz (eing.) Der Vorstand des Mittagstisch 12i präsentiert sich wie folgt (im Bild v.l.): Nurgul Weiss (Aktuarin), Sandra Weiss, Sabine Weiss (Präsidentin), Esther Wolf (Kassiererin) und Erika Stäuble. Der Mittagstisch wird, aussser Schulferien, jeden Dienstag von 12 bis 13.30 Uhr durchgeführt. Neue Gäste sind mit Voranmeldung jederzeit herzlich willkommen.

allem die Schlagzeug-Fans kamen auf ihre Kosten, kam doch beim Stück «Fascinating Drums» das grosszügig besetzte Schlagzeugregister voll zum Tragen. Die Konzertstücke der Quer- und Blockflötenspieler sowie der Pianistin Larissa wurden mit viel Applaus bedacht. «3 coole Schlagzeuger» hiess das Stück, das Robin, Noel und Tobias zum Besten gaben. Drei vollständige Schlagzeugsets wurden eigens für diese aussergewöhnliche Besetzung installiert. Zum Schluss verabschiedete ein Saxofontrio mit Klavierbegleitung das dankbare Publikum mit «Heaven is a wonderful place» in den Feierabend.

Erfreuliche Jahresrechnung Die Jahresrechnung konnte überraschenderweise mit einem schönen Gewinn präsentiert werden. Zurückzuführen ist dieses Resultat einmal mehr auf den unermüdlichen Einsatz bei den Vorführungen. Einen schönen Teil dazu haben ebenfalls das Backteam mit den Brotbacktagen (jeweils am 1. Dienstag im Monat), das Apéroteam sowie der Strickwarenverkauf beigetragen. Für das Jahr 2014 hat der Vorstand ebenfalls einen leichten Gewinn budgetiert. Auch letztes Jahr fanden wieder über 600 Personen den Weg in die KulturWerk-Stadt zu einer Vorführung. Einen stetigen Zuwachs erfahren die Räumlichkeiten zudem in der Vermietung an Externe. Im Jahr 2013 wurden erstmals zwei Diavorträge zu den Themen Kirgistan und Polarlichter durchgeführt. Die Zahl der Gäste lag bei beiden Anlässen über 40, was den Vorstand dazu bewogen hat,

auch für das Jahr 2014 mindestens zwei der Vorstand bedanken sich bei «Meini» für seinen grossen Einsatz und wünschen Vortrags-/Diaabende zu organisieren. ihm viel Erfolg in seiner neuen Tätigkeit. Vorstand Bereits an den letzten Gemeinderats- Einblick in die Strickgeschichte wahlen zeichnete sich ab, dass es im Mit Werner Schaub und Gérard DurvilVorstand einen Wechsel geben wird. le kann der Verein glücklicherweise auf Meinrad Schraner tritt aufgrund seiner zwei ausgewiesene Fachleute im Bereich neuen Tätigkeit als Vizeammann von Stricken zählen. Mit spürbarer BegeisteLaufenburg aus dem Vorstand zurück. rung präsentierten Ressortleiter Ewald Mit Meinrad Schraner verliert der Vor- Kalt sowie die beiden vorher Genannstand eines seiner tatkräftigsten Mit- ten anschliessend an die GV einige Geglieder. Meinrad Schraner war schon schichten rund um die Entstehung des vor der Gründung eine treibende Kraft Vereinsbereiches Stricken. Mit einem im Standortmarketing Sulz. Praktisch im kleinen Apéro zum Schluss liess man den Alleingang hat er die von der Gemeinde erfreulichen Abend ausklingen. geforderten finanziellen Mittel für den Unser Bild: Der in den Stadtrat gewählUmbau des Gebäudes KulturWerk-Stadt te Meinrad Schraner (Bildmitte) verlässt beschafft. Der Verein und insbesondere den Vorstand der KulturWerk-Stadt

Kurzmeldung NVS Stein Rückblick – Ausblick – Einblick (eing.) Der Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein blickt auf die geleisteten Einsätze im ersten Quartal zurück. Die Nistkästen der «gefiederten» Gemeindemitglieder sind gereinigt. Die drei Biotope, der Bustelbach sowie der Biotop- und Heckenlehrpfad wurden gepflegt und ebenfalls gereinigt. Auch der Vitaparcours ist auf Vordermann gebracht. Nächster Einsatz ist am 5. April, hier ist die Reinigung der Sitzbänke geplant. Der NVS dankt allen Aktiven für ihr Engagement und die tolle Kameradschaft. Grosser Dank geht auch an die Passivmitglieder für die Unterstützung. Informationen zu den Aktivitäten des

NVS gibt es auch auf der neu eingerichteten Homepage www.nvs-stein.ch (zu denken gibt dort das Gedicht «Die Waldsau» auf der Titelseite). – Neue Mitglie-

der sind herzlich willkommen, sie können sich auch via Homepage direkt anmelden. Unser Bild: Biotop Seematt (Foto: zVg).


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fricktal

«40 Jahre Vielfalt – Stiftung MBF»

Hinweise

Jubiläumstag mit Vernissage der Jubiläumsbroschüre, Ostermarkt und Tag der offenen Tür «40 Jahre Vielfalt – Stiftung MBF» – unter diesem Titel feierte die Stiftung für Menschen mit einer Behinderung im Fricktal am Samstag ihr 40-Jahre-Jubiläum. Am Rednerpult erinnerte sich Gründungsmitglied Viktor Bäumlin an die alles andere als einfache Startphase. Und nebst Stiftungsratspräsidentin Ursula Brun und Geschäftsleiter JeanPaul Schnegg wies auch Regierungsrat Alex Hürzeler auf die Wichtigkeit dieser für das ganze Fricktal tätigen sozialen Institution hin. Ihr Dank gebührte all jenen, die sich in den letzten 40 Jahren für die MBF engagiert haben und dies auch in Zukunft tun werden. Denn: Der 1974 begonnene Weg muss weiter gegangen werden. «40 Jahre Vielfalt – Stiftung MBF» ist auch der Titel der Jubiläumsschrift, welche am Festakt präsentiert werden durfte. JÖRG WÄGLI «I have a dream» («Ich habe einen Traum») ist ein Hit von ABBA, die 1974 den Durchbruch schafften. Den Durchbruch geschafft hat 1974 auch die Arbeit für und mit Behinderten im Fricktal. Und, so MBF-Geschäftsleiter Jean-Paul Schnegg, «I have a dream» sei vermutlich auch das Motto der Gründungsmitglieder gewesen. «Sie hatten einen Traum, verfolgten eine Vision und hatten viel Mut, den entscheidenden Schritt zu wagen.» Dankbarkeit und Stolz Es war jedoch nicht einfach ein Traum, den die Gründungsmitglieder, unter ihnen etwa Ständerat Robert Reimann und der Kaister Grossrat Paul Rehmann, am 21. Januar 1974 im «Hirschen» in Kaisten in die Tat umsetzten – es war eine Notwendigkeit und die Geburtsstunde einer sozialen Einrichtung, die heute aus dem Fricktal nicht mehr wegzudenken ist. «Es erfüllt mich mit Dankbarkeit und Stolz, dass wir hier im Fricktal über eine Institution verfügen, die sich nunmehr schon seit 40 Jahren für dieses wichtige Anliegen einsetzt und damit die Lebenssituation vieler Menschen und ihrer Angehörigen nachhaltig verbessert», betonte der Fricktaler Regierungsrat Alex Hürzeler in seiner Gratulationsbotschaft der Aargauer Regierung. Inzwischen arbeiten mehr als 120 Menschen an einem geschützten Arbeits- oder Ausbildungsplatz der Stiftung MBF und weitere rund 75 Personen mit Behinderung werden ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten entsprechend in Kreativund Werkateliers beschäftigt. Geeignete Wohnmöglichkeiten werden heute für 101 Menschen angeboten und über 180 Angestellte und Lernende mit Vollund Teilzeitpensen ermöglichen diese Angebote im Arbeits-, Wohn- oder administrativen Bereich. «Möglich war diese Entwicklung zu einem bedeutenden Arbeitgeber im Fricktal nur dank der breiten Unterstützung aus Bevölkerung, Wirtschaft und Politik», betonte Alex Hürzeler. Nur fünf Monate von der Gründung bis zum ersten Arbeitstag in Kaisten Einen kleinen Einblick in die Gründerzeit ermöglichte den vielen am Festakt anwesenden Gästen Gründungsmitglied Viktor Bäumlin aus Kaisten. Am 21. Januar 1974 gegründet, durften an der ersten Generalversammlung vom 18. März 1974 bereits 85 Anwesende gezählt werden. Und bereits am 10. Juni 1974 konnte die

Von links: Gründungsmitglied Viktor Bäumlin, Geschäftsleiter Jean-Paul Schnegg, Stiftungsratspräsidentin Ursula Brun, Historiker Linus Hüsser und Regierungsrat Alex Hürzeler Foto: Jörg Wägli

Werkstätte in Kaisten mit sechs Men- Ursula Brun: «Für diesen Einsatz danken schen mit einer Behinderung ihren Be- wir allen Beteiligten ganz herzlich.» trieb aufnehmen. «In nur fünf Monaten ein solches Werk zu starten...», freute sich Viktor Bäumlin, welcher der Stiftung die Liegenschaft für die Werkstätte zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellte, über die damalige Effizienz und den Schwung der Gründer. Mit Lotto-Match, Sommernachtsfest und Kirchenkonzert wurde versucht, etwas Geld in die Kasse zu bringen, damit die Löhne bezahlt werden konnten. Die ersten Auftraggeber aus dem Fricktaler Gewerbe konnten schliesslich in der Velosattelfabrik Hug in Frick sowie der Seifenfabrik Mettler in Hornussen gewonnen werden, erinnerte sich Bäumlin in seinem kurzen Rückblick weiter. Jubiläumsschrift Wer einen vertieften Einblick in die «40 Jahre institutionalisierte Behindertenarbeit im Fricktal» gewinnen möchte, hat dazu in der druckfrischen Jubiläumsschrift beste Gelegenheit. Historiker Linus Hüsser hat die Geschichte aufgearbeitet und gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stiftung ist die Broschüre «40 Jahre Vielfalt – Stiftung MBF» entstanden. «Ich kann Ihnen versichern», so Stiftungsratspräsidentin Ursula Brun, «die Broschüre ist spannend und zeigt eindrücklich auf, was möglich ist, wenn ein Ziel konsequent verfolgt wird.» Ebenfalls eindrücklich bewusst werde beim Lesen der Broschüre, so die Stiftungsratspräsidentin, wie sich die Fricktalerinnen und Fricktaler in all den Jahren für die Menschen mit Behinderung engagierten.

«Wir sind noch nicht am Ziel...» Ein Dank, dem sich Geschäftsleiter JeanPaul Schnegg nur zu gerne anschloss. Dies natürlich auch in der Hoffnung, dass dies in Zukunft so bleiben wird, denn «wir sind noch nicht am Ziel und wollen – oder müssen – uns stetig weiterentwickeln» so Schnegg. Die Nachfrage nach Wohnheim- und Atelierplätzen nehme zu. Deshalb sei das Projekt «Wohnen – Ateliers 2012» die nächste grosse Herausforderung. Im Rahmen dieses Projekts wird der Bau eines neuen Wohnheims inkl. Atelierplätzen geplant. Derzeit läuft ein Projektwettbewerb, dessen Sieger Ende Juni feststehen soll. Der Neubau schliesslich soll 2017 eröffnet werden. «Im Anschluss», so Schnegg weiter, «beginnen wir mit dem Umbau und der Sanierung des bestehenden Wohnheims und werden dieses im ersten Quartal 2018 wieder beziehen.» Zusätzlich seien die Verantwortlichen der MBF herausgefordert, die Angebote «Arbeit», «Ateliers» und «Wohnen» der demografischen Entwicklung anzupassen sowie nach den heutigen agogischen Neukenntnissen bzw. den Bedürfnissen der Klienten zu gestalten. Dabei, so der Geschäftsleiter, gelte es stets auch dem enger werdenden finanziellen Rahmen Rechnung zu tragen und mit den finanziellen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. «Wenn wir alle diese Projekte erfolgreich bearbeitet haben, können wir wohl bald unser 50-Jahre-Jubiläum feiern», sagte Jean-Paul Schnegg. Doch vorerst galt es, das 40-Jährige gebührend zu begehen. Während im Festzelt und den Kaffeestuben Speis und Trank genossen werden durften, standen die Türen der Werkstätten sowie Kreativund Werkateliers für einen Besuch offen. Und am traditionellen Ostermarkt konnten sich die Besucher auf die nicht mehr allzu fernen Ostertage einstimmen.

«Entdecken Sie die grüne Schatzkammer» Jahresprogramm 2014 des Jurapark Aargau gratis erhältlich (eing.) Das neue, reich bebilderte Jahresprogramm des Jurapark Aargau ist da. Es kann ab sofort gratis bei der Geschäftsstelle bestellt werden. Es bietet einen Überblick über die zahlreichen attraktiven Veranstaltungen, Exkursionen und weiteren Angebote im Regionalen Naturpark. Weiter finden die Besucherinnen und Besucher des Juraparks darin Wissenswertes zum Regionalen Naturpark, seiner Organisation sowie weitere touristische Informationen. Das Jahresprogramm kann unter www. jurapark-aargau.ch (Rubrik «Aktuell») als PDF heruntergeladen oder als Broschüre bei der Geschäftsstelle Jurapark Aargau gratis bestellt werden: E-Mail: info@jurapark-aargau.ch, Tel. 062 877 15 04 oder per Post auf Jurapark Aargau, Linn 51, 5225 Bözberg.

«Chriesibluescht»Wanderung

Jurapark Aargau (eing.) Der Frühling hält Einzug im Fricktal. Alljährlich bezaubert das Kirschenblütenmeer entlang des Chriesiwägs in Gipf-Oberfrick die Sinne. Voraussichtlich ab Anfang April öffnen die Blüten ihre Blätter. «Lassen auch Sie sich verzaubern.» Auf der Exkursion mit Regine Leutwyler erfahren Interessierte spannendes zur Geschichte der Landschaft, zu den Kirschbäumen und zum Naturwert von Obstgärten. Zudem können verschiedene Chriesi-Produkte degustiert werden und vorgestellte Chriesi-Rezepte wecken die Vorfreude auf die Kirschensaison. Die Leitung übernimmt Regine Leutwyler. Sonntag, 13. April, 10. bis 13 Uhr, sowie Freitag, 18. April, 14 bis 17 Uhr; Treffpunkt Landi, Gerenweg 4, Gipf-Oberfrick (ÖV zu Fuss ab Frick Bahnhof ca. 10 min oder Bushaltestelle: Gipf-Oberfrick, Brücke) Preis: Fr. 10.- Erwachsene, Fr. 5.Kinder; Anmeldung bis 10 bzw. 15. April an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04, anmeldung@jurapark-aargau.ch. Die Senioren der MBF Stein präsentieren zusammen mit Daniela Leimgruber stolz www.jurapark-aargau.ch ihr Werk Foto: zVg Bild: Blühende Kirschbäume entlang des Chriesiwegs in Gipf-Oberfrick (Foto: Jurapark Aargau).

Ein Riesenmandala fürs Ostertreffen

Kreatives Mandala-Projekt der Senioren der MBF Stein (eing.) Daniela Leimgruber, welche bei der Juseso Fricktal ihre praktische Ausbildung zur Sozialpädagogin absolviert, schnupperte einige Tage bei den Senioren der MBF Stein, um einen neuen Bereich der Sozialen Arbeit kennen zu lernen. Aus dieser Zeit stammt die Idee für ein Mandala-Projekt, welches in den letzten Tagen fertiggestellt wurde.

Viele kreative Hände wirbeln im Bastelraum der Tagesstrukturen für Senioren im Gemeinschaftsgebäude der MBF Stein herum. Es wird gemalt, geklebt, laminiert und mit Draht zusammengeknüpft, bis das Mobilé, bestehend aus rund 100 von Beim traditionellen Ostermarkt konnten sich die Besucher auf die nicht mehr allzu Hand bemalten Mandalas, fertiggestellt fernen Ostertage einstimmen Foto: Jörg Wägli ist. Stolz präsentieren die Senioren der

MBF Stein ihr Werk, welches sie zusammen mit Daniela Leimgruber fertiggestellt haben, ihren Betreuerinnen. Während fünf Tagen, verteilt auf den letzten Monat, trugen viele fleissige Hände dazu bei, dass dieses Gemeinschaftsprojekt fertiggestellt werden konnte. Passend zum Ostertreffen der Juseso Fricktal, stellt das Mandala-Mobilé das Motto «umgheie, ufstoh, dureschnuufe, wiitergoh» dar. Wer das riesige Mandala einmal live anschauen möchte, ist herzlich ans diesjährige Ostertreffen in Möhlin eingeladen. An der Karfreitagsaktion am 18. April um 10 Uhr und an der Osternachtfeier am Samstag, 19. April, um 21 Uhr wird das Mandala-Mobilé die kath. Kirche in Möhlin schmücken.

Mitteilungen der Parteien, Leserbriefe jeden Tag aktuell im Internet auf www.fricktal.info


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fricktal

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Gemeinderat strebt qualitatives Wachstum an

Hinweise

Frick: Zielsetzungen für die Amtsperiode 2014/17 (gk) Der Fricker Gemeinderat strebt ein qualitatives Wachstum der Gemeinde an. Er orientiert sich gemäss seiner Klausursitzung am Zehn-Jahres-Finanzplan und an den 41 Zielen des Entwicklungskonzepts «Frick 2035», das auf www.frick.ch im Bereich «Politik» eingesehen werden kann.

gemäss bewährter bisheriger Praxis weitergeführt. Von der Einführung eines Geschäftsleitungsmodells wird abgesehen, wobei die Kompetenzenregelung zwischen Behörde und Verwaltung überarbeitet werden muss. Verwaltungsintern stehen die Umstellungen auf das neue Rechnungsmodells HRM2 im Vordergrund. Priorität geniessen ausserdem das interne Kontrollsystem IKS und die digitale Geschäftsverwaltung GEVER. Bei den kommunalen Rechtsgrundlagen ist eine Revision des Personalreglements eingeleitet. Einer gründlichen Überarbeitung bedarf auch das Parkierungsreglement.

Gewichtigste Zukunftsaufgabe ist das baubewilligungsreife 12-Millionen-Projekt für den Verwaltungsneubau mit anschliessender Integration von Kantons- und Regionalpolizei ins bestehende Gemeindehaus. Im Bildungsbereich liegt der Fokus nach den Kindergarten-Neubauten bei den räumlichen Vorausset- Bahnhof als Verkehrsdrehscheibe zungen für das Schulmodell 6/3 mit ver- Besondere Aufmerksamkeit gilt dem längerter Primar- und verkürzter Ober- öffentlichen Verkehr, insbesondere stufe; dies unter Mitberücksichtigung der dem Ausbau und der Erschliessung des regionalen Ressourcen und Bedürfnisse. Bahnhofes als regionaler VerkehrsdrehWeitere Themen im Bereich der öffent- scheibe. Weitergeführt werden auch die lichen Bauten sind der Raumbedarf für Bemühungen zur Steigerung von AttrakSchülermittagstisch und -betreuung, die tivität und Lebensqualität an der HauptRenovation der Bezirksschulturnhalle, strasse sowie der Verkehrssicherheit die Erweiterung des Mehrzweckgebäu- in den Wohngebieten. Der Lärmprobledes Racht und die längerfristige Strate- matik von Schiene und Strasse soll mit gie für das Freizeitzentrum Vitamare mit einer Gesamtkonzeption begegnet werHallen- und Freibad. Umgesetzt werden den. Im Sozialbereich wird der Ausbau diese Vorhaben nach Dringlichkeit und des Projektes «Arbeit statt Sozialhilfe» mit dem Ziel, den seit Jahren unverän- angestrebt. Weiter ist geplant, das Entderten Steuerfuss auf dem attraktiven sorgungskonzept zu überprüfen und dem Niveau von 99 Prozent zu halten. Mit Bud- aktuellen Bedarf anzupassen. getdisziplin soll zudem erreicht werden, Eine Erfolgskontrolle zeigt schliesslich dass die Fremdverschuldung im Rahmen die erfreuliche Tatsache, dass die vor vier friedhof durften wir endlich als Jungstein- der langfristigen Finanzplanung bleibt. Jahren formulierten Ziele weitgehend erzeitmenschen arbeiten. Wir lernten we- Die ratsinterne Zusammenarbeit wird reicht werden konnten. ben, Feuer machen, Mehl mahlen, Steine bohren, zwirnen mit Bast und Werkzeuge herstellen. Nach der vielen Arbeit machte sich langsam der Hunger bemerkbar. Jetzt ging es ans Essen kochen, allerdings nur mit Steinzeit-Material. Zuerst musste das Feuer mit Feuerstein, Markasit und Zunder entfacht werden. Die Tontöpfe stellten wir ins Feuer. Jetzt ging es ans Schneiden und Mahlen. Für den Eintopf schnitten wir Rüebli, Sellerie und Speck mit Steinzeitmessern klein. Fürs Brot mussten wir Getreide mit dem Mahlstein zu Mehl vermahlen. Mit Wasser vermengt, formten wir Teig fürs Schlangenbrot. Das Dessert bestand aus Hirse, gehackten Nüssen, Öpfelschnitzli, Honig und Milch. Zum Trinken gab es Lindenblütentee, der allen sehr gut schmeckte. Nach dem etwas ungewohnten Essen stellten wir einen Anhänger aus Knochen, Steinen oder Rentiergeweih her. Jeden Morgen war die von Schülerinnen moderierte Show ein Highlight des Tages, Foto: zVg Dazu schliffen wir das Material auf Sand- bei dem verschiedenste Talente ihr Können präsentierten stein. Es staubte und schmeckte sehr speziell. Am Ende fädelten wir alle unser Schmuckstück an einer selbstgezwirnten Bastkette auf. Zurück durch die Zeitmaschine kehrten wir mit vielen positiven Eindrücken und Erfahrungen in die Gegenwart zurück. Das war ein gelungener Steinzeittag.»

Oberhöfler Schüler auf Zeitreise (eing.) Die 4./5. Klasse aus Oberhof begab sich letzte Woche auf eine Zeitreise in die Steinzeit. Simone Näf und Priska Steinebrunner, Schülerinnen der Primar Oberhof, berichten: «Gestartet sind wir am Morgen auf dem Schulhausplatz Moos und fuhren gemeinsam ins Museum Burghalde nach Lenzburg. Dort wurden wir von Frau Zweifel und Frau Nobel begrüsst. Sie gestalteten den Tag mit uns zusammen. Zuerst reisten wir, mit Hilfe der programmierten Zeitmaschine, 15 000 Jahre zurück in die Altsteinzeit. Dort lebten die Menschen als Nomaden. Sie hatten Zelte und jagten Rentiere. Damals standen nur wenige Bäume in der Landschaft, weil es zu kalt war. Wenn die Rentiere die Graslandschaft abgefressen hatten, mussten die Bewohner der Nahrungsquelle folgen. Anschliessend rutschten wir in die Jungsteinzeit. Dort lebten die Menschen schon in kleinen Dörfern. Sie hielten bereits Schafe, Ziegen, Rinder, Schweine und Hunde in ihrer Siedlung. Sie bestellten Felder mit Gerste, Weizen, Emmer, Urdinkel und Ackerbohnen. Ihre Siedlungen waren meist am Wasser gebaut, so dass sie auch mit dem Einbaum auf Fischfang gehen konnten. Wir konnten 5000 Jahre alten Dinkel, Emmer, Brotreste und vieles mehr bewundern. Nach einer Runde über den Jungsteinzeit-

Vorhang auf und Bühne frei

Projektwoche der Primarschule Laufenburg

Polizeimeldung

Effingen: Kollision mit Postauto (pol) Ein von der Bahnhofstrasse herkommender Postautochauffeur verursachte am Donnerstagnachmittag einen Verkehrsunfall. Es kam dabei zur Kollision mit einem aus Richtung Bözberg nahenden Auto. Der Autofahrer wurde beim Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden beträgt zirka 40 000 Franken. Am Donnerstag, 27. März, kurz nach 16.30 Uhr fuhr ein 68-jähriger Postautochauffeur mit seinem Scania in Ef-

(jst) Wer möchte nicht gerne einmal im Rampenlicht stehen und sein Können zeigen? Die Talentbühne im Rahmen der Projektwoche des Kindergartens und der Primarschule Laufenburg bot beste Gelegenheit dazu.

fingen von der Bahnhofstrasse in Richtung Bözbergstrasse. Dort wollte er die Fahrbahn überqueren und Richtung Dorf weiterfahren. Gleichzeitig nahte von der Bözbergstrasse ein Subaru, der in Richtung Frick unterwegs war. Beim Befahren der Kreuzung kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Der 44-jährige Autofahrer erlitt dabei leichte Verletzungen und musste sich zur Kontrolle in ärztliche Behandlung begeben. Der Chauffeur des Postautos sowie die Fahrgäste kamen mit dem Schrecken davon. Der Sachschaden beträgt zirka 40 000 Franken. (Bild: zVg)

Die Stimmung in der von den beiden fünften Klassen zum waschechten Westernsaloon umgebauten Turnhalle brodelte und kochte zum Teil fast über. Jeder Auftritt wurde mit riesigem Applaus belohnt und auch die dreiköpfige Schüler-Jury geizte mit ihrem Lob nicht: «Es hat mir gerade die Sprache verschlagen, so schön hast du gesungen!» oder «Dieser Rhythmus, einfach genial!» sind nur zwei Beispiele davon. Jeden Morgen war die von Schülerinnen moderierte Show ein Highlight des Tages, bei dem die verschiedensten Talente auf der Bühne ihr Können präsentierten. Im Anschluss an die Morgenshow starteten vielfältige Workshops zum Motto «Vorhang auf». Da wurden Daumenkinos gebastelt und verschiedene Trickfilme hergestellt, mit der Camera obscura und andern Fotoapparaten lustige und kunstvolle Bilder geknipst und entwickelt, mit Tanz und Musik eine eigene Choreografie entwickelt, Interviews wurden geführt, mit Musik ergänzt und zu einer Radiosendung zusammengeschnitten, auch

Theater wurde gespielt - in Form eines Schattentheaters mit selbstgebauten Handpuppenfiguren. Und nicht fehlen in der Aufzählung darf das aus Japan stammende Bilderbuch-Theater, das «Kamishibai». «Vorhang auf» total, sagte sich die planende Arbeitsgruppe und stellte auch noch ein Abendprogramm zusammen. Dank dem Gewinn eines grösseren Geldbetrages beim Wettbewerb Funkenflug – Schulen setzen eigene kulturelle Projekte um – kamen die Kinder an drei Abenden in den Genuss von besonderen Kindervorführungen. Mit lustigen Liedern und vielfältigen Instrumenten begeisterte der Auftritt des «Trionettli» am Montag. Am Dienstag war die Spannung beim Kinderkrimi «Emil und die Detektive» förmlich in der Luft zu spüren, als die Kinder im Film den Dieb verfolgten und ihn tatsächlich schnappen konnten. Und als Höhepunkt am Donnerstag trat das Zauberduo «Domenico» auf und zog die Kinder und Erwachsenen mit ihren Zaubertricks in den Bann. Wie kommt es wohl, dass aus dem braunen und weissen Osterhasen plötzlich einer blau und einer gelb wird? Wer weiss, vielleicht verrät ja der Osterhase, der bald kommt, den Trick. Eines aber ist sicher, der Zauber und die Superstimmung der ganzen Woche werden nicht so schnell vergessen gehen.

111 Prozent FORD 100 Prozent Technologie plus 11 Prozent Gratis-Wunschausstattung (eing.) «Wir bieten dieses Jahr 11 Prozent mehr an unserer Ausstellung und feiern mit Ihnen, denn Ford sorgt seit 111 Jahren mit innovativen Technologien für mehr Komfort, Sicherheit und Spass beim Fahren», berichtet André Müller, Garage Müller AG, Herznach. Ford schenkt den Kunden beim Kauf eines Neuwagens eine zusätzliche Wunschausstattung im Wert von 11 Prozent des Listenpreises, die gratis zur Serienausstattung hinzukommen. «Überzeugen Sie sich auf einer Probefahrt vom Mehrwert unserer Fahrzeuge und den herausragenden Technologien. Erfahren Sie selbst die leistungsstarken, aber verbrauchsarmen EcoBoost-Motoren, lassen Sie sich dank aktiver Einparkhilfe bequem und sicher in die engste Parklücke einlenken und vom Unterhaltungs- und Kommunikationssystem SYNC die eingehenden SMS auf ihrem Smartphone vorlesen. Besuchen Sie die gesamte Ford-Modellpalette und geniessen Sie einen Snack und ein erfrischendes Getränk», rät das ganze Garage-Müller-Team, das sich auf viele Besucher an der Frühlingsausstellung am Samstag, 5., und Sonntag, 6. April, freut. Bild (Foto: zVg): André Müller, Garage Müller AG, Herznach. Mehr Infos per E-Mail: info@garagemueller.ch oder auf www.garagemueller.ch.

Dickdarmkrebs frühzeitig erkennen und behandeln Referate in Frick und Laufenburg Dr. med. Paolo Abitabile, Chefarzt der Chirurgischen Klinik Laufenburg des Gesundheitszentrum Fricktal, referiert in Frick und in Laufenburg zum Thema Dickdarmkrebs. Im Anschluss an das Referat findet jeweils eine Fragerunde statt. Dickdarmkrebs entsteht meist aus gutartigen Polypen. Frühzeitig erkannt, stehen die Heilungschancen gut. Aus diesem Grund ist Prävention durch regelmässige Dickdarmspiegelungen von grösster Bedeutung. Bei Auftreten von Dickdarmkrebs gibt es je nach Entwicklungsstadium des Tumors unterschiedliche Behandlungsmethoden, wobei die Chirurgie (ob durch Bauchschnitt oder laparoskopisch) eine zentrale Rolle spielt. Selbst bei Ablegern (typischerweise in der Leber) bei fortgeschrittenem Stadium gibt es die Möglichkeit, die Metastasen mittels der Methode der Radiofrequenzablation zu behandeln. Die Krebschirurgie, unter anderem die Behandlung von Dickdarmkrebs, ist eine Spezialität von Dr. med. Paolo Abitabile. Insbesondere seine Expertise im Bereich der minimal-invasiven Behandlung von Lebermetastasen mittels Radiofrequenzen ist international anerkannt. Diese Expertise beruht auf langjähriger Erfahrung an Zentrumspitälern und wurde an zahlreichen nationalen und internationalen Kongressen präsentiert. In Laufenburg bildet die Krebschirurgie, zusammen mit der minimal-invasiven Chirurgie, ein Schwerpunkt der Chirurgischen Klinik. Im Anschluss an das Referat findet eine Diskussionsrunde statt. Alle Interessierten und Betroffenen sind herzlich eingeladen. – Mittwoch, 2. April, 19 Uhr, in der Aula Ebnet, Schulstrasse 51, Frick; Donnerstag, 3. April, 19 Uhr, Vortragssaal Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal, Spitalstrasse 10, Laufenburg.

E-Mail-Adresse für Hinweise: redaktion@fricktal.info


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fricktal.info n 14 n 2. April 2014

«E ganz normali Huusfrau» Seniorentheater «Herbstrose» gastierte in Zeihen (umb) Einmal mehr lud die Spitex, Standort Bözen, zum Theaternachmittag in die Unterkirche Zeihen ein. Ein treues Publikum folgte der Einladung und füllte den Saal zum Lustspiel von Liz Freemann «E ganz normali Huusfrau» der Senioren-Theatergruppe Herbstrose. Irene Balmer ist Hausfrau, ihre Kinder sind längst erwachsen und ausgeflogen. Sie ist jetzt auf der Suche nach einer neuen Erfüllung und entdeckt das Schreiben von Krimis. Sie heckt Ideen aus für die Inhalte ihrer Krimis, dafür müssen ihre Bekannten mit vermeintlichen Mordanschlägen mit dem veränderten Kaffee hinhalten. Sie ist hin- und hergerissen zwischen der Familie und Freundinnen, die alle etwas von ihr wollen und ihrer Leidenschaft, dem Schreiben. Ihr Mann Paul teilt die Freude am Schreiben seiner Frau gar nicht. Die beiden Freundinnen Karin und Claudia sind jedoch vom Talent von Irene überzeugt. Agnes, eine verhasste hochnässige Schulkollegin von Irene, führt einen Verlag und ist die Chefin von Paul. Karin und Claudia setzen alles daran und schaffen es, dass ein Manuskript von Irene unter

Spitex lud zum Krimi ein - Seniorentheater überzeugte die vielen Gäste Foto: zVg

die Auswahl von Entwürfen beim Verlag von Agnes landet. Amüsante Momente kamen mit dem Mann von Agnes, dem Hausmann Simon, dem Bruder von Irene, Peter, sowie der Tante Edith ins Spiel. Es kam wie es kommen musste, der Krimi «Hausfrau auf Mörderjagd» wurde ausgezeichnet, und die Autorin, die sich getarnt in Begleitung

ihrer Freundin zum Feste begab, als Irene Balmer erkoren. Die Freude und Überraschung war gross, als die «Ganz normali Huusfrau» als Siegerin hervorging. Hansueli Soltermann von der Spitex dankte im Namen der Besucher den Schauspielern für die glanzvolle Leistung. Im Anschluss servierten die Spitex-Mitarbeiterinnen Kaffee und Nussgipfel.

Jahresversammlung Vereinigte Vereine Eiken (chu) Mitte März versammelten sich die Vereinsvertreter aus Eiken zu ihrer jährlichen Versammlung. An diesem Anlass werden die Anliegen der Vereine besprochen sowie gemeinsam ein Veranstaltungskalender für die Dorfbevölkerung erstellt. In diesem Jahr konnten die Musikgesellschaft zu ihrem 150-jährigen sowie der Turnverein zu seinem 125-jährigen Bestehen geehrt werden. Sämtliche Vereine aus Eiken bezahlen den jubilierenden Vereinen einen Zustupf in die Vereinskasse. Was bei 21 Vereinen einen stolzen Betrag von jeweils 1050 Franken macht und an der Versammlung symbolisch mit einem Scheck durch den Kassier Markus Schmid überreicht werden konnte.

Generalversammlung Feuertaufe für die neue Vereinsführung Turnverein Sulz (ao) Am vergangenen Samstag lud der Turnverein Sulz zu seiner 104. ordentlichen Generalversammlung ins Restaurant Stalden ein. Die vor einem Jahr neu gewählte Vereinsführung, Marco Schraner als Präsident und Jonas Obrist als technischer Leiter, präsentierten den Erfolgsverein in gekonnter und gewohnter Manier. 85 Vereinsmitglieder und Gäste folgten der Einladung der Vereinsführung und zeigten auf eindrückliche Weise das Interesse am Verein. Nach dem guten Gelingen anfangs Jahr der Turnershow 2014 galt es für den Vorstand, den anwesenden Vereinsmitgliedern die Zukunftsplanung zu unterbreiten. Das Vereinsturnen bestimmt auch in Zukunft die sportlichen Aktivitäten der Sektion. Mit drei Vorbereitungswettkämpfen, der kantonalen Meisterschaft und dem Bergturnfest im Mettauertal steht eine intensive Wettkampfsaison vor der Tür. Im Herbst wird der Verein die Verteidigung des Schweizermeistertitels in der Grossfeldgymnastik antreten. Knapp die Hälfte der budgetierten Ausgaben fliessen direkt in die Wettkampfaktivitäten des Vereins. Eine der Kernaufgaben im Verein ist zweifellos die aktive Nachwuchsförderung. Gleich sechs engagierte Mitturner konnten den Übertritt in die Aktivsektion dieses Jahr tätigen. Reto Weiss, Hauptver-

antwortlicher der Jugendabteilung, zeigte in seinem Jahresbericht auf, dass dazu die Weichen bereits an der Basis gestellt werden. Die Turnerfamilie Sulz bietet nämlich nicht nur die Riegen im Kunstund Geräteturnen sowie der allgemeinen Abteilung für schulpflichtige Kinder an. Es gibt zusätzlich das Mutter-Kind-Turnen sowie ein Kinder-Turnen. Der Leiterstab setzt sich aus 19 beziehungsweise 15 grösstenteils brevetierten J&S- Leiterinnen und -Leitern zusammen. Unter dem Traktandum Wahlen verabschiedete der Präsident Marco Schraner das Vorstandsmitglied Alex Obrist, TK-Mitglied Fabian Obrist sowie Christian Rüede als J&S-Coach. Alle drei haben den Verein in den letzten 15 Jahren mitbestimmt. In den Vorstand rückt Fabian Weiss und in die technische Kommission Diego Boss nach. Regelrecht als «Urgesteine» des Vereins wurden Josef Wächter, Erich Rüede und Werner Obrist in ihrem Ehrungsbericht für 65 Jahre Mitgliedschaft betitelt. Mit grossem Beifall zeigten die anwesenden Mitglieder eine grosse Wertschätzung gegenüber den Geehrten. Unser Bild (Foto: zVg): Neue Mitturner und Aktivmitglieder wurden in den Verein aufgenommen.

Schiessen Cup-Schiessen 50-m-Gewehr der Talschützen Sulz

Zum Musikverein Über den Musikverein: Im Jahr 1864 fanden sich sieben junge Burschen, die Freude am Musizieren hatten, und gründeten die Musikgesellschaft Eiken. 15 Jahre nach der Gründung wurde die erste Vereinsfahne, welche mit dem Kirchen- und Männerchor geteilt wurde, angeschafft. Zum 60. Geburtstag, im Jahr 1924, feierte die Musikgesellschaft die erste Fahnenweihe. Diese Vereinsfahne feiert heuer ihren 90. Geburtstag. Im Jahr 1981 wurde diese sorgfältig renoviert. Ab dem Jahr 1998 gingen die Musikgesellschaften Eiken und Stein gemeinsame Wege, diese trennten sich aber im Jahr 2004 wieder. Im vergangenen Jahr wurde mit einem Projektkonzert um neue Mitglieder geworben, dies zeigte vollen Erfolg. An der Generalversammlung konnten neun Neumitglieder aufgenom-

fricktal • sport

men werden. Somit feiern 27 motivierte Musiker das 150-Jahre-Bestehen ihres Vereins. Gefeiert wird am Wochenende vom 17. und 18. Mai 2014. Am Samstagabend findet das Jubiläumskonzert der MG Eiken sowie Musik + Comedy mit Beckle Men statt. Am Sonntag wird mit einem Gottesdienst und anschliessendem Frühschoppenkonzert in den Tag gestartet. Infos unter www.mgeiken.ch. Zum Turnverein Zum Turnverein: Es war am 7. April 1889 als der Turnverein Eiken, als einer der ersten Turnvereine überhaupt gegründet wurde. Hauptinitiant war Emil Jegge, welcher als Lehrer den Drang verspürte, den Leuten das Turnen näher zu bringen. Als Höhepunkte der Vereinsgeschichte dürfen sicherlich die Durchführung von

zwei Turnfesten, 1989 Kreisturnfest und 2008 Regionalturnfest, genannt werden. Neben der Leichtathletik liegt das Hauptgebiet des Turnvereins jedoch seit Jahrzehnten beim Handball. Der Turnverein feiert am 9. August 2014 sein 125-Jahre-Bestehen und feiert dies mit einem polysportiven Plausch-Turnier mit den Sportarten Handball, Volleyball, Unihockey und Fussball. Im offiziellen Festakt für geladene Gäste und sonstige Interessierte wird die Geschichte des Turnvereins erzählt und beinhaltet Unterhaltungsblöcke von Gastvereinen. Eine grosse Festhalle mit Live-Musik rundet den Tag ab. Infos unter www.tveiken.ch Die Vereinigten Vereine Eiken wünschen den jubilierenden Vereinen jeweils ein erfolgreiches Fest und noch viele weitere erfolgreiche Vereinsjahre. Foto: zVg

Tischtennis AG-Meisterschaften durchgeführt Kantonalmeisterschaften in Frick (ts) Der TTC Frick lud am vergangenen Wochenende vom 29./30. März zu den Kantonsmeisterschaften der Tischtennis-Saison 2013/2014 ein. Über 110 Teilnehmer lieferten sich packende Duelle in den verschiedensten Kategorien wie Einzel, Doppel, Mixed und Gruppen. Die 3-Fach-Turnhalle im Ebnet war komplett gefüllt mit 20 Wettkampftischen und mit vielen Gästen und Zuschauern. Die «Turnierbeiz» mit ihrem reichhaltigen Angebot hatte erfreulicherweise auch viel zu tun. Mit dem Titel «Aargauermeister» im Doppel (Bernd Wenger, Michael Bauer), Kategorie Herren C/D und einem dritten Platz bei den Knaben U13 (Timo Frey) konnte der TTC Frick erfreulicherweise ebenfalls um Medaillen mitreden. Foto: zVg.

(fm) Nach längerem Unterbruch führten die Talschützen Sulz zum Saisonstart bei besten Wetterbedingungen wieder ein Cupschiessen durch. Die besten acht Schützen aus der ersten Runde, welche alle Teilnehmer bestritten, kamen in die zweite Runde. Ab dieser Runde wurde in zugelosten Zweiergruppen geschossen, wobei der Sieger jeweils in die nächste Runde kam, bis die Finalisten feststanden. Die in der ersten und zweiten Runde Ausgeschiedenen durften vor dem kleinen und grossen Final in einer Trostrunde um den Cup-Sonderpreis kämpfen. Obwohl die Saison noch sehr jung war und der eine oder andere noch keinen Schuss geschossen hatte, wurden doch bereits recht ansprechende Resultate erzielt. So erzielte Yvonne Merkofer in der ersten wie auch in der zweiten Runde mit 98 Punkten das Höchstresultat. Die dritte Runde gewann dann Franz Merkofer mit 97 Punkten. Um bei Punktgleichheit den Qualifizierten eruieren zu können, musste mehrmals das Reglement konsultiert werden, welches besagt, dass in den Vorrunden bei Punktgleichheit zuerst die Innenzehner (Mouchen), danach die Tiefschüsse und erst zum Schluss das höhere Alter gewertet wird. Bei den Finals müssen bei Punktegleichheit jeweils zwei zusätzliche Schüsse geschossen werden, bis ein Sieger feststeht. Dies führte dazu, dass zum Beispiel schon in der dritten Runde der Präsident das Feld räumen musste, da er punktgleich

mit Yvonne Merkofer war, diese jedoch mehr Mouchen vorzuweisen hatte. Genau so erging es auch Thomas Hermann, welcher in der Trostrunde einen Innenzehner weniger vorzuweisen hatte als René Zenhäusern, welcher damit den Sonderpreis gewann. Der kleine Final zwischen Peter Weiss und dem Präsidenten, Toni Weiss, musste wegen Punktegleichstand mit zwei weiteren Schüssen entschieden werden, welche zugunsten von Peter Weiss ausfielen. Der Final war schlussendlich eine Tochter-Vater-Angelegenheit. Die Tochter entschied diesen Final klar für sich. Im Anschluss an das Schiessen wurden noch über diverse Termine und Anlässe der kommenden Saison diskutiert und Beschlüsse gefasst. Danach war bei Salat und Spaghetti noch gemütliches Beisammensein angesagt. Allfällige Interessenten am Sportschiessen (Kleinkaliber) sind herzlich eingeladen, einmal unverbindlich zum Schnuppern an einem der Trainings, welche jeweils am Dienstag ab 18 Uhr stattfinden, im 50-m-Schützenhaus in Sulz / Leidikon (oberhalb des Fischerguts) hereinzuschauen. Rangliste Cup: – Grosser Final: 1. Merkofer Yvonne, 2. Merkofer Franz. – Kleiner Final: 3. Weiss Peter, 4. Weiss Toni. Rangliste Trostrunde: 1. Zenhäusern René (4 Mouchen), 2. Hermann Thomas (3 Mouchen). Unser Bild: Die Sieger (von links): René Zenhäusern (Gewinner der Trostrunde), Franz Merkofer (Rang 2), Cupsiegerin Yvonne Merkofer, Peter Weiss (Rang 3,) Toni Weiss (Rang 4). Foto: zVg.


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sport

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Volleyball

Volley Fricktal 2 spielt nächste Saison in der 2. Liga Der Aufstieg in die höchste regionale Liga ist Tatsache (mk) Was anfangs Saison alle hofften, aber niemand aussprechen wollte, ist nun Tatsache. Die jungen Fricktalerinnen gewannen ihr letztes Saisonspiel gegen Volley Mutschellen 3:0 und steigen in die höchste regionale Liga auf. Die Vorarbeit zum Aufstieg leisteten die Spielerinnen schon im Spitzenspiel gegen den VBC Stein. Mit dem 3:1-Sieg lagen sie eine Runde vor Schluss einen Punkt vor den Steinerinnen und konnten mit einem Sieg gegen Volley Mutschellen den Aufstieg besiegeln. Und das junge Team von Coach Walè Frangi gewann dieses letzte Saisonspiel souverän 3:0 (25:12 25:11 25:22) – und kann nun den Aufstieg feiern. Einen Rekord haben die Spielerinnen auch noch aufgestellt: Es war der schnellste Saisonsieg. Innert 53 Minuten gewannen sie das Spiel. Projekt Volley Fricktal In der Saison 2010/2011 startete das Projekt Volley Fricktal mit zwei Mannschaften in der 2. Liga. Volley Fricktal 1, das unter dem TSV Frick läuft, und Volley Fricktal 2, welches Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten angehört. Am Anfang harzte es im Team der 2. Mannschaft – der Altersunterschied stellte eine zu grosse Hürde dar. Am Ende der Saison stieg das Team in die 3. Liga ab und die «Erwachsenen» verliessen das Team. Die darauffolgende Saison wurde zu einer harten Probe, auch für Coach Walè Frangi. Smash 05 ist bekannt für seine starke Jugendarbeit. Daher holte Walè Frangi für die dritte Saison des Projekts Volley

Fricktal seine sechs talentiertesten jungen Spielerinnen ins Team (Jahrgänge 1997 bis 1999). Aber diesmal stellte der Altersunterschied keine Hürde dar. Die «Jungen» und die etwas erwachseneren Spielerinnen bildeten eine starke Truppe, unternahmen auch viel privat zusammen. Am Anfang der Saison wurde das Team noch belächelt, lag doch das Durchschnittsalter bei nur 17 Jahren. Aber bald begannen die Gegner Respekt zu zollen. Denn Volley Fricktal 2 gewann Spiel um Spiel, führte zusammen mit Zelgi Aarau die Tabelle in der 3. Liga an. Am Ende der Saison verpassten sie den Aufstieg nur um Haaresbreite. Die Fricktalerinnen lagen zwar gleichauf mit Zelgli Aarau, wegen des besseren Satzverhältnisses stiegen aber die Hauptstädterinnen auf. Schwung mitgenommen Nun wollten die jungen Spielerinnen zeigen, was sie können. Und der Saisonstart hätte nicht besser verlaufen können. Nach sieben Spielen lagen sie an der Tabellenspitze, mit einem Satzverhältnis von 21:0. Dann kam es zum ersten Spitzenspiel gegen den VBC Stein. Ein Spiel zum Vergessen. Keine der Spielerinnen konnte ihr Können abrufen und Fehler um Fehler schlich sich ein. Volley Fricktal 2 verlor zum ersten Mal in dieser Saison, ein regelrechter Dämpfer für das junge Team. Bis zum Rückspiel gewannen die Fricktalerinnen alle Spiele souverän. Und auch beim Showdown gegen Stein lief es dem Fricktaler Team – platzierte Services und starke Angriffe brachten Punkt um Punkt. Mit dem 3:1Sieg überholten sie den VBC Stein und waren vorläufig Leader. Der 3:0-Sieg gegen Mutschellen besiegelte den 1. Rang und den Aufstieg. Der Aufstieg in die 2. Liga ist der grösste Erfolg des Teams. Nach dem harzigen Beginn ist es der Lohn für die harte Arbeit und zeigt, wie ein Team mit grossem Zusammenhalt alles erreichen kann.

Medaillenrausch an den Aargauer Meisterschaften Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten (mk) Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten ist der grosse Abräumer an den diesjährigen Aargauer Meisterschaften. In acht Kategorien tritt der grösste Aargauer Verein an - und gewinnt acht Medaillen: fünf Goldmedaillen und dreimal Silber. Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten zeigte an den regionalen Schlussmeisterschaften in Zofingen eindrücklich sein Können und beweist einmal mehr, dass sie die beste Jugendförderung im ganzen Kanton haben. Und alle acht Teams nehmen an den diversen Schweizer Meisterschaften teil und kämpfen dort um weitere Medaillen. U13-Teams gewinnen Gold Die Mädchen gewinnen die ersten beiden Spiele souverän, erst im dritten Spiel sind die Ballwechsel länger und umkämpfter. Smash 05 behält die Nerven und gewinnt auch das dritte Spiel 2:0 und sichert sich den Aargauer Meistertitel. Wie schon während der gesamten Meisterschaft überzeugen die U13-Jungs von Volley Smash 05 auch an den drei Spielen des Medaillenturniers. Ohne Satzverlust gewinnen siedie Spiele jeweils mit zwei zu null. Die beiden Teams fahren nun

Grossartige Finalissima beendet die Saison 2013/14 (pd) Die zahlreichen Zuschauer erlebten packende Spiele zum Abschluss der Indoor-Saison im Aargauer Volleyball-Sport. Die Finalissima war auch dieses Jahr die Krönung einer tollen Volleyballsaison. Am letzten Samstag wurden in fast allen Kategorien Auf- und Abstiegsspiele sowie die Spiele um den Ligameister ausgetragen. Am Vormittag spielten die

Volley Fricktal 1 gewinnt Double (ji) Volley Fricktal 1 holt sich sowohl den Aargauer Meistertitel wie auch den Cup-Sieg. In einem spannenden Spiel bezwangen sie die Juniorinnen U23 von Volley Fricktal mit 3:1. Dass der Pokal des Aargauer Cups ins Fricktal gehen würde, war bereits vor dem Finalspiel klar. Im Halbfinal hatten sich nämlich sowohl die erste Mannschaft des Projekts Volley Fricktal (2. Liga), als auch deren Juniorinnen U23 (1. Liga) für das Endspiel qualifiziert. Schon früh konnten sich die etwas älteren Spielerinnen der Zweitligamannschaft einen Vorsprung herausarbeiten, welchen die Juniorinnen nicht mehr aufzuholen vermochten. So ging der erste Satz an Volley Fricktal 1 (25:18). Im zweiten Satz reihte sich bei VF1 Servicefehler an Servicefehler und die Juniorinnen konnten die «Alten» immer mehr unter Druck setzen. So musste Fricktal 1 ihnen bald einen 9:14-Vorsprung zugestehen. Das Coaching-Duo Siebenhaar/ Kasper reagierte mit zwei Spielerwech-

seln. Durch die Reduktion der Eigenfehler und dank einer Serviceserie von Sabine Kraft konnte der Satz zum 23:23 ausgeglichen werden. Volley Fricktal erkämpfte sich zweimal einen Satzball (24:23, 25:24). Die 2.-Ligistinnen konnten sich durchsetzen und diesen Krimi-Satz mit 29:27 für sich entscheiden. Im dritten Durchgang stellte Coach Walè Frangi einiges um – mit Wirkung. Die starken Services der jungen Freaks konnten von Volley Fricktal 1 nicht unter Kontrolle gebracht werden und folglich fehlte der Druck im Angriff. Die Juniorinnen ihrerseits spielten ihre Klasse aus, verteidigten ihre Feldhälfte konsequent und punkteten immer wieder mit platzierten Bällen. Neidlos musste Fricktal 1 diesen Satz mit 13:25 Punkten abgeben. Im vierten Satz stand die «alte Garde» bei Fricktal 1 auf dem Feld. Ob es das Mehr an Erfahrung war, welches zum neuen Aufwind im Fricktaler Spiel führte, sei dahingestellt. Auf jeden Fall wurden die Juniorinnen nun wieder stärker unter Druck gesetzt. Dank mehrerer Serviceserien, präziser Abnahmen, aggressiver Angriffe und konsequenter Blockarbeit

erspielte sich Fricktal1 einen Vorsprung, den sie bis zum Schluss erfolgreich verteidigten. Beim Matchball (24:15) kam es beim letzten Angriff zum Unfall einer Juniorin. Der Ball landete im Feld und die Siegerinnen hiessen Volley Fricktal 1, aber freuen konnte sich im ersten Moment niemand, da Vanessa Hofmann mit Schmerzen am Boden lag. Als der erste Schock über dieses unschöne Spielende dann aber verdaut war, feierten alle zusammen den Erfolg des Projekts Volley Fricktal. Volley Fricktal 1 durfte im Anschluss gleich zwei Goldmedaillen entgegennehmen. Sowohl für den Gewinn des regionalen Cups, als auch für den Meistertitel in der höchsten regionalen Liga. Sie vertreten den Regionalverband Aargau nun auf der Damenseite bei den Aufstiegsspielen in die nationale 1. Liga. Diese finden am 6. April um 17 Uhr in Kerns und am 16. April um 21 Uhr in Laufenburg statt. Unser Bild (Foto: zVg): Die Finalteilnehmerinnen des Aargauer Cups, Volley Fricktal 1 und Volley Fricktal U23.

an die Schweizer Meisterschaften und Die U17-Jungs treffen im ersten Spiel kämpfen dort um weiter Medaillen. Die- auf Lunkhofen. Und obwohl sie ihr eigese finden am 3./4. Mai in Uzwil SG statt. nes Kader mit U15-Spielern aufstocken müssen, gewinnen sie das erste Spiel U15-Teams gewinnen beide Silber problemlos. Gegen das leicht favorisierDer Start in die Aargauer Meisterschaf- te Aarau gibt es hingegen eine knappe ten missglückt den beiden Smasher Niederlage. U15 Teams völlig. Sowohl die Mädchen Die Schweizer Meisterschaft der U17-Kaals auch die Jungs geraten in Rückstand tegorie findet am 3./4. Mai in St.Gallen und verlieren trotz Aufholjagd den ersten statt. Auch hier werden beide SmasherSatz. Den zweiten Durchgang gewinnen Teams um weitere Medaillen kämpfen. beide Teams hingegen souverän. Im Doppelgold bei den U19-Teams Tie-Break lässt der Gegner der Knaben (Aarau) nichts mehr anbrennen und ge- Bei den U19-Mädchen läuft es auf das winnt 2:1. Die Jungs haben jetzt Silber gleiche Endspiel wie im Vorjahr hinaus: schon auf sicher, denn es haben sich nur Smash 05 gegen Kanti Baden. Die Frickzwei Knabenteams für die Schlussmeis- talerinnen gewinnen die beiden ersten Spiele und wären bereit für das Endspiel, terschaften qualifiziert. Die Mädchen spielen auch im dritten doch Baden verliert das zweite Spiel geDurchgang stark auf und entscheiden gen Aarau. das Spiel für sich. Auch das zweite Spiel Und so stehen die Smasher-Girls schon gewinnen die Smasherinnen ohne Pro- nach zwei Spielen als Aargauer Meisbleme. Erst im letzten Spiel müssen ter fest! Trotzdem ist das Spiel gegen Baden hartumkämpft, mit dem bessesie sich geschlagen geben. Im hartumren Ende für die Smasher (2:1). Wie bei kämpften Spiel verlieren sie jeweils mit den U15-Knaben haben sich auch in der nur zwei Punkten Unterschied. U19-Herren-Kategorie nur zwei Teams Auch die beiden U15-Teams fahren an die für die Aargauer Meisterschaften qualinationalen Meisterschaften. Diese fin- fiziert. den am 26./27. April in Gordola TI statt. Smash 05 gewinnt gegen Aarau 3:1 und sichert sich den Titel. Die U19-Teams U17-Mädchen gewinnen Gold - U17sind schon vor dem Turnier als Gastgeber Jungs holen Silber für die Schweizer Meisterschaften qualiDie U17-Mädchen gewinnen souverän fiziert. Am 12./13. April finden diese in Gold. In allen drei Spielen zeigen sie ihr Laufenburg und Kaisten statt. ganzes Können und lassen dem Gegner Bild: Die Smasher-Teams freuen sich keine Chance. über die Medaillen (Foto: zVg).

Damen und Herren die Barrage-Spiele, welche über die Ligazugehörigkeit für die kommende Saison entschieden. Die letzten Spiele des Tages - die Aargauer Cup-Finals - waren ein Höhepunkt dieser Finalissima. Als wertvollste Spielerin wurde Marina Koller von Volley Fricktal 1 gekürt. Didier Perret vom TV Lunkhofen holte sich bei den Männern die begehrte Trophäe. Der Sonntag stand im Zeichen der Finalspiele der Juniorinnen und Junioren. In den Kategorien U11 bis U19 wurden die Aargauer Meistertitel ausgespielt. In den Jugendkategorien war die MVP

(wertvollste Spielerin) in der Kategorie U17 Jill Frangi von Volley Smash Laufenburg-Kaisten und bei den U19 Nadine Meier von Kanti Baden. Auf der Herrenseite liess sich bei den U17 Marko Kesten vom BTV Aarau und Kilian Kasper von Volley Smash Laufenburg-Kaisten den Award MVP überreichen. Unsere Bilder (Fotos: zVg): Bujar Dervisaj, Chef Nachwuchsleistungssport SVRA mit Marina Koller (Bild links). Jill Frangi mit Roger Müller, Präsident SVRA (Bild Mitte). Kilian Kasper mit Marco Fölmli, Athletenbetreuer SVRA (Bild rechts).

Volley Möhlin Kids auf Rang 4

TV Schönenwerd. Im zweiten Spiel trafen sie auf den BTV Aarau und gewannen 2:0. Nun standen die Möhliner Kids im Halbfinale, wo sie auf die Buben vom TSV Frick trafen. Die Mädchen schlugen sich gut, die Fricker Buben behielten aber die Oberhand auf dem Spielfeld und gewannen das Spiel. Der Wunsch der Kids, noch die Bronzemedaille zu holen, war gross. Aber auch gegen den VBC Rheinfelden reichte es nicht zum Sieg. Volley Möhlin rangiert sich auf dem vierten Platz. Zwar verpassten sie das Podest, aber die Kids freuen sich trotzdem über den guten Rang. Denn sie sind das beste Mädchenteam der Aargauer Meisterschaften - bei allen Teams auf dem Podest spielt mindestens immer ein Bub mit.

(mk) Die Kids von Volley Möhlin (U11) spielten am Sonntag in Zofingen um den regionalen Meistertitel. Knapp verpassen die U11-Spielerinnen das Podest und schliessen die Saison auf Rang 4 ab. Coach Stefanie Rügge ist trotzdem stolz auf ihre Mädchen. Die jungen Mädchen mit den Jahrgängen 2004 und jünger haben sich nach einer erfolgreichen Saison für die regionalen Schlussmeisterschaften qualifiziert. Und für alle war es die erste Teilnahme an den Aargauer Meisterschaften. Dementsprechend gross war die Aufregung im ersten Spiel. Bei den Kids spielen Mädchen und Buben noch zusammen, erst ab der U13-Kategorie werden die Geschlechter getrennt. Trainerin Stefanie Rügge schafft es, in ihren Mädchen den Ehrgeiz zu wecken. Schliesslich wollten sie gegen die Bubenteams gewinnen. Im ersten Spiel hielten die Möhliner Kids gut mit, überzeugten mit einem starken Spiel. Schlussendlich gewann aber der

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sport

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

Kunstturnen Laura Schulte gewinnt Bronze Challenge-Cup in Doha

Projektteam «Fusion 2015»

Foto: zVg

Gemeinsamer Weg in die Zukunft Fusion der Turnvereine Wil und Hottwil sowie dem Damenturnverein Wil (eing.) Seit einiger Zeit halten die beiden Turnvereine Wil und Hottwil die Turnstunden am Freitagabend gemeinsam ab. Zusammen mit dem Damenturnverein Wil treten die Turner auch regelmässig als geschlossene Delegation an sportlichen Anlässen an. Nach mehrjähriger Planungs- und Vor-

bereitungsphase steht nach den vergangenen Generalversammlungen nun fest, dass die drei Vereine einen gemeinsamen Weg in die Zukunft einschlagen. Mit dem mutigen Schritt zur Fusion auf das Jahr 2015 sollen vorhandene Synergien wertvoll genutzt werden. Als gemeinsamer Turnverein, mit dazugehöriger

Jugendabteilung, ist ein nahtloser Generationenwechsel garantiert. Durch eine moderne und einfache Organisationsstruktur ist die Angliederung weiterer Sportvereine jederzeit möglich. Somit ist der Grundstein für ein breites und attraktives Sportangebot im Mettauertal gelegt.

Geräteturnen

Dreimal Gold für Getu Wölflinswil

ner choreografisch wunderschönen und ausdruckstarken Übung den guten achten Platz in der Schlussrangliste. Schultes Chancen, sich im Schweizer Team für die EM zu qualifizieren, stehen gut. Am 12. April gilt es, den zweiten Qualifikationswettkampf gut über die Bühne zu bringen. Sollte ihr dies gelingen, darf Schulte ihre Koffer für Sofia packen. Unser Bild (Foto: Stefan Wurzer): Laura Schulte auf dem Weg zu Bronze.

Leichtathletik

ber-Platz, folgte ihre Vereinskollegin Tina Rubin. Auf dem vierten und fünften Rang wurden mit Lucia Acklin und Elena Rehmann zwei weitere Wölflinswilerinnen aufgerufen. Somit klassierten sich vier der sechs Mädchen in den ersten fünf Rängen und machten ebenfalls die Bestnoten an allen Geräten trotz der grossen Konkurrenz unter sich aus.

(rb) Am Rhytal-Cup startete das Getu Wölflinswil in vier Kategorien und siegte mit Jael Brutschi, Sina Ettlin und Nadja Hettich. Am vergangenen Wochenende fand der jährliche Rhytal-Cup statt, an welchem alle Einzelgeräteturnriegen der Bezirke Laufenburg, Rheinfelden und Zurzach und folglich über 250 Turnerin- Nadja Hettich gewinnt in der höchsten Jugendkategorie nen und Turner teilnahmen. In der Kategorie 3 wusste Sina Ettlin Doppelsieg in der Kategorie 1 genau, was ihr Ziel an diesem WettIn der Kategorie 1 gelang den sechs kampf ist, und sie zeigte dies den 56 Wölflinswiler Turnerinnen an ihrem ers- Teilnehmerinnen bereits am ersten Geten Wettkampf sogleich ein Doppelsieg rät: Mit der ausgezeichneten Reck- und und eine hervorragende Mannschafts- Tageshöchstnote von 9.70 setzte sie leistung: Die siebenjährige Jael Brutschi sich von Beginn an in Führung und baugewann den Wettkampf mit grossem te diese bis zum Schluss kontinuierlich Vorsprung auf die 45 Turnerinnen. Sie weiter aus. Sie turnt sämtliche Übungen turnte trotz der grossen Nervosität wun- mit guter Haltung und Körperspannung derschöne Übungen an allen vier Gerä- und beherrscht die korrekte Technik. Mit ten. Unmittelbar hinter Jael, auf dem Sil- den Bestnoten an drei der vier Geräten

Leichtathletik Bronze an SM für die U16-Cracks LV Fricktal am Schweizer Final des UBS-Kids-Cup-Team (ll) Am Freitag, 21. März, reisten die jungen Wilden der LV Fricktal (Joshua Eichenberger, Roman Leimgruber, Mauro Schraner, Ramon Treier und Lino Wunderlin) als top motivierte Mannschaft nach Thun, um am Samstag den Schweizer Final des UBS-Kids-Cup-Team zu bestreiten. Die besten zwölf Mannschaften jeder Kategorie der Schweiz massen sich. Der Auftakt im Zonensprint gelang den Fricktalern nach Wunsch, konnten sie doch die gute Leistung vom Regionalfinal egalisieren. Hauchdünn war die Entscheidung, nur um ein paar Zentimeter verpassten sie eine neue persönliche Bestzeit (PB). Motiviert ging es weiter zum Stabweitsprung. Für diese Disziplin hatten sie sich selber ein hochgestecktes Ziel gesetzt: wenn möglich das Punktemaximum zu erreichen. Im ersten Durchgang erreichten schon vier Jungs den Sechser und so musste nur noch einer an den zweiten Durchgang und mit voller Konzentration schafften

(eing.) Für die Nationalkaderturnerin Laura Schulte aus Stein geht es derzeit darum, eines der begehrten Tickets für die Europameisterschaft, welche im Mai in Sofia stattfindet, zu ergattern. Bereits beim ersten Qualifikationswettkampf Mitte März in Magglingen, durfte sich Schulte über einen gelungenen und sturzfreien Wettkampf freuen. Motiviert über die gute Leistung reiste die bald 17-jährige Kunstturnerin in die Arabischen Emirate, mit dem Ziel, ihre Form zu bestätigen. Am ersten Wettkampftag gelang Schulte vor allem am Barren eine ausgezeichnete Übung, welche ihr die Note 12,30 einbrachte und somit den 4. Qualifikationsrang bedeutete. Die junge Aargauerin konnte sich am Finaltag sogar noch steigern und glänzte mit einer inhaltlich guten und rhythmischen Übung. Sie heimste dafür die Note 12,775 ein und durfte sich erstmals an einem Welt-Cup mit einer Medaille schmücken! Nachdem Schulte vom ersten Reserveplatz, Rang 9 in der Qualifikation, doch noch die Möglichkeit bekam, am Bodenfinal zu starten, belegte sie mit ei-

durfte sie glücklich zuoberst auf das Podest steigen. Ebenfalls den hervorragenden ersten Platz erturnte sich Nadja Hettich. Nachdem sie bereits im letzten Jahr in der Kategorie 3 an kantonalen Wettkämpfen zu überzeugen wusste, war man gespannt, was sie dieses Jahr in der höchsten Jugendkategorie, der Kategorie 4, präsentierte. Trotz dem höheren Schwierigkeitsgrad als ihre 32 Mitstreiterinnen überzeugte sie die Wertungsrichter. Nadja Hettich strahlte, als sie als Siegerin aufgerufen wurde und erwartet die weiteren Wettkämpfe nun ungeduldig. Auch alle anderen Wölflinswilerinnen zeigten gute Leistungen und durften sich über Klassierungen im ersten Drittel freuen. Rangliste www.kugetu.ch

Ein Sieg zum Saisonstart

TV Zeiningen an der Hallen-LMM (eing.) Nicht besser hätte der erste Wettkampf für die aktiven Turnerinnen und Turner des TV Zeiningen laufen können. Der erste Platz an der Hallen-LMM in Gipf-Oberfrick spornt die Sportlerinnen und Sportler für weitere Topleistungen an. Am 21. März fand der diesjährige Hallen-Leichtathletik-Mannschafts-Mehrkampf statt. Trotz den etwas ungewöhnlichen Disziplinen konnte sich das «Mixed»-Team gegen die anderen Vereine durchsetzen und stolz den Siegerpokal entgegennehmen. Begonnen hat der Wettkampf für die Zeiningerinnen und Zeininger mit der Bilder: Die Turnerinnen der Getu-Riege Pendelstafette, bei welcher Schnelligkeit Wölflinswil; Bild rechts (v.l.): die strah- beim Sprint und Genauigkeit bei der Stalenden Siegerinnen Nadja Hettich, Jael bübergabe gefragt waren. In der zweiten Disziplin ging es um die Brutschi und Sina Ettlin (Fotos: zVg). Sprungkraft, denn in drei Sprüngen sollte beim «Froschhüpfen» so weit wie möglich gesprungen werden. Die einen mutierten bei dieser Disziplin regelrecht zum Frosch, den anderen machte der rutschige Boden etwas mehr zu schaffen. Mit starken Armen, guter Technik und Schnellkraft konnte man beim Medizinballstossen brillieren. Patrick Freiermuth

stiess seinen Ball 16,70 Meter weit und war somit der beste Stösser des TV Zeiningen. Zum Schluss folgte noch das Dessert: der Hallensteeple. In zwei Minuten sollten so viele Hindernisse wie möglich überquert werden. Die Ausdauer spielte bei dieser Disziplin eine grosse Rolle. Angefeuert vom eigenen Team gaben die Männer wie auch die Frauen bis zur letzten Sekunde ihr Bestes und versuchten, möglichst viele Punkte zu ergattern. Trotz einem Sturz resultierte eine beachtliche Hindernisanzahl. Nadine Siebenhaar stellte sogar einen Hallenrekord von 34 Hindernissen auf. 1326 Punkte führten den Turnverein zum Sieg in der Kategorie «Mixed» und belohnten das Team für die erbrachten Leistungen. Der Siegerpokal, ein grosser Schinken, und viele glückliche Gesichter waren das Resultat eines gelungenen Wettkampfes. Für die kommende Saison gilt es, weiter auf Erfolgskurs zu bleiben und den Höhepunkt, das Bergturnfest in Wil/Gansingen anzustreben. Bild (Foto: zVg): Hinten (v.l.): Daniel Wiederkehr, Tobias Rotzler, Patrick Freiermuth. Vorne (v.l.): Nadja Freiermuth, Nadine Siebenhaar, Stefan Jeck, Celina Nietlispach.

Hinweis FC Frick: Schülerund Dorfturnier es alle fünf Jungs und erreichten den Jackpot mit dem Punktemaximum von 30 Punkten. Einfach genial. Die Nervosität stieg für den Biathlon ins Unermessliche, fanden sich doch die Jungs im Zwischenklassement nach zwei Disziplinen auf dem sagenhaften ersten Zwischenrang zusammen mit der LV Thun und vor CA Sion. Der Biathlon war noch nie wirklich die Paradedisziplin der Fricktaler und der Faktor Glück beim Zielwurf muss auch berücksichtigt werden. Sie erreichten den 6. Rang. Zum Abschluss stand noch die Disziplin Teamcross auf dem Programm. Ihrer Stärke bewusst, liessen sich die Fricktaler nicht beirren und setzten sich nach der Hälfte souverän an die Spitze und gewannen dieses Rennen.

Die Bilanz ist super: Zonensprint 2. Rang, Stabweit 1. Rang (wäre Schweizer Rekord, da in den aufgeführten Ranglisten des UBS-Kids-Cup noch keine Schweizer Mannschaft in den letzten Jahren das Punktemaximum erreichte), Biathlon 6. Rang und Team Cross 1. Rang. Die LV Fricktal musste sich ganz knapp um einen Rangpunkt von der CA Sion und der LV Thun geschlagen geben und hat erfolgreich den 3. Rang und die Bronzemedaille am Schweizer Final gewonnen. Ein super Resultat. Herzliche Gratulation an die U16-Cracks der LV Fricktal. Im Bild (v.l.): Coach Liliane Leimgruber, Athleten Ramon Treier, Joshua Eichenberger, Roman Leimgruber, Lino Wunderlin und Mauro Schraner. Foto: zVg.

Anmeldungen ab sofort (eing.) Am Sonntag, 1. Juni, findet auf dem Fricker Ebnet das grosse Schülerturnier 2014 statt. Traditionsgemäss findet das Schülerturnier wiederum im Rahmen der Auffahrtsturniere des FC Frick statt. Auch dieses Jahr steht dieses Turnier unter dem Patronat der Storchen Apotheke, Günter Tscheulin, Frick. Bereits am Freitag, 30. Mai, führt der FC Frick abends das beliebte Dorfturnier für Firmen- und Vereinsmannschaften durch. Nicht die fussballerische Extraklasse oder die absolute Verbissenheit sollen im Vordergrund stehen, sondern der Spielplausch, die Geselligkeit, ein gemütlicher Abend auf dem Sportplatz Ebnet.

Nach dem Erfolg in den letzten Jahren wird auch dieses Jahr wieder eine eigene Mixed-Kategorie ausgetragen. Dabei müssen jeweils mindestens 2 Damen auf dem Spielfeld präsent sein. Ein von einer Frau erzieltes Tor zählt sogar doppelt. Dieses Turnier steht auch dieses Jahr unter dem Patronat der FARAG Gipf-Oberfrick (VW-, SKODA- und IVECO-Vertretung). Gespielt wird mit 7er-Teams. Die Mannschaften sind aus dem selben Betrieb oder Verein (keine Fussballclubs) zusammenzustellen. Plausch und Fairness stehen hier im Vordergrund. Für beide Turniere kann man sich jetzt anmelden. Anmeldeschluss für das Schülerturnier und für das Dorfturnier ist der 4. Mai. Die Anmeldeformulare und weitere Informationen sind auf der Homepage www.fcfrick.ch jederzeit abrufbar. Der FC Frick freut sich auf viele Mannschaften und schöne, faire Turniertage.


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fricktal.info  14  2. April 2014

sport

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Fussball 4. Liga FC Eiken – FC Rheinfelden 7:3

Eiker Kantersieg zum Auftakt (lz) Kompromisslose Härte in den Zweikämpfen, unbedingte Laufbereitschaft und vor allem die Freude am Fussball sind zweifelsfrei die Kernbestandteile der Rezeptur für erfolgreiche Spiele. Aber wenn der Tabellenführer aus Rheinfelden auf dem «Netzi» in Eiken zum Derby gastiert, braucht es von allem eine Prise mehr. Für den FC Eiken galt es nicht nur, dem Leader der Gruppe 1 in der 4. Liga ein Bein zu stellen, sondern auch die Negativserie von zuletzt drei Niederlagen gegen einen stets spielstarken Gegner zu beenden und den positiven Trend aus den vergangenen Vorbereitungsspielen fortzusetzen. Das herrliche Wetter und die optimalen Platzverhältnisse bildeten einen würdigen Rahmen zum Saisonauftakt für den FC Eiken. Die Partie war von Beginn weg ein packendes Duell zweier Gegner auf Augenhöhe. Der Gast aus Rheinfelden zeigte sich sofort gewillt, die Heimreise nicht ohne Punkte anzutreten, und setzte das Fanionteam aus Eiken mit hohem Pressing unter Druck und gefiel mit gepflegtem Passspiel im Mittelfeld. Die Heimmannschaft präsentierte sich aber hellwach und taktisch optimal eingestellt. Die Forderung von Trainer Rolf Keller, die Räume eng zu machen, setzten die Eiker tadellos um und so wurden die gegnerischen Angriffsbemühungen schon im Ansatz unterbunden. Das Spiel des Heimteams beschränkte sich aber nicht nur auf konsequente Abwehrarbeit, sondern war auch darauf ausgelegt, den Gegner früh zu stören und nach Balleroberungen gezielte Nadelstiche mit Pässen in die Tiefe zu setzen. Nach mehreren guten Versuchen aus der Distanz, die der gegneri-

sche Torhüter gekonnt parierte, erlief Stürmer Joshua Häsler mit beherztem Einsatz einen Pass aus dem Mittelfeld und flankte herrlich in die Mitte. Der Torwart unterlief den Ball, der genau vor den Füssen von Arlind landete. Der Youngstar liess sich nicht zweimal bitten und so war das 1:0 in der 11. Spielminute perfekt. Der Gast liess sich durch den frühen Rückstand indes nicht entmutigen und kämpfte weiter. Der entschlossene Einsatz der Rheinfelder wurde schliesslich in der 24. Minute belohnt, als der Ausgleichstreffer durch einen sehenswerten Direktschuss aus zehn Metern fiel. Das Tor war keinesfalls zwingend, aber in Anbetracht der guten Leistung durchaus verdient. Der FC Eiken liess sich durch den Gegentreffer jedoch nicht beirren und setzte die Partie konzentriert fort. Schön herausgespielte Angriffe über die Seiten und gefährliche Schüsse aus der Distanz brachten den Gegner immer wieder in Bedrängnis. Kurz vor der Pause eroberte Camara Alagie geschickt den Ball, setzte zum Spurt an die Grundlinie an und spielte einen mustergültigen Pass in die Mitte, wo Jeffrey Meyer herrlich per Volley zur erneuten Führung einnetzte. Rheinfelden raffte sich aber nochmals auf und suchte den Ausgleich. Dieser gelang dem Gegner in der 42. Minute, als ein scharf getretener Eckball mit viel Effet direkt im Tor der Eiker landete. Der Schiedsrichter, der bis auf eine strittige Szene in diesem fairen Spiel kaum Arbeit zu verzeichnen hatte, pfiff schliesslich zur Pause. Kein Rezept gegen starke Eiker Die zweite Hälfte wurde sogleich fulminant eröffnet. Ein gezielter Pass in die Tiefe von Daniel Soutullo fand im pfeilschnellen Camara Alagie einen Abnehmer, der eiskalt zur 3:2-Führung vollstreckte. Manch ein Zuschauer rieb sich verwundert die Augen, ob der beste-

chenden Treffsicherheit des Heimteams, die zuweilen etwas zu wünschen übriglässt. Aber nicht nur die Spieler im Angriff zeigten eine hervorragende Leistung an diesem herrlichen Fussballabend, auch Torhüter Martin Wüthrich stellte sein Talent in verschiedenen Szenen unter Beweis. Dem allein aufs Tor zustürmenden Gegner pflückte er in der 53. Minute souverän den Ball von den Füssen und bewahrte die Führung des Heimteams. Der Rest der Partie ist schnell erzählt. Die bemühten Rheinfelder fanden kein Rezept gegen die starken Eiker. Ihr Passspiel wurde konsequent unterbunden und die eroberten Bälle immer wieder in die Tiefe gespielt. Die gegnerische Abwehr war mit den Pässen in die Schnittstellen und den schnellen Stürmern des Heimteams zuweilen heillos überfordert. Joshua Häsler erzielte in der 65. Minute das 4:2. Der Wiederstand des Gegners begann zu bröckeln und so erhöhte der perfekt lancierte Matthias Pelzer nur drei Minuten später das Skore. So fiel denn auch die Fehlinterpretation einer heiklen Situation durch den Schiedsrichter nicht allzu stark ins Gewicht. Der Spielleiter ahndete eine klare Notbremse zu milde mit einer Verwarnung. Unbeirrt setzte der FC Eiken sein Spiel fort und suchte einen weiteren Treffer. Abermals entwischte Joshua Häsler und machte mit dem 6:2 in der 76. Minute alles klar. Zwar verkürzte Rheinfelden wenig später auf 6:3, aber den Schlusspunkt setzte der FC Eiken. Joel Henrion verwertete eine massgeschneiderte Flanke zum deutlichen Endstand von 7:3. Der FC Eiken präsentierte sich an diesem Abend gegen einen guten Gegner in bester Spiellaune und zeigte insgesamt eine starke Partie. Der unbedingte Wille zum Sieg und die Freude am Fussballspiel liessen das Heimteam über sich hinauswachsen und bescherten den Zuschauern eine hochstehende Partie.

Sieg nach langer Durststrecke

4. Liga SV Sissach – Laufenburg-Kaisten 3:7

Sieg nach starker Aufholjagd (eing.) Der FCLK begann gewohnt gut und hatte in den ersten Minuten bereits einige Chancen, die jedoch nicht genutzt werden konnten. Die Sissacher spielten auf Augenhöhe. Aggressiv wurde der FCLK unter Druck gesetzt und im Gegensatz zum FCLK nutzten die Sissacher ihre Chancen eiskalt aus. So stand es nach 12 Spielminuten bereits 0:2 aus Laufenburger Sicht. Der FCLK verlor nun völlig den Tritt und überliess den Baselbietern das Spiel. Mit Glück mussten nicht noch weitere Gegentreffer verbucht werden. Die lautstarke Kabinenpredigt von Trainer Rainer Müller zeigte zu Beginn der zweiten Hälfte seine Wirkung. Bereits eine Minute nach Wiederanpfiff fiel das 2:1. Gadaf Qarri verwandelte souverän. Bereits in der 49. Minute erzielte man den Ausgleich zum 2:2. Philipp Umiker war der Torschütze. Jetzt war zu spüren, dass sich der FCLK noch längst nicht aufgegeben hatte und vehement an den Sieg glaubte. Dann aber der Tiefschlag. Die Sissacher rappelten sich noch einmal auf und erzielten in der 57. Minute den erneuten Führungstreffer zum 2:3. Die Akteure des FCLK waren dennoch fest davon überzeugt, diese Partie für sich zu ent-

scheiden und trieben die anderen nochmals an. Steven Winter kam ins Spiel und es wurde mit zwei echten Stürmern gespielt. Diese taktische Veränderung zeigte ihre Wirkung sofort. In der 66. Minute netzte Steven Winter zum 3:3 ein. Jetzt war der Druck der Heimmannschaft deutlich anzumerken. Mit soviel Offensivspiel hatten sie nicht mehr gerechnet. Und es kam noch furioser. Nur drei Minuten später köpfte Remo Blättler zur erstmaligen Führung für den FCLK. Dieser Treffer brachte die Erlösung und man wusste, dass dieser Vorsprung nicht so einfach aus der Hand gegeben wird. In der 75. Minute verwandelte Mathias Welti einen stark getretenen Freistoss zum 3:5. Die Heimmannschaft versuchte, noch einmal eine Offensivwelle zu starten, wurde jedoch sofort durch einen weiteren Gegentreffer bestraft. Es war erneut Steven Winter, welcher in der 78. Minute zum 6:3 einschob. Die Laufenburg-Kaister hatten jedoch noch nicht genug. Der stark spielende Giuseppe Judici wollte seine Leistung ebenfalls mit einem Tor bestärken. Dies gelang ihm in der 89. Minute nach einer herrlich platzierten Flanke. Somit gewann man diese Partie mit 7:3. Eine überragende zweite Halbzeit vom ganzen Team ermöglichte eine solche Aufholjagd. Weiter geht es mit einem Heimspiel am 5. April um 17 Uhr gegen den FC Oberdorf. Foto: zVg.

FC Wallbach

FC Frick: Spannend bis zum Schluss (eing.) Nur um Haaresbreite verpassten die Dc-Junioren des FC Frick vor zwei Wochen beim Hallenfussballturnier in Wohlen die Finalteilnahme. Sie kämpften vom ersten Anpfiff bis zum letzten Abpfiff auf höchstem Niveau und durften stolz und wohlverdient den Pokal für den dritten Platz mit nach Hause

nehmen. Bei äusserst wenig Gegentoren zeigten die Spieler eine hervorragende Leistung und glänzten durch gutes Zusammenspiel und Abwehr. Dass sie zudem Nerven wie Drahtseile haben, zeigten sie ganz zum Schluss, als sie das Elfmeterschiessen für sich entscheiden konnten. Nun bleibt zu hoffen, dass es in der beginnenden Rückrunde ebenfalls so rund für Spieler und Trainer laufen wird. (Foto: zVg).

(rg) Am Samstagabend bestritt die 1. Mannschaft des FC Wallbach ihr erstes Heimspiel der Rückrunde. Der Gegner war der Tabellenletzte FC Frenkendorf. Aufgrund der aktuellen Tabellensituation war dies ein wichtiges Spiel für die Wallbacher. Nach zuletzt neun Pflichtspielniederlagen musste wieder ein Sieg her. Von Beginn an merkte man, dass die Wallbacher Mannschaft bereit war, eine Reaktion zu zeigen. Sie übernahmen das Spielgeschehen und konnten nach 26 Minuten durch einen schönen Treffer von Christoph Herzog mit 1:0 in Führung gehen. Zwei Minuten später nickte Michael Herzog zum 2:0 ein. Nach dem Seitenwechsel passierte nicht mehr viel. Die Partie war sehr zerfahren und es kam zu vielen Zweikämpfen, sodass es zu keinem richtigen Spielfluss mehr kam. Das Heimteam stand in der Defensive sicher und brachte den Zwei-Tore-Vorsprung sicher über die Zeit. Das nächste Spiel findet am Sonntag, 6. April, um 11 Uhr in Allschwil gegen den FC Schwarz-Weiss statt.

Fricker CaJunioren mit neuen Traineroberteilen (eing.) Die Fricker Ca-Junioren starteten mit viel Elan in die Frühjahrsrunde. Das Team von Trainer Martin Keser schickte das Aare/Rhy-Team gleich mit 11:0 nach Hause. Leider wurde der Aufstieg in die «Coca-Cola»-Junior-League im vergan-

genen Herbst äusserst knapp verpasst. Der Aufsteiger Muri wies bei gleich vielen Punkten lediglich das bessere Torverhältnis aus. Die Frühjahrsrunde startete für die Jungs mit einer besonderen Motivation. Die Raiffeisenbank Regio Frick hat dem Team grosszügigerweise neue Traineroberteile gesponsert. Der FC Frick und besonders die Ca-Junioren danken dem treuen Partner für diese tolle Geste (Foto: zVg).


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sport Unihockey UHC Fricktal Stein

Mit zwei Siegen an die Aufstiegsspiele (al) Die Ausgangslage vor der letzten Meisterschaftsrunde war klar: Mit einem Punkt aus den letzten beiden Spielen qualifiziert sich das Fanionteam des UHC Fricktal Stein für die Aufstiegsspiele in die 2. Liga. Obwohl einige Stammspieler abwesend waren, sollte dies eine lösbare Aufgabe sein, waren doch die beiden Konkurrenten aus Adliswil und Brugg in der hinteren Tabellenregion klassiert. Adliswil wusste um die Stärke des Tabellenführers. So war es keine Überraschung, dass sie sich weit in die eigene Platzhälfte zurückzogen. Die Fricktaler suchten geduldig die Lücke, doch zu selten fanden die Abschlüsse den Weg aufs Tor, und falls doch, war der Torhüter zur Stelle. Die Adliswiler ihrerseits kamen immer wieder zu schnellen Gegenstössen und durch einen Doppelschlag lagen die Favoriten plötzlich mit 0:2 im Hintertreffen. Sie liessen sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen und so konnte der Spielstand noch vor Ende der ersten Halbzeit wieder ausgeglichen werden. Nach der Pause übernahmen die Fricktaler gleich wieder das Spieldiktat und zogen durch drei Treffer innert weniger

Minuten auf 5:2 davon. Dem hatten die Adliswiler nichts mehr entgegenzusetzen, der Sieg war im Trockenen und die Qualifikation für die Aufstiegsspiele somit Tatsache. Mit Brugg wartete im zweiten Spiel ein stärker einzuschätzender Gegner, hatten die Fricktaler in der Hinrunde doch nur mit viel Glück gewinnen können. Diesmal lief der Ball von Beginn weg für die Favoriten. Bereits im ersten Einsatz schoss Lukas Lütold seine Farben in Führung. Von diesem Schock erholte sich der Gegner aus Brugg lange nicht. Zu sicher liessen die Fricktaler den Ball durch die eigenen Reihen zirkulieren und konnten so das Score bis zur Pause kontinuierlich bis auf 5:0 erhöhen. Nach der Pause flachte das Spiel merklich ab. Es war den Bruggern vorbehalten, die letzten beiden Tore zu erzielen, so endete auch das zweite Spiel des Tages mit 5:2. Mit diesen beiden Siegen beenden die Fricktaler die reguläre Saison auf dem ersten Tabellenrang. Während der ganzen Saison mussten sie das Spielfeld nur einmal als Verlierer verlassen. Nun bleiben noch zwei Wochen für eine gute Vorbereitung, ehe dann am Wochenende vom 12. und 13. April gegen drei weitere Gruppensieger um einen Aufstiegsplatz gespielt wird.

Handball

rist gegen SG Aarburg/Oftringen/Rothrist stand an. Die Parallelen zum Spiel am Donnerstag sind gross: Auch in dieses Spiel starteten die Frickerinnen konzentriert, voller Energie und mit einer guten Torhüterin im Rücken. Doch auch in diesem Fall folgte ein Einbruch, welcher dem Heimteam ermöglichte, den Rückstand von vier Toren wieder aufzuholen. Zur Pause stand es 9:9. Chancen hatten die Frickerinnen ebenfalls in der zweiten Halbzeit genügend, um das Spiel für sich entscheiden zu können - doch zu oft fehlten das notwendige Selbstvertrauen und das nötige Glück zum Tor. Dazu schlichen sich wiederum einige technische Fehler ein, welche zum Schluss das Spiel knapp mit 22:19 für das Heimteam entschieden. Das letzte Heimspiel der Frickerinnen findet am kommenden Samstag um 16 Uhr gegen Handball Brugg statt. Foto: zVg.

Karate

Karateclub Möhlin Spielerisches Frühlingstraining (eing.) in der Turnhalle Mumpf trafen sich Kinder und Eltern zu einem vielseitigen Training, welches professionell von Roland Häsler mit Aufwärmen und Stretching begonnen wurde. Das eigentliche Karatetraining führte dann Chef-Trainer

Radsport

Veloclub Zeiningen im «Swiss Cycling Velodrome» (eing.) Ende März machte der Veloclub Zeiningen einen Frühlingsausflug auf die neue «Swiss Cycling»-Rennbahn von Grenchen. 17 Rennvelofahrer wagten sich, angefeuert von den Schlachtenbummler, auf die 260 Meter lange Rennbahn mit den beiden sechs Meter hohen Steilwandkurven. Nachdem alle mit einem Bahnvelo ausgerüstet waren, erklärten die beiden Instruktoren die Sicherheitsvorschriften auf der Rennbahn. Das

Fahren auf einer Rennbahn sieht zwar bei den Profis aus wie das Fahren der Rennautos auf dem Oval von Indy. Aber diese unterstehen auf einer Velorennbahn ihren eigenen Gesetzen. Bald bemerkten die Zeininger, dass es sehr grosse Disziplin und ein hohes Mass an Konzentration erfordert. Nach den ersten Runden im flachen Teil der Bahn, ging es langsam aber sicher zur Sache. Die Mitglieder des Veloclub Zeiningen wagten sich in den Steilwandkurven immer höher und rasten mit hohem Tempo aus dem höchsten Punkt in die Tiefe. Jetzt fing es an, Freude zu machen, das Sicherheitsgefühl nahm zu und der eine oder andere

Karate Internationaler Sieg für Murat Sahin

Sensei Fardin Naderi Nejad, Karateclub Möhlin, durch. Nach dem intensiven Training hatten alle noch genügend Energie für eine Spielstunde. Dazu der Sensei Fardin: «Das Schönste ist es, wenn man Freude miteinander teilt. Deshalb machen wir immer wieder mal diese Trainings.» Foto: zVg.

(eing.) Am Wochenende vom 22./23. März fand in Biella, Italien, das jährliche internationale Italien Open statt. Zusammen mit dem Cheftrainer Murat Sahin reisten Andrea Bornhauser, Cheftrainerin des Karate-Club Frick, und die Geschwister Giulia und Luca Spitz in Begleitung der Eltern als kleine Delegation nach Biella, um an dem Turnier teilzunehmen. Eine sensationelle Leistung erbrachte der Cheftrainer des Karate-Club Laufenburg. Er startete bei den Herren in der Kategorie -75 kg. Die Ausscheidungskämpfe konnte er mit klaren Siegen alle für sich entscheiden. Mit 8:0, 2:0, 8:0 und 4:0 erreichte der während vier Runden das Finale. Auch seinen Finalgegner konnte Murat Sahin mit einem klaren Sieg schlagen. Mit einem überwältigenden Resultat von 8:0 erreichte er den 1. Platz und brachte die Goldmedaille in die Schweiz. Murat Sahin vertritt das Schweizer Nationalteam in der Kategorie

HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 5. April 15.00 3.Liga – SG Wahlen Laufen II

FUSSBALL FC Wallbach

-75 kg. Das nächste grosse Turnier wird die Europameisterschaft im Mai sein. Murat Sahin hat sich die vergangenen Monate intensiv darauf vorbereitet und wird noch weiterhin an den Vorbereitungen für dieses Turnier arbeiten. Dass sich die Vorbereitungen lohnen, zeigt der aktuelle Turniererfolg in Italien sehr deutlich. An internationalen Turnieren haben die Karatekas die Möglichkeit, gegen Gegner aus aller Welt anzutreten. Andrea Bornhauser kämpfte bei den Damen -68 kg und konnte einen guten 5. Platz erzielen. Giulia und Luca Spitz aus Sisseln konnten von dem Turnier viel Erfahrung mitnehmen. Unser Bild (Foto: zVg): Murat Sahin (Mitte in Rot).

Samstag, 5. April 13.30 Jun. E – Black Stars b 14.00 Jun. D – Augst a 18.30 5. Liga – Lausen 72

FC Möhlin • Steinli Donnerstag, 3. April 20.00 Jun. B – FC Oberwil Samstag, 5. April 18.00 4. Liga – FC Eiken 20.00 3. Liga – FC Bubendorf Sonntag, 6. April 15.00 Frauen – FC Breitenbach

FC Möhlin KiFu • Steinli Samstag, 5. April 11.00 Jun. Ea – FC Bubendorf 13.00 Jun. Ed – SV Muttenz

NK Pajde • Steinli Samstag, 5. April 15.00 Jun. C – FC Birsfelden 18.00 2. Liga – FC Gelterkinden

FC Zeiningen

Schiessen

Samstag, 5. April 12.00 Jun. Ea – FC Arlesheim a 15.30 Jun. Eb – FC Kaiseraugst b 18.00 5. Liga – Pratteln United Montag, 7. April 19.30 Jun. C 1/S – FC Blackstars b

Widmer Beat neuer Cup-Sieger der Sportschützen Möhlin (ysch) Die Sportschützen Möhlin haben sich zum Saisonauftakt zum Cup-Schiessen in der Schiessanlage Röti eingefunden. Nach den ersten Probeschüssen wurde wie immer zuerst das Programm «10 Schuss auf Scheibe A10» für die Jahresmeisterschaft geschossen. Bei den Aktiven und beim Nachwuchs haben sich je sechs, total zwölf, Schützen versammelt. Für die erste Runde wurden vier Dreiergruppen ausgelost, wobei der letzte jeweils ausscheiden musste. Gruppe 1: Widmer Beat 58 Punkte, Sedelmeier Jan 55 Punkte, Zährl Hans musste die Segel mit nur 50 Punkten streichen. Gruppe 2: Camacho Nico 54 Punkte, Tassinari Loris 56 Punkte, Mathis Pascal schied in dieser Nachwuchsgruppe mit 44 Punkten aus. Gruppe 3: Mathis Bruno mit 42 Punkten musste ebenfalls zusammenpacken, gegen Wittenwiler Kurt mit 56 Punkten und Schenker Yvonne mit 57 Punkten. Gruppe 4: Abrecht Dominik mit 54 Punkten und Schaub René mit 51 Punkten waren ebenso eine Runde weiter, Tassinari Tizio schied mit 47 Punkten aus. Die Auslosung der zweiten Runde ergab folgende Paarungen: Widmer Beat (56 Punkte) gegen Tassinari Loris mit (47 Punkten). Sedelmeier Jan verlor mit 54 Punkten gegen Camacho Nico mit 58 Punkten. Mit 57 Punkten schied auch Schenker Yvonne gegen Schaub René mit 58 Punkten aus. Auch für Abrecht Dominik mit 49 Punkten kam das Aus, gegen Wittenwiler Kurt mit 54 Punkten. In der 3. Runde setzte sich der Nachwuchs durch: Camacho Nico und Schaub René

wurde immer «frecher». Der Höhepunkt war das improvisierte Mannschaftsverfolgungsrennen über 10 Runden. Nach gut zwei Stunden intensiven Trainings waren alle Fahrer fix und fertig. An dieser Stelle geht der Dank an die Schlachtenbummler für die Unterstützung, den beiden Verantwortlichen der Rennbahn für ihre kompetente Einführung und dem Mechaniker für seine Unterstützung. Ein grosses Dankeschön gilt auch dem Swiss Cycling. Die Möglichkeit, den Veloclubs dieses Gruppenerlebnis zu bieten, ist grandios. Fazit: «Es hat Spass gemacht! Wir kommen im nächsten Jahr wieder!» Fotomontage: zVg.

Spielzeiten

Cheftrainer vom Karate-Club Laufenburg holt die Goldmedaille

Finalrunden: Knappe Niederlagen für TSVZweitliga-Damen Frick (dl/jm) In beiden Meisterschaftsspielen, welche zum einen am Donnerstag, 27. März, zu Hause und zum anderen am Samstag, 29. März, auswärts in Rothrist stattgefunden haben, mussten die Frickerinnen schmerzende Niederlagen verkraften. Am Donnerstagabend, 27. März, spielte die erste Damenmannschaft des TSV Frick zu Hause gegen die Damen des SG Aargau West. Das Heimteam startete souverän ins Spiel und konnte den herausgespielten Vorsprung von fünf Toren bis zur 15. Minute halten. Doch leider konnten die Frickerinnen ihr sicheres Spiel nicht bis zum Ende der ersten Halbzeit durchhalten und mussten, aufgrund von vielen Eigenfehlern und verfehlten Abschlüssen, die erspielte Führung abgeben. Trotz einer beherzten Leistung, guten Einzelaktionen und schön herausgespielten Mannschaftsaktionen, fanden die Frickerinnen in der zweiten Halbzeit nicht mehr zur Führung zurück – zu gross war die Fehlerquote im Abschluss. Das Spiel war auf beiden Seiten durch viele technische Fehler und einer schlechten Chancenauswertung im Abschluss geprägt, so gab es ein Kopf-an Kopf-Rennen bis zum Schluss. Zuletzt gingen die Damen des TSV Frick Handball leer aus und mussten mit einer knappen Niederlage von 18:19 vom Platz. Gleich am Samstag darauf mussten sie wieder ran – das Auswärtsspiel in Roth-

fricktal.info n 14 n 2. April 2014

FC Eiken • Netzi Samstag, 5. April 13.00 Jun. E – FC Amicitia Riehen b

FC Stein • Sportanlage Bustelbach

mit je 52 Punkten mussten ein zweites Mal antreten, wobei sich Camacho Nico mit 57 zu 53 Punkten durchsetzen konnte. Widmer Beat besiegte mit 54 Punkten Wittenwiler Kurt mit 47 Punkten. Im kleinen Final um den 3. und 4. Platz konnte sich Schaub René mit 57 Punkten den 3. Platz sichern gegen Wittenwiler Kurt mit 45 Punkten. Im Final holte sich Widmer Beat mit 59 Punkten den ersten Platz gegen Camacho Nico, der den 2. Platz mit 50 Punkten belegte. Wie jedes Jahr wurde der «Super-Cup» zwischen den Vereinen SV Rheinfelden und Sportschützen Möhlin ausgetragen. Die jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten schossen auf der 50-m- bzw. 300-m-Distanz. Den Super-Cup holte sich mit 49 Punkten Widmer Beat. Zweiter wurde Steinegger Thomas mit 47 Punkten, Rang 3 mit 42 Punkten erreichte Bornex Eric und Platz 4 mit 37 Punkten Camacho Nico. Unser Bild (Foto: zVg): Beat Widmer.

Mittwoch, 2. April 19.15 Jun. C – FC Laufenburg-Kaisten Donnerstag, 3. April 18.30 Jun. Db – FC Diegten-Eptingen b Samstag, 5. April 14.00 Jun. Da – FC Frenkendorf a 16.00 Jun. C – SC Binningen b 19.00 4. Liga – FC Zeiningen Sonntag, 6. April 11.00 4. Liga CLI – FC Bubendorf 13.30 Jun. B – SV Sissach 16.00 Jun. A – FC Ettingen Dienstag, 8. April 20.00 Jun. A – FC Laufen

FC Laufenburg/Kaisten • Blauen Samstag, 5. April 10.00 Jun. Ea – BSC Oldboys e 11.00 Jun. Da – SV Muttenz a 13.00 Jun. Db – FC Möhlin-Riburg ACLI b 15.00 Jun. C – AS Timau Basel a 17.00 4. Liga b – FC Oberdorf

FC Frick • Ebnet Samstag, 5. April 13.00 Jun. Ca – FC Bremgarten a 18.00 3. Liga – FC Brugg 2 Sonntag, 6. April 11.00 Jun. Cb – FC Bremgarten b 15.00 Frauen – FC Turgi

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